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Ein netter Abend zu 2

Hier mal eine kleine Fantasie, die ich seit längerem mit mir Rumtrage, aber bisher nicht erfüllen konnte. Die vorgestellten Personen sind eine ehemalige, reifere Chatbekanntschaft und ich:

Wir haben uns zu einem netten Abendessen (unser erstes Treffen) in einem netten Restaurant verabredet. Ich bin der erste, und warte sehnsüchtig auf Dich. Als du das Restaurant betrittst verschlägt es mir den Atem. Du hast ein wunderschönes kurzes Kostüm an, dadrunter eine weisse Bluse und läufst auf wunderschönen Heels. Während du immer näher kommst sehe ich den seidigen Schimmer deiner wunderschönen schlanken Beine.

Ich biete dir den Platz an- ganz wie ein Gentlemen. Du freust dich mich endlich mal persönlich kennenzulernen. Das kann ich nur bestätigen. Während wir unser Essen aussuchen, schauen wir uns gegenseitig an. Ich geniesse den Anblick der mir so geboten wird. Und zusätzlich ist da dein Parfum, welches meine Sinne raubt.

Als wir unser Essen geniessen bemerke ich plötzlich dein Bein an meinem Bein. Ich verschlucke mich fast. Aber geniesse dieses schöne Gefühl. Dabei wächst mein kleiner Freund immer mehr. Nach ein paar Minuten lassen ich „versehentlich“ etwas auf den Boden fallen. Ich entschuldige mich und krabbel unter den Tisch. Der Anblick deiner wunderschönen Beine gefällt mir sehr, und ich kann mich nicht beherschen deine Beine anzufassen und meine Hand auf Wanderschaft zu schicken. Ich merke wie du ein wenig unruhig auf den Stuhl sitzen bleibst.

Während ich mit meiner einen Hand an deinem Bein hochfahre, lecke ich mit meiner Zunge deine schönen Beine- abwechselnd. Plötzlich bemerke ich den Abschluss deiner Nylons- wow, dieses Luder trägt ausgerechnet Strümpfe…. Ich kann nicht anders, als meine Hand weiter zu deinem Dreieck zu bringen. Ich werde richtig geil, als ich merke das du kein Höschen trägst- nur deine blanke, aber mittlerweile nasse Spalte.

Ich streichel ein wenig durch Deine nasse furche und lecke mir dann meinen Finger ab. Es schmeckt sehr geil- Du schmeckst sehr geil. Ich kann nicht anders, als meinen Finger erneut auf wanderschaft zu schicken und küsse während dessen Deine wunderschönen Beine. Du wirst unruhiger auf dem Stuhl. Nach ein paar Augenblicken merke ich wie sich Dein Körper zusammen zieht, und Du Deine Beine zusammendrückst. Meinen Kopf dazwischen bekomme ich fast keine Luft mehr. Doch dann lässt Du etwas nach. Ich kann mich ein wenig erholen, versuche aber mit meiner Zunge und meinem Mund ein wenig von Deinem Mösensaft zu erhaschen. Ich merke, wie der Saft langsam auf den Sitz läuft.

Plötzlich schubst Du mich ein wenig weg. Das ist das Zeichen, das ich wieder meinen Platz an der „Oberfläche“ einnehme. Während ich mich ordne und mich hinsetze lächelst Du mich verführerisch an. Plötzlich schiebst Du mir Deine Serviette rüber, und deutest mir, sie zu öffenen. Dort steht folgendes:

Du geiler Hund, warum leckst Du so einfach meine Möse und bringst mich damit zu einem wunderschönen Orgasmus? Das bedeutet REVANCE!!!!

Ich lese dies, und mein kleiner Freund ist wieder am Start. Er kann es kaum erwarten, Dich endlich richtig zu verwöhnen, Dich zu streicheln und sich zwischen diese geilen warmen, feuchten Lippen zu drängen.

Du deutest mir nun, das wir endlich bezahlen sollten. Ich hingegen will noch einen Nachtisch, worauf du sagst: Den Nachtisch brauchst Du nicht. Darum werde ich mich persönlich kümmern. Du und dein Schwanz bekommt einen extra süssen Nachtisch.

Ok, das lässt mich dazu veranlassen, das der Kellner die Rechnung bringt. Ich bezahle und wir gehen beide raus. Draussen drehst Du mich dann zu dir, gibst mir einen wahnsinnigen Kuss und knetest ein wenig meine Beule. „Wow, der ist ja schon richtig Sexfit, wie? Komm lass uns zu meinem Auto- aber beim Fahren wird nicht unter meinen Rock gefingert. Sonst kann ich nicht fahren und muss schon im Auto deinen Schwanz in meinen Mund haben.“ Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen, folge Dir dann aber zu Deinem Auto. Im Auto angekommen ziehst Du mich nochmal an Dich und suchst nach meiner Zunge. „Wow, habe ich es also doch nicht geträumt, das mich dein geile Zunge geleckt hat…Wie sehr freue ich mich schon auf dich, Andy“

Während der Autofahrt schiebst Du Deinen Rock immer ein Stückchen höher. Ich sitze unruhig auf dem Beifahrersitz und kann meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Plötzlich fährt Deine Hand in Deinen Schritt…. Sorry Andy, aber ich muss mal eben ein wenig meine Möse fingern…. Wenn Du es jetzt machen würdest, würde es mir schon wieder kommen…. Dann legst Du auf einmal Deine Hand auf meine Beule, öffnest mir die Hose und holst meinen Schwanz raus…. Andy, der Schwanz sieht ja sehr lecker und Spritzgeil aus. Willst Du mich auch Ficken?…………

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Flint (Netzfund)

Teil 1

Lola Mitchell fuhr nach Hause und lächelte. Sie hatte es geschafft, in einem Schönheitssalon angestellt zu werden und sie konnte sich schon die Szene ausmalen, wie es zu Hause sein würde. Sie würde durch die Hintertür in das Zimmer schleichen, in dem Flint, ihr Mann auf seinem Lieblingsstuhl sitzt und die Zeitung liest. Sie würde sich hinter ihm aufbauen, die Hände auf die Augen legen und sagen: „Rate, wer ich bin?“ Lola seufzte erleichtert, als sie den Wagen von der Schnellstraße steuerte.

Sie war froh, mit einem Polizisten verheiratet zu sein. Flint war groß und beinahe perfekt. Er war auch gut zu ihrer Tochter Yvette. Sie brauchte einen Vater, bis Flint kam, war sie wild und ungezogen. Nun benahm sie sich besser. Lola erzitterte bei dem Gedanken an Yvettes Vater. Manche Männer sind manchmal so abstoßend. Aber natürlich nicht Flint.

Sie parkte den Wagen, schaute kurz in den Spiegel, um sicher zu gehen, gut auszusehen. Sie war dreißig Jahre alt, hatte aber das Gesicht einer Zwanzigjährigen.

Sie ging um das Haus herum und öffnete die hintere Tür und ging leise kichernd durch die Küche. Sie ging zur Tür des Wohnzimmers und stoppte plötzlich, als sie laute Geräusche hörte. Sie hörte lautes Stöhnen und Seufzen und es hörte sich an, als ob Yvette um irgend etwas bitten würde. Sie öffnete die Tür. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Sie schluckte. Am Ende des Raumes war Yvette, ihre Tochter. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und um Flints Nacken gelegt und zitterte am ganzen Körper, während er seinen Schwanz immer wieder in sie rammte. Und Yvette bat darum, bat Flint nach mehr und drückte ihre Hüfte nach vorne, um mehr von seinem Schwanz zu bekommen.

„Flint!“ schrie Lola.

Flint schaute auf, sah Lola und rollte sofort von Yvette herunter. Lola sah für einen kurzen Moment seinen riesigen Schwanz, bevor er sich auf den Boden kniete und Lola ihm mit der Hand ins Gesicht schlug.

Yvette schrie und begann mit ihren Händen an ihrer Fotze zu reiben. „Mama, du Hure, was tust du denn da? Ich will seinen Schwanz! Flint, bitte Flint. Bitte fick mich!“

Flint stieß Lola in einen Stuhl. Lola schrie auf und ihr Rock schob sich über ihre Hüften. Sie war immer noch geschockt und völlig außer sich. Sein Schwanz schien noch größer zu sein als sonst, als sie ihn so nahe sah. Sie hätte nie geglaubt, ein solch riesiges Ding in ihrer Fotze aufnehmen zu können. Es waren beinahe dreißig Zentimeter fickendes Fleisch, das er da präsentierte.

„Was tust du da?“ schrie Lola, als sie Flint in den Sessel drückte und sich zu Yvette wandte, die immer noch auf dem Teppich lag und ihre Fotze rieb.

„Hör auf damit, du dreckige Schlampe.“ knurrte er. „Gib mir die Handschellen und die Stricke.“

„Ja, Flint, sofort!“ stöhnte Yvette und ging durchs Zimmer.

Plötzlich sah Lola, daß Yvettes Arsch voll mit roten Streifen war. Da lag eine Peitsche auf dem Boden, mit einem langen Riemen und ein kurzen, dicken lederbesetzten Griff. Sie stöhnte und versuchte zu schreien, aber Flint drückte ihr den Mund zu und hielt sie mit dem anderen Arm um den Nacken fest. Sein Schwanz zuckte dabei so eng vor ihrem Gesicht auf und ab, daß sie dachte, sie müsse krank werden.

Yvette kam zurück. Sie hatte die Handschellen und schwarze Lederriemen.

„Feßle sie!“ befahl Flint.

„Nein!“ protestierte Lola, aber Yvette hatte bereits einen Lederriemen über ihren Kopf gestülpt. Lola war eher geschockt und baff, als daß sie Angst gehabt hätte. Sie bekam aber doch Angst, als sie das Klicken der Handschellen hörte. Sie wollte sich wehren, aber er band einen Riemen durch die Handschellen und band sie an dem Sessel fest. Lola schmerzten ihre Arme. In ihrer Not kickte sie nach Flint, aber er packte ihre Schenkel und band sie an den Vorderfüßen des Stuhls fest.

Flint trat zurück und betrachtete sie einige Augenblicke lang, während sich Yvette in seinen Arm kuschelte und ihre heiße Fotze an seiner Hüfte rieb. Yvette trug ein winziges, rotes Hemd, das kaum die Streifen auf ihrem Hintern bedeckte, rote Strümpfe und rote Strapse.

„Scheiße“, sagte Flint, „wir müssen etwas tun.“

„Ja, mein Liebling, sofort, ich habe deinen Schwanz schon!“ seufzte Yvette, schlug ihre Füße um ihn und rieb ihre Fotze so stark wie möglich an ihm. „Komm, Liebling, bitte. Mama kann jetzt sowieso nicht weg. Gib mir deinen Schwanz, du weißt, was für ein ungezogenes Mädchen ich war.“ Sie stöhnte und fuhr mit ihrer Hand über seinen Riemen und küßte zärtlich seinen Nacken.

„Warte einen Moment!“ befahl Flint. „Wollte sie jemanden treffen die nächste Zeit?“

„Nächste Woche, wenn sie vom Friseur kommt!“ stöhnte Yvette. „Du weißt, daß sie sowieso fast nie ausgeht. Los, komm jetzt, ich brauche deinen Schwanz!“

„Ja, genau!“ sagte Flint und grinste.

„Wir werden uns herrlich ficken, was meinst du?“ Yvette stöhnte, rieb ihre Fotze härter an seinen Schenkeln und begann, mit der Hand seinen massiven Stecher zu bearbeiten. „Komm, Liebling, laß diese Eiskönigin jetzt. Du hast mir gesagt, daß nur ich es bin, auf die du stehst!“

„Halt den Mund und tu, was ich dir gesagt habe!“ befahl Flint.

Yvette wimmerte und nahm seinen Schwanz tief in ihren Mund, bis sich ihre Backen blähten. Flint stöhnte und fuhr mit seiner Hand in ihr blondes Haar.

„Tu deinen verdammten Mund von meinem Schwanz bis ich dir sage, daß du es tun sollst.“

Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte, noch mehr von seinem Schwanz aufzunehmen.

„Hör auf, oder ich zeige deiner Mutter, wie ich ungezogene Mädchen in gefügige Mädchen verwandle.“ sagte Flint sanft.

Yvette hielt seinen Schwanz in ihrem Mund und fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder über seine Hüften.

„Nun gut, Hure, wenn du es nicht anders willst.“

Lola hatte zu weinen begonnen, als sich diese erniedrigende Szene vor ihr abspielte. Als sie sah, wie sich die Brüste des Teenagers unter dem dünnen Hemd hoben und senkten, als sie an dem Schwanz saugte, wußte sie, daß sie Yvette hätte strenger erziehen müssen. Sie sollte wissen, daß Männer hinter jungen, festen Titten und wohlgeformten Ärschen her sind. Aber die Szene war nicht so erniedrigend für sie, wie das, was kommen sollte.

Flint zog Yvette an ihren blonden Haaren von seinem Schwanz und stieß sie auf den Teppich. Die kleine Blonde schrie, kroch zu der Peitsche und nahm sie mit zitternden Fingern auf.

„Gutes Mädchen“, sagte Flint, als Yvette zu ihm zurück kroch, die Peitsche brachte und unterwürfig winselte.

Lola beobachte die Szene mit wachsendem Schrecken, wie Yvette zwischen seine Beine kroch und begann, ihn abzuküssen. Sie schmachtete Flint mit Bewunderung an, küßte die Peitsche, bevor sie sie ihm gab und begann, mit ihren jungen Lippen die Spitze seines Schwanzes zu bearbeiten. Flint nahm die Peitsche. Yvette hielt seinen harten Schwanz und leckte mit dem Mund darüber, saugte an ihm und küßte ihn immer wieder.

„Sag mir, warum bist du so ungehorsam?“, sagte Flint und schaute seine kleine Sklavin an.

„Ich muß das tun, was du mir sagst!“ wimmerte Yvette und saugte wieder an seinem Schwanz. „Aber ich will nicht, daß du mit meiner Mutter fickst. Ich kann den Gedanken, daß du sie fickst, nicht aushalten!“ Sie glitt mit ihrem Mund über seinen Schwanz und nahm die ganze Länge auf und saugte wimmernd daran.

„Du nimmst das, was ich dir gebe!“

Yvettes Kopf glitt auf und ab und sie saugte seinen Schwanz mit Hingabe. Ihre Hände spielten dabei mit seinen Eiern.

Flint hielt die Peitsche und ließ sie durch seine Hand gleiten. „Dann zeig deiner Mutter, wie du gehorchen kannst!“

Yvette zog ihren Kopf zurück, hielt seinen Schwanz in der Hand und stand langsam auf. Sofort war sie an den Gelenken gefesselt und reckte ihren Arsch hoch in die Luft. „Bitte, Liebling, bestrafe mich dafür, daß ich so ungehorsam war!“ bat sie. „Ich will alles für dich tun, wenn du nur nicht weggehst.“

„Dreh dich herum, damit es deine Mutter sehen kann.“ sagte Flint und sein Schwanz schwoll in Yvettes saugendem Mund wieder an. „Und zieh dein Hemd hoch. Du weißt, daß du das tun mußt!“

„Ja, Liebling, ja!“ seufzte Yvette und drehte sich so, daß Lola genau zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Tochter sehen konnte. Yvette faßte nach hinten und zog ihr Hemd hoch und zeigte ihrer Mutter die rotgeschlagene Masse Fleisch. „Ich will gut sein, und für dich kommen.“ stöhnte sie.

„Ich weiß, daß du das willst!“ Flint schlug sie auf den Arsch.

Yvette stöhnte und ließ ihren Mund über seinen Schwanz gleiten, zog den Kopf zurück und leckte über seine Schwanzspitze. Direkt vor Lolas Augen sauste die Peitsche zum zweiten Mal nieder, aber diesmal traf sie genau auf die Arschbacke. Die kleine Blonde schrie vor Schmerz und rammte ihren Mund über seinen Schwanz. Ihr Arsch zitterte. Ein roter Striemen wurde auf den Rundungen ihres Arsches sichtbar. Da traf sie ein weiterer Hieb auf die andere. Yvettes Schrei wurde durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft, aber dennoch laut hörbar.

Yvettes Körper zitterte und Lola sah mit Schrecken, wie Flint wieder auf den Arsch schlug. Sie wurde aggressiv und zornig, mehr als das, sie konnte Yvette einfach nicht verstehen. Ihre Tochter schrie vor Schmerz, aber sie saugte an Flints Schwanz, als ob es das schönste auf der Welt sei.

Und Flint lächelte, als er ihre Tochter schlug und seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen schob, während sie schrie, „Ja, Liebling, schlag mich. Peitsch mich. Ich war so ungehorsam.“ Yvette saugte wieder wie wild an seinem Schwanz. „Ich will für dich kommen. Peitsch meinen Arsch, ja, peitsch meine Fotze. Ich tue alles für dich, mach weiter!“ Yvette schrie vor Lust und Schmerz, als sie wieder die Lederpeitsche traf.

„Gut, du kleine Hure, dann zeig mir, warum ich dich behalten soll“ knurrte Flint und peitsche zwischen ihre Schenkel, direkt in ihre Fotze.

„Aaaaa, ja, Liebling, jaaaa!“ schrie Yvette und zitterte am ganzen Körper. Sie saugte fester an seinem Schwanz und reckte ihren Arsch noch höher. Wieder traf die Peitsche ihren Arsch. Yvettes Schreie wurden lauter. Sie zuckte, ihr Mund glitt über seinen Schwanz und ihre Hände massierten den Schaft seines Schwanzes. Plötzlich stöhnte Yvette, gab Flints Schwanz frei und begann, mit ihren Lippen den geschwollenen Prügel zu massieren. „Ja, Liebling, ich komme nur für dich.“ stöhnte sie. „Ohhh! Ja, schlag mich. Ich tu es nur für dich, ja! Aaaahhhh!“

Lola mußte mit ansehen, wie ihre Tochter einen Orgasmus bekam. Ihre verzogene, perverse Tochter kam, während ihr Arsch gepeitscht wurde und ihr Mund mit Flints Schwanz gefüllt war.

„Ja, Liebling, ja, ja…“ wimmerte Yvette und fiel auf ihre Knie, immer noch an Flints Schwanz saugend. „Ich komme, jaaa, ich werde immer ein gutes Mädchen sein und alles tun, was du willst.“

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Wie alles begann… Part II

Als ich mich dann etwas gefangen hatte ging ich auf die beiden zu und fragte meinen Mann welchen Wein er den gerne trinken wollen würde. Anstatt mich wieder zu schicken entschied er sich aber ihn selber zu holen und so stand ich wenig später allein mit Jenny auf der Dachterrasse. Sie lächelte mich gleich freundlich an und begann von Ihrer Liaison mit meinem Mann zu erzählen, wie sie sich damals kennengelernt hatten auch lies sie kein schmutziges Detail aus. So berichtete Sie mir das es meinen Mann anmachen würde ihr den Po zu verhauen und sie dann rücksichtslos durchzuficken, mit einem zwinkern und „aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen“ beendete sie kurzzeitig das Gespräch… In mir stiegen immer mehr Selbstzweifel auf, will mein Mann sie? War der rücksichtsvolle Sex mit mir nur lästige Routine für ihn? Nach einer Weile kam mein Mann wieder auf die Terrasse und reichte jedem von uns ein Glas Rotwein… Die zwei stießen auf die guten alten Zeiten an und ich stand wieder im Abseits… an Ihren Blicken konnte ich erkennen das sie am liebsten sofort übereinander hergefallen wären. Rund 20 Minuten später musste Jenny mal kurz auf die Toilette und so war ich mit meinem Mann allein, ich nutzte die Chance und setzte mich auf seinen Schoß und blickte ihm tief in die Augen… er lächelte mich an und fragte mich: „du hast uns vorhin beobachtet?“ dabei wanderte seine Hand an meinem Rock hinauf… ich wusste nicht was ich sagen sollte und nickte nur beschämt… Ich genoss seine Streicheleinheiten sehr und öffnete leicht meine Beine… als seine Hand dazwischen verschwand grinste er mich siegessicher an „und du bist sogar geil geworden du kleine Stute“ ich stammelte nur so vor mich hin und blickte beschämt zu Boden… Er streichelte sanft meine Schulter und küsste meine Wange „Was hältst du den von einem dreier Schatz, du weißt doch es ist mein großer Traum?“ hauchte er mir ins Ohr… Doch ehe ich antworten konnte kam Jenny wieder heraus und lächelte „störe ich etwa? Oder lässt du dir immer vor anderen deine Fotze befingern?“. Ich realisierte Ihre Worte sehr spät, wollte dann etwas erwidern, aber mir blieben die Worte weg als sie ihren Gürtel löste und langsam ihr Hemd aufknöpfte… darunter kam ein wunderschöner schwarzer Spitzen BH zum Vorschein… Ich schluckte und sie lächelte sofort meinen Mann an, öffnete langsam vorne den BH… ich war nur noch platt… was für ein BH… so edel dachte ich mir… und dann quollen ihre dicken Brüste heraus, ich musste schlucken und resignierte… gegen diese Traumfrau habe ich keine Chance… Genau in dem Moment spürte ich die Latte meines Mannes in seiner Hose. Ich war den Tränen nahe und voller Eifersucht, wollte ihn nicht verlieren und deswegen sagte ich nichts… Fabian schob mich zur Seite und stand auf, ging auf Jenny zu und griff gierig nach Ihren Brüsten… sein „wow sind die riesig schade das Sofia nur so Winzlinge hat“ verletzte mich immer mehr, aber gleichzeitig spürte ich wie ich wahnsinnig feucht zwischen den Beinen wurde. Ich saß nur noch da und betrachtete die zwei, wie Ihre Hand zwischen seine Beine ging und seinen Steifen aus der Hose befreite… sie kniete sich hin, zog die Vorhaut zurück und küsste seine pralle Eichel „Hast du mich so sehr vermisst?“ sagte Jenny kindlich zu seinem Schwanz. Ich erhob mich langsam und ging auf die zwei zu, zog mein Top aus und lies dann meinen Rock fallen, in der Hoffnung der Fokus meines Mannes würde bei mir landen. Doch falsch gedacht, er knöpfte nur sein Hemd auf und zog Jenny nach drinnen… Ich folgte den beiden und legte mich dann neben meinen Fabian auf die Couch, er lächelte mich an „ich liebe dich Schatz und wenn du mich liebst müsstest du verstehen das ich ab und zu eine Granate wie Jenny brauche“ danach küsste er mich Leidenschaftlich und streichelte zart meine kleinen Brüste. Ich löste mich von dem Kuss und blickte ihn an „Ich liebe dich auch Schatz und ich glaube du hast sie dir verdient, du bist ein toller Mann“ entfuhr es mir und ich betrachtete wie Jenny sich vor uns ganz auszog und sich in den Sessel legte, dabei die Beine weit spreizte. Mein Mann stand auf, beugte sich zu ihr hinab und saugte wie wild an Ihren Nippeln, fast so wie ein am verhungerndes Baby… ich ging langsam auf alle viere und kam zu den beiden rüber… „Los Sofia schieb mir den Schwanz deines Mannes in die Fotze“ sagte Jenny ganz streng… ich zitterte nur bei ihrem Ton und umschloss den harten steifen Schwanz mit meiner Hand… Langsam drückte ich Ihn in Sie… Sie war so klitschnass und feucht, so etwas habe ich bei einer Frau noch nie erlebt. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut als der riesige Schwanz meines Mannes ganz in ihr verschwand… ich setze mich leise daneben und beobachtete wie mein Mann sie anfing immer schneller zu ficken… er klatschte dabei mehrmals mit der flachen Hand ihre Brüste… Sie stöhnte ihm zu „ohh du geiler Hengst fick mich mit deinem Rohr, fick mich mal wieder so richtig durch“. Er stöhnte nur laut und rammte seinen harten Schwanz immer gieriger und schneller in ihr enges Loch… Nach einer gefühlten Ewigkeit bäumte sie sich auf und schrie laut ihren Orgasmus heraus… Das war für meinen Liebsten zu viel, er zitterte am ganzen Körper und entlud sich mit einem Schrei „ohh hier du geile Nutte mein Sperma für deine Fotze“ tief in ihrem zuckenden Körper. Er stand von Ihr auf und herrschte mich an „komm leck meinen Schwanz sauber und danach kümmere dich um sie“. Ich tat wie mir geheißen und saugte schnell und gierig an seinem Schwanz, ich war inzwischen klitschnass… als er sauber war zog er mich am Nacken zu ihr. Sie zog mit den Fingern Ihre Schamlippen auseinander „Los leck mich sauber“ ich zitterte und leckte mit der Zunge an ihrem Kitzler, drang dann mit der Zunge in sie ein und saugte ihr das Sperma meines Mannes aus… Als ich fertig war stand Jenny von der Couch auf und nahm die Hand meines Mannes, die zwei gingen vorneweg ins Schlafzimmer… Ich musste mich erstmal sammeln und als ich soweit war um zu Ihnen zu gehen hörte ich von meinem Mann nur „ach Liebling, schlaf doch heute auf der Couch, nicht das wir dich stören und vom schlafen abhalten“. Gedemütigt legte ich mich auf das Sofa und lag noch lange wach… ich konnte nicht einschlafen… zu viele Dinge hielten mich wach… Nicht zuletzt das stöhnen von Jenny…

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Falsches Interesse…

Chris, ein gut gebauter, junger Typ, war gerade auf dem Weg zu einer Freundin… Nach einem heftigen Streit mit seinem Freund, erhoffte er sich von Sophie -einer engen Vertrauten- Trost und Rat… Sie hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme ihrer Freunde… und so stand sie auch Chris wieder mal zur Seite….
Da stand er auch schon -mit verheulten Augen- vor ihrer Wohnungstür… Sophie öffnete die Tür und begrüßte ihren langjährigen Freund. “Hey, schön dich mal wieder zu sehen, komm rein!!”, meinte Sophie. Er betrat ihre Wohnung und folgte ihr in die Küche… “Na, was ist denn los, hm?”, wollte sie gleich wissen… “ach, es geht wieder nur um Kleinigkeiten,… und um seine OP… du weißt ja….”, meinte Chris geknickt… Sie unterhielten sich eine ganze Weile, bis es ihm tatsächlich etwas besser ging. “… du bist toll, Sophie, es hat gut getan sich mal wieder auszusprechen!!”, lobte er sie. “Danke, aber das ist doch selbstverständlich, wir sind doch Freunde!!”, antwortete Sophie… Sie versuchte ihn mit allen Mitteln aufzuheitern…
“Setzen wir uns doch ins Wohnzimmer und sehen mal was der TV zu bieten hat, okay??!”, meinte sie. “ja…”, antwortete er mit einem gequälten Lächeln… Sophie tätschelte seine Schultern und meinte: “Na komm, das wird schon wieder, der kriegt sich schon wieder ein…” Die beiden nahmen auf dem Sofa Platz und schauten einen spannenden Action-Film….(…) Als der Film vorbei war, lud Sophie Chris noch zu einem Kaffee ein… “Zum Abschluss noch was heißes, für den heißen Kerl…”, lachte sie, während sie ihm die Kaffeetasse hinstellte… Er lächelte verlegen… Doch irgendwie konnte er heute nicht die Augen von ihr lassen… Schon während des Films, musste er sie ständig anstarren… Er begann sich zu fragen, ob er unbewusst die Seiten gewechselt hatte… Sophie stand schon immer auf ihn, sein durchtrainierter Körper, sein hübsches Gesicht und seine nette, irgendwie schüchterne, Art, hatten es ihr angetan… So, wie sie ihn heute immer ansah, mit den Augen zwinkerte und ihren schönen Körper bewegte, überkam Chris langsam dieses kribbeln in der Bauchgegend, was er sonst nur kannte, wenn sein Freund -Steve- sich für ihn auszog… Er wurde nervös, und er wusste, dass Sophie dies bemerkte… So entschloss er sich die Flucht zu ergreifen, bevor es für ihn zu brenzlig wurde… An der Haustür angekommen verabschiedeten sie sich immer mit Küsschen, erst links, dann rechts, dann auf die Lippen…. Doch diesmal sollte es nicht bei diesen harmlosen Küsschen bleiben… Chris hatte plötzlich gar kein Verlangen mehr danach, durch die Tür hinauszugehen, zu seinem Freund, welcher ihn schon sehnsüchtig erwartete… Er war vielmehr daran interessiert, Sophie weiter zu küssen… Ihre, vollen, weichen Lippen faszinierten ihn… und obwohl ihn schon nach den ersten Küssen ein schlechtes Gewissen plagte, wollte er doch irgendwie mehr…. Sie küssten sich eine ganze Weile, an der Wand lehnend… Dann begann sie ihn am Hals zu küssen und spielte ein wenig mit ihrer Zunge, während sie seine Hände berührte und sich bei ihm einhakte… Sophie spürte, wie sein Herz anfing immer schneller zu schlagen, und wie ihm immer heißer und heißer wurde… Doch dann ließ er kurz von ihr ab und flüsterte ihr zu: “wir… sollten das eigentlich nicht tun…” Sophie entgegnete ihm flüsternd: “achja?? Wer hat denn angefangen?? Willst du jetzt rumzicken??…” Er schüttelte nur den Kopf und ließ sich weiter von ihr verführen… Sie zog ihm das weiße Rippshirt aus und verwöhnte seinen Hals weiter mit heißen Küssen… Ihre zarten Finger glitten über sein Gesicht, seine Brust und schließlich über seinen stahlharten Waschbrettbauch… Langsam ließ sie auch ihre weichen Lippen über seinen Oberkörper gleiten, gefolgt von weiteren zärtlichen Berührungen… (…) Als sie begann, den Bereich über seiner Gürtellinie zu küssen, erfüllte sein leises Stöhnen den Raum…. Sie öffnete seine Hose, zog sie -mit samt der Boxershorts- hinunter und war nun bei seinem besten Stück angelangt… Sein Schwanz war von ihren Küssen und Berührungen schon richtig hart geworden… Erst verwöhnte sie ihn mit ihren Händen, dann folgten sanfte Küsse und Zungenspiele… “Oh gott, ist sie gut…. Vergib mir Steve…”, dachte er. Sein Stöhnen wurde immer lustvoller… Immer wieder glitt sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge über seinen G.-Punkt…. (…) Er stöhnte immer wieder lustvoll auf… Er hätte sich niemals träumen lassen, dass ein Mädchen einen so guten Blowjob hinbekommen würde… Er genoss jede Sekunde, die ihre Zunge am seinem harten Glied entlang strich… Chris dachte bei sich: “wie kann das sein?? Das is so geil…. Sie macht mich verrückt….” (…) Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihn zum Höhepunkt brachte… Sein lusterfülltes Stöhnen und die immer schwerer werdenden Atemzüge ließen keine Fragen offen… “…woow, warte…. ” meinte er in seinem Lustrausch. “… stimmt was nicht?”, meinte Sophie. “… n.. nein, alles klar… mach weiter…”, meinte er schließlich. Und sie lutschte, weiterhin an seinem Schwanz…. Sie hatte es wohl geschafft ihn zum kommen zu bringen, denn er hörte gar nicht mehr auf mit stöhnen….. Das er am Höhepunkt angekommen war, war kaum zu überhören… (…) Dann stand sie wieder auf, sah ihn lächelnd an und gab ihm noch ein paar weitere, leidenschaftliche Küsse auf seine Lippen…. Er zog sich wieder an und verließ sprachlos das Haus… Sie winkte ihm noch einmal zu, als er sich ein letztes Mal zu ihr umdrehte… (…)
Chris war ziemlich spät dran und war deshalb ziemlich aufgeregt, denn Steve wartete schon ungeduldig auf ihn… Und tatsächlich, als er die Tür aufschloss, stand Steve auch schon -verärgert über die Verspätung- in der Tür… Noch bevor Chris etwas sagen konnte, fing er sich eine saftige Links-Rechts-Kombination ein… “Wo zum Henker warst du??”, fragte Steve entnervt. Stotternd antwortete Chris: “… ich… ich… ich war bei… bei Sophie….” “Aja, und da kann man nichtmal zwischenzeitlich anrufen, wie?!”, konterte Steve verärgert. Chris näherte sich Steve und versuchte ihn zu beruhigen: “… Es tut mir leid, okay?!… Das kommt nicht wieder vor, versprochen…”, meinte er nervös. Doch Steve roch Sophie’s Parfum und zerrte Chris sogleich an seinem Shirt zu sich: “.. ist das etwa ihr Parfum??”, fragte er ungläubig. Chris konnte vor lauter Verunsicherung kein Wort sagen… Doch Steve bohrte weiter: “Hast du etwa mit ihr geschlafen????”, fragte er mit lauter Stimme. Steve erhob erneut die Hand, wärend sich Chris noch zu “wehren” versuchte: “Nein, nein, ich schwörs, ich schwörs!!!”, meinte er. “Ich seh doch, dass da was war….”, antwortete Steve entsetzt. “Nein, ich… sie hat’s mir nur gemacht… Es war ein harmloser Blowjob… ehrlich, ich schwör’s!!”, redete Chris auf ihn ein… “Achja, du lässt dir jetz also neuerdings von einer Frau den Schwanz lutschen, oder was??, und dann auch noch von unserer besten Freundin?!”, redete er auf Chris ein, während dieser noch eine heftige Ohrfeige einstecken musste… (…) Chris’ anfängliche Freude über das Wiedersehen mit Steve, schlug in Angst und Respekt um…. Denn er wusste, dass ihn soetwas sehr wütend machte… Steve war ebenfalls gut gebaut, er hatte ebenfalls einen großen Schwanz, den Chris in den folgenden Augenblicken zu spüren bekommen würde, intensiver als ihm lieb war… Er war wütend darüber, dass sich Chris nicht im Griff hatte in solchen Momenten, und nun sogar einer Frau verfallen war….(…) “… So, jetzt reicht’s mir,… du Schlampe… Runter auf die Knie, und fang an zu lutschen….”, forderte Steve, wärend er Chris an der Schulter packte und ihn auf die Knie zwang… Chris gehorchte ihm ohne Widerworte… Er tat es gern… Er stand irgendwie drauf, wenn Steve ihn härter rannahm…. “… und glaub ja nicht, dass das schon alles war, Freundchen…”, stichelte Steve weiter… Chris liebte es, wenn Steve ihm mit hartem Sex drohte… Doch er wusste auch, dass Steve keine halben Sachen machte, Chris hatte ihn schon einmal gebeten aufzuhören, weil er von Steve’s harter Vorgehensweise bis zur Erschöpfung getrieben wurde… Doch diesmal, würde Steve ihn wohl ziemlich lange betteln lassen… (…) Doch um die Spannung zu halten, ließ er kurz von Chris ab: “okay, das reicht, gönn dir ‘ne Pause…”, meinte er. Jedoch hatte er einen fiesen Hintergedanken dabei… Chris war verwundert über den plötzlichen Stopp…. Doch er hatte auch ein komisches Gefühl in der Magengegend… Steve packte ihn währrenddessen an den Schultern, sodass er mit dem Rücken zu ihm stand, und schubste ihn grob auf’s Bett…. Er stellte sich hinter Chris, rieb noch ein wenig an seinem Schwanz und schob ihn ihm ohne ein Wort zu sagen rein… Chris stöhnte ein wenig auf… Doch Steve dachte gar nicht daran, ihm Gnade zu gewähren… Er drückte Chris’ Kopf nach unten und hielt sich an seiner Hüfte fest, während er ihm seinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinten rein schob… “So, und jetzt wird gefickt…”, meinte Steve, mit ernster Stimme… Chris sagte kein Wort. Er wollte es ja sogar. Er stand drauf, von seinem Partner durchgefickt zu werden. Auch wenn es mal härter zuging… (…) Steve stand zu seinem Wort. Er gab Chris sein Glied immer wieder bis zum Anschlag zu spüren, mal härter, mal weniger hart… Damit ihm nicht die Lust verging…. Ab und zu bekam Chris auch ein paar Schläge auf den Po… Nach einer Weile fing er wieder an, gegen Chris zu sticheln… Während er ihm seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen reinschob, zog er ihn an den Haaren zu sich heran und flüsterte: “mh… oh ja… so willst du’s doch, oder… Kleine perverse Drecksau…”… Chris sagte noch immer nichts. Aber sein lautes, lustvolles Stöhnen, ließ keine Fragen offen… Mit immer härteren und schnelleren Stößen trieb er Chris in den Wahnsinn und brachte sich dabei selbst zum kommen… Ein letzter kräftiger Stoß, und seine schwere Atmung verrieten seinen Höhepunkt. Sein Schwanz steckte komplett in Chris’ engem Loch, während er kam… Immernoch hatte er die eine Hand an Chris’ Hüfte und die andere in seinen Haaren… Er hatte ihn fest an sich gedrückt, damit er es intensiv spüren konnte… Und das tat Chris auch… Er schlug ihm noch ein paar Mal etwas härter auf den Po, bevor er endgültig von ihm abließ… (…) Steve ging unter die Dusche… Doch auch Chris ließ nicht lange auf sich warten… Nun standen sie beide nackt, und noch immer aufgegeilt, unter dem fließenden warmen Wasser… Steve begann Chris zu küssen und massierte dabei seinen Schwanz… Und Chris’ Geilheit ließ sich nicht lange verbergen… Er fing an, ihm zärtliche Berührungen zu schenken, streichelte seinen Po… Während eine Hand sich immer weiter zu Chris’ -eben noch durchgefickten- Loch tastete, umhüllte die andere sanft seinen Schwanz und ließ ihn immer härter werden… Chris hatte nun zwei Finger in seinem Po stecken, die ihn sanft -aber doch gewollt- erforschten… Mit der anderen Hand glitt Steve immer wieder über Chris’ Schwanz…. Seine Hände waren wie dafür gemacht… Nun ging Steve auf die Knie, um seinen Schwanz zu lutschen… Erst küsste er ihn mit seinen weichen Lippen von oben nach unten, dann ließ er seine Zunge von jeder Seite über ihn gleiten… Chris stöhnte immer wieder lustvoll auf… Sein Adrenalin-Spiegel war auf dem Höhepunkt und er konnte sein Herz förmlich schlagen spüren… Es war nicht schwierig, Chris auf diese Weise zum kommen zu bringen… Das warme, fließende Wasser machte ihn an… Und dann noch die gute Handarbeit und die Lippen- und Zungenspiele auf seinem Schwanz… Steve hatte es geschafft… Er wusste eben ganz genau, was seinem Partner gefiel… Noch immer hatte Steve seinen Schwanz im Mund… Chris’ Stöhnen schlug in heftiges Atmen über, als er abspritzte… (…) Sie standen noch eine ganze Weile unter dem Duschhahn… Tauschten immer wieder zärtliche Küsse und Berührungen aus, während sie sich gegenseitig ihre Körper säuberten…(…) Nachdem sie zu Bett gegangen waren, träumte Chris von Sophie, er zehrte immernoch von ihrem kleinen Abenteuer… Aus irgendeinem Grund ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf… Er bekam vor lauter Geilheit kein Auge zu… Ständig wälzte er sich im Bett herum, in der Hoffnung endlich einzuschlafen… Doch es wollte nicht so recht klappen… Er drehte sich auf den Rücken und ließ seine Hand zu seinem Schwanz gleiten, welche ihn nun mit zarten Streicheleinheiten verwöhnte… Chris versuchte sein Stöhnen so gut es ging zu unterdrücken, um Steve nicht zu wecken… Doch dieser war bereits von Chris’ Unruhe wach geworden, er bekam also mit, was neben ihm geschah… Vorsichtig drehte er sich zu Chris um, um unerwartet seine Zunge auf seinem Schwanz spielen lassen zu können… Er griff sich Chris’ Hände und fing an seinen Schwanz zu lutschen… Es dauerte auch diesmal nicht lange, bis er Chris zum Höhepunkt brachte… “Sag mal, was ist los mit dir??”, wollte Steve wissen. Chris versuchte sich rauszureden und antwortete schlicht: “Ich konnte einfach nicht schlafen, dass ist alles…” (…) Steve drehte sich wieder um und schlief ein…. Doch Chris konnte immernoch kein Auge zu tun… Er dachte eine lange Zeit noch nach, über sich, über Steve, über Sophie… Bis ihm schließlich irgendwann doch die Augen zufielen, vor Erschöpfung… (…) Als Chris am Morgen die Augen aufschlug, stand Steve mit einer Tasse Kaffee in der Hand in der Tür… “Also, erzähl…”, forderte Steve, wärend er Chris den Kaffee übergab… Chris setzte sich auf und nahm einen Schluck, dann stellte er die Tasse beiseite und atmete tief durch… Doch er konnte das was er Steve zu sagen hatte nicht in Worte fassen… Er sah ihn nur nervös an… “Tut mir leid, dass ich gestern so hart zu dir war…”, meinte Steve… “Nein, ich versteh schon,… muss dir nicht leid tun…”, antwortete Chris. Steve näherte sich Chris und gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann setzte er sich neben ihn und legte seinen Arm um ihn… Wieder gab er ihm einen Kuss, erst auf die Wange, dann arbeitete er sich zu Chris weichen Lippen vor und begann ihn zärtlich und leidenschaftlich zu küssen… Chris liebte es, wenn er das tat… Nach einem letzten zärtlichen Kuss stand Steve wieder auf, um Chris ein wenig Zeit zu lassen… “Hey… ehm,… ich werd nachher nen kleinen Spaziergang machen, wenn’s dich nicht stört…”, meinte Chris. “Nein geh nur, ich muss eh noch einkaufen…”, antwortete Steve und verschwand zur Tür hinaus… (…)
Chris kleiner Spaziergang führte ihn jedoch wieder zu Sophie’s Wohnung… Er klingelte, in der Hoffnung sie war zu Hause… Es dauerte einen Moment, doch dann öffnete Sophie schließlich die Tür… “Hey… wie gehts dir?”, wollte sie gleich wissen… “Naja,… es geht so…”, antwortete er wärend er die Wohnung betrat… “Was ist denn los???”, meinte Sophie. “Es geht um unser kleines Abenteuer letztens”, erwiderte er. “Ja, ich weiß was du meinst…”, meinte sie. “Gut, dann ist das ja geklärt!”, entgegnete er… “Genau…”, grinste Sophie… Doch es lag erneut eine starke -sexuelle- Spannung in der Luft zwischen den beiden… Sie setzte sich zu Chris auf die Couch und berührte seine Schultern… Sie fand es toll, wenn er in einem seiner Rippshirts bekleidet zu ihr kam… So war er schon fast halbnackt und das fand sie sehr sexy… Er drehte sich mit dem Rücken zu ihr und wollte gerade etwas sagen, als sie anfing ihn sanft zu massieren… Chris zog das Rippshirt freiwillig aus und genoss ihre zarten Hände auf seiner Haut… Die Stimmung war zum zerreißen gespannt, voller Erregung… Sophie ließ ihre Hände von oben nach unten -und zurück- über seinen wohlgeformten Rücken gleiten und ihre Finger fingen wieder an, seine Schultern zu massieren… Chris stöhnte auf… Es schien ihm zu gefallen… Und Sophie liebte es, ihn stöhnen zu hören… Sie legte ihre rechte Wange auf seine weiche Haut und begann schließlich damit, ihn zu küssen… Von den Schulterblättern hinauf zum Nacken… Dabei berührte sie seinen durchtrainierten Körper immer wieder zärtlich… Es wurde immer wärmer…. Sophie zog ihr T-shirt aus und machte weiter… Jedoch wusste Chris -noch- nicht, dass sie nur noch in Höschen und BH hinter ihm saß… Als er sich wieder zu ihr umdrehte, traute er seinen Augen kaum… >Da sitzt diese hübsche junge Frau ihm gegenüber, halbnackt, und scheinbar zu allem bereit<… Ihre Köpfe näherten sich einander… Sie saßen sich Wange an Wange gegenüber… Bis sie anfing ihn sanft zu küssen, erst auf die Wange, dann auf seine Lippen… Chris wusste, dass es falsch war, doch er konnte ihr einfach nicht widerstehen… Also machte er mit, diesmal ohne zu zögern…. Sie begann langsam seinen Hals zu küssen, seine Brust, seinen Sixpack… Sie genossen es beide… Er lehnte sich zurück, wärend sie ihn weiter verwöhnte… Nun ging Sophie noch einen Schritt weiter… Sie setzte sich auf ihn bewegte sich rythmisch… (…) Er genoss jede Sekunde mit ihr… Schließlich zog er sich komplett aus und überließ ihr weiterhin die Führung… Sie ließ ihn unglaublich geil werden und er konnte sich kaum noch zurückhalten, er wollte sie, in diesem Augenblick, mehr als alles andere… Wenn er ihn nur reinstecken könnte…. Sophie führte ihre Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu verwöhnen…. Dann ließ sie ihre Zunge über sein hartes Glied gleiten… Er stöhnte sehr lustvoll, wärend sie ihm dabei noch einen Finger in den Po steckte… “Oh gott,… du bist der Wahnsinn…”, meinte er erregt… “Achja…? Dann zeig mal was du drauf hast, süßer,….. komm fick mich!!!”, forderte Sophie, nachdem sie von ihm abließ und ihm ihren Knackpo entgegen hielt… “Lust, in mir zu kommen…?”, fragte sie weiter… Chris griff nach dem Kondom in seiner Hosentasche, zog es über und schob ihr langsam seinen Schwanz in den Po… Schon der Gedanke an die folgenden Momente machte Sophie noch geiler… Es war ihr egal, in welches Loch er sie ficken würde… Er durfte alles mit ihr machen… Sie genoss seine Bewegungen, wie er ihr immer wieder seinen Schwanz zu spüren gab…. Er wurde sicherer und schlug ihr leicht auf den Po, während er sie weiterhin fickte… Beide stöhnten immer wieder sehr lustvoll auf… Nun wechselte er zwischen ihren beiden Löchern… Sie genoss jede seiner Handlungen… Es erregte sie, die Art wie er seine Hände auf ihrem Körper platzierte, wärend er es ihr mit seinem harten Schwanz besorgte… Sie dachte nicht, dass er es so einfach schaffen würde, sie zum Höhepunkt zu bringen… Und das blieb ihm natürlich auch nicht verborgen… “oh ja…. Mach weiter…. Komm in mir…”, meinte Sophie -immernoch erregt… Er fickte sie härter,… so hart wie er es brauchte um zu kommen… Sein schweres Atmen, Stöhnen und seine harten, gewählten Stöße, verrieten ihr seinen Orgasmus… (…) Sie stellte sich ein wenig auf, wärend sie immer noch seinen Schwanz in sich hatte, legte ihren Kopf auf seine Brust und küsste ihn erneut zärtlich… (…) Sie duschten getrennt voneinander… Als sie wieder angezogen waren, schienen beide erleichtert… Doch Chris hielt sie an beiden Armen fest und meinte: “Aber… das muss wirklich unter uns bleiben…. bitte!!!… Okay..???” “Ja,… sicher… Kannst dich auf mich verlassen!!”, antwortete sie ernst. Er umarmte sie… Als sie sich wieder voneinander lösten, tauschten sie noch ein paar leidenschaftlich Küsse aus… Sie gingen in die Ausgangsposition, in der Sophie begann ihn zu massieren… Diesmal massierte sie ihn richtig, mit duftendem Massageöl… “Ist es okay so…??”, fragte sie. “mmh… ja… oh…. das tut gut….”, antwortete er… Als sie fertig war, zog er sich komplett an und setzte sich noch einen Moment zu ihr… Sie sahen sich schweigend an… Dann ergriff Chris nocheinmal das Wort: “übrigens… er hat mir ‘nen ziemlich harten Arschfick verpasst, nach der Aktion letztens… und dann konnte ich ewig nicht einschlafen, weil ich immer daran denken musste… du warst wirklich gut… auch heute wieder!!!” “…tut mir leid, wegen dem… naja….und… danke….”, antwortete sie lächelnd. Jetzt meldete sich Chris schlechtes Gewissen wieder… “oh man…. wenn ich nur wüsste, wie ich das Steve erklären soll, er wird total ausrasten wenn er das erfährt…”, meinte Chris verlegen… “Naja, entweder du schweigst dich darüber aus, oder zu sagst ihm die Wahrheit wenn er danach frägt!!”, entgegnete Sophie… Chris fuhr sich mit den Händen über das Gesicht… “oh man….”, meinte er leise… (…) Er verabschiedete sich von ihr und blieb noch einen Moment in der Tür stehen: “bitte, versprich mir das du das keinem erzählst,… bitte!!”, bettelte er Sophie an. “Ich verspreche es,…. wirklich,… es wird keiner erfahren…!!”, erwiderte sie… Wieder drehte er sich nocheinmal um, bevor er sie endgültig verließ… (…)
Diesmal hatte Chris Glück, Steve war noch nicht vom Einkaufen zurück… Chris legte seine Sachen ab und wartete ungeduldig auf seinen Partner… Er dachte über alle möglichen Erklärungen nach, wie er Steve den Seitensprung beichten sollte… Er würde es wohl nicht ertragen, sich darüber auszuschweigen… Endlich, Steve öffnete die Tür… Chris sprang ihm entgegen um ihm ein paar Tüten abzunehmen: “Ich mach das… ich helfe dir…” meinte er nervös… “Was zum Teufel ist los mit dir???”, meinte Steve genervt. “Ich… nichts… es ist… gar nichts…”, erwiderte Chris unsicher. Steve packte ihn am Kinn, zog ihn zu sich heran und sah ihm in die Augen: “Also nichts, ja?!”, meinte er. Chris konnte nichts sagen, doch er fühlte, dass Steve irgendwas wissen musste… Und noch bevor er sich eine passende Ausrede einfallen lassen konnte, fing er sich auch schon eine heftige Ohrfeige ein… “Au!!!”, meinte Chris ernst und sah Steve dabei fragend an… “Ich hab’s sonst echt nicht mit schlagen und so… Aber DU treibst es echt noch auf die Spitze…”, meinte Steve wütend und fuhr fort: “Du belügst mich, du redest nicht mit mir… und jetzt erfahre ich durch Zufall das du mich anscheinend auch noch betrügst?!”

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine Nachbarin und ihre Töchter 3 (netzfund)

Ich war ein Glückspilz. Hatte mir meine Nachbarin Karin Kaiser gefügig gemacht und dazu die jüngste Tochter gefickt.

Auch sie hatte ich zu einer willigen Ficksau erzogen.

Aber es gab noch einiges zu tun. Ich wollte die beiden anderen Töchter haben und ich wollte den frommen Ehemann, der seine Töchter fickte, von der Jüngsten wußte ich es bereits, eine Lektion erteilen, die er so schnell nicht vergaß.

Den Ablauf des Abends hatte ich mir auf der Arbeit schon im Kopf vorgestellt. Als die Sms von Karin kam, das für heute Abend alles klar war, lehnte ich mich entspannt zurück.

Um 20 Uhr steckte ich den Schlüssel, den ich schon längst bekommen hatte, in das Türschloß und betrat das Haus von Karin. Im Wohnzimmer warteten schon Karin, ihre jüngste Tochter Liane und die älteste Tochter Ramona. Sie war schon über dreißig und trug stolz ihren dicken Bauch. Sie wußte nicht, was sie erwartete.

Ich musterte sie und strich ihr über die Euter. Mein Schwanz war steinhart.

“Was machen sie da Herr Meier?. Mama,Mama, was soll das?.”

Aber Karin schaute nur lächelnd zu ihrer Tochter.

Langsam rieb ich meinen Ständer an ihrem Arsch, umfasste die Milchtitten und küßte sie.

Meine Zunge glitt in den wie von sebst geöffeten Mund und spielte mit ihrer Zunge.

Ich spürte, wie Ramona geil wurde. Nicht mehr lange und sie gehörte mir.

Ich trat zu Karin und fummelte sie ab, zog an den Zitzen und sie stöhnte auf.

Liane öffnete mir den Reißverschluss und zog den harten Schwanz heraus.

“So Herr, spritz dein Mädchen voll”, Liane fing an zu saugen.

Ramona saß mit staunenden Augen da.

“Was macht ihr denn da?, Mama. Liane was soll das?”

“Mach dir mal keine Sorgen, Schätzchen, das ist unser Herr und Meister,

er schenkt uns Freuden und wir dienen ihm dafür.”

“Zieh dich aus Ramona” , befahl ich.

Zögernd zog sie sich aus und ich sah das glitzern in ihren Augen. Sie war genauso wie ihre Schwester.

Ich schaute mir ihren im 7. Monat schwangeren Bauch an und wurde tierisch geil.

“Bück dich damit ich deine Löcher sehen kann.”

Zögernd bückte sie sich. Ihr Arschloch war schön eng, wie ich prüfend feststellte,

ihr Fickloch schön glattrasiert und die Schamlippen waren geschwollen. Die Klit war angeschwollen.

Ich pumpte meinen Samen in die Maulvotze Lianes und sie schluckte gierig.

“Lass was für deine Mutter übrig.”

Liane öffnete ihren Mund und ließ den Rest in Karins Mund laufen.

Sie waren mir mittlerweile alle treu ergeben und akzeptierten, das ich ihr Herr war.

Ramona wurde mächtig geil. Was sie da sah, ließ ihre Möse auslaufen.

“Na, dann wollen wir die Schwangere mal von ihren Qualen erlösen.”

Ich strich ihr über den Bauch.

“Wer hat dich denn geschwängert? Etwa dein Mann? oder war es dein Vater?”

Sie zuckte zusammen. Ich leckte ihr die ausfließende Möse.

“Ja leck mich, Max, erlöse mich.”

Jetzt war es soweit, die Sau war geil und wollte nur noch eines, Erlösung von ihrer Geilheit.

Karin hatte sich meinen Schwanz in die Votze geschoben und mit einer Hand fickte ich Liane in den Arsch.

Mittlerweile hatte ich ihr Arschloch so gedehnt, das meine Faust hineinpaste.

Ramona saß auf meinem Mund ich leckte sie ausgiebig.

Karin ritt mich ab, mein Saft stieg hoch und ich pumpte ihre rasierte Votze voll.

Ramoma kam überaschend schnell durch mein Lecken und schrie ihren Orgasmus heraus.

Nachdem sie fertig war, befahl ich ihr ihre Schwester zum Orgasmus zu lecken. Während Karin meinen Schwanz säuberte,

leckte Ramona ihre Schwester die Möse. Meine Hand fickte sie immer noch tief im Arsch. Jetzt kam auch Liane und schrie.

Karin holte aus der Küche etwas zu trinken. Ihr Euter schaukelten bei jedem Schritt. Natürlich gab es Wodka für uns, außer für Ramona. Sie sollte erst mal ihren Balg zur Welt bringen, dann konnte sie an unseren Saufgelagen mitmachen.

“Los Ramona, wer hat dich geschwängert.? Ich sah sie streng an und dann brach es aus ihr heraus.

“Das war mein Vater, er hat mich schon immer gefickt.

Den Balg will ich meinem Mann unterschieben.”

Ich erweiterte meinen Plan

“Genau das machst du auch. Schieb ihm den unter. Deinen Vater betrafen wir noch. Ab sofort brauchst du eine Erlaubnis, wenn dein Mann ehelichen Verkehr will. Von mir persönlich. hast du das verstanden?”

“Natürlich, aber ich bin immer so geil zur Zeit.”

“Dafür bin ich da. Liane , besorg was zu trinken. Ich habe Durst.”

Wir hatten die Wodkaflasche leer und Liane holte eine Neue. Wir tranken alle weiter.

“Jetzt bist du dran Ramona. Ich will dich ficken. “

Ramona spreizte bereitwillig ihre Beine und ich schob meinen Riemen in ihre Möse. Ihr prallen Milchtitten flossen aus. Die eingeschossene Milch saugte ich an ihren Zitzen ab. Ich stieß sie fester und schüttelte den Bauch schön durch. Karin leckte gleichzeitig Liane und fingerte ihr im Arsch herum. Ramoma ritt auf mir und ich wurde wieder verdammt scharf. Ich trank an der Quelle und plötzlich kam Ramona ohne Vorwarnung. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch. Ich zog nach und pumpte ihr meinen Saft in die Gebärmutter.

“Oh tut das gut, mein Herr, fick deine schwangere Votze durch.”

Ich schlug ihr leicht auf ihre Milcheuter und sie stöhnte. Auch sie liebte den Schmerz, der sich in Lust verwandelte.

Das wollte ich sofort ausnutzen. Ich band ihre Hände auf dem Rücken zusammen und schlug

mit einem Bambusstock ihre Zitzen. Sie stöhnte vor Lust und floß mal wieder aus.

Liane leckte ihr die Möse aus, während Karin sich um meinen Schwanz kümmerte. Tief verschwand er in ihrer Maulvotze.

Ich schlug der schwangeren Sau jetzt kräftig auf die Milchtüten und sie kam mit einem gewaltigen Schrei.

Liane leckte weiter, auch als Ramona anfing zu pissen. Sie konnte die Pisse nicht mehr zurückhalten und ließ

es laufen. Gierig schluckte Liane alles herunter. Auch ich mußte jetzt dringend entleeren und ließ

die Pisse in das in den blasenden Mund von Karin laufen. Die zuckte leicht zusammen, um dann umso gieriger zu schlucken.

“Komm her Liane, ich habe Durst.”

Karin wichste mir den Schwanz mit der Hand weiter. und bald schoß der heiße Samen heraus und platschte

ihr auf die Euter. Sie säuberte meinen Schwanz gründlich.

Sie verstand sofort und setzte sich so auf mich, das ihre Pisse leicht in meinen Mund laufen konnte.

Die kam auch gleich und es hörte nicht mehr auf. Gierig schluckte ich die Jungmädchenpisse herunter.

Karin wichste mir den Schwanz mit der Hand weiter. und bald schoß der heiße Samen heraus und platschte

ihr auf die Euter. Sie säuberte meinen Schwanz gründlich.

“Das ist praktisch, so können wir saufen und gleichzeitig pissen”, Ramona gefiel es sichtlich in unserem Kreis.

Karin schaute mich glücklich an. Außer einer Tochter hatte ich sie alle durchgefickt. Sie war zufrieden.

“Was machen wir mit Katrin? Sie scheint ein wenig störrisch zu sein.”

“Ich werde sie mir mal alleine vorknöpfen. Schick sie unter einem Vorwand zu mir nach Hause.”

“Sehr gut, Max, mach sie dir und uns gefügig. Sie ist alt genug und kann dann entscheiden, was sie möchte.”

Ich trank die Flasche leer und küßte alle drei.

“Was machen wir mit Papa?, fragte Ramona.

Ich erläuterte ihnen meinen Plan und sie lachten.

Der Plan sah vor, das wir in den Zimmern der Mädchen Kameras aufstellten und so alles aufnehmen

konnten, was dort passierte. Da Herr Kaiser ahnungslos war, würde es funktionieren. Ich würde ihn

mit den Filmen konfrontieren und drohen alles seinem Arbeitgeber und der Kirche zu zeigen.

Er würde auf meine Forderungen eingehen, die vorsahen, das er unser Haussklave wurde.

Er würde die niedersten Dienste ausführen müssen und Nachts angekettet im Keller schlafen müssen.

Ich wäre der neue Mann im Haus und alle wären wir seine Herren.

Aber zuerst wollte ich Katrin einreiten. Das sie etwas schwierig war, störte mich nicht weiter.

Ich kannte genug Mittel und Wege, sie zu einer weiteren willigen Ficksau zu machen.

Ich verließ das Haus, weil gleich Herr Kaiser kommen würde und er noch nichts bemerken sollte.

An nächsten Abend klingelte es an meiner Tür und Katrin stand davor.

“Hallo Herr Meier, da ist ein Paket für sie abgegeben worden und Mama meinte, ich soll es ihnen bringen, es würde auch eine Belohnung für

mich herausspringen.”

Ich lächelte. Das hatte sich Karin genial ausgedacht.

Ich schaute sie mir an. Blonde lange Haare, eine DD-Oberweite und einen prallen, festen Arsch, der notdürfig von einer Hose bedeckt war. Sie war laut Auskunft Karins 18 Jahre alt, wirkte aber entschieden jünger.

“Komm doch rein, möchtest du was trinken?”, fragte ich scheinheilig. Karin hatte mir verraten, das sie gerne trank, manchmal zu viel.

Ich bat sie ins Wohnzimmer, wo die Flasche Wodka schon auf dem Tisch stand.

Als sie saß, schaute ich ihr ungeniert in die Bluse. Die Titten waren wirklich gigantisch.

Wir prosteten uns zu und ich sah zu, das die Gläser nie leer

wurden.

“Hast du eigentlich einen Freund?”

Sie wirkte schon leicht angeschlagen und auch mir stieg der Wodka in den Kopf.

“Ach, die Scheißmänner, alles Weicheier, nie ein richtiger Kerl drunter.”

Das wird sich ja heute ändern, schoß es mir durch den Kopf.

Ich goß nach und setzte mich neben sie.

Ich berührte leicht ihre prallen Milchtüten und merkte, wie ihre Nippel hart wurden. Ich knöpfte ihr die Bluse weiter auf und ihre Titten drängten ins Freie.

“Was machen sie da Herr Meier?”

“Ganz ruhig Katrin, gleich werde ich dich ficken.”

Ich goß ihr jetzt den Wodka direkt aus der Flasche in den Mund. Gierig schluckte sie.

“Zieh dich aus, Katrin.”

Sie zog sich aus und präsentierte mir ihre prallen Milchtüten. ich stellte mir vor, wie die wohl aussähen wenn ich sie schwängern würde.

An ihrer Spalte war kein Häärchen zu entdecken. Das gefiel mir.

Ich zog einen Finger durch ihre Spalte und merkte, das sie schon feucht war. Mein Schwanz stand direkt vor ihrem Blasmaul. Sie öffnete es und ich fing an, sie dort zu ficken. Sie war eine Künstlerin auf diesem Gebiet. Meine Finger erkundeten ihre feuchte Höhle und fickten sie dann.

Immer schneller fickte ich sie und steckte ihr dann einen Finger in die Arschrosette. Als ich merkte, wie sie abging und bald kam, pumpte ch ihr das Maul voll Sperma. Sie schluckte gierig alles herunter. Dann kam sie auch schon mit einem riesigen Orgasmus.Als der langsam abebbte, lachte sie.

“Das ist die Belohnung, von der Mama sprach. Woher weiß sie das?”

“Das erzähl ich dir später. Erst wird gefickt.”

“Mach mit mir was du willst Herr Meier.”

Sie war offensichtlich die devotete Votze aus der Familie. Das würde ich mir zunutze machen.

“Nenn mich Herr oder Max, Katrin.”

Sie saugte an meinenm Rohr und als es wieder einigermaßen stand ließ ich sie sich bücken und begann, sie von hinten zu ficken. Schmatzend verschwand der Schwanz in ihrer Votze. Ich massierte ihr die Euter und stieß brutal zu. Das gefiel ihr und sie schrie vor Lust. Ich pumpte alles was ich hatte in ihre Gebärmutter. Auch sie kam mit einem irren Schrei.

“Komm her meine Sau, ich muss pissen. Ich wollte sofort klarstellen, womit sie es zu un hatte. Sie öffnete ihr Maul und ich pisste ihr hinein. Gierig schluckte sie alles herunter. Ich schob ihr die leere Wodkaflasche in die Arschrosette, um sie für später zu dehnen.

“Herr, ich muss auch mal pissen.”

“Piss mir ins Maul.” Ich legte mich unter sie und sie pisste los.

Wähend ich den Sekt schluckte, leckte ich ihre Klit. Sie wurde wieder Geil. Als ihre Blase leer war, holte ich die Flasche aus dem Arschloch und schob ihr meinen Schwanz hinein.Brutal stieß ich zu. Sie schien es zu genießen. Nach wenigen Stößen pumpte ich ab. tief in den Darm hinein.

Ich griff zum Telefon und Rief Karin an.

Das Hallo war groß, als die Familie vereint in meinem Wohnzimmer saß.

Karin ergriff das Wort.

“Max ist unser Herr. Er kann über uns verfügen, wie er will, einzeln oder alle zusammen. Wir sind seine Dienerinnen. Damit seid ihr doch alle einverstanden? Auch du Katrin?”

Katrin nickte.

“Ich habe vor, unsere Familie zu vergrößern. Bald kommt ja das Kind von Ramona auf die Welt, das sie ihrem Mann unterschiebt, weil es von eurem vater ist. Hat er dich auch gefickt, Katrin?”

“Ja hat die Sau, zum Glück bin ich nicht schwanger geworden.”

“Liane, los hol Wodka aus der Küche. Sie kam mit zwei Flaschen wieder und wir begannen unser Gelage. Nur Ramona trank Wasser.

“Ich habe vor, Katrin zu schwängern. Sie scheint die devoteste von euch zu sein und sie wird erfreut sein, mein Kind auszutragen, nicht wahr Katrin?”

“Es wird mir eine Freude sein, dem Herrn zu dienen. Ich kann es kaum erwarten, geschwängert zu werden, Herr.

“Gut, dann steht noch die Betrafung deines Mannes aus, Karin.”

“Das wird uns eine besondere Freude sein, Max, und du kannst schwängern, wen du willst, auch mich nochmal, wenn du es wünschst.”

“Erstmal wird Katrin ihre Milcheuter füllen. Danach werden wir sehen.”

Mit der Zeit waren die Flaschen leer und alle betrunken. Ich griff mir wahllos eine Frau heraus und fickte sie. Untereinander leckten sie sich und pissten sich die Mäuler voll. Nach und nach schliefen alle ein auch ich.

Ich war glücklich. Ich hatte vier Votzen zur freien Verfügung und bald noch einen Diener.

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BDSM

Neues Sklavin Sarah – Abenteuer mit Viagra

ch hat gestern kaum zeit wegen erkan war nicht online. hier mein Bericht
der letzten 2 tage
16.10.2012
heute ist wenig passiert ich hab bei einer Freundin im Friseursalon ein
bisschen gearbeitet und ein bisschen Geld gekriegt. Bin am Abend heim und
gleich ins Bett nach der dusche habs mir vorher nochmal unter der brause
selbst gemacht und an meinen meister gedacht.
17.10.2012
ich Fang gleich an: erkan war heute da. Der hat zwar keinen für nen dreier
mitgebracht aber ne andre Überraschung: eine Viagra Tablette. Die hat der
sich dann bei mir in der Wohnung ein geschmissen, hab ein Bier gesoffen und
ne Tüte geraucht und dann gings schon los. Hab erkan gesagt er soll diesmal
ein bisschen grober sein und das war er. Hat mich auf die knie gedrückt und
mir seinen stahlharten Schwanz ins Maul geschoben den ich dann Erstmal
blasen durfte und anschließend zwischen die Titten genommen hat. Erkan hat
geschnauft und so der war kurz vorm platzen hat dann auf einmal gesagt JEZZ
und mir seinen Schwanz wieder in den Mund geschoben und abgespritzt. Ich hab
natürlich alles geschluckt er hat aber beim spritzen als weiter meinen
Rachen gefickt ohne aufzuhören. Hat mich dann ohne das sein Schwanz
schlaff geworden wäre ins Bett geschmissen und mich richtig hart gefickt
dabei meine Titten gepresst und gequetscht und an den nippeln gelutscht.
Hatte einen richtig geilen Orgasmus und er hat weiter gestoßen richtig
fest das ganze Bett hat gekracht und ich war klatschnass zwischen den
Beinen. Hab ihm dann zu gestöhnt das e mich in den arsch ficken soll und
das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und sein Ding grob in meinem Po
versenkt und mich dann da weitergeklickt. Bin schon wieder gekommen hab es
mir dabei selbst gemacht und an meinen meister gedacht… erkan hat
mich dann umgedreht und von hinten weiter in den arsch gefickt bis er
gekommen ist. Hab ihm kein Gummi drüber gezogen kam wieso er hat also alles
in meinen Darm gespritzt mich dann an den Haaren gepackt und mir seinen
pimmel wieder in den Mund gesteckt den ich fest geblasen hab. Er war
immer noch steif und diesmal hab ich ihn geritten während er meine Möpse
bearbeitet hat das ich schreien musste. Der war echt wie ein Tier. Hat alle
paar Minuten die Stellung gewechselt und mich gefickt wie ein Stier hab so
laut geschrienen das die Nachbarn uns gehört haben mussten… hatte ihm
dann gesagt er soll mir die letzte Ladung auf die Titten geben. Hat
genickt mich weiter gefickt und mich dann hart auf den Boden geschmissen.
Ich knie mich hin biet ihm die Titten an und er wichst sie richtig mit
seinem Prachtschwanz voll. War soviel Sperma das glaubt ihr nicht meister.
Danach wurde sein Schwanz schlaff hab ihn noch ein bisschen gelutscht und
die letzten Reste raus gesaugt. Dann haben wir ne kippe geraucht und waren
beide ganz außer Atem und geschwitzt. Erkan meinte so das ich eine richtig
geile Sau sei und blablala ich wollt den eigentlich nur noch rauschmeissen. Hab
dann gesagt das ich noch Besuch erwarte und ihn so mehr oder weniger nett
vor die Tür gesetzt er war ein bisschen entsetzt aber mir egal 😀 hoffe
eure Skalvin hat den Job gut erfüllt meister

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 4
Welch ein Bild. Ich in dem feinen Bodysuit, immer noch mit Ständer. Die Damen in ihren feinen Korsetts, die mächtigen Brüsten hervordrängend und breitbeinig mit triefnassen Fotzen. Mit der einen Hand rauchend, spiele ich mit der anderen Hand an meinem Schwanz herum. Ich möchte auf gar keinen Fall, daß er erschlafft, den meine Damen schauen nach wie vor auf ihn. Dann sagt Biggy:
“Mein liebstes Wölfchen, wir Zwei wissen, das wir wohl alte Säue sind, aber was bist Du denn? … Wieso? … Wieso fragt der Herr. Er hat uns feinstens bedient, wir sind völlig aus der Puste und der Herr fragt, wieso? … Ja, Liebste, wieso? … Vicky, ich bringe es nicht, sag Du es dem Herr. … Wölfchen, Biggy meint, es sei wohl nicht gerade gentlemanlike, nach diesem herrlichen Fick immer noch mit einem Ständer dazu sitzen, als wäre der Herr nicht befriedigt. So. … Vickymouse, ich habe nie behauptet ein Gentleman zu sein. … Na was soll das denn heißen, möchtest Du wirklich weiter ficken? Kannst Du denn noch mal abspritzen? … Ich möchte schon und ich denke, da kommt noch genug Sahne für die Damen, aber wenn Ihr nicht könnt, dann muß ich mich wohl andernorts … unterstehe Dich, aber warte mal. Biggy wir wollten doch schon immer mal bei einem geilen Fick nur zusehen und dabei einen Pornovideo drehen. Was denkst Du, ob wir es mit Kathleen versuchen? … Ja, Vicky eine grandiose Idee, ruf sie gleich mal an und frage sie ob sie schnellstens kommen kann.”
Im Nu ist Vicky zum Flur heraus und kommt schon bald strahlend zurück, eine Videokamera in der Hand. Schon geht sie ins Schlafzimmer, um die Kamera auf zu bauen. Fragend schaue ich Biggy an, doch sie sagt kein Wort. Gut, denke ich da spielen wir halt weiter mit dem Schwanz. Besagte Kathleen wird sich freuen ihn so stramm zu begrüßen.
“Wölfchen, ich halte das nicht aus, wenn ich Dich so sehe, Du bist wohl wirklich omnipotent? … Nee, das wohl nicht, aber ich möchte Euch doch nicht denn Spaß verderben. … Na Du bist gut, wir schleppen Kathleen doch nur an, weil wir zur Zeit fix und foxy sind. … Also wer … Kathleen ist eine immergeile Bisexuelle und eine Freundin von uns. Es hat geklingelt, das wird sie sein. Ab mit Dir ins Schlafzimmer.”
Das Schlafzimmer hat Vicky gut ausgeleuchtet und die Kamera auf ein Stativ gesetzt. Ich lege mich mittig aufs Bett und sie macht mal einen Schwenk über mich. Dann werde ich wieder rausgeschickt, allerdings durch die Türe ins Bad. Ich wasche mir dort mal schnell das Schwänzchen und sorge dafür, daß er stramm bleibt. Dann werde ich wieder herein gerufen. Die Kamera läuft und ich trete ans Bett. Rund ums Bett stehen etliche brennende Kerzen in eleganten Silberleuchtern und geben ein galantes Bild. Biggy und Vicky stehen rechts und links daneben und stellen mir Kathleen, genannt Kathy vor. Sie liegt mitten auf dem Bett auf einem pinkfarbenen großen Latextuch. Es ist eine wahre Superfrau in einem feuerroten Latexstrapsenkorsett gekleidet. Offensichtlich sind ihre Brüste gewaltig und fest, denn sie stehen wie zwei Berge stramm aus den Öffnungen im Korsett empor. Ein Blick zwischen die Strapsen und dann die Schenkel, läßt mich erschaudern. Solch eine Riesenfotze habe ich wirklich noch nie gesehen. Doch, das ist nicht das Faszinierenste. Nein, wirklich faszinierend ist, die Dame liegt mit ausgebreiteten Armen und Beinen da und ist an Armen und Beinen fest ans Bett gefesselt worden. Bei diesem supergeilen Anblick, den so etwas habe ich auch noch nicht in Natura gesehen, geschweige denn mit erlebt, mein Schwanz steht auf jeden fall, wie eine Brechstange. Doch wenn ich ihre Fotze sehe, weiß ich nicht, wie man solch ein Riesenloch, je befriedigen kann. Mein Schwanz steht zwar, wie eine Eins, aber ein Riese ist er dennoch nicht, nur guter Durchschnitt. Doch für Diese Dame müßte er mindestens doppelt so dick sein. Ich habe den Gedanken noch nicht ausgedacht, da hat Vicky und Biggy, jede eine gewaltigen schwarzen Dildo in der Hand. Ich grüße Kathy, sie strahlt mich an. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, schiebe meine Kleinen in ihre Große, lege mich auf sie und genieße. Genieße ihre Riesentitten unter mir und die nasse Hitze ihrer Fotze. Es ist wie in der Sauna so naß und heiß. An Ficken ist kaum zu denken, so viel Platz ist um meinen Kleinen in ihrer Großen. Sie lächelt mich mit ihren saftigen pinkfarbenen Lippen an, steckt eine große Zunge heraus und ich kann gar nicht anders, als ihr meinen offenen Mund darüber zu stülpen. Gierig fährt mir ihre Zunge durch den Mund und wild stöhnt sie auf, als ich mit meiner Zunge sie erwidere. Ich nehme alle Kraft zusammen und ficke sie tatsächlich. Da ich mich ganz nach oben gezogen habe, scheuert so meine Stange über ihren dicken Klit. Ich reibe ihn wie bekloppt und tatsächlich, das Unglaubliche geschieht, Kathy brüllt ihren Orgasmus schon heraus. Meine Damen klatschen und können es kaum fassen, daß ich tatsächlich die gewaltige Fotze befriedigen konnte. Als ich mich aufrichte, sehe ich das wirklich strahlende Lächeln der so schnell erst befriedigten Kathy. In Nu bin ich heraus und grätsche mich über ihren Kopf. Geil schaut sie zu meinem Ständer empor, kann ihn aber nicht erreichen. Ich fasse zwei Kissen und stopfe sie in ihren Nacken. So ist ihr Kopf höher und hängt leicht nach hinten zu meinem Schwanz. Natürlich beuge ich mich nun über sie, um an ihr Riesengebirge zu kommen. So kommt sie doch noch an meinen Schwanz und gierig beginnt sie ihn laut schmatzend zu lutschen. Dan stöhnt sie geil auf. Ohne große Vorbereitung hat ihr nämlich Vicky den kleineren Dildo in den Arsch geschoben und dann hat Biggy ihr den größeren Dildo voll in die riesige Fotze gejagt. Hoffentlich beißt sie nun nicht in ihrer Geilheit meinen Schwanz ab. Im sauberen Takt ficken nun meine Damen diese gewaltige Damenfotze ihrer Freundin. Derweilen habe ich meinen Ständer aus der Mundfotze befreit, man weiß ja nie und wichse in wild über ihrem Kopf, was sie genau so erregend findet. Mit einer Hand auf ihren Titten weich abgestützt , sehe ich gerne auf diese supergeile Szene und locker hole ich mir einen runter. Meine Damen sind wirklich energisch dabei ihrer Freundin Fotze und Arsch durchzuficken und hoffen auf einen Riesenerfolg. Während ich mir über Kathy´s Kopf den Schwanz abwichse, merke ich, daß sie unruhig wird. Sie stöhnt so laut, sie windet sich in ihrer Fesselung und bewegt ihren Schoß, wie eine Irre und dann brüllt sie los. Brüllt ihren Superorgasmus durch den Raum. Jetzt wird auch das Latexbettuch klar, denn wahre Fluten von Fotzensäften strömen hervor und meine Damen lecken und lutschen ihre Fotze. Derweilen schaut Kathy, immer noch stöhnend und wimmernd, zu meinem Schwanz hoch. Ich lasse ihn los und in ihren Mund gleiten. Sie saugt ihn, wie eine Feuerwehrpumpe und natürlich bin ich im Nu fertig. Wie eine feiner Bach, läuft mein Schwanz aus und sie kann meinen ganzen Saft, aus mir heraus lutschen. Begeistert ruft sie aus.
“Komm Du geiler Mann, bitte, bitte, steck ihn mir noch mal in die Fotze. Bitte, ich muß ihn noch mal fühlen. Bitte, fick mich noch mal Du Geiler Schwanz.”
Ein paar kurze Wichsgriffe auf dem Weg zwischen ihre Schenkel. Ich lege mich auf sie und stopfe ihn irgendwie hinein. Derweilen lösen ihr meine Damen die Fesselung. Schon als ihre Hände frei sind, umschlingen sie meinen Kopf und sie küßt mich hemmungslos ab. Dann sind auch ihre Beine frei und “schwupp” hat sie mich umgedreht und liegt nun mit ihrem ganzen Körper auf mir. Als sie sich dann abstützt und mir ihre Riesenbrüste ins Gesicht legt, wird es dunkel, um mich herum. Diese majestätischen Brüste ersticken mich förmlich, doch es ist auch eines der geilsten Erlebnis, die ich je hatte. Sie umschlingt nun meinen Hintern und versucht den Rest meines Schwanzes in ihrer Großraumfotze zu erleben. Vergeblich!

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Die Freundin meiner Tochter 25. Teil

„Mach sie sauber!“, sagte er in militärischen Ton zu mir und zog sich die Hose hoch. Ich setzte das Kind ab und kniete mich zwischen die Beine meiner Frau um das Sperma weg zu lecken.
„Susanne ich denke dein zweites Kind wird genauso leicht auf die Welt kommen wie dein Erstes!“, meinte Dietrich vom Stuhl aus.
„Das liegt sicher am Vater!“, meinte Susanne leicht stöhnend und begann doch zusammen mit Dietrich zu lachen. Es hätte mir da schon klar sein sollen.
„Er wird dich nicht mehr ficken Susanne. Nie mehr!“, sprach er dann im klaren Ton.
„Ja Dietrich!“, meinte Susanne als sie sich erhob und mir den Schlüpfer aus der Hand nahm. Sie zog ihren Schlüpfer an und dann gab sie ihm die Schlüssel zu meinem Käfig.
„Ja aber Susanne!“, flüsterte ich ihr zu.
„Sei ruhig du Wurm!“, war ihre Antwort. Dann ging sie um den Tisch und küsste Dietrich ganz ruhig. „Gehen wir du Cuck!“
So fuhren wir wieder nach Hause. Ich setzte meine Familie ab und fuhr zur Arbeit. Susanne hatte nichts gesagt und mich ohne Kuss verabschiedet!
Als ich abends nach Hause kam war das Haus aufgeräumt und Susanne sagte mir ich hätte das Kind zu versorgen, sie hätte einen Termin im Laser Studio. Weg war sie.
Erst spät in der Nacht hörte ich sie nach Hause kommen. Ich schlief in meinem kleinem Zimmer und als ich auf stand um nach ihr zu schauen, war das Schlafzimmer verschlossen und auf mein Klopfen hin, sagte sie ich solle verschwinden.
Am nächsten Morgen saß sie schlecht gelaunt am Frühstückstisch. Ihre Stimmung war wirklich so was von schlecht. Sie trank ihren Kaffee und rauchte eine Zigarette.
„Susanne!“, mahnte ich entrüstet. „Denk doch an das Kind!“
„Das Kind! Das Kind! Wie es mir geht interessiert dich gar nicht was?“
„Doch sicher Susanne, aber geraucht hast du doch auch in der ersten Schwangerschaft nicht!“, sagte ich sofort.
Sie spreizte ihre Beine und deutete auf ihre Fotze. Die war ziemlich gerötet und an ihren kleinen Schamlippen waren jeweils drei Ringe angebracht.
„Oh! Das sieht ja toll aus Susanne!“
„Ja das tut es, aber jetzt kann ich sechs Wochen nicht ficken du Arsch !“
„Das ist ja nicht meine Schuld!“, sage ich lächelnd. „Du bist ja scheinbar dem Dietrich verfallen der dich hat piercen lassen!“
„Du hast doch seinen Schwanz gesehen! Da ist das was du zwischen deinen Beinen hängen hast doch ein Witz gegen!“
„Du wirst also weiterhin seine Ficke sein und mich als deinen Sklaven behandeln, oder wie muss ich das verstehen Susanne?“
Susanne stand auf und nahm mich in den Arm. Sie küsste mich, wie sie mich schon lange nicht mehr geküsst hatte.
„Das gefällt dir doch an unserer Ehe. Das hast du doch von vorne herein gewusst mein kleiner Wallach!“
„Susanne ich dachte du liebst mich…?“, war meine ängstliche Antwort.
„Ich liebe dich doch auch. Ich habe dich geheiratet! Ist das denn nicht ein Zeichen meiner Liebe zu dir? Ein größeres kannst du doch gar nicht bekommen! Du bist älter als ich und hast einen Pimmel der mich nicht befriedigt und doch bleibe ich bei dir, bei dem Kind! Schatz ich liebe dich!“, waren ihre tröstenden Worte.
Irgendwie machten mich ihre Worte glücklich und bauten mich wieder auf.
„Du genießt es doch wenn ich unter den Schwänzen von echten Männern stöhne und du nicht kommen kannst. Ich bin dein Lebensmittelpunkt und du freust dich über jeden Orgasmus den ich bekomme und deine Zunge bleibt die beste die ich kenne und ich will das du verschlossen bleibst und geil auf mich!“
Sie stand auf und zeigte mir ihre Fotze. Sie steckte den Finger in ihren Schlitz. Sie streichelte sich und ein kurzes Stöhnen kam aus ihrem Mund.
„Da kommst du nie wieder rein und das macht dich glücklich, oder?“
Ich schaute sie an. Blickte in ihre Augen.
„Ja Susanne!“
Diese Frau war wirklich mein Lebenssinn. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren Augen und genoss es ihre Rundungen zu streicheln und meine Zunge in ihre wunderbare Muschi versenken zu dürfen. Es war wundervoll wenn sie stöhnte, wenn sie kam unter meinen Küssen.
„Dietrich will meine Fotze so sehen, das die kleinen Lippen weiter heraus treten und hat mir für jedes Kind was ich bekommen werde einen Ring piercen lassen. Er ist ein Schlawiner, aber sein Schwanz ist göttlich!“, meinte sie dann als sie mich in den Arm genommen hatte.
„Er verändert dich ziemlich Susanne!“
„Wie meinst du das Schatz?“, fragte sie ziemlich naiv.
„Du bist deine Haare los, du sollst das Kind stillen, was sich bestimmt auf deine geilen Brüste auswirkt und auch dein Arsch wird breiter werden. Dann auch noch die Fotzenlippen. Ich finde das ist ganz schön viel!“
„Gefällt es dir nicht?“, fragte sie plötzlich recht schnippisch und stand auf.
„Wenn es dir gefällt ist es in Ordnung. Aber er scheint dein „Herr“ zu sein!“
„Und deiner!“, war ihre Antwort. „Jetzt sieh zu das du das Haus auf Vordermann bringst. Meine Eltern kommen heute zum Kaffee!“
Susanne zog sich ausgesprochen sexy an, wie ich feststellen konnte. Sie trug einen sehr kurzen Rock, der gerade so ihren Po bedeckte und drüber eine weisse Bluse mit tiefen Ausschnitt und keinen BH.
Ihre Mutter bemerkte das sofort.
„Als Mutter solltest du dich aber nicht so anziehen mein Schatz!“, sagte sie in einem erzürnten Ton. Ihr Vater begrüßte sie wesentlich herzlicher und auch mir gab er freudig die Hand.
„Schön mal wieder hier zu sein. Wie geht es meinem Enkel?“, fragte er und ich gab ihm den Jungen gleich auf den Schoß.
Als ihre Eltern abends wieder gegangen waren und der Kleine von mir ins Bett gebracht worden war, saßen wir ziemlich ermüdet vorm Fernseher. Da klingelte es noch einmal an der Haustür. Susanne machte keine Anstalten aufzustehen und so ging ich hin. Es war Diedrich.
„Störe ich gerade?“, fragte er mit einem breiten Grinsen. „Wollte nur mal nach der trächtigen Frau schauen!“
„Ja, ja!“, stammelte ich. „Kommen sie doch rein!“
Susanne machte ein ziemlich erstauntes Gesicht, als sie ihn sah.
„Du? Was ist denn los?“
„Wollte mir nur mal deine Fotze ansehen Kleine!“, sagte er und griff ihr zwischen die Beine.
Susanne stöhnte auf und sackte auf ihre Knie. Da öffnete er seinen Hosenstall und schob sein Glied in ihren Mund.
„Ficken darfst du ja nicht also zeig mir was du mit dem Mund kannst!“
Susanne hatte Mühe den Schwanz in ihren Mund zu bekommen.
„Ja aber Diedrich. Du hast doch gesagt…!“, stammelte Susanne ziemlich nervös.
Da schlug er zu und sie küsste seine Eichel. Sie öffnete ihren Mund soweit das sie in ihrem Maul verschwand. Ich hörte ein Saugen und Schmatzen und Diedrich lachte.
„Na geht doch du kleine Schlampe und deinem Kerlchen bieten wir auch was!“
Sie schnappte Luft und konzentrierte sich wieder auf den Riesenpimmel. Es dauerte eine lange Zeit eh sich das Gesicht von Diedrich verzerrte und ich annehmen konnte das er abspritze.
„Alles schön schlucken Susanne!“, ächzte er und Susanne tat was ihr aufgetragen war.
Diedrich schloß seine Hose und half ihr auf. Er hob ihren Rock und sah sich die Fotze genauer an.
„Ja die braucht bestimmt sechs Wochen keinen Schwanz. Dein Mann wird seine Zunge benutzen dürfen und ich komme regelmäßig vorbei Susanne!“
Dann ging er zur Haustür und war verschwunden.
„Sag bloß nichts!“, sagte Susanne und ging wutentbrannt ins Schlafzimmer.
Am Morgen sah ich sie als ich den Kleinen fütterte. Sie hatte sich in Schale geschmissen und nahm nur einen Kaffee im Stehen.
„Denk jetzt bloß nicht das ich eine Sklavin bin!“, sagte sie. „Das mit Diedrich ist nur Sex!“
„Ich weiß es doch Susanne!“ meinte ich und schaute sie etwas siegessicher an. „Sklaven schlucken Sperma, oder?“
„Nein mein kleiner Sklave. Solche wie du schlucken Sperma von Männern. Frauen wie ich schlucken Sperma von Männern die Kinder zeugen können! Und das tuen wir gerne !“
Erstaunt blickte ich sie an. Sie zog einen Brief aus ihrer Handtasche und gab ihn mir. Der bestätigte das mein Sperma nicht zeugungsfähig sein und kam aus einer Zeit vor der Geburt meiner Tochter.
„Hab ich in den Sachen deiner Frau gefunden und jetzt kannst du noch einmal über deine Aussage nachdenken du Wallach! Du kannst doch froh sein das du mich gefunden hast und jetzt kümmere dich um deinen Sohn, deine Frau geht aus!“
Weg war sie und ich war fertig. Nicht nur das ich keine Kinder zeugen konnte, meine Frau hatte mich hintergangen und betrogen!

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2 Ladys für 3 Kerle

2 Ladys für 3 Kerle

Da ist er nun, der Abend, auf den ich lange gewartet habe. Ich sitze mit meinen zwei besten Kumpels Mike und Tom in einem Hotelzimmer und wir haben ein Treffen mit zwei superheißen Ladys. Das Hotelzimmer ist perfekt für diesen Abend eingerichtet. In der Mitte stehen drei große, bequeme Ledersessel, in denen ich mit den Jungs sitze und auf dem Boden liegt ein großer weicher Teppich, der sehr einladend aussieht. Wir drei Jungs sind alle etwas aufgeregt, da wir dies noch nicht getan haben, wir gehen zwar immer nach dem Besuch des Fitness-Studios zu einem von uns und schauen uns gemeinsam einen Porno an, aber gemeinsam haben wir noch keine Frauen gevögelt. Tom ist der Jüngste von uns dreien. Er ist 18 Jahre alt, sportlich und hat noch nicht so viel Sexerfahrung. Mike ist mit 23 Jahren der Älteste. Er hat schon viele Damen beglückt und auch eine lange Beziehung mit einer sexuell sehr offenen Freundin geführt. Er ist Sportstudent und sehr gut durchtrainiert. Und ich bin Heiko, ebenfalls Student, 22 Jahre alt und recht sportlich.

Ich konnte auch schon viel Erfahrung in Sachen Sex sammeln. Die beiden Damen, mit denen wir uns heute vergnügen werden, sind Cindy und Anja. Cindy ist 20 Jahre alt, gut gebaut und brünette. Anja ist ein Jahr älter und einen super Körper. Beide sind sexuell sehr offen. Wir Jungs haben vor dem Treffen ausgeknobelt, wer sich als erstes alleine mit einer der beiden vergnügen darf und das Los fiel auf mich. Wir drei sitzen genüsslich in unseren Ledersesseln und betrachten die anheizende Show, der beiden Damen. Sie küssen sich beide wild mit ihren Zungen, während Anja Cindy ihre Bluse aufknöpft. Danach öffnet sie langsam ihren BH und es kommen zwei wunderschöne Brüste zum Vorschein. Sie umspielt Cindys Brustwarzen mit ihrer Zunge und ihre Nippel werden ganz steif. Cindy stöhnt dabei und fährt mit ihren Fingern unter ihren Rock und spielt sich an ihrer Möse rum. Damit wir mehr Einblick erhalten, zieht Anja ihr den Minirock von ihren langen zarten Beinen. Cindy trägt keine Unterwäsche und steht somit nackt vor uns und hat befriedigt sich.

Nun zieht sie Anja aus. Auf Anjas großer Brust ist ein wunderschönes Drachentatoo. Sie spielt sich mit ihren Fingern an ihren Nippeln herum, während Cindy ihre Grotte mit ihrer Zunge leckt. Beide sind an ihren Grotten rasiert, worauf wir drei Jungs sehr stehen. Mein Schwanz ist von diesem Anblick schon ganz steif geworden. Ich ziehe mir mein Shirt aus und fahre mit meiner rechten Hand in meine Boxershorts und wichse mir meinen harten Knüppel. Auch Mike zieht sich nun aus und wichst sich seinen Schwanz bei diesem Anblick. Tom sitzt bereits nackt in seinem Sessel und wichst sich seinen Schwanz hart und schnell. Cindy und Anja liegen nun vor uns auf dem Teppich und küssen und lecken sich weiterhin. Cindy fährt dabei mit ihrer Zunge von Anjas Möse bis zu ihren Brüsten über ihren ganzen Körper entlang. Wir genießen diesen Anblick noch einige Augenblicke, doch dann wollen wir endlich ficken. Ich ziehe mir meine Hose aus und gehe zu den beiden hin. Ich gehe auf Cindy zu und gehe mit ihr in eine andere Ecke des Zimmers.

Ich stehe hinter ihr und küsse ihren wunderschönen Hals. Während ich sie küsse, wichst sie meinen Schwanz und ich massiere ihre wunderschönen Brüste. „Ich will dich nun ficken“ flüstere ich ihr ins Ohr. Sie lehnt sich gegen die Zimmerwand und ich ramme ihr von hinten meinen Schwanz in ihre Möse. Ich ziehe ihn wieder vollständig raus und ramme ihn ihr noch einmal hinein. Dies wiederhole ich noch ein paar Mal, bis ich dann mit meinem Schwanz in ihrer engen Grotte bleibe und sie hart ficke. Dabei küsse ich ihren wunderschönen Rücken und massiere ihr die Brüste. Unterdessen liegt Tom genüsslich in seinem Sessel und lässt sich von Anja einen blasen. Mike kniet hinter ihr und fickt sie von hinten in ihre Möse. Anja umspielt Toms Eichel langsam mit ihrer Zungenspitze und fährt ihm seinen Schaft entlang. Dann knabbert und lutscht sie an seinem Sack und wichst ihm dabei einen. Tom ist fast am explodieren vor Lust. Mike fickt Anja immer weiter und mit viel Genuss. Er schließt seine Augen und führt seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein.

„Ich komme… oh Baby ich komme…“ stöhnt Tom. Er nimmt seinen Schwanz fest in die Hand und wichst ihn sich schnell. Dann spritzt ihm sein Samen direkt auf die Brust. Dabei stöhnt er laut und lange. Sein Saft läuft ihm dann langsam seinen durchtrainierten Bauch hinunter, während er seinen Schwanz langsam wieder los lässt. Anja beugt sich nun nach vorn und Mike zieht seinen Schwanz aus ihr heraus. Sie lutscht erst Toms Schwanz sauber und lutscht dann sein Sperma von seinem Bauch. Ich ziehe nun auch meinen Knüppel aus Cindy. Diese kniet sich nun vor mich und lutscht meinen Schwanz. Sie leckt meine Eichel und fährt mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang. Dann lutscht sich an meinen Eiern und widmet sich wieder meine Eichel. Sie führt meinen Schwanz tief in ihren Mund hinein und saugt und leckt ihn genüsslich weiter. Dann steht sie auf und ich knie mich vor ihr hin und spiele mit meinen Fingern an ihrer Möse herum. Dann lecke ich genüsslich ihre feuchte Grotte und spiele weiter mit meinen Fingern an ihr herum.

Sie spielt sich dabei an ihren Brüsten herum und stöhnt leise. Dann gehe ich mit ihr zu meinem Sessel und mache es mir in ihm bequem. Sie setzt sich auf mich herauf und führt dabei meinen Schwanz tief in ihr hinein. Sie beugt sich nach vorn, so dass ich an ihren Nippeln lecken kann und sie bewegt ihr Becken rhythmisch und reitet mich. Dann stoße ich im Takt dazu zu. Sie reitet meinen Knüppel immer härter und das Gefühl wird immer geiler. Sie stützt sich mit ihrer rechten hand auf meiner Brust ab und lehnt sich weit nach hinten und reitet mich fester und fester und schneller und schneller. Anja hat in Zwischenzeit Toms Bauch sauber geleckt und vergnügt sich nun mit Mike. Dieser liegt auf dem Teppich und will von Anja geritten werden. Diese lehnt sich vorher über seinen Schoß und leckt und wichst genüsslich seinen Schwanz. Mike ist dabei auf seinen Schultern gestützt und genießt es sichtlich. Dann fährt Anja mit ihrer Zunge seinem Waschbrettbau entlang und umspielt seine Brustwarzen. Er massiert ihr dabei ihre Brüste.

Dann setzt sie sich auf ihn und führt seinen Schwanz in ihre feuchte Grotte. Dabei stöhnen sie beide laut. Mike beginnt sofort sie von unten zu stoßen. Erst sind es langsame und intensive Stöße, doch dann werden sie immer schneller und härter. Tom sitzt währenddessen in seinem Sessel und hat schon wieder einen Ständer. Er wichst sich beim Anblick von Anja und Mike seinen Schwanz. Ich merke langsam, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin. „Cindy, ich komme gleich“ sage ich ihr. Sie steigt ab und kniet sich vor dem Sessel. Sie lutscht meinen Schwanz und wichst ihn weiter. „Ich komme“ stöhne ich ihr entgegen und mein Saft ergießt sich über ihre rechte Hand, während sie weiterhin meinen Schwanz wichst. Unterstützt durch ein lautes Stöhnen ergießt sich mein Saft aus meinem Schwanz. Cindy leckt nun ihre Hand uns meinen Schwanz genussvoll sauber. „Dein Sperma schmeckt so gut. Ich will es heute noch einmal kosten“ sagt sie zu mir. Nachdem sie mich sauber geleckt hat, wendet sie sich an Tom: „Ich will nun auch deinen Schwanz in mir spüren.

“ Das lässt sich Tom natürlich nicht zweimal sagen. Cindy setzt sich in den mittleren der Sessel und macht es sich bequem. Tom lehnt sich über sie und küsst sie leidenschaftlich. Dabei dringt er in ihre feuchte Spalte und stützt sich auf den Sessellehnen ab. Er stößt seinen Schwanz intensiv in sie hinein. Mike wird weiterhin von Anja geritten. „Süße, ich merke, dass ich komme. “ Stöhnt er ihr entgegen. „Spritz in mich hinein, ich liebe das. “ Sagt sie zu ihm. Sein Atmen wird intensiver und er stößt noch dreimal fest zu und spritzt dann seinen Saft unter lautem Stöhnen in sie hinein. Nach dem Abspritzen stößt er noch ein wenig zu. Dann erhebt sich Anja und beugt sich weiterhin über Mike. Sein Sperma fließt nun aus Anjas Möse und tropft ihm auf den Bauch. Er küsst ihre Brüste weiterhin und nimmt sein Sperma mit seiner Hand auf und streicht es Anja auf ihre Lippen. Diese schleckt es genüsslich ab und küsst ihn. Dabei bleibt ein wenig seines Spermas an seinem Bart hängen, das ihm Anja genussvoll abschleckt.

Mein Schwanz ist nun wieder einsatzbereit und ich knie mich hinter Anja, die immer noch über Mike gebeugt ist und sich ihre Brüste küssen lässt. Ich spiele mit meinem Zeigefinger in ihrer Möse rum und ramme ihr dann meinen Schwanz hinein. In kurzen Abständen stoße ich hart zu, während Mike immer noch unter ihr liegt und sie küsst und ihre Brüste massiert. Dann wird sein Schwanz auch wieder steif und er rutscht etwas nach oben, sodass Anja ihm einen blasen kann, während ich sie von hinten ficke. Tom ist weiterhin über Cindy gebeugt und vögelt sie. Während er zustößt spielt sie sich an ihrer Möse herum und stöhnt laut. Toms Stöhnen wird immer lauter. „Ich will deinen Saft schlucken“ sagt ihm Cindy. Er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus, stellt sich hin und wichst sich seinen Schwanz. Cindy kniet vor ihm und öffnet ihren Mund weit und wartet auf seinen Saft. „Ich komme“ schreit er und spritzt ihr sein Sperma direkt in den Mund. Cindy schluckt diesen genussvoll hinunter und leckt noch ein wenig an seinem Schwanz herum.

Mike hat sich nun auf seine Unterschenkel gesetzt und lässt sich von Anjas Zunge verführen. Ich ficke sie weiterhin von hinten, meine Stöße sind nun aber langsamer und intensiver. Also Cindy Tom sauber geleckt hat, kommt sie zu mir und küsst mich wild. Dann spielt sie mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen herum. Das macht mich so scharf, dass ich Anja wieder fester ficke. Als ich merke, dass ich komme, stoße ich noch zweimal fest zu, ziehe meinen Schwanz aus Anja heraus und spritze meinen Saft auf ihren knackigen Arsch. Ich spiele mit meinem Schwanz noch ein wenig mit meinem Samen herum, damit Cindy ihn mir sauber lecken kann und das macht sie auch. Sie leckt ihn solange, bis mein Schwanz schlaff wird. Dann leckt sie den Rest meines Saftes von Anjas Arsch ab. Nun hat Mike das Vergnügen mit 2 Damen. Er legt sich auf den Boden und Cindy setzt sich auf ihn und beginnt ihn zu reiten. Anja hockt währenddessen über seiner Brust und er spielt mit seinen Fingern in ihrer Grotte herum. „Könnt ihr beiden jetzt meinen Schwanz lecken?

“ fragt er die beiden. Cindy sattelt ab und kniet sich rechts neben Mike. Anja kniet sich auf die andere Seite und beide spielen nun an Mikes Schwanz herum. Beiden fahren von beiden Seiten mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang. Mike stöhnt laut vor Lust. Die beiden liefern ihm ein heißes Zungenspiel. Dann greift er mit seiner rechten hand an seinen Knüppel und wichst ihn sich hart. Anschließend spritzt er sich sein Sperma auf seinen Bauch. Cindy lutscht nach dem Abspritzen seinen Schwanz, bis dieser schlaff wird und Anja leckt ihm seinen Samen vom Bauch. Und damit geht ein geiler Abend zu Ende. Wir haben fest vor, dies noch einmal zu wiederholen und auch die zwei Damen haben Lust darauf.

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picket fences 1 – Die Neugierde

Die Neugierde

Es war ein grauer und verregneter Tag. Jenes typische Hanseatenwetter, welches nur Verliebte oder waschechte Hamburger genießen können. Ok zugegeben, waschecht bin ich nicht, aber mittlerweile wohnte ich bereits 10 Jahre in der schönsten Stadt der Welt. Also galt ich als Hamburger mit Migrationshintergrund.
Die Arbeit hatte mich ganz schön geschafft und als auch im Fernseher mal wieder nichts Gescheites lief, stöberte ich in einer veralteten Tageszeitung. So saß ich auf dem Sofa, eine Tasse Ostfriesen-Tee in der Hand, eingewickelt in eine Wolldecke und meine Katze auf dem Schoß, die hin und wieder meckerte, weil ich vergaß sie zu streicheln. Mein gesundes Halbwissen, hatte ich zu „gefährlichem Halbwissen“ perfektioniert, und somit reichte es, dass ich die meisten Berichte nur kurz überflog, um später auch bei Politik, Geographie und Lokalem Tratsch mitsprechen konnte. So schummelte ich mich schon durch mein ganzes Leben und vertrat die Meinung, dass Selbstbewusstsein bei völliger Ahnungslosigkeit Gold wert war. Als ich dann die letzte Doppelseite der Zeitung aufschlug sprangen mir die Kontaktanzeigen direkt ins Auge

„Ich maso.-dev. (m., 34 J., sportlich) suche sportliche sad.-dom. Sie (max. 45 J.) mit LLL u. High-Heels-Fetisch für gem. Stunden“

Danach folgten noch die Handynummer des Herrn und seine Emailadresse. Ich starrte eine ganze Weile auf diese drei Zeilen. Eine Gänsehaut überkam mich. Es war gar nicht das „Perverse“ was mich stutzig werden ließ, sondern die notwendige Anonymität die diesen Herrn zu einer solchen Anzeige bewegte. Konnte es wirklich sein, dass man in dieser modernen Zeit sich trotzdem noch mit Vorurteilen herumschlagen muss? Ich kam nicht umhin mich zu fragen, gibt es nicht in der wirklichen Welt für jeden Fuß einen passenden Schuh? Wie sollte man denn da seinen Mr. Big finden? Die Wahrscheinlichkeit liegt schließlich 1:7 Mrd., da ist sogar ein Lotteriegewinn wahrscheinlicher.

Die Tage vergingen, die Wochen verstrichen doch ich stellte mir die Frage schon seit Langem, immer und immer wieder zerschlug ich den Gedanken in meinem Kopf. Doch er verfolgte mich bis in meine Träume – Unterwerfung! Ich kann mir vorstellen, dass viele jetzt an von der Decke herab hängende Frauen, einschneidende Seile und Nadeln denken. Das war noch nie der Fall. Meine Gedanken und Träume kreisten um Fesseln, Kerzen, Grenzen und eine starke Hand die mich auffängt. Immer wieder die Fantasie des vollkommenen fallen lassen, verbundenen Augen und vielleicht dass jemand da ist, der sich einfach mal nimmt was er will. Oder was ihm zusteht.

Merkwürdiger Gedanke sich vorzustellen einem anderen Menschen zu dienen. Allerdings nicht im klassischen Sinne wie Sklaverei in der Antike, sondern eine mentale Abstimmung zweier Personen, einem Dom und seiner Sklavin.
Ich bin eher der Typ Frau der die Dinge selber in die Hand nimmt, es selber macht, damit man weiß dass es richtig erledigt wird. Hohe Ansprüche an meine Mitmenschen und noch höhere an mich selber. Leider bin ich mittlerweile wieder Single. Das ist genau das was die Welt noch braucht, noch eine Single-Frau. Die letzte Trennung war nicht so glimpflich verlaufen und somit hatte ich mir gerade die Zeit mit der Single-Wohnungs-Suche um die Ohren schlagen müssen. Mit Erfolg. My home is my castle and my job is my mission. Ich liebe meinen Job und arbeite eigentlich für zwei Personen. De Ausbildung hatte ich hinter mir und der erste Job war gleich eine tolle Herausforderung. Die rechte Hand des Chefs und viel Verantwortung, Freiraum und viel Stress. Die meisten meiner Freunde würden mich wohl als dominante Person, oder Dickkopf bezeichnen.

In der Schule damals immer engagiert, musikalisch, freundlich und zuvorkommend. Später in der Berufsschule dann ehrgeizig, zielstrebig und diszipliniert. Schon merkwür-dig, dass gerade ich solche Gedanken entwickel. Aber neugierig war ich schon immer. Und da ich keine Ahnung von Peitschen, Bondage und Spanking oder Ähnlichem hatte machte ich mir Gedanken zur Informationsbeschaffung. Meine Freunde konnte ich nicht fragen, wie auch? Mir hallten meine eigenen Gedanken und Vorurteile ja noch im Kopf, als ich die Anzeige in der Tageszeitung gelesen hatte. Also lag das Internet, als anonymes, nicht urteilendes Medium auf der Hand.

Also was mache ich als belesene Frau? Ich recherchiere, und zwar gründlich. In dieser Zeit habe dermaßen viel gelesen, dass ich meine Fortbildungsbücher vor lauter Neugier vernachlässigt, fast vergessen habe. Ich las die bekannteste „Geschichte der O“, dabei musste ich ein paar Mal heftig schlucken weil mir bereits die Röte ins Gesicht stieg. Sah mir unzählige Filme an, nach denen ich den Gedanken von „von der Decke herab hängende Frauen“ nur verstehen kann. Aber ich ließ das Thema wieder fallen, doch mittlerweile weiß ich, dass es nur eine Pause vom Ganzen war. Es kehrte wieder, sicher und bestimmt, sehr bestimmt.
Ich stöberte an einem langen, einsamen und irgendwie gemütlichen Abend, man muss sagen dass ich bestimmt eine Flasche Bordeaux getrunken hatte, durch die Kategorien der Porno Industrie im Internet. Dabei verfiel ich wieder einmal auf mein Thema BDSM zurück. Und fand meinen, ganz persönlichen, Schlüssel zu dieser Welt. Ich sah einen zweiteiligen Film mit einem starken, konsequenten, autoritären Dom und einer wunderschönen, aufrichtigen Sub die immer ein Glitzern in den Augen hatte, sobald er sie nur ansah. Die Frau, seine Sklavin, sprach nicht viel und erst recht nicht ohne Aufforderung, aber in ihr flammte der Wille ihm zu gefallen, ihm Lust zu bereiten. Fasziniert verschlang ich den Zweiteiler, ohne zu bemerken dass ich eine weitere Flasche Bordeaux ebenfalls längst geleert hatte. Ich machte mir Gedanken ob das Thema BDSM & D/s wirklich für mich schon von dem Tisch war. Ich war zu beeindruckt von dem Film und musste mir eingestehen, dass genau in diesem Moment die Befriedigung meiner Gedanken wieder aufloderte.

Ich wollte es nicht bei dieser einseitigen Recherche belassen, ich suchte nach näheren Informationen in meiner Nähe. Etwas Greifbarem. Etwas Handfestes. Nach einer Weile kam mir die zündende Idee. Da ich in hier sozusagen an der Quelle wohne, machte ich einen langen und ausgedehnte Ausflug in meinen Lieblingssexshop. Ich wusste, dass er einen SM-Keller beherbergte, in den ich mich aber zuvor nie getraut hatte. Mein Besuch dauerte sage und schreibe vier Stunden. Langsam und zurückhaltend wanderte ich durch die langen Korridore, den Blick erst schüchtern zu Boden geneigt und dann ausgiebig und bewundernd alle Folterinstrumente und Lustbringer in ihren Einzelheiten betrachtend. Erschrocken und zugleich fasziniert von dem Einfallsreichtum der „Spiegzeuge“. Dabei fiel mir auf, dass wenn es um Folterwerkzeuge ging, die Menschen schon immer grausam und einfallsreich waren. Das Erinnerte mich wiederum an die Sklaverei in der Antike und ich musste schmunzeln.

Vor manchen Gerätschaften blieb ich einige Zeit stehen, musterte sie ganz genau und kam nicht immer sofort auf den Sinn und den Zweck des Instruments, grausam und einfallsreich. Nadelrädchen, Klammern mit gemeinen Zacken, Metallgeräte die aussahen als hätte diese ihren Ursprung in der Zahnmedizin, Gummipuppen mit Latexkleidung und nicht zu vergessen die Reizstromgeräte. Als ich Letzteres betrachtete, ertappte ich mich dabei, wie ich mir vorstellte wie sich so ein Metallstab wohl auf der Haut anfühlen würde. Ob es eher ein kribbeln oder ein stechender Stromschlag wäre?

Anschließend stöberte ich in der lichtdurchfluteten „bunten“ Abteilung des Sexshops, und die Dinge kamen mir, trotz der Ausgefallenheit, langweilig und fad vor. Es ist doch viel interessanter, wenn man an Hand der Dinge eben nicht auf den ersten Blick erkennt was damit angestellt wird. Deshalb war mein Augenmerk auch nicht mehr auf die Spielsachen an sich, sondern mehr auf die Interessenten und Beobachter gerichtet.

Eigentlich hätte ich mich bei den vergangen Besuchen an das unterschiedliche Klientel gewöhnen müssen. Allerdings gibt es keinem anderen Ort auf der Reeperbahn, dem Hamburger Kiez, an dem es so viele unterschiedliche Personen gibt. Da gibt es zum Einen die kichernden Mädchen die sich rosa Vibratoren, mit Häschen und Delfinen, Rotier- und Stoßfunktionen anschauen und sie als süß, knuffig und allerliebst krönen. Dann gibt es die schüchternen, aber zielstrebigen Spießer. Denen es leichter fallen würde die „Pumpe“, zur Vergrößerung seines besten Stückes, zu klauen als sie bei dem homosexuellen Kassierer auf den Tisch zu legen und zu bezahlen. Der bereits gerade erwähnte Kassierer sagt nichts, scannt den Barcode ein, denkt sich seinen Teil, und grinst in sich hinein.

Des Weiteren möchte ich die dominanten, freizügig gekleideten Damen erwähnen, welche sich unglaublich gut in dem Sortiment der über zehntausend Produkte, und der einhundert Regale auskennen. Fast blind sich die interessantesten, aber zeitgleich auch angsteinflößenden Produkte schnappen, wie selbstverständlich zur Kasse gehen, den Kassierer mit Namen begrüßen und sich anschließend mit selbigem über das Wetter unterhalten.

Tja und dann gibt es die Leute wie mich, die interessiert und aufgeschlossen stundenlang durch die düstersten Katakomben der Boutique schlendern. Die sich auch die genauen Hinweise zu den „Latex-Gartenzwergen“ oder der „SM-Barbies“ geduldig durchlesen, und sich am liebsten zu einem Bodage-Kurs anmelden würden, jedoch scheitern, weil sie sich nicht trauen.

Ganz aufgeheizt von den ganzen Eindrücken, beschloss ich mich zu Hause seit Langem wieder mit meinem alten Benutzerprofil auf einer Erotikseite einzuloggen und mich in dem Chat-Raum mit dem Namen „Peitsche“ etwas genauer umzusehen. Mit Erfolgt, wie ich bald feststellte. Ich konnte endlich mal mit jemandem über diese Vorlieben, Gedanken und Fantasien austauschen und nicht gleich wie eine Aussätzige behandelt zu werden.

Es tat wirklich gut auf Gleichgesinnte zu treffen, wobei mich einige Vorlieben er abgeschreckt als angeturnt haben. Es ging um Nadeln, abgebundene Körperteile, einschneidende Seile oder direkte Fesselungen mit Stacheldraht. Alles wahnsinnig skurril. Allerdings habe ich in dieser Zeit eine Menge über mich selbst gelernt. Ich weiß, dass ich ein sehr toleranter Mensch bin und keinesfalls spießig, wie ich früher immer gedacht hatte. Mittlerweile vertrete ich die Meinung, dass nur jeder entscheiden sollte, was er tut, wie er etwas tut und mit wem er etwas tut. Aber genau das ist gar nicht so einfach, wenn mir ständig Außenstehende sagen wollen, was ich zu tun und zu lassen habe. Moral und Anstand sind wohl doch abhanden gekommen, denn neuerdings schmückt man sich nicht mehr damit, sondern mit der nicht vorhandenen, und doch ständig prophezeiten Toleranz gegenüber unseren Mitmenschen.

Wenn ich selbst Akzeptanz, vielleicht sogar ein bisschen Verständnis erwarte, dann kann ich doch nicht im gleichen Atemzug über Individuen urteilen.
Gedankenversunken tauchte ich eines Abends wieder in die Welt der „Peitsche“ ein. Ich unterhielt mich lange Zeit mit „Duke“, ein wie ich bald feststellte, dominanter Herr. Nachdem wir bereits einige Stunden uns ausgetauscht hatten, griffen wir zum Telefon. Als ich das erste Mal seine Stimme hörte, stellten sich blitzartig die kleinen Haare im Nacken auf. Eine Stimme, so warm, so sanft, so hart und so bestimmt. Er wusste genau was er wollte und sprach mit mir offen über seine Vorlieben. Dabei merke ich wie ich schnell schüchtern wurde. Komisch sowas passierte mir sonst selten, aber in diesem Punkt schien ich wohl sehr empfänglich.

Schnell konnte ich Vertrauen fassen, wenn auch noch etwas zurückhaltend. Als er mich nach meinen Fantasien fragte, bat ich ihm einen Text schreiben zu dürfen. Er willigte ein, stellte aber zeitgleich eine Forderung. „Du hast eine Stunde Zeit es zu schreiben, anschließend schickst Du es mir, rufst mich an und liest es mir Wort für Wort vor!“. Ich schluckte, schloss die Augen und akzeptierte seine Bedingung.

Ich schrieb die Zeilen und machte mir zum ersten Mal in meinem Leben keine Sorge um etwaige Vorurteile. Anschließend rief ich ihn an und las vor.

Es ist Samstag wie jeder andere, noch geschafft von der Woche sitze ich auf dem Sofa und lese in meiner Lieblingsbuchreihe. Die Gedanken schweifen in ferne Länder und mystische Zeiten, Vampire, Blut, Liebe und viel Sex. Nach einer Weile sehe ich dass mein Handy blinkt, 3 Anrufe in Abwesenheit, oh Mist… ich rufe schnell zurück. Du nimmst nach dem zweiten Klingeln ab. „Hallo Liebste“, bei dieser Anrede werde ich rot, Du weißt wie sehr ich das mag. Du erzählst mir, dass Du in der Stadt bist und mich gerne sehen möchtest. „19:30 Uhr im Side-Hotel“, noch bevor ich etwas sagen kann, legst Du auf. Nun sitze ich hier, ich weiß nicht einmal was wir tun, gehen wir was essen? Wahr-scheinlich. Gehen wir ins Theater? Kino? Cabaret? Musical? Feiern? – Hamburg hat viel zu bieten.

Es ist 16:30 Uhr, ich entscheide mich in Ruhe duschen zu gehen und meinen Haaren eine Lavendel-Kur zu gönnen, weil ich weiß wie sehr Du diesen Duft an mir liebst. Als ich aus der Dusche steige, blinkt mein Handy erneut. Eine neue Nachricht „hohe Schuhe Liebes!“. Mehr nicht… Ich stehe vor meinem Spiegel und schlinge meine Haare in ein Handtuch, ich creme mich ein und gehe in die Küche. Sollte ich vorher noch etwas essen? Ich schließe den Kühlschrank ohne etwas heraus genommen zu haben. Unverrichteter Dinge gehe ich wieder ins Bad, nehme die Zahnbürste und gehe schon beim Zähne putzen in mein Schlafzimmer. Das große Handtuch lasse ich auf mein Bett fallen, ich stehe nackt vor dem Spiegel. So was ziehe ich nun an. Völlig unbekleidet gehe ich in den Flur und öffne meinen Schuhschrank, nicht gerade weniger Auswahl als in meinem Kleiderschrank. Ich entscheide mich für schwarze Pumps, die sind bequem und im Kino, Theater oder in einem Club tragbar. Ich ziehe die Schuhe an, ich liebe es wenn mein Bein dadurch gestreckt wird und besonders zur Geltung kommt.

Um 17:30 Uhr schaue ich auf die Uhr… ich habe noch genug Zeit… sehr gut. Ich stehe wieder vor meinem Spiegel und überlege was ich anziehen könnte. Jeans? – nein… Bluse? – nein… Das kleine Schwarze? – zu Klischeehaft. Da fällt mir mein Lieblingskleid ins Auge. Es ist Olivgrün, passt toll zu meinen Augen und ist geschnitten wie ein Pilotenkleid der „US-army“, es ist recht kurz für meine Verhältnisse. Ich hänge es an meinen Kleiderschrank und gehe zu meiner Kommode. Langsam ziehe ich meine schwarze Spitzenunterwäsche heraus, ich überlege wie Du sie wohl finden wirst, meine Gedanken quittieren sich mit einem Lächeln. Ich ziehe sehr umständlich den Slip an, nur um die Schuhe nicht ausziehen zu müssen. Der passende BH dazu ist auch schnell gefunden. Ich streife die Schuhe ab. Meine schwarzen Halterlosen, befestige ich heute an einem Spitzenstrumpfhalter aus den 60iger Jahren, er sitzt in der Taille und betont gut meine weiblichen Kurven. Ich schlüpfe in die Pumps und stehe vor dem Spiegel, kritisch betrachte ich mich. Dann ziehe ich langsam mein Kleid an, es sitzt wie eine zweite Haut, hoffentlich gefällt es Dir. Anschließend gehe ich in die Küche und beschließe meiner Nervosität und Vorfreude entgegen zu wirken. Ich öffne meinen Lieblingswein und nehme ein Glas mit zum Küchentisch. Ich schaue aus dem Fenster und frage mich ob es wohl zu „overdressed“ ist… Ich schaue an mir herab, genehmige mir einen weiteren Schluck und gehe, samt Glas, in mein Badezimmer.

Mittlerweile ist es 18:15 Uhr ich trage etwas Puder auf, die Augen schminke ich aus-drucksstark, rote Lippen – fertig. Die Haare föne ich mir Kopfüber. Wenn mich jemand sieht würde er wohl lachen. Ich stehe breitbeinig im Badezimmer, in meinen hohen Pumps und ich beuge mich so vor, dass mein Kopf zwischen meinen Beinen ist. Man könnte ganz bestimmt den Ansatz meiner Strümpfe sehen. Die Haare fallen mir in langen Strähnen lockig über die Schultern. Mein prüfender Blick in den Spiegel stimmt mich zuversichtlich.

Oweia schon 19:00 Uhr, ich schnappe mir meine schwarze Handtasche, meinen Seidenschal und meinen schwarzen Trenchcoat auf dem Weg nach draußen. Mein Handy klingelt, ich nehme ab „Hallo?“, „Liebste, verlass das Haus – Du wirst abgeholt!“. Du legst auf. Ich muss schwer schlucken. Was hat er bloß vor? Ich schaue erneut kritisch unter meinen Mantel, ich sende ein Stoßgebet gen Himmel und flehe darum, dass es Dir gefällt.

Beim Schließen der Haustür fällt mir ein schicker schwarzer Mercedes auf… Die hinteren Scheiben sind getönt. Ich fluche leise weil ich nicht erkennen kann, ob Du Dich dort verbirgst. Ich gehe auf das Auto zu und ein Herr in einem schwarzen Anzug steigt aus, er wünscht mir einen schönen Abend und öffnet die hintere Tür. Ich steige ein. Zu meiner Enttäuschung ist der Wagen leer. Wir fahren auf die Autobahn, über die Elbbrücken und ich genieße den Anblick der Speicherstadt und des Hafens bei Nacht. Wunderschön. Gerade als ich mich meinen Träumereien hingebe, hält der Wagen und der Fahrer öffnet mir die Tür. Ich steige zögernd aus, so viel Aufriss bin ich nicht gewohnt und es schüchtert mich ein. „Er erwartet Sie in der Lobby“ sagt der Fahrer und begleitet mich zum Eingang des besagten Hotels. Ich gehe durch die Drehtür und sehe Dich am Ende der Halle stehen. Meine Wangen werden heiß, ich freue mich sehr Dich zu sehen. Ich gehe langsam auf Dich zu und meine Schritte hallen durch den ganzen Raum. Es ist auf einmal ruhig. Ich sehe Dich, Du strahlst übers ganze Gesicht.

Ich hatte ganz vergessen wie umwerfend Du bist, Deine Augen funkeln. Beim Anblick Deines schwarzen Anzugs atme ich auf, nein ich bin nicht overdressed. Ich schließe die Augen und Du gibst mir einen Kuss auf die Wange, ich atme Deinen Duft tief ein. Deine Hand nimmt die meinige und Du führst mich durch die Halle in ein kleines Restaurant. Langsam öffne ich meinen Mantel, Du nimmst ihn mir ab. Als ich mich zu Dir umdrehe zuckt Deine Augenbraue. Es gefällt ihm, denke ich mir. Als wenn Du meine Gedanken hören könntest sagst Du „Du siehst traumhaft aus!“. Etwas verlegen setze ich mich auf den mir angebotenen Platz.

Wir bestellen eine Flasche Wein und schauen kurz in die Karte. Meine Gedanken sind schon lange nicht mehr beim Essen, eigentlich frage ich mich was Du wohl sagen würdest wenn ich unter dem Tisch ganz langsam meinen Slip ausziehen würde… Ich unterdrücke ein leises Stöhnen. Du erzählst mir von Deinem Geschäftstermin aber mir fällt es so schwer mich auf das inhaltliche zu konzentrieren. Wie aus einem Reflex setze ich mich nahe zu Dir, und lege meine Hand auf Dein Knie. Du schaust mir tief in die Augen und Dein Blick verrät, dass Du bereits ziemlich scharf geworden bist. Wir geben trotz unserer Gedanken die Bestellung auf und essen in Ruhe. Als der Kellner kommt und uns anschließend den Kaffee anbietet, verneinen wir beide zeitgleich. Wir schmunzeln.

Du gehst voran in die Eingangshalle, abrupt bleibst Du stehen, drehst Dich um und grinst mich frech an. Du greifst an meinen Hals und langsam spüre ich wie Du mir den Seidenschal über die Schultern ziehst. Dann stehst Du hinter mir und verbindest mir die Augen. Ich frage mich was wohl die anderen Hotelgäste oder das Personal denken, während Du mich blind durch Gänge, Fahrstühle bis in Dein Zimmer führst. Ich werde immer nervöser. Die Tür fällt ins Schloss, das Klicken war deutlich zu hören.

Ich spüre Deine Hand in meinem Nacken. Dein Griff wird fester und endet in meinen Haaren. Zu ziehst mich langsam, zwar vorsichtig aber dennoch bestimmt auf meine Knie. Der Griff lockert sich und ich spüre wie Du mir zwischen die Beine fast. Dabei entwischt mir ein sehnsüchtiges Stöhnen. Blitzschnell legt sich Deine Hand auf meinen Mund „ich möchte nichts hören, bevor ich es Dir es wieder erlaubt habe, hast Du verstan-den?“ – ich öffne den Mund, schließe ihn jedoch wieder und entscheide mich nur zu nicken.

Deine Hand wandert wieder auf der Innenseite meiner Oberschenkel bis zu meiner heißen Mitte herauf. Unter der Augenbinde schließe ich die Augen, lege meinen Kopf in den Nacken. Gerade in diesem Moment merke ich etwas kaltes zwischen meinen Beinen. Ich zucke zusammen. „Vertraust Du mir?“ – ich nicke. Ein ratschendes Geräusch und ein kühler Luftzug. Bevor ich auch nur den Mund aufmachen kann, sagst Du „ich kaufe Dir etwas Neues – Süße!“. Ich knurre Dich an… Deine Hand wandert an meine nasse Spalte und Dein Finger gleitet langsam und quälend in mich hinein. Dann stoppst Du und nimmst mir langsam den Schal von den Augen. Ich blinzel Dich vorsichtig an. Du lächelst unberechenbar. „Du schaust mir in die Augen, ich will sehen was ich mit Dir anstelle“, mein Blick festigt sich und Deine Finger stoßen hart zu.

Mein Orgasmus nähert sich und beiße mir unnachgiebig auf die Unterlippe um nicht laut aufschreien zu müssen. Du merkst wie schwer es mir fällt und legst Deine andere Hand auf meinen Mund, langsam umfasst Du auch meine Nase. Ich schaue Dich erschrocken, und dennoch scharf, mit großen Augen an. Du lachst. Dann stößt zu noch fester mit 3 Fingern in mich herein.

Ich kann es nicht zurück halten, dass Du mir den Atem nimmst, schaltet meinen Kopf gänzlich aus. Ich schreie meine Lust heraus und komme heftig. Die Wellen legen sich über meinen ganzen Körper, in diesem Augenblick denke ich nicht mehr – ich fühle nur noch…

Als ich wieder zu Luft komme, öffne ich langsam meine Augen und Deine Hand wandert an meinen Mund. Genüsslich lecke ich jeden einzelnen Finger ab, ich schmecke gut. Süßlich und unglaublich lustvoll. Ich küsse Dich, sehr intensiv und ich merke wie Dich mein Geschmack nur noch wilder macht…

Als ich geendet hatte, schwieg ich. Der Kloß in meinem Hals fühlte sich an wie ein eine Wasser-melone. Ich hörte ihn nur schwer atmen, dann ein Seufzen und ein hörbares Schmunzeln. „Ich bin stolz auf Dich -meine- Kleine!“. Dieser Satz rührte mich zu Tränen und ich fragte mich wann ich wohl das letzte Mal auf mich stolz gewesen bin, nach einiger Zeit des Grübelns, entschied ich dass es viel zu lange her war.

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Dann klappt’s auch mit den Nachbarn

Klaus schlief wie ein Toter und träumte von Marion und Monika. Als er aufwachte wusste er warum sein Traum so realistisch war. Monika war lautlos in sein Zimmer gekommen und unter seine Decke geschlüpft. Sie trug zwar noch ihr Nachthemd, aber der dünne Stoff war kein ernstzunehmendes Hindernis für Klaus Finger. An seinen gezielteren Bewegungen merkte sie, dass Klaus aufgewacht war und presste sich noch enger an ihn. „Guten Morgen.“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss. „Morgen.“, murmelte Klaus noch leicht verschlafen zurück. „So möchte ich demnächst immer geweckt werden.“ „Das könnte dir so passen.“, lachte Monika leise. „Wir haben noch etwa eine Stunde bevor Mama aufsteht. Hast du einen Vorschlag, was wir in der Zeit machen sollen?“ „Hm, wie wär’s mit einer Runde Mensch ärgere dich nicht?“ Noch während er sprach griff Klaus aber schon mit beiden Händen nach Monikas festen Brüsten und rieb seinen harten Schwanz an ihren Arschbacken. Mit einem aufmunternden Seufzen zog Monika ihr Nachthemd bis zu den Hüften hoch und Klaus Schwanz aus der widerspenstigen Schlafanzughose. Zärtlich streichelte sie ihn einen Moment bevor sie ihren Hintern wieder an ihren Bruder presste. Die Vorsicht sagte ihnen, dass sie sich nicht weiter ausziehen sollten, aber trotzdem dauerte es nur wenige Minuten, bis sie beide nackt waren. Monika lag auf ihrem Bruder, streichelte ihn mit ihren harten Brustwarzen und rieb ihre nassen Schamlippen über seinen Schwanz. Immer wieder versuchte Klaus ihn zu seinem Ziel zu führen, aber jedes Mal rutschte Monika wieder ein Stück zurück. Wortlos trieben sie dieses Spiel bis es Monika selbst nicht mehr aushielt und sich endlich langsam über Klaus Schwanz schob. Selig seufzend richtete sich Monika auf um ihn so tief wie möglich in sich zu spüren. Ihr dunkler Schatten hob sich gegen die etwas helleren Fenster ab und Klaus bewunderte ihre festen Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen. „Monika?“ „Hm?“ „Hast du was dagegen, wenn ich das Licht an mache?“ „Nein.“ Klaus tastete nach dem Lichtschalter und beide blinzelten geblendet in der plötzlichen Helligkeit. Langsam nahm Monika ihre kreisenden Hüftbewegungen wieder auf. Klaus glänzende Augen wanderten zwischen ihren Brüsten und den dunklen Locken zwischen ihren Beinen hin und her. Sachte ließ er seine Finger über die harten Brustwarzen gleiten. „Mmmh.“, seufzte Monika. Sie beugte sich vor und hielt ihm ihre rechte Brust an die Lippen. Klaus ließ seine Zunge um den harten Nippel kreisen und seine Finger um den anderen. Mit der nun freien Hand umfasste er Monikas Arschbacken und presste sie damit noch fester an sich. Monikas Bewegungen wurden fordernder. „Mmmh…Jaaah…“ Klaus ertastete die warme Nässe an Monikas Schamlippen und rieb mit den Fingerspitzen darüber. Mit jeder Bewegung verteilte er den reichlich fließenden Fotzensaft und bald waren Monikas Schenkel und Arschbacken von einer geil glitschigen Schicht überzogen, die sich auch über Klaus Bauch und Beine ausbreitete. Monika richtete sich wieder auf und rutschte auf ihren gut geschmierten Arschbacken hin und her. Ihr Bruder umfasste ihre Hüften und erhöhte so noch den Druck, mit dem sein Schwanz tief in ihre Fotze stieß. Immer wieder zuckten Monikas Hüften vor und zurück und nur indem sie sich auf die Finger biss konnte Monika ein lautes Stöhnen unterdrücken als sie kam. Klaus grunzte vor Erregung als sich Monikas Fotze um seinen Schwanz klammerten und kam nur wenige Sekunden nach seiner Schwester. Leise stöhnend rieben sie sich noch einen Augenblick aneinander, bevor sich Monika wieder vorbeugte und auf ihn legte. Immer noch atemlos küssten sie sich und zuckten dann unter einem leisen Klopfen zusammen. Entsetzt starrten sie auf die Tür und merkten erst beim zweiten Klopfen, dass sie in die falsche Richtung sahen. Marion stand breit grinsend vor der Balkontür und deutete auf den Griff, der natürlich nur von innen zu öffnen war. Klaus und Monika brauchten noch ein paar Sekunden um ihren Schreck zu überwinden und Marion wurde immer ungeduldiger. Endlich rappelte sich Monika auf und öffnete ihrer Freundin. „Mensch, das wurde aber auch Zeit.“, zischte Marion. „Es ist hundekalt da draußen.“ „Bist du wahnsinnig?“, zischte Monika zurück. „Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen.“ „Ach was.“ Marion winkte ab. „Sei doch froh, dass ich solange gewartet habe.“ „Was? Wie lange stehst du denn schon da draußen?“, fragte Monika und drückte die Tür wieder zu. „So ziemlich von Anfang an.“ Marion grinste wieder. „Nur gut, dass mir bei dem Anblick richtig heiß geworden ist.“ Sie setzte sich aufs Bett und zog die noch warme Bettdecke über sich. „Ah, tut das gut… Ich lag eben friedlich in meinem Bett und sehe auf einmal Licht angehen. Ich wollte eigentlich nur eine Frage stellen aber als ich so um die Ecke sehe, was musste ich da entdecken? Also bin ich rübergestiegen…Zum Glück ist es dunkel und man sieht nicht wie tief es runter geht.“ „Und was wolltest du fragen?“, mischte sich Klaus ein. „Ach ja, richtig.“ Marion sah zwischen den Beiden hin und her. „Gut, dass ihr beide da seid. Was haltet ihr davon, wenn ihr gleich nach dem Frühstück rüber kommt?“ „Sind deine Eltern etwa schon wieder unterwegs?“, fragte Klaus hoffnungsvoll. „Nein, aber darum geht es doch gerade.“ „Ich verstehe kein Wort.“ Monika schüttelte den Kopf. „Als ich meinen Eltern gestern Nacht erzählt habe, dass ihr uns beobachtet habt waren sie natürlich zuerst auch geschockt, aber dann…“ „Du hast deinen Eltern alles erzählt?“, fragte Monika entsetzt. „Warum denn nicht?“, fragte Marion zurück. „Bei ihnen ist unser Geheimnis doch mindestens ebenso sicher aufgehoben wie bei uns.“ „Trotzdem…“, entgegnete Monika. „Allein der Gedanke, dass deine Eltern wissen, dass ich und Klaus….Ich werde mich zu Tode schämen.“ „Ach so.“ Marion war geknickt. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich fand es eine tolle Idee. Aber wahrscheinlich hätte ich euch vorher fragen sollen.“ „Moment, Moment, Moment…“, schaltete sich jetzt Klaus wieder ein. „Was war eine tolle Idee.“ „Dass wir uns drüben alle gemeinsam austoben und dabei die Sicherheit haben, dass uns niemand überrascht. Jedenfalls dann, wenn wir daran denken die Rollos im Wohnzimmer herunterzuziehen.“ Marion lachte. „Wer weiß, wer sich in unserem garten herumtreibt?“ „Wir und deine Eltern?“, fragte Klaus ungläubig. „Gemeinsam?“ „So haben wir uns das gedacht.“ Marion nickte. „Natürlich nur, wenn ihr einverstanden seid. Wie sieht’s aus?“ Klaus sah seine Schwester an und Marion ebenfalls. Monika druckste ein bisschen herum, nickte dann aber heftig. „Na gut.“, sagte sie. „Ich glaube, das ist sowieso die einzige Möglichkeit.“ „Nein, nein.“, wehrte Marion ab. „Du musst es schon wirklich wollen. Das haben meine Eltern ausdrücklich verlangt. Wenn ihr, oder einer von euch, nicht will findet das Ganze nicht statt. Was zwischen uns Dreien ist hat damit gar nichts zu tun.“ „Nein, das ist schon in Ordnung.“ Monika nickte nieder. „Das…das kam nur etwas überraschend, das ist alles. Aber ich glaube ich habe was gehört. Mama ist gerade aufgestanden.“ Wie zur Bestätigung hörten sie wenig später die Spülung der Toilette rauschen. „Na, dann gehe ich wohl besser wieder.“ Marion stand auf und ging zur Balkontür. „Und ihr solltet euch waschen und das Zimmer lüften. Wenn eure Mutter das riecht ist ihr sowieso alles klar.“ Klaus und Monika sahen an sich herunter und mussten lachen. Keiner von ihnen hatte gemerkt, dass sie immer noch mit langsam eintrocknenden Spermaresten bedeckt waren. Sie ließen die Tür offen stehen und schlüpften leise ins Badezimmer, wo sie sich gegenseitig wuschen. Anschließend zogen sie sich schnell an und gingen dann hinunter, um ihrer Mutter beim Herrichten des Frühstücks zu helfen. Anne wunderte sich zwar, dass ihre Kinder an einem Sonntag freiwillig so früh aufstanden und ihr außerdem noch beim Frühstück halfen, aber so ungewöhnlich, dass sie sich den Kopf darüber zerbrach war es auch wieder nicht. Ohne weitere Aufmerksamkeit zu erregen brachten Klaus und Monika das Frühstück hinter sich und verabschiedeten sich dann schnell. Als sie nebeneinander vor dem Nachbarhaus standen zögerten die Beiden aber trotzdem noch. Fragend sahen sie sich an und keiner traute sich, die Klingel zu betätigen. Aber Marion hatte sie sowieso schon kommen sehen und öffnete. „Kommt rein, wollt ihr auch noch eine Tasse Kaffee?“, lachte sie. „Ach, wenn ihr noch frühstückt kommen wir später wieder.“, antwortete Monika schnell. „Nein, wir warten schon auf euch. Jetzt ziert euch nicht so, kommt endlich rein.“ Marion schob die Beiden vor sich her in die Küche. Elisabeth und Jürgen saßen ruhig am Tisch und waren, zu Monikas und Klaus Erstaunen, vollständig angezogen. Elisabeth merkte es und lachte. „Wir wollten euch nicht gleich überfallen.“, sagte sie leise. „Sie ließen sich nicht davon abbringen.“, bestätigte Marion. „Ich musste sogar mein Nachthemd wieder anziehen.“ „Marion!“, rief Elisabeth. „Was denn? Wenn ihr alle so zurückhaltend bleibt sitzen wir heute Abend noch hier rum und nichts passiert.“ Sie stellte Monika und Klaus die Tassen auf den Tisch und schenkte ihnen Kaffee ein. „Eigentlich ist doch alles Klar. Was soll das ganze Theater also?“ „Hat euch Marion wirklich alles erzählt?“, fragte Elisabeth. „Ich denke schon.“, antwortete Monika. „Und es ist auch alles in Ordnung, aber…“ „Da hört ihr’s!“, fuhr Marion dazwischen. „Seid ihr jetzt zufrieden.“ Sie wartete nicht darauf, dass einer ihr antwortete, sondern griff ihrem Vater von hinten an die Hose und hatte den Reißverschluss geöffnet und seinen Schwanz herausgezerrt, noch bevor er darauf reagieren konnte. Leicht geschockt, aber sichtlich interessiert sahen die Anderen ihnen zu. Monika merkte, dass Elisabeth ihren neugierigen Blick auf Jürgens Schwanz gesehen hatte und wurde rot. „Lass uns die Plätze tauschen.“, forderte Elisabeth sie auf. „Ich glaube, das wäre ein guter Anfang.“ Monika konnte nicht antworten, weil ihr Hals wie ausgedörrt war. Aber sie nickte zustimmend und stand auch gleich auf. Elisabeth erhob sich ebenfalls und sah ihr im Vorbeigehen tief in die Augen. „Ist es euch auch wirklich recht?“, fragte sie. Monika nickte wieder. „Dann ist es gut.“ Sie gab Monika einen flüchtigen Kuss und drehte ihr dann den Rücken zu. „Hilfst du mir mal mit dem Reißverschluss?“ Die Frage war zu beiläufig gestellt, als dass Monika darüber nachdenken konnte und als ihr klar wurde, dass sie der Mutter ihrer Freundin nicht nur einen einfachen Gefallen tat, sondern sie schlicht und ergreifend auszog, hatte sie den Reißverschluss schon geöffnet. Raschelnd fiel Elisabeths Kleid zu Boden und eine knappe weiße Korsage kam zum Vorschein. „Brauchst du auch Hilfe?“, fragte Elisabeth und drehte sich wieder um. Monika sah sie nur stumm an. Lächelnd griff Elisabeth nach dem Saum von Monikas Sweatshirt. Mit rotem Kopf hob Monika die Arme und ließ es sich von Elisabeth über den Kopf ziehen. Ihr BH konnte mit der schicken Korsage nicht konkurrieren, aber Marion merkte grinsend, dass Jürgens Schwanz bei dem Anblick leicht zuckte. Elisabeth zog Monika an sich und gab ihr einen Kuss während sie ihr die Jeans abstreifte. Ihre harten Brustwarzen rieben, nur durch dünne Spitzen getrennt, aneinander. Widerstrebend ließ Monika sie gehen als sich Elisabeth dem bereits mit großen Augen wartenden Klaus zuwandte. Ein letztes Mal strich sie mit ihren Fingern über die seidigen Spitzen der Korsage und setzte sich dann neben Jürgen auf Elisabeths Platz. Marion lächelte ihrer Freundin aufmunternd zu. Aber erst nachdem Elisabeth ihr zugenickt und Jürgen sie ebenfalls erwartungsvoll angesehen hatte griff Monika zögernd nach Jürgens Schwanz. „Na endlich.“, rief Marion. Sie streifte sich ihr Nachthemd über den Kopf und ging dann zu ihrer Mutter und Klaus hinüber. Elisabeth hatte sich Zeit gelassen und Klaus erst einmal Gelegenheit gegeben, sie in aller Ruhe zu betrachten. Die riesige Beule in Klaus Hose konnte sie nicht übersehen und sie freute sich, dass sie eine solche Wirkung auf den Jungen hatte. Marion sorgte auch hier dafür, dass die letzten Hürden verschwanden. Sie schob Klaus einfach in Elisabeths Arme und da sein Gesicht genau zwischen ihren kaum verhüllten Brüsten landete, die sie ihm lachend entgegen reckte, wusste er gleich was von ihm erwartet wurde. Genüsslich knabberte er an den harten Brustwarzen und drehte sich dabei so, dass ihm Marion ebenfalls die Hose ausziehen konnte. Jetzt waren alle Hemmungen verschwunden. Kaum hatte Marion Klaus Hose in die Ecke geworfen, als sie sich auch schon über seinen Schwanz beugte und ihn tief in ihren Mund sog. Selig seufzend drehte sich Klaus ihr noch weiter entgegen und hielt sich dabei mit einer hand an Elisabeths Brüsten fest. Die andere schob er in ihren winzigen Slip und ertastete die glatt rasierten und nassen Schamlippen. Elisabeths Slip sah verführerisch aus, aber Klaus zerrte ihn achtlos zur Seite um die nackten Schamlippen endlich aus der Nähe betrachten zu können. Es sah wahnsinnig geil aus. Klaus hatte die Befürchtung gehabt, dass es aussehen könnte wie bei einem kleinen Mädchen, aber jetzt wurde er eines Besseren belehrt. Die rosafarbenen inneren Schamlippen glänzten einladend und als Elisabeth ihre Beine noch weiter spreizte teilten sie sich und ließen ein kleines Rinnsaal zwischen ihre Arschbacken laufen. „Wow.“, krächzte Klaus heiser. Das Klirren von Tassen und Tellern ließ ihn aufsehen. Monika lag bäuchlings quer über dem Tisch und betrachtete Elisabeths nackte Schamlippen ebenfalls mit glänzenden Augen. Aber deshalb hatte sie sich nicht über den Tisch gelegt. Jürgen, der inzwischen auch schon ausgezogen war, stand hinter ihr und fickte sie mit langsamen aber trotzdem harten Stößen. „Leck sie.“, seufzte Monika. Klaus ließ sich dazu nicht zweimal auffordern und Elisabeth lehnte sich so weit zurück, wie sie es nur konnte. Ein Bein legte sie neben Monika auf den Tisch und das andere über Klaus Schulter. So gedehnt klaffte ihre nasse Fotze weit auf und gierig stieß Klaus seine Zunge hinein. „Mmmh…Jaaah…“, stöhnte Elisabeth. Sie zog ihre nackten Schamlippen mit den Händen noch weiter auseinander und ihre Hüften zuckten Klaus wirbelnder Zunge entgegen. Klaus hielt sich mit der rechten Hand immer noch an Elisabeths Brust fest und mit der Linken tastete er jetzt nach einem neuen Ziel. Lange brauchte er nicht zu suchen. Elisabeths reichlich fließender Fotzensaft war bis tief zwischen ihre Arschbacken gelaufen und als Klaus Finger über ihr Arschloch rieben öffnete es sich leicht und geschmeidig. Versuchsweise, schließlich war seine Erfahrung damit ja noch nicht einmal einen ganzen Tag alt, presste Klaus seinen Zeigefinger fester dagegen. „Jaaah…Mach weiter…“, stöhnte Elisabeth, als der Finger in ihrem Arsch verschwand. Klaus stieß seinen Mittelfinger nun ebenfalls in Elisabeths Arsch und fing an, sie damit zu ficken. Gleichzeitig merkte er, dass sich Marion inzwischen auf seinen Schwanz geschwungen hatte und ihn mit wilden Bewegungen ritt. Die Küche war von lautem Stöhnen, Keuchen und dem Klirren der Tassen erfüllt. Keiner von ihnen nahm Notiz davon, dass eine Tasse zu Boden fiel und zerbrach. Es war ihnen allen völlig egal und daran änderte sich nichts, bis sie nach einigen Minuten kurz hintereinander kamen. Klaus und Jürgen keuchten und Monika und Marion quietschten laut als das heiße Sperma tief in ihre Fotzen schoss und Elisabeths heiseres Stöhnen, das sie schon die ganze Zeit begleitet hatte, wurde von einem spitzen Schrei gekrönt. „Das mit der Tasse tut mir leid.“, schnaufte Monika. „Macht nichts…“, keuchte Elisabeth zurück. „Das war es allemal wert. Aber wir sollten uns einen bequemeren Platz suchen. Ich räume später auf.“ Klaus und Monika zögerten als sie Marion ins Wohnzimmer folgten und unsicher sahen sie in den Garten hinaus. „Keine Angst.“, lachte Jürgen und schob sie vor sich her. „Jetzt kann sich keiner unbemerkt anschleichen.“ Aber Marion hatte ihre Gedanken schon erraten und begann die Jalousien zu schließen. Schließlich wollte sie nicht, dass die gute Stimmung aus Angst vor Entdeckung verflog. Übermütig kichernd ließ sie sich dann zu den anderen aufs Sofa fallen. Monika saß direkt neben Elisabeth und die Berührung ihrer Korsage sandte einen wohligen Schauer durch ihren Körper. Wieder ließ Monika ihre Finger sachte über den weichen Stoff gleiten. „Gefällt sie dir?“, fragte Elisabeth. „Sie ist wunderschön.“, antwortete Monika. „Dann komm mal mit.“ Elisabeth erhob sich und ging zur Tür. „Ich habe noch eine ähnliche, die schenk ich dir. Eigentlich müsste sie dir passen.“ „Das geht doch nicht.“, antwortete Monika verlegen. „Das kann ich nicht annehmen und außerdem… wenn meine Mutter die sieht flippt sie aus.“ „Du brauchst sie doch nicht mit nach Hause zu nehmen.“, lachte Marion. „Nun geh schon. Dabei fällt mir ein…. Was haltet ihr von einer kleinen Modenschau?“ Jürgen nickte gemächlich. Ihm war klar, dass Marions Idee auf Klaus abzielte, dessen Schwanz bei Marions Worten bereits langsam wieder an Größe gewann. Im Nu waren die drei Frauen verschwunden und um kein verlegenes Schweigen aufkommen zu lassen fing Jürgen ein belangloses Gespräch über Fußball an. Klaus hörte nur mit einem halben Ohr hin. Er war einfach zu neugierig und rutschte ungeduldig hin und her, bis sich die Tür endlich wieder öffnete und alle Drei Frauen wieder eintraten. „Na, wie gefällt euch das?“, fragte Elisabeth. Alle Drei drehten sich vor ihnen langsam im Kreis und ließen sich von allen Seiten bewundern. Klaus fragte sich, ob die leichte Röte in Monikas Gesicht von ihrer Verlegenheit oder ihrer Aufregung herrührte. Aber im Großen und Ganzen war ihm das eigentlich egal. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Elisabeth hatte Monika eine glänzende schwarze Seidenkorsage gegeben, die ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut umspannte. Die kleinen Körbchen endeten knapp unter den harten Brustwarzen und hoben die Brüste stark an, obwohl Monika das gar nicht nötig hatte. Der knappe, fast ganz durchsichtige Slip verschwand zwischen Monikas strammen Arschbacken und war zwischen den Beinen so knapp geschnitten, dass auf beiden Seiten die dunklen Locken hervorquollen. Schwarze Netzstrümpfe an den langen Strapsen vervollständigten Monikas Outfit. Aber auch Marion und Elisabeth sahen verführerisch aus. Marion trug einen weißen Body mit unzähligen Löchern unterschiedlicher Größe, die natürlich nicht nur zufällig zwischen den Beinen und an den Brustspitzen besonders groß ausfielen und Elisabeth einen eng sitzenden schwarzen Catsuit. Klaus hatte so etwas vorher noch nie gesehen und war begeistert. Sogar Jürgen, der Elisabeth und Marion wahrscheinlich schon häufiger so gesehen hatte, saß mit wieder steil aufgerichtetem Schwanz da. Elisabeth ging zielstrebig auf Klaus zu und schwang sich auf seinen Schwanz. Marion und Monika hatten nichts dagegen, schließlich hatte sie eben keinen der harten Schwänze abbekommen. Monika sah zuerst Jürgen und dann Marion an. „Nehmen sie ruhig Platz, gnädige Frau.“, lachte Marion. „Ich komm’ schon nicht zu kurz.“ Sie wartete Monikas Antwort nicht ab, sondern verschwand gleich aus dem Zimmer. Monika erkannte an ihrem breiten Grinsen, dass sie etwas vorhatte, konnte sich aber nicht vorstellen, was das sein sollte. Ohne sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen ging sie zu Jürgen hinüber, der sie mit ausgebreiteten Armen empfing. Sekunden später ritt sie in langsamem Takt neben Elisabeth auf seinem Schwanz herum und hielt ihm ihre harten Brustwarzen abwechselnd an die Lippen. Alle Vier waren so beschäftigt, dass sie nicht merkten, was Marion mitbracht als sie wieder herein kam. Unauffällig befestigte sie den großen Umschnalldildo und kniete sich hinter Monika auf den Boden. Leise stöhnend beugte diese sich noch weiter vor als Marion ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander zog und ihre Zunge über Schamlippen und Arsch gleiten ließ. Marions Spucke und Monikas Fotzensaft vermischten sich zu einer wirkungsvoll glitschigen Gleitcreme, die Marion mit ihrer Zunge über Monikas Arschloch verteilte. Langsam entspannte sich der enge Schließmuskel und als Marion feststellte, dass sie mit ihrer Zunge eindringen konnte richtete sie sich auf. Monika murrte unwillig, stöhnte aber gleich darauf überrascht und geil auf, als Marion den Dildo vorsichtig in ihren Arsch bohrte. „Oooh…Nnngh…“ Marion drückte ihren Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. „Mmmh…Was ist das?“ „Tut es weh?“, fragte Marion zurück. „Nein! Nein…Mmmh…Mach weiter…“ Monikas geiles Stöhnen ließ Klaus zur Seite sehen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf den rein und raus gleitenden Gummischwanz und in das Gesicht seiner stöhnenden Schwester. Elisabeth lehnte sich zurück und stützte sich auf dem Tisch vor dem Sofa ab, damit Klaus mehr sehen konnte und kam dann auf eine bessere Idee. Mit nur einer Hand auf den Tisch gestützt ließ sie Klaus Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und dirigierte ihn mit der anderen zu ihrem Arschloch. „Mmmh…“, stöhnte Klaus. Im ersten Moment schloss er voller Geilheit die Augen, riss sie aber gleich darauf wieder weit auf, um sich nichts entgehen zu lassen. Elisabeth stützte sich nun wieder mit beiden Händen ab und so konnte Klaus ungehindert beobachten, wie sich sein Schwanz langsam in ihren Arsch bohrte. Die haarlose, glänzende Fotze darüber klaffte immer noch weit auf und das rote Innere hob sich geil schimmernd von den hellen Schamlippen ab. Bei jeder Bewegung rann mehr und mehr Fotzensaft zwischen Elisabeths Arschbacken und über Klaus Schwanz und schon bald ertönten wieder die leisen schmatzenden Geräusche. Monika neben ihnen war schon am Ende. Kraftlos sank sie auf Jürgens Schoß zusammen. Marion kannte das, ihr war es beim ersten Mal nicht anders ergangen. Sie zog den Dildo vorsichtig heraus und küsste zärtlich Monikas zitternden Arschbacken. Sie drängte nicht, sondern schnallte den Dildo ab und wartete, bis sich Monika aus eigener Kraft erheben konnte, um dann aber gleich ihren Platz einzunehmen. Jürgen saß einfach nur ganz entspannt da und sein zufriedener Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er sich sicher war, seine Tochter ebenfalls noch zum Orgasmus zu bringen. Klaus schaffte das nicht. Monikas lautes Lustgestöhn neben seinen Ohren, der geile Anblick und Elisabeths enges Arschloch brachten ihn kurz nach Monikas Platzwechsel zum Spritzen. „Mmmh…Jetzt…Jetzt…“ Klaus spürte, wie sich sein Sperma langsam aufstaute, lehnte den Kopf zurück und hatte die Augen schon wieder halb geschlossen, als ihn Elisabeth noch den letzten Kick gab. Sie nahm wieder eine Hand vom Tisch und spreizte mit Zeige und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinander und massierte mit dem Mittelfinger ihren dick angeschwollenen Kitzler. „Oooh…Jaaah…Jaaah…“, stöhnte Klaus und riss seine Augen wieder auf. Er schaffte noch zwei, drei kräftige Stöße und spritzte dann tief in Elisabeths Darm ab. Auch Elisabeth hatte nun einen Orgasmus, hatte sich aber noch nicht so verausgabt wie Monika und konnte noch weitermachen. Nach einem kurzen Augenblick, in dem sie das Gefühl des langsam schrumpfenden Schwanzes in ihrem Arsch genoss, stieg sie von Klaus herunter und legte sich den Dildo an. Erwartungsvoll zog Marion ihre Arschbacken schon selbst mit beiden Händen auseinander. Elisabeth ließ sie nicht lange warten, sondern stieß ihr den Dildo gleich tief in den Darm um sie dann hart und schnell zu ficken. Die Stöße waren so kräftig, dass Marion jedes Mal von Jürgens Schwanz abhob, um dann aber gleich wieder mit ihrem vollen Körpergewicht zurückzufallen und ihn bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze zu treiben. Es dauerte nicht lange bis Marion unter lautem Stöhnen kam und ihr zuckender Unterleib melkte dann auch endlich Jürgens Schwanz leer. Heftig keuchend lagen sie anschließend alle auf und neben dem Sofa und versuchten, sich wieder zu sammeln. Bei der anschließenden Unterhaltung suchten sie nach Möglichkeiten ein derartiges Treffen so oft wie möglich zu arrangieren natürlich ohne, dass es Monikas und Klaus Eltern auffiel. Mit einigen guten Ideen versorgt verschwanden die Beiden zur Mittagszeit nach Hause. Fast ein halbes Jahr trafen sie sich regelmäßig und trieben es wild und hemmungslos miteinander ohne, dass jemand aufmerksam wurde. Als es langsam wärmer wurde verlagerten Marion, Monika und Klaus ihre Treffen ohne Marions Eltern immer häufiger in das nahegelegene Waldgebiet und schafften sich so zusätzliche Freiräume. Ein paar Mal untersuchten Klaus und Monika das Schlafzimmer ihrer Eltern, in der Hoffnung dort auf Hinweise eines ähnlich wilden Sexlebens wie bei Elisabeth und Jürgen zu stoßen, fanden aber nicht das Geringste. Schließlich fanden sie sich damit ab, dass ihre Eltern in dieser Beziehung nichts Besonderes waren und sich deshalb auch nicht für eine wilde Gruppensexparty zu siebt begeistern würden. Der Tag, an dem Monika und Klaus eines Besseren belehrt wurden war ein herrlich warmer Sommertag. Beim Frühstück kündigten Anne und Heinrich an, dass sie sich eine Ausstellung ansehen wollten und bis zum späten Nachmittag unterwegs sein würden. Monika und Klaus bemühten sich, ihre Freude nicht allzu deutlich zu zeigen und liefen gleich nach der Abfahrt nach Nebenan. Elisabeth, Marion und Jürgen hatten eben erst gefrühstückt und befanden sich schon mitten in ihrer ersten Sonntagsrunde, als die Beiden eintrafen und nur weil sie ihr verabredetes Klingelzeichen benutzten öffnete Marion ihnen die Tür. „Nanu.“, lachte sie. „So früh haben wir euch nicht erwartet. Könnt ihr es nicht mehr abwarten?“ Monika erklärte ihrer Freundin ihr frühes Auftauchen und schon auf dem Weg ins Wohnzimmer, wo Elisabeth und Jürgen bereits warteten entledigten sich die Beiden ihrer Kleider. Schließlich war es ja Sinn und Zweck ihres frühen Besuches, keine Sekunde unnütz verstreichen zu lassen. Sie ließen es gemütlich angehen, da sie ja den ganzen Tag Zeit hatten und gaben sich nach einem ersten gemeinsamen Orgasmus zufrieden. Während Elisabeth dann den Frühstückstisch abräumte und Jürgen sich mit der liegengebliebenen Post beschäftigte gingen Marion, Monika und Klaus hinaus in den Garten um sich dort im und am Pool zu erholen. Da Anne und Heinrich nicht da waren, waren die nächsten Nachbarn über hundert Meter entfernt und keiner dachte daran, sich in Bezug auf Kleidung oder Unterhaltung Beschränkungen aufzuerlegen. Nach einem kurzen Bad legten sie sich deshalb nackt auf eine schnell ausgebreitete Decke und unterhielten sich über ihr, inzwischen liebstes und wichtigstes, Hobby. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass Monikas und Klaus Eltern nicht auf der Ausstellung, sondern wieder Zuhause waren. Sie waren auf der Autobahn gleich in einen Stau geraten und da der Verkehrsbericht weitere Behinderungen meldete hatten sie kurzerhand beschlossen, doch lieber wieder nach Hause zu fahren und sich dort faul in die Sonne zu legen. Anne war die Erste im Garten, Heinrich wollte zuerst etwas anderes erledigen, und als sie aus dem Haus kam, hörte sie nebenan ihre Kinder und Marion lachend zum Pool laufen. Sie hörte auch die Stimmen bei der anschließenden Unterhaltung, aber sie waren zu undeutlich, als dass sie etwas verstanden hätte. Froh über den Entschluss, nun doch lieber wieder nach Hause zu fahren, breitete Anne ihre Decke aus, legte sich darauf und döste vor sich hin. Nebenan wurde die Unterhaltung inzwischen von der Praxis abgelöst. Klaus hatte Marions Brüste umklammert und nuckelte genüsslich an ihren harten Brustwarzen. Monika saß mit weit gespreizten Beinen neben ihnen und sah zu. Nach einem kurzen Seitenblick auf Monikas feucht schimmernden Schamlippen drehte sich Marion auf den Bauch und presste ihr Gesicht zwischen die schlanken Schenkel. Ihr Hintern reckte sich Klaus einladend entgegen und der ließ sich nicht lange bitten. Leise schmatzend fuhr sein Schwanz in die aufklaffende Fotze. Anne hob den Kopf. Das leise, andauernde Stöhnen, das sie jetzt hörte, war eindeutig und es war ihr auch sofort klar woher es kam. Leise stand sie auf und ging zu der Hecke hinüber, die ihr Grundstück vom Nachbargrundstück trennte. Sie wusste, dass es genügend dünnere Stellen in der Hecke gab und hatte schnell einen Platz gefunden, von wo aus sie einen Blick hinüber werfen konnte. Nur wenige Schritte entfernt sah sie ihre Kinder zusammen mit Marion auf der Decke knien. Anne war nicht schockiert. Sie hatte sich schon lange gedacht, dass zwischen Marion und Klaus mehr war als eine simple Freizeitgestaltung aber, dass Monika ihnen dabei zusah und sich sogar von Marion mit der Zunge verwöhnen ließ, überraschte sie doch etwas. Noch während Anne überlegte was sie nun tun sollte, fiel ihr auf, dass ihr Körper schon längst reagiert hatte. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Bikini und als Anne den Bikinislip betastete fühlte sie einen großen feuchten Fleck. Monikas Stöhnen wurde etwas lauter. Sie stützte sich mit einer Hand nach hinten ab und spreizte mit den Fingern der anderen ihre Schamlippen auseinander, so dass Marions Zunge ungehindert tief in ihre heiße, nasse Fotze stoßen konnte. Anne starrte ihre Tochter an. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie sich so verhielt. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr allein war und sah zur Seite. Heinrich war leise heran gekommen und stand nun grinsend halb hinter ihr. „Die Seite kenne ich ja noch gar nicht von dir.“, flüsterte er ihr ganz leise ins Ohr. Seine Hände streichelten über Annes Brüste und Arschbacken und verlegen stellte Anne fest, dass ihre eigenen Finger immer noch in Bewegung waren und fest über ihren Slip rieben. Ihr Gesicht überzog sich mit einer leichten Röte. Trotzdem drückte sie ihren Hintern Heinrich entgegen und rieb damit über die große Beule in seiner Badehose. „Das ist doch…“, flüsterte Heinrich. Er hatte über Annes Schulter hinweg ebenfalls einen Blick in den Nachbargarten werfen können. Anne hätte fast laut aufgelacht, als sein Schwanz bei dem Anblick zuckte und sich ruckartig über den Bund der Badehose hinausreckte. Sie reagierten ganz automatisch. Während Heinrich seine Badehose ganz abstreifte zog Anne ihren Bikinislip einfach nur ein Stück zur Seite und dirigierte seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Leise seufzend presste sie sich ihrem Mann entgegen und legte sich haltsuchend auf seine kräftigen Hände, die ihre vollen Brüste durch den dünnen Stoff kneteten. „He, was ist den hier los?“ Jürgens Stimme drang wie durch Watte an Annes Ohren. „Oh nein, noch nicht.“, dachte Anne enttäuscht. Sie musste natürlich davon ausgehen, dass Jürgen das wilde Treiben in seinem Garten sofort beenden würde. Zu ihrer Überraschung ließen sich die Drei aber keineswegs stören und als sie Jürgen sah wusste sie auch warum. Nackt und grinsend kam er über den rasen auf die Kinder zu und sein steil aufragender Schwanz wippte bei jedem Schritt hin und her. Anne sog scharf die Luft ein als Jürgen neben Monika stehen blieb und ihr seinen Schwanz an die Lippen hielt. Heiß schoss Heinrichs Sperma in ihren leib als Monika ihren Mund bereitwillig öffnete und ihre feuchten Lippen über Jürgens dicke, rote Eichel stülpte. Anne schloss die Augen und biss sich auf die Lippen als es ihr ebenfalls kam. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gesehen hatte und riss ihre Augen wieder auf. Aber das Bild blieb. Jürgen hielt Monikas Kopf mit beiden Händen und fickte sie regelrecht in ihren Mund. Es bestand aber kein Zweifel daran, dass Monika jeden einzelnen Stoß genoss, denn sie selbst zog Jürgen ebenfalls mit beiden Händen an sich heran. Eine weitere heiße Welle zuckte durch Annes Körper. Als Elisabeth auf die Terrasse trat drehte sich Monika gerade um und reckte Jürgen auf allen Vieren ihren Hintern entgegen. Schon wollte sich Elisabeth empört darüber beschweren, dass ihr niemand Bescheid gesagt hatte, als ihr die leichte Bewegung an den Zweigen der Hecke auffiel. Es war windstill und die Bewegungen waren regelmäßig. Es konnte gar nicht anders sein, als dass dort jemand das Treiben auf dem Rasen beobachtete. Elisabeth brauchte sich gar nicht erst zu fragen wer das sein könnte. Erschrocken starrte sie die wippenden Zweige an und nur langsam fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Noch war nicht viel geschehen. Die Kinder waren alt genug und Anne und Heinrich würden den Vorfall mit Sicherheit nicht an die große Glocke hängen. Schließlich würden Monika und Klaus damit auch ins Gerede kommen. Sie musste jetzt nur dafür sorgen, dass Jürgen und Klaus nicht auf die Idee kamen, einen Partnertausch durchzuführen. Oder noch besser… „Jürgen!“, rief sie von der Terrasse her. „Kannst du mir mal eben helfen?“ Unwillig drehte sich Jürgen zu ihr um und sah sie vorwurfsvoll an. Aber Elisabeth sah so besorgt aus, dass Jürgen auf eine Antwort verzichtete und sich widerstrebend von Monika löste. Er folgte Elisabeth, die inzwischen wieder im Wohnzimmer verschwunden war. „Was ist denn los?“, fragte er besorgt. „Anne und Heinrich sind nebenan und sehen euch zu.“, antwortete Elisabeth. „Was?“ Erschrocken drehte sich Jürgen um und sah in den Garten hinaus. „Da an der Hecke. Siehst du es?“ „Bist du sicher, dass es Anne und Heinrich sind?“, fragte Jürgen. „Wer denn sonst?“, fragte Anne zurück. „Und was machen wir jetzt?“ Elisabeth erklärte ihm ihren Plan. „Ja, das könnte klappen.“ Jürgen nickte nachdenklich. Ungeduldig warteten sie. Die Zweige bewegten sich inzwischen zwar nicht mehr, aber jetzt, wo sie wussten worauf sie zu achten hatten, konnten sie die beiden Gestalten hinter der Hecke schemenhaft erkennen. Anne spürte das zähe Gemisch aus Sperma und Fotzensaft an ihren Schenkeln. Heinrich hatte zwar gerade abgespritzt, aber sein Schwanz war nur unmerklich geschrumpft und bewegte sich immer noch hin und her. Monika kniete nun neben Marion auf der Decke und quittierte Jürgens heftige Stöße mit geilem Stöhnen. Anne und Heinrich zuckten zusammen, als sie plötzlich Elisabeths laute Stimme hörten. Monika murrte unwillig als Jürgen aufstand und sie mit Marion und Klaus alleine ließ. „Das glaube ich nicht.“, flüsterte Anne und richtete sich auf. „Ob Elisabeth gleich auch mitmacht?“ „Bestimmt.“, antwortete Heinrich. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nur tatenlos zusieht.“ „Dann kriegst du ja gleich richtig was zu sehen.“ Anne grinste ihn an. „Was meinst du denn damit?“, fragte Heinrich und streifte dabei Annes Bikini ab. „Glaubst du etwa, dass ich noch nicht bemerkt habe, wie du Elisabeth ansiehst?“ Anne gab ihm einen Kuss. „Aber das ist schon in Ordnung, sie hat ja wirklich eine tolle Figur.“ „Du aber auch.“ Heinrich beugte sich zu Annes Brüsten hinab und küsste sie. „Sollen wir nicht…“ Heinrich blieben die Worte im Hals stecken. Marion hatte nun scheinbar fürs Erste genug und wälzte sich zur Seite um ihrer Freundin Platz zu machen. Es war die lockere Selbstverständlichkeit, mit der dieser Wechsel stattfand, die Heinrich so überraschte. „Was ist los?“, fragte Anne und folgte seinem Blick. Völlig gefangen von dem Anblick ihrer fickenden Kinder massierte sie Heinrichs steil aufgerichteten Schwanz. Dann hielt sie es nicht mehr länger aus und nahm die gleiche Position ein wie vorher. Es war ihr völlig klar, dass sich vor ihren Augen etwas unerhörtes und verbotenes abspielte, aber es war ihr einfach unmöglich, etwas dagegen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil, sie passte sich dem Rhythmus der Kinder an und stellte sich vor, dass es Klaus Schwanz war, der immer härter und tiefer in ihre Fotze stieß. „Oooh…Klaus, Junge…Jaaah…Fick mich…Fick mich…fester…fester….Jaaah…“, seufzte sie leise vor sich hin. Heinrich stöhnte leise auf. Er hätte es nie geglaubt, aber die Vorstellung, dass sich Anne und Klaus vor ihm auf der Decke wälzen würden, geilte ihn unheimlich auf. Hart rammte er seinen Schwanz in Annes Fotze. „Wollt ihr nicht lieber rüber kommen?“ Entsetzt sahen die Beiden Elisabeth vor sich stehen, die sich lautlos angeschlichen hatte. „Ich glaube, wir müssen uns einmal unterhalten.“ Elisabeth hatte die Zweige weit auseinandergezogen und Monika und Klaus konnten sehen, mit wem sie sich unterhielt. Kreidebleich ließen sie voneinander ab und versuchten, sich hinter Elisabeth zu verstecken. Anne und Heinrich erging es aber nicht besser. Es war ihnen bewusst, welches Bild sie abgaben und sekundenlang hatten sie beide das Bedürfnis einfach wegzulaufen. Dann lachte Heinrich auf. „Es ist doch zu blöd.“, sagte er und schüttelte den Kopf. „Da stehen wir hier, führen uns wie Idioten auf und wollen wahrscheinlich alle das gleiche.“ „Das glaube ich auch.“ Elisabeth atmete erleichtert auf. „Ich mache euch die Tür auf. Kommt ihr?“ „Nein.“, sagte Anne. „Ich meine ja, aber nicht über die Straße…“ „Wir steigen hinten über den Zaun.“, stimmte Heinrich zu. „Wenn wir uns jetzt erst anziehen ist es vorbei.“ Sie wandten sich ab und tauchten wenig später am Ende der Hecke auf. Mit verlegenem Schweigen warteten die anderen Fünf bis sie über den Zaun geklettert und zu ihnen gekommen waren. Vor allem Monika und Klaus waren sich nicht sicher, wie ihre Eltern reagieren würden. „Jetzt habt ihr mich aber gerade erschreckt.“, sagte Elisabeth um ein Gespräch anzufangen. „Ich habe schon geglaubt, ihr würdet nicht herüber kommen.“ „Wir haben dich erschreckt?“, fragte Anne zurück. „Ich stand eben kurz vor einem Herzinfarkt.“ Sie sah zu Monika und Klaus hinüber, die immer noch betreten zu Boden sahen. „Und die Kinder hast du auch nicht gewarnt. Wehe du machst das noch mal.“ Lachend hielt sie Elisabeth kurz eine faust unter die Nase und umarmte sie dann. „Es wäre wirklich nicht nötig gewesen uns so zu erschrecken, aber das konntest du natürlich nicht wissen.“ Monika und Klaus sahen überrascht auf. Mit dieser Reaktion hatten sie nicht gerechnet und langsam kehrte die Farbe in ihre Gesichter zurück. „Hast du einen Cognac?“, fragte Heinrich. „Den könnte ich jetzt gebrauchen.“ „Ich glaube, den können wir alle gebrauchen.“, meinte Jürgen lachend aus dem Hintergrund. „Kommt mit, wir setzen uns auf die Terrasse.“ Sie folgten ihm alle und setzten sich im Schatten um den großen Tisch. Jürgen brachte gleich zwei Flaschen mit und goss ihnen allen einen reichlichen Schluck ein. Langsam entspannte sich die Situation und als die zweite Flasche angebrochen wurde, verhielten sie sich alle trotz ihrer Nacktheit so ungezwungen wie immer. Nach einer Weile erhob sich Elisabeth und winkte Anne zu, die ihr ins Haus folgte. „Hm, wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich glaube, wir müssen jetzt langsam mal Initiative ergreifen.“, sagte sie. „Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach.“, antwortete Anne. „Aber es ist so peinlich. Und dabei weiß ich ganz genau wie Heinrich darüber denkt.“ „Ich hab’ da einen Vorschlag…“ Elisabeth erklärte Anne was sie vor hatte und wenig später kam Anne wieder aus dem Haus. „Wir machen jetzt einen kleinen Imbiss.“, erklärte sie den anderen. „Klaus, holst du uns die Brote, die wir uns für die Ausstellung mitgenommen hatten? Sie liegen im Kühlschrank.“ Klaus hatte wirklich Hunger und machte sich bereitwillig auf den Weg. „Aber bring sie uns in die Küche, damit wir sie noch etwas garnieren können!“, rief ihm Anne hinterher. Klaus nickte, kletterte über den Zaun und verschwand. Ein paar Minuten später war er wieder da und verschwand im Haus um seiner Mutter und Elisabeth die Brote zu bringen. Inzwischen war er zu lange mit Marion, Elisabeth und Jürgen zusammen, um sich bei dem leisen Stöhnen das er schon in der Diele hörte zu wundern. Grinsend stieß er die Küchentür auf. Seine Mutter lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch und Elisabeth hockte hinter ihr und hatte ihr Gesicht tief zwischen ihren Arschbacken vergraben. Jedes Mal wenn Elisabeth den dicken, pochenden Kitzler tief in ihren Mund sog stöhnte Anne laut auf und wälzte sich auf dem Tisch hin und her. Mit steil aufgerichtetem Schwanz ging Klaus näher heran. Elisabeth hatte sein Kommen bemerkt und stand grinsend auf. Schnell nahm sie Klaus den Teller mit den Broten ab und schob ihn auf die nass glänzende Fotze seiner Mutter zu. Anne war so mit sich selber beschäftigt, dass nur merkte, dass Elisabeth sie nicht mehr leckte. Aber noch bevor sie sich umdrehen und protestieren konnte steckte Klaus Schwanz in ihrer Fotze. „Oooh…!“, stöhnte Anne auf. „Was ist…?“ Sie wandte den Kopf nach hinten und als sie ihren Sohn sah, der sie mit heftigen Stößen attackierte durchzuckte es sie wie ein Blitz. Stöhnend bäumte sie sich auf. „Jaaah…Mmmh…Oooh…Jaaah…Fick mich, mein Junge…Fick mich…Jaaah…“ „Dreh dich auf den Rücken.“, forderte Elisabeth sie auf. Ohne Klaus Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen hob Anne mit seiner Hilfe ihre Beine über seinen Kopf hinweg und drehte sich. Elisabeth kletterte mit Hilfe eines Stuhles ebenfalls auf den Tisch und kniete sich über Annes weit geöffneten Mund. Stöhnend presste Anne ihr Gesicht auf Elisabeths nass glänzenden, rasierten Schamlippen und zog ihre Beine noch näher an ihren Körper. Elisabeth beugte sich seufzend vor, küsste Klaus und massierte Annes Kitzler, der inzwischen dick und rot aus ihren Schamlippen herausragte. Anne krümmte und bog sich unter ihr, nahm aber keinen Moment ihre wirbelnde Zunge aus Elisabeths Fotze. Langsam schob Elisabeth nun ihre Hand weiter zwischen Annes Beine und umfasste Klaus Schwanz. „Mmmh…“, stöhnten beide unwillig auf, als sie Klaus langsam zurückdrängte und den Schwanz aus der heißen, deutlich sichtbar zuckenden Fotze zog. Elisabeth ließ ihnen keine Zeit, ihren Unwillen deutlicher zu äußern und dirigierte Klaus dicke, rote Schwanzspitze zu Annes Arschloch. Anne versteifte sich. Sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt. Elisabeth bemerkte Annes Unsicherheit und gab Klaus zu verstehen, dass er vorsichtig sein sollte. Klaus verstand. Ganz langsam drückte er seine Eichel gegen den dunkelbraunen Anus und wie immer war er von dem Anblick des langsam nachgebenden Afters fasziniert. Elisabeth drängte Klaus wieder zurück und feuchtete seine Schwanzspitze mit Annes Fotzensaft und etwas Spucke an. Dann ging es weiter. Noch zweimal wiederholte sie diese Prozedur und dann war Klaus Schwanz plötzlich mit einem Ruck in Annes engem Arsch verschwunden. Sie zuckte nur ganz kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Langsam bewegte Klaus seinen Schwanz hin und her und schon nach wenigen Sekunden hatte sich Anne daran gewöhnt und bewegte sich in seinem Takt. Elisabeth bohrte ihre Finger in Annes Fotze. Sie spürte die rhythmischen Zuckungen und Klaus zustoßenden Schwanz und dann endlich auch Annes tastende Finger an ihrem eigenen Arschloch. Ermutigend stöhnte Elisabeth auf und drückte ihre Hüften nach hinten. Jetzt war es soweit! Obwohl Anne immer noch ihr Gesicht auf Elisabeths nackte Fotze gepresst hatte wurde ihr Stöhnen lauter. Zuckend umklammerten ihre Schamlippen Elisabeths zustoßende Finger und Klaus kam es vor, als ob sein Schwanz von einer kräftigen Faust festgehalten wurde. „Oooh…Mama…“, stöhnte er auf. „Ich kann nicht mehr…Oooh…Jaaah…Jetzt…Jaaah…!“ Elisabeth kam auch. Nicht so heftig wie Klaus und seine Mutter, aber sie kam. Leise seufzend bedeckte sie Annes zuckenden Schamlippen mit sanften Küssen. Langsam, ganz langsam beruhigten sich die zuckenden Muskeln und schließlich rutschte Klaus schlaffer Schwanz aus Annes Arsch. Zäh rann ein kleiner Schwall weißen Spermas zwischen Annes Arschbacken und tropfte schließlich auf den Boden. Mit einem letzten zufriedenen Stöhnen verrieb Elisabeth den Rest über Annes Unterleib und rutschte dann befriedigt vom Tisch. „Ich glaube, dass wir uns den Imbiss jetzt erst recht verdient haben.“, sagte sie grinsend. „Oooh…Ich kann nicht mehr.“, stöhnte Anne. „Das gibt sich wieder.“, lachte Elisabeth und wandte sich an Klaus. „Na los, steh hier nicht rum. Helf’ deiner Mutter herunter.“ „So alt bin ich noch nicht.“, gab Anne zurück und richtete sich auf. Ihr Blick fiel auf den Spermafleck am Boden und dann auf den Tisch. „Wenn du jetzt anfängst abzuwischen machen wir sofort weiter.“, drohte Elisabeth, die Annes Gedanken erraten hatte. „Das hat Zeit bis später. Komm mit, wir bringen die erste Fuhre nach draußen.“ Anne wollte protestieren und sich erst einmal waschen, aber Elisabeth zog sie einfach hinter sich her. Klaus, der Elisabeths Abneigung gegen das sofortige Aufwischen schon kannte, folgte ihnen grinsend. Marion und Monika waren in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Als Monika sicher war, dass sie ihre Mutter richtig verstanden hatte und Klaus so schnell nicht wieder auftauchen würde rutschte sie näher zu ihrem Vater und sah Marion auffordernd an. Marion verstand sie sofort und hüpfte gleich auf Jürgens Schoß. Heinrich sah sie mit großen Augen an als sie ihrem Vater einfach ihre Brüste ins Gesicht streckte, spürte aber gleich darauf Monikas Finger an seinem Schwanz. Er wandte den Kopf und sah seiner Tochter tief in die Augen. „Monika…du…“, fing er an. „Willst du es?“, fragte Monika leise. Heinrich schloss die Augen und nickte. Gleich darauf spürte er Monikas warme Lippen an seinem rasch wachsenden Schwanz und stöhnte leise. Kurz sog Monika den Schwanz in seiner ganzen Länge tief in ihren Mund und setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihrem Vater auf sein steil aufgerichtetes bestes Stück. Langsam ließ sie ihn eindringen und ließ sich dann mit ihrem vollen Gewicht darauf fallen. „Mmmh…“, stöhnte sie auf als sie spürte, wie der Schwanz tief in ihrem Bauch anstieß. Marion machte es auf der gegenüberliegenden Tischseite ebenso und gleich darauf ritten sie auf den harten Schwänzen einem Orgasmus entgegen. Jürgen und Heinrich hatten beide erst vor kurzem abgespritzt und waren entsprechend standhaft. Marion und Monika hingegen waren von der eben unterbrochenen Runde noch so aufgegeilt, dass sie schnell so weit waren und laut stöhnend auf den Schwänzen ritten, als die anderen drei aus dem Haus kamen. Als Elisabeth den Teller auf den Tisch stellte sah Heinrich von Monikas wippenden Brüsten auf und Anne um Verzeihung bittend an. Anne lächelte ihm beruhigend zu und gab ihm und Monika einem Kuss. „He, noch nicht.“ Elisabeth tippte ihr auf die Schulter. „Wie meinst du das?“, fragte Anne. „Den kennst du doch schon.“, lachte Elisabeth. „Nimm dir den,“ sie deutete auf Jürgen, „den kenne ich schon.“ „Du siehst, wir haben im Moment keine Zeit füreinander.“, lachte Anne und gab Heinrich noch einen Kuss. „Aber ich glaube, dass ich einen guten Ersatz habe.“ Marion machte Platz als Anne um den Tisch kam. Sie hätte zwar noch länger auf dem wunderbar harten Schwanz reiten können, aber im Moment war es ihr wichtiger, dass Anne auch von ihrem Vater gefickt wurde. Monika war da ganz anderer Ansicht, sie glaubte, dass sie bis in alle Ewigkeit auf dem Schwanz ihres Vaters reiten könnte. Als Marion ihr aber auffordernd auf die Schulter klopfte gab sie nach. Sie hatte zwei Orgasmen gehabt und nun war es Zeit, dass Elisabeth ihren Platz einnahm. Die Kinder setzten sich auf die leeren Stühle und sahen ihren Eltern zu. Alle Vier hatten eine unheimliche Ausdauer und Klaus Schwanz stand schon wieder halb aufrecht, als sie dann doch endlich zum Ende kamen. Laut stöhnend genossen sie alle Vier fast gleichzeitig ihre Orgasmen, als Heinrich und Sekunden später auch Jürgen abspritzten. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer und schließlich hielten sie sich nur noch keuchend umklammert, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Es gab noch weitere zwei Runden an diesem Tag und noch sehr viele in den nächsten Jahren. Noch am gleichen Tag rissen Heinrich und Jürgen einen Teil des Zaunes ein und am nächsten Wochenende wurden die Balkone miteinander verbunden. Danach war es praktisch unmöglich vorauszusagen, wo der oder die Eine übernachtete. Alle wechselten die Betten wie es ihnen gerade einfiel und immer stand mindestens ein Zimmer leer, weil keiner von ihnen alleine schlafen wollte…..

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Anal BDSM Erstes Mal

Lust.

Hart. Dick. Geil. Steht dein Schwanz in deiner Hand. Mein Strip hat dich heiss gemacht. Ich komme näher. Nur mit High Heels bekleidet. Aufreizend. Erregend. Vielversprechend. Du lässt deinen Schwanz los. Legst die Hand auf den Sessel. Ich schaue Dir in die Augen.

“Lust?” frage ich lächelnd.

Breitbeinig stelle ich mich über deine gegen den Himmel ragende Lanze. Geniesse deinen Blick in meine offene Pussy. Berühre deinen Schwanz mit den weichen Innenseiten meiner Oberschenkel. Gehe ein wenig in die Knie. Lasse die Eichel meine samtene Haut entlang streichen. Ich merke wie Du noch härter wirst. Wie deine Eichel sich nach der Hitze meiner Muschi sehnt.

“Ja,” antwortest du flehend.

Die weiche Haut meiner Möse berührt die Spitze deiner Eichel. Du erschauerst. Ich sehe wie sich deine Arschbacken zusammenziehen. Bewege mich nicht. Du fährst vor und zurück. Ich sehe Deine Eichel zwischen meine rasierten Schamlippen fahren. Ich spüre Deine zitternde Latte. Sehe deinen gespannten Sack. Sehe wie Du die Augen schliesst. Tief atmest. Schwitzt.

“Lust worauf,” frage ich spöttisch?

Ich gehe etwas in die Knie und stülpe meine Pussy über deine Eichelspitze. Warm. Heiss. Feucht. Nass. Eng. Sumpfig. Geil. Ich spüre das Pochen deiner Lanze. Sehe wie sich deine Finger in das Leder des Sessels krallen. Spüre wie meine Nippel hart werden. Breitbeinig stehe ich über dir. Halte deine Eichel in mir gefangen. Meine Fingernägel kratzen über deine Brust. Kneifen deine Brustwarzen. Ich spüre dein Zucken.

“Dich zu FICKEN Lara,” sagst du mit erstickter Stimme als du abspritzt.

© Lara Space

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Ich und meine Sommerferien Teil 2

Als ich aus der Dusche kam lag Alina schon bei mir im Bett und hatte sich eins meiner vieler Hefte, welche neben meinem Bett immer liegen geschnappt. Sie blätterte darin herum und schaute nur kurz auf, als ich reinkam. Da ich noch nicht wirklich müde war setzte ich mich vor meinen PC und surfte noch ein wenig im Internet.

Als ich solangsam müde wurde legte ich mich neben Alina. Sie schlief schon und deswegen versuchte ich so leise wie nur möglich zu sein. Als ich im Bett lag spürte ich auf einmal Alinas Hand an meiner Hüfte, die langsam tiefer ging. Mir wurde es schon ganz kribbelig zwischen den Beinen. Anscheinend schien Alina das zu merken, denn sie ging jetzt mit ihrer Hand direkt zwischen meine Beine und legte ihre Hand auf meinen Slip. Ich atmete schon schneller und Alina begann mit einem Finger meinen Slip rein zudrücken.

Icvh wurde schon wieder komplett feucht und sofort hörte Alina auf. Wir legten uns beide auf die Seite und streichelten uns langsam über die Hüften. Wir streichelten beide wieder langsam tiefer und legten unsere andere hand auf die titten der andere.

Nach ein par minuten legte alina sich auf den rücken und zog mich über sie. Wir küssten uns extrem leidenschaftlich und mit zunge. Ic zog Alina ihren BH aus und steichelte mit meinem Zeigefinger über den Ansätze ihre Brüste, was sie schon zum stöhnen brachte. Ich zwirbelte ihre nippel und sie drückte mir ihre prallen brüste entgegen. Ich fing vorsichtig meine Zunge über ihre Nippel wandern zu lassen was sie noch mehr in Wallunge brachte. Sie wendete sich mit ihrem ganzen Körper von der einen zur anderen Seite. Ich setzte mich halb auf sie und massierte ihre Brüste.

An meinem Knie, welches zwischen ihren Beinen war merkte ich langsam das sie immer feuchter wurde. Also hörte ich auf ihre Brüste zu massieren und zog ihr ihren Tanga aus. Ich streichelte vorsichtig mit zwei Fingern über ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf. Ich rieb weiter und fing vorsichtig an ihre Lippen zu lecken.

Sie wurden von Minute zu Minute feuchter und jetzt steckte ich vorsichtig einen Finger in ihre Pussy. Dann noch einen und noch einen. Als drei Finger in ihr drin waren fing ich sie langsam zu fingern. Sie stöhnte und atmete immer schwerer. Plötzlich zuckte sie am ganzen Körper und ich spürte wie ihre Flüssigkeite über meine Finger nach draußen lief. Ich kam wieder zu ihr nach oben und küsste sie.

Dann drehte sie mich um und jetzt lag ich unten. Sie fing sofort wild an meine Brüste zu lecken und saugte an meinem Nippeln was mich richtig feucht werden ließ. Sie streichelte dabei zwischen meinen Beinen, sodass es nicht lange dauerte bist meinen ersten Orgasmus direkt in meinen Slip spritzte.

Anstatt aufzuhören zog Alina mir meinen Slip aus, roch kurz an meiner Flüssigkeit, lächelte, und fing dann wie will an meinen Kitzler zu lecken. Ich stöhnte laut auf. Wir lagen noch lange so und irgendwann hörte Alina auf mich zu lecken(nachdem ich mehrer Orgasmen durchlebt hatte) und wir legten uns nebeneinander hin.

So wie wir da lagen schliefen wir dann auch ein. Am nächsten Morgen wachte ich vor Alina auf und merkte das meine Türe auf war. Ich wunderte mich darüber und dacht erst mein Cousin hätte uns beobachtet aber dann merkte ich, dass Alina anscheinend nachts auf gewesen war, weil nicht nur Wasser Gläser da standen sondern sie war auch angezogen.

Ich blieb noch eine Zeit lang liegen bis ich dann aufstand und mir was anzog. Dann ging ich in die Küche und deckte schon mal den Tisch. Es dauerte ncih lange bis Alina runter kam. Wir küssten und kurz du setzten uns dann hin. Ein wenig später kam dann mein Cousin runter und setzte sich mürrisch zu uns da es im schon reichte wenn ich morgens da war.

Nachdem Alina und ich uns fertig gemacht hatten musste Alina dann aber auch wieder nach Hause.

Also ging ich nach draußen in unseren Garten und legte mich mit einem Bikini in die pralle Sonne. Irgendwann merkte ich dann wie mein Cousin sich neben mich stellte und mir kurz sagte das ein paar Freunde von ihm aus der Stadt her kommen würden. Ich nahm es wortlos hin.

Wenig später hörte ich es dann an der Tür klingeln und ich hörte das mein Cousin sich mit seinen Freunden nach oben verkrümelte. Ich blieb noch ein wenig draußen liegen, bis es mir auch zu heiß wurde und ich ging rein und setzte mich mit einem Buch in das Wohnzimmer.

Nach ein paar Minuten hörte ich wie jemand die Treppe runterkam. Ich lugte über die Lehne der Couch und sah den Freund meines Cousin. Er sah durchtrainiert aus und hatte ein kurzes Shirt und ein kurze Hose an. Irgendwie spürte ich wieder ein Kribbeln zwischen den Beinen und ich musste mich zurücknehmen ihn nicht zu mir zu rufen. Also ging ich leise nach oben in mein Zimmer und guckte mir nen Porno an und befriedigt meine Gier dabei. Danach ging ich noch mal duschen da ich schon wieder komplett verschwitzt war. Als ich aus der Dusche kam, sah ich das der Freund meines Cousins an meine Türe Klopfte. Ich stellte mich hinter ihn und fragte was er denn wollte. Er erschrak fürchterlich und sagte das mein Cousin noch eben einkaufen für die beiden gegangen ist. Ich wunderte mich das mein Cousin einkaufen gegangen ist und fragte ihn erneut was er dann von mir wollte. Darauf antwortete er mich das es ziemlich langweilig sei alleine in dem Zimmer.

Also kam er mit in mein Zimmer und wir unterhielten uns über alles mögliche. Irgendwann kam er dann zu mit an den PC und fing an mich zu massieren. Ich entspannte mich komischerweise sofort obwohl ich Massieren sonst gar nicht mochte.

Mir kam immer mehr das Gefühl auf das mir einfach seine Berührung so gefiel. Ich genoss es und er machte es wirklich gut. Nachdem er es eine Zeit lang gemacht hat fragte er mich ob ich mich nicht auf das Bett legen wollte dann können er das besser machen. Ich willigte ein und ich legte mich auf das Bett. Er setzte sich neben mich auf das Bett und fing wieder an. Es gefiel mir immer besser und er verteilte die Massage über den ganzen Rücken. Mein gesamter Körper fühlte sich immer besser an und ich genoss es mehr und mehr.

Nach ungefähr einer halben Stunde merkte ich auf einmal das seine Hände sich hauptsächlicher auf den unteren Teil von mir beschränkten.
Es störte mich aber nicht wirklich was mich nur noch nervöser machte da der Junge der mich da massierte grade mal 15 Jahre alt war du ich schließlich schon 19 bin.

Plötzlich merkte ich wie er seine rechte Hand auf meine Pobacken legte und sie vorsichtig anfing zu massieren. Als er keine Widerstand bekam legte er auch seine linke Hand auf meinen Po du massierte sie beide. Ich verstand mich selbst nicht mehr als ich auf einmal anfing ihm meinen Po entgegenzudrücken. Er lächelte leicht und zog meinen kurzen Rock etws runter.

Er zog ihn bis zu den Knien runter und bedeckte meinen Po jetzt mit Küssen. Ich atmete etwas schwerer was ihn dazu verlanlaste seine Hände von meinem Rücken unter mit hindurch zu meinen Brüsten wandern zu lassen. Um es ihm einfacher zu machen drehte ich mich auf den Rücken. Er lächelte mich an und fing an meine Brüste zu massieren.
Ich drückte sie ihm entgegen und er zog mir dann vorsichtig mein Top aus.

Nachdem ich ihm dabei geholfen habe, massierte er weiter meine Brüste und fing dann auch noch an mich leidenschaftlich zu küssen. Währendessen wanderte meine Hand zwischen seine Beine. Was ich dort spürte haute mich fast um. Sein Schwanz war fast genauso lang wie der von Ali und Serkan.

Ich stockte kurz was der Freund meines Cousins, dessen Namen ich noch nicht mal kannte, anscheinend gar nicht merkte, da er vie zu sehr damit beschäftigt war meine Brüste zu bearbeiten. Also fing ich seinen schon erigierten Schwanz durch seine Hose zu steichlen. Ich merkte sofort das es ihm anscheinend gefällt da sein Schwanz noch steifer wurde.

Als er aufhöret meine Brüste zu massieren zog ich ihn über mich hinweg auf das Bett und setzte mich vor ihn hin. Ich spielte noch ein wenig mit ihm indem ich seinen Schwanz durch seine Hose stimulierte. Dann zog ich ihm seine kurze Hose runter und leckte mit meiner Zunge über seine Boxer, wo drunter sich schon deutlich sein großer Schwanz abzeichnete.
Danach zog ich seinen Boxer runter und ich wäre fast umgefallen. Mir sprang ein Schwanz entgegen der mindestens 20cm lang und ein Durchmesser von 7cm hatte. Ich schluckte doch der Freund meines Cousins lächelte nur und schob seinen Schwanz langsam näher an meinen Mund. Ich zögerte erst noch aber dann fing ich vorsichtig an seinen Schwanz von oben bis unten abzulecken. Er stöhnte auf und ich verwöhnte seine Eichel mit meiner Zunge. Ziemlich schnell bildeten sich die ersten Lusttropfen bei ihm.

Ich blies ihn schön lange durch und nahm seinen Schwanz zwischendurch bis zum Anschlag rein. Dabei kraulte ich seine Eier. Plötzlich fasste er mich an den Haaren und schmiss mich neben ihn. Er hockte sich über mich und legte seinen Schwanz zwischen meine Titten. Es fühlte sich geil an seinen rissen Schwanz zwischen meinen Titten zu spüren. Er bewegte sich vorsichtig auf und ab und wurde immer schneller. Immer wenn er oben war machte er eine kurze Pause und ich nahm seine Eichel in den Mund. Dies machten wir ungefähr ein viertelstunde lang. Danach legte er sich so über mich, dass sein Schwanz direkt gegen meine Lippen drückte. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz rein. Als seine Eichel komplett drin war stoppte er kurz. Aber nur um ihn dann voll ganz rein zu stoßen. Zuerst tat es mir weh aber dann spürte ich das es richtig geil war einen so großen Schwanz in mir zu spüren. Ich stöhnte vor Lust laut auf. Das brachte ihn dazu noch schneller zu werden.

Nachdem er mich eine ganze Weile so liegend gefickt hat, legte ich ihn auf den Rücken und führte seinen Schwanz der mich richtig wild machte an meinen Arsch ran. Ich stoppte noch kurz doch er war so geil das er seinen Schwanz mir sofort bis zum Anschlag reinrammte. Ich schrie auf doch desto länger er mich in meinen Arsch fickte desto geiler fand ich es und sagt ihm er solle fester ficken.

Er fickte mich noch fast eine halbe Stunde in den Arsch und es machte mich richtig geil. Als er das erste mal kam spritzte er mir alles auf meine titten. Ich fing sofort an mir seinen Schwanz zu schnappen und leckte ganz wild über seine Eichel. Sein Schwanz wurde sofort wieder größer. Ich fingerte mich dabei, während ich seinen Schwanz blies. Nachdem er das zweite mal schneller gekommen ist legten wir uns beide erschöpft aufs bett.

Es dauerte nicht lang bis wir meinen Cousin unte hörten. Wir zogen uns schnell an und nachdem ich mich sauber geduscht hatte und er wieder bei meinem Cousin war ging noch mal zu kurz ihnen und gab als Vorwand an meinen Laptop wiederzuholen. In wirklichkeit gab ich dem Freund meines Cousins heimlich meine Nummer und wir lächelöten uns nur an.

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Anal BDSM

Glory Hole, oh man…. :D (Teil 1)

Ich erspare Euch eine große Einleitung. Ich war zum ersten Mal in nem Sexkino mit Glory Hole. Und so isses gewesen…

Ich wollte das schon immer mal tun. Wichtig dabei war mir nur, dass ich den ersten Besuch alleine tun will, ohne meinen Lebensgefährten oder Freundin. Wenn ich da heulend rausrenne, weil mir das alles so unangenehm ist, dann möchte ich da doch bitte neimanden mit rein ziehen, vor dem ich mich dann schämen müsste. Etwas Mut war nötig, aber am Freitag dem 6.12 (Nikolausi) hab ich mich getraut. Ich googelte, recherchierte, las Posts von Leuten, die dieses und jenes schon besucht hatten und entschied mich letztlich für ein Kino einer großen Kette, in Rheinhessen.
Als gelernte Sanitäterin wusste ich, dass ich diese Herzfrequenz nicht ewig halten konnte.
Zunächst hab ich mich mal ordentlich zum Löffel gemacht. Ich versuchte 10€ (Wechselautomat) in Münzen in den Automat zu werfen, was alleine schon einen mords Lärm verursacht hat. Mein Versuch, so unauffällig wie möglich da rein zu gehen, schlug also grandios fehl! Dann hörte ich Schritte hinter mir, was mir den Angstschweiß auf die Stirn trieb. Aber es war ein Mitarbeiter, der meine Geräuschkulisse bemerkt hat und nahm ich mir an. Da stand ein zum küssen hübscher stockschwuler junger Mann vor mir, strahlte mich mit rehbraunen augen an und fragte: “Kommst du zurecht?”. Ach atmete reichlich: “Ja, nö, das Kleingeld,- der nimmt wohl nicht jede Münze”. Man muß die Münzen an so nem Drehding einwerfen, damit man rein kann. “Die Damen der Schöpfung for free” sagte das schwule Kerlchen, öffnete mir das Drehding und schob mich rein. Am liebsten hätte ich ihn mitgenommen und mich auf seinem Schoß ängstlich zusammengerollt.
“Viel Spaß” sagte er und verschwand in dem offensichtlich riesigen Store. Mit dem passieren des Eingangs, schien es schlagartig finster zu werden. Die ersten Männer tauchten auf und betrachteten mich, als sei ich ein Eisbär in der Wüste. Ich überlegte, ob das womöglich ein Päärchen-Kino ist…, aber dann hätte mich der junge Typ ja nicht reingelassen. Ich lief zunächst etwas durchs dunkel und befürchtete, dass, je näher ich dem gestöhne komme, auch Besuchern näher komme. Was ich NICHT wusste ist, dass es in diesen Kinos wohl mehrere Räume mit verschiedenen Filmen und unterschiedlichen Größen gibt. Im ersten jodelte eine Asiatin auf einem Typen mit Monsterschwanz herum. Grottig! Ich schaute zur Seite und sah einen Mann um die 50, der seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste was das zeug hält. Was für ein Adrenalinschub! Da stehe ich neben einem wichsenden Fremden. Ich ging. Keine Ahnung weshalb, eigentlich erregte es mich tierisch, aber irgendwie schien ich wohl kalte Füße zu bekommen. Ich wollte weiter. Im nächsten Raum lutschten (im Film) 2 Frauen mit nicht unerheblichen Altersunterschied am Durschnittschwanz eines muskulösen Farbigen herum. Nett, aber zu viel künstliches Gestöhne. Ich merkte, dass die Männer, die mir entgegen kamen, mir plötzlich folgten, mir wieder entgegen kamen, wieder folgten, wieder entgegenkamen und so weiter,- natürlich immer reichlich “zufällig”! Next Stop, ein recht großer Raum. Das wahr ja klar, die beiden bestausehenden Darsteller aus den bisherigen Filmen, spielten im Schwulenporno mit. Das “gutaussehend” gilt in diesem Fall übrigens nicht dem Zuschauer.

Ich wollte gehen. Hier bin ich absolut falsch. Ich hoffte, dass ich durch den Eingang wieder rauskomme und drehte um. In dem dunklen Flur erkannte ich, dass am Ende des Flures ein nackter Mann stand. Nicht hübsch, nicht hässlich. Absoluter Durchschnitt, aber mit einem recht hübschen Schwanz. Mir folgte niemand mehr und ich ging alleine durch den Korridor. Der Mann machte 2 Schritte auf mich zu und stand im Dunkeln. Er machte keine Anstalten auszuweichen, sodass ich mich vorbeidrängen musste. Er legte seine Hand auf meine Hüfte. Mein Herz schlug bis zum Hals. Dann geschah das, worüber ich mich noch in hundert Jahren wundern werde,- ich griff nach seinem Schwanz, ging in der gleichen Bewegung in die Knie und hatte ihn direkt vor Augen,- jedenfalls das, was ich erkennen konnte. Er roch frisch geduscht und mir schlug mein Herz bis zu Hals. Ich konnte mir selbst nicht abnehmen, dass ich das tu. Vorsichtig aber.., naja “zielorientiert” griffer mit flacher Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich vorsichtig an sein Geschlecht. Es nützte nichts, mich zu wehren, ich wollte es ja. Also tat ich’s einfach. Ich öffnete meinen Mund und sein Schwanz wuchs langsam in meinen Mund. Er roch nach markantem Duschgel, aber ach nach sehr frischem Schweiß, was ich sehr mag. Völlig rasiert und viel Vorhaut. Ich liebe unbeschnittene Schwänze.
Ja nun, also, ich tat’s halt. Und es war so erregend, wie fast nichts, was ich zuvor tat. Ich fühlte mich verwegen,- immerhin kniete ich im dunklen Korridor eines Pornokinos und blies einen fremden Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest, dass ich nicht mehr nach vorn und hinten gehen konnte und fickte mich stattessen in den Mund. Ich bemerkte, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich erkannte Füße, hörte das Geschmatze von nassen Eicheln, die schnell und fest gerieben wurden. Dann meinte der Fremde plötzlich, nicht an mich gerichtet: “laß mal die Scheiße mit dem Handy!” Offensichtlich hat jemand versucht, ein Bild zu machen. So ein Bild von mir im www, wäre eine absolute Katastophe gewesen! Ich bin dem Mann sehr dankbar, auch wenn das Foto bei dieser Finsternis vermutlich nichts gezeigt hätte. “Spritz ab” sagte einer und tatsächlich, ja, das wollte ich. Eine Stunde bevor ich mich auf den Weg in das Kino machte, habe ich mit google nachgeschlagen, ob man sich durch das Schlucken von Sperma etwas lebensbedrohliches einfangen konnte. Solange keine Verletzungen im Mund liegen, nicht. Noch so was, was ich als ehemalige Sanitäterin eigentlich wissen solle. Ja nun, ich konnte mich also vollwichsen lassen. (Alleine dass ich mal den Begriff “vollwichsen” verwenden würde…, man oh man). Eine Hand, die unmöglich die seine sein konnte, grabschte an meiner Brust herum. Gut, dachte ich und gab mich hin, hemmungslos.
Seine Oberschenkel begannen zu zittern. Ich wage mal die These, dass es allen Männern so geht, wenn sie stehend einen Orgasmus haben. Eigentlich war das bei allen Männern so, die ich stehend befriedigt habe, egal, in welcher Weise. Inzwischen lehnte ich mit dem Rücken an fremden Knien. Wahrscheinlich von dem Typ, der krampfhaft versuchte, meine Brüste aus dem BH, dem Top und der Jacke zu holen, die ich immer noch trug. Es war ok. Es war geduldet, erwünscht, ich wollte das!!! Der nackte Mann, spritze ab. Die Ladung von meinem Freund ist auch “reichlich”, aber das war nochmal was ganz anderes. Da ich dieses rumgesaue mit Sperma nicht mag, weils in den Augen brennt und schrecklich kleben kann, versuchte ich alles zu schlucken und es gelang. Seine Eichel schwoll in 2Sekundentakt an und entspannte sich wieder. Es schoß mir hinter die Backenzähne, unter die Zunge, unter die Unterlippe, unmöglich das alles restlos in einem Zug zu schlucken. Ich schmeckte, dass er Raucher war. Erst jetzt spürte ich, wie mir meine Nässe aus dem Geschlecht rann. Von nun an möchte ich Fotze sagen. Ist nicht unbedingt mein Lieblingswort, aber an dem Abend war es das,- eine Fotze. Ich sollte am nächsten Tag meine Periode bekommen, was in meinem Fall bedeutet, dass ich kaum zu bremsen bin um diese Zeit. Er wischte mir mit einem Finger über die Lippen,m er erwartete wohl Sperma, aber es gab nichts. Ein Mann fummelte mir im Schritt herum. Gut und schön, aber es sollte von jetzt ab etwas weniger hektisch zugehen. Ich erinnerte mich, dass es in der nähe des Eingangs 3 Türen gab, dessen dahinter liegende Räume sehr schmal waren. Das konnten nur die Gloryhole-Kabinen sein. Die erste Bewegung, die mein Aufstehen andeutete genügte, und der nackte Mann reichte mir die Hand und half mir auf. Was in den Troubel irgendwie völlig an mir vorbei ging: Meine Jeans hing bereits (obwohl geschlossen)unter dem Po, was überraschend war, denn eigenlich ist sie recht eng. Als ich stand, bekam ich sie so schnell nicht wieder hoch. Es ist fast zum lachen wenn ich mir vorstelle, dass ich mit einer freiliegnden Brust und Hose in den Knien zu den Gloryhole-Türen tappste *lol*.
Ich schloss die Tür hinter mir, drehte das kleine Schließding um und zog mich aus. Völlig. Obwohl maßlos erregt und zitternd, schaffte ich es, ALLE meine klamotten über nur einen Haken zu hängen. Ich setze mich auf einen kleinen Vorsprung und rieb meinen Kitzler. Auf der Stelle hätte ich kommen können. In der einen Wand war ein Loch in Schritthöhe, das kannte ich aus Pornos. Auf der anderen Seite aber, war ein deutlich größeres Loch und etwas tiefer. Ich mutmaßte, dass man sich dort wohl “reinsetzen” konnte, um sich ficken zu lassen. Ich wäre jedoch nicht gelenkig oder groß genug gewesen, dann auch gleichzeitig den Schwanz aus dem anderen Loch zu bedienen.
Schon während ich mich auszog, schlossen sich beide Türen links und rechts von mir. Durch das kleine Loch hing sofort ein sehr kleiner Schwanz, auf den ich mich unsagbar freute. In dem anderen, dem großen Loch, sah ich nur, dass da jemand stand.

Da ich “live” schreibe und der Text nicht kopiert ist, muß ich um Geduld bitten. Den Rest erzähle ich demnächst, da ich langsam los muß. Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass ich so lange brauche. Bis die Tage 🙂

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BDSM Erstes Mal

Meine Mutti Bea, Teil 2

Als sie wieder so vor mir Stand nahm ich meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und beging mich wieder zu reiben. Ihre Augen
konnten sich da nicht mehr von mir lösen,da beugt sie sich zu mir nach vorne, nahm meinen Schwanz in die Hand und stülpte
gleich ihren Fickmund darüber, ich konnte es kaum glauben aber sie nahm gleich beim ersten mal die ganze Länge in Ihren Mund
ich spürte wie die Eichelspitze bereits im Hals platziert war. So blieb sie einen Moment und massierte mir dabei die Eier, bis sie
schön langsam wider dem Schwanz entlang hochkam und mir dabei direkt in die Augen schaute. Es war ein schöner Anblick
als sie mit Ihren Lippen über meine Eichel fuhr und sie meinen Schwanz fest zusammendrückte und die Vorhaut komplett zurückzog.

Und schon war ich wieder komplett steif, sie kamm zu mir hoch und flüsterte mir ins Ohr: “So mein kleiner Schatz, ich bin für jede
wirklich jede Schweinerei von dir zu haben, hab keine Scheu und nutz mich.” Ich hatte soviel in meinem Kopf was ich mit Ihr probieren
wollte, den jedes mal beim wixxen dachte ja ich immer an solche Schweinereien. Aber schön eins dem anderen nach. So Mom
jetzt will ich sehen wie du es dir mit deinen Dildos besorgst, dazu gingen wir in Ihr Zimmer vor den Schrank, es hatte 3 Dildos darin:

-1 schwarzen grossen Doppeldildo ca. 40cm lang und biegbar
-1 kleiner verchromter Vibrator
-1 natürlicher flexibler Dildo mit grosser Eichel und Hodensack

Ich sagte Ihr das ich die gerne an Ihr ausprobieren möchte und sie sich auf allen 4 aufs Bett legen soll. So stellte sie sich auf allen 4
auf das Bett den Arsch in meine Richtung an die Bettkannte, ein super Anblick als ich die Arschbacken auseinander zog öffnete
sich Ihre Fotze einen Spalt weit und ein kleines (ca. 1cm) schwarzes Loch zeigte sich mir. Ich nahm erst den kleinen verchromten Vibrator zur
Hand und nahm in einmal in den Mund um ihn anzufeuchten, während dem sie einfach an die andere Wand schaute und auf mich wartete.
Ich schaltete den Vibrator ein, spreizte mit 2 Fingern Ihre Schamlippen auseinander und hielt den Vibrator direkt an Ihren Kitzler.
Ein lautes “Hmmmmpff” kam von Ihr und sie lies Ihren Kopf gleich ins Kissen fallen, worauf ich den Vibrator noch stärker
an Ihren Spalt drückte und eine Weile so verblieb. Dann nahm ich ihn weg und setzte die dünne Spitze an Ihrem noch geschlossenen
Arschloch an um ihn sanft einzuführen, so platzierte ich den ganzen Stab in Ihrem Arschloch was sehr leicht ging.

So liess ich den auch drin, beim erneuten aufziehen Ihrer Arschbacken sah ich das ein Tropfen ihres Fotzensaftes auslief und schön
über ihren Kitzler lief, natürlich schleckte ich den sofort auf. Ich nahm den Doppeldildo zur Hand und setze 1 Spitze an ihrerm Fickloch an
und versorgte die ersten Zentimeter in Ihr. Dabei wollte sie Ihre Beine zusammenpressen was ich mit einem Klaps auf die Innenschenkel
sofort unterband, und den grossen Dildo langsam aber bestimmt in meine Muttifotze einführte. Ich spürte den Wiederstand als ich alles
in Ihr versorgt hatte und zog ihn gleich wieder komplet raus, er war volgeschmiert mit Sekret, wahrscheinlich auch noch mit meinem
Saft von vorhin.

Ich hielt ihr den Dildo vor Ihr Gesicht und sie leckte ihn gleich ab, dabei zog ich sie an den Haren nach hinten und fragte: “Gefällt dir das,
meine liebe Fickmutti” “Oh ja” bekamm ich zu hören. Ich wiess sie an ihre Backen selbst aufzusapannen und sah wie der kleine Vibrator
immer noch schön im Arsch war, setzte den Doppeldlido nochmals an und begann sofort sie damit zu ficken, dabei war ich sehr grob
was sie jedoch nicht störte, bis auf das sie in Ihr Kissen gebissen hat. Nach ein paar minuten ficken mit dem Dildo kam sie mit lauten schreien
und ein ganzer Schwall ergoss sich aus ihrer Fotze als ich den Dildo rauszog. Dabei konnte ich nicht anders als ihr ein paar heftige Klapse
auf Ihren Po zu geben, was sie jedes mal zusammenzucken liess. Ihre Beine waren immer noch am zittern dabei.
“Ahh Schatz du bist zu gut für mich” kamm aus Ihrem Mund und da wusste ich das ich mit Ihr alles anstellen kann.

Ich wixxte mich ein paar mal und setzte mich hinter sie, mein Schwanz wurde sprichwörtlich in Ihre Fickfotze gesogen, und ich machte mit dem
Schwanz da weiter wo ich mit dem Dildo aufgehört habe und fickte sofort los. Die lauten Schatzgeräusche ihrer Fotze machten mich total geil.
Dabei zog ich Ihr den Vibrator aus dem Arschloch und steckte dafür meinen Daumen rein. Ich konnte jede Bewegung meines Schwanzes spüren
durch die dünne Wand. So kreiste ich während dem ficken mit meinem Daumen in Ihrem Arschloch, ein geiles Gefühl. Ich konnte nicht
allzulange da wusste ich das es schon wieder soweit ist. So zog ich Ihn Raus und sagte Ihr sie solle sich hinsetzten und mich blasen.
Worauf sie Fragte ob ich dabei kommen möchte, was ich natürlich bejahte. So nahm Sie meinen Schwanz und bliess Ihn nach allen regeln
der Kunst, So dauerte es nicht Lange und alles kamm hoch, jedoch hielt ich alles schön zurück damit schön alles zusammen kommen kann.
Als ich es dann laufen lies, kam ihr mein Saft sofort aus den beiden Mundwinkel und flos Ihr über das Kinn, doch sie hörte nicht auf und
saugte gierig weiter bis sie schliesslich alles in einem grossen Schluck beseitigte, dabei zeigte sie mir ohne Aufforderung ihren Mund
und alles war weg. Ich fragte Sie darauf gleich woher sie diese devote Ader habe, wobei sie sagte das dies eine längere Geschichte
sei die sie mir aber gerne erzählen würde.

Nun wollte ich mit Ihr eine rauchen gehen auf den Balkon, so gingen wir nackt raus, ihre gesamte Fotze war dabei noch klitschnass und glänzte
was mich dazu brachte immer wieder hinzugreiffen und sie zu massieren was sie immer zuliess und gleich Ihre Beine öffnete.
So begann draussen also mein intimes Interview indem ich sie alles ausfragen konnte was ich schon immer wissen wollte.

Mittlerweile war es 2 Uhr nachts. So setzten wir uns draussen auf die Hollywoodschaukel und rauchten unsere erste gemeinsame Zigarette danach.
Nun Mama will ich dich aufragen und du musst immer ehrlich zu mir sein und alles ohne Hemmungen berichten.

M (Marco): Woher kommt deine devote Ader?
B (Bea): Die mein Sohn habe ich von deinem Vater er war schon immer sehr fordernd und Dominant.
M: War er der einzige mit dem du Sex hattest?
B: Oh, Sohn jetz schon diese Frage, Nein wir hatten auch mit fremden Männern Sex, er war jedoch immer dabei.
M: Hmm das gefällt mir weist du ich mag es auch mit anderen Männern.
B: Oh wie kommt das?
M: Das erzähl ich dir ein ander mal, jetzt will ich wissen mit wem das jeweils war?
B: Das waren mir fremde Männer die dein Vater jeweils mitbrachte, meistens als du im Urlaub oder in einem Lager warst, liefen solche Besuche hier ab.
M: Oh geil und du warst da die “Sklavin” ?
B: Ja das war ich, dein Vater fand es total geil wenn mich andere Männer vor seinen Augen benutzten.
M: Wie meinst du benutzen was hast du da alles gemacht?
B: Alles mögliche kamm vor, die Männer wollten hier ihre Fantasien ausleben was sie zuhause wohl nicht konnten, wir gingen auch auswärts nach
draussen oder gar ins Sexkino.
M: Hmm das Sexkino ist sehr geil das machen wir auch mal. Und dir hat das gefallen?
B: Ja sehr sogar, ich geniesse es sehr wenn ich mich dem Unbekanten hingeben kann und ich mich dabei einfach fallen lassen kann, vorallem
gefällt mir auch wie es euch Männer aufgeilt wenn ihr so über mich verfügen könnt.

Ok dann bauen wir jetzt etwas ein, Ich holte den natürlichen flexiblen Dildo mit grosser Eichel und Hodensack und sagte Ihr das sie
sich auf den Liegestuhl legen soll und beide beine weit auseinander spreizen soll. Wie gefordert machte sie das gleich, und ich genoss den
Anblik Ihrer glatt rasierten Fotze mit den etwas grosse Schamlippen. Ich Kniete mich vor sie und begann sie gleich zu lecken, dabei zog ich erst
beide Schamlippen mit den Fingern weit auseinender so das der ganze Kitzler deutlich vorstand. Ich nahm den Kitzler zwischen meine Lippen
und saugte daran was das zeug hielt daran. Mutti winselte leise und streckte sich dabei komplett durch bis Ihre Beine wieder beganen zu zittern.

Ich hörte sofort auf als ich merke das sie bereits wieder kurz davor war. “Übrigens Mom hat es mich total geil gemacht als du vorhin aus deiner
Fotze gespritz hast als du gekommen bis, lass dich ruhig gehen dabei.” Nun will ich sie an den Liegestuhl fesseln, doch Sie meinete das es
schon sehr spät sei und wir hier draussen nich zu Laut sein sollten. Ich sagte Ihr das ich leise sein werde und der rest Ihre Sache sei, ging rein
und holte 2 Gürtlel aus meinem Zimmer. Ich sagte Ihr das sie nun die Hände über den Kopf strecken soll und nahm Ihre Beine welche ich
hochklappte so das Ihre Füsse nun Ihre Arme über dem Kopf berührten, dazu machte ich links und rechts alles mit einem Gurt an den Liegestuhl.
Ihr ganzer Unterleib streckte sich so in die Höhe und ich hatte eine wunderbare sicht auf Ihre beiden Ficklöcher, währenddem sie sich kaum
bewegen konnte. Ich setzte mich vor sie hin und hielt meine Hand flach über beide Löcher holte kurz anlauf und gab Ihr einen Klaps worauf ein
unterdrücktes winseln über Ihre Lippen kamm. Ich merke das sie auch davon geil wurde und machte weiter damit mal stärker mal schwächer.
Zwischendurch rieb ich ihr immer die Fotze zur belohnung. Dan nahm ich den Dildo wieder zur hand und setzte Ihn an, mom sagte mir das ich
vorsichtig sein soll da Ihr Fickloch schon genug benutzt wurde heute. Ich Fragte sie darauf hin was sie den mache wenn sie mal von ein paar
Männern gnommen werde wenn sie jetz schon heule. So fuhr ich den Dildo langsam ein, was in dieser Stellung besonders geil ist da ich Ihn
einfach von oben reindrücken konnte und er dan einfach so drin blieb. Ich sparng auf und ging kurz ins Zimmer um den Fotoapparat zu holen.

“Oh mein Gott, bitte Marco mach keine Fotos von mir, du weisst was Ich alles verlieren kann damit” sagte Sie, was ich Beantwortete mit “Ja Mama
ich mache nur ein einziges um deine Folksamkeit mir gegenüber zu versichern, und ich verspreche dir das es niemand sehen wird solange
du dich an meine Regelen hälst.” Ich wusste nun hab ich Sie für mich, stellt mich über Sie Drückte den Dildo noch etwas nach und schoss das
Foto von oben herab. Ich legte die Kamera in die Ecke und zog Ihr den Dildo aus der Fotze was mit einem “Ploopp” quitiert wurde.
Dann überlegte ich mir ob ich jetzt nochmals (wäre das 3te mal in 3 Stunden) spritzen soll oder mir das aufsparen für morgen Sonntag, da
ich sie jetzt ja an der Leine habe. Also Mom, mir wäre es rechrt wenn du nun schlaffen wilst. Ich verlange jedoch per sofort das sobald wir
zuhause sind nur noch Nackt oder gemäss meinen Wünschen gekleidet wird. “Verstanden?” “Ja habe ich”.

Ich band sie also los von dem Liegestuhl und sie setzte sich wieder normal hin. “Mama, hast du die nächste Woche die Möglichkeit frei zu
nehmen ich will diese Woche mit dir verbringen?” “Ja ich kann mich ja Krankschreiben lassen” “Gut so das wirst du machen” Nun leg dich
schlafen, bedenke jedoch das ich jederzeit kommen kann.” So ging sie nach einem letzten Kuss und einem letzten Griff an Ihren Unterleib
ins Bad und schliesslich schlafen. Ich jedoch konnte noch kaum schlafen und begab mich noch in den Gay/Bi-Chat um ein wenig zu chatten.
Da wurde ich nur alzuoft angesprochen das sie gerne Vorbei kommen würden und mich unterstützen beim gebrauch von mom. Ich wollte
jedoch etwas spezielles erleben, und da kamm es auch schon. Ein 55-jähriger mit dem Nickname “Kapitän-Bi” hat sich angemeldet.
Ich klickte Ihn gleich an und fragte Ihn ob er ein Boot besitze was er bejahte. nach einem Austausch unserer Daten war er sehr
interessiert an uns beiden, ihn machte die vorstellung mich und mutti gemeinsam zu haben sehr an. Und sihe da machte er gleich
einen Vorschlag für einen Kurzurlaub im Elsass auf seinem Hausboot. Ich sagte Ihm das wir nächste Woche Zeit hätten und er
freute sich sehr darüber. So teilte ich Ihm die ganze Geschichte detailiert mit bis er einen Telefoncheck machen wollte. Dabei wollte er
auch mit Mutti sprechen, also ging ich in Ihr Zimmer und weckte Sie. Im schneldurchlauf erzählte ich Ihr das wir Morgen bis Donnerstag in den
Urlaub fahren werden. Ziemlich erstaunt jedoch nicht abgeneigt war sie einverstanden. Und dan klingelte auch schon das Telefon.
Ich stellte auf Lautsprecher und wir begrüssten uns alle. “Hallo Ihr 2, Ihr seid mir ja eine geile Familie, na habt Ihr also Lust?

Mutti antwortete: “Oh wurde zwar etwas überascht aber ja das tönnt ganz fein” “Sehr gut das gefällt mir: Also ich werde bereits morgen früh
bei euch vorbeikommen, ich will das Ihr euere Hausüre offen lasst und Ihr heute Nacht komplett nackt in einem Bett schläfft. Anschliessend
werden wir zusammen packen und mit meinem Auto losfahren. Verstanden?” ” Ich antwortete mit “Ja haben wir”
So tauschten wir noch kurz die Adresse aus und er beendete das Telefon. Mom hat mir im Anschluss gesagt das das schon sehr speziell ist
und nicht mal Dad solche Sachen mit Ihr machte, was ich mit “Ich bin auch nicht Dad”. Und nun sollten wir schlaffen, ich ging noch kurz die Türe
öffnen und legte mich zu Mom ins Bett, die bereits wieder eingedöst ist. Ob Sie da wirklich realisert hat?

Am nächsten Morgen kamm dann die Überaschung wo wir beide aus dem Schlaff gerissen wurden, aber dazu mehr im Teil 3….

Ich freue mich über Anregungen, geile versaute Kommentare und Wünsche….

Euer Marco

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Unglaublich II

von tarantula

Am morgen klingelte der Wecker wie jeden Morgen um sechs und wir standen auf Marco musste um sieben aus dem Hause und ich hatte um neun Arbeitsbeginn. Nachdem Marco geduscht hatte, Frühstückten wir wie jeden Morgen, heute waren wir einfach ein wenig weniger gesprächig wie sonst und waren beide in die Morgenzeitung vertieft. Marco ging noch kurz ins Bad und kam um sich zu verabschieden. Von meinem Schwiegeropa war noch nichts zu hören, er schien noch zu schlafen. Hoffentlich steht er erst auf nachdem ich auch weg bin sagte ich noch zu Marco. Er nickte nervös und sagte, ja das hoffe ich auch ich versuche heute abend früh daheim zu sein, damit du nicht lange mit ihm alleine bist. Also bis später nachdem er mich geküsst hat und wir uns fest gedrückt hatten, war ich auch schon alleine mit meinen Gedanken am Frühstückstisch. Ich spürte meine Muschi immer noch ganz anders wie sonst, sie schien leicht irritiert zu sein von diesem Erlebnis gestern abend.
Jetzt hörte ich das Bad von unserm Gästezimmer und ich wusste, dass mein Schwiegeropa aufgestanden war. Ich räumte den Tisch auf und lies nur einen Teller und alles nötige für Peter stehen.
Ich stand am Spültrog als mein Schwiegeropa in die Küche trat. Morgen sagte ich ohne mich umzudrehen und wusch unsere Teller weiter ab. Es lief mir kalt den Rücken hinunter ich fühlte mich elend, wie hatte das gestern Abend nur passieren können. Plötzlich stand mein Schwiegeropa hinter mir, umfasste meine Brüste von hinten und drückte seinen Bauch und was viel schlimmer war sein riesen Schwiegeropaschwanz an meinen Po. Na wie wärs mit einem kleinen Quikie? Fragte er. Nein bitte ich möchte nicht das du mich jemals wieder anfasst, antwortete ich ihm. Ich spürte aber, dass sein Schwanz sich schon versteift hatte und fordernd an meinen Po drückte, seine Hände waren immer noch an meinen Brüsten und meine Brustwarzen waren hart geschwollen ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. So du willst nicht sagte mein Schwiegeropa und fasste mir mit seiner Hand unter meinen Morgenrock an meine Putze und diese war natürlich schon pflotschnass wie bei einer läufigen Hündin. Dein Körper sagt aber etwas anderes. Ich war wie gelähmt, nein bitte ich will nicht konnte ich nur sagen als er mir mit einer schnellen Bewegung den Morgenrock über meine Arsch hob. Ich konnte meinen Kopf wenden und sah, dass er seinen Pijama schon unter seinen riesen Schwiegeropaschwanz geklemmt hatte, und dieser steif in seiner vollen Pracht geschwollen stand vor ihm in einem 30° winkel ab, oh ist der gross dachte ich. Er drückte meine Beine auseinander und fasste sich mit einer Hand an sein Ding und drückte es gegen meine Pussy. Ah das war gestern super, seit mehr wie einem Jahr habe ich nicht mehr gevögelt, und dann gleich so ein junges geiles Ding wie dich, das hat mir Lust auf mehr gegeben, ich glaube ich werde dir jeden Tag deine Ration geben. Schon spürte ich wie er langsam eindrang. Nur ein stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte nicht mehr klar denken, ich war in seiner Macht, ich gehörte wieder ihm, er hatte mich. Wie war es möglich, dass er so eine Macht über mich hatte fragte ich mich. Dann gab mir mein Körper aber die Antwort selber, noch nicht mal richtig drin und schon kam es mir zum ersten Mal heftig wie nie mit meinem Mann ich musste mich am Spültrog festhalten um nicht in mich zusammenzusacken, Natürlich half mir auch sein dickes Ding in mir mich auf den Beinen zu halten aber dadurch kam er nur noch tiefer in mich und klopfte wieder fordernd an meinen Muttermund. Diesmal ging er heftiger zur Sache wie gestern, er fickte mich mit tiefen langsamen stössen und es dauerte nicht lange, dass ich stöhnend und wimmernd darum bettelte dass er mich gut durchfegen solle. Na mein kleiner Liebling wie gefällt dir Dein Schwiegeropa? Wirst du mir gehorchen und machen was ich will oder soll ich gleich aufhören wie du verlangt hast. Er zog seinen Schwanz jetzt mit einer schnellen Bewegung aus mir und sackte über dem Trog zusammen. Ich drehte den Kopf und sah in mit dem Pijama unter seine Hoden geklemmt hinter mir stehen sein Ding schien mir noch grösser wie gestern, Seine Eichel war dunkelrot und kräftige Blutadern liefen deutlich um diesen Prachtschwanz herum. Diese Kraft passte gar nicht zu seinem sonstigen dicklichen Körper.
Ich fühlte mich leer, ausgehungert, ich wollte ihn wieder in meiner Muschi haben, ich drehte mich um und sagte komm Opi ich möchte dass du mich vögelst. Also leg dich auf den Tisch sagte er und ich tat wie er mir geheissen, Er nahm meine Beine in die Hände und drückte meine Beine auseinander willenlos liess ich es geschehen, Komm bitte. Er nahm seinen riesigen Schwiegeropa Schwanz in die Hand und hob in hoch. Ich sah einen tropfen Vorsamen an seiner Spitze hangen und schon setzte er in an meine Möse an und drückte in hinein. Ah endlich kam es nur über meine Lippen. Langsam schob er ihn wieder bis es nicht mehr weiterging, und jetzt sah ich, dass immer noch 3 oder 4 cm draussen waren. Fordernd drückte er wieder an meinen Muttermund und dieser schien sich leicht zu weiten, denn ich spürte als ob ich zerrissen würde wie seine Eichel in mein innerstes eindrang. Jetzt schlugen seine dicken Eier an meine geschwollenen Schamlippen. Und wieder kam es mir heftig wie gestern immer wieder ohne aufzuhören. Schubartig in wellen einmal stärker und einmal ein bisschen weniger, aber ich kann nur allen Frauen die noch nie einen Dauerorgasmus hatten sich von meinem Schwiegeropa vögeln zu lassen. Peter hatte schon einen ganz roten Kopf denn er vögelte mich richtig heftig so war ich noch nie gebumst worden hart tief aber oh ja so gut. Ich merkte dass es ihm bald kommen musste und wusste, dass ich es wieder tief in mir drin haben wollte, ich wollte wie gestern seine Spermaschübe tief in mir haben. So Sandra bald kommt es mir sagte mein Schwiegeropa und ich merkte wie sein Elefantenpimmel sich noch verdickte. Jetzt drückte er in ganz weit in mich und hielt still. Oh ja sagte er und ich sah wie er versuchte es zurückzuhalten und dann kam es wie ein Wasserfall als ob er in mich hineinpinkeln würde dick und jeder Schuss traf mein innerstes ich hatte das Gefühl als ob jeder Schuss direkt die fruchtbare Eizelle angriff welche ich in mir trug. Es waren Tausender seiner Spermien die wieder um mein Ei sich tummelten und ich wusste, sie waren fruchtbar, anders konnte es bei so einer Kraft gar nicht sein. Ich wimmerte nur noch und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Dann brach er auf mir zusammen und er gab mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiderte, wieder als meine Erregung ein bisschen abklang, hatte ich ein schlechtes Gewissen, und konnte nicht verstehen wieso dies mir passierte, aber es wahr unglaublich geil. Nach ein paar Minuten drückte sich mein Schwiegeropa hoch und zog seine geile Rute aus mir wieder dachte ich das mir etwas entzogen würde auf was ich nicht verzichten wollte. Sei Schwanz war über und über mit unseren Säften verschmutzt ich zog mich jetzt an ihm hoch kniete nieder und fing an seinen Schwanz sauberzulecken. Als ich seinen Schwanz sauber hatte, kam mir in den Sinn, dass ich zur Arbeit musste. Ich küsste ihn nochmals auf den Mund ging hoch in unser Schlafzimmer unter die Dusche. Wie in Trance duschte ich mich und konnte es einfach nicht fassen, dass ich mich wieder von diesem alten Mann hatte ficken lassen und es auch noch genossen hatte, ich war noch nie so gekommen wie mit Peter. Jetzt noch lief mir sein Samen aus der Scheide ich spürte förmlich wie es aus mir hinauslief und sich mit dem Wasser der Dusche vermischte.

Danach ging ich ohne Peter noch einmal zu sehen zur Arbeit. Am Abend als ich nach Hause kam, war Marco schon Zuhause aber Peter war nirgends zu sehen. Wir saßen in der Küche und ich erzählte Marco nichts von heute früh, ich wollte und konnte nicht, da ich mit meinen Gefühlen nicht klar kam, ich liebte Marco aber es erschreckte mich, dass ich solche Lust für seinen Opa empfinden konnte. Beim Arzt war ich gewesen, und hatte eine Pille für danach erhalten und auch eingenommen, ich dachte so wäre es erledigt und es wäre ein Einmaliges Erlebnis gewesen.