Als ich auch der unbekannten Kellnerin sorgfältig Schuhe, Strümpfe und Füße gereinigt hatte, und zum Anschluss zwischen ihren bestrumpften Zehen leckte, begann die Frau höhnisch zu lachen. Die beschimpfte mich immer wieder von oben mit den erniedrigsten Ausdrücken und befahl mir amüsiert ihre Beschimpfungen auf mich bezogen zu wiederholen, während ich die schweißnassen Zwischenräume ihrer bestrumpften Zehen auslutschte.
Auch Madame Brigitte musste lachen als ich jede Beschimpfung in der Ichform wiederholte. Schließlich hatten die drei Frauen genug von mir.
Ich musste der Kellnerin wieder die Schuhe anziehen, während meine Herrschaft sich hungrig auf die Seezunge mit Trüffeln stürzte. Ich selber knabberte hungrig angeleint zu ihren Füßen das getrocknete Hundefutter unter dem Tisch. Als es alle war leckte ich hungrig den Napf aus.
Über mir verhandelten meine Herrin und Madame Brigitte mit der Kellnerin, ob sie mich nicht im Hotel gebrauchen könne. Sie sollte ihr 100 Euro Miete monatlich für mich zahlen. Sie wurden sich einig, und spät in der Nacht ließ mich die Kellnerin an der Leine aus der Luxussuite kriechen.
Sie führte mich in den Keller und sperrte mich in einen engen Käfig, der neben einer Waschmaschine stand.
Am nächsten Tag stellte sie mich der Putzfrau, einer alten Algerierin, vor, die sich mit echter Sklaverei auszukennen schien. Die alte Frau, in den ausgetreten Lederlatschen, hatte auch sofort für mich Verwendung. Um Wasser zu sparen musste ich die dreckigen Strümpfe und Socken der weiblichen Hotelgäste aussaugen und sauber lutschen.
Einzig von Wasser und Hundefutter ernährt verbringe ich jetzt schon Jahre in dem engen Käfig. Ich vermute mein Chef hat mir längst gekündigt. Täglich muss ich die stinkigen Strümpfe völlig unbekannter Frauen auslutschen. Wenn die algerische Putzfrau gute Laune hat, was selten ist, lässt sie sich von mir ihre Füße in den Lederschlappen lecken. Dabei darf ich mich im Käfig selbst befriedigen. Das ist meine einzige Freude seit Madame Claude mich als Sklaven verkauft hat…