Ich sagte ihr leise welch große Gunst es für meine Nichtsnutzigkeit wäre, an den Füßen und Schuhen einer erhabenen Herrin wie Madame lecken zu dürfen. Ich verstand nicht warum aber Madame hielt mir den Hörer vors Gesicht als ich diese unterwürfigen Worte weiter an ihren Zehen lutschend anbetungsvoll sagte.
Nachdem sie aufgelegt hatte musste ich Madame ein Paar kunstpelzbesetzte Stoffpantoletten mit kleinen Absätzen holen und über ihre nackten, salzigen Füße streifen. Madame Claude befahl mir weiter vor ihr auf dem Boden zu knien und an ihren herrschaftlichen Zehen zu lecken.
Nach einiger Zeit ging der Türsummer und Madame drückte ihn, um die Tür zu öffnen. Ich schömte mich in Grund und Boden, denn herein trat mit klackenden Absötzen ein junge Frau mit blonden Haaren, fast noch ein Teenager. Sie trug ein kurzes schwarzes Top, das ihren Bauch freiließ, und ein dazu passendes Minihöschen. Obwohl sie sehr klein war wurden ihre nackten unlackierten Füße von schwarzen Pantoletten mit hohen Absätzen erhöht. Über ihren Spann und ihre Zehen liefen jeweils zwei schwarze Lederriemchen die in der Mitte von silbernen Metallickschlaufen zusammengehalten wurden. Ihr Blick wirkte auf irgendeine Art verächtlich und böse.
“Das ist Madame Brigitte. Sie hat noch nie einen echten Sklaven gesehen,” sagte meine Herrin:
“Heute Abend wirst Du uns beiden dienen. Das ist Dir doch eine große Ehre, Du stinkender Köter, oder.”
“Madame, ich weiß es sehr zu schätzen auch vor ihrer Freundin kriechen zu dürfen,” sagte ich, während ich weiterhin voller Hingabe an den salzigen Zehen meiner Herrin leckte.
Madame Brigitte setzte sich zu ihr aufs Sofa und sah ungläubig auf mich herab. Sie konnte nicht fassen, dass ich diese Erniedrigung auch noch genoss.
“Na, Du Hund, willst Du Madame Brigitte nicht begrüßen?”
Fauchte meiner Herrin und ließ ihre Peitsche schmerzhaft auf meinen Hintern knallen. Ich beeilte mich Madame Brigittes Zehenspitzen zu küssen. Erst zog die junge Frau erschreckt ihre Zehen zurück, doch als sie meine Erektion sah, als ich ihr die Zehenspitzen zur Begrüßung küssen wollte, blickte sie angewidert auf mich herab und spuckte verächtlich auf meinen Rücken.