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Nur ein Fotoshootung?!

Nur ein Fotoshooting?

Dies ist ein wahre Geschichte aus einem Traum von mir.
Evetuell erfüllt sich der Traum so oder so ähnlich auch mal. Ich lasse mich überraschen.

Genießt die Geschichte einfach.
Rechtschreibfehler dürft ihr behalten, Größere dürft ihr gerne Bescheid geben.

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, ein paar Akt Fotos von mir machen zu lassen, den alleine ist es immer schwierig sich gut in Szene zu setzen …
Allerdings habe ich mich bisher noch nie extra vor jemanden ausgezogen, auch wenn ich angefangen habe FKK zu betreiben.
Den ich hatte auch bisher noch kein Sex, was für mich ein kleines Problem beim Shooting raus stellen könnte, den ich kann mich mit dem Gedanken, das mich ein Mann nackt fotografiert nicht wirklich anfreunden (was vermutlich damit zusammen hängt, das ich schon öfters (beim Fkk) von Männern angesprochen wurde …)

So informierte und suchte ich im Internet nach professionellen und guten Hobby Fotografen die auch Akt Bilder anbieten.
Da ich noch sehr jung bin, hab ich leider kaum Geld über und ein Profi kostet eben auch.
Klar sind die Bilder klasse, aber leider doch zu teuer für mich.

So suche ich weiter und schalte auch bei Ebay-kleinanzeigen und anderen Auktion Plattformen Angebote, in der ich nach Hobby Fotografinnen für Akt Fotos suche. Alles auf Verhandlungsbasis und Ausdrücklich keine Sex Gesuche ist. Wenn sich was ergibt, sage ich nicht nein 🙂

Ein paar Tage später erhalte ich eine Email von einer Fotografin aus meiner nähe, das sie meine suche gesehen hat, und gerne mehr erfahren würde.
Ich antworte ihr und mach den Vorschlag das man sich auf einen Kaffee treffen kann und alles weitere besprechen kann.

Am nächsten Tag, bei herrlichen herbst Wetter treffen wir uns.
Sie hat eine Hammer Figur und heißt Sabrina.
Sabrina ist 25 Jahre alt, Schlank, braune haare und blaue Augen. Ich schätze sie auf 165 bis 170 und Busen so 75b.
Sie sagte mir, das sie sehr gerne Fotografiert. Alles mögliche von der Natur, Menschen, Tiere …
Sie hat auch eine Mappe mit gebracht mit tollen Bildern.
Ich glaube ihr und sie kommt für mich als Fotografin definitiv in Frage.

Außerdem erfuhr ich, das ich quasi ihr Versuchskaninchen bin in Thema Akt und sie sich sehr Freuen würde. Sie liebt einfach den menschlichen Körper. Leider habe sie bisher noch nie die Möglichkeit gehabt Akt zu fotografieren.

Diese aussage macht sie noch sympathischer. Nun hat sie einige fragen an mich. Sie will natürlich wissen, was für wünsche ich habe und was sie fotografieren soll.
Ich warne sie schon vor, und sage ihr direkt, das es auch mein erstes shooting ist, und ich mich bisher vor niemand ausgezogen haben.
Nachdem sie die Augen weit aufgerissen hat, und mich noch ein wneig was gefragt hat, warum ich noch kein Sex hatte, kamen wir wieder auf das shooting zu sprechen.

Sie nahm mir meine Größe angst, indem sie mir direkt sagte, falls ich einen harten bekommen sollte, stört sie es nicht. Es würde ihr schmeicheln und es gerne fotografieren.

Da bin ich erleichtert.
Als ich auf das Thema Geld zu sprechen komme, sagt sie nur, das wir das auch noch später regen könnten. Außerdem will und kann sie nicht so viel verlangen, da es auch ihr erstes Akt shooting war.

Wir machten noch einen Termin für das Shooting aus und was ich mit zu nehmen hätte…

Eine Woche später fahre ich zu ihr.
Sie wohnt alleine in einen 4 zimmer Wohnung mit einem kleinen Abstellraum (ihr Entwicklungsraum)
Sie hatte sich schick eingerichtet. Eine kleine Küche, Schlafzimmer mit Ehebett und Schrank. Eine Wohnzimmer und ein kleiner Gäste zimmer, worin sie aber ihr shootings machte.
Dafür das es ein Hobby ist, war sie sehr gut ausgestattet.

Mein Herz raste und sie merkte es.
Sie beruhigte mich und tranken erst einmal einen Sekt, den auch sie brauchte 🙂

nachdem wir noch ein wenig geredet hatten und ich meine groben wünsche geäußert hatte, ging es auch schon fast los.
Sie wollte meinen style noch etwas verändern, in dem sie meine Haar noch etwas gelte und leicht schminkte um später weniger Arbeit zu haben.

Wir fingen harmlos an.
In dem die Strahler sehr heizten und sie Heizung aufgedreht war, wurde mir schnell warm und ich fing ohne Probleme an mich aus zu ziehen..

immer wieder unterbrach sie kurz, um eventuelle stellen zu schminken.

Nach kurzer Zeit stand Ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr.
Sie fotografierte fleißig und gab mir grob angaben.

Als ich dann zu ihr schaute, da die Kamera auf den unteren teil gerichtet war, konnte ich in ihren ausschnitt sehen.

Ich dachte, das war es jetzt mit dem shooting, da er nicht mehr klein wird.
Sie grinste hinter ihrer Kamera nur, als sie ah, das auch er langsam erwachte und meine Unterhose schnell füllte.

Sie sagte nur, „das sieht klasse aus“. Dann kam die Frage ob ich ihn nicht quer in die Hose legen könnte, um zu zeigen wie groß er ist.

Als dann die Eichel leicht raus schaute, sagte sie nur „na los, lass ihn raus, er ist doch der Star“

ich wunderte mich, den ich war keinerlei böse. Ich merkte i-wie das es ihr gut gefällt, was sie da fotografiert.

Sie hatte unter andrem auch eine kleine Couch in dem zimmer, au die ich mich jetzt legen sollte.
Außerdem wollte sie, das ich ihn ganz raus hohle und ihn au dem Bauch lege.

Ich hatte mich zuvor zum Glück rasiert.
Zwei Minuten später hatte ich gar keine Hose mehr an und sie schoss ein Foto nach dem anderen.

Ich gewöhnte mich daran, mit einem Ständer vor ihr zu liegen.

Dann fragte sie mich „kannst du den Star auch in die Hand nehmen und so tun als ob?“
ich wusste genau was sie meinte und folgte ihren Anweisungen.

Nach einigen Bildern in verschiedenen Posen au der Couch wollte sie mich im stehen fotografieren.
Ich stimmte zu und sie schoss munter drauf los.

Plötzlich klingelte es an der Tür.

Wir erschraken uns, dann fiel ihr ein, das eine Freundin noch vorbei kommen wollte.
Wir hatten ganz einfach die zeit übersehen.
Wir rechneten zwar mit 1 bis 1 ½ stunden aber ich war jetzt schon fast 2 stunden bei ihr.

Ich fragte sie was ich jetzt machen sollen.

„zieh dich an und ich mach schnell auf, ok“
ich stimmt zu. Mein Star war inzwischen wieder klein und gut zum einpacken.

Die zwei Frauen begrüßten sich ausgiebig,
Nach 2 min kam Sabrina wieder zurück und fragte mich, ob sie ihr erzählen darf, das wir ein akt shooting machen.
Ich war etwas überrascht, stimmt aber dann zu.

So verließen wir den Raum und ich lernte ihr beste Freundin Tamara kennen.
Auch sie war nicht von schlechten Eltern.
Hatten beide in etwa die gleiche Größe. Auch von ihren Busen.
Tamara hatte nur blonde, lange haare und braune Augen.

Tamara sah den Sekt und die zwei Gläser auf den Tisch stehen und fragte ganz offen, was es den ohne sie zu feiern gäbe.
Wir lachten bei auf und Sabrina erzähle mir, das sie ein Akt Modell gefunden hat.
Tamara schaute mich an, dann Sabrina.

„soso“ und ein grinsen waren ihr Antwort.
Dann schaute sie mich an und Fragte „darf ich den ein paar Bilder sehen“

ich überlegt etwas und stimmt dann zu.
Warum sollte ich auch verneinen, schließlich war ich mir sicher, das Sabrina ihr früher oder später die Bilder zeigt.

So holte sie den Laptop und schloss die Speicherkarte an.
Nach ein paar Minuten waren alle Bilder auf dem Bildschirm.

Sie überflog sie und wollte mit dem ersten Bildern nur in Unterhose anfangen.
Dann schaute mich beide Fragend an und ich sagte nur „nur zu“ und grinste.
Beide merkten das ich da rot wurde, was mir aber egal war.

Außerdem konnte ich auch so, schon die ersten Ergebnisse sehen.
Und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden.

Und des so weiter wir schauten, desto unruhiger wurden die zwei.
Immer wieder sagte sie, was für ein tolles Stück ich habe und froh sein kann, das ich das shooting gemacht habe.

Ich werde immer roter und meine Hose platz schon fast.

Ast am ende angekommen, ragte mich Tamara ob das alles war.
Wir schaute beide Sabrina an. Sie sagte ganz offen, das sie gerne noch ein paar Bilder machen würde.

Ich wusste im Grunde schon die Antwort auf Tamara Frage „darf ich den zuschauen?“ „ natürlich nur, wenn du willst“

auch hier stimmte ich zu und wir verschwanden alle drei wieder in dem Raus.
Zuvor tranken wir aber alle noch einen Sekt, der dann eh leer war.

Zurück beim shooting und vor der Kamera atmete ich noch einmal tief durch und zog mich dann wieder aus.
Schließlich hatte ich mich schon dran gewöhnt, vor Sabrina nackt zu posieren.
Aber jetzt mit zwei Frauen…

Als ich dann wieder alles bis auf die Unterhose aus hatte, merkte ich, wie Tamara etwas zu Sabrina sagte und beide nickten und lachten.
Als ich auch meine Unterhose aus ziehen wollte, sprang schon mein bestes Stück raus, was dazu führte das alle anfingen zu lachen.

Ich Fragt Sabrina, wie ich mich hinstellen soll.
Sie wollte, das ich mein Penis in die Hand nehme, die Eichel schön zeige. Wieder melkte ich, das sie schöne Nahaufnahmen machte.
Dann kam sie plötzlich auf mich zu und fotografierte von oben und auch von unten meinen Penis.

Mir gefallen die Positionen da mir einen Frau noch nie so nah war.

Tamara wurde im laufe des shooting immer nervöser, sodass sie für 5 min raus ging.
Sabrina und ich machten einfach weiter.

Da Tamara und Sabrina etwa gleich groß sind und auch die gleichen BH Größen haben, passen auch ihr ihre Sachen.
Plötzlich geht die Tür wieder auf und Tamara kommt rein.
Sie hatte sich umgezogen.

Sie hatte einen schwarzen spitzen String und BH an.
Dazu weiße Strapsen.

Ich dachte ich spinne und reiß die Augen weit auf.

Dann kam die Frage, auf die ich insgeheim gehofft hatte.
„hast du Lust, mit mir ein shooting zu machen?“

Mir hat es die Sprache verschlagen, sodass ich ich erst einmal hinsetzen muss.
Ich Fragte sie was für Bilder sie genau im Kopf hat.
„naja, das was sich ergibt :)“

„hmm, ok. Ich warne dich aber vor“ sagte ich ihr
„vor was“ und schaute mich fragend an.

„ es war schon eine große Überwindung mich hier nackt hin zu stellen und fotografieren zu lasen, den ich hatte bis her noch keine so heiße Frau so nah an mir“

„ok, das klingt nach Lust auf mehr, oder? Nur wenn du willst natürlich“

ich schlucke noch einmal und Tamara kommt auf mich zu.
Ich bin etwas ängstlich beim anfassen.
Aber Tamara nimmt meine Hand und legt sie auf ihren geilen knack Arsch.
Schon fast automatisch greife ich zu.
Sabrina schießt das Foto.

Ich habe im Grunde kein großes mitsprach recht, was auch gut so ist, den alles was sie machen ist neu für mich.

Eine Fotos später taue ich auf und mache mit Freude mit.
Tamara macht mich einfach nur so geil, das es mir egal war, o sie einen Freund hat oder nicht, aber ich wollte sie einfach küssen.
Und wieder ein Foto was Sabina erstrahlen lässt und Tamara überrascht.

„ok, jetzt bist du bereit für mehr, oder ?“ ich nickt einfach nur, und schon wieder trafen sich unsere Zungen.
Werdend dem küssen, greift sie an meinen Schwanz und massiert ihn.
Ich massiere ihr schon harten Nippel und befreie sie vom BH.
Sabrina sagt nicht mehr, sondern macht nur noch Fotos.

Nach und nach fallen alle Kleider Stücke und ich habe meine erste, nackte Frau in den Armen.
Meine Lusttropfen hatte sie schnell bemerkt und einfach abgeleckt.

Ich erschrak etwas, aber ließ sie weiter machen, da es nur noch geil war.
2 min später hing ich ihr zwischen den Beinen und leckte und fingerte sie.
Ihr Pussy war schön nass.
Sabrina machte natürlich von allem geile nah aufnahmen.

Als Tamara mir ihren geilen Arsch hinhält und ich sie von hinten lecke, schaue ich kurz zu Sabrina.
Sie zeigte nur mit den Kopf kurz nach vorne und ich wusste, was sie will.

Ich soll sie ficken !!
das lass ich mir nicht zwei mal sagen. Tamara hatte damit so gar nicht direkt gerechnet und stöhnte heftig auf.
Nachdem ich sehr schnell in ihr nasse Fotze rutschte, wurden meine fick Bewegungen immer schneller.

Und es dauerte auch keine 5 min bis ich schon so weit war.
Ich warnte Tamara noch vor.
Sie zieht meinen Schwanz raus, dreht sich um und kniet sich vor mich.
Und dann kam es mir auch schon.
Eine geile Ladung, Fotzensaft mit Sperma in ihr Gesicht und auf die Busen.

Sabrina musste natürlich davon direkt ein Foto machen.

Kurzerhand nahm ich ihr die Kamera aus der Hand.
Beide wussten ganz genau was ich will.
So küssten sie sich beide. Sabina schleckt Tamara schön sauber und teilen den Saft.

Die einzige die noch nicht nackt war, was Sabrina.
Ich schaute sie beide an und sie wussten, Sabina muss sie auch ausziehen.

Und das nicht auf die schnelle Art, sondern sehr sexy und vielen küssen und anfassen.

Ich hielt die Kamera immer schön drauf.
Als beide nackt auf der Couch liegen, dreht sie Sabrina um, Sodas sie in 69 Stallung da liegen.

„oh man wie geil ist das den…“
beide grinsten mich an und steckten sich die Finger tief in die nassen Fotzen.

Es dauert auch nicht lange und sie kommen beide zu einen geilen, lauten Orgasmus.

Mein Schwanz hatte sich wieder gut gefüllt und ich hatte Lust auf mehr.

Spontan, oder eher gesagt, Schwanz gesteuert, Steuer ich auf Sabrina zu. Sie liegt immer noch oben, also ideal, um ihren Arsch zu massieren.

Sie schaut über die lehne und nimmt meinen Schwanz tief in den Mund.
Tamara kriecht unter hier vor und nimmt die Kamera.
Ich nehme Sabinas Kopf in die Hand und drücke sie tiefer ran.

2 min später brauch ich schon fast eine pause.
Aber die gibt es nicht.
Sabina zieht mich vorne rum um die Couch.
Sie legte sich schon breitbeinig und mit triefenden Fotze nach vorne.

Was für ein Anblick.
Da gibt es nur eine Möglichkeit.

Ich siezte die eichen an und schiebe sie unter lauten stöhnen tief in ihre nasse Pussy.
Nur wir auch sie schön hart durch gefickt.

Ich dachte eigentlich, das ich etwas Standvermögen habe, aber bei den Hammer Frauen, war das nur ein Traum.
Es störte sie aber beide nicht.

Nach knappen 3 min gefickt kam es mir schon wieder.
Ich konnte ihn gerade so nach raus ziehen und den Saft bis ihn ihr Gesicht spritzen.
Sofort kam Tamara an und machte geile Fotos.

Ich nahm die Kamera wieder und die beiden leckten noch ein wenig weiter..

Dann legte ich mich zwischen sie, wo sie noch fleißig meinen Schwanz sauber leckten.

Ich war mir sicher, das die Bilder was geworden sind.
Ich wollte mich anziehen und dann gehen.
Natürlich Fragte ich Sabrina noch, was sie zu bekommen hat.

Ihr Antwort „??? dein ernst, du willst gehen?“ auch Tamara schaute mich fragen an und sagte „das Bett ist groß genug für drei!“

„ok, überredet“

wenn ihr wollte, kommt die Fortsetzung 🙂

ich hoffe sie hat euch gefallen.

Über geile Kommentare … Freue ich mich immer :*

Geile harte grüße
Thomas

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Hoteljungs in Moskau

Nach längerer Zeit war ich mal wieder in Moskau. Der Verkehr ist nahezu unerträglich geworden und ich brauchte mit dem Mietwagen über 1,5 Stunden vom Ring in die Innenstadt, um endlich in mein Hotel zu kommen. Am Empfang gab es zunächst etwas Aufregung, weil für mich, warum auch immer, ein 8-Bett- Zimmer (!) gebucht worden war. Eigentlich hatte ich mich ja nicht auf Gangbang eingerichtet. Der Junge an der Rezeption grinste auch entsprechend, als ich das so unverblümt sagte. “Haben Sie was gegen Gangbang??” Ich grinste zurück. “Hauptsache Spaß, aber heute bin ich eher müde und suche was Kleineres… “

Er kommt mit und zeigt mir mein Zimmer. Ein riesiges Bett. “Das ginge doch auch für Gangbang”, grinst er in gutem Deutsch wieder. Er outet sich als Germanistikstudent mit Nebenjob im Hotel. Daher sein glänzendes Deutsch. Macht er mich an? Aber ja. Ein netter russischer Boy mit kurzen blonden Haaren in einer Art Konfirmandenanzug, den wohl das Hotelmanagement so vorschreibt. Der Anzug kommt mir auch etwas zu weit vor. Ich gebe ihm einen 5.– Euro – Schein als Trinkgeld und er reagiert erfreut.

Unsere Berührung der Hände dauert bei der Geldübergabe länger als nötig. Es durchzuckt mich. Der Junge ist schwul. Und offensichtlich auch geil. Und eigentlich zu jung für mich. Würde ich ihn gerne ficken? Ja! Würde er Nein sagen? Nein. In seiner Hose hat sich bereits erkennbar was getan. Also vermutlich nicht. Eigentlich bin ich müde. Aber bin ich zu müde? Nö. Ich gehe in die Offensive und berühre frech seine Beule.

Wenn er jetzt abhaut, gehe ich eben allein ins Bett. “Nicht jetzt, ich bin noch im Dienst…. ” wehrt er meine freche Hand ab. Nicht jetzt!!?? Ich frohlocke. “In einer Stunde habe ich Feierabend. Soll ich Ihnen zuvor noch etwas aufs Zimmer bringen?” schaut er mich schon fast schmachtend an. Ich nicke. “Dann rufen Sie mich nachher bitte in der Rezeption an und beschweren sich, dass kein Wodka in der Minibar sei. Ich bringe ihn dann und habe noch vor Feierabend einen Grund, nochmals zu Ihnen zu kommen. OK?” Ah ja. Raffiniert der Kleine. Er zieht ab. Ich ziehe mich splitternackt aus und lege mich ins Bett, um eine halbe Stunde auszuruhen. Heike ruft an. “Schon im Bett?” Ja, verkünde ich entsprechend. “Dann gute Nacht und bleib’ brav.” Hi,hi. Letzteres habe ich nicht vor.

Wie verabredet rufe ich 45 Minuten später unten an. Ich bin wieder fit wie ein Turnschuh und reklamiere wie besprochen die leere Minibar. “Das tut uns sehr leid, Mister”, tönt mein Boy am Telefon. “Wir kommen gleich….” Wir????? Es klopft. Im Bademantel öffne ich. Vor der Tür stehen ZWEI Boys. Mein blonder hübscher und ein nicht minder hübscher dunklerer Typ mit eher kaukasisch- georgischem Aussehen. Letzterer schiebt einen Servierwagen mit Minibarzeug vor sich her. “Gangbang oder Wodka, der Herr?” fragt mein blonder Boy grinsend.

“Beides!” Er steht vor mir und greift mir durch den Bademantel an den Schwanz. Wow. Jetzt geht das Bürschchen wirklich in die Offensive. Mein Bademantel rutscht nach unten und ich stehe völlig nackt vor meinen Besuchern. Er kniet nieder und der Mund des Kerls geht an meinen halbsteifen Schwanz, der sich natürlich sofort in voller Größe aufrichtet. Er bläst mich, während der Kaukasier scheinbar ungerührt weiterhin die Minibar umräumt.

Ich lasse mich nach hinten ins Bett fallen und präsentiere ihm mit gespreizten Beinen meine Vorderseite. Er folgt nach, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen. Eine schüchterne Jungfrau habe ich wohl nicht vor mir. Zunächst lasse ich ihn gewähren. Er bläst super und offensichtlich sehr erfahren. Aber dann will ich doch mehr Haut von ihm spüren. Sein Oberkörper fühlt sich gut an. Unbehaart, weiche Haut, geile Brustwarzen, die ich zu zwirbeln beginne. Er stöhnt laut auf. Aha.

Darauf steht er. Sein Schwanz in der Unterhose schwillt an, während er den meinen mit seinem durch den Stoff hindurch reibt. Ich streichle mit den Fingerspitzen seine Seite, um dann wieder stärker zuzukneifen. Seine Eichel hat sich angesichts dieser Behandlung schon weit aus der Unterhose hervorgewagt. Ich werfe ihn mit einem Ruck von mir runter runter und ziehe ihm das störende Textil vom Leib. Nackig balgen wir uns auf dem Bett.

Der Kaukasier hat endlich die Kramerei am Kühlschrank aufgegeben und beobachtet uns mit gestreckten Beinen vom Sessel aus. Gerade holt er auch seinen Schwanz aus der Hose. Nicht schlecht. Er soll sich weiter aufgeilen, während ich mit meinem Boy auf gemeinsame Körpererkundung gehe. Auch ich teste seinen Schwanz und wir gehen in die 69iger Stellung. Er schmeckt lecker salzig. Lusttröpfchen erscheinen bereits und ich hoffe, dass er jetzt nicht zu schnell abspritzt. Ich lasse deshalb etwas nach.

Der Kaukasier hat sich zwischenzeitlich, ohne irgendein Wort, die Hose zum Knie gezogen und reibt sein noch nicht steifes Teil zwischen beiden Händen. Ich sehe ein dicht behaartes Geschlechtsteil. Es würde mich total anmachen, diesen Schwanz zu rasieren. Mein Boy und ich sind unbehaart. Der Kaukasier macht aber immer noch keine Anstalten, sich endlich vollständig auszuziehen. Wir gehen zu ihm rüber und erledigen das endlich. Er steht mit jetzt steifem Ständer vor uns.

Wir schieben ihn mit Gekicher ins Bad, seifen uns ein und reiben gegenseitig unsere Schwänze. Ein geiles Gefühl, die harten glitschigen Ständer aneinander zu reiben. Mein Boy drückte den Kaukasier sanft nach unten und er bedient unser beider Schwänze leidenschaftlich mit beiden Händen und dem Mund. Ein tolles Gefühl, wie sich unsere beiden Eicheln berührten. “Wollen wir ihn rasieren?” Mein Vorschlag wurde ins Russische übersetzt. Die Augen des Kaukasiers blitzten auf. Er nickt. Ich greife zum Rasierschaum und der Boy hält seinen harten Schwanz. Langsam aber sicher fällt der Busch und verschwindet Haar für Haar im Abguss. Der Kerl stöhnt. Beinahe wäre er wohl schon gekommen. Mein Boy hört deshalb auf, weiter sanft dessen Schwanz zu massieren statt nur zu halten.

Er dreht sich um und ich rasiere auch seinen knackigen Arsch nebst Spalte. Beim Anblick des jetzt völlig nackten unbehaarten Hinterns, nachdem der Schaum abgewaschen ist, wächst meine Begierde auf die Jungs. Er beugt sich vor. Ich fingere ihn. Aber ohne Kondom will ich jetzt nicht rein. Nur dürftig abgetrocknet gehen wir mit unseren steifen Schwänzen voran ins Zimmer und werfen uns aufs Bett.

Die Jungs leeren Schampus über meinen Schwanz und lecken ihn ab. Es prickelt herrlich. Zwei Zungen und Münder verwöhnen mich und meine Eier. Zwei Zungen sind einfach besser als nur eine. Die Kerle züngeln gut. Ich will jetzt zur Sache kommen und ziehe mir das Kondom über. Zwei geile Ärsche bieten sich an. Die Jungs liegen auf den Knien und knutschen miteinander. Ich leere den Rest Schampus über deren Spalten und lecke die Rosetten abwechselnd. Offensichtlich kennen sie das sonst nicht so zärtlich, denn sie jaulen tatsächlich begeistert auf. Aber mein Schwanz fordert nun wirklich sein Recht.

Ein Traum

Zuerst bediene ich den frisch rasierten kaukasischen Hintern, während ich meinen Rezeptionsboy fingere. Beide Kerle gehen ab. Ich wechsle die Position und stoße in das andere Loch. Abwechselnd verwöhne ich die Ärsche der Jungs. Sie feiern mich mit heftigem “ja…. (Russ. Da) ..ja…ja….” Geschrei richtig an. Es klopft vom Nachbarzimmer an die Wand. Offensichtlich sind wir zu laut und das große Bett gerät auch kräftig ins Schwingen. Es ist egal. Die Geilheit siegt und wir machen munter weiter. Erst später werden wir das Bett von der Wand etwas zur Zimmermitte schieben.

Ich habe noch nicht abgespritzt und habe es auch noch nicht vor. Der Kaukasier verrenkt sich beinahe. Er liegt auf dem Rücken und steckt dank angewinkelter Arme seinen Hintern und die Beine weit über sich. Der Kerl ist wohl Turner. Zumindest seine Bauchmuskulur sieht so aus. So kann ich von oben bequem im Stehen in sein Loch ficken. Mein Boy versucht gleichfalls an meinem Schwanz vorbei in ihn vorzustoßen, aber das Loch ist für zwei Rohre nun doch noch zu eng. Er jault, wir lassen den Versuch und stoßen jetzt abwechselnd zu. Immer kurz, bevor mein Boy oder ich kommen, tauschen wir wieder die Position.

Gerne hätte ich ihn blank gefickt, aber ich nehme mich bei zwei doch völlig fremden Jungs zusammen. Mein Boy verzichtet allerdings auf das Verhüterli und besamt in diesem Moment das Loch des Kaukasiers. Ich platze schier vor Geilheit als ich die vollgespermte, eher dunkle und nach getaner Arbeit pulsierende Rosette des Boys, vor mir sehe. Mit einem neuen Kondom ficke ich meinerseits widerstandslos in das glitschige nun völlig offene Loch. Es bereitet höchstes Vergnügen.

Als ich selbst gekommen bin, ist das Reservoir meines Kondoms blank gefüllt. Es trieft beim Abziehen und hinterläßt deutliche Spuren auf dem Bett. Ich bin gut in Form und während der Reise hat sich wohl genügend Saft in mir angestaut. Der Kaukasier fällt stöhnend und wimmernd zur Seite. Wieder klopft es an die Wand. Der Depp soll Ruhe geben. Wir verwöhnen unseren dunklen Lochboy nun fairerweise unsererseits mit den Mündern. Er spritzt gewaltig auf unsere Gesichter ab und sein Sperma ist gut. Ich wische mein Gesicht ab. Erschöpft legen wir eine Ruhepause ein und trinken eiskalten Wodka aus dem Kühlschrank. “Lässt Du dich eigentlich auch ficken oder fickst Du nur”? fragt mein Boy. Ich gestehe, auch eine passive Seite zu haben. Er hat sich als erster erholt. Mit Wodka auf den Handflächen wixxt er seinen Schwanz hoch. “Das gibt ne gute Hitze unten”, grinst er mich fachmännisch an.

Und tatsächlich fühlt sich der wodkaeingeriebene Schwanz in meinem Loch gut an. Das Brennen ist angenehm. Verdammt. Die Sau steckt blank in mir drin und rammelt wie ein Weltmeister. Nicht zärtlich und erotisch, eher jugendlich ungestüm. Er erinnert mich sehr an die brasilianischen Jungs, die es mit mir und Heike in Rio getrieben haben. Weniger temperamentvoll ist der russische Boy aber nicht. Während er mich fickt, bringe ich den Schwanz des Kaukasiers wieder mit Hand und Mund auf Touren.

“Er steht darauf, gefesselt zu werden”, flüstert mir mein Boy zu. “Wir haben es schon öfter so getrieben.” Bereitwilllig spreizt der Kaukasier Arme und Beine und wir befestigen die Extremitäten mit Kordeln an den Bettpfosten. Erstaunlich, was auf dem Minibarwagen so zu finden ist. Die Jungs haben sich offensichtlich gut vorbereitet. Auch ein Fläschchen Öl ist dabei. Wir reiben ihn ein und kitzeln ihn an allen empfindlichen Stellen mit dem Rasierpinsel. Wir müssen ihm etwas zwischen die Zähne schieben, damit der Kerl nebenan nicht ständig an die Wand klopfen und Ruhe schreien muss. An der Innenseite seiner Schenkel, am Hals und natürlich an seinen Füßen ist der Süße besonders empfindlich.

Mein Boy schnürt ihn ab und der eingeölte Schwanz steht wie ein Betonpfahl. Langsam wixxen wir ihn, dann immer schneller werdend, ab. Der Kaukasier windet sich wie ein Aal. In Fontänen spritzt er noch einmal in die Luft, kaum dass wir die Kordel etwas gelöst haben. Wow. Der Boy geizt wahrlich nicht mit seinem Saft. So mag ich diese jungen Kerle. Wir trinken zu Dritt sein aufgefangenes Sperma in Wodka. Was für eine herrliche Sauerei, dieser Cocktail. Als er aber auch noch seine Pisse nicht mehr halten kann bin ich rasch nüchtern und fange seinen Natursekt mit dem feuchten Badelaken auf. Schließlich habe ich keine Lust, später auf einer nassen, durchpissten Matratze zu pennen.

Auch ich will das probieren. Die Kordel an den Handgelenken und an den Füßen und an meinem gefesselten Geschlechtsteil fühlen sich gut an. Mit einer Mischung aus Öl und Wodka reiben mich die Jungs ein. Mein nicht durchbluteter Schwanz staut sich knallrot und knüppelhart. Ich mache mir schon Sorgen um ihn. Sie reiten mich abwechselnd mit wippenden Penissen in meinem Blickfeld ab. Ich bettle sie an, mich loszulassen. Mein im wahrsten Sinne des Wortes entfesselter Schwanz schleudert auch nochmals Sperma in die Luft, das auf meinem Bauchnabel landet. Es ist nicht so viel wie gerade noch bei dem kaukasischen Boy. Aber schließlich bin ich auch keine 18 mehr. Und unsere gemeinsame Spermamenge insgesamt war heute wohl rekordverdächtig.

Wir kuscheln, quatschen etwas und steigen dann nochmals unter die Dusche. Unsere Schwänze baumeln nun entspannt nach unten. Ich gebe beiden einen freundschaftlichen Klaps auf die Ärsche. Die Jungs trocknen sich ab, ziehen die Hosen hoch und gehen. Nackt stehe ich am Fenster und atme mit Blick auf das nächtliche Lichtermeer tief durch bis ich fröstle. Eine Stunde später onaniere ich mir, im Duft des Bettes nach den beiden Boys und des Spermas, auf unsere kleine Orgie die letzten Tropfen aus den Eiern und falle endlich selbst in den Schlaf.

Ich träume total versaut von Gangbang mit vielen Kerlen in einem 8-Bett-Zimmer und wir fesseln und vergewaltigen ein Heteropaar, das ständig an die Wand klopfte und jetzt schreit und jammert. Dabei besaufen wir uns mit Sperma-Wodka in großen Gläsern. 5 Lederkerle, die von Jungs geblasen werden, wixxen ständig neuen Cocktailnachschub aus ihren Schwänzen herbei.

Immer neue Jungs und Kerle, behaart und unbehaart, stoßen dazu. Nackte Kaukasier, Russen, Spanier, Brasilianer jeden Alters und mit Penissen jeder Größe und Form. Plötzlich tauchen in Reih’ und Glied auch asiatische buddhistische Jungs auf, die ihre orangen Umhänge fallen lassen, ihre nackten Ärsche zum Ficken hinhalten und sich unter Aufsicht eines muskulösen, stark tätowierten Abtes auch von diesem und dem Gangbangrudel entjungfern, schwängern und besamen lassen müssen, bis sie alle ohnmächtig am Boden verstreut liegen.

Ich wache erst auf, als Heike anruft und wissen will, ob ich was Schönes geträumt hätte. Ich grinse. Immerhin habe ich vom versauten Traum eine mächtige Morgenlatte und muss unter die Dusche. Trotz Lüftung riecht es im Zimmer weiter durchdringend nach Sperma und dem Ölzeug. Ich hinterlasse dem armen Stubenmädchen ein gutes Trinkgeld. In diesem Zimmer und im Bad wird sie heute wohl etwas länger brauchen. Wenigstens die gut duftenden Kondome rund ums Bett sammle ich aber höflicherweise ein und werfe sie in eine Badecke. Denn einen Abfalleimer finde ich leider nicht.

Etwas übernächtigt wirkend präsentiert mir mein Boy später an der Rezeption die Rechnung. “Da sind noch 5.300 Rubel für die Minibar offen”, säuselt er. Rund 90.– Euro. Ich säusle zurück, runde auf 100.– Euro auf und reise Richtung Wladiwostok zum Flughafen ab. Die Nacht und dieser Betrag waren jedenfalls mehr als 100,– Euro wert. So viel und mehr Geld habe ich schon mit weit weniger Spaß auf Reisen bei dem einen oder anderen Callboy und Stricher oder Huren liegen lassen. Tschüss mein Süßer. Grüße an den kaukasischen Kumpel. Und Herr Putin anderen sollte nicht länger glauben, dass es keine schwulen Jungs in Russland gibt. Gut so.

Moskau, Kurzgeschichte 2014.

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Ein Geschaeftsfreund

von Sachbearbeiter

Mit den Gedanken gespielt es zu tun habe ich schon lange und der Fantasie ist ja bekanntlich keine Grenze gesetzt. Dass es allerdings so plötzlich und heftig Realität wird, damit habe ich nicht gerechnet.

Mit meiner Frau Sonja habe ich manchmal darüber geredet, wie es wäre Sex zu dritt zu haben. Mir wäre es egal gewesen, ob ein Mann oder eine Frau die dritte Person gewesen wäre. Sonja fand den Gedanken zwar reizvoll, stand der Sache jedoch differenziert gegenüber, da sie der Meinung war, dass zum Sex etwas mehr gehört als nur körperliche Nähe. Meinen Gedanken der völligen leidenschaftlichen und körperlichen Hingabe, ohne sich diesem Menschen näher verbunden zu fühlen, konnte sie nicht unbedingt teilen.

Sonja ist beruflich sehr viel unterwegs und hat mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Manche dieser Leute trifft sie häufiger und folglich sind auch Geschäftspartner dabei, die sie nett findet, andere wiederum weniger. Eines abends sagte sie mir, dass sie gern einen ihrer engeren Geschäftsfreunde zum Abendessen einladen würde. Sie hatte sich einige Male mit ihm zum Essen getroffen, um über Vertragsangelegenheiten zu reden, er hatte sie einige Male nach Hause gefahren und sie waren sich symphatisch. Ich hatte nichts gegen ein Abendessen einzuwenden, denn natürlich bin ich sehr daran interessiert die Geschäftspartner meiner Gattin persönlich kennen zu lernen. Außerdem unterstreicht eine solche Geste das Vertrauen, welches meine Frau und ich uns entgegen bringen. Wann und wo sie sich mit Freunden oder Kollegen trifft, kann und möchte ich nicht kontrollieren.

Der Tag des Treffens war gekommen. Sonja war sehr nervös. Ich konnte nicht herausfinden, ob sie wegen des Essens nervös war oder wegen ihres Geschäftsfreundes, allerdings war es mir auch relativ egal. Sonja sah einfach bezaubernd aus. Sie trug ein knielanges, schwarzes Trägerkleidchen, ihre blonden Haare lagen luftig geföhnt auf ihren breiten, wohlgeformten Schultern und sie war wie immer sehr dezent und geschmackvoll geschminkt. Sie hatte den roten Lippenstift aufgetragen, den ich an ihr immer so sehr mochte. Die harten Kuppen ihrer wohlgeformten, festen Brüste zeichneten sich an der Oberfläche des engen Kleides leicht ab und sie war insgesamt, wie immer, eine Augenweide.

Pünktlich um 21:00 Uhr schellte es und Herr Steinberger stand vor der Tür. Er war auf den ersten Blick und subjektiv ein Mann mit Charisma, Anstand und Höflichkeit, er war elegant gekleidet und machte insgesamt eine sehr gepflegte Erscheinung. Bei der herzlichen Begrüßung überreichte er Sonja einen Strauß Blumen und übergab mir eine Flasche Wein. Was folgte war der übliche Smalltalk vor dem Essen. Ich hatte ein paar Tage frei und konnte ein wirklich gutes Gastmahl für uns drei vorbereiten und ich hatte den Eindruck, dass es allen vorzüglich schmeckte. Nach dem Essen nahmen wir uns die Zeit für eingehendere Gespräche. Die berufliche Seite ließen wir bewußt beiseite und wir redeten über Familie und Freizeitgestaltung.

Sonja hatte den Platz neben mir eingenommen, Herr Steinberger saß uns also gegenüber. Seine Blicke kreuzten sich immer wieder mit denen meiner Frau und ich spürte das Kribbeln, was Sonja überkam. Ich konnte spüren wie sie vor Erregung innerlich bebte. Ich konnte die Stimmung genießen, denn das Vertrauen zu meiner Frau ist grenzenlos. Unsere Liebe ist unendlich groß und Eifersucht ist für uns ein Fremdwort. Wir waren bei der zweiten Flasche Wein angekommen und die Stimmung war schon relativ locker. Sonja hatte sich bereits ihrer unbequemen Pumps entledigt und Herr Steinberger hatte seine Krawatte ein wenig gelöst und seine Hemdärmel hoch gekrempelt. Die beiden unterhielten sich angeregt und näherten sich stimmungsmäßig weiter an. Ich wollte Sonja noch schärfer machen und legte meine Hand auf ihr Knie, schob das Kleid etwas hoch und begann sie zu streicheln. Sie nahm das wahr, unterhielt sich aber zwanglos weiter mit Herrn Steinberger. Meine Frau war leicht angetrunken.

Eine ganze Weile streichelte ich über ihre nackte und zarte Haut auf ihren Oberschenkeln und ließ dabei meine Hand immer weiter nach oben gleiten. Sonja wehrte sich seltsamerweise nicht dagegen. Ihr Geschäftsfreund nahm mittlerweile von dieser Freizügigkeit notiz, sie unterhielten sich jedoch angeregt weiter und verhielten sich so, als würde nichts passieren. Als ich Sonjas Kleid ganz nach oben geschoben hatte fühlte ich, dass sie keinen Slip an hatte. Wie immer war sie makellos glatt rasiert. Wir saßen mit einem Geschäftsfreund an einem Tisch und meine Frau trug keine Wäsche. Dieser Gedanke machte mich nun ziemlich lüstern und ich wollte die Stimmung weiter voran treiben.

Ich begann diskret Sonjas Vagina zu massieren und sie war in der Tat schon restlos feucht. Mein Eindruck dass sie vorher schon ziemlich geil war, stimmte demzufolge. Sonjas Worte begannen nun zeitweise zu stocken und sie atmete teilweise ziemlich laut und schloss dabei die Augen. Herr Steinberger verhielt sich weiterhin sehr höflich und erzählte weiter. Meiner Frau fiel es immer schwerer der Unterhaltung zu folgen und meine Finger drangen immer häufiger und tiefer in ihre warme, nasse Scheide ein. Ein Träger ihres Kleides war heruntergerutscht und gab einen Teil ihrer festen und prallen Brust frei. Ungeniert fasste ich in ihr makelloses Dekolté. Ich küsste sachte ihren Mund, aber für ihren Kollegen war gut sichtbar, dass sich dabei eine Weile unsere Zungen berührten. Ihr Kleid war nun vollständig nach unten gerutscht und Herr Steinberger konnte die gesamte Pracht aus sicherer Entfernung beobachten. In seiner Hose konnte ich nun eine ziemlich große Wölbung erkennen und Sonja starrte auf das Objekt ihrer Begierde in seiner Hose, auf das sie schon so lange warten musste. Ich spürte wie närrisch sie auf sein hartes Teil war und wollte sie nicht enttäuschen.

Um eine Annäherung der beiden zu ermöglichen, ließ ich von Sonja ab und entschuldigte mich einen Augenblick, um im Bad zu verschwinden. Die Badezimmertür ließ ich einen Spalt weit auf, um die beiden zu beobachten. Eine Weile schauten sie sich nur sprachlos an, dann stand Sonja langsam auf und ging auf Herrn Steinberger zu. Sie stellte sich breitbeinig vor ihm hin und hob das Kleid. Ihr Geschäftsfreund konnte sie nun aus nächster Nähe betrachten. Er konnte sie nun riechen, schmecken und später sollte er sie spüren. Genüsslich nahm er sein Dessert an und leckte jeden Tropfen des von mir forcierten, heißen Liebessaftes auf. Seine Zunge verschwand immer wieder in Sonjas gepflegter, duftiger Lustgrotte. Seine großen, gepflegten Hände kneteten Sonjas Hintern, während sie in seinen Haaren herumwühlte. Es war ein sehr ästhetischer Anblick und die von mir neu gewonnenen Eindrücke der Lust erzeugten bei mir eine Anspannung, die kaum auszuhalten war. Ich entwickelte etwas Neid und hätte gern mit dem Herrn getauscht.

Auch ich wollte Sonja nun gern spüren, doch das Gefühl meine Frau durch diese Form des Gönnens zu verwöhnen war für mich nicht nur neu, sondern es machte mich unbeschreiblich an. Ja, ich fand es geil, dass Sonja mit einem anderen Mann Sex hatte. Sonja blickte zur Badezimmertür und realisierte, dass sie von mir beobachtet wurde. Für einen Augenblick zeigte sie Unsicherheit, legte dann aber wieder ihr Genießerlächeln auf und begann die Hose ihres Kollegen zu öffnen. Als sie mich dabei anlächelte wusste ich, dass sie es nun begriffen hat. Herr Steinberger legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sonja nahm zärtlich das große, harte Objekt ihrer Begierde in die Hand und begann es zu streicheln. Sein Schwanz war gut gebaut und unter der gebräunten Haut seines Prachtteiles schimmerten ein paar Adern durch.

Die Vorhaut bedeckte seine Eichel zur Hälfte und Sonja zog sie vorsichtig zurück und wieder vor und wieder zurück. Das machte sie mehrere Male und Herr Steinberger begann tief ein- und auszuatmen. Für einen Augenblick ließ sie von ihm ab, um ihm die Krawatte abzunehmen und das Hemd zu öffnen. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und streichelte ein paar Mal vorsichtig und zärtlich seinen Oberkörper. Langsam näherte sich ihr Mund seiner Brust und ihre spitze Zunge kreiste genießerisch an seinen Brustwarzen. Sonjas Hände streichelten weiter zärtlich seinen Schwanz, seinen Bauch und seinen Po. Danach küssten und streichelten sich die beiden lange und intensiv. Sein Schwanz verlor ein paar Tropfen seiner begehrenswerten Flüssigkeit, was Sonja wohlwollend zur Kenntnis nahm. Liebevoll umschloss ihr roter Mund seine feuchte Eichel, um die erste süße Vorhut seines Saftes genüsslich in Empfang zu nehmen.

Der Anblick, wie meine Ehefrau den Schwanz ihres Geschäftsfreundes blies, machte mich noch geiler und auch ich begann meine Hose zu öffnen. Mein stolzes Teil war mittlerweile auch beachtlich heran gewachsen und ich verlor bei dieser Vorstellung die Hemmung und die Scham, es mir vor den beiden selbst zu machen. Mit einer Hand umschloss ich das Teil und zog die Vorhaut vor und zurück. Wie gern hätte ich es den beiden gleich getan, doch heute sollte ich wohl einmal leer ausgehen…

Sonjas Mund hatte sich inzwischen seinen gesamten Zauberstab einverleibt, denn augenscheinlich konnte sie von dem leckeren Dessert nicht genug bekommen. Ihr Verehrer hatte damit begonnen ihre heiße, nasse Möse zu fingern und beide waren bereits ziemlich wild. Meine Frau hielt den Zustand nicht mehr aus und setzte sich auf seine Lenden. Gierig griff sie nach seiner Lustrute und manövrierte sie zielstrebig in sich hinein. Mit einem lauten Aufschrei ließ sie das dicke Teil in sich verschwinden, hielt sich dabei an seinen Haaren fest und küsste ihn drakonisch und hemmungslos. Unglaublich, ein fremder Mann vögelte meine Frau! Ich hielt es nun nicht mehr aus und näherte mich den beiden entblößt. Während Sonja seinen Schwanz ritt, zog sie mich eilig zu sich heran und fing an meinen Schwanz abwechselnd zu streicheln und zu lecken. Dieser Zustand hatte etwas Ekstatisches und hielt eine ganze Weile an, obgleich ich schnell merkte, dass Sonja sich nicht auf mich konzentrieren konnte.

Blitzartig stieß Sonja mich weg und ich spürte, dass bereit war ihren wohlverdienten, lang ersehnten Klimax in Empfang zu nehmen. Sie begann ihren Verehrer wie wild zu küssen, zu streicheln und stöhnte und schrie mehrmals laut auf. Der Geschäftsfreund tat es ihr gleich und nahm sie, als wäre es seine eigene ihm angetraute Gattin. Mit Genuss durfte ich beobachten wie er die gesamte Ladung seines Ejakulates in sie hinein injizierte. Zuckend, bebend und vor Geilheit wimmernd, nahm Sonja das wertvolle Geschenk in Empfang. Die Ladung war so gewaltig, dass die überschüssige Nässe an ihren Beinen heruntertropfte. Bibbernd vor Erregung stieg sie vom Schoß ihres Liebhabers herunter. Gierig säuberte ihr Mund seinen Zauberstab von den Spuren des verbotenen Handelns. Leicht beschämt und verblüfft über ihr eigenes Verhalten verschwand Sonja für eine Weile im Bad.

Während Sonja duschte hatte ich Gelegenheit mich mit Bernd (Herr Steinberger und ich waren jetzt auf “Du”) zu unterhalten. Komischerweise war das Thema nicht unser Sex sondern wir redeten über triviales Zeug, als wäre nichts geschehen. Er war tatsächlich sehr sympathisch und ich war froh, dass Sonja eine so gute Wahl getroffen hatte. Nachdem wir noch ein Glas getrunken hatten war klar, dass Bernd nicht mehr fahren konnte und wir luden ihn ein bei uns zu übernachten, was er nicht ablehnte. Sonja richtete ihm eine Schlafstätte auf dem Sofa ein und gab ihm einen “leckeren” Gutenachtkuss. Meine Frau und ich lagen im Bett und waren noch ziemlich aufgewühlt von den Ereignissen des Abends. Sonja wurde plötzlich sehr ruhig und wir schliefen sehr zärtlich und ausgiebig miteinander, obwohl die Tür zum Wohnzimmer geöffnet war und Bernd unseren Sex hören und sehen konnte. Es war ein seltsames, spannendes Gefühl, da sie kurz zuvor noch von Bernds Schwanz verwöhnt worden war und sein warmer Liebessaft noch immer in ihr ruhte.

Nach unserem Sex streichelte sie mich eine Weile ausgiebig und gestand mir dabei leise, dass sie schon häufiger nach verschiedenen Geschäftstreffen mit Bernd, aber auch mit anderen Männern geschlafen hätte. Das ganze hätte aber nichts mit uns zu tun und sie liebte mich noch immer sehr. Sie begann sich zu entschuldigen und ich spürte, dass sie Angst hatte ich würde eifersüchtig werden. Es war sehr seltsam, aber ich war weder traurig, noch wütend – im Gegenteil, ich unterstützte ihren Genuss, denn wir waren schon so lange ein Paar und wir liebten uns immer noch sehr. Meine Einstellung zu Sex überraschte sie und sie wollte von mir wissen, wie es mit uns weitergehe und wie sich nun verhalten solle. Ich sagte ihr, sie solle ihren Gefühlen freien Lauf lassen, so weiter machen wie bisher und das Leben, insbesondere ihr Liebesleben, in vollen Zügen genießen. Sie küsste mich und war sehr dankbar über meine Einstellung. Wahrscheinlich hatte sie bei mir mit einer Szene gerechnet, doch dazu gab es keinen Grund.

Ich spürte bei ihr eine erneute Unruhe und fragte Sonja, ob sie zu Bernd ins Wohnzimmer wolle. Sonja nickte verlegen, gab mir einen langen Kuss auf den Mund, auf meinen Bauch und auf meinen Schwanz und verschwand nackt im Wohnzimmer. Die Schlafzimmertür ließ sie weit geöffnet. Nach kurzer Zeit vernahm ich erneut laute Sexgeräusche und die Geschichte nahm wieder ihren Lauf.

So ging vergingen Wochen über Wochen des Genusses. Zeitweise haben wir sogar zu dritt in einem Bett geschlafen und Sonja hat sich von uns beiden gleichzeitig verwöhnen lassen. Es war eine sehr schöne Zeit. Irgendwann musste Bernd dann aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt ziehen und unsere Liaison hatte ein Ende, doch was uns blieb ist die Erfahrung und die Gedanken an eine sehr schöne und spannende Zeit und eine Ehe, die wahrscheinlich für immer hält. Ich liebe meine Frau so sehr.

Diese Geschichte ist wirklich passiert.

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Nadine, die Weltengefickte Kapitel 3

Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉

Ich versuche meinen Arm aus ihrer Hand zu drehen und ich merke, wie sie ihren Griff verstärkt und meinen Akt der Befreiung mit einem “Dafür haben wir keine Zeit” kommentiert. An ihrer Hand bildet sich ein Tattoo aus geflechteten schwarzen Linien, das sich schnell auf ihren Arm ausdehnt und in Sekunden die Schulter erreicht hat.

Die Linien fangen dann an rot zu leuchten und von ihrer Hand geht eine berühigende Wärme aus, die sich bei mir im ganzen Körper verteilt. Ich merke wie meine Panik verschwindet und ich ruhiger werde, so als hätte man mir eine Beruhigungsspritze gegeben, die innerhalb von 3 Sekunden wirkt.

Mein Widerwillen ist völlig verschwunden und ich folge bereitwillig der mysteriösen jungen Frau. Fast teilnahmslos stehe ich dann mit ihr neben der steinernden Statue. Das Steingebilde ist so groß, das mein erster Blick gleich auf die Hoden des Wesens trifft. Jedes Ei ist so groß wie eine Kokusnuss und da, wo normalerweise der Schwanz hängt ist nur ein Krater.

“Na, da hast Du aber Glück gehabt, wäre er nachts hier gewesen, wärst Du tot.” sagt das Mädchen an mich gewandt und als mein Blick sehr fragend aussieht fährt sie fort: “Gargoyles existieren nur bei Dunkelheit, bei Tageslicht sind sie nur starre Skulpturen und völlig ungefährlich.”

“Gargoyles…. die gibt es doch nur in der Fantasie oder in Filmen ?” stottere ich hervor und als ich das Mädel grinsen sehen, weiß ich auch schon die Antwort. Sie sagt:” Oh, dann ist das hier also nicht real. Na, dann sollten wir mal die Nacht abwarten.” Dabei zwinkert sie mir mit dem rechten Auge zu, greift dann in ihre am Gürtel befestigte Ledertasche und holt eine Glaskugel von der
Größe einer Kirsche hervor. In der Glaskugel ist etwas goldenes, flüssiges und strahlendes.

Sie streckt ihre Hand mit der Kugel in Richtung des Bauch der Kreatur aus und ich sehe wie sich wieder die Tattoos auf ihrer Hand bilden. Sie fangen an bläulich zu strahlen, dann verschwindet die Hand in der Kreatur, als wenn sie aus Butter bestehen würde. Keine halbe Minute später zieht sie ihre Hand wieder hervor, ohne Kugel.

Fassungslos und faziniert beobachte ich, wie die Statue dort wo die Kugel plaziert worden war ein goldenes Leuchten entsteht, sich dann auf die ganze Kreatur ausdehnt und diese wie Wachs zu schmelzen beginnt.

Erst jetzt merke ich das die Frau mich wohl schon zum zweiten Mal versucht anzusprechen. “Hallo, irgendjemand zu Hause ?” höre ich ihre Stimme und als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehe fährt sie fort: ” Also, ich heiße Alexandra und Du ? ….Mhhh,scheinst unter Schock zu stehen. Ok, gehen wir erstmal zu mir, da kriegen wir Dich schon wieder aufgepeppelt.”

Als sie meinen Arm erneut ergreift, lasse ich es geschehen und folge ihr. Meine Lippen formen noch “Nadine”, auch wenn ich immer noch kein Wort herausbringen kann.

Es sind seitdem etwa 15 Minuten vergangen und wir sind auf dem Fest angekommen. So langsam schaffe ich es wieder klare Gedanken zu fassen und konnte mich sogar Alexandra gegenüber vorstellen. Um uns herum herrscht fleissiges Treiben und überall wird gelacht, getrunken und mittelalterliche Gaukeleien vorgeführt.

Alexandra führt mich in ein vom Durchmesser etwa 5 Meter großes Zelt und läßt die Öffnungsklappe hinter mir runterfallen.

Schreiend schrecke ich aus dem Schlaf hoch, schaue mich hektisch nach allen Seiten um und erst als mein Gehirn registriert, das ich in meinem Bett, in meinem Schlafzimmer liege, entspanne ich mich so langsam wieder. Oh Gott, war das ein Traum.

Er war so real und wenn es ein Traum war, warum weiß ich dann nichts mehr seit gestern ? Ich wollte doch auf den Mittelaltermarkt. Meine Gedanken erstarren, als ich die Robe neben meinem Bett liegen sehe und daneben, eine kleine, hölzernde Schatulle.

Nein, es war war kein Traum gewesen. Das kleine Kästchen, mit dem Symbol eines Auges, in einem Kreis eingefasst, auf dem Deckel, hatte mir Alexandra mit ihrem letzten Atemzug überreicht, kurz bevor sie ihren schweren Verletzungen erlegen war.

Während ich mir das Kästchen aufs Bett ziehe, versuche ich mich an so viel wie möglich zu erinnern.

Nachdem wir das Zelt betreten hatten, haben wir es uns auf Sitzkissen bequem gemacht und Alexandra reichte mir einen Tee mit verschiedenen Kräutern. Meine Anspannung nahm dann sofort ab und wir führten ein langes Gespräch und obwohl das, was mir Alexandra erzählte so unglaubwürdig klang, nahm ich doch jeden Fetzen ihrer Geschichte* in mich auf und stellte Fragen ohne Ende.

Irgendwann in der Nacht spürte ich dann ihre Hand auf meinem Arm, wie sie mich langsam streichelte. Es war ein schönes, angenehmes Gefühl. Unsere Blicke treffen aufeinander, langsam kommt ihr Gesicht dem meinen näher und dann berühren sich unsere Lippen. Erst zaghaft, ganz vorsichtig und als wir beide merkten, das keine Abneigung des anderen besteht, immer intensiver und fordernder.

Ihre Zunge sucht meine und dann gleitet sie an meiner Wange hinab an meinen Hals und deckte mich mit zärtlichen Küssen ein.

Dabei spüre ich wie ihre Hand unter meine Robe gleitet und die Innenschenkel meines Beines streichelt. Erst als Alexandra meinen Robensaum hochschiebt und meine blanke Pussy freilegt, sehe ich wie erregt ich eigentlich bin. Meine Fotze ist klitschnass und ich kann meine Feuchtigkeit ihm Kerzenlicht des Zeltes glänzend sehen.

Meine Schamlippen sind geschlossen, von der Nässe zusammengeklebt und als Alexandra einen Finger benutzt um sie zu trennen stöhne ich sehnsüchtig und voller Wolllust. Alexandra reicht mir ihren, jetzt feuchten, Finger an die Lippen und begierig lecke ich jetzt meinen eigenen Mösensaft von ihrem Finger ab, nehme ihn tief in meinen Mund.

Dann gleitet ihr Finger wieder an meine Fotze und als sie meine Schamlippen mit zwei Finger auseinander zieht und mit einem Finger meinen Kitzler sucht, hält auch mich nichts mehr. Ich schiebe auch ihr Gewand hoch und freue mich, das auch sie keinen Slip trägt. Sie ist nicht frisch rasiert, hier und dort zeugen kleine Stoppeln davon, das die letzte Rasur wohl schon ein paar
Tage her sein muss.

Alexandras Schamlippen sind riesige Fetzen und als ich merke, wie feucht auch sie ist, lasse ich sanft zwei Finger in sie gleiten. Meine Finger flutschen nur so in ihr Loch, das ich beschliesse noch einen Finger mehr in sie zu stecken.

Ihr Stöhnen dabei macht mich nur noch geiler und da Alexandra jetzt ganz auf dem Kissen liegt, nutze ich einen kurzen Augenblick um mich meiner Robe zu entledigen. Allein der Anblick meiner schlaffen, mit harten Brustwarzen ausgestatteten, Titten läßt sie sehnsüchtig aufstöhnen. Ich knie mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und sofort spüre ich wie sie begierig meine Fotze anfängt auszulecken.

Ich beuge mich nach unten, so das meine Brustwarzen ihren Bauch berühren und stecke ihr wieder meine Finger in die Muschi. Meine andere Hand sucht ihren Kitzler und reibt ihn dabei hin und her. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, das meine ganze Hand in ihr Loch passt und langsam lasse ich sie immer wieder rein- und rausflutschen.

Alexandra leckt schön weiter und entweder knetet sie mit ihren Händen meine hängenden Titten oder steckt mir auch mal ihren Finger in den Arsch. Mal umkreist sie auch nur meine Rosette, nur um mir dann den Finger ganz weit reinzustecken. Dann zieht sie ihn wieder raus und dringt dann in meine saftige, vollgeleckte Fotze ein.

Das Spiel geht solange bis wir was zeitgleich kommen. Danach zieht sie ihr Gewand auch aus und ich sehe ihre kleinen, herrlichen Brüste mit großen harten Nippeln. Wir legen uns in die Löffelchen-Stellung und tauschen dabei intensive,leidenschaftliche Küsse aus. Sie schmeckt dabei nach meiner Fotze und auch ihr Kinn ist noch ganz nass von ihrem Zungenspiel.

Einen Arm habe ich unter sie durchgeschoben und streichele sanft ihre Brüste.Meine andere Hand sucht dabei schon wieder ihr Lustdreieck auf und massiert ihren Kitzler, während sie die Beine weit auseinander spreizt. Alexandra’s Stöhnen wir immer heftiger und als sie ihren zweiten Orgasmus hat, presse ich meine Lippen ganz fest auf ihre.

Danach dreht sie sich zu mir und wir tauschen eine kleine Ewigkeit weiter Zärtlichkeiten und Küsse aus. Irgendwann steht Alexandra auf, geht zu einem rumliegenden Rucksack und kommt mit einem kleinen Holzkästchen wieder zurück. Sie öffnet die Schatulle und entnimmt ihr einen kleinen silbernden Vibrator.

“Ich denke, Du hast Dir auch noch Deinen zweiten Orgasmus verdient” flüstert sie mir dann ins Ohr, während sie den Vibrator anschaltet und ihn über meine Brustwarzen nach unten gleiten läßt. Der silbernde Zauberstab berührt meine immer noch triefende Fotze und gleitet dann tief in mich rein, nur um dann wieder rausgezogen zu werden und dann an meinem Kitzler sein Werk zu verrichten. Dann spüre ich wie er in mein Arschloch eindringt.

Als ich mich, stöhnend, auf meine Ellenbogen abstütze sehe ich wir ihre andere Hand sich auf meine Fotze legt. Auf ihrem Arm bilden sich wieder die Tattoos und ihre Hand glüht leicht grünlich, eine wohlwollende Wärme durchflutet meine Fotze und als Alexandra ihre Hand von ihr nimmt, sehe ich das meine Pussy jetzt leicht geschwollen ist, gerade so als wenn sie leicht aufgepumpt worden wäre. Meine Schamlippen sind jetzt dicker und kräftiger….und empfindsamer.

Alexandra läßt den Vibrator jetzt über meinen Kitzler gleiten und es dauert keine Minute bis ich heftig…..gigantisch komme.

Mein Atem geht selbst Minuten später noch heftig und meine Beine zittern immer noch, als Alexandra anfängt sich ihre eigene Fotze zu reiben.

Dabei hat sie sich jetzt gegenüber von mir hingesetzt und schaut mich verschmitzt, mit einem Lächeln an. Sie streichelt ihre Brüste und umkreist immer wieder ihren Kitzler und irgendwann halte auch ich es wieder nicht mehr aus.

Ich tue es ihr gleich, nehme den Vibrator und stecke ihn mir wieder in den Arsch und massiere mir mit der anderen Hand meine noch leicht geschwollene Fotze. Dabei kleben unsere Blicke jeweils auf dem Körper des anderen.

Nachdem wir unseren dritten Orgasmus hatten, kuscheln wir uns wieder aneinander und kurz bevor ich einschlafe, denke ich noch: “Seltsam, die ganze Zeit über hat man gar nicht die Stimmen von draußen und die Musik gehört.” ….dann schlafe ich aber auch schon.

Irgendwann spüre ich wie Alexandra meinen Hals streichelt und ihre Lippen einmal kurz meine Wange berührt. Meine Augen lasse ich geschlossen, eigentlich nur damit ich weiter ihre Zärtlichkeit geniessen kann, doch Alexandra glaubt wohl ich schlafe noch und bekomme ihr Selbstgespräch nicht mit, als sie sagt:” Ach, Kleines, es tut mir richtig leid, das ich Dir die Erinnerung an uns nehmen muss. Es war eine herrliche Nacht mit Dir, aber die Welt ist noch nicht bereit um die Wahrheit über den Krieg der Götter* zu erfahren.”

Als ich spüre wie sich wieder eine strahlende Wärme in ihrer Hand bildet, reisse ich die Augen auf und will mich zu ihr umdrehen. Was jetzt geschieht, passiert alles so schnell, das ich mich nur noch bruchstückhaft dran erinnern kann.

Ich erinnere mich noch dran, das es kurz vor Sonnenaufgang war. Ein Flimmern entsteht direkt hinter Alexandra und als sie sich, voller Entsetzen umdreht hat sich ein Portal, so wie ich es schon einmal erlebt hatte, manifestiert. Der krallenbestückte Arm eines Gargoyles presst sich mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Potal und dringt direkt in den Brustkorb von Alexandra ein.

Mit einem lauten “Nein” springe ich auf, ergreife Alexandra’s Hand und sehe wie aus ihrer anderen Hand ein Feuerball ins Portal schiesst. Das Wesen muss getroffen worden sein, augenblicklich verschwindet der Arm wieder mit Alexandra’s Herz in seinen Klauen.

Alexandra sinkt zu Boden und dort wo ihre tödliche Wunde ist knistert die Luft elektrisch und in silbernden Fäden. Ihre eine Hand gleitet noch zu dem Kästchen und schiebt es in meine Richtung. Die andere Hand, die ich halte, glüht glänzend schwarz auf mit einer Hitze, das ich mich am liebsten losreissen möchte.

Das Tattoo bildet sich in strahlenden,weissen Linien und wandert von ihrem Arm auf meinem und ihre letzten Worte, die mich noch erreichen sind: “Schatulle….Geheimnis… Du bist jetzt die letzte Weltenretterin.”

Seit sie mir die Erinnerung nehmen wollte sind etwa nur zehn Sekunden vergangen und auch das Portal hat sich wieder geschlossen. Mein Verstand ist schon wieder überfordert, aber ich bin komischerweise ganz ruhig. Klar, 1000 Fragen formen sich gerade in mir aber irgendetwas in mir sagt mir auch, ich sollte jetzt möglichst schnell hier weg und was immer auch gerade hier und mit mir geschehen ist, läßt sich bestimmt auch woanders klären.

Mittlerweile habe ich das Kästchen auch zu mir aufs Bett gezogen und betrachte es. Es scheint aus Eiche zu sein und das Symbol des Kreises mit dem Auge darin wohl aus Gold. Ein einfacher Blechschnippverschluss versperrt den Inhalt und ich bin doch schon ein wenig enttäuscht, das innen drin anscheinend nur in rotem Samt eingebettet die Vertiefung für den silbernden Vibrator ist und daneben noch eine Vertiefung, wo ein paar schwarze Liebeskugeln drin liegen.

Mhhh, meine Gedanken werden unterbrochen, als ich die Gestalt meines Nachbarn aus dem gegenüberliegenden Haus durch mein Fenster an seinem Fenster sehe. Er steht dort gerade mit heruntergelassener Hose und hat seinen steifen Schwanz in Hand.

Der Abstand der Fenster ist vielleicht gerade mal 3 Meter und entweder hat er nicht gesehen, das ich zuhause bin oder es ist im egal. Dann reibt er seinen Schwanz mit einer Flüssigkeit aus einer Tube ein und hat mit einem Mal eine Gummifotze in seiner Hand. Langsam dringt er mit seinem Schwanz in diese ein.

Oh,mein Gott…. ich habe andere Probleme… aber ich merke wie es in meiner Muschi schon wieder kribbelt. Noch scheint er mich nicht bemerkt zu haben und langsam lasse ich das Deckbett vom Bett runtergleiten. Ich bin nackt….

* Alexandra*s Geschichte über den Krieg der Götter gibt es als Blog dann auf meiner Seite zu lesen (wird nicht als Story vö)

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Fragen über Fragen !!!!!

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Abendessen mit Folgen

Ich stehe vorm Spiegel, begutachte mein Outfit, dass ich mir extra für den heutigen Abend gekauft habe. Mein langes hellbraunes Haar fällt mir leicht über die Schultern, umspielt meine Brüste. Meine grünen Augen glänzen, als ich im Spiegelbild Nico an mich treten sehe. Er hebt seine Hand und streicht mein Haar über die linke Schulter. Senkt seinen Kopf und übersäht meinen Hals mit sanften Küssen. Dabei gleitet er an mein Ohr, umspielt es mit der Zunge und flüstert mir in rauem Ton zu, wie gut mir das lange schwarze Kleid steht. Unter seinen Küssen, drehe ich mich ihm zu, schließe meine Augen und spüre seine Lippen auf den meinen. Sein Kuss wird leidenschaftlicher, drängender. Seine Hände umfassen meinen Hals, drücken meinen Kopf noch dichter an seinen. Unsere Zungen tanzten wild miteinander. Ich stöhne leise auf, als sich seine Hände in meine Haare graben und mir so die Bewegungsfreiheit nehmen. Sanft drückt er mir sein Becken entgegen, so dass ich seine Erregung deutlich spüren kann. Wieder stöhne ich leise auf, erregt durch seine Küsse und sein Becken, dass sich noch dichter an mich drängt.

Abrupt lässt er von mir los, grinst mich an. “Wenn wir uns nicht beeilen kommen wir noch zu spät” Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand. Stimmt, beinahe hätten wir die Zeit vergessen und wir mussten uns beeilen, dass wir nicht zu spät zum Geschäftsessen meines Mannes kamen. “Du solltest vielleicht deinen Lippenstift nachziehen und deine Haare wenigstens noch mal bürsten”. Er hatte Recht. Durch unsere Küsse, seinen Händen in meinen Haaren, war nicht mehr allzu viel von der Eleganz zu sehen, die ich mir kurz vorher auferlegt hatte. Ich eile ins Badezimmer, lasse mir zuerst kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen, um etwas Abkühlung zu erhalten. Nachdem ich den Lippenstift nachgezogen und meine Haare gebürstet hatte, nehme ich meine Handtasche und hake mich bei Nico ein. “Es kann los gehen. Bist du bereit? ” Der Weg zum Restaurant ist nicht besonders weit. Im Auto sieht mich Nico von der Seite an und bestätigt mir wieder, dass ich toll aussehe. Ich lächle ihn dankbar und leicht nervös an.

Es war das erste Mal dass Nico mich zu einem Geschäftsessen mitnimmt. Neugierigkeit schwingt in meiner Frage, um was es bei dem Essen eigentlich ginge. Nico zwinkert mir zu “Keine Sorge. Allzu viel geschäftliches wird bei deinem Anblick nicht ins Gespräch kommen. Ich hoffe nur dass es nicht sehr lange dauert. Eigentlich wäre ich jetzt lieber mit dir daheim”. Ich sehe das Restaurant am Ende der Straße und werfe noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel. “Keine Sorge, wir werden den Abend schon rumkriegen. Und dann machen wir dort weiter, wo wir eben aufhören mussten. ” Nico parkt vor dem Restaurant, geht zur Beifahrertür und öffnet sie mir. Beim Aussteigen flüstere ich ihm zu, dass ich solch Höflichkeit nicht von ihm kennen würde. Dabei zwinkere ich ihm frech zu. Im Restaurant werden wir bereits erwartet. Als wir auf seine Geschäftspartner zugehen, spüre ich Blicke auf mir und werde wieder nervös. Plötzlich fühle ich mich unwohl in meinem langen Kleid. Ist es doch ein Stil, den ich sehr selten trage.

Aber mein Mann fand dieses Kleid geradezu perfekt für diesen Abend. Wir stehen vor dem Tisch und begrüßen die beiden Herren, die sich gerade erheben, mit einem freundlichen Händedruck. “Guten Abend. Entschuldigen Sie die Verspätung. Wir haben uns in der Zeit wohl etwas verschätzt. ” Ich blicke Nico an und sehe ein leichtes Lächeln um seine Lippen huschen. In der Zeit verschätzt, ist vielleicht nicht gerade der Grund, für unsere Verspätung, denke ich mir und lächle. Einer der Herren, wie ich im nachfolgenden Gespräch erfahre, Nicos Chef, rückt mir den Stuhl beiseite und ich setze mich mit den Worten “Vielen Dank”. Nico setzt sich mir gegenüber und beginnt ein Gespräch mit dem jüngeren der Beiden. Ich sehe mich im Restaurant um. An den Wänden hängen Kerzenleuchter und verleihen so dem Raum gedämpftes Licht. Es waren nicht viele Gäste anwesend. Doch die wenigen sind ähnlich elegant gekleidet wie mein Mann und ich. Meine Nervosität sinkt langsam und ich fühle mich wohl in dieser eigentlich fremden Umgebung.

Der Kellner tritt an den Tisch und schenkt jedem von uns ein Glas Wein ein. Wir stoßen auf den Abend. Nico und sein Kollege verfallen gleich wieder in eine Diskussion, an der sich ihr Chef wohl nicht beteiligen möchte. Er wendet sich an mich und verwickelt mich in ein Gespräch. Eigentlich sind es uninteressante Themen über die Arbeit meines Mannes. Doch so vergeht die Zeit bis zum Essen. Je länger sich der Abend zieht, umso mehr sehne ich mir das Ende dieses Essens herbei. Verstärkt wird das Gefühl, als ich einen Fuss an meinem spüre, der langsam und vorsichtig über mich gleitet. Ein Blick in Nicos Richtung lässt mich verblüffen. Entweder ließ er sich nichts anmerken oder aber es ist gar nicht sein Fuss, den ich an meinem kurz aber doch bestimmt gespürt habe. Verwirrt schießen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf. Ich bin unfähig meinen Fuss wegzuziehen. In Gedanken versunken, merke ich erst gar nicht, dass Herr Maier seine Hand auf meine legt und mich anlächelt. “Sie sehen bezaubernd aus.

Ich hatte Sie anders in Erinnerung. ” Seine Worte lassen mich leicht erröten. Ist er es, dessen Fuss immer gegen meinen drängt? Etwas zu ruckartig, erhebe ich mich. “Wenn Sie mich entschuldigen würden”. Nico sieht mich erstaunt an, aber ich lächle kurz in die Runde und verschwinde Richtung Toiletten. Im Spiegel sehe ich dass sich immer noch leichte Röte auf meinen Wangen abzeichnet. Was ist nur los mit mir? Warum kribbelt es am ganzen Körper wenn ich an den Fuss von Herrn Maier denke? Ich spüre noch die Wärme auf der Haut, die er mit seinen Händen berührt hatte. “Beruhige dich” sage ich zu mir selbst. Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Vielleicht war es nur eine nette Geste von Herrn Maier. Ich glaube zwar nicht daran, aber mit diesem doch beruhigenderen Gedanken, kehre ich an den Tisch zurück. Mittlerweile haben wir aufgegessen und ich hoffe, dass wir bald nach Hause fahren würden. Herr Maier machte keine weiteren Versuche und ich lächle ihm dankbar an. Nicos Blicke und meinen treffen sich immer häufiger.

Auch in seinen Augen kann ich lesen, dass er sich lieber jetzt als später auf den Nachhauseweg machen möchte. Nicos Kollege sieht auf die Uhr. “Es ist schon reichlich spät geworden. Ich werde mich langsam auf den Weg machen müssen”. Und auch Herr Maier stimmt zu “Morgen ist ein anstrengender Tag. Lassen Sie uns aufbrechen. ” Mit diesen Worten erheben wir uns. “Vielen Dank für Ihre Einladung. Es hat mich gefreut. Gute Nacht! ” Ich will nur noch nach Hause. Meine Füße beginnen langsam zu schmerzen und ich will nur noch raus aus den Klamotten. Endlich daheim angekommen, ziehe ich mir als erstes die Schuhe aus, setze mich aufs Bett und massiere sie. “Noch eine Minute länger und ich wäre umgekommen in diesen hochhackigen Dingern” Nico grinst. Dafür dass du sie gerade verfluchst, hast du in ihnen sehr sexy ausgesehen. ” “Ich verschwinde mal eben im Badezimmer. ” Ich lasse die Türe einen Spalt offen und kann Nico unbemerkt beobachten. Er sitzt auf dem Bett, nimmt seine Krawatte ab, öffnet die Knöpfe seines weißen Hemdes und schlüpft aus seinen schwarzen Schuhen.

Dieser Anblick fesselt mich. Das Hemd geöffnet, lässt es einen Blick auf seine leicht behaarte Brust zu. “Wie lange brauchst du denn noch im Badezimmer? ” Seine Frage reißt mich aus den Gedanken und ich beeile mich, aus dem Kleid zu schlüpfen. Nur mit einem knappen schwarzen String und Spitzen-BH trete ich zu ihm ans Bett. Er umfasst mit seinen Händen meine Taille, zieht mich näher zu sich. Ich beuge mich nach unten und küsse ihn sanft. Dabei streife ich ihm sein geöffnetes Hemd über den Oberkörper und lasse meine Finger mit den Härchen seiner Brust spielen. Er stöhnt leicht auf. Seine Hände gleiten nach hinten zu meinem Po. Massieren meine Pobacken, streichen meine Füße hinab. In dem Augenblick fällt mir der Vorfall im Restaurant wieder ein. Mit einem lächeln erzähle ich Nico davon. Genauso erstaunt wie ich es war, hört er mir zu. Doch erstaunter ist er, als ich ihm gestehe, dass die Berührung mich heiß gemacht hätte. “So kenne ich mein kleines Luder” höre ich ihn rau flüstern. “Wie wärs wenn mir kleines Luder zeigen würde, wie erregt sie wirklich wäre?

” Ich verstehe seine Frage, drücke ihn nach hinten auf den Rücken. “Dieser Gedanke kam mir auch eben in den Sinn”. Ich greife in die Schublade meines Nachttischchens und hole eine Augenbinde hervor. “Lass uns das Spiel beginnen”. Er liegt vor mir. Die Augen verbunden, wartend auf das was noch kommen möge. Ich beuge mich an sein Ohr, hauche ihm einen sanften Kuss auf die Wange. “Ich hole mir eben noch schnell etwas zu trinken. Mein Mund ist ziemlich trocken. Bleib so liegen und bewege dich nicht. ” Ich gehe in die Küche, öffne den Kühlschrank und hole eine Flasche Sekt, die ich heute Mittag bereit gestellt hatte. Mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand kehre ich zurück ins Schlafzimmer. Nico liegt immer noch auf dem Bett, die Augen verbunden, nackter Oberkörper. Ein faszinierender Anblick. “Ich habe Sekt geholt, möchtest du auch einen Schluck? ” Er bejaht und ich lege ihm ein Kissen unter den Kopf. Er hört wie der Sekt ins Glas gefüllt wird und ich einen Schluck davon nehme. “Ah ist der Sekt schön kühl”.

Wieder nehme ich einen Schluck, bevor ich jedoch schlucke, beuge mich u ihm hinunter, dränge meinen Mund an seinen. Automatisch öffnet er ihn und ich lasse den prickelnden Sekt in seinen Mund laufen. Beinahe verschluckt er sich. Ich schließe seinen Mund wieder mit meinen Lippen und küsse ihn. “Heute werde ich dich nicht fesseln. Es sei denn du kannst deine Hände nicht dalassen, wo ich sie gerne sehen werde. Es liegt ganz an dir”. Er nickt. Ich streiche mit der Fingerspitze über seine Lippen, das Kinn und den Hals hinunter zu seiner Brust. Über die Härchen immer tiefer hinab. Umspiele seinen Bauchnabel und merke, wie er unruhig wird. Ich öffne ihm seine Hose, berühre dabei leicht sein Beule und höre ihn aufstöhnen. Zusammen mit der Hose ziehe ich ihm auch gleich den Slip über den Po, die Knie und streife beides ab. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Wieder genieße ich diesen Anblick, nehme einen großen Schluck Sekt. Er spürt dass ich mich über ihn beuge, meine Haare streichen über seinen Schaft, seinen Bauch.

Ich beuge mich über seinen Oberkörper und öffne leicht den Mund. Der Sekt fließt auf seinen Oberkörper und ich sehe, wie sich seine Muskel anspannen. “Aaaaahhhh” Er stöhnt auf. Der Sekt läuft über seinen Oberkörper, ein Teil sammelt sich in seinem Bauchnabel. Der Rest läuft seitlich von ihm ab. Ich setze meine Zunge an und streiche mit ihr den Weg, den vorher der Sekt ging. Hinab zu seinem Bauchnabel. Umfahre mit der Zunge ein paar mal seinen Nabel und schlürfe dann den kleinen Teil Sekt aus ihm. Sein Körper zittert. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. “Setz dich auf”. Als er neben mir setze, hauche ich ihm wieder Küsse auf sein Ohr, lasse meine Zunge hineingleiten. “Ich möchte dass du deine Hände auf deine Schenkel legst. Die Daumen auf deiner Leiste, die anderen Finger jeweils an der Innenseite deiner Schenkel. Ich möchte, dass du diese Haltung beibehältst, egal was ich mache oder sage. Wenn ich sehe, dass du deine Hände bewegst, oder dich gar wichst, ist der Abend für heute gelaufen.

Hast du mich verstanden? ” Wieder nur ein Nicken, als er seine Hände so positioniert, wie ich es ihm gesagt habe. Ich nehme noch einen Schluck Sekt. Dieses Mal für mich. “So ist gut. Ich hatte dir doch eben von deinem Chef erzählt. Dass es mich ziemlich heiß gemacht hat. Aber ich habe dir etwas verheimlicht. ” Ich spüre wie sich seine Muskeln zusammen ziehen, als ich seinen Oberkörper berühre. “Die Gedanken, die ich hatte, werde ich dir jetzt erzählen. Aber denke dran, nur eine Bewegung deinerseits und das Spiel ist zu Ende. ” Nicken… “Ich habe mir vorgestellt, ich sitze neben Thomas, deinem Chef. Sein Fuss gleitet über meinen, seine Hand liegt auf meiner. Streicht mit dem Zeigefinger über meinen Handrücken. Unauffällig lasse ich meine Hand unter den Tisch gleiten. Lege sie auf seinen Oberschenkel. Genauso wie du jetzt deine Hand auf dem Oberschenkel liegen hast. Nur mit dem Gegensatz, dass ich meine Hand bewegen darf und auch mache. Ich taste mich langsam zu seinem Schritt, fühle eine leichte Beule in seiner Hose und lege meine Hand darauf.

Ungefähr so.. ” Ich richte mich auf und lege umschließe mit der Hand Nicos Schaft. Er stöhnt auf und ich spüre seinen Puls durch seinen Schwanz jagen. Ohne meine Hand an seinem Schaft bewegt zu haben, nehme ich meine Hand wieder weg. Ruhe auf seinem Oberkörper und erzähle weiter. “Genau das gleiche habe ich bei Thomas gespürt. Sein Schwanz zuckte leicht und ich erhöhte den Druck. Dabei wurde ich ziemlich geil. So geil dass ich es nicht mehr ertragen konnte, ihn nicht in mir zu spüren. Deswegen stehe ich auf und geh zur Toilette. Dabei zwinkere ich Thomas zu, der sofort verstand. Kurz nachdem ich weg war, entschuldigte er sich auch bei euch und verschwindet Richtung Toiletten. Dort hab ich nur auf ihn gewartet. Es befindet sich niemand außer uns beiden im Raum und so ziehe ich Thomas ohne viele Worte in eine der Kabinen. Kaum ist die Tür hinter uns verschlossen, schiebt er auch schon die Träger meines Kleides zur Seite und lässt es achtlos zu Boden sinken. Schnell öffnet er seine Hose und streift sich ebenfalls den Slip ab.

Seine Rute stand hart in die Luft. So wie deiner jetzt. Aber seiner sollte im Gegensatz gleich erlöst werden. Seine Finger schieben meinen Slip zur Seite und er hebt mich hoch. Meine Schenkel umschließen seinen Körper und ich klammere mich an ihn. Meine Grotte trieft vor Geilheit und es ist ein leichtes für Thomas, mir seinen Schwanz tief in die Grotte zu stoßen. Seine Fickbewegungen sind sehr schnell und es dauert nicht lange bis er mir seinen Saft in die Grotte schießt. Er lässt mich zu Boden sinken, ich knie mich vor ihn und säubere mit dem Mund seinen Schwanz. Lecke die Reste seines Saftes ab… ” Ich höre Nico schwer atmen. Es scheint ihn so richtig geil zu machen. Und auch bei mir lässt dieser Gedanke meine Grotte pulsieren. Ich hebe mein Becken an und schlüpfe aus meinem Slip. Meine frisch rasierte Muschi glänzt vor Geilheit. Meine Knospe ragt weit hervor. Ich fahre mit meiner Hand nach unten. Spüre die Lust in mir und versenke zwei Finger tief. “mmmhhhhh ist das geil. Endlich kann ich meine Finger in mich stoßen.

So lange habe ich darauf gewartet. Jaaaaa ist das herrlich” Mein Blick richtet sich auf Nicos Schwanz und seine Hände, die nervös zittern. “Denk dran, kein wichsen ohne meine Erlaubnis” Nico stöhnt auf. Meine Finger stoßen immer noch in mein geiles Loch. Mein Saft glänzt an ihnen. Ich strecke Nico meine Finger hin. “Du sollst auch was von meiner Geilheit haben”. Schnell saugt er meine Finger ein, aus Angst ich könnte es mir doch noch anders überlegen. “mmmhh ich bin durstig” Ich entziehe ihm meine Finger, nehme das Glas zur Hand und trinke Sekt. Dabei fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der immer noch steil von ihm absteht. Seine rote Eichel glänzt von seinen Lusttropfen. Mir kommt ein geiler Gedanke und ich nehme noch einen Schluck Sekt. Doch wieder behalte ich das prickelnde Getränk in meinen Mund. Ich rutsche auf dem Bett hinab, auf Höhe seines Ständers, beuge mich über ihn. Seine Eichel drückt gegen meine Lippen. Er stöhnt laut auf. Sein Becken schnellt in die Höhe, seine Finger graben sich tief in seine Schenkel.

Sein Körper zittert. Ich verstärke den Druck meines geschlossenen Mundes gegen seine Eichel. Langsam stülpen sich meine Lippen über sie. Er zuckt zusammen, als er den kühlen Sekt über seinen Schaft rinnen spürt. Seine Eichel befindet sich nun in meinem Mund. Ein Teil des Sektes floss nicht über deinen Schaft. Nico bäumt sich auf, als er den prickelnden Sekt an seiner Eichel spürt, ich meine Zunge zusätzlich noch über sie gleiten lasse. Er stöhnt, beißt sich auf die Lippen. Spannt seinen Körper an. Meine linke Hand umfasst seinen Schaft und während meine Zunge im geschlossenen Mund immer noch seine Eichel umspielt, beginne ich, ihn zusätzlich mit der Hand zu wichsen. Ganz langsam und mit festen Druck, ziehe ich meine Hand nach unten. Halte kurz inne um dann wieder hochzufahren. Meine rechte Hand umfasst seine Eier, kneten, drücken, ziehen. Als meine Hand wieder nach unten zieht, bewege ich meinen Mund mit. Hinab und wieder Hinauf. Immer schneller werden meine Bewegungen. Meine Zunge gleitet nervös um seine Eichel.

Meine Hand, mein Mund wichsen seinen Schaft. Nico stöhnt laut auf. Sein Schwanz beginnt leicht zu zucken. Sofort höre ich mit der Behandlung auf. “Na na, wer will denn so schnell abspritzen? ” Sein Atem geht immer noch unkontrolliert schnell. Doch auch ich bin ziemlich geil, möchte nun endlich einen Schwanz in mir spüren. Ich nehme Nico die Augenbinde ab. Er blinzelt, muss sich erst an das Licht gewöhnen. Seine Augen strahlen eine Geilheit aus, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm, setze mich über seinen Schwanz. Er findet den Eingang auf Anhieb und Nico stößt von unten zu. Jetzt stöhne auch ich laut auf und bewege mich im gleichen Takt wie Nico unter mir. Dennoch kontrolliere ich die Tiefe, in die er mich fickt. Ich lasse seinen Schwanz immer wieder ganz aus meiner Grotte, um ihn dann hart wieder in mir aufzunehmen. Unser Stöhnen wird lauter, der Atem immer schneller. Wieder spüre ich das Zucken seines Schaftes. Und wieder löse ich mich von ihm.

Ich setze mich auf seinen Bauch, drücke meine nasse Grotte fest gegen seinen Körper und rutsche so hinauf zu seiner Brust. Reibe mich an ihr. Dann hebe ich mein Becken leicht an und lasse mich auf sein Gesicht nieder. Seine Zunge beginnt auch gleich über meine Spalte zu lecken. Spielt mit meiner Knospe. Meine Finger bohren sich in seine Schenkel, als er an ihr knabbert. Nervös reibe ich mich an seinem Mund und er steckt mir endlich seine Zunge tief in die Höhle. Fickt mich schnell. Schnell umschließe ich wieder seinen Schaft mit meiner Hand und meinem Mund. Sauge und knabbere an seiner Eichel. Wichse mit meiner Hand in schnellen festen Bewegungen. Seine Zunge stößt immer wieder in mich. “aaaaahhh jaaaa fick mich du geiler Hengst. Los besorgs mir so richtig.. aaaaaaahhh” Ich spüre die Welle eines nahenden Orgasmus’, sauge und lecke seinen Schwanz noch schneller. Im gleichen Augenblick beginnt sein Schwanz zu zucken und er pumpt mir den ersten Strahl in den Rachen. Seine Hände umfassen meinen Po und drücken fest zu.

Immer mehr seiner geilen Ficksoße spritzt in meinen Rachen. Ich schlucke und massiere weiterhin seinen Schaft. Melke ihn aus. Nachdem sein Erbeben abgeklungen war, lecke ich ihm die letzten Spuren seiner Lust von seiner Eichel, lege mich neben ihn und küss ihn sanft auf den Mund…

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Bei den Duschen

In dieser Therme war ich zwar schon gelegentlich zum Baden, aber den Saunabereich besuchte ich das erste mal. Es war recht überschaubar und leider gab es fast keine ruhigen Ecken. Also hielt ich mich öfters im Dampfbad auf, da es dort schlecht einsehbar war. Bei der dritten Runde im Dampfbad war ausser mir nur eine einzelne Dame (ca. Mitte 40 und eine noch wirklich gute Figur) anwesend welche jedoch nur auf den Boden schaute. Also versuchte ich ein Gespräch anzufangen auf welches sie auch einging. Damit wir uns besser unterhalten konten setzte ich mich rasch zu ihr rüber. Während unseres Gespräches wichste ich immer wieder meinen Schwanz was bei ihr jedoch keine Reaktion zeigte.
Sie hatte sich als Geli vorgestellt und erklärte mir, dass sie hier neu sei und sich noch gar nicht auskenne. Da musste ich natürlich meine Hilfe anbieten und ihr alles zeigen. Wir gingen ins Freie und unterhielten uns über verschiedene Saunen. Ich zeigte ihr die Aussensaunen und schliesslich die dazugehörigen Duschen welche durch eine Bretterwand abgeteilt sind. Um meine Sc***derungen über manche Saunen zu verdeutlichen massierte ich ihr ihren Rücken was zur Folge hatte, dass sie sich vollkommen entspannte. Das ermutigte mich meine Massage auszudehnen während mein Schwanz das Gegenteil von entspannen tat; er wurde langsam dicker und fing an sich zu erheben. Meine Hände wanderten langsam nach unten und kneteten ihre kanckigen Arschbacken. Als sich Geli vollends entspannt gegen mich lehnte fasste ich um sie herum und bekam diese herrlichen festen Titten zu greifen. Wir hatten einen Zuschauer bekommen der sich aber ganz ruhig verhielt während er uns onanierend beobachtete.
Erst streichelte und zwirbelte ich mit beiden Händen ihre beachtliche Oberweite. Ihre Nippel wurden so wie es mein Schwanz inzwischen auch geworden war – richtig hart und deutlich abstehend. Während ich mit einer Hand weiter ihre Busen verwöhnte wanderte meine andere Hand abwärts zu Gelis Lustzentrum. Ich kraulte ihren Busch worauf hin sie die Beine etwas öffnete. Gerade hatte ich zwei Finger in Ihre Lustgrotte geschoben als sich ein paar Frauen laut schwätzend näherten. Von den Stimmen aufgeschreckt richtete Gela sich auf und verließ schnelle den Duschbereich. In der Eile hatte sie nicht einmal den Spanner bemerkt. Ich nahm einen Schwall kalten Wassers um meine knallharte Latte zu zügeln. Wenig später, gerade als die anderen Frauen sich unter die Duschen begaben, verlies ich mit halbsteifen Schwanz den Duschbereich.
Gela lehte sich an ein Geländer. Als ich mich neben sie stelle fragte sie mich etwas irritiert: “Was war denn das gerade”. “Schön”, antwortete ich mit einem breiten Grinsen. Sie schaute mich irritiert an denn sie wollte wohl eigentlich fragen: Was sollte denn das gerade. Wir gingen wieder zurück zur Therme und stiegen dann ins Aussenbecken um die Wasserstrudel zu nutzen. Als ich mich von einem Wasserstrahl massieren ließ spürte ich auf einmal wie ihre Hand meinem Schwanz wichte während sie mir ins Ohr flüsterte: “Stimmt, das war wirklich schön vorhin”.
Leider verabscheidete sie sich dann mit der Bemerkung, dass ihr Mann sie wohl schon vermissen würde.

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Autopanne

Die Autopanne
Endlich Feierabend,dachte ich mir so und nehme daher meine Handtasche,um schnell das Büro
zu verlassen.
Zu mir,Ich bin 1,70 m groß,lange schwarze,gelockte Haare und habe eine schlanke Figur.Meine
Oberweite lässt sich auch sehen mit Körbchengröße 90d.Da ich sehr stolz auf mein Aussehen bin
zeige ich das auch gerne mit knappen Miniröcken und Bauchfreien Tops.
Es ist noch früher Abend und so beschließe ich noch in die Stadt zu gehen und bei meinem
Lieblingsladen,wo ich schon etliche sexy Teile kaufen konnte,vorbei zu schauen.
Als ich so durch den Laden laufe,bemerke ich,dass Du mich beobachtest.Langsam kommst du
näher,wobei du immer darauf achtest so zu tun,als ob du was suchen würdest .
Bei näherer Betrachtung meinerseits sehe ich einen muskulösen großen Mann mit südländischem
Aussehen und mein Körper reagiert mit Kribbeln auf dich,da ich noch keinen Freund hatte.
Da ich mit meinen 19 Jahren noch völlig unerfahren bin und auch nach Hause will,verlasse ich
schnell den Laden und eile so gut es geht mit 10 cm High Heels eiligst zu meinem Auto.
Als ich beim aus der Stadt fahren in Rückspiegel schaue,bemerke ich dass mir ein Auto folgt.
Die Stadt liegt mittlerweile hinter mir und ich befinde mich auf einer verlassenen Landstraße.
Nervös gebe ich Gas,da ich bemerke,dass das andere Auto noch immer hinter mir ist.
Da fängt plötzlich mein Auto an zu ruckeln und bleibt nach ein paar Meter dann auch stotternd
stehen.
Verzweifelt versuche ich es wieder zu starten,doch es macht keinen Mucks und als ich auf die
Tankanzeige schaue,wird mir auch klar,verflixt ich hatte vergessen zu tanken.
Verärgert über mich selber nehme ich meine Handtasche um möglichst schnell auszusteigen und
den Rest des Weges bis zu meinem zu Hause zu laufen.
Als ich aussteige,kommst du bereits auf mich zu und fragst mich mit einem Grinsen im Gesicht:
„Hey Sexy kann ich dir helfen?“Dabei wandert dein Blick über meinen Körper.
Ich trete einen Schritt zurück habe dann aber mein Auto im Rücken.Schneller als ich reagieren kann
stehst du nun vor mir und legst deine Hände rechts und links von mir aufs Auto.
„Na Baby wo solls denn hingehen ?“ fragst du mich anzüglich und ich antworte „nach Hause
wohin denn sonst“ mit schnippischem Unterton um meine Angst zu verbergen.
Du lachst und greifst mit einer Hand einfach nach meiner Brust knetest sie durch und nimmst mit
Daumen und Zeigefinger meine Brustwarze um sie zu zwirbeln.
„Hey Finger weg „ kreische ich auf und versuche deine Hand weg zu schlagen.
Da schnappst du dir einfach meine beiden Hände und hälst sie mit einer Hand über meinem Kopf
fest.Wehrlos und ausgeliefert stehe ich nun vor dir.
„So so wehren will sich die Katze“ spottest du und sagst mir mit einem grinsen,dass du mir zeigen
wirst,was mich erwartet und fasst mir dabei ungeniert zwischen die Beine.
Du spürst die leichte Feuchtigkeit an meinem String und fängst an meine Pussy zu reiben.
Ich zappel und versuch mich zu wehren,doch ich habe keine Chance.
Da gehst du mit einem Finger unter den String dringst mit ihm ein und reibst mit dem Daumen
an meiner Perle.
Auch wenn ich es nicht will reagiert mein Körper was du bemerkst und daraufhin ziehst du mich
zu deinem Auto,holst ein seil aus dem Kofferraum und bindest mir damit die Hände zusammen.
Schreiend und zappelnd schmeißt du mich einfach ins Auto steigst ebenfalls ein und beim losfahren
sagst du mir mit einem hämischen Grinsen“so du kleine Stute jetzt werden wir unseren Spaß mit dir
haben“
Ich frage mich panisch was du mit wir aussagen wolltest und schaue mich um wohin du mich
bringst.
Du lenkst dein Auto wenige Meter weiter auf einen Seitenweg und hälst vor einem Bauernhof
der völlig abgelegen dasteht.
Schreiend holst du mich aus dem Auto und ziehst mich Richtung Stallgebäude.
Durch den Lärm wach geworden kommt der Bauer mit seinen Söhnen aus dem Haus um zu sehen
was hier los ist.
Als er dich sieht lacht er los und fragt dich „ Hey Mike was bringst du uns denn da ?“
Du antwortest:Eine Jungstute die mal richtig dressiert gehört.
Ihr lauft nun mit mir und den Jungs im Schlepptau in das Gebäude und du befestigst das Seil an
einem Haken der von der Decke hängt.
Ich schreie euch an „Ihr Schweine macht mich sofort los „ Da wird es dir zu bunt und du holst eine
Schere,schneidest damit mein Top entzwei,und stopfst mir das in den Mund.
Da stehe ich nun halbnackt vor euch,da ich lieber ohne BH aus dem Haus gehe.
Ihr kommt näher und ehe ich mich versehen kann begrapscht ihr mich von allen Seiten.Ihr knetet
meine Brüste und fasst mir zwischen die Beine.
Einer der Jungs zieht mir einfach den Rock samt String runter weil ihr mich endlich komplett nackt
betrachten wollt.
„Na wenn das keine ideale Zuchtstute ist dann weiß ich auch nicht „ sagt der Bauer zu dir und du
antwortest lachend dass genau das deine Absicht wäre.
Ich heule auf vor Wut doch dank dem Knebel kommt nur ein Wimmern raus.
Trotz meiner Wut und Angst spürt ihr wie ich nass werde zwischen den Beinen und da sagt der
Bauer zu einem seiner Söhne:Los geh mal und hole den Bock aus der letzten Box“
Er eilt sofort und kommt nur wenige Minuten später wieder damit zurück.
Kaum abgestellt löst du das Seil vom Haken und legst mich mit dem Rücken darauf.Schnell holt
der Bauer noch ein paar Seile und kurze Zeit später bin ich auch schon breitbeinig mit den Füßen fixiert und auch meine Hände werden je rechts und links angebunden.
Mittlerweile haben auch der Bauer und seine Söhne ebenso du eure Schwänze raus geholt und fangt
an euch zu wichsen.
Während du deinen Schwanz wichst trittst du zwischen meine Beine und sagst grinsend zu mir
„gleich meine Stute werde ich dich einreiten“ Du siehst die Panik in meinen Augen was dich noch
geiler macht und da spüre ich auch schon deine Eichel an meiner mittlerweile nassen Pussy.
Langsam drängst du deinen Großen Schwanz zwischen meine Schamlippen und mit einem lauten
Stöhnen stößt du ihn mir komplett rein.
Ich schreie unter dem Knebel laut auf da ich bis zu dem Zeitpunkt noch Jungfrau war,was du
bemerkt hast und erstmal still hälst.
„na wie geil ist das denn da hatten wir ja noch ein Fohlen“lachst du und dann fängst du an mit
gleichmäßigen Stößen mich zu ficken.Immer und immer wieder stößt du tief und fest zu was du mit
Stöhnen begleitest.
Da ich sehr eng und du sehr aufgegeilt bist,dauert es nicht lange bis du merkst dass du schon bald
kommst,worauf du noch ein ticken schneller und heftiger zustößt und auch schon nach wenigen
Stößen heftig mit mehreren Schüben tief in mir abspritzt.
Als du zur Seite gehst mit den lachenden Worten „Der Nächste bitte“ läuft dein Samen aus mir raus
und tropft auf den Boden doch schon tritt der Bauer zwischen mich und rammt mir seinen dicken
Schwanz bis zum Anschlag rein und fickt wie ein Stier los.
Mir laufen die Tränen während einer nach dem anderen mich nun ohne Gnade durchvögelt bis auch
der letzte von euch seinen fruchtbaren Samen in mich vergossen hat.
Obwohl ich mich gedemütigt und beschmutzt fühle war ich trotzdem so geil dass auch ich
mehrmals währenddessen gekommen bin .Das ganze läßt mir auch keine Ruhe und ich verstehe
mich selber nicht mehr.Wieso bin ich gekommen obwohl ich es nicht wollte und wieso hat es mir
letztendlich Spaß gemacht frage ich mich immer wieder.
Ihr habt euch inzwischen wieder angezogen und seid nach draußen gegangen somit liege ich immer
noch breitbeinig da und der Samen von euch läuft mir schon die Beine runter.
Nach geraumer Zeit kommst du mit einem Tablett mit Essen und Trinken rein worauf mein Magen
anfängt laut zu knurren.
Du grinst mich an und sagst „wenn du schön brav meinen Schwanz lutscht gibt’s was zu essen……

Ich hoffe der Anfang gefällt und es wird eine Forsetzung gewünscht 🙂

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Meine türkische Nachbarin – Teil 5

Ich fragte Arzu, ob ich das Ergebnis sehen dürfte.
Sie grinste frech und öffnete ihre Hose. Mit einem Schub war die Hose samt Slip unten. Sie stieg mit den Füßen aus der Hose und Slip und präsentierte mir ihren glatten Venushügel. Er war tatsächlich sehr glatt.

Sie nahm meine Hand und führte sie darüber. „Fühl mal wie glatt das ist!“, sagte sie. Ich streifte über ihren Venushügel und wurde etwas geil dabei.

Sie drehte sich schnell um und bückte sich. Dabei griff sie an ihre Pobacken und spreizte diese, sodass ich ihre Rosette sehen konnte. „Sieh mal wie glatt es auch da ist!“, sagte sie stolz. Ich war in dem Moment so überwältigt, dass ich meine Hand zu ihrer offenstehenden Muschi führte.

Ihre Muschi war etwas feucht und ich wusste, dass sie anscheinend Lust hat. Meine Hand streichelte ihre Muschi und wanderte hoch zu ihrer Rosette. Arzu atmete tiefer und lauter. Mein Finger drang zwischen ihre Lippen und in ihre Muschi, während mein Daumen an ihrer Rosette spielte.

Irgendwann bat ich sie zu mir ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin, zog sie sich aus und war schließlich komplett nackt in meinem Schlafzimmer. Ich schob sie auf´s Bett und zog mich ebenfalls aus. Sie sah wunderschön aus.

Sie stellte sich auf alle Viere, mit dem Kopf in meine Richtung und fing an, an meinem Schwanz zu saugen. Ich bemerkte sofort, dass sie besonders geil war. Sie saugte solange bis er komplett hart war und ließ sich dann nach hinten auf den Rücken fallen. Sie spreizte die Beine und sagte: „Ich brauche deinen Penis da unten.“

Ich war überrascht über die direkte Art. Scheinbar ist irgendwas vorgefallen, was so besonders für sie gewesen ist. Ich glaube sie ist durch diese Berührungen einer fremden Person geil geworden. Ich glaube sie erlebt sich gerade selbst neu.

Sie warf mir Kondome rüber, welche ich sofort raufzog.

Ich schob meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi und sie stöhnte vom ersten Stoß. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, aber trotzdem störte mich das Gummi.

Ich fickte sie erst sanft, aber sie bewegt ihr Hüfte immer wilder meinem Schwanz entgegen, so fickte ich sie so hart ich konnte, da ich wusste, dass sie meinen Schwanz gerade ganz stark will. Dieses Gefühl machte mich so geil, dass ich kurz vorm kommen war.

Ich sagte ihr, dass ich gleich komme. Sie zog meinen Schwant raus, zog das Gummi ab und lutschte ihn zu Ende. Sie lutschte ihn komplett bis ich gekommen bin und er wieder schlaff wurde.

Sie legte sich wieder auf den Rücken und grinste mich an.
Ich legte mich neben sie und sie lehnte sich an meiner Schulter an.
„Ich mag euer westliches Leben.“ Sagte sie zu mir.
„Was meinst du?“, erwiderte ich.
Sie sagte, dass es ihr gefällt so viel Spaß zu haben. Sie hat in ihrem gesamten Leben nicht so viel Spaß gehabt, wie in den letzten Tagen. Als ich nachfragte, ob es auch was mit dem heutigen Erlebnis zu tun habe, bekam sie einen roten Kopf. Sie sagte, dass es ein ganz komisches, aber total schönes Gefühl war, als dieses sympathische Mädel ihr zwischen die Beine geschaut hat beim Wachsing. Sie weiß immer noch nicht, ob es normal ist. Sowas sei doch schlampig.

Ich grinste und verstand jetzt. Ich nahm an, dass sie sich gerne zeigen möchte und es ihr gefällt. Sie sagte, dass sie sowas nicht könnte. Also lud ich sie auf einen Saunaabend in einer öffentlichen Sauna ein. Sie zögerte etwas und stimmte dann aber zu.

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Unser denkwürdigster Familienabend

Der abend mit Andreas,Nina und meiner Schwester Melanie der tittenschlampe.Andreas drehte seine Mutter um und mit einem Ruck riss er ihr die Bluse auseinander. Die Knöpfe flogen in alle Richtungen davon.Andreas lachte dreckig und nun zog er ihr den BH nach unten, so dass ihre sehr dicken Titten weit nach vorne und oben abstanden.Er griff unter ihren Rock und zog diesen nach oben.Genauso tat er es mit ihrem String sie trug wie immer strapse die kleine nutte.So stand sie also unten ohne und oben ganz offen vor ihren Söhnen,ihrer Tochter und ihrer Schwester,Tommy der ihr ungeniert an ihre großen Titten griff. sie war total wütend und fing an rumzutoben.Andreas zögerte nicht lange und gab ihr eine schallende Ohrfeige. „Dreckstück“„Dir werde ich helfen!“Andreas schubste sie aus dem Bad in Richtung Wohnzimmer.Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf der Couch und Nina die Tochter meiner Schwester Angela neben mir.Nina leckte meine dicken Brüste und ließ die Zunge leidenschaftlich über meine großen nippel gleiten.Tommy lag hinter Nina und fasste ihr zwischen den Arschbacken durch unter ihren string tanger an ihre Fotze.Andreas gab seiner Mutter eine Ohrfeige und einen Schubs nach vorne und sie stolperte zwischen meine gespreizten Beine.
Angela : Vor mir lag eine wunderschöne Muschi, die feucht glänzte. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und so konnte ich tief in das Innere blicken. Die Schamlippen waren blitzeblank rasiert und obwohl ich schon einige fotzen geleckt habe, törnte mich dieser Anblick schon an.Die fotze meiner Schwester so zu sehen.Andreas ergriff meine Haare und zog mich einfach auf Melanies Fotze. Meine Lippen trafen genau auf die Schamlippen und ich konnte weder etwas sagen, noch mich beschweren. Dennoch verschloss ich meinen Mund und plötzlich spürte ich, wie sich jemand hinter mich kniete und zwischen meine Beine drängte. Andreas packte mich an den Hüften und klatschte mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacken.das erregte micher wusste ja dass ich auf Schmerzen und Erniedrigung stand. Jedenfalls setzte er seinen Schwanz an meiner Fotze an und schob mir seinen großen Schwanz ohne Umschweife bis zum Anschlag rein. Es tat weh, ich war noch nicht nass genug. Von hinten griff er mir an meine dicken Titten und kniff mir fest in meine Warzen. Ich öffnete meinen Mund und schrie kurz auf.Nina zog mich nun noch weiter auf Melanies Fotze und so schmeckte ich wieder ihre Muschi.Es törnte mich an. Ich spürte, wie meine Erregung wuchs. Zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich wurde geil. Ich kniete hier zwischen den Beinen meiner Schwester und wurde von hinten von meinem Sohn Andreas gefickt und ich fand es geil.Andreas steckte mir 2 finger in meinen dicken hintern und stieß immer schneller und ich bemerkte, wie sich sein Schwanz verhärtete. Aber ohne abzuspritzen zog er ihn raus und kniete sich über Angela. Er legte seinen Schwanz zwischen ihre großen Titten und fing langsam an, seinen saftverschmierten Schwanz zwischen ihren Titten zu reiben.Nina lag immer noch nebendran sie hatte für ihr junges alter auch recht große titten und leckte immer wieder genüsslich über die gesamte Schwanzlänge. Mir blieb bei dem Anblick der Mund offen stehen und plötzlich bemerkte ich, wie sich ein Schwanz zwischen meinen Beinen zu schaffen machte. Es war Tommy mein jüngster Sohn. Auch er stieß ohne Rücksicht mit voller Wucht zu und ich wurde wieder grob nach vorne auf die Fotze von seiner Tante gestoßen.Tommy Schwanz war groß,aber nicht so groß wie der seines Bruders.Ich öffnete meinen Mund und leckte nun sanft über die klatschnassen Schamlippen.Melanie quittierte das mit einem Aufstöhnen.Tommy fickte immer schneller gleichzeitg steckte er mir Nina´s dildo in den arsch und ich leckte nun wie eine Verrückte über die gesamte Fotze.Am Kitzler angekommen saugte ich diesen zwischen meine Lippen, um dann gleich wieder mit der Zunge sanft darüberzufahren.Melanie wurde immer wilder.Andreas dachte wahrscheinlich es lag an seinem Tittenfick und wurde noch geiler. Er konnte seinen Saft nicht mehr halten und so schoss er mehrere Schübe direkt in Melanies Gesicht und über ihre dicken Titten. Dann hatte sich Nina blitzschnell den Schanz in den Mund geschoben und saugte sich die letzten Tropen genüsslich ein und gab dann mir ihrer Mama einen zärtlichen Zungenkuss. Dabei vermischte sich das Sperma in den Mündern und ich spürte auch schon, wie sich die Muschi von Melanie nun ruckartig immer wieder zusammenzog.Melanie hatte einen Orgasmus und spritzte mir dabei ihree pisse in den mund und das gesicht.Tommy pumpte mir seinen Schwanz nun so heftig in meine Fotze, dass auch ich einen langanhaltenden Orgasmus bekam. Plötzlich wurde es heiß zwischen meinen Lippen und Tommy mein jüngster Sohn spritzte mir seinen Saft tief an meine Gebärmutter.Nina hatte zwischenzeitlich das Sperma von den Brüsten ihrer Tante geleckt und ich wurde nun auf die Couch hochgezogen.Nina küsste mich und drückte mir Andreas Sperma auf meine Zunge, was mich noch geiler werden ließ.dann kniete sich Nina nun zwischen meine Beine und fing an den Saft von ihrem Bruder genüsslich aus meiner Fotze zu lecken. Ich war total geil und hatte noch ein orgasmus.ich hatte früher auch mit meinem schon mit meiner Schwester Mutter und Vater gefickt aber das alles hier war ober geil.der anblick hatte Andreas und Tommy wieder geil gemacht Andreas zog mich auf sich so das ich ihn reiten konnte und Tommy steckte gleichzeitig seinen großen schwanz in meinen arsch.Angela und Nina machten es sich in der 69 stellung . nach einem aus gibigen fick spritzten die beiden in mein gesicht und meine dicken titten Nina leckte den saft aus meinem gesicht und wir küssten uns.da nach wurde wir Frauen im bad von den beiden männern an gepisst.Ich konnte nicht genug da von bekommen.was ein geiler abend….

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Meine Fantasien – Part 1

Achtung, hierbei handelt es sich ausschließlich um MEINE Fantasien, die ich gerne mal erleben möchte.
Ich bin in allem Jungfrau, will aber alles mal probieren.
Ich erzähle die Geschichte aus der Sicht von mir und als bereits geschehen.
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mein 1. mal überhaupt

Ich heiße Alex und bin 18 Jahre alt. Ich bin ein wenig kräftiger gebaut als andere. Gebürtig komme ich aus Hamburg. Meine Haare sind blond/braun und ich habe blaue Augen.

Ich bin ganz gut in der Schule, aber mit den Mädchen klappt es einfach nicht. Ich bin sehr schüchtern. Also muss eine Alternative her!
Ich schaue gerne Pornos, schon seit mehreren Jahren.

Irgendwann entdecke ich xhamster, direkt angemeldet und los ging es. Ich schrieb viele Leute aus dem Umfeld an, vermehrt Paare und Frauen. Leider hat sich bisher nichts ergeben.

Es war Samstag Morgen, 3:24 Uhr. Ich war, wie immer, kräftig am Wichsen und Pornos schauen. Mein kleiner, 13 CM ‘langer’ Freund musste heute schon viel aushalten, aber ich wichste und wichste weiter.

Das ‘Nachrichten’ Symbol tauchte auf. Ich dachte es war wieder nur ein Kerl der fragt wie es mir geht, aber nein es war eine 22 Jahre ‘junge’ Blondine aus Kiel. Wir schrieben bis in die Morgen Stunden hinein extrem versaute Sachen. Ich bin während des Dirty-Talks drei mal gekommen und Nummer 4 war auf dem Weg.

Sie fragte wo in Kiel ich so wohne. Ich antwortete fixx. Es stellte sich raus, dass sie ganz in der Nähe wohnte. Wir verabredeten uns für Heute Abend um 18 Uhr bei ihr in der Wohnung.

Man war ich geil auf sie! Sie ist 22 Jahre jung, lange Natur blonde Haare und grün/blaue Augen. Verdammt ihr Körper war ein Traum! Und die will wirklich mit mir, Pummelchen, ficken? Mir kamen erste Selbstzweifel auf.
Aber ich machte mir Mut, denn sie konnte ja auf ein paar meiner Bilder in der Galerie zugreifen und wenn ich ihr zu dick gewesen wäre, hätte sie mir dieses Angebot ja nicht gemacht.

Ich schlief dann nach dem 4. mal Abspritzen ein. Bis um 14 Uhr habe ich gepennt. Verdammt, ich musste ja noch duschen und so weiter. Bei 17 Uhr rum nahm ich den Bus. Kurz vor 18 Uhr erreichte ich ihre Wohnung.

Man, ich hab so gezittert als ich die klingel betätigt hab!
Ich malte mir auf dem Weg in den 3. Stock aus, wie ich heute meine Jungfräulichkeit verlieren werde.

Ich stand vor der Wohnungstür, wollte grade klingeln als eine Traumhaft schöne Frau mir die Tür öffnete. Mir sind beinahe die Augen ausgefallen! Denn nicht nur, dass sie ein verdammt schönes Gesicht hatte, nein, nein, sie war bis Knie lange Strümpfe komplett nackt!

”Du musst Alex sein, stimmts?”
”äh, ä.h.. j…aa..” stotterte es nur aus mir raus.

”Komm rein, oder willst du vor der Tür ficken, wo dich jeder sieht?”

Ich wurde knall Rot im Gesicht! Man ich schäme mich so und hab verdammt angst!

Kaum hab ich die Tür hinter mir geschlossen, zog sie mich aus, bis auf die Boxershorts, die lies sie an.

”Los mit kommen!” befahl sie mir.

Ich ging ihr lautlos hinterher, ins Wohnzimmer.

”Ich weiß du bist Jungfrau und du hast mir ja geschrieben, dass du angst hast. Deshalb machen wir es schnell, damit du deine Hemmungen verlierst okay?”

Ehe ich ja sagen konnte, schubste sie mich aufs Sofa, welches ausgeklappt war als Doppelbett, setzte sich auf mein Gesicht und befahl mir sie zu lecken.

Mein freund, welcher ein Blutpenis ist, richtete sich sofort auf und fuhr auf seine Endgröße von 13 cm aus.

Ich leckte grade zum 1. mal eine Fotze und dann noch von so einer heißen Blondine.

Nach wenigen Minuten rutschte sie ein wenig runter. Mittlerweile trug ich keine Boxershort mehr.
Ihre feuchte Möse lag nun auf meinem Schwanz und wir küssten uns innig.

Mein Schwanz bohrte sich immer weiter in ihre Möse. Als ich drin war, hab ich richtig Gänsehaut bekommen. Man, es fühlt sich so geil an!

Wir fickten rund 2h ehe ich mich verabschiedete.

Seitdem ficken wir alle paar Wochen mal.

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Achtung, hierbei handelt es sich wirklich nur um meine Fantasie, was ich gerne mal so erleben würde.

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Wichsabenteuer mit der Schwägerin

Wichsabenteuer mit der Schwägerin

Meine Sicht:
Letzten Samstag waren meine Frau und ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Meine Schwägerin erklärte sich bereit unseren Sohn zu beaufsichtigen und ihn ins Bett zu bringen. Als sie dann abends bei uns eintraf gingen wir auch sofort. Die Feier war recht langweilig und ich konnte es kaum erwarten wieder nach hause zu gehen. Meine Frau wollte aber noch dableiben und so machte ich mich um 24Uhr allein auf den Weg nach hause. Unterwegs merkte ich das ich ziemlich geil war und beschloss mir ordendlich einen runterzuholen, sobald meine Schwägerin gegangen war. Als ich zu hause ankam schloss ich leise die Tür auf und betrat das Wohnzimmer. Meine Schwägerin lag auf dem Sofa unter der Decke und schaute Fernsehen. Sie hatte einen ziemlich roten Kopf und sah leicht verschwitzt aus. Ihre Hose und ihr Pulover lagen auf dem Sessel, was mich auch leicht erstaunte. Ich ahnte was sie wohl gerade gemacht hatte und mein Glied wurde sofort steif, da ich ja sowieso schon ziemlich geil war. Ich schob ihre Klamotten beiseite und setzte mich erstmal in den Sessel. Ich machte mir Gedanken ob sie überhaupt noch etwas an hatte, unter der Decke. Sie machte einen ziemlich verlegenen Eindruck. Sie sagte, sie habe noch gar nicht mit uns gerechnet. Ich erzählte ihr das ich alleine bin weil Steffi noch dableiben wollte.

Ihre Sicht:

Ich freute mich als meine Schwester mich ansprach ob ich Babysitter bei ihnen machen kann. Da hatte ich mal wieder einen ganzen abend für mich alleine. Zuhause ist immer irgendwer da. Nachdem ich den kleinen ins Bett gebracht hatte, habe ich es mir schön gemütlich gemacht und erst mal ein paar Seiten gelesen. Danach habe ich das Fernsehen eingeschaltet und mir einen spannenden Film angesehen. Als der vorbei war, verspürte ich plötzlich Lust zu onanieren. Ich zog meine Hose und den Pulover aus. Bis auf den Slipp hatte ich sonst nichts mehr an. Auch den zog ich noch aus und so war ich splitternackt. Es war richtig geil für mich, schamlos nackt auf dem Sofa meines Schwagers zu liegen. Der reizt mich sowieso die letzten Wochen, da ich ihn neulich nackt mit erigiertem Penis gsehen habe. Als wir vor drei Wochen bei ihnen zum essen eingeladen waren, stand er noch unter der Dusche. Die Tür zum Bad stand einen Spalt auf und ich beschäftigte mich im Flur gerade mit meinem Neffen. Als er aus der Duschkabine trat konnte ich ihn genau sehen. Und er hatte einen Steifen. Dieser schöne harte Penis geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Seitdem träume ich beim masturbieren immer davon, mit meinem Schwager Sex zu haben. Ich begann meine Brustwarzen steif zu zwirbeln. Wenn ich das lange genug mache verbreitet sich ein herlich süßes ziehen im ganzen Körper, und meine Muschi wird ganz feucht. Danach spreizte ich meine Beine weit und begann ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, kreisend, ohne großen Druck meinen Kitzler zu massieren. Ich schloss die Augen und holte aus meiner Erinnerung das schöne Glied meines Schwagers hervor. Ich hatte es richtig vor Augen und stellte mir vor das er mich gleich ficken würde. Ich fing an leise zu stöhnen. Ich begann zu schwitzen. Ich war kurz davor zu kommen als ich plötzlich Geräusche hörte. Die Tür wurde aufgeschlossen. Ich wurde hecktisch. Ich zog blitzschnell meinen Slipp an und zog die Sofadecke über mich. Da stand auch schon mein Schwager im Zimmer. Er sah mich erstaunt an. Er lenkte seinen Blick auf den Sessel. Er musterte mich wieder. Ich überlegte, was er wohl jetzt denkt. Ob er was gemerkt hat. Wie sollte ich nur aus der Situation raus kommen, den ich war ja fast nackt. Und dann setzte er sich auch noch in den Sessel, nachdem er meine Klamotten bei Seite geschoben hatte. Ich sah das er eine mächtige Beule in der Hose hatte und während er mir sagte das er alleine nach hause gekommen war, konnte ich ihm anmerken das er sehr geil war. Auch ich war noch sehr gereizt und aufgegeilt und der Wunsch nach dem erlösenden Orgasmus war immer noch zeimlich groß. Da ich ziemlich sicher war das er durschaute was sich hier abgespielt hatte, beschloss ich in die Offensive zu gehen. Ich fragte ihn, warum er einen Steifen in der Hose habe. Er stutzte und wurde leich rot im Gesicht und fragte mich nach einer Weile, warum der Pulli und die Hose da liegen und warum ich so veschwitzt aussähe. Ich verlor die Hemmungen und antwortete ihm: ” Das weißt du doch längst, oder? Na, ich bin so geil geworden und mußte einfach onanieren. Und du hast mich kurz vor dem Orgasmus überrascht.” Er fragte mich, ob ich unter der Decke nackt sei, was ich bejate.

Meine Sicht:
Sie überaschte mich doch sehr als sie plötzlich fragte warum mein Penis steif ist. Ich wich ihrer Frage aus indem ich selber fragte, warum sie ihre Klamotten nicht anhabe und warum sie so verschwitzt ausehe. Als sie mir dann auch noch freizügig erklärte das sie vor lauter Geilheit einfach onanieren mußte und unter der Decke immer noch nackt sei, legte auch ich meine Hemmungen ab. Ich erzählte ihr das ich mich auf dem Heimweg dazu entschlossen hatte, wenn sie gegangen sei, mir einen runterzuholen. Sie reagierte sofort und erwiederte, das ich das auch sofort erledigen könnte. Sie wollte mir dabei zuschauen. Ich platzte fast vor Erregung und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ohne umschweife stand ich auf und zog mich aus. Ich hätte nie gedacht das meine Schwägerin so versaut sein könnte. In Gedanken hatte ich schon oft Sex mit ihr. Und so stand ich nun splitternackt vor ihr und zeigte ihr meinen steil aufgerichtetes, stocksteifes Glied. Und dann fragte sie mich ob sie mich fotographieren dürfte, sie hätte ihre Digitalkamera dabei und würde so gern ein paar Penisbilder von mir haben. Ich dachte gar nicht lange darüber nach und stimmte zu. Sie warf die Decke von sich, zog schnell ihren Slipp aus, stand auf und ging in den Flur zu ihrer Handtasche um die Kammera zu holen. Ich wurde fast verückt sie so schamlos nackt herumlaufen zu sehen. Sie hatte so schöne stramme kleine Titten mit steifen abstehenden Nippeln, diese tolle Fiegur und der schöne straffe Hintern, einfach nur geil. Zum ersten mal sah ich sie ganz nackt. Sie kam zurück, setzte sich wieder auf das Sofa und machte sofort einige Fotos. Ich konnte nun nicht mehr anders und begann mein Glied und den Sack zu streicheln. Sie macht dabei Fotos. Dann legte sie den Aparat weg, spreizte ihre Beine weit und winkelte sie an, sodaß ihre Fotze weit auseinanderklaffte und ich sie richtig betrachten konnte. Vor meinen Augen begann sie, ihren Kitzler zu massieren. Ich zog meine Vorhaut weit zurück und streichlte zart meine blanke pralle Eichel, bevor ich richtig anfing zu wichsen. Die Blicke auf ihre saftige Möse gerichtet, massierte ich dann gleichmäßig den harten Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger, immer hoch und runter, von der Wurzel bis zum dicken Eichelrand. Sie sah genau hin wie ich es mir machte und griff sich plötzlich wieder die Kammera und fotographierte mich mit einer Hand beim onanieren. Mit der anderen Hand wichste sie ihren Kitzler weiter. Ich begann zu stöhnen, im Stehen wichste ich mich Richtung Orgasmus, unaufhaltsam. Der Sack zog sich mächtig zusammen, die blanke Eichel schwoll stark an und ich mußte immer lauter stöhnen. Auch sie stöhnte laut auf und hatte offensichtlich ihren Orgasmus. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und spritzte mein Sperma einfach auf den Teppich, so oft, weit und viel, das ich mich über mich selber wunderte. So herrlich oft und stark hatte meine Eichel beim abspritzen nur selten gejuckt. Danach mußte ich mich erst mal setzen.
Wir sahen uns zufrieden an und verabredeten, bei nächster Gelegenheit die Fotos zusammen zu anzusehen. Sie Zog sich an, gab mir einen Abschiedskuß und fuhr nach hause.
Nachdem ich mühevoll den Samen vom Teppich entfernt hatte, habe ich mir noch einen gewichst und meine Eier restlos leer gespritzt.

Ihre Sicht:

Er erzählte mir das er sich auf dem Heimweg überlegt hat, sich einen runterzuholen sobald ich nach hause gegangen sei. Ich ermunterte ihn, das doch vor meinen Augen zu tun. Zu meiner Verwunderung zog er sich sofort aus und ich wurde fast verrückt als ich seinen Penis richtig betrachten konnte. Das ist der schönste Schwanz den ich bis jetzt gesehen hatte. Stocksteif aufgerichtet, fast senkrecht vor seinem Bauch, mit einer ordendlichen Länge von ca 17 cm, der dicke Schaft ist leicht nach hinten durchgebogen, gekrönt von der schön geformten, dicken Eichel, die sich deutlich unter der Vorhaut abzeichnet. Am liebsten hätte ich ihn sofort angefasst, aber das währe mir doch etwas zu weit gegangen. Mir fiel ein , das ich die Kammera dabei hatte und fragte ihn ob ich ein paar Penisbilder machen dürfte. Er willigte ein und ohne große umschweife befreite ich mich von der Decke und meinem Slipp. Splitternackt stand ich auf und holte die Kammera. Ich merkte seine Blicke an mir hängen. Seine Augen verrieten, das ihm mein Körper sehr gefiel. Ich machte einige Fotos von seinem steifen Glied und freute mich schon, sie auf meinem Läpptop zu speichern. (Dabei habe ich es mir wieder in aller Ruhe geil besorgt) Ich setzte mich und sah mir weiter seinen geilen Penis an. Ich machte die Beine breit und zog sie nahe an meinen Körper ran. Meine Möse klaffte schön auseinander und er sah genußvoll hin. Und dann begann ich das zu vollenden was ich vorhin schon mal angefangen hatte. Ich massierte meinen Klit vor seinen Augen. Auch mein Schwager fing an seinen Penis zu bearbeiten. Er streichelte zuerst seinen Sack mit den dicken Eiern und den steifen Schaft. Dann zog er langsam, mit Genuß seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine dicke dunkelrote Eichel, die er auch zart mit den Fingekuppen streichelte. Dabei stöhnte er einige Male geil auf. Ich habe noch nie so bewusst einem Mann beim onanieren zugesehen, das war schon richtig erregend wie mein Schwager das macht. Er begann endlich richtig zu wichsen. Mit leicht nach vorne gedrücktem Becken massierte er den Schaft von der Peniswurzel bis zur Eichel, gleichmäßig, immer hoch und runter. Ich konnte genau sehen wie sich sein Sack immer mehr zusammenzog und somit seine Eier regelrecht unten angepresst wurden. Die blanke Eichel wurde immer dicker und dunkler. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter, er war eindeutig kurz davor, zu spritzen. Der geile Anblick ließ mich auch viel schneller kommen als normal und ich hörte mich laut stöhnen als mein geiler Orgasmus mich durchflutete. Mitten in meiner Extase sah ich mir genau an wie mein Schwager abspritzte. Er hatte vor dem ersten Spermastrahl, kurz seine Schwanzmassage gestoppt, dann stöhnte er geil und laut auf, er schob sein Becken noch weiter vor, sein ganzer Körper war unheimlich angespannt, sein hartes Glied zuckte leicht, er wichste am Schaft noch einmal langzogen auf und ab und dann spritzte es aus dem Schlitz, seiner zum bersten geschwollenen Eichel. Es war wirklich ein unglaubliches Bild. Mein nackter Schwager wichst sich im Stehen vor meinen Augen das Sperma aus den Eiern und spritzt einfach mitten ins Wohnzimmer auf den Teppich. Ich habe noch nie jemanden so weit und soviel spritzen sehen. Immer wieder zuckte dieser geile Schwanz und ein Spermastrahl nach dem anderen spritzte durch die Luft. Geil. Als nichts mehr kam setzte er sich mit zufriedenem Gesichsausdruck in den Sessel. Wir machten aus, uns irgendwann gemeinsam die Fotos anzusehen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Er wird bestimmt Mühe gehabt haben das Sperma vom Teppich zu bekommen.

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Blutjunge Nymphe

Blutjunge Nymphe

Dieses Wochenende sollte so super werden, doch wie üblich machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Ursprünglich war eine große Grillparty mit allem Drum und Dran angesetzt, doch ab Donnerstag fing es tierisch an zu regnen. Dieser erbärmliche Regen zog sich auch über den
gesamten Freitag und Besserung war, laut der Wetterfrösche, auch nicht in Sicht.
Kurzerhand bliesen wir alles ab. So, jetzt ist Samstag und, wer hätte es auch anders erwartet, der Regen prasselt mit unverminderter Kraft gegen meine Windschutzscheibe, als ich in den Wagen in die Parkbucht vor dem Haus einer guten Bekannten lenke.
“Mann,” ziehe ich fröstelnd die Schultern hoch, “jetzt wird es auch noch schweinekalt.”
Schnell renne ich zum Haus hinüber und schelle Sturm, denn der Wind peitscht den Regen so richtig schön unter das Vordach. “Ja bitte?”, höre ich Dodos Stimme aus der Sprechanlage.
“Mach auf, sonst trete ich die Tür ein.”, rufe ich genervt in die Anlage.
Grinsend steht sie in der Tür: “Regnet es?”
“Nein, das ist Angstschweiß.”, erwidere ich säuerlich.
“Hi Kai!” , begrüßt mich eine Stimme aus dem Hintergrund. “Klar, daß du auch da bist.”, drehe ich mich zu Alexandra, der Busenfreundin meiner Bekannten, um. “Und, was machen wir heute?” , schauen mich die beiden an.
“Raus kriegen mich keine zehn Pferde mehr. Darauf könnt ihr wetten.” , schüttele ich den Kopf, wie ein naß gewordener Hund. “Im Fernsehen läuft aber auch nichts.” , meckert Alex gequält.
Grübelnd lasse ich mich in einen Sessel fallen und betrachte das Dreamteam.
“Ich hab’s. Ich habe noch einen neuen Video zu hause. Den können wir gucken.” , bekomme ich eine Erleuchtung. “Aber bei mir. Ich fahre nicht noch einmal hin und her.”
Schulter zuckend sehen sich die beiden an und wollen natürlich gleich wissen, um welchen Film es sich handelt. “Doktor Schiwago.”, antworte ich wie aus der Pistole geschossen, wobei sie
mich selten dämlich anstarren. “Nein, den Titel weiß ich auch nicht mehr, aber es geht um einen Flugzeugabsturz mit anschließendem Überlebenskampf auf einer einsamen Insel.”
“Nicht schon wieder ein Flugzeugabsturz.” , verzieht Dodo ihr hübsches Gesicht.
“Besser als gar nichts. Aber wir nehmen noch Chips und Cola mit.” , steht Alex auf, denn sie hat sich, wie üblich, sehr rasch entschieden. So fahren wir also zu mir, halten unterwegs noch an einer Tankstelle, umauch für besagten Bedarf an Knabbereien zu sorgen. Als ich in mein Zimmer
komme, ich wohne noch bei meinen Eltern, kriege ich eine Krise. Ich habe ganz vergessen ein Fenster zu schließen und nicht, dass es total nass ist, nein, die Bude ist auch noch saukalt.
“Poh, das ist doch nicht dein Ernst. Hier kriege ich doch Frostbeulen.” , zeigt mir Alex einen Vogel.
“Okay, dann gucken wir eben vom Bett aus. Aber mit Klamotten kommt ihr da nicht rein. Das könnt ihr euch gleich abschminken.” , fällt mir plötzlich auf, dass ich doch immer wieder ganz fix schalte, denn die Aussicht mit den beiden im Bett zu liegen, ist nicht das Schlechteste.
“Toller Trick! Hast du es nicht noch ein bisschen blöder?” , schüttelt Dodo den Kopf.
“Herrgott, was soll passieren? Sehe ich wie ein notgeiles Sexmonster aus, dass sich gleich über euch hermacht? Außerdem seid ihr doch zu zweit…oder muss ich etwa Angst haben?” , lasse ich meine Augen rollen. “Idiot! In Ordnung, aber unsere Sweatshirts behalten wir an.” , erringt
Dodo einen kleinen Sieg, der sie anscheinend aber doch nicht ganz zufrieden stellt.
“Und wie hätte die Dame die Liegeordnung gerne?” , frage ich jetzt zynisch. “Ich außen, ihr beiden nebeneinander?” “Am liebsten, du vor dem Bett.” , grinst sie mich unverschämt an.
“Vergiss es! Also…wie?” “Wir nehmen ihn in die Mitte, dann hat er nichts zu lachen!” , feixt
Alex.
Nach einigem Hin und Her bleibt es dann dabei und ich beeile mich natürlich möglichst als erster ins Bett zu kommen, möchte den beiden beim Ausziehen noch ein bisschen zuschauen. Sie sind beide ungefähr gleich groß, ich schätze einssechzig, haben eine gute Figur und machen mit ihren
achtzehn Jahren schon ein sehr appetitlichen Eindruck.
Wir kennen uns vom Tanzclub her und waren schon des Öfteren gemeinsam unterwegs, wobei aber noch nie etwas passiert ist, mit keiner von beiden. Ich liebe es, wenn Frauen sich aus ihren knallengen Jeans winden und ihr strammer Po so langsam zum Vorschein kommt, was jetzt auch gerade hier abläuft. Mich mit strafenden Blicken anschauend, ziehen sie immer ihre knappen Slips hoch, die sich beim herausschlängeln stetig ein Stückchen herunter ziehen.
Endlich, für mich viel zu schnell, haben sie es geschafft, greifen sich noch in aller Schnelle die kleinen Snacks und kriechen zu mir unter die Decke. “Hu, bist du kalt.” , spüre ich Alex Schenkel an meinem Bein, den sie sofort wieder zurückzieht und darauf achtet, mich möglichst nicht zu
berühren. Ich, der Herr der Fernbedienung, drücke auf Start und schon geht es los.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass mich der Film jetzt nicht mehr so sehr interessiert, doch nichtsdestotrotz verfolge ich das Geschehen auf dem Bildschirm. Der Gedanke, mit den beiden knackigen Nymphen in einem Bett, unter einer Decke, zu liegen, beschäftigt mich schon sehr und nicht nur mich, denn auch mein treuer Begleiter richtet sich gegen meinen Willen unaufhörlich auf.
“Wenn die das merken, geht die Reise ab.” , versuche ich mich auf den Film zu konzentrieren.
So vergeht eine halbe Stunde, in der die Chipstüte kreist und jeder darauf bedacht ist, nur nicht seinen Nachbarn zu berühren. Allmählich lockert sich aber die Anspannung und es kommt unvermeidlich doch zu vereinzelten Berührungen. Doch das erschreckte Aufzucken lässt immer mehr nach. Aber noch ein Problem beschäftigt mich:
“Wohin mit meinen Armen?”
Über der Decke ist es mittlerweile zu kalt und darunter? Ganz zaghaft starte ich einen Versuch, ernte sofort tödliche Blicke. “Mensch, es ist kalt. Stellt euch nicht so an.” , brummele ich.
Misstrauisch willigen sie ein, verfolgen genau wo meine Hände bleiben, die ich erst einmal ganz sittsam auf meine eigenen Oberschenkel lege. Wieder vergehen einige Minuten und ich weiß nicht warum, aber irgendwie machen sich meine Hände selbstständig, rutschen Millimeter für Millimeter
in Richtung der nackten Beine meiner Gäste, die glücklicherweise noch nichts bemerkt haben.
Da, ganz zaghaft stoßen meine Fingerspitzen an Alex Oberschenkel und ich halte diese Position, atme tief durch. Nun versuche ich es zu meiner rechten, erreiche auch hier ganz vorsichtig mein erstes Nahziel.
Unbeteiligt schaue ich weiter den Film. Die beiden machen keine Anstalten, als wenn es sie stören würde und so setze ich, verständlicherweise, nach. Vorsichtig, den Atem anhaltend, schiebe ich meine Finger immer weiter über die weichen, glatten Schenkel, bin auf beiden Seiten ungefähr auf deren Mitte angekommen und gönne den beiden eine kleine Pause. Längst ist in meinem Schritt die Hölle los. Ich habe das Gefühl, dass sich mein komplettes Blut in meinem pochenden Freund sammelt, muss mich konzentrieren, nur nicht unregelmäßig zu atmen, was mich sofort verraten
würde. Doch je mehr ich auf meine Atmung achte, desto schwieriger wird es, gleichmäßig und ruhig durchzuatmen. Immer noch keine Reaktion bei den beiden. Entweder merken sie es nicht
oder nehmen es als gegeben hin.
“Scheiße, jetzt fangen auch noch meine Hände an zu zittern!” , kann ich meine Erregung kaum noch verbergen. Aber ich gebe nicht auf, setze unaufhörlich meinen Weg nach oben über
diese glatte, warme Haut fort. Uii, erreiche ich die Beinauschnitte der beiden Slips fast gleichzeitig und wie abgesprochen drehen mir alle beide ihren Kopf zu.
Sofort zucken meine Hände zurück und ich befürchte ein Heidentheater.
“Also so hast du dir den Abend mit uns vorgestellt.” , bricht Alex das unerträgliche Schweigen.
Da ich in der Mitte liege, bleibt mir nichts anderes übrig, als den erwarteten Krach über mich ergehen zu lassen. Leugnen macht keinen Sinn. “Meinst du etwa, wir würden deine Hände nicht spüren?” , schaut mich Dodo mit ihren großen Augen an. “Doch …, doch… ich dachte, es wäre ein bisschen angenehmer.” , winde ich mich wie ein Aal.
“Ja, angenehmer ist es schon, zumal ich neugierig bin, wie weit du noch gehen willst.” , schaut mich Alex mit undurchsichtigem Gesichtsausdruck an.
Der Schock ist mir so in die Glieder gefahren, dass mein noch vor ein paar Sekunden stolzer Speer, wie ein undichter Luftballon in sich zusammenfällt.
“Aber du kannst ruhig weitermachen. Wir sagen dir schon, wenn es uns zu bunt wird.” , hebt Alex ihren Kopf an, so dass sie auch Dodo anschauen kann. “Oder was meinst du?”
“Tja, noch ist es zu ertragen. Meinetwegen.” , lächelt diese zurück und dreht ihr Gesicht wieder dem Fernsehgerät zu. Ich bin jetzt komplett verwirrt, doch da sich ihr Einwand in Grenzen
gehalten hat, mache ich da weiter, wo ich aufgehört habe – am Rande ihrer knappen Slips. Wieder liegen meine Finger auf dem dünnen Stoff, streicheln ganz behutsam darüber. Je weiter ich mich meinen angepeilten Zielen nähere, desto stärker schwillt mein wackerer Kämpfer an, stemmt sich schon bedrohlich gegen meine Unterhose.
Ja, jetzt spüre ich die feinen Härchen die sich unter den Slips kräuseln, werde noch unruhiger. Vorsichtig, als würde ich eine Atombombe entschärfen, lasse ich die Finger nun tiefer gleiten, lande bei den Schamlippen und spüre…das ist doch nicht wahr…spüre das beide Mädchen
schon feucht sind, denn so kalt kann der feine Stoff unmöglich sein.
Nun will ich es wissen, drücke beide Mittelfinger fester zwischen die Lippen und fühle, wie sich die erregten Schöße meinen Fingern entgegen recken. Abwechselnd schaue ich in beide Gesichter, wovon Alex bereits ihre Augen geschlossen hat und sichtlich meine Massage genießt. Dodos Augen sind noch offen, aber dieser strahlende Glanz in ihnen, sagt alles. Noch intensiver gehe ich zu Werke, gleite unter die Slips. Es prickelt am ganzen Körper, als ich die weiche, sanfte Haut spüre, über die aufgeworfenen Lippen gleite und meine Finger tief zwischen diese Lusthügel
hineindrücke. Alex keucht, Dodo stöhnt und schon bade ich in ihren heißen Säften, weiß nun genau, dass sie mich die ganze Zeit über nur hingehalten haben.
Sogleich ziehe ich mich wieder zurück und schon drehen sich beide
Gesichter in meine Richtung. Die zwischen uns wechselnden Blicke verraten alles, wobei ich im gleichen schon ihre Hände über meine Beule streicheln fühle.
Ich halte es auf dem Rücken nicht mehr aus, richte mich auf und hocke mich zwischen ihnen auf meine Knie. Neugierig wandern ihre Augen in meinen Schritt, sehen, was sich bei mir abspielt. Alle beide schieben mir eine Hand zwischen die Beine, führen sie an deren Innseiten langsam hoch,
nähern sich unaufhörlich. Zitternd lehne ich mich vor, lasse je eine Hand über ihre langen Schenkel
gleiten, stoppe nicht mehr an den Slips und dringe langsam und pulsierend mit meinen Finger in ihre heißen Spalten ein. Sie räkeln sich, ihre Hände verschwinden unter meiner Unterhose, tasten und massieren sich langsam meinen fiebrigen Schaft hinauf, dessen dünne Haut sie lüstern mit
abwechselndem Druck reizen. Wie auf ein Zeichen lösen wir uns nochmals, entledigen uns unserer
kompletten Kleidung und als ich jetzt noch die knackigen Apfelbrüste sehe, spritzt ein vorschneller Strahl aus meiner dunkelroten Eichel. Beide lächeln, nehmen mit ihren Fingern den glänzenden Sud auf. Gegenseitig schieben sie sich die benetzen Finger ihre schönen Münder, lecken
genießerisch daran.
Das ist zuviel. Dodo Augen blitzen mich auffordernd an und ich rutsche zwischen ihre Beine, stemme sie weit auseinander. Der geile Anblick ihrer sündhaft jungen Scheide lässt mich aufkeuchen und sofort sinke ich mit meinem Gesicht in ihrem verführerischen Schoß.
Alex kommt näher, lässt ihre Hand unter mich gleiten und tastet nach meiner pochenden Lanze, während auch sie sich über Dodo beugt und deren harten Brustwarzen lesbisch in ihren Mund saugt. Dodo stöhnt, meine Zunge spaltet ihre Lippen, leckt kurz über die schimmernden, zarten Wülste und stößt dann hart in den kochenden Schlund.
Sie schreit auf, windet sich, doch in wahnsinniger Geschwindigkeit steche ich wieder zu, gönne ihr keine Pause, während sich Alex Hand an meiner zuckenden Gerte vergnügt. Hart, fast zu hart, massiert sie meinen schmerzenden Bolzen, zieht die Vorhaut extrem weit zurück, so dass ich
einen Moment von Dodos süßlich schmeckender Fotze ablassen muss und nach Luft schnappe.
“Nicht aufhören!” , wimmert Dodo.
Sofort bin ich wieder über ihr, sauge die weichen Schamlippen ein, taste mit meiner linken zur Seite und finde Alex feuchtes Nest, in das ich einen Finger versenke. Sie schließt ihre Schenkel, klemmt meine Hand ein, doch mein Finger arbeitet ununterbrochen in ihr weiter, während meine Zunge den glühenden Kitzler ihrer Freundin erreicht hat.
Wild rast meine Zungenspitze um den empfindlichen Zapfen, reizt ihn nie durch direkte Berührungen, was sie immer wilder werden lässt. Uah, Alex Hand massiert nur noch meine brennende Kappe, wichst nur den blanken Kopf, der sich tierisch aufbläst.
Dodo reißt mit einer Hand Alex Kopf zurück, kann ihre süchtige Zunge nicht mehr ertragen und will sich nur noch auf meine konzentrieren, mit der ich jetzt endlich ihr kochendes Zentrum zum explodieren bringe.
Gierig sauge ich die pralle Klitoris ein, spiele in meinem Mund mit der Zunge daran, was sie zur Weißglut treibt. Sie schreit, verkrampft sich, richtet ihren Oberkörper halb auf, wobei sich ihre Freundin auch schon unter meinem sie malträtierenden Finger krümmt. Ich will den Finger auch
zu ihrem Kitzler führen, doch da geschieht es…schreiend bricht Dodo aus.
Ihr siedender Schoß schnellt vor, sie verkrampft, löst sich, pumpt. Zuckend wölbt sich ihr geiler Venushügel vor und immer neue Wogen lassen ihren heißen Leib vor Wollust erzittern. Ich bin wie von Sinnen, sauge mich an ihrem heißen Fleischspieß fest, was sie zum kochen bringt. Sie tobt, ich ficke wie ein Irrer in die Röhre, die Alex aus ihrer Hand gebildet hat, spüre die massierenden Finger, spüre …gar nichts mehr, bekomme noch soeben mit, dass auch Alex sich unter Stöhnen windet und jage meinen Speer immer wieder in die Lust spendende Hand. Ihre Hand ist so herrlich, so gefühlvoll und fest zugleich… ich werde verrückt, raste völlig aus, rammele wie ein süchtiger Rüde. Meine Oberschenkel zittern, meine Knie drohen nachzugeben und jaa…jaa…ich komme.
Kreischend stürze ich mich in diese geile Hand, spritze meinen heißen Saft zwischen die schlanken Finger, die sich jetzt noch gieriger um meine Lanze krallen und auch wirklich alles aus mir heraus holen wollen. Ich kann nicht mehr und lasse mich keuchend auf Dodo fallen.
Neben mir stöhnt Alex, wichst immer weiter, während sie auch noch unter den abebbenden Beben in ihrem triebhaften Leib zu kämpfen hat. Mich langsam beruhigend liege ich auf Dodos warmen, verschwitzten Oberkörper, lege meinen Kopf auf eine ihrer weichen Brüste und schaue zu ihr hoch.
Sie lächelt erschöpft, schüttelt ganz leicht ihren Kopf. “Poh, das war heftig, aber schön. Doch glaube nicht, dass wir schon mit dir fertig sind. Wir sind zu zweit und du hast uns eingeladen.” , glänzen ihre Augen.
“Und außerdem will ich dich richtig spüren.” , schiebt sich jetzt auch Alex zu uns.
Ich robbe mich etwas höher, gebe erst Dodo, dann Alex einen vielversprechenden Kuss und überlege schon, was ich gleich mit ihnen anstellen werde.

Teil II

“Zuerst brauche ich einmal eine kleine Pause.” , zwänge ich mich zwischen den beiden hervor und gehe ins Bad. “Wow, mit so einer Entwicklung habe ich nun doch nicht gerechnet. Und
wehe, du machst schlapp.” , drohe ich meinem müden Krieger. “Kann ich auch mal?” , höre ich Alex gegen die Tür klopfen. “Ja klar, aber nicht das du mich anschaust, ich bin nackt.” , lache ich,
als sie herein kommt. “Super, du hast ja eine riesige Dusche.” , zieht sie begeistert die
Schiebetür zurück. Sofort durchzuckt mich ein geiler Gedanke:
“Vielleicht sollte ich mit den beiden Duschen. Der Platz dürfte ausreichen.” , jagen heiße Gedankenspiele durch meinen Kopf. “Wollen wir nicht zusammen…,”
“Dachte ich auch gerade.” , unterbreche ich sie und ehe ich mich versehen
kann, huscht sie durch die Tür und dreht die Brause an.
Ich will gerade den erregenden Anblick durch die etwas milchige Scheibe genießen, da kommt auch schon Dodo herein. “Was geht hier hinter meinem Rücken ab?” , verzieht sie ihr hübsches
Gesicht. “Wir wollen zusammen duschen. Kommst du?”, erklärt Alex mit einem Satz
alles, wofür ich wahrscheinlich etwas länger benötigt hätte.
“Super Idee. Mach Platz!” , ist auch schon die zweite Nymphe verschwunden und räkelt sich unter dem Strahl. Das ist zuviel für mich. Sogleich springt mein Lustpfahl in die Höhe,
wuchtet sich mit jedem Pulsschlag ein bißchen höher.
Ohne auch nur noch eine Sekunde zu zögern drängele ich mich zu ihnen, sehe jetzt, wie sie sich mit glänzender Haut um den Duschstrahl balgen.
Wahnsinn, dieser Anblick: die jungen, straffen Stuten, die knackigen Brüste, diese niedliche Stehpos… ein Bild für die Götter. Ich bin hin und hergerissen, weiß gar nicht, welche ich zuerst berühren soll, doch Alex nimmt mir schon wieder die Entscheidung ab, stellt sich mit dem
Gesicht zur Wand und zeigt mir ihre herrliche Rücksicht. Gebannt schaue ich, wie das Wasser über ihren biegsamen Rücken läuft, einen schimmernden Film über die geschwungenen Backen zieht um schließlich über die schlanken, festen Schenkel zu Boden zu rinnen. Unmöglich zu
widerstehen, ich habe nicht die geringste Chance, stelle mich dicht hinter sie und drücke meinen Körper an ihren herrlich jugendlichen Leib. Dabei stößt mein steifer Penis gegen ihren Hintern, aber ich möchte nicht in sie eindringen, nur ihre nasse, glatte Haut mit meiner nackten Eichel
spüren, mich an dem aufgestellten Po reiben.
Uuh, irre schön, so warm, so glitschig, lege ich mich nun ganz gegen sie, führe meine Hände um sie herum und knete ihre Apfelbrüstchen. Leise stöhnt sie auf, schiebt mir ihren heißes Hinterteil noch fester gegen meinen Schwanz, den ich mit langen Beckenbewegungen durch die tiefe Pospalte
ziehe. Lüstern drückt sie mir ihr Hinterteil entgegen. Meine Eichel gräbt sich tiefer in das pralle Fleisch, reibt sich, mich stöhnen lassend, in der enge Furche. Dodo hält es einfach nicht mehr aus, kommt hinter mich und drückt mir ihre süchtige Scham gegen meinen Hintern, lässt sie lüstern
pulsieren. Jetzt spüre ich ihre Hände, sie wandern um meinen Oberkörper herum, finden
meine Brustwarzen und pressen süchtig an den empfindlichen Kronen. Ich keuche, möchte am liebsten vier Arme, zwei Schwänze und 1000 Quadratmeterhaut haben, mit denen ich diese beiden jungen Fohlen fühlen kann. Ich hätte nie gedacht, das ich mal das Sandwich zwischen zwei 18 –
jährigen Mädchen wäre, die vor Wollust glühen.
Alex vor mir wird ungeduldig, dreht sich mich anlächelnd um und legt beide Hände über ihren Kopf um die Stange, an der der Duschkopf befestigt. Geil springen mich ihre festen Brüste an, wölben sich sehnsüchtig vor und ich kann nicht anders, beuge mich etwas herunter und sauge die harten Warzen ein.
Sie stöhnt, stellt ihre langen Beine noch weiter auseinander, wartet auf etwas anderes. Jetzt ist auch Dodo da, stellt sich seitlich, mir zugewandt, vor sie, streichelt über Alex anderen Busen, hebt ihn an und knetet ihn sanft zwischen ihren Fingern. Ich richte mich auf, beobachte mit brennendem Speer ihr geiles Spiel, sehe jetzt, wie sie die andere Hand über meine Brust führt und langsam immer tiefer gleiten lässt. Sie beugt ihr hübsches Gesicht zu mir, deutet mit ihrer Zunge, die sie mir
tief in den Mund schiebt, an, was sie gerne möchte…, neinn sie ist da.
Ihre Hand hat meine schmerzend Lanze erreicht, schiebt die nasse Vorhaut zurück und lässt ihre Finger um den nackten Kopf kreisen.
Keuchend schaue ich herunter, erblicke diese schlanken Finger, die sündig mit meiner mich verrückt machenden Eichel spielen. Ich stöhne, schiebe nun meinerseits einen Finger in Alex weit offen klaffende Schlucht, welches sie leise wimmern lässt.
Dodo verfolgt meinen Finger mit hemmungslosen Blick und ich drehe mich etwas, drücke sie neben Alex an die Wand, so dass sie nun beide nebeneinander stehen. Immer noch fühle ich ihre Finger über mein kochendes Fleisch wandern, doch ich möchte etwas anders, schiebe ihre Hand beiseite und gehe vor den beiden in die Knie.
Direkt beieinander liegen diesen herrlichen Spalten, warten nur darauf befriedigt zu werden…ich gehe kaputt. Langsam ziehe ich meinen Finger aus Alex zurück, ersetze ihn gegen meine Zunge, die ganz sanft mit den inneren Schamlippen spielt. Gleichzeitig führe ich eine Hand über das Bein
ihrer Freundin nach oben, immer höher.
Geil, wieder dieser süßliche Geschmack auf meiner Zunge…mein Schwanz zuckt, presst in riemiger Vorfreude die ersten Tropfen heraus. Jaa, mein Finger stößt an Dodos Schamlippen, fackelt nicht lange und sticht in ihr kochendes Tal. Sie stöhnt, Alex schnauft, tanzt auf meiner Zunge, die ich
jetzt immer schneller in die schleimige Grotte jage, aus der mir ihre heiße Sehnsucht entgegen läuft.
Auch mein Finger wird schneller, tastet sich etwas höher, sucht die sensible Lustperle. Ja, ich habe sie, umkreise sie zunächst aufreizend, doch Dodos Hand greift zu, packt mich am Handgelenk und führt den versauten Finger dahin, wo sie es gern hat.
Ich keuche, lasse den Lustspender über ihr heißes Zentrum rasen, treibe sie zum Wahnsinn. Beide Mädchen stöhnen, reiten auf meinem Finger und meiner Zunge, werden immer verrückter. Dodo kommt, rammt sich meinen Finger, nein, ich nehme jetzt zwei, tief zwischen ihre bebenden Schenkel, kreischt.
Orgastisch zuckt ihre sich entladende Scham, krümmt und klammert sich um die Finger, die ich jetzt zügellos in ihren siedenden Leib treibe. Unbewusst wird meine Zunge immer schneller, kitzelt ihre winselnde Freundin auf ihren Ausbruch zu. Doch kurz, nur einen Augenschlag von ihrem
Höhepunkt entfernt, richte ich mich auf und donnere ihr ansatzlos meinen stählernen Bolzen in ihre gleißende Grotte. Sie quiekt, ich schreie, nagele sie mit meinem Körper an die Wand. Ihr Po klatscht durch meine geile Attacke gegen die Fliesen der Wand und mit fast brutaler Gewalt, spalte ich ihre weichen , geilen Schamlippen. Stöhnend drücke ich nach, lasse sie die volle Größe schlucken, schleudere meine brennenden Lenden nach vorne.
Langsam, aber tief und hart, fresse ich mich in den sich windenden Leib, ramme meinen Dampfhammer bis zur Wurzel in diese gierige Furie, deren ausbrechender Schlund sich wie eine Schraubzwinge um meinen lüsternen Schaft legt.
Uaah, sie kommt, lässt ihr geiles Becken unkontrolliert gegen meines krachen, fordert und gibt alles, beißt mir in die Lippe…ich drehe durch, ich drehe durch. Meine Hoden kreischen, kämpfen gegen den immensen Druck und dieses gottserbärmliche Ziehen in meinen Lenden. Diese Ziehen frißt sich tief in meine Eingeweide, lässt meine Bauchmuskeln zu harten Planken werden, die ich wieder gegen diesen jungen Körper werfe, ihn mit meinem knochenharten Meißel foltere, alles von ihm fordere…alles.
Alex bebt an der Wand, wird von unzähligen Blitzen getroffen, bäumt sich auf und schiebt mich mit beiden Händen von sich weg. Neinnn…ich verliere sie. Meine blaue Eichel klatscht gegen meinen Bauch…Alex rutscht an der Wand herunter und bleibt sich windend in der Duschtasse liegen. Ich sehe jetzt nur noch Dodo. Keuchend und sich selbstbefriedigend hat sie
uns zugeschaut, dreht sich jetzt mit ihrem Gesicht zur Wand und streckt mir wollüstig ihren Hintern entgegen. Ich zögere nicht den Bruchteil einer Sekunde, trete hinter sie und schreie meinen Speer in ihre klaffende Wunde, reiße sie regelrecht auseinander.
Sie kreischt, stemmt sich mit beiden Händen an der Wand ab, versucht meinem ungestümen Ansturm abzufangen. Wie von Sinnen jage ich meine kochende Röhre in sie hinein, weite den engen Schlund bis zum geht nicht mehr, fülle sie restlos aus. Überall an meinem Spieß spüre ich ihre geilen Scheidenwände, spüre wie nass und schleimig sie ist…ahh..vergesse mich.
Explosionsartig entlädt sich mein Druck, drischt mit ungeheurer Gewalt in meinen lechzenden Stamm…jaa…jetzt. Unkontrolliert durchpflüge ich den kleinen Leib, hebe Dodo mit mächtigen
Stößen auf die Zehenspitzen. Sie schreit, hört gar nicht auf und jaa…ich komme. Ein tierischer Schrei löst sich aus meinem Mund, hallt durch das Badezimmer. Noch ein Mal fresse ich mich in sie, spüre ihre ekstatisch zuckende Schlucht und dann bricht es über mich herein.
Wild schreie ich meine Gier hinaus, presse meinen Schwanz bis zu Anschlag an die schmatzenden Lippen, halte den Druck und pumpe mit zuckendem Po meinen gleißenden Saft in die junge Stute, die unbändig auf meinem Spieß zuckt. Ja…noch ein Schwall, noch eine Fontäne schleudere ich in ihr feuriges Innerstes, spüre die heiße Lava durch meinen kochenden Schlot jagen, spüre es…will noch mehr…gib mir alles, alles.
Keuchend torpediere ich sie, treibe Unmengen meines glühenden Spermas in sie hinein, mache sie wahnsinnig. Wie ein Maschine durchpflüge ich sie…jaa – nein… sie kann nicht mehr,
lässt sich an der Wand nach unten rutschen und ich bin auch am Ende, restlos geschafft. Keuchend setze ich mich auch in die Dusche, spüre erst jetzt wieder, dass die ganze Zeit über Wasser auf meinen Kopf prasselt.
Mit dem Rücken lehne ich mich gegen die Scheibe, keuche wie ein Jagdhund.
Pohh…, die beiden haben mich geschafft, ich kann nicht mehr. Alex kommt auf mich zu, hockt sich zwischen meine gespreizten Beine und gibt mir einen zärtlichen Kuss, den ich aus Atemnot kaum erwidern kann. Nun rappelt sich auch Dodo hoch und kommt wie ein kleines Mädchen auf
allen Vieren auf mich zugetapst:
“Das war die Hölle, ich glühe immer noch.”
Ich versuche ein Lächeln, doch es will nicht gelingen.
“Lass uns wieder ins Bett gehen.” , bringe ich stockend hervor , “und endlich in Ruhe den Film gucken!” “Meinst du, das schaffen wir?” , feixt Alex schon wieder.
“Bestimmt,” rappele ich mich hoch “bestimmt.”

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Der frühreife Stiefsohn meiner Freundin Babsi

Der frühreife Stiefsohn meiner Freundin Babsi

Am Sonntag war ich bei Freunden zu einer Fußball-Party eingeladen. Unsere Männer hatten sich vorgenommen das große Spiel gemeinsam anzusehen. Im Garten wurde am frühen Abend trotz des miesen Wetters gegrillt und wir Mädels zogen uns zusammen mit den weniger fußballbegeisterten Herren in das geräumige Gartenhaus zurück, wo wir bei Wein und Bier zusammen saßen. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich mich nicht besonders für Fußball interessiere, ganz im Gegensatz zu Nico, der bisher noch kein Spiel verpaßte.
Babsi und Dietmar, die Gastgeber, sind alte Freunde von uns. Dietmar, der 38 ist, ist eine Art Mentor von Nico. Babsi, Dietmars zweite Frau, ist 26 und was soll ich sagen, sie ist mehr als meine beste Freundin. Die meisten in unserem Freundeskreis halten sie für bieder und erzkonservativ, wahrscheinlich weil Babsi nicht über jeden dummen Witz lacht, ihre eigene Meinung hat und mit Vorliebe klassisch elegant gekleidet ist. Doch hinter dieser steifen Fassade verbirgt sich eine der schamlosesten und gierigsten Frauen, die ich je kennengelernt habe.
Dietmar hat sie wohl nicht zuletzt aus diesem Grund geheiratet. Ich würde sie nicht direkt als nymphoman bezeichnen, aber wenn sie in Fahrt kommt, kennt sie keine Tabus mehr. Dabei macht sie nicht einmal vor ihrem Stiefsohn Timmy halt, der bei ihr und Dietmar wohnt. Der Junge ist erst sechzehn Jahre alt und hat viel von seinem Vater mitbekommen. Er ist eins achtzig groß, dunkelhaarig und hat dermaßen intensiv strahlende Augen, daß es einem ganz anders wird, wenn man sie zu lange ansieht. Timmy ist der absolute Mädchenschwarm an seiner Schule, was ihm aber Gott sei Dank nicht zu Kopf gestiegen ist. Das macht die Sache eigentlich nur noch schlimmer, denn er ist nett, zuvorkommend und blitzgescheit. Babsi erzählte mir, daß sie den Kleinen schon längst vernascht hätte, wäre er nicht ihr Stiefsohn. Sie würde jedesmal wieder feucht, wenn Timmy seine Bahnen im Pool zieht, und der Junge trainiert oft und ausdauernd, was man seiner Figur deutlich ansieht. Babsi vertraute mir an, daß sie eine Zeit lang versuchte ihn mit allen erdenklichen Mitteln zu verführen. Sie putzte, nur in T-Shirt und Slip bekleidet, das Haus, sonnte sich splitternackt im Garten, ließ die Badezimmertür weit offen, wenn sie in der Wanne lag oder duschte. Manchmal schloß sie die Tür nicht einmal, wenn sie pinkelte. Sie war sicher, daß Timmy sie oft beobachtete, doch der Junge ließ sich auf nichts ein. Selbst, als sie ihn darum bat, sie zu massieren, berührten seine Hände weder ihren Busen, noch verliefen sie sich zwischen Babsis Beine.
Und das, obwohl sie mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm auf dem Bauch lag und Timmy genug Zeit hatte, sich ihre Pussy und den feuchten Glanz zwischen ihren Lippen anzusehen. Allerdings war Babsi damals nicht entgangen, daß Timmy einen immensen Ständer in der Badehose hatte. Aber so sehr sie es sich auch wünschte, der Junge blieb standhaft. Als das Fußballspiel begann, gesellte sich Timmy zu uns ins Gartenhaus, im Wohnzimmer bei den anderen Männern war ihn die Luft zu verraucht, wie er sagte. Er fragte, ob der Platz neben mir auf der Bierbank noch frei wäre und löste damit in meinem Kopf eine Lawine von Bilder aus, die mich und ihn eng umschlungen zeigten. Das Tier zwischen meinen Beinen wachte auf, als Timmy sich setzte und unsere Schenkel sich berührten. Oh Gott, dieser Prachtjunge brachte mich richtig ins Schwitzen.
Während er sich freundlich mit den anderen an unserem Tisch unterhielt, spitzte ich neugierig nach unten in seinen Schoß. Der Stoff seiner hellen Leinenhose hatte eine recht auffällige Beule. Wenn das Timmys Schwanz im Ruhezustand war, du meine Güte, wie groß würde er, wenn der Junge in Stimmung kam?
Ich trug mein grünes Sommerkleid. Es hat vom rechteckigen Ausschnitt, der etwas mehr als den Ansatz meines Busens zeigt, bis hinunter zu den Fesseln eine Knopfleiste. Normalerweise öffne ich nur die untersten vier Knöpfe, um in dem figurbetonten Kleid bequem sitzen zu können.Man sieht dann vielleicht mal meine Knie, aber mehr auch nicht. Jetzt allerdings öffnete ich so unauffällig wie möglich vier weitere Knöpfe und schob den Stoff des Kleides von meinen Schenkeln zur Seite. Ich sah an mir hinab. Mein schwarzer String war deutlich zu sehen. Der schmale Stoffstreifen bedeckte mein Döschen äußerst spärlich, man mußte nicht besonders viel Phantasie haben, um sich vorzustellen, wie ich unter dem dünnen Stoff aussehe. Vielleicht war das ein wenig ordinär, aber für den Betrachter sicher nicht ohne Reiz. Ich lehnte mich etwas zurück und öffnete meine Schenkel ein wenig weiter. Dann mischte ich mich wieder in die Unterhaltung, um Timmy die Möglichkeit zu geben seine Augen auf die Reise zu schicken. Und tatsächlich, aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß er einen Moment lang in meinen Schoß sah. Nervös rutschte er ein kleines Stück von mir weg. Ich genoß seine plötzliche Unsicherheit. Während der nächsten zehn Minuten ertappte ich ihn immer öfter dabei, wie er einen Blick riskierte. Seine Ohrläppchen röteten sich leicht und wenn er mich jetzt ansprach, vermied er es mir dabei direkt in die Augen zu sehen. Ich schob mein Becken herausfordernd etwas weiter nach vorne. Jetzt konnte Timmy wirklich jedes Detail erkennen. Bisher mußte es für den Jungen den Anschein gehabt haben, als geschehe das alles zufällig. Nach seinem nächsten Seitenblick jedoch, fragte ich ihn direkt, ob er mehr davon haben wolle. Für die anderen am Tisch drehte sich meine Frage allerdings eher um die Weinflasche, die ich in der Hand hielt, und darum, ob ich Timmy nachschenken sollte. Sie hegten nicht den geringsten Verdacht. Der Junge nickte, dann sah er mir in die Augen, lächelte und meinte, aber bitte nicht zuviel, mir wird davon sehr schnell schwindelig.
Wir hatten uns verstanden. Ich goß sein Glas halb voll und stellte die Flasche zurück auf den Tisch. Unser Tischnachbar verwickelte Timmy in ein Gespräch über seine letzten Wettkämpfe und der Junge gab bereitwillig Auskunft. Ich nutzte die Gelegenheit, um den String von meiner Pussy zu schieben und meine Lippen mit dem Mittelfinger zu öffnen. Himmel war ich naß. Ich konnte nicht widerstehen und schob meinen Finger tief in meine heiße Muschi. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als ich meine Fingerspitze leicht in mir kreisen ließ. Mittlerweile war ich so geil, daß ich mich am liebsten vor allen Anwesenden auf den Tisch gelegt hätte, um mich völlig ungeniert zu befriedigen. Ich kochte innerlich. Irgendwie mußte ich diesen Druck los werden.
Um mich nicht noch weiter anzuheizen, ließ ich meinen Finger aus meiner Spalte gleiten und legte beide Hände leicht zitternd auf den Tisch. Ich weiß nicht weshalb, aber plötzlich ertappte ich mich dabei, wie ich den Stiel meines Weinglases mit Daumen und Zeigefinger zärtlich entlang zu streichen begann.
Als Timmy mir wieder zwischen die Beine sah, schoß ihm das Blut in den Kopf.
Der Anblick meiner geöffneten Schamlippen war wohl ein wenig viel für ihn.
Ich bemerkte, wie sich sein Schwanz augenblicklich in seiner Hose aufrichtete. Was für ein enormes Zelt. Ich durfte gar nicht daran denken, ich tropfte ja sowieso schon beinahe vor Geilheit. Ich mußte sein Ding einfach haben, berühren, in mir spüren, ganz egal, wie alt er war, oder wie ich es anstellte.
Ich konnte nicht anders und rutschte enger an ihn. Ich fühlte, wie sein ganzer Körper vor Erregung zitterte. Timmy versuchte sich so gut es ging zusammen zu nehmen und weiter mit seinem Gegenüber zu sprechen. Vorsichtig, beinahe millimeterweise, schob ich meine Hand in die Tasche seiner Sommerhose.
Durch den dünnen Futterstoff fühlte ich das Material seiner Unterhose. Ich versuchte sie langsam herunter zu ziehen, bis ich den Bund zu fassen bekam. Kurz bevor ich mich am Ziel glaubte, verhakte sich der Bund an Timmys Ständer.
Verdammt. Doch dann geschah etwas, daß ich nicht zu hoffen gewagt hatte.
Timmy griff in die andere Tasche seiner Hose und half mir dabei seinen Schwanz zu befreien. Ich fühlte, wie er den Bund seiner Unterhose bis über seine Bälle herunterstreifte und dort einhängte. Den Bruchteil einer Sekunde später hielt ich seinen Ständer mit meinen Fingern umschlossen. Ich fühlte zwar nicht direkt seine Haut, doch das pulsieren des Blutes in diesem riesigen Ding war enorm. Das mußten mindestens 22 Zentimeter sein. Oh Gott, Timmy, fick mich damit, bitte, ich will dich, schoß es mir durch den Kopf. Da lagen gute sechs Zentimeter Durchmesser in meiner Hand. Jetzt verstand ich, weshalb Babsi so scharf auf den Kleinen war. Er war noch besser bestückt als sein Vater.
Meine Hand schob sich weiter hinauf bis zu seiner Eichel. Allein die war schon so groß, daß sie meinen Mund ausfüllen würde. Meine Finger massierten seine Eichel sanft. Ich fühlte, wie Timmys Becken zu zucken begann. Was? Jetzt schon, oh bitte, halte dich noch einen Moment zurück, Timmy, dachte ich und ließ seinen Schwanz wieder los. Meine Hand legte sich auf seine prallen Bälle. Wenn der Junge käme, würde jede Frau ertrinken. Während ich Timmys Eier zärtlich drückte, glitt seine Hand plötzlich unter den Tisch auf meinen nackten Schenkel und streichelte mich sanft und beinahe zurückhaltend. Ich wollte mehr, viel mehr und schob seine Hand mein Bein hinauf direkt über meine nasse Muschi. Als ich seine Finger dort fühlte, wäre ich beinahe gekommen. Ich vergaß die Welt um mich herum und zwang seine Finger dazu sich in meine Spalte zu schieben. Meine Knie zitterten, in meinem Kopf rauschte das Blut, ich biß mir auf die Unterlippe, um nicht loszuschreien. Nein, hier vor allen Leuten ging es nicht, ich wollte ihn sofort, ich brauchte ihn. Mit einer gewollt ungeschickten Bewegung stieß ich mein Weinglas um. Der Rotwein ergoß sich über mein Kleid, Timmy zog seine Hand blitzschnell zurück und ich sprang auf die Beine. Die anderen sahen mich erschrocken an und ich stammelte beinahe hysterisch, daß ich ein Bad bräuchte, daß Timmy mich ins Bad bringen sollte.
Der Junge schaltete sofort, nahm mich bei der Hand und wir liefen aus dem Gartenhaus. Im Wohnhaus angekommen führte mich Timmy schnell in eines der Badezimmer und machte sofort einen Waschlappen naß, den er mir reichte. So ganz hatte er wohl doch nicht verstanden, was ich vorhatte. Ich ging lächelnd an ihm vorbei zur Tür und sperrte sie ab. Er sah mich mit großen Augen an. Sein Schwanz wußte sofort, um was es mir ging. Seine Hose stand weit ab. Ich drückte mich eng an den Junge und legte meine Arme um ihn. Er stammelte nur, bitte nicht, Nina, aber jetzt war es zu spät für ihn. Ich schob meine Zunge durch seine Lippen und küßte ihn gierig. Unsere Zungen umkreisten sich wild.
So schnell ich konnte öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluß und zog Timmy die Hose herunter. Zum ersten Mal konnte ich ihn sehen.
Wahnsinn, ich ging vor ihm in die Knie, im wahrsten Sinne des Wortes und öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Endlich fühlte ich seine Eichel zwischen meinen Lippen. Ich sauge den Jungen förmlich in mich. Vorbei an meinem Zäpfchen und weit in meinen Rachen hinab. Ich bekam fast keine Luft mehr, aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Noch ein, zwei Zentimeter und ich hatte ihn bis zum Ansatz in mir. Wow, das hätte ich mir selbst nie zugetraut. Ich massierte seine harten Bälle mit der einen Hand und umkreiste seine Rosette mit den Fingern der anderen. Timmys Hüften bebten, er stöhnte tief. Er würde jeden Moment kommen. Ich zog seinen Schwanz langsam aus meinem Mund, ließ ihn zärtlich durch meine Lippen gleiten und bließ seine große rote Eichel.
Was für ein Gefühl. Timmys Finger wühlten in meinen Haaren und plötzlich verkrampfte sich sein ganzer Körper. Ja, halt dich nicht zurück, gib mir alles, Timmy, raunte ich ihm zu. Meine Zunge umspielte seinen Schaft noch einmal und dann brach es aus dem Jungen heraus. Die erste Ladung traf mich voll im Gesicht. Ich wichste ihn, er schoß mir einen immensen Strahl seines Saftes in den Mund. Ich badete meine Zunge in seinem Schleim, öffnete die Lippen weit und empfing den nächsten Schuß. Mein ganzer Mund war voll. Von meinen Backen lief sein Saft und tropfte von meinem Kinn. Timmy hörte überhaupt nicht mehr auf zu spritzen. Ich lachte wie irr vor Lust und wichste ihn weiter. Ich hatte es in den Haaren, auf meinem Kleid, in meinem Ausschnitt, einfach überall. Ich schluckte, leckte und bließ was das Zeug hielt, fuhr mir mit der Hand über mein Gesicht und schleckte sein Sperma von meinen Fingern. Es war göttlich. Als Timmy sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, grinste ich ihn überglücklich und besudelt an. Hast du mal einen Lappen, ich glaub ich habe hier einen Fleck, fragte ich ihn und wir beide lachten los. Aus dem Wohnzimmer drang das Johlen der Männer. Anscheinend hatten wir ein Tor geschossen. Naja, dachte ich, jeder soll seinen Spaß haben. Mit dem feuchten Lappen allein bekam ich Timmys Sperma nicht aus meinem Kleid, so sehr ich es auch versuchte. Der Junge bot mir an es in der Maschine zu waschen. Wenn er es anschließend in den Trockner steckte, hätte ich es in einer Stunde wieder. Bis dahin würde er mir etwas von sich zum Anziehen leihen. Ich nahm sein Angebot an und folgte ihm in sein Zimmer. Timmy suchte aus dem Schrank eine Jeans und ein T-Shirt heraus und reichte es mir. Ich legte die Sachen auf seinen Schreibtisch und zog mir langsam das Kleid über den Kopf. Dann ließ ich es neben mir zu Boden fallen. Ich genoß den Moment nackt bis auf meinen winzigen String und die hochhakigen Pumps vor dem Jungen zu stehen. Timmys Augen wanderten über meinen Körper. Er hatte seine normale Selbstsicherheit wiedergefunden. Er wollte sich nach meinem Kleid bücken, da nahm ich seine Hand. Nicht jetzt, Timmy, das hat doch Zeit, sagte ich ihm und zog den Jungen näher an mich heran. Ich legte seine Hand auf meinen Busen. Bitte, streichel mich ein wenig, bat ich ihn. Ich fühlte, wie seine Hand zitterte während sie meine Brüste berührte. Timmys Finger glitten über meine harten Nippel und jagten kleine Stromstöße über meinen Rücken. Ich machte einen Schritt rückwärts und setzte mich auf seinen Schreibtisch. Timmys Hände glitten sanft über meine schlanke Taille, meinen Rücken auf und ab und schließlich hinunter auf meine Schenkel. Ja, so ist es gut, Timmy, hör bitte nicht auf. Ich küßte ihn und griff nach seinem Hemd. Mit einem Ruck zog ich es aus seiner Hose und über seinen Kopf. Der Junge hatte einen herrlich austrainierten Oberkörper. Fest und sehnig, jeder Muskel war zu erkennen. Unsere Zungen berührten sich zärtlich.
Plötzlich war es mir, als hätte ich vor der Tür etwas gesehen. Mist, die Tür zum Flur stand weit offen. Es war zwar recht unwahrscheinlich, daß sich einer der Gäste in den ersten Stock verlief so lange das Endspiel dauerte, aber trotzdem. Ich wollte Timmy nicht ablenken. Nicht jetzt, wo es so schön war und er sich langsam über meine Brüste hinab zu meinem Bauch küßte. Ich hielt den Atem an, als Timmys Zunge über meine nasse Pussy glitt. Mit beiden Händen griff ich nach seinem Kopf und preßte sein Gesicht fest gegen meine Spalte. Was für ein Gefühl, als sich seine Zunge langsam tiefer zwischen meine Lippen schob. Ich hörte den Jungen genußvoll stöhnen. Wieder sah ich eine Bewegung an der Tür. Ich täuschte mich nicht, denn einen Augenblick später erschien Babsis grinsendes Gesicht am Eingang. Timmy bekam davon nichts mit, zum einen, weil er meinen Kitzler lutschte, was mich halb verrückt machte und zum anderen, weil er mit dem Rücken zur Tür stand. Im ersten Moment war es mir schon etwas peinlich, doch dann geilte es mich noch stärker auf, daß Babsi uns zusah. Ich legte mich auf meine Unterarme zurück, spreizte meine Beine so weit ich konnte und sah Babsi in die Augen, während ihr Stiefsohn mich leckte und mit einer Hand meine Brüste streichelte. Babsi grinste mich spitzbübisch an und schlich sich zurück zur Treppe. Irgend etwas hatte sie vor.
Timmys Zunge umspielte meine Rosette. Vorsichtig schob er zwei Finger in meine Pussy und begann mich langsam und sanft mit der Hand zu ficken. Ich schloß für eine Weile die Augen, um mich ganz den Wellen der Erregung zu überlassen, die durch meinen Körper liefen. Als ich die Augen wieder öffnete, stand Babsi in der Tür. Sie hielt einen Camcorder in der Hand. Das kleine rote Licht der Kamera leuchtete. Tatsächlich, sie filmte uns. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf. Babsi fuhr sich zur Antwort mit der Zunge über die Lippen. Und dann sah ich Nico, meinen Mann, hinter Babsi stehen. Ich schluckte. Gut, eigentlich war das nichts neues für mich, daß er mir und einem Fremden dabei zusah, doch Timmy war immerhin noch fast ein Kind, wenn auch ein Kind mit unheimlich geschickten Händen. Nico blinzelte mir aufmunternd zu. Ich zog Timmy zärtlich aus seiner Stellung zwischen meinen Beinen über meine Brüste und küßte ihn leidenschaftlich. Bitte, ich will dich in mir spüren, flüsterte ich ihm ins Ohr. Während Timmy seine Hose öffnete und auszog, beobachtete ich Nico, dessen Hand sich von hinten in Babsis Bluse geschoben hatte. Er knetete ihre großen Brüste. Babsi ließ ihren Po vor seinem Becken kreisen, ohne uns aus dem Sucher der Kamera zu verlieren. Ich sah hinab auf Timmys riesigen Steifen. Er stand kerzengerade von seinem Körper ab. Einen Moment lang überlegte ich, ob meine enge Muschi überhaupt so weit dehnbar war, um diesen Hammer in sich aufzunehmen, doch dann übermannte mich meine Lust und verdrängte den letzten Funken Verstand aus meinem Kopf. Ich griff nach Timmys Prügel und plazierte die dicke Eichel vor meiner Lustgrotte. Timmy drang mit viel Gefühl in mich. Zentimeter für Zentimeter schob sich sein Riemen tiefer in meine Pussy. Meine Finger krallten sich in Timmys Rücken. Ich sah über seine Schulter hinweg, wie Nico Babsis Rock über ihre Hüften hoch schob. Angeturnt und willig öffnete sie ihre unverschämt langen Beine und lehnte ihren Oberkörper ein wenig nach vorne. Ich konnte sehen, wie Nico seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz auspackte. Timmy stöhnte leise, als er bis zur Wurzel in mich eingedrungen war. Ich hatte das Gefühl, als ob ich ein Kind bekäme, so weit war meine Pussy gedehnt. Ich flüsterte Timmy ins Ohr, daß er mich ganz langsam ficken solle, und er ließ nur sein Becken zwischen meinen Beinen kreisen. Das reichte völlig aus, denn ich spürte bereits einen Anflug meines ersten Orgasmus aus meiner Muschi aufsteigen. Auch Timmy hatte das Beben in mir bemerkt. Er umfaßte meine festen Pobacken mit seinen starken Händen und fickte mich ein wenig heftiger. Mein Körper zitterte unter seinen sanften Stößen. Als ich sah, daß Nico Babsi von hinten nahm, kam es mir das erste Mal. Meine Freundin hielt immer noch standhaft die Kamera auf uns gerichtet, doch ihr Gesichtsausdruck verriet, daß sie es wohl nicht mehr lange durchhalten würde. Nico fickte sie hart, und schließlich legte sie die Kamera weg und stützte sich gegen den Türrahmen, um nicht von seiner Kraft umgeworfen zu werden. Die Muskeln in meiner Pussy umschlossen Timmys Ständer so fest, daß ich Angst hatte ihm weh zu tun. Doch der Junge fickte mich unbeirrbar weiter. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße härter. Eine zweite Bombe explodierte in meinem Kopf. Ich versuchte meine Lustschreie zu unterdrücken.
Es gelang mir nicht. Auch Timmy wurde lauter und lauter, während er auf seinen zweiten Orgasmus zu raste. Seine Finger kneteten meinen Hintern wild und kraftvoll. Seine Zunge leckte gierig meine wippenden Titten. Oh, ja, Timmy, ja, brach es aus mir heraus. Babsi und Nico waren anscheinend auch so weit. Babsis Knie knickten kurz ein und sie wand sich vor meinem Mann mit weit aufgerissenem Mund. Nico zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und ich sah, wie er eine riesige Ladung Sperma auf Babsis Hintern schoß, während er sich zitternd wichste. Ich bohrte meine Fingernägel tief in Timmys Hintern. Der Junge riß den Kopf zurück und ich spürte seinen Saft in mich strömen. Sein Prügel zuckte wie wild, ich schloß die Augen und wurde beinahe ohnmächtig als ich kam. Ich weiß nicht wie lange ich das Pochen seines Hammers in mir fühlte und das Gefühl hatte auf einem weiten Ozean zu treiben. Als ich schließlich wieder zu mir kam, lag Timmy schwer atmend über mir. Ich konnte seinen Herzschlag auf meinem Busen fühlen. Zärtlich streichelte ich seinen Kopf. Nico und Babsi waren verschwunden. Nach einer Weile sah mich der Junge an. Seine Augen glänzten. Wir küßten uns verspielt. Dann zog er sich ganz langsam aus mir zurück. Ein kleines Nachbeben durchlief meinen Körper. Timmys herrlicher Schwanz hing triefend zwischen seinen Beinen. “Oh, war das gut, Timmy.” Beinahe verschämt lächelte er mich an. Er küßte meine Brüste. Vom Wohnzimmer drang Stimmengewirr zu uns herauf. Schritte waren zu hören. Timmy machte sich daran sich anzuziehen. Ich blieb mit geöffneten Schenkeln auf seinem Schreibtisch liegen, völlig unfähig dazu etwas anderes zu tun, als die Wärme in mir zu genießen. “Ich werd mich jetzt besser um dein Kleid kümmern,” sagte der Junge, hob es auf und verließ das Zimmer. Leise schloß er die Tür hinter sich.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und seufzte zufrieden. Meine Hand rutschte zwischen meine Beine. Ich fühlte, daß meine Muschi noch immer weit offen stand. Kein Wunder, dachte ich, bei diesem Riesending. Mein Mittelfinger befühlte meine nasse Grotte, aus der ein kleines Rinnsal von Sperma auf die Tischplatte lief. Ich konnte nicht widerstehen und leckte genüßlich Timmys bitter salzigen Saft von meinem Finger. Sollte ich die kleine Pfütze auf dem Schreibtisch abwischen? Womit? Mir fiel mein kleiner String ein. Ich zog ihn aus, wischte unseren vermischten Saft damit auf und legte meinen Minislip als Andenken auf Timmys Kopfkissen. Dann schlüpfte ich in die Sachen, die mir der Junge herausgelegt hatte und ging aus dem Zimmer. Unten im Flur traf ich Babsi. Sie grinste mich breit an und drückte mir eine kleine Hi-8 Casette in die Hand. “Damit du nicht vergißt, wie es war,” meinte sie. “Das vergesse ich ganz sicher nicht,” antwortete ich, legte meinen Arm um die Taille meiner Freundin und wir schlenderten zurück zum Gartenhaus.

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Wie der Vater, so der Sohn VI

Wie der Vater, so der Sohn VI
© luftikus

„Deine Eltern?“, fragte Vanessa verblüfft zurück. „Was wollen die denn hier?“

„Keine Ahnung!“, antwortete Marlies leicht verstört. „Da sind noch mehr Leute vor der Tür, die ich aber nicht kenne. Ich habe ihnen nur aufgeschrieben, wo wir sind, damit sie sich keine Sorgen machen, aber ich habe nicht geschrieben, dass sie herkommen sollen.“

„Okay, da müssen wir das beste draus machen. Ich habe eine Idee. Hört mal alle her!“, rief sie, so laut sie nur konnte. Langsam erstarb der Lärm. „Draußen stehen Leute, unter anderem die Eltern von Marlies, Benno und Ralf. Die sind nicht ganz so locker drauf wie wir, also haltet euch zurück. Ihr geht jetzt alle ins Becken und spielt Wasserball. Ohne Intimitäten, ja? Manfred und Christian? Könnt ihr mir helfen und Michaela, das ist die Mutter, mit eurem Charme einwickeln. Michaela ist eine vollschlanke Schönheit, nach meiner Einschätzung zwar naturgeil, aber sie macht gern auf noble Dame. Wenn die Leute bei uns bleiben wollen, müssen sie sich mal nackt ausziehen, sonst geht gar nichts. Endziel ist, dass sie mitficken. Okay? Um den Papa Robert kümmere ich mich selber, vielleicht hilft mir Sabrina dabei, ihn zu verführen.“

„Aber gern doch, Mom!“

„Dann mal los und benehmt euch!“ An der Tür klingelte es erneut. „Wieso kommen die nicht durch die Hintertür wie vernünftige Nachbarn? Ich nehm’ die mal in Empfang!“ Vanessa schlang sich ein Handtuch locker um die Hüften, das allerdings zu kurz war, um es zu verknoten, weshalb sie es mit der Hand zusammenhalten musste. Ihre Brüste blieben nackt und ihre Nippel waren erwartungsvoll aufgerichtet. Mit wiegenden Schritten stieg sie die Treppe wieder hinauf und ging in die großzügige Eingangshalle. Durch den elektronischen Türspion erkannte sie ihre Nachbarin Michaela, die fast bildfüllend vor der Kamera stand und gewinnend lächelte. Hinter ihr drückte sich ihr Ehemann in eine Ecke und schaute gelangweilt, aber dahinter …

Hektisch rief Vanessa: „Ich komm’ ja schon, ich muss nur den verdammten Schlüssel finden! Ah! Da hängt er ja!“ Mit zitternden Fingern fummelte sie am Schloss und riss dann die Tür auf. Dass ihr das Handtuch inzwischen auf den Boden gefallen war, schien sie gar nicht mitbekommen zu haben. So stand sie in aller paradiesischen Nacktheit vor ihren Nachbarn, drängte sich aber zwischen Michaela und Robert durch und fiel einem Mann dahinter um den Hals. „Frank! Wo kommst du denn her? Oh, Frank, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen! Und das …?“ Sie schaute zu einem jungen Pärchen, das schüchtern etwas weiter weg stand.

„Das sind Pola und Louis, meine Kinder. Pola! Louis! Kommt her und begrüßt eure Tante Vanessa, meine einzige und einzigartige große Schwester und dazu meine Lieblingsschwester!”

„Hast du denn noch mehr Schwestern, Dad?“, fragte Louis und gab Vanessa artig die Hand, doch die liebe Tante hielt sich damit nicht auf und zog ihn naher heran, schlang ihre nackte Arme um ihn und gab ihm einen Kuss, der gerade noch als schicklich zwischen Tante und Neffe durchgehen konnte. Dass ihre Arme dann nach unten rutschten und ihre Hände damit auf seinem Po landeten, war schon eine andere Sache.

Vanessa lehnte sich ein wenig zurück – sie hielt sich ja am Hintern des Jungen fest – und musterte ihn. „Mmh! Du bist ja ein richtiger Mann geworden und kommst hoffentlich ganz nach deinem Vater. Wie alt bist du denn jetzt?“

„Sechzehn, aber bald siebzehn“, antwortet Louis und ließ verstohlene Blicke über seine prächtig anzusehende nackte Tante schweifen. Es wäre müßig, wenn man behaupten wollte, dass die Gedanken der beiden dabei rein verwandtschaftlich interessiert und keusch gewesen wären.

Nun drängte sich auch die Nichte heran. „Geh’ weg da, du Scheusal! Lass mich meine Tante knuddeln! Hallo, Tante Vanny, schön, dich auch mal näher kennen zu lernen.“

„Pola ist fast auf den Tag genau ein Jahr jünger als ich, aber sie führt sich oft auf, als wäre sie meine Mutter!“, nörgelte Louis, der jetzt seitlich stand, von wo er den besten Ausblick auf die geilen Titten seiner Tante hatte – und mit einer Hand ihren knackigen Po streicheln konnte. Was er aus seiner Position aber nicht sehen konnte, war, dass Pola bei der innigen Umarmung schnell mit einer Hand an Vanessas Pussy fasste.

Pola verpasste ihrer Tante einen unkeuschen Kuss und flüstert ihr ins Ohr: „Du bist ganz nass da unten. Magst du manchmal auch kleine Mädchen?“

„Kleine Mädchen, große Jungs, ich mag sie alle, wenn es sich ergibt“, wisperte Vanessa zurück! Dann erst fiel ihr das Nachbarehepaar auf, das völlig entgeistert die nackte Vanessa beobachtete, die ohne Scham zu zeigen, auf dem von der Straße einsehbaren Vorplatz ihre Verwandten abknutschte.

Michaela räusperte sich. „Frau Maier, Sie sind ja ganz nackt. Und stehen quasi auf der Straße! Kümmert Sie das denn gar nicht?“

„Uuups!“, rief Vanessa. „Ich hatte da doch ein Badetuch umgeschlungen! Wisst ihr, wir sind alle im Hallenbad und ich wollte nur schnell schauen, wer da klingelt. Dass da mein Bruder vor der Tür steht, hat mich völlig überrascht!“ Sie machte aber keinerlei Anstalten, das verloren gegangene ‚Badetuch’ zu suchen, sich sonstwie zu bedecken, oder ins Haus zu flüchten. Kommt rein, kommt rein! Wir haben es grad sehr lustig!“ Dabei fuchtelte sie mit den Armen herum und scheuchte sowohl die Nachbarn, als auch ihre Gäste durch die Tür.

Drinnen erklärte Nachbar Robert: „Ihre Verwandten standen am Nachmittag vor der Tür, aber ihr wart alle weg. Da haben wir uns ihrer angenommen, ihr Gepäck bei uns untergestellt und uns ein wenig unterhalten. Es schien länger zu dauern und so sind wir zum Cafe an der Ecke. Dort hat uns aber ein Regenguss etwas festgehalten und als wir wieder daheim ankamen, fanden wir eine Notiz unserer Marlies, dass sie hier sind, sie und Benno und Ralf. Stimmt das?“

„Aber ja doch!“ Vanessa deutete unbestimmt nach hinten, wo sich im Pool eine lautstarke Wasserschlacht abspielte. „Wir haben uns am Badesee getroffen und prächtig miteinander vergnügt …“ – Michaela schaute plötzlich sehr interessiert und Robert etwas indigniert drein – „… als uns das drohende Unwetter überraschte. Da sind wir hierher geflohen. Die Scholltz’ haben uns ja damit beauftragt, ihr Haus bis zum Verkauf zu betreuen, es Interessenten zu zeigen du so weiter. Dafür dürfen wir es jederzeit privat benutzen. Wir sind regelmäßig im “““Hallenbad.“

„Ah? So? Das wusste ich nicht. Du etwa, Michaela?“ Robert fühlt sich sichtlich unwohl.

„Nein, aber ich habe mal so etwas gehört. Jedenfalls zweifle ich nicht daran. Du etwa, Robert?“
„“
„Nein, nein! Keineswegs!“, beeilte sich Robert zu versichern. „Aber warum sind sie denn ganz nackt, Frau Maier?“

„Vanessa, lieber Herr Müllner! Wir sind nackt, weil wir, also wir Maiers so gut wie immer nackt schwimmen. Das ist viel angenehmer. Keine klammen Badesachen und man wird auch so herrlich rundherum braun!“ Vanessa drehte sich langsam um ihre eigene Achse und präsentierte stolz ihre besten Seiten. „Marlies und ihre Brüder haben sich uns einfach angeschlossen und haben das eingesehen. Ja, und weil wir schon alle gemeinsam den ganzen Nachmittag nackt waren, sind wir einfach so geblieben. Jetzt ziert euch nicht, zieht euch aus und macht mit. Es ist wirklich toll!“

Marlies flitzte splitternackt vorbei und rief: „Ja, Vati, macht mit, es ist wirklich megageil!“

„Marlies!“, schimpfte ihre Mutter, aber da war die Tochter schon wieder weg, denn sie wurde von zwei ebenso nackten Verfolgerinnen gejagt. Ulla und Jeanette rasten hinter ihr her.

„Isch kriesch disch!“, kreischte die junge Französin, dann hörte man das Wasser dreimal aufspritzen, als die wilde Jagd in den Pool stürmte.

Vanessa schwankte, was sie nun als nächstes tun sollte. Am liebsten hätte sie auf der Stelle ihren Neffen und seine Schwester vernascht, aber andererseits waren da die Nachbarn, die erst einmal an das frivole Treiben herangeführt werden mussten. Wo steckte eigentlich Sabrina? Die sollte ihr doch dabei helfen, den noch etwas steifen Robert Müllner zu umgarnen.

Hilfe nahte in Gestalt von Manfred und Christian, die sich bei Michaela formvollendet mit Handkuss vorstellten, was angesichts der nackten Tatsachen, die die beiden zu bieten hatten, zwar etwas grotesk wirkte, jedoch bei der dreifachen Mutter bleibenden Eindruck hinterließ. Ganz offensichtlich war die blonde Nachbarin von Christians elegantem Schwanz und Manfreds Riesenprügel richtiggehend begeistert.

„Dürfen wir ihre Sachen in Empfang nehmen und sicher aufbewahren. Die Kleider sollen ja nicht nass werden und das wäre hier in der Schwimmhalle, wo mehr als ein Dutzend Jugendliche herumtoben, nicht gewährleistet.“ Gleichzeitig nahm Christian ihr den leichten Blazer ab und legte ihn nach Butlerart gefaltet über seinen Unterarm. Manfred wieder reichte Michaela den Arm, damit sie unfallfrei aus ihren Schuhen schlüpfen konnte. Michaela knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus, öffnete den kurzen Reißverschluss am Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Christian hob ihn auf.

Statt Sabrina tauchte plötzlich Iris an Vanessas Seite auf und legte den Arm um Roberts Schulter. Sie trug unwahrscheinlich hohe High Heels und Vanessa wunderte sich, wo sie diese auf einmal her hatte. Zusammen mit den von vorneherein langen, schlanken Beinen und dem knackigen Arsch gab das ein derart geiles Bild, dass Robert völlig hin und weg war. Mit diesen Schuhen war Iris mindestens so groß wie der etwas schwerfällige Nachbar, aber nur halb so breit.

Vanessa schmiegte sich von der anderen Seite an Robert und fasste ihn um die Taille – oder das, was einmal eine solche gewesen war. Derart von zwei unfassbar geilen Damen in die Mitte genommen und in Tuchfühlung mit deren nackten Brüsten, wehrte er sich kein bisschen dagegen, dass sie ihm das Hemd aufknöpften, auszogen und seinen Gürtel lösten.

Robert wusste nicht, wie ihm geschah und merkte auch nicht, dass es seine Tochter war, die sich von hinten anschlich und ihm die Hose hinunterzog. Die Unterhose gleich mit. Sein Ständer sprang fröhlich ins Freie, zum Nachdenken kam er nicht.

„Ja, wen haben wir denn da?“, sang Vanessa albern und griff zu. Unsicher blickte Robert um sich, doch als er seine Frau sah, die bis auf den Slip nackt war und schamlos mit zwei stattlichen Männern flirtete, die ihre Brüste verwöhnten und mit ihr heiße Küsse tauschten, da warf er alle Bedenken über Bord und stieg aus der schon auf den Boden gesunkenen Hose. Die Socken zog er sich selber aus.

Ein schneller Blick zu Michaela. Die hatte schon das monströse Glied des einen Mannes im Mund und ließ sich vom anderen den Slip über die Beine nach unten streifen. Ehe er sich’s versah, war auch sein Schwanz in Vanessas Mund verschwunden und bei deren Blaskünsten verdampfte sowieso jede männliche Vernunft.

Michaela wieder hatte ein waches Auge auf ihren Göttergatten. Zwar war sie die frivolere und lockerere der beiden, aber zu sehr vorauspreschen wollte sie nicht. Er musste schon auch seine meist zu Schau getragene bürgerliche Moral vergessen, damit er später nicht selbstgerecht alles auf sie schieben konnte, wenn oder falls er einen Eifersuchtsanfall kriegte. Aber als sie sah, dass er zwar einen roten Kopf hatte, jedoch nichts dagegen unternahm, sich von der dunkelhaarigen Nachbarin, dieser Vanessa Maier einen ablutschen zu lassen, reckte sie, ohne Manfreds Monsterschwanz auch nur einen Augenblick aus dem Mund zu nehmen, ihrem zweiten Galan den Arsch entgegen. Christian nahm das Angebot dankend an und schob ihr seinen prallen Schwanz langsam von hinten in die triefende Möse.

‚Meine Güte, ist die nass!’, dachte er dabei staunend. ‚Vanessa hat recht gehabt, die ist wirklich naturgeil! Wenn die ohne Höschen auf die Straße geht, hinterlässt sie eine Tropfspur!’ Er sagte aber: „Liebe Frau Müllner, Sie haben ja wirklich einen Prachtarsch, wie man ihn nur selten zu sehen bekommt!“ Er zog seinen Schwanz heraus, beugte sich hinunter und drückte ihr links und rechts schmatzend zwei Küsse auf die runden Backen.

Michaela Müllner wackelte kokett mit ihrem ‚Prachtarsch’ und bedankt sich höflich für das Kompliment. Dann meinte sie: „Dann machen Sie doch auch Gebrauch davon!“ Und, zu ihrem Gatten gewandt, rief sie: „Robert, nimm es gelassen hin, ich bin nicht eifersüchtig. Genieße, was immer dir geboten wird und reg dich nicht auf. Du hast ja eine rote Birne, dass ich glaube, dir platzt gleich der Schädel! Sie zu, dass dein Blut mehr in Richtung Schwanz strömt!“

Was Robert geboten wurde, war zunächst einmal Iris, die sich dicht neben Vanessa hinstellte, mit leicht gespreizten Beinen, sich drehte und Robert den Rücken zuwandte. Dann beugte sie den Oberkörper langsam nach vorne und berührte mit den Handflächen den Boden, ohne die Knie durchzubiegen. Robert glotzte und schien zu jeder Bewegung unfähig. Iris aber nicht, denn sie wippte leicht auf den Zehenspitzen und ihr knackiger Hintern wippte mit. Und auch Vanessa nicht. Sie entließ Roberts Schwanz aus ihrem Mund und dirigierte ihn zu Iris’ schon bereiter Möse. Mit leichter Gewalt bugsierte sie seine Eichel in den feuchten Schlitz, Iris schob ihren Hintern nach hinten – daher heißt er so! – und damit über Roberts Glied, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte.

„Jetzt fick sie endlich, Robert, denk an die alten Zeiten, da warst du auch lockerer!“, feuerte ihn seine liebende Gattin an und genoss gleichzeitig den dicken Schwanz von Manfred, der mit Christian die Position getauscht hatte. „Ja, fick mich, oh Gott, ficken Sie mich richtig durch, Herr … äh? Wie war ihr Name?“

„Namen sind Schall und Rauch!“, erwiderte Manfred. „Ich bin der Manfred und ich werde dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Und danach sollten wir auf das „Du“ anstoßen. Es ist doch pervers, sich beim Vögeln zu siezen!“

„Oh, ja, da hast du Recht, Manfred. Und einen tollen Schwanz! So einen großen hatte ich ja noch nie. Roberts ist auch nicht klein und eigentlich bin ich recht zufrieden mit ihm, aber so was! Das darf man sich nicht entgehen lassen.“ Und zu Vanessa gewandt, die sich von hinten an Robert schmiegte: „Ist Manfred Ihr Freund? Ich meine, dein Freund, Frau Nachbarin? Ja? Meinen Glückwunsch! Zu dem Schwanz muss man ja ‚Sie’ sagen!“ Sie stöhnte heftig unter den Stößen Manfreds, der sie an den Hüften festhielt und im Stehen rammelte.

Christian wich etwas zurück, er fürchtete, dass sie ihm in der Ekstase in seinen Pimmel beißen könnte. Daher ging er zu Robert, Iris und Vanessa hinüber und lotste letztere von der Gruppe fort zu einem mit wasserfesten Kissen belegten Podest. Dort legte er Vanessa gemütlich auf den Rücken und penetrierte sie in der guten alten Missionarsstellung. „Kommt her zu mir, da ist Platz genug!“, forderte er die beiden anderen Paare auf. Manfred folgte dieser Anregung sogleich, hörte aber nicht auf, Michaela von hinten zu ficken. Langsam drehte er sie bei jedem Stoß ein wenig in die gewünschte Richtung und drängte sie dann Schritt für Stoß vorwärts.

„Oh, oh ja, oh, oh ja!“, ächzte Michaela wollüstig und kam langsam näher. Christian beobachtete sie genau, konnte aus seiner Lage direkt auf ihre großen schwingenden Brüste und die glänzende Fotze blicken. Er glaubte, sich nicht getäuscht zu haben. Sie tropfte wirklich vor lauter Geilheit! Iris hingegen musste sich nach einigen harten Stößen, die ihr einen schönen Orgasmus bescherten, von Robert lösen und zu dem Podest lotsen.

Doch ehe sie noch ganz dort waren, erschienen Carina und Tamara mit Tabletts, auf denen Sektflöten standen. Goldgelb sprudelte das edle Prickelwasser. Natürlich waren beide Mädchen splitternackt, trugen aber, Carina schwarz, Tamara rot, Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen. Erstaunlicherweise bewegte sich die junge Carrie damit sicher und elegant, während Tamara eher vorsichtig dahinstelze. Da hatten sie wohl den Schuhschrank von Frau Schulltz gefunden und geplündert. ‚Oder eher den von deren geiler Schwiegertochter Tina’, dachte Vanessa. ‚Oder gehören sie gar Nicolette, Tinas Tochter, die sie in die Ehe mit dem Sohn der Schulltz’ mitgebracht hatte?’

Wie auch immer, die zwei jungen Mädchen sahen in den nuttigen Stiefeln ultraheiß aus. Kein Wunder also, dass Martin und Thommy, die ihnen mit je zwei Sektflaschen folgten, stramme Ständer vor sich hertrugen. Weiter hinten schlich auch noch Ulla daher, ohne Stiefel oder Heels, nur nackt. Sie machte ein grimmiges Gesicht. Wahrscheinlich hatte sie unter den Schuhen nichts gefunden, das ihr gefiel und in das sie mit ihren ziemlich großen Füßen auch hinein passte. Mit über ein Meter achtzig lebt man eben auch auf großem Fuß.

Jeder auf dem Podest griff sich eine Sektflöte und dann wurde reihum auf das „Du“ angestoßen, natürlich mit eingehängten Armen, reichlich sonstigen Körperkontakt und unkeuschen Küssen. Nur die Männer untereinander hielten sich da ein wenig zurück. So sehr sie auch darauf standen, zuzusehen, wenn Frauen miteinander Sex hatten, so wenig hielten sie selber von homoerotischen Anwandlungen. Wie Männer halt so sind.

Auch die jungen Leute, die in loser Folge bei der Gruppe der Erwachsenen vorbei kamen, wurden in die Rituale einbezogen und so kam es auch, dass Michaela ganz ungeniert mit ihren beiden Söhnen Ralf und Benno, sowie ihrer Tochter Marlies ausgiebige Zungenküsse tauschte. Robert war da gehemmter und zuckte sogar etwas zurück, als Marlies ihn fast unschuldig auf den Mund küsste.

Aus dem Hintergrund kommandierte Vanessa ihre Regimenter. Rober wurde mit sanfter Gewalt auf den Rücken gelegt, direkt neben seine Gattin Michaela. Ulla bekam die Ehre, seinen Schwanz anzublasen,, eine gute Gelegenheit für sie, zu zeigen, dass sie diesen auch in voll ausgefahrenem Zustand in ganzer Länge schlucken konnte. Rober schienen die Sinne zu schwinden, er rollte mit den Augen und atmete stoßweise. Grinsend entließ die junge blonde Walküre seinen Schwanz aus ihrem Schlund und schwang sich in den Sattel, ritt den als prüde eingeschätzten Nachbarn, dass er die Englein singen hörte. Tamara kniete sich daneben und flößte ihm Sekt ein, immer wieder Sekt, den sie ihn manchmal auch von ihrem Busen schlürfen ließ. Robert war einfach hin und weg. Von allen Seiten drang junges nacktes Fleisch auf ihn ein. Immer seltener riskierte er einen Seitenblick zu seiner Gattin, die inzwischen auch mit jüngeren Partnern zugange war. Martin hatte sich ihre kräftigen, aber nicht wirklich fetten Beine über die Schultern gelegt und fickte sie mit langen, langsamen Schüben, während sie an Thommys Schwanz ihre Blaskünste demonstrierte. Dabei war sie zwar nicht ganz so virtuos wie Vanessa und ihre drei versauten Töchter, aber sehr motiviert.. Thommy ließ sich von Tamara inspirieren und tröpfelte Sekt auf seinen Hammer, der von dort in Michaelas Mund rieselte. Je mehr sie davon genoss, desto gieriger lutschte sie.

Ulla schob sich auf Roberts Bauch vorwärts, ließ seinen Schwanz aus ihrer Möse flutschen und hielt ihm ihre Titten hin. Er versank förmlich darin, während sich ein anderer Mund um seinen Ständer schloss. Ulla rutschte noch weiter vor, setzte sich auf sein Gesicht und wetzte ihre Spalte auf seinem Mund. Er musste nur noch die Zunge rausstrecken. Dafür hörte Tamara auf, ihn zu blasen und setzte sich auf seinen Kolben. Sie hielt sich an den Brüsten ihrer jüngeren Schwester fest und ritt im Galopp, so lange, bis Robert fast abgespritzt hätte. Doch da stieg Tamara zu seinem Leidwesen aus dem Sattel, kam zu seinem Kopf und kniete sich so hin, dass sie ihrer Schwester gegenüber hockte. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, Ulla rückte zurück und Tamara nach, sodass Robert nun diese lecken konnte. Er war im Paradies gelandet, insbesondere, als sich ein drittes Wesen dem frivolen Treiben anschloss und mit dem Blowjob fortfuhr, den Ulla und Tamara begonnen hatten. War nun die älteste Schwester, Sabrina, am Werk? Oder deren Mutter Vanessa? Oder die blonde Iris? Er konnte es nicht sehen, aber es war ihm auch egal.

Michaelas Auswahl an jungen Gespielen war begrenzter. Tom und Norman ließen sich nicht blicken, den jungen Louis hatte sie nicht auf ihrer Rechnung, aber ihre Geilheit war noch nicht besiegt. Manfred geriet wieder in ihre Blickfeld und sie winkte ihn zu sich, bedeutete ihm sich auf den Rücken zu legen und bestieg ihn auf der Stelle. „Wer von euch fickt mich in den Arsch?“, fragte sie Martin und Thommy lüstern. Beide meldeten sich, aber Martin war schneller hinter ihr. So blieb Thommy nur, ihr den Schwanz in den Rachen zu schieben, was aber nicht so toll gelang, weil sie bald zu würgen anfing. Aber blasen konnte sie dennoch hervorragend. „Oh, Gott, ogottogott! Ist das geil!”, schrie sie auf, als sie Martin anal penetrierte. „Weiter, weiter, steck ihn ganz rein!“ Und schon schnappte sie sich wieder Thommys Bolzen.

Manfred schmunzelte. „So, so! Arschficken kann der Herr Sohn also auch schon? Bei wem hast du denn das gelernt?“

Martin gab keine Antwort, denn es war ihm etwas peinlich, zuzugeben, dass ihn Manfreds Schwester, die dreiunddreißigjährige Tante Beate in den Osterferien in diverse Spielarten des Sex eingeführt hatte. Er und Carrie hatten sie in ihrem Ferienhaus auf Gran Canaria besuchen dürfen. Beate erwies sich als erfolgreiche Lehrerin und nachts übte Martin das Erlernte mit seiner Schwester. Ein geiler Urlaub! Mama durfte damals natürlich nichts davon wissen, aber die hatte sich inzwischen ja Gottseidank auch geändert. Dennoch behielt er darüber lieber Stillschweigen.

Michaela fiel wieder etwas ein, als sie mit schrägem Blick zu Robert schielte. „Weißt du, wie mich das an unsere wilden Jugendtage erinnert? Denk mal an das Abenteuer nach der Bergtour, als wir uns da an dem kleinen Teich im Wald erholt haben!“

„Oh, verdammt! Ja, das war was, aber davon reden wir lieber nicht. Unsere Kinder sollten davon nichts wissen. Wo stecken die überhaupt. Es wäre mir peinlich, wenn sie uns so sähen.“

Michaela sah sich um und brach in unbändiges Gelächter aus. „Wo unsere Kinder stecken, willst du wissen? Marlies bläst dir gerade den Schwanz und Ralfi steckt in ihrem Arsch. Und wenn mich nicht alles täuscht, fickt mich Benno auch gerade in denselben!“

Ulla hob ihre Muschi von Roberts erstarrter Zunge und gab den Blick durch ihre heißen Schenkel frei auf sein Töchterlein, das grinsend an seinem Schwanz saugte, das aber gleich aufgab. „Hallooo, Vati! Hat Spaß gemacht! Dir auch?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, rückte sie breitbeinig vor und versenkte seinen Kolben in ihrer nassen Spalte. „Fick mich, Vati!“ Das war zuviel für Robert und er schoss seinen Samen in Marlies’ heißes Loch. „Schade!“, meinte die, „das war jetzt aber zu schnell für mich! Ralf, mach du weiter, ich bin gleich so weit!“ Aber ihrem ‚Vati’ gab sie einen ganz dicken Kuss, während sie auf seinem Bauch liegen blieb und ihren kleinen runden Arsch ihrem jüngeren Bruder entgegen reckte.

Ralf zögerte nicht und stach in Marlies’ vom Sperma ihres Vaters überquellende Muschi. Schon nach wenigen Stößen kam die Kleine, und zwar so heftig, dass sie ganz ermattet liegen blieb und noch ein Weilchen mit dem Ärschlein zuckte. Ralf stand da mit dem schmierigen Schwanz und wusste nicht recht, was er tun sollte. Da erbarmte sich Tamara und lutschte ihn sauber. Auch Benno hatte das Geschehen so geil gemacht, dass er im Arsch seiner Mutter abgespritzt hatte, aber er ließ seinen Schwanz noch drin, denn ganz abgeschlafft war er nicht. Das verhinderte schon die Reibung an Manfreds Monsterriemen, der immer noch regelmäßig, aber langsam in Michaelas triefender Grotte ein und aus fuhr. Doch ewig konnte das nicht halten und mit der Zeit rutschte auch er aus der glitschigen Röhre. „Ich geh mal duschen und dann möchte ich doch gern hören, was wir ‚Kinder’ nicht wissen sollen“, verkündete er und erhob sich.

„Wir kommen mit!“, rief Ralf und zog Marlies in die Senkrechte.

„Das würde uns aber auch nicht schaden“, meinte Robert keuchend. Tamara, Ulla, Christian und Iris schlossen sich an.

„Ich bin aber noch nicht fertig!“, rief Manfred und stieß seinen Riesenprügel so tief es ging in Michaela.

„Autsch!“, schrie die, „das war jetzt einfach zu viel Schwanz!“ Sie stieg von Manfred und reckte sich.

„Oder zu wenig Möse?“, grummelte Manfred. „Aber der Tag ist noch nicht zu Ende und ich habe noch was vor. Gehen wir!“ Und er fasste Michaela um die Taille und folgte allen anderen zu den Duschen.

Da nicht für jeden eine eigene Dusche vorhanden war, sie aber nicht lange warten wollten, bis eine frei wurde, aalten sie sich zu zweit oder zu dritt unter den Brausestrahlen, was insgesamt sehr lustig war und alle Schwänze wieder erstarken ließ. Besonders das gegenseitige Einseifen gefiel allen ungemein.

Da erschien ganz überraschend plötzlich Sabrina und verkündete: „Mama, dein Bruder, Onkel Frank, hat mit Louis uns Pola die Poolbar in Betrieb genommen und uns allen spezielle Drinks gemixt. Erstklassig! Ich habe schon zwei intus und fühle mich grandios. Kommt mit! Er nennt seine Kreation ‚Sex on the Pool’, speziell dem Anlass entsprechend. Prickelnd, süß und scharf zugleich!“

„Hast du jetzt genug Werbung gemacht, große Schwester?“, lästerte Ulla. „Aber wir kommen und wenn die Drinks nichts taugen, vernasche ich einfach Frank!“ Alle lachten und folgten Sabrina in jene Ecke, in der die Poolbar war.

‚Und ich vernasche Louis!’, dachte sich Vanessa.

‚Die kleine Pola wäre jetzt grade recht!’, träumte hingegen Manfred. ‚Ob die wohl meinen Schwanz vertragen könnte?’

‚Wo stecken bloß Tom, Norman und Jeanette?’, fragte sich hingegen Christian, der immer sehr verantwortungsvoll war. ‚Hoffentlich ficken sie nur irgendwo und treiben keinen Unfug.’

„Mama, Vati, jetzt erzählt uns endlich was ihr da am Waldteich gemacht habt. So schlimm, dass wir dadurch verdorben werden, kann es wohl kaum sein“, forderte Marlies lautstark und ihre Brüder stimmten zu.

„Okay, okay!“ Robert räusperte sich. „Damit ihr Ruhe gebt und bis jetzt noch keinen schlechten Eindruck von uns habt, sollt ihr das auch noch erfahren.“

„Den Eindruck könntest du schon noch verbessern, Vati, wenn du mich das nächste Mal richtig fickst und nicht bloß abspritzt!“, brachte Marlies es auf den Punkt.

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Wie der Vater, so der Sohn V

Wie der Vater, so der Sohn V
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Für kurze Zeit kehrte Ruhe ein auf der kleinen abgeschiedenen Halbinsel am Badesee, dort, wo die Familien von Vanessa und Manfred es sich gemütlich gemacht hatten. Manfred, seine Ex-Frau Iris und deren neuer Freund Christian waren nach dem heißen Dreier noch immer im Wasser, um sich zu erfrischen. Dort entwickelte sich gerade eine Ritterschlacht. Manfred hatte seine Tochter Carina auf die Schultern genommen, Christian stemmte Iris und Martin, der jüngere Sohn von Manfred und Iris, ein junger Recke von fast zwei Metern bildete mit der nur wenig kleineren Ulla, der jüngsten Tochter von Vanessa, die soeben zur Abkühlung in den See gesprungen war, einen richtigen Turm. Dagegen waren die anderen machtlos, obwohl sich Manfred mächtig dagegen stemmte. Carina war einfach zu zart gebaut und kippte bald über den Kopf ihres Vaters, weil Ulla sie fast mühelos halb nach oben und halb nach vorne gezogen hatte. Manfred versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war und griff schnell nach seiner stürzenden Tochter. Dabei geriet seine eine Hand an ihre schwellende Brust und die andere zwischen ihre Beine.

„Mhm, Papi, oh!“, flötete Carina und machte nicht die geringsten Anstalten, sich aus diesem Griff zu befreien. Manfred war so verblüfft, dass er einfach erstarrte. Da bemerkte er, wie sich Carina mit ihrer nackten Muschi an seinem Daumen rieb und wohlig dabei summte.

Auch Martin hatte es bemerkt. „Bist du schon wieder geil, Schwesterlein? Da bin ich ja gespannt, ob dir Paps dabei behilflich sein wird!“

„Carina!“, rief Iris entsetzt, „was machst du denn da?“

„Nichts, Mamutsch, alles easy!“, antwortete diese und schubberte weiter an Manfreds Hand, wobei sie geschickt seinen Daumen in ihr Fötzchen bugsiert hatte. Ulla nützte die Ablenkung und griff von hinten an, doch nicht ganz so, wie es die Regeln vorsahen. Mit einem Arm umschlang sie die Mutter ihrer Freundin direkt unter den Brüsten und zog sie leicht nach hinten. Mit der anderen Hand fasste sie Iris zwischen die Po-Backen, tastet mit den Fingern nach der Klit und massierte dabei mit dem Daumen den Damm. Augenblicklich gewann die Geilheit gegen alle Bedenken und langsam zog Ulla grinsend Martins Mutter von Christians Schultern. Dabei kam sie rücklings auf dem seichten Uferwasser so zu liegen, dass ihr Martins Ständer direkt ins Gesicht ragte.

Instinktiv schnappte Iris zu und schloss ihre heißen Lippen um den prachtvollen Schwanz ihres jüngeren Sohnes und begann zu lutschen. Christian, nun seiner Last ledig, drehte sich um, und als er sah, was seine Freundin Iris machte, schoss sein Blut in seinen Prügel und kurz entschlossen schob er ihr den in die nur allzu bereite Möse. Dabei fasste er kräftig unter ihre Arschbacken. „Nur, damit du stabiler im Wasser liegst, wenn du deinem Sohn einen ablutscht“, merkte er dazu an.

Iris erschrak und ließ den Penis aus ihren Mund gleiten. Dabei sank sie mit dem Kopf unter Wasser und kam prustend und mit den Armen schlagend wieder nach oben. „Mein Sohn?“ Offenbar kam ihr erst jetzt zu Bewusstsein, wessen Schwanz sie gerade geblasen hatte. Sie entwand sich Christian und stand auf. „Das – das – das geht doch nicht!“

„Ach, Mama!“, protestierte Martin, „es war grad so toll. Du lutscht super, noch besser als …“ Er stockte, denn ‚als Carrie‘, hatte er sagen wollen, aber damit wollte er sie im Moment doch noch nicht konfrontieren.

„Aber du bist mein Sohn!“

„Ja, und zwar schon lange!“, konterte Martin, „jetzt sei doch keine Spaßbremse! Ich will dich ja nicht heiraten oder gar schwängern. Ginge auf die Methode auch nicht richtig, oder? Und dir hat es ja sichtlich auch Spaß gemacht, solange du nicht begriffen hast, zu wem der Schwanz gehört. Schau her, wie er dich ansieht! Er liebt dich!“

„Wer liebt mich?“, fragte Iris irritiert.

„Na, mein Schwanz!“, rief Martin kühn. „Und ich natürlich auch.“ Er grinste breit, denn er ahnte schon, dass seine Mutter ihren Widerstand langsam, aber sicher aufgeben würde.

„Jetzt sag du doch auch mal was!“, fuhr Iris ihren Lebensgefährten Christian an, der sich von hinten an sie schmiegte, seinen Ständer zwischen ihren Oberschenkeln rieb und ihre Titten massierte.

„Was soll ich schon sagen?“, meinte der. „Moralische Bedenken habe ich keine. Ihr seid beide erwachsen genug, um damit umzugehen. Früher oder später hättest du dich der Sache sowieso stellen müssen, denn Martin und Carina vögeln schon lange zusammen und die Kleine würde auch gerne mit mir. Mit mir und Martin. Aber bisher habe ich nicht mit ihr geschlafen, weil ich es nicht fair gefunden hätte, wenn du vom Spaß zu viert ausgeschlossen gewesen wärest.“

„Meinst du wirklich? Aber es ist verboten, das wisst ihr schon, oder?“

„Ja, ja!“, drängelte Martin, „wo kein Kläger, da kein Richter! Und ich werde mich sicher nicht beklagen.“ Er trat ganz nahe an seine Mutter heran, umarmte sie innig und küsste sie. Iris schmolz dahin, öffnete ihren Mund und ließ seine fordernde Zunge ein. Als Martin ihre Muschi rieb und mit zwei Fingern eindrang, protestierte sie nicht. „Komm schon, Mama! Blas mir einen und Christian fickt dich. Und danach wechseln wir, wenn du magst.“

Noch war Iris nicht ganz überzeugt, darum sah sie sich hilfesuchend nach ihrem Exmann Manfred um. Der stand ganz in der Nähe und starrte mit entrücktem Gesichtsausdruck in die Luft. Vor ihm stand seine junge Tochter Carina, von ihren Freunden Carrie gerufen, in gebückter Haltung und hatte seinen fetten Schwanz so weit in ihren schönen Blasemund gesogen, wie es ihr gerade noch möglich war. Hingebungsvoll lutschte sie daran und bewegte den Kopf ryttmisch vor und zurück. Da verstand Iris, dass von dieser Seite kaum ein Gegenargument kommen würde.

„Na gut!“, schloss sie ihre Gedanken mit kräftiger Stimme ab. „Ehrlich gesagt war ich sowieso schon lange scharf auf dich, mein Sohn, aber ich bin halt doch eher konservativ erzogen worden. Allerdings hat Christian viel davon abgeschliffen in den letzten Jahren.“ Und so beugte sie sich hinunter zu Martins wartendem Schwanz und schob ihre Lippen über die pralle Eichel. Martin stöhnte auf. Und Christian stieß ihr seinen Harten von hinten durch die Arschbacken, fickte sie sachte, aber nachdrücklich.

Ulla, die immer noch auf den Schultern saß und das Geschehen interessiert verfolgt hatte, rutschte langsam Martins Rücken hinunter. „Damit du dich besser bewegen kannst! Und außerdem brauche ich jetzt auch einen Schwanz, so geil hat mich das gemacht!“ Während sie sich umblickte, griff sie mit der rechten Hand zwischen Martins Beinen durch und packte seine Eier mit geübtem Griff. Da schwoll sein Hammer noch ein wenig mehr an, dass sich Iris, die gerade die Schwanzspitze ihres Sohnes am Gaumenzäpfchen fühlte, richtiggehend verschluckte und würgen musste.

„Unglaublich!“, murmelte sie und guckte fasziniert auf den riesigen Kolben, der vor ihrer Nase aufragte. „Fast wie Manfreds!“ Sie nahm Maß und stellte sich darauf ein. Dann schob sie sich das enorme Gerät langsam, aber in einem Zug, tief in die Kehle, massierte den Schaft mit den Schluckmuskeln und ergötzte sich an Martin frenetischem Gestöhne, bis er endlich abspritzte.

„Oh, Mama! Das war einfach fantastisch. Wahnsinn! Der totale Wahnsinn! Das kann Carrie leider nicht!“

„Was kann ich nicht?“, fragte diese, die dafür den Pimmel ihres Vaters aus ihrem Mund schob. Manfred knurrte enttäuscht.

„Meinen Schwanz ganz schlucken, Schwesterchen!“

„Das stimmt leider. Papas auch nicht. Noch nicht! Ich übe aber schon lange fleißig!“

„Mit wem?“

„Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein, Brüderchen? Ich pflege eben auch Beziehungen außerhalb der Familie“

„Also nicht mit Chris? Das ist dann schon okay. Nur nicht mit Chris, denn wir hatten ja ausgemacht, das aufzusparen, bis Mama mit von der Partie ist.“

„Das ist ja nun endlich erledigt“, stellte Carina befriedigt fest und widmete sich wieder mit Inbrunst Manfreds Schwanz. Chris war inzwischen zu festeren Stößen übergegangen, die Iris glücklich genoss. Noch immer hielt sie sich an Martins Hüften fest und rüttelte ihn im Takt ordentlich durch. Dabei klatschte sein Schwanz immer wieder in das vor Geilheit gerötete Gesicht seiner Mutter. Langsam begann er, sich wieder zu versteifen.

„Sehr gut, mein Sohn!“, rief Iris erfreut, „das ist wirklich sehr gut, denn, wenn wir schon mal dabei sind, dann will ich von dir auch noch richtig gefickt werden.“

„Keine Sorge, Mama, ich habe Papas Gene geerbt und kann eigentlich immer. So wie Tom, der da heranwatet, nur spritz ich weniger als er, von Papa ganz zu schweigen.“

„Grad wenig war das vorhin aber nicht! Inzwischen kann ich mich sogar mit Manfreds Massen anfreunden, ich finde es jetzt sogar geil, wenn ich mir den ganzen Körper damit einreiben kann. Was sagtest du? Tom kommt? Was wird der wohl dazu sagen?“

„Wozu werde ich was sagen?“ Tom war in einem Bogen näher gekommen und hatte den letzten Teil mitgehört. Auf seinem Rücken klammerte sich die nackte Jeanette fest und umschlang seine Taille mit ihren langen Beinen. Mit den Fersen aber klemmte sie seinen Schwanz fest und rieb ihn erfolgreich: Er stand schon wieder, hart und groß.

Tom bemerkte, dass die Aktivitäten plötzlich aufgehört hatten. Zwar steckte Chris‘ Schwanz immer noch in Iris‘ heißer Fotze, aber Carina hatte sich von ihrem Vater zurückgezogen und Iris von Martin war. Manfred, Iris und Christian schauten Tom fragend an, denn sie kannten die junge Französin ja nicht und konnte daher nicht einschätzen, wie sie zu den tabuisierten Sexualpraktiken stand. Das fühlte auch Jeanette und sie beruhigte: „Alles tres bien, isch finde okee!“

Und Tom ergänzte: „Das ist Jeanette, ein ganz tolles Mädchen, das mit Carrie, Ulla, und Martin in die Schule geht. Wie es aussieht, habt ihr nun auch Mama und Papa rumgekriegt. Jeanette hat mir schon alles erzählt, weil sie mit den Geschwistern Thomas und Ulla einerseits und unseren beiden andererseits über den See geschwommen ist und dabei hautnah miterlebt hat, wie die beiden Brüder ihre jeweilige Schwester gevögelt haben. Die Kleine da ist dabei fast zu kurz gekommen, obwohl sie aus ganz demselben Holz geschnitzt ist. Daheim in Frankreich hat sie selber Sex mit der ganzen Familie, die ziemlich groß ist, …“

„In Frankreisch is das kein Verbreschen, wenn alle erwachen sind. Das isch sehr gut, tres bien!“

„Da bin ich ja beruhigt“, murmelte Manfred und zog Carina wieder an sich, Christian nahm seine Fickbewegungen wieder auf, hielt nun aber den Oberkörper von Iris dadurch über Wasser, dass er beide Hände auf ihre Titten legte und ihr so Stabilität gab. Martin, nun in seinen Bewegung frei, half Jeanette von Toms Rücken und begann gleich mit ihr zu knutschen.

„Bist du mit meinem Bruder auf deine Kosten gekommen, Jeanny?“, wollte er gleich wissen. Ein wenig drückte ihn das Gewissen, weil er sich während der Seeüberquerung nur wenig mit ihr beschäftigt hatte, dafür umso mehr mit Ulla und Schwesterchen Carrie.

„Uuuuh! Er war fantastique! Er at misch glücklisch gemacht!“

„Darf ich dich auch glücklich machen? Jetzt gleich?“

„Warum denn nischt? Wenn du nur klein bisschen bist wie dein Bruder, wir werden aben furchtbar schön Sex!“

Martin strahlte wie ein Kernkraftwerk. „Oh, ja! Fürchterlich schön!“ Er schloss seine Arme um das anschmiegsam nackte Mädchen und lernte sie ganz genau kennen, mit allen Sinnen. Und mit allen Fingern. Jeanette stöhnte wollüstig und brachte seinen Zauberstab in ihre Hand, schlang einen Arm um seinen Hals und die Beine um seine Hüften, presste ihre Brüste an seine und küsste Martin. Und dann zauberte sie ‚ihn‘ einfach in sich hinein!

Inzwischen war Ulla an Tom heran geschritten, was bei ihrer Walkürenfigur durchaus eindrucksvolle Bugwellen hervorrief. Tom starrte sie begeistert an. Sein Schwanz war schon wieder hart und knapp über dem Wasserspiegel aufgerichtet, bereit für ein Andockmanöver. Ulla hatte nichts Gegenteiliges im Sinn. „Du bist wohl Ulla?“, begrüßte er sie und betrachtete wohlgefällig ihre wogenden Titten.

Die grinste lüstern zurück. „Und du musst Tom sein, Martins großer Bruder, oder?“

„Ganz genau, obwohl er eigentlich noch ein Paar Zentimeter größer ist! Wenn ich glauben darf, was deine Schwester so über dich erzählt, könnten wir uns gleich dem allgemeinen Fickgetümmel hier anschließen.“

„Und wenn ich glauben darf, was ich hier sehe, kann das nur Gutes für mich bedeuten!“ Ulla hob nur kurz den Blick, um Tom anzuschmachten, dann bewunderte sie weiter den prächtigen Mast, der sich ihr entgegen reckte, drehte sie sich um, beugte sich etwas vor und wackelte verführerisch mit dem Hintern. Tom verstand auch ohne Worte, packte kräftig zu und rückte den Prachtarsch in Position. Geschickt fädelte er ein, fand gleich einen schönen Rhythmus und erfreute sich daran, wie ihre großen prallen Prachttitten bei jedem Stoß bebten.

„Deine Schwester hat wirklich nicht zu viel versprochen! Du bist unheimlich scharf!“

„Welche Schwester? Sabrina oder Tamara?“

„Ich glaube, die waren sich da einig. Und ich kann es nur bestätigen. Der Vergleich macht mich sicher!“

„Hast du wirklich schon mit beiden gefickt? Ihr kennt euch doch erst seit gestern!“

„Ja doch! Auch mit deiner Mutter. Die kann übrigens sensationell blasen. Ein Wahnsinnsweib, noch so jung und knackig und doch schon vier Kinder! Wie alt bist du überhaupt?“

„Was interessiert dich das? Vierzehn oder vierzig, such dir was aus! Wie alt hättest du mich denn gern?“

„Äääh … achtzehn?“

„Passt! Dann bin ich für dich achtzehn. Aber wenn du gern mit kleinen Mädchen fickst, dann spiel ich dir auch gern die Vierzehnjährige.“

„Blödsinn! Bei deiner Größe und deinen Titten gehst du niemals glaubhaft so jung durch. Achtzehn geht grad noch, obwohl …“

„Red‘ doch keinen Scheiß! Schau, die Traci Lords war erst sechzehn, als sie ihre ersten Pornos gedreht hat und alle haben geglaubt, dass sie zwanzig wäre oder so, eben, weil sie so eine ausladenden Figur und große Möpse hatte. Mit achtzehn hat die schon wieder aufgehört.“

„Ist doch Quatsch! Natürlich haben alle gewusst, dass sie erst sechzehn war! Darum, und nur darum haben sich doch alle männlichen Pornostars damals darum gerissen, mit ihr zu drehen! Danach haben sich alle blöd gestellt, als der Skandal aufflog.“

„Ist doch völlig egal! Fick mich lieber ordentlich. Bei mir bist du sowieso besser dran, als mit der Lords.“

„Wieso das denn??“

„Na, erstens ist die Braut inzwischen schon hundert oder so, zweitens hab‘ ich eine rasierte Muschi und drittens kann ich deinen Schwanz ganz schlucken! Das hat die nie gekonnt!“

Tom lachte herzhaft. „Hundert ist schon leicht übertrieben, sie ist kaum älter als deine Mutter – und hat immer noch eine fabelhafte Figur. So, wie unsere Mütter!“

„Stimmt! Deine Mom ist ja auch ein heißer Feger. Schau mal! Geil! Jetzt lässt sie sich von Martin ficken!“

Tatsächlich!“, staunte Tom. „Dabei habe ich sie als ziemlich prüde in Erinnerung. Die wollte uns drei nach Möglichkeit ganz vom Sex fernhalten. Und jetzt das! Das muss dieser Christian sein, der da einen starken positiven Einfluss ausübt. Was macht der eigentlich gerade?“ Tom sah sich um und erkannte, dass sich dieser nun Jeanette zugewandt hatte, die dabei war, seinen Schwanz oral zu verwöhnen. Gleich daneben hatte Manfred es aufgegeben, seine Tochter mit dem Daumen zu ficken und ihr stattdessen seinen dicken Prügel von hinten in die Fotze geschoben. Weil Carina viel kleiner war als Ulla, fand diese Vereinigung allerdings unter dem Wasserspiegel statt. Carries wollüstiges Grinsen zeigte aber nur zu deutlich, wie sehr sie es genoss. Mit seinen Pranken massierte er die hübschen Tittchen seiner so unschuldig wirkenden Tochter.

„Nur gut, dass wir auf dieser Seite der Halbinsel von niemandem gesehen werden können. Vier fickende Paare, die Show wäre kaum zu toppen für die blöden Spanner“, stellte Tom fest.

Ulla blickte forschend zum Ufer. „Elftes Gebot! Du sollst dich nicht täuschen! Wenn mich mein klares Auge nicht trügt, dann sitzt dort im Schilf so ein dämlicher Vogelbeobachter und schaut uns mit dem Fernglas zu!“

„Drehen wir uns einfach um! Dann sieht er nur meinen Arsch und wenn ihn das scharf macht, … He, Leute, wir werden bespannt. Zeigt ihm den Allerwertesten!“

„Wo steckt denn das Schwein?“, wollte Carina wissen und Tom zeigte ihr die Richtung. „Wie lange ist der schon da, der Vögelbeobachter?“

„Keine Ahnung! Ulla hat ihn grad vorhin entdeckt.“

Iris war etwas erschrocken über diese Entdeckungen und stellte sich kerzengerade hin, sodass Martins Schwanz aus ihr heraus rutschte. „Ich gehe lieber ans Ufer. Es wäre eine Katastrophe, wenn uns wer erkennt.“

„Da hast du schon Recht“, gab auch Christian zu. „Ich darf zwar unsere hübsche Mademoiselle ficken, soviel ich mag, aber das kann ich ja auch am Ufer tun.“

Manfred hatte sich auch schon von Carina frei gemacht und watete Hand in Hand mit ihr in Richtung Ufer, was unter den Umständen sicherlich vernünftig war.

Ulla aber blitze Tom an. „Was ist mit dir? Hast du auch Schiss? Willst du auch ans Ufer?“

„Wie kommst du darauf? Hab ich etwa aufgehört, dich zu vögeln, kleine Walküre? Es macht mir nichts aus, wenn es dir nichts ausmacht …“

„Ganz im Gegenteil! Das gibt mir erst den letzten Kick! Bieten wir ihm die Show, die er sehen will, dann vergisst er die anderen. Bei uns ist es ja kein Inzest, den er anzeigen könnte. Bei deinem Vater und deiner Mutter könnte das echt peinlich werden. Hoffentlich hat er nicht gefilmt, der Perverse!“

„Was für eine Show schwebt dir denn vor?“

„Zuerst einmal werde ich dir ganz genüsslich einen blasen, dann sehen wir weiter. Dreh dich mal schön auf die Seite!“ Ulla schob sich von ihm weg und stellte sich so hin, dass der Spanner auch alles gut beobachten konnte, packte Toms Schwengel mit der Linken und seine Eier mit der Rechten, wichste und massierte, dass es eine Freude war. Tom bewunderte ihren üppigen, perfekten Körper und ihre wallende blonde Haarpracht, die kaskadenartig über den gebräunten Rücken bis fast zu den schön geschwungenen Hüften floss.

Die junge Blondine gönnte Tom einen lasziven Blick, leckte sich aufreizend die Lippen und beugte sich dann hinunter zu seinem prall pulsierenden Schwanz, knabberte zart an seiner Eichel und schob sich den Wonnenspender Stück für Stück in den Schlund, bis sie mit der Unterlippe auf seine Hoden traf, während ihre helle Mähne nun wie ein halbrunder Teppich auf dem Wasser schwamm. Der junge Mann stöhnte entzückt auf, als sie seinen beinharten Schaft mit den Schluckmuskeln massierte. Zum Glück hatte er ja erst vor kurzer Zeit der kleinen Jeannette eine ganze Menge auf ihre ‚Miches-Titten‘ gespritzt, sodass er jetzt etwas länger durchhalten konnte. Endlich ließ Ulla das lange dicke Rohr langsam aus Kehle und Mund gleiten, holte tief Luft und forderte mit rauer Stimme: „Und jetzt fick mich ordentlich, großer Mann!“ Dabei drehte sie sich um und wackelte ermutigend mit dem Po.

Tom brauchte gar keine Ermutigung! Er packte kräftig zu, denn Ulla war nicht nur total sexy, sondern auch durchaus robust gebaut. Geschickt schob er zuerst mit den Knien ihre Oberschenkel auseinander und dann ohne Zuhilfenahme der Hände, seinen Schwanz in ihre gierig aufklaffende Möse. Endlich konnte er mit Vollkraft drauflos nageln, die geile Ulla hielt kräftig dagegen. Sabrina und Tamara, ihre älteren Schwestern, waren zwar auch keineswegs zimperlich, wirkten aber vergleichsweise zierlich, was normale Männer rein instinktiv etwas zurückhaltender agieren lässt – zumindest am Anfang.

Bei Ulla hingegen konnte er sich richtig austoben. Sie schien es zu genießen, wenn er mit Wucht in sie hinein stieß, mit seinem Becken auf ihren Arsch knallte, dass ihr ganzer Körper unter dem Ansturm erbebte. „Ach, ist das herrlich!“, stöhnte sie.

„Was – denn – ist – herrlich?“, keuchte Tom und hielt kurz inne.

„Dass wir endlich wen gefunden hat, der einfach Spaß am Ficken hat, wo man nicht lang um den heißen Brei tanzen muss, sich aus Anstand ein wenig zieren, obwohl man geil bis in die Haarspitzen ist. Bei Martin und dir und wahrscheinlich auch bei Manfred ist das anders. Ihr setzt einfach voraus, dass wir spitz sind, vielleicht könnt ihr das riechen? Jedenfalls liegt ihr bei mir, Sabrina, Tamara und Vanessa damit meistens richtig. Und jetzt fick weiter, du Held, sonst such ich mir deinen kleinen Bruder!“

„Wenn man vom Unhold spricht, … Da kommt er!“ Tom wies nach vorne, von wo Martin gemächlichen Tempos heranschwamm und fing gleichzeitig wieder an, Ulla kräftig zu stoßen. Diese winkte ihrem Schulkameraden Martin fröhlich zu. „Mit meinem Bruder hast du wohl schon öfter gevögelt, oder? Ist er gut?“, interessierte sich Tom.

„Ja, stimmt! Marty ist ein netter Kerl und ein guter Lover auch. Wir machen manchmal einen Quickie in der Pause.“

„Wo denn? Auf’m Klo, oder wo?“

„Auf’m Klo, das ist doch stillos! Wir schleichen uns in die Turnhalle und entweihen die Matten oder diverse Geräte. Zum Beispiel die Ringe. Die kann man als Liebesschaukel gebrauchen. Megageil, vor allem, weil ja jederzeit jemand kommen kann. Zweimal wären wir fast erwischt worden, weil der Mister Miniversum, das ist unser Turnlehrer, früher als geplant in die Halle gekommen ist. Und Marty war grad kurz vorm Abspritzen und wollte nicht aufhören!“

„Klingt ja aufregend! Und was ist dann passiert?“ Tom war echt neugierig und fickte erwartungsvoll ganz langsam.

„Zum Glück waren wir nicht nackt. Marty hat sich schnell die Hose raufgezogen und ist dem Smartie, das ist ein anderer Spitzname für unseren Turnzwerg, eigentlich Anabolika-Smartie, weil er nur knapp über eins sechzig groß ist, aber dafür Muskelberge angehäuft hat, die echt nicht echt aussehen, ist also dem Smartie entgegen gelaufen und hat ihn aufgehalten. In der Zeit hab ich meine Beine aus den Ringen ausgefädelt und mich versteckt. Dann bin ich durch die Mädelsumkleide raus. Dummerweise hatte Marty meinen Slip in seiner Hosentasche und vor der nächsten Stunde gab es keine Gelegenheit, den wieder zurück zu kriegen. War gar nicht leicht, das zu verbergen, dass ich unten ohne war. Mein Mini war nämlich so.“ Sie deutete knapp zwanzig Zentimeter an, was bei ihrer Größe nun wirklich eher einem breiteren Gürtel entsprach.

Martin war die letzen Meter getaucht und stand nun unmittelbar vor Ulla. Die letzten Worte hatte er noch mitbekommen. „Redest du von unserem kleinen Abenteuer neulich in der Turnhalle? Den Slip habe ich übrigens noch. Den hättest du eh nur eingesaut, wenn du ihn angezogen hättest.“

„Stimmt zwar, aber so hab ich halt meinen Stuhl eingesaut. Hat zum Glück auch keiner gemerkt, abgesehen von eurer Schwester.“

„Carie? Wie denn das?“

„Die ist neben mir gesessen und hat es gerochen. Und dann hat sie mir einfach unter den Rock gegriffen! Natürlich hat sie gleich gespürt, was ich vorhin getan hatte, aber damit nicht genug, hat sie auch noch ihre Finger abgeschleckt und festgestellt: ‚Marty! Eindeutig mein Bruder Martin!‘ Ihr hättet sehen sollen, wie sie dabei gegrinst hat!“

Tom wunderte sich: „Sie hat ganz einfach zugegeben, dass sie mit ihrem Bruder rummacht?“

„Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Sie weiß ja auch, dass ich mit Thommy, also meinem Bruder, alle paar Tage Sex habe. Allerdings glaube ich nicht, dass sie ihn am Geschmack erkannt hat. Viel eher hat sie uns beobachtet, die kleine Spannerin.“ Ulla lächelte dabei und beugte sich zu Martins hoch aufgerichtetem Schwanz hinunter.

Tom schüttelte nur den Kopf. Offenbar hatte er einige Entwicklungen verpasst, aber so kommt es halt, wenn man wenig Kontakt zu seinen Geschwistern hat. „Mal was anderes! Woher kannst du eigentlich so super deapthroten?“ Leider konnte Ulla darauf im Moment nicht antworten, weil sie ebendiese Fertigkeit in Vollendung demonstrierte. Martin ächzte vor Wonne.

Schmatzend ließ sie nach einiger Zeit Martins Schwanz aus ihrer Kehle gleiten. Sie richtete sich auf und trat einen Schritt nach vorne, sodass auch Tom aus ihr glitt. „Wollen wir mal wechseln?“ Eine Antwort wartete Ulla gar nicht erst ab und drehte sich um. Geschickt schob sie ihren eindrucksvollen Arsch dem jungen Martin über die Eichel. Er brauchte nur noch zuzustoßen, was er auch mit Schwung machte. „Du willst wissen, warum ich so gut beim Deapthroat bin? Das ist eigentlich eine lustige Geschichte. Sara, ein Mädchen aus meiner Klasse kam einmal, ist jetzt schon über 2 Jahre her, mit einer VHS-Kassette in die Schule. Laut Etikett war es der Film ‚Deapthoat‘. Sie hatte sie in einem Karton gefunden, der für den Müll war. Aber natürlich wollte sie den Film lieber ansehen. Schließlich ist der Kult. Leider gab es in ihrem Haushalt schon lange keinen VHS-Recorder mehr. Also hat sie in der Klasse nachgefragt. Die Zahl von denen, die zwar auch keinen Recorder hatten, dafür aber geil darauf waren, endlich mal Deapthroat zu gucken, stieg von Minute zu Minute an. Letztens war es ausgerechnet unser Klassenstreber Markus, der nicht nur so ein altertümliches Ding in seinem Zimmer hatte, sondern auch alle zu sich einlud, um sich den alten Porno anzusehen.

Ihr wisst wohl, worum es in dem Film geht, brauch ich also nicht zu erklären. Aber danach kam natürlich die Diskussion auf, wer von uns Mädels das auch machen könnte. Große Klappen hatten viele, aber am Ende waren es nur zwei, die es hinkriegten. Nämlich Carie und ich!“

„Was? Meine Schwester auch? Warum denn gerade ihr zwei?“

„Du wirst lachen, Tom! Weil wir am fleißigsten geübt haben und weil wir dafür immer unsere Brüder zur Verfügung hatten. Carrie den Marty und ich den Thommy!“

„Hat dein Thommy auch so einen großen?“, wollte Tom wissen.

„Sein Schwanz ist auch etwa so lang wie eure, aber ihr habt die viel dickeren. Du noch ein bisschen dicker als Martin. Ich weiß nicht, ob Carrie deinen je schaffen würde, sie ist ja eher zierlich und hat auch mit Martin noch Probleme. Drum haben wir getauscht. Mit Thommy ging es ihr viel besser.“

„Sie hat aber nie aufgegeben und bald bringt sie meinen Dicken auch runter. Da wird sie ganz stolz drauf sein, wenn sie es schafft!“, vermeldete Martin und fickte Ulla schneller und heftiger. „Ich komme gleich! Wohin soll ich …?“

„Lass es mich schlucken!“ Blitzschnell drehte sich die blonde Ulla um, gerade noch konnte Martin seinen Kolben rausziehen, dann sog sie ihn auch schon ein und behielt ihn tief in der Kehle, massierte ein- zweimal mit den Schluckmuskeln, dann spritzte ihr Martin seinen Samen grunzend fast direkt in den Magen. Ein wenig kaute sie noch auf dem nun erschlafften Schwänzchen herum, aber so schnell rührte sich nichts mehr.

„Mann, war das geil!“, lobte Martin. „Bruder besorg’s ihr richtig, sie hat es verdient, aber ich kann nicht mehr. Ich schau mal, was Carrie macht.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und watete zurück zum kleinen schmalen Halbinsel, wo sich der Durchgang durch den Schilfgürtel befand.

„Das mache ich doch mit Vergnügen, Ulla!“, rief Tom und drehte sich die vollbusige Blondine zurecht. „Wir könnten dich ja auch einmal gemeinsam pudern, was meinst du?“

„Wie jetzt? Haben wir das nicht gerade gemacht?“

„Ich meine gemeinsam, gleichzeitig – äh – Sandwich, wie man sagt.“

„Du meinst gleichzeitig in Arsch und Fotze? Nein, das mach ich nicht! Mein Arsch ist noch Jungfrau und soll es auch bleiben!“

„Für immer?“

„Weiß nicht. Wahrscheinlich eh nicht, aber vorläufig schon. Und wenn überhaupt, dann zuerst mit Thommy. Er ist unser Familienentjungferer.“

„Was heißt das jetzt genau?“

„Na, als erste hat er Tamara entjungfert, dann mich, dann Sabrinas Arsch, dann den von Tamara. Nur Sabrinas Muschi nicht, da kam er wohl zu spät auf die Welt. Mit zwölf hatte er nämlich noch kein Interesse an Sex.“

„Is ja logisch! Eigentlich unglaublich, was du da erzählst. Bei euch geht es ja zu wie bei den Mutzenbachers!“

„Die waren aber schon noch jünger, oder? Egal, fick mich endlich, alter Schwätzer!“

„Ich bin nicht alt!“, protestierte Tom grinsend, schob ihr aber gleichzeitig seinen Muschistopfer ein und vögelte drauflos, dass der See Wellen warf. Es dauerte auch nicht lange, dann fing Ulla an, heftig zu stöhnen, zu zucken und sich zu krümmen.

„Ja, ja, ja, oh Gott, wie geil, wie geil, jaaaah!“, brüllte und kreischte sie, dass einige Wildente erschrocken aufflogen. Dann sackte sie zusammen, dass Tom sie auffangen musste, sonst wäre sie womöglich ertrunken.

„Du bist noch nicht gekommen!“, stellte sie fest, als sie wieder genug Atem hatte. Soll ich …?“

„Nein, lass gut sein! Ich muss es mir heute echt einteilen. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich zwölfmal schaffe und siebenmal habe ich heute schon!“

„Wow! Echt sieben Mal? Und noch ist der Tag nicht zu Ende. Dann zieh ihn schön raus und wir gehen mal zurück zu den anderen.“

Langsam und gemütlich, immer wieder knutschend und sich gegenseitig streichelnd kamen die beiden, Tom natürlich noch immer mit einer gewaltigen Erektion bei den Familien an. Dort hielten gerade Martin und Carina Torwache und verwehrten eine feschen nackten Brünetten und zwei Burschen in ausgebeulten Boxershorts den Zutritt. „Lass gut sein, Carrie!“, rief Ulla, „das sind unsere Nachbarn, Marlies und ihre Brüder Ralf und Benno. Das ist Tom, der Bruder von Martin und Carina, die euch aufgehalten haben. Thommy ist übrigens auch da, irgendwo da müsste er jedenfalls sein. Und was führt euch hierher?“

„Ach, ich habe eure Familie und Tom, den ich auch da kennen gelernt habe, vor ihrer Abfahrt nach hier, vor eurem Haus getroffen. Alle nackig! Wir haben ausgemacht, dass wir nachkommen. Leider mussten wir zuerst zu Mittag essen, weil Tante Anna zu Besuch war. Erst nach zwei konnten wir uns losreißen. Ausnahmsweise ist heute Bennos Campingbus, die alte Mühle, angesprungen. Da konnte ich auch gleich nackt herfahren, so wie deine Leute. Nur die Jungs haben sich das nicht getraut!“

„Runter mit den Shorts, Leute!“, kommandierte Ulla. „Wegen eurer Ständer braucht ihr euch nichts denken, das ist hier der Normalzustand!“ Dabei packt sie Toms steifen Schwanz und rückt ihn ins rechte Licht.

Weil die beiden Brüder nicht rasch reagierten, zog Marlies zuerst Ralf, dann Benno, die Hosen runter und betrachtete die aufgerichteten Schweife kritisch. „Du braucht wohl noch ein bisschen Nachhilfe?“, meinte sie zu Benno gewandt, ging in die Hocke und hantierte sogleich nicht ungeschickt an der Rute, die sie für noch nicht steif genug hielt.

„Ach!“, staunte Tom, „Ihr seid auch solche?“

„Solche was?“, fragte Ralf neugierig.

„Solche Bruder mit Schwester und so.“

Ulla lachte. „Ja, richtig! Da wir immer miteinander gespielt haben, im Garten, am See, im Wald und wo auch sonst noch, haben es Benno und Ralf ziemlich schnell richtig erfasst, was wir so privat treiben. Und uns drei Mädels waren zwei zusätzliche geile Schwänze gerade recht. Marlies war da noch Jungfrau, und wir wollten sie erst nicht einweihen, aber, wie das so ist, mit Geheimnissen …“

Nun lachten Tom und Martin. „Das kann ich mir gut vorstellen. Vor neugierigen Schwestern kann man nichts geheim halten.“

„Ganz richtig!“, stimmte Marlies zu. „Und das ist gut so!“

„Nur unsere Eltern dürfen nie was davon erfahren, sonst lassen sie uns exorzieren. Die sind nämlich erzkonservativ und streng katholisch. Schon schade, denn ich hätte sie ganz gern miteinbezogen“, meinte Benno, der jetzt endlich steif genug zu sein schien, denn Marlies gab ihm noch schnell ein Küsschen auf die Eichel und richtete sich wieder auf.

„Du wolltest mit Mama ficken?“, fragte Marlies erstaunt. „Oder gar mit Papa?“

„Nee, Papa hätte ich dir überlassen, aber Mama …“ Er leckte sich genießerisch die Lippen.

„Wirklich, geiler Körper, da würde ich auch zuschlagen!“, stimmte Ralf zu, „aber das wird es wohl nie geben. So ein Jammer!“

„Hört auf zu jammern! Ihr kriegt auch ohne eure ‚Mama‘ genug Mösen zum Ficken. Nicht nur Marlies, auch unsere Mom, dann Sabrina, Tamara und ich sagen sicher nicht nein. Und Carrie wohl auch nicht.“ Die nickte zustimmend. „Mir scheint, ihr drei seid jetzt richtig geil geworden“, setzte Ulla fort. „Suchen wir euch ein ruhiges Plätzchen, wo ihr euch austoben könnt!“

„Ich weiß einen schönen Platz auf der Landzunge“, meldete sich Tom und führte gleich die Geschwister dorthin, wo er früher seine Mutter, seinen Vater und Christian getroffen und ins Wasser mitgenommen hatte. Dass das auch der beste Zugang zum See war, sagte er aber nicht, sondern half, die große Decke auszubreiten, nicht ohne gleich bei Marlies vorzufühlen, ob sie gelegentlich Lust hätte, auch mit ihm zu bumsen.

„Klar!“, sagte diese, „ich habe eigentlich fast immer Lust. Es wird sich sicher eine Gelegenheit ergeben, wenn nicht heute, dann irgendwann demnächst.

Tom verabschiedete sich, ging aber nicht gleich ganz zurück, sondern beobachtete aus der Deckung dichten Schilfes, wie sich Ralf auf den Rücken legte und Benno sich hinkniete. Marlies legte sich vor ihm mit gespreizten Schenkeln auf den Bauch, stützte sich auf die Unterarme und nahm das Glied ihres Bruders in den Mund. Sie lutschte heftig und als ihr der Schwanz hart genug schien, krabbelte sie zu Ralf und setzte bei diesem ihre Mundarbeit fort. Benno aber kniete hinter ihr hin und nahm sie doggy-style.

Tom beobachtete mit wachsender Erregung, wie die drei Geschwister sich der hemmungslosen Lust hingaben. Marlies war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten laut stöhnend den ersten Orgasmus erlebte, aber Benno stieß unbeirrt weiter.

„Die drei sind voll dabei“, berichtete Tom wenig später auf der dichter bevölkerten Liegewiese. „Benno fickt die Kleine von hinten, und sie bläst dem anderen Bruder einen. Ich musste gehen, sonst hätte ich solo abgespritzt!“ Niemand antwortete. Norman lag auf dem Rücken, Tamara daneben auf den Bauch. Ihre Finger schlossen sich locker um den Schwanz ihres Freundes. Ganz leicht wichste sie ihn, gerade genug, dass er zwar nicht steif, aber auch nicht klein wurde. Auf seiner anderen Seite lag Sabrina, ebenfalls auf dem Bauch und hatte ein Bein über Normans Oberschenkel gelegt. Manch mal stupste ihr Knie gegen seine Hoden, sonst rührte sich nichts. Es sah so aus, als geschehe alles im Halbschlaf.

Etwas abseits lag Manfred auf dem Rücken und auf seinem Bauch Carina. Sein dicker Schwanz lag zwar flach auf ihm, aber seine Tochter hatte sich so hingelegt, dass ihre glänzende Spalte auf dem Vaterschwanz ritt. Auch sie bewegte sich nur ganz langsam. Manfreds Fickkolben schimmerte feucht.

Gleich daneben dösten Toms Mutter Iris und sein Bruder Martin nebeneinander auf dem Bauch, wobei Martin seine Hand auf dem Po seiner Mutter liegen hatte und versonnen ihre Rosette fingerte, während ihre Hand unter seinem Bauch verschwand. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort machte.

Spiegelbildlich auf der anderen Seite waren Vanessa und Thommy glücklich vereint. So hatten wohl Christian und Jeanette die Torwache übernommen. Ein kurzer Rundgang bestätigte das. Die beiden hatten den Zugang mit einem riesigen Badetuch verhängt und saßen davor aufeinander, unzweifelhaft in einem langsamen Genussfick verstrickt. Tom wollte nicht stören und ließ sich daher vorsichtig neben Sabrina nieder. Ohne zu zögern fasste sie nach seinem Schwanz, als gelte es, Besitzansprüche anzumelden. Tom war es zufrieden, dass sie ihn sachte massierte. Bereit zu sein, war schließlich das Gebot der Stunde.

Nur Ulla lag jetzt allein auf ihrem Badetuch. Es schien fast, als habe niemand Toms Bericht gehört, doch nach einigen Minuten erhob sie sich und grinste. „Ich geh‘ mich mal abkühlen“, verkündete sie, „und ein bisschen spannen“, setzte sie unverfroren hinzu und verschwand in Richtung Landzunge.

Zehn Minuten später kam sie wieder. „Die verfickten drei haben mich gar nicht bemerkt, oder zumindest so getan. Inzwischen hat Marlies Ralf bestiegen und reitet ihn. Benno muss sich wohl erst erholen. Er sitzt hinter ihr und hat versucht, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken, aber sie mag das nicht. Da hat er ihn eben Benno reingesteckt. Der hatte offenbar nichts dagegen“, berichtete Ulla und sah sich suchend um. Sie war jetzt richtig geil, aber die Männer machten alle einen schlappen Eindruck. Da blieb ihr nichts anderes übrig, als sich selber einen abzurubbeln.

In der Folge wanderten mehrere an der bewussten Stelle vorbei und gaben ihre Beobachtungen bekannt. Norman blieb etwas länger aus. „Die beiden Brüder haben es je zweimal geschafft. Jetzt waren sie selber geschafft und erschöpft, aber die Kleine war immer noch geil. Da musste ich einfach aushelfen und hab‘ ihr meinen Schwanz in die glitschige Fotze gesteckt und sie richtig hart rangenommen. Sie ist gleich dreimal gekommen, dann war endlich Ruhe!“ Wie alle sehen konnten, herrschte auch bei ihm jetzt ‚Ruhe im Glied‘.

Bald danach stießen die drei müden Geschwister glücklich grinsend dazu. „Wir glauben, dass da ein Gewitter kommt“, erzählte Marlies. „Nicht, dass da viel wäre, was nass werden könnte“, spielte sie darauf an, dass die meisten von vorneherein nackt hergekommen sind, „aber es könnte trotzdem ungemütlich werden. Wir fahren lieber zurück.“

„Halt!“, rief Thommy, der plötzlich erwacht war. „Nehmt uns bitte mit, wir sind über den See geschwommen und alle passen nicht Mamas Auto.“

„Wer aller ist wir?“

„Ulla, Jeanette, Martin, Carrie und ich.“

„Bei uns können schon auch ein paar mitfahren“, warf Christian ein. „Wir sind ja nur zu zweit hergefahren.“

„Dafür waren wir zu sechst“, sagte Manfred. Nach einigem hin und her fahren Martin und Carina mit Iris und Christian, Vanessa, Tom und Sabrina mit Manfred und Tamara, Norman, Ulla, Thommy, Jeanette mit den Geschwistern in Bennos altem Bulli.

„Hoffentlich hält er das aus“, fürchtete Ralf.

„Sonst wird es lustig!“, rief Marlies, „denn wir fahren alle nackt! Alle Kleider kommen in den Kofferraum vom Cabrio!“ Die Begeisterung über diesen Vorschlag war geteilt. Aber nur Manfred, Iris, Christian und Benno zogen sich für die Heimfahrt etwas über. Die insgesamt zwölf Nackten erregten auf dem Parkplatz einige Aufmerksamkeit, denn nun strömten sehr viele Badegäste nach Hause. Auch sie hatten die Gewitterwolken bemerkt.

„Ich hätte ja noch ein paar geile Filme vorführen wollen“, sagte Manfred. „Können wir das bei dir tun, Vanessa?“

„Da hab‘ ich eine bessere Idee!“, rief Sabrina. „Wir gehen alle zu Scholltzens.“ Als sie die verwunderten Gesichter sah, erklärte sie: „Die Scholltz sind Nachbarn von uns in der nächsten Gasse. Ihr Grundstück grenzt hinten an unseres. Ihr Haus steht zum Verkauf, weil sie nach Gran Canaria ausgewandert sind, und wir sollen inzwischen drauf aufpassen. Dafür dürfen wir die Einrichtungen benutzen. Die haben ein Hallenbad und einen Partyraum mit allen Schikanen. Dort machen wir eine Fete, okay? Grillen können wir auch.“

„Super!“, jubelte auch Iris, „dann zieh ich mich auch gleich wieder aus!“ Und mitten auf dem großen Parkplatz schlüpfte sie aus ihren Kleidern und gesellte sich zu den anderen Nackedeis. „Jetzt sind wir dreizehn, und dreizehn ist meine Glückszahl!“

Langsam schlich der Konvoi hinter Bennos altersschwachem VW-Bus nach. Alle Autos blieben vor Vanessas Haus stehen. Manfred stellte das Cabrio in die Einfahrt, Christian quetschte seinen BMW dahinter. Benno rollte noch ein Stück vor. Nun blockierte er zwar die Ausfahrt, aber die nackten Fahrgäste konnten so ungesehen zu Vanessas Haustür laufen.

Jeanette strahlte glücklich und verkündete: „ ‘Eute isch ‘ab meine Rekord –wie sagt man? – egali…?“

„Eingestellt?“, half Norman aus.

„Oui! Einesteelt! Seechs Mähner an eine einsige Tag!“ Sie zählt an den Fingern ab: „Marty, Thommy, Tom, Christian und jetz noch Ralfi und Norman. Im Bus! Wie su meine Geburtstag!“

„Was? Die waren alle auch bei deinem Geburtstag im Bus?“, spöttelt Tom. „Ich aber nicht.“

„Nein, nein, an mein Geburtstag waren Papa, Onkel Henri und meine vier Brüder. Aber diese Mal waren alle nischt verwandt!“

„Und der Tag ist noch gar nicht zu Ende. Das kannst du leicht noch überbieten. Manfred und Benno sind da nicht so. Bist du eigentlich das Nesthäkchen, die Jüngste in deiner Familie?“

„Non! Isch bin Mittelkind. Wo ist Benno?“

Marlies und Ralf hatten sich schnell auch etwas übergezogen und waren mit Benno blitzschnell nach Hause gelaufen, denn so schamlos trauten sie sich nicht, den Eltern unter die Augen zu kommen. Alle anderen marschierten einfach durch das Maier’sche Haus, vorne rein und über die Hintertür in den Garten, dann durch eine Lücke in der Hecke auf den Rasen und die Terrasse des Scholltz’schen Anwesens. Sabrina holte den Schlüssel aus seinem Versteck und schloss die Kellertür auf. Der Zugang zur Schwimmhale war frei.

„Wow!“, staunte Tom, „die sind wohl stinkereich, die Scholltzes?“

„Du hast keine Ahnung, wie reich!“, antwortete Sabrina. „Die beiden Alten sind ganz nett, ihr Sohn war ein Sonderling. Ist aber schon vor ein paar Jahren gestorben. Und der Enkel ist ein arroganter Schnösel, mit dem möchte ich nicht zu tun haben.“

„Deine paar Pornos hätten wir auch kaum gebraucht, den da hat der alte Scholltz eine Sammlung, ich sage dir!“, warf Tamara ein.

„Was sagst du mir?“

„Da sind nicht nur normale Filme dabei, sondern auch so richtig verbotene, mit Tieren und so, aber keine Kinderpornos! Hatte er zwar im Tresor eingesperrt, aber wer als Code seinen Geburtstag verwendet ist selber schuld!“

„Hast du dir solche Filme angeschaut?“

„Klar, aber da steh ich echt nicht drauf. Mir tun da nur die armen Viecher leid, die werden ja richtiggehend missbraucht. Freiwillig tun die gar nichts, die stehen einfach nicht auf Menschen.“

„Brrr, das brauchen wir nicht. Wenn ich daran denke, zum Beispiel mit einem Schaf zu vögeln, könnte ich kotzen!“

„Verlangt ja auch keiner! Fick lieber mich, damit du auf andere Gedanken kommst, du Hengst!“

„Gerne, Häschen, dann mach mal die Beine auseinander!“

Es pochte an der Kellertür. Vanessa machte auf. Marlies und ihre Brüder kamen, alle drei splitternackt. „Sie waren gar nicht da!“, rief Marlies fröhlich. Ich hab ihnen nur schnell einen Zettel geschrieben, dann sind wir sofort her!“

„Willkommen und tut, was ihr nicht lassen wollt!“

Manfred bat Sabrina, ihm das Equipment und eventuell auch die Pornovideothek des Hauses zu zeigen. Sie führte ihn auf die andere Seite des Beckens. Ehe sie in einem Durchgang verschwanden, rief er den anderen zu: „Habt Spaß und tut nichts, was ich nicht auch täte!“

„Und was könnte das wohl sein?“, rief Martin zurück, der gerade von Iris einen geblasen bekam. Zügig bildeten sich Paare und Gruppen, die herzhaft ihren Gelüsten Freilauf gewährten.

Gerade kamen Sabrina und Manfred von ihrer Erkundung zurück, als die Haustürklingel schellte. Wer konnte das bloß sein? Wieder schellte es in einem Rhythmus, danach pochte es laut. „Das ist unser Zeichen!“, rief Marlies. Kurz – kurz – lang – lang – kurz – lang! Wer kennt das noch?“ wandte sie sich an ihre Brüder. Die zuckten nur mit den Achseln. Marlies lief auf leisen Sohlen die Treppe hinauf zur Tür uns schaute auf den Monitor. Kreidebleich kam sie wieder zurück.

„Mama und Papa!“, hauchte sie entsetzt.