Obwohl sie mich mit der Glut ihrer Zigarette genüsslich misshandelte hatte ich meiner Herrin nach einiger Zeit die Zehennägel blutrot lackiert. Ich roch ihren Fußschweiß und hätte sie ihr am liebsten abgelutscht, doch ich hatte noch einiges zu tun.
Während Madame Aische mich weiterhin mit der glühenden Zigarette quälte, gab ich mir Mühe und malte ihr mit der Hennapaste kunstvolle Muster auf den Span. Madame Aisches nackte Füße sahen nun wirklich wunderschön aus. Am liebsten hätte ich sie ihr jetzt geküßt und geleckt, doch meine Herrin erlaubte mir das immer noch nicht.
Statt dessen kramte sie einige gezahnte Metallklammern aus ihrer Tasche an denen schwere Eisengewichte hingen. Ich mußte mich aufrecht vor ihr hinknien und meine Herrin steckte mir die Klammern genüsslich langsam an Brustwarzen und Hoden.
“So, damit Du auch schön aussiehst…” lachte sie während ich vor Schmerzen aufstöhnte.
Doch mit meinem qualvollen Stöhnen war Madame Aische noch lange nicht zufrieden. Sie ließ sich von mir die Pantoletten wieder über ihre wunderschönen Füße streifen und führte mich dann wie einen echten Hund einige Runden auf allen Vieren durch das große Zimmer. Ich hörte wie beim Laufen ihre schweißnassen Fußsohlen schmatzend gegen die Pantoletten klatschten. Die Gewichte der Klammern rissen mir fast die Haut ab, als ich auf allen Vieren hinter ihr her kroch. An einigen Stellen begann meine Haut nun wirklich an zu bluten, was Madame höhnisch lachend registrierte.
Sie bückte sich grinsend und wechselte mein Lederhalsband gegen ein Stachelhalsband aus. Während sie mich weiter durch die Suite kriechen ließ zerrte sie oft an meine Leine, damit die Stacheln des Halsbandes tief in meinen Hals stachen. Um nicht noch mehr gequält zu werden kroch ich in kurzem Abstand hinter ihr her. Doch Madame wurde immer schneller, so dass ich auf allen Vieren nicht mitkam und zerrte wie wild an der Leine.
Als ich einmal wagte verstohlen hoch unter ihr Chanelkleid zu schauen, sah ich, daß ihr Höschen im Schritt feucht wurde. Es schien sie auch sexuell zu erregen mich wie ein Tier zu behandeln und zu foltern.
Schließlich zerrte sie mich an der Leine ins Bad und ließ mich stöhnend über die Kacheln kriechen. Dabei zog sie ihr Höschen ein wenig herunter und ließ ihr Urin schamlos auf die Bodenkacheln laufen bis sich eine kleine gelbe Pfütze vor meinen Augen bildete. Mit der Reitgerte zwang mich meine Herrin ihren salzigen Urin vom Fußboden aufzulecken. Dann führte sie mich wieder mit klatschenden Tritten zurück zum Sofa.