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Erstes Mal

Ein erotisches Erlebnis in der Sauna (Teil 2)

Was wird ihm wohl am besten gefallen? Nehme ich das schwarze Kleid was einen schön tiefen Ausschnitt hat, oder lieber die Bluse? Ich würde seine lüsternen Blicke genießen wie ich nach und nach einen der Knöpfe öffne und mich langsam für ihn ausziehe. Daher entscheide ich mich für die Bluse, das wird ihm bestimmt gefallen.

Nicole sieht wirklich wunderbar aus. Und so schön wie sie mich anlächelt, freut sie sich mindestens genau so auf den weiteren Abend wie ich. In dem schummrigen Licht heute Mittag sind mir ihre wunderschönen Augen gar nicht aufgefallen. Und in der Bluse sieht sie wirklich scharf aus. Liegt es an der Bluse, oder an meinen Gedanken an ihren wunderschönen Körper, den ich heute Mittag schon bewundern durfte?

Ich bin gerade schön ins Gespräch mit ihm vertieft, er hat eine schöne kräftige Stimme, als sich plötzlich die Hotelbesitzerin zu uns setzt. Sie ist bestimmt schon über 70 und hat stets sehr korrekt und höflich gewirkt. “Guten Abend, ich muss mal kurz was mit euch besprechen, es geht um die Sauna”. Ich wurde vermutlich knallrot, die Situation war mir sehr peinlich und ich konnte nichts mehr sagen. Ich bereute es, heute Mittag nicht leiser gewesen zu sein. Ich fragte mich schon was ich mir jetzt peinliches anhören muss, doch statt dessen fuhr sie sehr freundlich fort “Die Frau Jäger da drüben an der Bar hat sich etwas aufgeregt, sie könne sich so nicht entspannen. Ich würde vorschlagen, ich schreib euch eine Flasche Wein für sie mit auf die Rechnung, dann entspannt sie sich wieder und die Sache ist für mich erledigt.”

“Natürlich, dann machen wir das so” entgegnete ich positiv überrascht, und hoffte dass ich nicht ganz so rot angelaufen bin wie Nicole. Sie sieht irgendwie süß. “Ach und bevor es heute Abend die nächste Beschwerde gibt, seit bitte im Zimmer leise. Frau Jäger hat das Zimmer unter euch, reist aber morgen ab.” Nicole schaute einerseits erleichtert, andererseits auch enttäuscht. Für sie scheint einiges an Spaß verloren zu gehen, wenn sie beim Sex leise sein muss. “Ach Mädchen, guck doch nicht so niedergeschlagen, ihr sollt doch nur im Zimmer leise sein…” entgegnete die Hotelbesitzerin und legte einen Schlüsselbund mit der Aufschrift “Saunabereich” auf den Tisch. “…einen schönen Abend noch, schließt von innen ab, dann stört euch da heute Abend niemand”.

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Erstes Mal

Das Date

Ich war nervös, das erste mal dass sie alleine zu mir kommt. Sie war relativ schüchtern und zurückhaltend, was ich sehr an ihr mochte. Ihr braunes schulterlanges Haar fiel offen über ihre schneeweißen Schultern als ich ihr die Tür öffnete.

Hey Kleine, wie gehts dir? – fragte ich und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange.

Ich hatte mir natürlich etwas spezielles einfallen lassen, für unseren ersten gemeinsamen Abend. Ein zusammen zubereitetes Abendessen mit anschließendem Film als Hinleitung zum Grande final.

Das kochen lief wie geplant, durch zärtliche Annäherungen wurde sie langsam immer offener und überwund ihre Schüchternheit. Durch meine schwäche beim kochen konnte sie noch mehr auftrumpfen und fing sogar an sich über meine Kochkünste zu amüsieren, was ich mit einem ersten, feuchten, langen und sinnlichen Zungenkuss unterband.
Wir waren so ineinander verschlungen dass das Essen teilweise verbrannte.

Bei dem einen oder anderem Glas Wein war das Essen auch nur nebensächlich.
Ich schenke ihr nach und begleite sie auf die Couch und lege den Film ein.

Eine lustige Komödie läuft. Ich lege meinen Arm um sie und küsse sie erneut.
Diesmal ist sie wilder, stürmischer, ihre Zunge knotet sich förmlich an die meine.

Ich streiche ihr über das wunderschöne lange Haar. Immer noch tief ineinander verschlungen nehme ich sie sanft, und lege sie rücklings auf meine Couch.

Ich liege nun auf ihr und schaue ihr tief in die Augen.

Und lecke ihr Ohrläppchen. Ich arbeite ich mich zu ihrem Hals hinab und liebkose ihn mit meine Küssen.

Ich stecke ihr wieder liebevoll meine Zunge in den Hals.

Langsam fasse ich ihr durch das dünne T-shirt an ihre Brust. Erst an die eine, dann an die andre. Ich halte inne, schau sie an und frage,

-Bist du bereit weiterzugehen?

Die Antwort war mir bereits klar, denn sie fing an ihr Top auszuziehen. Wie in Zeitlupe entblößte sie ihren wunderschönen Oberkörper.

Ihre Haut war blass, aber makellos. Sie war zierlich, aber hatte auch ein wenig auf der Hüfte, was ich sehr sexy fand.

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Erstes Mal Hardcore

Eine Bahndammliebe – 3. Teil

Auch eine Viertelstunde nach dem Begrüßungsfick lag ich noch reichlich geschafft bei belangloser Konversation auf dem nassen Lappen, als das Interesse des alten Bocks aufs Neue erwachte. Frei von jeder Scham kniete er sich neben mich ins Gras und beugte sich über mich. Als sich meine Schenkel wie von selbst öffneten, musste ich mich über mich selbst wundern. Kein Wunder, dass der Wüstling meine Reaktion als Einladung betrachtete, jedenfalls fiel er leckend und saugend über mich her. Ich hatte derweil seine ungeheuerlich voluminöse Männlichkeit vor Augen. Obwohl ich diese plumpen Genitalien sehr unästhetisch fand, konnte ich es nicht lassen, leicht angewidert daran herumzufummeln.

Bei dem Gedanken, dass der gewaltige Rüssel vor bereits in mir gewütet hatte – und dass er es gleich wieder tun wurde, wurde mir ganz anders. Einerseits ekelte ich mich vor dem obszönen Hodensack, andererseits war es gerade diese Abscheu, die mich besonders heiß darauf machte, dieses gewaltige Gehänge gegen meinen Po klatschen zu fühlen. Ich weiß nicht, welche Teufel mich geritten haben, aber plötzlich ertappte ich mich dabei, dass einer meiner Finger in dem widerlichen Arschloch steckte. Klar, dass ich den Hurenbock damit immer wilder machte und das Lecken an meiner Fotze immer intensiver wurde. Viel zu schnell war meine Scham derart überreizt, dass ich mich gehen ließ bis es mir kam.

Aber natürlich war der Schuft noch längst nicht fertig mit mir. Nachdem er sich ein Gummi übergezogen hatte, legte er sich einfach so auf mich und ließ dabei sein Genital in mich gleiten. Mir war völlig klar: bei der Missionarsstellung ist es für den Mann am einfachsten, seine Überlegenheit zu beweisen und sich ein Weib zu unterwerfen. Genauso geschah es dann auch. Der Kerl war schwer, viel schwerer als ich und doch lastet jetzt sein volles Gewicht auf meinem aufgerissenen Leib. Ich im wahrsten Sinne des Wortes war ich nur noch seine Fickmatratze, aber nichts hätte uns trennen können. Schon gar nicht die Tatsache, dass immer wieder Züge an uns vorbei fuhren…

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Erstes Mal Inzest

Spiele mit Martin

Mein Onkel, dessen Frau und Martin, mein Vetter sind zu Besuch. Es ist schon etwas später, und da ich gestern Abend nach einem Besuch bei meinem Freund erst sehr spät in’s Bett gegangen bin, bin ich schon am frühen Abend müde. Ich deute meiner Mutter an, daß ich bald in’s Bett gehen möchte, es ist mittlerweile schon fast zehn Uhr. Martin ist auch schon ziemlich schläfrig. Er quängelt herum, er möchte nach Hause. “Daniela, Liebes, spiel doch ein wenig mit Martin. Er langweilt sich doch so”, bittet meine Tante. Wie es sich als brave Nichte und Cousine gehört, folge ich ihrem Wunsch und nehme Martin mit auf mein Zimmer. Er hat, wie ich, keine große Lust auf Spielen. Wir fangen an, uns zu unterhalten.

“Sag mal, hast Du eigentlich einen Freund?”, will er wissen. “Ja, schon; warum?” “Ist er nett?” “Natürlich. Ich würde mir nie einen Freund nehmen, der nicht nett ist.” Ich kenne die Art Fragen, die mein Cousin stellt. Er ist ziemlich neugierig und vorlaut. Aber ich habe gemerkt, daß man seinen Wissensdurst nur mit ehrlichen Antworten stillen kann. Er merkt, wenn man lügt oder ausweicht. “Habt Ihr schon gebumst?” “Na, hör mal! Was für ein Wort! Wo hast Du das denn her?” Eigentlich kann ich mir denken, wo er’s her hat. Ich versuche wider besserem Wissen von diesem Thema abzulenken. Er fällt nicht drauf rein. “Du weißt schon, was ich meine. Habt Ihr?” “Ja”, sage ich nach kurzer Pause. “Weiß Tante Anne das?” Tante Anne ist meine Mutter, und die weiß es natürlich nicht. “Nein”, sage ich, “und wehe, Du sagst ihr ein Sterbenswörtchen. Ich dreh Dir den Hals um!” “Klar, ich sag nichts. Hat er Dir ein Kind gemacht?” “Nein, sonst wäre ich dicker.” “Stimmt, Du bist schön schlank.” Danke für das Kompliment, denke ich.

Ich weiß, daß er in den Playboy guckt, er hat also durchaus eine Ahnung, von dem was er redet. Er scheint, meine Gedanken zu ahnen. “Hast Du eigentlich genauso einen Busen, wie die Frauen auf den Bildern?”, fragt er. “Na, alle Frauen haben einen Busen. Manche mehr, manche weniger.” “Du hast viel”, stellt er mit seinem untrüglichen Blick fest. “Wenn Du meinst”, weiche ich wieder aus. “Laß sehen!” “Warum?” “Weil ich will. Sonst sag ich, das Du mit Deinem Freund gefickt hast. ” Ich weiß, daß ich keine andere Wahl habe. Wenn ich mich weigere, wird er seine Drohung ganz sicher wahr machen, und Mama wird ihm glauben, zumindest wird sie unangenehme Fragen stellen und merken, daß ich sie anlüge. Gehorsam ziehe ich also meinen Pullover hoch und knöpfe die Bluse auf. “Gefallen sie Dir?”, frage ich schnippisch. “Ja, sie sind schön”, meint mein kleiner Vetter. Er betrachtet sie interessiert. “Ab jetzt wirst Du sie mir jedes Mal zeigen, wenn ich komme.” Ich braucht nichts zu erwidern, denn er kann sich meiner Zustimmung sicher sein.

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Erstes Mal

Der, dem ich vertraue

Buduum, Buduum… Buduum, Buduum…
Viel zu schnell schlägt mein Herz. Ich bin nervös. Nervöser, als ich je zuvor in meinem Leben gewesen bin. Warme und kräftige Arme umschließen mich, halten meinen nackten und bebenden Körper. Haut an Haut liegen wir umschlungen in den weichen Laken. Eigentlich sollte ich glücklich sein. Irgendwie bin ich es auch, aber die Nervosität und Angst, vor dem, was geschehen wird, dominieren meinen Körper.
Der Raum ist dunkel, aber als ich meine Augen öffnete, kann ich deutlich das Gesicht des Mannes erkennen, dem ich mehr vertrauen schenke, als ich je einem anderen Menschen entgegenbringen könnte. Seine sanften, grünen Augen blicken mich an, bohren sich tief in meinen Leib. Auch wenn er mir nur in die Augen sieht, so habe ich das Gefühl, er könnte mir ins tiefste Innerste meiner Seele blicken. Jener Moment, in dem ich seine Augen deutlich vor mir erkenne, weiß ich, dass ich nur mit ihm glücklich werden könnte.
„Bitte… ich habe Angst… sei vorsichtig, ja?“ Meine Stimme klingt belegt, fast als hätte ich seit Stunden keinen Tropfen Wasser mehr zu Gesicht bekommen. Meine Haut hat sich vor Nervosität und Unwohlsein aufgestellt, aber ich will meinen Geliebten auch nicht mehr länger warten lassen… und irgendwie herrscht auch in meinem Körper die Neugier, wie es sich anfühlen würde. Wenn ich nur meine Erinnerungen verdrängen könnte… Dann wäre alles so einfach, doch es nicht einfach, so ein Erlebnis unter den Tisch zu kehren. Nicht das, was mir vor 3 Jahren zugestoßen ist…
Es war ein einfacher Sommertag gewesen, weder zu warm, noch zu kalt, wirklich angenehm. Der Wind brachte die Blätter der grünen Bäume dazu, eine wunderschöne sommerliche Melodie zu rascheln, während die Vögel auf ihre Weise dazu sangen. Meine Freunde und ich steckten gerade in den Vorbereitungen für unseren Auftritt an diesem Abend. Ich war Teil einer kleinen Band, bestehend aus lediglich drei Leuten. Raphael, unser Keyboarder, Leonard, unser Gitarrist und schließlich ich, die Sängerin. Wir standen schon seit dem Morgen auf den Beinen, um unsere provisorische Bühnentechnik aufzubauen, die lediglich aus ein paar Boxen und Verstärkern, sowie einem Mischpult bestand. Wir waren keine professionellen Musiker, aber hin und wieder bekamen wir einen Auftritt. Zum Glück haben wir fast immer Hilfe von einigen hilfsbereiten Menschen bekommen, wie auch dieses Mal. Der junge Mann, der uns helfen wollte, hieß Joshua und war ungefähr vier Jahre älter als ich. Ein attraktiver Mann mit schulterlangen schwarzen Haaren und den schönsten grünen Augen, die ich je gesehen hab. Trotzdass ich erst 15 Jahre alt war, war ich von seinen Augen einfach fasziniert. Joshua meinte von sich selbst, er sei auf Urlaub in der Stadt und das nahmen wir damals auch so hin. Der Aufbau unserer Bühne verlief reibungslos und dank Joshuas Hilfe konnten wir sogar noch zwei Stunden entspannen, ehe am Abend unser kleines Konzert beginnen sollte. Zum Dank sollte er auch in erster Reihe mit dabei sein.
Als der Abend angebrochen war, hatten sich viele Menschen im Park angesammelt. Zwar sollten wir lediglich eine Stunde lang das Publikum unterhalten, bis die richtige Band bereit war, aber dennoch war ich überrascht, wie viele Menschen schon so früh für uns erschienen sind. Einige hatten sogar Plakate mit unserem Namen darauf in die Luft, was mich doch sehr beeindruckte. Ich blickte hinter dem Vorhang vor und erspähte Joshua, der gleich in der ersten Reihe stand und zufrieden Lächelte. Ich grinste leicht, als ich wieder hinter die Bühne trat. „Du bist ja richtig gut drauf heute, Sonja.“ Raphael lächelte freundlich. Er war ein lustiger Kerl, immer zu Späßen aufgelegt, gut gelaunt und freundlich, trotz seines eher ungewöhnlichen Aussehens. Er war nach außen hin ein typischer Heavy-Metal-Fan, trug seine blonden Haare lang und meistens offen, hatte vorwiegend schwarze Sachen an und ein breites Kreuz.
„Schau dir einfach mal die Menge da draußen an! Wir haben Fans, Raphi! Fans!Echte Fans! Haha!“ Ich weiß noch genau, wie überglücklich ich war.
„Ach, und du meinst, dass es die Fans sind und nicht der gutaussehende Kerl, der dir den Kopf verdreht hat?“ Raphael grinste fies.
„Du bist doch doof!“, maulte ich lachend und schubste ihn spielerisch. Raphael war und ist noch immer, wie ein großer Bruder für mich. Doch leider hielt die Freude dieses Abends nicht lange an, denn kurz nach dem ich Raphi schubste, hörte ich, wie eine Glasflasche zersplitterte.
„Red’ doch nicht so eine Scheiße!“ Es war Leonard, unser Gitarrist, der schon wieder viel zu viel getrunken hatte. Es war immer so… Vor einem Auftritt knallte er sich konsequent die Birne zu. Es war eine Schande, was der Alkohol aus einem Menschen machte, denn eigentlich war Leonard mit seinen einundzwanzig Jahren ein attraktiver Bursche. Wenn er mal nicht betrunken war, hatte er mittelkurze schwarze Haare, die er immer recht anständig gekämmt hielt, mit strahlendblauen Augen und einem recht sportlichen Körperbau. Doch leider war er zur damaligen Zeit meistens betrunken, weshalb er seinem Körper nicht viel Pflege entgegenbrachte. Auch an jenem Abend sah er mal wieder schlimm aus. Seine Haare waren zerzaust und es schien, als hätten seine Augenringe bereits schon Augenringe. Er hatte seine ausgetrunkene Flasche zerschmettert und funkelte uns Beide böse an. „Die Spinner sind doch nur wegen der Hauptband da. Uns Pappenheimer will kein Schwein sehen. Wir sind ein Nichts. Nein, wir sind weniger als das! Wir sind der Dreck von Nichts!“ Seine Stimme war aggressiv und vom Alkohol getrübt. Wenn er nicht ein so ausgezeichneter Gitarrist gewesen wäre, hätten wir uns wahrscheinlich wegen seinem Alkoholproblem schon lange von ihm getrennt.
„Hast du Sonja nicht zugehört, Leo? Die halten da draußen unser Logo hoch. Da sind schon Fans dabei.“ Raphael klang genervt. Wenn ihn etwas auf die Palme bringen konnte, dann war es Leonards ständiges Genörgel.
Leonard zischte abfällig. „Alles Schwachsinn. Wir sind nur Lückenfüller, findet euch damit ab. Es geht los…“ Mit diesen Worten stand er auf, schnappte sich seine E-Gitarre und torkelte an uns vorbei nach draußen.
„Oh Mann…“ seufzte Raphael. „Ich schwör’s dir: irgendwann wasch ich dem Typen mal gehörig den Kopf. Dann überlegt er sich das zwei Mal, ehe er so einen Mist labert.“
„Raphael… tu nichts Unüberlegtes. Du magst vielleicht kräftiger sein als er, aber Leonard ist hinterlistig… Wenn er unterlegen sein sollte, findet er eine Möglichkeit, dir ein Messer ins Rücken zu rammen.“ Soweit kannte ich Leonard. Wir spielten nun schon zwei Jahre zusammen, Raphael ist erst ein Jahr bei uns. Ich hatte viele Facetten Leonards miterlebt. Leider vorwiegend die Schlechten. Er war damals die einzige Person, die mir im Leben blieb. Meine Mutter war in einem Feuer umgekommen, mein Vater war mit mir überfordert und gab mich deshalb in ein Waisenheim. Wir Kinder wurden wie Vieh behandelt, weshalb ich eines Nachts meine Sachen packte und verschwand. Doch, ich bin ehrlich, ein (damals) dreizehnjähriges Mädchen, ohne abgeschlossene Schulbildung, ohne Jobaussichten und ohne irgendwelche Referenzen, kam in dieser Welt nur schwer alleine zurecht. Darum war ich umso froher, als ich Leonard fand. Er war ebenfalls ein Waise und irgendwie kamen wir gut miteinander aus. Zuerst schlugen wir uns als Straßenmusikanten durch das Land. Er hatte eine alte Akustikgitarre und ich meine Stimme. Wir kamen einigermaßen klar. Dann trafen wir auf Raphael und begannen uns im größeren Stil zu vermarkten. Es lief ganz gut und bald spielten wir auf größeren Bühnen. Doch mit dem schleichenden Erfolg wurde es um Leonard schlimmer. Ich weiß nicht, welchen Grund es hatte, dass er immer häufiger zur Flasche griff. Vielleicht war es der wachsende Erfolgsdruck, oder Eifersucht auf Raphael. Ich bin mir nicht sicher… Sicher war ich nur, dass der Alkohol diese Familienbande zunichtemachte.
Leonard und Raphael begannen bereits unseren Eröffnungssong zu spielen, als ich wieder einen klaren Gedanken fasste. Mir war klar, dass ich auf die Bühne müsste, weshalb ich durch den Vorhang huschte und im passenden Moment zu singen begann. Es war ein überwältigendes Gefühl vor einem so großen Publikum zu spielen. Mochten es auch nur knapp zweihundert Mann gewesen sein, so war das für uns ein riesiger Durchbruch.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass das Konzert einfach spitzenmäßig lief. Wir spielten auf Höchstleistungen, selbst Leonard war fehlerfrei, und die Stunde, die wir gebucht wurden, ging viel zu schnell vorbei. Wir packten unsere Sachen schnell zusammen und verschwanden wieder in den Hinterraum, um der Hauptband freies Geleit zu lassen. Als der Applaus abebbte, wollte ich meinen Freunden meinen Dank aussprechen, als ich plötzlich hinter mir wieder einen Beifall hörte.
„Eine wirklich großartige Vorstellung ihr drei.“ Es war Joshua, wie ich erkennen konnte, als ich mich umdrehte.
Freudestrahlend sah ich ihn an. „Findest du?“
„Ja, mit Sicherheit. Ihr habt einen echt guten Klang.“ Sein sanftes Lächeln ließ mir die Beine weich werden, doch einen Augenblick später erstarrte ich.
„Was willst du hier?“ Leonard fauchte wie ein gereizter Tiger. „Schau dir gefälligst die Hauptband an. Dafür biste doch hier!“
Joshua ließ sich von dem älteren Leonard aber nicht einschüchtern. „Weißt du, ich habe keine Ahnung, wer die Band überhaupt ist, die jetzt spielt. Also find‘ ich es hier deutlich besser.“ Wieder lächelte er, was Leonard nur umso wütender machte.
Doch dieses Mal hielt er sich zurück, da ihm Raphael ins Wort fiel. „Naja Leute, da wir einen grandiosen Auftritt UND einen neuen Fan haben, lasst uns das doch feiern. Was meint ihr?“
Leonard ließ sich plump auf einen Stuhl fallen und hatte binnen Sekunden das erste Bier in der Hand. „Ich würd‘ mich freuen, wenn ich mit euch das Glas erheben dürfte“ meinte Joshua lächelnd.
„Ja, aber nicht hier“, erwiderte ich und sah mich um. Der Bühnenraum war einfach nicht geeignet für unseren Triumph. Ich bereue noch heute, was ich in jenem Moment vorschlug. „Wir sollten uns auf unser Hotelzimmer begeben. Ist am Einfachsten.“
Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen – eine Entscheidung, die mein Leben drastisch verändern sollte, wie sich nur wenige Stunden später herausstellte.
Es war ein fröhlicher Abend. Joshua und Raphael verstanden sich super, ich kam mit den Beiden sowieso super klar. Leonard kapselte sich von uns ab und trank ein Bier nach dem Nächsten. Joshua trank nicht viel, ich gar nichts (schließlich war ich erst fünfzehn), Raphael hatte einen ordentlichen Durst, aber bei ihm wusste ich, dass er seine Grenzen kennt.
Mit zunehmender Stunde wurde die Stimmung heiterer, doch mit einem Schlag wurden Joshua und Raphael müde. Es war seltsam, aber in meiner jugendlichen Naivität dachte ich mir nichts dabei. Die Jungs legten sich schlafen und ich ging ins Badezimmer, um mich ebenfalls bettfertig zu machen. Ich stand nur im Nachthemd bekleidet vorm Spiegel, um meine Kontaktlinsen rauszunehmen, als plötzlich die Tür hinter mir aufschlug. Erschrocken drehte ich mich um und sah Leonard in der Tür stehen. „L – Leonard? Was willst du?“ Ich bedeckte meinen Busen, obwohl dieser vom Nachthemd verdeckt war. Doch Leonard antwortete nicht, sondern kam torkelnd auf mich zu. „Leonard! Was zum Teufel willst du? Antworte mir!“
Sein Blick wurde wilder, unberechenbar, böse. Ich bekam Angst, ihm in die Augen zu sehen und ging einige Schritte zurück, doch die Wand blockierte meine Flucht. Panisch blickte ich mich um, doch ich fand nichts um mich vor Leonard zu beschützen, der offenbar nicht mehr Herr seiner Sinne war. „Du kleine Schlampe…!“, hörte ich ihn lallen, dann griff er nach meinen Händen, die ich wild um mich schlagen ließ, doch Leonard war stärker und konnte mich gegen die Wand drücken. Tränen der Angst und der Verzweiflung rannen mir über die Wangen.
„Leonard, lass mich los! Ich bitte dich! Hör auf!“ Ich schrie ihn an, bettelte, flehte, doch hoffnungslos.
„So dankst du mir also für all die Jahre! Ich reiß mir den Arsch für dich Göre auf, und du machst kurzerhand mit dem nächstbesten Typen rum!“ Ich konnte mich nicht wehren. Ich hatte keine Chance. Leonard hatte die vollkommene Kontrolle über mich. Seine Lippen wanderten an meinen Hals. Ich konnte seinen alkoholbenebelten Atem riechen, als er mit seiner Zunge über meine Haut leckte. Es war widerlich. Noch nie war mir ein Mann so nah, und dann musste er auch noch betrunken sein. So habe ich mir das nie vorgestellt. Ich wollte schreien, doch mir blieb die Luft im Halse stecken. Stattdessen wimmerte ich nur.
Leonard ließ einen meiner Arme los um mich an meinem Busen zu berühren. Ich sah darin meine Chance, mich freizukämpfen, doch ihn wegdrücken zu wollen war mein größter Fehler. Er packte meinen Arm und schleuderte mich herum, drückte mich zu Boden, wodurch ich unsanft mit dem Kopf auf dem gefliesten Boden aufschlug. Ein erdrückter Schrei des Schmerzes entglitt meiner Kehle und die Welt um mich herum drehte sich alsgleich wie verrückt. Der Schmerz in meinem Kopf machte es nun gänzlich unmöglich mich zu wehren. Wenn mir niemand helfen würde, käme jede Hilfe für mich zu spät… „Raphael… Joshua… Hilfe…!“ Ich versuchte abermals zu schreien, doch mehr als ein wimmerndes Flüstern brachte ich nicht hervor.
„Die beiden Flachzangen werden dir nicht helfen können, Schlampe!“, knurrte Leonard. „Die schlafen friedlich.“ Er grinste schief.
Weitere Tränen liefen mir über das Gesicht, ich kniff meine Augen zusammen, während seine Hände über meinen Körper wanderten. Mit jedem neuen Zentimeter, den seine Hände meinen bekleideten Körper erkundeten, wurde meine Abscheu und Angst größer. Als er schließlich von meinem Bauchnabel aus nach weiter gen Süden wanderte, war meine Angst nicht mehr zu bändigen. Ich wollte hier weg, doch ließ mein Peiniger mir keine Chance. Es war so weit… Seine Hand berührte meine Unterhose und damit auch eine Stelle, die ich nicht auf diese Weise entblößen wollte. „Bitte hör auf… Leonard…“ Ich wimmerte jämmerlich, doch der Druck, den er meiner Unterhose entgegenbrachte wurde größer. Es war vorbei. Niemand würde mir helfen, da war ich mir in diesem Moment sicher, doch es geschah tatsächlich noch ein Wunder.
„Wie wär’s wenn du dir ein Mädchen in deinem Alter suchst, du Perversling?“ Ich riss die Augen auf, als ich die vertraute Stimme hörte. Auch Leonard schien überrascht, denn er ließ sofort von mir ab.
„Was?!“ Er klang ungläubig, verwirrt, überrascht und nervös zugleich. „Wieso schläfst du nicht? Ich hab‘ euch Spinnern doch extra was ins Bier gekippt!“ Ich wollte meinen Ohren nicht trauen! Nie hätte ich gedacht, dass Leonard, der Mann, dem ich einst so vertraut habe, so niederträchtig sein könnte.
Joshua erwiderte nichts, sondern kam nur auf uns zu, Leonard ließ mich aber immer noch nicht los.
„Verschwinde einfach, du Wichser! Das hier geht dich nichts an!“, fauchte Leonard, doch just einen Moment später schrie er vor Schmerzen auf und wurde rasant von mir gedrückt. Er hatte Joshuas Fuß ins Gesicht bekommen. Ich nutzte die Gelegenheit sofort, um mich aufzurichten und mich hinter Joshua zu verstecken.
„Ist mit dir alles in Ordnung? Hat er dir irgendetwas getan?“ Joshuas Stimme war sanft und liebevoll. Ich schüttelte den Kopf, unfähig auch nur noch ein Wort zu sagen. „Du solltest besser gehen, das könnte unschön werden.“ Ich wollte protestieren, doch Joshua drückte mich aus dem Badezimmer und schloss die Tür vor meiner Nase zu. Ich weiß nicht, was in diesem Zimmer geschah, doch als Joshua wieder herauskam, nahm er mich an der Hand und meinte, wir müssten verschwinden.
Diese Schicksalhafte Nacht ist nun etwas über 3 Jahre her. Joshua, Raphael und ich sind viel durch das Land gereist und mit den Jahren wurde mir Joshua immer wichtiger… bis ich mich schließlich in ihn verliebte.
Und jetzt liegen wir hier, in diesem Bett, nackt und eng umschlungen und ich weiß genau, dass es Joshua sein soll, der mir meine Unschuld nimmt. Langsam aber sicher kann ich meinen Kopf und auch meinen Körper beruhigen. Auch wenn ich noch immer nervös bin, so weiß ich genau, dass ich dieses Ereignis nicht mit der Schändung von vor drei Jahren vergleichen kann. Ich liebe Joshua und ich will, dass er der Erste wird.
Ich schließe meine Augen, als Joshua sich meinem Gesicht nähert und empfange voller Lust und Freude seine zarten Küsse. Ich merke, wie bedacht und vorsichtig sein Vorgehen ist. Er wirkt, als würde er jede Handlung genauestens überdenken. Wahrscheinlich ist es gerade dieses vorsichtige Handeln, was mich dazu bringt, ihm blindlings zu vertrauen. Gebannt sehe ich zu, wie Joshua den Kuss löst und mich wieder mit diesem Ausdruck anlächelt, dem ich schon vor drei Jahren hoffnungslos verfallen bin. Blitze durchzucken meinen Körper, als er schließlich erst mein Kinn, dann meinen Hals und letztendlich mein Schlüsselbein küsst. Seine Hände wandern vorsichtig, aber zielstrebig über meinen Körper und bereiten mir eine Gänsehaut, doch diesmal nicht aus Angst, wie einst bei Leonard, sondern aus Verlangen. Sanft streicheln die Finger über meine Brüste und sorgen dafür, dass meine Brustwarzen steif werden. Ich stöhne leise, hauche heiße Luft aus meiner Lunge und lege meine Arme um meinen Geliebten. Dieser führt seine Küsse schließlich weiter. Seine feuchten Lippen umschließen meine linke Brustwarze und seine Zunge spielt gierig mit dieser. Es ist ein unerwartet erregendes Gefühl und das Wissen, dass dies erst der Anfang des Liebesspiels sein sollte, macht meine Lust umso großer. Nach und nach schafft es Joshua tatsächlich, meine Nervosität abzubauen. Als er schließlich mit seinen Küssen meine Lenden erreicht, spüre ich keinen Funken Anspannung mehr in meinem Körper. Stattdessen ist es Lust, die meinen Körper regiert.
Meinen Kopf in den Nacken gelegt beginne ich lustvoll zu stöhnen, als sich eine Zunge zwischen meinen Schenkeln Einlass gewährt. Meine Augen sind geschlossen, doch ich habe das Bild genau vor meinem geistigen Auge. Joshua verwöhnt mich mit seinem Mund. Es ist ungewohnt und dennoch schön. Noch nie habe ich eine solche Aufmerksamkeit genossen. Irgendwie kitzelt es, als die weiche Haut seiner Zunge meine intimsten Stellen liebkost, und dennoch ist es ein unglaublich intensives und erregendes Erlebnis. Ich fühle mich, als könnte ich auf der Stelle abheben. Die Feuchtigkeit seiner Zunge befeuchtet mein ohnehin bereits erregtes Geschlecht nur noch mehr. Ich merkte bald schon, dass ich noch nie so feucht gewesen bin, selbst wenn ich mir selbst Lust bereitet habe.
Mein Körper windet sich hin und her, während seine flexible Zunge die innere Beschaffenheit meiner Scheide analysiert. Mein Stöhnen wird mit der Zeit immer lauter und verlangender und als Joshua schließlich meinen Kitzler mit seiner Zunge streichelt, ist es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Ich reiße meine Augen auf, kralle meine Finger in das Bettlaken und beginne lauthals zu stöhnen. „Joshua! Oh Joshua, du machst mich wahnsinnig!“ Dieser jedoch – wahrscheinlich durch meine positive Reaktion zusätzlich bestärkt – macht seine Aufgabe nun nur noch besser.
Auf diese Weise dauert es nicht lange, bis Joshua mich zu einem Zustand bringt, den ich bisher noch nie so intensiv erlebt habe. Mein ganzer Körper spannt sich an, meine Augen verdrehen sich nach oben, während ich sie zusammenkneife, als müsse ich niesen. Und dann, plötzlich und wie aus heiterem Himmel, entlädt sich meine Erregung in einem lauten, lustvollen Schrei, der mir die Luft zum Atmen nimmt. Als ich wieder nach Luft ringen kann, habe ich das Gefühl, dass jede Muskel meines Körpers sich entspannt hat. Mir fehlt die Kraft, auch nur einen Finger zu rühren, doch ich fühle dennoch ein unglaubliches Gefühl der Freude und Erleichterung in mir.
Joshua legt sich neben mich und lächelt mich liebevoll an. Er küsst meine Stirn und nimmt mich in den Arm. Meine Atmung beruhigt sich langsam wieder und so allmählich finde ich auch wieder die Kraft, mich zu bewegen. Ich drücke mich an meinen Geliebten und lausche seinem Herzschlag. Es schlägt ruhig und regelmäßig; er fühlt keinerlei Aufregung. So langsam wird es mir bewusst, dass ich keinesfalls seine erste Frau bin. Bisher habe ich diesen Gedanken immer verdrängt, doch nach diesem gottgleichen Erlebnis, konnte ich unmöglich die Tatsachen ignorieren. So gut könnte niemand sein, der nicht mindestens schon ein paar Frauen verführt hat. Irgendwie macht der Gedanke mich traurig. Doch in just diesem Moment sieht Joshua mich an, als wüsste er von meinen Gedanken. „Ich liebe dich“, haucht er mir ins Ohr und küsst mich voller Liebe. Wieder schlägt mein Herz wie wild. Noch nie habe ich diese Worte von irgendwem vernommen. Es treibt mir beinahe Tränen in die Augen. All meine Zweifel, all meine Angst – urplötzlich scheinen sie wie weggeblasen. Ich drücke mich an Joshuas Brust und kämpfe darum, nicht zu weinen. „Ich dich auch!“, schreit es beinahe aus mir. Auch wenn ich es nicht sehen kann, so weiß ich dennoch, dass er gerade lächelt – dieses herzerweichende, sanfte Lächeln, in das ich mich so verliebt habe. Er küsst meine Stirn und dreht mich sanft auf den Rücken, streichelt meine Seite, meine Brüste, meinen Bauch hinab zum Bauchnabel und führt seine Hände tiefer bis in meine Scham. Ich bin noch immer unglaublich feucht. Mein Blick wandert an Joshuas sportlichem Körper hinab und erfasst seinen steifen Penis. Er ist nicht gigantisch, aber ich würde ihn auch keinesfalls als klein Betrachten – ich schätze ihn auf 17 – 18 cm, was wahrscheinlich nicht unbedingt jungfrauenfreundlich ist. Ich gluckse kurz auf. „Hättest du ihn dir nicht eine Nummer kleiner aussuchen können?“
Joshua lacht leise und küsst meine Wange. „Keine Sorge, so feucht wie du bist, sollte das gar kein Problem darstellen“, meinte er. Seine unverblümte Art trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Langsam öffnete ich Joshua die Beine und er platzierte sich über mir. Seine Hände drückte er links und rechts neben meinem Kopf in die Matratze und küsste mich ein letztes Mal, bevor er mit rechts nach seinem Glied griff, und es gegen meine Scheide drückte.
Ich war ein wenig erstaunt, wie einfach es ihm gelang, seinen Penis in mein jungfräuliches Loch zu schieben. Meine beste Freundin Rebecca erklärte mir einst, welch höllische Qualen sie bei ihrem ersten Mal durchlitt, doch irgendwie spüre ich davon nichts. Den einzigen Schmerz, den ich spüre, ist das Ziehen meiner Scheide, die von Joshuas Penis auseinandergedrückt wird – aber er ist erträglich. Ich ziehe seinen Kopf zu mir herab und küsse ihn sacht. Joshua bewegt sein Gemächt nicht. Er ist sehr fürsorglich. Doch als ich ihm bestätigend nicke, dass alles in Ordnung ist, spüre ich, wie er sich langsam aber sicher weiter bewegt. Immer tiefer dringt er in mich ein, doch als er ungefähr die Hälfte seiner Länge in mir vergraben hat, wird der Schmerz langsam zu groß. „Halt, warte kurz!“, bitte ich ihn und atme durch.
„Wenn es nicht mehr geht, sag es einfach. So was ist keine Schande“, meinte Joshua liebevoll und küsste meine Wange.
Ich schüttele den Kopf. „Nein, jetzt sind wir so weit, jetzt will ich das auch bis zum Schluss mit dir durchziehen“, lächele ich ihn sanft an, was er mit einem kecken Grinsen und einem leichten Nicken erwidert. Sein Penis zieht sich zurück, verlässt meine Scheide aber nicht. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass er ihn bis zu seiner Eichel aus mir gezogen hat. Im nächsten Moment dringt er aber wieder nach vorn, bis zu eben jener Stelle, an der ich soeben pausieren musste. Noch immer spüre ich einige Schmerzen, doch sie werden weniger. Joshua versteht sein Handwerk. Er wiederholt seine Bewegungen vorsichtig und langsam, ohne dabei irgendetwas zu überstürzen und ich spüre, wie er mit jedem neuen Stoß mir nicht nur weniger Schmerzen, sondern auch mehr Lust bereitet.
Es ist ein grandioses Gefühl, von seinem Gemächt ausgefüllt zu werden. Ich schlinge meine Arme um Joshua und drücke seinen Oberkörper auf den Meinen. Die wenige flaumige Brustbehaarung kitzelt meinen Busen ein wenig, was ich irgendwie entspannend finde und es ihm erleichtert, tiefer in mich einzudringen.
Schon bald sind alle Schmerzen verflogen und ich spüre nur noch unendliche Erregung. Joshuas Penis ist vollkommen in meine Liebeshöhle eingedrungen und hat freies Geleit. Mein Stöhnen zu unterdrücken fällt mir mit jedem Stoß, den er vollführt schwerer und schwerer, bis ich es gar nicht mehr halten kann und ihm lustvoll ins Ohr stöhnen muss. Anscheinend angespornt von meinen geilen Geräuschen befindet mein Geliebter, dass er sich schneller bewegen kann. In immer kürzeren Intervallen dringt er in meine feuchte Muschi ein und treibt mich so in den Wahnsinn der Lust. Ein feiner Film Schweiß rinnt mir über den Körper, während ich meinen Kopf in den Nacken gelegt stöhne und genieße. Meine Hände ertasten dabei immer wieder Joshuas wohlgeformten Körper. Auch er ist von einer leichten Schweißschicht bedeckt.
Es vergehen 8 Minuten sinnlichster Vereinigung – eine Lust, eine Intensität, ein Erlebnis, welches ich noch nie zuvor erlebt habe – bis ich nicht mehr an mich halten kann und es mir lauthals kommt. Ich stöhne so laut, wie nie zuvor. Mein Körper verkrampft sich aufs Äußerste, dass ich kurze Zeit Angst habe, ich könnte Joshuas Penis mit meiner Scheide zerquetschen. Und dann sacke ich liegend zusammen. Mein Blick wandert kurze Zeit ziellos im Raum umher, unfähig einen Punkt zu fixieren. Ich habe das Gefühl, dass alle Muskeln in meinem Körper ihren Dienst versagt haben und mein Atem ist schwer und unregelmäßig. War der vorherige Orgasmus, den Joshua mir mit seiner Zunge bereitete schon heftig, überstieg dieser soeben den Letzten noch einmal um das Zehnfache! Küssend bedanke ich mich für diesen unbeschreiblichen Moment, doch als Joshua anfängt, seine Hüften wieder zu bewegen, macht sich ein anderes Gefühl in mir breit. Nach diesem heftigen Orgasmus fühlte sich jede seiner Bewegungen an wie eine Folter mit einer Feder. „J – Joshua, w – warte. Halt“, bat ich ihn mit zitternder Stimme. „E – Es geht nicht mehr. Ich spüre jede Bewegung tausend Mal. Tut mir Leid…“, meinte ich traurig. Doch anscheinend versteht er mich, denn er lächelt und meint, es sei in Ordnung. Vorsichtig zieht Joshua sein Glied aus mir und beginnt mich zu küssen. Es schmerzt mir, ihn nicht auch befriedigen zu können… doch plötzlich habe ich einen Geistesblitz.
Dieses Mal bin ich es, der Joshua auf den Rücken dreht. Interessiert sieht er mir zu, was ich mache. Ich beginne seinen Oberkörper mit Küssen zu liebkosen, wie er es vorhin bei mir machte. Mein Kopf senkt sich immer weiter herab. Joshua ahnt bereits, was ich vor habe, denn ich kann eine unbändige Vorfreude in seinem Gesicht erkennen. Bald habe ich meinen Zielpunkt erreicht. Sein Glied ist auf Augenhöhe und pocht heiß und hart in meiner Hand. Ich spüre, wie sein Blut durch es pulsiert. Ich lasse den Moment auf mich wirken, es ist schließlich das erste Mal, dass mein Gesicht einem Penis so nahe ist. Ich atme die heiße Luft ein. Der Geruch ist eben so seltsam, wie vertraut. Er riecht nach Schweiß und Sex, aber nicht in der unangenehmen Weise. Ich zögere noch, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, sondern bewege vorerst nur meine Hand auf und herab. Da Joshua nicht beschnitten ist, sehe ich seine Eichel immer wieder kommen und gehen. Irgendwie hat ein männlicher Penis schon etwas witziges an sich, muss ich mir in diesem Augenblick denken – wofür ich mich im nächsten Atemzug aber innerlich selber schelte, schließlich will ich Joshua etwas Gutes tun.
Letztendlich fange ich an, sein Glied mit meiner Zunge zu streicheln. Es schmeckt etwas salzig und etwas bitter, was wohl an seinem Schweiß und meinen Körpersäften liegt, aber sonst ist er ziemlich geschmacksneutral. Ich schiele immer wieder zu Joshua hoch, welcher meine Behandlung sichtlich genießt. Nach und nach fasse ich mehr Mut und verwöhne ihn immer mehr. Ich küsse seine Eichel, seinen Schaft, umkreise seine empfindlichsten Stellen mit meiner Zunge, während meine freie Hand wie im Instinkt beginnt, seine Hoden sanft zu massieren. Ich weiß, dass sie empfindlich sind, weshalb ich sie sehr vorsichtig behandele.
Schließlich beginne ich, seinen Penis in meinem Mund aufzunehmen, erst nur wenige Zentimeter – seine Eichel verschwindet hinter meinen Lippen – dann zunehmend mehr. Erst bei der Hälfte muss ich innehalten. Tiefer kann ich ihn nicht nehmen, ohne dass mir mein Würgereflex Probleme macht. Ich lasse mir aber nichts anmerken und bewege meinen Kopf auf und nieder um Joshua zu verwöhnen. Ich liebe seinen Gesichtsausdruck, während ich ihm einen blase. Er sieht unglaublich entspannt und glücklich aus. Doch mit zunehmender Zeit merke ich, wie er sich anspannt. Wenn der männliche Körper genau so reagiert wie der Meine, so weiß ich genau, was bevor steht. Ein wenig werde ich nervös. Ich will ihn glücklich machen (und was macht einen Mann glücklicher, als eine Frau, die eine Fellatio beendet?), doch bin ich mir unsicher, ob ich seinen Saft in mir behalten kann.
Aber ich merke sofort, dass ich zu viel nachdenke, denn noch bevor ich meinen Gedankengang beenden kann, verkrampft sich Joshua und ich spüre, wie sich eine warme, dickflüssige Masse in meinem Mund ausbreitet. Ich lasse von seinem Penis ab und halte mir überrascht den Mund zu. Sein Sperma verteilt sich über meine Zunge und entfaltet seinen ganzen Geschmack. Er ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht widerlich. Ein wenig bitter, ein wenig salzig erinnert es mich an das Joghurtdressing, dass meine Mutter früher immer zum Salat gemacht hat. Zögerlich schlucke ich es hinter und lächele etwas unsicher zu Joshua hinauf. Dieser sieht mich mit großen Augen an und meint nur erstaunt: „Wow.“
Mein unsicheres Lächeln verwandelt sich in ein Freudestahlendes. Es hat ihm gefallen, was meinem Herzen eine große Erleichterung bringt. Ich krieche zu ihm hinauf und falle ihm in die Arme. Joshua küsst mich liebevoll, was ich nur zu gern genieße. „Ich liebe dich so“, entgegne ich ihm den Glückstränen nahe und vergrabe mein Gesicht neben seinem im Kissen. Ich will doch gar nicht weinen.
Joshua streichelt mir über den Rücken und küsst meinen Hals. „Ich dich auch.“

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Ein Wochenende auf dem Land -Part I

Ich übernachtete früher oft bei meinem Cousin. Er war ein Jahr jünger als ich, und wir verstanden uns prächtig. Oft waren wir tagsüber im Wald, am Bach, oder irgendwo sonst draußen, bauten Staudämme, gingen auf Spurensuche, ärgerten Spaziergänger, bauten Baumhäuser. Seine Mutter (meine Tante) nahm uns häufig mit ins Schwimmbad, oder an den Strand am Fluss, während sein Vater (mein Onkel) mit uns Luftgewehr schoss, oder uns zeigte, wie Hühner fachgerecht gehalten, geschlachtet und zerlegt wurden. Ich genoss diese Zeit außerhalb der Stadt so sehr, dass es mir sehr leicht fiel, mein ansonsten eher ausgeprägtes Heimweh zu vergessen.

Abends lagen wir oft Stunden lang wach und erzählten. Dabei kam es mir als dem Älteren häufig zum Vorteil, mehr zu wissen als er. Als wir älter wurden, kamen natürlich auch interessantere Themen wie Mädchen auf. Vielleicht kennt der eine oder andere ja auch das Geschwätz, das man zu solchen Gelegenheiten gern austauscht.

Ich schlief meist auf einer Luftmatratze in einer der hinteren Ecken seines verwinkelten Zimmers (ein ausgebauter Dachspeicher), und konnte von dieser Stelle durch ein Oberlicht den Sternenhimmel, oder auch die am Mond vorbeiziehenden Wolken sehen.

Wenn wir nach unseren Touren zu ihm nach Hause kamen, gab es meistens zunächst ein leckeres Abendessen, meistens aus eigener Herstellung. Danach kam das obligatorische Baden, dann hieß es für uns: „Ab ins Bett!“
Das Baden… ja, ich gebe zu, ich mochte diese Zeit sehr. Wir hatten regelmäßig sehr viel Spaß dabei, lachten, planschten und alberten herum in der großen Wanne. Uns wurde aufgetragen, uns nach Zecken abzusuchen, wenn wir den ganzen Tag draußen im Wald oder auf Wiesen herum getollt hatten. Irgendwann kam dann meine Tante, trocknete uns nacheinander ab und schickte uns ins Bett. Oder, in meinem Fall, auf die Luftmatratze. Nach einiger Zeit kam sie noch einmal herein, schaute nach, ob wir schlafen, gab uns einen Gute-Nacht-Kuss, und wenn sie weg war, unterhielten wir uns weiter, falls wir noch nicht müde waren oder einer von uns bereits schlief.
Doch die Zeit verging, und wie gesagt, wir wurden älter…

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Erstes Mal Inzest Voyeur

Sommerbrise

Eine warme Sommerbrise weht durch den jungen Tag und die Sonne scheint schon etwas länger durch die Baumwipfel.
Du hast dich auf den Weg gemacht für ein kleinen Spaziergang durchs Grüne und bist durch einen kleinen Wald auf eine Lichtung gekommen.
Du hörst wie die Natur um dich herum ihren Lauf nimmt und genießt die gesuchte Ruhe.
Die Decke die du mitgebracht hast findet ihre Verwendung und du breitest sie auf dem Boden aus setzt dich drauf und lässt die himmlische Aussicht auf dich wirken.
Es wird mit der Zeit wärmer und du merkst das es eine gute Idee war nur ein hauchdünnes Sommerkleid anzuziehen.
Und da du sicher bist das dich hier sowieso niemand sieht hast du auf alles weitere wie Unterwäsche auch gerade verzichtet.
Du magst wie der wärmer werdende Wind deine Haut umspielt und fühlst dich frei in deiner Natur.

Auf dem rücken liegend döst du ein wenig vor dich hin und genießt die Stille.
Bis auf einmal Schritte zu hören sind.
Du drehst dich um und siehst mich aus der gleichen Richtung kommen die auch du vor einiger zeit genommen hast.
Du lächelst mich an welches ich mit einem Blinzeln erwider.
“Da kann man dich ja noch lange suchen.” Sage ich beiläufig als ich mich oberhalb deines Kopfes auf die decke knie und mir erstmal den Ausblick auf das Panorama gönne.
“Du kennst mich, manchmal brauch ich einfach Abstand und da ist das hier genau der richtige Ort.”
Du lächelst nochmal und schließt dann wieder die Augen.
Ich beuge mich runter ganz nah an dein Ohr und flüster dir zu:
“Ich hoffe du suchst nicht nur Abstand sondern auch ein wenig Entspannung?!”

Ein kurzes Grinsen kannst du dir nicht verkneifen und antwortest knapp
“Finde es heraus!”
Ein sachter Kuss trifft dich auf der Stirn, auf der Nasenspitze und dann auf den Mund. Wobei der letzte länger ausfällt.

Du öffnest langsam deine Lippen um meiner suchenden Zunge den Einlass zu gewähren.
Ich massiere deine Zunge mit meiner und auch deine Lippen werden sanft umspielt.
Du spürst meine Fingerkuppen auf deinen Handflächen wie sie langsam deine Arme auf und abgleiten. Dieses sachten Berührungen lassen dir eine kleine Gänsehaut emporsteigen, trotz der stetig grösser werdenden Hitze welche der Tag mit sich bringt.
Meine Zunge wandert aus deinem Mund langsam runter zu deinem Hals auf dein Schlüsselbein.
Die Wahl deines Kleides war für diese Situation einfach nur perfekt
Die schleife die das Dekolletee zusammenhält wurde langsam mit meinen Zähnen geöffnet und so kann ich immer tiefer in Richtung deiner wundervollen brüste meinen weg suchen.

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Erstes Mal Lesben

Unerwarteter Trost

Dicke Tränen rollten ihre zarten Wangen hinunter. Traurig blickte sie aus dem Fenster,
an dem der Regen hin ab glitt. Seit Tagen gab es keinen Sonnenschein mehr.
Nichts als graue Wolken und Regen. Die junge Frau seufzte und erhob sich.
Dabei lies sie das Bild, was in ihrem Schoss lag zu Boden fallen.
Das Glas zersplitterte. Doch das kümmerte sie nicht.
Zwei benutze Gläser standen neben einer Flasche Wein auf dem Tisch. Essen,
was den ganzen Tag vor sich hin gekocht hatte stand da neben,
niemand hatte es angerührt. Er ist gegangen. Fort.
Ein Zurück gab es nicht mehr. Nun war sie allein. Mit den Tränen und dem Wein…

Das Wachs der Kerzen erreichte schon bald das weiße Lacken, als Elise sich erhob.
Die Rotweinflasche war genauso leer wie die Weißweinflasche.
Elises Rock verrutschte als sie sich an ihr Klavier setze und zu spielen begann.
Ihre zarten langen Finger tanzten auf den Klaviertasten.
Sie spielte das Lieblingsstück ihrer Mutter: Für Elise.

Draußen fuhren die ersten Autos über die Straßen. Es war früh Morgens,
als Elise in ihre Tasten zu schlagen begann und dabei immer lauter wurde.
Viel zu laut. Lange pochte es an der Tür. Doch Elise schien nichts zu hören.
„Heeeeeey! Ruhe darin!! Gibt Menschen die früh raus müssen.“, rief eine tiefe Frauenstimme.
Beim Erklingen der Stimme hielt Elise inne.
„Verdammt. Das ist bestimmt die Frau von gegenüber..Wie spät ist es überhaupt?!“,
schoss es der brünetten Schönheit durch den Kopf, als sie anmutig sich erhob
und leichtfüßig zur Tür schritt. „Na geht doch..“, hörte sie die Frau vor sich hin brummen,
als Elise langsam die Tür öffnete.

„Sagen Sie mal, ticken sie noch..“,
Elises Nachbarin hielt plötzlich inne. Elise stand in einem durchsichtigem Neglischee vor ihr.
Ihre B-Körbchen kamen darin wunderbar zur Geltung.
Der feine Stoff unterstrich ihre feenhafte Figur und verlieh ihr einen Hauch Mystik,
vor allem da in diesem Moment auch noch das Licht aus ging
und der Flur nur noch durch ein kleines Fenster beleuchtet wurde,
durch das der Mond herein schien.
„Entschuldigen Sie bitte, ich hab..ich hab absolut nicht.. nicht nach gedacht“,
stotterte Elise schüchtern vor sich hin, doch die Frau winkte ab.
„Du hast Kummer.“ stellte sie mitfühlend fest und betrachtete Elises fein geschnittenes Gesicht,
auf denen die Spuren ihrer Tränen deutlich zu lesen waren. Elise nickte,
dabei fielen ihre langen braunen Haare ihr ins Gesicht.
Wieder schossen Elise Tränen in die Augen. „Nicht doch..“, flüsterte die Frau
und umfasste sanft Elises Unterarm und zog sie an sich.
Ganz vorsichtig und doch bestimmend drückte sie Elise an ihren Körper
und führte Elise wieder hin ein in ihre Wohnung. Schnell fand sie sich zurecht,
denn alle Wohnungen dieses Hauses waren gleich geschnitten.
Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Frauen fielen hatte Elise,
Sonja alles erzählt was auf ihrem Herzen lag. Dabei lag sie selbst mit dem Kopf auf Sonjas Schoss,
dieses streichelte ihr weiches langes Haar. Nach dem alle Worte gesagt waren,
entstand eine herrliche Stille. Selbst der morgentliche Verkehr schien vergessen,
als Sonja über Elises Arm streichelte. Bei dieser Berührung erschauderte Elise.

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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3

Ich war nach dieser Nacht und dem letzten Tag total fertig und schlief wie ein Toter, jedenfalls kam mir das so vor. Nur einmal wachte ich nachts kurz auf, als sich Katja umdrehen wollte. Mein kleingewordener Schwanz, der noch in ihrem geilen, glitschigen Fötzchen steckte, rutschte heraus und baumelte Richtung Boden herunter. Katja lag jetzt wieder mit dem Rücken zu mir in der Mitte des Zeltes. Irgendwie hatte sie es geschafft, meinen Schlafsack, auf dem wir es wild miteinander getrieben hatten, über uns beide zu ziehen. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber ich war ja total nackt und daher war ich ihr sehr dankbar. Das wir nackt waren, musste ja nicht jeder gleich sehen, der morgens ins Zelt kam. Für das Suchen meiner Klamotten war ich zu fertig. Katja hatte nur ihr T-Shirt an, das aber weit hochgerutscht war und ihre süße Pussy nicht verdeckte. Ihr süßes, kleines Höschen war irgendwo im Zelt gelandet. Ich hoffte es morgens rechtzeitig zu finden, bevor Björn zurückkam. Der würde sich freuen. Aber wenn er wirklich bei Alex war, würden sich die Zwei wohl bis zum Aufstehen miteinander vergnügen.

In der Zeit, in der ich kurz wach war, musste ich noch an die vergangenen Stunden zurück denken. Erst der wilde und hemmungslose Fick mit Jutta, die Björn und mich mit ihrer Geilheit und ungezügelten Sexsucht ziemlich alle gemacht hatte. Das hatte ich nie von ihr erwartet, nicht nachdem sie uns beim Ficken in der Dusche erwischt hatte. Und später dann Katja, die mich so geil angemacht hatte. Ihre süße, irgendwie unschuldige Art hatte mich fast um den Verstand gebracht. Katjas junger Teeny Körper war so atemberaubend geil gewesen, wie sie sich so eng an mich gedrückt hatte. Ihre schlanken, aber festen Schenkel, die mich von hinten umklammerten, hatten meinen Riemen immer tiefer in ihre glitschige Höhle getrieben. Es war so geil gewesen, Katjas enge Muschi zu spüren und ihre Nässe zu fühlen. Mein Schwanz hatte die Enge ihrer saftigen Muschel genossen, das geile Spiel ihrer zuckenden Schamlippen gespürt und die Tiefe ihrer Lustquelle erkundet. Katjas Orgasmus war aller erste Sahne gewesen, sie hatte mich mitgerissen in einen Strudel der Lust und Extase. Ihre bebenden heißen Schamlippen hatten meine Eier richtig leer gesaugt, mit ihrer schier unerschöpflichen Geilheit hatte Katja alles aus mir rausgeholt. Mir kam es nicht so vor, als wäre Katja wirklich so unschuldig, wie ich erst von ihr gedacht hatte.

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Erstes Mal Gruppen Voyeur

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 4

Da standen wir also, Nicole direkt vor mir. Wir beide nackt, mit herunter gelassenen Hosen, die auf dem Boden verteilt lagen und oben nur ein Trikot an. Musste wohl ein sehr komisches Bild sein, das wir da abgaben, ich kam mir schon ziemlich dämlich vor. Von drinnen im Zelt schaute uns die blonde Schönheit durch den Spalt im Fenster ärgerlich an und wartete auf unsere tolle Ausrede. Naja, es war wohl eher schwer sich hier heraus zu reden, es war ja alles ziemlich offensichtlich. Das schoss mir so durch den Kopf und Nicole erging es wohl nicht anders. Sie war sonst immer so schlagfertig, jetzt aber auffallend still. Das ziemlich traurige Bild, das wir abgaben, kühlte langsam aber den sichtbaren Ärger der Blondine ab, denn auf einmal verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte vielmehr nur noch ein mitleidiges Lächeln für uns übrig.

„Ihr seid ja zwei urkomische Gestalten, so wir ihr da steht!“, sagte sie. „Oder soll ich Spanner sagen? Macht ihr das öfter?“
Endlich fiel Nicole eine Antwort ein „Heute haben wir damit angefangen. Wir üben wohl besser noch ein bisschen!“
Sie lächelte vorsichtig.
„Genau! Eigentlich wollten wir sowieso reinkommen, weil es so viel Spaß gemacht hat, Euch zuzusehen“, ergänzte ich weiter.

Das entsprach sogar der Wahrheit, dachte ich, von meiner Seite jedenfalls. Ich war vorhin so heiß gewesen, das ich mit Sicherheit ins Zelt gestürmt wäre, falls Nicole mich vor dem Fenster zurück gewiesen hätte, als ich sie von hinten beglücken wollte.

Jetzt hatte ich kurz Zeit, die junge schöne Maus direkt aus der Nähe zu betrachten. Die Blondine sah wirklich sehr hübsch aus. Sie hatte strahlend blaue Augen und ein süßes Lächeln, das sie uns beiden vor dem Fenster inzwischen vermehrt zeigte. Ob sie wieder Kleidung trug, konnte ich nicht genau sehen, ihre Schultern waren zwar noch nackt, aber mehr zeigte sie uns leider nicht. Eine plötzliche Bewegung hinter ihr im Zelt empfand ich als große Erleichterung, es fielen mir einige Steine vom Herzen. Der Junge war auch noch dort im Zelt und hatte keine Hilfe geholt. Und da auch noch kein Mensch um die Ecke gekommen war, hatte uns bestimmt niemand sonst gehört.

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Erstes Mal

Wolfgangs Wichsfantasien

Der restliche Satz ging in meinem Gestöhn unter. Damals war ich gerade zweiundzwanzig Jahre alt geworden. Ich zitterte am ganzen Körper, während die siebenundvierzigjährige Karin vor mir im Gras hockte. Mit fahrigen Fingerbewegungen nestelte die erfahrene Frau an meinen entblößten Jünglingsschwanz herum.

Wie angenagelt stand ich da, meinen Hintern fest an die Rückbank der elterlichen Gartenbude gepresst. Jeden Moment konnte einer der Gäste das Haus verlassen und in den Garten hinaustreten. Ausgerechnet am Geburtstag meines Vaters, musste dessen jüngere Schwester Karin sich besaufen und geil werden!

Unsicher streichelte ich durch ihre lange, blonde Mähne. Karin war die Art von Frau, von der ich träumte. Eine alte, geile Tittenmaus! Dass eine solche Prachtsau sich jemals für mich interessieren und sogar Sex mit mir haben wollte, hatte sich bis dato nur in meinem kühnen Überlegungen stattgefunden.

Realen Sex, den hatte ich zu jenem Zeitpunkt nur per Eigenleistung, sprich Handbetrieb, erlebt. Die meisten Frauen, in meinem damaligen Alter, interessierten mich nicht wirklich und die, die ich geil fand, waren für mich unerreichbar.

Der Gedanke, es mit einer reifen Frau zu treiben ließ mich nicht los. Egal was ich versuchte, stets landete ich bei dieser speziellen Fantasie. Ich träumte von Sex mit meiner Mutter, älteren Frauen aus der Nachbarschaft, sogar die Möse meiner Oma, hatte eine Existenzberechtigung in meinen krassesten Wichsfantasien.

Einsam in meinem Zimmer hockend, verschaffte ich mir die nötige Entspannung. Ich träumte von geilen, alten Weibern, mit triebhaften Fotzen, die mir ihre prallen Euter ins Gesicht pressten. Am Ende erntete eine meiner Hände dann den Lohn.

Ohne Wichsen wären mir mit Sicherheit die Eier geplatzt. Mein fleischlicher Akku war ständig bis zum Anschlag aufgeladen und in meinem Kopf-Karusell fuhren nasse Fotzen ihre Runden!

Die Tür hinter mir fest verschlossen, mein Schwanz lag locker und frei auf dem Oberschenkel. Mit meinem Laptop im Webcamchat scheute ich mich nicht davor Frauen, die ins Beuteschema passten, anzusprechen. Heiße Chats, leckere Einblicke und die Damen konnten meine, von Hand erarbeitete Sperma-Eruption bewundern.

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Erstes Mal

Das Leben ist doch Herrlich

Das Erwachen

Kennt ihr das? Wenn ihr morgens wach werdet und der ganze Körper noch im Halbschlaf rumdümpelt und nur die Ohren schon 100% wach sind?

So ging es mir gerade.

Ich hörte 2 weibliche Stimmen, die sich leise unterhielten.
„Meinst du, er kommt wieder auf die Beine?“
„Ja sicher. Ganz bestimmt sogar.“
„Wieso bist du dir so sicher? Der Oberarzt meint, das kann noch dauern bis er aus dem Koma erwacht.“
„Na ja. Als ich ihn gestern gewaschen habe, hat er auf einmal einen Steifen bekommen und merkwürdige Dinge gebrabbelt.“
„Was? Und das hast du nicht gemeldet? Bist du völlig verrückt geworden?“
„Nein, ich wollte bis heute warten. Wenn er gleich wieder anfängt, melde ich es natürlich. Ich will mir nur sicher sein, das es wahr ist. Du weist was beim letzten falschen Alarm los wahr und was sie dann mit der Schwester gemacht habe.“
„Ja. Entschuldige, daran hatte ich nicht gedacht. Das klingt plausibel. Also gut lass uns ihn waschen.“

Oh oh, was war denn hier los? Ich im Koma?? Meine Gedanken schlugen Purzelbäume.
Wie lange lag ich schon im Koma und Warum überhaupt?
Ich fand keine Antwort auf die Schnelle. Aber mit einem Mal wurde es kalt Untenrum.
Ich wollte schon rufen `he, ihr zwei, ich kann mich auch alleine waschen`.
Aber was war das… ich konnte nicht sprechen und meine Arme und Beine konnte ich auch nicht bewegen.
Himmel ich bin gelähmt…dachte ich.
Nanu. Es wurde wieder warm untenrum.
Ich strengte meine Ohren nun doppelt an, um alles mit zu bekommen.
„Oh lala. Der Junge ist aber gut gebaut“
„Sei doch nicht so vulgär“
„Was denn? Der Junge ist nun wirklich gut bestückt. Wenn ich da an meinen Freund denke.“
Sie ließ den Rest des Satzes offen.
„Wieso? Was ist denn mit Thomas? Ich denke du warst immer zufrieden mit ihm.“
„Ja schon. Aber sein Schwanz ist eben nur 15 cm lang. Der hier ist doch schon im Ruhezustand bestimmt 17 cm.“
„Waaas? Du hast den Penis deines Freundes gemessen?“
Die andere lachte auf.
„Nun tu doch nicht so vornehm. Wir sind unter uns. Du kannst ruhig normal mit mir Reden“
„Also gut. Du hast ja recht.“
„Ja sicher hab ich ihn mal gemessen. War bei einem spiel und wir wollten es beide mal wissen. Wie sieht es denn bei deinem Freund aus“
„Ähm, ich bin doch immer noch solo. Das weis du doch.“
„Ach richtig. Ich vergaß. Entschuldige.“
„So lass uns anfangen, bevor die Oberschwester wieder kommt und meckert. Ich wasche und du hältst seinen Schwanz hoch. OK?“
„Ja gut.“
Ich spürte plötzlich, wie eine Hand meinen Schwanz hoch hob. Sie nahm dann wohl die 2. Hand zur Hilfe und zog mir auch den Sack hoch.
Beides zusammen spürte ich mehr als deutlich. Also doch nicht gelähmt. Dann würde ich ja gar nichts spüren.
Ich war so glücklich darüber, das ich nun die Bewegungen genoss, die mir zu teil wurden.
Ja mehr noch.. ich wurde geil.

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BDSM Erstes Mal Lesben

Die Gummisexpuppe

Regine war eine Frau, die von Natur aus eine gewisse Dominanz ausstrahlte. Leider wurde das immer wieder falsch verstanden. Wenn sie SM- und Fetisch- Veranstaltungen besuchte, wurde sie oft von devot veranlagten Männern angesprochen, welche hofften in ihr eine Herrin gefunden zu haben. Doch Regine dachte gar nicht daran gegenüber den ebenfalls anwesenden Dominas oder dominant veranlagten Frauen als Konkurrenz aufzutreten. Regine suchte vielmehr nach einer weiblichen Gespielin. Einer devoten Frau, mit der sie mehr als nur einen Abend lang spielen könnte. Leider hatte sich ihre letzte Freundin von ihr getrennt, und so war sie wieder ‚auf der Suche’.

Regine saß ganz alleine an der Bar und schaute sich suchend in dem Getümmel einer Fetischparty um. Sie hatte sich für diesen Abend sehr aufreizend gekleidet, um nicht wieder für eine Domina gehalten zu werden. Regine trug einen für ihren wunderschönen Körper maßgeschneiderten schwarzen und stark glänzenden Latexganzanzug. Die knielangen Latexstiefel mit den turmhohen Absätzen schienen auf dem ersten Blick Teil des Anzugs zu sein. Das eng geschnürte Latexkorsett bildete einen schönen Kontrast, denn es war dunkelrot und ließ Regines schöne Brüste noch begehrenswerter erscheinen. Aus der gesichtsfreien schwarzen Latexmaske quollen Regines rote lockiges Haar heraus und lag wie ein buschiger Pferdeschwanz auf ihren Hinterkopf.

Regine führte mit ihrer in einem schwarzen Latexhandschuh steckenden Hand gerade ein Getränk zu den vollen Lippen, als SIE den Veranstaltungsort betrat.
SIE trug nicht mehr als einen weißen Latexbody und weiße Pumps. Der mehr als hauteng anliegende Latexbody sah fast wie ein Badeanzug aus. Regine erstarrte und konnte ihre Augen nicht von jenem schönen Körper abwenden.
Und dann trafen sich deren Blicke. Wenn es so etwas wie Liebe auf dem ersten Blick gab, dann geschah es genau in diesem Moment. Regine spürte wie ihr Herz anfing zu klopfen. Sie erwiderte das scheue Lächeln der jungen blonden Frau und nickte ihr freundlich zu. Regine spürte wie ihre Wangen anfingen zu glühen, als die scheue Schönheit näher kam. All ihre Dominanz war mit einem Male verflogen.

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Anal Erstes Mal Gay

Ficken gegen Geld

Glücklicherweise musste ich für Sex nie wirklich bezahlen. Andererseits machte mich irgendwann die Vorstellung geil, es mal mit nem gekauften Kerl zu probieren oder mich selbst mal kaufen zu lassen. Immer wieder wichste ich darauf ab, es nicht nach dem üblichen Muster zu machen. Also gucken, Kontaktaufnahme, etwas flirten, zulangen und dann gleichberechtigten Sex. Beispielsweise am Gay- FKK- Strand oder in der Sauna.

Ich stellte mir vor, wie mir einer Geld gab, der mich nur als Fickmatratze benutzen wollte. Oder wie ich einen solchen “Kauf” vornehmen würde. Wie so oft stellt sich das, was man so im Kopf abspult, dann plötzlich und eher zufällig ein. Ich saß in einem Pornokino und neben mir war ein Typ, der erst seinen Schwanz hervorholte und zu wixxen begann. Das war nicht wirklich neu. Auch nicht, dass er irgendwann die Hosen nach unten schob und sein rasierter Schwanz immer steiler nach oben stand.

Der Typ war älter, sah aber nicht mal übel aus und auch ohne Geld wären wir wahrscheinlich ins Geschäft gekommen. “Nen 20iger, wenn Du mir einen bläst”, flüsterte er plötzlich. Ich zuckte zusammen. Geld konnte ich in der Zeit immer brauchen, zumal mein Herr Papa mich aus “erzieherischen” Gründen in der Zeit immer knapp hielt. Und so war am Schluss immer mehr Monat als Geld übrig, je länger der Monat dauerte. Dabei wollte ich doch bald mit dem Führerschein anfangen.

Offensichtlich schaute ich dem Kerl zu unschlüssig, den plötzlich fuchtelte er tatsächlich mit dem Schein. Ich beugte mich runter. Natürlich wusste ich, wie man einen Schwanz bläst. Und ich konnte es. Der Geruch war in Ordnung. Männlich, aber nicht stinkend. Er lehnte sich zurück. Mit einer Hand bearbeitete ich seinen Schaft und ging mit der Zunge an seine Schwanzspitze. Er bewegte sich wenig und schnell kam Vorsaft.

Mit den Händen und meinem Maul besorgte ich es ihm. Er kam relativ rasch und hatte wohl ordentlich Druck auf den Eiern. Meinen Kopf hatte der Typ festgehalten, so dass ich die gesamte Ladung in meine Mundvotze bekam. So war es auch. Ich war seine bezahlte Mundvotze. Unvermittelt stand er auf, zog sich die Hose hoch und ging, noch bevor ich richtig ausgespuckt hatte. Am Toilettenwaschbecken spülte ich mich aus. Das hatte keine fünf Minuten gedauert.

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MutterTriebe

Es begann alles an dem Tag vor unserer Abreise in den Urlaub, wir hatten in Schweden ein Idyllisches Haus an einem See mit Sandsrand Gemietet, wir waren vor ein paar Jahren schon einmal dort! und man konnte dort ungestört Nackt Baden. Wir wollten am nächsten Morgen sehr früh Losfahren! , also hatten wir , da heißt mein (Vater Bernd 38j. meine Mutter Ute 33j. und ich Andreas 15j. ) alle Hände voll zutun um das Auto zu Packen und alle Vorbereitungen für die bevorstehende Abreise zu treffen, als alles geschafft war haben wir noch etwas zu Abend gegessen und wollte bevor wir zu Bett gingen noch Duschen, meine Mama sagte zu mir gehe du zuerst in die Dusche ich muss noch ein Paar Sachen zusammen suchen, also ging ich in das Bad, zog mich aus und fing an mich zu Duschen.

Als ich in der Dusche stand und mich einseifte dachte ich an meine Mutter und stellte sie mir Nackt vor, bei diesem Gedanken bekam ich unweigerlich einen Harten und fing an ihn zu Wichsen, der Gedanke an meine Nackte Mutter bescherte mir eine Riesen Erektion und brachte meinen Schwanz fast zum Bersten, ein Intensives Kribbeln zog sich von den Hoden bis in die Spitze meiner Eichel, das Kribbeln wurde fast unerträglich, meine Hodensack zog sich zusammen, mein Schließmuskel fing an zu Pumpen und ich Spritzte mit mehreren Schüben alles aus mir heraus.

In dem Moment als ich Abspritzte kam meine Mutter in das Bad und meine ganze Ladung Sperma Spritzte gegen ihre Beine, mir war die Situation total Peinlich und dachte ich würde vor Scham im Boden versinken, wie angewurzelt stand meine Mutter vor mir und starrte mit Gebanntem Blick fast eine Minute lang auf meinen Steifen Schwanz der immer noch zuckte und aus der Eichel Tropfte noch immer Sperma heraus.

Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um wischte sich mit ein paar Kleenex mein Sperma von den Beinen und ging aus dem Bad. Ich Duschte mich fertig, zog meinen Pyjama an und ging in das Wohnzimmer um noch etwas Fern zu Sehen, meine Mutter saß auf der Couch, ich setzte mich neben sie und nach einer weile bemerkte ich wie sie mir Heimlich auf die Beule in meiner Hose Starrte. Ich überlegte warum sie das tat, wohlmöglich hat die Größe von meinem Schwanz sie so in den Bann gezogen und hat sie neugierig gemacht?. Meine Mutter hat mich schon oft Nackt gesehen und wusste das mein Lümmel ziemlich groß war, aber noch nie mit einem zur vollen Größe Erregiertem Schwanz, der sie obendrein auch noch Anspritzte.

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Outdoor MMF Dreier

Dies ist der erste Teil den ich auf meiner mittlerweile lieblings Storysseite gefunden habe.

Meine Freundin Sandra und ich sind des öfteren Outdoor unterwegs und
machen dann auch hin und wieder Bilder. Wir haben allerdings immer nur
Nackbilder und Bilder beim ficken von uns gemacht. Ich wollte sie aber
endlich einmal in scharfen Dessous Outdoor fotografieren und nicht
immer nur zu Hause in den eigenen vier Wänden. Sandra wurde von mir
aufgeklärt, dass sie sich doch ein sexy Outfit einpacken sollte und wir
diesmal erotische Bilder im freien machen würden. Sie war zuerst zwar
ein wenig skeptisch, aber im großen und ganzen freute sie sich darauf.
Was sie allerdings nicht wusste: Ich hatte das ganze schon eine weile
im Vorhinein geplant und genauestens durchdacht. Wir sind bei einem
Erotikforum angemeldet und haben dort auch schon einiges erlebt. Ich
habe dort dann einmal längere Zeit mit verschiedenen Männer gechattet
und einer war mir ganz sympathisch. Ihm habe ich dann erklärt das ich
meine Freundin gerne einmal mit einem zweiten Mann Outdoor vernaschen
würde und er war der ganze Sache ziemlich zugetan. Wir haben uns dann
einmal kurz auf einen Kaffee getroffen, ein wenig gequatscht und ich
habe ihm dann Bilder von Sandra gezeigt. Er war überwältigt und wollte
sofort losstarten. Bei seinem Profilnamen CockXXL und ein paar Bildern
war ich aber dennoch neugierig, ob er den auch wirklich halten konnte
was der Name versprach. Wir gingen nacheinander auf die Toilette und
dort zeigte er mir seinen wirklich großen Schwanz. Dann gingen wir
wieder raus, ich erklärte ihm den Weg wo wir sein würden und wie ich
mir das ganze eben vorgestellt habe. Ich wollte Sandra zuerst ein wenig
alleine fotografieren und er solle dann plötzlich vorbeikommen und uns
sozusagen ertappen. Ich klärte ihn über Sandras devote Ader auf, was
ihm sehr gefiel. Wir tranken aus tauschten Telefonnummern und ich sagte
ihm, dass ich mich bei ihm melden würde sobald ich genaueres weis.