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Fetisch

Nachbars Freundin

Als meine Nachbarn einmal vereist waren, baten sie ihre Freundin bei ihnen die Blumen zu gießen. Sie Hatten eine Menge Blumen und die Freundin tat das auch gern. Es war im Sommer und sehr warm. Deshalb lief ich nur mit einer Badehose in meiner Wohnung herum. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete und sah die Freundin vor mir stehen. Sie sagte das sie in der Wohnung die Blumen gießen sollte aber leider keine Blumenspritze finden könne. Die Frau sah unheimlich geil aus und so bat ich sie zu mir herein und sagte das ich so eine Spritze hätte. Ich ging ins Wohnzimmer und sagte sie kann ruhig hereinkommen. Ich nahm die Blumenspritze vom Fensterbrett und drehte mich um. Da kam sie gerade herein. Sie sah geil aus. Sie war etwa 40 Jahre alt und trug einen ausgewaschenen dunkelblauen Jeans-Minirock.

Ihr weißes T-Shirt spannte sich straff um die vollen Brüste. Sie hatte ziemlich große Titten und trotz ihres Alters eine Top- Figur. Ich reichte ihr die Spritze und sagte damit können sie alle Blumen abspritzen. Ich mache uns inzwischen einen Kaffee. Sie sagte ja gut und ging zur Wohnungstür. Ich ging hinterher um die Tür zu schließen. Dabei mußte ich auf ihren Minirock und die schwarzen Strumpfhosen sehen. Sie wackelte etwas mit dem Arsch und der Rock wippte ein wenig. Ich wurde langsam geil. Dann setzte ich Kaffee an. Nach zwanzig Minuten klingelte es wieder. Sie war fertig. Ich bat sie herein und sie setzte sich ins Wohnzimmer. Dann tranken wir Kaffee. Ich fragte sie dann ob es ihr nicht zu warm wird in den Strumpfhosen im Sommer.

Sie sagte ja etwas aber es sieht doch viel schöner aus oder findest du nicht? Doch unbedingt sagte ich wo ich doch auf Jeans-Minis stehe wie kein zweiter. Ach so sagte sie und stand auf. Wie findest du mich? Es sieht geil aus. Sie, das soll es ja auch. Immer wenn ich eine Frau in einem Jeans-Minirock mit schwarzen Strumpfhosen sehe möchte ich gleich ihren Arsch befühlen und meinen Kopf unter ihren Rock stecken um sie dort unten zu lecken. Außerdem stelle ich mir vor wie sie ihren bestrumpften Fuß auf meinen Schwanz stellt und ihn wichst.

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Fetisch Inzest

Vergessene Hausaufgaben

Hektisch wie immer verlässt meine große Schwester Annika auch heute morgen wieder das Haus. Ihre Schule beginnt jeden Tag zur selben Zeit und trotzdem schafft sie es immer wieder zu verschlafen.

Das Problem Schule stellt sich für mich heute zum Glück nicht. Ich war die letzten Tage etwas krank und bin deswegen auch heute noch krank geschrieben, obwohl es mir eigentlich wieder gut geht. Aber statt zur Schule zu gehen, habe ich heute etwas anderes geplant. Sowohl meine Eltern, als auch meine Schwester sind aus dem Haus und ich habe somit freie Bahn. Ich werde den ganzen Tag nur in Shorts rumlaufen und Pornos schauen.

Also ziehe ich mich bis auf meine Shorts aus und setze mich an meinen PC. Dort krame ich mich durch meine Pornosammlung. Dabei haben es mir besonders die Pornos angetan, die Pinkelspiele beinhalten. Und wenn die Mädels dann noch ihren Slip tragen, bin ich im siebten Himmel.

Während ich mir einen solchen Film ansehe und mir einen wichse, komme ich auf die Idee mir mal wieder einen Slip von meiner Schwester zu holen.

Ja, ich weiß, es ist wohl seltsam, auf Slips meiner zwei Jahre älteren Schwester zu stehen. Aber nachdem mich Slips in Pornos so angemacht haben, habe ich mir vor einiger Zeit mal einen getragenen Slip von ihr aus dem Wäschekorb im Bad genommen und wollte auch einfach mal probieren… na ja, wie Frauen riechen, denn leider hatte ich bisher noch keine Kontakte zu Frauen.

Als ich ihren Slip dann in der Hand hatte, war meine Erregung enorm. Meine Hände zitterten vor Aufregung schon ein wenig. Ich hielt ihn vor meine Nase und roch vorsichtig dran. Der Geruch meiner Schwester machte mich ziemlich an. Schließlich rieb ich den Slip über meinen steifen Schwanz und spritzte innerhalb kürzester Zeit in ihn ab.

Und genau das selbe habe ich auch jetzt vor. Doch leider ist der Wäschekorb im Badezimmer leer. Aber ich weiß ja, dass sie nachts immer ein Nachthemd und einen Slip trägt, also gehe ich in ihr Zimmer und sehe mich um.

Offen liegen diese scheinbar nicht herum. Vermutlich liegen sie noch unter ihrer Bettdecke. Und tatsächlich finde ich sie, als ich ihre Bettdecke zurückschlage.

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Anal Fetisch Hardcore

Eine alte Freundin

Nachdem ich hier ja bereits zwei sehr anregende Erfahrung mit Männern niedergeschrieben habe, möchte ich jetzt gerne mein letztes Mal mit einer sehr erotischen Frau erzählen.
Hülya und ich kennen uns seit nunmehr 10 Jahren, beide waren wir verheiratet, frönten dem gleiche Hobby und hatte vor rund 8 Jahre mal einen ONS, der unglaublich schlecht verlief und uns noch heute Tränen vor lachen in die Augen treibt,
Vor rund 2 Jahren, nachdem wir uns lange aus den Augen verloren hatten, trafen wir uns erneut auf einer großen social media Seite wieder. Sofern man davon sprechen kann, knisterte es in den ersten Nachrichten wieder erheblich, sodass wir uns auf einen Kaffee in der nächsten Woche verabredeten.
Als der Tag endlich kam wurde ich ein wenig nervös, stutze meine Schambereich und bereitet mich auf ein Treffen mit ihr vor. Die rund 70 km vergingen im Flug und so stand ich etwa eine Stunde später bei ihr vor der Türe.
Sie öffnete und ich war wieder gefangen von ihrem Anblick. Ihr Augen, ihr gewaltiger Busen, die prallen, ausladenden Hüften…..und auch ihr gefiel was sie sah, sie lächelte mich an und bat mich hin.
Auf dem Weg in die Küche konnte ich ihren herrlichen Arsch beobachten, der hin- und her schwang und in der fast transparenten Leggins einfach unglaublich zur Geltung kam.
Sie spürte meine blick, und fragte mich süffisant, ob mir ihr Hinter noch immer gefallen würde.
ich machte einen schnellen Schritt auf sie zu, dreht sie um und gab ihr einen lagen, wilden und fordernden Zungenkuss, während meine Hände über ihren Po streichelten.
Sie stöhnte leise auf, griff mir direkt zwischen die Beine und hauchte mir ins Ohr, dass ich sie jetzt, sofort ficken sollte.
Keine 10 Sekunden später lagen wir im Bett, zogen und hastig aus. Hülya lag auf dem Rücken, breitete ihre Schenkel aus und ich könnte einen blick auf ihre nassen, leicht behaarte Muschi werfen. Mein Schwanz sprang förmlich aus meiner Boxer heraus als diese geile Frau mich an sich heranzog und mein Schwanz ansatzlos in ihrer nassen Fotze verschwand.
Noch nie war ich bei einer Frau so schnell zum Fick gekommen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, mein Schwanz stieß fest in sie hinein und Hülya stöhnte, grunze vor Geilheit und forderte mich immer wieder auf, sie hart zu ficken. Ihre Beine umklammerten meine Schenkel und ihre Hände kratzen meinen Rücken auf.
Offensichtlich war sie seit langer Zeit nicht mehr gefickt worden, den obwohl der Fick nur wenige Minuten dauerte, kam sie mehrmals heftig und laut.
Und auch ich spritze meinen Orgasmus unter lautem Stöhnen in ihre klatschnasse Möse, während sie meine Zähne in ihren Nippeln verbissen.
Geschafft legten wir uns nebeneinander, sie in meinem Arm und genossen das gerade geschehen. Wir reden ein wenig miteinander, sie machte mir noch einen Kaffee und als sie wieder zurück ins Bett kam, nahm sie unerwartet meinen Schwanz in ihren Mund und fing an, ihn liebevoll zu blasen. Ich spielte derweil mit meinen Fingern an ihrer Muschi, spüre ihren Saft und meinen Samen. Ich bat sie, sich in der 69 auf mich zu legen, sodass ich ihre wunderbare Fotze lecken und liebkosen konnte, währen sie sich zärtlich um meine Eier und meinen Schwanz kümmerte. Plötzlich spürte ich einen Fingern an meiner Rosette, der diese massierte und offensichtlich mit Gleitcreme einschmierte. Da wir offen über unsere Vorlieben geschrieben hatten, wusste ich was nun kam. Sie drückte mir ihren Fingern vorsichtig in meinen Po hinein und lutschte nun gieriger an meinem Schwanz.
ich merke, wie nicht nur mein Schwanz immer härter wurde, sondern auch, wie geil es Hülya machte, den ihre Möse schien nunmehr auszulaufen. Ich schmeckte ihren Saft, mein Sperma und revanchierte ich bei ihr, in dem ich ihr zwei meiner Finger in das nasse Loch schob. Ein Dritter rutschte hinterher und Hülya begann, ihr Becken stärker gegen meine Finger zu drücken. “Du weißt, was ich noch möchte, Thomas”, sagte sie mir, dreht sich zur Seite und auf den Rücken und hob ihre Beine weit an.
Ihr mittlerweile klatschnasse Fotze lag vor mir, das dunkle Harre glänzte und die Schamlippen waren gerötet.
“Das Gleitmittel liegt direkt neben dir”, ließ sie mich wissen. Ich suchte kurz danach, nahm es meine Hand und fing an, meine rechte Hand einzuschmieren. Hülya genoss den Anblick, schaute gierig auf meine Finger und fing an, aufgeregt hin- und her zu schaukeln.
Ich setzte meine Finger an ihre Muschi und drückte diese behutsam in sie hinein, ich Augen wurden größer und sie biss sich auf ihre Unterlippe. Ich drücke weiter, die Finger waren bereits drin, ich drehte die Hand, gab noch mehr Gleitmittel darauf und drückte die Hand mit fordernden Bewegungen hinein. Hülya jammerte, hielt aber meinen Druck stand. Ich lege meine linke Hand auf ihren Bauch und schob mit einem kurzen Stoß meine andere Hand in sie hinein. Ein leichter Aufschrei folgte, ich schaut Hülya an, fragte ob alles in Ordnung sei, was sie mit einem heftigen Nicken ihres Kopfes bestätigte.
Mit der Faust in ihrer Fotze rieb ich mit der freien Hand ihren Kitzler und trieb sie so zu einem weiteren Orgasmus. Sie schrie dabei, hielt sich ihr Kopfkissen vor das Gesicht und bäumte sich auf, ein großer Schwall an Saft tropfe auf das Laken und mich, bevor sie sich erschöpft niederlegte. Ich zog meine Faust aus ihr heraus, küsste ihr pumpende und rotglühende Fotze und legte mich neben sie.
“Du Schwein” grinste sie mich an und fragte mich, ob ich denn auch noch geil sei und nicht noch einen weiteren Abgang vertragen könnte.
Mit dieser Frage schwang sie sich auf meinen harten Schwanz, der wie von alleine in ihre Fotze gleitete. Sie ritt mich langsam, ihre Titten wippten auf und ab. Ich spielte derweile an ihren Nippeln, zwirbelte sie ein wenig, da ich wusste, wie sehr Hülya dies mochte. als sie plötzliche inne hielt, ihre Becken ein wenig drehte und meinen Schwanz in ihren Arsch schob. “Als kleines Dankeschön für einen herrlichen Faustfick” flachste sie und drückte ihre Rosette eng zusammen und fickte meinen Schwanz.
Der Saft stieg immer schneller und nach kurzer Zeit pumpte ich mein Restsperma in ihren Po hinein, krallte mich dabei in ihrer Hüfte fest und genoss das Zucken meinen Schwanzes.
Kurz Zeit später lagen wir beide müde und erschöpft nebeneinander, küssten uns lange und innig und kraulten den Körper des jeweils anderen.

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BDSM Fetisch

Das kalte Herz des Doms

Die Dunkelheit und Kälte der Trauer und des Verlustes umfängt meine Gedanken, lässt keinen Strahl des Lichtes oder der Freude an mein Herz dringen. Das Schicksal hat sich mit mir einen seiner grausamen Scherze erlaubt. Antje, meine Geliebte, Freundin, Vertraute, Lebensgefährtin hat ihre Seele in der Dunkelheit der Depressionen verloren. Jeder Schub der Veränderung Ihres Wesens lies einen Teil von mir sterben.
Sieben Jahre bin ich Stück für Stück gestorben, um im achten Jahr als dominanter, gefühlskalter Mann aufzuerstehen, welcher ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer, nur seiner Befriedigung wegen, alles um sich herum zerstört.
In dieser Zeit gibt es nur eine einzige Konstante in meinem Leben, Tammy, die Geschäftsführerin meiner Firma und gleichzeitig meine einzige wirkliche Freundin. Vor acht Jahre war eine achtlos von ihr liegend gelassen Broschüre, zu meiner ersten Begegnung mit dem Wechselspiel zwischen Dominanz und Unterwerfung geworden. Sieben Jahre schlummerte die Leidenschaft für die Schönheit des Schmerzes in meinem Inneren, ohne ihre Bestimmung in meinem Leben zu finden. Im achten Jahr schwang sie sich zur beherrschenden Kraft meines Lebens auf.
Tammy, deren Passion für die dunkle Seite der Lust, mit meiner konform geht, hat leider keinerlei Interesse an männlichen Sexualpartnern, somit besteht zwischen uns seit vielen Jahren das Band einer platonischen Freundschaft.
In einer warmen Frühsommernacht des achten Jahres nach meinem Erlebnis mit Oxsana, sitze ich mit Tammy und Katja, der Schwester ihrer derzeitigen Lebenspartnerin, in einem heruntergekommen Braugasthof irgendwo am Rande der Stadt. Die unvermeidliche Ü30 Party hatte uns angezogen wie Motten das Licht. Um uns ein Hauch der Verzweiflung bei der Suche nach dem richtigen Partner für das Leben, oder auch nur für die nächsten Stunden. Keine meiner Affären, Bettgespielinnen oder der Sex mit den bindungsunfähigen Sexualpartnern der letzten Zeit haben derzeit irgendeine Bedeutung für mich. Ein Mückenschiss im Universum aus Trauer und Kälte.
Die Tische werden merklich leerer, das Ende dieses traurigen Schauspiels deutet sich an. Für einen Augenblick ruht der Blick meiner kalten, blauen Augen auf Katja. Sie trägt ein kurzes, weißes Kleidchen, welches am Rücken bis zum Ansatz ihres Arsches ausgeschnitten ist und dessen Bestimmung mit Sicherheit nicht die Bedeckung diverser Körperteile darstellt. Bei jeder Bewegungen schwingen die kleinen, festen Titten unter dem dünnen Stoff und das Rosa der, durch die permanente Reibung am Gewebe harten Nippel, schimmert selbst im Dunkel dieser Kaschemme durch. Ohne Probleme lässt sich unterhalb des Rückenausschnittes ein kleiner weißer Slip, der ihre Ritze nur ansatzweise bedeckt, erkennen. Pumps mit männermordenden Absätzen runden Katjas Garderobe ab. Ihre perfekte Figur, ihr engelsgleiches Gesicht umrahmt von einer lockigen Mähne goldblonden Haares und ihr gelangweilter Blick lässt sie aus der Masse der Anschluss suchenden Frauen in dieser Spelunke herausstechen und zum Objekt der Begierde einsamer junger Männer werden.
Hochmütig weist sie jede Avance potentieller Partner im Laufe dieses Abends ab. Ihre Kommentare zu den wenigen diskutablen Möglichkeiten, die sich ihr bieten, liegen weit unter dem Niveau der Kommunikation zwischen Tammy und mir. Wenn mir die Belanglosigkeit ihrer Existenz nicht so egal wäre, würde ich Miststück, als die einzig richtige Bezeichnung für diese Frau ansehen. So wende ich mich von ihr ab und widme mich dem Studium sexueller Begehrlichkeiten im Rahmen zwischenmenschlicher Beziehung unter Einfluss bewusstseinseinschränkender Getränke. Der größte Teil der Gäste ist inzwischen paarweise in der sternenklare Nacht verschwunden.
Die Veranstaltung ist in Auflösung begriffen und für uns wird es Zeit, diesen Ort zu verlassen.
Tammys Wohnung liegt unweit dieses Braugasthofs und so verabschiedet sie sich vor der Tür und geht zu Fuß in die Dunkelheit. Ich stehe noch eine Weile am Eingang und höre dem Klang ihrer Schritte zu, welche leiser werdend, irgendwann für mich nicht mehr vernehmbar ist. Auf dem Weg zu meinem Auto höre ich hinter mir das harte Klacken hoher Absätze auf dem Beton des fast leeren Parkplatzes. “Fahr mich nach Hause“ schallt es hinter mir durch die Finsternis. Ich bin versucht, ihre eigenen Worte zu benutzen, welche ich am heutigen Abend immer vernehmen durfte, wenn ein junger Mann den Versuch unternahm, sie zum Tanzen aufzufordern. Statt des von ihr so oft verwendeten „Verpiss Dich“ sage ich zu Katja nur: “von mir aus“.
In den Schalensitzen meines nagelneuen Sportwagens sitzend, zuckt Katja erschrocken zusammen, als nach dem starten des Motors, die Musikanlage anspringt und Slayers „Reign in bl**d“ in voller Lautstärke aus den Boxen dröhnt. Mit ihren langen, künstlichen Fingernägeln versucht sie verzweifelt, die Lautstärke durch drehen am Lautstärkeregler des in der Mittelkonsole befindlichen Radios, zu verringern. Meine Finger auf dem Lautstärkeregler des Lenkrades lassen diesen Wunsch jedoch nicht zu. Desinteressiert sehe ich Ihren Bemühungen zu, während ich durch die Strassen der nächtlichen Stadt in den Stadtteil fahre, in dem sich ihre Eigentumswohnung befindet.
Das kalte Licht einer Straßenlaterne beleuchtet den Eingang zu Ihrem Haus vor dem ich anhalte um mich Ihrer Gegenwart zu entledigen. Aus irgendeinem Grund bleibt sie jedoch auf ihrer Seite des Autos sitzen und schaut aus dem Fenster. Mit einem Druck meines Fingers verringere ich die Lautstärke bis das Donnern meiner Bassbox nicht mehr vernehmbar ist. Ihr Blick fällt auf mich, sie druckst herum, dann hebt sie an, mich etwas zu fragen. Ich komme ihr zuvor und sage:“ Was immer es ist, vergiss es“. Ihre Worte: „Du bist ein Arsch“ perlen an mir ab, wie Wassertropfen vom Blatt einer Lotosblüte. Während ich aussteige um sie eigenhändig aus meinem Auto zu befördern zeige ich mit unmissverständlicher Geste auf den Eingang ihres Hauses. Als dieser Fingerzeig nicht in ihren Verstand eindringen will, öffne ich die Beifahrertür und greife, ohne über die Folgen meines Handelns nachzudenken, in ihre wallende Lockenmähne, ziehe sie brutal an ihren Haaren aus dem Sitz und stoße sie in Richtung des Wohngebäudes. Der Griff meiner Hand löst sich, sie stolpert, kann sich gerade noch fangen und bleibt wenige Meter von mir entfernt stehen. Ich drehe mich wortlos um und gehe auf meine Seite des Autos.
„Fickst Du auch so?“ tönt plötzlich ihre Stimme durch die Häuserschlucht. Das Fehlen jeglicher Gefühle hat meinen Verstand geschärft und mir die Möglichkeit gegeben, meine Dominanz rücksichtslos zur Erfüllung meiner eigenen Wünsche auszunutzen, so drehe ich mich um und frage: “Soll ich?“ Im ersten Stock öffnet sich ein Fenster, ein alter Mann kräht heraus: “herrscht hier bald mal Ruhe?“
Synchron antworten wir: “Schnauze“.
In den nächsten Augenblicken verriegle ich auf Knopfdruck die Türen meines Fahrzeuges, stoße Katja gewaltsam in den Hausflur, drücke auf den Lichtschalter neben dem Eingang und zerre sie, mit meiner linken Hand in ihren Haaren, zu der Tür, an der ihr Namen steht. Meine rechte Hand ergreift ihr dünnes, weißes Kleidchen, mit einem Ruck reiße ich es ihr brutal mitten im Hausflur vom Körper. Ihre kleinen festen Titten, schaukeln vor meine Augen und ich kann sehen, dass Ihre Nippel immer noch hart sind. Statt zu protestieren fällt sie mir um den Hals und küsst mich wild und leidenschaftlich. Aus Ihrem Mund kommt der Gestank nach Alkohol, Nikotin und Geilheit. Angewidert schubse ich sie weg.
Im Stockwerk über uns öffnet sich eine Wohnungstür und wir hören die schlurfenden Schritte eines alten Mannes auf der Treppe. Das Licht im Treppenflur erlischt und mir gelingt es schnell, Katja den Slip mit Gewalt vom Körper zu reißen und sie nackt vor mir auf ihre Knie zu zwingen. Der alte Mann, inzwischen nur wenige Schritte von uns entfernt, lässt mit einem Fingerdruck auf den Schalter das Licht im Treppenhaus erneut aufleuchten. Der Anblick der sich ihm jetzt bietet, ist zuviel für seine Nerven. Er schnappt nach Luft und lehnt sich an die Wand, den Blick starr auf die nackte Frau zu meinen Füssen gerichtet.
Ich bin amüsiert. Katja nicht, wie ich, gleichgültig darüber, bemerke. Sie versucht sich durch zügiges öffnen ihrer Wohnungstür aus dieser kompromittierenden Situation zu befreien, was ihr für meinen Geschmack viel zu schnell gelingt. Von oben erschallt die Stimme einer Frau. „Herbert was machst du da unten“, dann geht das Licht im Treppenhaus aus und ich trete, die Fetzen ihrer Sachen mit dem Fuß zu Herbert kickend, hinter der nackten Katja in die Wohnung.
Wütend will sie mir etwas sagen, doch ich bin schneller. Mein linker Arm schnellt vor, meine Hand ergreift ihren Hals, umschließt ihn und drückt zu. Mit Kraft knalle ich sie an die nächste Wand und frage nach dem Schlafzimmer. Mein Griff schnürt ihr die Luft ab und macht das Sprechen unmöglich. Zaghaft deutet ihre Hand auf eines der Zimmer.
Meine Griff lösend, stoße ich sie mit sanfter Gewalt durch die Tür auf das Bett. Dieses Möbelstück ist das wirkliche Highlight des Abends. Jede Seite misst zirka zwei Meter dreißig, an Kopf und Fußende sind stabile Gitter angebracht, deren Verwendungsfähigkeit für viele Arten der Fesselung, auf den ersten Blick erkennbar ist. Zwei, etwa einen Meter lange, weiche, weinrote Seile, hängen wie zu Bestätigung meines Gedankenganges, rechts und links am Kopfende herunter. Mir wird klar, dass es kein Zufall sein kann, dass Katja und ich heute hier gelandet sind.
Nach kurzer Zeit habe ich es ohne nennenswerte Gegenwehr ihrerseits geschafft, ihre Arme an den Handgelenken mit den Seilen an das Bett zu fesseln. Mit gespreizten Armen und geschlossenen Augen liegt sie schwer atmend vor mir. Ich fange an, mich in Ihrem Schlafzimmer umzusehen und bin enttäuscht, keines von den Dingen, welche als einzige die Möglichkeit besitzen, mir bei ihrer Verwendung die Befriedigung zu verschaffen, die mir beim „normalen“ Blümchen-Sex versagt bleibt, hier zu finden. Keine Nippelklemmen, Peitschen, Knebel oder andere „Spielsachen“ befinden sich in diesem Raum.
Auch wenn das für mich keine Relevanz hat, bin ich dadurch dass Katja, wie selbstverständlich, ihre Beine spreizt, mir damit einen Blick auf ihre feuchte Muschi offenbarend, erregt und merke, dass mein Schwanz sich aufrichtet. Meiner Sachen entledigt, knie ich kurz darauf zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, setze meinen harten Schwanz an ihre feuchte Muschi und lasse ihn ganz langsam hineingleiten. Zentimeter um Zentimeter rutscht er bis zum Anschlag in sie hinein. Ich ficke sie routiniert und sehe dabei Ihren harten Nippeln zu, die bei jedem Stoss eine elliptische Bahn einschlagend, mit der Brust nach oben springen um dann gemeinsam herunter fallend wieder am Ausgangspunkt anzukommen. Kleine Veränderungen der Stoßrichtung oder der Härte meiner Stöße lassen neue Bahnen entstehen. Irgendwann spüre ich, dass Sie kurz davor ist, zu kommen. Meine Hand wandert zu Ihrer Klit und fängt an diese zu stimulieren, meine Schwanz stößt im schnellen Rhythmus in sie hinein. Ihr Becken hebt sich, aus ihrem Mund kommt ein Stöhnen, die Muskeln an Ihren Oberschenkeln fangen an zu zittern.
Nur einen Augenblick vor einem gigantischen Orgasmus breche ich die Stimulation ab, ziehe mich aus ihr zurück und lasse sie in diesem Zustand absolut unbefriedigter Geilheit liegen. Ihre Fesseln, in denen sie nun zappelnd bettelt, lassen es nicht zu, dass sie selbst Hand anlegt um sich Befriedigung zu verschaffen.
Gegenüber dem Bett befindet sich ein großes Fenster. Ein grüner Plisseefaltenstore verhindert die Sicht nach draußen. Ich lüpfe diese Jalousie ein bisschen und stelle fest, dass bei entsprechendem Licht aus dem gegenüber liegenden Haus jeder direkt in diesen Raum sehen kann.
Gleichgültig löse ich eines der Seile und verlasse, nachdem ich mich angezogen habe, ohne zurück zu blicken, ihre Wohnung. Bevor die Wohnungstür zu schlägt, höre ich hinter mir Katjas orgastisches Stöhnen.
Keinen Gedanken mehr an Katja verschwendend, starte ich den Motor und fahre die Küstenstrasse entlang zu meinem Haus. Im Rückspiegel bemerke ich, dass sich die Morgensonne bereit macht, einen neuen Tag zu beginnen. Ich stelle fest, dass ich mich nach meiner Dusche sehne, unter der ich jeden Morgen, mir mit meiner Hand Befriedigung verschaffend, den Tag beginne. Mein Handy meldet sich und zeigt eine neue Nachricht an. Verwundert sehe ich, dass es sich um Tammys Nummer handelt. Ich öffne die Klappe und lese Ihre Nachricht.
Schatten meiner Vergangenheit brechen sich mit Macht ihren Weg in die Gegenwart. Auf der Stelle wendend, rase ich zurück.

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BDSM Fetisch

Begegnung

Vor kurzem hatte ich ein phantastisches Erlebnis. Wir waren auf einer Motorradtour meines Clubs und ein Clubmitglied hatte zum ersten Mal seine Frau mitgenommen. In ihrem wirklich schönen Gesicht sah ich sofort diesen herrischen, arroganten, ja strengen Gesichtsausdruck. Sie hatte auch eine gute Figur, soweit ich das im Motorraddreß beurteilen konnte. Auf jeden Fall hatte sie mächtig Eindruck auf mich gemacht. Da ich auch meine eigene Frau dabei hatte, kamen wir schnell mit den beiden ins Gespräch und freundeten uns etwas an. Sie waren zwar beide sehr nett, doch ich merkte sofort, daß sie die Hosen anhatte und daß eigentlich während der ganzen Fahrt alles so passierte wie sie es wollte. Niemand widersprach ihr, ich natürlich am allerwenigsten. In meinem Kopf war sie bereits meine Herrin.
Am Abend, nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, gingen wir aus. Sie erschien in einem wunderschönen engen Kleid. Mein Blick ging sofort hinunter zu ihren Beinen. Ich war begeistert; selten sieht man eine Frau mit solch schönen Beinen. Aber was ich dann sah haute mich fast von den Socken. Sie hatte tatsächlich HighHeels an! Richtig schöne spitze hohe Stöckelschuhe. Es fuhr wie ein Blitz durch mich, am liebsten wäre ich sofort auf die Knie gefallen und hätte sie angebetet. Ich merkte auch sofort, wie sich das Blut in meiner Leibesmitte sammelte.
Wir gingen dann durch den Ort zum Abendessen. Ich richtete es so ein, daß ich ungefähr vier Meter hinter ihr ging. So hatte ich einen tollen Blick auf ihre wohlgeformten Waden, ihre schlanken Fesseln und ihre Schuhe. Diese HighHeels streckten ihre Figur wunderbar durch. Man kann nicht sagen, daß sie einfach nur vor mir ging; nein sie stolzierte. Ich hatte sehr bald eine starke Erektion. Da ich eine lockere helle Sommerhose anhatte, konnte das jeder sofort erkennen. Ich steckte meine Hand in die Hosentasche und drückte meinen Penis zurück – so gut es ging. Ich glaube, so manche entgegenkommende Dame hat bemerkt, daß ich ein Problem habe.
Der weitere Abend verlief ganz normal, bei jeder möglichen Gelegenheit versuchte ich einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen. In meinen Gedanken allerdings hatte sie mich schon längst versklavt, ich war bereits ihr Diener, ihr Leibeigener ohne eigenen Willen, ihr Fußsklave, ihr Fußpolster, ihr Spielzeug mit dem sie machen konnte was sie wollte. Allein ihre herrische Ausstrahlung, ihre Beine und HighHeels genügten, um aus mir ein willenloses Objekt zu machen.
Als ich dann am späten Abend schlafen ging, kreisten meine Gedanken wie wild um all die Dinge, die sie mit mir machen könnte. Ich hatte Wachträume in denen sie mich dominiert, mir Befehle erteilt, mich grausam bestraft oder mich nur zu ihrem Vergnügen schrecklich foltert. Am Ende der Motorradtour steckte mir die Herrin einen Zettel zu, auf dem sie mir befahl, sie zu Hause zu besuchen. Ihr Mann spielte, ab diesem Zeitpunkt für mich keine Rolle mehr, er war nicht mehr existent.
Zu dem befohlenen Zeitpunkt läutete ich mit weichen, schlotternden Knien an ihrer Türe. Sie öffnete und befahl mich herein. Als ich sie richtig sah war ich total sprachlos. Sie trug einen roten engen Rock, der bis knapp übers Knie reichte. Dazu trug sie eine ebenfalls kurze rote Lederjacke. Meine Blicke wanderten tiefer. Dann sah ich ihre schwarzen, aber sehr dünnen und transparenten Nylonstrümpfe. Als sie sich umdrehte sah ich, daß es Nahtstrümpfe waren, meine heißgeliebten Nahtstrümpfe. Der krönende Abschluß kam jetzt: Sie trug wahnsinnig hohe, spitze, hochelegante rote HIGHHEELS. Mein Penis verhärtete sich sofort.
Sie befahl mir mich in der Mitte des Raumes niederzuknien und nahm eine Reitgerte zur Hand. Sie umkreiste mich mehrmals, schlug mit der Reitgerte in ihre offene Hand oder ließ sie durch die Luft sausen. Ich war sehr ängstlich und nervös. Ich hatte ständig einen guten Ausblick auf ihren phantastischen Körper, der durch die HighHeels vollkommen durchgestreckt war und sehr elegant und arrogant wirkte. Ihre Gesichtszüge waren sehr streng aber wunderschön. Ich hatte Angst. Was hat diese Lady mit mir vor? Will sie mich zu ihrem Sklaven machen, will sie mich zu ihrem Vergnügen foltern, peitschen?
Sie schob den Griff der Reitgerte unter mein Kinn und drückte meinen Kopf brutal nach oben. Ich mußte ihr ins Gesicht schauen, in ihre strengen, blitzenden stahlblauen Augen. Mir war klar, diese Frau kennt keine Gnade und ich war nicht stark genug, mich ihr zu widersetzen. Und irgendwo wollte ich es auch nicht. Sie musterte mich gnadenlos und sprach nach einer Weile: “Ich habe bemerkt, daß du beim Motorradausflug ständig auf meine Beine gestarrt hast, auch hattest du dabei ständig eine Ausbeulung in deiner Hose. Was hast du zu deiner Entschuldigung zu sagen?”
Ich wollte etwas antworten, doch der Druck, den sie mit dem Griff der Reitgerte auf mein Kinn ausübte, war dermaßen stark, daß ich nur unverständlich murmeln konnte. Sie gab mir eine kräftige Ohrfeige und schrie mich an: “Antworte gefälligst, wenn ich dich frage!” Zur Bekräftigung ihrer Worte klatschte sie mir noch eine zweite Ohrfeige ins Gesicht. Trotz ihrer zierlichen Figur und ihrer zarten Hände konnte sie sehr hart zuschlagen. So sehr ich mich auch bemühte; mehr als ein Gestammel konnte ich nicht hervorbringen. “Ich sehe schon, du willst mir keine ordentliche Antwort geben, na warte…” sagte sie in einer sehr gefährlichen Tonlage.
Endlich ließ sie von meinem Kinn ab, ich hatte schon sehr starke Schmerzen. Ich wollte etwas sagen, doch sie zischte mich sofort an: “Du wirst nur sprechen wenn ich es dir ausdrückliche erlaube, hast du das verstanden?”
“Ja,” antwortete ich. Im nächsten Moment zischte ihre Reitgerte auf mein Hinterteil. Es tat höllisch weh.
“Ja Herrin heißt das, du wirst mich nur noch mit Herrin anreden, verstanden?”
“Ja Herrin, bitte habt Gnade mit mir,” stammelte ich.
“Du hast keine Gnade verdient. Zuerst werde ich dich für dein ungebührliches Verhalten während der Motorradtour bestrafen und dann wird ein langer Erziehungsprozeß von Nöten sein, damit ich dir Manieren beibringen kann. Ab sofort bist du mein Sklave. Du wirst alle meine Befehle widerspruchslos ausführen und mir meine Wünsche von den Augen ablesen. Hast du das verstanden?” sagte sie. Wieder zischte die Reitgerte zur Bekräftigung ihrer Worte auf meinen Hintern.
Ich war wie von Sinnen. Diese elegante Lady mit ihren traumhaft geformten Waden, mit ihren hohen spitzen Stöckelschuhen und den Nahtstrümpfen hatte ein derart dominantes Auftreten, daß ein unterwürfiger, demütiger Mensch wie ich gar keine Chance hat ihr zu widersprechen. Das alles wußte sie ganz genau, und zwar vom ersten Augenblick an, als ich ihr mit wahrscheinlich hündischem Blick auf die Beine gestarrt habe. “Ich habe verstanden Herrin und werde versuchen alles zu tun um Sie zufriedenzustellen,” sagte ich mit gesenktem Blick aber immer auf ihre Beine und Stöckelschuhe schielend. Ich war sehr erregt. Mein Penis war zum Zerbersten hart und pulsierte. Solchen herrischen Damen habe ich noch nie widerstehen können. Sie haben eine unglaubliche Macht über mich. Aber diese Lady hatte es mir besonders angetan. Sie war die schönste, herrischste, eleganteste, arroganteste und gnadenloseste Dame die mir je begegnet ist.
“Aufstehen und ausziehen!!!” Schrie sie mich an und riß mich so aus meinen Gedanken. Ich gehorchte ihr aufs Wort. Ich stand nackt mit stark erigiertem Penis mitten im Zimmer. Wieder umkreiste sie mich musternd und ließ die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen. Ich hatte Angst. Ich wußte, ich war ihr ausgeliefert; und obwohl sie mich noch nicht gefesselt hatte, konnte ich ihr nicht entkommen. Und obwohl ich ahnte, was auf mich zukommen sollte, wollte ich ihr auch nicht entkommen. Ich war ihr bereits hörig.
Sie schien mit ihrer Musterung nicht zufrieden zu sein. Sie sagte nur: “Da kommt viel Arbeit auf uns zu.” Ich wußte noch nicht, was sie damit meinte, was ihr alles an mir mißfiel. Aber ich sollte es nach und nach erfahren und vor allem spüren. Nun spielte sie mit der Reitgerte an meinem Penis. Das erregte mich noch mehr und ich war nahe am Abspritzen. Ich stöhnte vor Verlangen. Das war aber zuviel für meine Herrin. Sie gab mir einen gezielten Schlag mit der Gerte auf den Schwanz. Sofort durchfuhr mich ein brennender, stechender Schmerz und ich wurde in die Wirklichkeit zurückgeholt. Ich flehte um Gnade und versuchte meinen Penis mit beiden Händen zu schützen.
“Hände weg!” Herrschte sie mich an und ich mußte mich sofort niederknien. Sie ging zu einer Schublade und holte mehrere Stricke in verschiedenen Stärken hervor. “Hände auf den Rücken!” Befahl sie. Ich gehorchte sofort, obwohl ich wußte, daß ich damit verloren war. Sie band mir die Hände am Rücken fest. Ich war nun absolut wehrlos und konnte mich auch nicht mehr schützen. Doch damit nicht genug. Sie ergriff meinen Hoden und band ihn mit einer dünneren Schnur ab. Sie umwickelte den Hoden mehrmals sehr fest und führte dann die Schnur quer über die Eier. Dadurch wurde mein Hoden geteilt. Auch das machte sie mehrmals, bis die Eier ganz streng abgebunden waren und prall hervortraten. Ich hatte große Schmerzen, doch mein Flehen um Gnade stachelte sie nur noch mehr an. Ihr Gesicht strahlte eine unglaubliche Strenge aus und ein zufriedenes sadistisches Lächeln umspielte ihren Mund. Meine Angst wurde immer größer, was hatte diese unberechenbare Frau noch alles mit mir vor? Diese Angst war berechtigt.
Sie nahm eine zweite Schnur, legte diese nun um meine Peniswurzel und zog fest zu bevor sie sie verknotete. Dadurch entstand ein enormer Blutstau in meinem Glied. Nun umwickelte sie meinen Schwanz sorgfältig Lage um Lage. Nach jeder Lage zog sie sehr kräftig an, so daß die Schnur jedesmal tief ins Fleisch schnitt. Der Druck in meinem Penis wurde unerträglich. Ich hatte Angst es könnte etwas zerreißen. Aber sie kannte keine Gnade. Sie wickelte weiter bis knapp unter die Eichel. Dort unter dem Wulst verknotete sie die Schnur sehr fest. Ich konnte nicht anders; ich mußte aufschreien. Tränen traten in mein Gesicht. Ich hatte noch nie solche Schmerzen am Penis. Das Ende der Schnur verknotete sie zu einer Schlaufe. Sie nahm eine Hundeleine zur Hand und klickte sie in der Schlaufe ein. Sie hatte nun meinen Schwanz an der Leine und konnte mich so dirigieren wie sie wollte.
“Du wirst es nie mehr wagen dich mir zu widersetzen, oder etwas gegen meinen Willen eigenständig zu machen. Ab jetzt wirst du jedesmal wenn du bei mir bist sofort eine Schwanzleine angelegt bekommen,” sagte sie in ruhigem, mit ihrer Arbeit sichtlich zufriedenem Ton. Sie setzte sich wieder vor mir auf die Couch und schlug ihre atemberaubenden Beine übereinander und zwar so, daß ihre Unterschenkel parallel und schräg verliefen. Das war genau die Stellung, die mich bei den eleganten Damen so verrückt macht. Durch die HighHeels, die sie elegant auf den Boden setzte, wirkten ihre Beine unendlich lang und sehr erotisch. Ihr Lederrock rutschte dabei etwas nach oben, so daß ich ihre Oberschenkel zur Hälfte sah, und der Strumpfansatz ganz leicht hervorblitzte. Dieser Anblick trieb mir zusätzliches Blut in den Penis wodurch die Verschnürung noch mehr einschnitt und weh tat.
“So, Sklave, jetzt will ich endlich wissen warum du mir an jenem Abend so auf die Beine gestarrt hast.” Kaum hatte sie ausgesprochen, zog sie an der Leine. Dadurch verspürte ich einen starken Zug an meinem Schwanz und die Schmerzen erhöhten sich enorm. Tränen traten wieder in meine Augen, doch ich wagte es nicht, nach vorn zu rücken um den Zug etwas zu mildern. Auch wagte ich es nicht mich zu beschweren. Ich wußte genau, das würde meine Lage nur verschlimmern. Also begann ich ihr sofort zu antworten; in der Hoffnung, sie würde dann den Zug am Schwanz etwas lockern.
“Hohe Herrin,” sagte ich, “als ich Euch an jenem Abend die Hotelstiege herabschreiten sah, war ich wie hypnotisiert. Ich sah in Euer göttliches Gesicht, betrachtete Euer wunderbares Kleid, blickte tiefer und was ich dann sah, raubte mir alle Sinne. Diese wunderschönen unendlich langen traumhaft geformten Beine in den sehr hohen spitzen Stilettoheels fesselten meinen Blick automatisch. Ich konnte gar nicht anders. Immer suchte ich eine Platz von wo ich einen Blick auf Euch und Eure Beine erhaschen konnte. Ich hatte größte Probleme, meine Erregung, welche sich in einer starken Verhärtung meines Penis ausdrückte, vor den Blicken der anderen zu verbergen. Euch, gnädige Frau, entging es sowieso nicht. Ich bin ein Sklave schöner Frauenbeine in HighHeels.”
Sie war mit meinem Geständnis sichtlich zufrieden; wußte sie doch, daß sie so unendliche Macht über mich hatte. Meine Hoffnung, sie würde den Zug an der Schwanzleine etwas lockern, wurde nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil, mit jedem meiner Worte verstärkte sie den Zug, als wollte sie das Innerste meiner Seele hervorholen. Aber das kannte sie ja sowieso schon. Ich konnte die Schmerzen in meinem Penis nicht mehr aushalten und begann zu weinen. Es fällt keinem Mann leicht, vor einer Frau zu weinen, aber ich konnte nicht mehr anders. Aber genau das wollte sie erreichen. Ich mußte mich vollkommen vor ihr demütigen, mein eigenes Ich aufgeben und ihr vollkommen hörig sein. All das hatte sie bereits erreicht und es erfüllte sie sichtlich mit Stolz. Ein letzter fester Zug noch an der Leine und dann ließ sie endlich locker. Es war für mich, als wenn ich von tausend Lasten befreit worden wäre, obwohl die Penisfesselung natürlich noch immer einschnitt und weh tat. Aber meine Erregung und Geilheit ließen mich diesen Schmerz ertragen.
Meine Herrin stand nun auf und trat hinter mich. Sie löste mir die Handfesseln. Meine Hände waren schon etwas taub und kribbelten. “Auf alle Vier!” Befahl sie mir. Ich gehorchte sofort. Die neue Stellung entlastete meine Knie etwas. Die Hundeleine zog sie nun zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten. Wieder zog sie an. Mein Penis wurde dadurch in eine neue Stellung; und zwar nach hinten oben gezwungen. Das war alles andere als angenehm und die Schmerzen nahmen sofort wieder zu. Sie setzte sich wieder auf die Couch und ergriff mit der freien Hand die Reitgerte die neben ihr lag.
“Dein Verhalten an jenem Abend muß bestraft werden. Man starrt eine Dame nicht so an. Du wirst mir jetzt meine Stöckelschuhe sauber lecken und anschließend, wenn ich es befehle, leckst und küßt du mir die Beine. Ich erwarte, daß du alles mit großem Eifer machst. Ich werde dich dabei mit der Reitgerte und der Schwanzleine unterstützen. Los fang an.” Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da zog sie mich schon an der Leine zu ihren Beinen die sie in der Zwischenzeit wieder überschlagen hatte. Sofort kroch ich zu ihr und begann mit großem Eifer die roten Pumps zu lecken. Ich gab mir größte Mühe alles zu ihrer Zufriedenheit zu machen. Ich leckte von der Schuhspitze bis zum Stöckel, nahm diesen ganz in den Mund und saugte daran. Sie dirigierte mich dabei mit Hilfe der Schwanzleine. Doch plötzlich bekam ich einen kräftigen Hieb mit der Gerte auf mein Hinterteil.
“Sklave, die Schuhe haben auch Sohlen oder glaubst du, die müssen nicht gereinigt werden?”
“Zu Befehl, Herrin,” stammelte ich diensteifrig um sie ja nicht zornig zu machen. Nach mehreren Peitschenhieben war sie endlich zufrieden und ich durfte ihre Beine lecken und küssen. Dabei mußte ich ihr immer wieder sagen, wie schön ihre Beine seien, daß ich so etwas vorher noch nie gesehen habe und daß sie mich mit ihren Beinen vollkommen beherrsche. All das entsprach aber auch der Wahrheit.
Nachdem ich ihre Knie geküßt und liebkost hatte, nahm sie eine Augenbinde und verband mir die Augen. “Du wirst mich jetzt zwischen den Oberschenkeln liebkosen und dann meine Liebesgrotte genau nach meinen Anweisungen lecken. Beginne ganz langsam. Ich werde das Tempo mit der Schwanzleine und der Gerte dirigieren. Die Augen habe ich dir verbunden, weil du als Sklave niemals meine Liebesgrotte sehen wirst,” sagte sie in befehlsgewohntem Ton. “Beginne!”
Endlich befreite sie mich von meiner Schwanzleine. Diese hatte sich bereits so tief ins Fleisch geschnitten, daß das Entfernen große Schmerzen bereitete. Von der Hodenverschnürung wurde ich noch nicht erlöst, so daß sie jetzt meine Eier an der Leine hatte. Ich kniete noch immer vor ihr. Mein Penis versteifte sich beim Anblick ihrer Beine wieder zusehends.
“Ich bin mit deiner Arbeit nicht unzufrieden, es muß sich aber noch vieles verbessern. Wir werden in Zukunft hart daran arbeiten,” sagte sie. “Für heute hast du dir eine kleine Belohnung verdient”. Sie ergriff mit einer Hand meinen Penis und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Ich dachte, jetzt würde sie mir Erleichterung verschaffen. Doch sie zog die Vorhaut immer weiter und weiter zurück. Es begann bereits zu schmerzen. Doch das kümmerte sie wenig. In ihren Augen hatte sie jetzt wieder diese sadistische Freude. Sie zog immer weiter, ich flehte bereits jämmerlich um Gnade, denn ich hatte heftige Schmerzen. Endlich schob sie die Vorhaut wieder zurück. Ich bedankte mich bei ihr untertänigst für diese Gnade. Ja, so weit war ich schon, daß ich mich dafür bedankte, daß sie mir keine Schmerzen zufügte. Sie genoß ihre Macht über mich sichtlich. Sie wußte, daß ich ihr bereits hörig war; sie brauchte gar keine Gewalt mehr anwenden um mich gefügig zu machen, aber es machte ihr unheimlich Spaß, mich zitternd vor Angst zu sehen und sie wollte, daß ich Schmerzen für sie ertrage. Und ich wollte es auch. Nur so heftige Schmerzen müßten es nicht sein. Aber das konnte ich mir nicht aussuchen.
Sie schob die Leine wieder zwischen meinen Beinen hindurch und zog meine Eier nach hinten. Dadurch mußte ich sofort auf alle Vier fallen. So führte sie mich durch die Wohnung. Durch das Ziehen an meinem empfindlichen Hoden dirigierte sie mich, wohin sie wollte. Ich konnte nicht anders, als ihr auf Schritt und Tritt zu folgen. Da sie vor mir ging, hatte ich einen tollen Blick auf ihre traumhaft geformten Beine und ihre hocheleganten roten Stilettos. Das erregte mich enorm und mein Penis versteifte sich wieder nach all den Torturen die ihm diese Göttin zufügte. Dafür schmerzten jetzt meine Eier.
Sie führte mich zu einem Glastisch vor dem ich mich niederknien mußte. Die Hodenleine führte sie wieder nach vorne und zog leicht an. “Los leg deinen Penis auf die Glasplatte,” herrschte sie mich an. Ängstlich befolgte ich ihren Befehl, was hatte sie jetzt vor? “Was du jetzt bekommst wird sich nicht oft wiederholen, ja es wird sogar ausgesprochen selten passieren…” Sie hatte noch nicht ausgesprochen als sie mit ihrem hohen Stöckelschuh auf meinen am Tisch liegenden Penis stieg. Zunächst nur ganz sanft, doch mit der Zeit immer fester. Mein Penis wurde unter ihrer Schuhsohle richtiggehend plattgedrückt. Gleichzeitig zog sie an der Hodenleine immer fester. Ich winselte heftig vor Schmerzen und bettelte um Gnade. In ihren Gesichtszügen stand eine grausame Freude, ich hatte richtiggehend Angst vor ihr. Angst, sie könnte die Kontrolle über sich selbst verlieren und mich ernsthaft verletzen. Aber diese Frau wußte genau was sie tat und führte mich so bis an die äußerste Schmerzgrenze.
Nun bewegte sie ihren Schuh vor und zurück, so daß mein Penis auf der Tischplatte hin und her gerollt wurde. Auch an der Hodenleine begann sie rhythmisch zu ziehen. Meine Erregung steigerte sich ins uferlose, doch kurz bevor ich abspritzen konnte, stieg sie mir wieder jedesmal ganz fest auf den Penis. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals und ich flehte sie um Erleichterung an, versprach alles für sie zu tun, jeden Schmerz für sie auszuhalten, ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen. Endlich begann sie meinen Penis etwas zärtlicher unter ihrer Schuhsohle zu rollen und ich konnte in mehreren kräftigen Schüben meine Samenflüssigkeit ausstoßen. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie. Aber auch so gedemütigt wurde ich noch nie. Abspritzen unter der Schuhsohle einer Frau anstatt in ihrer Liebesgrotte. Das nimmt einem Mann die Würde, macht ihn zum Sklaven und zeigt ihm seinen Platz in Gegenwart seiner Herrin. Ich bedankte mich überschwenglich bei meiner Herrin für diese Gnade, leckte ihr die Schuhsohle sauber, küßte Ihre Schuhe und Beine. Sie genoß es sichtlich, mich zu ihrem willenlosen Objekt gemacht zu haben, das sich sogar für die größten Demütigungen bedankt.
“Leck die Tischplatte sauber, ich will nicht die geringste Verunreinigung sehen,” befahl sie mir. Ich machte alles genau nach ihren Anweisungen.
“Für heute ist es genug, ich will nicht sagen, daß ich unzufrieden bin, aber du mußt noch sehr viel lernen, ich muß mit dir noch sehr oft trainieren. Du mußt lernen, wie man eine Dame behandelt, wie man sie vollends befriedigt, ohne dabei nur im Geringsten an die eigene Lust zu denken. Du mußt noch lernen viel mehr Schmerzen zu ertragen, damit dein eigener Wille im Keim erstickt wird und mein Wille an die Stelle deines nicht mehr vorhandenen Willens tritt,” sagte sie in zufriedenem, fast freundlichem Ton.
Endlich nahm sie mir die Hodenleine ab, so daß meine Geschlechtsteile von sämtlichen Verschnürungen und Fesselungen befreit waren…

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BDSM Fetisch

Bianca

August – Sie kam in die Agentur und machte eine Ausbildung zur Werbekauffrau. Sie hatte ihren Platz links schräg vor mir. Sie hatte wundervolle Füße, schöne und aufregende Fußsohlen. Sie saß mit dem Rücken zu mir am Computer. Verführerisch schlüpfte sie mit ihren nackten Füßen aus ihren Pantoletten, verschränkte ihre wundervollen Füße, und bot mir somit ihre prachtvollen Fußsohlen dar. Ich kroch immer wieder im Gedanken auf dem Fußboden zu ihren nackten Füßen und leckte ihre wundervollen Fußsohlen ab. Sie merkte nichts von meinen Gedanken. Bis sie sich unverhofft umdrehte und meinen Blick erspähte. Sie schlüpfte wieder in ihre Pantoletten, stand auf und verließ den Raum. Es war Sommer. Immer wieder setzte sie sich abends zu mir an den Platz, legte ihre nackten Füße verschränkt auf meinen Tisch. Verführerisch spielte sie mit ihren nackten Zehen vor meinen Augen und offenbarte mir ihre wundervollen Fußsohlen. Sie erregte mich auf das Äußerste – ohne mich ihre wunderschönen Füße küssen zu lassen. Sie reizte mich, nun wissend was ich begehre. Nach Feierabend gingen wir oft noch um etwas Essen zu Italiener. Ihr Macker war auch dabei. Unterm Tisch füßelte sie regelmäßig heimlich, ein wenig Zufälligkeit vortäuschend an mir. Sie glitt mit ihren nackten Füßen aufreizend über meine Beine.

Februar – Bianca hatte Streit mit ihrem Macker und kam zu mir in den Turm. Nach anfänglichen Jammern wurde unser Gespräch immer reizvoller und mit vielen Andeutungen. Wir wollten ins Bett gehen – zumindest nach oben. Die Situation war inzwischen sehr erotisiert. Bianca nahm ihr Glas und ging schon mal nach oben. Ich räumte kurz unten auf. Als die Wendeltreppe nach oben ging, saß Bianca mit ihrem Glas auf der Treppe. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen, ihre Beine übereinander gelegt. Ihr bestrumpfter Fuß war genau vor meinen Augen. Ich küßte Biancas wunderschöne Füße.
“Nicht!” wehrte Bianca ab. “Sie sind ungewaschen.” Aber Sie ließ mich gewähren, und sie lächelte als ich zu ihr aufblickte. Und sagte: ” Zieh dich schon mal aus!” Dann stand sie auf. Ich entkleidete mich, legte mich ins Bett. Ich hörte ein Rascheln in den Regalen. Bianca suchte etwas. Mit verschiedenen Kordeln und Seilen in der einen Hand, und dem Glas in der anderen, trat Sie vor mein Bett.
“Bist du schon mal von einer Frau gefesselt worden?” Ich verneinte. “Willst Du?” fragte Sie mich. Ich bejahte. Bianca fesselte mich. Zunächst meine Füße, ans Bett, dann meine Arme. Ihr Lächeln war süffisant. Sie zündete sich eine Zigarette an und sagte zunächst nichts. Dann strich sie mit ihrer Glut, knapp einen Zentimeter entfernt, über meine Brust.
“Du gehörst jetzt mir!” Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus, stand auf und entblößte ihren wundervollen Körper vor meinen Augen. Sie war nackt, eine Schönheit, nur ihre Nylonstrümpfe hatte sie angelassen. Nun trat sie ins Bett und stand breitbeinig über mir, ihre Hände in die Hüfte gestemmt. Verführerisch strich sie mit ihrem bestrumpften Fuß über meine Brüste, den Hals entlang, mir über das Kinn – bis ihre bezaubernden Zehen sanft meine Unterlippe berührten.
“Sag, daß du mir von nun an immer zur Seite stehen wirst!” Ihre Stimme war so zart, klangvoll und schön. Ich bejahte. Ich hätte ihr in diesem Moment alles versprochen. Bianca hielt mir ihren bestrumpften Fuß an die Lippen.
“Zieh meine Strümpfe aus!” befahl sie. Ich nahm vorsichtig und zaghaft die Spitze ihres Nylonstrumpf zwischen die Zähne und zog daran. Dann faßte ich mit meinen Lippen nach, immer wieder – langsam glitt ihr Strumpf über ihr nacktes Bein, bis ihr wunderschöner Fuß nackt war. Bianca hielt mir ihren anderen Fuß an die Lippen und ich entblößte ihn auf die gleiche Art. Sie ließ mich ihren wundervollen Fuß nicht küssen, nicht einmal ihre nackten Zehen. Ich war im höchsten Maße erregt. Nun setzte sie sich. Sie verband meine Augen mit einem ihrer Nylonstrümpfe. Dann strich sie mit ihren nackten Fußsohlen über meine Wangen und mein Kinn. Vermied aber meine Lippen, zunächst. Ich war heiß, wurde immer erregter, wand mich vor ihr gefesselt wie ich war. Ich spürte kurz ihre nackten Fußballen auf meinen Lippen, wollte sie küssen. Aber sie entzog sie mir rasch. Kurz darauf, berührte sie meine Lippen mit ihren nackten Zehen. Meine Zunge schnellte heraus. Zu spät. So spielte sie mit mir eine Zeit lang.
Schließlich setzte sie sich auf mein Becken, nahm mein Gesicht zwischen ihre nackten Fußsohlen und rückte es etwas nach unten. Dann sie nahm mein erigiertes Glied in ihre Scheide. Dann fickte sie mich – bis sie kam. Dabei preßte sie mein Gesicht fest zwischen ihren wundervollen Fußsohlen. Ich hörte ihr heftiges Stöhnen und spürte ihre großen Zehen auf meinen Augen. Es verging ein Moment, bis sie von mir stieg. Sie strich rasch, zu rasch, mit ihrer nackten Fußsohle über meine Lippen. Mit verbundenen Augen reagiert man einfach zu langsam… Ich konnte ihre wundervolle Fußsohle wieder nicht küssen. Ich hörte ihre Stimme: “Du wirst von nun an jeden Morgen an mich denken und Dir dabei runterholen. Versprich es!” Und wieder tupfte sie rasch mit ihren nackten Fußballen auf meine Lippen. Wieder zu schnell. Ich versprach es.
Sie kniete sich neben mich, und löste meine Augenbinde, dann meine Fesseln. Ein sanfter Kuß, und sie legte sich neben mich, den Rücken zu mir gewandt. Ich kraulte ihren wundervollen Rücken. Sie schnurrte genüßlich. Ich war ihr hörig. Sie schien eingeschlafen zu sein, und ich kniete mich erregt zu ihrem nackten Fuß, der aufreizend aus der Decke hervorragte und küßte mehrmals ihre wundervolle Fußsohle. Sie seufzte ganz leise, genüßlich – dann streckte Sie ihr zweites Bein aus, und reichte ihre andere Fußsohle. Ich küßte sie hingebungsvoll, immer wieder. Sie hat so wundervolle Füße. Ich küßte ihre nackten Fußsohlen eine Viertelstunde lang. Dann ging ich ins Untergeschoß und onanierte.
Ich rauchte eine Zigarette, ging wieder nach oben und legte mich neben Bianca. Sie drehte sich zu mir um, nahm mich in die Arme. “Wo warst Du?” fragte sie.
“Unten,” antwortete ich knapp.
“Ich will, daß Du Dir vor meinen Augen einen runterholst!” verlangte Sie. “Knie Dich vor mich!” Ich war verdutzt, überrascht von der Aufforderung. “Na los!” verlangte Sie unwiderruflich. Ich kniete mich vor sie. Mein Schwanz war schlapp, da ich gerade onaniert hatte. Bianca hatte sich aufgerichtet, die Beine angezogen. Ich schaute in Biancas Augen. Sie lächelte süffisant – und gefährlich. Dann schaute sie auf ihre nackten Füße. Ich schaute ebenfalls auf ihre wunderschönen Füße. Ich sah, wie sie verführerisch mit ihren Fingern über ihre nackten Füße glitt, und ich bekam ein steifes Glied. Sie streichelte ihre wundervollen Füße und ich streichelte meinen Schwanz. Sie streichelte ihre traumhaften Zehen und ich streichelte meine Eichel. Sie massierte ihr wundervolle Ferse und ich rieb meinen Schaft. Sie glitt mit ihren schlanken Fingern über ihre traumhaft schönen Fußballen und… ich spritze vor ihren Augen ab!
Bianca lächelte. Zufriedenheit und Triumph spielten in diesem Lächeln. “Du darfst meine Füße nur küssen, wenn ich es erlaube. – Aber es gefällt mir, wenn Du sie so lüstern anschaust.” Dann legte Sie sich hin. “Komm leg’ dich neben mich!” Wir schliefen ein. Irgendwann in der Nacht wachten wir auf, küßten uns wollüstig, bissen uns auf die Lippen und liebten uns. Wir schliefen lange.

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Schwiegermutter

Meine Schwiegereltern hatten sich angemeldet und wollten für ein paar Tage zu Besuch bleiben. Mir lief es kalt den Rücken runter, denn ich konnte meine Schwiegermutter nicht ausstehen. Sie ist so der Typ Nonne; tut immer korrekt und behandelt mich schon von je her sehr herablassend. Egal was ich auch versuchte, meine Frau Schwiegermutter behandelte mich nie sonderlich nett. Ich haßte sie und ich verwünschte sie…
Und es kam wie es kommen mußte. Meine Frau stand natürlich im Mittelpunkt des Interesses ihrer Eltern und ich wurde natürlich nur wenig beachtet. Meine Frau Schwiegermutter begegnete mir ausgesprochen unterkühlt und schien Spaß daran zu haben mich dauernd wegen irgendwelchen Dingen durch die Wohnung zu jagen. “Willi, gib mir ein neues Glas.” – “Willi, die Aschenbecher…” – “Willi dies, Willi das…” Am liebsten hätte ich alle vor die Tür gesetzt. Doch offensichtlich gefiel es besonders meiner Frau Schwiegermutter so gut bei uns, daß sie kurz entschlossen ihren Aufenthalt bei uns um eine ganze Woche verlängerte. Mir rutschte das Herz in die Hose, dorthin, wo sich seit drei Tagen mein Saft versammelte, denn in Sachen Sex lief zwischen mir und meiner Frau nie etwas wenn wir Besuch hatten.
Am Morgen des vierten Tages wollte meine Frau mit ihren Eltern eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Großstadt machen. Ich hätte am liebsten geheult vor Freude, denn meine Frau wußte das ich nicht mitkommen und ich somit alleine Zuhause bleiben würde. Meine Gedanken überschlugen sich. Endlich würde ich den Druck zwischen meinen Beinen ungestört loswerden können. Natürlich wäre es schöner, wenn meine Frau sich um diesen immensen Druck kümmern würde, doch zur Not lege auch schon mal selbst Hand an. Mit Begeisterung registrierte ich, daß alle drei schon nach dem Frühstück aufbrechen wollten. Eine Debatte, warum ich nicht mitkommen wollte, gab es natürlich nicht, was mich auch micht wunderte oder störte.
Endlich machte sich die Meute auf den Weg. Nachdem ich allen einen schönen Tag und viel Freude bei ihrem Vorhaben wünschte, schloß ich erleichtert die Wohnungstür. Sofort griff ich mir in den Schritt und ich spürte meine prallen Eier sowie meinen steifen Schwanz. Mich selbst wichsend räumte ich erst einmal den Frühstückstisch ab. Doch meine Hose störte. Also zog ich sie aus und machte in der Küche klar Schiff – während ich glücklich und zufrieden meine Latte wichste und Zeit und Raum um mich herum vergaß. Immer dann, wenn ich kurz davor war abzuspritzen, hörte ich abrupt auf, intensivierte mein Aufräumen und begann erst wieder als ER sich etwas beruhigt hatte – ich wollte es schließlich genießen. Als ich wieder kurz davor war meine Ladung quer durch die Küche zu feuern und eine Pause einlegte, traf mich fast der Schlag…
Auf einem der Küchenstühle hatte es sich meine verhaßte Schwiegermutter bequem gemacht! Sie saß einfach nur mit überschlagenen Beinen da, sagte nichts und schaute mich unterkühlt an. Ich hatte nicht bemerkt, daß sie zurückgekommen war, wußte nicht wie lange sie schon dort saß, wußte nicht was sie dachte oder tun würde… Die Situation war eindeutig: Schwiegersohn hüpft halbnackt durch die Küche und wichst sich einen, während er sauber macht. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, bleib jedoch wie ein Ölgötze erstarrt stehen. Sekundenlang – und es kam mir vor wie eine Ewigkeit – schauten wir uns in die Augen. Meine Frau Schwiegermutter sagte natürlich wieder einmal kein Wort.
Plötzlich kramte sie in ihrer Handtasche und nahm sich eine Feile heraus. In aller seelenruhe begann sie sich die Fingernägel zu feilen und schien von mir keine weitere Notiz zu nehmen. Hassen tat ich dieses Weib sowieso schon seit langem, doch jetzt haßte ich sie noch mehr. Wie konnte sie nur so dasitzen, mich bei intimsten Dingen beobachten und dann auch noch so zu tun als ob nichts besonderes vorgefallen war!? Ich wurde wütend und fuhr sie an: “Anstatt immer nur dazusitzen, könntest Du Dich ruhig mal ein wenig bei all dem hier mithelfen!” Gelassen hob meine Schwiegermutter ihren Kopf, feilte weiterhin an ihren Fingernägeln herum und sah mich schweigend an. Jetzt war mir alles egal! Sollte sie doch ruhig meiner Frau petzen, daß ihr sie ihrem Herrn Schwiegersohn in der Küche beim Onanieren erwischt hatte. Pah! Meine Frau würde schon Verständnis dafür haben…
Während sie sich langsam erhob und einmal kurz mit den Achseln zuckte, richtete sie doch tatsächlich das Wort an mich. Mit unglaublicher Kälte in der Stimme meinte sie knapp: “Gut.” Und noch während sie sich weiter ihre bescheuerten Fingernägel feilte wies sie mit ihrem Kinn auf einen kleinen Hocker, den meine Frau als so eine Art Leiter in der Küche diente. Ein wenig irritiert war ich schon, denn mit einer heftigen Szene, einem hysterischen Wortschwall oder zumindest mit einer Ohrfeige hatte ich gerechnet, aber damit nun wirklich nicht. Meine Frau Schwiegermutter ungläubig anstarrend ging ich halbnackt auf den kleinen Hocker zu. Doch als ich mich umdrehen und setzen wollte sagte sie geistesabwesend: “Was wird das?”
Verblüfft sah ich sie an. “Na, ich will mich setzen – was sonst?”
“Hinknien!” sagte sie kalt. Ich wußte nicht genau worauf sie hinaus wollte und schaute sie belämmert an. “Hin-knien!” wieder holte sie langsam. Ich war ratlos, also kniete ich mich vorsichtig vor den Hocker und hörte wieder die mir altbekannte kalte Stimme meiner Schwiegermutter: “Drauflegen.” Als ich mich gerade vorbeugen wollte höhnte sie: “Nicht Du. DEN da!” Ich griff mir an den Schwanz und sah sie fragend an. “Genauuu…” sagte sie gedehnt und feilte weiter desinteressiert an ihren Fingernägeln herum.
Mir war nicht klar was sie vorhatte, also legte ich meinen mittlerweile nur noch Halbsteifen auf den Hocker, während meine Frau Schwiegermutter näher an mich herankam. Gerade als ich mich verzweifelt fragte, was das alles zu bedeuten hatte, hob sie auch schon ein Bein, ließ ihren Fuß über meinen Willi schweben und senkte diesen weiterhin nägelfeilend ganz langsam auf DEN da herab. Erst jetzt fiel mir auf, daß sie ihre alten ausgelatschten Birkenstockclogs trug. Das ehemals weiße Leder wurde mit den Jahren schmuddelig grau, und bildete zu ihren blickdichten schwarzen Nylons und ihrem dunklen knielangen Rock einen brutalen Kontrast. Aber, irgendwie hatte gerade dieses konträre von Eleganz und ausgelatschten Birkenstock etwas besonderes, etwas was mich erotisierte.
Ich starrte auf den sich langsam auf meinen steifer werdenden Willi absinkenden Birkenstockclog und bekam es langsam mit der Angst zu tun. Dann spürte ich die alte Sohle an meinem Steifen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, daß mich DAS jemals scharf machen könnte. Doch es war so; in Sekundenbruchteilen wurde aus meinem Halbsteifen ein dicker steifer Schwanz! Meine Frau Schwiegermutter gab immer mehr Druck auf den Birkenstock, welcher nur mühsam meine Erektion verdrecken konnte. Fassungslos und von ungeahnter Geilheit übermannt starrte ich auf den alten Clog. Ich war erstaunt, daß meine Geilheit überproportional zu ihrem Druck stieg. Wohlige Schmerzen, die ich bislang nicht kannte, breiteten sich von meinem Schwanz ausgehend durch den ganzen Körper aus.
Ich biß die Zähne zusammen und warf meinen Kopf in den Nacken, um einen lauten Stöhner zu verhindern. Dabei sah ich meine Frau Schwiegermutter an. Unbekümmert feilte diese mit unglaublicher Akribie an ihren Nägeln herum und schien mich in keinster Weise zu beachten. Durch das rhythmische Arbeiten mit der Feile schob sich der alte grauweiße Birkenstockclog automatisch auf meinen Steifsten aller Steifsten unberechenbar in allen Himmelsrichtungen hin und her. Wow, was waren das nur für megageile Gefühle! Langsam lief mir der Schweiß die Stirn herunter. Auch wenn ich meine Schwiegermutter seit Ewigkeiten haßte, so schlug mein Haß genau in diesem Augenblick ins Gegenteil um.
Immer wieder schaute ich zwischen dem auf meinem Schwanz stehenden Clog und meiner vollkommen unbekümmerten Schwiegermutter hin und her. Dieses Bild war einmalig für mich. Ich kniete halbnackt in der Küche und hatte meinen Schwanz auf den Hocker abgelegt. Auf den kleinen Hocker, den meine Frau schon unzählige Male als Tritthilfe benutzt hatte. Und in diesem Augenblick nutzte meine sonst so verhaßte Schwiegermutter diesen Hocker ebenfalls als Tritthilfe – genauso gleichgültig wie meine Frau es sonst tut – jedoch auf eine etwas andere, eine geilere Art. Ich fand es unbeschreiblich scharf, daß meine Schwiegermutter einfach so ihren Birkenstock auf meinem Schwanz stellte und weiter keine Notiz von mir nahm.
“Was gibt es zum Mittag?” fragte meine Schwiegermutter plötzlich und sah mich völlig unbeteiligt an.
Ich konnte nicht anders. Diese an sich demütigende Situation, dieser kalte unbeteiligte Blick meiner Schwiegermutter, diese unglaublich geile Schwanzmassage mit ihrem Birkenstock… Mein aufgestauter Saft der letzten Tage wurde auf einmal aus meinen Eiern heraus katapultiert. Dicker, zähflüssiger Saft bahnte sich unter ihrer Schuhsohle einen Weg ins Freie, während ich mit halb geöffneten Augen meine Schwiegermutter ansah. Diese schaute mir weiterhin kalt in die Augen. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte sie ihre Frage und preßte dabei ihren Birkenstock langsam aber kräftig auf meinem Steifen nieder. Ich keuchte und schoß unter immer erschwerteren Bedingungen unter ihrem Schuh Salve um Salve aus meinen Eier ins Freie. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus; niemals vorher hatte ich solche Gefühle; noch nie zuvor hatte ich so excellenten “Sex”. Es war… gigantisch!
Meine Schwiegermutter hingegen tat weiterhin völlig unbeteiligt und desinteressiert an meiner Person sowie dessen, was sich da gerade unter ihren Schuhen abspielte. Noch während ich die Spermatropfen aus meinen Eiern auf diese eigenartige und geile Art von ihr herausmassieren ließ, sah sie mich lediglich fragend und erwartungsvoll an. Nur langsam und mit Mühe bekam ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle und ich schaute ihr musternd ins Gesicht. Es war keinerlei Regung zu erkennen. Sie wirkte absolut gelassen und von diesem geilsten aller geilsten Ereignis vollkommen distanziert. Sie wirkte so, als ob rein gar nichts geschehen wäre, als ob es für sie das normalste und nichtigste auf der Welt wäre mit ihrem Schuh auf einem Männerschwanz zu stehen und diesen zum Höhepunkt zu bringen. Kälte und Emotionslosigkeit gingen von ihr aus. Meine Schwiegermutter interessierte sich lediglich dafür, was es Mittags geben würde. Ich empfand die gesamte Situation ausgesprochen scharf und unübertrefflich geil. So lange wie möglich wollte ich dieses unbeschreibliche Szene, diese phantastischen Gefühle und diese womöglich einmalige Situation genießen. Deswegen blieb ich auch mit meinem unverändert steifen Schwanz unter ihrem Schuh vor dem Hocker knienden.
Unsere Blicke duellierten. In meinem Blick lag Geilheit; in ihrem Gleichgültigkeit. Es war DER Wahnsinn. Ich tat so als ob ich nachdenken würde, wobei ich jedoch die Nachwehen meines Orgasmus und den unglaublichen Anblick meiner vor kurzem verhaßten Schwiegermutter genoß. Im Leben wäre ich nicht darauf gekommen, daß diese Frau zu solch interessanten Dingen fähig wäre. Bislang glaubte ich immer, daß ihre Tochter, also meine Frau, durch Windbestäubung oder so etwas in der Art gezeugt wurde; doch das meine Schwiegermutter SO eine war…
Plötzlich ließ der Druck auf meinem Schwanz nach. Schwiegermutter führte ihn langsam vor meinem Gesicht vorbei und stellte die spermaverschmierte Birkenstocksohle auf den Küchenboden. Gelassen sah sie mich an, während sie ihre Sohle langsam hin und her drehte und meinen Samen in die Fliesen rieb. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte meine Schwiegermutter erneut ihre Frage.
Ich konnte es nicht fassen. Vor wenigen Stunden haßte ich meinen Schwiegermutter derartig, daß ich sogar Mordpläne intus hatte. Doch jetzt… nachdem sie mir SO einen Orgasmus beschert hatte… Ich kann es nicht erklären, doch auf einmal war ich Feuer und Flamme für diese Frau. Ohne zu Zögern hätte ich in diesem Augenblick ihre Tochter sitzen gelassen – nur um mir IHR zusammen zu sein. Unfaßbar, aber wahr. Irgendwo schämte ich mich auf einmal. Ich schämte mich, daß ich “Sex” mit der Mutter meiner Frau hatte. Ich schämte mich dafür, daß ich Lust empfand, obwohl ich diese Frau eigentlich haßte. Ich schämte mich, ich schämte mich…
Langsam erhob ich mich mit meinem offensichtlich dauersteifen Schwanz. Als ich gerade aufrecht stand nahm meine Schwiegermutter auf einem der Stühle Platz. Verdutzt sah ich ihr dabei ziemlich blöde zu. Sie überschlug ihre Beine und schaute mich kalt aber erwartungsvoll an. Ich räusperte mich und überlegte was es zum Mittag geben solle. Doch meine Überlegungen wurden von ihrem Tun arg gestört. Meine Schwiegermutter begann mit ihrem oberen Birkenstock hektisch zu klappern. Immer wieder entfernte sich ihre schwarzbestrumpfte Ferse von der Sohle und schoß mit einem ploppenden Geräusch wieder auf die Sohle zu. Ich war fasziniert von diesem Anblick und konnte meine Augen nicht mehr von ihrem Schuhspiel lösen. Zu meinem größten Erstaunen begannen in meinen Eiern erneut die Säfte zu kochen – das hatte ich bisher noch nie gehabt…
“Ähm…” begann ich. “Ja, was soll es zum Mittag geben…” Ich versuchte meinen Blick von dem Birkenstockspiel zu lösen und meiner Schwiegermutter ins Gesicht zu schauen. Doch ihr Schuhspiel hielt meinen Blick magisch gefangen. Aber wußte daß sie mich ohnehin nur kalt und emotionslos ansehen würde. Mittlerweile gefiel mir sogar ihr kalter Blick.
“Ja,” sagte meine Schwiegermutter knapp und spielte immer hektischer mit ihrem Birkenstock an ihrem Fuß.
Wie unter Hypnose starrte ich gebannt auf ihr Tun mit dem Schuh. In meinen Ohren klang das Ploppen ihrer Sohle wie ein rhythmisch geklatschtes Anfeuern eines nicht anwesenden Publikums. Meine Eier kochten. Ich war nicht mehr bei Verstand. Ich fiel in einen Rausch aus Geilheit. Wie im Trance sagte ich langsam: “Den zweiten Teil…?” Plötzlich wurde das geile Schuhspiel von meiner Schwiegermutter beendet. Ich wurde rot, dachte daß ich zu weit gegangen war und verfluchte mich für meine Aussage.
Ich sah wie meine Schwiegermutter aufstand und erst der einen dann den anderen Birkenstock auf den Stuhl stellte. Dann stellte sie sich auf den Tisch und drehte mir den Rücken zu. Ich schluckte laut als sie eine Ferse von der Birkenstocksohle anhob und mir etwas anbot, das aussah aus wie eine Schuhfotze. Gierig ging ich auf meine Schwiegermutter zu und rammte ihr meinen steifen Schwanz brutal in den Schuh.
“Jaaa!” sagte sie langgezogen, während ich mit meiner Eichel gegen ihren Zehenballen donnerte, und preßte dann ihre Ferse auf meinen Schwanz. Mein Schwanz war in ihrem Schuh gefangen und ihr Fuß preßte ihn gewaltsam geil dort zusammen. Ich geriet außer Kontrolle und versuchte meinen Schwanz in seinem Gefängnis vor und zurück zu schieben. Nur mühsam gelang mir dieses, denn meine Schwiegermutter machte es mir so schwer wie möglich, indem sie sich selbst immer wieder mit ihrem Gewicht auf meinen Schwanz stellte. Mit aller Kraft versuchte ich mein Becken vor und zurück zu schieben, wobei mir vor Erregung die Knie zitterten.
Ich hatte schon sehr oft und mit vielen Frauen Sex in meinem Leben. Doch das, was ich an diesem Tag erleben durfte, war mit Abstand der beste “Sex” in meinem ganzen Leben. Noch nie zuvor geriet ich so in Rage. Wie eine Maschine fickte ich den Schuh meiner Schwiegermutter, die zudem auch noch in diesem Stand. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich keuchte und versuchte so intensiv und heftig wie möglich ihren Schuh und ihren Fuß zugleich zu ficken. Gerade in dem Augenblick, in dem ich versuchte mit aller Kraft meinen Schwanz zurück zu ziehen ließ meine Schwiegermutter plötzlich etwas lockerer und ich drohte mit meinem Schwanz aus dem Schuh zu gleiten. Doch in dem Augenblick, in dem meine Eichel unter ihrer Ferse ankam, stampfte sie mit all ihrem Gewicht ihre Ferse auf die Eichel und quetschte sie allmählich zusammen wie eine Briefmarke. Meine Eier explodierten förmlich und preßten ihren Druck in meinem Schwanz, der durch den Sperma immer dicker wurde. Doch ihr Fersendruck auf meiner Eichel verhinderte, daß sich der Sperma ins Freie ergießen konnte. Regungslos verharrte ich in dieser Stellung und begann langsam lauter werdend meine Geilheit herauszujaulen.
Meine Schwiegermutter drehte ihren Kopf halb zu mir und sah mir gelassen in die Augen. Ihre Augen wirkten emotionslos und unbeteiligt. Ganz langsam hob sie die Ferse ein wenig und ein kleiner Tropfen Sperma schaffte es ins Freie zu gelangen. Doch sofort stampfte meine Schwiegermutter mit ihrer Ferse auf meine Eichel ein und hielt den Rest der Ladung weiterhin in meinem Schwanz gefangen. Ich schrie laut vor Geilheit auf, während meine Schwiegermutter immer wieder, Stück für Stück, Tropfen für Tropfen, ein wenig meines Spermas unter ihrer Gnadenlosen Ferse ins Freie ließ. Ich konnte nicht anders als bei jedem Tropfen laut zu schreien und ihr ins Gesicht zu sehen. Auch sie schaute mir ins Gesicht und wirkte dabei wie immer kühl, distanziert und – weil es ja um mich ging – desinteressiert. An diesem Tag, ich hätte es nie für möglich, genoß ich sogar ihre Kälte mir gegenüber im Höchstmaß.
Es hat eine Weile gedauert, bis mein Schwanz endlich leer war. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, und es ist mir auch egal wie lange es gedauert hatte, als sie mir nach und nach einen “abgetreten” hatte. Für mich war nur wichtig, daß es sehr lange gedauert hatte und das es für mich wahnsinnig geil war. Es war der geilste und längste Orgasmus in meinem Leben – und das auch noch mit der Mutter meiner Frau, die ich wenige Stunden zuvor wie die Pest gehaßt hatte!
Als mein Schanz nun entleert war ließ meine Schwiegermutter mich aus dem geilen Birkenstockcloggefängnis heraus, steig einfach ohne mich weiter zu beachten vom Tisch auf den Stuhl und setzte sich auf den selben, während sie wieder ihre Beine überkreuzte. Ich hielt mich ein wenig am Tisch fest und rang nach Luft.
“Was gibt es zum Nachtisch?” Fassungslos starrte ich meine Schwiegermutter an. Wie immer fragte sie mich tonlos und ohne jede Emotion.
Nachtisch? Ich konnte es nicht glauben. Diese Frau trieb mich an diesem Tag von einem Orgasmus in den nächsten. “Nachtisch!?” fragte ich, drehte mich ihr zu und sah in ihr kaltes Gesicht.
“Ja.”
Ich überlegte fieberhaft. Klar, Nachtisch! Warum auch nicht? Mit geilem Blick sah ich sie an und sagte: “Gerne, was schwebt Dir vor?”
Meine Schwiegermutter sah mich gelassen an und schwieg. Ihr Schweigen dauerte nicht lange, da meinte ich ein gefährliches Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Auf einmal schoß ihr oberes Bein in die Höhe, raste in meinen Schritt und traf ungebremst genau in meine Eier. Die Energie ihres Tritts entlud sich wie eine Bombe zwischen meinen Beinen. Brutale Schmerzen nahmen mir die Luft. Mit glasigem Blick starrte ich sie an. Zum ersten mal sah ich mich anlächeln. Und wieder traf sie mit ihrem Birkenstock in meine Eier, was bei mir erneut böse Schmerzen auslöste und sie zu einem grausamen Lächeln verführte. Dann preßte sie ihre Lippen zusammen, holte tief Luft und rammte mir ihren Birkenstock erneut und mit aller Kraft zwischen die Beine. Ich riß meinen Mund zu einem stummen Schrei auf und drohte zu Boden zu gehen. Ich lehnte mich mit meinem Hintern gegen den Tisch und versuchte auf den Beinen zu bleiben.
Plötzlich packte meine Schwiegermutter brutal meine Eier an der Wurzel und hielt auf einmal einen Birkenstockclog in der anderen Hand. Dann zog sie kräftig an meinen Eiern, so daß der Schwanz in ihre Richtung zeigte. Was dann folgte war außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Meine Schwiegermutter verprügelte meine Eichel mit der Schuhsohle so, daß die Schläge wie Hagel auf mich ein prasselten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und versuchte auszuweichen, doch meine Schwiegermutter zog kräftig an meinen Eiern, so daß ich nicht entkommen konnte. Immer wieder schlug sie hart und schnell mal links, mal rechts, mal von oben und mal von unten mit der Schuhsohle laut klatschend auf meine Eichel ein. Ich schrie auf – teils wegen der Schmerzen, teils wegen dieser unnatürlichen Geilheit, die im mir aufkam. Ich spürte, wie sich zum dritten mal die Säfte in meinen Eiern versammelten.
Fassungslos und mit weit aufgerissenem Mund starrte ich auf das Geschehen zwischen meinen Beinen, dann starrte ich meine Schwiegermutter an. Sie saß auf dem Stuhl und preßte ihre Lippen kräftig zusammen. Konzentriert wie eine schaute sie nur zwischen meine Beine und schlug schnell und kräftig mit der Schuhsohle auf meine Eichel ein. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schoß meinen Saft erneut ins Freie, und während ich meine Sahne von mir gab schlug Schwiegermutter unbeirrt weiter auf meine wichsende Eichel ein. Sie schlug noch eine Weile nachdem ich den letzten Tropfen von mir gab auf mich ein. Dann hörte sie plötzlich auf, löste meine Eier aus ihrem Griff und zog sich den Birkenstock an. Ohne ein Wort zu sagen oder mich zu beachten stand sie auf und verließ die Küche. Ich starrte ihr wort- ud atemlos hinterher…
Wenig später erschien sie frisch gemacht zurück in der Küche. Ihr kalter Blick traf mich, während sie mich von Kopf bis Fuß geringschätzig musterte. “Die kommen jeden Augenblick heim.”
Hastig eilte ich ins Bad, machte mich frisch und zog mir saubere Kleidung an. Dann eilte ich zurück in die Küche, in der meine Schwiegermutter auf einem Stuhl saß und aus dem Fenster schaute. Sie war wie eh und je kalt und distanziert mir gegenüber und nicht bereit mir zur Hand zu gehen. Schnell räumte ich die Küche alleine auf und gerade als ich mich setzen wollte kam auch schon meine Frau nebst ihrem Herrn Papa hinein. Es folgte die übliche Begrüßungszeremonie mit viel Geschnatter.
Gegen Abend fragte mich meine Frau: “Und… War es schlimm alleine mit meiner Mutter in der Wohnung zu sein?” Ich zuckte schweigend mit den Achseln und mußte innerlich grinsen. “Weißt Du, meine Schwiegermutter sagte vorhin zu mir, daß sie sehr gerne hier bei uns ist. Sie möchte wissen, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie ab jetzt öfter zu Besuch kommt…”
Mir zogen sich vor Schreck und Geilheit die Eier zusammen, als meine Frau mir dies offenbarte. Doch ich erwiderte: “Nun ja… wenn Deine Mutter sich dann so verhalten wird wie heute, dann soll es mir nur recht sein.”
Meine Frau gab mir Kuß auf den Mund und sagte freudig: “Komisch, genau das gleiche hat Mutti vorhin auch gesagt…”

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BDSM Fetisch Inzest

Überfallen im Badezimmer

Entnervt sah Mirko in das Scheinfach seines Portemonnaies. “Mist, schon wieder nur 20 Euro übrig. Alles Scheiße ohne Job!” Wie lange war er schon arbeitslos! Na, ja er wird es schon irgendwie ertragen. Und prompt fällt auch wieder ein Sonnenstrahl in seine Gedanken: Endlich kann er einen Blick auf die neue Nachbarin werfen: Sie ist Ende 30, aber noch unheimlich attraktiv, trägt kurzes blondes Haar. Mirko kann gerade noch sehen wie sie in ihr Cabrio steigt und davonfährt. Außen am Haus hatte sie kaum etwas verändert. Er kannte es ja seit langem, wie alles und jeden in dieser Gegend. Hier wurde er groß. Nur Innen… Wie mag sie sich bloß eingerichtet haben?
Mirko packte die Neugier. Vorsichtig schlich er sich auf das Grundstück seiner Nachbarin und schaute durchs Fenster. Jetzt kam er aus dem Staunen nicht mehr raus! In dem Haus wimmelte es nur so von Reichtümern. Alte Vasen, Gemälde, goldene Leuchter – Alles war dabei! Mirko dachte sofort an seine mißliche Lage. “Hier einen Bruch, und Du hast ausgesorgt!” sagte er sich. Von nun an nahm er sich vor, den Tagesablauf seiner neuen Nachbarin genau zu studieren, um den geplanten Einbruch zu einem möglichst günstigen Zeitpunkt durchführen zu können. Zwei Dinge fand er schnell heraus: Seine Nachbarin lebte allein, und sie fuhr jeden Dienstag Punkt 17 Uhr in den Tennisclub. Mit einer Rückkehr war vor 22Uhr nicht zu rechnen.
In das Haus hereinzukommen schien leichter als gedacht: Seine feine Nachbarin ließ ihr Badezimmerfenster ständig auf Kipp, nur nachts wurde es verschlossen. Mirko hatte zwar keine eigene Erfahrung mit Brüchen, aber er hatte früher Kontakte zu einer kriminellen Jugendgang. Und die zeigten ihm alles, was ein Profi drauf haben muß. Das Einsteigen im Badezimmer würde also für ihn ein leichtes sein.
Für sein gewagtes Unternehmen wählte er den 4.April. Es war ein schöner Frühlingstag. Mirko hatte kein einziges Auge zugekriegt, nervös blickte er aus dem Fenster. Endlich! Die reiche Tusse brauste davon. Jetzt startete Mirko durch. In seinem professionellen Tarnfleckanzug kletterte er samt Rucksack und grüner Skimaske die wildberankte Wand des Nachbarhauses hoch. In diesem Gestrüpp würde ihn niemand sehen. Schnell ist das Fenster aufgehebelt, und Mirko steht im Badezimmer der reichen Lady von nebenan. Gleich ans Werk, dachte er sich, und der teure Krempel ist Dein. Doch da hörte Mirko plötzlich, wie jemand die Haustür aufschloß. “Scheiße, die Alte kommt zurück! So ein Mist!” Schnell versteckte er sich hinter dem großen Badezimmerschrank, der links von der Tür stand. Pech gehabt, Tussnelda muß ins Badezimmer… Eilig stürmt Mirkos Nachbarin ins Bad. Rasch läßt ihre Jeans und ihren Slip runter und setzt sich auf die Klobrille. “Pschhhhht!” Ihr Urinstrahl zischt ins Becken. Mirko kann von seiner Position aus genau sehen, wie der scharfe Strahl aus der teilrasierten Muschi schießt. Er hat sofort einen Ständer. Einbruch, Reichtum, das ist ihm jetzt alles egal.
Er ist jetzt nur noch geil auf die pissende Enddreißigeren im Badezimmer. Mit einem Ruck zieht er seine Hose runter, hechtet vor´s Klo und schiebt sein steifes Glied der völlig perplexen Nachbarin in den Rachen, wobei er ihre Arme brutal umklammert. Noch immer schießt Pipi aus ihrer Muschi ins Klo. Mirko steht derweil kurz vor einem Orgasmus, immer stärker erregt durch krampfhafte “Mmmppff!Mmmppfff!”-Laute seiner Nachbarin, deren Druckstellen an den Armen mittlerweile grün und blau angelaufen sind. Mirko kommt. Eine nichtendenwollende Fontäne heißen Spermas ergießt sich in den Rachen seines Opfers. Er zieht seinen schon wieder erigierten Penis aus ihrem Mund, der von Sperma nur so tropft.
“Ächhhhhä, Ächhhhä! Du miese, kleine Drecksau! Du fieses Scheiß-Schwein!” Klatsch! Dafür kriegt sie eine ins Gesicht. “Oh-huhuhu, Oh-huhuhu!” Jetzt will sich Mirko ihr Pissloch etwas genauer angucken, aus dem noch immer Urin abgesondert wird. Er zieht Miss Neureich weit nach vorne und nimmt sie in den Schwitzkasten. Jetzt kann er genau auf den Arsch und die pissende Muschi sehen. Lüstern spielt er mit seinem Finger an ihrer Scheide “Schön Pissen! Komm, schön Pipi machen!” “Bitte! Bitte! Oh-huhuhu! Ich muß mal groß!” “Los, dann mach!” witzelt Mirko während er ihr hart auf den Po schlägt. “Nur Schade, daß Du nicht mehr pisst!” Mirko steckte seinen Finger tief in ihren After und fing an, ihn heftig vor und zurück zu schieben. “Bitte, Bitte, ich muß mal!” Er legte eine Pause ein, und konnte sehen, wie sich ihre braune Stange langsam aus dem Poloch schob.
Plötzlich packte Mirko sein jammerndes Opfer fest an den Hüften, riß es mit aller Kraft hoch, und lies seine malträtierte Nachbarin über dem Boden schweben. “So, und jetzt kack Dich aus!” Ihr Kackstift flutschte auf die Fliesen. Brutal drückte Mirko sein Opfer mit dem Po auf den Exkrementenhaufen, und schob es heftig vor und zurück. “Oh-huhuhu! Aufhören! Du Schwein! Neiiin! Neiiin!”
Mirko war fast schon wieder so weit. Der Anblick ihrer beschmierten Pussy und ihres kotverdreckten Po´s brachten beinahe zum Abspritzen. In wilder Ekstase ergriff er ihren Haarschopf und drang mit seinem Penis brutal in ihre Mundöffnung ein. Es kam ihm sofort. Mirko war jetzt richtig in Fahrt gekommen, sein Penis wurde von neuem härter und härter. Er nahm die Beine seiner gepeinigten Nachbarin und drückte sie hoch bis zu ihren Schultern. Der Anblick der geöffneten Schamlippen und des geweiteten Afters ließen ihn nicht lange zögern. Abwechselnd drang er mit wilden Stößen in beide Löcher ein, begleitet von unmenschlichen Schreien seines gequälten Opfers. Er kam in ihrem After. Eine heiße Ladung Sperma jagte in ihren Darm und ließ die mißhandelte Nachbarin erneut schmerzhaft aufschreien.
Nun ließ Mirko von ihr ab. Er mußte sich eine Pause gönnen. Mittlerweile hatte er im Badezimmer ein Stück Wäscheleine ausgemacht, mit der er die Hände der reichen Lady hinter ihrem Rücken fest zusammenband. ” Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!” Mirko überlegte sich inzwischen, welche perversen Sexspiele ihm noch Spaß machen könnten. Da fiel ihm ein, daß er noch nie das Glück hatte, einen Live-Furz aus der Nähe zusehen. “Streck Deinen Arsch raus und furz!” herrschte er sie an. “Darauf kannst Du lange warten! Schwein!” Doch Mirko würde sich schon zu Helfen wissen. Er schaute sich um. Da fiel ihm der Lockenwicklerstab auf, der auf einer Kommode lag. Mirko steckte den Stecker rein, und ließ den Stab heiß werden. ” So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du parierst!” “Nein! Was hast du vor?” Das auf dem Bauch liegende Opfer war völlig ahnungslos. Prompt setzte Mirko seinen teuflischen Plan in die Tat um. Die Querseite des heißen Stabes berührte den Rücken der inzwischen panisch geworden Nachbarin. “Aahhhh-Auhuhuhu! Ahhh!” Mirko ließ den Stab hinunter zu ihrem Po wandern, um auch ihr Hinterteil mit Brandblasen zu verzieren. “Aahhrrrg! Auhuhuhu! Ohhohoho! Aufhören, ich mach´s !” Mirko hielt inne. Er sah, wie sie ihren Po weit nach hinten rausstreckte und den ersten Furz aus ihrem After preßte. “Pppbbb!” “Los weiter, so viel wie Du kannst! “Fiiieep! Fieeep!” Es waren ungefähr 20 Pupse die Mirko weidlich auskosten konnte. “Mehr kann ich nicht! Wirklich nicht!”
Auch Mirko merkte nun, daß er nicht mehr so richtig konnte. Die Session hatte ihn merklich ausgelaugt. Er nahm nun seinem geschwächten Opfer die Fesseln ab, und beschloß, sich nun auf den Heimweg zu machen. Dabei hätte er fast die Kostbarkeiten vergessen, die in den Gemächern seiner gepeinigten Nachbarin noch auf ihn warteten. Rasch ließ er die wertvollsten Objekte in seinem Rucksack verschwinden, ehe er zusah, daß er schleunigst Land gewann….

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Fetisch Gruppen Inzest

das Abschiedsfest Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der Fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Imagination

Das Telefon klingelt. Du gehst ran und fragst mit zarter Stimme, wer dran sei. Es meldet sich nur eine raue Stimme mit dem Wort: „Schlampe“ Das war das verabredete Codewort das du auf deinem Profil in der Sklavenzentrale stehen hattest. „Stell dir folgende Situation vor: Du bist alleine in einem Raum, mit rohen Sandsteinmauern. Es gibt einen Holzbalken an dem eine Kette mit Karabinern hängt. Was fühlst du?“ „Gar nichts“, flüsterst du heiser. „Gut und jetzt merkst du, dass du ein Halsband und Armfesseln trägst und nicht sehen kannst, was hinter dir ist. Was denkst du?“ „Was ich jetzt denke? Wo ist der nächste Ausgang…“ „Wie würdest du reagieren, wenn du nicht wegkannst? Du merkst jetzt, dass du mit den Fesseln fixiert bist.“ Ich mir kommen die Tränen und Ich breche in Panik aus“, erklärst du nur stockend. Du merkst, wie dein Herz schon schneller schlägt und dir eine einzelne Träne die Wange hinunter rinnt. „Was tust du normalerweise, wenn du Panik bekommst? Egal, ob es unangenehm wird oder nicht?“ „Hm wenn ich Panik kriege versuch ich in der Regel mich nicht zu rühren und tu so als gäbe es mich nicht.“ „Nun bekommst du aber den Befehl ins Ohr geflüstert, dass du deine Hüfte bewegen sollst. Bleibst du immer noch regungslos stehen?“ „Ja, ich würde wahrscheinlich stehen bleiben, „ gestehst du ganz leise. Es erregt dich, diesem geheimnisvollen Fremden Widerstand zu leisten. “Du hörst in dem Moment nur noch das Zischen der Peitsche, und fühlst sie auf deinem hintern auftreffen. Bewegst du dich jetzt?“ „Nein wahrscheinlich nicht.“ „Man sagt dir, wenn du nicht gleich anfängst, deine Hüften zu bewegen, bekommst du die Peitsche schon sehr bald auf den blanken Arsch. Was tust du?“ „Ich würde es auch dann nicht machen….“ Deine Stimme zittert vor Erregung, aber du lässt dir nichts anmerken. „Warum tust du das? Hast du keine Panik, dass diese Drohung umgesetzt wird?“ „Doch natürlich!“ „Aber?“ … du zögerst… „Du merkst, wie die Person hinter dir ungeduldig wird. Dir wird noch einmal schärfer gesagt, du sollst dich endlich bewegen! Die Peitsche zischt durch die Luft und knallt neben dir. Bewegst du dich?“ Völlig erregt hauchst du: „Hm vielleicht.“ „Durch dein zögern hast du zu lang gebraucht. Dir wird die Hose heruntergerissen und du bekommst den ersten Schlag auf die Oberschenkel. Du fühlst, wie die Peitsche sich richtig in deine Muskeln beißt. Was geht dir durch den Kopf?“ „SHIT!“ du stöhnst, weil du diesen Schmerz beinahe wirklich spürst. „Und weiter? Was tust und denkst du? Was fühlst du?“ „Ich mich mies. Total gedemütigt und verfluche mich selbst, weil ich gezögert habe.“ „Und was fühlst du noch? Fängst du nun an, dich zu bewegen?“ „Hm ja ich glaub schon.“ „Du glaubst? Du hörst schon wieder die Peitsche zischen.“ „Ok ich würd‘s machen. aber nur sehr widerstrebend.“ „Während du anfängst, dich zu bewegen, merkst du, dass rauhe Hände langsam an deinen hüften nach oben gleiten und dein Oberteil hochschieben. Dein BH wird
geöffnet. Dann spürst du, wie dir deine gesamte Unterwäsche heruntergerissen wird. Du stehst nun nackt und gefesselt in dem Raum, weißt noch immer nicht, wer hinter dir steht. Was denkst du jetzt?“ Du bist so erregt inzwischen, dass du nicht antworten kannst. Doch das stört deinen Anrufer weniger. „Du spürst, wie man dir die Peitsche über den nackten Hintern streicht. Bewegst du dich weiter?“ „Ich glaub schon.“ „Jetzt spürst du, wie jemand um dich rum greift und deine Brüste knetet. Eine andere Hand drängt sich zwischen deine Beine. Wie fühlst du dich dabei?“ „Total benutzt. Aber irgendwie auch geil.“ hauchst du in den Telefonhörer. „Spreiz die Beine.“ „Ich will nicht,“ stammelst du. Du hast Mühe, dich zu beherrschen und nicht schon zu kommen, so sehr erregt dich die Vorstellung, diesem Unbekannten völlig ausgeliefert zu sein und von ihm schamlos benutzt zu werden. „Das gibt einen Schlag, direkt auf deinen Prachtarsch. Die Peitsche hinterlässt einen richtig tiefroten Striemen.“ „ouhhhhh“ du musst unwillkürlich aufstöhnen. „Bist du schon nass?“ „Ja,“ stöhnst du in den Hörer. „Besser für dich“ hörst du deinen Anrufer mit rauer Stimme sagen. Du bist dir ziemlich sicher, dass er nicht mehr lange braucht und glaubst auch hektische Bewegungen zu hören. Masturbiert er grade, während er dir erzählt, was du hören willst? „Wenn du deine Beine nicht breit machst, dann muss ich eben nachhelfen. Du spürst einen heftigen Schlag mit der Peitsche auf deinen Arsch. Nimmst du nun die Beine auseinander?“ „Ja.“ „Sehr gut. Das sieht total geil aus:“ Du hörst nur ein Schnauben und unterdrücktes Stöhnen aus dem Hörer. Dann ein leises „Danke“ und schon kommt nur noch „Tuut-tuut-tuut“ aus der Leitung. ‚Schade,‘ denkst du dir nur. ‚Ich hätte gerne gewusst, wie es weiter geht‘. Völlig erregt gehst du die Treppen hinauf in dein Schlafzimmer, und öffnest die oberste Schublade mit deinen kleinen vibrierenden Freunden.

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Fetisch Gay

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an seine Mutter rangemacht. Teil 5

Am Sonntagmorgen wachte Andreas zuerst auf und kochte Kaffee, vom Geruch wurde ich wach und stand ebenfalls auf. Am Frühstückstisch unterhielten wir uns über den gestrigen Abend. Ich fandst scharf und geil und genau das was so eine Hure wie du braucht. Er sah das etwas andres weil seine Arschfotze tat ihm doch etwas weh. Ich grinste und sagte das sein Arsch sich an s ficken erst gewöhnen muss. Mach das noch einmal und dein Boyarsch wird sich zu einer richtig geilen unersättlichen Fotze entwickeln. Glaubs mir….du wirst ein Mädchen werden. Mit Frauen hast du das ja nicht so…oder ? Nee sagte Andreas …er wüsste auch nicht wie er das so anstellen solle. Ich küsste ihn zärtlich und fragte im belanglosen Tonfall, wie er denn nächste Woche so arbeiten muss. Von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr antwortete er.
Ja schade….ich hätte in der kommenden Woche wenig Zeit da ich mich um ein paar geschäftliche Dinge kümmern muss, bevor sie zum Desaster werden. Dies war natürlich nicht so, wozu habe ich denn fähige Mitarbeiter.
Ok sagte ich, wir telefonieren oder schreiben uns SMS en , ja Schatz. Wir verabschiedeten uns küssend und Andreas ging. Wahrscheinlich wird er jetzt zu Mutti fahren. Ob die sich nicht langsam mal fragt ob er ne Freundin hat. Höchste Zeit das ich hier mal väterlich eingriff. Ich musste lachen. Lachend wählte ich die Nummer eines guten Bekannten.
Hallo Thomas, wie geht’s….alles gut ? Du ich brauch was von dir. Hallo Robert ja alles ok bei uns…was brauchst du denn.? Ja folgendes, fährt deine Frau immer noch den klapprigen alten Twingo ? Ja, wieso ? Ich brauch den mal fürn paar Tage, sie kann in der Zeit meinen Benz haben. Er fragte , hast du was geraucht oder bist du besoffen ? Wieso willst du Twingo fahren wenn du einen geilen Benz hast ? Ach sagte ich …ich muss nächste Woche mal was observieren und das kann ich schlecht mit meinem Schlitten, ich muss unerkannt bleiben. Bist du jetzt unter die Bonds gegangen ? Nee schlimmer sagte ich …das geht um ne Frau. Ok sagte er …..hol dir die Karre ab. Das Problem war gelöst.
Sonntagnachmittag war ich bei Thomas und wir tauschten die Autos. Ich hielt mich nicht lange bei ihm auf, ich war müde und die kommenden Tage werden bestimmt anstrengend.
Gott sei Dank fangen Friseure nicht morgens um 7:00 Uhr sondern meistens erst um 10:00 Uhr an zu arbeiten. Um halb neun zwängte ich mich in den Twingo und gab die Adresse von Andreas ins Navi ein. A ja schlappe 53 km, 40 Min Fahrzeit …das geht ja noch. Angekommen am Ziel fand ich auch sehr schnell die Hausnummer, Andreas Auto war natürlich nicht da….klar der war ja auch zur Arbeit. Dafür stand ein blauer Golf im Carport. Da das Carport nur für ein Auto ausgelegt war, parkte Andreas sein Auto wohl an der Straße. Ich schaute auf die Uhr, es war 09:20 Uhr, ich hielt etwas entfernt von dem Haus und wartete. Ca. 15 Min später sah ich im Rückspiegel das aus der Haustür jemand raus kam. Cool dachte ich das klappt ja hervorragend. Der blaue Golf kann aus dem Carport gefahren und fuhr an mir vorbei….und ich hinterher. Kurze Zeit später parkte der Golf in der Nähe eines Friseursalons. Schön dachte ich mir, dann lass ich mir mal einen Haarschnitt verpassen. Punkt 10 betrat ich den Laden und war überrascht, der Laden war sehr klein und zu meiner totalen Verwunderung ein reiner Damensalon. Scheisse dachte ich, muss ich mir was einfallen lassen und das verdammt schnell.
Eine Frau im rosa Kittel kam um die Ecke und schaute mich mit blauen Augen an. Die kenn ich dachte ich, das ist die Mutter meiner Freundin. Ich musste fast laut lachen, schaffte aber nur ein grinsen. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, sagte ich : Guten Morgen, kann das sein das ich hier in einem reinen Damensalon gelandet bin. Ja sagte sie…das sind sie. Ja toll, sagte ich , ich habe um 11 einen Termin und muss bis dahin einigermaßen frisch um den Kopf aussehen. Was mach ich jetzt bloß , ich kenn mich hier auch überhaupt nicht aus. Sie schaute mich an und meinte dann , was wollen sie denn machen lassen ?
Ich hätte fast gesagt waschen legen blasen…..stattdessen sagte ich, es wär toll wenn sie mich schnell irgendwo zwischen schieben könne. Ach sagte sie ….sie sind hier nicht der erste Mann der hier frisiert wird. Na dann kommen sie mal mit. Sie setzte mich in einen Frisierstuhl, band mir ein übergroßes Lätzchen um und hatte schon einen Kamm und eine Schere in der Hand. Sie sagte ich schneide ihnen die Haare und stutze dann ihren Schnautzer, das müsste reichen und sie sehen wieder vernünftig aus. Sie wirbelte um mich rum und ich hatte jetzt Zeit sie zu begutachten. Sieht ja nett aus, leicht pummelig aber das sieht in Reizwäsche bestimmt sehr geil aus. Ab und an streifte ihr Oberschenkel mein Bein. Fühlte sich sehr fest an. Ich dachte mir so, irgendwie bekomm ich die rum, sympathisch ist sie mir auch. Wir redeten belangloses Zeug, übers Wetter und das hier im Salon erst nachmittags viel los ist. Sie sei jetzt nur hier weil ihr Chef erst nachmittags in den Laden kommt. Da hab ich ja Glück gehabt sagte ich. Es dauerte nicht mehr lange und sie war fertig. Ich bedankte mich und wir gingen zum Ladentresen damit ich bezahlen konnte. Ich bezahlte und gab ihr 3 € Trinkgeld . Ich bedankte mich noch einmal und sagte ihr das sie sehr sympathisch sei und mir sehr geholfen habe…..und ob ich sie zu einem späteren Zeitpunkt auf einen Kaffee einladen dürfe. Ich gab ihr meine Karte. Wenn sie nicht absagen hole ich sie übermorgen hier ab. Wann haben sie Feierabend? Sie überlegte kurz, sah mich an und sagte …um 16 Uhr. Ich verabschiedete mich mit ….Ok, bis dann.
Ich fuhr zurück und stürzte mich in meine Arbeit, die läuft ja nicht weg…..schade eigentlich. So schlug ich mir die Zeit mit Arbeit tot. Ab und an kam ne SMS von Andreas….er freue sich schon aufs Wochenende Ob ich schon was bestimmtes vorhatte. Ich dachte ….eigentlich ja…aber diesmal nicht mit dir.

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Anne lernt ihre Familie kennen

“Glaubst du, dass es hier sicher ist?” hörte Anne eine leise Mädchenstimme fragen. “Na klar.” kam eine ungeduldige Antwort. “Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.”

Anne sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Anne es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts.

Neugierig trat Anne noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Anne brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab.

Anne sah die Beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Anne wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen. Vielleicht waren die Beiden ja doch gleichaltrig.

Annes Überlegungen fanden ein Ende als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnelicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Anne leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzendem leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen. “Mmmh.Jaaah.” seufzte sie. Anne glaubte die Berührung selber zu spüren, aber es war nur ihr alter Kittel, der sich über ihren vollen Brüsten spannte. Da sie wegen der Hitze nur einen knappen Slip darunter trug minderte nichts den direkten Kontakt mit dem rauen Stoff.

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Fetisch Hardcore Inzest

Die Stute wird fremdbesamt

Ich möchte euch heute von einem Erlebnis mit meiner Frau außerhalb ihres Verhältnisses mit ihrem Chef als dominanten Lover berichten. Im letzten Jahr waren wir für einige Tage auf der Sonneninsel Fuerteventura. Es sollten zehn ruhige Tage zum Genießen und ausspannen werden. Petra spricht fließend Spanisch, was dort natürlich sehr ist. Auf der Insel angekommen hatten wir im Oktober ein traumhaftes Wetter. Also sollte sie ihren Chef für einige Tage auch nicht vermissen, obwohl sich auch schon oft in den Urlauben einige geile Situationen und Erlebnisse ergeben haben. Wir hatten, wie immer ein sehr gutes Hotel gebucht. Die Anlage war ausschließlich von Erwachsenen besucht. Der Durchschnitt zu dieser Zeit war sicher ab 50 aufwärts. Wir konnten direkt von der Anlage im Meer baden, um dann am Pool zu relaxen. Für den Pool hatte Petra ihre Bikinis im Gepäck, für den Abend gab es Kleider. Sie hatte natürlich am Pool den Blick des einen oder anderen Herrn sicher, was ihr auch gefiel. Alles war sehr angenehm und für eine Erholung geschaffen. So gingen auch die ersten Tage recht schnell rum. Schnell hatten wir unseren Stammplatz für unser tägliches Sonnenbad gefunden.
So kamen wir am Nachmittag auch aus dem Meer zurück und ich ging dann auch direkt zu unseren Liegen am Pool. Petra hatte wie immer einen Bikini zum Wechseln dabei. Sie ging mit diesem dann zu einer der Umkleidekabinen neben dem Pool, um sich umzuziehen.
Nach ein paar Minuten kam Sie auch umgekleidet zurück und grinste total. Als ich fragte, was denn passiert sei, meinte sie, dass manche Leute echt vergesslich sind. Als sie eine der Umkleiden betreten wollte und die Tür öffnete stand bereits ein anderer Hotelgast drinnen. Sie sagte es war der Spanier, der nur wenige Meter mit seiner wesentlich jüngeren Frau in den letzten Tagen neben uns am Pool lag.
Sie war total überrascht. Zum einen, weil sie gar nicht damit gerechnet hatte, dass jemand drinnen war und zum anderen, weil er gerade sein bestes Teil trocknete. Sie konnte seinen schon schlaff recht großen und blank rasierten Schwanz bestaunen. Was ihm wohl nicht peinlich Zugseil schien.
Sie hatte sich noch kurz entschuldigt und er war wohl überrascht, dass sie so gut Spanisch spricht.
Es hat sie aber auch anscheinend erregt, sein Teil zu betrachten. Sie war sicher auch etwas auf Entzug von ihrem Chef. In der Zeit im Urlaub hatten wir keinen Verkehr, sie kommt bei mir eh nicht zum Orgasmus. So bekam ich auch an diesem Tag vor dem Abendessen unter der Dusche eine Handentspannung von ihr. Selbst die war schnell erledigt.
Am nächsten Tag hatten wir wieder unseren Platz am Pool eingenommen. Das spanische Paar lag heute etwas weiter entfernt. Dennoch konnte ich gut erkennen, was Petra dort in der Umkleide gesehen haben muss. In seiner Badehose zeichneten sich die Umrisse seines großen Schwanzes gut ab.
Am späten Vormittag ging wollte Petra vor dem Bad im Meer noch kurz zur Toilette. Die WCs befanden sich neben dem Pool im Haupthaus. Die Gänge dort waren so angelegt, dass der Weg am WC der Herren vorbeiführt. Da dort die Tür immer offen stand, konnte man ohne große Mühe zu den Pinkelbecken der Männer hereinschauen. Als sie zurückkam, konnte sie sehen, wie ihre Bekanntschaft von gestern gerade am Becken stand, um seine Blase zu entleeren. Ohne darüber nachzudenken, schaute sie ihm dabei zu, wie er seinen Schwanz zum Wasserlassen vor das Becken hielt. Sie blieb aber nicht unbemerkt, als er rüber blickte, konnte er sehen, wie Petra ihn bei seinem Geschäft beobachtete. Was ihm auch keinesfalls unangenehm war und er ihr entgegen brachte, dass sie gerne mal seinen Schwanz anfassen könnte. Aufgegeilt von dem Anblick betrat sie das Herren-WC. Er nahm Petra an die Hand und ging in eine der benachbarten Kabinen. Das war auch gut, denn sie waren nicht lang allein. Sein Schwanz war noch nicht wieder durch seine Badehose bedeckt da griffen ihre Hände an seine Männlichkeit. Was seinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe wachsen ließ.
Sie wichste ihn, bis sein Teil prall und hart war. Seine Hände machten sich in der Zwischenzeit auf den Weg, um unter ihrem Bikini Oberteil ihre Brüste zu massieren. Diesen prallen Lustspender wollte sie näher kennenlernen und ging in die hocke, um ihn direkt vor ihrem Gesicht zu haben. Langsam ließ sie seinen großen Schwanz in ihren Mund gleiten. Er schmeckte noch leicht nach Pool und Urin vom Pinkeln. Sie schleckte seine pralle Eichel, bevor sie ihn tief in den Mund nahm. Seine Hände führten dabei ihren Kopf, um die Fickbewegungen zu steuern. Er war wohl eher der ausdauernde Typ und zeigte in den ersten Minuten noch keine Anstalten ihr sein Sperma in die Mundfotze zu spritzen.
So holte er Petra nach einiger Zeit wieder hoch, um ihr das Bikini Höschen beiseite zu ziehen, unter der sich ihre bereits klitschnasse Fotze befand. Einer seiner Finger glitt direkt ungehindert zwischen ihre beiden Schamlippen. Er ging zur Seite um sich hinter ihr die Position zu bringen, um seinen Schwanz in ihren Unterleib zu stoßen. Doch Petra stoppte sein Vorhaben, welches auch sie voller Geilheit wollte. Sie fragte ihn, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie auf unser Zimmer gehen würden und ihr Mann ihnen zuschaute. Ich glaube der war so scharf das Er gar nicht drüber nachdachte und keine Einwände hatte. Petra gab ihm unsere Zimmernummer. Bevor sie ihm folgte, kam sie zu mir an den Pool und sagte, dass sie mit dem Spanier auf unserem Zimmer etwas Spaß haben möchte und ich doch nach 10 Minuten nach kommen soll.
Ich war verblüfft und geil zugleich. Das war nach langem Mal wieder die Gelegenheit sie bei einem Fremdfick zu beobachten. Ich machte mich nach den 10 Minuten auf dem Weg zu unserem Zimmer. Nicht ohne mir ein Handtuch um die Hüften zu binden, denn auch ich war total steif.
Wie es kommen musste, wurde ich auf dem Weg nach oben von anderen Gästen aufgehalten, die noch Leute für ein Spiel suchten. Mit etwas Verspätung kam ich an unserem Zimmer an. An der Tür hörte ich bereits, dass ich noch nicht zu spät war. Ich konnte schon durch die verschlossene Tür hören, wie Petra vor Geilheit stöhnte. Sie war noch nie die leise Genießerin. Im Zimmer angekommen konnte ich die beiden dann sehen.
Petra lag breitbeinig auf dem Rücken auf unserem Hotelbett. Ihre Beine waren angezogen und über seine Schultern gelegt. Ihr spanischer Lover lag zwischen ihren Schenkeln und sein fetter Schwanz spaltete ihre Schamlippen. Ich glaube die beiden haben mich überhaupt nicht richtig wahrgenommen. Er rammelte unbeeindruckt weiter seinen Schwanz in meine Frau. Ich stand direkt neben den beiden vor dem Bett. Der Hals meiner Frau war bereits mit roten Flecken gezeichnet. Das war für mich ein klares Zeichen, das Petra bereits einen Orgasmus hatte. Sie muss heftig gekommen sein.
Ich wechselte die Position und kniete mich auf dem Boden vor dem Bett, wo ich zwischen ihre Beine seinen Schwanz sehen konnte, wie er Stoß für Stoß in Ihre Fotze fickte. Er hatte ein mächtiges Teil und einen prallen Sack, welcher auch total glatt rasiert war. Als er seinen Schwanz immer wieder raus zog, um erneut rein zu stoßen, glänzte dieser am Schaft von ihrem Fotzensaft.
Nach einiger Zeit wurden seine Stöße immer fester, was Petra mit noch lauterem Stöhnen begleitete. Er stieß jetzt weniger schnell aber umso fester in sie. Bis drei Stöße das Ende ankündigten und er tief in Petra stecken blieb. Ich konnte von hinten, wie in der ersten Reihe sitzend, erkennen wie nun sein Schwanz seinen Samen schubweise vor ihre Gebärmutter Spritze. Was er auch mit lautem Stöhnen begleitete. Noch einige Sekunden blieb er regungslos in Petra stecken.
Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich dachte, sein Ding hat gar kein Ende. Sie lag weiterhin mit ihren total geweiteten Schamlippen auf dem Bett.
Er zog sich direkt wieder seine Badehose an um nach einem kurzen Wortwechsel mit Petra, wieder schnell runter zum Pool zu gehen. Seine Frau wartete nämlich sicher schon.
Ich stand mit meinem weiterhin steifen noch unbefriedigten Schwänzchen vor dem Bett als Petra mich fragte, ob ich sie gerne sauber lecken möchte.
Sie rutschte nach vorn zum Fußende und ich kniete mich vor ihre frisch besamte Fotze. Ihr Loch noch immer weit geöffnet. Mit einer Hand wichsend, begann ich ihre Fotze zu lecken. Kaum angesetzt war meine Zunge so weit wie möglich in ihr. Sein Samen lief mir dabei direkt entgegen in den Mund. Beim Schlucken wurde ich so geil das auch ich abspritzen musste, direkt vor dem Bett auf dem Boden.
Wir gingen danach noch beide zusammen Duschen und sie meinte noch das sie mir dann heute unter der Dusche ja keinen mehr herunterholen muss. Leider ist der Spanier am anderen Morgen mit seiner Frau bereits abgereist.

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Fetisch Hardcore

Besuch

„Na, komm her,” sagte er versöhnlich, „setz dich neben mich! Du kannst zusehen, wie sie es mir macht!”

Marc sah ihn ungläubig an. Woher nahm der Mann diese Selbstsicherheit, fragte er sich wieder. Der Fremde lächelte väterlich und wies ihm mit großzügiger Geste den Platz neben sich.

Wie konnte er glauben, Jutta würde sich mit ihm einlassen? Auf Kommando womöglich.

Zögernd nahm er Platz. Der Andere nickte zufrieden und legte ihm freundschaftlich den Arm um die Schultern. Marc mochte das nicht. Er fühlte sich zurückgesetzt durch solche Gesten.

„Sie wird es sehr gut machen, hoffe ich. Ich glaube, sie ist sehr zärtlich. Stimmts?” fragte er unbefangen. „Ich fände es echt gut, wenn sie zärtlich wäre. Wenigstens am Anfang. Ich selbst bin nicht sehr zärtlich. Ich mags mehr konkret, weißt du? Ich mag richtiges Ficken. Ja, ich steh auf wirkliches, hartes Ficken.”

Er hob sein Glas und sah Marc in die Augen. „Heute ist sie dran!” sagte er heiser. Dann nahm er einen großen Schluck.

„Ich hoffe, sie läßt uns nicht zu lange warten.” sagte er ungeduldig.

Marc spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Sein Puls pochte. Der Andere grinste und zwinkerte ihm zu. „Dieser geile Arsch!” sagte er. „Ich beneide dich!”

Sie hörten die Badezimmertür ins Schloß fallen. „Sie kommt!” flüsterte der Mann. „Endlich!”

Das Licht im Flur wurde gelöscht. Ihre Schritte näherten sich.

Jutta blieb in der Tür stehen und beäugte skeptisch die beiden Männer auf dem Sofa, die auf einmal so vertraut beeinander saßen. Sie brauchte nicht zu fragen. Es war eindeutig. Marc würde nicht verhindern, was sich jetzt anbahnte.

Der Fremde grinste sie herablassend an. Er zeigte ihr, daß er ihren Mann unterworfen hatte. Sie war ihm ausgeliefert.

Mit einer lässigen Handbewegung winkte er sie zu sich heran, und sie folgte.

Seinen schamlosen Blick war sie schon gewohnt. Es war, als wenn er sie abtastete mit seinen Augen, jeden Zentimeter, vor allem ihre Brüste und ihren Schoß. Als ob er sie auszöge mit seinen Blicken.

So war es auch jetzt. Sie stand vor ihm. Diesmal saß er breitbeinig da, überheblich. Er drückte Marc an sich und kratzte sich wohlig im Schritt, während er sie von oben bis unten musterte. Ihr wurde warm.

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Fetisch

Überraschung bei Thaimassage

Zu meinem Geburtstag bekam ich von einer guten Freundin einen Gutschein für eine 2 stündige Körpermassage, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die Freundin sagte mir, das sie selbst seit einiger Zeit zu Noy gehe, da sie die klassische Thaimassage sehr gut beherrsche und nicht so “lasche Streichelmassagen” durchziehe. Also, ich Zimmerer,
seit 25 Jahren am Bau tätig, selbstständig mit entsprechenden Beschwerden buche regelmäßig 2 stündige Massagesessions bei den lokalen Thaimassageläden, immer auch mit lustvollen Hintergedanken und Phantasien. Meine Erfahrungen waren bisher: Über die Hälfte der Einrichtungen massieren gut, puschen einen ganz schön hoch, aber auf mehr lassen sie sich nicht ein.
Ich machte, nachdem der Gutschein sich fast 8 Wochen ausgeruht hatte, dann endlich einen Termin bei Noy aus – ich zog meinen Metallcockring an, steckte mir den Jewel Buttplug in die frisch rasierte Rosette, zog einen meiner superknappen Microstrings an und so betrat ich Noys Massagestudio und war etwas enttäuscht, als ich einer doch schon älteren Frau gegenüberstand, die am Telefon eine erotische Stimme hatte.
Ich zog mich aus bis auf den String und legte mich auf den Rücken. Sie sagte: “Hmmmmmmmmmmmm sehr schön sexy” und legte los. Die Massage war hart und geil, und Noy gab alles: Meine Hauptbeschwerden sind Rückenschmerzen im Bereich unterer Rücken, Po und Oberschenkel. Und Noy legte, nachdem sie merkte, daß mich ihre Berührungen anmachte noch einen Zahn zu: Sie massierte mich gerade rund um meine Rosette, als sie den Buttplug bemerkte: “Oh, was ist das? So was habe ich ja noch nie gesehen und wie schön das aussieht”. Ich sagte ihr, das das Tragen des Jewel Buttplugs ein sehr schönes geiles Gefühl erzeugt und es mir Spaß macht auch etwas für ihre Augen zu tun. Wir lachten und sie befühlte den Plug sehr genau und intensiv und massierte jetzt noch offensiver – und ich wurde so geil. Nachdem Wechsel wieder auf den Rücken, konnte der Microstring meinen Harten nicht mehr verbergen und Noy erblickte nun meinen Schwanz, der mit einem sehr starken Cockring geschmückt war und sie war fasziniert. Ich nahm etwas Öl und rieb meinen Schwanz und meine Eier damit ein, zog den String aus und fragte sie, ob sie meinen Schwanz auch massieren würde, was mit einem verheißungsvollen Lächeln beantwortet wurde. Erst wollte sie wissen, welche Erfahrungen ich bezüglich Erotikmassagen ich bei ihren Kolleginnen gemacht hätte, und ich log ein wenig, indem ich behauptete, das dies bei Zahlung eines kleinen Aufpreises durchaus möglich wäre. Sie stand auf, und kam nach einer halben Minute wieder und sagte mir, daß sie gerne einige Photos von meinem knüppelharten Schwanz sowie von meinem geplugtem Arschloch machen würde und ob das ok wäre. Ich bejahte hocherfreut und sie schoß einige geile Fotos, die sie mir zeigte. Dann bekam ich etwas, was ich in meinem durchaus erfüllten Sexleben so noch nie erlebt hatte: Ihre Berührungen waren dermaßen geil, und ich sagte ihr, das mich so noch nie eine Frau berührt hatte.Währenddessen war ich mit meinen Händen an ihr dran und irgendwann fragte sie mich: Hose aus kostet aber extra – kurzum wir einigen uns und sie zog sich aus. Mit großem Erstaunen kam ein knackiger Body mit rasierter Pussy zum Vorschein und sie sagte mir, sie liebe es eben rasiert (ebenso wie ich). Die Sprache verschlug es mir, als sie sich den BH auszog: Das waren die Brüste einer 20-jährigen, geschweige denn einer Frau von 58. Ihre Pussy war klitschnaß und lecken fand sie sehr angenehm, was ich ihr ausgiebig besorgte. Sie ölte sich ausgiebig ein und dann geilten wir uns über Body to Bodymassage auf – um ein Haar hätte ich den vollen Zugang in ihre Votze gefunden ( war swchon halb drin) aber da hatte sie dann Angst – ungeschützt Sex mit einem Fremden – was verständlich ist. Wir fingerten und geilten uns weiter auf, ich leckte sie nochmals sehr intensiv bis zum Orgasmus und dann war nur noch ich an der Reihe: Als ich abschoß im wahrsten Sinne des Wortes (das hatte ich so noch nie erlebt – die Ladung landete oberhalb meines Kopfes) war mir nicht klar, das danach noch 2 weitere Cumshots folgen sollten. Ich war sowas von befriedigt und glücklich und buchte 2 Tage später eine 4 stündige Massage.
Also, das hier ist authentisch und habe ich nicht für möglich gehalten, aber es ist mit Noy die geilste Sache der Welt bzw. diese Frau macht mich jedesmal fast whnsinnig vor Lust und …ich liebe sie.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Herrmann

Wir hatten einen netten Chat im Internet vor ein paar Tagen und ich erzählte Dir von Erfahrungen, die aufregend, aber auch negativ waren. Damit Du weißt, warum wir so zurückhaltend sind, schicke ich Dir eine kurze Geschichte. Ich hoffe, Du verstehst dann, warum wir uns nicht so schnell mehr auf ein Treffen einlassen wollen.

In Happy Weekend hatten wir vor gut 2 Jahren dieses Bild. (Heike, nur mit einem Slip bekleidet, kniet vor einem leeren Sessel. Ich fotografierte sie von hinten, ihre Hände liegen auf dem Rücken. Man sieht eigentlich nicht mehr, als daß sie schlank ist und eine gute Figur hat. Und natürlich einen süßen prallen Hintern.) Wir bekamen natürlich eine Menge Briefe, zweiunddreißig insgesamt, und Heike suchte sich einen sehr attraktiven, großen Mann aus, der sich zwar von vornherein als dominant bezeichnete, aber auch sehr charmant war. Er nannte sich Herrmann. Wir tauschten einige Briefe und bekamen aufregende Antworten, die zum Teil auch sehr detailliert waren. Somit waren wir eigentlich gewarnt. Dennoch kam für meine Frau vom Aussehen her kein anderer in Frage als Herrmann und nach drei Wochen verabredeten wir uns in Köln.

Nach einem schönen Tag in der Stadt trafen wir uns in mit ihm in einem recht anspruchsvollen Hotel. Wir waren beide sehr angetan und sie flirtete heftig mit ihm. In der Lobby war es sehr laut und wir gingen auf seinen Vorschlag mit auf sein Zimmer.Wir waren voller Vertrauen. Im Spaß bat er sie, sich noch einmal so zu zeigen, wie auf dem Bild und sie kniete sich, noch angezogen, wie gewünscht vor ihm hin.

Mit einem anderen Mann zusammen ihren Hintern in der engen Jeans zu betrachten, regte mich sehr an und so war ich nicht dagegen, als er sie bat, sich auszuziehen. In Slip und Hemdchen vor ihm zu posieren, machte sie sehr unsicher, aber sie folgte seinen Anweisungen, die schon bald wie Befehle klangen. Ich muß zugeben, ich war gebannt von ihrem Anblick, und erregt. Zwar kenne ich meine Frau sehr gut, natürlich, aber in diesem Rahmen war plötzlich alles anders.