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BDSM Fetisch

Meine geile Nachbarin

Ich war mal wieder nach einem 10 Stunden Arbeitstag zu Hause angekommen, als um 21.30 die Nachbarskinder zum Spielen raus durften…
*Toll…. Hast 10 Stunden gearbeitet, denkst du kannst dich mal etwas erholen aber ne…* dachte ich so bei mir.
Da ich irgendwie auf andere Gedanken kommen musste, da ich nicht grade gute Laune hatte, machte ich die Musik etwas sehr viel lauter, sodass ich die Nachbarskinder nicht mehr hörte… nach ca. 10 Minuten schaltete ich die Musik dann wieder aus und es war für den Rest des Tages ruhe.
Als ich am nächsten Morgen dann einkaufen fahren wollte, wurde ich von meiner Nachbarin (die mit den Kindern) angehalten.
Sie sah wirklich nicht schlecht aus, das Gesicht war zwar etwas gealtert (sie war so zwischen Mitte und Ende 30), aber ihr Körper sah teilweise aus, wie von einer 20 Jährigen, sie hatte zwar ehr kleinere Brüste, aber einen verdammt knackigen und geilen kleinen Popo.
„Hattest du gestern die Musik so laut?“ Fragte sie mich mit netter Stimme.
„Ja …. Ich hatte gestern etwas schlechte Laune und musste auf andere Gedanken kommen, als dann deine Kinder etwas zu laut waren“
„Naja, normalerweise lassen wir die Kinder nicht mehr nach 21.00 raus, aber ich trenne mich grade von meinem Mann und wir haben uns gestern gestritten und das sollten die kleinen nicht mitbekommen“, sagte sie mit leicht trauriger stimme.
„Au das tut mir leid, sagte ich, mit Butterweicher Stimme.
„Kannst du mir vielleicht helfen meine Klamotten bei mir ins Auto zu laden? Ich will heute mit den Kindern zu meiner Mutter fahren.“
„Klar sicher“ antwortete Ich Ihr.
Wir gingen zusammen in Ihr Haus.
Ich Trug ihr die ganzen Kisten in ihr Auto.
Es waren so ca. 10 Kisten.
„So das war’s dann wohl“ Sagte ich zu Ihr, als ich den Kofferraum von Ihrem Auto zu machte.
„Kannst du eventuell noch mit zu meiner neuen Wohnung kommen und mir beim ausladen helfen? Das hier ist die Letzte Ladung.“ Fragte sie mich.
„Eigentlich wollte ich ja Einkaufen fahren…“
„Ach bitte du bekommst von mir auch eine Überraschung „ unterbrach sie mich und warf mir einen etwas merkwürdigen blick zu.
„Naja okay“ antwortete ich leicht verunsichert.
Wir fuhren ohne ein Wort zu sagen zu ihrer neuen Wohnung.
Als ich dann die 10 Kisten in den 12 Stock der Mehrfamilienwohnung geschleppt hatte setzten wir uns in Ihre Küche und tranken einen Kaffe.
„Was für eine Überraschung meintest du denn jetzt?“ Fragte ich neugierig.
„Nun, mir ist letzte Woche, als ich mich im Garten nackte gesonnt habe, aufgefallen, dass du mich beobachtest hast“ Sagte sie mit geheimnisvoller stimme.
„Ähm ja…“ Sagte ich ganz schüchtern und mit hochrotem Kopf.
„Hat dir denn gefallen, was du da so gesehen hast?“ Fragte sie mich, während ihre Blicke mich durchbohrten und sie mit 2 Fingern Ihren Busen freilegte.
„Ja sehr sogar“ ich wurde noch roter und schaute schüchtern auf den Boden
„Komm mal mit“ sagte Sie mit einem etwas ernsten Ton.
Ich folgte ihr in ein Komplett gefliestes Zimmer. Man konnte nicht genau erkennen, was darin stand, da alles abgedeckt war.
„Los stell dich dahin du kleiner Spanner“ Befahl sie mir und deutete auf ein Andreaskreuz.
Ich stellte mich mit dem Rücken zum Andreaskreuz und sie fesselte mich daran.
Danach begutachtete sie Ihr Werk und verließ ohne ein Wort zu sagen den Raum.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Sie dann endlich wieder.
Sie sah aus, wie eine Göttin. Sie hatte einen schwarzen Lackbodie an, rote Lackhandschuhe und schwarze Overknees mit roten Schnürsenkeln an.
„So du kleiner Spanner, jetzt wirst du zu meinem kleinen Sklaven hast du das verstanden, du kleiner Sklave“ Fragte sie mich mit eiskalter Stimme?
„Was soll der Mist“ Fragte ich sie entsetzt.
Sie nahm eine Schere und schnitt meine ganzen Klamotten auf, sodass sie mir vom Körper fielen.
Ich protestierte zwar so gut es ging, aber das brachte nix.
„So mein kleiner Sklave ich hatte dir eine Frage gestellt! Ich erwarte als Antwort *Ja meine Herrin* Oder soll ich dir richtig wehtun? „ Sagte sie mit einem bösen Blick.
Ich war einen kurzen Moment lang still, bis sie ganz nah an mich herantrat und langsam ihr Knie gegen meine Eier hielt.
„Ja meine Herrin“ brach es aus mir heraus.
„Na also geht doch“ sagte sie ganz ruhig und schmierte mir eine „Das nächste Mal geht das gefälligst etwas schneller! Jetzt gibt es erst mal eine kleine Bestrafung du Spanner“
Sie ging zu einem Schrank und holte eine Augenbinde heraus und verbannt mir meine Augen.
Ich fühlte mich ganz unsicher, das Adrenalin raste durch meine Venen.
Plötzlich merkte ich etwas Feuchtes an meinem Schwanz, sie Spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis.
Ich wurde ganz schnell sehr geil, doch das passte ihr wohl nicht so recht, denn sie biss leicht in meinen Penis, ich war aber leider weiterhin geil.
„So habe ich dir denn erlaubt geil zu werden du kleiner Sklave?“ Fragte sie mich mit etwas lächelnder Stimme.
„Nein Herrin, nein tut mir leid Herrin“ Brach es aus mir heraus, da ich Angst vor einer harten Strafe hatte, doch es war zu spät.
Ich spürte auf einmal ein Zwicken an meinem Sack, so wie es sich anfühlte, Behandelte sie meinen Sack grade mit Wäscheklammern, selbst vor meinem Penis machte sie nicht halt.
Als sie fertig war, nahm sie mir meine Maske ab.
Ich schaute runter zu der Stelle, wo ich sonst immer meinen Schwanz sehen konnte, aber ich sah da nur noch meine Eichel, der Rest war komplett mit Wäscheklammern verdeckt.
„Bist du ein harter Junge?“, fragte mich meine Herrin.
„Nein Herrin!!“ Antwortete ich sofort.
„Gut, dann werde ich aus dir einen machen“, Sagte sie recht kalt zu mir.
Sie nahm eine sehr lange und sehr dicke Kerze, die sie wohl angezündet hatte, als sie mir die Augen verbunden hatte.
Sie stellte sich ganz dicht vor mich hin, ging in die Knie und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu verwöhnen.
Ich wurde wieder sehr geil, was aber durch die Wäscheklammern recht schmerzhaft wurde…
Als sie merkte, dass ich wieder richtig geil war, träufelte Sie etwas Wachs über meine Eichel.
Sie träufelte nachdem die erste Schicht Wach trocken war noch mehr Wachs auf meine Eichel, solange, bis sie so schwarz war, wie das Kerzenwachs.
„Willst du Sex mit mir du kleiner Loser?“, Fragte mich meine Nachbarin grinsend.
„Jaaahh Herrin bitte bitte Herrin“ Brach es wieder aus mir heraus.
Sie löste mich von dem Kreuz und sagte zu mir: „Dreh dich um“.
Ich drehte mich um und sie fixierte mich sofort wieder.
Dann sah ich in dem Spiegel, der vor dem Kreuz angebracht war, dass sie mir wieder die Augen verbinden wollte.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen und lies sie einfach machen.
Sie verließ kurz den Raum und kam nach ca. 10 Minuten wieder rein… Ob sie noch alleine war konnte ich nicht genau feststellen.
Plötzlich merkte ich etwas auf meinem Hintern. Ich erschrak im ersten Moment, doch dann merkte ich das es wohl eine Art creme war.
Sie (Ich hoffte, dass es meine Nachbarin war) rieb mir meinen ganzen Po damit ein, Teilweise steckte sie mir sogar 2 Finger in den Po.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, da ich immer noch die Klammern und das Wachs an meinem Penis hatte.
Dann nahm mir Jemand die Maske ab.
Ich erschrak im ersten Moment, da ich einen Mann sah, aber dann sah ich auch wieder meine Nachbarin.
„Was soll das???“, fragte ich sie panisch.
„Keine Angst mein kleiner Sklave, das ist mein neuer Ficker, der wird mich gleich schön durchficken.
Ich habe dich ja nur gefragt, ob du gerne Sex mit mir haben möchtest.
Ich habe nicht gesagt, dass du mich ficken darfst!“ Sagte sie mit einem eiskalten Lächeln.
Danach trat sie 2 Schritte zurück, sodass ich durch den Spiegel sehen konnte, wie sie das meinte: Sie hatte einen Strapon um. Der Strapon war ca. 18×2,5 cm groß.
Ich kniff meine Arschbacken zusammen, doch es brachte nix, sie nahm meine Backen und drückte sie auseinander und steckte mir den Strapon, der zum Glück mit Gleitcreme eingeschmiert war in den Po und begann mich zu ficken.
„Michael komm her und Fick mir gefälligst“, Sagte sie zu dem anderen Typen, während sie mich fickte.
Er ließ nicht lange auf sich warten, er ging sofort zu ihr und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze.
Er stand still, sie bewegte sich zwischen mir und Michael, sodass sie Mich fickte und sich selber von Michael ficken konnte.
Sie wurde immer schneller und härter.
Plötzlich kam sie mit ihren Händen um mein Becken und schluck mir die Wäscheklammern von meinem Sack und meinem Schwanz, während sie das Tat platzte auch immer mehr das Wachs von meiner Eichel ab.
Zuerst Tat mir mein Po richtig weh, als sie mich fickte, aber dann fand ich es doch schon recht geil, aber nachdem sie die Klammern abgeschlagen hatte, tat mir mein Schwanz richtig weh.
Nun fing sie an mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, da ich so vom Strapon Stimuliert wurde….
Ich spritzte 3x gegen ihren Wandspiegel, aber sie fickte mich noch immer weiter, solange bis Michael auch seinen Orgasmus hatte.
Danach schickte sie Michael nach Hause.
Sie band mich los und sagte: „Leg dich auf den Boden mein kleiner Sklave“.
Ich legte mich auf den Boden und sie setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre noch nasse Fotze direkt vor Augen hatte.
„Los leck sie sauber“, sagte sie zu mir und rückte etwas vor, sodass ich ihre Fotze direkt über meinem Mund hatte.
Ich begann sie zu lecken, das plötzlich drückte sie das Sperma von Michael aus ihrer Fotze, welches mir so in den Mund fiel, da ich grade leider den Mund offen hatte…
Sie hielt mir den Mund zu „Los schluck es“ sagte sie kalt zu mir.
Ich zögerte etwas, aber sie hielt mir dann die Nase zu, sodass ich keine andere Wahl mehr hatte als alles zu schlucken.
Als ich sie dann fertig geleckt hatte, zog sie mich zum Spiegel, wo sie mich dann Zwang auch noch mein eigenes Sperma aufzulecken, dies Begründete sie damit „Wer dreckig macht, kann auch sauber machen“.
Also leckte ich es auf…..
Als ich fertig war fesselte sie mich an einen Stuhl und fragte mich: „Hat es dir gefallen?“
Leicht zögernd sagte ich „Ja“ … *was soll das das war doch schon etwas krank… warum hast du ja gesagt* dachte ich so bei mir.
„Gut, dann werden wir das wiederholen“ sagte sie.
Sie stand auf und holte einen Keuschheitskäfig.
Sie stülpte ihn über meinen momentan kleinen Schwanz (er war total ausgepowert) und verschloss ihn, den Schlüssel steckte sie in ihren Ausschnitt, dann band sie mich wieder los.

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4. und letzter Teil von ‘Was für ein Mor

MAIS!!! Oh Graus… groß, dick, unflexibel waren meine ersten Gedanken.
Zumindest musste ich diesmal nicht erraten was es ist. Meine Panik, dass er das Teil in mich reinrammen könnte, wich dem Erstaunen, dass er den Kolben sanft und vorsichtig in meine Muschi schob. Er muss meine Verwirrung darüber gemerkt haben, denn er sagte:“Keine Angst meine Süße, bei mir erlebst du nur schöne Schmerzen.. welche, nach denen du dich sehnen wirst und von denen du kaum genug bekommen wirst. Schließlich will ich dich geil, nass und hemmungslos und nicht verkrampft und ängstlich!“

Wahnsinn! Das klang seeeehr vielversprechend und vor allem klang es nach mehr. Sollte es wirklich bedeuten, dass er weitere Treffen mit mir geplant hat? Ich klammerte mich an diesen Gedanken während er den Kolben weiter tief in mich schob. Es fühlte sich unglaublich an und schnell steigerte er den Rhythmus. Als ich dann noch seine Zunge an meiner Knospe spürte konnte ich mich nicht länger zurück halten. Ich bog meinen Körper in einen heftigen Orgasmus und bekam dieses dümmlich zufriedene Grinsen nicht von meinem Gesicht.

Ich bekam kaum mit, dass er den Maiskolben aus mir raus zog. Ich war fix und alle und wollte mich nur noch auf die Seite rollen und entspannen.
Nun das konnte ich natürlich knicken… schließlich war ich gefesselt und konnte mich nicht rühren.
Ob ich ihn fragen sollte, dass er mich los bindet? Bevor ich eine Entscheidung bzgl. dieser Frage treffen konnte spürte ich ihn näher kommen. Er kniete zwischen meinen Beinen und lehnte seinen Oberkörper zu mir runter. Dann entfernte er die Augenbinde. Ein paar mal Blinzeln und ich konnte wieder alles klar erkennen. Er war immer noch ganz nah über mir und ich konnte seinem Blick nicht ausweichen. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken als ich seinen Blick erwiderte. Gott, wie intensiv und ich wünschte so sehr, dass er mich noch ganz oft so ansehen wird.

Und während er mich so ansah als ob ich der einzige Mensch war der gerade für ihn existierte, flüsterte er:“Du schmeckst köstlich…. hier probier mal!“ und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte meine eigene Geilheit auf seiner Zunge und fühlte mich so schamlos.
Während ich an seiner Zunge saugte und leckte, steckte er mir seinen geilen, harten Schwanz in meine Muschi.
Und ich konnte wieder nur denken, wie gut er dort rein passte. Meine Muschi war für diesen Schwanz gemacht und ich wünschte er würde niemals aufhören mich zu vögeln. Sooo guuut fühlte sich jeder einzelne Stoß an, dass ich nicht mal einen Orgasmus wollte, weil dies irgendwie das Ende bedeuten würde.

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Lynn – Sklavin aus Leidenschaft?!

Lynn kam sich vor wie ein Filmstar als sie mit ihrem Mann in einer Limousine direkt über das Rollfeld bis an eine kleine Privatmaschine gefahren wurde. Robert hatte das so eingefädelt, da er sich dachte es würde bei einem Linienflug nur Schwierigkeiten bei der Sichheitskontrolle geben. Nicht nur wegen des ganzen Metalls in Lynns Körper, sondern einfach auch weil sie nunmal eine perverse Sklavin war und auch dementsprechend aussah. Am Ende würde man ihm noch eine Entführung oder soetwas unterstellen. Auf dem Privatflug würde es keine Probleme geben und sie konnten den Flug genießen. Abgesehen davon konnte er es sich leisten, also was sollte es. Lynn betrat das Flugzeug lediglich mit einem schwarzen Latexmini und einem schwarzen bauchfreien Latextop. Unterwäsche war selbstverständlich verboten. Als sie auf der Treppe zum Flugzeug stand, fuhr ein kühler Wind zwischen ihre nackten Schenkel. Sie ging in die Knie und stöhnte tief. Ihre Klitoris war durch das Implantat dermaßen empfindlich geworden, dass sie allein durch den Windhauch schon fast zum Orgasmus gekommen wäre und das, obwohl das Implantat gar nicht eingeschaltet war. Robert stand hinter ihr auf der Treppe und stützte seine junge Sklavin. “Na, schonwieder nass mein Schatz? Keine Panik, sobald wir in der Luft sind ficke ich Dich durch Du kleine Sau!” Lynns Augen glänzten vor Freude und ja, sie war ‘schonwieder’ nass. Was sollte das denn heißen? Seit Monaten gab es kaum einen Moment in dem sie nicht nass gewesen wäre. Dauernd lief ihr der Saft aus der Muschi. Selbst wenn sie schlief war sie nass!

Der Flug nach Nairobi dauerte acht Stunden. Allerdings verging die Zeit sprichwörtlich wie im Flug. Robert fickte Lynn mehrfach durch während dieser Zeit und wenn er keine Lust mehr hatte oder sich ausruhen wollte, sah er Lynn zu wie sie es in ihrer Dauergeilheit mit der Stewardess trieb, ihr die Fotze ausschleckte oder sich von ihr die Faust in Arsch und Fotze stecken ließ. Die Stewardess war wirklich kein Kind von Traurigkeit! Als die Beiden aus dem Flugzeug ausstiegen war es richtig heiß! Auch in Deutschland war Sommer, aber es war kein Vergleich zu diesen Temperaturen. Die Tatsache das Lynn Latex trug, auch wenn es so luftig war, führte jetzt dazu, dass sich zu ihrem Mösensaft noch jede Menge Schweiß gesellte. Ihr ganzer Körper glänzte und sie sah einfach Atemberaubend aus. Sie fuhren mit einem Taxi durch die Stadt. Natürlich war der Fahrer ein Schwarz-Afrikaner, welcher seine Augen kaum auf den Verkehr richten konnte. Robert bemerkte seine Beule in der Hose. Kein Wunder, wie oft sah man schon so eine versaute Schlampe? Noch dazu in diesem Alter und noch dazu mit einem großen roten Herz-Tattoo auf der Brust über welchem “I love black Cocks” stand.

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Fetisch Lesben

Nachwehen

Schwangerschaft – diese Geschichte beschreibt körperliche Veränderungen vor und nach einer Entbindung, wie sich diese Veränderungen im Alltag auswirken und trotzdem Lustvoll empfunden werden können. Für Birgit!

Nachwehen

Ich bin eine Frau mittleren Alters und habe nun drei Kinder, zwei mittlerweile erwachsene Sprößlinge und die kleinste bald im Kindergartenalter. Wie so oft an Wochenenden oder in der Ferienzeit saß ich schon Morgens mit einem Magazin am Spielplatz, sah meiner jüngsten Tochter beim Buddeln mit vielen anderen Kindern in der Sandkiste zu.

Wenn genügend weitere Muttis aufmerksam beobachteten dann nahm ich meist etwas zu Lesen zur Hand, die Frequenz des kontrollierenden Blickes wurde dann sehr viel geringer. Wenn der Nachwuchs derart beschäftigt ist braucht er auch nicht die ständige Aufmerksamkeit, sie melden sich dann Lautstark wenn sie Hunger, Durst oder irgend ein anderes Wehwehchen haben.

Manchmal ergeben sich dann auch Gespräche mit anderen Muttis. Meist sehr oberflächlich, denn viele Mütter wollen nur Prahlen, mit ihrem besten intelligentesten Kind der Welt, welches Albert Einstein mal weit in den Schatten stellen wird. Den bestechenden intellektuellen Hintergrund erbten die Kinder von dem besten und intelligentesten Vater der Welt, sie ahnen es, einem Lehrer von Albert Einstein der äußerlich aber mehr Richard Geere oder George Klooney ähnelt, beruflich ja soo erfolgreich ist und soo gut Verdient. Warum diese besten und liebevollsten Mütter der Welt dann um völlig alltägliche banale Buddelkisten herumsitzen und einfachstes buntes Plastikspielzeug wie Hyänen bewachen müssen entzieht sich meinem Verständnis.

Nur Gelegentlich ergeben sich angenehme Gespräche, wie an jenem Tag. Sie hieß Birgit und war Hochschwanger, ich schätzte grob vielleicht die 34. oder 36. Woche. Birgit war spazieren, setzte sich zum Ausruhen neben mich auf die Bank. Wollte ein wenig Meinungen austauschen oder vielleicht sich selbst durch einen Erfahrungsaustausch die Angst vor dem zu Nehmen was in den kommenden Wochen auf sie Zukommen würde.

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Fetisch

Der alte Wichser

Mann und Frau. Hinten sind sie Gleich, Vorne passen sie Zusammen. Ist das die ganze Wahrheit? Eine Kritische und Humorvolle Betrachtung. Lästern macht Spaß!

Die ganze Geschichte basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Eindrücken, Erfahrungen (Ähnlichkeiten zu real existierenden anderen Personen sind nicht beabsichtigt) und begann eigentlich so: Eines Tages spricht mich eine Nachbarin (Mitte 40, geschieden) überraschend auf dem Parkplatz vor dem Haus an, bei ihrem Auto sei der Kundendienst fällig, dieser sei aber zu Teuer und deshalb müsse ich das für sie machen. Ohne „Guten Tag“ und ohne „Bitte“. Meine ehrlich erstaunte Antwort: So? Muss ich Das? Ja, müsse ich, denn sie hat kein Geld und sie wisse genau dass ich das Könnte.

Kurzer Moment des Sammelns. Meine Antwort: Ich weiß auch genau dass sie Kochen können und ich lade mich nicht jedes Wochenende bei Ihnen auf einen Sonntagsbraten ein. Also Nicht? Die pampige Nachfrage. Nein! Darauf ihre erboste Antwort: Sie sind ein alter einsamer dummer Wichser! Theatralischer Abgang mit schlagen der gemeinschaftlichen Eingangstüre.

Ufff. Kinnladen klappt auf die Brust. Mit welchem Recht beleidigt sie mich? Eine fast Fremde? Eine Nachbarin? Von einer Ehefrau würde ich es normal finden Beleidigt zu Werden. Aber als braver guter devoter Mann im Emanzenland suche ich erst mal die Schuld bei mir, setze mich hin und denke ernsthaft darüber nach. In diesem Fall fixiere ich die Gedanken schriftlich für Dich, vielleicht möchtest ja du mit mir darüber diskutieren.

Für einen sinnvollen Zusammenhang der Geschichte möchte ich Dich jetzt kurz mit meiner Person Langweilen. Ich bin Herbert, grob etwa um 50 Jahre alt, Übergewichtig, Glatze. Bei Frauen also 3.Wahl, stelle jedoch damit Repräsentativ vielleicht 25% der Gesellschaft dar. Ich habe eine klassische Karriere in der Gesellschaft: frühe abgenötigte Ehe, Auto und Wohnung viel zu Groß/zu Teuer, Kinderwunsch! Frühe Scheidung weil sie was „besseres“ fand, danach feste Freundinnen mit Anhang (ab einem bestimmten Alter haben sie eben alle Kinder, wobei die aber meist erträglicher sind wie die Schwiegereltern), jetzt länger schon mehr oder weniger Alleine.

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Fetisch Gay

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet Teil 4

Wir trafen uns jetzt regelmäßig mindestens einmal die Woche in meiner Ferienwohnung. Ich fickte meiner geilen Andrea jedes mal die Seele aus dem Leib, sie war immer so geil und scharf.
An einem Samstag, wir waren in meiner Wohnung sagte ich , hast du heute noch was vor oder hast du Zeit ? Ich hätte da sonst ne geile Idee. Und die wäre, grinste Andrea mich an. Ich kenn da ne Gay Sauna, leider ist sie hier nicht um die Ecke, wir müssen ca.ne schlappe Stunde fahren. Warum nicht sagte Andrea und grinste. Ok sagte ich, packe ein paar geile Klamotten von dir ein, da wirst du je nach Bedarf als Boy oder als Mädchen benutzt.
Andrea packte und wir fuhren los. Unterwegs erklärte ich Andrea kurz die Lokation, ich wär schon mal öfters dort. Na dann lass dir heute mal das Hirn raus vögeln, du wirst in Sperma baden, da gibt’s am Wochenende genug alte Säcke die sich gern mal mit so einer geilen Sissy oder geilen Boy vergnügen wollen. Ich werde ein bisschen dein Zuhälter spielen und dir sagen wer dich ficken darf oder nicht.

Angekommen in der Sauna checkten wir ein und gingen in die Umkleide. Wir zogen uns aus und gingen in unsere kleines Zimmerchen in dem ein Bett stand und ein kleines Schränkchen. Ich sagte zu Andreas, komm ,lass uns duschen gehen und dann machen wir erst mal einen Rundgang um zu sehen was hier so los ist. Gesagt getan und schon war meine kleine Sau, noch etwas schüchtern mitten im Geschehen. Wir gingen zuerst in die Dampf Sauna ….sehr groß und nicht so heiß. Schummrig verwinkelt und an vereinzelten stellen auch absolut dunkel. Hier sollte sich sofort was für meine Stute finden lassen.
Wir setzten uns auf eine Kachelbank und ich dirigierte Andreas Kopf gleich in Richtung meines Kolbens. Los blas mir einen du Sau. Er fing langsam und zärtlich an und irgendwann fing ich an seinen Mund hart zu ficken. Mittlerweile standen 2 ältere Herren vor uns und wichsten sich ihre Schwänze. Ich sagte zu Andreas ….los du Sau blas den anderen einen, zog seinen Kopf hoch und drückte ihn zu den wippenden Schwänzen. Die beiden fackelten nicht lange und fickten abwechseln seine Mundfotze. Der eine fragte mich ob er denn seine Ladung der Sau in den Mund spritzen könne. Klar sagte ich, die Schwanznutte ist sperma geil und braucht das. Andreas blies was das Zeug hielt, ich dachte, ist ja ein echtes Naturtalent die Fotze. Ihr könnt ihn auch ficken wenn ihr wollt und grinste. Ja schön erwiderte der eine, wichste jetzt seinen Schwanz schneller, der andere war gerade dabei die Mundfotze von Andreas voll zu pumpen. Ihm rann das Sperma an den Mundwinkeln in langen Fäden raus. Der andere steckte ihm seinen Schwanz tief in den Mund und fickte sich jetzt auch darin aus. Ich sagte los pump ihn voll und du Sau wirst jetzt seine Bullensahne schön schlucken . Er fickte ihn schneller, sein Sack klatschte meiner Stute ans Kinn, er stöhnte und er fing an zu pumpen. Das muss ne höllische Ladung gewesen sein, Andreas schluckte so viel er konnte, er müsste schon würgen von der Menge. Aber egal, dafür war die Schlampe ja hier.
Die beiden Ficker entfernten sich langsam nachdem Andreas die Schwänze sauber geleckt hatte. Nun standen aber schon neue ältere Böcke vor ihn und wollten befriedigt werden. Ich sagte , Jungs, die Sau braucht nun erst mal ne Pause, mit mir, grinsend gingen wir wieder aus der Dampfsauna und duschten uns kurz den Schweiß ab. Na,du Sau sagte ich wir sind erst 20 Minuten hier und du hast schon zwei Schwänze entsaftet. Der Abend wird für dich noch sehr salzig und feucht werden. Gefällt s dir ? Oh ja sehr sogar ich bin schon richtig geil auf die nächsten die mich rannehmen werden. Ja, genau so wollte ich meine kleine Sau haben.
Wir setzten unseren Rundgang fort und kamen in einem Rondell an in dessen Mitte ein Springbrunnen stand. Kreisförmig gingen von diesem Ort kleine Kabinen ab, die Spielwiesen alle mit Kunstleder bezogen. An diesem Springbrunnen lungerten ca. 12 fick geile Kerle jeden Alters rum. Ich ging Andreas von hinten an den Arsch und tätschelte ihn…..na du Hure, los jetzt …geh in eine Kabine leg dich auf den Bauch und streck deinen Boyarsch in die Höhe, irgend einer wird dich dann wohl gleich ficken. Und es dauerte nicht lange, zwei Typen, der eine ca. 45 der andere 20 gingen in seine Kabine, der Ältere küsste seine Rosette und leckte sie feucht. Der Andere stopfte ihm seinen Prügel in den Mund und forderte ihn auf die Sahne raus zu blasen. Ich gesellte mich dazu und hockte mich neben dem Jüngling der Andreas Mundfotze fickte. Los fickt die Schlampe die ist geil drauf . Pump die Sau voll. Der ältere an seinem Arsch rammelte ihn wie ein Berserker. Ja du Schlampe, hab ich zu viel versprochen …hier wirst du heute Abend mal richtig geknackt. Sperma im Überfluss für dich. Der Jüngling schob seinen Schwanz bis in Andreas Kehle und fickte sie mit kurzen und festen Stößen. Andreas würgte schon. Muss er kotzen oder was hat er ? Ist egal sagte ich pump ihn alles rein, der braucht das so. Der Ältere der seinen Arsch wie ein wilder fickte röhrte auf einmal wie ein Hirsch und entlud sich in Andreas Boy Arsch. Und der Jüngere war jetzt auch soweit, er rotze seine Ladung voll in Andreas Kehle ab. Ich war jetzt vom wichsen auch soweit und wollte es auch nicht länger zurück halten, packte Andreas Hinterkopf und schob meinen fetten Schwanz in seine voll gefickte und verschleimte Mundfotze. Ich drückte ab und ergoss mich mit fünf fetten Schüben in seinem Mund, schlucks du Hurensau. Andreas war jetzt reif und brauchte mehr.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Im Schwimmbad

Endlich hatte ich meine Freundin überredet, mich mal zu den immer am Samstagabend in einem großen Freizeitbad bei uns in der Umgebung stattfindenden Nacktbadeabenden zu begleiten. Immer am Samstagabend ist in dem gesamten Bereich der Therme, die über diverse Innen- und Außenbecken und eine sehr große Saunawelt verfügt, Nacktbaden angesagt. Ich war schon ein paar Mal da, weil ich auch sonst gerne im Sommer Nacktbaden gehe und es einfach liebe Nackt zu sein. Leider teilt meine Freundin diese Leidenschaft von mir nicht, weil es ihr einfach unangenehm ist ständig nackte Leute um sich herum zu haben und sie selbst etwas schüchtern ist. Außerdem ist sie der Ansicht, dass ihr Körper nicht schön genug sei um ihn so öffentlich zu zeigen, was mir absolut schleierhaft ist. Für Ihre 1,70 Körpergröße hat sie mit ihren 25 Jahren und 55 kg wohl das optimale Gewicht und sieht in meinen Augen einfach umwerfend aus. Ihre mittelgroßen Brüste – 75 B – sind richtig schön fest und straff. Ihre Nippel sind fast immer hart und stehen auch dann wenn sie gerade nicht erregt ist. Auch ihr Hintern ist einfach richtig schön rund und prall ohne zu groß oder zu klein zu sein. Außerdem legt sie sehr viel Wert auf das Aussehen ihres Körpers, der immer leicht gebräunt ist und die Haut wegen des ständigen Anwendens von Körperpflegeprodukten einen leichten Schimmer hat. Außerdem rasiert sie sich immer sofort, sobald auch nur der kleinste Ansatz von Haaren auf ihrem Körper zu sehen ist. Natürlich rasiert sie sich genau so wie ich überall, also auch im Intimbereich. Um es kurz zu machen sie sieht einfach geil aus. Ich bekomme, selbst obwohl wir inzwischen mehr als zwei Jahre zusammen sind, immer noch sofort einen Steifen wenn sie nackt mit ihren langen offenen blonden Haaren vor mir steht.

Als wir im Bad angekommen waren wurde ihr doch offensichtlich unwohl, da am frühen Abend sehr viele Leute unterwegs waren, weshalb sie sich immer ihr Handtuch rumwickelte. Das Publikum war wie immer vom Alter her gemischt und vom 18 jährigen Schüler bis hin zum 80 jährigen alles dabei. Ausnahmsweise waren heute jedoch verhältnismäßig viele junge dabei. Vom Mann Frau Verhältnis war es auch so wie sonst immer sehr viele Single Herren einige Pärchen und ein paar Single Frauen. Den Grund, weshalb so viele junge heute unterwegs waren fanden wir beim Eintritt zur Badewelt heraus. Da war heute große Schaumparty als Motto des heutigen Abends angesetzt. Zunächst waren wir etwas verärgert, weil wir eigentlich einen ruhigen Wellnessabend verbringen wollten und zogen uns erst mal aus dem großen Trubel im Bad zurück in die Saunalandschaft.Ich wurde richtig geil als ich bemerkte wie lüstern die anderen Männer meiner Freundin nachschauten, die langsam ihre Scham überwunden hatte und nur noch nackt ohne Handtuch durch die Saunalandschaft ging. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit wenn wir und unbeobachtet fühlten berührte ich sie an ihren Brüsten oder zwischen ihren Schenkeln. Zuerst schreckte sie immer kurz zusammen und sah sich um. ob auch wirklich niemand in der Nähe war, der uns zusehen könnte, wurde aber mit der Zeit immer mutiger. Als wir allein im Dampfbad saßen ergriff sie sogar zu meiner großen Überraschung die Initiative. Ohne jede Vorwarnung beugte sie sich zu mir rüber und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie mein Schwanz in ihrem Mund größer und steifer wurde. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und leckte und saugte so heftig daran, dass ich beinahe gekommen wäre. Als ich einen Schatten an der Tür sah zog ich schnell ihren Kopf hoch und ich meine Beine an. Den hereinkommenden Mann sahen wir wohl so erschrocken an, dass der gleich merkte, dass hier was los gewesen ist. Er setzte sich hin und musterte mit einem Grinsen im Gesicht meine Freundin und dann meinen steifen Schwanz, den ich nicht ganz verbergen konnte. Nachdem ich etwas runtergekommen war verließen wir das Dampfbad und gingen in den eigenen Saunawhirlpool. Da wir darin alleine waren und die Blubberblasen sowieso die Wasseroberfläche undurchsichtig machten, legten wir gleich wieder los. Diesmal fingerte ich ihre Pussy, der man es selbst im Wasser noch anmerkte, dass sie richtig feucht war. Ich rieb abwechselnd ihren Lustknopf und steckte ihr meinen Finger in die Pussy. Ich bemühte mich dabei meinen Oberkörper so ruhig wie möglich zu halten, damit wir den vorbeigehenden Leuten nicht allzu sehr auffielen. Meiner Freundin war es inzwischen wegen ihrer Geilheit egal ob jemand vorbei ging. Beim umhersehen bemerkte ich, dass der Typ, der uns vorher im Dampfbad erwischt hatte uns von einer Balustrade aus beobachtete. Er ließ sich auch nicht dadurch stören, dass ich ihn ansah und seinen Blick erwiderte. Er sah eigentlich recht gut aus, also nicht so wie die üblichen alten Spanner. Er war wohl so in meinem Alter, hatte kurze dunkle Haare und war sehr sportlich und muskulös gebaut, ohne jedoch so ein Bodybuilder Typ zu sein. Sein leicht erregter Schwanz war riesig groß, so dass meine 19 cm richtiggehend winzig dagegen aussahen. Zuerst ärgerte mich diese Dreistigkeit dass ich schon aufhören wollte. Aus irgendeinem Grund tat ich es aber nicht. Ganz im Gegenteil, ich wurde bei dem Gedanken, dass sich der Typ gerade an unserem Anblick aufgeilte richtig geil. Deshalb trieb ich das Spielchen solange weiter, bis ich merkte dass sie kurz davor war zu kommen und ließ erst dann von ihr ab. Zuerst war sie fast ein bisschen enttäuscht aber ich wollte sie weiter heiß machen und uns die Geilheit aufeinander erhalten.Nachdem es jetzt schon recht spät geworden ist beschlossen wir rüber in den Badebereich zu gehen und uns dort das Treiben der Schaumparty anzusehen. Es war schon deutlich weiniger los als vorher aber im Vergleich zu dem ruhigen Saunabereich ein richtiger Rummel. Wir gingen durch die verschiedenen Becken und ließen uns von der guten Stimmung anstecken. Schließlich landeten wir in einem Außenwarmbecken mit diversen Massagedüsen und Massageliegen in dem auch noch reichlich Betrieb war. Durch die vielen Wasserdüsen war die Wasseroberfläche das reinste Schaummeer. Die Gelegenheit nutzte ich sofort wieder um meiner kleinen zwischen die Beine zu greifen und ihre Pussy zu massieren. Sie wurde sofort wieder geil schob dann aber doch mit dem Hinweis darauf, dass hier so viele Leute sind meine Hand weg. Wir suchten uns zwei gerade frei gewordenen Massagedüsen und ließen es uns gut gehen. Während ich gerade ganz entspannt im Wasser vor der Massagedüse lehnte und etwas vor mir herträumte und den anderen nackten Mädels nachschaute flüsterte sie mir ins Ohr: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen?“ Ich dachte dass sie mitbekommen hat, dass ich einem jungen sehr vollbusigen Ding gerade recht unverhohlen auf die Titten gestarrt hatte und entgegnete mit einem schelmischen Grinsen: „Ich weis gar nicht was Du meinst!“ Genüsslich seufzend lehnte sich wieder zurück und meinte nur: „Du weist ganz genau was ich meine!“ Ich wurde richtig geil und bekam sofort wieder einen Ständer als ich sie so genüsslich stöhnend im Wasser liegen sah. Machte sie es jetzt sogar geil dass ich andere Mädels anstarrte und freute sie sich schon so sehr auf den weiteren Abend. Ich beobachtete sie und erkannte sofort denselben geilen Gesichtsausdruck wie zuvor im Whirlpool. Plötzlich fiel mir auf, dass der Typ der uns vorher schon beobachtet hatte neben Ihr an der nächsten Düse lehnte und sie anstarrte. Er merkte dass ich ihn erkannt hatte und sah mich mit einem durchdringenden Blick an wobei er grinste. Jetzt musste ich mich erst mal sammeln. Passierte da gerade das was ich dachte? Befummelt dieser Typ gerade meine Freundin? Ich beobachtete ihn wieder und versuchte zu erkennen ob er sich bewegte konnte aber nichts erkennen. Meine Freundin bewegte sich aber nicht zu knapp. In leicht kreisenden Bewegungen bewegte sie sich auf und ab, was sie sichtlich zu genießen schien. Bildete ich mir das ganze ein oder war es wirklich so, dass er gerade meine Freundin befriedigte? Ich war komplett außer Fassung. Als ich mir es vorstellte was er da gerade treiben könnte merkte ich dass ich richtig geil wurde. Eigentlich hätte ich entsetzt sein müssen, was ich auch war, aber ich war auch geil. Ich musste möglichst unauffällig herausfinden was da vor sich geht. Ich lehnte mich leicht zu ihr herüber und legte ihr eine Hand auf den Bauch. „Bist Du geil?“ flüsterte ich Ihr ins Ohr. „Merkst Du das nicht?“ entgegnete sie mir. „Ich dachte hier sind zu viele Leute?“ sagte ich und ließ dabei meine Hand auf ihrem Bauch in Richtung ihrer Pussy gleiten. „Aber es sieht doch keiner!“ meinte sie nur frech und ließ ihren Kopf wieder in den Nacken fallen. Ich ließ meine Hand weiter nach unten zwischen die weit gespreizten Beine gleiten bis zu ihrem Lustknopf und fing ihn kräftig zu massieren. Sie zuckte kurz vor Geilheit zusammen als ich die richtige Stelle mit dem richtigen Druck massierte. Ich ließ meine Finger weiter nach unten gleiten um ihr meinen Finger reinzuschieben als ich merkte, dass da bereits eine andere Hand war. Ich merkte wie die andere Hand sehr kräftig von hinten in das Fickloch meiner Freundin stieß. Er merkte dass ich Ihn berührt hatte und sah mich an ohne jedoch damit aufzuhören. Er sah mich einfach nur an und fickte meine Freundin mit seinem Finger. Ich war vollkommen neben mir. Eigentlich hätte ich ihm eine reinhauen müssen. Aber irgendwie machte es mich geil. Ich taste mich mit meiner Hand zu ihrem Loch und steckte zusammen mit dem Typen meinen Finger in ihr Loch. Als sie die zwei Finger in sich spürte zuckte sie wieder kurz vor Geilheit zusammen. Ich fragte mich ob sie wohl wusste oder erahnen konnte was da gerade vor sich geht. Ihr musste doch auffallen, dass seine Hand von der anderen Seite her kommt auch wenn er von hinten herkommt. Oder auch die Tatsache, dass seine Hände deutlich größer und kräftiger als meine sind. Aber vermutlich war sie viel zu geil um das zu merken. Als sie immer geiler wurde wollte ich wissen wie sie reagiert. Ich zog meine Hand zurück und stellte mich vor sie. Ihre weit gespreizten Beine legte ich um meine Hüften und legte beide Arme um ihren Hals und küsste sie. An der Wasserbewegung im Bereich meines Schwanzes merkte ich, dass er noch immer weiter machte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Nach dem Kuss merkte ich dass sie mich verstört anschaute und sah nach rechts zu dem Typen, der uns interessiert anschaute ohne mit seinem Treiben aufzuhören. Sie war wie erstarrt genoss aber immer noch offensichtlich die Stöße seiner Finger. Ich merkte dass sie mir etwas sagen wollte, es aber nicht konnte. Ich drückte ihr meinen steifen harten Schwanz von vorne gegen ihre Pussy. An meinem Schwanz merkte ich, dass er noch immer heftig an ihr rumfingerte. Er war noch ein Stück näher an uns herangerückt und ich merkte wie er vorsichtig ihre Hand nahm und zu sich führte. Kurz später erschrak sie leicht ließ sich aber sonst nichts anmerken. Ich wollte wissen was sie macht und umarmte sie so, dass ich ihre Oberarme festhielt. Dabei merkte ich, dass sie ihren linken Arm leicht bewegte. Sie wichste ihm seinen Schwanz! Ich konnte es nicht fassen und entschloss mich dazu das ganze aufzulösen, was auch immer dabei rauskommen möge. Ich fuhr mit meiner Hand relativ schnell ihren Arm herunter und landete auf ihrer Hand, die seinen Schwanz noch immer festhielt. Sein steifer Schwanz war wirklich riesig, wie ich vorher schon gesehen hatte. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an konnte aber immer noch nichts sagen. Ich merkte dass sie nach irgendeiner Erklärung rang aber keinen Ton herausbekam. Sie hatte es nicht geschafft ihre Hand wieder von seinem Schwanz zu lösen. Ich umfasste ihre Hand und begann sie zu führen. Ich führte ihre Hand damit sie diesen richtig geilen Schwanz weiter wichst. Er bekam mit was da passierte und wurde mutiger. Er griff zwischen ihre Beine hindurch meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich erschrak als ich seine Hand an meinem Schwanz bemerkte war aber viel zu geil um mich zu wehren. Er konnte richtig geil wichsen und machte mich so scharf, dass ich beinahe abgespitzt hätte. Meine Freundin musste das mitbekommen haben, da sich alles direkt an ihrer Pussy abspielte. Dann nahm er meinen Schwanz und drückte ihn in das weit offene Fickloch meiner Freundin, die einfach nur noch alles geil und willenlos mit sich geschehen ließ. Ich hätte am liebsten vor Geilheit geschrieen und sie in Sekundenschnelle richtig hart durchgefickt. Plötzlich realisierte ich, dass wir ja in der Öffentlichkeit waren und eine ganze Menge Leute um uns herum waren. Als ich mich umsah bemerkte ich, dass meine geile willenlose Freundin bereits einige Blicke auf sich gezogen hatte.Ich sagte zu ihr: „Ich denke wir sollten nach drinnen gehen!“ „Guter Vorschlag!“ sagte er. Meine Freundin nickte nur. Ohne meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen nahm ich sie und trug sie durch das Wasser in Richtung Durchgang nach drinnen. Aus den Augenwinkeln sah ich im zurückblicken, dass er sich auch in Bewegung setzte. Drinnen an der Treppe angekommen brauchte ich einen Moment um meine Erregung etwas zu verbergen, was allerdings nur sehr schlecht klappte. Da ich es aber nicht mehr abwarten konnte stieg ich einfach so mit halbsteifen Schwanz aus dem Wasser, nahm sie in den Arm und ging zu den Tropenlichträumen. Das sind kleine Räume mit Sand und Palmen in denen man sich wie ähnlich wie im Solarium bräunen lassen kann. Auf dem Weg dahin merkte ich dass mich ein paar Leute etwas seltsam ansahen, was offensichtlich mit meinem steifen Schwanz zu tun hatte, aber das war mir egal. Er folgte uns in ausreichendem Abstand. In dem Bereich der Tropenräume war inzwischen überhaupt nichts mehr los, so dass wir noch im Gehen anfingen uns gegenseitig zu befingern. Wir nahmen den ersten offenen Raum. Ich ließ die Tür einen Spalt breit offen als meine Freundin sich schon vor mich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing in zu wichsen und zu blasen. Er kam nach zu uns in den Raum und schloss die Tür hinter sich zu. Das Bild meiner Freundin, wie sie gerade meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete machte ihn sofort geil und er fing an seinen Schwanz zu wichsen bis dieser überdimensionale Ausmaße annahm. Er stellte sich direkt neben mich und wichste weiter seinen Schwanz direkt neben dem Kopf meiner Freundin. Noch während sie meinen Schwanz blies griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn. Ich war vollkommen außer Rand und Band. Ich griff ihr mit beiden Händen in die Haare und hielt so Ihren Kopf fest. Ich steckte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund. Als ich ihren Kopf wieder zurückzog schaute sie mich mit großen geilen Augen an. Ich hielt weiter ihren Kopf mit einer Hand fest und führte ihren Kopf in die Richtung seines Schwanzes den sie ausgiebig wichste. Sie machte sich selbstständig und fing an seinen Schwanz mit der Zunge zu lecken. Sie wurde immer heftiger bis sie sich mit einem mal den Schwanz tief in den Mund steckte. Sie versuchte den riesigen Schwanz, den ich auf über 25 cm schätzen würde, so tief wie möglich in den Mund zu bekommen. Ich ließ sie los um meinen Schwanz weiter zu wichsen und das geile Schauspiel zu genießen. Es war richtig geil zuzusehen wie meine Freundin mit dem riesigen Schwanz kämpfte und versuchte ihn sich immer tiefer in den Mund zu schieben. Auch er wurde immer geiler und packte sie bei den Haaren um ihren Kopf festzuhalten und stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund bis er sie endlich losließ und sie sich total fertig und mit Speichel auf Gesicht und ihren Brüsten auf den Rücken fallen ließ. So lag sie direkt vor uns mit weit gespreizten Beinen die den Blick auf schöne rasierte Pussy freigab aus der gut sichtbar ihr Saft tropfte. Er kniete sich vor sie und begann ihre Pussy zu lecken und seinen Finger in ihr Arschloch zu stecken. Derweilen kniete ich mich neben ihr Gesicht und steckte ihr meinen Schwanz in ihren Mund den sie sofort wieder anfing heftig zu lutschen. Als er aufhörte sie zu lecken griff ich nach ihrer Pussy und fickte sie mit zwei Fingern während er seinen Schwanz wichste. Ich rutschte zu ihm herunter und streichelte weiter die Pussy meiner Freundin und ergriff mit der anderen Hand seinen Schwanz und wichste ihn. Als sein geiler Schwanz richtig hart war packte ich ihn fest und führte in zur Pussy meiner Freundin. Er packte ihre Beine spreizte sie weit und legte sie sich auf seinen Oberschenkeln ab. Ich rieb kurz seinen Schwanz an ihrer Pussy und steckte dann seinen Schwanz in das Fickloch meiner Freundin. Sie stöhnte laut als der dicke Schwanz in sie eindrang und ihre Pussy teilte. Ich rieb ihren Kitzler während er begann immer heftiger in sie hineinzustoßen und sie von ihren ersten Orgasmus gepackt wurde. Obwohl sie sich unter ihrem Orgasmus wandte und stöhnte wurde er immer schneller und heftiger. Als ihr Orgasmus nachließ glitt völlig erschöpft zu Boden und versuchte wieder Luft zu bekommen. Es war richtig geil zu sehen wie meine Freundin vollkommen erschöpft und durchgefickt auf dem Rücken lag und er immer noch heftig in sie eindrang. Es war ihm aber noch nicht genug. Er legte ihre Beine auf seinen Schultern ab, packte sie an den Hüften und stieß noch härter in sie hinein. Meine Freundin lag wimmernd und stöhnend am Boden während er sie richtig heftig durchfickte. Ich kümmerte mich wieder um ihren Lustknopf den ich ausgiebig rieb und knetete bis sie wieder vor Geilheit stöhnte. Es war ein Wahnsinn welche Standfähigkeit dieser Kerl hatte. Ich selbst hätte in der Zeit ohne weiteres dreimal abgespritzt. Mit einem Mal ließ er ab und befahl ihr: „Dreh dich um! Ich will dich jetzt doggy ficken!“ Bereitwillig drehte sie sich um und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Kaum dass sie ihm ihren Arsch entgegengestreckt hatte steckte er ihr wieder seinen Schwanz in die Pussy und fickte sie weiter. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu stöhnen während er ihr seinen Prachtriemen in ihr Fickloch rammte. Ich kniete mich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Im gleichen Rhythmus in er in ihr Loch stieß, stieß ich in ihren Mund. Als wir gemeinsam ihre Löcher bearbeiteten wurde sie von einem zweiten Orgasmus gepackt. Wir dachten jedoch gar nicht daran aufzuhören sondern fickten sie einfach weiter so hart wir konnten. Als sie sich von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte kniete ich mich neben ihn und beobachtete aus nächster Nähe wie sein Schwanz in ihrer Pussy verschwand. Ich hielt ihre Arschbacken auseinander um ein möglichst weites eindringen zu ermöglichen. Ich wollte aber noch mehr. Ich wollte jetzt auch sehen wie ihr Arschloch gefickt wurde. Mit meinem Finger weitete ich ihr Arschloch und machte es schön nass. Sie hielt kurz inne, als ich ihr meinen Finger in den Arsch steckte, weil sie wohl genau wusste was jetzt kommen würde. Ihm gefiel die Idee sichtlich, da er immerzu ihr Arschloch ansah das ich inzwischen mit zwei Fingern fickte. Ich gab ihm ein Zeichen dass es jetzt soweit ist. Als er sie kur losließ sackte sie zur Seite weil ihre Beine so zitterten. Also legte er sie auf die Seite hinter sie und hob ihr Bein hoch. In der Löffelchenstellung drang er langsam in ihren Arsch ein. Sie stöhne und wimmerte als der große Schwanz in ihr süßes kleines Arschloch hineinglitt. Das Schauspiel war einfach zu geil. Meine Freundin lag auf der Seite, schaute mich an und wurde wichtig geil von diesem Typen in den Arsch gefickt. Ich sah es mir einige Minuten an bis ich nicht mehr konnte. Ich sagte dem Typen er soll sich auf den Rücken legen und sie sich auf ihn setzen. Als sie sich auf ihn setzte rutschte ein Schwanz so tief in ihr Arschloch dass sie schrie. Ich kniete mich vor sie nahm ihre Beine unter meine Arme. Während er weiter ihren Arsch fickte steckte ich meinen Schwanz in die Pussy. Jetzt schrie sie vor Geilheit. Wir fickten sie jetzt gleichzeitig in ihre beiden Löcher bis sie den nächsten Orgasmus bekam und vollkommen erschöpft auf ihm zusammensackte. Jetzt war es bei mir auch soweit. Ich konnte mich nicht mehr halten ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr meine Ladungen über ihr Gesicht und ihre Titten. Der Typ konnte auch nicht mehr und spritzte ihr gleichzeitig seine Ladung in ihr Arschloch. Erst nachdem er vollständig abgespritzt hatte zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und hielt ihn ihr vor den Mund. Meine Freundin nahm bereitwillig seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn richtig genüsslich sauber. Ich tat es ihm gleich und ließ mir auch noch von meiner Freundin den Schwanz sauber lecken. Es war ein richtig geiler Anblick den meine Freundin bot als sie total fertig und mit spermaverschmierten Gesicht da lag. Richtig durchgefickt aber glücklich. Ohne ein Wort zu sagen verschwand er.

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Alter Schulfreund

Für meine Freundin Carmen und mich war Wifesharing nie ein Thema. Letztes Jahr war sie auf einem Klassentreffen. Ich habe sie gegen 23 Uhr abgeholt. Tom, ein ehemaliger Klassenkamerad und ein gemeinsamer Freund hatte zu viel getrunken. Da er nicht mehr fahren konnte, boten wir Tom an bei uns zu übernachten. Meine Freundin bereitete die Couch als Schlafplatz vor. Wir tranken noch einige Bier und redeten über alte Zeiten. Irgendwann gestand Tom, er sei schon damals scharf auf Carmen gewesen. Carmen sah in erstaunt an und fragte Tom warum er nie was gesagt habe. Sie habe ihn damals auch gemocht aber sich nie getraut was zu sagen. Beide waren mittlerweile ziemlich betrunken. Plötzlich umarmten sie sich und fingen an sich zu küssen. Ich wollte oder konnte in dem Moment nichts dagegen tun. Ich verließ das Wohnzimmer und begann die Küche aufzuräumen. Aber nach ca. 10 Minuten stieg die Eifersucht in mir hoch. Ich wollte so etwas nicht. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Ich traute meinen Augen nicht: Carmen hatte bereits seinen Schwanz in der Hand. Und Tom hatte ihren Rock hochgeschoben. Ihren Slip hatte sie bereits ausgezogen. Ich stand an der Tür und konnte mich nicht rühren. Ich spürte wie mein Schwanz bei dem Anblick hart wurde. Toms Hand massierte ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf. Meine Freundin sah mich an. Aber von mir kam keine Reaktion. Also machte sie weiter. Inzwischen konnte ich den zu voller Größe gewachsenen Schwanz von Tom sehen. Carmen legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Langsam drang Tom in sie ein. Ich stand immer noch an der Tür ohne etwas zu tun. Meine Freundin hatte ziemlich schnell einen Orgasmus und auch Tom kam schnell und spritze sein Sperma in sie rein. Nach einigen Minuten stand Carmen auf und kam zu mir. Sie küsste mich und sagte „Danke“. Dann ging Carmen duschen. Als sie zu mir ins Bett kam hatten wir beide richtig geilen Sex. Am Morgen bereitete ich den Frühstückstisch zu. Carmen kam zu mir und bat mich um Verzeihung für das was am Abend passiert war. Wir frühstückten zu dritt. Tom wagte kaum mich anzusehen. Nach dem Frühstück fuhr ich Tom zu seinem Auto. Später fragte Carmen mich ob es mich wirklich geil macht sie beim ficken zu beobachten. Ich konnte es nicht erklären. Das ist jetzt über ein Jahr her und die beiden hatten keinen Kontakt mehr. Letztes Wochenende hat Carmen Tom aber zu Ihrem Geburtstag eingeladen. Nach dem die letzten Gäste gegangen waren saßen wir noch mit Tom zusammen. Carmen bot Tom an wieder bei uns zu übernachten. Sie zog mich in die Küche, küsste mich leidenschaftlich und fragte ob sie alleine mit Tom im Schlafzimmer übernachten dürfe. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte ok. Die beiden waren dann die ganze Nacht alleine im Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Ich musste im Wohnzimmer schlafen, stand aber zwischendurch an der verschlossenen Tür und horchte. Dabei holte ich mir einen runter. Tom fuhr am Morgen sehr früh weg und Carmen kam zu mir. Sie hatte nur ein kurzes Nachthemd an legte sich zu mir. Meine Hände schoben das Nachthemd hoch und ich sah wie Toms Sperma langsam aus der Muschi lief. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick hart und ich wollte meine Freundin jetzt auch mal wieder ficken. Aber Carmen wies mich ab. Sie holte mir eine runter und erzählte dabei über die Nacht mit Tom. Gestern hat sie das erste mal wieder mit mir geschlafen. Es war schön wie immer. Wir haben lange über das Geschehene gesprochen. Tom war für sie ein toller Stecher, aber lieben tut sie nur mich. Wir lachten weil wir das erlebte beide ziemlich seltsam fanden. Und für mich war es erstaunlicherweise sehr erregend. Wenn meine Freundin mal wieder Lust auf Tom hat, ich erlaube es ihr.In den letzten beiden Tagen haben wir uns beide oft über die Geschehnisse mit Tom unterhalten. Carmen kann noch nicht verstehen was mich daran erregt wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat. Ich kann es meiner Freundin aber nicht plausibel erklären. Vorletzten Abend haben wir fantastischen Sex gehabt. Danach haben wir fast die ganze Nacht über unsere Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte und Träume geredet. So offen haben wir noch nie miteinander geredet. Eines ist uns jetzt beiden klar: Liebe und Sex können wir gut voneinander trennen. Und Carmen sagte mir, dass Tom einfach nur ein Zufall war. Ja, er war ihr sympathisch und sie kannten sich von früher. Der Alkohol hat beim ersten mal auch dazu beigetragen. Sie konnte aber immer noch nicht richtig verstehen warum ICH das zuließ. Ich erklärte meiner Freundin meine Gefühle wenn sie mit jemand anderen schläft. Mein bestes Stück wird bei dem Gedanken schon hart und wenn sie es dann tut würde ich am liebsten heulen. Aber Masochismus ist das sicherlich nicht. Ich würde mich auch nicht als Cuckolder bezeichnen. Es macht mich einfach nur geil. Genauer konnte ich es Carmen nicht erklären. Dann redeten wir darüber was den anderen noch erregt. Carmen wünschte sich einmal mit verbundenen Augen und gefesselt auf einem Bett zu liegen, zu spüren wie jemand kommt, sie intim berührt um dann richtig genommen zu werden. Werde mal sehen wie wir diesen Wunsch erfüllen können. Ich gestand ihr hingegen meine Vorliebe für Frauen in Röcken und hellen Strumpfhosen. Darüber musste Carmen echt lachen. Sie wollte sich schon immer so kleiden und dachte es gefiele mir überhaupt nicht. Dann bat sie mich wegzugucken. Ich hörte wie sie an den Kleiderschrank ging. Nach einigen Minuten legte sie sich wieder aufs Bett. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte eine knielangen Rock mit sehr langen Schlitz an, dazu eine feine und helle Strumpfhose, eng anliegende Stiefel, sowie eine knappe Bluse. Mir verschlug es die Sprache. Sicherlich wusste ich, das meine Freundin trotz Ihres Alters von 38 Jahren eine geile Figur hat (immer noch Größe 36), aber so sexy habe ich sie noch nie gesehen. Meine Hand war sofort unter Ihrem Rock. Aber Carmen schob sie liebevoll zurück. Freitag Abend werden wir mal wieder in eine Disco gehen, sagte sie. Und sie wollte genau dieses Outfit tragen. Mal sehen was sich so ergibt. Diese Nacht musste ich die Finger von meiner Freundin lassen. Gestern Abend waren wir dann seit über 8 Jahren das erste mal wieder in einer Disco. Ich bemerkte schnell, wie Carmen die Blicke der Männer auf sich zog. Wir setzten uns erst mal an die Bar. Keine 5 Minuten später setzte sich ein etwas 25 jähriger Typ neben Carmen. Die beiden kamen schnell ins Gespräch und gingen dann Tanzen. In mir stieg schon ein wenig Eifersucht. Die beiden unterhielten sich an der Bar noch den ganzen Abend sehr gut miteinander. Ich wurde von meiner Freundin kaum noch beachtet. Als Carmen raus ging um eine zu rauchen, ging ich hinterher. Sie erzählte mir, dass sie Manuel ganz nett findet. Er sei zwar erst 23, aber er war ihr sympathisch. Ich hingegen war müde und wollte nach Hause. Carmen fragte ob Manuel mitkommen solle. In diesem Moment kam er auch schon aus der Tür, meine Freundin nahm in an die Hand und wir gingen ohne weiteren Kommentar zu unserem Auto. Unterwegs hielt ich kurz an. Ich wollte noch einmal alleine mit Carmen reden. Wir stiegen beide aus und gingen ein wenig vom Auto weg. Manuel wartete im Fahrzeug. „Was soll das alles?“ fragte ich meine Freundin. Carmen küsste mich nur und bat mir an immer noch NEIN sagen zu können. Ich dürfe als 2. Möglichkeit natürlich auch mit dabei sein. Ich entschied mich für die 2. Möglichkeit und wir fuhren weiter. Zuhause angekommen gingen wir erst mal ins Wohnzimmer. Carmen wollte noch tanzen und legte eine Kuschelrock-CD ein. Dann tanzte sie ein Lied mit mir. Super ENGtanz sage ich nur. Dann wollte sie mit Manuel tanzen. Ich sollte das Licht aus machen. Nach 2 oder 3 Liedern die sie mit Manuel tanzte fingen die beiden an sich zu küssen. Ich bemerkte wie seine Hand unter Carmens Bluse verschwand. Kurze Zeit später glitt seine Hand unter Carmens Rock. Bei der leisen Musik konnte ich das Stöhnen meiner Freundin deutlich hören. Im Dämmerlicht erkannte ich wie Manuel ihren Rock immer höher schob. Dann sah ich, dass Carmen unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Manuel hatte bereits ein kleines Loch in die Strumpfhose gerissen und seinen Finger in Carmens Muschi. Meine Freundin hatte währenddessen seine Hose geöffnet und fingerte darin herum. Dann flüsterte sie Manuel etwas ins Ohr und zog ihn ins Schlafzimmer. Beim verlassen des Wohnzimmers gab sie mir noch das Zeichen mitzukommen. Meine Schwanz war in diesem Moment schon fast am Platzen. Ich setzte ich mich auf einen Stuhl. Carmen und Manuel legten sich auf das Bett. Das Licht blieb auf meinen Wunsch an. Carmen begann langsam Manuels Hose abzustreifen. Ich sah einen Penis der um einiges größer als meiner war. Carmen hatte den Rock bereits ausgezogen. Manuels Finger bearbeiteten schon wieder Carmens Schamlippen. Ich war bei dem Anblick trotz eigenem Handbetrieb kurz vorm abspritzen. Dann begann er sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken. Dabei habe ich mich selbst befriedigt und war gekommen. Carmen streifte Manuel ein Kondom über. Nun drang sein Prachtstück in die Scheide meiner Freundin ein. Da ich selber schon gekommen war, fand ich diesen Anblick nicht mehr so erregend. Aber ich konnte ja jetzt nicht STOP rufen. Ich stand auf und Verlies das Schlafzimmer. Man konnte hören, dass Carmen zwei mal einen Orgasmus hatte. Dann kam meine Freundin heraus und ging ins Bad. Ich ging hinterher um mit Carmen zu reden. Sie wollte wissen warum ich vorzeitig gegangen bin. Ich erklärte Carmen meinen frühen Orgasmus. Ich sagte Carmen, dass mein Wunsch ihr beim Sex zuzusehen in dem Moment vorbei war. Meine Freundin schwärmte hingegen von Manuels riesigen Penis. Manuel blieb noch die ganze Nacht. Wir haben zu dritt im Bett geschlafen. Allerdings lag er eng gekuschelt an ihrer Seite. Ich habe immer einen sehr festen Schlaf. Neben mir kann ein Radiowecker in voller Lautstärke angehen – ich bemerke es nicht. Das weiss Carmen genau. Heute Morgen war es aber anders. Im Halbschlaf habe ich mitbekommen, wie die beiden sich küssten. Ich wurde hellwach, stellte mich jedoch weiter schlafend. Ich sah, wie die beiden dabei waren noch einmal miteinander zu schlafen. Diesmal jedoch ohne Kondom. Beide hatten zeitgleich eine Orgasmus. Der Gedanke, dass Carmen Scheide voll fremden Sperma war machte mich geil. Ich begann meine Hand anzulegen um es mir selbst zu machen. Manuel stand auf um zu duschen. Carmen bemerkte nun das ich wach war. Ich sagte ihr, dass ich alles mitbekommen habe. Carmen küsste mich und fragte ob es mir denn auch gefallen habe. Sie kuschelte sich an mich und bemerkte sofort meine Erregung. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich konnte sehen wie Manuels Sperma aus meiner Freundin lief. Jetzt wollte ich es Carmen auch besorgen. Aber sie wies mich lieb aber bestimmend ab. Wenigstens holte sie mir noch einen runter. Manuel war den ganzen Tag bei uns. Erst gegen 20 Uhr ist er gegangen. Carmen und er haben den Tag über noch 3 oder 4 mal miteinander geschlafen. Heute Abend durfte ich endlich wieder mit meiner Freundin schlafen. Carmen ist im Moment scheinbar sexsüchtig. Gibt sicherlich schlimmere Frauenleiden.

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Silkes Fremdschwaengerung

Ich kniete hinter ihr und starrte auf das weit auseinanderklaffende
Fotzenloch und die Rosette meiner Frau. “Du glaubst gar nicht wie geil
ich auf einmal bin. Diese Übungsklistiererei von vorhin hat mich
richtig scharf gemacht. Heute darfst du ausnahmsweise einmal ohne Gummi
in mich reinspritzen. Los, komm, fick mich in mein Arschloch” sagte sie
zu mir. Es klang ein wenig gequält aus ihrem Mund. Das lag daran, weil
sie sich in der Hündchenstellung auf das Bett gelegt hatte. Den Kopf
auf ein Kissen gelegt, den Hintern weit nach oben gestreckt, zog sie
sich mit ihren Händen ihr Arschloch weit auseinander. Sie hatte es dick
mit einer Gleitcreme versehen. Prall und schwer hing ihr fremd
geschwängerter Bauch nach unten. Am liebsten hätte ich jetzt meinen
harten Prügel in das vor Nässe schimmernde Fotzenloch meiner Frau
versenkt. Doch obwohl Silke geil war wie selten, so wollte sie 3 Tage
vor der errechneten Niederkunft kein Risiko mehr eingehen und deshalb
in den Arsch gefickt werden. Schließlich hatte sie einiges auf sich
nehmen müssen um zu ihrem Nachwuchs zu gelangen. Ich beugte mich vor
und leckte ihre nach Babyöl und Frau duftende Fotze und den kleinen
festen Schließmuskel. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch
und schob ihn einige Mal hin und her. Dann führte ich meinen dicken
Schwanz vorsichtig an das enge Arschloch meiner im neunten Monat
schwangeren Frau heran. “Ohhh, jaaaa, besorg´s mir noch mal so
richtig” stöhnte Silke auf, als ich in sie eindrang. Ich fasste meine
Frau während des Arschficks von hinten an die vollen Milchtitten und
knetete sie vorsichtig durch. Eine süßlich riechende, klebrige
Flüssigkeit sickerte durch meine Finger. “Große Güte! Was aus den süßen
kleinen Dingern für stolze Riesentitten geworden sind. Hoffentlich wird
das wieder so, wie es vorher war” meinte ich zu Silke und leckte den
süßen Nektar ab. Liebevoll umfasste ich den dicken, schwangeren Bauch
meiner Frau. Das Kind im Bauch war nicht mein eigenes, trotzdem war ich
froh, dass es in ihr steckte. Und bei der Zeugung war ich ja
schließlich auch dabei gewesen. Unwillkürlich musste ich daran denken,
wie das Kind im Bauch meiner Silke gezeugt worden war:

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Meine Frau und der alte Araber

Meine schöne geile Frau war zeitweise in Kontakt mit einem schwedischen Mann. Er hatte ihr erzählt, dass seine Frau einen alten, schwarzen Araber mit einem riesigen Schwanz kennen gelernt hat, der sie nun ficken wolle. So fragte er meine Frau, ob sie denkt, dass er es ihm erlauben soll.
Nach allem was sie dann von dem Schweden erfahren hatte, sagte meine Frau ihm, dass sie sicher sei, dass dessen Frau wohl von diesem Araber gefickt werden wolle. Das Ergebnis war dann, dass der alte, gut gebaute Araber die Frau des Schweden etliche Male fickte und endete damit, dass sie von ihm schwanger wurde. Anschließend machte der Schwede meine Frau und den Araber bekannt; auch sie wollte nun etwas Dickes und Farbiges zwischen ihren Schenkeln.
Der Araber erzählte ihr, dass er sie sehr gerne besuchen würde, sie mit seinem großen, dicken Schwanz ficken wolle und ihr ein Moslembaby in ihren geilen Bauch spritzen möchte. Sie sagte ihm, dass es unmöglich sei, denn sie würde eine Spirale als Schutz tragen. Der alte, geile Araber entgegnete, dass er sie nur ohne Spirale ficken würde um sicher zu sein, dass sie von ihm schwanger würde. Schließlich hatte er dass mit mehreren verheirateten schwedischen Frauen schon so gemacht. Deshalb wünsche er, dass auch sie sein Baby in ihrem Bauch hat, andernfalls würde er keinen Grund sehen, sie zu ficken.
Er sagte, dass sie sich genauso wie die schwedischen Mädchen benehmen würde wie eine Hure, so dass es offensichtlich keinen Unterschied zwischen schwedischen und dänischen Mädchen gäbe. Keine verheiratete arabische Frau würde sich so aufführen. Er sagte, er würde vorbeikommen und sie ficken, wenn sie diese Spirale herausgenommen hat. Sie war unsicher, wie ich darauf reagieren würde. Sie hatte zwar schon viele Lover, aber keiner von ihnen wollte sie schwanger machen.
Sie schrieb ihm eine Menge Mails in denen sie viele intime Dinge unseres Privatlebens ausbreitete und verriet ihm, wie sehr sie gerne von ihm gefickt werden möchte. Außerdem sagte sei ihm, dass sie mit mir darüber reden würde ob sie ihre Spirale heraus nehmen lassen kann. Zufällig kam ich früher nach Hause und sah, wie sie einen Brief an Ali (so nenne ich ihn; seinen richtigen Namen möchte ich nicht benutzen) schrieb. Sie errötete und sagte: “Liebling, es ist nicht, was du denkst, dass es ist.” Ich schaute sie an und sagte: “Nun sage mir, was es ist, was ich denke.”
Sie stotterte: “Ich weiß nicht, Liebling.” Man konnte ihr ihre Verlegenheit anmerken, erwischt worden zu sein und sie sagte, dass sie es mir ohnehin bald erzählt hätte. Dann lies sie mich alle ihre Mails und die von Ali lesen. Ich las darüber, wie er sie als dänische Hure bezeichnete und ihr über all die verheirateten schwedischen Frauen erzählte, die er geschwängert hatte und, dass sie die nächste sein würde. Ich sah ihr in die Augen und fragte sie: “Möchtest du wirklich, dass er dich auf dieser Grundlage fickt?” Sie sah nach unten und antwortete: “Liebling, du weißt wie sehr ich dich liebe, aber du weiß auch, dass ich von Zeit zu Zeit einen großen, fetten Schwanz brauche, der mir meinen Möse dehnt.”
Ich sagte: “Es scheint mir, sein Wunsch dich ungeschützt ficken zu wollen, ist so eine Art letzte Forderung. Dann las deine Spirale heraus nehmen und schreibe es ihm. Aber ich habe auch eine Bedingung zu stellen. Ich möchte zusehen. Ali kann entscheiden, ob ich Fotos machen kann oder von mir aus gefesselt und geknebelt sein soll, aber es ist meine letzte Bedingung.” Sie küsste mich und ging dann unmittelbar zum Telefon, um einen Termin mit dem Doktor zu machen.
Als das erledigt war und ihre Spirale in der Mülltonne gelandet war, schrieb sie dem alten Araber eine Mail, eine sehr versaute und einladende. Nun warten wir auf eine Antwort von ihm.
Der Rest ist nun Fantasie, aber wir hoffen, dass sie bald wahr wird. Vielleicht wird er meinen Brief hier lesen, oder vielleicht schreibt ihm meine versaute Frau und erzählt ihm, dass es diese Geschichte hier gibt.
An einem Donnerstag kam ich von der Arbeit nach Hause, da kam Lene auf mich zu und küsste mich. Sie war wirklich glücklich und ausgelassen. Ich erfuhr, dass sie eine Mail von Ali erhalten hatte, er am Freitag Abend kommen und das ganze Wochenende bleiben würde. Sie sagte: “Ich bin so aufgeregt, denn schließlich werde ich bald diesen großen Schwanz von ihm zu spüren bekommen. Wir haben entschieden, dass du gefesselt sein sollst, bevor er eintrifft. Er wird mich aus dem Auto etwa 10-15 Minuten vorher anrufen, damit ich noch die Zeit haben, dich festzubinden. Wie findest du das, Liebling?”
“Hört sich gut an, Liebes, aber nun möchte ich dich.” Ich fickte sie auf dem Küchentisch, wurde aber aufgefordert ein Kondom zu benutzen. Sie hatte ihm versprochen, dass er den nächsten Schuss in ihre ungeschützte Pussy haben sollte und ich zu warten habe, bis er wieder gegangen ist und es dann wieder MEINE FRAU ist! Wer der Vater sein würde, könnten wir dann ja nach 9 Monaten feststellen.
Freitag Abend. Um 19 Uhr 10 rief Ali an. Er sprach einige Minuten mit Lene, wobei ihre Wangen sich röteten. Dann legte sie auf und sagte: “Komm her, Liebling, und setz dich hin. Innerhalb weniger Minuten hatte sie einen guten Job gemacht. Meine Arme waren mit Handschellen hinter dem Sitz aneinander fixiert und meine Beine waren mit denen des Stuhls verbunden. Sie küsste mich tief und steckte mir dann einen Gummiknebel in den Mund, der mit Lederriemchen hinter meinem Kopf gesichert wurde. Ich war nun komplett hilflos. Sie hob ihr Kleid und präsentierte mir ihre Pussy, die ich durch einen offenen Schlitz ihres Höschens sehen konnte und feststellen musste, dass sie klatschnass war. Dann hörte ich ein Auto vor unserem Haus und sie verließ mich. Kurz danach hörte ich Stimme im Wohnzimmer hinter mir.
Ich vernahm, wie Lene ihn fragte, ob er eine Tasse Kaffee wolle. Aber er wollte wohl keine Zeit verschwenden und sagte: “Später” Er grapschte vor meinen Augen nach ihr und sagte: “Jetzt, du versaute Hure, lasse mich sehen, ob du nass genug bist für meinen großen Schwanz.” Er zog ihr das Kleid über den Kopf und sie stand da, in diesem knappen Slip und einem schwarzen BH mit Löchern an den Nippeln. Er küsste sie grob und presste einen Finger in ihre Pussy. Befriedigt sah er sich seinen Finger an und sagte: “Ja, versaute, verheiratete Hure, deine muschi ist tropfend nass, aber der Schlitz in deinem Slip ist nicht groß genug für meinen großen Schwanz. Zieh ihn aus!” Lene tat, was er gesagt hatte, während er sich ganz auszog. Er hatte nicht übertrieben, was seine Größe betrifft. Sein Schwanz war der dickste, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich habe gesehen, wie Lene mal einen anderen großen Schwanz bekommen hatte, der war länger, aber sicher nicht sooooooooo dick. Lenes Augen wurden groß, als sie ihn sah: “Das ist kein Schwanz, Ali, das ist ein Monster. Er ist viel größer, als ich gedacht habe.” Ali sagte: “Es ist zu spät, es zu bedauern, Lene.” Er platzierte sie auf dem Esstisch direkt vor mir. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete willig ihre Schenkel für Ali. Er positionierte seinen Schwanz an die richtige Stelle und lies ihn über ihre geile Öffnung gleiten. Lene stöhnte: “Oooooooh Ali, oooooooh, fick mich jetzt, fick mich!” Ali presste seinen Schwanz etwa 2 cm in ihre Pussy und sagte: “Du wirst ihn jetzt bekommen, du geile Hure!” Langsam presste er seinen Schwanz in voller Länge in ihre liebe Pussy. Ich konnte sehen, wie das dicke Monster sie dehnte und sie stöhnte und wimmerte. Er erreichte ihre Begrenzungen und hielt einen Moment still, aber dann fickte er sie hart und ohne Gnade. Er sagte dabei versaute Wörter und nannte sie “Hure” und “Schlampe” und erzählte ihr, wie er sie nun schwanger machen würde.
Sie bekam zwei Orgasmen, bevor er schwer zu atmen anfing. Dann plötzlich kam er mit einem Röhren: “Nun Lene kriegst du meinen Samen und du wirst mein Baby haben!” Er presste ihr seinen Schwanz tief auf den Muttermund und füllte ihren ungeschützten Bauch mit seiner dicken, schleimigen Soße. Ich wusste, wie leicht sie schwanger werden kann und mir war klar, dass sie an diesem Wochenende schwanger werden würde. Sein Samen würde einen großen Vorsprung haben gegenüber meinem, denn mir würde es erst am Sonntag Abend erlaubt sein, meine eigene Frau zu ficken, dann, wenn er gegangen ist. Der Ergebnis würde ziemlich eindeutig sein, so ein Kerl, wie er ist. Als er seinen halbsteifen Schwanz aus ihr heraus zog, floss das Sperma aus ihrer gedehnte Pussy. Es rollte über ihren Hintern und machte eine große Pfütze auf dem Tisch, bevor es auf den Teppich klatschte.
Nun sagte Ali: “Gut Lene, jetzt will ich den Kaffee haben.” Sie glitt vom Tisch und sein Sperma rann ihr an den Innenschenkeln herunter. Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, sagte Ali: “Gut, du scheinst zu mögen, was du siehst, aber das war erst der Anfang. Sie wird wohl kaum noch in der Lage sein zu laufen, wenn ich mit ihr fertig bin und ich bin sicher, sie wird mein Baby in ihrer Gebärmutter haben, bevor ich gehe. In neun Monaten wird sie einen dunkelhäutigen Baby-Jungen bekommen. Du hast keine Chance im Wettbewerb mit mir, aber bitte, fühle dich frei es zu versuchen. Ich kenne das Ergebnis bereits. Es ist eine niedliche Hure, die du geheiratet hast, gemacht zum Züchten, breit in den Hüften, so dass sie gut ein Kind austragen kann.”
Lene kam zurück mit dem Kaffee, goss Ali eine Tasse ein und eine für sich selbst. Ich sah auf ihre Schenkel; sie hatte sich ein wenig sauber gemacht, bevor sie wieder zurück kam. Sein Schwanz war wieder hart, er schob seinen Stuhl ein bisschen vom Tisch weg und sagte: “Lene, pfähle dich selbst auf meinem Schwanz und sitze eine Weile darauf, während wir unseren Kaffee trinken. Lene schaute mich mit einem verführerischen Lächeln an und stieg über Ali. Langsam führte sie seinen großen Schwanz an die richtige Stelle und stülpte ihre Pussy dann über ihn. Ihre Augen zeigten Weißes, als das große Monster in ihrem Bauch verschwand und sie stöhnte hoch auf: “Oooooooh Ali, er ist so groß, oooooooh!” Ali antwortete: “Ja Lene, er ist besser als der deines Mannes!”
Er schaute mich mit einem spöttischen Blick an, sehr zufrieden mit sich selbst und gab ihr einen harten Stoß mit dem Monster und sie stöhnte: “Oooooooh ja Ali, dein Schwanz ist so gut, ich kann ihn kaum aufnehmen, oooooooh.” Sie saß da auf seinem Schoß, gepfählt von dem Monsterschwanz während sie Kaffee tranken. Dann, als sie ihn getrunken hatten, sagte Ali: “Nun nimm einen richtigen Ritt, Hure. Wenn du es gut machst, werde ich dich wieder mit meinem Sperma füllen.” Meine liebe Ehefrau ritt nun auf seinem großen, schwarzen Schwanz vor meinen Augen, ihre Augen waren geschlossen und sie gab keuchende Laute von sich: “Oooooooh Ali, dein Schwanz ist so gut, so groß und so fett!”
Ali schaute mich an und sagte: “Es ist eine richtig geile Hure, die du geheiratet hast und ich werde ihr an diesem Wochenende den Verstand heraus ficken. Sie wird niemals mehr in der Lage sein, deinen kleinen Lümmel zu spüren.” Er griff sie an den Hüften und verstärkte ihre Bewegungen, drückte sie höher hoch und presste sie härter über sein großen Schaft. Es war ein furchtbar geiler Anblick, aber die Nadeln stachen immer tiefer in meine Brust. Was ist, wenn das wahr wird, dass sie nicht länger meinen Schwanz in ihrer Pussy fühlen kann nach diesem Wochenende. Ich wusste, dass es nicht stimmte, denn sie hatte schließlich 3 Kinder bisher, und immer kurz nach jeder Geburt war sie wieder schön eng. Aber sein Spott ärgerte mich und er tat mir weh. Aber gleichzeitig erregte es mich auf eine seltsame Weise und mein Schwanz war steif bis zum Platzen. Allerdings war für mich keine Erleichterung in Sicht, nur spöttische Worte und tiefere Erniedrigung.
Lene stöhnte und wimmerte und plötzlich kam sie in einem heftigen Orgasmus. Sie war erfasst von seiner Leidenschaft als er einen Moment später ächzte: “Nimm das, Hure, es kommt jetzt, ohh ja!” Er atmete schwer als er sie mit seinem Sperma abfüllte. Dann sagte er, sie solle sich auf den Tisch direkt vor mir knien und ihre Beine spreizen. Ich hatte einen sehr guten Blick auf ihre Pussy und konnte sein weißes, cremiges Sperma aus ihr gießen sehen. Eine große Pfütze bildete sich auf dem Esstisch. Als nichts mehr kam, befahl er ihr den Tisch sauber zu lecken.
Zuerst weigerte sie sich, doch ein paar Klatscher auf ihre Arschbacken starteten sie. Als der Tisch wieder blank war sagte er: “Denkst du nicht, dass dein Ehemann etwas Kaffee möchte. Lene, wenn er sich benimmt, dann binde ihn los und wir nehmen einen Kaffee zusammen, bevor ich ein weiteres Mal ficken werde.
Lene band mich los. Es war gut den Gummiknebel los zu werden, auch wenn es nur für kurze Zeit sein würde. Lene goss Kaffee ein und wir saßen am Tisch, ich alleine auf einer Seite und Lene und Ali auf der anderen. Seine Hand befand sich zwischen ihren Beinen und er spielte mit ihrer Pussy. Er schaute mich an und sagte: “Gut, hast du jemals einen größeren Schwanz als meinen deine Frau ficken sehen?” Ich antwortete: “Ich habe einen längeren in ihr gesehen, aber niemals einen, der so dick war wie deiner.”
Er drehte seinen Kopf und legte seine Hand auf Lenes Bauch und sagte: “Gut Lene, denkst du, dass du jetzt schwanger bist?” Sie lächelte und sagte: “Nein Ali, ganz sicher noch nicht jetzt!” Sie grinste, als sie es von sich gab, denn sie wusste, dass er sie noch viele Male ficken würde, bevor dieses Wochenende vorbei sein würde.
Ali schaute zu ihr und sagte: “Gut, dann werde ich dich besser wieder ficken. Binde deinen Ehemann neben dem Doppelbett an, er dürfte dort eine gut Sicht auf unser Ficken haben.” Lene zog mich in unser Schlafzimmer und stellte einen Stuhl neben das Bett. Einen Augenblick später saß ich dort völlig hilflos, gefesselt und geknebelt und wartete, dass die Show begann. Meine Ehefrau legte sich auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine weit und rief schamlos: “Ali, ich bin soweit.” Er kam in unseren Schlafraum und rieb sich an seinem dicken Schwanz, der steif und bereit zum Ficken war. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sagte ihr, sie solle ihren Arsch anheben. Er schob ihr ein Kissen unter den Hintern so dass ihre Möse höher lag und sich ihm noch mehr öffnete. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: “So wird mein Samen am richtigen Platz bleiben, wo er hingehört und seine Arbeit gut machen kann. Sie wird ganz sicher danach schwanger sein.”
Er legte seine dicken Schwanzkopf zwischen ihre nassen Schamlippen und mit einem schnellen und kraftvollen Stoß drückte er seinen großen Penis zur Hälfte in ihre Pussy. Lene stöhnte: “Oh, ja, fick mich, Ali, fick mich jetzt ganz hart, ohhhhh!” Ali presste seinen Schwanz bis zum Grund und fickte sie wirklich brutal. Das Bett knarrte und quietschte. Dieses Mal war wohl der größte Druck aus ihm heraus, denn er fickte sie sehr lange Zeit bis er mit einem Röhren anfing, sie wieder mit seinem Sperma zu füllen. Sie lag flach auf ihrem Rücken mit ihrem Becken höher gelagert als der Rest ihres Körpers. Er stöhnte: “Jetzt wirst du mein Baby haben, ich fülle deine muschi mit meinem vorzüglichen Samen. Er wird deinen Bauch anschwellen lassen bis du mein Baby gebären wirst. Du wirst es sehen.” Lene stöhnte und wimmerte heftig als er langsam seinen großen, fetten Schwanz heraus zog, mit dem er ihre Vagina mit Sperma gefüllt hatte. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er ihre Schamlippen zusammen und massierte ihren Bauch mit seiner großen Hand: “So wird mein Samen seinen richtigen Wegen leichter finden, den Weg in deine Gebärmutter, Lene, entspanne dich jetzt. Und mache dir keine Sorgen. Ich werde dich noch viele Male an diesem Wochenende ficken, Lene.” Während er ihren Unterbauch massierte ‘”zwang” er sie, seinen weichen Schwanz zu lecken und zu saugen. Er war schnell wieder groß und hart. Ali sagte: “So, nun habe ich einen perfekten Kolben, um dir den Samen noch besser in deinen Gebärmutterhals zu pumpen, Lene. Bist du bereit?” Lene schnappte nach Luft: “Oh, ja, Ali, tue es, tue es jetzt!” Er lies ihr Schamlippen los und drückte seinen fetten Kolben hart ihn ihre Pussy. Sie stöhnte: “Ohhhhh, Ali, es fühlt sich an, als ob ich platze, ohhhhhh.” Das Sperma spritzte unter großem Druck zwischen den Schamlippen und seinem Schwanz heraus. Ich stellte mir vor, wie es ihre Gebärmutter auf die gleiche Weise füllte.
Er fickte sie wieder, heftig und so schnell wie vorher. Sie winselte und stöhnte und war nahe an einer Bewusstlosigkeit, als es ihm noch mal kam. Er legte ein weiteres Kissen unter ihren Hintern und sagte: “Ich brauche jetzt eine längere Pause und du wirst dich entspannen und so liegen bleiben. Lasse meinen Samen seine Arbeit machen.” Es quoll noch aus ihrer Pussy heraus. Lene gehorchte ihm und lag so wartend darauf, was als nächstes passieren würde. Seine Hände streichelten sie während er sagte: “Du bist eine wirklich gute Hure, Lene. Sei sicher, ich werde wieder kommen und dich ficken, auch wenn dein Bauch schon schön groß ist mit meinem Baby.”
Es war schon spät geworden und Ali sagte: “Lene, hast du ein Gästezimmer mit einem Bett?” Lene antwortete: “Ja, Ali, aber es ist doch genug Platz für dich in diesem Bett.” “Das habe ich nicht gemeint,” sagte Ali, “es ist wegen deinem Ehemann. Er möchte nicht den Wunsch haben dich zu ficken, während ich schlafe.” Lene befreite mich und sagte: “Hast du gehört, Liebling, du schläfst heute Nacht in unserem Gästezimmer.”
Ich gab Lene einen “Gute-Nacht-Kuss” und verlies das Schlafzimmer um in mein eigenes Schlafzimmer zu gehen. Die Tür hinter mir fiel zu und ich hörte den Schlüssel im Schloss drehen. Kurz danach fingen diese Fick-Geräusche wieder an und das Bett knarrte. Ali sagte sehr schmutzige Wörter und Lene stöhnte und schrie. Ich stand da ziemlich alleine und ging hinauf in das Gästezimmer, direkt über unserem Schlafzimmer. Ich war völlig alleine mit den Geräuschen von unten, meinen Vorstellungen und meiner rechten Hand. Es dauerte noch eine Weile bis die Geräusche aufhörten und das Haus ruhig war. Schließlich schlief ich ein und hatte seltsame Träume.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, machte Kaffee und ging noch zum Bäcker, um frische Brötchen und Brot zu kaufen. Als ich zurück kam, waren sie wach und ich konnte schon von draußen ihr Stöhnen und ihre Schreie hören. Als ich den Tisch gedeckt hatte, hörten die Geräusche auf. Ich klopfte und Ali öffnete. Lene lag auf dem Bett mit zwei Kissen unter ihrem Hintern und weißliches Sperma rollte von ihrem gedehnten Spalt durch ihre Kerbe. Ali fragte mich: “Was willst du?” Ich sagte ihm, dass der Kaffee und das Frühstück fertig sei. Sie kamen ins Wohnzimmer, wo ich gedeckt hatte. Lene setzte sich, die Schenkel fest zusammen gepresst, um den Samen in ihrer Pussy zu behalten. Nun fand Ali, dass der beste Platz für mich unter dem Tisch sei. Lene hob sich etwas und ich sah eine große Pfütze Ejakulat auf dem Stuhl. Der alte Kerl hatte einen Menge von dem Zeug in seinem alten Körper. Ich wurde unter dem Tisch auf dem Rücken liegend angebunden mit meinem Kopf außerhalb. Lene musste sich breitbeinig über meinen Kopf stellen und ihre Beine wurden an die Tischbeine gebunden. Ali drückte sie bäuchlings auf den Tisch und band ihre Arme an die gegenüberliegenden Tischbeine. Ich hatte einen freien Blick auf ihre geöffnete und vor weiblichen Sekreten und Sperma tropfende Möse. Ali sagte: “Nun schau genau, wie mein großer Schwanz deine Hure fickt. Und sei sicher, dass ich sie mehr als nur einmal so ficken werde.”
Seine Taten folgten seinen Worten und er drückte ihr seine dicke, fette Schwanzwurst in ihre Pussy, bis nur noch seine prallen, schweren Bälle zu sehen waren. Sie stöh

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Fetisch Voyeur

Strand Gangbang Extrem

Meine Frau und ich wollten unseren letzten Urlaub in trauter Zweisamkeit in aller Ruhe in der Sonne unter Palmen verbringen. Sie war im 5. Monat schwanger und es war unsere letzte Möglichkeit vor Entbindung zu fliegen und wahrscheinlich ebenfalls unsere Letzte Möglichkeit für absehbare Zeit alleine etwas zusammen zu unternehmen.

Ihr ging es gut, der Bauch wurde schon leicht kugelig und was mich besonders freute, ihre Brüste wurden immer größer. Sie hatte ohnehin schon immer recht große Brüste gehabt, ein gutes C Körbchen. Allerdings sind sie mit fortschreiten der Schwangerschaft auf ein ansehnliches Doppel D angewachsen. Und da Susanne bei 170cm und 65Kg bisher nur wenig Gewicht zugenommen hatte sahen die Brüste besonders imposant aus. Zudem hatte sie mit ihren 27Jahren noch perfekt geformte Brüste. Von hinten sah man ihr die Schwangerschaft gar nicht an. Sie war immer noch schlank und hatte einen knackigen Hintern. Mit ihren blonden langen Locken und knall blauen Augen war sie wirklich eine attraktive Schwangere.

Unser Sex leben hatte zum Glück unter der Schwangerschaft nicht gelitten, da es allerdings war ich beruflich bedingt nicht viel zu Hause und daher kamen wir nicht so oft dazu, wie ich es mir gewünscht hätte. So erhoffte ich mir im Urlaub häufigeren und intensiveren Sex.

Am Flughafen angekommen holten wir unseren Mietwagen und machten uns auf den weg zu dem Haus welches wir uns auf Empfehlung von bekannten gemietet hatte. Es lag abgeschieden am Rande eines kleinen Örtchens fußläufig zu einem kleinen nicht einsehbaren Sandstrand.

Die Wohnung entsprach vollkommen unseren Vorstellungen und da wir früh angekommen waren und die Sonne noch nicht zu tief stand packten wir schnell aus und machten uns auf den Weg zum Strand.

„Oh schau mal” sagte meine Frau, „die Fahne dahinten..Sieht aus wie ein FKK Strand”. „Lass uns doch einfach mal hingehen”, antwortete ich, „heißt ja nicht dass wir uns auch nackt machen müssen, wenn wir nicht wollen..” „Hm..” war ihre Antwort darauf.Aber ich konnte ein lüsternes flackern in ihren Augen sehen.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Schwiegervaters ist zu gross

Es war Weihnachten, als meine Frau Liss, anfang dreißig, und ich Rolf, 34, zu meinen Eltern fuhren. Liss hatte sich eine Erkältung eingefangen und nahm eine Schmerztablette, um schnell wieder fit zu werden.

Angekommen begrüßte uns mein Vater Georg, 63 Jahre und meine Mutter Katrin,61 an der Tür. Mein dicker, etwas grober Vater begrüßte meine Frau herzend an der Tür. Ich wußte, dass sie sich vor ihm ekelte, trotzdem ließ sie es über sich ergehen. Sie hatte sich sogar extra für meine Eltern schick gemacht. Schwarzer Leder-Minirock, eine hellblaue tief dekolletierte Cashmere Strickjacke, unter der ihr Spitzen BH hervorschaute sowie schwarze Nylons in schwarzen Stiefeln. Sie spürte seinen Bauch an ihrer Brust…

Wir setzen uns im Wohnzimmer an den Couch Tisch.

Georg holt eine Flasche Schampus.

Ich frage meinen Vater, ob sie beleidigt wären, wenn Liss und ich später noch in die neu eröffnete Sauna direkt nebenan gehen würden. Sie verneinen und betonen, wie schön die Anlage des Nachbarn wäre und dass sie auch eine Jahreskarte hätten.

Sofort zitiert er Katrin, seine Frau, zum Telefon, damit uns unsere Nachbarn nachher auch umsonst reinlassen.”Kostet sonst 23 Euro!”

Mittlerweile leeren wir schon das zweite Glas, als Georg den Raum verläßt. “Ich bin schon ganz kribbelig von der Mischung aus Alkohol und Medikament”, sagt meine Frau zu mir. “Wie kribbelig” hake ich nach. “Naja, geil”, gesteht sie. “Super, sage ich, dann besorg ich es dir gleich in der Sauna.”

“Nee”, sagt sie sofort, “wenn da jemand reinkommt…” “Wer sollte da den reinkommen, heute ist Mittwoch, da ist fast nicht los.” “Höchstens ein paar alte Männer.” “Ja so alte geile Böcke wie dein Vater, der hat mir eben schon die ganze Zeit versucht unter meinen Rock zu schauen!”

“Ist doch sein gutes Recht als Schwiegervater zu sehen, was du dir von seinem letzten Weihnachtsgeld für Unterwäsche gekauft hast.” “Nur weiß er dass leider nicht “entgegnet sie mir. “Dass kann man ja ändern” erwidere ich. “Zeig ihm gleich mehr von der Wäsche, solange Mutter noch nicht zurück ist! O.k.?” “Nee, ich weiß nicht” antwortet sie. Langsam ziehe ich ihre Strickjacke weiter auf so dass die Spitze des BH`s deutlich sichtbar wird.

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BDSM Fetisch

Eine heiße Mittagspause

Ich stehe unter der Dusche und lasse das heiße Wasser über meinen geschunden Körper laufen. Vorsichtig seife ich meinen rot glänzenden Po ein und denke voller Begierde an die letzte Stunde zurück.

ER hatte mich zu sich bestellt. Ich sollte zu ihm fahren um ihn in seiner Mittagspause zu treffen. Nur zu gerne folgte ich seinem Wunsch! Ich war vor ca. einem Jahr schon einmal dort und erinnerte mich überraschender Weise sehr gut an die Strecke. Nachdem ich einen Parkplatz gefunden hatte, wartete ich auf ihn und war sehr aufgeregt. Es fühlte sich ein wie ein erstes Date und ich wurde vollkommen nervös als ich ihn auf mich zukommen sah. Was übte er doch für eine gewaltige Anziehungskraft auf mich aus.

Er führte mich in einen Waldweg wo wir ungestört sein wollten. Es ging fast nur bergauf und trotz Sport ließ meine Kondition mich im Stich und ich hechelte peinlich hinter ihm her. Am Rande eines großes Feldes hatten wir dann unser Ziel erreicht. Wir küssten uns leidenschaftlich und unter seinen Berührungen wurde ich mal wieder umgehend wuschig.

Nur Augenblicke später baumelten meine großen Brüste aus meinen Shirt und er machte sich genüsslich an meinen Nippeln zu schaffen. Gott… wie ich es liebe wenn er das tut!
Während er an meinen Brustwarzen saugte und leckte konnte ich seinen prallen Schwanz deutlich durch seine Hose fühlen. Er wusste was ich wollte und holte seinen Prügel hervor so dass ich ihn endlich schmecken konnte. Da ich es liebe seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen zu spüren ging ich direkt in die Knie und machte mich daran alles aufzunehmen was er mir geben würde.

Doch bevor ich seinen geilen Saft schmecken konnte, wies er mich an aufzustehen und ein paar Sekunden später stand ich mit herunter gezogenen Hosen da. Er drehte mich um und schon spürte ich seinen geilen Schwanz tief in meiner Muschi. Er fickte mein nasses Fötzchen richtig durch. Dann drehte er mich wieder um und drückte mich zu Boden. Wieder durfte ich sein Riesengerät tief in meinem Mund aufnehmen. So kniete ich vor ihm und Tränen liefen mir herunter immer wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund rammte. So oft ich konnte sah ich dabei zu ihm hoch, denn ich kann nicht genug von seinem Blick bekommen, wenn er so auf mich herunter schaut.

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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Sie hatten sich durch eine Annonce kennengelernt. Vera hatte sie geschrieben, er hatte ihr mit einem Brief geantwortet. Sie wollte endlich einmal wieder etwas Spannung, etwas Aufregendes, etwas Aussergewöhnliches erleben.

Seine Briefe, die der Annonce dann folgten, fand sie einfach unbeschreiblich. Er war ihr sofort sympathisch, und sie wollte ihn unbedingt kennenlernen, nachdem sie sich noch einige Male geschrieben hatten. Als sie dann noch seine sonore Stimme zum ersten Mal am Telefon hörte, schmolz sie nur noch dahin, und sie telefonierten immer häufiger miteinander. Schliesslich hatten sie sich dann auch getroffen, fanden sich dabei noch sympathischer und fingen an, viele Dinge zusammen bei nachfolgenden Besuchen miteinander zu unternehmen. Das „Letzte“ jedoch stand noch aus.

Er hatte sie nie gedrängt, und sie war immer noch unentschieden. Zu gerne hätte sie ihn in sich gespürt, seine Zärtlichkeit zu gerne erfahren, seine erregenden Sc***derungen in die Realität umgesetzt gefühlt. Auch seine Dominanz und Härte wollte sie erfahren, seine selbstverständliche Unerbittlichkeit an Körper und Seele erfahren. Am Ende war sie sich ihrer Sache nicht mehr so sicher, wie zu Anfang, und sie wollte den Kontakt abbrechen, bevor er – was SM anbelangte – überhaupt begonnen hatte.

Sie hatte ihm einen langen, traurigen Brief geschrieben, er hatte sie sofort angerufen, doch sie liess sich nicht erweichen. Ein körperliches Zusammensein zum Abschied wollte sie nicht riskieren, weil sie insgeheim für sich befürchtete, dass sie ihren Entschluss dann doch noch rückgängig machen und mit ihm ein Sex- und SM-Verhältnis beginnen würde.

Ein letztes gemeinsames Abendessen jedoch wollte und konnte sie ihm nicht abschlagen. Obwohl sie wusste, dass das gefährlich für sie werden könnte, sagte sie schliesslich zu. Eine Absage wollte sie ihm dann doch nicht antun.

Er war dann doch etwas sauer. Erst hielt diese Schlampe ihn monatelang hin, ohne dass sich überhaupt etwas Erotisches oder SM-Ähnliches ereignete, ausser, dass sie ihm ganz zu Anfang einige erotische Fotos von sich gegeben hatte, und jetzt auch noch das Aus? Das durfte einfach nicht sein. So fasste er dann seinen Plan. Er würde sie entführen und zu seiner Sex- und SM-sklavin machen. Das Abenteuer sollte schon kommenden Dienstag beginnen. Er hatte den Plan gefasst, es gab für ihn kein Zurück. Der Plan würde Gestalt annehmen und Realität werden. Das war klar.

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Erstes Mal Fetisch Inzest

“Tagebuch”

Ein paar Einblicke in meine Gedanken und Gefühle.

09.09.2013

Jetzt sitze ich hier seit drei Stunden, mit meiner Ladung Sperma und einem anal plug hinterher in meinem Arsch.
Ich habe mich gestern zu ersten Mal von Nase bis Zehenspitzen komplett rasiert. Arme, Beine, Schwanz und meinen Arsch.
Ich muss dazu sagen ich bin von Natur aus wirklich extrem wenig behaart und vom Körperbau sehr schlank und etwas feminin.
Sexuell war ich noch nie so richtig der dominante Typ. Ich habe es in meinen bisherigen Beziehungen (alle hetero) immer vermisst
so liebevoll gestreiechlt, liebkost und so ausdauernd gefickt zu werden wie ich es mit meinem Partner gemacht habe.
Das ausgiebige lecken von Muschis war mein erster kleiner Fetisch, mit der Zunge penetrieren. Da waren die Arschlöcher ja nicht weit und das
hat mir nicht weniger gut geschmeckt und Spass gemacht sie auszulecken (Leider nie nachdem ich in ihnen abgespritzt habe), natürlich auch zu ficken.
Dummerweise stand nur eine wirklich auf anales, mit ihr habe ich auch mein erstes Mal Analsex(aktiv).
Für die anderen kam das entweder garnicht erst in Frage oder mein Pimmel war/ist angeblich zu gross.
Ich habe früh gemerkt das ich sehr schnell geil werde wenn man mich massiert, vor allem den Hintern. Erst langsam und zärtlich, dann auch gerne
etwas fester kneten und dabei mal die Backen auseinander ziehen.
Hätte auch gerne mal eine ihrer Zungen an meinem Arschloch gespürt während sie mein Schwanz wichst.
Genau diese Stelle haben alle Frauen bisher immer ausgelassen, warum auch immer.
Klar hätte ich meine Freundinnen fragen können ob sie das machen würden aber die Gefahr von ihnen als schwul
oder abartig bezeichnet zu werden war mir zu gross.
Mir hat auch als kleiner Junge gefallen wie schön sich Frauen kleiden können, so klasse Figurbetont. Da kam schon ein wenig Neid auf.
Meine Geilheit mich endlich mal als Frau zu fühlen und von ein oder mehreren Personen buchstäblich benutzt zu werden steigt täglich an.

12.09.2013

Zwei Tage her das ich geschrieben habe. Ich hatte wieder mal sehr starke Schamgefühle.
In der Nacht vom 09.09 zum 10.09. habe ich das erste Mal mit einem Analplug und einer Hotpants für Frauen als Unterwäsche das Haus verlassen.
Das Gefühl wie sich der plug bei jedem Schritt bewegt war erschreckend angenehm. Es hat mich nicht unbedingt geil gemacht, es war einfach schön.
Ich hatte mir eigentlich als Sissytraining auferlegt jede Nacht mit einem plug im Arsch zu schlafen.
Leider bekomme ich, nachdem ich abpritze bei meinen Spielchen, sofort schamgefühle und ekle mich vor mir selbst. Dann dauert es einige Zeit,
manchmal mehrere Wochen, bis meine Neugier wieder die Oberhand gewinnt und das Spiel von vorne beginnt.
Ihr könnt mir glauben das ist wirklich anstrengend.
In der Nacht zum 11.09 also ohne plug geschlafen. Ich hatte die Tage schon darüber nachgedacht in ein Geschäft zu gehen und mir Damen panties zu kaufen.
Kurz vor dem Laden hab ich imer kehrt gemacht vor schlechtem Gewissen. Am 11.09 habe ich es getan! Zum ersten Mal im Geschäft drei Frauen panties gekauft, in rosa/pink.
Kaum zu Hause hatte ich schon eine an und ich kann nur eins sagen..ich werde nichts anderes mehr drunter tragen, unglaublich angenehm.
Das Gefühl und der Anblick meines kleinen Arsch in dem knappen Höschen hat mich so geil gemacht das ich mir, wie von Sinnen, einen halben Liter meiner eigenen Pisse
mit einer Analdusche in mein Ficklock gepumpt und einen 4cm dicken plug hinterher geschoben habe. Dann das Höschen wieder angezogen, in die Badewanne gestiegen und
die Pisse trotz plug in mein Höschen gedrückt. Danach habe ich mich gewaschen und mich überall rasiert.
Auch in dieser Nacht nicht mit plug geschlafen, dafür mit panties.
Heute auf Arbeit habe ich wieder eine panty getragen, zum Glück sind die knapp bemessen so blitzen sie nicht aus dem Hosenbund.
Vielleicht schlafe ich heute mit plug und panty ein…

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Anal BDSM Fetisch

Lederpaddle, Figging – Teil 1

Sie wusste, dass sie dieses Mal eine harte Strafe erwartete, womöglich die schmerzhafteste, seit sie mit ihm zusammen war. Ihr war aber auch klar, dass sie sich diese wirklich verdient hatte. In vorauseilendem Gehorsam hatte sie sich bereits vollständig ausgezogen, ihre Bettdecke zusammengelegt und sich bäuchlings in ihr Bett gelegt. Ihr Po wurde angehoben und war bereit für die Strafe, ihr Gesicht verschwand im Kopfkissen. Er ließ sie lange in dieser exponierten Position warten. Viel Zeit, um darüber nachzudenken, wie sehr sie ihn enttäuscht hatte. Sie ärgerte sich über sich selbst und die ersten bitteren Tränen der Frustration sickerten bereits in das Kissen, noch bevor er den Raum betrat. Schließlich hörte sie seine Schritte. Ihr Magen krampfte sich zusammen, aus Angst über das, was ihr nun bevorstand. Aber sie hatte sich vorgenommen, reumütig alles zu ertragen, was er für sie geplant hatte.

Er trat ans Bett. Sie drehte ihren Kopf, bis sie seine Füße sah. Ihm ins Gesicht zu blicken, das traute sie sich nicht. Er sagte: „Du weißt, dass dich heute eine besonders harte Bestrafung erwartet.“ Sie nickte kaum sichtbar. Das war ihr eindeutig bewusst. Er fuhr fort: „Eigentlich würde das sehr, sehr viele Hiebe auf deine Oberschenkel bedeuten.“ Dort tat das Spanking ihr besonders weh, deshalb war das ihre Strafe für schlimme Vergehen. „Mehr Hiebe, als ich dir zumuten möchte“, ergänzte er. Er sprach dabei ganz ruhig, schon fast liebevoll. So war er immer, auch wenn er ihr gleich beinahe unerträgliche Schmerzen bereiten würde. Es lag einfach nicht in seinem Wesen, laut und aufbrausend zu werden, selbst wenn sie ihn so verletzt hatte. Er erklärte: „Darum habe ich mir eine andere Möglichkeit ausgedacht, dir eine angemessene Strafe zu verpassen.“ Er beugte sich zu ihr herunter und hielt ihr einen Gegenstand hin. Er hatte die Form einer überdimensionalen Figur aus einem Brettspiel, kugeliger Kopf, dahinter eine schmale Stelle, die sich kegelförmig wieder aufweitete. Sie, die eine leidenschaftliche Köchin war, erkannte den Geruch sofort: Ingwer! Umgehend war ihr klar, worauf er hinauswollte: Figging. Sie hatte im Internet einmal davon gelesen.