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BDSM Erstes Mal

Vorsorge

Nun habe ich es endlich geschafft. Ich bin 55 und darf jährlich zur Vorsorgeuntersuchung. Also habe ich bei einer urologischen Praxis angerufen. Nach fünfmal Klingeln nahm man ab und ich hörte eine freundliche weibliche Stimme die mich nach meinem Wunsch fragte. Ich sagte ihr, dass ich eine Überweisung für eine Vorsorgeuntersuchung hätte. Sie gab mir zwei alternative Terminmöglichkeiten. Bei der einen hätte ich acht Wochen warten müssen, die andere war zwei Tage später, kurz vor deren Mittagspause. Ich überlegte nicht lange und entschied mich für die zweite Möglichkeit.

Als ich zwei Tage später in die Praxis kam, saß eine hübsche Frau um die dreißig an der Anmeldung und nahm den Überweisungsschein und meine Krankenkassenkarte entgegen. Sie bat mich im Wartezimmer Platz zu nehmen, ich würde aufgerufen. Es war noch ein Mann vor mir dran, also nahm ich mir eine der Zeitungen und wartete. Es dauerte mindestens zehn Minuten und der andere Mann wurde aufgerufen. Er verließ das Wartezimmer und die Frau kam herein um mir meine Karte zurück zu geben. Zu meiner Überraschung entschuldigte sie sich für die wartezeit, das war ich nicht gewohnt. Aber so fing ich überhaupt nicht an mich zu ärgern, sondern wartete geduldig bis ich aufgerufen wurde.

Die Arzthelferin zeigte mir eine Kabine in die ich gehen sollte. Ich sollte mich bis auf die Unterhose frei machen, die Ärztin würde mich dann herein bitten. Ich war schon wieder überrascht, denn im Telefonbuch stand definitiv ein Männername. Ich fragte die Helferin und sie bestätigte das, die Ärztin sei die Krankheitsvertretung für den Arzt, der hier sonst praktizierte. Es war ja eigentlich auch egal,dachte ich, unangenehm würde es so oder so. Ich wartete noch einmal fünf Minuten, dann wurde ich herein gerufen.

“Bitte setzen Sie sich auf die Liege” sagte die Ärztin, dabei fiel mir auf, dass sie eine ganz tolle Stimme hatte, nicht dieses störende piepsige. Sie war ca. Mitte 40, hatte eine sportliche Figur , kurze haare und war sehr hübsch. Ich setzte mich hin und sie fragte mich, ob ich Beschwerden hätte.

“Ich bin eigentlich nur zur Vorsorge hier” erwiderte ich und schaute sie an.

“Bitte ziehen sie auch die Unterhose aus” forderte sie mich auf “ich möchte als erstes den Hodensack untersuchen. Also zog ich das Ding aus, dieses Mal forderte sie mich auf mich auf, mich auf eine Art gynäkologischen Stuhl zu setzen. Die Beine musste ich rechts und links in eine Art Schalen legen und sie trat zwischen meine Beine. Ich weiß nicht was los war, aber mein Schwanz regte sich ein wenig. Ich wurde -trotz meines Alters- rot im Gesicht. Sie sah das und versuchte mich zu beruhigen.

“Machen sie sich nichts daraus, ich habe so etwas schon mal gesehen.” Eigentlich hätte ich gedacht das so etwas nur den jüngeren passiert” sagte ich darauf.

“Nein, nein, es kommt zwar nicht so oft vor, aber da schützt das Alter nicht.” Jetzt werde ich sie am Hodensack untersuchen, erschrecken sie bitte nicht, aber ich habe immer ein wenig zu kalte Hände!” Das stimmte, aber die Art wie sie die Untersuchung durchführte sorgt offensichtlich für eine gute Durchblutung, denn die Größe meines Kleinen nahm stetig zu.

“Na der ist ja noch gut in Schuss” sagte sie, ohne die Untersuchung zu unterbrechen. “Der linke Hoden ist etwas größer als der rechte, aber sich glaube da müssen Sie sich keine Sorgen machen. Ich werde mich jetzt mit der Damm-Region beschäftigen, anschließend mit der Prostata” kündigte sie an. Sie tastete mir die Damm-Region ab, jetzt wurde ich tatsächlich auch noch geil, der Pimmel hatte inzwischen volle Größe erreicht, sie ignorierte das. Dann ging sie zur Gegensprechanlage und rief die Helferin rein. “Ich möchte jetzt gleich die Prostata untersuchen, setzen sie bitte das Kliestier.” wie sie an.

Nun war ich völlig überrascht, denn das hatte ich erstens noch nie erlebt und zweitens auch noch nie davon gehört. Bevor ich den Mund aufmachen konnte, stand die hübsche zwischen meinen beinen und schob mir den Ausgang des Klistiers in den Hintern. Die Flüssigkeit fand ihren Weg und ich konnte mich einfach nicht beherrschen, ich wurde immer geiler. Es war ja auch kein Wunder, zwei attraktive Frauen, ich breitbeinig und ein wenig hilflos auf dem Stuhl. Das hatte schon was. Der Behälter war leer, die Helferin öffnete eine Schublade und bedeutete mir, dass ich die Flüssigkeit dort hinein lassen sollte. Da hatte ich doch Hemmungen, aber nach wenigen Minuten war der drang einfach größer. Ich spitzte alles in diese Schublade. Diese wurde dann geschlossen, und die Helferin reinigte mir die betroffene Region.

“Stellen Sie sich bitte vor die Liege und beugen sie sich vor” sagte die Ärztin. Ich tat wie mir geheißen und beugte mich auf die Ellenbogen. Die Ärztin hatte bereits einen Handschuh an und schmierte den mit einem Gel ein. Dann trat sie an mich heran und steckte mir ihren Zeigefinger in den Anus. Mein Schließmuskel wehrte sich nicht allzu sehr, aber mein etwas erschlaffter Schwanz regte sich schon wieder. Sie drehte ihre Hand und tastete mich innen ab. Plötzlich kam ein zweiter Finger hinzu und sie wurde noch gründlicher. Mein Kleiner war wieder zu voller Größe angeschwollen und dieses Mal sagte sie: “Das passiert nun wirklich nicht so sehr oft. Trotzdem muss ich die Untersuchung noch etwas intensivieren.” Sie rief ihre Helferin und sagte, dass sie sich um mein Glied kümmern solle, das wäre eine gute Möglichkeit eine Sperma-Probe zu nehmen. Die Frau nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz vorsichtig, inzwischen hatte ich den dritten Finger im Arsch. Ich hatte auch nicht mehr das Gefühl, das die Ärztin abtastete, sondern spürte sehr deutlich eine rein und raus Bewegung. Meine Geilheit nahm immer weiter zu und ich half der Helferin, in dem ich mich in ihrem Rhythmus bewegte. Plötzlich war Schluss in meinem Hintern, alle Finger waren raus. Ich hörte einen Reisverschluss und spürte einen harten Gegenstand am der Rosette. Durch die vorangegangene Untersuchung war es hier glitschig und wohl auch etwas geweitet, so dass der Gegenstand ohne große Schwierigkeiten eindringen konnte. Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Und es machte mir auch noch Spaß! Rein raus, dann ganz raus wieder rein, kurze Stöße, lange Stöße es war toll. Vorne gewichst hinten gefickt, so hatte ich es noch nie. dann war der Gegenstand weg.

“Drehen sie sich rum und legen sie sich mit den Beinen zu mir auf die Liege” sagte die Ärztin. Ich tat es und war bass erstaunt. Vor mir stand eine tolle Frau mit einem tollen Schwanz. Bildhübsch an allen Stellen. Ich legt mich auf die Liege und hob die Beine an. Sie trat zwischen meine Beine, drückte sie ein wenig auseinander und dann ihren Schwanz in meinen Arsch. Es war wunderbar. Die Helferin hatte inzwischen auch den Kittel ausgezogen und war nicht minder hübsch, allerdings ohne Schwanz. Sie kniete sich über mich und drückte mir ihre Muschi aufs Gesicht. Ich fing sofort an sie zu lecken.. Sie stöhnte ein wenig auf und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Was soll ich sagen. Fantastisch! Meine Zunge gab ihr bestes, die Ärztin gab richtig gas und fickte mich richtig durch, gleichzeitig wurde ich geblasen, dass mir hören und sehen verging. Nach wenigen Minuten wurde es dann rasant, die Helferin fing an zu stöhnen, die Ärztin fickte nun wie wild und ich stand kurz vor einer Explosion. ich schnappte mir den Kitzler und biss leicht darauf, das machte sie fertig. Sie bäumte sich auf und spritzte mir ihren Mösensaft in den Mund. Das konnte ich auch. ich drückte ihren Kopf nach unten bis sie meinen Schwanz fast vollständig im Mund und im Rachen hatte, dann spritze ich ab. Ich pumpte ihr alles in den Rachen, sie hatte keine Gelegenheit den Kopf wegzunehmen. In diesem Moment kam es der Ärztin. Sie stöhnte laut auf um mir dann ihr Sperma in den Arsch zu spitzen.

Es dauerte einige Minuten bis wir wieder richtig zu uns kamen.

“Geile Pause” sagte die Helferin. “Stimmt” kam von der Ärztin “aber was ist nun mit der Spermaprobe?”

Wir lachten alle und ich war mir sicher, dass ich spätestens im nächsten Jahr wiederkommen würde.

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Ein etwas anderer Einkauf

“Kommt er wirklich noch?”, dass sind deine Gedanken als du in der Frauenabteilung bei C&A stehst, “wie bestellt und nicht abgeholt” denkst du dir…
Dabei fällt dir auf, dass du eh schon ein wenig früh an bist, aber lieber zu früh als zu spät. Du gehst deine Vorbereitungen nochmal im Kopf durch.
einen nicht zu langen Rock? Check!
einen Buttplug drin? Check!
den kleinsten Tanga den du finden konntest? Check!
ein wenig MakeUp? Check!
Du schaust nochmal auf die Uhr, die Zeit scheint still zu stehen, immer noch 5 Minuten vor der verarbredeten Zeit. Du hast das Gefühl, dass dich alle anschauen, so verlassen und einsam wie du da stehst. Er könnte jede Sekunde kommen, jede Sekunde könnte er vor dir stehen. Du weisst nicht wie er aussieht, aber er weiß es ja von dir, du hast ihm schon ein paar Bilder in eindeutigen Posten geschickt. Von dort wo du stehst kannst du die Eingangstür des Kaufhauses sehen. Du schaust dauerhaft dort hin. “Es könnte doch fast jeder sein”, denkst du dir und verlierst dich in Gedanken, was wird wohl heute alles passieren? Wie ist er? Ob ich ihm gerecht werde? Noch einmal rückst du den Rock zurecht, vlt ist er doch ein wenig kurz… In dem Moment spürst du im Nacken einen warmen, jedoch vertrauend wirkenden Atem…..
Dein Kopf dreht sich nicht um, du schließt einfach nur die Augen… Wieder ein warmer Atemstoß im Nacken… Du hörst plötzlich ein klackendes Geräusch… Du öffnest schlagartig die Augen und du realisierst was gerade passiert ist… “Handschellen!!” ist das einzigste woran du gerade denken kannst. Er hat die Hände vor deinem Körper mit Handschellen fixiert! Dir gehen 1000 Gedanken durch den Kopf, “Was ist wenn uns jemand sieht? Vielleicht kennt mich hier jemand? Hausverbot im C&A?” Plötzlich wird dir klar, dass du immer noch nicht deinen Meister gesehn hast, du drehst dich langsam um und schaust ihn mit großen Augen an. Dein Blick wandert von den schwarzen Stiefeln über die Jeans über ein schwarzes T-Shirt mit dem eindeutigen Aufdruck “Master” in sein Gesicht. Ein markantes Gesicht, dunkle nicht zu lange Haare und Brille. Du bist mit dem aussehen schonmal zufrieden. Bevor du ein Wort sagen kannst, packt er dich bei den Handschellen und zieht dich in die Junge Frauenabteilung. Dir gehen wieder tausend Gedanken durch den Kopf, aber bevor du einen klaren Gedanken fassen kannst, bleibt ihr stehn. Natürlich vor den kürzesten Röcken die der ganze Laden zu bieten hat. Er schaut dich prüfend an, nimmt einen Rock und legt ihn über deine Handschellen. “Wenigstens sieht die keiner mehr”, denkst du. Direkt geht es weiter zur Umkleidekabine. Natürlich geht ihr zu zweit rein. Er sagt nur: “Anziehen!” und du beginnst damit deinen Rock abzustreifen. Eigentlich fandest du, dass der andere Rock nicht zu lang wäre, aber er sieht es wohl anders. “Schneller!”, du merkst wie schwer es ist mit gefesselten Händen einen Rock auszuziehn. Endlich hast du es geschafft und dein Rock liegt am Boden, das ganze jetzt noch rückwärts. Du hast es endlich geschafft den Rock anzuziehn und siehst dich darin im Spiegel. Deine Pobacken sind teilweise zu sehn, so kurz ist der Rock. Aber schön, rosa, und vor allem passt er, das beim ersten Griff, der Meister versteht wohl sein Handwerk. Du bückst dich ein wenig und wirst direkt ganz rot im Gesicht… Nur ein wenig brauchst du dich nach vorne zu bücken und schon sieht man deinen Tanga. Aber dir gefällt was du siehst, du hast ja den Tanga extra für dienen Meister angezogen und Weiss auf Rosa passt prima zusammen. Du hast ganz vergessen dass du nicht alleine bist, als du hörst: “Passt wie angegossen, der steht dir sehr gut.” “Danke Meister”, entgegnest du ganz automatisch. Er legt dir deinen eigenen Rock über deine gefesselten Hände und zieht dich aus der Umkleidekabine raus. Du merkst wie alle Leute dich anschauen. Du hörst wie im Hintergrund ein älteres Ehepaar streitet. “Herbert, wo schaust du denn hin!!!”, und der dumpfe Schlag einer Handtasche klingt in deinen Ohren als du an der Kasse stehst. Die Dame an der Kasse schaut ein wenig verwirrt und du läufst rot an. Sie will gerade deinen alten Rock von deinen Händen holen als dein Meister sagt: “Nein nicht den, Sie hat den neuen Rock bereits an.” Du bist froh, dass er dies gesagt hat, sonst hätte die Kassiererin wohl mehr gesehn als dir Lieb ist. Da die Kasse leider keinen Scanner für in die Hand zu nehmen hat, muss der Barcode irgendwie auf den Tisch. Du überlegst gerade wie du hochklettern könntest ohne das jemand unter deinen Rock schauen kann als du 2 starke Hände an deine Hüfte spürst und du einen kurzen Moment schwebst bis du mit deinem Po den kalten Tresen berührst, die Kälte spürst du überall. Beim “aufsitzen” ist auch dein Plug berührt worden und du spürst ihn ein wenig mehr als vorher. Du schaust deinem Meister in die Augen, tief. Du merkst das er es nur gut mit dir meint. Die Frau konnte den Rock so scannen und deine Füße dürfen wieder den Boden berühren. Dein Meister bezahlt und meint nur: “Das musst du abarbeiten!”
Er nimmt die Einkaufstasche, wo dien alter Rock drin ist, und sagt nur: “Mund auf!”. Er klemmt die Trageseile der Einkaufstasche zwischen deine Zähne. Du kriegst noch ein gemurmeltes “Danke” heraus, und es geht Richtung Ausgang des Geschäftes.

Draussen macht er dir erstmal die Handschellen ab, worüber du sehr froh bist, aber in dem Moment der Erleichterung merkst du wie er dir ein Halsband anzieht, mit Leine dran. “Ob nun Handschellen oder eine Halsband mit Leine, bleibt das gleiche” denkst du dir. So wirst du nun Gassi geführt, mitten durch die Innenstadt. Du merkst wie die Leute dich anschauen, den Kopf schütteln und hinter euch über euch lästern. Vielleicht ist es dein neuer Rock der immer wieder etwas durchblitzen lässt, vlt sieht man deinen ButtPlug, aber es ist dir egal, denn du genießt jeden Augenblick. Ihr geht immer weiter und es wird verwinkelter, du findest dich garnicht mehr zurecht. Plötzlich bleibt er stehen. Dir wird klar das kaum noch Leute um euch rum sind, vereinzelt verirrt sich jemand in diese dunkle Gasse. “Hände an die Wand und Spreiz die Beine.”, hörst du ihn ohne dich angucken zu sagen.
Du machst wie dir befohlen wirst und wartest das du berührt wirst. Es kommt dir vor wie eine Ewigkeit….. Du schließt die Augen, willst es nicht mitbekommen wenn jemand euch sieht, aber kannst nur daran denken. Dann spürst du wie er mit deinem Buttplug spielt, ihn herauszieht und dir in den Mund steckt. Du weißt das du ihn solange festhalten sollst bis er fertig ist. Er dringt dort ein, wo er gerade Platz geschaffen hat und du spürst wie groß er ist. Du hast sein bestes Stück vorher nie gesehn und nun spürst du ihn und versuchst dir anhand dessen vorzustellen wie er aussieht. Er macht es gut und hart. Er wird langsam immer schneller. Du stöhnst leise in deinen Buttplug hinein. Es ist ein geniales Gefühl ihm zu dienen, er soll dich benutzen, er soll dich als Sexspielzeug missbrauchen wan immer er will, du willst das er sich nur um sich kümmert und in diesem Moment spürst du das er in dir gekommen ist, eine ordentliche Ladung. Er nimmt den Buttplug aus dienem Mund und steckt ihn dir wieder rein. Du merkst wie alles um den Plug noch feucht und nass ist. Er dreht dich um, und macht dir klar, dass du noch etwas sauber mahcen musst. Dies tust du natürlich liebend gern und als du ihn noch ein wenig mehr verwöhnen willst, als nur die Reinigung wirst du weggezogen “Nur sauber machen”. Dein Gesicht ist noch ein wenig verschmiert, genauso Teile deines Rocks. Aber es geht weiter durch die Stadt bis zu deinem Auto… “woher weiß er wo ich geparkt hab?”, fragst du dich, doch dir wird klar, dass diese Spielrunde ein Ende hat. Ihr verabschiedet euch, tauscht nummern aus und seid beide sicher, dies zu wiederholen. möglichst bald. Bei der Heimfahrt merkst du immer noch den Plug im Po und auch sein Geschenk an dich…

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

war ein heisse idee

Es hat dich ein wenig Zeit gekostet, aber nun ist alles erledigt. Zufrieden schaust du dir dein Werk an und musst lächeln. Ich bin endlich fixiert. Nachdem du deine Arbeit vollendet hast, gehst du an das Fußende des Bettes und beginnst langsam dein Hemd aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. Als alle Knöpfe offen sind, läßt du das Hemd den Rücken hinab auf den Boden gleiten. Dann ziehst du dir das T-Shirt über den Kopf. Du drehst dich rücklings zum Bett und bückst dich tief hinab, um dir die Schuhe auszuziehen. Es folgt das Öffnen des Gürtels und die Knöpfe deiner Lederhose. Wieder tief hinabbückend streifst du dir die Hose samt Socken ab. Jetzt hast du nur noch deinen knappen schwarzen Slip an, in dem es nun schon ziemlich eng ist, weil dein Lingam bereits zur vollen Größe angeschwollen ist.
Du greifst in deinen Slip und umfasst dein hartes Glied. Der Stoff schob sich nach unten und er verspannte sich unter deinem Hodensack. Langsam fängst du an zu onanieren.
Du bist stark erregt, dein Atem geht schwer und unregelmäßig. Immer häufiger entkommt deiner Kehle ein leises, lustvolles Stöhnen und immer schneller werden deine Bewegungen.
Unablässig wichsend drehst du dich wieder zum Bett hin, hältst dabei jedoch die Augen geschlossen.
Stöhnend und wichsend stehst du da und spürst deinen heissen Saft in dir aufsteigen. Nach einigen Sekunden öffnest du die Augen und blickst auf mich. Ich liege mit weit gespreizten Beinen im Bett, mit Strapsen, einem Korsett, an der die Strapse befestigt sind, und einem Panty bekleidet. Alles was ich noch anhabe ist aus hauchdünnem, weißem Tüll.
Das Panty war nur am Beinabschluss mit Spitze bestickt. Mein Becken drücke ich nach oben, dir entgegen. Jedoch nur soweit, wie es meine Fesseln zulassen. Du hast mich nämlich an Füßen und Händen an das Gitter des Bettes gefesselt.
So liege ich hier, seitdem du mich dazu überredet hast, für dich einen Striptease vorzuführen. Ich bin als biedere Geschäftsfrau aufgetreten: strenge Frisur, schwarze Brille, grauer, halblanger Rock. Darüber ein passendes Sakko und als Unterwäsche weiße Strapse und Pumps.

Erst fällt das Sakko, dann spiele ich ausgiebig mit meinen schweren Brüsten durch den Stoff der Bluse hindurch. Manchmal lasse ich auch meine Hand unter den Rock streifen.

Beim vierten oder fünften Mal hat meine Hand besonders lange einen unbeobachteten Aufenthalt, der mir einen glasigen Blick verpasst.
Ich habe mit meiner Lustperle gespielt, auch wenn du es nicht sehen kannst. Meine steifen Brustwarzen zeichnen sich durch den Stoff hindurch ab. Rückwärts mit kreisendem Po tanze ich mich zu dir hin und reibe meinen Arsch an deinem Schwanz. Nachdem ich mich ausgiebig an dir gerieben habe, öffnet meine Hand den Reißverschluss des Rockes. Einige Schritte von dir entfernt, fällt der Rock zu Boden. Dann folgte die Bluse. Ich habe mir dafür extra neue Dessous gekauft. Von hinten bin ich praktisch nackt.
Weder das Panty noch mein Oberteil bedecken wirklich etwas. Du siehst mich nackt wie durch einen Schleier. Mein Anblick macht dich geil. Du machst einen Schritt nach vorne, drückst meine Arme hinter den Rücken und bindest sie mit dem bereitgelegten Seil zusammen. „Hab ich Dich!“ Du kannst mir nicht widerstehen, obwohl du es dir vor dem Strip vorgenommen hast.
Mit einer Hand hältst du das Seil am Rücken und mit der anderen Hand greifst du in meinen Slip und schiebst deine Hand forschend zwischen meine feuchten Lippen. Es fühlte sich herrlich feucht und warm an. Ich bin so reif und warte auf dich. Hastig wirfst du mich aufs Bett und fesselst mich. Dir gefällt dein Werk.

Wichsend stehst du vor mir und schaust auf mich herab. Lange kann es mit der Handarbeit nicht weitergehen, denn dein Schwanz zuckt verdächtig in deiner Hand. Wenn du nicht aufhörst, spritzst du gleich ab. Aber du willst mich doch so lange zappeln lassen, bis ich dich anflehen würde, mich zu vögeln.
Ich strahle dich mit großen Augen an, während ich in meinen Fesseln gefangen zu dir hochblickte. „Komm, ich brauch es!“ Ich flehe dich an. Dein Blick geht zu meinem Schoß. Meine Schamlippen zeichnen sich geschwollen und nass durch den Tüll hindurch deutlich ab. Du beugst dich vor und bläst mir warme Luft zwischen die Beine.
Ich zucke, kann dem Lufthauch aber nicht weit genug ausweichen. „Das ist gemein. Das ist so gemein“, stöhne ich. „Hör auf zu blasen!“ „Gut, dann lecke ich dich eben“, erwiderst du.

Du bohrst deine Zunge samt Tüll tief in meine Spalte und leckst an den Schamlippen entlang meinen Liebessaft auf. Du liebst es, wenn ich so feucht und angeschärft bin. Deine Zunge kann gar nicht genug zwischen diesem warmen Fleisch hin und her wandern und immer wieder um meine Lustperle herumzwirbeln.
Du leckst mich ausgiebig, doch kurz bevor ich fliege, hörst du auf. Du löst die Fessel an einem Knöchel und streifst mir den Slip ab. Dann komplettierst du die Fesselung wieder. Du weist mich an, mein Becken wieder nach oben durchzustrecken und kniest dich zwischen meine Schenkel.
Dann teilst du mit zwei Fingern meine Schamlippen und positionierst deine Eichel genau am Eingang zu meiner Lustgrotte. Den dunklen Eingang vor Augen fängst du wieder an zu wichsen. Ich zerre an meinen Fesseln, um deinen Luststab voll aufnehmen zu können. Aber du lässt es nicht zu. Du drehst dich um, um dich mit deinem Lingam über meinem Gesicht und mit deinem Gesicht über meinem Venushügel zu positionieren.
Gierig nehme ich deinen Schwanz in den Mund, gierig steckst du mir deine Zunge in meine nasse Grotte. Unsere Zungen machen ganze Arbeit. Das war auch für dich der Startschuss. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Mund, drehst dich erneut um und schiebst deinen geilen harten Schwanz ohne weitere Vorwarnung in meine siedendheisse Pussy. Warm und weich empfängt dich mein enger Schlund. Zuckend pumpt dein Penis und du beginnst mich ausgiebig zu ficken.

Tiefer und tiefer bohrst du dich in meine Feuchtigkeit. Fest nageln deine Stöße mich auf das Bett und du spürst, wie sich meine Muskeln immer fester um dich zusammenziehen.
Wehrlos liege ich unter dir und geniesse jeden einzelnen Stoss. Das Gefühl dir völlig ausgeliefert zu sein, ist sinnlich-erregend und macht unglaublich heiss. Du genießt das Gefühl, Macht über mich zu haben und freust dich aufs Neue deine Lust an mir befriedigen zu können. Während des ganzen Spiels hast du mich mit dreckigen kleinen Sätzen stimuliert und du hörst nicht auf, mich weiter zu reizen.
Du unterbrichst erneut, als du merkst, dass ich kurz vor dem Fliegen stehe – heute gibst du den Ton an!
Und deine nächste Überraschung törnt mich noch mehr an als das bisherige Fesselspiel. Du hast ein schmales Seil mitgebracht, das du jetzt so um meinen Oberkörper und die Brüste drapierst und verknotest, dass meine Titten eingeschnürt hervorstehen. Steife Nippel bilden den krönenden Abschluss. Du stellst dich vor dein Kunstwerk und siehst meinen lüsternen Blick. Du greifst dir während du mich betrachtest wieder deinen Lingam und besorgst es dir selbst genüsslich. Doch es gefällt dir noch nicht so ganz. Weitere Seile müssen herhalten, eines legst du um meinen Hals, eng aber nicht so eng, dass es sie beim Atmen behindern würde. Eine Öse hinter mir tut ihren Dienst und fixiert das Seil. Kunstvoll umwickelst du mit anderen Seilen meine Oberschenkel. Nun bist du zufrieden.

Ich werde bei deinen Berührungen, als du mich verschnürst, gierig nach mehr. Ich will dich wieder spüren, die Bewegungslosigkeit ist ein neues Gefühl und nur noch das Verlangen meiner feuchten Muschel bestimmt mein Denken, nicht mehr die ungewisse „Angst“ vor dem was gleich passiert. Als du meine Schamlippen auseinanderziehst und dir meine nasse Pussy genau betrachtest, bettle ich in Gedanken nach einer wohltuenden Massage an meinem Kitzler. Du hast mich vorhin schon so geil gemacht, dass mich allein der Gedanke schon fast kommen lässt. Aber du tust es diesmal nicht, was mich fast verrückt macht. Nur eine Berührung an meiner Knospe, denke ich, und ich explodiere! Aber nichts dergleichen passiert. Du kniest dich aufrecht ganz nah vor mich und wichst. Wieder und wieder berührst du mit deiner Eichel meinen Körper. Ich hechle danach, genommen zu werden, als ich dein leises Stöhnen vernehme.
Du lässt von deinem Schwanz ab, gerade als ich mir denke, dass du auf mich abspritzt. Aber du nimmst dir meine eingeschnürten Brüste vor und spielst mit ihnen. Ich bin zum Bersten gespannt, oh wie sehr habe ich es nötig… Deine flatternde Zungenspitze streicht über meine Nippel, du beisst ganz leicht hinein und ich hätte fast aufgeschrien aus „Schmerz“ und Lust zugleich. Ich gehöre nun ganz dir. Plötzlich nimmst du deine Hände von meinen Brüsten und schaust mir ins Gesicht, das dich mit gierigen Augen anblickt. Ohne von meinen Augen wegzusehen, packst du deinen Schwanz und rammst ihn in meine geile Muschi.
Du hämmerst in meine Fotze, dass ich ohne Vorwarnung fliege. Du krallst dich schmerzhaft in meine Pobacken, als du dich wieder an mir auslässt und mich so heftig nimmst dass ich zum zweiten Mal kurz hintereinander fliege. Du klatschst mit flachen Händen auf meinen Arsch und bist immer noch versessen dabei, mich zu ficken, so dass ich mich in einem richtig ekstatischen Taumel befinde. Dann kann ich spüren, wie du in einer gewaltigen Explosion tief in mich hineinspritzt. Im gleichen Moment komme auch ich und wir fliegen gemeinsam in die Sphären unserer Phantasie.
Du lässt mich zunächst noch in der verschnürten Position zurück, die mich so in Erregung versetzt hat. Ich fühle, wie unser geiler Liebessaft meine Schenkel hinab rinnt. Dann bindest du mich los und ich sinke erschöpft in deine Arme. Es war ein gewaltig geiles Erlebnis – völlig neu, aber durchaus wiederholenswert – dir so wehrlos ausgeliefert zu sein, ist ein höchst erregendes Gefühl….

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Das Paar Kapitel 4: Das Kleid

Anmerkung: Vielen Dank für die positiven Reaktionen auf den letzten Teil, wir würden uns freuen weitere ernst gemeinte Kritik und / oder Anregungen zu erhalten.

Wer „Das Paar“ nicht gelesen hat, sollte dies zum besseren Verständnis nachholen.

Wie versprochen geht in diesem Teil auch mehr zur Sache, wir versuchen allerdings weiterhin eine Geschichte erzählen in der es nicht einfach nur um die „Sache“ geht, was wir, sollten unsere Geschichten weiterhin gut ankommen definitiv mal mit einer kürzeren Geschichte nachholen werden.

Außerdem möchten wir uns noch vielmals bei Plusquamperfekt bedanken, der uns mit rat und tat zur Seite stand!

Kapitel 4: Das Kleid

Nachdem Sarah sich bei Sebastian für das etwas intensivere Duscherlebnis noch mit einem „Gute-Nacht-Blowjob“ bedankt hatte, waren sie, erschöpft vom langen Tag, rasch eingeschlafen.

Beide träumten des Nachts vom kommenden Tag, ohne auch nur die leiseste Ahnung zu haben was sie erwarten würde, in ihrem Träumen jedoch trieben sie es bereits wild zu dritt.

Diesmal war es Sarah, die als erste wach wurde und sich unter die Dusche schlich. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, überlegte sie bereits, was sie bei dem Treffen mit Sabine am späten Nachmittag anziehen sollte. Eigentlich hatte sie sich überlegt, ihr Lieblingskleid anzuziehen, aber schon während der Fahrt hatte sie der Gedanke geplagt, dass sie irgend etwas vergessen hatte. Wieder begann sie nervöser zu werden, nachdem sie nun den Inhalt ihren großen Koffers komplett neben ihrem bislang immer noch schlafenden Verlobten ausgebreitet hatte, stellte sie mit einem lauten „Scheiße“ fest, dass sie vergessen hatte, ihr Kleid einzupacken.

Bedingt durch das laute Fluchen seiner Süßen, öffnete Sebastian jetzt verschlafen die Augen, rieb sich diese, streckte sich anschließend erstmal und blinzelte mehrere Male schlaftrunken auf. Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, war durchaus nicht zu verachten. Sarah stand bis auf ein Handtuch, das sie sich als Turban um die Haare gebunden hatte, nackt vor dem Bett. „Guten Morgen mein Schatz, was ist denn los? Wieso wirfst du hier wild deine Klamotten durch die Gegend – Und seit wann fluchst du so laut?“ fragte er, während er sich langsam aufsetzte.

„Ach, ich hab in der ganzen Hektik das Kleid vergessen, das ich heute Abend anziehen wollte, du weißt schon, mein Lieblingskleid – und jetzt habe ich nichts passendes mehr für heute Abend dabei.“

„Hmmh. Dann würde ich vorschlagen, du ziehst dir was an, wir fahren in die Stadt, frühstücken erst mal ausgiebig und suchen dir dann ein neues Kleid! Aber lass mich erst mal wach werden.“ Mit diesen Worten begab er sich ins Badezimmer, um seine Morgentoilette zu verrichten und anschließend ebenfalls zu duschen.

Während Sebastian sich unter der Dusche befand, machte Sarah sich mit freudiger Erwartung daran, ihre Haare zu machen und sich zu schminken. Nachdem sie damit fertig war, hatte ihr Verlobter die Dusche verlassen und rasierte sich vor dem großen Badezimmerspiegel. Anschließend standen sie gemeinsam im Schlafzimmer und gerade in dem Moment, in dem Sebastian in seine engen Shorts geschlüpft war, fragte sie vorsichtig: „Du Schatz?“ – „Ja Süße?“ – „Was hältst du davon wenn wir heute mal ohne Unterwäsche raus gehen? Als Teenie hab ich das ständig gemacht und habe mich dabei immer sehr wohl gefühlt, und irgendwie habe ich da heute wieder Lust drauf.“ fragte sie mit leiser, deutlich verunsicherter Stimme. – Etwas verdutzt stand Sebastian da, davon hörte er gerade zum allerersten Mal. Ohne großes Zögern antwortete er: „Von mir aus, ich kann es ja mal ausprobieren, dann kann es schon mal nicht mehr passieren, dass sich diese nervigen Shorts ständig aufrollen und mich zu Tode nerven.“

Ein Mann ein Wort, dachte er sich, zog seine Shorts wieder herunter, schnappte sich seine Jeans und zog diese über seinen, laut seiner Freundin, „Knackarsch“,- Beim Reißverschluss vorne ging er diesmal aber weitaus vorsichtiger als sonst vor. Erfreut nahm Sarah zur Kenntnis, dass ihr Verlobter ihrer lang geheim gehaltenen Vorliebe nicht abgeneigt war.

Nachdem auch Sarah sich angezogen hatte, und ihr Styling ein letztes Mal im Badezimmerspiegel kontrolliert hatte, konnten sie sich also auf die Suche nach einem neuen Kleid begeben.

Nachdem sie in einem kleinen Café in der Nähe ihres Hotels ausgiebig gefrühstückt hatten, ließen sie sich von einem Taxi zur Leipziger Shopping-Meile fahren, immerhin konnten sie sich so in der ihnen unbekannten Stadt die lästige Parkplatzsuche ersparen und in aller Ruhe auf das Wesentliche konzentrieren.

Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Paar gingen schlenderten sie , auf der Suche nach einem passenden Kleid für ihr kleines Abenteuer, in der Innenstadt herum. Der ersten Laden den sie betraten war eine recht nobel aussehende Damenboutique, in der sie zwar wunderbar beraten wurden, aber leider nichts fanden, was Sarahs Geschmack entsprach.

„Vielleicht sollten wir es einfach mal bei H&M, P&C oder wie die ganzen Läden alle heißen, versuchen, oder was meinst du Süße?“ – „Daran habe ich auch gerade gedacht, ich meine, hast du die Preise in dem Laden gesehen? 250€ für eine Röhrenjeans? Da kauf ich mir gleich fünf oder so für.“ – „Da bin ich aber erleichtert. Ich habe die ganze Zeit gehofft das du nicht in eines der Kleider verguckst, sonst hätte ich wahrscheinlich einen Kredit aufnehmen müssen, um das Ding zu bezahlen.“ – „Nein, keine Sorge, ich weiß schließlich selbst wie unsere Finanzen aussehen. Wir müssen zwar nicht jeden Cent mehrfach umdrehen, aber so viel Geld für ein Kleid, das man vielleicht fünf mal im Jahr trägt, ist einfach unnötig in meinen Augen.“ – „Dann bin ich ja beruhigt“, antwortete Sebastian und schaute sich kurz um „Sieh mal da vorn: H&M, wollen wir mal da schauen?“ – „Gerne“.

Zielstrebig steuerten sie das große Kaufhaus an, die Damenabteilung war schnell gefunden und ein paar in Frage kommende Kleider ebenfalls. Nachdem Sarah nun sämtliche Kleider ihrem Verlobten über die Arme und die die Schultern geworfen hatte, bat sie ihn ihr zu den Umkleidekabinen zu folgen. In Aussicht auf eine mehr oder weniger bequeme Sitzgelegenheit folgte er ihr wie ein kleines Hündchen seinem Frauchen.

Wie immer, wenn sie zusammen Shoppen gingen, folgte er ihr direkt in die Kabine und setze sich auf den kleinen Schemel der in einer der hinteren Ecken stand. Immer noch behangen wie ein Christbaum zur Weihnachtszeit saß er da und beobachtete seine Verlobte dabei wie sie sich nach und nach entblätterte.

Aufgrund dessen, dass sie sich beide dazu entschlossen hatten, keine Unterwäsche zu tragen, stand sie nun nackt bis auf ihre bequemen Söckchen vor ihm in der engen Umkleidekabine. Mit einem flüchtigen Blick auf ihre rasierte Scham bemerkte er aber sofort das sie bereits erregt war, entweder bedingt durch ihre Nacktheit, oder aber, was er eher vermutetel, rieb sich ihre hautenge Jeans ständig an ihrem empfindlichen Geschlechtsteil.

Nach dem Sarah mehrere Kleider anprobiert hatte und feststellen musste, dass kaum eines davon imstande war, ihre massiven Brüste zu bändigen, ohne gleich auszusehen wie eine Presswurst, oder ein Flittchen, war sie bereits kurz davor sich wieder anzuziehen und enttäuscht den Laden zu verlassen. Jetzt fiel Sebastian auf das sie das Kleid, das er ihr ausgesucht hatte noch gar nicht anprobiert hatte. „Schatz willst du das hier nicht auch noch anprobieren? Das habe ich ausgesucht, ich weiß allerdings nicht genau ob die Größe Stimmt.“ – „Das werde ich gleich herausfinden.“

Nach dem sie das schwarze Kleid kurz mit ausgestreckten Armen gedreht und gewendet hatte um es genauer zu betrachten schien sie vorerst zufrieden. Als sie das Kleid nun ihren Körper streifte und sich kurz im Spiegel betrachtet hatte, hier und da ein wenig hin und er gezupft hatte legte sie einen äußerst glücklichen Gesichtsausdruck auf „Das ist es Schatz, das nehme ich“. Freudestrahlend schaute sie Sebastian an, der immer noch auf dem kleinen Schemel saß und nicht ganz wusste, wohin mit seinen Blicken. Vor ihm stand seine Verlobte in einem Kleid, das wie für sie geschaffen schien. Nicht zu kurz, nicht zu lang, der kleine Bauch wurde ordentlich kaschiert und was ihm sofort ins Auge fiel: Ihr sagenhaftes Dekolletee.

„Was meinst du Schatz? Ich glaube das ist es.“ – „Ehm Ehm.“ Sie riss ihn nun aus seinen Gedanken, in denen war er schon dabei es ihr in diesem Kleid auf der Stelle zu besorgen. „Ähh Sagenhaft, ich meine – Du siehst einfach traumhaft aus.“ Erst jetzt bemerkte er das sein großer Penis sich aufgrund der sich ihm bietenden Anblicke pochend in seiner Hose aufgerichtet hatte, was dazu führte dass sein bestes Stück unter deutlichem Platzmangel litt. Instinktiv griff er sich in die Hose, um eine einigermaßen angenehme Position für sein bestes Stück zu finden, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.

„Es scheint dir ja wirklich zu gefallen. Wenn dir bei meinem Anblick noch so ein Zelt in der Hose wächst“ – „Was soll dass denn heißen? Ich bin, seit ich gesehen habe wie erregt du bist. in Stimmung, und jetzt auch noch dieses wunderschöne Kleid und ein Dekolletee, das jedem Mann den Atem raubt, das ist einfach zu viel für einen Mann.“ – „Danke für die Blumen aber mit dem Zelt kannst du unmöglich auf die Straße treten, ich glaube, ich habe da eine Idee, die dir gefallen dürfte. Lass uns mal die Plätze tauschen!“

Verwundert sah er Sarah an „Was hast du vor?“ – „Das wirst du gleich sehen, oder besser gesagt spüren“, hauchte sie ihm von einem Zwinkern begleitet, entgegen. Kaum stand er vor ihr, machte sie sich auch schon daran, ihn von seiner Hose zu befreien. „Hilf mir mal bitte, ich kriege den Knopf nicht auf“ – bat sie ihn. „Du willst doch nicht ernsthaft?“

„Doch, als Dankeschön für das nette Kompliment und dafür, dass du mein neues Kleid gefunden hast!“ – „Öh, Okay! – Moment ich habe es gleich“. Es dauerte keine zwei Sekunden, dann war der Knopf endlich offen. Vorsichtig zog sie seinen Reißverschluss herunter, um ihm diese als nächstes ein Stück weiter über seinen knackigen Hintern zu ziehen. Mächtig zuckte sein großes Glied vor ihren Augen.

Sie umfasste den mächtigen Schaft, zog die Vorhaut herunter und begann sogleich behutsam mit der Zunge über die nass glänzende Eichel zu lecken. Wohlig stöhnte er unter diesen Behandlungen auf, es schien als hätten sie beide vergessen, dass sie sich immer noch in der Umkleide des Kaufhauses befanden.

Nach und nach fuhr sein großer Phallus tiefer in ihren Mund. Er genoss das wohlige Gefühl, das sie ihm bereitete und ließ sich fallen. Als nächstes spürte er ihre zweite Hand an seinen prallen Hoden, welche sofort geknetet wurden. Mit der anderen Hand wichste sie unterdessen zügig den Schaft.

„Lange halte ich das nicht mehr aus“ erklärte er nach einigen wenigen Minuten, in denen sie ihre Behandlung an seinem besten Stück fortgesetzt hatte. Daraufhin entließ sie seinen Steifen kurz aus ihrem Mund um ihm zu antworten: „Das muss du gar nicht, spritz mir zur Belohnung in den Mund, ich will deinen Saft schmecken“ – Mit deutlich gesteigertem Tempo strebte sie nun ihrer Belohnung entgegen. Immer fester saugte sie an der nassen Eichel, ihre Wichsbewegungen wurden zügiger und das Kneten an den Hoden stärker. „Vorsicht!“ – Kaum ausgesprochen nahm sie ihn noch tiefer in ihren Mund, um zu verhindern, dass ihr etwas von seinem Liebesnektar verloren ging, oder im schlimmsten Fall, auf ihr bisher nicht mal bezahltes Kleid tropfte. In mehreren heftigen Schüben spritzte er ihr sein Sperma tief in den Rachen. Er hörte deutlich, dass sie sich anstrengte, nichts daneben gehen zu lassen, weswegen er einfach in seiner Ekstase stillhielt und seine Partnerin ihr Werk verrichten lies.

Mit einem lauten „Plopp“ entließ sie anschließend seinen erschlaffenden Penis. Grinsend stand sie auf, öffnete ihren Mund und zeigte ihm, was er „angerichtet“ hatte, um dann die Augen zu schließen und mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht seinen Saft herunter zu schlucken. „Danke Schatz, das war großartig“ bedankte er sich artig bei seiner Freundin, zog seine Hose an und verließ schon mal mit den übrig gebliebenen Kleidern die Kabine. Kurze Zeit später war auch Sarah soweit, Sebastian bezahlte wie versprochen das Kleid und sie verließen mit einem breitem Grinsen das Kaufhaus.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mutter und Tochter Teil 2

In den folgenden Tagen nach dem “Vorfall” in Jasmins Zimmer hatte sich eigentlich nichts verändert,alles war beim alten.
Diana erwähnte nur noch einmal am Rande dazu sie würde hoffen daß Jasmin nichts davon mitbekommen hat…naja,ich wußte es besser! Allerdings hat Jasmin in den kurzen Augenblicken wo wir allein waren nichts dazu gesagt außer daß sie mich manchmal kokett grinsend und irgendwie fast hinterhältig ansah,was ich nicht so recht deuten konnte.
Das Wochenende kam und ich hatte das Gefühl die Sache wich langsam aus den Köpfen der beiden…was ich von mir allerdings nicht behaupten konnte.Einerseits fühlte ich mich schuldig das alles verursacht zu haben aber wenn ich mir andererseits wieder die Situation vorstellte überkam mich jedesmal eine grenzenlose Geilheit…

Jasmin war am Samstag morgen früh aus dem Haus.Es war sehr schönes Wetter und sie machte sich mit ihrer Freundin auf zum Badesee.Sie selber war ja das Nacktbaden seit vielen Jahren gewohnt und es gefiel ihr auch,aber ihre etwa gleichaltrige Schulfreundin Melanie konnte sie dazu nicht bewegen,nicht mal wegen dem Nacktsein,sie war schon wesentlich erfahrener,hatte schon seit einiger Zeit einen etwas älteren Freund und war auch um einiges hemmungsloser als Jasmin,aber sich von irgendwelchen alten geilen Säcken anstarren zu lassen habe sie keinen Bock drauf,meinte sie mal dazu.
Sie war etwas größer als Jasmin,war blond und hatte auch deutlich mehr Oberweite,ihre Haare gingen ihr bis knapp über die Schultern und sie hatte sich Zöpfe gemacht,womit sie noch niedlicher aussah,was ihren Freund besonders antörnte…

Nachdem ich mit Diana Einkäufe erledigt hatte machten wir uns auf zum FKK-See,der diesmal regelrecht überlaufen war,was den Nachteil hatte daß man sich keine richtige ruhige Ecke suchen konnte um schön rumzufummeln oder sogar zu ficken unter dem schönen blauen Himmel,aber wir verbrachten dort einen entspannten Tag und hielten es dort noch bis 18 Uhr abends aus.
Trotzdem mußte ich sehr oft an Jasmin denken und was sie wohl den ganzen Tag machte…der Gedanke daß sie dort sicher von Jungs angemacht wurde gefiel mir gar nicht besonders und ich mußte mir selber eingestehen daß eine gewisse Unruhe oder sogar Eifersucht in mir hoch kam.
Schon während der Fahrt nach Hause waren Diana und ich ziemlich heißgelaufen und ich fummelte beim Fahren dauernd an ihren Oberschenkeln herum,die ihr kurzes blaues Kleidchen nur mühsam verbergen konnten wobei es mir nicht leichtfiel mich noch vernünftig auf den Verkehr zu konzentrieren und die Beule in meiner kurzen weiten Hose nahm bedenkliche Ausmaße an.
Kaum waren wir im Wohnzimmer fielen wir fast regelrecht übereinander her,wir küßten uns wild im Stehen während ich ihr unterm Kleid das Höschen etwas runterzog und ihre geilen,immer noch knackigen festen Arschbacken knetete.Sie drückte mich in den Sessel,kniete sich vor mir,zog mir die Hose runter bis auf die Knie und machte sich über meinen harten Schwengel her.Sie wichste ihn erst einige Male gefühlvoll bevor sie fast qualvoll langsam meine pochende Eichel mit ihren Lippen bearbeitete und mit ihrer Zunge umspielte.Das machte sie eine ganze Zeit lang und mir quollen unzählige Lusttropfen aus meiner Schwanzöffnung die Fäden an ihrem Mund zogen.
Genau in diesem Augenblick klingelte mein Handy und ich ahnte daß es Jasmin ist,was auch der Fall war.Diana ließ erst fast erschrocken von mir ab,aber ich sagte ihr sie soll jetzt bloß nicht aufhören und drückte ihr Gesicht wieder zwischen meine Beine,worauf ihre Lippen mich wieder verwöhnten.
Jasmin wollte mit ihrer Freundin noch ins Kino gehen und fragte ob ich damit einverstanden wäre.Ich mußte mir viel Mühe geben meine Geilheit nicht zu offen zu präsentieren und antwortete mit angespannter Stimme:”Meinetwegen,wenn Mama nichts dagegen hat”.Das machte das kleine Luder immer so daß sie erst mich ansprach bevor sie ihre Mutter um Erlaubnis bat,um mich schon mal auf ihrer Seite zu haben…”aber du mußt sie schon selber fragen”,stammelte ich etwas unbeholfen weil ich das Gefühl hatte jeden Augenblick schießt mir der Saft aus den Eiern.
“Was ist denn mit dir,gehts dir nicht gut oder was?”,fragte sie mit einem frechen Unterton.”Mir gehts bestens,Süße”,gab ich mit leicht brüchiger Stimme von mir und gab das Handy ihrer Mutter.
Während Jasmin ihr alles erklärte,drückte ich Dianas Kopf weiter nach unten und mein Prügel verschwand zur Hälfte in ihrem Mund und ich zwang sie schon fast,was eigentlich nie meine Art war,ihn zu kräftig zu saugen,wodurch Schmatzgeräusche entstanden und sie fast nach Luft ringen mußte.
“Ok,aber danach kommst du sofort nach Hause”,brachte sie etwas gequält heraus während ich ihr dabei meinen Schwanz gegen die Backen schlug und immer schneller wichste.Jasmin fragte wohl noch etwas,worauf ihre Mam verstört antwortete:”Wie…was?…äh..ja,ja,der hat heute nur Blödsinn im Kopf”.Das hatte sie noch nicht fertig ausgesprochen als ich ihr laut aufstöhnend meine Sacksuppe ins Gesicht spritzte,ihr Gesichtsausdruck war irgendwo zwischen total überrascht und leicht geschockt und sie beendete das Gespräch.
“Du bist ein altes Ferkel!”brachte sie bemüht heraus und schaute mich mit ihrem besudelten Gesicht und ihrem spitzbübischen Blick an.
“Na jetzt werde aber nicht unverschämt,ich bin nicht alt!”,konterte ich scherzhaft zurück.
“Und was ist mit mir,ich will auch meinen Spaß!”,beschwerte sie sich.
“Den sollst du haben”,versprach ich ihr,drückte sie in den Sessel,zog ihren Slip ganz aus,spreitzte ihre Beine und grub meine Zunge tief in ihre klaffende feuchte Spalte…

Hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon geahnt,was ich noch alles zusammen mit Diana und ihrem Töchterchen erleben sollte,wäre mir wohl sofort noch einer abgegangen…aber bevor ich dazu komme,muß ich erst etwas abschweifen und weiter ausholen!

Jasmin und Melanie hatten nicht vor ins Kino zu gehen sondern sie machten sich auf zu Melanies Freund Leon,der bereits 19 war,bei ihm war auch noch sein dreieinhalb Jahre jüngerer Bruder Nico,der im Gegensatz zu seinem großen Bruder ziemlich schüchtern war und nur sehr wenig Erfahrung mit Mädchen hatte.
Ihre Eltern waren übers Wochenende Freunde besuchen und wollten erst am Sonntag Abend zurückkommen,die Gelegenheit mußte Leon einfach nutzen,um sich seine Melanie mal richtig in Ruhe vorknöpfen zu können.
Aber auch an seinen kleinen Bruder hat er dabei gedacht…
“Mensch Nico,Jasmin findet dich wirklich nett,das weiß ich von Melanie,also sei gleich nicht wieder so ein Schisshase wenn die zwei kommen!”
“Schon gut…aber immer wenn ich sie sehe,hab ich einen tierischen Kloß im Hals und weiß nicht was ich machen soll”,erwiderte Nico.
“Du weißt nicht was du machen sollst?Du sollst sie dir pflücken,die kleine Maus ist heiß!Ehrlich gesagt wenn ich Melanie nicht hätte,würde ich sie mir sofort klarmachen,sie sieht viel jünger aus als sie ist,da fahre ich ja voll drauf ab!”
“Du denkst doch eh immer nur an das eine,ich bin eben nicht…” Noch ehe Nico den Satz zuende bringen konnte,klingelte es an der Tür und Leon sprang auf und öffnete sie…
Schließlich saßen die vier zusammen im Wohnzimmer,Leon saß im Sessel und Melanie tummelte sich auf seinem Schoß,Jasmin und Nico saßen mit leichtem Abstand zueinander auf der Couch.Sie alberten eine Zeitlang herum und die Stimmung wurde etwas lockerer,besonders zwischen Melanie und Leon,man merkte jede Sekunde lang wie geil die beiden aufeinander waren und es kaum noch abwarten konnten.
“Ich hab gehört daß man nicht nur Trübsal blasen kann,was Jasmin?” rief Melanie zu ihrer Freundin und kicherte.
“Und ich hab einen gaaaanz großen leckeren Lolly für meine Kleine!”,sagte Leon mit gedämpfter Stimme zu Melanie,worauf sie mit verstellter piepsieger Stimme erwiderte:”Oh ja…hmmmm,bitte,bitte,darf ich deinen Lolly lutschen,ich war auch ein ganz braves Mädchen!”.”Natürlich darfst du das,meine kleine Süße…schön dran lecken,lutschen,saugen…”,zwischen den drei letzten Worten gaben die beiden sich immer wildere Zungenküsse und Melanie gab dabei eine Mischung aus Kichern und Stöhnen von sich,währenddessen sah Jasmin Nico erwartungsvoll an,der aber nur neben ihr wie angewurzelt verlegen vor sich hin starrte.Jasmin fand ihn wirklich total süß,aber es ärgerte sie langsam immer mehr daß er nicht einen Hauch aktiv wurde.Jetzt wurde sie frech und küßte ihn ohne Vorwarnung kurz auf den Mund,blieb danach dicht vor seinem Gesicht und sah ihm wieder tief in die Augen,küßte ihn dann mehrmals kurz hintereinander,dann blieb sie auf seinem Mund und öffnete ihren bis er darauf einging und sie sich endlich einen langen Zungenkuß gaben,sie umarmte ihn und drückte ihn noch fester an sich,während sich Leon unter Melanies sündhaft kurzem Röckchen zu schaffen machte und seine Finger wanderten immer höher an der Innenseite ihrer zarten Schenkel bis er bemerkte daß sie kein Höschen trug.Er verlor langsam die Beherrschung,spreitzte ihre Beine etwas,zog ihr Röckchen nach oben so daß er freien Blick auf ihr Fötzchen hatte,daß sie sich ganz frisch blitzeblank rasiert hatte so daß es aussah als wäre dort noch nie ein Haar gewesen.
“Oh mein Gott,das hält ja kein Schwein aus”,keuchte Leon als er ihre blanke Mädchenpussy betrachtete und fing an ihren Kitzler zu streicheln,während sich Melanie verrenkte und sich an seiner Hose zu schaffen machte,bis sie seinen harten Prügel hervorgekramt hatte und ihn langsam mit ihrer Hand bearbeitete…Jasmin führte Nicos Hand unter ihr Trägershirt bis zu ihren kleinen festen Tittchen und animierte ihn sie zu streicheln,nach einigen unbeholfenen Versuchen machte er seine Sache anscheinend ganz gut,was ein leises Stöhnen von Jasmin bezeugte,die sich ebenfalls mit ihrer Hand unter sein Shirt grub und seinen nackten Bauch streichelte.Sie spürte wie er vor lauter Erregung regelrecht zitterte,deshalb blieb sie erstmal dabei und sie küßten sich langsam aber sicher immer leidenschaftlicher…irgendwie machte es sie tierisch an,seine spürbare steigende Erregung zu kontrollieren,er war ihr hilflos ausgeliefert und in ihrem Unterhöschen brodelte es.
Leon saß inzwischen mit herunter gelassener Hose auf dem Sessel und Melanie kniete sich vor ihm und lutschte seinen prächtigen Schwanz gierig und geräuschvoll,dann ließ sie von ihm ab und setzte sich auf ihn.Er rutsche langsam in sie rein,so heiß und glitschig war ihr enges Fötzchen bereits,daß er keine allzu große Mühe hatte,seinen recht großen Pimmel in ihre frische Teenymöse zu stecken,obwohl er etwas behutsam sein mußte,bevor er sein Prachtstück ganz versenken konnte,dann gab Melanie den Rhytmus vor und bewegte sich auf seinem Schwengel auf und ab,sie wurde immer geiler und ihr Fotzensaft ölte seinen Penis und sie steigerte das Tempo,seine prall gefüllten Eier klatschten gegen ihre strammen kleinen Pobacken,was Jasmin immer mal aus den Augenwinkeln beobachtete und sie hatte langsam das Gefühl sie läuft aus vor Geilheit,sie wollte auch einen harten Schwanz in ihrer Mädchenmöse spüren,der sie zum Explodieren bringt.
Ihre Hand glitt langsam und behutsam weiter nach unten und schließlich arbeitete sie sich auf Nicos Hose vor zu seinem Glied,daß sich seitlich in voller Größe erstreckte und sie tastete es gefühlvoll ab und lächelte ihn süß dabei an,knetete seinen Schaft und küßte ihn wieder.Jetzt überkam Nico ein wahnsinniger Schub von Geilheit und er griff Jasmin etwas unbeholfen zwischen die Beine,sie hatte zwar noch ihre kurze enge Jeans an,aber sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel in der Hoffnung er würde jetzt mal wagemutig werden,ohne groß nachzudenken öffnete sie seinen Hosenstall und Nicos nicht allzu großer aber ansehnlicher Ständer sprang ihr fast entgegen und sie nahm ihn in die Hand.
“Du hast ´nen schönen Schwanz”,sagte Jasmin bewußt liebevoll und lächelte ihn so süß an wie sie konnte,während sie behutsam mit ihren Fingerchen seine Vorhaut langsam vor und zurückschob.
Das war einfach zuviel für den unerfahrenen Nico,er konnte dieser enormen Reizüberflutung nichts mehr entgegensetzen,erstmal sein Bruder,der im selben Raum Melanie durchfickte und dazu noch Jasmins helfende Hand an seinem Pimmel…er konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte keuchend drei heftige Ladungen auf sein T-Shirt,der Rest lief durch Jasmins Fingerchen.
“Wow,das ging ja schnell…da hat sich aber was aufgestaut”,flüsterte sie und lächelte ihn immer noch an.
“Scheiße”,brummte Nico verlegen in sich hinein.
“Na zumindest ist es nicht in die Hose gegangen….jaaaaa,fick mich schneller,du geiler Bock”,gab Melanie von sich,die Leon sich jetzt von hinten vornahm.
“Na das ist ja schon mal ein Anfang,Bruderherz,vielleicht schaffst du es beim nächsten Mal ja sogar das Shirt auszuziehen bevor du spritzt”,gab Leon lachend von sich,während er Melanie immer schneller und härter rammelte und dabei an ihren Zöpfen zog.
“Das reicht,das muß ich mir nicht antun”,meinte Nico frustriert,machte seine Hose zu und verließ das Wohnzimmer,Jasmin folgte ihm.Im Flur hielt sie ihn am Arm fest.
“Hey,warte doch mal…mach dir doch nichts draus,ist doch alles nichts schlimmes,kann doch passieren!”
Er schaute sie nicht an sondern starrte auf den Boden.
“Und hör nicht auf das dummes Gerede der beiden,die sind doch bescheuert”,ergänzte sie.
“Schon gut”,stammelte er,”aber ich will jetzt lieber allein sein,ok?”
“Ok”,erwiderte Jasmin enttäuscht,”wenn du Lust hast meld dich bei mir”,sagte sie und kritzelte ihre Handynummer auf ein Stück blankes Papier daß auf dem Schrank im Flur lag.
“Äh…ja,ok…ich geh dann mal duschen”,erwiderte er,wandte sich von ihr ab und verschwand hastig im Bad.
Sie ging wieder Richtung Wohnzimmertür,die nur angelehnt war,öffnete sie ein wenig und sah hinein…Melanie kniete vor Leon auf dem Boden und er fickte sie mit schnellen Bewegungen in den Mund während er immer noch mit ihren Zöpfen spielte.
Dann hörte er sich auf zu bewegen,hatte seinen Prügel aber noch fast zur Hälfte in ihrem süßen Schmollmund und stöhnte laut auf.Melanie saugte wie eine Besessene an seinem Rohr und er half mit der Hand nach.
“Jaaaa…du kleine geile Drecksau,hol es mir raus!” schrie er unbeherrscht.
“Ja ja ja,gibs mir,ich will alles schlucken”,brachte sie hervor während sie nach Luft rang.
Er kam heftig während sie seinen Schwanz im Mund hatte,und sie schluckte und schluckte…als sie seinen Schwanz wieder freigab,öffnete sie den Mund und ließ sich lachend und gurgelnd den Rest Ficksahne an den Mundwinkeln runterlaufen.
Jasmin schloß die Tür und verließ ohne was zu sagen die Wohnung und machte sich verstört auf den Heimweg.

Jasmin wollte nicht gesehen werden als sie nach Hause kam.Sie öffnete leise die Haustür und huschte vom Flur in ihr Zimmer.
Ihr spukten immer noch die Bilder der Ereignisse durch den Kopf,sie war gleichzeitig verwirrt aber trotzdem stieg wieder eine unwiderstehliche Geilheit in ihr auf.
Sie zog sich ganz nackt aus und betrachtete sich im Spiegel ihres Kleiderschranks.Mit einer Hand spielte sie an ihren kleinen Brüsten und streichelte ihre Nippel und fuhr sich mit der anderen Hand zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler,ihr wurde immer heißer und sie setzte sich vor ihrem Bett auf den Boden,so konnte sie sich noch besser mit gespreizten Beinen im Spiegel betrachten und fingerte sich langsam und konnte dabei ein lustvolles leises Wimmern nicht unterdrücken.
Doch plötzlich hielt sie inne und hörte ihre Mama ungehemmt laut stöhnen…

Nachdem ich Diana ins Gesicht gespritzt hatte,ließen wir uns viel Zeit.Der Druck in meinen Eiern war erstmal weg und ich war entspannter.Nachdem ich sie ausgiebig geleckt hatte,leistete sie mit ihrem Mund bei mir wieder geschickte Aufbauarbeit.
Wir küßten und leckten uns gegenseitig die Füße,ich wichste mich und sie streichelte sich selber dabei…anfangs fand sie meine Vorliebe dafür sehr seltsam,aber mittlerweile hatte sie auch richtig Freude daran.Dann fickte ich sie erst sehr gefühlvoll,anfangs langsam dann mit steigendem Tempo in verschiedenen Stellungen,bis wir wieder richtig in Extase kamen.
Ich fickte sie nun auf der Couch in der Missionarsstellung und legte immer noch einen Zahn zu.Diana ließ sich völlig gehen und stöhnte so lustvoll wie nie zuvor und krallte sich an meinem Arsch fest.
“Ohhh,ja,….weiter,gleich bin ich soweit”,jammerte sie vor Geilheit.
Ich legte noch eine Schippe drauf und schließlich brachte ich ihre Fotze zum Jubeln.Sie schlang ihre Beine um mich und ich pumpte meinen Saft in ihr glühendes Fickloch,wobei wir uns küßten.
Dann zog ich meinen glitschigen Kolben aus ihr und hielt ihn ihr vors Gesicht:”Und nun schön sauberlecken,jetzt schmeckt er besonders gut”,grinste ich.
Das ließ Diana sich nicht zweimal sagen und mein immer noch harter Pimmel fuhr in ihre Mundfotze.
Erst jetzt bemerkte ich Jasmin,die nackt im Türrahmen stand,sich fingerte und ihr Becken dabei wild bewegte.
Diana sah meinen erstarrten Blick und drehte sich um und sah ebenfalls wie ihr Töchterchen ihre mittlerweile stärker behaarte Mädchenmöse mit zwei Fingern bearbeitete und uns mit zusammengekniffenen Augen ansah.
“Jasmin!!!”,brüllte ihre Mutter entsetzt.
“Mama…ich bin so geil,ich kann doch nichts dafür”,wimmerte sie daß es sich fast wie Weinen anhörte und konnte nicht aufhören mit ihren Fingerchen ihre Jungfotze zu bearbeiten….

Fortsetzung folgt!

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In der Zucht der strengen Gummifrauen

In der Zucht der strengen Gummifrauen
Ralf Sch kam wie gewöhnlich um kurz nach sechs von der Arbeit zurück. In den Fenster des Hauses in einer ruhigen Vorstadtsiedlung brannte Licht. Immer wieder freute er sich, wenn er nach einem frustrierenden Arbeitstag nach Hause kam. Der Wagen in der Garageneinfahrt signalisierte ihm, dass seine Frau Sabine zu Hause war. Einen Moment schluckte er, er hatte sie erst einen Tag später zurück erwartet. Schade, aus seinen Plänen für den Abend und für die Nacht würde nichts werden. Nun ja, die nächste Gelegenheit würde sich sicher rasch bieten, Sabine war oft genug unterwegs, manchmal auch länger.
Er hängte seinen Regenmantel an den Garderobenhaken und warf seine leichte Arbeitstasche achtlos auf den kleinen Sessel in der Nische. Dann lief er ins Wohnzimmer. Seine Frau saß am Schreibtisch, schien sich intensiv mit Papieren zu beschäftigen. Er trat hinter sie und küsste sie in den Nacken, nachdem er ihr langes, dunkles Haar mit einer zärtlichen Bewegung zur Seite gestreift hatte.
Ihre Reaktion schien etwas unwirsch, fast abweisend. Er wunderte sich, aber er kannte sie ja. Wenn sie am Arbeiten war mochte sie sich selten ablenken lassen. Nur – ihre Stimme schien heute besonders hart und unwirsch zu klingen. Ja, er vermeinte fast ein wenig Zorn wahrzunehmen. Ohne ihn anzusehen, ohne weitere Notiz von ihm zu nehmen sagte sie:
“Ralf, ich habe im Moment keine Zeit. Aber Du kannst nach oben ins Schlafzimmer gehen, wenn Du möchtest. Dort wartet eine Überraschung auf Dich!”
Er blickte seine Frau leicht verwundert an. Überraschungen hatte sie ihm schon lange nicht mehr gemacht. Und schon gar nicht im Schlafzimmer. Er stellte seine Tasche in der Garderobe ab und lief dann etwas schneller als gewöhnlich nach oben. Als er die Türe zum Schlafzimmer öffnete, schoss ihm das Blut ins Gesicht.
Auf dem Bett lag Patricia und blätterte in seinen Magazinen. Und nicht nur das – das Bett war mit seiner so gut versteckten Gummibettwäsche überzogen. Auf dem Boden davor lagen seine Gummiwäsche, seine High Heels und zwei seiner geliebten Gummikleider. Und Patricia trug eine aufreizende Lackcorsage, die ihre Brüste nackt ließ und dazu hohe Lackstiefel. Was sollte denn das?
“Hat es Dir die Sprache verschlagen? Nun komm schon rein! Sabine weiß, dass ich hier bin und es auf Dich abgesehen habe!”
Er war so verdutzt, dass er den doppeldeutigen Ton überhaupt nicht registrierte. Als er immer noch zögerte, sprang sie vom Bett und zog ihn zu sich ins Zimmer. Wie durch eine Nebelwand registrierte er, dass die Türe ins Schloss fiel. Sofort machte sie sich an seinem Anzug zu schaffen und ehe er es sich versah, stand er in der Unterhose vor ihr.
“Aber……..” protestierte er zaghaft. Es war ihm peinlich, dass sein Glied deutlich seine Erregung signalisierte.
“Pssssst! Nicht jetzt!” sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete ihm zu schweigen. Und er gehorchte. Obwohl er sich immer noch keinen Reim darauf machen konnte, dass Patricia in alle diese Dinge eingeweiht war.
“Zieh die Unterhose aus, komm!”
Sie streifte ihm das Kleidungsstück vom Leib und küsste ihn dabei mit spitzen Lippen auf die Spitze seines Gliedes. Dann umfasste sie seinen Schwanz mit energischem Griff an der Wurzel und zog ihn daran auf das Bett. Er schauderte einen Moment, als das
kalte, glatte Gummi seine Haut berührte. Woher haben die bloß meine Gummiwäsche, fragte er sich. Patricia zog ihn zu sich, rieb mit ihren lackgestiefelten Beinen an seinen.
Komm, dreh` Dich auf den Bauch!”
Wieder gehorchte er kommentarlos. Als er den Kopf auf dem Gummibezug seines Kissens zur Seite drehte, sah er, dass sie alle seine Femdom-Magazine gefunden Haite. Was war denn bloß passiert? Sabine hatte sich nie für seine Fantasien und kleinen Geheimnisse interessiert. Und jetzt das? Und dann spürte er kalten Stahl um seine Handgelenke, die Patricia ihm auf dem Rücken zusammengezogen hatte. Es klickte zweimal kurz – er war in die Eisen geschlossen.
Obwohl ihn die Situation mehr als unsicher machte, spürte er, wie sein harter Schwanz gegen das Gummibettlaken drückte. Er bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln und erkannte, dass es für jede Form der Gegenwehr schon zu spät war. Patricia erhob sich von seinem Rücken. Jetzt legte sie ihm ein breites, ledernes Hundehalsband um.
Er hörte das Klicken eines Schlosses in seinem Nacken. Das Halsband saß. Eng, aber nicht so eng, dass es ihm Unannehmlichkeiten bereitet hätte. Sie hängte eine kurze Hundeleine ein. Und plötzlich änderte sich ihr Tonfall, der bisher eher verführerisch und weich geklungen hatte.
“So,” sagte sie mit energischem Unterton und zog ihn an der Hundeleine vom Gummibett hoch, “und nun gehen wir Beide erst einmal nach unten. Sabine und ich haben einiges mit Dir zu besprechen!”
“Du kannst mich doch nicht so, …. und was soll Sabine von mir denken?”
“Und ob wir können. Was Sabine denkt, wird sie Dir sicher gleich selber sagen! Geh ruhig mal davon aus, dass sie in den vergangenen Tagen einige Entdeckungen im Bezug auf Dich und Deine offensichtlich geheimen Leidenschaften gemacht hat und dass sie dazu einige Entschlüsse gefasst hat. Los jetzt!”
Sie zog energisch an der Leine. Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Sein Gesicht war knall- rot vor Scham und noch viel peinlicher war es ihm, dass sein steifer Schwanz waagerecht vom Körper abstand und keine Anstalten machte, diese Position zu verlassen. Mit hochrotem Kopf stieg er hinter Patricia die Treppe ins Wohnzimmer hinunter und senkte seinen Kopf schmachvoll als sie ihn vor Sabine führte.
“So, hier haben wir den geilen Kerl. Wie Du siehst hatte ich völlig recht – es hat alles nach Plan geklappt! Nun sag ihm, was auf ihn zukommt!”
Sie ließ sich in einen Sessel fallen, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Er wollte auf Sabine zugehen aber sie herrschte ihn an:
“Bleib da stehen wo Du bist. Wage es nicht, mir zu nahe zu kommen! Und halte ja Deine Klappe, sonst wird Patricia Dich zum Schweigen zwingen!”
Sie räusperten sich und nahmen einen Schluck aus dem Glas mit Champagner, das vor ihr auf dem Couchtisch stand.
“Machen wir uns nichts vor. Unsere Ehe und vor allem unser Sexualleben waren wohl in der letzten Zeit eher langweilig. Um nicht zu sagen ätzend bis gähnend langweilig. Wenn wir schon mal Sex miteinander hatten, war das Ergebnis eher dürftig und ich hatte nie den Eindruck, dass Du auch nur den geringsten Versuch unternommen hast, mich wirklich zu befriedigen. Besonders in den letzten zwei Jahren ist mir aufgefallen, dass Du scheinbar nicht einmal mehr Lust hattest, mit mir zu schlafen.
Vor zwei Tagen bin ich, als ich auf der Suche nach einigen Manuskripten für einen Vortrag war, die ich in
Deinem Büro vermutet habe, eher durch Zufall auf Deine wahrhaft bemerkenswerte Sammlung von Magazinen gestoßen. Im ersten Moment war ich wie vor den Kopf geschlagen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ich alle diese Jahre mit einem Gummifetischisten verheiratet war.
Noch dazu mit einem, der sich wünscht, wie eine Frau und Sklavin angezogen und behandelt zu werden. Einem Gummifreak, der am liebsten Brüste und eine Möse anstelle eines Schwanzes hätte. Einem, der unterworfen und gedemütigt werden will. Einem, dem es offensichtlich gar nicht hart genug hergehen kann. Ich kann Dir sagen – diese Erkenntnis hat mich wie ein Donnerschlag getroffen!”
Sabine nippte erneut an ihrem Glas. Sie holte tief Luft. Ralfs Gedanken fuhren Karussell. Obwohl er die Situation noch nicht ganz klar begriffen hatte dämmerte ihm doch, dass Sabine absolut Bescheid wusste.
“Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, bin ich natürlich neugierig geworden und habe mal weiter gesucht. Du kannst also davon ausgehen, dass ich Deine Gummiklamotten und das ganze andere Spielzeug entdeckt habe. Jedenfalls das Meiste davon. Dabei ist mir auch klar geworden, warum Dein Interesse an mir als Frau immer mehr nachgelassen hat.
Kein Wunder – wenn Du selbst Sklavin sein willst. Um es ganz deutlich zu sagen, mein Lieber – ich habe keinen Bedarf an einem Dasein als Sklavin. Deine Fantasien und Spielchen mögen ja ganz lustig sein darüber habe ich mir noch nicht allzu viele Gedanken gemacht. Aber wenn ich mich überhaupt auf so etwas einlasse, dann bin ich von der anderen Fakultät! Wenn überhaupt, bestimme ich, wo es hier entlang geht.
Um ganz ehrlich zu sein, mein Lieber, ich hatte den festen Entschluss gefasst, mich von Dir zu trennen und mich scheiden zu lassen. Der Gedanke, in all diesen Jahren mit Dir eigentlich mit einem Fremden zusammen gelebt zu haben macht mich ziemlich wütend. Zumal Du nicht ein einziges Mal auch nur einen Ton über Deine Fantasien hast verlauten lassen. Warum eigentlich nicht? Auch wenn ich unseren Lebensunterhalt praktisch alleine verdiene, auch wenn ich in meiner Karriere erfolgreicher bin als Du, heißt das doch noch lange nicht, dass ich nicht auch Frau bin. Und um unsere Liebe war es in den Jahren ja auch nicht zum Besten bestellt. Wie schon gesagt, nun weiß ich auch warum.
Nachdem ich gedanklich soweit gekommen war habe ich mir die Freiheit genommen, alles das einmal in Ruhe mit Patricia zu besprechen. Ich war schon dabei, mir auf die Schnelle eine eigene Wohnung zu suchen. Denn, mein Lieber – ich wünsche mir eigentlich auch einen richtigen Mann! Und trotz aller Vertrautheit mit Dir – und irgendwie liebe ich Dich ja auch – diese Entdeckung war ein bisschen zu viel für mich. Ich wollte nur noch eines: weg! Und zwar so schnell wie möglich.
Patricia war es, die mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hat. Sie hat es verstanden, mir klar zu machen, dass in der ganzen verfahrenen Situation auch eine Chance steckt. Eine Chance für mich als Frau, eine Chance für Dich – wenn Du bereit bist, einige dramatische Veränderungen in Deinem Leben zu akzeptieren – und eine Chance für uns Beide. Es liegt an Dir, ob Du sie wahrnehmen willst. Patricia, mach` ihm klar, wie Du über die Sache denkst. Erkläre ihm was wir ihm anzubieten haben!”
Patricia räusperte sich und setzte sich gerade in ihrem Sessel. Ihre gestiefelten Beine waren leicht schräg gestellt, sie nahm ganz die Pose einer unnachgiebigen Herrin ein.
“Die Dinge, die wir bei Dir gefunden haben, geben eindeutig Auskunft über Deine Neigungen und Leidenschaften. Es ist eindeutig, dass Du Gummifetischist bist. Deine Gelüste in dieser Richtung sind ziemlich extrem. Ebenso wenig bestehen Zweifel daran, dass Du extrem devot bist und ich tippe mal vorsichtig, dass
Du auch eine nicht unerhebliche Portion Masochismus in Dir trägst. Das alles paart sich mit Deinem intensiven Wunsch, wie eine Frau, wie eine Sklavin zu sein. In Deinen Magazinen sind Deine Fantasien ja deutlich zu erkennen: Du möchtest Brüste haben, Dein Schwanz ist Dir eher lästig. Du willst Frauenkleider tragen, und die möglichst aus Gummi. Du willst Fesseln tragen, gedemütigt und abgerichtet werden. Das sind Deine Interessen und Neigungen, die Du bisher unterdrückt und in der letzten Zeit wahrscheinlich in aller Heimlichkeit ausgelebt hast.
Sabine aber sehnt sich – wenigstens ab und an – nach einem richtigen Mann. Nach einem Kerl, der es ihr ordentlich besorgt und der nicht so ein Weichei ist wie Du. Auf der anderen Seite hat sie keine große Lust, sich auf eine völlig neue Beziehung einzulassen. Ihr kennt Euch lange, sie vertraut Dir, Du hast ihr auf Deine Weise auch ein Stück weit geholfen, beruflich Karriere zu machen, in dem Du Dich mehr um Eure privaten Dinge, den Haushalt zum Beispiel, gekümmert hast. Dein Sachbearbeiterjob hat ja gerade für ein Taschengeld ausgereicht.
Ich habe ihr klar gemacht, dass es totaler Blödsinn wäre, sich von Dir zu trennen. Aber Ihr müsst Eure Beziehung ändern. Sie sollte die Chance nutzen, aus Dir das zu machen, was ihr wirklich hilft: eine devote Zofe und Sklavin, die ihr treu ergeben ist und die ihr
dient. Sie selbst sollte das Recht haben sich zu besorgen, was sie wirklich will und braucht. Die Sache ist also ganz einfach: Du erklärst Dich bereit, Dich von nun an völlig zu unterwerfen, dafür werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass eine hübsche, geile, äußerst devote und unterwürfige Gummizofe aus Dir wird. Das setzt natürlich voraus, dass Du Dich absolut und ohne jedes Wenn und Aber unterwirfst.
Außerdem verzichtest Du auf jeden sexuellen Anspruch gegenüber Sabine. Sie hat das Recht, Dich zu benutzen wenn ihr der Sinn danach steht. Genauso wie sie das Recht hat, sich jederzeit einen Kerl zu nehmen, wenn sie Bock darauf hat. Du jedoch wirst bedingungslos das tun und ertragen, was sie für richtig hält. Unter dieser Voraussetzung ist sie – im Moment zunächst mal auf Probe – bereit, mit Dir zusammen zu bleiben,. War das so richtig, Sabine?”
Ralf schluckte. Die Gedanken in seinem Kopf fuhren Karussell ohne Ende. Wie sollte er bloß reagieren? Der Gedanke, seine Fantasien jetzt offen leben zu dürfen, ja zu müssen, erregte ihn unglaublich. Er schämte sich für seinen zuckenden, steil aufragenden Schwanz, der ihm so oft so lästig war. Einerseits schämte er sich unglaublich, so nackt und in Fesseln gelegt vor den beiden Frauen zu sitzen. Vor allen Dingen dass Sabine jetzt genauestens über ihn Bescheid wusste, irritierte ihn sehr. Auf der anderen Seite verspürte er auch Erleichterung darüber, dass das Versteckspiel nun ein Ende hatte. Sabine räusperte sich:
“Ja, Patricia, Du hast im Grunde genommen alles gesagt, was zu sagen ist. Bis auf einen Punkt, der mir genau so wichtig ist wie alles andere: nämlich die Tatsache, dass Du selbst nicht nur das Recht hast, genau wie ich über unsere neue Zofe zu verfügen wie ich, sondern dass Du es auch sein wirst, die zumindest zu Beginn nicht unerheblich zu seiner Abrichtung – oder sollte ich besser `ihrer’ sagen – beitragen wird.
Das bedeutet, mein Lieber, dass Patricia Dich vor allen Dingen dressieren und ausbilden wird. Zumal ich in der nächsten Zeit einige Trips unternehmen muss und öfter mal ein paar Tage nicht da bin. Das sollte Dir klar sein, bevor Du Deine Entscheidung triffst! Du wirst Dich nicht eine einzige Sekunde Deines Sklavenlebens mehr unserer Kontrolle entziehen können!”
Ralf schluckte. Die kleine Chance, die er eben noch gesehen hatte, zumindest ab und an eigene Wege gehen zu können, war soeben zunichte gemacht worden. Bisher hatte er die Tatsache, dass Sabine mal zwei oder drei Tage, manchmal auch eine ganze Woche unterwegs war, dazu genutzt, seine Fantasien ein Stück weit auszuleben. Nun hätte er ja genau umgekehrt verfahren können, aber wenn Patricia
ebenfalls dazu auserkoren war, sich um ihn zu kümmern, dann gab es dieses Schlupfloch nicht mehr.
“Du solltest ferner wissen, dass Patricia so ihre Erfahrungen mit Sklavinnen hat. Und mit der Art und Weise, wie konsequent mit Ihnen umzugehen ist. Was diese Dinge betrifft ist sie mir weit voraus. Wenn Du Dich für diese Option entscheidest musst Du wissen, dass Dein künftiges Sklavendasein kein Zuckerschlecken sein wird!” ergänzte Sabine ihren Vortrag.
Patricia machte eine energische Handbewegung: “Genug jetzt mit der Quatscherei. Er weiß jetzt worum es geht: entweder bei und mit Dir als Gummisklavin oder alleine ohne Dich. Sag mal, Du geiles Miststück, hast Du irgendwo anders im Haus noch Sachen untergebracht, von denen Sabine noch nichts weiß?”
Ralf Stimme klang leise und verlegen. Es war ihm alles so peinlich. Und nun musste er gegenüber seiner Frau und Patricia auch noch zugeben, dass er noch mehr Gummisachen und andere Dinge besaß.
“In der Garage steht noch die große Truhe hinter dem Regal. Und darauf zwei Reisetaschen. Da ist der ganze Rest drin!”
“Komm, Sabine, wir binden den Kerl hier fest, dann kann er sich in Ruhe seine Entscheidung überlegen.
Und wir holen die Sachen aus der Garage!”
Ehe Ralf noch so recht wusste wie ihm geschah hatte Patricia ihn am Halsband hinüber zur Heizung gezerrt und dort angebunden. Hilflos kniete er vor dem warmen Heizkörper, das Gesicht zum Raum hin gewendet. Die Fesselung zwang ihn, seinen Kopf gebeugt zu halten, so dass er seinen immer noch steifen Schwanz gut sehen konnte. Sein Kopf war knallrot vor Scham, während sie beiden Frauen sich grinsend von ihm verabschiedeten und sich auf den Weg in die Garage machten.
Immer noch konnte er seine neue Situation nicht richtig begreifen und nicht richtig einschätzen. Was sollte er denn nun bloß tun? Eines war ihm deutlich geworden: die beiden Frauen machten keinen Spaß.
Dazu kannte er Sabine zu gut. Und sie hatte ihn schon in den letzten Wochen mit einer ziemlichen Kühle behandelt. Ob sie wohl schon länger von seinen Neigungen und Fantasien wusste? Was mochte sich hinter der Ankündigung “dramatische Veränderungen” verbergen?
Auf der anderen Seite hing er trotz aller Probleme an seiner Frau. Sie kannten sich schon unheimlich lang und trotz der Abkühlung ihrer erotischen Beziehung hatte er sich in ihrer Gegenwart immer sicher, geborgen und gut aufgehoben gefühlt. Und das sollte nun alles vorbei sein?
Patricia konnte er nicht einschätzen. Er wusste, dass sie bisexuell war und dass sie eine sehr dominante, beherrschende Persönlichkeit war. Schon immer war sie ihm bei den Besuchen durch ihr dominierendes Auftreten, durch die Extravaganz ihrer Kleidung aufgefallen. Für Patricia war es überhaupt nichts außergewöhnliches, in einem Lackmini, schenkelhohe Schnürstiefel, darüber ein hochglänzender Lackmantel, womöglich noch in knalligem Rot, in der Öffentlichkeit aufzutreten. 5ie war gut gebaut und durch ihr attraktives Äußeres zog sie ganz besonders in einem solchen Outfit die Aufmerksamkeit vieler Männer auf sich.
Dann war da die nicht zu leugnende Tatsache, dass es der Wahrheit entsprach, dass er in den letzten Jahren zunehmend auch materiell abhängig von seiner Frau geworden war. Ihm hatte nie viel an Karriere und beruflichem Fortkommen gelegen. Er hatte sich mehr immer schlecht als recht mit seinem schlecht bezahlten! Sachbearbeiterjob herumgeschlagen, war froh, wenn er das Büro wieder verlassen konnte. Wenn er jetzt ” plötzlich auf sich gestellt war, bedeutete das eine radikale Änderung seines Lebensstiles. Aber der Hauptgrund seiner hektischen Überlegung war die immer noch vorhandene Liebe zu seiner Frau.
Und dann keimte da noch ein Gedanke in ihm auf. Er schalt sich verrückt, weil er sich solche Optionen überhaupt vorstellen konnte, Aber war es nicht in der Tat sein dringendster, brennendster Wunsch, wie eine richtige Frau, wie eine Gummisklavin leben zu können?
War dies nicht eine Chance, das, was ihn jahrzehntelang immer wieder in den Bann geschlagen hatte, nun endlich auszuleben? Aber was würde ihn dann erwarten? Seine Nervosität wurde immer größer. Was sollte er nur tun, wie sich entscheiden?
Während ihm alle diese Gedanken unablässig durch den Kopf gingen, während ihm bei seinen Überlegungen immer deutlicher wurde, dass er eigentlich nur zwei Alternativen hatte, erschienen Sabine und Patricia wieder, die schweren, großen Reisetaschen in der Hand. Patricia grinste. Mit der Spitze ihres Lackschuhs stieß sie ein paar Mal gegen den immer noch steifen und harten Penis des Gefesselten.
“Da siehst Du mal, der Gute denkt immer noch kräftig nach. Scheinbar befindet sich ein nicht unerheblicher Teil seines Gehirns hier?”
Sie bückte sich und begann, den steifen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Ralf spürte die kräftige
Hand. Er merkte, dass sein Gesicht noch röter wurde. Und sein Glied reagierte mit noch größeren Zuckungen.
“Heh, lass das, hör mal, ich bin doch nicht…. “
Bevor er noch zu Ende gesprochen hatte, hatte Patricia ihm zwei schallende Ohrfeigen verpasst. Er spürte förmlich, wie sich die fünf Finger ihrer Hand auf seinen Wangen abzeichneten.
“Hast Du hier noch etwas zu melden? Gar nichts bist Du! Allenfalls ein kleiner Transvestit, einer von den geilen Kerlen, die sich nicht trauen, die heimlich im Verborgenen wichsen. Ein kleiner, geiler Gummifreak bist Du und sonst gar nichts. Also halt gefälligst Deinen Mund, bis Du gefragt wirst! Komm, Sabine, wir müssen noch mal raus in die Garage. Die Truhe muss noch rein!”
Ralf schluckte und schwieg. Und doch – gehorchen müssen blieb nicht ohne Auswirkung auf ihn. Und gleichzeitig befiel ihn gelindes Entsetzen angesichts der Tatsache, dass nun gleich seine allergrößten Geheimnisse, seine Schätze und seine erotischen Spielzeuge ausgebreitet werden sollten. Ein Gemisch aus Angst und Scham packte ihn. Während die beiden Frauen den Raum wieder verließen, versuchte er noch einmal, sich von seinen Fesseln zu befreien. Aber die
Handschellen, die seine Arme auf dem Rücken zusammen zwangen, waren unüberwindbar. Dann kamen die beiden Frauen wieder zurück, die Truhe, die ein ziemliches Gewicht hatte, zwischen sich.
“So, mein Lieber. Dann wollen wir mal sehen, was Du uns so alles zu bieten hast!”
Patricia zog die Reißverschlüsse der Taschen auf und kippte den Inhalt achtlos auf den Boden. Das Gleiche geschah mit der Truhe. Patricia pfiff leise zwischen den Zähnen hindurch. Sabine schüttelte angesichts dessen, was sich da vor ihren Füßen auf dem Boden ausbreitete, fassungslos den Kopf.
“Mein lieber Mann. Mit dem Zeug kann man ja ein richtiges Domina-Studio einrichten. Und Du bist ja fast völlig für ein Leben als Gummizofe und Gummifrau ausgestattet. Wie lange betreibst Du dieses Spielchen denn schon?”
Ralf schwieg mit gesenktem Kopf. Im Moment war er nur noch Scham und Schande. Wie sollte er das bloß alles erklären? Er wusste ja nicht, dass es schon längst keiner Erklärungen mehr bedurfte. Patricia blaffte ihn an:
“Na los, vielleicht kriege ich bald mal eine Antwort. Oder soll ich Dir noch ein Paar Backpfeifen verpassen? Du solltest sehr, sehr rasch lernen, zu gehorchen, mein Lieber, sonst blüht Dir einiges. Mit mir machst Du keine Faxen!”
Ralf schluckte. Es half nichts, es gab nichts mehr zu verbergen.
“Schon seit meinem siebzehnten Lebensjahr!” sagte er leise. “Es hat mich nie wieder losgelassen!”
“So lange schon? Und Sabine hat davon nie etwas gemerkt?”
Patricia wandte sich Sabine zu, die ziemlich unruhig auf der Sesselkante auf und ab rutschte. Sie war sich in diesem Moment nicht ganz sicher ob die Entscheidung, Patricia ins Vertrauen zu ziehen, richtig gewesen war. .
“Du bist ja ganz schön blauäugig, meine liebe Sabine! Bist ewig lange mit diesem Typ zusammen und hast von nichts eine Ahnung, merkst nicht mal was. Na, Du musst, glaube ich, aber auch noch einiges lernen!”
Patricia setzte die Befragung Ralf fort:
“Was turnt Dich eigentlich mehr an: Gummi oder als Frau gekleidet zu sein?”
“Es ist beides! Die Vorstellung, eine unterworfene Frau zu sein, die gehorchen muss und deren Geilheit unter permanenter Kontrolle steht, macht mich unglaublich an. Aber da ist noch mehr. Ich habe mir immer vorgestellt, ich müsste bestraft werden. Müsste dazu gezwungen werden, Erniedrigung und Demütigung zu ertragen, zum Beispiel durch die Gummisachen, weil mich der Gedanke, eine Frau zu sein, so aufgeilt! Und es macht mich an, wenn ich hilflos und gefesselt bin!”
“Die typische Masonummer also. Devote Sklavin. Das kann ja richtig Spaß machen. Deine Veranlagung bringt meine Fantasie so richtig auf Trab. Bist Du schon mal im Frauenfummel oder in Gummiklamotten in der Öffentlichkeit rumgelaufen?”
“Nein, das habe ich mich nicht getraut. Nur mal nachts im Park oder im spät abends im Wald. Meistens habe ich die Sachen rausgeholt, wenn Sabine länger unterwegs war!”
“Hast Du sonst irgendwelche Kontakte zu anderen Transvestiten? Oder weiß sonst noch jemand von Deinen Fantasien und Gelüsten?”
“Nein, ich hab mich nie getraut, mit irgendjemand darüber zu reden!”
Patricia nahm diese Antwort mit besonderer Befriedigung zur Kenntnis. Das, was sie soeben gehört hatte, bot ihr die Chance, einen Plan, der in den letzen Minuten in ihr gereift war, in die Tat umzusetzen.
“Gut, ich habe erst mal keine weiteren Fragen. Wie Du weißt, hast Du nun zwei Möglichkeiten, Dich zu entscheiden. Entweder Du fliegst hier raus, das heißt, Sabine trennt sich von Dir. Und zwar gründlich und für immer. Oder, „ Patricia pickte eines der Magazine vom Boden, die sich ebenfalls in größerer Anzahl bei den entdeckten Utensilien befanden, “oder Du willigst ein, Deine Fantasien von nun an konsequent und ohne jeden Widerspruch auszuleben. Das heißt, Dein Leben wird sich total ändern. Und zum Schluss wirst Du etwa so aussehen!”
Sie blätterte in dem Heft und suche sich eine Abbildung heraus. Die Abbildung einer hübschen Frau, gefesselt, geknebelt, in einem aufreizenden, kurzen Gummikleid. Einer Frau, die beringt, feste Brüste hatte, die alle Attribute einer attraktiven Sklavin aufwies und die doch – keine Frau war!
Zwischen ihren durch eine Spreizstange weit auseinander gezwungenen Beinen war ein in ein Eisengeschirr eingeschlossener Minipenis zu erkennen. Ein Glied, das fast wie eine Karikatur wirkte. Die natürliche Folge der Hormonbehandlung, mit der man dieses Geschöpf auf den ersten Blick zu einer attraktiven Frau und Sklavin gemacht hatte. Ralf kannte diese Bilder nur zu gut. Waren sie ihm doch immer wie eine fantastische Welt vorgekommen, an der er so gerne Teil gehabt hätte. Und doch musste er schlucken. Nun verstand er, was Patricia mit “radikale Veränderungen” gemeint hatte. Die fuhr fort:
“Der Weg dorthin wird nicht leicht und einfach für Dich sein, zumal ich vorhabe, Dich nicht nur zur Frau, sondern gleichzeitig auch zu einer richtigen Sklavin zu machen. Vor allem die erste Phase wird für Dich nur eines bedeuten: Demütigung, Zwang und Unterwerfung. So lange, bis die Tatsache, dass Du mal ein Mann warst, völlig aus Deinem Gehirn verschwunden ist.
Und als Lohn für die Tatsache, dass ich bereit bin, mich solcher Mühe mit Dir zu unterziehen, erwarte ich, dass Du Dich nicht nur Sabine sondern auch mir völlig und absolut unterordnest. Du willst eine Sklavin werden und Du sollst eine Sklavin sein. Aber dann auch mit allen Konsequenzen! Stimmst Du mir zu, Sabine?”
Hatte Ralf in diesem Moment noch einen Funken Hoffnung, dass sich das Blatt vielleicht noch wenden möge, so wurde er nun eines Besseren belehrt. Und insgeheim wusste er ohnehin längst, dass er diesen Weg gehen würde und wollte. Und so war es denn für ihn auch nicht allzu überraschend, dass Sabine nur
stumm und ruhig zu Patricias Ausführungen nickte.
“Also, was soll nun werden? Wir können heute Abend Dein Zeug zusammenpacken und bis zum Wochenende bist Du verschwunden. Oder aber Du wirst zur Sklavin umgeformt, abgerichtet und ausgebildet. Wie ist Deine Entscheidung?”
Noch einmal atmete Ralf tief durch. Die Bedeutung der Antwort, die er nun gab, war ihm schlagartig glasklar geworden.
“Ich möchte Frau und Sklavin werden!”
Er hob seinen Blick, wollte die Reaktion auf seine Antwort sehen. Patricias Gesicht strahlte Vorfreude aus und fast erschien es ihm, als ob auch um Sabines Lippen so etwas wie ein Lächeln spielte.
“Gut. Sehr gut!” strahlte Patricia. “Wisst Ihr was, ich habe jetzt Lust auf ein bisschen Spaß. Außerdem kann die neue Zofe dann gleich mal einen Vorgeschmack von dem bekommen, was ihr nun blüht. Ich denke, wir werden sie erst einmal Yasmin nennen. Das ist zwar nicht gerade einfallsreich, aber wir können ihr ja einen attraktiveren Namen verpassen, wenn sie erst einmal fertig abgerichtet und ausgebildet ist. Wollen mal sehen, was sich hier so findet für unser Schätzchen.”
Patricia kramte in dem Gewirr aus Kleidungsstücken und Utensilien herum. Mit spitzen Fingern fischte sie zwei altmodische, graue Gummiregenmäntel und ein passendes Cape aus dem Gewirr.
“Ahh, unsere neue Zofe ist ja auch schon für schlechtes Wetter ausgerüstet. Sieh mal an, die guten alten Kleppermäntel und sogar ein Cape. Na, das kann sie schon bald zum Einkaufen anziehen!”
Sie warf die Teile über die Rückenlehne eines Sessels. Dann hatte sie rasch ein paar Sachen ausgewählt und wandte sich dem immer noch knienden Ralf zu.
“Als erstes werden wir mal Deinen Kopf in dieser wirklich hübschen Gummimaske verpacken. Wenn Du Dich anstrengst, darfst Du vielleicht schon bald wieder eine von diesen wirklich hübschen Perücken tragen. Mit Deiner Frisur und Deinem Haarwuchs wird sich sowieso bald einiges ändern. So, nun mal schön den Kopf hoch! Und ruhig halten!”
Mit diesen Worten nahm sie die ausgewählte, Hautfarben Gummimaske und zog sie weit auf. Rasch hatte sie das Teil über den Kopf Yasmins gezogen. Sabine musste feststellen, dass ihre Freundin nichts, aber auch gar nichts verlernt hatte. Sorgsam wurde die Gummihaube auf dem Kopf der künftigen 5klavin zurecht gerückt, dann zog Patricia mit spitzen Fingern den kurzen Reißverschluss im Nacken zu.
“Na, sieht doch schon richtig feminin aus. Ist wirklich eine hübsche Maske!”
Die Gummihaube hatte in der Tat ein regelrecht geschminktes, perfekt zu Recht gemachtes Frauengesicht. Dem Betrachter bot sich, zumindest aus größerer Entfernung, der Eindruck eines haarlosen Frauenkopfes.
“Ich denke, bevor wir damit fortfahren, Dich für unsere kleine Prüfung einzukleiden, sollten wir Dir erst mal Deinen Mund stopfen. Das hier ist wohl genau das Richtige für unsere Zwecke. Eines muss ich Dir lassen: Du hast wirklich an alles gedacht!”
Patricia nahm ein Geschirr aus schmalen Gummiriemen auf. Es wurde um den Kopf der künftigen Sklavin gelegt und sorgfältig festgeschnallt. Auf der ovalen Gummiplatte, die den Mund abdeckte, saß ein relativ dickes, kurzes Rohr, das in den Mund hinein reichte und Zähne und Lippen aufzwang. An einer kurzen Kette hing ein relativ dicker, schwarzer Gummipenis herab, der mit einigem Druck durch das Rohr hindurch eingesetzt werden konnte und als Knebel diente.
“Tja, meine Liebe. Schwänze lecken und liebkosen ordentlich lutschen, das wirst Du sehr schnell lernen müssen! Dein bisheriges Vergnügen gibt es ja nicht mehr für Dich! Komm, zeig uns mal, was Du kannst. Zunge raus!”
Erst nach zweimaliger Aufforderung kam mit deutlich spürbarem Widerwillen die Zunge des Sklaven zum Vorschein. Vorsichtig tastete der Sklave mit der Zunge auf der Spitze des Gummischwanzes herum. Ralf war heilfroh, dass man ihm die Maske angelegt hatte. Sein ganzes Gesicht musste feuerrot vor Scham sein.
“Na, Du musst noch viel lernen!” Patricia stopfte den Gummischwanz mit festem Griff in das Rohr hinein, aus dem geknebeltem Mund kam dumpfer Protest.
°Vergiss es, Sklavin. Das gehört für Dich von nun an zum Alltag!”
Ralf, von nun an Yasmin, hörte, wie ein Schloss in seinem Nacken klickte. Er wusste, dass Patricia das Knebelgeschirrabgeschlossen hatte. Seine Unterwerfung und Auslieferung begann Formen anzunehmen. Patricia wandte sich an Sabine, die dem Schauspiel mit einer Mischung der unterschiedlichsten Gefühle beiwohnte. Da war der Gedanke, so lange nichts von alledem gemerkt, gewusst zu haben. Die Frage, mit wem sie da alle diese Jahre verbracht und gelebt hatte. Dann gab es auf der anderen Seite doch auch den Fakt, dass diese veränderte, bizarre Situation durchaus ihren Reiz hatte. Die Maskerade, die sich abzeichnenden Veränderungen, dieses völlig neue Erlebnis hatte durchaus auch einen gewissen Reiz auf Sabine.
“Sabine, warum suchst Du Dir nicht was Hübsches aus und machst Dich zurecht?”
“Ach, Patricia, ich kann doch nicht Ralf Transvestiten-Fummel anziehen! Und ich weiß nicht, das mit dem Gummi….”
“Du kannst es ja mal ausprobieren, musst aber nicht jetzt sein. Du hast doch diese irre viktorianische Corsage. Zieh die doch an. Und mach Dich ein bisschen geil zurecht. Wenn Du magst kannst Du meinen Lackmantel überziehen, der hängt draußen in der Garderobe. Wir wollen unserem neuen Zögling doch ein wenig Freude bereiten. Und ich finde, nach der Überraschung haben wir eine kleine Entschädigung verdient. Ich kümmere mich derweil um unsere Gummizofe!”
“Na gut, wenn Du meinst!” Sabine stand auf, streckte ihre Beine durch und machte sich dann auf den Weg nach oben. Sie fragte sich, wie das wohl werden würde, mit der Sklavin Yasmin in einem Schlafzimmer. Aber sie hatte ja noch keine Ahnung, dass Patricia auch dazu schon ihre eigenen Pläne hatte. Patricia wandte sich wieder ihrem Opfer zu.
“So, meine Liebe. Ich werde jetzt Deine Handfesseln lösen, damit ich Dich weiter ankleiden kann. Ich warne Dich: komme nicht auf die Idee, irgendwelche Spirenzchen zu machen. Ich weiß, wie ich mit Deinesgleichen umzugehen habe. Und eines sage ich Dir gleich: beim geringsten Versuch; meine Befehle und Anordnungen zu unterlaufen wirst Du mich kennenlernen!”
Sie schloss die Handschellen auf und half ihrem immer noch weidlich verwirrten Opfer auf die Füße. Sie kramte schwarze Gummistrümpfe und den dazu passenden Strumpfhalter hervor und warf Yasmin das Ganze vor die Füße. Gehorsam legte sich die Sklavin den Gürtel um, dann schlüpfte sie in die Strümpfe und befestigte sie an das davor vorgesehene Haltern. Ebenso folgsam zog sie sich anschließend die langen, dünnen Gummihandschuhe über die Arme.
“Na, das klappt ja schon prima” merkte Patricia an. “Das brauchen wir ja nicht mehr zu üben! So, nun darfst Du Dir das hier umschnallen. wirst es bald nicht mehr brauchen, ich sage Dir, das Original ist tausend mal besser!”
Sie schubste mit dem Fuß einen Büstenhalter zu dem Sklaven hinüber. Die Schalen waren mit großen Silikoneinlagen ausgestattet und ließen an dem Träger eine veritable Frauenbrust entstehen.
“Nicht schlecht. Mal sehen, vielleicht schaffen wir ja dieses Format! So, und nun ziehst Du das hier über!”
Sie warf Yasmin eine Art dünne Gummibluse zu, die recht eng geschnitten war und im Rücken geschlossen wurde. Yasmin streifte sich das Kleidungsstück über und Patricia schloss es. Die dünne, schwarze Gummihaut wölbte sich über den Gummibrüsten, es sah wirklich täuschend echt aus. Und selbst die nachgebildeten Brustwarzen wirkten durch das Gummi hindurch täuschend echt.
“So, und nun wollen wir mal sehen, wie wir Dich unten herum verpacken! Wird nicht ganz einfach sein, Dich da schon jetzt wie eine Frau aussehen zu lassen. Na ja, irgendwie kriegen wir das auch schon noch auf die Reihe! Ich glaube, dieses hübsche Gummihöschen hier wird Dir sehr gut stehen!”
Sie schwenkte eine weit geschnittene Gummiunterhose in der Hand. Es war eine jener Gummihosen, die man früher auch als Bloomers bezeichnete. Fast knielang, mit engen Abschlüssen an Taillenbund und
über den Kniegelenken. Im Schritt gab es ein Futteral zur Aufnahme des Gliedes sowie einen Gummibeutel für den Hodensack. Dahinter war ein kurzer Reißverschluss angebracht.
“Nun mach schon, zieh das Ding an, aber ein bisschen dalli, wenn ich bitten darf!”
Yasmin gehorchte. Den Gedanken an Widerstand hatte sie aufgegeben. Außerdem war sie inzwischen voll von der Spannung des erotischen Spieles zwischen Unterwerfung und Dominanz gefangen. Sie schlüpfte in die Hosen und zog sie bis zur Taille hoch. Als sie damit beginnen wollte, ihren steifen 5chwanz in das Gummifutteral zu verpacken, schlug Patricia ihr auf die Finger.
“Stopp! Das wird von mir erledigt! Hände auf den Rücken, Beine breit!”
Sofort reagierte die Gummizofe wie befohlen. Breitbeinig stand sie vor ihrer neuen Herrin. Die schob zunächst den steifen Schwanz der Sklavin in das Futteral. Unwillkürlich stöhnte Yasmin unter dem festen, fordernden Griff. Endlich war es geschafft – die Gummihülle saß straff und perfekt um das erigierte Glied. Yasmin musste sich mit weit gegrätschten Beinen nach vorne beugen und spürte, wie ihr Hodensack in das feste Gummi verpackt wurde.
Oben an dem Beutel gab es einen schmalen Riemen mit einer Schnalle, den Patricia ganz eng zusammen zog. Wieder reagierte die Sklavin mit heftigem Stöhnen.
Es war doch etwas ganz anders, wenn man einer echten, absolut dominierenden Herrin dienen musste! Nachdem alle perfekt saßen wurden die Bein- und Taillenabschlüsse der Gummihose mit den bereitliegenden kleinen Schlössern gesichert. Nachdenklich spielte Patricia mit dem steifen Glied des Sklaven, das aus den laut raschelnden, üppigen Falten der Strafhose steil aufragte.
“Da müssen wir uns wohl etwas einfallen lassen! So geht das nicht. Und spritzen darfst Du im Moment schon gar nicht! Damit ist demnächst ja ohnehin Schluss, wie Du weißt!”
Sie wühlte in den herumliegenden Kleidungsstücken und Gegenständen. Dann hatte sie das gefunden, wonach sie suchte. Es war ein Schrittgeschirr aus festen Lederriemen, das einen breiteren Taillengurt, schon fast wie ein Mieder hatte. Sie legten den breiten Gurt um die Taille der Sklavin und zogen ihn so fest wie möglich zu.
“Das ist ohnehin gut für Deine Figur! Auch da gibt es
noch eine Menge zu tun, bis Du perfekt bist!”
Vorne von dem Strafmieder ging ein etwas breiteren Riemen nach unten, der eine Anzahl von Schnallen hatte, unter denen sich ein etwas weiteres Gummifutteral befand. In dieses Futteral wurde der gummierte Penis des Sklaven hinein geschoben, so dass er senkrecht auf den Bauch nach oben ragte. Als Patricia die Schnallen unter Aufbietung aller Kräfte angezogen hatte, wurde der gummierte Schwanz der Sklavin fest an den Bauch gepresst.
In Höhe des Hodenbeutels teilte sich dieser Gurt in zwei schmalere, die nach hinten oben geführt wurden und dort an der Korsage befestigt wurden. Patricia kramte ein dünnes Band aus den Sachen hervor, die am Boden lagen. Es wurde um den in Gummi verpackten Hodensack geschlungen, so dass zwei gleichlange Enden nach unten hingen. Auch diese Bänder zog die Herrin durch den Schritt der Sklavin hindurch nach hinten und band sie dort stramm fest. Nun wurde der Hodenbeutel tief zwischen die Beine der Sklavin gezogen, so dass er von vorne kaum noch wahrnehmbar war.
Schon sehr viel besser. Na ja, wenn Du erst mal Schwanz gegen Busen getauscht hast, brauchen wir nicht mehr so viel Aufwand zu treiben. Ich werde mir mal Gedanken machen, wie wir damit umgehen! So, jetzt in diese Gummistiefel mit Dir! In den nächsten Tagen wirst Du allerdings etwas weniger modisch gekleidet sein! Aber heute will ich mal eine Ausnahme machen, schließlich wollen wir uns ja mit Dir vergnügen!”
Mit einiger Mühe schlüpfte Yasmin in die Stiefel, die Patricia ihr vor die Füße geworfen hatte. Es waren hochhackige, schwarze Lackpumps, an denen lange, bis zum Schritt reichende Schäfte aus schwarzem Gummi befestigt waren. Patricia war nicht besonders erstaunt, als sie bemerkte, dass Yasmin in dem für sie eigentlich reichlich ungewohnten Schuhwerk doch einigermaßen gut laufen konnte. Allerdings war das natürlich noch nicht die Perfektion, die sie von einer gut ausgebildeten Gummisklavin erwartete.
“Bist wohl ziemlich oft in Frauenschuhen herumgelaufen, was? Ich verspreche Dir, dass man Deinen noch immer ziemlich männlichen Gang bald nicht mehr erkennen wird. Du wirst eine perfekte Sklavin werden!”
Während sie die nächsten Sachen aus dem großen Berg auf dem Boden hervorkramte, kam Sabine wieder zurück in das Wohnzimmer. Yasmin verschlug es den Atem – so hatte er sich seine Frau immer gewünscht! Sie hatte ihre langen, dunklen Haare zu einer eleganten Frisur hochgesteckt. Unter Patricias fast
bodenlangen, schwarzen Lackmantel, den sie nur mit dem Gürtel in der Taille geschlossen hatte, trug sie eine weinrote, extrem eng geschnürte Corsage. Über dem oberen Rand wippten ihre bloßen Brüste einladend, die Brustwarzen waren steif und fest.
Kein Zweifel, dass auch Sabine sich ausnehmend gut gefiel. Dazu trug sie elegante Nahtstrümpfe und ein paar ihrer hochhackigen, schwarzen Lackpumps. Mit fast gelangweilter Mine ließ sie sich in einen Sessel fallen und öffnete ihre Schenkel mit Absicht so, dass Yasmin ihren nackten Schoß sehen konnte. Sofort fing es in ihrem Schwanz wieder mächtig an zu pochen, aber der Peniskerker aus Gummi erfüllte seinen Zweck perfekt.
“Heh, Du siehst ja perfekt aus! Das ist ja toll, macht sich gut an Dir! Ich will unseren Zögling Hierjetzt rasch fertig machen. Macht sich gut, das kleine Gummiluder, was?” Patricia kramte ein Minikleid aus steifem, total durchsichtigem Plastik heraus. Rasch hatten die beiden Frauen Yasmin das Teil übergestreift.
Unter dem steifen, dicken Plastik, das bei der geringsten Bewegung ohrenbetäubend laut knisterte, wurde der Sklavin rasch warm. Die Gummiunterwäsche saugte sich an ihrer Haut fest. Das Kleid hatte lange Ärmel mit breiten, abschließbaren Bündchen. Der Halskragen war fest und legte sich eng an. In der Taille gab es einen breiten Gummizug, der diesen Bereich deutlich markierte. Das Röckchen war kurz und sehr weit. Die weiten Gummiunterhosen und das Penisgeschirr waren durch das durchsichtige Plastik hindurch sehr gut zu erkennen.
“So, nun noch ein paar Fesseln, dann kann es losgehen. Mal sehen, ob uns unsere Zofe zufrieden stellen kann Yasmins Oberarme wurden mit einem breiten Gurt auf dem Rücken zusammen gezogen. Dann streifte Patricia ihr einen Monohandschuh aus festem Gummi über und verschnürte ihn sorgfältig. Zwischen die Fußgelenke kam eine kurze Kette und den Abschluss bildete ein breites Halsband mit Hundeleine.
“Na also, siehst Du. Dein Ralf hat sich doch in eine einigermaßen hübsche Gespielin verwandelt. Und ich verspreche Dir – in einem halben Jahr hast Du eine richtige Freundin und Zofe! Etwas Besseres kann Dir gar nicht passieren. Los Yasmin, knie Dich vor Deine Eheherrin und bediene sie mit der Zunge!”
Patricia führte Yasmin vor seine Herrin und zwang sie dort auf die Knie. Rasch hatte sie eine Öse des Monohandschuhes mit der Fesselkette zwischen den Fußgelenken verbunden, so dass die Sklavin sich nicht mehr erheben konnte. Dann zog sie den Knebel Schwanz aus dem Knebelrohr im Mund der Sklavin und presste ihren Kopf nach vorne in den Schritt Sabines. Die schlug den Mantel ein Stück auseinander und legte ihre Beine über die Armlehnen des Sessels. Ergeben beugte Yasmin sich nach vorne, berührte mit ihrem gummierten Gesicht den Schoß ihrer Eheherrin. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge durch das Rohr und begann dann, das weiche Fleisch vor ihrem Mund zärtlich mit der Zungenspitze zu liebkosen.
Sabine legte sich zurück, schloss die Augen. Die Gefühle, die sie nun durchströmten, waren um vieles besser als das, was sie während einem normalen Geschlechtsverkehr von ihrem Ehesklaven gewohnt war. Vielleicht hatte Patricia ja doch recht gehabt mit ihrer Einschätzung, dass sich Ralf zu ganz bestimmten Dingen ganz besonders gut eignen würde. Und vielleicht hatte sie jetzt die Chance, auch für sich den richtigen Weg zu finden. Die Gedanken verflogen rasch, sie lehnte sich mit einem wohligen Seufzen zurück und ließ sich von der Zunge in ihrem Schoß verwöhnen und liebkosen.
Yasmin streckte die Zunge so weit wie nur möglich durch das Knebelrohr. Die Spitze teilte die feuchten Schamlippen, dann fuhr er langsam von unten nach oben durch die warme, weiche Spalte. Er spürte, wie Sabines Atem heftiger wurde. Dann begann er, sich
auf die kleine, harte Stelle am oberen Ende des Schoßes zu konzentrieren. Immer heftiger und heftiger wurden seine Bemühungen. Die Beine Sabines lagen jetzt auf seinen Schultern, zwangen ihn, mit dem Gesicht ganz, ganz nah an den Schoß heranzugehen. Jetzt begann Sabine immer lauter zu stöhnen, ihr Becken bäumte sich auf, mit den Händen ergriff sie den in Gummi verpackten Kopf Yasmins und drückte ihn mit aller Macht gegen ihre Scham. Dann kam sie.
“Na, „ sagte Patricia, “das kann er je scheinbar ganz gut. Los, jetzt bin ich an der Reihe, mein Freundchen!”
Sie schlüpfte aus dem Minilackslip, der ihr Geschlecht bisher verborgen hatte und baute sich breitbeinig neben dem Sessel auf, in dem Sabine mit halb geschlossenen Augenliedern lag.
“Hierher, Sklavin! Aufrichten!” befahl sie und wies auf den Teppich vor sich. Yasmin richtete sich auf und rutschte mit einiger Mühe auf den Platz, den Patricia ihm angewiesen hatte.
Von neuem begann sie, ihren Pflichten als Gummisklavin nachzukommen. Dieses Mal war die Aufgabe etwas schwieriger, da Patricia stand und er seinen Kopf ganz zurück in den Nacken legen musste. Er setzte sich so hin, dass die Oberschenkel fest auf den
Unterschenkeln ruhten. Patricia trat einen kleinen Schritt vor, der Gummikopf lag jetzt direkt zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln.
Jetzt entdeckte Yasmin, dass die Herrin Patricia sogar Intimschmuck trug. Ihre großen Schamlippen waren jeweils mit zwei kräftigen, im Durchmesser relativ kleinen Goldringen bestückt. Und unter der kräftig und gut entwickelten Klitoris hindurch verlief ein goldener Steg, an dem ein halbrunder Ring befestigt war. Das Ganze sah aus wie ein kleiner Steigbügel.
Vorsichtig betastete er mit dem Schmuck mit der Zungenspitze. Die ungewöhnliche Berührung, das seltsame Gefühl, der Kontrast zwischen weichem, warmen Fleisch und dem harten Metall erregte ihn. Auch Patricia schien an seinen Bemühungen großen Gefallen zu finden, denn er konnte deutlich wahrnehmen, wie ihre Lustsekrete in starkem Maß zu fließen begannen. Patricia nahm den Gummikopf zwischen ihren Schenkeln in die Zange, stöhnte laut:
“Jaaaahhh, jahhh, komm, Leck mich, Du geiles Gummistück, jahhhhhh…!” Noch schneller als Sabine war sie zu einem ersten Orgasmus gekommen. Einen Moment blieb sie ruhig stehen, ihre Beine zitterten leicht. Dann stieß sie die Sklavin zurück.
“Nicht schlecht für den Anfang!” stellte sie fest. “Das ist durchaus ausbaufähig! Und nun darfst Du zusehen, wie Deine Herrin von einem richtigen Schwanz verwöhnt wird. So, wie Du es nicht kannst! Los, knie Dich dahin und sieh zu!”
Patricia hatte zwischen den Sachen am Boden ein Riemengeschirr mit einem Doppeldildo entdeckt. Insgeheim fragte sie sich was Ralf wohl damit vorgehabt hatte. Er konnte so ein Teil ja nicht getragen haben. Sie inspizierte es näher und entdeckte, dass es offensichtlich neu und unbenutzt war. Sie nahm das Teil und hielt der Sklavin die beiden Schwänze vor den Ringknebel. Yasmin musste beide Dildos mit der Zunge anfeuchten, dann schnallte Patricia sich das Teil um. Mit sichtlichem Genuss führte sie das nach innen ragende Teil in ihre nasse Grotte ein und zog die Gurte dann um ihre Schenkel und ihre Taille fest. Sorgsam achtete sie darauf, dass das Ding einen möglichst geringen Spielraum hatte.
“Komm, Sabine, Kleines, ich besorge es Dir jetzt mit diesem wunderschönen Spielzeug. Das ist besser als das Gezappel von unserer neuen Zofe! Beuge Dich über die Sessellehne!”
Wie in Trance gehorchte Sabine den Kommandos ihrer Freundin Patricia. Sie erhob sich, lief um den Sessel herum und beugte sich dann über die Lehne nach vorne, wobei sie ihre Beine weit spreizte und
öffnete. Mit beiden Händen hielt sie sich an den Armlehnen fest. Die Kapuze des Lackmantels fiel von hinten über ihren Kopf, angenehme Dunkelheit umfing sie. Patricia kommandierte:
“Hierher, Sklavin. Deine Zunge wird gebraucht!”
Erneut musste Yasmin seiner Eheherrin mit der Zunge dienen, dieses Mal von hinten, so dass er nur den unteren Teil ihres Lustdreiecks erreichen konnte. Jetzt spürte er auch bei Sabine, dass sie ganz eindeutig sehr stark von der für sie völlig neuen Situation, von dem bisher unbekannten Liebesspiel angeregt und aufgegeilt wurde.
“Das genügt. Bleib da, wo Du bist!”
Patricia schob ihn ein kleines Stück zurück und nahm dann den Gummischwanz, der zu Yasmins Knebel gehörte und an der Kette von ihrem Kopfgeschirr herunter hing. Genussvoll begann sie damit, die nasse, glitschige Grotte ihrer Freundin zu verwöhnen, bis Sabine wieder heftig atmete. Mit einem Ruck zog Patricia den Gummischaft aus dem nassen Schoß. Befriedigt betrachtete sie, wie der Knebelschwanz feucht glänzte. Dann schob sie ihn der verdutzen Yasmin wieder in den zwangsweise aufgesperrten Mund.
“Das ist für Dich! Genieße es!” Yasmin leckte mit der Zunge über den Gummischaft, der tief in seinem Mund steckte. Schmeckte den Schoß seiner Herrin und sah zu, wie Patricia nun den steil von ihrem Schrittgeschirr aufragenden Gummiknüppel langsam aber sicher tief in den Schoß ihrer Freundin schob. Die bäumte sich auf, gab lautes, geiles Stöhnen von sich.
“Jaaa, jahhh, bitte, besorg es mir, mach es mir, Uahhh, das tut gut, fester, fester, bitte fester, aaahhh, das ist ein geiler Schwanz. Viel besser……” Yasmin, die aus der Nähe jedes Detail genau sehen konnte, wurde unter ihrer Maske von neuem schamrot. Sabine schien ja wirklich nicht besonders zufrieden mit ihr gewesen zu sein. Erregt sah er zu, wie die dicke Spitze des langen, schwarzen, vor Feuchtigkeit glänzenden Schaftes den Schoß seiner Eheherrin teilte, sich langsam aber sicher darin versenkte, während Sabine vor Geilheit schrie und stöhnte.
Patricia beugte sich vor, umfasste die Brüste ihrer Freundin von hinten und knetete sie durch den Lackmantel hindurch. Mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens trieb Patricia den Gummischaft ein paar Mal bis zum äußersten in den Schoß ihrer Freundin. Und dann kam Sabine mit einem einzigen, lauten Schrei. Patricia ließ sich vorne über sinken und hielt ihre
Freundin fest, bis Sabines Atem sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
“Na?” fragte Patricia, während sie den Gummischaft langsam und genießerisch aus der triefnassen Grotte ihrer Freundin herauszog.
“Meine Güte, war das geil!” stöhnte Sabine. “Dagegen ist sein Ding ja das reinste Spielzeug. So gut ist es mir noch nie gekommen. Heh, ich tropfe ja auf den Teppich!”
“Leck` sie trocken, aber Dalli!” kommandierte Patricia. Sie richtete ihre Freundin auf, setzte sich auf die Lehne des Sessels und hielt Sabine, die ihre Beine weit spreizte, von hinten umfasst. Yasmin sorgte mit der Zunge dafür, dass der Teppich nicht beschmutzt wurde.
“Jetzt bin ich an der Reihe!” stellte Patricia lakonisch fest. “Los, leck` unser schönes Spielzeug schön sauber!”
Erneut trat Yasmins Zunge in Aktion. Inzwischen hatte er völlig damit aufgehört, über die Situation, in der er sich befand, nachzudenken. Ganz so, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt war, tat er die von ihm verlangten Dienste. Das Einzige, was ihn störte, war sein gieriger, pochender Schwanz, der immer wieder vergeblich versuchte, das Gummigefängnis,
in das er eingeschlossen war, zu sprengen. Patricia half Sabine, den Gurt mit dem Doppeldildo umzuschnallen. Dann ließ sich rücklings auf den Weichen Teppich sinken und spreizte die Beine weit auseinander.
– “Komm, Kleines, besorg es Deiner Freundin, mach es mir gut. Lass Dir Zeit, viel Zeit, ich will Dich genießen. Und Du kommst her und liebkost unsere Brüste, wenn es Dir befohlen wird!”
Yasmin musste sich seitlich neben den beiden Frauen hinknien. Dann sah er, wie seine Eheherrin sich nach vorne sinken ließ, den dicken, schwarzen Schaft in den beringten Schoß ihrer Freundin trieb und sich voll und ganz dem bizarren Liebesspiel hingab.
Hin und wieder wurde er abkommandiert, musste sich vorbeugen und die Brustwarzen seiner Herrinnen mit der Zunge bedienen. Fast anderthalb Stunden lang genossen die Frauen ihr Spiel, ohne sonst auf irgendeine Weise von der Sklavin Yasmin Notiz zu nehmen.
Schließlich hatten die beiden Frauen genug. Patricia schob Sabine sanft zur Seite und erhob sich dann langsam. Sinnend betrachtete sie, wie Sabine sich das Geschirr mit den Doppeldildos, das sie getragen hatte, Stück für Stück löste. Plötzlich grinste sie.
“Lass` ihn das Ding erst mal wieder sauber lecken! Ich habe noch etwas vor!”
Sabine zögerte einen kurzen Moment. Die Rolle der Domina war ihr nicht gerade auf den Leib geschrieben. Schließlich gab sie sich einen Ruck und ließ die Sklavin Yasmin den gegebenen Befehl ausführen. Erneut trat die Zunge der Sklavin emsig in Aktion. Während Yasmin damit beschäftigt war, die feuchten Spuren zu beseitigen, löste Patricia die Fesseln, die die Sklavin bisher konsequent auf den Knien gehalten hatten.
“Steh auf, Beine breit, los!”
Yasmin nahm sofort die befohlene Haltung ein. Patricia griff von hinten zwischen die Beine der Sklavin und öffnete den kurzen Reißverschluss an der Gummiunterhose. Dann nahm sie ihrer Freundin Sabine das Dildogeschirr aus der Hand und legte es sich erneut an.
“So, Sklavin, und nun bist Du an der Reihe! Du willst doch bestimmt nicht zu kurz kommen, oder? Bist Du schon mal von hinten genommen worden?”
Yasmin erschrak heftig und schüttelten den maskierten Kopf. Patricia würde ihm doch nicht allen Ernstes dieses Ding in den Hintern schieben wollen? Die aber
bereitete sich in aller Ruhe vor, betrachtete mit sichtlichem Genuss die bange Sklavin.
“So, Du hast noch keinen Schwanz hinten rein bekommen? Dann wird es aber Zeit, dass Du es endlich mal lernst! Schließlich wird das und Lecken von nun an für Dich die einzige Möglichkeit sein, Dich sexuell zu amüsieren. Du glaubst doch nicht, dass Du in Zukunft noch großartig abspritzen darfst? Oder gar Sex haben, wie es sich für einen richtigen Mann gehört? In ein paar Wochen wird sich dort sowieso nicht mehr allzu viel abspielen. Dafür hast Du dann allerdings hübsche Titten!”
Bei diesen Worten griff sie mit der Hand nach dem Penisfutteral aus Gummi, in dem der Schwanz der Sklavin verpackt war. Immer wieder rieb sie mit der flachen Hand kräftig darauf herum, bis die Sklavin zu Stöhnen begann.
“Na, Du wirst doch nicht etwa kommen wollen, kleine, geile Schwanznutte? Das werden wir schön bleiben lassen. Solange Du noch spritzen kannst, wirst Du den Dreck mit Deiner eigenen Zunge wieder sauber machen. Bei dieser Gelegenheit lernst Du dann wenigstens gleich, wie das schmeckt! Und ich denke, es wird gar nicht lange dauern, da lasse ich Dich den ersten richtigen Schwanz lecken. Und ich könnte mit Dir wetten, dass Dein Arsch nicht mehr jungfräulich
ist. Einen Gummistöpsel oder so etwas hast Du Dir doch bestimmt schon reingeschoben, oder? Na los, gib Antwort!”
Erneut wurde Yasmin unter der Gummimaske knallrot. Natürlich hatte sie sich bei ihren heimlichen Spielereien schon oft einen Gummipflock oder eine aufblasbare Birne eingesetzt. Und natürlich hatte sie auch schon darüber nachgedacht, wie es wohl sein mochte, wenn man einen richtigen Männerschwanz lecken musste. Patricia wurde ungeduldig. Sie griff zwischen die Beine der Sklavin, tastete nach dem Hodenbeutel und knetete ihn kräftig durch.
“Los, Du sollst antworten. Hast Du Dir selbst schon mal was in Deinen Hintern gesteckt um Dich so aufzugeilen?”
Yasmin nickte ergeben. Langsam aber sicher begriff sie, dass sie bei Patricia nicht die geringste Chance hatte, auch nur irgendein Detail ihrer erotischen Erfahrungen geheim zu halten.
“Da kannst Du mal sehen, Sabine. Dieses geile Miststück hat die ganze Zeit an ganz andere Sachen gedacht, während Ihr miteinander geschlafen habt. Siehst Du, wenn ich mit meinem Erziehungsprogramm halbwegs fertig bin, wirst Du wirklich eine fast perfekte und devote Dienerin haben! Ich sage Dir – das ist
tausend Mal besser als mit irgendwelchen anderen Typen von vorne anzufangen. Und ein paar Kerle fürs Bett bekommst Du immer! Los, bücke Dich über die Sessellehne. Und Du, Sabine, hältst bitte diesen Riemen schön stramm, damit er sich nicht etwa wehrt!”
Patricia hatte den Riemen am unteren Ende des Monohandschuhs gelöst und zog ihn nun über Rücken und Kopf nach vorne und reichte ihn Sabine. Die Arme der Sklavin Yasmin wurden nach oben gezogen. Automatisch beugte sie sich dabei tief über die Sessellehne und hatte nicht die geringste Chance, diese Position zu verändern, solange Sabine den Gurt festhielt.
Patricia hatte sich inzwischen den Gurt wieder umgelegt und sorgsam festgeschnallt. Aus einer kleinen Tube verteilte sie etwas Gleitgel auf dem dicken Gummipint und trat dann hinter die Sklavin. Die Stand mit weit geöffneten Beinen da und hielt die Luft an. Das Gefühl kannte sie von den Gummipflöcken und den aufblasbaren Gummibirnen, mit denen sie schon experimentiert hatte. Aber so ein Kaliber hatte sie noch aufgenommen.
“Nun stell` Dich nicht so an, entspanne Dich! Du kennst das Gefühl doch schon. Und je schneller Du Dich daran gewöhnst, umso besser für Dich. Falls Du etwa das Gefühl bekommen solltest, dass Du spritzen musst, wirst Du mir dies sofort und auf der Stelle durch lautes Grunzen oder Stöhnen anzeigen, ist das klar? Damit ist es nämlich für Dich geiles Luder vorbei! So – und nun höre endlich damit auf, Deine Arschbacken so lächerlich zusammen zu krampfen. Das sieht ja lächerlich aus!”
Patricia packte mit beiden Händen die Po backen der Sklavin und schob sie auseinander. Der enge Muskel war jetzt frei zugänglich und lag vor ihr. Mit einem fast belustigten Grinsen setzte sie die Spitze des Gummipflocks an der Öffnung an.
“Siehst Du – jetzt erlebst Du kleine, geile Schwanznutte endlich mal eine richtige Entjungferung. Na, spürst Du es schon? Ja, jetzt werde ich ihn Dir ganz langsam, 5tückchen für Stückchen, in Deinen geilen Hintern schieben. Jeden Millimeter sollst Du geiles Stück genießen!”
Vorsichtig bohrte sie die Spitze des Schaftes nun langsam aber doch konsequent in die zuckende und krampfende Öffnung. Die Sklavin stöhnte. Zum ersten Mal war Ralf beinahe dabei, seine Entscheidung, seine Einwilligung zum Leben als Sklavin, zu bereuen. Noch einmal stöhnte er laut, versuchte sogar, an seiner Fessel zu zerren, aber Sabine kannte keine Gnade mehr. Zu sehr fühlte sie sich von Ralf hintergangen. Und jetzt sollte er spüren! Yasmin atmete auf, sie verspürte so etwas wie Entspannung, Erleichterung. Was war geschehen? Die Antwort bekam sie auf der Stelle von Patricia.
“So, das ist ja richtig geil. Schön auf gespreizt bist Du jetzt! Die Eichel von diesem wunderschönen Gummischwanz steckt schon ganz in Deinem Hintern drin! Glaube mir, es sieht geil aus, wie Du so schön auf gedehnt und geweitet bist. Hast wirklich einen scharfen, knackigen Hintern. Daraus lässt sich etwas machen. Jetzt lassen wir uns erst mal ein bisschen Zeit, damit Du Dich daran gewöhnst. Aber dann geht es weiter, freue Dich schon darauf!”
Nun wusste Yasmin genau, wieso sie diese unglaubliche Erleichterung empfand. Der Gummischwanz, mit dem Patricia da hantierte, war ja einem gut entwickelten, großen Männerschwanz lebensecht nachgebildet. Wenn die Eichel schon ganz in ihr hinten drin steckte, dann musste sich der Schließmuskel um die Verengung unterhalb der Eichel zusammen gezogen haben. Mit gelindem Grausen dachte Yasmin an den Teil, der ihr in Kürze noch eingeführt werden sollte. Und Patricia würde keine Gnade kennen. Ebenso wenig wie seine eigene Frau, Sabine!
Patricia ließ sich Zeit. Zum Einen wollte sie der Sklavin Gelegenheit geben, sich langsam an die ungewohnte Situation, an die völlig neuen Empfindungen zu gewöhnen. Zum Anderen aber genoss sie auch das Gefühl, die absolute Macht über die Sklavin zu haben. Ein Objekt, das ihr zu gehorchen, ihr zu dienen hatte. Dass tun musste, was sie wollte und befahl Vorsichtig begann sie langsam damit, ihr Becken und damit den Gummizapfen im Hintern der Sklavin wenige Millimeter vorwärts und rückwärts zu bewegen. Immer wieder wippte sie ein wenig und wenn die Sklavin zu stöhnen begann, hielt sie sofort wieder mit der Bewegung inne.
Yasmin spürte eine völlig neue Art von Erregung. Nie hatte er in irgendeiner Form daran gedacht, dass so etwas ihn womöglich ohne Ende aufgeilen, ja sogar zum Spritzen bringen könnte. Nun aber musste sie spüren, wie die Massage der dickem Gummipflocks in ihrem Hintern doch eine langsam aber sicher größer werdende Geilheit auslöste. Dazu kam, dass er auch von vorne eine gewisse Massage verspürte, denn seine Leistenbeuge und damit auch das Penisfutteral lagen genau auf der Lehne des Sessels.
“Na, kommt es Dir schon?” fragte Patricia und setzte ihre Bewegungen immer weiter fort. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann fing Yasmin plötzlich laut und heftig an zu stöhnen und zu stammeln. Patricia wusste sofort, was los war. Und jetzt trieb sie mit einem Schlag, mit einer einzigen Bewegung ihres Beckens den Gummischaft bis zur Hälfte in den Hintern der Sklavin. Das Ganze kam so abrupt, dass Yasmin die aufkommende Geilheit im ersten Augenblick schlagartig verging. Und genau das war es, was Patricia hatte erreichen wollen. Die Sklavin sollte von Anfang an wissen und lernen, dass es einzig und allein in den Händen ihrer Herrin, des Benutzers oder der Benutzerin lag, ob ihre Geilheit gestattet war oder nicht.
“So, Du geiles Stück willst kommen? Wer hat Dir denn überhaupt erlaubt, so geil zu sein? Du weißt doch, was Du bist – nichts weiter als eine Sklavin. Ich wer- de Dir die Flausen austreiben, das schwöre ich Dir. Du hast mir zu dienen und Lust zu verschaffen, und nicht umgekehrt. Ist das klar?”
Yasmin nickte heftig. Zum Glück hatte Patricia bisher keine weiteren Bewegungen gemacht sondern still gehalten. Yasmins Atem flog, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war der irrigen Meinung, dass sie jetzt zum Höhepunkt gebracht werden sollte. Langsam beruhigte sich der strapazierte Muskel wieder, Yasmins Atem normalisierte sich. Und damit kamen auch die Geilheit und die Lust langsam wieder hoch.
Erneut begann Patricia mit ihrem Spiel. Schob den Gummizapfen ein kleines Stück tiefer, zog ihn wieder zurück. Immer und immer wieder, bis deutlich zu spüren war, dass die Geilheit der Sklavin wieder wuchs. Und als Yasmin erneut kurz vor einem Höhepunkt war, als sie erneut durch heftiges Stammeln und aufgeregtes Bewegen des Kopfes anzeigte, dass sie kurz vor dem Kommen war, da zog Patricia sofort wieder die Notbremse. Mit einem einzigen Ruck riss sie den Gummipflock wieder aus der Rosette der Sklavin heraus und überließ Yasmin sich selbst. Dann schnallte sie sich das Geschirr ab und warf es achtlos zurück zu den anderen Sachen auf dem Fußboden.
“Das soll die Sklavin morgen selbst sauber machen. Sie muss sowieso aufräumen – und einiges verändern müssen wir ja auch! Na – merkst Du jetzt, wer hier das Sagen hat? Schluss mit lustig – von nun an wirst Du nur noch eins tun: gehorchen, gehorchen und nochmals gehorchen! Und nur dann – und zwar ausschließlich dann – wenn ich mit Deinen Diensten zufrieden bin, wird Dir erlaubt, selbst Lust und Höhepunkt zu empfinden!”
Sabine ließ den Gurt los, Yasmin konnte sich wieder aufrichten. Aber ihre Demütigung sollte noch nicht zu Ende sein. Patricia hatte mit scharfem Blick einen der größeren, aufblasbaren Gummiballons in dem Sammelsurium entdeckt.
“Ja – das ist es doch! Wir werden Dich jetzt schön zustopfen und über Nacht so lassen! Das ist überhaupt die Idee – Du bekommst jetzt Dauertraining! Los, bücke Dich noch mal, aber Dalli!”
Yasmin zögerte einen kurzen Moment. Wohl einige Sekunden zu lang, denn Patricia schlug ihr mit der flachen Hand auf den Gummihintern, dass es nur so klatschte. Stammelnd versuchte Yasmin aufzubegehren, aber Patricia war und blieb konsequent. Und so hing wenige Augenblicke später der dicke Schlauch mit dem Blasebalg weit im Schritt der Sklavin herunter. Und was Yasmin als noch viel demütigender empfand war die Tatsache, dass es Sabine war, die die Gummibirne in ihrem Hintern so fest wie nur möglich aufpumpte.
“Ich merke langsam, ° sagte sie dabei und lächelte, “sie braucht es wirklich so. Nun gut, dann soll sie endlich bekommen, wonach sie schon so lange gelechzt hat. Du hattest wohl Recht, Patricia. Vielleicht bekommen wir beide nun endlich das, wonach wir so lange gesucht haben!”
Nun endlich begriff Ralf, dass es unumstößliche und besiegelte Tatsache war, dass aus ihm künftig Yasmin, die devote Sklavin, die Zofe in Gummi gemacht werden sollte. Nichts anderes bedeutete das, was seine eigene Frau Sabine soeben gesagt und bestätigt hatte. Man nahm ihr den Monohandschuh ab, legte ihr eine kurze, stabile Spreizstange zwischen Hand und Kniegelenke. So musste sie die beiden Frauen mit einer Flasche Wein bedienen. Sie selbst wurde
nach draußen geschickt, damit die Beiden sich ungestört unterhalten konnten. Vor allen Dingen sollte Yasmin nichts von den weiteren Plänen seiner Herrinnen mitbekommen. Lautes Rufen signalisierte ihm, dass er zurück ins Wohnzimmer zu kommen hatte.
“So, Sabine und ich haben beschlossen, wie es mit Dir weiter gehen soll!” eröffnete ihm Patricia. “Deine Herrin hat in den nächsten Wochen und Monaten einen randvollen Terminkalender. Mithin also recht wenig Zeit, sich um Dich und Deine Ausbildung zu kümmern. Im Klartext bedeutet das, dass ich es bin, die für Deine Abrichtung ab sofort Sorge trägt. Ich werde also schon morgen hier mit einer Freundin, die mich bei Deiner Dressur tatkräftig unterstützen wird, einziehen. Natürlich steht es Dir ab sofort nicht mehr zu, das Schlafzimmer mit Deiner Herrin zu teilen. Du wirst dort nur noch auf Verlangen auftauchen.
Für Dich werden andere Räume im Keller des Hauses hergerichtet. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen, aber das macht nichts. Du wirst morgen Abend von mir zu einem Bekannten gebracht, der Arzt ist. Der wird nicht nur festlegen, wie Deine Umwandlung vonstatten geht, sondern Dich auch mit den Insignien der Sklaverei – nämlich Intimschmuck – versehen. Das wird so etwa eine Woche dauern. Danach nimmst Du hier Deinen Dienst wieder auf. Da Dein Training eine Vollzeit-stelle ist, wirst Du Deinen Job,
der ohnehin nichts bringt, fristlos kündigen. Darum werde ich mich kümmern. So, und nun schnappst Du Dir Deine Gummibettwäsche und richtest Dir das Bett im Gästezimmer her. Spätestens in zehn Minuten bist Du hier und meldest Dich, damit ich Dich dort fixieren kann!”
Yasmin schluckte. Im Moment war seine lüsterne Geilheit völlig verflogen. Vor allem die Ankündigung, dass ein Arzt sich um ihn kümmern werde, erfüllte ihn mit ängstlicher Erwartung. Was mochte das nun wieder zu bedeuten haben. Patricia schien seine Gedanken zu erraten:
“Nun Mach Dir mal keine Sorgen. Der Arzt wird mir vor allen Dingen Hinweise auf die Hormonbehandlung geben, der Du Dich zu unterziehen hast. Und vor dem Intimschmuck wirst Du ja wohl keine Angst haben. Schließlich hast Du Dir ja schon genug Literatur darüber besorgt. Sabine und ich sind uns übrigens darüber einig, dass Du Deinen Schwanz – oder besser das, was nach der Hormonbehandlung davon noch übrig bleibt – behalten sollst. Schließlich hat sich Sabine ja dazu entschlossen, Deine Frau zu bleiben. So, und jetzt ab mit Dir. Genieße die Nacht im Gästezimmer, danach dürfte es erst mal etwas unkomfortabler für Dich werden! Aber darauf wartest Du ja ohnehin nur!”
Noch einmal schluckte die künftige Gummisklavin. Dann kramte sie sich wie befohlen ihre Gummibettwäsche zusammen und verschwand in Richtung Gästezimmer. Patricia war gerade dabei, einige Riemengeschirre aus dem Haufen am Boden des Wohnzimmers hervorzusuchen, als Yasmin wieder erschien und stammelnd verkündete, dass sie die Anordnungen befolgt hatte. Patricia griff die ausgewählten Sachen, dazu noch einiges an Gummikleidung.
“Sabine, bleibe ruhig hier und ruhe Dich noch ein bisschen aus. Ich sorge dafür, dass unser Zögling in der Nacht nicht auf dumme Gedanken kommt!”
Gemeinsam mit Yasmin begab sie sich ins Gästezimmer. Dort musste die Sklavin die Schuhe und das Zofenkleid aus Plastik ausziehen. In den Anus wurde eine aufblasbare Gummibirne eingeführt und fest aufgepumpt. Erneut sparte Patricia nicht mit Bemerkungen, dass dies ein Gefühl war, das die Sklavin demnächst voll auszukosten hatte.
Yasmin bekam statt des Plastikkleides eine weitere, schwere, dicke Gummiunterhose mit festen Abschlüssen angelegt. Patricia verwandte besondere Sorgfalt darauf, die breiten Gurten mit den dazugehörigen Schnallen so fest wie nur irgend möglich anzuziehen. Danach musste die Sklavin einen Ganzanzug aus festem Gummi anziehen. Die Ärmel endeten in kleinen
Fesselsäcken für die Hände, auch diese Schnallen wurden sorgfältig geschlossen. Die Kapuze des Anzuges wurde der Sklavin über den maskierten Kopf gezogen. Patricia zog der Sklavin den Knebelschwanz aus dem Ring des Mundgeschirres und hängte die kurze Kette aus. Sie legte den Knebel auf den Nachttisch. Danach schnallte Patricia der Sklavin eine Gasmaske vor das gummierte Gesicht. Sie klappte die mit Gummi bezogene Decke des Bettes zurück:
“Da Du die Nacht alleine verbringst, nehme ich Dir den Strafknebel ab. Der Ringknebel kann ruhig an seinem Platz bleiben, dann kriegst Du genug Luft, selbst mit der Gasmaske. So, rein in Dein schickes Gummibett mit Dir. Du legst Dich mit gespreizten Beinen auf den Rücken!”
Yasmin gehorchte mit gemischten Gefühlen. Patricia legte ihr je einen Gurt um Fuß- und Kniegelenk, je ein weiterer kam um Handgelenk und Oberarm. Diese Gurte wurden mit kurzen Ketten verbunden, die am anderen Ende Karabinerhaken hatte.
Diese Haken hängte Patricia am Sprungrahmen unter der Matratze ein, wobei sie darauf achtete, die Ketten möglichst straff zu ziehen. Yasmin konnte nun nur noch ihren maskierten Kopf auf dem Gummikissen hin und herb bewegen, die Gliedmaßen konnte sie nur noch einige Millimeter rühren. Völlig unmöglich
war es für sie, ihren Schritt und vor allen den im Gummifutteral eingesperrten Schwanz zu erreichen. Mit einer Hand tastete Patricia nach dem Gummiball, der sich irgendwo unter den Gummischichten der Strafanzüge befand. Mit der anderen Hand rieb sie flach über den immer noch harten Schwanz der Sklavin in seinem Gummigefängnis.
“Na, gefällt Dir das, Du kleine, geile Gummizofe? Spürst Du die Gummibirne in Deinem Hintern? Wirst Du geil, Du kleines Schwein? Wehe Du spritzt! Du weißt, dass Du Deinen Kopf zu bewegen hast, um mir zu zeigen, dass Du kommst!”
Nicht einmal zehn Minuten hielt die Gummisklavin Yasmin der liebkosenden, kräftigen Massage seiner Erzieherin stand. Vor allem, als Patricia den Blasebalg endlich gefunden hatte und noch drei, vier Mal betätigte, als sie spürte, wie sich die Gummibirne in ihrem Hintern immer weiter ausbreitete und ihr das Gefühl des totalen gestopft und ausgeliefert Seins vermittelte, kündigte sich mit Macht ein Orgasmus an. Einen kurzen Augenblick lang war Yasmin versucht, sich dem aufkommenden, so überaus geilen und lustvollen Gefühl hinzugeben. Dann aber überwog doch die Furcht, die Angst vor der angekündigten Strafe.
Einen kurzen Moment gab sie sich dem immer stärker werdenden Gefühl noch hin, dann aber schüttelte sie mit Macht ihren Gummikopf. Sofort nahm Patricia die Hand vom Geschlecht der Sklavin und presste dafür noch drei Mal die Gummibirne zusammen. Für einen ganz kurzen Moment wich die Geilheit der Sklavin einem unbestimmten, dumpfen, fast ein klein wenig schmerzhaftes Gefühl.
Und als dieser Moment vorbei war, war auch die größte Geilheit wieder verflogen. Yasmin verspürte nur noch unbefriedigte Lust. Patricia deckte die Sklavin mit dem Gummibett zu, zog es bis unter das Kinn der gefesselten Zofe. Sie wünschte der Gummisklavin nicht ohne hämisches grinsen eine gute Nacht und schloss die Türe.
Yasmin lag hilflos gefesselt in ihrem Gummibett. Das dicke Gummi erwärmte sich rasch und sie spürte, wie es an ihrer Haut zu kleben begann. Gleichzeitig wurde der Gummiduft immer intensiver und intensiver. Geilheit und Lust, die vorhin so plötzlich verflogen waren, kamen rasch wieder. Aber nun war es zu spät. Es gab nicht die geringste Möglichkeit, sich selbst zu befriedigen. Yasmin konnte sich nur noch dem Vergnügen hingeben, dem Quietschen der aneinander reibenden Gummischichten zu lauschen, wenn sie ihren Kopf bewegte. Unwillkürlich begann sie damit, Fantasien zu entwickeln, was wohl weiter mit ihr geschehen mochte. Das löste natürlich zusätzliches sexuelles Verlangen aus, und zum ersten Mal musste die Sklavin Yasmin in aller Deutlichkeit erleben, was es hieß, nicht mehr Herr über den eigenen Körper, die eigenen Bedürfnisse zu sein. Und irgendwann fiel sie trotz der Fesseln, trotz der dicken, inzwischen unglaublich warm gewordenen und verschwitzten Gummischichten in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte sie langsam durch einen immer stärker werdenden Harndrang. Unwillkürlich wollte sie die Gummidecke zurückschlagen, aufstehen, genau so wie sie es immer gemacht hatte, wenn sie sich selbst eine Nacht als Gummizofe verordnet hatte. Der scharfe Ruck der Fesseln brachte sie schlagartig wieder in die Gegenwart zurück. Sie spürte, dass ihr Outfit Realität war- dass es keine Möglichkeit zur Selbstbefreiung gab.
Ein paar Mal riss und zerrte sie an ihren Fesseln, aber es war vergeblich. Patricia hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Etwa fünfzehn Minuten blieb sie ruhig liegen, dann aber begann sie, durch lautes Lallen und Stammeln, durch versuchtes Rufen, auf sich aufmerksam zu machen. Es dauerte nicht lange und Patricia stand in der Türe.
Yasmin mochte ihren Augen nicht trauen. Patricia sah aus wie eine richtige Domina. Sie stand da, in lackschwarzen Schnürstiefelletten, in einem eleganten Lackkleid, die kurzen, blonden Haare sorgfältig frisiert.
Ein breiter Stretchgürtel markierte ihre Taille. Für Yasmin ein Anblick wie in einem Traum. So wollte sie selbst eines Tages einmal aussehen!
“Aha, unsere Gummisklavin ist aus Morpheus Armen erwacht. Ich dachte schon, dass Du bis zum Mittag durchschlafen wolltest. Keine Sorge, ich hätte Dich schon aus Deinem Gummibett heraus geschmissen. So – ich werde Dich jetzt ein bisschen zurecht machen, dann wirst Du Deiner Herrin und mir Frühstück servieren!”
Yasmin wurde losgeschnallt und durfte sich erheben. Zu ihrem Entsetzen hatte Patricia schon wieder Fesselketten in der Hand und schien Anstalten machen zu wollen, die Sklavin für eine neue Aktion einkleiden zu wollen. Als sie Yasmin die Gasmaske abgenommen und sie aus dem Gummianzug befreit hatte, wollte Yasmin lallend auf ihr Problem aufmerksam machen.
“Ich glaube Du spinnst!” kommentierte Patricia gnadenlos. “Pennst bis in die Puppen in Deinem Gummibett und glaubst dann auch noch, irgendwelche Ansprüche anmelden zu können. Du wirst zunächst erst einmal Deine Pflichten erfüllen, dann geht es auch für Dich weiter. Sabine muss schon bald aus dem Haus, und für Dich ist auch schon ein Termin vereinbart. Wenn es sich gar nicht vermeiden lässt – Du hast
ja dicke Gummihosen an. So, ab in Deine Gummistiefel und dann in Dein Zofenkleid. Ein bisschen flott, wenn ich bitten darf! Die Gasmaske kannst Du gleich wieder aufsetzen, das vertreibt Dir die Flausen!”
Und so fand sich Yasmin schon Minuten später wieder in dem knisternden, steifen Plastikkleid, in den hochhackigen, langschäftigen Gummistiefeln und mit fest vorgeschnallter Gasmaske wieder. Zusätzlich legte Patricia ihr wieder ein Kettengeschirr an.
“Ab in die Küche! Gedeckt wird im Esszimmer! Und wehe, ich erwische Dich beim Wichsen, dann ist der Teufel los!”
Yasmin schnaufte unter der Gasmaske. Auf dem Weg in die Küche geschah es – ohne dass sie es noch hätte verhindern können, spürte sie, wie sich warme Flüssigkeit im Inneren ihrer Gummihosen ausbreitete. Einen Moment blickte sie entsetzt nach unten, dachte, es gäbe jetzt eine Katastrophe auf dem Boden.
Aber Patricia hatte genau dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit erreichen und bezwecken wollen schon vom ersten Augenblick ihres ersten Tages als unterworfene Gummisklavin sollte die Zofe wissen, dass sie voll und ganz auf ihre Herrin und Ausbilderin angewiesen war.
Bei jedem Schritt spürte die unterworfene und gedemütigte Gummisklavin jetzt, wie das nasse Gummi in ihrem Schritt deutlich hörbar quatschte. Unwillkürlich wurde ihr Gang vorsichtig und breitbeinig, das Gefühl war völlig neu und unbeschreiblich. Selbst als Yasmin mit einiger Ruhe feststellte, dass die beiden festen Gummihosen absolut dicht hielten, änderte sich nichts an ihren Bewegungen. Das Beste war es wohl, sich jetzt zu beeilen, umso schneller durfte sie auf Erlösung hoffen.
Rasch hatte sie den Tisch gedeckt und schon bald strömte der Duft von frisch gebrühtem Kaffee durch das ganze Haus. Erwartungsvoll betraten die beiden Herrinnen das Esszimmer. Yasmin hatte auf das Beste für das leibliche Wohl gesorgt. Zu seiner Überraschung war auch seine Frau Sabine heute so gekleidet, wie er es sich immer wieder von ihr gewünscht hatte. Zu einem kurzen, engen schwarzen Lack rock trug sie Nahtstrümpfe und hohe Lackpumps. Durch die schwarze Bluse hindurch konnte die Zofe ihren Büstenhalter sehen. Beim Anblick der beiden Frauen regte sich sein Schwanz wieder in dem Gummifutteral.
“Wie läuft die denn so komisch breitbeinig?” fragte Sabine auf einmal. Yasmin war froh, dass sie ihr Gesicht hinter der Gummimaske und der strengen Gasmaske verbergen konnte. Denn wieder einmal spürte sie, wie ihr das Blut vor Scham in den Kopf schoss.
Und es wurde nicht besser, als sie Patricias Kommentar dazu vernahm:
“Ich nehme an, dass unsere Zofe sich in ihre Gummihosen gepinkelt hat!” konstatierte sie trocken. “Stimmt es?” Yasmin nickte ergeben. Patricia befahl sie neben sich und griff ihr mit beiden Händen in den Schritt, ließ das nasse Gummi zwischen ihren Fingern gleiten.
“Das Ferkel hat sich ganz schön nass gemacht. Ich werde sie hinten lieber noch ein bisschen abdichten!”
Und schon wieder tastete sie nach dem Blasebalg für die Analbirne und presste ihn zusammen. Yasmin musste nun doch laut stöhnen. Schon die ganze Nacht war er an dieser noch ungewohnten Stelle prall gefüllt worden, und nun begann der ganze Reigen der Empfindungen von Neuem auf sie einzuwirken. Wie befohlen stand sie danach in Rufweite, um den Herrinnen bei Bedarf Orangensaft oder Kaffee nachzuschenken. Wie gerne hätte sie jetzt auch gefrühstückt. Aber sie ahnte schon, dass Patricia sich auch dafür schon einen Plan zurecht gelegt hatte.
“Wenn Du Dich nachher au den Weg machst“, hörte sie Patricia zu Sabine sagen, “dann kannst Du ja meinen Lackmantel anziehen. Ich habe noch andere
Mäntel – ich fand, das Teil stand Dir ausgesprochen gut. Und Du wirst in diesem Outfit sicher nicht Deine Wirkung auf richtige” – sie betonte das Wort richtige in einer Weise, die Yasmin nicht verborgen bleiben konnte “Du wirst Deine Wirkung auf richtige Männer nicht verfehlen. Vielleicht findet sich ja ein Kandidat, der Deinen Gefallen findet!”
Yasmin musste erneut schlucken und würgen. Er hatte immer gerne mit Sabine geschlafen und die Tatsache, dass ihm dies nun – womöglich für immer – verwehrt war, blieb doch nicht ohne Eindruck auf ihn. Die beiden Freundinnen unterhielten sich noch über eine Reihe belangloser Dinge, dann sah Sabine auf die Uhr.
“Ich glaube, es wird Zeit. Sonst kriege ich meine Maschine nicht mehr! Du weißt, wie Du mich im Notfall erreichen kannst. Ansonsten kannst Du über mein Haus ganz nach Deinem Gutdünken verfügen, wir haben ja abgesprochen, was geschehen soll!”
“Los, Yasmin. Hole Deiner Herrin den Mantel und hilf ihr, die Koffer runter zu tragen!”
Wie benebelt folgte Yasmin auch diesem Befehl. Sie half Sabine in den Lackmantel, in dem sie wirklich ausnehmend elegant und vornehm, aber auch ziemlich aufreizend aussah. Yasmin stellte sich vor, was es wohl für eine Wirkung auf Männer haben mochte, wenn sie den Mantel öffnete und man ihr Outfit dann in voller Pracht bewundern konnte. Dann war es für Sabine an der Zeit, das Haus zu verlassen.
“Runter auf die Knie mit Dir, Sklavin! Küsse Deiner Herrin die Schuhspitzen zum Abschied, wie es sich gehört!”
Gehorsam folgte Yasmin auch diesem Befehl, dann war Sabine verschwunden. Als Yasmin wieder zurück ins Esszimmer kam, stand Patricia bereit, ein Halsband mit Leine in der Hand. Es wurde Yasmin zusätzlich angelegt.
“Du räumst jetzt ab. Danach darfst Du Dich bei mir melden, damit ich Dir Gasmaske und Knebel abnehmen kann. Schließlich musst Du auch frühstücken. Danach geht’s dann unter die Dusche und ab zum Arzt, wie besprochen!”
Yasmins Herz begann vor Aufregung heftig zu klopfen. Was mochte sie dort in der Praxis wohl erwarten? Was würde mit ihr geschehen? Was mochte das für ein Arzt sein, der auf sie wartete? Rasch hatte sie das Geschirr und die anderen Utensilien versorgt. Dann fand sie sich in der Küche bei Patricia ein. Die hatte in quadratisches Stück Gummituch auf den Boden gelegt. In drei Metallschalen standen darauf Kaffee, Saft und ein Müsli, gemischt aus Kornflocken und Obststücken. Yasmins Arme wurden eng auf dem Rücken zusammen geschlossen. Dann nahm Patricia ihr Gasmaske und Knebel ab, nicht ohne sie zu absolutem Schweigen zu ermahnen.
Auf Knien musste sie ihr Frühstück direkt mit dem Mund aus den Schalen aufnehmen. Das war gar nicht so -. einfach, aber Patricia hatte auch dafür eine Begründung:
“Wie alle Frauen musst Du ab sofort natürlich auf Deine Figur achten. Da ist es gut, wenn wir Deine Ernährungsgewohnheiten beizeiten umstellen! Sobald Deine Beringung erfolgt ist, werden wir Dich dann auch sehr rasch an strenge Korsetts gewöhnen. Auf diese Weise wirst Du am schnellsten lernen, Dich wie eine richtige Frau zu bewegen!”
Ungeduldig trommelte Patricia mit den Fingern auf den Tisch, um ihrer Sklavin zu verstehen zu eben, dass sie nicht endlos Geduld hatte. Endlich hatte Yasmin ihr Frühstück herunter geschlungen und auch dieses Geschirr zur Seite geräumt und gereinigt. Patricia wischte ihr mit einem Handtuch die im Mundbereich verschmutzte Gummimaske sauber.
“So, ab ins Bad mit Dir. Ich werde Deine Fesseln lösen. Du kannst Dich selbst duschen und abtrocknen.
Bei der Gelegenheit machst Du gleich Deine eingesauten Gummisachen sauber. Danach werde ich Dich dann wieder für den Weg zum Arzt einkleiden! Wehe, Du fummelst an Dir herum! Abmarsch!”
Patricias Stimme hatte jede Sanftheit verloren. Hier sprach eine Frau, die wusste, was sie wollte. Eine richtige Domina. Yasmin verschwand im Bad und zog sich den Rest der Gummisachen selbst aus. Auch den Gummiballon aus dem Hintern musste sie selbst herausnehmen und reinigen. Die Türe zum Bad blieb weit geöffnet, Patricia hatte es sich auf dem großen Bett bequem gemacht und blätterte in Yasmins Magazinen, während sie die Zofe aus den Augenwinkeln beobachtete. Eine knappe halbe Stunde später kam Yasmin wieder herein. Fast wie selbstverständlich nahm sie mit gespreizten Beinen neben dem Bett Aufstellung, die Arme auf den Rücken gelegt.
“Gut so. Deine Schamhaare kommen nachher auch weg. Eigentlich wollte ich Dir heute Morgen die Haare kurz schneiden, aber ich denke, das hat noch Zeit. Vielleicht fällt mir dazu noch etwas anderes ein. Ich werde Dich jetzt einkleiden, dann räumst Du Deine Gummisachen im Wohnzimmer beiseite. Und dann bringe ich Dich zum Termin! Du wirst wohl einige Tage dort bleiben müssen, in der Zeit denke ich sind aber hier die notwendigen Vorbereitungen getroffen!”
Yasmin wurde wieder in lange Gummihandschuhe und Strümpfe gekleidet. Dazu ein eng anliegender Slip mit Futteralen für Penis und Hodensack. Es folgten erneut ein Analballon und eine der langen Gummiunterhosen. Patricia verzichtete darauf, ihrer Sklavin ein Penisgeschirr anzulegen. Stattdessen musste sie eine zweite lange Gummiunterhose anlegen, die mit einer Kette um die Taille abgeschlossen wurde. Es folgten ein Gummiunterhemd, der Büstenhalter mit den Silikoneinlagen und eine schwarze Gummibluse mit weiten, langen Puffärmeln. Vorher allerdings musste Yasmin noch die Gummimaske mit dem Frauengesicht wieder anziehen.
“Gewöhne Dich ruhig daran, dass Dein Gesicht in den nächsten Wochen und Monaten konsequent hinter Gummi verborgen sein wird!” bemerkte Patricia dazu.
Erneut kamen die hochhackigen Stiefel mit den langen Gummischäften zum Einsatz. Darüber kam dann ein weiter, langer Rock, an dem eine Art Latz, ähnlich wie der einer Schürze, mit breiten Trägern angebracht war. Patricia spannte der Sklavin die Träger über die Schultern und schloss sie hinten am Taillenbund des Rockes fest. Danach kamen die Fesseln der Sklavin an die Reihe.
Um den Hals wurde ein breiter, hoher Lederkragen geschlossen, der vorne einen großen Ring hatte. Von
zwei Schnallen aus ging ein schmaler Riemen ab, der eine kleine Gummikugel tief zwischen die Lippen der Trägerin presste.
Zwei breite Ledermanschetten wurden um die Handgelenke geschlossen, dann wurde eine lange Kette von einem zum anderen Handgelenk gelegt, die Patricia durch den Ring an der Halscorsage zog. Wenn Yasmin eine Hand ausstreckte, verkürzte sich automatisch die Kette am anderen Handgelenk. Zwei weitere Fesseln mit einer kurzen Kette kamen um die Fußgelenke, so dass die Sklavin nur kleine, frauliche Schritte machen konnte.
“So,” sagte Patricia und machte es sich im Wohnzimmer bequem. “Du wirst jetzt erst einmal Deine Gummisachen in den kleinen, leeren Raum im Keller bringen. Du weißt schon, das kleine Zimmer, das hinten zum Garten zeigt. Unterstehe Dich, länger als zwei Minuten alleine da unten zu bleiben, sonst müsste ich annehmen, dass Du an Dir herum fummelst. Den schwarzen Gummianorak und das Kleppercape lässt Du hier, das brauchen wir gleich!”
Eine knappe Stunde später hatte Yasmin ihre Pflichten erfüllt. Das Wohnzimmer sah wieder so ordentlich und aufgeräumt aus wie am Vorabend, als die Ereignisse ihren Lauf genommen hatten. Als Yasmin die letzte Ladung in den Keller brachte, war Patricia kurz nach
draußen gegangen und hatte sich einen langen, schwarzen Trenchcoat aus Gummi hereingeholt, in den sie jetzt schlüpfte. Sorgfältig schnallte sie den breiten Gürtel des Macintosh um ihre schlanke Taille und zupfte den Mantel zu Recht. Dann löste sie die Fesselketten der Sklavin.
“Dann wollen wir Dich mal fertig machen. Zieh den schwarzen Gummiparka an!”
Yasmin stutze. Patricia konnte doch unmöglich vorhaben, sie mit dieser Gummimaske und dem Knebel, noch dazu in diesen Frauenkleidern aus schwarzem Gummi, in aller Öffentlichkeit auszuführen.
“Na los, zieh` endlich den schwarzen Gummianorak an. Aber dalli, sonst…..” Patricia hatte auf einmal eine Reitgerte in der Hand und ließ sie ein paar Mal durch die Luft sausen. Das zischende, pfeifende Geräusch verfehlte nicht seinen nachhaltigen Eindruck auf die Sklavin.
Ergeben schlüpfte Yasmin in die steife, schwarze Gummijacke, die länger geschnitten war und bis zu ihren Knien reichte. Es war ein Anorak aus beidseitig gummiertem, festem schwarzen Gummituch. Das Material war sehr steif und fest und knisterte und raschelte bei jeder Bewegung heftig.
Patricia zog ihrer Sklavin den Reißverschluss bis unter das Kinn zu und setzte ihr dann die Kapuze auf. Dann schloss sie die Leiste mit den Druckknöpfen, die den Reißverschluss verdeckte und legte die Hände der Sklavin auf deren Rücken in Handschellen.
Erst jetzt band sie die Schnürung der Kapuze fest zu. Ein kurzer Blick in den Spiegel über dem Kamin zeigte der Sklavin, dass jetzt nur noch ein kleiner Bereich zwischen Augenbrauen und Nasenspitze frei zu sehen war. Der geknebelte Mund war verdeckt, nur die Wölbung ließ auf den Knebel schließen.
Patricia zog jetzt auch die Taillenschnürung an der Gummijacke eng zusammen, zum ersten Mal bekam die Sklavin dadurch so etwas wie eine weibliche Figur. Danach wurde auch das Band im unteren Saum der Jacke zu einer Schleife gebunden. Zum Schluss knöpfte Patricia ihre Zofe in das Kleppercape ein und zog ihr auch dessen Kapuze über den Kopf und schnürte sie zu.
Yasmin musste sich ein paar Mal vor ihrer Herrin hin und her drehen, die das Spiel des weit fallenden Capes sichtlich genoss. Mit Befriedigung stellte sie fest, dass nur ein sehr, sehr genauer Beobachter erkennen konnte, dass das Gesicht der Frau in dem Kleppercape tatsächlich von Gummi bedeckt war. Yasmin würde das sicher ganz, ganz anders empfinden, wenn sie erst
einmal auf der Straße stand. Aber da sollte ja genau so sein und nicht anders.
“Alles klar, wir können. Das wird das letzte Mal sein, dass Du Deine Wohnung als fast richtiger Mann verlässt. In Zukunft wirst Du eine fast richtige Frau sein. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie gespannt ich auf Deine Entwicklung bin. Eines aber spüre ich deutlich und genau: Du wirst eine scharfe, devote Gummizofe abgeben! So – zum Wagen jetzt!”
Patricia schnappte sich die Wohnungsschlüssel von der kleinen Ablage unter dem Garderobenspiegel, dann saßen die Beiden schon im Wagen. Patricia fuhr direkt ins Zentrum der Großstadt und parkte am Rande der Fußgängerzone.
“Wir sind ein bisschen spät und haben noch ein ganzes Stück Fußmarsch vor uns. Spute Dich ein bisschen!”
Yasmin wurde wieder rot unter ihrer Maske. Zum ersten Mal sollte sie am helllichten Tag in aller Öffentlichkeit in Gummi auftreten. Und dann noch als Gummizofe und Gummifrau! Zögernd kletterte sie aus dem Wagen, mit en auf dem Rücken zusammen geschlossenen Händen, verpackt in das Cape, war das gar nicht so einfach. Patricia hatte aber ein Einsehen und half ihr.
“Nun komm schon. Es merkt keiner, dass Du total in Gummi verpackt bist. Und schon gar nicht, dass Du noch ein Mann bist!”
Besonders die zuletzt gemachte Bemerkung ließ Yasmins Blut wieder in Wallung geraten. Unwillkürlich begann sie nun doch heftig zu schwitzen. Hatte sie eben noch das Gefühl der Hilflosigkeit und totalen Gummierung genossen, ja sogar sexuelle Erregung dabei empfunden, war sie nun doch eher zögerlich. Die in Gummi verpackte Männlichkeit hatte jedenfalls jede Härte und Steifigkeit schlagartig verloren.
Patricia führte die Sklavin durch die breite Fußgängerzone. Da es zwar ziemlich dies sich war, aber nicht regnete, wunderten sich natürlich eine ganze Anzahl von Passanten über die total in Gummi verpackte und mit Kapuzen versehene Yasmin. Die war richtig froh, dass Patricia immer wieder zur Eile antrieb. Nur konnte sie auf den ungewohnt hohen Schuhen doch nicht so in diesem Tempo laufen. Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht – ein Haus, dessen Eingang hinter einer mit einem schweren Ziergitter verschlossenen Türe lag. Yasmin hatte keine Zeit, das Sc***d zu studieren – sie erkannte nur, dass es auf eine richtige Arztpraxis hinwies. Summend gab der Türschließer den Weg frei. Die Beiden betraten den Lift, Patricia drückte einen Knopf.
Als sich die Türe öffnete wäre Yasmin vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Die Lift Türe gab direkt den Weg in den Empfangsbereich einer großen Arztpraxis frei. Hinter einer Empfangstheke saßen drei in weiß gekleidete junge Frauen, in einem Bereich, der wohl als Wartezimmer diente, saß eine Anzahl weiterer Frauen. Patricia musste Yasmin regelrecht aus dem Lift schieben. Gerade als sie in der Türe stand, schloss sich diese automatisch, es gab ein lautes Geräusch, das natürlich erst recht alle Blicke auf die beiden Gestalten zog. Eine der jungen Frauen hinter dem Tresen lächelte.
“Ah, Sie werden schon erwartet. Gehen Sie doch bitte gleich durch!”
Sie wies auf einen hell erleuchteten Gang, an dessen Ende sich eine weiße Türe befand. Ein Sc***d trug die Aufschrift “privat” – dieser Bereich war also nicht frei zugänglich. Yasmins Herz klopfte wie verrückt. Hätte sie jetzt sprechen können – sie hätte mit allen Mitteln versucht, Patricia zur Umkehr zu bewegen. Aber die schob ihre in Gummi verpackte Zofe unerbittlich vor sich her, durch die Türe hindurch.
In dem Raum befand sich ganz offensichtlich ein weiteres Behandlungszimmer. Yasmin konnte eine weitere Türe erkennen, die geschlossen war. In dem Raum
befand sich ein weißer Stahlschreibtisch, davor ein Stuhl. In einer Ecke stand ein Untersuchungsstuhl, wie er sich normalerweise bei einem Frauenarzt befand. Es gab eine mit Gummi bespannte Liege und diverse Schränke mit Instrumenten – das typische Ambiente eines Behandlungszimmers eben. Gerade wollte Patricia auf dem Stuhl Platz nehmen, als eine groß gewachsene Frau in weißem Kittel den Raum betrat. Um ihren Hals lagen die Bügel eines Stethoskope. Yasmin erkannte sofort – der Arzt war eine Ärztin! Sie mochte so Anfang vierzig sein und sah sehr gut aus. Ihre langen, braunen Haare waren zu einem Knoten gesteckt. Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie Patricia erblickte.
“Hallo Patricia! Wie geht es Dir – wir haben uns lange nicht mehr gesehen!”
“Hallo Renate. Ja, die Zeit vergeht rasch. Es ist wirklich schon unverschämt lange her, dass wir beide uns einmal Zeit füreinander genommen haben!”
Die Ärztin nahm hinter dem Schreibtisch Platz, Patricia auf dem Stuhl davor. Gerade so als ob es Yasmin gar nicht gab unterhielten sich die beiden Frauen eine halbe Stunde lang, ohne dass sie auch nur die geringste Notiz von der Gestalt in dem Gummicape nahmen. Erst nach einer ganzen Weile sagte die Ärztin:
“Aha – und das also ist Dein neues Spielzeug!” Sie wies auf Yasmin.
“Na, nicht direkt mir. Ich hatte Dir ja schon gesagt – es ist der Mann meiner besten Freundin. Wir haben entdeckt, dass er ganz bestimmte Fantasien, Wünsche und Vorstellungen hat.
Für Sabine kam das Ganze ziemlich plötzlich und überraschend. Und im ersten Moment war es wohl auch ein richtiger Schock für sie. Sie wollte sich schon von ihm trennen, ihn rausschmeißen. Aber ich konnte sie davon überzeugen, dass so etwas auch eine Chance in unserem Sinne bietet, Du weißt schon. Na ja, nun sind wir hier und Du weißt ja, was zu tun ist!”
“Oh ja – ich werde Euch mit größtem Vergnügen behilflich sein, soweit es in meiner Macht liegt. Euer Objekt weiß, was auf es zukommt?”
“Nun im Großen und Ganzen schon! Es hat sich ja“, Patricia grinste über das ganze Gesicht, “schon einschlägig durch die entsprechenden Magazine informiert. Du weißt ja, wie diese Typen sind, kennst es ja aus eigener Erfahrung. Und vor die Wahl gestellt, sein Leben zu ändern oder auszuziehen, hat sich dieses Objekt hier für einen Besuch bei Dir entschieden!”
“Sehr schön, dann dürfte es ja nicht die geringsten Probleme geben. Zieh ihr doch mal das Gummicape aus!”
Patricia erfüllte den Wunsch der Ärztin. Die lachte, als sie die Gestalt im Gummianorak sah, deren Hände auf dem Rücken zusammen geschlossen waren. “Du hältst sie ja wirklich in guter Zucht!”
“Du weißt doch, Renate das ist genau das, was sie in der ersten Zeit brauchen. Absolute Unterwerfung und strenge Zucht! Und dieser hier ganz besonders!” “Oh ja, ich kenne das Problem. Ist das hier schon echt?” Sie betastete die Brüste, die sich trotz des dicken Gummianoraks deutlich abzeichneten.
“Nein, das ist noch Staffage. Wir hoffen, dass Du uns dabei helfen kannst, das rasch durch ein wohlproportioniertes Original zu ersetzen!”
“Na, ja, einige Monate wird es schon dauern. Aber ich habe ein paar neue Mittelchen, die wirken etwas schneller. Du weißt also, was mit Dir geschehen soll?” fragte sie Yasmin. Die nickte verlegen – das alles hier kam ihr wie ein Traum vor. Die Ärztin ging zum Schreibtisch und drückte eine Taste der Gegensprechanlage: “Katharina – komm doch bitte mal zu uns!”
Es dauerte einen Moment, dann klopfte es an der Türe. Dann stand die junge, hübsche Frau im Raum, die Patricia und Yasmin gleich erkannt und in das separate Behandlungszimmer geschickt hatte. “Katharina, ziehe bitte mal Deinen Kittel aus!”
Die Frau tat wie geheißen. Sie sah wirklich hübsch aus, war sorgfältig zu Recht gemacht und hatte eine ausnehmend gute Figur. Zu Yasmins Überraschung kam unter dem weißen Kittel ein kurzes, schickes Kleid aus halbtransparentem Gummi zum Vorschein. Die nackten Brüste, in deren Warzenhöfe sich Ringe befanden, schimmerten durch das Gummi hindurch. Unter dem kurzen Rock war ein weiter, schwarzer Gummislip zu erkennen, außerdem trug sie durchsichtige Gummistrümpfe und hohe Schuhe mit spitzem Absatz. Aber die größte Überraschung für Yasmin sollte noch kommen.
“Katharina, hebe Deinen Rocksaum hoch und ziehe Deinen Gummislip einen Moment herunter!” befahl die Ärztin lächelnd.
Die Frau tat wie geheißen, und nun verschlug es Yasmin den Atem. Auch diese Frau diese scheinbar perfekte Gummizofe war einmal ein Mann gewesen. In ihrem Schritt befand sich eindeutig ein männliches Glied, wenn gleich es auch nur noch sehr bescheidene Dimensionen hatte. Es schien in irgendeiner Vorrichtung eingeschirrt zu sein, deren Funktion und Wirkungsweise Yasmin aber nicht erkennen konnte. Aber ganz eindeutig – dies war eine männliche Sklavin!
“Nun, jetzt kannst Du sehen, wie Du eines Tages ungefähr aussehen wirst. Dir ist klar, dass diese Dinge nicht reversibel sind. Ich muss Dich jetzt vor Zeugen noch einmal fragen, ob Dein Entschluss unwiderruflich ist. Und wenn Du gut mitarbeitest, wirst Du schon bald so ähnlich wie Katharina aussehen. Nun – was meinst Du?”
Yasmin zögerte einen kurzen Moment, dann nickte sie heftig. Jegliche Ratio war ihr abhanden gekommen sie hatte auf einmal nur noch das Ziel, das ihr so unerreichbar erschien, vor Augen. Und den Gedanken daran, dass sie sich eigentlich in einer glücklichen Lage befand, weil Sabine bereit war, sie trotz dieser Veränderung zu behalten und als Gummisklavin und Zofe zu nutzen. Die Ärztin lächelte sehr zufrieden.
“Nun gut, dann ist ja eigentlich alles klar. Katharina, Du kannst Dich gleich um Yasmin kümmern und sie vorbereiten. Ich werde solange mit Patricia nach drüben gehen und einen Kaffee trinken. Nun Yasmin, auf die Knie mit Dir – für die nächste Zeit muss Du Dich von Patricia verabschieden. Keine Sorge – es wird nicht so lange dauern – drei oder vier Tage, dann kannst Du wieder nach Hause!”
Yasmin ließ sich mit zitternden Gliedern auf ihre Knie nieder. Sie beugte sich tief nach unten, bis ihr Gesicht über den Schuhspitzen ihrer Herrin lag. Dann presste sie ihren geknebelten Mund fest auf die Schuhe, rieb leicht hin und her, gerade so als ob sie die Schuhspitzen küssen wollte.
Patricia übergab Katharina die Schlüssel für die Fesseln der Sklavin, dann verließ sie mit Renate zusammen den Raum. Katharina lächelte und kam auf Yasmin zu. Sie umarmte sie fest und rieb ihren verführerischen Körper an der so fest in Gummi verpackten Sklavin. Fuhr mit beiden Händen über den in Maske und Kapuze verpackten Kopf, strich über die Brüste. Ganz zum Schluss fuhr sie mit beiden Händen in den Schritt der Hilflosen. Sie presste ihr Gesicht an den verpackten Kopf und flüsterte leise:
“Ich weiß, was Du fühlst! Habe keine Angst – alles wird gut. Wenn Du Dir wirklich von ganzem Herzen wünschst, eine Sklavin zu werden, dann bist Du jetzt am Ziel. Du musst Dich jetzt ausziehen, damit ich Dich vorbereiten kann!” Fünfzehn Minuten später stand Yasmin nackt vor Katharina. Sie schämte sich, denn die ganze Prozedur hatte sie wieder erregt und sie stand da – ihr Schwanz stand steif und waagerecht ab. Katharina lächelte nur und berührte das Glied flüchtig. Sofort verstärkte sich die Erektion.
“Schlüpfe jetzt in diesen Anzug hier!” befahl Katharina und reichte Yasmin einen weit geschnittenen Kapuzenanzug aus transparentem Latex. Sowohl im Brustbereich als auch im Schritt gab es Teile, die durch Druckknöpfe gehalten wurden. So war es möglich, bestimmte Körperregionen zu erreichen ohne dass der Anzug ausgezogen werden musste.
Die Ärmel des Anzuges endeten in festen Gummihandschuhen, die zusätzlich mit Fesselriemen versehen waren, so dass man die verpackte Hand zwingen konnte, eine Faust zu machen. Auch die Beine endeten in Füßlingen. Die Kapuze hatte einen engen Gummizug, der nach dem Anlegen die Kapuze fest um den Kopf der Trägerin zog. “Rauf mit Dir auf den Stuhl!”
Mit gemischten Gefühlen kletterte Yasmin auf den Untersuchungsstuhl. Katharina streichelte ihr erneut mit den Händen über den verpackten Kopf, den gummierten Körper. Es war für Yasmin ein seltsames Gefühl, von diesem Wesen berührt und gestreichelt zu werden. Sie wusste nicht so genau, ob sie Katharina nun als Frau oder doch noch als Mann empfand. Die aber fuhr fort, Yasmin auf ihre sehr spezielle Weise zu liebkosen.
Gleichzeitig begann sie damit, Yasmin auf dem Stuhl festzuschnallen und zu fixieren. Ein breites Lederband wurde um den Hals der Sklavin gelegt und festgeschlossen. Zwei kurze Riemen wurden mit Schnallen an der Rückenlehne des Untersuchungsstuhles verbunden. Nun musste Yasmin den Kopf absolut ruhig und aufrecht halten. Über den Kopf wurde ein schmales Riemengeschirr gelegt, das als Halterung für einen recht großen Knebel in Form eines Gummischwanzes fungierte. Yasmin konnte sich im Wandspiegel sehen – ihr eigener Anblick erregte sie und sie musste immer wieder ihren Kopf mit dem aufgesperrten Mund betrachten, aus dem der dicke Gummischwanz ein ganzes Stück heraus ragte.
Zwei weitere, sehr breite Riemen aus festem Gummi wurden oberhalb der Brust und in Höhe des Bauches straff angezogen. Dann musste Yasmin ihre Arme auf die Armlehnen des Stuhles legen, wo sie ebenfalls sehr sorgfältig festgeschnallt wurden. Nun konnte sie nicht einmal mehr ihre Finger großartig bewegen. Zum Schluss wurden die Füße in den Halterungen festgeschnallt, zusätzlich wurden die Oberschenkel fixiert. Yasmin lag nun mit angehobenen, weit geöffneten Beinen da – ihr ganzer Körper war an allen wichtigen Stellen frei zugänglich.
Katharina knöpfte den Schritt des Gummianzuges auf. Es war Yasmin peinlich, dass ihr Schwanz sich sofort steil und hart aufstellte. Aber Katharina lächelte nur. Sie verschwand hinter einem Paravent. Yasmin hörte das typische Geräusch, das beim Wechseln und Anziehen von Gummikleidung entsteht. Als sie wieder zum Vorschein kam, trug sie ebenfalls einen Gummioverall, der allerdings aus grünlichem Gummi gemacht war, das nicht ganz so transparent wie der Anzug Yasmins war.
Auch sie trug jetzt eine Kapuze, die ihren Kopf umhüllte und nur den Bereich zwischen Augenbrauen und Unterlippe frei ließ. Die Ärmel endeten in breiten Bündigen, die sie selbst mit kleinen Schlössern gesichert hatte. Die Taille wurde durch mehrere kräftige Gummizüge sehr deutlich markiert. Yasmin konnte sehen, dass Katharinas Brustspitzen mit Ringen geschmückt waren. Sie mussten ziemlich groß sein, denn sie zeichneten sich deutlich durch das doch recht dicke Gummi des grünen Anzuges ab. Die Füße Katharinas steckten in kurzen, weißen Gummistiefeln.
“So, Yasmin. Dann wollen wir mal beginnen!” Katharina lächelte und streifte sich dünne Latexhandschuhe über. Sie hantierte auf einem Borde herum, legte verschiedene Utensilien auf einem kleinen Rollwagen aus Edelstahl bereit. Den schob sie Richtung Untersuchungsstuhl. Yasmin konnte aus den Augenwinkeln Rasierzeug und verschiedene Gummischläuche entdecken. Sie atmete tief durch. Nun also war es soweit – ihr Leben würde sich ein für allemal ändern.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schäumte Katharina den Genitalbereich Yasmins ein und entfernte sämtliche Haare mit akribischer Präzision. Anschließend behandelte sie zusätzlich mit Enthaarungscreme nach.
Nach dieser Prozedur sah der Bereich im Schritt der Sklavin so aus, als ob es dort nie ein einziges Haar gegeben hätte. Katharina schlang je einen dünnen Gummiriemen um den Penis und den Hodensack der Sklavin und band sie nach oben straff fest. Nun war der Analbereich der Sklavin frei zugänglich.
“Ich muss Dich jetzt gründlich ausspülen!” verkündete sie. “Das muss sein, aber Du wirst sehen, es tut weder weh noch ist es besonders unangenehm. Ganz im Gegenteil. Du wirst schon sehr bald feststellen, dass es für uns Sklavinnen höchst lustvoll ist, in diesem Bereich stimuliert zu werden. Deine sexuelle Empfindung wird sich sehr stark von hier” sie berührte den Penis der Sklavin “nach hier verlegen!”
Als Yasmin sah, dass Katharina ein ziemlich dickes und steifes rotes Gummirohr in der Hand hatte, dessen Spitze auch noch mit zwei im Moment jedoch schlaffen Gummiballons ausgestattet war, krampfte sich unwillkürlich alles in ihr zusammen. Katharina ergriff eine Tube und verteilte etwas transparentes Gel auf den Spitzen des Zeige- und Mittelfingers. Dann begann sie, die Fingervorsichtig in die Rosette zu schieben.
“Nun stelle Dich doch nicht so an. Du hast doch hinten schon Gummibirnen und Gummizapfen getragen. Das hat Patricia uns doch schon erzählt. Komm, jetzt bekommst Du dieses schöne Rohr hinten rein, Du wirst sehen, wie schnell Dich das aufgeilt!”
Mit diesen Worten führte sie das steife Gummirohr in die Rosette ein. Es zischte ein paar Mal und schon war Yasmins Hintern hermetisch abgedichtet. Unwillkürlich stöhnte sie in ihren Knebel, als sich das Gummi seinen Weg tief in sie hinein bahnte.
“Siehst Du es fängt schon an zu wirken. So, und nun bekommst Du Dein Klistier!”
Katharina rollte einen Ständer herbei, an dem ein prall gefüllter Gummisack hing. Daran angeschlossen war ein langer Schlauch mit Pumpball. Sie stellte die Verbindungen her und begann dann damit, der Sklavin Yasmin das Spülklistier einzuflößen. Die lag festgebunden auf dem Stuhl und wusste nicht, wie ihr geschah. Die Gefühle und Empfindungen, die sie verspürte, waren unglaublich vielfältig.
Da waren die gummierten Hände Katharinas mit ihren nicht enden wollenden Liebkosungen. Da war das Gefühl des immer praller werdenden Bauches, der Druck, das Bedürfnis, sich sofort wieder zu entleeren.
Da war das eigenartige Gefühl des auf gespreizten, streng gedehnten Schließmuskels – Yasmin wusste nicht, welche der vielen Empfindungen sie zuerst wahrnehmen, bewerten sollte.
Nach einer halben Stunde wurde Yasmins Bauch entleert, jedoch nur, um die gleiche Prozedur noch zwei weitere Male zu wiederholen. Katharina erklärte Yasmin, dass sie ganz gereinigt werden müßte. Zum Schluss wurde das in der Rosette eingesetzte Darmrohr durch ein neues, noch etwas stärkeres ersetzt, das statt zwei aufblasbaren Verschlußballons deren drei aufwies.
Zwei davon wurden nach innen hinter den Schließmuskel geschoben und fest aufgepumpt, der Dritte dichtete die Rosette der Sklavin von außen ab. Katharina rollte den Ständer zu Seite, dann lief sie zum Tisch und teilte der Ärztin durch die Gegensprechanlage mit. dass die Vorbereitungen abgeschlossen waren.
In dem Behandlungszimmer herrschte absolute Stille. Gelegentlich waren leise Geräusche, die von draußen kamen, durch die dick gepolsterte Türe des Behandlungszimmers zu hören. Yasmin spürte, wie sich der Geruch des erwärmten Gummis immer intensiver in ihrer Nase bemerkbar machte. Sie lutschte nervös auf dem dicken Knebelschwanz herum, der sich dabei ein wenig bewegte. Katharina stand, mit gespreizten Beinen, den Kopf demütig gesenkt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, neben dem Schreibtisch. Dann kam die Ärztin wieder herein.
Sie war jetzt alleine, Patricia war wohl gegangen. Sie musterte zuerst kurz Katharina, fuhr ihr prüfend in den Schritt und über die Brüste. Zu Yasmins Überraschung schloss die Ärztin nun Katharina die Hände auf dem Rücken in Handschellen, dann zog sie einen breiten Gurt um deren Oberarme und spannte ihn eng an, so dass Katharinas Schultern weit zurück und ihre Brüste kräftig nach vorne oben geschoben wurden. Dann legte sie der Sklavin ein schweres, schwarzes Gummicape um, dessen Kapuze ihre Augen und auch den größten Teil der Nase total verdeckte. Nur der volle Mund der Sklavin war jetzt noch frei.
Alles das wurde von der Ärztin bewusst so ausgeführt, dass diese ganz sicher war, das Yasmin diese Vorbereitungen trotz ihrer Fesseln, trotz ihres fast unbeweglichen Kopfes, deutlich beobachtet werden konnte. Gleichzeitig beobachtete sie befriedigt aus den Augenwinkeln, dass sich angesichts dieser Vorkehrungen der Schwanz der Sklavin zu voller Größe entwickelte. Die Ärztin wandte sich an die gefesselte, in Gummi verpackte Katharina:
“Du kennst Deine Pflichten als absolut unterworfene und hörige Gummisklavin?”
“Ich habe meiner Herrin nach deren Belieben und Gutdünken zu dienen und zu Willen zu sein. Ich habe die Anordnungen meiner Herrin zu befolgen!”
“Sehr gut, Sklavin. Bevor ich die notwendigen Eingriffe an unserem Patienten vornehmen kann, die ihn auf den Weg zu einem das ein als Gummisklavin bringen, muss er sorgfältig ausgemolken werden. Zum letzten Mal in seinem bisherigen Leben wird er wie ein Mann seinen Lustsaft abgeben müssen.
Du selbst hast diese Prozedur ja auch an Dir erfahren und weißt, dass Dir das heute nicht mehr möglich ist. da Du zu einer Gummischwanzhure abgerichtet und umgeformt worden bist. Ich möchte wissen. Ob Du geil bist, Katharina!”
“Ja Herrin, ich bin geil. Ich bin so geil, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Strafen Sie mich dafür!”
“Dann wirst Du mich bestimmt um etwas bitten wollen!”
“Ja Herrin, ich bitte darum, mir zu befehlen, den Schwanz der Sklavin mit meinem Mund ausmelken zu müssen.”
“Genau das wirst Du jetzt tun, Katharina. Ich befehle Dir, den Sklaven drei Mal hintereinander mit Deinem Mund auszumelken und ihn aufzunehmen, so wie Du es als Gummisklavin gelernt hast. Du wirst es mit großer Sorgfalt tun, so dass die Sklavin zum letzten Mal den vollen Genuss davon hat und sehr deutlich weiß, was sie schon in kürzester Zeit nicht mehr tun kann! Los, auf die Knie mit Dir und zwischen seine Schenkel!” Ich will mich zunächst am Spiel Deiner Zunge weiden!”
Sofort ging Katharina neben dem Schreibtisch auf die Knie und rutschte dann mit gesenktem Haupt quer durch den großen Raum auf den Untersuchungsstuhl zu. Gleichzeitig streckte sie dabei ihre Zunge weit aus dem Mund. Dann war sie am Untersuchungsstuhl angelangt und Yasmin spürte die Spitze ihrer Zunge an ihrem Hodensack. Langsam, ganz langsam ließ sie
ihre Zunge um die Basis des prallen Beutels gleiten, dann arbeitete sie sich Stück für Stück weiter nach oben, bis sie schließlich die Spitze des steil aufragenden Gliedes ableckte. Angesichts der Berührungen wurde Yasmin fast verrückt vor Geilheit. Laut stöhnend riss und zerrte sie an ihren Fesseln, wobei das Erlebnis der absoluten Hilflosigkeit sie noch mehr erregte.
“Zeig mir, was Du gelernt hast, Katharina. Zeig mir, dass Du eine gehorsame Schwanzsklavin bist!”
Yasmin merkte, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Einfluss auf Katharina blieb, deren Atem eindeutig schneller und schneller zu gehen schien. Gerade so, als ob sie selbst auch immer weiter erregt wurde. Trotz der engen Gummihaube um den Kopf vermeinte Yasmin auch ein leises, sehr gedämpftes Surren zu hören, aber sie war sich nicht ganz sicher.
Sie wusste ja noch nicht, dass Katharina, die Leibsklavin der Ärztin, fast immer einen dicken Gummizapfen mit eingebautem Vibrator in ihrem Anus tragen musste. Ein Vibrator, den die Ärztin jederzeit nach Belieben mit einer kleinen Fernsteuerung ein und ausschalten konnte. Ein Instrument, dass ihr jederzeit fast absolute Macht über die sexuellen Empfindungen Katharinas verlieh.
Die gehorchte ihrer Herrin sofort aufs Wort. Beugte sich vor, stülpten ihre vollen Lippen über den aufgereckten Schwanz der Sklavin und schob die Vorhaut auf diese Weise sanft zurück. Dann begann sie erneut damit, ihre Zungenspitze auf der Eichel tanzen zu lassen. Yasmins Erregung wuchs von Minute zu Minute. Die Ärztin stand neben den Beiden Gummiobjekten, beobachtete sie, wobei auch sie damit begann, sich ihren Schritt zu reiben. Schließlich sagte sie: “Katharina, ich höre!”
“Herrin, Ihr geile Schwanzsklavin bittet untertänigsten darum, die Sklavin Yasmin jetzt auslecken zu dürfen!”
“Nimm ihn in den Mund, Du geiles Luder. Und mach es ihr gut, damit sie sich den Rest ihres Lebens daran erinnert!” Diesen Befehl ließ Katharina sich nicht zweimal erteilen. Sofort senkte sie ihren Mund ab und nahm den harten Schwanz der Sklavin bis zum Anschlag darin auf. Sie saugte sich regelrecht fest. Gleichzeitig ergriff die Ärztin den Gummischwanz, der im Mund der Sklavin steckte und begann, ihn auf und ab zu bewegen. Zwang die Sklavin Yasmin nun ihrerseits, ebenfalls zu lutschen und zu lecken was das Zeug hielt. Yasmin spürte, wie Katharinas weiche, volle Lippen sich eng an ihren Schaft schmiegten, an ihm auf und ab glitten.
Noch nie in ihrem Leben war sie von einem Mund mit solcher Vollkommenheit und Perfektion bedient worden. Der gummierte, in die enge Kapuze verpackte und eingeschlossene Kopf zwischen ihren Oberschenkeln bewegte sich noch vier, fünf Mal langsam auf und ab, dann konnte sie nicht mehr an sich halten.
Mit einem einzigen, laut gestöhnten, gestammelten Aufschrei geilster Lust spritzte sie ihre heiße Ladung in die Kehle der Sklavin, spürte, wie diese gehorsam schluckte, was ihr gegeben wurde. Der Gummikopf in ihrem Schritt senkte sich nun ganz, presste auf ihre Knochen im Schritt. Katharina blieb auf den Knien und behielt den rasch abschlaffenden Schwanz einfach zwischen ihren Lippen.
“Du behältst ihn jetzt fünfzehn Minuten regungslos im Mund, danach leckst Du ihn wieder steif und nimmst ihn das zweite Mal auf!” kommandierte die Ärztin.
Yasmin hatte die Auge fest geschlossen. Sie lag erschöpft in ihren Fesseln, fragte sich, ob alles das Wirklichkeit, Realität war. Was war das für ein seltsames Wesen da zwischen ihren gefesselten Schenkeln? Auf welche Weise mochte es wohl seinerseits Lust und Geilheit empfinden? Und wie mochte es wohl ihr selbst, Yasmin, ergehen, wenn sie erst einmal in dieser Position war? Während sie noch darüber nachdachte, gab die Ärztin Katharina einen leichten Schubs, stieß sie an. Das war das Signal zur nächsten Runde.
Erneut begann Katharina damit, das Glied in ihrem Mund mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und Yasmins Schwanz war erneut steif und hart, füllte den Mund der lutschenden Gummizofe voll und ganz aus. Auf Befehl der Ärztin musste sie dann wieder das Spiel mit der Zungenspitze ausführen.
Und erst als Yasmins Schwanz wieder heftig vor Geilheit zuckte und wippte durfte sie ihn erneut in den Mund nehmen. Und zum zweiten Mal nahm sie nach einiger Zeit eine gewaltige Portion der warmen Flüssigkeit auf, die die Sklavin abspritzte. Und von Neuem senkte Katharina den gummierten Kopf und ließ ihn auf das Becken der gefesselten Sklavin absinken, behielt den Schwanz in ihrem Mund.
Yasmin war durch das zweimalige Auslutschen regelrecht müde und erschöpft. Solche Orgasmen hatte sie noch nie erlebt. Und immer noch steckte ihr Glied im Mund der Sklavin zwischen ihren Schenkeln. Die sanfte Berührung war ihr inzwischen schon fast zu viel. Sie hatte den Punkt erreicht, an dem sie sich nach Ruhe und Erholung sehnte. Aber die Anordnungen der Ärztin waren mehr als klar und deutlich gewesen. Katharina hatte sie ein drittes Mal auf die gleiche Weise zu nehmen.
Yasmin hatte sich einen Moment trotz ihrer Fesseln entspannt zurück gelegt. Die Augen geschlossen, ihre Glieder fühlten sich im Moment bleischwer an. So merkte sie überhaupt nicht, wie rasch die Pause verstrichen war. Und mit erschrockenem Stöhnen reagierte sie, als sie spürte, dass der unerbittlich lutschende Mund in ihrem Schritt wieder aktiv wurde.
Im Gegensatz zu Yasmin, bei der es nun eine ganze Weile dauerte, bis der Schwanz begann wieder hart zu werden, war es nun Katharina, die bis zum äußersten erregt und aufgegeilt war. Die Ärztin hatte nämlich den Vibrator in ihrem Anus auf volle Stärke gestellt. Ihr ganzer Unterleib wurde von den Vibrationen erschüttert und dementsprechend heftig kam sie ihrer Aufgabe nach.
Dieses Mal allerdings dauerte es immerhin fast eine Stunde, bis Katharina ihr Ziel erreicht und damit die gestellte Aufgabe erfüllt hatte. Yasmin ihrerseits empfand es nun schon fast als Strafe, noch ein drittes Mal kommen zu müssen. Jetzt war sie wirklich bis zum letzten Topfen ausgemolken, wie es die Ärztin angeordnet hatte.
Katharina musste auf ihren Knien zurück zum Schreibtisch rutschen, erst dort durfte sie sich wieder erheben. Yasmin konnte dabei zusehen, wie die Ärztin Katharina ein Riemengeschirr um den Kopf legte, das als Halterung für eine aufblasbare Knebelbirne fungierte. Gehorsam öffnete Katharina den hübschen Mund und ließ sich die schlaffe Knebelbirne einführen. Die Schnallen des Geschirrs wurden geschlossen, und dann sah Yasmin zu, wie die große Gummibirne im Mund der Sklavin so lange aufgepumpt wurde, bis sie ihn ganz ausfüllte.
Nun wandte sich die Ärztin Yasmin zu. Während sie die gefesselte Sklavin beruhigte und ihr ausmalte, wie schön sie bald sein würde, welche interessante Veränderung sie durchmachen sollte, prüfte sie die Vorbereitungen Katharinas. Gleichzeitig legte sie eine Anzahl von Instrumenten und Gerätschaften bereit.
Dann bekam Yasmin eine Halbmaske über Mund und Nase gestülpt, die durch Schläuche mit einem fahrbaren Stahlzylinder verbunden war. Die Ärztin öffnete einen Hahn. Es zischte leicht und Yasmin nahm einen seltsamen, schweren, fast süßlichen Duft wahr. Nur wenige Augenblicke später wirkte die Narkose Yasmin bekam von allem, was nun folgte, nicht das Geringste mit.
Als sie wieder erwachte, wollte sie unwillkürlich ihre Gliedmaßen bewegen und musste feststellen, dass sie völlig hilflos gefesselt war. Nicht einmal ihren Kopf konnte sie bewegen, er schien wie von einer Faust festgehalten zu werden. Sie öffnete die Augen und stellte zunächst überrascht fest, dass die Narkose scheinbar ohne jede Nachwirkung verflogen war. Ihre Gedanken waren klar und sie konnte sich sofort daran erinnern, warum sie hier war.
Das Nächste, was sie registrierte, war die Tatsache, dass sie von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet war. Sie lag in einem weißen, mit Gummi bespannten Gitterbett, an dessen Streben man sie mit breiten Gurten bewegungsunfähig fixiert hatte. Ihre Beine waren weit gespreizt, im Anus verspürte sie sofort das vertraute Gefühl eines Darmrohres und der entsprechenden Gummibirnen.
Im Schritt hatte sie ein seltsam dumpfes, pochendes Gefühl. Das Gleiche registrierte sie im Bereich ihrer Brustwarzen, in Zunge und Nase. Was mochte mit ihr geschehen sein? Wie lange war sie ohne Bewusstsein gewesen? Im Moment aber blieb ihr nichts anderes übrig als abzuwarten.
Sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Sie wusste nicht, ob es nur eine Viertelstunde oder zwei Stunden dauerte, bis plötzlich Katharina die Türe zum Zimmer öffnete und eintrat. Sie trug ein Schwesternkleid aus Gummi mit passender Schürze, die weißen, halbhohen Gummistiefel die Yasmin schon einmal an ihr und der Ärztin gesehen hatte. Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Zopf zusammen gefasst. Ihre Nase und ihr Mund warn mit einem Mundschutz aus durchsichtigem Gummi verdeckt. Durch den transparenten Latex hindurch konnte Yasmin sehen, dass man Katharina mit einem schwarzen Gummiball geknebelt hatte, der einen attraktiven Kontrast zu den rot geschminkten Lippen bildete. Katharina strich über Yasmins gummierten Kopf, nickte ihr aufmunternd zu und verschwand dann wieder ebenso lautlos durch die Türe wie sie gekommen war. Nur das leise Rascheln und Quietschen ihrer Gummikleidung war zu hören. Noch einmal dauerte es eine Weile, dann betrat die Ärztin den Raum. Auch sie trug heute wieder Gummikleidung.
“Hallo Yasmin na, Du hast ja einen wundervollen Heilschlaf hinter Dich gebracht. Wir haben Dich sieben Tage in diesem Zustand gehalten, damit die kleinen Eingriffe, die ich vorgenommen habe, problemlos und ohne Komplikationen verlaufen sind. Das Schlimmste hast Du hinter Dir und Du hast nicht einmal etwas davon gemerkt. Ich denke, dass Du nun ein wenig aufstehen kannst. Du brauchst noch ein paar Tage Schonung, dann bist Du wieder ganz die Alte. Na ja fast die Alte!” Beim letzten Satz musste selbst die Ärztin lächeln. “So – nun werde ich erst einmal Deine Fesseln lösen und dann kannst Du Dich betrachten! Du hast fast so etwas wie eine richtige Schönheitsoperation hinter Dir.”
Die Ärztin löste zunächst die Fesseln am Kopf, legte das Riemengeschirr beiseite. Zum ersten Mal konnte Yasmin ihren gummierten Kopf wieder selbst drehen und bewegen, sie wurde fast schwindlig dabei. Sie spürte erneut das seltsame Gefühl an der Nase und hatte auf einmal auch einen seltsamen metallischen Geschmack im Mund. Dann löste die Ärztin die Fesseln an Armen und Beinen und klappte ein Seitenteil des Gitterbettes herunter.
“So, meine Liebe, dann steh mal ganz vorsichtig auf Dein Körper muss sich erst einmal wieder an die Bewegung gewöhnen. Aber eigentlich solltest Du nicht allzu viele Probleme haben!”
Mit Unterstützung der Ärztin zog Yasmin die Beine langsam an und drehte sie dann aus dem Bett. Dann richtete sie sich auf. Es war gar nicht so einfach, denn sie stellte fest, dass sie die Beine nicht wie gewohnt schließen konnte und dass ihre Hüftgelenke seltsam unbeweglich waren. Jetzt konnte sie auch feststellen, dass sie einen Ganzanzug aus graugrünem Gummi gekleidet war, das nur leicht durchschien. Ihr ganzer Körper war von dem Gummi bedeckt, nur das kleine Gesichtsfeld, das durch die Kapuze frei gelassen wurde, nicht. In den Saum der Kapuze war ein straffer Gummizug eingenäht, der spürbar in ihr Gesicht drückte. Als sie sich aufrichtete, verspürte sie auch ein verstärktes Ziehen im Bereich der Brüste, irgendetwas war ganz anders als bisher gewohnt.
“So, „ sagte die Ärztin und begann damit, eine Klappe im Schritt des Anzuges aufzuknöpfen, “die wichtigste Veränderung hat hier stattgefunden. Da Du ja künftig als Frau leben willst und wirst, ist es Dir nicht mehr möglich, wie ein Mann abzuspritzen. Im Moment wird das durch die Vorrichtungen in Deinem Schritt verhindert. Und wenn erst mal die weiblichen Hormone in Deinem Körper überhand nehmen, wird es Dir auch rein biologisch nicht mehr möglich sein. Jedenfalls nicht ohne weiteres!”
Mit diesen Worten zog die Ärztin die Schrittabdeckung zurück und Yasmin musste erkennen, dass sie nun tatsächlich ihrer wichtigsten Funktion als Mann beraubt war. Sie war in eine Art Korsetthose aus festem, schwarzem Gummi eingeschlossen, die von ihrer Taille bis kurz über die Kniegelenke reichte.
Diese Vorrichtung wurde seitlich mit flachen, verstellbaren Schnallen gesichert und war zusätzlich mit flachen Schlössern versehen. Das Kleidungsstück war
aus drei Millimeter starker, schwerer Gummiplatte angefertigt, die zusätzlich Versteifungen aus Federstahl aufwies.
Diese steife Strafhose modellierte ihre Taille und ihre Oberschenkel zu einer perfekt weiblichen Form. Im After der Sklavin steckte ein dicker Gummipflock, aus dem zwei rote Gummischläuche herauskamen, die im Moment lose zwischen den Beinen herab hingen. Die Ärztin erläuterte Yasmin, dass es sich dabei um eine Spülvorrichtung handelte, mit der die komplette Reinigung und Entleerung der Sklavin von Innen drei Mal täglich bewerkstelligt wurde.
Im Schritt der festen Strafhose war eine kleine, kreisrunde Öffnung angebracht, durch die der ebenfalls in einen festen Gummisack verpackte Hodensack Yasmins nach draußen hing. An dessen Basis befand sich ein dünner Riemen, der jetzt von der Ärztin straff angezogen wurde. Yasmins Hodensack fühlte sich jetzt an, als ob er von einer fest zupackenden Gummihand gehalten wurde.
Die gravierendste Änderung aber hatte ihr Schwanz erfahren, denn der war nun völlig regungslos und hilflos eng und unbeweglich eingeschlossen. Er steckte in einem halbrund nach unten gebogenen, mit Gummi beschichtetem Stahlrohr, das ihn in eine nach unten gerichtete Haltung zwang. Dieses enge Rohr war absolut starr und unbeweglich mit der Strafhose verbunden. Es reichte von der Wurzel des Schwanzes bis direkt hinter die nackte Eichel, die frei zugänglich aus der Spitze des Gummigefängnisses hervor sah. Gekrönt wurde sie jetzt von einem sogenannten Prinz Albert Ring aus dickem Rundstahl.
Außerdem saß auf der Spitze des Zwangsrohres eine Art kleiner Käfig mit nach innen gerichteten Spikes, die schon jetzt auf das weiche Fleisch der Eichel drückten.
Diese Vorrichtung war um die Eichel herum angeordnet, so dass sie empfindliche Spitze selbst noch frei war. Schon bei der geringsten Schwellung an der Spitze würde sich der Strafkäfig deutlich bemerkbar machen.
Um den Harnabgang zu ermöglichen, steckte ein dünner Katheter schlauch in dem Schwanz der Sklavin, der mit einem Plastikbeutel am linken Unterschenkel verbunden war. Die Ärztin klopfte mit dem Knöchel des Zeigefingers sanft gegen das strenge Penisfutteral. Sofort reagierte das Glied und Yasmin bekam zum ersten Mal die Wirkung des Käfigs zu spüren, was sie natürlich – mit entsprechenden Folgen – noch mehr erregte. Unwillkürlich stöhnte sie und wollte mit den Händen nach dem eingesperrten Schwanz greifen. Aber die Ärztin schlug ihr sofort auf die Hand.
“Lass das gefälligst. Es führt sowieso zu nichts. Du kannst nicht mehr spritzen. Aber Deine Geilheit sollst Du natürlich weiter spüren! Später wirst Du auf ganz anderem Wege zu Höhepunkten kommen! Du sollst Dich an Deine frühere Existenz als Mann sehr, sehr deutlich erinnern und doch spüren, dass alles dies für immer Vergangenheit ist!”
“Muss ich diese fürchterliche Hose denn jetzt für immer tragen?” fragte Yasmin mit zitternder Stimme. Die Ärztin lachte.
“Also – diese Hose wirst Du in den nächsten Wochen ganz bestimmt andauernd tragen. Aber nicht für immer. Schon alleine deswegen, weil Dein Schwanz immer kleiner wird, je größer Deine Brüste wachsen. Dementsprechend werden auch die Keuschheitsgeschirre anders ausfallen müssen.
Das kannst Du Dir doch denken. Allerdings, so wie ich die Dinge sehe ist es ganz sicher wichtig, dass Du ständig ordentlich eingeschirrt bleibst, damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst. Ich werde das wohl mit Patricia besprechen müssen. Richte Dich also ruhig mal darauf ein, dass uns schon das Richtige für Dich einfallen wird! Schau mal in den Spiegel, dann kannst Du sehen, was mit Deinem Gesicht passiert ist!”
Die Ärztin hielt Yasmin einen großen Spiegel vor die Augen. Yasmin hielt den Atem an – aus dem Spiegel sah ihr ein ausgeprägt weibliches Gesicht entgegen, das sie noch nie gesehen hatte. Das erste, was ihr auffiel, war ihr Mund. Der hatte auf einmal weibliche Züge, die Lippen waren groß und voll und leicht geschürzt. Auch die ganze Haut im Gesicht war anders geworden, viel glatter und sanfter. Und von Bartwuchs konnte man so gut wie nichts mehr erkennen.
Dann erkannte sie auch, woher das seltsame Gefühl in der Nase kam: sie trug auf einmal einen Nasenring. Er war aus Edelstahl gefertigt, ziemlich dick, dafür relativ klein. Die Unterkante des Ringes reichte nur bis zur Mitte des Zwischenraumes zwischen Nase und Oberlippe. Yasmin wunderte sich, dass sich der Ring so leicht bewegen ließ und dass sie davon nichts spürte.
“Strecke doch mal Deine Zunge heraus!” sagte die Ärztin. Yasmin gehorchte sofort. Sie sah, dass sich in ihrer Zungenspitze ein metallischer Gegenstand befand. Er bestand aus einem Metallröhrchen, das von einem runden, in der Mitte durchbohrten Metallplättchen oberhalb und unterhalb der Zunge gehalten wurde. Es sah fast aus wie eine Hohlniete.
“Ungefähr so etwas ist es auch. Ich habe bei Dir für das Einsetzen des schweren Sklavenschmuckes eine neue Technik angewendet, die ich erst einige Male ausprobiert habe. Dabei wird der Ring nicht direkt eingesetzt, sondern erst die Führungshülse. Dadurch sind die Ringe früher beweglich und belastbar. Und die Hülse kann gleich in ausreichender Stärke eingesetzt werden, entsprechend dem Verwendungszweck der Ringe. In Deinem Fall habe ich die weiteste Hülse gewählt, weil Du in Deinen Ringen Fesseln tragen wirst, wie mir Deine Herrin Patricia erzählt hat.
Wie Du sehen kannst, wirkt auch bereits das Hormonmittel, das ich Dir in den ersten Tagen in intensiver Dosis verabreicht habe. Der Rest Deines Bartwuchses wird auch noch verschwinden. Deine Schamhaare sind während des Eingriffes dauerhaft entfernt worden und Deine Körperbehaarung wird sehr viel weiblicher werden.
Vielleicht verschwindet sie sogar auch ganz. Und wie Du sehen kannst – selbst bei Deinen Brüsten tut sich was. Leider kannst Du es im Moment nicht so gut sehen, das Brustgeschirr wirst Du auch mindestens acht Wochen tragen müssen. Es wäre sogar gut, wenn Du es noch sehr viel länger trügest!”
Mit diesen Worten öffnete sie die Abdeckung über den Brüsten der Sklavin. Yasmin konnte nun erkennen, dass sie um den Oberkörper herum ein Geschirr trug, das aus dem gleichen Material wie die Strafhose gefertigt war. Es war ähnlich wie ein orthopädisches Brustgeschirr gestaltet und hatte einen breiten Halsansatz, der Yasmins Hals und Nacken komplett einschloss und in steifer, aufrechter Position hielt. Auch dieses Geschirr war wieder mit Schnallen und Schlössern fest um ihren Oberkörper geschlossen – wie ein richtiger Panzer.
Ihre Brüste hingen durch zwei kreisrunde Öffnungen heraus, die aber durch harte Plexiglas kuppeln abgedeckt waren. Die Basis dieser Kuppeln wurde um die Brüste herum fest gegen den Brustkorb gedrückt, dazu dichtete ein Gummiwulst den Rand zusätzlich ab. Unterhalb der Kuppeln waren zwei kleine Ventilanschlüsse eingesetzt, an denen kurze Schläuche hingen.
Durch das Plexiglas hindurch konnte Yasmin sehen, dass auch ihre Brustwarzen beringt waren, und zwar mit der gleichen Technik, die die Ärztin bei Zunge und Nase angewendet hatte. Sie trug dort aber im Moment keine Ringe sondern Metallstifte. Diese waren durch kleine Käfige hindurch gezogen, die sich gegen das Brustgewebe abstützten und die Brustwarzen so kräftig in die Länge zogen.
“Auf diese Weise bekommst Du ganz besonders sensible Brustwaren. Es wird später reichen, wenn nur die Spitzen gegen Gummi oder Plastik streichen, es sanft berühren, und Du wirst unglaubliche Geilheit verspüren. Katharinas Brustwarzen sind auf die gleiche Weise behandelt worden und jetzt fast drei Zentimeter lang. Du solltest mal sehen, was passiert, wenn sie die richtige Gummikleidung anzieht!
So Du kannst nun ein bisschen Gymnastik machen dann wirst Du Dich wieder ausruhen. Morgen früh kommt Patricia und holt Dich ab! Ich werde Katharina Bescheid sagen, dass sie Dich ins Trainingscenter bringt! Ach ja sie hat sich schlecht benommen und ist deswegen geknebelt, aber das hast Du ja sicher schon bemerkt! Wir sehen uns nachher noch!”
Die Ärztin schloss Yasmins Hände auf dem Rücken zusammen. Dann verschwand sie. Yasmin musste einen Moment die Augen schießen. Nie hätte sie gedacht, dass die Veränderungen so schnell stattfinden würden. Erst eine Woche und schon war fast nichts mehr von ihrer alten Existenz zu erkennen. Wie mochte sie erst in zwei oder drei Monaten aussehen?
Mit einiger Mühe erhob sie sich und betrachtete sich noch einmal ausführlicher in einem großen Spiegel, der an der Wand hing. Am Meisten errege sie der Anblick ihres hilflos gemachten, eingesperrten Geschlechtes. Wieder und wieder blieb ihr Blick an dem schweren Edelstahlring in der Spitze hängen, dem dünnen Gummischlauch, der ihr so überaus deutlich
machte, dass ihr einstiger Stolz nun völlig unter der Kontrolle ihrer Herrin war.
Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung spürte sie außerdem den dicken, steifen Gummischaft, der so tief in ihrer Rosette verankert war. Die langen Gummischläuche, die daraus herunter hingen, pendelten zwischen ihren Beinen und berührten sie manchmal. Auf einmal wurde Yasmin angesichts ihrer eigenen, totalen Hilflosigkeit und Unterwerfung von unglaublicher Geilheit gepackt. Irgendwie musste es doch noch möglich sein, einen Orgasmus zu bekommen!
Sie drehte sich um – da fiel ihr das Gummibett ins Auge. Sie legte sich bäuchlings darauf, trotz der Fesseln gelang ihr das mit einigen Anstrengungen. Sie spürte das kalte, glatte und erregende Gummi an der Spitze ihres eingesperrten Schwanzes. Begann, vorsichtig ihr Becken zu bewegen.
Und tatsächlich – trotz des ungewohnten, strengen und steifen Geschirres schien Geilheit in ihr aufzusteigen. Da war es wieder – das vertraute Gefühl in ihr aufsteigender Lust, so wie sie es von früher her noch kannte. Und dann, urplötzlich, kam die Ernüchterung. Natürlich versuchte ihr Schwanz, die Gefühle in die gewohnte Weise umzusetzen. Aufgrund des engen Rohres spürte sie Druck, dann schien sich die Spitze ihres Schwanzes immer weiter zu vergrößern.
Und damit trat auch die Wirkung des Strafkäfigs ein. Schon nach kurzer Zeit wurde das Gefühl einfach zu stark – die Spitzen erfüllten ihre Wirkung perfekt. Und schlagartig war der Spuk vorbei – ihr Schwanz verweigerte einfach seine Funktion, während die unerfüllte Geilheit in ihr gleichzeitig mächtiger und mächtiger wurde. Zum ersten Mal erlebte sie, was es hieß, unter totaler sexueller Kontrolle zu sein.
Gerades als Yasmin dieses beeindruckende Schlüsselerlebnis verdaute, als sie erkennen musste, dass sie nun wirklich endgültig eine unterworfene, total kontrollierte Sklavin war, genau so wie sie es sich immer vorgestellt und gewünscht hatte, kam Katharina wieder in den Raum.
Sie war nun in einen bodenlangen, schweren Gummimantel gekleidet. Die Kapuze war ihr fest über den Kopf gezogen worden, ihr Gesicht hinter einer Gasmaske verborgen. Natürlich war die Kapuze mit einem großen Schloss gesichert, zusätzlich war ihr ein eiserner reif um den Hals geschlossen worden. Von dort aus verliefen Ketten zu ihren Handfesseln und an dem klirrenden Geräusch, das unter dem Mantel hervor drang, konnte man erkennen, dass sie auch darunter schwere Eisenfesseln trug.
Sie näherte sich mit ihrem maskierten, hinter Gummi verborgenen Gesicht Yasmins Kopf und sah ihr in die Augen. Yasmin hatte den Eindruck als ob sie zwinkerte – gerade so als ob sie sagen wollte: siehst Du, ich wusste, dass Dir das alles gefällt. Katharina hakte eine Führungsleine an Yasmins Halsband ein und zog sie langsam hinter sich her, hinaus in den Flur.
Yasmin zögerte einen Moment – sie wusste nicht, ob draußen irgendwelche Patienten saßen. Sie musste sich erst noch an ihren künftigen Auftritt als Gummizofe gewöhnen. Aber Katharina zog stärker und schließlich folgte sie ihr hinaus in den Gang, der zu ihrer großen Erleichterung völlig leer war.
Yasmin wurde in einen Raum geführt, der wie ein kleines Gymnastikstudio eingerichtet war. Es gab zwei große Sprossenwände, zwei Hebebänke, eine Rudermaschine und diverse andere Geräte. In der Mitte des Raumes stand ein Trainingsfahrrad, das Fest am Boden verschraubt war. Dazu gab es zwei fahrbare Kleiderständer mit einer Vielzahl unterschiedlichster Kleidungsstücke, aus denen Katharina eine schwere Gummilatzhose mit angeklebten Stiefeln auswählte.
In diese Hose musste Yasmin nun hinein steigen, nachdem Katharina ihr die Gummiabdeckung über dem Glied wieder zugeknöpft hatte. Sofort reagierte Yasmins eingesperrter Schwanz wieder, als das glatte, kalte Gummi die beringt Eichel berührte. Der Spülschlauch in ihrem Anus wurde nach außen geführt.
Danach wurden zwei lange, dünne Gummischläuche an den Plexiglasglocken über Yasmins Brüsten festgeschraubt. Es folgten oberarmlange, dicke Arbeitshandschuhe aus Gummi und ein schwerer, steifer Gummianorak.
So eingekleidet musste Yasmin auf den Heimtrainer steigen und wurde dann darauf festgeschnallt. Katharina schob eine fahrbare Box heran, die diverse Knöpfe, Messgeräte und Schalter aufwies. Sowohl die Schläuche, die von den Brustabdeckungen abgingen und unter dem Saum des Gummianoraks bis fast zum Boden herunter hingen, als auch der Spülschlauch wurden mit der Maschine verbunden.
Nun rollte Katharina einen der Kleiderständer heran, auf dem sich eine ganze Anzahl schwerer Regencapes für Radfahrer befanden. Die Gummisklavin Yasmin bekam acht dieser schweren, fast bis zum Boden reichenden Capes übergestreift, die Kapuzen wurden ihr sorgfältig über den Kopf geschnallt.
Unter den schweren Gummischichten wurde es Yasmin sofort warm, der Schweiß begann ihr in Strömen am Körper herab zu rinnen und der dicke Gummianzug saugte sich förmlich an ihrem Körper fest. Auf ein Handzeichen hin begann sie, sich in die Pedale zu stemmen.
Natürlich war das Ganze nun noch schweißtreibender, sie hatte das Gefühl, dass ihr die Feuchtigkeit regelrecht am Körper herab lief. Katharina schloss noch einige Kabel an dem Gerät an und drehte dann einige Knöpfe und Schalter. Zum Schluss holte sie einem kleinen Zeitmesser von einem Wandbord und drehte den Zeiger auf anderthalb Stunden. Sie platzierte diese Uhr so auf dem Deckel der Box, dass Yasmin sie gut sehen konnte. Dann legte sie einen großen Hauptschalter um und die Maschine neben der gefesselten Yasmin begann zu Summen und zu Zischen.
Sofort spürte die gefesselte Sklavin einen starken Zug an ihren Brüsten in den Plastikschalen. Die surrende Maschine erzeugte ein kräftiges Vakuum, das die noch kleinen Brüste sehr kräftig in die Schalen zu saugen begann. Gerade als die verblüffte Yasmin sich an dieses doch recht ungewohnte Gefühl zu gewöhnen begann, spürte sie, wie sich nun auch etwas in dem Spülschlauch in ihrem After regte. Langsam aber sicher wurde ihr eine kräftige Füllung verpasst. Pulsierend strömte die Flüssigkeit durch den Schlauch ein.
Rasch hatte Yasmin erkannt, dass sie das Gerät dadurch steuern und kontrollieren konnte, dass sie ein möglichst gleichmäßiges Tempo beim Treten einhielt. Wurde sie zu langsam setzte die Maschine und die mit ihr verbundenen Systeme in voller Kraft ein. In der schweren Gummierung war es natürlich nicht einfach, das Tempo im geforderten Gleichmaß zu halten. Abgesehen davon schwitzte Yasmin unter den vielen Gummischichten heftig. Zum Schluss saß sie heftig atmend, aufgegeilt und gefüllt bis zum Äußersten auf dem Trainingsrad. Ihr gummierter Kopf pendelte über beide Schultern, der strenge Peniskerker erfüllte seine Aufgabe.
Sie trat nun langsamer in die Pedale, sie war einfach zu erschöpft um sich noch gegen das Geschehen zu wehren. Über eine Stunde musste sie so gefesselt ausharren, der Schweiß lief ihr in Strömen an der Gummihaut herunter. Nach einer Viertelstunde wurde die Füllung noch etwa verstärkt, dann ließ sie wie- der nach. Und schlussendlich begann die Maschine dann auch wieder mit der Entleerung.
Auch das war ein völlig neues Gefühl für Yasmin und noch einmal rege sich ihr eingekerkerter Schwanz in seinem Gefängnis, bekam Kontakt mit der Gummihaut und reagierte entsprechend. Nach einer weiteren Stunde erschien Katharina wieder, immer noch auf die gleiche Weise gekleidet, und befreite Yasmin. Die durfte sich endlich ausziehen und duschen. Dann wurde sie wieder in einen leichten Gummianzug gesteckt, so wie sie ihn zuvor getragen hatte und ihr Zimmer zurück gebracht. Dort wurde sie wieder in ihrem Gummibett angekettet und geknebelt.
Yasmin lag auf dem Rücken und zerrte genussvoll an ihren Fesseln. Die für sie völlig neue Lage, die Veränderungen, die mit und in ihrem Körper stattgefunden hatten, begeisterten sie. Das dieses Geschehen praktisch unumkehrbar war steigerte ihre Lust und ihre Geilheit noch.
Und dass ihre Geilheit dann auch noch unter völliger Kontrolle einer Herrin war, ganz so wie sie es sich immer wieder erträumt und gewünscht hatte, war noch besser. Nein, für sie gab es kein zurück, und das war gut so. Nach fast zwei Stunden öffnete sich die Tür erneut. Die immer noch in schweres Gummi eingeschlossene, gefesselte und geknebelte Katharina betrat den Raum, gefolgt von Patricia.
Patricia trug einen eleganten, dunkelroten Lackmantel, der weit geschnitten war. Der Mantel war bis unter das Kinn zugeknöpft, so dass Yasmin nicht sehen konnte, was ihre Herrin darunter trug. Katharina trug ein großes Bündel Kleidung über dem Arm und bezog, ganz wie eine richtige Gummizofe, mit gespreizten Beinen demütig Aufstellung neben der Türe und senkte ihren Kopf.
“Hallo Yasmin! Man hat mich angerufen, dass Du heute abgeholt werden kannst! Du siehst ja toll aus – ich wette, Sabine wird Dich gar nicht mehr wieder erkennen, wenn sie Dich in einigen Wochen wieder sieht! Und die Arbeiten zu Hause sind auch gerade fertig geworden. Es kann also losgehen! , Jetzt werden wir Dich erst einmal hübsch zu Recht machen. Die Fesseln wirst Du in der nächsten Zeit wohl dauernd tragen müssen, damit Du nicht etwa auf dumme Ideen kommst! Ich werde Dich jetzt losmachen und ich rate Dir, Dich anständig zu benehmen, sonst wirst Du es bereuen!”
Yasmin lief es heiß und kalt über den Rücken. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Patricia löste die Schlösser, die sie an ihrem Bett festgekettet gehalten hatten und half ihr beim Aufstehen. Sie musste den Gummioverall ausziehen, die Spezialhose und das Brustgeschirr blieben am Platz.
Patricia zog ihr einen schwarzen Strumpfhalter aus Gummi an, dann folgten die Latexstrümpfe, die dazu gehörten. Über diese Ausstattung wurden Yasmin weite, knielange Gummiunterhosen gestreift, die bei kleinsten Bewegungen laut raschelten. Nun folgten eine elegante Bluse aus gummiertem Satin und ein weiter Rock aus dem gleichen Material.
Der Rock hatte einen breiten Gürtel aus Lackleder, den Patricia so eng wie nur möglich zuzog. Dann wurde er mit einem kleinen goldenen Schloss im Rücken abgeschlossen. Um den hohen Halskragen der Bluse wurde ebenfalls ein breiter Riemen aus schwarzem Lackleder gelegt und verschlossen. Zum Schluss musste Yasmin in hochhackige Stiefelletten schlüpfen. Patricia betrachtete sie mit einem Stirnrunzeln:
“Also Morgen müssen wir Dich beim Friseur anmelden. Mit Deinen Haaren – das geht so nicht. Heute Abend ist das nicht so schlimm, weil ich Dich in ein hübsches Cape einkleiden werde. Natürlich wirst Du die Kapuze tragen. Los – jetzt muss ich Dich erst mal schminken. Hände auf den Rücken und dann auf den Hocker dort drüben vor dem Spiegel!”
Gehorsam ließ Yasmin sich die Hände auf dem Rücken in Handschellen zusammen schließen. Zusätzlich zog Patricia ihr einen breiten Gurt um die Oberarme. Das zwang die Sklavin zu einer aufrechten Haltung mit weit zurück gedrückten Schultern. Ihre noch kleinen Brüste wurden angehoben und wirkten, nicht zuletzt durch die darüber angebrachten Schalen, deutlich größer. Yasmin ließ sich auf dem Hockervor dem Wandspiegel nieder. Patricia bewunderte ihren Mund.
“Deine Lippen sind fantastisch geworden. Ich könnte fast neidisch werden. Warte nur, bis die Haut erst mal so zart wie bei einer richtigen Frau ist!”
Nach einer Viertelstunde hatte Patricia ihre Zofe perfekt geschminkt. Nichts in Yasmins Gesicht wies auf ihr wahres Geschlecht hin. Selbst aus der Nähe würde
man sie für eine Frau halten. Patricia klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie ihr Werk betrachtete. Dann nahm sie ein schweres, metallicblaues Lackcape von Katharinas Arm und legte es Yasmin um.
“So, meine Liebe. Nun siehst Du wirklich perfekt aus. Deine Fesseln sind nicht zu sehen, das ist ausgezeichnet. Ich finde es geil, zu hören, wie Deine Gummikleidung, vor allem Deine langen Unterhosen und Dein Rock sich bemerkbar machen! Das Rascheln und Knistern wirkt richtig aufregend! So, jetzt schnell die Kapuze aufsetzen und dann aber los. Ich habe Lust, ein Stück mit Dir durch die Stadt zu laufen. Ich will sehen, wie Du auf die Menschheit wirkst!”
Patricia zog ihrer Sklavin die Kapuze über den Kopf, band sie Schnürung zu einer adretten Schleife und ließ wieder eines der kleinen, obligatorischen Schlösschen einrasten. Die Schlösschen, die selbst dem unbeteiligten Betrachter deutlich signalisierten, dass dies offensichtlich eine besondere Frau war. Eine Sklavin, die nicht selbst über sich bestimmen konnte.
Yasmin musste sich auf Patricias Geheiß noch mit einem tiefen Knicks, danach durch Niederknien und küssen der Schuhspitzen, von der Ärztin verabschieden. Diese hatte Katharina hinter sich, hielt sie an einer Leine fest.
“Schon sehr bald wirst Du genau wie Katharina aussehen – alle Weichen sind gestellt. Sieh zu, dass Du Patricias Anweisungen befolgst – dann wird es Dir nicht so ergehen wie diesem kleinen, geilen Miststück hier. Ich werde sie jetzt erst einmal zwei oder drei Tage in ihrer Gummistrafzelle unterbringen müssen.
Ach, Patricia, wenn Du ein bisschen mehr Zeit hast könntest Du Dich eigentlich auch einmal um sie kümmern, sie braucht im Moment wirklich eine feste Hand!”
“Aber gerne! Ich habe jetzt Möglichkeiten, von denen ich bisher nur träumen konnte. Meine Freundin Sabine, der Yasmin ja gehört, hat mich in wirklich großzügiger Weise unterstützt. Sei versichert – wenn Katharina mal ordentlich Drill braucht – bei mir kann sie den zur Genüge kriegen. Ich wette, dass sie Dir anschließend wieder aus der Hand frisst!”
“Ja, ja, liebe Patricia. Ich weiß, dass Du sehr energisch, streng und konsequent sein kannst. Ich werde ganz bestimmt schon sehr bald von Deinem Angebot Gebrauch machen!”
Patricia und Yasmin verließen die Villa. Sie fuhren gemeinsam in die Stadt, es war inzwischen etwas diesig und windig geworden. Einer jener typischen, nebligen Frühherbstabende, die auf das baldige Nahen des Winters deuten. Patricia half ihrer Zofe beim
Aussteigen und küsste sie dabei spontan auf den von der weiten Kapuze verhüllten Kopf.
“Du wirst eine sehr, sehr gute Sklavin abgeben!”
Sie selbst zog sich ebenfalls die Kapuze ihres Lackmantels lose über den Kopf, umfasste Yasmin in der Taille und lief mit ihr in die Fußgängerzone hinein. Als Yasmin ihr Spiegelbild in der ersten, großen Schaufensterscheibe sah, zuckt sie zusammen. Versuchte, ihren Kopf an Patricias Schulter zu verbergen.
“Was ist los?” wollte Patricia wissen. “Gefällst Du Dir auf einmal nicht mehr?”
“Doch, natürlich. Aber mein Nasenring. Er ist so deutlich zu sehen! Was sollen denn die Leute von mir denken?”
“Na, was sollen sie schon denken? Dass Du eine etwas verrückte Frau mit einem richtigen Nasenring bist, eine Sklavin vielleicht! Und das ist ja dann nicht einmal verkehrt. Also Kopf schön gerade und hoch halten! Sonst fängst Du Dir gleich zu Anfang eine derbe Züchtigung ein!”
Yasmin zuckte mit den Schultern. Wie befohlen hob sie ihren Kopf wieder und ging dann mit aufrechter Haltung neben ihrer Herrin weiter. Schon bald hatte sie
sich daran gewöhnt, dass einige Passanten sie ziemlich neugierig anstarrten. Sie selbst aber hatte mehr Spaß bei dem Gedanken, dass niemand erkennen konnte, was sie wirklich war. Sie genoss die Geräusche ihrer Sklavenkleidung und das schwingen ihres weiten, langen Lackcapes, das bei jedem Schritt ihren fraulich gewordenen Körper umschmeichelte. Immer wieder regte sich das eingesperrte Glied – immer wieder steigerte sich ihre Lust um dann doch zusammen zu brechen, wenn sie zu groß wurde und die Strafmechanismen ihren Zweck erfüllten.
Am frühen Abend waren sie dann wieder zu Hause angelangt. Patricia schob Yasmin vor sich her zur Haustüre und klingelte. Zu Yasmins Überraschung wurde die Türe von einer jungen Frau geöffnet. Sie trug das typische Hausmädchenoutfit aus glänzendem schwarzem Latex: kurzer Rüschenrock, darunter einen bauchigen, weiten Gummislip. Langärmlige, hochgeschlossene Bluse, hochhackige Schuhe. Ihre Haare waren zu einem französischen Zopf geflochten. Sie trug ein breites Halsband und Ketten, die bei jeder Bewegung klirrten. Sie konnte nicht sprechen, denn zwischen ihre Lippen war ein roter Gummiball geschnallt worden. Sie machte einen Knicks und nahm Patricia den Lackmantel ab. Sie betrachtete Yasmin ausgiebig aber machten keinerlei Anstalten, ihr aus dem Lackcape zu helfen.
“Tja, da staunst Du, was? Das ist Miriam, meine persönliche Leibsklavin und meine Dienerin. Sie wird ab sofort mit uns hier leben Sabine hat diese Idee gehabt. Sie meinte, dass wir Dich zu zweit besser im Griff haben. Miriam ist übrigens eine richtige, devote und auch ziemlich masochistische Sklavin. Und sie ist eine! richtige Frau – nur leider nichts mehr für Dich!”
Patricia hob Miriams Rocksaum hoch und befahl ihr, ihn zu halten. Dann zog sie den Gummislip herunter, so dass Yasmin den Schritt Miriams sehen konnte. Ihr Schoß war völlig kahlrasiert und nackt. Sie trug vier Paar Ringe in den Schamlippen. Jedes Paar war mit einem eigenen, kleinen Schloß gesichert. Zusätzlich lief eine dünne Kette durch den Schritt der Frau hindurch. Nachdem Patricia die Beine ihrer Dienerin auseinander gedrückt hatte, konnte Yasmin erkennen, dass Miriam einen dünnen Gummipflock im Anus trug.
“Na los, auf die Knie mit Dir Yasmin. Küss gefälligst Miriams Schoß! Sie ist Dir überstellt und kann Dich jederzeit nach eigenem Gutdünken bestrafen, falls Du sie ärgerst. Denke daran – Du selbst bist nur noch ein Nichts!”
Yasmin senkte ihren Kopf. Dann ließ sie sich langsam auf ihre Knie sinken. Rutschte Stück für Stück vorwärts, bis sie mit dem Mund den nackten Schoß Miriams berühren konnte. Vorsichtig streckte sie ihre beringt Zunge zwischen den Lippen hervor und begann, mit der Zungenspitze über die verschlossenen Schamlippen zu lecken. Miriam seufzte leise.
“Genug jetzt!” kommandierte Patricia. “Merke Dir auf genau diese Weise wirst Du künftig jede Frau begrüßen, die dieses Haus betritt. Dies ist das Zeichen dafür, dass Du Dich dem Regiment der Frau unterwirfst, Dich dem weiblichen Willen unterordnest! Später wirst Du natürlich auch gewisse männliche Besucher auf unseren Befehl hin genau so zu begrüßen haben! So, nun werde ich Dir erst einmal Deine neue Unterkunft zeigen!”
Sie schob Yasmin neben sich her zur Kellertreppe.
“Sabine und ich haben beschlossen, dass Du separate Räume im Keller beziehen sollst. Dorthin wirst Du auch gebracht, wenn wir Dich nicht brauchen können. Dein neues Quartier wird anfangs etwas ungewohnt sein, aber Du wirst Dich rasch einfinden. Und wenn Du Dich ordentlich verhältst, darfst Du ja auch viel Zeit oben verbringen!”
Unten im Keller war eine neue, stählerne Türe eingebaut, die früher nicht dagewesen war. Patricia stieß sie mit dem Fuß auf und knipste das Licht an. Gleißend erhellten die Lampen die Räume. Der frühere Hobbyraum war durch eine Art Gitter mit Türe in zwei
Bereiche unterteilt worden. Es wirkte wirklich wie eine Strafzelle, zumal vor dem kleinen Fenster schon immer Gitter angebracht waren. In der kleineren Hälfte stand ein mit Gummi bespanntes und mit vielen Gurten und Riemen ausgestattetes Gitterbett. Außerdem befand sich in dem Raum ein Untersuchungsstuhl. Die Gardinen waren ebenso wie der Bodenbelag aus stark riechendem Gummi gefertigt. Überhaupt beherrschte dieser Duft die ganzen Räume.
In der anderen Hälfte gab es einen Stuhl, dazu einen Tisch. Beide hatte schwere Eisenringe, über deren Verwendung sich Yasmin keine Gedanken zu machen brauchte. Es gab noch eine Art Schulbank und einen mit Gummi bespannten Bock.
Im benachbarten Raum, der früher als Abstellkammer gedient hatte, befand sich jetzt ein nahezu perfekt ausgestattetes Domina-Studio, in dem Yasmin ihre ganzen Utensilien sorgfältig an den Wänden und in den Regalen aufgereiht, wieder entdeckte.
Daneben gab es einer ganzen Menge neuer Utensilien, die Yasmin bisher nicht besessen hatte. Es gab ein Kreuz, eine Pritsche, eine Sprossenwand, einen großen und einen kleinen vergitterten Käfig – alles das, was Yasmin in ihren Magazinen gesehen und bewundert hatte. Eine Wand des Raumes war komplett von Regalen und Kleiderständern ausgefüllt, die die gesamte Garderobe der künftigen Sklavin bereit hielten.
Und im letzten der drei Kellerräume befand sich nach wie vor die Sauna, dazu war ein Duschbad entstanden, eine Toilette und ein Bidet. Auch hier gab es in Boden und Wänden wieder diverse Möglichkeiten, die Benutzerin dieser Räume zu fixieren und unter Kontrolle zu halten.
“Na, wie gefällt Dir Dein neues Domizil? Wie Du siehst – es ist an alles gedacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass Miriam Dir hier dann und wann Gesellschaft leisten wird. Sie ist nämlich oft ziemlich aufsässig. Aber glaube nicht, dass Du Dich mit ihr amüsieren kannst! Du bist und bleibst eine ziemlich nutzlose Gummidienerin – was soll man auch schon groß mit Dir anfangen. Aber das weißt Du ja selbst! So – und nun endlich beginnt Dein neues Leben Auf die Knie mit Dir, Sklavin!”‘
Gehorsam ließ Yasmin sich auf die Knie nieder und beugte den Kopf tief, bis ihre Stirne den Boden berührte. Dann spürte sie, wie ihre Herrin ihr die Spitze ihrer Schuhe vor den Mund schob. Und schon begann sie damit, ganz wie eine richtige Sklavin, mit ihrer Zunge das glatte Material abzulecken. Wieder und wieder streckte sie ihre Zunge ganz weit aus dem Mund, damit ihre Herrin ihre Bemühungen gut sehen und beobachten konnte.
Nachdem die Herrin Yasmin eine ganze Weile beobachtet hatte, erhielt auch Miriam den Befehl, auf die Knie zu gehen. Gemeinsam bearbeiteten die beiden Sklavinnen die Schuhspitzen ihrer Herrin nach allen Regeln der Kunst. Schließlich hatte die Herrin genug von dem aufgeilenden Schauspiel.
“Gut jetzt, Ihr zwei nichtsnutzigen Sklavenvotzen. Miriam, Du wirst jetzt unseren neuen Zögling erst einmal in ihr Zofenoutfit einkleiden. Ich möchte Yasmin in ein paar Minuten als Gummi-Dienstmagd vor mir sehen!”
Patricia verschwand. Miriam erhob sich und packte Yasmin an der Führungsleine. Zog sie hinter sich her und brachte sie in den Raum, in dem sich die ganzen Kleidungsstücke und Kostüme befanden. Yasmin wurde bis auf ihre Grundausstattung entkleidet und dann als Gummi-Dienstmagd zu Recht gemacht. Miriam zog ihr bauschige, weite Gummiunterhosen aus durchsichtigem Material an, durch die man den eingeschirrten Schwanz der Sklavin gut sehen konnte. Dazu ein extrem kurzes Röckchen, so dass man die weiten, raschelnden Gummibloomers gut sehen konnte.
Es folgte eine durchsichtige Bluse aus Gummi, dazu eine mit üppigen Rüschen geschmückte Gummischürze. Yasmins Haare wurden sorgfältig frisierte, ein perfektes Makeup aufgelegt, bevor sie den obligatorischen roten Knebelball aus Gummi zwischen ihre
weit aufgesperrten Lippen geschnallt bekam. Dann wurde sie in ihre schweren Ketten geschlossen und ganz zuletzt verpasste Miriam ihr ein paar extrem hohe, schwarze Lackpumps. Das Schuhwerk war doch noch sehr ungewohnt für Yasmin, und so konnte sie Miriam nur mit sehr zaghaften Schritten folgen, als die sie an der Leine nach oben führte. Immer wieder stöhnte und stammelte sie in ihren Knebel, aber Miriam kannte kein Pardon.
“Na, da bist Du ja nun endlich, Sklavin Yasmin. Du siehst wirklich reizend aus. Schade, dass Du so absolut nichtsnutzig bist. Du wirst noch viel zu lernen haben. Aber ich denke, dass die ersten Schritte gemacht sind und dass es Dir schon recht bald klar sein wird, dass sich Dein Leben total verändert hat. Dein altes Leben ist zu Ende von nun an wirst Du nur noch in einer einzigen Kategorie denken: in der einer Frau, einer Sklavin, einer Zofe! Es wird nicht mehr lange dauern, und dann wird fast nichts mehr daran erinnern, dass Du einmal ein Mann gewesen bist!”
Patricia griff neben sich und holte ein breites, ledernes Halsband hervor. Behutsam schnallte sie es Yasmin um. Durch das Band wurde die gezwungen, ihren Kopf schön hoch und gerade zu halten. Und dann konnte sie sich im Spiegel sehen. Ein heißer Schauer durchfuhr sie, als sie die Lettern auf dem Sklavenhalsband erkannte: Sklavin Yasmin! Ihr neues Leben hatte begonnen!

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Wochenende mit meiner Ex Teil 3

Unendlich lange ging der Blowjob. Mein Zeitgefühl hatte ich bei dieser Nummer völlig verloren und spürte nur ihre Lippen an meinem Schwanz, bis er aus ihrem Mund heraus gelassen wurde. Benebelt sah an mir herunter und blickte in Nadines braunen, aufgerissenen Augen. Bettelnd schaute sie mich an.

„Soll ich dich Doggiestyle nehmen, meine Liebe?“ fragte ich leise und Nadine nickte. Anschließend erhob sie sich und wie gingen ins Wohnzimmer. Noch auf dem Weg zog ich mein Hemd aus und sie entledigte sich ihres Tops. Beide waren wir splitterfasernackt, als wir eintraten. Sofort sah ich mein Ziel! Der Sessel!

„Setzt dich in den Sessel und spreiz deine Beine!“ befahl ich ihr und auch dass machte Nadine ohne Widerworte. Gleich darauf saß eine nackte, willige und geile Frau vor mir im Sessel und hob ihre Schenkel. Ich kniete schnell vor ihr und nahm die Waden in die Hände. Diese drückte ich nach Hinten auf ihren Körper und eine nasse, leckere Möse schaute mich an. Sofort ging mein Kopf nach unten und meine Zunge drang gleich darauf zwischen den Scham-lippen meiner Exfreundin ein. Geil leckte ich ihre Möse und lautes Kreischen erfüllte bald den Raum.

„Armin, IIIIhhhhh, IIIIhhhh, Ahhh, deine Zunge, Ahhh!“

Schnell strich meine Zunge durch ihre Möse und ich leckte sie ab. Nadine zuckte auf und genoss sie die orale Be-friedigung. „Ahh, Ahh, du geiler Hengst, leck mich!“ keuchte sie und ihr Unterleib drängte sich mir entgegen. Das Tat ich auch, wie immer ziemlich gut!

Lecken, saugen, abschlecken und Zunge in der Möse bewegen folgte und jedes Mal stöhnte die geile Sau vor mir noch lauter, wie mir schien. Ihr Stöhnen war so toll für mich, das ich sie so intensiv wie noch nie leckte. Die Möse war vom Orgasmus noch nass und schmeckte lecker, dass ich mehrmals ihren Saft schlucken konnte.

„HHHmm, HHHmmmm, HHHmmmm!“ keuchte sie dabei, während meine Zunge sie bearbeitete.

Lange arbeitete ich in ihrer Votze und besorgte es Nadine im Sessel. Ihr Unterleib bewegte sich geil im Takt und irgendwann erst erhob ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen und sah Nadine an. Sie lächelte mir ihre Lust entge-gen und währenddessen schob ich einen Finger in ihre Muschi.

Aufgeregt über diese Eindringlinge riss sie ihre Augen auf und verdrehte diese. Schnell schob ich noch einen Finger zwischen ihre Schamlippen und der Orgasmus folgte schon nach wenigen Stößen mit der Hand.

„Ahhh, AHHH, AHHH!“ schrie die geile ***** im Sessel. Weiter und weiter machte ich ohne zu stoppen. Die nasse Möse dieser geilen Frau wurde von mir durchgenommen und geweitet. Noch ein paar Stöße und dann zog ich meine Finger heraus und leckte weiter. Die Nässe ihrer Möse war wunderbar zu schmecken. So geil war Nadine, das ich einen Finger in sie steckte und nur ihre Klit mit den Lippen umschloss. Nun keuchte sie laut auf: „Armin, Ahhh, Ahh, Ahh!“

Wild lutschte ich ihre Liebesknospe mit den Lippen ab, spielte mit der Zunge an ihr und steckte einen zweiten Finger in ihre Möse. Ihr Unterleib bockte erneut und ich fickte sie mit den Fingern, während ich sie lutschte. Nadine stöhnte nun leise vor sich hin, während ich sie oral verwöhnte.

„HHHmmm, Hhhmmm, Hmmmm!“

Dann hob ich meinen Kopf, nahm die Finger heraus und schob ihr einfach meinen Schwanz in die Votze. Ihre Augen gingen auf, ihr Mund öffnete sich und dann fickte ich sie im Sitzen.

„Ahh, Ahh, Ahh, AHHH!“ stöhnte ich geil dabei und blickte ihr in die Augen. Nadine wurde überwältigt und ich spürte, dass sie bald erneut kommen würde. Ihre multiplen Orgasmen waren wunderbar zu spüren und ich rammelte sie schneller und schneller, bis es ihr kam. Laut schreiend überwältigte der erneute Orgasmus ihren Körper und sie ließ sich weiter willig von mir nehmen.

Ich kniete vor ihr und fickte sie. Diesmal nahm ich ihr Becken in die Hände und drehte es hin und her. Nadine war still und genoss diesen Sex mit mir ohne ein Wort zu sagen. Immer wieder drehte ich sie hin und her und spürte ihre nasse Votze meinen Schwanz umfassen. Dann hielt ich inne. Einen Augenblick sahen wir uns an, dann fickte ich sie wieder im Takt. Klatsch, klatsch, klatsch machte es erneut, als mein Schwanz in ihrer Möse hin und her fuhr und die Säfte aus ihrer Möse quollen. Schneller und schneller rammelte ich die geile Sau vor mir und ihr gefiel es genauso.

„Ah, Ah, Ah, Ah!“ stöhnte ich im Takt unserer Fickbewegungen und knallte die geile ***** weiter im Sessel. Nadine hielt mittlerweile ihre Unterschenkel und erlaubte mir tief in sie einzudringen. Das tat ich auch und genoss jede Se-kunde. Wieder und wieder drang mein Penis in ihre Möse ein und bescherte uns beiden geile Gefühle. Wie von Sinne nagelte ich die junge Dame vor mir und keuchte immer lauter meine Geilheit heraus.

„Nadine, ah bist du geil zu vögeln, Ah, Nadine, Ahh, Ahh, Ahh!“

„Armin, ja nimm mich weiter, Ah, bist du gut zu mir, fick mich, fick mich du geiler Hengst!“

Erst nach einiger Zeit musste ich die Stellung wechseln. Ich hielt inne und zog dann langsam meinen Ständer zwi-schen ihren Schamlippen hervor. Nass und glänzend schaute er mich an und ich ihn. Ich nahm ihn in die Hand und schlug ihn ein paar Mal auf ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte die geile ***** vor mir und spreizte bereitwillig ihre Beine.

„Armin, ja schlag mich mit deinem Prügel. Hau mich mit deinem Schwanz auf die Muschi!“ keuchte sie geil.

Ich tat es, aber bald darauf steckte ich meinen Ständer wieder in ihre nasse Muschi und fickte sie erneut. Zuerst hatte Nadine ihre Beine weiterhin in den Händen, dann nahm ich sie selbst und presste sie gegen ihren Unterleib. Geil bumste ich die wollüstige Frau unter mir und fühlte mich wie im Himmel. Wieder und wieder glitt mein Ständer durch die nassen Schamlippen und beide hatten wir unseren Spaß daran.

„Ah, Nadine, du bist so geil und willig, Ah, Ah, Ah!“ keuchte ich dabei und bockte sie heftiger und heftiger. Sie ent-gegnete nicht, ließ sich nur still von mir durchnehmen. Klatsch, klatsch, klatsch ging es weiter und ich nahm sie immer schneller und schneller. Endlos lange bumste ich sie so, bis ich soweit war. Mein zweiter Orgasmus kam langsam hoch und ich wollte ihn nun auch spüren.

Also zog ich meinen Schwanz aus der frisch durch gefickte Frau, erhob mich und hielt ihn ihr hin. Gehorsam öffnete Nadine ihren Mund und nach wenigen Saug- und Schluckbewegungen kam ich erneut zum Höhepunkt! Erneut entlud ich mich in ihrem Rachen und Nadine schluckte alle bereitwillig, wie vorhin im Auto.

Erschöpft stand ich still neben dem Sessel und schaute meine nackte, frisch durch gefickte Exfreundin an. Sie lag wie leblos da und rührte sich nicht. Eine Weile passierte nichts, dann ging ich zur Couch und zog diese aus. Ein Schlafsofa war es und gleich drauf lagen Laken und Bettzeug auf ihm. Nadine saß noch immer still da und beobachtete meine Arbeit. Ich sah sie an, nachdem ich fertig war, lächelte ihr zu und sagte: „Bis zu dritten Runde brauchte ich noch eine Weile!“

Sie nickte nur und stand langsam auf. Ich bemerkte, wie unsicher sie war und schritt zu ihr. Beinahe fiel sie mir in die Arme, so kaputt war sie und ich hob sie an und trug sie zum Bett.

Dort legten wir uns nieder und schliefen eng umschlungen ein.

Lange schliefen wir nicht und nachdem wir wach waren unterhielten wir uns im Liegen über das bisherige Sexerleb-nis. Wir beide konnten es kaum fassen, was wir gerade getrieben hatten, nachdem wir so lange getrennt waren.

Irgendwann während des Gesprächs meinte ich leise zu ihr: „Beinahe hätte ich dich vorhin in deinen Po gebumst, meine Liebe. Es war so geil mit dir im Stehen fummeln. Dein Hintern hat mich so erregt, ich hätte dir meinen Ständer am Liebsten in deine Anus gesteckt, als ich dich wieder einmal von hinten sah. Ein Glück konnte ich mich be-herrschen und habe dir nur meinen Riemen zwischen deine Pobacken gelegt!“

„Armin, ich bin noch Jungfrau hinten. Mein Hintern hat noch nie einen Schwanz empfangen. Du hättest mir bestimmt sehr weh getan, wenn du deinen Penis einfach so in meinen Popo hinein gesteckt hättest.“

Nadine sagte es leise, ohne wirklichen Protest in ihrer Stimme. Verwundert über diese doch nicht so heftige Ent-gegnung schüttelte ich meinen Kopf und fuhr fort: „Ein Glück konnte ich mich beherrschen, Liebling, aber dein Popo sieht von hinten einfach nur heiß und geil aus. Du fühlst dich so toll an, ich würde es gern einmal mit dir auch Anal versuchen!“

Wieder kein lauter Protest, nur leichtes, nervöses Zögern in der Stimme als Nadine sprach.

„Aber nicht heute, mein Liebling. Heute machen wir andere Sachen.“

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Er war schlapp, aber das störte sie nicht. Wir unter-hielten uns weiter, während sie mich weiter behandelte. Nach kurzer Zeit hielt sie inne und zog meine Vorhaut ganz zurück, so dass meine Eichel komplett freilag. Ein Kuss auf diese folgte, dann leckte sie mit der Zunge über Eichel und ebenso intensiv meine Harnröhre. Geil stöhnte ich auf, während ihre Zunge meinen Penis verwöhnte. Mehrmals leckte Nadine auf diese Weise über den Schwanz bevor sie endlich aufhörte. Anschließend schaute Nadine mich mit leuchtenden Augen an und sagte: „Dieses Prachtstück wird meinen Popo dieses Wochenende noch besuchen, ver-sprochen Armin!“

Ich schaute sie entgeistert an, denn das hatte ich nicht erwartet! So offen Analsex ankündigen, dass hatte ich nicht erwartet?

„Wirklich, Nadine, das würdest du mit mir machen?“ fragte ich sie mit heiserer Stimme. „Du würdest mir dein Hinter-teil zur Verfügung stellen? Ich darf dir mein Gerät in dein Arschloch stecken?“

„Ja, Armin. Die Fummelei vorhin hat mich ziemlich erregt. Wie du mit meinem Popo umgegangen bist, es war erste Klasse. Dein Schwanz nur an meiner Anus vorhin, so wie er an meiner Rosette entlang glitt, oh Gott hat mich das erregt! Ich wurde richtig geil dabei. Und dann deinen Riemen zwischen den Pobacken zu spüren, das war ziemlich geil. Fast wäre ich geil auf Analsex geworden, aber nicht heute, mein Lieber.“

„Und ich musste mich beherrschen!“ sagte ich nur.

„Ein Glück für dich. Wenn du mich vorhin einfach Anal genommen hättest, würde ich dich bestimmt nicht mehr bum-sen wollen. Du musst mich vorher fragen, was du mit mir machen möchtest, dann bin ich bestimmt williger!“ erklärte Nadine voller Inbrunst und sah mich lächelnd an.

„Wenn du das so möchtest, meine Liebe, mache ich das, versprochen!“ sagte ich dazu. Das merkte ich mir und würde öfters überrascht sein, was sie alles bereitwillig machen würde.

„Aber kein ‚Vertrau mir’, Armin!“ rief sie leise.

„Nein, bestimmt nicht. Jetzt, wo ich weiß, was du möchtest ist es etwas anders! Nun weißt du ja, das ich dich in deinen Popo ficken möchte.“ Sagte ich leise und wartete ab. Nadine sah mich an. Große braune Augen betrachteten mich und ich wurde nervös. „Du schaust mich so komisch an, was ist denn?“ fragte ich nach.

„Wenn wir es langsam angehen, kannst mich bald in meinen Arsch ficken, du geiler Hengst. Das willst du doch schon lange, oder?“

Ich konnte nur nicken, unfähig zu sprechen, so heiß war ich darauf.

„Los sag mir, wie lange schon hast du den Wunsch deinen Ständer in meinen Popo zu versenken, Armin. Wie lange schon?“ Intensiv sah mich Nadine bei dieser Frage an. Ich blickte zurückt, senkte kurz den Kopf und dachte nach.

„Hmm, so ganz sicher bin ich mir nicht, aber es geht schon sehr lange Zeit. Ich glaube seit dem ich dich massiere. Ja bestimmt, seit der ersten Massage deines Rückens. Dabei bin ich auf deinen Popo heiß geworden, meine Liebe!“

„So lange schon und du hast mich nie gefragt?“ rief sie erstaunt aus.

„Nadine, wir waren nicht so weit. Ich war ja schon zufrieden, wenn wir mal Sex hatten.“

Sie schaute mich mit offenem Mund an. „Stimmt eigentlich. Du bist nie damit bei mir angekommen, selbst schuld.“

„Nun weiß ich es besser. Auch ich lerne dazu. Jetzt kann ich in aller Ruhe angreifen!“ Ich beugte mich vor und flüs-terte ihr meinen Wunsch abermals ins Ohr: „Ich möchte deinen Popo mit meinem Gerät füllen. Ich will dich Anal neh-men!“

Abermals schaute mich Nadine leicht verwundert an.

„Ok, ich vertraue dir jetzt mal!“

Sie deutete mit dem Kinn in Richtung Ende der Couch. Dort stand ein Nachtschränkchen.

„Dort hinten liegt Flutschi in der Schublade. Hol die Tube her und creme mir meine Anus ein. Deine Finger sind so gut zu meiner Muschi, probiere deine Zauberfinger mal in meinem Popo aus, das wird uns beiden bestimmt gefal-len!“

Überrascht schaute ich in ihr Gesicht und sah nur ihr williges, geiles Grinsen. Sie nickte erneut und sah mich mit leuchtenden Augen an: „Ja Armin, probier deine Finger in meinem Hintern aus. Ich bin soweit und du hast mich ja gefragt. Ich will spüren, wie du mich hinten fingerst. So gut wie du zu meiner Möse gewesen bist, wird es bestimmt ein geiles Erlebnis!“

Analfinger waren angesagt, Oberklasse! Nun leuchteten meine Augen bestimmt ebenso!

„Mach ich sofort!“ Gehorsam kroch ich nach vorn und öffnete die Schublade. Ein Vibrator, der Delphin Dildo und Flutschi konnte ich erkennen. Ich nahm die Tube Gleitgel und den Vibrator heraus.

Als ich mich wieder umdrehte blickten mich nur ihre Zauberbacken an. Auf allen vieren kniend über ihren Rücken blickend sah Nadine mich an.

Sie war bereit!

Hemmungslos geil wackelte Nadine erregend langsam mit ihrem Hintern und leicht heiser keuchte sie ihren Wunsch heraus: „Sei zärtlich zu meinem Popo. Fick mich mit deinen Zauberfingern in den Anus, du geiler Hengst, mal sehen, wie lange es dauert bis ich in meinem Arschloch komme!“

Langsam, voller wilder, geiler Gefühle benebelt, kroch ich zu ihr auf die Couch zurück. Unfähig zu sprechen sah ich ihren Hintern an, während ich mich bewegte. ‚Nadine will deinen Finger in ihrem Hintern spüren, du geiler Hengst!‘ dachte ich dabei und war angespannt bis ich in der richtigen Position hinter ihr war. Dort angekommen sah ich erst mal auf ihren Zauberpopo hinunter, bevor es weiter ging.

Geil und willig wartete ihr fester Hintern auf meine rektale Erkundigung. Vor langer Zeit hatte ich entdeckt, dass ich auf Analsex stehe und war daher etwas überrascht, dass meine früher leicht prüde Exfreundin endlich mir ihren Hintereingang für Fingerspiele zur Verfügung stellen würde. Was hatte sie gerade zuvor gesagt? ‚Du musst sagen, was du willst!’ Na dann könnte ich viele andere Dinge mit ihr kommendes Wochenende machen!

Unruhig wackelte ihr Popo vor meinen Augen und ab und an zuckten ihre Backen, während ich sie ansah. Ihre Be-wegungen deuteten an, dass sie endlich meine Finger in ihrem Arschloch spüren wollte und ich konnte es auch kaum noch erwarten, ihr diesen Gefallen zu tun. Den Vibrator legte ich zur Seite und ließ Flutschi aufschnappen. Ein scharfes Luftholen deutete mir an, dass Nadine nun doch leicht nervös wurde. Ich beruhigte sie mit Worten.

„Warte ab, meine Kleine. Dein Hintereingang wird gleich von meinem Finger geöffnet werden! Nadine, meine kleine geile *****, ich werde mir gleich meinen geheimen Wunsch mit dir erfüllen und einen Finger in deinen Popo stecken und du freust dich schon darauf!“ keuchte ich, heißer vor Geilheit.

„Leg los, mein Lieber ich kann es kaum erwarten!“ keuchte Nadine nun ebenso geil, schloss ihre Augen vor Erre-gung und legte dann ihren Oberkörper auf das Bett. Nun reckte sich ihr Zauberhintern noch besser in die Luft, bereit für perverse Spiele! Ihre Pobacken gingen dabei auseinander und ihre Rosette lachte mich an. Bereit meinen Finger tief in ihr zu spüren!

Ich gab ein wenig Flutschi auf meine Finger und schaute auf den Popo meiner Exfreundin. Endlos lange Zeit hatte ich darauf gewartet anale Erkundigungen bei ihr durchzuführen und nun war es soweit. Ein Glück war ich schon zwei-mal heute gekommen, sonst würde ich das Ganze mit einem knallharten Ständer machen, aber mein Freund da unten brauchte noch eine Weile, bis er wieder einsatzbereit war. Mit ziemlich viel Gleitgel auf den Fingern kroch ich zum Traumhintern meiner Freundin. Sie war schon so entspannt, so dass sich ihre Pobacken etwas geöffnet hatten. Erregt stöhnte ich leise auf, über diese unerwartete Wendung an diesem Tag.

„Oh Nadine, du kannst dir gar nicht denken, wie lange ich das mit dir schon machen wollte. Dein Hintern sieht so schön aus, ich wollte ihn schon immer mal mit meinen Fingern erkundigen!“

Sie antwortete ebenso leise zurück: „Ja, ich bin heute Abend heiß darauf deinen Finger dort zu spüren. Erkundige meinen Popo und beschere mir geile Gefühle, dann kannst du noch weiter gehen, Armin! Ich kann es kaum erwarten dich in meinem Hintereingang zu spüren! Spiel mit mir und öffne meine Anus, du geiler Hengst.“

Vorsichtig legte ich meine linke Hand auf ihre Pobacke und zog sie ein wenig zur Seite. Dann nahm ich meine rechte Hand und verteilte ein wenig Gel genau auf ihrer Rosette. Als ich diese berührte zuckte Nadine erregt auf und ich spürte wie sie sich leicht verkrampfte. Um sie abermals zu beruhigen sprach ich leise zu ihr: „Mein Schatz, lass dich fallen. Meine Finger waren schon mehrmals heute so gut zu deiner Möse, jetzt wird dein kleines Arschloch durch mich Lust empfangen. Entspannt dich, gleich du wirst Anal entjungfert, meine Liebe!“

Während ich sprach cremte ich ihr Arschloch weiter vorsichtig ein und drückte nur leicht mit dem Zeigefinger auf ihre Rosette. Trotz ihrer Nervosität konnte ich gut mit ihrer Anus spielen und strich immer wieder über sie. Geiles Bocken und Kreisen ihres Unterleibs, wie vorhin im Flur zeigte mir allerdings, das es Nadine gefiel.

„Armin, bitte sei vorsichtig und lieb zu mir. Ich hab’ so etwas noch nie gemacht.“ flüsterte Nadine mir zu und drehte mir den Kopf zu. Abwartend sah sie mich an. „Wenn es weh tut, hör bitte auf!“

„Ich werde zärtlich zu dir sein!“ meinte ich zu ihr und spürte, wie sich ihre Rosette bei diesen Worten zusammen zog. Aber ich spürte auch, dass Flutschi sein Werk tat und ihr Arschloch meinen Streichelleien immer weniger Widerstand entgegensetzte. Ihr Kopf drehte sich wieder um und sie reckte mir wieder ihren Arsch willig entgegen.

„Spüre meine Finger, du kleine *****!“ flüsterte ich heiser und fing an ihren Hintern zu erkundigen.

Langsam und vorsichtig strich ich mit den Fingern an den Innenseiten ihrer Pobacken entlang, immer tiefer gehend, dem Eingang ihres Hinterteils entgegen. Zärtlich behandelte ich ihren Po, der sich dabei mehr und mehr entspannte. Ab und an bockte sie willig auf und zeigte mir ihre Teilnahme an diesem geilen, perversen Spiel meiner Hände an ihrem Hintern. Immer wieder gingen meine Finger herunter und wieder herauf, um diesen Moment auszukosten. Ich war fasziniert davon, dass einer meiner wildesten, perversen Wünsche mit ihr so schnell in Erfüllung gehen würde!

„Hmm, Hmmm, HHmmmm!“ Leises Stöhnen kam aus Nadines Mund, während meine Zärtlichkeiten an ihrem Po wei-ter gingen.

„Gefällt es dir, was ich so mache? Wie ich deine Rosette streichle?“ fragte ich sie nach einer Weile, während mein Finger wieder unten war und mit dieser spielte. Bereitwillig war Nadine dabei, denn ich spürte, wie sie ihren Hintern immer wieder gegen mich stieß. Nadine wollte es wirklich auch anal probieren, meine Güte war das geil!

„Ah, ja es ist schön so, aber ungewohnt. Hast du schon einmal eine Frau so behandelt, Armin? Hast du schon ein-mal deinen Ständer in den Po einer Frau versenkt?“ kam ihre Entgegnung.

„Was meinst du, Nadine“ plauderte ich weiter und steckte dabei vorsichtig die Fingerkuppe in Nadines Rosette hin-ein. Einmal, zweimal drücken, dann verschwand sie in ihrem Schließmuskel und Nadine zog hörbar die Luft ein. Sie hielt still und ich drückte den Zeigefinger tiefer in ihr Arschloch.

Ohne Widerstand glitt der Finger tief in sie hinein. Nadines Hinterbacken waren so entspannt, dass sie meinen Fin-gern tief aufnehmen konnte.

„Ahhh ist das schön!“ keuchte Nadine auf.

Das hatte ich nicht erwartet, keuchte ebenfalls auf, erstaunt über ihre Reaktion. Tiefer und tiefer glitt mein Finger in ihrem Arsch hinein. Ich konnte Nadines Rosettenkontraktionen spüren, während ich langsam in sie weiter eindrang und gleich darauf konnte ich meine Hand zwischen ihren Pobacken betrachten.

Es war passiert! Geschafft, ich hatte einen meiner Finger in ihrem Arsch versenkt!

„Zzzzziiiischhhh!“ War das geil! Hörbar zog ich Luft ein, über dieses geile Erlebnis hoch erfreut.

„Ahhh, Uhhh, Uhhh, Armin ist das schön! So pervers geil mich so zu besteigen!“ stöhnte Nadine geil auf und wa-ckelte leicht mit ihrem Po. Mein Zeigefinger steckte komplett in ihrem Hintern und sie genoss es, die Bewegungen in ihrer Anus zu spüren. „OOhhh, Armin, Ahhh, UUUuuuhh, fingere mich, los mach schon, ist das schön!“

„Was ist schön, meine willige *****?“ fragte ich nach und fing gleichzeitig an den Finger in ihrem Hintern zu bewe-gen.

„Dein Finger in meinem Po! Ahhh, UUUaaahhh, AHhhhhh, wie geil du es mir besorgst, ja so beweg ihn in meinem Hintern, ist das schön!“ keuchte Nadine willig und hemmungslos. Ich stieß den Finger mittlerweile immer wieder vor und zurück in ihrem Arschloch und war überrascht, das Nadine sich so willig und schnell in den Po stoßen ließ. Geil röhrte sie bei meiner Analbehandlung ihre Lust heraus und bockte willig ihren Körper, während ich es ihren Arsch besorgte.

„Ja, Armin, mach weiter. Oh Gott ist das geil! Ahhh, wie geil du es meinen Hintern besorgst, Ahh, Ahh, ist das gut, Armin, ja so, fick mich in den Arsch, Ahh, Ahhh, IIIhhhhh!“

„Oh Gott Nadine, ist das geil dich so zu sehen. Ein Traum wird war, ich habe einen Finger in deinem Arsch versenkt und du willst es ebenso wie ich. Nadine ist das geil mit dir!“

„Nein, so geil von dir, Armin. Meine Güte ist das schön, so schön, Ahh, Ahhh, ja bewege ihn so in meinem Popo, ist das das geil von dir! Das hätte ich niemals gedacht.“ schrie Nadine ihre Erregung heraus, während ich anfing sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Raus und rein ging dieser und bei jedem Stoß keuchte Nadine laut auf.

„Ahh, Ahh, Ahh!“

Völlig Erregt machte ich weiter. Stieß immer wieder meinen Zeigefinger in die Rosette meiner Exfreundin und konnte kaum glauben, was ich tat. Mein Finger steckte tief in ihrem Hintern! Bei jedem Stoß machte Nadine willig mit und ließ sich bereitwillig ihren Arsch von mir erkunden.

„HHhmmm, hhhmmm, oh Gott ist das geil, so geil deinen Finger in meinem Hintern zu spüren, Ah, Ahhh!“ keuchte sie auf, während ich durch ihren Schließmuskel glitt.

„Nadine, ist das schön mit dir. Mein Finger steckt tief in deiner Anus.“ flüsterte ich erregt. „Wie geil du bist!“

„Ja, mach weiter“, röhrte sie. Gehorsam führte ich immer wieder den Finger in sie ein. Minutenlang genoss ich ihren Popo auf diese Weise und fühlte mich total glücklich. Diesen Zauberhintern auf diese Art zu nehmen wollte ich schon immer machen und nun geschah es. Geil fickte ich Nadine mit meinem Zeigefinger in den Arsch und sie stöhnte vor lauter Geilheit in einem fort.

„Armin, ja so, ahh, tiefer, ohhhhh, ja tiefer, mach’s mir, fingere meinen Hintern du geiler Hengst!“ keuchte sie hem-mungslos, während ich immer wieder meine Hand zwischen ihre Pobacken steckte. „Ooohhh ist das schön, sooo schön dich dort hinten zu spüren!“

Das Gefühl ihrer Backen an meiner Hand war supergeil, besser als ich es mir vorstellen konnte und sie ging dabei richtig gut ab. Auch ich war völlig verloren in diesem Gefühl. Erst nach einiger Zeit hatte ich mich wieder im Griff, hielt inne, stoppte meine Bewegungen. Ihr Becken bewegte sich nicht und Nadine drehte ihren Kopf mir zu. Mit leicht verschleierten Augen, glücklich vor Lust über dieses leicht perverse Spiel schaute sie mich fragend an.

„Nadine, bist du bereit für einen weiteren Fingen in deinem Popo?“ fragte ich sie leise. Sie nickte langsam und ich spürte abermals wie sich ihre Rosette dabei zusammenzog. „Ja, bitte mach es mir mit deinen Fingern in den Arsch!“

„Dann bekommst du ihn!“

Langsam zog ich meinen Zeigefinger aus ihrem Arschloch. Ihre Rosette war entspannt und noch leicht geöffnet, als ich erneut die Tube Flutschi öffnete. Diesmal zuckte Nadine nicht zusammen, sondern sah mich neugierig an. Schnell presste ich ein wenig Flüssigkeit auf meine Finger und setzte Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Backen.

„Bereit?“ fragte ich. Nadine nickte nur und drehte ihren Kopf wieder nach vorn und beugte ihren Unterkörper hoch. Ich bewegte ein paar Mal meine Finger an ihre Anus und presste den Zeigefinger zuerst gegen ihre Rosette. Viel zu leicht glitt er in ihren Hintern und sofort folgte der Mittelfinger.

„HHmmm, HHHHHmmmmm!“ machte die geile Sau unter mir und legte den Kopf in den Nacken und röhrte los. „Ahhhh, ist das schön!“

Meine Finger glitten ohne Probleme durch ihren Schließmuskel und bald schlug ich mit dem Handrücken an ihrer Rosette an. Zwei Finger waren tief in ihrem Asch versenkt und Nadine röhrte geil auf. Ich beugte mich über ihren Kopf und fragte sie leise: „Gefällt es dir, du kleine, geile *****. Fühlst du meine beiden Finger in deinem Popo? Erregt es dich!“ Ihr Körper zuckte geil auf und ich spürte wie Nadine es genoss zwei meiner Finger in ihrem geheimen Loch zu haben.

„Armin, was machst du mit mir? Oh ist das schön dich hinten zu fühlen, Ahh, ist das geil. Benutz deine Finger in mir, ich finde es wundervoll, sie hinten zu spüren!“ keuchte sie ihre Lust heraus. Ich lehnte mich zurück und fing an sie mit beiden Fingern anal zu nehmen, wie sie es wünschte. Raus und rein glitten sie ohne Probleme, durch Flutschi unterstützt, aber auch Nadines Arschloch war gut entspannt.

„Ahh, Ahhh, AhH!“ stöhnte Nadine, während ich das tat.

Ich fing zuerst wieder langsam an, aber auch nach einer Weile fickte ich sie in einem gemächlichen Tempo in den Arsch. Dabei beugte ich mich öfters vor und flüsterte ihr schmutzige Dinge ins Ohr, wie zum Beispiel: „Du kleine geile Sau! Mich immer hinhalten. Nun hast du mir endlich deinen Hintern zur Verfügung gestellt. Ah, Nadine, wie geil es ist dich anal zu benutzen! Spürst du, wie ich deine Rosette weite? Fühlst du mein Finger im Arsch?“

Nadines Kopf ging immer wieder in den Nacken, sie keuchte laut auf, um anschließend die Stirn auf das Bett zu legen und meine Stöße in ihren Popo zu genießen. Immer wieder röhrte sie auf und stöhnte ihre Lust bei meiner analen Erkundigung heraus. „Armin, mach weiter, ist das geil mit dir! Das hatte ich nicht gedacht, deine Finger sind so gut zu mir, Ahh, Ahh, Stoss mich tiefer du Hengst! Ahh, nimm meinen Po, du geiler Bock, fick mich!“

Im gleichmäßigen Tempo fickte ich sie weiter. „Hast du heute gedacht, das ich dich hinten benutzen werde, du klei-ne *****? Das du meine Finger in deinem Hintern spüren würdest, hast du das gedacht?“

„Armin, nein, aber es ist so geil von dir. Du hast mich hinten geöffnet, fingere weiter. Ich fühle meinen Orgasmus näher kommen, hör nicht auf, fick mich weiter!“

Ich spürte wie geil Nadine war. Geil meine Finger in ihrem Arschloch zu empfangen, bereit sich mir völlig hinzuge-ben.

Wieder und wieder glitten meine Finger durch ihren Schließmuskel und bereitwillig empfing die geile Sau meine Hand zwischen ihren Hinterbacken. Ab und an hielt ich kurz an, wenn sie an ihren Po anschlug, um gleich darauf weiter zu machen. Keine Ahnung, wie lange ich Nadines Arschloch so behandelte, aber irgendwann war sie soweit und kam zum Höhepunkt.

„Armin, ich bin gleich soweit, nicht aufhören, nicht aufhören!“ jaulte ihre Stimme noch kurz auf und ich folgte ihrem Befehl. Das Tempo beibehalten steckte ich meine beiden Fingern immer und immer wieder tief in ihren Po, bis sie soweit war. „Armin, ja, so, ahh, AHHH, oh Gott ich bin gleich soweit, Armin nicht aufhören, fingere meinen Po!“

Leichtes Anspannen ihrer Pomuskeln zeigte mir, das sie gleich kommen würde. Bereitwillig machte ich weiter und fingerte wie besessen mit regelmäßigen Bewegungen ihren Hintern.

„Ahh, Ahhh, Ahhh, wie machst du das? Ahh, ich, ich komme, ich komme, OOOOOOHHHHHHH, OOOOOhhhhh, mein erste Analorgasmus, Armin ich. AHHHHHHHHHH, AHHHHHHHHHHHHH, AHHHH!“ stöhnte Nadine nur noch und klappte beinahe zusammen. Endlich kam sie bei diesem perversen Spiel meiner Finger in ihrem Hintereingang.

„HHHHmmm, HHHHmmmm, HHHHmmmm!“ machte sie noch ein paar Mal, währenddessen ich mit meinen Fingern noch ein paar Mal durch ihr Arschloch glitt, aber dann hielt ich an.

Nadines Kopf lag wieder auf dem Bett und ich musste sie festhalten, so erschöpft war sie. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem Arsch und legte sie auf die Seite. So lange hatte ich darauf gewartet sie auf diese Art zu befriedi-gen, ich konnte mein Glück kaum fassen.

Endlich hatte ich mit meinen Fingern Nadines Hintern erobert und sie war gekommen. Was für ein Abend!

Vorsichtig küsste ich sie auf die Stirn und danach auf den Mund. Sie reagierte kaum, noch gebannt vom Erlebnis zwei Finger in ihren Po gespürt zu haben.

„Was für eine fabelhafte Geliebte habe ich da vor mir liegen!“ flüsterte ich Nadine ins Ohr und legte mich von hinten neben sie. Gleichzeitig zog ich die Decke über unsere Körper und kuschelte mich an. Nadine lag ruhig da und rührte sich keinen Bisschen. Da sie ihre Beine leicht gekrümmt hatte konnten wir uns in Löffelchenstellung beglücken, so wie sie es früher gern gemacht hatte. Auf der Seite von hinten hatte ich sie ziemlich häufig gebumst, das war ein-deutig ihre Lieblingsstellung.

„Deinen Hintern zu nehmen war wundervoll mein Schatz!“ flüsterte ich ihr zu.

Die eine Hand streichelte über ihren Kopf, die andere Hand umfasste ihren Busen und massierte diesen zärtlich, während Nadine noch immer kein Wort sagte. Zusätzlich küsste ich ihren Kopf an und an und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Nach einer Weile stöhnte sie wieder geil auf und drückte ihren heißen Körper an meinen.

„Oh Armin, war das schön von dir. So anregend, so heiß mich in dieser Stellung in den Popo zu fingern. Ich bin so schön gekommen und wieder durch deine Finger! Das hast du richtig toll gemacht!“ sagte Nadine leise und drehte mir ihr Gesicht zu.

Ich lächelte sie an und antwortete ihr. „Und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dich auf diese Art zu verwöhnen, du kleine geile *****!“

Bei diesem Satz bockte Nadine leicht ihren Po gegen mein Becken. Ich lächelte ebenfalls und sprach weiter. „Du hast mir einen Traum erfüllt. So etwas Geiles habe ich lange nicht mehr erlebt. Analfinger mit meiner Exfreundin, was für ein Erlebnis!“ Dabei küsste ich sie auf den Mund und sagte: „Wenn wir das noch einmal machen kann ich mich bestimmt nicht beherrschen. Dann würde mein Ständer früher oder später meine Finger ersetzen, da kannst du dir sicher sein!“

Noch immer drückte Nadine ihr Becken gegen meines und ich spürte ihren heißen Popo an meinem Penis, der sich langsam versteifte. Anscheinend hatte er sich erholt und fing an sein Recht zu fordern. Sie spürte ihn ebenso und rieb mit ihren Pobacken an ihm. Ich lag ruhig da und ließ es machen, genoss es wie Nadine sich mit ihrem Hintern an meinen halbsteifen Penis erregte.

„Ahhh, wie schön das sich dein Gerät wieder meldet. Ich bin so rollig, ich kann es kaum erwarten, deinen Ständer in mir zu spüren!“ keuchte Nadine leise und rieb immer wieder ihr Becken an meinem. Mein Schwanz glitt immer wieder an ihren Pobacken entlang. Leises Stöhnen ließ darauf schließen, dass sie ziemlich geil dabei wurde und auch ich fand die Situation ziemlich erregend.

„Du möchtest mich dort hinten spüren, mein Schatz?“ fragte ich schnell nach. „Soll ich deinen Popo in Besitz neh-men, meine Liebe?“

„Nein, Armin nicht heute Abend, mein Schatz. Dort hinten dürfen heute mich nur deine Zauberfinger besteigen. Dei-nen Penis musst du in meinen anderen Öffnungen einführen, du geiler Bock!“ flüsterte Nadine leise, rieb sich weiter an mir, drehte sich zu mir um und küsste mich. Sogleich trafen sich unsere Zungen und spielten miteinander.

„HHmmm!“ machte ich und fing nun meinerseits ebenfalls an mich an ihrem Körper zu reiben. „Oh Gott ist das geil hier mit dir im Bett. Dein Körper erregt mich so sehr und bis heiß und willig!“

„Ooohhhh!“ machte sie und stieß immer weiter gegen mich. „Armin, ist das schön mit dir, hier so zu liegen ist super-toll!“

„Oh Nadine, du bist wirklich geil zu mir. Dein Körper regt mich wieder an, wie noch nie zuvor. So etwas Geiles haben wir noch nie gemacht und du willst noch mehr, ich kann es kaum glauben!“ keuchte ich als sich unsere Lippen wieder einmal lösten.

Sie konnte es wirklich gut. Die Pobacken an meinem Unterleib bewegten sich sehr aufreizend und gefühlvoll und mein Penis richtete sich weiter und weiter auf und wurde schließlich hart. Weiter machten wir, im Bemühen den Partner mit unserem Körper zu erregen. Immer wieder bockte Nadine gegen mich, drückte ihre Pobacken gegen meinen Ständer und presste ihren Unterleib gegen meinem. Ich drückte ihr meinen Körper entgegen.

„Ja mein Lieber, ich bin so heiß auf dich. Du hast mich heute schon so oft zum Höhepunkt gebracht, jetzt bist du mal wieder dran.“

„Selbst Anal bist du gekommen, ich fasse es nicht wie geil du bist!“ keuchte ich und stöhnte auf, als Nadines Hand nach hinten fuhr und meinen Schaft umschloss. „AHhh, ja fühle meinen Ständer, fühle wie erregt ich davon bin! Nimm meinen Ständer in die Hand und fühle wie geil ich bin! Dein Körper erregt mich so sehr, meine Liebe ich bin so geil auf dich“

„Du hast es mir aber auch wirklich gut besorgt. So gefühlvoll hast du mich hinten geweitet, das war so geil von dir, Armin!“

„Es hat so viel Spaß gemacht deine Rosette zu weiten. Oh war das gut mit dir. Diese geilen Analspiele haben mich unheimlich erregt. Du hast so wundervoll reagiert, als ich dich nahm, als ich meine Finger in deinem Popo einführte und dich damit befriedigte. Oh Gott, Nadine, spürst du mein Gerät?“

„Ja, das spüren ich, Armin. Dein Schwanz ist hart und ich liebe es ihn in der Hand zu spüren. Lass mich dich auch verwöhnen, so wie du mich, vorhin.“ Keuchte sie leise und spielte mit mir.

„Ahhh, Ahhh!“ keuchte ich weiter, als die geile Sau anfing mich zu wichsen. „Oh Nadine, bitte nicht so schnell, ich will es genießen!“

„Du fühlst dich so geil an, Armin. Dein Ständer liegt so gut in meiner Hand, ich bin so heiß. Spritz mich voll, du Hengst, schieß deinen Saft noch mal in meinem Mund ab.“ Flüsterte Nadine leise. Vor lauter Erregung schloss ich meine Augen und drückte mein Gesicht in ihre Haare. Sie besorgte es mir mit ihrer Hand wirklich geil, aber ich spür-te, dass ich lange noch nicht so weit war. Sie fuhr allerdings fort mit ihrer Beschreibung der kommenden Stunden: „Soll ich dir als Belohnung für deine geilen Analspiele mit deinem Fingern einen Blasen, du toller Hengst? Soll dir meinen Mund zur Verfügung stellen, damit du dich in ihm schamlos befriedigen kannst?“

Ich schüttelte den Kopf und meinte dazu: „Lass uns hier noch ein wenig kuscheln, du kleine *****. Ich liebe es dei-nen Körper zu spüren!“

„Du willst meinen Popo spüren!“ rief sie heiser aus und ihr Unterleib rieb sich dabei intensiv an meinem. Ihre Poba-cken drückte sich mir ebenso entgegen und mein Ständer rieb sich an ihnen. Es war so geil!

„Und deinen Busen. Nachher noch deine Lippen und deine Muschi. Vorhin hast du so lecker geschmeckt, das ma-che ich noch mal! Bist du genauso geil wie ich?“ fragte ich. Erregt drückte Nadine ihren Unterleib fest an mich und zeigte mir, dass sie rollig und willig war. Mein Ständer und ihre Hand wurden an ihre weichen Pobacken gepresst und ich fühlte das Blut durch meinen Körper schießen.

„Ich bin so geil wie noch nie. Dein Sperma am Sonntag hat mich so geil gemacht, Armin, ich will nur noch bumsen!“

Mit diesen Worten zog sie brutal ihre Hand hinter mir herunter und bugsierte meine Eichel zwischen ihre Pobacken! Geil keuchte ich auf: „Nadine! Ah, was machst du da? Dein Arsch!“

„Ja, und dort will ich es auch!“ Mit diesen Worten hielt sie meinen Schwanz ruhig und ließ zu, dass es zwischen ihren Pobacken entlang glitt.

„Ahh, Nadine!“ keuchte ich. „Analsex, jetzt?“

„Aber nicht heute!“ keuchte sie ebenfalls und hielt unerbittlich meinen Schwanz in ihren Händen fest. Natürlich war er größer als ihre Hand und ein guter Teil ragte heraus, aber so fest wie Nadine ihn hielt, konnte er nicht weiter gehen, als sie ihn ließ.

„Gleich kann deine Eichel mich hinten ebenso heiß küssen, wie dein Finger vorhin. Spürst du mein Arschloch? Vor-hin hast du deinen Finger dort hineingesteckt, jetzt kannst du deinen Schwanz dort mal fühlen lassen, du geiler Hund! Bleib ruhig und lass mich dich führen, Armin.“

„Bitte, wenn du möchtest, ich bin dein!“ bettelte ich und wartete erregt ab, was kommen würde. Ich würde nicht ent-täuscht werden.

Langsam und vorsichtig glitt der Kopf meines Ständers zwischen Nadines Pobacken hindurch, bis ich ihre Furche an der Spitze spürte. Dort angekommen musste ich meine Augen schließen, so erregt war ich. Geil stöhnte ich auf.

„Nadine, Ahhhh, Ahh!“

Dann bugsierte Nadine meinen Ständer genau zwischen ihre Furche und ich spürte wie er zwischen den Pobacken entlang glitt.

„HHHmmmmm, Oh Gott Nadine, was machst du da mit mir?“ stöhnte ich erregt auf und wartete weiter ab. Wie weit würde diese geile Sau gehen? Sollte ich ihr Arschloch heute doch noch besteigen?

Ihre Hand hielt unerbittlich meine Ständer fest, der langsam tiefer und tiefer zwischen ihren Hinterbacken entlang glitt. ‚Wenn sie ihn jetzt loslassen würde, knalle ich ihren Arsch!’ Dachte ich mir und rührte mich nicht und keuchte leise meine Lust an diesem Spiel.

„Soll ich weiter machen, mein Schatz?“ fragte sie leise und hielt inne.

„Ja bitte, bitte lass mich deine kleine Rosette spüren, du wilde Sau!“ stöhnte ich leise und küsste Nadine auf den Kopf.

„Aber du bewegst dich nicht, bis ich es sage!“ kommandierte sie weiter.

„Mach ich!“ flüsterte ich. „Ich werde mich nicht bewegen, du bestimmst das Tempo!“

„Gut so, jetzt geht es weiter!“ Dann glitt mein Penis noch ein wenig tiefer zwischen ihren Zauberbacken entlang, bis ich am Ziel war. Es war soweit. Meine Spitze war an ihrem Hintereingang angelangt. Binnen Sekunden spürte ich die runzlige Haut ihre Rosette an meiner Eichel. Mehr Bewegung war nicht drin, denn Nadines Hand umfasste fest meinen Ständer und erlaubte es nicht weiter zu gehen.

Langsam rieb Nadine meinen Schwanz an ihrem Arschloch entlang.

So etwas Geiles hatte ich noch nie gemacht, ich wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken daran, ich welcher Stel-lung ich mich gerade befand. Nadines Arschloch an meiner Schwanzspitze, ich musste mich wahrlich zusammen nehmen um nicht zuzustoßen. „Ich küsse mit meiner Eichel deine kleine Rosette, Nadine. Lass mich bitte nicht los, sonst verlier ich die Beherrschung!“ stöhnte ich geil auf. „Wenn du loslässt bums ich dich in deinen Popo, du kleine Sau!“

„Mehr gibt es heute nicht, mein Schatz!“ keuchte Nadine und ich spürte die Anstrengung in ihrer Stimme. Auch sie musste sich bei diesem Spiel beherrschen, bewegte aber meine Eichel ein wenig zwischen ihren Pobacken hin und her. Ich konnte so intensiv wie noch nie ihre Rosette an der Spitze spüren und konnte kaum noch klar sehen, so geil war das Ganze. Wieder und wieder glitt meine Eichel durch ihre Hinterbacken und ich spürte mehrmals ihre Rosette. Dann hielt Nadine inne.

„So Armin, nun hat deine Eichel meine Rosette geküsst, aber mehr gibt es nicht!“ sagte sie nach einiger Zeit mit einer kehligen Stimme, die nur Geilheit offenbarte.

„Oh mein Gott Nadine, halte mich nur fest, sonst vergesse ich mich!“ stöhnte ich auf und schloss erneut die Augen. „Nadine, dein Hintern macht mich so heiß, schieb mich weg, sonst stecke ich meinen Penis gleich in deinen Arsch. Ich bin so geil auf deinen Popo, gleich bumse ich dich in deinen geilen Hintern!“ keuchte ich weiter, während Nadine meinen Schwanz unerbittlich in ihren Fingern hielt und darauf achtete, das ich mir meinen Wunsch nicht erfüllen konnte.

Mit aller Kraft musste ich mich zurückhalten, sonst hätte ich sie gleich Anal bestiegen.

Unsere Körper zuckten in einem fort, bei diesem erregenden Erlebnis im Bett und dann machte sie weiter mit die-sem geilen Spiel. Mein Schwanz war zwischen ihren Pobacken und nun rieb sie ihn hin und her. Ich spürte ihr wei-ches Hinterteil an meinem Schaft und keuchte heißer auf, als sie ihre Hand immer wieder hin und her bewegte.

„Ahh, Ahh, hhhhhmmmmm, HHHhmmmm, Nadine ist das geil, Ahhh, AHHH, HHHhmmmm!“ machte ich dabei, während Nadine mich wie einen Sklaven behandelte und meinen Schwanz zwischen ihren Pobacken immer wieder hin und her bewegte. „Oh Gott bist du gut zu mir, du geile Sau, Ahh, Ahh!“ keuchte ich weiter.

„Ja Armin, ich will dich reizen, du geiler Hengst. Du sollst meinen Pobacken spüren und dich an ihnen erregen. Kannst du dich beherrschen, mein Lieber? Kannst du dich beherrschen und deiner Nadine die Führung überlassen?“ fragte sie mich und schaute mir ins Gesicht. Ihre Anspannung war überdeutlich und ich schloss kurz die Augen, bevor ich weiter sprach: „Du geile Sau behandelst mich gut. Los reib deinen Körper an meinen, spiele weiter mit meinem Gerät in deiner Hand. Aber sei gewarnt, irgendwann wird es zuviel für mich!“

„Armin, ich mache weiter. Wehe wenn du mich überfällst! Ich räche mich. Beherrsche dich und am Wochenende kannst du dich an mir austoben. Wenn du heute willig mitmachst, kannst du am Wochenende alles Mögliche mit mir anstellen!“ Währenddessen schob sie ihre Hand mit meinem Ständer tiefer und ich spürte, wie ich zwischen den Pobacken entlang glitt und diese gefährliche Region verließ. „Alles, mein Lieber, alles darfst du mit mir machen, verstanden Armin?“

„Auf jeden Fall werde ich deinen Po mit meinem Ständer füllen, du geile Sau. Das willst du doch auch, oder?“

„Aber erst an Wochenende!“ keuchte Nadine ihren Wunsch heraus. „Und mach andere schmutzige Dinge mit mir, ich will es!“

Erleichtert bemerkte ich, wie mein Schwanz ihren Po verließ und sich ihrer Möse näherte. Nun kam das nächste Loch dran, dieses war heute erlaubt! Endlich würde ich meinen Schwanz in sie stecken können. Ihre Votze weiten und sie ficken! Angespannt wartete ich ab, was nun kommen würde und wurde nicht enttäuscht.

„Fick mich“ kommandierte Nadine und ich spürte wie sie meinen Penis an ihrer nassen Muschi entlang führte. Ich spürte wie sie ihn entlang ihrer Schamlippen rieb und gleich darauf wurde er genau positioniert. Dann ließ sie mei-nen Schwanz los, der ohne Probleme sofort in ihre nasse Möse eindrang. Wie ein Pfeil glitt er durch ihre Schamlip-pen und erst als mein Becken an Nadines Anschlug hörte ich auf in meiner Bewegung.

„Ah, du geile Sau!“ stöhnte ich erleichtert, das ich in ihrem richtigen Loch war.

„UUUhhhhh, UUUUhhhhh!“ keuchte auch Nadine und winkelte ihr oberes Bein ein wenig an, so dass ich richtig tief in sie eindringen konnte. Tief und hart war mein Schwanz in Nadines Möse und langsam zog ich ihn zurück. Dann fing ich an sie in dieser Stellung zu bumsen.

Mit langsamen Stößen begann ich an. Immer wieder glitt ich durch ihre nassen Schamlippen in ihre Möse und bumste meine Exfreundin von hinten. Geil war es und super erregend. Vorher diese perversen Analspiele und nun fickte ich sie erneut in ihre Möse. Leise Keuchte ich, während ich sie nahm und auch Nadine ließ Lustlaute hören.

„HHmmm, HHHmm, HHHmmm“ drang unser Keuchen durch das Zimmer. Beide gingen wir auf bei unserem Fick und ich bumste einfach nur im gleichen Rhythmus weiter. Raus und rein, raus und rein ging mein Schwanz in ihrer Möse. Konzentriert bearbeitete ich Nadine von der Seite. Leises Klatschen kam nach einer Weile auf, so erregt waren wir und machten einfach nur weiter.

„HHHmmm, Armin, ja so ist das Schön. Ahh, fick mich richtig durch du geiler Hengst!“ flüsterte Nadine leise mir zu, als sich unsere Gesichter anblickten. Sie schaute über ihre Schulter zu mir zurück und nahm meinen Kopf in ihre Hand, welche nach hinten langte. Zärtlich fasste ihre Hand an mein Gesicht und hielt es fest, während mein Unterleib immer wieder gegen ihren stieß. Ich fickte sie ununterbrochen und war einfach nur Glücklich sie erneut zu begatten. „Ahh, Nadine ist das geil mit dir, Ahh, so geil dich einfach zu nehmen, so wie es dir am liebsten ist. Ahh, von Hinten dich zu bumsen ist einfach nur Klasse, mein Schatz, Ahh!“ keuchte ich und machte mit den gleichmäßigen Bewe-gungen weiter.

„Armin, ja so ist es schön, bums mich weiter du geiler Bock, Ahh, Ahhh, HHHmmm, HHhmm. Nimm mich von hin-ten, mach es mir weiter so, HHHhmmm, HHHHmmm!“ stöhnte Nadine und leget ihren Kopf auf das Bett ab, während ich sie weiter bearbeitete. „Ja so, ich liebe es von hinten genommen zu werden. Ahhh, HHHmmm, HHHmmm, weiter, HHHmm, tiefer, Armin, fick mich tiefer!“

Immer wieder stieß ich in ihre Möse vor, fickte wie ein Besessener. Endlos lange bumste ich sie von der Seite und vernahm ihr Stöhnen, während ich sie befriedigte. „Ahhh, HHHmmm, HHHhmmm, HHHmmm, AHHh!“

Rein und raus ging es, durchfuhr mein steifer Penis ihre Schamlippen und bereitete uns beiden Lust. Es klatschte immer heftiger, als ich die Muschi meiner Freundin immer nasser wurde. Ich rammelte sie von der Seite, bis ich nicht mehr konnte. Erschöpft hielt ich inne und beruhigte mich.

„Bist du gekommen, Armin?“ fragte Nadine mich und hob leicht ihren Kopf.

„Nein, ich brauch nur eine kurze Auszeit. Es ist so geil mit dir, wie noch nie. Dein Körper erregt mich so sehr, ich will dich genießen, meine geile *****.“

Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Wieder bumste ich sie von der Seite, vernahm ihr Stöhnen und hörte das Klatschen ihrer nassen Muschi beim Ficken. Dann wollte ich eine andere Stellung mit ihr haben. Schlussendlich drehte ich sie komplett um, bis ihr Körper flach auf dem Bett lag. Ich drehte mich ebenfalls und lag auf ihr. Ein paar langsame Bewegungen, dann glitt mein Schwanz in ihre Möse hinein und ich fickte sie im Liegen weiter!

Lange dauerte diese Nummer nicht mehr. Meine Erregung war zu groß für endlose Spiele, ich spürte, dass ich bald kommen würde. Auch Nadine war schon wieder soweit und würde ebenfalls bald kommen. Aufgegeilt spürte ich ihren heißen Körper unter mir, während ich sie im Liegen nahm. Immer wieder drang mein Schwanz in ihre Votze ein und bescherte uns beiden geile Erlebnisse. Zwischendurch hielt ich inne, legte meinen Kopf in ihr Haar und flüsterte ihr meine Erregung ins Ohr, knabberte an ihren Ohrläppchen und spürte, wie Nadine es genoss von mir auf diese Art gebumst zu werden.

Irgendwann hörte ich auf, erhob mich und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Dann ging ich zum Sessel und setzte mich breitbeinig hin. „Blas’ meinen Schwanz, Nadine!“ befahl ich ihr. Sie sah mich mit verschleierten Augen an und erhob sich ebenfalls. Mit leicht schwankenden Bewegungen ging sie die wenigen Schritte zu mir, erschöpft von den Sexspielen und kniete sich vor mich.

„Du geiler Bock, spritz mich voll!“ keuchte Nadine leise, öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz auf. Sofort fing sie gekonnt an zu blasen, wie sie es am Nachmittag vollführt hatte. Geil stöhnte ich auf und legte meine Hand auf ihren Kopf, der hoch und runter ging. „Ahhh ist das geil, Nadine!“ keuchte ich.

Nadines Lippen pressten sich fest um meinen Schaft, während sie mich blies. Mir verschwanden bald meine Sinne, so geil blies sie mich. Es war ein Traum ihren Mund mit meinem Ständer zu füllen, wissend dass ich mich völlig gehen lassen konnte und ihr in den Rachen spritzen dürfte. Erregt stöhnte ich beim Oralsex auf und fühlte, dass Nadine mich fertig machen wollte.

„Ah bist du gut zu mir, Ahhh, du geile Sau. Ahhh, Ahhh, Nadine, ja so, hör nicht auf, AHhhh!“ keuchte ich weiter während ihr Kopf auf und nieder ging. Immer fest ihre Lippen um den Schaft geschlossen, um mir zu gefallen, ohne auch nur einmal damit aufzuhören. Es war wirklich geil Oralsex mit Nadine zu haben.

Endlos lange, wie mir schien befriedigte sie mich mit ihrem Mund bis ich endlich soweit war. Es überkam mich plötzlich ohne lange Vorwarnung.

„Nadine, Ahhhhh, AHHH, AHHHH ich komme!“ schrie ich noch hielt ihren Kopf fest und spritze ab.

Viel kam nicht mehr heraus, aber das Gefühl eines Orgasmus zwischen ihren geilen Lippen und tief in ihrem Mund war einfach nur fantastisch. So lange hatte ich darauf gewartet, nun kam ich erneut in ihrem Mund und Nadine wollte es ebenfalls! Ich kam und spürte wie der Rest Sperma in ihrem Rachen flog und Nadine bereitwillig ihre Lippen in diesem Augenblick fester um meinen Schaft schloss. Sie schluckte erneut und kein Tropfen entweichte, bis ich fertig war.

Nadine kniete noch eine Weile vor mir, mit meinem Schwanz in ihrem Mund und ließ ihn dort abschwellen. Dann erst entließ sie ihn und stand auf. Eine geile *****, anal von meinen Fingern geöffnet, den Mund vollgespritzt blickte mich an, die Arme frech in die Seiten gestützt.

„Bekomme ich den schwarzen Gürtel, Armin?“ fragte sie mich frech.

Benommen von diesem Erlebnis schloss ich kurz meine Augen, nickte und sagte zu ihr: „Den hast du dir verdient, mein Schatz. Dein Mund war wirklich gut zu mir!“

„Dankeschön, mein Lieber. Das wollte ich hören“

„Bitte, so geil wie das war hast du es wirklich verdient.“

Anschließend setzte sie sich zu mir auf den Schoß und wir kuschelten noch ein wenig.

Bevor ich die Wohnung verließ musste ich meine Freundin noch einmal spüren. Sie stand, noch immer splitterfaser-nackt, vor mir und ihre erregten Brustwarzen zeugten von ihrer Geilheit.

„Nadine, zeig mir noch einmal deinen Hintern, bevor ich dich verlasse!“ kommandierte ich sie. Erstaunt schaute sie mich an, drehte sich bereitwillig um und drückte mir ihren nackten Zauberpopo entgegen. Langsam strich ich über ihre Backen und fuhr anschließend mit meinem Zeigefinger an der Furche entlang. Nadine erschauderte, obwohl ich sie heute schon oft zum Orgasmus gebracht hatte, auch in ihrem Arsch!

Ein paar Mal strichen meine Finger über diesen erregenden, nackten Körper vor mir. Sie erschauderte, trotz der geilen Spiele, welche wir getan hatten.

„Du bist willig mir am Wochenende zu Diensten zu sein, meine Liebe?“ fragte ich sie nochmals, während mein Finger beim Streicheln langsam tiefer zwischen ihren Pobacken verschwand.

„Ja, Armin, ich bin willig! Du kannst alles mit mir machen, was du willst!“ flüsterte Nadine mir zu. Dabei beugte sie sich weiter vor, langte mit den Armen nach hinten und zog hemmungslos ihre Pobacken vor meinen Augen ausei-nander.

„Darf ich dich auch in deinen Po bumsen?“ keuchte ich heiser vor Lust. „Wilden Analsex mit dir treiben?“

„Ja, mein Lieber, schau was dich erwarten wird!“ sagte Nadine und zog ihre Arschbacken noch weiter auseinander, wie mir schien. Eine geile Rosette schaute mich an, leicht pochend und mir wurde in diesem Augenblick klar, dass ich Nadine bald mit meinem Schwanz in ihren Arsch ficken würde! Etwas, was ich schon immer mit ihr machen woll-te.

„Na dann freu dich drauf!“ flüsterte ich zurück und steckte meinen Zeigefinger ohne weitere Ankündigung an ihre Rosette, drückte ein wenig und spürte sogleich wie er in ihren braunen Kanal einfuhr.

„AHhhh!“ keuchte Nadine. „Tiefer, mein Liebling!“ Damit ließ sie ihre Pobacken los und stützte sich auf den Knien ab. Heute Abend hatte ich sie in dieser Position in die Möse gefickt, mir dabei gewünscht ich würde meinen Schwanz in ihren Arsch stecken. Nun steckte mein Finger in ihrer Rosette und Nadine ließ es willig zu.

Mehrmals heftig fickte ich ihrer Rosette und spürte den Wunsch Nadines, nochmals zu kommen. Anscheinend hatte ich heute etwas in ihr geweckt, was sie auch in ihrem hinteren Loch erregte. Ich machte weiter und fingerte geil ihren Popo. Schnell stieß ich ihre Rosette und fühlte wie geil Nadine dabei wurde. Bereitwillig drückte sie mir ihren Hintern entgegen, während ich sie nahm. Immer wieder drang mein Finger in ihr Arschloch ein, während sie es still genoss. Lange machte ich weiter, bis ich anhielt.

„Bereit für zwei, mein Schatz?“ fragte ich.

„Mach schon, ich komme gleich.“ Bettelte sie, geil und willig.

Fast aus ihrer Rosette zog ich meinen Finger, einmal Speichel darauf zu spucken. Dann schob ich ihn zurück in ihr dunkles Loch, gefolgt vom Mittelfinger. Wenig Widerstand bot sich mir und mit der Spucke ging es.

„AHHHHH, AHHHHH!“ keuchte die geile Sau ihre Lust heraus, als beide Finger durch ihr Arschloch glitten. Geil schaute ich zu ihr herunter und besah die zwei Finger, welche zwischen den Pobacken steckten.

„Sieht das geil aus, mein Schatz. Davon muss ich unbedingt Mal ein Foto machen!“

„Ah, das kannst du machen. Ist das schön, ich bin so geil, fick mich!“

Nun beugte ich mich schnell vor, nahm meine andere Hand und steckte ohne zu Fragen Nadine zwei Finger in ihre Votze.

Das war Zuviel!

Mit einem lauten Schrei kam Nadine fast sofort zum Höhepunkt. Ihre Rosette kontaktierte und versuchte meine Finger zu halten, die geilen Schamlippen versuchten das gleiche und Nadine schrie erneut ihre Lust heraus. „Ahhh, Ahhh, AHHHH, AHHH, du geiler Bock, Ahhh, AHHH, Armin fick mich!“

Dann fing ich an sie in beiden Löchern zu ficken. Schnell bewegte ich meine Hände an ihr und spürte wie geil und nass Nadine war. Beide Öffnungen waren gefüllt mit meinen Fingern. Schneller und schneller nahm ich meine Freundin in beiden Löchern und spürte wie sie es wollte. Es dauerte nicht lange, dann kam sie auch schon. Ihr Höhepunkt brachte sie zum Zusammenbrechen und ich hielt sie mühsam quasi aufgespießt auf.

„Ahh, Ahh, Armin, Ahh, ich komme schon wieder!“ schrie sie ihre Lust heraus und die Beine knickten weg.

Langsam ließ ich sie auf den Boden sinken. Mit ihren Armen stützte sie sich auf dem Boden ab und hob mir willig ihren Po entgegen, der mit meinen Fingern gefüllt war. Was für ein geiler Anblick, der sich mir bog. Ein paar Sekun-den ließ ich sie in dieser Stellung aber dann zog ich meine Finger aus ihren Lustlöchern. Abermals hob ich sie auf und trug sie zum Bett. Dort besah ich sie. Wie leblos lag Nadine da und ließ ihren Körper zur Ruhe kommen.

„War das gut!“ flüsterte sie mir zu.

„Nun habe ich dir beide Öffnungen gleichzeitig gefüllt. Hat es dir gefallen?“ fragte ich sie.

„Ja, mein Lieber. Das war so geil von dir!“ antwortete sie willig.

„Warte ab, bis zwei Schwänze dich gleichzeitig nehmen, du kleine geile Sau. Ich kann es kaum erwarten deine Anus zu öffnen. Wenn das geschehen ist können wir noch geilere Spiele machen! Bis Donnerstag, meine Liebe!“

Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging heraus. Ich konnte nicht mehr, es war einfach zu geil gewesen. ‚Was würde das Wochenende wohl bringen?’ fragte ich mich.

Nun komplett befriedigt und im Kopf mit geilen Ideen für das Wochenende gefüllt fuhr ich nach Hause.

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Die alte Dame war schon geil

Als ich zu der Dame rüber sah, konnte ich nicht glauben welcher Anblick sich mir bot. Diese Frau hatte nicht geschlafen in den letzten Minuten. Sie hatte uns beobachtet und sich dabei ihrer überflüssigen Kleidung entledigt. Auf dem Sitz lag ihre Bluse und auf dem Boden ihr riesiger BH. Sie hatte sich den Slip runter gezogen und saß mit weit gespreizten Beinen uns gegenüber. Ihre eine Hand knete langsam ihre dicken Titten, während sie diese bis zu ihren Mund anhob und in die Warze biss. Der Nippel war schon richtig rot angeschwollen und glänzte Speichel nass. Die andere Hand wichste ihre Möse kräftig. Dabei schob sie mehrere Finger immer wieder tief in die Fotze. Es schmatzte unüberhörbar und kleine Tropfen schimmerten am Boden.
“Ich wollte euch nicht stören.”, sagte die alte Dame und lächelte geil zu uns rüber. Uns beiden stand nur der Mund offen und außer ein paar stöhnender Laute brachten wir nicht raus. “Ich hatte schon lange nicht mehr so ein Lust verspürt.” sagte die Dame und leckte ihren Nippel wieder.
Die Schaffnerin rutsche von mir runter und mein Schwanz hing schlaff, tropfen herab. Ich nahm ihn in die Hand, stand auf und ging zur Dame rüber. “Wenn du ihn wieder hart machst”, sagte ich “dann kannst du ihn dir auch rein stecken”. Dabei holte ich die letzten Samentropfen aus der Eichel und präsentierte der alten Dame meinen feuchten Riemen.
Kaum hatte ich es ausgesprochen, da griff sie beherzt nach meinem Schwanz und fing an zu wichsen. “Langsam, langsam.”, stöhnte ich “er hat doch eben erst gearbeitet.”. Die Alte blickte mir in die Augen und steckte sich dann meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. In mir prickelte schon wieder die Lust und tausend geile Gedanken schossen durch meinen Kopf, während ihre Zunge die Spalte in meiner Eichel erkundete. Kräftig saugen und mit den Händen wichsend schafte sie es tatsächlich meinen Schwanz langsam in vorm zu bringen. Die Schaffnerin hatte sich neben die Dame gesetzt und spielte ihr nun an den dicken Möpsen rum. Sie knetete die hängenden Titte fest mit beiden Händen und schaute neidisch auf die langen, harten Nippel.
“Oh, ja.”, stöhnte ich während mein Schwanz vom Sack bis zur Eichel geleckt wurde. Die raue Zunge weckte alle Geister der Geilheit aufs neue. Suchend tastete ich nach der feuchten, alten Spalte und wühlte mich durch ihre Schambehaarung. Ein riesiger Kitzler strich an meinem Finger entlang. Ich zupfte ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und fühlte das nun auch die Dame fester an meinem Schwanz lutschte.
Es war soweit. Die Dame setzte sich auf die Kante des Sitzes, entblößte ihre Schamlippen und mein Schwanz flutschte nur so in ihre Möse. Mit festen Stößen arbeite ich mich voran. Dabei suchte ich halt und griff der Schaffnerin in den Schritt, denn sie saß da und massierte ihre Titten, während sie meinen Stößen zu sah. Mit einer Hand fingerte ich die Schaffnerin, mit der anderen drehte ich die langen Nippel der alten Dame. Mein Becken schwang kräftig vor und zurück.
“Ja stoß mich fester.”, sagte die alte mit einer leicht rauen Stimme. dabei schob sie ihr Becken immer wieder in meine Richtung, so das mein harter Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Meine Beine wollten schwächeln und mir lief der Schweiß den Rücken, den Arsch und am Sack runter, vermischte sich mit dem Mösensaft und tropfte auf den Boden. Ich gab alles und die Dame konnte es nicht mehr aushalten. Ein lauter Schrei kündigte ihren Orgasmus an. Sie zuckte und krallte sich an meinen Hintern und Rücken fest. Sie merkte das sie mir Schmerzen bereitete und schob mich kurz von sich weg, nur um meinen Schwanz neu in sich aufzunehmen. jetzt bestimmte sie den Rhythmus.
Neben mir stöhnte die Schaffnerin und ich sah zu ihr rüber. Sie hatte die Augen geschlossen. Doch an der Art, wie ihre Zunge über die Lippen fuhr, wusste ich das auch sie kurz vorm zweiten Höhepunkt war. Ich zog meinen Schwanz aus der alten Möse und präsentierte ihn wieder der Schaffnerin. Als sie meinen nassen Kolben an ihren Schamlippen spürte rutsche sie kurz zur Seite und nahm ihn in die Hand. Sie führte meinen harten Schwanz in ihre feuchte, warme Grotte und mein Stoßen begann aufs neue.
Ich biss mir selbst auf die Lippen, versuchte meine Gedanken abzulenken und konzentrierte mich auf alles andere außer Sex. “Ja komm schon.”, spornte ich sie an und die alte Dame kam mir zu Hilfe. Ich hämmerte meinen Schwanz so fest wie es nur ging in ihre Möse, währen die Dame ihren Kitzler leckte. Mich machte das nur noch mehr geil. Eine leckende alte Dame an der Möse die ich gerade mit meinem Schwanz bearbeitete – Wahnsinn. Da bebte auch schon ihr Becken und ein wimmerndes Stöhnen zeugte von ihrem Höhepunkte.
Ich zog meinen Schwanz raus, fing an zu wichsen und schleuderte meinen Samen auf die Möse der Schaffnerin. Einige Tropfen prasselten der der alten Damen ins Gesicht und sie versuchte diese mit der Zunge aufzufangen. Jeden einzelnen Tropfen meiner Wichse lies ich nun in den Mund der alten Dame laufen. Als sie meinen Schwanz abgelutscht hatte, sammelte sie die restlichen Tropfen auf der Schaffnerinnen Möse ein.
Was für ein geiler Anblick, dachte ich noch, als plötzlich laute Stimmen vor dem Abteil zu hören waren. Das kann ja heiter werden dachte ich und hielt Ausschau nach meinen Klamotten.

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Camping (aus dem Netz)

Camping
Die letzten Tage
Langsam ging mein Urlaub dem Ende entgegen. Meine Campingsachen hatte ich schon nach dem 2. Tag verstaut, den ich hatte ein Dach über dem Kopf bei Gina gefunden, und das Zelt in meiner Hose, das fast immer da war, reichte mir.
Übermorgen werde ich wieder meine Heimreise antreten. Es war ein sommerlicher Samstagmorgen. Ich erwachte leicht verkatert neben meiner Gina. Die letzte Nacht hatten wir mit einer ihrer Freundinnen zusammen in der Disco verbracht. Es war schon ein genialer Anblick gewesen, wie die beiden Mädels sich auf der Tanzfläche in ihren scharfen Outfits bewegten. Meine Freundin trug ein auf dem rücken geschnürtes Top und Hotpants, die wirklich nur wenig Spielraum für Fantasie ließen. Ihre langen Haare und die hohen Riemchenschuhe ließen sie im ersten Moment größer aussehen, als sie wirklich war.
Ihre Freundin Claudia hatte eine art Coursage und einen so kurzen Rock getragen, dass der Spitzenbesatz der schwarzen Strümpfe bei der richtigen Bewegung zu erkennen war. Sie trug nicht ganz so hohe Schuhe, was sie bei ihren 1,85 aber auch nicht wirklich nötig hatte. Sie hatte insgesamt eine Traumfigur. Das blauschwarze Haar, die wasserblauen Augen, perfekte Brüste und unendlich lange Beine. Sie war schon ein echter Hingucker, trotz ihre 38 Jahre.
Nicht, dass Gina hässlich gewesen währe, im Gegenteil! Nur an diesen göttlichen Body kam sie dann doch nicht ganz heran.
Der Abend war für mich recht uninteressant gewesen. Die Mädchen hielten sich fast nur auf der Tanzfläche auf . So hielt ich mich die meiste Zeit an der Bar auf und flirtete ein wenig mit den anderen Schönen der Nacht
.Es war schon spät als wir uns endlich aufmachten. Gina hatte mir den Autoschlüssel abgenommen und wir wollten Claudia noch zu ihr nach Hause bringen. An der Garderobe gab es dann allerdings ein Problem: ihre Jacke war versehentlich falsch herausgegeben worden, und sie erhielt für ihren Garderobenchip eine fast neue Jacke von Chanel, die auch noch passte und ihr ausnehmend gut stand.
“Ärgerlich ist nur, dass ich meinen Schlüsselbund in meiner Jacke habe.” meinte sie.
“Was sind denn für Schlüssel daran?” fragte Gina.
“Eigentlich nichts besonderes: Auto, Haustür, Briefkasten und Büro-. Die hab ich alle noch einmal, allerdings bei meiner Mutter .”
“Da fahren wir dich heute aber nicht mehr hin! Du bleibst heute Nacht einfach bei uns und morgen fahren wir dich zu deiner Mutter. Vielleicht
können wir da ja noch ins Kino, oder essen gehen, oder so.”
Es war also beschlossene Sache. Claudia machte es sich im Gästezimmer gemütlich und Gina und ich verschwanden im Schlafzimmer.
Ich hatte kaum gelegen, als mich die bleierne Müdigkeit schon in den Schlaf riss. Nun aber war ich wieder erwacht und saß neben Gina im
Bett. Sie schien noch zu schlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und schlenderte ins Bad. Auf dem Weg dahin hörte ich, dass
unten, im Gäste-WC, die Dusche lief. Claudia war also auch schon wach.
Nachdem ich auch geduscht und mich fertig gemacht hatte, zog ich mir eine Jogginghose und ein T-shirt über und ging nach unten, ins
Wohnzimmer.
Gina hatte für uns drei schon den Frühstückstisch im Wohnzimmer gedeckt. Sie trug den roten Kimono, den ich ihr geschenkt hatte. Claudia hatte einen, für sie etwas zu kurzen Bademantel an. Und saß mit noch feuchten Haaren bereits am Tisch. Der Geruch von frischem
Kaffee stieg mir in die Nase.
“So muss das sein!” sagte ich lächelnd “ein sonniger Morgen, der Tisch ist gedeckt, der Kaffee duftet, zwei schöne Frauen. Herz, was willst du mehr?”
“Dass dir das gefällt, kann ich mir gut vorstellen.” lachte Gina.
Claudia grinste nur. Als wir gemeinsam aßen, ließen wir den letzten Abend Revue passieren:
“Ihr habt euch beim tanzen ja gut ausgepowert.” meinte ich.
“Und du hast den ganzen Abend nichts gemacht, außer an der Theke zu sitzen und mit fremden Frauen zu flirten.” Sagte Gina in gespielter Eifersucht.
“Was hätte ich auch sonst tu sollen, schließlich kannte ich niemanden außer euch und ihr wart mit euch selber beschäftigt. Außerdem tut es meinem Ego auch mal ganz gut, wenn auch andere Mädels sich noch für mich interessieren.”
“Einige haben aber auch nicht schlecht gestaunt, als du dann mit uns beiden den Laden verlassen hast.” Sagte Claudia dann.
Ich lachte “die können glauben, was sie wollen. Aber du hast schon recht- ich hab wirklich die Perlen des Abends mitgenommen.”
“Da haben bestimmt einige gedacht, dass wir noch ne ganz heiße Nacht zu dritt verbringen würden.” meinte Gina.
Claudia griff nach der Kaffeekanne und ich konnte in dem Ausschnitt des Badmantels ihre wunderschöne Brust mit einem gepiercten, rosigen Nippel darauf sehen. in meiner Hose begann sich etwas zu regen.
“Aber mit dir war ja gar nichts mehr anzufangen.” sagte meine Freundin weiter “Du bist ja sofort eingeschlafen.”
“Wie? Der hat gleich geschlafen? Das hätte ich aber nicht zugelassen!” sagte Claudia.
“Und wie hättest du mich wach gehalten?” fragte ich.
“Da wäre mir schon was eingefallen” sagte sie und sah provokant auf meine deutlich ausgebeulte Hose. “schade nur, dass du Gina gehörst. Ansonsten wärst du schon lange fällig gewesen.” Claudia sah Gina bei diesen Worten etwas verunsichert an.
Ich aber sagte zu Clauda: “wenn ich Gina nicht so sehr lieben würde, wärst du schon längst fällig gewesen.”
Dann sagte meine Freundin etwas, was mich die Luft scharf einatmen ließ: “Claudia, du bist aber auch heiß! Mit dir könnte ich mir auch noch was vorstellen” mein Schwanz war stahlhart geworden. Ein paar Herzschläge herrschte ein gespanntes schweigen, während wir uns ansahen. “Mir ist auf einmal ganz schön warm.” meinte Gina.
“Mir auch” meinte Claudia “und dem da geht´s nicht anders.” Sie lächelte und deutete auf meinen Schwanz, der in der Jogginghose aufrecht stand. “Ich glaube, der braucht ein wenig Zuwendung. Gina, magst du dich nicht ein wenig um den Kleinen von deinem Freund kümmern?” Meine Freundin lächelte und fuhr mir mit der Hand in die Hose. Sanft streichelte sie meinen Schwanz und massierte zwischendurch immer wieder auch meine Eier.
“Hol ihn doch mal raus.” forderte Claudia sie auf. “ich will sehen, wie du ihn wichst.”
Meine Freundin zog mir die Hose herunter und begann mir den Schwanz leicht zu bearbeiten. Ich konnte es kaum fassen! Meine Freundin holte mir vor den Augen ihrer Freundin einen runter.
“Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen?” fragte Claudia und zog auch schon am Gürtel ihres Bademantels. Sie war darunter nackt. Ihre gepiercten Nippel standen hart und an ihrer rasierten spalte glitzerte es feucht. Sie rutsche etwas tiefer, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte. Dann stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche des Nachbarstuhls. Ihr rechter Mittelfinger fuhr an ihre Spalte und mit der linken Hand drehte sie an den Ringen in ihren Nippeln.
Gina rutschte dichter an mich heran, küsste mich erst und fuhr dann mit ihre Zunge langsam an mir herunter, während sie meinen Schwanz immer noch bearbeitete. Sie hatte sich an meiner Brustwarze festgezogen und spielte mit ihrer Zunge daran, als ich ihr mit der linken Hand unter den Kimono fasste. Erst über die großen, festen Brüste, dann hinunter über den nur ganz leicht gewölbten Bauch, bis zu ihrer Möse, die sie mir kochend heiß darbot. meine Finger hatten leichtes Spiel, denn meine Freundin war wirklich klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Erst einen, dann zwei Finger steckte ich in ihr geiles Loch, was sie heftiger atmen ließ. Als ich ihr den dritten Finger auch noch einführen wollte, entzog sie sich mir und rutschte an mir herunter auf die Knie. Dieses Frau ging ran wie eins von den Callgirls, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, sie wichste ihn leicht und spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit der anderen Hand fasste sie unter ihren Kimono und rieb sich ihre Spalte.
Claudia hatte mittlerweile auch zwei Finger in sich versenkt, stand aber nun auf, ließ den Bademantel fallen und stellte sich breitbeinig über Gina. Dann beugte sie sich nach vorn und küsste mich. Ich nahm ihre vollendeten
Titten in die Hände und knetete sie, spielte mit den Ringen in den Nippeln. Sie hatte wieder einen Fuß hochgestellt, auf meine Armlehne
und ich merkte, dass Gina mich nur noch mit der Hand bearbeitete. Ihre Zunge hatte sie schon in Claudias Möse gesteckt.
Irgendwann fragte Gina mich dann: “Willst du sie ficken?” klar wollte ich!
Sagte aber im ersten Moment nichts. “Komm schon. Mich kannst du immer haben. Und Claudia braucht ganz dringend einen Schwanz in sich, oder?” es wurde gar keine Antwort abgewartet.
Gina stand auf, und Claudia drehte sich um. Dann setzte Claudia sie sich auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hinein glitt. Sie war triefend nass. Sie begann mich langsam zu reiten und ich spürte, wie Gina ihrer Freundin mit einer Hand die Perle massierte und sah, wie sie es sich mit der anderen Hand selbst machte.
Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Claudias Möse wild zu zucken begann und es ihr heftig kam. Dann stieg sie von mir ab und
meinte dann: “Gina soll aber auch nicht nur auf sich selber angewiesen sein. Na, los, fick sie auch ein bisschen.”
Meine Freundin hatte sich den Kimono ausgezogen und legte sich auf den Boden. Ich legte mich hinter sie. Hob ihr Bein an und wollte gerade in sie eindringen, als sie sagte “wenn wir schon so ein versautes Spiel spielen, dann richtig: steck in mir in den Arsch.”
Mein Schwanz, der noch von Claudias Möse glänzte, fuhr langsam in Ginas enges Arschloch. Mit der Rechten stütze ich mich ab und mit der Linken umfasste ich die Titten meiner Freundin. Claudia hatte sich vor uns gelegt und spielte sich wieder an der Möse,
steckte sich aber dann auch einen Finger in ihr zweites, geiles Loch.
Gina spielte mit ihrer Zunge an Claudias Kitzler. Irgendwann spürte ich, dass auch Gina auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß langsamer,
aber tiefer und fester zu. Und Claudia hatte begonnen an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. Dann schrie Gina ihren Abgang hinaus. Ich
blieb noch eine Weile in ihr und meinte
“Das war saugeil!”
“Wieso -war-?” meinte Gina “Du bist auch noch dran. Wie willst du´s?”
Ich überlegte kurz “Ich will, dass du meinen Saft von Claudias Titten leckst.”
Gina schmunzelte “du steht auf ihre Titten, oder?”
“Ja, die sind schon geil.”
“Na, dann los! Wichs ihr auf die geilen Euter!” ich stellte mich hin und Gina kniete neben mir, Claudia hatte sich breitbeinig hingehockt. Doch grade als ich anfangen wollte, meinen Schwanz zu wichsen, sagte Claudia: “Lass mich dass mal machen.”
Und nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt, leckte mir immer wieder über die Eichel und ich sah, wie Gina es sich und Claudia wieder gleichzeitig mit der Hand machte. Dann spürte ich, wie es mir kam: In fünf oder sechs Schüben spritzte ich meinen Saft auf Claudia ab.
Sie setzte sich etwas auf und molk den letzten Tropfen aus mir heraus und lenkte es auf ihre Titten. Als sie fertig war, leckte erst sie, dann
Gina noch einmal über meine Eichel und dann begann Gina meine Ficksahne von Claudias Titten zu lecken. Als sie dann Claudia auch noch mit den, von meinem Saft verschmierten, Lippen küsste, war das definitiv der beste Fick, den ich je hatte. Wir gingen dann noch mal unter die Dusche. Als ich als letzter fertig war, kam ich ins Schlafzimmer und sah, wie meine Freundin mit Claudia schon wieder nackt im bett am knutschen war.
Sie sahen mich an und deuteten mir lächelnd mich dazuzulegen… Dreimal haben wir es gemeinsam an diesem Sonntag getrieben. Gina und Claudia auch mal nur allein oder nur Claudia und ich. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass unsere kleine Gespielin unser Sexleben enorm bereichert hatte.

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Hotelpage, neuere Version von wediwo26

Hotelpage

Während meiner Ferien war es leider immer wieder nötig, dass ich mein Taschengeld aufbessern musste. Inzwischen war ich 19 Jahre alt, hatte einen alten Käfer und der brauchte Sprit. Außerdem wollte man ja schließlich mal in die Disko, mal etwas trinken gehen oder auch mal ein Mädel einladen. Glücklicherweise hatte sich ein Job als Page in einem Hotel ergeben. Meine Aufgabe bestand in erster Linie darin, Fahrzeuge zu parken, die Gäste mit einem Schirm zum Eingang zu geleiten und das Gepäck aufs Zimmer zu bringen. Der Stundenlohn war zwar nicht gerade üppig, aber ich stellte mich ganz gut an, war freundlich und besserte durch Trinkgeld meinen Lohn ganz gut auf.

Eines Tages kam ein älterer, aber sehr schöner Mercedes vorgefahren. Ich war gerade an der Tür und ging sofort zur Fahrertür um diese aufzuhalten. Es stieg ein älterer, für sein Alter (so Mitte 60) recht gut aussehender, grauhaariger Mann aus, gab mir den Schlüssel und sagte mir, dass das Gepäck im Kofferraum sei. Ich solle es aufs Zimmer bringen. Schon war weg in Richtung Rezeption.

Den Wagen -ein schöner 280E Automatik- parkte ich auf dem Hof und holte das Gepäck aus dem Kofferraum. Dann ging ich zur Rezeption und ließ mir die Zimmernummer sagen und brachte das Gepäck ins Zimmer 231. Der Gast war nicht da und so stellte ich alles vors Bett. Schade, jetzt war mir doch ein vielleicht schönes Trinkgeld entgangen. Aber das alleine das Einparken wog das eigentlich wieder auf.

Es wurde Abend ohne das etwas Wichtiges geschah. Kurz bevor ich Feierabend hatte, rief der Gast aus Zimmer 231 an der Rezeption an und bestellte sich einen Abendsnack. Außerdem wollte er noch eine Flasche kalten Weißwein und eine Flasche Grappa. Nach mir hatte keiner mehr Pagendienst und so bat man mich, diesen Job noch zu übernehmen.

Ich holte den Servierwagen, lud alles wie bestellt darauf und fuhr mit dem Fahrstuhl in die zweite Etage. Die Zimmertür war nur angelehnt und auf mein Klopfen reagierte niemand. Also öffnete ich die Tür ganz und schob die Bestellung ins Zimmer. Aus dem Bad kam die Aufforderung alles neben die Sitzgruppe zu stellen. Ich tat was man mir sagte und servierte das Essen und goss ein Glas Wein ein. Ich wollte schon wieder gehen, da fiel mein Blick auf das nicht gerade sehr ordentliche Bett. Dort lag die Hülle eines Videofilms. Ich konnte meine Neugier nicht bremsen und schaute, um was für einen Film es sich wohl handelte. Es war ein Film von einem gewissen Cadinot, bis dahin hatte ich noch nichts davon gehört. Die Rückseite machte aber klar, um welche Art Film es sich handelte.

Ich war ganz vertieft in die Bilder, als ich kurz auf die Schulter geklopft wurde. Hinter mir stand der Gast und grinst über beide Ohren. “Na, gehört das etwa zu Deinen Aufgaben” fragte er. Ich lief puterrot an, so hatte mich noch keiner ertappt. Ich fing an zu stottern, sagte dass es mir leid täte und wollte schnellstens aus dem Zimmer verschwinden.
“So haben wir nicht gewettet” sagte der Gast. “Erstens hast Du noch kein Trinkgeld bekommen und zweitens kannst Du mir etwas Gesellschaft leisten”, oder hast Du keine Zeit?
“Doch, dieser Service hier war heute mein letzter” antwortete ich, ohne zu wissen was ich wirklich tun sollte.

“Dann bleib hier, das Essen reicht für zwei, zu Trinken haben wir auch genug und den Film können wir ja zusammen anschauen. Mein Name ist Karl-Heinz, ach was, nenn mich Charles.” Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er nicht unbedingt einen Widerspruch dulden würde und so sagte ich zu. “Hunger habe ich keinen” ließ ich ihn wissen. ” Macht nix, dann trink einen Schluck Wein”. Er schenkte zwei Gläser ein und gab mir eines. “Ex, damit es etwas lockerer wird!” Wir schütteten den Wein runter. Bei Essen unterhielten wir uns über dies und jenes, ohne es zu merken, war die Flasche Wein leer.

Er war inzwischen fertig und schenkte uns in die Weingläser einen großen Grappa. Bis zu diesem Tag hatte ich so gut wie nie Schnaps getrunken, aber es kam wie es kommen musste. “Ex, und dann können wir den Film schauen”.
Also wieder alles auf einmal runter, dieses Mal schoss mir das Blut sofort in den Kopf. Ich war zwar noch nicht betrunken, aber nun wurde es mir richtig heiß. Er ließ den Film zurückspulen und drückte auf Start. Es ging um junge Männer die wohl einen Ausflug machen wollten. Nach kurzer Zeit entschieden sie sich für eine Zugreise. Wie es kommen musste, ein Soldat kam in das Abteil und machte einen von den beiden an. Es ging schwer zur Sache. Der andere suchte sich ein anders Abteil. Kurze zeit später wurde er von einem Polizisten kontrolliert. Nach der Gepäckdurchsicht folgte eine Leibesvisitation, bei der auch der Arsch des Jungen untersucht wurde. Mir wurde mein Schwanz hart.
Charles schaute nicht den Film, sondern nur auf mich. Er hatte noch einmal Grappa eingeschenkt und gab mir mein Glas. “Ex!” das kannte ich schon, aber dieses Mal kippte ich das Zeug einfach runter, weil ich den Film weiter sehen wollte. Mir war inzwischen die Hose richtig eng. “Zieh Dich aus! Dann tut es nicht so weh, außerdem sehe ich gerne mal den Schwanz eines jungen Kerls.” kam das Kommando. Der Alkohol tat wohl seine Wirkung, denn ich versuchte nicht einmal zu widersprechen. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, nicht ohne den Blick vom Fernseher zu lassen. Als ich mich wieder aufs Bett setzen wollte, hörte ich nur: “Zieh Dich aus, wenn ich sage aus, dann meine ich das auch so!”

Also zog ich auch noch das letzte Stück aus, mein Schwanz zeigte allerdings sehr deutlich, dass die Situation offensichtlich Spaß machte. Charles blieb das natürlich nicht verborgen. Inzwischen hatte der Polizist seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und setzte ihn an der Rosette des Jungen an. Ohne großen Widerstand war er drin und fing an den Burschen zu ficken.
Charles zog sich auch aus, er hatte für sein Alter einen guten Körper und als auch er seine Unterhose auszog, konnte ich es kaum fassen. Ein schöner Schwanz! Nicht zu groß, aber er sah super aus. Er trat an mich heran und ich hatte das Ding unmittelbar vor Augen. “Spätestens seit Du den Film siehst, weißt Du ja wohl, was jetzt kommt. Nimm ihn in den Mund!” Wie in Trance machte ich den Mund auf, er steckte sein Teil in mich rein. Der Grappa machte mich offensichtlich locker, denn obwohl es das erste Mal war, konnte er seinen Penis fast komplett in meinem Rachen verschwinden lassen. So fickte er mich ein wenig und grunzte, was ich als wohlwollend betrachtete. Mein Schwanz war eisenhart, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber er machte keine Anstalten sich darum zu kümmern und ich war mit der Blaserei viel zu beschäftigt.

Plötzlich war Schluss. Er zog ihn raus und ging ins Bad. Da lag ich nun. Weil ich nicht wusste was ich tun sollte schaute ich der schmatzenden Fickerei (super geil, ich schaue heute noch die alten Cadinot Filme, die neueren geben mir nichts) weiter zu und fing an ein wenig zu wichsen. Es dauerte nur ein paar wenige Minuten, dann kam er zurück. “Jetzt werden wir das Ganze zu einem guten Ende bringen! Leg Dich auf die Seite, ich werde Dich jetzt ficken!” Er gab mir ein kleines Fläschchen, das Zeug hieß Backgammon und sagte mir, dass ich komplett ausatmen solle und dann mit jedem Nasenloch einen tiefen Zug nehmen solle. Das machte ich dann auch. Ich zog so viel von dem Zeug in mich rein, dass ich fast das Bewusstsein verlor.
Er setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an. Dieses Mittel hatte eine unglaubliche Wirkung, es benebelte nicht nur den Geist, sondern machte mein Loch aufnahmebereit. Ich merkte, wie er ohne viel Federlesen seinen Schwanz in mich reindrückte. Es tat weh, aber es war mir egal. Ich weiß nicht auf welcher Wolke ich gerade schwebte. Dann fing er an mich zu ficken und mit jedem Stoß machte es mehr Spaß.
Dann ging es los, die Wirkung von dem Zeug ließ nach und ich wurde immer geiler und fing an gegen zu halten. “Komm dreh Dich rum, ich will Dich jetzt von hinten ficken!” Also drehte ich mich rum kniete vor ihm und er steckte sein hartes Teil wieder in mich rein. Dieses Mal tat es nicht mehr weh, er fickte mich sehr ausdauernd. Es war richtig geil: Vorne das Video, hinten den Schwanz im Arsch. Nach einen fast endlosen Zeit zog er den Schwanz wieder raus und ich musste mich auf den Rücken legen. Bevor er wieder loslegte musste ich noch einmal an der Flasche riechen. Dann nahm er meine Beine hoch und legte seine Eichel direkt auf die Rosette. In dem Moment wo ich mit “schnuppern” fertig war drückte er zu. Die Knie waren an meinen Ohren, fast hätte ich meinen eigenen Schwanz im Mund gehabt. Er fickte mich so heftig, dass er sehr schnell kam. Er spritze mir alles in meinen Darm. Völlig erschöpft blieb er auf mir liegen.
Plötzlich richtete er sich auf und wichste mich. Er brauchte nur drei oder vier Handbewegungen dann war es soweit, ich musste spritzen. Er ließ mich aber nicht los sondern kommandierte: “Mund auf und schlucken!” Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf und schluckte mein eigenes Sperma. Es war unglaublich viel, ich kam kaum nach. Als ich wirklich fertig war, durfte ich die Knie wieder runternehmen.

“Geh Dich duschen!”. das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich duschte ausgiebig. Als ich zurückkam, standen da zwei Flaschen Bier aus der Minibar. Wir tranken die Flaschen in zwei Zügen aus. “Es war sehr nett mit Dir” sagte er. Hier ist übrigens Dein Trinkgeld und jetzt raus, ich bin müde und muss schlafen.”

Ich verließ das Zimmer, erst als ich draußen war merkte ich, dass er mir einen Hunderter gegeben hatte.

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Mit Mutter beim Camping Teil 2

Teil 1 der Story:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137043.html

weiter geht’s:

Die Situation war irgendwie total komisch. Mine Mutter sagte kaum etwas zu mir und so verbrachten wir den Rest des Abends eher schweigend. Sie laß ihr Buch weiter und ich blätterte in ein paar Zeitschriften, auch wenn ich mich kaum auf das Lesen konzentrieren konnte. Ich hoffte einfach nur, dass der Abend schnell vorüber geht und darum war ich froh, als wir endlich zu Bett gingen. Ich hasste diese peinliche Stille. Wie ich ja schon sagte, schließen wir in schmalen Einzelbetten im Wohnwagen, die sich genau gegen über befanden und da ich irgendwie immer noch ziemlich angeheizt von dieser Duschsache war, legte ich mich als erster ins Bett, in der Hoffnung, dadruch noch einen kurzen Blick auf meine Mum im Nachthemd werfen zu können. Und meine Hoffnung sollte sich schon bald erfüllen.
Da es immer noch verdammt warm war, vor allem in dem engen Wohnwagen, schlief ich nur in Unterhose, unter einem dünnen Bettlaken. Meine Mutter trug in der Regel ein Nachthemd und so erwartete ich sie eigentlich auch zu dem Zeitpunkt. Sie kam dann endlich rein, doch zu meiner Überraschung mit T-Shirt und Slip. Sie schaute mich dann kurz an und sagte nur “Ach was solls… das können wir uns nun auch sparen. Es ist einfach zu heiß hier drin!”. Daraufhin zog sie sich das Shirt über den Kopf und stand nur mit dem Slip bekleidet ein paar Meter vor mir. Da der Mond durch das kleine Dachfenster leuchtet konnte ich in dem hellen Schwarz-Weiss alles relativ gut erkennen. Ich hatte sie zuvor nie wirklich so betrachtet, aber ihre Figur hatte etwas. Sie war zwar sehr klein und auch etwas mollig, aber im Verhältnis dazu sehr schöne, große Brüste. So ähnlich stellte ich mir auch immer meine zukünftige Freundin vor, nur halt jünger. Sie lächelte nur kurz, legte sich dann aber auch in Bett und zog das dünne Lacken über sich. “Gute Nach!”, sagte sie und auch ich wünschte ihr die selbige.

Ich weiss dann nicht mehr genau wie späht es war, aber ich hatte schon ein paar Stunden geschlafen, da wurde ich wach, weil ich meine Mutter schwer atmen hörte. Erst dachte ich, sie schnarcht nur etwas, aber als ich mich langsam umdrehte, verschlug es mir den Atem. Sie hatte das Bettlaken zur Seite gestrampelt und die von mir abgewandte Hand in ihren Slip gesteckt, wo diese kräftig zu Arbeiten schien. Ich fasste es nicht. Da lag sie nur einen Meter entfernt von mir und machte es sich selbst. Sie dachte wohl,. ich würde weiter schlafen, die sie ganz unbedacht die Augen geschlossen hatte und ganz angestrengt aussah. Da sich ihr Arm schnell bewegte, wackelten die auf ihr liegenden Titten schnell hin und her und hatte etwas von Wackelpudding. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mich das anmachte. Fast rückte auch ich mein Lacken beiseite und befreite meinen bereits steifen Penis aus meiner Hose und fing ganz langsam und vorsichtig an zu wichsen. Ihr Anblick war einfach fantastisch. Sie stöhnte immer heftiger und auf ihrem Körper bildeten sich keine Schweißperlen, die langsam an ihren Seiten herunter liefen. Und da geschah es und sie machte die Augen auf. Erschrocken blickte sie mich an und sah abwechselnd auf meinen Schwanz und in mein Gesicht. Ihr Hand ließ sie aber in ihrem Slip, die sich jetzt aber nur noch zackhaft bewegte. Dann drehte sie sich etwas, mir zugewandt, auf die Seite, spreizte leicht ihre Schenkel und bewegte wieder ihre Hand unter ihrer Unterhose. Ihr Brüste vielen dabei auf die Seite und mich machte der Anblick total an. Ich fing auch wieder an zu wichsen und so machten wir es uns stillschweigend voreinander selbst.”Spritz…” sagte sie dann nach ein paar Minuten fast flüsternd zu mir und wie auf Kommando entlud sich mein Schwanz und ich spritze alles auf meinen Bauch. Der Orgasmus war wirklich heftig und ich musste schwer keuchen. Und dann war es auch bei ihr soweit. Ihr Hand bewegte sich schnell, es schmatzte richtig zwischen ihren Schenkeln, ihre Titten wackelten durch die Armbewegung doll hin und her und dann verzog sie das Gesicht, als müsste sie schreien. Es war blieb aber ein stummer Schrei, nur ihr Körper zuckte mehrmals in sich zusammen, während ihre Hand unerbittlich ihre Muschi bearbeitet. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde sie ruhiger, die Zuckungen hörten auf und sie legte sich entspannt auf den Rücken. Sie atmete noch sehr schwer und ihr großen, schweißüberlaufenen Brüste hoben und sengten sich bei jedem Atemzug. “Das war wirklich heftig..:” sagte sie leise, mehr zu sich selbst. Dann zog sie das Lacken übr sich und drehte sich auf die von mir abgewandte Seite. Etwas perplex, aber völlig befriedigt blieb ich noch ein paar Minuten wach liegen, bis ich dann auch endlich wieder eingeschlafen bin.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war sie bereits aufgestanden….

Und? Was meint Ihr, wie es weitergeht?

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Überrascht von meiner Geilheit 3

Es ist dieser wunderbare Anblick, dieses sehnsüchtige Verlangen in den Augen seiner Mutter zu erhaschen, wenn er wie zufällig hinter ihr steht, ihr mit seinen Fingern durch die Nackenhaare fährt und sie zum Seufzen bringt. Mir ist klar, dass sie es kaum aushält, diesen Gedanken, dass sie heute nicht alleine ist, wenn sie sich dem Schwanz ihres Sohnes widmet und es genießt, von ihm begehrt und genommen zu werden. Ich weiß auch, dass sich unter dem Tisch, meinen Blicken verborgen, sich ihre Schenkel langsam weiten, nur um den Druck ihres straffen Miederslips auf ihre Muschi zu erhöhen. Und seine Hand gleitet am Hals entlang wie unabsichtig hinunter zu ihren schweren Eutern in ihrem D-Cup-BH unter der Bluse. Ein leichtes Seufzen entfährt ihr… Sie schmiegt sich mit ihrem Gesicht an seinen Bauch und nimmt aus den Augenwinkeln die langsam wachsende Beule in seiner Hose wahr. Wir hatten es so abgesprochen, ihr Sohn und ich. Ich wollte zusehen, wie seine Mutter vor Geilheit zergeht, bevor sie sich mit ihren Genetalien berühren und er sie schwanger fickt. Schließlich hat sie ihre fruchtbaren Tage und es wird unbedingt Zeit, dass er sie schwängert. Jeder Tag zählt. Und während er sie an ihrem Hals küsst, spielen seine Fingerkuppen genau da an der Bluse, wo sich unter ihrem BH die Zitzen ihres Euters befinden. Er lässt die Eutersäcke spielerisch in seinen Hände wippen, während er ihr wohl gerade ins Ohr flüstert, dass er sie heute vor meinen Augen schwängern wird. Sie kichert. Ich weiß, es ist ein Zeichen von Unsicherheit. Aber ich habe auch ihr Wort, dass sie ihre Beine breit machen wird und sich ficken lässt. Wahrscheinlich glaubt sie noch, dass sie von mir geschwängert wird. Aber ich habe anderes vor. Er soll es sein – ihr Sohn, ihr neuer Mann. Denn ich, als ihr bisheriger Mann, werde nur noch der Cuckold sein – und wenn ich darf, dann darf ich ihr den Samen meines Sohnes aus der Fotze lecken. Aber ich will es so. Auch Bernd, mein Sohn, hat sich sehr schnell überzeugen lassen. Denn für ihn ist es das Höchste, mit seiner Mutter zu ficken und in ihr Fotzenloch hineinzuspritzen. Schon vor über einem Monat hat sie deshalb auch aufgehört, die Pille zu nehmen – vielleicht bekommt Bernd ja ein geiles Schwesterchen. Ich weiß, was inzwischen mit ihr passiert. Ohne dass man es sehen kann, hat sie ihre linke Hand auf ihren Slip gelegt und kratzt sich mit dem Fingernagel des Zeigefingers an der Stelle, wo unter dem Slip der Kitzler liegt. Sie wird feucht werden, sehr feucht. Denn inzwischen züngelt Bernd an ihren Ohrläppchen. Auch ich kann nicht anders und reibe über meine Hose den steifen Schwanz. Ihre andere Hand hat sich inzwischen durch seine Beine hindurch geschlängelt und knetet seinen Arsch in der Hose, was seine Beule wachsen lässt. Ich hab Bernd sogar gebeten, zwei Tag nicht zu wichsen und nicht abzuspritzen, damit er eine schöne volle Ladung in sie hinein pumpt. Und ich werde ihm dabei helfen, dass sein Sperma tief in ihre Gebärmutter schießt. Wenn man sie nämlich dabei mit den Fingern oder der Zunge am Kitzler stimuliert, während sie gefickt wird, dann zuckt ihr Gebärmuttermund und öffnet sich stoßweise. Und wenn Bernd genau in dem Moment tief in ihr steckt, mit seinem Pissloch genau am Gebärmuttermund und ich bringe sie zum Orgasmus, dann schießt er genau in ihren Uterus hinein. Damit ist dann eine Schwangerschaft garantiert. Ich habe die beiden monatelang trainieren lassen und war unzählige Male dabei, wie er hineingespritzt hat. Nur dieses Mal wird es ernst, und sie kann schwanger werden…

Bernd hat sie inzwischen von ihrer Bluse befreit, ihr den BH ausgezogen, während sie sich inzwischen eifrig unter dem Tisch unter ihrem Rock an den Slip fasst und kräftig reibt. Es ist herrlich, wie Bernd mit ihrem geilen Euter spielt und ihre Zitzen zwirbelt, sie dabei zum Stöhnen bringt. Sie ist inzwischen so geil und weggetreten, dass sie sich nur noch auf ihre Lust konzentriert, während ich meinen Schwanz aus der Hose hole und ganz vorsichtig anfange zu wichsen. Als braver Cuckold, der ich nun sein werde, muss ich darauf verzichten, abzuspritzen. Heut ist sein großer Tag und er wird der Vater des neuen Lebens sein. Seine Hand gleitet über ihren Bauch, während ihre Hand in seinem Schritt die Eier knetet. Er macht seine Hose auf, sie rutscht herunter und sie holt ihm den Schwanz aus der Unterhose, der vor ihrem Gesicht auf und ab wippt. Ulrike stöhnt. Ulrike ist endlos geil. Und Bernd tut genau das Richtige. Er nimmt sie bei der Hand, deutet ihr aufzustehen, von ihrem Stuhl und während sie aufsteht, sich an ihn schmiegt, ziet er ihren Rock herunter und ebenfalls ihren Miederslip. Ulrike hatte sich gestern noch die Fotze rasieren lassen. War dazu extra bei ihrer Freundin Ute und Bernd und ich haben zugeschaut; beratschlagt, wie und ob man überhaupt etwas von ihrem Schamhaar stehen lassen sollte. Wir entschieden uns dagegen. Der Anblick von heraussprudelndem Sperma aus ihrer Fickspalte auf die blanke Haut ihrer Fotzenlappen war einfach viel zu verlockend. Und das beobachten zu können, darauf freute ich mich unendlich. Ich hatte mit Bernd auch abgemacht, dass ich Ulrike die Beine nach oben drücken werde, wenn er in sie abspritzt. Damit konnte man vermeiden, dass unnötig viel Sperma aus ihrer Fotze fließen kann. Wir wollten so sicher wie nur möglich sein, dass Ulrike von Bernd schwanger wird.

Inzwischen hatte Ulrike Bernds Schwanz im Mund und er dirigierte sie geschickt wieder auf die Beine und führte sie ins Schlafzimmer. Ich kniete mich am Kopfende hin und Bernd legte seine Mutter mit ihrem Gesicht vor mich auf den Rücken und drückte die Beine nach oben, so dass ich bequem ihre Fesseln greifen konnte, wonach er sich gleich darüber her machte, ausgiebig an ihren Fotzenlappen und ihrem Kitzler zu lecken. Er sollte ihre Begierde auf sein Sperma und ihre Geilheit erst einmal bis ins unermessliche steigern. Deshalb hatte ich ihm auch beigebracht, wie man bei einer Frau den Orgasmus hinauszögert und sie damit zur Ekstase brachte. Mit den Fingern in ihrem Fickkanal unterstützte er dabei sein Unterfangen. Ulrike wimmerte, stöhnte, keuchte und schrie etliche Male, weil sie unmittelbar kurz vor ihrem Höhepunkt war. Und dabei versuchte sie mehr als einmal nach meinem Schwanz mit dem Mund zu schnappen, um ihn einzusaugen und so schnell an mein Sperma zu kommen.

Durch ein Nicken deutete ich Bernd an, dass es jetzt Zeit war, sie zu ficken und zu schwängern. Ulrike war inzwischen ganz und gar in ihrer Rolle aufgegangen und feuerte durch schmutzige Ausdrücke Bernd dazu an, sie zu ficken und ihr einen dicken Bauch zu machen. Er kniete sich vor ihre offenstehende und zuckende Fotze und setzte seinen Schwanz an. Langsam spaltete er mit seiner dicken Eichel ihre Fotzenlappen und drückte sich Millimeter für Millimeter hinein. Immer tiefer glitten seine 19cm in ihren Fickschlund und dann verharrte er eine Weile. Ich streckte meine Hand aus und begann sie am Kitzler zu reiben, während Bernd langsam zu ficken begann. Und Ulrike leckte an meinen Eiern, konnte aber mehr nicht erreichen, weil ich sie mit den nach oben gezogenen Beinen fixiert hatte. Und so rieb ich ihre Lustknolle, während Bernd immer härter zustieß. Sie begann zu keuchen, zu schwitzen, zu jammern, sie schrie ihre Geilheit ungehemmt heraus und irgendwann erlaubte ich es ihr, diesen geilen Superorgasmus zu erleben, der ihr die Fotzenwände weit öffnete, ihren Muttermund hervorschnellen ließ, so dass er sich weit öffnete und Bernd wusste instinktiv was er tun musste : er spritze ab. An dem Zucken seines Hodens konnte ich sehen, dass er fünf Schübe in ihren Fotzenkanal spritzte, bevor er wieder weiter fickte, um dann noch dreimal abzuspritzen. Erschöpft sackte er zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und blieb auf dem verschwitzten Leib von Ulrike liegen. Und ich sah, dass ich ebenfalls unbeabsichtigt in ihr Gesicht gespritzt hatte … dabei wollte ich mir das verkneifen.

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Der Urlaub Teil 10 – Fitnesstraining

Teile 1-9 wie immer unten alles verlinkt …

nach einer abkühlenden Dusche in der wir trotz der vorhergegangen kleinen Fickorgie mal wieder nicht die Finger von ein einander lassen konnten möchtest Du dich noch ein wenig in der Sonne relaxen. Da wir für morgen ja ein Tagesausflug vorhaben … “ok Baby Du gehst in die Sonne und sammelst Kräfte und ich geh in den Fitnessraum und versuche meine Muskeln zu stählen”.
So teilen sich unsere Wege. Ich ziehe mir ein T-Shirt an und damit sich die Rötung meines Lustspenders etwas abklingt nix drunter. Ich liebe es so nackig zu sein. Wir haben ja eine eigenen Fitnessraum und ich fange an ein wenig zu rudern. Schnell kommt mein geschundener Körper ins Schwitzen und nach einiger Zeit geht die Tür auf und Du steht splitter Phaser nackt im Raum … “hey mir ist langweilig” … ich liege grad auf der Bank und mache ein wenig Bankdrücken … Du kommt auf mich zu .. “ich trainiere was mit” … sagst Du … beugst Dich runter und meine Schwanz verschwindet Zwischen deinen Lippen …oh oh oh .. ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du bläst ja wie der Teufel und spürst schnell wie er in deinem Mund groß und hart wird. Du liebst dieses Gefühl und saugst so richtig geil dran. Ich kann mich kaum noch auf die Gewichte konzentrieren. Als er dann so richtig hart ist lässt Du ihn zwischen deinen Lippen raus und rein gleiten und deine Hand bewegt sich mit. Oh was für ein Gefühl ich würde am liebsten stunden so trainieren aber so langsam werden meine Arme lang … “na am schwächeln” … Du drückst die Hantel nach unten bis sie auf meinem Brustkorb liegen bleibt ich bekomme sie nicht mehr hoch … Du grinst … “das war eben aber nicht nett ” … ich liege dort und drücke aber die Hantel bewegt sich nicht so wie ich will … Du stellst Dich über meinen Kopf das ich in deine Lustspalte schauen kann … und kommst immer näher … “so und nun tue mir was Gutes …. es brennt schon” …. auf Grund der Situation bleibt mir ja nichts anderes übrig und meine Zunge Spielt zwischen deinen Lippen. Sie wandert dazwischen hin und her und nährt sich dem Eingang deiner Liebesgrotte solange ich dort so lecke hältst Du die Hantel mit .. ich höre auf und schon lässt du los und ich muss mit aller Kraft drucken “tztz wer hat hier was von aufhören gesagt”. Also schnell lasse ich meine Zunge wieder zwischen deinen Schenkel arbeiten. Du schaust dir meinen verschwitzten Körper an und was Du siehst gefällt Dir. Meine Zunge wandert ein wenig weiter durch deine Spalte und ich verwöhne dich zwischen deinen beiden Eingängen. Obwohl Du grad im Pool warst schmeckt es noch ein bisschen nach erdbeere. Um Dich davon zu überzeugen mich aus dieser verzwickten Situation zu befreien lasse ich meine Zunge weiter Richtung Po wandern … “oh du hast ja wirklich keine Tabus” sagst Du lüsternd und meine Zunge verwohnt dich nun an einer Stelle wo Du nie gedacht hättest das es so lustvoll sein kann. Wenn ich die Augen öffne sehe ich dein geilen po und meine Latte fühlt sich schon wieder sehr geladen an. Du hilft mir die Hantel wieder einzurasten aber ehe ich was machen kann sitzt Du wieder auf meinem Gesicht und geniest die Verwöhnung durch meine Zunge. Meine Hände umfassten deinen festen Po und kneten Ihn dabei. Ich spüre ein Verlagerung deines Gewichtes und schon spielt deine Zunge wieder an meinem harten Liebesspender, kreisend über die Eichel. Ein Gefühl zwischen bitte aufhören und MEHR MEHR. Sie wandert wieder am Schaft entlang bis runter zu meinen Lenden. Dann spüre ich wie sich deine Finger in meine Oberschenkel bohren “ohhhh ja ” schnell springst Du auf und schon verschwindet meine Latte in deiner Muschi. Ich seh also deinen Rücken und Po und strecke mein müden arme lustvoll nach hinten und genieße wie du reitend auf mir sitzt. Du bewegst deine Hüfte so als ob Du seit Wochen keinen Schwanz mehr in deiner Muschi gehabt hättest so richtig gierig rauf und runter. Ich fühle hin und wieder deine Finger wie Du dir selber dabei deine Knospe verwöhnst. Und dieser Anblick so von meiner perspektive wie er zwischen deinen Schenkeln verschwindet und wieder kommt. Ich spüre wie deine Schenkel zittern …. “bereit zum Countdown” frage ich … “nein weiter” Du reitest immer schneller und schneller …auch Du kommst dabei ins Schwitzen hier im Fitnessraum. “Ich will dich von hinten ficken” stöhne ich Dir zu und Du steigst von mir ab und zerrst mich zu den Gymnastik Matten. Ich hole einen von diesen güroßen Gymnastikbällen. Du lehnst Dich bäuchlings darüber mit deinem Becken etwas nach hinten. Du spreizt deine Beine Einladend und ich stelle mich dahinter und meine Latte verschwindet vorsichtig in deiner Muschi. Ein sehr schönes Gefühl fr dich so liegend. Ich fasste dich um die Hüfte und kann so den Ball mit dir darauf ein wenig vor und zurück bewegen und jedes mal spürst Du wie sich der Freudenspender den Weg durch deine warme freudig erregte Muschi bahnt. Ich hebe mein rechtes Bein und führe dein Bein nach innen gleiches mache ich mit deinem linken Bein. Nun hast Du deine Beine zusammen und mein Schwanz steckt dazwischen. Ein unglaublich enges Gefühl. Meine Hände halten deinen Po bzw. deine Hüften und bewegen dich so vor und zurück der Ausblick erregt mich ja schon der maßen. Du hast deine Arme nach vorne gestreckt und geniest jeden herrlichen Stoß welche immer schneller und heftiger werden. “oh jaaa” kommt dann Zeitlich mit einem berauschenden Orgasmus in deiner Muschi. Es klatscht so herrlich geil wenn mein Becken gegen deinen Po kommt. … “noch ein bisschen” stöhnst du und obwohl es mir grade gekommen ist vögel ich weiter. Und dann ein geiles zucken deiner Pobacken ich habe das Gefühl du erdrückst meine Latte in dir gefolgt von Entspannung in deinen Lenden. Ich lasse dich langsam nach hinten gleiten und setze mich so auf meine Fersen und Du sitzt vor mir. Ich umarme dich und küsse zärtlich deinen Nacken “hey ich wollte doch was Sport machen” … “na wenn das kein Sport ist” sagst du verschmitzt. “Pool” ? ja Pool und so gehen wir wieder raus … in die Abend Dämmerung und genießen den Sonnenuntergang eng umschlungen den Körper des anderen spürend im Pool. Heute werden wir gut schlafen und morgen kommt der Tagesausflug … eine Überraschung für Dich … Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht…

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 9 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html

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Lehrerin missbraucht

Ich schupse Anke durch die Tür sie prallt mit dem Bauch gegen ihren Schreibtisch und geht ihn die knie. Schmerzerfüllt sieht sie hinter sich wer hatte sie geschupst? Sie erblickt mich und öffnet wütend den Mund um etwas zu sagen. ich packe sie an ihren Oberarmen und drücke sie auf den Boden. die Türe viel hinter mir ins Schloss von außen war sie ohne schlüsseln nicht mehr zu öffnen. Um diese Uhrzeit war eh keiner mehr da.Ich sah in Anke´s Augen sie blickte erschrocken in meine. Sie hatte wirklich tolle Lippen so voll und sie sahen schon weich aus wie es sich wohl anfühl wenn sich diese Lippen um meinen Schwanz schliesen? Nun, ich würde es heute noch herausfinden.

Anke merkte wohl schon an meinem Blick was ich vorhatte und versuchte sich aus meinem Griff zu befreien. Ich hatte echt mühe sie zu halten, weil sie ihre hüfte hin und her bewegte und versuchte ihr Bein an ihren Körper zu heben um mich damit wegzudrücken. Ich gab ihr eine Ohrfeige und sie zuckte zusammen und hilt kurz inne das gab mir die Zeit meine Haltung um sie zu halten zu festigen. Ich drücke ihre Arme nach oben und packe ihre Handgelenke diese umschliese ich mit meiner linken hand so kann ich meine rechte Hand frei bewegen. Ich bin sehr aufgeregt mein herz schlägt schnell, meine Hand zittert und mein schwanz ist so steif das er gegen meine Jeans drückt was etwas schmerzhaft ist. Ich fahre mit meiner rechten Hand über Ankes Kopf, streichle über ihre Wange und berühre sanft ihre vollen Lippen die wie erwartet sich sehr weich anfühlen. Ich fahre mit meiner Hand weiter ihren Hals hinab streiche von oben über ihren großen Busen weiter runter zum Saum ihres Pullis. Als ich diesen gerade hochziehen will findet Anke ihre Stimme wieder. “Gerold…..bitte…..” mehr bekommt sie nicht heraus. Tränen kullern sanft aus ihren Augenwinkeln. Ich lehne mich zu ihrem Gesicht vor und achte darauf den griff um ihre Handgelenke nicht zu lockern. Meine Nase ist etwa 5mm von ihrer entfernt, mein Mund öffnet sich ein Stück ich strecke meine Zunge heraus und lecke die Tränen von ihren Wangen, es schmeckt salzig. Ihre Haut ist weich und riecht ganz sanft nach Parfüm. Ich lecke über ihre Lippen sie sind weich und voll, mein Herz rast. Ich lehne mich kurz zurück um die Augen zu schliesen und durchzuatmen, ich muss mich etwas beruigen. Meine rechte Hand greift wieder den Saum ihres Pullis und ich ziehe den Pulli nach oben. Ich lege ihren Busen frei ihre Brust hebt und senkt sich sehr schnell sie Atmet in kurzen und schnellen Zügen.

Ich sehe ihren weißen BH er ist unverziehrt sehr schlicht eigentlich, ich hatte mich auf was schwarzes gefreut passend zu ihrem schwarzem kurzem Haar. Ihr BH lässt sich von vorne öffnen ich lasse mir Zeit um den Augenblick zu geniesen. Ich drücke den verschluss zusammen und lasse los, sehe wie er aufspringt und die beide Teile ihres BH´s von ihren wohlgeformten, wunderschönen, Egelsgleichen Brüsten rutscht. Ich lasse mir zeit ihren Busen zu betrachten er ist einfach schön, ich will ihren Busen ablecken an den Nippeln saugen sie leicht beisen! Ich muss mich leider noch einen moment gedulden ich ziehe ihr den Pulli weiter aus über ihren Kopf wärend ich weiter hoch rutsche und mich auf ihren brustkorb setze um sie besser im Griff zu haben. Dann greife ich in meine Tasche und ziehe einige lange und dicke Kabelbinder aus der Tasche die ich in der Werkstatt hab mitgehen lassen und fessle ihre Handgelenke damit an einen Fuß des maßiven Schrankes in ihrem Büro. Ich rutsche wieder ihren körper runter bis zu ihrer Hüfte damit ihre Bewegungen eigeschränkt bleiben. Endlich kann ich mit beiden Händen zupacken. Ein wunderbares gefühl ihre weichen aber festen Busen in meinen Händen zu halten ich lehnte mich vor öffnete meinen Mund weit und lutschte an ihren Nippel dann leckte ich über ihre Brüste. Ich konnte es kaum erwarten ich atmete schwer und leckte ihren Hals ich landete schlieslich bei ihren Lippen. Ich hielt kurz inne dannsenkte ich langsam meinen Kopf. “Nein…bitte….” kam es panisch von Anke. Ich berührte mit meinen Lippen die ihrigen. Es fühlte sich sanft anihr Lippen gaben etwas nach, sie versuchte den kopf zu drehen ich packte mit beiden Händen ihren Kopf und hielt ihn fest. Ich schob langsam meine Zunge in Ihren Mund sie fing daraufhin an zu schlurzen und noch mehr Tränen füllte ihr schönes Gesicht.

Ich lies ab von ihrem Kopf und drehte mich um blieb aber dabei auf ihrer Hüfte sitzen. Ich lehnte mich etwas vor und fing an ihr die schuhe auszuziehen, sie trug heute Chuck´s. Dann kamen ihre söckchen dran. Ich lehnt mich zurück und öffnete ihre Hose, das schlurzen hinter mir wurde heftiger. Ich zog ihr die enge Jeans aus zum vorschein kam ein weißer Slip mit Rüschen und einem leichtem stickmuster. Ich zog ihr den Slip auch gleich aus. Dann fing ich an mich auszuziehen. Hemd runter, shirt runter dann Sportschuhe, Socken, Hose, Shorts. Nackt saß ich auf ihr ich hatte drei Tage nicht mastubiert um ordentlich was zum abspritzen zu haben. Dann rutschte ich auf ihr zurück wärend ich mich nach vorne lehnte mein Schwanz streifte leicht ihrem Busen ich zuckte daraufhin kurz vor erregung zusammen. Ich griff zwischen meine Beine und packte meinen Schwanz mit der rechten er hing genau über Anke´s gesicht. Sie presste ihre Augen fest zusammen. Ich senkte meine Hüfte und hielt meine Schwanz so das er sich erst auf ihre Lippen presste und dann in ihren Mund glitt. Sie würgte kurz, ich hab ihn wohl zu tief reingesteckt. Schade er geht nur zur Hälfte in ihren Mund ich hatte gehofft ich könnte ihn ganz reinstecken. Es fühlte sich warm und feucht an manchmal spührte ich ihren Atem, ihre Zunge zuckte wild umher das würde ich nicht lange durchhalten das war bei der ganzen erregung zu viel. Ich lehnte meinen Kopf schnell nach vorne, öffnete den Mund streckte die Zunge heraus und fing an langsam über ihre Vagina zu lecken ich schloss den Mund um ihren Kitzler und Lutschte an diesem kurz öffnete den Mund wieder und lies die Zunge ein paar mal über ihren Kitzler kreisen bevor ich wieder von vorne anfing. Nach dem ich sie drei minuten lang etwa am lecken war merkte ich wie ihr Vagina feucht wurde ich schob meine Zunge tief in ihre Scheide es war warm und feucht. Plötzlich traf es mich wie ein schlag Anke´s Zunge wurde wieder aktiv ich hielt es nicht mehr aus und füllte ihren Mund mit meinem weißen dickflüssigem Sperma. Anke würgte und versuchte zu Husten ich behielt meinen Schwanz in ihrem Mund und zwang sie so alles zu schlucken. Das erregte mich zusätzlich.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund nachdem ich sicher war das sie alles geschluckt hatte. Dann schob ich ihn schnell in ihre feuchte warme und angenehm enge Vagina. Endlich konnte ich ihn ganz reinstecken. Ich sties feste zu immer schneller wärend ich stöhnte und ihr immer wieder sagte wie geil sie ist. Ich kam zwei weitere male in ihrer Vagina ich Atmete schwer und leckte erschöpft etwas an ihrem Busen herum, Anke hatte seit dem sie meinen Schwanz im Mund hatte keinen Laut mehr von sich gegeben. Ich war einfach nur erschöpft und knetete ihren Busen wärend ich sie ein weiteres mal sanft Küsste und meine Zunge in ihrem Mund verschwinden lies. Das machte mich wieder geil! Ich packte sie an den Hüften und drehte sie um dann schob ich drei Finger in ihre Vagina und holte etwas Flüssigkeit heraus die schmierte ich an ihren Anus. Plötzlich fand Anke wieder zu ihrer Stimme. “Nein….” hauchte sie. Doch es war schon zu spät ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hintern ihr Mund öffnete sich weit zu einem stummen Schrei. Das war wohl etwas zu hastig die Schmerzen standen ihr ins Gesicht geschrieben. Ich hatte keine kraft mehr ihr Anus war so eng, ich konnte nur einmal zustoßen da spritzte ich schon ab. Ich sackte über ihrem Körper zusammen mein Kopf lag auf ihrem Busen. “Warum? Du warst so ein netter Schüler! Sowas hätte ich nie von dir gedacht!” sagte die wütende Stimme von Anke. “Weil du schön bist und im normalfall unerreichbar für mich! Deshalb musste ich dich haben egal was aus mir wird ich wollte nur einmal deinen nackten Körper auf meinem nacktem Körper spüren!” Antwortete ich.
Ende

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BDSM Erstes Mal

Das erste mal fremdwichsen

Wir beide, er 22 ich 28 waren heute Nacht am See und da hab ich es zum ersten mal gewagt und einen anderen Schwanz gewichst, ^^dieses PRACHTEXEMPLAR^^hier, und er hat meinen schön durchgeknetet ;o) Wollte das schon eine ganze weile mal testen bin sonst rein hetero veranlagt aber wenn ein Schwanz so gepflegt und schön aussieht muss Mann ;o) es doch mal machen und etwas rumprobieren! Bis jetzt hatte ich kurz vorm treffen immer schiss und die Hemmschwelle war zu hoch aber heute dachte ich einfach los jetzt und ich muss sagen ich hätte nie gedacht das,dass sooooo viel Spass macht zusammen zu wichsen :o))
Erst lagen wir am See auf der Decke und haben ein Bierchen getrunken und dabei jeder langsam seine eigene Hose aufgeknöpft.
Jeder streichelte ein oder zwei Minuten seinen eigenen schon vor Geilheit harten Pullermann, wir waren beide schön rasiert, dann schob er seine Hand auf meine Shorts ich legte meine auf seine, die jeans hatten wir schon aus;o), meine Hand lag direkt auf seinem steifen Prügel und ich spührte seine prallen Eier…es fühlte sich in dem Moment richtig schön geil an für mich und so fingen wir an uns gegenseitig zu streicheln, erst durch die Shorts dann lagen wir ganz nackt am See und irgendwie passte alles und wir wurden immer geiler, wir wichsten unsere strammen Schwänze aneinander mal hatte er beide in der Hand, mal ich!
Wir harmonierten echt gut und es war echt entspannt und SAUGEIL ;o)
Dann machte ich etwas, was so nicht geplant war,ich war so aufgegeilt und vorallem fand ich ^^das^^ Glied echt schön und sehr sehr sauber und gepflegt :o), wir machten kurz Pause und tranken nen Schluck Bier, dabei sah ich ^^seinen^^ dicken, schönen, steifen Schwanz…^^der Schwanz^^ ist echt wahnsinnig geil dick und prall ein richtiger Stamm und auch schön lang, kurz um er sieht echt gut aus ;o) ich sah ihn also an und sagte dann ich probier es jetzt kurz und so schleckte ich mit meiner Zunge über seine dicke Eichel und nahm ihn auch in den Mund und nicht mal das war komisch oder schlimm bei ^^diesem Prachtschwanz^^!
Er sah mich erstaunt an und meinte dann will ich jetzt aber auch mal und ich sagte klar mach einfach und jetzt hatte ich seine Zunge und seinen Mund an meiner Eichelkuppe…!

Wir waren fast zwei Stunden an dem See und haben geil zusammen gewichst und ich fand es am Ende richtig GEIL und hiess es vorher noch es wird bestimmt einmalig bleiben, weil wir beide eher hetero sind wollen wir uns bestimmt bald mal wieder treffen…also wenn Ihr auch Lust auf so etwas habt und denkt ihr habt da jemanden mit dem es passt, dann überlegt nicht lange sondern trefft euch ganz ungezwungen und habt SPASS ;o))

DANKE DIR bi-kerlDD ;o)) SAUGEIL WAR´S !!! Immer wieder gern;o)

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Anal BDSM

Mein Schwiegervater benutzte mich gern 1

Hier geht es weiter wie mich mein Schwiegervater als seine Bumsmatraze benutzte.

Selbst während der Schwangerschaft kam er regelmäßig uns besuchen.Immer wenn Dieter arbeiten war,stand er vor der Tür und begehrte einlass.

Obwohl Jürgen 30 Jahre älter ist,törnte es mich an so begehrt zu sein.
Evtl. kann es damit zusammen hängen das ich ein paar Jahre füher die ersten sexuellen erfahrungen mit einen älteren Busfahrer hatte.
Dieser hat mich auf den Weg zur Berufsschule entjungfert.
Da ich um 4.30Uhr der einzige Fahrgast war,ist er eines Tages in eine Haltebucht gefahren und hat mich mit seinen charme überzeugt.
Ich mit meinen 15/16 Jahren hatte keine Chance .Kaum entwickelt-wenig Brust.Sehr kindliches Aussehen-Kurze Haare.

Bernd hieß er und er war an die Fünfzig Jahre alt.Erst hat er mich gestreichelt und dann auf eine Busbank gelegt.Als er er mich angestochen hat -tat es nicht mal weh.Bernd war auf einmal drin in mir.
Es hat mir so richtig gefallen.Naiv wie ich war lies ich es zu das er sogar ohne Kondom in mir reinfickte.
Bernd nahm keinerlei Rücksicht ob ich verhüte.Er spritzte immer wieder in mir ab.so ging es mehrere Wochen.das ich nicht schwanger geworden bin ist schon ein Wunder.

Aber jetzt zur Gegenwart mit Jürgen zurück.Dieter freude sich das er” Papa” geworden ist.
Wir sind dann weggezogen.Dabei haben uns Dieters Geschwister geholfen.
Irgendwann bei diesen Umzug ist Dieter mit seinen Brüdern in die neue Wohnung gefahren um einige sachen aufzubauen.

Vati blieb zurück und bedrängte mich er sagte Andrea wenn du nicht mitspielst sage ich Dieter die Wahrheit. Ok, ich sagte zu ihm aber nur noch einmal und du verhütest-ich verhüte nämlich nicht momentan und es könnte gefährlich werden.

Jürgen sagte ja ich nehme ein Kondom.Wir breitetn eine Decke auf den Fußboden aus und ich lies mich notgedrungen auf ihn ein.
Obwohl mein Mund sagte nein nicht schon wieder wurde ich richtig nass .
Meine Fotze reagierte sehr extrem auf meinen Schwiegervater.Als er sich zwischen meine Beine legte spreitzte ich sie weit auseinander.
Ich wollte das er tief reinfickt.Sein dicker Schwanzspaltete mir die Schamlippen und dann spürte ich Ihn an meiner Gebärmutter andocken.Das gab jedesmal einen stich als er Sie anstiess.Da ich der Meinung war er nimmt ein Kondom,habe ich ihn mit meinen Händen jedesmal tiefer reingedrückt.Meine Beine umklammerten Jürgen wie ein Schraubstock.Er fickte mich in den Siebenden Himmel.Ich war nur noch seine Ficktochter.Er stöhnte-Mädchen du bist so eng-genau wie meine Tochter Elke-der habe ich auch ein Kind reingepritzt.
Das hat mich so angetörnt-das ich anfing heftig zu zittern und dann sagte ich zu Ihm ja bleib in mir drin-fick mich-Ich liebe Dich Papa-
Du bist besser wie Dieter-oh mein Gott mir kommt es schon wieder jaaa.
Vati sagte in diesen moment jaaa Andrea du bekommst mein Kind rein-Dabei küsste er mich und sein Becken stiess heftig in meinen sich zuckend bewegenden Unterleib.Dann spürte ich wie es tief in mir drin warm wurde und vatis Schwanz anschwoll und er in mir zuckte.

Erst nach einer weile realisierte ich das er mich ohne Kondom gebumst hatte und auch reingespritzt hatte.

Allerdings hatte ich keine Zeit darüber nachzudenken-durch den Umzugsstress und ich musste mich um meine Tochter Diana kümmern.

Meine Periode blieb aus und ich war wieder Schwanger und schon wieder durch meinen Schwiegervater.Was für ein Alptraum.

Dieter dachte natürlich gleich wieder er hätte mich geschwängert-wenn der wüsste das sein Vater mich regelmäßig schwängert.

Fortsetzung folgt