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Das erste mal Fremdgegangen

Da bei mir und meiner Frau im Bett so langsam die Luft raus war und ich nicht auf Sex verzichten wollte, habe ich mich auf einem Datingportal angemeldet und war dort auf der Suche nach einer heißen Affäre.
Sehr viele Frauen habe ich dort angeschrieben, aber alle haben entweder keine Lust gehabt oder sind, wenn es zu einem Treffen kommen sollte, nicht erschienen.

Als ich schon fast aufgeben wollte, habe ich noch eine Frau angeschrieben und diese hat dann echtes Interesse gehabt mich mal zu treffen. Nachdem wir dann über mehrere Wochen nur geschrieben haben, haben wir dann das erste Treffen abgemacht.

Also ich an dem Abend, wo wir uns treffen wollten, geduscht und dann ins Auto zum Treffpunkt. Wir hatten abgemacht, das wir uns in einem Ort der zwischen unseren Wohnorten liegt am Schützenhaus treffen wollten. Man war ich auf der Fahrt dorthin nervös…
Als ich dann um die Ecke bog, sah ich schon ihr Auto dort stehen und hielt einige Meter entfernt von ihr an und stieg aus dem Auto aus. Gleiches tat sie dann auch und… wow.. was eine geile Frau dachte ich mir. Ich hatte sie zwar schon auf einem Foto gesehen, aber in Natura übertraf sie all meine Erwartungen.

Sie war nicht zu klein und auch nicht zu füllig aber auch nicht zu dünn, also etwas zum Anfassen hatte sie schon, und das geilste waren die dunklen langen Haare.

Wir haben uns in den Arm genommen und etwas geredet, als von uns fast gleichzeitig der Vorschlag kam irgendwo hin zu fahren und etwas zu trinken.
Gesagt getan wir ins Auto und in eine Kneipe wo nicht sehr viel los war. Wir redeten mehrere Stunden über Gott und die Welt und über unseren Sex Frust.
An dem Abend passierte noch nichts und wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, das wir uns mal wieder treffen wollen.

Es vergingen einige Wochen mit heißen Mails bis wir dann wieder einmal ein Treffen vereinbarten.
Wir trafen uns wieder an dem Schützenhaus und sie fragte mich ob wir etwas Spazieren gehen wollen und ich sagte ja, also wir ins Auto und zu einem nahegelegenen Waldstück gefahren. Dort angekommen stiegen wir aus und sie umarmte mich und küsste mich.
Wir gingen dann ein Stück in den Wald, bis es anfing zu regnen, und wir zurück zum Auto gingen. Wir setzten uns hinein und da wir noch nicht nach Hause wollten sondern noch Zeit miteinander verbringen wollten haben wir es uns im Auto bequem gemacht und ich nahm sie dann in den Arm und küsste sie.
Langsam fur meine Hand dann unter ihr T-Shirt und dann hoch zu ihren Brüsten. Es waren tolle Brüste vom Gefühl her. Zwar war der BH noch im weg, aber das habe ich schnell geändert indem ich die Körbchen nach unten zog. Ich knetete ihre Brüste und merkte, dass sie immer geiler wurde und so bin ich dann bei ihr in die Hose und suchte ihren Venushügel. Dort angekommen habe ich dann ihren Kitzler so lange gerieben bis es ihr kam und sie anfing zu zittern.
Als sie sich etwas erholt hatte, sagte sie zu mir:” So und jetzt bist du dran”
Sie öffnete mir die Hose, schob mein Hemd nach oben und küsste meinen Bauch langsam bis nach unten während sie meinen harten Schwanz massierte.
Mit dem Mund unten angekommen, nahm sie meine Eier in die Hand und fing an meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und er wurde richtig hart und sie blies immer weiter…
Man war ich geil und als ich kam, hat sie die ganze Ficksahne im Mund aufgenommen und geschluckt. So was Geiles hatte ich vorher noch nicht erlebt.
Wir blieben noch einige Zeit im Auto sitzen, bis wir merkten, dass es Zeit war nach Hause zu fahren.

Dann kam der Winter und da wir uns nicht in einem Hotel treffen wollten und auch nicht bei uns zu Hause, blieb uns nichts anderes übrig als nur heiße Mails auszutauschen.

Im darauf folgenden Mai haben wir dann mal gechattet und da unsere beiden Partner nicht da waren habe ich sie dann einfach angerufen und gefragt ob sie Lust auf ein Treffen hat und… Sie sagte: ja aber sie hätte kein Auto und könne nicht zu dem Schützenhaus kommen, worauf ich dann sagte, dass ich in ihren Heimatort kommen würde und wir uns dort am Bahnhof treffen können. Gesagt getan..Ich zu dem Bahnhof und dort angekommen, brauchte ich nicht lange Warten und die Beifahrertür wurde auf gemacht und sie Stieg zu mir ins Auto und sagte: Komm lass uns irgendwo hin fahren” “Ich kenne mich hier nicht aus, weißt du wo wir hin können?” sagte ich und sie Lotzte mich auf einen verlassenen Feldweg so ca. 3 km außerhalb des Ortes. Wir stiegen aus und rauchten eine Zigarette als sie plötzlich zu mir sagte: “Ich bin total rattig”
Ich dachte nicht lange nach und beute kurzerhand die Rücksitze aus meinem Auto und schob die Vordersitze ganz nach vorne und somit hatten wir eine “Spielwiese”.
Wir machten es uns auf der Fläche bequem und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Langsam fing ich an sie auszuziehen, erst die Bluse und die Hose, dann öffnete ich ihren BH und sah ihre Brüste und die waren richtig toll geformt und die Nippel standen schon schön. Sie Zog mich dann auch langsam aus und küsste dabei meinen ganzen Körper und als ich dann völlig nackt war, zog ich ihr dann auch den Tanga aus und dann sah ich sie zum ersten Mal: Ihre Muschi. Man war die herrlich anzusehen und blitzblank rasiert. Langsam küsste ich mich zu ihrer Muschi runter und fing an sie ausgiebig zu lecken und sie wurde immer nasser.
Sie kam auf die Idee dass wir mal Stellung 69 machen sollten und sie legte sich auf mich und positionierte ihre Muschi direkt über meinem Kopf und fing an meinen Schwanz zu blasen und ich ihre Muschi.
Nach einiger Zeit drehte sie Ihren Kopf zu mir und fragte: “Hast du Kondome mit?“
In weiser Voraussicht hatte ich welche eingesteckt. Ich suchte meine Hose und gab ihr ein Kondom welches sie dann auch sofort auspackte und anfing es mir überzustreifen.
Als das Kondom dann saß hat sie sich auf mich gesetzt und nahm meinen Schwanz in die Hand, hob ihr Becken etwas an, positionierte ihre Muschi direkt darüber und ließ sich ganz langsam absinken und ich sah dann wie mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand und zwar bis zum Anschlag. War das ein geiles Gefühl in einer anderen Frau zu stecken. Ihre Muschi fühlte sich richtig heiß und nass an.
Sie fing an mich gaaaanz langsam zu reiten, Ich weiß nicht wie lange sie mich so langsam ritt, aber es war eine ganze Zeit und als ich merkte, dass es ihr bald kommen würde, habe ich von angefangen sie heftiger zu stoßen und ihren Kitzler zu kneten. Auf einmal kam es ihr und die Zuckungen ihrer Muschi sorgten dafür, dass ich es auch nicht mehr aufhalten konnte und es mir kam wie noch nie zuvor.

Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen und küssten uns.
Irgendwann zogen wir uns wieder an, bauten die Sitze wieder ein und rauchten eine Zigarette.
Da es schon Spät war und wir auch wieder nach Hause mussten, habe ich sie dann wieder zum Bahnhof gebracht, wo wir uns nochmal richtig heiß Küssten. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich fuhr nach Hause.

Es folgten noch einige solcher Treffen bis wir nach etwa einem Jahr keinen Kontakt mehr hatten.
Aber es war eine Geile Zeit und ich würde es immer wieder so machen.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 5

Der Weg – Eine Erzählung Teil 5
© Franny13 2010
Die Begegnung
Mit zwei Schritten war sie in meiner Wohnung und schloss die Tür. Sie sah mich von oben bis unten an. Unter ihrer Musterung wurde mir ganz heiß und die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ihr Blick kehrte in mein Gesicht zurück. „Ihr Make-up ist falsch. Sie haben wirklich eine Beratung nötig. Das, was Sie bei mir gekauft haben, passt nicht zu Ihrem Teint.“ waren ihre ersten Worte. Jetzt erkannte ich sie wieder. Sie war die Verkäuferin aus der Drogerie. „Gehen Sie mal vor und zeigen mir Ihre Garderobe. Sie müssen wissen, zu jedem Outfit gehört ein anderes Makeup.“ Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Gehorsam stöckelte ich vor ihr her ins Schlafzimmer. „Na, an dem Gang werden wir auch noch arbeiten müssen. Da liegt noch viel Arbeit vor mir. Ich sehe schon, wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“ Miteinander? Sollte das heißen, dies war kein einmaliges Erlebnis? Mir war jetzt alles egal. Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den Kleiderschrank und ließ sie zur Inspektion meiner Kleider vortreten. „Nun denn, was haben wir denn hier?“ Sie kramte in meinen Sachen herum.

Ich stand hinter ihr und verhielt mich mucksmäuschenstill. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich die Situation zu erregen begann. Es begann im Kopf und setzte sich zu meinem Schwanz fort. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz konnte sich durch den KG nicht aufrichten und begann zu schmerzen. Meine Hände fuhren an meinen Unterleib und ich wollte durch das Gummi wenigstens meine Eier streicheln, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fuhr herum und sah mich streng an. „Hier wird nicht gestöhnt oder gefummelt. Hände weg vom Sack. Wie siehst Du überhaupt aus. Los, zieh diese Gummiklamotten aus. Du bist noch nicht soweit, dass du sie tragen darfst. Den KG behältst du an. Ich will kein vorzeitiges abspritzen.“ befahl sie mir. Ich war total verdattert. Dieser Befehlston und die Duzerei. Was sollte das? Unschlüssig stand ich vor ihr. „Paß auf, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du führst alles, was ich dir befehle ohne Widerworte aus und du wirst belohnt werden. Oder 2. Du weigerst dich und in spätestens einer Woche wissen alle von deinem kleinen Geheimnis. Du hast die Wahl.“ In diesem Ton hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Der Tonfall berührte eine Seite in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Es gefiel mir. Es machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich ergab mich.

„Na gut, wenn du möchtest wähle ich Möglichkeit eins.“ erwiderte ich. Oh, oh. Schwerer Fehler. Ich sah die Hand nicht kommen, die in meinem Gesicht landete. „Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde mit Sie oder Herrin angeredet. Also noch mal.“ „Herrin Veronika, wenn es Ihnen recht ist, wähle ich Möglichkeit eins.“ „Na also, geht doch. Ich werde es schon schaffen, dich zu erziehen. Jetzt zieh dich aus und geh duschen. In 15 Minuten bist du wieder hier. Nackt und nur mit dem KG.“ Schnell ging ich ins Bad, zog mich aus. Ich hatte gar nicht bemerkt wie verschwitzt ich war. Die Gummisachen klebten förmlich an meinem Körper. Eine Dusche war wirklich nötig. Brause auf und duschen. Der KG behinderte mich zwar ein wenig, aber als ich den Bogen erst einmal heraus hatte wie ich damit umgehen musste, ging es wie geschmiert. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, wartete sie schon ungeduldig auf mich. Nach einem Blick auf ihre Uhr sagte sie: „Glück gehabt. 14 Minuten. Jetzt werde ich dir ein paar Grundregeln beibringen. Meine Anrede von dir ist ab sofort Herrin oder Herrin Veronika und Sie. Wenn wir uns das erste Mal am Tag sehen empfängst du mich kniend mit gesenktem Kopf. Zur Begrüßung küsst du mir die Schuhe. Wenn ich mit dir rede, oder dir etwas befehle hast du deine Hände auf dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Du darfst mir nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch in die Augen schauen. Du wirst alle meine Befehle sofort und gewissenhaft ausführen. Weitere Regeln kommen mit der Zeit. Hast du alles verstanden?“ Ich senkte den Kopf, legte meine Hände auf den Rücken und antwortete: „Ja, Herrin Veronika. Ich habe Sie verstanden und werde mich bemühen Ihren Anforderungen gerecht zu werden.“ „Brav, mein kleiner Sklave. Ich werde dich zu meiner Zofe erziehen und du wirst dein Vergnügen daran haben. Ich kann strafen oder belohnen. Es liegt an dir, was häufiger passiert. Nun bring mir den Schlüssel für den KG.“

Ich drehte mich um, holte den Schlüssel aus dem Wohnzimmer und gab ihn ihr. „Ich werde dir jetzt den KG abnehmen. Spritz ja nicht.“ Als ich ihre Hände an meinem Schwanz spürte, wäre es beinahe um mich geschehen. Glasklare Tropfen drangen aus der Eichel. „Ich sehe schon, ich muss dich erst einmal von deinem Druck befreien, bevor wir weitermachen können. Knie dich hin.“ sagte sie zu mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre Beine zusammen. „Komm her. Steck deinen Schwanz zwischen meine Beine. Leg deine Hände auf deinen Rücken und mach langsame Fickbewegungen.“ befahl sie mir. Nur zu breitwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Als mein Schwanz ihre bestrumpften Beine berührte durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich machte 3 – 4 Fickbewegungen und schoss unter stöhnen und grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt. Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir. Ich lag mit meinem Gesicht auf ihren Knien. Ihre Hand streichelte meinen Nacken. „Gut gemacht, mein kleiner Beinwichser. Aber schau dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast. Willst du das nicht säubern?“ Ich hob meinen Kopf und sah auf ihre Beine. Jetzt sah ich die Schlieren weißen Spermas auf ihren schwarzen Stümpfen. „Ja Herrin, ich hole sofort einen Lappen.“ „Du brauchst keinen Lappen zu holen, du hast einen bei dir.“ Begriffsstutzig sah ich sie an. „Nimm deine Zunge. Wird’s bald.“ Was sollte ich? Mein eigenes Sperma schlucken? Nein, das konnte ich nicht. Ich wollte aufbegehren.

Sie muss gemerkt haben, dass unsere Beziehung auf Messers Schneide stand. Sanften Druck ausübend schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Beine. „Tu es für mich. Zeig mir, wie sehr du deine Herrin liebst und begehrst. Tu es für uns.“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme. Mein Widerstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unangenehm. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch eine Menge vor uns.“ Gehorsam erhob ich mich und fragte mich was noch passieren würde.
Fortsetzung folgt………..

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Das Schloss der Sünde (Netzfund,© by Fra

Dies ist die Geschichte von Miriam, einem wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass im Schloss des Königs Arbeit findet. Bald stellt ihr vom Knecht bis zum König jeder nach und die regelmäßigen Begattungen bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Doch nicht nur Miriam ist in dem verruchten, mittelalterlichen Hofstaat sexuell aktiv, hinter verschlossenen Türen herrscht überall im Schloss der reinste Verfall der Sitten.
Miriam war es gewohnt, von Männern regelmäßig kräftig durchgevögelt zu werden, so lange einen harten Prügel in ihrer feuchten Muschi zu spüren, bis dieser sich zuckend in ihr entlud. Schuld daran war zum einen ihre unglaubliche Schönheit, welche sie schon immer aus der Menge hatte herausragen lassen, aber auch ihre pralle und volle Weiblichkeit.
Was die Formen einer schönen Frau mit Männern anstellen können, hatte sie zum ersten Mal leidvoll an ihrem Stiefvater erfahren müssen. Als sie noch weitaus unschuldiger als Heute, nach dem herrlichsten Erblühen ihrer weiblichen Rundungen, nackt im See vor dem Haus geschwommen war, hatte ihr Stiefvater sie beobachtet und als sie aus dem Wasser kam, ohne Vorwarnung gepackt und sich, vor a****lischer Lust grunzend, tief zwischen ihren hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud und als sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, auch der Sohn des Stiefvaters seine körperliche Überlegenheit ausnutzte und sie seufzend rammelnd gegen die Schuppenwand nahm, bis er sich in ihrer saftig triefenden Spalte entleerte.
Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Manne Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen. Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Pfähle in ihren heißen, engen Mösen empfangen.
Miriams Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen, da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg in die nächste große Stadt machen und dort nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld unterstützen zu können. Den langen Weg dorthin hatte sie sich abgekürzt, indem sie in der Kutsche eines wohlhabenden Mannes beinahe während der gesamten Fahrt auf seinem Speer gesessen war und nach der Ankunft in der Stadt erst ihre gut gefüllte Muschi entleeren musste, da diese vor Sperma beinahe überlief.
Bald hatte sie eine Arbeit in einer Mühle gefunden, allerdings nur, so vermutete sie, wegen ihrer prallen und vollen Titten. Sie arbeitete im Verkauf und die Kunden kamen regelmäßig und vielzählig und es war nicht überraschend, dass es alles hauptsächlich Männer waren. Sie kamen nicht wegen des Brotes oder wegen der billigen Preise in den Laden, nein, sie kamen nur wegen ihrer großen Brüste, die voll und schön über ihrer Schürze hervorquollen. Denn was Miriam auszeichnete, sie aus der Menge hervorhob, war ihr blendend gutes Aussehen. Sie hatte volles braunes Haar, das dazu einlud, es fest in den Händen zu halten, während man seine Besitzerin wollüstig in den prallen Arsch rammelte. Außerdem besaß sie große blaue Augen, in deren Tiefe wohl jeder Mann auf alle Ewigkeit versinken konnte. Ihre Lippen waren sinnlich geschwungen und luden nur dazu ein, heiße Küsse auf diese zu Fleisch gewordenen Verführungen zu setzen, oder besser noch, sich seine pulsierend rote Eichel von den warme Höhle ihres Mundes und dem sanften Streicheln ihrer vollen Lippen zur Eruption bringen zu lassen.
Aber ihre beiden hervorstechendsten Eigenschaften waren dennoch ihre vollen und prallen Busen. Die zwei Euter, wie sie sie für sich im Stillen nannte, stellten für ihre Kleider oft ein Problem dar. Sie konnte die beiden runden Bälle nämlich nicht richtig in denselben verstauen, da sie immer wieder heraus quollen und jeden Schwanz im Umkreis von 20 Metern sofort mit Blut füllten. Als der letzte Kunde an dem Tag, an dem unsere Geschichte beginnen soll, den Laden verlassen und Miriam die Tür sorgfältig verschlossen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem Müller, der oft spät noch in der Mühle arbeitete. Sie schickte nun seit zwei Monaten ihr Geld nach Hause, aber ihrer Mutter ging es zusehends schlechter und Miriam hoffte, von dem Müller einen Vorschuss bekommen zu können, um ihrer Mutter besser helfen zu können.
Sie fand den großen Mann in der hinteren Kammer, die zum Stapeln von leeren Mehlsäcken benutzt wurde. Er war ein gesetzter und sehr kräftiger Kerl mit starken Händen und oft dachte sie bei sich, dass sie ihm nicht ihm Dunkeln begegnen wollen würde. Als er sie eintreten sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Hallo mein Kind”, begrüßte er sie mit freundlichem Ton und sofort ruhten seine lüsternen Augen unverhohlen und verträumt auf ihrem vollen Busen, der sich bei jedem ihrer Atemzüge sanft hob und dann wieder senkte und den engen Stoff des Kleides bis zur Belastungsgrenze anspannte. Langsam hob er seinen lüsternen Blick von ihren zwei vollen Brüsten und fragte neugierig: „Was kann ich denn für dich tun, mein Schätzchen?”.
Miriam, der seine unverhohlene Geilheit sofort aufgefallen war, antwortete vorsichtig: „Ich wollte sie persönlich fragen, ob man mir etwas mehr Gehalt zahlen könnten, einen Vorschuss vielleicht?”. Er antwortete zuerst nicht, sondern starrte nur auf ihren wunderschönen und perfekten Körper, auf die strammen und vollen Schenkel,die weiblich geschwungenen Hüften mit dem einladenden Becken dazwischen und seine Fähigkeit zur logischen Denkweise wurde langsam aber sicher von einem leisen Ziehen seines pochenden Gliedes abgelöst. Miriam sah deutlich, wie sich seine Hose spannte und die Umrisse seines großen Pfahles unter dem Stoff deutlich sichtbar wurden.
Sie hatte damit gerechnet und auch die Blicke des Müllers konnten sie nicht mehr überraschen. Es war ihr Schicksal, dass Männer in ihrer Gegenwart den Verstand verloren und nur noch mit einem einzigen Körperteil dachten und den a****lischen Urinstinkten freien Lauf ließen. Der Müller kratzte sich nachdenklich am Kopf, hob seinen Blick aber nicht von den beiden großen Brüsten, die ihn wie magisch anzogen. „Ich denke, dass in der Kommode hier noch ein wenig Geld ist und ich kann es dir ja schlecht abschlagen, wir sind ja schließlich christliche Menschen” sagte er mehr für sich selbst und nickte ob dieser plausiblen und humanen Argumentation bestätigend mit dem Kopf, konnte sich aber auf dem Weg zur Kommode kaum mehr aufrecht halten, da sein Penis schmerzhaft gegen seine Hose drückte. „Komm nur mit, hier haben wir das Geld”, sagte er und zeigte ihr mit der Hand an, ihm zu folgen.
Sie ging vorsichtig hinter dem Müller her und er kramte das Geld aus der Schublade und gab es ihr mit einem Lächeln. „Was tut man nicht alles für seine Angestellten”. Seine fleischige Hand, die ihr gerade noch das Geld gereicht hatte, strich ihr nun sanft die dichten Haare aus der Stirn. „Du bist ein sehr schönes Mädchen, weißt du das Miriam, ein sehr schönes Mädchen”. Seine Stimme verlor sich und verwandelte sich in ein unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und langsam in ihren Ausschnitt hinein fand. Er fuhr den zarten Einschnitt, der ihre beiden vollen Brüste voneinander trennte, verträumt nach. Dann schienen alle Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre beiden Brüste mit seinen rauen, begierigen Händen. Sie waren beide so groß und so rund, dass sie nicht einmal in seine Hände passten. Miriam sah, wie seine Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.
Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt und der Stoff rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste und ihren wunderschönen glatten Bauch frei sichtbar zurück. Er drehte sie roh um und Miriam bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr Miriam war, sondern ein besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied unbedingt hineinstecken musste. Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben und ohne Vorwarnung fühlte sie seine pulsierende Eichel an ihrer feuchten Spalte. „Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen, schon einmal begattet worden, von einem gut behangenen Hengst?”, hörte sie ihn keuchend in ihr Ohr flüstern. In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab. Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr enges Loch spritzen würde. Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter keinen Umständen mehr gehen lassen, seine Beute, die nun bereit war, bestiegen zu werden. Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust und Begierde laut auf. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen. Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden wunderschönen prallen Backen teilte, bis er ihre wärmste und tiefste Stelle endlich berühren konnte. Den Ort des Ursprungs allen Lebens. Alle menschliche Existenz kam aus diesem Loch heraus und jedes männliche Lebewesen wollte in dieses feuchte, warme Heiligtum zurückkehren. Er spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen ihren Schenkeln pulsierte. Welch ein Ort der Fruchtbarkeit, der unbegrenzten Lust und des hemmungslosen Ergusses. Seit Wochen hatte er seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte es endlich ein.
Die junge, willige Stute, die Miriam für ihn in diesem Moment darstellte, war bereits vollkommen feucht und vor Aufregung voller Ungestüm, schob er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen, die ihm sofort Einlass gewährten. Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber gerne gewähren. Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, war, so bekannt es ihr auch schon vorkam, doch immer wieder aufs Neue sehr willkommen. Die Finger sandten warme Wellen der Lust durch ihren Körper und sie spürte, wie aus der Feuchtigkeit zwischen ihren Beine langsam aber sicher Nässe wurde. Nun war es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen jetzt endlich besteigen. Der pralle, volle und runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu wundervoll, er musste sich auf der Stelle tief zwischen ihren Schenkeln versenken. Er packte Miriam grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.
Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück des Müllers lag. Ihr feuchter Eingang war umspielt von vollen Haaren, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her, und das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen. Ihr Haare umspielten das wunderschöne Gesicht und der sanft geschwungene Bauch schien zu sagen: „Hier wird dein Kind heranwachsen, wenn du dich tief in meinem Innern ergießt”. Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen.
Er fühlte sich wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart daran sog und saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah. So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung. Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Oh, wie sie ihn ersehnten, wie sie nur darauf warteten, von einem harten Pfahl geteilt und endlich genommen zu werden. Gedehnt zu werden und ihre Bestimmung zu erfüllen.
Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort, abgehackt zu stöhnen und immer stärker tief in sie zu stoßen. Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus, der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb, rein und raus, rein und raus, rein und raus. Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Enge und das Gefühl der Ausgefülltheit erzeugte in ihr eine tiefe, tiefe Befriedigung.
Jeder Frau sollte dies geschenkt werden, dachte sie wollüstig, als der harte Penis ihre willige Scheide immer wieder dehnte, regelmäßig ein hartes Glied in sich haben zu können und am Ende dankbar den Samen des Mannes empfangen zu dürfen. Ach, was gab es denn schöneres, was gab es natürlicheres, als die Begattung einer Frau durch einen triebgesteuerten, gut behangenen Mann. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, dies war der Lauf der Welt, so waren Generationen entstanden und so würden auch in Zukunft die Menschen die Erde bevölkern.
Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen und so wie es die Natur von den Menschen verlangte, am Ende in ihrer tiefsten Enge ausgiebig besamt werden würde. Mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er sich erneut in Miriam und begann, sie rhythmisch zu stoßen. a****lischen Grunzlaute begleiteten das Werk seines dicken Penis, der immer wieder mit einem leisen Schmatzen in die feuchte Möse von Miriam hineinfuhr, nur um erneut dieses schönste aller Löcher zu verlassen, um wieder tief hinein zu stoßen. Sie lag hilflos unter ihm und konnte sich nicht bewegen, als der Schwanz wieder und immer wieder hemmungslos tief in sie hineingestoßen wurde.
Aber sie vollfüllte ihr Schicksal und diente einem Mann, der dringend seine Eier in einem willigen Weibchen entleeren musste. Miriam fühlte, als sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein Erguss langsam vorbereitete. Seine Stöße wurden langsamer und unregelmäßiger und sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen wollte. Sie war nun vollkommen Frau, so, wie es die Schöpfung in ihrer grundlegensten Form gewollt hatte. Schenkel weit offen und gespreizt und bereit, das drängende Glied eines jeden Mannes zu empfangen.
Sie fühlte, wie der harte Penis wieder und wieder in ihren Bauch hinaufstieß, nur um danach erneut herauszugleiten und dann wieder hinein zu kommen. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen. Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet. Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte und ausfüllte, völlig hin. In diesem Moment war sie im Paradies. Ach, was ein großer harter Schwanz einer Frau doch an Glücksgefühlen bereiten konnte.
Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver wurde. Er grunzte und stöhnte und verdrehte die Augen. Es war für ihn das Paradies. Nichts konnte das Gefühl beschreiben, dass das warme sanfte Fleisch einer Frau zwischen ihren Schenkeln dem prallen Penis eines Mannes bereiten kann. Jeder Mann aber, der dies einmal schon erleben konnte, weiß um die glückselige Enthebung von allen irdischen Sorgen und Gedanken während des Liebesaktes. Denn das Gefühl, das sich langsam von der Eichel seines Gliedes zu seinen Hoden verbreitete, konnte er nicht in menschlichen Worten beschreiben, nur die wehmutsvollen, stoßmäßig kommenden Seufzer konnten beschreiben, wie wundervoll er sich gerade so tief in ihr fühlte.
Diese Spalte zwischen ihren drallen Schenkeln war nicht nur eine Massage, sondern es war mehr, viel mehr. Die Erfüllung des Glücks, die reine Schönheit der Vereinigung zwischen Mann und Frau. Und als er während seines letzten Stoßes in ihre tiefen, blauen Augen sah, wusste er, wieso er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter Pfarrer von der Kanzel verkündete oder den Behauptungen der Kirche, nein, der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall entstanden sein?. Doch als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken aus seinem Gehirn vertrieben. Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt es jetzt noch stoppen konnte.
Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt. Plötzlich spürte Miriam, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank. Er war Zuhause, dort, wo er hergekommen war und wo er wieder zurückwollte. In dem engen Schoße einer vollbusigen Frau, geborgen und in Sicherheit zwischen ihren prallen Brüsten, an denen er noch während seines Höhepunktes verträumt wie ein Baby zu nuckeln begann. Er stöhnte und zuckte immer wieder vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Er ejakulierte hemmungslos in ihre Muschi und sie spürte, wie sich eine süße Wärme in ihrem Magen ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte. Immer wieder schoss er seinen weißen Samen zuckend und stöhnend tief in ihren fruchtbaren Schoß und blieb nach dem letzten Schub wie erschlagen auf ihr liegen, während er sanft an ihrem vollen Busen nuckelte. Sie spürte bereits, wie das Sperma langsam aus ihrer Muschi herauslief und an ihren Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett in ihr bleiben zu können.
Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Möse, über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden. Als der Müller sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung, packte seinen Penis wieder in seine Hose und tätschelte Miriams Gesicht. „Oh, das war gut”, stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht. So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich mehr Geld brauchst, dann begib dich doch einmal nach oben zum Schloss, vielleicht haben sie dort eine Arbeit für dich. Sag dem Vorsteher, dass ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf keinen Fall”, fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines zähflüssigen Spermas aus ihrer Möse den Weg in die Freiheit fand und in langen Fäden auf den Boden tropfte. Dann verließ er den Raum ohne ein weiteres Wort.
Miriam konnte nicht mehr aufstehen. Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie fühlte nur noch weit entfernt, wie das Sperma langsam aus ihr herauslief und die zähflüssige Wärme ihre vollen Schenkel kitzelte. Ihre feuchte Grotte war über und über mit dem Samen des Müllers beschmiert und unter dem Bett hatte sich bereits ein beachtlicher See gebildet. „Der Alte hatte wohl länger nicht mehr seinen Saft entladen”, dachte sie schläfrig und bald darauf fielen ihr die süßen, unschuldigen blauen Augen zu. Doch selbst im Dämmerschlaf spürte sie noch die Wärme des Spermas tief in ihrem Bauch und den zähflüssigen Samen, der unaufhörlich aus ihrer gefüllten Grotte träufelte.
Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Muschi weckte Miriam abrupt auf. Über ihr stand der Müllerlehrling, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Er starrte mit seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma beschmierten, feuchten Eingang und sein schmerzhaft abstehender Penis sagte mehr als tausend Worte über sein tiefstes Verlangen in diesem Moment. Sie konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht. Ohne Vorwarnung legte er sich plötzlich stöhnend auf sie und setzte seine rote Eichel auf ihre über und über mit Samen verschmierte Öffnung.
Als er unendlich langsam das Fleisch beiseite schob und in das enge Loch eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge heraus und sie spürte, wie sein dickes Glied das alte Sperma wieder tief in ihre Grotte zurückdrängte. Sein erigierter Penis fuhr wie in Butter aus ihr heraus und herein und jedesmal machte es ein appetitlich schmatzendes Geräusch. Der Junge Müllerlehrling war völlig gebannt von ihrem vollen Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden Berge zu beobachten, während er sich genüsslich immer wieder in ihrer Möse versenkte. Er hielt es nicht halb so lange wie der Müller aus und sie spürte bald, wie sich die bekannte Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete. Seine Spermaladung war noch größer als die des Müllers. Sofort floss die zähflüssige Menge an ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Boden. Der Müllerlehrling packte seinen erschlafften Schwanz zufrieden wieder ein und gab ihr noch einen dankabren Klpas auf ire prallen Schenkel. Dann verließ er wie der Müller den Raum.
Erst nach einer Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich Miriam langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn. Als sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie auf. So viel männlicher Samen und mehr davon befand sich immer noch in ihr!. Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf. Als sie die Mühle schließlich verlassen hatte und sich auf den Nachhauseweg machte, merkte sie während dem Gehen, wie der Samen ihrer beiden Begatter langsam aus ihrer Möse über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten lief. Es verursachte ein seltsames Kitzeln und sie versuchte während dem Gehen, mit ihrem Rock ein wenig davon aufzuwischen. Aber als sie hinter sich auf den Boden sah, konnte sie immer wieder Spermatropfen auf der Straße sehen. Eine dralle Magd, die an ihr vorbeiging, sah die Spermaspur und grinste ihr zu. Sie lächelte unsicher zurück und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Als sie schließlich in ihrem kleinen Zimmer angekommen war, ging Miriam sofort ins Bett. Denn am nächsten Tag wollte sie nämlich den Rat des Müllers beherzigen und einmal in dem riesigen Schloss des Königs am anderen Ende der Stadt nach Arbeit fragen. Als sie sich mit sanftem Streicheln ihrer zarten Finger über ihre geschwollenen roten Schamlippen in den Schlaf wiegte, war sie voller Zuversicht, dass sie Erfolg haben würde.

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 6 – (Netzfund)

Birgit 6

Bekanntlich brauchen Frauen ja etwas länger zum umziehen als wir Männer und
so kam es das ich vor dem Freizeitbad eine Weile warten musste bis mein
Harem fertig war.
Wir gingen zu unseren Autos und als Doris und Karin die Fahrertür eines
neuen SL Mercedes aufschlossen, bestätigte sich mein Verdacht. Mindestens
eine von ihnen hatte genug Kleingeld zum Leben. Das Restaurant das die
beiden vorgeschlagen hatten war eines der etwas teureren Klasse in der
Stadt.
Wir folgten den beiden und Heike fuhr hinter uns her. Im Restaurant wurden
Doris und Karin namentlich begrüßt, was mich nicht mehr wunderte. Die beiden
waren hier Stammgäste und hatten offensichtlich im voraus einen Tisch
bestellt.
Nachdem wir saßen sprach ich beide gezielt darauf an. Doris verstorbener
Gatte war in der Stadt ein angesehener Geschäftsmann gewesen. Seine
Goldschmiedearbeiten waren im ganzen Land bekannt und jetzt nach seinem Tod
führte sein Sohn die Geschäfte. Karin war bis vor 2 Jahren Ehefrau eines
Spediteurs und hatte nach dessen Tod die Spedition verkauft.
Beide hatten also für den Rest ihres Lebens genug Geld um es sich gut gehen
zu lassen, was sie auch taten.
Sie erzählten das sie meist auf Reisen sein und gerade erst aus den Staaten
zurück gekommen waren.
Wir bestellten unsere Getränke und unser Essen nachdem wir gewählt hatten,
Doris bestellt eine Flasche Schampus und sagte zu uns das wir eingeladen
seien und uns nicht an den Preisen stören sollten.
Nachdem der Kellner unsere Wünsche notiert hatte und verschwand wollte Karin
von mir wissen wie ich zu 2 solch heißen Frauen gekommen bin. Ich erzählte
ihnen also unsere Geschichte und als ich fertig war, kam auch schon unser
Essen.
Während des Essens erzählte dann Heike von ihrer gescheiterten Ehe. Ihr Mann
war Schalterbeamter in einer Bank und hatte eine Auszubildende dieser Bank
geschwängert. Als dies bekannt geworden war, wurde ihm gekündigt, da die
kleine erst 16 Jahre alt gewesen war.
Heike zog sofort zu Hause aus und wohnte bei einer Freundin bis sie die
Wohnung in unserem Haus angeboten bekam. Ihr Mann hatte mittlerweile einen
neue Stellung und wohnte mit der Auszubildenden zusammen in einer neuen
Wohnung. Die Ehewohnung stand zum Verkauf, da die beiden sich scheiden
lassen wollten und keiner den anderen auszahlen konnte.
Doris hörte interessiert zu und wollte mehr über diese Wohnung wissen. Sie
wollte Heike helfen und ihr einen finanziellen Vorteil verschaffen. Heike
war erstaunt über Doris Angebot doch diese ließ sich nicht beirren. Die
beiden beschlossen das Gespräch am nächsten Tag fortzusetzen und so
tauschten sie ihre Adressen aus.
Nach dem hervorragendem Essen wollten wir nach Hause und nachdem wir uns
bedankt und verabschiedet hatten, stiegen Birgit und ich ins Auto.
Doris und Karin hatten uns nicht gehen lassen ohne uns das Versprechen
abzunehmen das wir sie besuchen und den netten Kontakt aufrechterhalten
werden.
Schon auf dem Heimweg wollte ich von Birgit wissen wie es dazu kam das ich
eine andere Frau ficken durfte. Birgit sagte mir das sie in ihrer Geilheit
plötzlich das Verlangen hatte eine andere Fotze auf meinem Schwanz zu sehen.
” Als ich deinen Bolzen in Heikes süßer Fotze gesehen habe, ist es mir
gleich gekommen. Jetzt darfst du auch Elke ficken wenn sie noch will.”
Während sie mir antwortete hatte sie schon wieder eine Hand auf meiner Beule
liegen und massierte mir den Schwanz durch die Hose. Wir stiegen zu Hause
aus und meine Hose war mächtig eng. Als wir die Treppe hinauf zu unserer
Wohnung gingen, fasste ich meiner Maus von hinten in den Schritt. Birgit
blieb sofort stehen und spreizte ihre Beine. Glühend heiß und patschnass
fand ich ihre Fotze vor, schnell schob ich sie bis in unsere Wohnung.
Dort riss ich sie in meine Arme und küsste sie wild. Birgit fing sofort an
mich auszuziehen und ich tat es ihr gleich. Nach 2 Minuten lagen wir im
Schlafzimmer auf dem Bett und leckten uns gegenseitig die Fickorgane. Birgit
kam blitzartig zum Orgasmus und spritzte mir wie üblich ihren Geilsaft ins
Gesicht. Dann schob sie ihren Körper nach vorne bis ihre Fotze über meinem
Schwanz lag. Sie richtete sich auf, griff sich meinen harten und schob ihn
ohne zu zögern in ihren Arsch. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte griff
sie zum Nachttisch und holte den Dildo, welchen sie sich in ihre nasse Fotze
schob. Ihr Arschloch wurde dadurch noch enger und als Birgit anfing mich zu
reiten, kochten meine Eier. Ich merkte wie mein Saft nach oben wollte.
Birgit schnappte schon wieder hörbar nach Luft. Als ihr üblicher Schrei zu
hören war, pisste sie los. Ihre Pisse lief durch ihre Spalte zu meinem
Arschfickenden Schwanz und weiter auf meinen Sack. Durch dieses geile Gefühl
kam es auch mir und ich spritzte meinen Samen tief in ihren Darm. Birgit
fickte weiter bis mein Schwanz erschlaffte. Ich war restlos ausgepowert als
ich aus ihr glitt. Birgit schnappte sich meinen Pimmel und steckte ihn sich
in den Mund um ihn zu säubern. Die geile Sau bekommt einfach nicht genug
dachte ich als sie mir sagte ich solle ihr in den Mund pissen. Ich ließ mein
Wasser laufen und Birgit lenkte meinen Pisser durch ihr Gesicht.
Zwischendurch quetschte sie den Pisser ab und änderte ihre Stellung. Als
ihre verfickte Arschfotze wieder über meinem Schwanz schwebte, lockerte sie
ihren Griff und ließ sich ihren Arsch und ihre Fotze vollpissen. Als mein
Strahl versiegt war, lutschte sie mir meinen Schwanz noch einmal damit wie
sie sagte “das Pimmelchen schön sauber ist”
Das Bettlaken war total versaut und patschnass. Wir wechselten das Bettzeug
und beim Entfernen des Laken sah ich das die Matratze verschont geblieben
war. Birgit hatte Gummieinlagen gekauft und hineingelegt. Als das Bett
frisch bezogen war, kuschelten wir uns aneinander und schliefen auch schnell
ein.
Am nächsten Abend – wir waren beide zu Hause – klingelte es an der Tür. Wir
erwarteten keinen Besuch und waren dementsprechend locker bekleidet um nicht
zu sagen fast nackt.
Durch den Glaseinsatz in der Wohnungstür konnte ich sehen das der Besucher
schon vor der Türe stand. Ich öffnete einen Spalt breit und fand Heike vor
der Türe.
” Hallo Nachbarin, was führt dich nach oben ?” fragte ich sie.
” Ich brauche eure Hilfe” kam zur Antwort und schon ließ ich Heike herein.
“Stör ich euch beim ficken” lachte sie als sie unsere leichte Bekleidung
sah.
” Nein, wir laufen immer sehr freizügig in der Wohnung herum, das ist
bequemer wenn ein Quickie ansteht” lachte ich zurück.
Ich bot ihr etwas zu trinken an und sagte ihr sie solle Platz nehmen und
erzählen.
Heike hatte sich mit Doris getroffen und erzählte uns jetzt ihr Angebot.
Doris wollte die Wohnung kaufen und einen Kaufvertrag abschließen über
80.000 ,-DM,
die Wohnung war aber das doppelte Wert. Doris wollte Heike die restlichen
80.000 ,-DM dann in bar übergeben ohne das Heikes Mann etwas davon
mitbekommen würde.
Der Grund für ihr Angebot war recht einfach. Sie hatte mit ihrem Gatten
ähnliches erlebt und es ein Leben lang ertragen das ihr Gatte ein
uneheliches Kind mit einer ehemaligen Auszubildenden hatte. Sie hasste
Heikes Mann obwohl sie ihn nie gesehen hatte und wollte Heike deshalb zu
einer finanziellen Unabhängigkeit verhelfen. Nun wusste Heike nicht ob sie
dieses i*****le Angebot annehmen sollte.
Wir rieten ihr es anzunehmen und ruhig die Hilfe von Doris zu empfangen.
Ich musste pissen und ging deshalb ins Bad. Als ich zurückkam saßen die
beiden Frauen eng nebeneinander auf dem Sofa und streichelten sich. Ich sah
das Heike weinte und setzte mich kommentarlos dazu. Als Heike sich beruhigt
hatte fragte sie ” darf ich die Nacht bei euch verbringen ? Ich mag heute
nicht alleine sein.” Birgits lüsternes lächeln war mir Antwort genug und so
war ich einverstanden. Wir kuschelten uns zu dritt auf das Schlafsofa
nachdem ich die Liegefläche ausgeklappt hatte und unterhielten uns über
Doris und Karin. Selbst Heike, die ja um einiges älter war als wir, hatte
noch nie zwei Frauen in dem Alter erlebt die ihrer Geilheit so freien Lauf
ließen. Ich musste den beiden dann meine Gefühle sc***dern wie es denn sei
eine ältere Fotze auf dem Schwanz zu spüren. Ich sagte ihnen das es ein
tolles Gefühl sei, denn beide alte Fotzen waren schön eng und richtig nass
gewesen. Das sie nicht rasiert waren störte mich nicht wirklich.
Heike zog meine Hand auf ihre Möse und fragte ” Ist es so frisch rasiert
nicht schöner ?”
“Dazu muss ich schon die nackte Haut spüren” sagte ich und Heike zog sich
sofort aus. Birgit hatte schon ihren String ausgezogen und führte meine
andere Hand an ihr Loch.
” Jetzt hab ich keinen Vergleich zu einer haarigen Möse” sagte ich. “Doch”
sagte Birgit und ging zum Schrank. Sie holte ein Video heraus und legte es
in den Recorder. Den Fernseher eingeschaltet und schon war das Bild einer
haarigen Fotze zu sehen die von einem riesigen Negerschwanz gefickt wurde.
Ich kannte den Streifen nicht und wollte wissen woher er sei. Birgit sagte
das sie ihn in der Videothek gekauft hatte als ich im Manöver war. Wir
schauten uns den Film an, während ich die beiden blanken Fotzen neben mir
streichelte und zwei Hände meinen Schwanz massierten.
Der Film war nichts besonderes außer das der Negerschwanz eine Länge von
über 25 cm haben musste. Die beiden Frauen genossen meine Streicheleien und
stöhnten leise. Die Hände an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt das dieser
steil nach oben stand.
Birgit wollte jetzt mehr und legte sich in 69er Stellung über mich. Während
ich ihr die nasse Möse leckte, teilte sie sich mit Heike meinen Prügel.
Abwechselnd lutschten und wichsten sie meinen Schwanz bis ich um Gnade bat.
” Komm Birgit, fick mich – ich will jetzt deine Fotze spüren” sagte ich.
Birgit setzte sich auf meine Schwanz und ritt langsam los. Heike setzte sich
auf mein Gesicht und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
Ich stieß von unten meine Zunge in ihre Fotze und stellte fest das sie sehr
lecker schmeckte denn ihr Saft floss in Strömen.
Das lag auch daran, das Birgit sich um Heikes geile Titten kümmerte und ihre
Nippel lutschte.
Heike stöhnte laut und ich wusste das sie gleich so weit war. Ihr Fotzensaft
überschwemmte mich, ich dachte ich müsse ertrinken. Als ich ihr kleines
Arschloch zusätzlich mit einem Finger umkreiste, wurde aus dem Stöhnen ein
lautes kreischen. Auch Birgit wurde immer lauter, Heike massierte ihr ihre
kleinen Titten und zwirbelte die Nippel. Ich spürte wie sich Birgits Fotze
zusammen zog und wusste das auch sie soweit war. Mit meinem ersten Spritzer
in sich schoss ihr Fotzensaft an meinem Schwanz entlang und nässte mir
meinen Sack. Heike kam ebenfalls und auch sie ließ ihre Säfte laufen,
gleichzeitig schrie sie wie ein kleines Kind.
Ich spritzte meinen Saft unaufhörlich in Birgits heiße Möse als diese
plötzlich von mir absprang und sich meinen Pimmel in den Rachen stopfte.
Heike hatte sich meiner Zunge entzogen und sich nach vorne gebeugt um
ebenfalls an meinem Knochen zu lutschen. Nachdem ich Birgit noch zwei Schübe
in den Hals gespritzt hatte leckte sie zusammen mit Heike meinen Schwanz
sauber. Zwischendurch tauschten die beiden heiße Zungenküsse aus.
Schließlich schob Heike Birgit auf den Rücken und fing an ihr die Fotze
auszulecken. Birgit war augenblicklich wieder auf hundert und auch ich hatte
sofort wieder einen steifen Schwanz. Heikes nassgeleckte Fotze vor Augen
kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen Pimmel in ihr geiles Loch.
Nach ein paar Stößen griff Heike mit einer Hand danach und zog meinen
Schwanz aus sich heraus um in an ihr Arschloch zu drücken. Ohne Wiederstand
drang ich vorsichtig in ihre Rosette ein, aber Heike wollte es heftiger und
drückte mir ihren kleinen Arsch auf den Schwanz das dieser sofort bis zum
Anschlag darin verschwand. Ich brauchte mich gar nicht zu bewegen, Heike
übernahm sofort die Führung. Jedes mal wenn mein Schwanz fast aus ihrem
Arsch rutschte stieß sie mit ihrer Zunge an Birgits Kitzler. Heikes Arsch
war so herrlich eng, das mir der Saft schon wieder bis zum Hals stand und
als ich losspritzte kamen auch Heike und Birgit zum Höhepunkt. Das Geschrei
muss im ganzen Haus zu hören gewesen sein, aber das war uns egal. Wir ließen
unsere Orgasmen langsam ausklingen und als mein Schwanz erschlaffte rutschte
ich aus Heikes Arsch und ließ mich nach hinten fallen. Heike hatte von
Birgits Fotze abgelassen und kniete keuchend auf dem Sofa. Birgit lag
breitbeinig mit weit geöffneter Möse auf der Armlehne und rang um Luft. Nach
ein paar Minuten stand Heike auf und verschwand im Bad. Birgit kuschelte
sich an mich und gab mir einen langen Kuss.
” Deine Zunge ist ja schon der Hammer, aber ich hätte nie gedacht das mich
eine Frauenzunge genauso verwöhnen kann” sagt sie ” Elke hat es mir immer
gut gemacht, aber Heike kann es um Klassen besser als sie.” Ich musste
lachen ” Lass das Elke bloß nicht hören, die wird schon sauer werden wenn
sie erfährt das ich mit Deiner Erlaubnis und in Deinem Beisein mit Heike
gefickt habe.” Heike kam zurück ” Hab ich gerade meinen Namen gehört ?”
fragte sie und legte sich zu uns. Birgit erzählte von Elke und Heike bekam
rote Ohren. Als Birgit zu Ende erzählt hatte fragte sie ” Wie kommt es das
Andy mich ficken durfte und Elke noch nicht?” Birgit sagte ihr, das sie vor
lauter Geilheit sehen wollte wie mein Schwanz in eine andere Fotze als in
ihre eigene eindringt und deshalb hätte sie es zugelassen. Dann fügte sie
noch hinzu ” Der Anblick deiner süßen blanken Fotze hat mich sogar noch
geiler gemacht und ich habe mir ausgemalt wie lecker dieses Fötzchen sein
muss.”
Wir quatschten und alberten noch eine ganze Weile herum als ich feststellte
das es schon recht spät geworden war. Ich wollte ins Bett da ich zeitig
wieder raus musste und stand auf.
” Hey du geiler Ficker, willst du uns nicht mitnehmen ?” sagte Birgit ” in
unserem Bett ist auch Platz für drei.” und so landeten wir zu dritt im
Schlafzimmer.
Ich war total groggy und wollte schlafen. Zwischen den beiden liegend fielen
mir dann auch schnell die Augen zu. Einmal wurde ich noch kurz wach und zwar
als Birgit die Betthälfte wechselte und sich an Heike kuschelte. Von ihrem
gemeinsamen Orgasmus den sie sich noch geleckt haben, habe ich nichts mehr
mit bekommen……..

Im Laufe der folgenden Tage hatte ich dienstlich sehr viel Stress, da die
Fahrzeuge des Batallions geprüft wurden. So kam es das ich abends spät nach
Hause kam und nur noch schlafen wollte. Birgit fing nach drei Tagen an zu
murren und wollte endlich mal wieder ficken, aber daran war von meiner Seite
gar nicht zu denken. Ich war nur noch müde. Am Freitag war es dann soweit
das wir richtig Krach bekamen und zum ersten mal getrennt schliefen. Ich
blieb über Nacht auf dem Sofa während Birgit im Bett schlief. Birgit hatte
sich Abends über die Hausbar her gemacht und sich einen anständigen Rausch
angesoffen. Dementsprechend blieb sie am Samstag auch lange im Bett und
schlief, ich nutzte die Zeit um Einkaufen zu fahren.
Als ich gegen Mittag nach Hause kam lag mein Schatz immer noch im Bett. Ich
bereitete ein deftiges Frühstück und weckte Birgit mit duftendem Kaffee.
Immer noch mürrisch stand sie dann auf und setzte sich an den Tisch um zu
frühstücken. Meine Entschuldigung nahm sie an, aber nur unter einer
Bedingung. Ich ahnte was kommen sollte. Birgit wollte schon seit längerer
Zeit ihre Cousine besuchen die mit ihrer Familie etwa 100 km entfernt in
einem kleinen Dorf wohnte. Um den Frieden zu wahren sagte ich zu, mit ihr
Sonntags dort hin zu fahren.
Am nächsten morgen standen wir früh auf um zeitig los zu fahren. Birgit war
gutgelaunt, hatten wir doch am Samstag noch ausgiebig gefickt und mein
Schatz endlich wieder einen Orgasmus gehabt. Während der Fahrt erzählte
Birgit über ihre Cousine da ich diese noch nicht kannte. Birgit hatte Marion
lange nicht gesehen und deshalb freute sie sich sehr als sie sich bei der
Ankunft in den Armen lagen. Stefan, Marions Gatte, begrüßte mich freundlich
und bot mir gleich ein Bier an. Ich lehnte ab, da ich ja später wieder
fahren musste. Wir einigten uns auf Alkoholfrei und Stefan zeigte mir stolz
sein Haus während die Cousinen zum tratschen am Gartentisch platz nahmen.
Die Kinder der beiden waren bei der Oma untergebracht und sollten später
zurück kommen.
Stefan war ein Kumpeltyp der besten Klasse und auch Marion gefiel mir.
Stefan war etwa 130 Kg schwer und 180 cm groß. Sein Bierbauch war enorm und
beim betrachten von Marion überlegte ich wie Stefan es schaffte diese kleine
zierliche Frau beim ficken nicht zu zerquetschen. Marion war etwa 160 cm
groß und höchstens 45 kg schwer. Sie hatte lange schwarze Haare die sie zum
Pferdeschwanz gebunden trug. Ihre Figur ließ sich nur erahnen da sie weite
Jeans und ein viel zu großes Sweatshirt trug. Wir verbrachten einen tollen
Tag zusammen und tobten mit den Kindern auf der Wiese herum nachdem Oma sie
zurück gebracht hatte. Die Familie gefiel mir und so fiel es schwer am
frühen Abend den Heimweg anzutreten. Während der Heimfahrt unterhielt ich
mich mit Birgit über die Familie und sie erzählte mir was sie von Marion
erfahren hatte. Marion war in unserer Heimatstadt aufgewachsen und hatte
Stefan in der Disco kennen gelernt in der ich auch zum ersten Mal Birgit
traf.
Birgit sagte mir das Marion mich vom Ansehen her kannte und ich musste
zugeben das mir ihr Gesicht auch bekannt vor gekommen war.
” Marion wollte Dich sogar mal vernaschen” sagte Birgit plötzlich ” aber Du
hattest keine Augen für sie. Sie hat mich gefragt ob sie etwas verpasst hat
“.
Ich stutzte, denn ich hatte damals nicht bemerkt das Marion ein Auge auf
mich geworfen hatte. Ich fragte ” und ? hat sie etwas verpasst ?” ” Klar hat
sie, Marion ist genauso ein geiles Luder wie ich” sagte Birgit und griff
mir, während ich fuhr, an meinen Schwanz.
” Bist Du schon wieder geil?” fragte ich, obwohl die Frage überflüssig war.
” Klar, ich will jetzt Deinen Schwanz lecken. Marion hat mich geil gemacht
mit ihren Erzählungen. Sie hat mir von ihren Fantasien erzählt und was sie
gerne mit Dir angestellt hätte” bekam ich zur Antwort. Ich schlug Birgit vor
doch meinen Schwanz zu lecken während ich fuhr und prompt packte sie meinen
Schwengel aus und fing an ihn zu blasen. Ich konnte mich kaum aufs fahren
konzentrieren bei dieser geilen Behandlung. Birgit legte es nicht darauf an
mich zum Spritzen zu bringen. Sie wollte ihn nur schön steif halten um zu
Hause sofort losficken zu können wie sie sagte.
Als wir vor unserer Haustüre hielten und ausstiegen, erlaubte sie nicht das
ich meinen Schwanz wieder verstaue. Ich sollte mir einen Pulli davor halten
und mit nacktem Schwanz in die Wohnung gehen. Da es schon dunkel war und wir
in einer ruhigen Gegend wohnten war das kein Problem. Im Treppenhaus ging
sie hinter mir und wichste von hinten meinen Steifen und als die Wohnungstür
hinter uns geschlossen war, stürzte sie sich gleich wieder darauf und blies
mich wie eine Wilde. Natürlich konnte ich mich nicht lange zurück halten und
nach nicht einmal einer Minute spritzte ich ihr meine Soße in den Hals.
Birgit schluckte alles und als nichts mehr kam stand sie auf und zog mich
ins Bad. Sie zog sich blitzschnell aus und legte sich in die Badewanne “
Piss mich voll du geiler Spritzer und dann fick mich richtig durch” sagte
sie. Ich fing an zu pinkeln und lenkte meinen Strahl über ihre kleinen
Titten runter zur Fotze. Birgit zog sich die Schamlippen auseinander und
forderte ” auf meinen Kitzler, lösch mein Feuer” und ich tat wie mir
befohlen. Als mein Strahl schwächer wurde kam mir Birgit entgegen, nahm
meinen Pisser in den Mund und schluckte auch noch den Rest.
Anschließend blies sie mir den Schwanz bis er wieder stand während ich meine
restlichen Klamotten auszog. Ich setzte mich auf den Wannenrand und Birgit
schwang ihren kleinen Arsch auf meinen Schoß. Ohne Mühe glitt ich in ihre
nasse Fotze und Birgit ritt los. Ich leckte ihr die Nippel und schmeckte
meine eigene Pisse während Birgits Möse meinen Schwanz massierte. Nach
einiger Zeit ließ Birgit meinen Schwanz aus sich heraus, drehte sich um, um
ihn gleich darauf in ihrem Arsch zu versenken. Auch hier konnte ich ohne
Mühe eindringen und Birgit wollte jeden Zentimeter. Während sie wieder ritt,
griff ich um sie herum und massierte ihren Kitzler als Birgit plötzlich
aufheulte und mir auf meine massierende Hand pisste. Ein wahnsinniges Gefühl
für mich, ihre heiße Pisse wurde durch meine Hand auf meine Eier geleitet
und so schoss mir mein Samen durch den Schwanz in ihren Darm. Ich schrie
laut auf, so heftig war mein Orgasmus. Ich hatte das Gefühl mir platzt der
Schwanz während ich ihr Arschloch füllte. Meine Soße spritzte mit jedem Stoß
am Schwanz entlang nach draußen und mischte sich mit Birgits Pisse welche
mir über die Eier lief. Ich hatte das Gefühl ich würde ewig spritzen, aber
schließlich war es doch vorbei. Keuchend hielt ich meinen Schatz im Arm und
streichelte ihre kleinen Titten. “Das war spitze Du Meisterficker, wie immer
absolut geil” sagte sie “lass uns ein Bad nehmen bevor wir schlafen gehen”.
Ich ließ das Badewasser einlaufen und etwas Badeschaum. Nach einigen Minuten
lagen wir uns in der Wanne gegenüber und streichelten uns gegenseitig die
Beine.
Als wir genug hatten gingen wir ins Bett und schliefen tief befriedigt
aneinander gekuschelt ein.

Die Fahrzeugprüfungen dauerten auch in der kommenden Woche noch an und so
wurde es für mich auch wieder Stressig. Birgit hatte ein Einsehen und bekam
zudem auch noch ihre Periode, konnte es aber nicht lassen mir Donnerstag
morgen noch schnell die Eier leer zu saugen bevor ich zum Dienst fuhr. Es
war der vorletzte Prüfungstag und heute wurden die Fahrzeuge der MAT Gruppe
geprüft, bei denen Uwe seinen Dienst versah.
Uwe hatte die Telefonnummer von Elke verloren und fragte mich danach. Er
wollte Elke übers kommende Wochenende besuchen und mal wieder richtig ficken
wie er sagte. Ich gab ihm die Nummer und sagte ihm er solle sich ruhig
einmal am Wochenende bei uns melden wenn Elke ihm eine Pause gönnt.
Am Freitag, dem letzten Prüfungstag, wurden mittags die Prüfungsergebnisse
bekannt gegeben. Der Alte verteilte großzügig Lob da die Ergebnisse
hervorragend waren. Für uns Männer vom Inst Zug bedeutete das wieder ein
paar Tage Sonderurlaub und um das ganze abzurunden wurden auch noch ein paar
Kameraden befördert. Anschließend war Dienstschluss und Wochenende befohlen
und so war ich schon mittags um halb zwei zu Hause. Birgit musste bis 18:00
Uhr arbeiten, also konnte ich ein wenig schlafen und mich erholen. Ich lag
vielleicht eine knappe Stunde auf dem Sofa als es an der Tür schellte. Heike
stand vor der Tür und wollte schnell eine Einladung vorbei bringen. Sie
hatte von Karin und Doris den Auftrag bekommen uns für das übernächste
Wochenende einzuladen um Karins Geburtstag zu feiern. Ich bat sie hinein und
nachdem ich Kaffee gekocht hatte setzten wir uns ins Wohnzimmer und
unterhielten uns über alles mögliche. Sie erzählte von ihrer Ehe und ihrem
Job und plötzlich hielt sie inne und lachte los. Ich wollte natürlich wissen
was denn los sei und fragte danach. “Mir ist gerade eingefallen das ich Euch
beide wieder einmal gehört habe und deshalb muss ich lachen” sagte sie. Ich
verstand nur Bahnhof und sagte ihr das auch.
Heike erzählte mir das sie uns am Sonntag Abend gehört hatte und bei Birgits
Aufforderung
Sie voll zu pissen selber gepisst hatte. Sie hatte sich also wieder einmal
an unserer Lautstärke aufgegeilt und sich die Möse gerieben was ich ja
mittlerweile wusste. Was ich nicht wusste war das Heike keine Zeit gehabt
hatte ihre Hose vorher auszuziehen und so hatte sie sich in die Hose
gepisst. Jetzt musste ich auch lachen und in meinen Lachanfall kam mein
Schatz nach Hause. Heike und ich hatten so lange gequatscht, das wir die
Zeit total vergessen hatten.
Birgit wollte natürlich wissen was denn so lustig sei und ließ sich von
Heike die Geschichte erzählen. Als Heike fertig erzählt hatte lachte auch
Birgit und, um gleich zu zeigen das sie wie eigentlich immer geil war, sagte
sie ” komm mit ins Bad Heike, dann piss ich Dir auf Deine Titten”.
Heike wollte nicht so richtig, aber als ich sagte das ich Birgit auf den
Kitzler pissen würde wollte sie zusehen. Birgit war schon nackt, die geile
Sau wollte keine Sekunde mehr warten. Auch ich zog mich aus und folgte
Birgit ins Bad wo sie schon in die Wanne gestiegen war. Heike kam hinterher
und hatte sich ebenfalls ausgezogen. Ich stand vor der Wanne und Birgit lag
breitbeinig darin. Heike stellte sich neben mich um alles genau sehen zu
können. Ich sagte ihr sie solle meinen Schwanz führen während ich an ihre
süße Möse griff. Als Heike meinen Pimmel in der Hand hielt ließ ich es
laufen. Birgit bekam die Dusche genau auf die kleinen Titten und wies Heike
an wohin sie den Strahl lenken solle. Heike führte meinen Schwanz und Birgit
genoss den Strahl den Heike über ihren Körper führte. Als Birgit sie
aufforderte ihr den Strahl auf den Mund zu richten, zuckte Heike kurz
zusammen, tat aber wie gewünscht. Birgit öffnete ihren Mund und schluckte
meine Pisse. Heike schluckte im Unterbewusstsein mit wie ich erkennen
konnte. Meine Hand an ihrer süßen Möse wurde immer nasser und plötzlich
schoss aus Heikes Muschi ein kräftiger Pissstrahl wobei Heike heftig
aufstöhnte. Als Birgit bemerkte was passiert, war sie schnell mit ihrer
Zunge an Heikes Fotze. Sie schob meine wichsende Hand zur Seite und leckte
Heikes Kitzler während diese ihren Säften freien Lauf ließ.
Mein Strahl war versiegt und ich begann Heikes Titten zu streicheln. Heike
war vollkommen weggetreten. Langsam versiegte auch ihr Strahl und
augenblicklich fing sie an zu zittern. Sie konnte sich kaum auf den Beinen
halten als ihr Orgasmus den Höhepunkt erreichte. Alle Nachbarn mussten
mitbekommen haben was hier abging, so laut schrie Heike den Glücksmoment
hinaus. Danach musste sie sich erst einmal setzen, also ab auf den Wannenrand. “Boah, war das geil, das ist der Wahnsinn” war das erste was sie sagte. Birgit, die total eingenässt noch immer in der Wanne kniete, sah ihre Freundin liebevoll an und antwortete ” Jetzt würde ich Dir gerne meine Dusche geben, komm zu mir in die Wanne”. Heike legte sich in die Wanne und Birgit legte ihr das eine Bein über den Rand. Dann stellte sie sich breitbeinig über Heikes Körper und zog sich die Schamlippen auseinander. Als der erste Strahl Heike traf, stöhnte sie laut auf und zog sich ebenso die Mösenlippen auseinander. ” Auf meinen Kitzler Liebes,….. piss mir auf den Kitzler” rief sie und Birgit erfüllte ihren Wunsch. Heike kam sofort wieder zu einem kurzen Orgasmus und als Birgits Strahl schwächer wurde holte sie sich die letzten Spritzer mit der Zunge aus Birgits Fotze. Ich stand wichsend vor der Badewanne und sah mir das geile Spiel an. Laut aufstöhnend spritzte ich dann meinen Samen auf Heikes Rücken während auch Birgit ihren Höhepunkt herausschrie.
Nachdem wir uns beruhigt hatten, duschten wir nacheinander und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Alle drei waren wir geschafft und so schliefen wir später aneinander gekuschelt auf dem Sofa ein……..

Mitten in der Nacht wurde ich wach weil Heike aufgestanden war. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich wir mindestens 4 Stunden geschlafen hatten. Heike wollte sich gerade davon machen um in ihre Wohnung zu gehen. Leise verabschiedete sie sich von mir nachdem sie bemerkt hatte das ich wach geworden war. Sie gab mir einen Kuss und bedankte sich für den geilen Abend. Nachdem ich die Tür hinter ihr geschlossen hatte überlegte ich was ich tun sollte, Birgit schlief wie ein Murmeltier. Ich beschloss sie zu wecken und mit ihr ins Bett zu gehen um weiter zu schlafen. 10 Minuten später hatte Birgit meinen Schwanz im Mund und lutschte als wenn es das letzte mal wäre. Ich leckte gleichzeitig ihre nasse Fotze und wir hörten erst auf als wir beide noch mal gekommen waren.

Welches Arschloch ruft Samstags um 08:00 Uhr morgens an ? dachte ich mir als
mich das Telefon weckte. Elke !
“kommt ihr zum Frühstück zu mir ?” säuselte sie ins Telefon nachdem ich den
Hörer abgenommen hatte. Ich sagte ihr das Birgit ihr die Antwort geben würde
und weckte meine Maus. Während die beiden telefonierten ging ich ins Bad um
zu duschen.

” Schaaaatz ? beeil dich ein bisschen, Elke wartet mit dem Frühstück auf
uns,” rief Birgit nach ein paar Minuten. Ich hatte es geahnt, aber wieso
auch nicht dann bleibt meine Küche sauber dachte ich mir.
Blitzschnell stand Birgit mit in der Dusche und fing an sich einzuseifen.
Bevor ich abgetrocknet war stand sie schon wieder neben mir und trocknete
sich ebenfalls ab.
Noch einmal 10 Minuten später saßen wir im Auto und waren auf dem Weg zu
Elke. In einer Bäckerei noch frische Brötchen geholt und schon standen wir
in Elkes Wohnung. Dort war der Tisch schon gedeckt und bevor ich fragen
konnte warum dort 4 Tassen standen, kam Uwe aus dem Bad.
” gut das ihr da seit, die kleine macht mich total fertig” grinste er und
setzte sich an den Tisch.
Ich ahnte was er in der vergangenen Nacht mitgemacht hatte. Dazu kannte ich
Elke zu genau. Birgit war schon willig, aber Elke war Dauergeil. Sie machte
nie einen Hehl daraus und wenn sie es nicht aushielt, wichste sie sich
selbst beim Einkaufen auf der Kundentoilette die Fotze.
Schon beim ersten Schluck Kaffee teilte sie mit das sie dieses Wochenende
nichts anderes als Ficken will. Um dem ganzen gleich Nachdruck zu verleihen,
griff sie Uwe gleich wieder an die Hose und massierte kurz die Beule darin.
Ich wollte sie ein wenig ärgern und fragte was den Birgit und ich für eine
Rolle spielen sollten. Elke antwortete kurz ” ich will einen geilen Vierer,
mit allem was dazu gehört – auch von euch Männern gleichzeitig gefickt
werden, während ich Birgit die Fotze lecke.”
Meine Hose wurde schlagartig eng und Birgit meinte nur ” das will ich auch.”
Uwe verdrehte schon die Augen, der arme war noch ganz geschafft.
Elke drehte weiter auf und zog sich einfach neben dem Frühstückstisch aus.
Anschließend setzte sie sich nackt auf ihren Stuhl, spreizte ihre schlanken
Schenkel und ließ mich in ihre frisch rasierte Möse gucken. Sie nahm den
Honig vom Tisch und schmierte sogleich einen Löffel davon auf ihre Titten.
” Los Uwe, leck mich ab” sagte sie und lehnte sich zurück. Uwe tat wie ihm
geheißen und beugte sich über sie um ihr die Titten abzulecken.
Meine Birgit gefiel dieses Schauspiel, sie hatte in der Zwischenzeit ihr
Shirt ausgezogen und das Honigglas in der Hand.
” Magst Du Honigtitten oder lieber Marmeladenfotze ?” fragte sie mich mit
geilem Lächeln.
Ich gab ihr keine Antwort sondern zog ihr die Hose aus wobei ich feststellen
musste das mein geiles Mäuschen kein Höschen trug. Die Hose noch an den
Knöcheln hängend schmierte sich Birgit die Erdbeermarmelade auf den Kitzler
und zog sofort meinen Kopf dort hin.
Bei der ersten Berührung von mir stöhnte sie auf und drückte meinen Kopf
fest in ihren Schoß.
Elke stöhnte schon lauter und als ich aufsah hatte sie Uwes Zunge in der
Fotze und massierte sich ihre Titten. Birgit wollte mehr Zunge und so zog
sie mich wieder in ihren Schoß. Während ich wieder ihren Kitzler verwöhnte
merkte ich das Birgit plötzlich verstummte. Wieder sah ich auf und erkannte
den Grund dafür. Uwes Schwanz steckte in Birgits Maulfotze und Elke
massierte ihm die Eier dazu. Uwe war mittlerweile genauso nackt wie die
Frauen, nur ich hatte noch meine Klamotten am Körper. Elke half mir beim
Ausziehen während Birgit Uwes Schwanz verschlang und als ich nackt war und
Elke gerade anfing meinen Pimmel zu lutschen, spritzte Uwe los. Er zog dazu
seinen Schwanz aus Birgits Mund und spritzte seine Soße mitten in Birgits
Gesicht. Birgit kam gleichzeitig da sie sich während ihres Blowjobs die
Fotze gerieben hatte. Elke sah was Birgit ins Gesicht bekam und saugte noch
heftiger an meinem Schwanz. Plötzlich hörte sie auf, stürzte sich auf Birgit
und leckte ihr das Gesicht ab. Da sie dabei vor Birgit kniete, streckte sie
mir ihren kleinen Arsch entgegen und diese Einladung ließ ich mir nicht
entgehen. Ich setzte meinen harten Schwanz von hinten an ihrer Fotze an und
schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Elke stöhnte laut auf und sagte
zu Birgit ” danke mein Schatz, jetzt hab ich endlich diesen schönen Schwanz
mal in der Fotze.” Ich dachte nicht groß darüber nach und fickte Elke immer
härter. Lange hielt ich nicht durch, dafür war Elkes Fötzchen viel zu eng.
Die geile Sau beherrschte das Schwanzmelken perfekt. Als sie merkte das es
mir kommt, ließ sie meinen Schwanz heraus um in zu Ende zu blasen. Als mein
Saft rausschoss ließ sie sich ebenfalls ins Gesicht spritzen und versuchte
mir gleichzeitig die Eier leer zu melken in dem sie meinen Sack massierte.
Als nichts mehr kam drehte sie sich zu Birgit und ließ sich meinen Saft aus
dem Gesicht lecken.
Uwe saß geschafft auf seinem Stuhl und sah dem geilen treiben zu. Diese
beiden geilen Weiber hatten sich offensichtlich etwas vorgenommen. Als die
beiden sich beruhigt hatten sagten sie das alles geplant war. Birgit hatte
Elke versprochen das sie endlich von meinem Schwanz gefickt wird und Elke
hatte Birgit versprochen sie einmal einen anderen Schwanz als meinen lecken
zu lassen.
Während wir uns ausruhten und weiter frühstückten erzählte Birgit vom
Vorabend und der geilen Heike. Elke wurde schon wieder unruhig und wollte
Heike unbedingt kennen lernen. Außerdem machte sie Birgits Sc***derung über
unsere Pissspiele höllisch an und nach einiger Zeit wollte sie unbedingt im
Schlafzimmer weitermachen.
Das Elke auf Pissspiele steht war uns spätestens nach der Waldnummer klar.
Aber heute wollte Elke unbedingt 2 Schwänze gleichzeitig in sich spüren. Da
sie Uwe schon gehörig durch die Nacht gefickt hatte, wollte sie meinen
Schwanz in der Möse und Uwes Pimmel in ihrem Arsch spüren und Birgit sollte
sie dann ersetzen wenn sie fertig war.
Tolle Aussichten, Elkes enge Fotze zu ficken war ja klasse, aber wie um
Himmels willen sollte ich so lange durchhalten bis diese immergeile Sau
fertig war.
Uwe machte sich keinen Gedanken darüber und sagte das auch. “Ich freue mich
darauf später in Birgits Fotze zu spritzen” sagte er.
Noch besser dachte ich. Wenn ich aus Elkes enger Fotze in Birgits noch
engeres Arschloch stoße, spritz ich gleich los.
Aber die beiden Weiber hatten wohl wirklich alles genau geplant. Nachdem die
beiden unsere Schwänze wieder steif geblasen hatten, setzte sich Elke auf
meinen Schoß und führte meinen Schwanz in ihre Möse. Birgit rieb Elkes
Arschloch mit Gleitmittel ein und führte ihr Uwes Schwanz dann ein. Als
beide Schwänze im Ziel saßen bewegte sich Elke erst langsam vor und zurück,
und als sie den richtigen Dreh raus hatte, fickte sie sich selbst. Uwe und
ich brauchten nur still zu halten, den Rest besorgte Elke. Sie brüllte das
ganze Haus zusammen und innerhalb weniger Minuten kam sie das erste mal.
Sofort sprang sie ab und Birgit nahm ihren Platz ein. Allerdings saß Birgit
mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß und ließ sich von Elke meinen Schwanz
in den Arsch einführen. Als ich ganz in ihr steckte, zog sie sich Uwes
Pimmel an ihre Fotze und forderte ihn auf sie zu stoßen.
Jede Fickbewegung von Uwe übertrug sich auf meinen Schwanz und so kam was
kommen musste, ich ließ meinen Saft in Birgits Arsch schießen. Birgit kam
augenblicklich zum Orgasmus und auch Uwe spritzte ihr seine Lust in die
Möse.
Das ganze war so schnell passiert, das die Mädels vergessen hatten sich
gegenseitig zu lecken wie es eigentlich geplant war. Als wir uns beruhigt
hatten sprach ich beide darauf an und bekam zur Antwort ” Süßer, heute ist
erst Samstag und wir haben noch lange nicht genug.”

Am Sonntag Abend wussten Uwe und ich dann was es heißt ein geiles Wochenende
mit zwei unersättlichen Frauen zu verbringen.
Wir hatten tatsächlich ein anstrengendes Wochenende und wenn wir beide mal
eine Pause brauchten, verwöhnten sich die Mädels gegenseitig. Sie hatten
keine Hemmungen vor uns und als Birgit und ich zu Hause waren sagte sie mir
das sich ein Wunschtraum erfüllt hatte.
Sie war ebenso fertig wie ich und so kam es, das wir einen ganze Woche nicht
gefickt haben.
In dieser Woche blieb es also ruhig in unserer Wohnung und am Wochenende
darauf sollte es noch wilder werden, schließlich waren wir zu Karins
Geburtstagsfeier eingeladen ….

Samstag 16:00 Uhr ging es los. Karin hatte zum Kaffee geladen und es waren
sehr viele Leute dort. Karin lebte in einer Villa am Stadtrand und hatte die
gesamte High Society der Stadt eingeladen. Wir hatten Heike mitgenommen und
alle drei kamen wir uns etwas verloren vor inmitten all dieser wichtigen
Leute.
Karin war eine prima Gastgeberin, sie kümmerte sich um alle Gäste und
stellte uns drei auch verschiedenen Persönlichkeiten vor. Die meisten waren
etwas oberflächlich und beachteten uns kaum. Nur die Schwester von Doris
zeigte Interesse an uns. Sie fragte Karin woher wir uns kennen und was wir
machen würden. Die Antwort haute uns um.
” Das sind die drei mit denen Deine Schwester und ich in der Sauna gefickt
haben.” sagte Karin, “hier ist Heike, die Nachbarin der anderen beiden –
eine heiße Maus mit schönen Titten und geiler Möse, dies ist Birgit – nicht
weniger heiß und immer geil, wenn man Andreas glauben schenken darf und
Andreas ist der Mann mit dem schönsten blankrasierten Schwanz den ich jemals
in meinem Loch hatte.”
Wir drei müssen geschaut haben als sei eine Bombe eingeschlagen. Karin und
Bärbel lachten laut auf und andere Gäste wurden auf uns aufmerksam.
” Keine Angst, Bärbel weiß alles” klärte uns Karin auf “sie ist auch ständig
geil und spielt öfter mit mir und Doris”
Bärbel blieb bei uns stehen als Karin weitere Gäste begrüßen ging und kurz
darauf kam Doris zu uns und begrüßte uns mit einem Kuss auf den Mund.
Bärbel war schon 68 Jahre alt wie sie sagte und bestätigte aber gleich, das
sie auf Sex in ihrem Alter nicht verzichten will.
Ich wunderte mich über mich selbst, diese alte Frau schaffte es mit ihrer
offenen Art das mir die Hose eng wurde. Zugegeben, man sah ihr das Alter
nicht an und ihre Figur war schlank. Sie hatte einen richtigen Knackarsch
und die enge Bluse ließ erahnen das sich dort zwei riesige Euter drin
versteckten. Doris bemerkte wohl meinen Zustand und fragte unverblümt
” willst Du meiner Schwester nicht später Deinen schönen Schwanz zeigen?”
Ich war von den Socken. Doris stellte sich ganz dicht vor mich und
streichelte meine Beule, Birgit sah dem grinsend zu. “Keine Angst Süßer, die
meisten Gäste verschwinden bis 19:00 Uhr und die, die dann noch hier sind
wollen allesamt mit uns ficken.”
Es sollte also eine Orgie stattfinden und ich wusste von nichts. Heike und
Birgit waren längst informiert und hatten mich schön auflaufen lassen. Dafür
würde ich mich rächen …..

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Erstes Mal Fetisch

Mit Katja in Frankreich

(im Netz gefunden, nicht von mir)

Meine Freundin Katja (22) und ich (23) sind seit 2 Jahren zusammen. Im letzten Sommer waren wir das erste Mal gemeinsam im Urlaub in Südfrankreich. Zwar wäre ich gerne mit ihr irgendwohin in den Norden gefahren, aber sie sagte, sie liebe das Meer und außerdem wäre es ihr in den Ferien ohnehin lieber dort zu sein, wo die Temperaturen höher sind als hier bei uns.
Ich muss vorweg nehmen, dass es Sex mäßig bei uns beiden immer sehr gut lief. Katja wollte beinahe jeden Tag gefickt werden und trotz meines eher durchschnittlichen Teils von 13 cm konnte ich sie auch immer befriedigen.
In besagtem Urlaub sollte sich jedoch zutragen, wovon ich bis dahin nicht zu träumen gewagt hatte.

Soviel zur Vorgeschichte.

Nachdem wir den ganzen Tag am Strand verbracht hatten, spazierten wir am Abend durch das kleine Städtchen auf der Suche nach einem Restaurant. Der Abend war sehr schwül und Katja sah einfach zum anbeißen aus. Sie ist 1,65 groß und wiegt ungefähr 50 kg, dennoch sind ihre Brüste für ihre zierliche Figur ungewöhnlich groß. Bei ihrem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen, in erregter Erwartung auf die Nacht mit ihr. Ihr Füße steckten in schwarzen hochhackigen Stiefeln, die ihr bis über die Knöchel reichten. Ihre zarten Beine waren bedeckt von einem Hauch von Nylon. Feine rehbraune Strümpfe, die, wie ich wusste, knapp oberhalb ihres Kleidsaumes in einem Spitzenmuster endeten. Darüber schmiegte sich eng an ihren Hüften anliegend ein azurblaues, trägerloses Minikleid aus samtenem Stoff, das ihre prallen Brüste nur knapp bedeckte und zudem die Abdrücke ihres Tangas leicht erahnen ließ. Den BH trug sie heute nicht, er war ihr wohl etwas zu eng.

Nach einer Weile fanden wir eine kleine Kneipe in einer Seitengasse, jedoch bemerkten wir gleich, dass sie hoffnungslos überfüllt war. Gerade als wir sie wieder verlassen wollten, kam uns der Wirt entgegen und begrüßte uns freundlich. Dabei zeigte er auf einen Tisch in einer kleinen Nische, welche durch einen Vorhang zum Teil vom Rest des Gasthauses abgetrennt war. Allerdings schien auch der belegt, so dachte ich zumindest, saß doch bereits ein ziemlich großer und muskulös wirkender Schwarzer daran. “Das ist Jaque, er arbeitet gerade auf der Baustelle gegenüber und kommt Abends hier her um ein Glas Wein zu trinken, sicher können sie sich an seinen Tisch setzen, er freut sich bestimmt über Bekanntschaft!”, übersetzte Katja die Worte des Wirtes, der wohl meinen verwirrten Blick bemerkt hatte. “Bitte Schatz, lass uns doch hier bleiben und uns zu ihm setzen, woanders ist es bestimmt auch so voll und so kann ich mein Französisch vielleicht etwas verbessern.” Ich stimmte schweren Herzens zu, denn zum einen war es für meinen Geschmack hier drin viel zu voll und dann sprach ich im Gegensatz zu Katja kein Wort Französisch. Aber gut, wenn es ihr hier gefällt dann bitte sehr. Der Wirt führte uns also zum Tisch des Schwarzen.
Wir nahmen also Platz. Katja auf dem Stuhl neben Jaque und ich ihr gegenüber. Wir sprachen über unsere Erlebnisse am Tag und wie sich schnell heraus stellte verstand Jaque jedes unserer Worte. Er, der bisher nur schweigend neben uns gesessen hatte, ergriff nun das Wort und stellte sich noch einmal vor, außerdem merkte er an, dass er für einige Zeit in Deutschland gelebt hatte, jedoch nach einigen Jahren wieder zurück gekommen ist, um im Betrieb seines Vaters zu arbeiten und diesen später zu übernehmen. Wir nannten ihm nun unsererseits unsere Namen und bestellten anschleißend eine Kleinigkeit zu essen, sowie eine Flasche Weißwein und unterhielten uns nun gemeinsam mit Jaque.
Während des Essens bemerkte ich, wie Jaque hin und wieder ganz unauffällig in den Ausschnitt meiner Freundin starrte. Was er sah schien ihm scheinbar sehr zu gefallen, denn mit der Zeit blieben seine Blicke immer länger auf ihrem Dekolette` hängen. Ich meinte sogar einen Hauch von Gier in seinen Augen erkennen zu können.
Die Zeit verstrich und die Weinflasche war inzwischen zu zwei Dritteln geleert, da entschuldigte sich Katja mit den Worten, sie müsse einmal kurz für kleine Mädchen, wobei sie, wohl vom Wein, ein klein wenig kicherte.
Während sie das “Separee” verließ, wackelte sie noch etwas mit ihrem straffen Hintern, der sich wie ein Äpfelchen in ihrem knappen Kleid wölbte. Auch Jaque war dies so gleich aufgefallen und er sprach etwas zu laut vor sich hin: “Hm, was für ein strammer Arsch, die Kleine ist wirklich heiß.”, und mit einem Grinsen zu mir gewandt, fuhr er fort: ” Die würde ich zu gerne mal so richtig schön ficken!”. Hatte ich da eben richtig gehört? Der Schwarze wollte meine Freundin, meine kleine zierliche Katja ficken? Klar, in unserer Fantasie, bei unseren Rollenspielen, hatte das Thema schon hin und wieder eine Rolle gespielt. Sie, Katja, wird von mir gefickt und leckt dabei den harten Schwanz eines anderen, ab und zu auch den eines Schwarzen. Aber in der Realität? Niemals! Außerdem war der hier wohl eh nicht ihr Typ. Auf diese Bodybuildermuskeln hatte sie noch nie gestanden, außerdem war er bestimmt zwei Köpfe größer als sie und wahrscheinlich fast doppelt so schwer. Er hätte sie locker hochheben können. Nein, unmöglich, dass Katja auf so einen Typen stand. Während ich weiter darüber nachdachte, wie es wohl wäre, wenn Katja von diesem Franzosen gefickt werden würde und mir nicht so recht klar werden wollte, was ich dabei wohl tun sollte, kam sie auch schon wieder und sagte, dass der Vorraum immer noch sehr voll wäre, und ob wir nicht lieber noch ein wenig spazieren gehen wollen. Sie blickte zu Jaque und meinte mit einem süßen Lächeln: “Du kannst ja mitkommen, wenn du willst!” “Eigentlich gerne, aber mir ist heute nicht nach Laufen.” antwortete dieser, “Aber wie wäre es, wenn ihr noch auf ein Gläschen Wein mit zu mir kommt. Ich wohne gleich eine Straße weiter, außerdem kann man von meinem Balkon das Meer sehen.” Ohne zu zögern willigte Katja ein. Sie war wohl wirklich bereits etwas betrunken und die Aussicht darauf, das Meer sehen zu können, tat wohl ihr übriges. Ich zahlte also und wir verließen zu dritt das Lokal und machten uns auf den Weg zu Jaques Wohnung.
Dort angekommen, fragte ich Jaque zunächst nach der Toilette. Er und Katja machten es sich indessen im Wohnzimmer bequem. Als ich zurückkam, blieb ich wie festgefroren im Türrahmen stehen: Katjas blaues Minikleid war gefährlich weit nach oben gerutscht und gab nun den Blick auf ihre wunderschönen in Nylon gehüllten Oberschenkel frei. Doch das war nicht der Grund meines Veharrens. Jaque hatte nämlich seine Hand auf Katjas Bein gelegt und streichelte nun ganz sanft über den schimmernden Stoff ihrer halterlosen Strümpfe. Katja schien das sichtlich zu gefallen, denn sie schnurrte wir ein kleines Kätzchen und blickte dabei erregt in Jaques Augen. Zunächst unschlüßig, machte ich einige Schritte zurück und entschloss mich, ersteinmal zu überlegen, was jetzt zu tun sei.
Dabei bekam ich ungewollt die Unterhaltung aus dem Wohnzimmer mit: “Oh, Jaque” sprach Katja, “davon habe schon den ganzen Abend phantasiert.” Ich glaubte nicht, was ich da hörte. “Schon als ich dich gesehen habe, durchfuhr mich ein Zucken. Ich konnte den ganzen Abend kaum still sitzen und als du dann, so wie jetzt meine bestrumpften Beine gestreichelt hast, da war es um mich geschehen. Ich wusste, den Kerl will ich heute noch haben!” Dies war mir im Lokal gar nicht aufgefallen. Hatte mich Katja deshalb die ganze Zeit so intensiv gemustert, weil sie mich vom Geschehen unter dem Tisch ablenken wollte? Mir wurde heiß, während ich weiter zuhörte: “Du hast
meine kleine Muschi ganz schön zum Auslaufen gebracht mit deinen Fingerspielchen! Ich musste mich ganz schön zurückhalten nicht loszustöhnen!” Aha, ich hatte also Recht, und deshalb musste sie wohl auch so eilig auf die Toilette, sie war einfach feucht. Gut im Restaurant wusste ich von nichts, aber jetzt musste ich einfach einschreiten! Ich fasste mir also ein Herz und trat ins Wohnzimmer, wo
Jaque Katjas Kleid mittlerweile weit genug nach oben geschoben hatte, um einen Blick auf ihren schwarzen Seidentanga werfen zu können. “Katja”, rief ich, “Was macht der Kerl da mit dir?”, gut die Frage hätte ich mir auch sparen können, die Situation war zu eindeutig. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung, aber nicht geschockt, sondern sehr langsam. Jaque streichelte derweil ihre wahrscheinlich schon auslaufende Fotze durch den dünnen Stoff des Strings hindurch. “Es tut mir Leid.”, erwiderte sie bereits leicht erregt, “aber ich muss diesen Negerschwanz heute Abend noch in mir spüren, sonst platze ich vor Geilheit und außerdem, das war doch immer eine unserer Fantasien, nicht war? Setz dich also auf den Sessel und sieh zu, wie Jaque mich heute Abend fickt!” Bei diesen Worten spielten meine Gefühle verrückt und obwohl ich wusste, dass irgendetwas daran falsch war, nahm ich im Sessel, der einige Schritte vom Sofa entfernt stand Platz. Dabei bemerkte ich, wie sich, ohne das ich es beabsichtigte, in meiner Hose eine kleine Beule bildete. “Sieh nur hin, dein Freund hat ja `nen Steifen in der Hose!”, schmunzelte Jaque Katja an. “Scheint ihn wohl zu erregen, was er da sieht. Nun dann werden wir ihm mal eine schöne Show bieten!” Mit diesen Worten entledigte er sich seines Hemdes und fasste Katja mit einer Hand, für meinen Geschmack etwas zu hart am Kopf, während er mit der anderen seine Jeans öffnete und die Shorts zur Seite schob. Was ich nun erblickte, raubte mir den Atem. Zum Vorschein kam ein bestimmt 25 cm langer, steifer und schwarzer Schwanz, mit dem ich es auch an Dicke nicht im geringsten aufnehmen konnte. Auch Katja fielen fast die Augen aus dem Kopf. “Nun saug mal schön meine Kleine!”, mit diesen Worten drückte er Katja, die sichtlich Probleme hatte, diesen Pflock aufzunehmen, über sein gewaltiges Teil. Sie saugte und schluckte als wäre es das normalste überhaupt. Links und rechts aus ihrem so zarten Mund kamen jetzt dicke, schleimige Fäden heraus, und während sie noch immer am würgen war, nahm Jaque auch noch die andere Hand zu Hilfe und bewegte jetzt Katjas Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück. Ja er fickte sich selbst mit ihrem süßen kleinen, zum Blasen geweiteten Mund. Ich sah nur immer wieder auf Katja und konnte nich anders, als selbst meinen Reißverschluss zu öffnen und meinen steifen Penis zu wichsen. Nach einer Weile, die mir wir eine Ewigkeit vorkam, löste sich Katja von Jaque und sagte nur: “Ich will jetzt von deinem schwarzen Schwanz gefickt werden!”, dabei zog sie ihr Kleid über ihren Bauchnabel, lehnte sich auf dem Sofa zurück und spreizte ihre Schenkel. Nicht einmal ihre Nylons oder die Stiefel legte sie ab, sie wollte jetzt scheinbar einfach nur gefickt werden, gefickt vor den Augen ihres Freundes, vor meinen Augen, von einem Mann, den sie heute Morgen noch nicht einmal kannte. Jaque ließ sich nicht lange Bitten und legte sich über meine Freundin, sein Schwanz stand nun direkt vor ihrer zarten Möße und begehrte um Einlaß. Ein letztes Mal fragte er sie: “Willst du wirklich von mir gefickt werden du kleine Schnecke?” “Ja Bitte Jaque, fick mich! Es war schon immer eine unserer Fantasien, dass ich von einem Schwarzen bestiegen werde, während mein Freund uns dabei zusieht, also los steck mir endlich deinen Schwanz rein! Ich will dich jetzt in mir spüren!” Bei diesen Worten versenkte Jaque seine Latte mit einem Ruck bis zum Anschlag in Katjas Fotze. “Ah, ah, ohhhhohhhh.” Nur einige unkontrollierbare Laute verließen dabei ihren Mund. “Oh, ist der groß, mein Gott Jaque, ich hatte noch nie, oh, oooh sooooo tief, noch nie einen so gewaltigen Schwanz in mir!” Dabei blickte sie kurz in meine Richtung: “Na Schatz, so haben wir uns das doch immer vorgestellt. Ahhhhh, sooo tief, fester! Das ein anderer Schwanz ganz tief in meinem Fötzchen steckt und du dabei bist und dir einen runterholst, nicht war?” Jaque fickte sie derweil in heftigen Stößen weiter. “Ja, so ist es.” konnte ich nur stammeln”, obwohl ich wusste, dass unsere Fantasien nie so weit reichten, aber irgendwie gefiel mir, was ich sah und so konnte ich nicht anders, als mich weiter selbst zu befriedigen, während ich zusah, wie da auf dem Sofa meine Freundin wild durchgerammelt wurde und dabei wahrscheinlich den Sex ihres Lebens erlebte. …
Über eine halbe Stunde pflügte Jaque Katja mittlerweile richtig durch. Katja war bereits zweimal unter lautem Stöhnen gekommen, während der Schwarze seinen Schwanz ungeachtet dessen immer wieder in sie hineinrammte, und auch ich hatte bereits abgespritzt und mein Penis hing schlaff an mir herunter, während ich dem Treiben weiter zusah. Katja bewegte sich jetzt auf ihren dritten Höhepunkt zu und auch er musste wohl bald so weit sein. Da drehte sie sich wieder zu mir und winkte mich mit dem kleinen Finger zu sich. Ich stand auf und bewegt mich in Richtung Sofa. “Küss mich mein Schatz!” hechelte sie, “Ich will, dass du mich küsst, während ich unter Jaques Stößen das dritte Mal komme!” Mittlerweile war mir alles egal, ich schien ohnehin zu träumen. Also kniete ich mich neben sie, streichelte über ihr glattes Haar und begann ihre Stirn zu küssen. Die Bewegungen Jaques wurden immer schneller als er meinte:” Ich werde jetzt alles in dich hinein spritzen du kleine Fotze, meinen ganzen weißen Negersaft!” “Oh ja, bitte spritz alles in mich ich will dass du dich in mich ergießt, oh, ooohhh, ich komme, Jaque, spritz alles in mich, ich komme!” Dabei begann sie ekstatisch zu zucken und ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und so wurde ihr lautes Stöhnen unterdückt, als sie so heftig kam, wie nie zuvor mit mir und Jaque ihr seinen Samen in ihre weit geöffnete Muschi spritzte.
“Das war so schön Schatz! Jaque ist so ein guter Liebhaber, ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt wie gerade eben.” Jaque ließ seinen Schwanz mittlerweile zusammen mit einem Bächlein an Flüßigkeiten wieder aus ihr gleiten. “Vielleicht sollten wir das bald wiederholen.”, flüsterte sie mir zu und lächelte den Franzosen dabei verschmitzt an. Ich fand darauf keine Antwort und so erhob ich mich und wenige Minuten später verließen eine gerade durchgefickte Katja und ihr immer noch leicht verwirrter Freund Jaques Wohnung.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Random Shorts – Tage wie dieser

Random Shorts – Tage wie dieser
Eine Geschichte über jene ganz speziellen Tage im Leben einer Frau.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone

Kürzlich im Forum von Literotica zum Thema:
Wieso gibt es keine Geschichten, die das Thema „Sex während der Periode“ haben.

—–
Meine Ex war immer besonders sinnlich in jenen Tagen. Denen eine 4-5 tägige Phase der Stinklaune vorausging. Nun macht mal aus diesen 2 Sätzen eine Story!
—–

Herausforderung angenommen. ;-D

*****

Warnung! Ekelgefahr!
Das Thema ist Menstruation in Kombination mit Sex. Wenn dir beim Gedanken daran schon irgendwie komisch wird, könntest du nach der Hälfte der Geschichte kotzen müssen.
Wenn du keine Probleme beim Gedanken an Oralsex während der Regel hast, solltest du auf der sicheren Seite sein.
No guarantees, though…

Weiterlesen auf eigene Gefahr.

*****

„Ich war ein kleines bisschen unausstehlich gestern, oder?“, fragte sie kleinlaut und blickte mich von unten herauf an. „Verzeihst du mir?“
Was allein schon für sich genommen als unfair betrachtet werden konnte, denn bei diesem Blick noch an Ärger von gestern zu denken, war praktisch unmöglich. Aber als Entschuldigung konnte man es mehr als durchgehen lassen.
Um trotzdem nicht ganz die Waffen zu strecken, trat ich dicht an sie heran und zog sie so schnell in eine feste Umarmung, dass sie leise japste.
„Nur weil du ein wenig zickig bist, finde ich dich nicht weniger toll“, sagte ich möglichst jovial und grinste.

Sie sah mir von unten ins Gesicht und für einen Moment hatte ich das gute Gefühl, ihr würde diese kleine Geste sehr gut gefallen. Sowohl auf verbaler Ebene als auch auf körperlicher.
Aber dann veränderte sich ihr Ausdruck. Was im Grunde ausschließlich von ihren Augen ausging. Und mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Sie erwiderte meine Umarmung und ihr Blick hatte auf einmal etwas Lauerndes. Wie bei einem Raubtier.

„Nur … ‚toll‘?“, hauchte sie.
Aber wie sie das hauchte!
In Kombination mit diesem Blick wurde mir heiß, dann kalt, dann noch heißer. So in etwa hatte sie mich auch angesehen, als bei unserem zweiten Date die Frage aufkam, ob ich sie nach Hause bringen sollte. Was sie dann aber – eben aufgrund dieses Blicks zu meinem maßlosen Erstaunen – klar ablehnte.
Aber jetzt waren wir ein Paar und sie lag in meinen Armen, während sie mich ansah, als wollte sie von mir sofort an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib gerissen bekommen. Inklusive – und darauf schwöre ich jeden Eid – einer Verdunkelung ihrer Augenfarbe.

Dieser Blickkontakt nahm mich so gefangen, dass ich nicht einmal vernünftig über ihre Frage nachdenken konnte. Normalerweise hätte ich Alarmglocken hören müssen, weil sie sich gefährlich nah am Thema Liebesbekundungen bewegte und wir in dieser Phase waren, wo jeder darauf lauerte, ob der andere nun schon von lieben sprach oder noch von lieb haben oder ‚nur‘ mögen.
Aber in meiner Hilflosigkeit antwortete ich ganz einfach ehrlich und ohne nachzudenken.
„Und jetzt gerade unglaublich heiß.“

Es war erstaunlicherweise die richtige Antwort für die Situation. Wofür ich mir allerdings nicht auf die Schulter klopfen würde, weil ich darauf keinen Einfluss genommen hatte. Die Worte waren nicht von meinem Großhirn diktiert worden.
Sarah schloss halb die Augen, fuhr mit der Zungenspitze über ihre Lippen und presste sich kurz noch fester an mich. Mir war fast, als würde sie sogar ihre Hüfte dabei kreisen lassen. Und sie neigte den Kopf zu meinem Hals und atmete einmal tief durch die Nase ein, bevor sie mich wieder ansah.
Ich war mir zu einhundert Prozent sicher, dass wir gerade mit dem Vorspiel angefangen hatten und mein kleiner Freund reagierte rasch und angemessen. Aber er und ich waren scheinbar völlig auf dem Holzweg.

„Das ist gut zu wissen“, schnurrte sie. Dann löste sie sich von mir und ihre Miene streifte diesen unglaublich sinnlichen Ausdruck einfach ab. „Wenn es mir wieder besser geht, will ich unbedingt darauf zurückkommen…“
Mit diesen Worten wandte sie sich von mir ab und wieder der Spüle zu, an der sie sich vorher um den Abwasch gekümmert hatte. Und ich war wie vom Donner gerührt.
Das passte überhaupt nicht zusammen. Und es passte auch so gar nicht zu ihr. Waren das nicht auch Bedauern und Enttäuschung in ihren Augen gewesen, bevor sie den Blickkontakt abgebrochen hatte.

Stirnrunzelnd starrte ich auf ihren wirklich prachtvollen Hintern, der sich noch immer mit einem sinnlicheren Schwung bewegte, als sonst. Und ich musste das wissen, denn ich starrte sie gerne von hinten an. Fast so gerne, wie von vorne.
Wenn sie heiß war – und wenn ich nicht völlig verblödet war, war sie das eindeutig – und es mir ebenso ging… Warum waren wir dann nicht genau jetzt auf dem Weg ins Schlafzimmer?
Ich klappte den Mund auf, um diese Frage zu stellen. Und dann klappte ich ihn wieder zu, als endlich ein paar selten genutzte Zahnräder in meinem Kopf ineinandergriffen.

Vor ziemlich genau zwei Monaten hatten wir jenes leicht seltsame zweite Date gehabt, bei dem ich erst dachte, ich würde all ihre Signale völlig missverstehen. Und vor ziemlich genau einem Monat wären wir dann fast miteinander im Bett gelandet, wenn sie nicht im letzten Moment die Notbremse gezogen hätte. Was mir nach all dem heftigen Gefummel einen ziemlich schmerzhaften Heimweg beschert hatte…
In den letzten vier Tagen war sie nun unausstehlich gewesen. Und ich bezweifelte nicht, dass sie wirklich Stress auf der Arbeit hatte, aber so ziemlich nichts, was ich tat, schien sie davon abzulenken.
Zwei oder drei Mal hatte ich mir eine bestimmte Frage verkniffen. Und auch jetzt dachte ich nicht im Traum daran, sie auszusprechen. Schon allein, weil diese Frage nicht besonders nett klang. Aber mir war plötzlich glasklar, wie die ehrliche Antwort lauten musste.

Fast hätte ich mir stöhnend vor die Stirn geschlagen, als all das plötzlich einen Sinn ergab. Und dann musste ich grinsen. Was man so alles über Frauen vergessen konnte, wenn man für ein paar Monate Single war…
Langsam trat ich von hinten an sie heran und legte ihr die Arme um den Bauch. Und sie ließ sofort Tasse und Spülbürste ins Wasser plumpsen und lehnte sich gegen mich. Sie schnurrte fast schon wieder, als sie sich an mich schmiegte.
„Ich weiß, was wir dagegen tun können, dass du dich nicht wohlfühlst“, murmelte ich sanft in ihr Haar.
„Mmh…“, machte sie. „Ich würde wirklich gerne… Aber…“
„Eine schöne, entspannte Massage ist genau das, was du jetzt brauchst“, unterbrach ich. „Und ich akzeptiere kein Nein.“

An der Art, wie sie sich angespannt hatte, war schon klar abzulesen gewesen, dass sie versuchen würde, sich aus der Affäre zu ziehen. Aber als ich das magische Wort Massage aussprach, wurde sie sofort zu Wachs in meinen Armen. Dagegen hatte sie keine Einwände und so ließ sie sich in mein Schlafzimmer führen.
„Zieh dich schon mal aus“, meinte ich dort. „Ich lege noch schnell eine Unterlage aufs Bett.“
Auch ohne sie direkt anzusehen, erkannte ich ihr Zögern. Und deswegen warf ich noch schnell hinterher:
„Vielleicht behältst du dein Höschen an? Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme.“

Es wirkte. Sie entspannte sich wieder und ich musste mir die Frage stellen, wieso sie wohl so verkrampft mit dem Thema umging. Aber die Antwort darauf kannte ich natürlich auch schon. Auch wenn ich ihre persönliche Story erst noch erfahren musste.
Ich ließ ihr den Freiraum, sich auszuziehen und noch einmal kurz ins Bad zu verschwinden, ohne von mir beobachtet zu werden. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf, die große Plane aus meiner Spielzeugkiste auf dem Bett auszubreiten und darüber zu nachzudenken, was ich mit ihr vorhatte.
Schlimmstenfalls würde es nicht dazu kommen. Aber sauer sein würde sie mir kaum. Da war ich mir ziemlich sicher.

Sarah kam zurück und legte sich schnell auf den Bauch. Dann drehte sie den Kopf und lächelte mich an, während ich die Auswahl für das Massageöl traf.
„Du kannst dich ruhig auch ein wenig ausziehen“, meinte sie und ich sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss.
„Das soll deine Massage werden, nicht meine“, wehrte ich ab.
„Genau deswegen möchte ich ja, dass du dich ausziehst“, antwortete sie. „Damit ich deine Haut auch da spüren kann, wo deine Hände gerade nicht sind.“
„Aber die Shorts behalte ich an“, gab ich mich geschlagen.
Und ich musste mich dabei zurückhalten, um meine Freude nicht zu deutlich zu zeigen, denn natürlich kam mir ihr Wunsch entgegen. Auch wenn ich wirklich entschlossen war, mich ganz auf sie zu konzentrieren.

Hart für meine Selbstbeherrschung wurde es trotzdem schon gleich zu Anfang. Auf meinem Bett lag eine atemberaubende Schwarzhaarige, die ich am liebsten jeden Tag zwei oder drei Mal vernascht hätte. Sie hatte es sich bequem gemacht und den Kopf auf ihre Hände gebettet. Aber auch, wenn ich dadurch wenig von ihren süßen Brüsten sehen konnte, war doch offensichtlich, wie wenig bekleidet sie war.
Und außerdem sah sie mich an und ihre Augen schimmerten auf eine Art, wie ich sie von ihr noch nicht kannte. Sie beobachtete mich beim Ausziehen und sah mich an, als müsste sie sich sehr beherrschen, um mich nicht anzuspringen. Welchen Mann lässt das bitte kalt?
Das Zelt in meinen Shorts fiel daher ziemlich eindrucksvoll und deutlich aus.

„Er mag mich“, kicherte sie, als sie es entdeckte.
„Sehr“, bestätigte ich. „Aber er hat jetzt Sendepause. Denk nicht an ihn.“
„Mark… Ich…“, fing sie an.
Es war ziemlich deutlich, dass sie jetzt bereit für eine Erklärung war. Und vielleicht sogar irgendwelche Kompromisse. Aber als Dickkopf wollte ich meinen Plan umsetzen. Reden konnten wir auch danach noch jederzeit.
„Schhh“, machte ich. „Entspann dich und lass mich machen. Ich will ab jetzt nur noch Stöhnen, Schnurren und glückliches Wimmern von dir hören.“
„Da ist sich jemand seiner Fähigkeiten als Masseur aber ziemlich sicher“, gab sie frech zurück, nachdem sie geschluckt hatte, was ihr zuvor auf der Zunge gelegen hatte.
„Absolut“, bestätigte ich mir einem bösen Grinsen.
Daraufhin schluckte sie nur noch.

Selbstsicher kletterte ich über sie und kniete mich über ihre Oberschenkel. Dann gab ich reichlich Öl in meine Handflächen und wärmte es darin eine Weile auf, während ich ihren Rücken und das niedliche Tattoo auf ihrem Schulterblatt bewunderte. Einen Drachen mit Schmetterlingsflügel auszustatten konnte eigentlich nur einer Frau einfallen, aber ihr stand es sehr gut.
Dann wurde es allerdings Zeit, ihr meine Geheimwaffe im Kampf um die Gunst der Frauen vorzustellen. Bei ihr hatte ich sie nämlich nicht einsetzen müssen. Zwischen uns hatte es von Anfang an so sehr gefunkt, dass man uns eigentlich einen Einsatzwagen der Feuerwehr zu unseren Dates hätte mitschicken müssen.

Sie bemerkte zunächst gar nicht, wie ich das körperwarme Öl auf ihrem Rücken verteilte. Erst als es anfing, dem Zug der Schwerkraft zu folgen, erschauerte sie. Aber da kamen auch schon meine Hände ins Spiel und sie hatte andere Sorgen.
Ich hatte nie wirklich gelernt, medizinisch zu massieren. Diesbezüglich hatte ich eigentlich nur einen Ratschlag, an den ich mich hielt: Nicht zu viel Druck ausüben. Was ich tat, war stattdessen ganz allein darauf ausgerichtet, sich gut anzufühlen. Und deswegen war es bei jeder Frau anders.
Bei Sarah wusste ich bereits, dass sie gerne meine Handflächen spürte. Sie mochte es, wenn ich sie kraftvoll anfasste und deswegen tat ich das auch diesmal. Und wurde praktisch sofort mit einem erfreuten Seufzen belohnt.

Ich fuhr mit beiden Handflächen neben ihrer Wirbelsäule an ihrem Körper hinauf bis zu ihrem Hals und legte die Hände dann über ihre Schultern. Dort fuhr ich mit leichtem Druck seitlich an ihren Armen hinab bis zu den Ellenbogen und wieder hinauf, bis meine Fingerspitzen ihre Ohren berührten.
Im Anschluss ließ ich die Fingerspitzen direkt auf ihrer Wirbelsäule hinunter tanzen bis zum Bündchen ihres Höschens. Und dann massierte ich wieder mit den Handflächen von der Mitte aus ihren Rücken zu den Seiten hin bis auf die Flanken. Immer Handbreit über Handbreit, bis ich zwischen ihren Armen und ihrem Körper mit den Fingern die Ansätze ihrer Brüste berühren konnte.

Sarah schnurrte bei meiner Behandlung und stöhnte gelegentlich, wenn ich eine besonders süße Stelle fand. Je länger ich mich ihr widmete, desto mehr nahm das Stöhnen zu. Und ich ließ mir allein für ihren Rücken eine geschätzte Viertelstunde Zeit.
Ich merkte, wie sie sich unter meinen Händen immer mehr entspannte, bis sie schließlich nur noch leise wimmerte. Und zu mehr war sie auch nicht mehr fähig, als ich mich ihren Beinen bis hinunter zu ihren niedlichen Füßen widmete.
Ohne angeben zu wollen, wusste ich wirklich ganz gut, wie erfolgreich der Entspannungs-Teil dieser Massage funktionierte. Nach einer halben Stunde war meine Freundin eindeutig tiefenentspannt.

Sie leistete keinen Widerstand, als ich ihr bedeutete, sich umzudrehen. Auf ihrem Gesicht lag ein seliges Lächeln und ihre Augen waren beinahe geschlossen. Aber dennoch beobachtete sie mich unter schweren Lidern und schaffte es, dabei verflucht sexy auszusehen.
Unterstützung bekam sie hierfür natürlich von ihren Brüsten, die nun offen vor mir lagen. Und die geradezu danach schrien, von mir angefasst zu werden.

„Soll ich aufhören?“, fragte ich ganz leise.
„Nie mehr…“, wisperte sie.
Mehr brauchte ich nicht als Einverständnis. Also gab ich wieder reichlich Öl in meine Hände und wärmte es darin vor.
„Du bist wirklich unglaublich“, hauchte sie liebevoll. „Ich weiß nicht, wie ich dich verdient habe, aber ich gebe dich nicht mehr her.“
„Schhh“, machte ich. „Nicht reden. Genießen.“

Ihre Antwort bestand in einem leisen „Ohh“, als ich das warme Öl auf ihre Brust und ihren Bauch tropfen ließ.
Diesmal konnte sie es sehen und ich sorgte auch dafür, dass sie die Tropfen fühlte. Eine Gänsehaut bildete sich und ihre Brustwarzen zogen sich deutlich zusammen.
Zu Beginn ließ ich diese Region allerdings absichtlich aus und massierte zunächst ihre Seiten und dann fast ohne Druck und mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch. Hier war ich besonders vorsichtig, denn ich wusste ja bereits, was ihr fehlte. Und ich wusste auch, dass viele Frauen besonders zu dieser Zeit sehr empfindlich in dem Bereich waren.
Scheinbar machte ich alles richtig, denn sie schloss die Augen und öffnete den Mund ein wenig, um leise keuchend ihre Atemzüge ausstoßen zu können.

Das Keuchen wurde lauter, als ich die kreisenden Bewegungen dann auf ihre Brüste ausdehnte. Mit meinen Händen konnte ich die beiden Hügel fast bedecken. Aber heute ließ ich lieber die Fingerspitzen über den Ansatz wandern.
Als ich zur Abwechslung zu diesen sanften Berührungen dann ein wenig fester direkt an ihre Brüste griff, wurde aus ihrem Keuchen ein Stöhnen und sie fing an, sich immer wieder über die Lippen zu lecken. Ihr Kopf reckte sich nach hinten und sie streckte ihren Hals.
Ich nahm diese Einladung an und fuhr mit den Händen auch daran hinauf, was sie wieder ein wenig anders erschauern ließ. Aber bevor sie es als Aufforderung missverstehen konnte, mich anzusehen, kehrte ich zu ihren Brüsten zurück.

Immer wieder ließ ich meine Hände nun über das feste Fleisch auf die Brustwarzen zu gleiten. Aber jedes Mal löste ich den Griff, bevor ich sie erreichte. Und Sarah reagierte darauf, indem sie mir bei jeder neuen Berührung ihren Oberkörper ein wenig mehr entgegen hob.
Ihre Hände krallten sich in die Plane, auf der sie lag und ihre Beine waren schon längst nicht mehr geschlossen und zusammengepresst, sondern aufgestellt, um ihr mehr Hebelwirkung zu geben. Meiner Einschätzung nach war sie nun weit genug von allen Sorgen und Bedenken entfernt, um meinen Plan zur Ausführung zu bringen.

Als ich die Berührungen für einen Moment ruhen ließ, nachdem ich mit den Fingern schon die Vorhöfe der steinharten Nippel erreicht hatte, stockte ihr der Atem.
„Hör nicht auf, Mark“, wimmerte sie. „Bitte hör nicht auf!“
So angespannt, wie sie mir ihren Oberkörper entgegen reckte, musste ich nicht einmal meine Position verändern, um einen der Nippel zwischen meine Lippen zu saugen.
Gott!“, japste sie erschrocken und stöhnte dann laut.
Und noch einmal, als ich mit den Fingern an dem anderen Krönchen zupfte.

Meinem Knabbern, Saugen und Zupfen hatte sie nichts entgegenzusetzen. Sie stöhnte fast schluchzend und war ansonsten beinahe weggetreten.
Daher bemerkte sie kaum, dass ich irgendwann meinen Mund mit der freien Hand ersetze und meine Lippen kleine Küsse auf ihre Brust und ihren Bauch verteilen ließ. Oder besser gesagt: Sie dachte nicht darüber nach, wo mich diese Reise hinführte. Denn sie merkte es sehr wohl, so wie sie mir nun auch ihren Unterleib entgegen hob.
Zurück in die Realität holte sie erst, dass ich meine Hände kurz löste, um ihr das Höschen auszuziehen, als meine Lippen das Bündchen erreichten.

„Mark!“, keuchte sie erschrocken.
Ich küsste derweil ihre haarlose Scham.
„Mark, nicht!“
Ich erreichte den Ansatz ihrer Schamlippen und nahm nun auch in aller Deutlichkeit war, wie erregt sie war. Und dass ich mit meiner Vermutung völlig recht hatte.
„Mark! Nicht! Ich habe… meine…“, wimmerte sie hilflos.
Ohne auf ihre Worte zu achten, ließ ich meine Zunge von unten durch den nassen Spalt fahren, bis ich ihren Kitzler erreichte.

OhmeinGott!“, schluchzte sie fassungslos.
Es war gleichzeitig ein Ausdruck ihres Unglaubens und eine Reaktion auf meine Berührungen. Sie hatte sich immer mehr angespannt und trotz aller Bedenken doch nur ihren Griff an der Unterlage gefestigt. Was mir deutlich sagte, wie sehr sie in Wahrheit wollte, was ich gerade tat.
„Glaubst du nicht, ich wüsste das längst?“, brummte ich, absichtlich mit den Lippen an ihrem Schoß.
Zur Bestätigung griff ich nach dem Bändchen, das in ihrem Inneren verschwand, und zog daran. Sarah rang hilflos nach Luft und ich konnte mir – da will ich ehrlich sein – nicht im Entferntesten vorstellen, was sie gerade fühlte und dachte.

Der Tampon war dick und offensichtlich sehr vollgesogen. Er leistete erheblichen Widerstand, als ich ihn entfernen wollte. Aber so, wie sie immer wieder zuckte und sich streckte, war es nicht gänzlich unangenehm. Um ihr zu beweisen, dass es mir wirklich nichts ausmachte, spielte ich mit der Zungenspitze wieder an ihrem Kitzler und entlockte ihr damit schließlich kleine Schreie.
Sie kapitulierte vor meiner Entschlossenheit und packte nun endlich meinen Kopf, um mein Gesicht fester in ihren Schoß zu pressen. Und ich verstand dieses Signal von ihr, mit dem ich in den letzten Wochen schon vertraut gemacht worden war.
Meine Freundin konnte sich nämlich wirklich lange jeder Art von Zärtlichkeit hingeben, aber wenn sich ihr Höhepunkt näherte, musste sie zupacken.

Es war zugegebenermaßen eine Premiere für mich, beim Oralsex einen Tampon zu entfernen. Aber es hatte seinen ganz eigenen Reiz. Der intensive Geruch schreckte mich nicht ab. Es war ihr Geruch und den mochte ich sehr, sonst hätte ich mich nicht mit der Nase in diese Region verirrt.
Und alles, was ich an Anfeuerung noch brauchte, lieferte sie mir im Überfluss. Lauter als sonst ertönten ihre abgehackt japsenden Schreie und härter als sonst griffen ihre Hände meine Haare. Mir war klar, dass sie jetzt bereit war, Lippen, Zunge und auch Zähne an ihrem Lustknopf zu spüren. Also brachte ich die auch zum Einsatz.

Der Tampon kam frei und plumpste auf die Unterlage. Und ihr Orgasmus folgte ihm unmittelbar. Weil ich wusste, dass sie gerne etwas in sich fühlte, wenn es geschah, schob ich zwei Finger meiner Hand in ihre Muschi. Und fügte dann gleich einen Dritten hinzu, weil der vorherige Eindringling sie deutlich geweitet hatte.
Die Nässe, in die meine Hand tauchte, war erstaunlich. Selbst in Anbetracht der Umstände kam es mir wirklich viel vor. Und diese Umstände konnte ich für einen langen Moment auch völlig vergessen, als ich fühlte, wie sie innen und außen zuckend zum Höhepunkt kam.
Sie dabei meinen Namen schreien zu hören, jagte mir einen langen Schauer der Zufriedenheit über den Rücken.

Ebenfalls schon herausgefunden hatte ich, dass Sarah es mochte, wenn sie langsam wieder zurück ins Hier und Jetzt finden durfte. Sie war nach dem Orgasmus zwar empfindlicher, aber Lippen und gelegentlich auch einen Zungenschlag zu fühlen, mochte sie dennoch sehr.
Ich sah keinen Grund, diesmal etwas anders zu machen und widmete mich ganz der Aufgabe, ihre Erregung nicht ganz abflauen zu lassen. Normalerweise folgte einem solchen Vorspiel nämlich erst das eigentliche Hauptprogramm.
Allerdings war ich mir deutlich bewusst, dass ich nicht einfach hinaufkriechen und sie küssen konnte. Vermutlich sah ich ein wenig aus, als wäre ich für eine Halloween-Party zurechtgemacht. So als Zombie…

Ich verdrängte den Gedanken erst einmal und widmete mich gemütlich meiner Aufgabe, bis sie irgendwann anfing, meinen Kopf zu kraulen und mit den Füßen über meinen Rücken zu streicheln.
„Sieh mich bitte an“, flüsterte sie schließlich matt.
Unwillkürlich hob ich den Kopf und suchte ihren Blick. Und zunächst mal war der erfreulich zufrieden und glücklich. Aber dann weiteten sich ihre Augen vor Schreck.
„Mein Gott!“, stöhnte sie. „Macht dir das gar nichts aus?“

Ich konnte nur vermuten, wie verschmiert ich wohl aussehen mochte. Und ich konnte ihr in dieser Situation kaum eine vollständige Antwort geben.
Die hätte nämlich gelautet: ‚Natürlich prügele ich mich nicht darum, kleine Stückchen Gewebe auf meiner Zunge zu spüren, wenn ich eine Frau lecke. Und sicherlich ist der Geruch sehr intensiv und kann einen umhauen, wenn man nicht damit rechnet. Aber ich ekle mich schließlich nicht vor meiner Freundin. Sonst bin ich bei ihr falsch.
Und wenn es eine Sache gibt, die alles wieder ausgleicht, dann ist das die Begeisterung, mit der ich angefeuert wurde. Für das Gefühl, der Alleinverantwortliche für diese Lust zu sein, würde ich noch viel mehr tun als das.

Da ich all das in dieser Situation schlecht in Worte fassen konnte, ohne die Stimmung zu zerstören, fasste ich es einfach zusammen: „Nein.“
Sie ließ den Kopf aufs Kissen fallen und stöhnte: „Heirate mich!“
Das brachte mich zum Lachen, weil es so inbrünstig und von Herzen kommend klang.
„Ich staune ein wenig über deine Kriterien für Ehemänner“, gluckste ich.
„Du hast ja keine Ahnung“, seufzte sie.
„Erklärs mir…“

„Da gibt es nicht viel zu erklären“, meinte sie. Diesmal klang ihr Seufzen ein wenig schwermütig. „Wenn ich meine Tage bekomme, werde ich spitz wie Nachbars Lumpi. Und ich blute wie ein angestochenes Schwein. Keine sehr glückliche Kombination.“
„Mir gefällts“, murmelte ich und küsste leicht ihren Kitzler.
Es freute mich diebisch, wie sie dabei zusammenzuckte. Bis hinein in ihr Inneres, wo noch immer reglos meine Finger ruhten.
„Deswegen“, gab sie zurück. Und nach einem kleinen Zögern: „Du glaubst gar nicht, wie gern ich dich jetzt küssen würde…“

„Mir würde das wohl am wenigsten ausmachen“, antwortete ich, ohne nachzudenken.
Sofort biss ich mir auf die Zunge. Das war ein blöder Spruch. Stattdessen sollte ich lieber vorschlagen, mich waschen zu gehen. Aber Sarah überraschte mich.
„Dann komm zu mir, Mark.“
Einladend breitete sie Arme und Beine aus.
„Küss mich, fick mich und mach mir ein Kind…“

Ich sah ihr genau ins Gesicht, als sie mich so einlud. Und deswegen sah ich auch genau, wie sie sich selbst eine geistige Ohrfeige verpasste, weil ihr etwas rausgerutscht war. Und zugegebenermaßen war der Gedanke an Kinder noch ein wenig verfrüht für unsere sehr junge Beziehung.
„Entschuldige“, schob sie schnell hinterher. „Es besteht kein Risiko. Die Pille wirkt auch während der Blutungen.“
„Jetzt hast du mir die ganze Vorfreude verdorben“, gab ich mich völlig übertrieben gekränkt und zog ein Gesicht, damit sie beruhigt sein konnte, dass es kein Problem war.
„Vielleicht lüge ich ja auch, damit ich dich dazu kriege, mich zu schwängern“, versetzte sie mit einem beunruhigenden Glitzern in den Augen.
„Vielleicht weiß ich das und es macht mich nur noch mehr an…“, knurrte ich tatsächlich ein wenig angetörnt.

Ich richtete mich auf und warf einen kurzen Blick hinab zwischen ihre Schenkel. Was ich sah, ließ mich meiner Voraussicht danken, was die Plane anging. Aber es schreckte mich nicht. Auch wenn es hervorragend in einen wirklich feuchtfröhlichen Splatterfilm gepasst hätte.
Als ich ihr wieder ins Gesicht sah, war da nur der abwartende und begehrende Blick ihrer Augen, der mich in seinen Bann schlug. Wieder wirkten sie dunkler als sonst und auch halb geschlossen schafften sie es, mich ganz einzufangen.
Sie sagte nichts mehr. Und ich war hilflos gezwungen, der magnetischen Anziehung ihres Gesichts nachzugeben. Was mich so sehr beschäftigte, dass ich fast nicht bemerkte, wie sie mir nur mit den Füßen die Shorts abstreifte, während ich mich auf sie zubewegte.

Lippen und Lenden trafen praktisch gleichzeitig aufeinander. Ich hätte noch einmal gezögert, aber sie legte Arme und Beine um mich und zog mich in ihre Umarmung. Da war keine Scheu vor dem, was ich von meinem Kinn tropfen fühlte.
Noch ein wenig erstaunlicher als die Bereitwilligkeit, mit der sie mich einfach küsste, war allerdings die Leichtigkeit, mit der mich all die Nässe in ihrem Schoß ins Ziel lenkte. Ich drang einfach in sie ein, während ich mich über sie legte. Und sie stöhnte ihre Freude darüber direkt in meinen Mund.
Aber das hielt sie nicht davon ab, meine Zunge zu einer kurzen Verfolgungsjagd aufzufordern.

Als ich mich etwas hoch stützte, um kurz zu Atem zu kommen und mir einen besseren Halt zu verschaffen, erlebte ich einen wirklich denkwürdigen Anblick.
Sarahs Lippen blieben geöffnet. Und ihre Augen gingen weit genug auf, um mir einen unglaublich sinnlichen Schlafzimmerblick zuzuwerfen. Ihr Mund und ihr Kinn waren blutverschmiert und ein kleiner, rötlicher Speichelfaden verband uns auch weiterhin.
Außerhalb eines Zombiefilms wie Braindead – wo ich meinen Ekel hinter Gelächter verborgen hätte – wäre mir bei dem Anblick eventuell komisch geworden. Aber das war die Realität und was ich sah und roch und hörte… machte mich extrem an.

„Mach mir ein Kind“, hauchte sie mir zu. „Tun wir so…“
Ich unterbrach sie, indem ich sie wild küsste und meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Es war mir egal, ob ein Risiko bestand. In diesem Moment war ich mehr als bereit dazu, dieser Frau ein Kind zumachen. Oder sie zu heiraten. Oder mein Hirn von ihr fressen zu lassen.
Sarah stöhnte und erzitterte wegen der Heftigkeit meines Drängens. Und dann erwiderte sie es und krallte sich in meinen Rücken, während ihre Beine mich hart an sie zogen.

Bislang hatten wir uns beim Sex langsam vorgetastet. Und ich hatte bereits vermutet, dass sie es manchmal wirklich wild mochte. Aber ich hätte mich auch daran langsam angenähert. Schließlich waren wir noch keinen ganzen Monat fest zusammen und alles war neu. Selbst die Entdeckungsreisen waren aufregend.
Aber diese vornehme Zurückhaltung fiel nun von uns beiden ab. Mit den Händen an meinem unteren Rücken und den Fingernägeln in meiner Haut – und mit den Beinen, die sie um meinen Hintern schlang – forderte sie alle Härte, die ich in meine Stöße legen konnte. Und ich gab sie ihr.
Stirn an Stirn und mit offenen Augen, deren Blicke einander gefangen hielten, fickte ich drauflos als wäre ich noch ein völlig unerfahrener Teenager. Oder ein rücksichtsloses Arschloch. Nur dass es genau das war, was sie wollte.

Die Art, wie wir uns ansahen, lässt sich nur mit blanker, aggressiver Gier beschreiben. Sie schnappte nach meiner Unterlippe und nahm sie zwischen die Zähne und sie starrte mich fast schön wütend an. Und dabei schnaufte sie immer schneller im Takt meines wilden Gerammels.
So nass, wie ihr Schoß war, gab es praktisch keine Reibung für mich. Was einerseits großartig war und andererseits meinen Höhepunkt in weite Ferne rückte. Aber ich war völlig unfähig mich zu bremsen. Auch wenn mir innerhalb kürzester Zeit der Schweiß ausbrach und ich keuchend nach Atem rang.
Es war großartig. Und es würde mich umbringen…

Aber ich hatte die Rechnung ohne Sarah gemacht, die ohne Vorwarnung plötzlich den Kopf nach hinten riss – wobei meine Lippe auf schmerzhaft schöne Weise ihren Zähnen entkam – und sich verkrampfte, weil sie einen Höhepunkt hatte.
Es kam so überraschend, dass ich ahnte, wie sehr es sie selbst überraschte. Aber bewusste Gedanken oder Überlegungen endeten an dieser Stelle für mich. Plötzlich war da nämlich reichlich Reibung in allen Facetten, als ihre Muschi anfing, sich zusammenzuziehen.
Mein lautes Stöhnen ging fast in ihrem spitzen Schrei unter, als ich plötzlich kurz davor war, selbst zu kommen.

Trotz ihrer Anspannung hörte sie nicht auf, mich anzutreiben. Sie rang nach Luft und japste laut, wenn ich mich wieder und wieder tief in ihr versenkte. Und ihr Inneres hörte nicht auf, zu pulsieren.
Ohne auch nur die geringste Chance – oder den Hauch einer Absicht – etwas dagegen zu tun, kam ich also kurz nach ihr. Und zu meiner Verblüffung schrie ich dabei laut auf, weil es unglaublich intensiv war. Heiß und überdeutlich fühlbar schoss es mir durch den Schwanz und entlud sich tief in ihr drin.

Bewegungslos und angespannt blieb ich danach aufgerichtet über ihr. Schweiß lief mir in Strömen über den Körper und tropfte auf ihren Körper unter mir. Und dort mischte er sich mit ihrem Schweiß, der ihren Körper rötlichen schimmern ließ, weil mittlerweile überall Schlieren von Blut waren.
Sarah hingegen bewegte sich noch. Krampfhaft und hektisch versuchte sie, ihren Unterleib kreisen zu lassen, obwohl sie Schwierigkeiten mit der Koordination zu haben schien. Etwas Verzweifeltes lag in ihren Bewegungen.
Ohne wirklich nachzudenken, zog ich mich zurück und rammte noch einmal mein Becken vor. Schrill japsend rang sie nach Luft und unterstützte das Zusammentreffen unserer Körper mit aller Kraft. Also wiederholte ich das noch ein paar Mal, bis sie kraftlos aufschrie und ihr Körper unkontrolliert anfing zu zucken.

Atemlos staunend, dass sie scheinbar noch einen Orgasmus erlebt – oder in diesem Fall vielleicht auch erlitten – hatte, wollte ich mich von ihr lösen, um ihr Raum zu geben. Aber Sarah krallte sich nur noch fester, als sie meine Absicht erkannte. Und da ich nicht die Kraft aufbrachte, ihre Umarmung zu brechen, folgte ich wohl oder übel ihrem Drängen und sank über ihr zusammen.
Ich versuchte dabei zwar, mich auf meine Arme zu stützen, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, ich würde sie gleich zerquetschen. Was allerdings ein Schicksal zu sein schien, dem sie freudig entgegenblickte.

Irgendwann, als unser Atem sich en wenig beruhigt hatte, fing sie an, meine Schulter vor ihrem Gesicht mit Küssen zu bedecken. Und dann wisperte sie heiser in mein Ohr und brachte mich zum Erschauern.
„Ich liebe dich, Mark“, hauchte sie. „Ich weiß, dass es noch zu früh ist, das zu sagen. Aber…“
„Ich liebe dich auch, Sarah.“
„Mmh…“, machte sie hörbar glücklich.
Dann schwiegen wir wieder für eine Weile und hielten uns im Arm.

„Soll ich lieber hoch?“, fragte ich etwas später, als ich merkte, wie sie unruhig wurde.
„Nein… Ja… Nein…“, murmelte sie und klang dabei schmollend.
„Wir müssen ohnehin unter die Dusche, würde ich sagen“, schlug ich vor.
„Warum denn…?“, maulte sie spielerisch.
Als Antwort stützte ich mich etwas auf und hob dann meine Hand. Das Blut hatte sich auf der Unterlage längst überall verteilt. Unter ihrem Körper war eine große, nasse Lache. Dementsprechend tropfte es richtig von meinen Fingern.

Es traf mich völlig unvorbereitet, dass sie meine Hand schnappte und sich einen der blutigen Finger in den Mund steckte. Das und der Wechsel ihres Augenausdrucks von verspielt zu sinnlich ließ sogar die Muskeln in meinem Unterleib leicht zucken, obwohl ich jeden Eid darauf geleistet hätte, dass mein kleiner Freund für heute keine Lebenszeichen mehr geben würde.
Sprachlos und mit leicht offenem Mund starrte ich sie an.

„Findest du das abartig?“, nuschelte sie an meinem Finger vorbei.
Langsam schüttelte ich den Kopf. Woraufhin sie wieder zu saugen anfing und mich damit völlig in ihren Bann schlug.
„Ich schon“, meinte sie kurz darauf. „Aber es macht mich auch an. Ich würde sogar… an einem anderen Finger lecken.“
Ich konnte sie nur anstarren.
„Soll ich?“, wisperte sie verheißungsvoll. „Soll ich deinen Schwanz sauberlecken, nachdem ich ihn völlig eingesaut habe?“

Ich weiß nicht, ob ich daraufhin nickte. Aber ich fand mich Augenblicke später auf dem Rücken wieder und Sarah kniete über mir.
Es war ein unglaublicher Anblick. Vor allem, weil hinter ihr am Fenster ein Spalt des Vorhangs offenstand und die Sonne mittlerweile so stand, dass sie in den Raum strahlen konnte. So war da dieser einzelne Lichtstrahl, der sie von hinten beleuchtete.
Ich habe keine Worte, um den Anblick der schweißnassen, über und über mit Blut verschmierten Frau zu beschreiben, die über mir aufragte. Aber es war erotischer als alles, was ich mir vorstellen konnte.

„Hat es wehgetan?“, murmelte ich völlig geistesabwesend.
„Ich war keine Jungfrau, du Schaf“, kicherte sie.
„Ich meine, als du von deiner Wolke gefallen und auf dem Boden aufgeschlagen bist…“
Sie stutzte und ich stöhnte innerlich auf. Woher dieser dämliche Spruch gekommen war, würde mir wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
„Weißt du…“, hauchte sie fast ein wenig schüchtern. „Wenn alle Männer die Frauen so ansehen würden, wie du mich gerade, wenn sie diesen Spruch bringen… dann würde er wahrscheinlich immer funktionieren.“
Darauf konnte ich nur verblüfft grunzen.
„Schau mich weiter so an, bitte…“

Mit diesen Worten rutschte sie ein wenig rückwärts und beugte sich hinunter. Erst fielen ihr die Haare vors Gesicht, aber sie streifte sie hinter die Ohren und zu einer Seite, sodass ich sehr genau sehen konnte, was sie tat.
Ohne zu zögern, öffnete sie den Mund und griff mit Lippen und Zunge meinen schlaffen Penis auf. Er schwamm geradezu in ihrem Blut, aber sie störte sich nicht daran. Sie machte im Gegenteil eine Show daraus, ihn in ihren Mund zu saugen und sehr viel sauberer wieder daraus zu entlassen.

Ich war völlig unfähig, auch nur einen Muskel zu rühren. Ich starrte sie an und beobachtete, wie sie mal hier und mal da über meine Haut leckte, während sie mit den Fingern an mir herumspielte. Ich war so gebannt, dass ich nicht einmal darüber nachdenken konnte, ob sie damit eine Wirkung erzielen mochte.
Immer wieder saugte sie meinen kleinen Freund in ihren Mund. Und wenn sie ihn freigab, machte sie eine Show daraus, ein wenig Speichel aus ihrem Mund darauf tropfen zu lassen und ihn zu verteilen.
Nicht eine Sekunde unterbrach sie dabei unseren Blickkontakt.

„Mmh…“, machte sie irgendwann. „Du magst das, oder?“
Ich konnte nur nicken, ohne zu wissen, woher sie ihre Erkenntnis nahm. Erst danach fiel mir auf, dass er langsam wieder steif wurde.
„Wenn du Lust hast, würde ich gern mal ausprobieren, mich von dir in den Mund ficken zu lassen“, flüsterte sie verheißungsvoll. „Aber jetzt sollst du dich entspannen. Und mir in den Mund spritzen, wenn du soweit bist. Damit ich es schlucken kann. Weil ich nämlich nicht zulassen kann, dass etwas von deinem Sperma woanders landet, als in meinem Körper. Wegen der Kinder… Du weißt schon…“

Sie ließ sich Zeit, mir das zu erzählen. Immer wieder unterbrach sie sich, um meinen ganz langsam härter werdenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Und wenn er nicht gerade dort war, verteilte sie ihre Spucke und ihr Blut darauf, indem sie ihn sanft wichste.
Ich sah ihr mit großen Augen dabei zu und merkte, wie mein Atem langsam wieder schneller ging. Sie machte alles richtig. War genau so sanft, wie ich es gerade noch ertragen konnte. Bis ich wieder ganz da war. Und das so kurz nach dem Sex, der mich wirklich ausgelaugt hatte.
Es war unmöglich abzuschätzen, was mehr Auswirkungen auf mich hatte: ihre Worte oder ihre Taten. Aber beides zusammen war einfach der Hammer.

„Es gehört mir, weißt du?“, reizte sie mich weiter. „Dein Sperma gehört ganz allein mir. Wenn du es loswerden willst, dann will ich, dass du zu mir kommst. Egal, wann es ist. Egal, was ich gerade tue. Wenn du wichsen willst, dann komm zu mir, wenn du fertig bist. Oder du sammelst es für mich…“
Wenn sie ein Spiel spielte, machte sie es verdammt gut. Ich sah nur ihren brennenden Blick, der todernst zu sein schien. Und mich gleichzeitig anstachelte. Ihre Ideen brachten mich dazu, immer lauter und schneller aufeinanderfolgend zu stöhnen.
„Ja… Mache ich das gut? Wirst du immer geiler und kommst bald? Kriege ich bald meine Belohnung, weil ich so ein böses Mädchen bin?“
Ich antwortete mit einem bestätigenden Grunzen, denn es war wirklich – unfassbarerweise – der Fall.
„Gib es mir! Ich will es! Du bist der erste Mann, von dem ich will, dass er mir in den Mund spritzt. Bei dem ich es schlucken will. So wie du mein Blut geschluckt hast. Komm für mich. Spritz mir in den Mund…“

Ich hätte es gar nicht verhindern können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich war völlig in Sarahs Hand. Sie hatte die komplette Kontrolle über mich.
Immer wieder versenkte sie meinen Schwanz kurz in ihrem Mund. Und sie nahm ihn tief auf. Was wiederum immer mehr Speichel produzierte. Die meiste Zeit über verteilte sie den allerdings mit der Hand, damit sie mir weiter zuflüstern konnte. Und das war grandios.
Es war fast wie Selbstbefriedigung. Zum besten Porno, den man sich vorstellen konnte. Weil er echt war.

Irgendwie hatte sie den Dreh raus, wann sie ihre Bewegungen beschleunigen musste und wie fest sie zupacken sollte. Von Empfindlichkeit konnte nun nämlich keine Rede mehr sein.
Nass und glitschig, aber trotzdem fest reizte mich ihre Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Und ich hielt mich auch gar nicht erst zurück, sondern warf ihr meinen Unterleib entgegen, als es soweit war.
Und wie sie angekündigt hatte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte, als es passierte. Was das Gefühl noch einmal um ein Vielfaches verstärkte. Sodass ich schrie. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Und ungefähr zum zweiten Mal in meinem Leben bei einem Höhepunkt.

Sie saugte mich aus und gab mich nicht frei, bevor nicht auch der letzte Tropfen in ihrem Mund gelandet war. Und ich sah deutlich, wie sie währenddessen schluckte. Ja sogar mit der Menge oder dem Druck, den ich aufbaute, kämpfte.
Aber nichts entkam ihren Lippen. Und als sie mit mir fertig war, richtete sie sich überaus stolz grinsend und irgendwie glühend vor Freude mit funkelnden Augen auf. Demonstrativ schluckte sie noch einmal. Nur auf den Beweis dafür, dass ihr Mund nun leer war, verzichtete sie glücklicherweise.

Ein wenig außer Atem, aber angesichts der entspannten Haltung, in der ich mich befunden hatte, nicht zu erschöpft, schüttelte ich leicht den Kopf. Woraufhin sie ihren schief legte und mich fragend ansah.
„Heirate mich!“, machte ich sie nach.
Sie kicherte und quietschte fröhlich, während sie sich nach vorne in meine Arme warf.
„Vielleicht tue ich das wirklich“, säuselte sie dann.

Für weitere Schandtaten waren wir erst einmal zu erschöpft. Obwohl ich den Verdacht hatte, dass Sarah das nur behauptete, um mir eine Pause zu gönnen. Wir gingen duschen und verbrachten beinahe eine Stunde damit, uns gegenseitig einzuseifen und zu streicheln und zu küssen.
Danach das Bett wieder in Ordnung zu bringen, war dank der Plane relativ einfach. Aber die Menge an Blut, die sich auf der Plane befand, überraschet mich doch ein wenig. Selbst wenn es mit anderen Körperflüssigkeiten verdünnt war, erschien mir das doch etwas besorgniserregend.

Zum Abschluss erzählte ich ihr dann von meinem Plan, der hinter der Massage gesteckt hatte. Und wie ich erwartete, war sie nicht sauer.
„Ich hätte dich niemals von mir aus aufgefordert“, erklärte sie mir beim Abendessen – sicherheitshalber mit reichlich Tee für sie. „Ich habe ein paar Mal Sex gehabt, während ich meine Tage hatte. Meistens wusste derjenige eigentlich Bescheid. Aber alle sind völlig ausgerastet, weil ich so stark blute. Und keiner – Niemals! Never! – hat sich mit dem Mund dorthin verirrt.
Ich glaube, wenn du mich nicht ausgetrickst hättest, hätte ich das auch niemals zugelassen. Aber ich habe es erst gecheckt, als es schon passiert ist. Und dann war es so… wunderbar…“

„Ich will ehrlich sein“, gab ich zurück. „Sowas wie heute habe ich auch noch niemals erlebt. Und ich hätte auch nie gedacht, dass es mich anmachen würde, damit zu spielen.“
„Aber das tut es?“, fragte sie vorsichtig.
„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“
Nach einem tiefen Blick in meine Augen schüttelte sie den Kopf.
„Also werden wir es wieder tun?“, fragte sie hoffnungsvoll.

„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“, wiederholte ich exakt in dem Tonfall und der Stimmlage von zuvor.
Diesmal grinste sie beim Kopfschütteln. Und sie wirkte überglücklich dabei.

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Fetisch

die neue mutter teil 2

Ich war nicht besonders begeistert davon, dass mich jemand zwangsverweiblicht. Auch hatte ich sehr viel Angst was mit mir da passieren sollte. Ich beschloss abzuhauen. Auch wenn ich das in Mädchenkleider machen musste. Da ja alle meine männliche Kleidung weg war. Auch Ausweise und persönliches hatte ich nichts mehr. Als sie mich ins Bett brachte beschloss ich diese Nacht abzuhauen. Einfach durchs Fenster. Sie merkt bestimmt nichts, wenn sie schlief.
Ich versuchte nicht einzuschlafen. Das viel mir auch leicht, da ich mich in den Windeln, Plastikhöschen, rosa Baby-Doll und weissen Rüschchensöckchen auch nicht besonders wohl und bequem fühlte. Ein paar Stunden später stand ich wieder auf und ging zum Fenster. Es lies sich gut und leise öffnen. Ich schaute runter, ups da ging’s etwas weit runter. Ob ich springen soll? Ich überlegte und überlegte als ich auf einmal aus meinen Gedanken gerissen wurde. Meine neue Mutter packte mich fest am Arm, dass es wehtat. Du willst wohl abhauen? Aber das wird nichts Kleines! Ich dachte schon, dass du so was vorhast. In deinem Zimmer habe ich Kameras versteckt und am Fenster sind Sensoren angebracht. Also vergiss es mit abhauen! Und kommst hier nicht weg. Aber scheinbar brauchst du eine Lektion um zu begreifen dass du hier bleiben musst. Komm mit kleines, dein Zimmer scheint dir wohl nicht gut genug zu sein, dass du abhauen willst. Ich hab dir was Schöneres. Aber ich möchte es dir nicht zu einfach machen, darum werde ich dir lieber die Augen verbinden. Ich war so eingeschüchtert, dass ich sie machen lies. Mit verbunden Augen führte sie mich die Treppe hinunter und noch eine Treppe hinunter. Wir gingen offenbar in Keller hinunter, sonst hatte es ja nur eine Treppe. Sie öffnete eine Türe. Dann setzte sie mich auf ein Bett. Ich musste mich hinlegen. Die Augenbinde nahm sie mir nicht ab. Meine Hände und Füsse befestigte sie auf der Seite mit Manschetten. Dann deckte sie mich zu. Ich konnte mich so nicht mehr bewegen und abhauen schon gar nicht. So Süsse jetzt kannst du dir mal überlegen was bequemer ist; frei im Bett im oberen Stock liegen oder hier gefesselt? Überlege es dir, ich schaue morgen nach dir. Schlaf gut und süsse Träume.
Ich konnte praktisch die ganze Nacht nicht schlafen. Die Nacht nahm und nahm kein Ende. Endlich hörte ich jemand die Treppe hinunter kommen. Es öffnete sich die Türe zu meinem Zimmer. Guten Morgen Süsse, hast du gut geschlafen. Ich wollte etwas sagen, aber hatte Angst wieder bestraft zu werden wenn ich einfach etwas sage ohne Erlaubnis. Ich sehe schon du hast etwas gelernt. Also du darfst mir jetzt sagen wie du geschlafen hast. Und du sagst ab sofort nur noch Mutter zu mir. Also sag etwas: Ich habe nichts so gut geschlafen Mutter. Daran bist du selber schuld, sagte sie. Ich habe mir auch eine gute Strafe für dich überlegt. Ich möchte, dass du lernst gehorsam zu sein. Auch musste du lernen das du nicht mehr weggehen kannst. Ausser mit mir oder einer anderen Person deren ich es erlaube. Auch wirst du nur etwas sagen, wenn ich es dir erlaube. Solltest dennoch sprechen werde ich mir etwas überlegen, dir dein vorlautes Mundwerk zu stopfen. Jetzt bekam ich es erst recht mit der Angst zu tun. Ich konnte mich ja nicht mal wehren da ich noch immer gefesselt und mit Augenbinde auf dem Bett lag. Sag mir bitte ob du in die Windeln gemacht hast. Nein, Mutter. Gut, dann muss ich sie dir ja nicht wechseln. Sie öffnete jetzt die Manschetten und nahm mir die Augenbinde ab. Nun sehe dir dein Zimmer an! Hier wirst du den nächsten Monat verbringen. Es war ein kleines Zimmer auch rosa gestrichen wie das im ersten Stock. Auch hier war die Bettwäsche rosa. Es hatte nur ein kleines Fenster, dass weit oben war und mit Gittern zugemacht. Ja genau, hier kannst du nicht durchs Fenster abhauen. Auch werde ich jede Nacht deine Türe abschliessen und dich ans Bett fesseln. Du sollst dir deinen neuen Umständen bewusst werden. Sie lächelte etwas dabei und ich fühlte mich so erniedrigt.
So nun ziehen wir das kleine Mädchen an. Sie ging zum Schrank und holte mir einige Sachen raus. Ich zog unterdessen mein Baby-Doll und die weissen Söckchen aus. Nur die Windeln und das Plastikhöschen musste ich anbehalten. Sie gab mir ein hellblauen Mädchen-Slip und BH. Eine blickdichte schwarze Strumpfhose. Ein hellblaues knielanges Kleidchen mit einer weissen Schleife bei der Taille. Dann noch schwarze Lackschuhe. Bei allem half sie mir. Schliesslich konnte ich nichts alleine anziehen, meinte sie immer. Anschliessend gingen wir nach oben ins Badezimmer wo sie mich wieder schminkte. Dann nahm sie mir die Perücke ab, schmierte mir irgendetwas auf den Kopf und nahm eine andere blonde langhaar Perücke und passte sie mir schön auf meinen Kopf. Das ist ein fester Kleber, der verhindert, dass du die Perücke von alleine abnehmen kannst. Der Kleber kann ich nur mit einem Speziallöser entfernen. Auch die Perücke ist speziell aus echten Haaren. Du kannst dir also normal die Haare waschen und machen. Jetzt hatte ich schöne lange blonde Haare die mir bis in die Mitte des Rückens reichten. Sie setzte mir noch eine weisse Schleife ins Haar damit es ganz süss aussah. Jetzt noch deine Hormonspritze, dann gehen wir Frühstücken. Sie nahm mich an der Hand und ich folgt ihr in die Küche.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd!

Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd‘

Es war ein herrlicher Oktobertag, also beschloss ich, noch eine größere Wanderung über die Almen zu machen. Ich packte meinen Rucksack, zog die Bergschuhe an, sagte der Zimmerwirtin, dass ich möglicherweise über Nacht fort bleiben würde, und dann stieg ich bergan. Die Aussicht weitete sich, je höher ich hinaufstieg, zu einem prachtvollen Panorama. Die Wälder blieben unter mir zurück, der blaue Himmel spannte sich über sonnige Wiesen, es war vollkommen still, mit Ausnahme des leisen Flüstern des Windes in den Gräsern. Die Almsaison war schon vorbei, die Kuhglocken verstummt für dieses Jahr, und die Wintertouristen mussten noch auf den Schnee warten.

Ich stieg so dahin im Sonnenschein, es war richtig angenehm warm, und ich begann, nach einem Platz für das Mittagessen Ausschau zu halten. Brot, Wurst und Käse hatte ich im Rucksack, eine Quelle würde sich bestimmt finden. Ich überquerte eine Bergkuppe, dann sah ich eine kleine Alm ein Stück unterhalb von mir. Dunkle Holzhütten schmiegten sich in eine schützende Mulde, und ein Brunnen stand auch da! Das war genau der Ort, den ich suchte. Hurtig stieg ich hinab. Ich wusste, dass ich niemanden dort vorfinden würde, die Sennerinnen und Senner waren ja längst schon mit dem Vieh ins Tal abgestiegen, aber es gab den Brunnen mit kühlem Wasser, und es gab Tisch und Bank vor einer Hütte, so dass ich es mir gemütlich machen konnte mit dem Mittagessen.

Zu meinem Erstaunen sah ich, dass die Türe einer der Hütten sperrangelweit offen stand. Ich rief „Hallo!“ und dann noch einmal „Grüß Gott!“ und „Hallo, ist da wer?“ – nichts rührte sich. Mich wunderte das, aber ich wusste, dass manchmal die Älpler eine Türe offen ließen, um verirrten Wanderern eine Unterkunft für die Nacht zu geben. Also trat ich in die Almhütte ein. Sie war recht zweckmäßig eingerichtet, mit einem Tisch und zwei Sesseln und einem offenen Herd und einer Petroleumlampe – und auf dem Tisch stand eine hölzerne Kassette, beschnitzt, wie eine Nähschatulle. Ich probierte, der Deckel war offen – und dann erschrak ich fast. Der Inhalt der Kassette waren erotische Fotografien aus der Zeit um 1900, Dutzende davon, gut erhalten, auf stabilem Karton. Die Bilder waren schwarz-weiß, mit edlem Braunton, und sie zeigten Männer und Frauen bei der schönsten Sache der Welt! Der Fotograf hatte offensichtlich viel Erfahrung und auch viel Phantasie, so wie er die Bilder gestaltet hatte, und die Menschen, die er fotografiert hatte, Männer mit dicken Schnurrbärten und Frauen mit hochgesteckten Frisuren, waren mit Freude und Hingabe bei der Sache.

Ich bemerkte, dass auch mich die Bilder in ihren Bann zogen, mein Schwanz stellte sich auf, die Jeans wurden eng. Ich öffnete also den Gürtel, den Knopf und den Zippverschluss, holte meinen Schwanz hervor und begann, ihn sanft zu reiben. Ich fühlte mich sicher, hierher würde es wohl kaum jemanden verschlagen, der mich ertappen konnte.

„Was machst denn da?“ – eine helle junge Frauenstimme war es, und dann stand die Besitzerin dieser Stimme auch schon neben mir. Leugnen hätte keinen Sinn gehabt, die Situation war zu eindeutig, also versuchte ich es mit einer Flucht nach vorne. „Na, nach was schaut’s denn aus?“ und bekam die Antwort: „Ausschauen tut’s, als hättest grad zum Wixen beginnen wollen!“

„Ah, so schaut’s aus…“ antwortete ich und hörte „Aber das brauchst doch net selber machen, dafür sind wir Madeln ja da! – Übrigens, ich bin die Mariedl!“ und sie streckte mir ihre Hand hin. Ich reichte meine Hand ebenfalls zum Gruße, sagte „Ich bin der Peter!“ – sie nahm meine Hand und schnüffelte daran. „Die Hand riecht so gut nach Schwanz!“ sagte sie, kein klein bisschen verlegen „I mag den G’ruch!“

„Du gehst ganz schön ran, Mariedl!“ sagte ich. „Was willst denn haben?“ – was weiß ich, wie ich da auf den Gedanken gekommen war, eine älplerische Prostituierte vor mir zu haben. Sie antwortete „ I will, dass du a bisserl lieb bist zu mir und dann bin i auch lieb zu dir. Weißt, es ist da sehr langweilig heroben, so ganz alleine auf der Alm!“ – „Wieso bist denn net im Tal?“ wollte ich wissen. „Das is a lange G’schicht!“ antwortete Mariedl „Aber sei doch froh, dass es so ist, sonst hättest niemanden da und müsstest alleine wixen, so wie ich auch immer! Aber so können wir uns ja gegenseitig helfen, das macht viel mehr Spaß!“

„Ja, wenn das so ist, dann ficken wir halt miteinander, du kleines geiles Luder, du!“ – „Naa, ficken kommt gar net in Frage, das gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der Herr Pfarrer g’sagt! Aber da gibt’s ja noch andere Sachen…“

„Was denn?“ wollte ich neugierig wissen. „Na, i könnt’ dir einen abiwixen, i könnt dir einen blasen, du könntst mich lecken und fingerln und schwarteln mit der Schwartelwurscht…“ – „Schwartelwurscht, was is denn das?“ wollte ich wissen. „Weißt, wir schlachten ja selber da heroben und machen Würschte und Speck, und a Schwartelwurscht is halt so eine Wurst, wie eine Salami, da ist aber kein Fleisch drinnen und auch kein Speck, sondern nur gekochte Schweinsschwarteln. Die kannst natürlich net essen, aber sie halt lang und is hart und die Madeln haben ihr Freud damit in den einsamen Nächten…“

„Aber zuerst einmal mag i, dass du lieb bist zu mir. I mag es, wenn du mi busseln tust, i mag es, wenn du mir die Tutteln drucken tust – sei einfach so, wie die Buam halt alle sind, wenn’s a Mädel haben wollen!“ Und sie setzte sich auf meinen Schoß und schmiegte sich an mich.

Mariedl war ein recht großes Mädchen mit dunklen Haaren und braunen Augen, großen Händen und großen Brüsten – und ihr Atem roch nach Verführung. Frauen bekommen so einen ganz eigenen Geruch, wenn sie von einem Mann etwas wollen, aber meist spürt man diesen Geruch nicht bei den Frauen in der Stadt, Parfum und Deo und Zigaretten überdecken ihn. Mariedl war da ganz natürlich. Ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zungenspitze fuhr meine Zahnreihe entlang und drängte sich dann in meine Mundhöhle. Ich ließ meine Zunge mit ihrer Zunge spielen, sie genoss es, ihr Atem wurde tiefer, ihre Hand tastete nach meinem Schwanz, der immer noch aus meiner Hose hing und sich inzwischen wieder ganz steil aufgerichtet hatte. Ich begann, ihren Busen zu streicheln, spürte harte Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse.

„Zieh mich aus!“ rief sie plötzlich, „und zieh dich auch aus, ich mag dich sehen!“ Sie stieß mich fast weg von sich, ich knöpfte ihre Bluse auf und sah ein paar strammer, fester Brüste mit großen Brustwarzen und großen Warzenhöfen. Ich knöpfte mein Hemd auf, streifte es ab, dann meine Hose. Die Bergschuhe zu öffnen kostete ein wenig Zeit, ich konnte inzwischen sehen, wie Mariedl ein paar Bänder aufknüpfte, ihren Rock abstreifte und ihre lange weiße Unterhose, und dann stand sie da mit ihrer herrlichen haarigen Fut. Ich hatte meine Schuhe dann endlich auch von den Füßen heruntergebracht, stellte mich vor sie, umarmte sie und spürte ihren weichen warmen Körper, der sich an meinem rieb, während ich sie küsste und küsste. Dabei drängte ich sie gegen den Tisch – die Tischplatte hatte genau die richtige Höhe, ich hätte sofort in sie eindringen können.

„Mariedl, i möchte di jetzt pudern, so richtig ordentlich fest!“ rief ich. „Nix da, pudern gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der hochwürdige Herr Pfarrer g’sagt!“ – „Und all die anderen Sachen, wixen, blasen, lecken, das mit der Wurst?“ fragte ich. „Das wird net so schlimm sein, das hat der Herr Pfarrer auch alles gern gehabt und getan! Das kann ka Sünd‘ sein!“

„Leg dich auf den Tisch, i zeig dir was Lustiges!“ sagte sie, und ich legte mich, und sie legte sich neben mich, auf den Bauch, so im rechten Winkel etwa. Dann kitzelte sie mit ihrer Zunge meine linke Brustwarze, es fuhr mir wie ein kleiner elektrischer Schlag zwischen die Beine, und mein Schwanz zuckte. Mariedl kriegte sich kaum ein vor Lachen – „Das schaut immer so witzig aus, wenn die Mander zum Schwanzwedeln anfangen, wann man’s bei die Titten busselt!“ Ich streckte meine linke Hand in ihre Richtung, sie hob ihren Körper etwas, so dass ich die Hand unter sie schieben und ihre Fut kraulen konnte, sie reagierte begeistert. „Jaaa, jaaa, fingerl mich! Das is so schön, das mag i so sehr“

Sie hatte inzwischen meinen Schwanz ergriffen, rieb daran, und dann schob sie sich ihn einfach in den Mund! Es ist jedes mal ein besonderes Erlebnis für einen Mann, wenn eine Frau seinen Schwanz zum ersten mal in den Mund nimmt und daran saugt und lutscht. Jeder Mund fühlt sich anders an, und ich glaube, ich könnte von allen Frauen, mit denen ich jemals Sex hatte, den Namen sagen nur nach dem Gefühl, das mein Schwanz im Mund dieser Frau hat. Wär‘ doch was für „Wetten das?“, oder?

Ich zog die Schamlippen meiner neuen Bekanntschaft auseinander mit Zeige- und Ringfinger, schob meinen Mittelfinger tief in ihre Grotte und suchte und fand diese leicht rauhe Stelle, bei der die Frauen alle aufjodeln. Auch Mariedl jodelte und keuchte: „Peter, Peter, das ist ein Wahnsinn! Du hast genau die richtige Stell‘, des fahrt ma ein i bis ins Hirn und bis in die Zehen!“

Sie hatte meinen Schwanz ohnehin ausgelassen, also drehte ich mich über sie und küsste sie. „Ja, Peter, tu‘ mi fingerln, bis es mir kommt, und tu‘ mi busserln dabei!“ Und ich massierte diese besondere Stelle in ihrer haarigen Fut, und unsere beiden Zungen spielten miteinander, und auf ein mal schob sie meinen Kopf mit ihren Händen ein Stück weiter weg und sagte: „Peter, damit’st net erschrickst – i spritz, wenn’s mir kommt!“ „I spritz ja a, wenn’s mir kommt!“ sagte ich, und sie sagte „Mach weiter, Peter, mach weiter, hör nur ja jetzt net auf, mach weiter – JAAAAAAAAA!!!“ Und ihr Körper bäumte sich auf und ihre Zunge schoss in meinen Mund und ihr Atem mengte sich mit meinem und meine Hand spürte, wie da heiße Nässe aus ihr herausspritzte auf die hölzerne Tischplatte. Und sie hatte einen ganz roten Kopf bekommen und keuchte, und dann sah sie sich um, als würde sie aus einem Traum erwachen und nicht wissen, wo sie ist.

„Peter, das war einmalig! Du hast das sicher schon mit viel Frauen gemacht, dass du das so gut kannst!“ – „Na ja, es geht! Aber du hast sicher auch schon eine Menge Erfahrung mit Männern, nicht wahr?“ – „Na ja, es geht auch so… Aber du bist einer von den besten! – Aber jetzt mag ich die einen blasen, das hast du dir verdient!“

„Leg dich über mich, dass ich dich lecken kann, während du mir einen bläst – aber reich mir bitte meine Hose rüber als Kopfpolster!“ Ich rollte meine Jeans zusammen, schob sie unter meinen Nacken, und Mariedl legte sich über mich, hob ihren Hintern hoch, und ich hatte die feinste duftende haarige Fut vor der Nase, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Kitzler frei lag, und dann leckte ich sie ganz sanft, und ihr Mund hatte sich um meinen Schwanz geschlossen, und auch sie ließ ihre Zunge ganz sanft um meine Eichel kreisen, rieb mit einer Hand leicht den Schaft, streichelte mit der anderen meine Eier im Sack. Mariedl machte so etwas sicher nicht zum ersten mal – ich aber auch nicht. Wie ließen uns Zeit, sie war leichter erregbar als ich, und Frauen können ja auch öfter – jedenfalls ließ sie einige male ihren Strahl aus ihrer Fut in meinen Mund spritzen, bevor auch ich in ihrem Mund kam und kam und kam und das Gefühl hatte, mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu spritzen, während sie mich immer noch aussaugte.

Dann drehte sie sich wieder um auf mir und sagte: „I mag di jetzt noch ein bisserl busserln!“ Na ja, ich hatte beim Wixen schon gelegentlich mal meinen Saft mit der Hand aufgefangen und daran geschleckt, ich kannte diesen Geschmack, ein wenig nach marinierten Steinpilzen leicht brennend an der Zungenspitze. Ich küsste sie also und spürte meinen Geschmack in ihrem Mund, sie spürte ihren Geschmack in meinem Mund, und so lagen wir nebeneinander auf der eichenen Tischplatte, und wenn jetzt noch jemand die Hütte betreten hätte, dann wäre der Anblick sicher ein Schock gewesen – aber es kam niemand bei der Tür herein.

Ich bat Mariedl an, von meinem Proviant zu essen, sie kramte eine Flasche Schnaps unter dem Bett hervor, den wir aus Wassergläsern tranken, und bald waren wir beide ziemlich fröhlich. „Die Fotos da in dem Kassetterl, wo hast denn die her?“ fragte ich. „Ach, das war so ein Wanderfotograf, der hat bei uns im Dorf einmal Urlaub gemacht, und im nächsten Jahr hat er allen, die bei den Fotos mitgemacht haben, einen Packen davon geschenkt. Die Fotos waren schon ziemlich alt, aber das erschien mir nicht unlogisch zu sein bei dem leichten Schwips, den ich schon hatte.

„Peter, i mag dich wixen sehen!“ sagte Mariedl auf einmal mit fester Stimme. I hab dich ja gestört dabei, also mach jetzt fertig!“ Ich war überrascht, dann fiel mir die Schwartelwurst ein. „Na gut, aber du mußt auch wixen und mich zuschauen lassen dabei!“ – „Na gut!“

Wir stellten die Sesseln einander gegenüber auf, Mariedl entzündete die Flamme in der Petroleumlaterne, da es schon dunkel wurde, und dann zeigten wir einander, wie wir es uns selbst besorgten. Mariedl spielte mit der Schwartelwurst, die wirklich wie eine Salami aussah, ich rieb meinen Schwanz, und wir sahen einander dabei zu und geilten uns aneinander auf. Mariedl schob die Wurst tief in ihre nasse Fut hinein, stieß sich wie wild damit und begann immer wilder zu keuchen und zu stöhnen, ich rieb meinen Schwanz und spürte bald, wie mir der Saft aus den Eiern hochkroch, und dann kam sie zuckend und schreiend und ich sprang auf und schoss ihr meinen Saft mitten ins Gesicht, während sie noch keuchte. Danach mussten wir beide lachen über unsere Verrücktheit.
„Magst heute bei mir schlafen, Peter?“ Das rotkarierte Bettzeug mit einer Frau drinnen, an der ich mich in der zu erwartenden Kühle der Nacht wärmen konnte, sah verlockend aus. „Ja gern, Mariedl, wenn du mich in dein Bett lässt…“ „Klar, aber versuch net, mit mir zu pudern! Außer, du heiratest mich vorher. Magst mich heiraten?“

Ein Mann muss Prinzipien haben, und diese Frage mit „Ja“ zu beantworten, war einfach gegen meine Prinzipien, also antwortete ich mit „Nein“. Mariedl schaute traurig. „Das hab ich mir eh gedacht!“ – aber sie löschte das Licht und schmiegte sich mit ihrem warmen Körper an mich. Die Träume hatten mich bald eingeholt.

Am nächsten Morgen erwachte ich vor Kälte, von Mariedl war nichts zu sehen, also zog ich mich an und stapfte talwärts, wo ich rechtzeitig zum Mittagessen ankam.

Meine Zimmerwirtin fragte mich: „Na, Peter, wo bist denn in der Nacht gewesen?“ Ich beschreib ihr die Alm, aber sie bestand darauf, dass es dort, wo ich sagte, keine Alm gab, die über den Winter bewirtschaftet war. Ich erzählte von der Frau, der ich begegnet war, sie fragte „War das vielleicht die Mariedl?“ Ich bejahte, sie bekreuzigte sich: „Jessas, du hast die Mariedl g’sehn! Das war eine von die Winterleut!“ Und sie erzählte die Geschichte von den Winterleut‘, wie sie im Tal von Generation zu Generation weitererzählt wurde.

Die Winterleut‘, das waren gottlose Leut‘, die zur Strafe für ihr gottloses Leben nicht in den Himmel kamen nach ihrem Tod, sondern auf den Almen arbeiten mussten in der Zeit, in der die Hütten nicht bewirtschaftet waren. Und die Mariedl war so eine Winterdirn!

„Aber sie hat immer nur das getan, was der Herr Pfarrer erlaubt hat!“ protestierte ich. „Das glaub ich gerne!“ antwortete meine Wirtin. „Sie hat ja auch was g’habt mit unserem Pfarrer, so wie viele andere Madeln auch. Der Messner hat’s erwischt, der Pfarrer hat sich dann aufg’hängt im Kirchturm und die Mariedl ist in die Berge davongelaufen und wahrscheinlich dort umkommen. Sie hat gemeint, wenn das alle Leute wissen mit dem Pfarrer, dann wird’s keiner mehr heiraten wollen“ – Sie hatte mich ja gefragt, ob ich sie heiraten wolle. Hätte ich ja gesagt, wäre ich jetzt mit einem Gespenst verheiratet…

„Und wann war das?“ fragte ich.

„Das war noch lang vorm großen Krieg, vorm ersten aber! So, Peter, und heut ist Sonntag, geh zur Abendmeß und lass dich segnen, bevor’st wieder zu mir kommst!“

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Meine geliebte Mutter 2

Am nächsten Morgen wurde ich durch das zärtliche Streicheln meiner Mutter geweckt.
Ich sah ihr in die Augen und sie sagte lächelnd: “Sebastian, das war toll mit dir. Davon habe ich seit einiger Zeit geträumt und auch bei den Filmen im Netz habe ich mir immer vorgestellt, du seist es…” “Seit wann, Sabine?” fragte ich.
Ich wechselte zu ihrem Vornamen, denn irgendwie war sie jetzt ja nicht meine Mutter sondern meine Geliebte…
“Seit ich dich vor ein paar Wochen nackt in der Dusche sah, deinen muskulösen Körper, deinen knackigen strammen Po, und na ja… deinen Schwanz, der dir so prächtig stand,denn du hast dich unter der Dusche gewichst. Da sah ich nicht mehr meinen Sohn, sondern einen geilen jungen Mann, von dem ich gerne genommen werden wollte. Ich war ganz nass als ich in mein Zimmer kam und hab es mir gleich gemacht. Und du, hast du mal an so etwas gedacht?” – “Ja, schon lange immer mal wieder. Aber das erste Mal, dass ich an dich denkend mir einen runtergeholt habe, war, als ich dich im Schlafzimmer zufällig beobachtet habe als du mit deinen Dildos spieltest. Ich hörte so ein Surren und war neugierig und schaute durch den Spalt der nur angelehnten Tür. Vor allem als du deinen Po bearbeitet hast und dann den Gummischwanz geritten hast, konnte ich es kaum aushalten und bin schnell in mein Zimmer und habe mich fertiggewichst.”

Das Erzählen hatte uns beide mächtig heiß gemacht und wir begannen aneinander rumzuspielen. Wir kneteten uns gegenseitig die Pobacken und meine Hände wanderten dann zu ihrer bereits total nassen Spalte. Als ich ihr zwei Finger in ihre sich willig öffnende Fotze schob,fasste sie meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. “Du, ich muss erst Pipi,sonst wird das nichts.” “Ja, ich eigentlich auch. Ich bin ganz voll,” sagte sie. “Lass uns zusammen gehen,” bemerkte ich. Erstaunt sah meine Mutter mich an,sagte: “Wirklich”? Und als ich lächelnd nickte, machten wir uns auf den Weg.

Im Bad nahm meine Mutter mich in den Arm, küsste mich zärtlich und sagte: “Komm, Schatz,lass uns zusammen in die Dusche gehen.”
Das, was jetzt kommen würde,kannte ich nur von entsprechenden Pornoseiten. Ich wollte es schon lange mal erleben und jetzt wurde es Wirklichkeit…

In der Dusche ging meine Mutter vor mir in die Hocke, umspielte zärtlich mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze und begann ihren Kitzler zu rubbeln.
“Los, du pissgeiler Lümmel,lass es laufen. Mach mir deine gelbe Brühe überall hin.” Ihre versaute Sprache machte mich noch geiler. Dann öffnete sie ihren Mund und dirigierte den Strahl dorthin. “Füll mich ab, ich will alles Schlucken, ich liebe dich, mein Ferkel… gib mir alles, jaa, mehr,” japste sie.
Als der Strahl versiegte, nahm sie meinen Schwanz und wischte die letzten Tropfen über ihr Gesicht.

“Jetzt bekommst du deine Natursektdusche, ich kann es kaum noch halten, sagte sie. Schnell legte ich mich hin und von unten blickte ich auf ihre total rasierte Muschi. Mit ihren Händen öffnete sie ihre dicken Fotzenlippen und dann sah ich ihr Pissloch. Es begann zu plätschern und dann wurde der Wasserfall immer stärker. Meinem Schwanz wurde ganz warm und als sie ihren Strahl über meinen Bauch zu meinem Gesicht dirigierte, öffnete ich den Mund und trank ihren leicht bitteren salzigen Natursekt. Ihr Pissen erschien mir endlos und als sie schliesslich völlig leer war, legte sie sich so auf mich, dass ich ihre verpisste Fotze lecken konnte und sie blies meinen nassen Schwanz bis er hart wie ein Eisenrohr war.
Dann begann sie mich wie wild zu reiten und nach einer Weile jagte ich ihr mein Sperma tief in ihr Loch während sie ihren Höhepunkt erreichte.

Anschliessend duschten wir zusammen, frühstückten ausführlich und besuchten die Kunsthalle. Abends wollten wir uns dann von einschlägigen Seiten im Internet zu neuen Spielen inspirieren lassen.

Aber das ist eineneue Geschichte…

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ManuelsTante und ihr Sohn 2

Tante Helga ging mit Manuel in ihr Schlafzimmer. Hand in Hand zog sie ihm nach.
Sie öffnete ihren Kleiderschrank und durchstöberte ein wenig ihre Sachen.
“Manuel ich glaube rot würde dir gut stehen. Ich möchte das du diese roten Nylonstrümpfe anziehst für mich.”
Manuel war neugierig und wollte das Gefühl der Strümpfe auf seiner Haut spüren.
So tat er wie was seine Tante ihm sagte.
Als wenn er das schon immer gemacht hätte, rollte er die knielange Strumpfhose auf und zog sie langsam über seine Beine. Tante Helga die immer noch nackt war
gefiel was sie sah und lobte Manuel.
“Das machst du gut. Und es steht dir sehr. Gut das du fast keine behaarung hast.
Aber ein wenig werden wir noch daran arbeiten beim nächsten mal und dich schön enthaaren und glatt machen.”
Manuel war konzentriert in dem was er machte und nickte einverständlich.
Der Stoff an seiner Haut fühlte sich gut an und auch sein junger Schwanz meldete sich. Halbsteif. Tante Helga sah dies natürlich.
“Na schau wie dir das gefällt. Ich wußte es ja. Oder irre ich mich?”
“Nein Tante Helga das fühlt sich sehr angenehm an.” meldete sich Manuel zu Wort.

Helga hatte mittler Brüste, so um die 80 BB. Manuel hatte fast keine Brust.
Eigentlich einen femininen Körper. Zart und schlank. Dennoch suchte sie ihm einen roten BH von ihr raus welchen sie ihm anzug. Manuel ließ es sich mit ihm geschehen. Vor dem Schlafzimmerschrank im Spiegel sah er sich und es gefiel ihm was er sah. “Meine kleine süße Manuela so gefällst du mir echt gut. Schade das du keine echten Brüste hast. Aber das sieht so auch gut aus. Heute bin ich schon so scharf das wir das Schminken weglassen. aber ich werde es dir beibringen und du wirst sehen wie schön du dann aussiehst.”
“Manuela?” dachte sich Manuel. Er war erregt und er wollte eben mitspielen und sein zuhause nicht verlieren.

David war noch im Bad. Er trocknete sich ab und wußte absolut nicht was seine Mutter mit Manuel machte. Nach seiner Körperpflege ging er auf sein Zimmer und legte sich nackt in sein Bett. Sein nicht zu kleiner Schwanz war schon abgeschlaft aber irgendwie war er vom Baden mit seinem cousin noch geil.
Nicht so wie andere Jungs hatte er keine Pornos mit Frauen sonder von Männern.
So nahm er eines und schaute sich die Bilder an wo sich die Jungs gegenseitig blasen oder der Schwanz im Arsch steckte. Märklich erregten ihm die Bilder und spielte an seinem Penis, welcher schon wieder schön hart wurde.

Tante Helga war mit ihrer profisorischen arbeit zufrieden und dacht sich im Hinterkopf das es noch besser wird.
“Komm zieh dir diese süßen Hallo Kitty Hausschuhe an und folge mir zu Davids Zimmer.”

Als Davids tür aufging war er total überrascht. Er nackt, sein Schwanz hart und vor einem Schwulenpornoheft. “Schau mein Schatz ich habe dir ein noch nicht genz perfektes Mädchen mitgebracht. Wie ich sehe bist du ja schon sehr geil.
Sie heißt Manuela ab heute.” erklärte ganz erregt seine Muttter.

Helga gab ihrer Manuela eine klapps auf den Po und befahl ihr sich dem Schwanz ihres Sohnes zu widmen. Wie in Trance ging Manuel/a zu David, kniete sichs aufs Bett und nahm Davids Schwanz in den Mund.
Helga setzte sich auf einen Stuhl beobachtete das Geschehen und massierte ihre Muschi die ganz naß war.
“Schön machst du das Mauela. Ja schön tief in deine Maulfotze. Ich bin so froh das es dir gefällt. Hör mal wie David stöhnt. Jahh schön tief, ich will hören wie du beinahe kotzt. Mach seine Schwanz schön naß. denn er wird dann in dich eindringen”

Plötzlich stand Tante Helga auf und begab sich hinter Manuel/a und begann an seinen Eiern und Poloch zu spielen. Sie knetete seine Eier und Schwanz, der steinhart war und leckte seine Poloch. Ihre Zunge umkreiste die rosette und begann auch mit den Fingern ihn ein wenig zu dehnen. Ihr Neffe begann bei dieser Behandlung zu stöhnen und saugte weiter an dem Schwanz von seinem Cousin der scheinbar kurz vor dem explodieren war, so hart war der.

“Genug jetzt!” kam es wieder schroff und streng von Helga.
“Aufhören!”
Beide waren ein wenig verdutzt und verschreckt.
Erstens wollte sie nicht das ihr Sohn gleich kommt und dann war Manuels Pofotze schon schön naß und vorgedehnt.

Wieder zärtlich und liebevoll hauchte sie Manuel/a ins Ohr das sie es möchte wenn jetzt der Schwanz ihres Sohnes in seiner Pofotze verschwindet.
“Willst du mich glücklich machen? Dann knie dich hin, hände nach vorne und laße es geschehen. Ich weiß das es dir gefallen wird. Du willst es doch”

Das Zungen und Fingerspiel seiner Tante an seiner arschfotze, hat ihm so heiß gemacht das er nur mehr ja sagen konnte.

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Frauen unter sich…

Im Sommer lagen meine Freundin und ich bei ihr im Garten und nahmen ein Sonnenbad.
Als plötzlich ihr Handy klingelte, es war eine Bekannte von ihr dran. Sie quatschten kurz und legten dann auf, sie meinte dann zu mir das eine frendin von ihr vorbei kommen würde.

Ich fragte wer, aber sie meinte darauf das ich sie nicht kennen würde, es aber eine ganz nette sei. Ich war gespannt, als plötzlich eine ältere Frau durch die Gartentüre kam. Sie begrüsste sie und stellte sie mir vor, und die Bekannte sagte das sie sich dann zu uns legen würde.

Ich hab nicht schlecht geguckt als sie sich direkt komplett nackt auszog und sich hinlegte, ich konnte nicht anders als ihren nackten Körper von oben bis unten anzusehn. Sie hatte sehr große Nippel, wo mein Blick immer hängen blieb.
Ich war ganz erschrocken als sie plötzlich sagte “Na gefallen sie dir?”. Ich stammelte ääh, ääh ja sehr gut. Sie stand direkt auf und kam zu mir rüber und beugte sich über mich und sagte dann fass mal an. Was ich auch tat, und so gings los sie sagte jetzt darf ich deine aber auch mal anfassen, meine freundin meinte sofort, dann will ich auch. Es dauerte nicht lange und wir lagen alle drei nackt auf der Decke und befummelten uns gegenseitig.

Die bekannte von meiner Freundin übernahm sofort das Komando und schickte meine Freundin rein um ihre Sextoys zu holen, wie sie wiederkam schnappte sie sich direkt den Strap On und schnallte ihn um. Sie drückte meine Beine auseinander und steckte in mir ohne ein Wort tief in meine Fotze und fing an mich zu Ficken. Gleichzeitig nahm sie sich einen Dildo und schob ihn meiner Freundin in die Fotze.
Wir beide lagen stöhnend auf der Decke und sie hockte lächelnd über uns und befriedigte uns zwei.

Es dauerte nicht lange und wir hatten beide einen Orgasmus und wechselten uns ab und leckten beide ihre Bekannte, sie stöhnte und ihr unterleib zuckte.
Auf ein mal sagte sie mir mit bestimmenden Ton “Los Mund auf und ran an meine Fotze!!!” ich war so verdutzt über ihre bestimmende Art das ich es ohne Widerworte machte. Sekunden später hatte sie einen heftigen Orgasmus und ihr Muschi Saft spritzte aus ihrer Fotze direkt in meinen Mund. Wieder kam in einem befehlenden Ton “Los schluck das runter!!!”.

An diesem Nachmittag hatten wir alle mehrere Orgasmen…
Sie hatte es wirklich drauf jemand zumOrgasmus zu bringen, sie leckte uns schob uns Finger und Dildos in die Fotzen und Polöcher und saugte an unseren Titten.
Das war ein extrem Geiler Nachmittag…

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Fetisch Gay

Mein erster junger Burschenschwanz

Da ich jetzt schon einige Zeit hier auf der Seite angemeldet bin und ich immer wieder gefragt werde wie ich zu meiner Vorliebe auf junge Burschen gekommen bin. Habe ich mich dazu entschlossen diese Episode meines Lebens mit euch zu Teilen.

Nun es war vor sechs Jahren zur Zeit des Sommermärchens, ganz Deutschland war im Fusballfieber, ich natürlich auch. Man konnte sich dem ja auch nicht entziehen. Am Morgen nach dem Vorrundenspiel gegen Polen machte ich es mir in meinem Garten etwas gemütlich und genoss die herrliche Sommersonne. Ein paar Freundinnen und ich hatten mit vielen anderen den Sieg unserer Jungs gefeiert und ich brauchte daher etwas Erholung. Ich lag im Garten auf der Liege lass ein Buch und lies die Seele baumeln als es an der Tür läutete. Ich war schon etwas sauer das ich gestört wurde aber ich ging und öffnete. Es war der Sohn meiner neuen Nachbarn. Sie waren vor etwa einem halben Jahr hierher gezogen. Jens fragte ob er in meinen Garten dürfe um die Hecke zu stutzen. So das war es dann mit genießen im Garten, dachte ich mir. Aber man will ja eine gute Nachbarin sein und ich bat ihn herein. Wir gingen durch zum Garten, als er die Liege und das Buch sah fragte er sofort ob er störe und bot an es ein anderes mal zu machen. Ich erklärte ihm das, das schon in Ordnung gehe und er los legen soll bevor die Mittagshitze kommt.
Das Haus neben dem meinen war Jahre lang nicht bewohnt worden, dem entsprechend sah der Garten bzw. die Hecke aus. Jens hatte ganz schon was zu schuften. Es dauerte Stunden da er ganz alleine war. Gegen Mittag hab ich ihm eine kleine Erfrischung angeboten, die er nur zu gerne annahm. Da es im Garten doch recht heiß wurde, sind wir in meine Küche gegangen und unterhielten uns etwas bei kühlen Getränken. Zunächst plauderten wir den üblichen Smalltalk, ob er sich gut eingelebt hat, wie es ihm hier gefällt, was er so macht usw. Wir kamen dann auf das Thema Freundin und ob er sie zurücklassen musste wegen des Umzugs. Er meinte nur das hätte sich erledigt als sie ihn einige Wochen vor dem Umzug mit ihm Schluss gemacht hätte. Es war ihm wohl unangenehm und wollte schon das Thema wechseln mit dem Spruch, was soll’s hier gibt’s auch hübsche Mädchen. Aber so einfach ließ er mich nicht vom Hacken. Scheinbar hatte er gehofft das unsere Unterhaltung etwas intimer wird. Denn nun blieben wir bei sehr persönlichen Themen. Er hätte wohl gehört das ich relativ frisch geschieden bin und wollte wissen ob es denn einen neunen Mann in meinem Leben gäbe. Ich war doch etwas überrascht über diese Frage, doch ich beantwortet sie offen und ehrlich. Zurzeit habe ich kein Interesse an einer festen Bindung, antwortete ich auf seine Frage. Also nur Bock auf Sex meinte er frech lachend. Klar wenn ein heißer Kerl sich anbietet sag ich nicht nein, entgegnete ich ihm kühl. OK und was ist für dich ein heißer Kerl, wollte er wissen. Er sollte groß sein, sportlich, und richtig was in der Hose haben, beschrieb ich ihn. Und wie alt sollte er sein wollte Jens wissen. Da wurde ich zu ersten mal stutzig. Nun das Alter ist mir da erst mal egal, antwortete ich. Nun bei so einer heißen Frau wie dir da stehen die Kerle doch bestimmt Schlange, schmeichelte er mir. Na es geht, antwortete ich. Er empörte sich, es geht komm sag sowas nicht du bist ne echte Traumfrau, so eine heiße Frau will jeder man gerne haben. Jens rutschte bei seinen Ausführungen ganz unruhig auf seinem Stuhl herum, erst jetzt bemerkte ich die stattliche Beule in seiner Hose. Und auch erst in diesem Moment wurde mir klar das ich den ganzen Vormittag im Bikini vor im rumgelaufen bin. Oh Simone bist du blöd fuhr es mir durch den Kopf. Aber ich muss gestehen auch mich hatte das alles doch sehr erregt. Ich stand auf und ging zu Jens hinüber. Sag mal wie alt bist du denn? Fragte ich Ihn. Achtzehn, antwortete er knapp. Mmmm süße achtzehn, hauchte ich und ging vor ihm in die Knie. Ich streichelte die Beule in seiner Hose, sein Schwanz war Steinhart. Er begann zu stöhnen oh Simone davon hab ich so lange geträumt. Seit wir hier hergezogen sind bin ich so geil auf dich, gestand er mir. Ich öffnete, ohne ein Wort zu sagen, seine Hose und begann mit spitzer Zunge über seine pralle Eichel zu lecken. Er stöhne laut auf, oh ist das geil. Ich leckte weiter mit spitzer Zunge seinen langen Schaft entlang und begann seine Eier zu kneten. Da packte er meinen Kopf und drückte mir sein hartes Rohr in den Mund. Er hatte eine wirklich beachtliche Größe bestimmt etwas mehr als 20 cm, aber es war kein Problem für mich das Teil in seiner ganzen Größe zu schlucken. Oh du geile Sau ja komm schluck ihn ganz die geile MILF feuerte er mich an. Während der ganzen Zeit hielt er meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich knie hier vor einem Burschen der halb so alt ist wie ich und lass mir meine Maulfotze von ihm ficken, dachte ich mir. Mit der Zeit wurde Jens immer lauter und es war klar das er bald kommen würde, Aber so einfach sollte er es nicht haben.
Ich löste mich von ihm, zog meinen Bikini aus setzte mich nackt auf die Küchenarbeitsfläche spreizte die Beine ganz weit und sagte nur, so und jetzt du. Jens begriff sofort. Er stand auf zog sich auch aus und begann gierig meine klatsch nasse Muschie zu lecken. Mit der Zunge war er echt geschickt. Er spielte am Kitzler, fickte mich etwas mit ihr und dann begann er irgendwann mein Arschloch zu lecken. Ich genoss seine Liebkosungen mit geschlossenen Augen und stöhnte laut.
Nun spürte ich wie Jens seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte, bevor ich noch was sagen konnte drückte er mir seinen harten Riemen in einem Ruck in den Arsch. Sofort begann er mich mit wilden Stößen zu ficken. Seine Wildheit erregte mich immer mehr. Er begehrte mich zwar, doch hier und jetzt war nur seine eigene Befriedigung das was ihn antrieb. Ein wirklich irres Gefühl. Nach einigen Stößen ließ er von mir ab. Er packte mich an den Haaren und zog mich von der Arbeitsplatte ich sollte mich umdrehen. Gekonnt drückte er mir seinen Schwanz von hinten in die Muschi, dabei feuerte er mich an. Ja komm du geile Sau das brauchst du doch. Die geile MILF lässt sich doch gern von so jungen Burschen ficken, wenn du heute gut bist lass ich dich von meinen Klassenkammeraden ficken. Immer wieder haute er mir dabei auf den Arsch. Es war nur noch reine Geilheit was uns zwei umgab. Aber nun konnte sich Jens nicht mehr halte er zog seinen Schwanz aus mir heraus und wollte mir auf den Arsch spritzen, doch ich fuhr schnell erum und ging wieder auf die Knie. Da platschte er auch schon seine ganze Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten.
Erschöpft lagen wir beide für Minuten auf dem Küchenboden. Jens stand irgendwann auf packte seine Sachen und ging. Als er ging sagte er nur er wird morgen weiter machen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ausgefüllter Fragebogen

Name: Lena
Alter: 25
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: dunkelblond
Größe: 179 cm
Gewicht: 120kg
Konfektionsgröße:
BH Größe: 100d
Schuhgröße: 42
Familienstand: vergeben

Bist Du dominant: neien
Bist Du devot: manchmal

Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: komplett
Wie oft rasierst du dich: alle 2 tage

Bist du gepierct: ja
Bist du tätowiert: ja
Rauchst Du: ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: missionar
Wo hast du am liebsten Sex: bett
Wo hättest du gerne mal Sex: strand

Magst du…
Oral Sex: ja
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: ja
Lässt Du Dich gern lecken: ja
Magst Du Facesitting: nein
Zungenanal: nein
Anal Sex: nein
Fingerspiele: ja
Fisting: nein
Dildospiele: ja
Strap on Sex: nein
Outdoor Sex: hätte ich gerne
Fesselspiele: nein
Food-Sex (Schlagsahne usw.): nein
Natursekt (Pisse): nein
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja
Vierer: nein
Gangbang Party: nein
Dirty Talk: nein

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : nein
Ich lasse mich gerne nackt fotografieren : nein
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen: nein
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Du kannst mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Du kannst mich fesseln: nein
Du kannst meinen Po schlagen: ja

Hast du Sex Spielzeug: ja
Welches: dildo, vibrator
Welches Fesselmaterial: –

Wie oft befriedigtst du dich selbst: 2 mal die woche

Trägst du Miniröcke: nein
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: string
Gehst du machmal “unten ohne” aus? nein
Trägst du BH: ja
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt

Zeigst du Dich gerne nackt: ja, zuhause
Gehst du in die gemischte Sauna: nein
Gehst du oben ohne baden: nein
Gehst du FKK baden: nein
Wenn ja: fühlst du dich da als Objekt der Männerbegierde? –
Wenn ja: fühlst du dich da überlegen: –

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: nein
Wie wurdest du schon bezeichnet: –
Hast du schon einmal zu einem Mann gesagt “fick mich”: ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? laut

Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest:
Mit wievielen Männern hast du gefickt: 11
Wievielen hast du einen geblasen: 7
Wie oft hast Du geschluckt: 7
Wieviele haben dich anal gefickt: 1
Wie oft bist du fremdgegangen: 0

Verhütest Du: ja
Wenn Du verhütest kann man dich auch ohne Gummi ficken?: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Muschi gespritzt: 3
Wieviele Männer sind in deinen Mund gekommen: 7
Wieviele Männer sind zwischen deinen Titten gekommen? 2
Schluckst du die Sahne runter oder spuckst du aus?: schlucken
Wieviele Männer haben dich anal besamt: 1

Hattest Du schon Erlebnisse mit schwarzen Schwänzen: nein
Würde es Dir gefallen von einen Schwarzen gefickt zu werden: nein
Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei Männern: zwei
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander? nacheinander
Möchtest du an einen GangBang teilnehmen: nein
Wenn ja wieviele Männer könntest du auf einmal “bedienen”?: –
Hast du schon mit einer Horde Männer gefickt, wenn ja wieviele: nein
Könntest du dir vorstellen vor deinen Mann mit anderen Männern zu ficken: nein
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Männern? nein
Könntest du als Stripperin arbeiten: nein
Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann? nein
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben: –

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Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 3

Wie ich zu einem Sexsüchtigen Schwanzmädchen wurde….

Etwas über ein Jahr später, musste ich des Studiums wegen in eine andere Stadt ziehn,
wohne jetzt in einer Zwei-Zimmer-Neubauwohnung.
Ich hatte schon als ich noch zuhause gewohnt hatte, herausgefunden das es mich ganz besonders Geil machte, wenn ich sexy Reizwäsche trage.
Ich hatte mir schon einige Sachen gekauft, z.b. einen sexy schwarzen Minirock, mein schwarzes Leder Korsett und schwarze
High Heels Sandaletten mit 10 cm Absatz und eine blonde Locken Perücke.
Ich war in die nächste Stadt gefahren, weil es da einen besseren Sexshop gab.
Als ich auf der Rückfahrt im Zug saß, schaute ich noch mal in den Beutel.
Darin war eine Packung schwarze Halterlose Strümpfe, ein scharzes Strapse mit String und Bh Set, ein Mittelgroßer Butt-Plug und Gleitcreme.
Apropos Butt-Plug, ich hatte mit da schon zwei gekauft, der kleinste hatte einen Ø 1 cm-2,5 cm und der größte einen Ø 2-6 cm
und der neue hatte einen Ø 2,5 cm-4,3 cm.
Auch hatte ich mir einen Small Tower gekauft, und einen Analvibrator.
Ich machte ich mich auf den Weg zum Klo. Dort angekommen, schloss ich mich ein, zog mich untenrum komplett aus und setzte mich auf den Klodeckel.
Dann winkelte ich meine Beine an und spreizte sie. Jetzt kam die Creme zum Einsatz.
Ich schmierte etwas davon auf meine enge Rosette und etwas auf den Plug.
Dann setzte ich an und ließ ihn langsam hineingleiten bis er feste saß.
Man(n) war das ein geiles Gefühl endlich wieder sowas im Darm zu haben.
Jetzt zog ich mich wieder an. Aber nicht so wie vorher.
Ich zog jetzt meine heißen Sachen an, die noch in der Tüte waren.
Also stieg ich in den String, zog ihn hoch und genoss es einfach nur, wie er in meiner Ritze klemmte. Dann kamen die Halterlosen Strümpfe dran.
Als ich die an hatte, zog ich wieder meine normale Hose drüber.
Für den Rest der Zugfahrt musste ich mir dann einen möglichst unbeobachteten Platz suchen, weil ich die ganze Zeit eine Latte hatte, die schon bei der kleinsten Berührung explodieren könnte. Und das wollte ich wirklich nicht.
Zuhause angekommen zog ich mich nochmal aus, außer String und die Halterlosen Strümpfe, komplett aus und zog dann noch meinen Minirock, mein Korsett und meine Highheels an.
In diesem Aufzug bin ich dann erstmal eine halbe Stunde durchs Haus gelaufen, bis ich endlich, auf den 10 cm High Heels Sandaletten laufen konnte.
Dann verpasste ich mir erstmal eine Darmspühlung, was mich irgendwie noch mehr anregte.
Ich dachte mir nur „jetzt bist du dran mein kleines Arschloch… jetzt bekommst du es richtig hart“, also setzte ich mich an meinen PC und öffnete die Seite mit den Gaypornos.
Ich suchte mir ein richtig schönes Gruppensexvideo raus und begann meinen, ohnehin schon extrem harten, Schwanz zu massieren. Dann griff ich mit einer Hand unter meinen Rock und zog mir den Plug aus meinem engen Loch. Es machte einmal „Plop“ und er war draußen. Dann nahm ich erstmal meinen Analvibrator, steckte mir den dann in meine Boymöse und nahm meinen Anal Plug in den Mund, damit ich wenigstens so tun konnte, also ob ich jemanden einen blase. Kurz darauf war es auch schon wieder vorbei mit mir und ich spritzte mir alles von innen gegen meinen schönen Mini.
Da das Video noch nicht zu Ende war, setzte ich mich wieder mit gespreizten Beinen hin und cremte meine süße rosa Rosette mit ziemlich viel Gleitgel ein.
Dann versuchte ich mich komplett zu entspannen und setzte den Analvibrator an meinem Löchlein an. Dann übte ich etwas Druck aus und spürte wie sich mein Fickloch auftat, um dieses Schwanzimitat eindringen zu lassen.
Als dann die Eichel des Dildos in mir steckte hatte ich sehr schnell ein Gefühl der Ekstase.
Ich schob ihn langsam bis zum Anschlag rein und wünschte mich in den geilen Porno den ich grad sah. Aber nicht als Ficker, sondern als Schwanzhure.
Ich fing langsam an mich mit dem Dildo zu ficken was ein wirklich unglaubliches Gefühl war. Als der Porno dann vorbei war, stieß ich mir den Dildo noch zwei drei mal in meine Arschfotze und spritzte ab.
Seit ich meine ganzen neuen Sachen hatte, konnte man mich nachts eigentlich immer in diversen Cam-Chatrooms finden, weil ich dort auf der Suche nach meinem ersten
Fick als Schwanzmädchen war.
Eines abends wurde ich von einem 36jährigen angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte, mich mal von ihm ficken zu lassen. Ich sagte zu.
Er wollte mich in einer Stunde abholen, dann mit mir an ein ruhiges Plätzchen fahren, um mich dann zu nageln. Ich war unglaublich aufgeregt.
Mein Outfit bestand wie immer aus meinen schwarzen High Heels Sandaletten (auf denen ich schon richtig gut laufen kann) und aus meinen Halterlosen Strümpfen.
Die Unterwäsche lies ich heute weg, weil man sich ja nachher nicht unnötig aufhalten möchte. Außerdem zog ich mein geiles Schwarzes Minikleid an, das so kurz war, dass man die ränder meiner Halterlosen Strümpfe sehen konnte.
Plötzlich hörte ich ein Hupen auf der Straße.
Ich packte schnell Gleitcreme und Kondome ein und rannte dann raus. Da saß er also.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und betrachtete ihn kurz.
Er sah relativ jung aus für sein Alter. Er hieß übrigens Michael.
Michael hatte kurzes schwarzes Haar, braune Augen und sah sehr sportlich aus.
Also alles in allem war er wirklich verdammt heiß.
Nachdem ich ihn gemustert hatte, beugte sich Michael zu mir rüber und küsste mich… mit Zunge! Ich erwiderte diesen Kuss natürlich und wurde sofort geil.
Ich wollte Michael unbedingt jetzt schon in mir spüren also sagte ich es ihm. Er grinste nur und öffnete seine Hose. Heraus sprang sein Schwanz so groß und dick wie noch kein anderer den ich bis dahin gesehen und gefühlt hatte. Ich hielt kurz inne, denn durch die Webcam sah das alles gar nicht so groß aus. Aber da ich so geil war, nahm ich ihn in den Mund.
Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, wichste seinen Schaft und kraulte seine dicken, schweren Eier. Mein Stecher fuhr los während ich ihm einen blies.
Ich guckte während der Fahrt gar nicht aus dem Fenster, weil ich die ganze Zeit Michaels Riesenschwanz gelutscht habe. Nach einer 10 minütigen Fahrt hielt Michael an und stieg aus. Ich folgte ihm, weil ich seinen Schwanz noch blasen wollte und sah dass wir im Wald waren. Michael lehnte schon am Auto und wedelte mit seiner Schwanz, als ich ausstieg.
Ich kniete mich natürlich gleich vor ihn und nahm wieder seinen großen Schwanz in den Mund. Aber dieses mal ging es nicht so zu wie im Auto, sondern jetzt wurde ich regelrecht in den Mund gefickt. Er rammt mir seine Keule in den Hals, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Er spritzte dann auch alles in meinen Mund und auf mein Gesicht ab.
Jetzt wollte ich ihn endlich in meinem Arsch spüren also legte ich meinen Oberkörper auf die Motorhaube und streckte meine Fotze in Richtung Michael.
Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und schmierte meine Rosette mit jeder Menge Gleitcreme ein. Das selbe tat er dann mit seinem Schwanz.
Dann stellte er sich direkt hinter mich, hob mein Kleid ein wenig an.
Dann setzte er seine Fickmaschine an meinem geilen Loch an und stieß einmal kräftig zu. Dann blieben wir erst mal so stehen, bis sich meine kleine Boyfotze an diesen großen Schwanz gewöhnt hat. Ich konnte jede einzelne Ader seines Schwanzes fühlen… und es fühlte sich echt hammergeil an.
Als er dann langsam anfing mich mit rhythmischen sanften Stößen zu ficken fiel mir ein, dass wir den Gummi vergessen haben, aber schon nach dem dritten Stoß war es mir auch wieder egal. Michael fing an härter und schneller zuzustoßen, was mich immer geiler machte.
Ich wurde durchgerammelt wie ein Kaninchen und stöhnte lauthals in den Wald hinein. Nachdem ich 10 Minuten so hart durchgefickt wurde,stieß Michael noch zweimal zu und pumpte dann literweise Sperma in meinen Darm.
Wir verharrten noch eine halbe Minute in dieser Position, bis sein Schwanz wieder auf normaler Größe war und aus meiner Arschfotze rutschte.
Daraufhin lief mir bestimmt ein viertel Liter Sperma aus meinem Loch und das Bein herunter. Jetzt hatte ich Blut geleckt.
Meine Hand glitt erst mal zu meiner Arschmöse, wo ich mich weiter mit 3 Fingern fickte.
Dann kniete ich mich wieder vor Michaels Schwanz, um ihn wieder hart zu blasen.
Ich fing an den inzwischen wieder harten Schwanz zu wichsen und führte Michael zum Rücksitz vom Auto, wo ich die Tür auf machte, mich mit den Rücken auf die Rückbank legte und meine Beine in die Luft strecke und schön weit spreizte, so dass mein geiler Hengst genau meine Arschfotze sah. Michael ließ sich nicht lange bitten, legte meine Beine über seine Schultern und rammte seinen Stamm wieder in meinen notgeilen Arsch. Ich fing wieder leise an zu stöhnen und rieb meinen kleinen Schwanz. Der wurde auch wieder hart, so dass mich Michael ficken und wichsen konnte. Er legte eine Hand um meinen Schwanz und rieb die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das machte mich endgültig verrückt. Anfangs stöhnte ich noch, aber dann schrie ich förmlich vor Geilheit. Schon nach 2 Minuten spritzte ich hab und traf aus versehen Michael,der mich aus Rache noch härter fickte. Sein Schwanz schnellte so schnell und so tief rein und raus, dass ich mich wunderte, warum mein kleines Fickloch noch nicht schmerzte.
Mein kam geiler Hengst kam auch kurz darauf, sein Schwanz zuckte wieder in mir und er pumpte seine Wichse in meinen Darm.
Dann fuhr er mich wieder nach Hause, meine Sachen habe ich dann noch schnell nackt gewaschen, weil die voll vom Sperma waren.

Fortsetzung folgt….

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 5 – (Netzfund)

Birgit 5

Ich fuhr nach Dienstschluss gleich nach Hause und legte mich dort aufs Sofa.
Bis Birgit nach Hause kam hatte ich noch viel Zeit, also konnte ich beruhigt
einschlafen. Gegen 17:00 Uhr wurde ich wieder wach und schaltete den
Fernseher ein. Ein bisschen rumzappen und die Zeit totschlagen, das war
genau das richtige um das Wochenende einzuläuten. Um halb sechs rief Birgit
an und fragte ob wir abends in unsere Stammkneipe gehen sollten da sie einen
Scheißtag hinter sich hatte und bei einem Bier abschalten wollte. Ich
erinnerte an Elke und das geplante Wochenende. “Elke muss morgen arbeiten
und hat außerdem ihre Tage bekommen. Zwar 4 Tage zu früh, aber besser zu
früh als gar nicht” antwortete Birgit ” sie hat mich vorher angerufen und
fürs Wochenende abgesagt.”
” Na dann können wir ja beruhigt ein Bierchen trinken gehen, soll ich Dich
abholen ?” fragte ich. ” Ja, umso schneller bin ich zu Hause und weit weg
von diesem Scheißladen hier” sagte sie ” fahr aber gleich los, ich mache
pünktlich Feierabend.”
Ich legte auf und zog mich an. Punkt sechs stand ich vor dem kleinen
Frisörgeschäft in dem Birgit ihre Brötchen verdiente und sie kam auch gleich
heraus. Nachdem sie eingestiegen war und mich geküsst hatte erzählte sie
gleich von ihrem Scheißtag.
” Den ganzen Tag nur 2 Kunden, meine Kollegin sogar nur einen. Morgen brauch
ich nicht zu arbeiten, weil keine Termine im Kalender eingetragen sind. Aber
wenn es doch voll werden sollte, ruft meine Chefin mich an. Ich hab keine
Lust mehr diese Langeweile jeden Tag zu ertragen. Die dumme Ziege kümmert
sich nur noch um ihr Nagelstudio, der Salon ist ihr Scheißegal. Sie hat
schon angedeutet das eine von uns beiden wohl gehen muss wenn sich nicht
bald etwas ändert und wir mehr Kunden bekommen.”
Ich sagte ihr sie solle sich erst einmal beruhigen und das wir uns ein
gemütliches Wochenende machen werden, damit sie sich richtig entspannen
kann.
Birgits Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Zu Hause angekommen ließ ich
Badewasser in die Wanne einlaufen und wollte mit ihr gemeinsam hinein. Aber
selbst dazu war sie nicht zu bewegen, wollte lieber alleine baden. So
niedergeschlagen hatte ich meine Maus lange nicht erlebt. Klar hat jeder
irgendwann mal einen schlechten Tag und zu nichts Lust, das kam bei uns
beiden schon mal vor. Aber so traurig und schlechtgelaunt, das hatte ich bei
ihr noch nie erlebt.
Als sie mit ihrem Bad fertig war ging ich in die Wanne um zu Duschen,
anschließend zog ich mich wieder an und ging mit Birgit in unsere
Stammkneipe im Stadtzentrum. Wir trafen einige Freunde und gesellten uns zu
ihnen. Schnell hatten die Frauen ein gemeinsames Thema und wir Männer
setzten uns an einen anderen Tisch um die Damen in Ruhe quatschen zu lassen.
Offensichtlich hatten alle Mädels das Bedürfnis sich langsam zuzuschütten,
wie ich nach einer Stunde auf meinem und den Bierdeckeln der anderen Jungs
feststellen konnte.
Wir Jungs spielten Karten und die Mädels saßen am Nachbartisch und tranken
mittlerweile Baileys und andere süße Sachen.
Als Achim der Wirt um 01:00 Uhr schließen wollte saßen unsere Frauen immer
noch nebenan und unsere Bierdeckel waren gut bemalt. Wir bezahlten und weil
keiner nach Hause wollte gingen wir noch in die Disco. Hier tobten sich die
Frauen auf der Tanzfläche aus und morgens um fünf wollte meine Maus dann
endlich ins Bett. Ihre Laune hatte sich merklich gebessert was wohl am
Alkoholpegel lag. Auch ich hatte ordentlich getankt sowie alle anderen auch
und so fuhren wir dann mit dem Taxi nach Hause. Birgit wollte unbedingt
vorne sitzen weil ihr sonst schlecht werden würde wie sie sagte. Eine
Viertelstunde später jagte ich dann mit dem Schlüssel das Schlüsselloch
unserer Haustür, fand es aber nicht gleich. Birgit amüsierte sich köstlich
und lachte so laut, das die Nachbarin im Erdgeschoss wach wurde. Als wir
dann endlich im Hausflur waren öffnete diese ihre Wohnungstüre um sich über
den Krach zu beschweren. Birgit antwortete ihr dann ganz offen ” wir wollten
sie nicht durch unsere lauten Orgasmen wecken, deshalb haben wir es so
versucht” und lachte sich dabei halb tot. Die Nachbarin – eine
alleinstehende Frau um die 40 konterte sofort. ” klasse, wenn ihr laut genug
seid, kann ich mir ja wieder schön die Muschi reiben.” Ich dachte ich höre
nicht richtig. Ich hatte viel zu viel getrunken um überhaupt noch einen
steifen Schwanz zu bekommen und die Nachbarin gestand gerade das sie von
unserem Geschrei immer geil wurde und sich selbst die Möse rieb. Ich
verabschiedete uns schnell und zog meine kleine besoffene Maus die Treppe
hinauf in meine Wohnung. Birgit schaffte es gerade noch ihre Schuhe
auszuziehen und warf sich dann gleich aufs Bett wo sie sofort einschlief.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte legte ich mich neben sie und deckte sie
zu, dann schlief auch ich schnell ein.
13:50 Uhr zeigte der Radiowecker als ich wach wurde, Birgit schlief noch
immer. Sie musste allerdings einmal aufgestanden sein, denn jetzt war sie
nackt und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich stand auf und ging zur
Toilette. Da ich dort ein längeres Geschäft zu erledigen hatte, nahm ich
noch eine Zeitschrift mit um zu lesen. Birgit brachte regelmäßig einige
Illustrierte aus der Arbeit mit, unter anderem auch Sexy und Schlüsselloch
die sie von ihrer Kollegin bekam. Mit einer Schlüsselloch bewaffnet saß ich
nun auf der Toilette als meine Maus herein kam. Durch die heißen Geschichten
in der Zeitschrift hatte ich eine riesige Latte. Mein Geschäft war längst
erledigt, aber ich wollte noch weiter lesen.
” Guten Morgen Schatz, brauchst Du noch lange ? Ich muss dringend pissen”
sagte meine Maus. Ich hob die Zeitung an und Birgit sah mein Rohr nach oben
stehen. “Wenn Du es nicht aushalten kannst bis ich fertig bin, muss Du Dich
auf meinen Schoß setzen zum pinkeln” sagte ich. Birgit kam auf mich zu,
drehte sich herum und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie griff nach
meinem Schwanz und schob ihn sich tief in die Fotze. Als ich ganz in ihr
steckte presste sie und pisste mir auf meine Eier. Da ich eh schon ganz
schön aufgegeilt war und mir die warme Pisse auf den Eiern gefiel, spritzte
ich sofort los. Birgit bemerkte es und mitten in meinen Orgasmus und ihren
Pissstrahl kam es auch ihr. Sie pisste und fing an auf meinem Schwanz zu
reiten während ich meine heiße Soße in ihre Fotze schoss. Durch ihre
heftigen Bewegungen spritze alles, ihre Pisse, mein Sperma und ihr
Fotzensaft wild durchs Badezimmer. Langsam versiegte ihr Strahl, aber sie
fickte einfach weiter. Mein Schwanz stand genauso wie vorher und ich genoss
ihren Ritt auf meinem vollgepissten Teil. Plötzlich hielt sie an und stand
auf. Meine Schwanz rutschte mit einem Plop aus ihrem Loch. “Ab in die
Badewanne mein geiler Stecher, ich will das Du mich anpisst und zwar von
Kopf bis Fuß. Wenn ich gewusst hätte das es dich so geil macht vollgepisst
zu werden, hätte ich das schon viel früher getan.”
Ich sagte ihr das ich mit steifem Schwanz nur sehr schlecht pissen kann und
Birgit wusste sofort was zu tun war. Sie saß in der Wanne und ich stand
davor. Sie schob sich meinen verpissten Schwanz in den Mund und blies mich
um mich zum spritzen zu bringen.
“Schmeckt geil Dein verpisster und vollgefickter Schwanz” sagte sie
zwischendurch und schob sich selbst drei Finger in ihre noch offen stehende
Fotze.
“Spritz mir Deine Sahne ins Gesicht und auf meine Titten, anschließend pisst
Du mich sauber” keuchte sie und wichste meine Schwanz wie verrückt. Jetzt
wollte sie das volle Pissprogramm. Ich wusste nicht wie mir geschah, Birgit
war offenbar durch nichts abzuschrecken. Allein der Gedanke sie anzupissen
ließ meine Eier brodeln, Birgit knetete meinen Sack als wollte sie meine
Soße von Hand raus pumpen. Sie merkte wie sich mein Beutel verhärtete, ein
sicheres Zeichen das es bei mir gleich soweit war. Die Finger die eben noch
in ihrer Fotze steckten wichsten nun meinen Schwanz, die andere Hand
massierte meinen Sack und meine Rute verschwand immer wieder bis zum
Anschlag in ihrem Mund. Ich musste mich an der Wand abstützen, meine Beine
fingen an zu zittern. Mit einem lauten Schrei spritzte ich los. Der erste
Spritzer traf wohl ihre Mandeln den sie fing gleich an zu husten, der
nächste Spritzer flog ihr ins Gesicht während sie immer noch hustete und die
restlichen wichste sie sich über ihre kleinen Titten. Als ich leer gespritzt
war hatte sie sich auch von ihrem Hustenanfall erholt und leckte mir sofort
den Schwanz sauber. Ich wollte ihr jetzt das volle Pissprogramm liefern das
sie haben wollte, also fing ich an zu pressen. Birgit merkte es wohl, aber
lutschte unbeirrt weiter. Ich spürte wie meine Blase sich entleerte und
warnte sie, aber sie hielt meinen Schwanz im Mund und als sie den ersten
Schluck spürte schluckte sie ihn herunter und lenkte dann meinen pissenden
Schwanz über ihr Gesicht und die Titten bis zu ihrer Fotze. Als mein
Pissstrahl ihren Kitzler traf schrie sie laut ” jaaaaa, ist das geil, piss
mir meine Fotze voll ……. hör nicht auf …… oh Gott ….. mir kommt’s
gleich ….”
Das ganze Haus musste wissen was hier passierte, so laut schrie sie. Sie
rieb sich jetzt zusätzlich selber ihren Kitzler und schrie immer weiter und
lauter. ” hör nicht auf …… ich explodiere ……Himmel ist das schön
……. jjjjaaaaaaaaaaaa…………” Aus ihrer Fotze sprudelte ihr
Orgasmus, sie spritzte ihren Fotzensaft in die Badewanne das jeder Mann
neidisch geworden wäre. Mein Strahl war längst versiegt aber Birgit wichste
sich noch immer und hielt immer noch meinen Schwanz in der anderen Hand.
Langsam stellte sie ihre Bewegungen nun ein und schnappte laut nach Luft.
Endlich ließ sie meinen Pimmel los und ich konnte mich zu ihr runter beugen
und mich mit einem heißen Kuss bei ihr bedanken. Birgit beruhigte sich
langsam und als sie wieder ruhig atmen konnte nahm sie die Handbrause und
ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. ” Komm rein Schatz, lass uns ein
heißes Bad nehmen und entspannen” sagte sie ” ich bin jetzt erst einmal
fertig und will mich ein wenig erholen.”
Ich setzte mich zu ihr in die Wanne und wir blieben dort etwa eine Stunde.
Zwischendurch ließen wir wenn zu kalt wurde heißes Wasser nachlaufen. Ich
fragte Birgit ob sie sich daran erinnern konnte was unsere Nachbarin morgens
gesagt hatte. Birgit konnte sich an nichts erinnern, sie war auch jetzt noch
nicht so richtig fit wie sie sagte. Ich erzählte ihr was morgens im Hausflur
passiert war. Als ich zu Ende berichtet hatte meinte sie ” das hab ich mir
schon gedacht das die Nachbarin es sich selbst macht. Sie hat mir vor ein
paar Wochen im Keller schon mal angedeutet das sie uns hört wenn wir ficken.

Birgit hatte nie ein Problem damit ihre Lust laut hinaus zu schreien und in
dem Altbau in dem ich meine Wohnung hatte waren die Wände nicht sehr dick.
Zu dem standen bei uns immer alle Zimmertüren offen, also war es kein Wunder
das die Nachbarn mitbekamen was bei uns abging.
Birgit überlegte, sie hatte die Stirn ein wenig kraus gezogen und dachte
nach. Plötzlich lächelte sie und sagte ” ich glaub ich werde unsere
Nachbarin mal herausfordern. Die hat für ihr Alter noch eine super Figur und
ein hübsches Gesicht.”
In der Tat war die Nachbarin nicht hässlich und verfügte über eine schlanke
Figur. Meistens trug sie enganliegende Jeans und ebensolche anliegende
T-Shirts oder Pullover. Ihre schulterlangen dunkelblonden Haare hatte sie
meist zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihre Füße steckten fast immer in
Sportschuhen. Oft sah ich sie mit einer Sporttasche das Haus verlassen und
ihre Figur ließ darauf schließen das sie sportlich sehr aktiv sein musste.
“Was hast vor ?” fragte ich Birgit. ” Nichts bestimmtes, ich will nur
rausfinden ob sie tatsächlich unser Sexleben als Wichsvorlage benutzt.” “
und wie willst du das anstellen ?” bohrte ich weiter. ” Ich werde sie fragen
wenn ich sonst nicht dahinter komme” lachte Birgit
” und dann werde ich sehen wie sie reagiert.”
Nachdem wir lange genug gebadet , lümmelten wir den Rest des Tages auf dem
Sofa herum. Zwischendurch schlief Birgit etwa 2 Stunden lang und ich schaute
mir einen Film im Fernsehen an.
Am Sonntag morgen überlegten wir beim Frühstück wie wir den Tag verbringen
sollten. Ich hatte Lust mal wieder schwimmen zu gehen und Birgit fand den
Vorschlag gut. Wir packten also unsere Badesachen und machten uns auf den
Weg zum Freizeitbad. Als wir das Haus verließen, trafen wir unsere Nachbarin
die gerade ihre Sporttasche ins Auto stellte. Wir grüßten freundlich zurück
als sie uns lächelnd einen schönen Tag wünschte. Als wir im Auto saßen sagte
Birgit ” fahr ihr nach, ich würde gerne wissen wo sie Sport treibt und vor
allem was sie macht.” Ich war einverstanden denn das interessierte mich
auch.
Unsere Nachbarin fuhr mit ihrem kleinen Mini vor uns her als ich bemerkte,
das sie offensichtlich in das gleiche Freizeitbad wollte wie Birgit und ich.
Auf dem Parkplatz stellte ich meinen Golf gleich neben ihr ab und als wir
ausstiegen mussten wir alle drei lachen.
” Da hätten wir ja auch zusammen fahren können” lachte sie uns entgegen ” da
hätten wir Benzin gespart.”
Wir gingen zusammen zum Eingang und ließen ihr an der Kasse den Vortritt.
Sie bezahlte für 4 Stunden plus Sauna. Birgit schaltete sofort und bezahlte
den gleichen Tarif für uns. Ich war ein wenig erstaunt denn bisher waren wir
nie in die Sauna gegangen. Birgit grinste wie ein Honigkuchenpferd als sie
meinen Blick sah. Sie beugte sich zu mir und flüsterte ” na das kommt doch
wie gerufen.”
Wir gingen zu den Umkleiden, ich zu den Herren und Birgit mit unserer
Nachbarin zu den Damen. Wir hatten vereinbart das wir uns im Saunabereich
treffen. Nachdem ich umgezogen war machte ich mich auf den Weg dorthin und
wartete an der Saftbar auf die beiden. Der Saunabereich war fast leer, außer
zwei älteren Damen war niemand zu sehen. Da ich mir beim umziehen etwas Zeit
gelassen hatte und vorher auch noch pinkeln war, hatte ich meine Damen
allerdings verpasst. Die beiden waren schnurstracks in der ersten Sauna
verschwunden. Nach dem ich 10 Minuten gewartet hatte begann ich die beiden
zu suchen. Als ich die Türe der ersten Sauna öffnete und hinein sah, blieb
mir der Mund offen stehen. Genau gegenüber der Eingangstür saßen die beiden
nackt und breitbeinig auf der oberen Holzbank und unterhielten sich. Ich sah
genau in Augenhöhe in zwei nackte, blankrasierte Fotzen. ” Hallo Schatz, wo
bleibst du denn so lange. Heike und ich warten schon eine Ewigkeit auf dich.

“Heike ?” fragte ich. ” Ja, Heike. Sie war der Meinung wenn wir schon
zusammen in die Sauna gehen könnten wir uns auch duzen.”
” Recht hat sie” sagte ich. ” Ich bin Andreas” sagte ich zu Heike gewandt
und reichte ihr die Hand. ” Angenehm Herr Nachbar. Ich bin Heike.”
Ich setzte mich zu den beiden und wir unterhielten uns über alles mögliche
wie Beruf und Nachbarschaft. Nach einer Weile wollten die Damen sich
abkühlen. Da sie schon einige Zeit länger als ich in der Sauna waren, blieb
ich dort sitzen als die zwei zum Duschen gingen.
Ich legte mich lang auf die Holzpritsche uns schloss meine Augen. Die beiden
würden gleich wieder zurück kommen so hatten sie versichert.
Ich dachte an unsere Nachbarin. Sie hatte wirklich einen makellosen Körper.
Endlos lange schlanke Beine, recht große Titten und einen Knackarsch zum
anbeißen wie ich festgestellt hatte. Außerdem machte sie einen sehr lieben
Eindruck. Sie war seid 8 Monaten von ihrem Mann getrennt, da dieser sie mit
seiner Sekretärin betrogen hatte. Seid dem war sie auch unsere Nachbarin.
Einen Freund hatte sie nicht, da sie beruflich stark eingespannt war. Sie
arbeitete in einer Werbeagentur und kam meist erst spät Abends nach Hause.
Die Wochenenden nutzte sie dann um Abzuschalten und ihrem Sport nachzugehen.
Sie spielte Badminton in einem kleinen Verein um, wie sie sagte, sich fit zu
halten.
Während ich meinen Gedanken freien Lauf ließ hatte sich mein kleiner Freund
etwas aufgerichtet und lag jetzt halb steif auf meinem Bauch. Die Mädels
kamen wieder zurück und bevor sie sich setzte bemerkte Heike ” Hey, dein
Schwanz ist ja rasiert, sieht lecker aus.” Eh ich antworten konnte sagte
Birgit ” probier ihn doch, dann weißt du ob er lecker ist.”
Sie saß auf der Bank unter mir und schien irgendwie hochgradig erregt zu
sein. Heike griff sofort nach meinem Pimmel und begann in zärtlich zu
streicheln. Sie stand genau vor Birgit und beugte sich jetzt nach vorne um
meinen Schwanz zu lecken. Gleichzeitig stellte sie einen Fuß neben Birgit so
auf die Bank das ihre Fotze breitbeinig vor Birgits Gesicht war. Birgit
schob ihr Gesicht vor und strich mit der Zunge über den sich anbietenden
Schlitz während Heike ihren Mund über meine Eichel stülpte. Als sie Birgits
Zunge spürte stöhnte sie auf. Anscheinend hatte Birgit gleich ihren Kitzler
getroffen denn Heike kam es innerhalb von wenigen Sekunden. Sie atmete
heftig durch die Nase und presste ihre Lippen fest um meinen Schwanz den sie
gleichzeitig mit der rechten Hand rieb. Ihre linke Hand hatte sie an ihrer
Fotze und zog diese auseinander damit sie Birgits Zunge besser spüren
konnte. Birgit hatte ihre rechte Hand auf ihre kleine Titte gelegt und
reizte ihren Nippel während die linke in ihrer Fotze wühlte. Dieses Bild und
das heftige saugen von Heikes Blasmund ließ meinen Saft empor schießen. Ich
wollte Heike noch warnen, aber es war zu spät. Ich spritzte ihr meine Soße
in den Hals und sie trank wie eine Verdurstende. Ich kam es wohl schon
wieder denn mitten im schlucken öffnete sie ihren Mund ließ einen Schrei
los. Meine Nudel spritzte immer noch und so bekam Heike den Rest mitten ins
Gesicht. Auch Birgit schien so weit zu sein. Sie stöhnte laut und atmete
heftig und als sie anfing zu schreien öffnete sich die Saunatüre.
Die beiden älteren Frauen die ich vorhin gesehen hatte standen mit offenen
Mündern im Türrahmen und sahen zu wie Birgit sich ihren Orgasmus heraus
wichste. Sie hatten die Situation schnell erfasst und kamen zu uns herein,
blieben vor Birgit stehen und griffen sich gegenseitig an die Fotzen.
Offensichtlich kannten die beiden sich sehr gut und waren sehr geil. Während
wir drei unsere Orgasmen langsam ausklingen ließen keuchten die beiden um
die Wette. Es dauerte keine Minute und beide kamen heftig zu Ihrem
Höhepunkt. Heike hatte sich von mir gelöst und sich neben Birgit gesetzt.
Birgit leckte ihr meinen Saft aus dem Gesicht und ließ sich von Heike die
Titten kraulen während ich die beiden älteren Frauen beobachtete.
Birgit und Heike lösten sich voneinander als die beiden Älteren sich auf die
Bank setzten.
Sie stellten sich als Karin und Doris vor und baten um Entschuldigung für
ihr hereinplatzen.
Wir beschlossen alle zusammen an die Saftbar zu gehen und dort etwas zu
trinken.
Wir nahmen unsere Handtücher und setzten uns an der Bar an einen Tisch der
etwas abseits stand. Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten fing Doris
an zu erzählen.
Doris und Karin waren beide 58 Jahre alt und kannten sich schon seit ihrer
Schulzeit. Da beide verwitwet waren und ähnliche Interessen hatten, waren
sie oft zusammen und hatten sich irgendwann gegenseitig verführt. Sie gingen
zwei mal in der Woche in die Sauna, hatten aber ähnliches wie heute noch nie
erlebt. Sie hatten Birgit und Heike beim abkühlen beobachtet und waren ihnen
dann in die Sauna gefolgt – nachdem sie ihre Angst abgelegt hatten.
Ich wusste ja nicht was Birgit und Heike beim abkühlen getrieben hatten,
also fragte ich danach.
Birgit und Heike hatten sich schon beim umziehen gegenseitig aufgegeilt. Da
Heike noch nie eine rasierte Muschi außer ihrer eigenen angefasst hatte,
hatte sie Birgit gefragt ob sie ihre mal anfassen dürfte. Birgit hatte
natürlich nichts dagegen gehabt und als die zwei beim abkühlen im Pool
waren, haben sie sich gegenseitig die Fotzen gestreichelt. Das wiederum
haben Doris und Karin beobachtet, sind dann auch geil geworden und wollten
wissen was in der Sauna passiert. Also mussten sie nur noch ihre Angst
überwinden und in die Sauna kommen.
Wir hatten mittlerweile ausgetrunken und da noch Zeit war gingen wir in die
nächste Sauna – ein Dampfbad in dem man die nicht die Hand vor Augen sah.
Als beim Eintritt keine Antwort auf unsere Begrüßung zu vernehmen war,
konnten wir sicher sein das dass Dampfbad leer war. Ich setzte mich auf eine
der oberen Bänke und merkte wie sich jemand zu mir setzte und zu meinen
Füßen jemand platz nahm. Wer wo saß konnte ich nicht erkennen. Nach einer
Weile hörte ich unter mir ein Keuchen, konnte es aber nicht zuordnen. “
Birgit ?, wo bist Du ?” fragte ich in den Raum und bekam nur ein Stöhnen zur
Antwort. Gleichzeitig griff eine Hand an meine Eier und fing an diese zu
kraulen. Das Stöhnen war von unterhalb zu hören gewesen und die kraulende
Hand kam von links. Ich streckte meine Hand nach recht und versuchte etwas
zu berühren. Ich traf eine riesige Titte und fing an diese zu streicheln,
was mit einem Stöhnen quittiert wurde welches ich ebenfalls nicht zuordnen
konnte. Eine saugeile Situation. Du wirst gekrault und weiß nicht von wem.
Du streichelst eine riesige Titte und weiß nicht wem sie gehört. Du suchst
nach deinem Partner und hörst nur geilen Stöhnen – einfach klasse so ein
Blind Date.
Die Titte in meiner rechten Hand musste Karin gehören. Sie war etwas mollig
und hatte riesige Titten mit dicken Nippeln. Die Hand an meinem Sack musste
zu Doris gehören welche lange schlanke Finger mit langen Nägeln hatte wie
ich vorhin bemerkt hatte. Ich ließ meine rechte nach unten wandern und
wollte den Rest des Körpers ertasten. Ich kam bis kurz unter den Nabel, dann
hatte ich einen Haarschopf in der Hand. Hier wurde gerade eine Fotze geleckt
was auch das Stöhnen rechts von mir erklärte. Die Hand an meinen Eiern wurde
entfernt und durch eine Zunge an meiner Eichel ersetzt. Als ich meine linke
Hand suchend nach links führte merkte ich das dort der Körper meiner
Bläserin war. Ein weiteres Abtasten ließ mich vermuten das auch ihr die
Fotze geleckt wurde, also saßen die beiden älteren neben mir. Plötzlich
entzogen sich alle wie auf ein Kommando meiner Reichweite und Augenblicke
später schob sich eine rasierte Fotze mit dem Rücken zu mir auf meinen
Schwanz. Ich griff nach vorne um die unbekannten Titten zu streicheln und
erschrak. Das konnte nicht Birgit sein, dafür waren die Titten zu groß.
Blieb nur Heike denn die beiden anderen waren nicht rasiert. Um sicher zu
sein versuchte ich nun die Möse zu erreichen, fand aber auch hier einen
Haarschopf vor. Gleichzeitig merkte ich eine Zunge an meiner Schwanzwurzel
die sich immer von unten her bis an den Kitzler meiner Fickerin und zurück
arbeitete. Ich kam nicht mehr mit. Birgit wollte bisher nicht das ich eine
andere als sie ficke und jetzt unterstützte sie offensichtlich die Fickerin.
Jetzt wurde wieder etwas geändert. Entweder war ich taub oder das keuchen
und stöhnen war zu laut um zu verstehen was sich die 4 Damen wohl
zuflüsterten. Jetzt wurde ich richtig geil. Eine haarige Fotze schob sich
auf meinen Pimmel und eine haarlose Fotze drückte sich in mein Gesicht. Ich
griff nach oben in Richtung Titten und das konnte nur Birgit sein die sich
von mir lecken ließ. Die haarige Fotze verriet sich schnell denn sie schrie
jetzt ihren Orgasmus heraus den sie sich auf meinem Ständer geritten hatte.
Diese dunkle Stimme gehörte Karin, Doris Stimme war eher piepsig. Mir
kochten die Eier und mir war mittlerweile egal in welche Fotze ich meinen
Saft jagen sollte. Karin rutschte von mir runter und wurde sofort wieder
durch eine haarige Möse ersetzt, also Doris. Die ritt los als wenn es das
letzte mal sein sollte das sie gefickt wird. Birgits Fotze fing an zu
sprudeln und pisste mir in den Mund und ins Gesicht. Jetzt war es bei mir
vorbei. Ich spritzte meiner Fickerin meine Soße in die Gebärmutter während
diese gleichzeitig losschrie. Unter mir hörte ich Heikes Stimme die sagte “
lass ihn raus und gib mir noch ein paar Spritzer” während sie meinen Schwanz
aus meiner Reiterin zog und sich gleich darauf tief in den Hals schob.
Birgit hatte zu Ende gepisst und war von der Bank geklettert. Die beiden
ältern Fickerinnen hatten sich wohl auch schon beruhigt und Heike schrie
gerade ihren Orgasmus raus. Nach ein paar Minuten hatte auch ich mich
beruhigt und sagte ” Danke meine Damen, darf ich sie auf ein Getränk
einladen?”
Ich hörte ein vierfaches Ja und wir verließen das Dampfbad in Richtung Bar.
Ich musste erst noch Duschen, sonst hätte an der Bar jeder Birgits Pisse
riechen können. Also kam ich 5 Minuten nach den Damen dort an und bestellte
Getränke für alle.
Mein Harem hatte prächtige Laune und unterhielt sich angeregt über das
soeben erlebte.
Wir quatschten noch etwa eine halbe Stunde und beschlossen dann alle zum
Essen in ein nahegelegenes Restaurant zu gehen. Also gingen wir zur
Umkleide.

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Erstes Mal Fetisch

süchtig nach seinem Schwanz (die Fortsetzung

es waren mittlerweile schon fast vier Wochen vergangen seit meinem geilen Erlebnis mit meinem besten Freund Tom.
Vier unausstehliche Wochen, ohne das ich noch einmal seinen Schwanz blasen durfte. Ich konnte es nicht aushalten. Wir machten zwar immer noch sehr oft etwas zusammen aber ihm schien die Situation unangenehm zu sein denn er achtete stehts darauf dass auch andere Jungs aus unserem Freundeskreis dabei waren.
Wenn wir dann mal allein zusammen waren versuchte er ständig nicht über unser Erlebnis auf dem Spielplatz einzugehen. Und als wenn das noch nicht genug wäre hatte er angefangen sich mit einem süßen Mädchen aus unserer Klasse zu treffen.
Es machte mich wahnsinnig. Ich versuchte ständig ihn darauf anzusprechen aber er sagte immer etwas wie “Nicht jetzt, okay?”. Es war eine Qual. Es verging keine Sekunde in der ich nicht daran denke musste wie geil es war seinen dicken Schwanz in meinem Mund zu spüren. Der Geschmack seines Glieds, die riesige Ladung warmer Wichse in meinem und auf meinem Gesicht und das Gefühl sie herunterzuschlucken…

In dieser Zeit wichste ich ununterbrochen wo es nur ging. Ich war süchtig nach seinem Schwanz und ich brauchte dringend eine neue Dosis. Ich beobachtete ihn wo es nur ging. Die Umkleidekabine war natürlich mein Favorit. Er trug immer enge Boxershorts und wenn er seine Hose hochzog musste er nach seinem Schwanz greifen da der so groß war er, selbst eingepackt in seine Shorts, über die Hose herüber hing. Auch im Klassenraum saßen wir nah bei einander und ich schaute ständig auf seinen Schritt. Mir lief das Wasser im Mund zusammen wenn ich an das Erlebte dachte und bekam ständig eine Latte.
Aber das Beobachten reichte mir nicht mehr. Tom hatte sich neben das Mädchen das er mochte gesetzt und war ständig mit ihr am flirten.
Die Gewissheit das ich aber zuerst seine Wichse schlucken durfte gab mir eine kleine Befriedigung.
Aber wie sollte ich ihn dazu bringen es nochmal zu machen? Ich wollte das er mich benutzt und mich zu seiner kleinen Schlampe macht. Ich träumte davon wie er mein enges kleines Arschloch mit seinem Riesenschwanz entjungfert und mich nach Strich und Faden durchvögelt. Ich wollte das er mich hemmungslos benutzt.

Eines Tages waren wir dann allein bei ihm zuhause um zusammen an einem Referat zu arbeiten. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und wollte eigentlich nur auf meine Knie fallen und ihn anflehen mir doch bitte seinen Schwanz in meine Mundfotze zu stecken und mich danach ordentlich zu ficken.
Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum und verspürte ein Kribbeln in meinem engen Arschfötzchen. Es sehnte sich nach seinem Schwanz genau wie mein Mund.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich entschuldigte mich kurz und rannte herunter aus seinem Zimmer im Obergeschoss in das große Badezimmer darunter. Ich musste unbedingt wichsen sonst würde ich noch platzen. Ich war so erregt vor Geilheit das ich vergas die Tür abzuschliessen..
Ich zog mich komplett nackt aus und setzte mich aufs Klo und fing sofort an zu wichsen.
Mein Blick fiel auf die Wäschetruhe in der Ecke des Badezimmers. Sie war voll mit benutzter Wäsche von Tom. Splitternackt und mit meinem Steinharten Minischwänzchen stand ich auf und ging rüber zur Truhe. Ganz oben lag eine getragene Boxershorts, genau das was ich gehofft hatte. Ich nahm sie in die Hand und roch am Schritt. Der Geruch machte mich vollends wild und ich hätte vor Erregung schon fast abgespritzt.
Ich kniete mich auf den kalten Fliesenboden und steckte mein Gesicht in Toms getragene Schorts während ich heftig anfingen mein Schwänzchen zu wichsen.
Ich war absolut erregt und fing nun auch an mein Arschfötzchen zu fingern. Ich bäumte mich auf vor Geilheit und stöhnte wie eine kleine Schlampe bei dem Gedanken von Tom gefickt zu werden. Ich war so versunken in meiner Wichsfantasie das Ich nicht merkte wie sich die Tür öffnete…

…”Oh mein GOTT!”, schrie Tom. “Was zum Teufel machst du da? Hast du sie noch alle?”
Ich erschrak und fuhr herum. Ich hatte Toms getragene Shorts über meinen Kopf gestülpt, wichste mit einer Hand mein Schwänzchen und zwei Finger der anderen steckten Knöcheltief in meinem Arschfötzchen. Mein Herz schlug wie wild und ich hätte fast abgespritzt. Ich brachte keinen Ton heraus.
“Und mit meiner Boxershorts?”, fragte Tom ungläubig.
-“Es tut mir leid Tom.”, sagte ich. “Bitte sei nicht Böse.”
-“Du musst jetzt gehen!” Entgegnete er. “Nein! Bitte nicht Tom,” flehte ich ihn an. Ich robbte auf meinen Knien zu ihm herüber und nahm seine Shorts von meinem Kopf. “Bitte, Tom. Ich brauche deinen Schwanz! Bitte gib mir deinen Schwanz. Ich flehe dich an. Ich bin süchtig nach ihm. Bitte fick mich und mach mich zu deiner kleinen Schlampe! Ich möchte dein kleines Fickstück sein.”
“Ich fass es nicht.” meinte Tom.
Ich robbte näher an ihn heran und näherte mich mit meinen Händen seinem Schritt. “Hat es dir denn gar nicht gefallen wie ich dich geblasen habe?” Ich strich mit meinen Händen über seinen Schritt und musste stöhnen als ich sein enormes Glied erfasste. “Was bist du nur für ein Schwanzlutscher.” sagte Tom “Ich dachte mit dem einen Mal hätte sich das erledigt.”
Ich strich weiter über seinen Schwanz und merkte wie er langsam härter wurde.
“Nein, Tom. Das hat nicht gereicht. Ich bin süchtig nach deinem Schwanz. Mein Mund sehnt sich nach ihm und nach deiner Wichse. Bitte benutz mich, Tom. Mach mich zu deiner Hure.”
“Naja, bestraft werden musst du auf jeden Fall.” antwortete Tom. -“Ja, ich muss bestraft werden. Bestraf mich Tom” sagte ich und öffnete seine Hose. Als ich seinen nackten Schwanz erblickte verspürte ich dessen frischen Geruch in meiner Nase. Ich atmete tief ein und stöhnte genüsslich bevor ich mit einem Mal seinen Schwanz tief in meinen Hals verschlang.
“Mann, du bist wirklich ein dreckiger kleiner Schwanzlutscher.” lachte Tom. “So wild auf meinen Schwanz.” Er giff mich am Kopf und stieß mir sein Glied tief in meinen Hals. Ich gluckste und röchelte und bekam kaum luft. “Entschuldige dich bei mir!” sagte Tom. Ich wollte “Entschuldigung.” sagen aber mit soviel Schwanz im Mund bekam ich nur etwas “nngschllnnng” heraus.
Tom fing nun an meinen Hals mit tiefen heftigen stössen zu ficken und mich immer wieder als miesen kleinen Schwanzlutscher zu beschimpfen.
Ich genoss es in vollen Zügen. Ich war sein mieser kleiner Schwanzlutscher. Ich war vollkommen süchtig nach seinem Schwanz aber nun wollte ich richtig von Tom gefickt werden. Ich wollte dass er mein Arschfötzchen entjungfert und mich so fickt als ob ich das süße Mädchen aus unserer Klasse wär. Ich wollte seine Schlampe sein.
Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und streckte meinen Arsch in die Höhe. Mit meinen beiden Händen spreizte ich meine Arschbacken so weit wie möglich aus einander so das sich mein kleines unbehaartes blitzblankes Arschfötzchen einladend vor ihm präsentierte.
Ich war nun völlig in Trance. “Du musst mich nun ficken Tom! Bestraf mich und fick mich durch. Benutz meine Arschfotze und nimm sie richtig ran. Bitte, Tom!”
Tom sagte kein Wort. Er klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch und kniete sich hinter mich. Er spuckte mir aufs Arschfötzchen und führte seine Latte zum Ziel. Als seine Eichel meine Rosette durchstieß fing ich wild an zu stöhnen. Teils vor Geilheit und Teils deshalb weil sein riesiger Schwanz mein kleines Fötzchen unglaublich dehnte.
Dann auf einmal stieß ermit gewaltigen stößen in mich hinein. Ich fing an vor Geilheit zu schreien so laut ich konnte. Ich schrie und stöhnte wie eine kleine Schlampe als mich mein bester Freund auf dem kalten Badezimmerboden mit aller Kraft in den Arsch fickte und mich entjungferte.
“Na, gefällt dir das?” fragte Tom laut “Jaa, Tom.” antwortete ich. “Fick mich, Tom. Fick mich. Fick mein kleines Arschfötzchen! Härter…immer härter.”
Ich stieß mich mit meinen ausgestreckten Armen an der Badewanne ab während Tom mir im warsten Sinne des Wortes mein Hirn herausvögelte. Ich konnte an nichts mehr denken. Meine Rosette glühte und empfing dankbar jeden von Toms kraftvollen stößen bis er mich schließlich so nah es geht zu sich heran auf seinen Schwanz zog mir seine Ladung ganz tief in meinen Arsch schoß. Ich stöhnte laut auf und merkte das Tom mich so hart gevögelt hatte das mein Schwänzchen fast zeitgleich seine Ladung über den Fliesenboden verteilt hatte.
Ich sank auf dem Boden zusammen und Tom zog seinen Schwanz auf meinem Fötzchen. Es blubberte und gluckste als seine Ladung langsam aus meinem Arsch und an meinen Beinen herunterfloß. Tom hatte mir einfach eine viel zu große Ladung Sperma in mich hineingepumpt.
Ich versuchte auf dem Boden mich zu sammeln. Ich konnte mich kaum bewegen. Tom hatte mich hemmungslos genommen und ich genoss das Gefühl eine frisch gevögelte Schlampe zu sein…