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eine transe an der würstrelbude getroffen

An der Würstelbude

manuel war gerade am heimweg nach einem rockkonzert. er war schon ein wenig eingespritzt und recht gut drauf. hunger hatte er keinen aber er wußte das er was essen muß wegen zuckerspiegel und so. deshalb ging er zur nächsten würstelbude die auf seinem weg war. er bestellte sich eine käsekrainer mit süßem senf, brot
und pfefferoni dazu. und natürlich ein bier.

als er so aß und durch die gegend schaute dabei, erblickte er “frau”
die ca 175 groß war die auch auf die würstelbude zusteuerte. sie hatte schwarze halblange haare einen kurzen schwarzen lederrock, schwarzes top. bauchfrei, mit piercing am nabel, schwarze high heels und naja einfach wow.

überraschung pur. sie bestellte das gleiche wie ich und stellte sich zu ihm.
manuel hatte schon zur hälfte aufgegessen und sie sagte “na, scheinbar haben wir den gleichen geschmack” manuel war paff und beinahe blieb im das essen im hals stecken. sie hatte eine verrauchte tiefere stimme und er stimmte ihr zu.

“ich mag es wenn man in diese wurst reinbeißt und der käse rausspritzt” sagte sie
“und wie ist es bei dir?” fragte sie ihm.

“naja eigentlich nur wegen dem geschmack halt.” sagte er

“wie heißt du?” fragte sie
“manuel bin 30 und single. und du?”

genußvoll biss sie in ihre wurst und schaute ihm dabei tief in die augen.
“melanie ist mein name. hast du lust heute noch was zu unternehmen, manuel?”

“naja, eigentlich bin ich schon ein wenig drüber, habe zuviel getrunken und will eigentlich nur nur schlafen gehen.” erwiederte er ihr.

“na das macht doch nichts. wen du lust hast kannst gerne bei mir schlafen.”
melanie sagte es so beiläufig und aber auch fordernd. manuel wußte nicht so recht wie er antworten soll. naja irgendwie reizte sie ihm schon aber abderersseits war er schon ur müde.
“ja gerne. wenn es dich nicht stört” antwortete er
melanies augen wurden groß weil sie sehr erfreut war.

“na dann essen und trinken wir aus und dann können wir los” war ihre antwort.

als sie fertig mit dem essen waren, nahm sie seine hand und ging mit ihm los.

der weg war nicht weit, sie plauderten über belangloses am weg undes dauerte nicht lange als die beiden in ihrer wohnung ware.

“wow, was für eine geile wohnung” dachte er
die wände waren dunkelrot und viele kerzen überall.

“gehts dir gut, manuel”
“ja ja. schöne wohnung hast du. wer ist dein innenarchitekt” fragte manuel spaßhalber.

“das bin ich selber mein süßer” meinte sie
“was magst du trinken? mache es dir bequem.?”
“ui , ich habe eh schon genug.” meinte er
“nein nein nein. das lasse ich nicht gelten einen kleinen drink vor dem
schlafen gehen kannst noch nehmen.”
ihre tiefe und bestimmende stimme machte ihn an. er war zwar geil aber sein schwanz wollte irgebdwie nicht mehr. er stimmte zu da er dachte das eh nix mehr gehen kann. somit stimmte er dann zu. er wußte nicht das “sie” etwas in seinem drink gab was ihm noch mehr gaga und willenlos machte.

sie rauchten sich eine zigarette an und plauderten während er immer wieder an seinem drink schlürfte.
“du bist so süß ich will dich küssen” manuel stand schon neben sich und ihm war schon alles egal und ließ es zu.

“du kennst mich doch gar nicht” meinte er
“bleib locker und lass dich fallen. wirst sehen es wird schön”
melanie und manuel begannen zum knutschen. ihr hände beganne ihm auszuziehen. sein oberkörper war frei. sie leckte und saugte an seinen brustwarzen.
leicht biss sie rein. es machte ihm ur heiß und geil. ihre zunge glitt über seinen körper. hinterließ eine spur ihres speichels. sie machte ihm ur geil, doch sein schwanz wollte sich nicht aufrichten. zuviel alk und zuviel von dem was er nicht wußte in seinem drink.

sie öffnete seine hose und zog sie ihm aus. nackt und irgendwie willenlos lag er am rücken und verwöhnte ihm. sie war erfreut das er rasiert war unten und begann an seinem schwanz zu saugen und spielte auch mit seinen eiern. immer wieder kam ihm ein stöhne aus wenn sie seine eier tief einsaugte.
sie ließ viel speichel auf seinen intim bereich laufen. soviel das es auch zwischen seine pobacken lief.
plötzlich und ohne vorwarnung drückte sie ihm zwei finger in seine glatte arschfotze. kurz stöhnte er auf und ließ es sich gefallen.
daheim hatte er sich schon oft was in den arsch geschoben un d er fands es schöner wenn sein loch glatt ist.
“mhhm da habe ich ja eine schöne geile sau gefunden. so wie es aussieht magst du sicher mehr. willst du mich lecken?” fragte sie ihm.
“ja bitte, bitte. gib mir deine muschi.” manuel war ur heiß
“ja magst du mich lecken? egal was kommt?”
“na klar” er wußte nicht was auf ihm zukommt.

bei interesse schreib ich weiter

manuel

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Haus Salem Teil 1 – 12

Aus dem Netz für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

HAUS SALEM, Teil 1

Der Unterricht bei Schwester Roberta hatte bereits begonnen, als Schwester Eulalia mit der Neuen zur Tür hereinkam. Neugierig betrachteten wir das Mädchen. Es trug Jeans und T-Shirt und Turnschuhe, was es unter uns Mädchen in Anstaltskleidung seltsam unpassend aussehen ließ. In Haus Salem trugen alle Mädchen das Gleiche: Ein einfaches Sommerkleid aus grauem Stoff mit weißem Kragen, das kurz oberhalb der Knie endete. Turnschuhe trug keine. So etwas war nicht erlaubt. Winters gab es grobe schwarze Schuhe und für schlechteres Wetter Stiefel von gleicher Farbe. Im Frühjahr wechselten wir zu offenen Sandalen und sobald es warm genug war, wurden auch diese weggesperrt, was spätestens am 1.Mai geschah. Vor dem 1.Oktober sahen unsere Füße kein Schuhwerk mehr, außer wenn wir – was selten vorkam- geschlossen einen Ausflug machten, der uns in die Stadt führte. Die Schulwanderungen durch die Natur rund ums Internat absolvierten wir barfuss. Nackte Füße gehörten zur speziellen Erziehung Salems wie all das andere auch.
Die Neue hatte langes, dunkelblondes Haar und ihre graublauen Augen blitzten misstrauisch unter einem dichten Stirnpony hervor. Was sie sah, schien ihr nicht zu gefallen. Das konnte ich gut verstehen. Mir war es drei Jahre zuvor auch nicht anders ergangen, als ich als Zehnjährige nach Salem gekommen war. Die strenge, farblose Anstaltstracht hatte mich geängstigt genau wie die Kahlheit der Räume des Internats. Es gab keinen Schmuck, keine Bilder, nichts, nur kahle Wände; nicht einmal Vorhänge an den hohen Fenstern.
„Dies ist eure neue Klassenkameradin Hannah Gessner“, sprach Schwester Eulalia. „Ihre Eltern schicken sie zu uns, damit sie Gehorsam erlernt. Sagt Hannah Guten Tag, Mädchen.“
Wir erhoben uns und sagten im Chor: „Guten Tag, Hannah.“
Schwester Eulalia brachte die Neue zu dem freien Platz neben mir: „Du wirst ab jetzt neben Sigrid Schmidt sitzen, Hannah. Sie wird gleich mit dir zur Kleiderkammer gehen, damit du Anstaltskleidung empfangen kannst.“ So lief es immer. Nicht die Schwestern kleideten die Neuen ein sondern die Schülerinnen. Es war Tradition in Haus Salem. Beim Fassen der Kleidung wurde den Neuen dann hinter vorgehaltener Hand erzählt, was ihnen blühte. Ich machte einen Knicks vor der Schwester und griff nach Hannas Hand: „Komm, ich zeige dir alles.“
Hannah folgte mir.
„Bist du auch dreizehn?“ fragte ich sie, als wir den Flur entlanggingen.
„Mm“, machte sie. „Und als besondere Geburtstagsüberraschung haben mir meine Eltern eröffnet, dass ich im neuen Schuljahr nach Salem komme.“ Hannah verzog das Gesicht. „Damit ich endlich mal Gehorsam lerne, meinte meine Mutter. Ich sei viel zu frech und ungehorsam, meint sie. Sie war als junges Mädchen auch hier auf der Schule und ist voll des Lobes auf Haus Salem.“ Sie blickte sich missmutig um. „Ich kann nicht verstehen, was sie an dem kahlen, kalten Kasten findet. Hier ist es grässlich.“
„Du wirst dich daran gewöhnen“, sagte ich und lotste sie die Treppe hinunter zur Kleiderkammer.
„Ganz bestimmt nicht!“ gab sie trotzig zurück.
Ich schwieg. Hannah tat mir leid. Es musste besonders schwer sein, als einzige Neue in eine fest gefügte Klassengemeinschaft zu kommen. Damals vor drei Jahren waren wir alle Neue gewesen und hatten in unserer Unsicherheit zusammengehalten, verängstigte Zehnjährige, die nicht wussten, was sie erwartete. Hätte ich es damals gewusst, ich wäre schreiend davongelaufen.
In der Kleiderkammer suchte ich einen kompletten Satz Anstaltskleidung für Hannah zusammen. „Zieh deine Sachen alle aus und gib sie in einen Waschbeutel“, sagte ich. „Sie werden später für dich aufbewahrt. Im Internat ist Privatkleidung verboten.“
Hannah zog sich aus. „Mein Höschen und den BH werde ich ja wohl anbehalten dürfen“, brummelte sie. Sie hatte schon ziemlich gut entwickelte Brüste.
Ich schüttelte den Kopf: „BHs sind verboten. Und das Höschen kannst du auch gleich auslassen. Wenn nicht, musst du eins von der Anstalt tragen.“
Sie blickte mich verdutzt an: „Machst du Witze?! Ich soll ohne Schlüpfer rumlaufen?!“
„Das gehört zum Gehorsamstraining“, entgegnete ich. Immer das Selbe mit den Neuen. Nie konnten sie es glauben. Bis sie das erste Mal von den älteren Schülerinnen richtig rangenommen wurden. Arme Hannah. Auch sie würde es erfahren.
„Willst du mir weismachen, dass du kein Höschen anhast?“
„Sonja Röder hat es so verlangt. Die älteren Mädchen dürfen nach Herzenslust über uns jüngere bestimmen“, gab ich zur Antwort.
„Du lügst doch!“ Hannah stand vor mir. „Oder?“
„Tu ich nicht“, sagte ich leise.
Plötzlich war ihre Hand unter meinem Rock, tastete sich zwischen meinen Oberschenkeln hinauf, eine zarte, flüchtige Berührung wie ein aufgeregter kleiner Vogel. Ihre Fingerkuppen betasteten mich an meiner intimsten Stelle, wo ich vollkommen nackt war, nackt und haarlos. Ich musste ein wohliges Seufzen unterdrücken, als ich ihre Finger dort spürte.
Hannahs Augen weiteten sich vor Ungläubigkeit.
„So ist es hier im Internat“, sagte ich ruhig. „Wenn eine der älteren Schülerinnen dir einen Befehl erteilt, hast du ihn auszuführen.“
„Und wenn ich es nicht mache?“ fragte Hannah. Sie sah mit einem Mal sehr klein und verunsichert aus.
„Du wirst es machen, Hannah“, gab ich zurück. „Die bringen dich dazu. Haus Salem hat noch jedem Mädchen den Willen gebrochen. Das ist ja der Zweck unseres Aufenthaltes hier im Internat: Totalen Gehorsam zu erlernen.“ Ich sc***derte ihr in knappen Worten, was sie erwartete. Beim Zuhören wurden ihre Augen immer größer.
„Das kann doch nicht sein!“ wisperte sie in einem fort. „Das kann einfach nicht sein! Wie können meine Eltern mich hierher schicken?! Meine eigenen Eltern!“
„Am besten, du gewöhnst dich gleich dran“, sagte ich und half ihr, die Anstaltskleidung anzuziehen. Den BH hatte sie abgelegt, das Höschen aber anbehalten. Sie trug noch ihre hellen Socken. „Die müssen runter.“ Ich bückte mich und zog sie ihr aus. Dann erhob ich mich.
Hannah stand in Anstaltskleidung vor mir, dem einfachen kurzen Sommerkleid in tristem Grau mit dem blendendweißen Kragen. Das Kleid endete zwei Fingerbreit über ihren hübschen Knien. Ihre nackten Füße sahen sehr weiß und sehr klein auf dem polierten Parkettboden aus. Sie verkrallte ihre schlanken Zehen, als wolle sie sich am Boden festhalten.
Ich holte ihr Nähzeug aus dem Regal und Handtücher und Bettzeug. Hannah machte mit. Sie sagte nichts. Sie war wie betäubt. Was ich ihr erzählt hatte, hatte sie ganz schön mitgenommen. Wir brachten ihre Sachen nach oben zum Schlafsaal der siebten Klasse unter dem Dach und räumten alles ein.
Erst auf dem Weg nach unten, redete Hannah wieder: „Ich mache da nicht mit!“ Ich hörte den trotzigen Unterton in ihrer Stimme.
„Du musst, ob du willst oder nicht“, sagte ich leise. „Alle müssen das machen. Es gibt keine Ausnahme. Wenn du störrisch bist, werden sie dich umso härter rannehmen. Sie werden deinen Willen brechen, egal wie tapfer du auch bist.“
„Das können die nicht mit mir machen!“ rief sie hitzig.
„Na wen haben wir denn da?“ Wir fuhren herum. Katarina Gerber stand hinter uns. Sie war eine der Schülerinnen der obersten Klasse. Sie musste uns heimlich gefolgt sein. Innerlich rollte ich mit den Augen. Ausgerechnet Katarina! Die war dafür berühmt, dass sie sich besonders intensiv der neuen Schülerinnen annahm, vor allem, wenn diese aufmüpfig waren. Es sah nicht gut für Hannah aus.
„Das ist Hannah Gessner“, stellte ich vor. „Sie ist meine neue Klassenkameradin.“
Katarina musterte Hannah von oben herab: „Ich habe gehört, dass sie sich unseren Regeln nicht unterwerfen will.“ Hannah erwiderte Katarinas Blick trotzig. Ihre Augen flammten geradezu.
„Sie ist noch neu“, beeilte ich mich zu sagen. „Sie wird sich bald einfügen.“
„Das wird sie sofort tun“, schnarrte Katarina und kam auf uns zu. „Stimmt es, dass sie ihr Höschen nicht ausziehen wollte?“ Ich schluckte uns schwieg. Katarina fasste unter Hannahs Rock.
„Rühr mich nicht an!“ zischte die und wich zurück.
„Ach nee!“ sagte Katarina und lächelte. „Eine ganz Kratzbürstige.“ Sie nahm Hannah aufs Korn: „Zieh deinen Schlüpfer aus!“
„Nein!“ rief Hannah und stampfte mit dem nackten Fuß auf. „Das tue ich nicht!“
Katarinas Lächeln wurde breiter: „Wie du meinst. Dann behältst du den Höschen eben an, wenn du so daran hängst.“ Ihre Stimme wurde spöttisch. „Den ganzen Tag lang wirst du es anbehalten.“ Sie langte hinter sich. Ich hörte das verräterische Klirren von Stahl und wusste, was passierten würde.
Hannah war nicht darauf vorbereitet und völlig überrumpelt, als Katarina sie hart packte und ihr die Arme auf den Rücken verdrehte. Katarina fischte ein paar stählerne Handschellen aus ihrer hinteren Rocktasche und ließ sie mit geübtem Griff um Hannahs Handgelenke schnappen. Hannah schrie auf, aber es war zu spät für Gegenwehr. Schon trug sie die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt.
Katarina packte sie und zerrte sie zum Klassenraum der Siebten: „Heute trägst du Handschellen, Kratzbürste. Und zwar den ganzen Unterricht über. Gewissermaßen als Willkommensgruß von Haus Salem. Das wird dein Mütchen kühlen.“ Sie grinste breit. „Und das Höschen –dein über alles geliebtes Höschen- behältst du natürlich an. Aber sicher doch.“ Sie nagelte mich mit Blicken fest: „Lass dir nicht einfallen, ihr das Höschen runterzuziehen, Sigrid Schmidt!“
„Nein Katarina“, sagte ich schnell. „Werde ich nicht.“
„Auch sonst keine!“ schnarrte Katarina und klopfte an der Tür. Sie schob die gefesselte Hannah grob in den Klassenraum.
„Das Fräulein war aufmüpfig“, sagte sie zu Schwester Roberta. „Sie wird für den Rest des Unterrichts Handschellen tragen. Und ihr Höschen! Das will sie nämlich partout nicht ausziehen. Also soll sie es während des gesamten Unterrichtes tragen.“
„So?“ machte Schwester Roberta spitz und schaute Hannah an. „Gleich zu Anfang ein großer Auftritt? Na dann…“ Sie zeigte auf die leere Bank: „Geh mit Sigrid Schmidt auf deinen Platz.“
„Komm Hannah“, sagte ich leise und führte Hannah durch den Klassenraum zu unserer Bank. Es war mucksmäuschenstill im Klassenraum. Zu hören war nur das leise Aufpatschen von unseren nackten Fußsohlen. Wir setzten uns, Hannah mit auf den Rücken gefesselten Händen. Ihre Wangen brannten vor Scham. Arme Hannah! Das war erst der Anfang. Ihr stand einiges bevor.

HAUS SALEM, Teil 2

Die folgende Unterrichtsstunde verlief wie gewohnt. Schwester Roberta fragte uns ab und wer aufgerufen wurde, stand auf, ging nach vorne und stellte sich mit dem Gesicht zur Klasse, um die Antwort zu geben. Danach kehrte man zu seinem Platz zurück. Ich spürte förmlich, wie Hannah neben mir vor Scham glühte. Sie hatte Angst, an die Reihe zu kommen. Ich verstand sie sehr gut. Mir war es beim ersten Mal nicht anders gegangen. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, als ich mit gefesselten Händen nach vorne gehen musste.
„Dorothee Fendt“, sagte Schwester Roberta. „Das Gedicht vom Walde!“
Dorothee stand auf und ging nach vorne. Wir hörten das leise Patschen ihrer nackten Sohlen auf dem Holzboden. Neben mir zog Hannah scharf den Atem ein und blies dann vernehmlich Luft ab. Dorothee war ein kleines, zierliches Mädchen mit schulterlangem rotem Haar und hellen wasserblauen Augen. Ich sah, was Hannah aufgefallen war. Dorothees Hände waren mit einem Seil auf dem Rücken zusammengefesselt. Das war sicher Susanne Eiler gewesen, für die Dorothee diesen Monat als Hilfe eingeteilt war. Susanne war bekannt für solche Spielchen. Dorothee ging nach vorne, als sei nichts weiter, stellte sich mit dem Gesicht zur Klasse und begann das Gedicht zu rezitieren:
„Im Walde unterm Tannenhain, da wo das Häslein ruhet…“
Ich schaute zu Hannah hinüber und erkannte eine gewisse Erleichterung in ihren Augen. Sie war nicht das einzige Mädchen, das gefesselt am Unterricht teilnahm. Sie wollte mich etwas fragen. Entsetzt schüttelte ich den Kopf und hielt den Zeigefinger vor die Lippen. Nicht sprechen! Schwatzen im Unterricht war verboten und wurde hart bestraft. Hannah schluckte, drehte den Kopf nach vorne und lauschte Dorothees Vortrag.
In der nächsten Stunde hatten wir Biologie. Es ging um den Unterschied zwischen Hasen und Kaninchen. Hannah rutschte schon eine ganze Weile nervös auf ihrem Stuhl herum. Endlich stand sie auf: „Schwester Roberta?“
Der Kopf der Schwester ruckte hoch: „Ja Hannah Gessner?“
Hannah schaute beschämt zu Boden: „Bitte Schwester. Ich muss austreten. Darf ich bitte zur Toilette gehen?“
„Komm nach vorne, Mädchen“, verlangte Schwester Roberta. Hannah gehorchte und stellte sich vorne vor die Klasse. Sie war rot geworden. Sie schämte sich, das sah ich deutlich.
„Mach!“ sagte Schwester Roberta.
Hannah begriff nicht: „Pardon?“
„Mach!“ schnarrte die Nonne. „Du hast doch gesagt, dass du musst.“
Hannahs Augen wurden riesengroß: „Hier? Im Klassensaal?“
„Allzuviel wird nicht auf den Boden laufen“, meinte die Schwester lakonisch. „Da du darauf bestanden hast, dein Höschen anzubehalten, wird es das Meiste aufsaugen. Den Rest wirst du nach Unterrichtsende aufwischen. Mach oder geh zurück auf deinen Platz.“
„D…das kann ich nicht!“ rief Hannah entgeistert. Sie wurde puterrot.
Ein harter Zug erschien um Schwester Robertas Lippen: „Mädchen, noch einmal sage ich es nicht! Mach los!“
„Nein!“ rief Hannah laut. „Das können Sie nicht von mir verlangen.“
„Jetzt reichts!“ Die Schwester stand auf und ging zur Tür. Sie öffnete sie, zog ihre Trillerpfeife aus der Kutte und pfiff gellend. Draußen auf dem Gang öffneten sich Türen und Schritte näherten sich. Ein paar von den größeren Mädchen erschienen, allen voran Katarina Gerber: „Schwester Roberta?“
Die Nonne zeigte auf die feuerrote Hannah: „Kartengalgen!“ Sie reichte Katarina das kleine Schlüsselchen, mit dem sie Hannahs Handschellen aufsperren konnte.
Die fünf älteren Mädchen packten Hannah unsanft und hielten sie fest. Katarina öffnete die Handschellen. Ich sah den ungläubigen Schrecken in Hannahs Augen. Als ich ihr erzählt hatte, wie es in Haus Salem zuging, hatte sie sich geweigert, mir Glauben zu schenken. Nun sollte sie es erleben. Arme Hannah! Sie tat mir so leid. Aber sie würde sich daran gewöhnen wie wir alle. Sylvia Fricker trat hinter den Kartengalgen, ein massives Ding aus Holz, und ließ die Querstange herunter, an der normalerweise die großen Landkarten für Erdkunde aufgehängt wurden. Petra Volz und Vanessa Dahl packten Hannah an den Handgelenken und zerrten sie zu der Stange. Hannah wehrte sich erbittert. „Lasst mich los!“ schrie sie. „Ihr sollt mich loslassen!“ Aber gegen die Kraft der größeren Mädchen kam sie nicht an. Die beiden zogen ihre Arme auseinander, bis sie waagrecht an der Querstange gestreckt waren. Sonja Röder rückte mit kurzen Seilen an. Sie umwickelte Hannahs Handgelenke mit mehreren Windungen Schnur und wickelte dann das Seil zusätzlich um die Querstange. Schon stand Hannah mit ausgebreiteten Armen wehrlos am Kartengalgen, an den Handgelenken an die Stange gefesselt.
„Hoch mit ihr!“ befahl Katarina. Sylvia und Nadja zogen hinten an der Leine und die Querstange hob sich in die Höhe. Hannah wurde langsam nach oben gezogen. Ihre nackten Füße baumelten hilflos in der Luft. In einer Höhe von einem Meter überm Boden gab es ein Brettchen vorne am aufrechten Mast des Kartengalgens. Dort konnte man Kreide oder einen Zeigestock ablegen. Die großen Mädchen stellten Hannahs nackte Füße auf das Brettchen. Katarina Gerber nahm ein Seil und fesselte Hannahs Füße an den Fußgelenken fest zusammen. Sie zog das Seil auch zweimal zwischen Hannahs Füßen hindurch. Schließlich machte sei es am aufrechten Mast fest und machte mit hochgerecktem Daumen ein Zeichen: „Streckt sie!“
Sylvia und Nadja zogen an der Leine. Hannahs Körper wurde leicht in die Höhe gehoben und gestreckt.
„Weiter!“ befahl Katarina.
Endlich stand Hannah nur noch auf ihren Zehen.
„Gut!“ befand Katarina. „Leine festmachen!“ Nadja verknotete die Halteleine hinterm Mast an einem Haken.
„Vielen Dank Mädchen“, sprach Schwester Roberta. „Ihr könnt gehen.“
„Schwester Roberta“, sagten die großen Mädchen. Sie knicksten und verließen den Raum.
Hannah hing hilflos am Kartengalgen.
„So“, sagte Schwester Roberta. „Da bleibst du hängen, bis du gemacht hast. Und danach gleich noch länger, damit du spürst, was es heißt, widerborstig zu sein. Das wird in Haus Salem nicht geduldet. Wollen wir doch mal sehen, ob wir dir deine Flausen nicht austreiben können, du kleiner Trotzkopf!“

HAUS SALEM, Teil 3

Schwester Roberta setzte ihren Unterricht ungerührt fort. Hannah hing hilflos am Kartengalgen wie eine Gekreuzigte. Ich sah, wie sehr sie sich schämte. Dabei konnte sie von Glück sagen, dass die größeren Mädchen ihr das Kleid angelassen hatten. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, als man mich zum ersten Mal ganz ausgezogen hatte, bevor ich vor der versammelten Klasse gefesselt wurde. Fast elf war ich damals gewesen und hatte genau wie Hannah am Kartengalgen gehangen. Ich war vor Scham vergangen. Alle konnten sehen, dass ich nackt war. Es war entsetzlich. Später gewöhnte ich mich daran, wie auch an alles andere. Das blieb nicht aus. Aber an den Kartengalgen ging ich nur ungern. Der Galgen war berüchtigt. Der kriegte jede klein. Oh, zu Anfang war es gar nicht schlimm, mit ausgebreiteten Armen gefesselt zu sein. Es zog ein bisschen in der Brust und an den Armen und es war unbequem, auf den Zehen zu stehen, aber weh tat es nicht. Aber die Zeit war die Waffe, die der Galgen gegen ein gefesseltes Mädchen führte. Schon nach zehn Minuten fing es an unbequem zu werden. Nach einer Stunde war es nicht mehr auszuhalten und wehe dem Mädchen, das einen halben Tag am Kartengalgen verbringen musste. Dies geschah meistens nachmittags, denn vormittags hätte sie mit ihrem Gejammer und Schluchzen den Unterricht gestört.
Ich schaute Hannah verstohlen an. Sie litt. Zum einen war da die ungeheure Scham. Zum anderen musste sie wirklich dringend pieseln. Ich sah, wie sie die Beine zusammenpresste und das Gesicht verzog. Schwester Roberta achtete nicht auf Hannah. Sie tat, als wäre sie überhaupt nicht da. Ungerührt erklärte sie uns, wie Kaninchen Gras verdauten und dass sie im Gegensatz zu Feldhasen nackte blinde Junge zur Welt brachten, und dass Kaninchen kurze und Hasen lange Ohren hatten.
Hannah bekam davon nicht viel mit. Sie presste immer heftiger die Beine zusammen. Ich konnte sehen, wie sie ihre Zehen verkrampfte. Sie hielt es mit aller Gewalt an. Arme Hannah. Es würde ihr nichts nützen. Die Schwester würde sie auf alle Fälle solange am Kartengalgen hängen lassen, bis sie sich ins Höschen gemacht hatte. Sie würde Hannah nicht davonkommen lassen, sondern gleich am ersten Tag den Willen des Mädchens brechen. Und an den folgenden Tagen immer wieder, solange bis Hannah widerspruchslos gehorchte wie wir anderen Mädchen. Haus Salem machte auch aus den wildesten Rangen brave, folgsame Mädchen. Deswegen schickten unsere Eltern uns ja hierher.
Hannah warf mir einen verzweifelten Blick zu. Sie tat mir entsetzlich leid. Gerne hätte ich ihr geholfen, doch das war natürlich verboten. Sie sah erbarmungswürdig aus. Noch zehn Minuten, dann war die Stunde zu Ende. Ich wusste, dass Hannah vorher kapitulieren würde. Sie zog sich mit den Armen hoch, um ihre Zehen zu entlasten. Dann reckte sie sich auf den Zehen in die Höhe, um dem unangenehmen Zug auf ihre Arme und Schultern zu entkommen. Wenn einem die Arme fast waagrecht an die Querstange gefesselt wurden, lag ein hoher Zug auf ihnen und auf dem Brustkorb. Sackte man zu tief nach unten, konnte man nicht mehr richtig Luft holen. Dann musste man sich mit den Füßen wieder abstoßen. Es war ein langsamer, qualvoller Tanz, auf und ab, immer wieder.
Fünf Minuten vor Ende der Biologiestunde verlor Hannah den Kampf gegen ihre übervolle Blase. Ihre Augen wurden groß, als sie merkte, dass sie es nicht länger halten konnte. Ihr Gesicht verzerrte sich. Noch einmal versuchte sie es aufzuhalten. Dann musste sie es laufen lassen. Ein dünnes Bächlein rann an der Innenseite ihres linken Beins hinunter über ihren Fuß und plätscherte auf den Parkettboden. Hannahs Gesicht lief violett an vor Scham.
Schwester Roberta tat, als hätte sie nichts bemerkt. Erst als die Stunde zu Ende war, stand sie auf und trat vor Hannah. „Nun? Wie ich sehe, hast du es dir anders überlegt“, sagte sie schroff. „Möchtest du jetzt dein Höschen ausziehen? Hm? Merk dir das ein für alle Male, Mädchen: Bei uns kommst du mit Widerborstigkeit nicht durch. Und damit du lernst, wirst du dein nassgemachtes Höschen bis zum Mittagessen anbehalten. Bedanke dich bei mir dafür, dass ich dir Gehorsam beigebracht habe.“
Hannah schnappte nach Luft. Sie brachte vor Verblüffung kein Wort heraus. Das war ihr Pech. Schwester Roberta zuckte die Achseln: „Wie du willst. Du wirst schon noch klein beigeben. Wenn du weichgekocht bist, sehen wir weiter. Du bleibst den Rest des Unterrichts am Kartengalgen hängen.“
Wir schauten voller Mitleid zu Hannah hoch. Die Arme! Bis Schulschluss war es noch lange. Das würde hart für sie werden. Für fünf Minuten durften wir nach draußen auf den Schulhof, ein wenig frische Luft schnappen.
„Mensch, die hat es ja gleich drauf ankommen lassen“, sagte Sarah Lauer und schüttelte ihr schulterlanges Haar.
„Hast du sie denn nicht gewarnt, Sigrid?“ fragte Judith Ecker.
„Natürlich habe ich das“, antwortete ich. „Aber sie hat mir nicht geglaubt.“
„Die alte Leier“, meinte Monika Düsterbeck und spielte mit ihren langen blonden Zöpfen. „Sie glauben es nicht, bis sie es erleiden.“
„Es macht eh keinen Unterschied“, fand Miriam Schwarz. Ihr Name wirkte seltsam unpassend. Schwarz! Dabei war sie hellblond und hatte helle wasserblaue Augen. „Egal ob sie pariert oder sich wehrt, sie wird die volle Behandlung erfahren wie wir alle, nur mit dem Unterschied, dass sie eben noch ein Weilchen ungehorsam ist. Das waren wir am Anfang auch. Ich kann mich erinnern, dass ich unheimlich frech war.“ Sie lachte. „Das haben mir die älteren Mädchen und die Nonnen ganz schnell abgewöhnt.“
„Oder Gudrun, wisst ihr noch?“ fragte Judith. Wir nickten. Gudrun hatten wir Mitte des letzten Schuljahres als Neuzugang bekommen. Gudrun war blond und blauäugig wie ein Engel und frech wie sonst was. Sie hatte den Nonnen und den älteren Schülerinnen einen heißen wochenlangen Kampf geliefert, bevor sie endlich aufgab und gehorsam wurde. Ob wir mit Hannah ähnliches erleben würden?
„Mir tut sie leid“, sagte Monika. „Sie hat Angst. Das habe ich gesehen.“
„Ja“, gab ich ihr Recht. „Doch wir können ihr nicht helfen. Wenn es vorbei ist, werde ich sie trösten.“
Monika umarmte mich. „Tu das, Sigrid. Sie wird Trost dringend nötig haben.“
Es klingelte zum Pausenende und wir gingen wieder rein.
Schwester Roberta begann uns mit Mathematik zu traktieren. Ich hasste Mathe. Sollte sie sich ihre blöden Formeln doch an den Hut stecken! Hannah hing hilflos am Kartengalgen, den Kopf beschämt gesenkt. Unter ihren Füßen stand eine kleine Pfütze. Was für eine Erniedrigung, vor der gesamten Klasse Pipi machen zu müssen. Schwester Roberta war echt hart. Schwester Jakoba hätte Hannah vielleicht auf die Toilette gehen lassen. Aber wer die Hände mit Handschellen auf dem Rücken zusammengefesselt hat, kann sich zum Pinkeln das Höschen nicht runterziehen. Nassgemacht hätte sich Hannah auf alle Fälle, aber wenigstens nicht vor der ganzen Klasse.
Sie hob den Kopf und drückte die Beine durch, um den Zug auf ihre Arme zu lindern. Ich erkannte, dass es ihr bereits sehr unangenehm war. Noch zwei Schulstunden. Ob Hannah das aushalten würde? Sie war zäh, das musste ich ihr zugestehen, aber zweieinhalb Stunden am Kartengalgen brachen jeden Widerstand. Irgendwann würde sie anfangen zu betteln. Sie würde anfangen zu weinen und Schwester Roberta anflehen, sie zu befreien. Ihr Wille würde gebrochen werden. Da half keine Tapferkeit und keine Zähigkeit. Irgendwann klappte jede zusammen. Der Kartengalgen kannte keine Gnade und kein Mitleid. Wie so oft bei solchen Gelegenheiten überlegte ich, ob drüben in der Jungenschule ähnliche Zustände herrschten. In der Jungenschule hatten Pater das Sagen und die waren genauso streng wie unsere Nonnen.
Hannah zog sich wieder an den Armen hoch. Sie zitterte. Ihr Gesicht hatte einen gequälten Ausdruck angenommen. Noch bemühte sie sich, sich ihr Unbehagen nicht anmerken zu lassen, aber lange würde sie nicht mehr durchhalten. Sie bog den Kopf zurück und schien irgendwie zu versuchen, sich ans Holz des Kartengalgens anzulehnen. Wieder drückte sie die Beine durch, um den Zug auf ihre Brust zu lindern. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Alle in der Klasse registrierten das kleine Geräusch, aber keine lies sich etwas anmerken. Wir alle wussten, was Hannah gerade durchmachte. Wir konnten ihr nicht helfen.
Schwester Roberta unterrichtete Mathematik und beachtete Hannah nicht. Endlich ging die Stunde zu Ende. Wieder hatten wir eine kurze Pause und trafen uns draußen auf dem Schulhof.
„Lange macht sie es nicht mehr“, prophezeite Judith. „Sie hat gestöhnt. Damit fängt es an. Zwei oder dreimal stöhnen und dann fließen die ersten Tränen.“
Gudrun stieß zu uns. Sie stieg auf das eiserne Geländer das den oberen vom unteren Schulhof trennte und balancierte barfüssig über den schmalen Handlauf: „Sie hat Mut, diese Hannah. Sie ist wie ich.“
„Und?“ fragte Monika. „Hat es dir letztes Jahr was genützt?“
Gudrun balancierte ungerührt weiter, eine schlanke zierliche engelhafte Gestalt auf dem schmalen Geländer. Die Sonne ließ ihr hellblondes Haar aufglühen. „Hat es dir was genützt, gleich klein beizugeben, Monika?“ fragte sie zurück. „Ich habe es den Pinguinen jedenfalls nicht leicht gemacht.“
Wir hielten die Luft an und schauten uns erschrocken um. Wenn eine der älteren Schülerinnen mitbekam, dass wir die ehrwürdigen Schwestern so nannten, war was fällig.
Gudrun hielt die Arme waagrecht vom Körper und hob ein Bein hoch. Sie sah aus wie eine Seiltänzerin: „Ihr Schisshasen. Es ist keine Petze in der Nähe.“ Sie lachte uns aus. Beinahe wäre sie vom Geländer gefallen. In einem eleganten Sprung kam sie auf dem Boden auf. Staub wirbelte auf. Der Boden des Schulhofes bestand aus festgetretener Erde. „Ihr Angsthasen!“
„Red du nicht so“, sagte Monika. „Du gehorchst ja auch.“
Gudrun schaute Moni an: „Da hast du Recht. Aber es besteht ein Unterschied zwischen Gehorsam und jemandem in den Hintern zu kriechen. Letzteres werde ich nie tun. Ich behalte meine eigene Meinung. Diese Hannah ist wie ich. Sie könnte meine Schwester sein. Es tut mir richtig leid, dass sie gleich heulen wird, die Arme. Die blöden Pinguine! Ich wünsche den Schwestern Hämorroiden so dick wie Medizinbälle! Diese Quälgeister! Nie können sie genug kriegen.“
Es klingelte und wir liefen nach drinnen.
In der folgenden Stunde hatten wir Deutsch. Schwester Roberta ließ uns Abschnitte aus dem Deutschen Sagenschatz vorlesen. Wehe, man trug seinen Part nicht richtig vor. Dann durfte man ihn zwanzigmal abschreiben.
Hanna hielt noch bemerkenswert lange durch. Eine halbe Stunde tanzte sie ihren langsamen, qualvollen Tanz am Kartengalgen, ohne einen Mucks von sich zu geben. Ihr Gesicht sprach allerdings Bände und ihre Beine und Arme begannen immer häufiger zu zittern, weil sie ermüdeten. Eine Viertelstunde vor Schluss gab Hannah einen Wehlaut von sich. Tränen schossen ihr in die Augen. Sie wehrte sich dagegen, aber die Tränen flossen ungehindert. Sie begann zu stöhnen, erst leise, dann gotterbärmlich. Schließlich schluchzte sie laut auf.
„Ich kann nicht mehr! Bitte Schwester Roberta, ich kann nicht mehr!“ rief sie weinend. Es war so weit. Ihr Widerstand war gebrochen. Die Schwester hatte sie da, wo sie sie haben wollte. Doch vorerst tat sie, als hätte sie Hannahs Flehen nicht gehört. Ich hasste es, wenn die Nonnen das machten. Auch die älteren Mädchen taten es gerne. Nur Sonja nicht. Meine geliebte Sonja!
Hannah weinte lauter. „Bitte!“ rief sie. „Es tut so weh! Bitte lassen Sie mich frei, Schwester Roberta. Ich will auch artig sein. Bitte!“
Die Schwester setzte ungerührt den Unterricht fort.
Hannah begann laut zu schluchzen. Sie weinte. Sie heulte. Sie flehte.
Endlich trat Schwester Roberta vor den Kartengalgen. „Wirst du nun gehorsam sein?“ fragte sie.
„Ja! Ja!“ rief Hannah verzweifelt.
„Ja Schwester Roberta!“ schnarrte die Nonne.
„Ja Schwester Roberta“, rief Hannah schluchzend.
Die Schwester winkte uns: „Nehmt sie runter.“ Zusammen mit Monika, Judith und Gudrun lief ich nach vorne und half, die arme Hannah zu erlösen. Sie schluchzte in einem fort.
„Knie nieder und bedanke dich bei mir dafür, dass ich dich Gehorsam lehre“, verlangte Schwester Roberta.
Wir hielten den Atem an. Würde Hannah widersprechen? Dann ging der Tanz von vorne los.
Hannah ließ sich auf die Knie fallen. „Danke Schwester Roberta, dass sie mich Gehorsam lehren“, schluchzte sie. „Danke.“
Die Schwester war befriedigt. „Lass dir von Sigrid Schmidt zeigen, wo das Putzzeug ist und wisch den Boden vorm Kartengalgen auf, bevor du zum Mittagessen gehst“, befahl sie.
„Ja Schwester Roberta“, sagte Hannah unter Tränen. Ich schaute sie an. Hannahs Wille war gebrochen. Fürs erste jedenfalls. Die Nonne rauschte davon.
Hannah kniete schluchzend am Boden, ein weinendes Häufchen Elend.
Ich half ihr aufstehen: „Komm Hannah. Ich zeige dir, wo das Putzzeug ist. Wir müssen noch vor dem Mittagessen fertig werden.“

HAUS SALEM, Teil 4

Ich stützte Hannah, während ich sie zur Putzkammer führte. Sie lief auf ziemlich wackligen Beinen.
„Auuu!“ jammerte sie unter Tränen. „Mir tut alles weh.“ Sie rieb ihre Schultern. „Ich kann die Arme fast nicht mehr bewegen. Alles ist steif geworden. Gott, hat das zum Schluss wehgetan.“
„Ich weiß“, sagte ich. „Ich kenne es. Zu Beginn ist es halb so wild, aber nach einer Stunde wird es unerträglich und von dem Auf- und Ab-Gehampel fangen die Muskeln in Armen und Beinen an zu zittern, weil sie total ausgelaugt werden.“
Wir holten Putzlappen und füllten einen Eimer mit Waschlauge. Damit kehrten wir in den Klassenraum zurück und wischten den Boden unter dem Kartengalgen. Hannah weinte noch immer, als sie auf Knien den Boden reinigte. Sie blickte mich an: „Wird das öfter passieren?“
Ich nickte stumm.
„Aber … aber das ist unmenschlich! Ich habe mich so geschämt und es tat weh.“ Sie schaute mich an und ich erkannte die Verzweiflung in ihren Augen. „Ist wirklich alles wahr, was du mir in der Kleiderkammer erzählt hast? Alles?! Werden die solche Sachen mit mir machen? Ständig?“
Wieder konnte ich nur stumm nicken. Hannah tat mir leid. Ich konnte ihre Verzweiflung fast körperlich spüren. Erst wenn man sie völlig zerbrochen hatte, würde sie es hinnehmen. Vorher würde sie kämpfen und sich nach Kräften wehren. Sie konnte gar nicht anders. Aber sie würden sie kleinkriegen. Haus Salem kriegte jedes Mädchen klein.
„Das ist unmenschlich!“ sagte Hannah noch einmal, als wir das Putzzeug wegbrachten. Sie weinte noch immer. Sie konnte überhaupt nicht mehr aufhören zu weinen. „Wie konnte Mutti mir das antun? Wo sie doch wusste, was man hier mit mir anstellen würde! Sie war selbst auf dieser Schule. Wie konnte sie nur?“
„Meine war auch in Haus Salem“, antwortete ich. „Sie kam mit zwölf her und blieb bis zur Oberstufe. Sie hat mir von klein auf gesagt, dass ich auch nach Haus Salem kommen würde, damit ich lerne, was Gehorsam ist. Ich kam mit zehn hierher in die unterste Klasse.“
Hannah blickte mich durch einen Tränenschleier hindurch an: „Sie wissen es und trotzdem schicken sie uns hierher!“ Sie war völlig fassungslos. „Wie kann man nur! Das eigene Kind!“
Wir packten das Putzzeug weg.
„Hör mal, Hannah, willst du nicht noch fix dein nasses Höschen ausziehen und dich waschen?“ fragte ich. „Wir haben noch ein paar Minuten bis zum Mittagessen.“
„Ja“, sagte sie leise. Wieder schaute sie mich an. „Es war so … so erniedrigend, Sigrid. Ich habe mich so geschämt.“
„Ja“, entgegnete ich. „Das gehört dazu. Das tun sie oft. Die Scham soll dich in die Knie zwingen. Sie soll dabei mithelfen, deinen Willen zu brechen.“
„Jeden Tag jeder Woche“, sagte sie tonlos. „Das ganze Schuljahr lang …“ Ihre Tränen versiegten. Unendliche Angst stand in ihren Augen. „Ich fühle mich jetzt schon total gebrochen. Wirklich, Sigrid.“
Ich schluckte. Hannah hatte keine Ahnung, was ihr noch bevorstand.
Noch einmal begehrte sie auf: „Das können die doch nicht mit mir machen! Das halte ich nicht aus!“
„Doch Hannah“, sagte ich. „Du wirst es aushalten. Jede muss es aushalten. So geht es nun mal zu in Haus Salem.“ Ich half ihr, sich zu waschen. Sie zog ein frisches Höschen an. Diesmal noch. Dann liefen wir zum Mittagessen. Wir schafften es im letzten Moment.

HAUS SALEM, Teil 5

Nach der Mittagspause kam die kleine Carmen aus der untersten Klasse vorbei und teilte mir mit, dass ich zu Sonja Röder zu kommen habe. Ich folgte der Aufforderung sofort. Erstens war ich es gewohnt, widerspruchslos zu gehorchen und zweitens mochte ich Sonja. Anfangs war ich sogar ein wenig in die verknallt gewesen, als ich als Zehnjährige nach Haus Salem kam. Ich verfolgte die ältere Schülerin wochenlang mit schulmädchenhafter Verliebtheit und lief ihr wie ein Hündchen nach in meiner glühenden Verehrung für sie. Sonja war genauso unerbittlich in der Anwendung der Gehorsamslektionen wie alle anderen, aber sie war nicht wie Katarina Gerber und Petra Volz, denen es Spaß machte, jüngere Schülerinnen zu triezen. Sonja suhlte sich nicht in der Macht, die sie über Jüngere ausübte. Ich hatte noch nie so etwas wie Gehässigkeit an ihr verspürt. Sie tat, was zu tun war, aber sie tat es so, als hätte sie eine normale Schulaufgabe zu erledigen. Was nicht bedeutete, dass sie nachgiebig gewesen wäre. Oh nein. Aber sie behandelte uns jüngere Schülerinnen mit Respekt und Achtung. Die Lektionen sollten unseren Willen brechen, nicht die Gemeinheit einer höherstehenden Schülerin. Dafür mochte ich Sonja noch immer sehr.
In ihrem Zimmer musste ich als erstes die Fenster putzen und dann Staub wischen. Sie hatte einige Schülerinnen der oberen Jahrgänge zu Besuch und trank mit ihnen Tee (den natürlich ich zubereiten musste). Sie unterhielten sich angelegentlich über den Neuzugang in der Siebten.
„Sie ist noch nicht enthaart“, meinte Susanne Eiler. „Sollten wir nicht schon heute Nachmittag loslegen?“
„Lasst sie“, entgegnete Sonja. „Hannah Gessner hat fürs Erste genug. Sie ist völlig fertig. Wir wollen ihren Willen brechen, nicht ihr Kreuz. Wir machen es morgen.“
Ich liebte Sonja für diese Sätze.
Sie reckte und streckte sich auf ihrem Sessel. Dann stand sie auf. „Komm her, Sigrid“, sagte sie zu mir.
Folgsam unterbrach ich das Staubwischen und ging zu ihr. Sie holte einen kurzen Strick aus einer Schublade ihrer Kommode: „Dreh dich um! Hände auf den Rücken!“
Gehorsam drehte ich mich um und kreuzte die Handgelenke hinterm Rücken. Ich hatte längst aufgegeben, mich zu wehren. Sich zu wehren war zwecklos. Und irgendwo tief in mir drinnen war im Lauf der Zeit eine gewisse Befriedigung herangewachsen, mich bedingungslos hinzugeben, mich auszuliefern, alles hinzunehmen, was sie mir antaten. Ich verstand es nicht recht, aber so sehr ich auch die Lektionen fürchtete, ich liebte den Gedanken daran genauso. Ob das das tiefe Geheimnis des Gehorsamstrainings von Haus Salem war? Würde ich zum guten Schluss als Oberschülerin überhaupt keine Abneigung mehr gegen die Lektionen verspüren, egal wie hart sie waren? Würde ich nur noch Hingabe empfinden? Unvorstellbar! Und doch schien es so zu kommen. Alle Zeichen sprachen dafür. Es begann Spaß zu machen, nicht aufmüpfig zu sein, sondern sofort zu gehorchen.
Ich spürte, wie Sonja meine überkreuzten Handgelenke mehrfach mit dem Strick umwand. Sie führte das Seil auch zwischen meinen Handgelenken hindurch, damit ich nur ja nicht aus der Fesselung entwischen konnte. Schließlich machte sie einen festen Doppelknoten. Ich war hilflos gefesselt. Sonja holte eine Sicherheitsnadel. Sie zog den vorderen Rockteil ihres grauen Anstaltskleides hoch und befestigte ihn mit der Nadel weiter oben, so dass ihr Schoß offen lag. Sie war wie alle Schülerinnen von Haus Salem unbehaart.
Sonja ging zum großen X. Jede Oberschülerin hatte so ein Gestell im Zimmer stehen. Sie griff nach den beiden oberen Ringen, hielt sich mit den Händen daran fest und spreizte die Beine. An ihren Händen hängend stand sie vor mir wie ein aufgespreiztes menschliches X und bot ihren nackten Schoß dar: „Komm, Sigrid, und tu, was du zu tun hast!“
Folgsam kniete ich vor ihr nieder. Für einen Moment betrachtete ich ihre nackte Muschi. Sonja hatte keine Haare dort. Sie wurde genau wie wir alle, in regelmäßigen Abständen enthaart. Allen Schülerinnen blühte das. Die Haare wurden mit einer Pinzette ausgezupft. Nach drei oder vier Monaten begannen sie nachzuwachsen und wurden wieder ausgerissen. Eine ziemlich unangenehme Prozedur, aber wer hätte gewagt, sich dagegen zu wehren?
Ich beugte mich vor und küsste die zarte Haut von Sonjas Lustfurche. Mit den Lippen machte ich sanfte kauende Bewegungen und bewegte den Kopf langsam hin und her, auf und ab. Ich spürte, wie ihr Fleisch vor Erregung warm wurde. Sonja gab keinen Ton von sich. Sie war dafür bekannt, keinen Mucks von sich zu geben, wenn sie von uns jüngeren Mädchen mit dem Mund befriedigt wurde. Andere Große stöhnten laut und sie wanden sich vor Lust. Sonja nicht. Sie hielt still und schwieg wie ein Grab. Es war schwer zu erraten, wie sehr wir sie erregten. Ich streckte die Zunge zwischen ihre erhitzten Lippen und zerteilte sie sanft. Langsam fuhr ich in Sonjas weicher Furche aufwärts bis zu ihrer Lustknospe. Sonja gab keinen Ton von sich, doch ich schmeckte ihr leicht salziges bitteres Aroma, als sie feucht wurde. Und ob sie es genoss!
Der Teufel ritt mich. Ich brachte mein Gesicht näher an ihre erregte Möse heran und begann, ihr süßes, kleines Knöpfchen unendlich zart mit meinen Zähnen zu beknabbern. Ein kurzer Stöhnlaut entrang sich Sonjas Kehle. Hah! Ich hatte es geschafft! Sie hatte gestöhnt.
Sofort hatte Sonja sich wieder in der Gewalt. Ich leckte und knabberte weiter, arbeitete mich mit Lippen und Zunge ihre Lustgrotte hinauf und hinunter. Wann immer ich oben ankam, wo unter dem wunderbar weichen dicken Hügelchen ihre Knospe saß, knabberte ich sanft mit den Zähnen daran. Sonja gab keinen Laut mehr von sich, aber ihre erregte Muschi reckte sich mir freudig entgegen. Das konnte sie nicht unterdrücken.
Ich aber unterdrückte ein triumphierendes Grinsen. Ich kniete barfuss und mit auf den Rücken gefesselten Händen vor dem älteren Mädchen und musste es mit dem Mund befriedigen. Ich sollte eigentlich Erniedrigung und Machtlosigkeit empfinden, totale Wehrlosigkeit und Hilflosigkeit. Aber ich wusste es besser. Nicht ich war die Ausgelieferte in diesem komplizierten Spiel, sondern Sonja. Sie war es, die mir und meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Zähnen ausgeliefert war. Sie war es, sie stillhalten musste und ich war diejenige, die die absolute Macht über die Situation hatte, ich die demütig Kniende!
Je länger ich ihre Furche bearbeitete, desto weniger konnte Sonja still halten. Sie zog sich mit den Händen in die Höhe, ihr Becken reckte sich mir verführerisch entgegen; ihre erregte Möse kam meinem Mund so weit wie möglich entgegen. Ihr Atem ging immer heftiger. Probeweise zog ich meinen Kopf ein wenig zurück. Prompt reckte sich mir Sonjas Unterleib weiter entgegen. Ich entzog mich weiter ihrem Schoß und hörte Sonja keuchen, ein kurzer abgehackter Laut, der fast ein Stöhnen war. Sie reckte sich mir noch weiter entgegen.
Da beugte ich mich vor und ließ meine Zunge wieder fleißig auf und abspielen. Als ich ihre Lustknospe erreichte, ließ ich meine Zungenspitze mehrmals schnell um sie herumkreisen. Und wieder entriss ich Sonja ein kurzes Stöhnen. Ich konnte ein triumphierendes Grinsen nicht mehr unterdrücken.
Du gehörst mir, dachte ich. Du gibst dich mir hin. Ich bin diejenige, die die Situation kontrolliert. Wenn ich auf der Stelle aufhören würde, würdest du mich anbetteln, weiterzumachen. Die Vorstellung erregte mich über die Maßen. Sonja gefesselt und wehrlos und mich anflehend: „Bitte Sigrid, hör nicht auf! Bitte mach weiter! Bittebitte!“ Eine herrliche Vorstellung!
Noch fleißiger bearbeitete ich Sonjas Muschi. Ich rückte ihr auf die Pelle und ließ meine Zunge immer schneller kreisen und auf und ab fahren. Plötzlich verkrampfte sich Sonjas ganzer Körper. Ich hörte ein Keuchen von ihr. Dann begann ihre Möse zu zucken. Sie kam. Ich machte weiter, als hätte ich nichts bemerkt und setzte ihr mit meiner Zunge und den Lippen noch mehr zu. Nach einer Minute spürte ich, dass Sonja einen weiteren Orgasmus bekam. Diesmal schaffte sie es nicht, still zu bleiben. Sie gab ein langgezogenes Stöhnen von sich, bevor sie zusammensackte. Ihr Atem ging immer noch heftig.
„Es ist gut, Sigrid. Du kannst aufhören“, sagte sie und ihre Stimme klang seltsam hoch.
Gehorsam zog ich den Kopf zurück und blickte sie, auf den Knien liegend an. Ihr Gesicht war leicht verschwitzt.
Sonja öffnete die Sicherheitsnadel und ließ das Vorderteil ihres Kleids vor ihren Unterleib fallen, als sei nichts gewesen. Aber ich wusste es besser.
Sie strich mir mit der Hand übers Haar. „Du warst brav, Sigrid.“
„Danke, dass du mir Gehorsam beibringst, Sonja“, sagte ich folgsam. Ich überlegte, ob ich aufstehen durfte. Da sah ich, wie Sonja zu ihrer Kommode ging und weitere Seile aus einer Schublade nahm. Nein, das war noch nicht vorbei für mich.

HAUS SALEM, Teil 6

Sonja kam mit den Seilen zu mir und gab mir einen leichten Schubs: „Zum Fesselrahmen, Sigrid!“
Gehorsam rutschte ich über den Boden zum großen X hin. Das war ein hoher quadratischer Rahmen aus stabilen Holzbohlen, die im Boden verankert waren. Von oben bis unten waren in regelmäßigen Abständen stabile Metallösen eingeschraubt. So konnte man ein Mädchen auf verschiedenste Arten an oder besser in diesen Rahmen fesseln. Auch die obere Querbohle besaß etliche Halteösen.
Ich musste mich auf Anweisung Sonjas auf den Bauch legen. Aha, die Fußsohlen also. Wie so oft. Schläge auf die nackten Sohlen gab es in Haus Salem fast täglich. „Die Füße weich klopfen“ nannte Sonja das. „Pitsch-Patsch“, sagten die jüngeren Mädchen dazu. Manchmal schlugen die älteren Mädchen oder die Nonnen uns nur leicht, so dass man nicht mal zusammenzuckte, dann wiederum so fest, dass wir ab und zu vor Schmerz kurz aufschrieen und oft gab es so harte Schläge, dass wir anfingen zu weinen und um Gnade bettelten. Petra Volz war dafür berüchtigt, dass sie sofort so gnadenlos auf die nackten Fußsohlen der jüngeren Mädchen eindrosch, dass sie anfingen zu schreien.
Sonja schlug zu Beginn der Behandlung nie fest. Sie fing langsam an und steigerte die Härte der Schläge kontinuierlich. So konnte man sich ans Geschlagenwerden gewöhnen.
Sie kniete hinter mir nieder und packte meine Füße. Mit einem kurzen Strick fesselte sie die zusammen und zog dabei das Seil auch zweimal zwischen den Fußgelenken hindurch, damit ich mich nicht herauswinden konnte. Anschließend verband sie die Handfesseln mit den Fußfesseln, so dass meine Hände und Füße auf dem Rücken fest aneinandergebunden waren. Nun befestigte sie ein längeres Seil an dieser Fesselung und zwar so, dass es seitlich mehr als einen Meter überstand. Diese überstehenden Enden verknotete sie rechts und links am großen X und zog sie vorher stramm. Nun war ich so fixiert, dass ich mich nicht zur Seite rollen konnte, um den Schlägen auszuweichen. Meine nackten Fußsohlen boten Sonja ein wehrloses Ziel. Ich konnte sie ihr nicht entziehen.
Sonja holte ihren Kochlöffel, ein Ding mit leicht gerundetem Ende so groß wie die Handfläche eines kleinen Kindes. Manche ältere Mädchen hatten auch biegsame Ruten zu diesem Zweck oder kurze dicke Lederriemen. Die Ruten waren echt schlimm, die Lederriemen und Kochlöffel nicht ganz so arg. Trotzdem taten Schläge mit ihnen auch sehr weh, wenn nur fest genug gehauen wurde. Würde Sonja mir eine leichte Lektion erteilen? Oder würde sie mich dermaßen fest schlagen, dass ich anfangen würde zu schreien? Das wusste man in Voraus nie. Auch diese Unsicherheit gehörte zum Gehorsamstraining. Man musste sich dieser Ungewissheit bedingungslos unterwerfen, sie hinnehmen. So oder so konnte man die Härte der Lektion nie beeinflussen. Alles Flehen und Betteln nach Schonung war sinnlos.
Sonja begann mich zu schlagen. Wie erwartet waren die ersten Schläge leicht. Mit leisem Pitsch-Patsch schlug sie abwechselnd auf meine bloßen Sohlen. Es tat nicht weh. Ich zuckte nicht einmal zusammen. Es gab Tage, an denen die Schläge kaum fester wurden. Beinahe gelangweilt schlug man mich auf diese Weise weiter, allerdings oft recht lange, bis ich ein taubes Gefühl in den Fußsohlen verspürte. Sonja machte es anders. Sie steigerte die Festigkeit der Schläge. Beinahe mit jedem Schlag schlug sie härter zu. Der Kochlöffel patschte schon bald so fest auf meine nackten Sohlen, dass ich jedes Mal zusammenzuckte. Ich spannte mich in den Fesseln an in Erwartung des nächsten Schlages. Eine Weile gab mir Sonja die Schläge in schneller Reihenfolge.
Dann machte sie zwischen den einzelnen Schlägen eine kurze Pause von einer Sekunde. Sie legte mehr Kraft in die Schläge. Es begann wehzutun. Ich keuchte und ab und zu stieß ich einen leisen Schrei aus. Sonja hielt mich auf diesem Level ziemlich lange, bis ich mich daran gewöhnt hatte und keinen Mucks mehr von mir gab.
Nun schlug sie härter zu. Immer wieder schrie ich auf. Ich konnte es nicht länger unterdrücken. Ich wand mich in meinen Fesseln in dem vergeblichen Versuch, dem Biss des Kochlöffels zu entkommen. Aber die Fesseln saßen so fest, dass es mir nicht gelang. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte, mein Schreien zu unterdrücken. Pitsch-Patsch wurden die Schläge fester.
„Au!“ schrie ich. „Au! Aaah!“ Ich bat Sonja, aufzuhören. Sie hörte nicht auf. Sie schlug fester zu. Sie schlug nun schneller hintereinander und verstärkte mit jedem Schlag die Härte. Ich versuchte standzuhalten, aber nach sieben oder acht Schlägen brach der Damm. Ich fing an zu weinen. Schluchzend wand ich mich in den Fesseln. Sonja schlug noch fester. Laut knallte der Kochlöffel auf meine hilflos dargebotenen Fußsohlen. Ich begann zu schreien. Ich heulte. Ich schrie. Es war unerträglich. Ich konnte es nicht länger aushalten. Unmöglich! Ich flehte Sonja schluchzend um Schonung an. Eine Minute, bitte, nur eine einzige Minute sollte sie mich zu Atem kommen lassen. Oh bitte!
Sonja kannte keine Gnade. Sie führte mich schonungslos über meine Grenzen hinaus. Judith hatte es einmal treffend ausgedrückt: „Sie schlug mich, bis ich völlig außer mir war und ich in einem Universum aus reinem Schmerz landete, in dem es außer der Pein nichts anderes gab und in dem nur ein Gedanken Platz hatte: Es soll bitte-bitte aufhören. An nichts anderes konnte ich mehr denken.“
Genauso erging es mir jetzt. Ich wand mich. Ich heulte. Um Gnade zu betteln brachte ich nicht mehr fertig, ich brauchte die Atemluft zu schreien. Ich brüllte und wand mich aus Leibeskräften. Ich zerrte mit aller Kraft an meinen Fesseln. Sonja verstärkte die Härte der Schläge noch!
„Nein!“ heulte ich. Ich schrie. Ich wand mich unter dem gnadenlosen Biss des Kochlöffels. Es sollte aufhören. Ich konnte nichts anderes denken. Es sollte aufhören. Bitte. Aufhören! Aufhören!
Es hörte nicht auf. Es ging immer weiter. Ich wand mich in Schmerzekstasen, nahm um mich herum nichts mehr wahr, nur puren, reinen Schmerz, der mich dieser Welt vollkommen entrückte. Schmerzexplosionen zuckten fortwährend durch meine Füße. Es hörte nicht auf. Plötzlich wusste ich, dass es nie aufhören würde, dass Sonja mich auf immer und ewig auf die nackten Fußsohlen schlagen würde.
Doch dann hörten die Schläge auf. Einfach so. Mittendrin. Ich konnte nicht glauben, dass es vorbei war und hing angespannt wie ein Flitzebogen in meinen Fesseln. Ich schluchzte laut und unkontrolliert. Da fühlte ich Sonjas streichelnde Hand in meinem Haar: „Es ist zu Ende, Sigrid.“ Schluchzend lag ich da. Ich konnte kaum mit Weinen aufhören. Sie hatte mich so lange geschlagen, dass ich jedes Zeitgefühl verloren hatte. Ich konnte nicht sagen, ob sie mich zwei Minuten oder zwanzig Minuten lang ausgepeitscht hatte. Meine Fußsohlen brannten wie Feuer.
„Wein dich aus, Sigrid“, sagte Sonja freundlich. „Beruhige dich ein wenig.“
Sie ging fort. „Es ist zu Ende, Sigrid“, hatte sie gesagt. Ich konnte mich entspannen. Sie würde nicht zurückkommen und da weitermachen, wo sie aufgehört hatte. Manche von den älteren Mädchen taten das. Petra Volz zum Beispiel. Sie liebte es geradezu, einen in Sicherheit zu wiegen und wenn man glaubte, es sei vorbei, legte sie von vorne los, gnadenloser und härter als zuvor.
Meine Tränen versiegten langsam. Ich lag still da. So konnte ich stundenlang liegen. Egal ob die Fesselung an meinen Händen und Füßen unbequem war. Alles war besser, als der schmerzhafte Kochlöffel. Ich lauschte mit halbem Ohr der Unterhaltung der Mädchen.
Sonja kam zurück. In einem Eimer brachte sie warmes Wasser. Mit einem kleinen Schwamm begann sie meine Fußsohlen zu waschen. „Ganz schön schmutzig“, meinte sie freundlich. „Man sieht deinen Füßen an, dass du den ganzen Tag barfuss läufst. Deine Sohlen sind ganz dunkel. Nun … ich werde sie hell und sauber machen.“ Sie rieb und wusch. Dabei streichelten ihre Finger meine Füße. Ich mochte dieses Gefühl, wenn sie mir die Füße wusch. An den Füßen berührt zu werden war mir sehr angenehm. Schließlich trocknete sie mich ab. Eine Weile hielt sie meine Füße in den Händen, streichelte sie leicht. Dann beugte sie sich hinunter und küsste meine nackten Sohlen.
„Wie weich deine Fußsohlen sind, Sigrid“, sagte sie und küsste mich wieder. „Herrlich weichgeschlagen.“
Früher hatte mich dieser Satz gewundert. Nachdem ich geschlagen worden war, fühlten sich meine Fußsohlen für mich hart wie Bretter an. Aber eines Tages hatte ich auf Geheiß von Schwester Eulalia die kleine Carmen aus der untersten Klasse schlagen müssen und danach wusch ich ihre kleinen, zierlichen Füße wie Sonja es bei mir immer tat. Die ehemals dunkel verfärbten Sohlen Carmens wurden unter dem Schwamm hell. Milchweiß lockten sie meine Lippen. Ich konnte nicht anders. Ich musste Carmens nackte Sohlen küssen. Und tatsächlich, sie fühlten sich wunderbar weich an.
Sonja löste meine Fesseln. Ich richtete mich ächzend auf die Knie auf. „Danke Sonja“, sprach ich. „Danke, dass du mir Gehorsam beibringst.“
Sie lächelte mich an. „Geh nun deine Schularbeiten machen, Sigrid“, sagte sie.
Ich stand auf und verließ das Zimmer. In meinen Fußsohlen spürte ich ein dumpfes Nachglühen des Schmerzes, aber es ließ schnell nach. Das tat es immer. Wenn ich die Tortur ertragen musste, schrie ich wie am Spieß, doch schon zehn Minuten später war alles vergessen und ich war sogar froh, Schläge bekommen zu haben. Das war das Verrückte an Haus Salem. Anfangs, im ersten Jahr, fürchtete man die Schläge, aber mit der Zeit begann man sie auch herbei zu wünschen und wenn man sie erhalten hatte, war man zufrieden damit. Es machte mich verrückt, wenn ich so dachte, doch ich konnte nicht anders. Hätte Sonja mich zurückgerufen, um mich noch einmal auszupeitschen, ich hätte auf der Stelle gehorcht. Nicht nur, weil man mir in drei Jahren absoluten Gehorsam eingebleut hatte, sondern weil ich es auch mochte. In meiner Brust lebten zwei Seelen. Die eine fürchtete die Schläge, die andere liebte sie. Es war ein ewiges Hin und Her.

Wir lernten zusammen Geschichte und halfen anschließend Dunja Tauber beim Rechnen und in Geometrie. Sie war ganz aus dem Häuschen, dass sie mit den Großen mitlaufen durfte. Später gingen wir raus und spielten mit den anderen Mädchen Völkerball. Vorm Abendessen liefen wir noch schnell zum Zaun, der ganz Salem umgab.
Hannah starrte das hohe Gitter aus Schmiedeeisen an. Oben in drei Metern Höhe stachen spitze Stacheln in die Luft.
„Da kommt kein Mensch drüber“, sagte Miriam, die Hannahs Blick bemerkte. „Nach draußen geht es nur durch das große Tor beim Pförtnerhaus und das Tor ist als zweiteilige Schleuse angelegt. Fluchtgedanken kannst du dir also gleich sparen.“
„Was ist mit Ausflügen?“ fragte Hannah. „Sigrid hat mir erzählt, dass wir oft wandern gehen.“
Miriam kicherte. „Versuch mal wegzulaufen, wenn dir die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt sind. Das geht nicht.“
„Und wenn wir ausnahmsweise mal in die Stadt gehen“, fügte ich hinzu, „überwachen uns die Nonnen mit Argusaugen. Zudem tragen wir ein Sendeband ums Fußgelenk. Damit können sie uns überall orten. Keine Chance auf Entkommen.“
Dunja Tauber stellte sich mit dem Rücken ans Gitter. Sie reckte die Arme hoch, fasste nach den Stangen, beugte den Kopf zurück und bohrte die Zehen ins Gras: „Ich bin angekettet! Hier bleibe ich stehen, Wind und Wetter ausgesetzt.“
Miriam schüttelte sich: „Besten Dank. Ohne mich. Freiwillig niemals! Die olle Ophelia hat mich im März mal draußen im Regen angekettet und mich hängen lassen, bis ich nass war wie eine Katze. Ich habe vielleicht gebibbert.“
„Lasst uns reingehen“, schlug ich vor. „Wir müssen uns noch waschen.“
Es war Pflicht, sich vorm Abendessen zu waschen. Vor allem die Füße mussten geschrubbt werden. Mit schmutzigen Füßen durfte man nicht in den Esssaal. Also griffen wir flugs zu Bürste und Kernseife und säuberten uns. Im Esssaal wurden Stimmen laut. Als wir eintraten, standen etliche Mädchen um zwei aus der Achten herum. Es waren Ludmilla Sick und Melissa Weiß.
„Du drückst dich schon wieder!“ rief Ludmilla wütend. Sie war ein stabiles rothaariges Mädchen mit robustem Körperbau.
Im Gegensatz zu ihr war Melissa dünn wie ein Spargel und einen Kopf kleiner. „Du spinnst wohl!“ gab sie hitzig zurück. Wenn sich eine drückt, dann bist du es, Zeppelin!“
„Wie nennst du mich?!“ Ludmillas Gesicht verfärbte sich rot.
Genau in dem Moment betrat Schwester Klara den Saal. Augenblicklich herrschte Stille und alle huschten zu ihren Plätzen.
„Lange geht das nicht mehr gut mit den zwei Kampfhähnen“, wisperte Miriam. „Über kurz oder lang fallen sie übereinander her und kloppen sich. Das wird ein interessanter Kampf werden.“
Der Meinung war ich auch: Die stämmige Ludmilla gegen die kleine aber wieselflinke Melissa. Das würde extrem spannend werden. Ich tippte auf Melissa und hätte nichts dagegen gehabt, wenn die großmäulige Ludmilla mal eine drauf bekommen hätte. Doch die Schwestern durften nichts merken. Kämpfchen zwischen den Schülerinnen waren strengstens untersagt. „Ein junges Fräulein schlägt sich nicht“, sagte Schwester Antonia immer. „Junge Damen wälzen sich nicht prügelnd am Boden. Das ist unfein.“
Ich schaute zum Esstisch der Achten. Melissa und Ludmilla saßen sich gegenüber. Ludmilla schnitt Melissa in einem unbeobachteten Moment eine Fratze. Melissa revanchierte sich mit einem festen Schienbeintritt unterm Tisch. Ich verbiss mir ein Grinsen. Die zwei würden bald aufeinander losgehen. Neben dem Tisch der Achten saßen die „Küken“ aus der Fünften und aßen brav zu Abend. Dunja Tauber schaute zu mir her und lächelte schüchtern. Ich lächelte freundlich zurück.

HAU SALEM, Teil 7

Nach dem Abendessen hatten wir noch eine Stunde Handarbeitslehre. Schwester Roberta brachte uns Stricken bei. Ich gab mein Bestes, ließ aber immer mal wieder eine Masche fallen und musste alles wieder auftrennen. Hannah war ein Ass im Stricken. Ihre Finger wirbelten die Stricknadeln so fix durcheinander, dass man ihnen kaum mit den Augen folgen konnte.
„Hat mir Mutti beigebracht, als ich noch kleiner war“, sagte sie, als sie meinen bewundernden Blick auffing.
Mein Blick blieb an Hannahs blaugrauen Augen hängen. Irgendetwas an dem Mädchen zog mich magisch an. Ihre dunklen Haare sahen ein bisschen struppig aus. Einer Eingebung folgend holte ich eine Haarbürste aus einer Schublade. Als ich zu Hannah ging, schaute sie fragend auf. Ich begann schweigend ihr dichtes dunkles Haar zu bürsten. Hannah hielt andächtig still. Ich bürstete weiter. Sie schaute mich mit großen Augen an.
„Was schaust du so?“ fragte ich. Sie sah mich stumm an, mit diesem undefinierbaren Gesichtsausdruck. „Sag doch“, bohrte ich. „Warum guckst du mich so an, Hannah?“
„Das hat noch nie jemand für mich getan“, sagte sie so leise, dass ich sie fast nicht verstand.
„Was denn? Dir das Haar gebürstet?“ fragte ich. „Aber sicher hat dir deine Mutti die Haare gebürstet, als du noch klein warst.“
„Ja“, sagte Hannah. „Aber noch nie hat das eine Schulkameradin für mich gemacht. So etwas habe ich noch nie erlebt.“
Ihre Augen machten mich ganz verrückt. Sie schauten mich so seltsam an, irgendwie flehend und demütig. Mir wurde unter Hannahs Blick ganz anders. Vorsichtig fasste ich nach ihrem Haar und streichelte es. Hannah blickte mich still an. Ich ließ meine Hand tiefer sinken und streichelte ihr Gesicht, ich konnte nicht anders. Hannahs Augen saugten sich an mir fest. Wie die mich anschaute! Davon bekam ich Herzklopfen. Ich fand, dass Hannah total lieb aussah. Rasch schaute ich mich um. Niemand achtete auf uns beide. Ich beugte mich zu Hannah hinunter, umarmte sie und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss, dann wichen wir scheu auseinander. In der folgenden halben Stunde konnte ich kaum eine einzige richtige Masche stricken. Immerzu schaute ich zu Hannah. Wir blickten uns immer wieder an. Dann lächelten wir uns zu und schauten schnell wieder weg, als ob wir bei etwas Verbotenem erwischt worden wären.

HAUS SALEM, Teil 8

Als die Handarbeitsstunde zu Ende war, mussten wir ins Bett. Am ersten Schultag mussten wir immer früh in die Klappe. Und natürlich rückten die lieben Schwestern mit den Ketten und Handschellen an. Wir wurden nicht immer ans Bett gefesselt. Normal war ein oder zweimal die Woche, aber zur ersten Nacht wurden wir immer am Bett befestigt. Anscheinend hatten die Nonnen Angst, wir würden sonst verloren gehen.
Die Heizung war so weit aufgedreht, dass wir uns nicht zudecken mussten. Die Zudecken und Kopfkissen kamen unter die Betten. Als Schwester Roberta zu mir kam, legte ich mich gehorsam auf mein Bett und hielt ihr die ausgestreckten Arme entgegen. Sie ließ ein Paar stählerne Handschellen um meine Handgelenke schnappen, an deren kurzem Zwischenkettchen eine längere Kette angebracht war. Ich musste mich auf die Seite legen und sie zog die Kette am oberen Bettgestell fest, bis meine Arme vor meinem Gesicht lagen, die Hände ein Stückchen oberhalb meines Kopfes. Dann sperrte sie die Kette am Bettgestell mit einem kleinen Vorhängeschloss fest, damit ich sie nicht heimlich nachts lösen konnte.
Als ob man ein Pferd irgendwo festmacht, dachte ich.
Anschließend zog die Schwester ein weiteres Paar Handschellen aus ihrer Tragetasche, in der es munter klirrte und klimperte, und legte es mir um die Fußgelenke. Schnapp, waren meine Füße gefangen. Mit kaltem, glattem Stahl aneinander gefesselt.
Schwester Roberta wandte sich Hannah zu. Ich hatte mich so hingelegt, dass ich zu ihr ins Nachbarbett schauen konnte. So konnte ich zusehen, wie die Schwester Hannah in Eisen legte. Hannah schaute beklommen, wehrte sich jedoch nicht. Fürs Erste war ihr Trotz gewichen. Oder hielt sie Widerstand bei einer so einfachen Fesselung für unnötig? Nun ja, sie wusste nicht, dass es auch ziemlich ungemütliche Arten gab, ein Mädchen an seinem Bett zu befestigen. Vielleicht würde sie das schon sehr bald kennen lernen. Die Schwestern und die älteren Schülerinnen bewiesen immer wieder aufs Neue eine unerschöpfliche Phantasie, wenn es darum ging, neue Fesselmethoden zu erfinden. Schwester Roberta zog die Kette von Hannahs Handfesseln straff und sperrte sie am oberen Bettgestell fest. Diese metallenen Gestelle oben und unten waren wie geschaffen, um Schnüre und Ketten festzumachen. Bestimmt waren die Betten unter solchen Gesichtspunkten ausgesucht worden. Die Schwester wandte sich Hannahs Füßen zu. Sie packte sie und legte die Handschellen um Hannahs zierliche Fußgelenke. Mit leisem Ratschen schloss sie die Stahlfesseln. Dieses Geräusch hatte für mich schon immer etwas Magisches an sich gehabt.
Mit acht Jahren hatte ich nachts einen Traum. Meine Klasse war unruhig, und wir störten ständig den Unterricht. Schließlich wurde es unserer Lehrerin zu bunt und sie rief die Polizei an. Die rückte prompt an und fesselte uns die Hände mit Handschellen vorm Bauch. Den Rest des Tages mussten wir in Handschellen bleiben. Obwohl es sich mit gefesselten Händen sehr schwer schreiben und malen ließ, schafften wir es, und die ganze Zeit über fühlte ich eine riesige Empörung über das, was man mit uns angestellt hatte. Gleichzeitig fand ich es über die Maßen aufregend, mit Handschellen gefesselt zu sein.
Nach dem Aufwachen spann ich in Gedanken an dem seltsamen Traum weiter und dachte mir in den folgenden Tagen immer neue Arten von Fesselungen aus, die man uns Schülerinnen antat. Mal wurden uns die Hände mit Handschellen hinter dem Rücken zusammengefesselt, dann schnürte man uns mit Seilen an die Stühle, die Arme nach hinten gebogen und die Handgelenke an den beiden Holzlatten festgebunden, die die Rückenstütze trugen. Im Fernsehen kam ein Film, in dem ich sah, wie Galeerensträflingen die Füße vorm Angriff mit eisernen Ketten gefesselt wurden. Flugs dichtete ich das auf mein „geistiges“ Klassenzimmer um. Zusätzlich zu den Handschellen kamen nun auch regelmäßig Fußfesseln.
Ich unterdrückte ein Seufzen. Wenn ich als Achtjährige geahnt hätte, dass ich so etwas wirklich einmal erleben würde! Nur dass die Wirklichkeit eben doch härter war als ausgedachte schöne Geschichten in der Phantasie.
Ich beobachtete Schwester Roberta dabei, wie sie Natascha Maier ans Bett fesselte. Sie befestigte Lederbänder an Nataschas Hand- und Fußgelenken. An den Lederbändern waren schmale, stabile Ketten angebracht. Diese Ketten zog Schwester Roberta nach allen vier Seiten und befestigte sie an den Eckpfosten des Bettes, so dass Natascha aufgespreizt wie ein großes X auf dem Rücken lag. So würde sie die Nacht verbringen.
Als alle Mädchen an ihren Betten festgemacht waren, ging Schwester Roberta zur Tür. Mit einem „Gute Nacht, Mädchen“ löschte sie das Licht und schloss die Tür hinter sich. Wir blieben allein im Dunkeln. Durch die Dachluken schien Mondlicht. Ich sah Hannah im Bett neben mir liegen. Sie sah aus, wie mit flüssigem Silber übergossen. Sie schaute schweigend zu mir herüber. Ich musste daran denken, wie sie mich angesehen hatte, als ich ihr das Haar bürstete. Ich erinnerte mich lebhaft an den Kuss, eine flüchtige Berührung unserer Lippen, so süß und schön. Ich hatte plötzlich das starke Verlangen, Hannah zu umarmen und fest zu drücken. Mit diesem Gedanken im Herzen schlief ich ein.

HAUS SALEM, Teil 9

Als wir am folgenden Morgen in den Esssaal kamen, standen Melissa Weiß und Ludmilla Sick einander gegenüber wie wütende Kampfhähne. Es war abzusehen, dass es bald krachen würde.
„Du dumme Pute! Du hast den Malzkaffee verschüttet!“ keifte Ludmilla. „Das war Absicht!“
„Du hast wohl Pferdeäppel im Hirn“, gab Melissa zurück. „Du hast mich gestoßen. Deswegen wurde was verschüttet.“
„Habe ich nicht!“ fauchte Ludmilla. „Du machst das extra! Um mich zu ärgern! Ich beobachte das schon eine geraume Weile!“
„Was willst DU schon beobachten?“ fragte Melissa hochnäsig. „Du bist doch blind wie eine Nashornkuh. Du siehst nicht, wo du hintappst. Du stolperst sogar über einen Strohhalm, du Blindschleiche.“
„Sei still!“ giftete Ludmilla.
„Und wenn nicht?“ gab Melissa kämpferisch zurück.
„Dann kleb ich dir eine!“
„Mit was denn?“ fragte Melissa aufreizend ruhig. „Mit Pattex oder mit Technicoll-Kleber?“
„Du sollst den Mund halten!“ kreischte Ludmilla. Sie war kurz vorm Explodieren.
Melissa dachte nicht im Traum daran, nachzugeben. Es gefiel ihr sichtlich, die stämmige Ludmilla zu reizen. „Ich brauche meinen Mund nicht zu halten. Der ist festgewachsen. Der kann nicht runterfallen.“
„Halt den Rand!“
Melissa fasste den Rand einer Müslischüssel. „Gut so? Ich halte den Rand, Ludi-Dudi. Ganz fest.“
„Ich kleb dir gleich eine!“
„Du klingst wie eine alte Schallplatte mit einem Knacks. Dauernd wiederholst du dich.“
„Sei still!“ Ludmilla kochte vor Wut.
Melissa musterte sie mit halbgesenkten Lidern. „Ach Ludi-Pudi“, sagte sie mit sanfter Stimme, „warum gehst du nicht hin und küsst den Popo deiner Mutti?“
Das war zu viel für Ludmilla. Mit einem Aufschrei stürzte sie sich auf Melissa. Die wich geschickt aus und ließ Ludmilla über ihr ausgestrecktes Bein stolpern. Ludmilla ging zu Boden und rollte herum wie ein Käselaib. Sie kreischte vor Wut. Ludmilla kam hoch, rasend vor Zorn und griff erneut an. Kreischend gingen die beiden Mädchen aufeinander los.
Wir anderen Mädchen umringten die beiden Kampfhähne und feuerten sie begeistert an. So ein Kämpfchen war doch mal eine schöne Abwechslung. Ludmilla schlug Melissa auf den Rücken, so fest, dass Melissa aufschrie. Sie rächte sich mit einer blitzschnellen Drehung und biss in Ludmillas rechte Wade. Ludmilla quiekte wie ein erschrockenes Ferkel.
„Ja! Ja! Gib es ihr!“ brüllten wir begeistert.
Plötzlich donnerte eine Stimme durch den Saal: „RUHE!“
Erschrocken fuhren wir herum. Schwester Antonia stand an der Saaltür. Ihre Augen loderten vor Zorn. Gemessenen Schrittes kam sie zu uns und baute sich vor Melissa und Ludmilla auf. Die beiden erhoben sich hastig und standen still da, Ludmilla geduckt, Melissa hoch aufgerichtet.
„Zwei junge Fräuleins, die sich prügeln wie schmutzige Gassenjungen!“ sprach die Nonne. Ihre Stimme war leise, fast flüsternd. Wenn Schwester Antonia so sprach, war sie echt sauer. „Wälzt euch am Boden wie balgende Hunde!“ Sie drehte sich einmal langsam im Kreis und nagelte jede einzelne von uns mit den Augen fest: „Und ihr schaut zu und feuert sie auch noch begeistert an! Ihr solltet euch was schämen! Pfui!“
Beschämt schauten wir zu Boden.
Die anderen Nonnen kamen zur Tür herein, angelockt von dem Lärm.
„Unterricht heute HSH!“ blaffte Schwester Antonia. „Nach dem Frühstück geht ihr in die Klassenräume, lasst euch behandeln und kommt alle in die achte Klasse! Redeverbot beim Essen!“
Schweigsam setzten wir uns zum Frühstück. HSH. Na prima. Hatten wir ja lange nicht gehabt. Erst am zweitletzten Schultag! HSH bedeutete ganz einfach: Handschellen Hinten.
Nach dem Frühstück marschierten wir Mädchen in Zweierreihen in unsere Klassenräume. So manche von uns machte ein betretenes Gesicht. Ich konnte mir denken, warum. Die hatten Höschen an. Ich nicht. Ich trug fast nie eins. Unter anderem wegen der berüchtigten Handschellentage. Versuche mal eine, Pipi zu machen, wenn man einen Schlüpfer trägt. Sind die Hände hinterm Rücken zusammengeschlossen, kann man das Höschen zum Pipimachen nicht runterziehen und muss danach im Unterricht nass auf dem Stuhl sitzen. Nein danke!
Schwester Roberte schloss unseren Klassenschrank auf und holte die Handschellen: „Einzelreihe bilden und antreten!“ befahl sie. Folgsam kamen wir der Order nach. Eine nach der anderen mussten wir uns vor Schwester Roberta umdrehen, so dass sie uns die Hände mit den Handschellen hinterm Rücken zusammenschließen konnte. Wir verhielten uns mucksmäuschenstill und so folgsam wie nur möglich. Es war nicht gut, Schwester Roberta zu verärgern, wenn sie der ganzen Klasse Handschellen anlegte. Womöglich fiel ihr ein, das eine oder andere Handschellenpaar ein bisschen zu feste zuzudrücken und das tat weh. Keine wollte das. Solange die Stahlfesseln einigermaßen locker saßen, war es auszuhalten, auch wenn einem im Laufe des Vormittags die Arme lahm wurden, weil sie ständig nach hinten gereckt waren. Künstlerpech! Melissa und Ludmilla würde es wesentlich schlimmer ergehen.
Sobald wir komplett metallisiert waren, trieb uns Schwester Roberta in den Klassenraum der Achten. Dort versammelte sich die ganze Schule. Es wurde ziemlich eng, aber die Nonnen hatten ein System erdacht, wie sie uns alle in einen Raum pferchen konnten. Wichtig war, dass vorne bei der Tafel genug Platz blieb und dass jede alles sah.
Ludmilla und Melissa mussten sich mit den Gesichtern zu uns an die Tafel stellen.
„Wir haben hier zwei sehr unfolgsame Mädchen“, sagte Schwester Antonia laut. „Die haben sich geprügelt. Ihr wisst, was das bedeutet! Wer sich prügelt, der erhält Prügel. Ludmilla Sick, trete vor!“
Ludmilla machte einen Schritt nach vorne. Sie verkrallte die kurzen Zehen ihrer kräftigen Füße im Parkettboden, als wolle sie sich dort festhalten. Sonst ließ sie sich nichts anmerken.
„Du hast die Schlange der Sünde in dein Herz gelassen, Melissa“, sprach die Schwester. „Und die Schlange soll sich über deinen Körper winden, und dein Körper soll sich unter der Schlange winden.“
Ludmilla wurde blass, aber sie gab keinen Mucks von sich. „Ja Schwester Antonia“, sagte sie tapfer.
„Und Melissa Weiß geht an den Pfahl“, ordnete Schwester Antonia an. Sie winkte den Mädchen der obersten Klasse und wollte gerade den Befehl erteilen, sie sollten Ludmilla und Melissa entsprechend behandeln, da fiel ihr ein, dass die gesamte Bande Handschellen trug. Mit einem missmutigen Grunzen wandte sie sich an die Nonnen: „Vorbereiten!“
Wir guckten uns an und grinsten. Manchmal war Schwester Antonia herrlich schusselig. Das gab immer wieder Grund zum Lachen. Hihi!
Zuerst mussten sich Melissa und Roberta ausziehen. Sie legten brav ihre grauen Anstaltskleider ab und falteten sie anständig, bevor sie sie in ein Regal an der Wand sortierten. Dann kamen sie wieder nach vorne. Nackt standen sie vor uns.
Schwester Roberta packte Ludmilla und zog sie zur „Tanzkette“. Die Tanzkette hing vor der Tafel rechts von der Decke. Mit einem Verstellmechanismus an der Wand konnte man ihre Höhe ändern, weil sie oben über zwei eiserne Räder lief. Schwester Eulalia ließ die Kette herab. An ihrem unteren Ende hing ein fünfzehn Zentimeter breites Rundholz. An seinen Enden waren kräftige lederne Schellen angebracht. Ludmillas Handgelenke wurden von vorne in diese offenen Schlaufen gedrückt, die Rückseite der Gelenke gegen das Holz gepresst. Schwester Roberta schloss die Lederschlaufen mit den Schließen, die wie normale Gürtelschließen aussahen. Ludmilla war gefangen. Schwester Eulalia zog die Kette hoch, bis das Mädchen mit über dem Kopf hochgereckten Armen da stand.
Derweil landete Melissa Weiß am Pfahl. Der stand links vor der Tafel und hatte oben einen stabilen Metallhaken. Melissa musste die Hände ausstrecken. Schwester Ophelia legte ihr lederne Fesselmanschetten an, die ihre Handgelenke fest miteinander verbanden. Zwischen den Händen hing eine kurze Kette. Diese zog die Schwester am Pfahl in die Höhe. Melissa musste sich dazu mit dem Bauch gegen den Pfahl stellen. Die Nonne zog die Kette so hoch, dass Melissa ausgestreckt am Pfahl stand und befestigte sie an dem Haken.
Es war mucksmäuschenstill im Raum. Nur gelegentlich vernahm man das leise Klirren von Handschellen. Schwester Jakoba ging zum Klassenschrank und holte die Schlange. Die Schlange war eine lederne Peitsche. Sie hatte einen kurzen Handgriff, an dem ein dickes, glattes Lederband befestigt war. Es gab auch noch „die Geflochtene“, eine ähnliche Peitsche, die jedoch aus drei dünneren Lederschnüren zusammen geflochten war. Ich konnte nicht sagen, welches der beiden Instrumente schlimmer war. Weh taten sie beide. Das fürchterliche an den Peitschen war ihre Unberechenbarkeit. Je nachdem wie die Schwester die Peitsche führte traf sie einen anders. Beugte sie sich beim Schlagen ein wenig vor, klatschte das Leder quer über den Rücken und die Spitze der Peitsche wand sich knallend um den Oberkörper und traf einen noch an der Seite oder gar vorne auf der Brust. Es presste einem die Luft aus der Lunge. Zog die Nonne dagegen beim Schlag den Arm ein wenig zurück, traf einen nur die Peitschenspitze mitten im Rücken, was ein Gefühl erzeugte, als ob dort ein Stück aus dem Leib gerissen wurde. Und man wusste nie, wo die Peitsche zubeißen würde, an den Schultern, weiter unten oder gar am Po oder den Oberschenkeln. Dazu kam, dass ein Mädchen, das an der Tanzkette aufgehängt war, in seiner Not zu „tanzen“ begann. Es wand sich und in dem verzweifelten Versuch, der Peitsche zu entgehen, drehte es sich im Kreis, so dass der gesamte Körper seinen Teil abbekam.
Schwester Antonia nahm die Schlange in Empfang. Wir hörten das Leder bösartig knarren, ein Geräusch, das einen den Atem anhalten ließ. Ludmilla versteifte sich. Die Schwester holte aus und ließ die Schlange quer über Ludmillas Rücken knallen. Der dicke Riemen traf schräg auf und die Spitze der Peitsche wand sich knallend um Ludmillas Oberkörper. Sie schrie auf. Wieder schlug die Schwester zu. Ludmilla bäumte sich auf. Sie versuchte, die Zähne zusammen zu pressen. Vergebens. Kein Mädchen schaffte es, unter der Schlange zu schweigen. Schwester Antonia wusste die Peitsche meisterlich zu führen. Bald wand sich Ludmilla heulend unter dem gnadenlosen Biss des Leders. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen und bäumte sich auf, jeder Treffer entriss ihr einen lauten Schrei. Sie begann an ihrer Haltekette zu tanzen. Sie reckte sich in die Höhe und drehte sich hin und her, um der Schlange zu entgehen, doch es gab kein Entkommen. Sie heulte und schrie. Sie zappelte wild, richtete sich immer wieder auf die Zehen auf und ließ sich in die Fesseln fallen. Die Schlange traf sie überall. Vor allem auf dem Rücken, aber auch auf dem Bauch, den Brüsten und den Oberschenkeln. Schwester Antonia ließ Ludmilla ordentlich tanzen und schreien. Sie gab nicht nach, hörte nicht auf Ludmillas Flehen um Schonung. Sie gab nichts auf eine hastig gestammelte Bitte um Gnade, der gleich der nächste laute Aufschrei folgte. Ludmilla zuckte und wand sich. In ihrer Not machte sie unter sich. Sie konnte es nicht mehr halten. Nun tanzten ihre nackten Füße in einer kleinen Pfütze am Boden.
Schwester Antonia wechselte ständig den Rhythmus ihrer Schläge. Nie behielt sie eine Schlagfolge bei. Manchmal verabreichte sie Ludmilla drei feste Schläge direkt hintereinander, dann wieder ließ sie bis zu zwei Sekunden Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. So erreichte sie, dass Ludmilla nie wusste, wie es weitergehen würde.
Melissa schaute vom Pfahl aus zu. Sie hatte Angst. Nicht als Erste dranzukommen, war eine besondere Folter. So konnte man sich noch ausgiebig vor dem fürchten, dass einem bevorstand.
Ich sah zu, wie sich Ludmillas nackter Körper unter der Peitsche wand. Ludmilla war kräftig gebaut. Ihr nackter Leib schien wie geschaffen für die Schlange, die sie endlos tanzen ließ. Das Mädchen wand sich in Schmerzekstasen. Ich wusste, wie Ludmilla sich fühlte. Sie war der Welt entrückt, sie war eingetaucht in ein Universum aus purer Pein, dass sie die Umgebung völlig vergessen ließ. Es zählte nur noch das Hier und Jetzt, und es gab nur einen Gedanken: „Aufhören! Es soll aufhören!“ Das tat es aber nicht. Die Nonnen wussten die Peitsche so einzusetzen, dass man irgendwann jedes Zeitgefühl verlor und es einem so vorkam, als würde es ewig dauern und niemals aufhören. Irgendwann war nicht einmal mehr Verzweiflung übrig sondern nur noch Schmerz, klare pure Pein. Dann kam es vor, dass man sich wunderte, wieso der eigene Körper sich immer noch wand und aufbäumte, wieso der eigene Mund immer noch schrie, wo man es doch hinnehmen musste.
Ludmilla drehte und wand sich. Sie zuckte und bäumte sich auf. Sie zog sich an den Handfesseln in die Höhe. Sie bog ihren Rücken durch. Zum Schluss brachte sie keine Worte mehr hervor. Sie brüllte nur noch aus Leibeskräften, während sie sich unterm Biss der Schlange an der Tanzkette wand.
Es endete so plötzlich, wie es begonnen hatte. Schwester Antonia zog die Schlange zurück und rollte sie seelenruhig zusammen. Ihr Atem ging heftig. Die Auspeitschung hatte sie angestrengt.
Ludmilla sackte in sich zusammen. Hätte die Tanzkette sie nicht gehalten, wäre sie zu Boden gesunken. Sie schluchzte laut. Ihr Körper war mit einem dünnen Schweißfilm überzogen und mit dunkelroten Striemen bedeckt.
„Bedanke dich, Ludmilla“, verlangte Schwester Antonia.
Ludmilla schluchzte dermaßen, dass sie kein Wort hervorbrachte. Sie konnte nur zusammenhangloses Zeug stammeln. Schwester Antonia wartete. Wir hielten den Atem an. Wenn Ludmilla sich nicht schleunigst bedanken würde, drohte ihr eine Fortsetzung der Bestrafung.
„D…danke!“ stammelte das Mädchen unter Tränen. „Danke Schwester Ant…tonia.“
„Du hast bekommen, was du verdient hast“, sprach die Nonne.
„J…ja Schwester Antonia“, erwiderte Ludmilla schluchzend. „Ich habe es verdient. Danke Schwester Antonia.“

HAUS SALEM Teil 10
Schwester Antonia ging zum Schrank und holte etwas heraus. Sie reichte es Schwester Klara: „Wenn sie bitte die Abstrafung vollziehen möchten, Schwester.“ Schwester Klara nahm den blauen Stock, der dem „Roten Heinrich“ aufs Haar glich, mit dem ich tags zuvor Dunja Tauber den Po versohlt hatte. Wie er wohl genannt wurde? Blauer Gustav? Blauer Friedolin?
Melissa kannte seinen Namen, das sah man ihr an. Sie schaute über die Schulter und ihre Augen wurden groß. Vielleicht hatte sie mit etwas Einfacherem gerechnet. Mit dem Kochlöffel zum Beispiel. Der tat nicht sonderlich weh, wenn man den Po damit versohlt bekam. Aber der runde Stecken würde gewaltig zunsen. Melissa atmete tief durch und wandte den Kopf dem Pfahl zu, an dem sie festgebunden war. Es half ja nichts. Sie musste es über sich ergehen lassen. Sie blieb still, aber sie konnte nicht verhindern, dass ihr nackter Körper sich ein wenig anspannte.
Schwester Klara stellte sich so auf, dass wir alle Melissas nackten Po sehen konnte. Probeweise ließ sie den Stock durch die Luft sausen. Ein surrendes Geräusch erklang. Sofort versteifte sich Melissa noch mehr. Wieder schoss der Stock durch die Luft und wieder verkrampfte sich Melissa in ihren Fesseln. Schwester Klara hatte ein Faible für lustige Täuschungsmanöver. Auch beim dritten Mal ließ sie den Stock tüchtig pfeifen, ohne Melissa zu treffen. Aber nur, um den blauen Stock kaum eine halbe Sekunde später auf Melissas Pobacken knallen zu lassen. Melissa schrie auf: „Au!“
Schwester Klara begann sie zu bearbeiten. Sie hatte keine Eile. Die Schläge folgten einander in gemütlichem Sekundentakt, aber die Nonne variierte die Stärke der einzelnen Schläge. Manchmal entlockten sie Melissa nur einen erschrockenen Ausruf, dann wieder brüllte sie vor Schmerz. Ihre Pobacken überzogen sich mit kräftigen roten Striemen. Sie zappelte am Pfahl und versuchte sich in ihren Fesseln zu drehen, um ihren Podex dem bösen Stock zu entziehen, doch Schwester Klara ließ sie nicht auswitschen. Wieder und wieder klatschte der Stock auf Melissas nackten Hintern. Die fing an zu heulen und bettelte um Schonung.
Dies schien Schwester Klara noch zusätzlich anzuspornen. Sie steigerte die Intensität ihrer Stockhiebe und plötzlich auch den Takt. Nun erfolgten die Schläge in kürzester Abfolge. Melissa wand sich schreiend am Pfahl. Sie richtete sich auf die Zehen auf und verdrehte ihren Körper in den Handfesseln. Es sah so aus, als versuche sie in ihrer Not, den Pfahl hinauf zu kriechen. Sie zuckte bei jedem Schlag. Sie bäumte sich schreiend auf. Bäche aus Tränen stürzten aus ihren Augen. „Au! Au! Auu! Bitte aufhören!“ flehte sie schluchzend.
Schwester Klara schlug sie noch fester. Sie schien etwas aus Melissa herausprügeln zu wollen. Melissa brüllte und wand sich. Es dauerte ziemlich lange.
Schließlich hörte Schwester Klara auf. Sie keuchte und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Melissa sank schluchzend in den Fesseln zusammen. Sie hatte einen Wahnsinns Abzug erhalten, aber sie hatte sich nicht nass gemacht wie Ludmilla. Ich bewunderte Melissa Weiß dafür. Sie hatte es ausgehalten, ohne sich mit Pipi voll zu machen.
„Danke Schwester Klara“, sagte sie unter Tränen. „Danke.“
„Ihr beiden bleibt die erste Unterrichtsstunde hängen“, befahl Schwester Antonia. „Danach werdet ihr auch in Handschellen gelegt. Ich hoffe, die Strafe hat euer Mütchen gekühlt?“
„Ja Schwester Antonia“, antworteten Ludmilla und Melissa gehorsam. Die Stimmen der Mädchen zitterten.
Unsere Schulleiterin klatschte in die Hände: „Auf, Mädchen! Geht in eure Klassen und lernt brav.“
Wir verließen den Klassenraum der Achten und tappten in unsere eigenen Klassen, innerlich froh, nicht das Selbe erleiden zu müssen wie die beiden Kampfhähne. Doch da war auch stets ein anderes Gefühl in meinem Innersten. Als ich zugesehen hatte, wie sich Ludmilla und Melissa unter Peitsche und Stock wanden, war da der unterschwellige Wunsch gewesen, neben ihnen in Fesseln zu hängen und das Gleiche durchzumachen. Ich kam damit nicht recht klar. Ich hatte Angst vor harten Schlägen, ich fürchtete diese Behandlung und allein der Gedanke daran ließ mich so ängstlich werden, dass ich Herzklopfen bekam und sich mein Magen zu einem kleinen, harten Ball zusammenzog. Gleichzeitig wollte etwas in mir es haben. Wenn ich dann hilflos gefesselt war und es ertragen musste, wollte ich nur loskommen davon. Es sollte aufhören. Ich hätte alles getan, dass es aufhörte. Danach aber fühlte ich eine seltsame kleine Zufriedenheit in mir, die umso größer war, je schrecklicher die Tortur gewesen war, die ich hatte aushalten müssen. Diese widersprüchlichen Gefühle machten mich bisweilen ganz verrückt. Aber sie waren da. Sie existierten. Das konnte ich nicht leugnen. Seit ungefähr einem Jahr wurden sie immer intensiver.
Im Klassenzimmer setzten wir uns brav auf unsere Stühle. Was nicht so einfach war. Wenn man die Hände hinterm Rücken trug, wusste man nie so recht, wie man sich hinhocken sollte. Man konnte sich nicht mit dem Rücken an die Rückenlehne des Stuhls lehnen. Blieb nur, die Arme hinter die Rückenlehne des Stuhls zu hängen. Was wiederum recht unbequem war. So wurde der Unterricht recht geräuschvoll. Allenthalben hörte man ein leises Scharren und die Handschellen klirrten und klimperten, wenn wieder ein Mädchen seine Körperhaltung änderte.
Ich beobachtete Schwester Roberta. Würde sie sauer werden, weil wir so unruhig waren? Das kam vor. Oft gab es dann Pitsch-Patsch. Das zappeligste Mädchen wurde vor die Klasse gerufen. Es musste sich auf den Bauch legen, bekam die Füße mit einem zweiten Paar Handschellen gefesselt und Hände und Füße auf dem Rücken zusammengeschlossen. Dann kamen der Stock oder der Kochlöffel zum Einsatz, und es gab was auf die nackten Fußsohlen. Anschließend musste man den Rest der Stunde am Boden liegen bleiben. In Handschellen war diese Fesselung sehr unbequem. Die Handschellen drückten an den Hand- und Fußgelenken. Das kalte, harte Metall war schon nach kurzer Zeit von einer gemeinen Unerträglichkeit, dass es einen schier in den Wahnsinn trieb.
Doch Schwester Roberta schien keine Lust zu haben, jemanden zu verhauen. Sie hielt ihren Unterricht, als sei nichts dabei, dass die komplette Klasse gefesselt vor ihr saß und raunzte gelegentlich ein besonders zappeliges Mädchen an, es solle endlich still sitzen.
Die große Pause kam und wir durften raus. Hannah schaute mich flehend an: „Sigrid, muss dringend aufs Kloh!“ Sie flüsterte nur.
„Dann geh doch“, antwortete ich.
„Ich kann nicht. Ich bin doch gefesselt“, gab sie zurück. Sie sah ziemlich verzweifelt aus.
Ich verstand: „Du hast einen Schlüpfer an.“
Sie nickte. „Ich will nichts ins Höschen machen“, wisperte sie. „Das ist so eklig. Bitte Sigrid, hilf mir.“
Also tappten wir zusammen zur Toilette. Wir schauten, dass keine zusah. Dann ging es los. Unter Verrenkungen schafften wir es. Ich fasste mit meinen hinten zusammen gefesselten Händen unter Hannahs Schuluniform und bekam ihr Höschen zu fassen. Wir wanden uns wie Schlangenmenschen im Zirkus. Irgendwie kriegten wir das Ding runter. Hannah richtete sich auf und trat aus dem Höschen heraus, das am Boden lag.
„Nimm es mit!“ zischte ich. „Du kannst es nicht einfach liegenlassen. Wenn jemand es sieht, geht es rund. Du weißt doch, dass die Dinger nummeriert sind. Jede Nonne wüsste sofort, dass es dein Höschen ist.“
Hannah hopste von einem Fuß auf den anderen. „Ich muss zuerst“, fiepte sie und lief zu einer der Kabinen. „Oh Herr Jesus Christ“, hörte ich sie drinnen stöhnen. Dann plätscherte es laut und ziemlich lange. Als Hannah wieder auftauchte, wirkte sie sehr erleichtert. „Uff! Das war dringend. Noch eine Minute länger und ich wäre gestorben.“ Sie hockte sich nieder und fummelte mit den hinterm Rücken zusammen geschlossenen Händen herum, bis sie das Höschen zu fassen bekam. „Was mache ich damit?“ fragte sie und stand auf. „Ich kann es doch nicht die ganze Zeit mit mir herum schleppen.“
„Musst du aber“, gab ich zurück und suchte ebenfalls eine Kabine auf. Weil ich unten rum nackt war, konnte ich mich einfach so auf den Toilettensitz niederlassen und Pipi machen.
„Nee“, rief Hannah mir zu. „Ich schleife das Ding nicht den ganzen Vormittag mit mir herum. Stell dir mal vor, die Schwester kontrolliert uns. Wenn sie das sieht, bin ich reif.“
Ich kam aus der Kabine raus. Hannahs Augen blitzten. „Ich lasse mich nicht für so was verkloppen.“
Immer noch die kleine Rebellin, dachte ich. Ich fand, dass Hannah sehr lieb aussah mit den trotzig funkelnden Augen, in denen auch ein bisschen Angst stand.
„Hilf mir“, bat sie. Sie drehte mir den Rücken zu und hielt mir ihr Höschen hin. Dann ließ sie sich auf den Boden nieder und hob die Beine ein wenig an: „Zieh es mir über die Beine, Sigrid!“
Ich kauerte mich vor ihr nieder und versuchte es. Einem Elefanten einen Knoten in den Rüssel zu machen, wäre einfacher gewesen! Wir wanden uns und zappelten blöd herum. Wir mussten dauernd kichern. Aber es klappte. Nach fünf Minuten hatten wir es geschafft. Hannah stand auf.
„Mist. Ich habe es falsch rum an“, verkündete sie. „Das fühlt sich doof an.“
„Egal“, gab ich zurück. „Wir haben keine Zeit mehr, es zu ändern. Gewöhn dich einfach daran, in Zukunft ohne Höschen zu gehen. Dann hast du dieses Problem erst gar nicht.“
Hannah wurde rot. „Ich laufe doch nicht ohne Höschen herum!“
„Warum nicht?“ fragte ich. „Sieht doch keiner. Komm jetzt. Die Stunde fängt gleich an.“ Eilig kehrten wir in unsere Klasse zurück.
Es zeigte sich, dass Hannah gut daran getan hatte, ihr Höschen wieder anzuziehen. Mitten in der Stunde kontrollierte Schwester Roberta uns. Der Reihe nach schaute sie uns unter die Röcke und tatsächlich erwischte sie zwei Mädchen, die ihren Schlüpfer hinterm Rücken in den Händen hielten. Das bedeutete Pitsch-Patsch für Sarah Lauer und Iris Forthofer. Wer unbedingt ein Höschen tragen wollte, der sollte es auch ständig tragen, meinte die Nonne. Selber schuld, wenn man es dann nass machen musste. Bei Agnes Manderscheid und Roswitha Schindler grunzte sie befriedigt. Die hockten mit nassen Höschen da. Ich wäre jede Wette eingegangen, dass die beiden augenblicklich beschlossen, am nächsten Tag auf den Schlüpfer zu verzichten. Sarah und Iris auch. Wobei ich mir bei Iris nicht ganz sicher war. Mir war aufgefallen, dass Iris immer ein Höschen trug, außer sie erhielt den Befehl, unten herum nackt zu gehen. Sie schien es zu mögen, wenn man ihr gegen ihren Willen das Höschen herunter zog, zum Beispiel um ihr den Po zu versohlen.
Kurz bevor der Unterricht zu Ende war, schaute Schwester Roberta Hannah an. „Bist du eigentlich schon enthaart, Mädchen?“
Hannah wurde feuerrot und brachte kein Wort heraus.
„Was ist?“ blaffte die Schwester. „Kannst du nicht antworten? Bist du blöde?“
Hannah schaute sie nur erschrocken an.
Kopfschüttelnd stand Schwester Roberta auf und kam angedampft. Ohne zu fragen fasste sie Hannah unter die Uniform. Hannah zuckte zusammen und versuchte sich dem Griff der Schwester zu entziehen, doch es gelang ihr nicht. Schwester Roberta fasste resolut zu.
„Das ist ja ein regelrechter Urwald“, trompetete unsere feinfühlige Klassenleiterin. „Hast du das gedüngt? So was! In deinem Alter! Das muss heute noch geändert werden! Gleich nach dem Mittagessen. Ich sage den älteren Mädchen Bescheid.“
Ich schaute Hannah an. Sie wirkte verunsichert und sah sehr klein und verletzlich aus, wie sie da auf ihrem Stuhl saß mit zusammen gefesselten Händen. Sie tat mir leid, doch ich konnte ihr nicht helfen. Es würde ihr nicht erspart bleiben.

HAUS SALEM, Teil 11:
Nach dem Mittagessen traten Vanessa Dahl, Nadja Müller, Sonja Röder und Sylvia Fricker vor Hannah. „Mitkommen“, befahl Vanessa knapp.
Hannah schaute erschrocken. Ich nahm ihre Hand: „Ich komme mit, Hannah.“
Die Mädchen aus der obersten Klasse schauten mich an.
„Schwester Roberta hat mir aufgetragen, Hannah alles zu zeigen und immer bei ihr zu sein“, sagte ich. Dabei hielt ich mich hoch aufgerichtet.
„Du denkst wohl, wenn du eine Bestrafung provozierst, ersparst du deiner neuen Freundin die Entblößung ihres Schoßes“, sagte Nadja. „Der Trick zieht nicht, Sigrid Schmidt. Wir sind ja nicht von gestern. Schwester Roberta hat befohlen, dass Hannah enthaart wird, also wird sie enthaart.“ Sie schaute mich streng an: „Du riskierst höchstens, dass du trotzdem ran genommen wirst.“
„Ja Nadja“, sagte ich so demütig wie nur möglich. Innerlich aber dachte ich: Mach doch! Dann macht doch! Fesselt mich, und schlagt mich! Mich kriegt ihr nicht klein! Ich kann alles aushalten! Ich kann so viel aushalten, das glaubt ihr nicht!
Ich erschrak über meine wilde innere Rebellion. Gleichzeitig erfüllten mich diese Gedanken mit tiefer Befriedigung und Stolz. Ich hatte nicht vor Angst gezittert, als Nadja Müller mir drohte. Ich hatte sie offenen Auges angeschaut. Die Zeiten, in denen ich vor einer Behandlung um Schonung flehte, waren vorbei, schon lange. Das würden sie nicht schaffen. Sie konnten mich fesseln und mich dann schlagen, bis ich heulte und schrie. Peitsche, Rute, Gerte, Riemen und Kochlöffel konnten mir Tränen und Schreie abpressen, aber zuvor flehen und betteln kam nicht in Frage. Eher würde ich mir die Zunge abbeißen, als dies zu tun.
Wir gingen ins hintere Zimmer am Ende des Ganges. Unterwegs befahlen die älteren Mädchen jeder, die uns begegnete, uns zu begleiten. Die alte Leier: Sie wollten, dass möglichst viele Mädchen bei Hannahs erstem Mal zuschauten, damit Hannah sich tüchtig schämen konnte. Das machten sie immer so mit den Neuen. Mit der Zeit gewöhnte man sich an die Prozedur und dann kümmerten sich meist nur zwei Mädchen aus der oberen Klasse um einen und es gab kein Publikum mehr. Anders bei Mädchen, die ihre natürliche Scham nie ablegen konnten. Rita Krämer aus der zehnten zum Beispiel wurde noch immer feuerrot, wenn sie sich vor allen Mädchen nackt ausziehen musste und es machte ihr sehr zu schaffen, wenn die ganze Klasse dabei zusah, wenn sie nackt gefesselt war und behandelt wurde. Prompt waren bei der Entblößung ihres Schoßes immer viele Mädchen anwesend.
Im hinteren Zimmer befanden sich außer einem Schrank keine Möbel. Bis auf die Liege in der Mitte des Raumes. Wir nannten es Liege, doch es war ein umgebauter Gynäkologenstuhl mit verlängerter Rückenlehne. Hannah musste sich auf die Liege setzen. Nadja und Sonja packten ihre Beine und spreizten sie. Sie legten Hannahs Schenkel in die Führungen und schnallten sie mit den Lederriemen fest. Dann musste Hannah sich zurücklehnen und die Hände über den Kopf strecken. Am oberen Ende der Rückenlehne befanden sich zwei Lederschlaufen, in die ihre Handgelenke gedrückt wurden. Nadja zog die Schlaufen zu und verschnallte sie. Nun war Hannah fixiert.
Sonja Röder holte eine Sicherheitsnadel aus der Tasche. Sie zog das Vorderteil von Hannahs Kleid hoch und befestigte es mit der Nadel weiter oben, so dass Hannahs Schoß offen vor uns lag. Hannah wurde rot, aber sie sagte kein Wort. Sie setzte ihren Stolz darein, nicht zu betteln. Sie sah wohl ein, dass es sowieso kein Entrinnen gab. Nadja Müller und Vanessa Dahl kippten die Liege nach hinten und arretierten sie, als Hannah auf dem Rücken lag. Sonja setzte sich auf einen Schemel zwischen Hannahs geöffnete Schenkel: „Die Pinzette!“
Sylvia ging zum Schrank und holte sie. Hannah schaute misstrauisch zu.
Sonja nahm die Pinzette in Empfang: „Na dann wollen wir mal. Du hast ein ziemlich dichtes Gebüsch, Hannah Gessner, aber keine Angst, wir werden das schon tüchtig ausholzen.“ Hannahs Gesicht verfärbte sich noch dunkler. Sie schämte sich entsetzlich.
Sonja begann, mit der Pinzette Hannahs Schamhaar zu rupfen. Haar um Haar riss sie aus. Hannah zuckte bisweilen zusammen. Manchmal rutschte ihr ein leises Autsch heraus, oder sie zog zischend Luft durch die Zähne, doch sie gab sich Mühe, keinen Laut von sich zu geben. Sonja arbeitete konzentriert weiter. Die umstehenden Mädchen aus allen Klassen schauten interessiert zu. Bis auf die Jüngsten hatte jede diese Prozedur schon oft durchgemacht und wusste, wie Hannah sich fühlte. Es ziepte dort unten bei jedem Haar, das ausgerupft wurde. Es tat nicht so weh, dass man deswegen geweint hätte, aber es zwickte doch gewaltig. Man wollte, dass es schnell vorüber ging.
Sonja Röder wechselte sich mit den anderen Mädchen ab. Jede hatte ihren eigenen Stil. Die eine arbeitete flink wie eine Nähmaschine und graste die Muschi eines gefesselten Mädchens wie ein Rasenmäher ab, die andere zupfte wahllos an allen Stellen Haare. Oft konnten die älteren Mädchen ihre Finger nicht bei sich behalten. Sie liebten es, an einem herumzuspielen, was der Behandlung einen immensen erotischen Touch verlieh. Angenehme Gefühle und gemeines Pieksen und Ziepen wechselten sich dann ab.
Ich sah zu, wie sie Hannah entblößten. Ihr kleines Fötzchen wurde immer nackter. Hannah spannte ihre Beine an im Bemühen, sie zusammen zu pressen, was natürlich nicht möglich war. Sie war hilflos gefesselt und den älteren Mädchen wehrlos ausgeliefert. Bald standen nur noch vereinzelte Haare rund um Hannahs Muschi. Ich schaute genau hin. Ihre Lippen waren fest und glatt und oben lugte ihr kleines Lustknöpfchen ein Stückchen weit hervor. Es schien frech heraus zu lugen. Ich fand den Anblick höchst begehrenswert. Es sah schön aus. Gerne hätte ich meine Finger dort spielen lassen, um die Nachwirkungen des Ziepens und Zwickens sanft wegzustreicheln. Es tat mir leid, dass Hannah sich so sehr schämte und es nicht einfach hinnehmen konnte. Ich fasste nach ihrem linken Fuß und drückte ihn tröstend, weil ich an ihre Hände nicht rankam. Dort standen zu viele andere Mädchen. Hannah blickte zu mir auf. Ich signalisierte ihr Trost mit den Augen und freute mich, als sie sich ein wenig entspannte. Sanft streichelte ich ihren nackten Fuß: Hab keine Angst, Hannah. Gib dich einfach hin. Nimm es an, dann kannst du es leichter aushalten.
Sie würde von nun an alle paar Wochen die gleiche Behandlung erfahren. Sobald die Härchen nachwuchsen, würde sie auf der Liege im hinteren Zimmer landen. Das ging uns allen so. Für mich war es längst normal. Hannah schaute mich an und ich lächelte ihr zu. Ich fand, dass sie sehr lieb aussah.
Schließlich waren die älteren Mädchen fertig. Sonja Röder entfernte die Sicherheitsnadel, die das Vorderteil von Hannahs Kleid hochgehalten hatte und öffnete die Riemen, die Hannah auf der Liege fixiert hatten: „Fertig. Steh auf.“ Hannah gehorchte. „Dreh dich um!“
Hannah musste sich umdrehen und über die Liege beugen. Vanessa Dahl ging zum Schrank und holte vier Stöcke. Sie hoben Hannahs Kleid hinten hoch und stellten sich in Position. Der Reihe nach ließen sie den Stock auf Hannahs bloße Pobacken sausen. Sie schlugen ziemlich fest, doch Hannah biss die Zähne zusammen und gab keinen Mucks von sich. Jede verabreichte ihr fünf kräftige Hiebe auf den Po, und ihre Hinterbacken überzogen sich mit roten Striemen. Aber Hannah schwieg. Sie zuckte jedes Mal zusammen und presste die Lippen aufeinander, aber sie brachten keinen Laut aus ihr heraus. Vanessa Dahl war die Letzte. Sie trat vor und schlug so fest sie konnte. Hannah riss die Augen auf. Dann schloss sie die Augen. Ihr Gesicht verzerrte sich, aber noch immer kam kein Laut über ihre Lippen. Vanessa hängte noch drei feste Schläge dran. Ihr Stock knallte mit lautem Patschen auf Hannahs nackten Po.
Schließlich hörte Vanessa auf. „Das war alles, Hannah Gerber. Du kannst gehen.“
Hannah richtete sich auf. „Danke Vanessa“, sprach sie mit ruhiger Stimme. Sie sah Vanessa geradeheraus an. Es war ein Starren, ein gegenseitiges Anblicken, und es war Vanessa, deren Augen schließlich Hannahs Blick auswichen. Der Anflug eines Lächelns erschien auf Hannahs Gesicht. Dann nahm sie mich bei der Hand: „Was kommt als nächstes, Sigrid? Ich kenne mich ja gar nicht aus.“
Ich zog sie fort: „Komm mit. Wir haben gleich Handarbeit. Wir lernen Nähen.“ Hand in Hand verließen wir das Zimmer. Hannah trug den Kopf hocherhoben.
„Uff!“ sagte ich draußen auf dem Gang. „Du warst vielleicht tapfer. Keinen Mucks hast du von dir gegeben. Ich habe beim ersten Mal gebrüllt.“
„Ich wollte mir vor denen keine Blöße geben“, sagte Hannah leise. „Wenn sie mich schreien hören wollen, müssen sie es schon härter aus mir heraus prügeln. So leicht bekommen die mich nicht klein!“
„Die jüngeren Mädchen haben dich total bewundert“, sagte ich. Ich lächelte ihr zu. „Na, die Großen auch. Die haben sich bloß bemüht, es nicht zu zeigen. Aber jetzt haben sie dich auf dem Kicker. Sie werden es in ihre Berichtshefte eintragen, dass du bei den Schlägen geschwiegen hast. Vielleicht wirst du gerade deswegen in der nächsten Zeit besonders oft ran genommen.“ Ich drückte ihre Hand: „Es tut mir leid, dass du dich so geschämt hast.“
Sie lächelte schüchtern: „Es war nett, dass du mich getröstet hast.“ Sie kicherte. „Normalerweise drückt man jemandem die Hand, um ihn zu trösten, nicht den Fuß.“
„An eine von deinem Händen kam ich ja nicht ran“, gab ich grinsend zurück. „Da musste eben dein Fuß herhalten.“
„Es fühlte sich gut an“, sagte sie. „Als du das gemacht hast, konnte ich für einen Moment lang vergessen, was das ältere Mädchen gerade bei mir dort unten anstellte.“ Sie fasste sich unters Kleid. „Ein komisches Gefühl. Es ist warm und doch meine ich, zu frieren.“
„Das ist nur in den ersten Minuten so“, sagte ich. „Es vergeht rasch.“
Hand in Hand gingen wir den Flur hinunter. Immer wieder lächelten wir uns an. Ich wusste, dass ich eine Freundin gefunden hatte.

HAUS SALEM, Teil 12
Zum Abendessen gab es Gemüseeintopf, mein Leibgericht. Mochte Haus Salem auch ultrastreng sein, das Essen war hervorragend. Wir saßen artig an den langen schmalen Tischen und aßen manierlich. Mir gegenüber saß Dorothee Fendt. Sie hatte glattes, schulterlanges Haar von umwerfend roter Farbe und hellblaue Augen. Um ihre Nase herum tummelten sich einige vorwitzige Sommersprossen. Dorothees Gesicht war schmal und hellhäutig, ihre Lippen zart geschwungen. Sie schien immer leicht zu lächeln, was sie zusammen mit ihren leicht mandelförmigen Augen sehr sympathisch wirken ließ. Ich schaute zu ihr hinüber, wie sie brav ihren Eintopf löffelte und sich bisweilen mit der Stoffserviette die Lippen tupfte.
Es juckte mich in den Fingern oder besser gesagt in den Zehen, und ich beschloss, Mäuschen zu spielen. Ganz langsam hob ich unterm Tisch mein rechtes Bein und fuhr mit dem nackten Fuß an Dorothees Schenkeln hinauf. Für einen Moment hörte sie auf, zu essen. Dann hatte sie sich gefangen und aß weiter, als sei nichts geschehen. Mein Fuß arbeitete sich langsam an ihren nackten Beinen hoch.
Mäuschen zu spielen war schon bei den jüngeren Mädchen beliebt. Beim Essen mussten wir beide Hände auf dem Tisch lassen und die Mahlzeiten still einnehmen. Aber niemand sah, was unterm Tisch vor sich ging, jedenfalls nicht, wenn man gut aufpasste und keine sich etwas anmerken ließ. Die jüngeren Mädchen stupsten sich unterm Tisch gegenseitig, um ihr Gegenüber zum Zusammenzucken oder Hochhopsen zu provozieren. Wenn man mit der großen Zehe geschickt an den Waden eines Mädchens hoch strich, konnte das so kitzeln, dass die Gekitzelte einen verräterischen Ton von sich gab. Beliebt war auch, das Mäuschen –also den Fuß- ganz nach oben krabbeln zu lassen, wo das Mäuschen dann nachschaute, ob das gegenübersitzende Mädchen ein Höschen trug oder unter der Anstaltsuniform nackt war.
Mehr war nicht. Das hatten wir schon in der Fünften gemacht. Doch im vergangenen Jahr hatte das Spiel in unserer Klasse eine Veränderung erfahren, genau wie unsere Körper. Da war etwas Neues entstanden und wir bekamen plötzlich seltsame Gefühle, wenn uns eine dort unten mit dem nackten Fuß berührte. Es war angenehm, eine ungekannte schwere Süße, die sich dort unten ausbreitete, ein wohliges, prickeliges Gefühl, dem man sich nur zu gerne hingab. Das Spiel bekam eine neue Dimension und hatte von da an etwas Heimliches und Geheimnisvolles. Nun musste man noch besser aufpassen, sich nichts anmerken zu lassen. Die Nonnen durften nichts mitbekommen von dem, was gelegentlich unterm Tisch vorging.
Ich schlüpfte mit dem Fuß unter Dorothees Kleid. Ja, sie war dort unten nackt, als hätte sie aufs Mäuschen gewartet. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, öffnete sie ihre Schenkel und gewährte mir bereitwillig Zugang. Ich tastete mit den Zehen sachte zwischen ihren Beinen herum, ließ die Kuppen meiner Zehen sanft streicheln. Dorothees Atem begann schneller zu gehen. Ihr Becken reckte sich meinem Fuß entgegen. Mit der großen Zehe teilte ich die Lippen ihrer Spalte und ließ den Zeh langsam auf und abfahren. Dorothee wurde sofort feucht. Ich hob das Bein ein wenig und erreichte ihre kleine Lustknospe. Ich drückte die Zehe leicht darauf und bewegte sie auf und ab. Dorothee schluckte vernehmlich. Sie starrte angestrengt auf ihren Teller und löffelte ihren Eintopf so konzentriert, als müsse sie eine tickende Zeitbombe entschärfen, die jeden Moment hochgehen konnte. Ich unterdrückte ein Lächeln und machte seelenruhig weiter.
Ich legte meinen Vorfuß auf Dorothees Muschi und drückte rhythmisch, auf und ab, vor und zurück. Dorothee konnte nicht anders, als meinem Rhythmus zu folgen. Sie gab sich allergrößte Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Ich warf einen schnellen Blick in die Runde. Keine am Tisch bekam mit, was sich unter der Tischplatte abspielte. Und die Nonnen saßen weit weg an ihrem eigenen Tisch.
Ich begann wieder mit der großen Zehe an Dorothee herumzuspielen. Ich ließ meine Zehe zart auf ihr kleines Lustknöpfchen drücken und umkreiste es sanft. Dorothee war ganz glitschig geworden. Sie löffelte ihren Eintopf, als sei nichts. Aber ich merkte, dass sie unruhig wurde. Sie konnte kaum noch stillsitzen. Ich machte unbeirrt weiter, ließ sie auf meiner Zehe reiten, streichelte und drückte sanft zwischen ihren Beinen.
Plötzlich versteifte sich Dorothee kurz. Der Löffel mit Eintopf blieb auf halbem Wege zu ihrem Mund kurz in der Luft stehen und sie atmete hastig ein. Dann zwang sie sich zum Weiteressen. Ich spürte die Wärme in ihrem Schoß und glaubte, sanfte Kontraktionen zu ertasten. Dorothee schaute mich kurz an und schloss die Augen. Danke Sigi, ich bin fertig, signalisierte das. Mit einem letzten Streicheln zog ich meinen Fuß zurück und löffelte schweigend weiter.
Plötzlich war ein Fuß unterm Tisch bei mir. Dorothee! Ihr rechter Fuß berührte meinen linken, tapste leicht darauf und kroch dann aufreizend langsam an meinem Bein hoch. Oh weia! Revanche! Darauf war ich nicht gefasst gewesen. Ich tat, als müsse ich niesen und rutschte auf dem Stuhl nach vorne, bis ich auf der Stuhlkante saß. Ich wollte Dorothee soviel Zutritt zu meiner weiblichsten Stelle verschaffen wie nur irgend möglich. Ihre feinen, zartgliedrigen Zehen, die unglaublich beweglich waren, tasteten sich krabbelnd an der Innenseite meines Oberschenkels hoch. Allein diese Bewegung löste einen dermaßen wilden Gefühlssturm in mir aus, dass ich mit Gewalt ein lautes Seufzen unterdrücken musste. Ich blickte in Dorothees Augen und sah den Schalk dort blitzen. Sie kam meiner Öffnung immer näher, doch sie ließ sich Zeit. Zuerst streichelte sie mit den Zehen meine Oberschenkelinnenseite. Sie ließ mich zappeln. Als ihr nackter Fuß endlich bei meiner Möse ankam, war die schon warm und feucht vor Verlangen.
Dorothee hatte sehr schmale Füße. Sie liebte es, ihren Fuß komplett auf meine Muschi zu stellen und mit ihrer schmalen gerundeten Ferse dort auf und abzureiben. Ich empfand himmlische Gefühle. Gleichzeitig musste ich aufpassen, dass mein Körper sich nicht durch Zucken oder sonstige Bewegungen verriet. Dorothee rieb und drückte. Ich konnte kaum still sitzen bleiben. Am liebsten wäre ich auf Dorothees nacktem Fuß geritten, hätte ich mich lüstig daran gerubbelt. Ich wollte mich ihr noch stärker entgegenrecken und spreizte die Schenkel, so weit ich nur konnte.
Dorothee zog den Fuß zurück und begann mit ihren beweglichen Zehen meine Pforte zu erkunden. Anfangs war es ein sanftes Krabbeln, auf und ab und hinein und hinaus. Dann berührte sie mich fester, zerteilte meine Lippen mir ihren Zehen und fuhr die Furche auf und ab. Ihre große Zehe rutschte auf meinem Lustknubbelchen auf und ab, dass ich schier wahnsinnig wurde. Mein Atem ging immer schneller. Ich konnte mich kaum noch aufs Essen konzentrieren. Meine Hand, die den Löffel führte wurde ganz zittrig. Doch niemand am Tisch bemerkte etwas. Keine bekam mit, dass Dorothee mir unterm Tisch höchste Genüsse schenkte.
Sie zog sich zurück und drückte wieder die komplette Fußsohle gegen meine Muschi. Dann begann sie mit der Ferse zu reiben. Langsam erst, dann allmählich schneller werdend. Ich war halb wahnsinnig vor Erregung und fragte mich verzweifelt, wie lange ich noch einen lauten Aufschrei hinauszögern konnte. Ich zerfloss geradezu vor Lust. Dorothee sah es und sie verstärkte ihre Reizungen noch gekonnt. Ich löffelte hastiger, versuchte mich auf den köstlichen Eintopf zu konzentrieren, aber in meinem Schoß spürte ich etwas viel, viel Köstlicheres.
Dann begann es. Von einer Sekunde über die andere kam es über mich. Ich spürte wie meine Füße sich lustvoll verkrampften, wie es in meinen Beinen hochstieg, die sich plötzlich wie aus Gummi anfühlten. Es eilte zu meinem Schoß und ging doch gleichzeitig von dort aus. Noch einmal atmete ich hastig ein. Dann überspülte mich eine Flutwelle und riss mich einfach fort. Welle um Welle lief über meinen Körper hinweg und ließ mich erschauern. Ich musste die Lippen zusammenpressen, um nicht laut zu stöhnen. Es war herrlich, einfach herrlich.
Plötzlich stand Schwester Roberta neben mir und packte unters Tischtuch.
„Hah! Ein Mäuschen!“ rief sie triumphierend und hielt Dorothees Fuß fest. Wir erschraken furchtbar. Alle im Raum hörten auf zu essen und starrten zu uns herüber.
Schwester Roberta ließ Dorothees Fuß los und fasste mir unters Kleid. Sie betastete mich. Ihre Finger wühlten schamlos in mir herum. Am liebsten hätte ich mich ihr entgegengereckt, denn noch immer ritt ich auf Wolken purer Lust dahin, auch wenn ich total erschrocken war.
„Nass!“ rief die Schwester. „Nass wie eine rollige Katze! Sigrid Schmidt, du bist ein schlechtes Mädchen, ein ganz schamloses Ding! Lässt zu, dass deine Nachbarin dir unzüchtige Gefühle bereitet!“
Oh ja, ich war ein schlechtes Mädchen. Ich war unzüchtig. Und wie!
„Wir werden dir das schon austreiben“, sagte Schwester Roberta. „Nach dem Abendessen wirst du öffentlich aufgespreizt. Alle sollen dein sündiges Genital betrachten können, damit sie erfahren, dass von dort die Unkeuschheit herkommt. Du wirst den Riemen zu spüren bekommen.“
Ich schluckte. Der Riemen! Au Backe!

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Tante Claudia

Ich war gerade 18 Jahre alt, als meine Tante bei einem Besuch mein Interesse für Fuß- und Schuhsex auslöste. Es war Sommer, und ich wußte mit meinem Urlaub nichts anzufangen, da ich leider kein Geld zum Wegfahren hatte. Ich steckte noch in meiner Ausbildung zum Industriekaufmann, deshalb war es finanziell nicht so gut bestellt, zumal ich bei meinen Eltern auch noch Kostgeld abzuliefern hatte. Doch mir kam der Zufall zur Hilfe, denn meine Tante Claudia wollte mich und meine Eltern für eine Woche nach Hamburg einladen, wo sie eine schöne 4-Zimmer-Wohnung hatte. Meine Eltern hatten jedoch keine Lust, deshalb fuhr ich alleine mit dem Zug nach Hamburg, denn alles war besser, als sich zu Hause zu langweilen.
Ich hatte gerade meinen 18. Geburtstag hinter mir, doch leider war ich mit der Fahrschule noch nicht fertig, und Geld für ein Auto hatte ich auch nicht. Meine Tante Claudia war damals 35 Jahre alt, und sie war bereits Witwe, denn der Bruder meines Vaters, den sie vor 5 Jahren geheiratet hatte, war vor 2 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Darin lag wahrscheinlich auch der Grund für die Einladung, vermutlich langweilte sie sich auch, und ich freute mich auf Hamburg, denn eine so große Hafenstadt hatte ich noch nie gesehen.
Meine Tante erwartete mich bereits am Bahnsteig, und ich war froh, daß ich nach der langen Zugfahrt nicht noch lange nach ihrer Wohnung suchen mußte. Sie war ein südländischer Typ, ihr gelocktes schwarzes Haar fiel ihr weit über die Schultern, und ihre großen dunklen Augen blickten erfreut, als sie mich sah. Sie trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid, und hatte schwarz getönte Nylons an, durch die ihre knallrot lackierten Zehennägel schimmerten, die in schwarzen Sandaletten mit sehr hohen Absätzen steckten. Meine Tante war eine sehr attraktive Frau, die für ihr Alter auch noch sehr jung aussah. Doch wie man in solch hohen Schuhen laufen konnte, war mir ein Rätsel.
Sie erkundigte sich nach der Reise, und als wir mit ihrem roten VW Polo zu ihrer Wohnung fuhren, erklärte sie mir, was wir in den nächsten beiden Wochen in Hamburg alles unternehmen würden. Das hörte sich absolut nicht langweilig an, und wenn meine Tante etwas jünger gewesen wäre, und nicht mit mir verwandt, hätte ich mich wahrscheinlich unsterblich in sie verliebt.
Ihre Wohnung lag im 10. Stock eines Hochhauses, und der Blick auf Hamburg war einfach toll. Doch der Reisetag war ziemlich anstrengend, und deshalb ging ich gleich nach dem Abendessen ins Bett, und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen stand ich um 8:00 Uhr auf, und mir strömte aus der Küche schon köstlicher Kaffeeduft entgegen. Meine Tante hatte den Frühstückstisch schon gedeckt. Sie trug einen roten Morgenmantel aus Seide, unter dem sich ihre tolle Figur deutlich abzeichnete. Und sie hatte offene rote Pantoletten an, mit extrem hohen Absätzen. Meine Tante mußte wohl einen Tick mit hohen Schuhen haben. Nicht, daß es mir nicht gefiel, aber es war bestimmt unbequem darin zu laufen – und gesund war es bestimmt auch nicht. Deshalb fragte ich mich, warum meine Tante immer so hohe Schuhe trug. Während des Frühstücks schaute ich meiner Tante hin und wieder auf die Füße, so fassungslos war ich über das Schuhwerk
Plötzlich sagte sie: “Gefallen Dir meine Schuhe? Oder warum sonst starrst Du immer wieder darauf?”
“Ich überlege mir bloß, wie man darin laufen kann. Aber gefallen tut es mir schon,” sagte ich darauf.
Sie lächelte und wippte spielerisch mit ihren Pantoletten, und mich durchlief ein eiskalter Schauer, als ob mich ihre Füße in irgendeiner Weise erregten. Ich tat den Gedanken aber schnell ab, denn so etwas konnte es ja gar nicht geben, und konzentrierte mich wieder auf das Frühstück. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, zog sich meine Tante um, und sagte: “Ich gehe noch Lebensmittel einkaufen. Du kannst Dich ja so lange schon fertig machen, damit wir dann gleich mit den Besichtigungen starten können.”
Als ich dann alleine in der Wohnung war, begann ich ein bißchen herumzustöbern. Ich wollte wissen, ob meine Tante nur solch extremes Schuhwerk trug. Im Flur stand ein hoher Schuhschrank mit mehreren Schubladen, und als ich diesen öffnete, traf mich fast der Schlag! Darin befanden sich ausschließlich Schuhe mit extrem hohen Absätzen. Teilweise mit spitzen Absätzen und teilweise mit Plateausohlen – und in allen möglichen Farben. Meine Tante mußte einen Schuhtick haben, denn ich zählte locker 100 Paare Schuhe. Als ich die unterste Schublade öffnete, fiel mir neben den Schuhen ein Stapel Zeitschriften auf. Dabei handelte es sich ausschließlich um fußerotische Magazine, in denen sexuelle Handlungen beschrieben wurden, bei denen weibliche Füße die Hauptrolle spielten.
Ich war mehr als platt, da gab es Bilder, wie Männer die Zehen von Frauen lutschten, oder Bilder von Frauen, die auf Männern herum trampelten. Und die Frauen dominierten die Männer immer mit ihren Füßen, machten diese zu ihren Fußsklaven, und die Männer mußten diese Füße verehren und anbeten, und alles für ihre Herrinnen tun. Auch gab es Geschichten in diesen Magazinen, die von der Fußerotik handelten. Ich war teilweise fasziniert und auch angeekelt davon, denn was sollte am Ablecken von verschwitzten und stinkenden Frauenfüßen erotisch sein? Andererseits war dies eine Spielart, von der ich in meinen jungen Alter noch nichts gehört hatte, deshalb war ich auch irgendwie fasziniert.
Plötzlich hörte ich den Schlüssel in der Wohnungstür, und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, den Schuhschrank zu schließen. Meine Tante sah meinen überraschten Gesichtsausdruck und fragte: “Geht es Dir nicht gut? Du siehst aus, als hättest du eben ein Gespenst erblickt.”
Ich stammelte: “Alles in Ordnung, mir ist nur ein bißchen schwindlig…” Dabei schaute ich auf ihre Füße, die heute in blauen Sandaletten und in naturfarbenen seidig glänzenden Nylons steckten. Ihre knallroten Zehennägel leuchteten mich förmlich an, und ich bemerkte plötzlich, wie sich etwas in meiner Hose regte. Ich ging in das Gästezimmer, denn das war mir nun sehr peinlich, denn ich wollte mich ja fertig anziehen.
Plötzlich stand meine Tante im Zimmer, und irgendwas hatte sie hinter ihrem Rücken versteckt, als sie sagte: “Ich habe eine Überraschung für meinen lieben Neffen. Aber dazu mußt Du Deine Augen schließen.” Ich dachte mir nichts dabei und schloß die Augen, merkte wie sie mir sanft meine Hände hinter den Rücken schob. Und bevor ich was damit anfangen konnte, spürte ich kaltes Metall an meinen Handgelenken, und hörte zweimal metallisches Klicken. Meine Tante hatte mir blitzschnell die Handschellen angelegt. Die Überraschung war gelungen, und ich hörte sie schallend lachen, als sie mich auf den Boden warf. Zum Glück war dort Teppichboden verlegt, so daß mein Aufprall etwas gedämpft wurde.
Ich schaute nach oben, und sah meine Tante über mir stehen, und sie sagte: “Dir gefallen doch meine Füße, denn sonst hättest Du nicht immer darauf gestarrt. Außerdem hast Du in meinen Schuhschrank geschnüffelt – das habe ich gleich gemerkt. Und jetzt bekommst Du Deine erste Kostprobe…”
Sie zog ihre Schuhe aus, setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre in Nylons gehüllte Füße direkt auf mein Gesicht. Ich lag wehrlos auf dem Rücken, und meine Handgelenke taten mir auch schon weh. Sie rieb ihre verschwitzten Füße in meinem Gesicht. Dann stellte sie mir einen Fuß auf den Mund, und den anderen preßte sie genau im Zehenbereich auf meine Nase. So konnte ich nur noch durch die Nase Luft holen. Ich roch ihre Schweißfüße, es stank extrem käsig, so als ob sie sich schon seit Tagen nicht mehr die Füße gewaschen hätte.
Sie lachte und sagte: “Das ist ein Duft! Hoffentlich gefällt er Dir, denn davon wirst Du in den nächsten 2 Wochen reichlich bekommen. – Und jetzt darfst Du mir die Füße sauber lecken, aber gründlich!” Sie zog ihre Nylons aus und stellte mir nun ihre nackten Füße aufs Gesicht. Durch den Fußschweiß klebten diese förmlich auf meinem Gesicht. So etwas demütigendes hatte ich noch nie erlebt, und ich dachte im Traum nicht daran an ihren Füßen zu lecken. Sie merkte das sofort, stieß mir einen Fuß sehr heftig in die Hüfte, und sagte: “Na wird’s bald, mein kleiner Neffe, oder soll ich lieber gleich Fußsklave sagen? Du wirst jeden Millimeter meiner Füße sauber lecken und besonders gründlich wirst Du im Bereich zwischen meinen Zehen lecken!”
Ich erhielt einen weiteren Tritt, als ich keine Antwort gab, dann sagte ich: “Bitte nicht, Tante Claudia! Mich ekelt es davor! Nimm mir bitte die Handschellen ab.”
Sie lachte und sagte: “Ab heute sagst Du Herrin zu mir! Und für die Ehre meine Füße lecken zu dürfen, wirst Du Dich zukünftig bedanken. Deinen Dank wirst Du mir in den nächsten beiden Wochen erweisen. Du wirst mich von vorne bis hinten bedienen, und jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen. Außerdem hast Du im Normalfall in meiner Gegenwart zu knien, außer ich befehle Dir etwas anderes. Jetzt darfst Du erst Mal liegen bleiben, und mir die Füße lecken.”
Sofort erhielt ich einen weiteren Tritt und ich sagte: “Ja Herrin, und danke für die Ehre, die mir zuteil wird.” Aber was hätte ich in meiner Situation auch anderes sagen sollen? Ich begann zögerlich, an ihren Fußsohlen zu lecken. Sofort hatte ich einen salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Als ich den Bereich zwischen ihren Zehen leckte, da wurde mir fast schlecht. Hier schmeckte es penetrant salzig und dazu kam ein muffiger Käsegeschmack. Doch ich leckte jeden Zwischenraum sauber, bevor ich einen weiteren Tritt erhielt.
Als ich mit beiden Füßen fertig war, durfte ich von vorne beginnen. Da merkte ich, wie sich mein Glied allmählich versteifte. Ich schämte mich! Da lag ich am Boden und leckte die verschwitzten Füße meiner Tante, und aus anfänglichem Ekel wurde sexuelle Erregung. Das war doch nicht normal. In dem Moment begann meine Tante mein bereits steifes Glied mit ihrem rechten Fuß zu reiben, und steckte mir den großen Zeh ihres linken Fußes bis zum Anschlag in den Mund. In dieser demütigenden Situation ergoß ich eine bis dahin nicht für möglich gehaltene Menge Sperma in meine Unterhose, die sich sofort feucht und warm anfühlte. Meine Tante lachte und sagte: “Jetzt bist Du endgültig mein Fußsklave, denn ohne meine Füße kannst Du nicht mehr leben – und Du wirst ihnen für alle Zeit gehören.”
Sie nahm ihren Zeh aus meinem Mund und befahl mir, mich vor ihr hinzuknien. “Du wirst jetzt sofort anfangen, die Wohnung zu putzen, und danach wirst Du weitere Befehle entgegen nehmen.”
Ich sagte: “Danke Herrin, ich werde alles für Sie tun, und Sie können alles mit mir tun – auch die Sachen, die in Ihren Magazinen beschrieben sind.”
Sie lachte wieder und sagte: “Darauf kannst Du wetten, Fußsklave! – Und nun ab an die Arbeit!” Sie nahm mir die Handschellen ab, und ich begann sofort mit meinen Arbeiten. Für diese Füße würde ich alles tun und mein ganzes Leben opfern. Während ich putzte, saß meine Herrin und frühere Tante im Wohnzimmer auf einem Sessel und streckte ihre Füße auf dem Tisch aus. Allein beim Anblick ihrer Fußsohlen ergoß sich ein zweiter Schwall Sperma in meine Hose, doch davon merkte sie glücklicherweise nichts. Da wußte ich, daß ich nie mehr frei sein würde, und diesen Füßen absolut gehörte.
So kam es, daß ich nach dem Ende meiner Ausbildung nach Hamburg in ihre Wohnung zog. Dort diene ich ihr heute noch als Fußsklave. Tagsüber gehe ich meinem Beruf nach, und danach bin ich ihr nur noch zu Diensten. Ich darf täglich ihre Füße lecken; dafür nehme ich jede Arbeit in Kauf. Selbstverständlich gebe ich meiner Herrin auch meinen gesamten Verdienst, schließlich brauche ich keinen Luxus, denn ich habe ja die Füße meiner Herrin. So stellte ein Besuch die Weichen für mein späteres Leben, und ich bin glücklich, ihr Fußsklave zu sein…

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Die Entjungferung Teil 4

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Da war ich nun aufgestanden und hörte das Plätschern der Dusche und machte mich sofort auf den Weg ins Badezimmer. Leise und langsam drückte ich die Klinke nach unten und öffnete die Badezimmertür und schlüpfte lautlos hinein. Hermann hatte mich augenscheinlich nicht bemerkt und so beschloss ich noch schnell ein kleines Geschäft zu verrichten und setzte mich auf die Klobrille. Sofort hatte ich das Bild von Peters Schwanz vor Augen und wie er mir diesen mit Gewallt in den Mund steckte und mich anpinkelte. Nachdem ich fertig war und Hermann mich immer noch nicht bemerkt hatte stand ich auf und schlich zum Duschvorhang. Dort angelangt zog ich diesen mit einem Ruck zurück und sah, dass Hermann mit dem Rücken zu mir stand, und zusammenzuckte. Er hatte sich erschrocken, drehte sich zu mir um und sah erleichtert aus als er mich sah. Wir grinsten uns beide an und schon war ich unter dem warmen Wasser und berührte Hermanns Körper. Dieser hatte bereits den Vorhang wieder zurück gezogen und schmiegte sich nun an mich an. Sofort spürte ich meinen Penis größer werden und auch Hermanns Prachtexemplar regte sich langsam und wurde härter und härter. Wir schmusten so eine Weile zusammen und ich begann nun langsam mit meinen Fingerspitzen seinen Rücken hinunter zu gleiten und erregte Hermann immer mehr. Auch Hermann begann mit seinen Händen meinen Rücken zu streicheln, aber er fuhr nicht an ihm herunter, sondern machte langsame und kleine Kreisbewegungen. Es war einfach nur geil. Ich spürte jede seiner kleinen uns zarten Fingerkuppen und mein nun vollständig erigierter Penis pochte immer schneller, wie mein Herz. Aber auch Hermanns Herzschlag wurde schneller und sein Penis hatte ebenfalls seine ganze Größe erreicht und so stieß er leicht in meinen Bauch. Ich war nun mit meinen Händen an seinem knackigen Hintern angelangt und fing and dieses zarten Babypopo zu massieren und auch ein bisschen liebevoll zu keifen. Hermann schloss seine Augen und genoss meine Behandlung, ein leises Stöhnen war zu hören und so fing ich an mein Becken an ihm zu reiben. Hermann nahm nun seine Hände von meinem Rücke und fasste stattdessen mein Gesicht an. Er nahm mich am Nacken und küsste mich auf den Hals. Noch nie war ich von einem Mann geküsst worden und es war klasse. Ich drehte nun meinen Kopf zu ihm und sofort trafen sich unsere Lippen. Unsere Zungen trafen sich in der Mitte und waren sofort in einander verwrungen. Hermann schmeckte herrlich süß und ergriff die Initiative. Er dränge meine Zunge zurück und nun war er in meinem Mund. Wir küssten uns innig und genossen es beide mit vollen Zügen. Während wir so dastanden lies ich von seinem Hintern ab und griff nach seinem Penis und ohne zu zögern fing ich an meine Hand an seinem Schaft vor und zurück zu bewegen. Auch Herman griff nun nach meinem Penis und so wixxten wir uns beide und unser beides Pochen wurde schneller. Nach einiger Zeit trennten wir unsere Münder und wir sahen uns tief in die Augen. Bevor wir etwas zu einander sagen konnten, glitt ich auf die Knie und öffnete meinen Mund. Ich musste und wollte den größten, mir bekannten, Schwanz blasen. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Ich blickte auf uns Hermann genoss meine Behandlung und so nahm ich den Schwanz wieder auf und diesmal passte er ganz hinein, aber ich musste leicht würgen, ließ den Penis aber in meinem Mund. Und nun konnte ich anfangen Hermann zu befriedigen. Ich stieß meinen Kopf immer wieder nach vorne und wurde dabei immer schneller. Dann wieder langsamer und dann fing ich an eine Eichel zu saugen. Dies machte ich einige Minuten bis Hermann plötzlich nur noch „komme“ stöhnen konnte und schon zuckte sein Schwanz und seine Spermien ergossen sich in meinem Mund. Es schmeckte mir wahnsinnig gut und so sog ich alles aus ihm raus. Mein Mund war voll von seinem weißen Samen. Ich grinste Hermann an und spielte ein bisschen damit im meinem Mund rum und dann schluckte ich die ganze Sahne mit einem Mal herunter. Hermann schaute nicht schlecht, kniete sich zu mir und küsste mich. Der Kuss war inniger und schöner als alle Küsse in meinem Leben zuvor. Unsere Zungen spielten und spielten miteinander und wir konnten nicht mehr von uns lassen. So knieten wir in der Dusche und das Wasser prasselte auf nieder. So knutschten wir ungefähr fünf Minuten miteinander bis Hermann von mir lies und mir tief in die Augen schaute. „Danke. Warum tust du das alles für mich? Die Frau gestern Abend und nun dieser absolut geile Blowjob?“ fragte er. „Einfach weil du ein sehr sehr netter junger Mann bist. Mit einem der größten Schwänze in meinem Leben. Und ich dachte, dass du erstmal deine Jungfräulichkeit verlieren solltest, bevor wir mit einander schlafen sollten,“ war meine Antwort und wieder verschwanden unsere Zungen in den Mündern und wieder küssten wir uns Minutenlang. Wieder ließen wir voneinander ab und Hermann sagte: „Dann lass mich dir danken. Steh auf.“ Ich tat wie mir befiehl und noch bevor ich ganz vor ihm stand spürte ich seine Lippen an meiner Eichel und schon steckte mein Penis in seinem Mund. Hermann verwöhnte mich unglaublich gut. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Hermann wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Hermann hielt still und wartete bis ich mich entledigt hatte. Dann Nahm er meinen Schwanz heraus, zeigte mir mein Sperma und schluckte es herunter. Dabei verzog er das Gesicht und meinte „salzig. Aber besser als gedacht,“ nahm meinen schlaffer werdenden Penis in den Mund, lutschte nochmals daran und stand auf. Nochmals küssten wir uns und ich bedankte mich.
Wir seiften uns danach ein und wuschen uns die Harre, was uns wieder erregte, aber diesmal sagte ich „warten wir ein bisschen. Frühstücken wir erstmal und schauen was der Tag so bringt. Wir müssen noch Gleitcreme und Kondome besorgen.“……….

Bitte um Kommentare und ob ich weiter schreiben soll.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wenn unsere Eltern wüssten…. Teil 1

Teil 1

Hi, ich heiße Kai und war zum damaligen Zeitpunkt 15 Jahre alt. Meine Eltern flogen damals in den Urlaub und ließen mich mit meiner Schwester alleine.
Meine Schwester heißt Tanja und war damals gerade 18 geworden.
Sie war 1,65 m groß hatte schwarze Haare, grüne Augen, Schlank und hatte ca 75 B.
Ich war damals 1,70 m hatte auch schwarze Haare und grüne Augen, mein Penis war damals 18 cm lang.
Alles fing an als meine Eltern an einem Freitag in den Urlaub in die Türkei flogen. Meine Schwester hat sie zum Flughafen gefahren. Als sie weg waren saß ich auf der Couch und guckte fern. Aus einem unerklärlichen Grund fing mein Penis an zu wachsen, ich wusste das mein Vater in einem Schrank Pornos versteckte hatte, ich holte sie raus und tat eine in den DVD-Recorder .
Ich zog meine Hose aus und guckte mir den Film an, natürlich fing ich gleich das wichsen an, nach über 20 Minuten wichsen kam ich aber immer noch nicht. Langsam war mein Penis wund und mein Arm tat weh. Ich beschloss eine Pause zumachen, ich zog mir meine Hose wieder an und ging auf den Balkon um eine zu rauchen, meine Eltern wussten natürlich nichts davon, ich war ja erst 15.
als ich mit dem rauchen fertig war ging ich wieder ins Wohnzimmer, mein Penis war wieder klein.
Ich guckte noch ein bisschen normales im TV und auf einmal stand er wieder wie eine eins. Ich zog meine Hose wieder aus und hab wieder den Porno eingeschaltet. Nach 20 Minuten kam ich wieder nicht und ich wichste wie ein verrückter. Vor lauter wichsen bemerkte ich nicht das meine Schwester in der Tür stand. Ich merkte es erst als sie fragte was ich hier tu.
Ich wurde ganz rot und schnappte mir ein Kissen das ich über mein Penis tat, damit sie ihn nicht sieht. Ich stotterte „oh du bist ja schon da“. „Ja bin ich und kaum sind wir aus dem Haus veranstaltest du hier eine Wichsparade oder wie“ ? Ich antwortete nicht, sie zog mir das Kissen weg und schaute auf meinen klein gewordenen Penis. Sie sagte „ na, für dein Alter hast du einen erstaunlich großen Penis, Bruderherz“. Ich fühlte mich geehrt und mein Freund fing langsam wieder das wachsen an. Sie staunte nicht schlecht als er wieder anfing zu wachsen, entweder weil er noch größer wird oder weil er ohne erkennbaren Grund steif wird. Sie schaute ununterbrochen auf meinen Penis, sie leckte sich über die Lippen und ohne was zu sagen streichelte sie über meinen Penis. Das war das erste mal das jemand anders außer ich meinen Penis berührte. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Erst ganz langsam und dann wurde sie immer schneller. Ich hörte die Engel singen. Der Porno lief immer noch im Hintergrund. Keiner von uns sagte was, erst als ich merkte das es mir kommt sagte ich „Vorsicht ich spritze“ und ich kam, wie ich kam das war mein bester Orgasmus bis jetzt. 4 große Schübe kamen raus und meine Schwester war anscheinend erstaunt wie viel aus einem 15 jährigen Schwanz raus kommen kann. Ich spritzte so weit das mein und ihr T-shirt komplett eingesaut war. Sie sah ihre Hand an die auch komplett voller Sperma war, erst roch sie dran und dann leckte sie Finger für Finger ab. Wow das schmeckt gut Bruderherz, als sie mit ihrer Hand fertig war ging sie zu meinem Penis um ihn auch sauber zu lecken, es war herrlich.
Natürlich Stand mein Penis sofort wieder und sie fragte „ du kannst wohl schon wieder „? ich nickte nur. Sie stand auf und zog ihre Hose und Tanga aus. Ich staunte nicht schlecht denn es war auch das erste mal das ich eine Frau in echt nackt sah. Ohne viel zu sagen setzte meine Schwester sich mit dem rücken zu mir auf meine Oberschenkel, sie guckte kurz nach hinten und fragte ob das ok für mich ist? Ich konnte nur nicken, ich war total überfordert. Sie setzte sich langsam auf meinen Schwanz, Stück für Stück. Ich dachte ich explodiere gleich vor Geilheit. Meine Schwester ritt jetzt auf mir, sie wurde immer schneller, lauter und vulgärer. „ja du kleiner geiler Bock, stecke deinen jungen harten Schwanz in deine perverse Schwesterfotze“.ich dachte ich hör nicht richtig, meine Schwester die sonst immer so nett und höflich war, hatte hier komplett die Beherrschung verloren.
Aber mir hat es gefallen und so schloss ich die Augen und genoss wie meine Schwester mich ein ritt.
Doch ich merkte langsam wie mein Orgasmus näher kommt „ Schwester ich komme gleich“, sie wurde noch schneller und dann passierte es, ich spritzte in die Fotze meiner Schwester, ich grölte meine Geilheit richtig raus. Sie ging von mir runter, mein Sperma lief auf meiner Schwester raus.
„Na Bruderherz für dein erstes mal wars doch gar nicht schlecht, mal gucken ob du in der Elternlosen Zeit noch was von mir lernen kannst.“ „woher weißt du das es mein erstes mal war?“ fragte ich. Ich konnte es mir denken, antwortete sie.
Ich geh jetzt schlafen, wir sehen uns morgen Bruder. Auch ich ging ins Bett, aber konnte nicht sofort einschlafen, warum wohl !?

Fortsetzung folgt

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Fetisch

U-Boot von hinten oder Unterwasser-Torpedo

Es war Winter und ich war mit Felix, einem guten Freund aus meiner Nachbarschaft, mit dem ich auch zur Schule ging, im Hallenbad. Es war kurz nach Neujahr und Felix hatte in ein paar Tagen seinen dreizehnten Geburtstag. Er war auf den Tag genau 6 Monate älter als ich.

In dem Schwimmbad gab es ein Außenbecken, welches über eine Schleuse, durch die man leicht tauchen konnte, oder eine Tür, die aber zu Fuß passiert werden musste, erreichbar war. Es war Warmwassertag und im Außenbereich dampfte das Wasser, weil die Lufttemperatur draußen durch die inzwischen einbrechende Dunkelheit auf unter 0°C abgekühlt war.

Wir waren seit dem frühen Vormittag fast ständig im Wasser und tollten rum, schwammen, tauchten und spielten unterwasserfangen. Als es dann endgültig Dunkel war, bemerkten wir, dass am Außenbecken keine Beleuchtung war. Lediglich ein paar wenige gedämpfte Lichter unter Wasser erhellten Stellenweise das Wasser dort. Der größte Bereich des Beckens war aber in tiefe Dunkelheit getaucht. Als wir raus kamen, war Nebel aufgezogen und man konnte keine 5 Meter weit sehen.

Felix und ich sahen uns um, schwammen kreuz und quer durch das ganze Becken, niemand sonst war hier draußen. Wir setzten uns in den Whirlpoolbereich am Ende des Beckens und beobachteten die Halle des Bades und die durch den dichten Nebel nur leicht schemenhaft zu erkennenden Schatten, die sich darin bewegten.

Dann klatschte Felix mich an der Schulter ab. „Du bist!“ sagte er noch und tauchte dann schnell ab, um mir davonzuschwimmen. Ich holte tief Luft und tauchte schnell hinterher. Ich war der schnellere Schwimmer und auch unter wasser etwas flinker und ausdauernder als er, also bekam ich nach wenigen Metern seinen linken Fuß zu fassen und signalisierte ihm so, dass er jetzt wieder an der Reihe war, mich zu kriegen. Er tauchte kurz auf, um Luft zu holen und sich zu orientieren. Als er mich dann davontauchen sah, war ich schon einige Meter von ihm weg und so kraulte er mir dann hinterher, um den Vorsprung noch einholen zu können. Ich nutzte die Dunkelheit unter Wasser und orientierte mich an der nächstgelegenen Lampe, änderte meine Richtung und tauchte schnell noch in die Richtung des Lichts, bis auch mir dann die Luft ausging und ich kurz auftauchen musste.

In dem Moment sah Felix, wo ich war und änderte auch seinen Kurs. Er nahm den direkten Weg in meine Richtung und der Abstand wurde immer kleiner. Ich konnte ihm in letzter Sekunde noch ausweichen und einen kleinen Vorsprung herausholen, als ich mich am Beckenrand von einer Leiter abstoßen konnte.

Ich tauchte dann in Richtung der Whirlpoolsitze und als ich da ankam, merkte ich, dass Felix schon wieder sehr dicht hinter mir war. Meinen Versuch, mich noch über die Blubbersitze aus dem Becken zu retten, hat Felix vereitelt, als er mir mit einem Hechtsprung hinterhereilte und mich an meiner Badehose packte, die Augenblicklich nach unten rutschte und ich vor Schreck stehen blieb.

Im selben Moment merkte ich auch an meiner sofort sichtbaren Gänsehaut, wie bitterkalt es war und drehte mich, um wieder ins Wasser zurück zu gehen. Felix schaute mir zwischen die Beine und meinte zu mir: „Sei froh, dass außer mir grad niemand sehen kann, wie kalt Dir ist!“ und grinste. Ich grinste auch und entgegenete ihm: „Mir wird gleich wieder warm, wenn ich Dir hinterhermache, um Dich zu kriegen!“

Er drehte augenblicklich ab und verschwand unter Wasser in der Dunkelheit. Ich zog schnell provisorisch meine Badehose wieder hoch und sprang kopfüber ins Wasser, um ihm hinterherzutauchen. Dann erkannte ich auch sofort seinen Schatten. Er war nicht weit gekommen, als ich ihn dann erneut zu fassen bekam. Er drehte sich dann zu mir um und ließ mich noch ein Stück näher kommen, dann fasste er mir mit seiner rechten Hand unmissverständlich in den Schritt und fühlte ein wenig. Ich tauchte dann auf und er kam natürlich sofort hinterher.

Als ich ihn fragte, was das jetzt war sagte er, dass er nur schauen wollte, ob mir immer noch kalt wäre. Mein Glied wurde bei der Berührung sofort aktiv und bekann steif zu werden und ich erwiderte grinsend: „Und, meinste, mir is noch kalt?“
„Ich glaub eher, dir is heiß!“ erwiderte Felix und rieb meinen kleinen Freund, der inzwischen fast ganz hart war. Ich ließ es mir nicht nehmen, bei ihm zu tasten und merkte augenblicklich, dass seiner schon so hart war, wie es nur geht. „Dir is wohl eher heiß als mir!“ sagte ich dann. Er grinste und erwiderte: „Ich geb Dir nen Vorsprung und wenn ich Dich diesmal krieg, dann machen wir’s heute Abend!“

Ich überlegte einen Moment und gab dann mein okay. Dann ging er ein paar Schritte zurück und ich sollte losschwimmen, was ich auch tat. Ich tauchte richtung Schwimmhalle und wechselte kurz vor der Schleuse meine Richtung. Im Dunkeln würde er wahrscheinlich nicht sehen, dass ich die Richtung wechsle und erst mal durch die Schleuse durchtauchen, um dann festzustellen, dass ich nicht in der Halle bin, sondern immer noch im Außenbecken. Als ich dann langsam und vorsichtig auftauchte, um Luft zu holen, sah ich seinen Schatten auf mich zutauchen.

Ich tauchte wieder ab und schwamm quer zu seiner Richtung zum gegenüberliegenden Beckenrand, wechselte dann meine Richtung erneut und suchte Schutz im Bereich der Whirlpoolsitze. Dort wollte ich wieder aus dem Wasser steigen und ihn dann ein wenig suchen lassen. Doch als ich dort ankam und mich aufrichtete, wartete er bereits auf mich und stand direkt vor mir. Ich erschrak, drehte mich rum und sprang wieder mit einem gestreckten Köpfer ins Wasser.

Als ich ein paar Meter von ihm weggeschwommen war, tauchte ich auf, um zu sehen, wie groß mein Abstand war. Ich konnte seinen Umriss nur schemenhaft durch den inzwischen noch dichteren Nebel sehen und erkannte, dass er immer noch da stand und etwas dunkles in der Hand hielt. In diesem Moment merkte ich, dass er schon wieder versucht hat, mich an der Hose festzuhalten und es dieses Mal scheinbar richtig gemacht hat, denn meine Hose war nicht mehr an mir, sondern in seiner Hand.

Ich schwamm ein Stück in seine Richtung, bis wir uns klar sehen konnten und als er dann meine Badehose schwang, um mir zu demonstrieren, dass ich ihm nicht entkommen bin, mussten wir beide laut loslachen. Es fühlte sich schon ein bisschen ungewohnt an, im Schwimmbad komplett nackt zu sein, aber irgendwie war das auch cool. Ich sah, das Felix zitterte vor Kälte und sagte ihm, er solle wieder ins Wasser kommen und mir meine Hose zurückgeben, damit wir uns fertig machen und nach Hause gehen können.

Er kam dann zu mir und gab mir meine Hose wieder. Als ich sie wieder anziehen wollte, meinte er dann zu mir: „Wir könnten’s doch auch hier machen, oder?“
Ich sah ihn verwundert an und entgegnete: „Aber was, wenn uns einer erwischt?“
Dazu er wieder: „Hast Du die letzte Stunde hier draußen einen gesehen? – Hier is niemand, weil’s dunkel und zu kalt is!“

Ich überlegte einen Moment und erwiderte: „Ich mein, is bestimmt geil hier, aber glaubst das klappt?“ wozu Felix mir entgegnete: „Wir gehen einfach wieder nach da hinten zu den Blubberdingern. Das is am weitesten weg, kein Licht und auch laut, da hört uns auch niemand! Und außerdem hast doch Deine Hose schon aus…“
Meine Hose war wirklich nicht das Problem, da hatte er recht. Absolut dunkel und durch das geblubber sehr laut war es da auch und durch den Nebel hätte uns ohnehin niemand gesehen, der nicht mindestens auf 2-3 Meter an uns herangekommen wäre.

Also willigte ich ein und wir begaben uns langsam zu den Blubberdingern am Ende des Beckens. Dort angekommen, zog Felix augenblicklich seine Hose aus, nahm mir meine aus der Hand und legte sie beide am Beckenrand ab, damit sie nicht wegkamen und wir sie im Notfall griffbereit hatten. Dann fasste ich zwischen seine Beine und bemerkte, dass sein Glied immer noch so hart war, wie vor ein paar Minuten.

Er grinste und sagte zu mir, dass er schon den ganzen Tag bock drauf hat und setzte sich dann auf die Sitzbank vor uns, spreizte seine Beine und gab mir zu verstehen, dass ich seine Vorhaut zurückziehen soll, was ich augenblicklich tat. Das wasser war sehr warm, aber sein Glied war noch viel wärmer und als ich seine Vorhaut komplett zurückgezogen hatte und über seine Eichel fuhr, merkte ich, dass diese für den Augenblick sogar noch um einiges wärmer war, weil sie die ganze Zeit under der Vorhaut war und dort schön warm eingepackt gewesen ist.

Ich fing an, seinen Harten zu massieren, schob die Vorhaut langsam vor und zurück und er zuckte dabei immer leicht. Mit meiner anderen Hand massierte ich meinen, der inzwischen auch so hart war, wie der von Felix. Er sah mich an und meinte, ich soll ihn kurz aufstehen lassen. Ich ließ von ihm ab und er stellte sich breitbeinig vor mir auf die Kante von der Sitzfläche. Dann sagte er: „Komm, lutsch bisschen meinen Pimmel, damit er noch härter wird!“

Ich trat noch einen Schritt nach vorn, packte seinen harten Schwanz ganz unten an der Wurzel und hielt ihn fest. Felix zitterte vor Kälte, doch als ich meinen Mund öffnete und seine Eichel zwischen meine Lippen saugte, stöhnte er laut, als wäre ihm kein bisschen kalt. Ich nahm seinen harten tief in den Mund und hielt mit meinen Fingern seine Vorhaut bis Anschlag zurück, damit er schön unter Spannung stand und Felix jeden noch so kleinen Zungenschlag spüren konnte.

Das haben wir schon einige Male auf diese Weise zu hause gemacht und mit der Zeit herausgefunden, das es so ziemlich geil ist. Ich massierte meinen harten Schwanz, während ich den von Felix lutschte. Er genoss es, trotzdem wurde ihm dann dennoch sehr bald zu kalt und er schlug mir vor, zu tauschen. Ich sprang direkt aus dem Wasser und nahm seine Position ein, während er sich wieder ins Wasser begab und schließlich genau mit seinem Gesicht vor meinem harten Schwanz stand.

Felix machte es mir auf die selbe Weise, wie ich ihm zuvor. Er zog meine Vorhaut bis Anschlag zurück und hielt sie mit Daumen und Zeigefinger mit leichter Spannung ganz unten an der Wurzel zurück. Dann fing er an, meinen Schwanz zu blasen, nahm ihn genauso tief in den Mund, wie ich seinen zuvor. Wobei es für ihn einfacher war, denn ich hatte etwa 13cm und seiner war 15cm lang und mit ca. 3,5cm auch ein bisschen dicker als meiner. Ich genoss es sehr, aber die Kälte war auch für mich bald unerträglich, also sagte ich ihm, er solle aufhören und stieg dann wieder zu ihm ins warme Wasser.

Zitternd unten angekommen, tauchte ich erst mal für einen kurzen Moment ab, um auch und gerade meinen Kopf ein bisschen aufzuwärmen. Als ich wieder auftauchte, stand Felix genau vor mir. Er grinste mich an und als ich nach unten blickte, sah ich auch schemenhaft, warum er so grinste. Er hatte seine Hüfte nach vorn gestreckt und zeigte mit seinem harten Schwanz in der Hand in meine Richtung. Dann fing er an, ihn zu massieren. Ich musste dann auch grinsen, denn wir wusste augenblicklich, was gleich als nächstes passieren würde, denn für das, was nun kommen würde, waren unsere Rollen fest verteilt und jetzt war es an der Zeit, dass ich meinen Platz einnehme, damit Felix seine Männlichkeit unter Beweis stellen konnte.

Glücklicherweise war ich etwa eine Stunde zuvor auf der Toilette. Ich drehte mich herum und trat einen Schritt an die Blubbersitze heran. Dort stellte ich mich dann breitbeinig hin, beugte meinen Oberkörper nach vorn, bis ich mich mit der linken Hand an der Kante abstützen konnte und machte ein Hohlkreuz, um mein Hinterteil nach hinten strecken zu können. Felix kam hinter mich und stellte sich ebenso breitbeinig hin. Seine linke Hand legte er mir auf die linke Pobacke und zog sie nach links weg, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie er hinter mir stand, denn durch die Luftblasen des Whrilpoolsitzes sah er nicht das geringste und konnte nur erahnen, wo sich mein Hintertürchen befand.

Mit der rechten Hand tastete er zwischen meinen Pobacken nach meinem Hintertürchen und als er es mit seinem Zeigefinger dann lokalisiert hatte, kam er noch einen Schritt näher hinter mich und ich legte meine rechte Hand auf meine rechte Pobacke und wir zogen jetzt beide gleichzeitig meine Backen auseinander. Ich entspannte meinen Schließmuskel, so gut es ging und spürte dann schon seine Eichelspitze an meinem Loch. Felix drückte ein wenig dagegen und wir merkten, dass das Wasser alles andere als gleitend wirkte.

Ich blickte über meine Schulter nach hinten zu Felix und sagte ihm, er solle es trotzdem versuchen. Er kam noch ein bisschen näher an mich heran und wir zogen meine Arschbacken beide noch etwas fester auseinander. Felix meine linke und ich meine rechte. Dann fing ich an zu pressen, wie auf der Toilette. Ich spürte, wie sich mein Schließmuskel entspannte und Felix seine Eichel wieder ansetzte.

Er fing dann an zu pressen und seine Eichel ging dann millimeterweise ganz langsam durch meinen Anus. Dann setzte er noch mal von neuem an und drückte seine Schwanzspitze wieder durch meinen Schließmuskel. Es ging nur sehr schwer, aber er hörte nicht auf zu drücken und ich hörte auch nicht auf, zu pressen und mit ihm zusammen meine Arschbacken bis zum zerbersten auseinanderzuziehen.

Felix erhöhte immer mehr den Druck und dann passierte es. Sein harter Schwanz rutschte mit einem Mal bis zum Anschlag in meinen Enddarm. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Mir blieb einen Moment die Luft weg und Felix fragte, ob er ihn wieder rausziehen soll. Ich keuchte: „Nein, bleib drin, das geht gleich weg!“ Und es war auchs so. Nach einigen Sekunden ließ der Schmerz nach und verflüchtigte sich dann bald endgültig. Zurück blieb ein ganz leichtes brennen, welches aber auch nach wenigen Stößen weg sein würde.

Wir hielten weiter beide fest meine Arschbacken auseinander und Felix packte mich jetzt mit seiner rechten Hand noch an der Hüfte, um eine gute Führung zu bekommen. Dann zog er seinen Schwanz ein bisschen zurück und drückte ihn wieder bis Anschlag rein. Es flutschte zwar nicht gut, aber es flutschte.

Jetzt fing er mit langsamen Stößen an, mich zu ficken. Sein Schwanz rutschte ruckelnd aus meinem Loch raus und genauso ruckelnd wieder rein. Als er aber etwas schneller wurde, glitt seine stahlharte Erektion bald ohne kleine Zwischenstops in meinen Enddarm und wir wussten, jetzt würde der Spaß richtig beginnen.

Wir stöhnten beide vor Geilheit, als Felix seinen Schwanz immer gleichmäßiger und fester in meinen engen Arsch reinfickten konnte, weil es mit jedem Stoß besser flutschte. Nicht zuletzt waren es meine bis zum absoluten Limit auseinandergezogenen Arschbacken, die mein Loch so entspannt hielten, dass sein Schwanz jetzt so leicht in meinen Arsch rein und raus gleiten konnte. Dennoch ließ ich schließlich meine rechte Arschbacke los und Felix ließ dann von meiner linken ab. Wir spürten augenblicklich beide einen leichten Widerstand, aber Felix fickte unbeirrt weiter seinen geilen Schwanz in meinen Enddarm rein.

Er packte mich jetzt mit beiden Händen an meinen Hüften und ich stützte mich mit beiden Händen an der Kante ab. Jetzt schaltete er einen Gang höher und gab deutlich mehr Gas. Seine Stöße in meinen Arsch wurden schneller und härter und wir stöhnten immer lauter.

Dann spürte ich, wie sich ganz langsam in meinem Enddarm ein gleichmäßiger Druck bemerkbar machte. Dieser Druck breitete sich allmählich immer weiter in meinem Unterleib aus und mit Jedem Fickstoß, den Felix machte, wurde mir immer klarer, dass er durch die Fickbewegungen Wasser in meinen Arsch reinpumpte.

Felix merkte davon natürlich nichts und fickte immer weiter seinen harten Schwanz in mein Arschloch rein, ohne auch nur eine Spur langsamer zu werden. Dann keuchte er hinter mir: „Lass ma Stellung wechseln! Ich will geritten werden!“
Augenblicklich ging er einen Schritt zurück und sein Schwanz flutschte aus meinem Enddarm heraus. Ich spürte, wie eine Menge Wasser hinterherkam und als ich presste, wurde es schlagartig noch mehr.

Felix setzte sich auf einen dieser Blubbersitze und suchte sich dort was zum festhalten. Ich ließ mich nicht beirren und stieg über die Kante zu ihm und hockte mich rücklings breitbeinig auf seinen Schoß. Meine Arschbacken zog ich mit beiden Händen auseinander und Falix hielt seinen Schwanz in Position. Als ich mich dann niedersetzte, glitt er erfreulich leicht wieder zurück in mein warmes Fickloch.

Felix presste seinen Schwanz von unten fest in meine Arschfotze, mackte mich wieder an den Hüften und fickte augenblicklich hart und schnell los. Sofort spürte ich, wie sich wieder Wasser in meinem Enddarm anzusammeln begann, doch der Druck stieg dieses mal schneller, als vorher. Felix bumste meinen Arsch, als gäbe es kein morgen mehr. Schließlich rutschte er aber raus, weil er etwas zu weit ausholte und dann verlor ich auch das Gleichgewicht und musste nach vorn von der Kante steigen. Felix meinte dann, er würde gern wieder hinter mich kommen und es mir dann noch mal richtig geil besorgen, bis zum Schluss. Ich war einverstanden und wir gingen sofort wieder in Position.

Ich stellte mich wieder vor die Blubbersitze und spreizte leicht meine Beine. Felix war schon hinter mir und hielt mich links an der Hüfte fest und mit seiner rechten Hand führte er seinen immer noch enorm harten Schwanz in meine inzwischen sehr entspannte Arschfotze ein. Als er dann bis zum Anschlag drin war, fragte er mich, ob er’s mir richtig geben soll und ich nickte. Augenblicklich fing er an, seinen harten Schwanz so schnell und hart in meine Arschfotze zu rammen, dass ich mich mit beiden Händen an der Kante vor mir festhalten musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Mit beiden Händen hielt er mich an der Hüfte fest und fickte seinen Schwanz gnadenlos in mein Loch rein. Das Wasser spritzte mit jedem Stoß zwischen uns hoch und auch das Wasser in meinem Darm schien mit enormem Druck in mir hochzuspritzen. Der Druck in meinem Enddarm wurde immer größer und ich spürte dann auch sehr bald, wie das Wasser in meinem Darm immer weiter nach oben gepresst wurde und sich mein Bauch allmählich damit füllte. Ich spürte, wie es in mir gluckerte, denn auch viel Luft pumpte Felix mir in meine Arschfotze, weil wir ja mitten in dem Geblubber standen.

Ich bekam langsam ein Gefühl dafür und konnte sehr bald einschätzen, wie lange ich das noch aushalten könnte, bis es weh tun würde. Felix stöhnte laut hinter mir und ich keuchte auch, weil er mich so schnell und hart in meinen Arsch fickte. Dann wurden seine Stöße ein klein wenig langsamer und sehr viel gleichmäßiger. Er holte immer weiter aus beim zurückziehen und schließlich spürte ich, dass er kurz davor war, zu kommen.

Er keuchte hinter mir: „Ich komm gleich!“
Ich erwiderte stöhnend: „Komm, lass es raus!“
Felix wurde immer langsamer und seine Stöße wurden immer gleichmäßiger. Ich spürte, dass er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zur Eichel raus zog, um ihn dann wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.
Dann stöhnte er wieder laut auf und sagte ächzend: „Mir kommt’s! Mir kommt’s! Ich muss spritzen!“
Ich konnte es kaum noch aushalten und fauchte ihn laut stöhnend an: „Komm! Spritz es voll rein! Fick’s in meinen Arsch rein!“

Noch bevor ich es ganz ausgesprochen hatte, merkte ich, wie Felix zu zucken begann. Seine Fickstöße waren inzwischen ganz gleichmäßig und deutlich langsamer. Seine Hände umklammerten meine Hüften fest und er krächzte mit jedem Stoß, den er machte ein „Ja!“ heraus. Ich spürte bei den langsamen Stößen seinen zuckenden Schwanz in meinem Arsch, als er schließlich tief in meinem Enddarm abspritzte. Bis zum letzten Spermatropfen ließ er seinen harten Schwanz immer wieder tief in meinen Enddarm hineingleiten und presste ihn bis Anschlag fest rein, um dann die letzten Reste aus seiner Harnröhre in mein Arschloch zu bringen.

Dann seufzte er: „Ich hab grad voll in deinem Arsch abgespritzt mann! Hier im Schwimmbad! Wie geil is das denn!?!“
Ich nickte und er ließ erleichtert seinen Schwanz aus meinem Enddarm gleiten, der schon langsam schlaffer wurde. Als seine pralle Eichel durch meinen Schließmuskel ploppte, konnte ich erahnen, wie aufgefickt mein Loch sein musste, denn ich hatte nicht die geringste Kontrolle darüber. Eine riesige Menge Wasser entwich aus meinem Arsch und ich spürte, wie die Warme Flüssigkeit meine Arschbacken umspülte.
Felix stand immer noch dicht hinter mir und konnte das natürlich auch spüren. Er fragte mich, ob das von mir käme und ich bejahte seine Frage. „Ich muss jetzt auch ma ganz dringend auf’s Klo, du hast mir scheiß viel Wasser in den Arsch reingefickt!“ sagte ich dann und versuchte, meinen Schließmuskel zusammen zu kneifen, während ich mich langsam auf den Blubbersitz vor mir schwang, um unsere Badehosen vom Beckenrand zu holen. Als ich versuchte, meine Hose anzuziehen, konnte ich es nicht halten. Es fühlte sich an, als würde eine gewaltige Ladung Luft aus meinem Arsch entweichen, gefolgt fon einer ganauso gewaltigen Portion Wasser.

Die Badehose endlich angezogen, machte ich mich langsam auf den Weg in die Schwimmhalle. Felix folgte mir und wir bewegten uns dann langsam in Richtung Toiletten. An schnelle Bewegungen war bei mir nicht zu denken, so voll war mein Bauch. Als ich aus dem Schwimmbecken stieg, merkte ich erst, wie viel Luft und Wasser es wohl sein mussten. Mein Bauch war kugelrund und es gluckerte da drin wie verrückt.

Endlich auf der Toilette angekommen, hielt Felix Wache, damit es niemand mitbekommt. Er gab mir ein Zeichen unter der Tür durch und ich konnte dann meinen Schließmuskel endlich entspannen. Augenblicklich entlud sich eine riesige Menge Luft und Wasser aus meinem Enddarm und ich fing an zu pressen, um mit einem Mal so viel wie möglich aus mir heraus zu bekommen. Nach einigen Minuten und wirklich sehr viel Wasser, ließ der Druck in meinem Bauch dann schnell nach und ich konnte wieder aufstehen.

Ich sagte dann zu Felix, dass wir uns schleunigst auf den Heimweg machen sollten, bevor noch mehr kommt und das taten wir auch. Wir zogen uns an und fuhren mit dem Bus zu mir nach Hause. Dort angekommen, musste ich augenblicklich noch mal auf’s Klo und das war auch der letzte Rest Wasser, der sich aus meinem Darm entlud. Danach gingen wir beide nacheinander duschen und auf meinem Zimmer haben wir uns noch eine Weile über das heute erlebte unterhalten und wir bekamen dabei erneut Lust.

Ich habe die Dose Vaseline aus meinem Schrank geholt und Felix hat mich an diesem Abend noch zwei weitere Male in meinen Arsch gefickt…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Fremde (4)

Für alle die, die es interessiert und die, die meinen Sie müßten einen Kommentar abgeben, aber selber nicht in der Lage sind eine Geschichte zu formulieren.
ICH WERDE WEITER SCHREIBEN.
Ich freue mich wenn die Story allen anderen gefällt.
Und nun viel Spaß mit dem vierten Teil

Er drehte sich zur Theke um und bestellte. „Zwei Bier und zwei Cognac“. Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte. Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie anschaute. „Hast du Durst? ” Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. „Mehr?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch ?“

Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte Sie.

Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.
Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von ihrem Mund löste.

„Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben bis ich dich holen komme. GEH ! „

Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er zog an den Brustklammern „GEH“ Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine Augen sah, wusste Sie sie würde gehen.

Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich die Tür zu den Toiletten. Verschlossen.

Sie dachte > und jetzt ? < Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten. Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.

Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten Art gegen die Wand.

Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass sie wie auf dem Präsentierteller stand.

Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.

Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. „Nanu, was ist den hier los ? Ist ihnen nicht gut ?“

Es war der Wirt. „Nein, nein, es ist alles in Ordnung“ beeilte sie sich zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.

Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur „Ach so“

Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels und lüftete ihn.

Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.

„So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was passiert.“

Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pohälften dreimal geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine. „Du geiles Stück bis ja nass“ Sie hörte wie er der Reißverschluss seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.

Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.

Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: „Viel Spaß noch.“ Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum.

Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell fertig, fast wäre ich gekommen <<

Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf sie zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war.

Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und noch stärker gegen die Wand presste.

„Was ist passiert ? ANWORTE !“ ER war es. Erleichtert atmete sie auf. Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: „ Der Wirt war hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und ……“ Sie zögerte. „WAS UND ?“ „Er hat mich …..“ Wieder stockte sie.

„WAS UND ? ER HAT DICH WAS ???“ Sie konnte nicht antworten. Das Wort blieb ihr im Halse stecken. „HAT ER DICH GEVÖGELT ?“ Leise antwortet sie „Ja“ „DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!!“ „Er… hat… mich… von… hinten……….. gevögelt“ Endlich war es heraus. Leise schluchzte sie.

„DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT? HALT DEINEN MUND ! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT BESTRAFEN. KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE“

Ihre Gedanken rasten: >> ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert.<< Sie traute sich nicht einen Ton von sich zu geben.

ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter darübernachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: „KNIE DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN SCHWANZ BLASEN DARST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT IN DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN ?? ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN.“

Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch nicht…. Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und stellte sein Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an die Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und ging. Als sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür zum Flur offen gelassen hatte.

Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der Gedanke, wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr widerwärtig. Ihre Knie fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich.

Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür. Die Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen blieb. Sie sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf Marianne zu. Marianne hatte die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und konnte sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte versuchte sie noch sie zu stoppen. „Bitte nicht. Ich muß…. ich darf nicht …..“ Weiter kam sie nicht. Die Frau griff ihr an die Brustklemmen und zog. „ES ISR EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN DU SCHON HIER KNIEST UND SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST“ Sie öffnete Marianne den Mantel ganz und schlug ihn zu Seite. Dann griff sie Marianne zwischen die Beine und kniff ihr in die Klitoris. Marianne schrie leise auf. „NASS BIST DU JA SCHON. NUN ICH WERDE SEHEN WAS PASSIERT“ Sie ließ Marianne los und ging in eine Kabine und schloß die Tür.

Marianne konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da sie mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar Minuten in denen sich Marianne nicht traute nach der Frau rufen oder sonst irgendetwas zu tun.

Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Marianne das er grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über seine Lippen.

Marianne nahm all ihren Mut zusammen: „Mein Herr, darf ich ihnen den Schwanz blasen. Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt den Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln“ Als sie es aussprach wurde ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie in absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr eine Frau die alles beobachtete.

Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz heraus und hielt ihn ihr hin. Marianne öffnete den Mund und schob ihn vorsichtig über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen umschlossen, fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte salzig. Der Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu gefallen. Der Mann stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um so tiefer stieß er in ihren Mund. Marianne fing an zu würden, aber das störte den Mann überhaupt nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich Marianne konzentrieren, damit sie sein Sperma auch ganz auffangen konnte. Er entlud sich in gewaltigen Schüben. Marianne konnte nicht alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb aber vor ihr stehen. Mit dicken Wangen beugte sich Marianne zum Glas hinunter und drückte das Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete griff ihr der Mann in die Haare und zog sie zu seinem Schwanz. „Sauberlecken“ Automatisch öffneten sich ihre Lippen und sie begann den Schwanz zu säubern. Als sie die restlichen Spermaflocken auch noch in das Glas spucken wollte hielt der Mann sie an den Haaren fest. „Nein, du kleine Schlampe. Den Rest wirst du schlucken.“ Marianne schüttelte den Kopf. Der Mann griff an ihre Brustklemmen und zog daran. „Schluck es runter oder ich reiß dir die Nippel ab.“ Zu bestätigen zog er noch fester. Vor Schmerz und Angst schluckte Marianne panisch den Rest hinunter. „Na geht doch“ grinste er und packte seine Schwanz wieder ein. Er drehte sich um und ging zur Tür.

Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. „Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du bist dran.“ Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im Türrahmen vorbei.

Der zweite Mann kam auf Marianne zu. Marianne wollte gerade wieder ihren Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. „Du sollst doch nicht schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blas“ Mit diesen Worten schob er schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war, dauerte es nicht lang und er entlud sich in Mariannes Mund. Wieder das bücken zum Glas. Wieder die Auforderung zum sauberlecken. Marianne hatte keine Chance.

Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen Grinsen „SCHLUCKEN“

Bevor Marianne reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. „Schluck, sonst erhälst du noch ein paar“. Marianne schluckte und erwartete als die Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann drehte sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Marianne die Frau hinter sich aus der Kabine treten. „Nette kleine Vorstellung. Wie heißt du denn? Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß miteinander haben. Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?“ Marianne wollte nicht antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre Hand in Richtung Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von selbst von den Lippen. „Ich heiße Marianne. Ja der Mann an der Theke ist mein Herr.“

„Schön, ich heiße Erika. Ich bin so geil. Du wirst mir jetzt meine Möse lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?“ „Mein Herr hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer Schwänze zu blasen“ „Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es mir“ Mit diesen Worten drehte sich Erika auf dem Absatz um und ging.

Marianne blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der nächste Mann herein kam.
Noch drei weitere Männer musste Marianne befriedigen bevor das Glas voll war.

Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie dachte angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu versuchen, das Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und versuchte das Glas mit den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie es endlich halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber versuchte aufzustehen, lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und tropfte herunter. Schnell beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt. Sie sollte das Glas doch voll zu ihrem Herrn bringen. >>Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund behalte << dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen, stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.

„STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE“ Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.


Fortsetzung folgt……

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Die Fortbildung in Köln

Die Fortbildung in Köln

Hallo, ich heiße Melanie und komme aus Wuppertal. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Freund in dem Jahr, seitdem wir zusammen sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja…

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für “Spezialkataloge”, aber das muss mein Freund ja nicht wissen, hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

Alter: 18

Hannover/Germany

On her setcard is written:

Körpergrösse : 170 cm.

Konfektionsgroesse : 34

Masse : 90-61-87

Haarfarbe : lang blond

Augenfarbe : Blau

Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an…

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

“Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” “Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

“Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

“Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: “Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

“Na, hast Du so was schon mal gesehen.” Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

“Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. “Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

“Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst.”

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich “Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”.

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. “Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. “Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?” lachte Frank.

“Ja,fickt mich”, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

“Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe”, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. “Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch” oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss.”Gott, was für eine Sau!” keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt.”Oh, Du Fickstück, da hast Du’s” stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!

Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. “Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!” hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

“Diese kleine Schlampe saut mich total voll”, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. “Mach weiter, das war supergeil”, beklagte ich mich. “Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!” hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: “Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken.” Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

“Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe”, gab Gerd mir klar zu verstehen.”Los, fick die Sau!” raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

“Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. “Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.” So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

“Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,” raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen “Tschüß Mella” verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. “Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!” Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. “Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht.” Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: ” Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken”. Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: “Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark”. Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella”, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil.”

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?”

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.”

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”

Also gut”, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”

Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee”

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

“So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten.” Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur “Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr”. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren” vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: “Mach bloß weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. “Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?” meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. “Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. “Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. “Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: “Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” “Mich auch nicht” meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.

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Fetisch

Der Disco-Besuch

Letztes Wochende waren meine geile Ehesau Moni und ich mal wieder unterwegs. Sie sagte zu mir das sie gerne wieder einmal fremdes Fickfleisch in sich drin spüren würde und das sie auch hungrig auf Sperma wäre. Wir machten uns also am Samstag abend fertig und fuhren nach Koblenz in eine Discothek. Mein Schatz hatte sich besonders hübsch gemacht und auch dementsprechend gekleidet. Sie trug einen kurzen Rock der ihre Beine schön zur Geltung brachte und eine Bluse die schemenhaft ihre in einen schwarzen BH verpackten Brüste erkennen liesen. Dort angekommen bekam der Einlasskontrolleur schon Stielaugen und zog meinen Schatz mit seinen Blicken förmlich aus. Wir suchten die Abteilung mit Tanzbarer Musik aus und begaben uns dort hinein. Drinnen angekommen stellten wir fest dass das Publikum unserem alter entsprach und auch jede Menge männlicher Gäste vorhanden waren. Moni eilte sofort auf die Tanzfläche während ich unsere Getränke bestellte. Ich setzte mich dann auf einen freien Barhocker und beobachtete das Geschehen. Moni tanzte lasziv und hatte einige Zuschauer. Nach knapp 5 minuten kam sie zu mir und setzte sich auf den zweiten Hocker. Dabei schlug sie ihre Beine so übereinander das die Gäste einen kleinen aber feinen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnten. Es dauerte auch nicht lange bis ein mittvierziger auf uns zu kam und fragte ob er meine Frau zum Tanzen holen dürfte. Da der Typ gepflegt und gut aussah hatte ich nichts dagegen und auch Moni stimmte seinem Wunsch zu. Die beiden gingen also auf die Tanzfläche wo gerade Foxtrott getanzt wurde. Der Kerl konnte wirklich sehr gut tanzen und meine Frau schmiegte sich immer wieder an ihn an. Die beiden harmonierten wirklich sehr gut und tanzten lange miteinander. Er brachte sie dann an unseren Platz zurück und bestellte sich eine Cola. Nun begann der Discjockey eine Runde mit langsamer Musik und Moni preschte vor. Sie fragte mich scheinbar unschuldig ob sie mit dem Herren auch einen langsamen engen Tanz machen dürfte. Es war klar das ich ihrem Wunsch entsprach und der gute Mann war auch hoch erfreut über Moni´s Wunsch. Die beiden schlenderten nun Hand in Hand die wenigen Meter zur Fläche. Dort legte meine Frau ihre Arme um das Genick ihres Tänzers und schmiegte sich sehr innig an ihn. Ich beobachtete das Treiben der beiden aus dem Augenwinkel und stellte fest das Moni sich geil mit ihrem Unbterleib an ihm rieb. Als wir kurzen Blickkontakt hatten zwinkerte mir Moni kurz zu und ich nickte leicht. Dieses zwinkern bedeutete das Moni ihr Opfer gerne vernaschen würde. Nun ging mein Schatz noch offensiver vor. Ich beobachtete wie sie ihren Mund leicht öffnete und ihren Tänzer aufforderte sie zu küssen. Dabei wandten sie sich etwas von mir ab so das der Typ nicht mitbekommen konnte das ich nichts dagegen einzuwenden hatte. Kurze Zeit später kamen die beiden zurück und Moni flüsterte mir ins Ohr das der Mann wohl einen Riesenprügel hatte und ihm beim Tanzen schon fast einer abgegangen wäre. Sie sagte nun lauter, so dass es Stefan – so hies er – verstehen konnte das sie mal kurz auf die Toilette müsse. Als Moni keine Minute weg war folgte Stefan ihr mit der Bemerkung das er gerne eine Rauchen würde und wenn er dürfe später wieder zu uns kommen wolle. Ich sagte zu ihm mach nur wir werden noch da sein. Ich wusste das er Moni auf die Toilette folgen würde und es bestimmt 10 minuten dauern würde bis sie nacheinander zurück kommen würden. Ich stand also auch auf und folgte. Aus einer Ecke konnte ich sehen wie beide die Disco verliessen und auf den Parkplatz gingen. Wie ein Detektiv beobachtete ich die beiden und schlich hinterher. Schliesslich wollte ich ja auch etwas von dem Spass haben und beide heimlich beobachten. Sie gingen zu einem Mercedes Kombi und stiegen ein. Ich begab mich in die nächste Parkreihe und konnte nun teilweise sehen was die zwei trieben. Die beiden fingen an sich heftig zu küssen und Moni zog sich ihre Bluse aus. Nun hatte Stefan freien Blick und Zugriff auf ihre herrlichen Brüste. Ich erahnte mehr als ich sah das er ihre Titten liebkoste. Nun beugte sich mein Schatz nach vorne und begann ihm einen zu blasen. Das konnte ich am leichten auf und ab ihres Kopfes erkennen. Die Scheiben des Autos begannen nun leicht anzulaufen und ich musste um besser sehen zu können näher ran. Also schlich ich geduckt weiter näherte mich dem Mercedes von vorne. Geschützt durch das Gebüsch konnte ich die beiden nun sehr gut beobachten. Moni ritt schon auf ihm und sie fickten heftig. Ich konnte auch sehr gut ihre Lust hören. Auf einmal schwang sie sich runter und ihr Kopf war wieder über seinem Schoß. Aha dachte ich, nun schluckt sie seinen Saft. Ich machte mich unauffällig wieder auf den Weg zurück und begab mich wieder in die Disco. Es dauerte auch nicht lange und Moni kam zurück. Schatz das war herrlich sagte sie zu mir. Der Typ kann ficken wie ein Gott und er hatte jede Menge Saft in seinen Eiern. Hoffentlich kommt er nochmal her. Ich ging nun mit meiner Frau auch tanzen und dabei erzählte sie mir wie sie sich geliebt hatten. Ich bekam natürlich vom zuhören sofort eine Latte und mein Schatz spürte dies gleich. Du musst noch warten sagte sie geil grinsend zu mir. Vorher will ich nochmal entweder mit dem oder einem anderen. Ich sagte zu ihr das sie geil rieche und bestimmt noch etwas abschleppen könne. Stefan saß nun in einem Separee und winkte Moni zu. Ich machte Moni darauf aufmerksam und wir gingen zu ihm. Moni setzte sich in die Mitte und rückte etwas näher an Stefan heran. Er blickte zu mir und Moni sagte nur das ich offen wäre. Sie griff ihm nun ganz ungeniert zwischen die Beine und sagte das er einen schönen Schwanz hätte und ich nichts dagen hätte wenn sie jetzt und sofort damit spielen würde. Mensch bist Du ein geiles Weib sagte er zu ihr und zu mir gewand ich hab sie eben in meinem Auto gefickt und sie hat mir den Schwanz leergesaugt. Das kann sie perfekt war meine Antwort und sagte zu ihm das er sich nicht zurückhalten brauche. Moni krabbelte nun unter den Tisch zog Stefans Reisverschluß auf und holte seinen Penis heraus. Ich konnte nun das Riesending genau sehen das mein Schatz nun in ihrem Mund verschwinden lies. Es dauerte auch nicht lange und Stefans Teil stand wie eine eins. Hier ficken geht nicht meinte sie und blies nun heftiger diesen Prügel. Stefan verdrehte kurz die Augen und versprühte eine weitere Ladung im Schlund meiner Ehesau. Moni schluckte was sie konnte trotzdem lief ihr etwas aus den Mundwinkeln. Ich reichte ihr ein Taschentuch und sie setzte sich nun wieder auf die Bank. Spritzt du immer soviel wollte sie wissen. Nein normal nicht aber bei deinen Blaskünsten bleibt das nicht aus entgegnete Stefan. Moni ging nun noch einmal in die ‘Toilette und machte sich frisch. Ich kam mit Stefan ins Gespräch und sagte ihm das es nicht lange dauern würde bis sie wieder geil sei und sich nach einem anderen Ficker umsehen würde. Warum macht sie das wollte er wissen. Mein Schatz ist halt Naturgeil und ich habe nichts gegen ihre Sexgeschichten. Im Gegenteil es macht mich sogar an. Du müsstest sie mal bei einem Gangbang erleben. Da ist sie in ihrem Element. Da wir uns intensiv unterhielten bekamen wir garnicht mit das Moni schon längst wieder da war und mit einem jungen Kerl tanzte. Als ich es endlich bemerkte sagte ich zu Stefan, schau mal wie sie den Knaben anheizt. Moni lies sich bei einem langsamen Tanz von dem Knaben überall betatschen. Das Kerlchen vergass die Welt um sich herum und griff meiner Frau mitten auf der Tanzfläche zwischen die Beine. Moni tanzte aber auch sehr breitbeinig. Bei genauerem hinsehen konnten wir auch erkennen das sie keinen BH mehr trug. Nun griff Moni nach ihrer Eroberung und zog ihn von der Tanzfläche. Sie verschwand mit ihm in einer abseits liegenden dunklen Ecke und begann nun wohl ihn richtig fertig zu machen. Komm sagte ich zu Stefan lass uns mal in diese Richtung gehen. Wir folgten den beiden und fanden sie auch recht schnell. Moni lehnte mit den Händen abgestützt an der Wand während der Junge sie kräftig von hinten nahm. Er stiess immer wieder kraftvoll zu und Moni biss um nicht laut zu schreien in ihren BH. Der Knabe begann nun hektisch zu zucken und wir konnten erkennen das er kam. Er versprühte seinen Samen auf Monis Hintern. Nun wischte sich meine Frau mit ihrem BH den Samen des Mannes von ihrem allerwertesten, drehte sich um und ging vor ihm in die Hocke. Sie lutschte seinen Schwanz sauber und stand wieder auf. Das Kerlchen stand mit zitternden Knieen vor ihr und bedankte sich für das eben erlebte. Moni gab ihm ihren vollgesauten BH und sagte das sie nun gehen würde. Stefan und ich zogen uns zurück und warteten auf meinen Schatz. Kurz darauf kam sie wieder zu uns und sagte das sie nun satt sei. Ihr würde der Hintern schmerzen denn der kleine eben hätte sie sehr heftig in den Anus gefickt. OK fahren wir nach Hause aber was machen wir mit Stefan ? Schatz lass ihn mitkommen ich hätte gerne noch etwas Spass heute Nacht. Ich fragte also Stefan ob er mit uns nach Hause kommen wolle. Nachdem er erfuhr das wir im Rhein Main Gebiet wohnten meinte er wir könnten auch zu ihm kommen. Er wohne ganz in der Nähe. Moni und ich schauten uns an und stimmten zu. Stefan wohnte in einem Koblenzer Vorort und hatte eine nette Wohnung. Ich fragte ihn ob er hier alleine leben würde, nein ich bin auch verheiratet und meine Frau ist mit Freundinnen im Kurzurlaub beantwortete er meine Frage. Moni ging nachdem Stefan uns die Räume gezeigt hatte ins Bad um sich frisch zu machen. Splitternackt kam sie zurück und forderte uns auf sie endlich richtig ran zu nehmen. Dies liesen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Es entwickelte sich nun eine muntere Runde. Wir fickten meine Frau abwechselnd in alle Löcher.und Moni kam voll auf ihre Kosten. Der Höhepunkt aber für sie war als Stefan und ich sie gleichzeitig in ihre geile Votze fickten und unsere Säfte in ihren Mund und über ihr Gesicht spritzten. Als wir fertig waren und uns alle wieder frisch gemacht hatten zeigte Stefan uns Bilder von seiner Frau. Sie war eine sehr attraktive Frau mit guter Figur und freschen Augen. Nun legte er eine DVD ein und sagte das wir hier seine Frau ganz genau sehen könnten. Es war ein privater Porno der seine Frau aus allen Richtungen zeigte und tiefe Einblicke in sie erlaubte. Teufel Teufel sagte ich, das ist aber auch ein geiler Feger den ich gerne mal in Aktion erleben würde. Deine Frau würde ich gerne mal ausgiebig ficken. Das lässt sich bestimmt arrangieren sagte er. Angeheizt durch diesen privaten Film den Stefan uns vorführte kamen wir nun doch noch einmal zur Sache. Während Stefan meine Frau von hinten nahm lies ich es mir nicht entgehen Moni in den Hals zu ficken. Ich kam noch einmal heftig in Monis Mund und als Stefan kam eilte er auch vors Gesicht meines Schatzes. Moni verschlang nun auch diesen Riemen und bekam seine Ladung tief in ihre Kehle. Mengen von unserem Sperma flossen aus Monis Mund und sie wischte sich wieder alles in ihr Fickmaul. Oh Gott was seid ihr geile Spritzer schmatze sie mit vollem Mund. Die Nacht ging nun langsam zu Ende und wir verabschiedeten uns von Stefan nicht ohne ein Treffen auszumachen an dem auch seine Frau da sein würde und fuhren befriedigt nach Hause.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Hochzeitsnacht in Gummi

Hallo Gummifetischfreunde ,diese Storie habe ich so gefunden und wollte sie allen die Spaß am Latex habern zur verfügung stellen viel Spaß beim lesen….

Hochzeitsnacht in Gummi
Von [email protected] (leider nicht mehr erreichbar)

Der Tag zuvor. . .

Alison war dabei, last-minute-Vorbereitungen für ihre große Nacht morgen zu machen.

Sie war in dem Hotel, wo sie und Johannes die Flitterwochen-Suite reserviert hatten. Ihre letzte Bitte an Jennifer, eine der Hotelangestellten, war, ihren Raum mit buntgefärbten Ballonen zu schmücken. Sie bat auch darum zwei Lufttanks fuer ihre Hochzeitsnacht zurueckzulassen. Jennifer, sagte dann Alison, daß die Tanks wie gewünscht für ihre Brautnacht im Zimmer sein würden.

Jennifer wandte sich dann an den Hotelpagen und gab Alisons bitte an ihn weiter. Der Page nickte und ging zum Aufzug. Als er aus dem Aufzug stieg ging er direkt zur Hochzeitssuite. Er trat ein und bemerkte neben den beiden Lufttanks auch zwei Heliumflaschen. Er dachte, dass der Schrank ohnehin nicht benuetzt wuerde und stellte die beiden Heliumflaschen dort hinein und ging.

Alison verliess das Hotel in fuhr zu einem unweit entfernten Dessous Laden, um ihre Bestellung abzuholen. Als sie den Laden betrat wurde sie abrupt vom Geruch der in dem kleinen Laden ausgestellten Gummikleidung gefangengenommen. Ihre Bestellung bestand nicht aus diesen Kleidungsstuecken sondern aus einigen Massanfertigungen fuer Johns und ihre Hochzeitsnacht.

“Ich bin hier um meine Bestellung abzuholen”, sagte sie zu der vollbusigen, in einen Gummianzug gehuellten, bruenetten hinter dem Tresen.

“Wie ist ihr Name, gnaedige Frau?” fragte die ‘Gummifuechsin’.

“Mein Name ist Alison”, erklaerte sie.

“Oh, Sie sind Alison! Jeder hier war hingerissen vom Endprodukt Ihrer Gummianzug Bestellung, die nach Ihren Anweisungen und Zeichnungen gefertigt wurden”, sagte die bruenette.

“Ich bin nur nach den Aeusserungen von John gegangen; in was er mich gerne sehen wuerde. Es ist eine Art Hochzeitsgeschenk dass wir beide geniessen werden,” antwortete Alison. “Die Gummianzuege sind nach meinen genauen Spezifikationen in schwarz gefertigt worden. Meiner mit aufblasbarem Anal- und Vaginalstopfen, seiner mit einem Ejakulator.”

“Wie gewuenscht und nochwas,” sagte die bruenette.

“Was meinen Sie?” fragte Alison.

“Der Hersteller nimmt den von Ihnen gewuenschten Taillenumfang des Gummianzugs, Sie hatten einem aufgeblasenen Umfang von 250cm gefragt, und erhoeht ihn auf den naechsten Standardwert, der 375cm betraegt.”

“Das ist toll! John sagt immer groesser ist besser wenn es darum geht seinen Liebling in einem Gummianzug aufzublasen,” bemerkt Alison.

“Moechten Sie Ihren Gummianzug anprobieren?” fragt die in einen Gummianzug gehuellte bruenette, “so koennen wir feststellen, ob der Anzug die richtige Groesse hat.”

“Nun, ich denke schon. Ich habe alles erledigt und ich werde wenigstens wissen, ob mein Gummianzug, um seine Fantasien zu erfuellen, auch wenn er mir nicht passt,” sagt Alison.

“John ist ein echter Glueckspilz, wenn ich das sagen darf.” Sagte die bruenette.

Alison nahm ihren Gummianzug in die Hand und folgte der bruenetten in ihrem Gummianzug zu den Umkleideraeumen. Waehrend der ganzen Zeit konnte sie ihre Augen nicht von dem sexy wiegenden, gummiumhuellten Hintern vor ihr lassen.

Endlich kamen sie bei den Umkleidekabinen an. Alison ging hinein und zog sich aus. Sie oeffnete den Rueckenreissverschluss des Gummianzugs und schuettete etwas Talkum, das die bruenette ihr reichte, hinein. Dann begann sie in die angefuegten Fuesslinge des Anzugs hineinzusteigen. Sie zog den Anzug hoch und bemerkte, wie hauteng das Gummi an ihren Beinen wurde. Endlich konnte sie das Gummi bis ueber ihre Hueften ziehen und begann damit, die Aermel zu pudern. Sie zwang ihre Arme und Haende in die Aermel mit den angefuegten Handschuhen des Gummianzugs.

Sobald ihre Arme drin waren, ging sie daran, die unter ihrem Kinn haengende gesichtsfreie Haube ueber den Kopf zu ziehen. Sie zwirbelte ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz und zog es durch das kleine Loch oben in der Haube, dann zog sie die Haube ueber ihren Kopf. Ihr glaenzendes blondes Haar ergoss sich aus der Oeffnung herunter an ihrem 170cm grossen Koerper bis gerade ueber ihren, nun gummiverhuellten, Hintern. Sie justierte die Haube um ihr Gesicht, sodass nur ihre grossen blauen Augen, Nase und Mund in der kleinen runden Oeffnung der Haube zu sehen waren, der Rest ihres Kopfes war in glaenzendes schwarzes Gummi eingeschlossen.

Alison griff nach dem Band am Reissverschluss, dass gerade bis unter ihren Gummihintern hing, und zog ihn bis zum Hals ihres Gummianzugs zu. Nun war Alison ganz in ihren Gummianzug eingeschlossen. Sie bewunderte sich selbst im Spiegel, als sie bemerkte, dass sie noch nicht wusste wo das Ventil an ihrem Gummianzug gelassen hatten. Sie drehte ihren Ruecken zum Spiegel und sah ueber ihre Schulter, da bemerkte sie, dass das Ventil auf ihrer linken Backe angebracht war.

“Also dort haben sie es angebracht!” sagte Alison. Ploetzlich hatte sie eine Vision, dass John ihren Gummianzug aufpumpen wuerde und sie total hilflos im Anzug gefangen waere. Immer groesser und groesser pumpt er sie auf, waehrend sie nicht in der Lage ist, mit ihren aufgeblaehten Armen an das Ventil zu gelangen und die Luft aus ihrem aufgepumpten Gummihintern abzulassen.

“Sind Sie in Ordnung?” fragt die bruenette.

“Aeh, wie bitte?… Ja, es geht mir gut,” sagte Alison und kam wieder zu sich.

“Warum kommen Sie nicht heraus, damit wir sehen koennen, ob der Anzug Ihnen passt?”

“Klar!” sagte Alison und trat aus der Kabine.

Die bruenette stand mit offenem Mund auf die in den schwarzen Gummianzug gehuellte Gestalt, die auf sie zukam.

“John wird Ihnen zu Fuessen liegen, wenn er Sie Morgen in diesem Gummianzug sehen wird. Sie sehen umwerfend aus!” rief die bruenette aus. “Ihre grosse Oberweite sieht, in Gummi gehuellt, wunderbar aus.”

“Gut! Ich nehme sie!” sagte Alison und ging zurueck in die Kabine, um sich umzuziehen. Sie bezahlte fuer die beiden Gummianzuege und begab sich zu ihrem kleinem Appartment zurueck, um die Anzuege in Geschenkpapier zu verpacken.

Die grosse Nacht

Alison und John verliessen den Empfang um Mitternacht. Sie sprangen in den Mietwagen und sagten dem Fahrer er solle sie zu ihrem Hotel bringen. Als beide die Hochzeitssuite erreichten bestand John darauf Alison ueber die Schwelle zu tragen. Grosszuegig nahm sie an. John war von den vielen bunten Luftballons die die Suite geschmackvoll dekorierten ueberrascht. Die Decke mit hunderten Helium gefuellter Ballons bedeckt.

John entdeckte auf dem Bett zwei in schwarzes Geschenkpapier verpackte Paeckchen.

“Wofuer sind die?” fragte John.

“Dies sind unsere Hochzeitsgeschenke von mir fuer uns,” erklaerte Alison waehrend sie John verliebt ansah.

“Wirklich, dann lass sie uns oeffnen,” sagte John.

“Oeffne deins zuerst,” sagte Alison.

“Du hast mir einen schwarzen, aufblasbaren Gummianzug gekauft? Aber warum? Ich dachte Du wolltest mir bei meiner Fantasie nicht behilflich sein?” sagte John.

“Ich dachte, da wir nun verheiratet sind, koennten wir versuchen, deine wildesten Fantasien auszuleben,” sagte Alison.

Dann oeffnete sie ihr Paeckchen und John war ueberrascht zu sehen, dass sie ebenfalls einen schwarzen aufblasbaren Gummianzug hatte.

“Nun, ich denke, dann koennen wir uns auf eine Nacht mit einigem Gummispass gefasst machen!” sagte John.

Alison nahm ihren Gummianzug aus dem Karton und zog ihn, in der Mitte des Raumes, an, waehrend John geschockt auf dem Bett sitzend beobachten konnte, wie seine Frau sich in eine in Gummi gehuellte blonde ‘Fuechsin’ verwandelte.

“Willst du die ganze Nacht da sitzen bleiben oder willst du dich endlich fertigmachen?”

“Was? Nein, natuerlich werde ich mich umziehen!” sagte John. Schnell schluepfte er in seinen Gummianzug und wartete darauf, dass Alison fertig wuerde. Waehrend sie sich anzog bemerkte Alison eine Schere und eine Rolle Band auf dem Toilettentisch.

“Kannst du mir bitte den Reissverschluss hochziehen, Schatz?”

“Sicher!” John schob vorsichtig ihre blonde Maehne, die aus der Haube herausschaute, beiseite und zog den Reissverschluss hoch. Dabei bemerkte er das Ventil auf ihrem Hintern.

“Kannst du mit der Schere bitte das Band am Reissverschluss abschneiden?” fragte sie.

“Kein Problem,” antwortete John. “Schneidest du meins bitte auch ab, Alison?” fragte John.

“Natuerlich Schatz!” antwortete sie und bemerkte das sein Ventil an der gleichen Stelle platziert war.

Beide sahen zu den Lufttanks in der Ecke hinueber. Allison ging zu den Tanks und beugte sich nach vorn, sie gab dabei John einen tollen Blick auf ihren gummibezogenen Hintern, und nahm einen der 10 meter langen Luftschlaeuche, drehte das Luftflaschenventil voll auf und kam mit einem sexy Gang zu John zurueck. Als sie vor ihm stand begann sie John mit ihren Gummihaenden zu beruehren und zu streicheln. Sie fuhr um seinen Koerper herum und liess auch seinen gummibespannten Hintern nicht aus. Letztlich steckte sie den Schlauch auf sein Ventil am Hintern. Johns Gummianzug begann sich schnell auszudehnen. Ploetzlich bemerkte er wie etwas in seinem Gummianzug scheinbar seinen Schwanz griff (wie eine Gummihand, die sich um ihn herum legt). Es war der Ejakulator.

Alison nahm abstand, um John zu beobachten wie er in seinem Gummianzug aufgeblasen wurde. John wurde mit jeder Sekunde immer runder und runder, sehr zu Alisons Freude. Sein Gummianzug war jetzt so gross, dass er kaum gehen konnte. Als der Lufttank leer war zog Alison eine Fernbedienung hervor.

“Wofuer ist die denn?” fragte John.

“Oh, ich werde dich wie eine Gr**efruit entsaften Ballonboy,” sagte Alison. Sie ergriff Johns Hand und fuehrte ihn zu den Luftflaschen zurueck. John bewegte sich mit kleinen Schritten, wie ein Baby, vorwaerts – er war jetzt so rund wie ein Ballon. Waehrend John ihren sexy Gummihintern bewunderte, der verfuehrerisch vor ihm hin- und herschaukelte, versuchte mit seiner Gummibraut mitzuhalten.

Nun realisierte John, dass diese Lage, in der er sich jetzt befand, eine seiner eigenen Fantasien war, die er Alison bei einem Abendessen gestanden hatte. Als Alison ihn zu den Luftflaschen hinuebergefuehrt hatte zeigte sie ihm, was es mit der Fernbedienung auf sich hatte.

Sie drueckte nur den ersten Knopf der Fernbedienung und John waehre fast in den ersten Sekunden gekommen. Was auch immer seinen Schwanz umschlungen hatte begann mit einer schnellen Auf- und Abbewegung und brachte ihn laut zum Stoehnen, waehrend Alison ihren Ballonboy beobachtete wie er mit seinem runden Gummikoerper stossende Bewegungen versuchte.

“Denk’ nur wieviel Spass du mit diesem Geraet haben wirst wenn es sich unvorhergesehen ein- und ausschaltet,” sagte Alison.

Sie war bereit mit ihrer Show fuer ihren Liebhaber zu beginnen. John sah seine Braut einen Schlauch vom Boden aufheben und auf ihr eigenes Ventil an ihrem Gummihintern stecken.

“Willst Du mich auch in meinem Gummianzug wie einen Gummiballon aufpumpen?” fragte sie ihn verfuehrerisch.

“Wollen wir mal sehen, wie gross du werden kannst!” antwortete John. Dann drehte Alison das Ventil an der Flasche auf. Die Pressluft machte sich sofort an Alison bemerkbar, da sie nur 60kg wog. Ihr Gummihintern, Beine, Bauch und ihre Titten wurden langsam groesser durch die eindringende Luft. Mit der Zeit verwandelte sie sich in ein weiblich geformtes, gummibespanntes Ballonmaedchen. Alison drehte sich zur Seite und beobachtete im Spiegel wie sie in ihrem Gummianzug immer runder wurde. Ihr Gummipo drueckte sich immer weiter hinten heraus. Ihr sich aufblaehender Bauch und Brueste schoben sich immer weiter vorwaerts. Auch ihre Beine wurden immer dicker waehrend sie mit dem Rest des Gummianzuges mithielten.

“Wie sehe ich aus John?”

“Ich finde es ganz reizend, wie du in deinem Gummianzug aufgehst!” Geraeusche vom sich ausdehnenden Gummi waren von ihr zu hoeren.

“Der Druck wird zu hoch! Sagte Alison und begann leicht zu stoehnen, als sich in ihr die aufblasbaren Dildos in ihr mit Pressluft fuellten. Schnell wurde das Stoehnen lauter. Der Taillenumfang ihres Gummianzugs war mittlerweile auf etwa 120cm angewachsen, ihr Hintern trat etwa 60cm hervor, waehrend ihre ihre Brueste das JJ-Schalen-Stadium erreicht hatten und geradewegs von ihr abstanden. Ihr Bauch war fast ebenso gross. Ihre Gummibeine hatten auch einen Umfang von 60cm erreicht und erschienen wie zwei grosse Ballons die an ihrem Torso befestigt waren. Sogar ihre Gummifuesse blaehten sich jetzt auf.

John war von dem Anblick, den seine Frau bot, gefesselt. Sie nahm die Gestalt eines weiblich geformten Luftballons an. Er beobachtete Seine Frau, wie sich ihr Gummianzug aufblaehte und nun fast die 250cm Bauchumfang erreicht hatte. Alison war noch nicht einmal nah dran vollstaendig aufgepumpt zu sein und liebte ihren Zustand so sehr, dass sie vom Gefuehl der Dildos, der Ausweglosigkeit und Hilflosigkeit, auf das hoechste erregt war. Sie war so von ihren extatitischen Gefuehlen gefangen, dass sie zuerst nicht bemerkte, was mit ihr geschah. Ohne eine Warnung hob einer ihrer Gummifuesse vom Boden ab.

“Was tust du Alison?” fragte John bestuerzt.

Alison kam lange genug aus ihrer Trance um zu bemerken, dass ein Fuss in der Luft schwebte.

“John, was passiert hier? Ich schwebe!” stellte sie erschrocken fest. Alison wurde in ihrem Gummianzug immer runder.

“John hilf mir oder ich werde davonschweben!” sie war den Traenen nahe.

John musste sich sehr anstrengen, da seine Bewegungen in dem aufgeblasenen Gummianzug sehr langsam waren. Er sah die Rolle mit dem Band auf dem Tisch liegen und watschelte hinueber um sie zu holen.

“Beeil dich John, oder ich werde an der Decke haengen, ohne wieder herunter zu koennen!” Langsam breitete sich Panik in ihr aus, in einem normalen Raum waehre es nicht problematisch gewesen, aber die Suite hatte eine 6m hohe Decke. Alison begann in ihrem Gummianzug wie ein Gummiballon schneller zu steigen.

“Beeil dich!” rief sie.

John kaempfte waehrenddessen mit dem Band. Er hatte Schwierigkeiten eine Schlinge zu bilden. Er sah wie seine Braut schon 180cm in der Luft schwebte.

“Hilf mir!”

“John watschelte zu ihr und stolperte fast ueber sich selbst. Er griff in die Luft und konnte sie gerade so am Knoechel mit seiner Gummihand erreichen, sodass sie nicht davonschweben konnte. Alison wurde noch immer dicker und ihr Gummianzug hatte schon comic-artige Ausmasse angenommen und sie war immer noch in Extase.

“Gott sei dank, dass Du mich noch erreicht hast, John,” keuchte Alison. “Wie sehe ich aus?”

John betrachtete sie in ihrem aufgeblaehten Gummianzug ausgiebig.

“Du siehst sexy aus meine grosse, schwarze, Gummianzug Ballonbraut!” antwortete John.

“Magst du mich so?”

“Oh ja!” sagte John.

“Aber ich bin fast total rund in meinem Gummianzug!”

“Ich liebe es dich so zu sehen, aufgeblasen in einem sexy Gummianzug, total hilflos. Ohne die Moeglichkeit sich allein aus dieser Lage zu befreien.” Antwortete John.

Ihr Gummianzug hatte jetzt die vollen 375cm Umfang erreicht und der Lufttank war leer. Automatisch fiel der Schlauch vom Ventil ab und landete auf dem Boden. John hielt das Band, waehrend er seine Braut betrachtete. Vollkommen aufgeblasen zu einem Gummiballon. Nur ihr Kopf, ihre Haende und Fuesse sahen heraus, der Rest von ihr war vollkommen rund ohne eine Andeutung ihres Bauches, ihrer Brueste oder ihres Hinterns. Einzig ihr blonder Schweif schaute noch aus der Rueckseite ihrer Haube heraus.

“Ich glaube nicht, dass wir heute Nacht jemals vergessen werden, Alison,” sagte John.

“…vorausgesetzt wir kommen jemals wieder aus diesen Gummianzuegen heraus.” Sagte Alison.

“Ich wuesste nicht wie. Kannst Du heruntergreifen und meinen Reissverschluss oeffnen, Alison?” fragte John.

“Ich glaube nicht, es sei denn, du kannst mich bis zu deinem Ruecken herunterziehen.”

John versuchte es, aber er schaffte es nicht, sie weit genug herunterzuziehn, um ihre Haende an den Reissverschluss zu legen. Er versuchte sie herunterzuziehen und aus ihrem Anzug zu befreien, aber er benoetigte beide Haende fuer den Reisverschluss und sie drohte immer davonzuschweben sobald er sie losliess.

Alison hatte in der Zwischenzeit einen Orgasmus nach dem anderen und wurde schliesslich bewusstlos. Beide sahen wie zuweit aufgeblasene Clowns aus. Ein Clown stehend aufgeblasen mit einem anderen in einem Gummianzug zu einem Ballon aufgeblasenen an einem Band in seiner Hand.

John war von der Anstrengung muede geworden und nickte mit seiner Gummibraut am Band ein. Er traeumte von seiner Hochzeitsnacht.

Schnell kam der Morgen, John erwachte mit einem Lachen. Er erinnerte sich and den Streich, den er seiner Ballonbraut Alison gespielt hatte, die er immer noch an einem Band in seiner Hand hielt.

“Erinnerst du dich daran, wie du Jennifer angewiesen hast zwei Lufttanks in unserer Suite zu lassen?”

“Ja, aber woher weisst du davon?” fragte Alison verwundert.

“Ich kam gerade von einem Geschaeftsessen mit einem Kunden, als ich dich geradewegs aus dem Hotel gehen sah,” enthuellte John, “ich fragte dann Jennifer, die eine Ex-Freundin von mir ist, was du hier wolltest. Sie fuhr fort und erzaehlte mir von deiner Anfrage nach zwei Pressluftflaschen und ich wies sie an eine Heliumflasche anstelle der Luftflasche zurueckzulassen und ein Pressluftlabel darueberzukleben; mit der Seite nach oben, sodass ich sie auseinanderhalten konnte, wenn du sie benutzen wolltest.

“Also hast du mich zu deiner eigenen Helium-Ballonbraut aufgeblasen!” schnurrte Alison in ihrer, von den Dildos verursachten, Extase.

“Wie kommen wir jetzt aus den Anzuegen heraus? Wir stecken seit Mitternacht in ihnen.”

“Mach’ dir keine Sorgen. Um zehn ist check-out Zeit, dann werden uns die Zimmermaedchen finden und uns aus unseren Gummianzuegen befreien. Geniesse es noch ein wenig als Gummiballonbraut zu schweben. Ich habe dich am Band und du wirst nicht fortschweben.” Sagte John. Alison wurde in ihrem Gummiballonanzug.

Alison erwachte durch eine weibliche Stimme, die mit John sprach: “Seid ihr beiden in den Gummianzuegen in Ordnung?” fragte Jennifer in ihrer Latex Servieruniform.

“Ja, es geht uns gut, laesst du bitte die Luft aus meinem Gummianzug und oeffnest den Reissverschluss?” sagte John und bemerkte, dass seine Ex das Zimmermaedchen war.

“Ja, natuerlich!” sagte Jennifer. Sie umkreiste ihn und streichelte seinen aufgeblaehten Ballonkoerper. Sie landete auf seinem Gummihintern und drueckte auf das Ventil, sodass die Luft entweichen konnte. Die Luft stroemte mit grossem Druck aus dem Anzug heraus.

“Weisst Du john, dies erinnert mich an alte Zeiten und unsere Gummispiele,” sagte Jennifer und liess das Ventil los. Dann griff sie nach einem Schlauch aus dem Schrank neben ihm, ohne dass John dies bemerkte. “Ich habe dir nie vergeben, dass du mich so einfach abgelegt hast,” sagte Jennifer.

“Komm’ schon, das war vor zwei Jahren, Jennifer!” Rief John aus.

Ohne ein weiteres Wort liess Jennifer die Luft aus dem Gummianzug. Dann nahm sie das Band aus Johns Hand und band seine Gummiballonbraut an den Bettpfosten, waehrend Alison in ihrer Extase nicht bemerkte wie Jennifer sie in ihrem Gummianzugballon betrachtete. Jennifer nahm zwei 2m Leinen, ging zu Alison hinueber und band eine Leine um ihren Knoechel und das andere Ende ans Bett.

Dann entlueftete sie den Gummianzug von John bis zum Ende. Sie war gerade fertig damit, als John fuehlte, wie sie einen Schlauch auf seinen Gummihintern steckte und der Druck in seinem Gummianzug wieder anstieg.

“Hey, was machst du da Jennifer?”

“Oh, ich lasse dich dafuer bezahlen, dass du mich verlassen hast, ” sagte Jennifer, “ich werde dich zu einem grossen Gummiballon aufblasen, wie du es mit Alison getan hast.”

John wurde schon wieder mit jeder Sekunde dicker und dicker. Alison beobachtete ihren Liebhaber mit Staunen, als er, schneller als zuvor, wieder aufgeblasen wurde, waehrend sie in ihrem Ballongummianzug ueber dem Bettpfosten schwebte. Johns Gummianzug war dem Zerreissen nahe (oder sollte ich besser platzen sagen), er wurde runder und runder waehrend Jennifer lachend ihren Exfreund beobachtete.

Der Ejakulator griff ihn nun und er wurde fast ununterbrochen ‘gemolken’. Seine Fuesse wurden wie der Rest seines Gummianzugs aufgeblasen. Ploetzlich hob er, wie Alison vor ihm, vom Boden ab. Jennifer griff eilig nach seinem Knoechel bevor er ausser Reichweite schwebte und befestigte die zweite Leine an ihm. Er schwebte etwa 2m hoch in der Luft. Er war vollkommen rund und als die Pressluftflasche leer war und der Schlauch zu Boden fiel; er seufzte erleichtert.

“Und was wirst du nun mit uns anstellen?” fragte John.

“Nun werde ich euch in euren Gummianzug ballons zu einem schoenen Spaziergang mitnehmen,” sagte Jennifer, waehrend sie ihr Latex Servierkleidchen richtete. “Mit euch beiden Gummiballons in der Luft, werden sie mein Latex Servierkleidchen gar nicht bemerken. Ihr seht aus wie zwei Ballons von Macy’s,” sagte Jennifer. “Kein Wunder, dass ihr beiden geheiratet habt, in euren Gummianzug ballons seht ihr absolut anbetungswuerdig aus. Ich hoffe ihr moegt eure neuen Gummiballonkoerper, da ich eure Reissverschluesse mit Klebestreifen und Gummikleber permanent verschlossen habe.” Sagte Jennifer. “Ihr seid meine beiden Gummiballons und ich nehme euch mit zu mir nach Hause.

Jennifer verliess den Raum und ging zum Aufzug. Den hielt sie mit dem Notschalter an, damit sie ihre beiden Ballons sicher einladen konnte. Einmal im Aufzug angekommen liess sie sie an die Decke schweben. Als der Aufzug in der Lobby ankam griff sie die beiden Leinen, zog John und Alison nach unten und durch die Tueren. Jedermann war geschockt als sie die beiden menschlichen Formen, die wie Ballons in ihren Gummianzuegen aufgeblasen waren, durch das Hotel fuehrte. Ein weiblicher Ballon mit langen, blonden Haaren mit einem weiblichen Gesicht und der andere einfach ein runder Ballon an dem nur ein Gesicht sichtbar war. Sie verliess das Gebaeude und ging auf dem Fussweg, waehrend alle Passanten geschockt auf die zwei riesigen Gummianzug Ballonleute schauten, die ueber ihrem Kopf schwebten.

Alison und John waren zu extatisch um zu bemerken, dass sie in der Oeffentlichkeit anzuschauen waren. Jennifer ging still mit ihren beiden Gummianzug Ballons nach Hause, ohne darauf zu achten was die Leute sagten. Sie freute sich ueber ihre gelungene Rache an John und seiner Braut, Alison.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die 2. Begegnung

Zwei Tage nach meinem ersten Treffen mit den Unbekannten war ich wieder mit ihm verabredet. Unglaublich aufgeregt betrat ich die Toilettenanlage und ging in die Kabine, in der ich den Mann das erste Mal traf. Ich wollte grad die Tür schließen, als er ebenfalls herkam und zusammen gingen wir hinein. Er lächelte mich wieder an und fragte mich, wie es mir geht. Ich bekam kaum ein Wort heraus und sagte nur: gut. Was willst du heute machen? Ich schüttelte den Kopf und antwortete: Keine Ahnung. Er nickte mir zu und zog sich seine Jacke aus. Er sagte noch: Ich bin übrigens Chris. Ich nannte ihn meinen Namen und dann zog er mich an sich und streichelte mich überall. Nach und nach zog er mir Jacke und Shirt aus und küsste mich überall. Er begann vorsichtig an meinen Brustwarzen zu lecken. Ein Kribbeln durchströmte meinen Oberkörper. Dann arbeitete er sich weiter nach untern vor, öffnete meine Jeans und zog sie mit der Unterhose nach unten. Ich zog sie schnell aus und stellte mich wieder hin. Er küsste meinen Bauchnabel und ging weiter nach unter. Gleichzeitig streichelte er meinen Po und knetete ihn sanft.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also streichelte ich vorsichtig seinen Kopf. Dann begann er mit dem, worauf ich zwei Tage sehnsüchtig gewartet hatte. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte ganz vorsichtig darüber. Er küsste ihn überall und auch meine Eier wurden mit einbezogen. Ich stöhnte, so geil war das. Dann nahm er mich bei den Hüften und drehte mich um, so dass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Er drückte mich nach vor und griff zwischen meine Beine. Mit einem festen Griff zog er meinen Schwanz nach hinten und begann wieder, ihn zu blasen und zu lecken. Dann ging er über bis zu meinen Arschbacken. Er küsste und knetete sie und machte mir ständig Komplimente, wie geil ich aussehen würde. Dann zog er die Backen auseinander und begann mich auch an meinem Arschloch zu lecken. Das Gefühl war unglaublich. Er spielte mit der Zunge an meiner Rosette herum und wichste mich dabei.
Dann drehte er mich herum und schaute mir in die Augen. Würdest du dich auch um meinen Schwanz kümmern. Ich nickte und er öffnete seine Hose. Er war nur etwas länger als meiner, aber auch etwas dünner. Und er war komplett rasiert. Kein einziges Haar war mehr da. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu reiben. Chris schloss die Augen und stöhnte leise. Er streichelte wieder meinen Kopf und dann drückte er ihn langsam nach unten in Richtung seines Schwanzes. Er zögerte. Für mich war es das erste mal und ich wusste nicht, was mich erwartet. Er flüsterte: Bitte. Ich ging also langsam nach unten und begann erst mal zu küssen und zu riechen. Es roch überraschend gut. Also glitt ich mit meiner Zunge vorsichtig über seine Eichel und schmeckte. Etwas salzig. Die ersten Tropfen hatten sich auf seinem Schwanz gebildet und Chris begann mit leichten Hüftbewegungen. Ich begann, ihn ganz in den Mund zu nehmen und spielte etwas unbeholfen mit seinen Eiern. Da nahm Chris meine Hände und legte sie auf seine Arschbacken. Er spreizte sie etwas, verrieb etwas Spucke auf seinem Arschloch und nahm meinen Zeigefinger und führte ihn hin. Vorsichtig umkreiste ich erstmal das Loch. Ich hatte bei aller Wichserei nie meinen Arsch mit einbezogen. Bis vor zwei Tagen hätte ich mir gar nicht vorstellen können, mal was mit einem Mann zu machen. Und jetzt knie ich in einer öffentlichen Toilette vor einem fremden Mann und lutsche seinen Schwanz.
Mein Finger wurde immer mutiger und langsam drang ich in ihn ein. Er stöhnte jedes mal, wenn ich den Finger rein steckte und wieder rauszog. Er begann, sich vor und zurück zu bewegen. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen auf seinem Schwanz. Dann zog er mich zu sich hoch. Er lächelte mich an. Aus seiner Jacke zog er ein Kondom, zerriss die Packung und streifte es mir langsam über. Dabei leckte und küsste er mich die ganze Zeit. Er streichelte meinen Bauch, meinen Hintern und knetete meine Eier.
Dann drehte er sich um, bückte sich und zog seine Arschbacken auseinander und sagte: Komm, fick mich mit deinem geilen Schwanz richtig durch. Darauf freue ich mich seit zwei Tagen – ich kann es kaum noch erwarten.
Ich zitterte vor Aufregung. Ich schaute auf seine glänzende leicht geöffnete Rosette und mein Schwanz wippte vor Geilheit. Ich würde jetzt das erste Mal ficken – mit einem Mann. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an das geile Loch. Ich drückte sanft von hinten und er schob sich langsam nach hintern. Stück für Stück rutschte mein Schwanz rein. Ich hielt kurz inne, als meine Eichel komplett verschwunden war. Chris stöhnte leise auf, als ich meinen Schwanz weiter reinschob. Es war total eng und geil. Nach und nach begann ich mit Fickbewegungen. Chris ließ seinen Arsch kreisen – es war ein total geiles Gefühl. Plötzlich griff Chris zwischen seinen Beinen hindurch und griff sich meine Eier. Er massierte sie mit einem festen Griff und zog ein wenig daran. Ich fickte ihn immer heftiger, aber ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Auch Chris rammte seinen Arsch immer wieder gegen mich und hatte meinen harten Schwanz ganz in sich aufgenommen. Wir beide stöhnten und nahmen keinerlei Rücksicht mehr, wo wir waren und ob uns jemand hören kann. Chris nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Ich begann, die kleinen Warzen zu massieren, aber er stöhnte, dass ich sie fester drücken solle. Ich begann sie richtig zu quetschen und Chris quittierte das mit einem Stöhnen. Ich bemerkte, dass er seinen Schwanz wichste und kurz darauf stöhnte er laut auf. Das und dass er beim Orgasmus seinen Arsch richtig zusammenzog, gab mir den Rest. Zwei – dreimal stieß ich noch zu und dann spritze ich meine ganze Ladung in das Kondom.
Erschöpft und lächelnd richtete sich Chris auf, zog mir das Kondom ab und warf es ins Klo. Dann umarmte er mich lange und streichelte sanft meinen Rücken. So habe ich mir das die ganzen Tage vorgestellt, sagte er. Du bist so süß und so geil. Hat es dir gefallen? fragte er. Ich nickte und lächelte zurück. Vielleicht sollten wir uns ja für die Zukunft ein ruhigeres Plätzchen suchen? Würdest du auch zu mir nach Hause kommen? Ich hob die Schultern und wusste nicht, was ich sagen soll. Ist ok, sagte er und nannte mir seine Adresse. Überlege es dir ruhig und wenn du willst, kannst du morgen 14.00 Uhr zu mir kommen. Wenn du nicht da bist, dann komme ich eine Stunde später hierher und wir können uns hier vergnügen. Aber bei mir sind wir ungestört, haben mehr Platz und gemütlicher ist es auch. Ok? Überleg es dir. Damit gab er mir noch einen Kuss auf die Wange und ging leise aus der Kabine heraus.
Ich blieb zurück. In meinem Kopf kreisten die Gedanken. Ist das nicht zu gefährlich? Aber was ist, wenn uns hier jemand erwischt. Mit diesen Gedanken zog ich mich an und verließ die Kabine.

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Fetisch Gay Gruppen

Das Mädchen von neben an 1

Aus dem Netz, für das Netz!

Das Mädchen von neben an

Der Frühling wollte einfach nicht kommen. Zwar stand der April vor der
Tür, aber für dieses Wochenende war noch richtig mieses Wetter
vorhergesagt – und am heutigen Freitagnachmittag schüttete es aus
allen Kübeln. Ein eiskalter Wind, der durch die Straßen fegte,
nährte nur noch meinen Wunsch auf dem Heimweg, rasch ins Appartement
zu kommen und endlich gemütlich zu relaxen.
Ich parkte meinen VW auf dem Abstellplatz vor dem 15-stöckigen
Hochhaus, in dem sich meine Wohnung befand. Eine dieser üblichen
Trabantensiedlungen nördlich von Hamburg, die nichts besonderes an
sich haben. Aber mein Arbeitsplatz als Journalist bei einem kleinen
Regionalblatt war nur rund zwanzig Autominuten entfernt, und hier
bewohnte ich ein hübsches Apartment, das mit rund 125 Quadratmetern
erfreulich großzügig für einen 39-jährigen Single wie mich war. Ein
wunderbarer Platz zum Relaxen, und ruhig war es obendrein. In die 15.
Etage drang keinerlei Straßenlärm hinauf, und vom Balkon des
Wohnzimmers aus hatte ich einen schönen Blick auf das angrenzende
Wäldchen. Der Luxus friedlichen Vogelgezwitschers am Morgen war
etwas, dass ich sehr genoß. Die eigentlichen Arbeitstage sind
schließlich hektisch genug.
Rasch trat ich in den großen Hochhaus-Vorraum und leerte den
Briefkasten. Werbung, die Stromrechnung, nichts besonderes. Ich ging
zum Fahrstuhl, drückte den Knopf und wartete. Die Türen glitten
beiseite, ich ging hinein und drückte die 15. Leise summend setzte
sich die Kabine in Bewegung. Im 7. Stock stoppte sie. Ein Zusteiger
also. Der Fahrstuhl öffnete sich, und eine kleine Gestalt glitt in die
Kabine. Es war ein sehr junges Mädchen, das hier irgendwo mit seinen
Eltern leben musste. Vom Sehen her war sie mir flüchtig bekannt wie
eine ganze Reihe anderer Hochhausbewohner. Kontakte hatten sich aber
nie hergestellt, es ging hier sehr anonym zu, und mir war das auch
recht so.
Während sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte, musterte ich das
Mädchen. Irgendetwas war augenscheinlich nicht in Ordnung: Sie war
total durchnässt, und es sah aus, als ob die Kleine vor kurzem heftig
geheult hatte. Es war mitleidserregend, und so sprach ich sie spontan
an: ,,Hallo. Alles in Ordnung?” Sie blickte zu mir auf, biß sich
auf die Lippen und wandte sich seitlich von mir ab. ,,Entschuldige,
ich habe dir doch nichts getan. Aber du siehst nicht gerade aus, als ob
alles eitel Sonnenschein wäre”. Das Mädchen schüttelte die langen,
nassen, dunkelbraunen Haare und schluchzte mit kleiner Stimme: ,,Sie
können nichts dafür. Es ist…ach, ich…”
Der Fahrstuhl stoppte in meinem Stockwerk, und die Türen öffneten
sich. Mit der rechten Hand unterbrach ich das Licht des
Schließkontaktes und wandte mich wieder zu der zierlichen Gestalt.
,,Wieso? Was ist denn?” Wieder schüttelte sie den Kopf, blickte von
unten her mit großen, sehr ausdruckstarken Augen zu mir auf. In
Sekundenbruchteilen musterte sie mich, überlegte, was sie tun sollte.
Ein trauriger Schleier lag in ihrem Blick. ,,Ich weiß nicht…ich
will sie nicht belästigen…ach…es ist egal…nein, lassen sie
nur.” ,,Na, komm’ erst mal raus auf den Flur. Erzähl’s mir
da, und dann blockieren wir nicht mehr den Fahrstuhl.” Sie nickte
stumm und trat mit mir auf den langen, halbdunklen Stockwerkflur
hinaus. Wahrscheinlich hatte sie Ärger zu Hause, oder irgendwas ist in
der Schule passiert, was weiß ich. Kleinmädchenprobleme, bald hätte
sie sich wieder gefangen. Also denn, eine gute Tat zum Wochenende:
Schenke einem jungen Mädchen ein paar Minuten des Zuhörens, ermuntere
sie, und dann sieht ihre Welt schon gleich wieder anders aus.
Sie holte tief Luft und schlang die Arme fröstelnd um ihrem Körper.
Ihre lange, grüne Baumwoll-Jacke war patschnass. ,,Es ist so doof.
Ich habe meinen Haustürschlüssel verloren, und ich komme nicht mehr
zuhause hinein.” ,,Sind deine Eltern denn weg im Moment?”. Wieder
dieser traurige Blick. ,,Ich wohne allein mit meiner Mutter. Meinen
Vater kenne ich gar nicht, der ist weg, als Mutti schwanger war mit
mir. Und sie ist oft auch nicht da. Gestern hat sie mir gesagt, dass
sie heute Nachmittag von einem Freund abgeholt wird, und wahrscheinlich
erst am Sonntag wieder zurückkommt.” ,,Oh, dann ist das natürlich
schwierig ohne Schlüssel. Hast du denn eine Telefonnummer, damit wir
deine Mutter anrufen können?” Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein.
Mama sagt nie, wo sie ist.”. – ,,Aber ein Handy hat sie?” –
,,Nein. Wir haben auch kein Handy”. Herrjeh. Da handelte es sich
wohl um einen dieser vielen, traurigen sozialen Fälle: Zerrüttete
Ehen, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung (wobei ich nach den wenigen
Worten an einer geordneten Erziehung schon meine Zweifel hegte) –
aber ich hatte eine Idee, mit der ich der Kleinen ein bisschen helfen
konnte.
,,So, pass mal auf. Das kriegen wir schnell hin. Komm mal mit in meine
Wohnung, da kannst du dich ein bisschen aufwärmen, und in der
Zwischenzeit rufe ich den Hausmeisterdienst an. Die haben schließlich
Nachschlüssel, und dann kannst du wenigstens rasch zurück in eure
Wohnung”. ,,Ja, natürlich!” Ihr Gesicht hellte sich ein wenig
auf. ,,Oh, das wäre toll, wenn sie das machen können!” Wir gingen
ans Ende des Flures, und ich öffnete die Haustür zum meiner Wohnung
und trat mit dem Mädchen hinein. ,,So nass, wie deine Jacke ist,
holst du dir noch eine Erkältung. Wenn du dich ein bisschen abtrocknen
willst: Diese Tür hier führt ins Badezimmer. Was hältst du von einem
heißen Kakao in der Zwischenzeit, bis der Hausmeister kommt?” ,,Ja,
das wäre klasse!” Ich legte meinen Mantel ab, ging durch den Flur
und betrat die ins Wohnzimmer integrierte Küchenzeile, um den Kakao
vorzubereiten.
Während sich das Mädchen im Badezimmer aufhielt, ging ich in die
Schreibtischecke und suchte in der Ablage nach der
Telefonnummern-Übersicht unserer Hochhausverwaltung. Verflixt, wo war
sie nur? Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet und fiel wieder ins
Schloß. ,,Hallo?” rief schüchtern ein kleines Stimmchen.
,,Geradeaus! Ich bin hier!”, sagte ich in ihre Richtung. Ah, da war
der Übersichtszettel. Ich zog ihn unter ein paar Urlaubsprospekten
hervor und wandte mich wieder in Richtung Küche. Das Mädchen trat in
den Raum. Unschlüssig stand sie zwischen Küchenzeile und der
großzügigen Couch-Wohnlandschaft. Ich musterte sie jetzt für einige
Momente genauer. Die Kleine war ein ausgesprochen hübsches Mädchen.
In ein paar Jahren würde sie sicher zu einer attraktiven jungen Frau
heranreifen, wenn sie vorher nicht vollends abrutscht in eine
unrettbare soziale Unterschicht.
Die langen, feuchten, jetzt gekämmten Haare umrahmten ein
feingeschnittenes, ovales Gesichtchen. Die großen Augen waren mit
langen Wimpern bewehrt, und ein süßer, volllippiger Schmollmund
wartete auf seinen ersten Kontakt mit einem Lippenstift – und sicher
auf den ersten Kuss eines Jungen. Sie trug eine dieser engen
Jeans-Hüfthosen, darüber ein pinkfarbenes Top mit einer lustigen
Daffy Duck-Bedruckung. Erste, sanfte Brusthügelchen zeichneten sich
deutlich unter dem enganliegenden Kleidungsstück ab, und nicht nur
das: Sicher wegen der feuchten Kälte der Jacke drückten sich frech
und vorwitzig zwei deutlich sichtbare, steife Nippelchen in den Stoff.
Herr jeh. Die kleine Göre war doch entschieden zu jung für mich,
trotzdem war da irgendetwas, das in mir heftig auf diesen Anblick
reagierte. Mein Hals wurde trocken, und es kribbelte in der
Bauchgegend. Das Mädchen war schlank, besaß aber schon deutlich
sichtbar überall süße Rundungen, die sich knospend in die Welt
öffneten. Zwischen Hose und Top blitzte ein Streifen nackter Haut, und
ich sah, dass neben einem wirklich entzückenden Bauchnabel auch der in
diesem Alter noch übliche Babyspeck die im Erblühen begriffenen
Hüften bedeckte. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf und sah zu,
rasch wieder auf normale Gedanken zu kommen.
,,Die Jacke kannst Du da über die Couchecke legen. Da ist das nah an
der Heizung, und da trocknet sie ein wenig,” riet ich ihr. Sie legte
das Kleidungsstück über die Lehne. Der Kakao war inzwischen fertig.
Ich stellte Kanne und zwei Tassen auf den gläsernen Couchtisch und
bedeutete der Kleinen, Platz zu nehmen. ,,Ooooh…heißer Kakao!
Mmmh…das mag ich so gern!” Zum ersten mal huschte ein verstohlenes,
aber liebenswertes Lächeln über das zarte Jungmädchengesicht, als
sie die Kanne ergriff und das dampfende Getränk in beide Becher goß.
,,So, ich ruf’ mal an!” Ich nahm ebenfalls Platz und ergriff das
auf dem Tisch liegende Händy. Während ich die Nummer der
Hausverwaltung wählte, musterte ich unauffällig erneut das junge
Schulmädchen. Beim Sitzen rutschte ihre Hüfthose noch ein wenig
tiefer, und man sah ein zartes Baumwöllhöschen, das mit kleinen,
hellblauen Herzchen gemustert war. Die erigierten Nippel waren
inzwischen verschwunden, aber ihr Ansatz noch immer deutlich erkennbar.
Augenscheinlich trug die Kleine noch keinen BH. Wieder grummelte es in
meiner Magengegend.
Der Anruf wurde entgegengenommen. Gottlob, es würde alles noch
klappen! Gerade an den Wochenenden ist es ja oft schwierig, noch
jemanden zu erreichen. Die Sekretärin der Hausverwaltung notierte sich
meine Angaben und bat mich, einen Moment zu warten, während sie auf
einer anderen Leitung telefonierte. Schließlich legte ich auf und
wandte mich wieder dem Mädchen zu. Ich lächelte. ,,So. In etwa einer
halben Stunde kommt der Hausmeister hierher. Der leiht dir dann, bis
deine Mutter wieder da ist, einen Nachschlüssel”. Ich konnte nahezu
spüren, welch ein Stein ihr vom Herzen plumpste.
,,Uhhh. Super!” Sie strahlte mich an. Was für ein umwerfendes
Lächeln! Der Blick unter den halbgeöffneten, seidigen Wimpern
strahlte Dankbarkeit aus.
,,Ich bin ihnen so dankbar. Das ist superlieb! Irgendwie ist das das
schönste Erlebnis, das ich diese Woche hatte”. Wieder fielen ein
paar Schatten über ihr Gesicht. ,,Naa,” entgegnete ich, ,,so wild
ist das doch nicht. Sonst hättest du doch auch Bekannte oder Verwandte
fragen können”. Sie verneinte. ,,Leider nicht. Wir sind erst vor
einem halben Jahr aus Thüringen hierhergezogen. Wir haben hier keine
Verwandten, und mit Klassenkameraden habe ich auch noch keine richtigen
Freundschaften geschlossen. Es war so ein Glück, dass sie mich
angesprochen haben, Herr, Herr…” ,,Nick. Nicolas Nick. Stimmt, wir
haben uns ja noch gar nicht vorgestellt,” zwinkerte ich ihr zu.
Sie reichte mir ihre kleine Hand. Ich ergriff sie und war überrascht
von der Hitze, die sie ausstrahlte. Sie fühlte sich wunderbar an –
weich, rein und unschuldig. ,,Ich heiße Tanja. Tanja Becker. Und noch
vielen, vielen Dank, Herr Nick.” ,,Nur nicht so förmlich. Sag’
ruhig nur Nic zu mir, Tanja”. Ich lächelte ihr aufmunternd zu,
während sie zum ersten Mal richtig entspannt in die Couch zurücksank.
Es schien, als musterte sie nun zum ersten mal bewusst meine Wohnung.
Ihre Blicke wanderten bewundernd umher. ,,Eine tolle Wohnung ist
das,” bemerkte Tanja. Ich hatte mir bei der Einrichtung viel Mühe
gegeben, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Und bin, trotz
meines schon fortgeschrittenen Alters, ein großer Fan von Musik und
Kinofilmen. Ein großer Plasma-Fernseher mit fast 1 ½ Metern
Bildschirmdiagonale bildet das Zentrum der linken Raumecke. Neben dem
offenen Kamin befindet sich die CD-Sammlung und die Media-Anlage mit
Surround-Sound und all den technischen Spielereien.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Tanja fuhr erschrocken hoch, wie
aus einem Traum geweckt, und stand auf. ,,Das wird der Hausmeister
sein,” lächelte ich ihr zu. Wir gingen beide rasch zur Haustür.
Bevor ich sie öffnete, berührte mich Tanja am Unterarm, und ich
drehte mich zu ihr um. Die Berührung wirkte elektrisierend auf mich.
Verdammt, was war nur los? ,,Nic, noch vielen, vielen Dank für ihre
Hilfe. Das war so toll, sie sind lieb”. Sie strahlte über das ganze
Gesicht. Und die inzwischen schon wieder steifen Nippel, die fest durch
ihr Top drückten, waren ebenfalls nicht zu übersehen. Mit trockenem
Hals öffnete ich die Tür, und der Hausmeister nahm Tanja in Empfang.
Uff. Sie war fort. Ich schüttelte den Kopf und ging zu meiner Hausbar,
um mir einen kleinen Drink einzukippen. Innerhalb von zwanzig Minuten
wurden zwei daraus. Ich schüttete den nächsten doppelten Scotch jetzt
in einem Zug hinunter, zündete mir eine Zigarette an und dachte nach.
Irgendetwas hatte die Kleine in mir ausgelöst. Klar, sie tat mir
ehrlich leid, und ich wollte auch nur helfen, was auch geklappt hat.
Aber der Anblick ihres Höschens über der knapp sitzenden Hose! Und
diese Nippel! Ich keuchte.
Jetzt wusste ich was los war: Mit einer automatischen Handbewegung
spürte ich mein halbsteifes Glied in der Hose. Egal. Ich setzte mich
auf die Couch, lehnte mich nach hinten und öffnete hektisch den
Reißverschluß meiner Hose und holte das pochende Glied heraus. Mit
der linken Hand kraulte ich meine Eier, während ich mit der rechten
Hand langsam den Schaft auf und ab fuhr. In Sekunden stand mein Schwanz
steif in die Höhe. Konnte es sein, dass mich eine so junge Göre so
geil machte? Die war doch vielleicht bloß ein Drittel so alt wie ich,
keine Ahnung. Ich keuchte, und vor meinem geistigen Auge stand Tanja
mit ihren steifen Jungmädchennippeln unter dem kecken Daffy Duck-Top.
Mit der linken Hand griff ich nach links neben mir und fingerte
umständlich ein Tempo-Taschentuch aus der Packung, während ich mich
immer heftiger wichste.
Mein Unterleib zog sich zusammen, und befreiend sprudelte in Schüben
eine gewaltige Ladung Saft aus meinem Schwanz. Ich stöhnte heftig, und
in Gedanken lächelte Tanja mir zu. Das Taschentuch hielt ich während
des Abspritzens vor meine bebende Nille, um das Wohnzimmer nicht zu
sehr zu versauen. Ich atmete tief durch und warf das triefende
Taschentuch achtlos neben mich. Gerade, als ich mich mit geschlossenen
Augen entspannen wollte, schellte es zweimal an der Tür. Verdammt,
ausgerechnet jetzt! Während ich zur Tür eilte, stopfte ich meinen
noch immer halbsteifen Schwengel rasch in die Unterhose zurück, zog
den Reißverschluß hoch und öffnete. Vor der Tür stand mit
schüchternem Lächeln Tanja. ,,Entschuldigung, Nic. Aber ich hab’
meine Jacke liegengelassen”. ,,Oh, ja…” stammelte ich, noch
immer im Banne meiner heftigen Abwichs-Phantasien. ,,Komm’ rein!
Gucken wir mal, ob die trocken ist”. – ,,Ach, das geht schon. Ich
will sie ja auch nicht weiter belästigen!”
Sie ging forsch auf die Couchecke zu und achtete nicht auf einen alten
Receiver, den ich gestern abend zwecks Ausmusterung neben den Glastisch
gestellt hatte. Tanja geriet ins Straucheln, stolperte und stürzte
rücklings auf die Couch. Reflexartig fuhr ihr linker Arm aus, um sich
abzustützen. Mit der Hand landete sie auf dem Taschentuch, das
vollgesaugt mit den klebrigen Ergebnissen meiner heftigen Wichserei
noch auf dem Sofa lag. ,,Iiiih!” piepste ihr kleines Stimmchen. Sie
zog die Hand ruckartig zurück und führte sie vor ihr Gesicht. ,,Das
ist so glitschig…was ist das?” – ,,Hoppla, sorry, ich hatte
gerade was abgewischt.” Plötzlich standen mir peinlich berührt
Schweißflecken auf der Stirn. ,,Huh, ich wasch mir aber lieber
schnell die Hand ab. Darf ich noch mal ins Badezimmer?” Ich nickte.
,,Ja, natürlich. Tut mir leid”. Sie grinste. ,,Nicht so schlimm.
Es gibt schlimmeres als ein klebriges Taschentuch”.
Während Tanja sich die Hände wusch, nahm ich ihre Jacke von der Lehne
und atmete wieder tief durch. Was für ein komischer Freitagnachmittag!
Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Filmabend machen, ein paar
Gläschen einkippen, und dann sanft berauscht ins Bett steigen. Aber
innerhalb von nur einer Stunde bringt dann so ein junges Mädchen
richtig Unruhe in die Planungen. Naja. Gleich würde sie endgültig
verschwunden sein. Die Badezimmertür öffnete sich, und Tanja trat
heraus. Sie kam mir noch süßer vor als vorhin, was vielleicht auch an
den mittlerweile getrockneten Haaren lag. Jetzt umrahmte eine
seidig-glänzende, braune Flut ihr hübsches Gesicht. Ich reichte ihr
die Jacke. Sie lächelte. ,,Dankeschön, Nic. Ich will nicht nervig
sein, aber…außer ihnen habe ich im Moment hier niemanden. Darf ich
sie was fragen?” Sie flüsterte so entwaffend, und ich schmunzelte.
,,Na klar,” antwortete ich. ,,Was hast du denn auf dem Herzen?”

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Golfspiel Teil 1

Das Golfspiel
Anna ist eine junge Frau im Alter von 21 Jahren hatte eine durchtrainierten Körper vom Fitnesstraining und all dem Sport den sie trieb wie leichtes Bodybuilding, schwimmen, reiten, und im Winter Skilanglauf, doch in jenem Sommer hatte ihr Onkel ihr die Mitgliedschaft in einem Golfclub so wie Outfit und Golfschläger mit Bag zum Geburtstag geschenkt. Die Mitgliedschaft war für 30 Jahre bezahlt worden von Onkel der seiner Enkelin kaum einen Wunsch nicht erfüllte und er konnte es sich leisten außerdem war er der Präsident des Golfclub.
Es war an einem Freitagmorgen in der Nacht hatte es geregnet doch jetzt war die Sonne raus gekommen und der Wetterdienst hatte schönes Wetter fürs Wochenende zugesichert. Und so kam es das Anna nach 3 Monaten Golftraining eine passable par Spielerin war. Ihr Onkel hatte sie zu einem Morgenspiel eingeladen und beide standen am Abschlag. „Na wollen wir das Spiel nicht etwas interessanter machen?“ sagte Onkel. „ was hast du dir den vorgestellt Onkel.“ Er grinste und meinte: „Der Kurs ist Par 73 wenn du das schaffst bekommst du einen Mercedes Slk 600 wen du 70 schaffst einen Ferrari Cabrio, doch pro Schlag über Par gehörst du 1Tag mir und bist meine Sklavin. So als Büromaus siehst bestimmt Klasse aus.“ „Ok Deal. Doch warum nur ich was ist mit dir? Du spielst hier locker eine 68, also wenn du weniger als 68 spielst erhöhe ich um 1Tag doch Pro Schlag über 70 gehört dein Maybach für 1Woche, ich denke der Einsatz ist Ok?“ sagt Anna „Mh, hört sich gut an, Ok deal!“ Beide Schlagen an einem Par 4 ab und beide kommen kurz vor dem Grün runter. Onkel locht ein und schafft einen Eagel, Anna nur einen Birdy was auch nicht schlecht ist. Stand Onke-2 & Anna-1. Das nächste ist wieder Par4 doch etwas länger diesmal schafft Onkel nur einen Birdy und Anna spielt Bogey. Sand Onkel-3 & Anna par. Jetzt kommt die längste Bahn ein Par 5 Onkel spielt eine 3 doch Anna leider 2 über Par. Stand Onkel -5 & Anna +2 die nächsten 2 Löcher sind Par 4 Onkel spielt beide Birdy und Anna 1 Par 1 Bogey Stand nach 5 Löchern Onkel-7 &Anna+3. Jetzt kommt ein Par 3 und Onkel spielt Bogey und Anna ein Hole in one. Stand Onkel-6 & Anna Par. Und wieder kommt ein Par 5 und onkel kann mit 3 Schlägen einlochen doch auch Anne brauch nur 4 Schläge. Stand Onkel-8& Anna -1. Die Bahn8 ist ein Par 3 und diesmal schlägt Onkel ein Hole in one, Anna ist geschockt und spielt 3 über Par. Stand Onkel-10 & Anna+2. Und wieder ein Par 4 Doch onkel spielt par, nur anna ist immer noch geschockt und spielt +2. Neuer Stand Onkel -10 & Anna +4 bis zum 15Loch verliert Anna an jedem Loch mindestens 1 schlag und Onkel spielt Par Also steht es Onkel -10& Anna+12. Doch
Am 16 loch fängt sich Anna ein paar 3 und spielt wieder ein Hole in one aber auch ihr Onkel gleicht aus. So neuer Stand Onkel-12& Anna+10 .An jedem weiteren Loch verliert Onkel 1 Schlag und Anna spielt 17 Par. Am letzten Loch ist sie jetzt beim einlochen und hat bis jetzt 2 Schläge gebraucht könnte also mit-9 abschließen. Da sagt Onkel: „ Wenn du einstellig bleibst schmeiß ich eine Party für dich mit Live Band, Wen du Par spielst Sind es 2 Wochen. Deal ?“ „He ist dir die Sekretärin abgehauen? Oder was?“ „ Nicht wirklich ich habe eine Vorzimmer Dame und eine Sekretärin. Also was ist?“ „Ok ,Deal nur was ist wenn ich +1oder +2 spiele ?“ „ +1 sind 1 Monat, +2 ½ Jahr.“ „ Und wie erklär ich das meinem Freund?“ „Los Spiel, a bist du z.Z. solo, b dein Studienplatz in den Staaten wird erst in einem ¾ Jahr frei und c bin ich dein Vormund bis du 24 bist und wohnst d eh in meinem Haus.“ Und es kam wie es kommen muss sie spielte eine +2. Der Onkel ging zu seinem Golfbag und kam mit einem Hundehalsband zurück und legte es ihr an, es war mit Sarovsky Steinen besetzt und war aus einem Silber Ring mit einem Gelenk und an der anderen Seite ein Vorhängeschloss, wie es zu war legte er noch eine Kette an. „So Sklavin Stehst du auf Tattoo und Piercing? Nur 13 Pircings und ein Paar Schöne Tattoos für mich.“ „So haben wir aber nicht gewettet, Onkel.“ „ Du bist für ein ½ Jahr meine Sklavin da ja nicht Blutsverwandt bist und du nicht mehr mein Mündel bist. Unterschreib mir den Vertrag.“

Sklavenvertrag.

Da stand Onkel und Annas Name und das Anna ihm gehören würde. Das der Onkel sie verschönern dürfe und sie „Erziehen dürfe „ las Anna nicht nur sah sie 6 Monate. Das dies die Probezeit sei hatte sie nicht gesehen. Auch nicht das wenn er danach nur ja sagen musste und sie ihm für immer als Leibsklavin zu dienen hatte ohne das sie was zu sagen hatte. Und sie unterschrieb der Vertrag. Er nahm ihn und zog sie hinter sich her an der Leine zu seiner Limousine und sie fuhren zu einem Piercer. „ So zieh dich Nackt aus und leg dich auf den Gynäkologenstuhl und leg die Beine in die Schalen und die Arme hinter den Kopf.“ Sager der Piercer zu Anna. Dann fesselte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Kopf die Beine und der Bauch wurden mit Lederriemen fixiert. „ Einmal komplett?“ fragte er den Onkel und der nickte er stecke eine Zange in die Nase und Schob eine Nadel durch die Mittelwand der Nase dann holte er einige Plastiktüten aus einer Schublade holte aus der Tüte einen goldene Ring hervor und zog ihn mit der Nadel zurück durch die Nase und presste ihn mit der Zange zusammen dann schnappte er sich Annas rechte Brust Sah den Onkel an und Sagte : „ Damit die Nippel hart und steif werden.“ Und der Onkel nickte und er lutschte an den Nippeln bis sie Stahlhart waren. Wieder nahm er eine Nadel und stach durch jeden Nippel, dann holte er aus einer anderen Tüte 2 Ringe mit Glöckchen hervor zog sie wieder mit den Nadeln durch je eine Brustwarze und schloss indem er die Ringe mit der Zange zusammen drückte. Er gab jeder Titte einen Klaps als Test für die Glöckchen. Was jetzt kam hatte ich mal im Fernsehen gesehen Er laserte mir meine Genital Schamhaare weg. Jetzt wurde Annas Möse gepierct mit 7 Ringen 3 in jede Seite und 1 unter der Klitoris, dann schob er ein kleines Vorhängeschloss durch die Ring und Drückte es zu, es war ein Stab der die Ringe wie ein Reißverschluss zu machte, den Schlüssel gab er dem Onkel . Das letzte war ein Bauchnabel Piercing dann band der Anna los.
Onkel hatte eine Einkaufstasche mit in den Laden genommen und Reichte sie Anna, darin waren High-Hill Overknee Boots mit 20cm hohen Absätzen aus Lack und Leder die er ihr anzog und festschnürte. Er holte eine weiße Bluse hervor zog sie ihr an und Band sie vorm unter den Titten zusammen es folgte ein Minirock der gerade den Arsch bedeckte. „Höschen, BH wozu ich will was sehen von meinem Geld, “ sagte Onkel und zog nachdem er den Mann bezahlt hatte aus dem Laden. Zum Fahre sagt er: „ Zum unserem Zahnartzt dann ist sie für die nächsten 2 Wochen fertig. James , nur noch morgen zum Frisör.“ Er fuhr los in eine Tiefgarage und hielt in der Nähe des Fahrstuhls. Onkel stieg aus und zog Anna an der Leine hinter sich her, wobei sie schnell hinter ihm her stöckeln musste damit sie nicht hinfiel. Oben angekommen ging es in die Praxis sie wurde auf die Liege gelegt und mit Lachgas betäubt mit Einer Zange wurden ihre Zähne auseinander gedrückt mit einer Andern Zange zog er die Zunge aus dem Mund und gab ihr eine Spritze in die Zunge dann schoss er 2 Stifte rechts und links in die Mitte der Zunge und Spaltete ihr die die Spitze der Zunge wie eine Schlange mit einem Laser so das die Wunde sofort wieder geschlossen war. Die Zunge ließ er los und nahm die Zange aus dem Mund, da sie leicht benebelt war wurden ihr mit Hand auf den Rücken gefesselt und in den Kofferraum gelegt. Danach fuhr der Fahrer das Auto zur Villa von Onkel, wie sie da ankommen lädt der Fahrer sie aus und bringt sie in den Keller in eine offene Zelle und kettet an sie am Hals und öffnet ihre Handschellen dann zieht er sie nackt aus und wirft eine Decke über sie. Wie der draußen ist schließt er die Zelle ab und schaltet die Kameras ein.
Am nächsten Tag kommt der Fahrer legt ihr die Kette an und kettet sie von der Zelle los fesselt ihre Hände mit Handschellen vor ihr und bringt sie ins Kellerbad. Fon der Decke hängt eine Kette woran der ihre Hände festmacht und zieht sie hoch so das sie nur noch auf den Zehen steht, er holt einen Schlauch und Spritzt sie ab. Er holt einen Schlüssel aus der Hose und Greift zwischen die Beine von Anna und öffnet das Schloss, dann schiebt er ihr den Schlauch in den Hals und füllt ihren Magen mit Wasser dann zieht er ihn raus und Schiebt ihn ihr in die Möse und spült diese, zum Schluss schiebt er ihr den Schlauch in den Arsch und verpasst ihr so lange Einläufe bis nur noch klares Wasser kommt. Bevor er sie rauf bringt zieht er ihre Schamlippen auseinander und leckt Annas Möse und Saugt an ihre Klitoris und schiebt ihr eine Kette Liebeskugeln in die Möse und verschließt sie mit dem Schloss. Er schiebt ihr auch eine Kette tief in den Arsch und lässt den Ring vor dem Arschloch baumeln. An den Ringen der Brustwarzen macht er eine dünne Kette fest, locker von einer zur anderen Brust er zieht ihr High-Hills in geschlossener Form an die mit einem Schloss zu gemacht werden was die Arme ein wenig entlastet und sie runter lässt um Annas Arme auf dem Rücken zu fesseln, dann sagt er zu ihr: „ Du wirst dich jetzt hinknien und mir einen blasen bis ich dir in den Mund spritze. Wenn ich in 7 Minuten komme schalte ich die Vibratoren in den Kugeln nicht ein wenn wir zum Frisör fahren und du im Kofferraum liegst mit einem Knebel im Mund. Na los nur noch 6:30!“ während dessen hatte er seine Hose geöffnet und seinen Pimmel aus der Hose geholt, er war halbsteif aber ein riesen Teil. Sie kam auf ihn zu kniete sich hin und lutschte ihn bis er nach7:20 kam. „ Wenn du schluckst lass ich Gnade vor Recht ergehen.“ Sie schluckte und hielt den Mund geschlossen. „ Los rein mit dem Knebel,“ und hielt ihn ihr vor den Mund, da hielt er ihr mit der anderen Hand die Nase zu und wie sie nach Luft schnappte schob er ihr den Knebel in den Mund und schloss ihn hinter ihrem Kopf. „ Ich trag dich Rauf das geht schneller und die Kugeln machen dich nicht so geil, ich denke das ist so in deinem Sinne.“ Sagt der Fahrer und legte Anna über die Schulter und legte sie in den Kofferraum, danach fuhr er mit ihr zum Frisör. Da es Montag war, war nur für „gute Kunden „ geöffnet die durch die Tiefgarage in den Laden kamen, die Fenster des Laden waren mit einer speziellen Folie beschichtet so das man sie undurchsichtig oder durchsichtig machen konnte, montags waren sie immer Blickdicht. Der Fahrer führte Anna an der Kette in den Laden und wurde in einen speziellen Raum des Laden gebracht da stand dann ein Pranger in dem Annas Kopf und Arme kamen sie musste aber auf ein Podest hinknien dann kam der Frisör und flechtet Anna 3 Zöpfe 2 an den Seite des Kopf die nicht Länger als 15 cm waren und eine Schlaufe hatten der dritte Zopf ging von Haupthaar den Rücken runter und war ca ½ Meter lang und 4 cm dick bis auf einen kurzen Pony wurden die Restlichen Haare abrasiert. In den langen Zopf war noch eine Metall Öse eingearbeitet worden, wie sie fertig war brachte der Fahrer wieder ins Auto und fuhr mit ihr zurück zur Villa.
Na Gefäll´s

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Erstes Mal Fetisch

Ein Sandwich

Ich war schon einige Jahre mit meinem Freund zusammen und im Bett lief es noch immer ganz gut. Da er aber mein erster Mann gewesen ist, fragte ich mich in den letzten Monaten zunehmend, wie sich ein anderer Schwanz in meiner nassen Fotze anfühlen würde, wie anderer Saft schmecken würde und wie gut andere Männer mit ihrer Zunge umgehen könnten. Da mein Freund und ich ein offenes Verhältnis pflegen, erzählte ich ihm von diesen Gedanken. Zunächst war er entsetzt und eifersüchtig, aber schon bald heizte er mich während er mich fickte damit an, mir zu beschreiben, was ein anderer Mann alles mit mir tun könnte. Oft nahmen wir dann einen meiner vielen Vibratoren oder Dildos zur Hilfe und während mein Freund hinter mir hockte und mein enges Arschfötzchen stieß.

Schob ich mir gleichzeitig von unten meinen größten Dildo rein. Wenn mein Freund mich dann dabei noch anzeizte, meinen Kopf am Zopf zurück zog und mir ins Ohr stöhnte: Ja so brauchst du das, du kleine geile Schlampe, hm? Schön beide enge Löcher gleichzeitig gestopft bekommen, explodierte ich oft in solch intensiven Orgasmen, dass ich richtig abspritzte. Trotz dieser gemeinsamen Gedankenspiele war für mich immer klar, dass es eben Phantasien bleiben müssten, denn mein Freund und ich haben uns Treue versprochen und das war immer wichtig für uns. Doch einestages, Ich kam nach Hause und er lag schon auf dem Bett, nackt, sein großer Schwanz steif aufgerichtet und als er mich kommen sah fing er an sich zu wichsen. Er weiß, dass mich dieser Anblick immer total spitz macht (ich bitte ihn oft, es sich vor mir selbst zu besorgen, davon werde ich so nass, dass ich mich kurz bevor er abspritzt auf seinen Schwanz setze und zuende reite) und so entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und ich war bereits so spitz, dass mein Höschen im Schritt total durchnässt war.

Ich sah ihm noch eine kurze Weile zu und setzte mich dann rittlings auf sein hartes Rohr um es richtig ranzunehmen. Ich stöhnte und keuchte, ritt immer wilder während er meine harten Nippel zwibelte und daran lutschte. Kurz bevor wir wie üblich kamen, hielt er plötzlich meine zuckende Hüfte fest, sah mir in die Augen und sagte: Nana, nicht so schnell. Das Beste kommt doch noch. Ich verstand nicht so recht, aber er zog meinen Oberkörper zu sich runter, begann meine prallen Arschbacken auseinander zu ziehen und streichelte mit seinen Fingern, die er zuvor mit meinem reichlich fließenden Fotzensaft befeuchtet hatte, mein kleines Arschloch. Nach und nach schob er mir erst einen, dann zwei Finger rein und hielt plötzlich inne um zu sagen: Das sollte an Vorbereitung reichen. Wieder verstand ich nicht, doch plötzlich räusperte er sich laut und ich hörte hinter mir ein Knarren aus Richtung unseres großes Kleiderschrankes. Langsam glitt eine Tür auf und das erste was ich sah, war dass jemand mit runtergelassener Hose darin stand und seinen unglaublich großen und dicken Schwanz wichste.

Ich schaute zwischen beiden Männern hin und her, da trat Dennis, der beste Kumpel meines Freundes aus dem Schrank und kam langsam auf uns zu. Mein Freund sagte: Da du so eine versaute Schlampe bist, die gerne beide Löcher gestopft bekommt und da mein Kumpel mir seit einiger Zeit davon vorjammert, dass seine Frau ihm nicht erlaubt, ihr mal in den Arsch zu ficken, was er so gerne mal ausprobieren würde, habe ich dich dafür angeboten. Ich war zuerst sprachlos, fragte ihn dann, ob das sein Ernst sei und sagte, dass er doch nicht über mich verfügen könne wie ein Zuhälter. Er sah mir fest in die Augen und sagte: Ich denke schon! Ich mache hier die Regeln, du kleine Hure! Ich war entsetzt, aber gleichzeitig spürte ich ein unglaubliches Prickeln zwischen meinen Beinen, was mich selbst überraschte. Meine Kehle wurde trocken, ich schloss die Augen, beugte mich vor, bereit mich dem zu ergeben, was geschehen sollte. Mein Freund zog meinen Kopf an meinen Haaren, so, dass ich ihm in die Augen schauen musste und raunte mir zu: Na, warum nicht gleich so, du geiles Stück?

Als ob du mir was entgegen zu setzen hättest. Wenn ich sage, du bietest Dennis deinen engen Arsch an, dann wirst du das tun, klar? Ich weiß doch, dass dich das geil macht. Und ich habe sehr wohl gesehen, wie du Dennis öfter anschaust, wenn er zu Besuch ist, wie dein Blick auf seinem Hintern hängen bleibt oder auf seiner gut gefüllten Hose. Jetzt stell dich auch nicht so an, du bekommst schon, was du brauchst. Dafür sorgen wir. Ich hatte meinen Freund so noch nie erlebt, aber ja es heizte mich unglaublich an. Ich bin sicher, hätte ich wirklich nicht gewollt, wäre nie etwas gegen meinen Willen geschehen, aber mein Freund kennt mich eben so gut, dass er gleich merkte, dass mein anfängliches Protestieren sehr halbherzig war. Ich war zwar überrascht, aber tatsächlich hatte ich mir ähnliche Situationen zigfach erträumt, wenn ich allein im Bett lag und meine eigene Fotze wichste bis ich explodierte. Wie sehr hatte ich ersehnt, mal zwei echte Schwänze zu spüren. Aber ganz so einfach wollte ich es ihnen dennoch nicht machen. Ich stieg von meinem Freund ab und sagte: Jungs, ihr dürft mich gleich benutzen wie ihr wollt, aber nicht ohne Gegenleistung.

Wenn ich gleich meine beiden Löcher für eure harten Schwänze bis zum Abspritzen zur Verfügung stelle, bemüht euch vorher wenigstens etwas um mich. Ich legte mich auf den Rücken und wartete. Mein Freund sagte: Ok, aber nach meinen Regeln. Er holte ein paar Tücher aus der Kommode, band meine Arme am Bettgestell fest und verband mir die Augen. Anschließend fesselte er auch meine weit gespreizten Beine an den Bettpfosten. Danach passierte einige Sekunden gar nichts. Ich konnte nicht sehen, was die beiden Männer taten und atmete immer schneller voller Aufregung. Plötzlich sagte mein Freund: Schau mal Dennis, schau dir diese schöne, nasse Fotze an und er sank neben mir auf die Knie und zog meine Schamlippe weit auseinander. Immer wieder tat er das und zeigte Dennis so in jedem Detail meine intimste Stelle und ich war ausgeliefert und musste es erdulden, aber es machte mich so heiß. Mein Freund bemerkte das und kommentierte direkt: Schau es dir an, wie sehr sie uns ersehnt, ihr tropft schon der Fotzensaft aus dem Loch, magst du ihn mal probieren?

Im nächsten Moment spürte ich Lippen und eine Zunge, die begierig leckten und saugten, sowie meinen Saft aufnahmen und ich wusste sofort, dass dies nicht der Mund meines Freundes war. Es fühlte sich ganz anders an, war aber unglaublich geil Dennis wusste was er tat. Gleichzeitig spürte ich ganz unvermittelt wie mein Freund begann meine beiden steifen Nippel zu bearbeiten. Auch dort wurde jetzt gesaugt, geleckt, gezwirbelt, vorsichtig lang gezogen (das mag ich am liebsten!) und unten spürte ich gleichzeitig, wie mir eine Zunge immer tiefer ins Loch gestoßen wurde. Nach einigen Minuten bäumte ich mich auf soweit es die Fesseln zuließen und keuchte meinen ersten Orgasmus raus. Mein Freund sagte: So, jetzt sind wir dran, du fickgeile Sau, und keine Widerrede sonst setzt’s was, hast du mich verstanden? Ich konnte nur Ja keuchen, als ich spürte, wie einer meine Fesseln grob runter riss, während der andere mich am Arschloch und der Hüfte packte und mit einem Schwung auf den Bauch drehte. Die Augen waren noch immer verbunden, so dass ich nicht sah, wer sich wo positionierte und gespannt wessen Schwanz ich gleich in welchem Loch spüren würde.

Mein Arschloch wurde in die Höhe gerissen und gleichzeitig stieß ein für mich fremder Schwanz feste und hart in meine Fotze. Er war deutlich dicker als der meines Freundes und ich schrie meine Geilheit raus. Doch als ich meinen Mund zum schreien öffenete, wurde mir schon der Schwanz meines Freundes reingesteckt, der mich anfuhrt: Nicht schreien, Schlampe, lutschen! Und so fickte mich Dennis von hinten, während ich den Schwanz meines Freundes blies. Schon das war ein sehr geiles Gefühl so benutzt zu werden. Plötzlich entzogen sich mir beide und mein Freund sagte: So dann kommen wir jetzt mal dazu, warum wir hier sind. Er rutschte unter mich drunter und fickte meine nasse Fotze von unten wild und hart und plötzlich spürte ich den zweiten Schwanz gegen mein Arschloch drücken. Mit seinem Lusttropfen feuchtete Dennis alles schön an und dann drang er in mich ein. In dem Moment explodierten Sterne vor meinen Augen. Was war das ein geiles Gefühl zwei echte Schwänze zu spüren und nicht nur so ein Plastikding.

Nach anfänglichen langsamen Bewegungen, um alles schön zu lockern, fanden wir bald unseren Rhythmus und so fickten mich die beiden zunehmend schneller und härter in meine beiden geilen Löcher. Sie feuerten mich beide an mit Sprüchen wie: Du Nutte, du dreckige kleine Nutte, dir besorgen wir es richtig oder Du geiles Fickluder brauchst es so richtig hart, hm? Kurt vor dem Höhepunkt griff Dennis nach vorn und knetere wie wild meine wippenden Titten und mein Freund lutschte abwechselnd an den steifen Nippeln bis wir schließlich in einer Punktlandung alle 3 gleichzeitig in einem Wahnsinnsorgasmus zusammensackten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, den Saft der beiden Männer gleichzeitig in meine Löcher einschießen zu spüren. Ich habe mich noch nie so unendlich geil und begehrt und sexy gefühlt. So durch und durch weiblich. Und dabei unheimlich versaut wie das letzte Drecksstück. Das machte mich unheimlich an. Erschöpft rollen wir und alle auseinander, aber die beiden ließen mich nicht zur Ruhe kommen.

Abwechselns leckten sie meine Fotze und Nippel und steckten mir dann nach einer Weile ihre weichen Schwänze in den Mund, damit ich sie wieder hart blies, was ich nur zu gerne tat. So einen großen Schwanz wie Dennis’ zu blasen fühlte sich sehr geil an. Plötzlich sagte mein Freund: Ich hatte heute noch gar keine Arschfick, das müssen wir ändern! Und so begann das zweite Sandwich, diesmal in umgekehrter Position. Und wieder wurde ich gestoßen, bis ich es kaum aushielt, wurde an meine Grenze getrieben, so dass alles vor meinen Augen (die inzwischen nicht mehr verbunden waren) verschwamm und ich wie in Trance war und nur noch funktionierte. Ganz im Trieb gefangen, stieß ich Laute aus, die mir bis dahin fremd waren. Mein Freund warf sich über meinen Rücken und keuchte in mein Ohr: Ja, du geile Stute, die versaute kleine Dreilochstute, wir reiten dich schon noch ein. Und das war zu viel für mich, ich schrie auf und kam mit einer Wucht, bis mir bis dahin unbekannt war. Als ich aufhörte zu zittern, zogen beide Männer ihre Schwänze aus mir raus uns sagten, dass jetzt wohl genug für mich wäre, zum Abschluss wollten sie aber gerne meinen geilen Körper voll spritzen.

Und so legte ich mich auf den Rücken und schaute völlig erschöpft zu, wie die beiden ihre geilen, harten Schwänze wichsten und ihren heißen Saft über mich ergossen. Über meine Titten, meinen Hals, meinen Bauch. Anschließend verrieben sie alles über meinen noch immer harten Nippeln und knetete meine nassen Titten, so dass ich wieder geil wurde und sagte, jetzt müsste ich auch noch mal kommen. Da beide sehr erschöpft waren, brachte mir mein Freund meine Spielzeugsammlung und als krönenden Abschluss sahen mir die beiden zu, wie ich es mir mit meinem Lieblingsvib selbst besorgte, ihn abwechselnd in meine beiden nassen Löcher stieß und dabei meinen Kitzler wichste. Von der ganzen Situation angeheizt, spritze ich bei diesem letzten Orgasmus in hohem Bogen ab und traf Dennis im Gesicht (er war zum genauen Hinsehen nahe rangekommen). Er war sehr verblüfft und sagte, seine Freundin hätte noch nie abgespritzt und überhaupt sei der Sex mit seiner Freundin sehr fad gegen das, was ich grad geboten hätte. Das hörte ich gern und so sagte ich, dass sie das jederzeit wieder haben könnten. Und vielleicht wüssten sie ja noch einen dritten Kumpel, der beim nächsten mal auch Lust hätte, dann müsste ich am Ende meinen Dildo nicht bemühen.

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Erstes Mal Fetisch

Dei männliche Hure

Alles begann an einem Samstag abend. Ich war zu einer Party eingeladen bei Leuten die ich nur flüchtig kannte und so war ich eigentlich gar nicht so begeistert gewesen dort hinzugehen. Ich plauderte also immer kurz mit abwechselnden Gästen, die mir doch immer nur wieder die gleichen langweiligen Geschichten erzählten. Als in mir gerade die Entscheidung gefallen war, dass ich wohl nicht mehr lange bleiben würde, sah ich plötzlich Franziska im Flur stehen.

Franziska war die kleine Schwester eines guten Freundes von mir der leider vor ein paar Jahren weggezogen war. Wie das meistens so ist war unser Kontakt mit der Zeit fast eingeschlafen und ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Genauso wie seine kleine Schwester die ich eigentlich fast aufwachsen sehen hatte. Ich überlegte einen Moment und war mir dann relativ sicher dass sie mittlerweile Anfang zwanzig sein müsste. Aus der kleinen Nervensäge die sich immer überall einmischen musste, war eine sehr hübsche junge Frau geworden. Ihre leicht gelockten rötlich gefärbten Haare fielen ihr locker über die Schultern. Das enge schwarze Oberteil schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und ließ die Umrisse ihrer eher kleinen Brüste deutlich erkennen. Dazu trug sie einen ziemlich kurzen Rock und, wie ich zunächst dachte, eine transparente, schwarze Strumphose die unten in Stiefel mündete, die ich nur als sehr sexy bezeichnen konnte. Kurz darauf stellte ich fest dass die Strumpfhose in Wirklichkeit halterlose Strümpfe waren, was meine Fantasie noch ein wenig anheizte. Das kleine Mädchen von damals war mittlerweile in der Tat eine Frau.

Dann sah sie mich plötzlich an und erkannte mich sofort. Sie lächelte mir zu und ich ging zu ihr. „Hi Franzi!“, sagte ich und sie umarmte mich. Es fühlte sich gut an ihren kleinen Körper festzuhalten. Ich musste mir eingestehen dass der enge Kontakt auch wenn er nur kurz gewesen war mich doch erregt hatte und hoffte sie hätte die Beule in meiner Hose nicht bemerkt, denn wirklich angemessen war sie wohl nicht wenn man unser Verhältnis zueinander bedachte. Sie lächelte mich an und für einen Moment war ich mir nicht sicher ob da nicht ein Funkeln in ihren Augen gelegen und sie doch etwas bemerkt hatte. „So hat mich schon lange keiner mehr genannt.“, antwortete sie. „Ich sehe es schon. Aus dir ist eine richtige Franziska geworden.“, sagte ich anerkennend und sie lachte. So kamen wir schließlich ins Gespräch über die alten Zeiten und ich erfuhr dass sie mittlerweile bei einer Bank arbeitete und stellte angenehm überrascht fest wie viel Spaß es machte sich mit ihr zu unterhalten und ganz nebenbei meinen Blick über ihren Körper schweifen zu lassen, auch wenn ich mich dafür immer noch ein bißchen schämte.

Wir tranken abwechselnd Sekt und Gin Tonic, je nachdem was uns gerade von irgendwoher gereicht wurde und ich merkte langsam dass ich ein wenig angetrunken war als sich unser Gespräch weit weg von früher bewegte und ich mir unbeabsichtigter Weise eine sexuelle Zweideutigkeit erlaubte. Ich erschrak aber Franziska stockte nur einen Moment und gab mir dann eine passende Antwort. Dazu grinste sie mich frech an und unser Gespräch nahm eine entscheidende Wendung. Wir sprachen plötzlich nur noch über erotische Themen und die Anspielungen nahmen auf beiden Seiten zu. Ich bemerkte immer mehr wie attraktiv diese junge Frau war und begann fast schon mich ein bißchen in sie zu verlieben. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, beugte mich zu ihr herüber und küsste sie einfach. Sofort erschrak ich über mein Verhalten und entschuldigte mich, doch statt eines bösen Blickes oder einer Ohrfeige lächelte sie mich nur an und zog meinen Kopf wieder zu sich heran. Ihre Zunge öffnete meine bereitwilligen Lippen und wir küssten uns lange. Danach ging unser Gespräch weiter, wurde aber immer wieder von Küssen unterbrochen. Franziska raubte mir den Atem und wenn meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, stellte ich mir im Kopf vor noch ganz andere Dinge mit ihr zu tun.

Irgendwann musste sie auf die Toilette und da es mir ähnlich ging folgte ich ihr und wartete vor der Tür. Als ich dann im Bad war überlegte ich einen kurzen Moment Hand an mich zu legen, so scharf hatte mich die Kleine gemacht aber dann erschien es mir doch unangemessen. Als ich das Bad wieder verlassen wollte stand Franziska zu meiner Überraschung noch vor der Tür. Sie legte mir ihre Hand auf die Brust, schob mich in den Raum zurück und drückte mich auf den Toilettensitz. Mit ihren flinken Fingern öffnete sie blitzschnell den Gürtel meiner Hose und die Knopfleiste und zog mir mit einem Ruck meinen Slip und meine Hose in die Knie. Ich war zu überrascht um irgendwas zu sagen aber mein Schwanz ragte hart und senkrecht nach oben. Ohne weiteres Vorspiel lüftete sie ihren Minirock und zog ihren String soweit zur Seite dass ihre Spalte freigelegt wurde. Dann setzte sie sich ohne Umschweife auf meinen Schwanz und ließ ihn mit einem Aufstöhnen in ihre nasse Pussy gleiten. Ohne ein Wort zu sagen begann sie mich hart zu reiten. Sie hielt sich an meinen Schultern fest, presste sich an meinen Oberkörper und drückte mir wieder ihre Zunge in den Hals. Es war wie in einem feuchten Traum und ich musste mich heftig zusammenreissen um mich nicht sofort in ihr zu verströmen. Doch diese Sorge war umsonst gewesen denn es dauerte keine zwei Minuten bis sie ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte und ihre Vaginalmuskeln zu zucken begannen. Heiß und feucht stöhnte sie in mein Ohr und ihre Stimme und ihr Orgasmus brachten mich sofort dazu so heftig abzuspritzen wie es mir noch nie vorher passiert war.

So schnell der Traum begonnen hatte war er leider auch wieder zu Ende. Sie stieg von mir herunter und richtete nur schnell ihren String bevor sie mit einem breiten Grinsen das Bad verließ. Ich schloss schnell die Tür hinter ihr ab und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen. Es war der unglaublichste Sex meines Lebens und trotz der Umstände dachte ich nicht „Schlampe“ sondern musste einfach nur feststellen dass ich mich in der Tat in sie verliebt hatte.

Wir tranken danach weiter als wäre nichts geschehen und als es hell wurde brachte ich sie schließlich nach hause. Vor ihrer Tür küssten wir uns noch einmal und ich hoffte inständig sie würde mich noch mit rauf nehmen, um dort weiterzumachen, wo wir vorhin im Bad aufgehört hatten aber sie winkte mir nur noch einmal zu und sagte:“Schön dich mal wieder gesehen zu haben.“

Es kostete mich fast eine Woche bis ich über den Gastgeber der Party ihre Nummer herausbekommen hatte und als ich schließlich bei ihr anrief war die Reaktion alles andere als erfreulich. „Klar könne man sich mal wieder treffen, war ja schließlich ein schöner Abend.“ Kein Wort davon dass wir miteinander geschlafen hatten und kein Anzeichen dafür dass sie genauso in mich verliebt war, wie ich in sie, eigentlich nicht mal ein Hinweis darauf dass sie auch nur ein bißchen an mir interessiert wäre. Doch ich ließ nicht locker und kurz darauf gingen wir zusammen essen. Ich hatte ihr einen Strauß Rosen mitgebracht und sie freute sich auch darüber aber während des ganzen Essens machte sie keine Andeutungen über die Ereignisse auf der Party. Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte ihr dass ich mich in sie verliebt hätte. Sie stutzte kurz und fing dann an zu lachen. „Entschuldige aber das ist doch Unsinn. Du hast dich nicht in mich verliebt. Wir hatten einen schönen Abend und vielleicht ein bißchen mehr aber das war doch schon alles.“ „Siehst du das so?“, fragte ich und sie nickte entschlossen. „Wir können und gerne mal wieder treffen.“, sagte sie noch und ich versprach dass ich um sie kämpfen würde und dass sie noch sehen würde, dass ich mich wirklich in sie verliebt hätte, doch sie schien wirklich nicht interessiert zu sein.

Trotzdem trafen wir uns in den nächsten Wochen häufiger. Wir gingen ins Kino oder tanzen und hatten viel Spaß aber ohne weitere Annäherung. Ich steigerte mich immer weiter in meine Liebe herein und nach zwei Monaten lud ich sie schließlich zum Essen zu mir ein. Ich hatte mir große Mühe beim Kochen gegeben und es schien ihr auch alles wunderbar zu schmecken. Nach dem Essen versuchte ich sie zu küssen aber sie wehrte mich ab. „Es hat keinen Sinn.“, sagte sie, „ich bin nicht in dich verliebt und das wird sich auch nicht ändern. Vielleicht sollten wir aufhören uns zu treffen.“ Noch einmal nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. „Nur das nicht. Ich könnte es nicht ertragen dich nicht mehr zu sehen. Versteh doch! Ich würde alles dafür tun mit dir zusammen zu sein, noch einmal mit dir zu schlafen …“ Ich wollte weiterreden aber sie legte nur ihren Finger auf ihre Lippen und gebot mir zu schweigen. In ihrem Blick lag plötzlich eine mir bis dahin unbekannte Härte. „Alles?“, fragte sie, „Bist du dir sicher dass du alles für mich tun würdest?“ Ich nickte. Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an. Dann kam sie zu mir. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wangen und sagte: “Wenn du dir am Sonntag immer noch sicher bist, dass du alles für mich tun würdest dann sei um 16 Uhr bei mir. Aber überleg dir genau was für dich alles ist. Denn wenn du kommst werde ich dich nicht mehr fragen.“ Sie lächelte geheimnisvoll. „Vielleicht kannst du für mich anschaffen gehen.“ Das waren ihre letzten Worte und schon war sie aus der Tür und ich saß da und überlegte ob ich mich vielleicht verhört hatte. Hatte sie tatsächlich „anschaffen“ gesagt? Obwohl mir bereits an diesem Abend klar war dass ich am Sonntag pünktlich erscheinen würde überlegte ich den ganzen Samstag ob ich es wirklich tun sollte. Ich hatte keine Ahnung was sie mit mir vor hatte und als sie sagte ich könne für sie anschaffen gehen hatte das nicht wie ein Scherz geklungen. So stand ich also zur verabredeten Zeit vor ihrem Haus und klingelte. Nach wenigen Sekunden ertönte ihre Stimme aus der Gegensprechanlage: „Bist du also tatsächlich gekommen“. Dann ein Lachen und der Summer. Zitternd öffnete ich die Tür. Während ich durch das Treppenhaus ging fragte ich mich immer wieder worauf ich mich eingelassen hatte aber es war zu spät. Ich war ihr verfallen.

Sie öffnete mir die Tür in einem schwarzen Minikleid, dass gerade einmal über ihre Scham reichte und ich hatte Mühe meinen Blick davon abzuwenden was sie lächelnd registrierte. Sie drehte sich um und ging den Flur entlang und ich folgte mit meinen Augen ihren Arschbacken die bei jedem Schritt das Kleid ein wenig höher schoben. Wir kamen in ihre Wohnküche und sie nahm auf einer Art Barhocker an einem hohen Tisch Platz. Dabei rutschte ihr Rock noch ein Stückchen weiter hoch. Ich sah für einen kurzen Augenblick dass sie keinen Slip trug und merkte wie es in meiner Hose enger wurde. Sie sah mich nur lächelnd an und schwieg währenddessen sie sich ihrer Wirkung auf mich völlig bewusst war.

Sie deutete mir an mich auf den zweiten Hocker zu setzen und ich nahm Platz. „Du willst also für mich anschaffen gehen, ja?“ Ihre Stimme und ihre Erscheinung duldeten keinen Widerspruch und ich nickte. „Hast du schon Erfahrung darin?“ Ich wusste nicht was sie meinte und schüttelte den Kopf. Sie lachte lauthals. „Verliebte Männer. Wachs in meinen Händen. Wollen wir doch mal sehen wie weit du gehst.“ Ich sah sie schweigend an. „Ich werde damit anfangen dich zu brechen. Naja, den Teil den ich noch brechen muss.“ Wieder lachte sie. „Sobald du eine meiner Anweisungen nicht befolgst ist es das gewesen“, fuhr sie fort, „Hast du das verstanden? Sag einmal nein und du kannst gehen und brauchst dich nie wieder zu melden.“ Ich war irritiert aber ihre Art machte mich auf eine ganz besondere Art extrem geil, so dass mir nichts anderes übrig blieb als wieder zu nicken. „Okay, dann sind wir uns also einig. Steh auf und zieh dich aus.“ Ich zögerte einen Moment, denn ich war mir nicht sicher ob sie nicht vielleicht einen Scherz gemacht hatte. Sekunden später hatte sie ausgeholt und mir über den Tisch eine Ohrfeige gegeben. „Wird’s bald? Geduld ist nicht gerade einer meiner Stärken.“, herrschte sie mich an. Mit zitternden Knien sprang ich geradezu von meinem Stuhl. Meine Wange brannte als ich meine Schuhe auszog und mich danach am Gürtel meiner Hose zu schaffen machte. Kurz darauf flog auch meine Shorts auf den Haufen neben mir und ich stand völlig nackt vor ihr. Mein Schwanz war hart und zeigte in ihre Richtung.

Franziska stand auf und kam zu mir. Langsam ging sie um mich herum um mich zu begutachten wie ein Stück Fleisch. Ich fühlte mich ausgeliefert. Sie strich über meine Brustmuskeln und packte meine Arschbacken. Dann baute sie sich vor mir auf, so dicht dass mein steifes Glied sie fast berührt hätte, und blickte mich anerkennend an. „Schlecht siehst du ja nicht aus. Wenn ich dich eingeritten habe wirst du mir bestimmt eine Stange Geld einbringen.“ Ihr Fingernagel drückte gegen meinen Hals und strich dann meine Brust herunter wobei er einen roten Streifen hinterließ, über meinen Bauch hinweg und schließlich meinen Schwanz entlang. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und begann fast schon quälend langsam mich zu wichsen. Ich stöhnte auf und sie lächelte mich überheblich an. „Nur so eine kleine Berührung und du würdest alles machen was ich von dir verlange, nicht wahr?“ „Ja.“, brachte ich stöhnend hervor während ich mich viel zu schnell auf meinen Höhepunkt zu bewegte. „Ja, du wirst alles tun was ich von dir verlange.“ Sie begann mit der anderen Hand meine Hoden zu massieren und ich hatte die größte Mühe die Kontrolle über meinen Körper zu behalten und nicht auf ihr schönes Kleid zu spritzen. „Das gefällt dir meine kleine Hure, ja?“ „Oh, ja.“, stöhnte ich auf. „Dein Pech dass du nicht zu deinem Vergnügen hier bist.“ Im selben Moment ließ sie abrupt von mir ab und lachte. „Vielleicht lasse ich dich später kommen. Wenn du brav gelernt hast und wenn mir danach ist.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und wendete sich einer Tasche zu die auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie holte ein Paar Handschellen hervor und trat wieder hinter mich. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Mich anzufassen zum Beispiel. Hände auf den Rücken.“ Ich folgte ihrem Befehl und sie legte mir die Handschellen an. Dann schlug sie mir ohne Vorwarnung mit der flachen Hand auf den Hintern dass es laut klatschte. Ich verzog das Gesicht und sie presste ihren kleinen Körper von hinten an mich. „Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie fast schon drohend in mein Ohr, bevor sie wieder meinen Schwanz in die Hände nahm und mich mit ein paar geschickten Bewegungen wieder an den Rande eines Höhepunktes wichste, bevor sie erneut von mir abließ.

Sie stellte sich wieder vor mich hin. Ich sah sie schwer atmend an und starrte auf ihre kleinen Brüste. Ich ahnte dass es ein Fehler wäre aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Sie verpasste mir eine weitere Ohrfeige. „Starr mir nicht auf die Brüste. Du bist hier das Stück Fleisch und ich entscheide was passiert. Verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich. „Gut. Und jetzt runter mit dir auf die Knie. Du wirst dich in meiner Anwesenheit nur noch auf den Knien fortbewegen so lange ich nichts anderes sage. Das ist nur zu deinem besten. So kannst du mir nicht auf die Brüste starren und ich muss dich nicht ständig schlagen. So lernst du es am schnellsten.“ Ich ging vorsichtig auf meine Knie und sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nur der dünne Stoff ihres Kleides trennte mich von ihrem Körper und ich roch den betörenden Duft ihrer Pussy. Sie rieb ihren Unterleib an meinem Gesicht. „Denk immer daran, wenn du brav bist und alles tust was ich sage bekommst du vielleicht wonach du dich so sehr sehnst.“ Sie machte eine Pause und ließ mich los. „Küss meine Füße.“ Vorsichtig beugte ich mich herunter und hauchte ihr einen Kuss auf den Spann des rechten Fusses. Dann hielt sie mir den linken hin und ich tat das selbe damit. „Und wirst du alles tun was ich verlange?“ „Ja, alles.“, stöhnte ich mehr als ich es aussprach. Sie lachte und verließ den Raum.

Ich kniete nackt und allein in dem Zimmer und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Merkwürdigerweise kam ich überhaupt nicht auf die Idee sie zu bitten mich gehen zu lassen. Zu meiner Überraschung gefiel mir was sie mit mir anstellte auch wenn ich ahnte dass ich bisher nur einen Bruchteil von dem gesehen hatte was mich noch erwarten würde. Ich war süchtig nach ihr. Nach ihrem Körper, ihrer Stimme, ihrem Gesicht, ihrer Art, einfach nach allem an ihr. Ich war ihr hörig und wenn sie mich zu ihrem Vergnügen auf den Strich schicken würde, dann wäre das halt so.

Das Geräusch der Klospülung riss mich aus meinen Gedanken und dann hörte ich wie Franziska meinen Namen rief. Auf den Knien bewegte ich mich in den Flur und sah die halb offenstehende Tür des Badezimmers. „Komm rein.“, hörte ich ihre Stimme und tat was sie gesagt hatte. Sie saß auf der Toilette. Das Minikleid hatte sie hochgezogen und ich starrte ihre geöffneten Schenkel entlang bis zu ihrer rasierten Pussy. Natürlich konnte ich meine Augen nicht von diesem Anblick lösen. „Was habe ich dir übers Starren gesagt?“ „Entschuldigung.“ „Komm näher.“ Ich bewegte mich weiter
auf sie zu und bekam meine dritte Ohrfeige des Tages sobald ich in ihrer Reichweite war. Sie war härter als die anderen beiden und meine Wange brannte sofort. „Besonders schnell lernst du ja nicht gerade.“ Sie sah mir tief und bohrend in die Augen und lehnte sich auf dem Toilettensitz nach hinten bis sie ihre Pussy über den Rand der Brille geschoben hatte. „Leck mich sauber.“ Unter anderen Umständen hätte ich sicherlich gezögert, vielleicht hätte ich mich sogar geweigert aber ich wollte keine weitere Ohrfeige riskieren oder gar das Ende unseres Zusammentreffens also gehorchte ich und presste meinen Mund zwischen ihre Beine. Sie zog mich an den Haaren näher und ich leckte die letzten Tropfen Urin von ihrer Haut und es ekelte mich nicht im geringsten an. Viel zu gut roch ihre Pussy und es war viel zu schnell vorbei. Zufrieden lächelnd schob sie mich weg. Sie genoss sichtlich welche Macht sie über mich ausübte und es schien als wäre sie auch mit meinen Fortschritten einverstanden. „Auch dafür wirst du mir ab jetzt immer zur Verfügung stehen. Klar?“ „Gerne.“, stotterte ich und ihre Augen funkelten. „Gerne, ja? Ist doch schön wenn es dir auch gefällt.“, sagte sie in einem arroganten Tonfall und fing dann an zu lachen, „Naja, wenn nicht wäre es mir auch egal gewesen.“

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Sie drehte mir den Rücken zu und hob ihr Minikleid etwas an wobei sie ihren runden kleinen Po entblösste. Sie neigte ihren Oberkörper etwas und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Küss meinen Arsch, kleine Hure.“ Ich beugte mich vor und küsste zunächst vorsichtig ihre linke Pobacke und dann die rechte. „Und jetzt richtig.“ Sie spreizte mit den Händen ihre Arschbacken und legte ihr Poloch frei. Dann drückte sie mir ihren Hintern ins Gesicht und ich leckte ihre Spalte herauf bis zu ihrem Arschloch. Meine Zunge spielte daran herum und ich genoss was ich tat mindestens genau so wie sie es tat. „Richtig habe ich gesagt. Schieb deine Zunge rein.“ Ich erschrak ein wenig kam aber ihrer Aufforderung nach und versenkte meine Zunge in ihrem Arschloch. Leise stöhnte sie auf und ich ekelte mich überhaupt nicht mehr. Mir gefiel was ich tat. Alles an ihrem Körper schien so wunderbar zu schmecken. Langsam penetrierte ich ihr Arschloch mit meiner Zunge und ihr Stöhnen wurde lauter, doch plötzlich zog sie mich an den Haaren zurück und drehte sich um. Sie lächelte mich an und sah wohl die Lust in meinen Augen. „Sag danke.“, hauchte sie. „Danke.“, antwortete ich und sie zog lachend ihr Kleid wieder herunter. „Okay, gebrochen scheinst du mir zu sein auch wenn das nicht wirklich Arbeit für mich war, kleine Hure. Machen wir für heute Schluss. Setz dich auf die Couch.“

Ich nahm auf der Couch Platz und sie kam zu mir. Franziska kniete sich auf die Couch und ließ sich langsam über meinem aufgerichtetem Schwanz nieder bis ihre Pussy meine Eichel berührte. Ich erzitterte vor Erregung, mein ganzer Körper war in Flammen, ich wollte nur noch meinen Schwanz in sie stecken und sie ficken. Eine Hand griff unter ihr Kleid und öffnete ihre Lippen die sich sofort über meine Eichel stülpten. Ich stöhnte auf und noch bevor mein Schwanz ganz in ihr versunken war pumpte ich ihr mein Sperma in die Pussy. Sie ließ mich ganz in sich gleiten und presste mich an sich. Ich küsste ihren Hals um mein lautes Stöhnen einigermaßen zu unterdrücken und sie spannte noch ein paar mal ihre Vaginalmuskeln an um auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen. „Ich gehöre dir.“, stammelte ich und sie strich mir für einen Moment fast schon zärtlich durch die Haare bevor sie aufstand und mein Schwanz aus ihr hinausglitt. Sie stellte sich auf die Couch und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Besser du gewöhnst dich schon mal an den Geschmack.“, sagte sie lächelnd und ich begann mein Sperma aus ihrer Pussy zu lecken und es zu schlucken. Immer mehr floss aus ihr heraus und ich merkte nur ganz langsam dass ich mit dieser Frau gerade zum zweiten Mal den besten Sex meines Lebens gehabt hatte wenn man es denn so nennen kann, schließlich war ich im selben Moment gekommen in dem ich in sie eingedrungen war.

Nachdem ich mein Sperma aus und von ihrem Körper gesaugt hatte nahm sie mir die Handschellen ab und ich durfte mich anziehen und wieder aufrecht gehen. Sie brachte mich zur Tür. „Am Mittwoch um 18 Uhr bist Du wieder hier. Und bis dahin hast du das alles hier besorgt.“ Sie drückte mir einen Einkaufszettel in die Hand. „Und ich will von dir einen genauen Zeitplan, wann ich über dich verfügen kann. Also wann du nicht arbeitest oder in der Uni bist, verstanden?“ Ich nickte und sie öffnete die Tür.

In der gegenüberliegenden Wohnung kam gerade ein älteres Ehepaar nach hause und der Mann bekam Stielaugen als er Franziska in ihrem Minikleid sah. Sie lächelte ihn an und deutete mir gegenüber auf ihre Füße. Sofort ging ich in die Knie und küsste noch einmal erst ihren rechten und dann ihren linken Spann, ohne auch nur darüber nachzudenken was die Leute von mir denken mussten. Die Frau schüttelte entrüstet den Kopf und der Mann schien nicht zu wissen was er denken er sollte. Franziska lachte nur und schloss die Tür.

Wieder zu hause machte ich es mir auf dem Sofa bequem und las den Einkaufszettel den Franziska mir geschrieben hatte. Hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, Strings, BHs, Minirock, Bluse. „Alles in deiner Größe.“, hatte sie noch dazu geschrieben. Ich merkte wie ich zu zittern begann. Das alles war natürlich nur der Anfang gewesen.
Am nächsten Mittwoch war ich pünktlich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür in einem Trägertop und einer schwarzen Leggings die jede Menge Querschlitze hatte, durch die man die leicht gebräunte Haut ihrer Beine sah. Ich musste mich schwer zusammenreißen sie nicht wieder anzustarren. Stattdessen ging ich wortlos in die Knie und küsste zur Begrüßung ihre Füße. „Hallo, meine kleine Hure.“, sagte sie und nahm mir die Tasche mit meinen Einkäufen ab. „Du kannst so lange normal gehen bis du dich ausgezogen hast.“ Ich folgte ihr in die Wohnküche und konnte dabei meine Augen nicht von ihrem verführerischen Hintern lassen, der einladend vor mir herwackelte. Ich entkleidete mich sofort wie sie es verlangt hatte und ging dann auf die Knie. „Schon wieder heiß?“, fragte sie mit einem spöttischen Blick auf meinen harten Schwanz. Ich nickte und spürte wie sie meine Arme hinter den Rücken führte und die Handschellen sich um meine Gelenke legten. „Dann will ich dich mal noch ein wenig heißer machen.“, sagte sie mit einem bösartigen Lächeln und verließ den Raum. Als sie zurückkehrte hatte sie einen String in ihrer Hand. Sie hielt ihn mir unter die Nase und ich roch den wunderbaren Duft ihrer Pussy, dann zog sie mir den String über den Kopf, so dass ich ihren Geruch mit jedem Atemzug in mich einsaugte. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ „Ja.“, hauchte ich in einem Zustand höchster Erregung. „Und du riechst ja wie es mir gefallen hat gestern flachgelegt und die ganze Nacht durchgefickt zu werden.“ Ich nickte. „Das hättest du auch gerne getan oder? Mich ficken, die ganze Nacht …“ „Oh ja.“ „Deine Chancen stehen nicht so gut, kleine Hure, aber wer weiß, vielleicht wenn du deine Sache gut machst …“ Sie lachte und ich stellte mir vor wie ein sie sich von irgendeinem Typen hatte ficken lassen während ich ihren Saft roch. Eifersucht kam in mir hoch und ich konnte nichts dagegen tun obwohl es mir eigentlich klar gewesen sein müsste, dass ich nicht ihr einziger Partner war oder besser ihr einziges Spielzeug.

Franziska setzte sich an den Tisch und wendete sich der Tasche mit meinen Einkäufen zu. Sie baute die Sachen vor sich auf dem Tisch auf. Die schwarzen Pumps, gefolgt von den transparenten halterlosen Strümpfen und dem weißen Spitzenstring sowie dem dazu passenden BH. „Nicht unbedingt mein Geschmack aber ich muss es ja auch nicht tragen.“, sagte sie grinsend und kramte schließlich auch Rock und Bluse hervor. Der Rock war schwarz und wirkte ziemlich kurz, die Bluse war von der gleichen Farbe und eher schlicht. „Weiße Unterwäsche zu schwarzer Kleidung? Naja, besser als andersherum.“ Sie lachte schallend. „Außerdem wirst du sowieso noch ein paar Teile mehr brauchen. Du kannst ja nicht jeden Kunden im selben Aufzug empfangen. Beim nächsten Mal bringst du also Nachschub mit, verstanden?“ Ich bejahte und sie machte ein zufriedenes Gesicht.

Franziska stand auf und kam zu mir. „Steh auf.“ Franziska schloss die Handschellen an einer Seite auf, um meine Hände auf die Vorderseite zu holen, wo sie sofort wieder zusammenband. Dann packte sie meine Arme und hob sie über meinen Kopf. Ich sah dass an der Decke ein Haken angebracht war und an dem hängte sie das Band der Handschellen auf so dass ich meine Arme nicht wieder herunter lassen konnte. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen. „Jetzt arbeiten wir erstmal an deinem Durchhaltevermögen. Bisher war das ja noch nicht so beeindruckend.“, sagte sie in einem spöttischen Tonfall und verstärkte ihren Griff. „Du wirst nicht kommen sondern mir sagen wenn es soweit ist, damit ich aufhören kann.“ Ich nickte und brachte ein leises, bestätigendes „Ja“ heraus. Ich riss mich zusammen aber ihre geschickten Hände und meine geballte Erregung brachten mich schon nach wenigen Sekunden an den Rand eines Höhepunktes. „Ich komme gleich.“, flüstertei ich stöhnend. Sie sah mich ungläubig an und ließ von mir ab. „Ich wusste ja dass ich dich geil mache aber so sehr? Schnellspritzer wäre eine Untertreibung. Da haben wir noch einiges an Arbeit vor uns.“ Dann wühlte sie in meinen Klamotten und riss den Gürtel aus meiner Hose. Sie trat hinter mich. „Ich denke mit Schmerz lernt man am besten.“, hörte ich ihre Stimme in meinem Rücken. Sekunden später klatschte der Ledergürtel zum ersten Mal auf meinen nackten Arsch. Überrascht schrie ich auf. „Halt die Klappe oder ich werde sie dir stopfen.“, herrschte sie mich an und ließ den Gürtel das zweite Mal auf meinem Hintern tanzen. Diesmal unterdrückte ich einen Aufstöhnen. Drei weitere Male schlug sie auf meine rechte Arschbacke und sie begann zu brennen. Dann presste sie ihren Körper von hinten an mich und begann wieder mit meinem Schwanz zu spielen. Ich hielt ein wenig länger durch als beim ersten Mal bevor ich ihr wieder mitteilen musste dass ich gleich kommen würde. Sie reagierte etwas ungehalten und nahm meine linke Arschbacke vor. Wieder peitschte sie mich fünf mal mit dem Gürtel bevor sie ihr Fingerspiel wieder aufnahm. Das ging eine ganze Weile so weiter und jedes Mal steigerte ich die Zeit bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören. Mein Arsch brannte mittlerweile heftig aber ich ließ mir nichts anmerken.

Nachdem sie das achte Mal abgebrochen und mir den Hintern versohlt hatte ging sie plötzlich vor mir in die Knie und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. „Wehe du spritzt mir in den Mund.“, sagte sie und legte ihre Lippen darüber. Sie begann zu saugen und ihre Zunge spielte dabei mit meiner Eichel. Innerhalb von Sekunden hatte mich die Geilheit fast völlig übermannt und ich begann zu wimmern. „Bitte hör auf, bitte …“ Sie tat mir den Gefallen der eigentlich keiner war, denn nur zu gern wäre ich in ihrem Mund gekommen. Nur der Gedanke daran was sie daraufhin wohl mit mir anstellen würde ließ mich vernünftig bleiben. „Du wirst zu hause schön weiter üben. Ich will dass du dich jeden Tag fünf mal solange wichst bis du fast kommst und dann aufhörst. Jeden Tag! Bis du wieder hier bist wirst du nicht kommen, verstanden, kleine Hure?“ „Ja.“, antwortete ich und sie begann erneut meinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller wurde sie und es dauerte nicht lange bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören, was sie jedoch nicht tat. Sie erhöhte noch einmal das Tempo und ich stöhnte laut auf und spritzte ihr meinen Saft in die Hand. Jeden Tropfen massierte sie aus meinem Schwanz heraus. Dann nahm sie mir ihren String vom Kopf und hielt mir ihre Hand mit meinem Sperma vor den Mund. „Ablecken.“ Ich gehorchte und leckte jeden Tropfen meines Höhepunktes von ihrer Hand.

Danach ging Franziska wieder an den Schrank. Sie stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich nur sehen konnte wie sie mit irgendetwas herum hantierte. Als sie sich schließlich umdrehte blieb mir die Luft weg. Sie hatte sich einen großen schwarzen Strapon umgeschnallt und kam lächelnd auf mich zu. „Lektion 2 für heute: blasen.“ Mit diesen Worten löste sie meine Handschellen von dem Haken an der Decke und ich musste wieder auf die Knie gehen. „Mund auf.“ Ich öffnete meinen Mund und sie führte den Umschnalldildo zwischen meine Lippen. „Jetzt zeig mal was du kannst.“, forderte sie mich auf. Zögernd umschloss ich die Spitze des Gummischwanzes mit meinem Mund und begann daran zu saugen. „Leck daran.“, hörte ich sie sagen, „lass deine Zunge um die Eichel tanzen.“

Im nächsten Moment klingelte das Telefon und Franziska nahm ab. „Hi Marc!“, hörte ich sie sagen und dann nach einer Pause, „Und wie es mir gefallen hat. Ich hatte schon lange nicht mehr so guten Sex.- Heute abend noch?- Klar gerne, wenn du schon wieder kannst.- In einer halben Stunde? Okay, ich freue mich.“ Dann legte sie auf und wendete sich wieder mir zu. „Schade, kleine Hure, aber ich glaube ich habe jetzt doch etwas besseres vor als an deiner Erziehung zu arbeiten. Da müssen wir die Anprobe wohl auf nächstes Mal verschieben. Aber du darfst mich nochmal sauber lecken.“ Mit diesen Worten machte sie sich auf Richtung Badezimmer. „Bei Fuß!“, sagte sie lächelnd und ich folgte ihr. Vor der Tür musste ich warten und hörte wie sie pinkelte. Dann rief sie mich herein. Mit gespreizten Beinen saß sie auf der Toilette und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Wie beim letzten Mal leckte ich ihre Pussy wieder sauber. Der Gedanke daran dass sie gleich wieder mit diesem Marc ficken würde ließ die Eifersucht in mir wüten und ich hörte nicht auf sie zu lecken als mein Werk eigentlich vollendet war, sondern wandte mich stattdessen ihrem Kitzler zu. Für einen kurzen Augenblick ließ sie mir und sich das Vergnügen dann zog sie meinen Kopf abrupt von sich weg. „Davon war nicht die Rede.“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, „das überlässt du heute besser Marc, der versteht es mir den Verstand aus dem Leib zu lecken. Geh ins Wohnzimmer und zieh dich an.“

Ich bemühte mich mit den Handschellen in meine Kleidung zu schlüpfen und auch wenn es sich kompliziert gestaltete gelange es mir in meine Hose zu schlüpfen. Dann kam Franziska und nahm mir die Handschellen ab. Ich zog mich zu Ende an als sie fragte wo der von ihr verlangte Zeitplan wäre. Ich griff in meine Jacke und gab ihn ihr. Sie legte ihn ungelesen weg und brachte mich zur Tür wo sich das mittlerweile übliche Ritual abspielte. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. „Ich melde mich dann. Halt dich bereit und vergiss nicht zu wichsen.“, verabschiedete sie sich als die Klingel ertönte. „Das war aber eine kurze halbe Stunde.“, sagte sie und betätigte den Summer. Dann bedeutete sie mir mit der Hand zu gehen. Im Treppenhaus lief ich an Marc vorbei und in meinem Kopf drehte sich alles. Er würde jetzt zu ihr gehen und da weitermachen wo er gestern abend aufgehört hatte während ich für ihn den Platz räumen und nach hause gehen musste. Er sah auch noch unverschämt gut aus soweit ich das beurteilen konnte und ich beeilte mich einfach nur noch aus dem Haus zu kommen. Trotzdem merkte ich wie sehr ich mich schon darauf freute Franziska wieder zu sehen. Ich konnte nur hoffen dass sie mich nicht zu lange warten lassen würde.
Nachdem Franziska sich eine Woche lang nicht bei mir gemeldet hatte, rief ich sie an um zu fragen wann wir uns das nächste Mal sehen würden. Sie sagte nur knapp sie hätte jetzt keine Zeit für mich und fragte nur kurz nach ob ich ihren Anweisungen nachgekommen wäre. Ich bestätigte ihr dass ich mich brav jeden Tag fünf mal bis kurz vor den Höhepunkt bringen würde, was auch stimmte, und das meine Eier mittlerweile ziemlich schmerzen würden wenn ich mir wieder einen Orgasmus versagte. Sie lachte nur auf und sagte: „Gut, dann erhöhen wir doch jetzt auf sieben Mal. Überleg dir gut ob du mich noch einmal anrufst um zu betteln wann wir uns wiedersehen. Ich habe gesagt ich melde mich und das werde ich auch tun wenn es an der Zeit ist.“ Dann legte sie auf.

In der nächsten Woche war ich einige Male versucht die Regeln zu brechen und einfach abzuspritzen aber ich traute mich nicht. Schließlich hätte Franziska am nächsten Tag anrufen und dann wäre ihr die geringe Menge Sperma sicherlich aufgefallen. Also hielt ich durch bis sie sich nach über einer weiteren Woche meldete. Es war Freitag nachmittag und sie sagte nur dass sie mich in einer halben Stunde erwarten würde. Diese halbe Stunde brauchte ich schon fast um zu ihr zu kommen, trotzdem sprang ich noch schnell unter die Dusche um auch ganz sauber für sie zu sein. Dadurch kam ich dann zehn Minuten zu spät. Als ich vor ihrer Haustür stand zitterte ich vor Erregung und ein wenig vor Angst, weil ich mir nicht sicher war wie sie auf meine Verspätung reagieren würde. Der Summer riss mich aus meinen Gedanken und ich hastete durch das Treppenhaus.

Sie öffnete mir die Tür und ich konnte kaum glauben was ich da sah. Franziska stand nackt vor mir. Nicht der winzigste Fetzen Stoff bedeckte ihren wunderschönen Körper. Geil wie ich nach über zwei Wochen war konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Mir stockte der Atem während mein Blick zunächst auf ihren kleinen Brüsten ruhte und nur langsam weiter nach unten wanderte über ihren flachen Bauch bis zu ihrer glattrasierten Pussy. Sie öffnte ihre Beine ein wenig um mir einen tieferen Einblick zu gönnen und ich starrte dorthin bis sie mein Gesicht mit einer Hand packte und hoch riss. „Was habe ich dir über das Anstarren beigebracht?“, fragte sie mit einem boshaften Lächeln. „Entschuldigung.“, stammelte ich. Sie ließ mich los um mir links und rechts eine Ohrfeige zu verpassen. „Beantworte meine Frage!“ „Ich habe dich nicht anzustarren. Ich bin das Stück Fleisch.“ „Und warum hältst du dich nicht daran?“ „Es tut mir leid. Ich … Du bist so wunderschön und ich bin so heiss weil ich zwei Wochen nicht durfte und …“ „Halt den Mund.“, unterbrach sie mich und ich schwieg. „Du bist außerdem noch zu spät- ich höre?“ „Ich bin noch schnell unter die Dusche gesprungen weil ich sauber für dich sein wollte.“ Wieder verpasste sie mir zwei Ohrfeigen. „Wenn ich der Meinung bin du bist nicht sauber genug werde ich dich hier duschen. Und zwar kalt. Merk dir das!“ Sie deutete auf ihre Füße und ich ging so schnell ich konnte in die Knie um sie zu küssen. „Eigentlich sollte ich dich gleich wieder wegschicken aber wo du schon mal hier bist.“ Sie trat einen Schritt zur Seite und ich ging auf allen vieren an ihr vorbei Richtung Wohnzimmer. Ich ärgerte mich darüber dass sie nicht vor mir lief. Zu gern hätte ich gefahrlos ihren Hintern angestarrt und ich war mir sicher dass sie das wusste.

Auf dem Boden zog ich schnell ich meine Klamotten aus um sie nicht noch wütender zu machen. Sie legte mir die Handschellen vor der Brust an und zog mich daran hoch um sie in den Haken an der Decke zu führen. Sie sah mich verführerisch an. „Hat dir wenigstens gefallen was du gesehen hast? War das die Ohrfeigen wert?“ „Oh ja.“, entgegnete ich. „Gut.“, sagte sie lächelnd und trat hinter mich. „Der Gürtel ist Spielkram für die Steigerung deiner Standfestigkeit. Für deine Fehler bekommst du von mir die Gerte.“ Sie hielt sie mir vor die Augen und ich erzitterte leicht. „Was denkst du wäre eine angemessene Anzahl für deine Verspätung und das Anstarren?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hatte wirklich Angst vor dem Schmerz also sagte ich: „Das was du für angemessen hältst. Ich habe damit keine Erfahrung.“ „Gute Antwort.“, sagte sie und als nächstes hörte ich den sirrenden Ton der Gerte bevor sie auf meiner rechten Arschbacke landete. Ich schrie auf. „Hatte ich dir nicht auch mal gesagt was ich mit dir mache wenn du zu laut wirst?“ „Ja. Es tut mir leid. Ich reiße mich zusammen.“

Doch das war leichter gesagt als getan und als der zweite Schlag auf der linken Hälfte meines Hinterns landete konnte ich einen erneuten Aufschrei nicht unterdrücken. Zu stark war der Schmerz. Ich stammelte eine weitere Entschuldigung aber sie war schon mit den Worten „Dann muss es wohl sein.“, an mir vorbei zu der Schublade gegangen, in der sie anscheinend ihre Folterinstrumente aufbewahrte. Sie hielt jedoch inne und sah zu meinen Klamotten herüber. Für einen kurzen Moment erfreute ich mich an der Gelegenheit doch noch einige Blicke auf ihren knackigen Po werfen zu können, dann stand sie vor mir und hielt meine Unterhose in der Hand. „Mund auf!“, sagte sie und stopfte die Panty in meinen Mund. Ich bekam kaum noch Luft aber sie stand nur vor mir und begutachtete mich. „Jetzt wird es wohl etwas leiser zugehen.“, sagte sie und sah mich dabei fragend an. Ich nickte und sie trat wieder hinter mich. Einen Augenblick später hörte ich wieder das Sirren der Gerte und nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meinen Schrei. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz schlimmer und ich wand mich in meinen Fesseln. Insgesamt bekam ich fünf Schläge auf jede Seite und mein Hintern brannte höllisch als sie ihr Werk vollendet hatte. Durch einen Tränenschleier in meinen Augen sah ich sie an, als sie wieder vor mir stand. Sie wischte mir die Tränen fast schon zärtlich aus den Augen. „Ich glaube beim nächsten Mal bist du pünktlich und wirst mich nicht anstarren, nicht wahr?“ Ich nickte. „Gut.“

Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und löste die Handschellen von dem Haken. Dann holte sie ein kleines Päckchen vom Tisch das in Geschenkpapier eingewickelt und mit einer Schleife verziert war. Sie warf es mir vor die Füsse und setzte sich auf den Stuhl. Mit Mühe unterband ich das immer noch vorhandene Verlangen ihr zwischen die Beine zu starren und sah das Paket an. „Ein Geschenk für dich. Pack schon aus.“, sagte sie. Ungeschickt machte ich mich mit den Handschellen daran die Schleife zu entfernen und das Papier aufzureißen während ich mich darüber wunderte warum sie mir etwas schenkte. Dann wurde es mir klar. Das Geschenk war zwar für mich aber sie würde damit spielen. In dem Paket lag ein Würgehalsband für Hunde aus Metall und eine Hundeleine. Sie lachte lauthals auf als sie meinen Blick sah. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Dann wollen wir es doch gleich mal ausprobieren.“ Blitzschnell hatte sie mir das Halsband umgelegt und zog es enger. Dann verband sie es mit der Hundeleine und ging los Richtung Bad. Ich bemühte mich ihr zu folgen, doch sie stoppte und sah mich an. „Wir wollen doch auch wissen ob es funktioniert, nicht wahr?“, fragte sie lauernd und ich kroch wieder in meine alte Position. Sie ging langsam weiter und die Leine spannte sich langsam bis sie plötzlich heftig daran riss und das Halsband mir augenblicklich die Luft abschnürte und sich die Metallhaken unangenhem in meinen Hals bohrten. „Alles in Ordnung.“, stellte sie zufrieden fest. „Bei Fuss.“ Ich setzte mich in Bewegung und folgte ihr ins Badezimmer.

„Setz dich.“, forderte sie mich auf und deutete auf den Toilettensitz. „Hier ist noch ein Geschenk für dich.“ Sie reichte mir eine kleine Papiertüte. Ich griff hinein und hatte als erstes eine Flasche pinkfarbenen Glitzernagellack in der Hand. Nach und nach brachte ich schließlich knallroten Lippenstift, schwarze Wimperntusche, Lidschatten, Eye-Liner, Puder, Rasierschaum und einen Nassrasierer mit Klingen zum Vorschein. Ich sah sie fragend an. „Hast du etwa gedacht ich lasse dich ungeschminkt und unrasiert für mich anschaffen gehen?“ Ich schwieg. „Du wirst jetzt ganz genau aufpassen was ich mit den Sachen mache und das nächste Mal machst du es zu hause selbst bevor du zu mir kommst.“ Franziska nahm den Rasierschaum und verteilte ihn zwischen meinen Beinen und auf meinem Hodensack während ich zumindest darüber glücklich war dass der größte Teil meines Körpers unbehaart war. Als nächstes schäumte sie mir die Achselhöhlen ein und begann dort mich zu rasieren. Schnell hatte sie ihr Werk beendet und sagte mir ich solle mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf meine Brust und ich hätte nur meine Zunge ausstrecken müssen um ihren Po zu berühren. Zu gerne hätte ich es getan aber spätestens seit sie den Rasierer in der Hand hatte würde ich mich davor hüten irgendetwas falsches zu tun. Sie drehte sich noch einmal um und lächelte mich zuckersüss an. „Ich werde ganz vorsichtig sein.“, hauchte sie und begann zu lachen. Dann beugte sie sich nach vorne und ich genoss schweratmend den aufreizenden Blick zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart aber sie kümmerte sich nicht darum sondern setzte die Klinge an und begann meinen Schambereich zu rasieren. Ganz langsam und vorsichtig arbeitete sie sich langsam zu meinem Sack vor und beendete schließlich ihr Werk. Dann zog sie meine Beine weiter auseinander. „Deine Arschfotze ist ja zu deinem Glück unbehaart. Das wird den Kunden gefallen.“ Franziska stand auf und beorderte mich unter die Dusche. Sie stellte den Temperaturregler auf kalt und spülte mir die Reste des Rasierschaums mit dem eiskalten Wasser ab. Meine Erektion ließ augenblicklich nach und meine Nippel verhärteten sich dafür. „Kalt?“, fragte sie mit gespielter Unschuld. Dann stellte sie das Wasser wieder ab und nahm den Nagellack mit dem sie meine zunächst meine Fingernägel einfärbte. Sie blickte auf meine Füße. „Du glaubst doch wohl nicht dass ich vor dir auf die Knie gehe, oder? Leg dich wieder auf den Rücken.“

Ich legte mich wieder hin und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Zischend atmete ich aus und spürte wie er sofort wieder steif wurde. Sie sah mich über die Schulter an. „Wehe du dringst in mich ein oder spritzt mich voll. Zieh die Beine an.“ Ich gehorchte und sie begann meine Zehennägel mit dem Nagellack zu bearbeiten während ich die Hitze zwischen ihren Beinen auf meinem Schwanz spürte. Scheinbar unabsichtlich bewegte sie sich ein paar Mal auf und ab oder ließ ihr Becken kreisen und wenn sie nur ein paar Sekunden länger gebraucht hätte, wäre sämtliche meine Bemühungen nicht abzuspritzen vergeblich gewesen. Sie stand wieder auf und lächelte mich an. „Brav.“

Als nächstes musste ich wieder auf dem Toilettensitz Platz nehmen. Franziska setzte sich auf meine Schenkel und bog meinen Kopf nach hinten. Wieder war mein Schwanz so verdammt nah an ihrer Pussy dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass sie noch ein klein wenig nach vorne rutschen würde und ihn darin verschwinden lassen würde. Natürlich tat sie mir den Gefallen nicht. Stattdessen berührten mich zusätzlich ihre kleinen Brüste, als sie mein Gesicht puderte und sich dann um meine Augen kümmerte, bevor sie ihr Werk mit dem Lippenstift beendete. Zufrieden sah sie mich an. „So gefällst du mir schon besser, kleine Hure. Los, sieh dich im Spiegel an!“ Sie ging von mir runter und wir betrachteten mein Gesicht. Ich sah aus wie eine kleine billige Nutte und genau so sollte es wohl auch aussehen. „Gefällt es dir?“, fragte sie. Ich schüttelte vorsichtig den Kopf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Früher oder später. Du kannst dich jetzt wieder anziehen.“

Ich kroch zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir wie immer die Handschellen abnahm damit ich mich richtig anziehen konnte. Langsam dämmerte mir dass sie mich in diesem Zustand nach hause fahren lassen würde. Ohne weitere Worte ging sie zur Wohnungstür und wartete dort auf mich. „Du hast nicht vor mich noch wieder abzuschminken?“, fragte ich während ich zu ihr kam. Sie lachte auf. „Natürlich nicht. Du sollst dich doch daran gewöhnen.“ Sie sah mir tief in die Augen und hauchte mir das Wort „Nutte“ entgegen. Dann glitt ihre Hand über den Schritt meiner Hose und ertastete meinen harten Schwanz. „Wir erhöhen auf zehn Mal anwichsen pro Tag und am Sonntag um 12 Uhr bist du wieder hier. Fertig geschminkt. Frisch rasiert. Wir haben viel vor.“ Mit diesen Worten übergab sie mir die Papiertüte mit den Schminkutensilien und öffnete die Tür. Ich küsste zum Abschied ihre Füße, erhob mich und ging. „Und wenn du pünktlich bist und mich nicht wie ein Stück Fleisch anstarrst- dann lasse ich dich vielleicht am Sonntag kommen. Vielleicht. Wenn mir danach ist.“ Ihre Worte halten mir im Treppenhaus hinterher und ich spürte schon wieder den Schmerz in meinen Eiern.

Draußen war es dunkel und zu meinem Glück war die Straßenbahn fast leer. Nur ein paar Teenager sahen mich an und lachten als ich etwas weiter weg Platz genommen hatte. Das würde am Sonntag mittag ganz anders aussehen. Trotzdem wünschte ich mir dass der Samstag so schnell wie möglich vorbeigehen möge damit ich Franziska umso schneller wiedersehen würde.
Der Samstag schien mir kein Ende nehmen zu wollen. Immer wenn ich auf die Uhr sah waren gerade mal zehn Minuten vergangen. Ich versuchte mich abzulenken aber Franziska spukte ständig in meinem Kopf herum und dazu kamen noch die zehn Male die ich mich wichste bis ich fast gekommen wäre. Schließlich ging ich früh zu Bett aber selbst in meinen Träumen hatte ich keine Ruhe vor ihr. Ich fickte sie hart als ich erschrocken aufwachte, aus der Angst heraus, dass ich vielleicht im Schlaf gekommen wäre. Zum Glück war dem nicht so und ich wälzte mich in meinem Bett bis der Morgen graute. Irgendwann sah ich ein dass es keinen Zweck mehr hatte und stand auf. Viel zu früh war ich mit dem Erledigen ihrer Anweisungen fertig und dachte über einen kleinen Spaziergang nach, der mich vielleicht ablenken würde, als mein Blick in den Spiegel fiel und mein geschminktes Gesicht betrachtete. So wollte ich nicht länger als nötig in der Öffentlichkeit verweilen und musste wohl oder über abwarten bis die Zeit gekommen war.

Draußen war es kalt aber die Sonne schien und leuchtete mein neues Ich perfekt aus. Schon auf dem kurzen Weg zur Haltestelle sahen mich die ersten Leute merkwürdig an und ich hörte wie sie über mich tuschelten. Die Straßenbahn war so voll dass ich keinen Sitzplatz mehr bekam. Ich wurde knallrot unter meinem Make-Up. Meine Wangen brannten als hätte Franziska mich minutenlang geohrfeigt. An der ersten Haltestelle stieg eine Gruppe junger Männer zu. Ich bemerkte wie der eine auf mich zeigte und ich zu ihrem Unterhaltungsthema wurde. Sie machten sich nicht die geringste Mühe ihr Gespräch leise zu halten und so bekam jeder der es noch nicht gesehen hatte mit, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte. An der dritten Haltestelle hielt ich es nicht mehr aus und sprang aus der Bahn.

Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich wieder zu beruhigen als mir bewusst wurde, dass ich es auf keinen Fall riskieren wollte noch einmal zu spät zu kommen. Also rief ich schnell ein Taxi und auch wenn der Fahrer mich mit einer Mischung aus Belustigung und Ekel ansah, war das immer noch besser als eine ganze Bahn. Pünktlich um zwölf klingelte ich, doch die Tür öffnete sich nicht. Nach zwei weiteren Versuchen gab ich zunächst auf und wartete auf der Strasse. Irgendwann würde sie kommen, dachte ich mir und ertrug leise den Blick der Leute die an mir vorrübergingen.

Ich wartete schon eine halbe Stunde als Licht im Treppenhaus anging. Für einen Moment suchte ich in meinen Gedanken nach einem Versteck aber ich blieb stehen und drehte nur dem Eingang meinen Rücken zu. Die Tür ging auf und ich wartete darauf dass sie sich wieder schließen würde und sich Schritte von mir entfernen würden aber nichts dergleichen geschah. Schließlich drehte ich mich um und sah Marc in der Tür stehen. Er grinste und hatte Mühe ein Lachen zu unterdrücken. „Du darfst jetzt raufgehen.“, sagte er zu mir während er seinen Kopf schüttelte. Ich drängte mich an ihm vorbei ins Treppenhaus und hörte noch sein leises Lachen bis sich die Tür schloss.

Knallrot im Gesicht kam ich zu Franziskas Wohnungstür und sah sie darin stehen. Nackt, wie beim letzten Mal, strahlte mir ihr Körper entgegen und mir wurde sofort wieder klar warum ich tat was ich tat. Sofort senkte ich meinen Blick, um der Gefahr zu entgehen sie wieder anzustarren. Dann ging ich in die Knie und wollte wie immer ihre Füße zur Begrüßung küssen, doch stattdessen packte sie mich an den Haaren und riss meinen Kopf sofort zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. Sie presste ihre Lippen auf meine Lippen. „Mach mich sauber!“, sagte sie lachend. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Für einen kurzen Moment spürte ich ihren wunderbaren Geschmack unter den sich jedoch schnell etwas anderes mischte. Ich begriff nur langsam dass es sich um Marcs Sperma handelte und wollte mich von ihr lösen aber sie drückte meinen Kopf nur noch fester an sich. „Schön hier bleiben.“, sagte sie mit einer verführerischen Stimme, die gleichzeitig keinen Widerspruch duldete und ich saugte brav das Sperma eines anderen aus ihr heraus.

Als ich fertig war ließ sie meinen Kopf langsam los. „Sehr gut.“, sagte sie, „Hat es dir geschmeckt, kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf aber sie lachte nur laut auf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Und als kleiner Tip: das von Marc gehört zu den besseren. Geh an deinen Platz und warte. Ich gehe jetzt duschen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ich verliebte mich aufs neue in ihre wippenden Pobacken.

Gehorsam zog ich mich aus und wartete auf den Knien auf ihre Rückkehr, wobei ich versuchte den Geschmack des fremden Spermas zu verdrängen der einfach nicht aus meinem Mund weichen wollte. Sie ließ sich Zeit und ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie das Wasser der Dusche ihre Haut benetzte, wie sie ihre Brüste einseifte, wie sich der Duschkopf zwischen ihre Beine senkte. Mein Schwanz schwoll sofort an und der dumpfe Schmerz in meinen Eiern meldete sich zurück.

Immer noch nackt kam sie schließlich zurück ins Wohnzimmer, deutete auf meinen Schwanz und lächelte. „Hat es dir also doch gefallen?“ Ich schüttelte wieder den Kopf. „Bist du brav gewesen?“ „Ja.“, antwortete ich leise. „Zehn mal?“ Sie kam näher und legte mir die Handschellen an. „Ja.“, sagte ich wieder. Sie zog meine Arme nach oben und hängte die Handschellen in den Haken. „Dann musst du ja ganz schön geil sein.“, sagte sie lauernd und kam so dicht an mich heran, dass mein Schwanz sie leicht berührte. Ich stöhnte auf. Franziska lachte. „Klingt zumindest so. Aber wie du gesehen und geschmeckt hast hatte ich ja heute schon mein Vergnügen.“ Sie stellte sich auf sie Zehenspitzen und legte mir das Halsband an. Dabei rutschte mein Schwanz tiefer und klopfte vorsichtig an die Tür zum Paradies. Ich versuchte ruhiger zu atmen um die Kontrolle zu behalten aber es war ein aussichtsloser Kampf. Wenn sie sich nicht wieder zurückgezogen hätte wäre mein Sperma nur Sekunden später auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen gelandet.

„Willst du mein Höschen?“, fragte sie ganz unschuldig. Ich zögerte für einen Moment denn ich wollte es zwar, war mir aber der Tatsache bewusst, dass es mich noch geiler machen würde und das wiederum erschien mir viel zu gefährlich. Sie nahm mir die Entscheidung schließlich ab und zog es mir über mein Gesicht. Ihr Duft stieg in meine Nase und ich war einfach nur noch ein willenloses, geiles Stück Fleisch. Sie merkte das natürlich, drehte sich um und schob ihren Hintern an meinen Schwanz, bis dieser sich ganz leicht in ihre Ritze drängte. Vorsichtig bewegte sie sich vor und zurück. Ich verlor fast den Verstand vor Geilheit aber sie lachte nur und presste sich fester an mich. Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Nach wenigen Sekunden taumelte ich nach hinten. „Hör bitte auf.“, sagte ich mit zitternder Stimme. Sie lachte auf. „Willst du nicht kommen?“ „Darf ich denn?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Nein.“, zerstörte sie meine Träume im nächsten Moment und lachte laut.

Sie nahm meinen Gürtel und stellte sich wieder hinter mich, von wo sie langsam über meinen Schwanz strich. „Du kennst die Regeln noch?“ „Stop.“, flüsterte ich. „Jetzt schon?“ Der Gürtel klatschte auf meinen Arsch und ich versuchte meine Erregung irgendwie zu dämpfen. Die fünf Schläge hatten dabei nicht wirklich geholfen darum hörte ich mich selbst ungläubig die Worte sagen: „Bitte noch fünf.“ „Gerne.“, antwortete sie lachend und schlug auf meine andere Arschbacke. Als sie meinen Schwanz wieder in ihren Händen hielt merkte ich dass sämtliche Bemühungen nicht wirklich geholfen hatten. Keine zehn Sekunden später bat ich sie erneut aufzuhören. „Wieder zehn?“, fragte sie lauernd. „Ja“, presste ich hervor und gab mich erneut ihren Schlägen hin.

Franziska kam wieder um mich herum, legte ihre Arme um meinen Körper und schmiegte sich an sich. „Ich glaube das hat keinen Sinn heute.“, flüsterte sie in mein Ohr während ich die Hitze zwischen ihren Beinen spürte und immer noch versuchte mich wieder halbwegs in den Griff zu bekommen. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und ich stöhnte hilflos vor mich hin. „Es ist schön zu sehen wie geil ich dich mache. Ich geniesse es so sehr dich in der Hand zu haben, zu spüren dass du mir ausgeliefert bist, dass du mir gehörst. Manchmal vergesse ich da glatt dass wir mit deiner Erziehung voranschreiten müssen.“ Mit diesen Worten löste sie ihren Körper von meinem und löste die Handschellen aus dem Haken bevor sie sie mir abnahm. Sie reichte mir die Klamotten die ich gekauft hatte nicht ohne sich nochmal ein wenig über meinen Geschmack lustig zu machen. „Zieh das an. Und ich denke es ist besser fürs Geschäft wenn ich in Zukunft deine Sachen kaufe. Du wirst das Geld dann schon abarbeiten.“

Ich schlüpfte in den String und legte mir den BH an. Es war ein komisches Gefühl, dass noch verstärkt wurde als ich den Rock und die Bluse anzog. Am Ende mühte ich mich in die halterlosen Strümpfe. Sie fühlten sich gut auf meiner Haut an und ich musste mir eingestehen dass mich das ganze doch mehr erregte als ich mir vorher vorgestellt hatte. Franziska sah es mir an aber sie sagte keinen Ton. Erst als ich die Pumps anziehen wollte unterbrach sie mich. „Keine Schuhe! Ich habe keine Lust dass du mein Laminat zerkratzt. Die nimmst du nachher mit und übst erstmal zu hause wie man damit läuft.“ Dann legte sie mir das Würgehalsband um und schleifte mich hinter sich her in Richtung ihres Schlafzimmers. Dort war ich bisher noch nicht gewesen und der Anblick ihres großen, mir roter Satinbettwäsche bezogenen Bettes ließ meine Gedanken in eine ganz andere Richtung schweifen. Wie gerne hätte ich sie einfach darauf geworfen und einfach nur gefickt aber natürlich hatte Franziska mich aus einem anderen Grund hierher geführt. An ihrem Kleiderschrank hing ein Ganzkörperspiegel und sie stellte mich davor. Dann nahm sie ihr Höschen von meinem Kopf. „Sieh dich an.“ Ich sah mein Spiegelbild und erschrak. Mein geschminktes Gesicht und die weibliche Kleidung gaben ein sehr gewöhnungsbedürftiges Bild ab. „Siehst du aus wie eine kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf. „Richtig. Du siehst aus wie eine verdammte Sekretärin. So kannst du einen e****tservice aufmachen aber ich glaube nicht dass das besonders lukrativ für mich wäre.“ Ich stand da und fühlte wie mir das Blut in die Wangen schoss. Es war vermutlich wirklich besser wenn sie die Kleider für mich kaufte. „Zurück ins Wohnzimmer.“ Ich drehte mich um und sie gab mir einen Klaps auf den Hintern der mich merkwürdiger Weise fast mehr demütigte als meine Kleidung. Ich bekam eine leise Ahnung davon wie eine Frau sich in einer solchen Situation fühlen musste.

Im Wohnzimmer begab ich mich wieder auf die Knie und auch die Handschellen wurden mir sofort wieder angelegt. Franziska legte sich den Umschnalldildo an und kam langsam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich und griff unter meinen Minirock nach meinem harten Schwanz, den sie fest umklammerte. Sie lächelte mich an. „So, kleine Hure, jetzt lernen wir wie man bläst. Da sind wir ja letztes Mal gestört worden.“ Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte führte sie die Spitze des Dildos an meine Lippen. „Leck daran. Mach ihn geil.“, sagte sie zu mir und ich dachte nicht wirklich darüber nach, dass es unmöglich war einen Gummischwanz geil zu machen, sondern tat mein bestes. Ich leckte mit meiner Zunge um die Eichel herum, nahm sie fordernd zwischen meine Lippen und ließ sie schließlich in meinem Mund verschwinden wo ich heftig daran saugte. Franziska lachte. „Das machst du gut kleine Hure. Hast du etwa schon Erfahrung die du mir bisher verschwiegen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ach Süßer, ich freue mich schon darauf wenn du deinen ersten richtigen Schwanz lutschst. Das wird ein Spaß.“ Wieder lachte sie und presste den Umschnalldildo tiefer in meinem Mund. „Weiter!“, spornte sie mich an und ich versuchte so viel wie möglich von dem Ding in meinem Mund unterzubringen während sie erbarmungslos nachdrückte. Schließlich begann ich zu würgen und sie zog sich aus meinem Mund zurück. „Nicht schlecht für den Anfang. Jetzt mach den Mund leicht auf und halt still während ich ihn ficke.“ Ich gehorchte und sie begann meinen Mund mit dem Gummischwanz zu ficken. Immer härter und tiefer stieß sie mir das Ding hinein. Ich fühlte mich benutzt und versuchte den Gedanken an einen echten Schwanz zu verdrängen, bis sie mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in den Hals rammte und ich erneut würgen musste. Dann ließ sie von mir ab. „Ich denke das reicht für den Anfang. Vielleicht bist du schon beim nächsten Mal so weit.“ Sie sah mich mit einem geheimnisvollen Blick an aber ich versuchte gar nicht erst ihn zu ergründen, schließlich würde ich noch früh genug dahinterkommen.

Franziska streifte mir wieder ihren String über den Kopf und ich atmete gierig ihren Duft ein als sie mich aufforderte aufzustehen. Am Halsband zog sie mich zum Ende der Couch und stieß mich über die Lehne. Mit dem Oberkörper lag ich darauf und meine Nase rieb an ihrem Höschen. Mein Hintern hingegen reckte vor ihr in die Höhe. Sie zog den Minirock hoch und versetzte mir einen Schlag auf den Arsch bevor sie begann mit meinem String zu spielen. Sie zupfte und zerrte daran, zog ihn durch meine Ritze und berührte kurz und wie aus Versehen meinen pochenden Schwanz. Dann spürte ich für einige Sekunden nichts mehr und hörte wie sie im Zimmer herumlief. Mit einem weiteren Schlag auf meinen Arsch machte sie ihre Rückkehr in die alte Position bemerkbar. „Bist du noch Jungfrau?“ „Was? Nein, natürlich nicht, ich …“ Langsam dämmerte mir wie dumm meine Worte waren, denn natürlich wusste Franziska dass ich schon mit einer Frau geschlafen hatte. Natürlich ging es ihr um meinen Arsch. „Doch bin ich.“, stotterte ich mit eingschüchterter Stimme. „Das hat aber gedauert.“, sagte sie lachend. Dann zog sie den String zur Seite und meine Arschbacken auseinander. „Spreiz die Beine. Und dann genieße dein erstes Mal.“ Sie lachte wieder und ich spürte etwas kaltes, flüssiges auf meinem Arsch und dann ihren Finger der die Gleitcreme langsam verteilte und begann mein Arschloch zu umkreisen. Ich stöhnte leise auf. „Aufgeregt?“, fragte sie gespielt zärtlich. „Vielleicht hätte ich das Licht ausmachen und überall Kerzen aufstellen sollen. Ganz romantisch, so wie es sich für ein erstes Mal gehört.“ Dann lachte sie wieder und verteilte noch mehr Gel auf meinem Arschloch. Schließlich drückte sie ihren Finger gegen meinen Eingang. „Bereit?“, fragte sie erwartungsvoll und ich flüsterte voller Geilheit: „Ja.“

Dann fuhr der Finger in meinen Arsch und begann sich kreisend zu bewegen. Es dauerte nur einen winzigen Moment und ich hatte meinen inneren Widerstand aufgegeben und spürte an der Härte meines Schwanzes wie sehr ich ihre Bewegungen genoss. Ich drückte ihr meinen Hintern sogar noch leicht entgegen und sie drang lachend tiefer in mich ein. „Oh, das macht dich sogar noch geil, ja?“ „Oh ja.“, stöhnte ich völlig überrascht von den in mir tobenden Gefühlen und sie begann mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen genau so wie mein Stöhnen. „Du dreckiges, schwanzgeiles Miststück, ich werde dich richtig ficken.“, hörte ich ihre Stimme und spürte wie sie mir einen zweiten Finger reinsteckte und ihre Fickbewegungen wieder aufnahm. Meine Erregung wuchs und wuchs und mir wurde langsam klar, dass ich gleich kommen würde wenn sie nicht von mir ablassen würde. Aber Franziska kannte mich mittlerweile fast besser als ich mich selbst und genau in dem Moment in dem ich endgültig die Beherrschung verlor, zog sie ihre Finger aus mir und lachte. „Wehe, du saust mir das Sofa ein.“ Dann spürte ich wie sich der Umschnalldildo zwischen meine Arschbacken presste und an mein Loch stieß. Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher ob sie dieses Ding schmerzlos in mich hineinstoßen konnte aber zu meinem Glück hatte sie das gar nicht vor.

Plötzlich spürte ich einen harten Ruck an meinem Halsband. „Komm hoch!“ Mühsam richtete ich mich auf und sie zerrte mich zu meinem üblichen Standort. Dort legte sie die Handschellen wieder in den Haken über meinem Kopf. Sie zog meinen String in die Kniekehlen und griff mir unter den Rpck wo sie meinen Schwanz umklammerte und zu wichsen begann. „Du darfst jetzt kommen.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, dass besser zu einem unschuldigen Schulmädchen gepasst hätte. Mit kräftigen Fingerbewegungen rieb sie meinen Schwanz und ich wand mich geradezu in meinen Fesseln. Stöhnend vor Lust zitterte ich am ganzen Körper und schrie auf als ich schließlich in ihre Hand spritzte. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und eine neue Ladung spritzte heraus, bis ich schließlich nur noch schlaff in den Ketten hing und in ihr wunderschönen, lächelnden Augen sah. „Wie sagt man?“ „Danke.“, flüsterte ich. Dann hob sie ihre Hand an meine Lippen und füllte mich mit meinem eigenen Sperma ab. Jeden Tropfen leckte ich von ihrer Haut, bis sie mich zufrieden ansah und mir bedeutete aufzuhören. Sie befreite mich von meinen Fesseln und dem Höschen und ich sank wieder auf die Knie. „Du darfst nächsten Samstag wiederkommen. 18 Uhr. Bis dahin wirst du brav wieder wichsen ohne zu kommen. Fünf Mal pro Tag. Und einmal am Tag dehnst du dein Arschloch, damit wir nächste Woche einen Schritt weiter gehen können. Und jetzt Abmarsch.“

Ich wollte nach meinen Klamotten greifen aber sie unterbrach meine Bewegung mit fester Stimme. „Wer hat was von Umziehen gesagt?“ Ich sah sie entgeistert an. „Deine Klamotten bleiben hier. Du bist ja schließlich nicht nackt und außerdem musst du dich irgendwann daran gewöhnen. Besser gleich als später.“ Sie lächelte bösartig. „Und jetzt darfst du auch die Schuhe anziehen. Brich dir nicht die Beine.“ Ich versuchte erst gar nicht zu widersprechen und sie brachte mich zur Tür, wo ich im Treppenhaus ihre Füße zum Abschied küsste, bevor ich die Pumps anzog und mich auf wackeligen Beinen aufrichtete. „Bis nächste Woche.“, sagte sie und hauchte mir einen Kuss zu bevor sie die Tür schloss. Ich war nur froh darüber dass Winter war und die Dämmerung draußen bereits eingesetzt hatte. Direkt vor der Tür bestellte ich mir ein Taxi und hielt mich von der Strassenlaterne fern. Der Fahrer musterte mich zwar ein wenig irritiert, schien aber ansonsten andere Sorgen zu haben und selbst in meinem Treppenhaus hatte ich das Glück niemandem zu begegnen. Ich schloss die Wohnungstür hinter mir und atmete erst einmal tief durch. Dann dachte ich an Franziska und spürte dass mich sofort eine neue Welle der Erregung überkam. Ich schaltete den Fernseher ein und legte mich auf die Couch ohne mich umzuziehen. Der Rock und die halterlosen Strümpfe machten mich mittlerweile tatsächlich ein wenig geil. Mit geschlossenen Augen berührte ich meinen Schwanz, begann mit meinen Hausaufgaben und freute mich auf das nächste Wochenende.

Ich brachte die Woche in einem Erregungszustand zu, an den ich mittlerweile gewöhnt hatte. Alles richtete sich auf das nächste Treffen mit Franziska aus. Meine Geilheit stieg von Tag zu Tag und als der Samstag endlich kam wollte ich nur noch zu ihr und abspritzen, was auch immer die Folgen sein würden, die sie sich dieses Mal ausgedacht hätte.

Als Franziska mir die Tür öffnete war ich fast ein wenig enttäuscht, dass sie eine normale Jeans und ein Trägertop trug und nicht wieder nackt vor mir stand. Andererseits war es vielleicht besser so und sie sah wie immer hinreißend aus. Noch während ich ihre Füße küsste sagte sie: „Benimm dich anständig. Ich habe Besuch.“ Ich war überrascht, fragte mich aber gleichzeitig was das zu bedeuten hatte. Sie lächelte nur und ich folgte ihr auf den Knien ins Wohnzimmer. Auf der Couch saß ein Mann den ich auf Mitte bis Ende zwanzig schätzte. „Frank, das ist meine kleine Hure. Kleine Hure, das ist Frank, ein guter Freund.“ Frank nickte mir freundlich zu. „Und wie heißt die kleine Hure?“ „Er hat noch keinen Namen.“, sagte Franziska, „Wenn dir ein guter einfällt. Nur raus damit.“ Dann sah sie mich auffordernd an. Ich musste kurz überlegen was sie von mir wollte, doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich kniete zwar an meinem Platz aber ich war immer noch angezogen. Sollte ich mich etwa vor ihrem Besuch ausziehen? Hatte sie das mit Benehmen gemeint? Natürlich hatte sie. „Worauf wartest du? Zieh dich aus!“, herrschte sie mich an. Und dann, fast schon entschuldigend, an Frank gewandt: „An seiner Erziehung muss ich wohl noch etwas arbeiten.“

Langsam schälte ich mich aus meinen Klamotten. Es war mir schon deutlich unangenehmer, als wenn wir alleine gewesen wären und die Tatsache dass Frank seine Augen starr auf mich gerichtet hatte und mich fast mit seinen Blicken auszog, machte das ganze nicht besser. Schließlich stand ich nackt vor den beiden und sie ließen ihre Blicke über meinen Körper wandern. „Gefällt er dir?“, fragte sie ihn. Er nickte. „Sieht ganz ordentlich aus.“ Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das begutachtet wird und bekam eine Gänsehaut. „Und hast du brav dein Arschloch gedehnt?“, fragte Franziska. Ich nickte und im selben Moment warf sie mir eine Tube mit Gleitcreme zu, die auf dem Tisch gelegen hatte. Ich fing sie auf und starrte die beiden verdutzt an. „Na los, wir wollen sehen wie du dich für uns fingerst.“ Nur langsam drangen die Worte an meine Ohren. Ich war völlig perplex. Mit vielem hatte ich gerechnet aber nicht damit. „Am besten legst du dich auf den Rücken dann können wir dir dabei in die Augen sehen.“ Frank nickte und die Vorfreude stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Wie in Trance legte ich mich auf den Rücken und entblößte mich komplett als ich meine Beine spreizte. Frank verfolgte genau was ich tat und Franziska blickte mir direkt in die Augen. Zögernd öffnete ich die Tube und ließ die Gleitcreme auf meine Finger fließen, wobei ich immer noch die Hoffnung hatte, es würde sich um einen Scherz handeln. Ich führte meine Finger zwischen meine Beine und zu meinem Arschloch und begann es langsam einzureiben. Dabei wanderte mein Blick zwischen den beiden hin und her. „Sieh mich an. Schau mir in die Augen wenn du es tust. Schieb dir den Finger in den Arsch und sieh deiner Zuhälterin dabei in die Augen.“ Sie lächelte auf eine fast schon sadistische Art und Weise und ich sah in ihre wunderschönen Augen und versank darin, als ich den Finger ansetzte und ihn langsam in mein Arschloch drückte. Leise stöhnte ich auf, auch vor Schmerz, aber da war noch etwas anderes. Ich spürte wie mein Schwanz begann hart zu werden und das lag nicht nur an Franziskas Blick, nein, auch der Finger in meinem Arsch trug seinen Teil dazu bei.

„Na los! Fick dich!“, erinnerte mich Franziska an meine Aufgabe und ich begann den Finger vorsichtig zu bewegen. „Schneller!“, sagte sie ungeduldig. Dann verzogen sich ihre Lippen zu einem Grinsen. „Und härter!“ Ich folgte ihrem Befehl und sah ihr immer noch in die Augen. Trotzdem nahm ich am Rande meines Blickfeldes war wie Frank mich gierig ansah und an seiner Hose herumnestelte. Kurz darauf hatte er seinen Schwanz befreit und begann ihn zu wichsen. Ich bemerkte wie ich ihn anstarrte. Franziska kam zu mir, beugte sich herunter und zog an meinen Haaren. „Wen sollst du angucken?“ „Dich. Entschuldige.“ Sie setzte sich hin und sah mir in die Augen während sie meine Oberschenkel packte und sie hochzog, so dass Frank eine noch bessere Sicht darauf hatte wie ich immer wieder meinen Mittelfinger in meinem Arschloch versenkte.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte Franziska ihn. „Oh ja.“, antwortete er nickend. „Nimm einen zweiten Finger dazu!“, sagte sie zu mir und ich schob vorsichtig den Zeigefinger mit, was mir überraschender Weise keine Probleme bereitete und fickte mich weiter. Mein Schwanz stand mittlerweile steif da, es machte also keinen Sinn meine Erregung zu leugnen. „Das ganze gefällt meiner kleinen Hure sogar noch.“, kommentierte Franziska lachend und dann wieder an Frank gerichtet: „Habe ich dir zu viel versprochen?“ Er schüttelte nur den Kopf und begann zu stöhnen während er weiter seinen dicken Schwanz bearbeitete. „Den würdest du jetzt gerne im Arsch meiner kleinen Drecksnutte versenken, oder?“ Franks Augen begannen zu leuchten, während mir fast das Herz stehen blieb. „Tut mir leid.“, fuhr sie fort, „So weit ist sie noch nicht. Und ich glaube seine Entjungferung wird auch ganz schön teuer für den Glücklichen. Aber da wir ja Freunde sind werde ich dir trotzdem einen Gefallen tun.“ Sie ließ meine Beine los. „Hör auf und komm auf die Knie.“ Dann stand sie auf, nahm mein Halsband vom Tisch und legte es mir an. „Komm her.“, sagte sie einladend zu Frank, der von der Couch aufstand und sich mitten in den Raum stellte, wobei sein kurzer aber dicker Schwanz weiter aufrecht stand. „Du kannst seine Mundfotze entjungfern.“ Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf. „Gratis.“, fügte sie lachend hinzu, und dann an mich gewandt: „Mach schon kleine Hure. Blas ihm einen.“

Ich blieb wie gelähmt an meinem Platz knien und machte keine Anstalten mich zu bewegen. Franziska wurde ungeduldig. Sie zog heftig an dem Halsband und schnürte mir die Luft ab während ich nach vorne taumelte. Franks Schwanz stand jetzt direkt vor meinem Gesicht und er blickte mich gierig von oben an. „Mund auf!“, herrschte Franziska mich an. Wie in Zeitlupe öffnete ich ihn und Frank schob langsam seinen Schwanz hinein. Er stöhnte auf aber ich bewegte weder meine Zunge noch meine Lippen. „Muss ich erst die Gerte holen?“, fragte meine Zuhälterin ohne zu verbergen dass es ihr Spaß machte mich zu züchtigen. Bei dem Gedanken daran riss ich mich zusammen und begann langsam an Franks Schwanz zu saugen. Diesmal stöhnte er lauter auf. Schnell begann ich mich seinen Geschmack zu gewöhnen und fing an meine Zunge einzusetzen um Franziska zu gefallen und auch um das ganze schnell hinter mich zu bringen. Ich war zwar alles andere als scharf darauf sein Sperma zu schlucken aber mir war klar dass es unausweichlich so kommen würde, also wollte ich mich beeilen. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und ich saugte wie wild an seinem Schwanz. „Gut machst du das, kleine Hure.“, hörte ich Franziska sagen und stellte fast überrascht fest, wie sehr es mir gefiel sie zufrieden zu machen, auch wenn ich dafür einen Schwanz lutschen musste.

Frank begann wieder lauter zu stöhnen. Er packte meine Haare und bewegte meinen Kopf vor und zurück, während er aktiv begann meinen Mund zu ficken. Ich war froh dass sein Schwanz eher kurz war als er ihn immer wieder in meinen Mund stieß, bis ich spürte wie seine Eichel zu zucken begann und seine Bewegungen langsamer, dafür aber ruckartiger wurden. Mir war klar was das zu bedeuten hatte und Sekunden später spürte ich wie sein Saft in meinen Rachen schoss und begann meinen Mund zu füllen. Schnell begann ich zu schlucken um den Geschmack möglichst schnell wieder loszuwerden. Als er einen dritten Schub in meinen Mund gespritzt hatte, gab er meinen Kopf frei und taumelte mit einem letzten Stöhnen leicht nach hinten. Franziska lachte und ich versuchte zu Atem zu kommen. Der Geschmack von Franks Sperma wollte nicht aus meinem Mund verschwinden. „Bravo!“, sagte sie und klatschte spielerisch in die Hände. „Und jetzt leck seinen Schwanz sauber.“ Ich beugte mich nach vorne und ließ seinen erschlafften Penis noch einmal in meinem Mund verschwinden um ihn zu reinigen. „Danke.“, sagte Frank glücklich zu meiner Zuhälterin. „Für gute Freunde tut man doch fast alles.“, antwortete sie. Er zog seine Hose wieder hoch und deutete mit dem Finger auf mich. „An dem wirst du noch viel Freude haben.“ Dann ging er Richtung Bad und Franziska strich mir über die Haare. „Und war es schlimm?“, fragte sie fast mitfühlend. Instinktiv wollte ich nicken aber dann sah ich ihr in die Augen und hörte mich sagen: „Ich habe es mir schlimmer vorgestellt.“ Franziska war überrascht. Dann lachte sie lauthals und beugte sich zu mir herunter. „Ich bin stolz auf dich meine kleine schwanzgeile Hure.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich genoss den kurzen Moment ihrer Zuneigung mehr als ich wahrhaben wollte aber dann kam Frank auch schon zurück und die beiden setzten sich wieder auf die Couch und plauderten noch ein wenig, während ich nackt an meinem Platz kniete. Schließlich musste Frank gehen. Die beiden verabschiedeten sich mit einem Küsschen und er sah noch einmal zu mir herüber. „Irgendwann wiederholen wir das. Wenn deine Technik richtig ausgereift ist zahle ich auch gerne dafür.“ Dann lachte er und verschwand.

Franziska sah auf die Uhr und verdrehte die Augen. „Eigentlich wollte ich deine Arschfotze noch ein wenig trainieren aber jetzt habe ich mich mit Frank verquatscht. Dann muss das wohl bis morgen warten.“ Meine Augen leuchteten auf, schließlich hieß das ich würde sie morgen wiedersehen. Sie schien meine Gedanken zu lesen. „Ja, du wirst heute hier schlafen.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen und überlegte wo der Haken war. „Marc hat mich gebeten dich ihm mal vorzuführen. Du bist zwar eigentlich nur meine Hure aber wenn du schon mal da bist, dachte ich mir, du könntest uns eigentlich auch den Abend über bedienen. Ich werde jetzt duschen gehen. Du kannst dich in der Zwischenzeit um den Abwasch kümmern und danach den Tisch decken. Zwei Gläser, die Sektflasche im Kühler, das Eis ist im Gefrierfach. Und wenn du mit allem fertig bist nimmst du die Tasche und ziehst an was drin ist. Soweit alles klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab sondern verschwand Richtung Bad. „Na dann ist ja gut.“, sagte sie im Weggehen.
Ich war neugierig was sie für mich eingekauft hatte aber ich hielt mich an die Reihenfolge und machte mich zuerst an die anderen Aufgaben. Ich hörte wie das Wasser der Dusche rauschte und stellte mir vor wie Franziska sich gerade einseifte. In meiner Fantasie begann sie den Duschkopf zwischen ihre Beine zu lenken und sich damit zu massieren. Sofort wurde mein Schwanz wieder hart und ich versuchte die Gedanken zu verdrängen, was mir nur mit Mühe gelang. Schließlich war ich mit allem fertig und öffnete gespannt die Tüte.

Darin war ein Minikleid im Leopardenmuster. Es sah zwar etwas billig aber trotzdem sehr verrucht aus und ich hätte es zu gern an Franziska gesehen. Der Rest war weniger spektakulär. Schwarze Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe. Ich schlüpfte in meine weibliche Persönlichkeit und spürte sofort wieder die Erregung in mir wachsen, die diese Art von Kleidung, aus mir immer noch unerklärlichen Gründen, mittlerweile auf mich ausübte. Dann öffnete sich die Badezimmertür und Franziska huschte nackt in einer Wolke aus Wasserdampf über den Flur in ihr Schlafzimmer. Ich genoss den Anblick und wäre am liebsten hinter ihr her gelaufen. Stattdessen riss ich mich zusammen und ging brav an meinen Platz und auf die Knie.

Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis Franziska schließlich wieder zu mir kam. Sie lächelte mich an und drehte sich vor mir im Kreis. „Sehe ich gut aus?“ Was für eine Frage. Natürlich tat sie das. Ich nutzte die seltene Gelegenheit und sah sie mir genau an. Sie trug ein Minikleid aus Wolle in einem sehr dunklen Pink, das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte und von der Länge her auch als eingelaufener Pullover durchgehen konnte. Auch ohne dass sie sich bewegte konnte man die Ansätze ihrer Pobacken sehen. Dazu trug sie scharze Netzstrümpfe. Ich konnte mich gar nicht satt an ihr sehen bis ihre Handfläche auf meine Wange klatschte. „Ich habe dich was gefragt!“ „Du siehst wunderschön aus.“ „Danke.“, sagte sie und nach einer kurzen Pause in der sie mich gemustert hatte: „Was man von dir noch nicht unbedingt sagen kann.“ Mit diesen Worten nahm sie die Leine meines Halsbandes und zog mich hinter sich her ins Bad. Dort angekommen griff sie nach der Tasche mit meinem Make-Up und verwandelte mein männliches Gesicht mit Lippenstift, Puder und den anderen Utensilien in das einer billigen Transe. Zufrieden sah sie mich an und schleifte mich zurück ins Wohnzimmer.

Dort angekommen legte sie mir die Handschellen an und hakte sie unter der Decke ein. Dann griff sie unter mein Kleid nach meinem String den sie ruckartig nach oben zog, so dass es fast ein wenig weh tat. Sie lächelte während sie ihn ein paar Mal durch meine Ritze zog. Ich stöhnte auf. Sie packte meinen Schwanz und drückte fest zu. „Ich will dass du dich anständig benimmst wenn Marc da ist. Du wirst mich nicht anstarren. Du redest nur wenn du gefragt wirst. Und was wir dir sagen wirst du auf der Stelle tun ohne es in Frage zu stellen. Um es kurz zu machen: Du wirst einfach meine gehorsame, kleine Hure sein. Verstanden?“ Ich nickte. „Und wenn nicht …“, sagte sie lauernd und griff nach der Gerte, „Ach ich glaube das muss ich nicht weiter ausführen.“ Dann sah sie sich kurz im Raum um, um zu sehen ob ich alles zu ihrer Zufriedenheit hergerichtet hatte. Anscheinend war dem so, denn sie zündete die Kerzen auf dem Couchtisch an und setzte sich. „Bist du geil?“, fragte sie mich. „Ja.“, antwortete ich. Sie zog ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich sehen konnte dass sie keinen Slip trug und lächelte mich an. „Du würdest mich jetzt gerne ficken, oder?“ Ich versuchte ihr nicht zwischen die Beine zu starren und nickte, da mein Mund fast schon zu trocken zum Sprechen war. „Sieh mich ruhig an.“, sagte sie und begann mit den Fingern ihren Oberschenkel hochzustreichen bis sie ihre rasierte Pussy berührten. Mein Schwanz war steinhart und ich atmete schwer. Sie drehte sich zu mir herum und spreizte ihre Schenkel, so dass ich genau dazwischen gucken konnte, ja musste. Sie begann ihre Schamlippen zu streicheln und stöhnte leise auf. Gerade als sie sie mit einem Finger teilen wollte, klingelte es an der Tür und sie sprang lachend auf, kam zu mir und strich mir mit ihren Fingernägeln über die Wange. „Es muss hart sein so zu sehen was man nicht bekommt.“ Dann lachte sie lauthals und bewegte sich Richtung Tür, während ich auf ihre wippenden Pobacken starrte und versuchte den Schmerz in meinen Eiern zu ignorieren.

Franziska betätigte den Summer und öffnete die Tür, bevor sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Marc kam herein und stürzte sich sofort auf sie. Seine Zunge stieß in ihren Mund und seine Hände griffen unter ihr Kleid und kneteten ihre Pobacken. Mit dem Absatz seiner Schuhes schloss er die Wohnungstür und küsste und fummelte weiter leidenschaftlich an Franziska herum, deren Hände bereits am Reißverschluss seiner Hose nestelten. Kurz darauf hatte sie sein steifes Glied befreit und rieb heftig daran. Marc stöhnte auf. „Du kleine Hexe.“, flüsterte er. Dann hob er sie ein kleines Stück hoch und schob ihr seinen Schwanz rein, während sie ihre Schenkel um seinen Rücken schlang und langgezogen aufstöhnte. Er presste sie an die Wand und begann sie hart zu ficken. Ich hörte wie seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten und sie ihm laut zuflüsterte: „Oh ja, gibs mir.“

Ich war froh dass meine Hände über meinem Kopf in den Handschellen hingen, denn sonst hätte ich alle Warnungen vergessen und meinen Schwanz gewichst in der Hoffnung dass sie zu beschäftigt war, es mitzubekommen. Der Anblick wie sie sich stöhnend auf seinem Schwanz wand war einfach zu geil und ich spürte wie ein Lusttropfen aus meiner Eichel trat, ohne dass ich meinen Schwanz in irgendeiner Form stimulierte.

Immer schneller hämmerte Marc Franziska an die Wand und aus ihrem Stöhnen waren mittlerweile spitze Schreie geworden. Dann bäumte sich ihr Körper auf. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ertrank in den Wellen ihrer Lust, während ihr Becken sich weiter gierig seinem Schwanz entgegenschob. Ich hatte sie zwar schon kommen sehen aber nicht so. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern, doch dann kam sie langsam wieder zu Atem. „Mein Hengst.“, flüsterte sie Marc in einer Lautstärke zu, von der sie wollte dass sie für mich zu hören war. Dann ließ er langsam seinen Schwanz aus ihr hinausgleiten und sie sank vor ihm auf die Knie und umschloss ihn sofort mit ihren Lippen. Lustvoll saugte sie an seinem Schwanz und jetzt war es Marc der erzitterte und laut aufstöhnte bevor er schon nach wenigen Sekunden seine Ladung in ihren Mund schoss. Genüsslich saugte sie jeden Tropfen von seinem Schwanz bevor sie unvermittelt in meine Richtung sah und mich dabei ertappte wie ich sie anstarrte. Dann lief sie auf mich zu, schmiegte ihren Körper an meinen und presste ihre Lippen auf meine. Marcs Sperma lief in meinen Mund und ich schluckte während ihre Augen mich anstrahlten. Sie reinigte ihre Zunge mit tiefen Stößen in meinen Mund bevor sie von mir abließ. Marc war mittlerweile hinter sie getreten und umarmte sie jetzt. Franziska drehte sich um und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Die Eifersucht kochte in mir. Alles hätte ich dafür gegeben um heute abend an seiner Stelle zu sein.

Die beiden setzten sich auf die Couch und öffneten den Sekt. Dann stießen sie an und tranken, nur unterbrochen von weiteren Küssen und zärtlichen Berührungen. Schließlich brach die Neugier in Marc durch und er bat sie ihm ihre kleine Hure vorzuführen.

Franziska stand auf und kam zu mir. Sie löste die Handschellen von dem Haken und ich sank vor ihr auf die Knie und küsste ihre Füße. Marc beobachtete mich ganz genau. „Sie hat heute ihren ersten Schwanz geblasen.“, sagte Franziska lachend zu ihm und er stimmte mit ein. Dann nahm sie mein Halsband und führte mich daran durch das Wohnzimmer. Auf allen vieren folgte ich ihr brav, während Marc das Schauspiel verfolgte und mich überheblich angrinste. „Was kann er denn noch?“, fragte er und sie antwortete: „Sag mir was du sehen willst.“ Er lachte. „Gib ihm ein paar Ohrfeigen!“ „Das mache ich eigentlich nur zur Bestrafung und im Moment fällt mir gerade kein Grund ein.“ „Er hat uns bestimmt beim Ficken zugeguckt.“ Franziska sah mich mit gespielter Empörung an. „Hast du etwa?“ „Ja.“, gab ich kleinlaut zu und wäre Marc am liebsten an die Kehle gegangen.

Sie beugte sich zu mir herunter und schlug mir zuerst auf die linke und dann auf die rechte Wange. Es brannte, doch sie hatte lange nicht so hart zugeschlagen, wie ich es von ihr gewohnt war. Dabei schenkte sie mir ein fast schon entschuldigendes Lächeln und ich merkte dass sie sich ein wenig über Marcs Art ärgerte. „Ich glaube dass mit dem Vorführen machen wir wenn sie einen Schritt weiter ist. Vielleicht willst du sie dann ja auch einmal buchen.“, sagte sie grinsend zu ihm. Er stockte für einen Moment und verzog das Gesicht. „Ich treibe es nur mit echten Frauen. Und wozu soll ich für ihn bezahlen, wenn ich die Zuhälterin umsonst haben kann?“ Wieder lachte er überheblich. Ich konnte sehen dass Franziska ein bißchen genervt von ihm war aber dann setzte sie sich wieder zu ihm und die beiden beschlossen einen Film zu gucken. Während der Film lief blieb ich kniend auf meinem Platz und stand nur einmal kurz auf um den beiden eine neue Flasche Sekt zu bringen. Ich starrte zwar auf den Fernseher aber richtig viel bekam ich nicht mit, weil mein Blick immer wieder zur Couch rüberwanderte. Als ungefähr die Hälfte des Films vorbei war bemerkte ich, wie Marc begann seine Finger über die Innenseiten von Franziskas Schenkeln gleiten zu lassen. Sie lag in seinem Arm und unternahm nichts um ihn davon abzuhalten. Ihr Atem wurde langsam schwerer und seine Hand wanderte immer höher und war schon bald unter ihrem Kleid verschwunden. Sie begann ihr Becken kreisen zu lassen und stöhnte schließlich auf. Vermutlich hatte er ihr einen Finger oder mehr in die Pussy geschoben.

Ich merkte dass ich die beiden wie gebannt anstarrte und hoffte, dass Franziska von dem Film oder ihrem Liebesspiel so abgelenkt war, dass sie es nicht bemerken würde. Es dauerte nicht lange bis ihr Stöhnen lauter wurde. Man hörte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte aber kurz bevor es soweit war, zog Marc seine Hand wieder unter ihrem Kleid hervor. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Dann strich er ihr mit der Hand über das Gesicht, die sie kurz zuvor gefingert hatte und steckte ihr schließlich zwei Finger in den Mund, um sie ihren eigenen Saft schmecken zu lassen. Franziska saugte genüsslich daran und ich stellte mir ihren wunderbaren Geschmack vor während Marc mit der anderen Hand die Pausetaste der Fernbedienung drückte. Franziska kroch von ihm weg und stütze sich mit den Händen am Ende der Couch ab während sie ihm ihren Po entgegenstreckte und verführerisch damit wackelte. Marc kniete sich sofort hinter sie und öffnete seine Hose um seinen Schwanz zu befreien. Ich hatte nicht aufgepasst und stellte erschrocken fest dass Franziska mir direkt in die Augen blickte. Nur langsam wurde mir klar, dass sie mich anlächelte. „Schau ruhig zu, kleine Hure.“, flüsterte sie so leise, dass ich mir nicht sicher war ob Marc es überhaupt gehört hatte.

Im nächsten Moment war er in ihr und sie stöhnte ein weiteres Mal laut auf. Ganz langsam trieb er seinen Schwanz immer wieder in sie hinein, um dann kurz innezuhalten und danach wie verrückt loszuficken. Franziskas Stöhnen war mittlerweile in ein lustvolles Wimmern übergegangen. Marc wusste genau was er tat und brachte sie etliche Male bis kurz vor ihren Orgasmus, um genau im richtigen Moment abzubrechen, bis sie schließlich nur noch pure Lust war und nichts mehr wollte, als weiter von ihm gefickt zu werden und endlich zu kommen. Schließlich hatte er ein Einsehen und brachte sie über die Schwelle. Ihre Finger verkrallten sich in der Couch und ihr ganzer Körper erbebte während sie ihren Po immer wieder wild gegen seinen Schwanz hämmerte. Als ihr Orgasmus langsam abebbte zog er sein Glied aus ihr heraus um es in der nächsten Sekunde in ihren Arsch zu schieben. Sie stöhnte langgezogen und wurde von seinen Stößen tiefer auf die Couch gedrückt. Nur kurz hielt er sich mit langsamen Bewegungen auf, bevor er ihren Arsch mit der gleichen Intensität wie zuvor ihre Pussy hämmerte. „Oh ja.“, hörte ich Franziska geil stöhnen, „Fick mich richtig durch.“ Marc kam ihrer Aufforderung nach. Er umfasste ihre Hüften und erhöhte sein Tempo noch einmal. Ihr Gesicht wurde durch seine Stöße in die Kissen gedrückt, die ihre Lustschreie dämpften. Als er ihr dazu noch ein paar Finger in die Pussy schob, war es erneut um sie geschehen und der nächste Orgasmus schüttelte ihren zarten Körper durch bis Marcs Bewegungen schließlich langsamer wurden und er ihr mit einem grunzenden Schrei sein Sperma in den Arsch pumpte.

Nur langsam kamen die beiden wieder zu Atem und Franziska stand erschöpft lächelnd auf und baute sich vor mir auf. Sie packte mein Gesicht mit einer Hand und ich roch den Schweiss auf ihrer Haut. Mit noch immer leicht zitternder Stimme fragte sie: „Hat dir gefallen was du gesehen hast, kleine Hure.“ „Ja.“ „Leg dich auf den Rücken.“ Ich tat was sie sagte und sie stellte sich über mich. Langsam senkte sich ihr Hintern über mein Gesicht und ein erster Tropfen von Marcs Sperma tropfte auf mein Kinn. Sie zog ihre Pobacken auseinander und presste ihren Hintern auf meinen Mund. „Leck mir den Arsch sauber.“, hörte ich sie sagen und ohne dass ein weiteres Wort nötig gewesen wäre, schob ich gierig meine Zunge in ihr Arschloch und saugte seinen Saft aus ihr heraus. Ich versuchte seinen Geschmack zu ignorieren und teilweise gelang es mir sogar mich so in ihren Geruch hineinzusteigern dass es das reinste Vergnügen war, so dass ich fast schon enttäuscht war als sie wieder aufstand, das Kleid zurecht zog und sich wieder zu Marc auf die Couch gesellte um den Film zu Ende zu sehen.

Den Rest des Abends hielten die beiden durch ohne wieder übereinander herzufallen. Sie sahen noch einen zweiten Film und ich musste ihnen noch zwei weitere Flaschen Sekt bringen, bevor sie schließlich beschlossen zu Bett zu gehen. Marc machte sich auf den Weg ins Bad und Franziska kam zu mir. Sie wartete bis er verschwunden war, dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner und ich atmete gierig die Mischung aus ihrem Atem und dem Sektgeschmack ein. Viel zu schnell lösten sich ihre Lippen von meinen. „Brave, kleine Hure.“, sagte sie leicht beschwipst. Dann nahm sie die Flasche Sekt vom Tisch, die noch zu etwa einem drittel voll war, führte sie an meinen Mund und gab mir ein paar Schlucke zu trinken. „Willst du mehr?“, fragte sie lächelnd. „Sehr gerne.“, flüsterte ich. „Leg dich hin.“ Ich legte mich wieder auf den Rücken und fragte mich, welche Gemeinheit sie sich als nächstes ausgedacht hätte. Stattdessen zog sie ihr Kleid hoch und ich sah ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Langsam setzte sie sich auf mein Gesicht und drückte ihre Pussy darauf, während sie den Oberkörper nach hinten bog, die Flasche nahm und den Sekt vorsichtig auf ihren Bauch laufen ließ, von wo er über ihre Spalte direkt in meinen Mund lief. Der Geschmack ihrer Fotze vermischte sich mit dem des Sektes. Ich erzitterte vor Lust und Glück während sie mir tief in die Augen sah und die Flasche ganz leerte. Sie blieb noch einen Moment sitzen, bis Marc die Badezimmertür öffnete, dann stand sie schnell auf, nahm mir die Handschellen ab und sagte mit der alten Härte in ihrer Stimme: „Zieh dich aus bis auf das Halsband und dann warte nackt vor dem Bad.“ Dann ging sie und ich guckte wie so oft sehnsüchtig ihrem Po hinterher, der von Marc im Flur noch einen Klaps bekam, bevor er im Bad und Marc im Schlafzimmer verschwand.

Ich streifte die Klamotten ab und wartete kniend auf Franziska die nicht allzu lange brauchte. Als sie aus dem Bad kam hatte sie einen durchsichtigen Buttplug in der Hand, den sie anscheinend mit einer Menge Gleitcreme bearbeitet hatte. „Beug dich nach vorne.“, sagte sie und ich präsentierte ihr zitternd meinen nackten Arsch. Sie zog meine Backen auseinander und drückte das Ding gegen meine Loch, das es überraschend schnell und schmerzfrei in sich aufnahm. „Da hat aber jemand fleißig geübt.“, sagte sie mit einer Mischung aus Anerkennung und Hohn. „Du wirst ihn die ganze Nacht tragen. Als kleinen Vorgeschmack auf dein erstes Mal morgen.“ Sie kicherte beschwipst als sie mir wieder die Handschellen anlegte und die Leine meines Halsbandes an der Badezimmertür festband. „Schlaf gut.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange bevor sie im Schlafzimmer verschwand.

Ich versuchte es mir auf dem harten Boden so bequem wie möglich zu machen und dachte daran wie sie mich vorhin im Wohnzimmer behandelt hatte, als wir allein gewesen waren. Kurz darauf hörte ich wieder Franziskas Stöhnen und dann wie ihr und Marcs Körper gegeneinander klatschten. Irgendwann hörte ich auf die Orgasmen der beiden zu zählen und schlief unter den Fickgeräuschen und Lustschreien der beiden ein.Als ich die Augen wieder aufschlug und das Tageslicht auf meinen nackten Körper fiel hatte sich die Geräuschkulisse nicht verändert. Immer noch oder wahrscheinlich schon wieder vereinigten die beiden ihre Körper und Franziska schrie gerade wieder ihre Lust heraus. Kurz darauf hörte ich Marc langgezogen Grunzen. Anscheinend war auch er ein weiteres Mal gekommen. Dann kehrte Ruhe ein. Ich hörte die beiden nur leise tuscheln, verstand aber kein Wort von dem was sie sagten. Ein Zittern lief über meinen Körper und dieses Mal hatte es weniger etwas mit Erregung zu tun. Mir war schlicht kalt und ich sehnte mich nach einer Decke. Außerdem machte sich der Fremdkörper in meinem Arsch langsam unangenehm bemerkbar.

Plötzlich ging die Tür auf und Franziska kam nackt aus dem Zimmer. Ich hatte nicht gehört dass sie aufgestanden war und starrte sie fast schon erschrocken und immer noch zitternd an. Ihr Gesicht wies noch die roten Flecken auf, die so typisch nach dem Orgasmus sind und sie wirkte befriedigt wie lange nicht mehr. Sie bemerkte natürlich wie sehr ich fror und grinste mich frech an. „Kalte Nacht gehabt, kleine Hure? Meine war eher heiß.“ Mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. „Frühstück.“, sagte sie lachend als sie ihre Pussy auf meinen Mund drückte und Marcs Sperma herauslief, dass ich ohne zu zögern oder zu denken schluckte. Als ich fertig war stand Franziska wieder auf und sah mich verträumt an. „Ich liebe es wie ergeben du mir bist. Ich glaube du hast dir fürs erste eine kleine Belohnung verdient. Du darfst warm duschen. Und den Plug werde ich dir auch rausnehmen.“ Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte und brachte nur ein stotterndes „Danke“ zustande, was sie wieder auflachen und ihren Kopf schütteln ließ. Dann befreite sie mich von Halsband, Fesseln und Buttplug, öffnete die Badezimmertür und reichte mir ein Handtuch. „Wenn du fertig bist ziehst du das Kleid und den Rest wieder an. Auch deine neuen Schuhe aber die erst im Treppenhaus. Dann wirst du uns Brötchen holen und danach Kaffee kochen, den Tisch decken und so weiter. Ich schau in der Zwischenzeit mal ob Marc schon wieder einen hoch kriegt. Und beeil dich, ich habe Hunger.“ Sie schloß die Tür hinter sich und ich stellte mich unter die Dusche und genoss es das warme Wasser über meine kalte Haut laufen zu lassen. Es fiel mir schwer mich zu beeilen aber gleichzeitig wollte ich ihre anscheinend gute Laune nicht aufs Spiel setzen, wenn ich darüber nachdachte, was der Rest des Tages bringen würde.

Kurz darauf stolperte ich in High Heels und in meinem Leopardenkleid durch den kalten Morgen. Die Blicke der Leute störten mich schon weniger als beim letzten Mal, trotzdem hätte ich mir eine Perücke gewünscht damit ich wenigstens aus der Entfernung als Frau durchgegangen wäre. Die Verkäuferinnen in der Bäckerei musterten mich belustigt, sagten aber kein Wort. Ich nahm die Brötchen entgegen und hatte die Tür schon geöffnet als plötzlich eine Hand klatschend auf meinen Hintern schlug und die Verkäuferinnen laut loslachten. Empört drehte ich mich um und sah in das ebenfalls lachende Gesicht eines mir völlig unbekannten Mannes. Zuerst wollte ich etwas sagen aber dann drehte ich mich wieder um und verließ den Laden so schnell wie ich konnte. Da ich das Laufen mit Absätzen noch nicht so beherrschte legte ich mich der Länge nach hin und hörte durch die geschlossene Tür wie das Lachen im Laden erneut anschwoll. Gedemütigt rappelte ich mich wieder hoch und spürte wie ich rot im Gesicht wurde. Erst dann bemerkte ich, dass bei meinem Sturz auch noch meine Netzstrümpfe gerissen waren und ärgerte mich noch mehr.

Zurück in der Wohnung fand ich Franziska frisch geduscht mit nassen Haaren in einem schwarzen Satinbademantel auf der Couch sitzend vor. Vor ihr stand eine Tasse mit Kaffee, den sie sich wohl selbst gekocht hatte, weil ich zu langsam gewesen war. Aus dem Bad hörte ich die Dusche unter der Marc anscheinend jetzt stand. Sofort entschuldigte ich mich für meine Verspätung und sc***derte ihr was mir unterwegs widerfahren war. Ich machte mir ein wenig Sorgen wie sie auf die kaputten Netzstrümpfe reagieren würde aber sie hörte nur zu und sah mir dabei fast wütend in die Augen. Als ich meine Geschichte beendet hatte wurde es für einen Moment still im Raum und ich fragte mich schon wie sie mich wohl dafür bestrafen würde, doch dann fing sie einfach nur laut an zu lachen. „Ach meine kleine Hure“, sagte sie als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte immer noch lachend, „Jetzt weißt du wenigstens wie es den Frauen manchmal geht. Außerdem bist du gar nicht so spät aber Marc konnte nicht mehr und ich hatte keine Lust neben ihm im Bett zu liegen und zu reden. Er ist zwar verdammt gut im Bett, aber ansonsten …“ Ich atmete erleichtert auf. „Sieh zu dass du Frühstück für uns machst und von den Strümpfen habe ich schon genug eingekauft. Die halten eh nie lange.“

Kurz darauf hatte ich den Tisch gedeckt und Marc kam aus der Dusche. Er musterte mich belustigt und wandte sich an Franziska. „Was ist denn mit deiner kleinen Hure passiert?“ Sie erzählte es ihm und er schüttelte mit dem Kopf. „Kannst du überhaupt irgendwas? Wir mussten uns selber Kaffee kochen!“, herrschte er mich an. Ich schaute verlegen zu meiner Zuhälterin. „Hast du ihn schon ordentlich geprügelt dafür?“, fragte er sie. Franziska schaute verärgert. „Nein, habe ich nicht.“ „Aber du wirst es noch tun, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Willst du mal versuchen in den Schuhen zu laufen?“ Marc guckte irritiert. „Du willst ihm dass einfach so durchgehen lassen?“ „Setz dich zu mir und halt die Klappe.“ Er guckte mich wieder an. „Ich würde dich richtig durchprügeln wenn du meine Nutte wärst.“, sagte er bösartig grinsend. „Es ist aber meine.“, sagte Franziska die mittlerweile aufgestanden war, „Ich glaube du frühstückst besser zu hause, Marc. Dein Benehmen widert mich ehrlich gesagt an.“ Er guckte ungläubig zwischen uns beiden hin und her und ich musste mich zusammenreißen nicht zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“, fragte er. „Würde ich es sonst sagen?“ Marc schüttelte mit dem Kopf, nahm seine Jacke und ging. Franziska sah mich entschuldigend an. „Ich habe es ja gesagt. Gut im Bett, aber ansonsten …“ Sie schenkte mir noch ein Lächeln und begann zu frühstücken.

Während sie sich auf ihr Essen konzentrierte und mich nicht beachtete, hatte ich wieder auf den Knien Platz genommen und versuchte zu Boden zu sehen. Trotzdem konnte ich nicht verhindern dass meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, was ihr zum Glück verborgen blieb. Als sie fertig war stand sie auf und kam provozierend langsam auf mich zu und ging dann in die Hocke. Ihre Hand wanderte unter mein Kleid und griff über dem String nach meinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete. Kurz rieb sie daran. „Steh auf. Wir arbeiten zuerst an deiner Standfestigkeit.“ Ich gehorchte und sie legte mir als nächstes die Handschellen und das Halsband an. Dann griff sie erneut unter meinen Rock und streifte meinen String bis zu den Kniekehlen hinunter. „Heb dein Kleid hoch, meine Hure, so dass dein kleiner Schwanz und dein Arsch frei liegen.“ Sie stellte sich vor mich hin und begann mein Glied mit der Hand zu wichsen. Ich stöhnte auf. Franziska lachte mich arrogant an. „So schnell schon wieder?“ Dabei erhöhte sie die Geschwindigkeit und wenige Sekunden später war ich kurz davor zu kommen. „Bitte aufhören.“ „Wie du willst.“ Dann trat sie hinter mich und kurz darauf klatschte ihre Hand auf meinen Arsch. Erneut stöhnte ich leise auf, dieses Mal jedoch nicht vor Lust sondern wegen des Schmerzes. „Soll ich den Knebel holen?“, hörte ich ihre Stimme. Ich schüttelte den Kopf. „Ich werde mich zusammenreißen.“ Sie lachte wieder. „Na dann.“ Der nächste Schlag landete auf meinem Arsch und es folgten weitere acht. Fünf auf jede Seite. Trotzdem ließ der Druck in meinem Schwanz nur ganz langsam nach. Franziska kam wieder auf die andere Seite und ging erneut in die Hocke. Sie fuhr ihre Zunge aus und leckte damit der Länge nach über meinen Schwanz. Ich erzitterte am ganzen Körper und spürte wie es mich zu übermannen drohte. Franziska stülpte ihre Lippen über mein pulsierendes Glied und saugte an meiner Eichel. Ich wollte noch aufschreien aber es war zu spät.

Unkontrolliert zuckend spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund. Sie schluckte die erste Ladung während sie mich überrascht anstarrte, dann zog sie ihren Mund von meinem Schwanz und der nächste Schub landete auf ihrem Bademantel. Beim Versuch aufzustehen landete sie auf ihrem Hintern und ich spritzte ihr weiter auf den Bademantel und auf ihre Beine. Dann war es vorbei. Der Orgasmus hatte mich einfach überrollt. Ich kam nur langsam wieder zu Atem und begriff noch langsamer was geschehen war. Franziska stand mittlerweile rot vor Wut vor mir. Ihre flache Hand landete auf meiner Wange und holte sofort wieder aus um mit der Rückseite die andere Seite zu treffen. „Du verdammte Dreckshure!“, schrie sie mich an. „Das hat man also davon wenn man dich zu nett behandelt. Na warte!“ Dann lief sie aus dem Zimmer und ich stammelte ihr eine Entschuldigung hinterher, während ich peinlich berührt da stand und meinen Orgasmus am liebsten ungeschehen gemacht hätte.

Kurz darauf kam Franziska zurück. Sie hatte ihren Bademantel notdürftig gereinigt, doch ein Blick in ihre blitzenden Augen machte mir sofort klar, dass ihre Wut noch lange nicht verraucht war. „Mund auf!“, herrschte sie mich an und stopfte mir in der nächsten Sekunde einen Ballgag zwischen die Lippen, den sie in meinem Nacken so fest zusammenzog, dass mir für einen Moment vor Schreck die Luft wegblieb. Dann kam der nächste knappe Befehl. „Hinknien!“ Ich fiel sofort auf die Knie in der Hoffnung ich könnte so vielleicht etwas wieder gut machen aber ich sah schon wie sie nach der Gerte griff. Sie presste meinen Oberkörper auf den Boden. „Streck mir deinen Arsch entgegen, kleine Dreckshure!“ Ich tat was sie sagte und hörte sofort das Sirren der Gerte bevor sie das erste Mal auf meinem Arsch landete. Ich schrie auf vor Schmerz und zuckte zusammen. Schon kam der nächste Schlag und wieder schrie ich den Schmerz heraus. Nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meine Schreie, wenn auch leider nicht den Schmerz, der zusammen mit der Scham meine Augen mit Tränen füllte. Die Schläge auf meinen Arsch erfolgten so schnell, dass ich bald nur noch vor mich hin wimmerte und dann, nach dem zehnten Schlag war es vorbei. Franziska packte mich an den Haaren. „Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln. Und glaub mir eins, den heutigen Tag wirst du so schnell nicht vergessen.“

Sie stand auf und ich hörte sie etwas suchen, doch es dauerte nicht lange und sie war wieder hinter mir. Sie spreizte meine Arschbacken und spuckte auf mein Arschloch. „Gleitgel gehört zu den Dingen die maßlos überschätzt werden.“, hörte ich sie sagen und im nächsten Moment spürte ich wie die Spitze des Umschnalldildos meine Pobacken teilte und an mein Loch stieß. Noch einmal spuckte Franziska darauf und dann rammte sie mir das Ding in den Arsch. Eine Mischung aus schreien und stöhnen verließ meinen Mund. Ich war zwar mittlerweile vorgedehnt aber der Strapon hatte schon eine andere Größe als der Buttplug und das fehlende Gleitgel machte es auch nicht besser. Franziska ließ sich jedoch nicht davon aufhalten sondern trieb den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch. Sie packte meine Hüften und begann mich durchzuficken. Immer wieder stieß sie den Umschnalldildo tief in mein Loch. Der Schmerz ließ nur langsam nach, doch zu meiner Überraschung stieg, wenn auch genauso langsam, ein Lustgefühl in mir auf. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart und es dauerte nicht lange bis Franziska dies bemerkte. Sie hielt inne und beugte sich nach vorne. „Ach das gefällt dir auch noch wenn du in den Arsch gefickt wirst, ja? Davon wirst du noch jede Menge bekommen.“, flüsterte sie in mein Ohr, bevor sie den Gummischwanz fast ganz aus mir herauszog um ihn mir sofort mit der ganzen Länge wieder hinein zu schieben. Noch einmal stöhnte ich auf, dann verschwand der Dildo aus meinem Arsch und Franziska schloss die Handschellen auf und löste eine Seite. „Zieh dich aus.“ Ich streifte das Kleid über den Kopf und ließ den Rest folgen. Dann schloss sie die Handschellen wieder zu und schleifte mich am Halsband ins Bad.

„In die Dusche mit dir.“ Ich kniete mich in die Duschkabine, während Franziska ihren Bademantel öffnete, auszog und zur Seite legte. Sie stieg auf den Rand der Dusche und schob ihren Unterkörper nach vorne. Ich fragte mich noch was sie vorhatte als der Strahl ihres Urins auch schon in meinem Gesicht landete. „Und kleine Hure? Gefällt dir das auch?“ Sie begann zu lachen und pinkelte dabei meinen auf meinen nackten Körper. Als sie fertig war packte sie mein Gesicht und presste es zwischen ihre Beine. „Sauberlecken.“, forderte sie knapp und ich presste meine Lippen auf ihre Pussy und konnte mich nicht der Freude erwehren, die diese körperliche Nähe trotz allem in mir auslöste. Dann löste sie sich von mir und zog den Bademantel wieder über. „Du bleibst hier, bis ich mir überlegt habe wie es weitergeht.“ Mit diesen Worten schaltete sie das Licht aus und schloss die Tür. Ich lag nass von ihrem Urin in der Dunkelheit und begann zu spüren wie die Kälte an meinem Körper emporkroch.

Es dauerte eine Ewigkeit bis die Tür wieder aufging. Für einen Moment blendete mich das Licht. Franziska hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt einen schlichten, wenn auch sehr kurzen Jeansrock unter dem blickdichte schwarze Strümpfe hervorschauten und ein schwarzes tief ausgeschnittenes Oberteil, dass erahnen ließ dass sie keinen BH trug. Ohne ein Wort zu sagen legte sie meine Kleidung auf die Toilette, nahm den Duschkopf in die Hand, stellte das Wasser auf kalt und spritzte mich damit ab. Nur der immer noch in meinem Mund befindliche Ballgag verhinderte dass meine Schreie durchs ganze Haus hallten. Dann nahm Franziska den Strahl von meinem Körper, nahm mir die Handschellen ab und deutete auf Shampoo und Duschgel. „Seif dich ein.“, sagte sie knapp und sah mich dabei böse an. Ich tat was sie verlangte und genoss, wenn auch zitternd, den kurzen Moment in dem das kalte Wasser meinen Körper verschonte. Dann war er auch schon vorbei und meine Zuhälterin spülte mir genüsslich und ausdauernd die Seife ab. Schließlich stellte sie das Wasser ab und reichte mir ein Handtuch. „Trockne dich ab und zieh deine Klamotten wieder an. Ich warte im Wohnzimmer.“ Dann verließ sie das Bad und ich beeilte mich um so schnell wie möglich bei ihr zu sein. Außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Kälte und wollte mich anziehen und in das warme Wohnzimmer.

Auf den Knien kroch ich aus dem Bad und zu Franziska die auf der Couch vor dem Fernseher saß. Sie schien sich ein wenig abgeregt zu haben und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Dann sah ich, dass sie sich den Umschnalldildo um den Oberschenkel gebunden hatte. „Ich werde jetzt Simpsons gucken und du kannst in der Zwischenzeit noch etwas an deiner Blastechnik arbeiten. Und wehe du störst mich beim Fernsehen.“ Ich schwieg. Sie packte meinen Kopf und drückte meinen Mund auf den Gummischwanz. Ohne mich zu wehren begann ich sofort damit das Ding zu blasen und gab mir alle Mühe sie nicht zu enttäuschen. Nur in den Werbepausen betrachtete sie meine Bemühungen, ohne sich allerdings dazu zu äußern und zum ersten Mal in meinem Leben verfluchte ich innerlich, dass die Simpsons als Doppelfolge ausgestrahlt werden und sich so die Zeit verlängerte, in der sie mich nicht beachtete. Irgendwann war es dann vorbei. „Das reicht, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und nahm dankbar meinen ausgetrockneten Mund von dem Dildo. Dann stand sie auf und gab mir ein neues Paar halterlose Strümpfe. „Zieh die an. Wir werden ausgehen. Es ist an der Zeit dass du mir auch mal was anderes einbringst als Ärger und Kosten. Geld.“ Ich erschrak und fragte mich was geschehen würde, doch das Lächeln, dass zum ersten Mal seit Stunden ihr Gesicht verschönerte ließ mich hoffen, dass es schon nicht so schlimm werden würde.

Kurz darauf standen wir fertig angezogen im Treppenhaus. Franziska hatte mir die Hände mit den Handschellen auf den Rücken gebunden und so hing meine Jacke nur schlaff an meinen Seiten herab. Dazu hatte sie mir das Halsband umgebunden und hielt die Leine in der Hand. Ich war froh über die Dunkelheit, wusste aber immer noch nicht was mich erwarten würde. „Der einzige Grund dass du an der Leine neben mir herlaufen darfst und dich nicht auf den Knien fortbewegen musst ist der, dass du nicht schon wieder deine Strümpfe ruinierst.“ Dann öffnete sie die Tür und zog mich an der Leine hinter sich her ins Treppenhaus.

Draußen war es kalt und dadurch waren wenige Menschen auf den Strassen. Trotzdem trafen uns ein paar Blicke und ich sah aus den Augenwinkeln wie sehr Franziska die Situation gefiel. Ich dagegen fühlte mich sehr unwohl. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir zu einer Kneipe mit dem Namen „Haifischbar“ und mein Herz setzte kurz aus als sie davor stehen blieb. Dann sah ich die Regenbogenfahne und mir wurde klar dass es sich um eine Schwulenkneipe handelte. Das mulmige Gefühl in meinem Bauch verstärkte sich noch weiter aber Franziska lächelte nur und öffnete die Tür.

In der „Haifischbar“ war für den frühen abend schon einiges los. Der Laden war zwar nicht sonderlich groß aber an den einzelnen Tischen saßen um die fünfzehn Männer. Einige davon durch ihre Outfits sofort als schwul zu erkennen, andere in ganz normalen Klamotten, aber fast alle hielten kurz inne und sahen zu uns herüber, als wir an der leeren Bar Platz nahmen. Genauer gesagt nahm nur Franziska Platz und bestellte sich einen Sekt, während ich neben ihr stehenbleiben musste. Der Wirt musterte uns neugierig aber die anderen Gäste verloren schnell wieder das Interesse an uns und wendeten sich wieder ihren Gesprächen zu. Trotzdem schielten sie immer wieder mehr oder weniger unauffällig zu uns herüber. Franziska leerte ihr Glas und bestellte ein neues. Dann sprach sie den Wirt an. „Meinst du deine Gäste haben Interesse an einem kleinen Extraservice?“ Er sah sie irritiert an. „Und der wäre?“ „Meine kleine Hure hier bläst jedem der will für fünf Euro seinen Schwanz.“

Ich erstarrte und bekam nicht mehr mit wie das Gespräch der beiden weiterging. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Es gab keinen Zweifel daran dass Franziska es tatsächlich tun würde. Sie hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht dass sie mit mir Geld verdienen wollte, trotzdem hatte ich irgendwann den Moment an dem es so weit sein würde aus den Gedanken verloren. Nun war er da. Ich sah mich im Raum um und in meinem Kopf entstand automatisch ein Bild von mir wie ich den mir fremden Männern den Schwanz blasen würde. Nur langsam nahm ich die Realität um mich herum wieder wahr. Franziska und der Wirt hatten sich anscheinend geeinigt. „Die Damentoilette ist der beste Ort, die wird hier ja nicht gebraucht.“, sagte er lachend. „Dann mach mal ein bißchen Werbung für die kleine Nutte. Und versprochen du darfst umsonst wenn du mal Zeit hast. Da lang?“, antwortete meine Zuhälterin und deutete auf die Toiletten. Der Wirt nickte.

Kurz darauf saß ich in der Kabine der Damentoilette auf dem Toilettendeckel. Nicht einmal die Handschellen hatte sie mir abgenommen. Franziska stand ans Waschbecken gelehnt, rauchte und trank weiter Sekt. Sie lächelte mich an. „Nervös?“, fragte sie spöttisch, „Ist doch nicht das erste Mal für dich.“ Ich blieb stumm, vielleicht hoffte ich irgendwie immer noch dass einfach keiner kommen würde. „Du kannst jederzeit Nein sagen. Auch jetzt noch.“ Sie machte eine Pause. „Willst du meine kleine Hure bleiben?“ Mit Erstaunen über mich selbst stellte ich fest dass mein Kopf nickte. Franziska lachte auf. „Tapfere, kleine Hure. Du hättest dir das heute noch ersparen können aber ich muss ja reagieren wenn du plötzlich meinst nicht mehr gehorchen zu müssen und deiner Zuhälterin einfach in den Mund spritzt. Lass dir diesen Abend eine Lehre sein. Vielleicht hast du ja Glück und es will keiner.“

Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und meine Hoffnungen es wäre vielleicht doch eine Frau, die sich nur in der Kneipe geirrt hatte, wurde enttäuscht. Der Mann trug eine schwarze Lederhose und ein weißes Hemd und sah mich an wie ein Stück Fleisch. „Fünf Euro, ja?“ Franziska zwinkerte mir zu und hob die Schultern als wollte sie sagen: „Doch kein Glück gehabt.“ Dann wandte sie sich dem Kerl zu und nickte fröhlich. „Fünf Euro. Und wenn du nicht abspritzt gibt es sogar das Geld zurück.“ Er grinste und zückte einen Geldschein den er Franziska reichte. Dann kam er langsam auf mich zu und öffnete schon im Gehen seine Hose. Sein Schwanz war schon fast hart als er ihn rausholte und vor mein Gesicht hielt während er mich angrinste. „Na dann mal los, du Nutte!“, sagte er, packte meinen Kopf und zog ihn zu seinem Schwanz. Ich versuchte den Geruch nach Pisse zu ignorieren und stülpte meine Lippen über seine fette Eichel. Langsam begann ich zu saugen. Der Schwanz wuchs in meinem Mund zu seiner vollen Größe und ich gab mir alle Mühe es schnell hinter mich zu bringen. Aus den Augenwinkeln sah ich bereits die beiden nächsten Interessenten die in der Tür standen und das Geschehen mit gierigen Blicken verfolgten. Mein erster Kunde begann schwerer zu atmen und fing an meinen Mund aktiv zu ficken. Dabei bewegte er meinen Kopf hin und her und kurz darauf schoss der heiße Strahl seines Spermas in meinen Mund. Der Geschmack war widerlich und so versuchte ich das Zeug so schnell wie möglich zu schlucken. Zu meinem Glück war sein letzter Orgasmus wohl noch nicht allzu lange her, denn viel spritzt er mir nicht in den Mund. Nach zwei Schüben ließ er meinen Kopf los und taumelte zurück. Er packte seinen Schwanz wieder ein und wandte sich an Franziska und die beiden Zuschauer: „Gar nicht mal schlecht, der Kleine.“ Die beiden anderen lächelten und drückten der ebenfalls lächelnden Franziska Geldscheine in die Hand. Sekunden später stand der nächste steife Schwanz vor meinem Mund und ich begann wieder zu blasen.

Der vierte Kunde war der erste der nicht in meinem Mund kam. Er holte seinen Schwanz kurz vorher raus und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Nach dem achten Kunden war bereits alles voller Sperma, meine Nase, meine Ohren, meine Haare, ganz zu schweigen von meinem Mund. Franziska sah mir nur grinsend zu, kassierte und zählte das Geld und ließ sich von zeit zu zeit einen neuen Sekt bringen. Irgendwann hörte ich auf die Schwänze zu zählen die ich geblasen hatte. Als letztes war der Wirt an der Reihe und als auch er sich in meinem Mund ergossen hatte und die Toilette verlassen hatte kam Franziska zu mir und nahm mir die Handschellen ab. „Feierabend für heute.“, sagte sie, „Mach dich sauber. Ich warte an der Bar.“ Dann ging sie. Langsam erhob ich mich und betrachtete mein eingesautes Gesicht im Spiegel. Tränen schossen mir in die Augen und liefen heiß meine Wangen herunter als ich das aussichtslose Unterfangen begann mich zu säubern. Ich fühlte mich gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Ich war tatsächlich anschaffen gegangen. Ich hatte nicht nein gesagt. Irgendwo tief in mir meldete sich plötzlich noch ein anderes Gefühl. Nur ganz langsam dämmerte mir mit Erschrecken dass es sich um Stolz handelte. Stolz darauf Franziska tatsächlich Geld eingebracht zu haben. Meine Tränen versiegten und ich konnte mir wieder in die Augen sehen. Einigermaßen sauber ging ich zurück in den Gastraum. Franziska saß an der Bar und als ich kam trank sie ihren Sekt aus und packte meine Leine. Sie verabschiedete sich und verließ mit mir den Ort meiner Entjungferung. „Komm bald wieder.“, hörte ich noch jemanden rufen bevor die Tür zufiel und wir wieder in der Kälte standen.

Nach ein paar Schritten ließ Franziska die Leine los und nahm stattdessen meine Hand. „Ich bin stolz auf dich, kleine Hure. Bis heute abend dachte ich du machst einen Rückzieher wenn es drauf ankommt aber du warst tapfer und hast es getan.“ Sie sah mich beschwipst lächelnd und glücklich an. „Ich würde dich sogar küssen aber- nicht bevor du die Zähne geputzt und dir den Mund ausgespült hast.“ Sie lachte laut und ich starrte sie ungläubig an. „Würdest du das wirklich?“ „Hab ich doch gesagt.“, sagte sie nur und hatte höchstens den Hauch einer Ahnung wie glücklich sie mich damit machte. „Weißt du eigentlich wie viel Kohle du mir heute abend eingebracht hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen.“ „85 Euro.“, sagte sie triumphierend und ich rechnete mir aus dass ich also siebzehn Schwänze geblasen hatte, achtzehn, denn der Wirt hatte mich ja umsonst bekommen. „Davon werde ich dir was schönes zum Anziehen kaufen.“, sagte sie lachend. Dann waren wir vor ihrer Haustür. Sie suchte den Schlüssel. „Du wirst heute wieder hier schlafen. Es ist heute noch einiges an Arbeit liegen geblieben was wir morgen nachholen müssen. Und weil du so brav und tapfer warst, darfst du sogar bei mir im Bett schlafen. Am Fußende.“ Dankbar strahlte ich sie an und wir gingen ins Haus.

Oben angekommen schickte sie mich ins Bad. Ich putzte mir mehrmals gründlich die Zähne und stieg noch einmal unter die Dusche, aus der dieses Mal wieder warmes Wasser floss. Während ich noch unter der Dusche stand, ging die Tür auf und Franziska kam herein. Sie setzte sich mit einem Glas Sekt und der Flasche auf die Toilette und beobachtete mich. Allein ihre Anwesenheit brachte meinen Schwanz dazu sich aufzurichten. Ich stellte die Dusche ab und bekam ein Handtuch gereicht. „Komm her.“, flüsterte Franziska mit einer warmen Stimme als ich fertig war. Ich stieg aus der Dusche und kniete vor ihr nieder. Sie beugte sich ein Stück zu mir herunter, umfasste meinen Kopf und ihre Lippen drückten sich zärtlich auf meine. Sie strich mir über den Kopf während ihre Zunge meinen Mund öffnete und mit meiner zu spielen begann. Ihre Nähe und ihr Geruch brachten mich fast um den Verstand. Ich hätte mir gewünscht der Moment würde ewig dauern, doch schließlich lösten sie ihre Lippen wieder von meinen und sah mich mit leuchtenden Augen an. Mein Schwanz war jetzt hart wie Stein. Sie schenkte sich ein neues Glas Sekt ein und hielt die Flasche in meine Richtung. „So wie gestern nacht?“, fragte sie und ich nickte gierig bei der Erinnerung daran. Sie kicherte abgeheitert von dem Sekt. „Leg dich auf den Rücken.“ Ich breitete das Handtuch auf den Fliesen aus und legte mich darauf. Franziska stand auf, zog sich das Oberteil über den Kopf und stellte sich breitbeinig über mich. Ich starrte auf ihre nackten Brüste und konnte meine Augen nicht davon lassen. Gewaltsam musste ich mich von dem Anblick lösen aber sie beugte sich herab, nahm mein Gesicht in die Hand und flüsterte: „Schau ruhig. Heute abend darfst du.“ Ich sah sie dankbar an und sie hob das linke Bein und rollte den Strumpf ab. Dabei konnte ich ihr unter den Jeansrock sehen und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Dasselbe wiederholte sie mit dem anderen Strumpf. Dann zog sie unter meinen gierigen Blicken ihren Rock aus und stand nur noch im String über mir. Ich wusste nicht mehr wo ich zuerst hingucken sollte und sie sah mich lächelnd an. „Wenn ich sehe wie geil es dich macht mich auch nur anzusehen werde ich selbst fast geil.“

Dann zog sie den String aus und ließ ihn wie zufällig auf mein Gesicht fallen. Sofort sog ich ihren Duft in mich auf. Sie setzte sich auf meinen Bauch so dass mein harter Schwanz ganz leicht ihren Po berührte und beugte sich zu mir herab. Erneut küsste sie mich zärtlich und griff mit der Hand nach hinten um vorsichtig über meinen Schwanz zu reiben. Ich erzitterte am ganzen Körper und sie richtete sich wieder auf und griff nach der Sektflasche. „Du hast die Erlaubnis abzuspritzen wenn es dir kommt.“, sagte sie bevor sie ihren Unterleib ganz nah an mein Gesicht schob und den Sekt zwischen ihren Brüsten nach unten laufen ließ. Gierig schluckte ich und der Geruch ihrer Pussy vermischt mit dem Sekt machten mich wahnsinnig. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und spürte jedes Mal instinktiv wann sie stoppen musste um meinen Höhepunkte hinauszuzögern. Dann wurde die Flüssigkeit in meinem Mund plötzlich warm und ich begriff nur langsam dass es Franziskas Sekt war der sich mit dem aus der Flasche mischte. Geil wie ich war hielt mich das nicht davon ab gierig weiter zu schlürfen. Ich ertrank in ihren Fluten und sie ließ nicht mehr von meinem Schwanz ab, so dass ich ihr laut aufstöhnend und keuchend meinen Saft auf den Rücken und den Arsch spritzte. Jeden Tropfen wichste sie aus mir heraus und sah mich nur mit einer Emotionalität an, die ich bei ihr noch nicht gesehen hatte. Ich versank in ihren strahlenden Augen und war in diesem Moment der glücklichste Mensch der Welt.

Langsam ging sie von mir herunter und drehte mir kniend ihren Rücken zu. „Mach mich sauber.“, flüsterte sie und ich begann mein Sperma von ihrem Rücken und ihrem Hintern abzulecken. Dann sprang sie unter die Dusche. „Wenn ich fertig bin gehst du besser auch noch mal. Ich warte dann im Schlafzimmer auf dich.“ Der Gedanke daran dass Bett mit ihr zu teilen und der Anblick ihres nackten Körpers unter der Dusche machten mich schon wieder geil. Kurz darauf war sie fertig und verschwand in ein Handtuch gehüllt aus dem Bad, während ich erneut unter die Dusche stieg.

Danach kroch ich nackt aus dem Bad und durch die geöffnete Tür ins Schlafzimmer. Franziska lag bereits im Bett. „Leg dich hin.“, sagte sie und deutete auf das Fußende des Bettes an dem eine eigene Decke für mich lag. Dann sah ich die Handschellen. Franziska richtete sich auf und drehte mir die Arme auf den Rücken bervor sie sie verschloss. „Nicht dass du im Halbschlaf noch an dir rum spielst und mein Bett vollsaust.“ Immer noch war ihre Stimme von Wärme und Zuneigung geprägt. Sanft drückte sie mich auf das Bett und deckte mich zu. Noch einmal küsste sie mich zärtlich auf den Mund. „Gute Nacht, kleine Hure.“, sagte sie, legte sich wieder hin und machte das Licht aus. „Danke.“, flüsterte ich, „Und gute Nacht.“ Ich wollte nicht einschlafen sondern den Moment der Nähe geniessen aber der Tag forderte seinen Tribut. Schon nach wenigen Minuten fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte ich dadurch, dass Franziska mir eine spielerische Ohrfeige versetzte. „Aufwachen, kleine Hure.“, war das erste was ich hörte. „Leg dich neben mich. Die erste Lektion bekommst du heute morgen gleich hier.“ Von den Handschellen auf meinem Rücken gehindert, kroch ich so schnell ich konnte an ihre Seite. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und ihre Fingernägel strichen über meine Brust herunter bis zu meinem Schwanz der sich sofort aufstellte. Vorsichtig strich sie darüber und ich stöhnte leise auf. „Zur Abwechslung trainieren wir heute mal nicht dein Stehvermögen sondern wie du es schaffst mehrere Jobs an einem Tag zu erledigen.“ Mit diesen Worten zog sie mich auf sich und mein Schwanz drückte sich automatisch an ihre Pussy. „Mal sehen wie lange es dauert bis du keinen mehr hoch bekommst.“, sagte sie lachend und schob dabei ihr Becken nach vorne. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Na los, mach schon, fick mich, du Schlappschwanz.“ Ich bewegte mich schneller in ihr und hörte wie ihr Atem schwerer wurde. Meine Geilheit wuchs und drohte mich schon nach mehreren Stößen zu übermannen. Das Gefühl in ihr zu sein, der Duft ihres Körpers und ihr leises Stöhnen ließen mir keine Chance. Sie packte meinen Kopf und flüsterte in mein Ohr. „Komm einfach, kleine Hure, ich erlaube es dir.“ Im selben Moment explodierte ich laut aufschreiend in ihr. Sie hielt mich weiter fest an den Haaren und presste mir ihr Becken entgegen, während ich meinen Saft in sie hineinpumpte und dann ermattet auf ihr liegen blieb.

„Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie wieder, „Du wirst mich so lange ficken bis du nicht mehr kannst, verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich zurück und spürte wie ihre Vaginalmuskeln begannen mit meinem erschlafften Glied zu spielen. Es dauerte keine zwei Minuten bis es durch ihre Bewegungen langsam wieder hart wurde. Ein erfreutes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das ging schnell.“, sagte sie und begann ihr Becken kreisen zu lassen. Dann wurde ich wieder aktiv und begann meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hineinzustoßen. Meine Geilheit auf ihren Körper und ihre Person machten auch Franziska langsam wild. Ich sah es an ihren Augen und daran dass sie unter meinen Stößen zu zittern begann. Kurz bevor ich meinen Samen zum zweiten Mal an diesem Morgen in meine Zuhälterin hineinspritzte kam es auch ihr. Ihre Fingernägel gruben sich tief in meinen Rücken und ihr kleiner Körper erbebte unter mir. Dann war es auch um mich geschehen und ich kam mit einem langgezogenen Stöhnen in ihren Armen.

Sie ließ mich einige Minuten auf sich liegen und strich mir zärtlich durch die Haare während ich den Moment genoss. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und meine Zunge spielte an ihrem Hals. Ich hätte ewig so liegen bleiben wollen aber schließlich stieß sie mich sanft von sich und drehte mich auf den Rücken. Sekunden später war ihr Becken über meinem Gesicht und ihre Pussy, aus der mein Sperma wieder herauslief, über meinem Mund. Fast schon gierig leckte ich sie sauber und verlor mich in ihrem Duft. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und merkte wie er wieder hart wurde. Franziska lächelte mich zufrieden an. Sie rutschte von meinem Gesicht herunter und wanderte meinen Körper herab bis zu meinem aufgerichteten Glied, dass sie erneut in ihrer Pussy verschwinden ließ. Wieder stöhnte ich auf und sie begann mich heftig zu reiten. Ihre Fingernägel kratzten über meine Brust und spielten mit meinen Brustwarzen während ihr Becken immer wilder auf meinem Schwanz tanzte. Dann beugte sie sich nach vorne und presste mir beide Hände auf den Mund. „Na los kleine Hure, spritz in mich rein.“, flüsterte sie mir dabei zu. Ich bekam kaum noch Luft und vor meinen Augen begannen Sternchen sich zu drehen als sie noch einmal ihr Tempo erhöhte und mir direkt in die Augen sah während ich wild zuckend ein drittes Mal in ihr kam.

Danach musste ich erneut mein Sperma aus ihrer Pussy lecken während Franziska sich damit beschäftigte meinen Schwanz wieder aufzurichten, was dieses Mal nicht so schnell gelingen wollte, obwohl ich spürte wie geil ich immer noch auf meine Zuhälterin war. Sie sah mir in die Augen und ein boshaftes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Macht meine kleine Hure schon schlapp?“, fragte sie in einem gleichzeitig zuckersüßen und doch gehässigen Tonfall. Schnell schüttelte ich den Kopf und sie drehte sich über meinem Gesicht und drückte mir ihren Arsch ins Gesicht, während sie sich herunterbeugte und mein Glied in ihren Mund gleiten ließ, wo es innerhalb weniger Sekunden tatsächlich wieder hart wurde. „Geht doch.“, hörte ich sie sagen, als ich begann ihren Arsch zu lecken und merkte wie geil mich das machte. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich wie mein Saft wieder zu steigen begann. Es war unbeschreiblich was ihre Lippen und ihre Zunge mit meinem Schwanz anstellten und ich war schon kurz vor dem Abspritzen als mir ihre Worte von gestern einfielen. „Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln.“, hatte sie gesagt. „Bitte hör auf.“, stammelte ich in höchster Erregung aber sie ließ mich nur tiefer in ihren Mund eindringen und saugte weiter. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stammelte noch eine Entschuldigung, bevor ich meinen Mund fest zwischen ihre Arschbacken presste, um ein Schreien zu unterdrücken und in ihren Mund spritzte.

Als sie von meinem Schwanz abließ und sich auf meinem Gesicht umdrehte, sah ich sie fast schon panisch an, stellte aber zu meiner Verwunderung fest, dass sie mich nur anlächelte und sich zu mir runter beugte um mich zu küssen und mir mein Sperma in den Mund laufen zu lassen. „Das war noch ein Dankeschön für gestern abend. Keine Angst ich werde dich nicht prügeln.“, sagte sie und fuhr nach einer kurzen Pause lachend fort: „Zumindest nicht dafür.“

Sie ließ mir wieder nur eine kleine Pause bis sie erneut begann mit meinem Schwanz zu spielen. Noch weitere drei mal bekam sie ihn hart, noch weitere drei mal ritt sie wild meinen Schwanz und kam selbst zweimal dabei, noch weitere drei mal spritzte ich meinen Saft in ihre wunderschöne Pussy und saugte ihn wieder aus ihr heraus. Dann passierte nichts mehr. Franziska lächelte. „Sieben mal sind doch ganz okay. Die meisten Kunden werden dich eh nur in den Arsch ficken wollen.“ Sie lachte auf und mir wurde ganz anders. „Geh duschen und zieh das Leopardenkleid wieder an. Dann machst du Frühstück. Die Brötchen holst du beim selben Bäcker wie gestern. Da kennen sie dich ja schon.“, beendete sie ihre Anweisung mit strahlenden Augen. Danach nahm sie mir die Handschellen ab und ich machte mich an die Arbeit.

Auf der Strasse waren mehr Leute unterwegs als am Sonntag und die Verkäuferin in der Bäckerei war die selbe wie am Tag zuvor. Sie versuchte nur halbherzig ein Lachen zu unterdrücken und auch die anderen Kunden lachten entweder oder wendeten sich fast schon angewidert ab. Da es mittlerweile nicht mehr das erste Mal für mich war, machte es mir aber schon weniger aus und ich war mit meinen Gedanken immer noch bei den Geschehnissen von heute morgen, die mir immer noch ein fast zwanghaftes Lächeln ins Gesicht zauberten.

Nachdem Franziska mit dem Frühstück fertig war, währenddessen ich wieder brav an meinem Platz gekniet hatte, sagte sie mir ich solle mich um den Abwasch kümmern und ein bißchen die Wohnung putzen. Sie würde in der Zwischenzeit ein wenig shoppen gehen. Es war schon Nachmittag als sie schließlich mit Tüten beladen zurückkehrte. Das meiste davon brachte sie sofort in ihr Schlafzimmer aber zwei Tüten blieben im Wohnzimmer stehen. „Nachdem du mir gestern das erste Geld eingebracht hast und sich meine Investitionen ja auszuzahlen scheinen habe ich dir was neues zum Anziehen gekauft.“ „Danke.“, antwortete ich etwas misstrauisch und sah ihr dabei zu wie sie ihr Laptop einschaltete und zu tippen begann. Kurz darauf drehte sie es zu mir. „Lies mal.“, sagte sie lachend. „Schwanzgeile Hure, frisch eingeritten! Dieses kleine Transenluder bläst wie der Teufel und ist für alle Sauereien zu haben.“ Danach folgte noch eine kurze äußerliche Beschreibung meiner Person. Alter, Größe, Schwanzlänge und so weiter. Mir stockte der Atem. „Deine Anzeige ist fast fertig. Alles was noch fehlt sind deine Vorlieben, dein Name und- Fotos.“ Lachend zog sie eine kleine Digitalkamera hervor. „Aber das lässt sich ja ändern.“

Ich hatte zwar spätestens nach gestern abend keinen Zweifel mehr daran, dass Franziska mich wirklich für sich auf den Strich schicken würde, doch trotzdem ließ mich ihre Bestimmtheit auf dem Wege dorthin immer wieder erschauern. „Ab ins Bad mit dir. Du sollst doch schick aussehen auf den Fotos. Sonst will dich nachher keiner.“, sagte sie mit einer Begeisterung die mir Angst machte. Kurz darauf hatte sie mich geschminkt und mich zurück ins Wohnzimmer geschleift wo sie die erste Tüte öffnete und eine blonde Perücke hervor holte. „So ist die Illusion perfekt, kleine Hure. Wenn schon, denn schon.“ Mit diesen Worten streifte sie mir die Perücke über. Die langen Haare fielen mir auf den Rücken und ich war fast froh mich nicht sofort im Spiegel sehen zu müssen. Dann stellte sie mich vor die Wand und machte ein paar Fotos bevor sie unterbrach und mich ärgerlich ansah. „Kannst du nicht mal ein bißchen posen? Ein kleines Lächeln, ein wenig Körperspannung? Denk einfach an heute morgen. Oder muss ich erst die Gerte auf den Tisch legen?“ Ich setzte ein Lächeln auf und posierte in meinem Leopardenkleid für sie. Sofort hellte sich ihre Stimmung noch weiter auf und sie machte unzählige Fotos. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite und ich glaubte für einen kurzen Moment es wäre vorbei, bis ich ihre Stimme „Kleiderwechsel“ rufen hörte.

Sie öffnete die Einkaufstüte und holte fröhlich lachend eine Art Schulmädchenuniform heraus. Weiße, leicht durchsichtige Strümpfe, einen übertrieben kurzen, karierten Rock, eine weiße Bluse und eine Art Blazer. „Für den besonderen Genießer.“, sagte sie lachend und ich schlüpfte in mein neues Outfit. Wieder machte sie ausdauernd Fotos von mir, bis sie schließlich die andere Tüte öffnete und ein kurzes Lackkleid herausholte. „Und jetzt das.“, sagte sie nur knapp. Erneut zog ich mich um und posierte vor ihrer Kamera. Es machte ihr sichtlich Spaß und auch ich gewöhnte mich immer mehr an meine Rolle und fand fast Gefallen daran mich zu präsentieren. Am Ende machte Franziska noch einige Fotos auf denen ich nur in einem schwarzen Spitzenstring zu sehen war. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite, kam zu mir und schlug mir mit der flachen Hand klatschend auf den Hintern. „Sehr schön, kleine Hure, da bekommt man ja direkt Lust dich heute nochmal ranzunehmen.“ Ein kalter Schauer aus Angst, Vorfreude und Erregung lief über meinen Rücken. „Willst du dass ich dich nochmal in den Arsch ficke bevor du gehen darfst?“ In meinem Kopf wirbelten die Gedanken umher und dann flüsterte ich: „Ja.“ Franziska fing lauthals an zu lachen. „Hatte ich doch recht mit der schwanzgeilen Hure.“ Erneut klatschte ihre Hand auf meinen fast nackten Hintern. „Wessen Arsch ist das?“, fragte sie und wie aus der Pistole geschossen kam meine Antwort. „Deiner.“ „Genau.“, sagte sie immer noch lachend. „Zieh dich aus und leg dich mit dem Rücken auf die Couch. Dein Arsch auf die Lehne. Ich bin gleich wieder da.“

Dann verschwand sie in ihrem Schlafzimmer. Ich legte mich wie befohlen auf die Couch und es dauerte nicht lange bis sie mit umgeschnalltem Dildo über ihrer Bluejeans zurückkehrte. Sie schmierte eine Menge Gleitgel auf den Gummischwanz und verteilte auch etwas davon an meinem Arschloch. Langsam steckte sie mir einen Finger rein und ich stöhnte leise auf. Erneut lachte sie. „Definitiv schwanzgeil, meine kleine Analstute.“ Dann zog sie den Finger raus und zog meine Schenkel so weit es ging auseinander bevor sie mir langsam den Umschnalldildo in den Arsch schob und mich zu ficken begann. „Doggy Style habe ich es dir ja gestern gegeben. Heute trainieren wir dann mal die Missionarsstellung.“ Mit diesen Worten begann sie härter und tiefer zu stoßen und es schmerzte ein wenig, wenn auch lange nicht so sehr wie am Tag zuvor. Plötzlich zog sie ruckartig meine Beine zu sich heran und stieß mir das Ding bis zum Anschlag ins Arschloch. Ich schrie auf. „Jetzt geb ich es dir richtig, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und dann hämmerte sie mich richtig durch. Immer und immer wieder stieß sie hart zu. Ich wimmerte vor mich hin und merkte trotzdem, dass mein Schwanz sich aufrichtete. Dann warf sie ihren Oberkörper auf mich und stieß noch einige Male ruckartig zu. Dabei simulierte sie einen männlichen Orgasmus. Schließlich blieb sie regungslos auf mir liegen. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff ihrer Bluse auf meine Haut und ich genoss ihren Geruch und ihre Nähe. Schließlich zog sie sich aus mir zurück und legte den Strapon ab. „Das war es für heute, kleine Hure. Zieh dich an.“

Mit brennendem Arsch schlüpfte ich wieder in das Leopardenkleid. „Willst du nicht heute mal was anderes auf der Straße präsentieren?“, fragte sie lauernd. Ich sah die Schulmädchenuniform und das Latexkleid an und schüttelte den Kopf. „Bitte nicht.“ Sie lachte und zeigte zur Tür. „Raus mit dir.“ Dort angekommen küsste ich wie immer zum Abschied Franziskas Füße. „Ich melde mich bei dir. Bis dahin wichst du fünf mal am Tag ohne zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie schloss lächelnd die Tür. Freitag morgen kam die Sms von Franziska. Noch am selben abend sollte ich zu ihr kommen. Ich geriet leicht in Panik weil ich mir sicher war, dass Franziska bemerken würde, dass ich nicht eine Woche enthaltsam gelebt hatte. Gleichzeitig freute ich mich darauf Katrin wieder zu sehen und natürlich überfiel mich wie üblich wieder diese Trance wenn meine Zuhälterin mich zu sich rief. Angst gemischt mit tiefster, sexueller Erregung- also eigentlich alles wie immer, und doch anders.

Katrin hatte vor der Tür auf mich gewartet. Sie küsste mich zur Begrüssung und erriet sofort welche Frage in meinem Kopf kreiste. „Sie wird es merken.“, sagte sie lächelnd. „Sicher?“, fragte ich obwohl mir die Antwort eigentlich klar gewesen war. „Natürlich. Und ich freue mich sogar darauf.“ Sie kicherte und drückte die Klingel. Als der Summer ertönte betrat sie vor mir das Treppenhaus. Ich hielt sie am Arm fest und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich sagte: „Wenn sie es merkt, werde ich ihr sagen wie oft du gekommen bist.“ Katrin fror das Lächeln im Gesicht fest. Ich ließ sie los und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Na los, beweg dich. Unsere Zuhälterin wartet.“ Zögernd setzte sich Franziska in Bewegung und ich ging hinter ihr die Treppenstufen hoch und ärgerte mich darüber, dass ihr Wintermantel mir die Sicht auf ihr Hinterteil nahm.

Franziska stand bereits in der offenen Tür und sowohl mir als auch Katrin blieb die Luft weg, als wir sie sahen. Sie trug goldglitzernde und glänzende Hot Pants die keinen Milimeter unter ihrem Po endeten und ein Oberteil aus dem gleichen Stoff, dass jedoch mehr aus Löchern als aus Stoff bestand. Ich senkte sofort meinen Blick und war als erster auf dem Boden um ihre nackten Füße zu küssen. Katrin starrte Franziska immer noch an, bis diese sie einfach bei den Haaren packte und zu mir auf den Boden zog. „Runter mit dir, kleine Schlampe.“ Katrin schrie kurz auf, doch dann presste auch sie ihre Lippen auf den Fuß unserer Zuhälterin. Im Flur riss Franziska Katrin rüde den Mantel vom Körper und warf ihn unachtsam auf den Boden. „An euren Platz!“, herrschte sie uns an.

Auf allen vieren setzten wir uns in Bewegung. Katrins Hintern schaukelte vor mir in einer schwarzen Lederleggings hin und her und es dauerte nicht lange bis Franziska bemerkte wie ich darauf starrte. Ohne Vorwarnung trat sie mir halb in den Arsch und halb zwischen die Beine. Ich wurde leicht nach vorne geworfen und mein Gesicht landete auf Katrins Po während ich schmerzhaft keuchte. Franziska riss mich an den Haaren wieder hoch und zischte: „Ja, sie hat einen Prachtarsch aber der gehört mir und den Leuten die dafür bezahlen werden, verstanden?“ „Ja.“, sagte ich nickend und beeilte mich an meinen Platz zu gelangen und aus meinen Klamotten zu schlüpfen. Sekunden später kniete ich nackt vor unserer Zuhälterin während Katrin sich gerade ihrer Schuhe und Oberbekleidung entledigt hatte. Sie wollte gerade ihre Hose ausziehen als Franziska ihr befahl zu stoppen. Ich bekam die Handschellen angelegt, die sofort an dem Haken über meinem Kopf befestigt wurden. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, was Franziska mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, bevor sie sich vor Katrin aufbaute und sich ein paar Mal vor ihr drehte. Diese konnte nicht anders als den Bewegungen unserer Zuhälterin wie gebannt zu folgen. Dann hörte sie abrupt auf uns zog Katrins Kopf ruckartig an den Haaren nach hinten. Ich sah von oben herab in ihr schmerzverzerrtes Gesicht. „Fehlt ja nur noch dass dir der Geifer aus dem Mund läuft, du Miststück.“ Dann kam sie wieder hoch und wandte sich an mich. „Hast du ihr überhaupt nichts beigebracht am Mittwoch?“ Ihre Augen funkelten als sie mir erst rechts, dann links eine Ohrfeige versetzte. „Doch.“, stammelte ich, „Sie kennt die Regeln.“ Entschuldigend blickte ich zu Katrin aber die nickte nur und flüsterte: „Er hat recht.“ „Na dann.“, sagte Franziska, deren Gesichtszüge sich sichtbar entspannten, „Komm zu mir.“

Sie nahm auf der Couch Platz und Katrin folgte ihr auf allen vieren. „Hier her.“, sagte Franziska und deutete ihrer Hure sich über ihre Knie zu legen. Mit festem Griff zog sie Katrin die Leggings bis in die Kniekehlen und lachte. „Da gehöret die Hose bei einer kleinen Hure wie dir hin, oder?“ „Ja.“, antwortete sie leise. Dann sah Franziska mich an. „Jetzt darfst du zuschauen.“ Mit diesen Worten zog sie Katrins String ruckartig nach oben, was diese mit einem leichten Aufstöhnen quittierte. Im nächsten Moment landete ihre flache Hand auf Katrins rechter Pobacke und Sekunden später auf der linken. Sie schrie auf und Franziska riss sie erneut an den Haaren. „Halt den Mund oder ich knebel dich.“, zischte sie bevor sie in murzem Abstand weitere Schläge auf ihren Arsch folgen ließ. Katrin bis sich auf die Zähne und schwieg bis sie irgendwann nicht mehr konnte und leise zu wimmern begann. Dann endlich hörte Franziska auf. „Lass dir dass eine Lehre sein.“, sagte sie, „Und jetzt zurück an deinen Platz.“ Katrin kam zu mir gekrochen und ich sah die Feuchtigkeit in ihren Augen schimmern. Trotzdem lag auch eine ganze Menge Stolz darin und ich war mir sicher, dass sie nicht so schnell kapitulieren würde.

Sie bekam ebenfalls Handschellen angelegt und wurde in die gleiche Position gebracht wie ich. Rücken an Rücken, und so eng dass sich unsere nackten Ärsche leicht berührten. Ich spürte die Hitze die von ihrem rotgeprügelten Hintern ausging und versuchte an irgendetwas anderes zu denken als an den Moment in dem Franziska herausbekommen würde, dass ich vor zwei Tagen abgespritzt hatte. „Hat es dir gefallen?“, fragte sie mich und ich musste, überrascht von der Frage, einen kurzen Moment überlegen, wo es eigentlich nichts zu überlegen gab. „Ja.“, antwortete ich leise und Franziska begann lauthals zu lachen. „Keine Sorge, du kommst auch noch dran.“ Dann verließ sie den Raum. „Entschuldige.“, flüsterte ich Katrin leise zu aber sie kicherte nur leise und antwortete: „Ich kann mir schon vorstellen dass dich das geil gemacht hat aber du hast ja gehört was Franziska gesagt hat. Und dabei weiß sie noch nicht mal dass du mich gefickt hast.“ Ich konnte das Lächeln in ihren feuchten Augen gedanklich vor mir sehen und versuchte wieder an etwas anderes zu denken, als Franziska auch schon zurückkehrte, Katrins Handschellen aus dem Haken löste und sie auf den Knien vor mir platzierte.

Ich sah die Peitsche in ihrer Hand und schluckte. „Ein kleines Spiel für euch beide.“, sagte sie grinsend, „Du bläst meiner kleinen Hure den Schwanz. Ich gebe dir zehn Minuten. Wenn er bis dahin nicht in deinen Mund gespritzt hat bekommst du die Peitsche zu spüren.“ Katrin nickte und Franziska fuhr fort: „Und du bekommst die Peitsche zu spüren wenn du es wagen solltest zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie nahm auf der Couch Platz sah auf die Uhr und trank einen Schluck Sekt. „Los geht’s.“

Ich zu Katrin herunter starrte, die meinen Blick mit funkelnden Augen und einem fast schon bösartigem Grinsen erwiderte. Dann fuhr sie mit der Zunge über meinen immer noch harten Schwanz und schloss schließlich ihre Lippen darum. Sie ließ meine Eichel in ihrem Mund tanzen und ich spürte wie mein Saft langsam höher stieg. Verzweifelt versuchte ich an irgendetwas absolut unerotisches zu denken aber es gelang mir immer nur für ein paar Sekunden, bis ich wieder Franziska anschaute, die unser Spiel voller Vorfreude verfolgte oder mein Blick nach unten ging und Katrin bei ihren Bemühungen traf. Nach einer gefühlten halben Stunde Kampf hörte ich Franziskas Stimme. „Noch sieben Minuten.“ Mir wurde klar dass ich keine Chance hatte aber langsam dämmerte mir, dass dieses Spiel auch seine guten Seiten haben könnte. Mit etwas Glück würde Katrin meinen Saft einfach schlucken und was wären schon ein paar Peitschenschläge, weil ich das Spiel verloren hatte, gegen dass, was mir widerfahren würde, wenn Franziska bemerkte dass ich gekommen war? Trotzdem kämpfte ich weiter. Zumindest wollte ich es so lange wie möglich auskosten. „Noch vier. Streng dich an, Katrin.“, sagte Franziska und ließ spielerisch die Peitsche durch die Luft fahren. Katrin verstärkte ihre Bemühungen. Immer schneller und schneller saugte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und ich begann meine Geilheit herauszustöhnen, was sie nur noch mehr anstachelte, doch kurz bevor mein Glied zu zucken begann hörte sie plötzlich auf.

Sie ließ mich aus ihrem Mund gleiten und grinste mich frech an. Ihre Zunge leckte noch einmal über meine Eichel als Franziska fragte was los sei. „Ich kann ihn auf Kommando kommen lassen. Als Entschuldigung für mein unmögliches Benehmen von vorhin und als Beweis meiner Qualität und seines Trainingsbedarfs.“, sagte Katrin. Unsere Zuhälterin lächelte. „Wehe das klappt nicht, Kleine. Ich zähle von zehn runter.“ „Miststück!“, fauchte ich Katrin an aber die grinste nur und ließ meinen Schwanz zurück in ihren Mund gleiten als Franziska „Zehn“ rief. Ganz langsam begann sie wieder zu saugen und ich kämpfte mit aller Kraft gegen ihren totalen Triumpf aber sie hatte mich völlig im Griff und spätestens bei „Fünf“, wurde mir klar, dass sie es schaffen würde. „Zwei, eins, jetzt!“, hörte ich Franziska zählen und auf die Sekunde genau schoss ich meinen Saft mit einem lauten Stöhnen in Katrins Mund. „Bravo!“, Franziska klatschte begeistert über das Talent ihrer zweiten Hure in die Hände. „Aber nicht schlucken!“, war das nächste was ich von ihr hörte und mein Blut gefror zu Eis während Katrin mir hämisch von unten in die Augen sah.

Ich zitterte halb vor Lust und halb vor Angst. Dann bemerkte ich, dass Franziska mir direkt in die Augen sah. Sie schien bereits alles zu wissen doch dann hörte ich sie sagen: „Steh auf und küss ihn. Lass ihn seinen Saft schmecken.“ Einen Moment dachte ich, ich hätte mich verhört. Sollte ich wirklich so viel Glück haben? Ich entspannte mich innerlich während Katrin mühevoll aufstand und einen kurzen Blick zu unserer Zuhälterin warf. Es war besser für sie, dass ihr Mund voll mit meinem Sperma war, denn ich sah ihr an der Nasenspitze an, dass sie es sonst tatsächlich gewagt hätte Franziska zu widersprechen. Enttäuscht sah sie mich an und verharrte einen Moment, doch dann presste sie ihre Lippen auf meine und öffnete sie. In einem Schwall kam mir mein Sperma entgegen. Nie vorher war ich so gierig darauf gewesen es zu schlucken. Ich lächelte sogar dabei und nicht einmal der Gedanke an die Peitschenschläge die noch kommen würden, konnte diesen Ausdruck aus meinem Gesicht vertreiben.

Zu meiner Überraschung legte Franziska die Peitsche zur Seite als sie aufstand und Katrins Hände wieder über ihrem Kopf befestigte. Danach nahm sie kurz meine Handschellen aus dem Haken, drehte mich und machte mich wieder fest, so dass Katrin und ich uns Auge in Auge gegenüberstanden. Dann stellte sie sich neben uns und lächelte ganz sanft. Mit übertriebener Freundlichkeit fragte sie: „Habt ihr mir was zu sagen?“ Katrin und ich sahen uns in die Augen und schwiegen. Ich würde nichts sagen so lange sie schwieg und ich sah ihr an, dass sie es genau so halten würde. „Ach! Halten meine beiden Dreckshuren jetzt zusammen?“, fragte sie lauernd aber immer noch lächelnd und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Es geht auch anders.“ Mit diesen Worten griff sie nach der Reitgerte auf dem Tisch und ließ sie einmal durch die Luft fahren. „Meint ihr ihr könnt mich verarschen?“ Ich erschauderte bei der Erinnerung an den Schmerz und ich sah wie Katrin zu zittern begann. Trotzdem schüttelten wir beide den Kopf.

Einen Moment sah Franziska uns nacheinander tief in die Augen. „Wollt ihr gehen?“ Wieder schüttelten wir beide den Kopf. „Gut.“, sagte sie, „Ihr habt mich nämlich schon ganz schön in Unkosten gestürzt. Von daher will ich großzügig darüber hinwegsehen, dass ihr beide miteinander gefickt habt.“ Sie machte eine Pause. Katrin und ich schauten uns überrascht an und versicherten uns gegenseitig mit den Augen, dass keiner von uns geredet hatte. „Oh wie süß. Man merkt es sofort an eurem Verhalten, an Euren Blicken. Und vielleicht auch daran was ihr so vor der Haustür miteinander plaudert wenn die Gegensprechanlage eingeschaltet ist.“ Sie lachte uns an und in unseren Augen spiegelte sich der Ärger über unseren Leichtsinn und unsere Blödheit. Jetzt war mir auch klar warum Franziska heute von Anfang an so bestimmt und fast schon bösartig gewesen war. Sie küsste zuerst Katrin und dann mich auf die Wange bevor sie sich zum Tisch drehte. „Strafe muss sein.“, sagte sie grinsend als sie sich wieder umgedreht hatte. In ihrer linken Hand schwangen zwei Knebel. „Wenn ihr verzichtet werdet ihr weniger leiden. Wenn ich einen von euch schreien höre werdet ihr mehr leiden. Wer möchte?“ Keiner von uns antwortete. „Mutig.“, sagte sie lächelnd und trat hinter Katrin.

„Hast du ihn verführt, kleine Schlampe?“ Katrin nickte mit angstgeweiteten Augen. „Gut!“, rief Franziska aus, „Wenn du ihn dazu bringen konntest meinen Befehl zu missachten, könnte sich das noch für mich auszahlen.“ Dann kam sie auf meine Seite herüber. „Und du, kleine Hure?“, flüsterte sie in mein Ohr, „Hast du dich wenigstens ein bißchen gewehrt oder bist du gleich über sie hergefallen?“ „Er hat sich gewehrt.“, antwortete Katrin bevor ich etwas sagen konnte. Franziska wechselte wieder die Seiten. „Gut. Und auch schlecht, denn dich habe ich gar nichts gefragt.“ Im nächsten Moment sauste die Gerte durch die Luft und landete auf Katrins Arsch. Sie versuchte ihr bestes einen Aufschrei zu unterdrücken aber es gelang ihr nicht. Augenblicklich füllten sich ihre Augen wieder mit Tränen. „Mutig- aber nicht schlau!“, sagte Franziska nur und nahm einen der Knebel vom Tisch. Sie stopfte Katrin den roten Ball in den Mund und zog das Band an ihrem Hinterkopf zusammen. Dann nahm sie ihre alte Position wieder ein. „Wie oft bist du gekommen, kleine Schlampe? Einmal?“ Katrin nickte und wieder traf die Gerte ihren Arsch. Ihr Körper zuckte nach vorne gegen meinen und nur der Knebel in ihrem Mund verhinderte einen weiteren Schrei. Eine Träne lief ihre Wange herunter und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen, wenn die Handschellen nicht gewesen wären. „Zweimal?“ Wieder nickte Katrin und wurde von einem weiteren Schlag nach vorne geworfen. Sie zitterte und die Tränen liefen ihr nun in Strömen über das hübsche Gesicht. „Dreimal?“ Das Spiel wiederholte sich erneut und Katrin verlor für einen kurzen Augenblick den Halt und stolperte gegen mich. „Viermal?“ Endlich schüttelte sie den Kopf und Franziska hielt in der Bewegung inne und nickte mir anerkennend zu. „War es das wert?“, flüsterte sie in Katrins Ohr. Diese schien nicht zu wissen welche Antwort die richtige sein würde und es dauerte einen Moment bis sie schließlich mit aufflackerndem Stolz in den verheulten Augen nickte. Franziska ließ die Gerte durch die Luft fahren und Katrins Körper krampfte sich in Erwartung des Schmerzes zusammen, doch der Schlag sollte sie gar nicht treffen und ging ins Leere. Dann kam sie wieder an unsere Seite und strich Katrin mit einem Finger die Tränen weg. „Du hast es fast geschafft, Süße.“, flüsterte sie und ich hatte den Eindruck, dass Katrin diesen kurzen Zuspruch nur zu gut gebrauchen konnte.

Jetzt war ich an der Reihe. „Und du? Einmal?“ Ich nickte, hörte die Gerte die Luft zerteilen und spürte den furchtbaren Schmerz auf meinem Arsch. Tapfer bis ich mir auf die Zähne und schaffte es, nur zu grunzen und nicht aufzuschreien. „Nicht schlecht.“, hörte ich Franziska sagen. „Zweimal?“ Ich schüttelte den Kopf. „Stimmt das?“ Wir nickten beide gleichzeitig. „Sehr gut. Das Training scheint sich auszuzahlen.“ Ich begann schon mich zu entspannen als sie fortfuhr: „Aber ich werde dich trotzdem zum Schreien bringen!“ Im nächsten Moment traf mich die Gerte und unvorbereitet wie ich war schrie ich laut auf vor Schmerz und taumelte leicht gegen Katrin, die mich mitleidig ansah, obwohl ihr gerade das gleiche widerfahren war. Dann verpasste Franziska mir den Knebel und schlug ein weiteres Mal zu, und direkt danach nochmal und nochmal. Ich wimmerte vor Schmerz unter meinem Knebel und Franziska lachte. „Du bist das ja schon ein wenig länger gewöhnt, nicht wahr? War es das wert?“ Ich sah Katrin in die Augen und nickte und Franziska ging zum Tisch und legte die Gerte wieder hin. Für einen Moment dachte ich wir hätten es geschafft, doch dann sah ich wie sich den Strapon umschnallte und wieder hinter mich trat. Ich hörte wie sie darauf spuckte und ohne langes Zögern riss sie meine Arschbacken auseinander und spießte mich mit dem Ding regelrecht auf. „Du kennst ja meine Meinung zu Gleitgel und unartigen kleinen Huren.“ Nach ein paar Stößen hatte sie den Gummischwanz ganz in meinem Arsch versenkt und fickte mich immer härter und schneller. Ich wand mich in meinen Fesseln und wimmerte, während sie mich mit jedem Stoß weiter nach vorne und damit gegen Katrin hämmerte, die mich mitleidig ansah aber trotzdem eine gewisse Erregung in ihrem Blick nicht verbergen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab und wandte sich Katrin zu. „Hat es dir gefallen wie ich deinen kleinen Stecher durchgenommen habe?“ Sie nickte vorsichtig. Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und lächelte mich an. „Sag danke.“, forderte sie mich auf. „Danke.“, flüsterte ich. Dann sah sie wieder Katrin an. „Dein Arsch ist noch Jungfrau, oder?“ Wieder nickte diese und Franziska wandte sich wieder an mich. „Dann willst du es ihr bestimmt ein bißchen leichter machen oder?“ Mit diesen Worten löste sie die Handschellen vom Haken und ich sank auf die Knie. Ohne weitere Worte hielt sie mir den Umschnalldildo vor den Mund. Ein Blick auf Katrin und schon hatte ich das Ding zwischen den Lippen und versuchte es so gut wie möglich anzufeuchten, während Katrin mich dankbar ansah.

Dann nahm Franziska auch Katrin vom Haken und wirbelte sie zum Tisch herüber. Mit dem Oberkörper landete sie darauf während ihr Hintern sich Franziska anbot. Sie teilte ihre Arschbacken und stieß ihr den Strapon nur geringfügig vorsichtiger als mir in den Arsch. Katrin wurde nach vorne geschoben und begann zu wimmern während Franziska begann ihr Arschloch zu bearbeiten. Ich konnte nicht anders. Beim Anblick des wackelnden Hinterns meiner Zuhälterin in den goldenen Hot Pants und der nackten, gefickten Katrin wurde mein Schwanz wieder hart. Nach einer Weile hatte sie sich an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und begann, sich Franziska bei jedem Stoß entgegen zu pressen. „So ist es brav, kleines Dreckstück.“, sagte unsere Zuhälterin erfreut. Dann zog sie den Gummischwanz aus ihrem Arsch, hielt einen kleinen Moment inne und rammte ihn schließlich in ihre Pussy. Ich hörte Katrins erregtes Aufstöhnen trotz des Knebels in ihrem Mund und es dauerte keine zwei Minuten bis sich ihr Körper auf dem Tisch aufbäumte und sie von einem gewaltigem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Kurz darauf knieten Katrin und ich wieder an unseren Plätzen. „Ihr schlaft heute hier. Und beim nächsten Mal bittet ihr mich vorher um Erlaubnis. Verstanden?“ Einen kurzen Moment sah sie uns beide an. „Ich bin ja schließlich kein Unmensch!“, fügte sie hinzu und lachte schallend los. Dann schickte sie uns nacheinander ins Bad und brachte uns schließlich ins Schlafzimmer, direkt ans Fußende ihres Bettes, wo sie die Position der Handschellen so änderte, dass Katrins linkes mit meinem rechten Handgelenk verbunden war und umgekehrt. Danach machte sie das gleiche mit unseren Fußgelenken, warf uns eine Wolldecke über und löschte das Licht. „Bis später.“, sagte sie lachend und schloss die Tür.

Katrin und ich blieben alleine in der Dunkelheit zurück und schmiegten unsere Körper aneinander. Keiner von uns beiden hatte im Moment das Bedürfnis darüber zu reden was passiert war. Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass es Katrin genauso ging. Zärtlich drückte sie noch einmal ihre Lippen auf meine und schloss dann die Augen. Ich folgte ihrem Beispiel und so lagen wir eng aneinander gepresst im Halbschlaf in der Dunkelheit und warteten darauf, dass Franziska zum Schlafen kommen würde. Nur mein Schwanz richtete sich durch die Wärme von Katrins Körper schon wieder auf und stieß vorsichtig gegen ihren Bauch. Irgendwann müssen wir doch ganz eingeschlafen sein, denn das nächste was ich mitbekam, war Franziska, die mich weckte in dem sie mir in den Arsch trat. „Aufwachen meine Huren!“, sagte sie grinsend, „Oder glaubt ihr etwa ich kümmere mich selbst um mein Frühstück?“ Dann schloss sie nacheinander die Handschellen auf während ich die Aussicht auf ihren nur von einem String verhüllten Körper genoss so lange sie mich nicht ansah. „Im Bad findest du eine Tüte. Zieh an was drin ist und mach dich zurecht wie eine kleine Nutte. So als wärst du in den Tuschkasten gefallen und hättest in deinem Parfüm gebadet.“, wandte sie sich an Katrin, „Und jetzt ab mit dir unter die Dusche. Dann legte sie sich wieder hin, nahm ihren Laptop vom Nachttisch und schaltete ihn ein während Katrin das Schlafzimmer verließ.

Franziska warf mir ein kurzes, böses Lächeln zu und ich fragte mich was mich als nächstes erwarten würde. „Was denkst du ist dein Arsch wert, kleine Hure?“, fragte sie schließlich und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung was sie von mir hören wollte. „Ich weiß es nicht.“, antwortete ich ängstlich. „Ich auch noch nicht.“, fuhr sie fort, „Aber im Moment liegt das Höchstgebot für deine Entjungferung schon bei 150 Euro. Gar nicht schlecht.“ Sie drehte mir den Bildschirm zu und für einen kurzen Moment sah ich die Homepage eines Internetauktionshauses, auf der sie meinen Arsch anbot. Dann grinste sie mich breit an und zog den Laptop wieder zurück. „Fünf Tage hast du noch, bis die Auktion beendet ist. Dann mache ich einen Termin mit dem Glücklichen und dann ist auch Deine Jungfräulichkeit endlich beendet und es kann richtig losgehen.“, fügte sie hinzu und überließ mich mit einem noch breiterem Grinsen meinen sich überschlagenden Gedanken.

Spätestens seit dem Abend in der Haifischbar hatte ich gewusst, dass dieser Tag kommen würde und trotzdem wurde mir auf einmal ganz anders. Was für ein Kerl würde mich erwarten? Wo? Wie würde es ablaufen? Nur das warum kam mir nicht in den Sinn, denn die Antwort auf diese Frage kannte ich nur zu gut: Franziska. Die Bilder in meinem Kopf waren mal mehr, mal weniger furchterregend und wechselten ständig, bis Katrin endlich aus dem Bad zurückkehrte. Franziska sah auf und musterte ihre weibliche Hure. „Dreh dich. Zeig dich.“, befahl sie knapp und Katrin tat wie ihr gesagt. Sie trug einen weißen Rock der so kurz war, dass man schon im Stehen etwas mehr als den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte und dazu transparente rote Strapse, deren Verschluss deutlich unter dem Saum des Rockes lag. Ihre Brüste wurden von einem Bustier in goldener Farbe und von sichtbar unterster Qualität bedeckt, dessen Stoff so knapp bemessen war, dass es vielen Frauen schon als Unterwäsche zu schamlos gewesen wäre. Schon ohne ihren pinken Lippenstift und das übrige maßlos übertriebene Makeup sah sie, trotz ihrer nach wie vor verhandenen Attraktivität, durch die furchtbare Zustammenstellung und Freizügigkeit ihrer Kleidung aus wie ein billiges Flittchen und genau so wollte Franziska sie haben.

„So gefällst du mir, meine kleine Hure.“, sagte unsere Zuhälterin, „Und so wirst du sicher auch anderen gefallen.“ Dann schlug sie die Bettdecke zur Seite und rutschte mit ihrem Hintern auf die seitliche Bettkante. „Komm her! Zieh mir den Slip aus kleine Schlampe und dann leck mich.“, befahl sie. Katrin gehorchte sofort, ging vor ihr in die Knie und begann ihre Zunge über die Innenseite von Franziskas Oberschenkeln wandern zu lassen, bis sie schließlich ihre Nase über den Stoff des Höschens zog und es mit ihren Fingern ganz langsam herunter zog. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Szene abwenden, bis ich plötzlich merkte wie Franziska mich ansah. Sofort schaute ich in eine andere Richtung und hörte sie auflachen. „Guck schon hin. Vielleicht lernst du noch was.“, sagte sie.

Katrin hatte ihr den String mittlerweile in die Kniekehlen gestreift während ihre Zunge vorsichtig über Franziskas Pussy leckte. „Hab ich irgendwas von Zärtlichkeit gesagt?“, herrschte diese sie plötzlich an, „Ich will dass du es mir machst und zwar schnell. Zeig mir was du kannst.“ Mit diesen Worten packte sie Katrin an den Haaren und presste deren Kopf fest zwischen ihre Beine. Kurz darauf umklammerten Franziskas Beine den Nacken ihrer Hure und sie stöhnte leise auf. Dann fiel ihr Blick wieder auf mich und meinen mittlerweile steinharten Schwanz. „Ich glaube das gefällt dir zu gut.“, sagte sie schon etwas lauter stöhnend, „Scher dich unter die Dusche und mach dich sauber.“ Ich hätte zwar zu gerne weiter zugesehen aber ich wusste ja aus Erfahrung, dass es nicht ratsam war, Franziska zu widersprechen, also beeilte ich mich aufzustehen und ins Bad zu kommen. Noch bevor ich das Schlafzimmer verlassen hatte hörte ich meine Zuhälterin kommen und schloss schnell die Tür hinter mir.

Auch unter der Dusche wurde ich die Bilder der beiden Frauen vor meinem inneren Auge nicht los und so klang auch meine Erregung nur langsam ab. Als ich das Wasser abstellte hörte ich Franziska ein weiteres Mal kommen. Während ich mich abtrocknete fiel mir auf, dass sie mir keine weiteren Anweisungen gegeben hatte, was ich zu tun hätte wenn ich fertig wäre. Ich überlegte noch wie ich mich verhalten sollte, als plötzlich die Badezimmertür aufging. Franziska zog Katrin an den Haaren hinter sich her, setzte sich auf die Toilette und begann zu pinkeln. Vorsichtig guckte ich durch das milchige Glas der Duschkabine und sah schließlich wie meine Zuhälterin sich von ihrer weiblichen Hure sauber lecken ließ. Eifersucht stieg in mir auf während ich spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Dann stieß Franziska Katrin weg. „Jetzt hol uns Brötchen, kleine Schlampe.“, sagte sie und ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie Katrin sich fühlen musste in diesem Aufzug auf die Strasse zu treten. Außerdem war es draußen bitterkalt und die Kleidung die sie am Leibe trug bedeckte nicht einmal das allernötigste. Für einen kurzen Moment zögerte sie, dann erhob sie sich ohne Widerspruch und verließ das Bad.

„Bist du endlich fertig?“, herrschte Franziska mich an und riss die Tür der Dusche auf. „Ja.“, antwortete ich kleinlaut und versuchte gleichzeitig meinen Blick von ihrem anbetungswürdigen nackten Körper zu trennen und meine Errektion mit dem Handtuch zu verbergen während ich aus der Dusche stieg. „Dann ab in die Küche und wehe es gibt keinen Kaffee und der Tisch ist nicht gedeckt wenn ich fertig bin. Du wirst nackt an deinem Platz knien.“ Ich wollte die Tür schon von außen schließen als sie mir nachrief: „Ach und wenn Katrin klingelt- lass sie klingeln. Du hast niemanden in meine Wohnung zu lassen. Verstanden?“ Ich nickte und machte mich an die Arbeit.

Es dauerte nicht lange bis Katrin klingelte. Offensichtlich hatte sie sich im Gegensatz zu Franziska beeilt und für einen Moment überlegte ich an die Gegensprechanlage zu gehen und ihr zu erklären warum ich die Tür nicht öffnete aber das Wasser der Dusche war nicht mehr zu hören und ich wollte das Risiko des Erwischtwerdens lieber nicht eingehen. Stattdessen deckte ich den Tisch zu Ende und goss meiner Zuhälterin eine Tasse Kaffee ein bevor ich mich an meinen Platz begab.

Es klingelte bestimmt noch mindestens fünf mal bis Franziska schließlich in ein großes Handtuch gehüllt aus dem Badezimmer kam und sich auf die Couch setzte. Genüsslich trank sie einen Schluck Kaffee und lehnte sich zurück als es erneut klingelte. „Das wievielte Mal?“, wandte sie sich an mich. „Das siebte.“ „Meinst du die kleine Nutte ist durchgefroren genug?“ „Ja.“ Franziska lachte. „Das habe ich mir schon fast gedacht. Aber Mitleid gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken, wie du ja weißt. Lassen wir sie zehnmal klingeln aber auch nur weil ich langsam Hunger habe.“

„Zieh dich an.“, sagte meine Zuhälterin nach dem neunten Klingeln zu mir, „Alles außer der Jacke. Deinen Slip und deine Hose behältst du in den Knien.“ Ich tat was sie sagte und als es zum zehnten Mal leutete stand Franziska auf und betätigte den Summer. Kurz darauf stand Katrin vor der Wohnungstür. Fast hätte ich darauf gewettet, dass sie mittlerweile die Regeln vergessen hatte aber zu meiner Überraschung sah ich, wie sie brav in die Knie ging und Franziskas Füße küsste. „Ist meine kleine Nutte jetzt abgehärtet für den Straßenstrich im Winter?“, fragte sie grinsend und Katrin nickte vor Kälte zitternd. „Und haben die dir Blicke der Menschen gefallen? Viel mussten sie mit den Augen ja nicht mehr ausziehen?“ Diesmal schüttelte Katrin den Kopf und unsere Zuhälterin lachte wieder. „Du wirst dich daran gewöhnen, nicht wahr?“ Bei den letzten Worten drehte sie den Kopf kurz in meine Richtung. „In Ermangelung eines echten Freiers wirst du jetzt zu meiner Hure kriechen und seinen Schwanz blasen. Das hast du ja auch schon freiwillig gemacht. Los!“

Sofort kam Katrin auf allen vieren auf mich zu, richtete sich ein Stück auf und nahm meinen schon wieder harten Schwanz zwischen ihre blaugefrorenen Lippen. „Je schneller du ihn kommen lässt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen Kunden schnell wieder los bist. Nur die wenigsten kriegen ihn so schnell wieder hoch. Wenn du es in drei Minuten schaffst ihn abspritzen zu lassen bekommst du Frühstück und er eine Tracht Prügel. Wenn nicht werde ich ihn dich hart durchficken und dann gehen lassen und du bekommst die Prügel.“, sagte Franziska mit einem zuckersüßen Lächeln und fuhr dann an mich gewandt fort, „Und solltest du Mitleid mit der durchgefrorenen Nutte haben und es ihr zu leicht machen- wenn ich Prügel sage meine ich auch Prügel. Erinnerst du dich noch an den Tag als du mir ins Gesicht gespritzt hast? Ungefähr so stelle ich mir das vor. Und jetzt los. Die Zeit läuft.“

Sofort stürzte Katrin sich gierig auf meinen Schwanz und Franziska hatte sich nicht getäuscht. Ohne ihre kleine Erinnerung an den besagten Tag hätte ich mich aus Mitleid wirklich nicht gewehrt. Allein der Gedanke daran ließ mich jedoch so erschaudern, dass ich mich weniger auf die an meinem Schwanz saugenden Lippen konzentrierte, sondern an meine mögliche Bestrafung. Noch bevor ich in meinem Kopf eine Entscheidung gefällt hatte ob ich die Strafe heldenmütig über mich ergehen lassen würde waren die drei Minuten vorbei. „Aufhören!“, hörte ich Franziskas Stimme, „Da haben wir aber noch einiges zu trainieren, kleine Drecksnutte. Wer nicht hören will muss fühlen. Dreh dich um und dann runter mit deinem Kopf und hoch mit deinem dicken Hurenarsch.“ Katrin tat was von ihr verlangt wurde. Erst jetzt wurde mir wirklich klar, dass sie nicht einmal einen String unter ihrem ultrakurzen Mini hatte tragen dürfen. Franziska beugte sich zu ihr herunter, packte sie am Kinn und flüsterte: „Du wirst heute noch lernen, dass dein Orgasmus eine Belohnung und keine Selbstverständlichkeit ist.“

Dann erhob sie sich wieder und sah mich an. „Pack sie fest bei den Haaren und fick sie hart. Aber bevor du kommst, ziehst du ihn raus und spritzt ihr alles ins Gesicht, auf die Titten und auf den Bauch.“ Ich fühlte mich nicht wohl als ich mich hinter Katrin kniete und nach ihren Haaren griff, doch im selben Moment in dem ich sie daran nach hinten zog, sah ich dieses herausfordernde Grinsen in ihrem Gesicht. Vorsichtig schob ich ihr meinen Schwanz an die Pussy und spürte plötzlich ihre Nässe. Nach einem weiteren Blick in ihre Augen wurde mir plötzlich klar, dass sie trotz der Demütigung, der Kälte und dem angekündigten Ausbleiben ihres Höhepunktes ihren Spaß hatte. Dann konnte mich nichts mehr halten. Wild rammte ich ihr meinen Schwanz in ihr Loch und zog fester an ihren Haaren. Katrins Becken schob sich jedem meiner Stöße entgegen und je härter ich meinen Schwanz in sie stieß, desto stärker war ihre Reaktion. Es dauerte nicht lange bis ich fast die Kontrolle über meine Lust verloren und in ihre Pussy gespritzt hätte. In letzter Sekunde zog ich mich aus ihr zurück, drehte sie auf den Rücken und schoss ihr laut aufstöhnend den ersten Schwall meines Saftes ins Gesicht, bevor ich meine Lust auf dem Rest ihres Körpers verteilte.

Franziska klatschte in die Hände. „Bravo!“, rief sie, „Ein richtiges Naturtalent. Es war zwar eigentlich nicht der Plan, dass es dir Spaß macht aber gut. Vielleicht sollte ich dich einfach so eingesaut wieder in die Kälte schicken.“ Während mir und vermutlich erst recht Katrin das Blut in den Adern gefror umspielte wieder dieses zuckersüße Lächeln die Mundwinkel unserer Zuhälterin. Für einen kurzen Moment ließ sie ihre Drohung noch im Raume stehen, dann erlöste sie Katrin. „Vielleicht sollte ich es aber auch nicht übertreiben. Geh ins Bad und mach dich sauber, dann frühstücken wir beide.“

Katrin erhob sich vorsichtig, lächelte mir noch einmal zu und verschwand Richtung Bad während Franziska mich ansah. „Zieh deine Hose wieder hoch und dann zieh die Jacke an. Wir sehen uns am Donnerstag wenn die Auktion abläuft. Ich will, dass du ab sieben Uhr morgens bereit bist dich sofort auf den Weg zu machen. Bis dahin wirst du jeden Tag zehn mal wichsen ohne zu kommen und an deiner Stelle würde ich auch jeden Tag schön meine Arschfotze dehnen. Wer weiß wie groß der Schwanz wird.“ Sie lachte noch einmal und dann kroch ich auf allen vieren mit ihr zur Tür und küsste wie immer zum Abschied ihre Füße. „Mach dir einen schönen Tag, kleine Hure und denk lieber nicht daran was ich noch alles mit deiner Süßen anstellen werde.“ Dann schloss sie die Tür und ich machte mich auf den Weg zur Haltestelle. Als ich meine Hände zum Schutz vor der Kälte in die Taschen meiner Jacke steckte, bemerkte ich plötzlich einen Umschlag in der einen. Neugierig holte ich ihn heraus und öffnete ihn. Zu meiner Überraschung befand sich darin eine Einladung zu Franziskas Geburtstag am nächsten Samstag. Instinktiv hatte ich ein mulmiges Gefühl, freute mich aber trotzdem. Erst als ich den Ort der Party sah, war ich mir sicher, dass sie sich wieder irgendetwas für mich ausgedacht hatte. Der Ort der Party war die Haifischbar

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 23

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23.
Ich wachte auf und sah den Platz neben mir leer. Ich rief nach Ute, aber keine Antwort kam zurück und so stand ich auf und zog mich an. Der Wecker zeigte 12 Uhr und so nahm ich an, dass Ute bereits zu einer ihrer Arbeitsstellen gefahren war. Ich ärgerte mich, das ich verschlafen hatte und beeilte mich aus dem Haus zu kommen. An der Haustür klebte von innen ein handgeschriebener Zettel: „Mein kleiner Liebhaber, ich musste zur Arbeit. Zieh hinter dir einfach die Tür ins Schloss. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag!“
Ich lächelte und verließ Utes Haus in Richtung Strand in der Hoffnung wenigstens noch die Jungs sehen zu können.
Zu dieser Tageszeit war der Strand voller Urlauber mit Sonnenschirmen, Liegen und Strandkörben, dazwischen Kinder und ihre Sandburgen. Kaum einen Fuß konnte man in den Sand setzen ohne dass etwas oder jemand dort lag.
Von den Jungen konnte ich niemanden sehen und so versuchte ich mich zu unserem Baumhaus durchzukämpfen.
Als ich am Anleger vorbeikam sah ich dann aber noch Klaus und Ulrich, die an einem Boot werkelten.
„Moin Jungs!“ rief ich, „was macht ihr denn da?“
„Moin Robert, wir räumen grad unsere Sachen zusammen. Wir sind heute zur Sandbank gerudert um dem Trubel etwas zu entkommen. Wir hatten noch ne ganze Weile auf dich gewartet, aber dann wurde es zu spät.“
„Ja, keine Problem“, sagte ich, „ich bin aufgehalten worden mit ein paar Fahrradreparaturarbeiten, aber bis 15 Uhr habe ich noch Zeit.“
„Also ich muss um eins zum Essen“, sagte Klaus.
„Ich hab heute ein Mittagspaket mit“ warf Ulrich ein, „meine Eltern sind heute in der Stadt.“
„Super, dann können wir gemeinsam Picknick machen“, sagte ich, „meine Tante ist auch unterwegs und ich hab ein Futterpaket mit.“
Wir setzten uns ins Boot und packten unsere belegten Brote aus und schauten, was wir tauschen konnten. Ulrich hatte hartgekochte Eier und ich konnte selbst eingelegte Gurken von Tante Heidi anbieten. Wir ließen es uns richtig schmecken und redeten über die letzten Neuigkeiten aus dem Dorf.
„Sag mal Robert, kennst du die Beate, die Tochter vom Pfarrer?“ fragte Klaus.
„Naja, was heißt kennen, ich habe sie ein paar mal gesehen. Sie scheint mir ziemlich eingebildet zu sein.“
„Geht so“ meinte Klaus, „seit sie auf die Privatschule in der Stadt geht hat sie sich ziemlich verändert. Sie macht sich zurecht wie eine echte Dame und blinzelt uns wechselweise immer zu. Ich nehme an, dass sie uns etwas heiß machen will.“
„Hehe“, sagte ich, „da sollte sie aber nicht mit dem Feuer spielen, wir wissen doch mittlerweile, was man mit Frauen macht, oder Jungs?“
„Klar“ lachten die beiden, „wozu haben wir denn unsere Zeitschriften und den „Lehrausguck“.
Wir prusteten alle laut los vor Lachen.
„Wir können sie ja mal ansprechen und mit ins Baumhaus nehmen, mal sehen was an dem Getue dran ist, oder ob sie es dann mit der Angst zu tun bekommt,“ sagte ich.
„Gute Idee“ meinte Ulrich, „sie sonnt sich hinten auf ihrem Stammplatz. Ich kann ja mal vorbeitappern und die Lage prüfen.“
„Gut „ sagte ich, dann machen wir uns schon mal auf den Weg zum Baumhaus.“
„Macht ihr mal“, sagte Klaus, „ich muss leider los zum Essen, aber erzählt mal später was los war.“
„Klar“, tönten wir im Chor.
Ulrich lief los und versuchte mal sein Glück.
Ich maß dem Ganzen nicht so sehr viel Bedeutung bei und ging schon mal zum Baumhaus und legte mich zu einem Nickerchen etwas hin.
Es dauerte kaum 20 Minuten und ich hörte Geräusche auf der Leiter. Sollte Ulrich es wirklich geschafft haben?
Ich erhob mich augenblicklich und dann krabbelten Ulrich und Beate schon in den Raum des Baumhauses.
„Hallo!“, rief ich, „was führt dich denn in unsere heiligen Hallen?“
„Hallo“, sagte sie, „Ulrich bestand darauf, das ich mir mal eure Zentrale ansehe“ sagte sie und kam mir sehr nahe um mir eine Umarmung zu geben. Ich muss schon sagen, auch wenn sie erst 15 war, so hatte sie schon etwas geiles an sich. Sie hatte ein Bikinioberteil und unten eine Art Wickelrock oder Tuch um sich geschlungen. Mit ihrer schwarzen Mähne sah sie schon recht geil aus befand ich.
„Nimm doch Platz“, sagte ich, „ich bin übrigens Robert, und bei meiner Tante hier in den Ferien zu Besuch.“
„Ach“ sagte Beate, „bei der wilden Heidi“?
Ich stutzte. „Wilde Heidi?“ ich setzte eine fragende Miene auf.
„Naja, das ist doch in bestimmten Kreisen bekannt, dass deine Tante nur ungern einen jungen Mann verschmäht – und auch jungen Mädchen ist sie nicht abgeneigt,“ lächelte Beate geheimnisvoll.
„Oh,“ erwiderte ich, „na das sind ja Neuigkeiten,“ sagte ich ganz unschuldig.
„Sag bloß ihr wisst das nicht?“
„Nein“, sagte ich „wir sind ganz unwissend. Was macht sie denn so?“
„Haha“, sagte Beate, die vernascht spritzige Buben“ würde ich mal sagen.
„Vernaschen?“ ich machte wieder eine unschuldige Miene und sah sie fragend an.
„Naja, Sex und solche Sachen.“
„Oh“, na da sind wir wohl nicht ihre Altersklasse“ antwortete ich schnell.
„Na aber gerade ihr sei ihre Altersklasse, sagt bloß ihr habt da keine Erfahrung hier auf dem Dorf?“
„Nö“, sagte ich „absolut nicht. Wir lesen zwar mal Hefte, aber das ist alles“ log ich. „Kannst uns ja mal aufklären“ sagte ich und sah wie Ulrich rot anlief.
„Oder hast du die Hosen voll, Ulrich?“
„Nee, wie kommst du denn darauf“?
Beate erzählte in den nächsten Minuten eine Menge über die wirklich interessanten Neuigkeiten aus dem Dorf. Nun, zumindest für Ulrich waren sie ziemlich neu, was ich an seinem immer wieder hochroten Kopf oder hektischen befeuchten seiner Lippen und Schlucken sah.
Mir hingegen bereiteten die Informationen weniger „Stress“, wobei ich in nachhinein doch sagen muss, dass mich die vermeintlichen Aktivitäten meiner Tante schon überraschten. Da gab es kaum ein Gebiet, auf dem sie nicht „gewildert“ hätte.
Ich bemerkte wie Beate Ulrich mit Blicken fixierte und entdeckte auch schnell den Grund dafür. Ulrich versuchte möglichst unauffällig eine Erektion zu verbergen, machte es dadurch aber noch schlimmer.
„Heee“, sagte Beate ganz keck, „sag bloß du bekommst davon schon einen Steifen Ulrich? Spritz dir bloß nicht in die Hose“!
Ulrich war das ganze wohl etwas peinlich und er verabschiedete sich sehr schnell unter einem Vorwand. Ich nickte und sagte „Wir sehen uns Ulrich, grüß zu Hause“!
„Jo, tschüss ihr beiden!“ Dann war er schneller weg, als Beate und ich uns ansehen und kichern konnten.
„Und, wie sieht es mit dir aus“? fragte Beate mich. Hast Du auch ne Latte bekommen“?
„Logisch“! erwiderte ich ganz offen. Wenn so eine geile Maus wie du uns solche Geschichten erzählt, dann bleibt das wohl nicht aus.“
Sie lächelte und sagte: „Eigentlich sind Geschichten ja nicht so mein Ding, ich mag lieber die Realität.“ Dabei schaute sie mit tief in die Augen und ich spürte ihre Hand auf der meinen. Ich zuckte kurz zusammen, was sie aber nicht abschreckte sich mir zu nähern. Als unsere Köpfe nur noch 20 Zentimeter voneinander entfernt waren, fielen wir uns um den Hals und begannen uns wild zu küssen, als wäre wir schon seit Ewigkeiten ein Paar.
„Du bist ein guter Küsser“, sagte Beate in einer Atempause.
„Du weißt aber auch wie es geht“, erwiderte ich schnell und schon klebten wir wieder aneinander. Wir umarmten uns, soweit der beengte Raum das hier zuließ und unsere Hände betasteten den Körper des anderen. Ich spürte Beates kleine Brüste mit den schon harten Nippeln und wurde immer mutiger. Meine Hand wanderte unter ihren Wickelrock, während sie wie selbstverständlich in meine Shorts griff.
„Hui“, sagte sie, „das ist aber ein hartes Ding!“
„Danke, du fühlst dich auch gut an. Ich mag deine Möpse und deine Muschi ist auch mein Geschmack .
Sie lachte, „du kennst ihren Geschmack doch noch gar nicht!“
„Naja, ich meine ja nur so.“
„Ich weiß Robert, ich wollte dich auch nur ein wenig aufziehen. Möchtest Du sie denn mal schmecken“?
„Öööhm, jooo, da hätte ich nichts dagegen“!
In Gedanken dankte ich meiner Tante Heidi für die vielen Lehrstunden, sonst hätte ich jetzt wohl ganz anders ausgesehen.
„Aber denkst du, dass das hier im Baumhaus eine gute Idee wäre“? fragte ich
„Naja, etwas eng vielleicht.“
„Und außerdem könnte jemand vorbeischauen“, sagte ich. „Wir könnten aber zu mir gehen, also ich meine zu meiner Tante, die ist heute Nachmittag in der Stadt und ich habe sozusagen sturmfreie Bude.“
„SUPER!“, rief Beate entzückt, „was sitzen wir dann noch hier herum. Ich bin schon richtig gespannt auf deine „Geschmacksprobe“.
Ich sammelte mein Zeug zusammen, dann holten wir Beates Decke von ihrem Liegeplatz und liefen zum Haus meiner Tante. Unsere Taschen ließen wir in der Küche fallen, küssten uns wieder heftig und ich ging dann voran die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
„Wir müssen leider in Tantchens Schlafzimmer, weil das Bett im Gästezimmer von mir geschrottet worden ist.“
„Oha, sag bloß sie hat dort mit dir gefickt“?
„Nee, nee“, erwiderte ich schnell. Ich bin da nur ziemlich heftig draufgesprungen bei meiner Ankunft, und bis die neuen Möbel kommen muss ich in Tantchens Zimmer pennen.“
„Na, so ein Zufall aber auch“, witzelte Beate. „Aber schönes Bett hat sie ja in ihrem Zimmer, das reicht ja locker für zwei.“
„Woher willst du denn Tante Heidis Bett kennen“?
Beate lächelte mich geheimnisvoll an: „hmm, ja vielleicht habe ich Röntgenaugen, oder ich kann gut raten, oder…..“
„Ich will gar nichts weiter hören,“ kicherte ich als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete.
„Willkommen im Liebesnest, Beate“.
„Danke, du Gentleman, lange nicht hier gewesen, aber sofort wieder erkannt. Ein tolles Bett.“
„Hmh“, brummte ich fachmännisch.
„Und es kann auch einiges aushalten“, sagte Beate während sie mit einem Satz auf die breite Liegewiese hüpfte.
„Komm doch, oder hast du es mit der Angst bekommen“?
„Quatsch“, sagte ich und legte mich neben Beate, ein kurzer Blick auf die Uhr. Wir hatten noch etwas Zeit bis Tante Heidi kommen würde.
Sie schaute mich wieder an und ich konnte einfach nicht widerstehen und näherte mich ihr für einen heißen Kuss.
Wir wälzten uns und zogen Stück für Stück unserer Kleidungstücke aus, bis wir splitternackt nebeneinander lagen.
„Wow“, sagte ich, „du bist wunderschön“!
„Danke, das hat so noch nie jemand zu mir gesagt. Du bist ein sehr aufmerksamer Junge und für dein Alter sehr weit entwickelt finde ich. Alles was ich in deinem und auch meinem Alter sonst so kenne, kann man eigentlich vergessen. Entweder total kindisch oder einfach Rüpel.“
Ich wurde jetzt plötzlich doch ganz rot und wollte etwas stammeln.
„Deshalb liegen wir jetzt auch hier“, sagte Beate. „Mir fiele es im Traum nicht ein, mit einem der Dorftrottel hier zu knutschen oder gar zu fummeln.“
„Ich hoffe, dass ich mich dann nicht doch noch wie ein Trottel benehme“, sagte ich.
„Das kann ich mir bei dir so gar nicht vorstellen“, sagte Beate und streichelte mir über den Bauch.
Ich tat dasselbe und war überrascht, wie weich und glatt sich ihre Haut anfühlte. Es war etwas völlig andere als bei Ute oder gar meiner Tante. Nicht dass die beiden hässlich wären, aber es war halt doch eine andere Liga. Ich sah, wie Beate eine leichte Gänsehaut bekam und ihre Nippel sich etwas verhärteten und tastete mich mit den Händen weiter nach oben, um die Brüste zu streicheln. Beate schloss kurz die Augen und gab einen Seufzer von sich.
„Hmm, das machst Du wirklich schön und gefühlvoll.“
Ich wurde mutiger und begann ihren Körper zu küssen und arbeitete mich mit den Lippen von ihrem Bauchnabel zu den Brüsten hoch. Ganz leicht berührte ich die rechte Brustwarze mit der Zungenspitze und sofort zuckte Beate zusammen. Ich zuckte zurück.
„Kein Problem“, stöhnte Beate, „ich war das nur nicht mehr gewohnt. Es macht mich immer wieder total heiß, wenn meine Nippel liebkost werden. Mach ruhig weiter, wenn du magst.“
„Gern“, sagte ich und nahm mit nun die andere Seite vor. Beate war völlig entspannt und ich wurde immer mutiger. Ich saugte wechselweise ihre Nippel zwischen meine Lippen und genoss ihr wohliges Stöhnen und Seufzen. Ich fand sogar, dass sie für ihr Alter schön große Brustwarzen hatte, war mir aber nicht sicher, ob das nicht bei allen Mädchen dieses Alters so war. Ich hatte ja noch nie eines so von nah und erst recht nicht so erregt gesehen. Oder zumindest vor diesen Ferien noch nicht so darauf geachtet.
„Robert, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich auch gern mal da unten verwöhnen.“
„Natürlich, gerne sogar, sagte ich und wanderte sofort zu ihrem Bauch. Ich leckte ihren Bauchnabel aus, genoss ihren Duft und küsste dann ihre Schenkel und deren empfindliche Innenseiten. Beate spreizte die Bein; ich nahm dieses Signal wahr und beschloss weiterzumachen, aber sie noch schön zappeln zu lassen. So wie ich es bei Tante Heidi beobachtet hatte, so musste es hier doch auch sein.
Ich streichelte Beate überall, ich küsste sie an allen möglichen empfindlichen Stellen, aber nur nicht dort, wo sie es sicher gern hätte. Sie stöhnte und zitterte leicht; sie versuchte sogar mir ihre Muschi entgegenzudrücken, aber ich wich geschickt aus.
Dann, als ich das Gefühl hatte, dass sie es nicht länger aushalten würde, legte ich mich zwischen ihre Schenkel und griff nach oben, um ihre Brüste zu streicheln. Ich nahm die Nippel leicht zwischen die Finger und Beate stöhnte wohlig auf. Ich betrachtete ihre leicht behaarte Muschi genau. Sie sah auch wieder völlig anders aus als die, die ich bisher zu sehen bekommen hatte. Beate schien sich entweder die Haare dort gekürzt zu haben oder sie war noch so spärlich behaart.
Dann näherte ich mich ihren Liebeshügel und setzte zunächst einen Kuss nur mit den Lippen darauf. Ein heftiges Aufstöhnen war die Reaktion von Beate. Ein Zittern ging durch die Beine, die ich nun etwas anhob und mit meinen Oberarmen etwas auseinander drückte. Dann leckte ich vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen und spürte die Nässe und schmeckte Beate. Es war einfach köstlich und mit nichts was ich bisher geleckt hatte zu vergleichen. Beate schien inzwischen außer sich vor Lust zu sein.
„Bitte mach weiter so Robert“, stöhnte sie.
Ich öffnete die Schamlippen leicht mit den Fingern und konnte nun Einzelheiten sehen. Ihre Schamlippen waren recht klein, die Muschi sehr eng und ihr Kitzler schaute so richtig niedlich aus. Ich berührte diese süße, rosa Spitze ganz leicht mit meiner Zunge und dachte sie würde explodieren, so stark war Beates Reaktion. Ich pausierte kurz und leckte erst einmal die Schamlippen und versuchte meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Sie fühlte sich wunderbar an und ich konnte an meiner Zunge ihre leichten Zuckungen spüren. Immer eine Kontraktion und dann wieder ein leichtes Aufstöhnen, dann wieder Kontraktion und Stöhnen. Ich war begeistert, dass ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte. Meine Lehrerin Tante Heidi hatte mich gut vorbereitet gehabt.
„Ich kann es nicht viel länger aushalten Robert, quäl mich doch bitte nicht so lange, lass mich doch bitte endlich kommen.“
„Ein bissl musst du dich schon gedulden Beate.“
Ich beschloss aber dennoch ihr so langsam den Rest zu geben. Dazu führte ich meinen Finger langsam an den Eingang ihrer Muschi und fummelte etwas, so als wollte ich in sie eindringen. Dabei leckte ich immer wieder ganz kurz über ihren kleinen Kitzler, der schon richtig hart geworden war.
„Beate war inzwischen außer Kontrolle; sie wand sich und versuchte sich dichter an mich zu drängen, was ich aber nicht zuließ.“
„Oh nein, Robert, tu doch etwas, biiiitte. Ich bin so geil, ich will es jetzt!“
„Ok“, sagte ich, „dann werde ich dich jetzt ficken.“
„Aber hast Du denn hier Kondome?“
Oh man, daran hatte ich nicht gedacht; natürlich, Tante Heidi hatte mich doch noch gewarnt, was passieren kann.
„Scheiße, ich habe keine“ sagte ich. „Tante Heidi braucht ja keine.“
Kaum hatte ich den Satz raus, fiel mir auf wie dämlich er gewesen war.
„Ach“, sagte Beate mit gespielter Verwunderung. „Tante Heidi braucht keine Kondome, woher weißt denn du so was? Ich wusste es doch, ihr beide fickt zusammen.“
Ich wurde sofort rot und stotterte, „n n nein, aber wir…“
„Red dich doch nicht raus Robert. Ist doch ok, von mir erfährt niemand etwas. Ich finde es völlig ok und ich sehe, dass du viel von ihr gelernt hast. Aber etwas scheint doch zu fehlen.“ Sie schaute mich verschwörerisch an.
„Ja“, sagte ich traurig, die Kondome fehlen.“
„Ja die auch“, sagte, aber es fehlt offenbar auch noch etwas Wissen, was man in diesem Falle tun kann.“
„Ich weiß“, sagte ich „ficken und rechtzeitig rausziehen, dass möchte ich aber lieber nicht tun, denn so gut habe ich mich nicht unter Kontrolle, du bist einfach zu geil und ich könnte da für nichts mehr garantieren.“
„Das hast Du gut gelernt, aber so meinte ich das auch nicht. Nun kannst du sogar noch was von mir lernen Robert. Du wirst mich einfach in den Arsch ficken.“
Mir stockte der Atem.
„In den Po? Na also damit kenne ich mich nicht aus“, sagte ich.
„Kein Problem, ich dafür umso mehr. Ich habe schon mehrere Jungen so ficken lassen, weil kein Gummi da war.“
Sie rollte zur Seite und öffnete einige der Schubladen von Heidis Nachtisch.
„Hier sagte sie und zog eine Tube hervor. Gleitmittel! Das reiben wir auf Deinen Schwanz und dann geht’s los.“
Sie massierte mir den Schwanz mit dem Mittel ein und vergaß nicht mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen. Ich stöhnte, denn sie machte das so dermaßen geil. Mein Schwanz zuckte wie wild.“
„Ja, so ist das wenn man will und nicht kann“, sagte Beate. „Aber ich will gnädig sein.“
Sie stellte sich auf alle viere und wies mich an sie nun endlich zu bumsen.
„Einfach ansetzen und vorsichtig reinschieben. So als würdest du meine Muschi bumsen“, sagte sie.
Ich setzte meine Schwanzspitze vorsichtig an ihr Poloch, während sie sich wohl den Kitzler etwas massierte, denn ihre Rosette begann plötzlich etwas zu zucken.
Ich drückte gegen den leichten Widerstand und dann glitt mein Schwanz langsam in sie hinein. Beates Hintern war total eng, gar keine Vergleich mit Tante Heidis oder Utes Muschi.
„Jetzt ganz normal, aber langsam ficken“, stöhnte Beate.
Ich tat wie geheißen und merkte sehr schnell die Wirkung eines engen Loches auf meinen Schwanz. Ruckzuck war ich auf 180 und musste eine Pause einlegen.
„Du brauchst nicht lange zu warten“, sagte Beate, „ich bin schon die ganze Zeit kurz davor. Lass es dir einfach kommen, wenn es geil ist, aber bitte versuche mir den Kitzler dabei mit einer Hand zu reiben. Mir ist es so etwas unbequem, wenn ich mich mit einer Hand abstützen muss.“
„Na klar, mache ich“, sagte ich.
Ich fühlte blind unter ihren Körper und fand ihre Muschi. Dann den Kitzler, der prall hervorzustehen schien.
„Jaaah“, stöhnte Beate, „so ist es gut. Schön weiter machen und dabei ficken wie du magst. Ich liebe es einen zuckenden Schwanz im Arsch zu fühlen. Jede Ader, jede Zelle macht sich so bemerkbar.“
Ich begann wieder mit Stoßbewegungen und es wurde immer geiler, denn durch das Reiben ihres Kitzlers wurde sie wieder zu Zuckungen angeregt.
Beate stöhnte, ich stöhnte und so eilten wir langsam aber stetig auf einen monströsen Höhepunkt zu.
„Jaaa, ja, so ist gut“, stöhnte Beate. „Etwas mehr Druck auf meine Perle, dann bin ich bald soweit. Hmmmm, ich spüre wie dein Schwanz zuckt, bist du auch soweit“?
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich kann es nicht mehr lange halten.“
„Schööön, jaaaah“, Beate war außer sich und schrie nun, „weiter, schneller, schneller, oooaaah, ja gleich“!
„Ja, ja, ja“ ich stieß nun wie im Stakkato in ihr Arschloch und spürte wie mir langsam der Saft hochstieg.
„Mehr Robert mehr“, schrie Beate.
„Jaaaaah, mir kommt’s gleich“, rief ich, „nimm es von mir“!
„Ich auch“, stöhnte Beate, „gleich ja, jaaaah, jeeeetzt, jetzt kommt es.“
Ich bekam gerade noch mit wie Beate sekundenlang den Atem anhielt kein Stöhnen mehr verlauten ließ, dann begann ihr Poloch so kräftig zu zucken, dass ich dachte es würde mir den Schwanz abschnüren, dann schrie sie auf:
„Jaaaaaah geil, aaaah iiiiist das geil.“
Mir wurde ganz schwummerig und dann konnte ich nicht mehr und schrie ebenfalls, meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte wie mein Sperma in ihr zuckendes Poloch schoss.
„Jaaaah, ich komme auch“, stöhnte und schrie ich gleichzeitig.
„Wow, ist das heiß im Arsch“, sagte Beate völlig außer Atem. Dann fiel sie auf den Bauch und ich mit ihr. Wir waren völlig erschöpft.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und griff zur Kleenexdose um etwas Papier zu holen und drückte es gegen ihren Hintern.
„Danke Robert, das ist super nett von dir.“
Ich schaute zum Wecker und es war kurz vor drei.
„Wir sollten schnell unter die Dusche“, sagte ich, „Tante Heidi wird bald hier sein.“
„Ok, meinst ich soll mit oder lieber gehen“?
„Du duscht natürlich mit, ist doch wohl klar.“
Sie küsste mich leidenschaftlich und sagte dann:
„Ich habe mich nicht geirrt, du bist ein echt toller Junge. Es freut mich, dass wir uns getroffen haben. Und vor allem, dass wir gebumst haben.“
„Ich finde dich auch so richtig toll, du bist eine super liebe Maus, sagte ich und du bist das erste Mädchen, dass nur unwesentlich älter ist als ich, mit dem ich geschlafen habe.“
„Echt? Na da haben die anderen aber wirklich was verpasst.“
„Ich dankte für das Kompliment und dann verschwanden wir unter der Dusche.
Wir waren gerade angezogen, da traf auch schon Tante Heidi ein. Sie schaute etwas verwundert auf unsere roten Köpfe, lächelte und sagte dann:
„Hallo Beate, schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Meinen Neffen Robert hast du ja sicher schon ausgiebig kennengelernt“, sagte sie schmunzelnd. „Möchtest du mit uns etwas Essen? Ich habe halbe Hähnchen mitgebracht.“
„Gern“ rief Beate fröhlich.
Wir mampften wie halb verhungerte Schiffbrüchige an unseren Hähnchen mit etwas Toast und ich war so glücklich ein Mädchen meines Alters getroffen zu haben.

Fortsetzung folgt – wenn erwünscht

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