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Erstes Mal Inzest

Die Praktikantin

Es war eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag, mit dem besonderen Effekt, das wir in der Firma 2 Praktikanten aus der Hauptschule bekommen hatten. Die eine war ein kompletter Totalschaden, dessen Eltern wohl mittags in diversen Talksendungen des Privatfernsehns wieder findet, und die andere Praktikantin eine ruhige junge Türkin. Ihr Name war Kübras und sie sah sehr hübsch aus für ihr Alter. Sie war ca. 160 cm gross, hatte mächtig sehr dunkles Haar, was Sie meistens in einer Art Pony trug. Da ihr Haar aber so dick und voluminös war, fiel es meistens zur Seite und war schulterlang. Ihre Figur war in Ihren Kleidern betont, und sie hatte auf ihre schlanke Figur bezogen eine ordentliche Oberweite, allerdings passten ihre Brüste noch zu ihrem Body, und sie war keine junge Frau, die sich auf ihren Brustumfang reduzierte. Sie trug eine klassische Hüftjeans, und meistens ein schwarzes Oberteil oder eine Bluse, die Ihre Figur zwar betonte, aber nicht herausstellte. In ihrer Arbeit war sie sehr wissbegierig und hatte auf ihr Alter bezogen eine überdurchschnittliche Weise mitzudenken. Sie überraschte meine Mitarbeiter und mich schon nach einem Tag mit sinnvollen Ideen und einer herzlichen freundlichen aber auch nicht überheblichen Art. Während Ihre Mitpraktikantin eher ihre Zeit rumbrachte, und dies vorallem mit Rauchen und pubertären Zickengehabe hatte man schon nach 3 Tagen das Gefühl Kübras wäre schon längere Zeit in unserem Haus.

Nach wenigen Tagen, insgesamt ging ihr Praktikum 2 Wochen erledigte Kübras immer souverän Ihre Aufgaben, und lies es natürlich auch nicht aus durch geschickte Kommentare herauszustellen, dass sie gerne hier war, und sich über jede neue Aufgabe freue. Ihre junge Art offen und dennoch nicht aufgesetzt, und ihr Talent mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern die komplette Abteilung zu bezierzen machte Sie zu unsere Topwahl, wenn es darum ging für das nächste Jahr eine neue Azubine zu suchen. Sie kam mindestens 3 mal täglich in mein Büro und stellte Ihre Ergebnisse vor, und versuchte geschickt auch zwischenmenschlich eine gewisse Beziehung herzustellen, sodaß sich schon nach wenigen Tagen ein vertrautes Verhältnis hergestellt hat. Natürlich versucht man als Leiter einer Abteilung immer eine klare Grenze zwischen Beruf und Privat zu ziehen, insbesondere dann wenn es sich um eine Praktikantin handelt. Ihre Klassenkameradin Tanja hingegen war das komplette Gegenteil von ihr. Teilweise kam sie zu spät, und dann in der Regel in einem Aufzug, als ob man denken konnte, sie käme direkt aus irgendeiner billigen Disse. Es war nach einer Woche als Tanja sehr provozierend an einem meiner jungen Mitarbeiter klebte, und ihre Figur bewusst einsetzte um den ein oder anderen Blick der männlichen Abteilungsmitglieder auf sich zu ziehen… eine weite Bluse dazu eine Leggins aus schwarzem Glanzstoff und darüber ein dicker Gürtel, und dazu als krönender Abschluss weisse Stiefel… schnell war Sie der Mittelpunkt in der Mittagspause als sie sich gekonnt zwischen den Azubis nach vorne beugte und einen tiefen einblick auf ihre Brüste darbot, den unsere Jungs natürlich auch genossen… Sie war offensiv und davon überzeugt, dass ihr Body ihr so manche tür im Leben öffnete. Kübras war davon unbeeindruckt, denn sie kannten sich schon seit der Grundschule. Als an diesem Tag das Pausengespräch in Richtung Sex abschweifte und Tanja keine Gelegenheit auslies klarzustellen, das sie selbst schon einige Erfahrungen gemacht hatte wurde Kübras zusehends ruhiger und in sich gekehrt… Natürlich steigen Jungs im Alter von 18 – 20 sofort darauf ein, wenn ein Girl in diesem Alter das prahlen anfängt, und nach ein paar Minuten hörte ich von meinem Büro aus deutliche Anzeichen, das Tanja keine Gelegenheit auslässt um ihren Spass zu haben. So verabredete sich Tanja auch prompt mit einem unserer Auszubildenden für den gleichen Abend. Ich merkte wie Kübras sich darüber aufregte und schenkte dem ganzen keine Beachtung. Im Laufe des Arbeitstages kam Sie wie gewohnt immer wieder in mein Büro und erkundigte sich ob Sie etwas für mich erledigen konnte. Sie bemerkte dabei, dass auf meinem Rechner ICQ installiert war, und schmunzelte nur kurz zu mir mit dem Kommentar “Ach Sie etwa auch…”. Ich erklärte Ihre das ist eine einfache Plattform um mit meinen Nichten und Neffen zu kommunizieren, die über die ganze Welt verstreut sind. Als Kübras gegen Feierabend noch mal zu mir ins Büro kam um sich zu verabschieden hatte sie sich allerdings etwas verändert… Ihre Bluse war oben nicht wie sonst dezent geschlossen, nein sie hatte sich statt einem 3 Knöpfe geöffnet. Im Nachhinein denke ich es war gezielt, aber sie liess direkt vor mir etwas fallen und hob es auf, so dass ich ihr automatisch nachschauen musste, und Sie erhob sich geschickt und gewährte mir damit auch deutlich einen Blick auf ihren schönen ausgefüllten 70C BH. Ihr Blick war bewusst nicht auf mich gerichtet, so dass Sie zwar wusste ich würde hinschauen, aber sie wollte mich offensichtlich auch nicht in Verlegenheit bringen, dass sich unsere Blicke trafen.

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Erstes Mal Hardcore

Der Geile Onkel

Wir waren damals eine Clique von 15 Leuten und trafen uns nach der Schule immer auf einem Spielplatz, neben dem eine Kirche und ein Altersheim stand. Die meisten kannten sich von der Schule oder vom Fußball. Fünf von meinen Kumpels hatten schon eine Freundin aber meistens drehte sich bei uns alles um Moped `s oder Fußball, klar man hat sich schon mal mit Frauen beschäftigt aber eigentlich hat keiner mit 16 Jahren richtig gewusst was man mit Ihnen anfangen soll.
Das sollte sich allerdings schlagartig ändern.
Eines Tages saßen wir wieder mal nur rum und langweilten uns, als ein Mädchen aus der Clique uns fragte ob wir Lust hätten bei ihrem Onkel einen Film zu schauen. Claudia hatte ihrem Onkel erzählt das in unserem Kaff nichts los ist und wir vor Langeweile umkamen, Er hatte ihr daraufhin angeboten uns seine Super 8 Filme vorzuführen.
Kai, Tom, Kalle, Claudia, Biggi, Andrea und ich sind dann zum Haus ihres Onkels gefahren.
Als wir klingelten machte niemand auf erst nach einiger Zeit kam dann ein kleiner Kerl mit Bierbauch und öffnete die Tür. Er begrüßte uns sehr freundlich stellte sich als Heinrich vor und bat uns im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Er hatte uns erwartet denn die Leinwand und Filmkamera war im Wohnzimmer aufgebaut, zwei Sofa und ein Sessel standen bereit und wir machten es uns gemütlich.
Heinrich stellte Getränke auf den Tisch und alle staunten was er im Angebot hatte, da war Bier, Korn, Weinbrand, Wotka und Saft.
Wir wollten uns keine Blöße geben, alle nahmen sich erst mal einen Drink und genossen es hier als Erwachsen behandelt zu werden.
Heinrich fragte uns was wir für Filme mögen und alle hatten andere Wünsche, die Jungs wollten Aktion und die Mädchen lieber einen Liebesfilm, er kramte in seiner Schrankwand nahm mehrere Spulen raus und legte sie auf. Es ging Los mit irgend einem Heinz Rühmann Schinken und alle lachten laut los, Heinrich war wohl nicht der richtige Jahrgang für unseren Geschmack. Er sagte „ Ich habe leider nur Filme die etwas älter sind, oder Liebesfilme, allerdings sind die etwas härter“. Wie härter? Wollte Kai wissen, nah ja also, Heinrich druckste rum und Kai sagt „ uns kann man so leicht nicht schocken“. OK meint Heinrich, wenn ihr alle einverstanden seit spiele ich euch einen Porno vor.
Ich glaube keiner von uns hat gewusst was ein Porno ist und deshalb meinten alle klar mach mal und wird uns schon nicht umhauen so ein Porno.
Claudia lächelte sie war damals die einzige die wusste was da kommt.
Erst mal wurde wieder nachgeschenkt und wir wurden immer lustiger, die Witze blöder und die Mädchen wurden geärgert und gepiesackt.
Als Heinrich den Film aufgespult hatte und ihn startete schaute schon fast keiner mehr zur Leinwand, bis der Filmtitel eingeblendet wurde, „ Junge Mösen hart geritten“ war da zu lesen und unsere Runde wurde auf einmal ganz still.

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Erstes Mal

Nackt und geil

Wellnesstag

Er war von der letzten Zeit mit sehr viel Stress bei der Arbeit, und auch noch der Trennung von seiner Psychisch erkrankten Frau, ziemlich fertig.
Endlich Urlaub, und der sollte jetzt alles ein bisschen zur Seite schieben. Frisch Ganzkörper rasiert macht er sich auf den Weg
Also erst mal ins Erlebnisbad in die Sauna für ein bisschen Wellness.
Dort angekommen nur mit einer hauchdünnen leichttransparenten weissen Wellnesshose und einem weissen Hemd, steht er an der Kasse an, als eine Bekannte die im Wellnessberich als Massörin arbeitet erspäht und mit Ihr ein nettes Gespräch anfängt.
Sie muss heute nicht arbeiten und legt heute auch einen Wellness Tag ein. Im Umkeidebereich legt er gerade seine Klamotten ab als sie mit Ihrem sexy Minikleid plötzlich neben Ihm steht, und Ihn bittet ihr den Reissverschluss vom Kleidchen zu öffnen. Hilfsbereit und nur noch mit seinem Intimschmuck bekleidet kommt er der bitte nach. Sie lässt lässig ihr Kleidchen fallen, unter dem Sie nichts mehr anhat, dreht sich um bedankt sich mit einen Küsschen auf die Backe.
Er schaut genüsslich an ihrem athletisch geformten Body an, und geniesst den Anblick, als sie sich zu Ihrer Sporttasche bückt, und ihre blank rasierte Muschi die mit drei Piercings geschmückt ist zum Vorschein kommt. Sein Schwanz fängt an zuwachsen, was Sie natürlich sofort bemerkt und mit dem Kommentar” netter Intimschmuck den du da an deinen kleinen Mann trägst” kontert. Er antwortet schlagfertig ” deine Piercings sind auch nett anzusehen.
Nach dem Duschen treffen sich beide wieder im Saunagarten als sie sich eine Liege in der Sonne suchen, die Handtücher ausbreiten und dann gemeinsam Richtung Saunaaufguss aufbrechen.
Nach dem Saunaaufguss, der kalten Dusche geht es in den Saunapool um zu relaxen und beide unterhalten sich darüber was er die letzten Wochen durchmachen musste. Dann begeben sie sich auf Ihre Liegen um die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körpern zu geniessen.
Nach einiger Zeit schaut Sie zu Ihm rüber und meint, er sollte dringend mit Sonnencreme eingecremt werden, er schaut an seinem Körper entlang und antwortet, du könntest recht haben. Er kramt in seiner Tasche bis er die Sonnencreme findet und sie Ihr reicht, und sie anspricht ” wärst du so nett meinen Rücken einzucremen? Sie ” sicher doch gerne” , und bewegt sich zu Ihm, setzt sich frech auf seinen knackigen Po, um seinen Rücken mit der Sonnencreme einzumassieren. Dann rutscht Sie etwas tiefer massiert die Beine und den Po. Dabei schiebt sie Ihre Finger immer wieder tief zwischen seine Po backen , Ihr Daumen gleitet auch immer zwischen die Beine bis Sie seinen Cockring den er um Penis und Hoden trägt berührt.
“bitte umdrehen, jetzt ist die andere Seite dran!”
Etwas verdutz dreht er sich um, und geniest Ihre seidenweiche Hände die seine Arme, dann seine Brust und Bauch eincremen. Sie setzt sich ans Ende der Liege und beginnt sich von den Füssen aufwärts vorzuarbeiten, bis sich den Lendenbereich erreicht, und fragt “soll ich Ihn auch eincremen?”
“Er ist ja schon hart, aber wenn du unbedingt möchtest, darfst du gerne” antwortet er.
Sie zu Ihm ” weisst du ich bin eigentlich lesbisch, und ich hatte noch nie einen Schwanz in meiner Hand, du sagst mir bitte wenn ich zu ihr zu fest behandle” und lässt in vorsichtig durch Ihre Hände gleiten und berührt dabei seinen goldenen Ring hinter seiner Eichel, seinen Prinz-Albertring und den zweiten golden Ring an seiner Peniswurzel. Er fängt leise an zu Stöhnen, und Sie drückt seinen voll erregten Schwanz auf seinen Bauch und knetet seinen Hoden wobei sie mit den Fingerspitzen immer wieder seinen Anus berührt und sogar zart eindringt. An seiner Eichel macht sich der Vorerguss bemerkbar, der auf seinen Bauch läuft. Sie nimmt es mit einem Grinsen zur Kenntnis, und steift es mit einem Finger ab um es auf Ihre Lippen aufzunehmen und meint” Ah so schmeckt das also”.
Er setzt sich auf und meint” Darf ich mich revanchieren?” Sie antwortet ” gerne nach dem nächsten Saunaaufguss”. Er schaut auf die Uhr, “Ist es schon wieder soweit”.
Und so beginnt wieder er das immer wieder kehrende Ritual, in die Sauna, drei Aufgüsse, kalt abduschen, und zum relaxen in den Saunapool, in dem die beiden sich mit neckischen Spielen immer näher kommen. Beim Verlassen des Saunapools streicht Ihre Hand über seinen knackigen Po, was er erwiderte. An den Liegen angekommen legt sie sich auf den Bauch und spreizt die Beine etwas, während er sich neben sie setzt, und beginnt ihren Rücken einzucremen, dann Ihre Arme hoch bis zu Ihrem ausrasierten Nacken. Dann kniet er mit einem Bein zwischen Ihren Beinen währen er ihr Bein massiert und sein Lümmel auf ihr anderes Bein berührt. Als er an Ihren Po kommt erinnert er sich, wie sie Ihn scharf gemacht hat und lässt auch seine Finger nicht nur über ihren Po gleiten, sondern auch immer tiefer in Ihre Po ritze über ihren Anus hinweg bis zu ihrer Muschi. Sie hebt Ihren Po und spreizt die Beine noch weiter und geniesst diese Intime Massage, hebt kurz ihren Kopf und flüstert ihm ein “tiefer” zu. Seine Finger dringen vorsichtig gleichzeitig in ihren Anus und in ihre Muschi ein, was sie mit einem stöhnenden “Geil” quittiert. Kurzes zukneifen der Po backen signalisier t ihm, dass Sie gekommen war und er streichelt ihr den Po und sagt zu ihr “ich geh mal kurz die Finger waschen, dann geht’s auf der anderen Seite weiter”
Als er zurück kommt liegt sie auf dem Rücken mit den Händen im Nacken und etwas gespreizten Beinen erwartungsvoll auf der Liege. Er setzt sich auf die Liege neben Ihr, und beginnt ihre Beine einzucremen, seine Hände wandern immer höher über Ihren Bauch bis zu Ihren Schultern, um dann Ihre wohlgeformten Brüste mit leichtem Druck zu massieren. Ihre schon harten Nippel umkreisen seine Finger um sie immer wieder zart zu drücken. Sie nimmt seine Hand und führt sie zu ihrem Venushügel und schiebt sie zwischen Ihre inzwischen weit gespreizten Beine. Seine Finger massieren Ihre Schamlippen, immer wieder schiebt er seine Fingerspitzen durch Ihre Spalte, dringt erst mit einem dann mit zwei Fingern in sie ein. Anschliessen schiebt er die feuchten Finger hinunter bis zu Ihrem Anus dringt mit dem Zeigefinger in ihn ein, während sein Daumen in Ihre Muschi eindringt. Mit Pulsierenden Bewegungen bringt er sie zum Orgasmus, den sie ausgiebig geniest. Er steht wieder auf um seine Finger zu waschen und eine Kalte Dusche zu nehmen. Als er zurückkehrt nimmt sie Ihn an der Hand und führt Ihn zu nächsten Sauna in der jetzt keine Aufgüsse veranstaltet werden; als er gerade sein Handtuch auf die Holzplanken legt, spürt er Ihre Hand die von hinten über seinen Po zwischen seine Beine dringt und seine Hoden umgreift. Sie haucht Ihm ein “ich will dich jetzt” ins Ohr. Er legt sich mit breit gespreizten Beinen auf den Rücken, sie leg sich in der 69er Stellung auf Ihn.
Sie mach sich an seinem Schwanz zu schaffen, nimm Ihn immer wieder in Ihren Mund um an seinen Schwanz zu saugen während er beginnt Ihre feuchte Muschi zu lecken, Ihre inneren Schamlippen anzusaugen und mit seiner Zungenspitze in sie einzudringen. nach kurzer Zeit kommt sie wieder und wieder, bis sie sich mit den Rücken zu ihm auf Ihn setzt, seinen grossen harten Schwanz in Ihre Muschi gleiten lässt und auf Ihm mit kreisenden Becken und sein harten Hoden massierend reitet bis sie wieder zu Höhepunkt kommt. Sie hebt kurz Ihr Becken an und führt seinen immer noch harten Schwanz zwischen Ihre Po backen die jetzt auch noch von Ihrem Schweiss geflutet wird. Nach kurzem verweilen in dieser Position erhebt sie sich um sich bäuchlings sie wieder zwischen seinen Beinen nieder zu lassen um seinen Schwanz nochmals zu blasen, bis sein Samen Ihren Mund überströmt. Sie krabbelt über Ihn um seinen Saft Ihn Ihrem Mund in einem Intensiven Zungenkuss mit Ihm zu Teilen. Sie haucht Ihm ins Ohr ” das war der geilste Orgasmus meines Lebens, und will dass du mich jetzt noch in meinen Arsch fickst” er antwortet ihr ” lass mir kurz Zeit und dann gehen wir zusammen unter die Dusche. Wenige Minuten später verlassen beide die Sauna, her holt noch sein Duschgel aus seiner Tasche und sie kamt auch noch ihre kleine Kosmetiktasche aus Ihrer Sporttasche um dann die abgeschirmte von innen abschliessbare Aussendusche auf zu suchen.
Sie seifen sich nach einer kurzen kalten Dusche gegenseitig ein, Ihre seifigen Finger dringen gegenseitig in Ihre Arschlöcher ein, bis sein Schwanz wieder eine gewisse Grösse hat. Sie kramt noch zwei Dildos aus ihrer Kosmetiktasche, er Fragt sie “hast du immer zwei Dildos dabei und was hast du damit vor? Sie antwortet “die machen und noch heisser”.
Sie schiebt sich den ersten Dildo in Ihre feuchte Muschi beträufelt den zweiten mit etwas Duschgel um ihn in seinen knackigen Arsch zu jagen. Er jault kurz auf lässt aber alles geschehen.
Sie dreht sich um und streckt Ihm ihren Hintern entgegen, dass er seinen Schwanz zwischen ihre aufgerissen Pobacken eindringen kann. Immer heftiger schiebt er seinen Schwanz tiefer und tiefer in Ihren Arsch bis sie beide zum Höhepunkt kommen und er seinen Samen sie überflutet.
Teil 2
Leicht erschöpft lassen sich beide wieder auf die Liegen in der Sonne nieder, und geniessen die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körper.

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Erstes Mal

Sex in der Schule

Ich war in der dreizehnten Klasse und stand kurz vorm Abitur. Es war zwar schon zu einigen sexuel-len Kontakten gekommen, aber dass Mädchen, welches mich wirklich interessierte, war für mich unerreichbar. Zumindest dachte ich das noch.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Dazu kam noch, dass die Bänke in Hufeisenform aufgestellt waren und ich auf der einen Seite und sie auf der anderen saß. Direkt mir gegenüber.
Heute war es sogar so schlimm, dass ich mir in die Hose abgespritzt habe. Und
das nur vom Anblick ihres Schlüpfers, welchen ich unter ihrem Rock sehen konnte. Sofort nach dem Klingeln ging ich zur Toilette um meine Hose sauber zumachen. Plötzlich hörte ich eine Stimme:
“Du musst aber sehr scharf auf die kleine rote Stephanie sein, wenn du schon dadurch kommst, dass du sie ansiehst.”
Es war Britta. Sie stand auf der Toilette neben mir und schaute über die Wand.
“Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal Druck abgelassen habe. Durch das Lernen für die letzte Klausur hatte ich keine Zeit. Du kannst mir ja helfen.”
Ich wusste, dass Britta ziemlich scharf war. Es hieß sogar, dass sie es sich mitten in der Bio-Stunde einmal selbst gemacht haben soll. Leider hatte ich Bio abgewählt. Sie stieg von der Toilette runter und ich ließ sie in meine Kabine.
“Keine Sorge, ich werde niemanden etwas sagen, denn wir teilen das gleiche
Schicksal. Ich stehe auch auf Stephanie.”
“Ich verstehe nicht.”, stutze ich ungläubig.
“Ich mag nicht nur Männer, sondern auch Frauen.”
“Ah, du bist also Bi.”
“Jepp.”
“Vielleicht kannst du mir auch helfen, denn der Anblick ihres Schlüpfers hat auch mir die Feuchtigkeit zwischen die Schenkel getrieben.”
Ohne jedes Schamgefühl ging sie vor mir in die Knie und zog mir in Windeseile die Hose herunter. Sofort war ich wieder da, den Anblick des Schlüpfers im Kopf und jetzt diese Zunge, die sich lüstern an meiner pochenden Eichel austobte. Gekonnt fischte sie das Sperma aus meinen Schamhaaren und von meinem Schwanz. Jedes Mal, wenn sie einen Tropfen erwischt hatte, zog sie ihn in ihren Mund und ließ ihn leise stöhnend auf ihrer Zunge zergehen.
Durch ihre sanften Berührungen war meine Latte schon wieder steif geworden. Ihre Augen glitzerten vor Geilheit und sie drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an der Tür ab, wobei sie mir ihren prallen Arsch sehnsüchtig entgegen streckte, der noch von ihrem knielangen Rock bedeckt wurde.
Poh, waren die Backen fest und mit gierigen Bewegungen knetete ich mich durch
das wollüstige Fleisch. Ich konnte nicht anders, schob den Rock hoch und sah auf die einladende Pracht.
“Nun beeil dich mal, die Pause dauert schließlich nicht ewig.”
Keuchend starrte ich auf den kleinen Slip, dessen Stoff ich durch mein Kneten in ihre Ritze geschoben hatte, zog den schmalen Steg zur Seite und blickte mit
einem tiefen Seufzer auf ihre dunkel behaarten Schamlippen. Nicht eine Sekunde zögerte ich, spaltete die nassen Lippen mit meiner hämmernden Schwanzspitze und rammelte nur so drauf los. Ohne Rücksicht auf Verluste.
“Oohhh, Stelllll dir voor ihhhch biihn Steeephaniiiie.” stöhnte sie. Das war eine gute Idee, fand ich.
Ich stellte mir also vor, dass mein Schwanz zwischen Stephanies mit roten Haaren bedeckten Schamlippen verschwand. Sie umschlossen mich ganz eng und warm. Das es ihre Stimme war, die mich anfeuerte und ich sie zum Stöhnen brachte.
Die Vorstellung, dass mein steifer Riemen in Stephanie steckte, brachte mich rasend schnell dem Orgasmus entgegen. Gleich war es soweit, mein Saft würde in sie spritzen. In dem Moment, wo ich abspritzte schellte es.
“Das darf doch nicht war sein. Ich bin kurz davor. Sollen wir nicht noch bleiben?”, hatte ich schon kleine Kreise vor den Augen.
“Wir schreiben gleich einen Test.”, keuchte Britta.
“Oh so ein Mist und ich bin immer noch scharf. Der kann ja nur noch in die Hose gehen.”

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Erstes Mal

Kinoabend

Wochenende…mir ist langweilig und ich beschliesse ins Kino zu gehen. Ich ziehe mir eine enge schwarze Bluse, die meinen schwarzen BH durchscheinen lässt und einen weiten Rock an, darunter trage ich einen String und halterlose Strümpfe und hochhakige Pumps….man weiss ja nie wen man so treffen wird im Kino.

Im Foyer des Kinos angekommen stelle ich fest dass ich noch etwas Zeit habe und bestelle mir ein Glas Wein, stelle mich an einen der Stehtische und beobachte die Leute die da kommen und gehen.

Langsam wird es Zeit, ich nehme das Weinglas mit, da ich es noch nicht leer habe und suche mir einen schönen Platz in der Mitte des Kinos….vor mir sitzt ein knutschendes Liebespaar. Einige Sitze weiter sitzt ein junges Mädchen. Als der Vorfilm beginnt kommen noch einige Leute ins Kino…auf den Sitz vor dem Mädchen setzt sich ein Mann der ihr offensichtlich die Sicht verdeckt….sie rutscht weiter zu mir her und meint überall Platz und der muss sich direkt vor mich setzen.

Sie zieht ein Taschentuch aus ihrer Hose dabei fällt ihr ihr Feuerzeug nach unten….sie beginnt es zu suchen…ich hebe meine Füsse dass sie besser suchen kann, dabei rutscht mein Rock hoch.Als sie wieder neben mir sitzt flüstert sie…nettes outfit….hast heute noch vor jemanden zu verführen? Ich grinse nur und meine man weiss ja nie was sich ergibt. Das Paar vor uns frisst sich fast auf.Als der Hauptfilm beginnt hören sie auf zu knutschen und er legt seinen Arm um ihre Schulter…man kann sehen dass seine Hand immer wieder in ihrem Ausschnitt verschwindet…und ihre Hand liegt offensichtlich in seinem Schritt.

Die beiden vor uns werden heute sicher noch ne Menge Spass haben meint das Mädchen neben mir…schade dass wir beide hier so allein rumhängen. Wieder fällt ihr das feuerzeug aus der Hosentasche…dieses Mal unter meine Füsse…ich muss die etwas höher heben und stosse an den Vordersitz….der Mann dreht sich um und schaut direkt unter meinen Rock…sicher wollte er meckern aber er schaut nur genüsslich in meinen Schritt wo nichts verdeckt wird von dem String. Ich spüre Lindas (mittlerweile hatte dich das Mädchen vorgestellt) Kopf zwischen meinen Beinen auftauchen….sehe das Grinsen des Mannes und denke nur mein Gott wie peinlich…Linda schaut ihn an und sagt es ist nicht das was du denkst ich suche nur mein Feuerzeug…..sein Grinsen wird noch breiter. Linda krabbelt auf ihren Sitz zurück entschuldigt sich hundert mal und meint dafür spendiere ich dir nachher nen Wein in der Weinstube um die Ecke.

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Erstes Mal Voyeur

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

An einem heißen Sommertag fuhr ich wieder einmal mit der S-Bahn nach hause, ein
anstrengender Arbeitstag lag hinter mir. Zum Feierabend hatten wir noch den Abschied eines
Kollegen gefeiert, 2 Gläser Sekt waren bei der Hitze durch meine Kehle geflossen wie
nichts. Beim Einsteigen schon überkam mich das Gefühl der Abscheu, daß ich immer hatte,
wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mußte, zu viele Leute, zu schlechte
Luft.

Nach einigen Stationen verspürte ich Erleichterung, wir erreichten die Außenbezirke der
Stadt, etliche Leute waren bereits eingestiegen. Meine Wohnung lag an der Endhaltestelle,
was eine 40 Minütige Fahrt erforderte. So fing ich an, in einer Zeitung zu lesen, die
vorher auf meinem Sitz gelegen hatte. Bald war ich in einen interessanten Artikel
versunken und schaltetete meine Sinne für die Außenwelt fast völlig ab.

Als ich wieder einmal aufblickte, bemerkte ich, daß sich 2 Mädchen auf die Bank
gegenüber gesetzt hatten. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, was
meine Neugier weckte. Ich tat so, als ob ich weiterlesen würde, hörte jedoch gespannt
zu, ob ich nicht ein paar Wortfetzen interpretieren könne. Ich fühlte mich regelrecht in
meiner Neugier ertappt, als ich wieder einmal über den Rand meiner Zeitung lugte und
festellte, daß mich die eine der beiden mit großen Augen ansah, dabei jedoch
weiterredete. Der plötzliche Augenkontakt mit ihr durchfuhr mich wie ein Blitz und ich
fühlte eine wärmende Röte in mir aufsteigen. Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, auch
den Rest des Mädchens genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich ließ meine Scham und die
Zeitung sinken und begutachtete die Körper der beiden, die offensichtlich Schwestern
waren. Mir gegenüber saß die ältere, mit großen, dunklen Augen und einem ziemlich
breiten Mund. Ihre sehr langen schwarzen Haare fielen in Strähnen bis an ihre Hüften.
Die andere hatte ähnliche Gesichtszüge und war sicher 5 Jahre Jünger. Ihr Gesicht
wirkte weniger dunkel aber dennoch sehr fremdländisch. Sie hatte dunkelbraune Augenbrauen
und gleichfarbige schulterlange Haare. Ihre jugendlich taillierte Kleidung ließ einiges
der Unreife ihrer weiblichen Ausprägungsformen erkennen und mich ihr Alter auf 17
schätzen.

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Erstes Mal

Unverhofft 1

Ich nenne Sie hier Jenny, das ist natürlich nicht Ihr richtiger Name. Jenny habe ich am Anfang des Studiums kennengelernt, da wir gemeinsame Veranstaltungen hatten und uns dadurch immer wieder trafen, fast täglich.

Jenny hielt gerne Hof! in der Cafeteria, in der Mensa, vor und nach den Veranstaltungen. Wie die Motten ums Licht. Allerdings betonte Sie immer wieder, dass Sie einen Freund hat, der aber etliche 100 km weit weg ist. Mir gings nicht anders, es war nur die entgegengesetzte Richtung. Auf dieser Basis freundeten wir uns an, und waren Kumpel, sowas wie und Bruder und Schwester

Nach über einem Jahr besuchte ich Sie auch ab und wann, eher selten, in Ihrer kleinen Wohnung, oder Appartment, oder wie auch immer. Quatschen, über die Kollegen, über ihren Freund, über meine Freundin, Familien, Studium, Politik und überhaupt, So ging das Monat um Monat. Und alle paar Wochen fuhr sie in die eine Richtung, und ich über das Wochenende in die andere.

Ihr Freund tauchte jahrelang nicht an unserem Studienort auf. Aber ich lernte ihn doch kennen. Einmal war ich des Abends mal wieder bei ihr, und es gabt ein Bier mehr. Irgendwann fing Sie an zu heulen, Sie hat ihren Freund so lang nicht gesehen…, und so fort. Na und, fahre ich Dich doch hin. Gesagt. Getan. Jetzt! Na gut, morgen-, aber ganz früh. Wir fuhren zu ihm. Brachten Brötchen mit. Wer war nicht da? Der Freund. Totmüde standen wir vor verschlossener Tür. Jenny erinnerte sich, dass es noch einen Schlüssel bei Nachbars gab, und klingelte. Eine ( für mich damals ) reifere Dame machte auf, und juchtzte: schön das Du schon da bist….. ääähhh. Sie stand vor uns in einem Hauch von garnichts Hängerchen, wie ich es nie wieder gesehehen habe. Glanz in meinen Augen. Erstmal legte Sie die Türe etwas mehr an, gab uns aber den entscheidenden Schlüssel. Wir in die Wohnung und sofort zum getrennten Matratzenhorchdenst.

Er kam dann irgendwann Mittags. Er wäre im Spielcasino an der Ostseeküste gewesen…Na gut.

Ich war seit dem noch mehr Kumpel für Jenny als alle anderen. Und wir verstanden uns blendend. Und ab und wann fuhr ich dahin und Sie dorthin, aber nicht abgesprochen, höchstens mittgeteilt.Und so gings weiter. Ab und wann schlug ich bei ihr auf, ich durfte immer zu ihr in die kleine Wohnung rein, einmal war ein Kollege von ihr da, der war schon an der Uni angestellt, Assistent, lalala, kein Kommentar. Der ging dann irgendwann, und ich blieb einfach trozig hocken. U

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Erstes Mal

Beruflich

Beruflich bin ich viel unterwegs also suche ich mir kleine ruhige Hotels die nicht unbedingt im Zentrum liegen. Da ich gern zum Feierabend nackt herum laufe, habe ich meist ein Zimmer in der obersten Etage mit Balkon.
Es war in dieser heißen Zeit. Völlig fertig kam ich vom Job und entledigte mich gleich meiner Sachen. Nahm mir ein Buch und eine Flasche gut gekühlten portugisieschen Vino Verde, um mich auf dem Balkon nackt zu sonnen.
Da ich ziemlich kaputt war, bin ich schon bei der ersten Seite eingeschlafen. Irgend wann wurde ich durch ein Geräusch geweckt..
Es kam vom Nachbarbalkon. Als ich mich aufrichtete sah ich ein Pärchen. Sie lag auf der Sonnenliege die Beine gespreizt und lies sich von ihrem Partner oral verwöhnen. Ich traute meinen Augen nicht.
Wahrscheinlich hatten Sie mich nicht bemerkt und mit ihrem Spiel begonnen. Mein Riemen wurde schnell wach bei diesem Anblick. Vorsichtig wollte ich aufstehen und mich in mein Zimmer verdrücken. Nur dachte ich nicht an das Glas was neben mir auf dem Fußboden stand. Klirr!!
Es viel um und hörte sich in diesem Augenblick an,
wie ein Flugzeug beim Start. Beide schreckten hoch und sahen in meine Richtung.
Da stand ich nun der Lümmel groß in die Luft gestreckt und ich muß wohl wie ein begossener Pudel geschaut haben.
Als erste erfaste die Frau das Geschehen. Mit lüsterndem Blick auf mein Gemächt, sagte sie: Oh der Nachbar ist auch da. Ich heiße Rosie wollen sie nicht rüber kommen, damit wir uns kennen lernen?
Dies lies ich mir nicht zweimal sagen.
Ich ging durch mein Zimmer über den Flur. Als die Tür schon geöffnet wurde und ein Mann ca . Mitte ende Fünfzig mich begrüßte. Hallo ich bin Manfred. Sie Riemen stand und glänzet feucht.
Auf den Balkon angekommen bemerkte ich das auch Rosie nicht mehr die jüngste war.
Genau das was ich mag. Ältere Leute die wissen was sie wollen.
Sie hatte ihre Position noch genauso wie zu Anfang bei behalten. Feucht und nass glänzte ihre Muschi in der Sonne. Bitte leck mich weiter sagte sie. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine und spielte mit der
Zungenspitze an ihrem äußeren Rand der Lippen. Das machte sie gierig und sie versucht mir ihren kleinen harten Kitzler hin zu halten aber ich umwand es . Sie wurde immer nasser und ihre Saftproduktion immer stärker. Nun leckte ich ihre kleine harte Erbse und steckte meine Zunge tief in ihr heißes gieriges Loch.

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Erstes Mal Lesben

Mein erstes Mal

Hy, ich heiße Meike, bin 25 Jahre alt, habe blonder Haare die hinten zu einem
Pferdeschwanz zusammengeknotet sind,blaue Augen und bin 1,63 m groß.

Erst mal finde ich es wirklich toll, das ich mal anonym aufschreiben darf, wie ich zum
ersten mal mit Sex in Berührung gekommen bin und es dann andere lesen können.
Wahrscheinlich auch ein paar geile Männer, die sich beim lesen, einen von der Palme
holen.

Ach ja, Figurmäßig kann ich mich nicht weiter beklagen, da ich viel Sport mache. Also
ihr könnt Fragen stelle? Meine Brüste sind eine gute Hand voll groß und recht fest.

So, dann will ich gleich mal anfangen. Mein ersten Erfahrungen in Sachen Sex, habe ich mit
13 gemacht, da war ich in der 6. Klasse. Und zwar ohne Jungen, sondern mit einem Mädchen
aus meiner Klasse. Sie war auch 12, hatte blond-braune schulterlange Haare, war schlank,
hatte genauso wie ich nur kleine Andeutungen einer Brust und wohnte zwei Hausnummern
weiter als ich.
In der Grundschule saß sie neben mir, an einem Tisch in der letzten Reihe.

Das ganze ist passiert an einem sonnige, aber kaltem Freitag im April. Wir hatten ganz
normal Unterricht an diesem Tag und warteten wie jeden Tag gespannt auf das
Unterrichtsende. Nach dem Klingeln sind wir zusammen mit den anderen aus unserer Klasse
auf den Schulhof gegangen, um dort vor dem Wochenende noch gemeinsam ein wenig zu spielen.
Nach dem wir uns auch mit den Jungs rumgeärgert hatten, haben wir uns dann auf den
Heimweg gemacht.
Als wir die Straßen lang gingen haben wir über die Jungs rumgelästert, uns gefragt ob
die Altbauten hier bald zusammen brechen und ausgeknobelt ob wir noch ein Eis essen gehen.
Die Entscheidung viel für das Eis, weswegen wir unsere Marschrute, zu Gunsten des
Eiskaffes, änderten. Wir gehen so die Straßen lang und plötzlich bleibt meine Freundin
vor einer großen Toreinfahrt stehen. Ich habe das gar nicht mitbekommen und marschiere
natürlich weiter, bis sie mich zurückruft. Auf meine Frage was denn ist, hat sie mich
nur weiter zu sich gewunken. Als ich bei ihr bin sehe ich was sie meint. Die ganze
Toreinfahrt dieses Hauses war mit Zeitungen, Zeitschriften und anderem Papier verstreut.
Irgend ein paar Chaoten hatten einen großen blauen Plastikpapierkontainer umgeworfen und
dann alles breit auf den Hof und die Toreinfahrt verteilt. Wir legten unsere
Schulrucksäcke in der Einfahrt ab und schlossen die Toreinfahrt, damit uns keiner sehen
konnte, wie wir neugierig in den Papiermassen herum stöbern. Gesagt getan, waren wir
inmitten der Papierberge und suchten nach etwas verwertbarem. Als erstes hatte ich ein
paar alte Comics gefunden, worauf sie nach kurzer Zeit mit einem Pferdebuch konterte.
Nachdem wir nichts mehr in der Toreinfahrt fanden sind wir auf den Hof gegangen, um dort
weiter zu suchen. Wir hatten dort allerdings wenig Erfolg. Sie hat dann noch den Bereich
um den Kontainer durchstöbert, war aber ebenfalls Erfolglos. Ich bin dann Richtung
Toreinfahrt gegangen, aber sie hat mich sofort wieder zurück gepfiffen als sie gesehen
hat, das im Kontainer noch etliches ist. Leider war die Schiebeklappe des Kontainers nur
einen Fußbreit bei dem Umsturz offengeblieben. Wir versuchten die Klappe etwas hoch zu
ziehen, aber dafür hatte wir offenbar zu wenig Kraft. Also blieb uns nur noch der kleine
Spalt übrig. Ich legte mich auf die verstreuten Zeitungen und versuchte mich dann durch
diesen Spalt durchzuquetschen, erst der Kopf, dann der Oberkörper und noch schnell die
Beine. Geschaft! In diesem blauen Plastikkontainer, kam es mir wir in einer Höhle vor,
vorallendingen so dunkel wie in einer Höhle.
Während sie immer noch vor dem Kontainer stand tastete ich um mich, kniete mich auf und
krabbelte an die eine Seitenwand, damit ich etwas sehen konnte, da ja nur durch den
unteren kleinen Spalt Licht ins innere hereinfiel. Ich nahm dann irgendwelche
Papierstücke in die Hand und legte sie an den Spalt, um Identifizieren zu können, was es
war. Das meiste waren Zeitungen und Pappverpackungen. Dann hatte ich ein kleine, glattes
Heft in der Hand. Unter dem wenigen licht konnte ich nur einen Frauenkopf und einen
braunen Stiel erkennen. Ich guckte raus wo meine Freundin steckt, habe sie zu mir
gepfiffen, meinen Arm weit mit dem Heft herausgehalten und ihr gesagt sie soll mal schauen
was das für ein Heft ist. Sie nahm das Heft hoch, schaute, blätterte, schlug irgend eine
Seite auf, kuckte rein und war stumm wie ein Fisch. Dann schlug sie das Heft zu und winkte
nervös zu mir, das ich aus dem Kontainer heraus kommen soll. Ich rief ihr hinter her und
fragte was den das ist. Daraufhin machte sie äpsst”, kam zurück zum Kontainer,
kniete sich zu mir herunter und sagte mir dass das eine Pimmelzeitschrift ist. Ich dachte
ich hör nicht richtig. In Windeseile war ich aus dem Kontainer, hetzte zur Toreinfahrt wo
sie stand. Sie gab mir das Heft und tatsächlich, Männer und Frauen, haben es in dem
ganzen Heft miteinander getrieben. Und vor allen Dingen, konnte man alles ganz genau
sehen. Und auf dem Titelblatt war ein großer Erwachsenenpimmel der gerade an den Mund der
Frau Sperma verteilt hatte. Wir waren so aufgeregt, das wir keine Worte mehr fanden. Wir
hatten ja schon in der 5. Klasse Sexualkundeunterricht, aber so etwas hatten wir noch nie
in unserem Leben gesehen. Als ich das alles ein wenig verdaut hatte, fragte ich sie total
nervös, was wir den jetzt machen. Sie ging zu unseren Rucksäcken und sagte zu mir, das
ich schnell das Heft einstecken soll und das wir hier abhauen. Sie öffnete die
Toreinfahrt und wir gingen erst mal, ohne ein Wort zu wechseln, ein Stück. Wir waren so
heiß darauf uns dieses Heft anzuschauen, das gibt es nicht. Sie fragte mich dann wo wir
hin gehen, aber das wußte ich genau so wenig wie sie. Sie sagte das ihre Eltern zu Hause
sind, worauf ich Antwortete, das bei mir nur meine Mutter ist, aber das reicht ja schon
vollkommen aus. Wir spazierten erstemal einfach nur in der Gegend herum, um tief durch zu
Atmen und mit der eingeatmeten frischen Luft etwas abzukühlen. Wir entschlossen uns dann
zu mir zu gehen, da immerhin nur meine Mutter da war. Wir fragten uns gegenseitig, ob wir
im Gesicht rot sind, weil wir dachten jeder erkennt an unserem Gesicht unser Geheimnis.
Den restlichen Weg bis zu unserer Hausnummer haben wir kein einziges Wort gewechselt, wir
waren gar nicht fähig dazu und über was sollten wir uns unterhalten, uns Interessierte
doch nur noch dieses Heft. Und über das konnten wir uns nicht in der Öffentlichkeit
unterhalten, schon gar nicht mit 12 Jahren. Als wir vor meiner Hausnummer standen und ich
aufgeschlossen hatte, haben wir uns angesehen, gelacht, und sind dann die Treppe zu meiner
Wohnung herauf gerannt. Nach dem ich meine Wohnung aufgeschlossen hatte, sind wir sofort
samt unseren Schulrucksäcken in mein Zimmer gegangen und haben sie dort auf mein Bett
geschmissen. Sonst legen wir unsere gesamten Sachen immer im Flur ab, aber dieses mal
nicht. Wir zogen unsere Jacken und Poulover aus, so das wir oben nur noch jeder ein
T-Shirt an hatten, legten die Klamotten in eine Ecke, gingen zum Bett, öffneten den
Rucksack, holten das Heft heraus, wagten noch einmal einen kurzen Blick ins Heft,
versteckten es unter dem Bett und schmissen unsere Rucksäcke in die selbe Ecke mit den
anderen Klamotten. Wir wollten erst mal die Lage peilen und etwas trinken. Als wir zu
meiner Zimmertür gehen, schaut mich meine Freundin an, beugt sich kurz nach hinten und
streckt dabei ihr Becken nach vorne, spreizt ihre Bein leicht zur Seite, macht den Mund
lüstern auf und reibt sich kurz mit einer Hand zwischen ihrem Schritt und grinst dabei.
Wir gehen aus meinem Zimmer in den Flur und vom Flur in die Küche, wo wir uns hektisch
zum Kühlschrank bewegen und etwas zum Trinken heraus holten. Auf dem Rückweg ins Zimmer,
treffen wir meine Mutter, die überrascht fragte, warum wir so hektisch sind. Was wir
darauf geantwortet haben weiß ich nicht mehr, aber irgendwas in die Richtung, das wir
nach Hause gerannt sind und einen Riesen Durst haben. Wir sind dann wieder zu meinem
Zimmer zurück und haben uns gefragt, was sie sich gedacht hat, was ist. Im Zimmer
angelangt, schlossen wir die Tür, gingen zum Bett und holten das Heft vor. Wir legten uns
nebeneinander auf mein Bett und schlugen das Heft auf. Wir waren so neugierig und geil auf
dieses Heft, das ist kaum zu glauben. Als schnelles Alibi für unsere Mutter, falls sie
plötzlich in das Zimmer stürzt, nahm ich ein Kartenspiel, was ich so auf dem Bett
verteilt habe, als ob wir wirklich Karten spielen. Und dann sahen wir uns endlich zusammen
dieses Heft an. Die erste Seite aufgeschlagen ging es gleich zur Sache. Ein Mann und eine
Frau begegnen sich beim Joggen im Wald, lächeln sich an und verziehen sich ins Gebüsch,
wo die Frau dann, nachdem er sich hingekniet hat und sie sich hingehockt hat, den
Hosenschlitz des Mannes aufmacht, in diesen mit einer Hand hineingreift und den schlaffen
Pimmel vom Mann heraus holt. Dann reibt sie ihn, führt ihn zum Mund und schiebt ihn sich
in den Mund. Der Mann greift ihr in die Haare und beugt sich nach hinten. Auf dem
nächsten Bild nahm sie denn Pimmel wieder aus dem Mund und rieb ihn, bis er Steif in der
Luft hing. Wir waren so perplex, denn wir hatten noch nie soetwas gesehen, geschweige den
einen steifen Männerpimmel.
Wir fragten uns gegenseitig, wie wir das finden und beide haben wir immer geantwortet:
äeinfach Geil”. Wir haben uns damit richtig aufgegeilt, ohne es zu Merken, bzw. ich,
denn sie wußte scheinbar schon etwas, da sich mich fragte ob ich mich schonmal da unten
angefaßt hätte und zeigt zu meiner Muschi. Die Frage kam überraschend, aber sie war
geil. Da ich mich noch nie an meiner Muschi gefaßt hatte, habe ich ihr das auch gesagt
und natürlich gleich gegengefragt, ob sie denn schon mal an ihrer Muschi gespielt hat.
Ihr war es ein bißchen Peinlich, aber sie hat mir dann gestanden, das sie sich schon mal
an ihrer Muschi angefaßt hat. Ich fragte sie, was das für ein Gefühl ist und sie sagte
zu mir dass das wirklich toll sei und das sie sich seit 1 Jahr da unten anfäßt, wenn es
ihr da kribbelt. Daraufhin fragte ich sie, ob es denn jetzt bei ihr kribbelt. Und sie
meinte, das es jetzt ganz doll kribbelt. Ich fragte, ob sie schon Haare unten hat, aber
die hatte sie genauso wenig wie ich, nur kleine Andeutungen, das da mal was wachsen soll.
Ich meinte dann, das sie etwas größere Brustansätze hätte, was sie aber sofort
leugnete. Ich war aber trotzdem der festen Überzeugung, das sie da größere Nippel hat.
Daraufhin schlug sie vor, das wir sie doch einfach vergleichen könnten. Ich dachte kurz
darüber nach und sagte ja. Wir legten das Pimmelheft unter das Bett, richteten uns auf
und setzten uns ganz normal auf das Bett. Sie fragte, wer zuerst das T-Shirt auszieht,
worauf ich Antwortete, das sie das ruhig machen kann und das sie noch die Challusie
herunter lassen soll, damit keiner herein gucken kann. Sie ging zur Challusie, zog sie
runter, kam zum Bett zurück und setzte sich wieder neben mich. Dann griff sie rechts und
links unten an ihr T-Shirt, zog es ohne zu zögern bis über ihre kleinen Brüste und
stütze sich nach hinten auf das Bett auf. Ich schaute mir die kleinen Dinger ertemal an,
bis sie sagte, das ich jetzt meine aber auch zeigen muß. Ich war irgendwie ein wenig
schüchtern, überwand mich aber und zog ebenfalls mein T-Shirt bis über meine Brüste.
Jetzt schaute sie auf meine und ich auf ihre Nippel. Sie schlug vor, das wir uns vor den
Spiegel stellen und dort vergleichen. Wir gingen also zum Spiegel und stellten uns davor.
Gerade als sie etwas zu meinen Nippeln sagen will, geht die Tür auf und meine Mutter
kommt herein. Wir zogen schnell unsere T-Shirts runter und taten so als ob nichts gewesen
sei. Dadurch, das die Tür von meinem Zimmer genau in die andere Richtung aufging, hat sie
nichts mitbekommen und wir sind mit einem Schreck davon gekommen. Sie wollte mir nur
Bescheid geben, das sie doch nicht wie geplant auf meinen Papa wartet, sondern ihn direkt
vom Büro abholt, um dann gleich von da aus zu der Geburtstagsparty zu fahren und das sie
dort zwei Tage bleiben werden, da sie noch kurzfristig ein Hotelzimmer bekommen haben. Ich
war ganz baff, denn das hieß ja, bis Sonntagabend äSturmfreie Bude”. Sie
verabschiedete sich und ging. Meine Freundin kam dann eine Blitzidee, das sie doch dann
hier übernachten könne. Ich eilte also meiner Mutter hinterher, bis ich sie auf dem
Bürgersteig hatte. Ich fragte sie und sie meinte, wenn wir nichts anstellen, die Wohnung
nicht abbrennt und die Eltern von meiner Freundin einverstanden sind, dann kann sie gerne
bei uns schlafen. Ich küßte sie schnell auf die Wange und eilte wieder glücklich nach
oben, zu unserer Wohnung. Sie stand schon ganz gespannt an der Wohnungstür und erwartete
mich. Ich sagte ihr, das sie, wenn ihre Eltern einverstanden sind, hier schlafen kann. Sie
machte einen kleinen Luftsprung, ging eiligen Schrittes zu unserem Telefon und rief bei
sich zu Hause an. Ihre Mutter war zu Hause und gestattete es. Sie legte auf, hob ihre
Hand, ich hob meine und klatschten sie vor Freude gegeneinander. Mensch, jetzt hatten wir
bis Sonntagabend freie Bahn. Sie meinte, das wir jetzt wieder unsere T-Shirts ausziehen
könnten, griff es rechts und links und zog es diesmal ganz aus.
Ich fragte was ist, wenn uns jemand so sieht, worauf sie sagte, das wir einfach nur
überall die Chalusien herunterlassen müßten. Sie blieb im Flur stehen und ich ging zu
allen Chalusien und ließ sie herunter. Draußen wurde es schon langsam Dunkel und da fiel
es bestimmt auch keinem auf, das alle Chalusien herunter gelassen sind. Als ich zurück
ging stand sie immer noch mit nacktem Oberkörper im Flur und meinte das ich mein T-Shirt
jetzt auch ganz ausziehen kann, da uns jetzt garantiert keiner mehr sieht. Was ich auch
tat. Wir lachten und gingen in mein Zimmer zurück. Wir setzten uns wieder auf mein Bett,
sie holte wieder das Heft vor und legte es auf das Bett. Dann meinte sie, das ich schöne
kleine Brüstchen hätte und das die später bestimmt richtig schön werden. Ich schaute
an mir runter und sagte, dass das vielleicht stimmt, aber ihre bestimmt viel schöner
werden. Worauf sie an meine kleinen Hügelchen langte, etwas dagegen drückte und sagte
das sie im Gegensatz zu ihren recht fest sind. Ich überlegte kurz und griff dann auch an
ihre Brüste. Ich drückte ein wenig und als ich merkte das sie dagegen nicht abgeneigt
war und kurz die Augen schloß, drückte ich ein bißchen fester zu. Dabei sagte sie, das
ich auch ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie dann ein wenig hin-
und herrollen könnte. Ich nahm also ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und
zwirbelt sie.
Dabei stöhnte sie ganz leicht auf, worauf ich meinen Druck und meine Geschwindigkeit
erhöhte. Sie sagte unter leichtem stöhnen, dass das richtig toll ist und das ich ruhig
weiter machen soll. Nach ein paar Minuten griff sie mir an meine Brüstchen, drückte ein
wenig gegen meinen Oberkörper, das ich mich nach hinten legte und fing sie an zu
massieren und meine Nippel zu drehen. Sie fragte mich wie ich das empfinde und ich
antwortete ihr dass das schön sei. Dann neigte sie ihren Kopf in Richtung meines
Oberkörpers, machte ihren Mund auf und küßte meine Brüste. Ich war wiedermal
überrascht, ließ es aber über mich ergehen, weil es wirklich schön war. Nach kurzer
Zeit saugte sie dann dran und spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln. Mit der Zeit
wurde sie immer heftiger, saugte so doll, bis meine kleinen Hügel in ihrem Mund
verschwanden. Und wieder fragte sie mich, wie das ist. Ich wußte nicht wie ich das
beschreiben sollte und sagte zu ihr, das ich einfach nicht weiß, wie das ist. Und dann
klingelte überraschend das Telefon. Sie hörte auf und wir gingen in den Flur zum
Telefon. Wir waren aber zu langsam. Als ich abnahm, hatte der andere schon wieder
aufgelegt. Dann fragte sie, ob wir nicht auch die Hosen ausziehen wollen, schließlich ist
es bei uns so warm.
Ich nickte. Und wir zogen beide unsere Jeans aus. Da sie ihre Strümpfe auch ausgezogen
hat, habe ich meine auch ausgezogen. Die Sachen knallten wir in eine Ecke des Flurs. Jetzt
waren wir bis auf unsere Schlüpfer völlig nackt.
Da wir Hunger hatten, gingen wir in die Küche und suchten in den Küchenschränken nach
etwas verwertbarem. Wir haben uns dann einen Doseneintopf gemacht. Als wir fast völlig
nackt am Tisch saßen, fragte sie mich, ob ich schon mal daran gedacht hätte, wie es wohl
ist, es mit einem Mann zu machen. Ich sagte ihr, das ich ab und zu von einem Freund meines
Cousin geträumt hätte. Darauf sagte sie, das sie einen richtigen Mann meint.
Aber daran hatte ich noch nicht gedacht. Und dann erzählte sie, das sie schon oft daran
gedacht hat, es mit einem richtigen Mann zu machen, wie in diesem Heft. Mit dem laschen
Pimmel zu spielen, ihn groß und steif zu machen, ihn in den Mund zu nehmen und zu saugen,
sich diesen steifen, dicken Pimmel in die Muschi zu stecken und auf ihm zu reiten bis er
kommt. Ich hörte ihr aufgeregt zu. Und dann, ich weiß auch nicht was plötzlich über
mich kam, fragte ich sie ob wir uns nicht auch unsere Schlüpfer ausziehen wollen und nur
noch ganz Nackt durch die Wohnung zu laufen und lachte dabei.
Sie war sofort einverstanden und lacht auch. Da wir uns immer noch am Tisch
gegenübersaßen, konnte man eh nicht viel sehen und sagte, das wir uns bei 3 die
Schlüpfer ausziehen. Ich zählte. 1..2.uuund..3. Jeder griff unter dem Tisch an seinen
Schlüpfer, stand ein klein wenig auf und zog ihn runter.
Dann zeigten wir sie uns gegenseitig und lachten dabei wie die Blöden. Als wir mit dem
Essen fertig waren, ging es darum wer als erstes Aufsteht.
Diesmal zählte sie bis drei. Bei drei drückte sich jeder ganz langsam aus dem Stuhl und
achtete darauf, bloß nicht mehr zu zeigen als der andere. Bis wir dann standen. Wir
lachten und starten uns gegenseitig auf unsere Muschis, die bei jedem nur ganz kleine
Härchen aufwies. Mann war das Aufregend. Ich räumte unsere Teller in den
Geschirrspüler, schaltete ihn an und setzte mich wieder auf einen Küchenstuhl. Sie
lehnte sich locker gegen die Arbeitsfläche unserer Einbauküche und stützte sich mit
beiden Händen auf der Arbeitsfläche ab. Wir lachten wieder und wieder. Dann nahm sie
ihre Hände von der Arbeitsfläche, verlagerte das Gewicht, machte ihre Beine zu einem O
auseinander, griff sich mit der einen Hand an die Schamlippen und drückte sie
auseinander, nahm die andere Hand, streckte den Mittelfinger aus, ging mit der Hand
hinunter und steckte sich den Mittelfinger tief in die Muschi und schob ihn mit
gleichmäßigen langsamen Takt immer wieder tief rein und zog ihn wieder fast raus. Ich
war total baff. Ich konnte ganz genau ihre Muschi und den rein und raus gleitenden Finger
sehen. Dabei sagte sie äund das mit einem steifen Männerpimmel”. Dann nahm sie den
Finger aus ihrer Muschi, lachte und kam zu mir herüber. Mensch das ist richtig geil,
sagte sie zu mir und lehnte sich an den Küchentisch. Sie bückte sich ein wenig vor,
langte mit ihrer Hand zwischen meine geschlossenen Beine und schob sie zwischen den
Schenkeln bis an meine Muschi. Sie rieb ihre Hand langsam hoch und runter und fragte mich
wie es ist. Ich sagte zu ihr das es aufregend ist. Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir,
das ich mich mal auf den Tisch setzten solle. Ich fragte warum, und sie sagte:” das
werde ich schon sehen”.
Ich zögerte etwas, setzte mich dann aber auf den Küchentisch und ließ meine Beine
runter baumeln. Jetzt wollte sie, das ich meine Beine etwas auseinander mache und mich
nach hinten auf den Rücken lege. Was ich ebenfalls, ohne groß nachzudenken tat. Dann
nahm sie ihre Hand und griff mir zwischen die Beine . Sie spreizte meine Schamlippen
auseinander und steckte ihren Finger in meine Muschi. Sie drückte ihn raus und wieder
rein, ganz langsam. Ich stöhnte etwas und sagte das sie ruhig weitermachen soll. Jetzt
fing sie an den Finger schneller rein und raus zu schieben. Ihre Fingernägel machten sich
dabei sehr bemerksam. Dann massierte sie mit der anderen Hand meinen Kitzler und sagte das
mich das erst richtig auf Touren bringen wird.
Ich stöhnte dadurch noch lauter als vorher und meine Beine spreizten sich ganz von selbst
noch weiter auseinander als ich es selber wollte. Nach kurzer Zeit steckte sie noch einen
zweiten Finger rein, ich glaube es war der Zeigefinger. Mich fingerten jetzt also der
Zeigefinger und der Mittelfinger von ihr. Ich wußte nicht mehr was mit mir geschah. Ich
lies einfach alles geschehen. Meine Muschi fing sichtlich an feucht zu werden, wenn sie
nicht sogar unter den Händen meiner Freundin anfing zu tropfen.
Mittlerweile war sie so schnell geworden, das ich kurz aufschrie. Sie zog ihre Finger aus
meiner Muschi und fragte mich ob sie mir weh getan habe.
Ich verneinte und sagte ihr, das sie mich einfach nur zu Geil gemacht hat.
Ich griff mir an meine Muschi und streichelte meinen Kitzler und sagte ihr, das sie mich
ruhig weiter fingern kann. Darauf fragte sie, ob wir nicht lieber in das Schlafzimmer
meiner Eltern gehen wollen. Die Idee fand ich gut. Also gingen wir aus der Küche in den
Flur und vom Flur in das Schlafzimmer meiner Eltern. Sie ging voraus und faste sich dabei
an ihre Muschi, die sie mit ihren Fingern rieb. Ich faste schließlich auch zwischen meine
Beine und rieb mir zum erstenmal meine Muschi auch ein wenig selbst, dadurch konnte ich
dieses geile Gefühl von vorher halten. Im Zimmer angelangt, setzten wir uns auf das Bett.
Sie stand noch einmal auf um das Heft aus meinem Zimmer zu holen. Als sie wieder mit dem
Heft zurück war, setzte sie sich wieder auf das Bett, streichelte mit ihrer Hand kurz
über meine Muschi und fragte mich, ob ich sie jetzt mal reiben möchte. Ich sagte
natürlich ja. Sie nahm ihrer Beine hoch, krabbelte auf das Bett, legte sich in die Mitte,
strich ein paar mal mir ihrer Hand über ihre Muschi, spreizte ihre Beine weit
auseinander, schlug das Heft auf und sagte, das ich jetzt dran bin. Ich ging ebenfalls auf
das Bett und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich strich ihr mit einem Finger
die Muschi ruf und runter und versuchte sie damit geil zu machen. Dann bearbeitete ich
ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger. Ganz schnell rieb ich. Dadurch kamen auch die ersten
stöhner von ihr. Ich rieb weiter und machte sie richtig wild, während sie in das Heft
schaute. Dann hörte ich auf den Kitzler zu reiben und steckte meinen Mittelfinger tief in
ihr Loch und stocherte da mit einer hohen Geschwindigkeit herum. Sie stöhnte leise, sagte
wie geil das sei und das noch nie ein anderer Mensch an ihrer Muschi gespielt hat. Dann
steckte ich noch meinen Zeigefinger und nach kurzer Gewöhnungszeit meinen Ringfinger in
ihren feuchten jungen Schlitz. Jetzt stöhnte sie lauter. Ich schob ihr drei Fingern in
ihr Loch. Erst langsam und nachdem ich mich selber an meiner Muschi gerieben hatte, wurde
ich immer schneller, weil ich immer geiler wurde und nahm gar keine Rücksicht mehr auf
sie. Ich fingerte sie so hart das sie leicht aufschrie, aber mich nicht zurückwies. Meine
Finger waren durch den Saft ihrer Muschi so glitschig, das ich auch noch versuchte den
kleinen Finger in ihre Muschi zu drücken. Ich drückte ganz langsam alle vier Finger in
sie und bewegte sie langsam rein und raus. Sie wurde immer geiler und stöhnte immer
heftiger. Das Heft hatte sie inzwischen nicht mehr in der Hand, da sie es einfach nicht
mehr halten konnte. Und dann wurde sie richtig wild. Ihr ganzer Körper zappelte unter
meinen Fingern, bis sie dann einmal ganz laut und langsam stöhnte, ihr Körper aufhörte
sich wild zu bewegen und starr verkrampfte. Sie ist tatsächlich unter meinen vier Finger
gekommen, ich hatte es ihr richtig besorgt. Ich habe mit meinen Händen noch sanft ihren
Muschisaft verteilt, bis sie dann sagte, dass das super geil war und das ich ihr
versprechen muß, das ich es ihr Zukunft wieder mal mache.
Dabei stützte sie sich auf, nahm meinen Arm und sagte, das sie es mir jetzt auch besorgen
werde. Ich legte mich hin und spreizte voller Erwartung meine Beine weit auseinander. Sie
rieb ihre Hand an meinem Schlitz langsam auf und ab. Dadurch wurde ich feucht und geil.
Bis dann mein Kitzler an die Reihe kam. Der wurde so schnell von ihr gerieben, das es
immer ein bißchen weh tat. Das erkannte sie und spuckte mir immer ein wenig auf meinen
Kitzler, das der durch das ständige reiben nicht zu trocken wird. Seit dem sie meinen
Kitzler bearbeitete, stöhnte ich leicht und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und
her, ohne es selbst Aktiv zu steuern. Dann fingerte sie mich auch. Erst mit zwei Fingern
und später mit drei Fingern und massierte dabei meine Kitzler weiter. Ich wurde so geil,
das gibt es gar nicht, erst recht nicht, wenn man es zum ersten mal macht bzw. es sich
sogar von der besten Freundin machen läßt. Ich versuchte mich mit meinem stöhnen zu
beherrschen, aber es ging einfach nicht, es mußte alles aus mir raus. Bis ich dann meinen
ersten Orgasmus bekam, laut aufstöhnte und ihre Finger fest gegen meinen Kitzler
drückte. Nach dem mein Orgasmus vorbei war, kam sie neben mich und küßte mich auf die
Wange und sagte es wundervoll war, was ich ihr mit einem seufzen und nicken bestätigte.
Wir sind neben einander liegen geblieben, haben noch etwas über die ganze Sache
gesprochen z.B., das es unser Geheimnis bleiben muß und schliefen dann vor Erschöpfung
ein. Am nächsten Morgen sind wir sehr früh munter geworden, aßen gemeinsam Frühstück
und durchlebten gemeinsam den Tag mit Fernsehen, Rad fahren und Kochen. Es war wirklich
wundervoll und ich erinnere mich noch heute sehr gerne an dieses Wochenende, zu mal meine
beste Freundin damals, heute immer noch meine beste Freundin ist.

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Erstes Mal

Geil und immer geiler

Fast hielt ich es nicht länger aus – ohne Max und ohne die Fortsetzung der geilen Erlebnisse der Nichte mit ihrem Onkel im Pornostreifen. Da ergab sich wieder einmal eine günstige Gelegenheit, das heißt, ein ungestörter Nachmittag, diesmal bei Max. Das hatte den Vorteil, dass wir die Fortsetzung des geilen Films auf einem riesengroßen Flachbildschirm erleben konnten.

Doch zunächst mussten wir „Dampf ablassen“, sprich: wir wichsten uns gegenseitig zu einem ersten entspannenden lustvollen Höhepunkt, kaum dass wir das Wohnzimmer betreten hatten. Als Max sich im hohen Bogen entlud, stöhnte er geil: „Das war mal wieder dringend notwendig! Ich habe es vor Geilheit auf dich kaum noch ausgehalten!“ „Und mir ging es genau so, Max. Ich habe jeden Abend im Bett an dich gedacht und konnte vor Geilheit nicht einschlafen!“ „Und? Hast du es dir dann selbst besorgt?“ „Freilich, was blieb mir schon übrig! Jeden Abend hat mein Finger im Mösensaft gebadet, weil es mir immer mehrere Male gekommen ist!“ Ein Blick zu Max zeigte mir, dass er wieder geil wurde, denn obwohl er gerade durch meine Hand abgespritzt hatte, stand sein Schwanz wieder in die Höhe. Ich klopfte leicht drauf und lachte: „Jetzt nicht, mein Schatz, ich möchte den Film weiter sehen.“ „Auch gut“, meinte Max, „da werde ich noch geiler, als ich es jetzt schon bin!“ Und damit drückte er die Fernbedienung.

Noch einmal der Anblick des spermaverzierten Gesichtes der Nichte, dann ging die geile Handlung weiter. Der Onkel sprach: „Ich habe beim Fingern gemerkt, dass du noch Jungfrau bist. Hast du keine Lust, diesen Zustand zu beenden?“ Die Nichte errötete und meinte: „Mal sehen, Onkel. Ich weiß nicht so recht, Angst vor dem ersten Mal habe ich schon!“ „War nur so eine Frage, keine Angst, ich will dich nicht zu etwas drängen, was du nicht willst. Wenn die Lust kommt, ich stehe meiner kleinen Nichte zu Diensten.“ Dabei drückte er sie zärtlich an sich. „Aber ich habe eine Idee. Wie wäre es mit einem Arschfick? Entschuldige die Ausdrucksweise, aber mir fällt kein anderer Name ein.“ „Arschfick? Wie geht denn das, Onkel? Klingt ganz schön geil.“ „Na, wie es der Name sagt, der Schwanz schlüpft in deine hintere Öffnung, fickt also in dein Arschloch – und kann dort unbesorgt abspritzen. Du bleibst also Jungfer und wir können trotzdem, miteinander ficken.“ „Geil Onkel, dazu hätte ich schon Lust.“

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Erstes Mal Fetisch

Meine erste Gesichtsbesamung

Ich saß bei meinem Freund Marco im Zimmer und sah ihn ungläubig an. Mein Gesicht fühlte sich nass und klebrig an und an meinem Kinn tropften weißliche Fäden auf die Jeans, die ich trug. Ich war unfähig mich zu bewegen, so verblüfft war ich von dem, was mir gerade passiert war.
Doch ich erzähl lieber von vorn. Ich, Maria, war damals vierzehn Jahre alt und mein Freund Marco war schon 18. Wir waren seit fast zwei Monaten ein Paar und waren sehr glücklich. Er war der erste Mann, dem ich einen geblasen habe, allerdings ohne zu schlucken oder so. Das fand ich damals noch eklig. Sein Sperma musste er immer in ein Taschentuch oder auf den Boden spritzen. Ich muss allerdings zugeben, dass es mich angemacht hat zu sehen, wie sein Sperma aus der dicken Eichel spritzt. Sie war wirklich dick und so schön rot. Generell mochte ich seinen Schwanz sehr. Er war zwar, wie ich heute weiß, im Vergleich zu anderen eher klein, doch dafür hatte er dicke Adern und eine schöne Form.
Naja, jedenfalls war ich bei ihm zu Besuch, wie so oft nach der Schule. Ich trug eine dunkelblaue Jeans, Turnschuhe von Nike, ein Weißes Poloshirt und eine Schwarze Jacke darüber. Wie das mit vierzehn eben ist, nicht sehr sexy oder körperbetont. Er trug nur Boxershorts und ein T-shirt. So lief er daheim immer rum, was ich hasste. Männer..
Wir waren in seinem Zimmer, ich saß auf dem Bett, er auf seinem Schreibtischstuhl und wir redeten. Das taten wir oft, einfach so reden. Über alles und jeden. Heute redeten wir über die Mädchen aus meiner Klasse. Da gab es zwei, die meinten sie wären die Oberbringer, weil sie alle ältere Freunde hatten. Mit älter meine ich über fünfundzwanzig. Meiner Meinung nach ist sowas nicht gut, Marco aber meinte, wenn es passt, dann passt es eben. Das Alter spielt keine Rolle. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir zum Thema Sex kamen. Wir rätselten was die Mädchen wohl alles mitmachen würden, ob sie es überhaupt schon getan hatten. Marco war der Meinung, dass sicher keine so gut bläst wie ich. Er sagte oft, dass ich gut blase. Ich glaubte ihm nicht, so war er doch der erste Mann, der meinen Mund genießen durfte. Ich war der Meinung, mir fehlt Übung, um gut genug zu sein, was er immer nur mit einem Grinsen kommentierte. Mir fiel auf, dass seine Shorts sich bei unserem Gespräch immer weiter ausbeulten. Ich lächelte in mich hinein, weil ich wusste, dass die Frage, die immer kommt, wenn seine Hose sich ausbeult, nun unweigerlich kommen würde. Und kurz darauf kam sie auch. Er schielte kurz in seinen Schritt, während er sprach und rieb durch die grauen Shorts seinen Schwanz: “Schatz, ähm. Würdest du kurz?” Ich grinste nur. Natürlich würde ich tun, was er will. Ich liebte es, ihm einen zu blasen. Am liebsten, wenn der Schwanz noch schlaff war. Es war ein tolles Gefühl zu spüren, wie mein Mund ihn anmacht und er dann in ihm wächst. Doch nun war er ja schon hart. Leider. Nichts desto trotz ging ich vor ihm auf die Knie. Ich machte mir nicht die Mühe, mich auszuziehen, ich wusste ja, dass er ins Taschentuch spritzt. Kniend zwischen seinen gespreizten Beinen öffnete ich den Knopf an den Shorts, griff hinein und holte seinen Schwanz raus. Er war etwas länger als meine Hand Breit war. Wenn ich ihn mit der Hand umschloss, schaute oben noch die Eichel heraus.
Ich schenkte ihm noch einen aufreizenden Blick, dann schloss ich die Augen und legte meine weichen, warmen Lippen um seine pralle, rote Eichel. Er seufzte zufrieden, während ich leicht saugte und den Geschmack seiner Eichel im ganzen Mund genoss. Während ich saugte, bewegte ich die Hand ein wenig auf und ab. Das tat ich immer am Anfang, um ihn noch größer zu bekommen. Die Wirkung ließ auch nicht auf sich warten, er wuchs noch ein wenig. Ich schaute noch mal zu ihm auf. Er hatte die Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelehnt und genoss es sichtlich, meinen heißen Atem und die nasse Zunge zu spüren.
Meine Hand nahm ich nun weg, um seine Eier zu reiben und leicht zu massieren. Meine Lippen schoben sich tiefer auf seinen Schwanz, nahmen ihn fast ganz auf. Ich stöhnte, es gefiel mir sehr. Meinen Kopf hielt ich kurz, dann fing ich an, ihn auf und ab zu bewegen und seinen Schwanz mit meinen Lippen zu massieren. Mal presste ich sie fest an seinen Schaft, mal lies ich sie locker. Er stöhnte lauter und ich zog den Kopf zurück, hielt seinen Schwanz mit der Hand fest und begann, mit der Zungenspitze das Bändchen unter der Eichel zu necken. Sein Schwanz zuckte verspielt in meiner Hand und ich grinste, während ich weitermachte.
Sein Stöhnen wurde lauter. Es würde nicht mehr lange dauern. Ich nahm den Schwanz wieder in den Mund, bewegte den Kopf schnell auf und ab und presste die Lippen fest zusammen. Jedes mal, wenn ich den Kopf zurückzog, glänzte sein Schwanz feucht im Licht des Tages, dass durchs Fenster kam.
Starke Hände packten mich plötzlich am Kopf, zogen ihn weg und hielten ihn direkt vor den Schwanz. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, sah ich weißes Sperma direkt auf meine Nase spritzen. Empört öffnete ich den Mund, ich wollte etwas sagen, doch der nächste Spritzer traf mich schon an der linken Wange. Außerstande etwas zu sagen und so geschockt von dem, was gerade mit mir geschah, kamen drei weiter Schüsse auf meine Stirn und etwas in die Haare, nochmal auf die Nase und auf die Lippen. Der Schwanz tropfte nurnoch auf meine blaue Jeans. Dann ließ Marco meinen Kopf los und langsam stand ich auf und setzte mich zurück aufs Bett. Er starrte mich an, ich starrte ihn an. Dann kam die Erkenntnis. Er hat mir gerade das erste Mal in meinem Leben ins Gesicht gespritzt. Ich fühlte mich hintergangen, gedemütigt und wütend. Niemals hätte ich gedacht, dass er mir das einfach so antun würde. Während ich wieder zur Besinnung kam, tropfte das Sperma an meinem Kinn runter und beschmutzte die Jeans nochmehr. Ich spürte, wie es meine Haut entlang lief, warm und klebrig. Ich roch es und schmeckte es. Und ich fand es geil. Ich konnte es mir nicht erklären, aber es gefiel mir. Dieses Gefühl, der Geruch, der Geschmack. Es war wirklich toll. Unsicher lächelte ich und er ließ sichtlich erleichtert die Schultern sinken. Er entspannte sich wieder. Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich keuchte. Ich stand auf, ging grinsend ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Ihn ließ ich einfach sitzen.

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Erstes Mal Fetisch Reife Frauen

Zornige Nachbarin

Dies ist meine erste Geschichte ich wäre über Tipps und Anregungen sehr dankbar.

Es war wieder einer die heissen Tage im Sommer,eigentlich wollte ich an diesen tollen Tag mit ein paar Freunden ins Freibad und nach Mädels auschau halten.
Leider hatte ich noch nie eine Freundin mit meinen 15 Jahren…aber ich wollte unbedingt eine mit allen was halt dazu gehört.
Mitten in meiner Tagesplanung rief meine Mutter zu mir das ich noch den Rasen mähen müsste bevor ich losgehe. Genervt ging ich in den Schuppen und holte den Rasenmäher. Ich merkte wie die Sonne mich fast verbrannte also beschloss ich nochmals reinzugehen und mich mit einer badeshorts den Wetter entsprechend anzuziehen.Auf dem Weg nach unten traff cih meine Mutter noch die nur meinte das sie jetzt in die Sauna fahre.
Ich dachte mir so eine Gemeinheit und ging in den Garten und machte den Rasenmäher an…es dauerte keine Minute da hörte ich ein lautes Schreien aus dem Nachbarsgarten.
Es war unsere Nachbarin Gabi,sie war 48 hatte lockiges schulterlanges dunkelblondes Haar, sie war ziemlich dick wie ich fand, aber auch ihre Titten waren
riesig.
Ich mochte diese Frau einfach nicht sie war immer unhöfflich…früher als ich einmal mein ball in ihren Garten schoss hat sie ein riesen Aufstand gemacht und den Ball einfach zerstochen.
Als ob mir das Rasenmähen nicht schon genuck auf den Sack ging meldete sich diese Hexe auch noch zu Wort.
Ich machte den Rasenmäher aus schaute nach oben und wollte genervt fragen “Was gibt es denn”…doch diesen Satz hab ich wohl mehr gestottert als alles andere denn meine Augen glaubten nicht was sie da sehen…Meine Nachbarin stand in ihren Garten wie Gott sie schuff bis auf die halterlosen nylons, ihr muschi war total behaart die hat bestimmt noch nie was von rasieren gehört.
Sie schrie “Noch nie was von Mittagsruhe gehört?”…und bis heute weiss ich nicht warum ich diese Antwort gab ” Und sie wohl noch nie was vom rasieren,sie dumme Nutte” ich merkte sofort das ich dies nie hätte sagen sollen und schon schallte es gewaltig als sie mir ein Ohrfeige gab.
Sie sagt das meine Eltern wohl versagt hätten bei der Erziehung und ich sofort rüberkommen solle und mich entschuldigen. Eingeschüchtert ging ich rüber und nuschelte eine entschuldigung zsm. Die 2. Ohrfeige traff mich “Willst du mich verarschen, ich werd wohl mit dein Eltern reden müssen” Dieser Satz traf mich wie der Blitz,ich wusste das meine Eltern ausrasten würden.
Ich bettelte”Nein bitte nicht,meine Eltern werden mich umbringen”Sie begann zu grinsen”und meinte dann das ich ihr zeigen sollte warum sie meinen Eltern nichts sagen sollte.Ich war total durcheinander und wollte fragen wie sie das denn meint,da traf mich auch schon ihre nächste Ohrfeige und sie sagt das ich ihr folgen sollte und zwar auf allen Vieren, gedemütigt folgte ich ihr zu einen Liegestuhl,sie leget sich hin und ich guckte sie total verlegen an.
“Guck mich nicht so an und beginn damit mir Wertschätzung zu zeigen indem du an meinen Füssen riechst”. Sie hielt mir einen ihren nylonsfüsse entgegen, ich guckte ihn angewiedert an, anscheinend zu lange, denn schon bekam ich eine Art Ohrfeige mit dem Fuss.Ich roch an ihren Fuss, er roch richtig nach schweiss,es war echt ecklig doch sie lachte mich nur aus. Dann musste ich ihr die Nylons von den Beinen ziehen und ihre Füsse lecken, ich merkte wie mich dies iwie geil machte und bekam eine Latte. Als sie das bemerkte schrie sie mich an das ich die Badehose ausziehen sollte,ich fühlte mcih so schlecht nun stand ich nackt vor dieser hexe und viel schlimmer sie sah sogar das SIE mich geil machte.
Sie lachte als sie mein Schwanz sah und meinte wie klein er doch sei. Sie griff mit der Hand nach ihm und wixxte ihn,ich konnte einfach nicht mehr und spritze ab,mein Saft schoss im hohen Bogen auf ihre Füsse, sie tobte vor Wut und ich musste ihr die Füsse sauber lecken,zuerst den grossen Zeh dann die anderen und dann die Sohle bis zu den Fersen, zu meiner überraschung schmeckte mein Wixxe garnet so ekelig…Ich war mit dem ersten Fuss gerade fertig da traff mich ein warmer Strahl auf den Kopf…sie pisste mich gerade im wahrsten Sinne des Wortes an. Sie sagte wenn ich sie anwixxen dann pisst sie mich halt an. Nach einer gefühlten ewigkeit versiegte der Strahl.Nun stand sie auf und sagte ich soll mich verpissen ich würde stinken und ihr Mann käme gleich.
Aber da ich mich garnet so dumm für den Anfang angestellt habe solle ich morgen um 10 Uhr bei ihr klingeln und dann gehts erst richtig los.Bei diesen Worten bekam ich Angst.Was soll das heissen es geht erst richtig los???
Ich wollte Wortlos gehen doch da sagte sie.Stopp küss mir noch den Arsch und verabschiede dich von deiner Herrin.Ihr Arsch war dreckig und roch streng,doch ich küsste ihn und verabschiedete mich mit “Auf Wiedersehen Herrin”.Sie lachte nur.
Ich ging duschen und direkt danach zum Freibad…Denn ganzen Tag wusste ich ncihts mehr.Warum machte mich diese Bahandlung von der Frau geil? Soll ich Angst vor morgen haben oder mich vlt doch bissel freuen?

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Erstes Mal Gruppen

Die perfekten Schlitze

Es war ein heisser Tag und mein bester Kumpel und ich beschlossen ins Freibad zu gehen. Es würden bestimmt wieder einige heisse Mädels da sein.
Gegen 13 Uhr machten wir uns auf den Weg. Da Schulferien waren war es auch dementsprechend voll. Wir legten uns an unseren üblichen Platz und ich lies meinen Blick über die Wiese schweifen. Sofort vielen mir zwei Mädels auf. Beide sehr schlank. Die eine war blond und die andere brunette. Sie hatten kleine feste Brüste und ich versuchte mir vorzustellen wie sie zwischen den Beinen aussahen. Doch dann riss mein Kumpel mich aus den Gedanken und warf mir ein Handtuch ins Gesicht. Er wollte ins Wasser und ich willigte grummelnd ein. Im Augenwinkel sah ich, dass auch die beiden Schönheiten sich aufrafften und in Richtung Wasser gingen. Die eine nahm den knallbunten Wasserball mit. Ich genoss die kühle Erfrischung und schwomm auf dem Rücken, als auf einmal der Wasserball auf mir landete. “Oh sorry!”, hörte ich eine süsse Stimme sagen. “Ich bin Nadja”, kam es direkt hinterher. Ich raffte mich auf und vor mir stand die süsse Blondine. “Hey ich bin Steffen”, erwiderte ich. Sie war unglaublich heiss. Ihre Haut glänzte durch das Wasser und ihr Körper war absolut atemberaubend. Nach einem kurzen Gespräch ließen wir uns dazu breitschlagen mit den Mädels Wasserball zu spielen. Mein Blick viel immer wieder auf die schlanken Körper, die aus dem Wasser sprangen. Dann lies Nadja sich ganz zufällig direkt auf mich drauffallen und wir tauchten unter. Ich merkte wie sie unter Wasser an meine Badehose packte und drüber strich. Wieder aufgetaucht grinste sie mich nur an. Wollte diese kleine heisse Maus etwa auch ihren Spaß? Beim nächsten Abtaucher glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Es war schön weich dort. Nadja blickte mich mit einem Blick an der mich umhaute. “Will jemand ein Eis? Mir ist tierisch warm!”, fragte Nadja in die Runde. Alle verneinten ausser mir. “Okay dann treffen wir uns an den Handtüchern!”, sagte ich. Nadja und ich gingen Richtung Kiosk, doch dann zog sie an meiner Hand und nickte zur Umkleide rüber. Mir schwante schon worauf das hinauslaufen würde. Sie ging vor und hatte einen unglaublich geilen kleinen Arsch. Sie verschwand in eine dieser Familienumkleidekabinen und ich sprang schnell hinterher. “Na… Lust meinen jungen zarten Körper nackt zu sehen?”, grinste sie frech und öffnete ihren Bikini. Sie hatte wunderschöne, kleine Titten mit perfekten Nippeln. Mein Schwanz regte sich. Schnell streifte sie noch den Bikinislip herunter. Ihre Pussy war ein Traum. Komplett glatt, nicht ein Stopel. Dazu war es ein einfacher grader Schlitz, keine inneren Schamlippen zu sehen. Ich stehe total auf so kleine süsse Fotzen. Mein Schwanz wurder immer härter, was auch Nadja bemerkte. “Zeig doch mal was du da hast”, sagte sie freudig und zog mir die Badehose runter. “Oh mein Gott! Ist der groß!”, sagte sie erstaunt als sie auf meine harten 23cm blickte. “So einen großen habe ich noch nie gesehn, der von meinem Ex war viel kleiner. Wie soll der bitte in meine enge kleine Pussy passen?”, fragte sie. Mein Schwanz wippte stark und ich konnte mich nicht satt sehen an diesem perfekten Körper! Nadja nahm ihn in die Hand und fing an ihn feste zu wichsen. Sie wusste was sie tat. Meine Eichel wurde schnell knallrot und schwoll beträchtlich an. Als ich mit meiner Hand ihre Muschi befingerte bemerkte ich wie mega flutschig sie war, und das war nicht vom Wasser! Es fühlte sich an als wäre dort nie auch nur ein Haar gewesen. Komplett glattrasiert. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. “Wie alt bist du eigentlich?”, fragte sie. “16”, erwiderte ich. “Genau wie ich!”, stöhnte sie leise. Ich konnte nicht anders und musste sie schmecken. Sie setze sich auf die schmale Bank und spreitzte die Beine. Nach wie vor war ihre Pussy nur ein Schlitz. Total geil. Ich fing an sie zu lecken und sie schmeckte lecker, süss und frisch. Mein Schwanz pulsierte unerbittlich und Nadja stöhnte leise. Jetzt war ich dran und so setzte ich mich hin. Mein Rohr stand steil nach oben und meine Eichel war ratz fatz in Nadjas Mund verschwunden. Sie saugte mit einer Kraft dran, sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich musste mich konzentrieren nicht frühzeitig abzuspritzen. “Was ein geiler Schwanz!”, grinste sie mich an. Sie hilt ihn geschickt fest als sie sich über ihn setzte. Sie presste ihn richtig ab damit meine Eichel richtig gross und prall wurde. “Das ist das erste mal das ich ohne Gummi ficke. Ich nehm erst seit kurzem die Pille!”, sagte Nadja. Was ein geiles Gefühl. Ich war der erste der seinen Schwanz in diese junge enge Fotze stecken durfte. Langsam setzte sie sich drauf und er glitt langsam hinein. Sie war so unglahblich eng, dass sie vor Schmerzen ihr Gesicht verzog. “Gott ist das geil”, stöhnte sie und began sofort meine riesen Latte wild zu reiten. Ich knetete ihre kleinen süssen Titten und küsste sie innig während ihre schmatzende Pussy meinen Schwanz bearbeitete. “Nadja?Nadja? Bist du hier?”, hörten wir eine Stimme flüsstern. Es war ihre Freundin Steffi. “Was is?”, zischte Nadja wütend. “Mach mal auf und lass mich rein.” Nadja öffnete die Tür. Ihre Pussy tropfte und meine Latte stand frisch gefickt steil nach oben. “Wooooooooooowwwww!! Was macht ihr den hier?”, staunte sie und blickte uns an. Sofort sah man wie sie feucht wurde. “Mach die Tür zu.”, raunte Nadja. “Los besorgs mir von hinten. Stoß deinen riesen Schwanz in meine junge Fotze. Etwas erstaunt blickte ch auf den kleinen Arsch, den sie mir entgegen hielt. Dann ließ ich meine große Eichel durch ihren Schlitz flutschen und stieß ihn rein. Während ich sie fickte sah ich wie Steffi vor Erregung fast explodierte. Sie fingerte wild ihre ebenfalls blanke Pussy. Ihre Körper waren fast gleich gebaut. “Wu-sst-est du…”, stöhnte Nadja bei jedem Stoß. Ich rammte ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn da. “Was wusste ich?”, fragte ich. “Wusstest du das Steffis Fotze so eng ist das kaum ein Finger reinpasst? Sie wurde vorgestern erst frisch entjungfert doch der Typ kam nach 10 Sekunden!”, lachte sie. Steffi saß auf der Bank und fingerte immer mehr. “Bitte, fick mich… bitteeeee”, flehte sie. Ich ließ Nadja stehen, die fast dankbar schien und rammte meine Latte ungebremst in die Fotze ihrer Freundin. Sie schrie laut auf. Nadja presste ihre Hand auf den Mund. “Fick sie richtig hart durch. Die brauchts mal so richtig heftig besorgt!”, sagte die Blondine. Immer heftiger feuerte ich meine Latte in dieses unfassbar enge Loch rein. Steffi gefiel es. Sie drückte ihr Becken immer mehr gegen meinen Schritt. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Nadja sah es mir an. Sie drückte mich weg. “Du spritzt in meine Fotze!”, keifte sie und zog meinen Schwanz aus Steffis Fotze. Sie bließ ihn nochmal schnell an und steckte ihn dann von hinten wieder ihn den geilen Schlitz. Ich konnte mein Glück kaum glauben. Ihre Fotze war schön kühl und nach einigen harten, tiefen Stössen in den jungen pefekten Schlitz spritzte ich meine heisse Sahne in sie rein. “Oaaah wie geil sich da anfühlt. Fick mich weiter! Los nicht schlappmachen!”, forderte sie. “Hey dann will ich aber auch!”, raunte Steffi. Schnell ließ ich von Nadja ab und drückte meinen Schwanz in Steffis junge Fotze. Ich konnte nicht anders als direkt reinzuspritzen. Sie war so dermaßen eng, das mein Schwanz quasi ausgequetscht wurde. Ich zog ihn raus und sah wie es aus ihr raus lief. Diese zwei geiles Girls hatten knallrot gefickte Fotzen und mein Schwanz war leergespritzt. “Los lasst uns ins Wasser, meine Muschi ist ganz heiss die braucht ne Abkühlung.”, sagte Nadja. Wir zogen uns an und sprangen ins Wasser. Nachdem wir das Wasser zusammen genossen hatten, legten wir uns auf unsere Handtücher. Mein Kumpel war mittlerweile schon abgezogen und so machte ich es mir bei den Girls gemütlich. “Was haltet ihr davon wenn wir uns kurz vor Schließung irgendwo verstecken und danach noch hierbleiben?”, fragte Steffi. “Scheinst ja Spaß dran gefunden zu haben!”, lachte Nadja. “Also ich finde die Idee super!”, lenkte ich ein. Gesagt getan. Kurz vor Ende der Öffnungszeit verschwanden wir in einem blickdichten Gebüsch. Ich küsste abwechselnd beide Girls und sie sich danach gegenseitig während ich sie gleichzeitig fingerte. Sie stöhnten mit diesem endgeilen Klang der mich unglaublich heiss machte. Nachdem alle verschwunden waren gingen wir zurück auf die Wiese. “Kniet euch mal hin, nach vorne gebeugt!”, sagte ich mit einem befehlenden Ton. Sie knieten direkt nebeneinander und ich zog schnell ihre Bikinislips runter. Geile blitzblanke feuchte Fotzen. Ich nahm mein Schwanz in die Hand und schob ihn immer abwechselnd in die jungen Schlitze. Sie stöhnten laut und erregt. Ihre Pussys schmatzten. “So wer will mich reiten?”, fragte ich interessiert. “Ich lasse Steffie den Vorritt”, sagte Nadja. Ich legte mich auf den Rücken und Steffie kniete sich langsam über mich. Nadja die hinter ihr stand rammte sie regelrecht auf mein Rohr. “Auaaaaaa”, schrie Steffie. “Heul nicht rum und reite den geilen Fickschwanz”, befiehl die Blondine. Ich hielt Steffis Becken hoch und feuerte meine Latte mit aller Kraft in ihr enges Loch. Er flutschte raus und Nadja saugte direkt meine Eichel. “Steck ihn wieder rein”, winselte Steffie, “bitte.. der Schmerz tut so gut…. Steffen bitte fick mein junges Loch mit so harten Stößen, dass ich nicht mehr laufen kann.” Ich stieß mit aller Gewalt in sie rein so wie sie es forderte. Ich merkte wie Steffie ihrem Orgasmus unmittelbar näher kam und erhöhte das Tempo. Unter einem lauten stöhnenden Schrei lief ihre Pussy richtig aus und mein Schwanz flutschte raus. Nadja kam wie gerufen und bließ ihn sauber. “Hmmmm lecker, du hast aber ne wirklich leckere Fotze Süße”, schmatzte sie ihrer besten Freundin zu. Steffi war total erschöpft. Ihre Pussy war feuerrot und blitzte vor Feuchte. “Ich habs Gefühl dein Schwanz wird immer größer.”, sagte Nadja erfreut. “Na ist doch kein Wunder bei so engen kleinen Fotzen”, erwiderte ich. “So du vögelst mich jetz von hinten, schön hart und bis zum Anschlag.”, sagte sie und brachte sich in Position. Diese geile Sau.. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre kleinen Schamlippen und hielt mit einer Hand ihre Schulter und begann langsam tief zu stoßen. Ich zog an ihren Haaren, was sie mit einem lauten freudigen Stöhnen belohnte. Ich erhöhte das Tempo und Nadja kam in einem langen zitternden Orgasmus. Dann zog sie ihren Arsch weg und kniete sich hin. “Los spritz mir ins Gesicht und auf die Titten. Du stehst doch auf meine kleinen jungen Brüste oder? So schön fest und unbenutzt!”, provzierte sie mich. Ich hielt ihren Nacken und drückte meinen Schwanz in ihren Mund. Sie bließ mich zum Orgasmus. “Jaaaa jettzzzzzt….!”, stöhnte ich laut. Der erste Schwall ging in ihren Mund, den sie direkt runterschluckte. Der Rest in ihr Gesicht und wie sie es wollte auf ihre süßen Brüste. Mein Schwanz senkte sich langsam und Nadja seufzte zufrieden. Danach gingen wir noch alle zusammen schwimmen und küssten uns intensiv. Das war ein geiler Ficktag mit absolut perfekten, tierisch engen Jungfotzen.

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Erstes Mal Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

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Erstes Mal Voyeur

telefon

Vor Jahren ist etwas passiert, von dem ich hier berichten möchte. Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Überstunden abzufeiern hatte, geschah es. Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht früh aufgestanden und zur Arbeit gefahren. Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und träumte vor mich hin. Es war schön, die weiche Haut meiner Freundin am frühen Morgen zu streicheln, zu spüren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen. Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war. Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest. Sie mußte nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett träumte gerade von dieser schönen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stück. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoß jede Berührung. Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsständer und genoß es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte. Ich wurde von diesem häßlichen Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm überrascht, als ich diese Stimme hörte. Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch. Vielleicht war ich so geil, daß man sogar durchs Telefon hören konnte, was gerade mit mir los war. Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, daß ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hören. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zärtlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestörte hatte. Dieser Satz war wohl der Auslöser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan hätte. Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestört hatte. Als ich dann auch noch erklärte, daß ich nackt auf dem Bett läge, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhörig. Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklärt haben. Das macht mich richtig an, ich möchte doch zu gerne noch mehr davon hören! Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen könnte, würde sie staunen. Ich zeigte nämlich aus Spaß mit dem Hörer zu meinem prallen Ständer. Schade, daß ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hören. Komm erzähl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst. Ohne lange Vorrede war sie von der förmlichen Anrede in das unkomplizierte Du übergegangen. Ich versuchte, mich so vorzustellen, daß sie sich ein Bild von mir machen konnte. Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m groß, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut. Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, geträumt habe. Schön, sagte sie, daß klingt ja sehr gut, möchtest du vielleicht auch von mir etwas hören, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme. Natürlich, sagte ich, stell dich vor, ich möchte mir auch ein Bild vor dir machen können. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m groß, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schöne große Brüste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist. Das klingt ja toll, sagte ich, erzähl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Ständer anfängt zu pochen.

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Erstes Mal Inzest

Meine Praktikantin Teil 2

wie das weitergehen soll?” Kübras grinste mich an… und sagte “das werden wir wohl nur gemeinsam herausfinden!” sie hatte dabei wieder einen blick drauf, der mich alles um mich herum vergessen lies. Ich war froh das in diesem Moment die Aufzugstür aufging, und wir wieder in den Berufsalltag zurück kamen.
Der Morgen verlief normal mit den üblichen Tätigkeiten, und der auch inzwischen üblichen Verteilung von kleinen Jobs an Kübras und Tanja, die wie immer obercool in mein Büro kam und wie immer von einer leichten Überheblichkeit gesegnet war. Ihr Kleiderwahl war mal wieder daneben für Büro, aber perfekt für die Disse. Sie hatte diesmal allerdings wenigstens eine hellblaue Bluse an, und der Rock ging sogar eine handbreit über Ihre Pobacken. Bei einer seitwärst bewegung ihres Oberkörper konnte allerdings auch der unerfahrenste Mann erkennen, dass Sie heute auf einen BH verzichtet hatte, denn die Bluse spannte sich dabei und Ihre Nippel traten dabei deutlich unter dem Plywood Stoff heraus… Ihre Titten waren zwischen B und C Cup die Form aber sicher noch sehr fest für Ihr Alter. Ich musste innerlich grinsen, denn meine Lieblingspraktikantin hatte mir ja schon gesagt, was Tanja in der MIttagspause gerne machte.

Ich fand die Situation auf der einen Seite krank, dass mein Assistent mit seinen 29 Jahren gerade frisch verheiratet und mit seiner Frau in Erwartung des ersten Nachwuchses… aber vielleicht führte mich Kübras ja an der Nase herum, und Tanja tat nach aussen nur so cool. Die Zeit wollte nicht vergehen, aber ich erkannte beim Gang zur Kaffeemaschine auf dem Gang, das Tanja und Jan sich auf dem Gang unterhielten.. Nicht etwa über offensichtlich private Dinge, aber an der Art wie sie sich unterhielten merkte ich, das da mehr war als das Verhältnis Praktikantin und Mitarbeiter. Sie schaute selbstbewusst und Jan hatte einen Blick, den ich selbst von mir kannte, wenn ich auf etwas geil war und wusste das meine Wünsche bald in Erfüllung gingen. Kübras bemerkte mich am Kaffee Automaten und kam langsam auf mich zu. Ihre Hand ging an meine Hüfte und ich erschrak und sah mich um. “Spinnst Du??? wenn das jemand hier sieht!” zischte ich leise zu Ihr zurück. “Sie war überrascht wie deutlich meine Ansage war und schaute fast etwas hilflos.”Sorry Sie haben ja recht!” sagte sie entschuldigend “Das Sie kannst DU weglassen wenn wir alleine sind” Ok grinste Sie mich jetzt wieder in ihrer Traumhaften Art an.