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Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag

Allmählich realisiere ich wieder, wo ich bin: gerade mal 16 Jahre alt nach meinem ersten richtigen Fick eng an die Frau meiner Wichsträume gekuschelt, ganz ruhig atmend und unsere Wärme gegenseitig genießend liegen wir zwischen schweren Sesseln vor einem schweren Couchtisch auf dem weichen Wohnzimmerteppich meiner Nachbarin Frau Schill, die für mich ab dem Moment „Else“ heißt, ohne dass wir uns ausdrücklich auf das „Du“ einigen mussten. Wie ich später erfuhr, war es auch für sie quasi das erste Mal: nach langer ehelicher Entbehrung (der Mann war Busfahrer und hing nach Feierabend viel in Kneipen herum) und erstmals mit einem unmündigen Knaben.

Ganz ruhig, fast unmerklich streichelt sie mit einer Hand durch meine Haare mit der anderen ganz langsam wechselnd über meinen Rücken und meine sehnig-kräftigen Arme und lächelt versonnen. Mit geschlossenen Augen genieße ich diese Zärtlichkeit. Seit ich von der Trittleiter herabgestiegen bin, haben wir noch kein Wort gesprochen. Else hat immer noch ihren aufgeknöpften Kittel und die Nylons mit Strumpfhaltern an – ich immer noch mein verschwitztes T-Shirt.

Langsam bewege nun auch ich meine Hände und taste zum ersten Mal ab, was ich seit über einem Jahr regelmäßig bespanne und wovon ich in feuchten Wichsnächten geträumt habe: diese schöne weiße glatte Haut der Oberarme, den Rücken, von dem sich weiter unten der herrlich fleischige Hintern abhebt, dann rundherum diese wunderbar strammen, kräftigen Oberschenkel, was sie mit einem wohligen Maunzen quittiert. Durch ihre Reaktion mutiger werdend wandert meine Hand zu den üppigen Brüsten – erst streichelnd, dann knetend, dann die Nippel zwirbelnd, die sich genau so aufrichten wie gleichzeitig mein junger dicker Schwanz, der sich – noch immer feucht von unseren Säften – langsam an ihrem Oberschenkel reibt. Mit einem „Mmmmmhhhhh“ drückt sie rhythmisch mit ihrem feisten Fleisch dagegen, um danach meinen Prügel erstmalig mit der Hand zu umschließen. „Ist der dick!“ flüstert sie mir ins Ohr, „Auf den kannst Du aber stolz sein.“ Bevor Else weiter an meinem (und mittlerweile auch ihrem) Lustspender spielt führt sie ganz sanft meine Hand an ihre klatschnasse und immer noch stark geschwollene Muschi. Bereitwillig öffnet sie zur Unterstützung die Schenkel. „ Boah, die fühlt sich so weich und schön an,“ komplettiere ich unseren ersten Wortwechsel nach unserem grandiosen Erstfick und ertaste gespannt mein neues Traumland: diese wunderbaren dicken Schamlippen außen und diese nassen saugenden Häutchen weiter innen, dazu ein feister Kitzler, so dick wie ich es später nie wieder bei einer Frau life erlebt habe und von dem ich heute noch immer wieder träume.

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Anal Erstes Mal

Das erste mal Anal

Eine weitere Explosion. Claude hatte wirklich einen Fetisch wen es um Filme ging. Er schaute sie sich nicht einfach nur an, er saugte sie quasi in sich auf. Nun, ich hatte ausnahmsweise nicht mitgeguckt. Stattdessen saß ich auf seinem Bett mit seinem Laptop und surfte auf Youtube herum. Eigentlich versuchte ich aber nur Zeit totzuschlagen. Ich hatte mein bauchfreies Piratentop angezogen, dazu eine blaue Jeans und ein paar Pumps. Was ich da drunter anhatte möchte ich jetzt noch nicht verraten. Wie ihr es euch aber denken könnt war ich sehr rollig und wartete nur darauf dass Claude mit dem Film fertig wäre und dann im wahrsten Sinne des Wortes mich ficken würde. Vielleicht bezeichnen mich jetzt schon einige Leute im inneren als Sexsüchtig. Dazu habe ich eine kurze Frage, wie denkt den ein Mann wen er geil ist? Wen der Mann dreckig denkt oder redet interessiert das keine Sau. Bekennt sich eine Frau offen zur Sexualität wird sie oft als Luder bezeichnet. Von Bösen Zungen sogar als Schlampe. Aber ich schätze das sind die Männer die im Leben noch keine Freundin hatten.

Claudes ganze Wohnung passte im Grunde kaum auf einen Biker zu. Sie wirkte sehr nobel und war im obersten Stockwerk eines Hauses in der Stadtmitte. Zwei Etagen für eine Wohnung und vor allem eine sehr noble Einrichtung. In diesem Sinne hatte mein Bikerfreund schon immer einen seltsamen Geschmack. Ich und Claude hatten mittlerweile unser rein Freundschaftliches Verhältnis etwas vertieft. Seitdem ich mein Versprechen gehalten hatte wurden wir so was wie Fickfreunde. Immer noch die besten Freunde, dennoch hatten wir oft Sex aber wir liebten uns nicht. Wir waren wohl beide nicht wirklich der Typ Mensch für solche ernsten Beziehungen. Wir behielten das ganze relativ einfach. Eine Freundschaftliche Beziehung mit Sex. Und dann verstummte der Fernseher. Ah na endlich, das wurde aber auch endlich Zeit. Kurz hörte ich noch wie der DVD Player anging und Claude die DVD zurück in die Box packte. Dann hörte man die 81 Kilo Kampfgewicht auch schon die Treppe hochkommen. Als dann noch langsam seine Figur in mein Sichtwelt trat sagte ich nur: “Hat dir der Film gefallen“. Fast schon schwerfällig stolzierte er in die Etage und erwähnte dabei: „Alone in the Dark hat zwar sauschlechte Kritiken aber ich fand ihn ganz Ok“. Wow das interessierte mich mit einer glühenden Möse überhaupt nicht. Er schien auch nicht wirklich zu wollen oder spielte wieder eines seiner Spielchen mit mir. Ich sollte wohl mal wieder darum betteln. Männer, so voraussehbar. Doch Claude wäre für mich immer ein verdammter Zauberwürfel. Aber selbst so einen konnte man lösen. Auch wen es Jahrzehnte dauerte. Ich packte einfach grob das Piratentop und zog es mir von meinem Körper um es dann Achtlos in eine Ecke zu werfen. Dann legte ich mich verführerrisch auf meine linke Seite. Unter dem Piratentop hatte ich einen blauen, durchbrochenen BH angezogen durch den man noch meine Nippel sehen konnte. Die Reaktion eines normalen Mannes wäre verständlich gewesen. Pack das Mädchen und vögele sie ins Jenseits. Doch nicht Claude. Er verstand zwar ohne Zweifel meine Narchicht doch er fing langsam an einen Fuß nach dem anderen zu setzen und umkreise immer wieder das Bett wie ein hungriger Wolf. Gut, er brauchte also eine Extra Einladung. Mal sehen ob er mich ohne Hose noch genauso ignorieren wurde.

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BDSM Erstes Mal

Eine NAcht in Seoul

Ich hatte mich mit einer kleinen Koreanerin verabredet, die mit einem schönen Foto und einer interessanten Beschreibung ihrer Vorlieben, mich sehr angesprochen hatte. Ich bin ziemlich regelmäßig in allen möglichen Teilen dieser schönen Welt und habe dann und wann auch früher schon, so meine abendlichen Bar-Bekanntschaften gehabt. Das war dann aber meist sehr zufällig und nicht geplant.
Diesmal aber wollte ich etwas ganz Bestimmtes haben. Das Mädchen ist nach ihrer Beschreibung 19 Jahre jung und sagt von sich, dass sie sehr devot ist und schon über einige Erfahrungen verfügt. Ich habe einige Mails mit ihr ausgetauscht und dann haben wir uns halt in meinem Hotel in Seoul verabredet.
Ein kleines Problem stellt die Tatsache dar, dass du schlecht einige Werkzeuge mit nach Korea bringen kannst. So ist es einfach nicht möglich, Handschellen, oder Gerten, Peitschen oder ähnliches an Bord eines Flugzeuges zu bringen. Ich habe also mit ihr vereinbart, dass sie ihre Sachen mitbringt bzw. welche kauft.
Sie träumt wie du von Vergewaltigungen, wobei es ihr nicht unbedingt um das spielerische Umgehen damit geht, sondern das war schon ziemlich handfest, was sie sich so vorstellte. Sie hatte bereits einen Meister für eine gewisse Zeit, aber der war wohl ausschließlich an seinem eigenen Ich interessiert und das hat dann letztlich nicht funktioniert.
Wir hatten uns in der Bar meines Hotels verabredet und ich war ein paar Minuten vor dem Termin dort, auch um einen Tisch zu belegen, damit wir erst einmal in „neutraler“ Umgebung ein wenig reden konnten. Nach wenigen Augenblicken betraten zwei sehr schlanke, kleine Koreanerinnen die Bar und sahen sich um und da ich ja das Foto der einen kannte, bin ich aufgestanden und habe sie an meinen Tisch geholt. War ja schon mal eine Überraschung, dass zwei anstelle von einer kamen. Sie waren beide noch sehr jung, und ich hoffe, dass sie wirklich schon über 18 waren. Wir haben etwas bestellt und dann hat sie ihre Tasche aufgemacht, die sie bei sich hatte und zeigte mir ganz schnell, was sie alles mitgebracht hatte. Da war alles, was man sich wünschen konnte. Reitgerte, mehrschwänzige Peitsche, einige Klemmen für die Nippel und die Schamlippen, Handfesseln aus Leder und Metall, sowie eine Spreizstange, die man zusammenstecken kann. Mehrere Tücher, die man z.B. für Augenbinden verwenden kann und Federn waren auch noch darin und noch einiges mehr, was ich so schnell gar nicht alles sehen konnte. Die beiden hatten ihre Mäntel bisher nicht ausgezogen und als ich sie fragte, ob sie das denn nicht machen wollten, da es in der Bar relativ warm war, kam bei „meiner“ Gespielin ein superkurzer Minirock aus rotem Leder und schwarze Strümpfe, sowie rote Schuhe und ein transparentes Top in schwarz mit einem schwarzen BH zu tage. Ihre Freundin, die sie begleitete, hatte sich ebenfalls heiß angezogen. Sie trug ein Minikleid aus Strick in einer warmen roten Farbe und unter dem Kleid augenscheinlich nichts, da das Kleid an der einen Seite schon so weit hoch gerutscht war, dass man den gesamten Bereich sehen konnte, wo ein Slip hätte sitzen können und sie sich beim Ergreifen ihres Glases so vorbeugte, dass ich sehr gut in den weit geöffneten Reißverschluss sehen konnte und da zwei zwar kleine, aber sehr niedliche Bällchen sehen konnte. Wir haben dann den Anfang des Abends abgesprochen. Ich hatte für unser Treffen ein Zimmer gemietet und ich würde nach ein paar Minuten in das Zimmer eindringen und meine Partnerin überwältigen. Mir war da noch nicht klar, welche Rolle das andere Mädchen spielen wollte. Sie bestand aber darauf, dass sie auch mitspielen wolle und ich sagte dann, dass ich eben beide überraschen würde. Ich hatte mir eine zweite Schlüsselkarte vom Portier geben lassen, so dass mein Eindringen (zumindest in das Zimmer) keine Probleme machen würde. Ich behielt die Utensilien bei mir und die beiden gingen in ihr Zimmer. Nachdem ich mich ebenfalls umgezogen hatte und jetzt einen schwarzen Anzug und ein schwarzes Hemd trug, bin ich zu dem Zimmer gegangen, das praktischerweise auf demselben Flur lag. Ich habe zunächst kurz gehorcht, da man ja nie weiß, was wirklich passiert und habe dann vorsichtig die Karte eingeschoben und die Tür geöffnet. Es war perfekt vorbereitet. „Mein“ Mädchen stand vor dem Spiegel im Zimmer, aber so im toten Winkel, dass sie mich wirklich wohl nicht bemerkte und das andere Mädchen war gerade im Bad. Ich bin schnell durch den Raum gegangen und habe die Badezimmertür versperrt und bin sofort hinter die andere Frau getreten und habe ihr meinen Arm um die Kehle gelegt. Ich hatte ein Messer mitgenommen und habe sie damit bedroht. Sie wollte gerade aufschreien, als ich ihr gesagt habe, dass ich sie dann stechen muss und wenn sie ruhig bliebe, dann würde ihr nichts geschehen. Sie hatte wirklich Angst in den Augen, weil sie ja auch nicht wusste, was jetzt wirklich passieren würde. Ich habe sofort ihre Arme gefesselt und sie auf das Bett gestoßen, wo ich ihr dann auch die Beine gefesselt habe. Die beiden Fesseln konnte ich miteinander verbinden und ich habe ihr eine Augenbinde und einen Knebel angelegt. Sie war also zunächst erst einmal gut versorgt. Dann bin ich zur Badezimmertür gegangen und habe sie geöffnet. Das andere Mädchen stand an der anderen Seite des Raumes und starrte mir entgegen. Ich zeigte ihr das Messer und habe auf ihre Freundin gedeutet und dann mit dem Messer gewunken und sie ist heraus gekommen. Ich habe auch sie schnell verschnürt, wobei ich schon mal geprüft habe, ob mein Eindruck, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war, mich nicht getrogen hatte. Ich habe das Kleid weit nach oben geschoben und sie hatte tatsächlich nichts an. Allerdings hatte sie sehr dichtes Schamhaar und in dem Haar habe ich schon erste verräterische kleine Tropfen gesehen. Es war noch nicht klar, ob sie schon anfing, Ihren Lustsaft zu produzieren, oder ob sie gerade gepinkelt hatte und da habe ich dann mit meinen Fingern mal nachgesehen. Nachdem ich durch das dichte Haar durchgedrungen war, bin ich bei ihren Schamlippen angekommen und habe die sanft geteilt und bin in ihre Scheide eingedrungen. Sie hat versucht, sich zu wehren, aber da sie gut verschnürt war, ging da nicht so sehr viel. Ich habe dann auch schnell verstanden, dass sie wirklich schon sehr geil war und habe sie mal eine Zeitlang gefingert, damit die Säfte schön in Fluss kommen. Sie war höllisch eng und mehr als zwei Finger gingen nicht hinein. Ich habe dann auch den Reißverschluss ganz aufgemacht und ihre Brüste herausgeholt und sie waren wirklich sehr klein, vielleicht 65A, aber sehr stramm und bei der kleinsten Berührung der voll erigierten Nippel fing sie an zu stöhnen und leckte sich über die Lippen. In meiner Hose war natürlich auch schon einiges los und da habe ich mal schnell meinen Schwanz herausgeholt und ihr auf die Lippen geklopft und sie hat sofort gewusst, was ich wollte. Sie hat ihn gleich hereingesaugt und trommelte auf meiner Eichel herum, dass mir Hören und Sehen verging. Ich habe weiter ihre Muschi gefingert und mich dann mit der anderen Hand mal so langsam der anderen Koreanerin zugewandt. Ihr Mini war hoch gerutscht und so konnte ich sehen, dass sie eine Strumpfhose trug, die allerdings im Schritt offen war und auch ihr Slip, den sie anhatte, ebenfalls schwarz, war dort weit offen. Auch bei ihr hatte die Unterhaltung und die Behandlung, die ich ihr angedeihen lassen konnte, schon einige Wirkung gezeigt. Sie war vollkommen rasiert und es war schon sehr schön zu sehen, wie ihre Möse bereits recht ordentlich feucht geworden war. Als ich mit meiner Hand die Schamlippen teilte, stöhnte sie auf und begann, sich auf dem Bett zu winden. Ich habe dann erst einmal die beiden Mädchen von ihren Klamotten befreit, was durch die Fesseln nicht so ganz einfach war, aber mit ein bisschen Mühe und dem Einsatz meines Messers ging es dann doch. Ich musste bei der einen kleinen Koreanerin den Slip aufschneiden, da ich sonst die Beinfesseln wieder hätte öffnen müssen. Nachdem sie nackt waren, habe ich sie auf den Rücken gedreht und konnte mir erst einmal in aller Ruhe meine „Beute“ ansehen. Beide waren sehr schlank, mit prallen Brüsten und die eine mit rasierter, die andere mit voller schwarzer Schambehaarung. Ich habe dann die Hand- und Fußschellen der einen mit dem Bett verbunden, so dass sie schön ausgestreckt da lag. Die andere habe ich auf die Knie gehoben und ihr gesagt, dass sie beginnen soll, ihre Freundin zu lecken. Sie hat nicht sofort gewusst, was ich meinte, aber ich habe einfach ihren Kopf in die richtige Position gebracht und dann hat sie auch brav mit ihrer Zunge gearbeitet. Da sie jetzt schön nach vorne gebeugt war, konnte ich mich mit ihrer Rückseite beschäftigen. Sie hatte einen schönen runden und prallen Po, der jetzt etwas hochgereckt war, da sie ja mit gefesselten Händen sich nicht abstützen konnte. Ihre Pofurche war dadurch weit gespreizt und ich konnte sehen, dass ihr Poloch garantiert noch nicht allzu oft gefickt worden war. Vielleicht ist sie ja da noch Jungfrau, habe ich mich gefragt und das hatte schon einige Auswirkungen auf die Härte meines Schwanzes. Ich habe ihr dann einen Schlag mit meiner Hand auf die Pobacken gegeben und ihr gesagt, dass ich sie nachher in den Arsch ficken würde. Da sie schon so schön vor mir kniete, habe ich die Peitsche aus der Tüte geholt und sie kurz ausprobiert und der Ton sagte mir, dass ich nicht allzu fest zuschlagen durfte. Ich habe sie mit den Peitschenenden am Po berührt und sie hat kurz ihren Kopf gedreht und gesehen, dass ich sie jetzt schlagen werde. Sie hat für ein paar Sekunden einen etwas ängstlichen Ausdruck bekommen, aber dann sofort weitergeleckt. Ich habe nicht mehr lange gezögert und neben dem Bett stehend, begonnen, ihren Arsch zu versohlen. Bei jedem Schlag zuckte sie kurz zusammen, aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Sie leckte nur immer hektischer und ihre kleine Freundin stöhnte immer lauter. Die Kleine, die vor mir kniete, spreizte ihre Beine noch weiter und ich konnte durch ihre Beine sehen, wie nass ihre Muschi inzwischen war. Sie wackelte mit ihrem Hintern und ich schlug mehr zwischen ihre Beine, so dass die Enden der Peitsche auch ihre Schamlippen trafen und in die nasse Grube ihrer Fotze eindrangen. Sie jaulte regelrecht auf, als ich mit der Peitsche immer besser traf und schob ihren Hintern noch weiter nach hinten, ohne gleichzeitig auch nur eine Sekunde ihr Leckprogramm zu unterbrechen. Die Koreanerin unter ihr war inzwischen bei ihrem Orgasmus angekommen und fiepte wie ein kleiner Hund, als es ihr kam. Sie hechelte laut und verdrehte die Augen und fast gleichzeitig schoss es aus Ihr heraus, wie aus einer Fontäne. Sie ejakulierte regelrecht und es war als ob sie urinierte, so viel von ihrem Saft floss aus ihrer Muschi auf die Decke des Bettes. Ich habe den Peitschenstiel in diesen kleinen Wasserfall gehalten und ihn dann gleich anschließend ihr in die Möse gerammt. Sie stutzte kurz und dann fing sie an, mit ihrem Hintern heftige Drehbewegungen auszuführen und den Stiel noch tiefer in ihr Geschlecht hereinzudrücken. Da ich so ja mit meinen Schlägen bei der anderen aufhören musste, habe ich meine andere Hand genommen und sie von hinten mit vier Fingern gefickt. Sie sah so schmal und zierlich aus, aber meine Finger verschwanden ohne jedes Problem in ihrer überlaufenden Muschi. Ich habe sie dann beide so eine Weile gefickt, die eine mit dem Peitschenstiel und die andere mit meiner Hand, wobei ich dann mit meinem Daumen angefangen habe, ihre Pofurche zu bearbeiten. Da sie ja ziemlich klein sind, konnte ich durch Drehung der Hand, mit meinem Daumen bis zu ihrem Poloch kommen. Ich habe dann begonnen, mit dem Daumen über die Rosette zu reiben und sie hat sich sowohl gegen den Druck meiner Hand in ihrer Muschi, wie auch gegen den zunehmenden Druck meines Daumens auf ihrem Hintereingang nicht nur nicht gewehrt, sondern sie hat selbst immer stärker gedrückt, so dass ich mit meinen Fingern schon hinter dem Gebärmutterhals war und mein Daumen begann, in ihren Anus einzutauchen. Sie waren beide jetzt so nass. dass die Flüssigkeit bereits ihren gesamten Unterkörper eingeschmiert hatte und durch die Ejakulation der unten liegenden Koreanerin, war auch die andere so richtig schön eingecremt. Ich hatte überhaupt keine Probleme mehr, mit meinem Daumen in den Arsch einzudringen. Sie machte hechelnde Geräusche, als ich tiefer vordrang, aber mein Daumen war nicht lang genug und so musste ich die Peitsche loslassen und hab ihr klargemacht, dass sie den Stiel in den Mund nehmen sollte und ihre Freundin so weiter stoßen sollte. Sie hat das getan und ich konnte so meine andere Hand befreien und habe dann begonnen sie mit dem Daumen der einen und dem Zeigefinger der anderen Hand zu weiten. Sie quiekte erst ziemlich, aber dann drückte sie wieder dagegen und ich habe weitere zwei Finger in ihren Arsch einführen können. Ich habe ihr Poloch immer weiter auseinander gezogen und nach einigen Minuten passte schon meine rechte Hand ohne den Daumen hinein. Das war jetzt ein irres Gefühl, meine Hand schob sich immer tiefer in ihren Po und sie stöhnte immer lauter. Das Geräusch, das sie machte, wenn ich sie in den Arsch vögelte war unheimlich geil. Durch die Nässe gab es so ein Quietschen, das durch ihre Geräusche, die sie mit dem Mund machte, noch ergänzt wurde. Dazu fickte sie mit Inbrunst ihre unten liegende Freundin und auch die war jetzt wieder kurz vor einem Orgasmus. Da ich nicht wusste, ob sie wieder so ejakulieren würde, habe ich diesmal genau aufgepasst und meine jetzt frei linke Hand zur Massage ihrer Clit eingesetzt. Der Peitschenstiel steckte tief drin und ich habe mit meinem Zeige- und Mittelfinger ihre Klitoris genommen und sie dazwischen regelrecht gezwirbelt. Sie hatte eine sehr große Klitoris, so groß, dass das mühelos möglich war. Sie jaulte laut auf, als ich ihre Clit immer länger zog und sie gleichzeitig zwischen meinen Fingern hin und her rollte. Sie versuchte sich aufzubäumen und mitten in der Bewegung da schoss es wieder aus ihr heraus. Ein warmer Strahl, der aber eindeutig nicht aus ihrer Harnröhre stammte, floss über meine Hand. Es war ein irres Gefühl zu sehen wie sie sich regelrecht verströmte. Sie verdrehte die Augen und atmete erst ganz schnell und dann sekundenlang überhaupt nicht mehr. Dann setzte ihre Atmung wieder ein und sie schlug die Augen auf und sah mich so durchdringend an, dass ich erst dachte, ich hätte etwas falsch gemacht, aber sie schloss die Augen und sagte:“ Thank you, this was unbelievable!“ Ich hatte darüber fast die andere kleine Koreanerin vergessen. Meine Finger steckten weiter in ihrem Hintern und ich hatte mechanisch weitergefickt. Sie war ebenfalls kurz vor einem neuerlichen Orgasmus und spuckte die Reitgerte aus, die sie immer noch munter in die Möse ihrer Freundin gestoßen hatte und sank nach vorne, um die weit klaffende Fotze zu suchen und ihre Zunge tief darin zu versenken. Sie schleckte wie eine kleine Katze den überreichlichen Erguss der Freundin und kam selbst mit einem maunzenden Geräusch, als ich sie mit meiner jetzt wieder freien Hand von hinten in die Pussy wichste und dabei jedes Mal ihre Klitoris mit drei Fingern massierte. Sie stöhnte laut und schrie auf und dann fiel sie regelrecht nach vorne und lag mit ihrem Kopf auf dem Schamhügel ihrer Freundin und leckte fast automatisch weiter die ausgelaufene Flüssigkeit von dem Körper. Ich kniete hinter den Beiden und hatte eine enorme Erektion, aber die beiden Mädchen waren jetzt erst einmal außer Gefecht gesetzt, dachte ich. Aber weit gefehlt! Nur wenige Sekunden danach, drehte sich die eine Koreanerin zu mir um und betrachtete mein ausgefahrenes Rohr und drehte sich etwas schwerfällig, da sie ja weiterhin gefesselt war, zu mir um und schnappte nach dem Riemen, der vor ihren Augen wippte. Sie saugte an ihm, als ob ihr Leben davon abhinge und das motivierte auch die andere, sich zu beteiligen. Sie richtete sich auf und so teilten sich die beiden Mädchen meinen Schwanz und immer abwechselnd saugten sie an ihm und die andere knabberte an meinem rasierten Sack und lutschte mir die Eier. Du kannst dir vorstellen, dass das schwierig für mich wurde, meine Lust noch etwas zu verlängern und meinen Samen zurückzuhalten. Ich musste regelrecht gegen die aufsteigenden Säfte ankämpfen und fragte mich, wie ich es zu einem vorläufigen Ende bringen wollte. Die beiden kannten kein Erbarmen. Sie entschieden für mich. Die mit der Ejakulation wollte ihn in sich haben und so zwitscherte sie ihrer Freundin etwas auf Koreanisch zu und sie zog mich mit ihrem Mund nach vorne. Ich musste mich auf den Rücken drehen, um mein bestes Stück nicht zu gefährden und sofort nachdem ich dort lag, schwang sich die andere trotz ihrer Fesselungen auf mich und versenkte meinen Schwanz auf Anhieb bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Sie war eng, so unwahrscheinlich eng, dass es ein Wunder war, dass ich überhaupt hinein passte. Sie begann einen wilden Ritt auf mir und ich konnte ihre hübschen kleinen strammen Titten in beide Hände nehmen und sie kneten und drücken, bis sie wieder laut aufstöhnte und sich von mir abhob und wieder zurückfiel und dann wurde ich von einem Wasserfall überschwemmt, der wohl noch stärker war, als das, was ich bereits zweimal beobachtet hatte. Sofort stieß die andere sie von mir herunter und nahm ihren Platz ein. Sie wollte mich jetzt zum Orgasmus reiten und das machte sie auch. Nach kurzer Zeit musste ich den vorangegangen Eskapaden Tribut zollen und ich fühlte, wie mein Samen aufstieg und sich in ihre Muschi ergoss. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören, hatte ich das Gefühl, so viel schoss aus mir heraus. Sie war zur selben Zeit gekommen und ich hörte noch das Nachhallen ihres Schreis, den sie ausgestoßen hatte. Sie legte sich mit ihren kleinen Titten auf meine Brust und ich konnte jetzt beide jeweils mit einer Hand streicheln und kraulen. Die eine lag auf mir, die andere neben mir und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich wieder etwas in mir regte und ich verlagerte den Punkt meiner Bemühungen etwas und kraulte ihre Brüste und dann rutschte meine Hand nach unten und ich begann, Ihre Schamhügel zu streicheln. Ein merkwürdiges Gefühl, in der einen Hand hatte ich eine glatte, rasierte Scham, die noch nass war von den diversen Ergüssen und bei der ich feststellen konnte, dass die Schamlippen schon wieder weit geöffnet waren. Die andere Hand lag auf einem dichten Busch schwarzer, weicher Haare und dieser Busch war auch vollkommen nass, aber die Eigentümerin, lag noch da mit geschlossenen Augen und ließ sich verwöhnen. Das war diejenige, die ich in den Arsch ficken wollte, dachte ich und da sie auf mir lag, konnte ich gut um sie herumgreifen und begann damit, ihren Po zu liebkosen. Ihr Poloch war immer noch etwas geöffnet, nachdem ich ja einige Anstrengungen unternommen hatte, sie zu weiten und ich wusste, dass ich das jetzt sehr schnell nutzen musste, da ich sonst von vorne beginnen musste.
Ich drehte sie herum und kniete mich selbst unmittelbar hinter sie und drückte sie mit dem Kopf nach vorne und unten, so dass ihr kleiner runder Arsch weit hochgestreckt vor mir positioniert war. Sie ahnte, was ich vorhatte und versuchte, Ihren Kopf zu drehen, aber ich war jetzt nicht mehr zu bremsen und habe ihr erst einmal mit beiden Händen auf den prallen Arsch geschlagen und dann die Pobacken weit auseinander gezogen und noch mal schnell mit den Fingern Platz geschaffen und dann aber sofort mit meinem zuckenden Schwanz nachgedrückt. Nun, sie war gut eingeölt und so konnte ich langsam Raum gewinnen und schob und ruckte meinen Riemen immer tiefer in ihren engen Kanal. Sie stöhnte und jammerte ein wenig, aber jetzt wollte ich sie aufbrechen und nahm noch einmal richtig Anlauf und habe dann meinen Schwanz mit einiger Wucht hineingehämmert. Das Jammern wurde lauter, brach dann aber ab und sie begann, mit ihrem Arsch zu wackeln und auch ihre Freundin hatte sich inzwischen wieder erholt und begann ihren Kitzler zu lecken und mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr, sie bockte hoch auf und ich sah meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwinden. Die andere Koreanerin leckte jetzt immer abwechselnd die Klitoris ihrer Freundin und meinen Sack, der sich in ihrer Nähe befand und das heizte mich zusätzlich an. Nicht mehr lange und ich musste den erotischen Spielereien des Abends nachgeben und ich spürte, wie mein Samen in mir den Weg nach oben begann und sich in die Röhre begab, aus der ich dann in die enge Furche spritzen würde. Ich zog meinen Riemen heraus und habe den Saft gleichmäßig auf beide verteilt. Die eine bekam es auf den Arsch, die andere auf das Gesicht gespritzt.

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Erstes Mal Voyeur

Der FKK Bericht

Henry, 22, arbeitete zur Zeit als Praktikant in einem Journalismus Büro. Er sollte einen Bericht verfassen mit dem Titel “Fkk Beobachtungen”. Henry musste zugeben (natürlich nur gegenüber sich selber, seine Kollegen hätte sich über ihn lustig gemacht) noch nie an einem FKK Strand gewesen zu sein, er hatte nicht einmal von Weitem ein solches Szenario beobachtet.
Nun, das wäre nicht der erste Bericht über ein Thema von dem Henry keine Ahnung hatte. Seine Berichte fanden bisher stets Zuspruch und Anerkennung, er war talentiert zu jedem Thema einen hervorragenden Bericht abzuliefern.
Dienstag Morgen bekam er die Adresse eines grossen FKK Strandes und machte sich auf die Reise, ca. 100km Wegstrecke lagen vor ihm.
Während der Fahrt entschied er sich, seine Badehose doch lieber im Hotel zu lassen, sonst würde er ja erst recht auffallen, er wäre der einzige Mann mit Badehose, wie peinlich! In Gedanken kämpfte er mit sich wie das gehen sollte, mit nacktem Glied durch die Gegend zu laufen und jede(r) glotzte darauf. Er war doch sonst immer cool? Wie gesagt, er hatte nie zuvor nackt am Baggersee gelegen, und jetzt musste er voller Hemmungen seinen Schniedel zur Schau stellen. War er verklemmt? Beim Sex auf keinen Fall, aber nackt in der Öffentlichkeit? Es würde sein bisher schwierigster Job werden, die in der Sonne bratenden Nudisten würden ihm schon nicht die Nüsse wegschauen.
Gegen Mittag hatte er im Hotel eingecheckt. seine Reisetasche abgestellt und sich sofort mit der Sporttasche auf den Weg zum FKK Strand begeben.
Mit einem seltsamen, scheuen Gefühl trat er nackt aus dem Umkleidehäuschen, er dachte alle würden auf ihn starren. Aber es scherte niemand, es schien tatsächlich alles recht locker zuzugehen, was ihn direkt beruhigte. (Henry du Idiot, hattest dir fast ins Hemd gemacht)
Dieser FKK Strand war riesig, er watete bereits mitten in der Menge und fand einen Platz mit grosszügig freiem Raum um sich herum. Prima.
Er kramte nacht dem Badetuch, einem Schreiblock und dem Bleistift. Henry würde sich nur strichwortartige Notitzen machen. Den eigentlichen Bericht würde er abends im Hotel am Notebook verfassen. Am nächsten Morgen würde er gemütlich Frühstücken und wieder abreisen.
Inzwischen lag er halb seitlich und sein Schniedel briet in der Sonne. Jetzt fühlte es sich gut an. Er grinste. Ihm war bewußt dass auch diese FKK Geschichte ein Knaller werden würde.
Als er von seinem Block aufsah, erschrack er kurz, Sand flog ihm entgegen. Er erhaschte einen Blick auf eine behaarte Muschi, einen Hängebauch und ebensolche Titten die an ihm vorbei sprinteten. Eine rennende Nudistin. Das wanderte gleich auf den Notizzettel. Die Frau entfernte sich, er lies seinen Blick über die Menge schweifen. Mann o Meter, gab es viel zu sehen: Brüste, geile Weiber Muschis, Schwänze, glänzende Körper, baumelnde Eier von vorüberlaufenden oder Volleyball spielenden Männern.

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Erstes Mal

Meine Schwägerin vernascht … durch gefickt

Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.

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Erstes Mal

mein erster blowjob

atteMonate lang mit meiner internet Bekanntschaft geschrieben telefoniert.Er wollte mich unbedingt treffen .Nun war es soweit ich hatte ja gesagt obwohl er einige Jährchen älter war.ICH sass auf meinem Bett Miten in der nacht wartete auf seinen Anruf .ich war sehr nervös zitterte bei uns schliefen alle .Die WARTE ZEIT war furchtbar dachte nach was ich sagen oder tuen sollte.Dann klingelte das Telefon .Ich ging ran er sagte er sei unten .ich ging runter es war sehr dunkel sah am ende der Strasse sein Auto .ich öffnete die tür stieg ein .ein kurzer gruss und wir fuhren los es durfte uns ja niemand sehen.Wir suchten uns ein schönes Platzchen und unterhielten uns .ich rauchte eine war sehr nervös.dann fing er mich an zu küssen ich liess mich fallen wir küssten einander es war sehr schön.Er öffnette seine Hose als ich sein grosses stück sah stockte mir der atem.ER drückte leicht mein kopf hinunter ich küsste vorsichtig seine spitze .berührte ihm mit der Zunge nahm ihn schlieslich in den mund ein eigenartiger Geschmack aber gewöhnnte mich schnell dran .Nach einer weille spürte ich das zucken und pochen bis er in meinem Mund kam und ich vor aufregung alles runter schluckte!!!!!!!

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Erstes Mal

Auf dem Campingplatz

Es war vor zwei Jahren auf einem Campingplatz in Tschechien. Ich war das letzte mal mit
meinen Eltern in den Urlaub gefahren und wollte so noch einmal billig Ferien machen.
Ein Zufall war es nicht, als wir dort auf die Familie trafen, die wir schon seit vielen
Jahren von hier kannten. Sie kamen aus der Nähe von Dresden und verbrachten auch
jedes Jahr ihren Urlaub hier an diesem herrlichen See bei Budweis.
Erstaunt war ich nur darüber, wie sich Melanie herausgemacht hat. Sie mußte jetzt
wohl etwa zwölf Jahre alt sein. Letztes Jahr lief sie noch mit freiem Oberkörper herum
und jetzt zog sie es vor, ein Bikinioberteil zu tragen. Man konnte auch schon deutlich die
kleinen Knospen erkennen. Ich war ja auch erst 16 Jahre alt und da war es nicht
verwunderlich, daß wir auch dieses Jahr von Beginn an keine Berührungsängste hatten,
obwohl ich bei Melanie bemerkte, wie sie von nun an mehr Distanz bewahrte. Das ist halt
so, dachte ich mir, wenn der Körper und der Geist eines kleinen Mädchens sich
schrittweise weiterentwickelt.
Ich mußte noch mein kleines Zelt aufbauen und fragte Melanie, ob sie mir helfen
wollte. Ohne zu zögern, wie ich Melanie kannte, packte sie mit an und im Nu hatten wir es
geschafft. Da es draußen ziemlich heiß war, wollte ich mich erst einmal im Wasser
erfrischen.
Ich schnappte blitzschnell Melanie und hob sie hoch. Nach wenigen Schritten stand ich
am Wasser und ließ Melanie reinplumpsen. Sie kreischte von dem kalten Wasser erschrocken
auf und mußte wohl vor Schreck etwas Wasser geschluckt haben. Sie stand da und schaute
mich wie ein begossener Pudel an. Dabei konnte ich ihre schönen Konturen genau erkennen,
die sich durch die Bikinohose und das Oberteil zeigten. Doch Melanie war mir nicht etwa
böse, sondern ging gleich zum Gegenangriff über und es wurde eine wilde
Wasserschlacht. Wir plantschten fast eine Stunde im Wasser, schwammen dann noch eine
kleine Runde auf dem See und gingen dann wieder hinaus.
Mehr spielte sich eigentlich an diesem Tag nicht ab, da Melanie mit ihren Eltern noch
in die Stadt fuhr, um einzukaufen. Ich ging mit meinen Eltern noch etwas im Wald spazieren
und sahen auch nach der Fasanerie, welche dort ganz versteckt zu finden war. Später dann
fiel ich völlig k.o. auf meine Luftmatraze und verschlief den halben Morgen des nächsten
Tages.
Ich wachte erst auf, als laut an das Zelt geklopft wurde. Noch völlig verträumt
öffnete ich den Reißverschluß am Zelt. Draußen stand Melanie und fragte mich, ob ich
denn den ganzen Tag verschlafen wollte. Ich verneinte das und fragte sie, ob sie denn was
besonderes vor hätte. Sie meinte nur, daß sie dieses Jahr noch nicht bei der Fasanerie
war und gern mal dort hin möchte und ob ich sie begleiten würde. Ich stimmte zu und
sagte, daß ich mich nur anziehen und frühstücken würde und ich dann bei ihr am Zelt
vorbeikäme.
Es dauerte fast eine Stunde bis ich mich fertig gemacht hatte. Ich schnappte mir meine
Videokamera und ging hinüber zu Melanie. Ich hatte dieses Wunderwerk der Technik erst
geschenkt bekommen und wollte die Fasanen filmen. Als sie aus dem Zelt kam, mußte sie
wohl mein Gesicht gesehen haben. Ich war baff, als ich sah, wie wunderschön sie mit
offenen Haaren und in diesen Klamotten aussah. Der Badeanzug lag hauteng am Körper an und
man konnte einfach nicht die Augen davon lassen. Sie hatte ansonsten nur noch eine kurze
weiße Hose darüber. „Gefällt es dir“, fragte mich Melanie. „Du siehst
einfach toll darin aus“, entgegnete ich ihr und sah, daß sie dabei leicht errötete.
Wir machten uns auf den Weg, spazierten ruhig über die Waldwege und plauderten über
alles mögliche, was sich im letzten Jahr so abgespielt hat. Plötzlich meinte Melanie,
daß sie mal kurz hinter dem Busch verschwinden müßte. Sie stieg durch einen kleinen
Graben, ging aber zu meiner Verwunderung nicht hinter den Busch. Sie mußte ja eigentlich
damit rechnen, daß ich sie dabei sehen könnte, aber Melanie schien das nicht zu
stören. Ich sah aus etwa fünf Metern Entfernung, wie sie ihre kurze weiße Hose
und den Badeanzug runterzog. Sie kauerte sich hin und ließ sich bei ihrem kleinen
Geschäft einfach nicht stören. Ich starrte wie gebannt auf den schönen schlanken
Mädchenkörper. Doch Melanie verblüffte mich gleich noch einmal, indem sie sich nicht
gleich schnell wieder anzog, sondern sich dabei sichtlich Zeit ließ. Für mich war es bei
diesem Anblick nicht verwunderlich, daß sich dabei etwas in meiner Hose zu rühren
begann.
Als sie sich fertig angezogen hatte, kam sie die paar Schritte zurück und fragte mich,
warum ich den so entgeistert geschaut habe, es wäre doch was ganz normales. „Das
stimmt schon“, meinte ich, „aber ich bin halt ein Junge und bei dem Anblick und
in meinem Alter, da reagiert man anders darauf.“ „Wie denn?“, fragte sie
zurück. „na eben halt so.“,erwiderte ich und beendete das mir irgendwie
peinlich gewordene Gespräch damit, daß ich vorschlug weiterzugehen. Das taten wir dann
auch und das Thema war vorerst abgeschlossen.
Am nächsten Tag hatten sich unser beider Eltern ausgemacht, am späten Nachmittag in
die Stadt zu fahren. Sie wollten in eine Gaststätte und später vielleicht noch einmal
kurz in eine Tanzbar gehen. Wir durften natürlich nicht mit, weil wir halt noch zu jung
waren und die Gesetze im Ausland gnadenlos sind. Aber uns störte das nicht und sie
erlaubten uns sogar abends ein kleines Lagerfeuer am Zelt zu machen, wenn wir dabei
vorsichtig wären. Die volle Verantwortung wurde natürlich wieder mir aufgelastet.
Aber das war mir ehrlich gesagt auch egal. Unsere Eltern machten sich um etwa 17 Uhr auf
den Weg. Wir planschten noch etwas im Wasser, oder sonnten uns auf der Luftmatraze.
Ich muß dabei wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich rüttelte mich Melanie. Sie
hatte noch kein Wort gesagt, da merkte ich schon, was sie von mir wollte. Ein Gewitter zog
auf. Es war rabenschwarz. Nur weit entfernt konnte man noch einen kleinen Streifen
Sonne sehen. Auf die Frage, warum sie mich nicht eher geweckt habe, meinte sie nur, sie
sei selber eingeschlafen gewesen. Es regnete noch nicht und auch der Wind war kaum
spürbar. Aber ich kannte die Gewitter hier in der Region genau. Erst wird es immer
dunkler, keine kleinen Regentropfen, kein Wind und dann mit einmal legt das Unwetter los.
Wir zogen schnell noch einmal die Leinen nach und nahmen die Wäsche von der Leine.
Plötzlich sah man schon, wie eine große weiße Wand immer näher kam. Noch bevor ich
Melanie fragen konnte, in welches Zelt wir gehen, begann es zu hageln und zu blitzen, daß
einem richtig Angst werden konnte. Ohne zu fragen, nahm ich sie an die Hand und rann mit
ihr in mein Zelt. Wir machten alle Schotten dicht und hofften, daß nicht ein Baum auf
unser Zelt fallen würde.
Melanie hatte sichtlich Angst und ich nahm sie ohne zu fragen in den Arm. Plötzlich
blitzte und krachte es in einem Augenblick. Melanie drückte sich ganz eng an mich und
zitterte richtig dabei. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir aber recht schwer fiel.
Wir kauerten nun Arm in Arm zusammen und hofften, daß das Gewitter bald zu ende wäre.
Es dauerte noch fast eine halbe Stunde, bis der Wind sich legte und es nur noch langsam
regnete. Melanie meinte, sie müßte mal ganz dringend, aber sie würde nicht alleine
rausgehen. Ich dachte dabei nicht lange an das Ereignis vom Vortag, sondern ging einfach
mit. Draußen war keine Menschenseele zu sehen, also gingen wir auch nur ein paar Schritte
über den Weg hinter eine große Werbetafel. Melanie zog sich die Hose runter und pullerte
gleich neben mir. Sie kauerte so günstig, daß ich dabei genau ihre kleine, noch völlig
unbehaarte, Muschi sehen konnte. Und weil ich eigentlich auch mal mußte, nahm ich all
meinen Mut zusammen und machte den Reißverschluß meiner kurzen Jeans auf und ließ
meinen Pimmel schnell herausgleiten. Ich wußte eigentlich nicht, warum ich das gerade
jetzt tat, aber ich hatte so ein komisches Gefühl in mir, was sich immer mehr aufbaute.
Melanie hatte sich mitlerweile wieder angezogen und blickte zögerlich in meine
Richtung. Sie sagte kein Wort, ließ aber meinen Pimmel nur zögerlich aus den Augen. Als
auch ich fertig war, gingen wir zurück ins Zelt und wollten darauf warten, wann unsere
Eltern wieder kämen. Im Zelt war es trotz des Gewitters immer noch sehr schwül und ich
zog mein T-Shirt und meine Jeans aus und saß dann nur noch inder Badehose da. Auch
Melanie entledigte sich ihrer kurzen Hose und machte ihre Haare mit einem Gummi zusammen.
So saßen wir vielleicht zehn Minuten da und lauschen der Musik aus dem Radio oder den
letzten Tropfen, die auf des Zelt fielen. Dabei fiel mein Blick immer wieder auf den
hautengen Badeanzug von ihr. Ich ertappte mich dabei, wie ich begierig auf die deutlich
sichtbaren Abdrücke ihrer Muschi blickte. Melanie merkte das natürlich sofort.
„Spanner“, rief sie mir zu. „Gar nicht.“, erwiderte ich. „Na klar
doch.“, lachte sie.
Ich warf mich auf sie und eine wilde Rangelei entstand. Einmal lag ich oben, dann
wieder sie, dann wieder ich und so ging das eine ganze Weile. Als wir völlig fertig
waren, lagen wir nebeneinander und meine Hand lag noch rein zufällig auf ihrem Bein.
Nein, sie zog meine Hand nicht weg. Nein, sie ließ sie einfach da liegen, obwohl sie sich
reichlich oberhalb vom Knie befand.Jetzt, da wir so eng nebeneinander lagen, kroch wieder
dieses komische Gefühl in mir hoch. Ich hatte mir zwar schon öfters einen selbst
runtergeholt, aber dies Gefühl war anders. Wie magisch angezogen ließ ich langsam meine
Hand Schritt für Schritt höher gleiten.
Melanie merkte genau was los war, regte sich aber nicht einen Millimeter. Ich hatte
eher erwartet, daß sie meine Hand runternehmen würde. Ich war nun schon fast dort
angekommen, wo ich innerlich eigentlich schon hingewollt habe. Ich ließ einen Finger
über den Rand ihres Badeanzuges streifen und wartete ab, wie Melanie reagieren würde.
Aber es tat sich nichts und ich wußte in dem Moment nicht, was sie denken würde. Doch
leider spielen die Gefühle mit einem manchmal verrückt und daher dachte ich im
Augenblick über nichts mehr nach. Ich ließ meine ganze Hand höher gleiten und verharrte
auf ihrem Dreieck. In meiner Hose pochte es nun schon ganz schön wild, was aber Melanie
nicht sehen konnte. Ich ließ meine Hand höher und höher gleiten. Als ich über den
Badeanzug strich und dabei darunter den Nabel berührte, zuckte sie zusammen.
Ich zog erschrocken meine Hand ein Stück weg, aber Melanie nahm sie wieder und lege
sie auf ihren Bauch. Sie sah zu mir herüber, rutschte mehr an mich heran und
drückte mir einen kleinen Kuß auf die Wange. Daraufhin nahm ich ihren Kopf zärtlich
zwischen beide Hände und küßte sie auf den Mund. Plötzlich klebten wir förmlich
aneinander. Ich versuchte mit meiner Zunge ihren Mund zu öffnen, was aber nicht schwer
war. Erst konnte Melanie nichts so richtig damit anfangen, aber es dauerte nicht lange, da
hatte sie den Dreh raus. Während wir uns küßten, zog ich sie langsam noch oben.
Wir knieten nun beide und waren engumschlungen. Bei der engen Berührung wurde mein
Pimmel größer und größer. Ich ließ meine Hand langsam über ihren Rücken gleiten und
Melanie drückte sich zu meinem Erstaunen immer mehr mit ihrem Unterkörper an den meinen.
Ich ließ die andere Hand zu den Trägern des Badeanzugs gleiten und schob einen davon
langsam über die Schulter herunter. Melanie schien das nicht zu stören, also nahm ich
mir auch den anderen Träger vor. Nun zog ich ganz langsam den Badeanzug herunter und nun
war nur noch ihre Muschi bedeckt. Ich streichelte ganz zärtlich ihren nackten Rücken und
merkte schon, daß das Ganze nicht spurlos an Melanie vorbeigegangen war. Auch ihre Hände
streiften über meinen Rücken, immer in Richtung meines Po’s. In meiner Hose spannte
es nun schon ganz mächtig und ich mußte, wenn ich wollte, nun auf’s Ganze gehen.
Ich ließ meine Hände wieder tiefer gleiten und streifte ihr den Badeanzug über den
Po. Sie hielt so ruhig dabei, daß es eigentlich schon unheimlich war. Aber warum das so
war, sollte ich gleich merken. Sie kniete nun vor mir mit heruntergelassenem Badeanzug,
der nur noch zwischen ihren Knien hing. Ich ließ meine Hände über ihren nackten Po
gleiten und Melanie fing langsam an schwer zu atmen. Ich konnte von ihrer Muschi von hier
aus nichts sehen, also lehnte ich mich richtig an, so daß sie da Gleichgewicht verlieren
mußte. Im Fallen ließ ich sie los und sie landete weich auf der Luftmatraze.
Nun lag sie vor mir, mit halb gespreizten Beine und dem Badeanzug zwischen den Knien.
Ich zog ihr ohne zu zögern den Anzug ganz aus und legte ihn hinter mich. Melanie schaute
fragend auf meine Badehose. „Komm, zieh sie auch aus.“, hauchte sie mir zu. Ich
wollte es erst tun, fragte dann aber: „Warum machst du es nicht?“ Ich ließ mich
neben sie fallen und ohne groß zu zögern, zog sie mir die Badehose ein Stück runter.
Mir war das aber nicht weit genug, also half ich nach und entledigte mich derer ganz.
Ich nahm Melanie fest in meine Arme und ließ vorsichtig eine Hand zu ihrer Muschi
gleiten. Schnell war ich dort angekommen und zögerte auch nicht, meine Finger
durchgleiten zu lassen. Jetzt sollte mir klar werden, warum Melanie sich nicht dagegen
sträubte. Ihre Muschi war durchgehend feucht und meine Finger glitten regelrecht
automatisch durch ihren Spalt. Als ich an ihrem Kitzler angekommen war, zuckte sie richtig
zusammen.Meine Finger zogen weiter ihre Bahnen durch das rosarote feuchte Fleisch. Ich
drückte meinen Pimmel richtig an ihren Oberschenkel und wartete, wie sie darauf reagieren
würde. Sie zog ihre Hand von meinem Rücken weg und ging in Richtung meines prallen
Teils.
Als sie ihn vorsichtig in die Hand nahm und ihn spürte, merkte ich, wie es sie leicht
schüttelte. Ich ließ bei aller Wohllust meine Finger weiter durch ihre Muschi gleiten.
Sie stöhnte nun schon etwas lauter und ihr kleiner Po hob sich wie im Takt nach oben und
unten. Nun mußte ich sie einfach fragen, dachte ich mir. Aber wie sollte ich es
anstellen? Direkt? Ja, ich dachte ich. „Sag mal, Melanie“, begann ich,
„hattest du schon mal eine Blutung“? „Nein, wenn du das meinst, was ich
denke“, antwortete sie leise. „Willst du?“, fragte ich zögernd.
„Hattest du schon mal was mit einem Mädchen?“, kam die Frage zurück.
„Nein, noch nicht. Du wärst die erste für mich.“, antwortete ich
wahrheitsgemäß. „Komm, ist ja auch egal.“, meinte sie und zog mich wieder
näher heran.
Ich ließ mich auf sie gleiten und begann langsam von ihrem Bauch nach unten zu
rutschen. Ich merkte, wie ihr Körper bebte, je weiter ich nach unten kam. Das eine
zwölfjährige schon so wild sein kann, hätte ich im Traum nicht gedacht, obwohl ich ja
auch nur ein paar Jahre älter bin. Ich war erst am Nabel angekommen und konnte doch schon
den Geruch der kleinen Muschi riechen. Melanie zitterte am ganzen Körper, als ich weiter
nach unten ging. Ich ließ sofort und ohne zu zögern meine Zunge auf ihrem Kitzler
kreisen.
„Willst du auch?“, fragte ich. „Ich versuchs mal.“, antwortete sie
zögernd. Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie andersherum auf mich drauf. Jetzt
konnte ich ihre kleine Kindermuschi ganz nah sehen. So ein rosarotes Fleisch hatte ich
noch nie gesehen. Ich steckte sofort meine Zunge ganz tief in ihr kleines Loch und merkte
schon, wie sie vorsichtig meinen Pimmel in den Munde steckte. Jetzt verlor sie plötzlich
alle Hemmungen und lutschte daran herum, so daß ich aufpassen mußte, daß ich nicht
gleich losspritzen würde.
Ich wollte aber, daß sie meinen warmen Strahl in sich spüren würde.
„Komm“, sagte ich, und schob sie langsam von mir herunter. Ich kniete mich vor
sie und spreizte ihre Beine. Sie war so feucht, daß ihre Muschi richtig glänzte. Ich
nahm meinen Pimmel in die Hand und legte ihn auf ihre Muschi. Ich rieb daran und, so kam
es mir vor, Melanie hatte es erwischt.
Ihr Unterkörper bebte und zitterte. Ich war noch nicht in sie eingedrungen, aber ein
Schwall Muschi-Flüssigkeit ergoß sich – es war einfach wahnsinnig. Ich schob ganz
vorsichtig meinen Pimmel in ihr kleines Loch. Es ging einfacher, als ich erwartet hatte.
Melanie schwitzte am ganzen Körper. Ich glaube, so etwas hatte sie noch nie mitgemacht.
Ich schob derweil meinen prallen Pimmel immer weiter rein und raus.
Melanie stöhnte immer lauter und wir vergaßen immer mehr, daß wir nur in einem Zelt
und nicht in einem Haus waren. Wir hörten draußen Schritte, aber wir konnten einfach
nicht aufhören. Hauptsache die Eltern kommen nicht, war meine größte Angst. Aber solche
Gedanken verliert man ganz schnell bei so etwas. Melanie zog ihre Beine weit hoch in
Richtung ihres Kopfes und ich sah deutlich, wie mein Schwanz sich in ihrer Muschi
vertiefte. Melanie’s kleines Loch war noch so eng, daß die Reibung auf meinem Pimmel
so groß war, daß ich meinen Strahl nicht länger zurückhalten konnte. Für Melanie
völlig unerwartet drang ich so tief in sie ein und spritzte ab, daß sie laut aufstöhnte
und sich richtig um meinen Körper wickelte. Ihr liefen kleine Tränen herab und ich
fragte sie erschrocken, ob ich ihr weh getan hätte. Aber sie meinte nur, daß sie mich
wahnsinnig lieb hätte. „Ich dich auch“, sagte ich ihr und drückte ihr einen
festen Kuß auf den Mund.
Wir zogen uns dann später wieder an und lagen noch lange nebeneinander und kuschelten.
Wir wachten erst wieder am nächsten Tag auf und mußten feststellen, daß uns unsere
Eltern haben schlafen lassen, als sie gekommen waren.
Leider habe ich Melanie seit dem Tag nie wieder gesehen. Sie ist mit ihren Eltern
weggezogen und hat mich bestimmt schon vergessen. Aber ich werde nie dieses Erlebnis
vergessen.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Nachhilfe gesucht – Fickmaus gefunden – Teil 3

Seit 8 Wochen hatte ich nun das Fickverhältnis mit Maike. In dieser Zeit hatten wir uns etliche Male getroffen und es miteinander getrieben.
Dabei liebte ich besonders unsere kleinen Spielchen rund um Macht und Dominanz. Genauer gesagt: es waren MEINE Spielchen, denn immer wieder dachte ich mir Situationen oder Spielarten aus, in denen Maike mir zu Willen sein musste.
Regelmäßig war sie dabei zunächst zumindest erstaunt, wenn nicht gar ablehnend, nur um sich dann im weiteren Verlauf umso hemmungsloser und wilder der Lust hinzugeben.

Bislang hatten wir es dabei ausnahmslos bei mir zuhause getrieben, wo ich es problemlos so einrichten konnte, dass wir ungestört waren. Schließlich hatte sie einen Freund und wir waren beide in unserer kleinen Heimatstadt nicht ganz unbekannt. Also galt es vorsichtig zu sein. Dennoch sollte nun einiges anders werden: Ich plante, einen zusätzlichen Reiz in die Sache zu bringen.

Seit Tagen hatte ich ihr nachspioniert; mich erkundigt, wo sie wohnte; sie ausgefragt, was sie wann tat. Ich empfand es als durchaus erregend, mir alle möglichen Details aus ihrem Leben zu besorgen und so langsam aber sicher auch zu intimeren Geheimnissen vorzudringen.

So wusste ich mittlerweile, dass sie einen Freund Anfang 20 hatte: Tom, ein schlanker, junger Mann, Auszubildender in einer örtlichen Bankfiliale und Mittelstürmer des Fußballvereins. Ein Typ, auf den die Mädels standen und der auch sonst recht beliebt und angesehen war. Aber ich hatte auch von Maike erfahren, dass er absolut keine Granate im Bett war: Zwar vögelten die beiden regelmäßig miteinander, doch Tom hatte sich dabei als fantasieloser Langweiler erwiesen, der am liebsten ohne allzu großen Elan und ohne Leidenschaft mit seinem dünnen Schwanz in ihrer Muschi herum stocherte. Statt mit geilem Feuer vögelte er sie lustlos ausschließlich in der Missionarsstellung und ließ sich grundsätzlich zu keinen „außergewöhnlichen“ Aktivitäten bewegen.
Er wohnte in einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung, wo sich die beiden regelmäßig trafen.
Ich hatte mir vorgenommen, all diese kleinen Informationen bei passender Gelegenheit für mich zu nutzen.

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Erstes Mal Lesben

2 junge Lesben

Heute muss ich Dir mal erzaehlen, was mir letzten Sonntag passiert ist. Das war ein
echt irrer Tag, auch wenn mir die Geschichte keiner glaubt. Ich war gerade auf der
Rueckfahrt von einem Bekannten als ich durch dieses kleine Dorf fuhr. Es war etwa gegen 14
Uhr und einer dieser aussergewoehnlich warmen Januartage. An einer Ampel musste ich vor
einer Baustelle warten und schaute mir die ruhige Gegend an. Da erblickte ich auf einer
Bank in einem kleinen Park zwei Maedchen und einen Jungen mit einer Flasche Sekt in der
Hand. Sie haben wohl noch auf das Neue Jahr angestossen oder waren gerade auf dem Heimweg
von einer Fete. Doch da sehe ich auf einmal, wie die beiden Maedchen sich abknutschen.
“Das gibt`s ja gar nicht!” habe ich mir gedacht, “Zwei Lesben!”. Doch
genau in diesem Augenblick wurde die Ampel gruen. Ich fuhr an und im gleichen Moment
verspuerte ich das Beduerfnis, mehr von den beiden zu sehen. In die naechste Seitenstrasse
bog ich ab, suchte mir einen Parkplatz, stieg aus und ging in den kleinen Park.
Ich versuchte abzuschaetzen, wie alt die drei wohl sein moegen, als diese mich schon
sahen. “Hey Du!” rief der Junge mir zu, “Prost Neujahr!”. “Frohes
Neues Jahr!” rief ich zurueck und ging nun direkt auf die Bank zu. “Los komm!
Stoss mit uns an.” sagte eines der beiden Maedchen. Die liess ich mir natuerlich
nicht zweimal sagen, nahm einen Schluck aus der Flasche und setzte mich mit auf die Bank.
Es war wohl nicht die erste Flasche, die die drei gekoepft hatten, denn sie waren schon
ziemlich angeheitert. Wie heisst Du, fragte ich das Maedchen mit den blonden, langen
Haaren. “Jessica” antwortete sie und laechelte. Sie hatte gruenblaue Augen und
sah eigentlich ganz nett aus. “Ich heisse Denise” sagte das andere Maedchen,
“und der hier…. das ist unser Chris”. Sie wuschelte dem Jungen durch seine
kurzen Haare. Denise hatte dunkle, fast schwarze schulterlange Haare und ihre blauen Augen
leuchteten wie zwei Sterne.
“Und? wie alt seid Ihr” wollte ich wissen. “Wir sind beide 16”
antwortete Jessica, “und Chris ist erst 15”. Chris laechelte und sagte nichts.
“Habt Ihr nichts besseres zu tun, als hier abzuhaengen?” fragte ich neugierig.
Denise guckte mich ganz gross an: “Wir koennten sicher was besseres tun… aber wir
wissen nicht wo”. Als ob ich das nicht verstanden haette, hakte ich nach:
“Wie?… Was?…. Was “bessers” wuerdet ihr dann tun?”. “Na,
Ficken – was denn sonst?” lachte sie mir zu. Dann war es still. Ich war erschrocken
ueber diesen Spuch, obwohl ich ihn eigentlich erwartet hatte. Meint die das jetzt ernst
oder wollen die mich verarschen – so ganz klar war mir das nicht. “Warum geht ihr
dann nicht zu Euch nach Hause?” fragte ich. “Da sind unsere Eltern, das geht
nicht.” sagte Denise. Ohne lange zu ueberlegen kam mir die Idee: “Hey, wenn`s
weiter nicht`s ist! Wenn Ihr Lust habt, nehme ich Euch mit zu mir nach hause, da ist
sturmfreie Bude angesagt”. “Wo wohnst Du” wollte Chris wissen, der bis
jetzt sehr zurueckhaltend war. “In Karlburg” sagte ich. Chris laechelte
“Das sind ja nur 10 Minuten von hier.”. Es war wieder still. Die drei guckten
mich mit grossen Erwartungen an, so als ob ich ihnen genau das angeboten haette, wovon sie
gerade vor meinem Auftauchen gesprochen haben. “Ist das Dein Ernst?” ergriff
Denise das Wort. “Ja! Klar!” bestaetigte ich. “Na dann los!” forderte
sie und stand von der Bank auf, “Wo steht Dein Auto?”. “Hier gleich um die
Ecke” sagte ich, und ehe ich mich versah, waren wir schon auf dem Weg dorthin.
“Fickt ihr gerne?” fragte ich auf der Fahrt. Wieder laechelt mich Denise an:
“Ja! und wie… das ist doch voll geil – oder?”. Ich war echt verdattert und
wusste nicht mehr was ich darauf sagen sollte, “Wer fickt denn bei Euch mit
wem?”.
“Hmm….also….”, versuchte Denise zu erklaeren, “Jessi und ich sind bi
und kennen uns schon lange. Na, und Chris ist unser beider Freund.”. Und nun war ich
erst recht sprachlos. Die drei lachten nur und Chris begann mit Jessica auf dem Ruecksitz
zu knutschen.
Das mir sowas mal passiert, haette ich echt nicht gedacht – das war schon fast wie in
einem falschen Film. Doch was dann noch passierte, ich echt der Hammer.
Wir kamen bei mir an und gingen in`s Haus. Ich holte erstmal eine neue Flasche Sekt aus
dem Kuehlschrank, oeffnete diese und fuellte vier Glaeser. Es dauerte keine 5 Minuten bis
die Glaeser leer waren. Die drei hatten sich inzwischen ihrer Jacken entledigt und sassen
in Jeans und Pullover wie aufgereiht auf dem Sofa. Dann fragte Chris nach der Toilette.
Ich ging mit ihm in den Flur, zeigte auf die richtige Tuer und ging zurueck in`s
Wohnzimmer. Denise und Jessica hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie lagen
aufeinander und knutschten sich ab. Sowas hatte ich noch nie gesehen: zwei Maedchen! Ich
hatte sofort ein volles Rohr in der Hose. Die zwei bemerkten mich und grinsten.
“Haste auch ein Bett fuer uns?” fragte Denise. Stotternd brachte ich ein ja
heraus und zeigte es ihnen. Sie zogen sich ihre Turnschuhe aus und liessen sich gleich
auf`s Bett fallen. “Ich bin total geil” sagte Jessica und fasste Denise unter
ihren Pulli.
Ich stand in der Tuer und wusste nicht mehr was ich dazu denken sollte. Waren die denn
total besoffen? Da kam Chris aus dem Bad, ging prompt auf das Bett zu und legte sich neben
die beiden Maedchen, die sich inzwischen heftig liebkosten und begannen, sich gegenseitig
auszuziehen. Ausziehen ist vielleicht der falsche Ausdruck, vielmehr rissen sie sich die
Klammotten vom Leib. Auch Chris zog sich aus und streichelte beide Maedchen. Und was dann
abging, laesst sich nicht mehr mit Worten beschreiben. Sie trieben es zu dritt und das mit
einer Geilheit, die ich von Teenies nie erwartet haette. Zuerst wurde Denise von den
anderen beiden verwoehnt, dann Jessica. Es war zwar wild, aber trotzdem zaertlich und
leidenschaftlich. Zum Schluss war Chris dran. Er wurde von den Maedels im Wechsel geblasen
und geritten – und immer wenn er spritzen wollte, musste er warten und eines der Maedchen
wurde verwoehnt. Schliesslich lagen alle drei ganz dicht nebeneinander. Ich sah, wie Chris
bis zum Anschlag in Jessica steckte und sein steifes Glied vorsichtig hin und her bewegte.
Er konnte es wohl gerade noch so halten. Denise bearbeitete Jessica mit ihrer Zunge. Es
muss ein geiles Gefuehl sein dachte ich mir und da passierte es auch schon. Chris fing an
zu stoehnen und spritze seine volle Ladung in Jessica hinein. Deutlich war zu sehen, wie
sein Saft – es muss wahnsinnig viel gewesen sein – zwischen seinem Glied und Jessicas
Schamlippen herauslief. Dann wurde es wieder still. Jessica und Chris lagen sich entspannt
in den Armen und mussten sich wohl erst mal ein wenig ausruhen.
Denise blickte mich an: “Hey, Du stehst ja immer noch da”. Ich nickte, brachte
kein Wort heraus. Sie stand vom Bett auf und kam zu mir. Ihr nackter Koerper war von
feinen Schweissperlen ueberzogen. Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und zog
sich ganz fest an mich heran. Ich spuerte ihre festen Brueste und strichelte ihr ueber den
Ruecken bis zu ihrem knackigen Po. Mein T-Shirt weichte langsam durch, als ich fuehlte,
wie ihre zarten Haende meine Hose oeffneten. “Du bist ja richtig geil” sagte
Denise, als sie mein Rohr bemerkte. Doch ehe ich ein Wort sagen konnte, spuerte ich ihre
Lippen auf meinem Mund. Sie zog mich aus und dann auf`s Bett, wo Jessica und Chris
inzwischen eingeschlafen waren. Ich begann sie zu streicheln. Zwischen ihren Schamlippen
war es richtig nass und glitschig und sie genoss es, wie ihr ihre Klitoris verwoehnte.
Eigentlich wollte ich nur zugucken, die drei beobachten. Doch Denise liess mir keine
Chance. Sie setzte sich einfach auf mich und mein Glied drang tief in sie ein. Es war
nicht mehr auszuhalten und mein Sperma spritze tief in sie hinein. Denise legte sich auf
mich, stoehnte leise. Auch ich spuerte ihr inniges Zucken.
Sie legte sich in meinen Arm und schlief ebenfalls nach ein paar Minuten erschoepft ein.
Eine ganze Weile noch streichelte ich ihre jugendliche, weiche Haut.
Vorsichtig stand ich auf und deckte die drei zu. Ich zog mich wieder an und ging erstmal
in die Kueche. “Mann war das geil!” dachte ich, “Das glaubt mir kein
Mensch”. Ich befuellte den elektrischen Kocher mit Wasser und stellte diesen an. Ich
bruehte einen frischen Kaffee auf, suchte in der Speisekammer die letzte
Weihnachtslebkuchen zusammen und richtete den Tisch her. Vorsichtig weckte ich die drei,
die schnell Appetit vom Aroma des frisch duftenden Kaffees bekamen…

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Erstes Mal

Das Abendessen

Die Tage gingen also ins Land und ich hatte immer noch das wunderschöne Gefühl wenn ich an Jenny dachte. Aber da schöne war ich sah sie ja auch immer noch regelmäßig und sie kam jetzt noch häufiger in mein Büro immer mit einem Lachen auf ihrem Gesicht und eindeutigen Gesten. Als sie dann mal wieder mit einem Lächeln in meinem Büro stand fragte ich sie was die denn am Samstag Abend machen würde. Sie sagte mir das sie nix vor hatte und fragte wies bei mir aussehen würde als ich sagte das ich es noch nicht wüsste sagte sie, dass sie es jetzt aber wüsste. Sie kam zu mir rüber gab mir einen Kuss und sagte um „20.00 Uhr bei mir“.
Es kam der Samstag Abend und ich war pünktlich um 20.00 Uhr bei ihr. Ich hatte mich schon die ganze Zeit darauf so gefreut. Also ich klingelte und sie machte auf. Da stand sie vor mir in einem Kleid was mir die Sprache verschlug. Ein Traum in Rot welches ihre hübschen Rundungen betonte und sehr freizügig war. Ich gab ich zur Begrüßung einen Leidenschaftlichen Kuss und sie bat mich her rein.
Wir aßen nun sehr lecker und sie streckte ihren Fuß aus um zu meinem besten Stück zu gelangen. Nach dem Hauptgang sagte sie das sie noch ein speziellen Dessert für mich hatte. Ich müsste aber einen Moment den Raum verlassen. Ich machte dieses natürlich sofort und nach einiger Zeit rief sie mich her rein.
Da lag sie auf ihrem Tisch völlig nackt und auf ihr lagen Erdbeeren und an ihren Knospen war Sahne. Sie sagte dies sei für mich. Ich fing also langsam an von ihr zu naschen erst die Erdbeeren auf ihrem Bauch was sie schon merklich erregte und dann nahm ich mir ihre Knospen vor. Während ich an ihnen leckte und knabberte wurde sie immer unruhiger. Das war für mich das Signal sich ihr Lustzentrum vor zu nehmen. Ich fing an mit meiner Zunge große Kreise zu ziehen und gleichzeitig ihre Titten zu massieren. Ich machte immer weiter und so kam sie schnell zu ihren Orgasmus welches sie veranlasste das es aus ihrer Muschi nur so raus spritze.
Ich war inzwischen so geil geworden das ich es nicht mehr aushalten konnte ich musste sie nun endlich ficken. Ich zog mich aus und mein Schwanz war so hart geworden das es schon fast weh tat. Ich steckte ihn langsam in ihre Muschi um sie nun hart ran zu nehmen. Ich fing direkt an sie fest zu stoßen was dafür sorge das sie sofort laute Lustschreie ausstieß. Aber ich konnte es gar nicht lang aushalten so geil war sie wieder ich musste einfach meinen Saft in sie herein spritzen. Das bleib nicht ohne Folgen denn sofort kam sie zu ihrem nächsten Orgasmus.
Doch das war noch nicht das Ende des Abends……

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Anal Erstes Mal Inzest

Die Freundin meines Sohnes

Die Freundin meines Sohnes
Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken
sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen
hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher
betrachtet hatte.

Freundin – na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als
solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden
mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum
mehr zu wagen getrauten … die deutete schon recht deutlich auf die
eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin.

Nur – was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst
mal achtzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte,
aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter
war als er, wohl realistisch eher jünger als unser Sohn.

Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse
unter ihm … und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen
und hatte eine Ehrenrunde eingezogen… Es lag also durchaus die
Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene
Realität, dass Sophie – so hatte sie sich dann bei Gelegenheit
vorgestellt – etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter.

Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine
neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben. Sie wirkte einerseits
körperlich vollreif – großartig ausgebildete feste und kräftig
knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie
zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer
wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln
und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich
zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken
gedachte. Und auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein: da war sei
einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres
wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers … sie strahlte
diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich
hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war,
vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte … kein Wunder
bei ihrer Jugend.

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Anal Erstes Mal

Nur meiner Frau zum Gefallen

Ich war mit meiner Frau auf die Hochzeit Ihrer Cousine eingeladen. Ich kannte die Cousine und den ganzen Familienzweig nicht und war auch nicht sonderlich heiß darauf diesen kennen zu lernen.
Alles in allem, war es für mich so ne Pflichtveranstalltung um den Frieden zu Hause aufrecht zu halten.

Es war ein tolles Sommerwochenende im vergangenen Jahr. Auf der Fahrt zu der Kirche ärgerte ich mich noch, das ich bei dem tollen Wetter nicht mit meinem Motorrad unterwegs sein konnte. Aber ich hielt einfach die Klappe und als ich sah wie Happy meine Frau war, Ihre Cousine wieder zu sehen, freute ich mich zumindest für Sie.

An der Kirche angekommen wurden wir wirklich sehr nett von den anderen „neuen“ Verwandten empfangen und ich wurde förmlich rumgereicht und jedem Vorgestellt. Auch die Brauteltern waren super nett und super aufgeregt. Wie es halt auf so einer Hochzeit nun mal ist.
Nach der Trauung ging es in ein altes Schloss, das als Restaurant nun umgebaut worden war…. Wow… nicht schlecht. Ich war wirklich begeistert. Der Brautvater hatte sich die Hochzeit seiner Tochter echt was kosten lassen.

Meine Frau verschwand recht schnell bei den ganzen anderen Cousinen und alten Freundinnen die sie nach so langer Zeit noch mal gesehen hatte und plauderte sich durch die Reihen.
Ich gönnte mir derweil ein Gläschen Wein und widmete mich hier und da einem Smalltalk um mehr oder weniger die Zeit tot zu schlagen.
Irgendwann tippte mir was auf die Schulter und als ich mich umdrehte, sah ich in 2 wirklich atemberaubende blaue Augen.

„Also ich dachte, als Braut würde ich eigentlich jeden auf meiner Hochzeit kennen ?!“ lacht mich ein hübsches Gesicht an und Ihr lächeln war unheimlich angenehm und ansteckend.
„Tja, was soll ich sagen, vielleicht werde ich ja noch als heimliches Geschenk irgendwie eingesetzt“ antworte ich und wir lachten beide laut los.

Natürlich stellte ich mich Ihr entsprechend vor und sie umarmte mich herzlich und freute sich unheimlich den Mann ihrer Lieblingscousine kennen zu lernen. Ich muss gestehen, dass mir Ihre Umarmung nicht unangenehm war. Natürlich sind Bräute auf Ihrer Hochzeit wirklich immer die hübschesten Frauen, aber die Cousine meiner Frau war echt ein Schnittchen.

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Erstes Mal Reife Frauen

Die glatte Haut von Oma Karla

Oma Karla geht in letzter Zeit öfters an unserem Haus vorbei. Ihren Rollator vor sich herschiebend kommt sie recht mühsam vorwärts und nutzt jede Gelegenheit sich mit den Nachbarn zu unterhalten.
So drückt sie mir, als ich gerade beim Autowaschen war, ein Gespräch aufs Auge. Nach einigen belanglosen Worten und Getratsche über die Nachbarschaft und die neuesten Nachrichten rückte sie mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus: “Sag mal Fred, du erledigst doch in deinem Haus alle Reparaturen?” “Ja” entgegnete ich “soweit ich es einrichten kann, mache ich alles selbst. Man muß ja wochenlang auf einen Handwerker warten und dann weiß man nicht, ob die das richtig machen!” “Ja” meinte sie “so geht es mir auch. Ich habe da ein Problem. In meiner Küche ist die Lampe ausgefallen. Hättest du vielleicht mal Zeit mir danach zu sehen?” Sie rührte damit mein Herz, denn zum einen fragte sie sehr bittend und zum Anderen wußte ich, daß ihr langjähriger Lebensgefährte erst vor kurzem verstorben war und sie niemanden hatte, der ihr kurzfristig helfen konnte. “O.K. ich komme heute Nachmittag und schau was ich machen kann” sagte ich. “Ich danke dir. Ich habe dann auch eine Tasse Kaffee für dich bereit stehen und eine Kuchen bekommst du auch” meinte sie.
Gesagt, getan. Ich machte mich also nach dem Mittagessen auf den Weg zu Oma Karla, die mich schon an der Türe erwartete. “Wo ist denn das gute Stück” fragte ich in der Hoffnung möglichst schnell den “Auftrag” zu erledigen.
Karla zeigt mir die Leuchtstofflampe über der Arbeitsplatte, die offensichtlichlich nicht anging. Ich prüfte erst die Lampe, sie vielleicht locker wäre. Aber es tat sich nichts. Dann probierte ich den Schalter an der Wand. Gleiches Ergebnis. Ich wollte schon aufgehen. Dann fand ich an der Lampe naoch einen Schalter. Diesen legte ich um und versuchte nochmals und sieh da: Kleine Tat, große Wirkung.
Die Lampe leuchtete wieder und das Gesicht von Oma Karla ebenfalls.
“Den Kaffee hast du dir aber redlich verdient” waren die ersten Worte, die aus dem Mund von Karla kamen.
Wir setzten uns an den Tisch, den Oma Karla liebevoll und perfekt gedeckt hatte.
Ein frisch gebackener Marmorkuchen stand ebenfalls zum Anschnitt bereit.
Ich dachte.. so läßt es sich leben..
Wir kamen dann ins erzählen, während wir in aller Gemütsruhe unseren Kaffee tranken.
Oma Karla meinte, daß sie sich seit dem Verlust ihre Freundes doch ziemlich einsam fühlen würde, ihr alles wenig Freude bereiten würde und sie für alles und jedes Hilfe benötige. Ihr würde einfach eine männliche Hand fehlen. Dabei sah sie mich etwas merkwürdig eindringlich an..
Als ich noch in der Überlegung war, was sie damit gemeint haben könnte, fragte sie, ob ich vielleicht ein kleines Schnäpschen mit ihr trinken würde. Sie hätte aus Wildbeeren einen Likör gebraut und würde mich zur Erstverkostung einladen.
Ich sagte gerne zu, denn für heute Nachmittag hatte ich mir ja nichts mehr vorgenommen und das Wetter war eh nicht vielversprechend.
Sie goß in ein großes Likörglas aus. Der Likör schmeckte herrlich. “Auf einem Bein kann man nicht stehen” meinte sie und goß das Glas gleich nachdem ich es geleert hatte wieder voll. Dieser Vorgang wiederholte sich und Karla, so nannte ich sie jetzt rückte immer näher.
Dabei streifte sie wie zufällig meinen Oberschenkel. ließ ab und an die Hand darauf liegen, berührte wie zufällig meinen Arm, umarmte mich drückte mich, während wir alte Schlager aus dem Radio hörten, dann und wann an sich.. Durch den Alkohol und die Nähe zu dieser -wenn auch etwas verblühten- Schönheit aufgegeilt. nahm ich sie ebefalls in den Arm und wir schunkelten.
Irgendwann fanden sich unser Münder und wie 2 Besessene tastetenen wir uns ab.. Sie nahm mein bestes Stück in Beschlag und ich fühlte Ihren reifen Körper ab. Kein Fältchen war zu sehen oder zu spüren.
Ihre Haut war samtweich, aber ihr Busen noch unheimlich fest.. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. “Komm” meinte Sie ” wir gehen ins Schlafzimmer” und zog mich mit.
Auf einmal war wenig vonder gebeugten Oma zu spüren, die ich heute morgen noch erlebt hatte.
Hier kam wieder Leben heraus. Wie wild massierte sie meinen Schwanz. als er ihr genügend fest erschien, nahm sie ihn in den Mund und sie blies ihn wie eine Göttin. Fordernd.. dann, als es mir fast kam sanft.. beruhigend. Dies machte sie unzählige Male während ich auf dem Bett rücklings lag.
“Laß mich mal” sagte ich, als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte “leg dich mal auf den Rücken und spreitze die Beine weit auseinander” gab ich das Kommando.
Willig kam sie meiner Aufforderung nach. Es war ein geiler Anblick, der sich mir bot. Diese reife Frau, voll erblüht.. mit perfektem Busen und auch sonst wohlgeformten schlanken Körper lag mit offener Möse vor mir… sie erwartete mich.. ihre feucht glänzende Muschi.. der große Kitzler.. die hoch aufgerichteten Brustwarzen.. alles war bereit zur Aufnahme meines Schwanzes.. Und doch leckte ich erst ihre Brustwarzen, um dann langsam Millimeter für Millimeter mich zum Bauchnabel und dann zu ihrer Lustgrotte vorzuarbeiten.
Dort angekommen leckte ich ausgiebeig ihre n Kitzler, was ihr sichtlich Lust bereitete. Sie stöhnte wie von Sinnen und die Spalte wurde immer feuchter… Mit meinen Fingern streichelte ich ihre Rosette und die zarte Haut zwischen Schamlippen und Oberschenkeln.
Nach kurzer Zeit meinte sie:” Komm in mich, ich will dich spüren, ich will spüren, wie du in mir kommst” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich legte mich auf Sie und wie von selbst verschwand mein angeschwollenes Rohr in Ihrer Lustgrotte, die feucht und Gleitfähig war, aber genügend eng erschien um mich als Mann glücklich zu machen.
Ich stieß zu und durch den Alkohol schien es endlos lange zu dauern, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Ich bat sie dann auf mir zu reiten. Das Reiten einer frau empfinde ich als das Größte, weil ich dann die Hände frei habe, um ihr die höchsten Freuden zu bereiten.
Sie kam auch sehr schnell ein zweites Mal ehe ich mich mit diesem Orgasmus in ihr entleerte. Mein Orgasmus schien für mich endlos lange zu dauern..

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Erstes Mal

Nackt und geil

Er war von der letzten Zeit mit sehr viel Stress bei der Arbeit, und auch noch der Trennung von seiner Psychisch erkrankten Frau, ziemlich fertig.
Endlich Urlaub, und der sollte jetzt alles ein bisschen zur Seite schieben. Frisch Ganzkörper rasiert macht er sich auf den Weg
Also erst mal ins Erlebnisbad in die Sauna für ein bisschen Wellness.
Dort angekommen nur mit einer hauchdünnen leichttransparenten weissen Wellnesshose und einem weissen Hemd, steht er an der Kasse an, als eine Bekannte die im Wellnessberich als Massörin arbeitet erspäht und mit Ihr ein nettes Gespräch anfängt.
Sie muss heute nicht arbeiten und legt heute auch einen Wellness Tag ein. Im Umkeidebereich legt er gerade seine Klamotten ab als sie mit Ihrem sexy Minikleid plötzlich neben Ihm steht, und Ihn bittet ihr den Reissverschluss vom Kleidchen zu öffnen. Hilfsbereit und nur noch mit seinem Intimschmuck bekleidet kommt er der bitte nach. Sie lässt lässig ihr Kleidchen fallen, unter dem Sie nichts mehr anhat, dreht sich um bedankt sich mit einen Küsschen auf die Backe.
Er schaut genüsslich an ihrem athletisch geformten Body an, und geniesst den Anblick, als sie sich zu Ihrer Sporttasche bückt, und ihre blank rasierte Muschi die mit drei Piercings geschmückt ist zum Vorschein kommt. Sein Schwanz fängt an zuwachsen, was Sie natürlich sofort bemerkt und mit dem Kommentar” netter Intimschmuck den du da an deinen kleinen Mann trägst” kontert. Er antwortet schlagfertig ” deine Piercings sind auch nett anzusehen.
Nach dem Duschen treffen sich beide wieder im Saunagarten als sie sich eine Liege in der Sonne suchen, die Handtücher ausbreiten und dann gemeinsam Richtung Saunaaufguss aufbrechen.
Nach dem Saunaaufguss, der kalten Dusche geht es in den Saunapool um zu relaxen und beide unterhalten sich darüber was er die letzten Wochen durchmachen musste. Dann begeben sie sich auf Ihre Liegen um die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körpern zu geniessen.
Nach einiger Zeit schaut Sie zu Ihm rüber und meint, er sollte dringend mit Sonnencreme eingecremt werden, er schaut an seinem Körper entlang und antwortet, du könntest recht haben. Er kramt in seiner Tasche bis er die Sonnencreme findet und sie Ihr reicht, und sie anspricht ” wärst du so nett meinen Rücken einzucremen? Sie ” sicher doch gerne” , und bewegt sich zu Ihm, setzt sich frech auf seinen knackigen Po, um seinen Rücken mit der Sonnencreme einzumassieren. Dann rutscht Sie etwas tiefer massiert die Beine und den Po. Dabei schiebt sie Ihre Finger immer wieder tief zwischen seine Po backen , Ihr Daumen gleitet auch immer zwischen die Beine bis Sie seinen Cockring den er um Penis und Hoden trägt berührt.
“bitte umdrehen, jetzt ist die andere Seite dran!”
Etwas verdutz dreht er sich um, und geniest Ihre seidenweiche Hände die seine Arme, dann seine Brust und Bauch eincremen. Sie setzt sich ans Ende der Liege und beginnt sich von den Füssen aufwärts vorzuarbeiten, bis sich den Lendenbereich erreicht, und fragt “soll ich Ihn auch eincremen?”
“Er ist ja schon hart, aber wenn du unbedingt möchtest, darfst du gerne” antwortet er.
Sie zu Ihm ” weisst du ich bin eigentlich lesbisch, und ich hatte noch nie einen Schwanz in meiner Hand, du sagst mir bitte wenn ich zu ihr zu fest behandle” und lässt in vorsichtig durch Ihre Hände gleiten und berührt dabei seinen goldenen Ring hinter seiner Eichel, seinen Prinz-Albertring und den zweiten golden Ring an seiner Peniswurzel. Er fängt leise an zu Stöhnen, und Sie drückt seinen voll erregten Schwanz auf seinen Bauch und knetet seinen Hoden wobei sie mit den Fingerspitzen immer wieder seinen Anus berührt und sogar zart eindringt. An seiner Eichel macht sich der Vorerguss bemerkbar, der auf seinen Bauch läuft. Sie nimmt es mit einem Grinsen zur Kenntnis, und steift es mit einem Finger ab um es auf Ihre Lippen aufzunehmen und meint” Ah so schmeckt das also”.
Er setzt sich auf und meint” Darf ich mich revanchieren?” Sie antwortet ” gerne nach dem nächsten Saunaaufguss”. Er schaut auf die Uhr, “Ist es schon wieder soweit”.
Und so beginnt wieder er das immer wieder kehrende Ritual, in die Sauna, drei Aufgüsse, kalt abduschen, und zum relaxen in den Saunapool, in dem die beiden sich mit neckischen Spielen immer näher kommen. Beim Verlassen des Saunapools streicht Ihre Hand über seinen knackigen Po, was er erwiderte. An den Liegen angekommen legt sie sich auf den Bauch und spreizt die Beine etwas, während er sich neben sie setzt, und beginnt ihren Rücken einzucremen, dann Ihre Arme hoch bis zu Ihrem ausrasierten Nacken. Dann kniet er mit einem Bein zwischen Ihren Beinen währen er ihr Bein massiert und sein Lümmel auf ihr anderes Bein berührt. Als er an Ihren Po kommt erinnert er sich, wie sie Ihn scharf gemacht hat und lässt auch seine Finger nicht nur über ihren Po gleiten, sondern auch immer tiefer in Ihre Po ritze über ihren Anus hinweg bis zu ihrer Muschi. Sie hebt Ihren Po und spreizt die Beine noch weiter und geniesst diese Intime Massage, hebt kurz ihren Kopf und flüstert ihm ein “tiefer” zu. Seine Finger dringen vorsichtig gleichzeitig in ihren Anus und in ihre Muschi ein, was sie mit einem stöhnenden “Geil” quittiert. Kurzes zukneifen der Po backen signalisier t ihm, dass Sie gekommen war und er streichelt ihr den Po und sagt zu ihr “ich geh mal kurz die Finger waschen, dann geht’s auf der anderen Seite weiter”
Als er zurück kommt liegt sie auf dem Rücken mit den Händen im Nacken und etwas gespreizten Beinen erwartungsvoll auf der Liege. Er setzt sich auf die Liege neben Ihr, und beginnt ihre Beine einzucremen, seine Hände wandern immer höher über Ihren Bauch bis zu Ihren Schultern, um dann Ihre wohlgeformten Brüste mit leichtem Druck zu massieren. Ihre schon harten Nippel umkreisen seine Finger um sie immer wieder zart zu drücken. Sie nimmt seine Hand und führt sie zu ihrem Venushügel und schiebt sie zwischen Ihre inzwischen weit gespreizten Beine. Seine Finger massieren Ihre Schamlippen, immer wieder schiebt er seine Fingerspitzen durch Ihre Spalte, dringt erst mit einem dann mit zwei Fingern in sie ein. Anschliessen schiebt er die feuchten Finger hinunter bis zu Ihrem Anus dringt mit dem Zeigefinger in ihn ein, während sein Daumen in Ihre Muschi eindringt. Mit Pulsierenden Bewegungen bringt er sie zum Orgasmus, den sie ausgiebig geniest. Er steht wieder auf um seine Finger zu waschen und eine Kalte Dusche zu nehmen. Als er zurückkehrt nimmt sie Ihn an der Hand und führt Ihn zu nächsten Sauna in der jetzt keine Aufgüsse veranstaltet werden; als er gerade sein Handtuch auf die Holzplanken legt, spürt er Ihre Hand die von hinten über seinen Po zwischen seine Beine dringt und seine Hoden umgreift. Sie haucht Ihm ein “ich will dich jetzt” ins Ohr. Er legt sich mit breit gespreizten Beinen auf den Rücken, sie leg sich in der 69er Stellung auf Ihn.
Sie mach sich an seinem Schwanz zu schaffen, nimm Ihn immer wieder in Ihren Mund um an seinen Schwanz zu saugen während er beginnt Ihre feuchte Muschi zu lecken, Ihre inneren Schamlippen anzusaugen und mit seiner Zungenspitze in sie einzudringen. nach kurzer Zeit kommt sie wieder und wieder, bis sie sich mit den Rücken zu ihm auf Ihn setzt, seinen grossen harten Schwanz in Ihre Muschi gleiten lässt und auf Ihm mit kreisenden Becken und sein harten Hoden massierend reitet bis sie wieder zu Höhepunkt kommt. Sie hebt kurz Ihr Becken an und führt seinen immer noch harten Schwanz zwischen Ihre Po backen die jetzt auch noch von Ihrem Schweiss geflutet wird. Nach kurzem verweilen in dieser Position erhebt sie sich um sich bäuchlings sie wieder zwischen seinen Beinen nieder zu lassen um seinen Schwanz nochmals zu blasen, bis sein Samen Ihren Mund überströmt. Sie krabbelt über Ihn um seinen Saft Ihn Ihrem Mund in einem Intensiven Zungenkuss mit Ihm zu Teilen. Sie haucht Ihm ins Ohr ” das war der geilste Orgasmus meines Lebens, und will dass du mich jetzt noch in meinen Arsch fickst” er antwortet ihr ” lass mir kurz Zeit und dann gehen wir zusammen unter die Dusche. Wenige Minuten später verlassen beide die Sauna, her holt noch sein Duschgel aus seiner Tasche und sie kamt auch noch ihre kleine Kosmetiktasche aus Ihrer Sporttasche um dann die abgeschirmte von innen abschliessbare Aussendusche auf zu suchen.
Sie seifen sich nach einer kurzen kalten Dusche gegenseitig ein, Ihre seifigen Finger dringen gegenseitig in Ihre Arschlöcher ein, bis sein Schwanz wieder eine gewisse Grösse hat. Sie kramt noch zwei Dildos aus ihrer Kosmetiktasche, er Fragt sie “hast du immer zwei Dildos dabei und was hast du damit vor? Sie antwortet “die machen und noch heisser”.
Sie schiebt sich den ersten Dildo in Ihre feuchte Muschi beträufelt den zweiten mit etwas Duschgel um ihn in seinen knackigen Arsch zu jagen. Er jault kurz auf lässt aber alles geschehen.
Sie dreht sich um und streckt Ihm ihren Hintern entgegen, dass er seinen Schwanz zwischen ihre aufgerissen Pobacken eindringen kann. Immer heftiger schiebt er seinen Schwanz tiefer und tiefer in Ihren Arsch bis sie beide zum Höhepunkt kommen und er seinen Samen sie überflutet.
Teil 2
Leicht erschöpft lassen sich beide wieder auf die Liegen in der Sonne nieder, und geniessen die Sonnenstrahlen auf Ihren nackten Körper.

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Erstes Mal

Meine Schwägerin vernascht und durch gefickt

Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.

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Erstes Mal Gruppen Reife Frauen

Ein WE mit Stephan, Miriam und Birgit

Zu deinem letzten Geburtstag hat Dir Bigit einen Gutschein für ein tolles erholsames Wellness Wochenende in einem 5 Sterne Hotel im Sauerland geschenkt. Der Termin rückte näher und Du freutest Dich auf ein Heisses Wochenende ganz allein mit Deiner Frau. Am Freitag Morgen wurden die beiden Koffer ins Auto geladen und Ihr seid voller Vorfreude losgefahren.
Was Du zu Deiner Überraschung nicht wußtest war das Birgit mich fragte ob ich nicht auch zu dem Termin Zeit habe und ich nicht auch in das gleiche Hotel kommen möchte. Bei so einem Angebot konnte ich nicht nein sagen da ich Euch beide gerne kennen lernen wollte da mich Eure bezaubernden Bilder schon ganz verrückt gemacht haben. Wir haben unser Vorgehen per Mail abgesprochen denn es sollte eine zusätzliche Überraschung für Dich sein da Birgit gemerkt hat das Du öfter über mich gesprochen hast und sie gemerkt hat wie gern Du mit mir Nachrichten ausgetauscht hast.
Kurz vor dem Mittag seid ihr ohne großen Stau in dem Hotel angekommen. Die Koffer waren schnell ausgeladen und an der Hotelrezeption wurdet Ihr herzlich begrüßt und nach ein Paar Formalitäten wurden Euch Eure Koffer auf Eure Suite gebracht.
Birgit machte sich gleich ans ausräumen der Kleidung und sagte zu Dir komm zieh Dir den Bademantel an und laß uns gleich in den Wellness Bereich gehen und den restlichen Tag ausnützen.
Gesagt getan. Ihr beide habt Euch ausgezogen und die flauschigen weichen weißen Bademäntel übergezogen. Kurz noch die rießigen Badetücher geschnappt und ab in den Aufzug bis ins Erdgeschoss wo auch der Eingang zur Saunalandschaft liegt.
Schon die sanfte Meditations Musik und der angenehme Geruch von den Ätherischen Ölen ließ Euch schon die ersten Alltagssorgen abfallen. Nachdem Ihr Euch einen schönen Liegestuhl ausgesucht hattet und Eure Badetücher ausgebreitet hattet habt Ihr Euren Rungang gestartet um zu sehen welche Möglichkeiten es gab zu entspannen. Birgit wollte unbedingt als erstes in die Dampfgrotte und ihr habt Eure Mäntel an den Haken gehängt die Badelatschen abgestellt und seid reingegangen. Ich war bereits eine Stunde früher wie Ihr in dem Hotel weil ich vor Aufregung die ganze Nacht nicht schlafen konnte und ich deshalb viel früher losgefahren bin als geplant. Ich lag zu dem Zeitpunkt schon i’m Saunabereich und habe nachdem mich die Müdigkeit übermannt hatte in einer Liege einen Mittagsschlaf gemacht. In dem Moment als Ihr beide mit Euren verschwitzten Körpern aus der Dampfsauna herausgekommen seid bin ich aufgewacht und habe Euch gesehen. Es muß Stephan sein dachte ich mir. Den Körper kenne ich von den Bildern und diesen herrlichen erotischen Penis der ganz verschwitzt zwischen seinen Beinen hângt wâhrend er duscht würde ich jederzeit wieder erkennen. Als Du in der Dusche warst hat Birgit mich erkannt und machte das verabredete Handzeichen das ich sofort erwiderte damit wir sie auch sicher ist das es sich um mich handelt. Sie hat mich bisher nur als Miriam gesehen.
Nach einer halben Stunde Pause seid ihr in die Finnische Sauna gegangen und zwar in diejenige in der ich bereits saß.
Als die Tür aufging und Ihr beide reinkamt sagt ich ein fröhliches Hallo das von Euch sofort erwidert wurde. Ich habt Euch auf die gegenüberliegende Seite gesetzt und Euch unterhalten. Du hast Birgit einen liebevollen Kuss gegeben und Dich nochmal ganz Doll bei Ihr für dieses Wochenende bedankt. Ich schaute ganz schüchtern auf den Boden und an die Decke denn der Anblick der Schweißtropfen die Bei Birgit vom Hals über Ihre wunderschön geformten Brüste liefen und anschließend zwischen ihre Schenkel machten mich verrückt und ich mußte mich konzentrieren das ich meinen kleinen Freund unter Kontrolle habe und er nicht einen langen Hals macht. Birgit kostete die Situation voll aus. Nachdem Sie wußte das ich bei Euch sitze wischte sie sich ganz vorsichtig die Schweißtropfen von Ihren Körper und ich konnte sehen wie Sie mich schelmisch beobachtete wie ich darauf reagiere.
Birgit merkte das ich ganz unruhig wurde und rette die Situation indem Sie ein unverfängliches Gespräch mit mir anfing und wir uns innerhalb von kurzer Zeit zu Dritt so nett unterhalten haben das wir gar nicht gemekt haben wie die Zeit verging. Auch nachdem wir uns abgekühlt hatten und uns zu dritt in den Whirlpool gesetzt haben waren wir recht vergnügt und hatten Scherze gemacht und uns Wirklich nette Geschichten erzählt.
Gegen 17 Uhr verabschiedete ich mich von Euch da ich mich noch vor dem Abendessen kurz hinlegen möchte. Tatsächlich wollte ich mich noch hübsch machen. Nachdem ich auf meinem kleinen Zimmer angekommen war ließ ich mir heißes Wasser in die Wanne einlaufen und träufelte noch etwas von der Badeessenz dazu die i’m Bad stand. Ich legte mich ins Wasser und genoß den Duft und die Ruhe. Anschließen legte ich eine Komplett Rasur ein Erst meine Beine und dann den Schambereich und die Brust. Zu guter letzt dann noch die Achsel. Ich wollte ja schön sein für Stephans Überraschung.
Nach dem Abendessen bin ich zur Bar und habe mir dort einen Whisky bestellt um meine Aufregung etwas zu beruhigen. Ihr habt gerade noch Euren Nachtisch gegessen und seid anschließend zu mir an die Bar gekommen. Da hatte ich bereits meinen 3 Drink. Ihr habt Euch Rotwein bestellt und wir redeten und unterhielten uns noch ca. 1 Stunde an der Bar und wir hatten viel Spaß zusammen.
Plötzlich schaute mich Birgit über Deine Schulter an und blinzelte mir 3 mal zu. Das war mein Zeichen. Ich sprach mit dem Barkeeper und unterschrieb meine Rechnung. Ich verabschiedete mich von Euch und ging auf mein Zimmer. Ihr hattet noch Rotwein und wir verabschiedeten uns auf morgen früh zum Frühstück.
Schnell und völlig aufgeregt bin ich auf mein Zimmer den Alkohol aber jetzt leicht spürend wollte ich mich für Stephan zur Miriam umstylen. Dazu brauche ich ca. 45 Minuten. Das paßt wie ausgemacht. Ich legte los. Zog mich aus und fing an mich zu schminken.
Nach ca. 40 Minuten kam eine SMS von Birgit. Das war das Zeichen das Ihr jetzt ebenfalls auf Eurem Zimmer seid und ich bald kommen soll. Ich war fast fertig mußte nur noch meine High Heels anziehen und los geht’s.
Birgit war in der Zwischenzeit damit beschäftigt dir den Kopf so zu verdrehen und Dich zu überreden das Sie heute mit dir gern ein kleines Fesselspiel machen will. Sie fesselte dich an den Handgelenken und befestigte die anderen Enden An den Beinen vom Bett. Deine Füße waren ebenfalls fixiert mit Bändern die Birgit mitgebracht hatte. Du lagst bewegungslos auf dem Rücken völlig nackt und warst schon gespannt was auf dich zukommen mag.
In dem Moment klopfte ich an Eure Zimmertüre. Birgit hatte mir die Nummer gesimmst. Ich hörte Birgit von außen rufen” ich komme gleich” und kurzdarauf Dich als du sagstes du kannst doch jetzt nicht die Türe auf….. In dem Moment stand Birgit mit Ihrem wunderschönen Körper den ich schon in de Sauna betrachtet habe vor mir und lächelte mich an. Komm rein meine Liebe sagte Sie zu mir. Ich betrat das Zimmer mit dem Bett in dem Du lagst. Es war Dir extrem peinlich in der Situation. Birgit sagte mit einem ganz beruhigenden Ton. Mein Schatz hier kommt Deine nâchste Überraschung für Dich. Als ich dann ein Hallo ich bin die Miriam entgegen stammelte sah ich wie deine Anspannung etwas nachließ und du eine entspannendere Haltung einnahmst. Birgit nahm gleich das Heft in die Hand und fing an dich an der Brust zu streicheln. Sie sagte auffordernd zu mir. Komm Miriam zeig mal Stephan was Du so zu bieten hast. Ich tippelte etwas unbeholfen in meinen High Heels vor Dir auf und ab und sah wie sich Dein wundervoll glatt rasierter Schwanz ein klein wenig bewegt hat. Nun komm Miriam sagte Birgit und gab mir ein Aromaöl in die Hand. Ich kniete mich neben Dir auf das Bett öffnete die Flasche und ließ ein paar Tropfen auf meine Hand laufen, schloß die Flasche und reibte nun mit beiden Hânden das Öl war. Vorsichtig aber mit zitternden Händen nahm ich Deinen Schwanz zwischen meine Hände. Er war ganz weich und warm. Ich traute much erst gar nicht das Öl zu verreiben denn ich wußte nicht ob es Dir recht ist was gerade mit dir geschieht. Birgit setzte sich nun auf Duch und zwar so das Sie sah was ich mache und Du ihre wunderschöne Muschi genau am Mund hast und Du einfach nicht anders kannst als Sie mit Deiner Zunge zu verwöhnen.
Ich fing an Deinen noch etwas halbstarken Pimmel zu massieren. Das Öl roch nach Orange und ich sah wie Du nach kurzer Zeit mit Deinem Becken anfingst zu wackeln. Da wußte ich das es so schlecht nicht sein kann. Birgit hat der Anblick irgendwie gefallen denn Sie bewegte auch ihre Hüften über Deiner Zunge und forderte mich auf Deine Eichel schneller zu bearbeiten. Ich nahm in die linke Hand Deine Eier und massierte diese erst sachte und zum Schluß immer Heftiger mit meiner Rechten massierte ich Deinen schon kurz vor dem Platzen angeschwollenen Prügel. Ich merkte nach ein paar Minuten ein Zucken und wußte du bist soweit. Ich nickte Birgit zu und sie Rief laut. Schatz komm Spritz es raus,.. alles. Ein mächtiger Schwall deines Spermas ergoß sich aus Deiner roten Eichel und auf meine Hand.
Birgit stieg von Dir ab, Dein Gesicht war rot weil Du wahrscheinlich Atemnot hattest aber in Deinen Augen sah man erleichterung.
Das war die erste Runde Liebling,sagte Birgit,… erhol dich kurz und dann holen wir uns den Rest von Deinem geilen Saft.Birgit sah mich erleichter an,das alles so gut geklappt hat,….ich beugte mich zur Ihr rüber,und wir küßten uns,….
es konnte also weiter gehen.