Ich schaute auf die Uhr und exakt in einer Stunde stand ich vor der Tür einer Luxussuite. Da gerade niemand im Flur war konnte ich mich unauffällig hinknien. Madame ließ mich 10 Minuten warten bis sie auf den Türöffner drückte.
Als ich auf Knien hereinrutschte sah ich eine prunkvoll ausgestattete Hotelsuite. Auf einem weißen Ledersofa ruhte lasziv meine neue Herrin. Sie hatte die Sandaletten abgeseift und hatte ihre nackten Füße auf einem Kissen liegen. Neben ihr lag eine kleine aber schmerzhaft wirkende kleine braune Peitsche.
Mit ihren lackierten schlanken Fingern winkte Madame mich zu sich. Vorsichtig rutschte ich auf Knien näher, als sie mich anzischte.
“Los, zieh’ Dich aus und krieche, Du Wurm, wenn Du Dich Deiner Herrin näherst!”
Dabei ließ sie die Peitsche zischend auf das Leder des Sofas knallen. Verschreckt legte ich meine Kleidung ab und kroch auf allen Vieren zu Madames nackten Füßen. Sie streckte ihre Zehen aus und ich durfte sie durch einen innigen Fußkuß auf jede ihrer rot lackierten Zehen begrüßen.
Dabei richtete Madame sich auf und legte mir ein Halsband und eine Hundeleine an. Nachdem ich ehrfürchtig Madames Zehen geküßt hatte, konnte ich meiner Erektion nicht mehr vor ihr verbergen. Sie lachte und deutete auf ihre auf dem Teppich liegenden Sandaletten.
“Los Sklave, Du darfst mal an den Schuhen schnuppern, auf denen Deine Herrin den ganzen Tag gelaufen ist.”
Ich bedankte mich, kniete mich nieder auf den Teppich, vor ihre Sandaletten und roch gierig an den Innenteilen der schönen Sandaletten meiner Herrin. Sie waren ganz ausgetreten und ich konnte die Vertiefungen, die Madames Zehen und Fersen in den weichen ledernen Fußbetten hinterlassen hatte, deutlich erkennen. Gierig sog ich den Duft von Leder und dem Fußschweiß meiner Herrin in meine Nase.
“Herrin Ihre Schuhe duften so wunderbar. Darf ich sie Ihnen sauber lecken?” bettelte ich ängstlich ohne zu wagen zu meiner Herrin aufzusehen.
Madame Claude lachte schallend über meine unterwürfige Bitte.
“Na mach schon! Meine Schuhe sind den ganzen Tag getragen und brauchen eh eine sorgfältige Reinigung. Aber vergiss die Sohlen und Absätze nicht, mein Fußabtreter,” sagte Madame lachend über mir.