Meine Freundin Sandra und ich lagen wieder einmal früh Abends auf der
Couch. Wir stellten den Laptop auf den Tisch und schauten Bilder von
uns an. Darunter waren auch jene die wir mit Stefan im Wald machten.
Über dieses Erlebnis habe ich ja schon geschrieben. Für uns beide war
klar das es ein echt geiler Ausflug war. Ich stellte auf Diashow und
wir begannen ein wenig zu fummeln. Binnen kurzer Zeit war Sandra total
nass und schon wieder richtig in Fahrt. “Wie hat dir das eigentlich
gefallen, zu sehen wie mich Stefan fickt?” “Es war wirklich geil, aber
das hast du doch bestimmt gemerkt!” “Ja klar habe ich es bemerkt, hast
du eigentlich noch seine Nummer?” “Ja die habe ich noch, warum?” “Naja
wenn dir das zusehen so gefallen hat, dann könnten wir ihn ja einmal
einladen und du siehst einfach nur zu, ohne selbst mitzumachen.” “Ich
weiß nicht ob ich das aushalte,” sagte ich mit einem grinsen. “Ach
komm, mir zu liebe.” “Ja wir können es gerne einmal versuchen, an wann
hast du denn gedacht?” “Ruf ihn gleich an und frag ob vorbeikommen
mag.” Ich war völlig von den Socken, aber der Steife in meiner Hose
sagte mir ich solle anrufen. Na dann, ich rufe Stefan an und erzähle
ihm was Sache ist. Er hat für heute nichts geplant und nachdem ich ihm
unsere Adresse gegeben hatte machte er sich auch schon auf den Weg.
Sandra freute sich und ging sich sofort fein machen. Ich war irgendwie
total überrumpelt, aber dennoch total geil und gespannt was auf mich
zukommen würde. Sandra brauchte wieder eine halbe Ewigkeit im Bad und
natürlich klingelte es auch schon in der Zwischenzeit an der Tür. Ich
bat Stefan herein, brachte ihm etwas zu trinken und wir setzten uns auf
die Couch. “Und du willst wirklich nur zusehen?” “Ja, Sandra möchte das
einmal versuchen und da habe ich dann spontan zugesagt.” “Hmm, bist
wohl ein kleiner Cucki.” “So weit ist es bei mir noch nicht, aber ich
muss zugeben ich finde es geil wenn sie deinen harten Prügel
bearbeitet.” “Tja, dann warte einmal wie ich sie heute rannehme, du
sagtest doch das sie es gerne hart hat.” In meiner Hose war schon
wieder eine Beule. “Sandra mag es wirklich wenn sie genommen und
dominiert wird.” Dann kam sie auch schon ins Wohnzimmer. Wieder war sie
SEHR aufreizend gekleidet. Wir haben einen Faible für Dessous und somit
auch eine Riesenauswahl. Dieses mal hatte sie sich für folgendes
entschieden: Einen winzigen pinken Bh, einen noch kleineren pinken
String, pinke Netzstrapse mit Gurt, pinke Handschuhe welche über die
Ellenbogen gehen und natürlich wieder geile durchsichtige High Heels.
“Wow du siehst lecker aus.” “Danke Stefan, ich habe mich extra für dich
hübschgemacht.”
Category: Erstes Mal
Ein erstes Mal gibt es immer und gerade die sexuelle Entjungferung ist etwas ganz Besonderes. Wird das Jungfernhäutchen zum ersten Mal von einem dicken Schwengel durchstoßen oder berichten die Schreiberlinge von ihrem ersten Mal Lesbensex? Das erste Mal Sexgeschichten sind prickelnd und aufregend zugleich! Denn man weiß nie, welches erstes Mal gemeint ist. Mein erstes Mal niedergeschrieben in einer erotischen Geschichte kann auch in dir Erinnerungen hervorrufen. Denn wie war dein erstes Mal? Diese Entjungferungen in den Sex Storys werden dich sicher das ein oder andere Mal erregen. Erstes Mal Sexgeschichten – Erstes Mal Fickgeschichten – Erstes Mal Erotische Geschichten – Erstes Mal Geile Geschichten – Erstes Mal Sexstories – Erstes Mal Heisse Geschichten – Erstes Mal Bettgeschichten.
Die Überraschende Nachricht 2
Als Lisa weg war beseitigte ich die Spuren von den Letzten Stunden, wie ich damit fertig war, war es Mittag und ich hatte Hunger. So ging ich in die Küche und schaute was noch vorhanden war, daraus machte ich mir eine kleine speise und verbrachte den Tag gemütlich. Meine Eltern kamen gegen sechs nach Hause, wir begrüßten Mama und Papa machte sich frisch und dann gingen wir bei unseren Stamm Griechen Essen. Dort angekommen fragte mich mein Vater: „Und wie war das Wochenende“ „Bisschen anstrengend.“, gab ich zur Antwort. „Wieso hast du die ganze Nacht durch gemacht?“ „Nicht ganz hatte die Nacht von Gestern auf Heute Damen Besuch. Wir waren dabei auch nicht die ganze Zeit angezogen.“ „Wie Jetzt“, fragte mein Vater. Ich Erzählte dann die ganze Geschichte, zum Schluss sagte ich dann nur noch „Aber ich weiß nicht wie ernst die Sache ist darum noch nicht an die große Glocke hängen. Wenn noch irgendwelche Flecken auf dem Sofa zu finden sind, wisst ihr wovon die Sind.“ Wie ich die Bericht Erstattung beendet habe waren meine Eltern etwas fasziniert von mir. Denn Restliche Abendessen verlief ruhig wir aßen Sie Erzählten von ihrem Wochenende, so verging die Zeit schnell. Nach dem wir bezahlt fuhren wir nach Hause da es die Erste Herbstferienwoche war blieb ich noch was auf, ich ging dann gegen 23:00 Uhr ins Bett.
Am nächsten Morgen Weckte mich mein Handy um 08:30, weil ich es vergessen habe das Handy aus zu machen, mit meinem Benachrichtigung Ton ich schaute drauf und es war Lisa die mir Schrieb. In der Nachricht stand drin „Hi könne wir uns heute um Eins an der Eisdiele in Brüggen treffen?“ Ich antwortete ihr und schrieb „Ja könne wir, bis gleich“ Ich stand auf machte was zum Frühstück, erzählt was mit meiner Mutter und Schaute Fern. Gegen halb zwölf ging ich Duschen und versuchte mir eine Tolle zu machen, trotz dass ich das schon ungefähr drei Monate die Hare in der Länge habe klappt das noch immer nicht auf Anhieb. Es war viertel nach eins wie die Haare mir gefielen wie sie standen. Ich ging hoch und überlegte wie ich in die Stadt fahren sollte da ich ca. drei Kilometer von der Eisdiele weg Wohne und gutes Wetter ist entschied ich mich dass ich mit dem Rad fahre. So ging ich gegen halb eins raus und holte mein Rad aus dem Schuppen, schwing mich drauf und fuhr gemütlich los. Da es Berg abging war ich schon viertel vor eins an der Eisdiele. Lisa kam aber auch schon fünf Minuten später, als sie mich sah strahlte sie und kam auf mich zu. Bei mir angekommen umarmte sie mich und wir fingen uns an mit Zunge zu Küssen. „Also ich glaube wir brauchen jetzt wohl keine Worte mehr um die Antwort von Samstag zu Beantworten.“, strahlte Lisa mich immer noch an. „Ja das weiß ich jetzt.“, dabei lächelte ich sie an: „Und wie geht es jetzt weiter?“ „Als erstes gebe ich dir ein Eis aus und dann sprechen wir über was.“ So nahmen wir Platz an der Eisdiele und Bestellten uns was. „Also was ich mit dir besprechen Wollte ist das.“ begann Lisa: „Unsere Beziehung hat ja anders begonnen als eine Normale, darum möchte ich gerne auch bisschen Experimentieren.“ „Die Experimente wären?“ „Im Freien Sex, auch mal in der Umkleide eines Schwimmbad, und vielleicht einen dreier. Dafür hätte ich schon jemanden.“ „Mit einem weiteren Mann oder Frau?“ „Mit einer Frau, die kennst du, das ist Fiona.“ „Ok, von mir aus. Lass uns aber erst das Eis essen.“, dabei lachte ich sie an. Wir aßen das Eis, wie es dann zu Bezahlen ging wollte sie unbedingt die Rechnung über nehmen und dies mit der Begründung das ich ihr schon die Pizza ausgegeben habe. Wir schlenderten durch die City als wir dann an einer verwinkelten Gasse kamen. „Lisa erinnerst du dich daran was du mir eben gesagt hast?“, fragte ich sie. Lisa sagte: „Das mit in der Öffentlichkeit.“ „Genau das, was hältst du davon wenn ich dich in der Gasse Lecken?“ „Hört sich aufregend an.“, Lisa ging dann in eine Ecke der Gasse öffnete ihre Hose und lies sie runter. „Du hast ja kein Höschen an.“, stellte ich fest. „Na und ist unnötiger Ballast.“, gab sie zu Antwort. Ich hockte mich dann hin und Fing an, an ihrer Muschi zu lecken. Wie ich schon das erste Mal durch ihre Feuchte Scheide leckte kam mir ein Schwall an Feuchtigkeit und der Duft raus. Ich züngelte um ihrer Glietterus rum und fingerte sie in ihrem Loch. Es war ein komisches Gefühl in der Öffentlichkeit sie zu befriedigen, aber auch aufregend. Wie ich mergte das sie zum Höhepunkt kam wurde ich immer schneller bis sie kam und wie sie kam. Aus ihrer Muschi kam noch mal ein großer schwall an Flüssigkeit raus, sie bebte dabei. Lisa brauchte danach ein paar Minuten um zu sinne zu kommen, ich wischte ihre Muschi sauber. Wie sie sich erholt hat zog sie ihre Hose hoch, gerade noch rechtzeitig den da kam auch schon jemand die Gasse entlang. Wir hielten Händche und gingen Richtung eines kleinen Wäldchens. Ich schaute sie an und an ihr runter, da sah ich einen Angetrockneten Fleck in dem Bereich ihrer Muschi: „Du Lisa.“ „Was ist mein Liebling.“ „Ich glaube ich habe dich eben nicht richtig trocken gewischt.“, dabei ging ich über die Stelle. „Macht nichts wenn ich glaube in den nächsten Fünf Minuten nicht Pinkeln kann wird die Stelle noch Nasser.“ „Da vorne fängt der Wald an da können wir weiter rein und du kannst Pinkeln.“ So gingen wir vom Befestigten weg tiefer in den Wald rein. Als Lisa meinte Tief genug zu sein, zog sie ihre Hose Komplet aus und drückte sie mir in die Hand mit dem Kommentar: „Sich ist sicher.“ Dann stellte sie ihre Beine breit auseinander und Lies es laufen das erregter mich wieder. Als die letzten Tropfen kamen gab ich ihr die Hose zurück. „Ich las die noch was aus damit die Muschi was Trocknet.“ Da ich auch schon druck auf meiner Blase spürte sagte ich: „da wir deswegen noch was ihr Bleiben kann ich ja auch Wasser lassen.“ Ich öffnete die Hose und holte meinen Schanz raus. Da sich Lisa auch nicht beim Pinkeln weck drehte lies ich es auch vor ihr laufen, die allerdings und das sie unten ohne Stand lies mein Schwanz nach dem ich fertig war steif wie ein Stock werden. „Ich glaube ich nehme die Chance und Blas dir einen.“, meinte Lisa dann direkt und kam auf mich zu. Sie hockte sich vor mir hin, griff nach meinem Schwanz und fing erst an zu reiben und dann umschloss sie ihn wieder mit ihrem Mund. Da ist das Gefühl von vorhin in der Gasse, das macht mich noch erregter. Und es fehlte auch nicht viel bis ich kam und es war dann auch schon soweit ich lud wieder die gesamte Ladung in sie rein und Lisa schluckte alles. Sie lächelte mich an, ich zog sie hoch und küsste sie. Dann schaute ich auf die Uhr: „Es ist schon späht, lass uns zurück gehen. An der Eisdiele wo ich mein Rad abgestellt hab, dort verabschiedeten wir uns küssten uns und fasten uns gegenseitig noch mal unten an. Ich fuhr dann nach Hause. Ich war der Erste zu Hause und lies den Tag Revue passieren dabei bekam ich einen Harten, ich schaute auf die Uhr stellte fest bis meine Mutter von der Arbeit kommt dauert es noch ne drei viertel Stunde also wieso nicht. Ich holte dann Taschentücher aus der Küche Setzte mich bequem auf das Sofa ich holte dann meine Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Es dauerte im Verhältnis relativ lange bis ich kam aber was raus kam war eine Menge Sperma. Danach beseitigte alles packte auch meinem Schwanz ein. Wie meine Mutter von der Arbeit kam machten wir was zu essen wir erzählten wie der Tag war und schauten Fern.
Die Woche verlief relativ normal ich traf mich mit meiner Neuer Freundin und Erzählte die Erlebnisse meinem besten Freund, der Beneidete mich etwas aber er fand es cool.
Es war Freitag und Lisa schrieb mich über Whats app an
Lisa: Na Liebling
Ich: Na Schatz wie geht es dir?
Lisa: Gut und dir?
Ich: Auch danke.
Lisa: Meine Eltern sind von Samstagmittag bis Sonntagabend nicht da, was hältst du von dem dreier den ich dir vorgeschlagen habe.
Ich überlegte was aber ich schrieb: Ja von mir aus.
Der Freitag verging und er war Samstag, ich fuhr gegen eins los und war gegen halb zwei bei Lisa, auf der Fahrt dorthin ging mir viele Sachen durch den Kopf. Ob das eine gute Idee war, ob ich über das durch halte und ob wir spaß habe würden. Ich stieg aus nahm meinen Rucksack aus dem Auto und schloss es ab, dann ging ich zu Tür von Lisa. Ich klingelte, es dauerte eine Weile bis die Tür geöffnet würde, als Lisa dann vor mir stand schlug es mich aus den Socken. Sie trug eine Unterhose die glaube ich eine Nummer zu klein war, denn die Erhebung ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen und es ging nicht so wirklich über ihre kräftigen Hüften. Ihr T-Shirt war auch ein Bisschen knapp denn am Busen war es eng und so lag der Bauch frei. Aber die Kombi davon ließ mein Freund erwachen und als wir uns dann zu Begrüßung um Armten und Küssten, hatte ich das Gefühl das mein Schwanz bald platzen würde, denn bei der Umarmung spürte ich das Lisa keine BH trug. Als ob Lisa das spüren könnte, mit Sicherheit hat sie das gespürt weil mein Schwanz an sie gedrängt wurde, zog sie mich rein verschloss die Tür öffnete meine Hose und fing an mir eine runter zu holen. Während dessen Massierte ich ihre Brüste, diesmal hielt ich was länger aus trotz ihre Technik. Als Lisa hoch kam sah ich das ihre Unterhose Feucht war ich überlegte nicht lange zog sie ihr aus und fing dann an sie zu lecken. Vor ihrem höhe Punkt drückte sie mich fest an ihr Muschi ich hatte dabei Schwierigkeiten zu Atmen, aber sie ließ dann noch locker. „Denn Rest hebe wir uns für gleich aus.“, sagte Lisa. Ich fragte sie: „Liebling weiß eigentlich Fiona was wir vor haben und vor allem wer ich bin.“ „Natürlich weiß sie was wir vor haben und das du mein Freund bist, so haben wir Zeit gespart.“, lachte sie mich an. „Um wann kommt Fiona?“ „Sie wollte gegen halb drei da sein, also in einer guten viertel Stunde.“ Wir gingen dann in ihr Zimmer sie meinte: „Wir sollten nicht mit der Tür in das Hausfallen am besten ziehen wir uns was an.“ Ich zog meine Unterhose und Hose an, Lisa zog sich eine String und eine Enge Short an Oben zog sie sich den Passende BH zum String an und ein Top. Es dauerte nicht lang als es an der Haustür Klingelte „Du weißt ja wo die Tür ist kannst ja auf machen, sag Fiona das wir uns im Wohnzimmer gehen und folg ihr dann. Ich muss nämlich mal auf das Klo.“ Sprach Lisa zu mir. Ich tat was mir gesagt wurde und öffnete die Tür. Fiona war auch etwas kräftig aber nicht zu viel sie Trug an dem Abend einen Minirock und ein Weises Top, was von ihren D Brüsten und punkten, die mich vermuten Liesen das sie kein BH trug, ausgefühlt wurden. „Hi, komm rein wir sollen ins Wohnzimmer gehen.“, sagte ich zu ihr was dann geschah überraschte mich mal wieder, Fiona kam auf mich zu und Umarmte mich „Hi, ich denke das was wir noch vor haben ist das die richtiger Begrüßung.“, dann ging vor raus Richtung Wohnzimmer. Das Wohnzimmer hatte drei kleine Sofas und einen Sessel der um den Wohnzimertisch gestellt waren auf dem Tisch Standen Gläser und ein Bert mir einem Zeiger Drauf. Lisa kam rein Begrüßte Fiona mit einem Zungenkuss und meinte: „Ich habe mir gedacht um es Locker anzufangen spielen wir Wahrheit oder Pflicht, die Erwachsenen Version hier sind die Karten und jetzt hole ich Getränke. Ich hoffe für alle ist Wasser in Ordnung sonst hat man ja nichts von dem Abend.“, so verschwandt Lisa auch schon wieder, Fiona und ich setzten uns gegenüber an den Tisch und erzählten das was immer erzählt wenn man sich lang nicht mehr gesehen hat. Als Lisa wieder zurück kam verteilte sie das Wasser, setzte sich links neben mir und ich fragte: „ist es nicht sinnvoll einmal zu drehen und dann im Uhrzeiger sin weiter zu machen?“ „Das hatte ich mir auch so gedacht.“ sagte Lisa und im gleichem Augenblick drehte sie den Zeiger. Der Blieb genau vor Fiona Stehen, sie zog eine Karte von dem Stapel Wahrheit und dort stand hattest du schon mal mit einer frau rum gemacht. Ihre Antwort darauf war „Ja, habe ich und schaute dabei Lisa an und zwar vor Kurzem.“ Ok dachte ich mir, jetzt bist du dran, ich entschied mich für Wahrheit, dort stand würdest du mit einer im Raum Schlafen: „Natürlich, ja, sonst wäre ich wohl nicht ihr.“ Und grinste beide an. Lisa zog dann auch eine Karte von dem gleichen Stapel. Dort stand dann ob sie gerne mit mehr als drei Männern genommen würde: „Nein ich stehe lieber auf einem Mann und viele Frauen.“, gab sie zur Antwort. Nun war wieder Fiona an der Reihe sie zog auch von dem Stapel: Hast du dich schon mal vor einer Gruppe selbst Befriedigt, ihre Antwort war Nein. So war ich wieder an der Reihe, da ich die Fragen Langweilig fand nahm ich eine Karte von dem Stapel Pflicht, dort stand gib mindestens zwei deiner Mitspielerinnen einen Zungenkuss, da wir zu dritt waren und davon nur ein Jung durfte ich beide Küssen. Ich fing mit Lisa an, wir schauten uns zärtlich an und dann Küssten wir uns es waren ca. drei Minuten als Fiona Sich beschwerte: „Hey, komm ich auch noch mal dran?“ Lisa und ich lösten uns lachend. „Na gut damit du ruhe gibst.“, gab ich ihr zu Antwort und ging dabei um den Tisch damit ich sie Besser Küssen konnte. Ich schaute ihr tief in die Augen, kam ihr immer Näher bis unsere Lippen sich trafen ich schob vor sichtig meine Zunge in ihren Mund sie erwiderte es. Wir küssten uns auch ca. drei Minuten, da Lisa sich dann zu Wort meldete: Länger durfte ich auch nicht, also auf hören.“ Wir lösten uns dann auch, Fiona war ein wenig von Sinnen: „Wenn der Typ genau so unten mit der Zunge geschickt ist, will ich denn öfters ausgehliehen haben.“, und fing an zu grinsen. Lisa zuckte mit den Schultern und sagte: „Wirst du noch früh genug erfahren aber erst mal spielen wir hier weiter.“, und nahm sich eine Karte von dem Stapel Pflicht. Dort stand mach einen Orgasmus nach, dies macht sie dann auch, so zog dann auch Fiona vom Stapel Pflicht, auf der Karte Stand: Zieh dein Oberteil Tanzend aus. Dies tat sie auch, Fiona Schwang ihre Hüfte hin und her, dabei faste den Saum von ihrem Top und zog es langsam hoch. Wie man ihre Brust zu sehen bekam war meine Vermutung bestätigt das sie keine BH trug und ihre Nippel sind auch nicht kleiner geworden ich hatte eher den eintrug sie sind gewachsen. Fiona Setzte sich und somit war ich dran. Ich zog eine Karte: Zieh dich aus bis zur Unterhose und reib dich an Hinterteil an deiner Linken Mitspielerin. Ich schaute Lisa an, sie Nickte nur und ich zog mich dann aus. Wie ich dann nur in Unterhose da stand und mein Penis von mir Abstand. Stand dein Fiona mit einem Lächeln auf, und Beugte sich vor dann positionierte ich mich Hinter sie und legte meinen Schwanz an ihren Hintern an und rieb ihn. Ich brauchte nicht lange bis er sich entlud, wie ich dann zurück tritt sagte Lisa: „Ich glaube wir beide hätten uns früher Treffen müssen damit der länger durchhält.“, und grinste wie ein Honig Kuchen Pferd. „Glaub mir er ist in der Letzten Zeit Schnell auf den Beinen.“, konterte ich und setzte mich wieder. Um ehrlich zu sein tat das gut. Lisa zock eine Karte: „Spreize deine Schamlippen und streichel deinen Kitzler. Sie zock ihre Hose und ihren String aus, spreizte dann ihr Schamlippen und streichelte ihre Kitzler. Sie fing an zu stöhnen. Die ganze Situation war erregend und lies meinen Schwanz wieder erwachen. Sie trieb es auch soweit bis sie kam ihr ganzer Körper zitterte, dann Lächelte uns leicht verschämt und leicht erleichtert an. Fiona sagte meinte leicht beleidigt: „Schön das ihr beide gekommen seid, das Letzte mal als ich mich erleichtert habe, war heute Morgen wie ich wach geworden bin.“ „Dann zieh dich aus und mach es dir doch.“, warf ich ihr zu. So stand dann Fiona auf Lies ihren Rock und dann ihren, feuchten wäre untertrieben ihren Nassen, Schlüpfer auf den Boden gleiten. Sie hatte sich zum Teil Rasiert, die Hare waren ca. 3 mm lang und spitz zu ihrer Muschi gerichtet als wäre es ein Richtungspfeil. Fiona zog ihre feuchten Schamlippen Auseinader und rieb dann auch ihren Kitzler, da ich seit dem Kuss neben ihr Saß und so direkt von unten auf ihre Pflaume schaute konnte ich nicht anders als zwei Finger in sie rein stecken. Fiona zuckte zu samen und gab einen laut aus der sich wie von Meerschweinchen sein könnte. Sie kam dann aber schnell, meine Finger die in ihrer Muschi noch war, konnte ich nicht mehr raus ziehen da sich verkrampfte. Als es abklang konnte ich dann wieder raus ziehen, meine Hand war jedoch Klitsch nass. „So da wir uns jetzt alle mehr oder weniger erleichtert haben können wir dann zu gemütlichen Teil über gehen.“, wie Lisa das sagte zog sie ihr Oberteil und BH aus. Ich zog dann auch meine Unterhose aus, mein Schwanz freute sich richtig an das freie zu kommen, er sprang regel recht raus. „Du Lisaaa, darf ich deinem Freund als erstes an Schwanz spielen?“ „Ja das darfst du Fiona. Ich glaube letztes Mal das du einen hattest war es wie du im Urlaub warst.“ „Ja das stimmt und nur am Ersten Abend.“, sagte Fiona und wand meinem Penis sich zu. Ich dachte nur man die kennst du jetzt über sechs Jahre und wann bitte schön habe ich es verpasst wann die so Pervers wurden. Okey dir ist vieles vorbei gelaufen aber, hallo das. War ich früher wirklich so verkapselt? Weiter konnte ich aber nicht denken da Fiona sich um meinen Schwanz sich kümmerte. Sie rieb erst mal vorsichtig zurück und vor, dann nahm sie ihn in den Mund und dann ging ihre Hand und ihr Kopf Zurück und vor. Lisa ist in der zwischen Zeit hinter mich getreten und griff zwischen meine Beine an meine Eier. Nun fing mein Schwanz an zu Pochen als Fiona das merkte blieb sie mit dem Kopf dort wo sie war bis er auf hörte. Dann fing sie so richtig an, sie fing zu den auf und ab Bewegung dann auch noch an zu saugen. Das war es dann für mich ich schoss mein Sperma ab, da es eine Menge war schluckte sie die Hälfte und hielt die Hälfte in ihrem Mund. Fiona und Lisa Standen auf und Stellten sich vor mich und dann gaben sie sich eine Zungenkuss, dann drehten sie sich zu mir öffneten ihren Mund und ich sah bei beiden mein Sperma dann schlossen sie die wieder und schluckten ihn. „So jetzt wurdest du befriedigt jetzt sind wir dran.“, sagte Lisa. Fiona legte sich auf den Rücken, Lisa setzte sich mit ihrer Muschi über Fionas Gesicht, da blieb mir nicht viel Übrig ich, kniete mich zwischen ihre Beine und fing dann an sie zu Lecken. Sie fing an zu Junken als ich anfing, Fiona wurde immer wilder desto länger ich sie bearbeitete. Lisa meinte lachend: „Fiona schön das es dir gefällt aber kannst du ein wenig mich dabei auch weiter Lecken?“ „MMMmmmm, glllleiiiich iiiiich kooooommmmeeeeee geeeeraaaaaadeeeee.“, und wie sie das sagte kam eine beachtliche menge Flüssigkeit aus Fionas Muschi. Ich leckte sie bis sie sich beruhigt hat, dann stand ich auf zog Lisa hoch und fing nun an sie auch zu Lecken. Es hat nicht lang gedauert bis Lisa dann auch kam.
Pass auf was Du dir wünschst
Vor einigen Wochen habe ich meine Holde Freitags Nachittags von ihrer Firma abgeholt weil wir noch kurz was in Stadt besorgen wollten. Wir zogen so durch ein, zwei Shops.
Sie kaufte sich zwei neue BH Sets und eine neue Satin Bluse in Tiefschwarz. Eigentlich eine Nummer zu eng, aber sie liebt es wenn sie ihre drallen Brüste mit einem tiefen Ausschnitt zeigen kann.
Da ihr, wie auch mir der Anblick sehr gefiehl behielt sie die Bluse direkt an. Sie passte ausserdem super zu ihrer knallengen Jeans Leggings und den 10cm Heels die sie anhatte.
Da sie vorher schon ein sehr enges weißes T- Shirt anhatte, unter dem Ihr roter BH bestimmt wieder durchschimmerte, stellte ich mir wie schon häufiger die Frage ob dass das richtige Outfit für das Büro wäre, aber sie sagte dann immer nur Frau darf ruhig zeigen was Frau hat und das es nicht nur den Kunden gafallen würde..
Wir waren schon auf dem Weg nach Hause als sie meinte; “lass uns doch noch schnell bei Ulrike vorbeifahren, ist eh gleich hier um die Ecke. Ich habe noch was für sie dabei und dann muß ich das nicht weiter mit rumschleppen”.
Da wir wirklich sehr schnell bei Ulrike waren und ich eh nichts vor hatte stimmte ich zu und wir waren bald vor ihrem Haus. Ulrike ist eine alte Freundin von Ina meiner Frau. So lange ich Ulrike kenne hatte ich eigenlich noch einen männlichen Begleiter bei Ihr gesehen oder von Ina was da rüber gehört.
Ina krammte in ihrer Tasche etwas hervor , “das habe ich schon einige Tage bei mir hatte ich extra für Rike besorgt”.
Sie nahm ihre Taschen mit und ließ ihren roten Leber Blazer im Auto auf der Rückbank liegen. Sie schellte und man hörte das jemand im Haus zur Tür kam.
Ulrike öffnete die Tür und bat uns direkt herein. “Hallo ihr zwei das ist aber eine Überraschung”. “Woww Ina Schatz meine Süße siehst du heute lecjer geil aus”. Ulrike nahm Ina direkt in den Arm und gab ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange und abschließend einen etwas längeren Kuss auf Inas Mund.
Ina schaute zwar etwas aber meinte nur; “danke dir”.
Ich war öfter mal an einem Pornokino in Salzburg vorbei gekommen, hatte mich aber nie getraut, hineinzugehen. Ich wusste, dass es in diesem Kino eine Gay-Abteilung gab und die Vorstellung, mich vor Fremden zu “präsentieren” und geile Schwänze beim Wichsen zu sehen machte mich schon an und mein Schwanz wurde in der Hose sofort hart.
Als ich heute wieder vorbeikam und mir vorstellte, dass gerade in diesem Moment geile Kerle im Gaykino saßen und sich die Schwänze abwichsten wurde ich so geil, dass ich es nun doch wagte hineinzugehen.
Ich ging schnell an die Kasse, zahlte, ging herein und sah mich erstmal um. Rechts rum waren die 3 Kinos. Erst ein Hetero-Kino, dann ein SM/BDSM Kino und der 3. war der Gay-Bereich. Ich sah mich kurz um und schlüpfte dann schnell durch den Eingang zum Gay-Bereich. Drinnen war es halbdunkel und ich konnte sehen, dass sich einige Männer in den vorderen Reihen befanden. Die hintere Reihe war leer. Super, dachte ich. So konnte ich mich erstmal unauffällig nach hinten setzen und die Lage beobachten. Also ging ich in die letzte Reihe und setzte mich. Auf der Leinwand lief ein Film, in dem sich zwei Kerle mit recht großen Schwänzen gegenseitig wichsten.
In meiner Hose bildete sich sofort eine ziemliche Beule, aber ich traute mich noch nicht, meinen Schwanz herauszuholen. Ich beugte mich etwas vor und beobachtete, was in den vorderen Reihen abging. Ich konnte die Männer vor mir nur von hinten sehen, aber ihre Bewegungen zeigten mir, dass sie sich die Schwänze wichsten. Als dann einer von ihnen aufstand und sich zu seinem Nebenmann herumdrehte, konnte ich deutlich seinen steifen Schwanz sehen. Und als ich dann sah, wie er sich heftig wichste und dann eine dicke Ladung Sperma in Richtung seines Nebenmanns abschoss, fing ich an, mit der eechten Hand meinen Schwanz in der Hose zu kneten und mit der Linken an meinen Nippeln rumzuspielen.
Ich war so in den Anblick dieses Schwanzes vertieft, der noch immer zuckte, dass ich es fast nicht bemerkt hätte, als sich ein Mann neben mich setzte. Etwas beschämt hörte ich auf, meinen Schwanz in der Hose zu kneten und lehnte mich wieder zurück. Der Mann neben mir machte ganz ungeniert seine Hose auf und streifte sie bis zu den Knöcheln herunter. Ich zwirbelte mit beiden Händen weiter meine Nippel, sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinüber und konnte so seinen tollen Schwanz sehen. Mein Herz pochte bis zum Hals und die Beule in meiner Hose wurde immer größer.
Andrea
Andrea – schwanger und heiß
“Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!”
Gabi stand nackt vor dem großen Spiegel und kämmte ihre langen dunklen Haare. Ich saß hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit über hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen würde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein käme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten könnte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen ließ.
Aber nun begriff ich widerwillig, daß wohl heute abend überhaupt nichts drin war.
“Wer zum Teufel ist Andrea?” knurrte ich.
“Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.”
Gabi drehte sich um und sah mich an. “Hast du was dagegen? Wir könnten ruhig alle zusammen sitzen, ein Gläschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?”
Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brüste und dann auf den vorgewölbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln. “Na ja, meinetwegen”, sagte ich dann.
Gabi zwinkerte lächelnd. “Ficken können wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!”
Drei Stunden später klingelte es an der Tür. Gabi war im Badezimmer, also ging ich “öffnen.
Vor der Tür stand eine junge Frau mit einem hübschen, lächelnden Gesicht und schönen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.
“Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!”
“Hallo”, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. “Kommen sie doch herein.”
Sie ging voran und ich schloß hinter ihr die Tür. Mein Blick folgte ihren großen, schaukelnden Titten. Unter dem dünnen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.
Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brüste quasi nackt präsentierte? Mir wurde irgendwie warm zumute.
Mühselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen wölbte sich der riesige Bauch.
“Ich bin Ralph”, sagte ich. “Wann ist es denn soweit?”
“Na ja, so in zwei, drei Wochen”, lächelte sie. Sie musterte mich offen. “Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?”
Was sonst, dachte ich, der Gärtner für die Zimmerpflanzen vielleicht? “Ja klar.”
Es entstand eine kleine Pause. Ich mußte mir Mühe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser üppige, dralle, runde Frauenkörper machte mir zu schaffen.
Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begrüßten sich überschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte. Sie schwatzten drauf los und ich hatte genügend Muße, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergötzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und überlegte, wie das wohl wäre.
“Was macht eigentlich der glückliche Vater?” warf ich ein.
Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zündung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.
“Oh, hab ich jetzt irgendwie …” Mein Gott, was war denn los?
Endlich überwand sich Andrea und sagte: “Der glückliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwängert hat.”
“Das wußte ich nicht, tut mir leid!”
“Schon gut.”
Gabi streichelte Andrea übers Haar. “Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?”
Andrea nickte.
“Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut hätte gebrauchen können.” Sie lachte wieder.
“Du liebe Güte! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fühle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hölle heiß und keiner da …”
Errötend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.
“Verstehe!” sagte Gabi.
Ich verstand erstmal überhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natürlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brüste wurden größer und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …
Mir wurde fast übel vor Lüsternheit. Gabi hatte eine Flasche Wein geöffnet und wir stießen gemeinsam an.
“Schadet das dem Kind nicht?” fragte ich.
“Wenn’s nicht zu viel wird, nicht”, lachte Andrea. “Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!”
Statt ‘anregt’ verstand ich ‘erregt’ und ungläubig starrte ich sie an.
“Macht dich Alkohol heiß?” fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du übergehend.
“Ja, doch, irgendwie schon.” Andrea wurde rot.
Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veränderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefühle meldeten sich?
“Oho, jetzt geht’s aber los!” Andrea atmete geräuschvoll ein.
“Das Baby? Strampelt es?” Gabi wurde ganz aufgeregt.
“Ja, hier, fühlt mal!” Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.
Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fühlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heißer. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.
“Wo denn?” fragte auch Gabi.
“Wartet”, rief Andrea hastig. “Es strampelt so stark, daß ihr es sogar sehen müßtet.” Sie raffte ihr Kleid nach oben und präsentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.
Gabi fühlte und ich schaute vorerst auf den weißen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze wölbte. Dann strich ich mit der Hand über den prallen Bauch.
Andrea lehnte sich genüßlich zurück.
“Endlich wieder einmal zärtliche Hände”, seufzte sie.
“Deine Titten waren früher auch viel kleiner, nicht wahr?” lachte Gabi. “Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!”
Andrea wurde wieder rot und lächelte nur.
“Zeig doch mal”, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch höher, über die Brüste hinweg.
“Ach, nicht …” wehrte Andrea ab und ließ es trotzdem geschehen, daß Gabi sie entblößte.
Beim Anblick der großen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdrücken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.
“Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?” sagte Gabi.
“Ja, sie sind echt geil”, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.
Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es völlig egal, was Gabi dazu sagte.
Andrea stöhnte auf.
“Ralph! Nicht doch …!” Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.
“Wir könnten uns alle lieben”, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wollüstigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Körper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.
Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genußvoll über den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft. “Oh Gott, seid ihr verrückt?” seufzte sie.
Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein dünner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in höchstem Maße geil zugleich. Ich preßte beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch über den Brüsten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.
“Zieh dich auch aus”, forderte ich Gabi auf.
Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schlüpfer. Ich ertastete ziemlich große Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnaß.
Gabi beugte sich über Andrea und rieb ihre eigenen Brüste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heißer Anblick. Ich hatte das Gefühl, daß Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnügen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!
Ich zog Andrea den Schlüpfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Mühe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der süßliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heißer. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß sich die Frauen verlangend küßten.
Gierig wühlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stieß ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim näßte meine ganze Hand. Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Möse. Mit den Fingern beider Hände zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn.
Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und preßte immer wieder die Brüste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile über den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.
Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brüste zu kommen. Das war günstig, denn durch den emporstehenden Bauch hätte ich sie von oben nicht ficken können. Nun öffnete ich meine Hose und drückte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwärts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea mußte aufhören, Gabis Warzen zu lutschen und stöhnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und ließ sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Möse heiß. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.
Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Bei jedem Stoß tauchte mein Schwanz schlüpfrig naß wieder auf und ich befühlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den üppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Höhepunkt. Ich hatte echt Angst, daß ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen würden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Möse stieß.
Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrückte. Der enge Schließmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Höhepunkt. Ich zögerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stoßen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte über den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, daß es dir reinste Wonne war.
Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, daß ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, ließ sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma über Andreas Brüste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Güte!
Auch ich faßte jetzt Gabi an die Möse und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Rücken lag, drückte ich ihre Beine bis
zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so naß, daß es laut schmatzte. Andrea faßte mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!
Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, daß auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drückte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stieß noch einmal dazwischen und ließ meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, öffnete dann aber doch die Lippen und ließ den warmen Schleim hineinlaufen.
Zum Abschluß gab es eine schöne Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.
Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.
Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, hätte ich sie gleich noch mal ficken können. Aber das wäre ihr wohl echt zu viel gewesen.
Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ große Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefühl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewölbten Bauch so zwischen uns drängte. Das heiße Wasser strömte über ihren üppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, während sich Gabi den prallen Titten widmete. Zögernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi lächelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schließlich drängte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und ließ Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrückte. Ich spürte schon das Zusammenziehen.
“Jetzt”, keuchte ich.
Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.
“Wie wär’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?” schlug Gabi vor.
Ich mußte mich direkt unter Andrea hocken. über mir wölbte sich der aufgeblähte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.
Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.
“Jetzt”, forderte sie Andrea auf.
Die Schwangere preßte und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoß ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.
Ich hielt mein Gesicht hin und ließ ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnröhre verschloß, machte ich ein herrliches Spiel daraus und ließ ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast wäre Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschöpft.
Wir ließen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glück, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu vögeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.
Terrasse
Ich fuhr mal wieder, wie so häufig, zu den Eltern meiner Freundin an die Ostsee. Mich zieht es dort immer hoch wenn ich keine Lust mehr auf die Stadt habe, oder das Wetter einfach zu schön ist um nicht hinzufahren.
Es war ein sonniger Tag und die nächsten Tage sollten ebenfalls so bleiben. Ich fuhr am frühen Nachmittag zu Hause los und freute mich am späten Nachmittag anzukommen und noch in den Pool zu springen. Nach so einer 3 Stündigen Autofahrt ist das immer eine Wohltat!
Ich kam an und sah schon das kleine Auto der Freundin des Bruders meiner Freundin, Alexandra, auf dem Hof stehen. Ein wenig freute ich mich schon darüber, da ich Sie gerne mag und ich Sie recht attraktiv fine. Zudem im gleichen Alter wie meine Freundin und irgendwie auch mein Typ, auf den ich stehe. Nicht zu groß, lange Haare, hübsches Gesicht und eine süße Figur mit schön geformten Brüsten; zumindest soweit ich das bis hierhin beurteilen konnte.
Ich ging also ins Haus und entdeckte niemanden. Normalerweise hätte die Mutter meiner Freundin da sein müssen; war Sie aber anscheinend nicht. Ich ging auf die Terrasse und entdeckte im Liegestuhl Alexandra. Sie döste vor sich hin und genoss anscheinend die Sonne. “Hey” sagte ich. “Alles klar? Wo ist denn Gitte?” Das ist die Mutter meiner Freundin. “Hallo. Gut soweit. Beim Sport. Sie ist gerade erst gefahren” sagte Sie lächelnd.
Ich war nicht ganz unfroh darüber das wir erst mal alleine waren. So konnte ich mich etwas ungezwungener mit Ihr unterhalten und auch mal die ein oder andere Spitze fallen lassen, was ich ganz gerne tat bei Ihr.
Ich zog mich zunächst um und schlüpfte in meine Shorts. Ich ging zurück auf die Terrasse und kühlte mich im Pool ab. Es war ein fantastischer Spätnachmittag, der Pool war angenehm kühl und die Sonne war warm aber nicht zu heiß. Ich legte mich auf die Holzplanken der Terrasse um mich zu trocknen. Während wir uns über alles Mögliche unterhielten betrachtete ich Sie. Ich lag tiefer als Sie, da Sie auf dem Liegestuhl lag. Ich hatte einen Blick schräg zu Ihr hoch. Der Bikini war klein, aber nicht unverschämt. Ihre Brüste standen schön und Ihr Dreieck musste rasiert sein da es glatt in den Schritt ging. Ich fiel etwas in Gedanken als Sie plötzlich “hey” sagte. “Hörst Du mir überhaupt zu?”. Ich entschuldigte mich und sagte: “ich war etwas in Gedanken. Tut mir leid”. “Hab ich irgendwas an mir?” fragte Sie? “Du schaust mich so an”. Es war mir etwas unangenehm. Aber da wir alleine waren ergriff ich die Gelegenheit: ” Ja, ich konnte einfach nicht anders” meinte ich. “Du liegst leider so vor mir, das ich nirgends anderes hinsehen kann”. Sie schaute zunächst etwas erstaunt, dann lächelte Sie mich aber an. “Soso, gefällt Dir also was Du siehst”? ” Ja klar” erwiderte ich. “Wem würde das nicht gefallen”? Sie nahm das Kompliment dankend an.
Ich dachte mir schon, dass es jetzt wieder zur “Normalität” übergehen würde, doch Sie zog sich plötzlich das Bikini Oberteil aus. “Wenn ich Dir gefalle kann ich auch etwas nahtloser braun werden” sagte Sie lachend. “Ich werde Dich nicht daran hindern” erwiderte ich erfreut. “Du erwartest aber hoffentlich nicht dass ich mich jetzt anders hinlege”?! warf ich zurück. “Nein. Wäre ja schade drum”. Ihr Lächeln war noch strahlender!
Ich konnte mich nur noch schwer auf das weitere Gespräch konzentrieren. Ihre Brüste waren einfach zu schön. Und wenn ich mich nicht täuschte hob Sie auch ab und an ganz leicht Ihr Becken an. Unsere Gespräche drehten sich nun auch vermehrt um Männer und Frauen. Wir kamen aufs Rasieren und was schöner ist und was gar nicht geht. Natürlich konnte ich mich nicht beherrschen und musste fragen wie es bei Ihr ist. “Was denkst Du denn”? fragte Sie. “Ich würde meinen ganz glatt”. Sie zog, wie vorhin das Bikini Oberteil, nun auch das Höschen aus. Ich war völlig perplex. “Richtig geraten” sagte Sie wieder lachend. Ich starrte nun wahrscheinlich wirklich etwas ungläubig auf Ihre blank rasierte Scham. Vielleicht auch ein etwas gieriger Blick. Ich wurde aber aus dem Starren gerissen in dem Sie mich fragte wie es denn bei mir sei? Um nicht als prüde oder verklemmt da zustehen musste ich jetzt wohl nachziehen. Ich zog also die Shorts aus. “Noch etwas dran” sagte ich. “Ja. Das sehe ich” kam von Ihr. „Nicht übel“.
So lagen wir nun also beide nackt auf der Terrasse in der Sonne. Es war spannend, aber noch nicht so erregend, dass sich bei mir etwas aufgerichtet hätte. Dazu war ich zu aufgeregt. Eher schön sich gegenseitig zu betrachten und sich dabei doch einigermaßen „normal“ zu unterhalten.
Auf einmal ging die seitliche Terrassentür auf und Gitte kam auf uns zu. Ich war mir nicht ganz sicher wie ich mich verhalten soll. Auch Alexandera merkte ich an das Sie etwas überrumpelt war. Doch nun war es auch zu spät sich hektisch etwas anzuziehen. Also blieben wir beide liegen. „Na holla“ sagte Gitte. „So freizügig“? „Sonst hat man ja immer diese blassen Stellen“ erwiderte Alexandra. „Da hast Du wohl recht“ sagte Gitte und verschwand im Haus. Kurze Zeit später kam Sie wieder auf die Terrasse; nackt! Wir schauten nicht schlecht. Sie bemerkte unsere ungläubigen Blicke: „wenn Ihr nichts anhabt…ich bin ein Ost-Kind und bei uns gab es im Sommer nur FKK“! lachte Sie. Sie war recht schlank und hatte einen ziemlich großen Busen, was mir natürlich auch schon vorher, mit Klamotten, aufgefallen war. Dazu hatte Sie einen schönen Streifen im Schambereich;“ herrlich“ dachte ich! So wie ich vorhin Alexandra betrachtet habe musste ich nun auch Gitte betrachten. Sie schwamm ein wenig und kam nach ein paar Minuten wieder heraus. „So, ich mach jetzt essen“ sagte Sie, während Sie sich abtrocknete. Das ganze leider so dass mir und Alexandra ziemlich tiefe Einblicke gewährt wurden.
Als Gitte wieder im Haus verschwunden war schaute Alexandra schelmisch zu mir herüber und zog sich wieder an. Ich tat es Ihr gleich und wir begannen das Abendbrot zuzubereiten. Während des Essens unterhielten wir uns belanglos und bald darauf fuhr Alexandra zu sich nach Hause.
Gitte und ich schauten noch etwas fern und begaben uns dann auch zeitig ins Bett. Ich lag noch eine Weile wach und dachte über die Situation am Nachmittag nach. Und musste feststellen dass es mich doch mehr erregt hat als ich zugeben wollte. Ob es Alexandra ähnlich ging? Über diesen Gedanken schlief ich schließlich ein.
Am nächsten Morgen ließ ich mir viel Zeit mit dem Frühstück, duschte ausgiebig, rasierte mich ordentlich überall und überlegte was ich mit dem Tag anfangen könnte. Da so gut wie kein Wind herrschte, nahm ich mir ein Buch und legte mich wieder auf die Terrasse. Gegen 12:30 Uhr hörte ich ein Auto auf den Hof kommen. Ich dachte mir das es Gitte sein müsste die schon nach Hause kommt. Aber als die Tür aufging stand Alexandera wieder vor mir. „Guten Morgen“ begrüßte ich Sie. „Mahlzeit“ erwiderte Sie. „Musst Du gar nicht arbeiten?“ „Nein, ich hab heute frei. Und da Thomas nicht zu Hause ist, dachte ich mir ich kann auch hier her kommen.“ Ich fand die Idee toll, ließ es mir aber nicht allzu sehr anmerken.
Sie verschwand im Haus und kam so wieder raus wie Sie gestern zum Schluss auf der Liege lag: nackt! Ich musste grinsen. „Was gibt es da zu grinsen?“ fragte Sie ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht. „Nahtlose Bräune?“ fragte ich nur. „Du hast es erfasst“ erwiderte Sie. Sie legte sich diesmal mit dem Bauch auf die Liege. „Oh nein“ dachte ich mir. „Das ist nicht fair“! Genau diese Ansicht machte mich schon immer unglaublich an. Eine hübsche Frau auf dem Bauch liegend. „Wenn Sie jetzt noch Ihre Beine etwas öffnet ist es um mich geschehen“ ging es mir durch den Kopf. Und als ob ich es laut gesagt hätte tat Sie es. „Ich hol uns mal was zu trinken. Was möchtest Du denn?“ fragte ich um hier erst mal kurz wegzukommen. „Am liebsten ein Wasser mit Eis“ erwiderte Sie ohne aufzusehen.
Ich ging also in die Küche und holte zwei große Gläser mit Wasser und Eis mit einem Spritzer Zitrone. Als ich wieder rauskam lag Sie unverändert da. Ich ging um Sie herum und kam von hinten auf Sie zu. Ich hatte nun freien Blick auf Ihren Rücken und Po. Und auf die leicht durchblitzende Spalte. Ich blieb noch 2 oder 3 Sekunden stehen um Sie so zu betrachten, bevor ich das Glas neben Sie stellte. Mein Glas stellte ich neben meine Liege und fragte, während ich meine Shorts auszog: „Du hast doch nichts dagegen?“ Sie schaute zu mir herüber. „Nein. Das kenn ich ja nun schon“. Wieder lag dieses Lächeln auf Ihrem Gesicht!
Nun wurde mir merklich wärmer. Ich konnte die Situation nicht einfach so verstreichen lassen. Ich bekam merklich Lust mehr daraus zu machen. Und wenn mich nicht alles täuschte ging es Alexandra ähnlich. Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und fing Spaßhaft an. Ich schnappte mir einen Eiswürfel aus meinem Glas und ging wieder von hinten auf Sie zu. Da Sie Ihre Augen geschlossen hatte bemerkte Sie nicht was ich tat. Ich hockte mich neben Sie und setzte den Eiswürfel leicht an Ihrem unteren Rücken an. Sie zuckte kurz zusammen und gab einen kleinen spitzen Laut von sich. Aber Sie ließ mich anscheinend gewähren. Deshalb Ließ ich das harte kalte nass über Ihren Rücken und weiter über Ihren wohlgeformten Po wandern. Wo es langwanderte bildete sich eine leichte Gänsehaut. Ich nahm mir einen zweiten Eiswürfel aus Ihrem Glas und führ weiter über Ihre Oberschenkel und Ihren Po. Ich ließ Sie weiter in die Mitte wandern. Ganz langsam. Zwischen die Pobacken. Sie ließ es sich gefallen. Streckte Sie mir sogar etwas das Becken entgegen? Als ich noch tiefer glitt, öffnete Sie leicht die Schenkel. Das letzte Stück Eiswürfel glitt nun über Ihre Lippen. Ein leichtes Stöhnen war zu hören. Meine Finger zitterten nun ganz leicht. Der Eiswürfel war geschmolzen, meine Finger berührten Sie aber immer noch. Sollte ich jetzt aufhören? Oder mache ich weiter und bekomme dann böse Blicke und eine Eisige Stimmung entgegengeworfen? Ich entschied mich, meine Finger weiter wandern zu lassen. Ich streichelte sanft über Ihre äußeren Schamlippen und fuhr mit der anderen Hand gleichzeitig über Ihren Po. Ihr gleichmäßiger schwerer Atem verriet mir, dass ich richtig entschieden hatte. Mein Fingerdruck erhöhte sich auf Höhe Ihres Kitzlers etwas um danach wieder sanft über Ihre Lippen zu streichen. Die andere Hand wanderte am Po hinab bis der Daumen am Damm angekommen war. Ich spürte wie er gleich auf etwas feuchtes traf. Den Eingang Ihrer rosa Pussy. Das alles blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz hatte sich schon merklich aufgerichtet. Obwohl ich liebend gerne auch eine Berührung erfahren hätte blieb ich wo ich war. Ich wollte zunächst mein Fingerspiel fortführen.
Ich intensivierte nun den Druck und die Geschwindigkeit meiner Finger. Mein Daumen strich immer wieder über Ihre Öffnung. Sie hob Ihr Becken nun soweit an das meine Finger problemlos überall hinkamen. Mein Daumen glitt ganz langsam in Sie hinein was mit einem tiefen Seufzer Ihrerseits kommentier wurde. Meine ganze andere Hand benutze ich inzwischen um über Ihre Schamlippen und den Kitzler zu streichen; mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Dabei drückte ich ab und zu Ihre Lippen auf Höhe Ihres Kitzlers zusammen. Der Daumen wich dem Zeige und Mittelfinger. Diese glitten immer schneller und tiefer in Ihre immer nasser werdende Pussy. Sie gab jetzt durch die Bewegung Ihres Beckens den Rhythmus vor. Sie presste sich immer mehr an meine Hand die Ihren Kitzler rieb. Ich spürte schon ein leichtes Zucken in Ihrem Unterlaib. Das machte mich ebenfalls so unglaublich an, das mein Schwanz hart nach oben stand. Ich machte weiter und kurz darauf war ein langgezogenes Stöhnen von Ihr zu hören und ein zusammenziehen an meinen Fingern durch Ihre Pussy. Sie kam in mehreren Wellen. Sehr intensiv. Sie lief förmlich aus. Ich hätte am liebsten sofort meinen Schwanz an Ihrer Pussy angesetzt und wäre ganz tief in Sie eingedrungen. Aber ich beherrschte mich.
Sie blieb fast eine Minute danach regungslos liegen, bevor Sie sich langsam und lächelnd Umdrehte. „Huuu, danke“ kam von Ihr. „Gern geschehen“ erwiderte ich, ebenfalls mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie bemerkte beim Blick an mir hinab dass meine Erregung immer noch sichtbar war. „Und wie beheben wir das jetzt?“ fragte Sie neckisch. Da ich nun inzwischen keine Hemmungen mehr hatte, ich jedoch nicht zu viel von Ihr verlangen wollte, nahm ich Ihn in die Hand und rieb Ihn etwas, sodaß Sie es sehen konnte und mit verfolgte wie er wieder richtig hart wurde. Ich drehte Sie mit einer Hand ganz auf den Rücken und hockte mich leicht dabei über Sie. Fasziniert schaute Sie mir jetzt dabei zu wie ich es mir selbst machte. Sie lag vor mir, nackt, ich konnte in Ihre Augen schauen, die schönen Brüste betrachten und die noch feucht glänzende Pussy. Ich war durch meine vorherige Handlung und Ihren Anblick so aufgeheizt das ich schon nach kurzem bemerkte das mir der Saft langsam hochstieg. Ich fragte mit schwerem Atem: „darf ich auf Dich und Sie….?“ „Oh ja gerne“ erwiderte Sie sichtlich erfreut. Sogleich legte Sie Ihre Hand an Ihre Pussy und zeigte mir etwas mehr von Ihr. Ihre Schamlippen glitten etwas auseinander. Ihre andere Hand wanderte zu Ihrer Brust. Ich konnte diesem Anblick kaum noch standhalten. Sie bemerkte meinen schweren Atem und animierte mich nun zusätzlich: „los, komm….spritz auf mich…auf meine nasse Pussy…“ Das war zu viel. Stöhnend ergoss ich mich auf Ihre nasse Spalte und Ihren Bauch bis hin zu Ihren Brüsten. Es war so intensiv und schön. Ich sah fast Sternchen so geil war es.
Nach kurzem verschnaufen sagte Sie: „ holst Du mir mal was…?“ Lachend stand ich auf um etwas zum Säubern zu holen. Wir sprangen danach gleich noch nackt in den Pool. „ Jetzt sollten wir uns aber wieder etwas anziehen“ kam es, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, von Ihr. „Du meinst wegen Gitte?“ fragte ich. „Sie kennt uns doch nun schon so…“ erwiderte ich als sich die Terrassentür öffnete…..
Der neue Mitbewohner
Anmerkung: Diese Story ist mal wieder in der falschen Kategorie, ich muss leider mindestens eine Auswählen, auch wenn es keine passende gibt. Es kommt also kein “erstes Mal” darin vor.
Ich (Julia) gehe ins Bad und bekomme einen Schrecken, da steht er nackt vor mir. Ich dachte eigentlich Anna wäre im Bad. Das muss unser neuer Mitbewohner sein, den ich bisher noch nicht kennengelernt habe, da ich die letzten 3 Wochen im Urlaub war. Mir ist die Situation total peinlich, und ich weis gar nicht was ich machen soll. Ihn scheint die Situation aber nicht wirklich zu stören. Mit der linken Hand bedeckt er seinen schön glattrasierten Schwanz und die Rechte streckt er mir entgegen um mich zu begrüßen: “Hallo ich bin Tom”. Ich bekomme nur ein kleinlautes “Julia” heraus und verlasse mit vermutlich hochrotem Kopf das Badezimmer, vorher genieße ich noch den Anblick von seinem kräftigen Oberkörper.
Das war meine erste Begegnung mit Tom, und in den nächsten zwei Tagen ist mir sein schöner Körper nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Am Mittwoch Abend hat es in Strömen geregnet und ich bin nass und durchfroren nach Hause gekommen. Ich habe mir etwas trockenes angezogen und mich zu Tom aufs Sofa gesetzt, er hat gerade TV geschaut. Da sonst niemand a war, war das eine gute Gelegenheit ihn etwas besser kennen zu lernen. Ich hatte mich zwar schon in eine Decke eingewickelt, gefroren habe ich aber immer noch. Es war also sehr angenehm als Tom wie selbstverständlich näher an mich gerutscht ist und seinen Arm um mich gelegt hat. Seine Wärme war sehr angenehm, und wir unterhielten uns über alles mögliche.
Seine offene und freundliche Art hat mich dazu veranlasst ihn zu fragen, ob wir nicht in meinem Bett weiter schauen wollen, da es im Wohnzimmer so kalt sei. Kaum hatte ich diese Frage ausgesprochen war sie mir auch schon total peinlich, aber Tom nahm mich schon an beiden Händen und zog mich vom Sofa hoch. Bevor ich mich ins Bett legte, zog er mir die Jens aus, auch er zog seine Jeans aus. Wir lagen dicht nebeneinander, und ich konnte an meinem Hintern spüren wie sein Schwanz langsam immer härter wurde. Am liebsten wäre ich direkt nach dem Film über ihn hergefallen, doch da ich so müde war schlief ich noch vor Ende des Films ein.
Spielchen mit einem Jüngling
Hallo ihr Lieben,
ich will euch von einem kleinen Erlebnis erzählen was noch nicht lange her war. Aber vorab, ich bin die Lara, 24 Jahre alt und habe wie ich und auch die meisten Jungs finden eine sehr sexy Body. Meine braunen leicht gelockten Haare passen perfekt zu meinen Rehbraunen Augen. Die Körbchengroße ist eine süße liebliche B und mein Popo ist knackig und Apfelrund.
Soviel zu mir, jetzt zu meiner Geschichte. Ich lief mit meiner Freundin Stefanie gerade die Straße entlang hin zu ihrem Zuhause. Sie wollte schnell etwas hohlen und flitze flink ins Haus hinein. Ich blieb gleich vor ihrem Haus und setzte mich auf die Treppen vor der Eingangstür.
Gelangweilt sah ich mich in der Gegend um und sogleich viel meine Aufmerksamkeit auf eine Gruppe Jungendlicher (Sie waren insgesamt 5). Es war klar zu erkennen dass alle gegen einen waren. Sie hänselten einen kleinen schmächtigen Jungen. Ich konnte das Gespräch mitbekommen.
„Na Spinner“ sagte der scheinbare Anführer der Gruppe „Du bist so ein Looser. Hast doch bestimmt noch nicht mal ne Muschi gesehen.“
(Alle lachten ihn aus)
„Der weiß doch nicht mal wie man wichs“ sagte ein anderer der Jungs.
„Du Looser“ wiederrum der Anführer und schupste den Jungen heftig, welcher daraufhin das Gleichgewicht verlor und heftig zu Boden viel. Wieder lachten sie ihn hämisch aus und gingen Ihrer Wege.
In dem Moment kam Stefanie und mir kam eine Idee.
„Du Stefie“ sagte ich „Ich glaub ich geh heim. Ich hab voll die Kopfschmerzen.“
Sie glaubte mir meine kleine Lüge und wir verabschiedeten uns. Sie schloss die Tür und als ich unbeobachtet war ging ich hin zu den Jungen. Noch immer lag er am Boden. Er war jung und süß. Hatte Mittellage braune Haare und einen süßen unschuldigen Blick. Man merkte ihm an das er sehr schüchtern war.
„Die haben dich ganz schön gehänselt, oder?“ schüchtern sah er mich an du stimmte verschämt zu.
„Wie alt biste eigentlich?“ fragte ich und er Antwortete das er 15 ist. „Stimmt das was die sagen?“ Er nickte und wurde unheimlich rot im Gesicht. Ich fragte ihn ob er die Mal so richtig ärgern will und er nickte. Ich nahm ihn an die Hand und wir gingen in den Garten von Stefanie hinein in das Gartenhaus.
Er war völlig perplex und zitterte am ganzen Körper.
„Entspann dich“ sagte ich, mit einem versautem lächel und schloss die Tür und drückte ihn auf die kleine Holzbank.
„Die sagen du hast noch nie ne Muschi gesehen.“
Ich begann meinen Körper zu bewegen und zog mich Stück für Stück aus, erst mein Shirt dann die Jeans. Ich stand in Unterwäsche vor ihm da und er wurde noch röter im Gesicht, seine Augen weit aufgerissen. Mein BH flog ab und ich streifte langsam meinen Slip hinunter. Ich merkte wie er aufgeregt atmete und sein Herz wild Pochte und genau das machte mich an.
„Gefellt dir was du siehst?“ daraufhin nickte er fast nicht erkennbar. Er war nun völlig steif und angespannt vor Aufregung. Ich stand völlig nackig vor ihm und mich machte es geil zu sehen wie er verschüchtert meinen Körper betrachtete, meine Titten anschaute und sein Blick langsam hinunter zu meiner rasierten Muschi ging.
„Du bist dran kleiner“ sagte ich mit einem Lächeln. Er war so aufgeregt das er erst einmal nicht reagierte. Er war so süß und unschuldig. Ich griff seine zitternden Hände und zog ihn hoch so das er vor mir Stand.
Ich öffnete seine Jeans und zog sie runter, dann zog ich sein Shirt aus. Jetzt stand er unbeholfen zittrig in Boxershorts vor mir.
„Das erste mal das du ein Mädchen deinen Schwanz zeigt?“
Darauf nickte er. Ich ging ganz nah an ihn heran so das er mein heißen Atem spüren konnte und griff leidenschaftlich in seinen Schritt. Er zuckte sofort zusammen und stöhnte lustvoll aus.
„tut mir leid sagte er zaghaft und schien noch röter im Gesicht zu werden als vorher“
Durch die Boxershorts merkte ich das er gekommen war.
Ein Sportliches Vergnügen
Du hast etwas Luft an diesem Samstag, und wir wollen einen gemütlichen Abend bei mir daheim verbringen sind wir doch so sicher vor deinen Kunden die es immer wieder schaffen und unverhofft zu stören. Irgendwie lief es bei mir den Tag etwas chaotisch und so hänge ich mit allem was ich heute zu tun hatte in der Zeit hinterher.
Es ist schon 17.30 Uhr als ich endlich auf dem Stepper stehe um mein Tägliches Programm zu absolvieren du willst um 18.00 Uhr bei mir sein. Zunächst hatte ich überlegt es ausfallen zu lassen aber für mich ist es wichtig es Konsequent beizubehalten. Und so ziehe ich es jeden Tag außer an den Sonntagen durch, denn da wir ihn öfter gemeinsam verbringen habe ich dann für mich beschlossen dass ich dann immer Sport frei nehme.
Ich habe gerade die ersten dreißig Minuten von 40 absolviert als du Punktum an meiner Türe klingelst. Also unterbreche ich ganz kurz lasse dich rein, küsse dich zur Begrüßung, und während ich dir kurz erzähle das ich leider noch nicht ganz fertig bin steige ich wieder auf und mache weiter wo ich aufgehört hatte.
Es stört dich überhaupt nicht im Gegenteil du grinst und sagst“ na fein dann kann ich dich ja dabei beobachten“ und als ich deine Blick sehe erschaudert es mich denn das funkeln der Lust leuchtet in ihnen. Du setzt dich kurz auf die Couch von wo du einen guten blick hast aber schon nach kurzer Zeit erhebst du dich wieder und Stellst dich hinter mich. Ich spüre deine Blicke auf meinem Hintern, als du beobachtest wie er sich bei jedem Schritt bewegt. Und ich kann es regelrecht spüren wie es dich anmacht was du siehst.
Unter einem kurzen Sportröckchen trage ich einen Tanga der an den Seiten zu öffnen ist. Immer wieder siehst du ihn bei meinen Bewegungen hervorblitzen. Du trittst nah hinter mich und deine Hand gleitet von hinten zwischen meine Beine. Ich stöhne auf als du mich berührst und du beginnst sanft meine Schnecke zu streicheln.
Mir wird heiß und durch die stepp Bewegungen drückt sich immer wieder mein Po gegen dich. Ich höre wie dein Atem schneller geht und auch mir läuft ein Schauern über den Körper. Du beginnst meine Pobacken sanft zu massieren wobei du sie auch immer wieder auseinander ziehst. Ich stöhne auf denn dadurch erzeugst du immer eine Leichte Spannung an meiner Muschi. Wie zufällig lässt du deine Finger mich dann dort immer berühren aber immer nur ganz kurz. Das macht mich verrückt und ich werde immer erregter.
„Was tust du“? Keuche ich und als Antwort darauf lässt du erneut einen Hand zwischen meine Schenkel gleiten und beginnst nun in Kreisförmigen Bewegungen meinen Kitzler durch den Slip zu Reizen. „Nun ich unterstütze dich bei deinem Training meine Süße um es zu optimieren“ raunst du mir leise zu und verstärkst bei diesen Worten den Druck bei deinem tun. „Es scheint mir dass man da noch so einiges verbessern kann“ setzt du noch hinzu.
Dann greifen deine Hände rechts und links an meinen Slip und in Sekunden hast du mich auch schon davon befreit. Erneut überkommt mich ein Schaudern denn ich ahne das du noch so einiges auf Lager hast für mich…….
Du lässt kurz von mir ab, trittst einen Schritt zurück, und ziehst deine Hose und deinen Slip aus. Und auch deines Hemdes hast du dich in wenigen Augenblicken entledigt. Dein Schwanz ist schon ganz hart als du nun dicht an mich heran trittst, ich kann ihn spüren, wie er mich von hinten berührt.
Kurz stoppst du meine Steppbewegung und schiebst dich zärtlich in min hinein. Ich beginne wieder mit dem Steppen und durch diese Bewegung, gleite ich stetig im gleichen Tempo immer vor und zurück auf deinem Schwanz. Es fühlt sich unglaublich gut an, und wir stöhnen auf als du dich immer fester gegen mich drückst, so Intensiv sind die Empfindungen.
Deine Hände liegen auf meinen Hüften und gebannt ist dein Blick darauf gerichtet wie wir uns durch die Steppbewegungen verbinden.“ Das sieht so geil aus wie ich in dich rein und raus Gleite“ stöhnst du davon noch mehr angeturnt „und du bist so Nass“. Und als wäre das nicht schon absolut geil greift noch eine deiner Hände von vorne in meinen Schritt und beginnt mich noch zusätzlich zu reizen.
„Oh Gott was tust du Steff“ rufe ich und füge gleich noch hinzu“ hör bitte nicht auf das ist so geil“. Und du hörst nicht auf und ich habe Mühe meine Bewegungen bei zu behalten so fast unerträglich schön fühlt es sich an. Immer mehr und mehr steigert sich die Reizung an meiner Klit und noch dazu du, der stetig in mich und wieder hinaus gleitet und ich weiß ich muss was tun sonst explodiere ich den ich kann es kaum mehr ertragen dieses Gefühl.
Für dich unerwartet spanne ich die Beckenbodenmuskulatur an beim Steppen so wie es in meinem Programmablauf ist. „Oh Gott“ entfährt es dir als ich dich dadurch fest umschließe deinen Schwanz in mir einklemme, während ich weiter steppe. Und auch ich kann nur schwer noch den Bewegungsablauf einhalten, so eng und ausfüllend ist das Gefühl, so intensiv. Sofort hast du deine Hand von meiner Lustgrotte zurückgezogen und sie liegt nun wieder auf meiner Hüfe. Langsam wird unser Stöhnen immer lauter und wir nähern steuern langsam auf einen Höhepunkt zu. Aber dazu wird es noch nicht kommen denn ein erneuter Übungswechsel steht an.
Ich lockere meine Muskulatur wieder und du ziehst du dich aus mir zurück, und trittst einen Schritt zurück. Nun kommt meine nächste Übung an die Reihe und ich weiß, sie wird dich endgültig um den Verstand bringen. Dazu muss ich mich an der Stange des Steppers festhalten und mich ganz vor beugen, so das mein Rücken fast Waagerecht vor dir ist und mein Arsch dir nun entgegen gestreckt ist, was durch die Gehbewegung noch zusätzlich den Anblick versüßt.
„Du bist so Geil“ entfährt es dir denn es macht dich an, und dieser Verlockung kannst du einfach nicht wiederstehen. Du kniest dich hinter mich, damit du alles genau sehen kannst. Mit den Händen schiebst du meine Pobacken weiter auseinander und so ist für dich der Blick auf meine Nasse, schimmernde Muschi völlig frei. An meinen Innenschenkeln läuft die Geilheit leicht schon aus mir hinaus.
Du beugst dich vor und als ich deine Zunge an mir Spüre unterbreche ich erneut laut auf stöhnend meine Bewegung damit du sie bequem erreichen kannst. Mich an der Stange festhaltend genieße ich das Gefühl deiner Zunge die die Rinnsale an meinen Innenschenkeln auf nimmt und immer wieder den Spalt hinauf und hinunter gleitet. Ja Baby das ist gut mach weiter rufe ich dir zu. Immer wieder entlockst du mir leise Schreie indem du sie Keck in mich schiebst und mir tiefe Küsse gibst. Ich liebe dieses Gefühl wenn du das tust.
Nach einem kurzen Moment ziehst du deinen Kopf zurück und keuchst „du schmeckst so geil meine Zauberfee ich könnte das immer weiter machen aber dazu kommen wir später noch mal“. Und mit diesen Worten, schiebst du zwei Finger in mich. Und wieder entweicht mir ein leiser Schrei. Da ich meine normalen Gehbewegungen wieder aufgenommen habe, bewege ich mich praktisch selber auf ihnen hin und her, und durch den Druck den du mit ihnen ausübst gleiten sie immer tief in mich hinein.
Immer mal wieder ziehst du sie ganz aus mir hinaus und es macht dich total geil zu sehen wie sich Fäden vom Saft meiner Geilheit an ihnen ziehen. Immer wieder zwischen durch leckst du sie Genussvoll ab, oder aber du schiebst sie mir in den Mund damit ich sie ablutschen kann denn das macht uns beide sehr an. Und du liebst es zu sehen wenn ich dabei entzückt schaue, schmecke doch auch ich meinen Mösensaft sehr gerne.
Erneut änderst du dein Tun in dem du nun auch einen Finger leicht in meinen Anus schiebst, und zwei in meine Lustgrotte und wie eben spieße ich mich durch die Steppbewegungen praktisch selber auf. „Ja Steff ja lass mich dich spüren “ schreie ich. Der Schweiß rinnt an mir runter so unglaublich heiß macht mich das. Und dieses Gefühl kann ich kaum mehr aushalten.
Da ziehst du dich aus mir zurück. Immer noch vor Erregung zitternd halte mich an der Stange fest als du dich nun wieder mit deinem Schwanz in mir versenkst und versuche nicht aus dem Takt zu kommen aber das gelingt mir nicht mehr, als du nun beginnst dich immer kräftiger in mich zu Stoßen. Immer im richtigen Moment stößt du zu. Ich kann nicht mehr und ich kralle mich nun an den Stepper und lasse alle meine Empfindungen aus mir raus. Auch du keuchst und stöhnst nun immer mehr.
Und dann nach einer wie mir scheint halben Ewigkeit erreichen wir beide fast gleichzeitig den Höhepunkt. Unsere Gefühle herausschreiend lassen wir uns davon überrollen deine Hände haben sich in meine Hüfte gekrallt und ich halte mich mit letzter Kraft an der Stange fest.
Als du dich von mir löst und einen Schritt zurück trittst, lässt du mich dennoch mit den Händen nicht los, denn du ahnst schon wenn ich mich jetzt aufrichte könnte ich etwas wackelig sein und genauso ist es auch. Mich sicher haltend hilfst du mir hinunter. Deine Arme umfangen mich und etwas kraftlos lasse ich mich gegen dich sinken.
„Geht es dir gut Zauberfee“ fragst du leise. Ich sehe dich an und antworte genau so leise“ es ging mir noch nie besser“ und Küsse dich sanft. Dann drehe ich mich herum denn ich bin neugierig was mein Kalorien Anzeiger sagt nach diesem doch sehr ungewöhnlichen Steppprogramm.
„Wow ich habe viel mehr Kalorien verbraucht als sonst“ sage ich mich zu dir umdrehend. „Tja“ schmunzelst du ich sagte ja ich werde es noch optimieren“. Und dann fügst du mit leuchtenden Augen hinzu das wir uns nun einen Entspannung verdient hätten und natürlich auch etwas schmackhaftes zur Stärkung, und ziehst mich hinter dir her in mein Schlafzimmer.
Dort schiebst du mich auf das Bett und entledigst mich nun auch noch meines Oberteiles. Schließlich drückst du mich nieder so dass ich auf dem Rücken zu liegen komme und schon kommst du über mich und bringst uns sogleich in die 69ger Stellung. Nun beginnt ein Tanz der Zungen immer drauf bedacht alles des Gesunden Saftes zu erhaschen.
Wir steigern uns so hinein in dieses Spiel das es dazu übergeht den anderen nicht nur sauber zu lecken sondern ihn auch gleich noch mal zum Orgasmus zu treiben. Während ich dich lecke, deinen Schwengel blase und alles was ich erreichen kann verwöhne, zeigst du mir was deine Hände und dein Mund so alles drauf haben. Aber wir lassen uns Zeit dabei damit wir die Empfindungen genüsslich in uns aufsaugen können. Aber schließlich und letztendlich ergeben wir uns doch einer erneuten Explosion……
Und auch danach haben wir noch nicht genug von einander und so wird es beim Duschen und zwischen Wein und kleinen Snacks ein wunderschöner Abend und eine Traumhafte Nacht.
Na und da sag noch mal einer Sport ist Mord!!!
Vor ein paar Wochen hatte ich mich Samstag Abends mit meinem besten Kumpel verabredet. Wir gingen Abends auf einen Geburtstag und dort gab es auch reichlich zu trinken, was mir grade so gelegen kam, weil ich diese Nacht endlich den Anus meines besten Freundes entjungfern wollte. Ich selbe wusste nicht, ob er schwul war, doch bildete mir dies immerzu ein wenn ich mich mal wieder Anal befriedigte oder abspritzte.
Doch kommen wir zu diesem einen Abend zurück. Wir waren gerade damit beschäftigt zu Trinken und das Trinkspiel war in vollem Gange, da wir reichlich Alkohol da hatten und jeder Spaß dabei hatte. Doch dieser Spaß sollte nichts sein, im Gegensatz zudem, was ich an jenem Abend noch erleben sollte. So gegen 02:00 Uhr in der Früh endete die Party und fast alle, insbesondere ich, waren volltrunken auf dem Weg nach Hause, als mich plötzlich eine unglaubliche und absolut geile Lust auf harten Analsex überkam. Jetzt wusste ich, ich muss den Anus meines besten Freundes entjungfern. Also drehte ich um und fuhr zu ihm nach Hause. Er hatte es nicht soweit und war vermutlich schon im Haus. Als ich dort ankam klingelte ich an seiner Wohnungstür und es tat sich zunächst nichts, doch ich konnte meine Geilheit nichtmehr kontrollieren, weshalb mich das umso mehr verärgerte. Ich klopfte noch wild an seiner Tür, doch es tat sich nichts. Also ging ich heim, wo ich es mir vor meinem Laptop gemütlich machte und mir meinen vor einigen Wochen erworbenen Dildo in meinen schon seit Stunden geilen Anus einführte, was mich sehr erregte und meiner Erregtheit den letzten kleinen Stoß zum Orgasmus brachte. Danach wichste ich mir noch meinen immergeilen, steifen Penis, welcher in meinem Alter eine stolze Größe hatte. Das Sperma triefte nur so aus meinem kochend heißen Schwanz heraus und ih war fix und fertig, sodass ich schlafen ging.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10:00 Uhr auf, machte mir mein Frühstück und duschte mich. Ich schaute mir noch einen Film an und lebte in den Tag hinein, was ich mir erlauben konnte, da meine Eltern mit den Eltern meines besten Freundes ein Wochenende in Berlin waren. Das machte mir wiederum nachdenklich und ich hatte die großartige Idee zu meinem Freund zu fahren und es nochmals, wie schon letzte Nacht, an seiner Türe zu versuchen. Als ich ankam öffnete er sofort. Das erfreute mich sehr, aber die Tatsache, dass er gerade aus der Dusche kam und nur ein Handtuch um seine Taille gebunden hatte erregte mich umso mehr. Er bat mich herein und fragte, was ich denn schon so früh am Tage bei ihm wollte. Hätte ich zu dem Zeitpunkt gewusst, dass er auch ein “Homo” ist, hätte ich sofort und ohne zu zögern gesagt “Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren”. Doch ich sagte ihm, ich konnte nicht mehr schlafen und mir wäre langweilig gewesen. Wir setzen uns vor den Fernseher und schauten uns Fotos vom gestrigen Abend an, wovon einige ziemlich peinlich waren. Doch angesehen von diesen Fotos beunruhigte mich noch was an der Situation. Er saß immer noch nur mit einem Handtuch bekleidet direkt neben mir, bis er dann meinte, er geht sich umziehen. Also stand er auf und in diesem Moment fiel plötzlich das Handtuch runter und ich konnte seinen geilen, heißen und leicht behaarten Penis sehen, was mich immer geiler werden ließ. Er sagte mit gerötetem Gesicht “Ups… Das tut mir aber Leid” und kicherte dabei.
Der Vater meiner Ex
Soll ich nun gehen oder nicht? Ich lief in meinem Zimmer auf und ab während ich überlegte ob ich meiner ehemalst besten Freundin ihr Buch vorbeibringen solle. Wir hatten uns gestritten und ich hatte noch ein Buch von ihr. Seit knapp einem 3/4 Jahr wusste ich das ich auf Männer stehe. Ich bin 16 und wie ich finde nicht gerade hässlich, 1,75 groß, schlank und braunhaarig. Ich beschloss jetzt das Buch zu ihr zu bringen.
Da sie nur wenige Straßen weiter wohnte ging ich zu Fuß. Ich klingelte und ihr Vater öffnete mir die Tür. “Hey Jack was machst du den hier?” fragte er, “Ich wollte ihrer Tochter das Buch vorbei bringen, kann ich sie kurz sprechen?”. “Das tut mir leid die ist gerade mit ihrer Mutter bei meinen Eltern, ich bin auch eben erst von der Arbeit gekommen und wollte mich nur noch fertig machen und dann auch losfahren.”
Ich antwortete: “Achso schade könnten sie ihr das bitte geben” ich reichte ihm das Buch und wollte gerade gehen als er seine riesig wirkende Pranke auf meine Schulter legte “Willst du nicht noch mal kurz mit rein kommen, ich möchte gerne noch etwas mit dir besprechen.”, verwundert bejahte ich und folgte ihm ins Haus.
Er schloss die Tür hinter mir und bat mir etwas zu trinken an, ich lehnte ab. Nun fragte er mich etwas was ich nicht erwartet hatte: “Sag mal ich weiß ja wie du mich immer angeguckt hast, ich könnte sonst absagen und den Tag mit dir verbringen?”, perplex antwortete ich: “Ähm ich weiß ja nicht was haben sie den so mit mir vor?” mit einem schüchternen Lächeln blickte ich zu ihm hoch. Er drehte sich um zückte das Telefon und erzählte er hätte Kopfschmerzen und würde lieber zu Hause bleiben. Nachdem er aufgelegt hatte sprach er noch einmal zu mir “So jetzt haben wir den Rest des Tages für uns …”
Er kam zu mir und drückte seine rauen Lippen auf meine. Zuerst war ich erschrocken dann genoss ich es und ließ seine Zunge eindringen. Er zog mich vom Sofa und zog mir mein Oberteil aus. Er streichelte meine unbehaarte Brust. Danach streifte er sein Poloshirt ab, und ich blickte auf seine behaarte Brust, zwischen seinem dichten dunklen Brusthaar schienen mir seine zwei hellen Nippel entgegen. Er nahm meinen Kopf und führte in durch den Pelz. Ich saugte seine Geruch auf und leckte seine Nippel hart. Je näher ich seinen Achselhöhlen kam desto wilder wurde ich.
Mira- Wiedersehen nach Jahren
Da ich Urlaub habe und die vielleicht letzten schönen Tage des Sommers ausnutzen wollte, bin ich nach dem Mittag an meinen FKK See gefahren.
Einfach nochmal die Sonne genießen.
Also hin und nackt gemacht. Ich finde es ja sehr geil, mich zu zeigen und ich genieße es, gesehen und angeschaut zu werden.
Erstmal Sonne getankt und dann ab ins kühle Nass.
Ich schwamm ein wenig und genoss es, wie mein Schwanz im kühlen Wasser bei jedem Schwimmzug sich rhythmisch bewegte.
Nach einer Weile ging ich zurück zu meinem Platz, ich musste etwas trinken. Und auf dem Weg zurück sah ich sie: Mira.
Mira hatte ich bestimmt 6 oder 7 Jahre nicht gesehen, ich erkannte sie aber sofort.
Damals stand ich total auf sie. Mich faszinierte damals ihre Art, ihre Intelligenz, ihre Ausstrahlung.
Sie ist etwa 1,60 m groß, hat eine schmale Figur mit schönen kleinen Titten, die mich damals schon sehr geil machten und Mittelgänge, braue, glatte Haare.
Passiert ist damals leider nie etwas. Durch Studium sind wir in unterschiedliche Städte gezogen und haben uns aus den Augen verloren.
Und jetzt sitzt sie alleine auf ihrem Handtuch, sonnt sich.
Wow, sie ist immer noch so heiß wie früher; in meinem Kopf spielt die Vergangenheit ihren Film ab. Die vielen Party, die unzähligen Abende bei ihr oder mir, meist ein Glas Wein und ewige Unterhaltungen. Doch passiert war nie etwas, wahrscheinlich war ich einfach zu schüchtern.
Heute aber nicht. Ich freute mich sie zu sehen.
Ich ging zu ihr, kniete mich hinter sie, und sagte leise:” Hallo Mira, ich freue mich, dich wieder gefunden zu haben.”
Erschrocken drehte sie sich um, es dauerte einen kurzen Moment, dann begannen ihre Augen zu strahlen, als sie mich erkannte. Und sofort nahm sie mich in den Arm.
Es war mir im ersten Moment ein wenig unangenehm, da wir nackt und ich noch nass vom schwimmen war.
Und nackt hatte ich sie noch nie gesehen, sie mich natürlich auch noch nicht.
Aber ihre freudige Begrüßung nahm mir mein etwas komisches Gefühl.
Zu meiner Überraschung gab es gleich noch Küsschen zur Begrüßung.
Sie freut sich also auch, dass wir uns nach so langer Zeit wiedergefunden haben.
Nach einer kurzen Unterhaltung, schlug ich vor, dass ich meine Sachen hole, es ist einfacher und gemütlicher als auf den Knien, die lange Zeit revue passieren zu lassen.
Ich hole meine Sachen, auf dem Weg zu Mira zurück konnte ich sie ungeniert ein wenig mustern.
Sie hatte sich kaum verändert. Ihre Figur war immer noch schlank, ihre kleinen Brüste waren schön gebräunt und sie blitzeblank rasiert, so dass man ihre Muschi sehen konnte. Die äußeren Schamlippen bedecken die Kleinen.
Ich merkte, dass mein Schwanz langsam größer wurde. Das darf jetzt nicht passieren und ich spielte im Kopf Mau Mau, um mich abzulenken. Aber Mira macht mich an.
Ich setze mich zu ihr und wir erzählten und, was die letzten Jahre alles passiert war. Wir verstanden uns sofort wieder wie früher. Es fühlte sich an, als hätten wir uns nur eine Woche nicht gesehen, nicht aber wie Jahre.
Wir hatten total die Zeit vergessen; irgendwann war uns so warm, dass wir beide nochmal ins Wasser gingen.
Wir plantschten wie zwei Teenies, hatten viel Spaß.
Zurück auf der Liegewiese, bat mich Mira, dass ich sie mit Sonnenmilch eincreme. Sie lag bäuchlings, ich fing mit dem Rücken an. “Alles, bitte.”, seufzte sie. Etwas zögerte ich, ihren süßen, kleinen Po einzucremen. Aber so einen Wünsch nicht zu erfüllen, ist schwer.
Ich rieb die Milch sanft über Miras Po und ihre Beine. Und mein Blut floss Richtung meines Schwanz.
Wenn wir alleine gewesen wären…
Als ich fertig war, legte ich mich neben Mira auf den Bauch, damit ich wieder etwas ruhiger werden konnte. Wir schauten uns an, ich lächelte sie an.
Da sagte Mira etwas, was mich überraschte:” Willi, damals war ich ganz schön verknallt in dich, aber du wolltest mich ja nicht. Du hast nie den Versuch gemacht…” Sagte sie, nahm die Sonnencreme und massierte mir damit den Rücken, die Beine und dann den Po.
Jetzt dürfte ich nicht aufstehen, sonst hätte sie gesehen, wie geil sie mich in diesem Moment macht. Mein Schwanz pulsierte zwischen Handtuch und Bauch.
“Wieso wolltest Du nie was von mit? Wegen den kleinen Brüsten?” Ach Mira, wenn Du wüsstest…
Dieses kleine Luder macht mich so scharf.
Ich erzählte ihr, dass ich damals zu schüchtern war, die Freundschaft nicht riskieren wollte. Aber dass ich in sie damals auch verknallt war.
“Gut, dann kannst Du mir jetzt meine Vorderseite eincremen”, sagte sie, drehte sich auf den Rücken und gab mir die Flasche mit der Creme. Mein Blick und meine Bewegungen blieben Mira nicht unbemerkt. “Keine Angst, Du gefällt mir immer noch und ich dir wohl auch”. Dann gab sie mir einen Kuss. Immer noch auf dem Bauch liegend küsste ich auch sie.
“Bin gleich wieder da.. Muss mal. Aber nicht weg rennen.” Ich sah ihr hinterher, etwas überrascht, wie sich dieser Nachmittag entwickelt und froh etwas durchatmen zu können.
Der Vater meiner Ex 2
Endlich Ferien, 2 Wochen war es nun her seit ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Ich, Jack 18 Jahre ca. 1.75 groß und schlank. Konnte es immer noch nicht glauben was ich da getan hatte. Ich war mit dem 39jährigen Vater meiner Ex intim geworden. Ich wurde immer noch geil wenn ich daran dachte wie ich diesen stark behaarten Mann das erste Mal nackt gesehen habe. Seine dunklen Haare auf dem Körper, sein kahler Kopf, sein Mords-Teil. Ich schätze mal das es so um die 24cm gewesen sein müssen.
Ich war aber glücklich gewesen das wir es beim blasen belassen hatten. Denn für mehr war ich zu diesem Zeitpunkt glaube ich nicht bereit gewesen. Seit unserem letzten Treffen hatten wir keinen Kontakt mehr. Ich hatte ihm zwar meine Handynummer gegeben. Aber er hatte sich leider noch nicht gemeldet. So musste ich die letzten Wochen wieder auf Handbetrieb umsatteln.
Am ersten Ferientag jedoch änderte sich dies. Es war ca. 12 Uhr und ich war gerade vom joggen wieder nach Hause gekommen. Als mein Handy klingelte. Nummer unbekannt stand auf dem Display, ich ging also ran. “Hallo?” “Hey Jack ich bin’s Alex”, mein Herz machte einen Hüpfer, er hatte meine Nummer doch nicht weggeschmissen und rief an. “Ey bist du noch dran?” Beim erklingen dieser tiefen männlichen Stimme wachte ich aus meinen Gedanken.
“Ähm… ja sorry. Was gibt’s denn?” Mist meine Stimme zitterte schon wieder. “Also Jack, ich will dich wieder sehen. Sofort, meine Frau und meine Tochter sind für eine Woche im Wellness Urlaub und ich will das du für ‘ne Woche zu mir kommst. Deine Eltern sind doch auch weg oder?” Oh mein Gott das war so geil er wollte ein ganze Woche mit mir verbringen. “Ja klar cool… Meine Eltern fahren in ner Stunde zum Flughafen dann könnte ich meine Sachen packen und zu dir kommen?” “Ok da freue ich mich schon drauf. Ich kaufe nur noch ein paar Sachen und erwarte dich um eins bei mir vor der Haustür.” Wir verabschiedeten uns und legten auf.
Ich war so aufgeregt und konnte es kaum abwarten bis es endlich soweit war und meine Eltern wegfahren würden. Bis es soweit war duschte ich noch und las ein Buch zu ende. Meine Eltern fuhren mal wieder über pünktlich um viertel vor eins los. Mein Alter trichterte mir nochmal ein, dass ich auch ja keinen Unsinn bauen solle und Party’s oder ähnliches für die zwei Wochen in denen sie nicht da sind für mich Tabu wären. Meine Mutter war eher besorgt und gab mir ne Liste mit allen Nummer die für mich wichtig wären. Von der Nummer des Hotels bis zur Handynummer meiner Eltern war alles drauf. Dann fuhren sie endlich und ich rannte hoch in mein Zimmer um meine Sachen für die wohl aufregendste Woche meines Lebens zu packen.
Am See
Ein schön warmer Tag, ich komme nach Hause und denke mir das
ich ja noch schnell Baden fahren könnte. Gar nicht erst aus dem Auto ausgestiegen fahre ich zum Badesee. Dort angekommen fällt mir ein das ich ja keine Badehose mit habe. Aber was soll’s es gibt ja ne FKK Seite. Raus aus dem Auto und ab zum Strand. Etwas weiter hinten, auf einer Wiese mache ich mich breit. Decke ausgebreitet und raus aus den Arbeitssachen. Auf dem kurzen Weg zum See merke ich wie mein Schwanz leicht beim laufen hin und her schwingt.
Da es schon Spät ist, ist auch nicht mehr viel los. Ein Pärchen was sich gerade anzieht und noch ein zwei Männer und ein Paar Frauen die aber alle mit sich selber beschäftigt sind. Nun springe ich Genussvoll in das Wasser. Es ist schön Kühl was ich auch an meinen Schwanz merke der sich rasch zusammen zieht. Nachdem ich mich abgekühlt habe stolziere ich raus und lasse mir beim laufen die noch sehr warme Abendsonne auf meinen Rücken scheinen.
Was ich nicht mitbekommen habe ist das sich eine Frau ca. 2 Meter neben mir hingelegt hatte. Ich lege mich auf meine Decke und schaue unauffällig zu ihr rüber. Mein Blick läuft über ihren Körper. Schönes Gesicht was aber teilweise von ihr übergroßen Sonnebrille verdeckt wird. Weiter unter sehr schöne geformte Brüste nicht zu groß und nicht zu klein, würde Sagen eine sehr gut Handvoll. Ihr Nippel Glänzen leicht in der Sonne durch die Sonnencreme. Meine Augen gleiten weiter, der Venushügel schön geformt und ihre ScharmLippen
sehr ausgeprägt aber nicht zu lang. Sie gleichen eher einen schönen Schmetterling.
Tief in meinen Gedanken versunken merkte ich nicht das Sie mich anschaute und Grinste. Was ich nicht mitbekam war das mein Schwanz langsam größer wurde und Sie wahrscheinlich mit Genuss zuschaute. Leicht rot werdend schaute ich schnell weg. Nun hallte ein Hallo rüber was ich erwiderte. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ob sie näher ranrücken möchte dann bräuchte man nicht schreien. Gesagt getan. Nun lag Sie neben mir. Beide quatschten wir über alles.
Dabei konnte ich meine Augen nicht mehr von ihre wunderschönen Körper lassen und mein Schwanz Stand wie eine Eins. Als ich dann doch meine Augen schloss merkte ich, wie ihre Hand mein Körper berührt und langsam Richtung Schwanz gleitet. Dort angekommen nahm sie ihn auch gleich in die Hand und massierte meine Eichel und presst auch schon leicht die ersten Glückströpfchen hinaus.
Nun kann ich auch nicht mehr zurückhalten und fange an ihre schönen Brüste zu Kneten und die Knospen zu streicheln. Mein Schwanz wuchs immer mehr in ihr Hand.
Die Überraschung
Sie war eine Internetbekanntschaft, aber keine von den flüchtigen und oberflächlichen. Ich kannte sie seit nunmehr drei Jahren und wir hatten uns gleich verstanden. Der gleiche schwarze Humor, die gleiche Offenheit und das gleiche Interesse an den schönen Dingen des Lebens. Mit ihr konnte ich besser reden als mit den meisten Freunden. Über alles, gutes Essen, Musik, Hobbies und auch Sex. Wobei sie mir insbesondere auf letzterem Gebiet sehr vieles voraushatte. In ihrem Job bei einer Filmfirma war sie weit herum gekommen und hatte viel gesehen – in allen Bereichen des Lebens. Ich war für sie wie ein offenes Buch, sie kannte meine Wünsche und Phantasien und sie ließ mich an ihrem Leben teilhaben. Ich war mehr der schüchterne „Spießer“, sie die Traumfrau von Format.
Immer war da diese Spannung zwischen uns, dieses Kribbeln, das Gefühl, welches Verliebte kennen. Aber bei uns war es eine erotische Anziehung, das Wissen um die Erfahrungen und die geheimen Wünsche des anderen. Unser körperlicher Kontakt bestand aus Umarmungen, flüchtigen Berührungen, Küssen – nie aus mehr.
Wir trafen uns vor einem ihrer längeren Auslandsaufenthalte. Und vom ersten Moment war sie wieder da, die Vertrautheit, die Spannung, die Anziehung. Nach einem Besuch beim Spanier und ein paar Cocktails bat sie mich, sie zurück ins Hotel zu begleiten und auf ihr Zimmer zu bringe.
Dort angelangt sagte sie: „Ich habe eine Überraschung für dich, es wird dir gefallen. Lass dich einfach darauf ein und wir werden alle sehr viel Spaß haben. Und wenn es dir zu viel wird, dann bricht es einfach ab, ein Wort und alles ist vorbei. Ok? Du kennst mich, vertrau mir. Wenn du das magst, dann verbinde dir einfach die Augen.“ Sie reichte mir ein Seidentuch und ich musste nicht lange nachdenken, bevor ich mir die Augen verband.
Wir standen immer noch direkt hinter der Zimmertür, sie nahm meine Hand und führte mich weiter, „Warte einen Augenblick.“. Ich hörte etwas rascheln und dann wurde leise Musik angestellt. Mit den Worten „Komm, lass mich dich auch ausziehen“ begann sie mein Hemd zu öffnen, immer wieder konnte ich ihre nackte, warme und weiche Haut an meiner spüren. Sie half mir aus meinen Klamotten und nach einem kurzen Moment stand ich nackt im Raum. Ich fühlte, wie sie sich an meinen Rücken schmiegte, spürte ihre Bürste auf meinem Rücken und ihr Brustwarzenpiercing. Dann umschlang sie mich mit ihren Armen, eine Hand wanderte an meine Brust, die andere an meinen Schwanz. Sie brauchte nichts mehr zu tun, um mich in Höchstform zu bringen. „Gefällt es dir“, hauchte sie in mein Ohr.
Sie ergriff meine linke Hand und führte sie an meine Brust, „Streichele dich“, ihre andere Hand lenke meine Rechte nun an meinen Schwanz, umfasste ihn und begann mich langsam zu streicheln.
Türkisch für Anfänger
Ich liege auf meinem Bett und meine Gedanken schweifen in die Ferne. Wie konnte ich in so eine Situation geraten? Warum habe ich mich darauf eingelassen? Und wie komme ich da wieder raus? Und will ich es überhaupt?
Begonnen hat das Ganze vor ca. sechs Wochen. Wie jeden Tag ging ich nachmittags mit meinem Hund spazieren. Er war seit knapp einem Jahr mein einziger Mitbewohner, nachdem meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen war. So war ich mit meinen 33 Jahren wieder Single. Dadurch, dass ich seit meiner Kindheit durchgehend aktiv Sport treibe, kann sich mein Körper aber mit denen der meisten Zwanzigjährigen messen.
Wie immer ging ich dabei auch am Jugendzentrum vorbei. In einer Ecke standen, wie des Öfteren, vier, offenbar türkische, Mädchen. Jede sehr “traditionell” mit einem Kopftuch und einem langen Rock. Schon häufiger hatten sie ihre Gespräche eingestellt und mich und meinen treuen Begleiter beobachtet.
Aber an diesem Tag fasste eine von ihnen all ihren Mut zusammen und kam auf uns zu.
“Beißt der?”
“Nein!”
“Darf ich ihn mal streicheln? Der ist so süß!”
“Klar darfst Du!”
“Und meine Freundinnen?”
“Die dürfen natürlich auch!”
Mit einer Handbewegung rief sie die anderen Mädchen hinzu. Im nächsten Moment allerdings erinnerten sie mich eher an einen Haufen Hühner. Über zu wenig Streicheleinheiten konnte sich mein Hund in diesem Moment sicher nicht beschweren.
“Mädchen sind doch alle gleich!”, schmunzelte ich in mich hinein.
Nach kurzer Zeit ging ich dann weiter meines Weges. Da ich jeden Tag fast zur gleichen Zeit mit meinem Hund Gassi gehe, passten mich die Mädchen nun immer ab. Langsam entwickelten sich auch kurze Gespräche mit ihnen. Das Ganze endete jedoch jäh, als am fünften Tag ein junger türkischer Mann plötzlich hinzu kam und die Mädchen auf türkisch anherrschte. Sofort entfernten sich die Mädchen von mir und meinem Hund und gingen nach Hause. Ein letzter, finsterer Blick in meine Augen, war anscheinend eine Warnung an mich, bevor er sich umdrehte und mich stehen ließ.