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BDSM Erstes Mal Fetisch

Spannen bei der Schwägerin

2. Versuch, die Story hier zu posten

Wer hatte am letzten heißen Wochenende nicht zu leiden? Ich jedenfalls jede Menge, denn ich hatte erhebliche Probleme, meine Geilheit zu verstecken

Bei dieser Hitze trifft sich jeden Sommer die Familieimmer wieder bei uns, denn wir haben einen schönen, großen Pool.

Letztes Wochenende war es wieder so weit und meine Schwägerin kam zu Besuch.
Sie ist schon seit längerem Single und sucht sich nur dann und wann einen one night stand , wenn sie es nicht mehr aushält; leider bin ich es nie, was ich von Jahr zu Jahr mehr bedauere!

Sie ist etwa 1/2 Kopf kleiner als ich, hat kein Gramm Fett am Körper, ist sportlich druchtrainiert und fast nahtlos braungebrannt.
Ein wirklich schöner Anblick.

Bei fast 40 Grad, die wir gestern hatten, war das Wasser mit 21 Grad schon sehr kalt (im ersten Moment) und zeigte, nachdem sie wieder aus dem Wasser herauskam, schnell seine Wirkung, indem ihre Nippel kräftig durch den Stoff drückten, als der Wind über ihr Oberteil ging.
Ein herrlicher Anblick, denn ihr recht dünner, weißer BH hatte im Wasser einiges an Undurchsichtigkeit verloren und neben den Nippeln konnte ich auch deutlich den Brustwarzenkranz umzu sehen.

Gut, dass ich ihr gegenüber saß und der Tisch zwischen uns war, so dass sie meine dicke Erregung in der Badehose nicht sehen konnte.

Meine Schwägerin und ich haben ein recht offenes Verhältnis, wenn es darum geht, sich über sexuelle Dinge auszutauschen und so weiß ich z.B., dass sie sehr auf einen schönen, intensiven Arschfick steht und das sie dauerhaft rasiert ist.
Dieses Grundwissen erregt mich schon von vorn herein, wenn ich sie sehe.

Um sich vernünftig hinzusetzen, ohne den Sitz voll zu tropfen entfernte sie die Auflage vom Stuhl, stellte die Lehne dafür etwas schräg nach hinten und setzte die Beine vorne links und rechts auf dem Stuhl auf.
Unweigerlich machte sie dabei die Beine breit und erlaubte mir dabei einen fast freien Blick auf ihre rasierte Fotze.

Durch den nassen, weißen Bikinistoff zeichneten sich ihre prallen Lippen wunderbar ab und in der Mitte konnte ich den leicht dunklen Weg erkennen, den mein Schwanz in diesem Moment auch gerne gegangen wäre.
Sie stand ein paar Mal auf, ging ins Haus und hin und her und ich konnte dabei ihren strammen Arsch bewundern.
Aufgestanden bin ich nicht mit meiner dicken Latte in der Hose.

Als sie zum letzten mal zurück kam, war ihr Bikinihöschen wohl etwas vom Gehen verrutscht, was sie offensichtlich nicht merkte (oder war es doch Absicht).?!?
Jedenfalls rutschte ihr Bikinihöschen vollkommen in ihren Schlitz und nachdem sie sich wieder wie gewohnt, mit ihren gespreizten Beinen hingesetzt hatte, bot sich mir nun ein absolut traumhafter Ausblick.

Seit gestern weiß ich nun, dass meine Schwägerin toll rasiert ist und nicht ein einziger Stoppel Haare übrig ist auf ihren Lippen.
Ihre Schamlippen sind (waren zumindest gestern) prall gefüllt und geschwollen und luden zum Dauerlecken ein.
Leider gab der verrutschte Slip den Blick nicht vollkommen auf ihre geile Fotze frei. Das Loch blieb verdeckt und auch der Blick aufs sicherlich herrliche rosarote Innenfutter blieb mir verwehrt.

Ich habe mir jedenfalls minutenlang den Schwanz durch meine Badehose gerieben, bis mir der Saft aus der Eichel tropfte. Abzuspritzen habe ich mich dann doch nicht getraut- aber für diese Minuten hat sich der gestrige Tag alleine schon sehr gelohnt. Ob sie meine gierigen Blicke bemerkt hat?
Ich hoffe, es gibt bald eine Wiederholung.

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Erstes Mal Fetisch

Im Spermarausch

Es war 6 Uhr abends und ich war mal wieder geil und wollte einfach nur ficken.
Also bin ich ins Pornokino in der nähe von Berlin gefahren und freute mich darauf, was mich geiles erwarten würde.
Das Kino war gut gefüllt. Zuerst setzte ich mich in den GangBangraum und wichste meinen Schwanz auf den Filme. Ein Film in dem eine Frau von bestimmt 12 Kerlen durchgenommen wurde. Ich dachte mir, das kann ich auch.
Ich steckte also meinen Schwanz in die Hose zurück und begab mich in den nächsten Raum. Hier hatte eine Frau mit einem Typen gefickt und 2 Mann saßen auf der anderen Seite des Raums und wichsten sich darauf ein.
Mein Schwanz wurde bei dem Anblick steinhart und ich wollte einfach nur noch ficken.
Die Umgebung war sehr dunkel mit kleinen blauen Lichtern ausgestattet. Deshalb konnte man meine Latte nicht durch die Jogginghose erkennen.
Ich ging einige Minuten durch die Flüre und schaute mir die Kinosäle an. Dabei traf ich auf einige andere, die ebnenfalls durch den Flur gingen. Ich dachte mir, warum so scheu sein, die wollen doch das selbe wie ich. SEX!
Also habe ich, während die anderen an mir vorbei gegangen sind, in den Schritt gefasst und deren Reaktion abgewartet. Viele haben sich gefreut und mir ebenfalls an den Schwanz gepackt. Aber es ust nichts weiter passiert 🙁
Danach bin ich erstman in den Gay-Bereich gegangen, der ebenfalls gut gefüllt war.
Zuerst in die Glory-Hole Kammer. Dort wartete ich nicht lange und der erste Schwanz ging durchs Loch. Ich habe ihn schön geblasen. Ein großer Penis, der aber schon anch wenigen Sekunden in meinen Mund gespritzt hat 🙁
Er verließ die Kabine und ich ebenfalls. Ich habe allerdings gesehen, dass vor seiner Kabinentür eine 6-Mann Schlange stand.
Total aufgegeilt ging ich kurz darauf in den großes Saal, wo bereits 2 Typen saßen, die sich auf den Porno eine wichsten.
Das Kino war bestückt mit einer großen Mattratze mit Folienüberzug und eine große Couch.
Ich kniete mich auf die Mattratze und fingerte meinen Arsch.
Leider kam es mir so vor, als wären alle sehr schüchtern, denn keiner wollte meinen Knackarsch ficken (siehe Profilbild).
Also ging ich zu den Kerlen und fing an deren Schwänze zu massieren und zu blasen. Anscheinend waren sie jetzte nicht mehr schüchtern.
Plötzlich war der Saal voll.
Endlich konnte ich das bekommen, weswegen ich hergefahren bin.
Ich kniete im doggystyle auf der Mattratz, nackt und fing an mich erneute zu fingern und mir gleitgel auf mein Arschloch zu gießen.
Endlich kam die Botschaft an. Der erste kniete hinter mir auf der Mattratze und steckte mir sein Prügel in mein enges Arschloch. Ich konnte nich sehen, wer er war, jedoch spürte ich ihn in mir. Er hat mich richtig rangenommen, so wie ich es mir vorgestellt hatte. “Fick mich Fick mich” schrie ich immer wieder. Und er schob ihn immer wieder vor und zurück. Dann zog er mitten drin seine Schwanz aus mir raus und spritze alles schön auf meinen Rücken. Ich drehte mein Kopf zur Seite und sah eine große Menge an Kerlen, die sich darauf ein wichsten. ODch bevor ich aufstehen konnte, drang schon der nächste Schwanz in mein enges Arschloch. Der war zwar nicht ganz so lang, doch ich spürte, er war um einiges dicker und härter. Mein stöhnen war im ganzen Kinosasl zu hören. Er hatte mich ohne pause tief und hart in den Arsch gefickt.
Während ich von hinten gefickt wurde, stand der erste vor mir und steckte mir sein Schwanz in den Mund und spritze ab. Ich habe eine riesen Ladung Sperma abbekommen.
Der Dicke Schwanz spritze seine ganze Ficksahne in mir ab. Ein geiles Gefühl!
ICh wechselte die Stellung und lag auf der Seite. Ein neuer Schwanz konnte nun von hinten in mir eindringen, während ich einen Arsch ficken konnte.
Dieses gerammel hielt ich nur kurz durch. Dann sagte ich ” spritzt mir alles ins Gesicht!”
Ich kniete mich vor ihnen und ließ mir alles ins Gesicht spritzn. Lecka!
Ich konnte gar nicht schnell genug aufstehen. Denn als die beiden in mein Gesicht spritzten, kam einer von hinten und fickte mich im Knien. Dieser unerwartete Schwanz in meinen Arsch erregte mich sehr. Er hat mich sehr hart gefickt. Steckte mir sein Ding immer wieder raus und rein. Es war kaum auszuhalten, so geil wie das war. Ohne auch nur ein Ton zu sagen, standen wieder viele Kerle vor mir und spritzen in meinen Mund, mein Gesicht und meinen Körper. Ich war Klatschnass.
Als alle im Raum abgespritzt hatten und der Typ der mich zum Schluss im knien fickte in mich abspritzte, war ich an der Reihe.
Endlich konnte ich abspritzen. In dem Gesicht von einem Kerl, der mir ebenfalls
sein Schwanz in mich steckte.

Ich zog mich an und ging erschöpft aus dem Pornokino

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MITTWOCH III

Zwei alleine Zuhause….

Ich blieb einen Moment lang stehen. Ich hatte wieder dieses unbeschreiblich schöne Gefühl im Bauch. Irgendwie spürte ich mich am Anfang eines neuen Weges stehen. Ja, heute würde mein Leben neu beginnen. Ich setzte meinen Weg fort zur Bushaltestelle und schaffte es gerade noch, in den bereits wartenden Bus einzusteigen, ehe er losfuhr. Wie am Morgen setzte ich mich ziemlich vorne hin. Der Bus war ziemlich voll, und hinten und in der Mitte waren sowieso keine Plätze mehr frei. Niemand nahm besondere Notiz von mir. Aber das war mir ganz recht so, wollte ich doch mit meinen Gedanken und Gefühlen vorerst mal ganz alleine sein.
Ich schaute aus dem Fenster. Der Bus war zwischenzeitlich losgefahren. Die Häuser und Bäume, die am Morgen noch so düster auf mich dreinblickten, erschienen mir nun eher freundlich, was vielleicht daran lag, daß die Sonne hin und wieder aus dem eigentlich wolkenverhangenen Winterhimmel hervorblitzte. An meiner Endhaltestelle angekommen, stieg ich schnell aus dem Bus aus und begab mich auf den Heimweg. Die Bushaltestelle war etwa 5 Gehminuten von meinem Zuhause entfernt. Völlig ohne Grund ging ich besonders schnell, was sonst eigentlich nicht meine Art ist.

Aber ich hatte plötzlich so viel Power in mir, eine solche Unrast, daß ich einfach nicht langsam herumtrödeln konnte. Plötzlich stand ich vor unserem Haus. Erschreckt hielt ich inne. Ich zwang mich, tief durchzuatmen. Mir wurde plötzlich klar, daß ich aufpassen mußte, daß meine Eltern nichts von meiner inneren Erregung mitbekommen würden. Wie sollte ich ihnen erklären, daß der sonst total von der Schule angenervte Chris heute vor Freude strahlend nach Hause kam? Nein, das mußte unbedingt vermieden werden! Ich begann zu überlegen. Mein Vater war ja noch auf der Arbeit, ihm konnte ich also schon mal nicht begegnen. Ich mußte nur aufpassen, daß meine Mutter nichts mitbekam.

Ich schloß die Haustür auf und ging hinein. Ich hängte meine Jacke an den Garderobenhaken und lauschte nach Zeichen meiner Mutter. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer, dann in die Küche. Nirgendwo entdeckte ich eine Spur von ihr. Dann sah ich auf dem Küchentisch einen kleinen Zettel liegen. Ich ging in die Küche hinein und las, was dort geschrieben stand. „Hallo Chris. Bin einkaufen. Dein Mittagessen steht im Kühlschrank. Gruß. Mama.“ Das war ja bestens! Mama würde sicherlich nicht vor 5 Uhr zurück sein. Ich hatte also Zeit genug, meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Mechanisch öffnete ich den Kühlschrank und fand das kaltgestellte Essen.

Bratwurst, Kartoffeln und Bohnen schauten mich kaltlächelnd an. Unter normalen Umständen hätte sich mir der Magen rumgedreht bei diesem Anblick, denn ich hasse Bratwurst. Aber heute, konnte mir doch so eine kleine Bratwurst nichts anhaben. Also nahm ich den Teller aus dem Kühlschrank heraus und schob ihn in die Mikrowelle. Ich hatte Durst. Also nahm ich den Orangensaft aus dem Kühlschrank und goß mir ein großes Glas ein. Hastig trank ich. Ich spürte, wie der kühle Saft meine Eingeweide herunterrann. Das tat gut! Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete auf das „Bing“ der Mikrowelle, die mir so mitteilte, daß das Essen nun warm war. Ich nahm den Teller aus der Mikrowelle, griff mir Besteck aus der Schrankschublade und begann zu essen. Autsch!, war das heiß. Ich mußte wohl noch etwas warten, damit ich mir nicht die Schnauze verbrannte.

Ich schaute aus dem Küchenfenster. Es war wieder etwas dunkler geworden da draußen, die Sonne hatte sich mal wieder hinter dicken Wolken versteckt. Ich mußte wieder an Kevin denken. Ob er jetzt wohl auch gerade am Küchentisch saß? Oder war er bereits in seinem schönen Zimmer und hatte sich auf sein Bett gelegt, um sich auszuruhen? Dieses schöne Bett, in dem wir uns gestern zum ersten Mal nahe gekommen waren. Fetzen der Erlebnisse der letzten 24 Stunden liefen wie Filmausschnitte vor meinem geistigen Auge ab. Ich sah Kevin auf dem Schulhof, mit umgehängtem Handtuch vor mir im Bad stehen, Kevin neben mir sitzend im Klassenzimmer, Kevin unter mir liegend in dem muffigen Kellerraum. Unwillkürlich spürte ich wieder diese pralle Erregung in meiner Unterhose.

Ich spürte wieder sein Herz klopfen, heftig schlug es gegen die schöne Brust. Nach einiger Zeit bemerkte ich dann, daß es mein Herz war, daß heftig gegen meine Brust pochte. Ich war wieder total aufgeregt. Am liebsten wollte ich sofort wieder aufbrechen, um Kevin wiederzusehen, ihn in die Arme zu nehmen und seinen Atem zu spüren. Aber wie sollte ich das anstellen, ohne das irgend jemand mißtrauisch wurde? Ich brauchte einen Plan, und zwar einen guten. Das alles wollte gut überlegt sein. Ich zwang mich wieder in die Realität zurück und schlang hastig das inzwischen fast kalt gewordene Essen in mich hinein. Ich räumte das Geschirr in den Geschirrspüler und ging hastig auf mein Zimmer. Als ich meine Zimmertür hinter mir zumachte, fühlte ich mich sofort etwas besser, so als hätte ich mich auf eine Insel geflüchtet, auf der ich zunächst einmal sicher war.

Ich warf mich aufs Bett und starrte die Decke an. Ich mußte Kevin heute noch wiedersehen und ihn in den Arm nehmen. Ich würde sonst sicher platzen! Mein Hirn begann zu arbeiten und erfand alle möglichen und unmöglichen Ausreden, die ich meinen Eltern erzählen könnte, um Kevin auf jeden Fall heute noch zu sehen. Dann kam mir der erlösende Gedanke. Die Schülerzeitung! Ja, das war es. Ich ernannte mich auf der Stelle selbst zu einem freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der natürlich des öfteren mal in seiner Freizeit die „Redaktion“, also den muffigen Schulkeller, aufsuchen mußte und ansonsten auch hier und da „im Außendienst“ irgendwelche Dinge recherchieren mußte. Ich schlug mir an mit der Hand an die Stirn. Auf die Idee hätte ich wirklich auch früher kommen können.

Ich sprang auf und rannte nach unten ins Wohnzimmer zum Telefon. Ich kramte die Karte von Kevin aus der Tasche und wählte seine Nummer. Nach ein paar Sekunden meldete sich Frau Breitner am anderen Ende der Leitung. „Guten Tag, Frau Breitner“, sagte ich auf einmal etwas zögernd. „Ist Kevin zu Hause?“ „Hallo Chris, ja er ist zu Hause, warte ich rufe ihn gleich mal. Das kann aber einen Moment dauern. Er hat mal wieder die Musik in seinem Zimmer viel zu laut an und ich muß zuerst die Treppe hinaufgehen und ihm das Telefon bringen.“

Sie hatten also ein schnurloses Telefon, wie praktisch. Meine Eltern sind in Sachen moderner Technik eher zurückhaltend und hatten sich noch nicht dazu durchringen können, für so ein Gerät Geld auszugeben. Also mußte jeder, der telefonieren wollte, ins Wohnzimmer gehen. Diese Tatsache erschwerte ungestörte Telefonate natürlich ungemein. Im Hintergrund hörte ich Schritte aus dem Hörer, gefolgt von einem Klopfen und lauter Musik. „Hey Kev, Ke-ev, hörst du mich nicht? Mach mal die Musik leiser, hier ist ein Anruf für dich.“ Die Musik wurde leiser und Kevin nahm den Hörer in die Hand. „Unterhosenverleih Breitner & Co. KG, guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ tönte es spöttisch aus dem Hörer. „Blödmann“, sagte ich lachend. „Die Geschichte wirst du mir wohl noch ewig aufs Brot schmieren!“

„Klar doch, sie ist einfach zuuu gut!“ lachte er unverhohlen. Dann wurde er still. „Schön, daß du anrufst, ich habe bereits gewartet.“ „Es ist schön, deine Stimme zu hören. Ich konnte es auch kaum erwarten. Können wir uns heute noch sehen? Ich habe mir da was überlegt.“ „Was denn?“ wollte Kevin wissen. Tja, du sprichst soeben mit dem frischgebackenen freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der unbedingt heute noch mit dir über einen wichtigen Artikel sprechen muß.“ „Super Idee! Aber ich schreibe keine Artikel, ich kümmere mich nur um Anzeigen, Layout und den Druck. Natürlich könnte ich einen Assistenten gebrauchen, z.B. zum Zeitungen schleppen.“ „Klar, tue ich doch gerne für dich, besonders im Regen, wenn man sich hinterher duschen muß!“

Wir mußten beide laut lachen. „Tja, wie machen wir es also heute abend?“ überlegte Kevin laut. Wir könnten uns natürlich in der Schule treffen, du weißt ja, ich habe den Schlüssel zum Redaktionsraum. Aber die Heizung funktioniert nicht so richtig. Abends wird es dort ziemlich kalt! Aber du könntest zu mir kommen. Das Layout der Zeitung mache ich sowieso immer zu Hause am Computer und gebe der Druckerei dann eine fertige CD-Rom als Druckvorlage. Ich könnte dir dann alles zeigen, falls es dich interessiert.“ „Natürlich interessiert es mich!“ log ich. Ich wollte einfach nur Kevin wiedersehen und ihm nahe sein. Alles andere war mir egal. „Wie kommst du denn zu mir hin?“ wollte Kevin noch wissen.

Daran hatte ich noch garnicht gedacht. Die Vorstellung bei dieser Saukälte draußen mindestens eine halbe Stunde Fußmarsch zu machen war nicht gerade sehr verlockend. Aber vielleicht könnte meine Mutter mich ja fahren. “Ich werde meine Mutter nachher fragen, ob sie mich schnell fahren kann, sie ist momentan einkaufen. Ich weiß natürlich noch nicht genau, wann ich dann bei dir sein werde.“ „Das macht nichts, ich bin sowieso den ganzen Abend zu Hause. Komm einfach dann, wenn es geht.“ „Tja, abgemacht, falls noch was dazwischen kommt, melde ich mich nochmal.“ „Bis nachher dann, ich lege dann schon mal ein paar Unterhosen parat, welche Farbe hättest du denn diesmal gerne?“ „Es reicht jetzt!“ lachte ich in den Hörer hinein, doch Kevin hatte im Eifer des Gefechts bereits aufgelegt.

So, das war geschafft, jetzt mußte ich nur noch meine Mutter dazu kriegen, mich zu Kevin zu fahren und der Abend war gerettet. Weil ich die Zeit, bis sie nach Hause kommen würde, mit nichts besserem totzuschlagen wußte, machte ich mich schließlich an die Hausaufgaben. Sonst mußte ich mich immer dazu zwingen, nun endlich mit den Hausaufgaben anzufangen, aber es war eine Gelegenheit, mich von den dauernden Gedanken an heute abend abzulenken. Als ich damit fertig war, schaute ich auf meine Armbanduhr. Es war 4 Uhr. Mama würde nun hoffentlich bald kommen.

Ob ich mich noch umziehen sollte? Mein Äußeres war mir plötzlich wichtig geworden. Ich öffnete die Tür meines Kleiderschranks und ließ meine Blicke hin- und herschweifen. Beim Anblick meiner Unterwäsche schoß mir schlagartig durch den Kopf, daß ich ja noch die Unterhose von Kevin von gestern anhatte! Scheiße, die mußte ich ihm ja bald mal wiedergeben. Also zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Ich schaute in die Unterhose hinein. Trotz der Tatsache, daß wir uns heute morgen im Redaktionskeller ausgezogen hatten, war die Unterhose doch mit einigen eingetrockneten Lusttropfen verziert.
Unwillkürlich kamen die Erinnerungen an diesen geilen Morgen zurück und schwups hatte ich wieder einen Ständer. Nun, im allgemeinen fackele ich nicht lange in einer solchen Situation und hole mir dann schnell einen runter. Aber diesmal war es anders. Irgend etwas hielt mich davon ab. Nein, es war nicht die Angst, daß ich heute Abend versagen würde, dafür kannte ich meinen Schwanz nur zu gut, es war vielmehr so ein Gefühl, mich aufsparen zu müssen für einen besonderen Augenblick. Ich zog meine restlichen Klamotten aus, kramte neue Sachen aus dem Kleiderschrank und beschloß, zunächst einmal unter die Dusche zu gehen. Schließlich wollte ich nicht übel riechen heute abend, falls es, wie ich hoffte, wieder zu Intimitäten kommen würde.

Ich wusch mich gründlich und ließ auch mein bestes Stück nicht aus, daß sich glücklicherweise wieder beruhigt hatte. Gerade als ich anfing, mich abzutrocknen, hörte ich unten im Erdgeschoß die Haustür knarren. Super, meine Mutter war also zurück. Ich beeilte mich nun und fönte mir noch schnell die Haare, ehe ich mich anzog. 10 Minuten später stand ich also quasi runderneuert bei meiner Mutter in der Küche. Sie war noch dabei, ihre verschiedenen Einkäufe in den Küchenschränken und im Kühlschrank zu verteilen.

„Hallo Mama, du bist ja schon zurück!“ sagte ich unverfänglich. „Schon ist gut“, sagte sie, „Du glaubst ja nicht, was heute wieder los war im Supermarkt. Es war der reine Horror. Und dann auf der Heimfahrt diese ganzen Idioten, die noch immer nicht begriffen haben, daß es Winter ist und immer noch mit Sommerreifen durch die Gegend fahren. Die blockieren total den Verkehr mit ihrer Schleicherei.“ Ich mußte aufpassen, Mama war offensichtlich ziemlich genervt. „Ja, diese Arschlöcher regen mich auch immer total auf, die können einem wirklich auf die Nerven gehen!“ sagte ich.

Meine Mutter schnaufte zustimmend und schlug die Kühlschranktür zu. Sie setzte sich an den Küchentisch und steckte sich erstmal eine Zigarette an. Mama raucht immer erst mal eine Zigarette, wenn sie vom Einkaufen kommt und so genervt ist wie heute. Ich setzte mich zu ihr. „Sag mal Mama, könntest du mich vielleicht später noch zu einem Klassenkameraden fahren, es ist auch nicht so besonders weit mit dem Auto.“ „Sag mal, ich glaube, dir geht’s zu gut. Siehst du denn nicht, daß ich total fertig bin? Nee, nee, ich fahre heute nirgendwo mehr hin bei der Saukälte. Außerdem ist es draußen ziemlich glatt. Was willst du denn überhaupt dort? Ihr seht Euch doch sowieso morgen früh in der Schule.“

Ich erzählte ihr also von der Schülerzeitung und wie wichtig doch das Treffen heute noch mit Kevin sei. Aber meine Mutter ließ sich nicht erweichen. Sie hatte keine Lust mehr, mich irgendwohin zu fahren. So eine gottverfluchte Scheiße! Was sollte ich jetzt nur machen. Kevin wartete doch sicher schon auf mich. „Ach Mama, bitte, ich habe es Kevin doch versprochen!“ „Ich habe nein gesagt, „ erwiderte meine Mutter fest entschlossen. Geh und ruf‘ diesen … , wie heißt er, sagst Du?“ „Kevin!“ brüllte ich. ! „Ja von mir aus, Kevin. Geh und rufe diesen Kevin an und sage ihm ab. Oder warte bis dein Vater von der Arbeit kommt, vielleicht fährt er dich ja dahin.“

„Das glaubst du doch selbst nicht!“ rief ich wütend und rannte aus der Küche hinaus und die Treppe hinauf. Ich knallte die Tür zu meinem Zimmer fest zu, damit es ja viel Lärm machte und warf mich aufs Bett. Ich spürte, wie in mir Gefühle der Wut und Ohnmacht aufstiegen. Aber zum Heulen war ich viel zu böse. Eine Gemeinheit war das. Da lernte ich einen so süßen Jungen kennen, der sich mit mir Treffen will, und keiner will mich hinfahren. Und ich konnte meiner Mutter ja noch nicht einmal erklären, warum es mir so wichtig war, Kevin heute noch zu sehen. Da überkam mich eine Vorahnung dessen, wie schwierig es womöglich für uns beide in Zukunft werden könnte, uns außerhalb der Schule zu sehen.

Wir brauchten einen Plan, einen verdammt guten Plan, wie wir uns öfter sehen könnten, ohne daß irgendwelche Leute mißtrauisch wurden. Aber mir fiel nichts ein. Ich war viel zu sehr erregt. Ich schnappte mir meinen Kopfhörer und hörte erst einmal ziemlich laut Musik, um mich abzureagieren. Irgendwann muß ich dann wohl eingeschlafen sein. Ich träumte ziemlich wirres Zeug, an das ich mich aber heute nicht mehr genau erinnern kann. Auf einmal träumte ich, ein Scheiß Straßenköter hätte mich ins Bein gebissen und würde nicht mehr von diesem ablassen.

Ich schlug wild um mich trat mit dem Fuß aus. „Hey, willst du mich umbringen?“ Diese Stimme klang nun so gar nicht nach einem Hund. Ich öffnete die Augen. Ich mußte blinzeln, denn ich konnte zunächst nicht fassen, was ich sah. Da stand Kevin an meinem Bett und hielt meinen rechten Fuß fest umklammert. Er grinste mich an und sagte: „Na du mußt ja eine Scheiße geträumt haben, so wie du um dich getreten hast.“

„Kevin!“ sagte ich ungläubig, „Was machst du denn hier?“ „Tja, als du nicht gekommen bist, habe ich einfach die Telefonnummer gewählt, die du mir heute mittag gegeben hattest. Ich hatte deine Mutter am Telefon, die mir gesagt hat, daß du heute nicht mehr kommen würdest. Sie klang ziemlich genervt. Also dachte ich, ihr hättet vielleicht Streß miteinander gehabt und du könntest etwas Aufmunterung gebrauchen. Zufällig wollten meine Eltern heute abend ins Weihnachtskonzert in der Chistopherus-Kirche. Also habe ich sie gefragt, ob sie mich hier absetzen könnten und siehe da, hier bin ich. Deine Mutter hat sich offensichtlich auch wieder beruhigt und mich ohne große Fragen einfach die Treppe hinauf geschickt.“

„Ich kann das noch gar nicht recht glauben, daß du jetzt hier vor mir stehst. Woher wußtest du denn meine Adresse?“ „Och das war nicht so schwer, ich wollte natürlich nicht einfach so hier bei deinen Eltern reinplatzen, da habe ich noch einmal deine Mutter angerufen und gefragt, ob es ihr Recht sei, daß ich zu euch komme. Na ja, sie hat gesagt, daß sie nichts dagegen hat und mir dann eure Anschrift gegeben.“ „Komisch, daß sie mich nicht gerufen hat, als du anriefst.“ „Tja, daß ist nicht komisch, ich hatte ihr gesagt, ich wolle dich überraschen.“

„Und das ist dir auch gelungen! Mensch Chris, du hier, ich kann das noch gar nicht glauben!“ „Höchstpersönlich. Und wenn du mir versprichst, daß du mich weder schlägst, trittst, noch sonst irgendwie malträtierst, lasse ich jetzt dein Bein los und setze ich mich sogar neben dich aufs Bett.“ „Na ja, mal sehen, was sich machen läßt“, sagte ich noch immer etwas verdutzt. Mir fiel jetzt erst auf, daß Kevin die ganze Zeit während unseres Gesprächs mein Bein immer noch fest umklammert gehalten hatte. Nun ließ er es wie einen nassen Sack fallen und setzte sich neben mich.

Meine Laune hatte sich schlagartig gebessert, obwohl mir diese Situation auch irgendwie fremd und unwirklich vorkam. Wir sahen uns an. Kevin hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt, daß leicht spitzbübisch wirkte. Ich mußte unwillkürlich lachen. „Ja, so gefällst du mir schon wesentlich besser.“ meinte Kevin auch sogleich. Ich antwortete nichts, ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Kevin übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich streckte eine Hand aus und streichelte ihm über die Wange. Er ließ es geschehen und schloß dabei die Augen. Ich fuhr ihm durch die leuchtend blonden Haare, es fühlte sich toll an.

Dann öffnete er die Augen und sah mich liebevoll an. Er umarmte mich und zog mich dabei näher zu sich. Ich ließ es geschehen. Wir hielten uns eng umschlungen und jeder streichelte den Rücken des anderen. Mein Herz schlug wild und aufgeregt, ich hätte schreien können vor Glück. Aber halt, wir mußten vorsichtig sein Was, wenn meine Mutter plötzlich hereinkäme ohne anzuklopfen, schoß es mir plötzlich durch den Kopf. Ich löste schnell die Umklammerung. „Was hast du?“ wollte Kevin wissen. „Wir müssen aufpassen, daß uns niemand sieht. Darauf habe ich jetzt echt keinen Bock!“

„Ja, du hast Recht. Aber ich mußte dich einfach umarmen, ich konnte nicht anders.“ „Ich nickte zustimmend. Dann stand ich auf und ließ die Rolläden meiner beiden Zimmerfenster herunter. Ich fühlte mich danach schon etwas besser. „Komm, wir setzen uns hier drüben hin.“ Ich deutete auf die beiden kleinen Sessel, die ich von Oma bekommen hatte. Sie standen um einem kleinen runden Tisch, den ich mir von meinem Taschengeld geleistet hatte. „Willst du etwas trinken?“ fragte ich Kevin. „Ja, gerne. Eine Cola, wenn möglich, oder was du halt sonst so dahast.“

Ich ging hinunter in die Küche, um in den Kühlschrank zu sehen. Meine Mutter war gerade damit beschäftigt, daß Abendbrot vorzubereiten. „Na, da hat euer Treffen ja doch noch geklappt.“ sagte sie schon wesentlich besser gelaunt. Eigentlich hätte ich ihr ja noch böse sein müssen, aber die Anwesenheit Kevins hatte meine Laune so stark angehoben, daß ich echt keine Lust auf weiteren Streß hatte. Also sagte ich nur: „Ja, seine Eltern fuhren sowieso hier in der Nähe vorbei, da haben sie ihn mitgenommen. Ich wollte nur mal was zu trinken aus dem Kühlschrank holen.“

„Ich habe Cola und Limo vom Einkaufen mitgebracht. Bedien dich nur. Aber in einer halben Stunde essen wir zu abend. Bring deinen Freund ruhig mit. Ich lege auch ein Gedeck für ihn auf.“ Mama konnte also auch echt in Ordnung sein. Na ja, vielleicht hatte sie viel Streß gehabt heute im Büro und wollte einfach heute Nachmittag nur ihre Ruhe haben. Sie arbeitete halbtags als Sekretärin bei einer Softwarefirma, bei der es ziemlich hektisch zugehen mußte. Ich hatte Mama jedenfalls jetzt verziehen und schnappte mir eine Flasche Cola und zwei Gläser.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, war Kevin gerade dabei, meine CD-Sammlung durchzustöbern. Er drehte sich zu mir um und meinte, „Ey, du hast ja ein paar ganz heiße Scheiben hier.“ „Ja, dafür geht fast mein ganzes Taschengeld drauf. Du kannst ruhig eine CD laufen lassen, wenn du willst. Ich schenke schon mal die Cola aus. Wir essen übrigens gleich zu Abend. Meine Mutter hat auch für dich gedeckt, ich hoffe du hast Hunger?“ „Oh cool, und wie!. Ich könnte einen halben Mac Doof leerfressen, glaube ich.“ „Du wirst dich wohl mit Käse- und Wurstbroten begnügen müssen. Die Burger sind uns leider gerade ausgegangen.“

„Ja wohin sind sie denn gegangen?“, alberte Kevin. „Ich hoffe, sie kommen wieder!“ Ich grinste ihn nur an und setzte mich auf einen der Sessel. Kevin legte eine CD auf und setzte sich dann zu mir. Er trank in hastigen Zügen. Dann rülpste er laut. Ich mußte wieder lachen. Ich antwortete mit einem noch lauteren Rülpser, denn das konnte ich wirklich gut. Kevin gab sich alle Mühe, noch lauter zu rülpsen, brachte aber nichts erwähnenswertes mehr zu Stande. Wir alberten noch eine Zeitlang herum, bis meine Mutter zum Essen rief. Wir wuschen uns brav die Hände und gingen dann die Treppe hinunter in die Küche.

Mein Vater saß bereits am Tisch und las die Zeitung. Als wir hereinkamen, legte er die Zeitung zur Seite und schaute uns an. „Du mußt Kevin sein“, sagte er freundlich zu Kevin. „Ja, Kevin Breitner, ich bin in der selben Klasse wie Chris.“ „Schön, dann setz‘ dich hin, du hast sicher Hunger.“ „ Ja, danke. Wir setzten uns artig hin. Meine Mutter stellte eine Kanne mit heißem Tee auf den Tisch. „Ich hoffe, du magst Tee, Kevin?“ fragte sie. „Ja, ist o.k., den gibt es bei uns zu Hause auch immer abends.“

Meine Mutter setzte sich zu uns und das Abendessen begann. Mein Vater stellte Kevin einige Fragen über die Schule, seine Eltern und so weiter. Kevin gab auf alles bereitwillig und höflich Antwort und ließ es auch nicht aus, die Schülerzeitung zu erwähnen. Er sc***derte in grellen Farben, was das doch immer für eine Arbeit sei, jeden Monat eine neue Ausgabe fertigzustellen, und daß die Schülerzeitungs-AG dringend noch Helfer bräuchte. „Willst du denn da nicht vielleicht mitmachen, Chris? Das wär doch mal eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.“ fragte mich mein Vater plötzlich. „Äh, ja, genau das hatte ich vor. Aber Mama, …“

Ich beendete den Satz nicht, denn Mama sah mich scharf an. „Äh, wir wollten uns eigentlich heute bei Kevin zu Hause treffen, damit er mir am Computer das Layout erklären kann. Das hat aber nicht geklappt. Deshalb ist er jetzt hier. Vielleicht klappt es ja morgen.“

Ich sah, daß Kevins Augen auf einmal aufleuchteten. „Wenn sie nichts dagegen haben, dann könnte Chris ja morgen nach der Schule mit zu mir nach Hause kommen. Morgen ist doch Freitag, also Wochenende. Er könnte sogar bei uns übernachten.. Meine Eltern haben sicherlich nichts dagegen.“. Meine Eltern sahen sich einen Moment lang an. Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern, was wohl Zustimmung bedeuten sollte. „Ja, warum eigentlich nicht? Aber die Hausaufgaben werden gemacht, das müßt ihr mir versprechen!“. „Na klar, ich werde schon auf Chris aufpassen.“ sagte Kevin lachend.

Mir hatte es die Sprache verschlagen. Heute sollte ich Kevin zuerst überhaupt nicht mehr wiedersehen und nun sollte ich bereits morgen bei ihm übernachten. Kevin war einfach genial und hatte meine Eltern durch seine nette Art in Nullkommanichts um den Finger gewickelt. Freude auf morgen und gleichzeitig ein gewisses mulmiges Gefühl stiegen in mir auf. Also nickte ich nur zu der ganzen Sache und biß schnell in mein Wurstbrot, damit ich nichts sagen mußte.“ Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer hinauf.

„Na, wie habe ich das gemacht?“ fragte Kevin. „Du bist echt super! Meine Eltern fahren scheinbar voll auf dich ab. Aber das ist ja auch nicht schwer, mir geht es ja genauso.“ Kevin lächelte und nahm mich in die Arme. „Ich freue mich auf morgen.“ sagte er mir leise ins Ohr. „Ich auch“ erwiderte ich, „Und wie!“ Ich streichelte ihm den Nacken. Er schien dies sehr zu mögen, denn er schloß die Augen und stöhnte leise. Wir drückten uns noch fester aneinander, so daß auch unsere Unterkörper sich berührten. Tja, wie soll ich sagen, ich hatte einen Superständer in der Hose und Kevin ging es offensichtlich genauso.

Dann plötzlich löste Kevin die Umarmung und drückte mich ein wenig von sich. „Laß gut sein für heute, deine Eltern könnten hereinkommen und ich will nicht, daß sie uns so sehen.“ „Ja, du hast Recht, Kevin. Wir müssen wirklich aufpassen. Aber morgen bei dir zu Hause ist es doch sicher auch nicht anders, oder?“ Kevin setzte wieder dieses Grinsen auf, das ich mittlerweile so sehr mochte, und sagte: „Oh, ich habe wohl ganz vergessen zu erwähnen, daß meine Eltern morgen wegfahren. MeinVater ist Arzt weißt du, Hals-Nasen-Ohrenarzt, um genau zu sein. Und morgen früh fährt er auf ein Fortbildungsseminar und meine Mutter fährt mit. Sie kommen erst am Sonntag Mittag wieder zurück.“

„So ein Zufall“ lachte ich. „Da sind wir also ganz alleine?“ „Nicht ganz, wir haben eine Putzfrau, die Freitags nachmittags um Fünf immer kommt und die Praxis meines Vaters putzt. Ich muß sie hereinlassen, aber sie geht spätestens um Sieben wieder. Und für den Rest des Wochenendes haben wir dann sturmfreie Bude!“ Mein Herz begann wieder heftiger zu schlagen bei dem Gedanken, mit Kevin morgen eine ganze Nacht zu verbringen. Ich freute mich wie wahnsinnig darauf. Kevin schien es genauso zu gehen, denn seine hellgrauen Augen leuchteten geradezu, wenn er mich ansah. Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit mehr oder weniger belanglosem Gerede. Es war, als wollten wir einfach nur die Zeit totschlagen bis zu dem morgigen großen Tag.

Um 9 Uhr klingelte es dann an der Haustür und Kevin wurde von seinen Eltern abgeholt. Wir verabschiedeten uns schnell in meinem Zimmer mit einer Umarmung und dann ging ich mit hinunter zur Haustüre, wo sich mein Vater mit Herrn Dr. Breitner gerade unterhielt. Meine Mutter war wohl schon zu Bett gegangen. „Ah, da seid ihr ja“, sagte mein Vater. „Wir haben uns gerade bekannt gemacht, Kevins Vater und ich. Na ja, ihr beide werdet euch ja dann morgen noch längere Zeit sehen.“ „Ja, ich habe gehört, du willst morgen bei uns übernachten“ sagte Herr Dr. Breitner. Ich gab ihm brav die Hand und sagte :“Wenn sie nichts dagegen haben. Das wäre echt super!“ „Ach was sollen wir denn dagegen haben, wir sind doch froh, wenn Kevin am Wochenende nicht alleine zu Hause ist. Er macht dann doch nur Unsinn!“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst Papa“, sagte Kevin mit offensichtlich aufgesetzter Verwunderung. „Stellen Sie sich vor, Herr Lehmann, eines Abends kommen wir nach Hause und stellen fest, daß an einem Teppich eine ganze Menge Fransen fehlen. Da hatte Kevin in unserem Kamin Kracher losgelassen und die ausgerissenen Fransen als Zündschnüre benutzt! Die Fransen eines echten Perserteppichs. Meine Frau war entsetzt.“

„Papa, da war ich 10 Jahre alt!“ protestierte Kevin lautstark. „Ja, ja, ich weiß. Du bist heute natürlich viel vernünftiger“ lachte sein Vater. Mein Vater sah mich streng an und sagte: „Daß ihr mir ja keinen Unsinn macht morgen, hörst du!“ „Ich bin doch die Vernunft in Person, Papa, das weißt du doch“ sagte ich schnell. Kevin hatte inzwischen seine Jacke angezogen und er und sein Vater verabschiedeten sich dann schnell. Sie wollten Frau Breitner, die im Wagen geblieben war, nicht noch länger warten lassen.

Als die Haustüre wieder zu war, zückte mein Vater sein Portemonnaie. Er hatte heute offensichtlich einen guten Tag, denn er gab mir 5 Euro mit den Worten „Falls irgendetwas ist und du morgen Geld brauchst.“ Ich wußte nicht, wie mir geschah, denn meinem Vater saß das Taschengeld sonst nicht so locker. Herr Dr. Breitner hatte wohl einen ziemlich guten und vertrauenswürdigen Eindruck auf ihn gemacht. Vielleicht war er auch froh, daß ich nun einen Freund hatte. Ja, wenn ich es recht überlege, habe ich außer Gabi bisher noch nie jemanden mit nach Hause gebracht.

Das mußte meinem Vater aufgefallen sein. Er hielt ziemlich viel von Freundschaften und erzählte immer wieder gerne, was er und sein Jugendfreund Karl früher so alles angestellt hatten. Vielleicht hatte er gespürt, daß mir so ein Freund fehlte. Eigentlich sind meine Eltern gar nicht so verkehrt, dachte ich, und bedankte mich bei meinem Vater. Dann ging ich in mein Zimmer und überlegte, was ich morgen wohl so alles mitnehmen müsse. Ich kramte meinen Schlafsack unter dem Bett hervor und stopfte Unterwäsche, einen Wollpullover und Strümpfe in eine Aldi-Tüte. So, das mußte ausreichen. Schließlich ging es ja nur um eine Nacht.

Insgeheim hoffte ich natürlich, daß es zwei Nächte werden würden, aber darüber hatte Kevin mit mir noch nicht gesprochen. Vielleicht hatte er ja am Sonntag was ganz anderes vor. Na ja, wir würden sehen. Es war mittlerweile 10 Uhr durch und ich zog mir den Schlafanzug an. Ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und legte mich sofort ins Bett, nachdem ich meine Schulsachen für den nächsten Tag gepackt hatte. Da lag ich nun auf dem Rücken in der Dunkelheit und dachte nach. Ganz leise hörte ich das Gedudel des Fernsehers aus dem Wohnzimmer unten.

Wieder gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Jetzt ging die „Sache“ mit Kevin eigentlich erst seit 2 Tagen und ich hatte das Gefühl, als hätte sich mein komplettes Leben schlagartig verändert. Konnte dieser hübsche, liebe Junge die Leere füllen, die mich bisher immer heimgesucht hatte, wenn ich mit mir alleine war? Durfte ich es überhaupt zulassen, daß ein J u n g e mir so nahe kam? War das alles richtig, was ich tat? Was würden meine Eltern sagen, wenn sie Wind von uns bekämen? Wäre mein Vater dann immer noch so verständnisvoll wie heute? Wahrscheinlich nicht.

Und konnte ich wirklich nichts mit Mädchen anfangen? Was das vielleicht nur so eine Phase? In meinem Kopf wirbelten die Gedanken wirr durcheinander. Und immer wieder sah ich durch dieses Wirrwarr hindurch das lächelnde Gesicht von Kevin vor mir. Ob er sich auch solche Gedanken machte? Ich mußte ihn unbedingt morgen danach fragen. Vielleicht konnten wir ja gemeinsam die wilden Gedanken in geordnetere Bahnen lenken. Nach außen hin hatte es jedenfalls den Anschein, als ob er alles viel leichter nähme als ich. Aber möglicherweise kannte ich ihn nur noch nicht gut genug, um dies besser beurteilen zu können.

Eigentlich kannte ich ihn ja noch überhaupt nicht richtig. Klar, wir sind schon seit einigen Jahren in der selben Schulklasse, aber bis dato hatten wir nicht wirklich etwas miteinander zu tun. Mit den anderen in der Klasse verstehe ich mich nicht so besonders, außer mit Gabi. Ich war tatsächlich so ein bißchen ein Außenseiter. Nicht, daß meine Mitschüler mich gemieden hätten, aber ich fühlte mich auch nicht sonderlich in die Klassengemeinschaft integriert. Freunde hatte ich wirklich keine und Freundinnen schon gar nicht.

Gut, vor ca. einem Jahr hatte ich mal versucht, mit Natascha anzubändeln. Wir waren auch mal zusammen Schlittschuhlaufen letzten Winter. Anschließend haben wir dann noch bei Mac Doof Burger gegessen. Aber es war ein ziemlich zäher Abend. Wir hatten einfach nichts, über das wir uns länger als zwei Minuten unterhalten konnten. So ging dann jeder seiner Wege und wir haben die Geschichte auf sich beruhen lassen. Damals dachte ich, Natascha sei halt einfach nicht die Richtige für mich gewesen, weil wir einfach zu verschieden waren. Gabi hat das damals auch gesagt und daß ich sicherlich noch die Richtige finden würde.

Aber zum Finden gehört eigentlich doch auch, daß man überhaupt erst einmal sucht. Aber wenn ich es recht bedenke, habe ich seit dem nicht mehr richtig gesucht. Obwohl die meisten Jungs in meiner Klasse bereits eine Freundin hatten, habe ich mir immer gesagt, ich sei noch nicht reif für eine Beziehung und ich wollte mir ja schließlich keinen Streß machen. Und jetzt Kevin! Ihn habe ich auch nicht gesucht, doch mein Gefühl sagt mir, daß er das Beste ist, das mir seit langem passiert ist. Und er ist doch ein Junge. Und noch ein süßer, gutaussehender dazu. Ein Junge, bei dem es mir heiß und kalt wird, wenn ich ihn sehe.

Kann eine Sache denn überhaupt falsch sein, wenn ich mich doch so gut dabei fühlte? Ja, ich mußte dringend mit Kevin reden bei nächster Gelegenheit. Ich wüßte nur zu gerne mehr über seine Gedanken, seine Gefühle. Dann überkam mich doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf, ich hatte wohl ziemlich heftig geträumt, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. Ich stellte mich schnell unter die Dusche, um überhaupt richtig wach zu werden. Als ich später dann ich meinem Zimmer die Rolläden hochzog, schien die Sonne herein. Draußen war Schnee gefallen und es war irgendwie unwirklich hell. Ich nahm dies als gutes Vorzeichen für den Tag und zog mich schon wesentlich besser gelaunt an. Ich steckte Kevins Unterhose zu den anderen Sachen in die Tüte, packte allen Kram zusammen und ging hinunter frühstücken.

Um Viertel vor Acht setzte mich mein Vater mit meinen ganzen Sachen dann vor der Schule ab. Ich schaute über den Schulhof. Viel los war hier nicht. Es wahr trotz des Sonnenscheins lausig kalt und daher hielt sich niemand länger draußen auf als nötig. Ich ging ins Schulgebäude hinein und in meine Klasse. Dort war es schön warm. Es waren schon einige da und unterhielten sich. Ich hielt Ausschau nach Kevin, aber er war wohl noch nicht da. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie über den Stuhl und stellte meine Schultasche und die Aldi-Tüte neben die Bank. Ich hatte mich natürlich wieder auf den Platz neben Kevin gesetzt.

Da ich den Schlafsack beim besten Willen nicht unter dem Schultisch verstauen konnte, stellte ich ihn in eine Ecke des Klassenzimmers, neben den Klassenschrank. Da fiel er nicht so auf. Ich kam gerade zu meinem neuen Sitzplatz zurück, als Kevin durch die Tür kam und dann schnurstracks zu seinem Platz marschierte. „Na, Herr Lehmann, alles klar?“ begrüßte er mich freudig. „Logo, ich habe sogar alle Hausaufgaben gemacht für heute.“ Der Anblick von Kevin besserte meine Laune nochmals stark und ich freute mich nun auf den Tag. Es klingelte zur ersten Stunde und unmittelbar darauf kam Herr Peschmann, unser Biolehrer, und der Unterricht begann. Es war ein ganz normaler Freitag. Keiner hatte mehr so richtig Lust zum arbeiten, einschließlich der Lehrer.

So waren wir denn auch alle froh, als endlich die Schulglocke zum Ende der sechsten Stunde läutete und wir erlöst waren. Kevin und ich packten wie alle anderen auch unsere Sachen zusammen und ich holte noch meinen Schlafsack aus der Ecke. „Was willst du denn mit dem Ding?“ wollte Kevin wissen. „Weißt du, gebildete Leute nennen so etwas einen Schlafsack, obwohl ich finde, Schlafbeutel würde irgendwie weniger platt klingen.“ „Ach, ich hatte auch schon Angst, du wolltest die Nacht mit mir unter einer Decke verbringen. Nicht auszudenken, was dabei alles passieren könnte!“ näselte Kevin und schaute mich todernst an.

Nach 2 Sekunden bekamen wir beide einen Lachanfall. Auf dem ganzen Weg zum Haus von Kevin alberten wir weiter herum, was so alles passieren könnte, wenn man gemeinsam unter einer Decke steckt. „Also, ich habe gehört, man kann Stangenfieber davon bekommen, eine wirklich sehr ansteckende und ernsthafte Erkrankung, die man nur mit Massagen und heißen Ergüssen behandeln kann“. „Ja, und in der Zeitung stand, letztes Jahr hätten sich 2 Menschen gegenseitig zu Tode gekitzelt“ sagte ich und kitzelte Kevin schnell mit einer Hand in den Rippen. Er lachte laut auf und machte einen Satz nach vorne, um mir zu entwischen.

Ich setzte hinterher, bekam aber Übergewicht und rutschte auf dem glatten Gehsteig aus. Ich schaffte es gerade noch so, das Schlimmste abzuwenden und konnte meinen unvermeidlichen Fall nach der Seite lenken, wo fleißige Leute den Schnee vom Gehsteig zu einem Haufen aufgetürmt hatten. Ich fiel mit dem Gesicht in den Schnee und blieb einen Moment lang verdutzt so liegen. „So eine Scheiße konnte ja mal wieder nur mir passieren. „Hey, Chris, um Gottes Willen, hast du dir wehgetan?“ Kevin stürzte zu mir, packte mich an der Schulter und schüttelte mich ein wenig. Ich drehte mich um, und lachte gequält. „Nein, es geht schon. Ich wollte ja nur mal probieren, wie der Neuschnee so schmeckt.!“ Ich drehte mich um.

„Und, wie schmeckt er?“ „Er schmeckt wirklich erstklassig. Probier mal selbst.“ Sagte ich und rieb ihm eine Handvoll Schnee unter die Nase. Kevin prustete laut und wischte sich mit der Hand das Gesicht ab. „Na warte, das wirst du bereuen“ lachte er und warf sich auf mich. Ich fiel wieder in den Schneehaufen, diesmal rückwärts, und Kevin auf mich drauf. Ich schaufelte mit beiden Händen Schnee in die Luft und Kevins Kopf war bald in einer Schneewolke verschwunden. Wir rangen miteinander und ich merkte, daß Kevin, dieser zierliche hübsche Junge, stärker war, als ich vermutet hatte.

Wir rollten schließlich ineinander verkeilt von dem Schneehaufen herunter auf den Gehsteig und blieben einen Moment lang so liegen. Wir gackerten vor Lachen. „Na hört mal, ihr beiden, geht’s euch zu gut?“ hörten wir auf einmal eine Stimme rufen. Wir schauten uns um und eine alte Frau kam auf uns zu. „Ihr werdet euch erkälten, wenn ihr nicht sofort aufsteht von dem kalten Boden!“ sagte sie streng. Wir waren etwas verdutzt und schauten sie nur einen Moment lang stumm an. „Na los, steht auf, ihr Bengel, ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr!“ Die Stimme der Frau klang ernst, doch sie lächelte dabei.

„Ja, sie haben ja recht“ sagte ich schnell und wir standen auf und begannen, unsere Klamotten abzuklopfen. Dann sammelten wir unsere Taschen und den Schlafsack wieder auf, nickten der alten Frau zu und gingen weiter. „Trinkt erst mal was Warmes, wenn ihr nach Hause kommt!“ rief sie besorgt hinter uns her. „Ja, danke für den Tip.“ antwortete Kevin. Wir mußten wieder lachen, diese Oma machte sich wirklich Sorgen um uns.

Fünf Minuten später waren wir am Hause der Breitners angekommen. Wir gingen hinein und zogen unsere Jacken und die Schuhe aus. In diesem Moment fiel mir ein, daß ich kein zweites Paar Schuhe mitgenommen hatte, nicht einmal ein Paar Latschen. „Hey, hast du mal ein Paar Pantoffel für mich, habe ich total zu Hause vergessen.“ fragte ich Kevin. „Stell dich nicht so an, wir haben doch Fußbodenheizung.“ Ich ziehe fast nie Pantoffel oder sowas im Haus an“ Er hatte Recht. Der Boden war schön warm und es war überhaupt kein Problem, nur mit Socken darauf zu laufen. „Oh, so einen Luxus haben wir leider nicht zu Hause. Das ist ja echt geil.“

„Ja, vor allem, wenn man in einem Schlafsack auf dem Boden schlafen will, ist es echt nicht schlecht.“ erwiderte Kevin. „Komm, wir gehen erst mal auf mein Zimmer und ziehen die nassen Hosen aus.“ „So, so, die Hosen ausziehen will der Herr Breitner, wenn er da nur nicht wieder irgendeinen Unsinn vorhat!“ „Nein, nein, aber die Oma da eben hatte wirklich Recht. Es ist nicht gut, mit nassen Jeans rumzulaufen. Da kann man sich echt edle Körperteile verkühlen“. Kevin grinste und zog mich die Treppe hinauf. In seinem Zimmer angekommen, zog er sofort die Jeans aus und warf sie über einen Sessel.

Er ging zu seinem Kleiderschrank und suchte nach einer anderen Jeans. Ich schaute ihn von hinten an und stellte fest, daß er total schöne, schlanke Beine hatte, die fast gänzlich unbehaart waren. Auch sein Hinterteil konnte sich sehen lassen, soweit ich das durch die Unterhose beurteilen konnte. Er trug einen engen, knatschroten Slip, was ich ziemlich erotisch fand. Schließlich hatte er eine Jeans gefunden und drehte sich um. „Was ist, willst du nicht die Hose wechseln?“ „Ich, äh, tja, ich schätze ich habe keine zweite Hose mitgenommen. Kann ich vielleicht eine von dir haben?“ „Hm, mal sehen“. Er musterte mich mit einem Blick und nahm dann eine andere Hose aus dem Schrank.

„Hier, probier die mal.“ Ich zog meine Jeans aus uns warf sie ebenfalls auf den Sessel. Kevins Hose paßte mir aber nicht, ich bekam sie nicht zu und außerdem waren die Beine zu kurz. „Oh, oh, das gibt wohl keinen.“ lachte Kevin. „Ja, was machen wir denn da?“ Er kramte in seinem Schrank und gab mir schließlich eine lange schwarze Turnhose. Ich probierte sie an und es ging. Die Beine waren auch etwas zu kurz, aber wenigstens mußte ich nicht in der Unterhose rumlaufen.

„So, und jetzt habe ich einen riesengroßen Hunger!“ meinte Kevin, „Und du“? „Tja, wenn ich nicht bald was zu essen kriege, muß ich dich leider anknabbern, fürchte ich.“ „Das werde ich zu verhindern wissen! Komm, wir stecken die Jeans in den Trockner und dann machen wir uns was Geiles zu essen.“ In der Küche angekommen, riß Kevin sofort die Kühlschranktür auf. „Mal sehen, was wir hier so alles haben. Ah ja, Pizza, Pommes, Chicken Nuggets, ich glaube, wir müssen nicht verhungern. Was magst du denn am liebsten?“

„Och, Chicken Nuggets esse ich super gern. Wenn du jetzt auch noch süß-saure Sauce hättest…“ Kevin grinste und öffnete eine Schublade im Kühlschrank. „Bingo! Was sagst du dazu?“ „Super! Aber mach schnell, mir ist schon ganz schlecht vor Hunger.“ Wir holten alles aus dem Kühlschrank und stellten es erst mal auf den Küchentisch. Kevin kam richtig in Action und wirbelte durch Küche, schmiß den Backofen und die Friteuse an und schon bald war ein richtiges Chaos in der Küche.

Ich schaute mich ein wenig um. Es war eine schöne, helle und geräumige Küche. Bei uns zu Hause war alles enger und vor allem nicht so modern. Ich habe zwar keine Ahnung, was Küchen so kosten, aber diese hier sah für mich sauteuer aus. Tja, die Breitners schienen echt nicht zu den armen Leuten zu gehören. Ich fühlte mich aber wohl in dieser Küche, irgendwie war sie richtig gemütlich.

„Hey, Chris, du könntest dich ruhig mal ein bißchen nützlich machen! Wie wär’s, wenn du schon mal den Tisch deckst? Ich muß das Freßchen bewachen, sonst brennt uns noch alles an.“ „Kein Problem, wo sind denn die Teller und das Besteck?“ Kevin deutete mit der Hand auf eine Schublade und einen Hängeschrank. Also ging ich hin und holte alles, was mir nützlich erschien, und deckte den Tisch. Eine Viertelstunde später was das Essen fertig. Wir stürzten uns heißhungrig darauf.

„Ey, schmeckt super!“ sagte ich schmatzend. „Na klar, hast du etwas anderes erwartet? Der große Meister persönlich hat schließlich gekocht!“ näselte Kevin mit einem betont gespielten französischen Akzent. Wir mußten beide lachen. Es war schön, mit Kevin hier am Tisch zu sitzen und mein Lieblingsgericht zu essen. Er wirkte so fröhlich und unbeschwert, das war echt ansteckend. Ich fühlte mich gut, richtig gut. Das war ein schönes Gefühl. Wir aßen jeder eine Riesenportion Nuggets mit Pommes. „Soll ich noch ein paar Pommes in die Friteuse schmeißen? Nuggets habe ich leider keine mehr.“ „Um Gottes Willen, nein, ich bin jetzt schon so satt, daß ich wahrscheinlich gleich platze“.

„Aber bitte bevor die Putzfrau kommt, sonst muß ich hinterher die Sauerei von den Wänden kratzen, und das fände ich echt eklig!“ „Blödmann“, sagte ich und mußte unwillkürlich wieder lachen. Er faßte meine Hand und streichelte sie dann. Ich hörte auf zu lachen und sah ihm tief in die Augen. Einen Moment waren wir reglos. Dann schnellte Kevins Kopf plötzlich vor und gab mir einen schnellen Kuß auf den Mund. „Schön, daß du da bist!“ sagte er und streichelte nochmal über meine Hand. Dann sprang er auf. „So, und jetzt laß uns hier wieder aufräumen, sonst kriegt die Putzfrau nachher noch einen Herzinfarkt, die Guteste ist nicht mehr die Jüngste.“

Also räumten wir das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, putzten den Tisch ab und brachten alles andere wieder an seinen Platz in den Schänken und Schubladen. Kevin sah sich prüfend um. „So, das reicht jetzt. Komm, laß uns in mein Zimmer gehen.“ Also gingen wir wieder die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Kevin ließ sich sofort auf sein Bett fallen. „Meine Güte, bin ich vollgefressen. Ich könnte gerade so einratzen.“ „Ich auch,“ sagte ich. Ich stand etwas unentschlossen im Zimmer herum und wußte nicht, wo ich mein Ei hinlegen sollte. „Also, worauf wartest du? Komm her, hier ist genug Platz“, meinte Kevin.

Er rutschte im Bett ganz an den Rand und klopfte dann mit einer Hand einladend auf die Matratze. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich bewegte mich auf das Bett zu. Kevin streckte seine Hand nach mir aus. Ich griff Sie und im selben Moment zog er mich ins Bett. Tja, jetzt lagen wir da nebeneinander, beide auf dem Rücken, und starrten stumm an die Decke. Er griff wieder meine Hand. Ich schloß die Augen. Ich hatte so ein Gefühl, als ob sich ein Schaltkreis geschlossen hätte und irgendeine wunderbare Energie nun durch meinen Körper fließen würde. Aber nein, diese Energie floß nicht nur durch meinen Körper, sie floß durch uns beide. Sie verband uns irgendwie. Wir sagten kein Wort und genossen einfach den Augenblick.

Mich überkam so ein Gefühl von Frieden, von Ausgewogenheit. Irgendwie war ich jetzt ganz ruhig. Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf: ‚Ich habe jetzt einen Freund‘. Ich drehte den Kopf und schaute auf Kevin. Er hatte ebenfalls die Augen geschlossen und sah super zufrieden aus. Ich drehte mich auf die Seite und streichelte ihm mit der Hand über die Wangen. Er stöhnte leise, ganz leise, und ließ mich gewähren. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Ich hörte wieder dieses gleichmäßige, monotone Pochen seines Herzens. Nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.

Ein lautes Klopfen an der Tür weckte mich. Ich erschrak total und stand blitzschnell aus dem Bett auf., nur um mich gleich wieder hinzusetzen, da mir etwas schwindelig war. Ich lauschte angestrengt. Das Klopfen wiederholte sich aber nicht. Trotzdem war mir so, als ob draußen auf dem Flur jemand wäre. Ich packte Kevin an der Schulter und rüttelte ihn wach. „Hey“, sagte ich leise, „Kevin, wach auf, ich glaube, da draußen ist jemand, es hat an der Tür geklopft.“ Kevin öffnete die Augen und sah mich verdattert an. „Wer soll denn schon da sein? Wie spät ist es denn?“

Ich schaute auf meine Armbanduhr. „Es ist halb sechs“. „Ach so“, sagte Kevin.Dann wird es sicher die Putzfrau sein, die hat einen Haustürschlüssel.“ Er gähnte ausgiebig. „Meine Güte, da sind wir aber voll eingeratzt, was?“ „Ja, scheint so. Aber willst du nicht doch einmal sicherheitshalber nachschauen?“ „O.k., o.k., nur keine Panik.“ Er stand auf und ging zur Zimmertür. Er öffnete sie leise und lugte hinaus. „Frau Zimmermann, sind Sie das?“ rief er in den Gang hinaus. „Ach, Kevin, du bist ja im Haus. Ich dachte, es wäre überhaupt niemand hier. Ich hatte mich schon gewundert.“ rief eine weibliche Stimme von irgendwo her.

Ich hatte mich zwischenzeitlich hinter Kevin gestellt, der jetzt auf den Flur hinausging. Eine grauhaarige Frau kam aus einem anderen Zimmer heraus. Sie trug eine bunte Schürze und trug Gummihandschuhe. In der Hand hielt sie so ein Bodenwischdingsbums, mit so einem Stiel und einer Vorrichtung, wo man den Putzlappen einspannen kann. „Haben Sie an meine Tür geklopft?“ fragte Kevin sie. „Ja, tut mir leid, ich bin mit dem Stiel von dem Bodenwischer im Vorbeigehen an deine Tür gestoßen. Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr erschreckt.“

„Ach wo, ich wollte halt nur wissen, wer das war. Meine Eltern sind nämlich weggefahren und ich verbringe das Wochenende hier mit einem Freund. Ach darf ich übrigens vorstellen, das hier ist mein Schulfreund Chris.“ Er zeigte auf mich und ich sagte unwillkürlich „Guten Tag, nett Sie kennenzulernen.“ Was war ich doch für ein höflicher, braver Mensch! „Hallo, Chris. Ich bin die Frau Zimmermann und mache hier halt sauber. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich muß jetzt auch gleich wieder weitermachen, denn ich muß heute abend pünktlich zu Hause sein. Mein Sohn kommt nämlich zu Besuch.“ Sie drehte sich um und verschwand wieder in dem Zimmer, aus dem Sie herausgekommen war.

Wir gingen wieder zurück in Kevins Zimmer. Er schloß die Tür. „Siehst du, wie ich gesagt habe, nur die Putzfrau.“ „Na ja, ich dachte schon, deine Eltern wären vielleicht zurückgekommen. Hätte ja sein können. Aber die Putzfrau ist mir eh lieber, die geht schließlich nachher wieder und wir können den Abend alleine verbringen.“ „Tja, trotzdem müssen wir ein bißchen aufpassen, was wir tun, solange sie hier ist“ meinte Kevin. „Vielleicht stürzen wir uns einfach auf die Hausaufgaben, solange bis sie weg ist.“ „Gute Idee, dann haben wir das hinter uns.“ sagte ich.

Also kramten wir unsere Schulsachen hervor und fingen mit den Hausaufgaben an. Glücklicherweise hatten wir nicht so viel auf, ein bißchen Mathe und ungefähr 20 neue Vokabel in Englisch. Nachdem wir Mathe erledigt hatten, beschäftigten wir uns beide zunächst jeder für sich still mit den Vokabeln. Irgendwann meinte Kevin dann: „So, ich glaube, ich hab’s langsam gefressen. Kannst du mich mal abhören?“ „Na klar, mach dein Buch zu.“ Ich hörte also Kevin ab und ich muß sagen, er hatte ein super Gedächtnis. In der kurzen Zeit hatte er sich bis auf 2 alle Vokabeln schon behalten. Ich hätte neidisch werden können. Bei mir ging das nicht so leicht. Als ich an der Reihe war, wußte ich gerade mal die Hälfte. Aber Kevin hörte mich so lange immer und immer wieder ab, bis ich praktisch alles drauf hatte. Irgendwie machte mit ihm zusammen sogar Vokabeln lernen Spaß.

Wir waren gerade fertig, als es wieder an die Tür klopfte. Kevin machte auf. Frau Zimmermann stand im Flur und hatte schon ihren Mantel an. „Also Kevin, ich geh dann nach Hause.“ Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz nach Sieben. „Ist gut, tschüß, Frau Zimmermann, sagte Kevin, „dann bis nächsten Freitag.“ Er schloß die Tür und dann ging er ans Fenster und ließ den Rolladen herunter. „So, jetzt sind wir ganz ungestört, das sollten wir ausnutzen!“ Er kam auf mich zu, schlang die Arme um mich und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich spürte ein kurzes Zucken in den Lenden. Ich umarmte ihn auch und streichelte langsam mit den Händen über seinen Rücken.

Wir standen eine ganze Zeit lang so da. In meiner Hose wurde es plötzlich eng. Irgendwie war mir das in diesem Moment peinlich. Kevin sollte keinesfalls glauben, ich würde immer nur an ‚das Eine‘ denken. Also ging ich zum Angriff über und meine Hände, die noch eben seinen Rücken sanft gestreichelt hatten, begannen mit einer Kitzelattacke auf Kevins Rippen. Er versuchte, mich von sich zu stoßen und gleichzeitig gluckste er laut heraus. Ruckzuck lagen wir auf dem Boden und rangen miteinander. Ich war zwar stärker als Kevin, aber er war dafür etwas flinker als ich.

Immer wieder entglitt er meinen kitzelnden Händen und versuchte diese mit den seinen zu fassen. Als ich einen Moment nicht aufpaßte, setzte er sich blitzschnell auf meine Brust und drückte mit seinem ganzen Gewicht meine Arme auf den Boden. Ich versuchte ihn abzuschütteln, doch es gelang mir nicht. Kevin hatte einen hochroten Kopf vor Anstrengung. Nach einiger Zeit sagte er schließlich: „Komm, Frieden. Ich kann nicht mehr.“ „O,k.“ sagte ich, „aber vorher mußt du mir noch einen Kuß geben!“ Ich erschrak über meine eigene Courage. Und diesmal war ich es bestimmt, der rot im Gesicht wurde.
Kevin fackelte nicht lange, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen Kuß mitten auf die Stirn. Dann sah er mich einen sehr langen Augenblick lang an. „Schön, das du hier bist“, sagte er dann leise. Er hatte meine Hände losgelassen und streichelte mir durchs Haar. Jetzt konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich zog ihn zu mir hinunter und drückte ihm vorsichtig meine Lippen auf den Mund. Ich schloß die Augen. Unsere Münder öffneten sich instinktiv und unsere Zungen suchten und fanden sich. Wir küßten uns sehr, sehr lange.

Dann legte Kevin seinen Kopf auf meine Brust und lag einfach nur still auf mir. Ich streichelte seinen Nacken und seinen Rücken. Sein Atem ging leise, ruhig und entspannt. Ansonsten war totale Stille im Raum. Nur wir beide existierten hier, in unserem Universum. Ich wurde innerlich total ruhig. In meiner Hose allerdings ging voll die Post ab. Was sollte ich nur machen? Die Situation war nun mal hocherotisch und mein Schwanz war offensichtlich genau dieser Meinung. Kevin schien es ähnlich zu gehen, das konnte ich fühlen, wir lagen schließlich eng aufeinander.

Kevin hob den Kopf. „Ou, ou, ich glaube, wir haben da ein kleines Problem.“ „Ja, was machen wir denn da?“ sagte ich etwas gequält schelmisch,weil es mir immer noch aus irgendeinem Grunde etwas peinlich war. „Na ja, wir können das Problem sofort angehen oder wir könnten versuchen, es später anzugehen und dann um so intensiver.“ lachte Kevin. „Ja, gute Idee. Aber hast du eine Ahnung, wie ich das einem gewissen Körperteil mitteilen soll? Das hat schließlich seinen eigenen Kopf?“ „Oh das kenne ich. Ich hab‘ auch schon eine Idee, wie wir die Gemüter unserer beiden Freunde etwas abkühlen könnten. Komm mit!“ Er sprang auf und ging aus dem Zimmer hinaus. Ich ging hinterher. Er hüpfte die Stufen der Treppe hinunter. Da ich etwas langsamer war als er, wartete Kevin unten auf mich. Als ich unten ankam, nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen noch eine Treppe hinunter in den Keller.

Wir kamen an eine Tür, die Kevin sofort aufriß. In dem Raum war es dunkel. Chlorgeruch strömte mir entgegen. Da ging das Licht an und ich traute meinen Augen nicht. Vor uns lag da doch tatsächlich ein großes Schwimmbecken, bestimmt 15 m lang und 6 m breit. „Na, was sagst du?“ wollte Kevin wissen. „Also die Überraschung ist dir gelungen. Das ist ja total geil, ein eigenes Schwimmbad! Aber ich habe gar keine Badehose dabei!“ Kevin mußte lachen. „Was willst du denn damit? Wir sind schließlich alleine im Haus. Komm, wir gehen duschen!“ Ein Schauer durchfuhr mich. Er wollte also tatsächlich nackt schwimmen gehen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und fand den Gedanken total erregend.

Kevin, der mich weiterhin an der Hand hielt, zog mich nun bis ans andere Ende es Raums hinter sich her. Dort war eine Tür, durch die wir dann gingen. Er machte das Licht an und ich sah, daß in diesem Raum eine Sauna und eine Dusche waren. Kevin ließ meine Hand los und begann sofort, sich auszuziehen. Er war die Kleider einfach auf einen Stuhl, der in einer Ecke stand. Dann drehte er sich zu mir um und lächelte mich an. „Was ist, soll ich dir ‚ne schriftliche Einladung schicken? Mach schon, zieh die Klamotten aus!“ Mir stockte der Atem. Da stand der schönste Junge der Welt splitternackt vor mir. Ich sah an ihm auf und ab und war zu keiner Bewegung fähig.

Kevin kam auf mich zu. Sein halbsteifer Schwanz wippte bedächtig bei jedem Schritt. „Tja, da muß ich dir wohl helfen. Er faßte den unteren Rand meines Pullovers und zog ihn nach oben. Mechanisch hob ich die Arme hoch und ließ es geschehen, daß er mir dien Pullover über den Kopf zog. „Siehst du, so geht das. Schaffst du den Rest alleine?“ „Äh, äh, ja, ich denke schon.“ Ich zog mein Unterhemd aus, dann die Turnhose und die Strümpfe. Kevin war zwischenzeitlich bereits unter die Dusche gegangen und hatte begonnen, sich kräftig abzuseifen und die Haare zu waschen. Ich faßte mir ein Herz und zog schließlich die Unterhose herunter.

Mein Schwanz war nicht halb-, sondern super-schweine-mega-steif! „Was soll’s. Da muß ich jetzt wohl durch.“ dachte ich und ging zielstrebig auf die Dusche zu. Kevin tat, als hätte er nichts bemerkt, wofür ich ihm sehr dankbar war. Er gab mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und sagte „Hey, seif mir doch mal den Rücken ein!“ Er drehte sich um. Ich tat, wie mir geheißen und begann, das Duschgel auf seinem Rücken zu verteilen. Seine Haut war zart, suuuuuperzaaart! Konnte es etwas schöneres geben, als diesen Rücken einzuseifen? Nein, da war ich mir ganz sicher. Mein Schwanz gab immer noch keine Ruhe, wie sollte das auch gehen?

Auf einmal war mir alles egal. Ich drehte die Duschgelflasche nochmal um und ließ einen kräftigen Schuß von dem blauen Gel in meine andere Hand laufen. Ich umfaßte Kevin von hinten und suchte seinen Schwanz! Oh, dieser Heuchler, sein Schwanz war ebenfalls knochenhart geworden. Er hatte also nur mit mir gespielt. „Na warte!“ dachte ich. „Oh, da ist was, was man ebenfalls kräftig waschen muß, glaube ich.“ sagte ich, zog seine Vorhaut zurück und begann die Eichel mit dem Duschgel einzureiben. Kevin sagte nichts. Er drehte das Wasser ab und stand leicht zitternd vor mir. Ich rieb sanft über seine Eichel, auf und ab.

Kevin begann, laut und tief zu atmen. Mein Schwanz stieß von hinten an seinen unbehaarten Hintern und drohte fast zu bersten vor Geilheit. Kevins Atmen ging über in ein Stöhnen. Ich hatte jetzt seinen Schwanz mit der ganzen Hand fest umklammert und begann, ihn schnell auf und ab zu wichsen. „Ja, so ist gut. Weiter so!“ stöhnte Kevin. Meinen Bewegungen wurden immer schneller. Kevin gab einige unartikulierte Laute von sich. Schließlich atmete er zweimal heftigst ein und aus dann kam es ihm. Ich fühlte seinen prallen Schwanz kräftig pumpen. Kevins Knie gaben etwas nach. Ich umklammert fest seinen Bauch mit dem freien Arm, um ihn zu stützen denn Kevin schien sonst in sich zusammen zu sacken. Die Wichse spritzte aus ihm heraus und flog bis an die Wand der Dusche.

Das war definitiv zu viel für meinem armen Schwanz Ich fühlte, wie sich alle Muskeln in meinem Körper auf einmal zusammenzogen und ein heißer Strahl ergoß sich nun auch aus meinem pulsierenden Schanz und spritzte auf Kevins Hintern. Ich taumelte etwas nach hinten und stieß gegen die Duschwand, immer noch Kevin umklammernd. Mein Schwanz pumpte immer noch. Ich stöhnte laut auf und hielt Kevin noch fester, jetzt mit beiden Armen. Als der letzte Tropfen aus meiner Eichelspitze heraus war, wurden auch meine Knie schwach. „Ich muß mich setzen.“ sagte ich und ließ Kevin los. Ich sank auf den Boden der Dusche und setzte mich hin, die Knie angezogen.

Kevin setzte sich mir gegenüber. Auf seiner Schwanzspitze schimmerten noch einige Spermatropfen. Wir sagten eine ganze Weile nichts mehr, sondern atmeten beide einfach nur tief durch. Schließlich sagte Kevin: „Das war ja wohl voll heftig. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!“ „Ich auch nicht, mein Gott, war das krass!“ sagte ich. Kevin rutschte zu mir rüber und setzte sich neben mich an die Wand. Er legte einen Arm um meine Schultern.. Dann gab er mir einen Kuß auf die Wange. Er lachte leise vor sich hin. Ich lehnte den Kopf an die Wand und starrte geradeaus. Ich sah, daß Kevins Sperma sich in langen glibberigen Fäden langsam einen Weg die Duschwand hinunter bahnte.

Unwillkürlich mußte ich jetzt auch lachen. Ich zeigte mit dem Finger darauf Kevin begann fürchterlich loszugackern. Das ging bestimmt einige Minuten so, bis wir laut nach Luft schnappten und einfach nicht mehr konnten. „Komm, laß uns jetzt richtig duschen.“ sagte Kevin schließlich. Er stand auf und drehte das Wasser wieder an.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mert’s Wandlung 3

Warum ist das gerade mir passiert? Ich wollte nur meine eigene Geilheit loswerden und jetzt knie ich gefesselt in einer Pornokabine und was noch schlimmer ist, ich habe einen Schwanz geblasen und merke, der Macker wird von mir noch mehr verlangen. Aber eigentlich ich bin doch der Boss! Immer!
„Wo und wie soll ich Ihnen kooperieren? Hey Mann, ich bin nicht schwul! Hier bin ich nur wenn ich geil bin, wie Sie auch. Wir hatten beide unseren Spaß. Geben Sie mir meine Sachen zurück und gut.“ Ich versuch zu verhandeln, merk aber, kaum dass ich versucht hatte etwas Small Talk zu halten und meinen Kopf zu retten, dass das ein Fehler war.
„Junge, wir sind hier nicht auf einem türkischen Basar. Ich lass mit mir nicht handeln. Hör mir gut zu. Ich sitze komplett angezogen auf einer Bank. Einen meiner Schuhe habe ich auf deiner nackten behaarten Brust, sagen wir mal, abgestellt. Deine Hände sind hinter deinem Rücken gefesselt. Hier habe ich dein Handy, voll mit Fotos von Männern auf die du vermutlich heimlich abwichst oder an die du denkst wenn du mal ein Girl flachlegst. Mert, ab jetzt machst du was ich sage, oder jeder deiner Kollegen und Freunde erfährt von deinen perversen Phantasien und Handlungen!“ Um seiner Aussage noch mehr Ausdruck zu verleihen, rotzt er in meine Richtung, trifft aber nur seine teuren Schuhe.
„Los, lecks ab!“ Er hebt seinen Schuh und hält ihn mir vor meinen Mund. Sein anderer Fuß fängt an mein Paket in meiner Jeans zu massieren. Oh, shit ich merk ich werde von der Eierbehandlung geil. Widerwillig öffne ich meinen Mund, fange an den Rotz von seinen Schuh zu lecken und ich lecke weiter. Das fühlt sich an meiner Zunge gut an. Das glatte Leder, der Geschmack des teuren Materials und ich darf das schmecken. Das macht mich unheimlich stolz. Nein, was für Gedanken bestimmen mich gerade. So was macht ein Kerl wie ich nicht. Der Kerl im Anzug knetet weiter meiner Eier und merk wie mich die Gesamtsituation immer geiler macht.
„Zieh mir meinen Schuh aus! Bevor du fragst wie: nimm deine Zähne zur Hilfe.“ Mit Mert hier habe ich einen guten Fang gemacht. Er wollte erst diskutieren und mit wenigen Worten habe ich ihn überzeugt mitzuarbeiten. Umständlich lösen seine Zähne die Schnürsenkel meiner Schuhe. Er leckt mir dabei nicht mehr nur über das Leder der Schuhe sondern auch immer häufiger über den Stoff meiner Socken. Ein geiles Gefühl für mich. „Ja, saug an meinen Zehen. Saug den Geschmack meiner Füße aus meinen Socken.“ Den Schuh, den er mir ausgezogen hat, halt ich ihm kurz unter die Nase. Er muss den Geruch inhalieren. Ohne ein weiteres Wort von mir macht er was er tun soll. Jetzt hat er endgültig seinen Platz in der ungeschriebenen Rangordnung zwischen uns eingenommen. Mit meinem anderen Fuß massiere ich ihm seiner Eier und merke wie geil ihn das ganze macht. Ich habe einen Glücksgriff mit ihm gemacht. Immer wieder mache ich Fotos von dem ganzen Spaß den ich mit ihm habe. Jetzt hab ich wieder Bock auf etwas mehr Action. „Türken Bitch, wie oft warst im letzten Monat hier und hast deinen Schwanz ohne Gegenleistung leerblasen lassen?“. Er schaut irritiert, zum einen weil ihm mit seinen neuen Namen angesprochen haben und zum anderen weil ich ihm vermutlich zu recht unterstelle, dass er heute nicht zum ersten Mal einfach abgespritzt hat ohne sich um seinen Bläser zu kümmern.
„Insgesamt 5 Mal ohne heute. Wie heißen Sie?“ er schaut dabei auf den Boden und spricht ganz leise. „Türkenjunge, für dich bin ich dein Boss. Meinen Namen verrat ich dir später. 5 Männer haben dir einen geblasen und du hast keinen davon zur Erleichterung ihrer Geilheit geholfen, wie sie dir. Das holen wir jetzt nach. Zieh mir meinen Schuh an. “ Umständlich zieht er ihn an. Vorsichtig löse ich die Handschellen hinter seinem Rücken „Keine Spielchen. Dein Handy und deine restliche Sachen habe ich. Also mach mit“ flüstere ich ihm zu. Ich schmeiß ihm seine Trainingsjacke zu. Wir verlassen gemeinsam die Kabine. Er mit freiem Oberkörper, in seiner sexy Jeans und seiner Trainingsjacke von einem türkischen Sportverein und ich im Businessoutfit. Das Kino ist um diese Zeit recht gut besucht. Einige der Anwesenden sind auf uns aufmerksam geworden. Wir gehen in eine der Glory Hole Kabinen. Mit ängstlichem Blick schaut er sich um. Seit ich ihn von der Fesselung befreit habe, hat er kein Wort gesagt. „Türken-Bitch knie dich hin und blase den nächsten Schwanz der durchs Loch kommt. Je mehr du dich anstrengst umso schneller hast du es hinter dir.“
Jetzt hat er mich in die Kabine geführt wo alles begann. Der ganze Nachmittag ist wegen dieses Kerls im Anzug so ganz anders gelaufen als geplant. Erst musste ich ihm einen blasen und dann hat er mich auch noch gezwungen seine Schuhe und Socken zu lecken. Das ist alles so erniedrigend. Es hat mir schon etwas gefallen so behandelt zu werden, aber so behandelt man mich eigentlich nicht. Ich bin komplett durcheinander. Was soll ich tun? Jetzt bin ich hier und muss, wenn ich ihn richtig verstanden habe, 5 Schwänze blasen. Da kommt auch schon der erste Schwanz. Er ist deutlich kleiner als meiner und noch nicht ganz steif. Bevor ich mir Gedanken machen kann, ob ich die Aufgabe erfüllen kann, wird mein Kopf schon Richtung Schwanz gedreht. Ich rieche schon mit etwas Abstand, dass der Schwanz ungewaschen ist. Mit viel Ekel überwinde ich mich und fange an, den Schwanz zu lecken. Meine Zunge fährt den langsam härter werdenden Schaft rauf und runter. Er schmeckt nach Pisse und altem Schweiß. Egal, ich will es hinter mich bringen. Jetzt wird mir was unter die Nase gehalten. Der Typ in meiner Kabine gibt mir was zum Schnüffeln. Alles in meinen Kopf dreht sich, mir wird heiß und ich merk wie mir das Blut durch den Körper rauscht. Ich kann nur noch an den Schwanz an oder vielmehr in meinem Mund denken. Der Typ, den ich gerade blase, fängt an mir in meinen Hals zu ficken. Das muss ich über mich ergehen lassen, wenn es schnell vorbei gehen soll. Ich merke aber gleichzeitig, wie es mir egal ist, dass ich einen Schwanz in meinen Hals habe. Vermutlich hat es was mit dem Fläschen zu tun, welches mir immer wieder unter die Nase gehalten wird. Mein Speichel läuft aus meinen Mundwinkeln, tropft auf meine Brust und läuft meinen trainierten Bauch runter. Von hinten wird mit meinen Titten und durch die Jeans mit meinem harten Säbel gespielt. Mein neuer Boss weiß wie ich es mag. Nach wenigen Minuten merke ich, dass der Typ in der Nachbarkabine bald abspritzen wird. Ich zieh meinen Kopf zurück und entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich will nicht dass er in meinem Mund kommt. Gerade noch rechtzeitig. Schon verteilt sich sein warmer Saft über mein Gesicht und Hals. „Danke Alter, kannst geil blasen!“ kommt es von nebenan und schon ist er verschwunden.
„So mein kleiner Schwanzlecker, ist doch nicht so schlimm einen Mann einen Gefallen tun, oder?“ Kaum war der andere Schwanz wieder durch das Loch verschwunden, musste ich ihm diese Frage stellen. Mert soll keine Gelegenheit haben, sich eigene Gedanken über den heutigen Nachmittag und die Dinge die mit ihm passieren zu machen. Er ist geil und will vermutlich auch so schnell wie möglich seinen harten Schwanz in die Hand nehmen und erneut abspritzen. Seine Nippel stehen geil ab, seine Brust und auch sein Bauch glänzen von seinem Speichel, der ihm beim Blasen aus dem Mund unaufhörlich läuft. Der nächste Schwanz kommt durch das Loch. Und ohne einen Moment zu zögern oder zu überlegen, fängt meine kleine schwanzgeile Schlampe mit lecken an. Erst küsst er die fette Eichel und dann fährt seine Zunge am Schaft vorsichtig, fast liebevoll, auf und ab. Nun leckt er die Eier und nimmt eins nach dem anderen in den Mund. Das hat er bisher noch nicht gemacht. Ich merke er lernt schnell. Jetzt verschwindet der neue Schwanz in seinem gierigen Mund. Langsam aber stetig nimmt er mehr von diesen bestimmt 20cm Männerfleisch in seinen Mund und Hals auf. Seinen Würgereflex hat er gut im Griff. Ohne es zu wissen, ist er in der Tat der geborene Schwanzlutscher. Das merkt auch der Kerl auf der anderen Seite und stößt unter lautem Stöhnen durch die Wand direkt in den Hals von Mert. Mit leichtem Druck halte ich Merts Kopf in Stellung und sorge dafür, dass er tief gefickt wird. Mit meiner freien Hand knete ich seinen Schwanz und fange jetzt auch an, durch seine Jeans an seiner Furche zu spielen und sein jungfräuliches Loch zu reizen. Nach wenigen Minuten intensiven deep throat wird das Gestöhne auf der anderen Seite lauter. Ich zieh Merts Kopf zurück und wir sehen beide wie eine Fontäne weißen Safts sich auf Mert erneut ergießt. Was für ein geiler Anblick. Der Kerl von nebenan hält ihm noch seinen Schwanz zum sauber lecken hin. Mert kapiert und erledigt automatisch was er machen soll. Er ist jetzt zum zweiten Mal innerhalb von Minuten in Gesicht und Hals markiert. Er macht alles freiwillig, ohne dass ich ihn mit Poppers zudröhnen muss. Ich gönne ihm eine kurze Pause und ziehe ihn anschließend aus der Kabine in einen größeren Kinoraum. In einer dunkleren Ecke kann ich ein paar Typen ausmachen, die sich gegenseitig einen Wichsen. Mert sieht das auch und er schaut mich flehend und hilfesuchend an. Wortlos nicke ich und er weiß was er machen soll. Ich merke ihm an, dass er es hinter sich bringen will. Wir gehen zu den anderen und er fängt sofort an, einen der Schwänze in den Mund zu nehmen und ihn intensiv zu blasen. Wer hätte das gedacht – vom arroganten Macho zum willigen Schwanzbläser innerhalb kurzer Zeit. Die zwei anderen Typen die in der Ecke gewichst haben, genießen den Anblick und wichsen sich gegenseitig bei dem geilen Schauspiel was sich ihnen hier bietet. Einer von ihnen ist Tom von der Kasse. Es braucht zwischen uns nicht viele Worte und ich weiß was er mit Mert vorhat. Der ersten Schwanz in Mert’s Maulfotze ist kurz vorm explodieren und zieh rechtzeitig raus um Mert auf die Brust und den Hals zu spritzen. Er macht sich gut als Spermaschwamm.
Zwei Schwänzen muss ich noch blasen, dann habe ich das endlich hinter mir. Vorhin in der Kabine, das war noch einigermaßen okay, weil mich das keiner außer meinem neuen Boss gesehen hat, aber jetzt in aller Öffentlichkeit ist das schon ganz was anderes. Hoffentlich erkennt mich hier keiner. Ich will es so schnell wie möglich hinter mich bringen, damit ich meine Sachen zurückbekomme. Ich werde diesen Ort nie mehr betreten. Jetzt habe ich einen kurzen aber dicken Schwanz in meinem Mund. Er ist nicht rasiert und seine Haare kitzeln mich an der Nase. Ein intensiver Geruch, intensiver als der Schwanz von meinem Boss und auch intensiver als der Schwanz, den ich gerade in der dunklen Ecke geblasen habe, nehme ich deutlich wahr. Mit einer Hand massier ich die Eier von dem Typen mit dicken Eiern und mit der anderen Hand muss ich meinen harten Schwanz durch meine Jeans kneten. Mein Boss merkt wie geil ich bin und er wird mir jetzt bestimmt Erleichterung verschaffen. Er macht meine perfekt sitzende Jeans auf, holt meinen Schwanz raus und fängt langsam an ihn zu wichsen und er setzt sein Nippelspiel an mir fort. Aus meine Mundwinkel tropft mein Speichel und aus meinen Schwanz der Vorsaft. Ich bin so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie ein Skin sich hinkniet und meinen Schwanz in seinen Mund nimmt. Ich stöhn laut auf. Endlich bekomme ich Entspannung. Der Typ mit dem dicken Schwanz nimmt meinen Hinterkopf und stößt tief in mich rein. So tief es geht. Ich atme durch seinen dichten Busch aus Scharmhaar. An meinen Poloch ist was feuchtes, aber nicht unangenehmes. Ich genieße es einfach, egal was es ist. Es fühlt sich an, als ob mir mein Loch mit einem feuchten Finger auseinandergezogen und gedehnt wird. Der Skin bläst sehr geübt, am liebsten würde ich mich in ihm ergießen, aber ich will das nicht so in der Öffentlichkeit. Ich drücke ihn immer wieder auf meinen stolzen Türkensäbel. Der dicke Schwanz sondert viel geilen Vorsaft ab. Ich wusste gar nicht, wie geil mich der Geschmack macht. Er ist kurz vor dem abspritzen. Mit meiner freien Hand wichse ich ihn bis zum Schluss lass ihn den Saft auf meine Brust spritzen. Kaum ist der Typ mit dem dicken Schwanz gekommen, hört der Skin mit Blasen auf, stellt sich vor mich hin und hält mir seinen Schwanz vor mein mittlerweile gut geübtes Blasmaul. Mit einer kurzen Bewegung nach vorn hab ich seinen Prügel in meinen Mund. Aber der stößt nicht sofort wie die anderen zu, nein er fängt an, in meinen Hals zu pissen. Seine starken Hände halten meinen Kopf wie eine Schraubzwinge auf seinem halbsteifen Schwanz und gleichzeitig wird mein Mund am Zumachen gehindert. Ich habe keine Chance mich dem zu entziehen. Zum ersten Mal in meinen Leben werde ich als menschliche Toilette missbraucht. „Türken-Bitch, nichts vom kostbaren Gut verschwenden. Schön alles Schlucken! Du willst doch, dass du hier bald fertig bist“ sagt mir mein Boss ins Ohr. Er weiß genau was gerade in meinen Mund passiert. Enttäuschen will ich ihn nicht und ich will alles hinter mich bringen. Ich bin so tief gefallen heute, dass ich mache was mir gesagt wird. Langsam fange ich an, die warme salzige Flüssigkeit zu schlucken. Ein nicht endender Strahl ergießt sich in meinen Mund, aber ich schaffe es alles zu schlucken. Ich bin vermutlich nicht der erste Kerl, der die Pisse direkt aus dem Skin-Schwanz eingeschenkt bekommt. Er weiß wie viel man schlucken kann, ohne dass man sich verschluckt. Kaum ist seine Blase leer, stößt er mit hoher Geschwindigkeit in meinen Hals und fickt mich förmlich von vorn. Mein Poloch wird mit einem feuchten Finger weiter gedehnt und meine Eier werden hart massiert. Um uns herum stehen einige Schaulustige die sich an uns dreien Aufgeilen. Der Skin, den ich mittlerweile als den Kerl von der Kasse erkannt habe, ist kurz vorm Abschuss. Er zieht seinen Schwanz raus und spritzt mir wie schon die anderen Kerle an diesem Tag in mein Gesicht. Vermutlich sehe ich wie eine Spermageile Schlampe aus, so wie ich es auf Bilder schon häufiger im Internet gesehen hab. Mein Gesicht und Hals ist von fünf Kerlen vollgespritzt. Meine gestutzte Brust ist vollgesabbert von meinem eigenen Speichel. Meine Hose ist ausgebeult. Ich bin geil und will mir auf die Ereignisse des Nachmittags einen runterholen. Neben meiner Geilheit fühle ich mich eklig und will nur noch nach Hause, mich duschen und den Tag vergessen.
Ich schau mich um und sehe in die glänzenden Augen unserer Zuschauer. Der Kerl im Anzug gibt mir mein T-Shirt und meine anderen Sachen zurück. Meint ich hätte mich gut geschlagen und geht. So schnell wie möglich verlasse ich das Kino. Ich bin froh, das alles hinter mir zu lassen. Kaum im Auto muss ich mir aber einen runterholen. Die Erlebnisse der letzten Stunden waren zu geil. Ich mache die Jeans auf und wichs bereits durch die Boxershort meine knapp 20cm Türkenfleisch. Meine Hose und meine Short sind an meinen Knöcheln. Mit einer Hand spiel ich an meinen Nippeln, den Geschmack von 6 verschiedenen Schwänzen noch im Mund knete ich mir meine Eier und spiele auch das erste Mal in meinen Leben mit meinem Arschloch. Die Geilheit in mir steigt und nach nur wenigen Augenblicken ergießt sich ein Mega-Abgang auf meinen Bauch. Kurz nach dem lang ersehnten Ende bekomme ich eine MMS. Ich schau sie mir an und meine Geilheit ist auf der Stelle verflogen. Ich sehe ein Bild, auf dem deutlich zu erkennen ist, wie ich einen Schwanz blase. Die Bildunterschrift lautet: „Türken-Bitch, du lernst ziemlich schnell, bist aber noch nicht perfekt. Wir setzen das Morgen nach deinem Training um 18:00 Uhr fort! Hier im Kino. Dein Boss PS: Grüße mal den Basti von Christian“ Es folgt ein weiteres Bild. Meine behaarte Furche mit der Unterschrift „Morgen ist das rasiert!“ Sprach- und fassungslos schaue ich auf mein Telefon.

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Erstes Mal Fetisch

Nummer 1 – “Zwei…” [Teil1]

Nachdem ich vor kurzer Zeit quasi zum Auftakt meiner Schreiberei den Prolog verfasst habe, folgt nun wie angekündigt der Text Nummer 1 mit dem Titel “Zwei…”

[Teil 1]

Als sie vormittags voller Vorfreude die Dachgeschosswohnung verließ und in Begriff war das Auto aufzuschließen, fiel ihr auf, dass es für die Jahreszeit schon relativ warm war. Die letzten drei Tage waren verhältnismäßig frisch gewesen, doch heute schien ein sonniger Tag zu werden. Nachdem sie einen Korb und eine Decke gewissenhaft auf dem Rücksitz verstaut hatte, nicht ohne darüber nachzudenken, ob er bei ihrem unsanften Fahrstil eventuell in den Fußraum fallen könnte, blickte sie auf die Armbanduhr und fuhr los.

Zur gleichen Zeit wickelte er knappe 40 Kilometer entfernt umständlich einen Schokoriegel aus der Plastikverpackung und versuchte, diese in den wandmontierten Mülleimer zu werfen, ohne dabei die Klappe mit den Fingern zu öffnen. Die Zugfahrt war bisher relativ entspannt verlaufen und an diesem Vormittag war der Doppeldeckerwagen, in den er sich vor gut einer halben Stunde gesetzt hatte, bis auf einige Wanderer relativ leer.
Voller Vorfreude blickte er kauend aus dem Fenster, vor dem eine sehenswerte aber bereits vertraute Kulisse vorbeirauschte. Moosbewachsene Felsen wechselten sich mit kleinen Bächen, fernen Bauernhöfen, Tannen- und Mischwäldern ab, die in ihrer Gänze einen Flickenteppich aus unterschiedlichen Grüntönen ergaben. Als der Schokoriegel längst verschwunden war und er sich mit der Zunge über die Zähne fuhr, um die letzten Karamellstückchen zu entfernen, schaltete er den MP3-Player an und schloss die Augen.

Einen komfortablen Parkplatz in der Nähe des kleinen Bahnhofs zu finden war kein Problem. Sie parkte das Auto vor einem Ausfluglokal und warf einen kurzen Blick auf den durchsichtigen Deckel der blaue Tuppaschüssel mit Erdbeeren, die sie zusammen mit anderen Kleinigkeiten in den Korb gelegt hatte. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass alles unversehrt geblieben und auch die Sahne nicht ausgelaufen war, schlenderte sie Richtung Bahnsteig und stellte sich dort auf, um auf den Zug zu warten.

Schon einige Minuten vor der offiziellen Ankunftszeit hatte er den Rucksack von der Ablage genommen und sich wartend vor eine der Türen im unteren Teil des Wagons gestellt. Als der Zug in den Bahnhof einfuhr und sich die Türen zischend öffneten drängte er noch vor den Dialekt plappernden Wanderern hinaus und hielt Ausschau nach ihr. Auf mittlerer Höhe des Bahnsteigs entdeckte er sie. Für eine Frau war sie mit etwas über 1,75m recht groß. Ihre Schokoladenbraunen Haare fielen normalerweise bis über die Schultern, wurden heute allerdings von einem weißen Band zu einem Pferdeschwanz zusammengehalten. Sie war schlank aber leicht kurvig gebaut, bekam jedoch immer wieder Komplimente für ihre sportliche Erscheinung obwohl sie seit Jahren nicht mehr regelmäßig Sport getrieben hatte, was er im Grunde sehr sympathisch an ihr fand. Die Kombination aus dem dunklen Haar und den großen blauen Augen war ein weiteres gutes Argument dafür, diese Frau zu bewundern. Schon als sie sich vor zwei Monaten kennengelernt hatten, war er beim Anblick ihres Hinterns fasziniert, der auch heute von einer straff sitzenden Jeans optimal in Szene gesetzt wurde. Als er gemächlich auf sie zulief, warf er unweigerlich einen Blick auf ihren Oberkörper und das burgunderrote Trägertop, das zusammen mit dem schwarzen BH, den sie offensichtlich darunter trug, ihre perfekten Brüste verhüllte.

Als er in Reichweite kam, boxte sie ihm kumpelhaft in den Magen und sagte grinsend “Ja, das sind Titten, Alter!”. Beide lachten und als sie sich zur Begrüßung eng umarmten und sich unübertrieben küssten, konnte er ihr sommerlich-frisch wirkendes Parfum riechen, das durch die Tatsache, dass sie es trug, eine eigene sinnliche Note erhielt. Während sie sich wieder losließen, bemerkte er die reizvolle Anspannung, die sich durch seinen Körper zog, weil er ihre Nähe wahrnahm.

Ihr Fahrstil hatte eine ähnlich männliche Natur wie ihr Humor und sie fuhren mit überhöhter Geschwindigkeit über die hügelige Landstraße, die sie durch die Wälder und an blühenden Feldern vorbeiführte. Der ohnehin geringe Verkehr in dieser Gegend war an diesem frühen Samstag Vormittag so gut wie nicht vorhanden, sodass ihnen lange Zeit kein einziges Fahrzeug begegnete. Als sie plötzlich Geschwindigkeit wegnahm sah er auf “Hat die Dame sich entschlossen doch noch wenigstens auf der zweiten Hälfte der Strecke die Straßenverkehrsordnung einzuhalten?” Sie grinste “Nö, aber wir machen einen Zwischenstop,…Herr Verkehrsminister” und deutete mit dem Kopf Richtung Rückbank. Der Gedanke an spontanen Sex auf den hinteren Sitzen breitete sich in seinem Kopf und kurz darauf auch in der Hose aus, bevor er in seiner Euphorie gebremst und beinahe enttäuscht feststellte, dass sich eine Decke und ein Picknickkorb auf der Rückbank befand.

Einige Minuten später hatte sie das Auto in der Mündung eines Feldweges abgestellt und lief mit ihrer geschulterten Handtasche voraus, während er die Decke und den Korb trug. Der Weg führte nach knappen 50 Metern sanft einen Hügel hinauf und teilte auf der anderen Seite eine flach abfallende Wiese, die bis an den schattigen Waldrand hinunterreichte. Die Rückseite des Hügels war sonnig und weder von der Straße, noch von dem ersten Teil des Feldweges einsehbar. Die Sonne schien, jedoch war es nicht übermäßig heiss, denn von Zeit zu Zeit wehte eine sommerliche Brise.

Als sie beide nebeneinander auf der karrierten Decke saßen, die er auf der Rückseite des Hügels ausgebreitet hatte, zog sie ihre schwarzen Ballerinas aus und streckte die Beine aus, bevor sie sich wieder im Schneidersitz neben ihn setzte und beide gemeinsam die von ihr beinahe schon zwanghaft akkurat zubereiteten Canapés aßen.

Kurze Zeit später lagen sie beide auf dem Rücken und sahen in den Himmel. “Ist dir eigentlich aufgefallen, dass hier noch kein einziges Auto vorbeigefahren ist seit wir hier sind?” fragte sie. “Vielleicht haben wir es auch einfach nicht gehört” war seine Antwort. Sie kratzte sich nachdenklich am Schlüsselbein,stand dann auf und schaute über den Hügel Richtung Landstraße, auf der sie jedoch auch keine Autos entdecken konnte. Während ihrer Beobachtung war ihm wieder einmal ihr Hintern aufgefallen, da die Jeans mittlerweile etwas verrutscht war und ihr schwarzer String leicht zum Vorschein kam. Nachdem er den Anblick für einige Sekunden genossen hatte, stand er ebenfalls auf und stellte sich neben sie. Beide schauten sich kurz an mussten unweigerlich grinsen und lachten gleicheztig hemmungslos auf wobei sie laut prustete und ihn leicht mit ihrer Spucke besprenkelte. Sie entschuldigte sich lachend, während er absichtlich sorgfältig und mit anklagendem Blick sein Gesicht mit den Händen von der zerstäubten Sprucke reinigte und diese an ihrem Oberteil abwischte. Sie quiekte auf und quittierte es mit einigen Schlägen nach seinem Oberkörper, hielt dann jedoch abrupt inne und schaute Richtung Landstraße, wo sie etwas entdeckt zu haben schien …

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Erstes Mal

Kurzurlaub

Wir gönnen uns wieder einmal ein paar wohlverdiente Urlaubstage und einen Kurztripp. Dieses Mal haben wir uns ein schönes Hotel in einer dänischen Kleinstadt ausgesucht. Das Hotel und die Gegend sind wunderschön und wir haben auch schon den Sex in unserem Hotelzimmer in der schönen großen Dusche genossen.
Am Abend wollen wir die paar hundert Meter in die Innenstadt laufen und an diesem schönen Sommerabend nett essen gehen.
Als wir uns fertig machen, sagst Du zu mir, dass ich einen Rock oder ein Kleid und kein Höschen tragen soll. Ich denke zuerst, Du machst einen Scherz, aber natürlich mache ich es dann doch so, wie Du es Dir gewünscht hast.
Wir gehen in das Restaurant und ich warte darauf, dass Du mir weitere Anweisungen gibst, aber Du genießt nur das gute Essen. Wir trinken einen leckeren Wein zum Essen und langsam spüre ich Enttäuschung aber auch immer noch Spannung. Was hast Du noch vor? Warum sollte ich keine Unterwäsche tragen und quasi sofort fickbereit sein?
Wir verlassen das Restaurant und schlendern noch etwas durch die ruhige Altstadt.
An einer verlassenen Baustelle ziehst Du mich hinter den Bauzaun. Ich denke, dass Du mich nun .
nehmen wirst, aber Du hast einen anderen Plan.
Du drückst mir ein Kondom in die Hand und erklärst mir, dass ich auf der Straße einen Mann ansprechen und ihn dazu bringen soll, dass er mit mir hinter den Zaun kommt und mich dort schnell und heftig nehmen soll. Du möchtest Dir das Ganze in Ruhe und hinter einem Bagger ansehen.
Ich bin verwirrt und unsicher, ob Du das Ganze wirklich ernst meinst. Außerdem weiß ich nicht, wie ich denn in Dänemark mal eben einen Mann dazu bringen soll, es mit mir an einem öffentlichen Ort zu treiben.
Aber Du bestehst darauf, dass ich es versuche. Also verlasse ich die Baustelle und gehe alleine zurück auf die Straße. Ich bin immer noch unsicher und weiß nicht, ob ich das durchziehen werde.
Noch in Gedanken vertieft, bemerke ich, wie zwei Männer die Straße herunterkommen. Ich frage mich, wie ich es dann mal so eben schaffen soll, dass ich hier einen Mann finde, der kurz mal mit mir fickt…
Die beiden Männer gehen vorbei und ich bin schon kurz davor wieder zu Dir zu gehen, als ein einzelner Mann mit einem Eis in der Hand die Straße entlang schlendert. Ich weiß immer noch nicht, wie ich mich verhalten soll, aber der Mann sieht gut aus und ich sehe wohl ziemlich deutlich in seine Richtung, so dass er mich angrinst. Er steuert auf mich zu und als ich das bemerke werde ich noch nervöser und bin kurz davor weg zulaufen (und Dich in Gedanken zu erwürgen).
Der Mann spricht mich auf Dänisch an und ich kann nur dumm grinsen. Ich wünsche ihm auf Deutsch einen schönen guten Abend, aber er sieht mich nur fragend an. Ich versuche es mit gestammeltem Englisch und er antwortet genauso unsicher. Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, dass er mit mir zu der Baustelle kommt, doch ich mache mir umsonst Gedanken. Er bietet mir an, doch einmal sein Eis zu kosten und als ich genüsslich schlecke, versteht er wohl die Zeichen und fängt an, mich zu küssen.
Ich gehe gerne auf die Küsse ein und so stehen wir bald atemlos auf der Straße. Ich mache mir Gedanken, ob ich das wirklich durchziehen soll, aber ich bin schon total feucht, weil mich hier ein wildfremder gut aussehender Mann küsst und ich weiß, dass Du darauf wartest, zuzusehen, wie mich dieser Mann nimmt.
Ich gebe mir einen Ruck und bugsiere ihn hinter den Zaun. Dabei fällt mir auf, dass Du mich die ganze Zeit über beobachtet hast und schnell hinter dem Bagger verschwindest.
Der Mann und ich küssen uns jetzt wieder heftig. Er fängt an, meine Bluse auf zuknöpfen und meine Brüste zu massieren. Ich stöhne auf, weil er heftig meine Brustwarzen massiert. Jetzt ist mir alles egal. Ich will nur noch von diesem Mann hier und jetzt genommen werden. Ich öffne seine Jeans und ich freue mich über den strammen Schwanz, der zum Vorschein kommt. Ich nutze meine Hand, um ihn noch etwas fester werden zu lassen und ziehe ihm das Kondom über. Er ist verwirrt, wie ich denn so schnell ein Kondom zur Verfügung haben kann. Aber auch er ist inzwischen so heiß auf den Sex, dass ihn nichts weiter interessiert.
Ich stelle mich so hin, dass er von hinten in mich eindringen und Du uns dabei von der Seite zusehen kannst. Er stößt hart zu und ich genieße es und will mehr. Nach einigen harten Stößen drehe ich mich etwas, so dass ich zu Dir sehen kann. Ich möchte Dich jetzt neben mir haben, aber Du bleibst hinter dem Bagger. Ich sehe, wie Du Dir die Hose öffnest und Dir einen runterholst. Der starke Schwanz von hinten und der Blick zu Dir, wie Du Dir hoch erregt einen runterholst reichen aus, damit ich völlig geil werde. Ich fordere von dem Mann, dass er mich heftig nimmt. Ich strecke mich ihm entgegen, so dass er tief und hart immer wieder in mich eindringt.Als er aufstöhnt, weil es ihm kommt, sehe ich, dass es auch Dir inzwischen gekommen ist.
Nachdem wir uns alle wieder angezogen haben, will mich der Mann noch mit in eine Bar nehmen, aber ich lehne dankend ab und blicke in Deine Richtung. Auch dem Mann fällt jetzt auf, dass wir nicht alleine waren. Er blickt ungläubig, aber er fängt dann wieder an zu grinsen, gibt mir noch einen schnellen Kuss und geht.
Du kommst auf mich zu und sagst mir, wie geil es auch für Dich war und wir gehen glücklich und aufgekreuzt ins Hotel und genießen den schönen Urlaub…Als wir zurück im Hotelzimmer sind, können wir beide vor lauter Geilheit immer noch nicht genug voneinander bekommen. Du erlöst mich von meiner aufgestauten Lust, indem Du mir einen Spitzenorgasmus verschaffst, der mir die Luft wegbleiben lässt und Du nimmst mich danach hart und heftig. So wie ich es mag.
Völlig glücklich und erschöpft schlafen wir ein.
Am nächsten Morgen sind wir immer noch ganz aufgekratzt und genießen das tolle Frühstücksbuffet. Wir beschließen uns noch etwas die Stadt anzusehen und bleiben vor einer Ausstellung stehen. Wir überlegen kurz und beschließen, uns die Bilder anzusehen.
Als wir jedoch an der Kasse unsere Karten kaufen wollen, bleibt uns beiden kurz der Atem stehen, denn an der Kasse sitzt der gut aussehende Mann von gestern Abend. Ich laufe rot an und will sofort wieder gehen. Auch der Mann steht mit offenem Mund da und weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Dann jedoch beginnt er zu lächeln und wünscht uns mit einem breiten Grinsen auf deutsch einen Guten Tag. Er stellt sich als Claas vor und meint, er sei froh, uns zu sehen. Ich murmle etwas wie ‘gleichfalls’ und bin schon fast wieder zur Tür raus. Du allerdings hast Dich inzwischen wieder gefangen und stellst uns beide vor. Ihr haltet einen kurzen Smalltalk über die schöne Stadt und unseren Kurzurlaub.
Claas erklärt uns, dass das Museum in einer halben Stunde zumache, aber wir könnten natürlich gerne noch reinkommen und uns die Ausstellung in Ruhe ansehen.
Immer noch verwirrt sehe ich, wie Du uns Karten kaufst. Du nimmst mich bei der Hand und wir gehen tatsächlich in den Ausstellungsraum?! Ich kann es nicht fassen. Wie kannst Du hier rumschlendern, während draußen der Mann sitzt, der mich gestern noch gevögelt hat…
Du schleifst mich tatsächlich durch alle Räume und willst mir auch noch ein paar Deiner Meinung nach besonders schöne Bilder zeigen, aber mir steht im Moment nicht der Sinn nach Kunst. Ich bin total verwirrt und will einfach nur hier raus. Gestern Abend im Dunkeln und leicht angetrunken von dem Wein war es eine Sache, aber heute hier im Licht, sieht die Sache ganz anders aus…
Wir gehen langsam wieder Richtung Ausgang, aber Claas hat die Tür schon abgesperrt. Grinsend zeigt er uns einen anderen Weg nach draußen. Wir kommen an einer Art Aufenthaltsraum mit einem Sofa darin vorbei. Er grinst mich an und sieht zu Dir rüber. Du bist ganz angetan von dem Gedanken, dass es dieser Mann noch einmal mit mir treiben will und gibst mir einen leichten Klapps auf den Hintern. Bei einem Kuss auf meinen Nacken sagst Du mir, dass Du Claas und mich gerne noch einmal sehen würdest. Und Du würdest es genießen, wenn es dieses Mal hell sei und Du Dich nicht zu verstecken bräuchtest.
Ich bin hin und hergerissen, aber natürlich bin ich inzwischen auch schon wieder ganz feucht und möchte jetzt noch einmal von diesem geilen Schwanz genommen werden.
Inzwischen ist Claas von vorne an mich rangetreten und fängt an meine Brüste zu massieren. Mir bleibt der Atem weg. Ich stehe hier zwischen zwei Männern und beide berühren und küssen mich. Ich kann nicht mehr unterschieden, welche Hände zu wem gehören, aber es ist mir inzwischen auch egal. Ich genieße einfach nur die zärtlichen Berührungen und merke quasi nicht, wie ich nach und nach ausgezogen werde.
Vorne streichelt und küsst mich Claas und Du verwöhnst meine Rückseite.Nach unendlichen langen Minuten,wie es mir scheint, habt Ihr mich sanft aber deutlich auf das Sofa bugsiert. Ich lege mich hin und Claas fängt an, meine Brüste zu küssen, während Du Dich mit meinem Kitzler beschäftigst. Ich bin total benommen von den ganzen Berührungen und habe komplett aufgehört zu denken oder zu begreifen, was Ihr mit mir macht.
Du setzt Dich auf das Sofa und ich gleite auf Deinen Schoß. Du hast meinen Hintereingang schon vorbereitet und so nehme ich schnell Deinen Schwanz in mich auf. Claas kniet sich vor uns hin und schiebt mir seinen Schwanz in das verbliebene Loch. Er muss sich irgendwann unbemerkt ein Kondom über-gezogen haben, denke ich noch, aber dann hat mich die Lust auch schon fest im Griff und ich genieße einfach nur noch und will ficken. Er stößt hart zu und ich sehe, wie geil er ist. Ich merke, wie auch Du es genießt und spüre, wie Du Deine Hände wieder auf meinen Hügel legst. Nun fängst Du auch noch an, meinen Kitzler zu streicheln und dann spüre ich, wie ich einen unglaublichen Orgasmus bekomme. Wir alle sind total hingerissen von der Lust und stöhnen und schreien Sie heraus.
Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben, ziehen wir uns alle langsam wieder an. Die Stimmung droht zu kippen, weil wir alle etwas verlegen sind und keiner etwas sagt. Aber dann erklärt Claas uns, dass er schon immer gesagt hat, dass Touristen gut für die Einheimischen sind und wir alle lachen die Anspannung weg.
Wir gehen noch gemeinsam einen Kaffee trinken, bevor Claas uns nach einem kurzen Abschiedskuss verlässt…

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Erstes Mal

Zettelwirtschaft

ch bin Susanne, eine verdorbene Sexsklavin!
Ich würde mich ihnen gerne zum Gebrauch anbieten!
Sprechen darf ich nicht und Sie dürfen mich 1/2 Stunde nach belieben benutzen! Ich mach alles, wirklich alles mit! Mag es hart!

So befahl mir meine strenge Herrrin Silke vier Zettel zu beschrieben, die ich dann im Laufe eines Abends an vier meines Erachtens bedürftige Herren zu vergeben hatte.

Ich hatte einen Rock und eine Bluse an, dazu Nylon-Strümpfe und Stiefel. Drüber trug ich wegen der argen Kälte eine knielangen Mantel. So furh ich in erst in die Nähe des Bahnhofes. So hat es meine Herrin mir befohlen.

Zuerst hatte ich fast das Gefühl, die Stand sei an diesem Sonntagabend ausgestorben, aber zu meinem Glück fand ich in einer Eckkneipe sofort zwei Jungs. Und ich meine Jungs. Die waren grad mal 19, spielten Dart und tranken Bier. Ich bestellte mir eins und dann sah ich ihnen zu. Als sie auf mich aufmerksam wurden, fragte ich, ob ich mitspielen dürfte. Klar, ich war nit gut im Dart aber es reichte, dass meine Pfeile hängen blieben. nach drei Runden und ein paar schon frivolen Sprüchen hab ich dann mal mutig gefragt, ob sie um “etwas” spielen wollten. Die guckten erst komisch, aber dann hab ich ihnen den Zettel gezeigt und meinte, der Gewinner dürfte den haben. Eine gute Idee dachte ich. Ich hab mir redlich Mühe gegeben, aber ich verlor dennoch. Und zwar wurde ich letzte. Also hab ich jedem einen Zettel gegeben. Wie machen wir das nun? fragte ich unschuldig, aber die beiden sagten nur, dass sie um die Ecke wohnen würden. Puh, zumindest war ich so um eine Nummer in der Kälte drumrum gekommen.

In der Wohnung fragten die zwei mich noch einmal, ob das hier ernst gemeint wäre. Klar, war ja ein Befehl der Herrin Silke. Also wollte der erste, dass ich ihn erst mal blasen sollte, was ich auch gern tat. Der zweite holte noch ein paar Bier und schaute zu. Und schaute auf die Uhr. In den 30 Minuten habe ich den ersten geblasen, dann seine Eier lecken müssen, dann meine Bluse öffnen und meine Brüste zum Ficken herhalten, wo er auch kurz vor Ablauf seiner Zeit sich entlud.

Der zweite hingegen hat mich so beschmutzt zum Couchtisch geführt und mir gesagt, dass ich mich dort abstützen solle. So hat er mir meinen Rock über meinen Po hochgehoben und mich erst gefingert und dabei sehr arg meine Klit gerieben, dass ich fast gekommen wäre, Dann waren drei, dann vier Finger in meiner Spalte und dehnten mich. Er schob dann bald die vier Finger so tief rein, dass er mich fast ausgetastet hatte. Aber auch seine halbe Stunde verging. Zum Abschluss spritzte er mir auf den Po, was aber gleich an den Beinen über die Nylons teilweise sogar in die Stiefel lief. Ich verabschiedete mich brav, die beiden Jungs prosteten mir noch zu, ließen mich aber zum Glück gehen.

Ich beschloß, eine weite Runde in Richtung zu meinem Auto zu nehmen, und so kam ich unterwegs an einem Imbiss vorbei. Eine warme Kleinigkeit war ganz willkommen. Es war ein älterer Herr hinter Tresen der recht freundlich aber gelangweilt wirkte. So bestellte ich mir eine Wurst und aß diese genüßlich. Im Gespräch stellte sich heraus, dass er bald zu machen würde. Meine Chance. Auch die Frage, ob daheim denn dann jemand warten würde, verneinte er. Mir war es sichtlich peinlich, aber ich schob ihm dennoch Zettel Nummer 3 über die Theke. Er fragte mich, ob es ein Scherz sein sollte, was ich verneinte. Also schloss er ab und zeigte mir den Weg in den Lagerraum, wo ich mich brav hinkniete. Er machte ohne viel Gewese seine Hose auf und schon hatte ich seinen schlaffen Schwanz im Gesicht. Sofort leckte ich und blies, massierte mit meinen Händen bis er hart und echt groß war. Zum Glück hatte ich eine Uhr im Blickfeld. Zehn Minuten waren rum. Dann wollte er meine Titten sehn und griff in meine Bluse während ich noch ein paar Knöpfe öffnen wollte. So hing mein Busen halb über dem Stoff etwas gequetscht raus. Er zog fast wild an meinen Warzen, so dass ich innerlich vor Schmerz glühte. Er nahm auf einem Stuhl Platz und ich sollte nun seinen Schwanz ficken, während er weiter an meinen Warzen riss. Kurz vor Ablauf der Zeit ging ich von ihm runter und besorgte es seinem Schwanz so, dass er schön abspritzte. Da kam eine Menge. Er nickte dankbar. Zum Abschluss fragte ich neugierig, wie alt er denn wäre: 63 war die stolze Antwort.

Nur noch einer war zu finden, der richtige Renter, was meiner Herrin Silke so besonders gefällt. Aber es war schon spät und ich hatte kaum noch Hoffnung. Aber ein Zufall wollte es, dass ich auf dem Weg an einer Tanke vorbei kam, wo eine grauer älterer Herr gerade an seinem neuen Auto vergeblich den Tankdeckel suchte. Ich konnte zum Glück helfen, was er sehr dankbar annahm. Er meinte so nette junge Menschen gäbe es nicht häufig. Ich lächelte brav. In der Tanke holte ich mir noch eine kleine Cola. Als wir zusammen wieder rausgingen, fragte ich ihn, ob er mir vielleicht auch helfen könne und gab mit echt hochrotem Kopf ihm den letzten Zettel. Er las ihn im Licht der Tanke grad zweimal, dann meinte er fast väterlich: Gutes Kind, das haben sie doch nicht nötig, gehn sie lieber nach Hause und so steig er kopfschüttelnd in sein schönes Auto. Unverrichteter Dinge ging ich zu meinem Auto und fuhr zurück zu Mutti, die schon fest schlief.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die etwas andere Paartherapie Teil 31

Die etwas andere Paartherapie Teil 31
© Franny13 2011
Ich bin bestimmt der sauberste Mann in der Stadt, denke ich, als ich heute zum 3x unter der Dusche stehe. War aber auch ein harter Tag. Ich genieße das heiße Wasser und wasche mich dabei. Abtrocknen und dann ziehe ich mir nur den Morgenmantel an. Wurde ja nicht gesagt, dass ich mich besonders Kleiden soll. Barfuss gehe ich in mein Zimmer, die Titten schaukeln unter dem Stoff, ab und zu guckt eine raus, also halte ich ihn mir unter dem Kinn zusammen. Ich nehme mir was zu trinken und setze mich in einen Sessel, warte auf Marion. Lange brauche ich nicht zu warten, dann betritt sie mein Zimmer. Sie runzelt leicht die Stirn, als sie mich nur im Morgenmantel erblickt, sagt aber nicht. Sie holt sich auch ein Getränk und nimmt mir gegenüber Platz. Taxiert mich noch einmal. Mir wird leicht unwohl unter diesem Blick, aber dann seufzt sie.

„Was? Was ist? Du hast nichts davon gesagt, wie ich mich kleiden soll, also dachte ich, das hier wird ein Gespräch unter Eheleuten.“ gehe ich in die Offensive. Wieder seufzt sie. „Du hast ja Recht,“ sagt sie, „Aber ich dachte es wäre klar, dass du immer Frauenkleider trägst, außer es wird dir etwas anderes gesagt.“ Ach so, denke ich, wenn nicht ausdrücklich befohlen, ist es nicht erlaubt. Ist ja wie beim Bund. Aber bevor ich antworten kann spricht sie schon weiter. „Aber lassen wir das. Wie fühlst du dich?“ Ja, wie fühle ich mich. Gute Frage. „Komisch.“ antworte ich kurz, da ich mir selber noch nicht ganz im Klaren bin. „Inwiefern?“ „Na, wie würdest du dich fühlen, wenn du von einem Mann in den Arsch gefickt wirst, einen Schwanz blasen musst und dann auch noch zusiehst, wie deine Frau von einem Anderen gefickt wirst?“ schieße ich zurück.

Sie lehnt sich zurück. Spielt mit ihrem Glas. „Zu den ersten beiden Argumenten sage ich dir, jetzt weißt du, wie es ist. Oder habe ich dich etwa nicht geblasen? Und habe ich dich nicht auch an meinen Arsch gelassen?“ erwidert sie in ruhigem Ton. Naja, beim Blasen gebe ich ihr Recht, aber der Arschfick zählt ja wohl nicht, weil ich gleich wieder aufhören musste. War ja noch nicht einmal richtig drin. Sage aber lieber nichts. „Zum 3tten kann ich dir nichts sagen. Aber ich kann dir sagen was ich gefühlt habe, als du Lydia gefickt hast. Ich war stolz auf dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Ja, ich war stolz darauf, dass du einer anderen Frau solche Lust bereiten kannst. Und ich war eifersüchtig, dass nicht ich es bin.“ Sie steht auf und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoss. Nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. „Aber ich weiß auch, dass du nur mich liebst. Und dass das Andere nur Sex war. Reine Geilheit. Ohne Gefühle.“ Wieder küsst sie mich, diesmal länger und intensiver. „Und bei mir ist es genauso. Ich liebe nur dich.“ sagt sie, als sie sich zum Luftholen von mir löst.

Hm, so gesehen darf ich nicht meckern, denke ich bei mir. Ich habe ja öfter als sie hier gefickt. Und sie hat Recht. Gefühle sind dabei nicht im Spiel, nur Geilheit pur. „Und, willst du das wiederholen? Ich meine, ficken mit anderen Männern?“ frage ich. „Ich weiß was du meinst.“ antwortet sie. „Ich glaube ja. Sei doch mal ehrlich, dich hat es doch auch angetörnt, oder hatte ich da den falschen Eindruck?“ „Ganz ehrlich? Ja, es hat mich geil gemacht, dich so zu sehen. Deinen Orgasmus so mitzuerleben. Aber ich habe Angst, dass du mich wegen einem Anderen verlässt.“ „Du Dummchen. Noch mal, ich liebe nur dich. Aber ab und zu möchte ich auch mal etwas Abwechslung.“ Und ich?“ frage ich. „Wenn ich es dir erlaube, warum nicht?“ Bumm. Sie fickt fremd und ich muss um Erlaubnis fragen? Was soll das denn? „Ich soll, ich soll dich fragen?“ sage ich ungläubig. „Natürlich.“ „Aber warum denn? Ich denke gleiches Recht für alle.“ „Na, weil ich ab heute deine Herrin bin und du mir zu gehorchen hast, willst du mich nicht verlieren. Weißt du, in mir wurde etwas geweckt. Ich wusste selber nicht, dass das in mir steckt. Aber ich möchte es nicht missen. Und wenn du nicht mitmachst, werde ich mich, so schwer es mir auch fällt, von dir trennen müssen.“ Bumm, noch eine Granate.

„Soll das heißen, dass du mir nur noch Befehle gibst, die ich ausführen muss? Das ich kein eigenes Leben mehr habe? Dass ich nur noch in Frauenkleidern rumlaufen soll.“ Ich merke selbst, wie ich immer aufgeregter werde. Sie legt mir den Zeigefinger auf die Lippen. Bringt mich zum schweigen. „Nein, dass soll es nicht heißen. Aber ein, zweimal im Monat, oder wenn mir danach ist, ja. Du wirst es dann schon merken. Ansonsten werde ich dir eine brave Frau sein.“ Bei den letzten Worten grinst sie. Ich beginne nachzudenken. Eigentlich gar nicht so schlecht. Ich kann meinen Fetisch ausleben, kann ganz offen mit meiner Neigung umgehen. Ein Grinsen stiehlt sich auf mein Gesicht. Jetzt ziehe ich ihren Kopf zu mir. „Abgemacht.“ sage ich und küsse sie auf den Mund. Klopfe mit der Zunge an ihre Lippen, fordere Einlass, der mir auch gewährt wird. Aber bevor sich noch etwas Ernstes daraus entwickeln kann, wird die Tür aufgerissen und Lydia erscheint.

Sind wir hier auf dem Hauptbahnhof? Wo jeder jeden stören kann? Wir fahren auseinander. „Tut mir Leid, dass ich dich stören muss Marion, aber ich muss mit deinem Mann reden. Darf ich?“ Ich werde gar nicht gefragt, bin anscheinend gar nicht da. Marion nickt und Lydia wendet sich an mich. Aha, bin doch da. „Ich brauche dich. Wir haben so etwas wie einen Notfall. 2 gute Gäste haben sich kurzfristig angemeldet. Sie wollten Paul, nein Emma, buchen. Aber der ist unterwegs und ich kann ihn nicht erreichen. Du musst für ihn einspringen. Ich weiß, das gehört nicht zur Therapie, aber es soll dein Schaden nicht sein.“ Was denn noch? Aber andererseits, dann habe ich was gut bei ihr. „Was soll ich tun?“ frage ich also. „Zieh dich an und komm dann in das Studio. Warte, ich leg dir die Klamotten raus.“ Schon geht sie zu meinen Schrank. BH, Strapsmieder, Strümpfe, rote Bluse, schwarzer Rock, hochhackige Pumps fliegen auf mein Bett. „Setzt die blonde Perücke auf und schmink deine Lippen knallig rot. Du hast eine Viertelstunde.“ sagt sie und rauscht wieder raus. Ruft über die Schulter: „Der KG wird auch angelegt. Marion, kommst du?“ und weg ist sie.

Ich bin sprachlos. Wie ein Wirbelwind ist sie durch das Zimmer gefegt. Marion lacht laut auf. „Wenn du jetzt deinen Gesichtsausdruck sehen könntest.“ sagt sie und stupst mich an. „Beeil dich lieber, die Zeit läuft.“ Noch ein schneller Kuss und dann geht sie auch. Man oh man, denke ich, stehe auf und beginne mich anzukleiden.

Marion erzählt

Ich hole Lydia an der Treppe ein. „Was sollte denn das eben? Du hast doch gesagt, du erwartest heute niemanden mehr.“ Sie grinst. „Tu ich auch nicht. Ich hab die 2 angerufen und gefragt, ob sie ihren Termin auf heute verlegen können.“ „Warum das? Ich war gerade mit Hans so schön zugange.“ „Gerade darum. Er hat doch schon wieder Oberwasser bekommen.“ „????“ „So schön wie du es ihm erklärt hast, denkt er doch das ist alles nur ein Spiel.“ „Ist es ja auch. Oder glaubst du im Ernst, dass ich nur noch mit fremden Männern rumvögeln will? Alles was ich zu ihm gesagt habe stimmt.“ erkläre ich ihr, nun doch ein wenig eingeschnappt. „Das mag ja stimmen, aber das musst du ihm doch nicht auf die Nase binden. Du bist es, die bestimmt. Du bist der Chef in eurer Beziehung. Du hast doch gesehen, wie er reagiert, wenn man ihm bestimmt entgegentritt.“ „Ich will aber keinen Hampelmann.“ „Bekommst du auch nicht. Du bekommst nur jemanden, der dir aufmerksam zuhört, dir jeden Wunsch von den Augen abliest.“ Das lasse ich mir durch den Kopf gehen.

„Du meinst?“ „Ja ich meine. Du hättest doch gleich mit ihm gevögelt. Und schon wäre er wieder obenauf gewesen.“ Ich werde rot. „Du hast Recht. Geil war ich schon, er hat so zärtliche Hände.“ „Siehst du. Nicht er bestimmt wann er dich bumst, sondern du.“ Wir haben ihr Büro erreicht. Treten ein. Die Klappcouch ist immer noch ausgezogen. Lydia geht hin, legt sich darauf, klopft neben sich. Immer noch ein bisschen verstimmt setzte ich mich neben sie. „Ach nun komm schon. Sei kein Frosch, ist nur zu deinem Besten. Lass uns die Show genießen.“ sagt sie, streicht mir über den Rücken und zeigt auf den eingeschalteten Bildschirm. Ich gebe nach und lege mich neben sie. „wer sind denn die Gäste?“ Lass dich überraschen.“ Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Streichelt meine Seite. „Da schau. Es geht los.“

Sylke betritt den Raum, geht zu dem Thron und setzt sich darauf. Schlägt ihre langen Beine übereinander. Wippt mit der Fußspitze und winkt in die Kammara. „Sie weiß, dass wir sie beobachten?“ frage ich. „Ja natürlich. Aber nun sei still, da kommt dein Mann.“

Hans erzählt

Man, nur eine ¼ Stunde. Ich beeile mich wie noch nie. Als Mann hat man es einfacher sich anzupellen. Als erstes den KG, dann den BH, der ist fast zu klein für die Titten, Strapsmieder. Mist hat 4 Halter auf jeder Seite. Mit Verrenkungen die Strümpfe angestrapst. Ein Höschen suche ich vergebens. Soll also keins sein. Unterrock auch nicht. Ab in die Bluse, blöde links knöpferei. Ich fluche vor mich hin. Geschafft, zwei Knöpfe lasse ich offen, sodass man den Ansatz der Brüste sehen kann. Quäle mich in den Rock. Den hatte ich bisher noch nicht an. Schmiegt sich eng an meine Oberschenkel, die Knöpfe der Strapse drücken sich bei jeder Bewegung durch. Als ich in die Pumps schlüpfe merke ich, dass mir nur kleine Trippelschritte möglich sind. Es geht also auch ohne Fußfesseln, denke ich. Dann schnell die Perücke auf, den Mund wie befohlen grell rot nachgezogen. Ein letzter prüfender Blick in den großen Schrankspiegel. Ja, sitzt alles, auch die Nähte der Strümpfe bilden eine gerade Linie. Ich mache mich auf den Weg.

Vor der Studiotür hole ich noch mal tief Luft, und trete ein. Sylke sitzt auf dem Thron und winkt mich zu sich. Mit kurzen Schritten gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie sinken. Umfasse ihren wippenden Fuß und küsse ihren Spann. „Hast ja doch schon was gelernt.“ Sagt sie und bedenkt mich mit einem freundlichen Lächeln. So schlimm kann es also nicht werden, denke ich. „Komm, stell dich neben mich. Halte den Kopf gesenkt und tu alles, was man dir aufträgt. Dann gibt es keine Probleme. Unsere Gäste müssen jeden Moment kommen.“ Da klingelt es auch schon und kurze Zeit später sind Schritte durch die offene Tür zu hören, die sich nähern. Die Schritte verharren vor dem Thron und ich sehe mit meinem eingeschränkten Sichtfeld, wie sich Jemand über Sylkes Fuß beugt und ihn ebenso küsst wie ich eben. Eine tiefe männliche Stimme ertönt. „Mistress Sylke, ich grüße sie.“ „Master Gerhard, das vergnügen ist ganz auf meiner Seite.“ erwidert sie und lässt sich von der 2. Person die Hand küssen.

Master? Was für ein Master. Ich riskiere einen Blick. Ein großer Kerl, mindestens 1,85m, mit breiten Schultern und im Anzug, schätzungsweise Mitte, Ende Dreißig, sehr gepflegt, steht auf der anderen Seite des Throns und richtet sich gerade wieder auf. „Und, war ihr Sklave brav?“ fragt Sylke ihn. Sklave? Mir wird langsam mulmig zumute. Was soll denn meine Rolle hier sein? Ich soll es gleich erfahren. „Ja, er hat mir die letzten 4 Wochen gut gedient. Er soll seine Belohnung bekommen.“ antwortet der Master. Er schnippt mit den Fingern und die Person vor Sylke erhebt sich. „Zieh dich aus.“ befiehlt der Master und sein Befehl wird prompt befolgt, wie ich an Kleiderrascheln hören kann. Wieder riskiere ich einen Blick und hole tief Luft. Aber bevor ich mich noch äußern kann zupft Sylke verstohlen an meinem Rock und als ich zu ihr schaue, sehe ich, wie sie unmerklich den Kopf schüttelt. „Ist alles vorbereitet?“ fragt der Master und Sylke antwortet: „Es ist so, wie sie es wünschen. Sie können anfangen, wenn sie wollen.“ „Gut. Sklave, hol dir deine Belohnung.“ „Danke Master, ich danke ihnen.“ höre ich eine hohe Stimme.

Ein erneutes Fingerschnippen, aber diesmal von dem Sklaven. „Komm her Schlampe und blas mir meinen Schwanz steif.“ Er meint nicht mich. Das kann nicht sein, aber ein leichter Stoß in meine Seite von Sylke belehrt mich eines Besseren. Ungläubig blicke ich zu ihr, aber sie nickt nachdrücklich. Formt lautlos, mach schon. Jetzt sehe ich auf, schaue mir den Sklaven an. Vor mir steht ein junger Mann, ich schätze so Mitte Zwanzig. Schmaler Körperbau. Als mein Blick an ihm runtergleitet muss ich mir das Lachen verbeißen, als ich seinen Schwanz sehe. Für mich ist es ein Stummel. Der ist ja noch nicht mal 10cm lang und nicht dicker als mein Daumen, denke ich. Auch seine Eier und der Sack sind klein geraten. „Na wird’s bald.“ Wieder diese hohe Stimme. Ich seufze innerlich auf, bei diesem Pimmelchen kann es so schlimm nicht werden, denke ich und gehe zu ihm.

Ich sinke vor ihm auf die Knie und habe seinen Schwanz direkt vor Augen. Augen zu und durch, denke ich mir und fasse an sein schlaffes Glied. Wichse ihn ein bisschen. Sein Schwanz zuckt und versteift sich. Nun erreicht er tatsächlich 10cm, denke ich und nehme ihn in den Mund. Ich habe überhaupt keine Mühe, ihn ganz in mir aufzunehmen. Dabei kraule ich seine Eierchen. Er stöhnt und sagt: „So einen Riesen hast du nicht oft, du Schlampe. Du kannst mir dankbar sein, dass ich mich mit dir abgebe.“ Ich muss eine wahnsinnige Beherrschung aufbringen um nicht laut loszubrüllen, oder ihm den Schwanz vor Lachen abzubeißen. So nicke ich nur und versuche etwas. Ich drücke meinen Mund noch näher an seinen Unterleib und schiebe seine kleinen Eier auch in meinen Mund. „Oh, oh. Gut.“ Aus der Ferne höre ich, wie der Master zu Sylke sagt: „Das hat noch keine bei ihm gemacht. Aber das sieht toll aus.“ „Ja, sie ist unsere Beste.“ erwidert Sylke.

Jetzt bin ich doch ein wenig stolz auf mich. Mit meiner Zunge spiele ich nun an seinem kleinen Rohr und seinen Eiern gleichzeitig. So dauert es nicht lange und er zuckt verräterisch. „Ich komme du Schlampe, schluck meinen Saft. Lass keinen Tropfen danebengehen.“ Stöhnt er und ergießt sich auch schon in meinen Mund. Ergießt, was heißt hier ergießt. Ein kleiner Strahl und 2,3 Tropfen. Das wars. Er tritt einen Schritt zurück, zieht sein Stummelchen aus meinem Mund. Erstaunlicherweise ist er hart geblieben. Ich will auch aufstehen, aber er sagt: „Und jetzt wirst du gefickt.“ Mit was denn hätte ich beinahe gesagt, kann mich aber im letzten Moment zurückhalten, nicke nur. „Los, zieh den Rock aus und auf alle Viere.“ sagt er zu mir. „Den Kopf zu deiner Herrin, sie soll sehen, wie du genießt.“ Man, für einen Sklaven gibt er aber ganz schön Befehle. Was solls. Ich nehme die von ihm gewünschte Stellung ein.

Er kniet sich hinter mich, streichelt kurz über meinen Arsch, fingert an meinen Eiern. Dann merke ich, wie mich etwas penetriert. Vielleicht 2cm in mich eindringt. „Na wie gefällt dir das, wenn es dir ein richtiger Kerl besorgt?“ fragt er mich. Ja mit was denn, hätte ich am liebsten zurückgefragt, aber ich sage: „Ihr seid so stark mein Herr. Ich genieße ihren Schwanz.“ Ich hoffe das es der Schwanz ist und nicht sein Finger. Aber ein Blick zu Sylke bestätigt meine Annahme. Ich gebe mir Mühe bei seinen Stößen zu stöhnen, konzentriere mich darauf, nicht den Rhythmus zu verlieren, den er vorgibt. Nicht dass er noch aus mir rausflutscht. „Ich will jetzt auch.“ Die tiefe Stimme. Ratsch wird ein Reißverschluss aufgezogen und dann habe ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Und wenn ich Schwanz sage, meine ich Schwanz. Bestimmt 18cm lang, 5cm dick, drückt mir der Master den Schwanz gegen die Lippen. Unbewusst öffne ich sie und bekomme seine Eichel in den Mund geschoben.

Er hält meinen Kopf fest und fickt mich in schnellen Stößen in meinen Rachen. „Schau mich an, wenn ich dir in den Mund ficke.“ Ich hebe meinen Blick. Immer tiefer stößt er in mich, seine Eier schlagen gegen mein Kinn. Ich sehe es in seinen Augen aufblitzen und da kommt auch schon sein Saft. Waren es vorhin nur ein paar Tropfen, so ist dass hier eine Flut. Unermüdlich pumpt er seinen Samen in meine Mundhöhle. Ich kann nicht alles schlucken und ein Teil rinnt mir aus dem Mund, tropft auf den Boden. Dann ist es vorbei. Er zieht seinen Schwanz zurück, stopft ihn wieder in seine Hose und zieht den Reißverschluss zu. Richtet seine Kleidung. „Bist du fertig?“ fragt er seinen Sklaven. „Ja Herr. Ich bin gekommen. Danke Herr.“ antwortet der. Wann ist denn das passiert? Davon habe ich gar nichts mitbekommen. Aber egal. Ich knie immer noch, bin noch überrascht von dieser plötzlichen Attacke.

„Dann zieh dich an. Wir sind fertig hier. Wir gehen. Bedank dich aber vorher noch.“ „Ja Herr.“ Der Sklave kommt zu mir herum, küsst mich auf den Mund, leckt das vorbeigegangene Sperma seines Herren weg. Er flüstert: „Danke. Es war wunderschön. Darf ich wiederkommen?“ Ich blicke fragend zu Sylke, die nickt. „Ja, du darfst.“ antworte ich also gehorsam. Er lächelt mich an, küsst mich noch mal, steht auf und zieht sich an. Ich höre ein rascheln und neben mir gleitet etwas zu Boden. „Für deine Mühe.“ Die tiefe Stimme des Masters. „Vielleicht buche ich dich mal allein.“ Dann gehen beide. Das Ganze hat vielleicht eine halbe Stunde gedauert.

Ich blicke zur Seite und sehe 3 Hundert Euroscheine auf dem Boden liegen. Sylke lacht auf als ich erstarre. „Fühl dich geehrt. Gerhard gibt nur selten Trinkgeld. Du hast ihm imponiert, dass du nicht über das Schwänzchen gelacht, sondern mitgespielt hast.“ Immer noch starre ich auf das Geld. Treffe eine Entscheidung. „Also bin ich jetzt eine Hure?“ frage ich sie. „Willkommen im Klub.“ sagt sie nur und lacht wieder. Nun gut. Ich nehme die Scheine, stopfe sie in meinen BH. Stehe auf und ziehe mir den Rock wieder an. „War das jetzt alles?“ frage ich sie und sie nickt. „Du kannst gehen.“ Ich drehe mich um, gehe auf mein Zimmer. Renne ins Bad und kotze in die Kloschüssel.

Fortsetzung folgt……….

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Erstes Mal Fetisch

Usertreffen mit Thesmith (gay)

Da ich noch Kamerascheu bin hab ich mir gedacht schreib mal was.

Es war an einen Freitag als wir uns im Hotel trafen,ich konnte seine Geilheit förmlich spüren als er am Eingang unseres Zimmers ganz dicht hinter mir stand.
Ich trug zu diesen Zeitpunkt einen mittleren Plug mir war klar das ich heute Abend
gefickt werden wollte von einen Mann.
wir unterhielten uns eine dreiviertelstunde über Hobbys, Autos usw.bis meine Geilheit mich übermannte, ich setzte mich heben ihm rieb seine Oberschenkel und es deutete sich sein Schwanz ab.Ich arbeitete mich langsam vor und offnete seine hose und zu vorschein kam ein Prachtschwanz 17×4 zentimeter. Ich wichste sein Schwanz,nach einer weile rollte ich ein condom drüber und er sagte :”So du willste heute so richtig gefickt werden?” ich sagte: ja fick mich endlich!Er zog meine Hose aus und drückte mich mit sanfter Gewalt überlehnent auf das Bett.
Den Plug zog er aus mir und beschmierte zusätzlich sein großen SCHWANZ mit Gleitmittel und führte in zielsicher in mir ein und fickte mich mit schnellen Stoßen.Jeder stoß löste ein ungeahntes Glücksgeühl in mir aus so das ich nach drei Minuten anfing abzuspritzen es waren noch 12 weitere minuten bis er mit mir fertig war.Das gefühl so richtig durchgenommen zu werden war sehr beglückend.
Kurz befor er abspritzte fragte er mich ob er mich anspritzen darf ich sagte ja spritz mir auf den Bauch,er zog seinen Penis aus meinen Poloch zog das Condom ab und spritzte mich an.
Wir machten uns danach frisch zogen uns an und verabschiedeten uns mit bis bald.
Mal schauen vielleicht blase ich ihm eine und lasse mich dann ins Gesicht spritzen beim nächsten mal vielleicht…..

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Einmal ist keinmal

by tarantula

Seit einem Jahr bin ich mit Jürgen verheiratet, er ist 35 und ich bin 22 Jahre alt, seit 6 Wochen haben wir Nachwuchs, einen kleinen süssen Jungen den wir auf den Namen Nicolas getauft haben. Jürgen musste heute für zwei Tage an ein sehr wichtiges Meeting nach Oesterreich.
Er hatte sich gerade von mir verabschiedet und ich machte mich an meine Milchpumpe zu schaffen um sie zu sterilisieren, da ich eine gewaltige Milchproduktion habe und Nicolas meine Brüste nie leertrinken konnte. Gerade als ich die Pumpe auseinander geschraubt hatte, stürmte Jürgen ins Haus zurück vor sich hinschimpfend. Ich erschrak so gewaltig, dass ich die Pumpe fallenliess und sie in tausend Scherben zersprang. „Ich glaube unser Auto ist kaputt“ sagte Jürgen, „mir scheint der Motor hat den Geist aufgegeben“. Ich werde meinen Vater anrufen um ihn zu fragen, ob er mir sein Auto ausleiht.

Das war vor einer Stunde gewesen, unterdessen war Jürgen abgefahren, und mein Schwiegervater Paul sass in unserem Wohnzimmer vis-à-vis von mir und blickte mir zu wie ich Nicolas stillte. Ich sah wie mein kleiner dicker 59 Jahre alter Schwiegervater mich von oben bis unten begutachtete und gierig auf meine riesigen Brüste starrte. Seit mir die Milch eingeschossen war, muss ich zugeben, dass meine Brüste riesig geworden waren, ich hatte schon vorher ziemlich grosse Dinger aber jetzt waren sie bombastisch. Eben war Nicolas wieder eingeschlafen und meine Milch drängte immer noch nach draussen, trotz einlagen im BH, sah man schon feuchte ringe auf meinem BH. Aergerlich blickte ich zu Paul und sagte, dass ich noch Milch ausdrücken müsse, aber dass meine Milchpumpe vorhin kaputtgegangen war. „Könntest Du mir nicht eine neue hohlen im Dorf“, fragte ich. „Gerne,“ antwortete Paul, „aber ich denke die Apotheke hat schon zu, es ist schon 19:00 Uhr. Ich werde morgen eine kaufen und sie dir bringen“. „Was mach ich jetzt nur,“ sagte ich weinerlich, „mit dieser vielen Milch krieg ich sonst noch einen Milchstau und das kann ja ganz schlimme folgen haben, ausdrücken kann ich sehr schlecht, das klappt nie gut, vielleicht sollte ich den Arzt anrufen. Aber wegen so einer Sache den Arzt anzurufen und kommen zu lassen ist mir ein bisschen peinlich, aber ich denke es bleibt mir nichts anderes übrig“.
Mein Schwiegervater sah mich ein bisschen bedrückt an und sagte: „Marianne ich möchte nicht falsch verstanden werden, aber wenn es dir peinlich ist, könnten wir es vielleicht anders lösen, ich habe früher meiner Frau oft die Brust leergetrunken. Ich würde mich auch bei dir Opfern, ich hätte sogar einen kleinen Hunger und eine kleine Stärkung bevor ich mich auf den Heimweg mache könnte nichts schaden“. Ich blickte Paul entrüstet an, aber er schaute nur hilfsbereit und wie mir schien ohne hintergedanken zu mir. „Na gut,“ hörte ich mich wie in Trance sagen, „und morgen früh bringst du mir eine neue Milchpumpe, ja?“ „Aber natürlich,“ sagte Paul und mir schien ein dünnes lüsternes lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. „Wie wollen wir es machen?“ fragte ich meinen Schwiegervater. „Wir haben es früher immer liegend im Bett gemacht,“ sagte Paul, „so hat es immer am besten geklappt.“ „OK!“ sagte ich, „ich bringe Nicolas ins Bett und dann fangen wir an.“ Kurze Zeit später lag ich im Bett und hatte mich bis auf Unterhöschen und Nachthemd ausgezogen. Paul stand noch vor mir in seinem Trainer und legte sich zu mir in unser Ehebett. Irgendwie war mir mulmig, aber was sollte ich auch tun, es schien mir die beste Lösung zu sein. Langsam zog Paul mein Nachthemd nach oben bis meine Brüste frei lagen, dann sah ich wie er gierig darauf blickte und seinen Mund langsam meiner Brustwarze näherte. Jetzt legte er seine Dicken Lippen um meine Brustwarze und fing leicht an zu saugen. Meine Brustwarze wurde sofort Dick und langsam rann die Milch in seinen Mund. Mit seinen Händen fing er an meine Brust leicht zu massieren. „He lass dass!“ sagte ich. Er hörte kurz auf, hob seinen Mund und sagte: „Die Milch fliesst dann leichter, ich mach dass nur wegen dem.“ „OK!“ sagte ich und sah auf ihn runter wie er leicht über mir lag und sein Mund wieder auf meine Brustwarze schob. Seit der Geburt von Nicolas hatte ich mit meinem Mann keinen Sex mehr und die Zärtlichkeiten waren auch eher auf Nicolas konzentriert gewesen, sodass ich gar nicht mehr an irgendwelche Berührungen gewöhnt war. Durch das kräftige saugen an meinen Brustwarzen wurde auch meine Muschi immer wärmer und ich bemerkte, dass ich langsam feucht wurde. Paul hob den Kopf und sah mich an lächelte und sagte: „So jetzt trink ich noch die zweite Pulle, die erste scheint leer zu sein.“ Genüsslich ging er an meine linke Brust spielte mit der Zunge ein bisschen mit meiner Warze bis sie dick in seinen Mund hineingewachsen war und fing wieder an zu saugen. Er musste jetzt ein bisschen näher an mich heranrutschen, um gut an meine Brustwarze zu gelangen und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Hüfte, er hatte einen Steifen. Ich getraute mich nicht zu bewegen, um ihn nicht zu stimulieren. Aber meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Das Ding an meinem Bein schien grösser zu sein als das meines Mannes und das Verbotene! mit dem Schwiegervater im Bett zu liegen, liess mich erschaudern. Meine Muschi war heiss ich bin überzeugt wenn Paul seinen Finger hineingesteckt hätte, hätte es gezischt so heiss war sie.

Da hob Paul wieder den Kopf und diesmal erhob er sich und ich konnte kurz seine Trainigshose sehen in welcher sich ein riesiges Packet gebildet hatte. Mein Schwiegervater musste ein ziemliches Ding in der Hose haben. Sofort versuchte ich wegzublicken und sagte leise: „Danke Paul ich glaube jetzt schaffe ich es bis morgen. Bist Du so nett und bringst mir morgen früh eine neue Milchpumpe?“

„Sicher;“ antwortete Paul, „aber wie machst du es während der Nacht? Und morgen früh? Die Apotheke macht erst um 8:00 auf und bis ich hier oben bin ist es sicherlich schon neun Uhr.“

Er schwieg eine Sekunde und fuhr dann fort: „Else ist nicht Zuhause und ich könnte doch hier übernachten, falls nötig dir meine Dienste während der Nacht anbieten oder morgen früh. Danach gehe ich ins Dorf und hole die Milchpumpe.“

Einen Moment war ich sprachlos, aber es ging nicht lange bis ich erleichtert zustimmte, da ich angst hatte vor einem Milchstau und auch ein bisschen davor alleine hier oben zu sein, wir wohnte relativ abgelegen und wenn Jürgen nicht zu Hause schlief, hatte ich immer ein bisschen Angst.

„OK! lass uns was essen und danach können wir noch einen Film kucken ich habe ein paar gute DVD’s du kannst auswählen.“ Erwiderte ich.

Um 11:00 nachdem wir den Film geguckt hatten, gab ich Nicolas nochmals die Brust und wieder trank er nur eine kleine Menge, es blieb also nichts anderes übrig als Paul nochmals zu bitten mir die Brüste zu leeren. „Ich bringe noch Nicolas ins Bett;“ sagte ich, „du kannst ja ein Schlafanzug von Jürgen nehmen die sind im Schrank ganz links.“ Danach ging ich noch ins Badezimmer wusch mich und zog mich aus. Danach zog ich ein Nachthemd an, als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich, wie meine Brustwarzen dick durch den dünnen Stoff des Nachthemdes drückten, ich fasste mit beiden Händen unter meine Euter und drückte sie nach oben, sofort wurde der Stoff leicht feucht, und ein ziehen in meiner Muschi liess erkennen, dass mich die Idee mit meinem Schweigervater ins Bett zu steigen erregte. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Paul schon unter der Decke. Er grinste mich an und hob die Decke, damit ich zu ihm ins Bett kriechen konnte. Da sah ich, dass er ein kurzes Nachthemd von Jürgen angezogen hatte und man seinen Penis darunter sehen konnte, steif stand er schon ab und er war gigantisch anzusehen, mindestens doppelt so dick wie der von Jürgen die Länge war auch um einiges länger als die von Jürgen vielleicht so 24 cm. Den Durchmesser schätzte ich auf 7 cm. Darunter sah man seine Eier welche auch mindestens doppelt so gross waren wie die seines Sohnes. Als ich dies sah, kamen mir wieder bedenken ob dies richtig sei was wir da machten, aber vorhin war Paul ja sehr korrekt und hatte mich nicht angefasst ausser um den Milchfluss zu unterstützen. Nur jetzt war er fast nackt, und ich hatte unter meinem Nachthemd auch nichts an. Na ja, ich wollte mir nichts anmerken lassen und hopste zu ihm ins Bett. Ich legte mich wieder auf den Rücken damit er gut an meine Brüste herankam und Paul wartete nicht lange sonder schnappte sich eine meiner grossen Brüste und ja er musste sie gar nicht mehr reizen, die Brustwarze war schon dick geschwollen und es tropfte schon leicht Milch hervor, und dies nicht weil sie so voll waren, sondern weil ich so scharf war. Sofort schloss sich seine wulstigen Lippen über meine Brustwarze und er fing wieder geschickt an zu saugen. Wieder strömte eine wollige Wärme von meinen Brüsten zu meiner Muschi und ich spürte sein behaartes Bein, welches leicht an meiner Möse entlangstrich. Er musste spüren wie feucht ich war, denn er strich immer drängender an meine Muschi und ich fing leise an zu stöhnen. Nach fünf Minuten, hob er wieder den Kopf, sah mich an, ging an die andere Brust. Dabei legte er sich auf mich und drängte seine Beine zwischen meine. Da spürte ich seine Eichel an meine Muschi klopfen. „Nein Paul!“ sagte ich noch als er schon langsam in meine Muschi eindrang. Er saugte dabei immer noch an meinen Brüsten und ich konnte mich nicht wehren, ich brauchte wieder einmal Zärtlichkeit welche mir Jürgen seit der Geburt unseres Sohnes nicht mehr gegeben hatte. Langsam schob er seinen Riesen in mich hinein. Noch nie war ich von einem Penis so geweitet worden, er hatte schon ein tolles Rohr. Jetzt hatte er ihn voll in mich hineingepresst und drückte mit seiner Eichel an meinen Muttermund. „Paul was tust du nur“, sagte ich, wehrte mich aber nicht. Langsam fing er an mich sanft zu stossen, während er weiter an meiner Brust saugte und meine Milch trank. Oh! war das verboten geil, sein riesiger Schwanz bescherte mir innert kürze einen Orgasmus, ein Novum für mich während des Geschlechtverkehrs, normalerweise leckte mich Jürgen zum Höhepunkt, oder ich masturbierte mich bis es soweit war, aber Paul mein Schwiegervater fickte mich mit einer Gelassenheit die ich nicht kannte, er saugte an meinen Brüsten und fickte mich.

Dann nach fünf Minuten nachdem er meine Brust geleert hatte, hob er seinen Kopf und drängte meine Beine nach oben, damit er höher kam, Paul war relativ klein gewachsen, ausser an einem nicht unwichtigen Punkt. Jetzt küsste er mich innig und sagte: „Das hab ich mir schon lange gewünscht, und jetzt wo ich weiss was du für ein heisses kleines Kätzchen bist werde ich dich regelmässig verwöhnen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, desshalb liess ich es bleiben. Er fickte mich gleichmässig weiter mit tiefen harten stössen. Nach einer weiteren Viertelstunde so lange war ich von Jürgen noch nie gevögelt worden, näherte ich mich wieder einem Höhepunkt und auch Paul sagte: „So Marianne, diesmal sind meine Eier zu voll, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten, bist du schon bald so weit?“ „Ja, spritz Paul, spritz! so megageil bin ich noch nie gebumst worden, ich bin auch gleich soweit.“ Antwortete ich nur. Ich wollte seinen Orgasmus spüren, wenn der auch so gewaltig war wie sein Hengstriemen und seine Strausseneier, dann würde ich gleich überschwemmt werden und das wollte ich spüren. „So jetzt!“ sagte Paul und stiess nochmals so tief er konnte und dockte mit seiner Eichel an meinen Muttermund an. Dick schoss es aus ihm heraus, ich konnte sein Spritzen spüren, was bei Jürgen nie der Fall war und dieses Gefühlt liess mich nochmals heftig kommen. So viel Milch ich in den Brüsten hatte so viel Samen schien er in seinen Eiern zu haben mindestens zehn starke Schübe konnte ich spüren bevor er kleiner wurde und langsam aus mir herausgezogen wurde.

Auch jetzt wurde ich von meinem Schwiegervater überrascht, Jürgen dreht sich nach dem Sex um und schläft normalerweise sofort ein. Zweimal hintereinander haben wir fast nie Sex. Nicht so sein Vater, er küsste mich weiter und langsam bewegte er sich küssend an meinem Körper richtung Muschi. Da fing er genüsslich an unsere Säfte aus meiner Muschi rauszulöffeln, und spielte gleichzeitig mit meinem Kitzler, er liess mich nicht zur Ruhe kommen. Ein richtiges Schweinchen war ja mein Schwiegervater. Als er so quer zu mir auf dem Bett lag, und meine Muschi verwöhnte, konnte ich seinen Dicken Bauch sehen und seinen Hengstriemen der jetzt schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Plötzlich bemerkte ich, wie er wieder ein bisschen an Festigkeit gewann. Konnte er nochmals? Ich war noch nie so gebumst worden wie eben und hätte eigentlich nichts dagegen noch eine Runde nachzulegen.

Was für Gedanken, ich hatte mit meinem fast vierzig Jahre älteren Schwiegervater soeben meinen Mann betrogen, und dachte schon wieder an Sex mit ihm. „Ach scheiss drauf!“ dachte ich, „einmal ist es schon geschehen jetzt kann ich diese Nacht wenigstens geniessen, nachher muss dies aber aufhören.“ Ich näherte mich seinem Penis mit dem Mund, Paul begriff sofort, er legte sich auf den Rücken und ich legte mich in 69 er Stellung auf ihn und fing an seinen grossen Schwanz zu lecken. Innert kürze wurde er steif und ich konnte in aus der Nähe begutachten, er hatte eine dicke dunkelrote spitze und seine Vorhaut konnte ich Problemlos darüberziehen. Fleischig und dick war alles an seinem Elefantenriemen. Auch seine Eier waren gross und hart, mir schien als ob da noch gewaltige Reserven waren.
Paul hat mich diese Nacht noch zweimal hart gevögelt, und immer eine grosse Ladung Samen in mein tiefstes Inneres deponiert.

Am morgen nachdem Nicolas wieder nicht meine Brüste geleert hatte, hat mir Paul nochmals die Brüste geleert und während der ganzen Zeit hatte er seinen Prügel wieder in meiner Muschi deponiert und vögelte mich danach nochmals eine halbe Stunde. Ich hatte noch nie eine solche Nacht erlebt, und wusste nicht wie ich ohne ihn jetzt auskommen sollte, ich hatte Höhepunkte en masse und hatte nicht gewusst, dass man so lange und so ausdauernd Orgasmen haben konnte. Als er wieder seinen Samen in mir platziert hatte, machte er sich auf um eine Milchpumpe zu kaufen und ich habe mich ins Bad gelegt um das ganze zu verarbeiten.

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Anal BDSM Erstes Mal

Better late than not at all.

Better late than not at all

Lucy was pretty. Pretty will serve you well in life. It makes c***dhood fun and easy, grade school sweet and pleasant, high school smooth and friendly, and college as graceful as college can be. As age wears at you, the magical effects of pretty evaporate.
Lucy was no longer young. She had consumed most of her fifties. Her youthful pudgy had become much less appealing and even her perky little breast had begun to flatten and sag. She now spent much of her mornings redoing her face. Still, Lucy was pretty.
Lucy was good girl. Raised by helicopter parents many years before the term existed. She was tutored and monitored, directed and motivated, watched and corrected. She did what was expected of her. She did it without question and she was well rewarded by her generous f****y.
Lucy married well. She met Ted at college, they married shortly after. Ted was a brilliant student and his career was meteoric, rising quickly to the top of the corporate ladder. Ted was witty, warm, attentive and besides an extraordinary provider, a wonderful father to their daughters.
Ted wasn’t perfect, he had two major flaws; one was his heart which in spite of his ridged food and exercise regime, exploded into a massive heart attack, killing him instantly and second he wasn’t very good at sex.
Not that Lucy was very good at it either. She had come to puberty late, while her girl friends were discovering the little man in the boat and finding out all the tricks he could do, Lucy played dolls.
She had resisted the high school boy’s feeble attempts to mount her and when she finally did uncover her sexuality, she limited herself to quick, to the point moments of relief and suffered with guilt for days afterwards.
She did engage in rubbing and fondling in college but managed to arrive at her wedding day with her hymen in tact.
Her wedding was a royal one but the wedding night left her wondering why people were so crazy about the sex thing. It was an underwhelming experience lasting in totality of under 5 minutes and it never improved.
It’s wasn’t that Ted was inadequate in his equipment. Ted was amply endowed. He just didn’t have clue as to the sexual needs that a women might have. He mounted, pumped as much as he needed to get his climax and rolled off to sl**p.
Lucy could never bring herself to complain. Ted was so wonderful in every other way that it seemed trivial to her to whine about her womanly needs and besides; she wasn’t exactly sure what it would be that she would need.
Ted was fertile and her two girls came into her life quickly. Between repeating her parents doting ways and her social life as the wife of a high rising business executive, Lucy seldom thought about her sex needs. It was only now, in her empty nest with Ted gone and her pretty fading away that she began to feel an itch and a longing were almost none had existed before.

If she hadn’t stumbled onto an internet sex site while surfing, its possible Lucy would have gone to her death without ever having discovered the joy of sex.
She ignored the come on picture of the site, a muscled black man with his sex organ prominently displayed and quickly moved to another web page but the image was burned into her mind. After a few minutes she returned to the page and viewed hungrily at that photo and several others that graced the page. She felt herself getting wet and pressed her palm between her legs letting out a groan. She looked around the room to confirm the house cleaners were not around and then back to the screen. The image inflamed her, she closed the computer and went directly into the bath, stripped her clothing and began the shower.
As the pulsing jets of water began to rain down on her, she pulled open the folds of her sex and looked at her vagina. Her clitoris was engorged; she moved to direct the flow of water on to it. Uhhhhh, she grunted as the water sprayed and pulsed. She reached for the soap and lubricated the hard little knob and began to cum, cumming in a long,long, breathtaking sob that was almost painful in it’s intensity and length. She renewed her soaping and stroking and was rewarded again with another orgasm and then another on its heels. Her knees weakened and she had to hold herself up from collapsing in a heap.
She dried herself and thought, well, that’s about the end of that, but it wasn’t, later that very evening, Lucy found herself back at the computer screen searching for more porn. She happened upon the Hamster site and discovered for herself how titillating the short clips could be. Safe, locked into her home alone, she sat naked before the screen and jerked herself off time and time again. She lost count of the orgasms and stopped only when she realized that she had begun to rub herself raw.
The guilt and the shame were awful. Lucy lost herself in her charity work and after a few days with out using the computer, she thought; well it was just a crazy thing, I won’t ever do that again.
In the shower, her body told her a different story, in the shower her fingers found her clitoris hard and sticking its head up and out, shivering at the feel of her warm soapy digits that wandered over it. Again and again she came, wringing orgasm after orgasm out of her fevered body.
And again she found herself on the Hamster site watching young hot bodied men squirting loads of milky semen into waiting willing mouths. Pulling out their ample male parts to reveal well fucked vaginas oozing out their seed. She felt an empty ache deep in loins and for the first time she realized that not only did she miss Ted, she missed his fat cock.
The porn sessions became the norm, now it was a rush and a blur to get through the day and into the privacy and safety of home. Lucy now could not imagine how she ignored Ted’s big tool. She tried to think of something in the house that resembled its size. Lucy settled on a cucumber. That night, alone in the house, she removed one from the fridge and placed it under the covers of her bed. After stimulating herself with porn clips, Lucy slipped into bed and uncovered the vegetable. She pulled one of Ted’s old condoms over the dildo and applied a liberal dose of lubrication. She fingered her opening and spread her own slippery wetness over the outer lips.
She pressed and the fat cock like vegetable slid easily into her. She began to orgasm immediately. I’m cumming, I’m cumming, she cried out to the empty room. She clenched her legs together and bucked her way through a series of ever diminishing orgasm. Lucy realized that her vagina had swallowed the wholeness of the vegetable. She panicked a bit and frantically reached into her well oiled vagina finding the rim end of the condom and pulled out the cum covered cucumber.
Lucy slept a deep and dreamless sl**p that night.

To be continued?

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Erstes Mal

Meine Geschaeftsreise von Muenchen nach Muenster

Samstag und ich bin wieder mal unterwegs von München nach Münster. Wie so oft in letzter Zeit muss ich um Kunden zu gewinnen quer durch die Republik reisen, um die Zeit sinnvoll zu nutzen fahre ich meistens mit der Bahn. So auch heute also rein in den Zug und meinen Reservierten Platz, Lounge mit Blick auf die Strecke, eingenommen. Die Kosten für die Reservierung hätte ich mir sparen können, von 8 Sitzen ist nur meiner Reserviert und die anderen sind nicht besetzt, also nichts los im Zug.

Kurz vor Abfahrt des Zuges kommt dann noch ein Teeny ins Abteil gehetzt.

Teeny? Na ja höchstens 18 (schätze ich mal), lange dunkel Blonde Haare, vielleicht 165 groß und ich tippe mal auf 58Kg, kurzes brauchfreies Shirt (oder wie immer man das auch nennt), und einen Busen bei dem Mann Angst und Bange wird. Wenn die den noch in DoppelD bekommt dann esse ich meinen Koffer. Sie trägt eine Jeans die bei den Teens immer diesen wunderschön anzusehenden runden Arsch formen und bei der Mann hofft einen Blick auf die Schamhaare werfen zu können bzw. bei jedem Bücken die Arschritze zu sehen.

Kaum das sie sitzt rinnt ihr der Schweiß in kleinen Bächen von der Stirn, läuft über den Hals und wird vom Shirt aufgesaugt. So das sich dort bereits kleine dunkle Schweißflecken bilden die dafür sorgen das ihr Shirt langsam aber sicher durchsichtig wird oh ja sie sitzt da als hätte sie gar kein Shirt an.

Oh verdammt sie hat nicht mal einen BH drunter, ihre mächtigen Euter scheinen mir voll entgegen ja sogar ihre Nippel kann ich deutlich erkennen. Ihre dicken Euter stehen ganz ohne Stützen riesig ab, trotzen der Schwerkraft.

Immer deutlicher kann ich ihre Nippel erkennen, ich schaffe es kaum noch nicht auf die prächtigen Titten zu starren.

“Na gefällt Dir was Du siehst?” kommt plötzlich von ihr.

Mein gesamtes Blut schießt aus meinem kleinen Freund, der vorher recht groß war, in mein Gesicht.

Mit hochrotem Kopf versinke ich in meinem Sitz und denke: ” Jetzt brauchst Du ganz schnell einen guten Spruch” , und schon platzt es aus mir heraus: “Ohne Verhüllung würde es mir noch besser gefallen”.

Meinem Gegenüber gehen die Mundwinkel runter und sie steht auf.

“Okay Du Großmaul jetzt fängst Du dir eine”: denke ich noch bei mir.

Sie geht zur Abteiltür und zieht die Vorhänge zu.

“Na dann sollst Du deinen Spaß haben, ich muss mich eh umziehen”, sagt´s und zieht das Shirt langsam immer höher.

Das Blut schießt mir wieder aus dem Kopf zwischen die Beine und was da sprunghaft anwächst droht meine Hose zum Platzen zu bringen.

Immer höher zieht sie ihr Shirt die Ansätze ihrer mächtigen Dinger kann ich schon mehr als deutlich sehen.

“Los Du Luder zieh es endlich aus”, herrsche ich sie an.

“Ja Meister”, erwidert sie und meinem Ruck sind die mächtigen Möpse frei

“Aha”, denke ich mir, ” so läuft hier also der Hase, na das kannst Du haben meine Kleine denn das ist genau das worauf ich stehe”.

Schwerkraft hin, Schwerkraft her ihre geilen Dinger stehen steil ab.

“Los Schlampe zieh Dich ganz aus, runter mit der Hose.”

Willig öffnet sie ihre Hose und beginnt langsam sie runter zu ziehen. Die kleine Schlampe trägt nicht mal einen Slip denke ich noch und schon gibt sie mir den Blick frei auf ihre Teenyvotze, unbehaart total Blank genau wie ich es mag und auch selbst trage. Ja in meinem Schambereich ist nicht ein Haar.

Da steht sie vor mir, splitternackt ohne jegliches überflüssiges Haar, mitten im Zug. Nicht auszudenken was passiert wenn jetzt der Schaffner durch die Tür kommt.

“Los dreh Dich aber schön langsam”

Oh man welch ein Anblick, selbst ihr geiler Kugelarsch braucht keine enge Jeans, auch ohne behält er seine Form.

“Bück Dich und zeig mir Deine Votze und Dein geiles Arschloch”.

Mit dem Kopf liegt sie auf dem Sitz, mit beiden Händen zieht sie sich die Arschbacken auseinander, spreizt weit die Beine und gibt mir so ohne jegliche Einschränkungen den Blick frei auf ihre Votze und die kleine runzelige Rosette. Nirgends ist auch nur das kleinste Haar zu sehen. Ich kann mich so langsam nicht mehr beherrschen und stehe auf, trete hinter sie, öffne meine Hose und hole meinen steinharten steifen und schon schmerzenden Schwanz heraus.

“Los Schlampe Bettel”.

“Bitte Meister ficken Sie ihre kleine freche Sklavin. Bitte geben Sie mir ihren Schwanz, nehmen Sie mich hart ran. Aber darf ich eine Bitte äußern?”

“Ja Schlampe, was willst Du?”

“Bitte Meister nicht in meinen Po ficken. Da hatte ich noch nie einen drin und habe auch mächtigen Bammel davor.”

“Nun meine kleine Sklavin dann wird das heute Deine Premiere denn ich steh total auf geile, enge, junge Rosetten.”

Ich spüre genau ihren Blick, wie er zwischen ihren Beinen hindurch auf meinen Schwanz geht.

“Nein, bitte nicht. das Monster kann ich sicher nicht in meinem Arsch aufnehmen, damit zerreißen Sie mir ja die Rosette.”

Nur zu gern würde ich der kleinen Maus jetzt den Arsch versohlen aber leider sind die Abteile nun mal nicht schalldicht und das jeder mithören kann muss ja nicht unbedingt sein. :-))

Da kommt mir eine Idee. Ich schnapp mir ihr vor mir liegendes, verschwitztes Shirt und stelle mich neben sie.

“Los mach Dein Fickmaul auf, Schlampe und die Augen zu.”

Willig öffnet sie ihren Mund, streckt mir ihre Zunge entgegen. Denkt sie soll ihn mir blasen die Kleine.

Stattdessen stopfe ich ihr ohne Vorwarnung ihr verschwitztes Shirt in den Mund, mit aufgerissenen Augen schaut sie mich ängstlich an. In ihren Augen kann ich sehen das sie jetzt Angst bekommt, Angst davor was auf sie zukommt, sie merkt wohl das sie ab sofort keine Kontrolle mehr über das hat was jetzt passiert.

Ich drücke ihren Kopf wieder auf den Sitz, trete hinter sie und setze meinem Schwanz am Votzeneingang an, ziehe ihn ein paar mal durch ihre nasse, ja schon fast triefende Ritze.

Ohne Vorwarnung ramme ich ihr meinen Schwanz in die Votze, ja er flutscht ohne den geringsten Widerstand bis zum Anschlag in sie rein, so das ich sofort beginne sie hart zu Stoßen. Bei jedem Stoß bäumt sie ihren Rücken auf, stösst mir wild zuckend entgegen. “Ja das brauchst Du du kleine Nutte, willst wohl nur ein williges Stück Fickfleisch sein?”

Du das Shirt im Mund kann sie nur mit einem heftigen Kopfnicken antworten.

Meine Hände auf ihren Pobacken stütze ich mich ab und ziehe sie weit auseinander, so das ich den Blick frei habe auf ihre zuckende Rosette. Ich kann mich nicht beherrschen und streichel ihr mit einem Finger sachte über die Rosette, lass ihn kreisen und drücke immer stärker gegen das zuckende Loch. Langsam, ganz ganz langsam schiebe ich ihn ihr durch das enge Loch.

“Mach Dich locker, entspann Dich dann wird es nicht so schlimm. Denn ficken werde ich Deinen Arsch in jedem Fall, ob Du willst oder nicht. Je mehr Du dich entspannst um so weniger schmerzen wirst Du haben und vielleicht gefällt es Dir ja sogar.”

Willig, anscheinend in ihr Schicksal ergeben, drückt sie mir ihre Rosette entgegen und entspannt sich immer mehr.

Mein Schwanz bis zum Anschlag in der Votze, meinen Finger bis zur Wurzel in ihrem geilen heißen Arsch, schmeißt sie plötzlich ihren Oberkörper hoch, beginnt wie wild zu zucken und ein mächtiger Strahl Votzensaft ergießt sich über meinen Schwanz.

Die Kleine hat eine Orgasmus wie ich ihn noch bei keiner Frau erlebt habe.

Schnelle jedoch nicht überhastet schiebe ich ihr einen zweiten Finger in den Arsch. Oh je was passiert denn jetzt? Sie zuckt am ganzen Körper, schmeißt sich wild gegen meinen Schwanz und spießt meine Finger immer tiefer in ihre Arschvotze, mit dem Kopf stößt sie immer wieder gegen die Lehne des Sitzes.

Plötzlich und ohne jede Vorwarnung bricht sie zusammen, zieht mich mit runter auf die Knie und liegt jetzt schwer atmend mit dem Oberkörper auf dem Sitz und ich knie hinter ihr.

Damit sie mir nicht erstickt will ich ihr das Shirt aus dem Mund nehmen, aber sie schüttelt nur heftig den Kopf und beißt sich in ihrem Shirt fest. Sie will es nicht hergeben.

Langsam, ganz langsam klingen die Nachwehen ihres gewaltigen Orgasmus ab und ich beginne wieder sie zu vögeln und versuche ihr einen dritten Finger durch die Rosette in den kleinen Teenyarsch zu schieben.

Was ist das? Ihre Hand umschlingt ganz sachte meinen Schwanz. Sie drückt mich zurück, zieht meinen Schwanz aus ihrer nasse Höhle heraus, nimmt meinen Steifen und setzt ihn an ihrer Rosette an.

Sachte ziehe ich meine Finger heraus und drücke ganz, ganz langsam meine Eichel durch die heiße, enge Rosette.

Mit einem wilden Ruck stößt sie ihren Arsch zurück und noch ehe ich es richtig mitbekomme stecke ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Ich gebe ihr Zeit sich an das fremde in ihrem Arsch zu gewöhnen und beginne sie langsam zu ficken.

Immer schneller und härter stoße ich in ihren geilen Teenyarsch.

Und schon wieder schüttelt es sich mächtig durch, ihr nächster Orgasmus kündigt sich an und zwar noch gewaltiger als vorher. Zu meinen Füssen bildet sich eine kleine Lache aus ihrem Orgasmussaft gebildet.

Lange halte auch ich das nicht mehr aus, nehme ihr das Shirt aus dem Fickmaul, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch.

“Los mach Dein Maul auf”.

Schnell dreht sie sich um und saugt meinen mit Arsch- und Votzensaft verschmierten Schwanz bis in ihren Rachen, ein, zweimal würgt sie dann hat sie meine 18cm bis in ihren Hals gesaugt.

Meine Eier ziehen sich zusammen, der Saft will hinaus und steigt immer höher.

Wild umschlingt sie mit ihrer Zunge meinen Schaft, lässt meinen Hammer wieder raus und knabbert an meiner Eichel, dieser Tenny treibt mich an den Rand des Wahnsinns.

Ich halte es nicht mehr aus und spritze ihr meine volle Ladung in ihren Teenymund.
Sie schluckt, versucht alles zu schlucken doch es ist zuviel, viel zuviel. In breiten Fäden läuft es ihr aus den Mundwinkeln. Glücklich und mit breitem Grinsen schaut sie mich von unten herauf an.

“War ich gut? Hat es Dir gefallen?”

“Oh ja das warst Du. Das war der beste Orgasmus den ich je bei 300Km/h hatte”.

Die Bahn macht’s möglich. :-))

Schnell zogen wir uns an denn bald kommt Köln, ich muss umsteigen und außerdem könnte bald der Schaffner auftauchen, sofern er nicht schon da war und wir es nur nicht mitbekommen hatten, wer weiß wer weiß. 🙂

Wir tauschten noch Visitenkarten aus und sind seit dem Erlebnis in ständigem Kontakt.

Und ob ihr es glaubt oder nicht meine kleine Teenymaus ist gar kein Teeny denn sie ist 28 und hat immer noch eine absolut geile Figur, was mir mal wieder zeigt das Mann bei keiner Frau das Alter schätzen sollte. :-))

Am Donnerstag treffen wir uns wieder in Köln um gemeinsam zurück zu fahren aber darüber eventuell in der nächsten Story mehr.

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Anal BDSM Erstes Mal

Zelten

Wir fuhren nach Holland, verbrachten den ganzen Tag in der Stadt und machten uns am abend mit dem Auto auf den Weg an einen schönen verlassenen Ort – um unser Zelt aufzuschlagen. Wir waren zu viert, teilten uns jedoch ein Zelt, da wir auch nur mit einem Auto unterwegs waren. Wir hatten alle kein Problem damit, da wir uns sehr gut kannten und schon lange befreundet waren. Mein Freund und ihr Freund gingen am Abend noch eine Runde raus, während wir am Zelt waren und uns schonmal auszogen und fertig machten. Als es bereits kälter wurde, legten wir uns schonmal ins Zelt und quatschten noch eine Runde. Da öffnete sich das Zelt und unsere Freunde kamen herein, beide waren schon nackt, so wie wir. Mein Freund legte sich zu ihr, während ihrer zu mir kam. Sie war größer als ich, hatte weiße Haut, war flachbusig und hatte einen riesigeren Arsch als ich. Ihr Freund war kleiner als meiner, eher untrainiert und hatte einen Schwanz wie eine Keule. Unten eher schmal mit richtig praller Eichel. Von der Länge ungefähr 19 cm, gute 2 cm länger als der meines Freundes. Als er bei ihr lag, fingen sie sofort an rumzumachen. Wir taten es ihnen gleich und ich fing auch an seinen Prügel zu keulen. Er genoß es, einmal C Titten massieren zu dürfen und ich genoß es ebenfalls. Er lutschte mir die Euter und rieb mir die Spalte. Mein Freund lag neben mir und ließ sich lutschen. Ich kam auf den Geschmack, legte ihren Freund auf den Rücken und fing an zu lutschen und zu saugen. Er genoß es, man konnte es hören. Seine Freundin war wohl auch am genießen, da sie anfing zu stöhnen. Ich blickte kurz auf und sah, wie mein Freund langsam mit seinem Schwanz an ihrer Fotze entlanggleitete. Ich stieg auf ihren Freund und ließ mich auf sein Ding gleiten. Es war ein seltsames Gefühl, da sein Schwanz obenrum so prall war und meine Muschi sich erstmal anpassen musste. Doch als er erstmal drin war und ich anfing mich zu bewegen, war es ein tolles Gefühl. Ich ritt seine Keule ein paar Minuten und beobachtete, wie mein Freund seine Freundin von vorne fickte. Seine Eier klatschten gegen ihren Damm, während er sie fickte. Sie stöhnte auf und genoß es, so wie ich stöhnte und ritt. Dann ließ ich ab, legte mich hin und wartete. Es dauerte ein paar Sekunden und er steckte mir sein Ding von hinten in die Musch. Seine Freundin ging währenddessen auf alle Viere und ließ sich von hinten rammeln. Mein Freund war sichtlich von ihrem gigantischen Arsch angetan. Ich schloß die Augen und ließ mich ein wenig durchnehmen. Dann beugte ich mich nach oben, kniete mich mit dem Rücken zu ihm hin und spreizte meine Arschbacken. Ich spürte wie ein nasser Finger meinen Anus liebkoste und griff nach hinten um seinen Penis zu reiben. Ich hörte wie die Eier meines Freundes, gegen seine Fickpartnerin klatschten. Dann spürte ich, wie ein Finger in mich gebohrt wurde. Ich ließ gewähren, in der Hoffnung auf mehr. Nachdem ein bisschen analgefingert wurde, kniete er sich hinter mich und fing an seine Keule gegen mein Loch zu drücken. Er hatte schwierigkeiten und ich glaube, dass er zuvor noch keinen Analsex hatte. Er flutschte ausversehen wieder in meine Mumu und als er dann am Arschloch angesetzt hat, konnte er nicht den richtigen Druck finden. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte mir seine pralle Eichel ins Aloch. Es war ein wunderbares gefühl, da ich richtig spürte, wie seine Eichel mich dehnte. Als er ihn langsam immer weiter rein schob, sehnte ich mich nach mehr Bewegung. Und mein Wunsch ging in Erfüllung. Er fing an ihn raus und reinzuschieben. Ich stöhnte auf und ließ mich richtig von hinten nehmen. Mein Inneres schmiegte sich an seinen Schwanz und er fickte mich richtig durch. Seine Freundin war ein ähnliches Schicksal eingegangen. Sie lag auf dem Bauch und mein Freund fickte sie von hinten, jedoch in die Musch. Ich spürte plötzlich die ganze Härte – und kam. Mein Orgasmus war so intensiv. Er merkte es und ließ von mir ab. Behutsam zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich lag nurnoch da und sah zu, wie seine Freundin von meinem Freund gefickt wurde. Sie verzog ihr Gesicht und stöhnte laut und ließ sich einfach nehmen. Mein Freund ließ von ihr ab und legte sich hin. Sie bestieg ihn und ritt. Ihr Freund stellte sich daneben und ließ sich blasen. In dem Moment wurde ich schon ein wenig eifersüchtig. Ich wäre auch gerne in ihrer Lage. Ihr Freund kniete sich hinter die beiden Fickenden und ließ seinen Schwanz langsam in ihre schon besetzte Muschi gleiten. Das war zu viel für sie. Sie wurde lauter und lauter und kam in einem Anfall von Zuckungen. Sie war fast 15 Sekunden nur laut am schreien, bis sie aufhörte und sich löste und hinlegte. Unsere Freunde knieten neben mir und ich tat meine Pflicht. Ich lutschte und keulte sie, bis sie ihren Saft auf mich abfeuerten. Aus dem Schwanz ihres Freundes schossen 4, 5 Fontänen aus Sperma in mein Gesicht und auf meine Brüste. Mein Freund ergoß sich dann mit einer riesigen Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten. Ich war voller Sperma. Sie kam mir zu Hilfe und machte mich mit ein paar Taschentüchern sauber. Danach lagen wir durcheinander im Zelt und schliefen einfach ein.

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BDSM Erstes Mal

Mathe mal anders

Die Mathematik setzt ja vieles voraus. Begeisterung und der Genuss seiner eigenen intelektuellen Fähigkeiten, also fast ein mentales Selfsucking.
Das alles hatte mein Nachhilfeschüler Kevin wohl nicht. Warum ich ihn nach einem Jahr immer noch unterrichtete? Diese Gründe haben mit Mathe wohl nichts zu tun denn er war einfach nur sehr geil und jung.
Total dünn mit geilem Apfelarsch. Immer die geilsten engen Klamotten an, eine verissene Jeans in der sich seine große Beule deutlich abzeichnete. Was mich immer wahnsinnig, und auch meine Beule unversteckbar machte, war wenn er sich zwischen die Beine griff und seine Beule knetete. Entschuldigend grinste er mich an.
Als der Sommer kam wechselten wir aus meinem Arbeitszimmer öfter mal in den Garten. Er fragte mich ob er seine Beine in den Teich halten dürfe und ich sagte zu. Als er daraufhin seine Hose auszog stockte mir der Atem. Dieser wünderschöne, braun gebrannte junge Mann zeigte in einer engen Retroshorts nicht nur einen prallen Hintern, dessen Bäckchen aus der Shorts ragten. Nein vorne einen sicherlich halb steifen schwanz und darunten zwei sehr fette Eier, die sich deutlich durch den teilweise eingerissenen Stoff abzeichneten. Als er mich dann fragte ob er sein shirt ausziehen könne stammelte ich nur ja.
Er lehnte sich an mich an und ich roch den frisch gewschenen Körper, und doch war da dieses a****lische der Jugend. Dieser Geruch nach permanet spritzender Wichse, kurzum das ganze Testosteron.
Kevin fing an meine Oberschenkel zu streicheln, zog mir mein shirt aus und meinte ohne hose seis doch bequemer. Grinsend meinte er zu mir, mein Schwanz war ganz steif und in meiner shorts zeichneten sich dunkle Flecken ab, was ist die Ästhetik der Mathematik gegen die Lust an einem Sonnentag?
Meine Antwort weiß ich nicht mehr. Meine Lippen pressten sich längst auf seine und unsere Zungen spielten das uralte Spiel. ………
to be continued

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Erstes Mal

Vom Black Boy geschwängert

„Darf ich mal?“, fragte ich etwas schüchtern und deutete an, seinen prallen Hoden zu berühren.
„Tue dir keinen Zwang an.“ entgegnete Mike.
Ich glaub es nicht. Ich griff an den übervollen schwarzen Sack eines fremden Mannes, der gerade die Fotze meiner vor Geilheit stöhnenden Justine fickte.
Wahnsinn. Ich konnte mir kaum vorstellen, was für fruchtbare Spermamassen in diesem riesen Beutel kochten.
Das waren bestimmt Unmengen potenter Samenzellen, die dort bald heraus geschossen kamen.
„Leck mir meine fremdgefickte Fotze Schatz!“, befahl Justine mir plötzlich. „Leck die geile Fotze deiner Frau, während mich der fremde Mann durch bumst wie eine läufige Hündin.” Noch bevor sie diesen Satz beendet hat, schob ich mich unter sie, so das ich sie lecken konnte, während sie mir einen blies. Ich sah jetzt auch aus nächster Nähe, wie der fremde Schwanz ihre Schamlippen spaltete, und zwischen ihnen ein und aus fuhr. “Ahh, geil, ja, wie er mit seinem riesen Fickprügel meinen Fotzenschlauch
ausdehnt!!“.
Gierig schleckte ich ihren Kitzler, und die Stelle, an der der fremde Pimmel in ihr heißes Loch fuhr. Ihre verschmolzenen Geschlechter strahlten eine unglaubliche Hitze ab, und Justines Fotzensaft tropfte mir heiß ins Gesicht. Mit einer Hand massierte ich dabei leicht die prall gefüllten riesen Eier des Negers, und mit der anderen umfasste ich Justines Arsch, um meine Zunge fester zwischen Schwanz und Fotze zu drücken.
Justines Mund verschlang immer wieder stöhnend meinen Pimmel bis zum Anschlag.
Das hielt ich nicht mehr lange aus.
Als ich wohl etwas zu fest die Neger Eier drückte, zuckte der Afrikaner zurück, und sein Schaft fuhr komplett aus Justines triefend nasser Möse. Da sah ich, das das Gummi nur noch am letzten Ende an der dunklen Eichel hing.
„Los steck meinen Schwanz wieder in die Fickfotze deiner Freundin!“, sagte mir der Neger.
Als ich gehorsam nach seinen Schaft griff, zog er ihn noch ein Stück nach hinten, sodass ich nur das vorne runter hängende Kondom zu fassen bekam, und es versehentlich ganz abriss von seinem Schwanz.
Mist! Jetzt lag seine feucht glänzende Eichel völlig frei! Ein klarer Tropfen Flüssigkeit erschien an seiner Spitze, und wurde größer und größer.
„Drück mir seinen großen Schwanz wieder in mein Loch, schnell, Ich komme gleich!“, bettelte Justine, die ja nicht sah was hinter ihr passiert war.
„Los, bitte, ich will endlich einmal richtig kommen, er soll mich weiter ficken, schnell!“ Ist sie bei mir etwa noch nie richtig gekommen?
Hier lief etwas schwer aus dem Ruder, schoss mir durch den Kopf. Aber anstatt richtig zu reagieren, leckte ich sie noch wilder, und dirigierte in meiner Geilheit mit meiner Hand den mächtigen Negerschwanz, jetzt ohne schützendes Kondom, völlig pur und nackt, wieder in Justines wehrlose Möse.
Der Neger begann sofort wieder wild in sie zu stoßen. Meine Zunge wurde ein paar mal von dem Schwanz mit in Justines Saftmöse geschoben. Völlig verhütungsfrei fuhr er jetzt in Justines
fruchtbaren Unterleib. Wenn der Neger jetzt abspritzte, dann war Ihre empfangsbereite, ungeschützte Gebärmutter völlig dem fremden Samen des schwarzen Mannes ausgeliefert. Justine hatte keine Ahnung, sollte der Fremde jetzt in ihr ejakulieren, er würde meine Freundin hundertprozentig mit seinem potenten Negersamen schwängern. Und ich habe ihr auch noch den blanken, schwarzen Schwanz in die schutzlose Scheide gesteckt. Meine Aufgabe war es doch aber aufzupassen das nichts passiert. Wenn er jetzt in Justine abspritzt, dann würden nur wegen mir, Abermillionen potenter Samenfäden gegen Justines ungeschützten Muttermund platschen, hinter dem in diesem Moment eine Eizelle auf ihre Befruchtung wartete. Er würde ihr mit Sicherheit ein Negerbaby in den Bauch pflanzen. Er würde meine Freundin Justine fremdschwängern, sie befruchten mit seinem Samen. Er würde gemeinsam mit meiner Freundin ein neues Leben zeugen. Und sie würde dann mit einem dicken Babybauch, der nicht von mir sein wird, sondern von einem völlig fremden schwarzen Kerl, herumlaufen müssen. Er wäre dann der Vater vom ersten Kind meiner Freundin. Und jeder würde später sehen das meine Freundin sich von einem anderen Mann hat schwängern lassen. Das sie ihre heilige Möse, von einem fremden Schwanz hat, mit seinem Sperma vollspritzen lassen. Diese versaute Hure. Das ihr Kind nicht von ihrem eigenen Freund ist. Was würden unsere Freunde denken? Was würden unsere Eltern von mir halten? Wie stehe ich dann da? Ein Schlappschwanz, dessen Freundin fremd geht? Der es zuließ das sie sich von einem anderen hat befruchten lassen? Mein erstes Kind, ein Kukuckskind? Und wenn sie dann noch jemanden erzählt, dass ich dabei war, und geholfen habe? Das ich es selbst war, der den blanken Penis eines anderen eigenhändig in ihre Vagina gesteckt hat, obwohl ich genau wusste, das er seinen Samen in sie spritzen wird, und sie damit schwängert?
Ohjeh. Das durfte nicht passieren.
Ich wollte gerade eingreifen und etwas sagen, da drückte sie mir ihre Fotze fest auf den Mund. Der Negerpimmel fuhr mir über meine Nase und ich verschluckte mich am Mösensaft meiner Freundin.
Was sollte ich tun? Es war zu geil. Ich wollte das weiter erleben. Ich würde schon dafür sorgen das der Neger rechtzeitig seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Bestimmt, gleich. Nur noch einen kurzen Moment zusehen wie das gefährliche Spiel weiter ging. Einen kleinen Moment noch, dann würde ich eingreifen müssen. Mein Herz raste wie wild, und ein unheimlich beklemmendes Gefühl stieg in mir hoch. Auf meinen Ohren lastete ein imaginärer Druck, als wäre ich 5 Meter unter Wasser.
Und ich hatte das Gefühl, das der ganze Raum um mich immer weiter wurde.
„Ja, geil, ah fickt mich, leckt mich, los ihr zwei, ja!“, kreischte Justine beinahe schon. “ja ja ja ja, ich komme jetzt, gleich, gleich!” Es kam nur seltsam gedämpft bei mir an. „Oohh ja, jetzt spüre ich ihn. Sein Schwanz drückt voll auf meinen Muttermund, ahh wie geil Ja, ich komme, oh Gott, ja, ich komme jetzt wirklich, ahh ja, ja. ist das geil, uuuuhmmm“.

Und ein heftiger Orgasmus ließ ihr Becken wild zucken. Ich hatte das Gefühl die Realität entfernt sich von mir. Ihre Möse zog sich, wie bei mir damals, extrem fest um den Schwanz des Negers und begann ihn zu melken.
„Ah ja, spritz mir deinen fremden Eiersaft in meine geile Fotze!“, rief sie jetzt, ohne auch nur zu ahnen, das dieser jetzt wirklich pur in ihrem empfangsbereiten Unterleib landen würde.
Jetzt muss er raus! Aber ganz fix! Ich schrie: „Raus, schnell!“ Doch aus meiner Kehle kam nur ein Gurgeln!?
Plötzlich sah ich, wie der von ihrer Fotze fest umschlungene Schwanz, und der pralle schwarze Sack, in heftigen Zuckungen ausbrachen. Seine Harnröhre schwoll mächtig an, und ich sah förmlich, wie sich Stoß um Stoß etwas durch sie durch schob. Er fing an eine riesige, unaufhaltbare Masse seines fremden, potenten Negerspermas
, bis vor Justines Muttermund zu pumpen. Dort wurde der verbotene Samen sogleich von ihrer schutzlosen, wild kontrahierenden Gebärmutter aufgesogen, um ihn weiter zu ihrer wartenden Eizelle zu befördern, wo er ungehindert mit der Zellteilung beginnen konnte, ohne das Justine etwas davon wusste, oder es verhindern hätte können.
Als mir durch den Kopf schoss, wie Justine in diesem Moment von einem Neger fremdgeschwängert wurde, spritzte ich meine nutzlose Ladung tief in Justines Hals ab.
Der Schwarze zog seinen völlig verschleimten Schwanz aus Justines schmatzendem Fickloch. Ein ganzer Schub von dem glibbrigen Negersperma-Fotzensaft-Gemisch klatschte in meinen offenen Mund, und verschloss meinen lautlosen Schrei. Im Begriff grade Luft zu holen, schluckte ich das Liebesgemisch der Zwei herunter. Er wischte seinen Schwanz noch mit meinem Hemd sauber und sammelte seine Klamotten ein. Er bedankte sich, nahm noch das nutzlose Kondom und winkte mir grinsend damit zum Abschied zu, bevor er mit seiner Trophäe verschwand.
Justine lag erschöpft auf mir und lutschte noch etwas an meinem schlaffen Schwanz herum.
Ich starrte auf ihre unaufhörlich ausfließende Möse. Und die Wirklichkeit hatte mich umgehend wieder.
„Sag mal“, meinte Justine plötzlich. „Das fühlte sich fast so an, als wenn er einen viertel Liter Samen in mich gespritzt hätte?“
„Du hast doch aufgepasst oder?“
Ohjeh, was sollte ich jetzt nur machen? „Natürlich Schatz“, log ich hilflos. „Lass mich dich noch ein bisschen lecken, du bist das geilste was ich kenne“.
Ich bekam jetzt echte Panik und versuchte die Spuren verschwinden zu lassen. Ich leckte ihr die Möse so gut sauber wie es nur ging. Ich schluckte das ganze klebrige Sperma herunter, während sie meinen Schwanz wieder hoch blies wie eine Göttin. Sie wurde vom Lecken und saugen wieder turbogeil und bedauerte das der Fremde schon wieder weg war.
„Lass die Augenbinde auf und stell dir einfach vor, ein anderer Fremder bumst jetzt dein benutztes Fickloch weiter“, raunte ich ihr zu.
„Oh geil, ja bitte“, erwiderte sie mir. Ich schlüpfte unter ihr vor und kniete mich hinter sie.
Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre noch weit geöffnete, dampfende Spermahgrotte, und stieß in ihren fremdgefickten, mit immer noch reichlich Negersperma gefüllten Fotzenschlauch.
„Ah fick, fick, fick meine ausgeleierte Hurenmöse du alter geiler Bock“, rief Justine unkontrolliert. Ich badete regelrecht meinen Schwanz in der völlig mit fremden Sperma verklebten, labbrigen Fotzenhöhle meiner Freundin.
„Du weißt das ich kein Kondom über habe, und du kleine Fremdficknutte heute schwanger werden kannst, ja?“ fragte ich Justine.
„Oh ja, oh bitte, pass auf, ja?“ stöhnte sie. „Ohaa, Spritz deinen Saft bitte nicht in mich rein, sonst bekomme ich einen runden Babybauch und werde bald Mama! Willst du das?“
„Ich weiß nicht ob ich mich beherrschen kann? Soll ich lieber aufhören?“ fragte ich nochmal.
„Nein, noch nicht, mach weiter, ah ja, stopf mir mein nimmersattes Fotzenloch
voll!“ rief sie laut.
Ich fickte immer wilder, und schob mit jedem Stoß immer mehr vom Rest des fremden Negerspermas in ihren gierigen Muttermund, der noch immer weit offen stand.
„Jetzt ficke ich dir ein Baby rein, willst du den Samen eines fremden Mannes in deine ungeschützte Gebärmutter?“ fragte ich völlig wirr.
Total außer Kontrolle kreischte Justine schon fast: „Ja du geiles Schwein, fick mich schwanger, mach mir ein Kind, los spritz deinen fremden Samen in mich. Besame meine Eizelle, befruchte mich, schwänger mich fremd. Ich will einen dicken Babybauch von einem fremden Kerl. Ja, Rotz mir deinen Schleim endlich in mein verficktes Hurenloch. Schwängere mich, ich bin deine kleine versaute Nutte. Ich will ein Baby in in Bauch gefickt bekommen.“
„Und dir ist völlig egal wer dich befruchtet?“ fragte ich.
„Ja, scheissegal, komm, spritz schon ab, du geile Sau, ahh, pump mir alles in meinen schutzlosen Muttermund. Besame deine läufige Hündin.“ So habe ich sie noch nie reden hören. „Mach mich zu einer trächtigen Zuchtkuh. Ich will riesige, pralle Milcheuter bekommen und einen dicken kugelrunden Babybauch.“ Langsam redete sie mich schwindlig. „Pump mir mit deinem Sperma jetzt meinen Körper voll! Ich will endlich kommen.“
Das war zu viel. Mein Schwanz mobilisierte die letzten Tropfen aus meinem Samenleiter und ich spritzte in Brittas schon fremdbesamte Fotze. Als sie meine Spritzer spürte, kam auch sie noch einmal. Oder tat sie nur so? Ich hatte jedenfalls wenig Hoffnung das meine paar Samenzellen noch etwas erreichen würden.
Schub um Schub habe ich ja das restliche Negersperma selber weiter in ihre empfangsbereite Gebärmutter befördert. Für meine paar Tropfen war da dann schon kein Platz mehr. Nachdem wir etwas zur Ruhe gekommen waren sagte Justine, sie hätte das Gefühl jetzt schon schwanger zu sein, so übervoll war ihre Gebärmutter mit fruchtbaren Samenfäden. Sie fragte mich, wieso ich nach dem Abspritzen in ihrem Mund noch soviel Sperma verschiessen konnte? Ich zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung, bestimmt weil dieser Fick so unheimlich geil war“. „Aha“, meinte Justine und schaute mich etwas skeptisch dabei an.
„Auf jeden Fall bin ich mir sicher das du mir heute ein Kind gemacht hast, ich hoffe das ist dir bewusst!“. „So oder so“, dachte ich bei mir, und küsste sie. „Denn ich werde dieses Kind auf jeden Fall bekommen, damit unsere Familie bald vollständig wird“, sagte sie noch, und dann schliefen wir beide, erschöpft und eingekuschelt ineinander ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Psychologie

Ich war Mitte dreißig, hatte inzwischen eine Menge Dinge hinter mir, außerdem litt ich unter Schlaflosigkeit. Mein Hausarzt hatte alles Mögliche an mir ausprobiert, aber wirklich geholfen hatten diese Versuche nie. Er fragte mich, ob ich bereits einmal bei einem Psychologen war und ob ich glauben würde, dass dieser Weg erfolgreicher wäre. Ich hatte schon zweimal das vergnügen. Der erste war ein sehr schmuddeliger Kerl bei dem ich auch nur einmal war, der zweite war nett, aber nach drei oder vier Sitzungen waren wir schon am Ende. Er empfahl mir eine Kollegin, ich sollte es dort doch mal versuchen.

Was hatte ich schon zu verlieren? Also rief ich an und bekam einen Termin für die übernächste Woche. Als ich ankam, stand eine Frau Anfang 50 (nicht unattraktiv) vor mir und bat mich nach oben in ihren Behandlungsraum. Es ging mit ein paar belanglosen Fragen los, und die erst Stunde war schneller rum als ich dachte. Also machten wir einen neuen Termin.

Dieses mal wurde sie deutlich konkreter. Was ich denn so alles machen würde, trinken Sex, Drogen oder auch anderes. Ich wusste nicht so genau wie offen ich sein wollte und gab fürs erste nur ein paar Bier in der Woche und meine vielen Stunden mit Pornos zu. Auch das ich das eine oder andere mal fremd gegangen war erzählte ich. Sie schien nicht sehr interessiert, stellte ein paar Fragen und schups war auch diese Stunde rum.

Beim nächsten Termin wollte sie dann doch mehr wissen. Als erstes wie oft und wie regelmäßig ich trinken würde. Da konnte ich sie beruhigen, denn das hielt sich in Grenzen. Jetzt ging es um die Pornos. Wie oft und vor allem was ich mir denn dort anschauen würde. Ich musste zugeben, dass ich bei jeder sich mir ergebenden Gelegenheit Pornos schauen würde. Das fing an mit Heftchen, dann ging ich in Kinos, später in die Einzelkabinen (mit damals 8 Programmen ) und jetzt würde ich das Internet nutzen. Sie war einigermaßen erstaunt und wollte nun wissen, was ich mir denn dort anschauen würde.

“Alles” sagte ich, “einfache Pornos, bi, schwul, lesbisch einfach alles. Nur BDSM, Pissen und sch… geht nicht an mich.”

Sie wollte wissen, ob ich denn selbst bi sei, das musste ich mit einem deutlichen ja bestätigen.

“Welche Gefühle haben sie denn für Männer, die gleichen wie für Frauen? kam ihre Frage.

“Nein, mir geht es bei Männern ausschließlich um Sex.” Mit dieser Aussage waren wir schon wieder am Ende.

“Das nächste Mal nehmen wir uns zwei Stunden, vielleicht kommen wir dann besser vorwärts.”
Ich bekam die letzten beiden ihrer Stunden am späten Nachmittag.

Dieses Mal war alles anders. Sonst hatte ich immer in einem Stuhl gesessen, jetzt sollte ich mich auf eine Art Couch legen. Als ich mich hin gelegt hatte fing sie wieder an zu fragen.

“Welchen Sex bevorzugen sie bei Frauen?”

Das war einfach. “Alles was möglich ist, vor allem befriedige ich sie gerne oral.”

“Drücken sie sich nicht so gewählt aus, sonst kommen wir heute auch wieder nicht weiter” sagte sie “sie dürfen ruhig vom lecken sprechen, ich habe diese Begriffe alle schon mal gehört.”

“Also gut ich lecke gerne und ich glaube auch gut, denn meist bringe ich die Partnerin zum Orgasmus.”

“Die anderen Dinge machen ihnen also keinen Spaß?”

“Doch natürlich” sagte ich, “bis auf die Missionarsstellung, die mag ich nicht so sehr”.

“Und was treiben sie mit Männern?” kam die unverblümte Frage von ihr.

“Da bin ich eher passiv, beim blasen bin ich nicht so gut, aber ich lasse mich gerne ficken, allerdings brauche ich damit es richtigen Spaß macht, meist ein bisschen Stimulation. Außerdem stehe ich eher auf ältere Männer”

“Sie fragte.”Was meinen sie mit Stimulation?”

Jetzt hatte ich mich doch verplappert, denn von dem Poppers das ich gerne inhaliere hatte ich bisher ja noch gar nichts erwähnt. Also was sollte es, ich hatte jetzt soweit die Hose runter gelassen, da kam es darauf auch nicht mehr an.

“Poppers” sagte ich. “Das habe ich gerne, weil dann alles einfacher geht. Ich bin wesentlich entspannter und es macht dann natürlich auch mehr Spaß.”

“Das kenne ich jetzt nun doch noch nicht, was ist das denn?”

“Es wird meistens als Raumduft verkauft, man bekommt es in Deutschland nur schwer und wenn dann ist es recht teuer. Man atmet es durch die Nase tief ein und bekommt so ein etwas komisches beschwingtes Gefühl und entspannt dabei auch deutlich. das macht es auch für den Partner einfacher.” erklärte ich ihr. Jetzt war ich ganz in meinem Element.

“Vielleicht sollte ich das auch in meiner Praxis einsetzen” sagte sie und als ich verdutzt zu ihr schaute “nur ein Scherz. Ich habe dafür andere Möglichkeiten. Vielleicht probieren wir eine solche mal aus. Dann kommt alles viel leichter ans Tageslicht, was meinen sie?

Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Zum einen war ich neugierig was sie einsetzen würde und was ich dann noch alles von mir geben würde, zum anderen hatte ich gerade davor einen recht großen Respekt. Sie kam meiner Antwort zuvor.

“Wir haben noch eine Stunde und da es die letzte offizielle ist können wir bei Bedarf noch eine weitere anhängen.” sagte sie, stand auf und ging zu einem Wandschrank. Sie nahm dort eine Spitze heraus und ein Fläschen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Dann zog sie das zeug mit der spitze auf und sagte mir, dass ich schon mal den Ärmel hochkrempeln solle. Dann kam sie wieder zu mir rüber und klopfte ein paar mal auf meine Vene. Als die dann deutlich zu sehen war setzte sic an und drückte den ganzen Inhalt in meine Ader.

“Ihnen wird jetzt warm, dann werden sie sich sehr entspannen, wahrscheinlich fast so wie mit ihrem Mittel” sagte sie anschließend. Und so war es, es wurde warm und kurze Zeit später bekam mein Hirn die gleichen Signale wie beim Poppers. Auch mein Schwanz fing an sich zu regen.

“Dann wollen wir mal” hörte ich sie und als ich mich umschaute hatte sie sich vollständig ausgezogen. “Zieh dich aus! Ich will mal sehen ob das alles wahr ist was du mir erzählst” forderte sie. Ich hatte keine Meinung mehr und in meiner Trance zog ich mich tatsächlich aus. Sie hatte für ihr Alter einwirklich gute Figur. Schlank, einen festen Po, nur die Brüste hätten etwas größer sein können. Alles das sorgte jedenfalls dafür, dass mein Kleiner seine Größe deutlich veränderte.

“Das sieht ja gar nicht so schlecht aus” sagte sie und legt sich auf die liege auf der ich gerade noch lag. Sie spreizte die Beine. “Lecken! Sofort!” Ich ging auf die knie und sofort an ihre Spalte. Meine Güte war die geil, es tropfte fast aus ihrer Grotte.Und dann legte ich los. Das konnte ich! Zunge hin und her, den Kitzler gesucht, in den Mund gesaugt, los gelassen, wieder eingesaugt, das Loch geleckt. Dann einen Finger in das Fickloch und ganz vorsichtig angefangen sie damit zu ficken. Ich brauchte nicht lange, da bäumte sie sich auf und schrie
“Ich komme, ja ich komme!” Ich leckte noch ein bisschen weiter, sie wurde ruhiger und dann übernahm sie wieder das Kommando.

“Jetzt will ich gefickt werden, nimm mich richtig ran!”. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. ich blieb auf den Knien und drehte sie zu mir rüber. Mit einem Stoß war ich drin und stieß leicht an ihre Gebärmutter an. Dann gab ich Gas. Sie war so nass, das flutschte wie von selber. Mit den Fingern fing ich an, ihr Arschloch mit ihrem eigen Saft einzuschmieren und schob vorsichtig einen Finger in den Po. Sie reagierte nicht und so wurde ich mutiger. Ich fickte sie nun mit langsamen Stößen und versuchte einen zweiten Finger im Poloch unter zu bringen. Das ging nicht und so machte ich aus der Not eine Tugend. ich zog den schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn am Arsch an.

“Nein, das will ich nicht! Hör sofort auf!” befahl sie. Ich machte nicht weiter, denn ich wollte ihr ja nicht weh tun. “Du sollst mich ficken! ich will noch einmal kommen!. Also drehte ich sie um, schaute auf meinen erfolglosen Eingang und steckte ihr meinen Pimmel wieder in das nasse Loch. Ein wenig enttäuscht war ich schon und das ließ ich sie spüren. Von Zärtlichkeit keine Spur. Ich fickte wie von Sinnen und bald war es soweit. Sie zuckte mehrere Male und kam in einem heftigen Orgasmus. Ich hatte mich so darauf konzentriert das es ihr gefiel, dass ich selbst noch gar nicht so weit war.

Schnell fand sie wieder zu sich und übernahm das Kommando. “Das Medikament wirkt nicht mehr so wie es soll, ich werde dir ein anderes geben.” Sie ging wieder zu dem Schrank, holte die Spritze, ein Fläschchen und zog die Spritze auf. Dann kam sie zu mir, ich wusste was kam. Sie setze die spitze an und drückte den Inhalt in meine Vene. “Es ist alles wie beim ersten Mal, nur etwas stärker” hörte ich sie sagen, dann ging es auch schon los. Es war keine Wärme, sondern Hitze und Hirn und Schwanz reagierten wie beim besten Poppers. Ich sah mich zu ihr um und staunte nicht schlecht. Sie hatte sich inzwischen einen Dildo umgeschnallt und kam auf mich zu.

“Hinknien und Beine spreizen!” Sie hatte eine Tube in der Hand und schmierte mir mein Arschloch ein. “So willst du es doch” und ohne viel zu warten drückte sie mir den Dildo in den Arsch. “Den nehme ich sonst nur bei meinen Patientinnen, aber das ist eine wirklich neue Erfahrung” sagte sie und fing mich an zu ficken. Erst ganz langsam, dann etwas schneller, fester und dann richtig hart. So bekam ich es sonst nur bei einem Mann. “Dreh dich um, ich will dein Gesicht sehen!” kam der Befehl. Sie zog sich zurück und ich legte mich auf die Liege. “Mach die beine breit und zieh sie etwas an, ich denke du weißt wie das geht” war ihr Kommentar und dann setzte sie an, drückte und nach kurzem Widerstand war sie wieder drin. Jetzt fickte sie gleich gnadenlos drauf los. Die Situation war so geil, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich spritze im hohen Bogen ab und traf sogar mein Kinn. Sie kam tatsächlich auch noch mal und blieb dann erschöpft auf mir liegen. Nach ein paar Minuten zog sie den Dildo raus, was mein Hintern mit einem deutlichen Schmatzgeräusch quittierte. Sie stand auf und bat mich mich anzuziehen.

“Schade eigentlich, aber nun dürfen sie nicht mehr mein Patient sein. Leben sie wohl” waren ihre letzten Worte bevor sie mich aus dem Ausgang schob.

Ich habe sie nicht mehr wiedergesehen.