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Schwiegermama ist die beste – Teil 3

Schwiegermama spiele mit meinem langsam wieder erwachendem Schwanz, mich hat noch nie ein jungen Mann gefickt! Aber wen ich ehrlich bin sagte Sie, möchte ich deinen Schwanz schon lange! Aber ich verstehe eins nicht, warum willst Du so ein altes Weib wie mich? Schwiegermama Du bist kein altes Weib, Du hast einen seyx Körper, geile Titten, einen knackigen Arsch und Deine Fotze macht mich geil ohne Ende! Ausserdem schätze ich Deine Erfahrung. Und wenn Du dass nicht glaubst schau Die meinen Schwanz an der steht nur wegen Dir! Sie lächelte und sagte, meine Fotze ist feucht wegen Dir!

Ohne weitere Worte kniete sich Schwiegermama auf`s Sofa, Sie streckte mir Ihren geile Arsch entgegen! Komm endlich ich möchte Deinen harten Schwanz in mir spüren stöhnte Sie. So versank mein Schwanz in Schwiegermamas Fötzchen und ich fickte das erste mal meine geile Schwiegermutter! Mein erster Gedanke war, Ihre Fotze ist eng, ich dachte vorher immer reife Frauen sind nicht mehr so eng. Ich schaute auf Ihren geilen Arsch und unterbrach den fick und leckte Schwiegermamas Fotze von hinten dann ihren Anus was Inge noch geiler machte, mich natürlich auch. Dann fickten wir weiter bis ich laut stöhnen abspritzte.

Wir lagen beide erschöpft da! Und bereust Du es so ein altes Weib wie mich gefickt zu haben? Bist Du verrückt antwortete ich, es war geil einfach geil mit Dir, Deine Fotze lecken, mit Dir zusammen wichsen, Dich zu ficken, einfach alles!!! Schwiegermama ich will noch mehr! Das freut mich sagte Sie, lächelnd spreizte Schwiegermama die Schenkel, wir können gleich weiter machen. Wieder sah ich Ihre feuchte offene Fotze, Ihre grossen Schamlippen sind wunderschön dachte ich. Mein Schwanz ist noch nicht bereit aber ich kann Deine Möse mit meiner Zunge verwöhnen, Sie nahm meinen Kopf und zog ihn zwischen Ihre Beine und ich leckte Ihre Fotze! Ihr Becken bewegte sich dabei im Rhytmus, hmmm Deine Fotze schmeckt so gut, Ihr Saft lief an Ihren Schenkel runter. Auf einmal stoppte Schwiegermama, Ihr Becken zuckte und Sie kam leise stöhnend!

Pause, bitte pause meine Fotze schafft das nicht mehr! Ich bin erst mal kaputt sagte Schwiegermama. Ich lachte und sagte ok Du hast Dir eine Pause verdient, mein Schwanz braucht auch eine Pause. Aber nachher möchte ich Dich verwöhnen, ich möchte Deine Eier und Deinen Schwanz lecken bis er groß und hart ist und dann mußt Du mich wieder ficken!

So lagen wir eine weile da, ich schaute meine Schwiegermutter von oben bis unten an. Du hast sehr schöne Brüßte und Deine Nippel gefallen mir, sie sind so groß und hart! Schwiegermama nahm sie zwischen die Finger und massierte sie noch größer. Komm spiel ein bisschen mit meinen Titten, küsse meine Nippel, komm schon ich werde schon wieder geil!
Du bist ein geiles Stück sagte ich dabei steckte ich eine Finger in Ihre Fotze und kaute vorsichtig Ihre Nippel. Halt, halt jetzt möchte ich erst mal Dich verwöhnen, Sie nahm meinen Schwanz (der sich wieder erholt hatte) und wichste ihn. Sie leckte mir die Eier und meinen Schwanz, ich bin noch nie so geil verwöhnt worden, Schwiegermama stopp sonst spritze ich gleich ab! Du machst mich verückt, ahhhh ich spritze in Ihren Mund.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Auto-Gay

Eigentlich stehe ich ja nur auf Frauen, Vollbrüstige. Aber mit Ihm war alles ein wenig anders.

Wo soll ich da anfangen? Zuerst einmal als wir uns trafen, ging es nicht um Sex, sondern wir wurden zu Kumpels. Beide liebten wir Sport, Fussball, natürlich, was auch sonst. Wir standen auf dieselben Karren und auch beim Essen, waren wir so verschieden nicht. Einzig, was das eine betraf, den Sex.

Es war für mich das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Es war ein wenig ungewöhnlich, doch machte es auch Spass. Sein Schwanz war nicht zu groß, ich spielte mit meiner Zunge gerne an seiner Eichel. Er war jedoch ein echter Spezialist, was das Blasen anging. Ich kam innerhalb kürzester Zeit und spritze meine Ladung in seinen Mund, die er auch schluckte. Es war unglaublich, wie flink seine Zunge war und wenn er meinen Schwanz saugte, umspielte seine Zunge meine Eichel. Er kaute an meinen Eiern, spielte mit meinem Schwanz und sein Mund umschloss meinen Penis. Wir wichsten einander und er liebte es, wenn ich ihn mit einem seiner Dildo’s in den Po fickte. Sein Sperma spritze nur so aus ihm heraus.

Einmal hatten wir nichts zu Hause, wie bei Kerlen so üblich und wir wollten nur eine Tiefkühlpizza und eine Ladung Bier holen. Auf dem Nachhauseweg vom Laden, fuhr ich, wie immer. Eh ich es versah, spürte ich plötzlich seine Hand an meiner Hose. Ich wollte noch protestieren, kam aber nicht mehr dazu. Schnell öffnete er meinen Reisverschluss, nestelte an meinem Gürtel mit seiner anderen Hand und bevor die Ampel noch auf Grün war, hatte ich schon seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Mein Schwanz wurde sofort hart und als es grün war fuhr ich los. Ich schimpfte auch gleich, “Lass dass, ich kann so nicht fahren. Lass es bleiben verdammt.” Doch er reagierte nicht, nahm auch seinen Kopf nicht weg, sondern ganz im Gegenteil, als er merkte, wie mein Schwanz auf seine Zunge reagierte, spielte er mit meinen Eiern und fuhr mit seiner Zunge unter die Vorhaut. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht in den Vordermann, fuhr. Meine Beine, meine Füsse verkrampften sich, ich hatte Angst, die Pedale durchzudrücken. “Bitte, murmelte ich, bitte lass es sein.” Doch er reagierte überhaupt nicht. Mein Schwanz war mittlerweile so steif, dass ich eigentlich losspritzen musste, er konnte auch schon mein Vorsperma kosten. Ich war vollkommen geil. Es machte mir nichts aus, als neben uns ein Bus stand und die alten Omas und Opas sicherlich selber heiss wurden, als sie mitbekamen, was er da an meinem Schwanz machte. Ich konnte nicht mehr und bevor ich noch abspritze, fand ich endlich eine Parklücke, an der ich anhalten konnte. Ich stoppte den Wagen und fühlte schon, wie er meine Eier knetete, dann sah ich, als ich zu ihm herüber blickte, dass er seine Hose schon ausgezogen hatten und sein Schwanz nicht nur steif, sondern voller Vorsahne war. Ich langte herüber und wichste seinen Schwanz, der immer nasser wurde, während mein Schwanz schon tief in seiner Kehle steckte. Ich war kurz davor zu kommen, als er über meinen Arm spritzte. Dann schoss auch ich ab. Er schluckte jeden Tropfen meines Saftes und setzte sich mit seinem spermaverschmierten Mund aufrecht hin, griff nach hinten und holte sich ein Bier. Öffnete es und trank es in großen Schlucken.

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Erstes Mal

Urlaub Teil 2

Urlaub im Swingerclub (eine wahre Geschichte) Teil 2

Nachdem auch Jenny verwöhnt wurde, begannen wir uns zu streichel so gut es ging.
Mein Schatz kniete sich aufrecht vor mich, so dass ich sein steifen Schwanz an meiner nassen Spalte spürte. Er nahm ihn in die Hand, wobei er meinen Kitzler damit streichelte und seine Eichel auf und ab glitt zwischen meinen Schamlippen bis er schließlich in mich eindrang.
Die anderen hatten die Position gewechselt, wo wir Frauen jetzt sehen konnten wie sie gefickt wurden.
Es wurde eine Weile so weiter gemacht bis ich merkte wie der Schwanz meines Mannes sich in mich entlud. Jenny und ihr Partner waren schon etwas früher fertig und hatten uns beobachtet, als mein Mann sein erschlafften Schwanz aus meiner noch nassen spalte zog und sich neben mich legte , spürte ich wie Jenny zwischen meinen Schenkel war und anfing meine so gerade gefüllte Spalte zu lecken, was den beiden Männern sehr gefiel. Mich überkam ein schauer der Geilheit und mein stöhnen wurde immer lauter. Jenny kam mit ihren Kopf nach oben und begann mich zu küssen. Ihr Kuss war eine Mischung aus Speichel, mein Muschelsaft und etwas von dem Sperma, welches mein Mann in mich gelassen hatte.
Nach diesem geilen spiel wollten wir alle nur noch duschen und verabredeten uns noch an der Bar um etwas zu trinken.
Dieser Abend verging dann auch, so dass wir erschöpft, jedoch glücklich in unserem Zimmer verschwanden.
Der letzte Tag war angebrochen, wir überlegten was wir an diesem schönen Tag machen könnten und kamen beim Frühstück mit anderen ins Gespräch. Es sahen alle die dort Übernachtet haben, etwas fertig und erschöpft aus.
Wir wollten gerade aufstehen, als ein Mitarbeiter vom Club mir einen Briefumschlag in die Hand drückte, mit den Worten schöne Grüße von Jenny und die beiden sind noch in der Nacht abgereist.
Im Zimmer angekommen, öffnete ich den Umschlag und las den Brief von Jenny, wo sie sich für den tollen Abend bedankte und mit der Bitte das wir in Kontakt bleiben sollten.
Auch dieser Tag verging schnell und der letzte Clubabend stand bevor. Ich begann mich frisch zu machen und nach dem Duschen suchte ich mir für diesen Abend mein passendes Outfit aus, fragte mein Mann wie ihm das gefällt.
Der letzte Abend, wir wussten nicht was heute so passieren wird und hatten wieder unsere Absprachen getroffen. Wie an den anderen Abenden gingen wir zur Bar und dann ins Kaminzimmer, welches heute überwiegend von Paaren besetzt war in unterschiedlichen Altersgruppen. Ich habe nie gedacht, dass so viele junge Leute einen Swingerclub besuchen.
Unsere Gastgeber eröffneten den Abend und wünschten wir immer viel Spaß mit den Worten alles kann nicht muss.
Da wir uns vorher für den Wirlpool angemeldet hatten, konnten wir diesen dann auch benutzen und hatten eines der Sc***der angebracht mitmachen erlaubt. Es passen 3 Paare in diesem Pool , als wir so im Pool waren und ein wenig mit uns beschäftigt waren, kam das erste Pärchen, wo sie schwarze lange Harre hatte welche fast bis zum Po gingen. Beide waren wie wir rasiert bzw. teilrasiert. Sie fragte ganz schüchtern ob die beiden sich zu uns gesellen dürften. Wir bejahten es und schon waren die beiden mit im Wirlpool.
Auf der gefliesten Ablage waren einige Spielzeuge, die zur Benutzung freigeben waren, so dass mein Mann sich einen wasserdichten Vibrator nahm. Er begann mich damit zu verwöhnen, so dass ich leise anfing zu stöhnen. Der junge Mann nahm sich ein Spielzeug, sie setzte sich auf den Beckenrand und spreizte ihre Beine, wo ich jetzt ihr geiles Vötzen für einen kurzen Augenblich sehen konnte bevor dieses durch den Kopf ihres Partner verdeckt wurde als er anfing sie mit seiner Zunge zu verwöhnen und liebkosen.
Ich war schon wieder so geil vom zusehen, dass ich den Vibrator jetzt mit in die Hand nahm und ihn dort platzierte wo ich es jetzt gerne hätte.
Mein Schatz stand auf, jetzt konnten die beiden sehen wie geil er war, da sein Schwanz sehr hart war. Er presste mir den Prügel in den Mund wo ich diesen schön verwöhnte, während der Vibrator nun komplett in meiner Hand war und ich es mir mit diesem Teil schön selbst besorgte.
Wir konnten uns jetzt alle beobachten, das Stöhnen wurde lauter, in dem Raum konnte jeder die Geilheit riechen, sehen und hören, was nicht unbemerkt blieb bei einigen anderen Gästen welche ab und zu reinschauten.
Sie begann jetzt ebenfalls den Schwanz vom Partner zu verwöhnen und nach kurzer Zeit begann er sie zu ficken. Die beiden wechselten schnell die Position, so dass er sie von hinten in ihr Vötzchen fickte. Ich setzte mich auf den Beckenrand, mein Mann stemmte sein Prügel in meiner so nassen Spalte, fickte mich so heftig das ich nicht lange brauchte um wieder einmal zu kommen.
Nichts ist schlimmer, wenn so eine Atmosphäre mit den Worten gestört wird „kann ich mit machen?“. Es war ein einzelner Herr der diesen Moment zerstört hat und Schlagartig hörten wir vier auf. Alle vier begaben wir uns zum Duschen in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten wo wir unser Treiben fortführten. Unsere Männer nahmen uns während des Duschens von hinten, so dass wir Frauen uns beobachten konnten wie unsere Titten bei jedem Stoß wippten. Mein Mann nahm sein steifen Schwanz aus meiner Muschel und verteilte sein Saft über mein Po. Die junge Dame drehte sich zu ihrem Partner, ging in die Hocke und verschlang sein Schwanz, welcher zwischen ihren Lippen verschwand. Ich sah wie er zuckte, seine Ladung in ihrem Mund spritzte, wo das Sperma an den Mundwinkeln etwas rauslief. Sie schluckte den größten Teil runter, ihre Zunge umkreiste noch seinen Schwanz, welche sich jetzt die letzten Tropfen seines Saftes nahm, bis diese wieder in ihrem Mund verschwand.
Es war Zeit etwas anderes zu sich zu nehmen, als nur Lust und Liebe, also begaben wir uns zum Essen an dem reichlich leckeren Büffet.
Unser Störenfried war auch dort, er beobachtetet mich, als nicht lange nach dem wir es uns gemütlich gemacht hatten das Pärchen von eben sich zu uns setzte. Ihr fiel es auch auf das wir beobachtet werden, jedoch störte sie das nicht und beim Essen kamen wir so ins Gespräch, wo nach dem Alter gefragt wurde. Man merkte gleich dass sie die Dominate war und das sagen hatte, sie war nicht auf dem Mund gefallen als sie fragte ob wir glauben das ein Swingerclub nur was für ältere sei? Es ist schon merkwürdig das jemand mit Anfang Zwanzig in ein Club dieser Art geht, jedoch hatten wir schnell den Grund dafür erfahren. Für das Geld bekommst du etwas mehr als nur überfüllte Discos, hier hast du Spaß, Party und musst dir keine dummen Sprüche anhören sagte sie. Sie hatte recht, denn wo bekommst du so etwas geboten und ich verglich dieses mit einem Überraschungsei „ Spiel Spaß und Spannung“ oder so.
Jetzt war es an der Zeit auch mal die Tanzfläche unsicher zu machen, wir begaben uns ins Kaminzimmer, wo die Männer eine rauchten, wir Frauen im Nebenraum die Tanzfläche unsicher machen. Musik war ok und für jeden etwas dabei, ob der DJ es aus Absicht gemacht hatte, weiß ich bis heute nicht nach einigen Titeln begann er Kuscheltitel zu spielen. Wir Frauen schauten uns an und sie fragte mich ob ich mitmache, unsere Herren ein wenig geil zu machen, wo sie mich jetzt zu sich zog, wir eng umschlungen tanzten, unsere Brüste sich an einander rieben bis die Brustwarzen hervorsprossen.
Ihre Hände wanderten langsam in Richtung meines Po. Ich fand diese Situation sehr anregend, was von meiner Tanzpartnerin nicht unbemerkt blieb. Eine Hand von ihr wanderte wieder etwas nach oben, zog dabei mein durchsichtiges kurzes Spitzenkleid nach oben, wo jeder im Raum nun meinen String und meinen nackten Po sehen konnte. Ich fragte leise „was machst du?“ , sie meinte lass es einfach geschehen und kümmere dich nicht was um uns passiert.
Da in jedem Raum, so auch hier kleine Kuschelecken, Spielwiesen sind, bemerkte ich wie sich diese schnell füllten und wir jetzt der Mittelpunkt waren. Unsere beiden Männer hatten sich auch ein Plätzchen ergattert, sahen wie alle anderen uns bei unserem Treiben zu. Wir waren zum Glück nicht alleine auf der Tanzfläche, ich begann nun fast das gleiche zu machen, was meine Gespielterin mit mir machte, wir Küsten uns sehr leidenschaftlich, unsere Hände erkundeten den Körper des andren, als ich merkte wie ihre Finger den String beiseiteschoben, sie mit den Finger anfing meine etwas feuchte Muschi zu erkunden. Ich bemerkte nicht wie, wir beim tanzen uns in Richtung der Tanzstange bewegten nur das es etwas kalt wurde als sie mich dort ran presste, mit den Worten halt dich fest. Wir bewegten uns jetzt auf der Stelle, ich hielt mich mit einer Hand an der Stange fest und wartete ab was jetzt passierte.
Sie küsste meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff, ging langsam in die Hocke, wo sie jetzt mein String auszog und mich dort zu Liebkosen, zwischen meinen etwas geöffneten Schenkel. Meine Augen hatte ich ab diesem Moment geschlossen, da ich, das was geschah genießen wollte ohne an die Leute um uns herum zu denken. Ihre Zunge wanderte zwischen meinen Schamlippen hin und her, meine freie Hand nutzte ich um den Kopf meiner Partnerin tiefer zwischen meinen Schenkel zu pressen. Kurz öffnete ich die Augen und sah was auf der Spielwiese los war, einige waren von dem treiben so geil geworden, dass sie es dort gleich machten, selbst die wenigen Paare auf der Tanzfläche begonnen an sich zu spielen.
Nach einer Weile fragte ich ob wir nicht wo anders weiter machen wollen, so gingen wir in ein freies Zimmer, welches eine Spielwiese für ca. 3 Pärchen hatte. Unsere Männer folgten uns mit ihren schon harten lümmeln und setzten sich auf die Spielwiese, wo wir uns unserer Sachen entledigten. Jetzt sollte auch ich die Muschel meiner Gespielerin verwöhnen, sie legte sich auf mich und nun konnten wir mit unseren Zungen die nassen Lustspalten verwöhnen. Meine Zunge wanderte zwischen den rasierten Schamlippen zur Knospe der Lust und sie stöhnte als ich die Knospe verwöhnte und leckte. Ihre rhythmischen Bewegungen waren so heftig, dass meine Nase ab und zu zwischen ihren nassen Lippen verschwand, was mich noch geiler machte und mein Po kreiste, begann die üblichen Fickbewegungen zu machen von langsam bis schnell, welches ein Zeichen war das ich gleich kommen würde.
Es war so weit, sie bemerkte es. Nahm meine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger, spielte damit und drückte meinen Kitzler etwas zusammen, welches einen angenehmen leichten Schmerz hervorbrachte.
Mein Gesicht war nass von ihren Saft, bei ihr war es nicht anders als wir uns beide in die Hündchenstellung begaben, unsere Männer aufforderten uns von hinten zu nehmen. Beide kamen mit ihren hart gewichsten Schwänzen, wo jeder diesen in seiner Partnerin verschwinden ließ. Schön weit nach vorne gebeugt konnten sie tief in uns eindringen. Nach fünf Minuten war es bei den so weit, ich merkte wie der warme Saft meines Mannes sich entlud, er fickte mich noch mit einigen Stößen, bis ich dann endlich zufrieden sein schon etwas schlaffen Schwanz aus meiner Spalte lies. Neben uns war es etwas anders, sie hatte sich gedreht, sein von ihren Muschelsaft getränkten Schwanz in den Mund, streckte sie mir die etwas vor Geilheit geöffnete Spalte entgegen. Meine Hand fing an zwischen ihren Schamlippen so heftig zu reiben, je heftiger ich sie verwöhnte umso heftiger bearbeitete ihr Mund den Prügel ihres Mannes oder Freund. Sie öffnete den Mund, wo sich das Sperma ihres Mannes ergoss, er laut stöhnte, sein Prügel mit der sichtbaren Äderung zuckte mehrmals als die Ladung kam. Mein Schatz hatte sich sein Schwanz erstmal mit eines der zur Verfügung gestellten Handtücher abgewischt, reichte uns drei je ein frisches Handtuch, was wir dann auch benutzten um die Spuren der Geilheit zu verwischen.
Nach einer kleinen Pause ging dann jedes Paar für sich duschen, danach war man an der Bar zusammen, plauderte über einiges, war den Blicken der anderen ausgeliefert, welche uns ja gesehen hatten als wir weggingen, was uns nicht weiter störte.
Irgendwann verabschiedete man sich, wir begannen, nachts schon einiges in unseren Koffer zu packen, so dass am nächsten Morgen Zeit für ein gemütliches Frühstück war, bevor wir unsere Heimreise antraten.
Es war eine sehr schöne, für mein Mann und mich, eine neue Erfahrung, welche für unsere Beziehung, eine Bereicherung war und ist.
Auf unserer Heimreise sprachen wir noch über dieses und jenes, ob wir so etwas mal wieder machen werden und was wohl aus den Pärchen geworden ist, welche mit uns gemeinsam, sehr schöne Clubabende verbracht haben. Viele werden sich fragen, ob ich schon immer etwas mit Frauen in Sachen Sex hatte oder ob diese Erfahrung im Swingerclub eine neue war. Ich hatte schon einmal was mit einer anderen Frau bzw. damals in der Ausbildung im Wohnheim etwas mit einem Mädchen, wo ich erste Erfahrungen gemacht hatte mit dem gleichen Geschlecht, aber dazu mehr in einer anderen Geschichte.
Liebe Grüße Eure
Chrissi

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Erstes Mal

Mein erster Swingerbesuch

Es war ein Freitag Abend, wir lagen zuhause auf der Couch und es kam nur Mist im Fernseher. Also fingen wir an Karten zu spielen. Wer verloren hatte musste dem anderen einen Wunsch erfüllen.
Das erste und zweite gewann ich und ich hatte nur harmlose Wünsche.

Dann gewann doch tatsächlich meine Frau und hatte einen Wunsch frei.
Und ich war richtig überrascht, ihr Wunsch war es, dass ich mich umziehen soll, sie legte mir meine Klamotten raus holla, war heiße Wäsche die ich anziehen sollte… gesagt getan. Das nächste gewann sie wieder und ich sollte sie lecken genau 60sec. dann gewann ich mal wieder und sie durfte dann bei mir blasen 😉 ja die Stimmung war heiß und sehr erotisch geladen.
Als sie dann wieder gewann sagte sie , sie wünscht sich einen Besuch im Swinger club. Erstaunt und überrascht schaute ich im Internet nach Clubs in unserer Nähe. Ca.40KM entfernt war einer uns ich sagte spontan ob wir hin fahren sollen. Sie sagte ja und meinte, dass sie sich nur noch umziehen will..
sehr geil sah sie aus und wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die Stimmung im Auto war serh aufregend und etwas unsicher von uns beiden. Also angekommen, da fragte ich sie ob sie das wirklich auch will und sie nahm meine Hand führte sie unter ihren Rock und sagte nur “noch Fragen” sie war pitsche patsche nass…
Wir gingen also an die Tür, uns wurde geöffnet und eine nette heiße Dame zeigte uns das Haus… wir gingen in die Umkleide und entledigten uns unserer Kleider. Ich hatte eine durchsichtigen weiße Boxer Short an und meine Frau heiße Wäsche und Halterlose geil einfach geil wenn sie so etwas trägt. der Anblick alleine ließ meinen Schwanz schon leicht hart werden.. wir erkundeten nun das Haus und schauten uns erst einmal alles an. Es entsprach genau unseren Vorstellungen und wir wollten es genießen alles was so kommt oder auch nicht kommt. Wir betraten einen Raum mit einem rießigen Bett als Spielwiese… erst schauten wir nur zu wie sich ein attraktives Pärchen vergnügte, schüchtern setzten wir uns auf dei Kante des Bettes und es dauerte nicht lange bis wir anfingen an uns zu spielern und uns zu küssen… plötzlich merkte ich dass es nicht nur die Hände meiner Frau waren die mich berührten… erst erschrocken doch dann sehr angetan ließ ich es zu berührt zu werden. Ich hatte den Anschein, dass es meiner Frau nichts ausmachen würde , eher im Gegenteil es machte sie an und sie nahm meinen inzwischen harten Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn wie bisher noch nie… auch sie wurde von zwei weiteren Händen berührt und verwöhnt..so ging das die ganze Zeit und wir genossen die Zweisamkeit zu viert 😉 es blieb aber bei diesen Berührungen und wir hatten keinen Sex mit dem andern Pärchen… Gerd und Melanie, so hießen die beiden wollten und beim Akt dann nur noch zusehen… auch das ließen wir zu und es war eine sehr heiße , nicht einmalige Erfahrung für uns…. bin jetzt schon wieder auf den nächsten Besuich gespannt….

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Ferien bei der Tante

Ich muss damals wohl so 17 Jahre gewesen sein und ich hatte in denn Sommerferien nichts vor. Meine Eltern wollten mich aber los haben und so schicken sie mich zu meiner Tante nach Hamburg. Gibt ja schlimmere Orte wo man die Ferien verbringen kann und so fuhr ich für zwei Wochen zu meiner Tante Barbara.
Sie war die kleine Schwester meiner Mutter und war selber erst 32 Jahre alt. Für mich waren das damals Welten aber heute ist das doch was ganz anderes. Sie war seit kurzen mit Gerhard verheiratet. Der hat wohl einen sehr guten Job denn sie wohnten in einer guten Gegend von Hamburg. Ein Riesen Garten mit Pool bekommt man nicht geschenkt in Hamburg. So ist es wohl auch nicht verwunderlich das ich gleich am ersten Tag einen Pooltag einlegte. Badehose an und ab zum Pool und schon lag ich auf einer der vielen Liegen die die dort standen. Wie wir Männer ja so sind tragen wir gerne mal weiter Hosen. So auch ich. Dies stellte sich auch als gute Idee raus.
Am Nachmittag gesellte sich dann Barbara zu mir. Als sie im Bikini ankam musste ich schon aufpassen, dass mir nicht die weite Hose reist. Man so hatte ich sie ja noch nie gesehen. Ein schwarzes Oberteil del und einen schwarzer Slip bedeckten nur wenig von ihren wunderbaren Körper. Der war schön braun gebrannt. Sie legte ihr Handtuch neben mir ab und sprang dann erst einmal in denn Pool. Dabei sah ich nun auch ihre Rückansicht und die hat doch einen geilen String an. Man konnte ihn nur sehr schwer zwischen ihrem runden Arsch erkennen.
Als sie dann raus kam und die Wasserperlen auf ihren Brüsten glänzten war mein Schwanz ganz in Höchstform. Ich legte mich schnell auf dem Bauch und drehte meinen Kopf zur Seite. Genau da setzte sie sich auch noch nieder. Öffnete dann ihr Oberteil und legte sich oben ohne neben mich auf die Liege. Man tat mir mein Schwanz weh. Ihre Brüste waren nun etwas flacher und lagen auf der Brust. Ein super geiler Anblick kann ich euch sagen. Mein Becken war ganz unruhig da ich eine geeignet Position für meinen Ständer suchte. Die gab es aber nicht.
Barbar hatte genau gemerkt was hier vor ging und es stört sie kein bisschen. Nein sie spielte noch mit mir und fragte mich ob ich ihr denn Rücken eincremen könnte. Da kann wohl keiner nein sagen. Sie richtete sich auf und drehte sich zur Seite. Die langen schwarzen Haare legte sie über die Schulter nach vorne. Ich versuche unbemerkt hinter sie zu kommen und schnappte mir die Sonnencreme. Schnell etwas in die Hand. Verrieb es etwas in der Hand und fing dann an die Milch auf dem Rücken zu verteilen. Ihre Haut fühlte sich weich und warm an und ich massierte die milch leicht an.
Sie rutschte dabei immer weiter nach hinten. Klar, dass schnell meine Schwanz ihren knackigen Arsch berührte. Sie musste es gefühlt haben, das mein Schwanz weit abstand aber es störte sie nicht.
Als ich fertig war und wieder auf meine Liege wechseln wollte drehte sie sich um und hielt mir ihre Titten ins Gesicht. “Die Musst du auch noch einreiben” kommentiert sie es. Man das war echt gemein von ihr. Was sollte ich nun machen. Ich war etwas überrascht. War zwar damals keine Jungfrau mehr aber so viele Erfragungen hatte ich auch noch nicht und schließlich war es meine Tante. War das nicht sogar verboten.
Barbara nahm meine Hand und Drückte sie auf die linke Brust. Die wühlten sich gut an. Bis jetzt hatte ich nur kleine Brüste gehabt aber die waren echt mal nicht von schlechten Eltern. Lag wohl in der Familie. Ich fing an sie leicht zu massieren. Die zweite Hand fand die andere Brust und ich massierte sie zusammen. Knetete sie feste durch.
Dann wurde ich frecher und beugte mich nach vorne und Küsste ihre Nippel abwechselnd. Barbara schien es zu gefallen. So machte ich weiter und verwöhnte die Brüste wie ein Weltmeister. Barbaras Hand wanderte dabei zu meiner Hose. Natürlich war sie nicht überrascht was sie da vor fand. Sie massierte meinen Schwanz durch den Stoff.
Jetzt kannte ich keinen halt mehr. Ich wusste, dasd wir jetzt und hier Sex haben würden. Irgendwie landeten wir in der 69 Stellung. Wie ich dabei die Hose verloren haben kann ich nicht mehr sagen auch der kleine Stück Stoff der ihre Pussy bedeckte war verschwunden. So hatte ich ihre Pussy vor meiner Zunge und die fing gleich an wild durch sie zu lecken. Barbara was schon ordentlich feucht. Kein wunder. Sie hatte gerade angefangen meinen Schwanz zu blassen. Bei meinen bisherigen Frauen musste ich sie immer überreden, dass sie meinen Schwanz mal in den Mund nahmen. Barbara schien es aber richtig zu gefallen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Genau so wie meine Bewegungen über ihre Pussy.
Wenn sie nicht aufgestanden wäre, hätte ich ihr wohl denn ganzen Saft in denn Rachen gespritzt. So standen sie nun vor mir und befahl mich auf den Rücken zu lecken. Sie stellte sich über mich auf die Liege und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. Man das war ein geiler Anblick sie so über mir zu sehen. Der Schwanz bohrte sich wie von selbst in ihre feuchte Pussy.
Barbara wohl nun auch richtig geil und wollte ordentlich gefickt werden. Sie ritt wild auf mir auf und ab. Dabei wippen die Titten vor meinen Augen. Ich war wohl im Paradies. Diese älteren Frauen wissen genau was sie wollen und zicken nicht so rum wie die jungen. Sie wusste genau was sie machen musste um ihren Orgasmus zu bekommen. Als ich mich etwas aufrichtet und ihre Nippel wieder küsste wurde das schreien immer lauter. Sie kam auf mir und hörte einfach nicht auf zu reiten. Sie genoss diesen Orgasmus so lange es ging. Dabei verkrampfte sich ihre Pussy immer mehr und zog sich ganz fest um meinen Schwanz. Klar, dass es da auch zu viel für mich wurde und ich meinen Saft ihn sie Pumpte. Es musste eine riesen Ladung gewesen sein denn es lief schon aus ihr raus und auf meinen sack.
Erschöpft brach Barbar auf mir zusammen. Auch ich war ganz benebelt. So hörte ich auch nur ganz verschwommen, das sich das Garagentor öffnete. Barbara war zum Glück etwas erholter und merkte es gleich. Schnell zocken wir die Badeklamotten an und sprangen in denn Pool.
Gerhard der zu uns kam bekam nichts von unserem Treiben mit.

Die Nacht darauf konnte ich nicht schlaffen und klar, dass ich noch das ein oder andere Mal einen gewichst habe. Die Bilder von der reitenden Barbara auf mir waren immer noch in meinen Kopf. Freute mich schon auf denn nächsten Tag und hoffte, dass es eine Vorsetzung gibt.

Leider regnete es ab nächsten Tag und ich war ganz enttäuscht. Barbara schlug dann vor mal zu schauen was in der Spielzeugkiste zu finden ist. Toll nach diesem geilen Sex möchte ich keine Spiele mit ihr spielen. Zumindest dachte ich mir das. Als ich dann aber Barbaras Spielzeugkiste sah wusste ich, dass es doch noch interessant werden könnte.
In dieser Kiste waren nämlich ihren ganzen Sexspielzeuge. So kann man doch gerne mal einen verregneten Tag verbringen. Schnell lagen wir nackt auf den Sofas und ich schaute mir das ein oder andere an. Beim Anblick von Barbara stand schon wieder mein Schwanz weit ab. Da zeigte mir Barbara eine Penispump. Hatte ja schon davon gehört aber noch nie eine gesehen oder benutzt. Sie half mir dabei das Ding mal aus zu probieren. Sie stülpte es über meinen Schwanz und drückte es ganz runter. Schon beim dem Gefühl da drin zu stecken stand meine Schwanz schon etwas weiter ab. Sie fing dann an zu pumpen und mein Schwanz wurde sogleich noch größer. Nach ein paar Wiederholungen stand er ganz ab und die Größe überraschte mich selber. So gr0ß war er noch nie gewesen. Ja das gefällt mir, so einen muss ich mir auch mal zulegen.
Um die Form zu halten benutzt man Cockringe meinte meine Tante und holte einen aus der Kiste. Sie stülpte ihn über meinen Schwanz und dann noch über die Eier und verschloss ihn dann vorsichtig. Es war ein enges Gefühl aber der Schwanz stand wie eine Eins. Zwei weiter Ringe holte sie raus. Einer kam nur um die Eier und der andere nur um den Schwanz. So stand der Schwanz wie in guter Stellung ab und die Eier waren prall gefüllt unter ihm.
Das verleite Barbara gleich denn Schwanz etwas zu wichsen. Sie konnte nicht aufhören und wichste immer schneller. Man wenn sie so weiter macht komme ich gleich. Zu spät. Sie schafft es gerade noch ihren Mund drüber zu stülpen um denn Saft in denn Rachen zu bekommen. Ein paar heftige Stöße landen in ihrem Rachen und kein Tropfen wurde verschwendet.
Ich bin erst einmal bedient und lege mich zurück. Barbara schnappte sich einen Dildo aus der Kiste und setzt sich gegenüber auf das Sofa. Ohne großes Vorspiel schob sie sich den Dildo in die Muschi. Na da ist aber einer feucht. Schnell erhöht sie das Tempo in dem sie sich damit fickt. Mit der freien Hand massiert sie ihre Brüste. Ein schöner Anblick ist das.
Ich entschied mich dann aber ihr etwas zur Hand zu gehen. Ich knie mich zwischen ihre Beine und übernehme denn Dildo für sie. Das Tempo verlangsamte ich. Es gab aber kein Protest da ich gleich mit meiner Zunge ihren Kitzler verwöhne. Das Gefällt ihr denn schon ist es auch bei ihr soweit und sie kommt zu ihren wohl verdienten Orgasmus. Ich hörte aber nicht auf sie zu lecken und zu ficken. Ich mache weiter. Sie schwebt auf Wolke sieben. Der erste klingt nicht gerade ab da kommt schon der zweite Orgasmus.
Mit der freien Hand schnappe ich mir einen weiteren Dildo aus der Kiste. Der ist etwas größer als der schon in ihr steckt. Also holte ich den aktuellen raus und schob denn größeren mit einem Ruck rein. Ihr war es völlig egal, Hauptsache sie hat etwas hartes in sich.
Denn kleinen Dildo drücke ich ihr aber nun an die Rosette. Da er schön geschmiert war von ihrer feuchten Grotte, gleitet er ohne Probleme in ihre Rosette. Abwechselnd ficke ich sie mit denn beiden Dildos. Natürlich dauerte es nicht lange bis sie das zweite mal kam. Kein Wunder. Der dritte kündigte sich kurz darauf an und man konnte nicht erkennen ob es ein langer dritter oder sogar ein vierter Orgasmus ist.
So jetzt könne ich ihr erst mal eine Pause und zog die zwei Dildos raus. Ihre Fotze ist ganz geschwollen. Sowas hatte sie wohl selten erlebt. Ich gehe mit meiner neuen Latte erst mal in die Küche und holte uns etwas zu trinken. Als ich wieder zurück kam war Barbara schon wieder zu Kräften gekommen und hatte schon wieder Lust auf mehr. Die Gläser landeten auf dem Boden und sie drückt mich runter. Was hat sie denn da an. Es ist eine Art Gürtel mit Schwanz dran. Komisch. Sie nimmt meinen Kopf und dirigiert ihn auf den Dildo zu. Ich kann nicht anders und muss ihn in meinen Mund nehmen. Hatte schon das ein oder andere Mal daran gedacht wie es wäre einen Schwanz zu lutschen aber so wollte ich es nicht kennen lernen. Trotzdem fing ich an denn Schwanz zu blassen. Barbara konnte sogar meinen Kopf los lassen und zuschauen wie ich das gute Ding blies. Irgendwie gefällt es mir sogar. Als ich dann noch nach oben schaute und die geilen Titten von ihr sah ist mir alles egal.
Das nutz Barbara aus. Wieder schubst sie mich rum und so lande ich kniend auf dem Boden. Mein Arsch schaut in die Luft.
Merke wie sich warmes Öl meinen Arsch runter läuft. Was hat sie denn da vor. Dann spüre ich, dass siech ein eingeölter Finger denn Weg in meinen Arsch suchte. “Du klaubst doch nicht das du ohne Strafe davon zu kommen” kommentiert sie ihr Handeln. “Einfach einen Dildo in meine n Arsch schieben, das geht doch gar nicht”.
Der Finger verschwand und ihr Umschnalldildo setzet an meiner Rosette an. Dachte immer, dass ich mal von einen Man dort entjungfert würde. Nun aber macht es meine Tante. Schon bohrt sich der Schwanz in mich rein. Ein geiles Gefühl wie sich der Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich rein arbeitet. Barbara ist nun ganz vorsichtig und gönnt mir eine Pause als er ganz drin steckte. Dann fängt sie an mich langsam zu ficken. Man das ist ja mal geil. Sorry Frauen aber auf das möchte ich nie verzichten müssen.
Ihre Stöße wurden immer schneller und fester. Ich glaube wenn es ein richtiger Schwanz gewesen wäre, dann wäre er schon längst gekommen. Ich selber schaffe es nicht dabei zu kommen. Meine Schwanz steht zwar weit ab, aber sonnst kommt da nichts.
Nach einer weile will Barbara auch wieder was in sich spüren und so liest sie von meiner Rosette ab. Nun kniet sie sich auf das Sofa und hält mir ihren Arsch hin. Nun erst mal meinen Schwanz ihn ihre Fotze rein. Die ist immer noch geschwollen und so ganz eng. Fast so als wäre es das erste Mal für diese Fotze. Feucht ist sie aber immer noch und das ist ja mein Ziel. Ich hole meinen Schwanz wieder raus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sie macht keine Anstalten mich davon ab zu halten. Anscheinend will sie das auch. Langsam bohrt sich meine Kolben ihn sie rein. Das Loch ist noch enger als die Fotze. Langsam bohre ich mich rein. Ich bin aber nicht so rücksichtsvoll wie meine Tante und fange gleich an sie wild zu ficken. Das gefällt ihr sogar. Ihr Arsch gewöhnt sich an meinen Schwanz und so kann ich immer schneller ihn sie stoßen. Umfasse ihre Hüften um es noch intensiver zu machen. Das Problem dabei ist nur das wenn ich so schnell ficke kommt es ganz schnell bei mir. Dieses Mal auch und so spritze ich meine zweite Ladung in ihren Arsch.
Barbara ist wohl ganz froh darüber denn sie bricht fast unter mir zusammen. Als ich selber wieder zu Kräften kam schnappt ich sie mir und trug sie erst einmal in die Wanne. Heißes Wasser eingelassen und schon war sie weg.
Ich selber wollte sie nun nicht mehr stören und verschwand im Gäste Bad und nahm eine kalte dusche. Die brauchte ich auch. Schaute dabei auf die Uhr und stellte fest das es schon spät geworden wahr. Zu Glück musste Gerhard heute wohl Überstunden machen.

Am nächsten Tag hat Gerhard dann frei. Sso wurde es wohl nichts mit einem weiterem Abenteuer mit Barbara. So schlich ich mich früh aus der Wohnung raus um mal etwas von Hamburg zu sehen. Natürlich hatte ich eine Nachricht hinterlassen das ich wohl denn ganzen Tag unterwegs wäre.
Nach einem langen und interessanten Tag kam ich dann so gegen 19:00 zurück in das Haus. Schloss auf und war etwas erstaunt das es so ruhig war. Ich schaute mich um und fand niemand. Hörte dann aber etwas von oben. Neugierig ging ich hoch. Die Geräusche kamen aus dem Schlafzimmer der beiden. Die stand weit auf und so warf ich einen Blick rein.
Barbara ritt gerade mal wieder einen Schwanz. Diesmal war es aber nicht meiner. Gerhard lag unter ihr und genoss seine Frau. Mein Schwanz stand gleich in Bestform. Schaute etwas zu. Die Beiden waren so in einander vertieft und bekamen nichts mit.
Barbara bemerkte als erstes das sie einen Zuschauer hatten. Hatte auch schon meinen Schwanz raus geholt und wichste ihn. Sie zwinkert mir kurz zu. Hatte sie das ganze etwa geplant. Zu zutrauen wäre es ihr ja. Im Moment aber ritt sie weiter auf dem Schwanz von Gerhard. Ihre Titten hüften auf und ab und sie fing an die dicken Dinger zu massieren. Es törnte sie an das ich dabei zusah. Sie wurde immer wilder und schnell schrie sie ihren Orgasmus raus.
Als sie mich zu sich winkte stick sie von seinem Schwanz ab. Erst jetzt merkte ich das Gerhard an das Bett gefesselt war und auch eine Augenklappe auf hatte. Unterwegs zog ich mich noch schnell aus. Barbara drückte mich gleich runter zwischen die Beine von Gerhard. Sollte ich nun etwa einen richtigen Schwanz blasen. Warum eigentlich nicht dachte ich mir.
Schon bald hatte ich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund und lutschte drauf los. Barbara hielt sich etwas zurück. Als sie dann zu mir kam und mit an denn Eiern von Gerhard spielte merkte Gerhard das hier was falsch war. Ihm schien das aber nur noch mehr zu gefallen. Ich ließ ihn wieder frei und so konnten wir beide denn Kolben mit unseren Zungen verwöhnen. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat aber ich wäre schon dreimal gekommen. Er hielt sich aber gut zurück.
Barbara lies wieder ab von dem Schwanz und kümmerte sich um meinen Arsch. Genüsslich leckte sie meine Rosette und schmierte sie mit etwas ein. Ich dachte mir schon was gleich kommen sollte. Als sie meinen Arsch etwas mit zwei Fingern gedehnt hatte durfte ich nun das erste Mal einen richtigen Schwanz in mir spüren.
Barbar half mir dabei denn Schwanz von Gerhard langsam in meinen Arsch zu führen. Der war etwas größer als die Dildos von gestern, fühlte sich aber deutlich besser an.
Langsam fing ich an auf dem Schwanz zu reiten. Dabei nahm Barbara die Augenbinde von Gerhard ab. Ihn schien das nicht gerade zu stören das ein Mann auf seinem Schwanz saß. Es war im sogar richtig angenehm. Ich ritt immer wilder auf ihm auf und ab. Dann war es auch für ihn zu weit und er spritze alles in meinen Arsch. War das ein geiles Gefühl denn heißen Saft in sich zu spüre.
Er war fertig dachte ich mir aber nein weit gefällt. Sein Schwanz wurde nicht kleiner in mir. Trotzdem durfte ich nicht weiter machen. Barbara holte mich von ihm runter. Anscheinend wollte sie auch mal wieder was ihn sich haben. Sie löste Gerhard vom Bett und schmiss mich neben ihn. Schnell war sie auf mir und führte sich meinen Schwanz in ihre Fotze. Das war aber nur der Anfang den auch der zweite Schwanz im Bett sollte ihn ihren Körber stecken.
Gerhard wusste genau was seine Frau brauchte und führte seinen immer noch steifen Schwanz in die Rosette von Barbara. Ich konnte denn Schwanz spüren. Nur etwas Haut trennte uns von einander.
Nach ein paar Stößen hatten wir auch das richtige Tempo gefunden und konnten gemeinsam in meine Tante stoßen. Das war unbeschreiblich. Schnell schreien wir gemeinsam um die Wette. Das Sperma spritze zeitgleich in ihre geilen Löcher. Man war das alles so geil.
Dann wurden alle Schwänze schlaf und rutschten unter Protest aus Barbar raus. Erst mal eine Pause war angesagt. Barbara sollte aber noch mehr Sperma in dieser Nacht bekommen.
Auch die nächsten Tage sollten noch recht spritzig werden. So stellt man sich doch einen gelungenen Urlaub vor.
Schade, dass ich danach denn Sommer keinen Urlaub bekam und ich nicht mehr zur Tante durfte.

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Erstes Mal

Der Dessousshop

Julia starrte auf den Monitor und konnte kaum glauben, was sie dort sah. Sabine ihre ältere Kollegin und Chefin räkelte sich nackt auf dem Boden des kleinen Dessousgeschäftes in dem beiden arbeiteten. Sabine gehörte der Laden und Julia arbeitete seit knapp einem Jahr als studentische Aushilfe hier. Klar gab es in einem Dessousgeschäft immer wieder leichte erotische Situationen, aber das was Julia jetzt sah, hatte mit Erotik nur noch wenig zu tun. Das war pure Pornografie.

Sabine lag nur mit weißen Strapsen bekleidet auf dem Boden des Ladenlokals und schob sich zwei Dildos in ihre offenstehenden Löcher. Dabei bearbeitete sie sich aufs heftigste und schrie: „Ja fick mich, mach mich fertig. Mach mich zu deiner Ficksau. Ich will dass du mir den Verstand aus dem Kopf fickst. Mach mich zu deiner Nutte.“

Julias Finger lagen auf der Maus und sie starrte hypnotisiert auf den Monitor und betrachtete das vulgäre Schauspiel. Ihre vierzigjährige Chefin besorgte es sich selbst. Auf dem Boden in ihrem Geschäft. Und das in einer Art und Weise, die Julia die Sprache verschlug. Sabine war verheiratet, hatte zwei Kinder und diese Art von ausgelassener Sexualität hatte Julia ihr gar nicht zugetraut. Sie erwähnte zwar häufiger, dass es zuhause mit ihrem Mann Jürgen nicht mehr lief und sie sich gern etwas mehr Pepp in ihrem Ehebett wünschte, aber das Video auf dem Firmen-PC war für Julia jetzt schon ein kleiner Schock.

Der Film lief weiter, und Sabine fing an zu wimmern, als sie sich den einen Dildo immer wieder und immer tiefer durch den Anus drückte. „Fick meinen Arsch. Reiß mir die Arschfotze auf. Benutz mich. Fick mich, fick mich. Ahhh.“ Und dann ein lautes: „Ich komme, wichs mich voll Marco, spritz mir deine Saft in die Nuttenfresse!“

Julia starrte auf den dunklen Bildschirm. Warum sie eigentlich an den PC gegangen war, hatte sie im Moment vergessen. „Marco? Wer ist Marco?“ Dieser Name kam ihr bekannt vor. Marco hieß der Freund von Sabines Tochter Heike. „Sie wird doch nicht?“ Julias Gedanken rasten. Bilder schossen durch ihren Kopf. Sabine, die ihren Mann und ihre Tochter mit dem Freund ihrer Tochter betrügt. Und dann noch in dieser so. Als devote Schlampe, die alle Hemmungen verloren hat. Und vor allem weil Marco nicht viel älter war als Julia. Also um die fünfundzwanzig.

Beide studierten an der hiesigen Uni. Julia Germanistik und Marco irgendeine Ingenieurswissenschaft, wenn sie sich richtig erinnerte. In ihrer Erinnerung war Marco auch ein richtiges Schnuckelchen. Groß, dunkel, athletisch. Im Grunde auch jemand, der ihr gefallen könnte, wenn sie nicht in festen Händen wäre. Und dann Sabine. Vor ungefähr zwei Jahren war Julia auf der Suche nach einem Nebenjob, der ihr schmales Studentensalär aufbessern sollte, auf Sabines Wäschestübchen –so hieß der kleine Laden- gestoßen. Sabine war ihr auf Anhieb sympathisch und auch der Job machte Spaß. Da sie selber gern feine und heiße Unterwäsche trug, machte das den Job eher zu einem Vergnügen, als zu einer zusätzlichen Belastung. Auch das Arbeitsklima und der private Umgang mit Sabine waren super. Ab und zu gingen die beiden nach der Arbeit einen trinken oder verschwanden mittags in ein nahegelegenes Restaurant, um gemeinsam zu essen.

Alles in allem also ein sehr angenehmer Job. Nur jetzt wusste Julia kurzzeitig nicht weiter. Auf der Suche nach irgendwelchen Bestellungen, war sie über die Videodatei gestolpert und hatte ihrer Neugier freien Lauf gelassen. „Jetzt hab ich den Salat.“ Andererseits war sie auch ziemlich erregt von dem was sie gesehen hatte. Kurz entschlossen öffnete sie das Mailprogramm und packte die Videodatei in eine Mail und schickte sie an ihr privates Postfach.

„Mist. Das Ding hat knapp 30MB. Das Hochladen dauert ja ewig.“ Julias Nervosität stieg. Hoffentlich kam Sabine jetzt nicht doch früher zurück als erwartet. Sie bekam schweißnasse Hände und schaute immer wieder durch die Bürotür in den Verkaufsraum und hoffte, dass die Tür zur Straße hin sich nicht öffnen würde.

Die nächsten zweieinhalb Minuten wurden zu einer wahren Qual. Bei jedem kleinen Geräusch zuckte Julia zusammen und wünschte sich, dass die Mail endlich raus war.

Geschafft! Schnell noch den Verlauf im Browser löschen. „Ein Hoch auf die browserbasierten Mailprogramme.“ Die Anspannung fiel von Julia ab und ihr Puls näherte sich wieder langsam dem Normalbereich. „Für wen war wohl dieses Video? Und was für ne geile Frau hab ich als Chefin?“ Die Fragen würden sie noch den ganzen Arbeitstag beschäftigen. Sie zwang sich erst einmal nach der Bestellliste zu suchen, die sie ursprünglich gesucht hatte und versuchte sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. War es wirklich der Freund der Tochter? Fast unglaublich. Aber der Verdacht blieb irgendwie haften.

Und sie wusste schon, wie sie ihren Abend gestalten würde. Sie würde sich das Video nehmen, ihren eigenen Dildo, es sich mit dem Laptop auf der Couch gemütlich machen und es sich ordentlich selber besorgen. Ihr Freund Patrick steckte leider auf einem Seminar in München und würde erst zum Ende der Woche zurückkommen. Aber dann hätte sie was Spannendes zu erzählen und den beiden würde ein geiles Wochenende bevorstehen.

Julia schloss die arbeiten an der Liste ab und ging freudig erregt zurück in den Verkaufsraum. Ein wohliges Kribbeln hatte sich zwischen ihren Beinen breit gemacht und sie wusste, dass sich das bis heute Abend auch nicht mehr ändern würde.

Besonders schlimm wurde es noch mal, als Sabine zurückkam und die Bestellungen für nächste Woche an die Lieferanten schicken wollte. Sie trug einen knielangen Rock, der ihre hübschen Beine betonte und ein weites buntes Top mit Blumenmuster, dass den sommerlichen Temperaturen angemessen war. Darunter blitzte ein schwarzer Spitzen-BH hervor, der das üppige Dekolleté betonte. Mit guter Laune und offenen, brünetten Haaren schritt Sabine durch den Laden und grinste Julia freudig an.

„Jetzt fällt es mir auf. Seit drei Wochen ist Sabine viel relaxter und strahlt eine natürliche Schönheit und erotische Anspannung aus. Hätte ich auch früher merken können. Meine Chefin ist richtig sexy.“ Und nach einer kleinen Pause dachte sie: „Und ne richtige Drecksau.“ Julia ertappte sich dabei, wie sie darüber nachdachte, ob ihre Chefin wohl ein Höschen trug oder nicht. Das sie ihre Spalte schön rasiert hatte, war auf dem Video klar zu erkennen gewesen. Komplett nackt war der Venushügel gewesen. Kein störendes Härchen war zu sehen. Julia starrte auf den Hintern ihrer Chefin, als diese an ihr vorbei schritt. „Und da hat sie sich den Dildo rein gesteckt. Und geil gefickt hat sie sich.“ Julia spürte wie die Wärme und Feuchtigkeit in ihrem Höschen zunahmen. Wie gern hätte sie jetzt schon gewichst.

„Julia, kommst du mal bitte.“, Sabines Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Ein Schreck durchfuhr sie. „Hat sie was entdeckt? Oh nein, wie peinlich wäre das denn?“ Mit leicht geröteten Wangen ging sie ins Büro. „Kannst du die Bestelllisten von Triumph noch mal aufrufen. Ich komm damit doch nie zurecht.“ Julia fiel ein Stein vom Herzen. Mit geübten Klicks öffnete sie ihrer Chefin die Seite. In dem Moment betrat eine Kundin den Laden und Sabine schob ihr eine Liste zu. „Kannst du das bitte bestellen. Ich kümmere mich um die Kundin.“

Julia tippte die Bestellung in das Auftragsformular und klickte kurz noch in den Ordner, in dem sich die Videodatei vorhin befunden hatte. „Wunderbar. Alles noch da. Sie hat also nichts gemerkt.“ Julia hörte stimmen aus dem Verkaufsraum und schloss den Ordner wieder und beendete die Eingabe. Dann schickte sie die Datei ab und ging zurück in den Verkaufsraum. Sabine beriet dort eine Kundin, die sich exakt für dieselbe Strapskombination interessierte, die Sabine auch in dem Video trug. Julia musste unwillkürlich grinsen, weil sie sofort das Bild der heftig masturbierenden Sabine vor Augen hatte, die es sich in der sexy Wäsche und mit zwei Dildos hier im Ladenlokal aufs heftigste selbst besorgte. „Oh Mann, zum Glück ist bald Feierabend. Ich muss auch dringend an mir rumspielen.“

Zwanzig Minuten später verließ Julia den Laden und schwang sich auf ihr Fahrrad um die zehn Minuten zu ihrer WG zu radeln. Zuhause angekommen stellte sie das Rad auf den Hof, stieg die Treppen in den dritten Stock hinauf und betrat die große Altbauwohnung, die sie zusammen mit Judith und Katja bewohnte. Katja winkte ihr auch aus ihrem Zimmer entgegen, steckte ihre Nase, aber sofort wieder in die Bücher. „Gut. Da bin ich zum Glück noch ein wenig ungestört.“

Zielstrebig ging Julia in ihr Zimmer, startet den Laptop und zog sich das Höschen unter dem Rock aus. Ihr Blick fiel auf ihr Spiegelbild im Laptop. Sie hatte die langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebändigt. Unter dem engen Trägertop befanden sich kleine, feste apfelförmige Brüste. „Weg damit“ Das grasgrüne Top und der darunterliegende BH fielen zu Boden. Ihre Nippel standen schon steil ab. Die Erregung des ganzen Tages zeichnete Spuren auf Julias Körper. Nur noch mit dem knielangen Wickelrock bekleidet stieg Julia auf die Couch, griff in ein Kästchen daneben und förderte einen blauen flexiblen Dildo zu Tage, der ihr schon viel Freude bereitet hatte.

Mit einer Hand streichelte sie sich unter ihrem Rock, während sie mit der anderen den Browser startete und ihre Mails abrief und die schlüpfrige Datei herunter lud. Sie spürte die Feuchtigkeit an ihren Fingern und freute sich schon auf die kommenden Minuten. Ihre Chefin, die kleine Sau, wichste sich ungeniert im Laden die Möse und filmte ihre Sauerei inklusive heftigstem Dirty-Talk auch noch. Julia triefte. Und scheinbar hatte sie die Datei auch noch verschickt. Allein der Gedanke daran ließ bei Julia noch mehr Blut und Feuchtigkeit zwischen die Beine schießen.

Sie startete das Video. Dieselben Bilder wie heute Morgen. Sabine lag auf dem Boden ihres Dessoushops. Nackt bis auf die Strapse, die üppigen Brüste hingen ein wenig zur Seite. Ein kleiner Bauchansatz war auch zu sehen, was sie aber eher noch sexier machte. Sabine spreizte die Beine und man sah direkt auf ihre rasierte Spalte. Dann griff sie zu den beiden Gummispielzeugen und sagte lasziv in die Kamera: „Hi mein geiler Stecher. Willst du mir die Fotze und den Arsch durchficken und zusehen wie es der geilen Schlampe kommt und sie um dein Sperma bettelt?“

Mit diesen Worten schob sie sich den größeren Dildo in ihre Möse. Kurz darauf drang von einem kehligen Stöhnen begleitet, der kleine Dildo in ihren Hintereingang ein. So ausgefüllt begann sie die Dildos zu bewegen und der Dirty-Talk ging weiter: „Sieh her wie geil ich bin. Wie geil mich der Gedanke an deinen Schwanz macht und wie gern ich dir als Fickschlampe zur Verfügung stehe. Ich bin deine Ficksau und du kannst mit mir machen, was du willst.“

„Oh Mann, geht die ab. Das macht mich so geil.“ Julia griff in ihre prallen Schamlippen und schob sie auseinander, wobei ein schmatzendes Geräusch entstand. „Mann, bin ich nass.“ Sie begann langsam ihren Kitzler zu fingern und wünschte sich, dass es nicht mehr so lang bis zum Wochenende sein würde. Es wurde Zeit, dass Patrick sie mal wieder ordentlich fickte. Und wenn er dieses Video sah, würde er ihr garantiert sofort die Kleider vom Leib reißen.

Bei dem Gedanken an Patrick kam ihr eine Idee. „Wieso eigentlich keinen Appetizer?“ Während Sabine weiter auf dem Monitor wichste, fischte Julia ihr Handy raus und wählte die Kamerafunktion aus. Sie startete die Videofunktion und filmte von ihren Brüsten abwärts ihren Körper, schob dann den Rock zur Seite und hielt voll auf ihre nasse und offene Möse. Dann nahm sie den Dildo und führte ihn sich ohne Probleme bis zum Anschlag ein und sagte dabei: „Hi mein Süßer, ich freue mich schon aufs Wochenende und meine Kleine auch. Du musst uns dringend ordentlich durchficken, weil wir so geil sind. Bitte besorg es uns.“

Bei diesen Worten fing sie an den Dildo in ihrer Spalte zu bewegen. Dann stoppte sie das Video und wählte es für den MMS Versand aus. Während sie mit einer Hand Patricks Nummer auswählte, fickte sie sich mit der Dildohand immer tiefer in die nasse Fotze. Sie schrieb einen Text als Betreff, den sie ohne diesen erregten Zustand niemals geschrieben hätte. „Deine Süße muss ordentlich gefickt werden.“ Leichte Schamröte stieg ihr ins Gesicht, aber sie war so erregt und hemmungslos, dass sie es noch mehr anmachte, wenn sie daran dachte, wie Patrick ihr kleines Wichsvideo betrachten würde. Und da er wahrlich kein Kostverächter war, konnte sie sicher sein, dass er auch entsprechend darauf reagieren würde.

Senden! Die MMS ging raus und Julia konzentrierte sich wieder komplett auf sich selbst. In Gedanken sah sie sich selbst, wie sie ihre Chefin im Laden beobachtete, wie diese ihre nächste Show abhielt. Das Bild ihrer wichsenden Chefin und sich dabei selber die Fotze zu reiben brachte sie schneller zu einem Orgasmus als sie gedacht hatte. Schlagartig spürte sie die Wellen näherkommen und innerhalb kürzester Zeit zog sich ihr Becken krampfartig zusammen und sie konnte ein wohliges Aufstöhnen nicht verhindern. Sie kam einfach zu heftig. Ermattet blieb sie danach erst einmal auf der Couch liegen und versuchte zu Luft zu kommen.

Dreißig Minuten später saß Julia in der WG Küche und futterte einen Sommersalat, als Katja in die Küche kam und vielsagend grinste. „Na, schön entspannt?“
Julia lachte zurück: „Das musste einfach sein. War den ganzen Tag über schon so energiegeladen. Das musste raus.“
„Ich weiß was du meinst. Der Sommertag, die Hitze. Ich hab den ruhigen Nachmittag in der Bude auch nicht nur am Schreibtisch verbracht.“, das mehrdeutige Funkeln in den Augen verriet ihr, dass auch Katja auf ihre Kosten gekommen war. Julia liebte die lockere Atmosphäre in der WG, in der man oder besser gesagt frau auch schon einmal morgens um fünf einen nackten Mann auf dem Weg zum Bad begegnen konnte. Die drei Mädels taten sich da nichts und genossen ihr Studentinnenleben in vollen Zügen. Spontan schossen Julia Bilder von Katja durch den Kopf in denen sie sich wild und hemmungslos auf ihrem Bett räkelte.

Katja ging zum Kühlschrank und begann sich auch einen Salat zusammen zu stellen, als Julias Handy piepste. Eine sms von Patrick. Bisher hatte er sich auf Julias Video noch nicht gemeldet. Deswegen war sie leicht nervös, als sie das Textfenster öffnete. „Du kleine Schlampe wichst einfach ohne mich zu fragen. Na warte, am Wochenende bist du dran. Dann werden dir deine gierigen Löcher gestopft.“ Ihr erster Gedanke war „Au ja, fick mich ordentlich durch. Ich bin sooo geil!“

Katja setzte sich neben sie „Heut Abend Cocktails am Strand, oder hast du was besseres vor?“, sagte sie mit einem Blick auf Julias Handy. „Gute Idee, lass uns Judith noch fragen wenn sie zurück ist und dann feiern wir ein wenig das gute Wetter. Für heute hab ich erst mal genug entspannt“ Dann schob sie hinterher: „Auf eine spannende Woche.“

Der Abend mit den Mädels hatte sich gelohnt. Julia lag leicht angeheitert und voll guter Stimmung im Bett. Logischerweise schweiften ihre Gedanken immer wieder zu dem Nachmittag im Wäscheladen und dem Benehmen ihrer Chefin, das ihr so einen geilen Orgasmus beschert hatte. Patrick hatte ihr auch noch ein paar Schweinereien getextet und ihr beschrieben, wie er es ihr am Wochenende denn nun genau besorgen würde. Allein die Vorstellung daran, wie sie seinen Schwanz blasen würde, während er ihr die Möse leckte, machte sie schon wieder etwas wuschig. Trotzdem glitt sie langsam in Orpheus’ Arme und fiel in einen erholsamen Traumlosen Schlaf.

Kurz nach sieben am nächsten Morgen rollte sie sich aus dem Bett und schlurfte ins Bad. Bei diesem schönen Wetter wollte sie nicht unbedingt länger als nötig in der Unibibliothek verbringen und versuchte deswegen morgens immer recht früh da zu sein, um dann spätestens um halb zwei am See liegen zu können, und die Sonne zu genießen. Also schmiss sich Julia in Schale, in dem Fall wieder ein luftiger Sommerrock und ein Trägertop und schwang sich um kurz vor acht auf ihr Rad in Richtung Uni. Sie fühlte sich gut. Sie fühlte sich sexy. Die Sonne schien. Es war schon Mittwoch. Freitag würde sie Patrick wieder in die Arme schließen können. Das Leben war einfach schön.

Selbst mit ihrer Hausarbeit, die sie in den Semesterferien erledigen musste kam sie gut voran.

Gut gelaunt schloss sie das Rad vor der Uni-Bib ab und machte sich auf Quellensuche zum Thema: Prosa des Existenzialismus. „Gottfried Benn ist schon ein wenig irre.“
Sie schnappte sich ein paar Bücher und durchforstete sie nach verwertbaren Informationen und tippte diese in ein Word Dokument. Es ging gut voran und als sie gegen zwölf meinte für heute genug getan zu haben, fuhr sie den Rechner runter, packte ein und machte sich auf den Weg nach draußen. Plötzlich versprach der Tag doch mehr Spannung als sie gedacht hatte und die Erinnerung an gestern kehrten zurück. Da war er: Marco! Der Freund von Sabines Tochter. Er ging mit zwei Kommilitonen in Richtung Bibliothek. Kurz davor verabschiedeten sich die zwei und er ging allein weiter, betrat die Bib ohne sie zu sehen und verschwand in Richtung Ingenieurswissenschaften.

Kurz entschlossen ging sie hinter ihm her. Sie hatte keine Ahnung, was sie erwartete, oder warum sie das tat. Wahrscheinlich war es pure Neugier, die sie antrieb. Vielleicht bestätigte sich ihr Verdacht ja, dass Marco und ihre Chefin ein Fickverhältnis genießen. Sie sah, wie er sich einen Platz in einer ruhigen Ecke suchte und anfing sein Laptop zu starten. Schnell begann er zu tippen und schien ziemlich in seine Arbeit vertieft. Nach ein paar Minuten wurde Julia die Warterei dann doch zu langweilig und sie beschloss zu gehen. In diesem Moment klingelte Marcos Handy. Er ging dran und sah sich um. Da Julia hinter einem Regal schräg hinter ihm stand, sah er sie nicht. „Na du geiles Stück.“, hauchte er in das Telefon „Juckt die Fotze wieder? Läuft dir der Saft die Beine runter?“

Die Antwort schien das zu bestätigen. „Schön, so will ich dich haben. Mach mir noch so ein geiles Video, damit ich mich schon mal warmmachen kann für heute Abend.“ Wieder eine Pause. Dann sagte er: “Ok, ich bin dann so gegen viertel nach sieben bei dir im Laden. Und zieh dich schon mal aus und halt die Fotze für mich auf.“ Wieder drehte er sich um, ob ihn niemand gehört hatte, aber Julia war schlauerweise komplett hinter das Bücherregal getreten, um ja nicht aufzufallen.

Ihre Gedanken rasten. Das war ja unglaublich. Ihr vager Verdacht schien vollkommen richtig zu sein. Sabine und Marco fickten sich die Seele aus dem Leib. Und scheinbar trieben sie es auf ziemlich heftige Art und Weise. Was wohl Wolfgang und Heike zu diesem Umstand sagen würden. Julia grinste. Die hatten es wirklich faustdick hinter den Ohren. Lautlos schlich sie zurück zum Ausgang. Sie hatte gehört, was sie hören wollte. Unterbewusst überlegte ihr Gehirn schon, wie sie heute Abend unbemerkt den Laden und die beiden bei ihrer Nummer beobachten konnte. Ihr fiel nur der kleine Abstellraum für Putzmittel und ähnlichem Kram ein, der einen Blick in den kompletten Verkaufsraum bot. „Einfach mal auf doof im Laden vorbei gehen und gucken ob da was geht.“ Sie schwang sich auf ihr Rad und steuerte in Richtung Stadtmitte.

Sabine schien überrascht, aber auch erfreut, als Julia in den kühlen Laden trat. „Hallo, was machst du denn hier an deinem freien Tag? Nichts Besseres zu tun bei diesem schönen Wetter, als hier in der Bude zu sein?“
„Doch, doch!“ Julia hatte sich auf dem Weg in die Stadt schon Gedanken gemacht, wie sie den überraschenden Besuch erklären konnte. „Ich brauch nur ein paar Fishnets als kleine Überraschung für meinen Freund. Und da ich eh in der Ecke war, hab ich gedacht ich schau mal vorbei und stöbere ein wenig.“
Sabine zwinkerte ihr verführerisch zu. „Stimmt, auf so was stehen die Jungs.“ Julia nickte nur und fragte sich, wie sie das jetzt schon wieder zu verstehen hatte. Das klang nach mehr, als nach nur einer dahingesagten Bemerkung.

Julia kramte in den Fishnets und näherte sich der kleinen Abstellkammer. Platz genug wäre da. Aber wie würde sie unbemerkt hineinkommen. Sie grübelte ein wenig, dann kam ihr die Idee. Sie hatte doch diese kleine Videokamera geschenkt bekommen. Kein tolles Gerät, aber für diese Zwecke würde es reichen. Die Kamera könnte sie im Raum platzieren und durch die vorhandenen Schlitze in den andern Raum filmen. „Das könnte gehen.“ Die Nervosität stieg bei ihr wieder an. Lust und Anspannung aber ebenso.

„Sabine, ich komm später noch mal rein. Ich hab zuhause etwas vergessen.“, Julia war schon auf dem Weg zur Tür. „So kurz vor sieben. Passt doch, oder?“
„Klar. Ich muss nur kurz nach sieben hier weg. Ich hab nachher noch einen Termin.“, kam die Antwort.
„Ich weiß was du für einen Termin hast. Du geile Schlampe willst dich von dem Freund deiner Tochter besteigen lassen und seine Hure spielen. Und genau das will ich ja sehen.“
Julias voyeuristische Ambitionen überraschten sie selber. Sie wusste gar nicht, dass es sie so scharf machte andere Menschen beim Sex zu beobachten. Aber das Video von Sabine und das Telefonat von Marco hatten ihre Gier nach mehr geweckt. Sie fand es unendlich geil die beiden zu beobachten. Gleichzeitig machte sie es ebenso geil sich selber zu zeigen, musste sie sich eingestehen. Allein wenn sie an das Video zurückdachte, dass sie Patrick geschickt hatte, liefen ihr wieder Schauer der Erregung durch den Körper.

Den ganzen Heimweg gab sie sich weiter ihren voyeuristischen Träumereien hin. Zuhause angekommen prüfte sie aber erst einmal, ob die Kamera denn den Ansprüchen für ihre Phantasie genügte. „Nicht so toll.“ stellte sie fest, „Aber es wird gehen. Vor allem ist das Ding schön klein und handlich. Laufzeit sind circa 90 Minuten. Das sollte reichen.“ Sie nahm die Akkus aus der Kamera und schloss das Ladegerät an. An leeren Batterien sollte das tolle Filmchen ja nun nicht scheitern. Dann packte sie ihre Badesachen und den Laptop ein, und beschloss den Nachmittag am See zu verbringen und dort ein wenig für ihre Hausarbeit zu tun. Sie schrieb Judith noch eine sms, wo sie zu finden sei und machte sich dann auf den Weg.

Am Strandbad angekommen gab es nichts Besseres als sich schnell der überflüssigen Klamotten zu entledigen. Der knappe Bikini in ihrer momentanen Lieblingsfarbe grün passte wunderbar zu ihrer leicht vor gebräunten Haut. Sie ließ sich auf ihr Handtuch sinken und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Schon kurze Zeit später ertönte ein fröhliches: „Hi, da bist du ja.“ Julia schaute hoch und hielt sich die Hand vor die Augen um die Sonne ein wenig abzuhalten. „Judith, Hi. Setz dich zu mir.“ Judith ließ den Rock nach unten rutschen, schlüpfte aus ihren Flip-Flops und zog ihr Shirt über den Kopf. Dann schüttelte sie kurz die rotblonden Haare und brachte ihren Bob wieder in Form, bevor sie sich setzte. Ihre grün-braunen Augen glitzerten und das Bikinioberteil konnte den Inhalt kaum aufnehmen. „Mein Gott, die Oberweite ist echt phänomenal.“ Julia guckte etwas neidisch auf die üppigen Brüste ihrer Mitbewohnerin. „Auch der Rest ist nicht schlecht. Kleiner süßer Bauch, nette Rückansicht. Wir drei sind schon leckere Schnittchen.“ Wobei sie die abwesende Katja einfach mal mit einschloss.

Die beiden Studentinnen sonnten sich eine Weile, bis Judith sich mit einem Mal aufsetzte und Julia anguckte. „Sag mal, kann ich dich mal was fragen?“
„Klar, schieß los.“
„Läuft da was zwischen Katja und Jens? Wenn nicht, würde ich gern mal an ihm knabbern.“
Julia lachte: „Du bist mir eine. Was ist denn mit deinem Steffen? Schon wieder out?“
„Der Typ ist nen Loser. Und im Bett bringt er es auch nicht. Der checkt einfach nicht, dass ich keinen Bock auf ne Beziehung habe. Hab ihm am Wochenende schon gesagt, dass er sich nicht mehr melden braucht.“
„Und jetzt sofort den nächsten am Start. Aber ich glaub Katja ist nicht interessiert. Also immer ran an den Speck.“

„Gut, ich glaub dann wird ich mal anrufen und ihn fragen.“ Judith wählte die Nummer und machte ihr Date für Freitagabend klar. Als sie fertig war, klickte sie auf ihrem Handy herum und reichte Julia das Gerät.
„Guck mal, die Bilder von Sonntag. Die neue Katze meiner Eltern ist zu süß“ Julia klickte durch die Fotos der Katze und bemerkte dabei nicht wie Judith sich ihr Telefon geschnappt hatte und dort anfing durchs Menü zu navigieren. Erst als sie ihre eigene Stimme hörte schreckte sie hoch. „Hi, mein Süßer, ich freue mich schon aufs Wochenende und meine Kleine auch. Du musst uns dringend ordentlich durchficken, weil wir so geil sind. Bitte besorg es uns.“

„Hey…!“ Judith stand der Mund offen und sah Julia erstaunt an. „Du kleines Miststück. Wow! Heiße Show.“ Judith starrte immer noch fasziniert auf das Display, Julia zog ihr das Handy weg. „Was fällt dir ein? Du spinnst wohl“, fauchte sie.
„Sorry, ich hab nur damit rumgespielt. Und ich werds keinem verraten, was ich gesehen habe. Außerdem macht mich das auch ein klein wenig neidisch.“, sagte Judith kleinlaut.
Julia guckte immer noch sauer: „Neidisch?“
„Ja, ich will auch jemanden haben, dem ich solchen Schweinkram schicken kann. Mann, Julia, ich bin total untervögelt.“
Julias Zorn verrauchte zusehends: „Und deshalb guckst du meine privaten Videos? Macht dich wohl an Leute zu bespannen, wie?“
Judith zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht. Kommt auf die Leute an. Aber dir sehe ihr gerne zu. Das war schon lecker.“ Bei dem letzten Satz blitzten ihre Augen lüstern auf.

„Du kennst doch meine Chefin, oder?“, Julia wunderte sich bei der Frage über sich selbst.
„Ja, wieso?“
„Ich hab da was.“, mit diesen Worten holte sie ihr Laptop aus der Tasche. „Zu keinem ein Sterbenswörtchen. Ok?“
„Versprochen.“
„Dann mach dich mal auf was gefasst.“ Julias Laptop war gestartet. Judith rutschte direkt neben sie und Julia startete das Video von Sabine.
Als das Video vorbei war starrte Judith zum zweiten Mal innerhalb von ein paar Minuten wie ein Mondkalb.
„Oh! Mein! Gott!“, mehr sagte sie erst mal nicht. Dann etwas später: „Wo hast du das denn her?“
„Sabine ist nicht so firm, was ihren Rechner angeht. Sie hat es auf dem PC im Laden liegen lassen. Und was noch besser ist. Dieser Marco den sie meint, ist der Freund ihrer Tochter.“
„Was? Was für ne Schlampe.“ Es klang eher bewundernd als missbilligend. „Bist du sicher?“
Julia nickte:“ Yep. Hab heute durch Zufall Marco in der Uni gesehen und ein vielsagendes Gespräch belauscht.“

„Du kleine Spannerin. Worum ging es?“
„Es ging wieder heftig zur Sache. Die beiden haben sich auf jeden Fall zu einem heißen Date heute Abend im Laden verabredet.“
„Ja und? Guckst du zu?“, die Frage war wohl eher im Scherz gestellt.
Julia zögerte eine Sekunde zu lange, als das sie noch hätte lügen können.
Sie senkte den Blick und die Stimme war eher ein verschwörerisches Flüstern: “Ich hab da schon eine Idee.“
„Ok. Erzähl schon.“
„In dem Laden gibt es einen kleinen Abstellraum. Der hat ein paar Lüftungsschlitze durch die man mit Sicherheit einen guten Blick hat.“ Sie holte die Kamera aus der Tasche. „Und das sollen meine Augen sein.“
„Du bist keine kleine Spannerin. Du bist ne große Spannerin.“, sagte sie bewundernd „Und wie bekommst du die Kamera unbemerkt da rein?“
„Mit dir.“
„Was?“, Judith bekam schon wieder große Augen.
„Ja. Die Idee kam mir gerade. Ich werde nachher in den Laden gehen und so tun als suche ich was. Du kommst einen Moment später, mimst eine Kundin und verwickelst Sabine in ein Gespräch. Währenddessen installiere ich die Kamera. Sie wird sich kaum wundern, wenn ich im Abstellraum etwas suche.“
Das „Ok“ klang ein wenig gedehnt. „Wenn du meinst.“
„Klar.“
„Du kleine Sau. Aber dann will ich definitiv auch das Ergebnis sehen.“
„Deal.“, die beiden schauten sich an und grinsten.

Kurz vor fünf Uhr verschwanden die beiden vom Badesee und machten sich auf den Weg nach Hause, um zu duschen und ihren Schlachtplan noch einmal durchzugehen. Dann machten die beiden sich auf den Weg und Julia hatte das Gefühl, dass sie so eine Art weiblichen James Bond gab. „Obwohl ich Mata Hari ja sexier fände. Aber die wurde ja erwischt. Das sollte mir besser nicht passieren.“
Um zehn Minuten vor sieben betrat Julia wieder den Dessousshop und rief Sabine zu:“ Da bin ich wieder, ich such mir nur schnell die Strümpfe raus und bin dann wieder weg. Dann kannst du pünktlich hier raus.“
„Danke, das passt.“, sagte Sabine. In dem Moment betrat Judith den Laden und sah sich ein wenig fragend um.

„Here we go!“, dachte Julia als Judith Sabine auf eine Corsage ansprach, von der Julia wusste, dass sie definitiv nicht in Judiths Größe vorhanden sein würde. Das hatten die beiden vorher so abgesprochen. Trotzdem ging Sabine mit Judith in eine andere Ecke des Ladens, um sich die Modelle anzusehen.

Julia öffnete die Tür zum Putzmittelschrank mit leicht klopfendem Herzen, schaute sich um zu Sabine, die aber nicht einmal aufsah und weiter mit Judith über die Corsagen redete. Dann nahm sie die Kamera aus der Tasche, positionierte sie auf dem Boden, genau vor den Schlitzen, startete die Aufnahme und nahm sich dann ein paar Einmalhandschuhe aus einem der Regale und schloss die Tür.

Jetzt erst sah Sabine in ihre Richtung, Julia winkte mit den Handschuhen und Sabine nickte nur zustimmend. Judith die schräg hinter ihr stand zwinkerte nur verschwörerisch mit dem Auge. Julia steckte die Handschuhe in die Tasche und hätte fast vergessen die Fishnets einzupacken, die sie jetzt wirklich haben wollte und nicht nur als Ausrede für ihren Besuch im Laden missbrauchte.

Sie ging damit zur Kasse und zahlte die 9€. Dabei hörte sie Sabine sagen: „Tut mir leid, aber dieses Modell in der Größe ist leider nicht hier. Aber ich könnte es bestellen.“
„Ich schau mich noch einmal woanders um. Ich komme aber gern auf das Angebot zurück, sollte ich nichts finden. Dankeschön und schönen Abend.“ Mit diesen Worten wandte sich Judith zur Tür und ging.

Sabine drehte sich um und schaute auf die Uhr. „Oh, genau sieben. Ich schließ jetzt ab. Gehst du hinten raus?“ „Klar Sabine, dir noch nen schönen Abend.“, sagte Julia und dachte. „Und lass dich bloß hier vorne ficken.“
„Bis morgen Mittag dann.“ Mit diesen Worten verschwand sie durch das Büro in den Hinterhof. Erst hier merkte sie, dass sie vor Erregung zitterte und leichte hektische Flecken im Gesicht hatte. Ihr Puls raste und das Adrenalin pumpte durch ihre Adern.Sie ging durch die Toreinfahrt und sah Judith an einer Straßenecke stehen und steuerte auf sie zu. Sie hob einen Daumen „So Kamera steht. Hoffen wir mal das unsere Pornostars auch mitspielen. Die Aufregung muss sich schließlich auch lohnen.“ „Genau, ich will was sehen. Holen wir die Kamera heute Nacht noch ab und gucken Schmuddelfilme, wenn sich unsere Aufregung wieder gelegt hat?“, wollte Judith wissen. „Klar, aber erst mal nach Hause. Und: Erzählen wir Katja davon?“

Die beiden diskutierten auf dem Heimweg darüber, ob sie Katja einweihen sollten, beschlossen aber vorerst still zu halten und das Ergebnis abzuwarten, bevor sie Katja in ihre Spionagetätigkeiten einweihten. Es fiel den beiden zwar schwer Katja nichts zu verraten, aber sie hielten still. Schließlich saßen sie wie auf heißen Kohlen in der WG Küche herum und versuchten sich mit einer Flasche Prosecco abzulenken.
„Wann meinst du können wir wieder los?“, fragte Judith grade als Katja in die Küche kam.
„Wo wollt ihr hin? Ohne mich. Frechheit!“, sie tippte mit gespieltem Ernst mit den Fingern an den Türrahmen.
„Ähhh.“ Julia stockte und sah ihren guten Plan, nichts zu erzählen schon den Bach runter gehen.
Da sprang Judith in die Bresche: „Wir fahren noch mal in die Stadt. Und du bleibst schön hier. Schließlich hast du bald Geburtstag.“
„Aber die Geschäfte haben doch schon zu.“, war Katjas Einwand.
„Eben drum.“, sagten die beiden anderen wie aus einem Mund.
Man sah förmlich wie es in Katjas Kopf arbeitete, bis sie gedehnt sagte: „Ok, glauben wir das mal. Ihr beiden Hühner. Tss!“ Und dann nach einer Pause: „Bekomme ich denn wenigstens einen Prosecco, oder muss ich da auch warten bis ich Geburtstag habe.“
„Nee, das ist genehmigt. Hol dir nen Glas. Wir machen uns hier so gegen zehn auf den Weg, denke ich. Also genug Zeit die Flasche zu leeren.“

Kurz nach zehn machten sich die beiden Mädels dann voller Vorfreude auf den Weg in die Stadt. Sie fuhren durch die laue Sommernacht, genossen die leichte Brise und die Lichter der Stadt und die schon vereinzelt leuchtenden Sterne und waren gespannt, was sie auf dem Video erwarten würde.
Nach einer Viertelstunde schlossen die beiden ihre dann auf dem Hinterhof ihre Räder zusammen und gingen durch den Torbogen, nach vorne zum Eingang.
„Sieht dunkel aus.“, sagte Julia.
„Na dann. Los geht’s.“
Julia holte den Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür.
„Warte kurz. Ich hol die Kamera und wir gehen ins Büro und schauen uns mal das Ergebnis an.“
„Au ja, ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, was unsere beiden Schweinchen da für uns gemacht haben.“
Judith stolperte ein wenig durch den dunklen Laden, fand aber die Bürotür und Julia ging zum Abstellraum.
„Wo ist das Ding?“
Für eine Sekunde blieb Julia fast das Herz stehen, weil sie die Kamera nicht sofort fand. Aber beim zweiten Griff, hatte sie sie. „Oh Mann, nicht solche Schocks zu solchen Uhrzeiten.“

Mit zittrigen Fingern stellte Julia die Kamera auf den Schreibtisch im Büro und drückte den Startknopf. Nichts geschah. „Mist. Die Akkus.“
„Was denn?“, fragte Judith nervös.
„Nichts, die Akkus sind nur alle. Wir müssen nur die Speicherkarte in den PC schieben. Warte mal.“
Julia schob die Klappe zur Speicherkarte auf, entfernte sie und schob sie in den Kartenleser des PC. Dann startete sie den Rechner.
„Nur noch ein paar Sekunden.“ Judith stand dicht hinter Julia und atmete ihr in den Nacken. „Ich bin ja so gespannt.“ Bei diesem Satz stellten sich Julia die Nackenhaare hoch und sie dachte. „Ich bin nicht gespannt. Ich bin geil“
Sie nickte nur kurz und murmelte etwas Unverständliches.

Endlich war das Programm betriebsbereit. Julia griff auf den Arbeitsplatz zu und öffnete den Ordner der Speicherkarte. Da war das Video. Play!

Der Bildausschnitt war begrenzt durch die Schlitze, aber im Großen und Ganzen konnte man den Verkaufsraum gut einsehen. Man sah Sabine, Judith und Julia wie sie durch den Laden gingen. Der Ton war auch relativ gut. Die Stimmen waren leise aber deutlich zu verstehen. Dann verließen Julia und Judith den Laden, Sabine schloss ab und es wurde spannend. Zuerst zog Sabine die Vorhänge etwas zu und dann verschwand sie kurz im Büro. Als sie zurückkam sog Judith hörbar Luft ein und sie packte Julias nackten Oberarm.

Sabine hatte sich um- oder besser gesagt ausgezogen. Hohe Pumps, schwarze halterlose Strümpfe, eine neckische Corsage, die die Brüste kompletten frei baumeln ließen und ein Halsband oder Halstuch in schwarz waren alles was sie noch trug. Außerdem langte sie sich zwischen die Beine und fummelte ein wenig daran herum. „Sieht komisch aus“, begann Julia.
„Ja sieht aus als ob sie einen Plug im Arsch hat.“, antwortete Judith wie aus der Pistole geschossen. Julia drehte den Kopf zur Seite und schaute etwas irritiert: “Aha.“ Selbst in dem dunklen Raum konnte man sehen wie Judith das Blut in den Kopf schoss. Sie wand sich, weil es ihr sichtlich peinlich war „Ja, ich hab so ein Ding auch.“, sagte sie und fühlte sich ziemlich ertappt.

Trotzdem hatte Judith Recht. Sabine drehte sich und man sah ihre pralle Rückansicht. Aus dem ausladenden Hintern guckte ein lilafarbener Plug, der definitiv in Sabines Arsch steckte.
Sabine kniete sich mit gespreizten Beinen auf den Boden. Die beiden sahen Sabines Profil und wie eine Hand zwischen ihren Beinen verschwand, die sich dort heftig bewegte. Gleichzeitig hörte man ein kehliges Stöhnen und Wimmern. Sabine wichste ihre Fotze.

„Was ne kleine Sau.“, hauchte Judith. Ihre Hand griff fester in Julias Oberarm. „Ich hoffe es gibt gleich noch mehr zu sehen.“, antwortete Julia. Dabei drückte sie ihr Becken gegen die Schreibtischkante und versuchte den Druck auf ihre Schamgegend zu erhöhen.
Sabine spielte immer noch heftig an sich herum, als aus dem Hintergrund auf einmal eine Stimme zu hören war. „Na du kleine Schlampe. Hast meine Wünsche ja erfüllt. Das sieht sehr geil aus.“
Sabine schaute auf. „Red nicht so viel. Pack lieber deinen Schwanz aus und fick mich in den Mund.“, sagte sie ohne mit dem wichsen aufzuhören. „Ich bin den ganzen Tag schon geil und ich brauch dein Ding jetzt in meinem Maul.“
Jemand trat ins Bild, ohne das man den Kopf sehen konnte. Sneaker, weite Jeans, modisches T-Shirt. Definitiv ein junger Kerl, der jetzt seine Hosen runter ließ. Sofort sprang ein steifer Schwanz heraus. Auf eine Unterhose hatte er offensichtlich gleich verzichtet. „Was ein Ding“, dachte Julia. „Den würde ich auch mal in die Hand nehmen wollen.“ Judith bestätigte ihre Gedanken. „Was ein Prügel, und den will sie jetzt schlucken?“

Ja wollte sie. Ohne Probleme schob Sabine sich den etwas überdimensionierten Penis in den Mund und nach ein wenig würgen war er komplett in ihr verschwunden. „Das macht die nicht zum ersten Mal.“ „Ne, definitiv nicht. Aber das Ding hat bestimmt über 20cm und recht dick sah er auch aus. Wahrscheinlich steht die Alte auf dicke Schwänze.“
Sabine wichste hemmungslos ihre Spalte und wurde mit der Zeit immer heftiger in den Mund gefickt. Speichelfäden hingen an ihren Lippen als sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ.
„Komm fick mich jetzt.“
„Ist deine Arschfotze vor gedehnt?“ Sabine wichste den Schwanz und nickte heftig.
„Dann geh in deine Schlampenstellung.“, kam die harsche Anweisung.
Sabine ging auf alle Viere, legte dann den Oberkörper auf den Boden und streckte ihren Hintern raus. „Fick mich in den Arsch und besorg es mir richtig. Meine Tochter hat sich echt einen geilen Stecher geangelt.“
Marco zog sich Hose und Schuhe aus und stellte sich hinter sie. Man sah die beiden jetzt direkt von hinten. Marco langte an ihre Spalte und schob langsam erst einen, dann zwei Finger hinein, was Sabine mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Während er sie so fingerte zog er mit der anderen Hand ein Stück den Plug aus ihrem Arsch und ließ ihn dann wieder zurück gleiten. Das Spiel wiederholte er einige Male und Sabine wand sich immer mehr unter seinen Berührungen.

Die bestrumpften Beine und die Corsage bildeten einen tollen Kontrast zu ihrem hellen Arsch. Die beiden Mädels sahen Sabines pralle Rückansicht, als Marco auf einmal unvermittelt seine Hand auf Sabines Arsch klatschen ließ. Diese schrie auf und stöhnte: „Ja hau mir auf den Arsch. Ich hab es verdient. Ich bin eine dreckige Schlampe und brauch das.“
Noch zwei Schläge folgten auf den blanken Hintern. Dann zog Marco mit einem Ruck den Plug aus ihrem Po. Überrascht quiekte Sabine auf. „Halts Maul, Schlampe und reiß die Arschfotze auf. Ich steck dir jetzt meinen Schwanz rein.“
Ohne Wiederworte griff Sabine nach hinten und spreizte die Arschbacken, so dass Marco direkt auf ihre schon leicht geöffnete Rosette sehen konnte.
Als er in sie eindrang gab es scheinbar keinerlei Widerstand, denn sein Schwanz rutschte sofort bis zum Anschlag in Sabines Arsch.

„Ja, fick mich mit deinem dicken Schwanz“, kam sofort die Aufforderung, der Marco auch sofort Taten folgen ließ und mit langsamen aber tiefen Stößen immer wieder in Sabines Arsch eindrang.

Judith sah Julia an: „Das ist mehr als ich erwartet habe. Und auch sehr viel geiler als ich erwartet habe.“ Julia konnte nur nicken und bemerkte wie sie immer noch ihr Becken am Schreibtisch rieb. Auch Judith blieb das nicht verborgen. „Auch nen feuchtes Höschen?“
Julia nickte wieder. „Klatschnass.“
Judith streichelte Julias Oberarm als Sabines Stimme wieder ihre Aufmerksamkeit auf den Monitor zog: „Fickst du meine Tochter auch so geil? Fickst du sie auch so himmlisch in den Arsch und bringst sie zum Jammern?“
„Ja, die ist genauso eine Schlampe wie ihre Mutter und steht auf meinen Schwanz in all ihren Löchern.“ Die Antwort verursachte bei Sabine ein heftiges Zucken in ihrem Hintern. „Darf ich wichsen? Darf ich mir die Fotze wichsen? Bitte!“ Ihre Stimme hatte etwas Flehendes.

„Ja wichs dir deine Spalte. Lass den Saft aus der Fotze spritzen.“ Sabine griff sich sofort zwischen die Beine und fing an heftig ihren Kitzler zu bearbeiten, während Marco seinen Schwanz immer wieder tief in Sabines Arsch rammte. Auch seine Rückansicht konnte sich sehen lassen, stellte Julia fest. Seit ungefähr 4 Minuten hockte er halb über Sabine und fickte sie hart und ausdauernd. Julia und Judith bewunderten seinen knackigen Arsch und wünschten sich beide insgeheim mit Sabine tauschen zu können.

Sabines Stöhnen wurde immer lauter. Sie schrie immer mehr und absolut unzusammenhängendes Zeug. Man merkte, dass der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Und dann kam Sabine laut und heftig. Ihr Becken zuckte und drückte sich noch tiefer auf den Schwanz der sie aufspießte und dabei schrie sie immer wieder. „Ja, ja, ja gib´s mir.“ Dann brach sie erschöpft auf dem Boden zusammen und Marcos Schwanz rutschte mit einem Plopp aus ihrem Arsch. Kurze Zeit später kämpfte sie sich hoch sah auf Marcos immer noch harten Schwanz sah ihm ins Gesicht und fing ohne Aufforderung an den harten Prügel zu lecken und wieder zu schlucken.

„Der hat grad noch in ihrem Arsch gesteckt!“, Judiths Stimme klang belegt und sehr erregt. Erst jetzt bemerkte Julia, dass Judith ihren Arm losgelassen hatte und sich ihre Hand unter ihrem Rock befand. Daraufhin ließ auch Julia ihre Hemmungen fallen. Auch sie schob ihre Hand unter ihren Rock und schob das völlig durchnässte Höschen zur Seite und griff in ihre prallen Schamlippen. „Ja, Sabine ist ein ziemlich verdorbenes Luder.“ Julias Mund war trockener als sie gedacht hatte. Das Geschehen auf dem Monitor hatte sie ziemlich aufgewühlt und geil gemacht. „Vor allem macht es sie geil, dass sie weiß, das Marco ihre Heike genauso fickt.“
„Guck, es geht weiter.“ Judith guckte wieder in Richtung Monitor.

Sabine hatte Marcos Schwanz mit beiden Händen umfasst und wichste ihn genüsslich. „Und jetzt wird die Fotze gefickt.“ Mit diesen Worten setzte Marco sich auf den Boden. Julia jubilierte. „Yeah, er guckt genau in unsere Richtung. Cooler Body.“ In dem Moment trat Sabine vor ihn und zog ihm das T-Shirt, das er noch trug über den Kopf. Jetzt saß er mit komplett nackt und mit aufgerichtetem Schwanz auf dem Boden. „Steck ihn dir in die Fotze, und reite mich.“, befahl Marco. Sabine drehte sich um und drückte Marco ihren Fickarsch ins Gesicht und rutschte dann langsam an ihm nach unten. Dann fasste sie seinen Harten und steckte ihn sich genüsslich Zentimeter für Zentimeter in ihre nasse Möse. Wobei jeder Zentimeter von heiserem Stöhnen begleitet wurde. Dann hatte sie in komplett in ihrer Muschi und begann auf Marco zu reiten. Ihre riesigen Brüste hüpften dabei auf und ab und Marcos Schwanz glänzte feucht von Sabines Mösensaft. Marco griff mit einer Hand an ihre Brüste und zog an den Nippeln. Ein wohliges Aufstöhnen war das Resultat. „Fick mir den Saft aus den Eiern.“ Während er das sagte klatschte die Hand auf die Brüste und Sabine quiekte auf, ritt aber weiter wie eine Besessene auf seinem Becken.

Sabine spreizte die Beine noch weiter und begann wieder mit den Fingern auf ihrem Kitzler zu tanzen. Marco zog die Hand weg und haute relativ feste auf die offenstehende Fotze. „Hab ich dir erlaubt zu wichsen, du Schlampe?“ „Nein. Entschuldigung.“, jammerte Sabine die trotzdem unvermindert heftig auf ihm ritt.
Dann sagte sie etwas leiser. „Bitte noch mal.“
„Was noch mal?“, fragte Marco
„Hau mir noch mal auf die Schlampenfotze.“, bettelte Sabine
Klatsch. Sofort schlug die Hand wieder auf die geschwollenen Lippen und Sabine stöhnte erfreut auf. „Ja züchtige mich, mach mich zu deiner willenlosen Ficksklavin.“ Sabine ging komplett in ihrer devoten Rolle auf.

Dieses Verhalten sorgte auch bei Judith und Julia für erhöhte Feuchtigkeit in der Möse. Julia hatte komplett alle Hemmungen verloren und rieb sich ungeniert den Kitzler. Judith hatte sich auf den Bürostuhl gesetzt und Julia sah, wie sie sich immer wieder drei Finger in ihre Muschi schob und gebannt auf das Schauspiel auf dem Monitor starrte.

Wieder klatschte ein Schlag zwischen Sabines Beine. Wieder das Aufstöhnen. Dabei zog sie die Beine etwas zusammen. „Halt die Beine auseinander.“, befahl Marco und zog dabei heftig an Sabines Nippeln. Sofort spreizte Sabine so weit wie es ging ihre Beine. Man sah die feuerrote Möse von Sabine, die vor Feuchtigkeit glänzte, in die Marcos Schwanz immer noch rein und raus pumpte. Immer schneller fickte er mit seinem Schwanz in die nasse Spalte. „Jetzt darfst du wichsen.“

Sofort griff Sabine zwischen ihre Beine und fing an ihren Kitzler zu reiben. „Oh, ich komme. Gleich komm ich. Fick mich weiter. Steck deinen Schwanz in meine Fotze. Er ist so groß. Er ist so geil. Ah ja… Fick!“ Der Rest ging in orgiastischem Stöhnen unter. Wieder zuckte Sabines Unterleib, sie verdrehte die Augen und warf den Kopf in den Nacken, so dass ihre braunen Haare in ihrem verschwitzten Gesicht kleben blieben. Ein lauter Schrei beendete ihre Zuckungen und ihre Hände krallten sich in Marcos Oberschenkel. „Du geiler Ficker, machst es mir so geil.“, japste sie. „Jetzt will ich aber dass du auch kommst. Dusch mein Gesicht mit deiner Sahne. Wichs mir dein Sperma in die Fresse und mach mich zu deiner Spermafotze.“

Ein heiseres Stöhnen neben ihr lenkte Julia von dem Geschehen auf dem Monitor ab. Judith hielt mit einer Hand ihre Schamlippen weit gespreizt. Mit der anderen vollführte sie wahre Kunststücke auf ihrem Kitzler. „Ich will ihn kommen sehen. Er soll sie in seinem Saft baden.“, hechelte Judith sie an. Diese Einlage von ihrer Freundin gab auch Julia den entscheidenden Kick. „Ja er soll sie richtig voll wichsen und sie zu seiner Spermafotze machen.“ Judith nickte nur und wichste weiter. „Da, er spritzt ihr alles ins Gesicht.“

Julia schaute auf den Monitor. Marco stand inzwischen vor der vor ihm knienden Sabine und wichste sein dickes Rohr genau vor ihren Augen. Dann fing er an zu stöhnen und man sah wie Sabine zurück zuckte. Julia konnte sich genau vorstellen wie Fontäne um Fontäne und Schub und Schub des heißen Saftes auf Sabines Gesicht klatschten. Sabine kam wieder vor legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund, um die Dusche zu genießen. irgendwann war es vorbei. Marco gab ein befriedigtes Stöhnen von sich und Sabine verrieb den Saft in ihrem Gesicht und die Tropfen die auf ihre Brüste gefallen waren.

In dem Moment als Marco seine ersten Spritzer über Sabines Gesicht verteilte kamen auch die beiden Studentinnen. Judith fing heiser an zu quieken und hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt, als sie kam. Julia musste sich an der Schreibtischkante festhalten, um nicht umzufallen, als in ihrem Kopf der Orgasmus nahezu explodierte. Irgendwas stöhnte oder rief sie, dass sie selber nicht richtig verstand, als die Wellen der Lust durch ihren Körper pulsten.

Nach ein paar Sekunden Erholung fiel ihr Blick auf Judith, die sie selig angrinste. „Wow, was für ein Orgasmus. Ich hab selten so was geiles gesehen und bin froh, dass du mich mitgenommen hast.“ Julia konnte nur nicken und meinte dann nach ein paar Sekunden: „Ja, definitiv, das war eine extrem heiße Show.“ Inzwischen hatte Sabine sich im Video hingestellt und wichste noch ein wenig den erschlaffenden Schwanz von Marco. Dann sah sie an ihm hoch und sagte. „Deine Ficksau zieht sich jetzt einen Mantel an und dann fahren wir zu dir zum duschen. Ich muss die Wichse aus meinem Gesicht bekommen. Aber im Auto werde ich mir nochmal ordentlich die Fotze durchfingern, bis mir der Saft aus dem Loch tropft. Lass uns gehen mein Fickheld.“ Kurze Zeit später erlosch das Licht im Laden und man hörte wie hinten die Bürotür abgeschlossen wurde.

„Wir sollten auch gehen.“, sagte Julia. „Ja, gleich.“, kam die Antwort. „Ich muss mich noch eine Sekunde erholen.“ Dann blitzten Judiths Augen auf und sie zog sich das Höschen runter. „Ich fahr ohne.“, stellte sie fest. „Machst du mit?“ Julia musste Lachen.
„Du bist ja genau so eine Sau, wie Sabine. Klar mach ich mit.“ Mit diesen Worten zog sie auch ihr Höschen ganz nach unten und steckte es in ihre Handtasche. „Nach dem Geschenk für Katja gucken wir morgen. Heute will ich nur noch nach Hause.“
„Guter Plan.“

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Die unerwartete Überraschung

Die unerwartete Überraschung

Es war zu beginn der Adventszeit, wo es schnell dunkel wird und die Fenster draußen mit bunten Lichtern das Herz erwärmen obwohl es kalt und trist ist.
Das Berufsleben macht es da einem nicht leicht, wenn man morgens zu früher Stunde, im Dunkeln zur Arbeit muss und nach Feierabend wieder im Dunkeln nach Hause kommt.
Irgendwie ist es nicht leicht den Menschen den man liebt, den ganzen Tag über nicht zu sehen.
Meist war man dann auch noch irgendwie sehr müde und gestresst von der Arbeit, dass man von einander nichts hat.
Man kommt nach Hause, geht duschen, isst etwas zusammen und ich schlaf schon meist beim gemeinsamen kuscheln und Fernsehen auf der Couch ein.
Häufig kommt es dann vor das man dann lieber ins Bett geht und da vielleicht noch ein wenig Sex hat.
Schnell mit wenig Zeit für die Sache an sich, was im Grunde sehr traurig ist für Beide.
Obwohl ich das Gefühl hatte das sie meine Neigung und Vorliebe für Nylon, hohe Schuhe und Fußerotik nicht kannte sondern höchstens ahnte, passierte an diesem einen Tag etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Jenny, so heißt meine Freundin übrigens, war mittel Groß, dunkelrote Schulterlange Haare und strahlend blaue Augen.
Vom Gesicht her war sie für mich immer wie ein Gemälde das man immer wieder bewundern konnte, am besten bei einem gemütlichen Kaminfeuer, da dann ihre Augen besonders funkelten.
Ihr Körper war sehr natürlich, wohlgeformte Brüste, nicht zu dick aber auch nicht zu dünn, so dass man die Knochen zählen konnte, wie bei diesen Armani Topmodels.
Ihr Po war knackig und hatte eine perfekte Form, aber für mich standen ihre Beine und Füße nach ihrem Gesicht im Mittelpunkt.
Sie hatte lange Beine die stramm waren, schön Schlanke Fesseln an der sie im Sommer hin und wieder ein Fußkettchen trug.
Ihre Zehen waren perfekt geformt und ihr Spann war schmal und hoch, so dass ihre Füße schön betont waren.
Zu meinem Pech trug sie selten Nylon, egal ob als Strumpfhose oder Halterlos und ihr Schuhschrank mehr Sneaker und Turnschuhe als mal ein schöner Pumps oder High Heel.
Na ja aber ich liebte sie halt über alles, leider war sie schwer an neue Spielarten im Bett zu gewöhnen.

Aber zurück zu jenem Tag, ich kam abends von der Arbeit, schloss die Wohnungstür auf und stutzte, als mir ein Brief, der an einer Schnur von der Flurlampe hing in den Blick fiel.
Im ersten Moment dachte ich an einen Abschiedsbrief und mir wurde übel.
Ich riss mich zusammen und nahm den Brief, ging erst mal in die Küche und öffnete Ihn.

Darin stand:

Hallo mein Schatz, dies ist der erste Brief der dich zu einer Überraschung führt, lies ihn bis zum ende und befolge die Anweisung genau.
Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus, danach gehst du ins Bad duschen und benutzt anschließend den Rasierer und das Rasiergel, du rasierst dir die Beine und den Schritt.
Die Brust und alles weitere lässt du aus, will ja immer noch was zum kraulen haben.
Wenn du mit dem Rasieren fertig bist, nutzt du das Duschgel was dort steht.
Ok, dachte ich mir, was hat sie bloß mit mir vor….

Also ab ins Schlafzimmer, dort war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Ich befolgte also die Anweisung, pellte mich aus meinen Arbeitssachen, warf alles in den Korb und tigerte nackt ins Bad.
Dort lagen ein Nassrasierer und das passende Gel, daneben stand ein Duschgel Christian Dior Poison.
Ich öffnete es und roch daran, es war ein Damen Parfümduschgel, was seinem Namen alle Ehre machte.
Ein süßlicher verführerischer Duft bei dem man hinterher Schweben könnte.
Also ab unter die Dusche und erst mal schön die Massage genießen.
Am liebsten hätte ich mir schon bei dem Duft den ich noch in der Nase hatte einen runter geholt, aber irgendwie hielt ich mich doch zurück.
Also schnappte ich mir den Rasierer und fing meine Arbeit an die Beine und mein Schritt zu rasieren.
Ich benutzte das Duschgel und mein kleiner Freund stand danach wie eine Eins.
Es war ein neues Gefühl so glatte Beine zu haben und den Busch zwischen meinen Beinen nicht mehr zu haben.
Es gefiel mir und erregte mich zugleich und entschloss es dauerhaft werden zu lassen.
Dabei merkte ich auch nicht, dass ich doch gute 45Minuten im Bad damit verbracht habe.

Ich tigerte wieder ins Schlafzimmer warf ein kurzen Blick aus dem Fenster, vor dem sich mittlerweile dicke Schneeflocken tummelten.
Irgendwie wurde es dabei einem warm ums Herz, als mein Blick auf das Bett fiel, stand dort ein kleiner roter Plüschkarton mit einem Brief oben auf.

Na jetzt war ich richtig neugierig und es gribbelte am ganzen Körper, ich hörte schon mein Herzschlag und kam mir vor wie ein kleiner Junge vor der Bescherung.
Als setzte ich mich neben den Karton und nahm den Brief zur Hand.
Mit zitternden Fingern öffnete ich diesen und fing an zu lesen.

Darin stand:

So mein Schatz, wenn du diesen Brief liest, hast du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt.
Nun geht es weiter mit den Anweisungen die auch bis zum Schluss befolgst.
Alles was in dem Karton ist ziehst du an, ohne Ausnahme, erst dann darfst du das Wohnzimmer betreten.

Ziemlich eindeutig die Anweisung, mit zitternden Händen öffnete ich den Karton und sah, dass der Karton geteilt war.
Es lag noch ein rotes Seidentuch als Sichtschutz zwischen den Gegenständen die darin lagen.
Ich nahm den ersten Gegenstand heraus und sah ihn mir an, es war eine Catsuit in Weiß komplett aus Nylon und nicht wie man meistens zu kaufen bekommt aus Netz.
Der Gedanke das ich dieses bezaubernde Nichts anziehen sollte, erregte mich irgendwie, so das auf meinem schon harten kleinen Freund die ersten Tröpfchen zu sehen waren.
Ich hatte keine Probleme dabei es an zu ziehen, das Gefühl auf meiner frisch rasierten Haut war einfach himmlisch.
Ich stand auf und betrachtete mich im Schlafzimmerschrankspiegel, der Glanz des feinen Nylons und das leise knistern war einfach nur Geil für mich.
Diese zweite Haut war einfach umwerfend schön und durch den offenen Schritt sprang mein kleiner Freund, der mittlerweile nicht mehr klein war, hervor.
Nun nahm ich das Tuch bei Seite und sah ein weißen String der den Po frei lies, ich zog ihn drüber und es passte zusammen, mich ganz in weiß, dazu passend ein Paar Nylonhandschuhe.
Aber mein Blick fiel verdutzt in den Karton und ich sah, dass dort noch ein blaues Samttuch mir noch etwas verheimlichte.
Ich nahm es weg und zu meiner Überraschung lagen dort ein Paar hochhackige Kobaltblaue Mules, ich schätze 14cm Absatz.
Jetzt wurde mir doch etwas mulmig, woher wusste sie das ich damit laufen kann?!
Welche Schuhgröße ich habe ist ja kein Problem rauszubekommen für sie, da wir beide Größe 40 hatten.
Also ich schlüpfte in die Mules, zuerst war es etwas wackelig für mich, aber nach einigen Schritten im Schlafzimmer ging es immer besser.
Ich betrachtete mich jetzt komplett im Spiegel und es gefiel mir mich so zu sehen komplett in Nylon und Heels.
Langsam ging ich in Richtung Wohnzimmer, lauschte dabei auf das Klack Klack der Absätze und das Knistern des aneinander reibenden Nylons auf meiner Haut.
An der Wohnzimmertür angekommen, hing eine Rose mit einem Sc***d, auf dem Stand: „Nimm die Rose und tritt ein!“
Ich nahm die Rose roch an ihr und trat langsam ein.
Überrascht lies ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen, eine Menge an Kerzen brannten verteilt im Zimmer, die Rollläden waren herunter gelassen, ein süßlicher mir bekannter Duft lag in der Luft.
Jennys Parfüm Joop Le Bainn, lag in der Luft, sie wusste wie ich bei dem Parfüm auf sie reagierte.
Unsere Couch, die man zum Bett ausziehen konnte, war ausgezogen und komplett mit roter Satainbettwäsche bezogen, auf ihr lag sie, perfekt in Szene gesetzt, die Beine leicht Überschlagen auf dem Ellebogen aufgestützt, den Oberkörper in meine Richtung gedreht.
Ihre Augen funkelten wie Sterne im Kerzenschein, ihre Lippen waren Blutrot geschminkt und sie hatte etwas Rouge aufgetragen.
So kannte ich sie überhaupt nicht und das schönste kommt jetzt für mich, sie trug eine schwarze Catsuit die mit Lurexfäden durchzogen war, dadurch schimmerte sie im Kerzenlicht in allen Farben.
Jenny trug schwarze passende Nylonhandschuhe und einen Spitzenstring über der Catsuit.
Ihre wunderschönen Beine und Füße steckten in schwarzen Lack Mules deren Absatz die 14cm Marke knackten.
Ich stand lange wie angewurzelt auf der Stelle und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Mein Atem ging Stoßweise und ich bekam kein Wort raus.
Ihre Catsuit funkelte in allen Farben durch die Kerzen und der Raum duftete leicht nach Rose und Sandelholz.
Aber der Duft schaffte es nicht, ihr Parfüm und den Duft des Duschgels zu überdecken.
Wie unter Droge stand ich da, als sie sich erhob und lasziv auf mich zukam.
Jenny ergriff langsam meine Hand und wie ein Stromstoß durchfuhr mich ihre Berührung, das knistern was unsere Handschuhe verursachte als sich ihre Hand um die meine schloss, war einfach elektrisierend.
Langsam schritten wir gemeinsam zur roten Spielwiese und sie zog mich sanft mit auf diese rauf.
„Wie, Was“ fing ich an zu stottern, doch sie legte einfach einen Finger auf meine Lippen und hauchte leise „pssst“
Ich lies einfach die Rose über ihre Brust gleiten, entlang ihrer Lenden über die Oberschenkel und lies diese einfach Fallen.
Das knistern, was jede, unserer Bewegungen verursachte, durch das Satin des Bezuges, war einfach eine erotische Musik in unseren Ohren.
Wir fingen beide an uns langsam und zärtlich mit den Nylonhandschuhen am ganzen Körper zu streicheln, doch wir ließen eine Region immer aus.
Unsere Lippen nährten sich einander und unsere Zungen vereinigten sich zu einem innigen erotischen Tanz, der niemals enden sollte.
Während ich meine Hand sanft kreisend über ihren Rücken gleiten lies, legte sie sanft einen Schenkel auf den meinen und fing an mich so sanft zu streicheln.
Das knistern wurde lauter und unser Atem ging immer intensiver, dabei streifte sie sich und mir die Mules von den Füßen.
Geschickt fing Jenny an meine Sohlen mit ihren Zehen zu streicheln, was mich tief einatmen lies und eine angenehme Gänsehaut über meinen gesamten Körper jagte.
Wir ließen immer noch unsere empfindlichsten Punkt aus und während meine Hände sanft über ihre Seiten zum Po glitten, fingen ihre Fingerspitzen an sich etwas fester über mein Rücken bis zum Po zu schleichen.
Ich ließ meine Lippen und Zunge langsam über ihren Hals zum Nacken gleiten, in den ich sanft biss, dabei stöhnte sie erregt auf.
Stück für Stück, fing ich an ihren Oberkörper zu küssen und ließ meine Zunge über ihren mit Nylon verpackten Körper gleiten.
Der Duft ihrer Haut, ihres Parfüms und der Duft des Nylons waren eine Mischung die einen in Extase brachten.
Durch den zarten Stoff, biss ich sanft in ihre hart hervorstehenden Nippel, die sich herrlich durch das Nylon hervorhoben.
Ihr Atem ging tief und stoßweise, was an mir auch nicht vorüber ging, ich liebte es ihre Lust zu hören und zu spüren.
Meine Zunge ging weiter auf Wanderschaft, runter zu ihrem Bauchnabel den ich mit der Zungenspitze umkreiste, kurz vor ihrem Lustzentrum wechselte ich die Richtung und glitt ihre Leiste entlang zu ihrem Oberschenkel.
Stück für Stück küsste ich und leckte ihre Nylonschenkelinnenseiten und ging immer weiter tiefer.
Mit einer Hand umfasste ich Ihre Fessel und hob ihr Bein so an, das ich mit meiner Zunge durch ihre Kniekehle gleiten konnte.
Mit sanften Bissen ging es ihre Wade hinab, bis ich ihren wundervollen Fuß innig anfing zu küssen und zu lecken.
Jeden ihrer Zehen nahm ich in den Mund saugte den Geschmack des Nylon und ihrer Haut in mich ein.
Meine Zunge tanzte über ihre Sohle und ich hörte sie laut aufstöhnen als ich sanft in ihre Sohle biss.
Ich wiederholte das ganze Spiel an ihrem anderen Fuß, als plötzlich ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie spitz aufschrie und ihre behandschuhten Hände sich in ihren Schritt krampften.
Sie hatte das erste mal bei sich nachgeholfen, ich schaute Jenny spielerisch enttäuscht in die Augen.
Meine Zunge glitt nun etwas schneller ihrem Bein entlang, doch diesmal stoppte ich nicht vor ihrem Venushügel und drückte intensiv mit meiner Zunge durch die Spitze in ihre sehr feuchte Liebeshöle.
Wild begann ich sie auszuschlürfen und ließ meine Zunge über ihre harte Klitt tanzen, die ich mit den Lippen durch den Spitzenstring presste und einsog.
Plötzlich zog sie mich zu sich hoch und küsste mich innig, da hörte ich ein kurzes knack und mein String war fortgerissen worden von ihr.
Sanft schob sie meinen Kopf wieder zu ihrer Liebeshöhle, die ich sofort wieder mit der Zunge anfing zu bearbeiten.
Was jetzt geschah habe ich bei ihr nicht mit gerechnet, sie presste meinen Kopf auf ihre feuchte Spalte und ich spürte ihre Nylonfüße an meiner harten Lanze.
Sie fing geschickt, wie als ob sie dies schon immer getan hatte, an meinem Speer ihre Füße auf und abgleiten zu lassen.
Ich schloss meine Augen und musste tief einatmen um nicht sofort abzuspritzen.
Sie stöhnte leise, „komm der Abend ist noch lang“
Dieses Versprechen war zu viel für mich, meine Sahne schoss über ihre geilen Füße während ich meinen Orgasmus in ihre Muschi schrie.
Innerlich dachte ich nur: „ Dieses Biest“ aber ich legte noch eins drauf, ich nahm ihre Füße hoch und fing an meine Sahne von ihren Nylonfüßen zu lecken.
Und schaute ihr dabei Auffordern in die Augen, „warum sollte ich von anderen was verlangen, was ich nicht selbst bereit bin zu tun“!? dachte ich mir.
Sie entzog mir einen Fuß und leckte meine Sahne davon genüsslich und langsam ab.
Mein kleiner Freund stand sofort wie eine Eins und war bereit für die zweite Runde.
Gerade als ich sie an den Beinen an mich ziehen wollte, kam sie mir zu vor, sie rutschte tiefer und schob sich zwischen meine Schenkel, kurz nahm sie meinen steifen Freund zwischen ihre Lippen und fing an zu saugen und sanft zu lutschen.
Ich wusste das sie Oral nicht so gern mochte und schaute sie überrascht an, ihr Augen funkelten gierig und plötzlich machte sie einen ruck und mein Ständer lag auf ihren Nylonumspannten Brüsten.
„Los fick sie“ herrschte sie mich an und presse gleichzeitig ihre Brüste fest um meinen Schwanz.
Langsam bewegte ich mein Unterleib vor und zurück, schloss die Augen und genoss das Gefühl ihrer Wärme, Brüste und dem Nylon.
Ich wollte es mit jeder Sekunde genießen und bewegte mich daher wirklich langsam zwischen ihren Brüsten.
Sie wurde doch gleich wieder gemein, jedes mal wenn ich zustieß, leckte sie genüsslich mit ihrer Zunge über meine Eichel und Jenny fing an ihre Brüste dabei zu kneten.
Aber ich wollte nicht schon wieder kommen und erhob mich einfach, legte mich neben sie und fing sie am ganzen Körper an zu streicheln mit meinen Nylonhänden.
Sanft knabberte ich dabei an ihren Ohren und biss hin und wieder in Ihren Nacken.
Jetzt wollte ich sie ärgern, dachte ich mir so, und riss sie plötzlich rum und drehte sie auf mich rauf.
Nun lag sie auf mir drauf mit ihrem Rücken, ich konnte sie von hinten streicheln und knetete ihre Brüste, drückte und zwiebelte ihre steifen Brustwarzen, zog sanft an ihnen.
Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten in kreisenden Bewegungen, das knistern des Nylons erfüllte den ganzen Raum.
Doch mein Ziel verriet ich dabei nicht, seitlich fing ich an ihre Rippen und Leisten zu streicheln und plötzlich riss ich ihren String weg.
Irgendwie schade um das schöne Stück aber in der Situation war es egal, ich ließ meinen Nylonfinger tief durch ihre feuchte Spalte gleiten und fing an ihre Klitt wild zu reiben und sanft daran zu ziehen.
Mit der ganzen Handfläche ging ich darüber und rieb bis sie schon fast auslief, dann schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihre Liebeshöhle.
Tastend aber Zielgerecht suchte ich ihren G Punkt und fing an diesen immer wieder zu stimulieren.
Ihr Unterleib kreiste um meine Hand und Jenny fing an wieder zu keuchen, doch diesmal ließ sie sich richtig fallen, es war einfach nur laut und geil.
Sie fing an zu betteln, ihre Stimme wurde rauchig, „fick mich bitte bitte fick mich endlich“ krächzte sie.
Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, zog sie so, dass ich von hinten in sie eindringen konnte.
Jenny stellte ihr Füße rechts und links neben meine Beine auf den Ballen auf und ich flutschte von allein in sie rein.
Ich hielt mit den Händen ihr Becken fest und stieß langsam aber tief in sie, jedes mal wenn ich dies tat stöhnte sie laut auf.
Doch, schneller werden wollte ich nicht, dieses mal wollte ich sie hoch quälen.
Zog mich fast aus ihr raus und ganz langsam wieder in sie rein und jedes mal kurz bevor ich ganz in ihr war, stieß ich hart zu.
Sie fing schon wieder an zu zittern und da wurde ich gemein, stieß in sie doch diesmal blieb ich fest in ihr, während ich sie fest an mich presste und blieb einfach so mit ihr liegen.
Sie wollte weiter machen und versuchte mit ihrem Unterleib zu kreisen presste ihre Scham zusammen um mich zum weiter ficken zu bringen.
Doch nicht mit mir, ich hielt sie mit beiden Armen umklammert am Unterleib und ließ wie zufällig immer wieder meine Finger über ihre pralle Klitt tanzen.
„Na los“ schrie sie mich an „Fick mich endlich richtig durch, du sau“ aber in dem Moment ließ ich meine Finger schnell über ihre Klitt wandern rieb sie wild und fordernd.
Ich fühlte wie sie sich innerlich zusammen zog, ihr ganzer Körper zitterte ihr Kopf warf sich hin und her.
Mit lautem Schrei kam sie und es war ein geiles Gefühl zu spüren wie sich ihre Liebesmuskeln zuckend um meinen Schwanz bewegten.
Als ich merkte, dass sie langsam wieder zur Ruhe kam, fing ich an mit meinem Mittelfinger auf ihrer Klitt zu trommeln.
Sie keuchte auf und bettelte „hör auf bitte bitte bitte“ doch ich hörte nicht auf sondern fing an sie wieder dabei sanft zu stoßen, ich bewegte dabei mit meinen Armen ihren Unterleib im Uhrzeigersinn, während ich mein Becken dabei entgegengesetzt kreisen ließ.
Jennys Finger krampften sich in meine Hände und sie schrie als sie erneut kam, ich hörte doch nicht auf sondern fing an sie richtig zu stoßen, dabei ließ ich meinen Mittelfinger zwischen ihren prallen Venushügel in ihrer Scham verschwinden und fingerte sie dabei.
„Fick mich du sau“ brüllte sie laut keuchend als sie erneut kam, ich erhob mich ruckartig so das sie vor mir kniete.
Allerdings achtete ich darauf das ich nicht aus ihr raus glitt, als ich ihren strammen Nylonarsch so schön vor mir hatte, griff ich in ihre Haare zog ihren Kopf zurück so das sie schön im Hohlkreuz lag und fing an sie hart zu stoßen und ließ dabei meine flache Hand schön auf ihren Arsch hernieder fahren.
Sie kam erneut, schrie ihren Orgasmus in die Couch ihr gesamter Körper bebte, es war auch zu viel für mich.
Laut aufschreiend kam ich mit ihr zusammen und pumpte ihr meine Sahne hinten rein.
Erschöpft sackten wir beide nach vorn, blieben atemlos liegen.
Ihre schweißnassen Haare klebten mir und ihr am Kopf, unsere Brustkörbe gingen Schubweise auf und ab.
Langsam wurde meine Lanze kleiner und ploppte aus ihr raus und ich spürte wie unsere Säfte aus ihr raus über uns beide liefen.
Eng aneinander gekuschelt blieben wir so, lange liegen, genossen die Nähe des anderen, die Wärme und den Duft.
Irgendwann drehte Jenny sich zu mir um und küsste mich gefühlvoll und innig, drückte mich fest an sich.
Ich erwiderte die Umarmung mit derselben Intensität, sie erhob sich auf einmal und während sie in ihre Mules schlüpfte, sagte sie: „Warte ich geh nur mal für kleine Mädchen und hole was zu trinken.“
Fasziniert sah ich ihr hinterher wie sie mit wackelnden Hüften langsam aus dem Zimmer stöckelte.
Als ich hörte, dass sie im Bad verschwand, sprang ich auf und holte unsere kleine Spielzeugkiste aus dem Schlafzimmer, man weiß ja nie.
Als Jenny wieder ins Zimmer kam, hatte sie zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt mitgebracht.
Sie schaute mich wie ein Reh an und meinte: „ Machst du sie bitte aus?“
Mit einem Schmunzeln nahm ich ihr die Flasche ab und öffnete sie, goss die Gläser voll und reichte ihr eines.
Während sie es mir abnahm setzte sie sich zu mir und kuschelte sich wieder an.
Wir stießen an und genossen den Sekt, die Gegenwart des anderen, die ganze Atmosphäre im Raum.
Irgendwann war die Flasche halb leer, so schnell vergeht die Zeit oder wir tranken zu schnell, das wussten wir beide nicht mehr so genau, aber irgendwie war es auch egal.
Und dann, es sollte wie zufällig aussehen, schwappte mir Sekt über die Brust, es lief über meine mit Nylon bedeckten Brustwarzen und es prickelte sehr angenehm und erotisch.
Ich nahm einen großen Schluck aus meinem Glas und behielt den Sekt allerdings im Mund.
Langsam wie ein Tiger auf der Jagt, bewegte ich mich Richtung ihrer Brust, presste meine Lippen auf, ihre noch immer, harten Knospe und sog diese tief zwischen meine Lippen.
Öffnete dabei meinen Mund und ließ den prickelnden Sekt über ihre harte Brustwarze spielen.
Dabei spielte ich mit der Zungenspitze um ihren Vorhof, ein leises Aufkeuchen, verriet mir das es noch nicht zu ende war.
Leise zischte sie: „ Du Schuft, was du kannst, kann ich vielleicht noch besser.“
Sie schubste mich zurück, so das ich auf dem Rücken landete, der Sekt lief mir dabei aus dem Mund und über ihren ganzen Körper.
Jenny beugte sich vor umschloss fest meine Peniswurzel und holte kurzer Hand mein Schwanz wieder hoch, sie stülpte ihre Lippen mit samt dem Sekt im Mund über meine Eichel und fing an genüsslich zu blasen.
Ich stöhnte laut auf, dieses Gefühl kannte ich noch nicht und er stand wieder wie eine Eins.
Genüsslich, ließ sie ihre Lippen an meinem harten Schaft auf und ab gleiten, dabei achtete sie darauf, dass nichts vom Sekt verloren ging.
Es war einfach nur Geil, das prickeln des Sekt zu spüren und gleichzeitig ihre Zunge wie sie meine Eichel liebkoste, sanft biss.
Ich jappste vor Geilheit und bettelte, sie solle aufhören sonst komm ich gleich.
Sie reagierte nicht und machte weiter, doch irgendwie hörte sie im richtigen Moment auf.
Der Sekt lief an mir herab, ich fing mich wieder doch nun wollten wir beide in die dritte runde.
Jenny erhob sich, und stellte sich auf den Tisch, der nur bei Seite geschoben war um die Couch auszuziehen.
„Komm her“ hauchte sie mir zu, wie an Fäden gezogen erhob ich mich und kam zu ihr rüber.
Sie stand wie eine Statue auf dem Tisch, mein Blick glitt von Kopf bis zu ihren Füßen und ich genoss diesen geilen Anblick.
Als ich vor ihr stand, war ihre Scham direkt auf Augenhöhe, ich ließ es mir nicht nehmen und saugte mich an ihrem Venushügel fest, biss sanft hinein und kreiste mit meiner Zunge.
Ihre Reaktion darauf kam sofort, ich merkte wie ihre Waden sich um meinen Speer schlossen und ihr geiles Zischen befahl: “Fick meine Nylonwaden!“
Während meine Zunge auf der Liebesauster Walzer tanzte, bewegte ich mein Becken vor und zurück.
Es war himmlisch, meine Hände umklammerten ihre prallen Pobacken die ich fest knetete dabei.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf, der mich nach unten drückte und gleichzeitig ihre Waden öffnete.
Mir blieb nichts anderes übrig als mich hin zu knien, Jenny trug immer noch ihre geilen Mules und sie waren auf der richtigen Höhe.
Sie drehte sich um und hob leicht die Ferse und meinte: „Los schieb dein Schwanz zwischen meine Ferse und Heel!“
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, langsam und mit geschlossenen Augen glitt ich in diese geschaffene Schuhmuschi.
Jenny senkte leicht ihren Fuß und klemmte ihn so zwischen Schuh und Fuß ein.
Ihr Befehl kam auf dem Fuße: „Los fick meine Schuhfotze!“ mich wunderte es so geil und derb war sie sonst nie bei der Wortwahl.
Und: „Wehe du spritzt mir nicht die Fußsohlen und Schuhsohlen voll, dann bestrafe ich dich!“
Mein Gesicht presste ich ihren Nylonpo und leckte ihr Anus durch das Material.
Das wiederum, kannte sie nicht von mir, da sie eigentlich nicht so gern Analspiele mochte.
Unser beider Atem ging schon wieder schnell und heftig, als ich anfing zu zucken, mein Schwanz flutschte aus ihrer Sohle und meine Sahne spritze auf die Tischplatte.
„Oh Nein“ rief sie, „jetzt bist du fällig, dachtest du ich habe nicht mitbekommen wie du unsere Spielzeugkiste geholt hast?!“
„Knie dich hin und wehe du hörst auf zu wichsen, dein Schwanz soll schön stehen bleiben und wehe du kommst!“ Fauchte sie lüstern zu mir.
Während sie in der Kiste kramte ruhte ihr Blick auf mir, es schien ihr zu gefallen, dass ich es mir für sie selber machte.
„Da haben wir ja alles“ sagte sie und holte eine Manschette für den Oberschenkel raus und ein Beutel in dem ich nicht wusste was darin war.
Die Manschette legte sie um ihren linken Oberschenkel und befestigte daran einen kleinen Dildo wie mir schien.
Jenny legte sich seitlich hin und spreizte ihr rechtes Bein gewinkelt ab, mit Gel aus der Kiste fing sie vor meinen Augen an ihren Nylonpo und auch ihren Anus einzureiben und schob dabei immer wieder einen Finger in ihr Hintertürchen.
Fast währe ich bei diesem Anblick gekommen, weil sie mich dabei richtig lüstern beobachtete.
„So komm her!“ Befahl sie mir, was hatte sie vor?
„Knie dich über den Dildo her zu mir!“
Ich tat wie geheißen und schon war ihre Hand mit Gel um meinen harten Prügel und massierte ihn schön mit dem Gel ein.
Jenny tat sich noch mehr auf die Hand und ließ diese dann an meinem Schafft um die Eier zu meinem Anus wandern.
Sie fing an mich sanft mit den Fingern kreisend zu massieren, dieses Gefühl war befremdlich, neu und tierisch geil.
Langsam drang sie mit ihrem Finger in mich ein, genüsslich schloss ich meine Augen dabei und konzentrierte mich auf ihr tun an und in mir.
Sie drückte mich mit der anderen Hand langsam auf ihren Schenkel, wo der Analdildo auf mein Poloch wartete, er glitt leicht in mich hinein.
Das ausfüllende Gefühl war unbeschreiblich und die Spitze des Spielzeugs saß direkt an meiner Prostata.
Ein gribbeln ging durch meinen Unterleib und breitete sich auf meinen ganzen Körper aus.
Jenny dagegen fing an ihren Schenkel gegen mich zu drücken und somit mich mit dem Spielzeug zu ficken.
Es war irgendwie unbeschreiblich schön und sehr erregend von einer Frau genommen zu werden.
Nach einigen Minuten bewegte Jenny sich so, dass ich mich ihrer Hintertür nähren konnte und presste meine Eichel sanft auf ihr Poloch, sie war durch das Gel und vor Geilheit so feucht, das es leicht ging in sie einzudringen.
Ich konnte es mir gar nicht vorstellen, das gleichzeitig Anal bei beiden ging.
Durch meine stoßende Bewegung, brauchte Jenny ihre Schenkel nicht mehr zu bewegen.
Denn in dem ich sie stieß, stieß ich mich selber, diesen Genuss wollte ich nicht zu schnell zu ende bringen, daher machte ich es langsam.
Beide bewegten wir uns im Rhythmus der Gefühle und mit geschlossenen Augen genossen wir diese neue Spielart für uns.
Wir merkten gar nicht das unser Stöhnen ehr schon ein krächzendes jauchzen war, ein Glück das die Nachbarn im Urlaub waren.
Unter stöhnen presste sie hervor: „Du sollst nicht genießen sondern bestraft werden!“ mit diesen Worten griff sie zwischen ihre Beine und holte eine kleine Fernbedienung heraus.
Sie drückte auf einen Knopf und der Dildo erwachte zum Leben in mir, er vibrierte genau auf meinem P Punkt.
Mein Atem wurde stoßweise schon und mein ganzer Körper zitterte wie Espenlaub, von ihr kam noch: „Und wehe du vergisst mich dabei zu ficken!“
Unter Aufbringung meiner letzten Beherrschung versuchte ich sie langsam weiter zu stoßen um nicht sofort zu kommen.
Als Jenny das merkte stöhnte sie: „So nicht mein Lieber!“ und drückte mehrmals auf die Fernbedienung.
Die Vibration war auf voller Leistung in mir, meine Stöhnen und Schreien überschlug sich förmlich bei dieser neuartigen Variante, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich Fickte ihren Arsch hart und tief wodurch ich selber mich so hart nahm.
Es kam mir so laut und heftig, Sterne explodierten vor meinen Augen mein ganzer Körper zuckte wie bei einem spastischen Anfall, aber ich konnte einfach nicht aufhören sie weiter zu ficken, mein Schwanz pochte erneut und pumpte eine weitere Ladung in sie rein wie ein Tzunami schossen die Wellen durch meinen Körper und ich kam ein drittes mal, bevor ich Klitschnass über ihr zusammenbrach.
Ich hörte mein Herz pochen und das Blut in den Ohren rauschen, die Sterne tanzten immer noch vor meinen Augen und ich zitterte immer noch.
Ich weiß nicht wie lange ich auf ihr lag bis ich merkte, dass sie auch am ganzen Körper zitterte.
Und um ehrlich zu sein, ich wollte es auch gar nicht wissen, dies waren meine letzten Gedanken bevor wir einschliefen, eng aneinander gekuschelt und die Wärme des anderen genießend.
Als wir erwachten, schauten wir uns an und unsere Lippen nährten sich und wir küssten uns innig.
Gleichzeitig hauchten wir:“ Ich liebe dich!“ und fingen an zu lachen, „tja“ sagte sie, zwei Idioten ein Gedanke und wir prusteten los.
„Wie lange haben wir eigentlich geschlafen“? fragte ich sie, unser Blick fiel auf die Uhr an der Wand und die Kerzen waren alle schon erloschen.
„Wie lange wir geschlafen haben, weiß ich nicht, aber wie lange wir das ganze hier schon machen kann ich dir sagen“! sie ließ eine kleine Pause folgen mit einem breiten Grinsen und sagte: „Du bis seit 15:30Uhr zu Hause und jetzt haben wir es vier Uhr morgens.“
Meine Worte waren nur: „Oh mein Gott, komm lass uns zusammen Duschen gehen solange es noch so schön kuschelig ist!“
Beide schlüpften wir in die Mules und stöckelten Richtung Badezimmer, da es durch das Gel ein wenig riskant war Barfuss nur mit dem Nylon an den Füßen über Laminat zu gehen.
Wir stöckelten also los und frotzelten dabei, schlugen uns gegenseitig auf die Ärsche und lachten.
Im Bad angekommen, hielt ich ihre Hand so als würde sie in einen Zug einsteigen, betont langsam wie eine Dame, schlüpfte sie aus den Mules.
Eigentlich dachte ich, das Jenny sich jetzt aus der Catsuit pellen würde, doch falsch gedacht, sie stieg in die Badewanne so wie sie war und zog mich hinterher.
Da standen wir beide nun und sie drehte den Hahn auf und stellte die Brause ein.
Dann zog sie mich an sich und wir küssten uns eng umschlungen, sie nahm ihr Parfüm Duschgel, Joop Le Bain und fing an mich abzuseifen.
Irgendwie sahen die nassen Nyloncatsuits genial aus, ich nahm ihr das Gel ab und seifte sie komplett ein.
Es passierte gleichzeitig und irgendwie seifte sie, an den gleichen Stellen bei mir, wo ich gerade bei ihr zu Gange war.
Gut, dachte ich mir so, dann wollen wir die letzte Runde also einläuten, ich ließ meine Hand langsam kreisend über ihren Bauch zu ihrer Liebesauster wandern.
Ich war schon mittlerweile wie beschwippst wieder von ihrem Parfümduft, es wirkte wirklich extrem bei mir.
Ihre Hand machte genau die gleichen Bewegungen nach, als ich anfing ihr sanft den Venushügel und die Schamlippen zu streicheln, machte sie das bei mir mit ihrer Hand und mein kleiner Freund wurde schnell wieder sehr groß.
Während der ganzen Aktion, schauten wir uns nur in die Augen, unsere Blicke forderten uns gegenseitig heraus.
Doch jedenfalls wollte ich ihr das von eben heimzahlen, ich presste sie an die Wand, ihr Blick zuckte kurz erschreckt zur Seite.
Ich fasste sie unterhalb ihrer Pobacken und hob sie hoch, legte dabei ihre Beine um meine Hüften und drang in sie ein.
An die Wand gepresst stieß ich sie tief und drückte dabei ihren Unterleib immer gegen meinen Stoßrythmus.
Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken und ich hörte ihren schweren Atem neben meinem Ohr.
Es dauerte keine 5 Minuten da kam sie auch schon, ich spürte ihre Fingernägel über meinen nassen Nylonrücken kratzen, dieses Gefühl ließ mich in ihr explodieren.
Man hörte das Nylonkrachen als ihre Fingernägel auf meinem Rück die Catsuit zerriss.
Langsam sanken wir auf den Boden der Badewanne und ließen uns das Wasser über den Körper fließen.
Nach kurzer Zeit hauchte sie mir zart ins Ohr: „Nun kann ich wirklich nicht mehr, lass uns ins Bett gehen.“
Ich stimmte ihr zu und half ihr unter der Dusche aus ihrer Catsuit, spielerisch ließ ich mir meine von ihr vom Körper reißen.
Wir stiegen aus der Wanne und ich half ihr in ihren Bademantel, als sie mir meinen gab und ich diesen anziehen wollte, sah ich im Spiegel was für herrliche Kratzer auf meinem Rücken entstanden waren.
„Tja“ sagte ich zu ihr „eine schöne Erinnerung, aber lieber vom Leben gezeichnet als von der Sitte gemalt, obwohl die bei dieser Nummer bestimmt auch blass werden würde.“
Dabei fingen wir beide an laut los zu lachen, Arm in Arm gingen wir ins Schlafzimmer und kuschelten uns unter der Decke eng aneinander und schliefen auch sofort ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Bezaubernde Kati

Bezaubernde Kati
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner ersten selbtverfassten Geschichte.
Freue mich über eure Kommentare.

Auf der Suche nach Zärtlichkeit

Es war ein Zufall wie ich Kati kennenlernte. Ich war mit meinem Hund im Park spazieren. Er tollte frei herum, immer damit beschäftigt das Bällchen das ich warf zurückzubringen. Das lief die ganze Zeit wie gewöhnlich. Aber auf einmal
war es anders. Ich warf aber er kam nicht zurück, auch auf mein rufen reagierte er nicht.

Was war geschehen? Ich begann ihn zu suchen. Gar nicht weit entfernt hatte er einen anderen Hund gefunden mit dem er spielte. Die Besitzerin schaute den beiden zu.

Ich sah zuerst den Hunden zu, dann betrachtete ich mir die Besitzerin. Sie war ein bezauberndes Geschöpf. Ich schätzte sie auf Anfang 20. Sie hatte schulter-
langes gewelltes Haar. Ich war sofort fasziniert von ihr.

Ich ging auf sie zu und stellte mich vor. Sie sagte das sie Kati heißt und regel-
mäßig mit ihrem Hund hier im Park unterwegs ist. Kati war mir auf Anhieb symphatisch. Sie hatte ein unverschämt süsses lächeln und strahlende Augen.

Sie trug ein Shirt mit Spaghettiträgern ohne BH. Ihre kleinen festen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Ich musste ihr während unserer Unterhaltung immer wieder auf die Brüste schauen. So jung und zart waren sie.

Auf ihrem Rücken hatte sie ein Tatoo. Es handelte sich dabei – wie sie mir später
sagte – um die Königin des Lichtes. Es hatte eine unheimlich erregende Wirkung auf mich.

Sie hatte etwas unschuldiges an sich, was mich magisch anzog. Wir unterhielten uns über dies und das. Sie erzählte mir von ihrem Freund Ralf, mit dem sie schon 5 Jahre zusammen ist. Leider muss er die Woche über auf Montage, sodass sie meist nur die Wochenenden miteinander verbringen können.

Ich hingegen fand das ganze sehr angenehm. Somit hätte ich die Chance unter der Woche öfter was mit ihr unternehmen zu können. Die Zeit verging wie im Flug. Wir nahmen beide unsere Hunde und verabredeten uns für den nächsten Tag wieder im Park.

Ich musste den ganzen Abend an sie denken. Sie hatte mich mit ihrer netten Art gänzlich in ihren Bann gezogen. Der Geruch ihres Haares ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Diese schönen leicht rötlichen Haare. Dazu ihr wohlgeformter Körper der sich auf die Grösse von 1,75 m verteilte. Mit Rundungen an den richtigen Stellen, der Körper einer 21 jährigen hübschen Frau mit einer schönen handvoll fester Brüste.

Nur mühsam konnte ich einschlafen, immer in Gedanken bei meinem kleinen Engel aus dem Park. Wie sehr freute ich mich auf unser nächstes wiedersehen.

Am nächsten Abend schnappte ich mir meinen Hund. Ich glaube ich war genauso wild darauf rauszukommen wie er. Wir hatten Glück, es war ein sehr milder Sommerabend. Ich kann mich nicht erinnern, jemals schneller den Park erreicht zu haben. Voller Sehnsucht hielt ich nach ihr Ausschau.

Ich sah sie schon in der Ferne. Je näher sie kam, umso grösser wurde das Verlangen nach ihrer Nähe in mir. Ich wollte nicht glauben was ich sah. Sie trug eine dünne fast durchsichtige Bluse unter der sie erneut nichts trug.

Sollte sie etwa änlich soviel für mich empfinden wie ich für sie? Oder war sie sich einfach nicht drüber im klaren welchen Reiz sie auf mich ausübte?

Zu diesem Nichts von einer Bluse trug sie einen äußerst knappen Mini, einen der Sorte “was kann ich dafür das ihr Männer so geil werdet bei diesem Anblick”. Ich war hin und weg von ihrem Outfit. Es fiel mir sehr schwer mich auf unsere Unterhaltung zu konzentrieren. Zu sehr war ich damit beschäftigt ihren jungen makellosen Körper zu betrachten.

Nach 1,5 Stunden trennten sich wieder unsere Wege. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend, allerdings diesmal ohne die Hunde. Es lief im Kino gerade ein neuer Film an, den wir uns gemeinsam ansehen wollten. So trennten sich erneut unsere Wege. Ich hatte ihren Geruch ganz tief in mich aufgenommen. Dieses junge hübsche Mädchen wollte mit mir ins Kino gehen, der doch fast doppelt so alt war. Ich fühlte mich geschmeichelt und fieberte unserem Kinobesuch entgegen.

Rendezvous der Sinne

Heute sollte es endlich soweit sein. Ich fieberte unserem ersten Rendezvous entgegen. Ich konnte mich tagsüber kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Zu sehr war ich damit beschäftigt an Kati zu denken. Wir kannten uns noch nicht lange, aber dennoch hatte ich wahnsinnige Sehnsucht nach ihr. Ich fühlte mich unheimlich angezogen von ihr. Hatte ich mich tatsächlich verliebt?

Wir hatten uns vor dem Kino verabredet. Ich war so aufgeregt, dass ich schon
20 Minuten vorm vereinbarten Termin da war. Es war eines jener selten gewor- denen Kinos, in dem es noch sogenannte Schmuseplätze gab. Darunter ist statt der sonst üblichen Einzelsitze eine gemütliche durchgehende Doppelbank zu verstehen. Ich reservierte uns eine solche Bank.

Die Zeit schien still zu stehen. Obwohl Kati pünktlich war, hatte ich das Gefühl das eine Ewigkeit seit meinem Eintreffen vergangen sein musste.

Sie war bekleidet mit mit einer Jeans und einer Seidenbluse. Ihr Haar trug sie offen. So kam sie auf mich zu, mit diesem süssen frechen lächeln im Gesicht. Wir gingen direkt ins Kino und nahmen auf unserer Bank in der letzten Reihe platz. Ich hatte den Eindruck das sie nicht gerade unglücklich über die Bank war.

Wir ertrugen geduldig das Werbeprogramm. Endlich war es soweit, der Film begann. Es dauerte nicht lange und wie zufällig fanden sich unsere Hände. Es war einfach himmlich hier im Kino neben diesem bezaubernden Geschöpf zu sitzen, diese zarte Hand in meiner.

Kati schien auch mehr als nur Feundschaft für mich zu empfinden. Ich wurde mutiger und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Es schien ihr zu gefallen, sie kuschelte sich sofort an mich. Ganz nah saß sie jetzt bei mir. Ich atmete tief ihren angenehmen Duft ein. Oh Kati, mein kleiner unschuldiger Engel.

Ich drehte mein Gesicht zu ihr rüber, sie schien nur darauf gewartet zu haben.
Bereitwillig kam sie mir entgegen. Unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns.
Immer intensiver wurden unsere Küsse. Unsere Zungen spielten miteinander.
Es war so leidenschaftlich wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ich konnte es kaum glauben, aber es war Realität. Ich knutschte mit diesem jungen zarten Geschöpf.

Ich war durch unsere Küsserei wahnsinnig erregt. Mutig wie ich inzwischen war schob ich ihr meine Hand unter die Bluse. Die Intensität ihres Zungenspiels zeigte mir das sie nichts dagegen hatte. Voller Freude stellte ich fest, dass sie keinen BH an hatte. Meine Hand hatte eine ihrer Brüste erreicht. Sie fühlte sich schön fest und samtig an. Ich streichelte sie. Es dauerte nicht lange und ihre Brustwarze schwoll an. Ich knetete sie zwischen meinen Fingern. Sie war mächtig steif geworden.

Glücklicherweise saßen wir alleine in unserer Reihe.

Kati war inzwischen auch sehr erregt. Ihre Hände streichelten mir längst schon
über die Brust. Auch ihr schien das Spiel mit meinen Brustwarzen zu gefallen.

Meine Hand wanderte langsam tiefer. Ich streichelte ihre Oberschenkel, nur getrennt durch ihre Jeans. Zuerst nur die Vorderseite, aber bald rieb ich ihr auch über die Innenseite. Enthemmt wie ich inzwischen war, presste ich ihr meine Hand auf ihren Schamhügel. Statt mir auszuweichen, drückte sie sich fest dagegen.

Zu meiner Überraschung stellte ich fest, das sie wohl genauso heiss auf mich wie ich auf sie war. So kam was einfach kommen musste, ich knöpfte ihr die Jeans auf und öffnete den Reissverschluss. Den neugeschaffenen Freiraum nutzte ich um ihr meine Hand unter den Slip zu schieben. Ganz sachte liess ich sie darunter gleiten. Zuerst fühlte ich den zarten Flaum, doch je näher ich ihrer Lustgrotte kam, desto verwunderter stellte ich ihre Nacktheit in diesem Bereich fest.

Ich hatte es einfach nicht von ihr erwartet, freute mich aber um so mehr darüber. So fuhr ich ihr mit meinem Finger durch ihre vor Erregung bereits sehr feuchte Spalte. Ich hätte sie am liebsten direkt ausgezogen um sie ausführlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, aber es waren einfach zu viele Personen im Kino.
Dieses Spiel gefiel ihr. Ich drang langsam tief mit meinem Finger in sie ein. Ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen. Da ich unbedingt wissen wollte wie sie schmeckt, zog ich meinen Finger heraus um ihn mit meiner Zunge abzulecken. Es war eunfach nur irre erregend, ihren schleimigen Mösensaft zu schmecken.

Ihr Blick verriet mir das es ihr gefiel. Jetzt wollte ich sie, wenn schon nicht mit der Zunge oder meinem sehr steifen Schwanz, sie wenigstens mit meinen Fingern ficken. Tief drang ich erneut in sie ein, ohne dabei ihren geschwollenen Kitzler zu vernachlässigen. Immer schneller und tiefer fickte ich sie so. Ihr stöhnen wurde immer lauter, die Leute um sich herum schien sie vergessen zu haben. Kati muss ähnlich aufgeheizt wie ich gewesen sein, es dauerte nicht lange und ich konnte ihren herannahenden Orgasmus fühlen. Oh Kati mein Schatz, gib dich ganz hin, geniessse deinen Orgasmus. Es begann mächtig in ihrer Spalte zu zucken. Spitze Schreie drangen an mein Ohr, wie gut das niemand direkt neben uns saß. Jetzt lag sie in meinem Arm, mit diesem verklärten Blick der sexuellen Entspannung, meine kleine, unschuldig wirkende Kati.

Nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, fiel ihr auf das ich noch immer eine wahnsinns Latte in meiner Hose hatte. Sie grinste mich an und sagte:
“So Stefan jetzt werde ich mich mal um deinen kleinen Freund kümmern”. Sie drückte ihre Hand auf meine Hose. “Das fühlt sich gut an” sagte sie und begann mir den Reissverschluss zu öffnen.

Ihre Hand glitt in meinen Slip. Sie legte sie auf meinen Schwanz. Ganz sanft. Fühlte sich das gut an. Sie nahm ihn ganz in ihre Hand. Langsam schob sie dir Vorhaut zurück. Ihr Finger rieb über meine feuchte Eichel. Sie spielte mit den Tropfen meiner Vorfreude. Kreiste mit ihrem Finger drauf rum. Es macht mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Dann begann Kati meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam und dann immer schneller.

Erregt wie ich war fühlte ich sehr schnell den Saft in mir aufsteigen. Mein Atem ging immer schneller, Kati spürte das sie mich gleich soweit hatte. Komm schon, grinste sie mich an. Es war soweit, ich spritzte ihr mein Sperme in die Hand und sie rieb immer weiter, bis auch der letzte Tropfen draussen war.

Sie zog ihre Hand zurück und wischte sich mit einem Taschentuch das Sperma von der Hand.

Ich hatte nur noch den Wunsch diese geile Geschöpf zu ficken. Kati war ebenso erregt wie ich. Da wir ohnehin nicht viel vom Film mitbekommen hatten, entschlossen wir uns vorzeitig zu gehen.

Im Park

Es war ein lauer Sommerabend. Das Kino lag in unmittelbarer Nähe vom Park. Was lag da bei unserer Geilheit näher als ihn aufzusuchen. Eng umschlungen und ständig knutschend schlenderten wir durch den Park. Wir kamen zu einer lauschigen Stelle die hinter Büschen liegt und auf den ersten Blick nicht einsehbar ist. Wie geschaffen für uns. Wir waren uns sofort einig, hier sollte es geschehen. Wir gingen hinter die Büsche.

Ich stellte mich ganz dicht hinter dich Beide Hände schoben sich unter die Bluse, streichelten erst über deinen Bauch um dann zu deinen Brüsten zu wandern. Ich umfasste beide Brüste mit meinen Händen. Es fühlte sich gut an. Ich walkte sie durch und nahm die Nippel zwischen die Fingerkuppen. Sie wurden verdammt steif. Meine rechte Hand suchte den Weg in deine Hose. Sie öffnete den Knopf und den Reissverschluss. Jetzt konnte ich sie dir in deinen Slip schieben. Ich konnte fühlen wie feucht du bist. Ich zog meine Hand raus.

Ich wollte jetzt endlich auch sehen, was ich bis jetzt nur fühlen konnte. Wir zogen uns gegenseitig aus. Unsere Klamotten legten wir ins Gras. Leg dich hin sagte ich zu dir. Du kamst der Aufforderung sofort nach. Jetzt lagst du so wie Gott dich geschaffen hatte vor mir im Gras. Es war ein wunderschöner Anblick. Deine festen Brüste, deine teilrassierte Möse, einfach nur wahnsinnig erregend.

Ich fing an dich zu küssen, knabberte an deinen Ohrläppchen um dann deine Brüste mit meinem Mund zu bearbeiten. Erst leckte ich über den Warzenhof, um kurz danach an deinen steifen Nippeln zu knabbern. Das Spiel gefiel dir, wie mir dein sanftes stöhnen verriet. Dann züngelte ich weiter nach unten über deinen Körper. Ich küsste dir über die Oberschenkel. und deinen Bauch, deine intimsten Stellen noch auslassend.

Dann fing ich an dir über die Innenseite deiner Schenkel zu lecken. Deine Beine spreizten sich ganz von alleine. Was bot sich da für ein unbeschreiblicher Anblick für mich. Deine Möse war an den wesentlichen Stellen rasiert. Ein schöer rosafarbener Anblick. Deine ganze Möse war schon mit deinem Lustsaft bedeckt. Die Schamlippen einladend geöffnet. Ich musste dich jetzt einfach lecken, zu geil hatte mich der Anblick gemacht.

Meine Zunge leckte dir von unten nach oben durch die Spalte. Schön schleimig klebrig warst du. Ich genoss den salzigen Geschmack in meinem Mund. Meine Zunge drang immer tiefer in dich ein, gleichzeitig wurde dein stöhnen immer lauter. Ich fickte dich immer schneller und tiefer mit meiner Zunge. Mit kurzen Unterbrechungen wenn ich an deinem Kitzler saugte. Dein Höhepunkt nahte heran. Ich spürte wie dein Unterleib langsam anfing zu zucken. Du drücktest deine Möse immer fester gegen meinen Mund und ich hörte nicht auf sie zu bearbeiten. Begleitet von spitzen Schreien folgte dein Orgasmus. Ich leckte den Schleim immer weiter in mich auf, dein Orgasmus schien gar nicht abzuklingen.

Wenn uns jemand gesehen hätte, er hätte die Geilheit pur gesehen.

Mein Schwanz ragte steil in die Höhe. In deiner Verklärtheit hast du es erst gar nicht registriert das ich jetzt über dich kam. Mein Schwanz drückte gegen deine Vulva. So nass wie du warst, drang er fast ganz von alleine in dich ein. Du warst so wunderbar eng. Ganz langsam drang ich in dich ein, um dann mit sanftem Druck in dir zu verharren. Ich konnte fühlen wie geil es dich machte. Ich zog ihn wieder zurück um ihn dir dann erneut tief und ganz langsam wieder reinzu- schieben. Du flehtest mich an dich zu ficken, diesem flehen kam ich nur zu gerne nach. Ich begann mein Tempo zu erhöhen. Du gingst unheimlich gut mit. Tief und fest waren die Stösse.

Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, zu sehr war ich erregt. Dazu dein eng gebautes Loch, einfach der Himmel auf Erden.

Auch du warst schon wieder soweit. Wir kamen beide gemeinsam. Mein Sperma spritzte tief in dich rein. Mein Schwanz wollte nicht mehr aufhören zu zucken. Ich stiess noch solange nach bis nichts mehr kam. So blieb ich dann erstmal auf dir liegen, meinen Schwanz immer noch in deinem Loch. Wir küssten uns innig.

Wenn mir das jemand nur eine Woche vorher gesagt hätte, das ich heute hier mit diesem jungen zarten Geschöpf leidenschaftlichen Sex haben würde, ich hätte ihn für verrückt gehalten.

So blieben wir noch einige Zeit nebeneinander im Gras liegen, schön aneinander- gekuschelt. Für mich hätte in diesem Moment die Zeit stehenbleiben können, so sehr genoß ich diesen Moment unserer Leidenschaft.

Es hatte sich langsam bewölkt und fing an kühl zu werden. Wir begannen uns anzuziehen. Es war inzwischen auch schon 23.00 Uhr. Ich brachte dich noch mit meinem Auto nach Hause. Du wohntest noch bei deinen Eltern, daher verabschiedeten wir uns mit leidenschaftlichen Küssen im Auto voneinander, nicht ohne uns für den nächsten Tag in einem Eiscafe zu verabreden. Ich schaute dir noch zu wie du im Haus verschwandest. Dann fuhr ich heim.

Ich hatte mich in Kati verliebt, ihre unschuldige Art, ihr einnehmendes lächeln, ihr schönes Gesicht, die wohlgeformten Brüste, einfach alles an ihr zog mich an.

Ich lag nun zu Hause in meinem Bett und ließ den Tag, oder besser gesagt den Abend, noch einmal an mir vorüberziehen. Mit meinen Gedanken ganz tief bei dir schlief ich sanft ein und träumte von dir.

Eis oder heiss

Vor lauter Freude auf unser Treffen erschien ich wieder überpünktlich. Ich nahm schon mal an einem Tisch im Freien Platz und schaute erwartungsvoll in Richtung des Eingangs.

Da kam sie, meine kleine süsse Kati. Sie trug Jeans und ein enges T-Shirt. Ihre
kleinen festen Brüste waren deutlich zu erkennen. Voller Freude kam sie auf mich zu und setzte sich mir gegenüber. Vorher küssten wir uns natürlich erst einmal zur Begrüssung.

Wir bestellten uns einen Eiscafe und und drei Bällchen Eis in der Waffel. Es war ein Genuß ihr dabei zuzusehen wie sie sich das Eis in den Mund schob. Ich war dabei mit meinen Gedanken naürlich ganz woanders. Ich stellte mir vor, mein Schwanz wäre jetzt an Stelle des Eises. Das führte zu einer entsprechenden Verspannung in meiner Hose.

Ich glaube Kati konnte in meinem Gesicht lesen an was ich gerade dachte, sie saugte richtig genüsslich an ihrem Eis. Dabei grinste sie mich frech an.

Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ob sie auch mal was anderes als das Eis lecken möchte. Sie schaute mich verwundert an, wobei ich mir nicht sicher war ob die Verwunderung echt oder gespielt war.

“Was meinst du”, fragte sie mich. Ich wurde rot und wusste nicht so recht wie ich es sagen sollte. “Ich dachte dabei an meinen kleinen Freund” sagte ich und deutete mit meinem Finger auf meine Hose.

Im ersten Moment erschrak sie. “So etwas hab ich noch nie gemacht.” Aber ich konnte in ihrem Gesicht ablesen, das es sie wohl reizen würde. So ließ ich es fürs erst dabei bewenden. Wir zahlten und verließen eng umschlosen das Eiscafe.

“Wollen wir zu mir fahren” fragte ich Kati, sie stimmte zu. So fuhren wir zu mir. Wir setzten uns ins gemeinsam auf die Couch und tranken ein Glas Sekt zusam-
men. Aus einem wurden 2 und 3. Ich konnte fühlen wie der Alkohol sie enthemmte. Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Wild knutschten wir miteinander, oh ich war so geil auf Kati und sie auch auf mich. Mein Schwanz war mächtig steif.

Kati saß nackt auf dem Sofa. Ich stand auf und stellte mich vor sie hin. Mein steifer Penis ragte ihr direkt ins Gesicht. Na los Kati, stell dir vor es wäre das Eis von vorhin. Vorsichtig öffnete sie ihre Lippen. Ich kam ihr ein Stück weit entgegen. Ich konnte ihren Atem an meiner Eichel spüren. Ganz sanft nahm sie meine Eichel in ihren Mund. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl. Sie zog ihren Mund zurück und begann mit ihrer Zunge über meine bereits feuchte Eichel zu lecken.

Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil, sie spielte richtig mit den Tropfen meiner Vorfreude. Sie begann nun meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu nehmen und ich begann ganz sanft sie in ihren Mund zu ficken. Es war noch schöner als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, zu geil war ich in diesem Moment.

Ich zog gerade noch rechtzeitig meinen Schwanz aus ihrem Mund, dabei schoss ich ihr eine volle Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Kati schien es zu gefallen, sie forderte mich auf ihr meinen ganzen Saft ins Gesicht zu spritzen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste die letzten Tropfen weiter in ihr Gesicht.

Mein Sperma lief ihr über die Wangen und tropfte auf ihre Brüste. Ich hätte nie gedacht das sie so geil sein würde. Sie begann damit den Saft auf ihren Brüsten und Gesicht zu verreiben. Meine Errektion ging überhaupt nicht zurück bei diesem Bild das sich mir bot.

Ich forderte sie auf sich auf den Boden zu knien. Ihr Hintern ragte steil nach oben. Ich hatte nur noch einen Wunsch, sie in diesem Moment heftig durchzu-
ficken. Ich stellte mich von hinten zwischen ihre Beine. ich drückte meinen nassen Schwanz gegen ihre Möse. Unser Vorspiel war auch an ihr nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre Möse war triefend nass. Mein Schwanz drang ohne Mühe ganz tief in sie ein. Sie drückte mir ihren Hintern mit jedem Stoss immer stärker entgegen. Wir fickten wie die Hunde. Immer lauter wurde unser stöhnen. Dein Orgasmus war nur noch wenige Stösse entfernt. Oh Kati, wie geil du bist.

In deinen Orgasmus rein, kam auch ich. Mein Sperma schoss tief in dich rein. Ich stiess noch einige Male sanft nach, bis auch der letzte Tropfen in dir war. Dann zog ich meinen Schwanz raus. Wir sanken beide erschöpft aber glücklich zu Boden.

Unsere erste gemeinsam verbrachte Nacht

Kati blieb diese Nacht bei mir. Wir wollten beide nicht voneinander lassen, zu heiss waren wir aufeinander. Spermabeschmiert wie wir zwei noch waren, gingen wir zusammen duschen. Das warme Wasser ergoß sich über unsere nackten Körper. Ich begann damit Kati´s Brüste ordentlich einzuseifen. Ganz sanft massierte ich dabei ihre Brüste. Ihr schien es zu gefallen, zumindest richteten sich ihre Brustwarzen innerhalb kürzester Zeit auf.

Ich nahm etwas Duschgel in die Hand und fing an ihre spermatriefende Möse zu reinigen. Sie öffnete ihre Beine, damit ich sie gründlich reinigen konnte. Ich hatte längst ihre Möse gründlich gereinigt, spielte aber fleissig mit meinen Fingern an ihrem Kitzler. Ich schob ihr meiner Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in ihr schon wieder – oder immer noch- triefendnasses Loch. Immer fester drangen meine Finger ein. Und Kati begann immer lauter zu stöhnen. Fester, tiefer schrie sie mich an und ich befolgte ihren Wunsch. Bis zum Anschlag schob ich die Finger rein, ihr Atem ging immer schneller, gleich musste sie wieder soweit sein. “Oh jaaaaaaaa, ist das gut” stöhnte sie und kam mit lauten, spitzen Schreien.

Nachdem sie wieder etwas klarer denken konnte, begann sie damit meinen steifen Schwanz einzuseifen. Sie massierte dabei ganz besonders meine Eichel. Sie spülte die Seife ab, kniete sich zu mir runter und begann mit ihrere Zunge an meiner Eichel zu spielen. Sie ließ sie über meine pochende Eichel lecken, ich hätte nie gedacht das eine Zunge einen so verrückt machen kann. “Mach deinen Mund auf, ich will dich in deinen Mund ficken” sagte ich zu ihr. Sie öffnete ihn und ich schob ihr meinen Schwanz rein. Ich konnte nicht anders, ich war total geil darauf ihre Mundfotze zu benutzen. Immer fester drang ich ein, aber es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil sie erwiderte jeden meiner Stösse.

Das kribbeln in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich konnte spüren wie der Saft in mir aufstieg. Diesmal wollte ich meinen Saft in ihren Mund spritzen.
Laut schreiend spritzte ich meinen Saft tief in ihre Kehle, immer mehr Sperma ergoß sich in ihren Mund. “Schluck es runter”, befahl ich ihr. Ich konnte sehen das sie das Sperma sehr ungern schluckte, doch sie tat es, geil wie sie war.

Wir trockneten uns ab und schafften es gerade noch ins Bett. Erschöpft, aber glücklich schliefen wir ein.

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Anal BDSM Erstes Mal

meine mutter die geile stute

Seit meinem 18ten geburtstag ficke ich meine mutter. Sie ist jetzt, 10 jahre später,immer noch eine attraktive frau von 48 jahren. ihr arsch ist stramm, ihre schenkel und beine super und lediglich ihre großen schweren brüste mit den dicken nippeln hängen ganz leicht.
Ich selbst bin ein durchtrainierter mann mit einem schwanz, der jede frau(und auch jeden mann…) süchtig machen könnte.
Besonders schön ist es im urlaub, wo alle denken, wir seien ein attraktives paar: ältere frau mit jungem mann.
Britta liebt es vor allem von mir hart rangenommen zu werden. Ein faustfick ist für sie das geilste, aber auch gurken, bananen etc. bereiten ihr höchste freuden.

In unserem urlaub auf malle saßen wir in unserem studio und lasen.Plötzlich sagt
Britta: “Du Ralf, ich bin so geil, du musst mich richtig durchziehen. Lass uns erst schönen duschen.” Wir gingen in unsere begehbare dusche und sofort küsste meine mutter meinen schwanz um ihn dann kräftig zu lutschen und meine eier zu kraulen. Ihre zunge wanderte zu meinem sack und ein finger bearbeitete meine arschrosette. Bevor ich knüppelhart wurde, sagte sie: “Schatz, gib mir deine geile pisse, ich hab solchen durst.” Sie nahm meinen halbsteifen schwanz, führte ihn zu ihrem mund und dann ließ ich es laufen. Meine Blase war gut gefüllt und mutter trank und schluckte alles gierig herunter. Dann trank ich ihren natursekt und nach dem duschen trieben wir es richtig auf unserem kingsizebett. Zuerst leckte ich zärtlich ihre stark behaarten achselhöhlen. Das machte sie so scharf, dass ihre möse alleine davon fast auslief. Nach dem orgasmus brachte ich sie durch das lecken ihrer zehen und fusssohlen zu einem zweiten abgang. Nach einer kurzen pause bettelte sie:”Schatz fick mich mit deiner hand richtig durch, ich will dich in meiner gebärmutter fühlen.” Ich cremte meine hand und meinen arm gut ein und auch ihre nasse fotze überprüfte ich nochmal. Dann schob ich ihr langsam meine finger und die faust tief in die fotze. sie stöhnte geil und rief:”Nimm jetzt die gurke für meinen arsch, du bock, fick beide löcher… jaaaaaaaa…. härter…. schneller… aaaaahahh ich komme… ziehalles raus…”
Ihr orgasmus war gewaltig, sie spritzte ihren fotzensaft bis auf meine brust.
Jetzt gab es für mich kein halten mehr, ich schob ihre beine nach hinten und jagte ihr meinen speer brutal in den arsch. Sie stöhnte auf,umklammerte mich mit ihren schenkeln und rief “nimm meinen arsch, fick mich brutal, du schwein,…schlag mir ins gesicht… knete meine euter, ziehe an meinen nippeln, du verfickter hengst…” Ich rammelte immer schneller ihr arschloch bis wir beide kamen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Geiler Fick auf einer Öffentlichen Toilette

Es war ein schöner warmer Sommertag und ich musste dringen auf kleine
jung und bin durch die Stadt gegangen und habe eine öffentliche Toilette
gefunden als ich sie betrat war ich ganz alleine dort und habe mich
Richtung Pissrinne bewegt als eine der Toiletten Türen aufging und
eine junges Teeny Girl raus schaute und mich anlächelte.

Ich schaute erstmal sehr verdutzt und sah das sie ihren Minirock hoch
geschoben hatte und sich schon sanft unten streichelte und mein kleiner sich
unten bemerkbar machte und ich nicht mehr an mein Bedürfnis denken konnte.

Wie man so sagt wenn der Schwanz anfängt zu
zucken setzt das Gehirn aus bei einigen.

Also nichts des zu trotz habe ich mich in Richtung der jungen
Lady bewegt und sie meinte: “nein möchte deine pisse erst haben”
und ich war erstaunt das sie so bestimmend war.

Sie setzte sich an das ende der Pissrinne und sie holte meinen harten
steifen Schwanz raus und fing erst an langsam mit der Zunge an meiner
Eichel zu spielen und dabei merkte ich das sie ein Piercing trug was
mich noch geiler werden lies und ich sagte:”ich möchte dir jetzt in
deine fresse pissen” und sie sagte leise : “ja piss mich voll”.
Ich lies der Natur freien Lauf und es kam im hohem bogen raus aus
meinem steifen Schwanz und sie nahm alles in ihren Mund und spuckte
es mir wieder entgegen auf meine kurze Bermuda Jeans die auch da durch
vollgesaut wurde was mich richtig geil machte.

Als ich die erste Ladung ihr ins Gesicht und auf ihren geilen
kleinen Tritten gebisst hatte hielt sie mich an meinem Schwanz fest
und führte mich in die Kabine zurück wo sie raus kam und meinte:
“den Rest müssen nicht alle sehen reicht wenn sie es hören”
und sie lächelte verschmitzt dabei was ich geil fand.

In der Kabine habe ich mich erstmal vor sie hingekniet und angefangen
sanft mit der Zunge ihre Schamlippen auseinander zu drücken um ihre
Fotze zu schmecken und sie schmeckte herrlich nach Urin und Schweiß.
Dabei merkte ich das sie ihre Augen schloss und leicht anfing
zu stöhnen da merkte ich sie geniest es gerade.

Nach wenigen Minuten stöhnte sie schon lauter da ich ihre geile
rasierte Fotze mit der Zunge fickte nun nahm ich zwei Finger und
fing an sie damit zu ficken und bewegte meinen Mund Richtung
Arschloch um zu testen wie willig sie ist auch dieses zu genießen.

Sie bewegte sich vor und zurück und dabei spreizte sie ihre Beine
soweit das ihr Arschloch jetzt vor meinem Mund frei lag so das ich
meine Zunge tief rein stecken konnte und sie stöhnte noch lauter
und da merkte ich das dem geilen Teeny Girl das gefiel.

Nach dem ihre Fotze und Arschloch vorbereitet waren stand ich
auf und zog meine Hose aus um beweglicher zu sein und stellte
mich von vorne zwischen ihre Beine wo ich das linke Bein von ihr
hoch nahm auf meinen arm um in sie besser eindringen zu können
was ich auch ohne zögern tat den ich war jetzt geiler den je.

Sie stöhnte laut auf als ich meinen großen harten Schwanz bis zu
den Eiern rein rammte und ich tat das mal fester mal leichter.
Jetzt stöhnte sie immer lauter und fasste dabei meine Arschbacken
um zu zeigen da sie noch fester und tiefer gestoßen werden wollte
worauf ich mich nicht habe bitten lassen und nahm dabei auch das
andere Bein hoch um sie mit meinen Schwanz noch tiefer rein zu rammen.

Sie stöhnte jetzt so laut das alle es hören
mussten auch die Passanten auf der Stdrasse:
” ja ja mh mh ja oh ja”.

Nach ein weiteren stössen fing sie an zu schreien:
“ja ja fick mich noch härter ich will deinen Schwanz noch
tiefer und härter spüren bitte ah ah ah” sie flehte förmlich
das ich sie richtig hart ran nahm was ich auch tat und sie
wurde noch lauter und kam in einem lauten stöhn Orkan so
das alle Leute wussten sie ist gekommen.

Ich zog sie von meinen Schwanz runter und drehte sie
rum um sie jetzt von hinten zu nehmen aber sie stoppte
ihre Bewegung auf halben Wege und drehte sich wieder
zu mir und ging dabei auf die knie und fragte:
“hast du noch was pisse für mich” und ich sagte:
“ja geile Teeny Fotze habe ich” und pisste ihr auf ihre
Tritten und ihre geile Fotze die weit aufgefickt war.

Sie stöhnte leise und ihr Mund bewegte sich in Richtung
Schwanz um das sie ihn blasen konnte was sie wirklich geil
konnte und nahm ihn so tief rein das er fast bis zu den Eiern
drin war und sie schluckte immer schön rein und raus so das
ich fast das bewusstsein verloren hätte und sie zurück
drückte und sagt: “nein noch nicht will dich erstmal in
dein geiles Arschloch ficken” sie lächelte wieder so verschmitzt
und stand auf und stellte sich mit dem rücken zu mir.

Nun streckte sie ihren Arsch mir so entgegen das ihr Arschloch
was so eng war mir genau vor meinen steifen Schwanz kam.
Ich spukte in meine Hand und machte ihr Arschloch feucht damit
und den Rest Strich ich auf meinen Schwanz und schob ihn behutsam
in ihr enges Arschloch was sich öffnete als würde es meinen
Schwanz erwarten. Ich schob ihn sanft und langsam tief rein und
nahm wieder ein Bein von ihr hoch so das ich tief eindringen konnte.
Ich stieß erstmal langsam und kurz in ihr geiles enges Arschloch
und dabei wichste ich ihren noch so feuchte Fotze.

Sie stöhnte wieder so geil das ich dachte wenn jetzt jemand
Stress macht dann werde ich zum Tier. Nach ein paar Minuten
fing ich an sie härter zu ficken und zog zwischen durch meinen
Schwanz raus und steckte ihn wieder tief rein was ich mehrmals
wieder holte und sie schrie immer wieder auf als ich das tat.

Als ich merkte das sie nochmal kam fickte ich so hart das sie sich
bei ihrem Orgasmus nach hinten fallen lies und ihre knie weg gingen.
Ich hielt sie fest und merkte wie ihr Körper in meinen armen zuckte.
sie stand aber schnell wieder und meinte ich will jetzt deinen geilen
Saft haben und sie fing an meinen Schwanz so geil zu blasen das ich
wieder fast die Besinnung verlor und merkt wie meine Eier anfingen
sich hoch zu ziehen und sie merkte das auch den sie fing an noch
fester und tiefer meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Was meinem Schwanz gut tat den ich fing an laut zu stöhnen und
fickte sie tief in ihren Hals und zog ruckartig zurück um mein
Sperma ihr ins Gesicht den Tritten und in ihren Mund zu spritzen.

Es kam so viel raus wie noch nie und sie nahm alles auf was
ihn ihrem Mund landetet. Nun fing ich an nach dem ich so geil
abgespritzt habe und sie meinen Schwanz sauber Genlutscht hat
sie zu küssen und meinen Saft auf ihrem Körper ab zu lecken was
sie geil machte und fragte mich:”würdest du mich nochmal so geil
lecken” was ich sofort tat….

den Rest könnt ihr euch schon denken und als wir
fertig waren zogen wir uns an und sie meinte:
“wenn du möchtest kannst meine Nummer haben bist
ein geiler Typ und möchte das vielleicht nochmal
wieder holen wenn es dir das auch gefallen hat”.

ich nahm ihre Nummer in meinen Handy auf und gab ihr meine Nummer
den wer würde bei so was nein sagen und wie ich immer bin rief ich
sie als Test draußen sofort an und sie ging ran und da sie nicht
weit stand drehte sie sich um und hob ihren Minirock nochmal hoch
um mir ihre geile Fotze nochmal zu zeigen und sagte:

” denke immer an die geile Fotze und das enge
Arschloch und du wirst mich nicht vergessen”

ich antwortete:
“diese beiden geilen Löcher werde ich nie
vergessen und diese Sweet Lady auch nicht”.

Wir haben uns noch ein paar mal getroffen heute hat sie einen Freund
und er weiß nichts von unserer Sache aber sind immer noch Freunde.

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Erstes Mal

Sex im Quadrat Teil 2

Sex im Quadrat Teil 2

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Senta nickte schwach. Fasziniert starrte sie Erwins noch immer steifen Penis an. Silke setzte sich auf, griff nach ihrem Glas und trank einen Schluck: „Jetzt bist Du dran Senta“, sagte sie. „Ich?“ fragte Senta erschreckt.
„Na klar!“ sagte Silke. „Jetzt nimmt Dich Erwin.“ Alles in Senat brannte danach, endlich Erwins Riesen zu spüren, doch sie hatte auch Angst davor. „Zieh Dich aus, Senta“ ließ Silke nicht locker. „Ich weiß nicht…“, sagte Senta verlegen. „Komm schon!“ sagte Silke. Zögernd stand Senta auf und warf Erwin einen kurzen Blick zu. Erwin atmete rascher. Die Vorstellung, daß er jetzt auch noch Senta bumsen sollte, gefiel ihm sehr. Sein Penis regte sich und wuchs innerhalb weniger Augenblicke. Senta blieb neben dem Bett stehen, ihre Wangen waren rot.
„Soll ich wirklich?“ fragte sie scheu. „Na klar!“ sagte Silke und sah sie an. Senta preßte die Lippen zusammen und griff zögernd nach ihrer Bluse. Sie öffnete den ersten Knopf und sah wieder Erwin verlegen an, der sich aufgestützt hatte und seiner Stiefschwester nicht aus den Augen ließ. Sie wandte Erwin den Rücken zu und öffnete rasch ihre Bluse. Sie zog sie aus dem kurzen schwarzen Rock und zögerte wieder. Dann spürte sie Silkes Hände an ihren Hüften. Sie öffnete rasch den Zipp ihres Rockes und zog ihn herunter. Rasch setzte sich Senta aufs Bett. „Nein“, sagte sie und wollte aufstehen, doch Silke zog sie zurück und riss ihr die Bluse über die Schultern. Erwin hielt den Atem an. Senta trug keinen Büstenhalter, und er sah ihren nackten Rücken. Sie trug nur ein winziges schwarzes Höschen.
Erwin setzte sich auf und legte seine Hände auf Sentas Hüften. Das Mädchen zuckte zusammen und verkrampfte den Körper. Ihr Puls hämmerte wie verrückt und sie atmete schwer. Er küßte sie leicht aufs Haar und koste ihre Hüften. Silke rutschte vom Bett herunter und kniete vor Senta. Senta fühlte sich verlegen, als Silke ihre nackten Brüste anstarrte. Ihre Brüste waren hübsche mittelgroße Halbkugel, die noch nicht ausgewachsen waren, aber unglaublich aufregend wirkten. Sie hatte große Warzenhöfe und die Nippel waren hellrosa. Silke griff nach Sentas Brüsten und sie zuckte zurück. Dabei stieß sie Erwin an, der eine Hand von ihren Hüften löste, das lange Haar zur Seite schob und sie sanft auf die Schulter küßte. Silke nahm Sentas Busen in ihre Hände und knetete die aufreizenden Hügel leicht. Sentas Verlangen wurde übermächtig. Sie genoß die Sensation der Hände an ihren Brüsten. Ein leichter Seufzer kam über ihre Lippen und sie schloß die Augen.
Plötzlich spürte sie Erwins Hand an ihrem Kinn. Er drehte ihren Kopf zur Seite und sie sah seine Lippen vor den ihren. Verlangend küßte er sie. Anfangs hielt sie die Lippen geschlossen, doch nach wenigen Augenblicken öffnete sie sie und seine Zunge glitt über ihren Mund und fuhr tief hinein. Er berührte ihre Zunge und sie schloß die Augen. Silke nahm ihre Hände von Sentas Busen und preßte sie auf die Schenkel der Freundin. Erwin zog sie enger an sich und schob beide Hände zwischen ihre Arme hindurch und umspannte ihre festen Brüste. Sekundenlang dachte sie an Gegenwehr, doch dann gab sie sich seinen Lippen und Händen hin.
Silke koste weiterhin ihre Schenkel, dann strich sie langsam über Sentas Pussy und das junge Mädchen bäumte sich auf und nahm die Beine weiter auseinander. Silke zog mit einem Ruck den winzigen Slip herunter und starrte Sentas Scham an. Sie hatte ein winziges schwarzes Dreieck und die Schamlippen waren glutrot und glitschig. Silke lächelte zufrieden. Endlich hatte sie Gelegenheit mit Sentas Scham zu spielen. Bis jetzt hatte sie nie den Mut Gehabt sich ihrer Freundin zu nähern, doch jetzt hatte sie die Gelegenheit dazu. Senta wand sich stärker, als Silke über ihre Scham strich und den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zu reiben begann. Dann konnte sich Silke nicht mehr zurückhalten. Sie beugte den Kopf vor und drückte ihre Lippen auf Sentas Scham. Sofort schoß ihre Zunge hervor und strich verlangend über die wohlig duftenden Falten und bohrte sich in das Löchlein. Senta löste überrascht ihre Lippen von Erwins und wollte sehen, was Silke mit ihre Pussy tat. Als sie Silkes Kopf zwischen Beinen liegen sah und merkte, was ihre Freundin mit ihr tat, hielt sie vor Überraschung den Atem an. Erwin sah interessiert über die Schulter. Fasziniert sah er zu, wie Silke weiterhin Sentas Scham leckte. Er koste genußvoll Sentas feste Brüste und seine Gier war übermächtig geworden.
Senta fand es entsetzlich unanständig, was Silke da mit ihr trieb, doch es tat ihr so gut, daß sie nicht die Kraft fand, den Kopf der Freundin zur Seite zu schieben. Sie konnte nicht anders, sie mußte keuchen und stöhnen. Ihr Gesicht war glühend rot und ihr Herz schlug wild. So gut hatte sie sich noch nie zuvor gefühlt. Erwin rutschte etwas zur Seite und drückte Senta aufs Bett zurück. Er legte sich neben sie und bedeckte ihre Brüste mit heißen Küssen. Senta konnte nicht ruhig liegen, Wonneschauer durch rieselten ihren Körper, die Augen hatte sie geschlossen und atmete schwer. Es dauerte einige Sekunden, bevor sie merkte, daß sie Silke nicht mehr lutschte, sondern daß Erwin ganz auf ihr lag und seinen Pimmel gegen ihre Pussy gedrückt hatte. Bevor sie noch reagieren konnte, drückte er schon gegen ihre Pforte und schob seinen Penis tiefer hinein. Plötzlich hatte sie Angst! Es sollte beim erstenmal weh tun. Sie wartete auf den Schmerz und der kam auch. Sie bäumte sich auf und wollte Erwin zur Seite stoßen, doch er fuhr tiefer in sie hinein. Sie schluchzte auf. Der Schmerz war stärker geworden, doch dann kam das süße ziehende Gefühl dazu und der Schmerz wurde schwächer, dafür steigerte sich ihr Wohlgefühl. Er stieß sie langsam, dann spürte sie eine Bewegung unter ihrem Hintern, Silke hatte ein Handtuch unter ihren Po gelegt.
Nach zwei Minuten fing es an, Senta Spaß zu machen. Das Gefühl, Erwins Pfeife in ihrer Pussy zu haben war großartig. Sie seufzte zufrieden auf. Endlich war es soweit, dachte sie glücklich. Erwin bumst mich! Das hatte sie sich in den letzten Tagen häufig vorgestellt, aber nicht geglaubt, daß es dazu kommen würde und nun war es soweit. Erwin war ganz zärtlich. Er konnte es noch immer nicht fassen, daß seine Stiefschwester unter ihm lag. Ein Traum war wahr geworden. Und außerdem hatte er noch mit Silke gebumst. „Gefällt es Dir?“ fragte er leise. Senta atmete schwer und schlug die Augen auf. Sie schimmerten feucht. „Ja“ hauchte sie, „es ist herrlich!“ Sie lächelte ihm zu und sein Herz klopfte stärker. Er konnte sich nicht an ihrem hübschen Gesicht mit der kleinen Nase und den sinnlichen winzigen Lippen satt sehen, aber am besten gefielen ihm ihre nachtschwarzen Augen, die ihn liebevoll anblickten.
Er bewegte ganz sanft in ihrer Scheide, die unglaublich eng war. Seine rechte Hand strich über ihre Schenkel, die Hüften, den Bauch und koste die harten Brüste. Er fand es wundervoll, auf ihr zu liegen. Dann dachte er daran, daß er ja jetzt jeden Tag mit Senta bumsen konnte und dieser Gedanke trieb ihn dazu, daß er stärker zustieß. Und mit Silke kann ich ja auch bumsen, dachte er weiter. Senta hatte in diesem Augenblick ähnliche Gedanken. ‘Jeden Tag kann ich nun diesen Genuß haben!’ stellte sie fest, dann dachte sie nicht mehr viel, sein Glied in ihrem Körper machte sie verrückt. Sie hörte alle Glocken läuten, schloß wieder die Augen und stöhnte durchdringend. Silke hatte sich gesetzt und spielte mit ihrer Muschi herum. Sie lächelte zufrieden. Sie war ein kleines raffiniertes Biest. Vom ersten Augenblick an hatte sie sich zu Senta hingezogen gefühlt, das war mehr als nur Freundschaft, sie begehrte Senta, wie sie einen Mann begehrte. Und Erwin hatte ihr auch sofort gefallen. Sie hatte systematisch Senta mit ihrem Gedankengut infiziert, ihr immer und überall vorgeschwärmt, wie schön das Bumsen sei und nach und nach war Sentas Widerstand abgebröckelt und nun war es endlich soweit. Sie wurde von ihrem Stiefbruder gebumst. Sie dachte schon einen Schritt weiter. Sie wollte mal eine zünftige Orgie erleben und dazu muß sie noch einige Mädchen aus ihrer Klasse verführen. Rasch blickte Silke auf die Uhr. Es war nicht einmal vier Uhr, sie hatten noch einige Zeit.
Senta stöhnte immer stärker. Erwin wollte schon losspritzen, doch er zögerte die Ejakulation noch hinaus. Er stieß aber jetzt etwas stärker und rascher zu und das gefiel Senta noch besser. Rote Kreise drehten sich vor ihren Augen und platzten. Ihr Körper war eine einzige erogene Zone. Jede Berührung Erwins ließ sie erschauern. Dann kam es ihr und das war hundertmal besser als alles, was sie bis jetzt erlebt hatte. Sie fühlte völlig erschöpft, als Erwin ihr seinen Saft in die Scham spritzte. Das Handtuch war etwas blutig geworden und sein Penis war von Blutklümpchen bedeckt. Rasch gingen sie ins Badezimmer und wuschen sich. Dann kehrten sie in Erwins Zimmer zurück. Er schenkte noch Whisky nach und setzte sich neben die Mädchen.
„Hat es Dir gefallen, Senta?“ erkundigte sich Silke. „Wundervoll!“ strahlte Senta. „Es war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.“ Sie küßte Erwin sanft auf die Lippen. „Ihr dürft euch aber jetzt nicht anders verhalten“, sagte Silke beschwörend. Sonst merken eure Eltern was.“ Erwin nickte. „Das ist klar“, sagte er. „Auf keinen Fall dürft Ihr Euch so verliebt wie jetzt ansehen“, meint Silke. „Da merken sie sofort, was mit euch los ist. Und wenn bumst, dann müßt Ihr aufpassen, daß Ihr nicht überrascht werden könnt.“ „Wir haben ja genügend Gelegenheit dazu“, sagte Erwin. „In der Nacht können wir auch, sie haben das Schlafzimmer am Ende der Wohnung und sie sehen nie nachts in unsere Zimmer.“ Senta war wie ausgewechselt, nichts war mehr von Verlegenheit oder Scheu zu merken. „Heb Dir aber auch etwas für mich auf, Erwin!“ sagte Silke. „Ich möchte auch etwas von Dir haben. Oder willst Du ihn ganz für Dich alleine haben, Senta?“ „Nein“, sagte Senta „Ihr könnt natürlich bumsen, so oft ihr wollt.“ Erwin grinste. Er konnte noch immer nicht fassen, wie sich innerhalb einer Stunde sein Leben gewandelt hatte. Er hatte Silke und Senta gehabt und so wie es jetzt aussah, brauchte er sich keine Sorgen zu machen, daß er zu kurz kommen würde. Silke schmiegte sich eng an Erwin und drückte ihre großen Brüste gegen seine Arm. „Willst Du mich noch mal, Erwin?“ fragte sie sinnlich. „Klar!“ sagte er lüstern und griff nach ihren üppigen Brüsten. Sein Penis regte sich langsam. Silke preßte beide Hände um sein Glied, nahm schließlich den Stengel in eine Hand und massierte ihn sanft, mit der anderen bearbeitete sie seine Hoden. Erwin röhrte auf. Senta sah interessiert zu, was Silke da trieb. Erwins Stengel erreichte in Sekundenschnelle eine stattliche Größe und Silke beugte sich vor und drückte eine Kuß auf die Eichel. „Soll ich Dir einen blasen?“ fragte sie verlangend und sah Erwin an, der konnte nur nicken. Silke kniete vor Erwin nieder und leckte über die Eichel.Erwin und Senta sahen beide fasziniert zu. Silke schob sich die Eichel so weit es ging in den Mund und lutschte daran. „Ich will auch mal“, ließ sich Senta vernehmen. „Bedien Dich!“ sagte Silke und ließ Erwins Prügel fahren. Senta kniete neben ihrer Freundin und umspannte mit beiden Händen Erwins Lümmel. Fasziniert sah sie das Riesending an und drückte einen Kuß darauf. Langsam ließ sie die Lippen über den harten Schaft wandern und griff nach den Eiern, die sie besonders beeindruckten. Zögernd stülpte sie ihre kleinen Lippen über die Eichel und schob sich das Ding tief in den Mund. Sie fand es ungemein erregend, Erwins Freudenspender im Mund zu spüren. Vorsichtig fing sie zu lutschen an und massierte seine Eier. Erwin lehnte sich zufrieden zurück, sah Senta bei ihrem Tun zu und keuchte verlangend. Silke schob eine Hand zwischen Sentas Beine und fing an ihre Scham zu kosen, während Senta weiterhin an Erwins Glied herum knabberte. Doch Silke drängte es nach stärkeren Genüssen.
„Senta“, sagte sie, „lege Dich auf den Rücken!“ Senta ließ den Pimmel los und legte sich gehorsam aufs Bett. Silke kniete vor ihrer Freundin und öffnete ihre Schenkel, dann drückte sie ihre Lippen auf die feuchte Pussy von Senta. „Mach´s mir von hinten, Erwin“, bat Silke. Erwin stand lächelnd auf und kniete hinter Silke nieder, die ihre Beine ein wenig spreizte. Erwin setzte seine Stange an und rammte sie genußvoll in die feuchte Muschi. Er fing langsam zu stoßen an und Silke bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Erwin drückte sich auf ihren Rücken und koste ihre Brüste.
Senta sah fasziniert zu, wie ihr Stiefbruder ihre beste Freundin bumste. Silkes Zunge leckte über ihre Muschi und sie fing zu stöhnen an. „Tut Dir das gut?“ fragte Silke und hob kurz den Kopf. Ihre Wangen waren vom Saft von Senta Pussy feucht. „Es ist herrlich“, sagte Senta schwer atmend. „Schleck weiter!“ Und Silke leckte weiter. Sie nahm dazu noch ihr Hände zu Hilfe und nach wenigen Augenblicken stand Sentas Körper in Flammen. Haltlos warf sie sich hin und her auf dem Bett. Erwin genoß sichtlich Silkes Liebeshöhle und die festen Brüste, die er zwischen seinen Fingern hatte. Dabei sah er Senta an, die mit geschlossenen Augen dalag und sich selbst die Brüste massierte. Senta kam es nach kaum einer Minute zum erstenmal, doch Silke leckte weiter. Sentas Gesicht war wieder rot wie eine Tomate, sie führte sich wie eine Verrückte auf. Die Hände hatte sie von ihren Brüsten gelöst und verkrallte sie im Bettlaken. Erwin regte der Anblick so auf, daß er immer rascher zustieß und dann losfeuerte. Doch viel war nicht mehr in seinen Hoden. Sein Stengel war ein kümmerlicher Zwerg, als er ihn aus Silkes Pussy zog. Er richtete sich erschöpft auf, warf sich aufs Bett und sah zu, wie Silke weiterhin Sentas Muschi leckte. Doch nach einiger Zeit hörte auch Silke auf und legte sich ebenfalls aufs Bett. Es war kurz nach halb fünf. „Wir müssen aufhören“, sagte Silke. „Deine Mutter kann jeden Augenblick zurückkommen und wenn sie uns so findet, dann…“ Silke ging rasch ins Badezimmer und wusch sich, während Senta das Fenster öffnete und es durchziehen ließ. Sie ging als nächste ins Badezimmer, dann folgte Erwin.
Zehn Minuten später erinnerte nichts mehr daran, was noch vor wenigen Minuten hier geschehen war. Sie blieben in Erwins Zimmer sitzen. „Das war eine Wucht“ sagte Erwin. „wann kommst Du wieder, Silke?“ „Sobald eure Eltern nicht zu Hause sind“, sagte sie. „Aber wir können uns auch bei mir treffen, am Nachmittag bin ich immer allein.“ „Meine Mutter ist ziemlich oft am Nachmittag nicht hier“, meinte Senta. „Du wohnst ja nur fünf Minuten entfernt. Wenn sie nicht da ist, dann rufe ich Dich rasch an.“ „Okay“, sagte Silke. „Ich gehe jetzt lieber.“ Sie stand auf. „Aber laßt Euch nichts anmerken!“ sagte sie beschwörend. „Wir werden schon aufpassen“, sagte Senta. Silke küßte Erwin lange auf den Mund und er betastete dabei ihre großen Brüste und bekam sofort wieder Appetit auf eine neue Nummer. Silke löste sich aus seiner Umarmung und küßte Senta auf den Mund. Dann ging,sie.
Senta setzte sich neben Erwin und er nahm sie in seine Arme. „Hat es Dir gefallen?“ wollte er wissen. „Sehr“, sagte sie. „Ich kann es gar nicht erwarten, daß Du es wieder tust. Du wirst mich oft stoßen, Erwin, versprich es mir!“ „Ich verspreche es Dir“, sagte er. „Dann ist es gut“, seufzte sie zufrieden. „Aber vielleicht gehe ich jetzt lieber doch in mein Zimmer. Und heute nacht komme ich dann zu dir ins Zimmer. Du mußt aber die Tür aufsperren.“ „Das werde ich tun“, sagte Erwin und küßte Senta nochmals zärtlich auf die Lippen. Dann ging sie. Erwin lehnte sich bequem zurück und steckte sich eine Zigaretten an. Es war der schönste Tag in seinem Leben, dachte er.

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BDSM Erstes Mal

Das Geheimnis

Das Geheimnis

Kapitel 1

Der zweite montag im herbst war ein trüber, regnerischer Herbsttag. Im Westen zog ein Gewitter auf. Grauschwarze Wolken bedeckten den Himmel. Ein heftiger Wind tobte über den schmalen Landstrich hinweg. Buntfarbene Blätter wirbelten durch die Luft.

Ein lautloses Leuchten hell aufzuckender Blitze durchbrach die dunklen, bald schon tiefschwarzen Quellungen am Horizont. Weit in der Ferne vernhm man den grollenden Donner. Immer dann, wenn das Leuchten der Blitze erloschen war. Erst nur ein leises Zischen , ein trockenes Ticken. Dann ein dumpfer Schlag, dem ein langer Nachhall folgte.
Plötzlich herrschte völlige Windstille. Sie gab der Natur etwas Bedrohliches. Die Ruhe vor dem Sturm. Die Dunkelheit des Himmels ließ an dem Abend glauben, an die Nacht, und nicht an einem noch jungen Nachmittag. Knisternde Elektrizität lag in der Luft.
In den Häusern des kleinen Dorfes nahe der italienischen Grenze brannten die Lichter. In allen Häusern – bis auf jenes verlassenes Bauwerk am Ortsrand, dessen Gemäuer über die vielen Jahre hinweg baufällig geworden waren und nun abgerissen werden sollte.
Das junge Mädchen auf dem Fahrrad fuhr schneller.
Es wollte noch vor Ausbruch des Gewitters das schützende Dorf erreichen. Doch schon fielen die ersten schweren Regentropfen auf den weichen Wiesenboden.
Monika, eine sechszehnjährige Schülerin, war in der Stadt gewesen. Sie hatte ihre Freundin besucht, mit der sie einige, für ihr Alter noch unzulässige, Spielchen spielte. Nun musste sie ins Dorf zurück, um der Mutter beim Brot backen zu helfen. Doch der plötzlich heftig einsetzende Regen ließ sie nach einem Unterschlupf Ausschau halten. Als sie erkannte, dass es nur noch wenige Meter bis zu dem verlassenen Haus waren, unterbrach sie ihre Fahrt, lenkte ihr Rad hin zu den drei Eingangsstufen und sprang ab.de Flink lief sie in die vor Sturm und Regen Schutz bietenden Räume.
Monika kannte jeden Winkel in diesen halbverfallenen Gemäuern. Als Kind hatte sie oft hier gespielt. Vor zwei Jahren auch mit ihrer Freundin Jenny aber diese Art von Spielen war wie bereits gesagt eine andere Sorte. Doch dann, wegen der Einsturzgefahr, waren sie kaum noch in das Haus gekommen.
So war erhalten geblieben, was man sich damals geschaffen hatte: ein wohnlich gestalter Raum, dort, wo das Dach noch keine Risse hatte. Es gab einen alten Tisch, ein paar Korbstühle, verwaschene Vorhänge vor den Fenstern und eine buntfarbene, oftmals geflickte Couch mit vielen flauschigen Kissen darauf. Auch einige Kerzen waren vorhanden wie sie mit einem Grinsen dachte.
Auf der Suche nach Streichhölzern machte Monika eine Entdeckung. Ohne es zu wissen, hielt sie plötzlich das Geheimnis des alten Hauses in ihren Händen – das Geheimnis des ganzen Dorfes! Ein Bündeln fein säuberlich geschnürter Briefe.
Im Licht der Kerzen löste Monika die roten, gekordelten Bänder. Sie ahnte, dass sie ein wohlbehütetes Geheimnis in Händen hielt. Feierlich breitete sie die Briefe auf dem Tisch aus. Mit großen Augen las sie die Anschrift des Empfängers. Alle Briefe waren an das Frauengefängnis in M. gerichtet, an eine Signora Maria Ricordi, Zelle 187 Block F.
Aber die Briefe waren nie abgeschickt worden. Briefmarken und Poststempel fehlten. Auch ein vollständiger Absender. Nur der Namehr “Martina” gab einennt Hinweis auf die Schreiberin.
Während das kleine Dorfabrikarbeit von Blitz und Donner heimgesucht wurde, nahm Monika den ersten Brief in die Hände und begann zu lesen.
Ein gewohntes Gefühl der Nässe breitete sich in ihrem Schritt aus. Fast wie in Trance zog sie sich ihren Slip aus und drückte den Daumen auf ihren Kitzler. Wie von selbst ergriff sie eine der Kerzen und begann langsam damit sie sich in ihre nasse Fotze einzuführen.
Sie begann leise zu stöhnen.
Von da an vergaß sie Ort und Zeit. Sie las Zeile für Zeile. Brief für Brief. Und was sich ihr offenbarte, war die Geschichte einer jungen Frau…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Freitag, 1. Teil

Es ist Freitag, endlich das Wochenende vor der Tür. Du hast die Woche über viel gearbeitet, bist geschlaucht und willst dich endlich entspannen können. Auf deinem Rückweg von der Arbeit fällt die meine letzte Ansage ein, du erinnerst dich, wie du meine Mail gelesen hast mit nur diesem einen Satz „Ich erwarte Gehorsam am Freitag“. Was hat er nur vor? Warum Gehorsam? Das ist doch genau das, was du am schlechtesten geben kannst. Viel zu gerne neckst du mich, viel zu gerne plapperst du drauf los und viel zu gerne bist du die für alle normale Frau. Und nun verlange ich Gehorsam von dir. Das kann nichts werden, es kann nur im Chaos versinken. Aber ich erwarte es und genau das ist dir auch klar, du weisst genau, das du dich anstrengen musst, ansonsten könnte es unangenehm werden. Aber unangenehm geil wie du selbst festgestellt hast in den letzten Wochen.“ Was hat er nur vor“ fragst du dich. Du weisst nur, das ich etwas einkaufen will. Nur was es ist, das ist dir nicht klar. Wir haben doch soviel an Spielsachen, Klamotten, etc. das es doch eigentlich nicht nötig wäre noch etwas zu kaufen. Noch immer sitzt du im Auto, fährst nicht mehr die A4 entlang, sondern bereits die A3. Nicht mehr lange und du bist zuhause. Deine Gedanken kreisen noch immer um diese kleine Ansage. Was wird das nur? Ach, was solls, du beginnst dich damit abzufinden es nicht zu wissen um was es sich genau handelt und fährst einfach, einfach nach hause, rein in dein Glück. Zuhause angekommen gehst du direkt ins Bad. Du hoffst noch genug Zeit zu haben dich zurecht zu machen, damit du direkt ein gutes Zeichen geben kannst für diesen Freitag. Schnell springst du unter die Dusche, danach noch schnell abgetrocknet und wie Mutter Natur dich schuf die Treppe rauf in den Flur, das metallende Halsband gegriffen und um den Hals gelegt. Mehr an Kleidung findest du selbst grade unpassend. Schon fahre ich mit dem Auto vor, du bekommst es mit und freust dich innerlich es doch noch geschafft zu haben vor mir fertig zu sein. Ich betrete die Wohnung und sehe dich im Flur knien. Ein wunderbarer Anblick dich so zu sehen, zu sehen wie du deinen Blick zu Boden senkst. Ich beuge mich zu dir runter, hebe dein Kinn mit einem Finger an und gebe dir einen Kuss auf deine warmen Lippen.

Das ist vorerst zwar nicht das Ende, aber wenn ihr mehr lesen wollt, dann kommt sicherlich noch mehr

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Die Mieterin 19

Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte am langsam schlaffer werdenden Penis und drückte ihn noch etwas, um die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen. Anne hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um die rote Eichel und drückte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stückchen in die Öffnung. Dann lehnte ich mich zurück um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen.
“Jetzt, wo dein Mund so verklebt ist, kannst du auch den Fußboden wieder saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Monika!”
Ich sah ihm geradewegs in die Augen. Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte! Anne hatte ein unverschämt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, das mich jegliche Regeln vergessen ließ.
“Ja, Meister” sagte ich kleinlaut. Ich bückte mich und senkte mein Gesicht über den ersten Spermaklecks, den ich sah. Jetzt verstand ich auch seine Bemerkung über die Sauberkeit, die er vorhin gemacht hatte. Es wäre auch in meinem Sinne, gründlich zu sein, hatte er gesagt. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese.
Sie war verhältnismäßig kalt. Was aber noch viel schlimmer war: Das Sperma war so flüssig, dass es sich kaum auflecken ließ. Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich höchstens eine Wischspur hinterließ.
Beim nächsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den Spermaflecken und saugte die Flüssigkeit hörbar auf. Herr Luchs fing an, dreckig zu lachen. Kurz danach fing auch Anne an, so dass sich beide köstlich amüsierten, während ich vor ihren Augen den Clown spielte. Von all den Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies das Demütigenste. So sollte mich mein Meister nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein. In diesem Moment jedoch erlöste er mich.
“Das reicht, Monika. Ich werde jetzt von Anne ein paar Fotos für die Sammlung machen. Währenddessen reinigst du den Fußboden. Wenn du fertig bist, komm zu uns ins Arbeitszimmer.” Er nahm Anne wieder an die Hand und sie verließen das Badezimmer.
Zum ersten Mal überhaupt verspürte ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma meines Meisters aus dem Mund zu waschen. Ja, ich fühlte mich dreckig.
Der Boden war wieder sauber, ich hatte mir den Mund gründlich ausgespült. Noch ein kurzer Blick in den kleinen Spiegel, dann verließ ich das Bad und ging ins Arbeitszimmer.
Herr Luchs war noch dabei, Anne in verschiedene Stellungen zu kommandieren und jeweils ein paar Mal auf den Auslöser zu drücken und das Blitzlicht zucken zu lassen. Ja, genau so war es mir auch ergangen. Ich wusste nur immer noch nicht, was er mit den Fotos vorhatte. Hatte er eben etwas von einer Sammlung gesagt?
Anne lag auf dem Rücken und hatte ihre beiden Arme unter den Beinen hindurch an ihren Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war.
“Genau richtig, Monika. Komm her.”
Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, dass sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog, so dass man genau ihre Intimöffnung sehen konnte.
“Was meinst du, Monika, wer von euch beiden hat die schönere Fotze?”
“Diejenige hat die schönere Fotze, die sie lieber ficken mögen, Meister” antwortete ich ohne zu zögern. Ich hatte keine Mühe mehr, diese Art von stereotypischen Antworten zu geben. Ich sagte, was mein Meister hören wollte.
“Arme nach oben strecken” wies er Anne an. Sie ließ ihre Vagina los. Langsam schloß sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich, dass ihre kleinen Schamlippen besonders ausgeprägt waren und zwischen den großen Schamlippen weit hervorragten.
“Monika hat eine viel schönere Fotze als du, Anne. Deshalb werde ich dich gleich in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt.”
Ihre Fröhlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun peinlich berührt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder an mich.
“Monika, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwarten, sie wieder zu durchpflügen.” Während er diese Worte sprach, strich er mit einer Hand über die enge Jeans zwischen meinen Beinen.
Das ging runter wie Öl! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte die Gunst meines Meisters wiedererlangt. Fast hätte ich ihn dafür umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich gewandt, erklärte er mir nun:
“Ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich noch mehr stimulieren kannst. Du wirst dir einen Plastikhandschuh anziehen und mir einen Finger in den Arsch stecken. Ich zeige dir, wo mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann gleich in den Arsch ficke wirst du mich dort stimulieren, wenn ich abspritze, ist das klar?”
Das hörte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen Dienst erweisen zu können, obwohl ich nicht verstanden hatte, was er daran so toll findet, meinen Finger in seinem Arsch zu spüren. Nichtsdestotrotz freute ich mich. Sollte er Anne ruhig weh tun, dieses Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefühle der Wonne zu empfangen.
“Ja, Meister. Mit Vergnügen, Meister.” Ich lächelte, ich strahlte geradezu und er sah es.
“Kommode, ganz unten.”
Ich holte mir einen dünnen Plastikhandschuh, welchen ich über meine rechte Hand stülpte. Er war zwar sehr eng, doch darum rutschte er auch nicht.
Anne hatte sich immer noch nicht bewegt und wartete. Was sie wohl dachte? An den bevorstehenden Arschfick? Ich Gesicht ließ keine Rückschlüsse auf ihr Inneres zu.
Herr Luchs kniete sich auf das Bett und präsentierte mir seinen Arsch.
“Nimm etwas Gleitcreme und schieb den Zeigefinger vorsichtig in mich rein.”
Ein Topf stand offen auf der Kommode. Ich ging hin und benetzte damit den rechten Mittelfinger ganz. Es war erstaunlich, wie dünn der Handschuh war. Man konnte damit alles ganz genau fühlen und er behinderte mich überhaupt nicht. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und setzte an seinem Poloch an.
Ganz behutsam schob ich meinen Finger zwischen die Pobacken, bis ich auf einen Widerstand stieß.
“Weiter, du bist ja noch gar nicht drin” gab er mir an. Ich drückte etwas und … in der Tat konnte ich weiter vorankommen. Sein Poloch gab dem Druck meines Finger langsam nach. Ich spürte die Wärme seines Körpers. Seltsamer weise war ich nicht das geringste bisschen angeekelt. Ich dachte einfach gar nicht dran, für was diese Öffnung normalerweise benutzt wurde.
Wieder ein Widerstand. Die Fingerkuppe befand sich nun bis zum ersten Gelenk in ihm. Ich hielt inne.
“Noch ein Stück, Monika, dann hast du ihn.”
Ihn? Wen soll ich haben? Immer noch verstand ich den Sinn dieser Prozedur nicht. Vorsichtig drückte ich noch etwas stärker. Dank der Vaseline entstand keine Reibung, doch ich musste ziemlich kräftig drücken, bis ich mit einem Ruck meinen Finger halb in ihm hatte.
“Ja, genau so. Jetzt drück die Fingerspitze kräftig nach unten und reib den Buckel, den du spürst.”
Ich tat wie befohlen. Ein kleines rundes etwas konnte ich vage ertasten, welches ich drückte, so gut meine Kräfte es zuließen. Sofort erwachte sein Schwanz zu neuem Leben und richtete sich auf.
“Gut so, Monika. Merk dir die Stelle und lass deinen Finger genau da, wo er jetzt ist. Wenn ich gleich laut ‘jetzt’ schreie, knetest du ihn wieder so kräftig wie gerade, klar?”
“Ja, Meister.”
“Anne, hock dich so vor mich, dass ich dir in den Arsch ficken kann.”
Ich hatte Anne schon fast vergessen, so regungslos wartete sie auf die nächsten Befehle. Sie sprang auf und kniete sich vor Herrn Luchs. Mit ihrem Po voran rutschte sie seinem Schwanz entgegen.
Von hinten konnte ich nun genau zwischen ihre Beine sehen. Ich konnte mich der Meinung meines Meisters ganz und gar nicht anschließen, dass ihre Vagina nicht so schön wie meine sei. Mir gefielen die obszön aus den Schamhaaren hervorlugenden Schamlippen sogar.
Die letzten Zentimeter zog er sie an sich heran. Er setzte seinen steifen Schwanz an ihr Poloch und ergriff ihr Becken.
Ich genoss meine Lage. Ich wünschte ihr geradezu Schmerzen. Meine Rivalin, die mich eben mit ihrem Lachen so gedemütigt hatte. Nun wurde sie vor mir gedemütigt! Meine einzige Aufgabe war, meinen Finger in Position zu halten und auf Kommando etwas in seinem Hintern zu drücken. Er zog ihre Pobacken auseinander, so dass ihr Arschloch zu sehen war. Dann setzte er seinen Penis an und drückte langsam…

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Erstes Mal Fetisch

Apollo Sauna HH

Letztens war ich besonders geil und ich wollte in die Sauna nach HH. Apollosauna. Ich fuhr dort hin und bezahlte.
Danach ging ich zu den Umkleideschränken und zog mich aus. Natürlich hatte ich keinen Slip an und meinen Cockring hatte ich auch schon übermeinen Schwanz gesteckt.
Ein andere Mann Sah das und ich schaute zu ihm herüber. Sein Schwanz war sehr groß und er hatte ebenfalls einen Cockring drüber.

Also ich mein Handtuch umgeworfen du in den Keller in die Sauna gegangen. Dort sind mehrere Kabinen, 2 Sling, einer in einer abschließbaren Kabine und einer öffentlich. Dann sind dort mehrere Kabinen mit Liegen, einige Kabinen mit Glory Holes, ein angenehmer Darkroom mit einer großen Liegefläche und ein kleiner Raum, der sehr dunkel ist.

Nun ich sofort in das WC und mir meine Fotze gespült, bis sie ganz sauber war. Danach etwas Gleitmittel direkt in das Loch und danach in den Darkroom.

Dort wurde gerade einer geil abgefickt und ich stellte mich dazu und packte ihn an die Eier. Hinter mir stand auch noch einer und fühlte meine vorbereitet Fotze. Er kam näher und steckte mir seinen Schwanz direkt in den Arsch.

Ich ging etwas zurück, damit er ganz rein stoßen konnte. Ich bückte mich ein wenig und genoss meinen Ficker, der immer wieder in meine Fotze ein und ausfuhr. Es dauerte einige Minuten und er ergoss sich in meiner Fotze.

Danach ging er weg. Ich ging zu der Liegematte und sah zu, wie ein anderer einen Mann gefickt hatte, der auf der Matte lag und seinen Arsch schön hoch hielt. Er fickte ihn gewaltig und der fickende Mann fing an zu stöhnen. Kurz danach kam ein anderer Mann und rieb seinen Arsch an meinem Schwanz.

Ich fühlte, dass seine Fotze schon feucht war und ich steckte Ihm meinen Schwanz in den Arsch und fing an ihn zu ficken. Eine kurze Zeit später zog ich meinen Schwanz wieder heraus, ohne abzuspritzen.

Ich beugte mich auch auf die Liegefläche und hielt meinen Arsch in die Höhe.

Einige Sekunden später kam ein geiler Ficker; der einen sehr großen Schwanz hatte und ihn mir in meine besamte Fotze stieß. Er war sehr ausdauernd und fickte mich fast 10 Minuten, eh er in mir kam. Meine Fotze war jetzt ganz schön geweitet und sehr sehr feucht.

Ich ging danach in die Dampfsauna und bei gehen lief mir der Saft aus der Fotze. In der Dampfsauna stellte ich mich mit dem Rücken in den Raum und war ach vorne gebeugt. Es dauerte nicht lange und der erst fühlte meine nasse und offene Fotze und steckte mir gleich seinen Schwanz in den Arsch und fing an mich zu ficken. Er war wohl schon recht geil, denn es dauerte nicht lange, ehe er in mir abspritzte.

Danach kam gleich ein anderer Ficker du steckte mir ebenfalls seinen Schwanz hinein. Bei Ihm dauerte es etwas länger, bis auch er mir seinen Saft in den Arsch spritzte. Danach ging ich aus der Dampfsauna heraus und fühlte meine sehr offene und besamte Fotze an. Ich ging kurz unter die dusche und säuberte meine Fotze.

Nun begab ich mich zu dem offenen Sling wo gerade wieder einer abgefickt wurde. Ich rieb mir meinen Schwanz und ein anderer Mann neben mir griff mir an meine Fotze und fragte mich, ob wir nicht in eine Kabine gehen wollten. Ich nickte und wir gingen los.
Ich schloss diese dann ab und begab mich gleich wieder in der Hündchstellung auf die Matte und er steckte mir gleich seinen Schwanz in den Arsch. Er hatte einen sehr großen und langen Schwanz. Er fickte mich wie in besessener und es dauerte einige Minuten, bis er dann auch in mir abgespritzt hatte.

Danach verließ ich die Kabine und freute mich schon auf ein nächstes Mal mit Ihm. Dann ging ich noch einmal unter die Dusche und säuberte meine Fotze. Ich war voll abgefickt und befriedigt. Also ging ich dann wieder nach oben und zog mich an und fuhr dann wieder nach Hause

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Von der Mutter verdorben oder Gisela’s Sexleb

Gisela, bin inzwischen 28 Jahre alt, 177 cm groß, lange dunkelbraune
Haare, schlanke Figur mit braungebrannter glatter Haut und eine
ordentliche Handvoll Holz vor der Hütten. Eben ein Typ, nach dem sich die
Männer halt umdrehen. Ich fahre seit meiner frühesten Jugend voll auf
Dehnungsspiele und Faustficken ab. Mir macht Sex ganz einfach Spaß und hin
und wieder, wenn mir danach ist, stelle ich mich auch als Hobbynutte für
Gang-Bang zur Verfügung, wo ich mich gerne von mehreren Männern besamen
lasse. Ich bin ziemlich versaut, ständig nass und mache alles, wirklich
alles mit. Schuld an meiner Leidenschaft für Dehnungsspiele ist meine
Mutter ! Wie es dazu gekommen ist, will ich euch hier und jetzt erzählen.

Meine Eltern hatten sich vor Jahren scheiden lassen als ich so ungefähr 13
Jahre alt war. Seitdem lebten Mutti, meine Schwester Corinna und ich
allein in einer Dreizimmerwohnung in einem Vorort von Berlin. Mutti war
damals, als alles begann, 34 Jahre alt, schlank, hatte lange schwarze
Haare, ein modisches Outfit und eine super Figur mit vollen Brüsten. Kurz,
sie war eine moderne, emanzipierte und gutaussehende Frau.

Natürlich hatte ich damals schon vom Ficken gehört, denn in der Schule war
es das Thema Nummer eins bei meinen Mitschülern. Auch meine Freundinnen
erzählten häufig davon aber getan hatte es soweit ich weiß- noch keine
meine Freundinnen Seit ca. einem halben Jahr wusste ich, wie man sich selbst
befriedigt. Meine Schwester Corinna, die zwei Jahre älter als ich war,
hatte es mir einmal gezeigt, als wir beim Baden am Baggersee waren.
Corinna hatte schon ein paar Haare um ihren kleinen Lenagen noch nicht
sehr ausgeprägten Spalt und ihre Titten waren auch schon größer als meine.
Wir sind damals in die Büsche gegangen und Corinna zeigte mir, wie man
sich wichst, die Klitoris stimuliert und den kleinen Spalt streichelt. Ich
machte es nach und nach ein paar Minuten wurde die Gegend da unten ganz
feucht und ich dachte ich würde einen Krampf bekommen, mein Unterleib
verspannte sich, meine Muskeln in meiner Scheide zogen sich plötzlich
zusammen und ich hatte ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Seitdem hatte
ich es fast täglich gemacht. Häufig mit Corinna, manchmal alleine. Denn
wenn meine Mutter nicht zu Hause war, und das war häufig der Fall, da sie
bis 18 Uhr arbeiten mussten, hatten Corinna und ich uns oft ausgezogen, uns
häufig betrachtet und sogar gegenseitig unsere kleinen Spalten geleckt.
Natürlich probierten wir alles Mögliche aus. Wir waren neugierig, was man
denn so alles mit unseren kleinen, dauernassen Fotzen anfangen könne und
so versuchten wir alles mögliche in uns hinein zu stopfen. Jedenfalls
soweit es hinein ging, denn wir waren beide noch Jungfrauen.

Eine Besonderheit von uns beiden war, dass wir sehr viel Fickschleim
produzierten. Schon bei der kleinsten Geilheit wurden wir feucht und je
mehr wir uns dem Orgasmus näherten, desto mehr Fickschleim produzierten
wir, der dann richtiggehend in kurzen Schüben aus unseren jugendlichen
Muschis herauslief. Wenn wir dann einen Orgasmus hatten, lief uns die Soße
in richtigen weißlichen Rinnsalen aus den Mösen und unter uns war immer
alles klitschnass.

Mit achtzehn

Ich war damals vielleicht 18 Jahre alt, als ich eines Nachts aufwachte und
komische Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte. Es war ein
Stöhnen, begleitet von kurzen, erstickten Schreien. Ich war besorgt, denn
anscheinend ging es ihr schlecht, also bin ich aufgestanden und ging zum
Elternschlafzimmer. Die Tür war nicht verschlossen, sondern stand einen
kleinen Spalt auf. Ansich wollte ich ja ins Schlafzimmer laufen. Als ich
jedoch durch den Spalt hindurch sah, was sich da abspielte, blieb ich wie
eine Salzsäule stehen. Meine Mutter kniete auf dem Bett und stieß immer
wieder einen großen und sehr dicken schwarzen Gummischwanz in ihr Fickloch
hinein. Das der überhaupt in ihre Pussy hinein passte wunderte mich. Ihre
dicken Titten schaukelten bei jedem Stoß und ihre harten und großen Nippel
berührten dabei jedesmal die Bettdecke.

Ich bekam nun bei dem geilen Theater, das sich vor meinen Augen abspielte
wiedermal das bekannte geile Ziehen in der Leistengegend und meine Hand
wanderte automatisch zu meinem kleinen, erst spärlich behaarten aber
dauergeilen Spalt. Als ich nun meine Mutter nur wenige Meter von mir
entfernt geile Schweinereien machen sah, wurde ich ganz geil. Mein kleines
Fötzchen war richtig nass und meine Finger glitschten nur so über meinen
schon aus der Vorhaut getretenen Kitzler. Gottseidank hatte ich ein
Höschen an, damit die Bäche meines schon wieder auslaufenden Fotzensaftes
aufgefangen wurden ansonsten hätte sich bestimmt wieder eine kleine Pfütze
milchiger Flüssigkeit unter mir gebildet. Ich linste also mit der einen
Hand meinen Kitzler wichsend durch den kleinen Türspalt und ich sah auf
dem Bett verteilt, mehrere, wie Schwänze aussehende Gummipimmel liegen,
einer größer als der andere. Der dickste Gummipimmel, hatte vielleicht
einen Durchmesser von fast zehn Zentimeter und der steckte in der Fotze
meiner Mutter. Ich hörte richtige Fickgeräusche aus ihrer Muschi dringen,
es quietschte und schmatzte aus ihrer weit gedehnten Scheide. Ein kehliger,
heller Schrei und das Zucken ihres Unterkörpers ließ mich erahnen, dass sie
einen Orgasmus hatte. Langsam zog sie nun diesen dicken und wie ich sehen
konnte, sehr langen Gummischwanz aus ihrem nassen Fickloch und ich konnte
sehen, wie sich ihr rosafarbenes Loch und ihre weit gedehnten, hängenden
Schamlippen langsam wieder zusammenzogen. Nun musste ich aber schleunigst
meinen Platz verlassen, denn sie würde bestimmt ins Badezimmer wollen.
Schleunigst ging ich in mein Zimmer. Corinna und ich teilten uns ein
Zimmer. Als ich wieder kam, war Corinna wach und fragte, wo ich denn die
ganze Zeit gewesen wäre. Ich erzählte ihr, was ich eben gesehen hatte.
Corinna wollte es kaum glauben, denn wir hatten Mutti immer als Neutrum,
als geschlechtsloses Wesen angesehen und nie daran gedacht, dass auch sie
Gefühle hatte und hin und wieder geil war. Corinna wurde ganz aufgeregt
und fingerte sich den Kitzler, was mich noch mehr antörnte. Daher wichsten
wir uns noch schnell einen ab und ich dachte dabei, wie es wohl wäre, wenn
ich so einen dicken Schwanz in meiner Fotze haben würde. Das geilte mich
so auf, dass ich meinen kleinen Kitzler nur berühren brauchte und ich
spritzte meinen Orgasmus aus mir heraus

Von nun an lauschten wir gemeinsam abends immer auf das bekannte Stöhnen
und schlichen uns immer zum Schlafzimmer meiner Mutter um zu spannen. Wir
wurden fast täglich belohnt und in uns beiden reifte immer mehr der
Wunsch, auch endlich was Dickes in unseren Muschis zu spüren. Ein paar
Tage nach meinem geilen Erlebnis war ich nach der Schule wiedermal allein
zu Hause. Corinna hatte noch was vor und würde erst in zwei Stunden
kommen. Ich wollte dies ausnutzen und stöberte ein wenig im Nachttisch und
den Schränken meiner Mutter. Dort fand ich einen kleinen Koffer. Als ich
ihn öffnete, sah ich fünf Gummischwänze vor mir liegen unter denen sich
noch einige Pornomagazine befanden. Außerdem war da noch so eine kleine
halbrunde Kugel mit einem Pumpmechanismus. Wofür der nun wieder war, wusste
ich nicht. Mit dem Koffer in der Hand ging ich dann in mein Zimmer. Im
Spiegel sah ich meine nackte Muschi und die kleinen noch im Wachstum
befindlichen Tittchen mit den rosaroten vor Geilheit schon aufgerichteten
Nippel. Dann warf ich mich nackt wie ich war auf das Bett und studierte
erst einmal die Pornos. Ich sah viele steife Schwänze, die ihren Saft auf
die offenen Fotzen spritzten, die von Frauen gelutscht wurden oder ins
Arschloch eindrangen. In einem Heft waren nur Fotos, wo sich Frauen mit
riesigen Kunstschwänzen fickten oder sich gegenseitig die Fäuste eine
sogar zwei Fäuste in die triefend nassen Fotzen schoben. Das sich Mutti
so etwas ansah und sich daran aufgeilte ! Aber mich regte es auch
fürchterlich auf.

Ich wurde geil wie noch nie. Ich war inzwischen klitschnass zwischen den
Beinen und mein Kitzler stand wie ein Soldat in Halbachtstellung und hatte
das kleine Häutchen fast vollständig verlassen. Da Mutti erst so gegen
halb sieben nach Hause kommen würden, hatte ich also Zeit genug, mal was
auszuprobieren. Ich nahm einen der kleineren Vibratoren heraus und
versuchte ihn in meine nasse Fotze zu stecken, aber irgendwie war der auch
noch zu groß, denn ich bekam nur die Spitze in meine jungfräuliche Muschi.
Das aber langte mir, denn kaum hatte ich den Vibrator vor meine nassen
Schamlippen gesetzt, als es mir auch schon wieder kam. Kaum waren die
Orgasmuswellen abgeklungen, wollte ich es noch einmal probieren. Wieder
setzte ich den Vibrator vor meinen kleinen Fickeingang. Ganz langsam
drückte ich mir diesen Schwanz in meinen Möseneingang. Gut das ich so gut
geschmiert war, denn ich hatte ganz schön Mühe, diesen zwar recht kleinen
aber für mein Fötzchen doch sehr großen Schwanz in mich aufzunehmen. Ich
traute mich aber nicht, den Pimmel weiter als bis zu meinem
Jungfernhäutchen zu stoßen. Nachdem dieser Superorgasmus abgeklungen war,
zog ich ihn wieder raus, säuberte ihn von meinem Fotzensaft und legte ihn
zurück in den Koffer meiner Mutter.

Mein Blick fiel auf das Prachtstück von Gummischwanz, mit dem meine Mutti
immer fickte. Wie konnte meine Mutti nur solch ein dickes Ding in sich
aufnehmen ? Schnell holte ich ein Maßband aus der Handarbeitskiste und maß
nach. Er hatte tatsächlich seine zehn Zentimeter im Durchmesser und war
dreißig Zentimeter lang! Ich packte alles wieder zusammen und brachte den
Koffer wieder in Muttis Schlafzimmer.

Spät abends lauschten Corinna und ich wieder nach den verräterischen
Geräuschen aus dem Schlafzimmer meiner Mutti aber die ließ uns heute
ziemlich lange warten. Corinna und ich vertrieben uns die Zeit damit, das
wir uns erzählten was wir alles so in unsere Muschis hineinstopfen könnten
wobei unsere Hände zwischen unseren Schenkeln nicht untätig waren.
Sehnsüchtig schauten wir immer wieder auf die Uhr. Erst so gegen
Mitternacht hörten wir, wie Mutti ins Schlafzimmer ging und sich auszog.
Wir warteten noch zehn Minuten.

Als es soweit war, schlichen wir uns, nackt wie wir waren zum
Schlafzimmer. Die Tür war wiedermal nur angelehnt und wir konnten wieder
sehen, wie Mutti sich selbst befingerte, ihre dicken Titten knetete, sich
in ihre hervorstehenden Warzen kniff und sich dann verschiedene Schwänze
in ihre Muschi einführte. Plötzlich stand sie auf und ging zu dem Koffer.
Wir erschraken, denn wir dachten, jetzt würde sie die Tür aufmachen. Sie
kramte, als suche sie etwas. “Verflixt, wo ist denn nur das Buch”, hörte
ich sie sagen und gleichzeitig riss sie die Tür auf und wir standen uns von
Angesicht zu Angesicht, alle drei völlig nackt, gegenüber. Ich war
erschrocken, dann wurde ich puterrot und eine Welle von Schamgefühlen
durchzog meinen Körper und Corinna ging es ähnlich. Auch Mutti war sehr
überrascht. Sie fing sich als erste wieder.

“Na, meine Damen”, sagte sie,” darf ich mal fragen, was ihr um diese
Uhrzeit, und dann noch völlig nackt an meiner Schlafzimmertür zu suchen
habt ?”

“Iiich…äh..wir. wollte.n..äh”

“Na los ich warte auf eine Erklärung !”

“Ähh….wir….wir hatten so komische Geräusche gehört und dachten
…ähh… es ging dir nicht gut”.Innerlich hatte ich mich ein wenig
gefangen und die Erklärung klang einigermaßen plausibel.

“Ihr habt mich belauschen wollen, ist es das ? Ihr seid Spannerinnen”

“Ich…Mutti ich…dachte…äh”stotterte nun Corinna

Mutti holt tief Luft, nahm uns beide bei der Hand und zog mich uns auf ihr
Bett, auf dem noch immer die verschiedenen Fickschwänze lagen.Unser Blick
blieb auf den vielen dicken Gummischwänzen hängen. Mutti folgte unseren
Blicken und wurde ein wenig rot.

“Also meine Damen, seit wann spioniert ihr mir nach ?”

Wir wussten nicht, was wir sagen sollten; also raus mit der Wahrheit. Ich
sah die Verblüffung in ihren Augen als wir ihr das erzählten.

“Und ihr habt immer alles gesehen ?” fragte Mutti.

Wir nickten beide. Jetzt bekam Mutti einen roten Kopf. Hörbar atmete sie
ein und aus. Sekundenlang sagte sie gar nichts.

“Ich weiß nicht, was ich jetzt mit euch tun soll…..-lange Pause …..es
euch zu verbieten, wäre Blödsinn, denn ihr würdet es trotzdem machen…..
macht es euch geil, wenn du mir beim Wichsen zusehen könnt ?”

Ich errötete. Noch nie hatte ich so ein Wort von von meiner Mutti gehört.
Corinna und ich sahen uns an und beide nickten wir.

“Und anschließend geht ihr in euer Zimmer und wichst euch selbst ?”

Mutti konnte aber auch gemeine Fragen stellen. Wieder nickten wir beide
und ich schaute nun auf ihre vollen, reifen dicken Titten mit den steifen,
Lenagen Warzen, die mir in Augenhöhe entgegensprangen. Täuschte ich mich
oder war Muttis Stimme nicht mehr so verärgert ? Ich schaute ihr in die
Augen und sah dort keine Verärgerung sondern einen irgendwie lüsternen
Ausdruck, den ich aber nicht deuten konnte.

“Setzt euch hin”

Wir setzten uns auf Muttis Bettkante; Mutti zwischen uns.

Plötzlich nahm sie Corinna und mich in ihre Arme.

“Nun ja, irgendwann musste es ja so kommen. Ihr seid ja inzwischen auch
schon in dem Alter, wo ihr solche Gefühle habt, stimmts ?”

Wir nickten beide

“Das dachte ich mir. Ich habe euch immer nur als Kinder gesehen und gar
nicht bemerkt, dass ihr ja schon richtige kleine Damen seid. Also, Gisela,
Corinna, ihr braucht euch nicht zu schämen. Schaut, Mutti hat seit der
Trennung von Papa keinen Freund mehr gehabt und braucht diese Entspannung
täglich. Auch eure Wichserei ist in eurem Alter ganz normal. Unsere Körper
brauchen diese Entspannung. ….”

Dann mit zögernder Stimme und rotem Kopf

“Ähh….Wwwas haltet ihr davon………. wenn wir….. von jetzt an
ähhh….. keine Geheimnisse mehr voreinander haben…äähhm….wenn wir
gemeinsam….. Ähh…..ich meine, wenn wir alle zusammen….ähh…es tun.
Mutti kann euch bestimmt eine ganze Menge beibringen und so brauchen wir
keine Geheimnisse voreinander zu haben.”

Muttis Gesicht sah nun aus wie eine Tomate. Mutti hatte einen knallroten
Kopf bekommen. Der letzte Satz musst sie ganz schön Überwindung gekostet
haben. Langsam wich die Starre in der ich mich befand von mir. Erst jetzt
fiel mir bewusst auf, dass Mutti völlig nackt vor mir stand. Ich musterte
ihren Körper von oben nach unten. Ich sah ihre dicken, leicht hängenden
Titten mit den prall aufgerichteten Lenagen Warzen ihren für ihr Alter
recht straffen Bauch und ihre lang heraushängenden kleinen Schamlippen.
Erst jetzt merkte ich, dass Mutti ganz rasiert war.

Corinna und ich schauten uns an und grinsten.

“Heißt das, …ähh….das wir jetzt wirklich ….ehhhmm….zusammen
wichsen werden ? fragte Corinna und wurde bei der Frage puterrot.

“Genau das ! Kommt, Kinder, bleibt so liegen und ich werde euch jetzt mal
zeigen, was man alles so machen kann”, meinte Mutti.

So langsam wich die Röte aus meinem Gesicht und Erleichterung machte sich
bei mir breit. Meine Knie zitterten jedoch noch ganz schön. Hatte ich
Mutti jetzt richtig verstanden ? Wir sollten jetzt also ganz offen
zusehen, wie sich Mutti wichste. Meine Muschi wurde bei dem Gedanken daran
wieder nass und Geilheit machte sich breit. Ich setze mich also auf die
Bettkante. Als ich zu Corinna blickte, grinste sie mich schelmisch an. Ich
sah, dass sie ihre Finger inzwischen wieder an ihrem Kitzler hatte.

Mutti zeigte uns dann, was für Spielzeug sie so zum Wichsen benutzte. Wir
nahmen alle Gummischwänze der Reihe nach in die Hand und Mutti erklärte
uns erst einmal die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Teils. Natürlich
kannte ich sie ja schon von meinem Stöbern in ihrem Schrank. Aber das
brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Anscheinend hatte diese lockere
Unterhaltung über die verschiedenen Wichsinstrumente Mutti wieder geil
gemacht und alle noch vorhandenen Hemmungen beiseite gespült denn sie
setzte sich nun mit weit geöffneten Beinen auf das Bett, sodass wir ihre
Muschi in voller Pracht sehen konnte.

Muttis Spalt war für meine Jungmädchenverhältnisse einfach riesig.
Bestimmt 6 bis sieben Zentimeter lang mit ausgeprägten dicken Schamlippen,
das Loch ein wenig geöffnet, sodass ich ihr Lenages und nasses Futter ihrer
Muschi sehen konnte. Sehr auffällig war ihr riesiger Kitzler, der die
Dicke einer kleinen Fingerkuppe hatte und ungefähr einen Zentimeter
hervorstand. Ein richtiger kleiner Schwanz.

“Schaut Kinder, das ist nun Muttis Möse. Ja schaut sie euch nur richtig
an. Aus dem Loch seit ihr gekommen.”

Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Muschi ganz weit, präsentierte ihr
geiles Loch das nun im aufgerissenen Zustand größer war als ein rosaroter
Tennisball und ich konnte tief in ihren Lenagen und triefend nassen Spalt
gucken. Ihr Kitzler war fast vollständig aus dem Häutchen getreten.. Ihre
kleinen Schamlippen waren sehr gut ausgeprägt und hatten an den Rändern
eine dunkle Farbe. Während ich noch staunte war Corinna mutiger und fasste
Mutti an ihre Titten.

“Ja Corinna, das tut gut. Fass meine Titten an, knete sie richtig durch und
saug an meinen Nippeln.”

Mutti griff nun einen der Gummipimmel und schob in sich in ihre große
geräumige Fotze; schob in langsam hin und her, bis sie kurz vor der
Explosion war. Sie hielt aber vorher inne und zog den mit ihrer
Fotzenflüssigkeit völlig verschmierten Schwanz wieder heraus. Anscheinend
produzierte Muttis Möse auch so viel Flüssigkeit wie Corinnas und meine.
Mein Unterleib brannte wie Feuer und ich merkte, dass die Bettdecke unter
mir schon wieder feucht geworden war; ich brauchte dringend Entspannung
und meine Finger wanderten ganz selbständig zu meinem Kitzler.

Interessiert sah uns Mutti zu, wir Corinna und ich uns aufgeilten.

“Ja, wichst euch, Kinder. Es ist geil, wenn ihr mir beim Wichsen zuschaut
und ich euch.”

Mutti schien es genau so zu ergehen, denn sie wichste sich jetzt ihren
dicken Kitzler mit den Fingern weiter. Sie wichste ihn, als ob er ein
kleiner Schwanz wäre. Sie bewegte das Kitzlervorhäutchen wie die Vorhaut
eines Schwanzes, zog es runter und wieder rauf während drei Finger ihrer
anderen Hand ganz in ihrem matschigen Fickloch verschwanden und dort hin
und her stießen.

“Hat euch schon mal jemand die Möse geleckt ?” fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf, denn von meinen Spielen mit Corinna brauchte sie
ja nichts zu wissen. Sie forderte mich auf, mich mit meiner Muschi über
ihr Gesicht zu setzen und sie näherte sich mit ihrer Zunge meiner Muschi.
Ich merkte, dass sie begann, meine kleinen Schamlippen zu lecken. Ein
herrliches Gefühl, wie sie mit ihrer warmen und feuchten Zunge zärtlich
durch meinen Spalt leckte, die Schamlippen teilte und am Kitzler lutschte.
Sie brauchte nicht lange lecken und ich bekam endlich meinen so heiß
ersehnten Orgasmus. Ich dachte ich würde ohnmächtig. So lange hatte ich
darauf gewartet und es hatte sich so viel Geilheit in mir angestaut, dass
ich dachte, ich sterbe. Dabei spritzte wieder eine große Ladung Geilschleim
aus meiner Möse die sich über Muttis Gesicht wie milchige Bäche
verteilten. Mutti leckte sich mit der Zunge über ihren Mund um auch ja
jeden Tropfen zu erhaschen.

“Nun, meine Kleine, das hat dir wohl gefallen, was ? Du bist ja ein
ziemlich geiles Stück Du produzierst anscheinend genau so viel
Flüssigkeit wie ich; das scheinst du von mir zu haben” meinte Mutti, wobei
sie ihre Beine spreizte. Wieder errötete ich.

“Und du, Corinna, möchtest du auch mal geleckt werden ?

Corinna nickte und hockte sich mit ihrer sicherlich schon triefend nassen
Möse auf Muttis Gesicht. Mutti zog ihr mit den Fingern den nassen kleinen
Spalt auseinander und leckte ihr die Fotze und ich hörte regelrechte
Schmatzgeräusche.

“Nun musst du mich aber auch lecken” sagte sie zu mir und spreizte ihre
Beine und öffnete ihren riesigen Spalt. Ihre Schamlippen hingen bestimmt
zwei bis drei Zentimeter heraus und waren richtig dick aufgequollen. Ihr
Kitzler war wie ein kleiner Schwanz und genau zwischen den Fotzenlippen
war ein schon geöffnetes, ca. 5-DM-großes, offenstehendes Loch, das einen
Einblick in ihr rosafarbenes Inneres erlaubte. Allein dieser geile Anblick
ließ meine kleine Muschi überlaufen. Eine gehörige Portion Geilflüssigkeit
lief aus meiner Fotze an meinen Beinen herunter. Was mich aber am meisten
überraschte, waren zwei kleine Ringe, die durch ihre kleinen Schamlippen
gezogen war und die ich vorher gar nicht richtig bemerkt hatte.

“Was hast du nur für ein schönes großes Loch und die Ringe da, das ist das
geilste was ich je gesehen habe”. Tatsächlich törnten mich die Größe ihres
Fickkanals und die Ringe an ihren Schamlippen unheimlich an.

Mutti griff sich an den Ringen und zog damit ihre lappigen Fotzenlippen
ganz weit zur Seite, sodass sie fast zehn Zentimeter lang wurden. Uuiih,
war das geil. Ihr Fickloch sah nun aus wie ein riesiger rosafarbener
Schmetterling. Ich stellte mir vor, wenn ich das bei meiner Fotze so
machen würde. Meine Fotze wurde immer nasser.

“Tja, Gisela”, sagte sie zu mir, “du musst wissen, nur Schwänze allein
können mich nicht befriedigen, daher haben Papi und ich uns damals diese
vielen Gummischwänze gekauft. Ich mag es, wenn mein Loch zum Zerreißen
gefüllt ist. Das war schon in meiner Jugend so. Und so ficke ich mich oft
mit diesen Schwänzen.”

Corinna ließ ihren nun ihren Oberkörper nach vorne fallen und versteckte
ihr Gesicht zwischen Muttis Beinen. Mutti keuchte und verdrehte die Augen,
während ich auf dem Bettrand saß und mir die Spalte streichelte. Obwohl
ich ja gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war ich schon wieder geil.
Ich ging näher ran, sodass ich sehen konnte, wie Corinnas Zunge über Muttis
Kitzler und ihre dicken Schamlippen flog. Muttis Loch wurde immer nasser.
Immer mehr Sekret bildete sich und Corinna fing richtiggehend an zu
schlürfen. Die ganze Nässe floss dann an ihrem Poloch vorbei auf das Bett,
sodass sich dort ein großer nasser Fleck bildete. Nun schob ich Corinna
beiseite, ich wollte auch mal Muttis Fotzenloch schmecken. Ich strich mit
der Zunge erst durch den großen Spalt. Mal rauf, dann runter, schob meine
steif gemachte Zungenspitze immer wieder in ihr gedehntes Loch und fickte
sie mit der Zunge. Lutschte ihre geilen Säfte aus ihrem Loch. Dann wieder
zurück und ich saugte ihren hervorstehenden Kitzler in mich hinein,
knabberte an diesem dicken Ding. Mit den Fingern zog ich an den
Fotzenringen…ganz weit… Mutti geriet immer mehr in Extase. Ihr Spalt
dehnte sich immer mehr und ihre Mösenlippen wurden immer länger. Ich
merkte, dass, wenn ich an den Ringen kräftig zog, Mutti immer laut geil
aufseufzte. Also tat ich ihr den Gefallen, während ich gleichzeitig bemüht
war, ihre Ficksäfte mit meiner Zunge aufzufangen und über ihre Lusterbse
zu lecken.

“Gut machst du das, mein Kind. Ja fick deine Mutter mit der Zunge. Schlürf
ihren Geilsaft. Aah, tiefer…jajaaa….zieh mir mein Loch auf…oooouuu
noch ein wenig stärker….ja sooooo..”

Ich schielte zur Seite. Nun nahm ich meine andere Hand zu Hilfe und teilte
ihre Schamlippen. . Wieder zog ich an den Ficklippen….diesmal aber
richtig kräftig.

“Ohhh, Gisela, das ist gut. Los zieh mir doch die Schamlippen lang”

Ich griff nun jede ihrer Fotzenlippen mit meinen Fingern und zog sie immer
stärker nach unten. Je mehr ich zog, desto geiler wurde Mutti. Ihre
Fotzenlippen hatte ich jetzt bestimmt mehr als zehn Zentimeter langgezogen
und ich hatte Angst, dass sie reißen würden. Aber Mutti wollte immer mehr.
Ich war erstaunt, dass das überhaupt möglich war, denn die Lippen meiner
kleinen Möse waren noch zu klein, um sie überhaupt zwischen die Finger zu
nehmen. Mich machte diese Prozedur nur vom Zusehen geil. Ich brauchte
meine Muschi nicht einmal anfassen. Nur das Zusehen, wie ich Muttis
Fotzenlippen lang zog, bescherte mir einen unverhofften kleinen Orgasmus,
den Mutti aber in ihrer Extase nicht mitbekam. Mutti wurde immer
aufgeregter.

“Los, Gisela, nun brauch ich etwas in meinem geilen Loch…..steck mir
deine Hand rein und fick mich damit” flehte sie mich richtiggehend an
während sie weiterhin Corinnas Möse leckte.

Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was sie von mir wollte. Es dauerte
ein paar Sekunden, bis ich begriffen hatte.Ich sollte meine ganze Hand in
ihr fickhungriges, schleimiges Loch schieben ? Das war neu für mich. Aber
der Gedanke geilte mich auf.

“Los, steck mir Deine Hand in meine Fotze, und fick mich. Ich bin ja so
geil. Meine eigene Tochter leckt und fickt mich. Uhh, ist das geil.”

Muttis Fotze sonderte immer mehr Nässe ab. Anscheinend hatten wir die
Überproduktion der Geilsäfte von ihr geerbt. Unter ihrem Po war das Laken
schon richtig nass Nun schob ich meine Hand Zentimeter um Zentimeter in
Muttis Fickloch. Der Fickschleim bahnte sich seinen Weg an meinem Arm
vorbei nach draußen und tropfte richtiggehend auf das Laken. Es ging
einfacher, als ich dachte, denn Muttis Fotze war ja Großes gewohnt und
meine Hand ja noch recht zierlich. Corinna machte große Augen, denn
so etwas hatte sie wohl auch noch nicht gesehen geschweige denn erlebt.
Corinnas Finger flitzten nur so über ihren Kitzler und ich sah aus den
Augenwinkeln, wie es ihr kam und sie richtiggehend dicken, weißlichen
Schleim absonderte. Immer weiter schob ich die Hand. Es war ein geiles
Gefühl. Warm und feucht, weich und dazu der anregende Geruch ihrer
Geilsäfte. Auch meine Möse war inzwischen nur noch eine einzige
Tropfsteinhöhle und ich meinte, die Flüssigkeit liefe literweise aus
meiner Muschi. Ich hatte fast den ganzen Unterarm bis kurz vorm Ellenbogen
in Muttis Fotze stecken. Ich glaubte einfach nicht, was ich da sah. Zu
geil war das. Nun machte ich Fickbewegungen. Immer schneller zog ich
meinen Arm ein Stück zurück, nur um dann ebenso schnell wieder nach vorne
zu stoßen. Mit den Fingern berührte ich jedes mal ihren Muttermund und
Mutti schrie dann jedes mal geil auf. Dann machte ich ein wenig langsamer
und begann ihre Saftfotze von innen zu erforschen. Ich drehte die Hand und
den Arm, ballte meine Finger zu einer Faust und rührte in ihrer geräumigen
Fotze herum. Meine in ihr steckenden Finger gingen auf Wanderschaft und
betasteten ihre Scheidenwände, den Muttermund. Es war wahnsinnig geil. Da
fiel mir das Pornomagazin von heute Nachmittag ein, wo eine Frau gleich
zwei Hände auf einmal in ihrer Möse hatte. Mutti sah aus, als ob sie das
auch vertragen könnte. Mit meiner freien Hand tastete ich mich nun langsam
und Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in Muttis Fotze. Sie sagte
nichts sondern keuchte nur ihre Geilheit heraus.

“Los Gisela,….ja….tiiiiiieeeefer, ohahoh ist das
geil….jja-ja-ja-jaaaoh fick mich…fick Muttis Möse….jaaaaoh….reiß
mir meine Möse auf….ja–” winselte sie.

Immer tiefer schob ich meine andere Hand in Muttis nasses Loch. Als ich
auch noch den Daumen hineindrücken wollte, merkte Mutti erst, was ich
vorhatte. “OOOHUUUU…Du Sau……jaaaaooo…..steck mir beide Hände in
meine Fotzeeeeejjaaaahhhoooooo…….tiefer..ja….los….Du Sau……”

Ich quetschte nun auch noch den Daumen in ihre Möse und schob die zweite
Hand tiefer in ihren schleimigen Fickkanal, so tief es ging. Ich konnte
die Finger meiner anderen Hand nun fühlen. Mit beiden Armen machte ich nun
Fickbewegungen in Muttis ausgeleierte Fotze. Mit beiden Unterarmen war ich
nun in ihr Loch und ihre Ficklippen dehnten sich gewaltig unter der Dicke
meiner Arme.Nun begann ich wieder mit den Fickbewegungen. Ich bat Corinna,
meinen Spalt zu bearbeiten, aus dem schon lange Schleimfäden hingen.
Jedes mal wenn ich meine Arme aus Muttis Loch zog, kam ein kleiner Rinnsal
ihrer weißlichen Fotzenflüssigkeit aus ihrem Loch heraus. Nur noch ein
paar Bewegungen und Mutti explodierte richtig. Als es ihr kam und ich
merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln anspannten, meine Arme einklemmten,
wie sich plötzlich ihre sowieso sehr nasse Spalte in einen Springbrunnen
verwandelte und zäher weißlicher Fickschleim schubweise aus ihrem geilen
Fickloch gespritzt kam, da kam es auch mir mit ungeheuerer Wucht.

Langsam zog ich nun meine Arme aus Muttis Fickloch. Es war ein geiler
Anblick, wie sich die dicken, nassen Schamlippen um meine Arme schmiegten,
wie sich ihr Lenager Fotzeneingang kräftig dehnte, als ich meine Hände
herauszog, wie sich die Ficklippen gar nicht so richtig zusammenziehen
wollten und das Fickloch noch einladend und abwartend offen standen. Ich
hätte ohne weiteres jetzt eine Flasche Sekt in Muttis Möse unterbringen
können, aber mit der stumpfen Seite in ihr. Ich war fasziniert von dem was
ich sah und genossen hatte

Für mich gab es ab jetzt nur noch eines: Ich will das auch ausprobieren.
Mutti war irgendwie geschafft aber noch lange nicht befriedigt. Genauso
wie ich. Mutti nahm nun einen ihrer kleineren Dildos, kniete sich zwischen
meinen Beinen und spreizte meine Schamlippen.

“Ohh, du bis ja noch Jungfrau” rief meine Mutti ganz erstaunt.

“Und du Corinna ?”

Corinnas Blick war verschleiert und ihre Wangen kräftig gerötet, denn sie
hatte gerade einen Orgasmus gehabt. Corinna nickte

“Ich auch noch, aber ich denke das werde ich nicht mehr lange sein”

“Hast ihr denn noch nie einen Schwanz in euch gehabt ?”

Beide verneinten wir seufzend. Sie soll nicht soviel quatschen sondern
meine Fotze bearbeiten, dachte ich so.

“Los Mutti, ich möchte endlich einmal etwas ganz drin haben. Ich bin so
geil, dass mir alles egal ist.”

“Ich auch” ergänzte Corinna.

Mutti grinste uns an “Ganz meine Töchter” sagte sie nur und schob den
kleinsten Schwanz den sie hatte ganz vorsichtig und langsam in mein
dampfendes Loch. Zentimeter um Zentimeter tastete sie sich vor, bis er an
das unerwünschte Hindernis ankam. Corinna kniete sich vor mir hin um das
Geschehen mit lustvollen Augen hautnah zu verfolgen.Ich hielt die Luft an.
Mutti drückte noch ein wenig nach und endlich riss mein Häutchen ein und
der Gummischwanz flutschte in ganz in meine Fickröhre. Es tat nur zu
Anfang ein wenig weh und Mutti meinte, dass es kaum bluten würde.Ansonsten
tat der Schmerz meiner Geilheit keinen Abbruch.Ich war inzwischen so nass
wie ein mit Wasser vollgesogener Schwamm. Ich genoss das Gefühl, endlich
etwas ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Meine kleinen Tittenwarzen
waren so hart geworden, dass sie mir schon weh taten. Während Mutti mich
nun langsam und vorsichtig mit dem kleinen Gummischwanz fickte, nahm
Corinna Muttis dicke Titten in die Hände und walkte sie richtig durch, zog
an den rosafarbenen, geschwollenen Nippeln und ich merkte, dass auch Mutti
inzwischen durch diese Behandlung wieder geil geworden war. Endlich kam
für mich der erlösende Moment. Meine Scheidenwände verkrampften sich,
pressten den Dildo richtig zusammen, jede Menge Fotzenschleim tropfte aus
meiner Möse und ich sah nur noch Sterne.

Nun forderte Corinna ihr Recht, schnappte sich den von meinem
Fotzenschleim eingeölten Dildo und setzte ihn sich an ihre Möse. Sie
positionierte ihr Loch direkt darüber und ließ sich langsam darauf runter.
Mutti und ich hielten den Atem an, während Muttis Hände sich an meinem
Spalte verirrten und ich abwechselnd ihre dicken Titten und ihre Möse
kraulte. Corinna hielt die Luft an….dann.ein Ruck und sie ließ sich auf
den Schwanz fallen. Der Dildo drang tief in ihr ein. Ein kleiner
Schmerzensschrei von Corinna…dann ein Aufatmen. Endlich war wir beide
keine Jungfrauen mehr.

Als wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, ging Mutti in die Küche und
holte aus dem Eisschrank eine Flasche Sekt und drei Gläser. “Wir müssen
jetzt erst einmal den Verlust eurer Jungfernschaft feiern” meinte sie und
goss uns die Gläser voll.

Nachdem wir uns mit dem Sekt erfrischt hatten, gingen wir unter die Dusche
und jeder seifte nun jeden ab. Das wurde natürlich wieder in einer
Fummelei, aber wir waren alle geschafft und machten danach Schluss für
heute. Ich war auch sehr müde geworden und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen fielen mir beim Aufwachen sofort die Geschehnisse der
letzten Nacht ein und ich merkte schon das ich schon wieder geil wurde.
Mein Fötzchen brannte ein wenig aber das war nicht weiter schlimm.
Corinna, die schon aus dem Bett gekrabbelt war, stand nackt vor dem großen
Schrankspiegel, zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte, in ihre
Muschi hineinzuschauen. Als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir
hin.

“Ey, Gisela, sag mal wie seh ich denn jetzt da unten aus. Schau mal rein”

Sie setzte ihr rechtes Bein über meine Brust sodass ich einen guten
Einblick in ihr Loch hatte. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen
noch ein wenig mehr.

“Alles klar” meldete ich mich.

“Ein wenig geschwollen sieht es noch aus aber ansonsten kann ich dir tief
in deine geile Grotte gucken und stelle fest, dass du Sau schon wieder
feucht bist” sagte ich scherzend und leckte gleich mit meiner Zunge durch
ihren leicht feuchten Spalt.

Mutti war schon in der Küche am werkeln. Als ich zu ihr kam, war ich doch
erst einmal verlegen, weil ich nicht wusste, wie es denn nun weitergehen
sollte. Aber ich brauchte mir keine Gedanken zu machen. Mutti begrüßte
mich mit einem Kuss und fragte geradeheraus, ob es mir denn gestern Nacht
gefallen habe und dass wir jetzt jederzeit miteinander viel Spaß haben
werden. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Inzwischen war auch Corinna zu uns
gekommen und goss sich einen Kaffee ein.

“Mutti, was ich dich mal fragen wollte…” sagte ich, “du hast so ein
herrlich großes Loch, wo ja sogar der große Gummischwanz hineinpasst. Da
bin ich ganz neidisch drauf. In mein kleines Loch passt ja nur der Kleine.
Und der auch nur mit Mühe. Ich möchte auch so ein dickes Ding in meiner
Möse spüren und auch so lange Schamlippen haben wie Du. Kannst Du mir
dabei helfen ? Und auch deine Ringe, die du dir durch deine Schamlippen
gezogen hast, haben mich unheimlich geil gemacht. Ich möchte auch so etwas
haben”

“Ach Gisela, ich glaube du bist ein genauso geiles und versautes Mädchen
wie ich es bin und auch schon immer war. Ich habe mir damals in meiner
Jugend immer die dicksten Dinger in mein Fötzchen hineingestoßen, auch
wenn es nur sehr schwer ging. Ich wollte es drin haben und irgendwie
klappte das auch immer, wenn man sich ein wenig anstrengt und ein wenig
Schmerz ertragen kann. Die Ringe hat mir damals dein Papa angebracht, weil
es ihn unheimlich antörnte, daran zu ziehen und damit herumzuspielen. Mir
gefällt das auch und ich werde immer geil, wenn ich ohne Höschen ausgehe
und die Ringe an meiner Möse baumeln.”

“Ohh Mutti, allein der Gedanke daran macht mich schon wieder geil. Ich
möchte auch dicke Schwänze in meiner Möse haben und auch ein Ringe in
meinen Schamlippen” sagte ich

“Ja,” meinte Corinna “das mit Ringen hat mir auch gefallen, aber am
geilsten fand ich, wie Gisela ihre Arme in deine Möse schob…das hat
mich richtig geil gemacht”

“Pass mal auf Gisela. Du bist ja noch im Wachstum. Du wirst jetzt bei jeder
Gelegenheit an deiner Möse herumspielen, wirst die Schamlippen lang ziehen
wann immer und wo immer du kannst. Mit der Zeit werden die Lippen immer
länger. Das wird aber eine Zeit dauern. Außerdem wirst du, wenn du hier zu
Hause bist, deine kleine Mädchenmöse mit Buntstiften dehnen” “Hääh ? mit
Buntstiften ?” rief ich “Ja mit Buntstiften. Heute wirst Du soviele
Buntstifte in deine kleine Möse stecken, bis es ein wenig spannt. Die
behältst du mindestens eine Stunde lang in dir. Möglichst aber länger. Das
Gleiche Morgen. Jeden zweiten Tag wirst du einen Stift mehr nehmen, so
lange bis zu soweit gedehnt bist, wie du es möchtest. O.K. ? Wenn wir
abends zusammen sind und uns gegenseitig wichsen und lecken, werde ich
dein Loch mit einem Gleitmittel einschmieren und wir werden dann Testen,
ob deine Bemühungen Erfolg hatten oder nicht, o.k. ? Und du Corinna ?
Willst Du das auch?”

“Ja sicher, obwohl ich sagen muss, dass ich auf deine Ringe an der Möse ein
wenig neidisch bin” Ich lief sofort zu meinem Schreibtisch um zu sehen,
wie viele Buntstifte ich hatte. Es waren nur fünf und ich beschloss, mir
nach der Schule noch ein paar zu kaufen.

Ich fand die Vorstellung, mich jetzt dauernd mit meinem kleinen Spalt zu
beschäftigen und künftig auch so ein großes geiles Loch zu haben wie Mutti
irre aufregend. Anscheinend Corinna auch, denn ich merkte, wie sie recht
unruhig auf dem Küchenstuhl hin und her rutschte. Ich war durch ihre Worte
und der Vorstellung, wieder etwas in meine geile Fotze gesteckt zu
bekommen, wieder geil geworden. Aber Mutti anscheinend auch, denn sie kam
auf mich zu, küsste mich auf den Mund und griff mir an meine kleinen
Titten, deren Nippel sofort reagierten und sich steil aufrichteten. Das
blieb Mutti natürlich nicht verborgen Grinsend meinte sie

“Na, ihr habt wohl letzte Nacht noch nicht genug bekommen, dass ihr schon
wieder geil seit?”.

Ich nickte und fasste an ihre Titten. Weich und schwer zugleich waren sie
und ich walkte ihr Tittenfleisch mit meinen Händen richtig durch, nahm
ihre ,nun auch erigierten Nippel in meinen Mund und nuckelte an den
Nippeln, rieb mit meinen Zähnen darüber und biss leicht in ihre großen
Warzenvorhöfe. Ich merkte, das diese Behandlung Mutti gefiel, denn sie
fing an zu stöhnen und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Corinna hatte
inzwischen auch ihre Beine gespreizt und schob sich zwei Finger in in
ihren Fickschlauch, während sie gebannt auf Mutti und mich starrte.

“Ohh, ….du machst das so gut….ein wenig fester…., ja mein Kleine,
saug an Muttis Titten…beiss mich……oouuh….ist das geil….ja quetsch
mir die Titten….ja stäääärker…das habe ich mir immer schon mal
gewünscht, dass meine eigenen Tochter mich so behandelt …..oouh…komm
lass uns Schlafzimmer gehen….Mutti braucht jetzt etwas in ihrer Pussy”

Corinna und ich folgten ihr und warfen uns gleich auf das noch immer
zerwühlte Bett, wo noch immer die dicken Gummischwänze von gestern Nacht
herumlagen. Eine betörender Geruch nach Fotzensaft lag noch immer in der
Luft. Kein Wunder bei der Menge Fickschleim der jetzt noch immer von
gestern in der Bettwäsche war. Mutti legte sich gleich aufs Bett und
spreizte ihre Beine. Mit der rechten Hand rieb sie ihren dicken
Kitzlerschwanz, der inzwischen schon aus der Vorhaut hervorschaute. Hin
und wieder drang sie mit drei Fingern in ihr nasses Loch und jedes mal,
wenn sie die Finger herausnahm, floss ein kleiner Bach ihrer
Geilflüssigkeit aus dem Loch raus und rann in ihre Pospalte. Ich kniete
mich zwischen Muttis Beine, eine Hand an meiner Fotze und fing an Muttis
Geilsäfte aufzulecken. Ihre Schamlippen waren stark mit Blut gefüllt und
sahen aus, als würden sie bald platzen. Ihre ganze Fotze sah irre geil
aus. Mit der Zunge strich ich über die faltigen, feuchten Lippen, bohrte
die Zunge in ihr rosafarbenen, weit offenstehendes Loch und versuchte,
Muttis Ficksaft aus ihrem geilen Fickschlauch herauszusaugen.

“Gisela, los ich will jetzt auch lecken….oh ich bin geil….”

Corinna legte sich nun mit ihrer Möse auf das Gesicht von Mutti. Legte
sich aber so hin, dass ihr Gesicht direkt in meiner Reichweite war. Ich
verlagerte mich ein wenig, sodass ich meine Fotze langsam auf Corinnas
Gesicht drücken konnte, bis ich ihre Zunge an meinem bis gestern
jungfräulichen Spalt fühlte. Jetzt leckten wir alle drei jeweils unsere
Fotzen. Ohhh, das war geil. Corinna hatte einen wahnsinnigen Zungenschlag
und sie brachte mich innerhalb von Sekunden zum Erbeben. Ich wollte es
jedoch nicht kommen lassen und hob meinen Po wieder hoch, obwohl meine
Bächlein nur so aus meiner Möse herauslief und schon dicke weiße
Saftflecken auf dem Laken hinterließen. Nun nahm ich einen der
herumliegenden Gummischwänze und steckte ihn in Muttis geile Öffnung. Ohne
Widerstand ging der hinein, obwohl er für meine Begriffe schon recht groß
erschien. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und stieß immer wieder an
ihrem Muttermund an. Mutti wurde immer geiler und stöhnte immer
geil-seufzend auf, wenn ich den Schwanz tief in ihre Fotze versenkte, bis
die Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. Sie ließ es sich kommen. Sie
verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln klemmten den Vibrator fest, dass ich
ihn kaum bewegen konnte, ein lauter Aufschrei und Mutti sackte regelrecht
zusammen. Ich war inzwischen aus so geil, dass ich es kaum noch aushielt
und unbedingt meinen Kitzler reiben musste. Mutti meinte aber, ich sollte
doch jetzt einen ihrer Gummischwänze bei mir einführen. Nun legte ich mich
hin und Mutti kniete sich nun zwischen meine weit geöffneten Schenkeln.
Aus der Schublade holte sie eine Packung Vaseline und cremte den
Gummischwanz von oben bis unten dick ein. Das gleiche machte sie auch mit
meinem Löchlein. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte sie meine Schamlippen
und cremte mein Fötzchen dick mit Vaseline ein. Diese Fingerei machte mich
schon ganz geil und ich fing an zu stöhnen, wenn sie einen Finger in meine
Möse schob oder den Kitzler berührte Mutti wählte nun den zweitkleinsten
aus und schob in mir in meine überlaufende kleine Fotze. Für mich war der
Pimmel riesig. Immerhin hatte ich so einen Dicken noch nie in meiner
Fickspalte gehabt. Langsam und vorsichtig drückte sie ihn mir rein, machte
hin und wieder eine kleine Pause und mein Loch an diese Dicke zu gewöhnen.
An der Stelle, wo mein Jungfernhäutchen gesessen hatte, brannte es ein
wenig. Aber es war auszuhalten. Corinna lag neben mir und schaute
interessiert zu während sie mit dem Kleinsten Dildo ihren Kitzler
bearbeitete.

Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus war, zog Mutti den Dildo jedoch
wieder heraus und machte eine kleine Pause. Unter mir bildete sich eine
kleine Lache, die von Minute zu Minute immer größer wurde, weil mein Loch
richtiggehend tropfte. Ich wollte jetzt nur noch Befriedigung, endlich
meinen Orgasmus haben. Doch Mutti wechselte nun auf den nächst größeren
Vibrator der bestimmt eine Dicke von vier Zentimetern hatte. Langsam und
ganz behutsam führte sie ihn mir ein. Dadurch, dass mein Löchlein ja schon
durch den vorherigen Gummipimmel ein wenig geweidet war und da ich ja
genügend Schmiermittel produzierte ging es relativ einfach. Ich war jetzt
wie besessen. Ich wollte das Ding endlich in meine Fotze haben. Also nahm
ich auf die zunehmenden Dehnungsschmerzen keine Rücksicht. Im Gegenteil,
die Schmerzen, die ich empfand, geilten mich wider erwarten sogar auf. Das
war eine neue Erfahrung für mich. Das auch Schmerzen geil machen können
war mir neu. Plötzlich wich der Schmerz einer mir bislang nie gekannten
Geilheit und ein sagenhaftes Lustgefühl breitete sich aus und Mutti konnte
den Gummischwanz noch ein Stückchen weiter schieben, als ich einen
erneuten Orgasmus bekam. Mein Loch war bis zum Überlaufen gefüllt, die
Schamlippen waren zum zerreißen gespannt und die Säfte meiner Muschi
mussten sich ihren Weg suchen, denn Platz war ja kaum noch da. Aus den
Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Mutti mit ihrer freien Hand
zwischen die Beine griff und sich ihr Loch selbst fingerte. Der Gedanke,
dass ich jetzt von meiner eigenen Mutti gefickt wurde, brachte meine Fotze
zum Überlaufen und endete in einem Wahnsinnsorgasmus. Selbst als es mir
gekommen war, ließ Mutti den Vibrator in meinem Fickschlauch stecken.
Meine Fotze sollte sich ja an die Größe gewöhnen.

“So”, meinte sie”den lässt du jetzt die nächsten dreißig Minuten drin
stecken”

Corinna hatte sich inzwischen auch einen Dildo geschnappt und hatte ihn
sich in die Fotze geschoben. Bei jedem rein und raus vibrierten ihre
Schamlippen und ihr Geilsaft tropfte auf das Laken. Wir würden nachher
wohl mal die Betten neu beziehen müssen, schoss es mir durch den Kopf.
Mutti und ich sahen nun Corinna bei ihrer Wichserei zu und fingerten
unsere Mösen. Corinna wollte nun auch etwas dickeres drin haben also nahm
sie sich den Dildo, den ich vorher in meiner Möse hatte und der noch von
meiner Feuchtigkeit glitzerte. Langsam setzte sie sich ihn an ihren
Fotzeneingang und schob in sich Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in
ihre Fickröhre hinein. Corinna keuchte heftig vor Geilheit und immer wenn
sie den Vibrator ein wenig zurück schob, quoll ihre Fickflüssigkeit aus
ihrer Möse. Ich hockte mich nun mit meiner Pussy über Corinnas Gesicht und
ließ mich von ihr meinen Kitzler lecken, denn in meinem kindlichen Spalt
hatte ich noch immer den Vibrator..

“Du Mutti, wofür ist eigentlich diese komische Halbkugel” fragte ich und
zeigte auf das komische Ding in ihrem Koffer.

“Das ist eine Saugglocke”

“Und was macht man damit ?”

“Ich zeige es dir” meinte Mutti und presste sich die Saugglocke an ihren
Spalt. Dann begann sie die Gummipumpe mit der Faust zu pumpen. Ich sah,
wie die Glocke sich zwischen ihren Beinen fest sog und von allein dort
haften blieb. Mutti pumpte immer weiter und ich sah, wie sich ihre Fotze
regelrecht nach außen wölbte und immer dicker wurde. Ihre Schamlippen
füllten sich mit Blut und bedingt durch den Unterdruck waren sie nun prall
gefüllt. Im unteren Teil der Saugglocke sah ich wie sich dort ihre
Geilsäfte sammelten und schon ihre halbe Fotze wie einen kleinen See
bedeckten. Mutti genoss diese Behandlung anscheinend denn sie seufzte ein
paar mal wollustvoll auf. Nach rund drei Minuten hörte sie mit dem Pumpen
auf, ließ die Glocke aber noch zwischen ihren Beinen haften. Erst nach
weiteren Minuten ließ sie durch ein Ventil Luft in das Vakuum ihrer Möse.
Ein kleines Zischen und Mutti konnte die Glocke wieder begleitet von
einem kleinen Wasserfall aus ihrer Möse abnehmen. Was ich da sah, war das
Geilste was ich je gesehen hatte. Wenn Muttis Schamlippen schon vorher
groß gewesen waren, so waren sie nun einfach gigantisch. Sie hatten sich
so mit Blut vollgesogen, dass sie um ein vielfaches größer und dicker als
im “normalen” Zustand waren. Wie ein aufgequollenes, dickes Brötchen sah
ihre Fotze jetzt aus. Zwischen den großen und kleinen Schamlippen gab es
fast keinen Übergang mehr. Wenn vorher ihre Fotzenringe lose in ihren
gepiercten Löchern hingen und bei jeder Bewegung wackelten, so wurde der
Ringdurchmesser nun in vollem Umfang von ihren kleinen und nun praktisch
aufgepumpten Schamlippen ausgefüllt, so dass sich die Ringe kaum bewegen
ließen. Die kleinen Ficklappen gingen ohne Übergang in die Großen über.
Ihr ohnehin dicker Kitzler war vielleicht doppelt so groß geworden und
stand wie die Kuppe eines Fingers bestimmt zwei Zentimeter hervor. Ihre
Fotzenlippen waren jetzt bestimmt dreimal so dick wie normal. Schnell
wichste Mutti sich noch ihren Kitzler oder muss ich jetzt Schwanz sagen,
so wie er aussah und ließ es sich schnell kommen. Anscheinend hatte die
Glocke sie schon so geil gemacht, dass nur noch ein paar Berührungen am
Kitzler ausreichten.

Ich war geil…..unsagbar geil. Ich bestand nur noch aus Fotze, Fotze und
noch mal Fotze. Ich nahm die Halbkugel, an der noch etliche Tropfen und
kleine Rinnsale von Muttis milchigen Fotzenschleim hingen und legte sie
auf meine Kindermuschi. Mutti, die das mit geilen Augen verfolgte, begann,
die Kugel auf meinen Unterleib zu drücken und gleichzeitig die Luft
herauszupumpen. Ich merkte, wie das Vakuum meinen gesamten Unterleib an
sich zog, merkte, wie sich mein Blut in meinen großen und kleinen
Fotzenlippen sammelte und diese anschwellen ließ. Mutti saugte weiter.
Schade, dass ich meinen Kitzler nicht wichsen konnte, denn der steckte ja
mit in der Glocke. Meine Fotze juckte unheimlich. In der Halbkugel
sammelte sich schon die erste kleine Pfütze von meiner Fickflüssigkeit.
Mutti pumpte und pumpte. Als ich nach unten schaute, war meine kleine
Pussy schon um ein vielfaches dicker und größer. Es gab keinen
Unterschied zwischen großen und kleinen Schamlippen. Alles ging
übergangslos ineinander über. Dick wie ein aufgequollenes Brötchen sah
meine Möse jetzt aus und genauso nass war sie auch. Mutti pumpte noch ein
paar mal. Es kam wir vor, als ob meine Gebärmutter auch nach außen gezogen
würde. Mein Kitzler stand stramm aus dem Häutchen, wie ein kleiner Finger.
Ich löste nun die Saugglocke von meinem Unterleib und ließ ein wenig Luft
in das Vakuum. Mir juckte die Fotze, als ob jemand Juckpulver
drauf gestreut hätte. Ich griff nach unten. Es kam wir vor, als wäre es
nicht mein Körper. Unwahrscheinlich dick, wie ein Fleischkloß, hielt ich
meine Fotze in der Hand. Ich sah, wie Mutti den Fotoapparat auf mich
richtete und mich fotografierte. Ganz nah kam sie mit dem Objektiv an
meine Möse heran. Oh ja, das war geil, Pornoaufnahmen von der Mutter
gemacht. Meinen Kitzler brauchte ich nur ein paar mal reiben und ich
explodierte. Mehrere Orgasmen hintereinander schüttelten meinen Körper
durch, ehe ich schwitzend aber glücklich nach hinten kippte und
verschnaufend liegen blieb.

Nachdem wir drei nun fürs erste befriedigt waren, dachte ich, dass wir nun
unter die Dusche gehen würden. Aber weit gefehlt. Mutti war noch immer
geil und bat Corinna, sie doch noch einmal mit ihrer Faust zu ficken, aber
diesmal nicht in ihre Fotze sondern in ihr hinteres Löchlein. Das war neu
für mich aber irgendwie machte mich der Gedanke daran total geil. Sie
setzte sich mit ihrem Arsch über Corinnas Brust. Mutti gab Corinna eine
Gleitcreme, mit der sie ihr hinteres Loch und ihre Hand stark eincremen
sollte. Nachdem das gemacht war, schob sie erst einen, dann zwei dann
immer mehr Finger in ihren Arsch. Den Daumen auch unterzubringen war
anscheinend ein wenig schwierig aber Mutti bettelte regelrecht darum,
endlich die ganze Hand zu bekommen. Also quetsche Corinna regelrecht den
Daumen auch noch in ihren Darm. Uiii, sah das geil aus.

“Ooouuu,….ist das geil…..aahhh….tiefer…..beweg die Hand……”
stöhnte Mutti, während sie gleichzeitig ihren dick angeschwollenen Kitzler
rieb.

“Das habe ich solange Jahre vermisst…..ouuu….aahhhh ja….los beweg deine
Hand ……ja….so ist gut…..aahhhh ja…ist das herrlich”

Aber anscheinend reicht Mutti das alles noch nicht. Sie griff zu ihrem
großen Dildo und führte ihn sich in ihre triefende Möse. Corinna hatte
dadurch Schwierigkeiten, ihren halben Arm in Muttis Po zu behalten, so eng
wurde es.

Während Corinna mit der Hand nun zu langsamen Fickbewegungen überging, sah
ich wie Corinnas Ficklippen vor Geilheit glitzerten, Schleim absonderten
und einladend fickbereit vor meinem Gesicht hingen. Ich legte ihr die
Saugglocke an ihre Möse und begann ein wenig zu pumpen. Ihre Fotzenlippen
füllten sich mit Blut und ihre an sich kleinen Schamlippen wurden immer
größer und dicker. Geil seufzte Corinna auf während ich immer weiter
pumpte. Ich sah, wie sich ihr Kitzler aus dem Häutchen schälte und
ebenfalls an Umfang und Größe zunahm. Corinna sonderte enorm viel
Fickschleim ab. Die halbe Saugglocke war schon mit ihrem weißlichen Sekret
gefüllt. Es hatte fast den Anschein, als ob ich ihr sämtliche Säfte aus
ihrer Möse heraussaugen würde. Deswegen entfernte ich nach ein paar Minuten
die Saugglocke und betrachtete Corinnas vergrößerte Fotzenlippen und ihren
enorm verdickten Kitzler. Corinna keuchte wie nie zuvor. Das musste wohl
ein immens geiles Gefühl sein, wenn die Ficklippen so dick aufgepumpt und
ihr Kitzler so vergrößert aus seinem Häutchen schaute. Wie ich nun ihr
geiles Loch so vor mir liegen sah steckte ich zwei Finger in ihren engen
aber aufgedunsenen Kanal und fickte sie damit. Hin und wieder leckte ich
sie über den vergrößerten Kitzler, was ihr jedes mal einen tiefen Seufzer
entlockte. Anscheinend erinnerte sich Corinna jetzt daran, dass sie ja noch
eine Hand frei hatte. Sie entfernte Muttis dicken Kunstschwanz aus ihrer
Möse und fing an, ihre Hand nun noch in Muttis geiles, vor Nässe
triefendes und noch immer aufgequollenes und geschwollenes dickes Fickloch
zu schieben. Mutti wollte schier explodieren, als Corinna ihr erst drei
Finger, dann die ganze Hand in ihre Fotze schob. Mit Daumen und
Zeigefinger teilte sie ihre gequollenen Ficklippen, legte die Ringe schön
an die Seite, dass sie ja nicht mit rein rutschten und schob nun Finger für
Finger in Muttis dampfende Fickröhre, die durch den dicken Dildo ja schon
sehr geweidet war. Nun hatte Mutti eine Hand in ihrer Fotze und eine in
ihrem Arsch. Ich beneidete sie darum und meine Finger flogen nur so über
meinen kleinen Kitzler, der durch die starke Beanspruchung der letzten
Nacht und des heutigen morgens doch recht rot angeschwollen war. Ich ließ
nun von Corinna ab, denn mich interessierte einfach brennend, wie weit man
Muttis Fotze dehnen konnte. Also legte ich mich parallel zu Corinna vor
Muttis gespreizten Beinen und versuchte meine Hand zusätzlich zu der
Corinna in Muttis nimmersatten Fickkanal einzuführen. Es war ziemlich eng
in ihrer Fickröhre. Corinna zog nun ihre Hand bis zu den Knöcheln wieder
raus, sodass ich meine Fingerspitzen an ihre legen konnte und gemeinsam
schoben wir jeder eine Hand in Muttis Fotze.

“AAhhh…..was macht ihr mit mir….ich zerreiße….oohhuu ist das
gut….los tiefer….noch ein bisschen…jaaaaaaa….”

Corinnas und meine Hand waren nun schon bis zum Daumen in Muttis Möse.
Beide winkelten wir nun unsere Daumen an und versuchten nun unsere Fäuste
ganz in Muttis Fotze unterzubringen. Langsam, ja fast Millimeter um
Millimeter drückten wir unsere Fäuste in ihre Möse, zogen hin und wieder
ein wenig zurück um wieder erneut Anlauf zu nehmen. Stück für Stück
verschwanden nun unserer beider Hände in Muttis Fickkanal.

“…jaaaaaaa…tiefer…oohh ist das geil…los noch ein wenig”

Mutti nahm nun unsere Unterarme und versuchte, sich unsere Hände in ihr
geiles Loch hineinzuschieben. Dank ihrer zusätzlichen Kraft konnten wir
die engste Stelle ihres Loches überwinden und steckten bei nun bis zum
Handgelenk in Muttis Möse. Dann begann wir beide mit leichten Fickstößen,
die aber schon nach wenigen Minuten immer heftiger wurden. Muttis Möse
hatte sich anscheinend an diese Fülle gewöhnt und die Muskulatur hatte ein
wenig nachgegeben. Es war einfach ein sagenhaft geiles Bild, wie Mutti nun
insgesamt drei Fäuste in ihrem Bauch hatte. Ihre Mösenlippen war straff
gespannt und anscheinend ein wenig wund. Trotzdem machten wir weiter und
Mutti schien es zu genießen.

“Komm her Gisela”, meinte Corinna” nun versuchen wir mal unsere Hände zu
Fäusten zu ballen. Langsam bewegte ich meine Finger. Ich merkte das auch
von Corinna und gemeinsam gelang es uns nach ein paar Minuten eine Faust
zu formen. Mutti schrie sich nur noch von einem Orgasmus zum anderen und
war ganz weggetreten.

..oh ihr Säue…was macht ihr mit mir..ich zerreiße….oohh ist das
geil…meine Fötzchen…ohuuu ooh…bewegt euch….zerreißt mich oohh….

Auch an uns blieb dieses geile Bild nicht ohne Wirkung. Ich hatte ja zum
Glück noch eine Hand frei und konnte mir meinen steinharten Kitzler
wichsen. Corinna hatte ja beide Hände in Mutti und ich sah, wie ihr
Fotzenschleim in großen Schüben an ihren Oberschenkeln herunterlief Wir
brauchten nur noch ein paar Fickbewegungen zu machen als Mutti erneut
einen Riesenorgasmus hatte. Ihr gesamter Unterkörper, ihre Fotze und ihr
Arsch zogen sich zusammen, quetschten unsere Hände regelrecht zusammen.
Als wir die Hände langsam aus den geilen Löchern herauszog plätscherte uns
ein halbe Liter milchigen Fickschleims entgegen. Es war ein geiler
Anblick, wie sich Muttis extrem gedehnten Schamlippen langsam wieder
zusammenzogen, ihr gedehntes wund gescheuertes Fickloch lange Zeit
offenstand, sodass wir bis zum Muttermund gucken konnten. Nachdem wir uns
nun so geil befriedigt hatten, legten wir erst einmal ein Pause ein.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren ermahnte uns Mutti, ja nichts über
unsere Spiele weiter zu erzählen, denn das wir gemacht haben sei verboten
und wenn das einer erfahren würde, bekämen wir alle sehr sehr großen Ärger
mit der Polizei. Corinna und ich versprachen es natürlich.

Ich musste -nein ich wollte nun den ganzen Tag lang mit den Buntstiften in
meiner Möse herumlaufen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit fasste ich
mir an die Schamlippen und zog sie so lang ich nur konnte.

Da Corinna noch irgendetwas vor hatte, ging ich mit Mutti einen
Stadtbummel machen während ich in meiner Fotze einen Analstöpsel stecken
hatte, den Mutti mir noch aus ihrem anscheinend unerschöpflichen Fundus an
Geilgeräten herausgesucht hatte Ich ging mit ihr einkaufen. Alle täglichen
Dinge tat ich nun immer mit den Buntstiften oder dem Stöpsel in meiner
Fotze. Selbst im Bett, wenn wir vom vielen Wichsen, Lecken und Faustficken
müde waren und wir schlafen gingen, hatte ich während der Nacht immer
einen Gummischwanz oder den Analstöpsel in meiner kleinen Möse. Das war
zwar einerseits geil, weil mich das unheimlich antörnte und meine Säfte
gar nicht mehr versiegen wollte und andererseits doch ein wenig unbequem.
Aber mit der Zeit kam ich damit gut zurecht. Bei jeder Gelegenheit, abends
zu Hause oder in der Schule auf dem Klo zupfte ich meine kleinen
Schamlippen zurecht; zog sie lang, bis es weh tat.

Als Hausaufgabe musste ich mich jeden Tag eine Viertelstunde lang auf eine
vorher eingeölte kleine Flasche Coca-Cola setzen, sodass die Flasche durch
mein Gewicht immer tiefer in mein geiles Loch hineinrutschte. Aber sehr
tief ging es zu Anfang natürlich nicht. Corinna half mir bei meinen
Hausaufgaben gerne. Anscheinend konnte sie es nicht sehen, dass ich allein
geil wurde und sie nicht. Daher übten wir häufig gemeinsam und es machte
uns jedes mal geil, sodass wir anschließend noch eine Wichs- und Lecknummer
einlegten.

Mutti und Corinna kontrollierten natürlich jedes mal, ob meine Fotze schon
weiter geworden war und ob meine Schamlippen schon größer geworden waren.
Aber das brauchte so seine Zeit. Jedes mal bevor wir miteinander fickten,
steckte mir Mutti einen oder zwei Finger in meine schlüpfrige Pussy um zu
erfahren, ob sie schon weiter geworden war. Eines Abends kam sie mit einem
blechernen Kasten an.

“Was ist da denn” fragte ich neugierig wie immer.

“Du wirst es nicht glauben,” meinte Mutti, “da sind fünfzig Filzstifte
drin”

Verständnislos schaute ich sie an.

“Was willst du denn mit den Stiften. Willst Du jetzt malen ?” fragte ich
ganz verdattert.

“Die sind nicht für mich sondern für dich”

Ratlos schaute ich sie an. Ich hatte nie etwas mit Malerei oder
dergleichen im Sinn gehabt.

Mutti lachte “Dummerchenrolle. Um zu testen, wie weit deine Möse geworden ist,
werden wir jetzt jeden Tag eine Test machen. Mal sehen, wie viele Stifte in
deine Möse passen”

Ich strahlte.

“Nun, dann fang an” sagte ich und ließ mich gleich rücklings auf mein Bett
fallen. Schnell zog ich mir das Höschen aus, das den in mir befindlichen
Dildo halten sollte. Auch den zog ich raus und präsentierte Mutti meine
nackte aber feuchte Muschi.

Mutti schob nun erst einmal fünf Filzstifte ohne Probleme in meine
Teenymöse. Dann folgte ein sechster und ein siebter. Bei dem Achten merkte
ich schon ein kleines Schmerzgefühl. Mehr als neun passten einfach nicht
rein. Es war ein komischer und gleichzeitig geiler Anblick, wie die
Buntstifte aus meinem Unterleib herausschauten.

Das probierten wir nun bei jeder Gelegenheit über mehrere Wochen hinweg.
Ich hatte den Eindruck, dass, wenn ich ich richtiggehend geil war, mehr
Stifte in mir aufnehmen konnte, als wenn ich nur ein bisschen geil war.
Erst nach rund drei Wochen ständigem Übung merkte ich, dass der Dildo
einfacher rein- und rausflutschte, wenn ich mein Höschen auszog. Also kam
dann der nächst größere Gummischwanz dran. Mutti maß einmal die Woche die
Länge meiner Schamlippen. Nach rund vier Wochen, waren sie schon zwei
Millimeter länger geworden. Es hat insgesamt ungefähr ein Jahr gedauert
-ich war inzwischen 19 Jahre alt- bis meine Fotze ohne Schwierigkeiten
einen Dildo aufnehmen konnte, der einen Durchmesser von fünf Zentimeter
hatte und meine Fotzenlippen -in “ruhendem Zustand”- einen Zentimeter lang
waren. Für eine damals neuzehnjährige war das doch schon recht enorm.
Mutti steckte mir jetzt immer zwei Finger ihrer Hand in mein Loch und hin
und wieder verirrten sich auch zwei Finger in mein Poloch, was für mich
immer einen gewissen Reiz hatte und mich noch geiler machte, als ich es
schon ohnehin war. Nach einem Jahr konnte ich achtzehn Stifte aufnehmen
und mich mit einer kleinen Cola-Flasche ficken. Das ist aber nichts gegen
heute. Heute schaffe ich ohne weiteres 26 Stifte und eine Literflasche.

Claudia, meine Freundin aus der Schule, mit der ich auch noch hin und
wieder geile Spielchen trieb, merkte natürlich, dass meine Fotzenloch nicht
mehr so klein war, wie noch vor einem Jahr. Ich erklärte ihr aber, das dass
normal wäre, denn schließlich würde ich mich ja weiterentwickeln.
Apropos Claudia. Natürlich habe ich Mutti von unseren geilen Spielchen
erzählt. Als ich das sagte, wollte sie unbedingt mal zuschauen, was und
wie wir es denn nun trieben. Also habe ich Claudia gesagt, dass meine Mutti
wiedermal nicht zu Hause wäre. In Wirklichkeit hatte sie aber einen freien
Tag und hat sich in ihrem Schlafzimmer versteckt. Claudi und ich sind in
mein Zimmer gegangen und haben unsere Spielchen getrieben, während ich
erkennen konnte, dass meine Mutti uns durch den Türspalt beobachtete. Um
sie noch geiler zu machen, habe ich bei Claudia losgelegt, was ich so
konnte. Habe ihre mit meinen Fingern ihr enges Arschloch gefickt, habe
versucht, so viele Finger wie möglich in ihre kleine Spalte unterzubringen
usw. Ich glaube so habe ich Claudia noch nie bearbeitet. Sie schob das
wohl auf meine Geilheit zurück.Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass
Mutti sich dabei ihren großen Kitzler rieb, was meine Geilheit noch
erhöhte. Claudia hat nie etwas mitbekommen. Abends, wenn ich dann mit
Mutti und Corinna im Bett lag, haben wir uns vorgestellt, was wir mit
Claudia machen würden, wenn sie jetzt bei uns wäre.