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Mein erstes Usertreffen (mit 18 Jahren)

Auf Wunsch des Users werde ich seinen echten Usernamen und sein genaues Alter hier nicht nennen. Er hat hier auch ein Profil, ist um die 20-24 Jahre und recht schlank.

Kurz nachdem ich mein erstes Video hochgeladen hatte, in dem ich in den getragenen String meiner 18 jährigen Freundin wichse, hatte mich ein User angeschrieben und sich erkundigt, ob es möglich wäre sich mal zu treffen und gemeinsam ihre Wäsche zu bespritzen.
Ich fand die Vorstellung, einem fremden Mann dabei zuzusehen, wie er sich an der Unterwäsche meiner Freundin aufgeilt, recht geil. Daher musste ich nicht lange überlegen und stimmte einem Treffen zu.
Am folgendem Wochenende war es dann so weit, wir wollten uns treffen. Also nahm ich einen benutzten schwarzen BH, einen passenden schwarzen String und rot-weiße Ballerinas von meiner Freundin aus unserer Waschmaschiene und dem Schuhschrank und steckte sie ein. Wir hatten uns Outdoor verabredet, da wir den Gedanken, es abgeschieden in der Natur zu tun, beide geil fanden. Also fuhr ich mit meinem Auto zu dem Waldstück, in dem wir uns verabredet hatten. Ich musste eine Weile an der vereinbarten Stelle warten und dachte schon, dass der User sich doch nicht trauen würde. Es vergingen ungefähr 10 Minuten, dann sah ich ihn den Waldweg auf mich zukommen und war erleichtert, dass er doch da war.
Wir begrüßten uns kurz und Wortkarg, die Situation war wohl für uns beide neu und ungewohnt. Da wir unser Vorhaben nicht direkt auf dem Waldweg in die Tat umsetzen wollten, um keine eventuell vorbeikommenden Passanten zu belästigen, gingen wir vom Weg ab, etwas tiefer in das Unterholz. Es dauerte nicht lange, bis wir eine passende Stelle gefunden hatten.
Wir schauten uns noch einmal kurz wortlos an, dann griff ich in die Tüte, in der ich die Wäsche hatte und gab ihm den benutzten String. Er nahm ihn sofort und führte ihm zu seinem Gesicht um daran zu riechen. Anhand seines Grinsens konnte ich davon ausgehen, dass ihm gefiel, was ich ausgesucht hatte. Ich hatte extra den String genommen, den sie tagsüber noch getragen hatte, also war er noch ganz frisch und sogar noch etwas feucht, sodass der User besonders viel Spaß hatte an ihm zu riechen und zu lecken. In der Zwischenzeit nahm ich mir den BH und die Ballerinas vor. Der User wurde ziemlich schnell geil und packte schließlich seinen Schwanz aus, um ihn über den frisch getragenen String zu reiben. Auch ich wurde langsam immer geiler, so holte ich kurze Zeit später meinen Schwanz raus, der ebenfalls schon steinhart war.
So standen wir eine ganze Weile nebeneinander und vergnügten uns mit der Wäsche meiner Freundin. Doch aufeinmal griff er mit einer Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich war im ersten Moment ziemlich irritiert und wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte, doch irgendwie war ich durch die ganze Situation schon so geil, dass mir das ganze gefiel, also unternahm ich nichts und ließ ihn machen. Er wichste mich eine ganze Weile, dann nahm er mit seiner anderen Hand meine Hand und führte sie zu seinem Penis. Ich zuckte wieder kurz zurück, fand es dann aber doch ganz interessant und griff schließlich zu. Das Gefühl einen fremden Schwanz zu wichsen fand ich dann doch sehr aufregend und es machte mich immer geiler.
Nachdem wir uns eine Weile gegenseitig gewichst hatten, ging der User auf einmal vor mir auf den Boden und nahm meinen Steifen in seinen Mund. Damit hatte ich zwar überhaupt nicht gerechnet, aber es gefiel mir. Er leckte ihn langsam von oben bis zum Sack ab und steckte ihn dann immer wieder ganz tief in seinen Mund. Ich genoss das Gefühl und erwischte mich selbst dabei, wie ich langsam anfing zu stöhnen. Schließlich ließ er von meinem Schwanz ab und sagte mir auf einmal, dass ich es bei ihm auch mal versuchen solle. Ich weis nicht, ob es meine Geilheit, oder die reine Neugierde war, aber ich überlegte garnicht lange und kniete mich vor ihn, sodass ich seinen Steifen direkt vor meinem Gesicht hatte. Zuerst küsste ich vorsichtig auf seinen Schwanz, dann leckte ich ihn langsam ab, bis er schließlich meinen Kopf nahm und mir sein Ding tief in den Mund schob. Ich war kurz überrascht, fand dann aber schnell wieder einen klaren Kopf und es gefiel mir sogar irgendwie.
Er ließ mich noch eine Weile blasen, dann zog er seinen Ständer aus meinem Mund und legte sich flach auf den Boden. Ich wusste zuerst nicht, was das zu bedeuten hatte und stand etwas ratlos da. Dann sagte er zu mir, ich solle mich auf sein Gesicht setzen und ich folgte seinen Worten ohne lange darüber nachzudenken. Ich kniete mich langsam über ihn und beugte mich nach vorn, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er küsste zuerst langsam meine Pobacken, dann lutschte er an meinem Sack und plötzlich merkte ich, wie seine Zunge immer weiter nach oben rutschte, bis sie meine Rosette erreichte. Es explodierte förmlich in mir, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich wollte mich dafür bedanken und nahm seinen Schwanz, den ich ja direkt vor meinem Gesicht hatte tief in den Mund.
So bearbeiteten wir uns beide, bis wir kurz vor dem kommen waren.
Wir standen dann langsam wieder auf. Zuerst schnappte der User sich den String meiner Freundin und pumpte viele Stöße dickes, weißes Sperma hinein, dann übergab er ihn mir. Ich drückte meinen Ständer in den String und ließ ihn durch sein warmes Sperma gleiten, bis auch ich heftig abspritze.
Ich überreichte dem User danach den String und sagte ihm, dass es ein Geschenk für das tolle Erlebnis sei. Er nahm ihn an und wir gingen wortlos zu unseren Autos.
Es war wirklich ein sehr gelungendes Treffen !

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Erstes Mal Fetisch

Tom die Hure

Habe die story aus dem Internet und hoffe euch gefällt sie der Autor ist leider unbekannt

Ich heiße Tom und bin 26 Jahre alt. Ich muss diese Erlebnisse einfach niederschreiben, da ich es immer noch nicht glauben kann, was da in meinem letzten Urlaub passiert ist.
Ich hatte schon einige Beziehungen und auch One Night Stands mit Frauen in meinem Alter. Seit gut zwei Jahren ging mir jedoch eines nicht mehr aus dem Kopf. Wie wäre es, wenn ich mal einen Schwanz blasen würde. Ich hatte schon einige gehabt, die mir einen geblasen hatten, aber nun wollte ich es selber probieren. Besonders geil wurde ich, wenn ich in Clips oder auf Pics sah, wie sich ein schwarzer Kerl von einer weißen Frau einen blasen lies. Es erregte mich ohne Ende. Bis vor kurzen war jedoch nie was passiert. Ich fuhr also in Urlaub, 14 Tage Sonne usw., aber schon nach zwei Tagen war das vorbei. Am Pool tauchten immer wieder zwei der Animateure auf, die, wie sollte es anders sein, schwarz waren. Die waren sehr gut gebaut und mir ging nur noch eines durch den Kopf, wenn ich sie sah. Sie konnten ganz gut deutsch und sie kamen dann auch zu mir, da sie noch welche zum Beach-Volleyball suchten, Ich ging mit und spielte mit, war total begeistert von ihnen. Ihre Körper, Muskeln usw., ich dachte nur an sie. Am nächsten Tag waren sie jedoch nicht da.
Am Abend dieses Tages wusste ich nicht, was ich machen sollte und ging in ein Bowlingcenter in der Hotelanlage. Es war ziemlich leer, hörte dann aber, wie mein Name gerufen wurde und sah die beiden. Steve und Peter, die Animateure saßen dort mit einem weiteren Schwarzen und winken mich ran. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Ich ging hin und sie forderten mich auf, mich zu setzten, was ich machte. Sie stellten mir den dritten in ihrer Runde vor, der in einem anderen Hotel arbeitete und Chris hieß. Sie fragten, ob ich mitspielen wollte. Und wie ich wollte. So ging das gut eineinhalb Stunden, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, denn das war eine Möglichkeit, die ich nicht so schnell wieder bekommen würde. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war das wirklich extrem, aber ich war so geil und so sagte ich, dass ich aus der nächsten Runde aussteigen würde, aber ich würde mich weiter beteiligen. „Wie das?“, kam gleich die Frage. Ich nahm allen Mut zusammen und sagte: „Dem Gewinner der Runde blase ich einen auf den WC!“ Sie waren stumm, ich dachte schon: „Scheiße, das war es!“, als Peter sagte: „Geil, ich bin dabei!“ Auch Chris nickte, nur Steve sagte erregt, er könne darauf nicht und einiges weiter. Gut, aber sie spielten die Runde und ich sah schon, wie Peter und Chris sich richtig anstrengten. Steve dagegen, spielte absichtlich schlecht. Es zeigte sich, dass Peter in der Runde der Beste war und so kam es auch.
„Du willst das wirklich?“, fragte er mich und ich nickte. Dann stand er auf und winkte mich zu sich. „Wir gehen auf das WC dahinten, das ist meist sehr leer.“ – „Mir egal.“, sagte ich und war überrascht über meine Äußerung. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Chris sagte noch: „Viel Spaß und dann will ich Revanche!“ Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, als ich neben ihm her ging, dann erreichten wir das WC und es war, wie er sagte, leer. Er drängte mich in die hintere Kabine und schloss die Tür. „Setz dich auch das WC!“, was ich sofort machte. Der Deckel war unten und ich hatte seinen Hosenschlitz vor mir. „I love blowjobs.“, sagte Peter und machte seinen Shorts auf, der sofort runter rutschte. Dann zog er den Boxer runter und sein Schwanz lag vor mir. Er war schon etwas fest, er war rasiert und seine Eichel glänzte etwas. „Los!“, sagte er und ich nahm ihn ohne Zögern in die Hand, wichste ihn und merkte sofort, wie er reagierte. Es war zu geil. Ich schaute auf und sah, wie Peter mich ansah, dann machte ich meinen Mund auf und hatte den ersten Schwanz meines Lebens in meinem Mund, schloss die Lippen um ihn. Er schmeckte etwas salzig, ich presste die Lippen fest um ihn und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Peter stöhnte: „Gut so, lutsch ihn.“, und ich sah, dass er die Augen zeitweise schloss. Ich nahm ihn dann wieder rauf, leckte mit der Zunge den Schaft rauf und runter. Er musste um die 20 cm lang sein, ich leckte seine Eier, dann packte er meinen Kopf und drückte ihn mir wieder rein. Jetzt fickte er mich in meinen offenen Mund. Endlich wurde ich wie eine dieser weißen schlampen in mein Maul gefickt, dachte ich. Es war so was von geil und ihm gefiel es auch, denn er sagte immer wieder: „Great, Great!“, und fickte jetzt schon schneller. Ich schmeckte die ersten Tropfen, die aus seinem Schwanz kamen, dann zog er ihn aus meinem Mund und hielt ihn mir dicht vor das Gesicht und stöhnte laut auf. Er konnte nicht mehr. Ich hatte ihn soweit gebracht und nun sollte ich es abbekommen. Er wichste seinen Schwanz und dann kam der erste Schub. Er spitzte mir direkt ins Gesicht, der nächste Schub in die Haare, wieder ins Gesicht. Er drückte die Eichel in mein Gesicht und fing an, es zu verreiben, dann drückte er ihn mir wieder rein und ich schmeckte das Sperma, es schmeckte mit so gut und ich wollte mehr davon. Dann kamen Leute ins WC und Peter ging zurück, verließ die Kabine. Ich nahm mir Papier und machte mein Gesicht sauber. Ging dann auch raus, wo Peter noch wartete.
Wie gingen wieder zum Tisch und die beiden anderen schauten. Peter sagte nur: „A big blowjob. Tom hat es drauf, der schlägt die meisten Senoritas um Längen.“ Ich war so was von erregt, als ich das hörte. „Und nun?“, fragte Chris. Ich sagte: „Nun musst du mit Steve den nächsten Gewinner ausspielen.“ Wie das ausging war klar. Und so ging ich kaum eine halbe Stunde nach meinem ersten Blowjob erneut auf das WC, um wieder hinzuhalten. Chris war aber wohl schon so geil gewesen, dass er es nicht lange aus hielt und sehr schnell kam. Er war schon wieder raus gegangen, als ich an den Tisch kam, sah ich, wie sie auf Steve einredeten. „Er will doch.“, sagte dann Peter, „Denke einfach, du fickst ein Weibermaul.“, und sie lachten dann. Da Steve anfangs ziemlich dagegen war, wollte ich es ihm jetzt besonders geil machen. Ich setzte mich nicht auf das WC, sondern kniete mich, als wir in der Kabine waren, gleich vor ihm hin, ging an seine Hose und holte ihn raus und übernahm fürs erste die Kontrolle, wichste seinen geilen schwarzen Schwanz und nahm ihn in meinen Mund, saugte an seiner Eichel, nahm ihn soweit es ging rein. Ich war wie in Trance, wollte nur noch Schwänze blasen. Umfasste ihn und lies ihn soweit rein gleiten, bis ich würgen musste, dann merke ich, dass es nicht nur mir gefiel, Steve packte mich fest am Kopf und fickte meinen Schlund. Er war nicht zimperlich, was mir gefiel. „Schwule Sau, dir zeig ich’s!“, sagte er und fickte immer schneller und härter. Er drückte mich gegen die Wand und drückte ihn mir tief rein. „So, das willst du doch!“, ich schaute auf und versuchte zu nickten, das machte ihn noch wilder. Ich merkte, dass er fast soweit war und als er ihn rausziehen wollte, um mir alles in mein Gesicht zu spritzen, schaute ich ihn an und verneinte das mit einem Kopfschütteln. Als er das sah, fasste er meinen Kopf noch fester und bewegte seinen Unterleib immer schneller, seine Eier schlugen gegen mein Kinn und dann zuckte sein Schwanz in meinem Mund und er kam. Mein Mund füllte sich, ich schmeckte das Sperma, es kam immer mehr. Er fickte weiter, es lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte am Kinn ab. „Schluck es du Sau, schluck alles!“, sagte er immer wieder. Er fickte weiter, bis er ihn raus zog. „Machs Maul auf!“, sagte er und er spritzte noch eine Ladung rein. Mein Mund war voll und ich zeigte es ihm, wie die Huren in den Clips, dann schlucke ich es runter. Meine Lippen waren verklebt und meine Sachen voller Sperma. Er fand es toll und ging raus. Ich blieb noch einige Momente so zurück. Konnte gar nicht glauben, was da passiert war und das war ja erst der Anfang…
Ich ging, als ich mich sauber gemacht hatte, zurück an den Tisch. Sah sie schon laut reden und lachen. Ich setzte mich und sah sie grinsen. Peter sagte dann, dass sie jetzt ins Hotel müssten, da ihr freier Tag nun leider vorbei war. „Das könne man aber wiederholen.“, und lachte. „Besonders Steve hat es wohl dann doch noch gefallen.“, sagte er mit etwas Pause. „Der würde sicher noch ein paar andere Sachen mit dir machen.“ – „Warum nicht.“, sagte ich und wunderte mich wieder über mich selbst. Dann standen sie auf und gingen. Ich blieb noch etwas sitzen, ging dann aber auch in mein Appartement, konnte aber kaum schlafen.
Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstücken und dann an den Pool, wollte mich da etwas ausruhen und Schlaf nachholen. Ich schlief ein und nach gut zwei Stunden wurde ich geweckt. Es war Steve, der auf meiner Liege saß. „Hab Mittagspause.“, sagte er. Schon zog er an mir. „Komm mit!“ Ich stand auf und folgte ihm in einen der Räume abseits des Pools. Hier wurde ein Teil der Mattenauflagen für die Liegen gelagert. Sie stapelten sich und er schob mich in den hinteren Teil des Raumes. „Runter mit dir!“, herrschte er mich an. Mir gefiel der Ton und ich folgte, ja so wollte ich es. Ich kniete wie schon am Abend vorher vor ihm, er zog seine Badehose aus und sein geiler prachtvoller schwarzer Schwanz hing da. Ich leckte sofort an ihm und ließ ihn in meinen Mund gleiten. „Du geile Schwule Sau, wirst mir so oft ich will einen blasen, ich werde dich so was von vollpumpen.“ Mir gefiel, wie er mit mir redete und ich machte es ihm gut. Dann sagte er: „Komm hoch, ich will dein Maul richtig ficken.“ Ich musste mich auf einem der Mattenstapel auf den Rücken legen. Er zog mich dann zur Kante, sodass mein Kopf nach hinten runter hing. Er stellt sich davor auf und drückte mir sofort seinen harten Schwanz in meinen noch geschlossenen Mund. Nun hatte er was gefunden, er fickte mich und ich wichste mir dabei meinen eigenen Schwanz. Er bewege seinen Unterleib schneller und schneller, fickte tief und ohne Rücksicht. Dann lies er nach und sagte nur: „Jetzt nimm ihn ganz.“, und er schob ihn mir wieder langsam rein, hielt dabei meinen Kopf und Hals. Er schob ihn immer weiter rein. „Deepthroat, das wirst du lernen.“ Ich kriegte kaum Luft und musste durch die Nase atmen. Der Würgereiz wurde immer größer, aber ich konnte es zurückhalten. Ich merkte, wie er in meinen Rachen und Hals eindrang, dann war er ganz drin. „Du geiles Stück, das haben nur wenige Weiber geschafft.“ Dann zog er ihn raus, um ihn mir dann wieder mit einem Schub reinzustoßen. Er fickte mich jetzt so. Ich hatte aufgehört, mir selber einen zu wichsen, musste mich konzentrieren und sah ihn die ganze Zeit dabei an. Das erregte ihn immer mehr und dann kam es ihm, als er fast ganz in meinen Schlund war. Ich spürte, wie die warme Soße meinen Rachen und Hals runter lief. Er stöhnte laut, holte ihn raus und spritze mir weiter in mein Gesicht. Ich schluckte immer noch an dem, was er mir rein geschossen hatte. „Leck ihn sauber!“, sagte er und hielt ihn mir hin. Ich machte, was er verlangte und leckte das Sperma von ihm an, saugte noch mal an der Eichel und hoffte, er würde mir noch etwas geben. Dann zog er ihn mir aus dem Mund und zog seine Hose wieder an. „Muss arbeiten, wir sehen uns heute Abend.“, dann ging er. Ich blieb liegen und dachte über das Abgelaufene nach.
Nachdem mich Steve im Mattenraum voll gepumpt hatte, ging ich wieder raus und legte mich an den Pool. Als es zum Abend ging, zog ich mich in mein Apartment zurück und duschte. Kaum war ich fertig, klopfte es an der Tür. Ich zog mir nichts drüber und ging zur Tür, öffnete sie und sah Steve und Peter. „Hey, ich sagte doch, der wartet nur auf uns.“, sagte Steve zu Peter und sie kamen rein. Peter fasste mir an den Arsch. „Hast Steve ja gut bedient heute Mittag.“ Ich nickte und sah, wie sie sich setzten. Sie sahen mich an und winkten mich ran. „Wir haben hier ja schon einige Fotzen gefickt, aber du bläst wirklich saugeil.“, sagte Steve. Gerade er, der erst dagegen war, sagte das. Das erregte mich. Mein Schwanz wurde steif. „Guck, die Sau ist schon wieder scharf.“ Peter machte seine Hose auf. „Kann er haben. Komm her!“ Ich ging auf ihn zu. „Runter!“, sagte er und ich war schon auf den Knien. Er öffnete die Beine und ich fasste seinen Schwanz und nahm ihn in meinen Mund, lutschte, saugte, leckte an ihm. Er stöhnte, dann zog mich Steve in seinen Schoß und drückte mir seinen rein. „Der schluckt ihn ganz, wenn ich es will.“, sagte er und Peter lachte. Nun hatte ich wieder seinen Schwanz im Rachen und es gefiel mir, so behandelt zu werden. Steve war aufgestanden und bewegte sich hinter mir. Ich konnte nicht sehen, was er machte, aber dann spürte ich seine Hände an meinem Arsch. Er schlug mir auf die Arschbacken. „Du schwule Sau, jetzt reite ich dein hinteres Loch ein. Du wirst unsere Hure werden.“ Ich spürte etwas Kaltes durch meinen Ritze laufen und seine Hand verrieb es. „Fick ihn, Steve. Teste seinen Arsch. Wenn der auch so geil ist wie sein Maul, haben wir die nächsten Tage unseren Spaß.“ Dann spürte ich wieder seine Hände an meinen Arsch. Er zog meine Beine weiter auseinander, und dann seine harte Eichel, wie er sie durch meine Ritze rieb. Einer seiner Finger drückte gegen mein Loch und dann war er drin. Ich nahm Peters Schwanz aus dem Mund, stöhnte auf, dann hatte ich ihn wieder drin. Er zog den Finger raus und ich spürte wieder die Eichel. „Jetzt entjungfere ich dich, du Sau.“ – „Ja, fick mich!“, sagte ich zwischendurch. Er verstärkte den Druck und ich spürte, wie sein Schwanz langsam in mein Loch eindrang. Er stöhnte dabei, hielt mich fest. Er drang immer weiter in mich, ich fasste meinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn. Nun zog er ihn wieder zurück, ich stöhnte auf. „Ja Steve, fick mich durch, bitte fick mich, fick mich.“ – „Ja, du Sau.“, er schob ihn wieder rein, diesmal schneller und dann begann er mich rhythmisch zu stoßen. Dabei musste ich Peters Schwanz wieder blasen. Sie fickten mich beide, einer von vorn, einer von hinten. So wollte ich das. Steve schob mich mit jedem Stoß auf Peters Schwanz rauf. Der feuerte seinen Kumpel nur an und ohne Vorwarnung kam Peter. Ich hatte seinen harten dicken schwarzen Riemen tief drin und er spritze ab. Ich schlucke den ersten Schub, er zog ihn raus und der nächste traf mein Gesicht. Steve fickte mich immer härter und schneller, ich spürte ihn tief in mir. Ich stöhnte lauter und lauter, während Peter mein Gesicht immer weiter vollsaute. Er hörte überhaupt nicht auf. Er schlug mir seinen Schwanz ins Gesicht, verrieb es, während Steve hinten aufsaß und meinen Arsch fickte. „Du geile schwule Sau, du Hure wirst jetzt ständig deine Löcher für uns hinhalten.“, sagte er. Während ich versuchte das Sperma von meinem Lippen und Gesicht zu lecken sagte ich ihm: „Ich werde immer für euch bereit stehen, ihr könnt mich ficken, als wäre ich eine Hure, benutzt mich so oft ihr wollt.“ – „Ja, du Sau, das werden wir.“ Und ich merkte, dass Steve in mir kam. „Ich pumpe dich voll.“ – „Jaaa, bitte fickt mich immer weiter.“, sagte ich und leckte Peters Schwanz sauber. Steve stand auf und spritze mir auf den Rücken, er wichste seinen Schwanz weiter. Peter war aufgestanden und stand neben Steve. Ich schaute auf und lächelte sie an. „So, mach dich sauber. Wir gehen jetzt. Morgen erwarten wir, dass du wieder bereit stehst.“ Sie gingen aus dem Zimmer und ich wieder unter die Dusche. Die Zähne putze ich nicht, ich wollte das Sperma weiter schmecken.
Am nächsten Tag war erst mal Ruhe, ich konnte den Abend aber nicht erwarten, war geil. Ich sah sie immer wieder und sie grinsten. „Heute Abend wirst du wieder hinhalten.“, sagten sie kurz und ich konnte es nicht er warten. Dann gegen 21 Uhr wartete ich immer noch, bis es endlich klopfte. Sie waren da, alle drei und ich lies sie rein. „Na, wieder geil?“, fragten sie und ich schaute nach unten. „Heute wird unsere Hure aber was erleben.“, sagte Steve und sie lachten. Chris brachte eine Tasche mit rein. „Wir haben eine Überraschung für dich.“, sagte er, „Mach die Tasche auf.“ Sie lachten. Ich folgte der Anweisung und machte den kleinen Koffer auf, darin waren nur Klamotten. „Hol sie raus.“, sagte Peter und ich holte sie raus. Es waren alle möglichen Kleidungsstücke, aber alles nur Sachen für eine Frau. „Du wirst heute unsere kleine geile Hure sein, nicht war?“ Ich war geil ohne Ende und nickte. Was hatten sie vor. „Ich denke, du wirst dich jetzt ausziehen.“, sagte Steve und ich fing an mich auszuziehen. Ich dachte nur an ihre Schwänze und nach kurze Zeit war ich nackt. „Brave, du Schlampe. Du willst doch unsere Schwänze?“ Ich nickte. „Dann schau in die Tasche. Das sind alles Sachen die hier immer wieder in den Hotels liegen bleiben. Du ziehst dich jetzt an wie eine Nutte, ist das klar?“ – „Wie?“, fragte ich. Steve griff in die Tasche und warf mir einen roten Minirock hin. „Los, zieh das an.“ Ich griff danach und sie lachten. „Los, du Hure. Machs.“ Ich nahm das Teil und machte, was sie sagten. Ich zog mir diesen knappen Stretch-Mini über. „Geil siehste aus. Los weiter.“ Ich suchte die Tasche durch und fand einige Tops. So ein Trägertop lag auch dabei. „Das gelbe. Los!“, sagte Chris, und ich zog auch das an. Sie grinsten. „Jetzt noch ein paar Heels. Du weist gar nicht, was wir hier immer finden. Alle Größen.“ Ein paar in meiner Größe waren auch dabei.
Ich hatte jetzt den roten Mini, ein gelbes Top und ein paar schwarze Heels an. „Geil sieht unsere Nutte aus.“, sagte Peter, „Ich will aber, dass deine Lippen schön rot sind, wenn ich dein Maul ficke.“, lachte er und warf mir einen Lippenstift hin. Ich hob ihn auf und machte ihn auf. Er war wirklich knallrot und ich sah, wie er seinen Schwanz raus holte. Ich benutzte den Stift und meine Lippen waren rot. Ich kniete mich vor ihn. Er hielt mir seinen Schwanz hin: „Los, blas du schlampe!“, und ich nahm ihn sofort in meinen Mund und lutschte ihn wie wild. Ich konnte mich kaum halten, so geil war ich. Die anderen beiden hatten ihre Schwänze auch draußen und standen vor mir. Sie packten mich und schoben mir auch ihre Riemen rein. „Los blas! Und dann machen wir dich fertig, das willst du doch?“, fragten sie. „Ja, ich will es. Ich will es wirklich.“ Peter ging noch mal zu der Tasche und holte einen Beutel raus. „Wir haben ja noch was vergessen.“, sagte er und holte eine blonde Perücke raus. Ich schaute ihn an und schon hatte ich sie in der Hand. „Auf damit!“ Ich stand auf, sah ihre Schwänze, ging zum Spiegel und setzte mir das Ding auf. „Mann,“, sagte Steve, als ich mich umdrehte, „unsere blonde weiße Hure. Komm her du Sau!“ Er zog mich auf den Balkon und drücke mich runter, er hielt mir seinen Schwanz wieder hin und ich lutschte, saugte an ihm. Es war so geil. „Hoch du Schlampe!“ Ich folgte seiner Forderung. „Dreh dich um!“ Ich machte es und sah vom Balkon nun in die Hotelanlage und den Pool. Es waren noch genug Leute unterwegs, trotz der späteren Stunde. Er drückte mich an die Brüstung und zog mir den Mini über den Arsch. Ich wusste, was er wollte und ich wollte es auch. Lehnte mich also über die Brüstung, spreizte meine Beine und schon spürte ich ihn wieder in mir. Er fickte mich wie eine dieser Schlampen und ich stöhnte wie eine. Ich sah, dass es nicht unbemerkt blieb und das machte mich noch umso geiler. Er stand hinter mir, hielt meine Hüften und fickte meinen Arsch hart und gnadenlos. Die anderen beiden standen an der Balkontür und lachten. Die Leute unten mussten mich aus der Entfernung für eine Blondine halten, die von einem schwarzen Bock gefickt wurde. „Geil, fick mich härter.“ sagte ich und er folgte, er drückte mich immer fester an die Brüstung, schlug mir auf meinen Arsch und stöhnte. Dann trat er zurück, ich wusste, was kam. Ich fiel auf die Knie und bekam sofort eine Mordsladung in mein Gesicht, auf die Perücke und das Top.
Von da an hielt auch die beiden anderen nichts mehr. Sie zogen mich ins Zimmer und von da an fickten sie mich durch. Sie nahmen sich nicht mehr zurück, wollten mich einfach fertig machen, mich abrichten, wie sie sagten und das schafften sie auch, denn ich war nach zwei Stunden vollkommen wie weggetreten. Sie hatten mich mehrfach auf dem Boden in meinen Arsch und mein Maul gefickt. Zeitweise zu zweit und auch zu dritt. Ich hatte immer wieder versuchen müssen, zwei gleichzeitig zu blasen, was bei ihrer Größe schwer war. Dann nahmen sie mich in der Sandwichstellung ran, was auch nicht einfach war, aber sie hatten mich gedehnt ohne Ende, das auch das ging. Ich hatte Sperma geschluckt und immer wieder geschluckt. Sie konnte immer wieder und ließen nicht von mir ab. Dann, als ich einige Momente Ruhe hatte und Steve am Handy war, legte mir Chris ein Kissen unter den Bauch und mein Hintern ragte in die Höhe. Er wollte wieder und legte sich auf mich und war erneut in mir, als die Tür auf ging und drei Typen. Zwei Weiße und ein Schwarzer rein kamen. Der eine Weiße sah ziemlich brutal aus und sagte gleich zu Steve: „Ich will keinen halben Sachen und habe keinen Bock auf eine Standardnummer.“ – „Wir haben die Schlampe abgerichtet und der ist jetzt reif für dich und deine Jungs, wir brauchen eine Pause.“ – „Was war das jetzt?“, dachte ich und fragte Steve. „Halts Maul, Hure. Du wirst jetzt Kohle für uns anschaffen.“, sagte er, „Wir gehen jetzt.“ Der Typ gab Steve ein paar Scheine und sie gingen. Zurück blieb der Typ, der geredet hatte und die anderen beiden. „Wir sind geil auf einen harten Fick.“, sagte er zu mir und fasste mein Gesicht. „Du wirst jetzt herhalten.“ – „Und wenn ich nicht will?“, sagte ich. Er lies mein Gesicht los und holte mit der Hand aus und schlug mir in Gesicht. „Wir haben für dich bezahlt. Die drei sagten sie hätten eine Schlampe nach unserem Geschmack und das bist du. Es wird dir gefallen.“, sagte er und die anderen grinsten. „Los, zieh dir die Hurenklamotten wieder an!“ Ich tat es. Dann packte er mich und drückte mich runter. „Los jetzt, mach schon!“, und wieder hatte ich seine Hand im Gesicht. Ich fingerte an seiner Hose rum und zog sie runter. Was ich dann sah, war extrem. Er hatte einen Riesenschwanz, schon in diesem Zustand war er bestimmt 20 cm lang. „Los blas!“, herrschte er mich an und ich fing an. Die Größe des Teiles machte mich irgendwie saugeil und ich gab mir Mühe, aber um so härter er wurde, um so schwerer wurde es. „Nicht nur ich habe so ein Teil.“, sagte er. Die anderen beiden hatten sich zwischenzeitlich frei gemacht und sie waren nicht minder gut bestückt.
Die Nacht, nachdem mich diese anderen drei Kerle immer und immer wieder gefickt hatten, war ziemlich hart gewesen. Sie waren unerbittlich gewesen und hatten mich noch ein Stück weiter dazu gemacht. Nämlich zu einem Kerl, der nur noch Hure, ja Nutte sein wollte. Sie hatten mich noch weiter zu einer schwanzlutschenden und arschfickenden Schwuchtel gemacht und es hatte mir gefallen. Die ersten drei hatten mich an sie wie eine Nutte für die Nacht verkauft, und sie hatten mich wie eine solche benutzt. Ich hatte als Mann in den letzten Tagen soviel Sperma geschluckt, wie viele Frauen nicht mal in ihrem ganzen Leben und ich hatte es genossen. Ich schluckte es nur zu gerne, hatte zeitweise sogar darum gebettelt. Was hatte ich in den ganzen Jahren vorher nur verpasst, als ich noch auf Frauen stand. Nun war ich das Stück, das durchgefickt, benutzt und ausgenutzt wurde. Es war zu geil.
Am nächsten Tag hatte ich Ruhe, was mir eines Teiles gut tat, denn sie hatten mich hart rangenommen und das Gehen und Sitzen bereitete zeitweise Probleme. Es passierte mir immer wieder, dass einen harten Schwanz bekam, wenn ich daran dachte, wie sie mich abgefickt hatten. Die Nacht war auch ruhig.
Dann aber gleich am nächsten Morgen, ich wollte zum Frühstück gehen, kamen Steve und Chris mir im Hotelgang entgegen. Sie begrüßten mich und fragten was los wäre. Ich sagte nur: „Frühstück.“ Da grinsten sie sich auch schon an. „Kannst du haben und nahmen mich rechts und links an den Armen und brachten mich zum Zimmer zurück, in welches sie mich reinschoben. „Du kriegst dein Frühstück.“, sagte Steve und zog seinen Shorts runter. Er war nackt drunter und nahm seinen halbharten Schwanz in die Hand. „Los komm und hol dir dein Frühstück.“ Ich sah nur seinen Schwanz und war schon unten und kniete vor ihm, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und saugte gierig daran. „Du geiles Stück kannst auch immer.“, sagte er noch. „Keine weibliche Maulfotze ist so geil, wie die von diesem Kerl.“, sagte er zu Chris. Der wichste auch schon seinen Riemen hart. Ich machte es Steve so gut. dass er sich am frühen Morgen gar nicht halten konnte und mir die ganze Ladung in meinen Mund spritze. Ich schluckte es gierig und saugte immer weiter an ihm. „Hey, hey lass ihn dran und denk an Chris.“ Ich drehte mich auf den Knien zu ihm um und sah, wie er schon die Augen schloss und dann stöhnte er auf und spritze mir einen ersten Schub direkt ins Gesicht. Ich riss meinen Mund weit auf und der zweite traf mich direkt in meinen Schlund. Er wichste weiter und weiter und es kam ein dritter und vierter. Ich lies es in meinen Mund laufen und als er fertig war, zeigte ich es Steve. „Schau Dir das an,“, sagte er nur, „der Typ hat jetzt sein Frühstück bekommen.“, und ich schluckte es vor ihren Augen runter und schleckte meine Lippen. „Was für eine geile Sau.“, grinste Chris, „so wird dein Frühstück jetzt immer aussehen. „Ja,“, sagte ich, „und mein Mittag und Abendessen auch, ich brauch das.“ Ich stand auf und Steve schlug mir auf den Arsch. „Ruh dich aus, denn für heute Abend haben wir Dich noch mal an die drei Typen von vorgestern Abend verkauft. Du bringst uns schon was an Kohle ein, du Schlampe. Du sollst um 21 Uhr auf Zimmer 1214 gehen. Sollst dir, wenn es geht, noch einen Sportbody besorgen, so ein Teil, was einige der Schlampen beim Sport anhaben. Ein Kerl wie du wird sicher darin scharf aussehen. Man ich könnte dich jetzt…“, sagte er noch, aber dann gingen sie.
Ich ging nicht mehr zum Frühstück, sondern gleich an den Pool. Das Sperma schmeckte ich immer noch. Es war geil gewesen. Ich wollte nur noch für so was da sein. Gegen Mittag machte ich mich auf den Weg in den Ort und suchte nach einem solchen Body. Es war irgendwie geil, dass ich als Mann nach so einem Teil suchte. Nach einiger Zeit hatte ich in einem Laden zwei gefunden, wusste aber nicht, ob sie passten und ging in eine Kabine und zog sie an. Der zweite, ein oranger, passte mir. Sah zwar etwas komisch aus und meine Einer wollten immer wieder rausrutschen, da er unten sehr weit ausgeschnitten war, aber ich kaufte ihn und ging zurück ins Hotel auf mein Zimmer.
Ich duschte und zog das Teil an. Ich kam mir komisch vor, aber der Gedanke an die drei Prachtschwänze auf Zimmer 1214 machte mich saugeil. Es war kurz vor 21 Uhr und ich ging nur mit diesem Teil bekleidet aus dem Zimmer zum Treppenhaus, das näher war wie der Fahrstuhl und ging ins nächste Geschoss und von dort in den anderen Hotelflügel. Mir kam niemand entgegen. Als ich vor der Tür mit der Nummer 1214 stand, überlegt ich kurz und klopfte dann aber sofort. Mein Schwanz war steif geworden und es war deutlich zusehen. Die Tür ging auf und der grobe Weise, der von den anderen Bull genannt wurde, machte auf. Er sah mich an, zog mich rein und packte mir zwischen die Beine. „Seht ihr, er hat einen harten. Her mit der Kohle. Der Bock ist so was von geil drauf.“ Er zog etwas aus der Hosentasche und ich sah, dass es ein Halsband war. „Leg das um!“, was ich sofort machte, dann kam der Schwarze mit der Glatze und legte mir eine Leine, die ich schon gesehen hatte an. „Los runter!“, sagte Bull und ich kroch auf allen vieren neben ihm her. Deine Zuhälter haben gesagt, du hast gut gefrühstückt und wolltest ein ebensolches Abendessen haben. „Ja!“, sagte ich und schaute auf. „Dann kriech zu Greg,“, das war der andere Weise, „und hol es dir.“ Greg saß auf dem Sofa und hatte seine Hose schon auf. Sein Schwanz lag halbhart da und ich kroch zwischen seine Beine. Greg sah am besten von den dreien aus und ich wollte seinen Schwanz. Ich senke meinen Kopf in seinen Schoß und nahm ihn in meinen Mund, lutsche ihn, saugte an ihm, leckte seine Eier und schaute immer wieder auf. Er schloss die Augen. „Besorgst ihm!“, herrschte Bull mich wieder an und ich machte schneller. Ich schluckte den Schwanz von Greg fast vollständig, was mir bei der Größe sehr schwer fiel. Bull kam plötzlich ran. „Nimm ihn ganz rein!“, und drückte mich weiter in den Schoß und so den Schwanz in mich rein. Greg fing an zu lachen. „Meinst du, das würde mir gefallen?“ Ich versuchte zu nickten. „Du schwule Sau sollst ihn ganz rein nehmen. Deine Ausbildung zur männlichen Nutte wird hier und jetzt weitergeführt.“ Als ich das hörte, drückte mich Bull wieder runter und ich spürte, wie Greg sein Schwanz vollkommen in meinem weit aufgerissenen Mund eindrang. Ich spürte wie seine Hoden gegen mein Kinn schlugen. Ich hatte ihn ganz drinnen. Atmete durch die Nase und vergaß den Würgereiz, da es mich dermaßen erregte, dass ich ihn ganz drin hatte, dass es mir selber kam. Mein Schwanz war aus dem Body gerutscht und ich spritze selber ab. Greg hielt dabei meinen Kopf sehr fest und zog ihn immer wieder runter und somit seinen Schwanz in meinen Rachen. Dann kam er und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund zuckte und dann, wie mir seine Ficksahne die Kehle runterlief. „Ja, ja, du Sau. Das ist geil, nicht war?“ Er stöhnte und ächzte, dann ließ er meinen Kopf los und ich schaute auf. Er saß vor mir und schaute mich entspannt an. Ich schluckte immer noch an seinem Sperma. Kaum hatte ich mich etwas von Greg entfernt, merkte ich, dass Bull hinter mir kniete. „Das hast du gut gemacht.“, sagte er nur und schlug mir auf meinen Arsch. „Jetzt bin ich dran.“, er lachte laut auf und ich spürte schon seine großen Hände an meinen Hüften. Er packte an den Body und schob ihn beiseite, sodass mein Arschloch frei lag. Dann spürte ich Öl, das mir durch die Ritze lief und seinen Finger an meinem Anus. Unvermittelt schob er ihn mir ein. Ich stöhnte laut auf. „Ja, du Schwuchtel, das magst du.“, und ich nickte. „Was willst du?“, fragte er. „Ich will, dass du mich fickst. Bitte!“ Er drückte mir zwei Finger rein und ich stöhnte wieder auf. „Ich werde dich ficken und du wirst das nicht vergessen, glaube es mir.“ Ich wollte gerade antworten, als ich seine harte Eichel spürte und dann war er ihn mir. Er war zwar nur halb in mich eingedrungen, aber es schmerzte jetzt schon. Er lies noch mehr Öl auf meinen Arsch und seinen darin befindlichen Schwanz laufen und zog ihn wieder etwas raus. Dann kam er wieder und schob mich vor und seinen Schwanz wieder in mich, diesmal weiter. „Ist das geil.“, stöhnte ich und senkte meinen Oberkörper und hob meinen Arsch weiter. „Schau dir diesen geilen Kerl an.“, sagte Greg zum Schwarzen, dessen Namen ich nicht mehr wusste. „Der lässt sich Anal besser fickten wie jede weibliche Schlampe. Der Typ ist zum Abficken bestimmt und das werden wir mit ihm machen.“ – „Bitte, bitte,“, stöhnte ich in meiner Geilheit, „fickt mich, wie es euch passt.“ In diesem Moment stieß Bull mir seinen Riesen wieder rein und ich spürte förmlich, wie er mich aufspießte, mich ausfüllt. „Der hat so ein geiles enges Loch, der melkt meinen Schwanz ab, ist das geil.“ Er packte meine Schultern und zog mich an sich und ich spürte, dass er nun ganz in mir war. Sein riesiger dicker Schwanz war vollkommen in mir und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, dass er mich ficken solle, wie es ihm gefiel. Das machte ihn dermaßen wild, dass er mir bei jedem Stoß auf meinen Arsch schlug.
Der Schwarze kniete jetzt vor mir und drückte mir seinen Riemen in mein Maul und sie ficken mich beidseitig. Bull zog dann unvermittelt seinen Schwanz aus mir raus und zog mich hoch. Ich musste mich rücklings auf den Tisch legen, er spreizte meine Beine, stellte sich zwischen sie und war wieder in mir. Er fickte mich, während er sein Shirt auszog. Dann stemmte er die Hände in die Hüften und stieß mich hart. Er sprach den Schwarzen an: „Los, fick den Schlund des Kerls durch.“ Der sprang auf den Tisch und setzte sich auf meinen Oberkörper und schon hatte ich seinen schwarzen Riemen wieder im Maul und sie fickten mich so durch. Ich merkte, dass sie keine Rücksicht nahmen, sich nicht zurückhielten. Dann stand Greg da. Bull trat zurück und Greg war ihn mir. „Hast ihn gut geweitet.“, sagte der und Bull lachte. „Den werden wir noch richtig zureiten, Der will dann nur noch Schwänze lutschen, abmelken und im Arsch haben. Vielleicht kaufen wir ihnen den anderen drei ab und machen ihn zu unserer Hure.“, er lachte und sie wechselten sich wieder ab. In diesem Moment spritze der Schwarze ab, er pumpe mir sein Sperma förmlich ins Maul. „Schluck es, du weiße Schwuchtel!“, sagte er immer wieder und schlug mir seinen spermaverschmierten Schwanz immer wieder ins Gesicht. Ich schluckte, was er mir gab und leckte ihn sauber. Dann stand Greg neben mir, zog meinen Kopf zu sich und spritzte mir heute das zweite Mal alles in mein Gesicht, während Bull mich immer noch fickte. Die zwei waren fertig mit mir und er fickte mich immer noch. „Fick mich Bull!“, stöhnte ich und er schob mich wieder vom Tisch. Ich musste wieder auf alle Viere und er nahm mich wieder von hinten ran. „Das magst du doch.“, sagte er bei jedem Stoß, „Du willst doch die geile Hündin für uns sein. Sag es!“ Und ich sagte es immer wieder. „Keinen Kerl vorher haben wir so gefickt wie dich und keiner hatte so eine geile Arschfotze wie du. Darum wirst du jetzt was ganz besonderes bekommen.“ Greg war raus und plötzlich sah ich eine Frau vor mir. „Dem besorgt ihr es ja besser wie mir.“, sagte sie. Und der Schwarze sagte: „Der ist auch besser wie du.“ Dann sah ich den schwarzen Hund hinter ihr. „Mach ihn bereit.“, sagte Greg und sie verschwand mit dem Hund hinter mir. „Ja,“, sagte Bull, „eine Hündin wie du braucht einen Rüden, der sie bespringt.“ Er fickte immer weiter, mittlerweile aber langsamer, denn er wollte nicht kommen.
Ich wusste nicht, was da jetzt abgeht und ich hörte den Hund hinter mir. Dann führt sie ihn rum und ich sah, was sie machte. Sie wichste seinen Schwanz und es schien ihm zugefallen. Er hatte einen dicken langen roten Schwanz, der aus seinem Fell ragte, wenn sie ihn rieb. Er wurde immer dicker und sie führte ihn wieder nach hinten. „Na, willst du seine Hündin sein?“, fragte Bull und ich überlegte gar nicht, sondern sagte sofort: „Ja, ja bitte.“ – „Ich wusste es.“, und er zog seinen Schwanz raus, „Los Rita, lass ihn aufsitzen, diese schwule Hündin will besprungen werden.“ Und dann spürte ich seinen Atem, sein Fell und mit einem Mal lag er auf meinem Rücken. Er war schwer. Sein Kopf lag in meinem Nacken und er hechelte. Seine Pfoten kratzen an mir und ich spürte, wie sein Hinterleib zuckte. Ich spüre seinen Schwanz. „Los,“, schrie Bull, „lass dich ficken.“ Und ich spürte Ritas Hand, wie sie seinen Schwanz führte. Mit einem Mal war er in meinem Arsch und stieß mich mit einer wilden Geschwindigkeit, wie keiner der anderen vorher. Er war groß gebaut und tief in mir. Er fickte mich wie eine Hündin. Sie standen da und lachten, während er auf mir lag und mich nahm. Dann rutschte er raus und er sprang von mir. „Bleib so!“, herrschte Rita mich an, „Zeig ihm deinen willigen Arsch.“ Ohne weitere Umschweife war er wieder da und sprang auf mich. Wieder kratzen seinen Tatzen, aber er war wieder in mir und fickte meinen Arsch, als wäre es eine Hundevotze. Ich stöhnte und schrie. So ging das eine ganze Zeit, er fand immer wieder den Weg zu mir, Kroch ich etwas weg, kam er hinter her und besprang mich und fickte mich erneut. Ich war wirklich seine läufige Hündin, Es war zu geil. Sein Schwanz war so was von geil, dass ich meine Beine weiter spreizte. Er kam jetzt noch tiefer in mich und ich spürte wie sein Schwanz plötzlich in mir anschwoll. „Schaut euch das an, der fickt ihn wie eine Hündin und gleich pumpt er voll ab.“ Ich spürte seinen immer dicker werdenden Schwanz in meinem Arsch und dass er ihn nur noch schlecht aus mir raus bekam, dann spritzte er in meinen Arsch ab und wäre ich eine Hündin und keine Kerl gewesen, hätte er mich mit der Ladung sicher geschwängert. Er blieb noch auf mir und fickte wild weiter, bis er dann rausrutschte. Dann war es vorbei und ich blieb liegen. In diesem Momente drückte mir Bull seinen Schwanz in mein Maul und pumpte mir auch dieses Loch voll. Ich war so was von fertig, schluckte es aber bereitwillig, während er mir den Rest im Gesicht verschmierte. Sie hatten mich in den kurzen Tagen meines Aufenthaltes im Hotel nicht nur zur schwulen Nutte und ihrer Hure gemacht, nein, sie hatten mich auch zur schwulen Hundevotze abgerichtet. Und es war mir vollkommen egal, Hauptsache sie benutzen mich nur weiter und das taten sie.
Meine Zuhälter boten mich für alles an. Gangbang, Massenblasen und Spermasaufen, lasse mich auch von Rüden in den Arsch ficken.

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Anal Erstes Mal

Mein neuer Freund Fabian: Erster Analsex

Etwas ängstlich, aber auch vorfreudig habe ich diesem Tag entgegengefiebert. Wir waren bei mir. Fabian saß gerade am PC, als ich zu ihm rübertigerte und den Sessel herumdrehte. Ich ging auf die Knie und öffnete seinen Hosenstall. Kurz darauf hatte ich auch schon seinen Schwanz herausgeholt und hart gemacht. Ich blies ihn etwas, stand dann auf und zog mich aus. Ich legte mich aufs Bett und ging auf alle Viere. Fabian legte seine Kleidung ab und kniete sich hinter mich. Er begann damit etwas Gleitgel auf meinem Arsch zu verteilen und massierte leicht mit seinen Fingern meine Rosette. Dann gab er etwas Druck hinzu und steckte einen Finger in meinen Arsch. Das war ich schon gewöhnt, da ich es früher schon ein paar mal versucht hatte.
Er fingerte meinen Arsch, während er mit seinem Schwanz etwas durch meine Muschi fuhr. Dann nahm er den Dildo hinzu und fuhr damit einige Male um mein Arschloch. Es war schon schwieriger ihn hereinzubekommen und ich musste daran denken, dass Fabians Schwanz mindestens doppelt so dick war. Langsam schob er ihn mir immer ein Stück weiter in den Arsch. Ich biss auf meine Unterlippe. Nach einiger Zeit klappte ging es ganz einfach den Dildo rein und rauszuschieben. Ich gab Fabi das Zeichen, dass er es nun probieren könne. Also setzte er seine Eichel auf mein Arschloch und drückte sie hinein. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und griff hinter mich, um zu regulieren, wie schnell es geht. Es tat etwas weh, aber ich schob ihn mir ein Stück weiter rein. Dann wieder etwas zurück und wieder rein. Fabian spreizte meine Arschbacken mit seinen Händen. Dann drang er tiefer ein. Sein Schwanz versinkte bis zur Hälfte in meinem Arsch. Ich begann zu stöhnen. Nun legte er los mich zu ficken. Es schmerze immernoch ein wenig, aber fühlte sich zugleich sehr geil an. Immer weiter versank er in mir.
Dann wechselten wir die Position. Fabi legte sich auf den Rück und ich ritt ihn. Das Gesicht von ihm abgewandt. So konnte ich besser kontrollieren, wie tief er mich in den Arsch fickt. Mitlerweile hatte das Gefühl der Geilheit den Schmerz übertüncht. Immer wieder klatschte mein Arsch auf seine Eier. Kurz vorm Höhepunkt wechselten wir noch einmal die Position. Wieder Doggy. Fabi kniff mich in meine Arschbacken, spreizte sie und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Er stieß mich heftig. Abermals und abermals. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritze mir eine Riesenladung an, auf und in meinen Arsch. Dann steckte er ihn nochmal hinein und stieß mich ein paar Mal.

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Erstes Mal

Das Telefonat

Nachdem ich in die Dusche gestiegen war, nahm ich den Handgriff von der Halterung und hielt ihn vor meinen Oberkörper. Mit der freien Hand griff ich an den Knauf mit der blauen Markierung. Der eisige Strahl, der mich traf, raubte mir fast den Atem. Hart prasselte des kalte Wasser auf meinen Körper. Nicht nur die Hitze diese warmen Sommertages ließ mich über die Erfrischung freuen. Auch mein Gemüt brauchte diese Abkühlung, obgleich es wenig daran änderte, dass mein Begierde in meinem Köper anfing zu toben und durch meine Adern in jede Zelle meines Körpers jagte.

Ich konnte es kaum noch abwarten, dass gleich Wibke kommen würde. Wir waren seit ein paar Monaten zusammen und ich war natürlich immer noch verrückt nach ihr.

Ich stellte das Wasser ab und fing an, meinen Körper einzuseifen. Langsam ließ ich das Seifenstück über meinen Körper gleiten. Von meiner frisch enthaaren Brust über den Bauch bis zu meinem Schritt. Vorsichtig fuhr ich die Finger über meinen bereits stark erigierten Penis. Das lustvolle Zucken, das mich befiel, als ich die Vorhaut über die pralle Eichel zurück zog, verführte mich fast, mir bereits jetzt Erleichterung zu verschaffen. Doch im letzten Moment konnte ich mich gerade noch zurück halten. Schnell seifte ich den Rest meines Körpers ein und stellte das Wasser wieder an. Jetzt, da sich der Körper einmal daran gewöhnt hatte, kam es mir fast warm vor. Ich duschte die Seife von meinem Körper und stieg dann aus der Dusche um mich abzutrocknen.

Als ich fast fertig war, hörte ich das Klingeln an der Tür. Ich wickelte mir das Badetuch um den Bauch, so gut es mein steif abstehendes Glied zuließ. Als ich zur Haustür ging, nahm mein durch die Erregung sensitivierter Körper jede Berührung gierig auf und ließ mich die kalten Fliesen im Flur unter meinen Füßen angenehm spüren.

Ich vergewisserte mich durch den Spion, dass es nicht jemand anderes war, als ich erwartete. Dann öffnete ich. Ich trat einen Schritt zurück, damit sie schnell hereinkommen konnte, da ich so nicht unbedingt von den Nachbarn oder Passanten gesehen werden wollte. Sie hatte die Situation natürlich gleich erfasst und blieb provozierend vor der Tür stehen. “Was ist, bekomme ich keinen Begrüßungskuss?”, säuselte sie. Dieses Luder! Ich trat schnell einen Schritt heraus und küsste sie kurz auf den Mund. Doch eh ich zurück konnte, ergriff sie mich an den Pobacken und drückte mich an sich. Sie gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss und ließ ihre Hände kreisende Bewegungen ausführen. Da das Haltevermögen des Handtuchs bereits durch meine Latte arg strapaziert war, dauerte es natürlich nicht lange bis es sich ganz löste und auf die Steintreppe viel. Die ganze Situation erregte mich trotz der Angst, von anderen gesehen zu werden, noch mehr. Doch als ich meinen Unterleib an sie drückte, schlüpfte sie schnell an mir vorbei und verschwand im Haus. Hastig hob ich das Handtuch auf und folgte ihr.

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Erstes Mal

Private Ermittlungen, Kapitel 8

Noch einmal ein etwas längeres Kapitel. Aber ich muss ja auch langsam mal anfangen, die einzelnen Fäden zusammen zu führen… 😉

Viktorias Büro war funktionell eingerichtet. Zwei große Schränke mit Aktenordnern an den Seitenwänden, ein Schreibtisch gegenüber der Tür vor einem Glasfenster. Auf dem Schreibtisch standen ihr Dienstcomputer und eine Aktenablage, in der sich die Unterlagen von zahlreichen Fällen stapelte. Persönliche Gegenstände konnte ich nirgends erkennen. Vermutlich war für ein Privatleben bei ihr nicht viel Zeit geblieben, wenn sie in so jungen Jahren schon so weit hinaus gekommen war.
Viktoria setzte sich hinter ihren Schreibtisch und bot mir den Besucherstuhl an. Ich dankte ihr und setzte mich. Mein Verlangen nach einer Zigarette war inzwischen in unermessliche Höhen gestiegen, aber ich verkniff es mir weiterhin. In einem Polizeirevier zu rauchen war in der heutigen Zeit ungefähr so intelligent, wie einem Polizisten direkt vor die Füße zu spucken.
„Ihr beiden habt ja eine wirklich reizende Umgangsform“, bemerkte ich und wies auf die Tür.
„Ja, Fuchs ist manchmal ein echt schwieriger Charakter“, nickte Viktoria. „Aber er ist ein verdammt guter Polizist. War früher beim LKA, bis sie ihn zur Kriminalpolizei nach Köln versetzt haben.“
„Klingt nach eine Degradierung“, stellte ich fest.
„Könnte man meinen“, stimmte Viktoria zu. „Aber in seiner Personalakte steht nichts, was diese These decken würde. Er bringt Ergebnisse. Und das ist heutzutage alles, was zählt.“
„In einem Knigge-Wettbewerb würde er allerdings keine Preise gewinnen“, stellte ich süffisant fest.
„Seine Methoden sind sicher nicht immer die vollkommen korrekten“, gab Viktoria mir recht. „Aber bei seiner Aufklärungsquote werden da schonmal die Augen etwas zusammen gedrückt. Solange er sich nur in der Grauzone bewegt, sagt da niemand etwas.“
„Und ob seine Ergebnisse korrekt sind, interessiert niemanden?“ fragte ich erstaunt.
„Er findet immer etwas, was seine Ergebnisse belegt“, antwortete Viktoria. „Und solange das der Fall ist, werden die Würdenträger der Stadt den Teufel tun, ihren effektivsten Polizisten zu hinterfragen. Im Gegenteil, er hat vor einem Jahr sogar eine Auszeichnung des Bürgermeisters bekommen für besonders gute Leistungen im Polizeidienst.“
„Wahrscheinlich auch der einzige Preis, den er je bekommen wird“, brummte ich. „Bei einem Schönheitswettbewerb würde er jedenfalls sogar gegen einen begossenen Pudel verlieren.“
„Sei bloss vorsichtig, Kat“, mahnte mich Viktoria. „Leg dich nicht mit ihm an. Wenn der erstmal jemanden auf dem Kerbholz hat, sind die Zellentüren schneller hinter dir zu, als du ‘unschuldig’ sagen kannst.“
„Er hat so etwas schon angekündigt“, bemerkte ich. „Aber du solltest mich kennen, Vik. Ich neige nicht dazu, mich einschüchtern zu lassen.“
„Ja, du gehst eher mit dem Kopf durch die Wand und wunderst dich, wenn du am Ende eine Beule neben der nächsten hast“, seufzte Viktoria. „Ich wollte es dir ja auch nur noch einmal gesagt haben. Auch meine Möglichkeiten, dir zu helfen, sind begrenzt.“
„Wieso hilfst du mir überhaupt?“ fragte ich. „Ich meine, eine Kriminalrätin, die einem mutmaßlichen Killer die Freiheit ermöglicht. Klingt nach einer ganz schlechten Polizeistory.“
„Sieh es als Nachwehen unserer gemeinsamen Zeit hier an, Kat“, schlug Viktoria vor. „Du hast mir eine Menge beigebracht damals. Und die wichtigste Lektion war, immer die Dinge zu hinterfragen, wenn sie zu einfach aussahen, um wahr zu sein.“
Ich lächelte. Ja, das war meine erste Lektion für sie gewesen. Und eine Lektion, an die ich mich heute noch hielt. Es war eine Lebensweisheit, dass die Dinge meistens komplexer waren, als man sie gerne hätte. Und wenn man daran nicht dachte, war man schneller auf dem Holzweg, als einem lieb sein konnte.
„Also glaubst du mir, dass ich unschuldig bin?“ fragte ich.
„Ich weiss es nicht, Kat“, antwortete Viktoria ehrlich. „Aber ja, ich bin mir unsicher, ob du jemanden so einfach umlegen könntest.“
„Ach?“ murmelte ich.
„Versteh mich nicht falsch“, fuhr Viktoria fort. „Du hättest sicher kein Problem damit, jemandem die Lampen auszuknipsen, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Aber ein eiskalter Mord? Das bist nicht du.“
„Gut zu wissen, dass hier wenigstes noch ein Mensch gesunden Menschenverstand besitzt“, erwiderte ich.
„Eher Erfahrung mit dir“, korrigierte Viktoria. „Ich weiss wie du bist. Und ich kann mir gut vorstellen, was die letzten Jahre aus dir gemacht haben. Ein misanthropisches Luder mit Hang zu zu viel Whiskey. Ja, das bist du. Und genau deswegen glaube ich nicht, dass du Stephan getötet hast.“
„Du solltest an deinen Motivationsreden echt üben“, bemängelte ich.
„Ich bin Realist“, stellte Viktoria fest. „Und als solcher weiss ich, dass du über den Dingen stehst. Oder dich unter sie drunter legst und trinkst, besser gesagt. So viel Emotionen, wie es braucht, um jemanden ausfindig zu machen und dann eiskalt zu erschiessen, bringst du nicht mehr zusammen.“
Ich verzog mißmutig die Lippen. Vermutlich hatte Viktoria sogar recht. War ich zum Hafen gefahren, um mir Marschall vorzuknöpfen? Nein, ich hatte Antworten gewollt. Und am Ende wären wir friedlich auseinander gegangen, so zumindest mein Plan. Vielleicht hätte ich sogar noch mit ihm gevögelt. Mit dem, was vor drei Jahren passiert war, hatte ich in der Tat innerlich abgeschlossen.
„Was kannst du mir über Marschall erzählen?“ fragte ich. „Wieso war er in der Stadt?“
„Bis heute morgen wusste ich noch nicht mal, dass er in der Stadt war“, antwortete Viktoria. „Also kann ich dir da auch keine Antwort drauf geben. Abgesehen davon ermittelt Fuchs in dem Fall. Ich bekomme am Ende nur seinen Bericht.“
„Aber wir wissen doch beide, dass der Flurfunk hier immer gut funktioniert“, erinnerte ich mich. „Und bei einem Ex-Polizisten, der im Niehler Hafen umgelegt wird, muss doch der Äther heiß laufen.“
„Es wird geredet, ja“, nickte Viktoria. „Aber niemand weiss, wieso Stephan wieder in Köln war. Das letzte Mal, dass ich von ihm gehört habe, ist ein Jahr her. Damals lebte er in Berlin.“
„Der Herr hat es sich bei den besseren 10.000 bequem gemacht?“ fragte ich. „Glückwunsch. Jedenfalls angenehmer als eine Zelle im Klingelpütz.“
„Ich glaube nicht, dass er es sonderlich bequem hatte“, widersprach Viktoria.
„Wie meinst du das?“ fragte ich nach.
„Erinnerst du dich an den Bombenanschlag im letzten Sommer im Rheinpark?“ erkundigte sich Viktoria.
„Ja“, antwortete ich.
Der Fall war für Wochen das Nummer 1-Thema in Köln gewesen. Eine Kofferbombe war nur unweit des Tanzbrunnen in die Luft gegangen. Der Rheinpark war für Monate geschlossen gewesen und die Polizei und das BKA hatten vergeblich versucht herauszufinden, wer hinter dem Attentat gesteckt hatte.
„Im Laufe der Ermittlungen kam damals auch Stephans Name auf“, berichtete Viktoria. „Aber die Spur war zu dünn, als das man einen direkten Bezug gezogen hätte. Er war jedenfalls damals in Berlin in irgendeine Geschichte verwickelt, an die ich mich nicht mehr genau erinnere. War jedenfalls nicht gerade ein Leben in Saus und Braus, nach allem, was ich weiss.“
„Also ist er noch tiefer in den Sumpf gerutscht“, murmelte ich.
„Vermutlich“, nickte Viktoria. „Aber wie gesagt, man hat die Spur nicht weiter verfolgt. Dafür waren die Hinweise auf eine Verbindung zu gering.“
„Das erklärt aber noch immer nicht, wieso er wieder in Köln auftauchte“, stellte ich fest. „Und wieso ihm jemand das Licht ausgeknipst hat.“
„Und noch weniger, wieso er gefälschte Papiere dabei hatte“, fügte Viktoria hinzu.
Ich schaute sie überrascht an. Ich hatte keine Papiere bei ihm gefunden, die ich als gefälscht identifiziert hätte.
„Im Innenfutter seiner Jacke“, erklärte Viktoria, bevor ich fragen konnte. „Gute Qualität, aber nicht so gut, dass sie einem Profi nicht auffallen würden.“
„Wozu?“ fragte ich.
„Wenn ich das wüsste“, antwortete Viktoria. „Stephan hat eine Menge Freunde hier in der Stadt. Und ich wage es zu bezweifeln, dass er nicht von dem ein oder anderen erkannt worden wäre. Wenn deine Geschichte stimmt, ist das ja sogar schon passiert.“
„Naja, er hat sich seinen Namen hier gemacht“, nickte ich. „Auf beiden Seiten des Gesetzes.“
„Genau das ist es, was mich stutzig macht“, erklärte Viktoria. „Wozu dann falsche Papiere? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihm geholfen hätten, unerkannt zu bleiben.“
Die Frage war berechtigt. Ich seufzte. Statt Antworten hatte das Gespräch nur noch mehr Fragen aufgeworfen. Und mit Kriminalhauptkommissar Fuchs an meiner Ferse würde es sicher nicht leicht sein, Antworten zu finden.
„Ich werde mich umhören“, erklärte ich. „Falls ich was höre, geb ich dir bescheid, okay?“
„Gerne“, antwortete Viktoria. „Meine Tür steht immer für ich offen. Und nimm dich vor dem Fuchs in Acht!“
Ich schnatterte einmal wie eine Gans und stand dann lachend auf. Viktoria erhob sich ebenfalls und wir umarmten uns zum Abschied kurz. Ihr dezent aufgetragenes Parfüm entschädigte mich sofort für alle Unannehmlichkeiten der letzten Stunden. Ich musste zugeben, dass aus der unschuldigen kleinen Polizisten eine sehr attraktive erwachsene Frau geworden war.
Dann wandte ich mich von ihr ab und ging. Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, spürte ich den Jagdtrieb in mir aufkommen. Was auch immer hinter den Ereignissen der letzten Nacht steckte, ich würde es aufdecken.

*

Als ich den Eingangsbereich des Reviers erreichte, glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können. Auf einer Bank im hinteren Bereich der Halle saß ein mir mehr als bekannter junger Mann und liess seinen Blick nervös durch die Gegend wandern. Ich verzichtete darauf, jetzt schon an die Luft zu gehen und meinen Lungen neues Nikotin zuzuführen. Stattdessen ging ich auf den jungen Mann zu.
„Hat jemand ein Taxi bestellt?“ fragte ich, als ich nur noch wenige Meter von ihm entfernt war.
Der junge Türke, der mich am Vorabend zum Niehler Hafen gefahren hatte, schreckte auf. Wahrscheinlich wäre er am liebste sofort aufgesprungen und davon gerannt. Aber in einem Polizeirevier war das das Auffälligste, was man tun konnte. Also machte er im wahrsten Sinne gute Miene zum Spiel und blieb sitzen. Seine Wangenknochen mahlten dabei und seine Freude darüber, mich wieder zu sehen, schien sich mehr als in Grenze zu halten.
„Du!“ zischte er. „Du hast mir diese ganze Scheiße hier eingebrockt!“
Ich hob die Augenbrauen. „Nichts für ungut, Kumpel, aber ich glaube, ich stecke tiefer drin als du“, erwiderte ich.
„Dir können sie die Aufenthaltsgenehmigung nicht entziehen“, brummte der Mann.
„Stimmt, mich stecken sie einfach lebenslang in den Bau“, entgegnete ich. „Also komm mal runter.“
„Und alles nur wegen dir“, seufzte der Mann. „Wenn du nicht aufgetaucht wärst, würde ich jetzt gemütlich zu Hause im Bett liegen. Aber nein, du musstest ja unbedingt zum Niehler Hafen.“
„So ist das Schicksal“, murmelte ich. „Aber was machst du hier? Hätte nicht gedacht, dich noch mal wiederzusehen, nachdem du so serviceorientiert die Reifen hast qualmen lassen.“
„Freiwillig bin ich nicht hier“, stellte der junge Mann fest. „Das kannst du mir glauben. Und glaub mir, wenn ich gewusst hätte, in was du mich da rein ziehst, wäre ich schon am Mühlenbach vor dir weg gefahren.“
Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und streckte ihm die Hand entgegen. „Vielleicht sollten wir uns erstmal vorstellen“, schlug ich vor. „Katharina Norden, ich bin Privatdetektivin.“
„Yusuf Ökzalan, demnächst vermutlich arbeitsloser Taxifahrer“, nannte der junge Mann mir seinen Namen und ergriff meine Hand.
Bei aller Raubeinigkeit, die er an den Tag legte, konnte ich in seinen Augen sehen, dass er mehr nach Hilfe suchte, als er zugeben würde. So gesehen waren wir beide in einer vergleichbaren Situation.
„Dann erzähl mal, Yusuf, was machst du hier?“ fragte ich.
„Ich soll eine Aussage machen“, antwortete Yusuf. „Auch wenn ich eher das Gefühl habe, zum Verhör einbestellt worden zu sein.“
„Wieso das?“ fragte ich.
„Na wegen gestern abend“, antwortete Yusuf. „Wegen dem, was am Hafen passiert ist.“
Ich schaute irritiert. „Du bist doch abgehauen“, stellte ich fest.
„Aber leider nicht weit genug“, berichtete Yusuf. „Nachdem du ausgestiegen warst, wollte ich da einfach nur noch weg. Nachts am Hafen, das war mir einfach nicht geheuer. Zumal du dich so seltsam da umgeschaut hast. Ich dachte, ich bin in sonst etwas hineingeraten. Also hab ich den Wagen gewendet und bin los.“
„Und dann?“ fragte ich nach.
„Ich war aufgewühlt“, antwortete Yusuf. „Und ich brauchte erstmal was zu trinken. Außerdem hatte ich dir ja gesagt, dass der Kaffee trieb. Also bin ich an der nächsten Kreuzung rechts rangefahren und habe mit in einer Döner-Bude eine Cola geholt und bin aus Klo.“
„Okay, wir sparen uns die Details“, schlug ich vor. „Aber wegen nächtlichem Pinkeln bestellt einen die Polizei doch nicht ein.“
„Sehr lustig“, erwiderte Yusuf mit gequälter Stimme. „Ich hab also noch die Cola getrunken und wollte dann weiter. Und da sehe ich, wie ein komischer Typ sich an meinem Wagen zu schaffen macht.“
„Ein Polizist?“ fragte ich.
„Nein, ein schmieriger Kerl“, antwortete Yusuf. „Recht gross, bestimmt zwei Meter. Und breitschultrig. Und in seiner Hand hielt er eine Waffe.“
Ich horchte auf. Zwar hatte ich meinen Angreifer im Hafen nur schemenhaft erkennen können, aber der Beschreibung nach konnte das die Person sein, die Marschall mutmaßlich auf dem Gewissen hatte. Vielleicht konnte Yusuf mir helfen, endlich ein paar Antworten zu finden.
„Was hat der Kerl getan?“ fragte ich.
„Er hat in den Wagen geschaut“, antwortete Yusuf. „Wollte wahrscheinlich schauen, ob der Schlüssel steckte. Und dabei hat er die ganze Zeit wütend vor sich hin gemurmelt. Vor allem einen Namen. Margen. Mahnmal. So etwas.“
„Marschall?“ platzte es aus mir hervor.
„Ja, genau, Marschall“, antwortete Yusuf. „Er fluchte, dass das so nicht geplant gewesen wäre. Und dass dieser Marschall in der Hölle schmoren solle. Und dabei hat er versucht, in meinen Wagen zu kommen, was ihm aber nicht gelang.“
In meinem Kopf jagten die Gedanken herum. Also hatte Yusuf tatsächlich den Mann getroffen, der meinen ehemaligen Partner offenbar ins Jenseits befördert hatte. Wenn ich Glück hatte, konnte er mir vielleicht sogar mit einer Beschreibung aushelfen. Dann hätte ich endlich eine erste Spur, an der ich ansetzen könnte.
„Und dann?“ fragte ich.
„Dann sind plötzlich Sirenen zu hören gewesen“, antwortete Yusuf. „Der Mann ist aufgesprungen und weggerannt. Und kurz darauf kam dann auch schon ein Streifenwagen um die Ecke gerast. Die Polizisten sind ausgestiegen und haben mich gefragt, ob mir ein verdächtiger Mann aufgefallen sei. Da hab ich ihnen gezeigt, in welche Richtung der Mann abgehauen ist. Und jetzt bin ich hier, um meine Aussage noch zu Protokoll zu geben. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass die mir mehr anhängen wollen, als ich wirklich damit zu tun habe. Ich hab dich doch nur zum Hafen gefahren und nicht mehr.“
„Ja, wir scheinen beide bei der Polizei nicht gerade den ersten Platz auf der Liste der Chorknaben einzunehmen“, stimmte ich ihm zu. „Aber glaub mir, die bellen oft lauter als sie wirklich zubeißen können. Kannst du dich erinnern, wie der Kerl aussah, der sich an deinem Wagen zu schaffen gemacht hat?“
„Nein, Baby, sorry“, antwortete Yusuf. „Es war dunkel und der Kerl stand von mir abgewandt. Aber der Körperbau und seine Bewegungen waren irgendwie grobschlächtig. Das war auf jeden Fall ein Mann der Tat, nicht der Planung. So welche erkenne ich.“
„Oh ja, tatkräftig war er“, seufzte ich und rieb mir die Wange, auf der sich inzwischen eine breite Kruste entwickelt hatte, wo sein Schlag mich getroffen hatte.
Ich war ein wenig enttäuscht. Aber es wäre wohl auch zu leicht gewesen, wenn Yusuf mir den Täter auf dem Silbertablett hätte servieren können. Aber dennoch waren wir beide in dieser Sache gemeinsam drin und es konnte mir den entscheidenen Vorteil bringen, wenn ich Yusufs Hinweise nutzen könnte, bevor der offizielle Apparat aus Polizei und Spurensicherung seine Tätigkeit aufnahm.
„Und was mache ich jetzt?“ fragte Yusuf. „Ich mein, der Job war meine einzige Chance, hier in Deutschland zu bleiben. Wenn die von der Taxizentrale erfahren, dass ich unerlaubte Pausen mache, schmeissen die mich raus. Und dann heisst es auf Wiedersehen.“
„Ganz ruhig, Junge“, erwiderte ich. „So schnell erfährt das schon niemand.“
„Du hast leicht reden“, seufzte Yusuf.
„Pass auf, Kumpel, lass mich mal machen“, schlug ich vor. „Ich kenne hier jemanden, der dir und mir vielleicht helfen kann. Zumindest kann ich versuchen, dafür zu sorgen, dass dein Chef nichts davon erfährt.“
„Wirklich?“ fragte Yusuf.
„Unter einer Bedingung“, stellte ich klar.
„Welche?“ fragte Yusuf.
„Ich will, dass du dich genau an gestern abend erinnerst und schaust, ob dir nicht doch noch irgend etwas einfällt“, antwortete ich. „Egal, wie unwichtig es für dich sein mag. Jedes noch so kleine Detail könnte mir helfen, herauszufinden, was genau in dem Hafen passiert ist.“
„Einverstanden“, nickte Yusuf. „Aber ich glaube nicht, dass ich dir noch sonderlich viel mehr erzählen kann.“
„Wir werden sehen“, erwiderte ich.
Dann stand ich auf. „Warte hier auf mich“, forderte ich Yusuf auf.
Dieser nickte und nahm wieder seine alte Beschäftigung auf, ziellos in der Gegend umherzublicken. Mein Glück war, dass die Aufnahme einer Aussage nicht gerade auf der obersten Prioritätenstufe bei der Polizei stand. Ich würde also genügend Zeit haben, um noch einmal mit Viktoria ein paar Worte zu wechseln.

*

Viktoria staunte nicht schlechte, als ich klopfte und erneut ihr Büro betrat. Sie legte die Akte weg, die sie gerade studiert hatte, und schaute mich fragend an. Ich setzte mich auf den Besucherstuhl und erwiderte den Blick.
„Was machst du denn noch hier?“ fragte sie. „Ich hätte Wetten angenommen, dass du so schnell wie möglich von hier verschwinden wollen würdest.“
„Es gibt auch nur wenige Plätze, an denen ich mich weniger gerne aufhalte“, gestand ich. „Aber mir ist etwas dazwischen gekommen. Und ich hatte gehofft, dabei auf deine Hilfe zählen zu können.“
„Worum geht’s?“ fragte Viktoria.
„Sagt dir der Name Yusuf Ökzalan etwas?“ erkundigte ich mich. „Das ist der Taxifahrer, der mich gestern abend zum Niehler Hafen gebracht hat.“
„Ja, da klingelt etwas bei mir“, antwortete Viktoria. „Ein Streifenwagen hat ihn aufgegriffen, kurz nachdem wir dich festgenommen hatten.“
„Das ist der Kerl“, nickte ich.
„Was ist mit ihm?“ fragte Viktoria.
„Er sitzt unten in der Halle und wartet darauf, seine Aussage machen zu können“, antwortete ich. „Und ihm geht der Arsch auf Grundeis, weil er Angst hat, seinen Job zu verlieren, wenn sein Chef von der ganzen Sache erfährt.“
„So was in der Richtung stand auch schon im Einsatzprotokoll“, bemerkte Viktoria.
Sie wühlte auf ihrem Schreibtisch und förderte kurz darauf eine kleine braune Mappe zum Vorschein. Diese klappte sie auf und las auf dem Blatt, welches darin eingelegt worden war.
„Hier“, murmelte sie. „’Der Bericht des Zeugen wurde durchgehend von Sorge um sein Beschäftigungsverhältnis und dem Wunsch, seinen Wagen zurückzuerhalten unterbrochen. Wir entschlossen uns daher, ihn für den morgigen Tag aufs Revier zu bestellen, um seine Aussage noch einmal in Ruhe schriftlich aufzunehmen’.“
Sie schloss die Mappe wieder. Ich hatte ihrem kurzen Vortrag konzentriert zugehört und mir war aufgefallen, dass neben seinem Job noch eine andere Sache Yusuf offenbar in der Nacht bewegt hatte.
„Was ist das mit seinem Wagen?“ fragte ich daher nach.
„Die Kollegen haben den Wagen beschlagnahmen lassen“, antwortete Viktoria. „Immerhin bist du damit zum Hafen gefahren worden. Also wird sich die KTU das Fahrzeug vornehmen, um Beweise zu sichern.“
„Das scheint Yusuf nicht gefallen zu haben“, bemerkte ich.
„Ganz und gar nicht“, stimmte Viktoria zu. „Er hätte sich wahrscheinlich am liebsten noch gestern abend wieder in das Auto gesetzt und wäre weiter gefahren. Aber du kennst die Prozeduren ja genauso gut wie ich. In dem Fall haben die Kollegen einwandfrei nach den Regeln gehandelt.“
„Und wo ist der Wagen jetzt?“ fragte ich.
„Da, wo er hingehört“, antwortete Viktoria. „Auf dem Parkplatz der KTU. Denke, die Jungs dort werden ihn sicher priorisiert in Angriff nehmen. Spätestens in 48 Stunden hat dieser Herr Ökzalan seinen Wagen wieder.“
„Okay“, murmelte ich.
„Kat, mach keine Dummheiten, klar!“ warnte mich Viktoria. „Ich habe keine Probleme damit, wenn du deine Nase selber in die Angelegenheit steckst. Aber halt dich an die Regeln. Keine halbgaren Sachen, versprochen?“
„Keine Sorge, ich brate alles gut durch“, grinste ich und stand wieder auf.
Ich winkte Viktoria zum Abschied noch einmal zu und verließ ein weiteres Mal ihr Büro.

*

Ich weiss, was Sie denken. Und sie haben Recht! Natürlich dachte ich nicht im Traum daran, meine Ideen gut durchzubraten. Im Gegenteil, was in meinem Kopf herumspukte wäre noch nicht mal als medium durchgegangen, sondern eher als englisch-blutig.
Ich kehrte in die Eingangshalle zurück und wandte mich dort schnurstrack wieder an Yusuf.
„Und?“ fragte dieser, als ich neben ihm saß.
„Du hast mir nicht erzählt, dass die Polizei dein Taxi einkassiert haben“, bemerkte ich.
„Ja, haben Sie“, nickte Yusuf. „Glaubst du, ich würde mir sonst solche Gedanken machen. Wenn die mir das Taxi gelassen hätten, wäre ich einfach ganz normal meine Schicht zu Ende gefahren. Aber jetzt darf ich meinem Chef erklären, wieso ich seinen Wagen nicht zum Schichtende auf seinem Parkplatz parken werde.“
„Ich mache dir einen Vorschlag“, hob ich an. „Du strengst deine Gehirnzellen mal etwas an und hilfst mir, den Kerl zu finden, der sich an deinem Wagen zu schaffen gemacht hat. Und dafür besorge ich dir deinen Wagen.“
„Wie willst du das machen?“ fragte Yusuf.
„Laß das mal meine Sorge sein“, antwortete ich. „Haben wir einen Deal?“
„Es war ein Deal mit dir, der mich erst in diese Situation gebracht hat“, erwiderte Yusuf. „Aber ich fürchte, ich habe keine andere Wahl. Also gut, besorg mir meinen Wagen und ich helfe dir. Aber ich will zuerst den Wagen haben.“
„Einverstanden“, nickte ich. „Dann musst du mir nur sagen, wie das Nummernsc***d deines Wagens lautet.“
„Nummernsc***d?“ fragte Yusuf.
„Klar“, antwortete ich. „Wie soll ich denn sonst den Wagen ausfindig machen. Glaubst du, bei der Spurensicherung steht nur ein Auto herum, dass untersucht werden soll?“
„Das ist schwierig“, erwiderte Yusuf. „Wir haben keine festen Wagen, sondern bekommen die jeweils zu Schichtbeginn zugeteilt.“
„Du bist mir vielleicht ein Witzbold“, stöhnte ich.
„Ich kann dir aber die letzten beiden Nummern sagen“, fuhr Yusuf fort. „Die sind immer identisch mit der Schichtnummer des Fahrers. In meinem Fall war das gestern die 39.“
„39?“ wiederholte ich. „Mehr weisst du nicht? Okay, das macht die Sache komplizierter. Aber wir haben eine Abmachung. Ich werde schauen, was ich hinbekomme.“
Dann stand ich wieder auf und schritt quer durch die Eingangshalle zu dem jungen Polizisten, der mir bereits meine privaten Gegenstände wieder ausgehändigt hatte, nachdem Viktoria meine Kaution hinterlegt hatte.
„Ah, Sie nochmal“, erkannte er mich sofort wieder. „Noch etwas vergessen?“
„Wie man es nimmt“, antwortete ich. „Ich habe eigentlich nur eine kurze Frage. Der Wagen von meinem Kumpel da drüben wurde beschlagnahmt und ich wollte mich erkundigen, wie lange es ungefähr dauern wird, bis er ihn wieder bekommen kann. Das Problem ist, es ist der Wagen von seinem Chef und der braucht ihn dringend wieder.“
„Das Taxi aus dem Hafen-Fall, nicht wahr?“ fragte der Polizist nach. „Tut mir leid, aber das wird dauern. Übermorgen frühestens.“
„Und das lässt sich nicht beschleunigen?“ erkundigte ich mich.
„Schwerlich“, antwortete der Polizist. „Es sei denn natürlich, Sie würden an dem Fall arbeiten. Dann könnten Sie ein Priorisierungsformular P03 ausfüllen und einreichen. Wenn die Begründung akzeptiert wird, kann die Auswertung vorgezogen und der Wagen unter Umständen auch unter Auflagen aus der Beschlagnahmung herausgegeben werden.“
„Priorisierungsformular P03?“ wiederholte ich.
Davon hatte ich noch nie gehört. Obwohl meine aktive Zeit erst 3 Jahre zurück lag, hatten wir so etwas damals noch nicht gehabt. Aber die Bürokratie nahm eben auch vor dem Polizeidienst keinen Halt und überschüttete die Beamten mit zeitaufwendigen Zusatzaufgaben, die bei der Suche und Festnahme von Verbrechern fehlte.
„Genau“, nickte der Polizist. „Wenn Sie also ein Anliegen wegen des Wagens haben, müssen Sie sich an Hauptkommissar Fuchs wenden.“
Das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich bezweifelte, dass der Hauptkommissar bereit gewesen wäre, mir zu helfen. Immerhin stand für ihn schon fest, wer Marschall erschossen hatte. Ich musste mir also etwas anderes einfallen lassen, um an den Wagen zu kommen.
„Könnten Sie den Herrn Hauptkommissar denn über meine Anliegen informieren?“ fragte ich nach.
„Theoretisch schon“, antwortete der Polizist. „Wenn er in seinem Büro ist. Wenn Sie kurz warten wollen, versuche ich ihn zu erreichen. Wie war nochmal Ihr Name?“
„Katharina Norden“, antwortete ich. „Der Hauptkommissar weiss, wer ich bin. Sagen Sie ihm einfach, dass ich eine dringende Information habe und ihn gerne sprechen würde.“
Das war zwar gelogen, aber in diesem Fall heiligte der Zweck für mich die Mittel. Der Polizist nickte, stand auf und verschwand im hinteren Bereich seines Reiches, wo sich scheinbar auch das Telefon befand. Jedenfalls hörte ich das leise Piepsen, das bei jedem Druck auf die Tasten des digitalen Apparats entstand. Vier Ziffern gab er ein, dann wurde es still und er wartete wahrscheinlich darauf, zum Hauptkommissar verbunden zu werden.
Ich nutze den kurzen Moment seiner Abwesenheit und beugte mich über den Tresen hinweg. So kam ich geradeweg an die Tastatur seines Computers und rief das Programm auf, in dem ich die Übersicht der beschlagnahmten Fahrzeuge fand. Ich brauchte nicht lange, um das Kennzeichen des Wagens zu finden, das Yusuf gehörte. In der ganzen letzten Nacht waren nur drei Wagen polizeilich beschlagnahmt worden und davon nur eines mit Kölner Kennzeichen.
Schnell schloss ich das Programm wieder, als ich auch schon hörte, wie sich der junge Polizist von seinem Gesprächspartner verabschiedete. Kurz darauf kam er wieder aus dem hinteren Bereich nach vorne.
„Hauptkommissar Fuchs lässt ausrichten, dass der Wagen da bleibt, wo er ist“, erklärte er mir. „Und er sagt, wenn Sie ihn noch einmal wegen so etwas belästigen, lässt er sie wegen Behinderung der Polizeiarbeit festnehmen.“
„Wie immer eine Freundlichkeit in Person“, murmelte ich. „Sehen Sie, ich brauche aber diesen Wagen.“
„Das glaube ich Ihnen sogar, aber ohne Formular lässt sich da nichts machen“, erklärte der Polizist.
„Noch nicht mal in Notfällen?“ fragte ich nach.
„Naja, es gibt die Möglichkeit, im System eine vorläufige Freistellung einzutragen“, antwortete der Polizist. „Aber das ist wirklich nur für Ausnahmen.“
„Vielleicht kann man hier ja eine Ausnahme machen?“ schlug ich vor.
„Das könnte mich meinen Job kosten“, antwortete der Polizist. „Ich hab Frau und Kind, ich brauche den Job.“
Ich seufzte. Wie so oft, ging es auch in dieser Angelegenheit wohl nur um das gute alte Geld. Ich griff in meine Jacke und förderte einen 100-Euro-Schein zu Tage. Das Geld, wass mir Herr Weiss am Vorabend gegeben hatte, neigte sich doch schneller dem Ende entgegen, als es mir lieb war.
Ich legte den Schein verdeckt auf den Tresen und lächelte den Polizisten an. „Könnte der dein Gewissen beruhigen, Junge?“ fragte ich.
Der Polizist fingerte sich den Schein unter meiner Hand hervor und schaute sich ängstlich um. Doch wirklich sicher schien er sich noch nicht zu sein. Ich seufzte innerlich und legte dann mein verführerischtes Lächeln auf. “Oder kann ich dich sonst irgendwie überzeugen?” fragte ich.
Offenbar war es um seine Ehe nicht sonderlich gut bestellt, denn der Polizist lächelte nur und öffnete dann den kleinen Durchgang, der in den hinteren Bereich seines Arbeitsplatzes führte. Ich trat auf ihn zu und begann sofort damit, ihn leidenschaftlich zu küssen. Er erwiderte den Kuss und schloss dabei blind die Tür, damit wir in den nächsten Minuten ungestört bleiben würden
Ich zog ihm seine Uniformjacke und das Hemd aus und genoss den Anblick des jungen sportlichen Körpers. Er tat das gleiche mit meiner Bluse und meinem BH und drückte mich dann auf den kleinen Tisch im Raum, um mir auch meinen Rock abzustreifen. Dann kniete er sich vor mich und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen.
Dann folgte auch mein Slip und kurz darauf spürte ich seine Zunge, die ausgehungert durch meine Spalte glitt. Ich musste mir auf die Zunge beissen, um nicht zu stöhnen, so gut machte er das. “Das fühlt sich wahnsinnig an”, keuchte ich.
Ich richtete den Oberkörper etwas auf und schaute zu, wie er mich genüsslich ausschleckte. Als er dabei auch noch nach oben griff und meine Brüste massierte, musste ich mir selber den Mund zu halten, so sehr erregte es mich. Dieser junge Mann war ein Gott mit seiner Zunge.
Als er mich nass geleckt hatte, stieg ich vom Tisch herunter und ging vor ihm auf die Knie. Ich öffnete seine Hose und holte den bereits deutlich gewachsenen Schwanz aus seiner Shorts. Dann begann ich, an ihm zu saugen und spürte kurz darauf seine Hände auf meinem Kopf, die meine Blasbewegungen bestimmend lenkten.
Nachdem er hart war, stand ich auf und stellte mich an die nahe Wand. Ich streckte ihm meine Po entgegen und der junge Polizist trat augenblicklich hinter mich. Ich keuchte leise auf, als seine Eichel meine nasse Muschi berührte und mit einem Schwung in mir verschwand.
Ich stellte meine Beine eng zusammen, um meinen Lustkanal noch enger für ihn zu machen. Er stiess rythmisch und gekonnt zu und drückte meinen Oberkörper dabei gegen die Wand. Dann streichelte er über meinen Rücken und begann, mit der Hand über meinen Hintern zu gleiten.
“Oh ja, genau da, genau da”, stöhnte ich und richtete meinen Oberkörper auf. Er griff um mich herum und nahm meine Brüste in die Hand und spielte gekonnt mit meinen erregten Brustwarzen. Ich streckte meine Arme über meinen Kopf und zog ihn so an seinem Hals noch etwas näher an mich heran.
“Ja, fick mich genau so, genau so”, stöhnte ich. Er legte seine Hände vor mir an die Wand und während ich meine Hüfte immer wieder ihm entgegen stiess, rammte er seinen Schwanz schneller und tiefer in mich. Seine Eier klatschten immer wieder gegen mich und sein Atem in meinem Nacken erregte mich noch zusätzlich.
Dann entzog er sich mir und legte sich auf den Boden. Ich stieg auf ihn und begann erregt auf ihm zu reiten. Dabei beugte ich mich vor und drückte ihm meine Brüste ins Gesicht, an denen er lüstern saugte und leckte.
Mein Reiten wurde schneller und ich genoss, wie seine Eichel die Innenwände meiner Muschi massierte. Dabei richtete ich mich etwas auf und legte seine Hände auf meinen Hintern. Er lächelte und massierte ihn und hob mich dabei immer wieder leicht von sich, um mich im nächsten Moment umso kraftvoller wieder auf seinen Schwanz zu drücken.
Dann drückte er mich von sich runter und legte sich im Löffelchen hinter mich. Diese Stellung hatte ich nicht gerade oft bei Quickies, aber die Art, wie er mein Gesicht in die Hand nahm und mich dabei anschaute, zeigte mir, wie sehr es ihn erregte. Langsam und intensiv stiess er dabei in mich und sein Schwanz fing bald an, ganz leicht zu pulsieren.
Immer wieder stiess er in mich rein und drückte seinen Kopf dabei feste an mich, um sein Stöhnen zu verhindern. Ich rieb mich an ihm und unterstützte seine Stöße mit meinen Hüftbewegungen. Dann griff ich zwischen meine Beine und fing an, seine Eier sanft zu kraulen.
Das war zu viel für ihn. Er presste seinen Mund gegen mich und stöhnte unterdrückt auf, während sein Sperma in mich rein schoss. Für einen kurzen Augenblick blieb er noch in mir und ich spürte, wie sein Schwanz wieder kleiner wurde, während ich ihn über die Schulter hinweg anschaute.
„Also gut, ich trage die Freistellung ein“, murmelte er. „Aber wenn Sie jemand erwischt, weiß ich von nichts, klar?“
Ich zwinkerte ihm aufmunternd zu. „Ich kann mich schon gar nicht mehr an dich erinnern“, beruhigte ich ihn.
Dann zogen wir uns wieder an und verliessen den hinten Bereich. Der junge Mann wandte sich seinem Computer zu und begann leise zu arbeiten. Schliesslich schaute er mich wieder an.
„Der Wagen ist freigegeben“, erklärte er.
Ich nickte und drehte mich um. Dann ging ich zurück zu Yusuf. Als ich den Daumen hochstreckte, atmete er erleichtert auf.
„Wir können dein Taxi abholen“, berichtete ich ihm.
„Ernsthaft?“ fragte er ungläubig nach.
„Ja“, antwortete ich. „Also erzähl mir jetzt alles, was du über den Kerl von gestern Nacht weisst.“
„Wie gesagt, viel ist es nicht“, berichtete Yusuf. „Er war circa zwei Meter gross und breitschultrig. Trug eine alte abgewetzte Lederjacke. Sein Gesicht habe ich nicht gesehen, aber er hatte eine dicke Zigarre in der linken Hand. Allerdings sehr angenehm durftend, also ich denke, dass die sicherlich nicht ganz billig gewesen sein dürfte.“
„Das ist alles?“ fragte ich nach.
„Ich habe dir ja gesagt, dass ich nicht sonderlich viel weiss“, antwortete Yusuf.
„Und dafür hab ich einen Hunderter auf den Tisch gelegt“, seufzte ich.
Doch nun war es zu spät um sich zu beklagen. Zwar halfen mir Yusufs Informationen nicht wirklich, um die Identität des fremden Mannes zu lüften, aber das würde mir sicher auch noch gelingen. Mein primäres Interesse galt nun erstmal dem Grund, wieso Marschall wieder in die Stadt gekommen war und was er am Hafen getrieben hatte. Auch wenn es nicht ungefährlich war, ich musste zurück zum Tatort und mich dort in Ruhe umsehen.
„Yusuf, wir müssen noch einmal zum Hafen“, erklärte ich dem jungen Fahrer daher.
„Wir?“ wiederholte er. „Du vielleicht, ja. Aber ich nicht. Ich hol jetzt meinen Wagen und dann bin ich weg.“
„Du willst doch nicht, dass ich deinem Chef erzähle, wo der Wagen die halbe Nacht gestanden hat, oder?“ fragte ich drohend.
„Das ist unfair“, zischte Yusuf.
„So ist das Leben“, erwiderte ich. „Pass auf, so wie ich das sehe, habe ich gerade einen ganzen Batzen Geld hingelegt, um dir deinen Hintern zu retten. Und mein Wagen steht noch immer in Chorweiler. Also wirst du mich zum Hafen bringen. Ansonsten ruf ich gleich von der nächsten Telefonzelle bei der Taxizentrale an.“
Yusuf brummte mich in unverständlichen türkischen Flüchen an. Ich konnte ihn verstehen. Aber für Mitleid war jetzt nicht der richtige Platz und die Zeit dafür hatte ich auch nicht. Ich musste so schnell wie möglich Licht ins Dunkel bringen und den wahren Täter überführen. Ansonsten würde für mich das Licht ziemlich bald für eine sehr lange Zeit komplett ausgehen.

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Erstes Mal

Überredet Kapitel 3

Kapitel 03

© by rokoerber und sunny768

Sandra streckte sich wohlig auf der Liege aus. Toms Hand in ihrem Schritt wirkte bei ihr schon wieder erregend. Sie konnte es selbst nicht fassen, dass sie, nachdem sie eben erst einen herrlichen Höhepunkt hatte, schon wieder feucht wurde. Leicht spreizte sie ihre Schenkel, damit er ihre Pussy besser erreichen konnte. Schon bohrten sich seine Finger vorwitzig zwischen ihre Schamlippen und erkundeten ihre Spalte. Sandra seufzte leise. Obwohl es ihr vorhin im Whirlpool gar nicht peinlich war, öffentlich zu vögeln, fühlte sie sich hier dann doch wie auf einem Präsentierteller.

„Komm”, flüsterte sie Tom ins Ohr. „Du wolltest mir doch noch was zeigen.”

Tom sah sie fragend an.

„Na die Höhle”, half sie ihm auf die Sprünge.

„Ja, klar die Höhle, wie konnte ich das nur vergessen.” Tom grinste verlegen. Eigentlich war sie ja als letzte Attraktion vorgesehen. Hatte Sandra doch schon genug? Dann sagte er: „Bei einer so schönen Begleitung muss ein Mann ja alles vergessen.”

„Schmeichler!”, spöttelte Sandra, stand auf und zog ihn hinter sich her. „Wo ist denn nun diese Höhle”, wollte sie wissen. Geduld war noch nie eine ihrer Stärken.

„Hier entlang”, dirigierte sie Tom in die Richtung, aus der sie vorhin gekommen waren. Er führte sie zum Ausgang und ließ sie dort warten. Inzwischen ging er kurz nach draußen und kam mit einem Angestellten des Clubs zurück. Der erklärte nochmals kurz die Regeln in der Höhle. Dann stieß er eine Tür auf, die Sandra vorher gar nicht aufgefallen war.

Aus dem Raum hinter der Tür erklang leise Musik. Sandra trat ein. Es war, nachdem sich die Türe wieder geschlossen hatte, noch ein dicker Vorhang zu überwinden dann umgab sie völlige Dunkelheit. „Tom”, flüsterte sie. „Wo bist du?”

„Hinter dir”, hörte sie seine beruhigend klingende Stimme. „Willst du allein oder lieber erst wir beide zusammen?”

„Tasten wir uns gemeinsam vor”, kam es etwas ängstlich von Sandra. Die völlige Dunkelheit verwirrte sie und machte ihr ein wenig Angst.

„Keine Bange, das vergeht schnell wieder”, erkannte Tom ihre Lage. „Mir ging es anfangs genau so.”

Er nahm sie an der Hand und langsam tasteten sie sich vor. Um sie herum vernahmen sie nur ein geiles Stöhnen, manchmal leise und verhalten, aber manchmal auch sehr laute Lustschreie von Männern und Frauen, die sie nicht sahen. Die Atmosphäre erregte Sandra. Völlig nackt und doch nicht gesehen zu werden, aber zu wissen, noch mehr Menschen befinden sich im Raum und haben Sex miteinander — das hat schon einen gewissen Reiz.

Tom ertastete eine freie Stelle, wo sie es sich gemütlich machten. Sie bemerkten nicht, dass gut ein Meter von ihnen entfernt neben ihnen noch ein Pärchen dabei war und sich vergnügte. Erst als sie die Geräusche hörten, die sie dabei machten, erkannten sie, dass da ganz nah noch jemand war. Sandra streckte ihre Hand aus, genau in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Ihre Finger ertasteten Körper, die in sich verschlungen einer Tätigkeit nachgingen, die ihnen sehr wohl viel Spaß machte. Als ihre Hand weiter auf die Reise ging, fand sie einen kleinen straffen Busen, der sich erregt in schnellem Atemrhythmus hob und senkte. „Oh, sorry”, flüsterte Sandra.

„Macht nichts”, hörte sie eine fremde weibliche Stimme. Kichern folgte, dann wieder heftiges Aufstöhnen, die Frau schien einen Höhepunkt zu bekommen.

Sandra erregte diese Stimmung sehr, die das unbekannte Pärchen verbreitete. In ihr begann es wieder zu kribbeln, eine Hitze, die von ihrem Schoß ausging, nahm von ihrem Körper Besitz. Sie griff neben sich zu Tom und tastete sich an seinem Körper entlang. Als sie in seinem Schritt ankam, war sein Krieger schon wieder erwacht.

„Hm”, murmelte sie. Ihr Mund suchte Toms Schwanz, ihre Lippen leckten um ihn herum, liebkosten die pralle Spitze.

Plötzlich spürte Sandra fremde weibliche Hände an sich, wie sie ihre Pobacken liebkosten und ihre versteckte Knospe zwischen ihren Schamlippen suchten. Sie reckte ihren Hintern noch ein wenig weiter nach oben, um den fremden Händen besser Zugang zu gewähren. „Oh ja”, stöhnte sie auf, als die Finger ihre Klit fanden und zart massierten.

Während Sandra von der fremden Frau verwöhnt wurde, ließ sie Toms Schwanz nicht aus ihrem Mund. Heftig saugte sie daran, dass Tom schon fast dachte, sie reißt ihn heraus.

Die Frau schien zu wissen, was sie mochte. Kundig erforschten ihre Hände ihre intimste Stelle, liebkosten sie, zupften an ihrer Liebesperle, spielten mit den Schamlippen. Sogar in ihren Anus verirrte sie einer ihrer Finger. Sandra schien zu vergehen vor Lust. Ihr Körper reagierte heftig, viel zu schnell kam schon wieder ein Orgasmus, den sie laut und ohne Hemmungen herausschrie.

Ihr Orgasmus war noch nicht ganz verklungen, da spürte sie einen Schwanz an ihren Schamlippen. Tom hatte sich, während sie sich genussvoll ihrem Höhepunkt mit der unbekannten Frau hingab, von ihr losgemacht und nutzte die Gunst der Stunde, von hinten in die wieder freigewordene Liebesgruft einzudringen. Ihre Scheidenmuskeln zuckten und schienen Toms Speer in sich hinein zu saugen. Tom stöhnte hinter ihr auf und machte ein paar Fickbewegungen. Dabei streichelte er ihren Anus, den er mit ihrem eigenen Saft benetzte. Schnell war auch sein Finger in dieser dunklen Höhle verschwunden. Er spürte durch die Wand, die Scheide und Darm trennte, seinen Schwanz in ihrer Möse arbeiten. Heftig flutschte er rein und raus, was Sandra wieder zu Freudenjauchzern brachte. Sie lief auf Hochtouren. So viel Geilheit wie heute hatte sie schon lange nicht mehr verspürt.

Irgendwie verstand sich Sandra selbst nicht mehr. Während sie freudig das Liebesspiel mit Tom genoss, kamen zum ersten Mal, nein reumütig konnte sie dazu kaum sagen, eher verzweifelte Gedanken an ihre fast zerstörte Ehe. Früher konnte sie mit ihrem Mann doch das Zusammensein genau so genießen. Warum jetzt nicht mehr …

„Ja, noch tiefer rein — ja, ich kooooomme …”, unterbrach ihr eigenes Lustgeschrei, ihre für die Situation eigenen Gedanken. Schwer atmend und nur langsam kam sie wieder zu Sinnen. Aber die Lust an sich war eher noch größer geworden. „Mach weiter”, schrie sie mit vor Geilheit fast gellender Stimme. „Zeig mir, was ein richtiger Mann einer Frau zu bieten hat. Fick mir meine Wollust aus dem Leibe. Wage es nicht, jetzt zu kommen … sonst wechsle ich einfach den Partner!”, kam ihr der obszöne Gedanke, als sie neben sich die aufregenden, in ihrer Gier nach mehr, Töne der unbekannten jungen Frau und ihrem noch unbekannten Partner, hörte. Eine Hand von ihr griff in Richtung des Paares, während Tom tief in sie eindrang, kurz verweilte, dann wieder fast raus zog – nur um das ganze zu wiederholen.

Ihre Hand traf in der Dunkelheit genau das Zentrum der dortigen Tätigkeit. Nur zu gut erkannte sie, was dort geschah. Dort wurde eine Frau von vorne gevögelt, während Tom sie selbst, halb kniend, aber mit dem Oberkörper frei beweglich, von hinten bediente. Es war wohl Tom, der in ihr diese speziellen, bisher unbekannte Wünsche erweckt hatte — oder wieder erweckte?

„Härter, schneller, tiefer!”, schrie sie und Tom folgte dem Wunsch.

Und was macht die verdorbene Sandra? Durch eine leichte Körperdrehung änderte sie die Richtung, in der sie Tom von hinten immer stärker behämmerte. Genau, wie es sich Sandra erhoffte. Sie gab den Stößen nur zu gerne nach und ließ sich an das andere Paar immer näher ran schieben. Bald konnte sie ihren Kopf in die Kuhle zwischen Bauch und leicht angezogene Kniee des Mädchens legen.

Natürlich merkte der fremde Mann, was sich da tat. Das Mädchen ebenfalls, denn sehr schnell streichelte die Zunge Sandras, die empfindliche Haut des Mädchens. Das fremde Pärchen erkannte, auf, was Sandra offensichtlich aus war. Sie reagierten. Der Mann unterbrach, das Mädchen bot ihr bereits sehr nasses Lustgefilde Sandra zum dran lecken an und der Mann fühlte vor, um die Lage zu erkennen. Es war ja stockdunkel. Dann hob er ein Bein über Sandras Kopf. Sein Schwanz zeigte wieder in Richtung seiner Partnerin. An deren Möse war aber nun Sandra bereits am lutschen.

Der Mann entschwand. Aber während Tom unverdrossen an Sandra tätig war, hatte der Fremde sehr schnell eine Lösung gefunden. Das Mädchen wurde, in ihrer seitlichen Lage und vorne besetzt, einfach ebenfalls von hinten genommen.

Bald waren beide Frauen begeistert dabei, ihre guten Gefühle in einem wilden Freudengeschrei abzureagieren. Das regte wohl andere Pärchen in dem nachtdunklen Raum zu ebenfalls wilden Spielen an. Tom war solche Töne gewöhnt, der andere Mann ebenfalls. Beide arbeiteten unverdrossen weiter und das begeisterte Gekreisch der beiden Frauen wurde immer heiserer.

Die junge Frau schied bald aus, sie konnte nicht mehr. Aber Sandra wuchs in ihrer Sexlust über sich hinaus:

„Bitte, bitte”, japste sie. „Fickt mich beide, einer von vorne, einer von hinten, zerreißt mich, ich möchte – ich muss es wissen, wie das ist …”

Und was machen folgsame aber obergeile Männer, die endlich mal eine wirklich willige Frau finden? Sandras Wunsch wird erfüllt. Als es die Männer schaffen, sie auch noch gleichzeitig abzufüllen, hatte die betrügerische Ehefrau keine Chance mehr — sie fiel nach einem letzten Schrei in Ohnmacht.

*** Sandra erwachte langsam aus ihrer Ohnmacht. Sie spürte Tom neben sich, aber auch den anderen fremden Mann. „Ich muss erst einmal etwas ruhen”, gab sie mit schwacher Stimme bekannt und kuschelte sich zwischen den beiden Männern in die Kissen. Binnen kurzer Zeit war sie auch schon eingeschlummert.

Tom sagte zu seinem Nachbarn: „Sie hat es wohl gebraucht, so wild, wie sie war.”

Der andere Mann lachte leise. „Das ist aber auch eine wilde Hummel. So eine Frau hätte ich nur zu gerne jeden Tag im Bett”, meinte er mit einem etwas wehmütigen Klang in der Stimme. „Aber leider — meine eigene Ehefrau will nicht mehr so viel Sex, so muss ich mich halt hier austoben, ein Mann hat ja auch seine Bedürfnisse.”

„Nachher noch eine Runde?”, wollte Tom wissen.

„Klar, aber immer”, freute sich der andere Mann. „So was Wildes hat man ja nicht jeden Tag.”

So lagen sie einige Zeit nebeneinander und plauderten leise, damit Sandra nicht wach wurde. Sie schlief aber so fest, dass sie die Laute, die die anderen Menschen im Raum ausstießen, nicht einmal bemerkte.

Die zwei Männer an ihrer Seite hatten aber etwas anders vor, als sie lange schlafen zu lassen. Ihnen drückte etwas, wo sie Abhilfe schaffen konnte. Sie begannen, Sandra zu streicheln. Erst an den Brüsten, die zärtlich liebkost wurden. Dann weiter über ihren Bauch in Richtung ihrer noch von Toms Sperma genässten Pussy. Sandra begann sich zu strecken und zu rekeln, als sie wahrnahm, was mit ihr geschah. Geile Gefühle durchfluteten sie erneut. Erst kribbelte es leicht, das Kribbeln erhöhte sich und steigerte sich immer mehr. Sie begann leise zu stöhnen, was die Männer noch mehr anspornte, weiter zu machen. Ihr Tun zeigte Wirkung.

Sandras Hände gingen auch auf Wanderschaft, eine Hand nach rechts, wo sich Tom befand, die andere nach links, wo der fremde Mann lag. Je eine Hand umfasste einen halb erigierten Schwanz, der auf Liebkosungen und Wiedererweckung wartete.

„Hm”, grummelte sie leise. „Zwei harte Schwänze nur für mich, herrlich. Was man damit alles anstellen kann.”

„Ja, was denn?”, hörte sie Toms Stimme an ihrem Ohr.

Von der anderen Seite kam die Stimme des anderen Mannes: „So … was stellst du dir da vor? Komm, sag was du willst!”

„Gebt mir zuerst eure Schwänze zum lutschen, alle beide!”

Diesen Vorschlag nahmen beide gerne an.

Schnell nahmen sie Stellung, einer links, der andere rechts von Sandra. Abwechselnd lutschte sie erst den einen, dann den anderen Schwengel, was naturgemäß bei beiden eine enorme Wirkung zeigte. Im Nu standen wieder zwei kräftige Stiele von ihnen ab, die nur eins wollten: Eindringen in eine willige, warme Höhle.

Tom riss sich als Erster los. Er nahm Stellung und wollte Sandra beglücken. Die aber wies ihn ab: „Du nicht, der Fremde soll mich …!”

Der ließ sich nicht zweimal bitten und Tom zog sich diskret zurück. Sehen konnte man eh nichts, aber fühlen. Als er zwischen Sandras Schenkel griff, fühlte er auch schon den anderen Schwanz, der in sie eindrang und heftig in ihr hin und her flutschte.

Sandra genoss es sichtlich, denn es dauerte nicht lange und sie verfiel wieder in eine Art Rausch, der sie gefangen nahm und sie mit sich riss. Ungehemmt stöhnte und schrie sie ihre Lust in den Raum.

Allerdings gingen ihr auch noch andere Gedanken als nur Sex durch den Kopf. So sehr sie es genoss, von dem fremden Mann gefickt zu werden, so sehr erinnerte sie seine Art zu vögeln an ihren Mann. Sie hätte schwören können, er ist es. Aber nein, das konnte nicht sein, ihr Mann weilte ja derzeit in seinem Büro. Sie hatte ihn heute Vormittag ja selbst zum Flughafen gebracht. Er konnte es nicht sein.

Sandra konzentrierte sich wieder auf ihre Lust. Die Gedanken verbannte sie einfach aus ihrem Kopf. So konnte sie sich weiter hingeben. Sie spürte Toms Hände an ihrem Körper, überall, wo immer es möglich war, ließ er seine Finger spielen, während der andere sie ausdauernd fickte. Einmal waren Toms Finger an ihrer Knospe zu spüren, die er zärtlich massierte, im nächsten Moment waren sie wieder an ihren Brustwarzen.

So behandelt von Tom und gevögelt von dem Unbekannten, dauerte es nicht lange und Sandra schwebte wieder auf Wolke sieben. Ihre Lustschreie schallten durch den ganzen Raum, sie hatte einfach keine Hemmungen, sich akustisch so zu äußern. Kaum war ihr Höhepunkt verebbt, wurde sie auf die Seite gebettet, dann spürte sie, wie erneut in sie eingedrungen wurde. Der Fremde versenkte seinen Prügel von hinten in ihr, während Tom ihr seinen Schwengel einfach in den Mund steckte. So dauerte es nicht lange, dass Tom sein Sperma in ihren Mund spritzte und sie es wollüstig schluckte. Das hatte sie bisher noch nicht einmal bei ihrem Mann getan. Nur wenig später hörte sie den Fremden hinter sich keuchen, sie näher an sich heranziehen und dann strömte auch sein Sperma.

Erneut völlig ausgepowert lagen sie nun nebeneinander. Sandra war voll auf befriedigt, die beiden Männer waren auch zufrieden, was wollte man mehr.

Sandra sagte leise zu Tom: „Ich bereue es nicht, mit hierher gekommen zu sein. Danke dafür! Das werde ich wohl öfter mal in Anspruch nehmen, wenn du nichts dagegen hast.”

„Oh, schön”, meinte Tom dazu. „Und dein Mann?”

„Ach”, Sandra winkte ab. „Mein Mann ist eh wochenlang unterwegs und wenn er zu Hause ist, bin ich wie Luft für ihn. Warum sollte ich, nur weil er es so will, weiter wie eine Nonne leben. Nicht mit mir, das wird ab sofort anders.”

Ein leises Hüsteln kam von nebenan. Der Fremde machte sich bemerkbar. Bisher hatte er noch kein Wort zu Sandra gesprochen. „Wo arbeitet denn dein Mann?”, wollte er wissen.

„In Köln”, gab Sandra bereitwillig Auskunft.

„Aha”, kam von ihm, „Und wann kommt er wieder nach Hause?”

„Ich weiß es nicht, wahrscheinlich in ein bis zwei Wochen”, Sandra wurde stutzig über diese Fragen. „Warum willst du das wissen?”

„Dann komme mal mit!” Der Unbekannte stand auf und half auch Sandra auf die Beine. „Dein Lover kommt auch mal mit!”, sagte er nur.

Sandra und Tom folgten ihm in Richtung Ausgang. Der Fremde öffnete die Tür und ging als Erster hinaus. Sandra trat nach ihm aus der Höhle, danach Tom.

Als sie draußen im Foyer war, musste sie erst ein wenig blinzeln, um sich wieder an das Licht zu gewöhnen. Als sie endlich die Augen öffnen konnte und zu dem Fremden blickte, fiel sie fast in Ohnmacht.

„Clemens!”, konnte sie nur noch sagen.

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Erstes Mal

beim wichsen erwischt

Ich war 19, als ich das erste Mal einen Mann zu Gesicht bekam, der am Wichsen war. Und dieser Mann war auch noch ausgerechnet der Freund meiner Mutter! Ich hatte es nie verstanden, was sie ausgerechnet an diesem Kerl fand, in den sie sich kurz nach der Trennung von meinem Vater verliebt hatte, die stattfand, als ich gerade 18 geworden war, und der kurz darauf bei uns eingezogen war, seitdem bei uns mit wohnte. Es war jetzt nicht etwa so, dass er ein Ekel gewesen wäre; ganz im Gegenteil. Er war eigentlich ganz nett. Ich verglich ihn heimlich in Gedanken immer mit einem Teddybären; einem sehr großen, kuscheligen Teddybären. Er war wirklich groß, mindestens 1,80, er war breit und füllig, um nicht zu sagen beleibt, er hatte lange, immer wie zerzaust wirkende Haare, einen ebensolchen Bart, ganz liebe braune Augen und fast ständig ein Lächeln im Gesicht.
Man merkt es schon nach dieser Beschreibung – er war wirklich ein sympathischer Mann. Aber es war mir absolut schleierhaft, wie man ihn erotisch anziehend finden und wie man mit ihm ins Bett steigen konnte. Sex mit diesem Teddybären? Bekam der denn überhaupt einen hoch? Solcherart waren meine boshaften Gedanken. Aber selbst wenn er einen hoch bekam – ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie eine Frau von dem Typen feucht werden sollte. Nicht einmal eine reife Frau wie meine Mutter; geschweige denn ein junges Mädel wie ich, extrem hübsch und sexy, die bei den Männern wirklich die freie Auswahl hatte und der sie alle nachliefen, die gleichaltrigen Teen Boys ebenso wie die reifen Männer. Fast der einzige Mann, der mir nicht nachlief, das war Gerd, der Schmusebär, der Freund meiner Mutter. Er betrachtete mich nie anders als freundschaftlich neutral. Und das, obwohl ich mir wenigstens in der Anfangszeit wirklich jede Mühe gab, ihn zu verführen, seine Lust auf mich zu wecken. Halb nackt oder auch mal ungeniert ganz nackt lief ich morgens oder nach dem Duschen durch die Wohnung, wenn er da war. Meine Mutter schimpfte und tobte wegen meiner Schamlosigkeit. Gerd nahm mich gegen ihre Tiraden in Schutz – aber er beachtete mich nicht. Er sah nicht einmal richtig hin, wenn ich ihm meine süßen Teen Titten zeigte oder meinen geilen Knackarsch, und erst recht war er nicht beeindruckt.

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Erstes Mal

Der Nerd und seine Prinzessin

Julia blickte ungläubig auf einen der drei Flachbildschirme. Zahlenwerte flogen über den Bildschirm. Computerfenster gingen auf und zu. Und über allem lag der Reiz des Verbotenen. Das laute Geräusch der kräftigen Tastaturanschläge untermalte die ihr seltsam anmutende, elektronische Musik. Ihr Herz schlug schneller und immer wieder blickte sie zu Flo.
salgoto.com
Flo war der Sohn ihrer Nachbarn und ein richtiger Computernerd. Nerd war ein seltsamer Begriff, den Julia auch erst durch ihre Freundinnen kennengelernt hatte. Offenbar handelte es sich dabei um seltsame Menschen, obwohl Flo eigentlich gar nicht so seltsam war. Sie hatten gemeinsam den Kindergarten und die Grundschule besucht. Damals war er echt nett und sie konnte sich noch an vergnügte Unterhaltungen auf dem Nachhauseweg erinnern. Es war eine trolle, unschuldige Zeit.

Irgendwann änderte es sich und ihre Freundinnen wurden immer wichtiger. Sie war zehn oder elf, als sie das letzte Mal mit ihm mehr als ein paar Worte gewechselt hatte. Danach trennte sich ihr Lebensweg. Zumindest bis heute Nacht. Heute Nacht war sie wieder zu ihm gekommen. Fast acht Jahren war es her, dass sie hier in Flos Zimmer gesessen hatte. Damals hatten sie gemeinsam Tekken auf der PS2 gespielt. Das war, bevor es in ihrer Welt uncool wurde, so etwas zu tun.

Ja, Julia lebte in einer coolen Welt. Viele Partys, viele Freunde und seit ein paar Jahren auch Sex. Sie war erfolgreich in dieser Welt des 21. Jahrhunderts und genoss es. Als Schulsprecherin hatte sie Einfluss und ihre Zukunft sah gut aus. Bis heute. Ja, heute Nacht änderte sich für sie alles.

“Schaffst du es?”, fragte sie aufgeregt und streifte sich mit den Fingerkuppen durch ihr langes, glattes Haar. Jede einzelne ihrer dunkelblonden Strähnen schien zu kribbeln, so aufgeregt war sie.

Flo blickte von seinem Platz zu ihr und meinte: “Ich bin fast drin. Ich habe eine Schwachstelle in einem ungepatchten VPN Loginserver gefunden. Ich füttere ihn jetzt mit falschen Informationen, dann dürfte das System nackt vor uns liegen.”

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Erstes Mal

Die heisse Hochzeitsfeier

Laut schnappte die Wagentür ins Schloß. Noch einmal fuhr der junge Mann sich durch die Haare, prüfte den Sitz der Krawatte und zog sich ein letztes Mal das helle Jackett zurecht. Sein Blick fiel auf einige Personen (ebenfalls festlich gekleidet), die gerade die Tür zur kleinen Bahnhofskneipe aufstießen und hineintraten. Der junge Mann sah noch einmal zum Himmel und erkannte die immer starke Mittagssonne. Den ganzen Tag hatte sie vom Himmel gebrannt und die Hochzeit seines besten Freundes zur leichten Strapaze werden lassen. Um vierzehn Uhr war kirchliche Trauung gewesen. Stattgefunden hatte das ganze natürlich in der Stadtkirche. Der Pastor des Brautpaares war mit ihnen befreundet und so hatte es ihm eine besondere Freude bereitet Lars zu trauen. Noch während er seine Schritte nun auch in die kleine Gaststätte lenkte und andere Gäste grüßte, ließ er alles noch einmal im Geiste passieren. Noch vor einem Jahr hatten er und Lars die Köpfe geschüttelt sobald das Wort “Heirat” im Gespräch gewesen war. Sie waren beide eingeschworene Singles gewesen – bis Beatrice kam. Lars hatte sie zusammen mit ihm in einer kleinen Galerie getroffen. Lars hatte ihn, den jungen Mann eigentlich nur begleitet weil sie wie immer alles gemeinsam taten. Sie waren die besten Freunde, studierten zusammen, sahen die gleichen Filme, hatten Spaß, gingen zusammen zum Handball – eben eine richtige Freundschaft. Und dann stand vor diesem riesigen Gemälde (das ihn an eine bunte Suppe mit vielerlei Zutaten erinnerte) diese Frau. Sie stand dort einfach in einem schwarzen Minikleid und strich sich mit ihren Daumen nachdenklich über das Kinn. Irgendwie hatte diese Berührung irgend etwas erotisches ausgestrahlt. Etwas, dem er sich nur mit Mühe hatte entziehen können. Er war gleich weitergegangen nachdem er ihre tolle Figur bewundert hatte. Ein paar Meter weiter war ihm dann aufgefallen das Lars einfach so dastand. Sein Mund hatte er geöffnet gehabt. Daran konnte er sich noch genau erinnern. Sein Freund hatte nur Augen für die Frau gehabt. Als er den Namen seines Freundes rief, reagierte Lars nicht einmal. Erst beim dritten (und lauteren Ruf) hatte er sich umgedreht. Dummerweise auch die paar anderen Anwesenden – und somit auch die junge Frau. Sie sahen sich alle erstaunt um, wer denn da den Namen eines Mannes schon fast durch eine totenstille Ausstellung gerufen hatte und der Blick der Frau fiel auf Lars der sie immer noch ansah.

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Erstes Mal

Zugeritten 1

Dies ist die Geschichte meiner Frau, allerdings spielt sie ungefähr ein Jahr, bevor wir uns kennenlernten. Christine war gerade total im Stress. Sie hatte endlich einen Job gefunden, der in ein paar Tagen beginnen sollte. Gerade noch rechtzeitig, bevor sie das Konto endgültig überzogen haben würde. Sie hatte die Wohnung gekündigt und der Umzug war für das Wochenende geplant. Genaugenommen am Sonntag. Sie hatte zwar schon das meiste gepackt, aber es würde trotzdem noch viel Arbeit werden. Und am späten Nachmittag kamen ja auch schon die Nachmieter. Da war es doch ein Glück, dass Christine vor einer Woche zufällig den Ex-Freund ihrer Schwester getroffen hatte. Hassan war zwar ein schleimiger Typ und Christine mochte ihn spätestens seit der Party nicht mehr, auf der er ihr zweimal unter den Rock gegriffen hatte. Aber sein Angebot, ihr beim Umzug zu helfen, nahm sie gerne an. Ausser dem hatte er einen Lieferwagen, so dass Christine keinen Mietwagen zu besorgen brauchte – von dem sie ohnehin nicht gewusst hätte, wie sie ihn bezahlen sollte. Jetzt schien aber plötzlich alles geregelt und sie freute sich sogar auf den Umzug. Alssich Hassan jedoch bis Freitag abend nicht mehr meldete, rief sie ihn an, um noch einmal ganz sicher zu gehen, dass er sie nicht vergessen hatte – das wäre mehr als eine kleine Katastrophe gewesen. “Nein, klar komme ich. Und mit Wagen. Wie versprochen.” Christine war erleichtert. Und als er sie fragte, ob sie morgen abend Lust hätte, noch mal was trinken zu gehen, sagte sie natürlich zu.

Sie hatte sich mit Hassan in einem Bistro getroffen. Danach waren sie noch in seine Stammkneipe gegangen. Er traf dort einige seiner Bekannten, die allerdings hauptsächlich damit beschäftigt waren, auf Christines Prachttitten zu glotzen. Sie spürte förmlich, wie sie mit den Augen ausgezogen wurde. “Komm lass uns gehen Hassan. Es ist schon spät und morgen haben wir viel vor!” Sie versuchte betont locker zu bleiben, war aber froh, als Hassan einwilligte. Draussen fragteer sie dann, ob sie noch auf einen Kaffee oder so zuihm kommen würde. “Ach nein, lieber nicht. Ich bin schon richtig müde. Und ich muss noch einiges packen. Aber ich kann dich noch bis zu deiner Wohnung begleiten. Liegt ja auf dem Weg.” Kurze Zeit später standen sie dann vor dem Haus, in dem er wohnte. “Dann nochmal vielen Dank, Hassan. Und morgen, könntest Du vielleicht so gegen neun da sein?” Er sah Christine an. Dann kratze er sich am Kopf: “Und du willst nicht noch mir raufkommen zu mir?” “Nein, echt nicht. Es ist schon so spät.” “Aber…aber ich tu dir doch morgen auch Gefallen. Dafür will ich dich ficken!” Christine schluckte: “Hassan, komm. Das geht zu weit. Es war doch ein netter Abend.” “Ich will dich jetzt ficken!” wiederholte er nun sehr bestimmt und drängte sie an die Hauswand.”Hassan! Nein! Ich will nicht. Ich gehe jetzt!” Er ließ von ihr ab und machte eine abweisende Handbewegung. “O.k. Aber obich morgen werde Zeit haben. Überhaupt gibt es Probleme mit dem Motor…” Christine wurde blass: “Du…du kannst mich jetztnicht im Stich lassen, Hassan. Bitte!” “Wenn du mit rauf kommst”. Er grinste widerlich. “Hassan, bitte nicht! Das ist Erpressung!” “Deine Wahl. Ficken oder nicht!”

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Erstes Mal Fetisch

Sperma Party

Ich komme gerade aus dem Fitnessstudio und fühle mich müde, aber gut. Es ist Sommer, der Wind stricht über meine nackte Haut. Ich schaue an mir herunter und denke daran, wie ich auf die Männer, die mir entgegenkommen, wirke. Meine Blick stricht über meinen Busen, der nicht sehr gross, dafür aber schön geformt ist. Meine Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Trägershirt ab, das rot und kurz ist und meinen Bauchnabel frei lässt. Mein Bauch ist durch tägliches Work Out flach, meine Beine sind gut geformt und man sieht meine Muskeln bei jedem Schritt. Ich sehe bewundernde Blicke über mich gleiten und fühle mich gut. Ich überlege, was die anderen denken würden, wenn sie wüssten, dass ich unter meinem Mini kein Höschen trage… der Gedanke macht mich an und automatisch kneife ich die Beine zusammen und und reibe meine Schenkel bei jedem Schritt fest zusammen. Ich bin nicht gross, gerade 1,65, habe lange schwarze Haare und sehe asiatisch aus, meine Eltern sind aus Japan.

Die Sonne scheint warm und ich werde immer heisser. Zwangsläufig fangen meine Gedanken an, um Sex zu kreisen, genauer, daran dass ich einen Schwanz in den Mund nehme und vorsichtig daran herumknabbere, ihn in den Mund nehme, mit meiner Zunge verwöhne. Ich kann mich kaum mehr konzentrieren, gehe wie in Trance. Ich stelle mir vor, dass er kommt und kann mir das heisse Sperma in meinem Mund vorstellen, als ich komme. Ich bin ganz perplex, so intensiv waren meine Tagträume noch nie. Ich schaue an mir herunter und sehe, dass mir der heisse Saft meiner Muschi an den Schenkeln herunterläuft, nicht besonders viel, aber ein aufmerksamer Beobachter könnte es merken. Das ist irgendwie sexy und ich komme nochmal. Ich brauche einen echten Schwanz, denke ich.

Ich schaue mir die an mir vorbei kommenden Männer genauer an, mein Blick ist hungrig, ich blende alles andere aus. Schon von weitem sehe ich einen, der mir gefällt, gross und schlank, ein Student, schätze ich. Ich komme auf ihn zu, gehe sexy, und frage ihn, ob er Feuer hat. Er muss ein bisschen länger in seinen Taschen suchen, seine Blicke schweifen immer wieder über meinen Körper. Ich sehe, dass ich ihm gefalle. Wir reden ein bisschen, es wird mir zu lang und ich frage ihn mit diesem Blick, den ich schon öfters erfolgreich ausprobiert habe, ob ich ihm einen blasen soll. Er ist ganz perplex, stottert zuerst, ich finde das sehr süss! Aber ich sehe, dass er auch will, nehme seine Hand und führe ihn ins Gebüsch, dass hier glücklicherweise sehr dicht ist.

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Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag – 3

Genüsslich und erschöpft aneinander kuschelnd dösen Else (vor einer Stunde noch Frau Schill, meine unerreichbare Frau aus der Nachbarschaft) auf dem Wohnzimmerteppich und lassen das in der letzten halben Stunde erlebte nachklingen. Weil ihr Mann Schicht fährt und ich auch keine Verpflichtungen habe, können wir uns unbeschwert hängen lassen.

Schließlich fragt sie mich: “War´s das erste mal für Dich, Martin?“ Verlegen nickend gebe ich es zu und frage, ob ich mich blöd angestellt habe. „Im Gegenteil, Du Schatz! – Das war ein Rausch, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mit meinem Mann läuft schon lange nichts mehr. Und zum Schluss waren es immer nur eilige Nummern im dunklen Schlafzimmer. Der ist so verklemmt, mit dem kann man nichts probieren und über nichts reden.“ Während ich betreten, aber doch mächtig stolz schweige, schlägt sie vor: „Komm, Du ziehst endlich Dein T-Shirt und ich meinen Kittel aus. Wenn Du möchtest, können die Nylons auch weg, aber mich heizen die Dinger enorm auf.“ „Mich auch, lass die bitte an“ entgegne ich und zieh mir schnell mein T-Shirt über den Kopf während Else den offenen Kittel abstreift. Herrlich wie nun von den verbliebenen Nylons und dem Strapsgürtel ihre volle, extrem weibliche Figur betont wird!

Zunächst liegen wir uns wieder in den Armen und genießen den totalen Körperkontakt. Unaufhörlich beküssen und beknabbern wir uns dann gegenseitig mit Lippen und Zähnen am Hals um die Schultergegend und dann wieder am Mund. Sanft lenkt sie dann meinen Kopf in Richtung ihrer schweren Brüste, an die ich mich von alleine nicht so schnell getraut hätte. Erst mit trocken Küssen, dann durch ihr wohliges Girren mutiger werdend und diese weichen Bälle zärtlich knetend lutsche ich ihr fast einen Knutschfleck auf den reifen Busen. Dann endlich sind die schon steif gewordenen Nippel dran, die durch meine saugenden Mund und die tastende Zunge fast so mächtig anschwellen wie vorhin der feiste Kitzler. Auch Else bleibt nicht untätig und beantwortet meine Zärtlichkeiten mit einem Streichelkonzert. Ihre Hände sind überall: mal in den Haaren und am Nacken, dann wieder den Rücken bis über den Po tätschelnd an den Oberschenkeln hinunter und von dort aus mit zartem Griff meine Eier knetend. Danach wieder wandert sie an meinem Rumpf hoch und liebkost meine Brustwarzen, die ich so zum erstenmal als richtig erogen empfinde.

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Erstes Mal Gruppen

Der erste Dreier

Es war ein Samstagabend und Daniel war mit seinem Kumpel Jens verabredet. Sie waren beide 23, sind zusammen zur Schule gegangen und waren früher in der gleichen Fußball Mannschaft. Jens hatte seit Kurzem eine neue Freundin und die wollte er Daniel vorstellen. Mit einem Weinpräsent machte sich Daniel auf den Weg zu Jens. Dort angekommen begrüßten sie sich und Jens stellte ihm seine Freundin vor. Michelle. Sie war etwa 1,75 groß, braun gebrannt. Ihre schwarzen Haare waren leicht gelockt. Sie lächelte und umarmte Daniel herzlich. Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer und öffneten gleich eine Flasche Wein. Bei dem einem oder anderen Glas unterhielten sie sich über dies und das.

Irgendwann ging Daniel zur Toilette. Als er wiederkam saß Michelle dicht neben ihrem Freund und die beiden küssten sich wild. Jens Hand war unter Michelles Top verschwunden, sie fühlten sich scheinbar allein. Daniel war die Situation zuerst etwas unangenehm, wollte nach Hause gehen, fand es aber auch sehr erregend, wie die beiden mit sich beschäftigt waren. Als Daniel sah, dass Jens Michelle das Top auszog, war der Gedanke zu gehen schnell verflogen. Er setzte sich auf den Sessel vor ihm und beobachtete das junge Liebespaar. Nach dem Top musste auch der BH weichen. Michelles Brüste waren nicht die größten, eine gute Hand voll. Aber genau das mochte Daniel. Während Jens sein Gesicht in den leicht wippenden Brüsten vergrub, revanchierte sich Michelle, indem sie seine Jeanshose öffnete und hinein griff.

Daniel merkte, dass es in seiner Hose eng wurde. Sein Schwanz wurde hart bei dem Anblick. Michelle packte Jens’ steifen Schwanz aus, dann stand sie auf, öffnete ihre Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Michelle kniete sich vor ihren Freund und nahm den Schwanz in den Mund. Jetzt verlor auch Daniel all seine Hemmungen, er öffnete seine Hose, packte seinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Dabei genoss er den Live-Porno vor seinen Augen. Auch Jens genoss den Blowjob. Nach kurzer Zeit zwinkerte er Daniel zu und legte seinen Kopf leicht zur Seite. Was sollte das bedeuten? War es eine Einladung mitzumachen? Daniel war es egal. Er war jetzt richtig geil und wollte auch mehr. Er stand auf und zog seine Jeans, seine Retroshort und sein T-Shirt aus. Dann ging er langsam auf das junge Liebespaar zu. Mit zitternder Hand berührte er die linke Pobacke von Michelle. Ihre Haut war samtweich. Sie erschrak und ließ von Jens Schwanz ab, sah nach oben zu Daniel. Scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst, dass er noch da war. Ihre Wangen wurden rot vor Scham. „Mach weiter, Süße“, sagte Jens und sie folgte seiner Anweisung. Sie widmete sich wieder dem Schwanz ihres Freundes. Daniel stand mit seinem Ständer da und streichelte Michelles Hintern. Dann kniete er sich hin, bückte seinen Kopf und griff nach den beiden knackigen Pobacken. Von hinten machte er sich an den großen Schamlippen von Michelle zu schaffen. Würzig und warm stieg ihm der Duft ihres Saftes in die Nase. Zart küsste Daniel Michelles Spalte. Er spürte den zarten Flaum darauf. Dann steckte er seine Zunge rein. Michelle musste kurz von Jens’ Schwanz ablassen, um nach Luft zu schnappen. Sie keuchte auf. Sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, dabei drang Daniel immer weiter in sie hinein.

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Erstes Mal

Aus meiner Jugend

An einem dieser langweiligen Herbsttage, an dem es die ganze Zeit nur regnete, hatte ich einfach keine Lust mehr in der Wohnung rumzusitzen. Die Hausaufgaben waren erledigt, das Fernsehen bot wie immer nichts brauchbares, also ging ich zu unserem Spielplatz in der Hoffnung, dort jemanden zu treffen. Unter dem Vordach meines Hauses sass Andrea, die mich seit Tagen immer wieder neckte, mit ihrer Freundin Jenny. “Na, ihr beiden, habt ihr auch so `ne Langeweile wie ich?” “Ja, was soll man bei dem Wetter schon anstellen?” antwortete Andrea und sah mich mal wieder verschmitzt an. “Wollen wir ins Holzhaus auf den Spielplatz gehen? Da ist es auch einigermassen trocken und dort stoert uns auch keiner!” “Ja, ist gut…” Es regnete etwas durch das Dach der kleinen Huette durch, also rueckten wir drei ein wenig aneinander, ohne uns etwas dabei zu denken. Ich war damals erst fuenfzehn und hatte mit Maedchen noch nicht viel im Kopf, und Andrea sowie ihre Freundin waren auch kaum aelter als vierzehn oder so. “Traust Du Dich, ihn zu kuessen?” fragte Jenny ihre Freundin. “Klar!” kam die Antwort, “Aber DU traust Dich das ganz bestimmt nicht!” Ich sass zwischen den beiden und langsam wurde mir die Sache unangenehm. “Klar traue ich mich!” “Dann mach doch, wenn Du Mut hast!” “Du zuerst!” …und ploetzlich beugte sich Andrea zu mir herueber und kuesste mich kurz aber fest auf meine Lippen. Jenny wollte dem wohl nicht nachstehen, und ich spuerte sie ganz kurz auf meiner Wange. “Los, jetzt bist Du dran!” rief Andrea und sah mich mich grossen Augen an. Ich hatte so etwas schon befuerchtet, doch als Feigling wollte ich nun gar nicht dastehen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und kuesste erst Andrea, dann Jenny fluechtig auf den Mund. Ohne richtig zu wissen was bei mir passierte, fing mein kleiner Freund dabei an steif zu werden. Andrea schien das gesehen zu haben, denn gleich darauf sagte sie zu Jenny: “Und traust Du Dich auch, ihm an die Hose zu fassen und an seinen Pimmel zu grapschen?” Nun war fuer mich alles zu spaet! Ich hatte noch nie ein Maedchen beruehrt oder richtig nackt gesehen, und diese Andrea wollte ihre Freundin dazu bringen, mich anzugrapschen! Andererseits konnte ich auch nicht zurueck, wiegesagt, ein Feigling wollte ich nicht sein. Aber Jenny wusste wohl auch nicht so recht, was sie davon halten sollte und sagte nur, dass sie sich das ja selber nicht trauen wuerde…. “Siehste!” …und schon kam Andreas kleine Hand immer naeher an meine Hose, griff suchend dorthin (was sie genau dort finden wuerde, wusste sie damals wohl auch noch nicht), beruehrte kurz meine Eier, blieb dann an meinem steifen Ding und drueckte es ein paar Mal kraeftig! Und dieses Druecken loeste in mir ein Gefuehl aus, wie ich es bis dahin so noch nicht kannte. Es war wie ein irres Kitzeln und Kribbeln im Bauch, und ganz anders als das Gefuehl, das ich bei der Selbstbefriedigung immer hatte; es ging mir durch und durch. Da ich dabei mein Gesicht verzog, wurde nun auch Jenny neugierig und grapschte mir ebenfalls an diese Stelle… Die Glocken der benachbarten Kirche begannen zu laeuten, und das war fuer uns Kinder das Zeichen zum Heimgehen. Einerseits war ich darueber ganz gluecklich, andererseits… was war das nun wieder fuer ein Gefuehl??? Diese Sache liess mir den ganzen Abend keine Ruhe mehr und ich war mit meinen Fingern unter der Decke staendig an meinem Ding zugange. Ich konnte einfach nicht aufhoeren und hatte kurz darauf einen kraeftigen Orgasmus… Der Fleck in meiner Bettwaesche erinnerte mich am naechsten Morgen wieder an das Erlebte, und das Gesicht meiner Mutter dazu weiss ich heute bedeutend besser zu deuten…

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Die erste Liebesnacht eines behinderten Mannes

Mit 18 Jahren machte ich für mich eine schöne und sehr wichtige Erfahrung. Bin von Geburt an spastisch schwer Behindert und hatte bislang bei Frauen immer nur das Nachsehen, Nun durfte ich also zum ersten mal alleine über Nacht von zu Hause weg bleiben. Und zwar bei meiner Beschäftigungsther**eutin, bei der ich schon seit der Vorschule jede Woche zwei Stunden im Unterricht malen, basteln oder etwas neues machen und lernen durfte. Sie hieß Isabella, war 35 und mit einen Mann verheiratet, der durch seinen Dienst nicht fiel zu hause war. In dieser Nacht war er wieder einmal nicht da. Nach dem ich länger als bei meinen Eltern auf bleiben durfte, brachte Isabella mich ins Bett und zog mich auf meinen Wunsch bis auf eine kurze Schlafanzughose aus. Als ich dann alleine im Zimmer war, strampelte ich mir erst die Bettdecke, dann die Hose auch noch herunter, so dass ich dann völlig nackt im Bett lag. Nach einigen Minuten überkam mich ein zuvor nie bekanntes Gefühl und mein Glied fing an größer zu werden. Durch das rascheln schaute Isabella, die jetzt auch nur mit einen sehr kurzen und fast durchsichtigen Trägernachthemd bekleidet war, noch einmal in das Zimmer. Zuerst erschrak ich , doch als ich Ihr sanftes lächeln sah und sie sich neben mich auf die Bettkante setzte, erbebte mein Körper vor Begierde. „Wau“, sagte sie Liebevoll, „der ist ja schon Prachtvoll“. Sie striff sich schnell Ihr Nachthemd über Ihren Kopf, ließ es zu Boden fallen. Rasch legte sie sich mit ihren nackten, braun gebrannten Körper neben mich. Dann Küsste sie mich Minuten lang auf den Mund und streichelte mit ihren zärtlichen Händen zärtlich meinen ganzen Körper. Ich erwiderte Ihr genauso liebevoll. Ich umschlang Sie ganz fest mit meinen Armen und gab ihr auch viele heiße Küsse. Ich glitt nach einiger Zeit langsam mit seiner Zunge zu Ihren nackten Busen und leckte Ihre roten Brustwarzen, die nach längeren lecken und streicheln immer härter worden, Sie fing leise zu Stöhnen an, dass immer lauter wurde, als meine Hand zwischen Ihre beiden, jetzt immer weiter auseinander gespreizten Schenkeln wanderte und ich zwei Finger in die Öffnung ihrer Muschi schob. Ihre Hand griff jetzt nach meinen noch größer anwachsenden Glied und rieb es auf und ab. Kurz darauf setzte sie sich auf mich und schob das steife Glied, während wir uns beide jetzt wild küssten, in Ihre Muschi. Ihre Hände griffen jetzt an die obere Bettkante und sie bewegte ihren Körper auf und ab. Bei jeden Stoß schrie Isabella immer mehr auf und ich drang immer tiefer in ihr ein. Nach einiger Zeit bekam sie einen tollen Orgasmus, der einige Minuten andauerte. Dann konnte ich nicht mehr länger warten. „Ich spritze“, stöhnte ich. Isabella zog mein steifes, großes Glied wieder aus ihrer Muschi und rieb es auf ihrer Haut ihres Busens. Ich spritzte jetzt mein Saft auf den Körper von Isabella. Dabei schrie ich vor Glück laut auf. Kurz darauf legte sie sich ganz nah an meinen Körper ran, gab mir noch einmal dicken Zungenkuss und sagte dann: „Schatz, heute schlafe ich hier bei dir.“ Ich nickte nur und drückte sie fest an mich. So hielt ich sie die ganze Nacht.
Am nächsten Morgen wurde ich mit einen zärtlichen Kuss geweckt. Sie flüsterte mir ins Ohr, „Ich will jetzt mit dir duschen“ und setzte mich, während wir uns wieder wild küssten, in den Duschrollstuhl. Dann zog sie mich schnell ins Badezimmer. Durch die gebückte Haltung von Isabella wackelte ihr nackter Bussen hin und her. Das erregte mich sehr und mein Schwanz wuchs zur Freude von Isabella wieder größer und größer. Unter der Dusche drehte Isabella schnell das warme Wasser auf und kniete sich vor mich. Dann beugte sie sich mit ihren Oberkörper über mich und leckte zuerst die Penisspitze, dann meinen ganzen geilen Schwanz bis zum Anschlag genussvoll mit ihren Mund ab. Ich stöhnte vor Glück laut auf und streichelte inzwischen mit meinen Zehen ihre Muschi. Isabella kniete sich immer breitbeiniger vor mich hin, bevor Sie sich dann mit ihren nassen, erotischen, sexy Körper auf meine Oberschenkeln setzte. Ich umschlang Isabella und zog sie ganz nah zu sich. Dabei küssten wir uns hemmungslos an allen Körperteilen. Ich schob dabei mein Glied in ihre schon feuchte Muschi. Sofort fing Isabella wieder an sich rhythmisch zu bewegen. Kurz darauf bekamen wir beide gleichzeitig einen tollen Orgasmus, der für Isabella und mich sehr befriedigend war. Mein warmer Saft spritzte dieses mal in sie hinein. Wir waren eins und sehr glücklich. Wie es vorüber war, legte Isabella ihren Kopf auf die Schulter von mir, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Mund und sagte: „Du bist so unheimlich zärtlich und lieb zu mir, dass ich mir wünsche, öfter einmal eine Nacht mit dir verbringen.“ Ich streichelte ihr nasses, hellbraunes Haar und freute mich sehr, dass es jemand gab, der trotzt meiner schweren Behinderung es schön fand, mit mir Sex zu haben.

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Erstes Mal Reife Frauen

Die glatte Haut von Oma Karla

Oma Karla geht in letzter Zeit öfters an unserem Haus vorbei. Ihren Rollator vor sich herschiebend kommt sie recht mühsam vorwärts und nutzt jede Gelegenheit sich mit den Nachbarn zu unterhalten.
So drückt sie mir, als ich gerade beim Autowaschen war, ein Gespräch aufs Auge. Nach einigen belanglosen Worten und Getratsche über die Nachbarschaft und die neuesten Nachrichten rückte sie mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus: “Sag mal Fred, du erledigst doch in deinem Haus alle Reparaturen?” “Ja” entgegnete ich “soweit ich es einrichten kann, mache ich alles selbst. Man muß ja wochenlang auf einen Handwerker warten und dann weiß man nicht, ob die das richtig machen!” “Ja” meinte sie “so geht es mir auch. Ich habe da ein Problem. In meiner Küche ist die Lampe ausgefallen. Hättest du vielleicht mal Zeit mir danach zu sehen?” Sie rührte damit mein Herz, denn zum einen fragte sie sehr bittend und zum Anderen wußte ich, daß ihr langjähriger Lebensgefährte erst vor kurzem verstorben war und sie niemanden hatte, der ihr kurzfristig helfen konnte. “O.K. ich komme heute Nachmittag und schau was ich machen kann” sagte ich. “Ich danke dir. Ich habe dann auch eine Tasse Kaffee für dich bereit stehen und eine Kuchen bekommst du auch” meinte sie.
Gesagt, getan. Ich machte mich also nach dem Mittagessen auf den Weg zu Oma Karla, die mich schon an der Türe erwartete. “Wo ist denn das gute Stück” fragte ich in der Hoffnung möglichst schnell den “Auftrag” zu erledigen.
Karla zeigt mir die Leuchtstofflampe über der Arbeitsplatte, die offensichtlichlich nicht anging. Ich prüfte erst die Lampe, sie vielleicht locker wäre. Aber es tat sich nichts. Dann probierte ich den Schalter an der Wand. Gleiches Ergebnis. Ich wollte schon aufgehen. Dann fand ich an der Lampe naoch einen Schalter. Diesen legte ich um und versuchte nochmals und sieh da: Kleine Tat, große Wirkung.
Die Lampe leuchtete wieder und das Gesicht von Oma Karla ebenfalls.
“Den Kaffee hast du dir aber redlich verdient” waren die ersten Worte, die aus dem Mund von Karla kamen.
Wir setzten uns an den Tisch, den Oma Karla liebevoll und perfekt gedeckt hatte.
Ein frisch gebackener Marmorkuchen stand ebenfalls zum Anschnitt bereit.
Ich dachte.. so läßt es sich leben..
Wir kamen dann ins erzählen, während wir in aller Gemütsruhe unseren Kaffee tranken.
Oma Karla meinte, daß sie sich seit dem Verlust ihre Freundes doch ziemlich einsam fühlen würde, ihr alles wenig Freude bereiten würde und sie für alles und jedes Hilfe benötige. Ihr würde einfach eine männliche Hand fehlen. Dabei sah sie mich etwas merkwürdig eindringlich an..
Als ich noch in der Überlegung war, was sie damit gemeint haben könnte, fragte sie, ob ich vielleicht ein kleines Schnäpschen mit ihr trinken würde. Sie hätte aus Wildbeeren einen Likör gebraut und würde mich zur Erstverkostung einladen.
Ich sagte gerne zu, denn für heute Nachmittag hatte ich mir ja nichts mehr vorgenommen und das Wetter war eh nicht vielversprechend.
Sie goß in ein großes Likörglas aus. Der Likör schmeckte herrlich. “Auf einem Bein kann man nicht stehen” meinte sie und goß das Glas gleich nachdem ich es geleert hatte wieder voll. Dieser Vorgang wiederholte sich und Karla, so nannte ich sie jetzt rückte immer näher.
Dabei streifte sie wie zufällig meinen Oberschenkel. ließ ab und an die Hand darauf liegen, berührte wie zufällig meinen Arm, umarmte mich drückte mich, während wir alte Schlager aus dem Radio hörten, dann und wann an sich.. Durch den Alkohol und die Nähe zu dieser -wenn auch etwas verblühten- Schönheit aufgegeilt. nahm ich sie ebefalls in den Arm und wir schunkelten.
Irgendwann fanden sich unser Münder und wie 2 Besessene tastetenen wir uns ab.. Sie nahm mein bestes Stück in Beschlag und ich fühlte Ihren reifen Körper ab. Kein Fältchen war zu sehen oder zu spüren.
Ihre Haut war samtweich, aber ihr Busen noch unheimlich fest.. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. “Komm” meinte Sie ” wir gehen ins Schlafzimmer” und zog mich mit.
Auf einmal war wenig vonder gebeugten Oma zu spüren, die ich heute morgen noch erlebt hatte.
Hier kam wieder Leben heraus. Wie wild massierte sie meinen Schwanz. als er ihr genügend fest erschien, nahm sie ihn in den Mund und sie blies ihn wie eine Göttin. Fordernd.. dann, als es mir fast kam sanft.. beruhigend. Dies machte sie unzählige Male während ich auf dem Bett rücklings lag.
“Laß mich mal” sagte ich, als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte “leg dich mal auf den Rücken und spreitze die Beine weit auseinander” gab ich das Kommando.
Willig kam sie meiner Aufforderung nach. Es war ein geiler Anblick, der sich mir bot. Diese reife Frau, voll erblüht.. mit perfektem Busen und auch sonst wohlgeformten schlanken Körper lag mit offener Möse vor mir… sie erwartete mich.. ihre feucht glänzende Muschi.. der große Kitzler.. die hoch aufgerichteten Brustwarzen.. alles war bereit zur Aufnahme meines Schwanzes.. Und doch leckte ich erst ihre Brustwarzen, um dann langsam Millimeter für Millimeter mich zum Bauchnabel und dann zu ihrer Lustgrotte vorzuarbeiten.
Dort angekommen leckte ich ausgiebeig ihre n Kitzler, was ihr sichtlich Lust bereitete. Sie stöhnte wie von Sinnen und die Spalte wurde immer feuchter… Mit meinen Fingern streichelte ich ihre Rosette und die zarte Haut zwischen Schamlippen und Oberschenkeln.
Nach kurzer Zeit meinte sie:” Komm in mich, ich will dich spüren, ich will spüren, wie du in mir kommst” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich legte mich auf Sie und wie von selbst verschwand mein angeschwollenes Rohr in Ihrer Lustgrotte, die feucht und Gleitfähig war, aber genügend eng erschien um mich als Mann glücklich zu machen.
Ich stieß zu und durch den Alkohol schien es endlos lange zu dauern, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Ich bat sie dann auf mir zu reiten. Das Reiten einer frau empfinde ich als das Größte, weil ich dann die Hände frei habe, um ihr die höchsten Freuden zu bereiten.
Sie kam auch sehr schnell ein zweites Mal ehe ich mich mit diesem Orgasmus in ihr entleerte. Mein Orgasmus schien für mich endlos lange zu dauern..