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Anal BDSM Fetisch

Lederpaddle, Figging – Teil 2

„Dann wollen wir mal anfangen“, sagte er. Mit einer Hand auf ihrem Rücken knapp über ihrem Po drückte er sie zurück ins Bett. Mit der anderen Hand strich er ihren Zopf beiseite, fasste in ihren Nacken und presste ihren Kopf ins Kissen. Das war nur eine symbolische Drohung: Wenn du dich wehrst, halte ich dich fest. Aber sie wollte ja besonders artig sein. Dann ließ er sie wieder los, um nach dem Lederpaddle zu greifen. Einen Moment genoss er noch den Anblick. Es schien ihm, als präsentierte sie dieses Mal ihren Po besonders unterwürfig. Im Spalt zwischen den verführerisch gerundeten Backen konnte man noch die Ingwerwurzel erahnen. Doch er war nicht zum Gucken da, dachte er und schwang das Paddle. Das Knallen und der Schmerz des ersten Hiebs überraschten sie jede Woche aufs Neue. Aber dieses Mal war da noch etwas anderes: Nach dem Hieb zuckte ihr Körper instinktiv zusammen. Dadurch verhundertfachte sich gefühlt das Brennen in ihrem Po. Sie sah zu, dass sie ihren Hintern schnell wieder entspannte. Er verteilte schnelle, harte Schläge mit dem Paddle über ihr gesamtes Hinterteil. Nach jedem Treffer bot sich das gleiche Bild: Erst verkrampfte sie den Hintern, dann erinnerte sie der Ingwer daran, den Po schnell wieder locker zu lassen. Bald schon glühte es nicht nur in ihr, auch ihre Backen leuchteten glühend rot. Da sie dieses Mal ja schon geweint hatte, bevor ihre Strafe überhaupt begonnen hatte, war es sinnlos, jetzt die Tränen zurückzuhalten. Sie heulte in ihr Kopfkissen. Es tat ihr gut, so zu büßen. Im gleichen Maß wie der Schmerz zunahm, fielen die Schuldgefühle von ihr ab. Anders als sonst, sparte er sich die Hiebe auf ihre Oberschenkel nicht für das Ende auf sondern schlug immer wieder zwischendurch einmal mit dem Paddle auf diese besonders empfindlichen Stellen. Nach diesen Schlägen zappelte sie immer etwas, sonst nahm sie ihre Strafe brav entgegen.

Während sie wehrlos einen Treffer des Paddles nach dem anderen ertrug, wurde ihr noch etwas bewusst: Dass mit jedem Hieb nicht nur die Haut ihrer Pobacken sondern dieses Mal auch die Tausende von Nervenenden in ihrem Po gereizt wurden, tat ihr nicht nur besonders weh, es machte sie gleichzeitig auch an, so widersprüchlich das auch schien. Tief im Schmerz ihrer Bestrafung versunken, versuchte sie sich auf die Vorfreude auf ihre noch anstehende Belohnung zu konzentrieren. Doch zunächst nahm er zum Abschluss noch einmal alle Kraft zusammen. Nun hielt sie es nicht mehr aus und wollte dem Paddle ausweichen. Doch sie wurde zurechtgewiesen und zwang sich, auch die letzten Hiebe auszuhalten. Dann legte er das Paddle endlich weg und streichelte ihren heißen Po. „Lass locker, dann erlöse ich dich vom Ingwer“, sagte er. Obwohl er ihre Backen behutsam anfasste, tat es ihr dieses Mal weh, als ihr wunder Po auseinandergezogen wurde. Sie hatte unterdessen eine Hassliebe zur Ingwerwurzel in ihrem Hintern entwickelt. Einerseits war das Brennen so unangenehm, andererseits machte es sie extrem geil. Sie fühlte, wie er an der Wurzel zog und ihr Körper zunächst Widerstand leistete aber dann doch den Fremdkörper wieder freigab, der die letzten Minuten so unbeweglich in ihr gesessen hatte. Dabei wäre sie bereits fast gekommen, so intensiv war das Gefühl. Oh, sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz in ihrem anderen Loch zu haben. Beiden war klar, dass sie mit dem Ende der Strafe für alles bezahlt hatte, was sie ihm diese Woche angetan hatte und sie nun ohne Schuldgefühle – bei ihr – oder Groll – bei ihm – zum schönen Teil des Abends übergehen konnten.

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Fetisch Reife Frauen

Direktorin Frau Dr. Kleine

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!

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Fetisch Gay

Erfahrungen auf einem Parkplatz

DWT-Geschichte

Erfahrungen auf einen Parkplatz – Geschichte eines begeisterten DWT

Ich bin 44 Jahre alt und begeisterter DWT (Damenwäscheträger) und lebe so auch meine sexuellen Fantasien aus. Neulich hatte ich mir wieder einmal wunderschöne schwarze Nylonstrumpfhosen gekauft, die ich ausprobieren wollte. Ich bereitete mich also für eine geile Fahrt mit dem Auto vor.

Gegen 20:00 Uhr hatte ich mich in einem Hotel in der Nähe von Stuttgart eingecheckt. Ich duschte mich zuerst ab. Dann entfernte ich den Duschkopf. Mit dem Schlauch verpasste ich mir eine Analdusche. In dem Moment, als der Schlauch in meine Rosette eindrang, presste ich die Arschbacken zusammen. Ich merkte, wie mein Darm gefüllt wurde. Nachdem ich fast am platzen war, nahm ich den Schlauch heraus und es spritzt ein fester Strahl in die Duschwanne.

So gesäubert, trockne ich meine Körper ab. Ich finde es toll, wenn sich dort keine Haare befinden. Daher habe ich vorher meine Brust-, Scham- und Sackbehaarung abrasiert. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die blanken Stellen streichle.

Damit mein Hinterteil geschmeidig bleibt, drücke ich mir jetzt die Spitze der Tube für die Gleitcreme in die Rosette und fülle sie leicht mit dem glibberigen Zeug. Das fühlt sich unheimlich geil an. Fast wie eine geile Fotze, die vor Lust ausläuft. Vor Geilheit zieht sich die Arschfotze immer wieder zusammen und weitet sich. Ich kann es kaum noch erwarten, dass ich heute Abend geile Kerle treffen werde, die mir das Arschfötzchen verwöhnen wollen.

Jetzt werde ich mich anziehen. Zuerst die schöne neue Nylonstrumpfhose, schwarzer Hauch, 15 DEN. Ich nehme eine Schere und schneide im Schritt ein Loch heraus. Hierdurch stecke ich meinen geilen rasierten Schwanz. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die Überschenkel streiche. Dann nehme ich einen Cookring, stülpe ihn über den Schwanz und über die Eier, bis zum Ansatz. Oh sitzt der eng und drückt meinen Schwanz ab. Jetzt den zweiten, kleineren Ring, der kommt über die Eier. So stehen sie prall wie zwei aufgeblasene Kugeln. Ich streichle über meinen Bauch, berühre meinen Schwanz, der immer härter wird, gleite mit dem Mittelfinger zwischen die Beine und zwischen das Loch in der Strumpfhose, spüre die glibberige Gleitcreme und dringe mit dem Finger langsam in die Rosette ein. Ooooohhhhhh was wird das für ein geiler Abend.

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Fetisch

Bereitschaftsdienst Teil 1

Diese Geschichte ist frei erfunden…

Seit nunmehr vier Jahren war er Frauenarzt und er hatte alles, wirklich schon
alles gesehen. Er machte diesen Job gewissenhaft und ordentlich. Nie hatte eine
Patientin Grund zur Klage. Und es war ihm wichtig, dass alle seine Damen
zufrieden seine neue Praxis verließen.

Seine neue Praxis. Er hatte Glück, denn trotz seines Alters von gerade einmal
34 Jahren war er “Inhaber” einer neuen und mit den neuesten Instrumenten
ausgestatteten Praxis. Dies hatte er seinen außergewöhnlichen Leistungen im
Studium zu verdanken. Ein Gönner, dem ihm bereits sein Stipendium finanzierte,
hatte ihm diese Praxis unter einer “kleinen Auflage” überlassen.

Diese Auflage war, dass er einmal im Monat seine Praxis nur für einen Zweck
öffnete: Eine besondere Patientin, die sein Gönner ihm mit entsprechenden
Wünschen in seine Praxis schickte. Er hatte keine Ahnung wer diese Frauen
waren, woher sie kamen oder warum sie ihn nicht einfach ganz normal besuchten
und sich, wie jede andere seiner Patientinnen, einen Termin geben ließen.

Heute war es wieder soweit. An einem Freitag im Spätsommer. Er hatte die Praxis
offiziell geschlossen, doch wusste er, dass früher oder später ein Anruf kommen
würde. Der Anrufbeantworter würde sich einschalten und er wüsste, was zu tun
ist.

Es wurde immer später. Er saß nun schon seit 10 Uhr in der Früh hier und
wartete. Es war nun schon fast 20 Uhr und er war froh, dass er wusste, wie man
sich die Zeit vertreibt. Natürlich mit Arbeit. Immer wieder dachte er an einen
Freund, einen Senior-Arzt, den er im Studium kennengelernt hatte. Wie hatte er
immer gesagt: Mittlerweile arbeitest du mehr über Papieren als zwischen Beinen.

*piep* Der Anrufbeantworter ! “…nur Bescheid sagen, dass ich meinen Termin am
Mittwoch…” Verdammt ! Langsam nervte ihn die Warterei. Dabei ist er ein
geduldiger Mensch. Eine Besonderheit an ihm war, dass er sich immer besonders
viel Zeit für seine Patientinnen nahm. Aber jetzt war seine Geduld so
langsam… *piep* “52-24-16.62-13-2-18.25” *piep*

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Fetisch

Die geile Notarztpraktikantin

Eiene geile Praktikantin war das…

Erstmal begann mein Arbeitstag wie immer, ein wenig müde und auch ein wenig lustlos schlurfte ich zur Wache. Schon wieder Dienst auf dem Notarztwagen und meine Beifahrerin,eine Notärztin jenseits der 45 war auch nicht der Hit.

Als ich die morgendlichen Formalien erledigte,sollte sich aber der Tag zum gut wenden.

Bist Du Martin?- Äh, ja sprach ich ein wenig gelangweilt. Aber schon Sekunden späte, als ich mich umdrehte ging innerlich die Sonne auf. “Ich bin die Praktikantin, und soll mich bei Dir melden.”

Oho, dachte ich. Welch eine Augenweide!! Eine kleine sehr zierliche Person mit langen schwarzen Haaren sollte also meine heutige Begleitung sein.
Natürlich musterte ich sie erstmal von oben bis unten.
“Ich brauche noch Schuhe, Jacke und eine Hose und soll mich an dich halten” sagte sie.
OK, nichts lieber als das. Ich ging mit ihr zu den Klamottenspinden im Keller um etwas passendes zu finden. Als ich vor dem Schrank stand um ihr die gewünschten Sachen rauszusuchen, bemerkte ich wie sie nervös mit ihren Esprit Ballerinas spielte. Und…sie hatte hautfarbene Nylonstrümpfe an, cool…
Welche Schuhgröße hast Du denn, fragte ich. “37”. Och wie süß, dachte ich und jetzt noch schöne Füße????
Danach zeigte ich ihr den Spindraum, in dem sie sich umziehen konnte. Sie fing auch sofort damit an, damit sie nicht so viel Zeit vertrödelt. Das ich noch im Raum war schien sie nicht zu stören.
Als sie ihre Ballerinas auszog wurde mir ganz anders. Superhammergeile Füßchen, mit super rot lackierten Nägeln. Augenblicklich bekam ich eine Mega-Latte. Dazu machte ich wohl so ein dermassen blödes Gesicht, dass sie mich sofort fragte ob etwas nicht stimmen würde.
Nein ganz im Gegenteil sagte ich.-Nun trau dich dachte ich vor mich hin!
OK, jetzt oder gar nicht. Bei dir stimmt alles, von Kopf bis zu den Füßen und besonders bei den Füßen!! “Jaaaa? Ich dachte schon, was schaut der so komisch auf meine Füße” murmelte sie, und würde ein wenig rot.
Ja die rot lackieten Nägel mir den Nylonstrümpfen sind echt toll, schob ich nach.
“Hast du denn einen Fuß/Nylon-Fetisch?” – Öh, ja – ich stammelte. Ach was solls. Ja den habe ich und deswegen gefällt mir besonders was ich sehe. “Oh man, das ist mir noch nie passiert” sagt sie,
Bong, Bong. Scheiße der erste Einsatz. So ein mist dachte ich, die schöne Stimmung vorbei. Nach dem Einsatz war der Faden dann gerissen, erstmal frühstücken. Wer weiß was noch kommt.
Dann noch ein paar Einsätze, bis am Nachmittag ein wenig ruhe einkehrte. Toll, jetzt geh ich mal zum Spindraum und nehm mal eine Näschen von den Balerinas und den Nylons. Die standen nämlich nicht verschlossen im Spind.
Oh ja, ein herrlicher Duft von ihren Füßen zog in meine Nase und der Gedanke, dass da heute morgen noch ihre kleinen Füßchen drin steckten ließ sofort meine Latte wachsen. Schnell mit den Schuhen auch die Toilette und den Schwanz dran gerieben (siehe Bildergalerie).
Kurz vor einer Riesenladung, ging die Tür auf. Ach Du sch..
Da kam sie rein.”Bist Du hier?” Sie ging durch den Spindraum. Mein Herz pochte wie verrückt. “Hast Du meine Schuhe?” Da kam sie zur Toilette. Puh,ich den Schwanz schnell wieder eingepackt, aber mit einer riesen Beule in der Hose. Die sah sie natürlich auch. Was nun dachte ich. Kommt jetzt ein Mega-Anschiss.
Weit gefehlt. “Ich dachte nach heute morgen muss ich noch mal über meine Füße mit dir plaudern” – Ich, OK. Was willst Du wissen.
“Was würdest du mit meinen Füßen machen? – Ach was, zeig es mir einfach!!!” What?? dachte ich. Aber was soll es, ran an die Füße.
Also legte ich los. Ich zog ihr die Sicherheitsschuhe und die Socken ausund streifte ihr die Nylonstrümpfe über die Füße. Man wie geil die aussahen. Durch die Zehenverstärkung schimmerten die supergepflegten und roten Nägel, voll geil. Und dann die Zehen-feingliedrig und zum anbeißen. Ich massierte ihr einige Minuten die Füße, zog auch mal die Schuhe drüber und wieder aus. Dann fing ich an die Zehen zu lutschen. “Oh,geil” stöhnte sie leise auf. Es schien ihr zu gefallen. Das war auch daran zu erkenne,das ihre Nippel aufrecht standen. Dann bemerkte ich,dass ihre Hand in die Hose glitt. Sie fing doch tastächlich an sich die Muschi zu bearbeiten. Ich leckte weiter ihre Füße und sie begann zu stöhnen. Nun muss auch mein Schwanz aus der Hose. Ich nahm in in die Hand und rieb ihn anden Füßen. Welch ein gefühl meinen Schwanz an ihren Nylonfüßchen zu reiben. Ich verteilte schon ein paar Lusttropfen auf ihren Nylons. Das schien sie noch geiler zu machen. Ihre Hose hatte sie mittlerweile aufgeknöpft und ein wenig runtergelassen,so dass ich auch ihre teilrasierte, klatschnasse Muschi schauen konnte.
Da musste ich natürlich probieren. Ich leckte ihr die Muschi das es nur so krachte. Sie stöhnte und war ganz schön wild. Da fing sie an meinen knallharten Schwanz mit ihren Füßen zu bearbeiten. Wow, das hat sie echt drauf dachte ich noch, da kam sie auch schon sehr heftig. Ich freute mich, dass es ihr gefiel und genoss die ganze Situation. Auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Als hätte ich etwas gesagt, nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und rieb ihn an ihren Fußsohlen und Zehen vorbei. “Gefällt dir das?” Oh ja, ich komme gleich. “Jaaaa,wo willst du denn hinspritzen?” Auf deine Nylonfüße und in die Schuhe – winselte ich. Da zog sie sich ihre Ballerinas an und wichse meine Schwanz zwischen den Fußsohlen und den Ballerinas. “Komm, spritz du Nylonfetischist!!!”
Das konnte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Eine riesen Ladung ergoss sich in Ihre Esprit-Ballerinas und über ihre Nylons- genauso wie ich es mag. Sie wichste ihn noch ein wenig bis er aufhörte zu zucken. Dann nochmal kurz in Ihren Mund damit und kurz angeblasen…- Da war ich echt fertig.
Nachdem wir uns beruhigt und angezogen hatte, zwinckerte sie mir noch zu und sagte, “das war meine beste Schicht als Praktikantin, die ich je hatte. Das sollten wir auf jedenfall wiederholen”. Nichts lieber als das sagte ich – dann kam leider der nächste Einsatz….

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Anal Fetisch

Meine HandJob Queen

Ich bin nun seit 5jahren mit meiner neuen Lebenspartnerin zusammen , sie ist heute 36 jahre und ein ziemliches Luder was HandJobs angeht ! Ihre Hände vollbringen wahre Wunder der Lust auch beim Sex finden ihre Hände keine ruhe sobald ich sie im Knien ficke vollzieht sie solch intensive Verwöhnspiele das es eine Mischung aus geilstem HandJob ist und das nasse Fötzchen gibt die extra portion “enge” dazu …………….

…..doch als ich Sie kennen lernte war Sie mehr wie ein Mauerblümchen , der Sex eher 0815 doch eines Abends erzählte ich ihr von meiner Leidenschaft der HandJobs wir redeten darüber was ich mag , was ich schon erlebte , was ich noch nie probiert habe weil es sich nicht ergeben hatte , das Thema hemmungen wurde offen besprochen was mich wunderte da es ausgiebig behandelt wurde ja gar hinterfragt …………. ich habe aber keine Hemmungen sofern es hier nicht um Sekt & Kaviar spielchen geht das ist auch mir ein Rätsel aber jedem das seine ist meine devise ……. Diese Unterhaltung dauerte wirklich 2-3 std , gemütlich mit ner Flasche Wein verflog die Zeit in einem Tempo das es fast schade war den moment nicht länger genießen zu können ! Angeheizt durch den Gesprächsstoff folgte ein heißer Ritt der dann in eng umschlungenen Schmuse sex endete.

Am nächsten Abend als endlich der gemütliche Teil starten konnte nach einem stressigen Arbeitstag kam alles anders als erwartet! Ich lag schon faul auf dem Sofa rum als sie mit ihrem LapTop ins WOhnzimmer kam ihn vor uns auf den Tisch stellte und sie sagte “Du Schatz , gestern nach unserem Gespräch über diese HandJob Leidenschaft konnte ich die ganze Nacht nur daran denken , bisher hatte ich nur Partner die “nur” Ficken wollten sich aber nie wirklich die Zeit genommen haben sich “nur” zu verwöhnen somit habe ich da auch keinerlei Erfahrung gesammelt und ihre Gesichtszüge die eigentlich immer sehr Lebensfroh sind und überaus Hübsch sahen nun traurig aus …….. dann funkelten ihre Augen auf mehr ein Blitzen war es sogar “DESHALB HABE ICH HEUTE RECHERCHIERT” und ich habe bei xhamster mit viele weibliche HandJobs Queens angesehen das hat mich richtig Geil gemacht wie die Frauen die Schwänze mit viel Zeit und unterschiedlichsten Techniken zum Abspritzen gebracht haben! Ich muß gestehen ich habe mir nach ca 30min geilster HandJobs meinen Vibrator zur Entspannung dabei geholt ich konnte meine Augen einfach nicht von Bildschirm weg kriegen am meisten Fasziniert war ich von dieser Dame http://xhamster.com/movies/2096254/nice_hj_cumshot_comp.html ……… fasziniert hörte ich ihr zu und das Video was sie mir Zeigte verfehlte auch nicht seine Wirkung , super ich hatte ne mords Latte und sie grinste mich nur an na da würdest jetzt auch zugern sein aber da muß ich dich enttäuschen ich will deinen Schwanz in mir spüren nach dem ich schon den ersten Orgasmus vom Vibi hatte 😉 sie zog ihre Jogginghose runter und da sah ich das sie ihren Butterfly trug der zwar angeschalltet war aber auf kleinster stufe so das sie nur ganz sanft permanent ihr Fötzchen stimuliert hatte bis zu diesem moment , die vorstellung das das schon den ganzen Nachmittag war heizte mich an und ihr Fötzchen scheinbar auch die Lippen waren so prall und rot — ein richtig geiler anblick dann zog sie mich aus setzte sich auf meinen Schwanz und begann sanft zu reiten ich genoss es aber irgendwie im Kopf war ich bei gewagteren Spielchen oder einem tollen HandJob **Abrupt** hörten ihre bewegungen auf ich erschrack sogar durch diese plötzliche aktion und ich hatte das Gefühl sie war enttäuscht das ich wohl abgelenkt war oder was anderes wollte DOCH es kam anders sie blinzelte mir zu nahm die Fernbedinung von ihrem Butterfly und stellte ihn auf höchste power, das Vibrieren an ihrem Kitzler mußte wahnsinnig intensiv sein ihren gestiken nach dann fragte sie , spürst du das Vibrieren “ich antwortete mit einem eher unpassenden Satz aber wir Männer sind ja bekanntlich nicht gerade für Poesie bekannt ~kaum, die Vibration ist ja quasi nur für dich 😉 ~ das lass ich mir nicht zweimal sagen klingt ja wie ein Vorwurf deswegen schließ mal deine Augen und leg dich auf den rücken , gesagt getan lag ich da und sie setzte sich zwischen meine Beine und fing an an meiner Eichel zu knabbern und lutschen ein irres gefühl dabei glitten ihre Hände unter meine Oberschenkel und sie drückt diese nach oben so das ich mit angewinkelten beinen vor ihr lag und sie mittlerweile sehr intensiv einen wahnsinns Blowjob hinlegte ! Jetzt passierte was womit ich NIE gerechnet hatte ihr Finger umkreiste mein Poloch , streichelte es & drang ganz sanft einige millimeter ein das in verbindung mit dem intensiven Blasen machte mich irre und es sollte nicht lange dauern das sie das bevorstehende Spritzen schon ahnte und so hörte sie auf zu Blasen und streichelte mich weiter , ich wurde geiler aber der Orgasmus war definitiv verzögert nun fing sie wieder an zu Blasen doch was war das merkte eine kleine harte spitze an meinem Poloch und sie sagte “pass auf nun wirds richtig kribbelig” eine intensive Vibration lies mich völlig neue gefühle erfahren ich war so geil das glaubt ihr nicht , ich stöhnte , dann merkte ich wie sie den Vibrator einführte , die stumpfe spitze drang ein dann wurd sie etwas dicker um dann langsam wieder schmaler zu werden mein Po war entjungfert und diesr vibrierende Analdildo saß nun Bombenfest vibrierte vor sich hin und machte mich so irre! Meine Freundin sah wie mein Schwanz richtig prall war und ich nervös meinen Unterleib hin und her bewegte mit einem frechen grinsen stand sie auf zupfte ihrerseits den Butterfly wieder in die perfekte Position und meinte dann “bleib liegen und lass ihn vibrieren” ich mach mich mal frisch , hole noch etwas und dann will ich deinen Saft haben! Nun lag ich da , spitz wie sau , das vibrieren machte mich wahnsinnig und meine Freundin war verschwunden es kam mir vor wie eine ewigkeit und es war eine ewigkeit ……
Dann nach einigen minuten des ungewissen wartens öffnete sich die Badezimmertür , sie kam auf mich zu, schob mir ein Handtuch unter den Hintern und tröpfellte Babyöl auf meinen Schwanz langsam umfassten ihre meine Schwanz und begannen ganz sanft über ihn zu streichen auf und ab , ein wahnsinniges gefühl , nicht das gewohnte wixxen sondern soviel Gefühl dort hinein gelegt das es mich elektrisierte ! Dann fuhr sie mit einer Hand über meinen Sack und fing an ihn leicht zu massieren und streicheln , mit der anderen Hand massierte sie ganz sanft und langsam meinen Schwanz! Das in kombination mit dem Vibrieren war der Hammer , ich keuchte vor Lust als ich dann merkte wie ich kurz vorm kommen war sagte ich “Baby ich spritze gleichcmach genau so weiter” ZACKKKKK hörte sie auf “nein du spritzt noch nicht, das will ich noch nicht FICK mich jetzt im Knien und lass den Vibrator in deinem süßen Arsch” sie kniete sich hin ich drang von hinten in sie ein und dann merkte ich wie sie ihre Hände nach hinten legte und mit der einen Hand meinen Sack massierte mit der anderen ganz sanft den vibrator bewegte , ungelogen so ein intensives gefühl hatte ich bis Dato noch nie erlebt ich versuchte mich zu Beherrschen doch diese Gefühlsexplosion lies meinen Schwanz so Wahnsinnig zucken das ich ihr eine Gewalltige Ladung Ficksahne in ihre heiße Muschi spritze , gefühlt dachte ich es hört nicht auf und meine Freundin seufzte und den schwallen an Sperma die ich in ihre nasse Möse pumpte während sie noch immer meinen Sack massierte und den Vibrator bewegte ich sah wie bei jedem Stoß die Ficksahne aus ihrem Fötzchen quoll dann zog sie den VIbrator raus auch das ein WAHNSINNS gefühl und sagte na Spatz ab jetzt wird es öfters HandJobs geben bis zum HappyEnd doch heute war ich noch ein wenig egoistisch und wollte deinen heißen Saft in mir spüren …………….

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Fetisch Reife Frauen

Direktorin Frau Dr. Kleine

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!

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Fetisch

Phantasie

Als ich das halb dunkle Schlafzimmer betrete kann ich nur schwer erkennen was mich erwartet, da das einzige Licht von Kerzen her kommt. Es ist angenehm warm. Dann erblicke ich Dich mit dem Rücken zu mir kniend auf dem Bett. Du trägst außer Hand und Fußfesseln schwarze Strümpfe und sexy Unterwäsche, deine Hände sind auf Deinem Rücken fixiert. Dein Kopf ist geneigt. Ich entledige mich der störenden Kleidung und komme zu Dir. Ich umfasse Deine Schultern, lege Deine Kopf zur Seite und küsse und knabbere an Deinem Hals – Du bekommst ein Gänsehaut. Ich küsse und verwöhne Deinen Nacken, Deine Schultern Deinen Rücken. Ich komme langsam um Dich herum um küsse Dein Gesicht überall. Deine Stirn, Deine Wangen, Deinen Mund, Deinen Hals, Dein Delkolté. Meine Zunge umspielt Deine Brüste und knabbert vorsichtig daran. Das alles macht mich sehr an. Ich knie vor Dir und massiere Deine Brüste und nehme Dir die Fesseln ab. Unsere Händen erforschen den Körper des Anderen und Du legst Dich auf mich. Dein Küsse sind nun überall und Du küsst dich langsam Deinem Ziel entgegen. Deine Zunge sucht und findet ihren Weg. Sie umspielt meinen nur halb steifen Schwanz und die Wurzel. Dann nimmst ihn ganz in deinen Mund und saugst und lutscht daran. Es ist ein unheimliches geiles Gefühl zu spüren, wie er langsam in Deinem Mund hart wird und Deine Kehle herein wächst. Langsam bewegst Du Dein Kopf auf und ab und nimmst meinen immer härter und größer werdenden Schwanz tief in deinen Mund. Ich spüre, wie Du die Spitze zu schlucken versuchst. Dein Mund wird immer nasser und Speichel läuft am Schafft herab bis zur Wurzel. Immer wieder, wenn Du ihn aus dem Mund nimmst um zu atmen läuft es heraus. Mein Schwanz wird hart und ist ganz benetzt von deinem Speichel. Als Du ihn wieder tief in Deinen Mund aufnimmst, umfasse ich deinen Kopf und presse ihn auf meinen Schwanz, so daß ich tief Deine Kehle ficke. Ich will, daß Du mit Deinen Brüsten meine Eier berührst und massierst. Mein Schwanz ist so schön nass und immer wenn Du ihn aus deiner Kehle nimmst, legst Du ihn Zwischen Deine Brüste und wichst ihn mit Deinen geilen Titten. Dann nimmst Du ihn wieder in den Mund bis zum Anschlag. Es ist total geil Dich zu beobachten und Deine laute zu hören, wie Du Dich bemühst meinen Schwanz zu schlucken. Als Du ihn nun wieder heraus nimmst und alles aus Deinem Mund über meinen Schwanz läuft, lege ich ihn Dir erneut zwischen die Brüste. Du wichst ihn so geil und schön schnell und hart. Ich fasse Deinen Kopf und wichse meinen Schwanz vor Deinem Gesicht – drücke Dich dabei etwas tiefer und Du leckst und saugst an meinen Eiern und meinem Arsch. Deine Zunge macht mich total geil und Dein Stöhnen erregt mich ungemein. Deine Zungenspitz umspielt meinen Arsch und Du steckst sie immer wieder rein. Es ist so geil, daß ich mich drehe und Dir meinen Arsch entgegen strecke. Ich nehme Deine Hand und führe zu meinem Schwanz und lasse ihn von Dir kräftig wichsen, währen Du mit der Zunge meinen Arsch verwöhnst. Hättest Du zwei Köpfe, ließe ich Dich gleichzeitig meinen Schwanz schlucken und meinen Arsch lecken.

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BDSM Fetisch

Cocktail

Ich sitze auf der breiten Couch und meine Hände sind hinter meinem Kopf an die Wand gekettet. Vor mir an den Schienen in der Decke ist Sklavin Sklavin Tanja aufgehängt. Ihr Arme sind weit nach oben gefesselt in Schellen über ihrem Kopf. Hinter ihrem Rücken läuft eine weitere Kette an deren Ende ein Hacken ist. An diesem befindet sich eine verchromte Kugel die in ihrem Arsch steckt. Sie ist gestreckt, jedoch steht sie auf ihren Füßen. Ihre Haare sind nach streng nach hinten gegelt und zu einen Zopf geflochten. Ihre großen blauen Augen verraten mir, dass sie angestrengt und geil zu gleich ist. In ihrem Mund ist ein größer löchriger Plastikball geschnallt, durch den permanent Spucke läuft und über ihre Titten nach unten läuft. Sie schwitzt von der Anstrengung und ihr Körper glänzt im Licht. Ihre Figur ist sportlich und ihre Arme und Schultern gut trainiert und etwas breiter. Ihr kleiner harter Knackarsch ist mir im Moment noch abgewandt. Ihre Beine sind schlank und trainiert. Sie tolle feste Silikontitten und große Nippel durch die jeweils ein Piercing gesteckt ist. Da lässt die Warzen noch etwas größer werden. Bei vielen anderen Gelegenheiten habe ich diese bereits mit Genuss mit meiner Zunge verwöhnt. Spucke und Schweiß laufen über ihren harten Bauch zu ihrer Pussy. Sklavin Tanja hat einen großen breiten dreieckigen Busch würde man ihr wachsen lassen. Mit so etwas ist sie die einzige Sklavin. Im Moment ist ihr Dreieck jedoch nur einige Tage nicht rasiert worden und ist nun stoppelig und wirkt kratzig. An ihrer Pussy schimmert der Schweiß, die Spucke und auch ihr Mösensaft zwischen ihren Beinen. Meinen Schwanz lässt dieser Anblick zucken und pumpen. Ich kann es kaum erwarten, dieses Stück in irgendeine Form zu ficken. Mal sehen warum sie hier vor mich gehängt wurde.

In das Wohnzimmer kommen plötzlich die Sklavin Ivy und Herrin Angelika. Herrin Angelika hat wie eigentlich immer nach hinten gegelte Haare. Ihr Sommersprossiges Gesicht ist dunkel geschminkt. Ihre Titten sind mit einem Korsett nach oben gepresst. Ab der Hüfte ist sie nackt. Sie ist wie immer unrasiert. In einer Hand hält sie eine Gerte, in der anderen die Lederleine mit der sie Sklavin Yvi führt. Ihre Füßen stecken in Kniehohen schwarzen Lederstiefeln.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Strandabenteuer

Es hatte Monate gedauert um sie zu überreden an einen FKK-Strand zu gehen. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich es das erste mal meiner Frau gegenüber erwähnt hatte. Sie schaute mich nur an als wäre ich total verrückt und sagte zu mir „Du musst vollkommen wahnsinnig sein!”. Wir waren seit 8 Jahren verheiratet und haben sexuell eigentlich nie etwas wirklich verrücktes getan. Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, unser Sexleben war toll, auch nach 8 Jahren war ich noch immer so verrückt nach ihr wie ich es von Anfang an war.

Jeanette ist 171 cm groß, 54 kg „schwer” und hat schulterlange blonde Haare. Noch dazu hat sie die schönsten grünen Augen die ihr jemals gesehen habt. Ihre Haut ist noch immer die einer 20jährigen, mit Ihren 28 Jahren war die Zeit bislang sehr mild zu ihr.

Es war nachdem ich monatelang erotische Geschichten im Internet gelesen hatte als ich auf die Idee kam mal an einen FKK-Strand zu gehen. Voyeurismus und Exhibitionismus waren meine Lieblingsthemen und so kam ich auf die Idee diese Vorlieben vielleicht einmal an einem solchen Strand erleben zu können. Natürlich wollte ich auch das Jeanette mitkommt, schließlich war eine der Fantasien die mir durch den Kopf ging das sie vielleicht ein anderer Mann nackt sehen könnte. Das war eigentlich auch schon alles an was ich dachte, niemals war mir in den Sinn gekommen einen anderen Mann näher an sie heran zu lassen. Ich dachte das es eine unglaublich antörnende Erfahrung wäre wenn sie von einem oder mehreren fremden Männern gesehen werden könnte, noch dazu war ich natürlich auch nicht abgeneigt selbst die ein oder andere schöne Frau ins Auge fassen zu können.

Wie ich schon erwähnte haben wir sexuell gesehen nie etwas wirklich verrücktes getan und Jeanette war auch etwas schüchtern. Wenn wir an einen Strand oder in ein Schwimmbad gingen trug sie nie einen Badeanzug der auch nur etwas zu viel Haut zeigte. Irgendwie bereitete es ihr immer Unbehagen wenn sie das Gefühl hatte sie zeige zu viel Haut und andere Männer könnten ihr deswegen zu viel Aufmerksamkeit schenken.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Unsere Geschichte

Stell dir vor wir sind in einem Hotel in einer fremden Stadt. Wir müssen uns das Zimmer mit einem Schwarzen teilen, da es hier nur Mehrbettzimmer gibt. Als wir vom Essen nach Hause kommen und die Tür öffnen steht er nackt vor uns.

Er: Na, gefällt dir mein großer Schwanz?
Ich: Ja, er ist…so groß und dick.
Er: Würdest du ihn gerne in die spüren?
Ich: ja biittee, ich kann es kaum erwarten, dass du mich mit deinem großen, harten Schwanz fickst. Ich will, dass er mich ausfüllt, meine enge Muschi dehnt. Bitte. Ich habe schon immer von so einem großen Schwanz geträumt und mich so danach gesehnt.
Ich: mmh Ich bin so geil. Bitte fick mich!
Er: Du bist ja schon ganz schön feucht. Macht dich mein großer schwanz geil? Kannst es wohl wirklich kaum erwarten ihn in dir zu spüren.
Ich: jaa bitte. Fick mich. Gib mir deinen großen schwanz.
Er: du geiles Luder, willst, dass ich dich vor den Augen deines Freundes ficke. Macht dich das geil? Wenn uns dein Freund beobachtet? Wenn er sieht wie mein großer dicker Schwanz dich fickt? Du wirst nie wieder seinen kleinen Schwanz wollen. Ich werde dich süchtig nach meinem großen Schwanz machen!

Dann sehe ich dich fragend an.

Ich: Bitte, ich will dass er mich fickt. du weißt doch dass ich von Zeit zu Zeit einen großen Schwanz in mir brauche. Dein kleiner Schwanz alleine genügt mir nicht. Bitte.
Du: Du willst es also wirklich.
Ich: Ja bitte. Ich will dass er mich fickt.
Du: dann fick sie. Fick sie richtig durch. Mach sie süchtig nach deinem großen Schwanz. Sie soll schreien vor Lust. Gib ihr deinen dicken Schwanz. Sie braucht das. Mach mit ihr was du willst. Sie gehört dir.
Er: Dann werde ich deine freundin richtig durchficken.
Ich: ja zeig meinem Freund wie man eine Frau richtig befriedigt. fick mich endlich!

Er schiebt ein Kissen unter meinen Hintern so dass meine Muschi höher liegt und sich ihm noch mehr öffnet. Dann setzt er seine Eichel an meine Muschi und dringt langsam in mich ein. Du siehst wie sein dicker Schwanz meine klitschnasse Muschi dehnt.

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Fetisch Hardcore

Willi der Hausmeister

Willi war Hausmeister in einer Wohnanlage in Frankfurt. Eine seiner Aufträge führte ihn zu Haus 11, 3 Stock, Wohnung 18. Es war 8.00 morgens und er klingelte an der Eingangstür. Erst nach mehrmaligem Klingeln wurde ihm geöffnet und eine hübsche Frau ca. 30 bis 35 Jahre, bekleidet nur mit einem viel zu langem T-Shirt stand vor ihm und fragte ihn ob er der Hausmeister sei, der die Spüle in der Küche reparieren sollte. Willi bestätigte dies und bat nun die Frau ihm den Schaden zu zeigen. Sie ging sehr aufreizend voraus so das Willi ihre prächtigen Arschbacken betrachten konnte. Das T-shirt ging ihr bis knapp über die Knie, ansonsten hatte sie anscheinend überhaubt nix darunter. Willis Riemen zuckte dabei leicht bei diesem Gedanken. Als Sie die Küche erreichten, hörte Willi wie ein Baby zu schreien anfing.

Die junge Frau drehte sich zu Willi und bat ihn, schon mal nach dem Wasserhahn zu sehen. Sie müsse erst dem Kleinen seine Milch geben, käme aber dann zurück und würde ihm dann einen Kaffe machen. Willi sah erst jetzt von der Seite ihre grossen wogenden Milchbrüste mit ihren steif abstehenden Nippeln. Wieder zuckte es in seinem Riemen und eine leichte Ausbeulung an seinem Blaumann kündigte sich bereits an. Willi tat das zu was er gerufen wurde legte sich unter die Spüle und machte sich an die Arbeit. Nach ca. 10 Minuten erschien wieder die junge Frau um ihm einen Kaffee aufzustellen. Willi der inzwischen unter der Spüle lag, konnte von unten, als sie sich nach der Kaffeetasse im Schrank streckte, einen Blick auf eine Votze mit prächtigen glänzenden Schamlippen erhaschen, Willis Riemen stellte sich schlagartig auf Bereitschaft und eine große Beule entstand in seiner Hose. Die junge Frau musste dies bemerkt haben und kokettierte nun Willi indem sie sich aufreizend, mit leicht geöffneten Schritt über die Kaffeemaschine beugte.

Nun war es um Willi geschehen als sie ihm auch noch ihr prächtiges Hinterteil mit dem Frauenmösendreieck präsentierte. Er wusste das sie das extra machte und freute sich schon auf das was kommen würde. Er ahnte nicht, dass sich sein Wunsch in der nächsten halben Stunde erfüllen würde. Als sie ihn zum Kaffee bat und Willi beim Aufstehen vergeblich versuchte seine Schwellung zu verbergen, musste sie Lachen und setzte sich dabei mit leicht geöffneten Beinen so aufreizend hin, dass Willi einen Teil ihrer nassen Frauenmöse sehen konnte. Willi war sprachlos über soviel Offenheit dieser Frau und sprach einige belanglose Worte als sie plötzlich aufstand und auf ihn zuging. Sie griff ihm ohne Ansatz ins Gemächt und Willis Riemen reagierte sofort und sprengte fast seine Hose. Sie lachte wieder und fragte ihn ganz offen, ob er scharf auf sie wäre. Willi war perplex und brauchte einige Sekunden um ihr dies zu bestätigen. Sie sagte ihm darauf, sie habe nach der Geburt der Kleinen in den letzten 3 Monaten kein Erotik mehr gehabt und bräuchte nun dringend einen ordentlichen Mösenfick.

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BDSM Fetisch Gay

FANNY!!??

Viel Spaß beim Lesen.

Es ist wieder spät geworden an diesem Samstagmorgen. Müde und erschöpft bestelle ich mir mein Taxi. Ich freue mich, wie selten in der Vergangenheit, endlich nach Hause zu kommen. Die letzten Tage, bzw. Nächte hatten es wieder in sich.

Gemeinsam mit Jörg verlasse ich den Laden. Als wir vor die Tür treten blendet mich die Sonne. Sie steht schon wieder sehr hoch am Firmament und erinnert an die Ereignisse der letzten Woche:

Wie immer stieg ich hinten ein. Schon wieder ein neuer Chauffeur. Ich fragte mich ob am Wochenende ausschließlich neue Fahrer in den Taxen sitzen. Freddy oder Theo die mich unter der Woche kutschierten mußte ich den Weg nach Hause nicht erklären.

„Wo soll’s hingehn?”, eine rauchig feminine Stimme sprach mich vom Fahrersitz aus an.
Sollte ich mich so getäuscht haben und die auf 2 cm kurzgeschnittenen Haare gehörten einer Frau? Erstaunt blickte ich in den Rückspiegel und sah in zwei blaublitzenden Augen die mich fragend ansahen.

„Nach Hause, Hausbruch, Rosenweg 4. Fahr’n Sie über die Köhlbrandbrücke und die A7, der Rosenweg ist ganz in der Nähe der Abfahrt.” Der Fahrer drehte sich zu mir um.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Haare und Augen gehörten zu einen ca 23 jährigem leichtgebräunten und schlecht rasierten jedoch feminin wirkenden Typen.

„Danke für den Tip aber ich kenne den Rosenweg.” Lächelnd drehte er sich wieder nach vorn. Ein wolliger Schauer lief mir den Rücken runter. Das wäre mal wer für Vatter sein Sohn.
Geschickt lenkte er den Wagen in den fließenden Verkehr.

„Hallo Pascal, aufwachen.” Leise drangen diese Worte, meines Taxifahrers, an mein Ohr. Wo war ich? „Hey, wir sind angekommen.” Eine Hand strich mir über den Arm. Ich ließ die Augen geschlossen. Mal fühlen wie weit er geht! „Paaaascaaal, wir sind da!” Woher kennt er meinen Namen. Eine zweite Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Ein Hauch von Obsession wehte mir in die Nase. Vorsichtig blies er mir ins Ohr. Jetzt konnte ich nicht mehr. Mit der Schulter zuckend öffnete ich die Augen und blickte in sein lächelndes Gesicht.

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BDSM Fetisch

Die Überraschung – Bei Sonja

Sex mit einem Freund oder einer Freundin führt meist zu einer Beziehung oder endet mit dem Ende der Freundschaft. Bei mir und Karin war dies zum Glück nicht so. Nachdem sie mir die erste “Überraschung” bereitet hatte (ich habe hier davon berichtet) hat unsere Freundschaft eine neue Qualität. Wir können nach wie vor über alles reden – sozusagen wie mit einem guten Kumpel – aber wir genießen auch den gemeinsamen Sex. Oder besser gesagt, sie versucht mich nach und nach auf ihren “Level” zu bringen. Und da sie meine Phantasien und Wünsche kennt, fällt ihr immer wieder etwas Neues ein womit sie mich überraschen kann, ohne dabei selber zu kurz zu kommen.

Einmal traf sie mich bei einer Bekannten, bzw. zum verabredeten Zeitpunkt vor ihrem Haus. Sie sah wieder einmal atemberaubend aus, trug ein Stretchkleid, welches ihren halben Oberschenkel bedeckte und HighHeels mit mindestens 10cm Absatz. Ich war mal wieder hin und weg, der Absatz verlieh ihr eine super Körperhaltung und das Kleid war sozusagen das Geschenkpapier in welches ihr Körper verpackt war.
Wir gingen also hoch zu Sonja und da ich Karin folgte, konnte ich zuerst nicht sehen, wer / was mich beim Betreten der Wohnung erwarte. Die beiden begrüßten sich mit einer Umarmung und als Karin in die Wohnung getreten war, fiel mein Blick auf ihre Freundin und ich muss ziemlich überrascht drein geschaut haben. Sonja – bzw. Lady Sonja, wie sie sich mir vorstellte – war eine große schlanke Schwarzhaarige, die ganz in Leder gekleidet war. Ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, die bis über Knie reichten, sie trug einen Lederbody der mit reichlich Metallschnallen und Zierrat versehen war und schwarze Wildlederhandschuhe aus dünnem, weichem Leder.

Nachdem sie die Tür hinter mich geschlossen hatte fragte sie „Das ist er also? Und ich soll mich einmal um sein Wohl kümmern?“
Karin fing an zu lachen und erwiderte „Sein Wohl, na in erster Linie hatte ich an meines gedacht! Er hat mir von seinen SM-Phantasien vorgeschwärmt, also sind wir hier. Du kannst ihn haben, aber ich will auch meinen Spaß haben!“ und an mich gewandt „Du willst doch?!“

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BDSM Fetisch Hardcore

am Samstag im Supermarkt – Teil 2 aktualisiert

11:23 Uhr mein Telefon klingelt “Komm jetzt her …… bist Du rasiert und wärst auch willig zu gehorchen?” “Hab mich vor einer Woche rasiert, also nimmer ganz frisch … und JA, ich denke ich könnte Ihnen gehorchen” “Okay, eine Woche ohne Rasur geht noch und Gehorsam ist gut …… Diskretion muß aber ebenso sein” ich antworte “bin sehr diskret” “Ok, dann bist du der Richtige. Ich erzähl Dir kurz was auf Dich zukommt, okay? UNd auch hier schon, auch wenn es nichts für Dich sein sollte, Diskretion ist Ehrensache …. klar?” “Ja auch dann … Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ich Sie verschmähen würde” “Ok, da sind wir schon beim Thema. Nicht mich wirst nicht verschmähen, ich habe eine Kollegin, relativ drall, mehr als ich, aber bei dir merkete ich es, Dir gefällt es … oder?” “Ja, mag es gern draller/dicker” “Ok, also sie ist solo und im Moment sehr deprimiert, weil sie wohl die falschen Kerle kennenlernt. Die stehen wohl weniger auf die drall-erotischen Frauen. Ich lud sie für heute Abend ein, hab ihr ein wenig von Dir vorgeschwärmt und dass Du auf dickere stehst. Du wirst sie hofieren, sie anmachen und WENN SIE ES WILL, ficken ….. klar?” “Klar, wenn sie mein Typ ist …” und schon wurde ich unterbrochen “… nicht nur dann, Du darfst mir gehorchen und die erste Prüfung ist ……. dass Du sie ordentlich verwöhnst, ich will endlich wieder eine zufriedene Kollegin …. hab ich mich klar ausgedrückt? …. und sollte sie dich nicht geil machen, denk an mich, wenn Du sie vögelst” “Ja!” antworte ich kurz …… worauf sie mich nochmal maßregel “Ja, Herrin …. wirst Du zukünftig antworten …. auch wenn meine Kollegin da ist” … ich schlucke kurz und quittiere “JA, Herrin!” “Gut, also mach dich fertig, sie ist zum Mittagessen hier und Du wirst uns beDienen …. und zwar so, wie ich es dir sage … ohne auch nur einmal nachzufragen, klaro?” “Ja, Herrin” antworte ich und sie gibt mir noch die Adresse “Karl-Müller-Straße 12” und legte dann auf. Mir schoß einiges durch den Kopf *was passiert grad hier* und *prostituiert mich hier eine bisher Fremde?* ich werde es wohl später erfahren.

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Fetisch Lesben

Überentwickelt

JUNGE FRAU LEIDET UNTER KLITORIS-VERGRÖSSERUNG.

Mary Perkins saß in der hinteren Reihe eines Klassenzimmers, nahezu unfähig, einer der anderen Frauen ins Gesicht zu schauen. Es war so peinlich – ihre Libido ist nahezu völlig außer Kontrolle geraten… durch ihre überentwickelte Klitoris. Sie war schon bei sechs Ärzten und jeder von ihnen kam zur gleichen Diagnose: Klitoris-Hypertrophie. Du liebe Güte, sie hatte nicht einmal davon gehört als sich ihr Organ eines Tages vergrößerte, bis es schließlich aussah wie ein kleiner Penis. Im Klassenraum waren mindestens zwölf andere Frauen, und Mary wunderte sich, ob sie alle im gleichen Boot saßen. Ihr letzter Arzt hatte die Teilnahme an diesem Kurs empfohlen, damit sie lerne, mit ihrem Problem umzugehen. Heute war der erste von sieben Kursabenden und Mary war gelinde gesagt nervös. Manche der anderen Frauen unterhielten sich mit gedämpften Stimmen, als sich eine klare Stimme darüber erhob: „Nehmen Sie bitte alle Platz, dann können wir auch anfangen!“

Mary schaute auf, um herauszufinden, wem diese Stimme gehörte, und sah mit Erleichterung eine atemberaubende, blonde Frau von etwa fünfunddreißig Jahren. Die Gruppe wurde schnell still als sich alle Aufmerksamkeit auf die blonde Frau richtete. „Guten Abend, meine Damen! Ich bin Veronica Knight, aber da dies ein sehr informeller Kurs wird nennen Sie mich bitte Roni! – Sie sind alle aus dem gleichen Grund hier, also brauchen wir nicht lang drum herum zu reden.“ Es war so still, dass man eine zu Boden fallende Stecknadel gehört hätte. Jeder schaute regungslos zu Veronica Knight. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es das Beste ist, wenn sie sich alle ausziehen bis hinauf zur Hüfte.“ Überall im Raum wurden die Gesichter rot und niemand zog auch nur ein einziges Kleidungsstück aus. „Bitte, meine Damen, lassen sie uns anfangen“, ermahnte Roni. Gesenkten Hauptes begannen die Frauen langsam, ihre Röcke, Kleider und Hosen auszuziehen und schließlich die Slips abzustreifen. Auch Veronica Knight zog ihre Kleider aus, was jedoch den anderen Frauen zumeist entging.