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With a Boy and a Girl with a Huh

Samstag Abend in Berlin, man bereitet sich vor, heitert sich etwas an und geht dann auf die Piste. Also ab in die Disco.
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Musik, Beats und Stimmung. Viele Leute, viele Frauen. Man tanzt sich durch die Menge und versucht Kontakte zu knüpfen. So beginnt der Abend, Chancen kommen und gehen.

Liedwechsel, Lady Gaga mit Love Games. Die Leute stürmen wieder die Tanzfläche. Mir fällt eine sexy junge Dame auf, etwa 20 Jahre alt, gute 1,75m groß, schlanke Statur und hammer Körper. Lasziv tanzt sie herum und stellt sich zur Schau. Ich versuche mein Glück und komme ihr näher. So bewegen wir uns etwas nebeneinander her. Das Publikum, mich eingeschlossen, singt leise den Liedtext mit. “let’s have some fun this beat is sick. i wanna take a ride on your disco stick..” Die Dame nähert sich mich an und ich blicke zurück. “don’t think too much just bust that stick, i wanna take a ride on your disco stick.” Langsam beginnt sie aufreizend mit mir zu tanzen. “the story of us, it always starts the same, with a boy and a girl and a huh and a game”. Sie flüstert mir ins Ohr: “Wenn du das wirklich willst, ich bin genau das was du suchst.” Sie leckt sich einmal verführerisch über die Lippen und spricht dann weiter: “Aber ich habe gewisse Regeln. Erstens: Wenn wir es tun, tun wir es auf meine Weise. Zweitens: Wenn wir einmal angefangen haben, ziehen wir es durch. Ich hasse es mittendrin aufhören zu müssen, es ist so frustrierend. Drittens und letztens: Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. Also überlege dir gut was du machst.” Ich weiss nicht ob der Alkohol mich am Nachdenken hindert oder ob es einfach an dieser sexy Gestalt vor mir liegt, aber ich antworte nur: “Alles was du willst.”

Gemeinsam verlassen wir die Disco und fahren mit einem Taxi zu ihrer Wohnung. Bereits auf dem Weg zeigt sie mir Offerten und küsst mich zärtlich. Wir kommen an ihrer Wohnung an und huschen hinein. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und wir stolpern in ihr Schlafzimmer. Nach und nach fallen die Kleidungsstücke, ich liege nur noch mit Hose auf dem Bett. Sie kniet im kurzen Kleid und BH über mir. Sie zieht mir die Hose aus, ich entkleide ihr den BH. Mittlerweile ist das Küssen intensiver geworden, weniger zärtlich und sie, ihr Name ist Lea, wird immer fordernder. Schnell fasst sie in meine Shorts und verwöhnt meinen Kleinen mit ihrer Hand. Verschmitzt haucht sie mir zu: “Wie ich dir, so du mir” und verschlingt mit einem Mal meinen noch Kleinen mit ihrem Mund. Diese Wärme und das Gefühl, es ist erst der zweite Blowjob den ich bekomme. Sanft umspielt sie mit ihrer Zunge meine Spitze und spürt, wenn ich langsam etwas größer werde. Aber irgendwie bin ich nervös, ich hatte vorher noch mit keiner Frau geschlafen, es hat sich einfach nicht ergeben. Und so kann Lea blasen wie sie will, wirklich steif werde ich nicht.

“Was ist denn los Süßer”, fragt sie und drückt ihre Brüste aufreizend zusammen, “gefalle ich dir nicht?” Dadurch, dass sie es anspricht, werde ich noch nervöser. Sie streichelt ihren Schritt etwas und sieht mich an. Ich versuche ihr die Lage zu erklären, sie sieht mich verständnisvoll an und antwortet: “So so, na dann haben wir eine echte Jungfrau hier. Glaub mir Süßer, den Abend vergisst du nie mehr, es wird ein wunderbares Erlebnis für dich. Du schenkst jemanden nur einmal deine Jungfräulichkeit und ich nehme sie mir sehr gerne von dir. Aber was machen wir, wenn du mich nicht ficken kannst? Momentan geht mit deiner Nudel nicht viel. Wie wäre es, wenn wir uns erstmal von dir ablenken lassen und du dich auf mich konzentrierst?”

Sie rutscht weiter auf und setzt sich auf meine Brust. Ihr Schritt ist direkt vor mir. “Denk daran, sei zärtlich und sei so zu mir, wie ich zu dir war. Das ist doch nur fair, oder?” Ich schliesse die Augen auf ihren Rat hin und versuche mich zu entspannen. Sie rutscht noch ein Stück weiter, ihre Schenkel sind nun neben meinen Kopf als ob sie ihn festhalten. Ich spüre die Hitze ihres Körpers, sie schiebt ihren Slip zur Seite und nähert sich meinen Mund an. Leise flüstert sie: “the story of us, it always starts the same. Und nun sei nett zu deinem Girl mit dem Extra Huh.” Irritiert möchte ich fragen was sie meint, doch als ich meinen Mund aufmache, steckt sie ihr noch kleines Huh einfach hinein. Überrascht versuche ich meinen Mund freizuräumen und dieses weiche warme Etwas mit meiner Zunge hinaus zu schieben, doch gerade diese Versuche lassen das Huh immer größer werden. Hilflos liege ich da während sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest hält, hilflos sehe ich sie an während sie ihren Schwanz in meinen Mund hält.

“Was ist los Süßer? Überrascht? Aber auf der Tanzfläche wolltest du doch noch meinen Disco Stick?”, fragt sie mit einem Lächeln und hält still. All meine Bemühungen mich zu befreien oder mich ihr zu entziehen sind vergebens, aus der Position komme ich so nicht raus. Durch meinen warmen Mund schwillt ihr Huh immer mehr an und drängt sich immer weiter in meinen Rachen. Jede Bewegung von mir, jeder Versuch sie auszuspucken oder wegzuschieben erregt sie nur noch mehr und vergrößert mein Problem. Ich wollte doch nur mit einer Frau schlafen und nun finde ich mich in auswegloser Lage mit einem Stab im Mund! Und wie kann ein so weibliches Geschöpf unten herum eben nicht weiblich sein?

Ehe ich mich in weiteren Frage verlieren kann bewegt Lea ihre Hüften vorwärts und stößt mir ihren Stab tiefer in den Mund bis ich meine, dass ich keine Luft mehr bekomme. Schnell zieht sie zurück und bietet mir an: “Du siehst, es gibt zwei Möglichkeiten dies hier durchzuziehen. Ich bekomme immer was ich möchte. Ich sagte dir ja, dass ich erst aufhöre wenn ich zufrieden bin. Die erste Möglichkeit wäre, dass du dich wehrst und versuchst abzuhauen, dann müsste ich dich fesseln. Die zweite Möglichkeit wäre, dass du dich fügst und mitspielst, dabei kommst du auch viel eher auf deine Kosten. Jedenfalls geht dein kleiner süßer Arsch hier nicht ungefickt raus. Überlege es dir gut, denn wenn ich mein Becken bewege muss meine Stange Raum finden – und ich glaube, dass dein Mund und Arsch gegen mein hartes Rohr verlieren werden.”

Sie gibt mir etwas Bedenkzeit und als Geste des guten Willens massiert sie meinen Kleinen. Schließlich füge ich mich und hoffe, dass das ganze erträglich sein wird, im Notfall kann ich es ja immer noch vergessen. Da ich mit vollem Mund nicht reden kann lecke ich mit meiner Zunge über ihren Schaft und sauge ihr Huh hinein. Sie genießt meine Zuwendung und reibt sich ihre Brüste. Vielleicht würde sie ja von mir ablassen, wenn sie gekommen ist? Vielleicht wäre dann mein Hintern verschont, wenn sie ihr Pulver vorher verschiesst? Also bemühe ich mich besonders und schlecke ihr Huh so gut es geht.

Doch ehe ich mich an diese Hoffnung klammern kann entzieht sie sich mir und rutscht von meinem Körper herunter, über mein Becken hinweg zwischen meine Beine.Langsam hebt sie diese an und legt sie auf ihre Schultern. Unbeweglich liege ich da, hilflos wird mir nun bewusst, was geschehen wird. Während ich immer nervöser und ängstlicher werde, zieht sie sich über ihren 22x5cm Kolben ein Kondom.

“Ganz ruhig, Süßer. Du hattest deine Chance ein Mann zu werden und mich zu ficken, aber du konntest ja nicht. Nun zeige ich dir, wie man jemanden entjungfert, wie man jemanden richtig fickt! Ich werde für immer deine Erste sein und vielleicht darfst du mich nachher auch noch ficken. Und jetzt beruhige dich. Ich habe es in meinen Hintern bekommen und lebe immer noch, also wirst du das auch überstehen”, redet sie auf mich ein, während sie etwas Gleitgel auf ihr Huh schmiert und dann mit ihren Fingern an meinem Hintern herumtastest.

Sie beginnt sofort mit zwei Fingern mein kleines Löchlein zu weiten, gefolgt von einem Dritten. Es schmerzt etwas und ich versuche mich zu entspannen, mich abzulenken, als ob ich woanders wäre. Ihre Finger verzeichnen kleine Erfolge und schaffen Raum für das Kommende.

Sie entzieht ihre Finger und positioniert sich neu, sodass ihr Kolben direkt vor meinem Löchlein ist. Als sie merkt, dass ich nicht mehr bei der Sache bin, sagt sie zu mir: “Hey Süßer, nicht träumen, meinen kleinen Traum kennst du doch noch gar nicht.” Sie streift ihren Stab zwischen meine Arschbacken rauf und runter, bis sie ihn an mein Löchlein ansetzt. Nervös sehe ich sie an, wohl wissend, dass ich ihr gleich meine Jungfräulichkeit geben werde, dass sie die erste Frau sein wird, mit der ich ficke, oder in diesem Fall von der ich gefickt werde.

Sie sieht in meine Augen und spricht: “Ich liebe es in die Augen meines Liebsten zu schauen wenn ich zum ersten Mal eins mit ihm werde. Du bist danach noch genauso Mann wie vorher, aber wenn es dir gefällt ficke ich dich bis du wie ein kleines Mädchen weinst, ich hoffe doch es sind dann Freudentränen!”

Und schon bricht sie über mich hinein, sie drückt ihren Kolben gegen mein kleines Loch. Ich spüre die Hitze ihres Huh und merke, wie sich immer mehr Druck aufbaut. Auch wenn sie mich vorher vorbereitet hat, sie braucht doch etwas Zeit um voran zu kommen. Ich versuche mich zu entspannen und in dem Moment gleitet die Spitze ihres Prachtkolbens in meinen zuvor noch jungfräulichen Hintern. Sie hält kurz inne und lässt mich mich anpassen. Der Schmerz ist auszuhalten, ich versuche mich zu entspannen. Sie greift sich meinen Kleinen und massiert ihn etwas. Dies hilft mir herunterzukommen. Langsam drückt sie ihre Hüfte vorwärts und ihre Hammerspitze verschwindet völlig in mir, gefolgt von einem Stück ihres Luststabes.

“Siehst du? Du lebst noch und du bist auch noch ohnmächtig. Lass uns doch mal ausprobieren, wie viel du verträgst”, sagt sie fordernd und schiebt mit einem Male die restliche Länge ihres Monstrums in meinen engen Arsch. Ich schreie kurz auf als mich der plötzliche Schmerz überrascht, doch als sie gänzlich in mir steckt und sich nicht bewegt, vergeht der Schmerz.

“Süßer? Alles okay? Du bist jetzt offiziell keine Jungfrau mehr, du wurdest durch die großartige Lea entjungfert. Und da du in unserem kleinem love game gerade die bottom bist, sei eine gute Frau und lass dich ficken bis du kommst!” haucht sie mir entgegen, ehe sie ihre ganze Länge herauszieht und wie ein Hammerschlag zurück in mein kleines Loch schiebt. Mir bleibt die Luft weg, ich kann nichts sagen, ja mich nicht einmal bewegen. Jedoch vergehen mit jedem Centimeter, der mein Löchlein verlässt und wieder rein kommt die Schmerzen. Langsam baut sich ein wohliges Gefühl auf als sie ihre Fleischpeitsche auf und in meinen Arsch niederprasseln lässt. Ich hebe meine Hände und streichel sie über ihre Brüste, während sie sich weiter nach vorne beugt und so meine Beine zu meiner Brust herandrückt. Durch diese Position kommt sie noch tiefer und erreicht Stellen die ich gar nicht kannte. Wie eine wild gewordene Maschine bricht sie nun über mich hinein, ihr Luststab stößt durch meinen engen Hintern wie ein Fickkolben vor und zurück. Tief hinein bis ihr kleines Säckchen gegen meine Backen stößt, wieder heraus bis nur noch ihre dicke Schwanzkrone mein Löchlein offen hält. Stoß um Stoß bohrt sie sich in mich hinein, immer stärker, immer schneller. In mir bildet sich ein Gewitter, viel stärker als was ich bisher kannte. Wir beide fangen an zu stöhnen und schwer zu atmen. Immer wieder stößt sie zu, immer wieder bricht sie mein Hintertürchen auf und rammt ihren Monsterprügel in mich hinein. Unfähig sich zu wehren, unwillig sich zu entziehen liege ich da und lasse mich abficken. Als ich denke, dass ich nicht mehr kann, spüre ich meinen Orgasmus und spüre wie ich mich über ihren Schwanz verkrampfe, als ob ich sie festhalten will. Dies gibt auch ihr den Rest. Sie zieht ihren Prachtlümmel aus mir heraus, reisst sich das Gummi herunter und spritzt mir das Produkt meines engen Arsches auf meinen Bauch.
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Sie fällt auf das Bett zurück, wir beide atmen schwer, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Erschöpft sprich sie zu mir: “Liedwechsel, mein Disco Stick braucht eine Pause. Aber der Abend ist noch jung…”

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Sommer im Reihenhaus

Sommer im Reihenhaus – die geile Nachbarin
Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Michaela 2

Alex verabschiedete sich nachdem wir alle kräftig gelacht hatte mit den Worten „Ich geh mir jetzt was bequemeres suchen“ Michaela und ich grinsten und liesen uns aufs Bett fallen, wir begannen uns zu streicheln und zu knutschen. Nach einiger Zeit begann sich mein kleiner Freund wieder zu regen, was Michaela damit kommentierte „Sieht sehr lecker aus“ Ich grinste „Bedien dich“, Sie wurde rot und druckste herum „Was ist los“ fragte ich. „Ich hab noch nie einen Schwanz geblasen“ stotterte sie. Ich umarmte sie kuschelte mich ganz fest an Michaela und flüsterte ihr ins Ohr „Du must nichts machen was du nicht selbst willst, nur was uns beiden Spaß macht ist auch für uns beide erfüllend“ Sie schaute mich ungläubig an „Meinst du das Ernst“ „Ja klar“ „Weisst du die anderen wollten mich immer dazu zwingen“ flüsterte sie nach einiger Zeit. „Zwang hat beim Sex nichts verloren, entweder freiwillig und mit Lust oder gar nicht“ Michaela schaute mich mit ihren hübschen großen Augen an, und begann langsam meinen kleinen Freund zu wichsen. Ich genoß die zärtliche Behandlung und begann meinerseits ihre süße Spalte zu streicheln.
So lagen wir nebeneinander und genoßen die berührungen des anderen, als Michaela aufeinmal fragte „Klaus, kannst du mit der Cam eigentlich auch aufzeichnen“ Ja das geht schon, aber warum fragst du“ Sie stotterte ein wenig herum „ Na, ich möchte mal sehen wie ich aussehe wenn ich einen Orgasmus habe“ Ich grinste Sie an „Glaubst du das du heute noch einen bekommen wirste“ Sie lacht „Ganz bestimmt, denn nur wenn du jetzt noch weiter meinen Kitzler massierst kommt es mir bald“ „Soll ich aufhören“ fragte ich etwas süffisant, „Nein, oder doch, aber nur solange bis du die Cam eingerichtet hast.
Nachdem die Cam soweit war, kuschelten wir weiter und wir merkten beide das es uns extrem anmachte zu wissen das wir gefilmt werden. Michaela stöhnte leise vor sich hin und auch mein Atem war nicht mehr der ruhigste. Sie drehte sich zu mir und begann an meinen Nippeln zu saugen, sie begann mich am ganzen Oberkörper zu küssen und wanderte immer weiter nach unten, machte einen Stop beim Bauchnabel und langsam wanderte der süße Schmollmund in Richtung meines Schwanzes. Ich zog Sie hoch und schaute ihr in die Augen „Es zwingt dich niemand“ „Nein, darum will ich es ja auch mal versuchen“ sagte sie mit sexy belegter Stimme denn meine Finger spielte noch immer an ihrer nackten Spalte. Sie arbeitete sich küssend wieder weiter nach unten, ihre Lippen schoben sich über meine Eichel und ihre Zunge umspielte sie, welch ein geiles Gefühl. „Versuche langsam etwas tiefer zu gehen und sauge etwas an ihm“ stöhnte ich. Sie war ein echten Naturtalent innerhalb kürzester Zeit war ich soweit, „Stop, sonst komm ich gleich“ stöhnte ich laut auf. Michaela grinste stöhnend „Mach ich es richtig“ „Oh ja, wenn du nicht gleich beim ersten mal blasen auch schlucken willst, solltest du ihm eine Pause gönnen“ grinste ich zurück „Laß mich mal wieder dein naßes Fötzchen trockenlecken“ Ich hob sie über mich das wir in 69 lagen und begann ihr Döschen zu lecken, ihre Schamlippen leuchteten dunkelrot und ihre Spalte war leicht geöffnet, sodass ihre inneren Lippen freilagen. Meine Lippen suchen ihren abstehenden Kitzler während ich mit einem Finger in ihr Loch eindrang und sie langsam fickte. „Jaaaa, das ist sooogeil, bitte schneller“ stöhnte Michaela laut auf, und schloß ihre Lippen wieder um meinen Schwanz, sie begann zu saugen als ob ihr leben davon abhing, ich versuchte mich zu beherschen aber als Michaela ihren Orgasmus hatte spritze ich ab…..
Ich lies von ihrer Spalte ab und dachte gerade ich bin ein Schwein als ich merkte das sie immer weiter saugte und mein kleiner Freund gar nicht weich werden konnte „Woow, geile Maus was hast du vor, willst du mir das Rückenmark raussaugen“ stöhnte ich. Sie ließ ihn kurz frei „Nein aber ich will das du mich jetzt richtig fickst, lang, hart und bis ich nicht mehr laufen kann.“ Sprachs und hatte ihn wieder verschlungen.
Wer könnte einer solchen aufforderung denn wiederstehen – Ich hob das zierliche Wesen hoch und legte sie auf den Rücken, mein Schwanz fand den Weg in ihre nasse Grotte von ganz alleine, ich begann sie langsam zu stoßen, ihre Brüste hoben sich und sie stöhnte auf „Was fühlt sich das geil an, endlich ein Schwanz tief in meinem Loch“ Ich zog ihn fast ganz raus und schob ihn in einem Zug ganz rein „Ich komme schon wieder“ schrie sie auf und ihre Fotzenmuskulatur klemmte meinen Schwanz fast ab, dann wurde Sie ganz schlaff. Ich erschrak gewaltig, sie reagierte nicht, ich schüttelte sie, nach 5 min begannen ihre Augenlider zu flackern „Was ist, warum schüttelst du mich“ fragte sie „Weil du gerade 5 min weg warst“ „Waaas, 5 min“ „Ja, du warst komplett weggetreten“. „Oh, mann das war ein geiler Orgasmus“ grinste sie matt“. Ich grinste „So, hat dir das gefallen“ und begann mich langsam wieder zu bewegen, „Nein, es hat nicht gefallen sondern es gefällt noch immer“ lachte/stöhnte sie und begann mit ihren Unterkörper entgegenzuarbeiten.
Ich begann langsam wieder in sie zu stoßen bis mein Sack an ihrem süßen Arsch anschlug und genauso langsam bewegte ich mich wieder zurück, bis nur noch meine Eichel ihre Schamlippen teilte, das Spiel machte ich ein paar Minuten. Sie versuchte durch gegenbewegungen mehr Geschindigkeit zu bekommen, was ich aber nicht wollte und dagegen arbeitete. „Mach schneller, bitte…. bitte…, ich …. komme…gleich ….. bitte ….“ Stöhnte sie. „Nein, ich will das du genießt und lange, lange das Gefühl auskostest“ grinste ich.
„Ohhhh, bitte …. sei …. nicht … so ….gemein …. Ohhhh, ist … das … geil…mir … kommt … es …. jaaaaaaaaaah“ schrie sie ihren Höhepunkt raus. Sie zog mich zu sich runter und küsste mich lange und meinte dann „So oft wie heute bin ich noch nie gekommen“ grinste sie „Nichtmal zusammengerechnet“
Ich zog mich langsam aus ihr zurück und hob sie hoch. Ich hielt sie wie ein Baby im Arm und Sie schnurrte zufrieden als ich sie auf die Terasse trug und auf der Liege ablegte. Wir knutschten noch ein wenig. „Hast du auch so einen Durst“ „Jaaaa“ „Ok, warte kurz“ ich drehte mich um und wollte uns was zu trinken holen da sah ich das die Cam noch aufzeichnete und sagte „auf den Clip bin ich echt gespannt“ „Was, achso die Cam“ lachte sie „das können wir doch während wir was trinken anschauen“ „Könnten wir, aber ich hab eine bessere Idee“ lachte ich

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Handwerk!

Ein Bekannter bat mich ihm zu helfen. Er ist Maler und Anstreicher und brauchte bei einem Auftrag Hilfe. Da ich das Geld, was er mir versprach, gut gebrauchen konnte und Zeit hatte, sagte ich zu.

Es ging um eine Altbauwohnung, 4 Zimmer und allem was dazu gehört. Natürlich waren die Zimmerdecken mit über 4 m extrem hoch. Ich begriff warum Mark, mein Bekannter, Hilfe benötigte. Am ersten Tag bereiteten wir alles vor und trafen den Bewohner der Wohnung, ein etwas schräger Typ. Es dauerte einige Zeit bis Tapete, Farbe und Anderes ausgesucht und der Ablauf besprochen war. Der Typ machte zwischendurch immer wieder Anspielungen, die nur eins bedeuten konnten. Er hielt uns für attraktiv und lotete seine Chancen aus.

Wir arbeiteten immer nachmittags bis abends nach unserer eigentlichen Arbeit. Am zweiten Tag rissen wir dort, wo es sein musste, die Tapeten von den Wänden. Eigentlich ist das eine Arbeit, die die Kunden selbst machen können, aber offensichtlich hatte der Typ Geld. Es war recht harte Arbeit. Es war bereits warm gewesen, aber durch die Arbeit stand uns der Schweiß auf der Stirn. Zu guter letzt war es dann auch dank einiger Chemie erledigt. Zwischendurch hatte ich schon meinen Bekannten bewundert, wie er mit seinem breiten Kreuz die Tapete von der Wand riss. Dazu ein schöner knackiger Hintern, den er, wenn er auf der Leiter stand, ein bisschen rausstreckte. Es war verlockend gewesen. Doch ich traute mich nicht ihn anzusprechen. Mark war zwar ein Bekannter, aber so gut kannte ich ihn dann doch nicht.

Am folgenden Tag klebten wir im vorbereiteten Zimmer neue Raufaser. Wir gingen immer zimmerweise vor. Ich schnitt zu und kleisterte ein und Mark brachte die Tapete dann an die Wand. Immer, wenn ich ihm die nächste Bahn anreichte, stand ich ihm frontal gegenüber. Er stand auf der dritten oder vierten Sprosse der Leiter. Genau vor mir befand sich dann sein Hosenbund mit Knopf und Reißverschluss. Ich bildete mir ein, dass ich seinen langen Aal erahnen konnte, wie er halbaufrecht und dick in seiner Hose hing. Dann reckte er sich hoch, um die Tapete an die Wand zu bringen und ich sah das schwarze krause Haar, welches sich von seiner Brust kommend an seinem Nabel zu einem dunklen Strich vereinigte und dann weiter abwärts strebte. Ich bekam Lust mich mit Mark auszutoben, doch traute ich mich immer noch nicht, ihn anzusprechen. Ich musste auf jeden Fall zusehen, dass mein praller Schwanz von meinem Slip gehalten wurde und nicht heraussprang und dann meine Hose deutlich sichtbar ausbeulte. So konnte man zwar bei mir etwas ahnen, aber nicht unbedingt sehen. Als wir dann die letzte Bahn klebten, grinste mich Mark von oben kurz an, sagte aber nichts. Er kam die Leiter herunter, genoss zunächst einige Schlucke Wasser, und zog sich dann in aller Ruhe direkt vor mir um. Er entledigte sich seines Hemdes und seiner Hose, sodass er nur noch in knappem Slip vor mir stand. Seine breiten Schultern liefen in deutlicher V-Form nach unten zu seinen schlanken Hüften. Sein schwarzes krauses Körperhaar betonte die eindrucksvollen Konturen seiner Brustmuskeln, seines Nabels. Der Bund seines Slips fasste kaum den Inhalt. Buschig quoll sein Haar heraus. Sein Schwanz malte sich dick und lang ab, wie er da zur Seite gelegt schlummerte. Sogar die äußere Form seines Lustkolbens, den langen Schaft und die scharf abgesetzte Eichel konnte ich sehen. An der Spitze zeugte ein kleiner feuchter Fleck davon, dass er bereits geile wollüstige Gedanken gehabt hatte. „Kann sich doch sehen lassen, oder?“, warf er in den Raum. Dabei zwinkerte er mir zu, ließ aber offen, ob er unsere Arbeit meinte oder seinen anbetungswürdigen Körper. Unser Auftraggeber stand ebenfalls gerade in der Tür und warf ihm schmachtend Blicke zu. „Oh, ja, das kann man sagen. Aber schön wird es dann erst mit Farbe“, versuchte er seine eindeutige Begierde zu vertuschen. Mark warf sich ein enges T-Shirt über und seine normale Jeans. Auch ich zog mich um, etwas schneller, denn der Auftraggeber war mir nicht geheuer. Wir verließen die Wohnung, der Auftraggeber stand in der Tür und ganz zufällig berührte Mark beim Hinausgehen meinen Arsch. Zu wenig um wirklich aufzufallen aber zu deutlich, dass man es hätte übersehen können. Ich schaute etwas irritiert. Denn im selben Augenblick legte mir der Auftraggeber seine Hand leicht auf die Schulter und schaute mich lächelnd an. „Also dann, bis morgen.“

„Na, hat Dir die heutige Aussicht gefallen?“, fragte Mark auf dem Weg zum Auto. Wir fuhren immer zusammen zur Baustelle. „Was meinst Du?“, fragte ich etwas perplex. Aber als Mark nicht weiter darauf einging dachte ich mir nichts weiter dabei. „Unser Auftraggeber scheint ein Auge auf Dich geworfen zu haben.“ Ich schluckte hart. „Kommt das häufiger vor?“, fragte ich ihn. „Immer mal wieder. Die meisten sind aber ganz harmlos. Sie wollen halt ihren Spaß.“ Mark schaute immer wieder zu mir herüber, als ob er abschätzen wollte, ob ich auf seine Doppeldeutigkeiten anspringen würde. Ich fragte Mark noch, ob er noch etwas unternehmen wollte. „Ne, heute nicht. Bin müde. Vielleicht morgen. Mal sehen, was morgen der Tag so bringt.“ Mark schielte dabei zu mir herüber, musterte mich kurz von oben bis unten und lächelte mich dann an. Kurz darauf ließ er mich raus und ich ging die letzten Schritte nach Hause.

Den nächsten Tag werde ich so schnell nicht vergessen. Alles begann ganz harmlos. Wir bereiteten ein weiteres Zimmer vor und tapezierten das Zimmer vom Vortag weiter. Wieder stand Mark auf der Leiter vor mir, sein Hosenbund genau auf meiner Augenhöhe. Nach einer Weile verließ der Auftraggeber die Wohnung. „Ah, endlich freie Bahn. Ich mag es nicht, wenn mir ständig jemand über die Schulter sieht. Wobei man sich das von dem Typen durchaus gefallen lassen könnte.“ Mark kam die Leiter herunter, ging hinaus und kam wenig später wieder ins Zimmer. Er bestieg die Leiter. Ich hatte die nächste Tapetenbahn bereits fertig. Ich ging zur Leiter, Mark stand wie gewohnt auf der dritten Sprosse und ich wollte die Bahn anreichen, doch ich starrte nur auf seinen Schritt. Mark hatte den Reißverschluss seiner Hose aufgelassen. Weit stand seine Hose offen und gab den Blick frei auf einen dünnen, durchscheinenden Slip, der Marks steifen Pimmel kaum verhüllte. „Eine schöne Aussicht, nicht war?“ Mir stockte der Atem. Mein Verlangen dort hin zu schauen und am liebsten noch zu zugreifen, war sehr groß. Wären da nicht die Leitersprossen gewesen, die im Weg waren, ich hätte zugelangt und mir diesen Schwanz gegriffen. Seine Hose ließ nur trübes Dämmerlicht zu. Das durchscheinende Gewebe ließ die Konturen fließen, doch es war eindeutig, dass Mark einen großen steifen, dicken Schwanz hatte, umgeben von dichtem schwarzen Haar. Mark beugte sich etwas herab und blinzelte mir zu. Ich gab ihm die Tapetenbahn und ließ dann meine Hand hervorschnellen. Ich fasste durch die Sprossen, in seine Hose und berührte seine heiße Haut. „Holla, doch so mutig? Ja, fass ruhig zu. Reibe meinen Schwanz, er wartet schon darauf. Ist das nicht ein Prachtteil? Ja, greif zu. Mmhh.“ Meine Hand schlüpfte in seien Slip und hielt das heiße pralle Fleisch zwischen meinen Fingern. Meine Fingerspitzen glitten über die glatte harte Eichel. Ich streifte seine kurze Vorhaut zurück und fing an Mark zu wichsen. Eigentlich wollte ich mehr. Ich wollte seinen Schwanz zwischen meinen Zähnen spüren, wollte seine Lust schmecken, aber zunächst hielt ich seinen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten. „Oh, das machst du gut. Jaa. MMhh. Warte, ich bring nur schnell die Tapete an die Wand.“ Er stieg die Leiter empor und nach ein paar Handgriffen kam er wieder herunter. Inzwischen war ich auf die andere Seite der Leiter gewechselt und stand nun direkt vor Mark. Keine Sprosse störte mehr. Ich griff wieder zu, öffnete sogar seine Hose ganz und berauschte mich an der nun steil vor mir aufragenden Pracht seines Schwanzes. Meine Finger krallten sich fest um seinen Stab und machten da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Auf und ab glitt seine Vorhaut. „Wow. Jaa, mach es mir. So geil, wie du bist. Lass mich spritzen. Oh, ja, weiter. Drück in fest, nimm ihn in deine Faust. Ja, ja, ja. Du machst das prima. So geil. Weiter.“ Die Spitze seines Knüppels zierte ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich war wild. Ich war heiß auf diesen Pimmel. Meine Lippen stürzten vor und umschlossen saugend seinen Speer. Meine Hand hielt seine Haut gespannt nach unten und meine Lippen vollführten nun die Bewegungen, die vorher meine Hand gemacht hatten. Wie köstlich seine Lust schmeckte. „Du riechst so geil. Du geiler Schwanz.“ Ich presste die Worte zwischen meinen Lippen und seinen Eiern heraus. Ich sog sie in mich hinein, leckte die letzte Spitze seiner Kimme und kümmerte mich wieder um seine Eichel. Mein Speichel schäumte, zusammen mit seinen Lustsäften, auf seiner Eichel. „Jaaa. Weiter, jetzt weiter. Das fühlt sich gut an. Oooh. Ooohh jaaa. Ist das geil. Jaaa. Jaaaaaa.“ Mit seinem letzten Aufschrei spritzte er mir eine gewaltige Fontaine ins Gesicht. Warmes, klebriges Sperma ergoss sich in meinen Mund. Ich schmeckte das Salz und die unvorstellbare Geilheit dieses Mannes, der nun meinen Kopf nicht mehr losließ und weiter in meinen Mund fickte. Mich überkam ein so geiles Gefühl, dass ich fast ebenfalls gekommen wäre. Sein steifer Schwanz blieb hart zwischen meinen Zähnen, sein Atem ging stockend. Leicht stießen seine Hüften nach vorn. Ich saugte und nuckelte die letzten Tropfen aus seinem Schoß und war berauscht von unserer gemeinsamen Besessenheit einander zu liebkosen und auf den Höhepunkt zu bringen.

Wir beruhigten uns etwas. Unser Atem ging wieder normal und ich wischte mir genüsslich die Reste seines Orgasmus von den Lippen. „Kleine, geile Pause gefällig?“ ertönte es unerwartet von der Zimmertür. Dort stand unser Auftraggeber und lächelte uns an. Mein Gesicht war auf Höhe von Marks entblößtem Schwanz. Außerdem war unsere Erregung geradezu zu fühlen. Mark und ich tauschten einen schnellen Blick aus. Auch Mark schien sichtlich überrascht. Doch unser Auftraggeber trat vollends ins Zimmer und kam zu uns. Er legte seine Hand auf meine Schultern. „So eine schöne Unterbrechung habe ich gar nicht erwartet.“ Er drückte mich an sich und küsste mich innig auf meine Lippen. Seine Zunge fand den Weg zwischen meine Zähne und wir wirbelten mit unseren Zungen umher. Er musste den Geschmack unserer Geilheit noch schmecken. Er seufzte leise und rieb seine Hüfte an mir. „Ihr kleinen geilen Kerle. Eure Geilheit schmeckt köstlich.“ Damit wechselte er zu Marks Schwanz, der wieder vollends steif war, und fing an Mark zu blasen. Ein leises Stöhnen zeigte, wie gekonnt der Typ mit Marks Eichel und seinem Schaft umging. Ich ging in die Knie und machte mich an seinem Hosenbund zu schaffen. Erst den Gürtel, dann den Knopf, schließlich öffnete ich den Reißverschluss, um seine Hose gänzlich zu öffnen. Er drehte sich etwas weiter zu mir. Seine Hose fiel auf seine Füße und ich schob seinen dünnen String beiseite. Ein gänzlich rasierter Schwanz reckte sich mir entgegen. Nicht sehr groß, aber ich nahm ihn zwischen meine Lippen und sog und spielte mit seiner Spitze, die köstlich war. Ein Raunen und Seufzen durchfuhr den Typen und er drängte mir seinen Schwanz weiter zwischen meine Lippen. Ich nahm Schwanz und Eier in meinen Mund und züngelte an seiner Eichel. „Oh, ja, Ihr beiden. Macht es mir. Ihr seit so geil und ich bin so spitz.“ Damit drehte er mir seinen glatten runden Arsch zu. Ich küsste seine Eier und leckte seine Kimme, wieder und wieder durchfuhr meine Zunge seinen Arsch und verweilte kurz an seiner Fotze. Als ich zwei meiner Finger in seiner Fotze versenkte, stöhnte er auf und begann ein wahres ekstatisches Saugen an Marks Schwanz. Mark stöhnte und seufzte. Er hielt sich nur mit Mühe auf der Leiter. Der Typ glitt schnell auf und ab, seine Hand hielt Marks Vorhaut straff und so glitt er immer über Marks blanke Eichel. Einzelne Tropfen zeigten sich auf der Spitze, die der Typ gierig ableckte und ihn sich aufsog. Beide steigerten sich in die Nähe ihres Höhepunktes. Ich leckte den Arsch des Typen bis seine Fotze triefte. „Ja, jetzt nimm mich. Fick meine Fotze. Du geiler Lecker. Den Fick hast du dir verdient. Füll mir meinen Arsch und spritz in ihn hinein.“ Dabei streckte er mir seinen Arsch entgegen. Ich ließ meine Hose fallen, setzte meinen Schwanz an seine Fotze und begann langsam zuzudrücken. „Oh ja. Fick mich. So ist das gut. So kommst du richtig. Du hast genau die richtige Größe. Jaaa, weiter. Drück zu.“ Ich verlor fast die Besinnung, als mein Schwanz sich langsam in seine Fotze senkte. Mein Schwanz glitt durch seine Rosette und bohrte sich sacht in seinen Unterleib. Wir drei verloren fast gleichzeitig die Beherrschung. Als mein Schwanz tief in seinem Arsch versenkt war, begann ich ihn langsam zu ficken. Langsam glitt mein Riemen vor und zurück. Ich packte seine Hüfte und zog ihn immer wieder zu mir heran. Der Typ vor mir stöhnte auf und feuerte mich an ihn zu ficken. „ Ja, weiter, mach es mir. Fick meine Fotze. Fick sie, bis du kommst. Spritz mir deine Sahne in den Arsch. Jaaa, mehr. Fester. Ja, so ist das gut. Du Fickschwein. Benutz mich! Jaaa. JAAAAAAA!“ Er wichste mit einer Hand sich selbst und mit der anderen bearbeitete er Marks Stängel. Mark hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Der Typ nahm wieder Marks Schwanz in den Mund und sog an ihm, während ich seinen Arsch fickte. Es war die Geilheit pur. Alles war Sex, alles war Wollust. Mark schrie als erster auf. Eine Fontaine spritzte ins Gesicht des Typen und bedeckte seine Lippen, die er ableckte, um ja nichts zu verschenken. Ich spürte wie der Unterleib des Typen vor mir zu Zucken begann und stieß noch härter zu. Es schmatzte, wenn mein Schwanz in die Tiefen seiner Fotze fuhr. „Jaaaaaaaa. Weiter. JAAAAAAA. Fick meinen Arsch. Fester. Ramm mir deinen geilen Prügel in meine Fotze. Jaaa. Oooh jaaaaa. Du machst es mir. Du geiler Ficker. Ich bin deine Fotze.“ Er spritzte seinen Samen genau in dem Moment als ich in seinem Arsch kam und mich in heftigen Schüben ergoss. Jede Fontaine ließ mich leichter durch seine Rosette gleiten und tropfte schließlich dick und schaumig aus seinem Arsch. Mit dem letzten Stoß fiel ich vorn über, benebelt von unserer Lust. Ich hielt mich an der Leiter fest, bedeckte den Typen mit meinem erhitzten Körper und genoss die Zuckungen meines Höhepunktes.

Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male. Mal fickte ich den Typen, mal versenkte Mark seinen Riemen in seinem Arsch. An Arbeit konnten wir kaum noch denken. Abends fuhren wir ohne viele Worte nach Hause. Die Knie waren weich, die Lenden schmerzten von der ständigen Geilheit, der wir ihren freien Lauf gelassen hatten. „Siehst Du. Das Arbeiten lohnt sich doch, oder? Ich zumindest bin selten sie geil durchgeblasen worden und du hast den Typen ja auch mehr als geil gefickt.“ Ich nickte und stimmte ihm zu. Ich war kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr beschäftigte mich noch das Geschehen dieses Tages. Beim Abschied kam schon wieder Freude auf den nächsten Tag auf und mein Schwanz wurde weder ein klein wenig steif

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

3. Kapitel

Es geht nicht. Der Rock rutscht nicht weit genug. Ihre Rundungen sind zu ausgeprägt. Sie muss ihre Hände zu Hilfe nehmen, lässt mich los und drückt ihren jungen, jetzt ungestümen, Freund von ihrer Titte weg.
Ich schaue auf.
Was´n los?
Noch schwer atmend mit einer mächtigen Erektion beobachte ich sie und warte ab.
Sie stellt sich hin, steht mit dem Rücken zu mir und streift sich den Rock über ihren üppigen Hintern. Groß und rund kommt er zum Vorschein. Der Rock fällt zu Boden. Die Nylonstrumpfhose drückt ihre Pohälften zusammen. Sie trägt darunter einen weißen Schlüpfer, scheinbar Marke „08/15″.
Ich schlucke trotzdem.
Sie greift sich den Bund ihrer hässlichen Nylonstrumpfhose und schiebt sie vorsichtig runter bis über ihre Pobacken. Danach ist ihr komischer Schlüpfer dran. Ich behalte alles genau im Auge.
Mal sehen, wie gleich ihr Arsch in Natura aussieht!
Ein bisschen werde ich wieder zitterig.
Ihre fleischigen Hälften zeigen sich ziemlich langsam. Lässt sie sich Zeit?
Ein weißer Arsch.
Sieht mächtig aus!
Ernüchterung! Ihre Arschbacken sind gar nicht mehr so verlockend wie eben noch. Man sieht ihnen das Alter an. Ein Knackarsch ist jedenfalls etwas anderes. Der Arsch der Alten hat Dellen und hängt leicht trotz seiner Größe. Mist! Ich versuche trotzdem in ihrer Poritze etwas mehr zu erkennen. Nichts zu sehen!
Sie setzt sich wieder neben mich, noch bekleidet bis zu ihren Oberschenkeln mit, Slip kann man kaum sagen, Unterhose und Nylons.
Ne, ne, ne, die ist leider nichts für mich. Blasen war ja gut, aber mehr ist nicht drin. Soll ich es ihr sagen?
Ich schaue sie an.
Diese Haare! Furchtbar!
Soll ich? —- Ich zögere.
Sie erwidert meinen Blick und redet, bevor ich Feigling es tue: „Ziehst du mir die Strumpfhose aus, Schatz?”
Wer ist denn hier dein Schatz? Ich bestimmt nicht, alte Frau!
Was tut sie denn jetzt?
Sie rutscht weiter auf das Bett, lässt sich rückwärts fallen und zieht dabei ihre Beine an ihren Körper ran. Sie präsentiert mir … alles. Schluck!
…………
Sprachlos schaue ich auf ihr Geschlechtsteil. Ich kann ihren Schließmuskel sehen.
Himmel, das würde ich mich nicht trauen! Ich würde niemanden mein Poloch zeigen.
Ihr Arsch sieht komischerweise überhaupt nicht mehr dellig aus. Die Haut hat sich gestrafft und ihre Oberschenkel haben sich in die Breite gedrückt.
Was für ein Anblick! Das große Geheimnis der Frau mit einem Schlag vor Augen geführt. Ich bin ebenso erschrocken, wie fasziniert.
Ich habe noch nie ein weibliches Geschlechtsteil „so” gesehen. Nicht so nah, in solch einer Stellung und so … offen. Bisher hatte ich immer eine andere Vorstellung von einer Scheide, ein Schlitz, in dem man seinen kleinen Freund reinsteckt. Fertig. Das hier sieht ganz anders aus. Dicke Schamlippen umgeben faltige Hautlappen und eine rosige Mitte. Nicht besonders einladend!
Und wo ist jetzt genau das Loch? Zwischen den Lappen? Ist es etwa so riesig???
„Machst du?” spricht mich meine viel ältere Partnerin plötzlich wieder an. Sie guckt mich an ihren Beinen vorbei an und lächelt leicht. Erst jetzt bemerke ich, dass mein Mund offen steht.
Was soll ich denn jetzt tun?
Mittlerweile habe ich völlig vergessen, dass ich mir ja so sehr vorgenommen hatte, ihr „den Laufpass” zu geben. Stattdessen krabbele ich langsam auf´s Bett, setze mich auf meine Fersen, vor ihr breites Gesäß und schaue noch mal intensiv auf ihre Möse. Nein, so was!
Ich blicke auf. Ihre Füße ragen mir entgegen. Sie haben eine normale Form, keine Überbeine oder Hühneraugen. Trotzdem möchte ich sie nicht anfassen.
Ich spreize meine Beine, rutsche ein Stück vorwärts und erschrecke. Meine Penisspitze hat ganz leicht ihr Geschlechtsteil berührt. Was nun? Erschrocken gucke ich, ob etwas passiert ist.
Was soll denn passieren, Idiot? Mach weiter!
Meine Hände legen sich auf ihre Schienbeine.
Die Berührung ihrer Beine hat etwas Magisches. Vielleicht ist eine Grenze überschritten, ich meine, von meiner Seite aus, wie ich so vor ihrem entblößtem Unterleib hocke, mit Erektion, alles erkennen kann und jetzt ihre Haut sanft berühre.
Ich fasse wirklich einen anderen Menschen an, mit dem ich vielleicht gleich “richtigen Sex” haben werde. Die Beine einer Frau. Ich atme tief und lautlos ein.
Ihre Wadenmuskeln drücken sich auf ihren Oberschenkeln ebenfalls in die Breite. Ich versuche mit beiden Händen gleichzeitig mit Zeigefinger und Daumen die glatte Strumpfhose auf ihren Schienbeinen zu greifen. Es geht einigermaßen.
Ich ziehe ruckartig.
Es geht leicht. Zu leicht. Mit Schrecken stelle ich fest, dass ich nur einen Teil der Strumpfhose gezogen habe. Der andere klebt noch an ihren Beinen. Sie ist zerrissen.
Mist! Hoffentlich war die nicht teuer.
„Was tust du denn?” höre ich eine lachende Stimme.
Sie lacht. Dann kann es nicht so schlimm sein.
„Äh”, antworte ich nur.
„Du musst sie am Bund anfassen und über meine Beine schieben”, erklärt sie. „Hier, leg deine Hände auf meine Oberschenkel.” Sie führt meine Hände und patscht sie regelrecht auf ihre großen Keulen, ganz nah bei ihrem Poansatz. Himmel! *schluck* Ich betrachte meine Hände, wie sie auf diesen breiten großen Schenkeln ruhen. Dann fällt mein Blick wieder unsicher auf ihre Möse. Bloß nicht noch mal berühren!
Ihre Haut fühlt sich weich an. Meine Fingerspitzen wühlen sich zwischen den eng an ihren Beinen liegenden Strumpfhosenbund und ihr warmes Fleisch. Der Bund spannt ganz schön. Er ist durch die Position ihrer Beine bereits sehr gedehnt. Ihren blöden Schlüpfer lasse ich außer Acht. Den will ich ihr nicht ausziehen.
Diesmal mache ich es richtig. Vorsichtig. Sie hebt leicht ihre Unterschenkel. Als ihre Beine zu ihren Knien hin schmaler werden, rolle ich die Strumpfhose auf. Über die Knie. Ich erfühle ihre Kniescheiben. Sie sind schmal. Ziemlich gefühllos rolle ich weiter. Das hat für mich einfach nicht viel mit Erotik zu tun (damals jedenfalls). Dämliche Strumpfhose! Sie bewegt ihre Beine. Sanft drücken sich ihre Fußsohlen an meine Brust. Ihre Zehen ziehen sich zusammen. Ich kann es spüren. Sie drücken mich. Ihre Füße bewegen sich weiter. Ihre Fußballen streifen über meinen Oberkörper. Zehen berühren meine Brustwarzen. Sie streicheln sie sanft.
Das ist nichts für mich, denke ich, als ich auf meine Brust schaue. Instinktiv geht von dort mein Blick wieder zwischen ihre Beine.
Ihre Möse, die glänzt ja!
Im Gedanken daran rolle ich ihre Nylons weiter bis zu den Knöcheln. Dann hebt sie ihre Füße fast senkrecht nach oben, präsentiert mir die großen Flächen ihrer Oberschenkel und ihres Hinterns.
Dieser Anblick! Das mein Penis bloß nichts berührt.
Ich muss meine Arme lang machen, um die Strumpfhose über ihre Füße streifen zu können. Kaputt liegt das Teil in meinen Händen. Ich schaue zerknittert zu meiner Partnerin.
„Macht nichts”, antwortet sie und zieht sich glücklicherweise selbst ihren Schlüpfer schnell und geschickt über ihre Beine, ohne dabei ihre Haltung zu ändern. Ihre Beine sind immer noch rangezogen.
Ich bin zwar unerfahren und, sexuell gesehen, vielleicht schüchtern, aber nicht blöd. Sie will, dass ich sie so betrachte, auf ihre Muschi gucke. Ich bin mir sicher. Der Anblick ist aber auch … hat was. *sabber*
Dann stellt sie ihre Beine ab und spreizt weit die Schenkel. So habe ich weiterhin freies Blickfeld auf ihre so intime Stelle. Sie schaut mich zwischen ihren angewinkelten Beinen über ihre mächtigen Titten hinweg an. „Komm”, sagt sie und streckt mir zwischen ihren Knien die Hände entgegen. Ich zögere. Schnell schaue ich mir noch mal den nackten Frauenkörper an.
Sie hat dicke Titten. Keine Frage! Pluspunkt. Und der Arsch ist groß und rund. Na ja. Im Stehen dellt er sich aber ziemlich. Die Haut ist auch nicht mehr so glatt wie bei mir zum Beispiel. Okay, bei diesem gewaltigen Altersunterschied! Ihre Möse macht mir, ehrlich gesagt, ein wenig Angst. So habe ich mir die nicht vorgestellt. Sie sieht so anders aus. Alles in Allem würde ich am liebsten einfach nur an ihren Titten nuckeln und dann schnell wieder verschwinden.
Mein Blick wandert zur den mir dargereichten Händen.
Verschwinde oder du bereust es, Rory!
Ich ergreife sie und sie zieht mich zwischen ihre Knie hindurch über ihren Körper.
Hoffentlich berührt mein Schwanz nicht wieder ihre hässliche Möse!
Auf allen Vieren stehe ich über sie. Meine Hände drücken sich seitlich neben ihrem Oberkörper in die Matratze. Leicht berühren ihre zur Seite fallenden dicken Möpse meine Arme. Meine relativ kalten Oberschenkel drücken gegen ihre angewinkelten warmen. Ich spüre, wie meine Knie ihren Gesäßansatz berühren. Mein Schwanz steht genügend weit über ihren Schambereich. Er soll dort unten ja nichts berühren.
Wir schauen uns an. Die alte Krähe und ihre junge Beute. Sie streichelt meine Arme, wandert mit ihren Händen zu meinen Schultern hinauf und streichelt weiter. Superzärtlich! So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Ihre Hände sind dermaßen sanft, dass ich mich jetzt am liebsten auf ihren Körper legen, meine Augen schließen und träumen würde. Das tue ich natürlich nicht.
Sie drückt mich zu sich runter.
Was kommt jetzt?
Ich achte darauf, dass meine Beine aufrecht bleiben. Nichts berühren!
Unsere Gesichter kommen sich ganz nah.
Nicht schon wieder!
Ihre Lippen legen sich auf meine.
Was soll das werden?
Ich lasse meinen Mund zu. Ihre Lippen küssen meine zusammengepressten. Sie ist sehr zärtlich und versucht mich wohl, so rumzukriegen. Es gelingt ihr nicht.
Ich küsse dich nicht, Bri …, alte Frau!
Sie lässt sich nicht entmutigen, richtet sich ein wenig auf und küsst mein Gesicht (Bäh, nass!), meinen Hals und Schultern. Langsam senkt sie sich wieder und spielt ihre stärkste Waffe aus. Mit beiden Händen drückt sie mir ihr gewaltiges Euter entgegen.
Na endlich!
Ich gucke auf diese wunderbaren großen Brustwarzen und nehme das Angebot an. Mein Mund öffnet sich diesmal. Gierig legen sich meine Lippen auf einen Nippel. Sie lässt mich in Ruhe saugen, beobachtet lediglich, wie ihr junger Liebhaber sie genießt.
„Du kannst auch mit ihnen spielen, wenn du möchtest”, sagt sie überraschend.
Ich verstehe nicht und schaue auf. Mit hochgezogenen Augenbrauen gucke ich sie an.
„Mit deinen Lippen oder deiner Zunge, Schatz”, erklärt sie mit liebevollem Lächeln.
Ich schaue auf ihre große harte Zitze, wie sie bereitwillig auf mich wartet. Schöne Brustwarze! Mein Kopf senkt sich wieder. Mein Mund umschließt die harte Knospe. Was nun? Okay. Meine Lippen bewegen sich sanft auf und ab. Küssend liebkose ich den Mittelpunkt dieser dicken Titte. Sie wabert leicht. Und jetzt mit Zunge! Ich schnaufe leicht belustigt. Hat sie es gehört? Meine Zunge erfühlt die Form der Brustwarze, drückt sanft dagegen und spürt, wie sie sich sofort immer wieder aufrichtet. Neugierig versucht meine Zungenspitze eine Öffnung zu finden. Irgendwo muss ja die Milch herkommen! Ganz leicht streiche ich über die Spitze des Nippels, suche. Meine Partnerin macht eine schnelle Bewegung.
Das reizt wohl! Ich mach´s noch mal.
Wieder die Bewegung.
Meine Augen linsen sie an, versuchen zu sehen, wie sehr es ihr gefällt.
Sie blickt zu mir. Ein etwas verkniffenes Lächeln. Sieht nicht besonders erregt aus.
War das falsch? Meine Lippen küssen wieder und als Antwort erhalte ich wohlwollendes Zerwühlen meiner Haare. Saugen und küssen wechseln sich ab und ab und zu ganz vorsichtiges Lecken. Sie quittiert es mit einem zufriedenen tiefen Ausatmen. Ich bin auch zufrieden. Mit mir! Tittenlecken macht wirklich Spaß!
Sie hält mir servierfertig ihre andere wabernde Brust hin. Ich drück mein Gesicht hinein. Herrlich, wie weich diese Megatitte ist!
Zufrieden müsste sie jetzt sehen, wie dieses Früchtchen schnaufend an ihrem Euter hängt.
Sie greift meine Arme und deutet an, dass ich sie anheben soll. Ich richte mich auf und tue es. Mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck legt sie meine Hände auf ihre großen weißen Brüste.
Ja, das ist gut! Meine Arme werden auch allmählich lahm.
Sie bittet mich wieder zu Tisch. Auf den Ellenbogen gestützt mache ich weiter, wende mich wieder diesem herrlichen großen Euter zu … knete und massiere diese dicken Brüste, sauge, lecke und beiße ganz leicht. Mein Arsch reckt sich dabei die ganze Zeit in die Luft, was einen ziemlich komischen Eindruck für Außenstehende machen müsste. Meine ältere Liebhaberin lässt mich tun, mich an ihrem Euter austoben. Ich werde immer wollüstiger. Während ich wie im Rausch ihren Busen bearbeite, drückt sie mit einem Mal meinen Kopf an sich runter. Ich überlege nicht, was das zu bedeuten hat, lasse es zu, halte noch ihre dicken Dinger in meinen Händen und küsse einfach weiter. Ekstase! Sie drückt weiter gegen meinen Kopf.
Ich bin im Rausch, spitz wie Nachbars Lumpi. Küsse, Küsse, Küsse! Ihr Bauch ist weich und warm. Sie lässt mich weiterhin ihre Titten kneten.
Wieder drückt sie.
Ich küsse wie verrückt, völlig übertrieben, unerfahren, aufgegeilt.
Haare! Ich küsse weiter ohne zu überlegen. Küsse den Anfang ihrer Schambehaarung.
Ein Geruch steigt in meine Nase.
Was mag das sein?
Kommt das von ihrer Möse?
Ja, das muss ihre Möse sein!
Es riecht nicht sehr angenehm. Ich kann den Geruch aber nicht richtig einordnen. Es gibt so einen uralten doofen Witz: Was sagt ein Blinder, der an einem Fischgeschäft vorbeigeht? – Hallo Mädels. Nach Fisch riecht es aber auch nicht.
Sie löst meine Hände von ihrem dicken Euter. Das weckt mich aus meinem Zustand. Ich schaue sie fragend an, diesen scharfen Duft dabei in der Nase. Sie guckt irgendwie seltsam. Ist sie sauer? Was soll dieser Blick?
„Magst du mich lecken?”
Hä?
Bei ihren Worten wird mir plötzlich klar, wie weit ich noch von ihrer von dicken Schamlippen umgebenden Vagina entfernt bin. Ich gucke verängstigt auf ihre offene pulsierende und feuchte Vulva.
Mit absoluter Sicherheit will ich dich nicht lecken! Uah, der Gedanke allein. Ekelhaft!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Das Experiment…..

….ich hätte nie geglaubt, wieviele Männer auf Männer in Damenwäsche stehen.
Ich habe dann mal im I-Net geschaut und hab mir einen BAB Parkplatz in unserer Gegend rausgesucht, wo es recht frivol zugehen so. Also Sachen gepackt, meinen DWT ins Auto und los. Er hat sich im Auto umgezogen, schwarzes Kleidchen, schwarze Strumpfhose , schwarze Heels, Perrücke und Silikontitten.
Auf dem Parkplatz angekommen, hab ich ihm gesagt er solle aussteigen und einwenig vor dem Auto hin und her stöckeln. Es liefen 2-3 Typen dort rum und einige saßen in den Autos. Er wollte zu erst nicht und hatte etwas schiss. Da er aber endlich mal einen echten Schwanz blasen sollte, versprach ich ihm; wenn es ihm gelingen würde das ihn jemand anspricht, würde ich ihn heute Abend wieder mit dem Strapon verwöhnen.

Gesagt,getan….er stieg aus und stöckelte vor dem Auto auf und ab…doch es passierte nicht viel. Es schauten zwei Männer zu, kammen aber nicht zu Ihm.
Er kam zum Auto zurück und lehnte sich an das Fenster der Fahrerseite und sagte, das es ihm zu blöde sei. Er würde kurz auf das Wc gehen und dann wolle er wieder fahren. Er ging also zum Wc und ich beobachtete weiter die Kerle die dort rumlungerten. Nach kurzer Zeit ging auch ein älterer Herr in das WC.

Als er nach 10 Minuten noch nicht zurück war, stieg ich aus und ging zum WC. ich schaute ins Herren-WC doch da war keiner. Ich ging ins Damen-WC und hörte ein Stöhnen. Ich rief Ihn und hörte nur ein hmmmppfff…..ich öffnete eine Kabinentür und dort saß mein DWT auf den Klo. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und rubbelte ihn, während der ältere Herr vor Ihm stand, seinen Kopf in den Händen hielt und genüßlich seinen Schwanz in den Mund meiner Nylon-Schlampe schob.

Der ältere Herr raunzte nur; Hier ist besetzt und drückte dir Türe wieder zu. Mit einem Grinsen ging ich wieder zum Auto.Ein paar Minuten später kam er dann zum Auto, der ältere Herr kam hinterher und bog direkt hinter dem WC ab in ein Gebüsch.Mein DWT erzählte ganz aufgeregt; als er fertig war mit seinem Geschäft und sich die Hände wusch kam der ältere Herr in die Damentoilette , stellte sich vor Ihn und sagte; Du siehst aus wie eine Tussi, Du gehst wie eine Tussi; griff ihm in den Schrittund sagte; wie ich fühle bist Du aber keine Tussi.

Mein Dwt erschrack und sagte; und jetzt? Der ältere Herr antwortet; ist doch klar…ich ficke Dich jetzt.
Er sagte das er das nicht wolle und der ältere Herr sagte: dann bläst Du mir halt einen, das ist auch ok. Mein Dwt war woll so perplex, das der Alte ihn am Arm packte zur Kabine zog, ihn auf das Wc setzte, Hose runter und den schlappen Schwanz 3-4 mal auf die Wangen schlug bevor er Ihn in seinen Mund steckte.

Also mein Experiment hat funktioniert….also auf zu Neuen Taten

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Gay

Orgie auf Theta III

Das Folgende ist eine Science Fiction Sex / Orgien Geschichte, meine zweite Veröffentlichung. Kommentare werden gerne gesehen.

Auszug aus Enzyklopädie Generallissima:

“Die patriarchalische Oligarchie des Planeten Theta 9 ist für die Betonung der physischen, meist sexuellen Vergnügen bekannt. Seine Bevölkerung besteht aus 90% der Frauen und 10% der Männer, denen es erlaubt ist, bis zu 50 „Weibchen“ zu besitzen. Diese Weibchen werden in Klon Tanks aufgezogen und im Alter der sexuellen Reife (ca. 18 Standard-Jahre) „geerntet“ und indoktriniert ihrem Herrn zu dienen. Theta 9 ist dünn besiedelt, so dass einige Männer die Herrschaft über riesige Flächen innehaben. Obwohl Theta 9 nicht Teil eines großen galaktischen Imperiums ist, können es außerirdischen Besucher gegen eine erhebliche Gebühr besuchen“

Kapitel 1: Die Einleitung

Carla war erst vor ein paar Monaten aus der Klon Schule entlassen worden. Sie war bereits zu einem 1,60 großen Mädchen mit blauen Augen und Brünetten Haaren herangewachsen. Sie besitzt ein schönes, etwas zu stark geschminktes Gesicht und trug normalerweise ein durchsichtiges Top, welches sie unter ihren wohlgeformten Brüsten verknüpft hatte. Carla fühlte ihren Meister schwer atmen, während er seinen Schwanz rhythmisch in rascher Folge in ihre Fotze reinstieß. Er war ein schwerer Mann, etwa 40 Jahre alt, kahl und mit Bauch. Die schlanke Brünette fühlte den Schwanz des Meisters tief in Sie eindringen. Der Meister keuchte und schnaufte laut und sie wusste, dass er jede Minute in ihr kommen würde.

“Aargh, hmmm, jaaa ” rief Carla, da sie wusste, dass das ihn anturnen würde. Der Meister schlug ihr mit der Hand auf den gut geformt Arsch, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn so, so dass eine riesige Ladung Sperma auf ihren wohlgeformten Brüste, ihr Gesicht und ihr braunes Haar landeten. Die Frauen um sie herum applaudierten. Dies war die übliche Vorgehensweise um ein neues Mitglied des Harems zu begrüßen. Carla war in einer Klon Kammer herangezüchtet und als Sex Puppe ausgebildet worden, hatte aber nur wenige Erinnerungen daran. Ihre Designer hatten physische Schönheit betont und Carla mit dem starken Wunsch ihrem Meister zu dienen ausgestattet.

Nun, da die Initiation vorbei waren, schleckten zwei blonde Mädchen den Schwanz des Meisters ab um auch jeden Tropfen des heiligen Sperma zu erwischen. Ein anderes Mädchen führte Carla in ihr neues Zimmer. Als Novizin hatte Carla nur ein kleines Zimmer, aber es enthielt alles, was sie brauchte, darunter ein Schrank mit einer Vielzahl von Kleidern. In den nächsten Tagen wurde Carla in ihre Aufgaben eingeführt. Da sie neu war, musste sie hauptsächlich niedrige Tätigkeiten wie Putzen und Kochen ausführen – und natürlich dem Meister zu diensten sein.

Die Gelegenheit dazu ergab sich ja eine Woche nach ihrer Initiation. Carla wurde ihn den großen Saal gerufen wo gerade ein junges rothaariges Mädchen auf dem Meister ritt. Sie hatte ein extrem dünnes und durchsichtiges Top an, durch das ihre spitzen Nabeln durchblitzten. Carla fiel auf die Knie, aber ihr Meister winkte ihr, näher zu kommen. Wieder fühlte Carla seinen schweren Atem, als er das rothaarige Mädchen genoss. Während seine linke Hand mit den kleinen, aber gut geformten Titten der Rothaarigen spielte, steckte er einen Finger der anderen Hand in Carlas Mund. Carla kniete jetzt direkt vor seinem Gesicht. Der Meister zog seinen Finger heraus und stieß dafür seine Zunge tief in ihren Mund und erkundete damit ihren Mund für eine scheinbar endlose Zeit. Während der Meister vor Vergnügen grunzte, ritt die die Rothaarige, weiter seinen Schwanz. Der Meister zog seine Zunge aus Carlas Mund und fing an, ihre gut-sortierte Titten zu lecken. Plötzlich ging alles sehr schnell. Carla genoss gerade noch des Meisters Mund der an ihren Brüsten knabberte, da schoss der Meister seine Ladung plötzlich in die Rothaarige die völlig erschöpft seinen Schwanz mit ihrer Zunge sauber leckte. Der Meister schlug ihr leicht auf den Hintern und die Rothaarige zog sich zurück. Carla durfte den Rest des köstlichen Sperma Saftes auflecken, danach wurden die beiden Mädchen aus der Gegenwart des Meisters entlassen.

Drei Tage später waren Carla und zwei ihrer Kolleginnen, eine Schönheit aus Asiatischem Gen-Material namens Ming-Lai und eine Gen- Australiarin namens Kim gerade dabei, den Boden zu fegen als der Meister vorbei kam. Sofort vielen die Mädchen auf die Knie und streckten die Zungen heraus, falls der Meister in ihren Mund abspritzen wollte. Der Meister signalisierte Kim seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Kim rieb ihn, wie sie es in der Sex-Schule gelernt hatte. Der Meister grunzte zustimmend und einer Inspiration folgend steckte Kim seinen Schwanz der neben ihr knienden , Ming-Laib in dem Mund. Diese nahm dne Schwanz tief in den Mund und begann sogleich zu saugen. In der Zwischenzeit leckte Kim die Eier des Meisters die gerade noch außerhalb Kim’s Mund waren. Schließlich zog der Meister seinen Schwanz heraus und verteilte sein Sperma gleichmäßig auf die Gesichter der drei Mädchen. Danach setzte er seinen Rundgang fort.

Teil II: Der Meister hat Gäste folgt

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Mamas Votze braucht zwei Pimmel

Mama möchte mal von ihren beiden Söhnen doppelvaginal gefickt werden. Davon träumt sie schon lange. Bisher hat es aber noch nicht funktioniert. Sie trainiert aber regelmäßig mit ihren Dildos. Sie schiebt sich dann immer erst ihren dicken Dildo in die Möse und danach kommt ihr kleinerer zum Einsatz. Das geht mittlerweile ganz gut. Deshalb möchte sie das Ganze mal wieder mit ihren zwei Söhnen versuchen.

Mama lag im Schlafzimmer. Mitten auf ihrem Ehebett. Sie hatte die Beine weit gespreizt. In der einen Hand hatte sie wieder ihren dicken Dildo und bohrte sich das Teil tief ins Loch. Mit der anderen Hand schob sie den kleinen Kunstpimmel nach. Während sie ihre Möse vorbereitete durften ihre Söhne, S. und M. zuschauen. Sie hatten ihre Schwänze in der Hand und spielten sich daran herum. Der Anblick ihrer masturbierenden Mutter machte sie unheimlich scharf. Sie freuten sich auch darauf ihre Mum in das gleiche Loch ficken zu dürfen. Darauf, wie es sich anfühlt, wenn sich in dem engen Loch die Schwänze berührten. Mama starrte während ihres Vorspiels immer wieder auf die harten Pimmel ihrer Söhne. Mama freute sich auch darauf von ihren Söhnen gebumst zu werden. Der Gedanke erregt sie so sehr, daß sie einen Augenblick später zum Orgasmus kam.

M. legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Mama setzte sich auf den steifen Schwanz ihres Sohnes. Als der Schwanz ihres Sohnes in die Möse eindrang, hatte sie ihr typisches “Ich-fick-euch-alle-kaputt” Gesicht. M. fickte ein paar Mal in die Muttermöse. Dann durfte auch S. in Mamas Votze. Er setzte seinen Schwanz über den Schwanz seinen Bruders an. Dann begann er langsam zu drücken. Erst schien das Loch zu eng zu sein. Mama stöhnte. Seine Eichel flutschte in Mamas Votze. Sein restlicher Schwanz folgte. Mamas Votze war jetzt komplett mit Schwänzen ausgefüllt. S. begann zuerst Mama zu ficken. Sein Penis glitt rein und raus. Mama stöhnte vor Erregung. M. folgte dem Beispiel seines Bruders und bewegte seinerseits das Becken. Mama hatte das Gefühl, es würde ihr die Möse zerreisen. Aber es war auf irrsinnig geil. So nah hatte sie sich ihren Jungs gegenüber selten gefühlt.

Die Schwänze ihrer Söhne besorgten es Mama so richtig. Das Doppelvaginal war genauso geil wie Mama es sich vorgestellt hatte. Sie taumelte einem weiteren Orgasmus entgegen. Ihr Körper fing an zu beben und ihr Finger krallten sich leicht in die Brust von M. Erst als sie fertig war löste sie ihre Finger wieder. S. stand das Sperma auch schon bis zur Schwanzspitze. Er zog den Schwanz aus der Möse der Mutter und spritze genüßlich seinen Samen ab.

Er wichste alles über den Po und auch auf den Pimmel des Bruders. Der steckte immer noch in der Votze der Mutter. Das war zu viel für M. Auch er wollte in die Votze der Mutter spritzen. Er stieß noch ein paar Mal kräftig zu. Nach dem dritten Stoß spritze er ab. Mama konnte genau spüren wie sich M. in ihr ergoß. Glück und zufrieden stieg Mama auf. Dabei tropfte Sperma aus ihrer Muschi. Sie nahm ihre Söhne in den Arm und küsste beide stürmisch.

Dann stand sie auf und kochte das Abendessen für die Familie.

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Der Besuch bei meiner Schwägerin

Ich hab noch eine Story im Netz gefunden:

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag ohne weiteren Sex.

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Xenia – Teil 8

Für zwei Tage war Crassus in wichtigen Geschäften auf seinen Landgütern unterwegs. Kaum war er wieder in Rom, traf er Livius auf seinem Weg zu den Kerkern.
“Aaahhh, mein Freund, ich habe dich vermißt, wo hast du dich herumgetrieben?”
Leicht verärgert runzelte Crassus seine Stirn: “Dringende Geschäfte, alles muß man alleine machen, auf keinen kann man sich verlassen.”
“Schlecht gelaunt, wie ich sehe, aber ich werde dich wieder aufheitern, komm mit, deine Xenia erwartet dich schon ganz sehnsüchtig!”
Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen und so betraten sie alsbald gemeinsam die Verliese.
Als sie den zweiten, ganz von Mauern eingefaßten Hof betraten, bot sich ihnen eine Szene, die Crassus alle Mißlichkeiten auf seinen Landgütern vergessen ließ. Eine ansehnliche blonde Sklavin war gekreuzigt worden.
“Du glaubst es nicht, aber dieser geilen Schlampe wäre es fast gelungen, zu entfliehen. Zwei meiner Männer, nachlässige Hunde, habe ich dafür auspeitschen lassen.
Wie ohnmächtig hing die Sklavin an ihren ausgespreitzten Armen, die an den Querbalken des Kreuzes genagelt waren. Ihre Beine waren hinter den senkrechten Pfahl gefesselt worden und ihr weißes, üppiges Fleisch trug die deutlichen Spuren ausgiebiger Folterungen.
Als sie den Hof betraten, gerieten die beiden Schergen in hektische Aufregung und einer von ihnen trat vor das Kreuz, stieß den hölzernen Pflock seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel, drehte und rieb ihn so lange an ihrer Scham, bis sie winselnd und stöhnend ihren Kopf hob und ihnen ihr schmerzgezeichnetes, schweißüberströmtes Gesicht zuwandte.
Der Zweite trat mit einer dornendurchflochtenen Geißel vor und nun sahen Livius und Crassus eine Zeit lang zu, wie der Geißelriemen neue blutige Striemen in ihre prallen Brüste und ihre kräftigen Schenkel biß.
“Ich habe eine hübsche Idee!” begann Livius versunken im Anblick der schönen gemarterten Sklavin am Kreuz, “wir werden deine hübsche Xenia auch kreuzigen, natürlich noch nicht richtig, sondern nur so zur Probe, um heraus zu finden, in welcher Stellung ihre Reize am Besten zur Geltung kommen würden, wenn wir sie in die Arena schicken.”
Kaum waren sie im Verlies, brachten zwei Schergen die so gut wie nackte Xenia. Livius wies auf ein hochragendes, klobiges Holzkreuz in einer der halbrunden Nischen:
“Ans Kreuz mit ihr, und zeigt uns ein wenig euer Können!”
Die beiden nickten verschlagen und führten Xenia vor das Martergestell. Geübt waren sie in der Ausführung aller Arten schändlicher und qualvoller Kreuzigungen und erfindungsreich besonders dann, wenn das Opfer eine so schöne, junge Frau war.
Alsbald wurde Xenia an ihren ausgebreiteten Armen hoch gezogen und ihre Handgelenke an den Querbalken des Kreuzes gebunden.
“Siehst du Crassus, die Nacktheit eines gestreckt hängenden, üppigen Frauenkörpers ist doch jedesmal wieder ein erregender Anblick und allein das Zittern und Beben ihrer milchprallen Euter unter ihren heftigen Atemstößen so feist vorgewölbt auf ihren sich abzeichnenden Rippen, könnte einem schon fast die Sinne rauben.”
Xenia stöhnte und winselte vor Schmerz in ihren verrenkten, ausgespreitzten Armen, die ihr ganzes Gewicht aushalten mußten und die Anwesenheit ihres Herrn und seines Freundes, deren lüsterne Blicke sich an ihrem nackten Fleisch weideten und deren hemmungslose Unterhaltung sie verhöhnte, ließ sie fast die beiden Folterknechte vergessen.
“Nun Sklavin, wie gefällt dir das Hängen am Kreuz?” Livius kicherte boshaft: “ ich kann dir versichern, daß dein Anblick die Menge begeistern wird, wenn du deine dicken Titten so schön vorstreckst und präsentierst! Aber es geht auch anders und besser!” und damit nickte er den beiden Schergen grinsend zu. Sie packten Xenias herabhängende Beine und verdrehten sie hinter den Pfahl des Kreuzes, so daß sich ihre fleischigen Schenkel leicht öffneten.
“Viel zu einfach so, wir wollen doch dem Pöbel doch mehr bieten!” stachelte Livius die Folterknechte an, die je ein Seil um ihre Fußgelenke banden und dann daran ihre Beine sowohl ausspreitzten als auch nach hinten zogen. Kurz nur versuchte Xenia sich zu widersetzen und ein flackerndes Zucken vibrierte durch ihre sich immer weiter öffnenden Schenkel.
“Aaaahhh, das gefällt mir schon besser!” Livius trat vor und seine Hand griff in das dichte rotbraune Dreieck ihrer Scham, das sich, je weiter ihre Beine nach hinten gestreckt wurden, immer mehr vorwölbte. Lüstern pflügten seine Finger durch ihren vollen Haarbusch und er sah zwischen ihren bebenden Brüsten hinauf: “So werden dich alle sehen, so nackt und ausgespreitzt und du wirst die Blicke spüren, wie sie dein rosiges Fleisch sengen. Aber dann werden die Folterknechte kommen und die Gelegenheit nutzen, dir die Schamhaare einzeln auszureißen, huuu , die Leute werden es mögen und es beklatschen!”
In der Zwischenzeit hatten die beiden Knechte dünne Lederriemen um Xenias große Zehen geschnürt und als Livius zufrieden wieder zurücktrat, zogen sie daran ihre Füße soweit nach oben, daß sie, wenn nicht der Stamm des Kreuzes gewesen wäre, mit den Fersen ihre Arschbacken berührt hätte.
Xenia keuchte und stöhnte und ihr Kopf sank zurück an das Marterholz. Ihre Schenkel waren immer noch weit geöffnet, durch ihre nach hinten hochgebogenen Beine aber wölbte sich ihr Unterleib vor, was Livius natürlich nicht entging.
“Aaahhh, sehr schön, siehst du Crassus, wie sie sich jetzt anbietet, sie scheint fast danach zu lechtzen, daß die Schergen einen hübschen, runden Phallus in ihre Scham bohren, oder einen zugespitzten Pfahl zwischen ihren Schenkeln aufrichten!”
Nachdem sie ausgiebig diese Art der Kreuzigung Xenias begutachtet hatten, verlangte Livius eine neue Präsentation und beflissen machten sich die beiden Schergen ans Werk. Diesmal verrenkten sie Xenias Arme mit nach außen gekehrten Handflächen hoch über ihrem Kopf hinter den Stamm des Kreuzes und zurrten sie mit dicken Ledern fest. So waren ihre Schultern qualvoll nach hinten verdreht, ihre rotflaumigen Achselhöhlen denkbar weit aufgerissen und ihre schweren, melonenförmigen Titten strebten zitternd sich vorwölbend auseinander. Als sie dann noch ihre Beine mit dicken Stricken fast waagerecht spreitzten und an zwei Eisenschellen in den Mauern festzurrten, fand ihr Anblick den fast ungeteilten Beifall der beiden Wüstlinge.
“Das einzige was mich stört, ist der Stamm des Kreuzes,” sinnierte Livius, “es wäre besser, sie zwischen zwei Pfähle zu hängen, damit die Schergen auch ihre feisten Arschbacken foltern können!”
Crassus nickte zustimmend: “Das wäre doch schade, wo sie doch ein Paar so prächtige Hinterbacken hat, wie geschaffen, um von den Peitschen gestriemt oder von den eisernen Zangen gezwickt zu werden.”
Nachdem sie sich noch eine Weile an ihrer schamlos ausgespreitzten Nacktheit geweidet hatten, traten sie wieder aus der Nische heraus in das Folterverlies:
“Schluss jetzt mit der Spielerei, nicht daß sie noch Gefallen daran findet” wandte sich Livius an seine Männer, “ihr nehmt sie euch jetzt richtig vor!”
Er geleitete Crassus in die Mitte des Verlieses, zu den breiten, weichen Liegen, die sich wie Fremdkörper ausmachten zwischen den zahllosen Werkzeugen und Gerüsten der Tortur.
“Leider war ich noch nicht sehr erfolgreich mit meinen Verhören. Unser göttlicher Cäsar wird langsam ungeduldig. Er will, daß wir die Anführer finden und er will grandiose, abschreckende Schauspiele, die alles bisherige in den Schatten stellen sollen, du weißt ja, wie er ist. Er hat sich darauf versteift und er ist nicht mehr davon abzubringen, er will als glorreicher Besieger und Schlächter der rebellischen Sklaven in die Geschichte eingehen, und er will ancheinend, daß man seinen Namen nur mit Angst und Entsetzen ausspricht.”
Crassus räkelte sich auf der Liege. Längst war seine schlechte Laune verflogen:
“Sei ehrlich, Livius, das ist doch alles in deinem Sinn, was willst du noch mehr?! Du kannst unbeschränkt schalten und walten, keiner macht dir irgendwelche Vorhaltungen und ganz nebenbei haben wir auch noch unseren Spaß dabei!”
Sie gossen sich neuen Wein ein und sahen zu, wie die beiden Schergen Xenia zu einem schräg gegen die Wand gelehnten klobigen Balken schleppten. Willenlos taumelte sie zwischen ihnen, ließ alles mit sich geschehen, und schien nicht mehr zu spüren, wenn die Knechte in ihre üppigen Brüste kniffen, oder ihre Finger zwischen ihre fleischigen Arschbacken bohrten.
Rücklings hoben sie Xenia auf das kantige Holz, streckten ihre Arme hoch über ihren Kopf und fesselten sie mit dicken Stricken an die Außenseiten des Balkens. So banden sie auch ihre Beine und erreichten damit, daß es ihr unmöglich war, die Schenkel zu schließen.
Halb liegend, halb hängend wölbten sich die vollen Rundungen ihrer breitwarzigen Brüste zu den Seiten und sie stöhnte auf, als einer ihrer Peiniger grinsend zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel griff: “Und jetzt mein hübsches Täubchen, werden wir dir Folterqualen bereiten, die du dir nicht vorstellen kannst!” Der zweite rollte und knetete das weiche Fleisch ihrer Brüste: “Und mit deinen feisten, geilen Eutern werden wir anfangen!”
Schon sah Xenia zwei grobe, splittrige Pflöcke, an den Enden mit zwei Schrauben verbunden:
“Sieh her Sklavin, zwischen dieses Holz werden wir das weiche Fleisch deiner dicken Titten spannen!” Grinsend schraubten sie die beiden Pflöcke auseinander: “Genau das richtige Werkzeug für so pralle Euter!” Sie kniffen und zwickten in ihre Nippel: “Du wirst es mögen!” Sie grinsten sich an, dann packten sie ihre Brüste, zogen ihr üppiges Fleisch zwischen das Holz und drehten die Schrauben so weit an, daß die Pflöcke begannen, ihre Titten zusammen zu pressen.
Xenia stöhnte auf, als ihre beiden Peiniger gleichzeitig an den vorragenden Schrauben fingerten. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie an sich hinab, sah die Pflöcke die sich leise knarzend in ihr Fleisch quetschten, so daß die Spitzen ihrer Brüste mit ihren breiten, dunklen Vorhöfen und den aufragenden Nippeln schweißschimmernd vorstanden.
Ein Zittern durchbebte den hängenden, nackten Körper der Gefolterten und keuchend und wimmernd sank ihr Kopf auf dem Balken liegend hin und her. Immer breiter quoll ihr weiches Fleisch zwischen den Pflöcken vor und Schweißperlen glitzerten auf den prallen, weißen Rundungen.
“Sieh nur, wie ihr die Nippel steif werden!” einer der Schergen schnippte gegen eine ihrer hart aufgerichteten Brustwarzen und zwickte sie dann so brutal, daß sie vor Schmerz aufwinselte.
“Für diese prallen Kirschen haben wir noch was besonderes!” und sie wedelten mit zwei kleinen spitzzackigen Eisenklemmen vor ihren Augen.
Xenia hob den Kopf und sie sah auf ihren vorquellenden gequetschten Brustspitzen ihre Nippel so dunkelrot und steif vorstehen, daß es den Folterknechten ein Leichtes war sie mit den gräßlichen Klemmen zu schmücken. Langsam und unberbittlich bohrten sich die kleinen Eisenzacken in ihre Brustwarzen. Xenia heulte auf und sie versteifte sich unter der neuen Qual. Wippend und leicht zur Seite geneigt hingen die beiden eisernen Klemmen an ihren gemarterten, schweißglänzenden Brüsten.
Crassus verschlang seine schöne Sklavin mit den Augen und im tiefsten Innern tat es ihm leid eine so üppige, wohlgeformte Stute den Schergen des Livius zur erbarmungslosen Folterung überlassen zu haben. Es wäre ihm lieber gewesen, er selbst hätte die Flüchtige gefaßt und er selbst hätte sie bestrafen lassen, um sie danach umso besser weiter gebrauchen zu können.
Jetzt aber war sie in Livius`Gewalt und als rebellische Sklavin war sie zur grausamen Folterung und schließlich zur Kreuzigung in der Arena verdammt.
Das satte Klatschen der Peitschen, jedes mal gefolgt von einem Aufschrei Xenias erfüllte nun das Verlies. Breitbeinig standen die beiden Schergen zu beiden Seiten des klobigen Balkens auf dem sie ausgestreckt und nackt unter den beißenden Riemen der Peitschen zuckte und schrie. Schnalzend legten sich die Riemen über die runde Wölbung ihres Bauches oder die zitternde Weiße ihrer geöffneten Schenkel und hinterließen dunkle Striemen in ihrem Fleisch. Dann aber hieben sie ihre Peitschen über die von den Pflöcken qualvoll zusammen gequetschten Titten Xenias, daß sich ihre Schreie schrill und gellend steigerten, denn die Riemen, die an den Pflöcken und den wippenden Eisenklemmen rissen, erhöhten ihre Marter noch.
Livius trat grinsend neben den Balken: “Nun Sklavenvotze, wie gefällt dir das!” Er packte eine der baumelnden Klemmen und drehte sie mit Xenias eingeklemten Nippel.
“Aaaaaiiieeyyyy niiiicht arghh!!!” Xenia heulte auf. Ihr Kopf sank zur Seite und ihr gestreckter, schweißüberströmter Körper versteifte sich.
“Du willst also verstockt bleiben?” Sie antwortete nicht, drehte nur keuchend ihren Kopf zur Seite.
“Ooohhh wir haben noch viele, schöne Freuden für dich und deine dicken Titten!” Er machte den beiden Schergen platz, die mit klobigen Zangen wieder neben den Balken traten. Aus einem Kohlenbecken hatten sie rotglühende Eisen gefischt, die sie nun an die leicht wippenden Klemmen in ihren Brüsten hielten. Xenia spürte die Hitze und sie konnte nicht anders als hinab zu sehen auf ihre gemarterten, eingequetschten Titten, auf die qualvoll ihre Nippel beißenden Klemmen und auf die teuflisch grienenden Schergen, die geduldig darauf warteten, daß die Gluthitze die Klemmen erfaßte und ihr die zerbissenen Warzen noch mehr quälte.
Xenia keuchte heftiger, preßte zuerst ihre Lippen zusammen und versuchte dann, als die Zacken der Klemmen heißer wurden mit aller Kraft ihren Oberkörper zu bewegen. Nur leicht jedoch bebten ihre eingepflockten Brüste und die Hitze biß in ihr Fleisch, ihre Schweiß bedeckte den ganzen nackten ausgespannten Leib und dann heulte sie auf: “ Arrghhh niiicht mehr arrghh ihr Bastarde arghh!!!”
Sie wurde ohnmächtig und ihre beiden Peiniger machten sich daran, sie von den Klemmen, dem Titten-quetscher und den Fesseln zu befreien.
Leblos hing Xenia zwischen den beiden Schergen, die sie zu einem groben Holzblock schleppten auf den sie die Gefolterte setzten. Sie banden ihre Beine zusammen und dann ihre Arme weit ausgebreitet an einen von der Decke des Verlieses herabbaumelnden Pflock, den sie so hoch zogen, daß ihre Arme zwar nicht straff gespannt aber doch weit ausgespreitzt waren. Ein Schwall eiskalten Wassers brachte sie stöhnend wieder zu sich. Auf Livius`Befehl zwängten die Schergen ihr, um sie zu knebeln, ein rundes Holz in den Mund und banden es mit einem Riemen hinter ihrem Kopf fest. Sie keuchte in ihren Knebel, Speichel tropfte von ihrem Mund auf ihre großen Brüste und Crassus sah Schweißperlen in den Büscheln ihrer Achselhaare glitzern.
Entsetzt drehte sie sich zur Seite, als die schauerlichen Schergen mit dünnen Nadeln auf sie zutraten. Ihre üppigen, weißen, von den Striemen der Peitsche und den quetschenden Pflöcken gezeichneten Titten baumelten hin und her und waren nichts desto trotz ein leichtes Opfer für ihrer Peiniger. Sie genossen es, ihre Finger tief in das weiche, feuchte Fleisch ihrer schweren Brüste zu bohren, es wollüstig zu kneten und zu quetschen und dann ihre Brustwarzen mit den dunklen Nippeln vorzustülpen. Mit vorquellenden Augen sah sie, wie die Spitzen der Nadeln über die breiten, dunklen Vorhöfe ihrer Warzen kratzten. Sie heulte in ihren Knebel, versuchte verzweifelt sich zu drehen und zu winden, als könne sie ihre Brüste den Griffen der Schergen entreißen. Dann aber trieben sie die Nadeln fast gleichzeitig von den Seiten langsam durch ihre harten, vorragenden Brustnippel.
In irrer Qual bäumte sich Xenia auf, ihr Kopf flog hin und her und ihre ausgespannten Arme rissen und zerrten am baumelnden Pflock. Ihre dicken Titten aber waren fest im brutalen Griff der Schergen, deren Nadeln langsam ihre Nippel durchbohrten. Kaum hingen die Nadeln an ihren Brüsten, waren sie schon mit den nächsten zur Stelle und trieben sie unter ihrer verzweifelten Zuckungen und ihren erstickten Schreien durch ihre gemarterten Brustspitzen, von denen erstes Blut auf ihrer zitternden Schenkel hinabtropfte.
Wieder wurde sie ohnmächtig, aber wenn Crassus gedacht hatte, daß damit das Ende der Folterung seiner schönen Sklavin gekommen wäre, hatte er sich geirrt. Neue Anweisungen gab Livius seinen Schergen und Xenia kam wieder zu sich, als sie die Nadeln aus ihren Nippeln zogen und sie stattdessen mit dünnen Lederriemen umschnürten. Sie entfernten den Knebel. Sie stöhnte und winselte und ließ willenlos alles mit sich geschehen. Wieder wurde sie an ihren gefesselten Armen hochgezogen, ihre Beine an einem Eisenring im Boden festgezurrt, so daß ihr fleischiger, schweißüberströmter Körper sich wieder straff gespannt vor ihren Augen bog. Die Riemen an ihren Nippeln banden sie an eine vor ihr herabhängende Eisenkette und sie stieß nur einen halb unterdrückten Schrei aus, als die Schergen sie anzogen und die Riemen an ihren Brüsten zerrten und sie langsam hochstreckten.
Wieder verschlang Crassus den zitternden, hängenden gefolterten Leib Xenias. Mit welcher Wollust hätte er mit ihren jetzt so qualvoll gestreckten Brüsten gespielt, an ihren geschwollenen Nippeln gelutscht und geleckt, die Backen ihres prächtigen Arsches geknetet und seinen Schwanz in ihre rotumflorte Muschi gerammt.
Erneut klatschten die Peitschen, unter deren Wucht ihre fleischigen Hinterbacken wackelten und sie stieß spitze Schreie aus, denn ihre Folter war eine Dreifache. Zu dem qualvoll gestreckten Hängen an ihren verrenkten Armen kamen die heiße Bisse der schwarzen Peitschen und die Marter ihrer gestreckten Titten, in deren geschnürte Spitzen die ledernen Riemen tief und brennend schnitten.
Es verwunderte Crassus nicht, daß Xenias Kopf nach einem Dutzend Peitschenhieben erneut ohnmächtig nach vorne sank, aber er sah die grausame Glut in Livius`Augen, die ihm nur zu deutlich anzeigten, daß er nicht gewillt war, Xenias Tortur zu unterbrechen.
Eisen in Form kleiner Kreuze lagen schmauchend in der Glut einer Feuerstelle.
“Du hast nichts dagegen, mein Freund, daß wir diese geile Hure noch ein wenig weiter bearbeiten. Sie ist kräftig und wird noch einiges aushalten können!?”
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als bejaend zu nicken, obwohl ihm seine Zustimmung mehr als schwer fiel.
Livius packte eines der Eisen aus dem Feuer und reichte es einem seiner Schergen: “Das wird sie wieder munter machen!” griente er teuflisch. Zuerst hielt er das kleine dampfende Eisen dicht unter einen ihrer steif geschnürten Nippel, aber da er erfolglos blieb drückte er es leicht von unten in eine ihrer grausame gestreckten Titten.
“Aaaaaiiieeeyyyy!!!” Mit einem tierischen Aufschrei kam Xenia wieder zu sich, riß ihren Kopf zwischen ihre gestreckten Arme hoch. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihre Augen unter der Marter unnatürlich weit aufgerissen. Ein kleines, dunkles Kreuz war in die üppige Unterseite ihrer Brüste gesengt. Ihr ganzer weißer gestreckt hängender Körper glänzte im flackernden Licht der Pechfackeln vor Schweiß, der in wahren Bächen und Rinnsalen über die vollen Rundungen ihres Köpers perlten.
Ihr Peiniger hielt das immer noch dampfende Eisenkreuz vor ihre entsetzt weit aufgerissenen Augen, näherte es langsam ihrer zweiten hochgestreckten Brüste und preßte es dann erneut in ihr schweißfeuchtes Fleisch.
“Aaaiiieeyyy niiiiiicht aarggh Gnaaaade arrghhhh bitte ich kann nicht aargghh!!”
“Siehst du, mein lieber Crassus, wir bringen auch deine geile Gespielin dazu, um Gnade zu betteln!” triumphierte Livius hämisch und er trat vor die Gefolterte, griff mit einer Hand zwischen ihre fleischigen Schenkel und kniff in ihre Scham:
“Gnade gibt es nicht für rebellische Sklaven, nur Folter und Kreuz. Du denkst wohl, wir machen bei dir eine Ausnahme ,nur weil ein Senator geil war auf deine dicken Titten und deinen feisten Arsch!”
Crassus sah, wie Livius in ihre Schamlippen kniff. Aufheulend ging ein Zittern durch ihre gestreckten Glieder.
“Aber bevor wir dich kreuzigen, bevor du nackt und ausgespreitzt die Marterbalken zieren wirst, werden die Folterknechte ihre Kunst an dir erproben!”
Er trat wieder zurück neben Crassus und überließ sie wieder den Schergen.
Erneut klatschten die Peitschenriemen über die vollen Backen ihres Arsches, striemten das fest weiße Fleisch, bis die ersten Hautfetzen herabhingen. Dann trat der zweite Scherge mit einer groben Kneifzange vor, packte damit ein Stück Fleisch aus ihrem runden Bauch und begann es zu zwicken, zu drehen und zu reißen.
Xenia heulte, gurgelnde Laute entrangen sich ihr, als der Scherge die geöffneten Zangenbacken in das gestreckte Fleisch ihrer Schenkel stieß und wieder und wieder zukniff, bis sie erneut ohnmächtig wurde. Ungerührt aber befahl Livius mit ihrer Folterung fortzufahren.
Man ließ die Ohnmächtige zu Boden. In aller Ruhe verdrehten sie ihre Arme hinter ihren Rücken und banden sie an zwei von der Decke baumelnde Seile. Wieder wurde sie hochgezogen, diesmal an ihren qualvoll verdrehten Armen, so daß ihr Oberkörper sich vorbeugte und ihre dicken Brüste herabhingen wie überreife Melonen. Als sie ihre Beine mit dicken Stricken gespreitzt gefesselt hatten, übergossen sie sie mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.
Auch jetzt noch war eine Steigerung ihrer Folterung möglich, wie Crassus nur zu bald feststellen mußte. Nachdem die Folterknechte ausgiebig und mit nicht geringem Vergnügen die milchschweren, baumelnden Brüste Xenias gerollt, geknetet, gequetscht und geschlagen hatten, waren sie plötzich im Besitz langer, dünner Nadeln, die sie genüßlich grinsend vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen hin und her drehten um dann damit zu beginnen, sie langsam aber unerbittlich in das schweißüberströmte üppige, weiße Fleisch ihrer Titten zu bohren..
Ihre tierischen Schreie gellten sich überschlagend durch das Verlies, sie riß ihren Kopf hoch, Speichel und Blut tropften aus ihren Mundwinkeln. Langsam trieben sie die furchtbaren Nadeln quer durch ihre prallen Euter, drehten sie zur Erhöhung ihrer Marter noch in ihrem Fleisch, was ihre Schreie noch spitzer und wilder machte. Blutfäden perlten über das weiße, zitternde Tittenfleisch der Gefolterten und tropfte von den bebenden Spitzen auf den steinernen Boden
Sie traten hinter Xenia, tätschelten das von von den Peitschen gestriemte üppige Fleisch ihrer Pobacken. Dann zogen sie die weißen Halkugeln ihres Arsches auseinander und in ihre heiß dampfende Furche preßte einer der Marterknechte einen schlanken, stachelgespickten Holzpflock.
“Uuuuaaargghhhhh!!” Xenias Schreie hallten in sich überschlagenden Wellen durch das pechfackel- flackernde Verlies, ein Zittern durchbebte ihre gestreckten Schenkel, ihre Füße zuckten und ihre blut- und schreißtropfenden Brüste baumelten hin und her. Als sie dann noch eine heiße Kohlenpfanne unter ihre gemarterten Titten stellten, verlor sie erneut das Bewußtsein, was Livius nun endlich einsehen ließ, daß man sie nicht weiter foltern konnte. Als die Schergen die Ohnmächtige aus ihren Fesseln befreiten, verließen sie den Kerker.
“Nun lieber Crassus, das war doch eine hübsche , kleine Vorstellung. Ich muß schon sagen, daß deine Xenia so ganz nach meinem Geschmack ist, und darum habe ich beschlossen, sie in zwei , drei Wochen, wenn meine Kräutervetteln sie wieder so weit hergerichtet haben, ihrer endgültigen Bestrafung zuzuführen.
“Du meinst das Kreuz in der Arena oder an der Via Appia?!”
“Willst du den Anblick ihrer nackten, gekreuzigten Schönheit mit dem Pöbel teilen? Nein, nein mein Freund, sie hat Besseres verdient. Wir werden uns eine Sondervorstellung in einem kleinen ausgewählten Kreis gönnen, nur für einige Genießer, wir werden ein Gastmahl geben und an der Spitze der Tafel wird das Kreuz stehen und während wir essen und Trinken und uns mit ausgesuchten Sklavinnen und Sklaven vergnügen, wird sie hängen und leiden!”
Sie traten hinaus in die lauwarme Nacht. “Aaaaaaahhhh, ich sehe es schon vor mir, im flackernden Licht der Fackeln getaucht, am Anfang wird sie noch bekleidet sein mit einer hauchdünnen, schenkelkurzen Tunika, dann wird man sie um die Spannung zu steigern, langsam entblößen, Zuerst wird man den Stoff von einer ihrer dicken Titten ziehen, bis ihr Nippel herausspringt, danach wird man ihr langsam die Tunika herabziehen, über ihren runden Bauch, den Haarbusch ihrer geilen Votze und über ihre Schenkel, bis sie splitternackt vor uns hängt. Aber vielleicht lassen wir sie auch nicht hängen, das raubt ihr zu schnell das Bewußtsein, besser wäre es, sie auf einen kleinen Sockel zu stellen, die Areme ausgespreitzt, aber nicth zu fest, damit sie sich genug bewegen kann, denn wir wollen doch sehen wie sie leidet, nicht wahr? Ohhhh ja, wir wollen sehen, wie sie sich aufbäumt, wie sie an ihren Fesseln reißt und zerrt, sich windet und zuckt.

…geht bald weiter…

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Kleine Hure große Lust

Kleine Hure große Lust

„Dein Vater kommt gleich, also mach dich bereit du kleine Hure. Du weist doch, das er auf grell geschminkte Huren steht. Also ab mit dir und komm ja als völlig geile Hure zurück, sonst werden wir beide dich bestrafen.“

Sagt meine Mutter plötzlich zu mir und zerrt den Dildo mit großer Kraft aus meiner Muschi.

Ich schreie auf, weil sie mal wieder die Luft nicht abgelassen hat, und so mein Fötzchen aufs äußerste geweitet wurde.

Ich schnell ins Bad, und jede Menge Schminke ins Gesicht. Grell und leuchtend, das ich wirklich wie eine versaute Nutte vom Straßenstrich aussehe.

Noch mal übers Fötzchen gestreichelt, aber nein, kein Härchen zu fühlen.

Ich weiß noch vor ein paar Wochen hat Vati ein paar Härchen entdeckt, und sie gleich mit einer Pinzette entfernt. Aber nicht mit einem Ruck, nein er hat sie einzeln und gaaaaaannnz langsam heraus gezogen. Man hat es ihm angesehen, wie viel Spaß er an meiner Pein und an meinem verzerrten Gesicht hatte. Aber außer grunzen konnte ich nicht viel machen, mit dem Ringknebel im Mund.

Und seitdem kontrolliere ich jedes Mal genau, ob noch ein Härchen zu bemerken ist.

Ab zurück ins Wohnzimmer und Aufstellung für meinen Vater genommen.

Aufstellung heißt, auf die Knie, die Beine so weit wie möglich auseinander, meine Hurenfotze, wie er immer zu meinem Fötzchen sagt, herausgestreckt, Hände in den Nacken, Mund auf, Augen zu.

So erwarte ich dann die Ankunft meines Vaters ab.

In der Küche höre ich meine Mutter rumoren.

Dann geht Mutter ins Bad, ich höre nach einer Weile die Spülung rauschen und die Tür zuknallen.

Mami steht vor mir.

„Du siehst wirklich wie eine geile Straßennutte aus du kleine Hure du. Aber bevor dir dein Vater seinen großen Schwanz in den Mund schiebt, wirst du mir erst noch meine Fotze auslecken.“ Sagt sie und stellt sich breitbeinig vor mich hin.

Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und drückt ihn an ihre Nasse Muschi. Sofort fange ich an, alles trocken zu lecken, wie sie es befohlen hat. Nach einigen Sekunden ist alles wieder trocken und sauber.

Genau in diesem Augenblick sagt sie von oben herab.

„Los du Hure, leck weiter, ich will schon ganz nass sein wenn dein Vater kommt, er soll mich sofort Fickbereit und nass vorfinden. Also streng dich an du Hurensau.“

Schnell lasse ich meine Zunge durch ihren Schlitz gleiten und suche direkt ihren großen Kitzler.

Den sauge ich ein und knabbere daran herum, wie sie es am liebsten hat. Und schon nach ein paar Sekunden wird meine Mutter immer feuchter, immer nasser.

Mit ihren Händen reibt sie meinen Kopf rauf und runter durch ihre Nasse Fotze.

Ich bemerke ihre innere Anspannung und….

Höre die Haustür sich öffnen.

Mein Vater schaut auf meine Mutter, dann auf mich.

„Na hast du dir die kleine Hurensau auch gegönnt Liebling.“

„Ja Schatz, aber noch nicht ganz fertig geworden.“

„Na macht nichts, gleich werde ich dich ficken. Will nur noch schnell der kleinen Pisshure guten Tag sagen, dann komm ich zu dir.“

„Danke Schatz, aber mach nicht so lange, ich bin ganz geil geworden bei ihrer Zunge.“

Dann entfernt sie sich in Richtung Sofa.

Mein Vater öffnet seine Hose, und holt seinen Schwanz heraus.

„Na du verkommene kleine Dreckshure, schau dich mal an du Sau. Ganz verschmiert und versaut. Pfui deibel. Da kann man dich ja nur in deine Maulfotze ficken, und sich dann eine richtige Fotze zum Bunsen suchen. Los blase ihn Steif du Kleine Hure. Ich will deine Mutter ficken.“

Sagt er und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund.

Ich lecke und sauge an seinem Schwanz, der sich auch gleich erhebt und immer dicker und dicker wird. Und wie immer versucht er ihn immer tiefer in meinen Schlund zu drücken, aber das schaffe ich nicht. Und wie immer hört er erst auf, wenn er meinen Brechreitz so gequält hat, dass mir alles hochkommt. Und wie immer geht er dann ohne Worte zu Mutti und stößt seinen Schwanz ohne großes hin und her in ihre schon so gut von mir vorbereitete Muschi.

Ich renne schnell ins Bad, spüle mir den Mund aus und gehe mit Eimer und Lappen zurück ins Wohnzimmer um den Schmutz vom Boden auf zu wischen.

Kaum bin ich fertig, höre ich meinen Vater stöhnen und meine Mutter jaulen.

Ist es nicht schön, das sie auch nach Jahren immer noch zusammen ihren Orgasmus haben?

Dann sitzen beide auf dem Sofa und schauen mich an.

„Komm her du billige Hurensau. Schwanz sauber lecken.“ Sagt mein Vater und macht seine Beine breit auseinander.

Schnell knie ich dazwischen und fange an, den Schwanz zu lecken und zu reinigen.

Meine Mutter spielt an ihrer Möse, während ich ihren Lustsaft vom Schwanz meines Vaters lecke.

Durch das lecken und sauber machen wird der Schwanz nicht nur sauber, sondern auch wieder groß und hart.

„Dein Schwanz ist sauber genug Schatz, aber meine Fotze klebt noch. Übergib mir doch mal deine kleine Hurensau, und sie kann mich aus säubern.“

„Selbstverständlich meine Liebe. Ganz wie es dir beliebt. Los du Dreckshure Fotzenreinigung ist angesagt.“ Sagt er und steht auf.

Also rücke ich ein wenig nach links, und fange an, die Fotze meiner Mutter zu saugen. Und ich bemerke immer wieder, wie sie drückt, um ja jeden Tropfen Samen aus der Fotze zu drücken.

Und so bekomme ich beide Lustsäfte meiner Eltern auf einmal. Und mir schmeckt es.

„Tja, Liebes, da ja deine Fotze gerade gereinigt wird, und mein Schwanz wieder groß ist, werde ich wohl diese Dreckshure ficken müssen, um dich nicht zu stören.“ Sagt mein Vater auf einmal und setzt seinen Dicken Schwanz an meine Muschi an. Und sofort fängt er an, mich zu ficken. Und weil er sich gerade in Mutter ergossen hat, wie ich es schmecke, dauert es eine ganze Weile, wie er mich fickt.

Und ich genieße seinen dicken Schwanz in meiner Muschi. Immer fester und tiefer fickt er mich. Und bringt mich meinem eigenen Orgasmus immer näher. Und plötzlich fängt meine Mutter auch noch an zu pinkeln. Und dazu hat sie meinen Kopf feste auf ihre Fotze gedrückt, so dass ich schlucken muss.

„Oh Schatz, ist das geil. Du fickst dieses junge Ferkel in die Fotze, und ich pinkel der Hure in ihr Hurenmaul und lasse sie es saufen.“

„Ja Liebling, dazu ist doch dies geile Stück Dreck doch da, um uns und unsere Gelüste zu befriedigen. Ich werde ihr auch gleich in ihr Hurenmaul pissen. Dann kann sie für uns beide ja auf die Toilette gehen und unsere gemeinsame Pisse wegbringen.“ Sagt mein Vater und fickt mich immer fester.

Dann spüre ich seinen Schwanz in mir noch größer werden, und er spritzt mir in meine Muschi.

„Ds war gut…. Komm Liebling lege dich auf den Boden und lutsche auch mal meinen Samen aus ihrer Hurenfotze raus.“ Sagt mein Vater plötzlich.

„Klasse Idee Schatz. Da bekomme ich den geklauten Samen von diesem Miststück wieder und kann ihn selber genießen“ sagt Mami du liegt schon auf dem Boden.

„Los Sklavin rüber mit deiner Fotze über das Gesicht der Herrin. Sie will meinen Samen aus dir lecken.“

Und schon hocke ich mich über das Gesicht meiner Mutter und lasse meine Muschi auf ihr nieder.

Mein Vater steht vor mir und steckt mir seinen Schwanz in meinen Mund, um ihn wieder zu reinigen.

Dann fängt auch er an, mir in den Mund zu pinkeln.

Aber das bekomme ich gar nicht mit, denn die Zunge meiner Mutter an meiner Muschi lässt mich nach der fickerei mit meinen Vater fast explodieren.

Ich kralle mich an den Hinterbacken meines Vaters fest, um nicht umzufallen und habe den größten Orgasmus meines Lebens. Das ich dabei den Schwanz meines Vaters plötzlich ganz in meinen Mund habe bemerke ich nicht einmal, so abgehoben bin ich. Erst als ich keine Luft mehr bekomme, und meine Mutter unter mir lauthals protestiert, komme ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurück.

Ich entziehe meinen Kopf dem Schwanz meines Vaters und schaue meine Mutter an, die in einer großen Pfütze liegt.

„Du doofe Nutte du Drecksau du verkommenes Stück. Du hast mir in den Mund und übers Gesicht gepisst du Dreckschwein. Na Warte, das wirst du Noch büßen. Das verspreche ich dir“ schreit sie mich an, aber ich nehme noch immer nicht alles war, was um mich herum vor sich geht.

Mein Vater schaut mich an, zerrt mich hoch und bringt mich in mein Zimmer.

„Warte hier, bis wir dich rufen.“ Sagt er leise und kneift mir in meine rechte Brustwarze hinein.

Mal sehen, was ich mir da eingebrockt habe, aber es war zu schön, zu himmlisch, ich würde immer wieder tun, egal was kommt………

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Spanner fickt meine Frau

Hatte ja schon erzählt das uns unser Nachbar beim Sex auf dem dachboden bespannert hatte und ich ihm einen blies während er meiner Frau beim Nackt Wäscheaufhängen zuschaute.
Nun hat er mich immer wieder dazu gedrängt das er doch mal an meine Frau randürfte. Allerdings will sie derzeit keinen Fremdsex.
Gut nun überlegte ich mir das ich sie mal wieder wie so oft in unserem Kellerabteil mit verbundenen Augen an die Heizrohre festbinde die an der Decke entlang laufen und ihr nichts von unserem Nachbarn erzähle. Machte das schon öfter mit ihr und begrabschte und fickte sie dann selbst aber dieses mal sollte eben der Nachbar in den Genuß kommen.
Der willigte auch sofort hocherfreut ein.
Diesen Montag morgen war es dann soweit. Ich sagte ihr sie solle ihr Neckholder Kleid und nur einen Slip anziehen und mir in den Keller folgen.
Gesagt getan. Unten angekommen verband ich ihr mit einem dicken Schal die Augen nahm ihre Hände und band sie oben an die Heizungsrohre. Ich sagte ihr dann das ich noch was holen wolle und gleich wieder da wäre.
Ich ging also raus wo auch schon unser Nachbar gespannt dastand.
Wir besprachen das ganze nochmal und gingen dann in unser Kellerabteil wo meine Frau schon dastand, angeboten wie eine Hure.
Meinem Nachbarn war die Geilheit anzumerken und schnell trat er auf meine Frau zu. Blickte sie kurz an und schon erforschten seine Hände den Körper meiner Frau. Erstmal noch durch das dünne Kleidchen hindurch. Er strich über ihren grossen Busen ihren Po und zwischen ihren Beinen. Seine Hose wölbte sich schon durch seinen Schwanz. Der Anblick lies auch mir einen Schauer den Rücken hinunterlaufen da ich erinnert wurde wie ich ihm seinen Schwanz geblasen hatte auf dem Dachboden.
Nun öffnete er die Schnürung des Kleidchens am Rücken und das obere Teil des Kleides rutschte nach unten. Ihre Brüste standen blank hervor und ihre Nippel verfestigten sich sofort. Meine Frau atmete nun tiefer als zuvor ,ein Zeichen das sie diese Situation sehr erregte. Sanft streichelte er über ihre grossen Wölbungen um sie anschliessend ziemlich unsanft zu kneten ihr weiches Fleisch geniesend.Dann streifte er ihr das Kleid vollends herunter und sie stand nun nur mehr im Slip bekleidet da. Seine Hand schob sich nun in ihren Slip und man merkte wie sich meine Frau unter dieser Berührung aufbäumte. Er schob ihr den Slip herunter und nun war sie völlig nackt und uns beiden ausgeliefert.
Plötzlich waren seine Hände überall am Körper meiner Frau. Er wurde komplett geil er knetete den Arsch die Titten, küsste sie legte ihre Muschi und konnte davon nicht genug bekommen. Und auch meine Frau stöhnte und wand sich unter den Berührungen bis sie plötzlich sagte “Fick mich, bitte fick mich”.
Eigentlich war mit dem Nachbarn nur begrabschen abgemacht aber keiner konnte und wollte es nun noch stoppen. Sein Pimmel war eh schon stocksteif und kurz vorm Abspritzen so stellte er sich hinter sie und rammte ihr seinen schwanz in ihr Loch das sie sogar kurz aufschrie dann aber stöhnte vor Lust. Wild stieß er in sie rein und knetete gleichzeitig weiter ihr Titten von hinten.
Mit einem lauten AAAAAAAAhhh kam meine Frau und auch unser Nachbar bäumte sich ein letztes mal auf bevor er seinen heissen Saft in sie verströmte. Beide hielten kurz eng umschlungen inne bevor sich der Nachbar von ihr löste. Sperma vermischt mit Mösensaft tropfte auf den Kellerboden.Er ging auf mich zu und wollte rausgehen doch ich hielt ihn kurz fest kniete mich vor ihn und legte seinen Pimmel ab der mit Sperma und Mösendaft noch voll war. Dann durfte er gehen und ich ging zu meiner Frau und leckte ihr ihr Fötzchen noch trocken.Anschliessend erlöste ich sie von den Fesseln und der Augenbinde.
Ob sie es nun gemerkt hatte das sie von einem anderen Mann gefickt wurde wusste ich nicht und fragte sie auch nicht.
Ein herrliches Erlebnis aber für alle drei.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 16

Die etwas andere Paartherapie Teil 16
© Franny13 2010
Sie erkennt mich nicht. „Lass dich überraschen. Sie gestaltet den Nachmittag.“ antwortet Sylke. Mutiger geworden frage ich sie: „Wie haben sie sich den Ablauf vorgestellt, Frau?“ „Bergman, Maike Bergman. Das überlasse ich ihnen. Nur soviel, er soll von einer anderen Frau dominiert und vorgeführt werden. Sylke als seine Sekretärin Frau Schlie auszugeben war meine Idee. Er schwärmt immer so von ihr. Wie soll ich sie denn anreden?“ Gute Frage. Ein Name, ein Name. Ich habs. „Sie können mich Lady Kirsten nennen.“ War mal einer Kirstin zusammen in einer Schulklasse. Wenn die wüsste. „Und sie Frau Bergman, was ist ihr Part? Möchten sie mitmachen, oder wollen sie nur zusehen?“ „Ja, ich weiß nicht. Was meinen sie?“ „Wenn sie mitmachen wollen, dann nur in der Rolle einer Sklavin. Hier gibt es nur eine Domina, die entscheidet und das bin ich.“ Bumm. Das sass.

Sie macht große Augen, öffnet den Mund, will etwas sagen. Überlegt es sich anders. Ich kann förmlich die drehenden Rädchen in ihrem Kopf sehen. Jetzt entscheidet es sich. Sie schaut noch einmal fragend zu Sylke, aber die hält sich raus. „Ich mach es. Was soll ich tun?“ sagt sie und senkt dabei ihren Kopf. Mein Selbstbewusstsein steigt noch mehr. Ein herrliches Gefühl, diese Macht, auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich trete zu ihr, fasse sie unter das Kinn, hebe es an, sodass sie mich ansehen muss. „Wie heißt das?“ Erregung blitzt in ihren Augen auf. Schau an. Es gefällt ihr. „Was soll ich tun, Herrin?“ kommt es über ihre Lippen. „Schon besser. Du gehst jetzt und holst deinen Mann. Wie heißt er?“ Als ob ich das nicht wüsste. „Sein Name ist Frank, Herrin.“ „Dann los, hol ihn her.“ Ich lass sie stehen, hole mir eine kurze Gerte aus dem Regal und gehe zu dem Thron, setze mich darauf. Öffne den Reißverschluss von unten bis zum Knie und schlage meine Beine übereinander. Sylke ist mir gefolgt und sagt: „Bist du dir sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Bis jetzt sehr gut. Du bist tatsächlich ein Naturtalent. Ich hätte es nicht besser machen können. Und Maike ist voll drauf angesprungen. Aber was hast du jetzt vor?“ Ich lache. „Du gehst jetzt zu Paul und sagst ihm er soll sich als Dienstmädchen Emma aufstylen. Und seinen KG tragen. Dann soll er in den Nebenraum gehen und auf mein Zeichen warten. Du hälst dich zuerst noch etwas im Hintergrund. Auch dir gebe ich ein Zeichen. Einverstanden?“ „Du machst es aber spannend. Aber ja, natürlich bin ich einverstanden.“ antwortet sie und zockelt los.

Für einen Moment bin ich allein und denke, was mach ich hier eigentlich? Aber bevor ich zuviel darüber nachdenken kann, öffnet sich die Tür zum Nebenraum und Maike führt ihren Mann herein. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich muss mir das Lachen verkneifen, er sieht in seinem Outfit einfach nur lächerlich aus. Er trägt einen altmodischen Faltenrock bis über die Knie, eine weiße Bluse, unter der sich ein riesiger Busen wölbt. Dazu schwarze Netzstrümpfe und weiße Pumps mit 3cm Absatz. Eine blonde Perücke und ein viel zu stark geschminktes Gesicht runden den Eindruck ab. Kein Vergleich zu meinem Hans, der elegant gekleidet ist. Oder Emma, der man auch nicht ansehen kann, dass sie ein Mann ist. Aber das hier ist nur eine Parodie. Und eine schlechte dazu. Ich verstehe nicht, dass seine Frau nicht auf ihn eingewirkt hat. Aber egal. Inzwischen sind die Beiden vor dem Thron angekommen und stehen vor mir. Ich zeige mit dem Finger auf den Boden. Maike versteht was ich will und kniet nieder. Ihr Mann guckt verständnislos auf seine Frau. Maike zupft an seinem Rock und er begreift, kniet sich auch hin. Immer noch erstaunt über seine Frau. Ich sage nur ein Wort: „Na.“ Maike beugt sich vor und küsst meinen Fuß, lässt kurz ihre Zunge über meine Zehen tanzen und setzt sich wieder zurück. Ihr mann macht keine Anstalten ihrem Beispiel zu Folgen. „Willst du deine Herrin nicht begrüßen, Schlampe?“ Er zuckt zusammen. So wurde er wohl noch nie angesprochen. Maike legt ihm die Hand auf den Kopf, drückt ihn auf meinen Fuß. Widerwillig berühren seine Lippen meine Zehen. Sofort richtet er sich wieder auf.

Ich gebe mich generös. „Da das deine erste Sitzung bei mir ist, will ich über dein Benehmen hinwegsehen. Aber glaube mir, bei der Verabschiedung kannst du das besser. Jetzt steh auf und zieh dich aus.“ Nun sieht er unsicher aus und blickt zu Maike. Aber die hat die Augen abgewendet. „Wird’s bald.“ sage ich nun schärfer. Er steht auf und nestelt an seiner Bluse, bekommt endlich die Knöpfe auf und zieht sie aus. Der Rock folgt schneller. Er steht in einem weißen Nylonunterrock vor mir. „Weiter.“ Er streift die Träger ab, schiebt den Unterrock an sich herunter und steigt hinaus. Männer. Aber das wird er noch lernen. Zum Vorschein kommt ein weißes Bauch weg Korsett, mit 4 Strapsen, an denen die Strümpfe befestigt sind. Dazu ein Baumwollslip, der seine Männlichkeit verdeckt. Aber nicht die Beule. Es macht ihn also an. Gut. Weiter. „Ich hatte gesagt ausziehen. Damit meine ich Alles. Ich wiederhole mich nicht gern.“ Ich lege ihm die Gerte auf die Schultern. Sofort strapst er die Strümpfe los, schlüpft aus den Schuhen und zieht sich auch den Rest aus. Und jetzt sehe ich, dass er einen Umschnallbusen von der billigsten Sorte trägt. „Was ist das denn?“ bricht es aus mir heraus und ich lache laut. „Sofort legst du dieses Ding ab. Das ist ja furchtbar. So will ich dich nie wieder sehen.“

Röte überzieht sein Gesicht und er nestelt am Verschluss, bekommt ihn endlich auf und nimmt das Ding ab. Auffordernd halte ich ihm meine Hand hin, er gibt mir das Teil. Ich werfe es quer durch den Raum in eine Ecke. Als ich mich ihm wieder zuwende sehe ich wie er mit seinen Händen seinen schon halbsteifen Schwanz verdecken will. Das kann ich ihm nicht durchgehen lassen. Spielerisch schlage ich mit der Gerte auf seine Hände, die er auch sofort zur Seite nimmt. Und siehe da. Sein Schwanz hebt sich noch ein Stück. Ich betrachte ihn mir jetzt genau. Er hat sich gut in Form gehalten. Und er ist rasiert. Wenigstens das. Ich stehe auf und gehe um ihn herum, betrachte seine Rückseite, streiche mit der Gerte über seinen Hintern. Sein Schwanz steht jetzt. Aus dem Augenwinkel sehe ich Sylke, die im Halbdunkel steht. Sie macht mir das Victory Zeichen. Aas. Aber das heißt auch, Emma ist bereit. Ich wende mich zum Spiegel und winke mit dem Zeigefinger. Kurz darauf betritt Emma den Raum. Sie trägt ihre schwarze Dienstmädchenuniform. Sie kommt zu mir, kniet sich hin, küsst meinen Fuß, steht wieder auf und wartet auf Anweisungen. Perfekt. Sylke hat sie gut instruiert. „Emma, nimm diese Schlampe und kleide sie vernünftig ein und schminke sie ordentlich. Pass auf, dass sie nicht abspritzt. Du weißt, was du dagegen zu unternehmen hast.“ „Ja Herrin.“ Emma nickt und packt Frank am Arm und zieht ihn mit sich. Ich sehe die ersten Lusttropfen an seinem Schwanz. Emma wird sich schon drum kümmern, denke ich mir, und wende mich Maike zu.

Sie hat die ganze Zeit auf dem Boden gekniet und den Kopf gesenkt gehalten, keinen Mucks von sich gegeben. „Steh auf und zieh dich aus.“ befehle ich ihr. Sie erhebt sich und zieht ihr schwarzes Kleid aus. Zum Vorschein kommt eine rote Korsage mit 6 Strapsen, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt sind. Ohne Aufforderung schlüpft sie aus ihrem Höschen. Auch sie ist rasiert. Ihre Spalte glänzt nass. Also ist das Ganze nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Sie will sich weiter ausziehen, aber ich stoppe sie. „Das ist genug.“ Ich trete zu und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich greife an ihre Möse. Meine Hand ist sofort nass. „Das hat dich also angemacht?“ „Ja Herrin.“ Als ich mit meinem Finger über ihren Lustknopf reibe, beißt sie sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich nehme meine Hand weg, ein enttäuschter Blick von ihr, und halte sie vor ihren Mund. Sie leckt ihren Lustsaft von meinem Finger und Handschuh. Die hab ich im Sack, denke ich mir, diese hochnäsige Schlampe. Ich trete einen Schritt zurück und winke Sylke. Sie kommt und sieht mich fragend an. „Leg der Schlampe Hand und Fußmanschetten an. Und sie soll andere Schuhe anziehen. Höhere. Dann stelle sie ans X-Kreuz.“ Maike trägt Pumps mit nur einem 7cm Absatz. Widerstandslos lässt Maike es sich gefallen. Nachdem sie ausstaffiert ist, sie trägt nun Stilettos mit 15cm, schnallt Sylke sie ans Kreuz, Arme und Beine gespreizt. Sie hat Maike etwas hinter das Becken geschoben, sodass ihre Muschi nach vorn gewölbt wird. Ich kann nicht an mich halten und reibe wieder über ihre Möse. Sie windet sich hin und her, fängt an zu stöhnen. „Sylke bring den Knebel.“ „Nein, nicht knebeln. Bitte nicht.“ fleht Maike. Ich achte nicht darauf, stecke den Knebel in ihren Mund und schließe die Schnalle an ihrem Hinterkopf.

Nun gehe ich zum Regal rüber und nehme einen mittelgroßen Dildo mit Vibration. Zurück zu Meike und den Dildo in ihre Muschi gesteckt. Ihr erstickter Anfangsprotest wandelt sich in wohliges seufzen, als ich sie mit dem Dildo ficke. Auch ich werde immer feuchter und würde mich am liebsten von Sylke lecken, oder von irgendeinem Kerl ficken lassen.
Ein Blick zu Sylke sagt mir, dass es ihr nicht anders geht. Ich höre auf Maike mit dem Dildo zu ficken, lass ihn aber stecken und schalte die Vibration ein. Ziehe einen Vorhang vor Maike und gehe zu Sylke, die mich schon erwartungsvoll ansieht. Aber bevor ich sie erreiche höre ich, wie die Tür zum Nebenraum geöffnet wird und dann das Klacken von hohen Absätzen. Ich drehe mich um und sehe……..

Hans erzählt
Während ich Iris folge, überdenke ich noch mal meine Lage. In was habe ich mich da bloß hineinbegeben? Und das alles nur, weil ich in Frauenkleidern gewichst habe. Aber, und das ist der andere kleine Gedankenteufel, es ist geil. Supergeil. Ich beschließe das Beste aus meiner Lage zu machen. Iris, nein Herrin Iris, besser ich gewöhn mich gleich daran, steuert auf die Treppe zu. Sie dreht sich zu mir um. „Ein bisschen Übung wird dir gut tun. Achte auf deine Schrittlänge.“ Pah, denke ich, die hab ich voll drin und trete auf die erste Stufe. Und krümme mich beinah vor Schmerz. Ein wahnsinniger Zug an meinem linken Ei bringt mich dazu aufzustöhnen. Iris steht eine Stufe über mir und lacht mich aus. „Hab ich nicht gesagt du sollst auf deine Schrittlänge achten. Du hast vergessen, dass du nicht nur weit, sondern auch hoch gehst. Das verkürzt die Kette. Wirst du jetzt daran denken?“ „Ja.“ Sie stemmt die Hände in die Hüften und funkelt mich an. „Letzte Warnung. Denk an deine Anrede. Noch mal.“ Himmelherrgottsakra. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ sage ich demütig. „Siehst du, es ist doch gar nicht so schwer. Nun komm.“ Sie geht voraus und ich folge jetzt vorsichtiger. Strecke das aufsteigende Bein erst dann ganz durch, wenn ich den anderen Fuß vom Boden gelöst habe. Da ich mich so konzentrieren muss, dauert es entsprechend länger, bis ich das obere Stockwerk erreiche, wo mich Herrin Iris schon erwartet. „Da das so lange gedauert hat, wirst du die Treppe 3x hinab und wieder hoch steigen. Ich rate dir werd schneller. Der Nachmittag ist lang.“ Oh nein. Aber in ihrer Stimme liegt unerbittliche Strenge und so mache ich mich auf den Weg. Endlich ist es geschafft. Ich habe mich das 3mal die Treppe hochgeschleppt. Ich kann nicht mehr.

Sie steht am oberen Absatz und tappt ungeduldig mit dem Fuß. „Für heute will ich es gut sein lassen, aber das Ganze muss noch schneller werden. Also wirst du ab Morgen auch Treppensteigen üben. Eine ½ Stunde pro Tag. Natürlich wirst du auch während deines Aufenthaltes hier den Fahrstuhl nicht mehr benutzen.“ Na vielen dank auch. Hat mir noch gefehlt. Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie voraus zu meinem Appartement. Wir treten ein und sie bedeutet mir mich auf einen der Stühle zu setzen. Wie ich gelernt habe streiche ich zuerst den Rock an meinem Hintern glatt, setze mich auf die Kante und rutsche dann nach hinten. Meine Beine stelle ich schräg. Das alles geschieht schon mehr unterbewusst. Es kam mir einfach richtig vor, mich so zu verhalten. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Blick und sehe Herrin Iris vor mir stehen. Sie hat sich ausgezogen, trägt nur noch Korsett, Strümpfe und Schuhe. Ihre blanke Möse ist genau in meinem Blickfeld. Sie ist erregt. Deutlich kann ich es an ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. „Du wirst mich jetzt bedienen. Ich will einen Orgasmus.“ Sie tritt näher, stellt ihre Beine links und rechts neben den Stuhl, greift in meine Haare und zieht meinen Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich.“ Ihre Spalte ist noch weiter aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Ihr Lustknopf hat sich aus der Hautfalte vorgeschoben. Ich strecke meine Zunge vor und lecke ihre Möse von unten nach oben, verweile kurz auf ihrem Kitzler und lecke wieder zurück. An ihrem schwerer werdenen Atem kann ich erkennen, dass ich alles richtig mache. „Fick mich mit der Zunge.“ stößt sie zwischen 2 Atemzügen hervor und drückt ihr Muschi fest auf mein Gesicht. Ich versteife meine Zunge und dringe in ihre Möse ein. Sie antwortet mit fickenden Bewegungen ihres Beckens. Und dann läuft ihr Saft. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber keine Chance. So presse ich meinen Mund auf ihre Spalte und schlürfe ihren Saft. Der Druck auf meinen Kopf lässt etwas nach und ich reinige mit der Zunge die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis keine Spur ihres Ergusses mehr zu sehen ist. Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und entfernt sich von mir, zieht sich wieder an. Und dann überrascht sie mich. Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf meinen Mund. „Danke. Lecken kannst du, da brauchen wir dir nichts mehr beizubringen.“ und küsst mich noch einmal. „So, wir werden jetzt etwas essen, dann kannst du 1 Stunde ruhen. Anschließend wird dir jemand deine Pflichten hier im Haus erklären.“ Wie Pflichten? Mit diesem Befehl und Gehorsam Kram habe ich mich ja abgefunden. Jetzt soll ich auch noch arbeiten? „Mistress,“ wage ich zu sagen, „was sind das für Pflichten?“ Iris sagt nichts dazu, dass ich unaufgefordert geredet habe. Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst…………….
Fortsetzung folgt………….

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Cuckold Fantasien IV

Cuckold Fantasien I
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Cuckold Fantasien II
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Cuckold Fantasien III
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Dann klingelte es endlich an der Tür. Wir schauten uns beide leicht erschrocken an. Das Herz schlug bereits wie wild. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zur Vordertür, während Sarah auf der Couch wartete. Als ich die Haustür öffnete, stand er wirklich vor unserem Haus…

Ich hab Jamals schon auf den Bilden gesehen aber vor mir stehend sah er noch größer und kräftiger aus. Lässig angezogen, den Rucksack über eine Schulter hängend und Kaugummi kauend zeigte er mit seinem Zeigefinger auf mich: „Sven, richtig?“

„Ja, genau. Du bist Jamal?“ {Natürlich ist er es, du Depp!}

Er lächelte mich an: „Gut erkannt.“

Wir sahen uns paar Sekunden an: „Soll ich reinkommen oder wollen wir es hier durchziehen?“

„Achso. Ja klar komm rein.“. Ich machte ihm Platz und lies ihn in unsere Wohnung. Er schaute sich im Flur um, als er sich die Schuhe auszog. Eigentlich wusste ich nicht besonders viel über Jamal. Sarah war diejenige, die Kontakt mit ihm hatte. Auch telefonisch hat sie alles geregelt.

„Sie wartet im Wohnzimmer auf uns.“

„Cool, dann los“, lächelte er mir entgegen und folgte mir ins Zimmer. Sarah saß immer noch auf der Couch. Sie atmete tief ein und aus, als sie mich als erstes sah. Dann ging ihr Blick zu Jamal. Sie versuchte ihre Nervosität mit einem Lächeln zu überspielen, als sie Aufstand.

„Na hallo, wenn haben wir den da“, Jamal reibte sich die Hände, als er Sarah musterte und auf sie zu kam um ihr die Hand zu reichen.

Sarah brachte ein leises „Hallo“ raus, als sie sein Lächeln erwiderte und ihm ihre Hand gab.

„Die Bilder, die du mir geschickt hast, konnten nicht mal die Hälfte deiner Schönheit einfangen.“

Sarah lächelte leicht schüchtern: „Ach was, danke.“

{So Wortkark hab ich Sarah noch nicht erlebt. Aber ich bin auch nicht gerade besser…}

„Habt ihr die Tests?“

„Ja, hier.“, ich ging zum Tisch und zeigte ihm unsere Ergebnisse, genauso wie er es mit seinem Test machte. „Cool, sieht gut aus.“

Jamal schaute uns kurz an. Er muss ganz sicher mitbekommen haben, wie extrem nervös wir waren und nicht genau wussten, was man jetzt machen sollte.

„Ok, es ist das erste Mal für euch.“, sagte er in ruhiger tiefer Stimmlage. „Ich schlage vor, nicht viel zu reden, um die Sache hinauszuziehen. Ich werde schnell im Bad verschwinden und mich umziehen. Euch würde ich vorschlagen, macht die Weinflasche auf und haut euch schon was rein.“

Sarah nickte, von mir kam ein „Gute Idee“ raus, bevor meine dünne Stimme fast ganz versagt hätte.

Er schaute mich fragend an: „Wohin?“

{Hä?} „Achso, das Bad. Treppen rauf, zweite Tür links.“ Sein Zeigefinger zeigte lässig auf mich, bevor er mit seinem Rucksack verschwand.

Ich Griff zur Flasche und schenkte uns dreien was ein. Sarah nahm sofort ihr Glas vom Tisch und genehmigte sich erst Mal einen großen Schluck. Dabei setzten wir uns auf die Couch und sahen uns unruhig an.

„Wir können das noch Abbrechen.“, sagte Sarah.

{Ja, als ob…} „Willst du das?“, antwortete ich.

Sie biss sich auf die Lippen: „Keine Ahnung…“, und nahm nochmal einen kräftigen Schluck Wein. Ich konnte kaum was trinken, sonst hätte ich mich wohl noch übergeben.

Es dauerte nicht lange und Jamal kam zurück, nur mit einer Boxershorts bekleidet. An seinem Körper konnte man deutlich seine Muskeln und sein Sixpack sehen.

{Ganz schön durchtrainiert…}

Ich schaute auf Sarah und sah, wie sich ihre Augen rauf und runter bewegten. Dabei biss sie sich auf die Lippen. Zu gerne wollte ich wissen, was sie gerade dachte.

„Ok…Sven? Ja Sven…wäre gut, wenn du dich hier auf den Sessel setzten würdest.“

Ich schaute kurz zu Sarah. Das war wohl das Zeichen für mich, den passiven Part einzunehmen und sie Jamal zur Verfügung zu stellen.

{Oh man…}

Ich stand auf und setzte mich auf den Sessel, der in die Richtung der Couch zeigte.

Dann kam Jamal zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, entspann dich. Du kannst sitzen bleiben, aufstehen, egal was du willst. Nur bleib am Anfang cool. Viele sind beim Zusehen zu schnell mit sich selbst beschäftigt, verstehst du?.“

Ich nickte und vergrub mich im Sessel.

Jamal nahm sein Glas und setzte sich neben Sarah auf die Couch. Er lächelte Sie kurz an und hob das Glas: „Auf eine schöne Zeit“. Sarah legte ihre Beine übereinander und drehte dabei ihren Körper in Jamals Richtung, um mit einem Lächeln anzustoßen: „Auf eine schöne Zeit.“ Beide tranken kurz aus ihren Gläsern. „Schmeckt gut, habt einen guten ausgewählt.“

„Danke“, fuhr aus ihr raus.

Jamal lächelte sie an, nahm ihr Glas und stellte beide auf den Tisch: „Keine Sorge, es wird euch gefallen, versprochen.“ Dabei fuhr er mit seiner Hand an ihr Bein. Ihr Bademantel öffnete sich dabei leicht, so das ihre Strapse zu sehen waren.

„Hey, da schau einer an, haben wir uns heute sexy angezogen, was?“

Sarah nickte leicht: „Dachte, das wäre angebrachter…“.

„Genau richtig Baby.“ Seine Hand wanderte unter ihren Bademantel. Dabei streichelte er kurz ihren Bauch und fuhr hinter ihren Rücken, um sie zu sich zu schieben. Sarahs Lächeln verschwand jetzt in eine gewisse Ernsthaftigkeit.

Ich saß zu und wippte mit einem Bein auf und ab. Mein Herz raste, als ich die beiden so sah. {Er ist fast 2 Köpfe größer als sie. Wie soll das später funktionieren…}

„Das hier ist genau das, was ihr wolltet“, flüsterte Jamal ihr zu. „Es ist nichts schlimmes, viele machen so etwas.“ Sarah nickte die ganze Zeit. „Es ist normal, dass ihr nervös seit aber du machst das super kleines. Viele sind an dem Punkt ausgestiegen aber ihr zieht das durch, respekt.“

Sie lächelte ihn nickend an. Dabei wirkte sie, als ob die Worte etwas Druck von ihr genommen haben. Sie schaute ihn Ernst an, den Mund leicht geöffnet. Jamal beugte sich nach vorne und gab ihr einen kurzen Kuss.

{Oh scheiße,…} Mein Schwanz wuchs schon voll an. {…jetzt geht es los, ich fasse es nicht!}

„Alles ok?“, fragte Jamal. Sarah nickte und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Kein Blick zu mir, volle Konzentration auf Jamal. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen längeren Kuss. Sie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten.

Ich war jetzt schon kurz vorm kommen. {Wie soll ich das aushalten…}
Seine Hand streichelte dabei Sarahs Rücken. Man sah deutlich, wie sich die Spannungen in ihrem Körper lösten und sie sich voll hingab. Sie wusste nicht, wohin mit ihrer Hand. Zuerst wollte sie Jamal am Gesicht berühren, doch ihre Hand landete streichelnd auf seinem Oberschenkel.

„Komm kleines, steh auf und leg deinen Mantel ab.“, flüsterte er ihr zu.
Sie tat, was er ihr befahl und stellte sich hin. Dabei knotete sie ihren Mantel auf und lies ihn auf den Boden gleiten. Jetzt stand sie da, nur mit ihren Strapsen, einem Straps-Gürtel und BH, vor einem fremden Mann.

„Wow, Baby. Das ist Hammer!“ Jamal fuhr sich über seine Lippen. „Dreh dich, aber ganz langsam.“
Sie nickte und bewegte sich langsam im Kreis. Dabei schaute sie für einen Bruchteil einer Sekunde in meine Richtung. Jamal musterte ihren zarten Körper von allen Seiten: „Wirklich heiß.“ Auf Sarahs Gesicht sah man ein kurzes Lächeln.

{Absolut geil die Sau}

Jamal lehnte sich jetzt ganz auf die Couch und streckte beide Hände nach Sarah. Sie legte ihre Hände in seine und lies sich von ihm zu sich ziehen. Dabei kletterte sie auf ihn und setzte sich auf seinen Schoß.

Jamals Lippen gingen sofort zu ihr, die ohne zu zögern mit ihm küsste. Ich sah den Rücken von Sarah, der von Jamals Händen gestreichelt wurde, ihren Kopf, der sich hin und her bewegte und Kussgeräusche verursachte.

Ich konnte nicht anders und öffnete meinen Bademantel. Mein Schwanz hat schon einen deutlichen Abdruck auf meinen Shorts hinterlassen. Das Verlangen, nach ihm zu greifen und sofort zum Höhepunkt zu wichsen, war immens. Doch ich versuchte mich zurückzuhalten.

Ich hörte, wie Jamal ihr was zu flüsterte, hab aber nicht mitbekommen was. Doch Sarah fing ihren Körper langsam an zu bewegen. Dabei fuhr sie mit ihrem Becken auf Jamals Schoß auf und ab. Man konnte eine deutliche Beule in seinen Shorts erkennen. Sarah rieb sich daran weiter auf.

{Sie muss wohl langsam in Fahrt kommen…}

Ich konnte nicht alles sehen, aber ihre Hände berührten jetzt sein Gesicht, während sie sie sich weiter küssten. Jamals Hände gingen dabei an ihren BH. Langsam aber gekonnt öffnete er ihn.

{Jetzt zeigt sie ihm ihre Titten…}

Er griff nach dem BH und lies ihn über ihre Schulter gleiten. Sarah packte nach ihm und warf den BH auf die Couch.

{Er sieht sie jetzt, oh man ist das geil}

Meine Welt stellt sich gerade total auf den Kopf. {Ich kann das nicht, ich muss das abbrechen…}

Jamal drückte Sarah leicht nach hinten und beugte sich zu ihren Brüsten. Ich hörte, wie er sie dort anfing zu küssen. Sarah legte ihre Arme auf seine Schulter und lehnte ihren Kopf nach hinten. Dabei sah ich, wie sich Jamals Beule weiter an ihr rieb. Sein Schwanz glitt immer wieder zwischen ihren Arschbacken durch. Ein Wahnsinns Anblick! Als Sarah jetzt auch noch anfing, leise vor sich hin zu stöhnen, konnte ich es nicht mehr halten.

Ohne selber Hand angelegt zu haben, spritzte ich meine erste Ladung in meine Shorts ab. Ich weiß nicht, wann mein Schwanz so extrem gezuckt und gepocht hat vor Geilheit. Mein Herz raste, ich atmete schnell. Konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es war einfach unfassbar. Ich spürte meine klebrige Shorts. {Scheiße, das war nicht geplant…} Dabei stand ich auf und suchte nach Taschentüchern, die ich davor vergessen hab, mitzunehmen.

Die beiden ließen sich davon nicht stören. Jamals Hände fuhren Sarahs Rücken zu ihrem Hintern runtern. Er packte sie fest an und knetete ihren Arsch richtig schön durch.

Ich zog meine Shorts aus und Griff nach einer Packung Tempos aus dem Regal, welches neben der Couch stand. So konnte ich auch einen besseren Blick über das Geschehen erblicken. Jamals Schwanz ragte ziemlich deutlich aus seinen Shorts raus, während Sarah mit ihrer Hand leicht über seine Eichel streichelte.

{Unglaublich…Das ist ein Monsterteil! Wie soll der in sie passen!}

Beide küssten sich weiter, man sah deutlich, wie Sarah mit Jamals Zunge spielte und an ihr lutschte.

Ich stand völlig paralysiert da, musste Zusehen, wie meine Frau einen fremden Schwanz in der Hand hielt. So groß, dass sie mit ihrer zierlichen Hand nicht einmal komplett um ihn greifen konnte.

{Wie soll der nur in sie passen…}

Jamal flüsterte ihr jetzt was zu. Sie biss sich grinsend auf ihre Lippe und stieg von ihm ab. Dann griff sie nach seinen Shorts und zog sie ganz langsam aus. Sarahs grinsen wurde immer größer, als er mehr und mehr zum Vorschein kam. Ich war wohl der einzige, der darüber besorgt war.

Sie zog seine Shorts ganz aus und lag sie neben ihren BH. Während Jamal seine Beine spreizte, kniete sich Sarah zu ihm hin, Griff nach seinem harten Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen.

Mein Schwanz wuchs auch wieder zu seiner vollen Größe an. Ich schnapte mir schnell einen Stuhl und stellte ihn neben die Couch.

Jamal schaute zu Sarah runter: „Gefällt er dir?“ Sie grinste ihn über beide Ohren an und verpasste ihm einem fetten Kuss auf seine Eichel. Dabei musste sie sich auf ihren Knien ganz schön nach oben strecken, um an seine Schwanzspitze zu kommen. Langsam wichste sie seinen Schwanz mit beiden Händen.

„Schon Mal so einen großen gehabt?“, fragte er Sarah. Sie schaute ihn an, als ob ihr die Antwort peinlich wäre, da ich im selben Raum war.

„Fast ja. Aber ist schon etwas länger her…“, antwortete sie ihm leicht peinlich berührt aber mit strahlenden Augen.

„Dann zeig Mal, was du alles drauf hast!“

Sie wichste noch kurz weiter seinen Schwanz und fing dann richtig an. Dabei beugte sie sich runter und fuhr mit ihrer Zunge von seinen Eiern bis zu seiner Eichel den Schwanz hoch. Wahrscheinlich wollte sie damit sagen „Sieht her, das alles gehört jetzt mir!“

{Das hat sie bei mir nie so gemacht…}

An der Eichel angelangt umkreiste Sarah ihn paar mal mit ihrer Zunge. Dabei schloss sie ihre Augen, presste seine Eichel gegen ihren Mund und fuhr mit ihren Lippen seinen Schwanz runter. Er verschwand cm für cm in Sarahs Blasmaul. Jetzt wurde Jamal klar, dass sein mächtiger Schwanz in guten Händen war und lehnte sich komplett zum Entspannen zurück.

Es war schon enorm, wie tief er in ihren Mund eindrang, und doch war es nicht mal die Hälfte seines Kolbens, die reinpasste.

{Ist das geil. Blass ihn schön durch…}

Sarahs Lippen umschlossen fest seinen Prügel, während sie seinen Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand seinen Schwanz fest im griff, massierte sie mit der anderen seine Eier. Er schaute ihr zufrieden zu während sein Atmen immer länger wurde.
„Das machst du gut Süße.“ lächelte Jamal sie an.

Am liebsten wäre ich dazu gekommen und hätte meinen Schwanz in Sarah geschoben. Es hat mich so tierisch geil gemacht, sie beim Blasen zu beobachten. Meine Frau, die an einem fremden Schwanz bläst. Das hätte ich mir vor Wochen nicht träumen lassen und trotz meiner Skepsis war es genau das, was ich wollte! Dabei stellte ich mir vor, wie sehr es wohl Sarah brauchte. Endlich was großes zum Spielen, nicht meinen zwar durchschnittlichen, aber im Gegensatz zu Jamals winzigen Eheschwanz.

Minutenlang lutschte sie ihn ab. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz rauf und runter, nahm seine Eier in ihren Mund und saugte dran. Was mich besonders angemacht hat, war der Augenkontakt, der zwischen beiden stattgefunden hat. In den Momenten hab ich mir vorgestellt, dass es Sarah noch geiler machen würde, Jamal in die Augen zu schauen, während sie seinen dicken Schwanz zwischen den Lippen hatte. Nicht mal ein brennendes Haus hätte Sarah jetzt noch ablenken können, geschweige den ihr Ehemann!

„Ok kleines, stell dich hin.“

Sie schaute Jamal in die Augen und blies kurz weiter, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Er beugte sich nach vorne und trennte die Verbindungen zwischen den Strapsen und dem Gürtel. Dann drehte er Sarahs Körper zu mir. Sie schaute mich an, doch ich sah weder Scham, noch Nervosität, sondern totale Ignoranz mir gegenüber.

Jamal Griff nach Sarahs Slip und zog ihn bis zum Boden runter. Danach fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Beine an ihre Möse. Sie spürte seine Finger, als er langsam ihren Kitzler massierte. Mit offenem Mund schaute sie mich weiter Wortlos an. Sie war so extrem feucht, dass Jamal ohne Widerstand zwei Finger in ihr Loch schieben konnte. Langsam fingerte er Sarah, während sie zu stöhnen anfing.

{Oh Gott, er besorgt es ihr mit seinen Fingern! Ein anderer fickt meine Frau…}

Sie spreizte ihre Schenkel, um es Jamal zu erleichtern. Er bewegte jetzt immer schneller seine Finger in ihr. Sarahs stöhnen wurde nur noch von den Schmatzgeräuschen aus ihrer Fotze übertroffen. Sie griff sich dabei an ihre Brust und massierte sich an ihren harten Nippel. Ihre Blicke gingen immer wieder zum Boden, wenn sie mal nicht auf mich geschaut hat.

{Unglaublich! Ihr macht es nichts aus, dass ich hier sitze und ihr zu sehe…}

Ich hatte mich ganz vergessen und Griff nach meinem Schwanz. Noch bevor ich richtig los legen konnte, spritzte ich ab. Es ging einfach nicht, ich konnte es nicht länger halten. Zu extrem war die Situation.

Doch ich war damit nicht der einzige im Raum. Sarahs Körper wurde immer unruhiger, ihr stöhnen immer heftiger und lauter, bis auch sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Sie schloss ihre Augen und grinste sich dabei einen ab. Dabei musste ich auch das erste mal grinsen, als ich sie so sah.

Jamal zog seine Hände aus ihrer nassen Spalte und stellte sich hinter sie. Seine Hände fest an ihrer Hüfte, schob er seinen dicken Schwanz zwischen ihre Beine und fuhr damit langsam an ihrer Spalte entlang. Ihr Gesichtsausdruck sprach mehr als tausend Worte.

Oh man, dieser Anblick war zu heftig für mich. Obwohl ich bereits zweimal gekommen bin, war ich immer noch total geil. Das hatte ich noch nie erlebt.

„Was denkst du Süße, sollen wir in euer Schlafzimmer gehen?“

Ihr Fotzenschleim verteilte sich langsam auf seinem Schwanz.

„Umbedingt…“, hauchte Sarah aus sich raus.

Er flüsterte ihr was ins Ohr. Dann schaute sie mir in die Augen: „Ja, auf unserem Ehebett…“.

Er zog seinen Schwanz raus und machte sich bereit, Sarah zu folgen.

Als ich Aufstand, stoppte mich jedoch Jamal:
„Wow, easy kleiner. Setzt dich hin.“

Ich schaute ihn fragend an, trotzdem tat ich es.

„Gib uns 2 Minuten, dann darfst du kommen, okay?“

Ich schaute rüber zu Sarah, deren Blick zu Jamal mit einem leichten Lächeln quittiert wurde.

„Ähm…okay“, ich nickte.

„2 Minuten! Ich schau auf die Uhr! Bist du zu früh oder zu spät, läuft die Show ohne dich ab!“ Er zeigte mit einem Ernsten Gesichtsausdruck auf mich.

„Ja, ist okay.“

Sarah Griff nach Jamals Hand. Sie biss sich dabei auf die Lippen und zehrte ihn lächelnd die Treppen rauf. Nichts, ich konnte absolut keine Reue oder Angst bei ihr erkennen. Er schnappte sich auf dem Weg nach oben noch schnell seinen Rucksack und dann verschwanden beide.

{Wieso soll ich den jetzt hier warten, verdammt noch mal!}

Ich Griff nach den Taschentüchern und wischte mich so gut es ging ab. Mein Blick wanderte dann zur Uhr {20 Sekunden rum. Ach fuck, ich will da jetzt rauf!} Der Gedanke, dass meine Frau mit einem anderen in unserem Bett vögelt, war schon krass. Eine Mischung aus Eifersucht und absoluter Neugier. Ich Griff nach meinem Weinglas und kippte mir was rein. Wieder der Blick zur Uhr.

{Ficken die schon?} Diese Ungeduld machte mich fertig! Ich lauschte an den Treppen, konnte aber keine Geräusche war nehmen.

{Und ihr ist es auch noch egal, dass ich hier warten muss. Blöde Fotze!} Das hatte etwas verbotenes. Etwas, das sie hinter meinem Rücken macht. Und ob ich es wollte oder nicht, es hat mich angemacht.

Wieder ein Blick zur Uhr. 1:50 Minute. {Endlich!}

Ich nahm 3 Treppen auf einmal. Versuchte dabei trotzdem leise zu sein.
Ich schlich mich langsam an die Tür, die leicht geöffnet war. Ich schaute kurz rein, blieb aber im Flur stehen. Irgendwie stellte ich mir vor, dass ich erst jetzt nach Hause gekommen bin und sie erwischt hätte

{Was ein geiler Gedanke…}

Jamal lag mit dem Rücken auf unserem Bett. Die Beine leicht gespreitzt. Sarah hatte sich ihrem Straps-Gürtel entledigt und lag auf Jamal, um seinen dicken Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten, während Jamal ihre Möse ableckte. Sie machten es sich gegenseitig.

Ich schaute beiden vom Flur aus zu. Ich hätte dort noch Minuten lang stehen können, würde die nicht Interessieren. Nach einer Weile ging ich dann doch ins Zimmer und schloss die Tür. Keine Reaktion. Beide waren auf sich fixiert.

Ich ging am Bett entlang und setzte mich auf einen Stuhl. Jamals Finger spreitzen Sarahs Schamlippen während er mit seiner Zunge in ihr rosa Loch eindrang und sie ausleckte. Mein Schwanz wuchs bei dem Anblick wieder einmal an. Die Geräusche, die die beiden machten, taten ihr übriges. Er drang immer wieder mit seiner Zunge in ihr Loch ein, spielte am Kitzler, leckte ihre Pussy, während sich Sarah davon nicht abhalten lies, weiter seinen fetten Schwanz zu lutschen.

{Meine Güte, wie kann er so lange aushalten, ohne zu kommen! Und dabei ging es nicht mal richtig los…}

Ich wurde jetzt etwas mutiger. Vielleicht auch sicherer und stellte mich neben das Bett. Eigentlich wollte ich nicht aktiv eingreifen, aber es war praktisch unmöglich, daneben zu sitzen und meine Frau nur mit Strapsen bekleidet auf einem Fremden liegen zu sehen.

Plötzlich spürte ich Sarahs Hand an mir. Sie schaute mich nicht einmal an, als sie mit ihrer Hand meinen Schwanz packte.

Sie hielt mit einer Hand Jamals Schwanz fest und lutschte ungestört an ihm weiter und mit der anderen Hand hielt sie meinen fest, jedoch ohne ihn zu wichsen.

{Was hast du vor…}

Ich legte in der Zwischenzeit meine Hand auf ihren leicht verschwitzten, warmen Rücken und fing sie vom Hals bis zum Hintern an zu streicheln.

Jetzt erst fuhr sie mit ihrem Daumen über meine Eichel und massierte mich.

{Oh Gott ja mach bitte weiter!}

Ich wollte noch aktiver eingreifen, fragte mich aber wie. Beide Löcher waren dank Jamal besetzt. Anal war für sie immer Tabu. Sollte ich es trotzdem riskieren? Meine Hand streichelte noch paar mal Sarahs Rücken, um danach zwischen ihre Arschbacken zu fahren. Als ich ihr kleines enges Arschloch mit meinem Zeigefinger berührte, fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen.

{Sie will es! Sie will in den Arsch gefickt werden!}

Ich hab es in der Vergangenheit schon einige Male versucht, doch wurde jedes mal von ihr davon abgehalten. Egal wann und wie ich es probierte, ich hatte keine Chance. Und jetzt hat sie es wohl darauf abgesehen, ohne Gleitcreme oder sonst was meine Finger in ihrem Arsch zu spüren.

{Sie muss gerade sowas von abgehen. Zu was sie wohl alles bereit ist…}

Langsam bohrte ich meinem Finger in Sarahs Arsch. Sie hörte kurz auf, Jamals Schwanz zu blasen, dafür aber meinen Schwanz kräftiger zu wichsen.

{Jaa, mach weiter geile Fotze!}

Immer wieder drang ich mit meinem Finger in sie ein. Immer tiefer, immer schneller. In der Zwischenzeit murmelte sie ein leises stöhnen, während sie Jamals Schwanz wieder in den Mund nahm. Alle drei Löcher gestopft und dabei noch einen Schwanz am wichsen, was das wohl für ein Gefühl gewesen sein muss.

Ich nahm jetzt meinen Mittelfinger zur Hilfe und dehnte ihr Loch mit zwei Fingern, was Sarah dazu verleitete, meinen Schwanz noch kräftiger zu drücken und zu wichsen. Sarah bewegte ihren Rücken leicht auf und ab, bis wir von Jamal unterbrochen wurden.
„Ok, wartet kurz.“ Ich stoppte sofort und nahm meine Finger aus ihr. Sarah konnte nicht so leicht überzeugt werden und machte einfach weiter.

„Hey kleines, mach mal langsam, sonst ist der Spaß gleich vorbei.“, ermahnte Jamal sie noch einmal.

Dann erst lies sie enttäuscht von unseren Schwänzen ab und legte sich schwer atmend neben Jamal auf das Bett und starte ihn an. Er rollte sich vom Bett und nahm eine Wasserflasche aus seinem Rucksack.

„Ich brauch eine kleine Pause. Sonst verpasst du den ganzen Spaß noch.“, zwinkerte er ihr zu und verschwand kurz im Bad.

Sie nickte und lehnte sich komplett auf den Rücken, um durchzuatmen. Ich schaute auf Sarah, wie sich ihre Brüste beim Atmen bewegten und ihre gespreizten Schenkel ihre glänzende rosa Möse hervorbrachte. Dabei war ich ihres Blickes wohl nicht würdig, weil sie keine Sekunde auf mich schaute.

Vielleicht deshalb, vielleicht auch wegen des Anblicks, kletterte ich zu ihr aufs Bett und legte mich auf sie drauf. Sie erschreckte sich zuerst leicht und schaute mich dann an.

{Hat sie vergessen, dass ich überhaupt hier bin?!?}

Dann kam ein leichtes Lächeln über ihre Lippen. Ich Griff sofort nach meinem Schwanz und drückte ihn in ihre nasse Fotze. Sie legte ihre Hände um mich. Ich war mir nicht sicher, ob ihr grinsen darauf beruhte, dass sie sich bei mir bedanken wollte oder weil sie meinen Schwanz im Gegensatz zu Jamals für lächerlich klein hielt. Aber es war mir auch egal, ich wollte sie einfach nur ficken!

Ich stieß so fest wie ich konnte meinen Kolben in sie. Das Lächeln verschwand durch ein ernstes stöhnen. Ich beugte mich runter und gab ihr einen kurzen Zungenkuss, welcher auch mit Freude erwidert wurde.

„Liebst es, gefickt zu werden, was?“, flüsterte ich ihr zu.

Sie lächelte mich kurz an. „…Ja, das tuhe ich!“

Ich lächelte zurück. „Gleich bekommst du einen geilen fetten schwarzen Schwanz zu spüren!“

Sie schloss ihre Augen. Ich konnte genau sehen, wie ihr einer abging.

„Der ist unglaublich, nicht so klein wie meiner, stimmt?“

Sie schaute mich ohne was zu sagen an. Ihr Blick verriet aber alles.

„Sag schon, seiner ist geiler!“

Sie biss sich auf die Lippen, schaute mich an und sprach es dann endlich aus „Ja…ist er!“

Ich lächelte sie an. Keine Ahnung warum, aber es machte mich total an. Und das bemerkte sie auch, da meine Fickstöße immer heftiger wurden.

„Sein Schwanz ist viel geiler als deiner!“

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen wilden Zungenkuss. „Rede weiter…“, flüsterte ich.

Sie schaute mich geil an: „Ich will endlich von einem richtigen Schwanz gefickt werden, nicht von so einem kleinen mickrigen wie deinem!“

Es kam mir sofort. Ich spannte meinen Körper an und spritzte die wenigen Tropfen, die noch übrig waren ab. Aber nicht nur bei mir haben die Worte dazu geführt. Sarah entlud sich auch unter meinem Körper. Ich stieß noch paar mal meinen Schwanz in sie und stieg zufrieden vom Bett, während sich Sarah mit gespreizten Beinen gefühlvoll an ihrer Spalte massierte.

Ich setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich schwer atmend zurück. Mein Schwanz schrumpfte langsam zusammen. Sarah schien schon leicht fertig zu sein, nachdem sie zweimal gekommen ist. Von mir fange ich erst gar nicht anzureden.

Es dauerte eine Weile, bis Jamal ins Zimmer kam, sein Schwanz immer noch knüppelhart.
{Wie schaft er das bei der Größe…}

Nachdem ich schon dreimal gekommen bin, war es für mich eigentlich zu Ende. Diese Geilheit war bei mir verflogen und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Jamal seine Sachen nehmen und verschwinden würde.

Er schaute sich kurz um und ging dann lächelnd ums Bett: „Bereit?“ Sarah wäre bei mir schon fertig gewesen und längst unter der Dusche. Aber bei dem Anblick von Jamal und seinem Schwanz wurde ihr wohl ziemlich schnell warm zwischen den Beinen.
Jamal kletterte aufs Bett und kniete sich vor Sarah hin. Er packte sie an ihren Knöcheln und positionierte sie mit ihrer Hilfe vor sich hin. Dann riff er nach seinem Schwanz und klatschte ihn mehrmals auf Sarahs Fotze. Sie lächelten sich beide gegenseitig an.

„Endlich was vernünftiges zum spielen!“, flüsterte sie ihm zu. Sie wusste ganz genau, dass ich das Hören wollte.

Jamal fuhr paar mal seine Eichel an Sarahs Spalte rauf und runter, um sie etwas nervös zu machen. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und stellte mich in einem kleinen Abstand zum Bett hin, um einen besseren Blick zu erhaschen. Dann, beim 4 mal, drang er endlich in sie ein. Sarah riss ihren Mund weit auf, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Seine Eichel flutschte langsam in ihre Fotze rein.

{Wahnsinn, wie er sie dehnt!}

„Alles ok Süße?“

Sie nickte: “Ja…mach weiter…“

Er grub seinen mordsmässigen Schwanz immer tiefer in Sarahs schleimige, enge Fotze. Ich beobachtete Sarah. Sie war überall, nur nicht hier in diesem Moment.

Wahrscheinlich war sein Schwanz etwas größer als der von Mark aber was machte das schon für einen Unterschied.

Und dann hab ich es auch gecheckt.

{Er hat seinen Schwanz in meiner Frau! Darauf hab ich so lange gewartet, endlich das zu sehen. Endlich einen fremden Schwanz in ihr zu sehen. Wahnsinn, wie er sie ausfüllt! Herrlich…}

Jamal beugte sich über Sarah. und fing seinen Schwanz raus zuziehen, um ihn anschließend in ihr Loch zu stoßen. Sie legte ihre Arme und Beine um ihn und ließ sich ihm komplett hin.

Langsam fing Jamal Sarah an zu stoßen. Sein fetter Schwanz drang immer tiefer in sie ein.

„Oh mein Gott, ist der groß!“, fuhr es aus ihr.

Dabei wurde ihr stöhnen durch ein Schreien ersetzt. Wahrscheinlich hätte man unten im Keller noch ihre süße Stimme hören können, so ging sie ab.

„Fick mich!“

Bei jedem Stoss bewegte sich das Bett mit. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, während ihre Beine Jamal fest umklammerten.

Ich stand da und konnte nur zu sehen, wie er es ihr so besorgte, wie ich es niemals schaffen würde. Ich würde niemals das Grinsen in ihr hervorrufen, welches sie in diesem Moment zeigte. Ich würde sie niemals so zum Schreien bringen, wie es Jamal geschafft hat. Sie würde bei mir niemals so abgehen, wie bei ihm! Wäre ich nicht schon dreimal gekommen, dann wäre jetzt so ein Moment dafür gewesen.

Jamal beugte sich zu ihr runter und streckte mit offenem Mund seine Zunge raus. Sie nahm es dankend an und saugte seine Zunge in ihrem Mund auf, um mit ihm geil zu züngeln.

Ich wollte selber Handanlegen, merkte aber schnell, dass es leicht anfing zu schmerzen und ich ihn wahrscheinlich eh nicht mehr ganz hart bekommen würde. Deshalb setzte ich mich wortlos auf den Stuhl und ließ beide machen.

Jamal zog seinen Schwanz aus ihr raus und legte sich auf den Rücken. Für einen Bruchteil einer Sekunde konnte man das offene Loch von Sarah sehen. Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich zu Jamal und kletterte auf ihn drauf. Jetzt war sie diejenige, die als erste ihre Lippen auf seine presste und sich küssend auf seinen vom Fotzenschleim bedeckten Schwanz setzte.

Sofort fing sie auf ihm an zu reiten. Ihr kleiner Körper wippte auf und ab, als sie seinen kompletten Schwanz in sich aufnahm.

{Wahnsinn, der passt komplett in sie rein!}

Sie stöhnten, schwitzten, fickten und küssten sich auf unserem Ehebett. Das war genau ihr Ding. Keine 10 Pferde würden Sarah jetzt zum Aufhören bringen. Sie ritt seinen dicken Schwanz, als ob es keinen morgen gäbe. Sie wollte immer mehr und mehr. Schwer zu sagen, wie oft sie dabei gekommen ist. Vielleicht einmal, vielleicht mehrmals aber sie wollte damit einfach nicht aufhören, sowas breites in ihrer Fotze zu spüren.

Nächster Stellungswechsel.

{Meine Fresse, wie lange kann der den noch!}

Sarah legte sich auf die Seite und streckte ihr Bein nach oben. Jamal legte sich hinter sie und schob seinen Schwanz sofort in ihre nasse Möse, um sie lang und schnell zu ficken. Sie legte ihren Kopf aufs Bett und genoss die Stöße von Jamal, der ihr Bein stützend festhielt. Ich konnte jetzt einen sehr guten Blick drauf werfen, wie sein Schwanz immer und immer wieder in die rasierte Möse meiner Frau eindrang.

Doch dann war es endlich soweit und Jamal war bereit. Er schob seinen Schwanz aus ihr und kniete sich über ihr Gesicht. Mit schnellen Bewegungen wichste er sich seinen Kolben ab. Sarah brauchte nur seine Eichel in den Mund zu nehmen und auf seine Ladung zu warten. Dabei schaute sie schnaufend zu ihm hoch und dann auf seine Hände, wie sie seinen Schwanz rieben. Gleichzeitig fuhr sie sich selber weiter über ihre Fotze.

Jamal stöhnte immer lauter, spannte seinen Körper an und spritzte ihr seine komplette Ladung Sperma in ihren Hals. Sie zuckte kurz zusammen, schluckte aber brav alles auf, was er ihr gab. 4 Schübe pumpte er in ihr dreckiges Fickmaul, bis sie seinen Schwanz abfuhr und die letzten Tropfen aus ihm raus saugte, um sich dann komplett aufs Bett fallen zu lassen. Schwer atmend und nassgeschwitzt fuhr sich Sarah noch kurz über ihre Lippen.

„Das war Hammer, Süße!“, grinste Jamal sie an. Sarah drehte sich grinsend zur Seite und schlug beide Hände kurz vors Gesicht, als wollte sie es nicht glauben, was gerade passiert ist. Sie schaute uns beide dann an, Griff nochmal nach seinem Schwanz, um in ihrem Kopf „aufwiedersehen, war geil!“ zu sagen.

„Kriegst wohl nicht genug was?“

Sie schaute zu Jamal hoch, total fertig aber über beide Ohren grinsend: „Bei so einem Schwanz? Niemals!“, und küsste schnell seine Eichel.

Jamal stieg vom Bett und nahm sich aus seinem Rucksack zwei Handtücher: „Willst du noch mitkommen Duschen?“

Sarah musste jetzt kurz lachen. „Nein, geh du lieber alleine…“.

Er schaute sie beim rausgehen an und verschwand im Bad.

Sarah kletterte auf allen Vieren vom Bett und kam zu mir, um sich mit ihrer durchgefickten Möse auf mein Bein zu setzten. Sie lächelte mich mit strahlenden Augen an, als sie ihre Arme um mich legte: „Oh Schatz…ich weiß nicht, was ich sagen soll…“

{Dafür ich umso mehr…}

Ich lächelte zurück und flüsterte leise: „Hat es dir gefallen?“

„Was für eine Frage. Es war unglaublich, einfach der Hammer! Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal so oft gekommen bin.“

Nachdem sie diese Worte aussprach, merkte sie, was sie überhaupt gesagt hat: „Oh Schatz…ich…das wollte ich nicht…“

Ich lächelte sie an: „Schon ok. Ich wollte es doch auch und es hat mir auch gefallen“
Sie nickte leicht schüchtern und gab mir noch einen Kuss, bevor sie Aufstand und sich fürs Bad fertig machte.

Ich ging in der Zwischenzeit in die Küche und kippte mir Wasser ins Glas. {Was für ein Tag…}

Nach einer Weile kam auch Jamal die Treppen runter, frisch geduscht und angezogen, packte er seine letzten Sachen zusammen. Ich ging noch mal zu ihm.

Jamal: „Hey man, alles klar?“

Ich: „Ja…denke schon.“

Jamal: „Du denkst?“

Ich: „Es ist schwer zu erklären.“

Jamal: „Natürlich ist es das! Du hast das erste mal gesehen, wie deine Frau was mit einem anderen macht. Wenn du dich nicht komisch fühlen würdest, dann würde was nicht stimmen! Liebst du Sie?“

Ich: „Wie? Ähm ja klar, natürlich.“

Jamal: „Da haste deine Antwort auf deine Sorgen. Du liebst sie so sehr, dass du alles machen würdest, um sie glücklich zu sehen, oder?“

Ich: „Ja…das stimmt schon…“

Anscheinend wollte mich Jamal irgendwie beruhigen.

{Aber eigentlich tat ich es, weil ich es selber geil fand…}

Jamal: „Ich kenne einige Päärchen wie euch. Alle hatten ihre Sorgen beim ersten mal. Solange alle immer ehrlich bleiben, wird das bei euch schon hinhauen, glaubs mir. Und deine Freundin wird dich niemals verletzten, weißt du warum?“

Ich: „Nein, sag.“

Jamal: „Sie hatte die ganze Zeit ihren Ehering an.“

{Ehering?}

Jamal: „Keine Frau, die Fremdgehen will, lässt ihren Ehering beim ersten mal an“
{Oder es macht sie noch zusätzlich an. Verstehe die Logik nicht ganz aber…}
Ich: „Ja, ich verstehe dich schon.“

Jamal: „Alles wird cool. Ok, ich hau langsam ab, damit ihr jetzt Zeit für euch habt. Hab mich schon oben von deiner Frau verabschiedet.“

Ich: „Ja ok….ähm dann danke.“

Er lächelte mich an: „Kein Ding man. Falls ihr noch mal wollt, ihr habt ja meine Nummer“

Er gab mir seine Hand, nahm seine Sachen und verschwand durch die Vordertür.
{Und jetzt ist er weg. Der, der meine Frau gevögelt hat…} Ich nahm ein schlug Wasser und machte mich zum Duschen bereit.

Sarah räumte in der Zwischenzeit im Wohn- und Schlafzimmer auf und warf die dreckigen Sachen in den Wäschekorb. Nachdem ich fertig war, zog ich mich an und ging zu Sarah in die Küche, die gerade die Küchenspühle wischte. Sie schaute mich nachdenklich an: „Und was machen wir jetzt? Drüber reden?“

Ich überlegte kurz, was ich darauf Anworten sollte: „Na ja, ich glaub, ich muss dir als aller erstes mal einen großen schwarzen Dildo kaufen.“ Sie grinste mich an und wisch weiter die Theke, während ich Wasser zu mir nahm.

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Mutter, Sohn und Tochter

Mein Name ist Tom, ich bin 28 Jahre und Single. Finanziell geht es mir gut, ich arbeite als Angestellter für einen großen Konzern. An Sexappeal und Frauenbekanntschaften kann ich mich nicht beklagen. Leider vermisse ich die emotionale Geilheit bei meinen Partnerinnen, da ich als Heranwachsener in der Familie diesbezüglich verwöhnt wurde. Ich kann mich gut erinnern, als ich 14 war onanierte ich exzessiv, manchmal jeden Tag in der Woche. Ständig beobachtete ich meine niedliche, um ein Jahr ältere Schwester Lisa. Kein Mädchen, in der Schule und im Freundeskreis, war hübscher und liebenswerter als sie.

Die Jungen lagen Lisa zu Füßen und ich war ständig eifersüchtig, als hätte ich meiner Schwester gegenüber einen Anspruch auf körperliche Liebe. Lisa war ein Traum von einem Mädchen, sie hatte ein süßes Gesicht mit braunen Augen und einen Kussmund, lange dunkle Haare bis über die Schultern, eine schlanke Figur mit mittelgroßen, schönen Titten sowie einen sexy Arsch. Wenn sie einen lächelnd anschaute, immer freundlich, nie zickig, war man verloren. Öfter erwischte ich Lisa im Bad, halbnackt am Waschbecken oder in der Wanne. Als kleine Kinder hatten wir viel zusammen gebadet und die Entwicklung unserer Körper gegenseitig beobachtet. Mit 10 Jahren wuchsen Lisa die ersten Schamhaare und wegen meiner Neugierde ließ uns die Mutter getrennt baden. Seit ich 15 und meine Wünschelrute auf Mösen ausgerichtet war, hatte meine Schwester vor meinen neugierigen Blicken keine Ruhe. Mit anderen Worten, wenn ich Stute roch, war meine Reizleitung vom Gehirn zum Schwanz in Alarmbereitschaft. Da mir Lisas herrlicher Körper noch nicht zur Verfügung stand, vergriff ich mich an ihren getragenen Slips. Wenn mir danach war schlich ich zum Wäschekorb, in dem sich die Schmutzwäsche befand, fischte ein Höschen von ihr heraus und verschwand in mein Zimmer. Dort roch und und küsste ich jene Stelle des Slips, die vor kurzen noch Lisas Fötzchen bedeckt hatte und wichste und spritzte mein Sperma genau dort hin.

Bald erweiterte ich dieses Spiel auf die Wäsche meiner schönen Mutter (37), die seit der Scheidung von unserem Vater lockerer wurde und mich nun belustigt als den Mann im Hause bezeichnete. Mit 16 hatte Lisa einen festen Freund, den Jens(17). So eifersüchtig ich auch war, er war der Einzige dem ich meine Schwester gönnte, ein hübscher, netter Kerl. Nicht selten, wenn Jens uns besuchte, fickten sie in Lisas Zimmer. Da unsere Zimmer eine gemeinsame, ziemlich dünne Wand trennte hörte ich die der Vögelei begleitenden Geräusche. Am Anfang geilte mich das auf, ich wichste meinen Pimmel und hatte tolle Abgänge, später wurde ich neidisch. Lisa ahnte das und wollte mir helfen ein Mädchen zu finden. Obwohl ich viele Chancen hatte lehnte ich ab, weil ich in meine Schwester verliebt war. Nach rund einem Jahr trennte sich Lisa überraschend von Jens. Ich war 16 und sah meine Zeit für gekommen. Noch intensiver als je zuvor belauerte ich Lisa. Nach ihrer Trennung von Jens war sie mir gegenüber aufgeschlossen wie nie. Plötzlich gefiel Lisa meine offensive Geilheit, zumal ihre juckende Muschi den Schwanz von Jens scheinbar vermisste.

Eines Tages, Mutter war bei ihrer Freundin zu Besuch, kam ich ohne Vorahnung ins Bad. Lisa suchte nackend, auf allen Vieren nach ihrem Ohrring. Ihr geiler Po war mir zugewandt und zwischen den Schenkeln ihre Pussy teilweise sichtbar. Meine Beherrschung siegte, sonst hätte ich sie wie ein Hund besprungen und gefickt. Ich half Lisa beim Suchen, dann ging ich in mein Zimmer um das Geschehene zu verarbeiten, indem ich onanierte. Meine Schwester hatte die große Erregung in mir sofort erkannt. Plötzlich ging die Tür auf und Lisa stand im Bademantel vor mir. Vor Schreck hielt ich schützend beide Hände über meinen steifen Schwanz. Lisa zog den Bademantel aus und setzte sich zu mir auf mein Bett. Meine Titten kennst du ja längst, sprach sie, mein Fötzchen habe ich dir das letzte Mal beim gemeinsamen Baden vor acht Jahren gezeigt. Deinen Pimmel habe ich über die Jahre nur flüchtig gesehen und niemals steif, also nimm die Hände weg, bat Lisa. Ich folgte und mein steifes Spritzrohr stand im Raume. Du hast ja einen Männerschwanz Tom, war Lisa begeistert. Sie fasste mit ihren schönen, schlanken Fingern, deren Nägel rot lackiert waren meinen Ständer und schob zärtlich meine Vorhaut rauf und runter. Es war unbeschreiblich geil, von meinem Traummädchen gewichst zu werden. Der ist dicker und schöner als der von Jens lobte Lisa und wollte ihre überlegende Situation nutzen um mich auszufragen. Sie wollte wissen, mit wem ich schon gefickt habe und forderte mich auf zu beichten. Sie kitzelte meinen Schwanz immer süßer, weil sie mir nicht glaubte, dass ich noch Jungfrau war.

Oder hast du heimlich mit Mutti gevögelt, flüsterte Lisa leise. Ihre freche Fragerei brachte meinen Schwanz zur Explosion, ich spritzte drei Schübe Sperma, die Lisa auf meinen Bauch lenkte. Nun wollte ich endlich dass geilste Teil der Welt, wonach sich jeder Junge von 14 Jahren bis unendlich sehnt, kennenlernen und ausprobieren. Lisa lag auf dem Bett, die schönen Schenkel weit gespreizt und mit den Fingern ihre kleinen Schamlippen, die am oberen Ende den Kitzler freigaben, auseinanderziehend. Und dann sah ich dieses Zauberloch, das der Existenz männlicher Schwänze erst ihren Sinn gibt und das ich aus Pornos in allen Einzelheiten kannte. Wie nicht anders zu erwarten, war dieser zarte Fickapparat meiner Schwester genauso schön wie das ganze Mädchen. Lisa gab mir Anweisungen, wie sie am liebsten geleckt werden möchte. Zuerst aber wollte sie küssen und da ich keine Ahnung hatte, lehrte sie mich das. Dann ging es an die Warzen ihrer schönen Titten. Ich leckte und sog, bis ihr Stöhnen Zufriedenheit signalisierte. Nun ging es an die Muschi, das Lecken des Kitzlers war ein Volltreffer. Ich streichelte Lisas Schamlippen und steckte Zeige- und Mittelfinger in das nasse Loch. Sofort schloss sich der Eingang dieses Lustkanals um meine Finger und jede Bewegung derselben bereitete meiner Schwester Wonneschauer. Lisa wünschte sich, ich solle meine Finger durch den Schwanz ersetzen und sie endlich ficken.

Das Vorspiel hatte derart viele und geile Signale zu meinem Pimmel gesendet, dass der auch ohne Beschäftigung knüppelhart und fickbereit war. Ich setzte die Eichel meines Fotzenbohrers an dieses Zauberloch und drang ein. Schon die Wärme, die Nässe, dass gleichmäßige Umschlingen meiner Fickstange war ein bis dahin nie gekanntes süßes Gefühl. Langsam begann ich mit den Fickbewegungen und versuchte den Genuss in die Länge zu ziehen, doch war das Kitzeln so süss, sodass ich die Beherrschung verlor, immer schneller wurde, meine Schwester umarmte, küsste und schreiend in ihre Fotze spritzte. Lisa hatte meine Hektik nicht gefallen, aber sie hatte Verständnis und meinte, wir müssten uns erst einvögeln, was wir sofort, in einer anderen Stellung umsetzten. Diesmal lag ich unten und Lisa bestimmte die Fickgeschwindigkeit. Der Zweite zuckersüße Orgasmus für uns beide war die Folge. Na Tom, dagegen ist Wichsen nur ein schäbiger Ersatz, stellte Lisa fest und ich konnte ihr nur zustimmen. Da Lisa zur Zeit keinen Freund hatte, bot sie sich für weitere Vögeleien an, was ich gern in Anspruch nahm. Wir mussten nur auf Muttern achten, dass sie nichts mitbekam.

Einige Monate lief alles, wie wir uns das vorgestellt hatten. Lisa und ich fickten besonders nachts und wir wurden immer leichtsinniger. Manchmal schlief ich danach bei Lisa ein, oder sie bei mir. Mutti war Sekretärin in einem Betrieb und verließ die Wohnung in der Woche gegen 08:30 Uhr. Sie war unser Weckdienst und bereitete das Frühstück und die Pausenbrote für die Schule, zu der wir uns um 07:30 Uhr aufmachten. Als sie uns mehrmals beim Wecken zusammen im Bett erwischte, war ihr alles klar. Mutti fragte uns nicht warum, denn ihr war unser Miteinander längst aufgefallen. Kinder sehen ihre Eltern oft als sexuelles Neutrum, in Wahrheit brodelte es im Slip meiner Mutter. Seit ihrer Scheidung von unserem Vater hatte sie wahrscheinlich keinen Schwanz mehr in ihrer juckenden Frauenfotze. Bei der Partnersuche war Muttern die Herzensbildung des Mannes am wichtigsten, deshalb war sie noch allein. Später beichtete sie, nachdem sie unsere Fickerei mitbekam, sei sie manchmal sehr geil und neidisch gewesen, denn Dildos und Internetpornos können einen auf die Dauer zwar beruhigen, aber nicht zufriedenstellen. Auch gestand unsere Mutter, dass sie den Plan hatte uns beim Bumsen in flagranti zu erwischen und so einen Dreier zu provozieren, was ja auch geklappt hat.

Lange brauchte sie nicht auf der Lauer zu liegen. Lisa hatte wieder mal ihre Menstruation hinter sich und wir waren beide ausgehungert. Je geiler wir waren, desto lauter fickten wir und plötzlich stand die Mutter in der Zimmertür. Lisa und ich waren total überrascht und Mutti tat so. Wir wussten nicht, wie lange sie uns zusah, aber mit Sicherheit hatte es sie aufgegeilt. Mit zitternder Stimme, die eher Muttis Geilheit als ihrer Betroffenheit geschuldet war, erklärte sie uns, dass dies unter Geschwistern nicht in Ordnung sei. Als “Strafe” sollte ich nachts neben ihr im Ehebett schlafen. Lisa durchschaute sofort, als Frau, die Absicht unserer Mutter und fand das sogar noch geil. Deine Fickstange kann sich heute Abend auf eine Frauenfotze freuen, machte sie mich scharf, aber das gönne sie unserer Mutter. Abends an Muttis Seite, ich konnte nicht einschlafen, dachte ich an die freche Prognose meiner Schwester, wodurch sich mein Schwanz verdickte. Mutti ging es ähnlich, sie hatte vor dem Schlafengehen wegen ihrer Aufregung ein paar Gläser Sekt getrunken, dann sprach sie offen.

Sie wollte wissen, ob mir das Ficken mit Lisa Spaß gemacht habe. Ja antwortete ich, es hat stark gekitzelt. Als ich euch beim Vögeln erwischte, berichtete Mutti, erstaunte mich dein dicker Pimmel. Bitte Tom, zeig ihn mir bat sie. Wenn du willst, antwortete ich nicht überrascht aber verlegen und schlug die Bettdecke zur Seite. Sofort zog sie mir die Boxershorts vom Arsch und sah, dass mein Schwanz schon längst erwacht und auf den Weg zum Ständer war. Langsam und zärtlich begann Mutti den männlichen Kitzler mit der Raffinesse einer reifen Frau zu reiben. Noch nie wurde meine Nille so dick wie durch ihre Hände. Du bist 16 und er ist schon so groß wie der deines Vaters, lobte Mutti meine Fickstange. Sie verteilte das viele Gleitsekret, welches aus meiner Eichel floss über den ganzen Schwanz und flüsterte, dass sie mich ficken wolle. Mutti zog das Nachthemd aus, unter dem sie keinen Slip trug, stieg über mich und schob die Eichel meines Pimmels in ihr Melkloch. Ganz ruhig begann sie ihre Fickbewegungen, ihr Loch hatte meinen stark juckenden Schwanz zärtlich umschlossen.

Stöhnend intensivierte Mutti das Tempo und kitzelte meine ganze Geilheit und eine Menge Sperma aus meinem Spritzrohr. Laut stöhnend hatten wir zur gleichen Zeit einen tollen Orgasmus. Als wir uns beide etwas abgeregt hatten merkten wir erst, dass Lisa am Bett stand. Mit dem eigenen Sohn zu ficken ist nicht in Ordnung, sagte sie lächelnd an Mutti gerichtet. Mutti war das garnicht peinlich, sie wusste das Lisa Verdacht schöpfen würde. Nun zeigt doch mal was ihr könnt, forderte sie uns heraus. Als wir zögerten, rieb sie meinem Schwanz zärtlich wieder Leben ein und forderte Lisa auf mich zu ficken, weil das Beobachten sie aufgeile. Während wir vögelten, wichste Mutti intensiv ihre Möse, so waren wir am Ende alle befriedigt.

Wir versprachen uns, niemanden von diesen süßen Sauereien zu erzählen. In Absprache nahmen sich die Frauen das Recht mich jederzeit benutzen und beim jeweils Anderen zuschauen und wichsen zu dürfen. Ich wurde nicht gefragt, nie war mein Schwanz so ausgelastet.

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Im Kino 3

Wir saßen noch eine Zeit in den Sesseln, tranken etwas und sahen uns die umherschlendernden Kerle
an. Immer wieder kamen dieselben vorbei und sahen verstohlen zu uns dreien, besonders zu Petra.
Eine Frau in einem Pornokino ist schon eine Seltenheit, zumal wenn sie so gut aussieht wie unsere
Begleiterin. Unter den Männern die ab und zu vorbeikamen schien ein blonder Typ, um die 30 mit kurzen
Haaren, ihre besondere Aufmerksamkeit zu haben. Wir hatten ihn kurz zuvor im SM Kino stehen sehen,
den Schwanz in der Hand und interessiert den Vorgängen auf der Leinwand zusehend. Als er wieder
vorbeikam lächelte Petra ihn an, stand auf und ging zu ihm rüber. Kurz darauf schlenderten die
Beiden in richtung SM-Kino. Bernd sah mich an, zuckte mit den Schultern und wir gingen hinterher.
Als wir ins SM Kino kamen standen die beiden in der Mitte des Raumes. Diverse Möbel, ein Stuhl mit
hoher Lehne, eine Bank und ein Andreskreuz gehörten zu der Einrichtung des Raumes. Alles in Schwarz
die Wände dunkel Rot bespannte. Vereinzelte Lampen und das Licht von der Leinwand waren die einzige
Beleuchtung, aber ausreichend. Der Typ stand hinter Petra, seine Hände fuhren ihr von hinten über
die Titten und griffen ihr zwischen die Beine. Sie schien dieses Abgeifen zu geniessen und nach
und nach füllte sich das Kino mit Zuschauern. Alle schienen nur darauf gewartet zu haben.
Es dauerte vielleicht 3 Minuten und Petra war der Mittelpunkt unter 10-12 Kerlen
die sich im Kino verteilt hatten. Die einen hatten dezent die Hand in der Hose, die anderen wichsten
sich ungeniert ihre rausstehenden Schwänze. Bernd zog mich zu einem kleinen Ledersofa. Wir setzten
uns uns sahen uns das Treiben an. Petra lehnet an ihrem Begleiter, der seine Hände zwischen ihre
Beine wandern ließ oder in ihre inzwischen offenstehende Bluse schob und ihr die Titten drückte.
Auf ein kurzes Nicken kam ein Typ von vorne und knöpfte ihre Bluse auf, zog sie über ihre Schultern.
Dann griff er nach ihrem Gürtel und der Rock fiel auf den Boden. Petra stand jetzt nach hinten
gelehnt an dem blonden Typ, nur mit ihrem dünnen String bekleidet und die beiden Kerle griffen
sie hemmungslos ab. Ihre steil abstehenden Nippel und ihr leises Stoehnen
zeigten wie sie die Behandlung genoß. Inzwischen hatten alle im Kreis stehenden Männer ihre
Schwänze in der Hand, wichsten sich und versuchten den besten Blick auf die Akteure zu bekommen.
Von rechts war einer der Wichser näher an die 3 herangetreten und Petras suchenden Hände hatten
schnell seinen Schwanz gefunden. Jetzt dauerte es auch nur Sekunden da hatte sie auch links einen
harten Schwanz in der Hand dessen Vorhaut sie langsam vor und zurück zog. Der Blonde drängte sie
zu der Bank, und kurz darauf lag Petra auf dem Rücken, in jeder Hand einen Schwanz den sie wichste
und der Blonde schob ihr von oben seinen steifen Riemen tief in den Hals. Sie rieb die beiden
Schwänze schneller und es dauerte nicht lange da entluden sie sich. Unter lautem Stöhnen
spritzten sie ihren Saft über Petras Titten den sie sich genussvoll verrieb während sie weiter
den blonden Typ blies. Schnell nahmen 2 andere die jetzt freien Plätze in Petras Händen ein.
Andere wichsten sich selber. Sobald ein Schwanz spritzen musste ging er einen Schritt vor, und
kurz darauf tropfte oder spritzte die nächste Ladung auf den liegenden Körper. Auch der Blonde,
der immer wieder seinen Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Hals geschoben hatte legte den Kopf
in den Nacken und mit lautem Grunzen schoss er seine Ladung in Petras gierig saugenden Mund. Sie
kam mit dem Schlucken nicht nach und so lief ihr ein breites Rinnsal Sperma aus dem Mundwinkel
und tropfte auf die Bank. Sie schien das viele Sperma auf ihrem Körper zu lieben, denn als der
letzte abgespritzt hatte blieb sie noch auf der Bank liegen, lächelte zu uns rüber und verrieb
weiter die Samenergüsse auf ihrem inzwischen nass glänzenden Köper.
“Du geile Sau,” grinste Bernd sie an.”Das gefällt Dir, oder?”
“Jaaaaa, und Dir doch auch.” lachte sie und zeigte auf Bernds dicke Beule in seiner Hose.
“Ich gehe mich waschen. Wir treffen uns bei den Sesseln.” Sie nahm ihren Rock und die Bluse über
den Arm und verschwand, nackt wie sie war, in Richtung Damentoilette.