Beate eine junge Frau, sie arbeitet am Bauamt, hat rotes langes Haar eine sehr weibliche Figur, und ist immer dem Trend nach gekleidet,Beate trägt gerne hohe Absätze und wirkt daher sehr groß.
Einmal in der Arbeit, betrat ein Mann die Einlaufstelle, wo Beate und zwei Damen arbeiteten, ein Handwerker, er kommt einen Antrag zu stellen, ihre Kollegin Monika kümmert sich sofort um ihn, Beate mustert seine Erscheinung, Beate war fasziniert von ihm,starrte ihn an, muskulösen und stark behaarte Hände, von Schweiß glänzende tief gebräunte derbe Haut, er sah sie einen Moment an,lächelte, sie blickte in seine blauen Augen, augenblicklich,durchströmte sie sonderbare Erregung, es kribbelte in der Möse,spürt es bis in ihre Brustwarzen, wird nass…., der Mann geht, ist aber immer noch in Beates Gedanken, die Geilheit verschärft sich,Beates Obsession verschärft sich. Die Situation nimmt ihren Verlauf.
Beate bittet Monika ihre Kollegin, sie kurz zu Vertreten, nimmt Aktenstapel und unter falschen Vorwand aus dem Zimmer zu kommen. „..Bin im Archiv, komm gleich wieder!“ rief sie aus der halb geöffneten Türe zu.
Beate verschwindet Richtung Aufzug, das Archiv befindet sich in einer der Kelleretagen, um diese Zeit war es auch selten das ihr jemand begegnet, außerdem sind mehrere Archive da unten, viele Reihen von Regalen, sieben Ordner hoch, links und rechts, machen das Archiv zu einem kleinen Labyrinth, an den Enden des Raumes, steht in einer Nische ein Schreibtisch mit einer Lampe drauf, ein alter Quietschender Bürosessel, der in die Beinöffnung geschoben ist.
Wie sie im Aufzug stieg kribbelte es wie verrückt zwischen ihren Beinen, sie drückte den Knopf K2, lehnte sich an die Kabinenwand bis die Tür geschlossen war, sofort,in der einen Hand den Aktenstapel an ihre Brust gepresst,schob sie ihre andere Hand unter ihren Rock, mit den Fingern in den Slip, zwischen spürte wie feucht sie bereits war, Ihre Scham fühlte sich von der zunehmenden Geilheit geschwollen an, ihr Slip war bereits völlig von ihrem Sekret durchtränkt und fühlte sich kalt an.
Die Wollust drängte Beate, es durchströmte sie das Gefühl, nach Befriedigung,egal wie, aber sofort,es war kaum auszuhalten.
Der Aufzug stoppte, erschrocken zog sie ihre Hand hervor, zupfte ihren Rock rasch nach unten, ihr Blick, während sich die Türe öffnete, nach oben zum Display, erste Etage, zwei Hausarbeiter stiegen polternd mit einer Leiter ein, grüßten freundlich, der eine, ein Schwarzer, hatte zwei große Müllbeutel in Händen, der Andere,sie kannte Ihn vom sehen, es war Helke, der wie immer,ungepflegt, in seinem wahrscheinlich noch nie gewaschenen schmuddeligen Arbeitsmantel, aus dem sein Bauch zu zwei drittel hervorragte, er war der Hauselektriker im Grunde für alles zuständig, er trug eine Leiter. Der andere, der Schwarze war für sie unbekannt, ein neuer in diesem Gebäude, Beate hatte ihn hier noch nicht gesehen, er trug die Mülltüten, seine Hautfarbe afrikanischer Herkunft, sehr schlank ,athletische kräftige Figur, Beate hatte das auch nicht weiter interessiert, denn in ihrer Pussy, tobte noch immer ein Sturm, während der kurzen Fahrt, musterte Beate dennoch den Afrikaner von hinten, verweilte mit ihrem Blick auf seinem durchtrainierten Po, der Gedanke das der Aufzug stecken bleibt, in ihrer momentanen Geilheit würde sie Ihm einen blasen, wenn da nicht dieser Helke wäre, tief im Gedanken, spürte sie, wie sich ein tropfen Secret an ihrem Innenschenkel in Richtung Knie verabschiedete.
Um zu vermeiden,dass er nach unten tropfen könnte, presste sie ihre Schenkel zusammen. In dem Moment,der Afrikaner, drehte gerade seinen Kopf zu Ihr, als sie das machte. Er lächelte nur, hatte er etwas bemerkt?
Er hatte wunderschöne weiße Zähne, und ein schönes Gesicht der Aufzug hielt an, beide stiegen mit Poltern aus dem Fahrstuhl, die Leiter stieß an die Schiebe Türe die sich gerade kratzend schloss.
Im Archiv angekommen, beeilte sie an den Aktenschränken vorbei,zu der Nische, wo der Schreibtisch stand. Sie musste sich beeilen, hatte nicht viel Zeit.
Der Aktenstapel klatschte auf den Tisch. Am Tisch standen leere Bierdosen, denen sie keine Bedeutung schenkte nur rasch bei Seite schob, zwei dabei umwarf, eine davon scheppernd auf den Boden fiel.
Sie stoppte und hörte in den großen Raum, ob jemand diesen Krach gehört haben könnte. Nichts ,schnell raffte Beate den Rock hoch zum Bauch, zerrte den Tanga zur Seite, begann zu masturbieren. Die Berührung an sich lies sie erbeben so heiß war ihr Verlangen nach ihrer eigenen Hand. Immer wieder spulte sie in ihren Gedanken die Bildern hin und her, die eigentlich der Auslöser für diese aufkommende Lüsternheit waren, und es sollte nicht lange dauern bis die gewünschte Entspannung eintritt.
Die Bilder flashten in ihrem Kopf, wie ein Film bei dem Sie Regie führte, wo Akteur immer das tun was sie wollte, in diesem Film, wollte sie das es der Handwerker war der zuvor bei ihr im Büro die Pläne einreichte, und sie so sehr erregte.
Der Handwerker,der schnell zur Sache kommt, der keine Anlaufzeit braucht, sie mit seinen kräftigen Händen festhält, die Kontrolle übernimmt, sie dominant führt und leitet.
Beate liebte es sich devot zu verhalten, diesem Mann, sexuell ausgeliefert zu sein, sie mit dem Gesicht hart an die Wand drückt, während er ihren Tanga packt, und mit kurzem Ruck zerreißt, alleine diese Szene, lies sie zittern vor Verlangen nach mehr.
Wenn er sein Ding, hart in ihre Muschi stößt, sie mit schmutzigen derben Worten reizt.
So dirigiert sich Beate zu einem kurzen und heftigen Höhepunkt.
Als sie die Finger von Ihrer Knospe gleiten, zittern Ihre Knie noch immer vor Intensität ihres Kommen.
Beate, sortiert sich schnell, schlüpfte aus ihren Tanga der, durchnässt war, knüllte diesen zusammen, und reinigte damit ihre Yoni trocken.
Aber wohin damit,mit dem nassen Ding.
Nach kurzem Überlegen, zog die Unterste Schublade zur Gänze heraus und legte ihren Slip ausgebreitet zum trocknen in die Lade, später wollte sie ihn holen, jetzt zurück in ihre Etage, als sie den Arbeitsraum betritt sagte Monika zu ihr, „ Was ist passiert, du siehst so aufgelöst aus?“, Beate, „ Wie meinst Du das?“, „Na, dein Gesicht du hast voll rote Wangen“, Beate mit gesenkten Blick, „Ich nahm die Treppe, deshalb bin ich etwas außer Atem“, Monika sah sie fragend an, „ die ganzen sechs Stockwerke bist du gelaufen ?“, „ja, das bin ich“, Beate fühlte sich erwischt und unter Druck. Sie wechselte rasch das Thema.
Es war kurz vor Feierabend, Beate wollte nur noch einmal in das Archiv um ihren Tanga zu holen. Sie betrat das Archiv, stand vor dem Schreibtisch öffnete die unterste Schublade, der Tanga war Weg. Sie hätte ihn vielleicht in einer anderen Schublade abgelegt doch als sie auch noch die anderen öffnete bemerkte sie das er verschwunden war. Sie starrte den Schreibtisch gedankenverloren an und grübelte. Als sie so da stand, fiel ihr auf, das nicht nur der Tanga verschwunden war, sondern auch die Bierdosen weg waren, der Platz schien aufgeräumt. Also, war jemand anders hier am Schreibtisch. Indem Moment machte sich ein Unbehagen in ihr breit Sie machte sich Vorwürfe, das sie ihren Slip nicht gleich mitgenommen hatte, grübelte weiter während sie den Flur entlang in Richtung Aufzug schritt. Als sie gerade vor dem Aufzug wartete, kam der Hauselektriker um die Ecke, Helke. Der fehlte ihr gerade noch.
Es war Beate äußerst unangenehm, das sie sich nicht wohl in ihrer Haut fühlte, spürte auch Helke, einerseits die Misere, das der Tanga verschwunden war und das sie zu dieser Zeit im Archiv gesehen wurde.
Helke war um die vierzig ca. 180 cm groß mit Bierbauch, seine Stirnglatze glänzte im fahlen Neonlicht, und sein äußeres war nicht gerade gepflegt, besonders was die Zähne betrifft, mit einem schmutzigen grinsen sagte er, mit stinkenden Atem, “Hallo,junge Dame, so spät noch unterwegs?”, „oder haben sie etwas vergessen?“ Beate kurz angebunden, ” Ja ich musste nur noch ein paar Pläne hinunter bringen, aber jetzt gehe ich nach Hause. “
Süffisant meinte Helke,“ war sicher wichtig, das sie noch ins Archiv mussten, oder nicht?”, während er das sagte, blickte Beate auf seine Hand die etwas knüllte in der Tasche des Arbeitsmantels.
Augenblicklich schoss Beate Farbe ins Gesicht.
In dem Moment erfasste Beate auch große Wut, am liebsten hätte sie Ihn in seine dreckige stinkende Fresse geschlagen, so ärgerte Sie sich über seine Aussage. Ohne Worte, stieg sie in den Fahrstuhl, Helke folgte ihr nicht, rief ihr aber noch zu, während sich die Schiebe Türe schloss , „ Na dann, schönen Abend …“,
Noch als sie ihm Autos saß, trieben ihre Gedanken, Spiele mit ihr. Sie malte sich aus, wie peinlich es wäre, wenn gerade der Helke ihren Tanga gefunden hätte. Er in seiner primitiven Art, diesen Fund an die große Glocke hängt, wie peinlich das doch ist.
Es musste ja nicht Ihr Tanga sein,es stand ja nicht ihr Name drauf, beschwichtigte sie sich selbst.
Gewissensbisse verurteilte sie trotzdem ,obwohl es mehr der Skandal ist den sie fürchtete, die Peinlichkeit entdeckt und offen gelegt zu werden.
Warum, musste sie gerade diesen Ort auswählen, um zu masturbieren, je länger sie darüber nachdachte um so mehr wurde ihr klar, die Bierdosen,die weg waren, dort trafen sich die Haus Arbeiter um heimlich zu trinken, und Arbeitszeit zu schinden. In diesem Trinker Forum, hatte jemand ihren Slip entdeckt. Wer, nur?
Das hatte sie nun davon, jemand wusste von ihrem Geheimnis ihrer Triebhaftigkeit.
Sie suchte Rechtfertigung, vor sich selbst, um einfach zu vergessen was passiert war, und wollte es einfach bei dieser Situation belassen, in die sie sich hineinmanövriert hat. Sie fasste den Entschluss, ab jetzt vorsichtiger zu sein.
Nach diesem für Beate, schockierende Erfahrung suchte sie weiter nach einer Gelegenheit, schuld waren ihre Gedanken, die sie immer wieder zu Sexuellen Handlungen leiteten ihre stetige Wollust zu befriedigen, oft saß sie mit nassem Höschen im Büro konnte diesen Ansturm ihrer Gefühle nicht kontrollieren, in das Archiv traute sie sich nicht mehr denn die Angst vor dem Erlebten war noch in ihrem Bewusstsein.
Category: Hardcore
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Transenficken!
(Fortsetzung von „Neue Heels“)
Samstagmorgen ! Endlich ausschlafen und ein ausgiebiges Frühstück! Dann in Ruhe die Tageszeitung lesen ! Plötzlich höre ich ein Klappern an der Haustür und weiß sofort das die Post da ist ! In die Zeitung vertieft hab ich keine Eile. Irgendwann gegen Nachmittag schaffe ich es endlich mich aufzuraffen und zum Briefkasten zu gehen. Werbung und Rechnungen wie immer ! Doch halt ein Brief ohne Absender ist dabei ! Komisch denke ich und gehe zurück in meine Wohnung ! Am Küchentisch öffne ich die Briefe. Mit den Rechnungen hatte ich ja früher oder später gerechnet. Zu guter letzt bleibt nur noch der Brief ohne Absender !
Darin finde ich ein gefaltetes Blatt Papier welches mit einem Computer bedruckt ist !!!
Hallo du geile Schlampe !
Nein !!!! Wir haben dich nicht vergessen ! Du hast doch sicher heute Abend nichts
besseres vor als uns etwas Gesellschaft zu leisten ! Sei um 20°° Uhr am Alten Güterbahnhof ! Du hast unter der Straßenlaterne zu stehen. Zieh ein besonders nuttiges Outfit und deine höchsten Absätze an ! Den Slip lässt du besser gleich weg ! Ach ja: Und komplett rasiert solltest du schon sein!
Gruß
„Deine“ Wachleute !
P.S.
Es ist besser für dich dorthin zu kommen !!!!
Du lieber Himmel ! Die beiden hatte zwar nicht vergessen aber ich hatte nicht damit gerechnet nochmal von Ihnen zu hören ! Wie ein Film laufen die Geschehnisse von neulich in meinem Kopf nochmal ab! Ich wollte nur meine neuen High-Heels ausführen und war an 2 Wachleute geraten die mich als Schlampe benutzt und gefickt hatten. Sie hatten meinen Slip behalten und damals bereits angekündigt sich wieder bei mir zu melden. Hatten die doch meine Adresse herausbekommen ! So ein Mist !
Andererseits wenn ich so daran denke merke ich wie mein Schwanz plötzlich hart wird und meine Rosette anfängt zu jucken ! Langsam steigt die Aufregung in mir hoch. Was wird mich dort erwarten? Viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Für den heutigen Abend hatte ich ja noch nichts geplant. Und so übel war es neulich mit den Beiden ja auch nun wieder nicht. Mir bleibt ja auch keine Wahl wenn mein kleines Geheimnis nicht in Zukunft in der ganzen Stadt die Runde machen soll. Oder soll ich einfach so tuen als wenn ich gar nicht zuhause wäre und nicht hingehen? Zweifel nagen an mir aber zum Schluss siegt dann doch die Neugierde und meine Geilheit ! So eine Chance auf einen heißen Fick bekommt man schließlich nicht so oft !
Inzwischen ist es 18.30 Uhr ! Also erst einmal in Schlafzimmer und das Outfit klarmachen ! Mein Blick schweift über meine Sammlung und bleibt an der heißen, schwarzen Ledercorsage mit den Strapsen hängen. Perfekt ! Dazu der weiße Minirock und die ultra kurze Jeansjacke ! Bloß gut das es Nachts noch nicht so kalt ist. Abgerundet wird das Ganze durch schwarzen Nylons mit Naht und den wunderschönen roten Highheels!
Okay ! Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich schon unter der Laterne stehen wie eine von diesen billigen Straßenhuren.
Jetzt erst mal duschen und die obligatorische Komplettrasur. Das hätten sie mir nicht erst schreiben müssen. Während der Rasur wächst mein Schwanz schon wieder an und beweist mir wie Aufgeregt ich doch bin. Nur ruhig Blut. Nach dem Abtrocknen noch die Bodylotion. Ich fühle mich bereit und beginne in mein Outfit zu schlüpfen. Das Gefühl von Leder und Nylon auf der Haut ist unbeschreiblich. Ich fülle die Corsage mit den Siliconbrüsten und fühle mich auf einmal sehr, sehr Fraulich. Mein letzter Clou ist eine Perücke mit feuerroten Haaren in einem Pagenschnitt. Diese gibt mir ein etwas unschuldiges Aussehen, ganz im Gegensatz zu meiner Kleidung. Zu guter letzt setze ich mich vor den Spiegel und beginne mich zu schminken. Eigentlich finde ich das beim Schminken weniger mehr ist. Doch heute Abend will ich die Nutte vom Autostrich betonen und trage dicker als gewöhnlich auf. Zu guter letzt betrachte ich das Ergebnis: Billig ! Du siehst soooo billig aus,
denke ich und ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel.
Und dann wird es auch schon Zeit loszufahren.
Der alte Güterbahnhof liegt etwas außerhalb unserer Stadt und ist schon geraume Zeit nicht mehr in Betrieb. Ungefähr 500m vorher ist ein Busbahnhof mit einem Pendlerparkplatz. Hier stelle ich meinen Wagen ab und gehe der Rest der Strecke zu Fuß. Frische Luft fährt mir in meinen unbekleideten Schritt und löst ein Kribbeln aus welches mir über den Arsch das Rückgrat hinauf läuft. Die letzten hundert Meter sind aus Kopfsteinpflaster was mit meinen Highheels eine echte Herausforderung für mich ist ! „Wer schön sein will muss leiden!“ denke ich bei mir und erreiche die Laterne vor dem alten Gebäude. Ein kurzer Blick auf die Uhr verrät mir das ich ungefähr 5 Minuten vor der Zeit bin. Also muss ich noch etwas warten. Langsam gehe ich im Lichtschein auf und ab und trainiere meinen Gang. Im Bild meines Schattens kann ich deutlich meine Femininen Formen erkennen als sich plötzlich ein Auto nähert.
Ich versuche zuerkennen wer dort wohl am Steuer sitzt, doch die Scheinwerfer blenden mich zu stark. Der Wagen bleibt in ca. 20 Meter Entfernung stehen und beleuchtet meinen Auftritt. Ich beschließe hinüber zu gehen.
Am Wagen angekommen beuge ich mich zum Fahrer hinunter ! Als er das Fenster öffnet sehe ich das es keiner der Wachleute ist. Auch der Beifahrer ist mir unbekannt !
„Hallo Süße ! Hier soll heute Nacht irgendwo was abgehen?“
„Keine Ahnung“ erwidere ich . „Ich warte hier nur auf meine Verabredung“
Na ja. Dann werden wir mal noch ein bisschen weiter suchen müssen.“
Rasch bin ich wieder unter meiner Laterne angekommen. Die Warterei macht mich nur noch geiler. Plötzlich höre ich einen Pfiff ! Er kommt von der Laderampe hinter mir. Als ich mich umdrehe kann ich ein paar Männerbeine im Licht erkennen. Der Oberkörper und das Gesicht liegen im Dunkeln. Langsam gehe ich hinüber. Bemüht sehr aufreizend mich zu bewegen. was auf dem Pflaster nicht so einfach ist. Langsam steige ich die kleine Treppe hinauf. „Bleib stehen und lass dich ansehen!“ Langsam drehe ich mich um ! „Sehr Geil! Bück dich !“ Aufreizend langsam beuge ich mich vornüber und gebe meinem Gegenüber den Blick auf meine Arschbacken frei. „Braves Mädchen! So sollte es sein !“ Langsam wandern meine Hände an den Nylons wieder nach oben. „Nur herein spaziert in unsere gute Stube“ Nun habe ich doch ein etwas flaues Gefühl im Magen! Was mich dort wohl erwarten wird? Aber die Geilheit treibt mich vorwärts und vorsichtig betrete ich das
Gebäude.
Ein bisschen altes Gerümpel kann ich im schwachen Licht erkennen. Als sich hinter mir die Tür schließt gehen direkt vor mir ein paar starke Scheinwerfer an und blenden mich. Schneller als ich es begreifen kann werden meine Arme nach hinten gebogen und es klicken ein paar Handschellen ! Als sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt habe kann ich die beiden Wachleute erkennen. „Hallo Ihr ! Dafür hättet ihr mich aber nicht fesseln müssen !“
“Das stimmt! Wir beide würden sicher gut mit dir fertig! Aber wir haben da noch eine kleine Überraschung für dich vorbereitet!“
Irritiert blicke ich meine beiden Gastgeber an? Dann fasst mich der kleine dicke an den Armen und führt mich zu einem der Stützpfeiler. Dort angekommen bindet er mich an den Handschellen dort fest. Er langt in die Hosentasche und holt eine Augenbinde hervor und legt sie mir an. Zu guter letzt drückt er mir einen Ballknebel zwischen die Zähne so das mir auch das Sprechen nicht mehr möglich ist. Dann lässt er mich dort stehen.
Ich kann hören wie die beiden plötzlich anfangen etwas umzuräumen. Die Gedanken Rasen in meinem Kopf! Was haben die bloß vor? Auf was habe ich mich hier bloß eingelassen? Eine ganze Weile lassen die beiden mich dort stehen. Nach der Räumerei habe ich aber immer mehr den Eindruck das wir nicht mehr alleine sind ! Immer mehr Personen finden sich dort ein. Niemand sagt etwas aber aus dem Atmen, den leisen Schritten oder Husten glaube ich das es mindestens 8 Personen sind die sich inzwischen hier befinden.
Nach einer Weile kommen die Schritte plötzlich näher. Ich werde von 2 Personen gefasst und jemand anderes löst meine Handschellen. Langsam führt man mich durch den Raum. Als wir vermutlich in der Mitte angekommen sind werde ich etwas nach hinten gedrückt bis ich mit meinem Hintern an eine Tischkante stoße. Mit gekonnten Griffen werde ich nach hinten auf eine Platte gelegt und dort mit Gurten festgebunden. Die Arme und meine Beine sind frei. Ich spüre wie mein Mini hoch ruscht und den Blick auf meinen Schwanz und Arsch freigibt. Dann wird der Knebel gelöst und zum Schluss die Augenbinde ! Durch das plötzlich Licht kann ich erstmal nichts erkennen. Nach und nach gewöhnen sich meine Augen an die Helligkeit. Ich erblicke mehrere Männer von denen sich die meisten bereits ihrer Hosen entledigt haben. Man hat mich auf einem stabilen Tisch in der Mitte des Raumes festgeschnallt. Ich liege dort wie auf einem Präsentierteller mit freiem Blick auf meine Eier und schön abstehenden Titten. Als ich bei der Zahl neun angekommen bin tritt der größere der beiden Wachmänner neben mich. “ Hallo Schätzchen ! Willkommen in unserer kleinen Herrenrunde ! Du wirst uns allen heute Nacht zur Verfügung stehen. Dein Arsch und dein Mund sollen uns alle Freuden bereiten. Und ich rate dir: Gib dir Mühe mit uns ! Und weil es bei uns gerecht zu geht wird mein Kollege gleich den Anfang machen. Schließlich durfte ich dich ja letztes mal ficken und er nicht. Aber das wird dir hinterher bestimmt egal sein denke ich.“
Du lieber Himmel denke ich! Ich war auf einen schönen Dreier eingestellt und nun soll ich von neun Kerlen benutzt werden! Das kann ja heiter werden. Immer schneller rasen die Gedanken durch meinen Kopf als plötzlich meine Beine roh nach oben gerissen werden.
Der kleine Dicke hält meine Beine an den Kniekehlen fest, rotzt mir auf die Rosette und rücksichtslos und brutal drückt er mir seinen kurzen dicken Schwanz in den Arsch! Mir leibt fast die Luft weg als er sogleich anfängt mich mit kurzen heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit beginnt sich meine Rosette jedoch an den Eindringling zu gewöhnen. Plötzlich höre ich wie jemand ruft: „Los- besorg es der Fotze, aber richtig !!“ Rhythmisches Klatschen setzt ein und der kleine Wachmann läuft zu Höchstform auf! Gerade als ich anfange es zu genießen merke ich wie er kommt und mir seinen heißen Samen in den Arsch schießt. Ich höre spontanen Ablaus und den großen Wachmann verkünden das Büfett
wäre nun eröffnet.
Im nächsten Moment kommen die Kerle näher und fangen an mich überall anzufassen. Spüre wie meine Titten geknetet werden und jemand fängt an meinen Schwanz zu wichsen. Als ich de Kopf drehe um mir einen Überblick zu verschaffen taucht vor meinem Gesicht der Schwanz des großen Wachmannes auf! Er fasst meinen Hinterkopf und drückt mir seine fette Eichel in den Mund. Meine Lippen umschließen seinen starken Schaft und ich fange an seinen Schwanz wie wild zu blasen. Gleichzeitig dringt wieder ein harter Schwanz in mich ein. Ich höre wie sich die Männer anfeuern und mich überall begrapschen wie ein Stück Vieh. Im nächsten Moment explodiert der Große in meinem Rachen. Sein Sperma füllt schlagartig meinen Mund. Salzig und Herb schmeckt es und mein Kopf kann es kaum fassen: „Genau! Eine Fotze bist du! Eine Arschfotze! Zur Schau gestellt und für alle zur Benutzung frei gegeben! Ist das Geil!“
Immer mehr Kerle stecken mir ihre Schwänze in den Rachen und in den Arsch. Meist habe ich auch noch je einen Ständer in der Hand. Einige von Ihnen wichsen mich an und spritzen mir ihre Ladung auf meine Nylons oder in mein Gesicht. Irgendwann denke ich das nun wohl alle Männer fertig sein müssten als ich plötzlich eine Frauenstimme höre: “ Weg da! Ihr Sperma gehört mit !“ Alle Kerle weichen Zurück! Ich hebe den Kopf und aus meinen Sperma verklebten Augen erblicke ich eine alte,unglaublich hässliche , fette Frau mit roten längeren Haaren! Sie trägt einen beigen Mieder-BH der ihre monströsen Titten eher schlecht in Zaum hält. Sie zeigt auf die beiden Wachmänner. „Los-Ihr beiden haltet ihre Beine!“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Aufgeklappt wie bei einem Frauenarzt präsentiert sich mein Schwanz. Durch die Behandlungen der vergangenen Zeit ist er steif und Prall! Meine Eier drohen zu platzen. Die Alte greift zu und knetet mein Gehänge kräftig durch. Plötzlich spüre ich wie sie sich an meiner Rosette zu schaffen macht. Erst 2, dann immer mehr Finger steckt sie mir in den Arsch. Sie wird doch nicht….! Doch sie wird! Nach und nach arbeitet sie sich immer weiter vor bis sie plötzlich meinen Schließmuskel überwunden hat und sie mit der ganzen Hand in meinem Darm steckt. Sie fängt an meinen Schwanz zu blasen und beginnt mich mit der Faust zu ficken ! So aufgegeilt wie ich bin halte ich das natürlich nicht lange aus und ich spritze ihr mein Sperma in den Mund ! Sie saugt und leckt wie eine Verdurstende an meinem Rohr. Als sie aufblickt leckt sie sich die Mundwinkel und mit einem Ruck zieht sie ihre Hand aus meinem Arsch. Benommen lasse ich den Kopf nach hinten sinken und genieße die Abklingenden Wellen meines Orgasmus. Da höre ich die Stimme der Frau neben mir: „So meine Kleine !“ Ich blicke auf und sehe das sie ihren BH abgelegt hat. Mein Blick fällt auf zwei Hängetitten wie ich sie noch nicht gesehen habe ! „Ich hoffe du hattest deinen Spaß! Jetzt will ich auch meinen!“Sie klettert auf meinen Bauch und mir fällt auf das sie auch untenrum nackt ist. Sie packt meine Hände und legt sie auf ihre Titten! Als sie sich vornüber beugt fange ich spontan an einen ihrer dicken Nippel zu saugen. Wenig später rutscht sie weiter hinauf und fordert mich auf ihre Möse zu lecken. Ich hatte gehofft das ihr Schlitz rasiert wäre, aber er war es nicht. Ich hatte noch nie eine so sehr behaarte und ungepflegte Möse gesehen oder geleckt: Meine Zunge musste sich durch einen Urwald kämpfen und der Geruch der mir entgegen schlug raubte mir fast den Atem. Irgendwann hatte ich aber mich weit genug vorgearbeitet und tauchte meine Zunge in ihre Grotte ein. “ Los Jungs! Weiter geht’s! Ihr Arsch ist wieder frei!“ rief sie und im nächsten Moment fühlte ich wie mich der nächste Schwanz wieder ausfüllte! Nach und nach drückte sie ihre Möse immer mehr auf mein Gesicht! Plötzlich und unvermittelt bekam sie eine Riesenorgasmus. Ihre Säfte liefen über meine Wangen und meinen Hals ! Als sie von mir abgestiegen war sagte sie zu mir :“Das hast du echt fein gemacht!“ Sie küsste mich und meine Zunge spürte das sie kaum noch Zähne im Mund hatte! „Das ich mit 76 Jahren so etwas noch erleben darf! Echt toll!“
Sie war noch nicht ganz verschwunden als sich der nächste Schwanz zwischen meine
Lippen drängte. Immer weiter fickten die Kerle meinen Arsch oder waren in meinen Mund. Das Sperma floss an meinen Arschbacken zu Boden und so langsam konnte ich keines mehr runterschlucken. Aber ich war wie in einen Rausch gefickt worden ! Irgendwann in dieser Nacht ließen sie von mir ab ! Jemand lösste meine Fesseln und verschwand Lautlos: Benommen mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und genoss meinen Zustand. Der Gestank von Sperma um mich herum, alles an mir schien zu kleben. Mein Mund fühlte sich immer noch an als wenn er voll mit Samen wäre und meine Rosette war wund und ausgeleiert. Das neun Kerle einen so durchnehmen konnten ! Alle Achtung! Langsam kam der Verstand wieder in mein Hirn. Es war niemand mehr da und ich machte mich auf den Heimweg! Total mit Sperma besudelt, das Make-up sicher total verschmiert und mit zerrissenen Nylons nahm ich meine Highheels in die Hand und ging zu meinem Wagen. Immer wieder gingen mir die Geschehnisse durch den Kopf. Das Stehvermögen der neun Kerle war einfach unbegreiflich. Nach kurzer Zeit war ich an meinem Wagen angekommen als mein Blick auf ein Sc***d fiel welches verkehrt herum im feuchten Grass lag. Ich bückte mich und hob es auf. Als ich es umdrehte las ich:
„Heute 1€ Transenficken im alten Güterbahnhof !“
Schlagartig wurde mir klar was passiert war !
Serviceslave Vicky
Serviceslave Vicky (Teil 01)
Die Nachfolgende Geschichte erzählt eine Fiktion, nicht mehr und nicht weniger. Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Die Geschichte soll denen Freude bereiten, die Spaß und Interessen an S/M, Bondage und Fetisch haben. Gleichzeitig soll sie aber keinesfalls dazu anregen die hier beschriebenen Praktiken nachzuvollziehen. In einer Fiktion lassen sich Dinge verwirklichen die im realen Leben äußerst gefährlich oder gar unmöglich sind.
Doch nun viel Spaß bei Vicky´s Abenteuern.
(Story by Steelclaw)
– 1 – Wie alles begann
Vicky Quentin war eine selbstbewusste und unabhängige Frau, Mitte Dreißig, mit langen brauen Haaren, schmalen Gesichtszügen und einer sehr schlanken sportlichen Figur. Seit fünf Jahren arbeitete sie als Managerin für einen großen Konsumartikelhersteller und war dort für die Abwicklungen von Vertragsverhandlungen mit Kunden bis zu einer bestimmten Größenordnung zuständig. Charakterlich war sie resolut und durchsetzungsfähig, sehr charmant aber auch recht konservativ. Kurz, eine Frau die wusste was sie wollte und die so schnell nichts aus der Ruhe brachte.
Aber all das änderte sich vor vier Monaten.
Wie immer, wenn es um besonders große Vertragsabschlüsse ging, fungierte sie diesmal nur als Assistentin des Firmenchefs, Mr. Osborn. Ein Neukunde aus Asien wollte mit Hilfe eines ortsansässigen Handelsunternehmens einen Vertrag in mehrstelliger Millionenhöhe abschließen. Weitere Großaufträge wurden bei zufriedenstellender Zusammenarbeit in Aussicht gestellt, so dass die Zukunft des Unternehmens auf Jahre hinaus gesichert sein würde.

Nachdem die Hauptpunkte des Vertrages bereits ausgehandelt waren, wollten sich zwei Abordnungen der Unterzeichner zu Abschlussberatungen und letztendlich zur Vertragsunterzeichnung in einem großen Hotel in der etwa vierzig Kilometer entfernten Großstadt treffen. Auf der einen Seite waren dies zwei Vertreter der asiatischen Firmengruppen, sowie Mr. Deacon, von Deacon Enterprises, als Vermittler und seine Assistentin. Auf der anderen Seite waren dies Vicky und ihr Boss.
Irgendwie schien dies ein Tag zu sein, an dem alles schief ging. Dabei war er bedeutungsschwer. Ein Tag nämlich, der Vicky´s Leben total verändern sollte. Er begann zuerst einmal mit einer Reifenpanne. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis der Fahrer den Reifen gewechselt hatte. Mr Osborn wurde währenddessen immer unruhiger. Zu so einem bedeutsamen Vertragsabschluß zu spät zu kommen war ganz und gar nicht seine Art. Als es schließlich weiter ging, standen sie bereits nach kurzer Zeit erneut still. Diesmal war es der Stau in der morgendlichen Rush Hour. Die Fahrt kostete die Insassen des Wagens wirklich Nerven und es war für Vicky ein gutes Stück Arbeit, Mr. Osborn zu beruhigen. Mit ihrem Handy rief sie im Hotel an und ließ den dort wartenden Geschäftspartnern ausrichten, das es später werden würde. Dies trug wenigstens etwas zur Beruhigung von Mr. Osborns Nerven bei. Als sie endlich das Tagungshotel erreichten, hatten sie rund eine Stunde Verspätung.
Vicky eilte Mr. Osborn nervös nach, als dieser durch die Vorhalle des Hotels fegte. Sie liefen zum Konferenzraum wo die Abordnung bereits ungeduldig wartete. Und dann sah sie ihn, Henry Deacon. Gründer und Besitzer von Deacon Enterprises. Etwa 50 Jahre alt, sehr elegant gekleidet. Aber das auffälligste an ihm waren seine durchdringenden grauen Augen, kalt und brennend zugleich. Ein geheimnisvoller Mann.
Mr Osborn entschuldigte sich vielmals für ihre Verspätung bei Mr. Deacon. “Aber ich bitte sie, dass ist doch kein Problem”, sagte er mit einem tiefen sonoren Bass während er Mr. Osborn die Hand schüttelte.
An Vicky gewandt fuhr er mit einem Lächeln fort, “Außerdem ist es das Vorrecht schöner Frauen sich zu verspäten.” Dabei blickte er ihr durchdringend in die Augen.
Irgendwie fühlte sich Vicky dabei schutzlos, fast nackt, als könne er tief in ihr Innerstes sehen. Es lief ihr kalt den Rücken herunter und ihr Herz klopfte wild. Dann war dieser Moment knisternder Spannung vorbei. “Ich freue mich sie kennen zu lernen”, fuhr er unverbindlich fort. Er wandte sich um und stellte die anderen Teilnehmer der Delegation vor: “Mr. Osborn, Mrs. Quentin, dies sind Mr. Lee und Mr. Wang aus Hongkong. Sie repräsentieren ein chinesisches Konsortium, das den riesigen asiatischen Markt in ihrer Branche beherrscht. Um diesen immer noch wachsenden Markt in der Volksrepublik China versorgen zu können, suchten und fanden sie in Ihnen einen Partner mit einer hoffentlich langfristigen Bindung.”
Die genannten Herren schüttelten Mr. Osborn freundlich lächelnd die Hand, wobei sie sich leicht verbeugten. Vicky dagegen wurde dagegen sehr aufmerksam und neugierig von Kopf bis Fuß gemustert.
“Und das ist meine persönliche Assistentin und rechte Hand Mrs. Gina Harrison”, wobei er auf eine Frau mittleren Alters deutete, die sich bis jetzt dezent im Hintergrund gehalten hatte und die so bisher Vickys Blick entgangen war, da deren Aufmerksamkeit voll von den drei Männern vor ihr eingenommen wurde. Mrs. Harrison war eine Frau, die eher so wirkte wie man sich gemeinhin eine strenge Lehrerin oder Gouvernante vorstellte, statt wie eine persönliche Assistentin.
Vicky schätzte sie auf Anfang vierzig. Sie war groß, etwa 180 cm, und sie hatte ein schmales edles Gesicht. Ihre braunen Haare trug sie glatt zurückgekämmt und zu einem Knoten gebunden. Bekleidet war sie mit einem dunkelgrauen, sehr eleganten Kostüm, bestehend aus einem knielangen, sehr engen Rock und einem gleichartigen Blazer. Darunter war eine weiße, hochgeschlossene rüschenbesetzte Bluse zu sehen. Aber das Ungewöhnlichste an ihr war die Figur. Die Taille wirkte unglaublich dünn und zerbrechlich. Eine Wespentaille, wie sie die Frauen vor mehr als hundert Jahren trugen. Dagegen sprengte ihr riesiger Busen fast das Fassungsvermögen ihrer Oberbekleidung.
“Eine merkwürdige Frau”, dachte Vicky sich und verglich sich in Gedanken mit ihr. Sie selbst war etwa 170 cm groß, und hatte eine sportliche schlanke Figur. Besonders stolz war sie auf ihre besonders langen Beine. Was die Kleidung betraf, so trug sie ein beiges Kostüm mit Blazer, einem knielangen Rock und einer weißen Bluse. Ihr blieb jedoch keine Zeit, um mehr um über Mrs. Harrison nachzudenken. Die Abschlussverhandlungen verlangten nun ihre ganze Aufmerksamkeit. Zwar wollte niemand die Verhandlungen länger als unbedingt notwendig hinauszögern, trotzdem diskutierten die Geschäftspartner noch fast drei Stunden lang über einige strittige Punkte. Während Mr. Deacon und Mr. Osborn die Hauptverhandlungen führten, fungierten Mrs. Harrison und Vicky im wesentlichen als Schriftführerinnen und hielten die ausgehandelten Punkte und Änderungen in einem noch auszuarbeitenden Vertragszusatz fest.
Besonders die Verhandlungen zum Thema Konventionalstrafen nahmen längere Zeit in Anspruch. Die Chinesen bestanden auf absoluter Termingenauigkeit bezüglich der Lieferungen. Bei den riesigen Mengen sei dies absolut notwendig, damit sie selber ihre Waren pünktlich an ihre Kunden weiterliefern konnten. Entsprechend bestanden sie auf sehr hohen Konventionalstrafen, um sich abzusichern. Verständlicherweise versuchte Mr. Osborn, diese zu drücken. Nach zähem Ringen konnten jedoch alle strittigen Fragen geklärt werden und schlussendlich setzten Mr. Osborn, Mr. Deacon, Mr. Wang und Mr. Lee ihre Namenszüge unter den Vertrag. Dann wandte sich Mr. Deacon an Vicky: “Bitte!” Er hielt ihr einen Füllfederhalter hin.
Vicky sah ihn fragend an.
“Ihre Unterschrift bitte!” erklärte Mr. Deacon.
“Aber ich… ich bin doch gar nicht unterschriftsberechtigt!”, antwortete sie.
“In diesem Fall allerdings schon. Die Herren Wang und Lee bestehen darauf sie in den Vertrag mit einzubeziehen.”
Vicky sah von Mr. Deacon fragend zu Mr. Osborn, aber dieser nickte nur.
“Also gut!” Vicky nahm den dargebotenen Schreiber und setzte ihren Namenszug unter das Papier. Zufrieden nahmen die Chinesen, Mrs. Harrison und Vicky je einen Durchschlag entgegen.
“Die ausgehandelten Vertragszusätze werden ihnen demnächst fertig ausgearbeitet zugestellt”, fuhr Deacon fort.
“Gehen wir nun zum gemütlichen Teil des Tages über”, schlug er weiterhin vor. “Mr. Lee und Mr. Wang möchten gerne ein wenig der für sie ungewohnten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt kennen lernen.”
Vicky konnte sich denken welcher Art die “Sehenswürdigkeiten” waren, welche die Herren zu sehen wünschten. Damit war insbesondere das Nachtleben der Stadt mit seinen Bars, Discotheken und Clubs gemeint. Abgesehen davon, dass sich Vicky für so was sowieso nicht begeistern konnte, wäre sie nach einem so stressigen Tag zu derartigen Vergnügungen’ bestimmt nicht in der passenden Stimmung gewesen. Also packte sie ihre Unterlagen zusammen und wollte sich verabschieden: “Nun denn, meine Herren, Mrs. Harrison; ich wünsche ihnen noch einen unterhaltsamen Abend!”
“Aber Mrs. Quentin. Sie wollen uns doch nicht enttäuschen und jetzt schon gehen?” Da war es wieder. Henry Deacon stand direkt von ihr und blickte ihr tief in die Augen. Diese Augen! Sie wirkten hart und unbarmherzig, aber auch mysteriös und geheimnisvoll. Er nahm galant ihr Hand. “Das kommt absolut nicht in Frage. Bitte machen sie uns die Freude und begleiten sie uns.”
“Aber ich… .Es tut mir leid, ich möchte jetzt wirklich nach Hause.” Vicky war verwirrt und verunsichert. Er schien dies zu spüren und bohrte weiter. “Es wäre der krönende Abschluss dieses erfolgreichen Tages.”
Vickys Vorsätze gerieten ins Wanken.
“Nun kommen sie schon Mrs. Quentin”, schaltete sich nun auch Mr. Osborn ein. “Das Leben besteht doch nicht nur aus Arbeit. Außerdem müssen sie lernen, dass auch so etwas zu einem erfolgreichen Geschäftsabschluss gehört.” Mr. Deacon nickte beipflichtend und schließlich gab Vicky widerstrebend nach. “Also gut. Wenn sie es unbedingt wünschen werde ich sie begleiten…”
“Wunderbar!”, freute sich Mr. Deacon. Auch die beiden Chinesen nickten heftig und erfreut, als er ihnen Vickys Zusage übersetzt hatte. Dabei zauberte Deacon ein jungenhaftes Lächeln auf sein Gesicht. Weggewischt war alle Härte.
Der Abend begann mit einem Besuch in einem Jazzclub der Stadt. Mr. Lee und Mr. Wang amüsierten sich großartig. Die sonst so zurückhaltenden Asiaten wurden immer entspannter, fröhlicher und ausgelassener, je mehr sie dem Alkohol zusprachen. Mr. Osborn trank nur gelegentlich ein Bier. Vicky war die Trinkerei zuwider und darum trank sie ebenso wie Mr. Deacon und Mrs. Harrison nur alkoholfreie Getränke.
Im Laufe des Abends wollten die beiden Chinesen, welche nun doch schon recht angetrunken waren, unbedingt noch eine Stripteasebar aufsuchen. Der Türsteher der Bar, in die sie schließlich einkehrten, taxierte Vicky und Mrs. Harrison derart unverschämt, dass es Vicky die Schamröte ins Gesicht trieb. An Mrs. Harrison schien diese anzügliche Art jedoch regelrecht abzuprallen. Sie beachtete den Mann überhaupt nicht und handhabte die Situation damit derart souverän, dass es Vicky verblüffte.
Trotz allem konnte sie eine gewisse Neugier auf diese Nachtbar nicht leugnen, zumal sie ein solches Etablissement noch nie zuvor betreten hatte. Das Innere der Bar war in gedämpftes Licht getaucht. In der Mitte des Raumes befand sich eine kleine Bühne, die mit grellen Scheinwerfern angestrahlt wurde. Auf dieser räkelte sich eine nackte, blonde Tänzerin sehr aufreizend, währenddem dumpfe Musik aus irgendwelchen Lautsprechern plärrte.
Die beiden Chinesen wollten Plätze ganz nah an der Bühne und so ließen sich alle in einer roten Sitzgruppe direkt vor der Bühne nieder. Dezent wollte sich Vicky am Rande halten, aber die beiden Asiaten drängten sie mit brüchigem Englisch und ohne Widerspruch zu dulden zwischen sich.
Vicky blickte sich hilfesuchend nach Mr. Osborn um, aber dieser schien in ein höchst interessantes Gespräch mit Henry Deacon vertieft zu sein. Gelegentlich jedoch wanderte sein Blick kurz zu ihr und dann lächelte er ihr aufmunternd zu.
Obwohl ihr gar nicht wohl zumute war, blieb Vicky gar nichts anderes übrig, als sich zwischen den beiden Chinesen auf dem Sofa in die Kissen sinken zu lassen. Schließlich wollte sie nicht grob und unhöflich sein. Andernfalls könnte sich das vielleicht negativ auf die gegenseitigen Handelsbeziehungen auswirken. Also machte sie gute Mine zum bösen Spiel und versuchte, die Situation mit einem Lächeln zu meistern.
In der Zwischenzeit hatte die Tänzerin, auf der Bühne ihren Auftritt beendet. Als die nächste Stripperin auf die Bühne trat, dröhnte plötzlich laute Technomusik aus völlig überlasteten Lautsprechern. Die Herren starrten interessiert auf die Bühne, um den Auftritt der blonden, langbeinigen Tänzerin zu beobachten. Diese war in einen hautengen, schwarzen Lederanzug gekleidet. Silbrig blinkende Reißverschlüsse waren überall daran angebracht und die Stripperin zog diese nun aufreizenden Bewegungen nacheinander auf.
Währenddessen kam eine mit sehr kurzem Stretch-Minirock und tief ausgeschnittenem Top bekleidete, etwas ordinär geschminkte Bedienung, angetrippelt und nahm die Bestellungen der neuen Gäste auf. Mr. Osborn und Mr. Deacon hielten sich an Mineralwasser. Die Chinesen bestellten sich jeweils doppelte Whiskys. Vicky orderte für sich einen Orangensaft und Mrs. Harrison nahm einen Kaffee.
Erst jetzt fiel Vicky auf, dass Mrs. Harrison sie schon die ganze Zeit zu beobachten schien. Obwohl Vicky sich keinen Reim darauf machen konnte, maß sie dem keinerlei weitere Bedeutung zu und versuchte sich möglichst still zu verhalten, wobei sie auf ihren Drink wartete.
Die Tänzerin auf der Bühne hatte nun die meisten ihrer Reißverschlüsse geöffnet und die Nippel ihrer Brüste lugten nun vorwitzig aus den Schlitzen zweier geöffneter Verschlüsse hervor. Mit einem Ruck streifte sie plötzlich einen Ärmel ihrer Kombination ab. Kurz darauf folgte der Zweite, während ihr Körper im Takt der Musik zuckte. Genüsslich steckte sie sich den Mittelfinger in den Mund und saugte erotisch daran, währenddem sie sich mit der anderen Hand genussvoll über den Körper strich und dabei geil ihre Hüften wiegte.
Vicky wandte sich angewidert ab und beobachtete statt dessen die Chinesen, welche gebannt auf die Bühne starrten. Beiläufig schlürften sie ihre Drinks, die mittlerweile von der Bedienung gebracht worden waren. Die Zeit verging und dieser Tänzerin folgte die Nächste. Die Chinesen hatten nun doch schon einige Drinks zu sich genommen und waren somit nicht mehr ganz nüchtern. Um sich nicht die ganze Zeit die Auftritte der Tänzerinnen anschauen zu müssen, blickte sie sich scheinbar interessiert in der Bar um.
Es gab diverse andere Geschäftsleute, erkennbar an ihren Anzügen mit Hemd und Krawatte, die sich mit leicht bekleideten Bardamen unterhielten oder diese sogar ungeniert befummelten. Gelegentlich verschwand solch ein Pärchen durch eine diskrete Seitentür, die durch einen stämmigen Kerl Marke Schlägertyp bewacht wurde.
An der Bar standen oder saßen eine ganze Reihe weiterer Frauen, ebenso aufreizend be-, oder wenn man wollte, entkleidet. Plötzlich zuckte Vicky wie vom Schlag getroffen zusammen, als sie eine Hand auf ihrem linken Knie spürte. Zornig sah sie Mr. Lee an und schob dessen Hand energisch beiseite! Aber es dauerte nicht lange, und ihr rechtes Bein wurde von Mr. Wang betatscht. Als sie auch ihn in seine Schranken weisen wollte, fühlte sie Mr. Lees Hand erneut auf ihrem Schenkel. Diese wanderte langsam, das Bein energisch reibend und knetend unter ihren Rock. Das war zuviel! Mit einem Schrei sprang Vicky auf und verabreichte diesem Flegel vor aller Augen eine schallende Ohrfeige. Danach schüttete sie Mr. Wang den Inhalt ihres Glases in Gesicht.
“Schweine!”, brüllte sie und stand einen Moment zitternd da, während alle um sie herum sie entsetzt anblickten. Ohne noch eine weitere Erwiderung abzuwarten, schnappte sich Vicky ihrem Mantel und schoss davon. Auf der Straße hielt sie ein Taxi an und ließ sich nach Hause fahren, und erst jetzt beruhigte sie sich soweit, dass sie über das Geschehene nachdenken konnte. Sie dachte darüber nach, welche Konsequenzen aus dieser Affäre folgen würden. Im schlimmsten Fall könnten die Chinesen das ganze Geschäft platzen lassen, und das, so war sich Vicky sicher, würde sie ihren Job kosten. Im günstigsten Fall würde die ganze Sache den Asiaten furchtbar peinlich sein und diese sich bei ihr entschuldigen oder die Sache auf sich beruhen lassen.
Als sie am nächsten Morgen wie gewohnt in der Firma erschien, wurde sie auf dem Weg zu ihrem Büro von Mr. Osborn abgefangen. “Mrs. Quentin! Kommen sie bitte in mein Büro!”, rief er ihr zu.
Vicky wusste nicht genau was nun kommen würde und folgte Mr. Osborn. “Schließen sie bitte die Tür und setzen sie sich!” befahl er.
Also schloss Vicky die Tür und ließ sich auf dem Stuhl von Mr. Osborns Schreibtisch nieder. Aber kaum saß sie, brach ein Unwetter über sie herein wie sie es absolut nicht erwartet hatte. “WAS HABEN SIE SICH EIGENTLICH DABEI GEDACHT ?!”, brüllte er sie an. “Sie haben die gesamte Zukunft unseres Unternehmens gefährdet! Durch sie haben Mr. Wang und Mr. Lee ihr Gesicht verloren! Eine unverzeihliche Ehrverletzung!” Ein gefährliches Funkeln lag in seinen Augen. “Was haben sie dazu zu sagen?”, zischte er danach gefährlich leise.
Das war nun doch wirklich ein starkes Stück. “Wieso soll ICH unsere Zukunft gefährdet haben!?” fauchte sie zurück, währenddem sie empört aufsprang. “Zuerst schleppen sie mich praktisch gegen meinen Willen in zwielichtige Lokalitäten und dann fangen diese besoffenen Schlitzaugen auch noch an, mich zu betatschen! Was glauben sie eigentlich wer ich bin, dass ich mir so was gefallen lassen soll!?”
“Sie sind meine Mitarbeiterin und wenn ein Kunde sich amüsieren will, dann haben sie dafür zu sorgen, dass er auf seine Kosten kommt!”, herrschte er sie an.
“Gut! Aber das heißt noch lange nicht das ich mich begrapschen lassen muss! Ich bin doch keine Prostituierte!”
“Ach, stellen sie sich doch nicht so an! Dabei hätten sie sich schon keine Zacken aus der Krone gebrochen! Und weiter wäre es ja sowieso nicht gegangen. Das hätte dann schließlich an ihnen gelegen, ob sie mehr zugelassen hätten oder nicht!”
“Das ist doch wohl die Höhe! Ich bin doch wirklich nicht das firmeneigene Flittchen zur Unterhaltung irgendwelcher geiler Böcke !
“Also gut, also gut! Ich glaube, wir sollten uns langsam erst einmal beruhigen.” Beschwichtigend hob er die Hände und bedeutete ihr sich wieder zu setzten. Vicky sah ihren Chef funkelnd an. “Gut!” Vicky gab sich einen Ruck und setzte sich. “Wie geht es also weiter?”
“Trotz dieser … ähm … Unstimmigkeiten haben die Chinesen das Geschäft nicht platzen lassen. Aber es war ein ganz schön hartes Stück Arbeit die beiden Herren zu beruhigen nachdem sie fort waren. Um ein Haar wären sie beleidigt abgereist und hätten das Geschäft platzen lassen. Es hat Mr. Deacon und mich jedoch einige Zugeständnisse gekostet.”
Man konnte Vicky ansehen das ihr das nicht gerade angenehm war. Also fragte sie: “Welche Zugeständnisse denn? Ich hoffe das es der Firma nicht zu sehr geschadet hat?”
“Wie man es nimmt. Neben einem geringfügigen Preisnachlass haben sie auch verlangt, dass ich sie entlassen soll…”
Vicky sah Mr. Osborn bestürzt an. “Sie wollen … ?”, setzte sie an.
“Ich will nicht unbedingt, denn trotz der jetzigen Panne haben sie immer zuverlässig gearbeitet. Aber leider muss ich sie entlassen, sonst verlieren wir den Auftrag!” Er zuckt hilflos mit den Schultern. “Es tut mir leid Mrs. Quentin, aber es steht einfach zuviel auf dem Spiel.”
Sprachlos blickte Vicky Mr. Osborn an. “Sie meinen …”, Vicky schluckte;”… damit bin ich wirklich entlassen?” Verzweiflung legte sich wie eine eiskalte Riesenklaue um ihre Brust. “Was soll denn nun werden?”, dachte sie dabei. Sie war fassungslos.
“Es gibt eine Alternative!”, lächelte Mr. Osborn.
Neue Hoffnung keimte in Vicky auf. “Welche denn?”
“Deacon Enterprises sucht zur Optimierung seiner Präsenz auf dem asiatischen, speziell dem chinesischen Markt noch geeignetes Personal zur Produkt- und Kundenpflege. Genaueres weiß ich allerdings auch nicht. Kurz nachdem die Chinesen mir Zugeständnisse abgenötigt hatten, sprach mich Mr. Deacon darauf an und fragte, ob es denn für sie eine denkbare Alternative sein könnte, in diesem Bereich zu arbeiten. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Chinesen an diesem Abend, bin ich mir dessen jedoch nicht sicher. Soweit ich weiß würde das auch einen dauerhaften Umzug nach China für sie bedeuten.”
“Oh, Mr. Osborn! Das wäre mir egal. Kundenbetreuung, Produktvorführungen und solche Sachen sind doch meine Spezialität, das wissen sie doch! Sicher lag es auch an diesem Abend nur daran, dass die Herren betrunken waren. Ich bezweifele doch stark, dass so etwas für Chinesen zum normalen Geschäftsgebaren gehört. Schließlich ist China ein uraltes Kulturvolk das weiß, was sich gehört. Eine solche Aufgabe wäre bestimmt sehr reizvoll für mich.”
“Sie können sich ja einmal mit Mr. Deacon in Verbindung setzten.” Mr. Osborn reichte ihr eine Visitenkarte von Henry Deacon, auf der nur der Name und eine Telefonnummer standen. Sonst nichts. Aber Vicky nickte nur heftig und steckte die Karte ein. Zum Abschied reichte Mr. Osborn Ihr noch die Hand.
“Mrs. Quentin, ich wünsche ihnen für ihre Zukunft alles Gute. Vielleicht finden sie ja wirklich bei Deacon Enterprises eine neue berufliche Heimat.”
“Ich hoffe es auch Mr. Osborn. Trotz allem, vielen Dank!” Vicky stand auf und verließ das Büro, ging zu ihrem alten Schreibtisch und packte ihre Sachen in einen Karton.
Drei Monate später:
Vicky hatte es selbst nicht glauben können als Mr. Deacon persönlich sie einstellte. Wie Mr. Osborn bereits gesagt hatte, engagierte Deacon Enterprises sie als zukünftige Vertriebs- und Servicerepräsentantin der Firma in China. Die Bedingungen waren aus ihrer Sicht mehr als großzügig. Sie bekam einen zuerst einmal auf fünf Jahre befristeten Vertrag mit wirklich hohen monatlichen Bezügen. Diese wurden jedoch für die Dauer des Vertrages auf ein Schweizer Sperrkonto überwiesen, da die Firma über diesen Zeitraum alle finanziellen Verpflichtungen für ihre neue Angestellte übernehmen würde. Dazu kamen noch hohe Versicherungsleistungen, welche ausschließlich vom Arbeitgeber zu tragen waren. Sie waren für den Fall gesundheitlicher Probleme oder sonstigen Schwierigkeiten bestimmt. Eine Firmenwohnung samt Personal und Haushaltungsspesen vergütete die Firma ebenfalls.
Dafür wurde jedoch auch eine Menge von ihr erwartet. Zum einen hatte sie über ihrer Tätigkeiten, Kontakte und sonstige Dinge, welche mit ihrer Tätigkeit in Verbindung standen, strengstes Stillschweigen zu wahren. Es herrschte absolute Geheimhaltungspflicht. Für den Fall des Verstoßes gegen diese Verpflichtung würden sowohl ihre Versicherungsleistungen, als auch ihrer Bezüge auf dem Sperrkonto wieder eingezogen. Dazu kam noch das man von ihr ´totalen´ Einsatz verlangte. Das heißt, um einen optimalen Einsatz zu gewährleisten, müsste sie 24 Stunden am Tag erreichbar sein, und das während sieben Tagen in der Woche. Sogar die regelmäßige Gesundheitsfürsorge, die Wahl des zuständigen Arztes, sowie alle daraus notwendig erscheinenden Behandlungsmaßnahmen fielen in die Zuständigkeit der Firma. Sicher, das ging schon sehr weit in die Privatsphäre hinein, aber die Erklärung war laut Mr. Deacon sehr einfach: zum einen unterschieden sich die allgemeine chinesische Medizin und die Behandlungsmethoden sehr stark von westlichen, zum anderen kannten sich entsprechende chinesische Kontaktleute der Firma besser aus, was die Wahl eines Arztes betraf, als jemand der gerade in China ankam. Diese Argumente leuchteten Vicky ein. Also hatte sie nicht mehr lange überlegt und den Vertrag unterschrieben.
“Ich gratulieren Ihnen!”, mit diesem Worten hatte Mr. Deacon ihr die Hand geschüttelt. “Und um sie ein wenig besser kennen zu lernen würde ich sie gerne heute Abend zu Essen einladen. Sagen wir ich hole sie um Acht Uhr ab?” Vicky war mehr als Überrascht, doch sie sagte zu.
Aus diesem ersten Abend wurde schnell ein zweiter und schon nach kurzer Zeit hatte sich zwischen den Beiden eine enge Liebesbeziehung entwickelt. Parallel dazu lief jedoch auch Vickys Ausbildung, die sie im Auftrag der Firma nun bereits an ihrem bisherigen Wohnort absolvieren musste und die ihr fast alles abverlangte. Für ihre neue Liebe blieb dabei nicht sehr viel Zeit übrig.
In entsprechenden Kursen lernte sie die chinesische Sprache, natürlich nur die Grundlagen, aber man legte Wert darauf das sie diese sowohl sprechen als auch lesen konnte. Weiterhin wurde sie sehr intensiv in den Besonderheiten der chinesischer Kultur unterwiesen. Ebenso lernte sie sehr viel über die Geschäftsbereiche von Deacon Enterprises, welche sie dort repräsentieren sollte. Die Firma übernahm währenddessen die entsprechenden behördlichen Abwicklungen, sprich von der Abmeldung ihres Wohnortes bis zur Auflösung ihres bisherigen Haushaltes und der Einlagerung der Möbel bei einer Spedition. Die letzten zwei Wochen vor ihrer geplanten Abreise verbrachte sie dann sogar auf Kosten der Firma in einem Hotel.
Vicky fühlte sich wie auf einem fahrenden Zug, der immer schneller wurde. Sie kam kaum noch dazu einen klaren Gedanken zu fassen. Sie war harte Arbeit gewöhnt, aber das hier übertraf alles, was sie bisher erlebt hatte. Ihr Tagesablauf wurde vollkommen von Terminen bestimmte, welche Deacon Enterprises für sie geplant hatte. Sie stand morgens um fünf Uhr auf und kam selten vor abends halb zwölf ins Bett.
Neben den Kursen zur chinesischen Sprache und Kultur und dem Kennen lernen der Geschäftsbereiche von Deacon Enterprises legte man auch beträchtlichen Wert auf körperliche Fitness und ausgewogene Ernährung. Jeden Tag verbrachte sie zwischen zwei bis drei Stunden in einem Fitnessstudio. Sie musste eine strenge Diät einhalten. Zwar fragte sich Vicky, was dies mit ihrer geschäftlichen Tätigkeit zu tun hatte, aber die Termine waren zeitlich so knapp abgestimmt, das sie kaum dazu kam, sich mit diesem Gedanken näher zu befassen. Aufgrund der knappen Zeit bis zu ihrem Abflug hatte ihre Arbeitswoche sieben Tage zu 24 Stunden. Einzig und allein den Sonntag Nachmittag ließ man ihr frei, und den verbrachte sie dann zumeist damit, sich ein wenig zu erholen. Für sie und ihre Beziehung zu Henry blieben oft nur zwei, drei Stunden in der Woche. Aber selbst diese wenige Zeit genoss sie in vollen Zügen.
Die Zeit verflog und der Tag ihrer Abreise war bald einmal gekommen. Henry fuhr sie selbst zum Flughafen. Die ganze Zeit über war er sehr schweigsam und Vicky schrieb dies der Traurigkeit über ihre vorläufige Trennung zu: “Warum bist Du so schweigsam, Henry? Du kannst mich doch bestimmt gelegentlich besuchen kommen, oder?”
Henry lächelte sie an: “Aber sicher mein Schatz. Natürlich werde ich dich besuchen kommen. Aber es wird einige Zeit dauern ehe ich mich vom Büro für einige Tage freimachen kann.”
Vicky´s Koffer waren bereits einige Tage vorher verschickt worden und sie hatte nur eine kleine Reisetasche sowie ihre Handtasche mit den Papieren und Geld bei sich. “Versprochen?” fragte sie. “Du kommst so bald es geht?” Sie schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn sanft. Henry drückte sie nun ebenfalls fest an sich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Just in diesem Moment wurde ihre Flugnummer aufgerufen. “Du musst jetzt einchecken!”, erinnerte Henry seine Geliebte. Unwillig löste sie sich von ihrem Schatz. “Bitte lass mich nicht zu lange warten!”, lächelte sie ihn hintergründig an.
“Versprochen!”, wurde sie von Henry beruhigt.
“Ich werde Dich vom Hotel an anrufen sobald ich angekommen bin!” Als sie durch das Gateway schritt, blickte Henry ihr nach. Sie wirkte in ihrem grauen Kostüm sehr elegant. Er wusste, was nun auf die schöne, junge Frau wartete. Noch einmal ruhte sein bewundernder Blick auf ihrer makellosen Figur, die in den letzten Wochen sogar noch besser geworden war. Ihre schlanke Taille wurde durch den engen Blazer noch betont und der ebenfalls enge, ein wenig geschlitzte, knielange Rock brachte ihre gazellenhaften Beine hervorragend zur Geltung.
Vicky dagegen ahnte beim Passieren der Zollabfertigung nicht, wie sehr sich ihr Leben in Wirklichkeit ändern würde.
Die Umwandlung 2
Hallo ich habe hier wieder einmal eine Geschichte aus dem Netz von einer Lydia B.
Wer irgendwelche Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.
Viel Spaß beim lesen!!!
Ich musste also tatsächlich für ihren Freund, Bekannten oder wer er auch war, Damenwäsche anziehen: zuerst eine ganz dünne weiße Unterhose, dann eine hautfarbene Stützstrumpfhose. Ich war gerade dabei diese hochzuziehen, was bei der Stärke des Materials gar nicht so einfach war, als Joan mit einem sehr hoch geschnittenen Hüftgürtel eintrat. Sie ließ mich mit den Füßen in die Beinöffnungen steigen, zerrte die Strumpfhose und den Slip wieder bis zu den Oberschenkeln herunter und befahl mir: “Beuge dich mal nach vorne, Chrissy!” und schob mit der Hand nach. Ich tat wie mir geheißen, als ich ihre Hand an meinen beiden Säckchen fühlte, die sie auf irgendeine Weise versuchte in die Leisten hineinzudrücken. Darüber schob sie dann mein Glied und versuchte es tief zwischen meinen Oberschenkeln zu verstauen. Dann zog sie wieder das Höschen und die Strumpfhose mit dem verstärkten Höschenteil nach ob und zog beide tief in den Schlitz zwischen meinen Beinen, in denen sich ja auch bereits meine Männlichkeit befand. Darüber wurde nun noch der Hüftgürtel gezogen bis er hoch und eng um meine Hüften und die Taille saß! Das war so eng, dass ich stöhnte: “Puh, das ist so eng, Joan! Der ist doch viel zu klein!” Sie zog und zerrte dagegen weiter um die Häkchenreihe am Rücken noch zu schließen. “Zieh doch einfach deinen Bauch ein, Chrissy! Los, mach schon!” Ich versuchte es so gut es eben ging und in dieser Situation gelang es ihr auch noch den Reißverschluss über den Häkchen zuzuziehen. “Los jetzt, ab ins Schlafzimmer, wir müssen dich noch für das Abendessen herrichten!” und zog mich hinter sich her.
Schnell feilte sie an meinen Fingernägeln herum und färbte sie im selben Dunkelrot als schon vor zwei Wochen beim ersten Mal. Während die Farbe trocknete machte sie mit meinen Haaren weiter: “Ich wünschte ja sie wären schon etwas länger, aber es wird schon gehen!” Die Haare reichten mir aber mal gerade bis über die Ohren. Sie wurden gebürstet, dann nahm sie eine Flasche mit einer Grundierung für meine Gesichtshaut und begann sie mir mir im Gesicht zu verteilen. “Was machst du? Ich kann doch kein Make-Up tragen, nicht wenn dein Freund zum Essen kommt!” bettelte ich, doch sie erwiderte nur zart: “Du bist einfach nur leise Sweety!” Sie nahm nicht viel Farbe, doch trotzdem gab sie meinem Gesicht einen ganz anderen weiblicheren Anschein. Dazu fügte sie noch etwas Mascara und machte mit Eyeliner und Lidschatten weiter. Meine Backen bestäubte sie mit einem leichten Hauch rosa, die Lippen färbte sie aus einer Tube mit einem Pinsel tief rot. Ich wollte noch einmal protestieren: “Ich will dieses ganze Zeugs nicht tragen, wenn du dir einen Kerl zum Essen eingeladen hast!” Doch ihre Antwort schmetterte mich nieder: ” Dave weiß alles über dich und unsere Vereinbarung. Alles was du tun musst, ist dich weiblich zu verhalten, so dass er weiß dass er nicht mehr mit dir um mich konkurrieren muss. Mach das einfach und du musst dir keine weiteren Sorgen machen!” Nachdem sie den Lippenstift mit einem Kleenex abgewischt hatte, beendete sie die Prozedur mit einem leicht parfümierten Puder, das sie auf meinem Gesicht verteilte. Zum Schluss befestigte sie noch große Ohrringe in den Ohrlöchern. Mit einem Lockenstab versuchte sie schließlich noch meine Haare in ein weiblichere Form zu bringen, was bei der fehlenden Länge gar nicht so einfach war. Ich fühlte mich fürchterlich als ich in den Spiegel blickte vor dem mich Joan bearbeitete und herrichtete und versuchte noch einmal zu protestieren.
“Du machst das jetzt wie ich dir gesagt habe, Christine!” beendete sie meine Proteste! ” Dave weiß alles über dich, Er wird niemandem etwas sagen, jetzt hör endlich auf mit dem Gejammere und sitzt ruhig. Ich hätte noch viel mehr Make Up verwenden können, hätte dir meine blonde Langhaarperücke aufsetzen können, oder eine vollständige Verkleidung. Oder wäre dir ein BH lieber gewesen? Möchtest du das lieber? Chrissy? Ich denke du schaust etwas aus wie eine lasche Sissy, aber alles in allem ist es ja wirklich das was du bist? nicht wahr? So jetzt entspanne dich und hör auf herumzuzappeln, ” riet sie mir. Als Abschluss besprühte sie meine Haarpracht mit Festiger, so das die leichten Locken sich festigten und Halt hatten. Dazu fügte sie noch einen schmalen sora farbenen Satinreif als Krone in mein Haar. Nachdem er ausgerichtet war befestigte sie ihn mit Haarklammern.
Dann zog sie mir eine weiße, spitzenbesetzte langärmlige Bluse an und ließ mich in eine Hose steigen. Der schwarze Stoff fühlte sich an wie Samt, ich zog sie hoch und wollte sie verschließen und suchte den Verschluss und den Reißverschluss. Da steckte Joan bereits die Bluse in die Hose. “Das ist eine Damenhose und da gibt es keinen Reißverschluss vorne! Der ist wie es sich gehört, hinten,” und somit zog sie ihn hoch und die Hose legte sich schön um meine Taille.
Nun fehlten nur noch die Schuhe, es waren wieder meine schwarzen 8cm hohen Stilettos mit den offenen Zehen und dem schmalen Riemchen um meine Fesseln, damit meine rote lackierten Zehennägel auch wirklich gut durch die Strümpfe zu sehen waren. Außerdem erhielt ich noch eine dreifache Perlenhalskette umgelegt, um meinen fraulichen Status noch zu betonen. Nachdem mich Joan noch einmal mit ihrem besten Duft eingenebelt hatte, schien sie völlig begeistert zu sein: “So, alles fertig Süße, wie fühlst du dich? Schön, oder? Jetzt kannst du dich um das Abendessen kümmern, während ich mich noch schnell umziehen werde!” erklärte sie und verschwand im Badezimmer.
Ich stand vorsichtig auf, stöckelte zuerst sehr langsam und vorsichtig auf meinen hohen Absätzen und fühlte den starken Druck in meinem Schritt , wo mich Joan so fest eingesperrt hatte. Ich blickte hinunter auf meinen Bauch und in den Schritt der Damenhose und war verblüfft zu erkennen wie mich der feste Hüftgürtel einspannte und mir eine rechte zarte Taille verpasste, wie er aber auch die vermeintliche Beule meines Geschlechts nahezu völlig abflachte und mich wirklich sehr weiblich aussehen ließ. Ja es schien sogar so, als wenn ich da wo eigentlich mein männliches Geschlechtsteil die Hose auswölben müsste, schon fast so was wie eine weiblichen Kerbe, wie eine Vagina hätte.
Das peinlich süße Parfüm umwogte mich so sehr dass sich mein Magen schon fast umdrehte. Ich betrachtete die Spitzenarmbündchen meiner weißen Satinbluse, bemerkte die muschelförmigen Knöpfe, mit der die Bluse vorne zu knöpfen war. Meine Haare waren wirklich noch zu kurz, aber Joan hatte es geschafft, ihnen doch einen deutlich weiblichen Stil zu verpassen. Der rosa Haarreif betonte diesen Stil noch und überdeckte den leicht männlichen Stil, der sicher noch vorhanden war. Das Makeup war es schließlich, das mich wirklich weiblich erscheinen ließ, keine Spur mehr von jeder Männlichkeit. Wirklich, ich schaute aus wie eine Sissy Ich verließ das Schlafzimmer und stöckelte Richtung Küche und fühlte wie ich mich mit den Hüften schaukelte, mein Schritt fühlte sich dagegen an, als wäre er zu Hackfleisch zerdrückt. Auf jeden Fall war mir sehr mulmig zu mute und mein Verstand begann fast auszusetzen.
Schnell deckte ich noch den Tisch, öffnete den Wein, als schon die Klingel läutete. Bevor ich noch reagieren konnte, rief schon Joan von der Tür her: “Sei so lieb und schenk schon mal den Wein ein!” Sie überprüfte noch einmal ihr Aussehen vor dem großen Spiegel im Flur, drehte sich einmal im Kreis, so dass ihr Keid hochflog, sie sah genauso toll aus wie sie sich sonst immer zurecht gemacht hatte, wenn sie mit mir ausging.
“Grüß dich Dave, schön, dass du da bist!” begrüßte sie ihn und strahlte Dave Talbot an, als er eintrat. Das machte sie genauso wie mich früher immer begrüßt hatte, so zärtlich, aber auch temperamentvoll, nur dass Dave viel größer als ich und vielleicht so etwa 15 kg schwerer als ich. Ich beobachtete beide wie sie ihn abdrückte, dabei sich zu ihm hochstreckte, ein Bein hochstreckte, sich auf die Zehenspitzen stellte und ihn damit fast mit einem Bein umarmte und schließlich auch einen Kuss aufdrückte. “Darf ich deinen Mantel nehmen?” Doch sie hatte ihn schon in der Hand und es zeigte sich, dass er einen teuren Anzug mit einer unauffälligen, aber hübschen Krawatte dazu trug. Dave schaute sich in der Zwischenzeit um, während sie den Mantel auf den Bügel hängte.
“Dave, darf ich dir meinen Mann Chris vorstellen? Allerdings bevorzugt er jetzt Chrissy genannt zu werden, was ja wohl auch viel besser zu ihm passt, oder?” So stellte sie mich passenderweise vor, als ich mich ihnen vorsichtig auf meinen Stöckelschuhen näherte, ihm die Hand reichte und erneut unsicher und verwirrt wurde, als ich mir meiner roten Fingernägel bewusst wurde und wohl auch errötete. Er schien sehr freundlich zu sein und ich bemerkte, dass es nicht der starke Händedruck war, den zwei Männer miteinander austauschen, nein, er schüttelte meine Hand eher vorsichtig, als wenn ich eine Frau wäre. Da hörte ich das Telefon klingeln und Joan rief: “Das muss für mich sein, ich renne schnell mal in mein Büro. Chrissy sei so lieb und biete Dave schon mal ein Glas Wein an.” Ich lächelte und geleitete Dave in die Küche. Hier bot ich ihm einen Wein an. Er betrachtete mich sehr genau, das fühlte ich, sein Blick schweifte zu den roten Nägeln, dem rosa Haarreif, der engen Damenhose mit dem Rückenverschluss und meine ganze merkwürdige Erscheinung. Vorsichtig fragte er mich: “So geht das also, Chris … oder Chrissy?” Ich reichte ihm ein Glas und erwiderte schnell: “Ah, nein, das ist nur ein kleiner Handel zwischen mir und Joan. Es geht um die Kleidung und so … ” Ich stammelte noch einiges so in mich hinein, ich war mir sicher, er konnte es nicht verstehen. Ich wollte ihm das alles nur etwas aus meiner Sicht heraus verschönern, aber das nutze wohl gar nichts, denn er unterbrach mich einfach: “Joan hilft wohl einfach nur, dass sie sich wohler fühlen und entspannter arbeiten können. Sie ist eine tolle Frau, ich bin froh, mit ihr zusammen zu sein.” Ich drehte mich um um den den Braten im Herd zu überprüfen.
“Er ist froh, mit ihr zusammen zu sein?” das hatte er doch gesagt. Ich mochte diese Tatsache nicht, wie sich Dave ins Leben meiner Frau geschlichen hatte. Er war viel männlicher als ich es je war, das fühlte ich schon in dem Moment, als er zur Haustür eintrat. Das musste es sein was Joan so attraktiv an ihm fand. Ich blieb ruhig und als Joan zurückkam und die Unterhaltung mit Dave wieder aufnahm, servierte ich das Essen und nahm schweigend Platz.
“Tja, ich würde sagen sie schaut schon sehr weiblich aus. Es fehlt gar nicht mehr so viel um Chrissy ganz in eine wirkliche Frau zu verwandeln,” bemerkte Dave während des Essens. Joan ergänzte lächelnd: “Es ist einfach nur eine kleine Show für dich, unseren Gast. Normalerweise trägt er kein MakeUp oder Damenoberkleidung, aber ich halte sie an in Unterwäsche und Strumpfhosen herumzulaufen.”
Dave musst wohl spüren als er die Lage so überblickte und einschätzte, dass Joan wahrscheinlich schon bei mir bleiben würde, dass die Tür für ihn aber weit offen stand hier im Haus die männliche Rolle zu übernehmen. Ich wäre im Endeffekt weg vom Bildschirm und keine weitere Bedrohung. Und mir war klar, dass Joan ihm in den letzten wochen alles sehr genau erklärt haben musste.
Schließlich war das Abendessen vorbei und nach einem weiteren Glas Wein, verabschiedete sich Dave, wünschte eine Gute Nacht. “Das hat doch ganz prima funktioniert, oder? Liebling?” So war also Joans Eindruck ganz positiv, während ich das Geschirr spülte und wegräumte. Ich hatte dagegen das Gefühl, dass es ihr lieber gewesen wäre, wenn Dave noch etwas länger geblieben wäre, doch er das so wie die Lage war noch nicht so weit war.
Später am Abend kurz vor dem Schlafengehen bat mich Joan in ihr Schlafzimmer. Ziehe dein Nachthemd aus und deinen Slip!” befahl sie mir, während sie sich auf das breite Bett legte. Sie beobachtete mich beim Ausziehen, dann zog ich die Überdecke herunter, damit ich zu ihr ins Bette steigen konnte. Ich war schon seit mehreren Wochen nicht mehr mit ihr im Bett, aber ich fühlte mich froh und wohlgemut, endlich wieder mit ihr zusammen zu sein. Wir begannen uns zu küssen und zu befühlen, zu streicheln und zärtlich zu sein und sie konnte es nicht mehr erwarten. Sie wollte dass ich in sie eindrang und in diesem Moment spürte ich , dass sie nur an Dave dachte und dass ich nur jetzt gerade ihr taugte. Ich legte mich auf sie, wie ich es schon so viele Male vor ihr getan hatte und strengte mich an in sie einzudringen, aber ich merkte auch, dass ich nicht hart genug dafür war und es deshalb wohl auch nicht schaffte in sie zu stoßen. Ich drückte und rieb um die halbe Erektion zu verbessern und tatsächlich gelang es mir auch ein klein wenig einzudringen und begann sofort zu stoßen und zu pumpen um diese leichte Stärke nicht abnehmen zu lassen, aber es war einfach nicht so wie früher. Nach nur sehr kurzer Zeit gelang mir ein sehr sehr kleiner Samenerguss und das wars dann. Als ich in mein Schlafzimmer zurückkehrte, war Joan mit Sicherheit ganz ganz weit von einer eigenen Befriedigung entfernt.
Zwei Nächte später probierten wir es noch einmal und Joan wollte es nach einigen Minuten des Vorspiels wirklich wieder, doch diesmal schaffte ich nicht einmal eine Erektion. Sie nahme sich meines kleinen Mannes sogar selber selber an und begann an ihm herumzuwerkeln. Doch nicht einmal da passierte etwas! “Was ist los mit dir? Kriegst du nicht einmal einen für deine Frau hoch?” fragte sie ärgerlich. Sie schaffte und zog und zerrte noch für eine Weile an meinem kleinen Glied herum, bis sie es einfach hängen ließ wie eine platte Flunder. “Los, raus aus meinem Bett du Sissy-Mädchen! Du taugst nicht mehr für mich!” Leise stand ich auf, zog mein Höschen wieder an und streifte das Nachthemd über, während sie mich beobachtete.
“Du bist einfach kein Mann mehr, Chrissy! Und Dave … er ist so …, er ist so viel größer und lässt mich fühlen wie weiblich, wie perfekt ich bin und wie du niemals sein wirst!” so putzte sie mich herunter und und ich stand da wie ein begossener Pudel. Mit ihrer Hüfte schob sie mich aus dem Weg und vom Bett herunter. “So Sissy, raus aus meinem Bett, du hast hier nichts mehr verloren!” befahl sie mir und ich kehrte in mein Zimmer zurück.
Die nächsten drei Wochen vergingen ziemlich schnell. Ich war geschäftlich weiter recht erfolgreich und Joan war dabei einen ziemlich großen Fall erfolgreich abzuschließen. Dafür benötigte sie die Tage und manchmal auch einen Teil der Nacht, manchmal auch das Wochenende. Und wenn sie nicht daheim war, so wusste ich, sie war bei Dave.
VII.
Kurze Zeit später waren Peter und Nadia angezogen – und mehr oder minder zurechtgemacht – bereit, ihren Hunger zu stillen.
Es hatte ein wenig gedauert, bis sich Nadia von ihrem Freund hatte überzeugen lassen, dass ihre Augen von der vielen Heulerei nicht grauenhaft aussahen. Sie glaubte ihm zwar eigentlich kein Wort, aber andererseits konnte sogar sie selbst im Spiegel erkennen, dass ihr glückliches Strahlen davon ablenkte.
Wettgemacht hatte sie die Zeit dann beim eigentlichen Anziehen, denn zu Peters großer Freude wählte sie ein kurzes, schwarzes Paillettenkleidchen und musste dann nur noch ihre Schuhe anziehen.
Die Nervosität, die das Wissen um ihre Nacktheit unter dem Stoff bei ihm auslöste, zauberte ein andauerndes Lächeln auf ihr Gesicht.
Bei der Auswahl seiner Klamotten hatte Nadia sich allerdings mit klaren Vorstellungen eingebracht. Zu ihrer Überraschung hatte er nämlich nicht nur weite Shirts und Hosen, sondern sehr wohl auch figurbetontere Sachen. Und die wollte sie unbedingt an ihm sehen.
Als er dann zunächst in einer wirklich perfekt sitzenden Jeans vor ihr stand, hätte sie ihn am liebsten wieder ausgezogen. Wusste der Geier, wie er an seinen Komplexen festhalten konnte, mit einem derartig knackigen Arsch in der Hose.
Oder mit einem Oberkörper, der sogar die klassische V-Form aufwies, was das anging. Er hatte zwar keinen Sixpack, aber damit hatte sich die Mängelliste dann auch schon wieder erledigt. Zum Ausgleich waren seine Schultern breit, sein Brustkorb kraftvoll und seine Arme ziemlich muskulös. Man sah ihm die Kraft durchaus an, die sie schon am eigenen Körper erfahren hatte.
Bezüglich seiner Brustbehaarung war sie anfangs noch unentschlossen. So ganz passte das eigentlich nicht in ihr Idealbild. Ebenso wenig, wie seine unentschlossene Frisur, die ein wenig wirkte, als könne er sich nicht zwischen Kurzhaarschnitt und langer Matte entscheiden.
Ansonsten hatte sie allerdings wirklich nichts auszusetzen. Im Gegenteil!
Er hatte ein sympathisches Gesicht. Es sah weder zu hart und brutal, noch zu weich und kindlich aus. Wozu sicherlich sein Bart um den Mund einen gewissen Beitrag leistete. Und seine Augen waren sowieso ein echter Hingucker.
Peter hatte ihre Musterung ruhig über sich ergehen lassen, aber sie konnte in seinem Blick die Furcht sehen, ihren Ansprüchen nicht zu genügen. Eine völlig blödsinnige Sorge, wie sie ihm auch unmittelbar klarmachte, indem sie ihn in die Arme schloss und ihm ihre Lieblingsstellen oberhalb der Gürtellinie ins Ohr flüsterte, während sie mit ihren Fingern die jeweiligen Highlights unterstrich.
Was hätte er dieser Argumentation entgegensetzen sollen?
Irritierenderweise machte Nadia genau dabei irgendwie ihren Frieden mit seiner haarigen Brust, denn sich daran zu lehnen und mit den Fingern durch die Haare zu gleiten hatte etwas… Es fühlte sich… richtig an.
Ohne den Rest der Welt davon in Kenntnis zu setzen, überlegte sie sich, dass es eigentlich sogar viel besser war, als glatte Haut. Es war sehr männlich und irgendwie ursprünglich.
Was interessierte sie ihre Meinung von voriger Woche da noch?
Mit einer Ausnahme natürlich, aber das Thema Schambehaarung verschob sie auf einen passenderen Zeitpunkt. Er würde ihren Argumenten in dieser Hinsicht kaum etwas entgegenzusetzen haben. Dafür würde sie schon sorgen.
Bedauerlicherweise war Peter kategorisch dagegen, sich nur ein offenes Hemd überzuziehen, damit seine Brust frei zugänglich blieb. Aber er ließ sich zur Abwechslung von einem vernünftig sitzenden Shirt überzeugen, über dem er ein offenes Hemd trug. Ein Kompromiss, mit dem sie beide leben konnten.
Und so waren sie dann kurz darauf unterwegs und gaben nach Nadias Meinung ein wirklich sehenswertes Paar ab. Sie im kleinen Schwarzen und bereit, sich von ihrem Freund zu jeder Zeit an jeder Stelle befummeln zu lassen. Und er vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben in Klamotten, die seine Vorzüge unterstrichen, anstatt seine eingebildeten Fehler zu verstecken.
„Ich werde dich sehr genau im Auge behalten müssen“, murmelte sie halblaut, als sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte.
„Huh?“
„Du wirst Aufmerksamkeit erregen, mein Freund“, erklärte sie. „Vor allem, weil du jetzt nicht mehr den Kopf einziehst und dich kleiner und schlechter machst, als du bist.“
Er stutzte, lächelte dann aber leicht. „Dein Glanz strahlt vielleicht ein ganz klein wenig auf mich ab. Neben einem lupenreinen Diamanten sieht selbst ein Kieselstein noch blendend aus.“
Nadia starrte ihn forschend an, aber unglaublicherweise konnte er ihren Blick erwidern, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Sie japste mit einer gewissen Verzögerung und musste sich einfach an seinen Arm klammern.
Tränen der Rührung waren jetzt definitiv inakzeptabel. Und eigentlich hätte sie ihm allein deswegen böse sein müssen. Aber mal ehrlich… Wie konnte man?

Während er sie aufs Haar küsste und sich dann wieder auf die Straße konzentrierte, fragte sie sich flüchtig, wie dieser ‚Kieselstein‘ bislang allen Frauen hatte entgehen können. Es hatte ein wenig was von einem unerwarteten Goldfund im Wasser. Aber nicht in einem Bachbett, sondern eher in einem viel besuchten Freibad.
Da musste man doch anfangen, sich über Schicksal Gedanken zu machen, oder?
Peter chauffierte sie in die Stadt und fragte gar nicht erst, wo sie essen gehen sollten. Sie kannte sich in der Gegend sowieso nicht aus, aber als er auf den Parkplatz eines Italieners rollte, war sie doch überrascht, dass er nicht nach ihren Wünschen gefragt hatte. Positiv überrascht, allerdings!
Es hatte schon etwas Ermüdendes, wenn man zu jeder Kleinigkeit befragt wurde. Es war viel angenehmer, wenn ein Mann die Entscheidungen in die Hand nahm. Unter der Voraussetzung, dass er dabei die Richtigen traf.
Aber bei Peter musste man sich da eigentlich keine Sorgen machen, denn er war ziemlich aufmerksam. Er traf nur bei sich selbst dauernd Fehlentscheidungen.
Arm in Arm betraten sie das Restaurant, in dem es gleich wieder eine Überraschung gab. Peter wurde dort nämlich von den Angestellten begrüßt, als wäre er ein Familienmitglied oder so etwas.
Der unsichere, schüchterne Peter, der sich dauernd selbst im Weg stand und Nadia gezwungen hatte, fast jeden Schritt auf ihn zuzumachen, damit sie ihn endlich für sich gewinnen konnte, war… beliebt! Und er bemerkte das nicht einmal.
Nadia machte große Augen, als sie der Reihe nach allen Angestellten eines voll besetzten Restaurants inklusive der Küchenbesatzung vorgestellt wurde, die sich alle die Zeit nahmen, ein paar Worte mit ihm und ihr zu wechseln, obwohl die Hütte brannte.
Und fast jeder aus der überwiegend italienischen Belegschaft reagierte in etwa gleich, wenn Peter sie als seine Freundin vorstellte: Sie blickten sie an, musterten sie mehr oder minder unauffällig und bedankten sich dann mit einem kleinen Stoßgebet bei Gott.
Ohne Witz!
Sie blickten nach oben und schienen etwas zu denken wie ‚Na endlich‘. Und es war ehrliche Freude, wenn sie ihm gratulierten. In sehr unverblümter und italienischer Weise übrigens, die nicht mit Anzüglichkeiten sparte und sogar Nadia ein paar Mal erröten ließen.
Ein Mann namens Angelo, offensichtlich der Inhaber von ‚Angelos‘, brachte es auf einen ziemlich genauen Punkt:
„Madonna, Pietro! Es wurde auch Zeit.
Und ist es, wie ich dir gesagt habe? Ist es schließlich eine bildhübsche Signorina, deren Herz du eroberst?
Aber ganz bestimmt ist sie das! Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre, würde ich vielleicht selbst…“
Er sagte es so charmant, dass Nadia nur lächeln konnte, aber er fügte dann nach einem prüfenden Blick in ihre Augen hinzu: „Aber ihr Herz würde ich dennoch nicht gewinnen. Das ist bereits vergeben. Ahh… Amore…!“
Es war so… absurd!
Ihr Freund mit den völlig unbegründeten Minderwertigkeitskomplexen nannte Volltrottel seine Freunde, die ihn nur aufzogen, und war auf der anderen Seite beinahe so etwas wie ein Familienmitglied bei seinem Stammitaliener.
Besitzergreifend drängte sie sich noch näher an ihn heran, als sie mit der Vorstellungsrunde bei den jungen Damen am Tresen anlangten. Die schienen Peter nämlich spätestens jetzt, wo er eine hübsche Frau an seiner Seite hatte, mit anderen Augen zu betrachten. Sie waren wohl die Einzigen, deren Stoßgebete einen etwas anderen Inhalt hatten.
Anschließend führte sie Angelo persönlich zum Familientisch. Dem einzigen Tisch, der nicht voll besetzt war. Und an dem nur Mitglieder von ‚la Familia‘ sitzen durften, wie der Italiener energisch erklärte.
Kurz, bevor sie dort ankamen, hörte Nadia allerdings etwas, dass ihre Aufmerksamkeit erregte.
„Ach das wird noch eine Cousine von ihm sein“, erhob sich eine Stimme über das Gemurmel im Lokal. „Oder eine Professionelle vielleicht.“
Peter bemerkte es gar nicht, denn Angelo belegte ihn mit Beschlag. Aber Nadia hielt inne und blickt hinüber zur Quelle der Stimme. Dort sah sie eine aufgedonnerte Brünette in etwa ihrem Alter – soweit sich das bei der zentimeterdicken Schminke sagen ließ – an einem Tisch sitzen. Ihr Begleiter war deutlich älter, wenn auch nicht ganz alt genug, um ihr Vater zu sein, und eher von der Sorte Geschäftsmann.
Ein kurzer Blick auf die Haltung der beiden machte schnell klar, dass sie weder verwandt waren, noch ihre Beziehung auf rein berufliche Ebene beschränkten.
Peter war ebenfalls stehen geblieben und folgte ihrem Blick. Seine Miene verzog sich kurz gequält, als der die Schnepfe ansah, aber dann wandte er sich dem Tisch zu. Er und der Mann begrüßten sich wie Bekannte. Höflich, aber distanziert. Die Brünette begrüßte Peter allerdings eher wie jemanden, den er schon lange kannte. Und keinesfalls zu treffen gehofft hatte…
„Jochen, Nadine. Das ist Nadia“, stellte er sie dann vor. „Das ist ein Architekt, mit dem mein Stiefvater zusammenarbeitet. Und eine… alte Schulfreundin.“
Er musste gar nicht mehr dazu sagen, denn sein Tonfall und seine Haltung verrieten Nadia genug. Was auch immer zwischen den beide vorgefallen war, gehörte nicht zu seinen angenehmen Erinnerungen.
Höflich schüttelte sie die Hand des Mannes, dessen Aufmerksamkeit sich nicht nur auf ihr Gesicht beschränkte. Bei der Schnepfe zögerte sie dann absichtlich und sagte: „Ein schöner Tag, um mit seinem Vater essen zu gehen, was?“
Der üppig vor der Hütte beholzte und ansonsten nicht eben sportliche Bauerntrampel wurde rot und schnappte nach Luft. Jochen hustete verlegen, bevor er Peter anblickte. Der machte allerdings keine Anstalten, das ‚Missverständnis‘ klarzustellen.
„Nadine und ich sind… ähm… sie ist meine… Sekretärin.“
„Oh…“, machte Nadia und heuchelte Überraschung. Dann schlug sie sich vor den Kopf. „Ja natürlich! Verzeihung. Ihre Tochter kauft ihre Kleider sicherlich nicht im Discounter und kennt ihre Kleidergröße.“
Es war natürlich simpel und nicht subtil, aber es reichte für das Landei. Und warum sollte sie ihre erleseneren Giftigkeiten bei so einer verschwenden? Außerdem war manchmal ein Holzhammer genau das Richtige.
Die Schnalle kriegte einen knallroten Kopf und der Herr Architekt lockerte seine Krawatte, als ihm die Luft knapp wurde. Aber Nadia war noch nicht ganz fertig.
„Ich bin beeindruckt, dass sie ihre Mitarbeiter so sehr schätzen und sich ihretwegen die Abende um die Ohren schlagen, wo sie doch sicherlich lieber bei ihrer Frau wären. Ich wünschte, mein Chef wäre auch ein wenig so…“
Ziemlich offensichtlich ergriff sie dann Peters Hand und ließ sie über ihre Taille nach unten streichen. Als sie sicher war, dass Jochen den Mangel an Unebenheiten unter dem Stoff bemerkt hatte, fügte sie hinzu: „Aber andererseits würde mich das von meinem Freund fernhalten. Und sie wissen, wie das ist… Frisch Verliebte treiben es wie die Karnickel.
Sie entschuldigen uns?!“
Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern wandte sich ab. Zusammen mit Peter schlenderte sie hinüber zum wartenden Angelo, dessen Lächeln ihr entgegenblitzte. Jede Sorge, er könne ungehalten sein, weil sie seine Gäste belästigt hatte, erwies sich als unbegründet, als er sich für das Feuer und Temperament der Jugend und ihre ‚beinahe italienische Veranlagung‘ begeisterte.
Als Peter dann nach einem Augenblick über die Schulter schauen wollte, hielt sie ihn zurück.
„Der siegreiche Feldherr blickt nicht zurück auf den massakrierten Feind. Er weiß, wie vernichtend sein Angriff war“, erklärte sie und brachte Angelo damit vor Vergnügen ganz aus dem Häuschen.
„Ahh…“, machte der. „Ich wünschte, du wärst meine Tochter, Bella. Obwohl ich Pietro dann die Eier abschneiden müsste.“
Ja. Nadia mochte den Kerl.
Als sei dann saßen und auf ihr Essen – die Spezialität des Hauses – warteten, fragte Peter, weswegen sie es getan hatte. Nicht vorwurfsvoll oder aufgebracht. Einfach ganz sachlich.
„Weil sie dir gegenüber beleidigend geworden ist“, antwortete sie, ohne zu zögern. „Und weil ich jeden nicht leiden kann, der dich nicht leiden kann. Oder den du nicht leiden kannst.“ Sie hielt kurz inne. „Und weil jemand für dich kämpfen muss, wenn du es nicht tust.“
„Aber du hast doch gar nichts mit ihr zu schaffen. Du kennst sie ja nicht einmal. Vielleicht hat sie allen Grund, mich zu hassen…“
„Blödsinn“, schnappte sie. „Sie hat dich verletzt. Und sie sonnt sich noch immer darin. Und abgesehen davon… Es ist mir egal.“
„Egal?“
„Und wenn du ihren Dackel vergewaltigt hättest… Wenn sie dich angeht, dann kriegt sie es mit mir zu tun!“
„Du verteidigst also meine Ehre?“
Es war irgendwie nicht greifbar, was Peter von der ganzen Sache hielt. Etwas bewegte ihn, aber sie konnte nicht ausmachen, ob es gut oder schlecht war. Sie war sich nicht sicher, welche Antwort er hören wollte.
Aber das spielte keine Rolle, richtig? Denn sie musste Peter nicht sagen, was erhören wollte. Sie sagte einfach die Wahrheit: „Mit meinem Leben.“
„Gott…“, stöhnte er und vergrub kurz das Gesicht in den Händen.
Es verunsicherte Nadia mehr als alles andere an diesem Tag, dass sie nicht wusste, was ihn gerade belastete. Schon wieder musste sie gegen plötzliche Feuchtigkeit in ihren Augen ankämpfen und ihr Magen zog sich zusammen.
„Aber wenn… Ich… kann mich zurückhalten, wenn…“
Als er die Hände herunternahm, sah sie Tränen in seinen Augen und es schockierte sie zutiefst. Ihr Herz raste plötzlich vor purer Angst und setzte aus, als er ansetzte zu sprechen.
„Ich…“ Er musste mehrmals schlucken und sich sichtlich zusammenreißen, bevor er sprechen konnte. „Ich liebe dich!“
Keuchend ließ sie den angehaltenen Atem aus ihren Lungen entweichen, als ihr Herzschlag wieder einsetzte.
„Sowas hat noch niemand … Du glaubst gar nicht…“
„Schhh“, machte sie sachte und ergriff seine Hände. „Ich stehe hinter dir, selbst wenn du einen Kindergarten massakrieren willst. Und wenn es um solche Fälle geht – um Schnepfen und Sachen, mit denen ich mehr Erfahrung habe – dann stehe ich auch vor dir.“
„Aber du solltest nicht…“
„Schhh… Du würdest dich doch auch jederzeit für mich prügeln. Oder mich auffangen, wenn ich falle.“
Obwohl es keine wirklich Frage war, nickte er.
„Also! Wir gehören zusammen.“ Sie stockte nun selbst. „Gott… Wir gehören zusammen.“
Bis das Essen kam, schwiegen sie. Aber trotzdem kommunizierten ihre Augen und Hände miteinander.
Welche Rolle spielte es, ob man sich erst wenige Tage kannte und wenige Stunden zusammen war, wenn man einfach spürte, dass man zusammengehörte?
Das Essen und einige Minuten von Angelos Gesellschaft lockerten die Stimmung wieder auf. Ersteres war unglaublich lecker und Letzteres war unwiderstehlich lustig.
Nur ganz am Ende des Restaurantbesuches gab es beinahe eine Auseinandersetzung zwischen Peter und Angelo, als beide ihren Kopf durchsetzen wollten. Der eine wollte um jeden Preis bezahlen und der andere beharrte darauf, dass alles auf Kosten des Hauses ginge. Beide waren sich dabei nicht zu schade, bei ihrem Leben zu schwören, dass etwas anderes sie tödlich beleidigen würde. Und beide waren ziemlich überrascht, dass Nadia einen funktionalen Kompromiss vorzuschlagen hatte, und fügten sich der überlegenen, weiblichen Weisheit.
So landete der großzügig aufgerundete Rechnungsbetrag in der Trinkgeldkasse des Personals und niemand musste sich im Morgengrauen duellieren.
Männer…!
Danach fuhren sie mit Peters Wagen dorthin, wo er sie ausführen wollte. Und wie angekündigt war es eine Diskothek.
Der Schuppen mit dem kreativen Namen ‚Easy‘ war äußerlich in keiner Weise herausragend. Er war weder besonders groß, noch besonders grell oder schäbig. Nicht unbedingt eine Dorfdisko, aber auch nicht das, was Nadia eigentlich gewöhnt war.
Und trotzdem dauerte es keine halbe Stunde und sie mochte den Laden.
Zum einen lag das daran, dass es drei Bereiche gab, die alle Bedürfnisse abdeckten. Eine größere Halle mit aufpeitschenden Bässen, einen kleineren Teil mit Mainstream-Beschallung und eine abgetrennte Bar mit genug Ruhe zum Ausspannen und Reden.
Außerdem waren die Leute einerseits angenehm normal und andererseits eben sozusagen vom Land. Was zur Folge hatte, dass Nadia sich deutlich von der Masse abhob. Sowohl in Sachen Kleidung als auch in ihrem generellen Verhalten. Und sie hatte wirklich nichts dagegen, im Mittelpunkt zu stehen.
Und ein weiterer Punkt waren die Leute und ihr Verhältnis zu Peter. Er war hier nämlich nicht der Fußabtreter, auch wenn er sicherlich weit unter den Platzhirschen stand. Oder jedenfalls gestanden hatte…
Anfangs wurde Nadia einer ganzen Reihe von Leuten vorgestellt, die alle soweit akzeptabel schienen. Keiner von ihnen verhielt sich wie ein Arsch, auch wenn es ein paar hochgezogene Augenbrauen gab, als Peter seine Freundin vorstellte.
Aber es gab für den Anfang niemanden, der so tat, als wäre es ein Ding der Unmöglichkeit. Die Reaktionen waren eher beifällig. Zumal Nadia sich gar nicht erst Mühe geben musste, ihre Zuneigung zu ihrem Freund zu zeigen. Es passierte einfach so andauernd, dass sie ihre Finger nicht von ihm lassen konnte.
Die Kehrseite der Medaille zeigte sich erst, als der Laden schon auf ihrer mentalen Liste als akzeptabel abgehakt worden war. Obwohl es eigentlich keine Überraschung hätte sein dürfen, dass auch an diesem Ort Leute herumturnten, die eine gemeinsame Vergangenheit mit Peter hatten.
Der DJ war keine namhafte Größe, aber er war absolut gut genug, um zum Tanzen zu animieren. Und mit ein wenig Überzeugungsarbeit ließ Peter sich schließlich auf die Tanzfläche schleppen.
Für jemanden, der auf ihrem Körper so gekonnt spielen konnte wie er, tanzte er lausig. Das musste Nadia eingestehen, auch wenn sie ein gewisses Potential zu erkennen glaubte. Die Situation verbesserte sich erst merklich, als sie ihn einfach unmittelbar mit einbezog.
Er mochte sein ziemlich einstudiertes und bewegungsarmes Muster haben, wenn er für sich allein tanzte, aber wenn sie ihren Körper an ihm rieb und ihn aufforderte, dann wusste er sehr wohl, wo seine Hände hingehörten. Sogar so genau, dass sie schon wieder kribbelig wurde.
Vielleicht war es auch nur die ganz allgemeine Wirkung seiner Nähe und Berührungen an ihrem Körper, der nur an wenigen, aber leider besonders interessanten Stellen von einer dünnen Lage Stoff bedeckt war. Ihrethalben hätte er ruhig öfter einmal dort verweilen dürfen, aber er hielt sich damit sichtlich zurück.
Trotzdem war Nadia nach einer halben Stunden ausgelassenen Tanzens schlicht und ergreifend spitz. Schon wieder.
Und wieder genoss sie es in vollen Zügen, auch wenn es mitten auf der Tanzfläche kaum zum Äußersten kommen würde. Nicht, dass sie sich gewehrt hätte, wenn Peter es provoziert hätte. Von ihm hätte sie sich nach diesem Tag auch zur Feierabendzeit in der Fußgängerzone flachlegen lassen. Er hätte nur mit den Fingern schnippen müssen.
Als er irgendwann signalisierte, dass er etwas zu trinken organisieren wollte, war ihr das durchaus recht. Ein wenig am Rand der Tanzfläche sitzen, wild mit ihm herumknutschen, fummeln und vielleicht ein paar verwegene Dinge mit Eiswürfelresten anstellen war eine willkommene Aussicht. Allerdings tanzte sie noch ein wenig für sich weiter, als er sich aufmachte. Und damit öffnete sie dem Verhängnis die Tür.
Es näherte sich in Form eines geschniegelten Typen, dessen Sorte sie ganz genau kannte. Sie hatte immerhin Monate mit so einem Kerl verbracht.
Er war von Kopf bis Fuß durchgestylt und hätte selbst in der Großstadt kein Aufsehen als Landei erregt. Soviel musste sie ihm zugestehen. Aber wie alle von seiner Sorte war er so unfassbar von sich eingenommen, dass einem übel werden konnte.
Sicherlich… Sie war selbst von sich eingenommen bis zur Grenze der Arroganz. Oder auch darüber hinaus.
Aber sie hatte den Anstand, das nur dann heraushängen zu lassen, wenn jemand sie provozierte, oder nicht?! Sie drängte es nicht jedem Anwesenden auf, wie ein Versicherungsvertreter seine Visitenkarte.
Dieser Kerl visierte sie jedenfalls an, wie ein Haifisch einen Surfer. Und er hielt sich gar nicht erst damit auf, seine Beute zu umkreisen. Er ging direkt zum Angriff über.
An sie herantanzend beugte er sich vor, um zu signalisieren, dass er etwas sagen wollte. Und da er sich davon sowieso nicht würde abbringen lassen, neigte Nadia gnädig ihren Kopf.
„Geile Show“, brüllte er ihr ins Ohr, um den hämmernden Bass zu übertönen. „Aber falscher Macker.“
Sie verzog das Gesicht, was er natürlich nicht mitbekam. Von allen schlechten Einstiegen hatte er mit traumwandlerischer Treffsicherheit den absolut Beschissensten ausgewählt.
„Mein Macker“, gab sie zurück, aber die Betonung ging entweder an ihm vorbei, oder er ignorierte sie.
„Moppel ist ’n Loser“, verkündete der Typ und disqualifizierte sich damit für alles, eine Lebensberechtigungskarte eingeschlossen. „Aber du bist ‘n heißes Stück. ‘N geiles Stück.“
Im ersten Moment fragte sie sich, ob er mit dieser Art von Anmache ernsthaft schon einmal einen Treffer gelandet hatte. Aber als er ‚geil‘ betonte, streifte er mit dem Finger eine ihrer harten Brustwarzen.
Nur die völlige Fassungslosigkeit über seine Dreistigkeit verhinderte, dass Nadia ihm sofort das Knie in die Weichteile rammte. Sie machte einen Satz zurück und blickte sich unwillkürlich nach Peter um. Und der stand mit versteinerter Miene am Rand der Tanzfläche.
Sein Kiefer war angespannt und die Knöchel seiner Hände, die zwei Gläser hielten, waren weiß. Sein Blick ruhte auf dem Typen, der bereits wieder die Distanz verkürzte und war… tödlich.
Das war ein Mann. Ihr Mann. Und er würde gleich jemandem sehr, sehr wehtun, wenn sie es nicht verhinderte.
Allein der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie den eben noch empfundenen Ekel vergaß. Gott… Wie hatte sie jemals so einen weichgespülten, solariumsbebräunten Popper auch nur ansatzweise anziehend finden können, wenn es Männer wie Peter auf dieser Welt gab? Oder gab es vielleicht nur diesen einen…?
Nadia zog sich zurück, bis sie direkt mit dem Rücken bei Peter stand, der zwei Treppenstufen über ihr noch ein gutes Stück größer war als ohnehin schon. Noch immer hatte der ölige Casanova ihn nicht bemerkt. Und daran änderte sich auch nichts, als Peter heftig die beiden Gläser absetze.
Die Aufmerksamkeit des Möchtegern-Aufreißers war noch immer auf seine Beute konzentriert. Aber die griff einfach nach oben und holte sich die Hände ihres Freundes heran. Energisch führte sie ihn, bis er in ihr Dekolleté abtauchte. Die von den Gläsern auf ihn übertragene Kälte jagte ihr wohlige Schauer über den Rücken. Besonders, als sich seine Handflächen direkt auf ihre Brüste legten.
Im Falle eines Falles wusste Peter schließlich doch ganz gut, was er zu tun hatte.
Zwei Hände, die sich unter dem dünnen Kleid über die Brüste seines Zielobjektes legten, blieben dem Typen natürlich nicht verborgen. Irritiert blickte er auf und man konnte die Überraschung von seinen Augen ablesen. Aber die Botschaft schien ihn irgendwie nicht zu erreichen.
Statt schleunigst Leine zu ziehen, baute er sich auf und verschränkte die Arme. Als Nächstes hätte er vielleicht allen Ernstes einen Streit darüber angefangen, dass Peter seine Finger von seiner Beute lassen solle. Zuzutrauen wäre es ihm gewesen, denn mit sonderlich viel Grips war er wohl nicht gesegnet.
Aber so gerne Nadia ihn auch mit blutender Nase auf dem Boden gesehen hätte, so unangenehm wären wohl auch die Folgen davon gewesen. Es war eine Sache, die Rausschmeißer mit Handschlag zu begrüßen und eine andere, in deren Laden einen Streit anzufangen.
Also tat sie das Einzige, das ihr einfiel…
Während der Mann in ihrem Rücken den Buben vor ihr niederstarrte und der das in seiner Dämlichkeit nicht bemerkte, griff sie sich unter das Kleid. Ihr ausgestreckter, feucht glänzender Finger erregte die allgemeine Aufmerksamkeit aller Beteiligten und eine gewisse Irritation, als sie ihn bis knapp vor die Nase des Lackaffen brachte.
Dann zog sie die Hand zurück und reckte sie nach oben, bis sie Peters Gesicht fand. Und während er den Wink verstand und zwischen die Lippen nahm, was mit dem benetzt war, das nicht zuletzt durch sein bestimmtes Auftreten produziert wurde, schrie sie den Typen an:
„Näher wirst du meiner Muschi niemals kommen, Kuhficker! Die gehört nämlich ihm allein!“
Damit hätte die Sache erledigt sein können, denn nun endlich erreichte die Botschaft das kümmerliche Hirn des Idioten. Und sich mit einem ernstlich und sichtlich wütenden Peter anzulegen, war ihm dann wohl doch zu gefährlich.
Allerdings war die Musik genau in dem Moment herunter gepegelt worden, als sie ihre Botschaft aus vollem Hals verkündete. Und so wusste nun im Prinzip die ganze Diskothek Bescheid. Die kollektive Aufmerksamkeit richtete sich daher völlig auf Nadia. Ganz so sehr im Mittelpunkt hatte sie dann doch nicht stehen wollen.
Die große Überraschung für alle – die Blondine eingeschlossen – folgte dann durch Peter. Der sagte nämlich ganz ohne die Stimme zu erheben in die Stille hinein: „Fasst du noch einmal meine Freundin an, tue ich dir weh.“
Der DJ, der für einen langen Moment aus dem Konzept gebracht worden war, spielte schnell wieder Musik ein und die meisten Leute wandten sich ab, als nichts weiter passierte.
Nadias Stöhnen und ihr akuter Anfall von weichen Knien blieben daher weitgehend unbemerkt. Ihr stummes Stoßgebet, endlich von diesem unglaublichen Neandertaler in seine Höhle geschleift und so richtig nach Strich und Faden durchgenommen zu werden, allerdings leider auch.
Als der Lackaffe sich endlich verdrückt hatte, konnte sie gar nicht schnell genug in Peters Arme kommen, um jeden Millimeter seines Gesichts mit Küssen zu bedecken. Seine leichte Irritation legte sich langsam, als ihre unzusammenhängenden Wortfetzen sich Stück für Stück zu einer ziemlich schlüpfrigen, detailreichen und grafischen Liebeserklärung zusammenfügten. Er musste schließlich sogar grinsen.
„Es könnte mir ziemlich schwer fallen, noch ‚böse Miene‘ zu machen, wenn du das mit mir anstellst, während ich dich ficke“, wandte er ein. „Außerdem würde ich dich an einen Zirkus verkaufen, wenn du das könntest.“
Die Wahrheit war, dass Nadia keine Ahnung hatte, was sie eigentlich genau gesagt hatte. Und deswegen wusste sie auch nicht, was so witzig war. Aber sie wusste ganz genau, wie intensiv der Stromstoß in ihrem Unterleib sich anfühlte, als er davon sprach, sie zu verkaufen. Wie Besitz!
Sie konnte selbst nicht glauben, was ihr Mund als Nächstes tat, aber verhindern konnte sie es auch nicht.
Ganz dicht an seinem Ohr raunte sie: „Wenn ich dir gehöre, wie ein Stück Fleisch, dann solltest du mir ein Brandzeichen verpassen, damit niemand mehr auf die Idee kommt, sich an deinem Besitz zu vergreifen.“
Und die Art, wie er ihre Hüfte fester packte und sie gegen seinen Unterleib drückte, wo sich eindeutig etwas regte, sagte ihr, dass sie nicht die Einzige war, die dieser Gedanke erregte.
„Peter“, hauchte sie dann beinahe so leise, dass es von der Musik verschluckt wurde. „Ich will dich endlich! Bring mich nach draußen und irgendwohin, wo es die Sterne bezeugen können…
Und dann fick mich, bis ich um Gnade winsele!“
Es geht weiter – mein Nachbar
Es klingelt an der Türe. Mein Nachbar, nein, mein Freund, ist es. Er sagte, ich solle heute gegen halb 8 Uhr kommen, er hätte was besonderes.
Ich bereitete mich wie immer vor und reinigte wie immer meinen Darm. Man weiß ja nie. Der Schwanz meines Freundes war zwar ein Prachtstück, mit ca. 21×4 cm auch nicht klein. Mein Arsch ist immer noch Jungfrau, mir ist seiner für´s erste mal aber zu groß. Er versteht das. Es soll ja nicht Schmerzen bereiten, sondern schön sein, sagt er.
Halb 8, ich klingelte. Mein Freund öffnete und bat mich herein. Auf der Couch sah ein Herr, schätze Anfang bis Mitte 60. Mein Freund stellte ihn als seinen Vater vor. Wir tanken ein Bier, unterhielten uns. Er erzählte, wie ihm sein Sohn von unserer ersten Begegnung erzählte und wie er bis heute davon schwärmt.
Mein Freund und ich sahen uns an und blickten auf seine Hose. Sein Vater merkte es und öffnete sie. Er schob sie und die Unterhose nach unten und sein Schwanz kam zum Vorschein. Er und sein Sohn wichsten ihn groß. Und ich sah in mit großen Augen an. Ich konnte es kaum fassen, die Größe war´s. Ungefähr 15-16 cm lang und ca. 2 – 2,5 cm im Durchmesser. Jetzt wusste ich, was mein Freund mit mir vorhatte. Heute sollte der Tag meiner Entjungferung werden. Ein schönes Geschenk!
Er holte aus dem Bad die Gleitcreme. Ich entkleidete mich und ging auf die Kniee und Hände. Er creme mein Loch sorgfältig ein, steckte seinen Finger hinein, wie er es schon öfters gemacht hat, nur dass er heute meine Rosette für meine Entjungferung eincremte. Den Schwanz seines Vater cremte er auch ein. Der kniete sich nun hinter mich und mein Freund nahm den Schwanz und führte die Eichel an meine Rosette. Sein Vater presste ihn nun vorsichtig gegen mein Arschloch. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Es gelang und die Eichel rutsche langsam in meinen Arsch. Er hielt immer wieder inne und presste dann weiter. Ganz langsam spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm. Immer weiter. Immer noch ein schöneres Gefühl. Und dann war er ganz drin.
Wie lange träumte ich davon,heute wir mein Traum erfüllt. Ich bin nicht mehr Jungfrau. Der erste Schwanz in meinem Arsch. Wunderbar!
Sein Vater begann ganz langsam mit Fickbewegungen. Ich spürte, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Wie seine Eichel an der Darmwand entlang glitt. Seine Bewegungen wurden immer intensiver. Er fing an zu Stöhnen. Und weiter rein und raus. Kurz am Loch innegehalten und wieder bis zum Anschlag rein. Seinen Bewegungen wurde härter, sein Stöhnen lauter und kürzer. Immer schneller.
Ich merkte, dass es gleich geschehen wird. Seine Sahne würde in meinem Arsch sich verteilen und ich würde dieses warme Gefühl bekommen. Ich hatte meine Gedanken noch nicht beendet, da bekam er seinen Orgasmus und spritze mich voll. Diese warme Sahne verteilte sich in meinem Darm. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, dass mich übermannte. Er fickte noch etwas weiter und zog ihn dann heraus. Ach schade, dacht ich bei mir. Es könnte noch lange so weiter gehen.
Wie ich das so dachte, spürte ich schon die Eichel meines Freundes. Ich war richtig happy darüber. Wie intensive würde es nun werden? War es jetzt schon ein unbeschreiblich geiles und intensives Gefühl, wie wird das jetzt mit einem dickeren und größeren Schwanz?
Er drang ganz vorsichtig in mein doch etwas geweitetes Loch ein. Langsam und vorsichtig. Und ich spürte ihn. Aber wie. Mir liefen warme wohlige Schauer über den Rücken. Das geile Gefühl des Schwanzes in mir wurde nochmals tierisch verstärkt. Ich konnte es nicht glauben, wie erfüllend ein solches Gefühl sein kann. Und dann fickte er mich. Immer mehr. Immer heftiger. Immer bis zum Anschlag. Immer das Spüren des Schwanzes an der Darmwand. Immer weiter. Immer noch heftiger. Immer schneller. Immer…….Und dann schien sein Schwanz zu explodieren. Ich bekam alles, was er sich in seinen Eiern für mich aufgehoben hat. Mir wurde warm und heiß zugleich. Er hatte seinen Orgasmus und ich explodiert gleichzeitig mit ihm und spritzte ab.
Er war ein Schatz und ließ seinen Schwanz einfach weiter stecken. Und ich dachte, er darf nicht kleiner werden. Er füllt mich aus. Dieses geile Gefühl wollte ich behalten. Wir blieben minutenlang so ineinder.
JWit treffen uns immer noch 3 -4 Mal die Woche. Könnte manchmal auch mehr sein und ist auch manchmal mehr. Aber es ist immer tierisch geil.
Ratschläge an einen Ehemann
Die folgenden Ratschläge habe ich einem Ehemann geschrieben der seine Frau zu dritt genießen will. Leider ist sie noch ein wenig zurückhaltend…. Er hat die Situation in einem Forum gesc***dert und um Hilfe gebeten.
Einen freundlichen guten Tag,
ich beziehe mich hier auf Deinen Artikel im Wifesharing Club. Da ich mich zu dem Themea nicht öffentlich äußern möchte, aber denke einen Beitrag leisten zu können schreibe ich hier direkt.
Zum besseren Verständnis stelle ich uns kurz vor. wir sind M. und E., seit 16 Jahren ein Paar und fast sechs Jahre verheiratet. Nachdem wir uns die ersten ca. fünf Jahre sexuell kennengelernt haben begannen wir gelegentlich in Swingerclubs zu gehen. Dabei haben wir uns ähnlich verhalten wie ihr, allerdings ohne spezielle Absprache. Wir haben uns gewissermaßen dort heiß gemacht um dann auf dem Rückweg und später zu Hause besonders geil zu ficken.
In Phase zwei stellte wir fest das reine Paarabende uns langweilen.
Es folgten also Besuche bei Herrenüberschuß. Erste verstohlene Kontakte zu einzelnen Herren zeigten uns das wir auf dem richtigen Weg waren. Aber die meisten Männer sind ja so blöd…. So saßen wir oft Stundenlang an der Bar oder spazierten in die Sexbereiche ohne angesprochen zu werden. Was denken die Jungs warum man als Paar zu so einem Abend geht?
Endlich war es dann aber doch mal soweit. Wir hatten Smalltalk mit einem netten Mann an der Bar. Er entschuldigte sich und verließ uns. Später als ich M. im Sexbereich auf einem Hocker fingerte und sie schon gut feucht war, ihr Becken merklich zuckte, kam der Typ von der Bar mit hoch erhobenem Schwanz auf uns zu. Er hatte ein schönes Teil von beachtlicher Größe, so wie M. es liebt, ungefähr mein Format.
Ohne zu zögern griff sie danach und genoß seine Härte. Sie rieb ihn bedächtig eine kleine Weile und nahm ihn dann auch in den Mund. Er ließ seine suchenden Hände über ihre Schenkel wandern, sie hatte sich nicht die Mühe gemacht sie wieder zu schließen und saß weiterhin mit weit gespreizten Beinen auf meinem Schoß.
Bald fanden seine Finger den Weg in ihre willig hingehaltene Votze, ich zog meine Hand zurück um ihm das Feld zu überlassen. Er musste sich dabei etwas verbiegen aber das hat er sicher gern in Kauf genommen, schließlich bekam er den Schwanz gelutscht und konnte dabei ihre nasse Grotte fingern!
Seinem Vorschlag in ein abschließbares Separee zu gehen stimmte M. zu meiner großen Freude ohne zu zögern zu. Dort angekommen zogen wir sie gemeinsam aus, nur Schuhe und Strümpfe behielt sie an. Unter Stöhnen ließ sie sich von uns liebkosen. Wir küssten, streichelten und leckten sie überall. Besonders genoß sie wie wir unsere Schwänze an ihr rieben. Von den Füßen bis zum Kopf ließen wir keinen Quadratzentimeter aus.
Dann wurde es wirklich ernst; es war deutlich zu spüren das sie endlich bestiegen werden wollte. Ich ließ ihm den Vortritt und sie röhrte auf als sein Schwanz ihre Schamlippen teilte. So konnte ich ihr erstmals beim Ficken zusehen.
Abwechselnd rammten wir unsere voll erregten Schwänze in ihre inzwischen völlig gierige Votze. Ich bewunderte ihre absolute Hemmungslosigkeit, wie sie sich hingab und in allen möglichen Stellungen von uns durchficken ließ. Sie genoß es sichtlich obwohl es ihr leider nicht kam. Deshalb hielt ich mich auch zurück, nur unser Mitspieler erlebte einen wilden Orgasmus. Über ihr kniend spritzte er ihr seine ganze Ladung in den Mund während ich sie dabei rammelte. Ich konnte gut sehen wie sie sein Sperma schluckte und war geschüttelt von gemischten Gefühlen, einerseits geiles Glück, andererseits stechende Eifersucht. Die Vorfreude auf das was ich später zu Hause noch erleben sollte ließ mich aber den Schmerz schnell vergessen…..

Eins stand von Vornherein für mich fest: Das wollte ich wieder erleben. Hier komme ich nun endlich zu Deinem Anliegen. Wie stellt man es an seine Partnerin zu weiteren Abenteuern dieser Art zu bringen?
Möglichkeit eins ist die, die bei uns nicht zutrifft; sie ist so geil dass sie zukünftig selbst darum bittet. Aber mal ehrlich, das ist auch gefährlich. Brauchen wir Männer nicht immer das Gefühl die Situation “im Griff“ zu haben? Das kann also schon am Ego kratzen….
Möglichkeit zwei ist: Sie lässt sich bitten. So bei uns. Ich bin also der Antriebsmotor für ihre Befriedigung und verschaffe ihr die Chancen zum Ausleben ihrer Triebe und Wünsche OHNE das sie dabei das Gefühl haben muss eine geile Sau zu sein die nur ficken und immer wieder ficken will.
Wie stelle ich das also an? Langsam, in kleinen Schritten, habe ich ihr gezeigt was Sex wirklich für sie bedeutet und das es möglich ist den Genuss fast unendlich zu steigern. Wie jeder Mensch strebt meine M. nach Anerkennung. Mit dem Reifer werden wird das für die Frauen aber immer schwerer. In einem Sexclub geht es neben dem Aussehen besonders um die Geilheit. Zeigt sie sich dort also offen und geil ist ihr die Bewunderung sicher.
Zu Hause zeige ich ihr Pornos. Natürlich zufällig immer welche mit einer Frau und zwei oder drei Männern. Dabei fingere ich sie und mache sie schön geil bis sie mich bittet sie zu ficken. Das tue ich natürlich und erkläre ihr dabei wie gut jetzt ein zweiter für sie Mann wäre. Jedes Mal stimmt sie dann zu! Besonders wenn sie dann kommt, inzwischen kann sie bis zu zehnmal hintereinander ohne das ich herausziehe oder spritze, sagt sie ja ich will von mehreren Männern gefickt werden (Wörtlich!).
Wichtig ist das Du Deiner Frau eindringlich und immer wieder sanft aber nicht ohne Nachdruck erklärst das sie den größten Lustgewinn aus diesen Spielen hat. Natürlich ist es für Dich auch toll und das sollst Du auch nicht verbergen, der Hauptnutznießer ist aber SIE.
Erinnere sie an die geilen Dreiererlebnisse die ihr hattet. Frag sie zärtlich wie es für sie war als der andere Mann sie gefickt hat, erzähl ihr genau in allen Einzelheiten was ihr zusammen mit ihr gemacht habt und frag dabei was sie in den einzelnen Momenten empfunden hat. Damit erregst Du sie weil der ganze Film in ihrem Kopf, hoffentlich nicht nur da, noch mal abläuft. Außerdem erfährst Du was ihr besonders gefallen hat und was nicht. Dadurch kannst Du spätere Begegnungen besser steuern und ihre Geilheit hochtreiben.
Jetzt noch mal zu uns. In den vergangenen Jahren haben wir viel erlebt, Clubbesuche, private Gang Bang Partys, private Fickpartys, viel Schönes eben.
Mittlerweile haben wir einen Hausfreund den wir gelegentlich einladen. Wir haben ihn in einem Pornokino kennen gelernt, M. hat sich dort erstmals von ihm ficken lassen, davor hat sie immer gesagt das mache ich nicht. Sie wurde gefingert, geleckt und hat geblasen aber ficken wollte sie dort nicht. Bis zu diesem Abend….
Er hat einen tollen großen Schwanz und ist ein guter Liebhaber. Wir ficken sie meist erst abwechselnd, dann gemeinsam. Durch die Pornos hat sie gelernt, dass eine gute Fickstute auch in den Arsch gefickt wird.
Wir nehmen sie in die Mitte und stoßen sie zusammen in Arsch und Votze, besonders genießt sie es wenn sie unsere beiden Schwänze in der Votze hat. Wenn er sie fickt und ich dabei ihren Kitzler lecke oder wichse spritzt sie sogar ab. Supergeil sie dann auszulecken.
Ist sie oft genug gekommen und kann nicht mehr kniet sie sich vor das Bett und bittet uns ihr ins Gesicht zu wichsen. Meist kommt sie dann ein letztes Mal wenn sie unsere warme Sahne in den Fickmund bekommt. Ich sehe sie gern, so besamt wenn ihr das Sperma über Wangen und Kinn läuft. Wir wischen es ihr dann mit den Schwänzen in den Mund und sie schluckt. Dann leckt sie unsere Halbsteifen und damit ist das Fest auch –leider- meist vorüber. Ich liebe sie für vieles, aber besonders dafür, dass sie so eine geile Sau, so eine herrliche Votze geworden ist. Und das sage ich ihr auch, so und mit diesen Worten.
Dir und Euch wünsche ich viele heiße Erlebnisse, wenn Du meine Tipps befolgst habe ich keine Sorge um den Erfolg, die ersten Schritte, die ja bekanntlich die schwersten sind, habt ihr ja schon getan und offenbar hat es Deiner Frau ja gefallen, sonst hätte es ja kein zweites Mal gegeben. Denk immer daran das es nicht soviel bedeutet wenn eine Frau nein sagt; siehe oben im Kino….
Liebe Grüße E.
Manchmal können die unangenehmsten Dinge eine ganz erfreuliche Wendung nehmen. Meine Freundin läuft unheimlich gerne barfuß herum, vor allem zuhause, und zwar auch im Winter, und weil ich mir sehr gerne nackte Füße anschaue, vor allem, wenn sie so hübsch sind wie die von meiner Freundin, habe ich da auch gar nichts dagegen. Meine Vorliebe für Füße ist so stark, man könnte das fast schon als Fußfetisch beschreiben. Und neulich habe ich dann gemerkt, dass mich der Fußsex wirklich geil macht. Meine Freundin und ich, wir sind vor ein paar Wochen umgezogen in eine neue Wohnung. Früher hatten wir Teppichboden in unserem Zweizimmerheim, aber jetzt gibt es überall Holzböden. Die sehen erheblich schicker aus, das muss ich zugeben, vor allem wenn man ein paar hübsche Teppiche darauf verteilt, aber sie haben keinen großen Nachteil. Es ist eben Holz und kein Parkett, und kein Holz ist perfekt glatt. Es gibt da immer die eine oder andere raue Stelle, wo man sich einen Splitter holen kann. Und genau das ist meiner Freundin am Wochenende passiert.
Sie lief wieder mal auf nackten Füßen durch die Wohnung, und hatte auch sonst nicht allzu viel an, eigentlich nur Unterwäsche, Hemdchen und Höschen, da schrie sie auf einmal auf. Ich raste gleich hin, da saß sie auf dem Boden und hielt sich den einen Fuß, wo zwischen ihren Händen ein paar Tropfen Blut hervor quollen, direkt vorne am großen Zeh. Ich holte mir gleich Pinzette, Lupe, ein Handtuch, Desinfektionsmittel und Pflaster, hockte mich im Schneidersitz vor sie und machte mich ans Werk. Das Handtuch breitete ich auf meinem Schoß aus, damit meine Hose nichts abbekam, dann nahm ich den blutenden Fuß meiner Freundin darauf und schaute mir die Bescherung an. Am Ende brauchte ich nicht einmal eine Lupe, denn ich sah den Splitter gleich. Ich zog ihn mit der Pinzette heraus. Es blutete weiter. Also machte ich das, was ich auch gemacht hätte, wenn mir selbst das passiert wäre – ich nahm ihren großen Zeh in den Mund und lutschte daran.
Ich spürte den metallischen Geschmack des Blutes, aber ich spürte auch noch etwas ganz anderes. Es war ziemlich erregend, ihren Zeh im Mund zu spüren, vor allem, als sie ordentlich damit wackelte und schon wieder lachen konnte. Übermütig nahm sie ihren anderen nackten Fuß, kitzelte mich damit am Hals und am Bauch, fuhr meine Oberschenkel entlang und vergrub ihn schließlich in meinem Schritt. Da konnte sie dann ganz deutlich spüren, dass da schon mächtig was im Gange war; was sie noch verstärkte, indem sie mit den Zehen darauf herumspielte. Währenddessen lutschte ich weiter an ihrem großen Zeh. So wie sich das anfühlte, hatte der inzwischen längst zu bluten aufgehört. Und wo ich schon einmal dabei war, nahm ich mir gleich den zweiten Zeh vor, saugte mir auch den in den Mund und lutschte daran. Dann kitzelte ich sie mit der Zunge in dem Zwischenraum zwischen dem großen Zeh und diesem, und als auch der zweite ordentlich nass war, saugte ich mir den dritten Zeh in den Mund.
So ging ich der Reihe nach alle Zehen nacheinander einzeln durch und vergaß auch die Zwischenräume nicht. Nachdem ich hinten angekommen war, begab ich mich auf den Rückweg, und am Ende hielt ich mir den Fuß frontal vor den Mund und lutschte gleich an mehreren ihrer Zehen herum. Sie hat übrigens ganz wunderschöne Zehen, klein und schlank und immer super gepflegt, mit perlmuttfarben schimmernden Zehennägeln. Oder auch mal, wie jetzt im Sommer öfter, mit knallrot oder dunkelrot oder pinkfarben lackierten Nägeln. An dem Tag waren ihre Nägel allerdings eher lila lackiert, und ich fand, das sah besonders sexy aus. Um das besser bewundern zu können, nahm ich den Fuß mit den inzwischen total nassen Zehen ein Stück herunter, hielt ihn in einer Hand und streichelte ihn zart mit der anderen. An der Fußsohle hat meine Freundin etliche Schwielen und harte Haut, weil sie immer barfuß läuft. Besonders an der Ferse konnte ich das rau gegen meine Hand spüren. Aber von oben sind ihre Füße wirklich perfekt, mit dieser schönen Kurve innen zwischen Zehenballen und Hacken, ganz ohne Hühneraugen und alles.
Sie hatte währenddessen auch nicht aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen, und der war schon mächtig prall. Auf einmal entzog sie mir beide Füße, beugte sich über mich, bis ich halb zurückfiel, und nestelte an meiner Hose herum. Sie machte sie auf und zerrte daran. Ich hob kurz den Arsch, bis sie mir Hose und Unterhose über die Hüften ziehen konnte. Wie ein Jack in the Box schnellte mein Schwanz nach vorne. Meine Freundin ließ sich wieder zurückfallen und rutschte ein Stück auf dem Boden nach hinten. Dann nahm sie ihre Füße, und kippte die Schenkel nach außen weg, sodass ihre Füße seitlich standen. Nun näherte sie sich wieder meinem Schwanz, liebkoste ihn noch ein wenig mit den Zehen, und legte am Ende beide Fußsohlen dagegen, sodass er richtig zwischen ihren Füßen eingeklemmt war. Ihre Füße sind ohnehin recht beweglich; ich hatte schon mal scherzhaft zu ihr gesagt, sie hätte Affenfüße, weil die so beweglich sind.
Trotzdem war es anfangs noch nicht so lustvoll, als sie mit den Füßen meinen Schwanz stimulierte, denn sie musste sich erst einstimmen und war anfangs etwas ungeschickt, versuchte es mehr mit den Zehen als mit der Sohle. Doch bald hatte sie den Bogen raus. Sie legte die Wölbung innen zwischen Zehen und Ferse um den Schaft und ging daran mit beiden Füßen gleichzeitig auf und ab. Das machte mich schnell so geil, dass ich richtig auf dem Boden herum hüpfte. Kurz musste ich daran denken, wie peinlich das wäre, wenn ich mir jetzt einen Splitter in den Arsch holte … Doch das vergaß ich ganz schnell wieder, als sie mit dem Tempo anzog. Nach einer Weile war sie mit ihren Füßen beim Wichsen fast ebenso geschickt, wie sie es mit den Händen gewesen wäre, aber die Tatsache, dass es eben doch ihre Füße waren, erregte mich zusätzlich. Ja, und dann war es soweit – der Saft kribbelte in meinen Eiern, sie rieb noch einmal kräftig – und schon spritzte mein Sperma ihr direkt auf die Füße und Waden.
Inzwischen hatte der Zeh meiner Freundin wieder ein bisschen zu bluten angefangen, und meine Hose, die über meinen Schenkeln hing, hatte doch einen Fleck abbekommen, aber das war nicht so schlimm; mein Sperma war ebenfalls darauf gelandet und sie musste zur Wäsche. Nun wischte ich sorgfältig den Liebessaft von ihren Füßen, desinfizierte endlich ihre Wunde, machte ein Pflaster darauf und half ihr hoch. Seitdem muss ich jedes Mal an diesen Footjob denken, wenn sie wieder barfuß läuft …
Während der Semesterferien übernachtete wie schon so oft auch diesen Sommer wieder zwei Wochen bei Tante Anna in Berlin. Sie musste zwar unter der Woche arbeiten, dass jedoch machte nichts, denn so konnte in dieser Berlin ausgiebig erkunden.
Tante Anna sah für ihr Alter wirklich sehr scharf aus und hatte einen ausgesprochen geilen Körper mit prächtigen Titten. Zudem hatten wir seit letztem Sommer ein kleines Geheimnis, welches uns auf eine ganz spezielle Weise verband:
Als ich bei ihr eimal übernachtete, ging ich am Nachmittag unter die Dusche, wobei ich geil wurde. Ich wusste das sie noch bei der Arbeit war, also stellte ich mich im Anschluss hemmungslos in ihr Badezimmer und wichste meinen Schwanz.
Mir in ihrem Badezimmer den Schwanz zu wichsen machte mich dabei noch richtig heiss. Dabei stellte ich mir noch vor, wie wohl Tante Anna´s geile Analspalte ihrer Hintertüre wohl nackt aussehen würde.
Meine Augen war ich dabei geschlossen. Als ich dann auf dem Boden im Bad abspritzte, öffnete ich dabei stöhnend die Augen und konnte nicht glauben wie mir geschah.
Tante Anna stand lächelnd vor mir am Badezimmereingang und hatte mir wohl dabei zugesehen, wie ich mir genüsslich den Schwanz gewichst hatte. Ich war so geschockt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Tante Anna regierte total geil – Sie lächelte, nahm ein Tuch, kniete vor mich und wischte mein Sperma auf.
Dann nahm sie ein Tuch und wischte die letzten Tropfen Sperma einfach von meinem Schwanz und sagte dabei “Du hast einen schönen Schwanz mein Junge!” Dann stand sie wieder auf, ging hinaus und sagte “Keine Sorge Kleiner, dass bleibt unser kleines Geheimnis!”
Wir sprachen nie mehr darüber, aber ich musste noch oft daran denken, wie geil es war, als sie einfach meinen Schwanz angefasst und abgeputzt hatte!
Dieses Jahr an diesem heissen Sommertag musste ich feststellen, dass wohl auch Tante Anna von derartigen Gedanken nicht gerade abgeneigt war: Es war am Abend und ich war gerade unter der Dusche. Tante Anna wollte im Anschluss auch noch duschen. Die Badezimmertüre war nicht geschlossen, da sie nun dort nur noch einen Vorhang anstatt einer Türe hatte.

Ich hörte plötzlich Stimme sagen:” Andi ich bist du schon in der Dusche?” “Ja” antwortete ich. “Ok, dann komm ich kurz rein, muss was holen!” erwiderte sie mir. Ich konnte durch die Kabine durscheinen sehen, dass sie nur in Unterwäsche bekleidet hereinkam. Sie stand wohl vor dem Spiegel und spielte an ihren Haaren herum. Diese Situation machte mich einfach geil – Ich konnte nicht anders und lies zu, dass mein Schwanz richtig hart wurde.
Nach kurzer Zeit sagte Tante Anna: “Ich kann da etwas sehen. Ist dein schöner Schwanz hart?” Ich traute mich nicht und flunkerte “Nein, nein Anna!” “Beweise es mir!” erwiderte sie mir. Sie öffente die Dusche und blickte lüstern auf meinen harten Schwanz “Du kleiner Schwindler!” sagte sie mit einem lächeln. Sie öffnete ihren BH und fragte: “Gefallen dir die Titten deiner Tante?” Diese waren so geil, dass ich kein Wort heraus brachte. Sie drehte sich um, streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und zog ihr Höschen hinunter, so dass ich ihre geile Hintertüre sehen konnte.
Sie hatten ein geilen glatt rasierte Muschi und ein lecker anzusehendes Arschloch. Mein Schwanz pochte nun vor Geilheit. Sie drehte sich zu mir um, presste ihren geilen Körper an mich und küsste mich leidenschaftlich. Dann fing sie an meinen Schwanz zu wichsen und flüsterte mir lüstern ins Ohr: “Kannst du noch ganz besonders geiles Geheimnis für dich behalten?” Dabei wichste meinen Schwanz etwas schneller. “Oh ja Tante Anna!” stöhnte ich ihr entgegen.
“Ich stehe drauf, wenn meine enge Arschfotze hart gefickt wird! Wenn du mich geil leckst, könnte ich mir deinen Schwanz richtig gerne in meiner Hintertüre vorstellen!” Diese geile Vorstellung ließ ich mir nicht zweimal nahe legen. Ich kniete sofort vor sie. Bereitwillig bückte sich mir ihren Arsch in Richtung meines Gesichts entgegen. Notgeil presste ich sofort meine Lippen gegen ihre und leckte wie wild los. Dabei stöhnte sie auf: “Ohh darauf habe ich gewartet! Oh jaaaa ohhh auch weiter oben!” Lüstern zog ich ihre geilen Arschbacken auseinander und verpasste ihrer Hintertüre mit meiner Zunge ein gekonntes Rimming.
Während ich das geilste Arschloch der Welt mit meiner Zunge leckte, fingerte ich ihre Pussy. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen machte dabei so geil, dass ich mir dabei den Schwanz wichste. Es dauerte nur kurz Zeit, bis sie dabei lauthals aufstöhnte “Ohh ist das geil! Ohh jaaa jetzte ich Haltes nicht mehr aus! Ohhhhhh!”
Sie war dabei heftig gekommen! “Bitte bitte fick mich jetzt in den Arsch!” forderte sie mich auf. Dabei zog sie mit ihren Händen ihre knackigen Arschbacken einladend auseinander und wartete gierig darauf, dass ich es ihr endlich knallhart im Arsch besorgte.
Bei diesem geilen Anblick zögerte ich nicht lange und presste ihr langsam meinen Schwanz in den Arsch, wobei geil stöhnte. “Oh ja fick mich richtig in meine Hintertüre!” Auch ich musste bei dem geilen Gefühl in ihrer engen Arschfotze laut aufstöhnen: ” Oh Anna, Anal tut gut!”
Ich rammte ihr meinen pochend harten Schwanz immer heftiger bei dieser After-Party in die enge Rosette. Nach kurzer Zeit brachte mich ihr wildes Stöhnen dabei dazu bald abspritzen zu müssen. “Ich komme bald Anna!” stöhnte ich. Sie schob mich sofort von sich und kniete vor mir – Sie ergriff meinen Schwanz und lutschte ihn schamlos lüstern nach dem Motto zuerst in den Arsch und dann in den Mund! Das hatte noch nie zuvor eine Frau mit mir gemacht und ich fand es hemmungslos geil!
Als sie dann noch dabei nach oben geradezu fordernd in meine Augen blickte, als sie mir heftig den Schwanz lutschte, überkam es mich. “Ohhhh ohhh jaa!” stöhnte ich, als ich dabei eine fast endlose Ladung Sperma in ihrem Mund abspritzte. Sie kam kaum dabei mit schlucken hinterher, soviel Sperma spritzte ich dabei ab! Das Sperma welches dabei aus ihrem Mund über ihre Backen hinunterlief, leckte sie im Anschluss genüsslich von ihren Fingern ab!
Ab diesem Ereignis war klar, dass dies die wohl geilsten Urlaubswochen überhaupt bei Tante Anna in Berlin werden sollten…
Der Zuchthengst Teil 2
Mir war ein wenig kalt, aber das Zittern kam auch von der Aufregung. Ich stand hier in meinen Zeremonienroben in einem Gang. Vor mir war eine Tür mit zwei Torflügeln. Eigentlich war es nur ein Umhang aus dickem grünen Tuch, welcher mir über die Schultern gelegt wurde. Darunter trug ich nichts. Ein kleiner Verschluss hielt den dicken Stoff vorne zusammen. Nur ein dünner Lichtstreifen fiel durch die Flügeltür vor mir auf mein Gesicht. Ansonsten war alles dunkel im Gang.
Anfangs war ich allein, doch nach kurzer Zeit spürte ich, wie zwei Frauen links und rechts hinter mir standen. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen, doch ich fühlte genau, dass sie da waren. Ich roch eine von ihnen auch. Es war ein sehr schwerer Duft, erotisch, lustvoll, als ob sie gerade stundenlang von einem Mann geritten wurde, wie ich später feststellte. Was sie trugen, wusste ich nicht. Durch die Tür hörte ich mal so etwas wie Gesang, dann Stöhnen, dann laut vorgetragene Worte, alles begleitet von Musik, bis es plötzlich still wurde. Schritte näherten sich der Tür.
Langsam schwangen die beiden Türflügel auf. Vor mir stand Sandra in gleißendem Licht. Sie trug ein Gewandt, welches vollkommen durchsichtig war. Ihre kleinen festen Brüste drückten gegen den Stoff, der sich eng an ihren Körper anlegte. Sie nickte, nicht zu mir, sondern zu den beiden Frauen hinter mir. Dann spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die mich unerbittlich ins grelle Licht schoben. Noch nie hatte ich so viele Menschen, so viele Frauen gesehen. Und auch zum ersten Mal in meinem Leben sah ich andere Männer. Der Saal war rund. Früher muss es so etwas wie ein Opernhaus oder so gewesen sein, nur dass alle Stühle entfernt fehlten und durch Polster, Kissen und Matratzen ersetzt worden waren. Ich stand direkt auf der Bühne. Vor mir sah ich einen großen, weich gepolsterten Lehnstuhl. Er war mit dunkelrotem Leder bezogen, sah gemütlich und alt aus.
Mein Blick schweifte weiter in die Zuschauerränge. Hier standen gut 300 Frauen. Immer wieder dazwischen auf Kissen gebettet mit Schalen von Obst und Leckereien umgeben, lagen vielleicht zehn Männer. So genau konnte ich es wegen des Lichtes nicht erkennen, nur dass alle Menschen hier ausnahmslos nackt waren. Ein schwerer Geruch nach Lust lag in der Luft. Hier und da hörte man ein leises Stöhnen oder ein Raunen. Ich wusste, sie redeten über mich.
Die beiden Frauen, welche mit mir im Gang waren, führten mich bis ganz nach vorne an den Bühnenrand. Langsam nahmen sie mir die Robe ab. Erst jetzt traute ich mich sie anzuschauen. Beide trugen ein ähnlich durchsichtiges Gewandt wie Sandra. Eine der Frauen war noch ein Mädchen, vielleicht so alt wie ich. Sie hatte rote, sehr lockige Haare, die ihren Kopf wie eine Mähne umwallten, und einen sportlichen Körper. ‘Ihre Brüste würden gut in meine Hände passen’, dachte ich. mein Blick wanderte tiefer bis zu einem spärlich mit roten Haaren verdeckten Dreieck. Selbst so im stehen konnte ich sehen, dass sie sehr lange Schamlippen hatte, die sie ein sitzender Schmetterling aneinander lagen. Als ich sie anschaute, wurde ihr sommersprossenbedecktes Gesicht rot und sie brachte Sandra, welche ein klein wenig neben mir stand, zwischen uns.
Die andere Frau war wohl so um die 35. Sie hatte braune Haare, die sie sehr kurz trug, fast wie ein Mann. Auch sonst war sie sehr kräftig gebaut. Ihre Brüste schienen nicht ganz zum Rest zu passen, denn für ihren bulligen Körperbau waren sie sehr klein. Dafür schien sie sehr hart zu arbeiten, denn sie war nicht nur breit in der Schulter und der Hüfte, sondern auch sehr muskulös. Bei jeder Bewegung sah man die Muskelstränge unter der Haut. Sie sah mich selbstsicher und herausfordernd an, als sie merkte wie ich sie mustere. Auf ein Zeichen von Sandra stellte sie sich schräg hinter mich.
Sandra riss mich aus meinen Beobachtungen. Mit weit ausgebreiteten Armen stand sie neben mir und rief laut in die Zuschauerränge:”Seht ihn euch an! Dieser Mann erreicht heute seine Reife. Ab heute wird er seinen Teil zur Aufrechterhaltung unserer Rasse beitragen. Die Zeit des Lernens und Wachsens sind nun vorbei.” Sie drehte sich leicht, so dass sie mir tief in die Augen sehen konnte. “Ab heute, wirst du dein Bestes geben, so viele Nachkommen wie möglich zu zeugen.” Sie ergriff meinen rechten Arm und erhob ihn. “Deine erste Frau wird Lia sein. Auch sie feiert heute ihre Adoleszenz. Er wird sie zur Frau machen und – so es die Göttin will – seinen Samen in sie pflanzen.”

Erst war ich ein wenig verstört, doch dann sah ich wie Sandra auch den Arm der jungen Rothaarigen erhob, die sehr verwirrt aussah, fast als ob sie weinen müsste. Sie tat mir ein wenig leid, aber dennoch fühlte ich, wie ich sie begehrte.
“Danach darfst du dir weitere sechs aussuchen von allen reifen Frauen hier im Saal.” Mir viel die Kinnlade herunter. Nicht nur diese süße Jungfrau sollte ich beglücken dürfen, sondern auch noch ein halbes Dutzend weitere Frauen. Erst diese Enthaltsamkeit und nun das. Ich freute mich damals, vermutlich weil ich nicht wusste, was mir bevorstand. Vor mir drängte sich eine dicke Traube von Frauen vor der Bühne. Sie schrien und hoben ihre Hände zu mir. Sie schoben mir ihre Brüste entgegen oder standen breitbeinig dort, um mir zu zeigen, was für Wonnen mich erwarten würden. Eine legte sogar ihren Fuß im Stehen hinter den Kopf, nur um mir zu zeigen wie gelenkig sie war. Margit hatte mir mal erzählt wie sie in ihrer Jugend mal bei einem Musikkonzert von so einem Typen namens Otter, oder Bieber oder so war. So muss das auch gewesen sein.
“Wähle!”, forderte mich Sandra auf. Erst war ich sehr verlegen. Doch wenn man so eine Auswahl hat, dann übernehmen die Hormone sehr schnell. Die Erste die ich erwählte, war die gelenkige. “Andrea auf die Bühne, du bist Nummer 1”, rief Sandra. Ich wollte mir die schönsten, die exotischsten raussuchen. So viel meine zweite Wahl auf eine wunderschöne Blondine. Sie hatte die perfekten Kurven, 90 – 60 – 90 hätte man früher sicher gesagt. Dazu ein Gesicht, wie das einer griechischen Götterstatue. “Los Vanessa, rauf mit dir, du bist Nummer 2. Aber lass den anderen was über.”
Der letzte Satz verwirrte mich, doch ich musste weiter wählen. Die Dritte war eine recht dunkelhäutige mit rabenschwarzem, feingelocktem Haar, auch im Schamdreieck. Vor der Katastrophe musste ihre Familie aus Afrika hierhergekommen sein. Sie hatte eine Brust, wie man sie nur bei Naturvölkern findet. “Du bist Nummer 3, Djamira”, rief ihr Sandra zu. Der Trubel vor der Bühne wurde lauter, denn die Hälfte hatte ich schon gewählt. Meine vierte Wahl fiel auf eine eher unscheinbare Frau, aber sie hatte Brustwarzen, die fast zweieinhalb Zentimeter lang waren. Das reizte mich. ” Du bist auch dabei, Katrin, als Vierte”, stellte Sandra lauthals fest.
Meine fünfte Frau wurde eine mollige. Sie stand vor der Bühne und presste ihre Brüste zusammen. Dabei spritze in hohem Bogen Milch aus den prallen Eutern heraus. Ein paar Tropfen landeten auf meinen Füßen. Als ich auf sie zeigte schrie Sandra:” Die vorletzte ist Johanna. Eine darf er noch wählen!” Als ich sah wie diese Johanna auf die Bühne kam, musste ich an Margit denken. Eigentlich müssten doch alle Frauen unserer Siedlung hier sein, so wurde es mir jedenfalls gesagt. Doch weder im Pulk vor der Bühne noch weiter hinten im Saal konnte ich sie entdecken. Dafür fiel mir der Blick eines der Männer auf, der auf einem der Kissen lag. Er formte mit seinen Lippen so etwas wie “viel Glück”. Ich war plötzlich so in Gedanken wegen Margit und dem Mann, dass ich blind in die Menge zeigte.
Ich hätte besser aufpassen sollen, denn als Sandra die Frau mit dem Namen Sylvia auf die Bühne holte, verging mir die Lust. Nicht nur, dass sie so gar nicht mein Typ war, sie war wirklich hässlich. Sie war Mitte Vierzig. Die Haare hangen ihr strähnig und mit vielen grauen Stellen darin ungepflegt vom Kopf. Als sie lächelte sah ich, dass sie nur noch vier Zähne hatte. Und die restlichen sahen auch alles andere als gesund aus. Ihr Körper hatte überall Narben und Verfärbungen. Ungepflegt standen ihre Schamhaare buschig von ihr ab, als ob selbst sie von ihr flüchten wollten. Ich drehte mich zu Sandra und wollte ihr sagen, dass ich meine Wahl wieder ändern wollte, doch Sandra zischte mir sehr streng zu, dass ich schon entschieden hätte und nun mit der Wahl zufrieden sein sollte. Ihr Blick sagte mir, dass da nichts mehr zu machen sei.
Nachdem alle sechs Frauen in einer Reihe auf Stühlen auf der Bühne saßen, führte mich das muskulöse Mannsweib, welches mich mit Lia zusammen hereingeführt hatte zu dem Stuhl. Später erführ ich, dass sie Helga hieß. Sanft drückte sie mich in das weiche Polster. Das rote Leder fühlte sich erst kalt an, nahm dann aber schnell meine Wärme auf und gab sie zurück. “Lehn dich zurück und entspann dich. Gib einfach dein Bestes, dann wird es schnell vorbei sein”, flüsterte mir Helga zu. Noch bevor ich sie fragen konnte, was sie damit meinte, geschah es:
Kaum lag ich in dem Sessel drückte Helga auf einen Knopf an der Rückseite und Ledermanschetten schnellten um mich herum. Eine fixierte meinen Kopf an der Stirn, eine weitere spannte sich um meine Brust. Meine Arme und Beine konnte ich ebenso wenig bewegen. Dann machte sich Helga am Stuhl zu schaffen, die Armlehnen wurden zur Seite und nach hinten geschoben, die Rückenlehne waagerecht gestellt. Dafür kamen die Beinstützen hoch bis ich wie ein Hampelmann mit weit gespreizten Armen und Beinen dalag, fest am Stuhl befestigt. Mein Schwanz streckte sich dennoch zur steif zur Decke.
“Möge es beginnen!” schrie Sandra extatisch in den Saal.
Fortsetzung folgt…
Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt.
“Kann es sein, dass Du mich gerne ficken möchtest?” Rainer erwachte aus seinem Tagtraum und spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Völlig verstört sah er seine Lehrerin an. Unfähig zu antworten blieb ihm nichts anderes übrig als den Blick zu senken und das Gelächter seiner Mitschüler und Mitschülerinnen über sich ergehen zu lassen.
Er brauchte einige Sekunden, um sich darüber klar zu werden, dass die Frage, die er geglaubt hatte, gehört zu haben, von seiner Lehrerin unmöglich tatsächlich auch so gestellt worden sein konnte. Diese Worte mussten aus seinem Traum stammen. Also sah er hoch und schaute seine Lehrerin fragend an.
“Bitte entschuldigen Sie Frau Schönenberg, ich habe die Frage leider nicht verstanden. Ich muss zugeben, ich habe nicht aufgepasst.”
Volltreffer. Geschickter hätte Rainer nicht reagieren können.
Ingrid Schönenberg musste sich eingestehen, dass Rainer mit dieser Antwort wieder einmal bewiesen hatte, dass sie ihn zurecht als ihren Lieblingsschüler betrachtete. Kaum einer ihrer Schüler arbeitete in ihrem Unterricht so intensiv mit wie er. Jetzt, im Nachhinein, tat es ihr leid, ihn mit ihrer Frage vor der Klasse ein wenig bloßgestellt zu haben. Denn er hätte es als allerletzter verdient gehabt. Doch als sie ihn fragte, ob er sie vorne an der Tafel gerne ablösen möchte, da dachte sie nicht an die Folgen.
Sie konnte zudem nicht wissen, mit welchen Gedanken er sich gerade beschäftigte, als sie ihn in einem der ganz seltenen Momente ertappte, wo er mal nicht ihrem Unterricht folgte.
Hätte sie es gewusst, dann wären ihre Wangen mit Sicherheit nicht weniger gerötet gewesen als die ihres Lieblingsschülers.
Rainer hatte zum wiederholten Male davon geträumt, wie er seine bildschöne Biologielehrerin überall streichelte und küsste und schließlich das mit ihr tat, was ein richtiger Kerl mit einer solchen Traumfrau zu tun pflegte, nämlich sie zu f….. . Da er aber trotz seiner achtzehn Jahre und seines blendenden Aussehens noch immer sehr schüchtern war, gehörten solche Gedanken nicht nur in Bezug auf seine Lehrerin, sondern allgemein ins Reich seiner Phantasie. Dabei himmelte er Ingrid Schönenberg geradezu an. Es ging sogar so weit, dass sie für ihn absolut tabu war, wenn es darum ging, sich selbst zu befriedigen. Das tat er ziemlich oft, doch entweder benutzte er dann ein entsprechendes Magazin, einen erregenden Film oder stellte sich vor, es mit einer seiner zahllosen, attraktiven Verehrerinnen zu tun. Nie jedoch dachte er dabei an seine Lehrerin. Das wäre ihm für diesen Engel viel zu schmutzig vorgekommen. Auch in seinen Vorstellungen von einem gemeinsamen Fick mit ihr ging er nie soweit, dass sie dabei seinen Schwanz in den Mund nahm oder ähnlich “schmutzige” Dinge tat. Nein, es blieb stets bei sehr zärtlichem, normalen Sex in der Missionarsstellung.
Doch dieser Traum war im Augenblick zunächst einmal ausgeträumt, denn als die Klasse sich wieder beruhigt hatte, fuhr Ingrid Schönenberg mit ihrem Unterricht fort als sei nichts gewesen. Als es dann schließlich läutete und auch die letzten Schläfer merkten, dass damit die Stunde vorbei war, packten alle ihre Sachen zusammen. In dem ganzen Gebäude hatten sie ohnehin als einzige noch diese siebte Stunde gehabt und jeder wollte nun schnellstmöglich nach Hause.
“Rainer, Sabine, bleibt Ihr beide bitte noch da ?!” Die beiden Angesprochenen warfen sich fragende Blicke zu, packten ihre Sachen zusammen und schlenderten nach vorne zum Pult, wo Ingrid Schönenberg sie erwartete.
Offenbar wollte sie mit den beiden alleine reden und Rainer nutzte die Zeit bis auch der letzte ihrer Klassenkameraden den Saal verlassen hatte, um sowohl seine Lehrerin als auch seine Mitschülerin kurz zu mustern. Oder besser gesagt, zu bewundern. Denn auch Sabine gehörte zu den Mädchen, die Rainer schon oft in Gedanken als Wichsvorlage benutzt hatte. Dabei schien sie im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen nichts besonderes an ihm zu finden. Sabine trug ihr dunkelblondes, glattes Haar etwa schulterlang mit einem süßen Ponyschnitt vorne. Ihre höchstens fünfzig Kilo verteilten sich in geradezu perfekter Art und Weise auf etwa einsfünfundsechzig und verliehen ihr eine tadellose, aufregende Figur. So zierlich sie körperlich wirkte, so selbstbewusst konnte sie dagegen auftreten. Vielleicht war das auch einer der Gründe, weshalb man sie noch nie mit einem Jungen zusammen gesehen hatte. Viele Jungen haben wohl gerade in dem Alter ein wenig Scheu vor Mädchen, die nicht nur bildhübsch, sondern auch noch klug und selbstbewusst auftraten.
Sabine trug einen roten Minirock, der ihre schlanken Schenkel toll zur Geltung brachte und eine weiße Bluse. Beides betonte ihre knackige Figur in einem Maße, dass sich in Rainers Hose bei diesem Anblick und den seinen Blicken begleitenden Gedanken schlagartig etwas zu regen begann.
Endlich waren sie alleine in dem Klassensaal. Ingrid Schönenberg ging zur Tür, schloss sie und kam wieder zu ihren beiden Schülern zurück. Ihre Figur stand trotz der gut fünfzehn Jahre Alterunterschied der von Sabine in nichts nach. Im Gegenteil, wo Sabines Body jung und knackig erschien, wirkte Ingrids ebenfalls schlanker Traumkörper sehr reif und weiblich.
Es war Sommer und dementsprechend hatte sich ihre Lehrerin an diesem Morgen für einen gerade mal knielangen Sommerrock und eine beigefarbene Bluse entschieden. Beides sehr luftig und in idealer Weise geeignet, um die schmutzigen Phantasien ihrer männlichen Schüler und auch Kollegen anzuregen.
“Bitte entschuldigt, dass ich Euch bat, noch hier zu bleiben.” Sie kannte die meisten Schüler schon seit langem und so blieb sie auch jetzt noch, kurz vor dem Abitur bei dem vertrauten Du als Anrede. Den Schülern war es egal. Im Gegenteil, die Anrede Sie, die viele Lehrer auf einmal benutzten, nur weil man jetzt in der Oberstufe war und kurz vor dem Abitur stand, fanden die meisten nur störend.
“Bei Dir Rainer möchte ich mich nur rasch entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich da eben ein wenig bloß gestellt habe. Das wollte ich nicht. Ich möchte nur, dass Du weißt, dass ich mir schon bewusst ist, dass kaum jemand so aufmerksam mitarbeitet wie Du. Also entschuldige bitte, dass die anderen Dich ausgelacht haben.” “Kein Problem. Ich hatte ja tatsächlich nicht aufgepasst. Wird nicht mehr vorkommen. Und was die anderen denken ist mir ziemlich egal.” Frau Schönenberg atmete sichtlich auf. “Gut, es freut mich, dass Du es so leicht nimmst. Vielen Dank. Damit wärst Du entlassen.” Mit einem Lächeln, das Rainer eine Sekunde länger zu dauern schien als notwendig sagte sie “Bis zu nächsten Stunde. Tschüß.” Rainer blickte ihr ebenfalls auffällig lange in die Augen ehe er sich ebenfalls mit einem “Tschüß” umwandte und auf den Nachhauseweg machte.
Während er die Tür hinter sich schloss, hörte er noch wie Sabine sagte “Na endlich. Ich dachte…” Mehr hörte Rainer nicht. Es ging ihn auch nichts an. Auch, wenn er diese Worte von seiner Klassenkameradin an ihre Lehrerin schon ein wenig merkwürdig fand.
Langsam ging er die Treppe hinunter. Niemand schien sich mehr in dem gesamten Gebäude zu befinden, denn man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Auf der letzten Stufe blieb Rainer abrupt stehen. Seine Sporttasche stand noch unter seinem Pult. Hätte er sie mittags nicht gebraucht, es wäre ihm egal gewesen. So aber machte er sich wieder auf den Weg nach oben.
Ein wenig unangenehm war ihn dabei schon zumute, denn er wusste ja nicht, was seine Lehrerin mit Sabine zu bereden hatte und er musste diese Unterhaltung auf jeden Fall stören.
Er befand sich nur noch wenige Schritte von der Tür entfernt, da hörte er aus dem Klassensaal merkwürdige Geräusche. Leise schlich er sich zur Tür, atmete kaum noch hörbar und lauschte.
Im ersten Augenblick glaubte er wie schon während des Biologieunterrichts wieder einmal zu träumen. Also richtete er sich erst einmal wieder auf, holte tief Luft und versuchte sich dann erneut auf die Geräusche hinter der Tür zu konzentrieren.
Nein, es konnte eigentlich keinen Zweifel dafür geben, dass er sich nicht getäuscht hatte. Dennoch, es konnte einfach nicht wahr sein.
Dieses Klassenzimmer lag im alten Teil der Schule und entsprechend veraltet war auch die Ausstattung. Dazu gehörten auch die Türen. Auch diejenige, gegen die er gerade sein Ohr presste. Zum Glück, denn wie das bei solch alten Türen nun einmal war, passte in das Schlüsselloch ein großer, unförmiger Schlüssel, der wie alle anderen Schlüssel am Bund des Hausmeisters hing. Zu einem großen Schlüssel bedurfte es auch eines großen Schlüssellochs und durch dieses warf Rainer nun eine Blick in den Klassensaal, wo sich vor wenigen Minuten noch seine Lehrerin bei ihm entschuldigt hatte.
Er sah hindurch und ihm stockte der Atem.
Die Tür befand sich ganz vorne im Saal, in Höhe des Lehrerpults. Genau auf dessen Seite blickte Rainer nun, sah im Hintergrund eines der Fenster, durch die man einen herrlichen Blick auf den Garten der Anwohner hatte.
Alles normal, dachte sich Rainer. Alles, wenn auf dem Lehrerpult nicht ihre Lehrerin gelegen hätte. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf der Tischplatte immer langsam hin und her bewegend und hatte die Beine weit gespreizt. Ihre Füße in den Schuhen mit den hochhackigen Absätzen, die sie immer anhatte, standen am äußersten Rand des Schreitisches. Rainer vermutete zumindest, dass es Ingrid Schönenberg sein musste. Wer sollte es sonst sein. Unzweifelhaft erkennen konnte er es auf den ersten Blick nicht, denn Sabine stand genau zwischen der Tür und dem Schreibtisch. Sie stand gebeugt davor, ihre schlanken Beine leicht gespreizt, den Rücken fast bis zur Waagerechten nach vorne geneigt und damit zwischen Ingrid Schönenbergs weit gespreizten Schenkeln. Während sie sich mit der rechten Hand selbst zwischen die eigenen Schenkel gefasst hatte und unzweideutig ihre Muschi massierte, machten die Bewegungen ihres Kopfes auch einer männlichen Jungfrau wie Rainer auf den ersten Blick klar, was sie da tat. Sie leckte die Muschi ihrer Lehrerin.
Nun verstand Rainer auch ihre voreiligen Worte als er den Saal eben verlassen hatte.
Offenbar konnte sie es kaum noch erwarten, es ihrer Lehrerin zu besorgen.
Wow!. Das musste Rainer erst einmal verdauen. Die Beule in seiner Hose wurde von Sekunde zu Sekunde mächtiger. Er schwankte zwischen Wegrennen und weiter Zusehen. Der Anblick der beiden Frauen, die ihr lesbisches Spiel in vollen Zügen genossen machte ihn so geil wie er es noch nie im Leben gewesen war. Er konnte gar nicht anders als durch den Stoff seiner Jeans seinen immer steifer werdenden Schwanz zu massieren und dem lustvollen Treiben dort drinnen zuzusehen.
Eine bessere Aussicht hätte er überhaupt nicht haben können. Sabine drückte in ihrem Bemühungen, es ihrer Lehrerin so geil wie möglich zu besorgen, ihren Rücken herrlich durch, so dass sich ihr süßer Knackarsch Rainers Blicken förmlich entgegenreckte. Unter dem längst hochgerutschten, roten Minirock entdeckte er einen ebenfalls roten, sehr knappen Tanga, der jedoch vom Ringfinger und Zeigefinger der rechten Hand auf die Seite gezogen wurde, so dass ihr Mittelfinger freie Fahrt hatte. Und das nutzte dieser genüsslich aus, um durch ihre sicherlich feuchte Spalte zu gleiten und was Rainer ganz besonders aufgeilte, immer wieder tief in ihrer Möse zu verschwinden.
Je schneller sie ihre eigene Muschi bearbeitete, um so heftiger rieb Rainer seinen Schwanz.
Mit der freien, linken Hand blieb Sabine jedoch nicht untätig, sondern massierte damit Ingrids Brüste. Die Bluse der schönen Lehrerin wurde nur noch oben und unten von je einem Knopf zusammengehalten, so dass Sabines Hand problemlos die nackte Haut ihrer Lehrerin samt ihren tollen Titten verwöhnen konnte.
So wie Rainer das Treiben der beiden einschätzte waren die beiden so sehr in ihr Spiel vertieft, dass er gefahrlos von hier draußen zusehen und sich dabei einen runterholen konnte. Also öffnete er seine Hose und zog sie gleich mitsamt seinem Slip aus, um es bequemer zu haben. Sein Prachtstück von einem Schwanz, das er sträflicherweise bisher immer allen Fotzen dieser Welt vorenthalten hatte, stand wie eine Lanze mächtig in die Höhe. Sofort schloss er seine rechte Faust um den dicken Stamm und begann damit, ihn beim Anblick der beiden Pussies gedankenverloren zu wichsen.
Das Stöhnen von Sabine und Frau Schönenberg wurde indes immer lauter und gequälter. Rainer konnte zwar noch keine praktischen Erfahrungen vorweisen, doch in der Theorie kannte er sich aus und wusste daher, dass die beiden einem Orgasmus bereits sehr nahe waren. Der Gedanke, in dem gleichen Moment abzuspritzen wie die beiden ließ seinen Steifen noch härter werden.
Eine Minute später kam ihm ein neuer, ungleich verwegenerer Gedanke. Warum sollte er hier draußen und die zwei da drinnen kommen? Wenn schon denn schon, sagte er sich.
Entgegen seiner Gewohnheit, das musste er hinterher zugeben, schaltete er seinen Verstand bei diesem Gedankengang ab und überließ das Denken seinem Schwanz. Ansonsten hätte er das Für und Wider abgewägt und dann entschieden, dass das Risiko einer Blamage viel zu hoch war.
Doch die Gedankengänge eines vollerigierten Schwanzes sind nun einmal nicht mit denen eines hochintelligenten Gehirns zu vergleichen und so öffnete Rainer sehr leise und vorsichtig die Tür. Erst streckte er den Kopf hinein und überzeugte sich davon, dass die beiden Hauptdarsteller des Lesbenficks vor ihm sich nur auf ihre Lust konzentrierten. Dann schob er seinen ganzen Körper hinein und schloss die Tür ebenso lautlos wieder hinter sich. Nun stand er mit hoch aufragendem Schwanz und nacktem Unterleib nur etwa zwei Meter hinter seiner Klassenkameradin, die noch immer so sehr mit ihrer eigenen Möse und der dem Liebesspalt ihrer gemeinsamen Lehrerin beschäftigt war, dass sie seine Gegenwart nicht wahrnahm.
Ingrid Schönenberg hielt so kurz vor ihrem Orgasmus die Augen fest geschlossen und genoss die Liebkosungen ihrer Schülerin ebenfalls in vollen Zügen, so dass auch sie ihn nicht bemerkte.
Buchstäblich auf leisen Sohlen schlich sich Rainer an. Nun berührte er fast mit seinem Schwanz bereits Sabines Knackarsch. Noch immer zögerte er, sich bemerkbar zu machen. Stattdessen beobachtete er fasziniert, wie Sabines Zunge immer wilder und leidenschaftlicher die Scham ihrer Lehrerin bearbeitete. Ihre Zunge pflügte durch den tropfnassen Spalt, leckte an ihrem deutlich hervorstehenden Kitzler, ihre Lippen knabberten an Ingrids Lustknospe. Wie von Sinnen fickte Sabine die Fotze ihrer fünfzehn Jahre älteren Lehrerin und Geliebten mit ihrer Zunge.
“Oh ja, Schatz, das ist geil” stöhnte Ingrid Schönenberg hörbar gequält auf.
“Ja, gleich kommt es mir. Oh, ja, ja, weiter, weiter, jetzt, jetzt, jeeeeeetzt! Auuuuuuh!” Zum ersten Mal in seinem Leben erlebte Rainer den Orgasmus einer Frau mit und es brachte seinen Schwanz fast zum Platzen. Während Ingrid ihren Kopf wild hin und her warf und sich ihr Unterleib immer wieder aufbäumte, blickte Sabine ihr mit einem zufriedenen Lächeln, etwas erschöpft ins Gesicht, um sich an dem Anblick, für den sie mit verantwortlich war, einen Moment zu ergötzen. Dann senkte sie ihren Kopf und konzentrierte sich vollends darauf, sich mit ihrer Hand selbst zum Orgasmus zu bringen.
“Oh Gott, ich bin auch gleich so weit. Ist das geil!”

Einen bessere Gelegenheit konnte es für Rainer nicht geben.
“Dann werde ich Dir mal dabei helfen” hörte er sich wie in Trance flüstern Noch ehe seine Mitschülerin registrierte, was los war und entsetzt den Kopf zu ihm wendete, schob sich Rainer in die richtige Position, ging leicht in die Knie und platzierte seine Lanze instinktiv genau an der richtigen Stelle. Unfreiwillig half ihm Sabine dabei noch wie man es besser nicht hätte tun können. Noch immer hielt sie mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinandergezogen. So konnte auch ein Anfänger wie Rainer leicht erkennen, wo sich zwischen diesen rosaroten, so zart und süß aussehenden Schamlippen der Eingang zu ihrem Paradies befand.
Als seine Eichel ihren Mittelfinger verdrängte und in der nächsten Sekunde auch schon halb in ihr Loch eindrang schrie Sabine laut auf.
“Oh mein Gott!” schrie sie hinaus. Auf Ingrids Gesicht rief dieser Entsetzensschrei nur ein wissendes Lächeln hervor. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ihre Augen zu öffnen und genoss die letzten Ausläufer ihres Orgasmus ungestört, weil sie dachte, dass Sabines Schrei nur der Startschuss zu deren eigenem Orgasmus gewesen sei.
“Oh nein, das darf nicht war sein!” rief Rainers Klassenkameradin als nächstes. Doch dieser Ausruf entstammte ihrer Überraschung. Überraschung über den unverschämten Angriff und Überraschung darüber, dass sie nach zwei Jahren Schwanzabstinenz bei der ersten Berührung mit so einem Ding sofort wieder geil wurde.
Als Rainer seine mächtig dicke Nille zwischen ihre engen Scheidenmuskeln presste, wunderte sich Sabine bereits, wieso sie so lange auf dieses geile Gefühl zugunsten weiblicher Zärtlichkeiten verzichtet hatte. Sie hatte nach anfänglichen, wilden Vögeleien mit unerfahrenen, gleichaltrigen Jungen sehr schnell die Lust verloren und sich dem gleichen Geschlecht zugewandt. Auf einer Klassenfahrt vor einem Jahr hatte es sich dann ergeben, dass ihre attraktive Lehrerin ihr gestand, ähnliche Empfindungen zu haben. Zwar fickte sie , wenn auch immer seltener, noch ab und zu mit ihrem Ehemann, doch richtige Erfüllung empfand sie nur mit einer Frau. So trafen sie sich seither immer wieder und brachten sich mit zärtlichen Spielen zu atemberaubenden Orgasmen.
In dem Moment, als Rainers Riese seinen Angriff auf ihre vernachlässigte Fotze startete, wusste sie, dass sie in Zukunft wieder beides haben musste.
Rainers pralle Eichel hatte kaum ihre Pforte passiert, da bereute sie ihren Entschluss fast schon wieder, denn das, was da Zentimeter um Zentimeter in ihre feuchte, enge Lustgrotte eindrang, hatte nichts mit den Pimmeln ihrer früheren Gespielen zu tun. Das fühlte sich an wie ein Baseballschläger, der in ihre Muschi geschoben wurde. So hart, so dick und so lang konnte doch unmöglich ein normaler Schwanz sein. Sie drehte sich um und überzeugte sich davon, dass es sich tatsächlich um den Schwanz dieses bisher immer so schüchternen und gehemmt wirkenden Jungen handelte. Noch immer schob er sich tiefer und tiefer hinein. Endlich stieß er auf Widerstand und stoppte seinen Vortrieb. Sabine holte tief Luft und bemühte sich, das Gefühl des Aufgepfähltwerdens zu verkraften. Da wurde dieser Riese auch schon wieder ebenso langsam und vorsichtig zurückgezogen. Wieder schien es kein Ende nehmen zu wollen. Erst als nur noch die mächtige Eichel in ihr steckte, verharrte dieser Torpedo wieder in ihrem Rohr. Dieses Mal ließ er ihr kaum Zeit zum Luftholen, denn nun drang er wieder in sie ein, schneller, aber nicht minder vorsichtig. Zurück und wieder hinein. Erneut etwas schneller. Zum ersten Mal spürte sie, wie seine prallen Eier gegen ihre Spalte klatschten. Zwei starke Hände packten sie an ihrer Wespentaille und hielten ihren Unterleib wie in einem Schraubstock fest. Mit dem Daumen drückte dieser unverschämte Typ nun auch noch ihren Rücken nach unten und brachte ihren süßen Arsch nun endgültig in die bestmögliche Fickposition. Rein und raus ging es nun in wechselndem Tempo. So überraschend wie sie zu diesem Fick gekommen war, so überraschend schnell kam es ihr plötzlich.
Rainer hatte diese Gelegenheit bestens ausgenutzt. Er setzte seine Eichel an und presste sie hinein. Im ersten Moment glaubte er, schon dabei abspritzen zu müssen, denn Sabines Loch schien so unglaublich eng. Als seine Eichel dann einmal ihre Eingangspforte passiert hatte, ließ der Druck wenigstens ein bisschen nach. Unglaubliche Gefühle breiteten sich plötzlich in seinem ganzen Körper aus. Zum ersten Mal in seinem Leben steckte sein Schwanz in der Pussy einer Frau und er musste sich eingestehen, dass er der größte Idiot auf der Welt sein musste, weil er so lange auf dieses geile Gefühl verzichtet hatte.
Sabines Fotze umschloss seinen dicken Stamm wie seine Faust wenn er es sich selbst besorgte, nur dass die hier ungleich schöner war. Ganz langsam drang er in sie ein. Vorsichtig, um ihr nur ja nicht weh zu tun, da er schon merkte, dass sein Penis für ihre enge Fotze schon sehr dick zu sein schien. Ebenso langsam zog er ihn wieder raus und begann dann, sie, wie er es schon oft in Filmen gesehen hatte, zu ficken. Als sich seine Hände um ihre Wespentaille schlossen, fühlte er ein gewisses Gefühl der Macht, das er in diesem Augenblick über diese wunderschöne, junge Frau besaß.
Er fickte zum ersten Mal in seinem Leben. Geschickt begann er damit, seine Stöße zu variieren. Ein Außenstehender hätte ihn spontan als Naturtalent bezeichnet, denn in jedem Augenblick tat er genau das richtige, um seiner Partnerin den höchsten Lustgewinn zu bescheren.
Sabine musste sich mit beiden Händen auf dem Schreibtisch vor ihr abstützen. Ingrid hatte sie ob dieser gigantischen Gefühle in ihrer Fotze völlig vergessen. Da traf sie der Orgasmus wie ein Blitz.
Ohne große Vorwarnung kam es der achtzehnjährigen Schülerin.
Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und schrie laut ihre Lust hinaus. “Oh jaaaaaah! Geiiiiiil!” Endlich öffnete Ingrid ihre Augen und starrte ungläubig auf die Szene, die sich ihr da bot. Hatte sie erwartet, ihre junge Geliebte würde wie schon so oft ihren Orgasmus auskosten und sich dabei auf einige zärtliche Zungenspiele mit ihr einlassen, so wusste sie einen Augenblick lang nicht, was sie denken sollte.
Sabine stand da, sich inzwischen mit beiden Ellbogen auf dem Schreibtisch abstützend, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und das süße Gesicht lustvoll verzerrt. Hinter ihr, eindeutig den Schwanz in Sabines Möse steckend stand ihr Lieblingsschüler, der zweifellos für Sabines Lustschreie verantwortlich zeichnete. Wie er sich so unbemerkt hatte hereinschleichen können, interessierte sie in keinster Weise. Wichtiger war, dass er ihr Geheimnis entdeckt hatte. Doch würde er sie verraten? Wohl kaum, denn seinem Gesichtsausdruck glaubte sie sehr deutlich entnehmen zu können, dass ihm diese Situation ausgesprochen gut gefiel.
Ingrid brauchte nur wenige Sekunden ehe sie die Lage endgültig erfasst hatte und nur noch ein paar weitere Sekunden, um zu spüren, dass ihre Pussy erstmals seit vielen Monaten wieder richtig Lust auf einen Schwanz hatte. Das, was ihr Mann mit ihr veranstaltete, bezeichnete sie immer als eheliche Pflichterfüllung. Das war Beischlaf, kein Sex und schon gar kein richtiger Fick. Nicht zuletzt deshalb hatte sie es mal mit dem anderen Geschlecht versucht und Gefallen daran gefunden. Doch jetzt, wo dieser junge Adonis, den sie ohnehin schon immer sehr sympathisch gefunden hatte, hier vor ihr stand, da wurde sie augenblicklich schwach.
Gebannt wartete sie darauf, was als nächstes passieren würde.
Rainer erlebte in diesen Sekunden den ersten Orgasmus, den er einer Frau besorgt hatte und er war grenzenlos begeistert. Sabine reagierte atemberaubend. Erst hatte sie laut aufgeschrieen, nun wimmerte sie leise vor sich hin, sie atmete stoßweise, keuchte nach Luft und ihre Muschi zuckte so heftig, dass er anfangs glaubte, er müsse sofort abspritzen. Doch dann merkte er sehr rasch, dass er sich um seine Potenz offenbar keine Gedanken zu machen brauchte. Denn auch wenn es sein erster Fick überhaupt war, so gelang es ihm dennoch problemlos, sich zu kontrollieren. Er wartete ab bis Sabine die heftigsten Momente ihres Orgasmus hinter sich hatte, dann fuhr er fort, sie zu ficken, denn schließlich musste er ja auch noch abspritzen. Und an seine Lehrerin dachte er in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Auch wenn sie ihm einen sehr erregenden Anblick bot.
Während er also wieder Sabine in die Muschi fickte ließ er seine Blicke über den Körper der schönen, verheirateten Lehrerin wandern. Mittlerweile hatte sich die dreiunddreißigjährige Mutter zweier Töchter auf die Ellbogen gestützt und beobachtete das Geschehen mit einem wohlwollenden Lächeln auf den dezent geschminkten Lippen.
Sie sah einfach geil aus. Ein anderes Wort, fand Rainer, gab es dafür nicht. Sie lag da, die lockige Mähne leicht zerzaust, da sie sich in ihrem Orgasmus immer wieder selbst hineingegriffen hatte. Die beigefarbene Bluse war mittlerweile völlig aufgeknöpft, zwei runde, feste, nicht zu große Möpse wurden nur noch teilweise von einem ebenfalls beigefarbenen BH gebändigt. Die rechte Brust hatte sich dank Sabines Liebkosungen aus ihrem engen Gefängnis gelöst und ihre Brustwarze stand keck in die Höhe. Ihren Rock hatte sie bis zu der Taille hochgezogen und ihr Höschen lag auf dem Fußboden. So bot sie Rainers noch unerfahrenen Augen den wundervollen Anblick ihrer nackten Pussy mit dem spärlich behaarten Venushügel. Ihre schlanken, festen Schenkel wiesen genau so Spuren von Sabines Werk auf wie ihre Schamhaare, die feucht und verlockend schimmerten.
Ingrids geiler Anblick ließ Rainer seinen Schwanz nur noch härter in die tropfnasse Grotte seiner Klassenkameradin hämmern. Selbst wenn Rainer bewusst gewesen wäre, wie empfindlich eine Muschi nach einem solch intensiven Orgasmus war, er hätte aufgrund seiner schier grenzenlosen Geilheit dennoch keine Gnade walten lassen.
Sabine erwies sich zudem als ausgesprochen nymphoman, denn mittlerweile war sie wieder vollkommen klar und trieb Rainer mit eindeutigen Aufforderungen dazu, es ihr noch einmal richtig zu besorgen.
“Oh ja, Baby, fick mich! Los, fick mich härter! Oh Gott, wie ich das brauche! Stoß zu du geile Sau. Fick meine Hurenfotze! Ja, das ist ja soooooo geil!” Rainers Eier klatschten gegen Sabines nasse Spalte, dass Ingrid schon befürchtete sie würden platzen. So heftig fickte er die enge Muschi ihrer jungen Liebhaberin.
Je schneller er sie bumste, um so geiler wurde auch Ingrid und sie konnte gar nicht anders als mit ihrer rechten Hand ihre Muschi zu massieren und immer wieder zwei Finger tief in ihrer Fotze verschwinden zu lassen.
“Ja Rainer, fick sie. Zeig ihr, was Du in meinem Biologieunterricht gelernt hast!” Mit einem Lächeln quittierte Rainer Ingrids scherzhafte Bemerkung und nahm sie zum Anlaß, noch härter zuzustoßen.
“Oach! Ich sterbe. Das halte ich – ah – nicht – oh nein – mehr – ah – aus! Auuuuuuh ! Nicht jetzt schon. Nein, oh nein, Gott, es kommt mir schon wieeeeeeder!”
Tatsächlich, Sabines Muschi begann erneut sich in Ekstase wild zusammenzuziehen und Rainer spürte auch, wie jegliche Anspannung mit einem Schlag aus ihrem Körper wich. Sie sackte regelrecht in sich zusammen. Sie rang nach Luft.
Rainer zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Mit Begeisterung registrierte Ingrid, was für ein Prachtstück ihre Geliebte soeben erneut in den Himmel gerammelt hatte und sie schaute zu, wie Rainer Sabine zärtlich und vorsichtig auf ihren Stuhl setzte, wo sie sich total erschöpft zurücklehnte und ihren zweiten Orgasmus innerhalb weniger Minuten genoss.
Nur wenige Sekunden stand Rainer bewegungslos da und vergewisserte sich, dass mit seiner Klassenkameradin auch alles in Ordnung war. Unbewusst wichste er dabei seinen steifen Riesen, der noch immer das Denken für sein Gehirn übernahm. Nur deshalb wandte er sich wohl plötzlich ohne jede Scheu dem Lehrerpult zu, auf dem noch immer seine Biologielehrerin lag.
Er trat in Kopfhöhe neben sie und hielt ihr seinen mächtigen Schwanz vors Gesicht. Erwartungsvoll lächelte Ingrid ihn an.
“Hallo mein kleiner Adonis” Sie versuchte ihn glauben zu lassen, dass sie alles unter Kontrolle habe und die Rollen klar verteilt waren. Schließlich war sie die Lehrerin und er der junge Schüler. Doch insgeheim wusste sie, dass sie so scharf auf ihn war, dass sie alles getan hätte, was er von ihr verlangt hätte.
Mit der linken Hand wichste Rainer provozierend seinen mächtigen Stamm weiter. Plötzlich griff er mit der rechten Hand in ihre rotbraune Löwenmähne.
“So, jetzt will ich sehen, ob Du in der Praxis genau so gut bist wie in der Theorie. ” Für einen Anfänger nahm er den Mund sehr voll. Doch sie ahne nicht einmal, dass er dies noch nie zuvor gemacht hatte und er hatte sich selbst eben bewiesen, dass er seines Schwanzes wegen keinerlei Bedenken zu haben brauchte. Alles andere kam nun von selbst.
“Los nimm meinen Schwanz in den Mund und zeig mir wie gut Du bläst!” Ingrids gespielt selbstsicheres Lächeln wich einem ernsten Gesichtausdruck, Zeichen ihrer grenzenlosen Geilheit auf diesen jungen Superschwanz, der sie jetzt freien Lauf lassen musste.
Sie drehte sich auf seine Seite, stützte sich nun auf dem linken Ellbogen ab packte mit der rechten Hand Rainers mächtigen Lustspender. Mit leichtem Druck zog Rainer ihren Kopf vollends zu seinem Schwanz hin und in der nächsten Sekunde schlossen sich ihre von zahllosen Ficks geübten Lippen um seinen dicken Schaft. Sie schmeckte noch Sabines Fotzensaft an seinem Schwanz und das machte sie noch geiler.
“Oh ja, das ist gut” stöhnte Rainer als Ingrid damit begann, seinen Dicken in ihren Mund zu saugen. Tiefer und tiefer verschwand er in ihrem Rachen. Endlich gab sie ihn wieder frei. Doch schon brachte sie auch noch ihre Zunge in das geile Spiel mit ein und was sie da an seiner Eichel veranstaltete, forderte ihm alles an Beherrschung ab, was er mit seinem Naturtalent aufbieten konnte. Mal umkreiste ihre Zunge seine Eichel liebevoll, dann schlug sie wild wie ein Kolibri dagegen. Zusätzlich saugte sie auch noch an seinem Rohr und schob ihre Zunge ein Stück weit in sein Pissloch hinein.
“Wow, Du bläst wie eine Sexgöttin. Ich muss Dich jetzt unbedingt ficken. Willst Du?” Ingrid glaubte sich verhört zu haben. So sehr es ihr auch spaß machte, diesen Superschwanz zu blasen, ihre Fotze brauchte ihn noch dringender.
“Oh ja Rainer. Ich will dass Du mich fickst. Schon lange bin ich scharf auf Dich. In manchen Stunden war ich so geil dass ich es mir auf dem Klo hinterher selbst besorgen musste. Und jetzt will ich von dir gevögelt werden wie eine dreckige Hure. Los fick mich! Ich brauche Deinen Schwanz in meiner Fotze!” Das ließ sich er achtzehnjährige Schüler von seiner Lehrerin nicht noch einmal sagen.
Rasch war er um den Tisch herum und stand nun wieder am Kopfende zwischen Ingrids noch immer verlockend gespreizten Beinen.
Rainer packte zu, griff mit beiden Händen unter ihre Kniekehlen und zog den Körper der schönen, heißblütigen Lehrerin zu sich heran. Erst als ihr Arsch an der Tischkante lag war er zufrieden. Der Duft ihrer nassen, erregten Muschi stieg zu ihm auf und umnebelte für einen Moment seine Sinne. Dann war er wieder Herr der Lage.
Ingrid Schönenberg, die in ihrem Leben schon mehr Schwänze vernascht hatte als Rainer sich je hätte vorstellen können, musste nun mitansehen, wie ihr junger Schüler die Initiative übernahm. Nein, besser gesagt, sie durfte es, denn nach all dem, was sie in den letzten Minuten erlebt hatte, konnte sie sich sicher sein, dass er genau das mit ihr anstellen würde, was sie brauchte. Und so kam es auch.
Ohne große Umschweife schob er seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen, suchte und fand den Eingang zu ihrer Grotte und verharrte dort einen Augenblick.
Dann fühlte sie sich wieder gepackt als er mit seinen Händen ihre schlanken Oberschenkel unmittelbar über den Knien umschloss und ihre Beine so weit es ging spreizte. Nun konnte er ungehindert eindringen.
Wie oft hatte er solche Szenen in Pornos schon gesehen und sich gewünscht, dies einmal erleben zu dürfen. Nun war es so weit. Wieder verspürte er für einige Sekunden das Gefühl der Macht über diese bildschöne, geile Frau und berauschte sich daran. Dann konzentrierte er sich wieder auf das, was getan werden musste und presste seinen Schwanz zum zweiten Mal in seinem Leben in die Muschi einer Frau.
Ingrid schob ihm ihre Lenden entgegen “Oh Gott, wie dick er ist. Wahnsinn!” flüsterte sie beeindruckt und ließ sich von diesem Ungetüm regelrecht aufspießen.
Sie hob ihr Becken an und versuchte ihn noch tiefer in sich aufzunehmen als er ohnehin schon vorgedrungen war.
“Was für eine geile Sau Du doch bist” sagte Rainer zu ihr während er erst langsam damit begann, sie zu bumsen. “Da sitzt man jahrelange vor Dir im Unterricht. Ah – ja- uh! Was für – ah – eine Fotze! Da denkt man immer, man hat einen Unschuldsengel vor sich, der es nur unter der Bettdecke mit seinem Mann treibt. Und dann erfährt man, dass dieser Engel eine kleine, total versaute Nymphomanin ist. Ah – und wie – ah – geil die ist!” Ingrid Schönenberg begann bereits sicht- und hörbar schwer zu atmen.
“Na und?” erwiderte sie ihm keuchend “Sag bloß – ah – es gefällt Dir nicht – auh – was Du gerade mit deiner Biolehrerin treibst?” Immer schneller fickte Rainer auf sie ein und ergötzte sich dabei an dem Anblick ihrer auf und ab wippenden Titten.
“Und ob Du geile Sau. Du bist eine Lustgöttin. Du bist fürs Ficken geboren. Wenn Du – ah – meine Frau wärst, dann würdest Du nichts anderes tun als – ah Dich auszuruhen zwischen unseren Ficks. Oh ja Baby, was für eine Lehrerin Du bist. Das ist – ah – irre – der beste Biounterricht meines Lebens!” “Jetzt halts Maul!” unterbrach sie ihn “Und fick mich noch härter. Los ! Fick ! Ja, fick! Stoß zu Du geiler Bock! Ja das ist schön. Ja, bohre ihn richtig in mich rein. Ja, hau ihn in meine nasse Möse! Oh ja Baby, das ist irre!” Und Rainer fickte sie in der Tat noch härter. Schweiß trat auf seine Stirn, tropfte zu Boden. Auch auf Ingrids braungebrannter, makelloser Haut zeigten sich Schweißperlen.
In gewaltigen Schritten raste ihr zweiter Orgasmus heran. Jeder Rammstoß ihres jungen Schülers trieb sie rasch ihrem Orgasmus entgegen. Rainer sah, wie sie plötzlich die Lippen zusammenkniff. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Anspannung, ihr Brust begann sich schlagartig rasend schnell auf und ab zu bewegen. Selbst Rainer wusste, dass sie jede Sekunde kommen musste und bumste noch einmal schneller und härter.
“Komm Baby, lass Dich gehen!” flüsterte er ihr zu als hätte er in seinem ganzen Leben nichts anderes getan als Muschis durchzuficken.
Das war dann auch der letzte Anstoß, den sie gebraucht hatte.
“Aaaaaah” sie begann mit einem leisen Wimmern. Dann brach ihre ganze, aufgestaute Lust aus ihr heraus. “Jaaaaaah! Ich kommeeeeeeh!” Bewegungslos lag sie einige Sekunden da, wollte es wohl so lange wie möglich hinauszögern, doch dann ging es nicht mehr. Sie schien keine Luft mehr zu bekommen, warf sich plötzlich auf dem Tisch hin und her. Ihr Unterleib, in dem noch immer Rainers Schwanz steckte, bäumte sich auf, um im gleichen Augenblick wieder in sich zusammen zu sinken.
Sie stöhnte, keuchte und wimmerte, dass allein das genügte, endlich Rainers ersten Orgasmus zu beschleunigen. Dazu kam noch ihre heftig zuckende Fotze.
Sagen konnte Rainer nichts mehr. Das war alles ein wenig zu viel für den Anfang gewesen. Jetzt musste auch er endlich seine Ladung loswerden. Ingrids zuckende Fotze hatte ihren Teil dazu beigetragen. Darum zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und wollte gerade damit anfangen, ihn sich selbst bis zum Ende zu wichsen.
Doch ihm fehlte ja noch die Erfahrung. Sonst hätte er gewusst, dass “man”, wenn man mit zwei Pussies gleichzeitig fickte, nichts mehr selbst machen musste, wenn man nicht wollte. Kaum befand sich sein bestes Stück wieder in voller Größe an der Luft, da packten auch schon zwei zierliche Hände von der Seite her zu.
“Jetzt will ich mal sehen, ob dieses Ding nicht nur außen hart wie Stahl sein kann, sondern ob es innen drin auch noch ein paar Überraschungen für uns hat.” Sabines geflüsterte Worte ließen Rainer eine Gänsehaut vor Lust bekommen. Sie klangen so zärtlich, so liebevoll und passten so gar nicht zu dem, was ihre kleinen, geschickten Hände mit seinem Prachtstück taten. Während sie sich mit der linken Hand an seinem nackigen Po festklammerte, ließ sie ihre rechte Hand in atemberaubenden Tempo an seinem Schaft vor und zurückgleiten. Immer mehr verstärkte sie dabei den Druck und mit jedem Mal schien sein Sperma ein Stück höher gesaugt zu werden. Es konnte nur noch Zentimeter von seinem Schwanz entfernt sein und was dann passieren würde, das ahnte er schon.
Auch Sabine schien zu fühlen, wie weit ihre Wichskünste ihren Mitschüler bereits getrieben hatten, denn plötzlich beugte sie sich nach unten, ohne jedoch ihre Melkbewegungen zu unterbrechen, und brachte ihren Mund auch noch zu seinem Schwanz.
Rainer sah nach unten und alleine dieser Anblick hätte ihn fast spritzen lassen. Um es bequemer zu haben hatte sich Sabine nun vor ihn gekniet und wichste wild drauflos. Nur wenige Sekunden später kniete seine Lehrerin grinsend neben ihrer Schülerin. Nun wichsten ihn zwei Hände gleichzeitig. Das war einfach nicht mehr zum aushalten.
Sabines linke und Ingrids rechte Hand wichsten seinen Steifen, der jeden Auenblick explodieren musste.
Ihre Lippen befanden sich jeweils keine fünf Zentimeter vor seinem Kanonenrohr. Die beiden Frauen hielten sich mit der freien Hand an der Taille umschlungen.
Dann war es soweit. Rainer wollte sie noch warnen, doch es war zu spät. Seine eigenen Hände ruhten jeweils auf dem Kopf der beiden geilen Schönheiten und ob gewollt oder ungewollt, er hielt sie fest als sein Vulkan ausbrach.
Nie im Leben fühlte er sich buchstäblich so erleichtert als in diesem Augenblick wo ein erster, gewaltiger Spermastrahl einem Pfropfen gleich aus seiner Eichel schoss. Er traf seine Lehrerin genau in den weit geöffneten Mund und sie musste mit der gewaltigen Menge heftigst kämpfen um sie ohne zu würgen schlucken zu können. Schon den zweiten Schuss fing sich Sabine ein, die kurzerhand ihre Lehrerin ein wenig beiseite schob und gierig jeden Tropfen hinunterschluckte. Die beiden wichsten ohne Unterbrechung weiter und ein Spermastrahl nach dem anderen entlud sich aus Rainers so stark beanspruchtem Rohr auf die beiden Frauen. Ingrid hatte klugerweise ihre Bluse abgestreift und so bedeckte Rainers Sperma nur ihre nackten Titten und ihren BH. Sabine bekam seinen Liebessaft voll auf ihre weiße Bluse, doch das war ihr in diesem Moment scheißegal.
Sie hatte den geilsten Fick ihres Lebens hinter sich und wollte diese Belohnung in vollen Zügen genießen.
Rainer stand da und ergötzte sich an diesem geilen Anblick. Sein Penis war trotz dieses irren Abgangs noch immer kaum erschlafft und stand noch mehr als er hing. Letzte Spermatröpfchen, die sich an der Spitze bildeten, leckte Sabine gierig ab.
“Was für ein Fick” sagte Ingrid schließlich, nachdem Rainers Schlauch endgültig leergesaugt war. Nun wär eigentlich der Zeitpunkt gekommen gewesen, wo sie sich alle drei hätten einigermaßen säubern, anziehen und nach Hause gehen sollen.
Doch auf Ingrids Bemerkung ertönte eine überraschende Erwiderung.
“In der Tat, was für ein Fick. Da wurde einem schon beim Zusehen ganz schön heiß” Oh Gott, kam es Rainer plötzlich in den Sinn. Der Hausmeister. Er sah auf seine Uhr. Bei all dieser geilen Vögelei hatten sie die Zeit völlig vergessen und um drei Uhr machte der Hausmeister Dieter Woll seine Runde, um abzuschließen.
Ingrid und Sabine sahen erschrocken zur Tür und es wirkte schon ein wenig komisch wie sie die Arme vor er Brust verschränkten, um ihre Brüste vor den gierigen Blicken des etwa fünfundvierzigjährigen, verheirateten Hausmeisters zu verbergen.
Dieter Woll kam näher. Er warf einen respektverheißenden Blick auf Rainers Schwanz. Anerkennend nickend sagte er “Junge, Du hast ja ein tolles Ding in der Hose. So eins hätte ich auch gerne. Damit kannst Du wohl jede Möse auf der Welt in den Himmel stoßen, oder?” Die beiden Frauen standen auf. Ihnen war anzumerken, dass ihnen diese Situation mehr als unangenehm war.
Ingrid versuchte die Flucht nach vorne. “Sie sollten sich schämen, so zu reden.” Wie lächerlich dieser Satz in Anbetracht der Situation war, kam ihr gar nicht in den Sinn. Woll aber ihrem ungebetenen Zuschauer.
“Na, na Frau Schönenberg. Finden Sie nicht, dass Sie sich eher schämen sollten? Oder was halten Sie für schlimmer? Wenn man als Mann Worte benutzt, die auch Sie jedes Mal beim Sex benutzen oder wenn man es als Lehrerin mit zwei Schülern im Klassenzimmer treibt. Ich denke, Sie kennen die Antwort.” Einige Sekunden lang herrschte eine unerträgliche Stille. Dann fragte Ingrid, deutlich unsicherer geworden.
“Also schön, was haben Sie sich nun gedacht? Was soll nun passieren?”
Dieter Woll grinste sie unverschämt an. Statt zu antworten öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Deutlich kleiner als der des Achtzehnjährigen, der sich all das wortlos ansah, konnte er dennoch eine erstaunliche Dicke aufweisen, die für eine Frau sicher nicht unangenehm sein musste.
“Nun, Euch drei Geilen zuzusehen war toll. Aber mein Freund hier ist auch nicht von schlechten Eltern und er schreit förmlich danach, auch mal mitspielen zu dürfen. Also, wenn Ihr nicht wollt, dass morgen der Herr Schuldirektor weiß, was seine Biologielehrerin beim Sex am liebsten mag, dann solltet Ihr mich mitspielen lassen.” Erwartungsvoll sah er die Lehrerin und das blutjunge Mädchen an. Wie wechselten einige Blicke miteinander, die Rainer so vorkamen als ob sie diese Lösung doch immer noch dem Skandal vorziehen würden. Zudem war Dieter Woll kein schmieriger, alter, geiler Bock, sondern er sah nicht nur gepflegt sondern auch noch recht gut aus, von dem kleinen Bauchansatz mal abgesehen.
Nach einigen Sekunden des Überlegens nickten die beiden zustimmend.
Ingrid konnte dennoch nicht umhin, ihm ihre Meinung zu sagen.
“Also schön, Sie geiler Bock, Sie Erpresser. Dann lassen Sie es hinter uns bringen.” Ingrid und Sabine standen auf.
Sabine war es, die dann plötzlich die Initiative übernahm. “Aber Ingrid, was soll’s denn? Vielleicht ist der Kleine ja gut genug, um uns einen zufriedenstellenden Nachtisch zu bieten. Rainer hat uns das beste Festessen unseres Lebens besorgt. Man sehen, ob er hier uns wenigstens die Nachspeise liefern kann.” Mit diesen Worten überwand sie mit wiegenden Hüfen die zwei Meter legte ihre Arme um den Hals des Hausmeisters, schob ihn gegen einen Tisch der ersten Reihe und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
Das überraschte Dieter Woll so sehr, dass sich sein kleiner, aber dicker Schwanz, der vorwitzig aus seinem geöffneten Hosenstall blickte, sofort versteifte.
Nur zaghaft legte er seine Hände auf den zierlichen Rücken der jungen Schülerin und ließ sich von ihren Küssen rasch um den Verstand bringen. Sabine trieb es so toll, dass sich auch Rainers Schwanz, der vor Schreck erschlafft war, langsam aber sicher wieder aufrichtete.
Auch Ingrid schien nun Ihren Ärger mehr und mehr verdrängen zu können und Geilheit gewann wieder die Oberhand.
So gesellte sie sich zu den beiden und kniete sich vor den Hausmeister auf den Boden. Ohne langes Zögern schob sie sich den Schwanz in den Mund und musste zugeben, dass seine Dicke nicht ohne war. Rainer sah ihr eine Weile zu wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Dann konnte auch er nicht anders und fing wieder damit an, sein bestes Stück langsam zu massieren.
Je länger er das geile Treiben beobachtete, um so mehr verlangte es ihn danach, mitzumachen.
“Kommen Sie Herr Woll. Wenn schon, denn schon” sagte er plötzlich zu dem Hausmeister. Der öffnete ein wenig erschrocken die Augen und musste sich von dem muskulösen Schüler dazu bringen lassen, sich auf den Tisch zu legen.
Nun lag er da, wie das Kaninchen vor der Schlange. Er, der noch kurz zuvor alle Trümpfe in der Hand hatte – und es natürlich immer noch tat, auch wenn er es vielleicht nicht mehr wusste – konnte und brauchte nun nur noch zu reagieren, nicht mehr zu agieren.
So lag er da flach auf dem Rücken, sein Schwanz reckte sich aus dem Hosenstall hervor und wartete darauf, was nun folgen sollte.
Das war nun ganz nach Rainers Geschmack. Wie oft schon hatte er solche oder ähnliche Szenen in Filmen gesehen. Nun war er mittendrin. Und um noch eines draufzusetzen, er hatte das Gefühl, als ob er nun die Regie in seiner Hand hatte. Seine beeindruckende Potenz schien ihm diese Position eingebracht zu haben.
“Los Sabine, was hältst Du davon, wenn unser vernachlässigter Eheficker hier mal Deine Pussy so richtig schön saftig leckt?” Seine junge Klassenkameradin verstand sofort und strahlte. “Oh yeah, ich bin sicher, er kann mit seiner Zunge genau so gut lecken wie Leute erpressen.” Ehe sich Dieter Woll versah, hatte sich Sabine nun endgültig aller Kleidungsstücke entledigt und sich mit gespreizten Beinen über Wolls Gesicht gesetzt. Blickrichtung auf seinen Schwanz. Erst einmal ließ sie ihre Fotze in einigem Abstand über seinem Gesicht schweben.
“Mann, wie das duftet” sagte Dieter Woll, dem das Wasser buchstäblich im Mund zusammenlief. Sabine spielte mit ihm, ließ ihren Po immer wieder ein gutes Stück nach unten gleiten, um ihn dann im letzten Augenblick, bevor seine Zunge ihre Schamlippen berühren konnte, wieder anzuheben. Rainer trat zu ihr hin, schaute von hinten lüstern zwischen ihre Beine. “Ich muss schon sagen, ein geiler Anblick. Schade, dass ich den nicht schon frühe entdeckt habe.” Und zu Ihrem kleinlaut gewordenen Erpresser gewandt: “Na, was halten Sie zumindest mal von einer Kostprobe?” Der Angesprochene nickte, ohne zu wissen, was Rainer genau damit meinte.
“Na schön” sagte Rainer gönnerhaft und griff Sabine von hinten zwischen die Beine. Ihre Muschi war noch immer tropfnass. E zog seine Hand nicht hervor, sondern hielt sie Dieter Woll genau vor den Mund, der Sabines Fotzensaft gierig von Rainers Fingern ableckte.
“Na, das gefällt Ihnen wohl Sie geiles Schwein?” wollte Sabine provozierend wissen.
“Und ob, aber jetzt will ich Deine Fotze lecken, Du kleine Hure. Los lass Deinen süßen Knackarsch runter!” Um das Spiel nicht zu weit zu treiben, kam Sabine seiner Aufforderung nach. Doch inzwischen verlangte ihre Fotze auch zumindest nach einer geilen Zunge. Also kniete sie sich in richtiger Position genau über sein Gesicht und schon eine Sekunde später fühlte sie seine Zunge, die zunächst wild und gierig ihre ganze Scham ableckte, ehe er dann bewies, dass sein Alter und seine Erfahrung mit Frauen auch etwas Gutes hatten. Denn sehr gekonnt leckte er ihre Schamlippen und ihren Kitzler und fickte sie mit seiner Zunge, dass sie sehr rasch begann zu stöhnen.
“Und Du süße Lehrerin scheinst ja schon auf den Geschmack gekommen zu sein” Ingrid erwiderte seine Worte mit einem breiten Grinsen, das ihr sichtlich schwer fiel mit Wolls Schwanz tief in ihrem Mund.
“Und was mach ich jetzt? fragte er schelmisch. Ingrid gab ihm die passende Antwort. Aber nicht mit Worten. Vielmehr reckte sie ihm ihren Hintern entgegen, so wie es Sabine am Anfang dieses total verfickten Nachmittags getan hatte. Dazu spreizte sie noch ihre Beine und nun wusste Rainer, dass er nicht überflüssig sein würde. Also stellte er sich hinter seine Lehrerin, die mittlerweile ebenfalls alle Hüllen fallen gelassen hatte, doch bevor er seinen Schwanz zum Einsatz brachte, wollte er erst einmal ein anderes Gefühl kennen lernen. Deshalb zog auch er sich rasch noch das Hemd aus und schmiegte seinen Körper dann ganz eng an Ingrids nackte Haut. Seine Eier rieben in Ingrids Arschfurche und eine Gänsehaut vor Lust überzog seinen Körper. Rainer atmete den Duft ihrer parfümierten Haut ein, ließ seine Lippen über ihren Nacken wandern und stellte erfreut fest, dass diese Liebkosungen auch Ingrids Wollust anheizten. Sie stöhnte immer lauter, so gut das mit einem Steifen im Mund noch ging. Als er auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte hielt es Ingrid nicht mehr aus. Sie musste Wolls Schwanz für eine Sekunde aus ihrem Mund entlassen.
“Hör auf Du Schuft” flüsterte sie ihm atemlos zu “und fick mich. Sonst gehe ich ein. Ich bin wieder so geil auf Deinen Schwanz!” Welcher Mann konnte einen solchen Befehl verweigern? Rainer ging wieder leicht in die Knie und führte seine Eichel an Ingrids tropfnasse Möse. Er presste sie durch den engen Eingang und verharrte dann.
Ein Gedanke kam ihm in den Sinn. Wenn schon Entjungferung, dann richtig. Also zog er seinen Schwanz wieder aus ihrer feuchten Grotte und setzte ihn kurzerhand ein paar Zentimeter höher wieder an. Ingrids Fotzenschleim klebte noch so üppig an seiner Eichel, dass es keine Probleme geben durfte.
Noch ehe Ingrid wusste, wie ihr geschah, war es auch schon zu spät, um zu protestieren.
Erst ein einziges Mal in ihrem Leben hatte ein Mann das mit ihr gemacht. Leider. Ihr Ehemann hätte so etwas entrüstet abgelehnt. Nun war dieser Achtzehnjährige drauf und dran, sie, die so erfahrene Liebhaberin, in den Arsch zu ficken. Unglaublich.
Doch schon spürte sie die pralle Eichel an ihrer Rosette, fühlte zum Glück wie gut geschmiert sie war, denn da wurde ihre Rosette auch schon gedehnt. In diesem Augenblick konnte sie Wolls Pimmel nicht blasen, sondern musste sich auf das konzentrieren, was Rainer mit ihr anstellte. Doch Woll hatte ja auch genug damit zu tun, die Pussy ihrer jungen Geliebten zu versorgen.
Millimeterweise presste der junge Hengst ihr seinen gewaltigen Prügel in den fast jungfräulichen After. Sie kam sich vor als würde ihr Arsch in zwei Hälften gespalten, doch das passierte nicht. Als seine dicke Eichel mal den Eingang überwunden hatte, fühlte sich Ingrid immer noch wie gepfählt, doch rasch überwog die Lust die anfänglichen Schmerzen.
Der Junge wusste zudem, was er tat. Er rammelte nicht wild drauflos, sondern schob seinen Riesen mit unglaublich viel Gefühl und Vorsicht in ihrem Arsch vor und zurück. Ein geiles Gefühl, sagte Ingrid zu sich selbst und konzentrierte sich völlig auf Rainers Arschfick. Er hielt ihren Po fest wie in einem Schraubstock und fickte sie in langsamem, sanften Rhythmus.
Rainer kam sich großartig vor. Fast musste er sich selbst zur Ordnung rufen. Da war er länger als jeder andere “Jungfrau” geblieben und dann erlebte er eine solch gigantische Entjungferung. Nicht genug damit, dass er es gleich mit zwei Traumfrauen hatte treiben dürfen, nun war er bei seinem ersten Sexerlebnis sogar schon so weit, dass er seine Traumfrau sogar in den Arsch fickte. Er hatte gehört, dass es dort ungleich enger sein würde, doch so eng und geil es auch war, noch konnte er problemlos alle Anzeichen eines nahenden Orgasmus verdrängen.
Kurze Zeit später blickte Dieter Woll auf, nachdem Ingrid seinen Steifen nicht mehr blasen konnte. “Was treibt Ihr denn da geiles ?” fragte er überflüssigerweise. Rainer und er sahen sich einen kurzen Moment in die Augen. Dann wussten beide, was zu tun war. Ohne seinen Schwanz aus Ingrids Arsch zu ziehen, brachte er sie dazu, auf den Tisch zu klettern. Er hinterher. Glücklicherweise waren auch die Schülertische hier in der alten Schule sehr breit und sehr stabil.
“Was habt Ihr beiden geilen Böcke vor?” wollte Ingrid Schönenberg, die verheiratete Biologielehrerin wissen. “Nein!?” sagte sie mit ungläubigem Staunen “das kann doch wohl nicht Euer Ernst sein.” Sie ahnte, was die beiden Hurenböcke vorhatten und auch so etwas hatte sie seit ihrer Studentenzeit nicht mehr erlebt.
Doch Rainer dirigierte ihren Unterleib mit seinem Pfahl tief in ihrem Arsch in die richtige Position. Sabine, gerade vom Tisch heruntergestiegen, nahm Wolls harten Schwanz in die Hand und achtete darauf, das er sein Ziel beim ersten Anlauf treffen würde.
“Wow !” sagte sie erregt “so was kenne ich nur aus Filmen. Das ist ja mal geil.” Ingrid sagte gar nichts mehr. Erst als Wolls Schwanz von vorne in ihre Fotze eindrang während Rainers Riese unbeeindruckt ihr Arschloch bearbeitete stöhne sie ihre Gefühle laut hinaus. “Oh yeah, das ist das Größte. Ja Ihr beiden fickt mich gleichzeitig. Füllt meine beiden Ficklöcher und gebt mir euren Saft!”
Als Wolls Latte Ingrid aufbohrte, spürte Rainer den Eindringling auch an seinem Schwanz. Er sagte nichts, empfand dieses Gefühl aber als sensationell. Als hätten die beiden schon hundert Frauen auf die gleiche Art gebumst, so fanden sie sehr bald einen gemeinsamen Rhythmus.
“Los fickt meine Biolehrerin richtig schön durch! Ich mag es, wenn Lehrerinnen bekommen ,was sie verdienen. ” “Du kleine Nymphomanin bekommst auch noch eine weitere Abreibung. Warts ab!” erwiderte Rainer auf Sabines Aufforderung hin.
Doch im Grunde hatte sie recht und die beiden Männer taten ihr und natürlich ihrer Gespielin zwischen ihnen den Gefallen.
Die drei hielten sich ein Stöhnen und Keuchen ab, dass es einer weniger nymphomanen Achtzehnjährigen die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Doch Sabine geilte sich an jedem ton der Lust nur noch mehr auf. Dass sie nicht anders konnte als ihre Pussy zu massieren war unvermeidlich.
“Oh Gott Ihr Schweine !” stieß Ingrid Schönenberg plötzlich hervor. “Mir kommt’s!” Und da war sie auch tatsächlich schon so weit. Rainer spürte selbst in ihrem Arsch wie ihre Muschi zuckte. Zu seiner Überraschung blieb Dieter Woll völlig ruhig und fickte sie im gleichen Rhythmus weiter in die Fotze. Ingrid sank auf seine Brust und versuchte wieder zu Atem zu kommen während Rainer seinen Riesen vorsichtig aus ihrem After zog.
Woll fickte Ingrids Muschi ohne Gnade weiter und Rainer wandte sich hocherhobenen Schwanzes wieder seiner Mitschülerin zu.
“So jetzt kriegst Du, was Du verdienst !” Mit verklärtem Blick erwiderte Sabine “Ja, gib’s mir. Ich bin so geil, dass ich schon nach zwei Stößen kommen. Aber die will ich auch und brauche sie. Los fick mich!” Rainer zog sie an sich, küsste sie erst einmal und setzte sie dann kurzerhand vor Wolls Füßen auf den Tisch. Ein Vorspiel hielt er absolut für unnötig, zumal sein Schwanz dringend nach Entleerung schrie.
Mit sanfter Gewalt brachte er Sabine dazu, sich auf den Rücken zu legen und spreizte ihr kurzerhand die Schenkel. Eine Sekunde später bereits hatte er seinen Torpedo in Sabines engem Rohr versenkt und begann, sie sofort hart und schnell zu ficken.
Kurz nachdem Rainer angefangen hatte, kam das andere Pärchen zum Ende. Ingrid, die sich mittlerweile etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, kam unglaublich schnell noch ein weiteres Mal und dieses Mal waren die ekstatischen Zuckungen ihrer Fotze zuviel für den Hausmeister. Als sie wieder auf ihn sank, spritzte er ihr seine volle Ladung in die Fotze und brachte sie damit dazu, laut aufzuschreien, ehe sie endgültig fertig und total durchgefickt auf ihm liegen blieb. Auch Dieter Woll musste diesen für ihn absolut überraschenden Superfick erst einmal verdauen. So bekam auch er nicht mit, was sich zu seinen Füßen abspielte.
“Du bist der beste Rainer. Der absolut beste. Ja – fick mich – ja – ja – ja – ja – ja – jaaaaaah – fick weiter! Gut so! Oh – ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Jetzt! Oh Gott! Jetzt! Ja jeeeeeetzt!” Im gleichen Moment ließ auch Rainer seinen Saft in ihre Muschi spritzen. Sabine schrie auf.
Rainer konnte nicht anders als seinen Schwanz tief in ihr stecken zu lassen und jeden Tropfen in ihre Fotze zu pumpen. Erst als wirklich nichts mehr kam zog er ihn raus und nahm völlig erschöpft auf einem Stuhl neben dem Tisch Platz.
Schweiß tropfte von seiner Stirn zu Boden als er den Kopf auf die Arme stützte und versuchte, die letzten Stunden einigermaßen zu verdauen.
“Unglaublich” stammelte er immer wieder fassungslos vor sich hin.
Auch Ingrid und Sabine waren vom Tisch gestiegen und lehnten sich erschöpft gegen das Lehrerpult. Lediglich Dieter Woll, der Hausmeister, der durch diesen glücklichen Zufall zu einem ausgesprochen spritzigen Arbeitstag gekommen war, wirkte einigermaßen frisch und verstaute bereits seinen Schwanz in der Hose.
Dann stieg er herunter und kam zu dem erschöpften Achtzehnjährigen.
“Vielen Dank für die nette Einladung. Das meine ich ehrlich. Du bist wirklich ein toller Hengst. Da möchte man fast eine Muschi haben.” Lächelnd klopfte er ihm anerkennend auf die Schultern ehe er zu den beiden Damen ging, die ihn unsicher ansahen.
“Hey Ihr beiden. Auch bei Euch möchte ich mich bedanken. Ich hoffe, Ihr fandet mich nicht zu unangenehm. Mir hat es riesigen Spaß gemacht und Ihr könnt sicher sein, dass dies unser Geheimnis bleiben wird. Ganz abgesehen davon, was meine Frau sagen würde, wenn sie von Euch erfahren würde, dass ich es mit Euch getrieben habe.” Dann küsste er Ingrid auf die Wange, doch die wollte es dabei nicht belassen.
“Hey, nicht so schnell. Du wolltest uns zwar ziemlich fies erpressen, aber ich denke wir haben es Dir irgendwie heimgezahlt.” Und mit einem schelmischen Grinsen fügte sie hinzu “Und außerdem war Dein Schwanz in meiner Fotze sehr angenehm.” Dann presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss zum Abschied, der ihn anschließend atemlos nach Luft schnappen ließ.
“Puh, ich glaube, dafür bin ich wohl schon zu alt.” gestand er schnaufend.
“Dann wart erst mal ab” sagte Sabine und zog ihn zu sich. “Ich war mit Deiner Arbeit an meiner Fotze auch sehr zufrieden. Dafür schulde ich Dir auch einkleines Dankeschön” Und ehe sich Dieter Woll wehren konnte, schob ihm die kleine Schülerin ihre Zunge ebenfalls tief in den Rachen. Doch sie gab sich damit nicht zufrieden, sondern rieb mit ihrer zierlichen Hand auch noch dort über seine Hose, wo sein kleiner Freund schlagartig wieder zum Leben erwachte.
Doch noch mehr konnte Dieter an diesem Nachmittag nicht mehr ertragen. Darum schob er sie von sich.
“Wow! Ihr drei seid das versauteste Trio, das ich mir vorstellen kann.” An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um und sagte mit einem Grinsen auf den Lippen und einem demonstrativen Blick auf die Uhr “Aber Ihr solltet nun auch langsam schauen, dass Ihr fertig werdet, denn in genau zehn Minuten kommt die Putzkolonne hier zur Tür herein. Das heißt, wenn Ihr noch geil darauf seid, zwei sechzigjährige Tanten an Euren Spielen mitmachen zu lassen.” Dann verschwand er und die drei beeilten sich damit, sich anzuziehen und alles einigermaßen in Ordnung zu bringen. Als sie gemeinsam die Treppe hinuntergingen, kamen ihnen die beiden Putzfrauen entgegen.
Die drei sahen sich mit vielsagenden Blicken an. Von wegen zwei sechzigjährige Tanten. Es handelte sich um zwei bildhübsche Polinnen, Mitte zwanzig. Die Blicke, die die drei sich zuwarfen waren eindeutig. Doch aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Die blicke, die die beiden Putzfrauen den dreien schenkten waren allerdings ebenso eindeutig. Die Spuren auf Sabines Bluse und auch auf Ingrids Rock ließen auch nicht viele verschiedene Schlussfolgerungen zu.
Das ließ für die siebte Stunde in der kommenden Woche sehr vielversprechende Möglichkeiten offen
Es war unser vorletzter Abend auf dem Lehrgang und wir feierten unseren Abschied. Als wir uns wieder auf dem Weg ins Hotel machten, waren Stunden vergangen und es floß viel Alkohol. Außer bei mir, ich war an dem Abend Fahrer und somit nüchtern. Das heißt aber nicht das ich weniger lustig oder mutiger war, ganz im Gegenteil. Ich tat etwas was ich vorher noch nie so bewusst gemacht habe.
Ich fande ihn schon die ganze Zeit über ziemlich lecker und anziehend, hatte mich aber nie getraut ihn so direkt anzumachen. Schließlich haben wir beide einen Partner Zuhause, was ja bekanntlich ein Grund aber kein Hinderniss darstellt.
Zu fortgeschrittener Stunde und mit mehr Alkohol im Blut wurden die Gespräche zwischen Mann und Frau wie sie wohl immer werden, in Richtung SEX, es werden Scherze gemacht wer bei wem im Bett schlafen darf, es werden Sexangebote gemacht die nicht wirklich Ernst gemeint sind. Oder doch?
Irgendwann saßen wir abseits von allen anderen und ich machte ganz gezielt Anspielungen die er auch schnell verstand. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte sofort wieder zurück ins Hotel.
Dort ging die Party weiter und es war schwer einen ruhigen Ort zu finden, den wir hatten keine Einzelzimmer sondern Doppelzimmer also war das schonmal Tabu. Ich sagte ihm wenn er will das heute noch etwas passiert sollte er sich etwas einfallen lassen, so leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Das lies er sich nicht zweimal sagen, er nahm meine Hand und führte mich in eine dunkle Ecke, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Endlich berührten sich unsere Lippen und Zungen. Ich spürte wie sein Herz immer schneller schlug und meins tat das selbe. Seine Küsse wurden doller und härter. Ich ging ihn grade mal bis zur Brust und musste mich auf Zehenspitzen stellen damit auch ich ihn mit meinen Armen umschlingen konnte. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, den er kräftig in seinen großen Händen massierte und knetete. Seine Lippen gingen meinen Hals runter und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut doch das hielt nicht lange an. Es kamen Leute aus unseren Lehrgang vorbei und wir hörten aprupt auf. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir zu seinem Auto gehen wollen. Natürlich wollten wir!
Wieder nahm er meine Hand und wir gingen zu seinem Wagen, er stellte die Sitze nach ganz vorne damit wir ein bisschen mehr Platz hatten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir machten sofort da weiter wo mir aufhörten. Er zog mir meine Jacke und Shirt aus und war sehr angetan von dem was er da sah. Wohlgeformte D Körpchen in einem Pushup. Er berührte sie erst ganz zart dann immer doller und vergrub seinen Gesicht dazwischen. Ich war so erregt wie lange nicht mehr und riss ihm förmlich sein Oberteil vom Körper. Meine Hände waren in seinem Schritt und massierten seinen harten Schwanz in der Jeans. Ich rutschte zwischen seine Beine und zog ihn seine Hose aus. Keine Enttäuschung, Glück gehabt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ein paar mal hoch und runter, nahm erst nur die Kuppe in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran rum und beobachtete seine Reaktion. Er wollte mehr und das bekam er. Ich nahm ihn so tief in den Mund bis es nicht mehr ging und spielte dabei an seinen Eiern rum. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Ich rang nach Luft und er zog mich hoch und küsste mich wieder. Ich zog mir meine Hose und Slip aus und beugte mich über seinen Schoß um mich wieder seinen geilen Schwanz zu widmen. Seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meinen Arsch und spielte daran rum. Er schlug mir ein paar mal mit der Hand auf den Arsch, wo ich bei jedem Aufschlag aufstöhnte. Er mochte es also härter, kein Problem. Ich setzte meine Zähne ein und biss ihn leicht in die Kuppe und fuhr hoch und runter.
Er fingerte meine Arschfotze und ich wurde immer feuchter. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf seinen großen Schwanz und ritt ihn ordentlich mit aller Kraft. Sein Gesicht war nur an meinen Titten und seine Hände an meinen Arsch. Das ganze Auto bebte bei unseren Bewegungen. Ich grub meine Hände in seine Haare, kratzte über seine Brust und krallte mich in seine Oberarme.
Als die Erste Runde vorbei war, hätte ich wirklich was zu trinken gebrauchen können. Es dauerte nicht lange da ging die Zweite Runde los. Er drehte mich so das ich auf allen vieren war und fickte mich in meine Arschfotze, er war extrem Wild und ich krallte mich in die Polster. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch härter zustoßen ließ. Ich versuchte ihn zu zügeln den so hart hatte mich vorher noch kein Mann von hinten genommen. Irgendwann stieg er aus den Auto und zog mich zur Tür um besser Schwung holen zu können. Als er fertig war und ich mich grade Anziehen wollte unterbrach er mich ganz schnell, drückte mich zurück und spreizte meine Beine. Er fuhr zwischen meine Beine und spielte mit meinen Kitzler. Erst schob er mir nur einen Finger in mein Loch, doch das reicht mir nicht. Ich nahm seine Hand und führte einen weiteren ein. Er steigert das ganze noch und bearbeitet beide Löcher zur selben Zeit, was mich Wahnsinnig machte. Er bewegt seine Hand so schnell das es ein fast zu extremes Gefühl war und ich seine Hand schon versuchte zu verlangsamen was mir natürlich nicht geling. Er macht weiter und weiter bis ich schließlich lautstark kam und völlig fertig und ordentlich durchgefickt war.
Ich hatte noch nie Sex bei dem der Arschfick so selbstverständlich dazu gehört hat. Fand es aber extrem geil und habe seit dem beschlossen mich bei jeder Gelegenheit durchficken zu lassen. Auch sehr gerne von mehreren Männern gleichzeitig. Ich würde sagen, ich bin ein Miststück.
Es freut mich das mein erster Post so gut angekommen ist.
Nun möchte ich weiter erzählen was passierte.
Ich bekam also wieder eine Mail von ihm.
Ungewöhnlich viel Text.
Ich bekam einen Termin bei dem ich bei ihm zu sein habe. Er werde mich jedoch nicht selbst benutzen sondern es wird jemand kommen. Ich war nervös. Wer wird es sein? was wird mich erwarten? Ich musste mich rasieren. Der nutzer möchte kein Haar an Schwanz, Eier oder Fotze sehn.
So ging ich zeitig in die Dusche und enthaarte danach die angegebenen Regionen.
Es war soweit. Ich fuhr los. Total nervös und zitternd steuerte ich den Hof an.
Dort angekommen wurde ich schon erwartet. Mein Herr holte mich gleich am Auto ab.
“Zieh dich aus” befahl er mir. “Lass deine Sachen im Auto. Zieh das Halsband und die Leine an”. Als ich fertig war zog er mich hart und fordernd hinter sich nach. Wir gingen Richtung Stall. Was würde mich erwarten ging es mir durch den Kopf.
“Bleib hier stehen kleine Sau” sagte er zu mir.
Er kam auf mich zu und verband mir die Augen. Ich bin ihm ausgeliefert. Dies erregte mich sehr. Ich hörte Wasser. Bis ich es registrierte spürte ich schon den Strahl auf meinem Körper. Eiskaltes Wasser. Ich hielt die Luft an, sprang herum um dem zu entgehn. “halt still du blöde Drecksau” hörte ich es. Ich nahm mich zusammen und versuchte mich nicht zu bewegen. “dreh dich um und halt mir deinen Hurenarsch her” sagte er. Dies machte ich natürlich gern. Er kam näher, klatschte ein paar mal hart mit seiner Hand auf meinen Arsch. Ich spürte den Schlauch an meinem Arsch. An meiner Fotze. Er wird doch nicht… ging es mir durch den Kopf. Doch, er wollte. Er schob mir den Schlauch in die Fotze. Ich stöhnte auf. “Das gefällt dir sau was?”. Ich sagte ja es gefällt mir. Er zog ihn raus und ich entleerte das Wasser sogleich.
Naß wie ich war zog er mich wieder an der Leine hinter sich her. Ich spürte wie es wärmer wurde. Der untergrund kalt. Eine Stahltüre quitschte. Stroh war der Untergrund wo er mich hinzog. “los hinknien hurensau. Du wirst deiner Bestimmung zugeführt”. Was heisst das für mich dachte ich mir. Er nahm die Leine ab und hängte dafür eine Kette ein. Dann ging er weg. Ich war nervös. Was passiert mit mir? Schon kurz darauf kam er zurück. “los zieh dir ein paar Nasen pp” befahl er mir und hielt die Flasche unter meine Nase. Ich zog wie befohlen und es blieb die Wirkung nicht aus. Ich spürte wie es mich gefügig macht. Meine Fotze entspannt. “Ich werde dir nun einen Plug in die Fotze schieben”. Ich spürte das er mir etwas gel hinschmierte. Schon gleich darauf drückte er den Plug langsam aber bestimmend hinein. Ich stöhnte auf und bedankte mich.
Der Plug sitzt und er geht wieder.
Es dauert einige Zeit. Der plug drückte, ich war geil und erregt. Ich höre ein Auto das kommt. Türen fallen. “ist die sau da?” “ja ich hab sie dir vorbereitet wie gewünscht. Sie ist im Stall. Bedien dich an ihr” hörte ich sie reden.
Schritte in meine Richtung. Ich bin nervös. Was macht er mit mir?
“na das ist ja mal eine schöne dicke hurensau” sagte der unbekannte. “ja ist auch belastbar” sagte mein Herr.
Ich wurde gemustert. Spürte die Hände überall. Mein Arsch wurde gespreizt, meine Fotze mit einem Finger begutachtet. Meine Eier wurden gedrückt mein Schwanz gewichst. “dann fangen wir mal an” sagte der unbekannte. Ich musste mich hinstellen. Er drückte mir einen Knebel in den Mund. Mit einem Seil band er mir meine Eier und meinen Schwanz ab. Es zog und schmerzte was er mit mir machte. Ich lies es über mich ergehn. Es machte mich unheimlich geil.
Er zog an den Eiern. Ich musste etwas stöhnen und jammern. “sei still du dummes stück” herrschte er mich an und schlug mir ins Gesicht. “wo kann ich die sau aufbocken” fragte er meinen herrn. “komm mit ich zeig es dir” sagte mein Herr. Sie zogen mich hinter her. “hier kannst du sie drüber legen” sagte mein herr. Ich musste mich über ein Geländer legen. Meine Hände wurden dann an meine Füsse gebunden. So war ich wehrlos. “schau dir den dicken fickarsch an” sagte mein benutzer. “da hast du was gutes gefunden” sagte er zu meinem herrn.
Ich hörte wie er den Gürtel aus seiner Hose zog. “jetzt glüht dein Arsch” hörte ich es. Und schon klatschte es auf meinem arsch. Es zog gewaltig. Und wieder und wieder schlug er darauf. Es klatschte und zog und schmerzte. Ein wechselbad. Ihm gefiel es und er lachte dabei. Mir schmerzte mein Arsch und ich zuckte bei jedem Treffer zusammen.
Nach einigen Klatschern rutschte mir der Plug aus der Fotze. “schau dir die sau an. hat schon so ein gedehntes fickloch das nicht mal mehr der Plug hält. Da müssen wir was machen” sagte der benutzer. Sie banden mich los. Zogen mich hoch und warfen mich auf den boden. “jetzt testen wir mal ihre löcher oder?” fragte er meinen Herrn. An den Haaren zogen sie mich in die Doggystellung. “mach dein maul auf und lutsch unsere Schwänze” befahl er mir. Folgsam öffnete ich mein Maul und spürte auch schon den ersten Schwanz. Es war der meines benutzers. Er war nicht dick aber lang. Mein Herr hielt mir den Kopf fest so das der andere richtig zu stossen konnte. Er drückte ihn mir weit in den Hals. Ich musste würgen. “los drecksau schluck meinen Schwanz” hörte ich es. Er fickte wie ein beserker in mein maul. Rücksichtslos, geil. Ich fühlte mich als das was ich war. Eine versaute ficksau. Nach kurzer zeit zog er ihn heraus und sagte “so jetzt fick ich die sau in ihren fetten dreckarsch. benutz du ihre maulfotze”. Ehe ich mich versah drückte er schon seinen Schwanz in meine Fotze. ich musste aufstöhnen. Oh gott er steckt bis zum Anschlag in meiner Fotze. Er begann mich zu ficken. Und während ich mich meiner geilheit hingab, drückte mir mein herr seinen Schwanz ins Maul. Ein Traum wird wahr. Zwei Schwänze in meine Löcher. Ich wurde gefickt das mir hören und sehen verging. Sie wechselten sich ab. Immer und Immer wieder. Sie hatten eine gute Ausdauer. Meine Arschfotze brannte schon, mein kiefer schmerzte. Als wieder mein Herr dran war spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. Er hielt meinen Kopf richtig fest und drückte mir seinen Prügel tief rein. Dann stöhnte er auf und spritzte mir seinen Saft tief in den Hals. Es war nicht wenig und ich konnte nicht alles schlucken. Ein wenig lief aus den Mundwinkeln. “ja spritz ihr alles rein in die schluckfotze” trieb der nutzer meinen Herrn an. Scheinbar geilte ihm das noch an denn er fickte immer fester in mein loch und stöhnte ebenfalls auf. Meine Löcher wurden besamt. Ich wurde von zwei Hengsten besamt, benutzt. “du kannst stolz auf die Sau sein. Das müssen wir öfter machen” hörte ich den nutzer sagen. “gern können wir das machen. du kannst sie auch mal bei dir haben wenn du sie willst. ich leih sie dir”. Ich sank zusammen und blieb auf dem Boden liegen. Mein herr band mich los und machte mir die augenbinde ab. Leider sah ich den nutzer nicht mehr. er war schon weg.
Gefallen?
Fortsetzung?
Ich hatte Zivildienst und Berufsausbildung gerade hinter mir. Es war Sommer und bis das Semster mit meinem Studium anfing hatte ich noch ein paar Wochen vor mir. Ich verbrachte sie am See, wo ich in den letzten Jahren immer öfter nackt baden ging. Früher hätte ich mich das nicht wirklich getraut, aber das Gefühl nackt zu sein und versteckt im Grünen zu liegen war sehr reizvoll und angenehm. Am Anfang bekam ich manchmal eine Erektion, so daß ich mich sowieso nicht an Stellen traute wo mehr Besucher waren – wochentags meist ältere Leute in Rente die ebenfalls nackt waren und am Wochenende alle Altesstufen gemischt.
Ich genoß den Sommer wie einen langen Urlaub und hatte vor die freie Zeit bei schönem Wetter ausgiebig mit herumgammeln, baden, sonnen und lesen zu verbringen.
Natürlich musste ich oft an Sex denken, jedoch war meine letzte Freundin schon 3 Jahre her und das Ende war damals leider ziemlich unangenehm – Mangel an Gelegenheiten und Eigenmotivation taten ihr übriges. Ehrlichgesagt war ich ziemlich ausgehungert, auch wenn ich es mir nicht wirklich eingestanden hätte.
Ich weiß nicht mehr genau wann, aber es war ein Wochentag als ich ihnen begegnet bin.
Es war ziemlich wenig los am See und ich lag in “meiner” Ecke, von der aus ich die kleine Fläche überblicken konnte, welche zum Wasser führte. Überall wuchs hüfthoch Schilf und Gras, der Blick zum See war nur durch 2-3 Lücken im Schilf möglich, wo man auch ins Wasser steigen konnte. Rundum war alles mit kleinen Bäumen und Büschen bewachsen, hindurch gingen Trampelpfade rund um den See, wo Badegäste oder auch Spanner den Zugang zum Wasser – oder zum kucken – nutzten.
Ich hörte wie jemand ein paar Meter entfernt den Weg hinunterkam und zwischen den Bäumen hervortrat. Es war eine schwarzhaarige junge Frau, die ich vom sehen her kannte. Sie war immer mit einem blonden Mann da, den ich etwa 10 Jahre älter als mich schätzte. Sie war nicht wirklich “mein Typ”, außerdem vergeben, und so nahm ich auch nicht sonderlich Noitz davon. Ich las weiter.
Sie schritt hinaus auf das freie Stück zum Wasser – ich nahm an sie würde nach einem Platz schauen und ihr Freund oder Mann käme gleich. Er kam aber nicht. Sie lief langsam in meinem Sichtfeld immer wieder hin und her und bückte sich, als ob sie etwas suchte.
Ich fand das langsam etwas merkwürdig und schaute mich um. Da sah ich den Mann etwas weiter oben zwischen den Bäumen stehen und durch die Lücken nach unten schauen, wo er sie und mich beobachten konnte.
Ich fand die Situation immer seltsamer und wunderte mich was das soll. Was läuft hier?
Sie trug ein beige-farbenes Oberteil, das geschnitten war wie ein kurzes Kleid. Es reichte bis zu den Oberschenkeln. Dazu gehörte ein Gürtel der um die Hüfte gebunden war und ihre schlanke, aber weibliche Figur unterstützte. Im Moment bückte sie sich gerade wieder und da sie sich von mir weg beugte sah ich daß sie darunter nichts trug. Sie streckte mir ihren Hintern ins Sichtfeld und zwischen den Schenkeln konnte ich ihre rasierten Schamlippen sehen!
Ich konnte nicht glauben was sich da gerade abspielte – wollen die mich foppen? Was ist das für ein Spiel? Ich war hin- und hergerissen entweder so zu tun als ob ich nichts bemerkte – und ganz unbeteiligt in meinem Buch weiterlesen – oder gebannt hinzuschauen was die junge Frau weiter macht. Immer wieder zeigte sie mir ihre Schätze zwischen den Beinen und ich konnte es nicht vermeiden daß mein Schwanz hart wurde. Ich saß im Schneidersitz und hatte mein Buch auf Lücke zwischen den Beinen gelegt, so daß man meinen Steifen nicht sehen konnte. Immer wieder sah ich verstohlen hin zu ihr.
Irgendwie wurde ihr das anscheinend zu dumm und sie ging zurück zu dem Blonden, der immer noch weiter oben wartete und schaute. Ich wusste nicht ob ich gerade eine Gelegenheit verpasst hatte…
Ich bekam mit wie sie anscheiend diskutierten und sie kam erneut zurück, er blieb weiter da wo er war.
In einigen Metern Entfernung begann sie nun mit langsamen Schritten hin- und herzugehen und schob dabei ihr Kleid mit einer Hand einseitig bis an die Hüfte. Ich konnte in der Bewegung ihren komplett rasierten Schritt sehen. Mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen, das Buch hielt im Moment jedoch noch. Die Situation wurde immer aufregender und ich konnte mich nicht entscheiden ob das nun peinlich für mich sein würde oder einfach nur geil und eine Einladung die ich unbedingt annehmen sollte.
Die junge Frau wurde jetzt eindeutig und stellte sich mit ihrem Gesicht in meine Richtung. Sie schaute mich jedoch niemals an, stattdessen blickte sie an sich herab, schob das Kleid über ihren Schritt nach oben und liess mich ihre Scheide sehen. Mit einem langen Grashalm in der anderen Hand strich sie über die komplett enthaarte Haut. Ihre Schamlippen pressten sich eng aneinander, der Anblick war fantastisch und mir wurde klar daß ich etwas tun musste – oder das wäre vorbei. Ich musste mich entscheiden ob ich das zulassen wollte.
Ich blickte noch einmal hoch zu dem Mann, dann sagte ich zu ihr – da mir nichts besseres einfiel – “ehm, kann ich dir irgendwie helfen?” Ich sah wie sie hoch zu ihrem Freund blickte und wie als wenn er ihr eine Order gegeben hätte schritt sie auf mich zu und kam näher.
Mein Herz klopfte bis zum Hals, und ich dachte mir wird gleich schwarz vor Augen. Sie würde gleich sehen daß mein Schwanz hart war, wenn sie so nahe kam! Was sollte ich dann tun? Ich war nackt, saß immer noch im Schneidersitz, mein steifer Schwanz nur dürftig von meinem Buch bedeckt und sie kam direkt vor mich. Sie schaute mir kurz in die Augen, dann blickte sie wieder an sich herab und schob ihr Kleid nach oben. Ihre rasierte Muschi war direkt vor mir. Ich begann ihren weiblichen Geruch wahrzunehmen und dachte erneut an ihren Freund, der das beobachtete. Oder wenn nun zufällig jemand vorbei käme?
Aber das war jetzt egal, ich war sexuell ausgehungert, mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen und diese wahnsinnig geile Frau bot ihre rasierte Pussy direkt vor meinem Gesicht an! Die Situation war so unreal. Ich dachte nur “greif zu, Du Idiot, sonst war es das.”
Mir war klar daß ich jetzt gefragt war. Ich musste reagieren. Die Beiden hatten bisher die Situation diktiert, jetzt stieg ich ein und beabsichtigte zu zeigen daß ich weiß wie man das macht. Ich sagte zu ihr: “Komm noch ein wenig näher, damit ich genauer sehen kann, was Du da hast”. Ich konnte nicht vermeiden daß meine Stimme für mich selbst fremdartig klang. Bizarr! Sie kam jetzt ganz nahe heran, stand leicht rechts von mir und und ich fasste mit meiner rechten Hand um ihren Oberschenkel. Ich versuchte äußerlich cool zu bleiben, innerlich tobte ein Sturm aus Unsicherheit.
Ich begann sie zu streicheln, meine Hand liess ich ab und zu bis zu ihrem Gesäß streifen und an der Rückseite ihres Schenkels wieder nach unten. Der Stoff ihres Kleides stich leicht über meinen Handrücken, während ich unter meiner Hand ihre glatte und warme Haut spürte. Ich konnte sie riechen. Ich schaute kurz zu ihr nach oben und dann küsste ich ihren Oberschenkel nahe den Schamlippen und begann mit meiner Zunge ihre Haut zu ertasten. Ihre Schenkel waren glatt und sehr fest und ich fragt mich für einen Moment ob ihre Muschi auch so eng sein würde. Ich stellte mir vor wie es wäre sie zu ficken, wie es sich anfühlen würde wenn mein Schwanz in diese rasierte Scham hineingleiten würde und wie ihre Lippen um meinen Schwanz fassen würden. Die Haut war leicht salzig von ihrem Schweiß, aber ich hielt mich nicht lange damit auf und glitt über ihren unbehaarten Venushügel auf die linke Seite. Ich schaute auf zu ihr, sie sagte immer noch nichts, aber ihr Mund war jetzt geöffnet und sie beobachtete mich. Ich setzte kurz ab um meine Zunge erneut zu befeuchten – das war nicht ganz leicht da ich einen trockenen Mund hatte. Aber ich setzte jetzt direkt auf ihren Schamlippen an und begann vorsichtig das Äußere ihrer Muschi abzulecken. Mein Buch war mittlerweile weggerutscht und als ich kurz aufschaute konnte ich sehen wie sie meinen steifen Schwanz betrachtete. Sie sagte aber weiter nichts. Stattdessen spreizte sie ihre Beine ein wenig, und bot mir ihre rasierte Spalte besser an. Ich leckte sie weiter und begann langsam mit meiner Zuge zwischen ihre Schamlippen vorzudringen.
Ich hörte wie hinter ihr das Gebüsch raschelte und erschreckt hörte ich auf. Ich sah ihren Freund hervortreten und wie er lächelte. Er meinte “macht ruhig weiter” und blieb einfach stehen. Sie sagte weiter gar nichts und hielt mir nur ihren Unterleib hin.
Bisher waren zwar keine anderen Badegäste vorbei gekommen und es war ziemlich ruhig an dem Tag, aber dennoch konnte ich mir eine bessere Stelle als diese vorstellen. Ich küsste noch einmal ihre Pussy, deren Erforschung ich in einem besonders spannenden Moment abgebrochen hatte und fragte: “Wollen wir uns nicht eine etwas ruhigere Stelle suchen?” Sie schaute mich kurz an und blickte dann zu ihrem Freund.
Nun, ich kannte ein paar Ecken an dem See und nach kurzer Diskussion packte ich meine Sachen und wir zogen an eine andere Stelle, die wir in ein paar Minuten erreichten. Diese war deutlich versteckter und nur zu erreichen, wenn man wirklich wusste wohin man wollte. Zufällige Passanten waren ausgeschlossen.
In den paar Minuten die wir brauchten, fragte ich mich auf dem Weg was ich da eigentlich mache. So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber die Beiden wussten offenbar was sie da taten. Ich nahm an sie machten das nicht zum ersten Mal und ich fragte mich auch wie ihre Beziehung aussehen mochte. So etwas war mir bis dahin fremd. Ich dachte wieder daran wie sich ihre Pussy unter meiner Zunge angefühlt hatte und ihre Haut unter meiner Hand, und mir war klar daß ich da weiter machen wollte.
Ich breitete wieder meine Matte und mein Handtuch aus, sie hatten auch eines dabei und diesmal zogen sich beide nackt aus. Er hatte ebenfalls einen Steifen und ich sah auch daß er fast keine Behaarung am Körper hatte. Auch sah ich daß er keine Vorhaut an seinem Schwanz mehr hatte, die Eichel stand blank in der Luft. Das kannte ich bisher nur aus Pornos und hatte es noch nie live gesehen. Nicht schlecht. Er rieb seinen Schwanz.
Ich konnte jetzt auch einen Blick auf ihre Brüste werfen, sie waren ein wenig größer als wie ich es eigentlich mochte – ich stehe auf kleine, die gerade so eine Hand füllen – aber sie waren kaum weniger fest wie ihre Schenkel. Sie sahen sehr gut aus.
Während der ganzen Zeit sagte sie nicht viel, mir schien es vielmehr daß er das Kommando bei der Sache hatte und sie gehorchte. Er machte Andeutungen daß wir doch weiter machen sollten, wo wir vorhin aufgehört hatten und hielt dabei seinen Schwanz in der Hand. Abwechselnd strich er über die haarlose Haut seiner Brust und seines Bauches.
Ich hingegen war eher ziemlich behaart und kam mir zwischen diesen haarlosen Körpern unpassend vor.
Da wir noch standen – sie direkt neben mir – legte ich eine Hand auf ihren Rücken und glitt damit an ihre Pobacke, mit der anderen von ihrer Schulter über die Brust entlang ihrer Hüfte, gleichzeitig ging ich dabei auf die Knie um mich erneut ihrer Muschi zu widmen. Sie drehte sich en wenig zu mir hin und ich begann ihren Unterleib zu lecken und mich wieder zu ihren Schamlippen vorzuarbeiten. Dort angekommen, spreizte sie ihre Beine ein wenig, um mir ihre Öffnung besser anzubieten. Es würde mir auch ein leichteres Eindringen meiner Zunge zu ermöglichen.
Ich tat ihr jetzt gern den Gefallen und drückte meine Zunge ihren Spalt entlang nach innen. Meine Hand lag oberhalb ihres glatten Vernushügels. Sie war feucht und ich spürte wie ihre Säfte alles sehr gleitfähig machten. Ich brauchte meine Zunge nicht mehr zu befeuchen.
Sie stellte jetzt einen ihrer Füße auf auf mein linkes Knie und machte damit ihre Beine noch etwas breiter. Gleichzeitig sah ich wie ihr Freund dicht neben uns trat. Er fasste an ihre Brust oder streichelte ihren Bauch und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Sie fasste nach seinem Schwanz und massierte ihn.
Ich wollte dem nicht nachstehen und fasste mit meinen Fingerspitzen ihre Schamlippen und zog sie sanft auseinander. Ich liess meine Zunge über ihre so frei gelegte Öffnung gleiten, immer wieder. Es war sehr geil. Mein Schwanz stand steif zwischen meinen Beinen.
Wir genossen diese Situation einige Zeit, schliesslich sagte ihr Freund: “Komm, fick sie jetzt”.
Ich konnte mir bis dahin nicht wirklich vorstellen, daß ein Mann wollte daß seine Freundin vor seinen Augen von einem Fremden genommen wird, aber er wollte das offensichtlich wirklich. Ich fragte mich erneut welche Art von Beziehung die Beiden haben, aber die Situation war jetzt nicht wirklich geeignet darüber nachzudenken. Außerdem hatte ich beschlossen die Sache hier durchzuziehen. Sie beugte sich mit gespreizten Beinen nach vorn, wie schon zuvor am Platz, wo sie vor mir posiert hatte. Sie hielt sich jetzt mit den Händen an einem Ast fest, der zu dem Baum gehörte unter dem wir standen. Ich fasste nach ihr und wollte meinen Schwanz mit Gefühl in sie gleiten lassen. Wie schon erwähnt ich war ausgehungert und das Gefühl eines weiblichen Körpers um meinen Schwanz war schon eine Weile her. Es war ungemein aufregend, wenn ich mir auch den nächsten Sex mit einer Frau wesentlich anders vorgestellt hätte als das was gerade passierte…
Ihr Freund sagte “warte, ich helfe Dir” und fasste unversehens nach meinem Schwanz, bevor ich ihn an ihren Schamlippen ansetzen konnte. Das war unglaublich! Er fasste meinen Schwanz an! Ich spürte seine Hand, mit der er kurz zuvor seinen eigenen Schwanz massiert hatte. Er dirigierte mich zu ihrer Öffnung und schaute genau zu wie meine Eichel ansetzte. Er rieb meinen Schwanz ein wenig auf und ab, um ihre Schamlippen zu öffnen, dann nickte er mir zu und ich drang in sie ein.
Es war großartig! Ihre Scheide war fest aber sehr feucht und ich spürte an meinem Schwanz ihre Köperwärme und die Glätte, die mich leicht hineingleiten ließ. Ich begann sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich stieß nicht fest zu, stattdessen fühlte ich ganz der Spannung ihrer Pussy um meinen Schwanz nach. Ich blickte an mir hinab und sah meinen Schaft zwischen ihren Schamlippen verschwinden, und immer wenn ich aus ihr hinausglitt sah ich ihre Nässe auf meinem Schwanz glänzen. Er schaute uns zu und rieb weiter an seinem Schwanz, mit seiner anderen Hand fasste er von unten zwischen ihre Beine und fühlte ihren Schritt. Ich spürte seine Finger an meinem Schwanz und wie er an ihrer Pussy entlangstrich. Sie gab weiter kaum einen Laut von sich, ich konnte sie nur atmen hören.
Mit einer Hand fasste sie wieder nach seinem Schwanz und er stellte sich so hin daß sie ihn in den Mund nehmen konnte. Sie musste ihn nach oben biegen, der Winkel aus dem Stehen war etwas unbequem und nach kurzem gab sie es wieder auf. “Komm, lass uns auf die Knie gehen” sagte ich, da ich die Stellung auch ein wenig verändern wollte.
Ich liess meinen Schwanz aus ihr gleiten und wortlos folgte sie meinem Vorschlag.
Wir knieten jetzt auf meinem Handtuch und ich frage mich kurz ob irgend etwas von den fremden Säften heute darin blieb.
Sie war auf allen vieren und ich schob meinen Schwanz wieder in sie hinein, diesmal ohne Hilfe von ihrem Freund. Meine Hand war von ihren Säften an meinem Schwanz nass und ich sah wie ihre Haut feucht glänzte als ich meine nassen Finger darauf legte. Er kniete jetzt vor ihr und sie hatte seinen Steifen im Mund.
Diese Position war schon deutlich bequemer, und da sie ihre Beine etwas weiter spreizen konnte, hatte ich den Eindruck etwas tiefer in sie eindringen zu können. Ich fickte sie weiter mit langsamen und genußvollen Schüben, voll darauf konzentriert ihre Pussy an meinem Schwanz zu fühlen. Gleichzeitig schaute ich zu wie sie ihrem Freund den Schwanz blies. Niemals hätte ich geglaubt so etwas zu erleben!
Ich achtete darauf nicht zu kommen, die Sache sollte nicht so schnell vorbei sein. Er beendete die augenblickliche Situation indem er mir zu verstehen gab daß er sie jetzt nehmen wollte.
Sie legten sich hintereinander, und liessen mich dabei zuschauen, wie er seinen Schwanz von hinten in ihre glatt rasierte Spalte schob. Sie lag auf der Seite und hatte ihre Beine gespreizt, so daß ich genau sehen konnte wie sein Schwanz in sie fuhr. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Sie schloss wechselnd die Augen oder schaute mich dabei an.
Für den Augenblick war ich zum Zuschauer geworden. Ich erwiderte ihre Blicke und irgendwann deutete sie ihr meinen Schwanz zu geben. Er war noch nass von ihren Säften und als ich mich in passende Stellung vor sie begab, nahm sie ihn wie er war in den Mund.
Sie fasste mir zwischen den Beinen an die Pobacken und massierte mit ihrer Zunge und Lippen meinen Schaft. Im Gegensatz zu ihrem Freund hatte noch meine Vorhaut, und sie musste sie ab und zu nach hinten schieben, um meinen Schwanz dann wieder aufzunehmen.
Ich schaute wechselnd zu ihrem Mund herab, in dem mein Schwanz steckte, und zu ihrem Schritt, wo der Schwanz ihres Freundes sie fickte. Ich strich dabei über ihre Schultern und ihr Haar. Ich spürte es kräftig unter meinen Händen und wie heiß ihr Kopf war.
Ich hatte Lust sie zu lecken. Genau so, jetzt wie der Schwanz in ihr steckte.

Ich legte mich neben sie, so daß ihre Scham mit dem Schwanz ihres Freundes direkt vor meinem Gesicht waren. Niemand sagte ein Wort.
Ich sah wie sie an sich herab schaute, meinen Schwanz in ihrer Hand. Ich senkte meinen Mund in ihren Schoß wo ich mit meiner Zunge begann ihre Schamlippen zu lecken, zwischen denen sein Schwanz hineinfuhr.
Er hatte gesehen was ich tat und wurde ganz langsam mit seinen Bewegungen. Dazwischen hielt er still. Ich liess alle Bedenken fallen und wusste, wenn ich das jetzt wollte, würde ich auch seinen Schwanz lecken müssen – zumindest teilweise.
Ich leckte ihre Scheidenflüssigkeit, die auch meinen Schwanz zuvor so gut in sie gleiten liess. Meine Zunge zwang ich zwischen ihre Schamlippen und den Schwanz darin und leckte entlang ihrer Spalte so gut es in dieser Position ging.
Ich wurde langsam mutiger und leckte auch über die Unterseite seines Schwanzes, der immer wieder neue Flüssigkeit aus ihrem Inneren ans Tageslicht transportierte. Ich leckte ihren Saft davon ab und mein Speichel vermengte sich mit ihren Säften.
Dann zog er seinen Schwanz heraus, aber blieb in dieser Stellung. Ich nutzte die Gelegenheit ihre Öffnung komplett und gründlich zu lecken, wo sie noch kurz zuvor von seinem Schwanz geweitet war. Sein Schwanz berührte dabei meine Stirn, und ich fragte mich ob er darauf wartete daß ich ihn auch in den Mund nahm. Ich dachte mehrmals daran, wie sich das wohl anfühlen mochte und mit der Gewißheit daß dieser Schwanz eben noch tief in ihr gesteckt hatte – aber innerlich wehrte ich mich dagegen. Dann steckte er ihn wieder hinein und fickte sie wieder in langsamen Bewegungen. Die ganze Zeit über leckte und saugte sie an meinem steifen Schwanz, mein Beine hielt ich gespreizt. Ihre Rechte ruhte auf meinem Schwanz, ihre Finger umschlossen meinen Schaft. Es war unendlich geil und es wurde Zeit für einen Stellungswechsel. Ich sagte es nicht, aber ich wollte meinen Steifen wieder in sie gleiten lassen.
Ich bekam auch kurz danach die Gelegenheit dazu, aber noch nicht gleich.
Zunächst änderte er seine Stellung und legte sich auf den Rücken. “komm Süße”, sagte er und sie setzte sich rittlings auf ihn. Seinen Schwanz ließ sie vor ihrer leicht geröteten Muschi stehen und er bat mich ihm zu helfen. “Komm, steck meinen Schwanz in sie hinein”, forderte er mich auf.
Ich hatte seinen Schwanz zwar kurz zuvor mit meiner Zunge berührt, aber irgendwie war es dabei nur um ihren Anteil daran gegangen. Jetzt war es anders. Ich musste bewusst seinen Schwanz in die Hand nehmen. Hin- und hergerissen zwischen der Erkenntnis daß ich ein anderer war als ich immer geglaubt habe und der Geilheit der Situation, fasste ich mit meiner Linken nach seinem nassen Schwanz, der kurz zuvor in ihr gesteckt hatte. Ich dachte kurz daran ihn auch in den Mund zu nehmen, aber dazu fehlte mir in dem Moment der Mut. Stattdessen bog ich seinen Schwanz etwas nach oben, mit der Rechten umfasste ich ihre Hüfte und dirigierte seinen Schwanz zu ihren leicht geöffneten Schamlippen. Sein Schwanz glitt leicht hinein und sie begann ihn mit wiegenden Bewegungen zu reiten. Ich fasste mit der Rechten ihren Bauch hinab und umschloß mit zwei Fingern ihre Muschi, so daß ich zwischen meinen Fingern seinen Schwanz in ihr fühlen konnte. Mit der Linken fasste ich an ihren Hintern, so daß ich mit ihren Bewegungen und dem Gleiten des Schwanzes zwischen meinen Fingern ein Gefühl dafür bekam wie sie seinen Schwanz in sich aufnahm. Ich küsste ihre Schulter und sie zog mich an meinem Arm zu ihrem Mund und senkte ihn auf meinen. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen umkreisten sich und ich dachte daran daß sie noch kurz zuvor seinen Schwanz im Mund gehabt hatte. Es war hoch erotisch.
Ich sagte zu ihr, daß ich ihre Pussy auch gerne wieder um meinen Schwanz spüren würde. Ich legte mich neben ihn auf den Rücken, und sie stieg herüber zu mir und setzte sich wie bei ihm zuvor auf meinen Schwanz. Er liess es sich nicht nehmen meinen Schwanz ebenfalls in ihre Pussy zu lenken, so daß ich nichts weiter tun musste als ihnen zuzuschauen und zu fühlen wie seine Hand und ihr Körper sich um meinen Schwanz schlossen. Sie begann mich langsam zu reiten und ich sah wie er sich zu ihr herunterbeugte. Die ganze Zeit über hielt er meinen Schaft umschlossen, während sie sich darauf auf- und abbewegte, doch gleichzeitig wurde mir klar daß er ihr Poloch leckte. Sie atmete in mein Gesicht und ab- und zu streckte sie mir ihre Zunge entgegen, wo sie meiner begegnete.
Ich spürte wie ihr Freund meine Beine auseinanderschob, nur um sich hinter sie zu knien. Mir wurde klar daß er seinen Schwanz in sie stecken wollte. Sie hörte auf mich zu reiten und hielt still. Sie sah mich an und keuchte, während ich merkte wie er sich an ihr zu schaffen machte. Ich konnte es nicht sehen, aber an seinen Bewegungen und ihrer Haltung merkte ich daß er in sie eindrang. Er glitt in ihren Anus.
An meinem Schwanz spürte ich die Bewegung des zweiten Schwanzes in ihrem Körper. Er begann sie zu ficken, und von meiner Position aus konnte ich nicht viel machen. Mein Schwanz steckte in ihr und sie verharrte bewegungslos, während er sie von hinten nahm. Ab und zu kniff sie die Augen zusammen, als ob es weh täte, aber sie sagte nichts und ließ ihn gewähren. Ihre Schamlippen umspannten weiter meinen Schwanz, den ich nur mit kleinen Regungen in ihr bewegen konnte. Hinter ihr konnte ich sehen wie er seinem Orgasmus näher kam und schliesslich seinen Schwanz mit heftigen Stössen tief in sie trieb und dabei hart ausatmete. Er kam in ihr, das konnte ich auch an den pumpenden Bewegungen seines Schwanzes in ihr spüren. Sie hatte den Atem kurz angehalten und atmete nun hörbar aus und lächelte mich verstohlen an als er seinen Schwanz aus ihr zurückzog. Ich fühlte wie es warm von ihrem Poloch an meinen Schwanz und Hoden floss, als sie wieder anfing mich zu ficken. Alles war nass in ihrem und meinem Schritt von seinem Samen. Er legte sich wortlos neben uns und sah uns zu. Es roch nach Sperma.
Sie hob und senkte sich immer wieder auf meinen Schwanz und ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl wie sich ihre Öffnung über meinen Schwanz schob, ihn massierte und umfasste. Ich spürte wie mein Orgasmus nach oben stieg und sagte ihr nur leise “ah, ich komme”. Sie machte weiter als ob ich nichts gesagt hätte. Ich öffnete meine Augen und schaute sie an. Dann kam ich, und es tat fast weh. Ich stöhnte und mein Körper zuckte unter ihr. Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich drückte sie auf mich, meine Ejakulation entlud sich in ihr. Sie sah mich dabei einfach nur an, aber bewegte sich jetzt ganz langsam.
Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir und setzte sich neben ihren Freund, der allem wortlos zugeschaut hatte.
Es war vorüber und alle sexuelle Spannung der Situation war verflogen. Ich fragte mich ob sie dazwischen einen Orgasmus hatte, aber ich hatte nichts bemerkt. Normalerweise hätte ich nun daran gedacht sie ausgiebig zu lecken, bis sie kommt. Aber für Beide war die Sache anscheinend erledigt und sie machten sich auf zu gehen.
Wir wechselten noch ein paar eher belanglose Worte, dann hatten sie ihre Sachen gepackt und liessen mich in dieser unwirklichen Situation zurück. Ich fragte mich ob das gerade real gewesen war.
… Die Morgensonne streichelt über meinen nackten Körper als ich so vor ihm knie auf dem harten Beton der Dachterrasse. Mein Blick zu ihm aufgerichtet, aufmerksam, lasziv, sinnlich, verführerisch. Ich werde mutiger und meine Lust steigt, als ich die Erregung und Gier in seinem Gesicht erkenne. Ich spüre, wie seine Hand sich in dem Moment in dem meine Zunge die Eichel berührt, fest in mein Haar krallt. Aus seinem Mund dringt ein erstes, leises, tiefes Stöhnen.
Von oben schaut er auf mich herunter und sieht zu, wie meine Zunge von der Eichel langsam an der Unterseite seines Schafts herunterwandert… Der harte, stehende Schwanz schiebt sich dabei über mein Gesicht. Er schiebt ihn über meine Zunge, meine Oberlippe, meine Nase, langsam über meine Stirn, während er spürt, wie meine Zungenspitze warm und feucht in kleinen, massierenden, kreisenden Bewegungen hingebungsvoll seinen Schaft entlang gleitet.
Meine Augen leuchten ihn an und seine Erregung turnt mich unglaublich an. Ich will mehr davon sehen, will ihn anmachen, will ihn erregen und mehr von seiner Begierde auf mich spüren! Meine Zunge gleitet langsam an seine Eier und ich lecke breit über sie mit bestimmtem Druck. Sein Schwanz liegt dabei schwer auf meinem Gesicht und ich rieche und schmecke die Reste meines Safts, die von letzter Nacht an ihm kleben. Gierig lecke und lutsche ich weiter, meine Hände halten sich nun an seinen Oberschenkeln.
Langsam ziehe ich mich etwas zurück und schaue ihn lächelnd an. Lecke mir meine Lippen und betrachte seinen nun vollkommen harten Schwanz. Er hält weiterhin meine Haare aber lässt mir die Pause. Unsere Blicke so wollüstig, so voller Gier, kurz davor zu explodieren und einfach nur noch übereinander herzufallen. Die Ruhe vor dem Sturm.
Er beugt sich ganz langsam runter, seine Hand streift über meine Wange, hält mein Gesicht. Ein tiefer, sinnlicher, feuchter Zungenkuss. Mein Seufzen versinkt tief in seinem Mund, als er mich endlich packt und mühelos anhebt. „Ich will dich“ keucht er, während ich meine Schenkel um seine Lenden schlinge, er geht ein paar Schritte mit mir bis mein Rücken gegen das kalte Glas der Schiebetür gepresst wird. Über seine Schulter sehe ich den Blick über die Stadt, sein Blick hinein in die Suite zum zerwühlten Bett.
Ich halte mich in seinem Nacken, seine Hände halten mich an meinem Hintern. Dann spüre ich wie sein Körper sich anspannt, seine Finger sich in meine warme, straffe Haut krallen und dann …. endlich … fühle ich, wie seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang gleitet und er sie mit einem tiefen Stöhnen in mich presst.
Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne laut auf… ungehemmt … ich spüre, wie er in mich eindringt. Spüre, wie sein harter, massiver Schwanz mich langsam dehnt. Meine Finger krallen sich in seine Schultern, ich lehne mich etwas vor und küsse gierig stöhnend seinen Hals, lecke über seine Haut, bis er endlich vollkommen in mich eingedrungen ist.
Er beginnt mich zu ficken. So intensiv, so tief, fast a****lisch von Lust getrieben. Wir stöhnen, keuchen, unsere Körper verschmelzen heiß, feucht, gierig. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann mich so intensiv fickt. Jeder Stoß erschüttert meinen Körper. Jeder Stoß ist erfüllt von Kraft und Gier. Er beißt in meinen Hals als wäre er ein Raubtier und ich seine Beute, während er keuchend seinen Schwanz in meine feuchte, schmatzende, enge Pussy treibt. Ich gebe mich vollkommen hin und genieße die Lust, die meinen Körper erfüllt… meine Schenkel beginnen bereits zu zittern, jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an und er spürt, wie mein Unterleib sich um seinen harten, gierigen Schwanz zusammenzieht. Wie mein Unterleib ihn regelrecht melkt… ich spüre, wie der Orgasmus in mir aufsteigt, spüre, wie die Wärme durch mich hindurch fließt. Ich stöhne lauter, unkontrollierter und auch er spürt, dass ich kurz davor bin.
Er erhöht das Tempo, den Druck, die Kraft in jedem Stoß und fickt mich so unglaublich hart gegen die Scheibe. Ich kann nicht mehr anders… meine Schenkel zittern, meine clit zuckt, mein Unterleib krampft. Ich komme so wahnsinnig heftig und intensiv, mein Saft rinnt über seinen Schwanz, tropft von seinen Eiern, die bei jedem Stoß gegen mich klatschen. Ich schreie meinen Orgasmus ungehemmt heraus, während ich mich in seine männlichen Schultern kralle.

Es fühlt sich an als würde der Orgasmus eine Ewigkeit andauern bevor ich endlich erschöpft in seinem Griff zusammensinke… Er küsst meinen Hals knapp und hebt mich von seinem nass glänzenden Schwanz. Lässt mich herunter bis meine zitternden Beine wieder auf dem Beton knien. Mit benommenem Blick schaue ich zu ihm auf und sehe, wie seine große, starke Hand seinen prügel hält und ihn wichst.
Er schaut zu mir herunter, sieht meinen nackten, jungen Körper, heiß glühend, immernoch schwer atmend heben und senken sich meine Brüste.. ich knie breitbeinig und er sieht meine leicht offen klaffende gerötete Pussy. Die Clit ragt hervor.
Er wichst stöhnend seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schaue zu ihm auf, keuchend, aber öffne langsam meinen Mund. Er keucht als er sieht, wie ich meine Zunge herausstrecke, noch zwei, drei Bewegungen seiner Hand, dann spritzt er seine heiße, weiße Sahne quer über mein Gesicht. Er entlädt seine ganze Ladung Sperma auf meinem hübschen Gesicht, etwas landet in meinen Haaren, spritzt über meine Stirn, meine Augen, die ich reflexartig schließe, aber dann wieder öffne, um weiter zu sehen wie er kommt. Etwas landet in meinem Mund, einiges auf meinen Lippen, meinem Kinn… Bis er endlich seine Eichel über meine Zunge schiebt, damit ich die letzten Tropfen von ihr lecke.
Ich lächle zu ihm auf, lüstern, lasziv, verführerisch und schiebe mit meinem Finger etwas Sperma von meiner Wange in meinen Mund und schlucke es genüsslich.
… ich stehe da, am Geländer der Dachterrasse. Die Nippel meiner straffen B-Cups sind hart… von dem kühlen Wind der über meine Haut streicht? Oder doch von dem großen, harten Schwanz, der sich gerade zwischen meinen Arschbacken reibt, dem Mann, der seine Hände auf meine nackte Haut legt, mich packt und meinen Körper genießt… benutzt….
Sein Schaft, von Adern überzogen wird links und rechts von einem straffen Apfelbäckchen umschlossen, er lässt Spucke auf ihn tropfen, damit er geschmeidiger gleitet. Damit er besser spürt, wie meine warme Haut und mein enger Hintern ihn geschmeidig massieren, während er ihn auf und ab reibt. Ich bin so wahnsinnig erregt, ohne dass er irgendwas an meiner blank rasierten Pussy gemacht hätte. Ich spüre wie mein Unterleib ein wenig krampft, spüre das leichte ziehen in den Schenkeln, spüre das Zucken in meiner Clit. Oh Gott ich will dass er mich anfasst, dass er mich fingert, dass er mich fickt! Irgendwas um diese unglaubliche Erregung in meinem Körper zu empfangen, um diese wahnsinnige Gier nach ihm, nach seinem Schwanz, nach seiner Leidenschaft zu stillen!!!
"Fick mich!" keuche ich sehnsüchtig während ich spüre, wie feucht ich bin. Wie ein kleiner Tropfen meines Saftes an der Innenseite meines Schenkels hinabrinnt. Ruhig atmend reibt er weiter seinen harten Schwanz zwischen meinen Backen…. ich beuge mich weiter nach vorn und recke ihm meinen Hintern entgegen, so gierig biete ich mich an. Jeden anderen Kerl wickel ich um den Finger und er kann sich glücklich schätzen wenn ich ihn ranlasse. Aber Marco bettel ich fast an, endlich seinen Schwanz in meine pulsierenden, feuchten Pussy eindringen zu lassen. "Fick mich endlich!!!" keuche ich und kralle mich verzweifelt in das Geländer "Bitte… gib mir deinen Schwanz!".
Endlich spüre ich, wie er seinen Harten zurückzieht, seine Hand in meinen Nacken greift. Aber er löst sich langsam von mir, dreht mich herum und seine Augen durchdringen mich für einen Moment, während ein kurzes Lächeln über seine Lippen huscht. Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, sanft, aber greift dann mit seiner vollen Hand meine Haare am Hinterkopf. Wortlos drückt er bestimmt aber ohne Zwang auf meine Schulter, ich verstehe sofort und sinke vor ihm auf die Knie.
Ich schaue zu ihm auf und lasse das Hemd von den Schultern gleiten, sodass mein Körper nun splitternackt vor ihm zu sehen ist. Lasziv lasse ich meine zarten Hände über meine straffen Brüste gleiten und massiere sie ein wenig während er mich von oben betrachtet. Sein harter, leicht speichelnasser Schwanz steht wie eine Eins direkt vor meinem Gesicht. Meine rechte Hand legt sich an den Ansatz seines erregten, harten Schafts, ich lege den Daumen an die Unterseite und massiere leicht kreisend. Mit einem sinnlichen, lustvollen, verlangenden Blick nach oben zu ihm öffne ich meine vollen, weichen Lippen, strecke meine Zunge heraus und lasse sie genussvoll von unten langsam über die pralle, glänzende Spitze seiner Eichel gleiten.
… to be continued 😉