Categories
Hardcore

Neckische Spielchen

Meine Frau teilt meine Leidenschaft nicht mit mir, sehr lieblos zieht sie ab und zu mal für mich einen Regenmantel im Bett an, aber ich vermisse die Leidenschaft die dazu gehört. So muss ich immer mit meiner Fantasie zurück in meine Jugend ausweichen, als meine Tante mit Ihrem Regencape, das immer nass und kühl auf meinem Körper zu spüren war und manchmal auch neckische Spielchen mit mir machte um das schöne Gefühl das meine Erektion antreibt zu haben. Später war ich es der immer zur Tante ging immer wenn es regnete, immer in der Hoffnung dass sie das Cape anhat. Einmal stellte ich mich ganz dumm, sagte, dass meine Eltern mich nicht aufklären würden und ob es ihr etwas ausmacht dies zu übernehmen. Sie war einverstanden unter der Bedingung, dass es unser Geheimnis bleibt und niemand darüber erzählen würde. Es fing alles sehr harmlos an, immer öfter ging ich zur Tante und es machte ihr sichtlich Spaß mich aufzuklären, dazu muss ich sagen, dass meine Tante gerade mal 15 Jahre älter war als ich. Eines Tages wurde ich ganz mutig und erzählte ihr, das mit dem Regencape, dass es mir gefällt wenn sie es trägt. Sie war nicht überrascht und sagte, dass Sie so etwas schon geahnt hätte weil ich immer wenn sie das Regencape anhätte, ich besonders lieb zu ihr gewesen wäre und immer das Cape berührt hätte. Möchtest du dass ich es jetzt anziehe? Was ich natürlich mit viel Freude bejahte. Sie ging aus dem Zimmer, als sie zurück kam hatte sie mein so geliebtes Cape an, sie kam ganz langsam auf mich zu, ihre Arme waren durch die Armschlitze gestreckt und stellte sich ganz nah vor mich und sagte: so nun fasse mich an und sag mir was dir daran so gut gefällt? Die Stimme blieb mir vor Aufregung im Halse stecken, ich schlang meine Arme um sie und drückte mein Gesicht in ihren Busen.

Es ist so ein aufregendes Gefühl, wenn das Plastik so nass glänzt und der Geruch von dem Plastik und der Faltenwurf des Plastiks, auch wenn deine Brüste sich unter dem Plastik abbilden bekomme ich immer einen Harten Pimmel. Dann hab ich immer das Gefühl eine nackte Frau zu sehen. Eine ganze Weile ist es still während sie meinen Kopf ganz fest zwischen ihre festen Brüste mit dem Plastik drückte. Der Geruch des Plastiks und der feste Druck ich habe ihr in die Brust gebissen, denn sie sagte au was tust du. Ich sagte nur ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber es ist ein so herrliches Glücksgefühl wenn ich dich mit dem Plastikcape berühre. Sie schob mich etwas von sich und schaute schmunzelnd auf meine Hose, da wo sich jetzt eine dicke Beule an der Hose abbildete. Ja da haben wir etwas gemeinsam auch ich liebe mein Plastikregencape. Da nahm sie mich in den Arm und sagte das ist doch etwas schönes, setz dich mal hier auf das Sofa, was ich auch tat. Sie sagte zu mir, Kind du darfst aber wirklich niemand etwas über unser Geheimnis erzählen, dabei sah sie auf meine Hose die durch mein hartes Glied richtig abstand. Was ich dir jetzt zeige gehört auch zur Aufklärung, aber wenn du jemandem darüber erzählst komme ich ins Gefängnis. Ich versprach ihr alles und so ist es dann geschehen.

Sie stand da mit ihrem Cape, der Busen bildete eine schöne Wölbung. Ich ließ alles geschehen. Sie bat mich aufzustehen, dann machte sie meine Hose auf, holte meinen harten Schwanz heraus und schob die Vorhaut hin und her, ein geiles Gefühl zog sich um meinen Hodensack und mein Schwanz drohte zu explodieren. Dann zog sie mir mein Hemd und alle anderen Sachen aus. Mein Schwanz stand gerade heraus und berührte das kühle Plastikcape. Sie zog die Kapuze über ihren Kopf und kam noch näher zu mir so dass das kühle Plastik meine Brust mein Gesicht und mein abstehendes Glied berührte. Sie wichste meinen Schwanz immer hin und her, sie nahm das Plastik und wickelte meinen Schwanz darin ein und wichste weiter und immer fragt sie, gefällt dir das? Und ich antworte ihr wie im Rausch ja bitte bitte nicht aufhören. Dann ließ sie mich plötzlich stehen drehte sich um und ging in Richtung Bad. Ich sah den Faltenwurf und den Glanz des Regencapes und wurde immer geiler. Unwillkürlich musste ich meinen Schwanz weiter wichsen als ich meine Tante in ihrem Cape davon rauschen sah. Nach kurzer Zeit kam Sie zurück mit Gummihandschuhen an den Händen einem Waschlappen und einem Handtuch. Zu meiner Überraschung sah ich, dass sie unter dem Cape jetzt völlig nackt war. Jetzt nahm sie meinen harten in die Hand, das kühle Gummi ihrer Handschuhe steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Sie hat meine Vorhaut zurückgezogen und meinen Pimmel ganz intensiv gewaschen. Es war ein so herrliches Gefühl das ich bisher noch nicht erfahren hatte. Oh ist das schön liebe Tante mach bitte bitte weiter. Dann, ich dachte was tut sie jetzt, sie kniete vor mir auf den Boden, dabei raschelte das Cape so herrlich und ich erinnerte mich zurück als ich das Geräusch zum ersten mal hörte.

Ganz fest wichste sie jetzt meinen Ständer. Sie schaute mich an und sagte mit ruhiger Stimme jetzt werde ich dir den Schwanz lecken, das wird dir bestimmt gefallen und wenn es dir kommt dann spritze mir alles in den Mund, denn das möchte ich so. Sie kam mit dem Mund meinem harten ganz nah. Jetzt nahm sie mein frisch gewaschenes bestes Stück in den Mund, als ich die Wärme ihrer Lippen und den Druck das Saugen verspürte, war es geschehen, ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht was da an meinem Pimmel passierte, ein herrliches Glücksgefühl überrollte mich, dann kam ein nicht enden wollendes Zucken und es spritzte aus mir heraus. Dabei drückte ich automatisch Tantes Kopf ganz fest an meinen Pimmel denn ich wollte dass das Gefühl nie aufhört. Die Tante war auch ganz anders, sie war so erregt und wollte gar nicht aufhören an meinem Pimmel zu lutschen und sie leckte meinen Schwanz den letzten Tropfen ab. Ich machte ganz automatisch fickende Bewegungen und fickte dadurch meine Tante in den Mund. Da kamen ganz komische laute aus ihrem Hals, damals wusste ich noch nicht, dass sie auch einen Orgasmus hatte. Als sie so geil stöhnte sagte ich komm mach das noch mal es kommt mir gleich noch mal. Und sie legte gleich noch mal los zu saugen und zu wichsen nach kurzer Zeit war es dann zum zweiten mal so weit und ich kam mit voller Ladung in meiner Tante ihrem Mund. Ich war selig das Plastik zu spüren den Geruch und der Glanz des Capes ich war im Sexhimmel angekommen. Sie nahm mich in die Arme ich spürte immer noch das Plastik an meinem nackten Körper und hörte das Raschelnde Geräusch das das Plastikcape machte. Dann sagte sie und versuchte ihre Erregung vor mir zu verbergen, so das soll es für erste gewesen sein, hat es dir gefallen und möchtest du das öfter haben? Ich sagte irgendwie verstört ja es war herrlich und würde es sehr gerne wieder haben. Als wir dann so da lagen redete sie eindringlich auf mich ein ja keinem etwas von uns zu erzählen, dann hätten wir bestimmt eine schöne Zeit vor uns.

Sie sagte so nebenbei du darfst mich jetzt auf dem Regencape streicheln wenn du willst und immer wenn ich dich rufe werde ich Dein geliebtes Plastikcape für dich anziehen. Voller Glückseligkeit fing ich an, noch ganz schüchtern sie auf dem herrlichen Plastik zu streicheln. Kaum dass ich das Cape berührt hatte schnellte mein Schwanz zur vollen Stärke in die Höhe so dass er gerade von mir weg stand. Meine Tante atmete ganz tief als sie meinen Lümmel durch das Cape spürte, sofort griff sie zu und wichste ihn aufs Neue. Dazu wickelte sie das Plastikcape um meinen Schwanz was mir unsagbare Gefühle bereitete. Bei: www.pezax.com Nun wurde ich etwas mutiger knetet ihre Brüste durch das Cape was meiner Tante besonders zu gefallen schien. Denn sie schnaufte ganz fest und stöhnte dabei, ja streichle mich, massiere meine Titten, das macht mich ganz geil. Sie zeigte es mir wie sie es gerne hat, in dem sie sich mit dem Plastikcape am ganzen Körper und zwischen ihren Beinen die Muschi massierte. Plötzlich richtete sie sich auf nahm meinen Kopf in beide Hände und Küsste mich zum ersten mal mit einem Zungenkuss voller Leidenschaft, gleichzeitig machte sie mit einem Ruck die unteren Druckknöpfe ihre Capes auf, setzte sich mit einem Ruck auf mich und bevor ich wusste was geschah, war mein harter Ständer in der Muschi meiner Tante verschwunden. Sie bedeckte mein Gesicht mit dem Regencape, spannte das Plastik über mein Gesicht und bedeckte mein Gesicht durch das Plastik mit Küssen. Wahrscheinlich wollte sie ihre Erregung vor mir verbergen Nun begann sie mich zu reiten auf und nieder rein und raus in die geile Fotze mein Pimmel wurde immer härter ich roch das Plastik die geile Tante ich krallte mich in das Plastikcape vor lauter Geilheit ich spritzte ab alles in die Tante aber sie ritt immer weiter du mein geiler Plastik Ficker oh wie ist das geil deinen harten jungen Schwanz in meiner Fotze zu spüren ja komm fick mich ich vergehe vor Lust und Geilheit. Du musst mich noch viel härter und viel öfter vögeln ich werde immer im Regencape für dich da sein.

Ihre geilen Titten spiegelten unter dem Plastik das machte mich so geil ich riss das Regencape ganz auf sah die rosa Pflaume und wie im rausch stoße ich meine Zunge in die heiße Grotte. Meine Tante packte mich am Kopf und drückte ihn so fest an ihre Fotze, dass ich fast keine Luft bekomme. Nun streift sie noch ihr Regencape über mich, mit den Worten, das hast du doch so gerne du geiler Regencape ficker. Ich lecke diese nasse Muschi mit meiner Zunge als hätte ich noch nie etwas anderes getan. Der Saft floss aus ihrer Möse den ich gierig schmatzend aufnahm. Meine Tante war wie eine Furie sie bewegte ihren Körper machte stoßende Bewegungen als würde sie mich ficken und gab urige Laute von sich. Jaa ja komm leck meine geile Fotze du geiler Regencape Junge. Reib meine Titten durch das geile Plastik ja ja a komm mach es mir schön.

Categories
Hardcore

Geile Fick Orgien in unserer Liebes Oase

Nachdem unsere feste Gruppe von der ich ja in meinen ersten beiden Geschichten geschrieben hatte uns immer einmal wöchentlich getroffen haben und auch gemeinsame Urlaube gemacht hatten, habe wir uns entschieden gemeinsam in einen Haus zu wohnen, eine Art Liebes Oase, um dort außerhalb der Menschlichen Norm unsere Sexuellen Triebe auszuleben. Das Haus was wir uns angemietet hatten war ein altes alleinstehendes Bauernhaus, etwas abseits der Stadt gelegen, alles noch etwas heruntergekommen, aber preislich war da leider nichts anderes drin, dafür aber mit einen Riesen Vorgarten.

In unsere festen Gemeinschaft waren wir 9 Männer und 3 Frauen, die anderen Männer unsere Gruppe konnten es zeitlich nicht einrichten dauerhaft mit uns zu wohnen, die Männer hatten in unsere Gesellschaft das sagen, daher konnten sie jederzeit Gebrauch von uns machen und unsere Pflichten wenn nötig auch mit härte einfordern und von uns erwarten das wir absolut gehorsam waren. So gab es auch zwei wichtige Regeln die wir einzuhalten hatten, erstens das wir jederzeit zum Geschlechtsverkehr bereit wären, also das ein Verbot der Verweigerung besteht und zweitens das wir keinerlei Empfängnisverhütung betreiben dürfen, daher jegliche Verhütungsmittel nicht erwünscht waren. Wir Frauen waren für die Hausarbeit und für den Sex da, was wir uneingeschränkt auch leisten mussten.

Um unser Zusammenleben zu finanzieren waren wir auf Spenden angewiesen, daher haben wir u.a. Angebote für Urlaube auf unseren Anwesen gemacht, jeder der Lust auf Nacktheit und geile Orgien hatte, durfte gerne bei uns ein paar Tage Urlaub verbringen oder zu einen Tagesausflug kommen, dabei haben sich viele aus ganz Deutschland und sogar Europa gemeldet so das wir immer gut gebucht waren. Und nicht nur Single Männer kamen sondern oftmals auch Paare. Jeder durfte kommen, ganz nach unseren Motto, freie Liebe für alle, einzige Bedingung, jeder musste Vorweisen das er einen aktuellen Gesundheitscheck gemacht hat, schließlich wird bei uns nur AO gemacht.

Da bei uns dann auch viele fremde Männer übernachtet hatten waren natürlich oft auch Männer dabei die ich jetzt nicht so Anziehend fand, ob von Aussehen oder weil sie schlecht riechen, aber darüber habe ich hinweggesehen, bei einer Orgie mit vielen Männern sollte jeder Frau klar sein das dann nicht nur leckerlies dabei sind, und meistens habe ich eh dabei die Augen zu und bin völlig weg, wie in Trance, da bekomme ich nicht mir ob der Mann nun gut Aussieht oder nicht, und da ich nun mal gerne im Mittelpunkt von Männern stehe und eine Vorliebe für viele Schwänze habe macht mir das eher wenig aus, wenn ich mich ekeln würde, wäre ich sicher nicht hier, und dann gibt es für uns Frauen ja eh das Verbot der Verweigerung, da habe ich dann eh keine andere Wahl, eine Sache die mich aber irgendwie noch zusätzlich erregt.

Und so wurde hier ständig und überall herum gefickt, anfangs musste ich mich daran gewöhnen täglich gefickt zu werden und das von nicht nur einen Mann, aber inzwischen kann ich nicht mehr lange ohne einen Penis in mir zu sein, mir würde da sonst irgendwas fehlen, überall Schwänze und Hände an mir, das fand ich richtig geil, und um so mehr Männer mich hintereinander fögeln umso eher die Sicherheit das ich geile Orgasmen bekomme, da gibt es auch schon mal Tage da habe ich 10 Schwänze die sich in meiner Pussy austoben, so das ich ständig Männer um mich herum habe, überall gab es Liebesplätze wo wir oft lagen und ich mal verwöhnt, und mal mit knallharten Sex genommen wurde. Es gab Sex fast rund um die Uhr, den ganzen Tag, meistens teilte ich Nachts mein Bett mit anderen oft fremden Männern. Also ich würde mich da schon als nymphoman bezeichnen.

Oder wir machten spezielle Sachen z.b. wenn eine von uns Stuten auf einen Gynostuhl an Händen und Füssen gefesselt wurde und von den ganzen Männern zum Schlammschieben herhalten musste, frei nach dem Motto, bedient euch, es ist freie Lochwahl, und das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen, so das sich eine lange Schlange gebildet hatte die alle darauf warteten entsaftet zu werden, dass meiste Sperma blieb dann auch nicht in meinen Ficklöcher, kaum hat einer in mir rein gespritzt, und der nächste stieß mit seinen Schwanz in mir rein, da drückte er das Sperma des Vorgängers auch schon wieder raus, so das alles an mir runter lief. Es war einfach nur herrlich die vielen unterschiedlich Größen der Schwänzen in mir zu spüren, wenn die dicke Eichel sich in meine Muschi bohrte und der ganze Schwanz in mir verschwindet, so das meine Pussy durch das viele tägliche Sperma immer gut durch gespült wurde, Sperma hatte ich da wohl zu jeder Zeit drin.

Oder es gab Bukkake Orgien, unter uns Frauen machten wir dabei oft Arabische Zungenküsse, wo wir das jeweilige Sperma was uns in die Münder gespritzt wurde untereinander austauschen, meist mit Zungenküsse, das Sperma ging dann von einer zu nächsten bis es am Ende geschluckt wurde, so bekamen wir Frauen auch täglich unsere Portion Proteine, da wir stets was zu schlucken hatten.

Oft hat es Hemmungslose Orgien gegeben wo bis zur Besinnungslosigkeit gefickt wurde, so machten wir Viagra Orgien, die manchmal Stundenlang gingen, wo wir Frauen uns mit i*****len Aufputschmittel zu helfen wusste um die Orgien dann auch durchzuhalten. Und da es sich schnell herumgesprochen hatte bekamen wir immer mehr Zulauf. Nur leider hat sich das dann auch bei den falschen herumgesprochen, und da wir immer mehr Zulauf bekamen blieben wir dann natürlich auch nicht unentdeckt, so gab es einige frustrierte Menschen den war unsere Treiben ein Dorn im Auge, sie störten sich daran das wir eine Oase der freien Liebe hatten, und so gab es viele Beschwerden bei den Behörden, so das es irgendwann dazu kam, das unser Treiben von den Behörden verboten wurde. Was das aus für unsere Liebes Oase brachte.

So das das ganze am Ende nach knapp sechs Monate vorbei war und mir auch glatt eine Schwangerschaft einbrachte, von wem es denn war, keine Ahnung, bei so viel Sexpartnern die ich in dieser Zeit hatte, in unseren Gästebuch hatten sich während des halben Jahres etliche Gäste eingetragen, von denen sich viele dann auch bei mir entleert haben, es hätte da von jeden sein können. Na da bin ich mal gespannt wie es dann aussehen wird. Die Zeit danach war auch nicht einfach, erst mal musste ich mich daran gewöhnen nicht mehr so viel Sex zu haben, was anfangs wie ein Entzug für meine Pussy war, den die hatte sich richtig an den täglichen wechselnden Schwänzen gewöhnt, und so hatte ich auch keine drei Tage ohne Sex ausgehalten und bin erst mal zum nächsten Zwinger Club gegangen.

Categories
Hardcore

Wie Sven eine Büroschlampe wurde III

Nach dem das Büro von Frau Saß verlassen hatte war ich nun völlig von der Rolle. Ich konnte mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren, sah ständig auf die Uhr und zermarterte mir den Kopf über den neuen Arbeitsvertrag.
Dazu kam noch, das mir Frau Hager immer Angst machte. Eine in die Jahre gekommene Frau, mit vielen Falten um die Augen und am Hals, meistens zu stark geschminkt und mit einer rotblonden, gewellten Mähne die nicht zu der alten Frau passte. Sie sah immer auf mich herab, was nicht nur daran lag das sie groß und drall gebaut, denn sie grüßte nie zurück.
Die Zeit verlief zäh und ich traute mich nicht aus der Werkstatt. Ich war zweigeteilt. Mein Körper arbeitete an kleineren Reparaturen, wo bei ich mir die Finger leicht quetschte, der Hammer auf meinen Fuß viel und ich mir leicht in die Hand schnitt und das alles weil mein Kopf nicht bei mir war, sondern bei dem Erlebte mit Frau Saß und bei dem Termin von Frau Hager war.

Um 14:50 Uhr machte ich mich auf dem Weg zu meinem Termin und dachte bloß nicht unpünktlich sein. Da kam mir auch schon Frau Mahler entgegen. „Gut das ich sie gerade treffe, Herr Zabel.“ sprach sie mich an. „Ich habe da ein Problem mit einer Schranktüre, würden sie sich das bitte mal gleich ansehen!“ Ich sah sie nervös an. „Entschuldigung, kann ich es das später machen?“ Ein böser Blick traf mich. „Du sammelst wohl gerne Minuspunkte?“ kam es giftig von ihr, das mir nichts anderes übrig blieb, als ihr mit den Worten, „Nein, Frau Mahler, ich sehe es mir sofort an.“ ins Büro folgte. Es war nur ein raus gerutschtes Scharnier und war mit zwei Handgriffen erledigt. „Und was war da jetzt so schwer?“ fragte meine Chefin grinsend, als ich das Büro verlief.

Was ich wieder nicht wusste, war das Gespräch, was das wichsende Mäuschen am Mittagstisch zwischen Ramona und Nadja belauschte.

R: Nadia, du musst mir nach her mal einen kleinen Gefallen tun!
N: Nur wenn er nichts mit Stein-Akte zu tun hat.
R: Nein, hat nichts mit Arbeit zu tun. Der kleine Wichser ist um 15 Uhr zu mir bestellt worden und ich will nicht das er pünktlich ist.
N: Und?
R: Halte ihn irgendwie hin!
N: Das dürfte nicht schwer sein. Du willst ihn wohl gleich richtig bestrafen? Mache bloß vor Büroschluss keinen Lärm!
R: Ja, bestraft wird er ob pünktlich oder nicht. Nein, ich will ihm ein schlechtes Gewissen machen und das er vor Angst um seinen Arbeitsplatz alles ungelesen unterschreibt. Ich habe da schon so einiges vorbereitet .
N: Lass mich aber vorerst raus!
R: Das war doch ausgemacht.

Ich sah auf die Uhr. 3 Minuten nach 15 Uhr, hoffentlich ist es nicht weiter schlimm dachte ich und klopfte an der Bürotüre von Frau Hager. „Her rein!“ hörte ich und öffnete vorsichtig die Tür.
Da saß Frau Hager, mit roter Kostümjacke, mit Knielangem Rock, schwarzen Strumpfhose und High Hell Sandaletten. „Guten Tag! Ich sollte mich bei ihnen melden.“ sagte ich kleinlaut.
„Ja um 15 Uhr!“ kam es schroff von ihr. „Entschuldigung, aber ich…“ weiter kam ich nicht.
Das, „Psss, ich will keine Ausreden hören!“ unterbrach mich. „Du scheint ja dein Job hier eh nicht mehr so wichtig zu nehmen.“ Ich war geschockt. „Doch ich liebe meinen Job.“ sagte ich schnell.

„Unpünktlich! Im Büro wichsen! Wie ich gehört habe und das“ sie warf ein paar Sexzeitschriften vor mir auf den Boden. „habe ich in der Werkstatt gefunden.“ Ich sah mehrere bunte Nacktzeitschriften vor mir auf den Boden liegen. Praline, St.Pauli Magazin, Hustler und Playboy lagen verstreut und überall waren Nackte Frauen zu sehen, was mich vor Frau Hager verlegen machte. Aber diese Zeitschriften waren nicht von mir, ich hatte sie vorher noch nie gesehen und so sagte ich auch, „Das sind nicht meine.“ Jetzt stand Frau Hager mit den Worten auf, „Jetzt lügst du mich auch noch an?“ und kam auf mich zu. „Ich lüge nicht.“ sagte ich und wurde trotzdem rot.

„Und ob du lügst!“ Sie tippte mit der Schuhspitzt auf ein Pralinemagazin. „Gefällt dir so ein Schweinkram?“ Ich war unschuldig und sah trotzdem schuldbewusst auf den Boden und wusste nicht was ich sagen sollte. „Wusste ich es doch.“ sagte Frau Hager mit einem mal in einem traurigen Unterton. „So was können wir in unserer Firma nicht weiter beschäftigen.“ „Nein, bitte nicht!“ flehte ich und war den Tränen nah. „Na wie sollen wir jemand beschäftigen der sich mehr um seinen Schwanz als um seine eigentlichen Aufgaben kümmert?“ fragte sie nach. „Ich mache alles was sie sagen, jede Aufgabe, aber entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt grinste Frau Hager. „Sage mal bettelst du mich hier an?“ „Ja, Frau Hager ich bettle sie an, bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt war die Frau amüsiert und begann ihr Spiel.

„Solltest du das nicht vor mir auf den Knien tun?“ Sofort ging ich runter vor ihr. „Bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ „Ich will mal nicht so sein und dir noch eine Chance geben.“ Mit einer gönnerhaften Geste zeigte sie zum Schreibtisch. „Dort liegen drei Dokumente, die du jetzt unterschreibst, dann behältst du deinen Job und darfst wieder an die Arbeit gehen!“ Ich kroch auf den Tisch zu. „Danke, Frau Hager!“ Ich sah auf die drei Papiere. „Nicht lesen, einfach unterschreiben!“ Wie unter Hypnose unterschrieb ich die drei Papiere, wo ich gerade noch die Titel lesen konnte. Darlehn, Geständnis, Arbeitsvertrag, dann nahm mir Frau hager auch schon die Papiere weg. „Sehr gut!“ lachte Frau Hager. „Du kannst jetzt in deine Werkstatt gehen und dort wartest du, bis ich nach komme und dir deine neuen Aufgaben erkläre!“ Ich war erleichtert und doch verwirrt, was hatte ich da eben alles unterschrieben. „Ja, Frau Hager!“ „Und nehme deine Wichsheftchen mit!“ Ich sammelte die Zeitschriften auf und verschwand aus dem Büro.

In der Werkstatt beschlich mich ein komisches Gefühl, das ich einen Fehler gemacht hatte, aber irgendwie war ich wohl zu naiv um einen bösen Hintergedanken zu haben. Ich legte die Zeitschriften einzeln auf die Werkbank und betrachtete die Bilder, das machte mich immer geiler und so blätterte ich in der letzten Praline herum. Oh, man ich bekam eine Beule in der Hose und deckte die Zeitschriften schnell mit einer alten Jacke zu.
Da hörte ich von hinten die Stimme von Frau Hager, „Ich glaube es nicht, willst du schon wieder wichsen?“ Ich erschrak und fuhr herum, da stand sie breitbeinig in der Tür, aber mit neuem Outfit. Westernhut, braune Wildlederjacke, darunter einen schwarzen Spitzenbody, einen braunem Minirock aus Leder, schwarze Nylons und braune, abgewetzt, kniehohe Stiefel und auf diese hatte ich wohl ein paar Momente zu viel geschaut.

„Gefallen dir meine Stiefel, du Wichser?“ Schnell sah ich hoch und bekam wieder einen roten Kopf. „Was ist, Sprachlos? Ich habe gefragt ob dir meine Stiefel gefallen?“ „Eh, ja.“ sagte ich leise. „Dann runter auf die Knie und lecke sie mir sauber!“ Ich sah sie fassungslos an. „Ich soll was?“ Sie schnippte mit den Fingern und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihre Stiefel. „Leck meine Stiefel!“ befahl sie jetzt langsam und barsch, jedes Wort einzeln für sich betont . Ich war total geschockt. „Ich werde nicht ihre Stiefel lecken!“ Sie trat einige Schritte auf mich zu und funkelte mich böse an. „Du tust was ich dir sage, du kleiner Wichser!“ dabei hielt sie mein Kinn ganz fest in einer Hand. Ich startete einen letzten Versuch, dieser Frau zu widerstehen und drückte ihre Hand weg. „Nein, das werde ich nicht!“ versuchte ich energisch zu sein. Doch wohl zu leise, denn ich fing mir eine Ohrfeige ein. „Runter mit dir oder du lernst mich gleich richtig kennen!“ Erschrocken rieb ich mir meine Wange. „Aber was soll denn das, sie können doch nicht…“ Eine zweite Ohrfeige auf die andere Wange war die Antwort. „Du hast den Arbeitsvertrag unterschrieben und was steht da drin?“ Ich sah sie fragend an, denn ich hatte ihn ja nicht gelesen. Sie grinste mich schadenfroh an. „Da steht drin, das du neben deiner Arbeit hier in der Firma, den vier Spielkarten Damen als Sexsklave bedingungslos zu dienen hast!“

„Wie… was? Spielkarten Damen? “ Mir wurde flau im Magen. Sie holte eine Spielkarte aus ihrer Tasche und zeigte sie mir. „Ich bin deine Pik Dame und von nun an Lady Ramona für dich!“ Alles drehte sich in mir. „Und wenn du jetzt denkst, du kannst kündigen oder dich verdrücken, du hast nicht nur einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Du hast ein Darlehn über 50.000 € bei mir unterschrieben und wenn du gehen willst, wird die Rückzahlung fällig. Ach ja und mit der zweiten Unterschrift gehst du in den Knast. Dein Geständnis, das du Frau Schneider vergewaltigt und beklaut hast, da fehlt nur noch das Datum, dann geht es zur Polizei.“ Sie sah mich triumphierend an. „Und du kleiner Wichser verstehen wir uns jetzt besser?“ 50.000 €, Vergewaltigung, Knast, Sklavenvertrag, was hatte ich da nur unterschrieben, ich hätte mich ohrfeigen können. Das tat die Frau Hager in diesem Moment, mit voller Wucht, das es nur so schmerzte. „Noch mal sage ich es nicht, leck mir die Stiefel, Sklave!“

Was blieb mir anderes übrig, langsam ging ich in die Knie und leckte vorsichtig, mit der Zungenspitze das dreckige Leder. „Jetzt verstehen wir uns langsam. Schön weit raus deinen Lappen!“ Ich streckte meine Zunge weiter raus und leckte nun richtig über das ganze Leder und hasste mich dafür. „Hände auf den Rücken und schön weiter lecken!“ Kaum hat ich es getan, spürte ich, wie mir Handschellen angelegt wurden. „Ganz ruhig, nur eine Vorsichtsmaßnahme!“ Sie ging nun zu einem Stuhl, setzte sich und schlug die Beine übereinander. „Na, der eine Stiefel glänzt ja schön, dann wäre nun der zweite dran!“ Ich rutsche auf den Knien auf sie zu und sah wie sie auf ihren wippenden Stiefel spuckte. „Ein wenig Schmiere von mir wird dir bestimmt helfen, dein Mund muss ja ganz trocken sein.“ Angeekelt sah ich wie sie erneut den Speichel aus ihrem Mund laufen lies.

Ich zögerte noch kurz, da griff sie mir ins Haar und zog mich zu sich ran. „Was ist du dreckiger Sklave, wenn Lady Ramona dich an rotzt, hast du brav Danke zu sagen!“ und dann spuckte sie mir ins Gesicht. Es war alles so schrecklich, denn ich konnte mich weder säubern, noch konnte ich mich wehren. Wenn ich es auch nicht gemacht hätte, ich war verzweifelt und nun liefen mir auch noch die Tränen. „Heule hier nicht rum, ich werde dir noch genügend Gründe zum flennen geben!“ Und so begann ich ihren Stiefel nicht nur vom Staub, sondern auch von ihrem Speichel zu säubern.

Als sie meine Arbeit für beendet erachtete, stand sie auf und zog mich hoch und drückte mich mit dem Rücken an die Werkbank. „Dann wollen wir doch mal sehen, was du zu bieten hast!“ Mit einem Ruck war meine Hose samt Unterhose in den Kniekehlen. „Was ist das?“ Sie schippte gegen meinen hängenden Penis. „Man steht auf wenn eine Lady im Raum ist!“ Ich war verängstigt und gehemmt. „Dann werden wir mal andere Seiten aufziehen!“ Sie schnappte sich meinen Schwanz und zog ihn zum Schraubstock, ich riss vor Schreck die Augen weit auf. „Bitte nicht!“ flehte ich, da drehte sie auch schon den Schraubstock zu. Der Hoden unten und Eichel oben, spürte ich wie die Stahlbacken, langsam meinen Schaft zu quetschen begann. „Wie heißt das?“ „Bitte, bitte, Lady Ramona!“ Sie schraubte noch ein wenig, dann schaute sie ob ich ihn raus ziehen konnte. „Aaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuu!“ schrie ich vor Schmerzen auf. „Na wenn du dich vorne verweigerst, dann schauen wir mal hinten nach!“ lachte Ramona.

Ich geriet in Panik, aber mein Schwanz war fest eingespannt, die Beine durch meine Hose gebunden und die Hände auf den Rücken. Ramona durchsucht meine Werkbank und wurde fündig. Erst nahm sie eine Kette mit Vorhängeschloss, die ich zum als Ersatz für die beiden Firmentore hatte. „Das gefällt mir.“ sagte sie und leckte mir die Kette um den Hals und verschloss sie. „Ja. Ein Sklave gehört in Ketten!“ Dann zog sie die Kette durch den Griff einer Schublade und zog so meinen Kopf weit runter auf die Werkbank, das mein Bauch auf meine Schwanzkuppe drückte. „Bitte, Lady Ramona, machen sie mich los!“ bettelte ich ängstlich. „Jetzt wo du mir gerade so schön deinen Arsch präsentierst?“ Sie klatsche mir auf den Hintern und ich zuckte zusammen. Dann zog sie meine Arschbacken auseinander und spuckte auf meinen Anus. „Und schon mal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein und ich will das auch nicht!“ rief ich entsetzt.

Sie schob mir einen Finger rein und sagte trocken, „Was du willst interessiert nicht.“ Ich stöhnte auf und gleich danach drang sie mit dem zweiten Finger ein. Ich atmete schwer, doch es war noch zu ertragen. Sie drehte die beiden Finger in meinem Loch hin und her und drückte dabei an einen Punkt, denn ich in mir nicht kannte. Oh, mein Gott, was war das, es fühlte sich gut an und machte mich geil. Ich stöhnte lauter und begann zu schnaufen. „Aha, wohl doch nicht so abgeneigt auf einen Arschfick?“ Ich biss mir auf die Unterlippe, ich konnte doch nicht sagen, das es geil war. Denn einzigsten Schmerz denn ich jetzt hatte war mein Schwanz, der sich nicht aufbäumen konnte. Lady Ramona, formte ihre vier Finger jetzt wie einen Keil und schob ihn erneut in meine Rosette rein. Es schmerzte nun doch sehr, doch meine Geilheit ebbte nicht ab und so flehte ich, „Bitte Lady Ramona, macht meinen Schwanz los!“ Sie lachte. „Und dann, du kleiner Sklave?“ „Bitte, Lady Ramona, ich mache alles was ihr verlangt.“

Sie zog die Finger aus meinem Arsch und trat einen Schritt zurück. „Geduld, ich will erst mal sehen wie ehrlich du es meinst.“ Sie nahm aus meinen Holzresten, eine kleine Leiste aus der Ecke. „So mein ungezogener Sklave, du kriegst jetzt 10 Schläge auf deinen Arsch und ich verlange keine Schreie sondern will nur das du brav mit zählst! Haben wir uns verstanden?“ Ich wollte meinen Schwanz, der, glaube ich schon blau anlief, nur noch aus dem Schraubstock haben und so sagte ich, „Ja, Lady Ramona, ich gehorche!“ Ein fester Schlag traf mich auf den Arsch und brannte höllisch. „Eins!“ Ein zweiter Schlag und ich zählte weiter, „Zwei!“ Die Schläge wurden immer härter und ich zählte weiter, mit Tränen und schmerzverzerrtem Gesicht, „Neun…Zehn.“ Ramona streichelte mir anerkennend über meinen geschundenen Arsch. „Tapfer hat du dich gehalten.“ und dann machte sie den Schraubstock lose. „Oh, das war für den Kleinen wohl ein bisschen zu hart?“ Oh, ja, jetzt wo das Blut langsam wieder in den Schwellkörper gepumpt wurde, schmerzte es gleich noch mal. Sie löste auch die Handschellen und die Kette von meinem Hals.

„Und hast du deine Lexikon gelernt?“ fragte sie und sah mir tief in meine verheulten Augen. „Ja, Lady Ramona!“ „Und jetzt ziehe dich ganz nackt aus!“ forderte sie mich auf und hätte ich es vor kurzen noch als Absurd gesehen, begann ich mich nun vor ihren lüsternen Blicken zu entkleiden. „Sehr brav und nun wieder auf die Knie und dann bettle deine Lady an, das sie dich ficken soll!“ Ich ging vor ihr runter und sagte, „Lady Ramona, ich bitte euch, mich zu ficken!“ Ich sah ihr die Freude und den Triumph an. „Na, dein kleiner Schwanz und meine große Muschi passen ja nicht zusammen.“ Sie rieb mit einem Stiefel meinen Penis, der wirklich noch nicht so weit war. „Wie soll ich denn die kleine Schlampe ficken?“ Ich wusste was sie hören wollte und auch ich wollte noch einmal dieses geile Gefühl erleben. Aber ich wollte es ihr nicht zeigen und so sagte ich schüchtern und leise, „Ich weiß nicht, Lady Ramona.“ Sie klatsche mir auf meinen wunden Arsch und ich stöhnte vor Schmerzen auf. „Du sollst mich nicht anlügen! Los bettle mich an, wie du gefickt werden willst!“ Um nicht noch einen Schlag zu riskieren, bettelte ich, wie sie es hören wollte, „Bitte, Lady Ramona, fickt mich in den Arsch!“

Jetzt freute sie sich richtig. „Du kleiner Wichser, willst das ich aus deinem Arschloch eine Analfotze mache?“ „Ja, Lady Ramona, ich will eine Analfotze haben:“ Dann sah ich wie Ramona ihren Rock zu Boden fallen lies und ein riesiger Kunstpenis hing zwischen ihren dicken Schenkeln runter. Ich riss die Augen weit auf und mein erschrockenes Gesicht, erfreute Ramona. „Na wie sieht es jetzt aus? Soll dich deine Lady jetzt zu ihrer Analprinzessin machen?“ Ich starte völlig gebannt auf den ca. 25 cm großen Strapon, den sie mir nun vors Gesicht hielt. „Ja, Lady Ramona, ich will alles sein was sie wollen. Ficken sie mich!“ „Dann lutsche mir erst mal meinen Schwanz!“ forderte sie und kaum hatte ich den Mund ein wenig geöffnet, schmeckte ich auch schon den Kunststoff. Ich lutschte ihn und sie schob ihn mir immer weiter rein. Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte auf meine Brust, ich würgte und verschluckte mich fast an dem großen Teil in meinem Mund.

Dann zog sie mich hoch und beugte mich über die Stuhl, das ich mich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen konnte. Sie zog meinen Arsch weit auseinander und setzte den Kunstpenis an meinen Anus an. „Und du geile Schwanzhure bereit von mir so richtig durchgevögelt zu werden?“ Ich hatte Angst und fand es doch irgendwie geil, so benutzt zu werden. Ja, Lady Ramona, ich….“ weiter kam ich nicht. Denn jetzt rammte mir diese alte, massige Frau den Kunstpenis, mit ihrem ganzen Gewicht voll in den Darm, das ich vor Schmerzen laut aufschrie. Mir wurde die Hand vor den Mund gehalten, was meinen Schrei dämpfte. „Entspann dich, es wird gleich leichter!“ redete mir die Alte zu und griff nun um meine Hüfte, um sich meinen Penis zu greifen. Sie fickte mich immer schneller und ich wurde langsam immer geiler. Mein Schwanz wuchs in ihrer wichsenden Hand, das ich es bald nicht mehr halten konnte und dann spritzte ich mit lautem stöhnen ab. Kurz danach rutschte auch der Kunstpenis aus meinen Arsch und ich sackte mit weichen Knien zu Boden. Auch Ramona ging jetzt in die Hocke. „Na, du versautes Miststück, wie hat dir das gefallen?“ Ich rollte mich auf den Rücken und sah zu ihr hoch. „Danke, Lady Ramona, es hat mir gefallen.“

Sie hielt mir den beschmutzten Penis hin. „Ja, ich wusste das du eine läufige Hündin bist, die den Arsch voll braucht und nun leck deine Scheiße und dein Arschwasser ab!“ Ich zögerte noch angewidert, da schlug sie mir auch schon den beschmutzten Kunstpenis ins Gesicht. „Los mach deine Drecksfresse auf oder es setzt was!“ Ich begann angeekelt den Schleim abzulecken und Ramona schnallte sich den Dildo dabei ab. Eine wirklich große, stark behaarte Fotze, mit dicken Schamlippen kam zum Vorschein und auch ihre Rosette war umrahmt von vielen Haaren. Als ich den Dildo sauber hatte, setzte sie sich mit ihrem ganzen Arsch auf mein Gesicht. „Na, das hast du doch gewünscht, jetzt kannst du meinen Saft lecken!“ Sie rutschte auf meinem Gesicht hin und her und sie wurde immer feuchter und geiler, so das mein Gesicht mit ihrem Sekret völlig ein geschleimt war. Sie zog meine Beine hoch und klemmte sie sich zwischen die Achsel, so das mein Arsch ihn die Höhe ragte und sie erneut ihr Fingerspiel beginnen konnte. Es wurde nach kurzer Zeit wieder so ein geies Spiel was sie mit meiner Prostata machte, das sich mein Schwanz versteifte und zu tropfen an fing. „Du geile Mistsau, läufst ja richtig aus!“ Sie streichelte meinen Schwanz. „Aber abgespritzt wird jetzt noch nicht!“ Ich schnappte immer wieder nach Luft, wenn Ramonas Arsch zu lange auf meinem Gesicht sah und immer wieder drücke drang meine Nase in ihren Anus ein. Sie stöhnte, schnaufte und schwitzte und riet mein Gesicht immer wilder.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie von mir runter und setzte sich befriedigt und geschafft auf den Stuhl. „Und will mein Sklave, jetzt abspritzen?“ „Ja, Lady Ramona.“ antwortete ich. Sie stellte ihren Stuhl nun an meinen Kopf, fixierte mein Gesicht mit ihren Stiefel und zog meine Beine wieder hoch zu sich, das ich über mir meinen Penis sah. „Dann los du kleiner Wichser und wehe du beschmutzt meine Stiefel!“ Sie hatte wirklich eine perverse Art mich zu erniedrigen, aber auch wenn ich mir es nicht eingestehen wollte, es gefiel mir und so wichste ich mir ins Gesicht und das so geschickt das nichts auf ihre Stiefel kam.

„Brav du kleine Schlampe, komm hoch und lass dich ansehen!“ Ich kniete mich vor ihr aufrecht hin und sie lächelte mich an. „So muss ein Wichser aussehen!“ Sie leckte mir mein Gesicht ab, gab mir einen langen feuchten Kuss und drückte dabei meinen Saft und ihren Speichel in den Mund, das ich nur schlucken konnte.. „Na war das lecker mein Sklave?“ „Ja, Lady Ramona!“ sagte ich, obwohl ich es nicht so empfand, aber es eben doch auf eine gewisse Art geil war.

Categories
Hardcore

Marie – es geht also weiter…

Ich verließ das Badezimmer wieder in Richtung Sofa, setzte mich, griff mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. Mein Mund war extrem trocken, meine Hände zitterten immer noch. Ich zitterte überall. Was würde sie jetzt denken? Wie würde es jetzt weitergehen?
Marie kam aus dem Bad. Im Laufen zupfte sie sich ihr Top zurecht und strich es über den Brüsten glatt. Ihre harten Nippel schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, durchstießen das Top förmlich. Sie strahlte mich an, setzte sich neben mich und ihre rechte Hand landete auf meinem Oberschenkel. Sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und grinste mich an: „Und? Biste jetzt in mich verknallt?“
„Öh…wieso denn das? Wegen gerade?“ fragte ich.
„Naja…das haste dir doch immer schon gewünscht, oder nicht? Ich bin nicht blöd. Denkste, ich seh´ nicht, wie du mich anguckst?“. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ihre Hand folgte und knetete meine Eier so hart, dass ich fast zusammenzuckte. „Marie, äh…wie soll´s denn jetzt weitergehen?“
“ Weil du sooo viel älter bist als ich, oder was? Na…bevor ich gleich gehen muss, möchte ICH ja wohl auch noch ein bisschen Spass haben mit dir!“
Ich musste arg schlucken. Wenn ihre Mutter, ihr Vater, all das mitkriegen würden!
Viel nachdenken konnte ich nicht. Marie hatte sich bereits zu mir gedreht, meinen Hinterkopf umfasst und ihre Lippen auf die meinen gepresst. Ihre Zungenspitze bohrte sich hindurch und schnell war ihre komplette feuchte Zunge in meinem Mund, spielte mit meiner Zunge und Speichel floss in Strömen. Ich konnte nicht anders, warum auch. Marie hatte gesehen, wie aus meinem steifen Schwanz Sperma auf ihre Titten gespritzt war. Intimer ging es ja wohl kaum.

Ich gab nach, wir küssten uns wie wild und mein Penis wurde wieder rasend schnell steinhart und pochte. „Warte mal eben…!“ Ich schob sie kurz weg, stand auf und öffnete meine Hose. Sie fingerte mir dazwischen, übernahm kurzerhand die Sache und das bot mir Gelegenheit, mein Shirt auszuziehen. Ich warf es hinter mich auf den Wohnzimmerboden.

Mein Schwanz stand hoch empor, als Marie die Unterhose mit einem leichten Ruck nach unten zog. Sie strahlte und guckte ihn in aller Ruhe an.
„Ich steh auf deinen geilen Prengel!“ Sie ergriff ihn mit der rechten Hand, während die linke fest meinen Sack umschloss und die Eier darin auf und ab massierte. Dann öffnete sie den Mund und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf.

Etwa zwei, drei Minuten lang lutschte sie das Prachtstück. Dann stand auch sie auf, küsste mich wieder und begann danach, ihre komplette Kleidung abzulegen. Ich setzte mich hin, bearbeitete dabei mein Teil und sah sie an. Sie war eine perfekte Schönheit. So stellte ich mir einen Engel auf Erden vor. Scheiß auf ihr Alter, scheiß auf mein Alter. Ich war jetzt richtig geil und sie scheinbar auch.
„Ich hol eben ein Kondom!“ sagte ich, wollte mich wieder erheben. Sie schubste mich um, ich fiel auf das Sofa zurück: „Ich will ohne…ich nehm´ die Pille!“
„Ok…äh…na dann!“. Marie blickte mich tief an, ihre Hände ruhten auf ihren Hüften und breitbeinig stand sie vor mir. „Ich find´ Kondome scheiße…und ich vertrau´ dir einfach mal, ok?!“. Ich sah sie an und nickte zustimmend.

„Nimmste mich von hinten?“ Während sie mich fragte, suchte sie sich einen Platz auf dem Sofa, formte eine Stellung wie gemacht für einen Doggystyle-Fick und streckte mir ihren geilen Popo zu, ihre Muschi begann sich dabei auseinander zu ziehen und ihre nasse Höhle kam zum Vorschein. Ich hockte mich dahinter, zog ihre kleinen Schamlippen noch etwas weiter auseinander und fing an, meine Zunge tief in ihre Spalte zu schieben. Mein Schwanz wurde noch härter und sie stöhnte leise auf.
So ging das gute fünf Minuten. Ab und zu leckte ich ihre süße enge und kleine Rosette und schmeckte ihren intensiven weiblichen Geschmack.
Während sich Marie mit einer Hand auf dem Sofa abstützte, rieb sie sich mit der anderen abwechselnd die Brüste und spielte mit den Nippeln. Immer wieder sah sie sich zu mir um. „Jetzt fick mich, los…los!“

Ich kniete hinter ihr, schob ihr sanft und langsam den Schwanz in die Muschi und fickte sie, wie sie es wollte. Es wurde immer härter und ich zog dabei ihre Rosette so weit auseinander, bis es nicht mehr ging. „Stehst du eigentlich…ahhh…eigentlich auch auf…“. Sie unterbrach ihr Stöhnen und flüsterte mir zu: „Jaaa, steck in rein, los!“
Ich steckte, während ich sie weiter fickte, meinen Daumen ganz tief in ihren Po. Langsam weitete ich die Öffnung und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse. Er war schaumig am Schaft und feucht genug für einen geilen Analfick.

Nach zwei, drei Anläufen steckte er tief in ihr. Sie zitterte, zuckte immer wieder und warf den Kopf in den Nacken. Mein Gott, es fühlte sich so gut an. Ich bummste sie hart und tief und spürte bald, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und hörte immer lauter werdendes Stöhnen. Ich musste kurz an meine Nachbarn denken…ach, auch egal. Wen kümmert´s? Wir hatten hier mächtig unseren Spass.Sie schrie förmlich auf. „Jaaaaaa, jaaaaa…!“ Aus ihrer Spalte floss ein Stoß Saft heraus, sie war gekommen. Bei: www.pezax.com ich steckte noch in ihr. Mein Schwanz hatte kurz etwas von ihrem Orgasmus mitgekriegt, schmerzte wegen der Kontraktion.Sie schien sich zu entspannen, legte ihren Oberkörper ab, ihre Arme nach vorne unter ihren seitlich gehaltenen Kopf. Dann atmete sie mehrmals tief durch.Ich zog meinen Steifen aus ihrem Loch heraus und wichste ihn weiter. Ich kniete noch hinter ihr und fragte sie, ob ich auf ihren Rücken spritzen dürfte. „Klar, los mach doch.

Wichs´ mir den Rücken voll…!“ Gesagt, getan also und in einem weiten Spritzer flog eine Ladung heissen Spermas bis fast zu ihrem Nacken. Der Rest schaffte es nicht so weit. Ich kam sehr intensiv und verteilte meinen duftenden Samen auf ihrem Rücken, ihrem Hintern und strich ein bisschen davon auch in ihr weit geöffnetes Po-Loch. Sie stöhnte wieder.
„Und jetzt will ich, dass du mich von vorne vögelst und meine Beine ganz weit auseinander drückst!“
„Oh, Marie…Mädel…Süße…ich glaube, ich brauch´ erstmal eine Pause!“
„Ok, wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit! Du bist so geil, Süßer…ich glaub, ich geh nie wieder weg!“ Marie und ich lagen auf dem Sofa, nackt und Arm in Arm. Ihre Beine waren mit den meinen eng verschlungen und sie streichelte meine Brust.
„Ich sag einfach, ich bin bei ´ner Freundin!“ Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht…

Diese Story ist nicht frei erfunden, sie beruht auf einer wahren Begebenheit:)

Categories
Hardcore

Maria und Gabriel

(Diese Geschichte spielt im Mittelalter)

Maria war die Tochter des Königs. Sie ist Bildhübsch, Ihr lange brünettes Haar trägt Sie meistens zu einem langen Zopf gebunden. Auf den vielen Festen hat Sie immer wieder ein Auge auf einen Freund Ihres Vaters geworfen, Gabriel. Sie traute sich jedoch nie Ihn an zu sprechen. Gabriel beachtete Sie kaum. Maria wurde von Ihrem Vater immer sehr fürsorglich behandelt, so hat er Ihr auch schon früh einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen. Ihr Vater liess Sie nur selten aus der Burg.

Nachts schlich sich Maria daher öfters hinaus, in der Hoffnung Gabriel zu finden, Ihn nur zu sehen. Eines Nachts geschah es, Sie erblickte Ihn. Sie wusste nicht, welchen Stand er hat, aber es war Ihr auch egal. Sie verfolgte Ihn, nur um festzustellen, dass er den Kerker betritt. Zunächst dachte Sie, er Sei eine Wache, doch als Sie Ihn weiter durch eines der Gitter Fenster beobachtet, stellt Sie fest, dass er der Folterknecht ist.

Obwohl Gabriel eine lederne Henkersmaske trägt, während er die Sklaven foltert, konnte Maria Ihn erkennen. Nacht für Nacht, immer wenn Sie konnte, beobachtete Sie Ihn. Sie war fasziniert von seiner Arbeit und stellte sich nach einiger Zeit ebenfalls vor, wehrlos vor Ihm zu sein.

Eines Nachts, als Sie Ihn wieder einmal beobachtete wurde Sie von Ihm entdeckt. Während er einen Sklaven auspeitschte schaute er zu Ihr zurück und lächelte Ihr entgegen. Dann winkte er Sie mit einem Finger zu sich. Marias Herz schlug schnell und laut. Schnell ging Sie zurück in Ihr Zimmer.

Der Gedanke lies Sie nicht los. Einige male versuchte Gabriel es erneut, Sie zu sich zu bewegen, als Sie Ihn beobachtete. Immer wieder traute Sie sich nicht. Dann nach ungefähr einem Monat nahm Sie allen Mut zusammen und betrat den Kerker. Gabriel kam zu Ihr. &#034Ich hätte nicht eine so edle Dame in meinem Kerker erwartet&#034 sagte er und lächelte Ihr entgegen. Sie war nervös, fast starr und sprachlos. Gabriel öffnete eine der Zellen und sagt &#034komm mit&#034. Sie traten ein. In der Zelle war ein schweres Andreaskreuz, eine Streckbank und ein Ofen in dem Metallinstrumente erhitzt werden. Gabriel schliesst die Zelle.

Er schaut zu Maria und mustert Sie. &#034endlich traust du dich mal&#034 er lächelt Sie an. &#034Ich hoffe du weißt, worauf du dich einlässt&#034. Maria nickt verlegen und errötet. &#034Gut… dann zieh dich aus&#034 sagt Gabriel und grinst Sie an. Maria ziert sich, Sie hatte sich noch nie vor jemand anderem derart entblöst. Gabriel wird ungeduldig. &#034da muss ich wohl nachhelfen&#034 sagt er. Er drückt Sie sanft, aber bestimmend, zum Andreaskreuz. Er fixiert Ihre Arme und Beine. Erschrocken sieht Maria Ihn an. Er grinst zu Ihr, nimmt ein Messer und schneidet Ihre Kleider auf. Er reißt Sie noch auseinander, als Sie fast offen sind. Ihr fester Busen und Ihr Keuschheitsgürtel kommen zum vorschein. Ihre helle Haut glänzt vom Feuer des Ofens.

Gabriel greift an Ihren Hals und drückt sanft zu. Er lächelt Sie an und sagt dabei &#034Jetzt gehörst du ganz mir&#034. Maria´s Augen weiteten sich, Sie hat ein wenig Angst, aber die Situation erregt Sie auch zugleich. Gabriels andere Hand gleitet von Ihrer Schulter hinab zu Ihrem Busen. Er drückt und knetet Ihn sanft. Mit Ihren Brustwarzen spielt er ebenfalls und kneift diese sanft. Sanft stöhnt Maria unter dem leichten würgen auf. Gabriels Hand gleitet weiter hinunter, bis er Ihren Keuschheitsgürtel ertastet. &#034Der stört uns jetzt aber&#034 Aus seiner Tasche nimmt er einen Schlüssel und öffnet Ihn. &#034Gut das dein Vater mir deinen Schlüssel anvertraut hat&#034 sagt er breit grinsend.

Der Gürtel fällt hinaub und Maria erschreckt. Viele Jahre hatte Sie sich selbst schon nicht mehr derart nackt gesehen. Gabriels Hand gleitet zwischen Ihre Schenkel und fühlt das Sie sehr feucht ist. Mit 2 Fingern reibt er immer wieder zwischen Ihre Schamlippen und Sie fängt an zu stöhnen &#034n-nicht…&#034 sagt Sie dabei leise.

&#034Nicht?&#034 fragt er. &#034das scheint dir aber wahnsinnig zu gefallen&#034 er lacht. Dann lässt er von Ihr ab und holt eine Peitsche und eine kleine Holzstange. &#034beiß darauf&#034 sagt er und hält Ihr die Stange hin. Sie schüttelt den Kopf und sagt erschrocken &#034b-bitte nicht&#034 als Sie die Peitsche erblickt. Kraftvoll drückt er Ihr die Stange in den Mund und verpasst Ihr, als Sie den Mund nicht sofort öffnet eine harte Ohrfeige.

Nackt, zitternd und mit weiten Augen schaut Maria zu Gabriel. Er schwingt die Bullenpeitsche und mit lautem knallen geht diese auf Maria nieder. Sie schreit und beißt in die Holzstange. Immer wieder und wieder knallt die Peitsche. Ein roter Streifen nach dem anderen zeichnet sich auf Ihrer weißen Haut ab. Auf den Brüsten, der Brust, Bauch und den Oberschenkeln. &#034Ich werde dich schon lehren, es zu wollen.&#034 sagt Gabriel dabei und grinst Sie an.

Nach gut 25 schlägen stoppt er und greift Ihr erneut zwischen die Beine. Ihr saft läuft an den Oberschenkeln herunter. Sie ist noch viel feuchter als zuvor. Er nimmt Ihr die Holzstange weg und küsst Sie. Dabei schiebt er Ihr 2 Finger tief in Ihr Loch. Ihr schluchzen, von den schmerzen, vereint sich mit Ihrem stöhnen und dem schmatzenden küssen. Gabriel löst Ihr fessel und sagt streng &#034auf die Knie und verwöhn Ihn.&#034. dabei Öffnet er seine Hose und holt seinen Prügel heraus.

Maria starrt auf den Penis, nie zuvor hatte Sie einen gesehen. Zaghaft berührt Sie Ihn und reibt ein wenig. &#034Mit dem Mund&#034 sagt Gabriel. Sie leckt Ihn sanft ab, aber das reicht Gabriel nicht. Er greift in Ihre Haare und drückt Sie tief herunter. Man hört Ihr würgen und Sie versucht sich zu wehren, doch keine Chance, er ist zu stark. Immer wieder fickt er Ihren Mund ab. Sie schmeckt seinen Vorsaft.

Nach einer Weile zerrt er Sie an den Haaren hin zu einem pranger und sperrt Sie darin ein. Er stellt sich vor Sie und schiebt seinen Schwanz tief in den Mund und lässt Ihn dort. Er hat die Peitsche in einer Hand und schwingt Sie wieder. Wieder und wieder knallt Sie auf den Hintern und verpasst Ihm einen roten Striemen nach dem anderen. Sie schreit, doch die schreie verhallen, da Sie den Schwanz bis zum anschlag im Mund hat. Nach gut 30 hieben stoppt er und geht hinter Sie.

&#034sag, dass du von mir gefickt werden willst&#034 fordert er sie auf, während sie noch von den hieben schluchzend und von dem mundfick japsend nach luft ringt. Sie schüttelt den kopf. Sofort hört man die peitsche wieder knallen, immer wieder auf Po, Rücken und Oberschenkel. Sie schreit und windet sich in den fesseln. &#034sags! &#034 schreit er Sie an. &#034i-ich…&#034 stammelt sie schluchzend. &#034laut und deutlich&#034 sagt Gabriel. Währenddessen legt er seinen harten saftigen Schwanz auf Ihre Po und reibt an Ihm. &#034ich kann natürlich auch dein anderes Loch nehmen&#034 sagt er und drückt seine eichel sanft gegen ihr poloch. Weinen schreckt sie auf und ruft &#034b-bitte nicht&#034. Er reibt seinen Schwanz darüber und sagt &#034dann sags!&#034.

&#034ich will… von dir… ge…fickt… werden&#034 sagt sie langsam und leise. Sofort drückt Gabriel seinen Prügel in Ihr nasses Loch. Sie schreit vor Schmerz, aber auch geilheit. &#034Lauter!&#034 ruft er, während er Sie direkt hart ran nimmt. &#034bitte fick mich&#034 schreit Sie und er nimmt Sie immer härter durch. Er knetet Ihre Brüste und da spürt Sie auch schon seinen Schwanz pumpen. Sie schüttelt den Kopf und sagt &#034nein, bitte nicht&#034, aber da schießt sein Saft auch schon in Ihr Loch.

Er bleibt einen moment in Ihr, dann zieht er seinen Prügel heraus und der Saft läuft Ihr heraus und langsam den Oberschenkeln herunter. Er stellt sich vor Ihr hin und befiehlt &#034lutsch Ihn sauber&#034. Sie schaut mit großen Augen und schüttelt den Kopf. Er greift Sie hart und fickt einfach Ihren Mund. Eine ganze Weile nimmt er Sie so, dann lässt Er von Ihr ab.

Er öffnet Ihre fesseln und Sie sinkt auf den Boden. Er grinst Ihr entgegen. &#034Dir hat es doch auch gefallen&#034 sagt er hämisch zu Ihr, greift Sie dann am Oberarm und bringt Sie zur Tür. &#034Morgen kommst du wieder&#034 sagt er und setzt Sie dann nackt und beschmutzt vor die Tür und schließt Sie.

Categories
Hardcore

So kann es gehen Teil 13

Es waren die ersten warmen Tage im Mai, die Vorbereitungen auf das Fest liefen langsam an. Jakob hatte ein wichtiges Projekt im Ausland und würde erst am Nachmittag nach Hause kommen. 3 Monate war er unterwegs um zu erfahren, ob ein Projekt des Investors in Dubai auch nach seinen Plänen umgesetzt wurde. Es hatten sich aber so viele Macken eingeschlichen, dass der Aufenthalt diese Ausmaße angenommen hatte. Die Vorbereitungen bekam er nicht wirklich mit. Da aber Katrin und Saskia die Deko und die Organisation grundsätzlich selber machen wollten, brauchte er sich darum nicht zu kümmern. Saskia und ihre Tochter waren zu einem regelrechten Team gewachsen. Sie teilten Spaß und Freude, schoben, zusammen chatten, auch vor der Cam in Konferenzschaltungen mit Jakob. Natürlich waren diese begleitet von Nacktheit, Geilheit und alle drei erfreuten sich den Orgasmen, die sie dabei erlebten. Wenngleich Jakob das alleine erledigen musste, konnten Mutter und Tochter zusammen die lange Zeit überbrücken. So kam es, dass Katrin sich, immer wenn alle zu Bett waren, in das Zimmer der Eltern begab um dort neben Saskia zu schlafen. Manchmal auch ohne Sex, manchmal mit einer intensiveren Schmuserei oder halt zärtlich bis hartem Sex. Nur die Tierliebe hatte Katrin ihrer Mutter noch nicht gestanden und Saskia wollte abwarten, dass Katrin damit von alleine auf sie zu kommen würde.

Sie fuhren an diesem Tag zu einem Laden für Stoffe um einiges für die Deko zu erwerben. Als sie im Laden stöberten, kam Katrin ihrer Mutter ganz nah und fing flüsternd an zu erzählen. „Astrid rasiert sich jetzt auch.“ Sagte sie leise. „Wie kommt sie denn dazu?“ fragte Saskia. „Na, ich habe es ihr gezeigt und seitdem macht sie es täglich.“ Ein leichtes Grinsen erschlich sich über das Gesicht ihrer Tochter und Saskia sah sie verwundert an. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“ fragte sie. „Nichts, ich habe ihr wirklich nur gezeigt, dass es schöner ist, wenn man sich die Schamhaare rasiert. Sie hat es ja auch immer bei Euch, den Omas und Opa gesehen. Sie fragte mich nur, ob ich ihr helfen könne, weil sie Angst davor hatte sich zu schneiden. So habe ich ihr geholfen und jetzt macht sie es jeden Tag. Ich kann Dir sagen, die Muschi ist nicht von schlechten Eltern!“ Beide lachten laut auf wegen des Wortspiels von Katrin.

Eine Annäherung mit Florian hatte es bis dahin nicht gegeben. Jungs waren ja sowieso etwas mehr zurückhaltend und länger kindlicher. Die Flecken in seinen Hosen und den Bettlaken, ließen Saskia aufatmen, dass Flo eine ganz normale Pubertät zu haben schien. Sie wollte wissen, was er so macht und ließ, zufällig, abends ein paar Wäschestücke im Bad liegen und beobachtete, wie Flo danach das Bad betrat. Die erste Woche schaute er schräg auf die Stücke aber nichts geschah. Nach einer Woche aber, konnte Saskia sehen, wie er in einen seidenen Slip der Mutter wichste und kräftig abspritze. Zu ihrer Verwunderung war Flo komplett rasiert und verdammt groß gebaut für seine sechzehn Jahre. Saskia schaffte es gerade noch, den Fernseher umzuschalten bevor Katrin ins Zimmer geschlichen kam. Vom Privatkino sollte nur sie und ihr Mann etwas wissen.

Unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen, sprintete sie fast ins Bad und da lag er vor ihr. Ihr eigener Slip mit dem Saft des Sohnes. Kurz überlegte sie und spürte den Zwang es zu kosten. Sie roch daran und dann kostete sie den süßen Saft ihres Sohnes. Die anschließende Nacht mit Katrin war Kopfkino pur und ließ Saskia mehrfach zum Orgasmus kommen.

Es war der siebte Tag vor dem vierzehnten Geburtstag ihrer Tochter Astrid als Jakob am Nachmittag anrief und ihr sagte, dass er erst am Geburtstag von Astrid mittags ankommen würde. Nach kurzer Frustbekundung beendeten sie das Gespräch und Saskia wollte sich dem Abendbrot widmen als Dodo in ihre Küche kam. „Ich habe mich gefragt, ob wir heute nicht alle zusammen essen könnten?“ Dodo nahm Saskia in den Arm und knuddelte ihre Tochter fest. „Klar, dann kann ich mir das Kochen sparen, Astrid ist allerdings bei einer Freundin und schläft auch dort.“

Seit ein paar Jahren hatten Dodo und die Eltern von Jakob das Reisen für sich gefunden. Sie verbrachten mehr Zeit im Ausland als in der Heimat. Deshalb waren solche Momente eines Familientreffens sehr selten. Ein paar Wochen zuvor hatte Saskia nach Dodo ihr Notebook genutzt und gesehen, welche Seiten Dodo zuletzt aufgerufen hatte. Sie staunte nicht schlecht, als sie die Seite eines gewissen Desire Resort fand, wo man frivolen FKK ausleben konnte. Angesprochen hat sie ihre Mutter nicht, jetzt war ihr allerdings klar, wohin es Dodo, Hanne und Helmut so trieb.

Es war einer der wärmeren Tage des Frühlings und auch am Abend sank das Thermometer nicht unter 20 Grad. Hanne kam kurz vor dem Termin zum Essen auf der Terrasse in den Bereich von Saskia, Jakob und den Kindern. Sie setzte sich zu ihnen ins Wohnzimmer und knuddelte ihre Enkel weil sie so lange nicht da war und sie gesehen hatte. Dabei fiel Florian auf, dass Oma Hanne unter ihrem Bademantel nackt war. Sie lächelte kurz etwas verlegen und sagte dann „Ja, weil es heute so warm war, haben wir uns ausgezogen, ist doch viel angenehmer.“ Flo nickte verständlich und verließ den Raum. Katrin konnte es nicht lassen und fuhr „zufällig“ bei der Umarmung der Oma über die Brust von Hanne, die halb heraus hing. Natürlich nicht, ohne Saskia einen lüsternen Blick zuzuwerfen. Diese erwiderte dies mit einem Augenzwinkern.

„Dann können wir ja auch nackt essen, immerhin ist es ja noch tierisch warm!“ sagte sie dann unvermittelt. Alle waren begeistert und als Flo wieder in den Raum kam, waren alle bereits nackt und bereit sich zum Essen in Richtung „Oma-Ecke“ zu begeben. Flo wollte sich auch umziehen und folgte später in Badehose.

Helmut sah seinen Enkel und bemerkte, zurückhaltend wie er so war, dass „der feine Herr sich wohl geniert vor der Familie!“ Flo wurde rot und nach kurzem zögern sagte er „hast ja recht“ und zog sich die Hose runter. „Du bist rasiert, dass ist sehr schön mein Lieber“, entgegnete Hanne und ging wieder zum Eindecken des Tisches über. Alle saßen um den Tisch herum und aßen, lachten und hatten einen schönen Abend. Jakob fehlte allen und auch die lustigsten Geschichten konnten das Gefühl bei Saskia nicht schmälern. Auch nicht, als Dodo anmerkte, dass es lustig zu sehen wäre, dass Helmut einen Steifen bekommen hätte. Und tatsächlich, der Opa des Hauses saß mit einem steifen Schwanz ungeniert am Tisch mit seiner Schwiegertochter und deren Kindern Flo und Katrin.

Hanne sah kurz in die Runde und beendete die kurze, aber peinliche Stille. „Das ist doch natürlich, wäre doch traurig, wenn das in der eigenen Familie ein Problem darstellen würde.“ „So ist es, mein Schatz“, brummte Helmut zustimmend, der es wie immer nicht lassen konnte, den Familienvorstand raushängen zu lassen. Obwohl jeder wusste, dass Hanne den Ton angab und die Geschicke leitete. Keine traute sich auch nur einen Kommentar dazu abzugeben, nicht mal Saskia wusste, was sie dazu sagen sollte. Sie war verblüfft, dass die Schwiegereltern eine solche Entwicklung, bestimmt durch Dodos Mithilfe, erfahren hatten. Früher hatten sie nichts mit FKK oder ähnlichem zu tun, keiner zeigte sich dem anderen nackt und jetzt, jetzt wusste sie von der Bisexualität von Hanne, den geilen Spielen zu dritt zwischen ihnen und Dodo und nicht zu vergessen die komischen Links auf irgendwelche Swinger-FKK-Clubs. Sie lehnte sich kurz zurück und wollte einfach nur die Situation genießen, als sie sehen konnte, dass ihr Sohn Florian mittlerweile auch eine große Erektion hatte.

Katrin bemerkte das ebenfalls und sagte unvermittelt „Flo zeigt seine Solidarität mit Opa!“ Alle schauten Flo an, logischerweise wurde Florian rot wie eine Tomate. Helmut begriff als Erstes, dass er seinem Enkel beistehen musste, immerhin war er auch mal jung, wenngleich sowas undenkbar gewesen wäre. Er fasste sich ein Herz und ergab sich seiner Neugierde, fasste Flo an den Schwanz und meinte „Wow, der gehört definitiv in unsere Familie!“ Sprach es und streichelte mit einem kurzen Nicken über den Schaft seines Enkels. Als ob nicht gewesen wäre, ließ er wieder los und alle fingen automatisiert wieder an zu essen. Saskia wusste aber, dass da gerade ein Knoten geplatzt war, der die Familie grundsätzlich in eine andere Galaxy befördern würde. Bei dem Gedanken daran, merkte sie, wie sie feucht wurde. Ihr kam da eine Idee.

Saskia sagte, dass sie kurz mal weg müsse und sie ging in ihr Schlafzimmer und nahm ihr Handy. „Hallo Schatz, Du glaubst nicht, was hier gerade passiert ist!“ „Oh Gott, soll ich schneller heimkommen?“ fragte Jakob. Aber seine Saskia beruhigte ihn und entspannte seine aufkeimende Panik. „Nein, so war es nicht gemeint, obwohl wir Dich alle vermissen. Ich meinte das im positiven Sinne. Wo bist Du denn gerade genau?“ Jakob befand sich in seinem Hotelzimmer, so wie er es zur heißesten Zeit am Mittag immer tat. Saskia erzählte von den Ereignissen am Esstisch und vergaß auch nicht, ihrem Mann vom süßen Nektar ihres gemeinsamen Sohnes zu berichten. „Das gefällt Dir sicher, mein Engel“, entgegnete Jakob, der sich denken konnte, dass Saskia bis zu seiner Rückkehr alles versuchen würde um diese neue Lockerheit in der Familie für sich zu nutzen. „Bist Du nackt?“ fragte Jakob. „Natürlich, sind wir ja alle hier“, kicherte Saskia „und ich laufe aus vor Geilheit!“ Jakob seufzte kurz und erwiderte „Hier ist sowas ja nicht erlaubt, deshalb gibt es sowas bei mir nur auf dem Hotelzimmer!“ Einen kurzen Moment zerriss es Saskia und Jakob das Herz, dass sie noch etwas mehr als 6 Tage getrennt sein würden. Sie verabschiedeten sich schweren Herzens und Saskia eilte zurück ins Esszimmer wo alle noch ruhig schlemmten.

Es war, selbst für Saskia, ein komisches Bild, dass ihr Schwiegervater mit einem Ständer und auch noch ihr eigener Sohn ebenfalls mit einem steifen Penis am Tisch nebeneinander saßen als ob es nichts wäre. Sie spürte, wie ihr das Blut die Muschi wärmte und sie erneut mehr als geil wurde. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz, zwischen Dodo und Katrin. Kurz darauf spürte sie eine kurze Berührung von Dodo, die ihr deutete, dass sie doch mal zu Katrin rüber sehen sollte. Saskia tat dies und konnte sehen, wie sie eine Hand in ihrem Schritt hatte und sich offensichtlich selber streichelte, mit der anderen Hand hielt sie tapfer ihre Gabel um zu essen. Die Spannung war kaum auszuhalten und sie sah dann, wie Hanne, die auf der anderen Seite von Dodo saß, ebenfalls auf Katrin schaute. Gleichzeitig, knibbelte sie bei Dodo an der Brustwarze, die ihrerseits die Innenseite des Oberschenkels von Hanne streichelte. Saskia spreizte automatisch ihre Beine etwas mehr um ihrer feuchten Muschi etwas Luft zu gönnen, da spürte sie die rechte Hand von ihrer Mutter an ihrer Schnecke. Ein Blitz durchzuckte ihren geilen Körper und an essen war jetzt nicht mehr zu denken. Unter dem Vorwand, dass etwas runtergefallen ist, beugte sich Dodo nun unter die Tischplatte und verschwand fast ganz unter dem Tisch. Saskia und Hanne sahen sich an, und hielten einander die Hand über den Stuhl von Dodo hinaus, mit einem Zwinkern wussten beide, dass es ein wunderbarer Abend sein würde, so oder so.

Plötzlich fühlte Saskia etwas an ihrer Möse und sie musste sich zusammenreißen um nicht wie wild zu stöhnen. Sie klappte die Tischdecke ein wenig hoch und sah die Augenpaare ihrer Mutter. Diese hatte die Möglichkeit, die ihr geboten wurde genutzt und fing an, ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Sie wollte einfach ihr eigen Fleisch und Blut kosten. Kurz darauf merkte auch Hanne etwas an ihrer Muschi und auch dort war Dodo auf Geschmacksbesuch. Als das Essen beendet war, wollten alle noch etwas im Wohnzimmer von Hanne und Helmut sitzen, quatschen und beisammen sein. Also gingen Helmut und Florian bereits rein, während sich die Frauen des Hause verständigten, den Tisch abzuräumen.

In der Küche wusste Hanne nicht so recht, was sie da jetzt fühlte. Sie dachte kurz nach in suchte die Nähe von Saskia. Diese bemerkte, dass ihre Schwiegermutter sie fokussierte. Sie genoss es, wie ihre Schwiegermutter sie ansah. Als Hanne dann neben ihr stand und ihr zärtlich über den Rücken streichelte, drehte sie sich um, sie schauten sich in die Augen und wie in Zeitlupe küssten sich Schwiegermutter und Schwiegertochter so, wie man es normalerweise nicht tun würde. Sie stießen zeitgleich mit den Zungen in den Mund der anderen, fremd, vertraut und doch komisch fühlte sich dieser Kuss an. Es durchströmte sie eine Welle der Liebe und des Verlangens. Als sie die Augen wieder öffneten, sahen sie in die verwunderten Augen von Katrin. Sie konnte nicht ganz wechseln, was da gerade passiert war. Als Dodo aber auf sie zu trat und meinte „das können wir aber besser“, ereilte Katrin der erste Kuss ihrer Oma, einer der Sorte, die bisher nur ihrer Mutter und ihrem Vater vorbehalten war.- Zumindest fast, weil sie ja ihrer kleinen Schwester neben dem rasieren auch das Küssen beigebracht hatte, aber davon wussten ja nur sie und Astrid.

Die Stimmung war ausgelassen als sie in das Wohnzimmer kamen. Florian und Helmut schauten sich an als wollten sie sagen, was da jetzt los ist. Kichernd setzten sich Saskia und Hanne sowie Dodo und Katrin auf die Plätze. Es wurde viel erzählt vom letzten Urlaub und vom bevorstehenden Urlaub wurde nur erzählt, dass es nach Mexiko gehen sollte, zum 3 mal. ‚Aha‘, dachte Saskia, sie waren also schon mal in dem Hotel. Nach einer Weile hatte Helmut erneut eine Erektion, Florian sah ich an und fragte „ wie kommt das denn jetzt so schnell?“ Helmut setzte sich etwas aufrechter hin und sprach ganz ruhig „Ich musste an den letzten Urlaub in Mexiko denken, mit den Erinnerungen in meinem Kopf wurde mir grad ziemlich warm.“ Hanne und Dodo lachten los und meinten im Chor „geiler alter Bock!“

Katrin fing sich als Erste und fragte bekanntlich extra naiv „Erzähl doch mal von dem Urlaub da!“ Die Grannys schauten sich gegenseitig an, tuschelten etwas und nickten sich dann zustimmend zu. „O.k“ sagte Helmut „Hanne und Dodo machen schnell was gesundes zu knabbern und dann erzähle ich Euch eine Geschichte, wenn ihr wollt.“ Natürlich wollten alle und die Verwunderung war groß, als Dodo und Hanne mit einem Teller Gemüse wieder den Raum betraten. Da waren Möhren, 3 Gurken, Rettich, ein paar Paprikastreifen, alles sehr gesund. An essen dachte nun sowieso keiner mehr, Florian stand wie eine eins und die Tatsache, dass Helmut auch einen Steifen hatte und er richtige Frauen vollkommen geil sehen konnte, ließ auch nicht zu, dass er wieder schrumpfen könnte. Nackt war ja eine Sache, aber nackt und geil brachte seinen Kopf zum rotieren.

„Na, dann macht es Euch bequem!, sagte Helmut. Alle versammelten sich um Opa Helmut, Katrin ging zu ihm und flüsterte was in sein Ohr, die anderen bekamen das gar nicht mit. Kurz darauf saß Flo zwischen Saskia und Hanne, Dodo zu seinen Füßen, Katrin setzte sich auf das rechte Sesselbein neben ihren Opa. Halmut trank einen Schluck und erzählte. „Wie Ihr ja wisst, war klar, dass wir FKK auch oder gerade im Urlaub praktizieren. Im Laufe der vielen Reise in den letzten Jahren, hat es sich so entwickelt, dass Wir drei, also ich und beide Omas von Euch, in einem Zimmer schlafen. Zum Einen ist das günstiger und zum anderen…“ er stoppte. „Können wir so auch mal zärtlich zueinander sein“, ergänzte Hanne. „Gut“, fuhr Helmut fort „es war also so, dass ein befreundetes Paar uns von einem Resort in Mexiko erzählt hat, wo man FKK betreiben kann. Für uns was ganz neues, weil wir dachten, sowas gibt es in solchen Ländern gar nicht. Wir haben uns dann im Internet mal erkundigt, konnten aber nichts finden. Dann haben wir gedacht, dass wir das Abenteuer einfach mal eingehen sollten und haben gebucht. Wir sind nun wirklich schon mit anderen Sachen klargekommen.“ Helmut trank wieder einen Schluck.

Es war ein atemberaubendes Bild. Da saß der pubertierende Florian mit einem zum bersten gespannten Schwanz zwischen seiner Mutter und seiner Oma. Die andere Oma saß mit gespreizten Beinen auf dem Boden zu seinen Füßen. Seine Schwester ihm gegenüber mit angewinkelten Beinen auf der Lehne, die durch ein weißes Handtuch bedeckt war. Sie lauschte ihrem erzählenden Opa, schaute manchmal schelmisch auf seinen Schwanz und wippte unruhig etwas hin und her. Helmut stellte das Glas ab und erhob wieder das Wort.

„Wir sind dann da hin geflogen. Für uns eine Leichtigkeit, die 10 Stunden Flug mit Gesprächen, Spielen, schlafen und einem guten Buch zu überbrücken. In Mexiko angekommen war es für uns sehr heiß und wir mussten uns erst einmal daran gewöhnen. Im Bus zum Hotel war die Klimaanlage an und wie genossen die Fahrt bis zum Hotel. Dort angekommen, wunderten wir uns etwas über die Leute die dort zu sehen waren. Der Komfort war gigantisch, was wohl daran lag, dass dort zu 90% Amerikaner und Kanadier Urlaub machen. Als wir in unser großes Zimmer kamen, staunten wir nicht schlecht, dass eine Dachterrasse dazu gehörte und mitten drauf ein Jacuzzi. Wir also raus aus den Klamotten, schnell duschen und rein in das Ding. Endlich Urlaub! Nach einer Weile bemerkten wir, dass auf einer weiteren Terrasse ein Paar ungehemmt Sex machte. Ich bekam natürlich sofort wieder ein steifes Problem. Auf einer anderen Terrasse gar, waren 2 Paare und eine einzelne Frau dabei sich zu vergnügen.“

Helmut räusperte sich „Nicht, dass Euch die Geschichte langweilt?“ Alle sahen sich an und Katrin reagierte prompt indem sie das rechte Bein über die Beine von Helmut legte und ihm ihre Muschi darbot. „Die Geschichte ist so heiß, ich werde immer geiler davon!“ Mit einem lauten Lachen wurde die Ruhe durchbrochen, auch Florian lachte laut. Jedoch eher um nicht nichts zu machen. „Was ist?“ fragte Katrin „Sagt nicht, Euch geht es anders, ich sehe doch wie steif Eure Schwänze sind und wie feucht Oma und Dodo sind. Schaut Euch doch mal Mama an!“ Alle sahen zu Saskia, die unbemerkt von Allen, auf der Lehne des Sofas saß und sich streichelte.

Helmut startete durch, nahm Katrin zärtlich in den Arm und sie rutschte auf sein rechtes Bein. Das Linke schob sie quer rüber zur anderen Lehne. Sie war mittlerweile so geil, dass es ihr nichts machte, sich ihrem Bruder als letztem der Runde breitbeinig zu zeigen. Mit der linken Hand umfasste sie hinter dem Rücken den steifen Prügel ihres Opas und dieser erzählte weiter. „Wir genossen es, dass wir ihnen zuschauen konnten, weil sie ja sehr attraktiv waren, Gut, ein paar Pfunde waren hier und dort zuviel, aber das haben wir ja auch. Sie schauten aber auch ganz ungeniert zu uns rüber als ich merkte, wie Hanne und Dodo sich auch selber präsentierten und sich streichelten.“

„Das war nun unsere Abenteuer, denn es sollte so sein, dass es überall auf der Anlage, am privaten Strand Sex in vielen Formen gab. Etwas verdeckt weil Amis ja eher etwas prüder im Umgang mit Sex sind. Aber FKK war überall und wie auch, leider nur bei uns daheim, hier das kein Problem darstellt.“ Es war kurz still und andächtige Ruhe kehrte kurz ein.

Mit einem Schwung rutschte Dodo nach vorne und ließ ihre Zunge durch die weit geöffnete Muschi ihrer Enkelin gleiten. Diese quiekte auf vor Erregung. Das war zuviel für Flo! Ohne, dass auch nur er oder wer anders seien Pint berührt hätten, spritzte er ab. Weil sein mächtiger Freund eine natürliche Neigung nach links hatte, spritze sein Sperma in hohem Bogen auf die Brüste von Oma Hanne. Er riss ihn noch herum und es war zuviel, denn der dritte und zwei weitere Spritzer landeten direkt im Gesicht seiner Mutter. Diese streckte die Zunge heraus und leckte die Tropfen weg. Hanne bot Florian ihre Brust mit der Aufforderung, diese zu säubern. Als er ein Tempo erfragte, drückte ihn seine Mutter sanft auf die großen Brüste der Oma. „Nimm die Zunge, es schmeckt herrlich!“

Zögernd streckte Flo die Zunge heraus und leckte den ersten Tropfen seines eigenen Saftes. Es schmeckte salzig aber nicht so bitter wie er es gedacht hat. „Irgendwie lecker“, sagte er und fing nun an die gesamte Brust liebkosen zu wollen. Katrin kam ihm aber zuvor, sie riss sich von Opa und Dodo weg und stürzte auf ihre Oma zu. Sie musste das geil Nass ihres Bruders kosten, komme was wolle. So leckten beide die Oma sauber, die dies mit kräftigem Stöhnen begleitete.

Als sie sich umdrehten, staunten sie nicht schlecht, als Saskia auf ihrem Schwiegervater saß und er seinen Schwanz in sie hämmerte. Gleichzeitig leckte ihre eigene Mutter, Oma Dodo die Pussi ihrer Mutter, eine Hand in ihre eigene Muschi gesteckt und das bis zum Handballen und die andere am Sack von Helmut. Florian stand auf und sein Schwanz stand steil nach oben als er das sah. Seine Mutter wies ihn an, sich auf den Sessel zu stellen. Er tat dies und bekam postum den ersten Blowjob seiner Mutter. Als er spürte, wie sich erneut alles zum Erguß zusammenzog, bemerkte er eine andere Berührung, irgendwie etwas unsanfter aber doch geil. Er öffnete die Augen und sah seinen Opa seinen Pint blasen während seine Mutter seine Ohren küsste.

Etwas geschockt schaute er auf das Sofa. Da lag seine Oma auf dem Rücken und seine Schwester Katrin hatte ihre linke Hand bis zum Anschlag in der Oma. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand steckte sie im Poloch von Hanne und wie wild sugte sie am Kitzler der Oma. Er beschloss insgeheim, einfach nicht mehr nachzudenken und wurde auf dem Weg zum Ende des Gedankens von seinem zweiten Orgasmus überrascht. Er spritze alles in den Mund seines Opas, diese konnte nicht alles schlucken und schien recht dankbar, dass Saskia ihm half, die Reste von den Mundwinkeln zu lecken. Erschöpft setzte er sich auf den Teppich.

Helmut fasste Saskia nun schroff am Hintern, zog sie herum und sie stützte sich auf den Sessel. Mit voller Geilheit rammte er ihr seinen harten Schwanz von hinten in die Muschi. Mit Lauten eines Massakers kam nun seine Oma zum Orgasmus. Er konnte sehen, wie nass die Couch und Katrins Hand war. Es sah aus, als hätte Katrin gebadet, so aufgeweicht waren die Fingerspitzen. Dodo zog nun Katrins Beine auseinander und leckte die Enkelin zu einem Höhepunkt, den sie selber so schnell noch nie erlebt hatte. Hanne setzte sich zu Flo und nahm ihn in den Arm. „Geschockt?“, flüsterte sie ihm zu und sie schauten sich an, bevor sie noch mal das Treiben im Raum auf sich wirken ließen.

„Nein, komischerweise finde ich es super spannend und ich hätte nie gedacht, dass Ihr so drauf seid. Immerhin habe ich Opa in den Mund gespritzt!“ Oma Hanne setzte sich etwas gerader und genoss den kühlenden Ledersessel an ihrem Rücken. „Nun, er hat im letzten Urlaub das aller erste mal mit einem Mann etwas gehabt. Er wusste bis dahin, genau wie ich, nichts von irgendwelchen bisexuellen Ambitionen oder Gelüsten. Wir hatten Spaß mit mehreren Paaren und da hat er sich, dem einfach hingegeben. Ohne nachzudenken hat er den Schwanz geblasen und ich muss Dir sagen, das war ganz schön geil zu sehen! Leider ist es, wegen der HIV-Gefahr, nicht ratsam das Sperma von fremden Männern zu schlucken, deshalb habe ich den glücklichen Gesichtsausdruck in seinen Augen gesehen, als es bei Dir endlich möglich war. Es hat ihm gefallen und dir doch auch, oder etwa nicht?“

Florian überlegte kurz und sah seine Oma an. „Woher willst Du wissen, dass ich gesund bin? Ich kann auf jeden Fall sagen, dass es mir gefallen hat. Ich könnte mir allerdings nicht wirklich vorstellen, einen Schwanz zu blasen!“ Sie schauten wieder mal in die Runde. Ganz ohne ihr bemerken, hatte sich das Bild verändert, Helmut saß nun vor der Couch auf der Dodo, Saskia und Katrin breitbeinig nebeneinander lagen. Sie staunten nicht schlecht, dass Opa Katrin zwei Möhren in die Muschi steckte und eine in den Po. Noch mehr war Florian erstaunt, als er dann Dodo und seine Mutter jeweils eine Gurke in der Möse und jeweils einen Zeigefinger in den Hintern jagte. Sie stöhnten um die Wetter, das Haus erfüllte sich mit Lauten, die von 3 Generationen Sex stammten.

„Ich weiß, dass Du bisher noch keinen Sex hattest, Florian. Eine Blutkonserve hast Du nie bekommen, weil Du nicht im Krankenhaus warst. Da kann man davon ausgehen, dass Du gesund bist! Außerdem bist Du ein kleiner geiler Knabe, dem ich jetzt mal den Himmel auf Erden zeigen werde!“ Mit diesen Worten drückte Hanne ihrem Enkel einen zärtlich-harten Kuss auf den Mund. Ihre zunge bohrte sich in seinen Mund und er erwiderte diesen. Ihre Hand fasste an seinen halbsteifen Schwanz und seine Hände fanden wie ganz selbstverständlich ihre Brust und die haarlose Spalte. Sie drückte ihn auf den Teppich und fing an, seinen Schwanz zu blasen, ganz langsam und zärtlich. Durch die Lustschreie seiner Familie angepeitscht, machte sich jedoch schnell ein nahender Erguß bemerkbar. Seine Oma bemerkte das und als er in ihren Hals spritze, versenkte sie im gleichen Moment ihren Mittelfinger in seinem jungfräulichen Hinterteil. Flo hatte den Orgasmus seines jungen Lebens, er sah ein Feuerwerk von Sternen vor seinen Augen und es schien als sei es auf einmal ganz ruhig im Raum.

Als er sich erholte, stellte er fest, dass es wirklich ruhig im Raum war. Alle hatten ihren Abgang gehabt und selbst wenn sie hätten weiter spielen wollen, so hätte sie der ohrenbetäubende Orgasmus von Flo herausgerissen, egal was sie getan hätten. Erschöpft aber glücklich saßen alle auf dem Teppich, angelehnt an die kühlen Möbel im Wohnzimmer von Hanne, Dodo und Helmut. „Das war so geil!“ legte Katrin als Kommentar in den Raum und alle konnten nur nicken. Eine neue Ära des Familienlebens hatte begonnen.

Categories
Hardcore

Erotisches Tagebuch 3: Dreier mit Pauls und Anna

Dritter Teil meines erotischen Tagebuchs. Die reihenfolge ist nicht chronologisch. Wieder ist alles genauso passiert.

Paula, mit der ich schon einige Zeit eine Affäre hatte, war bisexuell, weshalb wir eine Anzeige aufgaben, um eine Frau für einen Dreier zu finden. Unerwartet schnell kam es zu einem Kennenlerntreffen mit Anna, einer süßen Osteuropäerin mit schönen, drallen Brüsten und einem ansehnlichen Popöchen. Leider erhob auch Annas Mann seine Ansprüche, so daß wir übereinkamen, daß abwechselnd ein Dreier mit mir und ihm als männlicher Part stattfinden sollte. Ich war zuerst dran und höllisch aufgeregt, als der Nachmittag kam, für den wir uns verabredet hatten. Mein erster Dreier!

Als wir im Zimmer waren, ging Paula sofort unter die Dusche, während ich mich etwas schüchtern mit Anna unterhielt. Nachdem Paula zurückgekommen war, suchte ich die Dusche auf und wusch mich sorgfältig. Dann kam ich zurück, wobei ich den Oberkörper unbekleidet ließ, dagegen meine Hose wieder anhatte. Paula und Anna quatschten. Wie nun anfangen? Ich trat hinter Paula und massierte ihren Nacken, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann küsste ich sie zärtlich auf den Hals, während Anna zuschaute. Wir standen auf und umarmten uns. Ich sagte zu Anna: „Komm!&#034 Anna antwortete: „Nur keine Eile&#034, kam dann aber doch. Paula und ich umarmten auch sie. In diesem Moment durchströmte mich ein nie gekanntes Glückgefühl: da stand ich in diesem Zimmer und hielt zwei Frauen im Arm, die ich nachher besteigen würde. Paula sagte zu mir: „Du hast immer gesagt, daß du es erst glauben wirst, wenn du uns beide im Arm hälst&#034.

Ja, jetzt war es so weit. Gierig küsste ich abwechselnd Paula und Anna, immer wieder, und streichelte beiden den Rücken. Auch Anna und Paula küssten sich direkt vor meinem Gesicht. Ich zog mich bis auf die Unterhose, die ich noch anbehielt, aus. Dann entkleideten Paula und ich Anna und schließlich Anna und ich Paula, die beide ihre schöne Unterwäsche anbehielten. Wir begaben uns auf das Bett: Paula und Aga knieten sich einander gegenüber hin und ich hinter Anna, die mir ihren großen, festen Hintern entgegenstreckte, an dem ich sofort meinen harten Schwanz durch die Unterhose hindurch rieb, wobei ich die Beine weit spreizte. Ich fasste um Anna herum und knetete ihre Brüste durch den BH hindurch. Anna und Paula küssten sich. Ich öffnete erst Paulas, dann Annas BH. Nun hatte ich vier Brüste zum Spielen: Paulas Hängebrüstchen und Annas runde, volle Titten.

Und wie ich spielte: ich zwirbelte Annas Nippel, streichelte Paulas Busen, rieb Annas und Paulas Brüste aneinander, und die beiden Weiber spielten mit und streichelten sich gegenseitig. Das nächste, an das ich mich erinnere, ist folgende Szene: Anna legte sich auf den Rücken, ich zog ihr das Höschen runter und begann ihren Bauch zu küssen, dann die Beine bis zu den wohlgeformten Zehen und wieder aufwärts, bis ich vor ihrer Muschi innehielt. Indessen beschäftigte sich Paula mit Annas oberer Hälfte, küsste sie auf die Brüste und auf den Mund, streichelte und massierte sie. Ich begann meine Klitorismassage, für die ich bei meinen Liebhaberinnen so berühmt bin. Anna wurde geiler und geiler, stöhnte unter unseren Händen und wand sich hin und her. Ihre Muschi war fast ganz rasiert und sah einfach lecker aus. Ich näherte meine Lippen ihrer Pflaume und begann mein Leckkonzert. Mhhm, das schmeckte, und Anna genoß. Ich strich mit der Zungenspitze die ganze Spalte hinauf und hinab, stieß so tief ich konnte in die Muschi hinein und schlürfte genußvoll an ihr herum. Anna wurde immer geiler, stöhnte leise und schwitzte spürbar vor Erregung.

Schließlich kam sie in einem gewaltigen Orgasmus; was Paula dabei machte, weiß ich nicht mehr, ich lag ja zwischen Annas Beinen und hatte zu tun. Als der Orgasmus abklang, sagte Anna: „Ihr zwei seid ja total hemmungslos&#034, was wir mit einem Lächeln bestätigen konnten: eine geile Sau und ein geiler Bock hatten hier ihr verficktes Spielzeug gefunden. Die nächste Szene in meiner Erinnerung ist diese: beide Fickerinnen lagen auf dem Rücken nebeneinander, küssten und streichelten sich. Ich kniete vor ihnen beiden und massierte mit je einer Hand die Fotzen und die Lustknöpfe. Es war wie in einem Porno: beide drückten mir ihre Körper entgegen, beide stöhnten, ich sah den lesbischen Spielereien zu und tat mein Bestes. Anna wurde schon wieder ganz geil, richtete sich auf, schaute auf meine Hand und stöhnte: „Was machst du da? Das ist ja unglaublich!&#034 Mich erfüllte das Lob ob meiner Fingerfertigkeit mit Stolz und ich wichste noch heftiger. Und dann war es für Anna wieder so weit: sie bäumte sich auf und kam mit meinen Fingern tief in ihrer Grotte. Nur kurze Zeit später hatte auch Paula unter meiner Hand ihren Orgasmus und brüllte wie immer ihre Lust hemmungslos heraus: „AAAAAhhhhh, ich koooommmme, mhhhhhm, oooooooh.&#034

Liebevoll schauten mich beide Frauen an und Anna sagte: „Jetzt bist aber du dran.&#034 Ich zog endlich meine Unterhose aus und holte meinen Harten hervor. Anna legte sich auf den Rücken, ich kniete mich daneben und küsste sie. Sie ergriff meinen Schwanz und begann zu wichsen. Aaaah, es ist immer ein erhebendes Gefühl, wenn eine neue Frau das erste Mal meinen Schwanz anfasst. Paula, wie immer versaut und geil, kniete sich vor Anna, spreizte deren Beine und steckte ihre Finger in Annas nasse Muschi und wichste sie kräftig durch. Dabei sagte sie zu mir: „Da sollst du rein&#034, was mich tierisch antörnte. Ich schaute Paula an, während sie Anna und Anna mich wichste.

Ich stand auf, holte ein Kondom, wobei ich meinen steifen Schwanz vor mir hertrug wie ein Zepter, streifte es über, dann machte Paula Platz und ich kniete mich vor Annas klaffende und nasse Fotze. Ich weiß nicht mehr, ob Paula meinen Schwanz ergriff und in Anna hinein steckte oder ob ich das selber bewerkstelligte. Jedenfalls drang ich mühelos in das gut geschmierte Loch und fühlte mich augenblicklich wie im siebten Himmel. Paula setzte sich so auf den Stuhl vor das Bett, daß sie genau zwischen meine und Annas Beine sehen konnte. Jetzt hatte sie ihren Liveporno, und sie genoß ihn, wie ich bei einem Blick zurück feststellen konnte, denn sie masturbierte ohne Scham an ihrer Pflaume herum. Das erregte mich zusätzlich über das schon vorhandene, sehr hohe Maß hinaus: ich begann in Anna hineinzustoßen, wobei ich sie küsste und meine Brust an ihren großen Busen drückte. Die Situation war für mich geradezu surreal, ich erinnere mich noch heute an jede Einzelheit, ich hatte nie geglaubt, daß ich das außerhalb meiner Fantasie erleben würde: ich fickte eine mir im Grunde fremde Frau und hatte eine geile Zuschauerin, vor der ich jede Scham verloren hatte und die es sich selber beim Anblick meines Fickschwanzes machte. Meine Geilheit war so groß, daß ich nach genau zehn Stößen (ich weiß die Zahl noch heute exakt) meine ganze Ficksahne grunzend in das Kondom entleerte und dann über Anna zusammenbrach. Nach kurzer Zeit ging ich ins Bad, entledigte mich des Kondoms, wusch mich und kam zurück.

Was musste ich da sehen: Anna lag auf dem Bett, Paula kniete über ihr und hielt mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Sie wußte natürlich, daß das die Stellung war, in der mein Schwanz am schnellsten wieder fickbereit wird. Trotzdem hatte ich einige Probleme, fünf Minuten nach meinem ersten Spritzen schon wieder einen Steifen zu bekommen. Ich zog ein Kondom über meinen Halbsteifen, kniete mich mit weit gespreizten Beinen hinter Paulas Arsch, wobei ich Annas Beine zwischen den meinen hatte, und drückte meinen Schwanz langsam von hinten in Paulas Muschi. Leider flutschte er noch zweimal heraus, was Paula, die ordentlich gefickt werden wollte, zu einem ärgerlichen Stöhnen veranlasste. Aber dann tat die Situation ihr übriges und ich war wieder geil. Es war einfach zu gut: ich rammelte wild in der Hündchenstellung in Paula hinein, die sich ihre Brüste von Anna massieren ließ und Anna küsste. Dank meines ersten Orgasmus hielt ich nun länger aus.

Mit kraftvollen Stößen vögelte ich und bedauerte es nur, daß ich von Anna außer ihren Beinen nichts sah. Ich glaube, daß Paula irgendwann kam, und dann war es auch bei mir so weit: Anna hielt mich um Paula herum an den Armen, ich rammelte wie besessen und spritzte tierisch in das vor mir kniende Fickfleisch ab: „Uuuuuiiih, aaaaah, mhhhhhm, ooooohhh!&#034 Dann kollabierten Paula und ich über Anna und lagen eine zeitlang auf ihr. Schließlich erhob ich mich, ging erneut ins Bad, und als ich zurückkam, war klar, daß es nun vorbei war. Noch heute ärgere ich mich, daß ich mir den Schwanz nicht ein drittes Mal habe hochbringen lassen und noch ein paar Schweinereien mit Anna und Paula ausprobiert habe. Nur zu gerne hätte ich beide nebeneinander gekniet und abwechselnd in das eine oder das andere Loch hineingerammelt; oder hätte mir die Eier von der einen massieren lassen, während ich die andere ficke; vielleicht hätte ich Paula in den Arsch ficken sollen, während ich Anna knutsche, oder Annas Mund bedienen sollen, während ich mir von Paula ihre lange, wendige Zunge in den Mund stecken lasse. Alles verpaßt! Wir fuhren in die Stadt zurück, wobei ich noch abwechselnd Anna und Paula streichelte

Categories
Hardcore

Küssen will gelernt sein, 5. Teil

Martin und ich hatten die Aktion von den beiden Jünglingen mit harten Latten verfolgt. Die hatten uns wirklich eine Klasse Livevorstellung geboten, die unsere Schwänze tropfen ließ. Nachdem die beiden jeweils in den Mund des anderen Abgespritzt hatten, war es Zeit uns auch wieder endlich an die Schwänze zu gehen. Martin drückte mich mit dem Rücken auf sein Wasserbett, um sich mit seinem Körper gleich auf meinen zu legen. Unsere Schwänze wurden heftig aneinander gedrückt und zuckten dabei unentwegt. Schon starteten wir eine heftige Knutscherei, in der jeder versuchte seine Zunge so weit wie möglich bei dem anderen rein zu schieben. Ich merkte sofort, dass Martin noch besser Küssen konnte, als sein kleiner Bruder Frank. Martin nuckelte an meiner Zunge, dass ich dachte er würde sie mir raus saugen. Dabei tauschten wir beide unseren Speichel, der mir ausgezeichnet schmeckte.

 

Ich merkte genau, wie Martins Superkeule gegen meine gepresst wurde. Da sie ein gutes Stück länger ist als meine, sabberte er mir schon die ganze Gegend um meinen Bauchnabel voll. Ich ging voll mit und auch mein Prügel war von oben bis unten völlig feucht, dass es nur so flutschte, als Martin leicht seinen Unterkörper auf meinen hin und her gleiten ließ. Wir stöhnten beide in dem Mund des anderen. Schließlich ließ Martin aber von mir ab und ging mit seinen heißen Lippen auf Wanderschaft. Zuerst küsste er mich zärtlich auf den Hals und beknabberte ganz vorsichtig meinen noch nicht besonders entwickelten Adamsapfel. Mir ließ ein Geilheitsschauer nach dem anderen über meinen Rücken. Martin küsste sich langsam weiter südlich und war bald an meinen steifen Brustwarzen angelangt. Auch diese leckte er nun kräftig durch, wobei er immer wieder die Seiten wechselte. Ich verging nun schon fast vor Lust, als er nicht aufhörte meine spitzen Brustwarzen zu liebkosen. Vorsichtig biss er mir in die steifen Nippel, was meinen Schwanz aufzucken ließ. Nach einigen Minuten ging es wieder weiter abwärts und er war bald an meinem kleinen Bauchnabel angelangt. Dabei knetete er mir nun zusätzlich den linken Oberschenkel. Ich habe einen leicht nach außen gerichteten Bauchnabel, den er nun erreicht hatte, nachdem er über meine flache Bauchdecke geleckt hatte.

 

Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel immer schneller und schließlich saugte er daran, dass ich leicht kichern musste, da es doch ziemlich kitzelte. Ich konnte mich bald nicht mehr im Zaum halten und forderte durch leichte Bewegungen meiner Hüften, dass er sich doch endlich erbarmen würde und meinen steinharten Schwanz Beachtung schenken sollte. Und dann war es auch endlich soweit. Er leckte mit seiner heißen Zunge wieder weiter abwärts. Während er jetzt mit der linken Hand meinen Oberschenkel durchknetete, griff er sich mit der rechten Hand meine Eier. Sofort fing er an, diese kräftig zu massieren. Nach kurzer Zeit meinte er, dass meine Eier voll zart und weich seien, wie bei ihm vor zwei Jahren. Außerdem meinte Martin noch zu mir, dass er bisher noch keinen Jungen einen geblasen hätte und das es vorhin das erste mal gewesen sei, dass er etwas mit einem Jungen hatte. Ich fragte ihn kurz, ob es ihm gefallen hätte und Martin meinte, „Natürlich. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe.&#034

 

„Also, was gibt es dann noch zu überlegen. Versuch doch einfach mal, wie es dir gefällt. Ich fand es jedenfalls vorhin voll geil, als ich mit deinem Bruder losgelegt habe. Das war heute auch das erste Mal für mich und ich fand es auch voll scharf.&#034

 

Martin besah sich noch mal einen tropfenden Schwengel, ehe er ihn ergriff und während er die Vorhaut straff nach hinten zog, so dass meine pralle Eichel komplett frei lag, spürte ich schon seinen heißen Atem auf meiner empfindlichen Eichel. Martin hatte die Augen geschlossen, als er langsam seinen Mund näher kommen ließ. Schon spürte er meine feuchte Eichel an seinen heißen Lippen, die er sofort öffnete. Er schaute kurz mit seinen blauen Augen zu mir hoch, schon ließ er ein gutes Stück meines Schaftes in seinen Mund flutschen, während er mit immer noch genau in die Augen sah. Martin hatte seinen ersten Jungenschwanz im Mund. Er überlegte kurz, nach was mein Schwanz schmecken würde. Er konnte einen leicht salzigen Geschmack ausmachen, da ich meinen Vorsaft schon in anständigen Portionen aussabberte. Doch der Geschmack gefiel ihm. Er dachte erst, dass mein Prügel eklig schmecken würde, war aber nach dem ersten saugen vom Geschmack begeistert und fing gleich an noch stärker an meinem zuckenden Prügel zu saugen. Martin gab alles, um mir schöne Gefühle zu bescheren. Da mir ja sein Bruder Frank schon einen abgelutscht hatte, konnte ich feststellen, dass Martin ein ebenso guter Bläser war, wie sein jüngerer Bruder.

 

Martin fing jetzt stärker an, meine Keule zu saugen. Dabei knetet er immer mit der linken Hand meine dicken Klöten und die rechte hatte er um meine Schwanzwurzel gelegt, damit er meine Vorhaut straff nach hinten ziehen konnte. So war nichts im Weg, als er an meiner Knolle saugte und zusätzlich seine Zunge darum wirbeln zu lassen. Immer wieder konnte er eine besonders große Portion meines Vorsaftes aufschlürfen, nach dem er sofort süchtig wurde. Die Bedenken vom Anfang waren vergessen, als er nun inbrünstig an meiner zuckenden Keule saugte. Martin fand den Geschmack äußerst geil und musste sich beherrschen nicht seinen eigenen Schwanz zu packen und wild drauf los zu wichsen. Denn seinen Saft wollte er auf andere Weise loswerden.

Martin merkte, dass meine Ausdauer bald schlapp machen würde und hörte deshalb auf, an meiner überreizten Eichel zu nuckeln und zu saugen. Er wollte mich noch ein wenig länger bearbeiten, da er Gefallen am Schwanzlutschen gefunden hatte. Bis vor ein paar Stunden hätte er nicht gedacht, dass er mal bei einem anderen Bengel an dessen ausgefahrenen Schwanz hängen würde und diesen Blasen würde. Noch nicht mal zu einem gemeinsamen Wichs hatte es bis dahin gereicht, doch nun dachte er darüber ganz anders. Man was wäre ihm entgangen, wenn er nicht seinen kleinen Bruder mit mir im Bad erwischt hätte. Erst dachte er, er sieht nicht richtig, als wir mit steifen Schwänzen gemeinsam unter der Dusche standen. Da sie ja auch noch mit mehreren Boys dabei waren, sie zu überraschen, hatte er nicht gedacht, dass dieser Tag  einen solchen Verlauf nehmen würde.

 

Er war nicht nur dabei seinen ersten Schwanz zu lutschen. Nein, er hatte auch schon seinen besten Kumpel und langjährigen Klassenkameraden in seinen Knackpo gefickt, bis beide abgespritzt hatten. Um mich noch ein wenig länger bearbeiten zu können, hatte er wie gesagt aufgehört an meinem zuckenden Prügel zu lutschen und ging mit seiner Zunge noch tiefer, bis er an meinen unbehaarten Eiern angelangt war. Martin machte einfach das, was ihm auch gefallen würde. Also gab es nur ein. Er saugte sich eines meiner Eier in den Mund und lutschte heftigst darauf rum. Dabei drückte er es mit seiner Zunge von einer Seite auf die Andere. Das hatte ich auch noch nicht gespürt und spreizte meine schlanken Beine noch weiter, damit er möglichst gut an meine Klöten gelangen konnte. Martin nutzte die Gelegenheit und wechselte die Seite, so dass er nun mein anderes Ei bearbeitete. Kurze Zeit später machte er sich daran, sich beide Eier in den Mund zu stopfen. Nach einigen Versuchen klappte dies auch und ich dachte ich muss ausflippen, als er anfing heftig an den beiden Klöten zu saugen. Dies machte er so gut, dass mein Schwanz anfing heftigst zu zucken und auch meine beiden Eier zogen sich immer wieder krampfartig zusammen.

 

Martin wusste natürlich sofort, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. Also gab es für ihn nur noch eines zu tun. Er ließ meine dicken Bälle aus seinem Mund flutschen, um sich sofort auf meinen zuckenden Prügel zu stürzen. Keine Sekunde zu früh, denn meine Hoden hatten schon angefangen den Saft in Richtung Spitze zu pumpen. Kaum hatte Martin seine weichen zarten Lippen wieder um meine Eichel gelegt, bekam er auch schon den ersten Spritzer an den Gaumen gepfeffert. Er hatte gar keine Gelegenheit lange darüber nachzudenken, ob er meinen Saft auch schlucken wollte, da sein Mund quasi überflutet wurde mit meinem warmen Boysaft. Ein Spritzer nach dem anderen wird ihm in seinen nun wieder saugenden Mund geballert. Sofort kann Martin den unnachahmlichen Geschmack frischem Boysperma genießen. Obwohl es für ihn das erste Mal ist, dass er sich in den Mund rotzen lässt, ist er sofort vom warmen Zeug begeistert. Sein eigenes hatte er zwar noch nicht probiert, doch meines schmeckte ihm ausgezeichnet. Leicht salzig, ein wenig bitter und doch auch irgendwie süss, so lässt er sich meinen Saft auf der Zunge zergehen. Sein Adamsapfel hüpft nun auf und ab, als er fleißig am schlucken ist, da ich auch noch keine Anstalten machte mit dem Spritzen aufzuhören.

 

Meinen kleinen schlanken Körper schüttelt es kräftig durch, als ich meinen Orgasmus habe. Immer wieder zucken meine Muskeln, auf denen sich ein leichter Schweißfilm gelegt hat, als Martin nicht aufhörte an meiner spritzenden zuckenden Stange zu saugen. Ein Teil meines Saftes, den ich wieder angesammelt hatte, lief Martin aus dem Mundwinkeln auf sein bartloses Kinn, um schließlich auf meine unbehaarten Eier zu tropfen. Da er diese wieder beim saugen massierte, wurde mir der Saft gleich in deren weiche Haut gerieben. Martin konnte nicht genug bekommen. Gestern hätte er sich nicht vorstellen können, einen Jungen bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, doch genau das war es, was er gerade tat. Mein zuckender Prügel gab immer noch den einen oder anderen Tropfen Saft ab, den Martin sofort aufschlürfte und schluckte. Er fand meinen warmen Bubennektar voll geil und sein eigener Schwanz zuckte die ganze Zeit schon verdächtigt. Hatte er ihn jetzt angefasst, würde er sofort abspritzen. Martin lutschte und saugte so lange an meiner Fleischpeitsche, bis sie nur noch schwach zuckte und er mein ganzes Sperma geschluckt hatte. Zum Schluss setzte er meiner einer Eichel noch einen feuchten Kuss auf und lächelte mich dann von unten her an. Seine Lippen waren von meinem Sperma völlig verschmiert, doch Martin leckte noch mit seiner Zunge über seine nassen Lippen.

 

Ich zog ihn zu mir hoch, so dass er mit seinem starken Körper auf meinem schlanken Körper zum Liegen kam. Sofort startete ich nun eine heftige Knutscherei. Da ich ja bei seinem Bruder Frank gelernt hatte wie es ging, konnte Martin gar nicht anders, als sofort mitzumachen. Ich konnte meinen eigenen Saft aus Martins Mund schmecken und fand das äußerst geil. Die unglaublich fette Stange von Martin wurde mir auf meinen  flachen Bauch gedrückt und zuckte dort munter vor sich hin. Ich merkte bald, dass er ordentlich vorsaftete, da mein Bauch bald ganz feucht von seinem Vorsaft war. Da er seinen Unterkörper fest gegen meinen presste und ihn dabei leicht rauf und runter bewegte, war ich bald ganz vollgeschmiert mit seinen ersten Tropfen.

 

Ich hatte ganz vergessen, dass sich Patrick und Dennis auch noch im Raum befanden. Doch die Beiden sollten uns nicht lange im unklaren lassen, dass sie auch wieder aktiv werden wollten. Nachdem sich die Beiden kurz verständigt hatten, war klar das Martin ihr Opfer werden sollte, da er noch nicht gespritzt hatte.

Fortsetzung folgt…….???

Categories
Hardcore

So kann es gehen Teil 19

„Wer hätte das gedacht, dass Du die Schwester von Saskia bist.“ fing Beate die Unterhaltung an. Corinna sammelte sich und lächelte. „Du hättest mich am liebsten getötet wegen Rainer, gelle.“ Beate sah sie an. „Nein, es war mir nur ein Rätsel, wie er es schaffen konnte. Immerhin ist er ein echter Dreckskerl, auch wenn wir 2 Kinder haben.“ „Apropos“ fuhr Corinna fort „willst Du sie einweihen in das hier?“ Beate überlegte und ihre Kopfautobahn fing wieder an zu rasen. „Ich weiß ja gar nicht, wie weit die schon sind!“

„Also Steve ist schon sehr weit! Er hat mich durchs Schlüsselloch beobachtet und auch in meine getragene Unterwäsche hat er schon gespritzt. Da hab ich ihn beobachtet“ sie lächelte mit einem Augenzwinkern. „Nur die Rasur müsste man ihm erklären, sieht scheußlich aus! Ich musste ja Rainer erst mal davon überzeugen, dass Haare blöd sind. Letztendlich hat er sich immer rasiert.“ Beate schnaufte, „ich werde sie einfach mal darauf hinweisen, wer weiß, vielleicht denke ich viel zu kompliziert und sie sind viel offener dafür als ich denke.“

Im Nu war auch dieser Tag vorbei und völlig erledigt verzog sich einer nach dem anderen ins Bett. Saskia räumte noch ein wenig auf und war auf dem Weg ins Schlafzimmer, als sie ein Stöhnen aus dem Zimmer von Astrid hören konnte. Ohne zu klopfen öffnete sie die Tür und konnte nicht fassen, was sie sah. Ihre junge, gerade entjungferte Tochter ließ sich von Florian ficken. Ungeschützt und wild, Saskia unterbrach das Treiben und beide schauten sie etwas missmutig an. „Ihr wisst schon, dass Astrid schwanger werden kann, wenn Ihr nicht aufpasst!“ Astrid bekam Panik „Stimmt, daran haben wir nicht gedacht.“ Saskia beugte sich zu Florian und nahm seinen Pint in den Mund. Zusammen mit ihrer Mutter blies sie ihren Bruder bis zu seinem x-ten Orgasmus. Saskia war etwas verwundert, dass ihr 16-jähriger Spross noch soviel spritzen konnte. Sie teilte sich das Sperma mit einem innigen Zungenkuss. Sie schmusten noch eine Weile als Saskia das Wort ergriff. „Ich mache einen Termin beim Frauenarzt, damit Du die Pille bekommst. Dann pokert Ihr wenigstens nicht so hoch, weil ich mir sicher bin, dass Astrid nach mir kommt.“ Sie lachte laut „irgendwie kommen alle nach mir, geile große Familie!“

Ein paar Tage später hatte Astrid ihre Pille und nach 2 Perioden erlaubt Saskia ihr den ungeschützen Geschlechtsverkehr mit Familienangehörigen und wies sie noch mal darauf hin, sich bei anderen Jungs zu schützen. Die Zeit plätscherte nicht ganz so schnell wie in den Jahren vorher. Jakob und Saskia sahen dies mit Wohlgefallen, endlich schien alles ruhiger zu werden.

Einen Abend im Schlafzimmer stellte sich Jakob ganz nah hinter seine Saskia und legte die Arme um seine Frau. Er genoss ihren körpereigenen Geruch. Mit bedachten und ruhigen Worten sagte er zu ihr: „Ich habe das letzte Großprojekt abgeschlossen. Der Stress ist vorbei und ich habe den Leuten von Klöckner & Partner gesagt, dass ich für eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr zur Verfügung stehe und meinen Partnersitz abgeben möchte. Sie haben es zur Kenntnis genommen und waren sehr bestürzt. Der Seniorpartner kam dann später auf mich zu und bat um ein 4-Augen-Gespräch und bedauerte meinen Entschluss. Ich habe ihm erklärt, dass die lange Abwesenheit und die Trennung von Euch mich dazu bewegen. Er nickte und sagte dann, dass sie schon eine Anfrage von einem anderen Architekten hätten. Er solle aber die Partnerschaft kaufen, wie alle und nicht einfach so bekommen. Er habe ihm eine Partnerschaft in seiner begehrten Agentur angeboten, dies aber mit einer Summe im siebenstelligen Bereich getan. Er habe eingewilligt und dieser Betrag würde zur Hälfte mir zustehen. Mein Schatz, ich habe 2,3 Mio. Euro bekommen und will nun kürzer treten!“

Saskia verschluckte sich, bekam einen leichten Schwindelanfall und drehte sich um. „Du hast was?“ Jakob sah sie an, nahm ihren Kopf in seine Hände, gab ihr einen innigen Kuss und sagte nur „ja“. Eng umschlungen schienen die Sekunden im Stundentakt zu verlaufen, gemischt mit Farben, Tönen und einem Gefühl als ob alles in Watte gepackt wäre. Auch die wilden Selbstbefriedigungsspiele von Corinna auf Programm 158 bekamen sie jetzt nicht mehr mit. Ihr Leben war wunderbar, sie sanken langsam zu Boden und genossen sich und ihre Körper zärtlich, verschmust und der Sex fühlte sich an wie der freie Flug eines Vogels.

Die Abwicklung der Partnerschaft und die Vertragserstellung zogen sich die weiteren Frühlingsmonate hin und erst Mitte Mai war es vollbracht. Jakob war in Zukunft mehr bei seinen Lieben und ein neuer Abschnitt war geschafft. Bevor Saskia am Abend von ihrem Sport mit Beate wieder heim kehrte, telefonierte Jakob mal wieder mit Claude, vergaß danach nicht Henk auch anzurufen. Claude bot von sich aus an, noch schnell Peter und Jessica anzurufen. Auch er meinte, es sei an der Zeit nach Frankreich aufzubrechen.
Was niemand wusste war Jakobs Plan, die Kinder in diesem Jahr mit nach Frankreich zu nehmen…

Als Saskia wieder zu Hause war, sagte Jakob zu ihr, dass sie heute am Abend noch einen Spaziergang machen würden, weil er mit ihr reden müsse. Nach dem Abendessen war es immer noch wunderbar warm – der Sommer kam mit großen Schritten und sämtliche Hormone machten sich bemerkbar.

Jakob und Saskia schlenderten aus dem Ort raus auf einen Feldweg. Umgeben wurden sie von frischen Rapsfeldern, die goldgelb frisch dufteten. Nach ca. 10 Minuten waren sie weit und breit die Einzigen in der beginnenden Dämmerung. Jakob fühlte, dass der Moment richtige war und nahm seine Saskia fest in den Arm. Eng umschlungen küssten sie sich und wie selbstverständlich erregte dieser Kuss beide enorm.

„Ich liebe Dich“ sagte Jakob und schaute seiner Saskia tief in die Augen. „ich habe mit Claude und Carola gesprochen, Henk angerufen und möchte nächste Woche nach Frankreich fahren“. Saskia sah ihn an und meinte nur „das ist doch geil, warum die Ensthaftigkeit?“ Jakob musste lächeln und erwiederte „Ich möchte in diesem Jahr auch die Kinder mitnehmen.“

Bei Saskia überschlugen sich die Gedanken, dachte sie doch schon länger an eine richtig große geile Gruppenparty mit den Freunden und allen Kindern. Vielleicht würde auch Beate mitfahren und ja, vielleicht…

Jakob unterbrach ihr Gedankenspiel weil er sich mittlerweile ausgezogen hatte, einfach so hier auf dem Feldweg. „So ist bequemer“, meinte er nur und so begann auch Saskia ihre Kleider abzulegen – viel war es ja sowieso nicht. So schlenderten sie nackt und zufrieden in Richtung Nacht.

Nach ein paar hundert Metern fand Saskia die richtigen Worte und sah Jakob an. „Lass uns mal dort auf die Bank setzen“ sagte sie. Beide setzten sich hin, Jakob wie gewohnt so breitbeinig wie auch Saskia. Sein Schwanz stand wie eine eins bei der Vorfreude auf den Urlaub und auch Saskia war klatschnass beim Gedanken an die Reise, schließlich waren sie lange nicht mehr am Ran de Chabrier. Sie genossen den Sonnenuntergang als ein alt bekannter Freund des Weges kam.

Es war der Nachbarshund, der schon damals an ihrer Muschi lecken wollte. Auch er war in die Jahre gekommen und sah beide schwanzwedelnd an. Saskia sah kurz auf Jakob und streckte die Hand nach ihm aus. Prompt kam er auch zu ihr hin und wie damals fing er sofort an, an ihrer nassen Spalte zu schnuppern. Saskia genoss die Hundeschnauze und nach kurzem Schnüffeln fing der Hund wirklich an sie zu lecken. Jakob wurde dadurch so aufgegeilt, dass er anfing sich zu streicheln. Saskia hatte aber einen anderen Plan, nahm ihre Kleider und legte sich auf den Boden. „Wollen wir mal sehen ob es klappt“, sagte sie und kniete sich vor Jakob. Instinktiv fing der Hund an, sie zu besteigen. Ein zwei geübte Handgriffe und Saskia bugsierte den Schwanz des Hundes an ihre Muschi und spürte rasch den schön bekannten Dehnungsschmerz. Sie nahm Jakobs Schwanz in den Mund und blies wie lange zuvor nicht mehr. Wie so häufig kam der Hund relativ schnell und pumpte sein Sperma in Saskia. Durch den Knoten konnte er sich allerdings nicht so schnell von Saskia trennen und drehte sich über ihren Rücken hin weg.

Saskia schrie vor geiler Lust, der Knoten war so dick und sie kam erneut zu einem schmerzerfüllten Orgasmus. Gleichzeitig spritze Jakob ihr seinen Samen in die Kehle, der Abend war perfekt. Kurz Zeit später saßen sie wieder auf der Bank, Saskia tropfte so vor sich hin und nach ein paar mal lecken trollte sich der Nachbarshund wieder. „Ich werde morgen noch mal mit Claude telefonieren, er wollte Peter und Jessica auch fragen ob sie mitkommen wollen.“

Nach einem kurzen Rückmarsch unterließen beide es auch, sich im Schutz der Dunkelheit wieder anzuziehen. Nackt wie sie waren, rannten sie durch den Ort nach Hause. Dort angekommen duschten sie und waren erfreut, dass die Kinder schon alleine ins Bett gegangen waren. Im Schlafzimmer überlegten beide, was sie sagen wollten. Saskia brachte zuerst ihre Gedanken zusammen „der Gedanke an eine Woche Urlaub macht mich schon wieder so geil.“ Jakob sah sie an und sagte „wir haben heute überlegt, ganze 3 Wochen wegzufahren, immerhin gibt es keine Termine für mich und Ferien sind auch“. „Stimmt“ engegnete Saskia „da werden ganz schön viele Muschis und Schwänze glühen“. Beide lachten und schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten morgen telefonierte Jakob mit Claude und konnte seinen Ohren nicht trauen. Claude erzählte, dass auf dem Campingplatz nun kein schlüpfriges Beisammensein mehr möglich ist. Ein befreundetes Paar hatte ihm von Secuity erzählt, die neben der Polizei für Recht und Ordnung sorgen sollte. Der Frust saß tief aber Claude wäre nicht Claude wenn er keine anderen Möglichkeiten in der Hinterhand hätte. „Es gibt einen anderen Platz, allerdings ist der absolut privat und es kommen nur ausgewählte Leute dort hin. Ich kenne aber den Betreiber vom Ran und deshalb wäre das kein Problem weil ich für Euch gebürgt habe. Er ist schon sehr alt, möchte sich aber nichts vom Staat vorschreiben lassen.

Categories
Hardcore

Schwimmbad und beste Freunde (1)

Eine weitere Geschichte. Diese ist zwar erfunden, aber diese Phantasien wollte ich euch nicht vorenthalten. Ich habe vor diese noch um ein paar Teile zu ergänzen. Viel spaß 😉

Und schon wieder lag ich schlaflos im Bett und wälzte mich hin und her. Ich wusste nicht einmal wieso es mir so schwer fiel einzuschlafen aber das war auch egal.. Noch 4 stunden dann würde der Wecker klingeln. Fuck. Jetzt schlaf endlich ein.. Nichts da mein Hirn hat andere Pläne. Also stand ich nochmal auf und zündete mir eine Zigarette auf dem Balkon an. Ich beschloss mich am nächsten Tag richtig auszupowern, damit ich einmal durchschlafen konnte. Es hatte im der Wohnung nachts immer noch 28 Grad. Dieser Sommer machte mich fertig. Wieso musste ich auch in eine Dachwohnung ziehen?

Am nächsten Morgen war ich bereits nach 3 Stunden schon wieder totmüde.
Dementsprechend lang zog sich mein Arbeitstag. Nach der Arbeit wollte ich mal wieder schwimmen gehen, also packte ich, Zuhause angekommen, meinen kleinen Rucksack und stopfte hastig meine Badehose, Handtuch, und eine Flasche Wasser hinein. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr los.
Es war wieder wieder drückend heiß, aber wenigstens nicht so schwül wie die letzten Tage. Ich stand an der Kasse, legte 5 Euro auf den Tresen, steckte das Wechselgeld ein und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Ich ging fast immer in die Einzelkabinen aber heute waren die wegen Sanierung geschlossen. Na toll, dachte ich mir und machte mich auf zu den Sammelumkleiden.
Nur noch wenige Spinde waren frei. Es wunderte mich, dass niemand hier war wo doch scheinbar fast alle Schränke schon besetzt waren.
Ich legte meinen Rucksack ab und zog mein Shirt aus. Von draußen hörte mach Kinder lachen und Wasser plätschern. Ich zog meine Hose aus und stopfte sie in den Rucksack. Gerade als ich meine Boxershorts ausziehen wollte, hörte ich wie jemand den Flur zu den Umkleiden hinauf kam. Ich beeilte mich. Hastig und gerade noch rechtzeitig zog ich die Badehose hoch und hob den Kopf.

Ich zog den Schlüssel vom Schrank ab und wollte ihn in die hintere Tasche meiner Badehose stecken. Fuck. Falschrum angezogen. Na super.
Der junge Typ der eben den Raum betreten hatte schaute mich an umd grinste. Ich grinste verlegen zurück.
&#034Passiert den besten&#034 sagte er mit beruhigender Stimme. Ich lachte, drehte mich um und zog meine Hose runter um die Peinlichkeit zu beheben. Als ich mich wieder aufrichtete sah ich dass er mich immer noch beobachtete. Sein Blick fiel ohne Zweifel auf meinen Schwanz. Ich war ein wenig verunsichert. War er nur neugierig? Oder war das ein Hinweis? Ich musste zugeben dass er eigentlich recht hübsch war. Kurze braune haare, schlank und etwa 1.80 groß. Mir fiel sein Metalband Shirt auf. Ich kannte zwar die Band nicht, aber das Design war cool. Dazu die löchrige Fetzenjeans und chucks. Das hätten auch meine Kleider sein können. Sie standen ihm gut. Er merkte, dass ich ihm musterte und lächelte mich an.
Ich wollte wissen was er dachte, also stellte ich mich vor ihn, zog den Bund meiner Badehose für eine Sekunde nach unten so dass mein Schwanz frei in der Luft hing. Dann ließ ich ihn wieder nach oben schnalzen. Wortlos drehte ich mich um, packte mein Handtuch und ging Richtung Dusche.
Ich wollte nich, dass er mich jetzt sieht, also drehte ich mich nur schnell zwei mal unter dem kalten Wasser und ging dann in die Schwimmhalle.
Der wenige Schlaf machte sich schnell bemerkbar denn nach 10 Bahnen ging mir bereits die Puste aus. Ich setzte mich an den Beckenrand und ruhte mich kurz aus während ich mich unsah und hoffte den Typen von vorhin nochmal zu sehen.

Dann kam er um die Ecke. Mit einem Mädchen. Ich wäre am liebsten abgehauen. Meine Aktion in der Umkleide war ja unter dieser Tatsache völlig daneben gewesen, wenn er eine Freundin hatte.
Ein paar Schritte vor mir blieben sie stehen und er flüsterte ihr etwas ins Ohr, während sie mich beide ansahen.
Na toll, dachte ich, gleich würde das Gelächter los gehen. Viel peinlicher konnte es ja wohl nicht mehr werden.
Sie setzen sich neben mich. Er links, sie rechts und lächelten mich an.
&#034Hey, wie gehts? Hast du eine Minute?&#034 fragte er mich.
&#034Ähm klar&#034 antwortete ich zögerlich. &#034Worum geht’s denn?&#034
&#034Ich bin Linus und das ist meine beste Freundin Anna. Und wir hatten uns gefragt ob du naja. Also ob du vielleicht. Also nur wenn du vielleicht Lust hast.&#034
Anna unterbrach ihn:&#034hast du Lust auf einen Dreier mit uns? &#034
Mir verschlug es die Sprache. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
&#034Linus hat mir erzählt, dass du ihm vorhin deinen besten gezeigt hast und er hat es mir gleich erzählt.&#034 Sie schaute mich mit ihren großen Augen an und mir fiel auf wie gut sie duftete. Wie schafft man es eigentlich im Schwimmbad so gut zu duften?
&#034Ich bin dabei. Wäre ja dumm so ein Angebot abzulehnen&#034 sagte ich und schaute Linus an. &#034Bevor du fragst&#034, sagte er, &#034Ich bin bi.&#034
Innerlich machte ich Purzelbäume so sehr freute ich mich über diese Aussage.
&#034Ja ich auch, aber das hast du dir bestimmt schon gedacht&#034 lächelte ich ihn an.
&#034Ja, deswegen haben wir dich auch gefragt&#034 räumte Anna ein. &#034Wie heißt du eigentlich?&#034
&#034Chris&#034 antwortete ich freundlich und hielt den beiden die Hand hin.
&#034Wir wollten jetzt noch in die Sauna gehen. Willst du mitkommen?&#034 fragte Linus und Anna nickte ihm bestätigend zu. &#034Klar doch&#034 antwortete ich und versuchte locker zu wirken obwohl mein Puls raste und ich total aufgeregt war.
Ich holte mein Handtuch und wir machten uns auf den Weg in die Saunaabteilung. Was ich nicht wusste war, dass es eine textilfreie Unisex Sauna war. Die beiden entledigten sich ihrer Badekleidung und legten sie in das gläserne Regal neben der Eingangstür als wäre es das normalste der Welt. Nur die Handtücher waren erlaubt. Ich tat es ihnen gleich und wir gingen hinein. Durch den Dampf konnte ich nur die Umrisse der anderen Saunagäste erkennen aber keine Gesichter. Wir suchten uns eine freie Ecke aus und machten es uns auf den heißen, feuchten Fliesen gemütlich. Anna musterte meinen Schritt und schmunzelte. Dann sah sie zu Linus und nickte ihm zu.
&#034Was ist denn los?&#034 fragte ich ein wenig eingeschüchtert. &#034 Linus hat nicht übertrieben, als er es mir erzählt hat&#034 kicherte sie. Erst jetzt fiel mir auf, was Anna für ein Geschoss war. Sie war recht schlank und ein hatte leicht gebräunte Haut. Ihre langen braunen Haare hingen glatt an ihrem Rücken herunter. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß aber sie passten super zu dem Rest ihres eher zierlichen Körpers.
Scheinbar bemerkte sie, dass ich sie angestarrt hatte. &#034Wenn du willst, kannst du sie auch anfassen&#034 sagte sie und grinste mich verschmitzt an. Ich streichelte ihr über das Dekolleté und fuhr mit der Hand runter bis zu ihren Titten und knetete sie ein wenig. Ihr schien das zu gefallen, denn sie legte sofort ihren Kopf in den Nacken. Dann fuhr sie mit der Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. Linus Hand lag auf meinem Knie und wanderte langsam in Richtung meines Schwanzes. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste seinen Hals. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schwanz und mit der anderen massierte ich Annas Brüste.
Noch nie war ich mit zwei personen intim geworden, aber ich hatte es mir immer vorgestellt und des öfteren war es auch Bestandteil meiner Wichsgedanken gewesen.
Linus Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe gewachsen. Er war wunderbar geformt. Er war zwar nur unwesentlich kleiner als meiner, dafür hatte er eine bildschöne Eichel, die dicker als der Schaft war. Man sah ihm seine stattliche Größe garnicht an, wenn er nicht hart war.
Linus stöhnte leise während ich ihm zärtlich seinen Schwanz wichste.
Anna unterbrach meine Gedanken und fragte:&#034Wollen wir vielleicht in die Umkleide und dort weiter machen? Ich glaube wir stehen unter Beobachtung.&#034
Ich sah mich um und mir fiel auf dass der Dampf nicht mehr so dicht war, wie am Anfang. Jetzt sah ich gegenüber von uns drei Männer die unser Treiben verfolgt hatten. Zwei ältere Herren, ich denke Mitte Vierzig, spielten an ihren Schwänzen und ein anderer etwas jüngerer, vielleicht dreißig hatte die Beine angewinkelt und fuhr sich mit den Fingern immer wieder über die Rosette.
Anna stand auf und Linus und ich liefen ihr hinterher zu den Duschen, die direkt vor der Sauna waren. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand damit die anderen Besucher im Schwimmbad meine Erektion nicht sehen konnten. Ich hatte gehofft, das kalte Wasser würde mir wieder zu klaren Gedanken verhelfen, doch der gewünschte Effekt blieb aus.
Wir nahmen unsere Badesachen aus dem Regal, und gingen Richtung Dusche. Jetzt fand ich es etwas schade, dass es keine Unisexduschen waren, aber es war wahrscheinlich besser, schließlich waren ja auch Kinder dort anwesend.
Linus sah Anna an und fragte:&#034treffen wir uns an der Umkleide?&#034 Anna nickte und verschwand in der Dusche.
&#034Die Einzelkabinen sind doch geschlossen? &#034 fragte ich Linus. &#034Ja, aber die ganz hinteren nicht&#034 antwortete er.
Das freute mich zu hören denn ich anhnte bereits, was jetzt passieren würde.
Während ich mich einseifte, schaute ich Linus dabei zu wie er sich die Haare wusch. Der Anblick des Wassers, das über seinen Bauch lief und sich an seinem Schwanz zu einem Strahl formte, ließ mich schon wieder geil werden. Ich spürte wie es in meinem Schwanz zuckte. Natürlich konnte ich nicht wiederstehen und wusch ihn ausgiebig. Linus sah das und grinste mich an. &#034Heb dir das lieber für später auf&#034 lachte er mich an.
Nach dem Duschen lief ich schnell zu meinen Spind, holte meine Sachen und ging zu den Einzelkabinen. Anna stand im Türrahmen der letzten Kabine und hatte eine Hand an ihre Hüfte gestemmt. Mit der anderen fuhr sie sich durch ihr nasses Haar. &#034Hast dir ganz schön Zeit gelassen&#034 sagte sie mit kichernder Stimme.
Ich schloss die Türe hinter mir und sah, dass Anna auf dem kleinen Bänkchen saß und sich ihres Bikinihöschens entledigte. Linus ging sofort auf die Knie und versenkte sein Gesicht in ihrem Schoß. Ich legte mein Handtuch ab und wichste meinen Schwanz vor Annas Gesicht. Fast schon instinktiv öffnete sie ihren Mund und griff nach meinem Phallus. Sie nahm meine Eichel in den Mund und umspielte sie gekonnt mit ihrer Zunge. Mit einer Hand hielt sie den Schaft meines Schwanzes während sie mir der anderen Hand durch Linuss Haare fuhr und seinen Kopf an ihre feuchte Muschi drückte. Wenn Anna so weiter machte würde es nichtmehr lange dauern, und ich würde ihr meine Ladung in den Mund spritzen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und sah, dass sie einen Schmollmund machte. &#034Dein erster cumshot geht an mich. Linus hat die Wette verloren, also darf ich die erste Ladung haben.&#034 sagte sie und blickte zu Linus der seinen Blick scherzeshalber senkte.
&#034Wette? Was für eine Wette?&#034 fragte ich neugierig.
&#034Eigentlich ja schon zwei Wetten. Vergiss die Blowjob-Wette nicht!&#034 sagte Anna.
&#034Ach ja, stimmt ja.&#034 antwortete Linus. Jetzt wollte ich es genauer wissen und fragte nach. &#034Ich dachte ich bekäme einen Schwanz tiefer in meinen Hals als Anna, aber sie ist wirklich gut.&#034 sagte Linus. Ich musste schmunzeln. Ich fand es super, dass die beiden offenbar meine Leidenschaft fürs Blasen teilten.
&#034Ist vielleicht Übung?&#034 sagte ich und lächelte Linus an.
&#034Vergiss es&#034, sagte Anna &#034 die erste Ladung ist meine!&#034
Ich half Linus vom Boden auf und er setzte sich auf das Bänkchen. Dann ging ich auf die Knie und schob seine Beine etwas auseinander. Er hatte nicht nur einen wunderschönen Penis, auch seine Hoden waren groß und prall. Ich fuhr mit der Zungenspitze von seinen Eiern hinauf zur Eichel und versenkte seinen Schwanz mit einem mal komplett in meinem Hals. Ich hatte ein Faible für deepthroats. Ich liebte es einen Schwanz bis zum Anschlag zu blasen. Für mich war das die höchste Form der Wertschätzung, die man einem Schwanz oral geben konnte. Linus stöhnte auf. Am liebsten hatte ich vor Erregung geschrien, aber wir waren ja in einem öffentlichen Schwimmbad. Anna staunte nicht schlecht, als ich Linuss Prügel in seiner vollen Größe aus meinem Mund gleiten ließ. &#034Wow!&#034, sagte sie &#034das war heiß! Ich denke diese Ladung geht an dich!&#034
&#034Wir können ja teilen&#034 sagte ich. Anna lächlte.
&#034Rutsch mal ein bisschen&#034 sagte sie und stupste meinen Arm an. Dann kniete sie sich neben mich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich nahm Linuss Schwanz und schob ihn zwischen unsere Lippen. Anna griff nach meinem Schwanz und wichste ihn gekonnt. Verdammt! Sie wusste wirklich was sie tat. Wir rutschten mit unseren Lippen an Linuss geilem prügel auf und ab, während ich Annas Kitzler streichelte und ab und an einen Finger in ihrem feuchten Loch versenkte. Mit einem Mal nahm sie meine Hand und schob meinen Mittelfinger in ihr Arschloch. Ich dachte ich würde platzen. Sie stand auch noch auf anal, besser konnte es fast nicht mehr werden. Sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, während Linus seinen geilen Schwanz zwischen unseren Lippen bewegte.
Sein Prügel zuckte und sein Arschloch zog sich zusammen. Ich als Kerl wusste was das bedeutete und stülpte sofort meinen Mund über seinen Schwanz und bließ ihn weiter. Linus spritzte seine heiße Sahne in meinen Mund und auf mein Gesicht. Ich grinste. Ich liebte es, wenn ich jemanden mit dem Mund zum spritzen bringen konnte und seine Sahne wie eine Trophäe in meinem Gesicht hatte.
Anna schaute mich an und leckte sich über die Lippen. Etwas von Linuss Wichse lief mir die Wange herunter und Anna zögerte nicht lange. Sie leckte mir einmal quer über das Gesicht und schluckte es mit einem leisen Schmatzen. Ich grinste sie an. Scheinbar waren wir drei auf einer Wellenlänge, auch was unsere sexuellen Vorlieben angeht.
&#034Lecker, aber deine will ich aber auch noch!&#034 sagte Anna und forderte mich auf mich hinter Linus zu stellen. Sie spuckte auf ihre Hand und verrieb sie über Linuss Rosette. Er stöhnte auf. &#034Aber bitte spritz ihm nicht in den Arsch, spritz mir ins Gesicht!&#034 sagte Anna und leckte meinen Schwanz ab. Sie spuckte auf meine Eichel und verrieb die Spucke mit der Hand. Dann setzte ich meinen Eichel an Linuss Rosette an und drückte sie in das enge Loch. Er stöhnte erneut auf und machte einem Ruck nach hinten und mein Schwanz verschwand fast ganz in seinem geilen Arsch. Die Enge und Wärme seines inneren war zu viel für mich. Ich spürte dass ich bald kommen würde und zog meine Schwanz aus seinem Arsch um ihn Anna vors Gesicht zu halten. Sie streckte ihre Zunge heraus und ich wichste ihr meine Ladung ins Gesicht. Sie nahm alles gierig auf und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Wir saßen ein paar Minuten da und das Gefühl frisch gefickt zu sein.

&#034Wir sollten uns beeilen, wenn wir den Bus noch kriegen wollen&#034 sagte Linus und schaute auf sein Handy.
&#034Ich muss noch Haare machen!&#034 sagte Anna, &#034dann können wir los!&#034
&#034Ich bin mit dem Auto da, soll ich euch fahren?&#034 fragte ich sie und hielt meine Autoschlüssel hoch.
Linus schaute Anna an und entgegnete:&#034Dann haben wir wenigstens keinen Stress!&#034
Also fuhr ich die beiden nach Hause. Wie sich herausstellte wohnten die beiden in einer WG in der Stadt. Es war zwar ein kleiner Umweg, aber den nahm ich gerne in Kauf. Ich hielt direkt vor ihrem Haus an.
Wir tauschten unsere Nummern aus und die beiden stiegen aus dem Auto. Anna kam an mein offenes Fenster und gab mir einen Kuss auf die Wange. &#034Ich hoffe du meldest dich!&#034 flüsterte sie mir ins Ohr, dann verschwand sie mit Linus im Haus.

…Fortsetzung folgt…

Categories
Hardcore

Nachbarin Sonja – Teil 4

Nachdem ich mit Celine von der großen Einkaufstour wieder nach Hause kam, war ich vollkommen erledigt. Wir waren in vielen Geschäften und es dauerte bis wir alle Materialien hatten. Dabei gegrapschten wir uns des Öfteren, ohne intim zu werden. Also raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. Erfrischt und wieder munter machte ich mir einen Imbiss und setzte mich vor die Glotze. Kurz bevor ich ins Reich der Träume rutschen konnte, läutete mein Telefon. Es war Sonja. Sie war versetzt worden und wollte den Abend nicht allein verbringen. Ich sagte zu und warf mich in eine Shorts und ein T- Shirt, zog mir Schuhe an und ging hinüber zu Sonja. Sie öffnet mir und hatte sich seit heute Vormittag umgezogen. Sie trug eine Bluse und einen Minirock und war barfuß. Nach einem Begrüßungskuss gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf die bequeme couch. &#034 Danke, das du noch herüber kamst&#034 sagte sie, &#034Christian musste kurzfristig arbeiten und so musste ich den Tag bis jetzt allein verbringen. Aus Langeweile habe ich im Internet gesurft und einiges gefunden. Ich fand es geil, wie du in meinem Arsch gestoßen hast und unsere Vorliebe für Fußsex. Ich habe diverses gefunden und möchte es gerne mit dir nachvollziehen. Da Christian kein Interesse daran hat, bist du der einzige zu dem ich vertrauen habe um es auszuprobieren. Nur meine Muschi ist tabu, sie ist Christian vorbehalten. Möchtest du mit mir experimentieren?&#034 Da ich damit gut kleben kann, willigte ich ein und erwartete was da kommen sollte. Sonja machte den Smart TV an und forderte mich auf, mich zu entkleiden. Als ich nun nackt dasaß kam Sonja zu mir und griff nach meinem Schwanz und begann, mich zu wichsen. Nach erreichen meiner Härte setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Pflock. Zu meinem erstaunen steckte sie mich sofort in ihren Arsch. Ich glitt einfach hinein. &#034Ich habe mich vorbereitet&#034 klärte sie mich auf.&#034 Ich habe Gleitmittel und einen Dildo benutzt um mich zu dehnen. Jetzt werden wir uns einiges im internet ansehen. Ob es dir gefällt, werde ich in mir spüren und es vielleicht selbst versuchen.&#034 Sie begann verschiedene Seiten zu öffnen und und wir schauten und berieten einige Stellungen. Es waren geile Dinge und Sonja spürte, welche mir gut gefielen da ich in ihrem Arsch zuckte. Wir vermerkten uns verschieden Seiten um es auszuprobieren und Sonja stand auf um die Position zu wechseln, als plötzlich das Telefon bimmelte. Sonja nahm das handy und sagte mir, das es Christian wäre und nahm das Gespräch an. Während sie sprach, nahm sie meinen harte Latte in die Hand und begann mich zu streicheln. Es war ein geiles Gefühl als sie härter zugriff und das Tempo erhöhte. Kurz bevor ich kam, hörte sie auf und Ihre Hand glitt unter den Rock und man konnte an ihren Bewegungen sehen, wie sie ihre Muschi bearbeitete. Leise konnte man das schmatzen ihrer finger in der Muschi hören. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und als sie das Gespräch beendete, informierte sie mich, das Christian auf dem Wege sei. Aber sie wolle es heute nicht so enden lassen und forderte mich auf, ihren Arsch zu ficken. Ich zog sie zu mir und legte ihr ein Kissen unter den Arsch und stieß sofort bis zum Anschlag zu. Sie stöhnte auf und während ich mich rein und raus bewegte überkam sie ein hecheln. Immer schneller und härter bockte ich sie auf und als sie spürte, das ich komme, hob sie ihre Füße und ließ mich ihren Duft riechen. Im gleichen moment, als sie mir ihre großen Zehen in den Mund schob, kam ich mit aller kraft und füllte sie ab. Fünf – sechs große Schübe spritzte ich in sie hinein und als nichts mehr kam, zog ich ihn heraus. Es klebten einige kleine braune Krümel am meiner latte. Also war die Vorbereitung nicht gründlich genug. Jedoch störte es mich nicht. Jetzt musste es aber schnell gehen, denn bald würde Christian da sein. So zogen wir uns wieder an und nach einem Abschiedsküsschen verschwand ich.

Categories
Hardcore

Sperma, nur leider zu viel des Guten

Also ich finde es sehr erregend Sperma in meinen Mund zu bekommen, viele Frauen die ich kenne lehnen das ab, denen ist das zu eklig, vielleicht noch gerade so von ihren Freund, dann aber auch eher Spucken statt Schlucken, aber von einen Fremden Mann, niemals, ich selber mag es gerade von einen Fremden Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen um es dann auch zu schlucken, weil es halt für viele irgendwie pervers ist, was ich dadurch wieder sehr erregend finde da ich etwas mache was nicht jede Frau macht, und hinzu kommt noch das ich Sperma nicht gerade Schmackhaft finden, und auch da finde ich, würde Sperma lecker Schmecken würde es mich nicht mehr so sexuell erregen, gerade der Gedanke das ich nicht gerade ein Grundnahrungsmittel schlucke macht mich geil.

Und daher hat mich auch die Anzeige im Internet sehr angesprochen, gesucht wurden da Sperma verrückte Frauen, für eine Gruppensex Orgie, Ziel war es das die Männer alle dabei in einen Bierkrug abspritzen der dann am Ende vollgefüllt mit Sperma von einer mutigen Frau auf Ex ausgetrunken werden sollte, also wer traut sich. Ich dachte gleich das wäre was für mich und habe mich da gemeldet.

Das ganze sollte in Berlin stattfinden, so das ich mich dann mit dem Zug in die Hauptstadt gemacht habe, es war September und nochmal ein richtiges warmes Wochenende, vielleicht das letzte in diesen Jahr, so das ich extra früh Morgens um 8.00 Uhr mit den Zug losgefahren bin, schon voller vor Freude auf den geilen Abend, also noch mal ein letztes mal das warme Wetter genießen bevor der Herbst kommt, daher habe ich mein kürzestes Minikleid angezogen, Unterwäsche habe ich zu hause gelassen, die Flip Flops in den Rucksack und ab geht es nach Berlin.

Ich war schon mehr als aufgeregt da ich ja nicht so genau wusste was mich erwartet, wie viele Männer erwarten mich, kommen auch anderer Frauen und wie viele, was für Männer da wohl kommen. Da war ich schon richtig gespannt. Angekommen in Berlin bin ich noch von Alex bis zum Brandenburger Tor spazieren gegangen, was bei der Sonne richtig schön war wenn ich unter meinen Kleidchen noch mal den Wind zwischen meinen Schamlippen merke, oder auch mit meinen Nackten Füssen den Boden unter mir zu spüren, war nochmal richtig herrlich.
Dann fuhr ich mit der S- Bahn zum Haupbahnhof, wo ich abgeholt werden sollte, was gar nicht so einfach war, war es dort brechend voll, Treffpunkt war vor den Haupteingang, da wir vorher keine Bilder ausgetauscht hatten wusste niemand wie der andere dann aussieht, mein Problem war ich wusste nicht wo der Haupteingang war, es gab auf beiden Seiten einen Ausgang. Aber am Ende hatten wir uns dann doch gefunden. Wir fuhren dann mit dem Auto zu einer, na ja, sah aus wie eine Lagerhalle, es gab da sogar eine Dusche, und da ich ganz schön verschwitzt war ging ich mich noch mal schnell abduschen, naja fast, es gab nur kaltes Wasser, ganz rein steigen wäre mir dann doch zu kalt, egal, zu mindestens sind meine Füße vom Barfußgehen wieder sauber. Danach blieb ich auch gleich Nackt, es hatte schon irgendwas verruchtes in der staubigen Bude Nackt rum zulaufen, aber ich mag das.

Später musste ich feststellen das es da den ein oder anderen Herren sicher auch gutgetan hätte, wenn er vorher eine Dusche aufgesucht hätte, den einige hatten da einen ganz schönen Schweißgeruch, zumindest etwas Deo hätte da gutgetan, Typisch Männern ebend, gut bei der Hitze schwitzt man da ja eh schnell, und da bin ich dann ja auch ganz schön Schmerz pervers.

Danach sah ich auch das noch fünf andere Frauen anwesend waren wo wir uns begrüßten, jede Frau so ganz anders, von Alter war von 21 also ich, bis ich denke so Ende 40 alles dabei, die meisten eher mit einen Nuttigen aussehen, also mit Strapse, Korsett, und High Heels, nur der Fickfrosch war ganz Nackt, dann wurden noch mal unsere Gesundheitsausweise kontrolliert, und ab in die Meute, wir wurden dann in einen Raum geführt wo schon etliche Männer saßen, die Pfiffen, applaudierten und schmutzige Kommentare von sich gaben. Wir wurden dann vorgestellt und dann ging es auch ziemlich schnell zur Sache, so das ich auf einmal von vielen Männern umringt wurde die mich mit ihren vielen Männern Händen überall begrabschten, ich wurde auf den Boden gedrückt um mich herum viele Schwänze die alle in meinen Mund wollten, wo ich auch versuchte jeden zu bedienen, dann merkte ich auch schon wie der erste sein erregten Schwanz in meiner Fotze steckte, und so ging es es immer weiter, kaum war ein Schwanz draußen, hatte ich auch schon den nächsten in mir drin.

Aber nicht nur in meine Pussy wurde sich ausgetobt, auch in meinen After merkte ich wie sich zuerst ein Finger in meinen Anus bohrte um danach wie zwei kräftige Männerhände meine Arsch backen auseinanderziehen und sich dann ein praller Schwanz bis zu den Eiern in mein After bohrte, dabei versuchte ich mich gegen die harten Stöße die ich von hinten bekam irgendwie abzustoßen um mit mein Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden, und so konnte einer nach dem anderen seine Ladung in den Bierkrug spritzen, nach den ersten so ca. 10 Schwänzen machte wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weiter ging es, so das die nächsten Kerle in mir stoßen konnten, um dann ihr Sperma im Bierkrug rein zu spritzen. Das ganze machte mich immer geiler so das auch ich mehrere meist kleinere Orgasmen bekam, dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte so Probleme meinen Körper unter Kontrolle zu bringen, ich versuchte dabei immer meine Füße in die Luft zu strecken obwohl meine Beine zitterten, damit meine Pussy schön freigelegt war und die Männer freien Zugang hatten.

Kaum erwarten konnte ich dagegen Double Penetriert zu werden, irgendwie mag ich es, umso erregter wurde ich als ich merkte wie ich auf einen Schwanz geritten bin, und sich dabei ein zweiter in mein After drängte, Oh ja, wie geil, was ich mit einen leisen Jaulen quittierte, ich weiß nicht warum aber ich finde es einfach nur Mega geil so ausgefüllt zu sein. Und ich wurde wirklich in allen möglichen Stellungen Double Penetriert. Dabei bekam ich auch den längsten Orgasmus, den Mann den ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gepresst hat tat mir richtig leid, aber ich konnte nicht anders. Dabei war ich oft so geil das ich mir gewünscht hätte das die Männer gleich in mir gespritzt hätten, wenn ich die Männern dann mit meinen Füssen an mir gedrückt und mit meinen Beine umschlungen habe hätte ich die Schwänze am liebsten gar nicht mehr raus gelassen, bis sie in mir gespritzt hätten, aber wir brauchten das Sperma ja für den Krug.

Es war aber auch ein ziemliches durcheinander und ich habe auch nicht mitbekommen wie viele Männer überhaupt Anwesend waren bzw. mich penetriert haben. Ich habe um mich herum nur noch Schwänze gesehen die ich dann auch alle Gierig aufnahm. Nicht jeder der anwesenden Männer hat dann auch bei der Orgie mitgemacht, viele wollte einfach nur zuschauen und haben sich dabei einen gewichst, das Sperma ging dann aber auch alles in den Bierkrug der reihum gereicht wurde so das dadurch auch einiges zusammen kam.

Mit der Zeit tat mir dann auch schon von den vielen Blasen der Mund weh, bei so viel Männern habe ich mir da sprichwörtlich den Mund wohl etwas zu voll genommen, auch meine Pussy sah am Ende so rot aus das man sie wohl eher mit einen Pavianarsch gleichstellen könnte.

Am Ende wurde bekannt gegeben das ca. 120 Männer anwesend waren, das bei 6 Frauen, da hatten wir ganz schön zu tun jeden Mann ordentlich zu entsaften, und den Bierkrug voll zu bekommen. Ich hatte mich dann auch freiwillig gemeldet den Bierkrug auf Ex zu entleeren. Und als ich dann am Ende den riesigen Bierkrug voller Sperma gesehen hatte, dachte ich nur, oh mein Gott, ist das viel, dass hätte ich nicht gedacht, ich hab erst gedacht das ich einen Rückzieher mache, die Männer haben mich aber schon angefeuert, und gesagt ist schließlich gesagt, also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit. Als ich den ersten Schluck ansetzte, merkte ich schon, das schaffe ich nie, und schon gar nicht auf Ex, also musste ich absetzten, also auf Ex wird das schon mal gar nichts, die Männer feuerten mich immer mehr an, also weiter geht es, ich bekam beim Schlucken schon das würgen, und dachte nur, jetzt reiße dich bloß zusammen, hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken, um so mehr in meine Mund war um so zähflüssig war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger, und ich hatte soviel in meinen Mund, das einiges links und rechts aus meinen Mund tropfte, am Ende habe ich es mit fünf großen Schlucken geschafft den Krug zu leeren, mir war jetzt aber total schlecht und ich befürchtete das ich gleich alles wieder raus lassen würde, die Männer klatschten das ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht auf Ex. Und auch die anderen Frauen kuckten mich ganz unglaubwürdig an und schüttelten mit den Kopf, oh mein Gott bist du pervers, das hätten wir nie runterbekommen.

Das ganze war dann wie Schokolade, von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich mehre Tafeln esse, dann wird mir irgendwann mal schlecht, so auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war total zum Kotzen zumute. Und nicht nur das durch das ständigen eindringen der ganzen Penissen hat mein Unterleib extrem doll gebrannt, aber ich war irgendwie Stolz auf mich das ich es geschafft habe ganze 120 Sperma Ladungen geschluckt zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist.

PS: leider muss ich euch mitteilen das ich mich am Ende so ca. 2 Stunden später dann doch noch übergeben musste, ich kam einfach nicht gegen die Übelkeit an, und dann blieb mir nur übrig den Finger in den Hals zu stecken, und dann, na ihr wisst schon, den Rest erspare ich euch lieber, ihr kennt das sicher von Alkohol, wenn es da zu viel ist hat man schnell mal ein Rendezvous mit der Toilette. Das war dann doch zu viel des Guten, und danach konnte ich auch erst mal keine Schwänze und vor allem Sperma mehr sehen oder riechen, aber das hat sich dann zwei Tage später wieder gelegt wo ich schon wieder Lust auf eine Ladung Sperma bekommen habe.

Categories
Hardcore

Zweite Erfahrung mit einem Typen

Dies ist die Fortsetzung des ersten Teils.
Wie der erste Teil, ist auch diese Geschichte wahr, nur die Namen sind geändert.

Es war keine zwei Wochen her seit meinem ersten Fick mit einem Mann.
Ich war seitdem fleißig mit gleichgesinnten an chatten, aber so richtig Ansprechendes war nicht dabei.
Ich war gerade Zuhause nach der Arbeit aus der Dusche gestiegen als mein Handy vibrierte. &#034Hey, wie gehts&#034 von einer Nummer die ich nicht kannte.
Ich antwortete: &#034danke gut, und selbst? Wer bist du denn? Hab deine Nummer nicht..&#034
Erst am Abend, ich dachte schon garnicht mehr daran, kam eine Antwort. &#034Ich bins, Sven. Ich hab mal bei dir gearbeitet.&#034
Jetzt erinnerte ich mich wieder. Sven hatte vor ein paar Wochen gekündigt. Er war mir wegen seiner unscheinbaren Erscheinung eigentlich nie richtig aufgefallen. Woher hatte er eigentlich meine Nummer ? Normalerweise gebe ich die nicht so schnell her, vorallem einem Arbeitskollegen.
Im laufe des Gesprächs erwähnte er, dass ich nicht nüchtern war als ich sie ihm gab.
&#034Wieso schreibst du eigentlich?&#034 wollte ich wissen. &#034Das sollten wir lieber persönlich bereden&#034 schrieb er.
Persönlich? Wieso das? Was könnte so wichtig sein, dass er es nicht hätte schreiben können? Vorallem Sven, den ich eigentlich kaum kannte. Merkwürdig.
Nichts desto Trotz war ich am nächsten Tag sowieso in der Nähe seiner Wohnung. Dachdem ich alle Einkäufe erledigt hatte fuhr ich zu der Adresse die er mir gegeben hatte. Ich klingelte, es summte und ich lief in den zweiten Stock.
Sven stand schon im Treppenhaus als ich zu ihm hoch kam.
&#034Hey wie gehts?&#034 fragte er etwas verlegen.
&#034Danke gut, und dir?&#034 meinte ich etwas außer Atem. &#034Auch&#034 sagte er.
Sven bat mich in seine Wohnung. Also saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch. &#034Was gibt es denn so wichtiges, das du mit mir besprechen willst?&#034
&#034Du hast damals im Rausch gesagt, dass du hin und wieder mal Gras rauchst, und da wollte ich fragen ob ich bei dir was kaufen kann?&#034 ich war etwas verdutzt. &#034An sich.. Ja klar wieso nicht?&#034 antwortete ich.
&#034Sag mal, was habe ich dir denn da noch so alles erzählt?&#034 fragte ich ihn. Er schmunzelte. &#034So einiges.&#034 grinste er mich an. &#034Du hast mir erzählt, dass du gerne mal nen schwanz blasen würdest, und dass dich Männer auch etwas anmachen.&#034
Ich saß da wie vom Blitz getroffen. Fuck, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Am liebsten wäre ich aufgestanden und gegangen aber ich Sven schien das garnichts auszumachen. Im Gegenteil, seine Augen strahlten als er davon sprach.
&#034Naja, das kann ich von meiner to-do Liste streichen.&#034 sagte ich.
Sven schaute mich fragend an. &#034Wirklich? Wie wars denn?&#034 wollte er wissen. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass es so geil war, dass ich bei dem Gedanken immernoch hart werde. &#034War ganz gut!&#034 sagte ich und versuchte cool zu wirken.
Er strahlte und grinste mich an. &#034Freut mich, dass dir sowas gefällt. Mir übrigens auch. Aber ich bin ja auch geoutet.&#034
Wie bitte ? Was ? Ich war verblüfft. Das er schwul war, rückte meinen Besuch in ein ganz anderes Licht.
&#034Wusste ich garnicht&#034 sagte ich.
&#034Darf ich dich blasen?&#034 fragte er mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. &#034Was, jetzt?&#034 fragte ich ihn.
&#034Na klar jetzt.&#034 meinte er und es schien als wäre ihm die Antwort egal gewesen. Er hätte es sowieso gemacht. Ich sagte nichts, sondern öffnete nur den Reißverschluss an meiner Hose und zog sie aus. Das lederne sofa fühlte sich kalt an meinem Hintern an. Ich spreitzte die Beine und Sven kniete sich vor mich auf den Boden. Er kannte keine Scheue mehr. Sofort verschwand meine Eichel in seinem Mund.
Oh mann war das geil. Seine Zunge spielte an meinem Schaft und seine hände massierten meine Hoden. Sein Takt wurde schneller und sein Speichel lief ihm am Kinn hinunter. &#034Spritz mir alles in den Mund&#034 feuerte er mich an. Kurz darauf konnte ich es nichtmehr halten und ich kam in seinen Mund.
Sven sah mich an und schluckte meine Ladung runter. &#034Das habe ich gebraucht&#034 sagte er und lächelte.
&#034Was hast du denn eigentlich heute Abend vor?&#034 wollte er wissen.
Es war zwar Freitag, aber ich hatte nichts vor.
&#034Was hälst du davon, wenn wir uns ein Tütchen basteln und ein bisschen quatschen? Kannst auch hier pennen wenn du willst&#034
&#034Das klingt nach einem super Plan. Aber vorher muss ich nochmal nach Hause. Ich hab die Einkäufe noch im Auto.&#034 meinte ich und schaute auf meine Uhr. &#03419 Uhr?&#034 fragte ich ihn. Sven nickte. &#034Aber keine Minute später&#034 sagte er.

Als ich Zuhause war verstaute ich die Einkäufe und sprang nochmal schnell unter die Dusche. Ich wusste ja nicht worauf das alles hinauslaufen würde, aber ich wollte bereit sein, falls doch mehr passieren sollte. Ich rasierte mich gründlich und trug einen spritzer Parfum auf. Die Ersatzboxershorts und ein paar Socken waren schnell im Rucksack verstaut. Dann ging ich an mein geheimes Glas im Schlafzimmer und nahm ein kleines zip-tütchen mit grünem Inhalt heraus und steckte es in eine der Socken in meinem Rucksack.

Als ich wieder bei Sven war, stand er nur mit einem Handtuch bekleidet an der Tür. &#034Ich war noch schnell duschen&#034 meinte er. &#034Kann ich sehen&#034 meinte ich sarkastisch und schaute auf die deutlichen Umrisse an seinem Handtuch. Was sich da abzeichnete war beeindruckend. Er grinste mich an. Er verschwand in seinem Schlafzimmer und ich ging ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf den selben Platz an dem ich vorhin auch gesessen hatte und schaute auf den Tisch. Über das was ich sah, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Tisch lagen drei Tütchen, Kondome, Babyöl und Gleitcreme. Ich hatte noch nie stoned Sex gehabt aber die Vorstellung machte mich ziemlich geil.
Sven kam ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. &#034Darf ich dir was zu trinken bringen?&#034 fragte er mich. &#034Eine Cola, wenn du hast. Ansonsten Wasser.&#034 er stand auf und kan mit zwei Flaschen Bier zurück. &#034Das ist ja noch besser&#034 lachte ich.
&#034Wollen wir?&#034 fragte er mich. Ich nahm zwei Tütchen vom Tisch und wir setzten uns auf die Gartenstühle auf dem Balkon. Man konnte von da aus weit sehen. Ich sah drei Felder, etwas Wiese und dahinter ein Waldstück. Richtig idyllisch, dachte ich mir. Eine gute Viertel Stunde später waren wir fertig und ich stand auf, holte die zwei Bier von drinnen und setzte mich wieder zu Sven auf den Balkon.
Er sah mich mit roten Augen und sah zufrieden aus.
Ich nahm meine Flasche und leckte am Flaschenhals auf und ab. Mein neuer Kumpel sah mir zu und fasste sich in den Schritt. Er rieb seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Ich wurde von diesem Anblick total geil und öffnete meine Hose. Als Sven das sah wurden seine Augen groß und er grinste. Er stand auf und setzte sich auf mich. Seine Hände lagen in meinem Nacken. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er begann mit seinem Becken immer wieder vor und zurück zu rutschen. Er rieb seinen Schwanz an meinem Bein und seine Zunge umkreiste meine.
In unserer Geilheit zogen wir uns ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und lagen bald komplett nackt auf dem Teppichboden aud dem Balkon. Die Sonne war gerade dabei hinter dem kleinen Waldstück zu verschwinden.
Wir lagen in der 69er Stellung ineinander verschlungen da und liebkosten uns gegenseitig die Schwänze. Ich fühlte plötzlich einen Finger an meinem Loch, der sich mit einem sanften Druck den Weg durch meine Rosette bahnte. Ich stöhnte und genoss meinen Rausch und meinen neuen Liebhaber, der es verstand meinen Schwanz in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Dieses Spiel machte mich wahnsinnig. Ich leckte seine Eier und schob mir seinen Prachtschwanz so tief wie ich konnte in den Hals. Mit den Fingern massierte ich seine Rosette und liess immer mal wieder einen Finger oder zwei in sein Loch gleiten. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sein Schwanz zu pochen begann. Dann spritzte er mir seine warme Sahne in den Mund. Ich musste dreimal schlucken. Noch nie habe ich jemanden so eine Riesenladung abspritzen sehen.
Danach lagen wir eine Weile auf dem Rücken nebeneinander auf dem Boden. &#034Deinen Saft will ich aber auch noch&#034 sagte er und drehte sich auf die Seite. Seine Hand wanderte langsam über meinen Bauch zu meinem Schwanz und er fing an ihn zu wichsen. Hin und wieder ließ er einen Finger zwischen meine Arschbacken gleiten. &#034Bitte fick mich&#034 hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn.
Mit einem Ruck steckte er mir zwei Finger in den Mund und machte sie mit meiner Spucke nass. Er biss mir auf die Lippe und steckte mir die zwei Finger auf einmal in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Ich wollte mehr. Ich wollte ihn in mir. Ich zog ihn zu mir her und küsste ihn innig. Ich lag auf dem Rücken und er über mir. Dann zog ich die Knie nach oben und platzierte mein feuchtes Loch direkt vor seiner Eichel.
Er griff zwischen meinen Beinen durch, packte sich an den Schaft umd drückte ihn zusammen, was seine Eichel noch härter werden liess. Dann schob er ihn mir Zentimeter für Zentimeter in den Arsch. Ich war von seinem riesen Prügel komplett ausgefüllt. Während er mich um den Verstand fickte drückte er mit deinem Bauch meinen Schwanz an meinen Bauch. Es war ein hammergeiles Gefühl so gefickt zu werden. Immer wieder schob er ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch. Sein Takt wurde immer schneller und ich spürte seinen Schwanz in meinem loch pochen. Dieses gefühl war so geil, dass ich meinen Schwanz wichste und mir auf die Brust spritzte. Sven sah das und leckte alles sauber und genüsslich auf. Er schmatzte genüsslich und dann pumpte er eine frische Ladung seiner heißen Sahne in meinen Arsch. Erschöpft brach er auf mir zusammen. Sein Schwanz war noch in mir und er zuckte, was ich wirklich genoss. Ich war richtig durchgefick worden und seine Wichse lief aus mir heraus. &#034Wow, das war richtig heiß. Du lässt dich ja richtig ficken&#034 sagte er etwas außer Atem. &#034Dein Loch ist richtig geil&#034
&#034Na dein Prachtschwanz füllt das ja auch richtig aus.&#034 flüsterte ich ihm ins Ohr.
Wir lagen noch ein wenig aneinander gekuschelt auf dem Boden. Irgendwann bemerkte ich wie er aufstand und von drinnen ein paar Decken und Kissen holte. Dann schliefen wir friedlich ein.

…Fortsetzung folgt…

Categories
Hardcore

sandras erziehung, und so könnte es auch bei

Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben.Bei: www.pezax.com Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, Bei: www.pezax.com würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, bei: www.pezax.com als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.

Categories
Hardcore

Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.

Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.
Dass die zwei es mit einander wollen ist ja nun außer Frage, so wie die da auf einmal an ihm hängt. Die Kinder bekommen es erst gar nicht mit. Die Bea nimmt den Kaus an der Hand und zieht ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlieren sie die restlichen Kleidungsstücke. Doch dann will der Dieter auch dort hin. Ist es Neugier, ist es ein Anflug von Eifersucht? Ist auch egal.

„Nein Dieter, lass sie wenn sie allein sein wollen. Es ist ihr erstes Mal. Es ist ihnen wie damals.“

Was soll er auch machen. Und weil er ja auch schon so auf ihr liegt, na, dann macht er das was er gerade machen wollte. Noch dazu kommt, dass da niemand sie beobachtet ob sie es auch richtig machen. Sie können sich voll und ganz sich hingeben. Sein Schniedel ist ihr wie von alleine reingerutscht. Nur ganz sachte bewegen sie sich. Es ist mehr das küssen, oder soll ich sagen das Knutschen. Die bekommen ja kaum noch Luft, so wie die an einander hängen.

Weiß denn die Rita wo sie mit ihren Händen hin will. Mal hat sie seinen Kopf ganz fest damit er auch ja nicht aufhört zu küssen, mal sind sie an seinem Hintern, damit er auch schön in ihr bleibt. Und dass das auch wirklich so bleibt und er ja nicht weg kann, da hat sie auch noch ihre Beine um ihn geschlungen. Mit denen hält sie ihn auch noch fest. Hätt sie auch gar nicht gebraucht so wie der auf ihr liegt. Dieses Bild hätt ich auch gern mal gesehen.

Und was machen die anderen zwei. Die machen eigentlich dasselbe im ‚stillen Kämmerlein‘. Da ist auch kein wildes Gerammel, wie man hätte vermuten können. Nein, ganz zärtlich sind sie zu einander. Man könnte meinen dass sie erst so sechzehn, achtzehn sind. Nur, dass sie auf ihm ist. Sie überhäuft in mit Küssen. Dabei rutscht sie immer weiter nach unten. Doch dann ist es auch um sie geschehen. Diesen Schniedel, als ob es der von ihrem Karl wäre. Sie braucht jetzt wirklich viel Kraft um das nicht zu sagen. Sie herzt und küsst ihn immer wieder. Nein, da ist kein schnell in den Mund und dann rein raus. Nein Mal leckt sie über die Eichel, dann küsst sie sich am Schaft entlang. Vergisst aber dabei auch nicht den gar nicht kleinen Sack mit den Eiern. So geht das eine ganze Zeit lang.

Doch die ganze Prozedur hält der beste Mann nicht lang aus. Sie kennt die Signale, die ein Mann sendet bevor er sein Sperma verspritzt. Aber sie ist da doch erfahren genug um das zu erkennen. Schnell hat sie da die Eichel in ihrem Mund. Diese Liebesbezeugung muss sie ihm doch geben. Keinen Tropfen lässt sie verkommen. Zärtlich leckt sie dann noch den Schniedel sauber. Dann schaut sie ihn liebevoll an.

Doch dabei bleibt es nicht. Er zieht sie nun wieder zu sich hoch und die Liebkosungen gehen weiter. Dass sie dabei hin und her rollen ist schon fast normal. Es dauert einiges bis er ganz auf ihr liegt. Sie gibt sich nun ganz ihm hin. Und genau das mag er jetzt auch an ihr. Sie überall berühren. Und das nicht nur mit seinen Fingern. Mit seiner Zunge, seinen Lippen zeigt er ihr wie sehr er sie mag. Er ist eben auch ein richtiger Mann. Und welche Frau mag es nicht, dass der Kerl sie auch ganz intim küsst. Das macht uns doch ganz kirre. Und sie sehnt sich danach dass er sie überall küsst.

„Klaus, nimm mich richtig. Und ich will dass du bei mir bleibst.“
„Du meinst, so richtig mit heiraten und so.“
„Ja auch das und so. Mit allem was dazu gehört.“

Da kann er sich nicht mehr halten. Alles bricht bei ihm durch. Und wenn dann auch davon ein Kind kommt, dann soll es dann auch so sein. Kräftig zeigt er ihr dass er der richtige Mann ist. Da ist es dann auch passiert, dass die Kinder sich erschrecken. Was ist denn das für ein Schreien. Schnell stürmen sie zu ihnen. Doch das was sie da sehen ist alles andere als das was sie befürchtet hatten. Da liegen die Eltern Arm in Arm und küssen sich.

„Könnt ihr uns mal sagen was ihr hier wollt. Was glaubt ihr, warum wir ins Schlafzimmer gegangen sind.“
„Papa, nochmal jagt ihr uns so einen Schrecken nicht ein.“
„Nein, wir haben da was ganz anderes vor. Mal sehen wie viel in diesem Hause Platz haben.“
„Und was wird aus uns, an uns denkt ihr überhaupt nicht. Sind wir jetzt überflüssig. Dann können wir ja auswandern.“
„Ich helf euch von wegen auswandern.“
„Haha, da kommst du aber zu spät. Wir machen doch was wir wollen, stimmt‘s Mama.“
„Nun gebt mal Ruhe alle drei. Dass wir eben so laut waren, naja, das kann doch mal vorkommen. Und dass ihr euch Sorgen gemacht habt, das freut uns ja. Aber in Zukunft, wenn diese Tür zu ist, dann wollen wir für uns alleine sein. Das könnt ihr dann auch so machen. Und wenn wir wollen dass ihr dabei seid, dann seht ihr das auch. Nicht dass ihr meint wir hätten ein Geheimnis vor euch. Aber mir war einfach danach, etwas noch einmal so zu erleben wie damals als ich in eurem Alter war. Das müsst ihr doch verstehen.“

„Aber Mama, was habt ihr damit gemeint von wegen wie viel Personen hier Platz haben. Sind vier nicht genug.“
„Ach, das lassen wir doch erst mal. Wer weiß, was die Zukunft bringt. Noch sind wir ja noch nicht zu alt.“
„Nein Papa, das ist doch nicht euer Ernst, ihr wollt wirklich auch noch Kinder bekommen? Bin ich jetzt ganz und gar abgeschrieben. Dann können wir uns ja gleich eine neue Bleibe suchen.“
„Nein, so war das doch nicht gemeint.“
„Wie dann, die geschlossene Tür. Kinder, was kommt dann noch?“

„Kommt mal her ihr beiden. Wir haben euch noch genauso lieb wie vorher. Wir sind doch auch nicht beleidigt, dass ihr beiden euch lieb habt. Im Gegenteil, wir freuen uns, und wenn ihr dann auch wenn es soweit ist Kinder habt, dann freuen wir uns mit euch. Wir warten mit dem Kinderkriegen bis ihr auch soweit seid, dann haben wir alle was davon.“
„Ich bin da der gleichen Meinung wie eure Mutter, und das ist jetzt eine Ansage, der ich auch worthalten will. Wir haben es uns versprochen.“
„Hui, da will ich dann aber auch sehen, wie der Dieter dich nimmt. Oder hast du was dagegen.“
„Wenn es dir nichts ausmacht dass ich dir mit deinem Papa zusehe. Wie gut er das kann weiß ich ja jetzt.“

Da ist der Dieter auch schon bei seiner Mutter und fummelt an ihr herum. Tja, was soll ich da noch sagen Es ist ein sehr schöner Tag noch geworden. Im Laufe des Tages gab es aber noch einige wichtige Telefonate. Ja, auch ein Anwalt wurde bemüht. Das mit dem Karl lässt sie alle nicht los. Auch die andere Wohnung, das muss ja auch geregelt werden.
Doch dazu später mehr.

Categories
Hardcore

Laura will mit mir und unserem Meister in Urlaub

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/135895.html an.
Ich fragte mich öfters, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte. Spätestens im Sommer würden wir beim FKK am Baggersee wieder nackt auf unsere Clique treffen – zwangsläufig. Kneifen konnte ich wohl kaum, dafür würde Laura sorgen. Schon Lauras massive Piercings an ihren Nippeln und die zwischen ihren Schenkeln würden unangenehme Fragen aufwerfen. Doch wie peinlich würde es erst, wenn ich neugierigen Fragern erklären müßte, weshalb mein Schwanz eingesperrt ist. Laura dagegen schien unser oder vielmehr ihr neues Leben nicht zu quälen, das von den Wünschen des Meisters bestimmt wurde.

Eines Tages zog es Laura zum Unterwäschespezialisten „hautnah“ in der Innenstadt. Ich sollte sie dabei begleiten, wohl zur Beratung. Mein Schwanz sperrte sie vorsorglich noch zuhause ein. Im Laden war wenig los, außer uns waren noch zwei ältere Damen zu sehen und zwei junge Mädchen, die sich kichernd austauschten. Die Verkäuferin widmete sich folglich ganz uns beiden. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, trug ein helles enges Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ihr schwarzer Halbschalen-BH, der schwer zu tragen hatte, zeichnete sich deutlich ab. Der Reißverschluß oben war soweit aufgezogen, daß er den Einblick in ein pralles Dekollete ermöglichte. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Die Kleine war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt.

Laura kannte ich mich und wußte natürlich, wie sehr mich ein solches Gebaren anmachte. Lauras Gespür sagte ihr aber, daß sie nichts befürchten mußte. Mich würde dieser bedächtige Annäherungsversuch der Verkäuferin quälen. Mir wäre es aber viel zu peinlich, einer fremden attraktiven Frau preiszugeben, daß ich meiner Freundin soweit verfallen war, mich von ihr regelmäßig und freiwillig den Penis in einem Käfig einsperren zu lassen.

Laura trug Halterlose und ein Röckchen drüber. Dazu ein Top und eine Brusthebe, die ihre hübschen Brüste dem Betrachter geradezu anbot. Natürlich wurden so auch ihre Nippel geschont, die mit Piercings groß wie Haarklammern verziert waren. So bekleidet, konnte sie sich für die Anproben schnell aus ihren Sachen schälen.

Laura konzentrierte sich auf den Teil des Ladens, in dem auf den Bildschirmen Werbetrailer liefen, die auch jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätten. Sie durchstreifte die Reihen mit den verschiedensten Formen, Farben und Materialien, hielt sich einzelne Stücke ungeniert vor ihren Körper und bewegte sich damit vor den Spiegeln. Ich mußte die bereits ausgewählten Teile halten. So hatte ich Zeit, jedes Details zu studieren und mir Lauras Körper damit vorzustellen. Aber daß die Wäsche offenbar nicht mir bestimmt war, um Lauras Reize zu genießen, schmerzte mich. Doch bekam ich alle als erster zu sehen. Manchmal sorgte ein raffinierter Schnitt dafür, daß reichlich Stoff dennoch Lauras körperliche Reize betonte. In der Kabine stieg sie zunächst in einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Die Netzstruktur hob ihre Kurven hervor. Erst als sie sich vor dem Spiegel in der Kabine drehte und bückte, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die ihren gesamten Schlitz bis zum Poloch offenbarte. In meinem Käfig wurde es von jetzt an eng.

Aus der Ferne behielt uns die kurvige Azubine im Blick. Ihr Interesse war wohl endgültig geweckt, als sie sah, daß Laura den Vorhang bei der Anprobe offenließ, gleichzeitig aber keinen Wert auf meine Meinung bei der Anprobe legte. Tatenlos stand ich dabei und nichts deutete für die Kleine darauf hin, daß die tiefen erotischen Einblicke meiner Freundin in meiner Hose irgendeine Reaktion auslöste.

Von Laura unbemerkt zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ein ansehnlicher Schlitz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Leggins ab. Außerdem konnte man eine feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie suchte meinen Blick, bevor die Zungenspitze ihre grellrot geschminkten Lippen befeuchtete. Das Luder arbeitete nicht bloß hier. Sorgfältig taxierte sie das Verhalten der Begleiter ihrer Kundinnen.

Laura probierte inzwischen verschiedene Bodies, auch welche mit Ouvert. Spannender fand ich aber die mit den transparenten Einsätzen. Die zogen ihre Po-Backen zusammen, während sich die Pospalte unter dem Stoff dunkel und geheimnisvoll abzeichnete.

Als nächstes fand Laura ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Ich mußte die Schnürung anziehen. Obwohl noch genug Spielraum blieb, mußte Laura trotzdem schon flach atmen, aber ihr Anblick war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten Po und Hüften. Ihre Brüste wurden gekonnt zusammengeschoben, so daß ein ansehnliches Dekollete entstand. Gekauft.

Ich wurde bei den ganzen Anproben nur benötigt zum Zubinden, Halten, Öffnen von widerspenstigen Verschlüssen usw. Zwangsläufig sah ich Laura nackt und konnte sie ungestraft immer wieder berühren. Ich genoß den Anblick und die Berührungen. Laura amüsierte sich darüber. Ich würde mich aufführen wie ein geiler Bock. Sie gab mir noch einen Kuß, bevor sie mir plötzlich ihren Slip in den Mund steckte. Das winzige Fähnchen trug deutlich ihren Muschigeruch, was mich noch geiler machte.

Bei dem Schwung an Tangas, für die sie sich interessierte, waren einige dabei, die eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber Laura entschloß sich, die meisten auf der nackten Haut zu probieren. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Ein besonders zierliches verschwand auf ihrer Rückseite straff zwischen den Backen. Als sie dann einen Slip anzog, der aus kleinen Perlen bestand, konnte ich zusehen, wie die Kügelchen ihre Klit zu stimulieren begannen. Da verlangte sie auch schon: „Leck mich!“ Sie zog mir ihr Höschen aus dem Mund, ich ging in die Knie, sie schob ihr Becken einfach nach vorn und erwartete die Spielereien meiner Zunge an ihrer blanken Spalte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen, wenn mein Schwanz und meine Finger es schon nicht durften. Doch weit kam ich nicht, da explodierte sie schon und mußte sich auf meinen Schultern abstützen. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand auf ihren Mund zu drücken, bevor sie laut aufjubelte.

An den Vorhang hatten wir natürlich in diesem Moment nicht gedacht. Die Kleine muß auch das beobachtet haben. Denn jetzt kam sie erneut näher – unter dem Vorwand, nach dem Rechten zu sehen. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte nämlich dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Dann stützte sie sich auch noch auf mich, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Zusammen beobachten wir Laura, wie sie sich durch die sinnliche Unterwäsche probierte. Sie hatte sogar ihre höchsten Stilettos mitgebracht, um damit die Gesamtwirkung zu testen. Außerdem setze sie sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und spreizte ihre Schenkel weit. Anhand ihres Spiegelbildes prüfte sie, welchen Einblick sie bot, wie sich die winzigen Stege auf ihrem üppigen Schlitz machten und daß die Piercings sich nicht verhaken konnten. Teilweise fuhr sie ihre Öffnungen sogar prüfend mit ihren Fingern nach. Anfangs war sie noch von meiner Zunge naß, doch ein dauerhafter feuchter Film zeugte davon, daß sie die ständigen Berührungen und Reibungen aufgeilten.

Die Verkäuferin fand, ich hätte eine begehrenswerte Freundin. Da es in der Kabine wohl noch eine Weile dauern werde, schlug sie mir beiläufig vor, könne ich ihr doch beim Zurückräumen der durchgefallenen Stücke helfen. Es war zum Verzweifeln. Wie ich dieses verführerische Stück einschätzte, hätte sie mir irgendwann – zunächst scheinbar unbeabsichtigt – in den Schritt gefaßt. Doch dann wäre ich aufgeflogen und hätte mich vor ihr zum Gespött gemacht. Notgedrungen spielte ich also Lauras treuen Zerberus.

Tage später kam Laura verheult vom Meister zurück. Sie lief auch etwas verkrampft. Noch im Flur knöpfte sie sich die Jeans auf und ich sah das Maleur: Der Meister hat die Piercingringe an ihrer Möse mit einer Art winzigem Kofferschloß verschlossen – als Strafe eine ganze Woche lang zu tragen. Dafür waren die Piercings zweckentfremdet worden, die ich Laura zum Geburtstag, der erst wenige Wochen zurücklag, geschenkt hatte. Dann schluchzte Laura es heraus: Der Meister vermute, wir würden es hinter seinem Rücken doch miteinander treiben. Ich wußte es ja besser. Außerdem trug Laura das Kettchen mit dem Schlüssel für meinen Käfig sichtbar um ihren Hals. Das einzige, was Laura sich überhaupt erlaubte, bestand darin, vor meinen Augen ihren Finger in die geil gewordene oder vom Meister besamte Möse zu schieben und mich dann ihren Finger ablecken zu lassen. Also vermutete ich, daß sie wieder mal ihr Fötzchen für eine gute Bewertung an der Uni hatte einsetzen müssen – womöglich auf dem Weg zum Meister. Dabei muß sie Spuren des fremden Samens übersehen haben.

Daß ich es Lauras während ihres Verschlusses nicht in den Po besorgen würde, schien hingegen für den Meister festzustehen. Alle seine Bemühungen, Lauras Hintereingang zu weiten, stagnierten nämlich. Hatte er es an einem der Dienstage wieder mal versucht, ließ Laura regelmäßig die geöffnete Gleitgeltube auf unserem Nachtschränkchen liegen, um mir vom neuerlich gescheiterten Experiment zu verstehen zu geben. Es blieb ihr unangenehm, wenn ein Schwanz in ihrem Darm eindrang.

Ein Adventswochenende fuhr sie mit dem Meister weg. Nur eine knappe Notiz auf dem Küchentisch informierte mich davon, als ich Freitagabend nachhause kam: „Schatzi, bin Sonntagabend zurück, mach Dir keine Sorgen!! Küsse Deine Süße“

Außer den üblichen Fotos, die mich von jedem ihrer Treffen erreichten und seinen Schwanz in Lauras Öffnungen sowie Spermafäden, die aus ihrem Mund kamen, zeigten, erfuhr ich nichts Genaues. Laura kam strahlend und ganz beschwingt von diesem Wochenende zurück. Als sie ihren dick gefütterten Pelzmantel öffnete, sah ich, daß sie darunter lediglich schwarze blickdichte Strümpfe an Strapsen trug. Einige Flecken auf ihrer Haut könnten eingetrocknetes Sperma gewesen sein. Ihr Schlitz war – offenbar von der häufigen Benutzung – komplett gerötet. Zwischen ihren sinnlichen Schenkeln baumelte ein riesiges metallenes Amulett, fast hatte es die Größe eines Bierdeckels – wieder an „meinem“ Piercing. Obwohl wegen der Muster vielfach durchbrochen, mußte das Gewicht der Metallscheibe dennoch enorm sein, schließlich wurden Lauras Schamlippe auffallend lang gezogen. Doch Lauras Wollust schien den Schmerz zu überwiegen. Denn weder jetzt noch später hörte ich sie jemals darüber klagen, wenn sie mit der ordinären Scheibe unterwegs war. Ich schaffte es bei diesem Anblick gerade noch rechtzeitig, meinen Schwanz in den Käfig zu bekommen, bevor die Erektion, die Lauras Anblick bei mir auslöste, zu groß wurde. Währenddessen wartete Laura vergnügt mit in den Hüften gestemmten Händen. Beiläufig betonte diese Haltung ihre schönen nackten Brüste und die steif gewordenen Nippel.

Zweifellos freute sie sich, mich wiederzusehen. Dennoch mußte ich bis Dienstag wieder mal auf der Besuchercouch schlafen. Als ich an diesem Nachmittag spät nachhause kam, saßen Laura und der Meister – beide noch nackt – vor dem Laptop und sahen sich mit eng beieinanderliegenden Köpfen etwas an. Beide schienen sich köstlich zu amüsierten. Von Laura kam ihr girrendes Lachen, das ich so liebte. Doch kaum war ich eingetreten, klappten sie den Computer schnell zu.

Laura hatte das Wochenende begeistert. Und so wollte sie mehr: „Ich will mal einem richtigen Urlaub mit ihm, da wo’s wirklich warm ist.“ Spontan entfuhr mit „Nur über meine Leiche!“ Laura entgegnete sauer, ich sei eine Lustbremse. Ob ich jemals daran denke, was ihr gefalle?

Dann kam Weihnachten. Laura hatte – für den Meister natürlich – einen erotischen Bauchtanz eingeübt. Es begann mit vielen bunten Tüchern, zwischen denen ihre schön gebräunte Haut durchblitzte. Am Ende stand sie komplett nackt da. Fast den halben Advent verbrachte mein Schwanz im Käfig, denn Laura übte mehrmals täglich und ich mußte Publikum und Schiedsrichter zugleich darstellen. Die Premiere war für den zweiten Feiertag geplant. Der Meister hatte sich unter irgendeinem Vorwand von der Familie freigemacht, um zu uns zu kommen. Laura war von dieser generösen Geste begeistert und bereitete das Date gründlich vor. Selbstverständlich war meine Anwesenheit eingeplant. Als sei doch ohnehin alles abgesprochen, bekam ich diesmal die Ledermanschetten nur noch stumm von Laura hingelegt.

Gleich nach unserem Frühstück begann sie mit der Generalprobe ihrer Tanzeinlage. Mit den Worten „Schließlich ist Weihnachten“, durfte ich ohne meinen Käfig zugucken. Allerdings wurden meine Hände hinter der Stuhllehne gefesselt. Mein Schwanz genoß die Freiheit und Lauras Anblick bewirkte, daß er sofort steif wurde. Laura schien dieses Resultat nicht zu überraschen, sie nahm ein Kondom in den Mund und rollte es mit Hilfe der Zähne über meinen Stengel. Wie hatte ich dieses Gefühl vermißt. So gut es ging, schob ich mein Becken nach vorn. Laura hatte für den Tanz ihre Piercings durch winzige Glöckchen ersetzt, die bei jeder Bewegung hell bimmelten. Nur Zentimeter von mir entfernt, strich ihr nackter Körper an mir entlang. Mehrfach beugte sie ihren Oberkörper beim Tanz soweit nach vorn, daß die Brüste auf meiner Augenhöhe schaukelten. Doch ehe ich meine Zunge ausstrecken konnte, um damit ihr Nippel zu erreichen, war sie schon wieder weg. Dann geschah es: Sie ließ ihr Becken unmittelbar über meinem Schoß kreisen. Ich spürte sogar den Luftzug. Da konnte ich es nicht länger halten und entlud mich in den Gummi. Laura war echt verärgert. Zur Strafe sollte ich ihr mit nacktem Unterkörper bei den weiteren Vorbereitungen in der Wohnung helfen. Blickte ich an mir nach unten, sah ich das Säckchen mit der weißen Creme in der Spitze.

Lauras Vorbereitungen begannen im Bad. Als sie endlich raus kam, war ihre Scham frisch rasiert, das Dreieck glänzte noch von der Lotion, die sie zum Abschluß darauf zu verreiben pflegte. Nur mit einem kurzen Kimono, den sie lose übergezogen hatte und der nichts verbarg, brachte sie unsere Wohnung in Ordnung. Ich glaube, ihr provokanter Aufzug sollte mir zeigen, wie sauer sie immer noch war. Ich hatte immer mehr das Gefühl, sie wollte etwas davon gutmachen, daß sie mich im vergangen Vierteljahr vernachlässig hatte, und war daher – entgegen der Vorschrift – wirklich bereit zum Sex mit mir gewesen. Der Tanz sollte dann wohl das Vorspiel sein. Auch mein Schwanz war geknickt. Wichsen wollte ich ihn aber in so einer Situation lieber nicht. Hätte es Laura bemerkt, wäre sie wohl endgültig ausgetickt.

Weshalb nur war sie einem anderen freiwillig so unterwürfig? Ich hatte sie mal vorsichtig danach gefragt, ihre Antwort half mir aber nicht weiter. Was ich überhaupt wolle, sie liebe mich schließlich. Wie bei der Musik gäbe es eben auch im Bett unterschiedliche Geschmäcker.

Üblicherweise vermied ich es, in der Wohnung zu sein, wenn Laura sich im Bad und vor dem Spiegel auf ein Date mit ihm vorbereitete. Gerade, wenn sie ihre Brüste mit sinnlichen Bewegungen eincremte und dabei massierte, ihren Schritt schminkte und das Ergebnis mit einem Handspiegel überprüfte. Es war mir unangenehm, wie sie sich voller Gründlichkeit für den Meister zurecht machte. War ich daheim, schickte sie mich nämlich öfters sogar los, aus dem Schlafzimmer weitere Dessous zu holen, unter denen sie dann auswählen konnte. Dummerweise gefiel mir aber das Ergebnis. Bei Lauras aufgebrezeltem Anblick rebellierte mein Schwanz eigentlich jedesmal in seinem Käfig.

So halbnackt, wie ich diesmal war, konnte ich mich nicht mal anbieten, den Müll rauszubringen, um Abstand zu haben. Dann klingelte es auch noch am späten Vormittag. Laura schien darauf gewartet zu haben, obwohl von Besuch bis dahin keine Rede war. Was, wenn es ihre sinnliche Mutter war, die mich schon lange zu verführen versuchte? Ich flüchtete erstmal ins Schlafzimmer. Die Besucherin hatte eine helle Stimme, die ich nicht kannte. Nach einer Weile rief Laura nach mir. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, aber was konnte ich schon tun? Laura stand auf einem Stuhl und wurde gerade an Füßen und Schenkeln mit aufwendigen Henna-Mustern verziert. Ich sollte den beiden Frauen eigentlich nur etwas zum Trinken bringen. Obwohl Türkin mit Kopftuch war die Kommilitonin von meinem halbnackten Anblick weder provoziert noch entsetzt. Sie fragte nur erstaunt, ob es denn noch eine Überraschung sei, wenn ich jetzt schon alles sehen könnte. Laura antwortete lachend, daß ich nur ihr Cucki sei. Für mich wären solche Verzierungen doch Perlen für die Säure. Es war eine Anspielung auf vorhin, denn ihre Augen blitzten mich vernichtend an. Doch dann wurde auch ihre nackte Scham verziert. Aus ihrem Schlitz schien ein filigranes Gebilde bis zu ihrem Nabel zu wachsen. Trotz der ziselierten Schrift konnte man deutlich lesen „Bitte, nimm mich!“ Die Pinselstriche schienen bei Laura Lust auszulösen. Ich sah, wie sich ein feuchter Film in ihrem Schritt bildete. Und mein Schwanz gab Lebenszeichen von sich. Als die Türkin ihre Sachen einpackte, zeigte sie schmunzelnd auf meinen Steifen, ob der auch etwas Verzierung brauche. Laura zeigte ihr einen Vogel.

Ich wußte nicht, wie lange ich das volle Kondom noch tragen sollte, Lauras antwortete aber nur: „Sie zu, wie Du in Deinem Zustand den Käfig dann wieder ranbekommst!“ Schließlich mußte ich ohnehin auf die Toilette und der Freigang meines Schwanzes war beendet. Das Kondom durfte ich aber nicht in den Müll werfen. Ich sollte den Mund öffnen, Laura ließ mich mein eigenes Sperma schlucken. Ich hoffte, daß damit ihre Wut endgültig verraucht war.

Der Meister hatte Laura schicke schmale Metallreife für Hand- und Fußgelenke, ein Collier für den Hals und ein Kettchen für ihre Taille gewichtelt. Die Verschlüsse waren so konstruiert, daß sie nur der Meister wieder lösen konnte. Das Collier wies auf die Vorrechte des Meisters bei Laura hin. Die legte sich den Schmuck jetzt erstmals an.

Von Lauras Tanzeinlage war der Meister ehrlich begeistert. Die Henna-Muster verstärkten die kleinste Bewegung zu einem extrem geilen Ereignis. Der Meister schenkte Laura(!) eine Reise in die Karibik – zu dritt. Sie hatte ihm wohl meinen Wutausbruch hinterbracht. Es sei ein spezieller Wellnessurlaub, vier Wochen müsse Laura dort bleiben, damit die Wirkung eintritt. Die Insel heiße Area 69. Das sagte mir nichts. Bis Puerta Plata würden wir einen Ferienflieger nehmen und dann abgeholt. „DOM-Rep – das paßt ja“, entfuhr es mir. Vom Bauchtanz ohnehin noch nackt, setzte sich Laura wie im Damensitz auf den Schoß des Meisters und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für die Reise. Der ging noch im Wohnzimmer in Knutschen und Fummeln über. Laura suchte dabei mehrfach meinen Blick. Dann faßte der Meister Laura an den Hüften und beide zogen sich in unser Schlafzimmer zurück. Die Tür ließen sie offen. Ich bekam den Auftrag, die beiden zu bedienen und nebenher die Festtafel abräumen. Die Geräusche aus unserem Schlafzimmer waren laut und eindeutig. Manchmal hörte ich Laura etwas flüstern. Doch als mir ein Löffel runterfiel, beschwerten sich die beiden, ich sei zu laut, das störe die festliche Stimmung. Laura kicherte dabei.

Einmal kam Laura kurz heraus. Sie hatte inzwischen ihre Riemchen-Stilettos angezogen. Bevor sie staksend im Bad verschwand, drückte sie sich – nackt wie sie war – eilig an mich. Ich war ja auch unbekleidet, deshalb spürte ich ihre steinharten Nippel dabei ganz deutlich. Laura wollte unbedingt einen Kuß von mir. Doch als ihre Zunge in meinem Mund eindrang, schmeckte die nur nach dem Sperma des Meisters. Er muß unmittelbar zuvor in ihrem Mund gekommen sein.

Kurz bevor er ging, ließ der Meister die Katze aus dem Sack, für den Flug und die Mahlzeiten müsse ich natürlich zahlen. Soviel Geld hatte ich nicht und meine Eltern konnte ich deswegen bestimmt nicht anpumpen. Aber irgend etwas mußte mir möglichst bald einfallen, denn die Reise sollte gleich nach den Feiertagen starten, entsprechend saftig wären die Rücktrittskosten gewesen. Der Meister versprach eine Lösung – bis Dienstag. Ich ahnte Schlimmes, denn er verlangte, daß ich unbedingt dabei zu sein hatte.

Es war Weihnachten und Laura wollte generös sein. Als der Meister gegangen war, mußte ich diesmal nämlich nicht auf der Besuchercouch schlafen, sondern Laura gestattete mir ausnahmsweise, zu ihr in unser Bett zu kommen. Was mir zuerst auffiel, waren die vielen Flecken auf dem Laken. Ich durfte diesmal nicht nur ihre Möse, in der das fremde Sperma schwappte, auslecken und die Spermaflecken, die überall auf ihrem Körper verteilt waren, mit Küssen beseitigen. Ausnahmsweise gestattete es mir Laura, neben meiner Zunge auch meine Finger einzusetzen, um ihr Lust zu bereiten. Endlich durfte ich wieder an ihrer Klit spielen. Verlernt hatte ich nichts, denn in kürzester Zeit hatte ich Laura so zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben. Der war noch nicht abgeklungen, da verbog sie sich so, um meinen Käfig aufzuschließen, ohne sich das Kettchen mit dem Schlüssel extra über den Kopf zu ziehen. Erstmals seit dem Sommer ließ sie meinen Schwanz in unserem Bett frei. Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Ich sollte vor ihren Augen wichsen. Sie wollte lediglich meinen Schwanz anschließend ablecken.

Am folgenden Dienstag erwartete Laura den Meister in schwarzen Nylons, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Ihre Schenkel wurden dabei wirkungsvoll betont. Das Korsett war oben wie eine Brusthebe gearbeitet. Ihre beiden Brüste waren mit einer straffen Nippelkette verbunden und hopsten im Takt.

Der Meister kam pünktlich. Laura drückte sich noch in der offenen Wohnungstür an ihn und begrüßte ihn mit einem zärtlichen und verlangenden Kuß, was mir einen Stich gab. Ins Wohnzimmer zog er sie an ihrem Nippelkettchen hinter sich hier, dort schob er seinen gekrümmten Finger ungeniert in ihre Möse und zog sie so an sich. Sie wollte das Gleichgewicht auf ihren High Heels bewahren, und streckte ihm deshalb zwangsläufig ihr Becken entgegen. Zwischen ihren Schenkeln muß schon alles feucht gewesen sein, denn der Finger des Meisters verharrte gar nicht lange in ihr, sondern schnell hielt er ihn Laura zum Abschlecken hin.

Bevor er Weihnachten gegangen war, hatte der Meister Laura noch damit beauftragt, einen großen Topf Punsch vorzubereiten. Kaum angekommen, holte der Meister jetzt einen ihrer winzigen Spitzentangas aus seiner Tasche. Die Farbe paßte exakt zum Punsch. Auf dem schmalen Steg zeichneten sich Spuren ihres getrockneten Mösensaftes ab. Auch Sperma könnte es gewesen sein. Dieses Höschen versenkte er in dem Topf, wo es nicht zu Boden fiel, sondern wie ein riesiger Schatten schwebte. Laura runzelte die Stirn. Sie hatte das Höschen vermißt und fand das Getränk wegen der ungewöhnlichen Zutat wohl etwas eklig. Laura wollte Zeit gewinnen und schlug dem Meister vor: „Am besten, Du ziehst Dich im Schlafzimmer um. Ich hab dir ein paar Bügel hingehängt.“ Ich dachte darüber nach, wie selbstverständlich Laura unser Schlafzimmer anbot. Doch der Meister verlangte, Laura solle von dem Slip-Punsch schon mal drei Becher abfüllen.

Aber es sollte ja um die – eigentlich meine – Kosten für den Urlaub gehen. Der Meister hatte seinen Laptop und einen Beamer mitgebracht. Den Inhalt der folgenden Filme könnte man überschreiben mit „Sexy Laura zeigt sich tabulos“. Laura hatte mir immer schon gern voller Details von ihren Seitensprüngen erzählt. Gezwungenermaßen hatte ich sie außerdem öfters beim Sex mit dem Meister erlebt. Auch bei diesen Aufnahmen des Meisters merkte man, wie gern sich Laura vor der Kamera präsentiert. Sie bestätigte mir später, daß sie keine heimlich gemachten Aufnahmen entdeckt habe.

Der Meister schlug vor, Aufnahmen mit Laura zu einer DVD zusammenzuschneiden. In mir mußte sich Protest abgezeichnet haben. Denn der Meister schob gleich nach „Oder willst Du, daß sie für Dich auf den Straßenstrich geht, damit Du einen schönen Karibik-Urlaub bekommst?“ Ich hoffte wenigstens, daß Laura protestieren oder wenigstens tief gedemütigt, ihren Kopf einziehen würde. Doch Laura fragte sich nur laut, ob das nötige Geld für mich so zusammenkäme.

Ich war mir sicher, daß jemand aus der Clique bestimmt auf die Filmchen stoßen würde. Während für Laura womöglich noch zwiespältige Komplimente abfielen, müßte ich die Filmchen und besonders den unbekannten männlichen Hauptdarsteller dauernd erklären. Die beiden bemerkten, daß mir diese Zurschaustellung von Laura nicht gefiel. Doch Laura neckte mich nur: „Schatzi, sei kein Spielverderber! Dich macht es doch auch spitz, wenn Du mich so siehst.“ Der Meister versprach mit einem generösen Unterton einen scheinbaren Kompromiß: „Schwänzchen, Du mußt Dich nicht schämen. Wir haben so viel Material, Du kannst gern auswählen.“ Ich war erleichtert, ich hoffte nämlich, so wenigstens die allerschärfsten Szenen verhindern zu können. Doch die Auswahl sollte anders erfolgen, als ich erwartet hatte: Laura mußte mir den Käfig abnehmen und die schönsten Stellen wurden nun anhand meiner Erektionen ausgewählt. Und mein Schwanz, der treulose Geselle, zeigte zuverlässig bei den geilsten Stellen auf. Ich war am Verzweifeln.

Laura kicherte bei den ersten Aufnahmen. So groß und gut ausgeleuchtet hatte sie wohl noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz in sie schob. „Beim ersten Mal hatte ich richtige Angst, so groß wie Du schließlich geworden warst! Ich hätte nicht geglaubt, daß ein Mann solche Ausmaße mitbringt.“ Während sie sich darüber amüsierte, strich sie voller Zärtlichkeit über die Beule, die sich unter den Shorts des Meisters massiv abzeichnete.

Der Meister hatte wirklich viel aufgenommen. Jede Bananenspitze in ihrem Mund bekam von Laura mehr Aufmerksamkeit als ich. Besonders, wenn sie dabei nackt war und die Banane vorher in ihrer Möse oder in ihrem Po transportiert hatte. Manchmal stippte sie die Frucht sogar in das dort bereits vorhandene Sperma.

Auch Mitschnitte vom Liebesspiel in unserer Badewanne gab es. Die Aufnahmen wurden immer weicher, weil das Objektiv vom Wasserdampf allmählich beschlug. Die Wasserspiele überschwemmten schließlich unser Bad. Ich erinnerte mich, einmal nach Hause gekommen zu sein, als Laura noch nackt und auf Knien dabei war, im Bad aufzuwischen. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Zufällig streckte sie mir im ersten Moment ihre Spalte entgegen und mir war damals nur der gewaltige Analdildo, der in ihrem Po steckte, aufgefallen. Ich hatte an diesem Abend damit begonnen, uns etwas zu Kochen. Als Laura später leicht begleitet dazu kam, verrieten ihre Bewegungen, daß sie das Teil entfernt haben mußte.

Der Meister filmte Laura auch, wie sie mit einem Lineal seinen gewaltigen Schwanz ausmessen mußte.

Der Meister schien auch Lauras ersten Lesbennummer aufgenommen zu haben. Unerfahren, wie sie war, lag sie anfangs passiv, fast sogar steif, auf dem Rücken, den Kopf im Schoß des Meisters, der sie zärtlich streichelte. Die andere näherte sich von der Seite. Sie spielte mit ihrer Zunge an Lauras Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Die fremde Hand verschwand zwischen Lauras schwellenden Schenkeln. Es muß Laura gefallen haben, sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und ihre Atemzüge wurden bald tiefer. Als sich Lauras Partnerin etwas drehte, sah man, daß aus ihrer Möse ein weißes Fädchen lugte. Ich dachte, es gehörte zu einem Tampon und fand die Sache eklig. Eine fremde Hand steuerten Lauras Finger zu der kleinen Schlaufe. Sie zog daran. Zwei große Metallkugeln kamen am Ende des Bandes zum Vorschein. Laura bekam die Kugeln mit dem fremden Fotzenschleim zum Abschlecken und dann war es die andere, die Laura die Bälle hineindrückte.

Der Meister war stolz, seine Gespielin so präsentieren zu können, das sah man. Doch auch Laura wirkte stolz, man sah ihre grenzenlose Geilheit und wie sie es genoß, vom Meister so behandelt zu werden. Das wurde deutlich, als er sie nackt an einem Kettchen führte, daß in den Piercings ihrer Labien eingehängt war. Es begann damit, daß sie aus einem Käfig geholt wurde. Obwohl Laura keinen Widerstand zu leisten schien, zog der Meister sie wie einen widerwilligen Hund an seiner Leine ganz eng hinter sich her. Später ließ er Laura ihre vollgefickte Möse in die Kamera zeigen, griff ihr zwischen die Beine und als sie einen Fremden blies, bestimmte er durch Ziehen an der Leine das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz in ihren Mund aufnahmen sollte.

Nicht immer schien der Meister selbst gefilmt oder mit einem Stativ gearbeitet zu haben. Zuweilen muß es einen Kameramann oder eine Kamerafrau gegeben haben. Waren die auch nackt gewesen? Durften die auch ran? Es beunruhigte mich.

Eine dieser Sequenzen zeigte Laura mit anderen Frauen in einer Reihe kniend, alle ziemlich nackt, wie sie voller Leidenschaft die Schwänze der vor ihnen liegenden Männer bliesen. Lauras Partner war jedenfalls nicht der Meister. Ehe ich fragen konnte, amüsierten sich die beiden schon: „Das war doch das Stutenrennen im Swingerclub!“ „Ja, und Du hast gewonnen. Dabei hattest Du doch ausgerechnet diesen unterwürfigen Softie gezogen.“ Laura kicherte weiter: „Am besten war der Hauptgewinn. Ein Gangbang der anderen Männer! Wie waren die anderen Frauen sauer, daß sie leer ausgingen und zusehen mußten, wie ihre Kerle allein mich mit ihrem Sperma beglückten.“

Es gab weitere Aufnahmen, die Laura mit einem fremden Schwanz zeigten. Lara blickte dabei fragend in die Kamera, offenbar um sich zu vergewissern, daß sie es dem Meister recht machte. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken dem jeweiligen Stecher willig entgegen.

Besonders beunruhigte mich ein Dialog zwischen Laura und dem Meister, der dabei zu hören war: „Na, mein hübsches Hürchen? Gefällt Dir soetwas?“ „Gut, mein Meister, Du willst es so!“ Erst jetzt erinnerten sie sich, daß ich auch noch dabei saß.

Laura mußte es auch ertragen, daß der Meister sich mit anderen Frauen ausgiebig beschäftigte. Laura trug wieder die Hundekette, diesmal am Halsreif befestigt, kauerte deshalb neben dem Meister und mußte aus nächster Nähe verfolgen, wie der es mit einer hübschen Blondine trieb. Nur wenige Zentimeter trennten Laura von dem beachtlichen Schlitz der anderen. Meine Freundin mußte zusehen, wie der Meister versuchte, der Blondine den feuchten Slip auszuziehen, der sich längst verfangen hatte, und wie er mit seinen Fingern in deren Möse und in ihrem Po wühlte. Laura kraulte er währenddessen ab und an durch die Haare wie einem braven Hund. Seine Finger bekam Laura zwischendurch immer wieder zum Ablecken. Schließlich fickte er die andere und Laura mußte ihr anschließend den Schleim des Meisters komplett auflecken. Als die Schöne gehen wollte und nach ihrem Höschen griff, war der Meister schneller. Er schob es Laura in den Mund und sie trug es der anderen wie ein apportierender Hund hinterher.

Manche Szenen wären noch nachzudrehen, stellte der Meister fest. Etwa, wie Laura nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet auf ihn wartet. Auch Lauras Mantel, aus einem dünnen gazeartigen Material, der vorn nur an zwei Stellen geschlossen war, unterhalb der Brüste und über ihrem Dreieck, sollte öfters ins Bild. Der Mantel betonte sowohl Lauras Nacktheit als auch jede Art von Dessous.

Es war schon ziemlich spät, als die Arbeit in unserem zum Schneideraum umfunktionierten Wohnzimmer endlich beendet war. Daran, meinen Schwanz noch einzusperren, dachten Laura und der Meister nicht mehr, als sie schnell in unserem Schlafzimmer verschwanden. Eine Erlaubnis für den Zutritt bekam ich diesmal nicht, Aufgaben allerdings auch keine. Doch dann wurde ich doch gerufen. Laura ritt gerade auf dem Meister. Aber ihr Korsett mit dem seitlichen Verschluß ließ sich nicht öffnen. Während sie ihre Arme über den Kopf hob, vor Lust stöhnte und der Meister ihre Brüste knetete, mußte ich den Haken finden, der sich verklemmt hatte.

Erst, als der Meister gegangen war, merkte ich, daß wir nirgends die Jalousien runtergelassen hatten.

An ihrem letzten Dienstag vor unserer Abreise war der Meister schon gegangen, als ich nach Hause kam. Laura war traurig. Wegen überraschender Termine an der Uni konnte der Meister erst zehn Tage später nachkommen. Wir würden beide wie geplant fliegen, aber zunächst eingeschlossen sein. Ich in meinen Käfig, Laura in einen Keuschheitsgürtel. Für ihre Befriedigung bestünde das Innenleben aus einem massiven Begleiter. Der Meister könnte ihn mit dem Smartphone in Betrieb setzen. Auf einen Schwanz müsse sie also nicht verzichten und fachkundiges Personal würde ihn im Hotel bis zu seiner Ankunft täglich auffrischen, hatte er gespottet. Das mit den Gürteln machte mir zwar wegen der Kontrollen am Flughafen etwas Sorgen. Aber die heimliche Freude überwog. Ich hatte Laura zehn Tage für mich. Und im Urlaub war vieles möglich.