Ich bin schon längere Zeit in keinem Sexkino gewesen und auf einer meiner letzten Dienstreisen bin habe ich beim Spazierengehen durch die Stadt einen Sexshop mit Kino in der Nähe meines Hotels gesehen.
Sah ein wenig Schmuddelig von Außen aus, ging aber hinein und der äußere Eindruck setzte sich im Shop fort.
Hatte Langeweile und bezahlte meinen Eintritt nahm einen Kaffee und ging ins Kino. Ich war der einzige Besucher und konnte mir von den 5Hedro- und 3Schwulenkinokammern eine aussuchen.
Im Kino 1 wurde ein Mädchen von einer Bande Halbstarker vergewaltigt und fand es immer Besser bis sie sich offen und geil auf jeden Schwanz stürzte der in ihrer Nähe kam.
Im Kino 2 waren zwei junge Männer beim Arschficken, in Kino 3+4 langweiliges Misionarsficken, im Kino 5 wahren mittlerweile ein paar männliche Zuschauer anwesend und sahen gebannt auf den Großbildschirm wo sich eine geile Gloryhol Nummer abspielte. Ein geiles Weib mir 3Schwänzen schwer beschäftigt. Ich sah mich um und entdeckte 3 Kabinen mit Kleinbildschirmen, wählte die Mittlere zog mir die Hose runter und rieb mir bei den geilen Szenen meinen Schwanz und meine Eier. Ein Schieben einer kleinen Holztüre in Hüfthöhe machte mich a aufmerksam, weil auch gleich ein schlaffer mindestens 25cm Schwanz reinschaute, ich hatte so einen noch nie gesehen, und eine freundliche Stimme fragte ob ich nicht seinem Gehänge die gleiche Freundlichkeit erweisen würde. Worauf ich mit der linken zugriff und mit Wichsbewegungen anfing. Eine Zweite Tür wurde aufgeschoben und eine Männerhand kam durch und griff mir fest und bestimmt an meine Eier und drückte fest zu. Ich zuckte zusammen und wollte die Hand abschütteln doch der Griff wurde fester und zog mein Gehänge durchs Loch. Mittlerweile hatte ich den anderen Schwanz losgelassen und vergessen, denn mein Gehänge wurde in irgendetwas eingeklemmt Ich hing also mit meinem Gehänge fest eingeklemmt, an der Kabinenwand fixiert und konnte mich nicht befreien. Die Kabinentür öffnete sich ein gut 50jähriger Mann trat ein und drückte mir eine Spritze in den Hintern und verschwand und mir schwanden die Sinne.
Ich wurde nackt, gefesselt und geknebelt an einem Andreaskreuz wach, der 50Jährige, gut durchtrainiert größeres Gehänge, stand nackt vor mir und begutachtete mich, fasste mir an meinen Hintern und stieß mir seinen Daumen in mein Arschloch was wohl mit Gleitmittel bestrichen war aber dennoch brannte. Er fickte mich mit dem Daumen. Er nahm dann den Zeigefinger dazu und fickte weiter. Zu meinem Erstaunen bekam ich einen Ständer. “Ich habe Schmerzen im Arsch und ich kriege einen Ständer“.
„Na gefällt dir wohl was“ höhnte er und bohrte mir noch einen Finger mehr und noch einen in mein schmerzendes Arschloch .
Mittlerweile hatte ich seine ganze Hand in meinem Arsch. Und er fickte mich weiter. Mein Arsch brannte und dann bekam ich einen Orgasmus und spritzte unglaublich viel ab. Ich konnte es nicht fassen, habe eine Hand im Arsch und spritze ab:
Er kippte das Andreaskreuz nach vorne ab und ich sah auf den Boden ein zweites nacktes Fußpaar erscheinen. Der 50jährige sagte zu ihm, ich wäre vorbereitet. Worauf das Andreaskreuz angehoben wurde und den enormen Schwanz meines zweiten Peinigers zu sehen bekam, ich konnte nicht weg sehen mindesten 30-32cm Lang und so dick wie mein Unterarm. Das war der Schwanz aus dem Sexkino.
Er begutachtete mein Arschloch mit seinen Fingern kniff mir plötzlich in meine Eier und zog sie lang und drehte meinen Sack so das ich meinte sie reißen ab und stöhnte laut auf wodurch er der druck auf meine Eier erhöhte und dachte jetzt sind sie platt. Der Schwanz tauchte vor mein Gesicht auf und er rieb seine enorme Eichel durch mein Gesicht. Der 50jährige hat sich derweil auf einer Pritsche unter mir gelegt und steckte meinen Schwanz in seinem Mund und fing an zu saugen. Der Riesenschwanzträger befreite mich vom Knebel und zwang mir den Pimmel des 50jähreigen in meinen Mund. Der Riesenschwanz verschwand wieder zu meinem Arsch und spielte mit seiner Eichel an meinem Arschloch herum. Wie auf Kommando biss mir der 50jährigr in meinem Schwanz kurz hinter der Eichel, der Riesenschwanz stach brutal in mein Arschloch und einer von Beiden kniff mir noch brutaler in die Eier.
Der 50jährige saugte jetzt an meinen Eiern herum was meinen geschunden Eiern nicht guttat und Höllisch schmerzten, mehr als mein Arschloch und Schwanz, der immer noch steif und prall war.
Der kaute richtig auf meinen Eiern herum und wollte nicht aufhören.
Der Riesenschwanz war bis zu seinen Eiern in meinem Gedärm und fickte ohne Unterlass und wurde immer heftiger und spritzte voll in meinem Arsch ab.
Aber er fickte nach einer kurzen Pause, wo er mir die Eier quetschte und der 50Jährige meine Eichel entdeckte und diese mit seinen Zähnen immer heftiger biss und kaute. Bei meinen versuchen dem 50jährigen mal in seinem Schwanz zu beißen bin ich kläglich gescheitert,er hatte das Andreaskreuz so eingestellt das 3-4cm fehlten um dran zu kommen.
Der Riesenschwanz hatte zum 2 mal gespritzt der 50jähreige hat gewichst und mir die Ladung ins Gesicht gespritzt und sie haben mich so Hängen gelassen.
Irgendwie bin ich eingeschlafen und wurde mit einem starken Wasserstrahl geweckt, ich wurde gewaschen. Der 50jährige stellte das Andreaskreuz auf steckte mir den Schlauch in den Arsch verpasste mir einen Einlauf für einen Elefanten ich schiss und pisste kriegte noch einen Einlauf und schiss nochmal. Wurde vom 50jährigen eingeseift, wobei er besonders an Schwanz und Eier fest knetend geschah wurde Abgespritzt abgetrocknet.
Der Riesenschwanz trat ein das Andreaskreuz wurde nach rechts gekippt und der Riesenpimmel baumelte vor meinem Gesicht. Der 50jährige begann an meinem Gehänge eine Art Fallmesser zu installieren, erinnerte mich an einem Fotozuschneider (komische Gedanken in so einer Situation)
„Zur Sicherheit“ der Riesenschwanz wurde immer wieder ins Gesicht geschlagen und wurde immer Steifer. Er presste mir den Mund auf und steckte mir die Eichel in den Mund. Ich bekam sie kaum rein und der Kiefer schmerzte, er bohrte immer Tiefer und ich würgte, er drückte seinen Schwanz immer tiefer und tiefer. Er fickte mir in den Hals. Ich bekam kaum noch Luft und zappelte herum.
Der 50jährige hatte es sich vor meinem Gehänge gemütlich gemacht und begann sein vorheriges Spielchen und biss mir ohne Unterlass in Schwanz, Eichel und Eier.
Der Riesenschwanz spritze alles in meinem Mund, ich wollte ausspucken aber er drückte mir den Schwanz tief hinein so dass ich alles Schlucken musste.
Der Riesenschwanz wischte seinen Pimmel in meinem Gesicht sauber und sagte dem 50jähreigen
er solle mir auch sein Frühstück geben, er übernimmt die Wache.
Der Riesenschwanz reinigte mein Gehänge vom Sabber des 50jährigen und kümmerte sich zum ersten mal um meinen Schwanz, er streichelte ihn küsste und saugte ihn, streichelte meine Eier, knetete sie sanft durch, was aber trotzdem stark schmerzte. Der 50jährige steckte mir seinen Schwanz in den Mund und forderte mich auf daran zu saugen und zu lecken.
Ich spürte einen Einstich in meiner Eichel, ein durchgehender Schmerz der sich verstärkte als die Nadel auf der anderen Seite herauskam. Dann noch eine und noch eine, dann ein Einstich an der Schwanzwurzel ich konnte spüren wie die Nadel durch ging und austrat, es hörte nicht auf. Und dann wurden meine Eier genadelt. Ich schrie vor Schmerz was aber in Wirklichkeit ein Gurgeln war mit nem Schwanz im Mund der dann auch noch abspritzte und ich auch noch alles schlucken musste.
Insgesamt sind mir 12 Nadeln durch die Eichel 15 durch den Schaft und 22 Nadeln durch die Eier gestochen worden. Eine Nadel war wohl eine Betäubungsspritze den ich wachte nackt nicht unweit von meinem Hotel auf einer Parkbank auf. Die Nadeln hatte ich noch alle in meinem Gehänge. Meine Kleidung, mein Geld, mein Handy in einer Plastiktüte unter meinem Kopf. Ich rief einen Krankenwagen und musste noch 5 Tage im Krankenhaus bleiben. Mein Arschloch war an drei Stellen gerissen und wurde genäht.
Alles gut überstanden und mein nächster Besuch in einem Sexkino, nur wenn der Eindruck stimmt.
Category: Gay
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Im Sexkino
Da in Berlin die Möglichkeiten zum schnellen Blaskonzert und Abgang immer mehr verschwunden sind, jedenfalls kenn ich keine Klappen hier mehr, wollte ich mal den Besuch in einem Pornokino ausprobieren.
Also, ab ins Sexkino.
Man war das Dunkel hier. Also, erst mal an die Sichtverhältnis gewöhnen und sich umschauen.
Ich habe mir erst mal die einzelnen Vorführräume angeschaut. Es war nicht viel los hier. Lediglich in dem Gaykino saßen drei Leute. Zwei auf der hinteren Sitzreihe und einer ganz vorne auf dem Sessel. Ich bin aber erst mal etwas herum gelaufen, um mich weiter an die Dunkelheit zu gewöhnen.
Nach einer Weile bin ich dann zurück in das Gaykino. Hier habe ich mich erst mal etwas abseits hingestellt und den laufenden Film betrachtet, der mich auch etwas geiler gemacht hat.
Was machten den die anderen Herren? Der Typ vorne auf dem Sessel hatte seinen Schwanz aus der Hose hängen und knetete sich die Eier und rieb an seinem halb schlafen herum. Die beiden Herren hinten, rieben sich die Schwänze bei geschlossener Hose. Da schien es auch langsam los zu gehen. Na gut, mal schauen was da noch kommt. Aber erst musste ich noch mal auf’s Klo und die Blase entleeren.
Kurze Zeit später war ich wieder da und musste feststellen, dass hinten auf der Sitzbank nur noch einer saß. Schade, aber jetzt war platz für mich. Ich ging an den Sitzreihen vorbei und sah, dass der Typ vorne nun seinen richtig geilen steifen Kolben massierte und sich dazu genüsslich die Eier knetete. Man, dass sah lecker aus. Aber irgendwie habe ich mal gelesen, dass man nur mit den Leuten auf den hinteren Sitzreihen rumgeilen sollte.
Na ja, jedenfalls habe ich mich auf die Bank gesetzt, die tiefer ist als eine normale Sitzbank. Ich musste also etwas nach hinten rutschen um mich anlehnen zu können. Der Typ neben mir saß ca. eineinhalb Meter entfernt und zwirbelte unter seinem T-Shirt an seinen Brustwarzen herum. Ich schaute nun im schummrigen Licht an ihm runter um zu sehen, ob er seine Nülle auch schon zu stehen gebracht hat. Ich sah gar nichts, außer einen Glatzkopf der den Schwanz mit seinem Mund bearbeitete. Da war also der dritte Mann. Sah jedenfalls nicht schlecht aus und ich wurde immer geiler.
Die Knastbraut
Ich heiße Ralf Weber und kurz nach meinem 23 Geburtstag hat mich mein Glück verlassen. Durch einen dummen Zufall fiel mein eigentlich sicheres System auf und ich wurde beim Unterschlagen von Geld erwischt. Der Richter hatte nicht viel Nachsicht mit mir, was vielleicht damit zusammenhing, dass ich schön früher bei kleiner Betrügereien erwischt wurde. So wurde ich zu 2 Jahren ohne Bewährung verurteilt.
An einem Montag trat ich meine Gefängnisstrafe an. Nach einer eingehenden Eingangsuntersuchung, wurde ich eingekleidet und in meine Zelle eingeschlossen. Es war eine Einzelzelle und die sollte ich ca. 1 Woche behalten. Dies wäre hier zur Eingewöhnung so. Nach dem Abendessen konnten wir uns noch 2 Stunden frei in unserem Trakt bewegen. Kurz nach dem Essen wurde ich von einem relativen jungen Mitgefangen angesprochen. Er war eindeutig schwul, den er hatte ein sehr tuntiges Auftreten. “Hallo mein Schöner, du bist wohl der Neue. Ich heiße Rene und soll dich zum Chef einladen”, sagte er mit heller Stimme.
Verwundert fragte ich ihn wer den hier der Chef wäre und wo ich ihn finden könne. Rene sah mich zweifelnd an und fragte:”Ist das deine erste Zeit im Knast? In jedem Knast gibt es einen Chef. Komm später in die Zelle 15.”
Ich hatte zwar etwas Angst, aber da die Zellen alle offen waren, konnte ja nicht viel passieren. Außerdem wollte ich mir, wenn möglich hier keine Feinde machen. Also ging ich gespannt in Zelle 15.
Es war eine normale Zelle für zwei Personen und in der Zelle befanden sich 5 Personen. Den Chef konnte ich schnell erkennen. Nicht nur, dass er mit Abstand der älteste, größte und muskulöste war, er war auch der einzige, der komplett angezogen war. Die anderen 4 waren nackt, bis auf einen kleinen Lendenschurz. Sie alberten auf dem unteren Bett herum und kicherten wie kleine Mädchen. Einer von ihnen war Rene.
Mit dunkler, rauher Stimme sprach mich der Chef an. “Hallo Ralf! Ich bin Richard. Willkommen in deinem neuen zuhause. Setzt dich zu mir hier an den Tisch. Wir haben etwas zu besprechen.” Er machte eine einladende Handbewegung und zeigte auf einen der beiden Stühle. Das Kichern und tuscheln der anderen wurde lauter. “Ruhe ihr Fotzen”, schrie Richard und sofort herrschte Stille in der Zelle. “Die Mädchen werden abends immer unruhig. Wenn ich sie bestiegen habe, werden sie wieder ruhiger”,erklärte mir Richard mit einem entschuldigenden Lächeln. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, schluckte mehrmals und setzte mich hin.
“Also Ralf, ich möchte dir heute, an deinem ersten Abend, ein paar Dinge erklären”, begann Richard. “Kim hol uns zwei Gläser Wasser”.
Ein schlanker, sehr jungaussehender Mann erhob sich elegant vom Bett und servierte uns zwei Gläser mit Wasser. Kim stand auf der Seite von Richard und wackelte etwas mit seinem Hintern hin und her. Richard streichelte über Kim´s Hintern. Kim stöhnte auf, als Richard den Zeigefinger in seinen After bohrte. Kim legte den Oberkörper über den Tisch, um Richard das Ficken mit dem Finger zu erleichtern. “Du darfst den kleinen Richard heute anblasen mein Mädchen,”säuselte Richard und zog den FInger aus Kim raus. Kim ging sofort auf die Knie und leckte und saugte den benutzen Finger schnell sauber und ging mit einem entzückten Lächeln zurück zu den anderen.
Wo war ich hier nur reingeraten. Und vor allem, was wollte Richard von mir. Sollte ich ihm auch den kleinen Richard anblasen? Ich schauderte bei dem Gedanken. Ich war ein normaler Mann und hatte so oft ich konnte mit Frauen geschlafen. Meine Beziehungen hielten zwar nicht lange aber ich hatte schon einige Frauen gehabt. Allein die Vorstellung, nur einen Mann zu küssen, ekelte mich schon total.
Richard richtete das Wort wieder an mich: “Kim ist mein letzter Neuzugang. Seit ich ihn eingeritten habe, ist er einfach unersättlich. Er lächelte versonnen und sagte:” Aber so soll es ja auch sein. Aber ich schweife ab. Jetzt zurück zu dir. Es ist dein erster Abend und ich möchte dir einige Dinge hier bei uns erklären.”
Er erklärte mir fast eine halbe Stunde, wie das Zusammenleben hier geregelt war.
Er wäre der unumstrittene Chef hier im Trakt. Es gäbe ein Abkommen mit dem Leiter des Gefängnisses. Richard regelt hier alles. Es gibt keinen Krawall oder schwerere Verletzungen, dafür hat er ziemlich freie Hand. Dies funktioniert vor allem deshalb so gut, weil Richard darüf sorgt, dass viele der Insassen sexuell ausgeglichen wäre. Früher gab es hier immer Kämpfe, Eifersuchtsszenen und Vergewaltigungen. Seit er alles regelt, kommt dies praktisch nicht mehr vor. Er legt für jeden Neuzugang fest, ob er hier als Mann oder Frau lebt. Frauen würden sich einen Mann auswählen und mit ihm leben. Männer können um eine Frau werben, aber die Entscheidung liegt bei der Frau und wird von allen akzeptiert.
Mir schwirrte der Kopf. Was erzählte der mir für ein Scheiß. Einteilung nach Mann und Frau, wo sind wir den hier? Ich wollte mit dem schwulen Zeug nichts zu tun haben und einfach nur meine Ruhe.
“Richard, ich bin nicht schwul. Ich möchte keine Frau. Ich mache da nicht mit”, sagte ich ihm. Wer sagt, dass du eine Frau bekommen sollst, ” erwiderte Richard. “Ich habe hier deinen Untersuchungsbericht. Der Anstaltsarzt hilft mir bei meiner Einteilung”, erzählte mir der Chef. Er holte ein Papier und lies vor:”leicht dicklich, schöne Brüste mit zarten Knospen, kleiner Penis und kleine Hoden, einen zarten, engen und wahrscheinlich noch jungfräulichen After. Weibliche Attribute überwiegend eindeutig.” Er legte den Zettel zur Seite und sah mich an. Was sollte dieser ganze Quatsch? Ich fand alles total schräg und bekloppt. Und das sagte ich Richard auch. “Ich bin ein Mann und nicht schwul. Außerdem interessiert mich der ganze Quatsch nicht”, erklärte ich ihm lautstark. Die “Mädchen” kicherten laut über meinen Aufstand. Richard sah sie böse an und sagte laut und deutlich: “wer noch einen Ton sagt, schaut nachher zu und hat am Schluß Leckdienst”. Sofort war es wieder still. Die vier räckelten sich auf dem Bett sagten aber nichts mehr.
“Du musst hier keine Frau sein. Allerdings bist du dann allein und Freiwild für die alleinstehenden Männer. Wenn du stark genug bist, passiert dir auch nichts. Aber du hat keinen Schutz durch deinen Mann oder durch mich. Du hast wie gesagt eine Woche Zeit. Wenn du mitmachen willst, können dich die Männer am Samstag anschauen und mit dir reden. Am Sonntag entscheidest du dich dann für einen Mann und ziehst zu ihm in die Zelle”, erklärte er mir weiter. “Du könntest auch bei mir einziehen. Ich habe immer das Erstrecht bei den Neuen. Dann würde eins meiner Mädchen weitergegeben werden. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist hier eine der Topstuten”, schwärmte er mir vor.
Ich wollte ihn nicht total verärgern, aber das war ja wohl das Allerletzte was ich wollte. “Ich werde keines deiner Angebote annehmen. Aber vielen Dank für deine Informationen”, versuchte ich ruhig zu sagen. “Kann ich jetzt in meine Zelle zurück”, fragte ich. “Natürlich, geh nur. Falls du deine Meinung änderst, sag mir einfach Bescheid.” Ich stand auf und ging langsam aus der Zelle. Kurz bevor ich draussen war, hörte ich Richard, wie er mit harter Stimme befehlt: “Fotzen ausziehen, Kim sofort hier her”. Ich konnte nicht anders ich musste mich nochmal umdrehen. Die “Mädchen” rissen sich die Lendenschurze vom Leib und legten sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Kim ging nackt vor Richard auf die Knie und holte seinen Schwanz aus der Gefängnishose und blies lautstark den kleinen Richard. Schnell drehte ich mich um und ging in meine Zelle.
Neulich im Fitnessstudio
Einer meiner Bi-Phantasien war mal, dass der netter Thekenboy aus meinem Fitnessstudio mich in der Dusche verwöhnt. Alexander war damals 21, war ca. 1,76 m groß und von sportlicher Statur. Zu dem Zeitpunkt begann er gerade eine Ausbildung zum Fitness- und Gesundheitskaufmann. Mit seinem kristallklaren blauen Augen und dem blonden Wuschelkopf viel er mir sofort auf. Wir verstanden uns sofort und sprachen miteinander, wenn ich gerade mal wieder vom Training pausierte oder mich wieder mit Wasser versorgte. Damals war ich mir noch nicht bewusst, dass er mal Bestandteil einer meiner Sexphantasien sein würde…
Ich ging wie immer trainieren und da stand auch Alex wieder hinter der Servicetheke am Empfang.
„Hey! Was geht?“ begrüßte ich ihn. „Nicht viel, wie du sehen kannst!“ entgegnete er mir. Ich schaute mich um, und tatsächlich das Studio war wie ausgestorben. Die Trainingsebene war bis auf einer Rentnerin komplett leer. „Ist doch super, da kann man die Zeit doch mal genießen“ meinte ich zu Alex. Er sagte darauf „Ach quatsch, wenn keiner da ist langweilt man sich doch nur, weil man nichts machen kann, außer dumm in der Gegend rum zu stehen!“ „Du stehst doch nicht dumm in der Gegend rum, wenn überhaupt stehst du hier als hübsche Dekoration“ sagte ich ihm mit einem Lächeln auf den Lippen. Er lächelt zurück und gab mir den Schlüssel für den Spint. „Dann mal viel Spaß beim Training“ meinte Alex. „Den werde ich haben!“ So ging ich in die Umkleide und zog mich fürs Training um. Mach knapp 2 Stunden war ich auch fertig mit meinem Krafttraining und ich ging ein letztes Mal meine Wasserflasche auffüllen. Mittlerweile war auch die Rentnerin gegangen und ich war mit ihm alleine in dem Studio. „Na gleich Feierabend, oder?“ fragte ich Alex. „Jepp, endlich der Abend ist heute gar nicht vergangen. Und du, bist du mit deinem Training durch?“ fragte er mich.
„Ja, muss nur noch unter die Dusche. Frage mich nur, wie ich mir den Rücken einseifen soll. Kriege meine Arme ja nicht einmal mehr über den Kopf.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte Alex: „ Ich kann ja gleich nachkommen und es übernehmen. Habe eh gerade nichts mehr zu tun, außer hinter die das Studio zu schließen“ „Das wäre ein Service nach meinem Geschmack“ hörte ich mich sagen und schleppte mich in die Umkleide.
Ausgepowert vom Training legte ich meine Klamotten ab und sprang unter die Dusche. Während ich das heiße Wasser auf meiner Haut genoss ging mit einem Mal die Tür auf und da stand er vor mir. „Und brauchst du meine Hilfe, oder kommst du alleine zu recht?“ fragte Alex mich und musterte mich mit seinen blauen Augen. Ich schaute ihm in die Augen und meinte, wenn er schon einmal da sei, da könne er mir auch zur Hand gehen und reichte ihm das Duschgel. Ich drehte mich um und stellte das Wasser ab. „Dann fang mal an mit dem Spezialservice“ Ich hörte wie Alex die Duschgelflasche öffnete und spürte kurz darauf wie er meinen Rücken mit dem Gel einseifte.
„Man merkt, dass du regelmäßig trainierst“ meinte er während er mir den Rücken einseifte. „Ich komme ja nicht nur wegen dem Training hier her“ sagte ich und schaute an mir herunter, wo ich sehen konnte wie mein bestes Stück erwachte. Alex schien es bemerkt zu haben, wie ich auf ihn reagierte. „So ist das also“ meinte er und stellte das Wasser wieder an, „ ich bin mit deinem Rücken fertig, aber ich glaube ich kann da noch was für dich tun“ Ich dreht mich zu ihm um. Mittlerweile hatte sich mein Freund schon zur vollen Größe aufgebaut und ragte Alex entgegen. Mit einem verschmitzten Lächeln fragte: „Ach und was wäre das?“ Er sagte nichts mehr, schaute mir nur tief in die Augen und ließ seine Hände von meiner Brust immer weiter nach unten wandern. Fest und bestimmend umgriff er meinen Schwanz und fing ihn an zu wichsen, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Ich ließ mich gegen die Kachelwand sinken und zog ihn somit noch weiter unter den Duschstrahl. Sein weißes Shirt zog sich mit Wasser voll und wurde transparent. Es schlang sich um seinen muskulösen Oberkörper. Sein Sixpack malte sich mit jeder Rille ab. Da stand er nun mit seiner nassen Kleidung und meinem harten Schwanz in der Hand, welchen er mal schneller und dann wieder langsamer wichste. Ich drückte ihm von mir weg, aber nicht um das Spiel zu beenden, sondern um seinen Körper von den nassen Klamotten zu befreien. So Geil wie ich in diesem Augenblick war, hätte ich ihm die Kleidung am liebsten vom Körper gerissen. Nackt bis auf seine Shorts stand er nun vor mir. Eine Shorts, die gleich zu platzen drohte, denn auch seine Lust war nicht zu übersehen. Ich zog ihn wieder näher an mich heran und wanderte mit einer Hand in seiner Shorts und griff nach seinem Schwanz. Währenddessen hatte Alex meinen Freund schon wieder angefangen zu bearbeiten. Ich passte mich beim gegenseitigen Wichsen seinem Rhythmus an. Ich drohte schon fast zu explodieren. Jedoch hörte er mit einem mal auf und sank vor mir auf die Knie. Von unten schaute er mir in die Augen, wohl auf meine Zustimmung wartend. Ich vergrub jedoch lediglich meine Hände in seinem Haar und zog ihn näher an meinem Schwanz. Das Wasser umfloss unsere ohnehin schon aufgeheizten Körper.
Alex umspielte mit seiner Zunge meinen Schwanz. Küsste ihn mal hier und mal dort. Bis ich in seinem Mund eindrang. Das Gefühl war so intensiv, dass ich schon befürchtet meine gesamte Ladung innerhalb von Sekunden zu entladen. Ich stöhnte auf. Gott sei Dank waren wir alleine in dem Studio. Er blies, wie noch keine Frau vorher meinen Schwanz verwöhnte. Es dauerte nicht lange bis sich meine Ficksahne den Weg aus meinem Schwanz bahnte. Alex entließ meinen Schwanz aus seinem Sog und ich ließ meinen Saft über sein Gesicht spritzen. Ich zog ihn wieder auf die Beine und leckte ihm meinen Saft aus seinem Gesicht. Mit meinem verschmierten Mund wanderte ich an seinem gestählten Körper von der Brust entlang nach unten. Ich verweilte kurz über seinen gut ausgeprägten Sixpack und fuhr mit meiner Zunge die Rillen entlang. Ich suchte meinen Weg weiter zu seinem Schwanz, stets eine Spur meiner Ficksahne hinterlassend. Bisher hatte ich noch nie einem Kerl einen Geblasen. Meine Neugier obsiegt ich ließ mich intuitiv auf meine Lust ein. Ich versuchte nachzuahmen, was nur wenige Momente Alex mit seinem Mund bei mir vollzogen hatte. Ihm entglitten lustvolle Seufzer und er ließ sein Becken vor und zurück wandern. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Seine Seufzer wurden zum Stöhnen und ich merkte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ich konnte mich nicht zusammen reißen und fing während ich mit der einen Hand Alex seinen Schwanz wichste und mit meinem Mund bearbeitet, auch meinen Schwanz wieder an zu wichsen. So standen wir beide unter der Dusche, das Wasser auf uns niederprasselnd. Ich vor ihm niedergekniet mit seinem Schwanz im Mund und meinen wichsend. Er bewegte sein Becken ein letztes Mal nach hinten, ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und im nächsten Moment ergoss er seine Ladung über mein Gesicht. Gleichzeitig spritzte ich meine zweite Ladung zu seinen Füßen ab.
Ausgepowert kam ich wieder auf die Beine und sagte zu ihm, dass ich mich an seinem Spezialservice gewöhnen könnte.
Der Wind fegte über die Dünen und versetzte das Gras in wogende Bewegungen. Das Knistern der Halme umhüllte Mick. Für diesen strammen Wind war seine Jacke ungeeignet, er fror. Das wechselhafte Seeklima war nicht sein Fall. In Hamburg gab es zwar auch heftige Umschwünge, doch hier, an diesem Ferienort, direkt an der Ostseeküste, schlug der Seewind gnadenlos zu. Doch trotz des Wetters wollte er alleine durch die Dünen laufen, das brauchte er.
Da war er wieder, der Junge, den er schon die letzten Tage hier gesehen hatte. Der Einheimische war in seinem Alter und arbeitete auf den Feldern. Er traf sich mit einem anderen Burschen und verschwand in dem kleinen Backsteinbau, der als Futterdepot für das Vieh diente, das hier überall weidete.
Es sah ganz nach einem heimlichen Treffen aus. Warum verschwanden die Beiden denn auch in dem düsteren Bau? Sie blieben dort immer für längere Zeit.
Mick war das anfangs egal gewesen, doch da sie sich in den letzten Tagen regelmäßig trafen, erweckten sie seine Neugier. Schließlich gab es in dem Ferienort für junge Stadtburschen wie ihn nichts Interessantes. Das Treffen hier draußen war zumindest eine Abwechslung.
Mick beschloss, diesmal der Sache auf den Grund zu gehen. Er wartete, bis die Jungen in dem kleinen Bau verschwanden, der einsam dem Wind trotzte. Anzuschleichen brauchte er sich nicht, das knisternde Rauschen des Grases überdeckte alle sonstigen Geräusche.
Er erreichte die grobe, unverputzte Mauer an der Rückseite des Futterdepots. In die Mauer waren Metallsprossen eingelassen, die zu einer dunklen Öffnung im ersten Stock führten. Dort oben wurden früher Strohballen mit Hilfe eines Flaschenzugs eingeladen, zumindest gab es mal einen, denn die Reste der Befestigungen waren noch vorhanden.
Vorsichtig erklomm Mick eine Sprosse nach der anderen. Oben pfiff der Sturm durch die Öffnung, Micks Augen fingen zu tränen an, als er hineinsah. Dunkle Holzdielen, auf denen Strohballen wahllos verteilt herumstanden. Hier oben kümmerte sich schon seit Langem niemand mehr.
Es ist frühsommerlich warm und ich liege, abseits des noch geringen Touristentrubels, auf dem Rücken allein in der Sonne am Strand. Ich beobachte die Wellen des riesigen Atlantiks und höre auf dessen gleichmäßiges, tiefes Rauschen und das gelegentliche Gekreisch der Seevögel. Ein junges Paar mit einem kleinen hin und her flitzenden Jungen spaziert vorbei, beide umschlungen, alle drei nackt. Mit dem Paar wäre ich sicher ins Bett gestiegen, doch sie sind offensichtlich nur ineinander verliebt und ohne Blick für Dritte.
Bereits in den Tagen zuvor habe ich ihn, wie heute früh auch bereits, schon allein gesehen. Sein Gesicht, seinen stattlichen Schwanz, seinen Arsch, den nur leicht behaarten gebräunten Körper. Sie bewohnen eine kleine Unterkunft in meiner Nachbarschaft der FKK- Ferienanlage. Abends sehe ich sie auf der Terrasse sitzen. Sobald sie sich zurückziehen verlöscht auch das Licht. Irgendwie bedauere ich es, allein zu sein, obgleich ich solche kurzen spontane Urlaube ohne Familie auch genieße.
Und der Typ macht mich an. Seine selbstverständliche natürliche Nacktheit, das Spiel seiner Muskeln, sein Lachen, das ich immer wieder vernehme. Ich meine auch zu hören wie sie sich in der Nacht miteinander sexuell vergnügen, wünschte mir, dabei zu sein und gerne beiden Lust zu bereiten. Ich spritze bei diesen Gedanken ab und lecke meinen eigenen Saft. Ich stelle mir vor, es wäre sein Sperma.
Bislang hat er mich nicht beachtet. Oder doch? Beim Surfbrettverleih unterhielten wir uns am Vortag kurz über das Wetter. Beide sind wir unbekleidet, bis er sich in seinen Surferanzug zwängt. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, bis der nur noch als ordentliche Beule unter dem eng anliegenden Teil versteckt zu sehen ist. Er scheint es zu bemerken. “Bis später.” Bis später? Ich zwinkere ihm irgendwie zu und gehe langsam den Strand entlang, doch niemand folgt. Er springt auf das Brett und der Wind jagt ihn hinaus. Abends trinken wir zu Dritt ein Glas Wein, bis sich das Paar zurückzieht und ich mich wieder allein befriedige.
Knast-Brüder
Mach`s gut Micha!”, flüsterte mir meine Frau zu.
“Mach`s gut Margot!”, erwiderte ich fast automatisch und starrte dabei an Margot`s Kopf vorbei in`s Leere. Ich begriff immer noch nicht was ich hier machte – es ging alles so schnell. So`n Kumpel meinte das wär so`n sichere Sache-ein LKW voll Videorekorder- ein Fahrer nur. Leider hatten sie uns geschnappt, tja und jetzt werd` ich wohl meine Frau für eine sehr lange Zeit nicht mehr in den Arm nehmen dürfen. Ich winkte meiner Frau noch mal nach und klingelte alsdann an dem großen Eisentor der JVA Biederheim zum Haftantritt.
Erste Eindrücke
Nachdem die Formalitäten alle erledigt waren, führte mich ein Beamter, der nicht gerade zimperlich mit mir umging in eine Art Untersuchungszimmer und wies mich an, mich bis auf die Unterhose auszuziehen.
Der Beamte verließ den Raum und während ich mein Hemd aufknöpfte, schweifte mein Blick durch das Zimmer und entdeckte ein Waschbecken aus altem Porzellan, darüber ein großer Spiegel, ein schlichter Handtuchhalter mit einem weißen Frotteehandtuch.
Auf der anderen Seite befand sich eine Untersuchungsliege, wie man sie in Arztpraxen findet, daneben zwei Haken an der Wand, die wohl für die Kleidung gedacht waren. Ich hängte mein Hemd darüber und öffnete den ersten Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluß herunter und stülpte mir die Hose über meine Beine. Nachdem ich auch Schuhe und Socken auszog, blickte ich auf und sah im Spiegel einen 29 Jahre alten, dunklen Typ mit Oberlippenbart. Ich sah einen schlanken, unauffälligen Körper, der auf der Brust einen leichten Flaum dunkler Haare hatte. Die Härchen nahmen spitz in Richtung Bauchnabel ab und endeten unter dem Saum des roten Slips. Intensiv betrachtete ich mein Spiegelbild und während ich mit der einen Hand meinen Haarscheitel nachfuhr und mir die Zähne zeigte fuhr ich – eigentlich unbewußt und doch so routinemäßig – über die Beule in meiner Unterhosen und drückte ein bis zweimal zu, um meinen Schwanz und meine Eier in die richtige Lage zu bringen. Dabei wölbte sich meine Beule erst nach oben, um letztendlich wieder in die Ausgangslage zu wippen.
Plötzlich ging die Tür auf und zwei Beamten betraten das Zimmer, ich fuhr herum und sah, daß einer der beiden meine Klamotten nahm und das Zimmer ohne ein Wort wieder verließ. Der andere, es war der Beamte von vorhin kam auf mich zu und sagte:”Ich muß Sie jetzt nach Waffen und Drogen durchsuchen. Bitte bleiben Sie ganz ruhig und lassen Sie mich mal machen – Bitte grätschen Sie die Beine etwas!”.
Noch bevor ich reagieren konnte durchwühlte der Typ meine Haare, sah mir in die Ohren – und Nasenlöcher. Sah sich die Achselhöhlen an und grapschte mir vorne in die Unterhose. Griff mir schroff unter die Eier – “Bitte die Beine breiter” – fauchte er mich an, griff mir nochmals unter die Eier und erreichte fast mein Arschloch. “Na bitte, geht doch!” – sagte er und wühlte immer noch in meinem Slip rum, tastete meinen Schwanz ab, fühlt sich echt komisch mit Latexhand- schuhen an- konnte aber nichts finden und raunte ein zufriedenes “OK!”.
“So dann drehen Sie sich mal um und bücken sich etwas vor – ich muß jetzt mal kurz mit einem Finger in ihren After, entspannen Sie sich!”. Scheiße, dachte ich, mir bleibt hier aber auch nichts erspart. Ich stützte mich auf der Liege ab und beugte mich nach vorne. Der Beamte, zog mir mit einem Ruck die Unter- auf die Knie, spaltete mit der linken Hand meine Arschbacken und griff gleichzeitig mit der rechten Hand in einen großen Cremetopf. Anschließend setzte er seinen Finger an mein Loch und schob ihn einfach mit einem Ruck rein, dann allerdings vorsichtig ertastete er meinen Darm.
Eine Hand hatte er mittlerweile auf meinen Rücken gelegt. Durch den Spiegel konnte ich erkennen, daß er das Schauspiel nicht verfolgte sondern stur an meinem Kopf vorbei in Richtung Wand sah, wobei er ein Gesicht machte, als müsse er schwere Rechenaufgaben lösen.
“OK!”, raunte er abermals, zog den Finger aus meinem Arschloch (was ich übrigens mit einem erleichtertem Gesichtsausdruck quittierte) streifte sich die Handschuhe ab und klopfte gegen die Tür.
Hastig drehte ich mich um, um mir den Slip wieder hoch zu ziehen als der zweite Beamte das Zimmer mit einem Bündel neuer Klamotten betrat. Dabei pendelte mein Schwanz ein wenig hin und her und mir fiel auf, das er ein wenig dicker geworden ist. Eigenartig, dachte ich so bei mir, ach – wahrscheinlich kam das durch die Anbohrung im Hintereingang. Ich zog meinen Slip nach oben und verstaute meinen Schwanz und meine Eier wieder iin de Unterhose. “Na- hast Du Deine Pflicht getan?!”, spottete der eintretende Beamte zum anderen. Der zweite verzog sein Gesicht und meinte nur :”Der nächste gehört Dir, mein Schatz!”.
Rudi
Nachdem ich mir die Knast-Sachen angezogen hatte, brachte mich einer von den beiden durch mehrere Gänge und Gittertüren – bis zu meinem vorerst neuen Zuhause. 998 las ich auf der Türe vor der wir endlich stehen blieben. Der Beamte zog seinen Schlüsselbund heraus, suchte einen Schlüssel und drehte ihn im Schloß. Mit einem Ruck zog er die Tür auf und schob mich kurzerhand hinein.
“Essen um 18.00 Uhr” – sagte er und verschwand. Laut fiel die Tür zu…die Schritte entferntten sich rasch. Es war still. An meiner linken Seite stand ein Etagenbett, der untere Teil war nicht bezogen, auf dem oberen Teil saß “Rudi- und DU?”. Rudi streckte mir seine Hand entgegen. Er saß in seiner Unterhose im Schneidersitz in der Mitte eines Bettes. “Oh,”, dachte ich so bei mir, “mit dem mußt du dich gut vertragen- sonst macht der dich platt!”.
Rudi war ein ganz schöner Brocken- so`n richtiges Muskelpaket. Seine Brust und seine Beine waren dicht schwarz behaart und auf den Armen hatte er zwei große Tatoos. Seine langen, schwarzen Haare gingen ihm bis zur Schulter und er trug einen Drei-Tage-Bart. Zwei Narben waren auf seiner rechten Wange und er sah mich prüfend- mit strengem Blick- von oben bis unten an.
“Rudi”, wiederholte er und beugte sich mit der ausgestreckten Hand ein wenig nach vorne. “Micha”, sagte ich etwas kleinlaut und schüttelte seine Hand. Sein Griff war kräftig, sehr kräftig und ich verstand dies als erste Revierabgrenzung. “Du schläfst unten”, sagte Rudi ohne Betonung und zog an seiner selbstgedrehten Zigarette. “Alles klar!”, sagte ich und machte mich daran mein Bett zu beziehen. “Ich lauf hier immer in Unterhose rum, weißt Du, ist bequemer. Hier bekommst Du eh keinen unangemeldeten Besuch!”. “Mmh”, bestätigte ich diese Mitteilung und dachte : Ist mir doch egal was Du machst. Nachdem das Bett fertigbezogen war- zog ich mir nur noch eine Jogging-Hose an und legte mich auf mein Bett.
Ich schlug meine Beine übereinander und starrte an die Matratze über mir. So, daß hast Du jetzt davon, Micha, dachte ich bei mir, kannst nicht mehr machen was Du willst, kannst nicht mehr hingehen wo Du willst, kannst nicht mal mehr ficken. Der Gedanke beunruhigte mich. Margot mußte jeden Tag, wenn nicht sogar zweimal am Tag ihre Fotze hinhalten. Dann hab`ich sie 20 min gefickt und dann war wieder alles OK- zumindestens hat sie mir schonmal einen abgewedelt, wenn sie keine richtige Lust hatte. Aber hier, hier muß ich ja wohl selber wieder Hand anlegen. Komisch, wie in meiner Jugendzeit: Da hab` ich auch immer so oft gewichst. Wenn ich richtig geil war hab` ich mir schonmal bis zu 6 mal an einem Tag einen geschleudert. Echt. Hey, jetzt wird er sofort wieder steif. Die Jogging-Hose stand mächtig ab. Komm`gib jetzt Ruhe da unten.
Dann war ich eingeschlafen. Erst als die Matratze über mir ziemlich laut quietschte und Rudi sich daran machte, das Etagenbett herunterzuklettern wurde ich wach. Ich blickte nach links und beobachtete wie zuerst seine kräftig behaarten Waden und Oberschenkel erschienen. Mit dem linken Fuß fand er auf meinem Bett halt. Dann ließ er sich ganz langsam heruntergleiten.
Als er den Boden erreicht hatte, sah ich ihn lange Zeit nur bis zum Brust- ansatz. Wahrscheinlich mußte er auf seinem Bett noch was richten oder er suchte etwas, jedenfalls hörte ich mehrmals die Bettdecke aufschlagen.
Dann verschlug es mir fast den Atem – seine Beule in dem grauen Slip war enorm. Also sowas habe ich noch nicht gesehen! Hier fast 20 cm von meinem Kopf entfernt, umringt von dichtem Haarkraus, hängt mir seine dicke Ausbeulung fast ins Gesicht. Ich bin eigentlich wie ein normaler Mann gebaut- unten, und ich habe auch schon oft Kerle erlebt, wie z.B. beim Duschen nach dem Handball, die ordentliche Gehänge hatten.
Was man halt mal so sieht… man guckt sich das ja auch nicht immer so genau an. Aber wenn da mal so was ungewöhnlich Dickes zwischen den schwarzen Haaren baumelt, dann sieht man schon mal genauer hin. Aber was hier dieser Typ da in seine Unterhose gestopft hat, das macht mich wirklich sprachlos. Mit offenem Mund sehe ich mir die Wölbung etwas genauer an….da kann man einfach nicht weggucken. Und da Rudi ja noch oben beschäftigt scheint, ist ja nichts dagegen zu sagen…oder? Sowas habe ich bei Pony`s schonmal gesehen, aber nicht bei einem Mann. Der dicke Schwanz lag schwer nach unten und langte sogar über die dicken, hühnerei großen Klöten hinweg. Die Eier spannten den Stoff der Unterhose dermaßen auseinander, daß dieser kaum die Massen halten konnte. Zuerst dachte ich ja, der hat garantiert einen stehen, aber in den nächsten Tagen sah ich ihn ja noch öfters, auch nackt. Der war einfach so gut beschlagen. Ich guckte mir meine Beule an und sah wieder auf seine. Ich konnte es einfach nicht glauben. Dann kam soetwas wie Neid auf. Aber dann überlegte ich mir, wenn DER hart wird, und eine Frau ficken will- das ist doch völlig unmöglich. Ich kann mit meiner europäischen Durchschnittsgröße noch jede Frau bis zu den Eiern stoßen – das hat der doch nie können, jede Wette.
Und was machte diese alte Sau dann: Rudi griff mit seiner linken Hand den oberen Saum der Unterhose, zog ihn nach vorne und griff mit der rechten Hand an seinen fetten Pimmel, umklammerte ihn, zog ihn ein wenig hoch -weg von den Eiern- und legte ihn auf die rechte Seite. Einen Augenblick lang sah ich sein dichtes Schamhaar, bis sich der Saum wieder an den muskolösen Bauch drängte. Jetzt kamen seine dicken Eier noch besser zur Geltung und auch seine Eichel zeichnete sich sehr gut unter dem grauen Stoff des Slip`s ab.
Rudi drehte sich um und ging – ohne mich eines Blickes zu würdigen auf die Toilette zu. Er zog sich den Slip bis auf die Knie und pisste in die Schüssel. Mir streckte er dabei seinen behaarten Arsch entgegen. Durch die leicht gegrätschten Beine hindurch konnte ich seine Bulleneier baumeln sehen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und konnte alsbald ein plätschern vernehmen, daß kurz darauf wieder verstummte.
Ich schlief wieder ein. Als ich wach wurde hörte ich ein leises rythmisches Schmatzen und ein lautes Atmen. Ich drehte meinen Körper um und mein Blick traf sofort Rudi`s Blick. Als er mich bemerkte, grinste er. Er hatte sich einen Stuhl direkt an die Wand gegenüber des Bettes gestellt. Sich breitbeinig daraugesetzt. Die Unterhose hatte er bis zu den Waden runtergezogen Ganz langsam wichste er seinen Pferdeschwanz und streichelte mit der linken Hand seine dicken Eier – dabei grinste er mich an und schien über mein erstauntes Gesicht noch geiler zu werden. Fest mit der Faust umschlossen schob er langsam seine Vorhaut über die inzwischen nasse Eichel. Hoch und runter, langsam und sehr genüßlich schmatzte sein Schwanz dazu. Er lachte nicht – er grinste mir nur höhnisch ins Gesicht.
“Gefällt Dir mein Schwanz?” fragte Rudi eilig ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich antwortete nicht. Ich mußte immer nur auf dieses Monstrum sehen, das so behutsam von ihm bearbeitet wurde.
“Möchtest Du mal anfassen?” wollte Rudi wissen.
“Du tickst doch nicht richtig” hörte ich mich sagen und merkte, daß er seine Hobel-Bewegung arg beschleunigte und sehr heftig hechelte.
“Jetzt schieß` ich gleich ab, Micha – guck gut zu, der Saft ist nur für Dich”. Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne gegen seine behaarte Brust, die dann in mehreren Rinnsalen wieder zu seinen Eiern runterfloß.
“ESSEN” – schallte es durch die Tür und jemand hemmerte dagegen. Rudi erhob sich rasch und stellte sich schnell vor das Waschbecken um sich zu säubern. Gleichzeit öffnete sich die Tür und ein Mithäftling in Begleitung eines Beamten betrat die Zelle mit einem Tablett, legte es ab und beeilte sich, ein Zweites hereinzuholen.
“Mahlzeit” sagte er dann, blickte auf Rudi, der immer noch mit dem Slip auf den Fußrücken am Waschbecken stand, sah mich dann an und grinste. Er grinste mir ins Gesicht und es schien, als wüßte er bereits was sich soeben hier abspielte. Oder er glaubte es zu wissen!
Ungewöhnliche Wichs-Phantasien
In der weiteren Zeit mit Rudi kam es mir so vor, als schöpfte er jede Möglichkeit aus, mich zu verführen und mich dazu zu bringen seinen Schwanz einmal anzufassen. Er schlief nackt und lief abends bevor er in`s Bett ging demonstrativ ohne Slip herum. Dabei schaukelte sein dicker Schwanz hin und her. Mittlerweile hatte ich mich ja an den Anblick dieses Monstrums zwischen seinen Beinen gewöhnt und trotzdem konnte ich einfach nicht wegsehen, wenn er ihn wiedermal vor mir baumeln ließ. Ich denke seine 18 cm dürfte er schon im schlappen Zustand haben.
Die dicken Mandarinen darunter hoben ihn so richtig schön vom Körper ab. Ich vermied es mich viel zu unterhalten, da ja doch alles auf das eine Thema hinaus lief. Letztens wollte er von mir wissen, wann ich meine Frau denn das letzte Mal gevögelt hätte. Wie es denn so war und wie ich es an- gestellt hätte, sie geil zu machen. Immer wieder wollte er wissen, wie lang meine Ausdauer denn sei und ob ich lieber einen geblasen kriege oder doch lieber ficke. Ob ich es denn schon mal mit einem Kerl getrieben hätte und
ob man mir schon mal einen Finger in den Arsch gesteckt hätte.
Ich verneinte und er bedauerte dies grinsend, “Dann wäre ich ja Dein Erster!”.
“Laß` mich in Ruhe”, erwiderte ich dann immer nur und schüttelte mich. Hoffentlich läßt der mich nachts in Ruhe und fummelt bloß nicht an mir rum- dachte ich so bei mir. Da der Druck in meinen Eiern langsam auch anstieg wichste ich nachts, wenn ich ein erlösendes Schnarchen von oben vernahm. Ich spritzte anschließend in ein Taschentuch und wischte mich sauber.
Es tat gut meine Latte mal wieder zu wienern und ich genoß es mich so jede Nacht zu entspannen. Meine Phantasien beim Wichsen kreisten um Pamela Anderson, die zu mir ins Bett krabbelte und mir meine Stange lutschte. Dabei knetete ich ihre fetten Titten und nuckelte an ihrer Fotze. Die letzten zwei Tage jedoch war nicht ich es mehr, der ihre Fotze stieß, sondern Rudi erschien in meinen Gedanken und rammelte Pamela mit seiner fetten Fleischwurst so richtig bis zur Besinnungslosigkeit. Pamela schien zu platzen, sie schrie vor Schmerzen, als sein dicker Pimmel immer wieder in die klatschnasse Fotze fuhr. Der zerreißt sie, der zerreißt sie, dachte ich immer wieder. Das hält die nie aus – so`n Pferdepimmel. Ja fick` sie schön, fick` sie Rudi, mit Deinem Pferdepimmel, fick` sie. Es fing ganz harmlos an – zuerst stand Rudi immer nur abseits und sah Pamela und mir beim Vögeln zu. Dabei rieb er sich über die dicke Beule in seiner Jogginghose und grinste mir wieder in`s Gesicht. Ich durfte Pamela dann nur noch mit den Fingern ficken.
Erst mußte ich mit der linken Hand ihre Schamlippen zusammendrücken und mit der Rechten feste drei Finger in Ihr Loch quetschen. Wenn Sie dann ordentlich nass war und meine Finger nur so rein und raus glitschten nickte mir Rudi zu und ich mußte dann seine Jogginghose auf die Knie ziehen, den Slip runter- reißen und den dicken Schwanz der mir dann direkt in mein Gesicht flitschte naßlutschen. Manchmal wippte er so wild herum, daß es ersteinmal eine Kunst war seinen Schwanz mit dem Mund einzufangen. Warum ich dazu nicht meine Finger genommen habe weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls habe ich schön an seiner Latte gesaugt und den Kopf dabei nach vorne und nach hinten gebeugt. Rudi stand dabei breitbeinig vor mir und sein Becken drückte mir rhythmisch seinen Schwanz gegen den Gaumen. Dann zog er ihn raus und deutete mir an, daß er jetzt fickbereit wäre. Ich mußte dann seinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn in die plitschnasse Pamela schieben. Ich drücke den dicken Kopf gegen ihr Fotzenloch und wedelte ein paarmal ihre Spalte hoch und runter. Dann setzte ich wieder am Loch an und drückte feste gegen ihr Loch. Der wollte gar nicht rein, obwohl sie so nass war.
Also nahm ich ihn in beide Hände, wichste ihn noch mal und drückte fester gegen ihr Loch. Endlich öffnete sich ihr Loch und sie fing an heftigst zu stöhnen. Je weiter ich den dicken Kolben versenkte, desto lauter schrie sie aufzuhören. Als er endlich ganz drin war, zog er ihn ganz raus, um ihn dann wwieder au einen Schlag zu versenken. Ich erinnre mich noch, während er sie ordentlich durchfickte fummelte ich von hinten an seinen dicken Eiern rum. Ich weiß nicht warum, aber ich spielte mit seinen Billard-Kugeln – ließ sie durch meine Finger fallen, hob und senkte sie, so als wolle ich sie wiegen, knetete sie richtig fest und zog an ihnen. Ja, ich zog ihm richtig den Sack lang.
Was für wilde Phantasien, nicht wahr. Aber dabei wurde ich so geil, daß mein Schwanz in hohem Bogen spritze. Nie hätte ich gedacht, das mich ein Mann einmal so anmachen könnte. Aber er hatte diesen Macho – Charme, er konnte mich mit seiner Zigarette im Mundwinkel so lässig von oben bis unten angucken, daß mir richtig heiß wurde und ich merkte wie es in meinen Eiern kribbelte. Nie ließ ich ihn spüren, wie geil ich mittlerweile auf ihn war. Ich zeigte ihm so oft wie möglich die kalte Schulter und amüsierte ihn damit.
“Komm`” , sagte er immer, ” stell`Dich doch nicht so an. Du willst das doch nur hören!” Oder wenn er wieder mal mit baumelnden Schwanz vor mir rumtanzte: “Denk`dran bald bist Du fällig – schau` Dir ruhig schon an, was Dich erwartet.” Ich drehte mich dann immer abfällig von ihm weg und winkte ab.
“Ach, was Du schon redest!”. In Wirklichkeit spürte ich aber regelmäßig meinen Schwanz wachsen und das geile Kribbeln in meinen Eiern brachte mich fast um den Verstand.
Tag der Wahrheit
Zweimal in der Woche hatten wir einen Handwerkstag in der Werkstatt. Wir haben dort Stühle für ein Gemeindeheim ganz hier in der Nähe hergestellt. Zwei Männer teilten sich immer eine Werkbank – unsere stand ganz hinten in der Werkstatt. Wir trugen graue Arbeitshosen und -jacken. Darunter ein Hemd in der selben Farbe. Ich haßte diesen Stoff, er war so unheimlich steif und kratzte so auf der Haut. Ich hatte mir gerade die Armlehne eines Stuhles in den Schraubstock geklemmt, als ich flüchtig zu Rudi rübersah. Sofort sah ich nochmal hin, da ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Der Reißverschluss seiner Arbeitshose war runtergezogen und sein stocksteifer Schwanz schaute steil durch das Loch raus. Seine Eier hatte er sich ebenfalls rausgezogen. Rudi beachtete mich nicht einmal, ohne mit den Wimpern zu zucken feilte er an einem Stuhlbein herum, welches er vor sich eingespannt hatte. Bei jedem Ruck, den er mit der Feile machte, schwang sein Gehänge ein gutes Stück hin und her. Hin und her. Immer wieder bekam sein Schwanz einen neuen Schlag, der ihn ordentlich wippen und wackeln ließ. Seine lange Vorhaut gab fast die gesamte Eichel frei, die prall und dunkelrot gefüllt war. Immer wieder schaute ich mir sein wippendes Ding an und konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Nach gut 10 Minuten wechselte Rudi die Position und stellte sich so neben mich, daß sein Riesenpimmel immer wieder gegen meinen Oberschenkel stieß. Ich tat so als spürte ich nichts und hobelte weiter an meinem Werkstück. Er feilte ebenfalls heftiger und ich merkte eine feuchte Stelle dort wo mich sein Schwanz immer traf.
“Nun mach schon!” flüsterte er mir zu ohne auch nur von seinem Stuhlbein aufzuschauen. Ich war wie erstarrt. Mein Schwanz war schon lange steinhart und neben mir war ebenfalls ein harter Schwanz…und was für einer und ich… ich konnte mich nicht rühren. Ich sah seinen Schwanz an, der immer noch an meinem Bein rieb. Ich war scharf wie Nachbar`s Lumpi. Ich hob meine Augenbrauen und blickte in die Runde, sah wieder zu seinem Schwanz und griff danach.
Fühlt sich geil an so ein fremder Schwanz, dachte ich so bei mir. Langsam wichste ich seine Latte und schob die Vorhaut vor und zurück.
“Endlich”, hörte ich Rudi sagen und sah wie er weiter arbeitete, so als wäre nichts gewesen. Quälend langsam wichste ich ihn weiter, dann unterbrach ich es und befühlte seine Bulleneier. Die linke Hand hatte ich nach wie vor auf der Werkbank.
Dann wichste ich ihn wieder. “Schneller” kam das Kommando von Rudi dabei sah er flüchtig auf die Werkbank vor ihm. Die zwei Männer, die vor uns arbeiteten ahnten nichts von den Spielen, die wir hier hinten trieben. Ich wichste etwas schneller. Rudi atmete heftiger und raunte zwischendurch angestrengt. “Ja, mach`” flüsterte er. Ich quetschte seinen Schwanz jetzt richtig fest zusammen und versuchte ihn so zu wichsen, daß man kein Geräusch hören konnte, das uns verraten würde.
Plötzlich hielt er den Atem an und schloß seine Augen. Ich sah zu ihm auf, merkte aber gleichzeitig wie sein Schwanz anschwoll und zu zucken begann. Mehrere Stöße heißer Sahne spritzten mir auf meine Arbeitshose, der Rest auf die Fliesen am Boden. Ich verlangsamte das Wichsen und quetschte noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Sofort zog er seinen Schwanz zurück und verstaute ihn in seiner Hose, zog den Reißverschluss wieder hoch, räusperte sich und feilte weiter.
Ich sah ihn lange fassungslos an und wartete. Aber nichts weiter geschah. “Und ich ?”, fragte ich mich enttäuscht. Nichts geschah mehr an diesem Tag.
Ein Bericht vom Fickknecht und seiner Eheficksau:
Nachdem Ende unsere Beziehung mit Hartmut, der ja fast fünf Jahre lang unser Besitzer gewesen war, konnten wir im letzten Jahr zum ersten Mal wieder selber unseren Urlaub planen. Natürlich kam dafür für uns nur etwas in Frage, wo wir auch herumsauen konnten und wo es möglich war, andere Perverse kennenzulernen. In den normalen Katalogen gab es natürlich nichts passendes, aber als ich dann mal im Internet suchte, fand ich eine Anzeige von einem Privatclub in Portugal, der ziemlich interessant war.
Sofort schrieb ich eine Email und schickte auch gleich ein paar Bilder mit, auf denen sie gleich sehen konnten, dass wir wirklich ein total versautes Paar sind. Das gefielen ihnen sehr gut, und sie schickten uns auch ein paar Bilder von der Anlage und auch welche, auf denen wir sehen konnten, dass es dort wirklich hoch herging. Auch eine Liste war dabei, auf der die freien Termine standen.
Wir überlegten nicht lange und ich schickte ihnen eine Antwort, mit der ich für uns ein kleines Ferienhaus für zwei Wochen im August buchte. Und schon am nächsten Tag bekam ich von ihnen eine Bestätigung, dass sie das Haus für uns reservierten hatten.
Am 5. August flogen wir dann nach Faro. Wir waren sehr aufgeregt und hofften beide, dass wir in dem Club richtig geile Leute finden würden. Am liebsten wäre uns natürlich ein neuer Besitzer, der es versteht, so Ficksklavenschweine wie Sandra und mich richtig zu behandeln. Denn wir hatten in den Monaten davor oft gemerkt, dass es ohne einen richtigen Besitzer nicht so geil war und wünschten uns beide sehr, endlich wieder von einem Herrn benutzt und versklavt zu werden. Deshalb hatten wir uns auch überlegt, dass wir zu allem bereit sein wollten, wenn wir einen Besitzer finden, der uns gefällt.
Am Flughafen stand schon ein kleiner Bus, der uns abholen wollte. Der Fahrer war Henrik, ein junger Holländer, der gut deutsch sprach. Während der Fahrt erzählte er uns ein bisschen von dem Club. Die meisten Gäste kamen jedes Jahr wieder, manche sogar zwei oder drei Mal im Jahr. Er sagte, dass es fast keine Regeln gäbe und jeder für sich selber verantwortlich wäre. Verboten wäre nur alles, was mit Kindern und Tieren zu tun hat, was wir gut verstehen konnten. Außerdem durfte man nichts tun, was wirklich gefährlich oder blutig ist. Wer bei sowas erwischt wird, der mußte sofort die Anlage verlassen.
Wir sagten ihm, dass das für uns kein Problem ist und wir diese Verbote auch sehr gut finden. Und wir erzählten ihm auch, dass wir einen neuen Besitzer suchten. Henrik lachte und sagte uns, dass wir im Club bestimmt den Richtigen finden würden, denn es wären gerade viele SMler da. Wir waren froh, das zu hören und wurden noch gespannter.
Am Wochenende treffe ich immer mit 3 Freunden und wir spielen dann immer am Computer zusammen. Das fängt dann immer freitags abends an und geht dann so bis Sonntag morgen. Bei diesen Spielen läuft auch immer mal das eine oder andere Bier.
An diesem Tag es war ein Samstag Nachmittag hatten wir das Spiel das wir seit 20 Stunden gespielt hatten saht und besprachen was vier als nächstes spielen würden. Plötzlich bekam ich eine Mail auf meinen Rechner. Sie war von Michael der zwei Plätze neben mir seinen Rechner hatte.
Es waren ein paar Bilder von geilen Weibern. Ich schaute zu ihm rüber und merkte das alle diese Mails bekommen hatten. Schon wieder kam eine Mail. Diesmal war sie von Timo. Auch er hatte ein paar geile Bilder. Nun schickte ich ein paar Bilder von privaten Paaren. Das war der Startschuss. Immer mehr Bilder kamen an und ich merkte wie sich was ihn meiner Hose tat. Klaus der Neben mir arbeitete hatte schon seinen Riemen ausgepackt und war am wichsen.
Da kam auch schon wieder eine Mail von Michael. Diesmal war es aber keine Frauen oder Paare sondern es waren 6 Männer die zusammen fickten. Dieses Bild heizte mich total an und auch ich holte meinen Mast raus. Ich schaute nach links und rechts und merkte das ich der letzte war der nun seinen Schwanz wichste.
Jetzt schickte nur noch einer Mails. Es war Michael der immer mehr Bilder von Gay – Sex zeigte. Hauptsächlich waren es Gruppen. Ich wurde immer geiler. Da alle andern bei diesen Bildern wie wild wichsten wusste ich genau das ihnen auch die Bilder gefielen. Ich Stand vom Rechner auf und ging ihn Richtung Sofa und setzte mich breitbeinig drauf.
Es dauerte nicht lange da waren alle anderen auch da. Ich hatte unterwegs meine Klamotten ausgezogen und auch die drei Freunde waren jetzt nackt. Klaus hatte sich neben mich gesetzt und schaute mich an. Ich schnappte mir gleich seinen Mast und wichste für ihn weiter. Ich merkte wie sein Schwanz wild pulsierte. Ich beugte mich zu ihm rüber und lies meine Lippen über dem Rohr verschwinden.
Ich lutschte seinen Schwanz richtig fest durch dabei hatte ich angefangen seinen Sack zu kneten. Plötzlich merkte ich wie sich auch um meinen Mast zwei Lippen leckten. Es war Timo der anfing meinen Schwanz zu lutschen. Michael stellte sich neben Klaus aufs Sofa und stopfte seinen Schwanz ihn den Rachen von Klaus. Nun merkte wie sich was ihn dem Schwanz von Klaus tat ich wollte gerade von ihm ablasen doch eine Hand drückte meinen Kopf runter und jetzt kam es auch schon.
Der ganze heiße Saft spritzte in meinen Rachen. Ich versuchte nun alles zu schlucken aber es einiges an der Seite heraus. Als er seinen Mast ausgepumpt hatte lies er mich wieder frei und ich legte ihn schön sauber. Er hing nun schlaf ihn seinem Schoß. Michael schrie auch schon seien Orgasmus raus. Ich Setzte mich wieder gerade hin und lies Timo freien Raum. Als sich Klaus und Michael erholt hatten griffen sie wieder ins geschehen ein.
Klaus löste Timo beim Blasen ab und lies meinen Ständer ihn seinem Rachen verschwinden. Michael war rübergeklettert und kümmerte sich um den noch vernachlässigten Schwanz von Timo. Timo drehte sich zu mir um und wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge. Seine Zunge glitt dann aus meinem mund und leckte den etwas getrockneten Sperma von meinem Hals ab. Ich merkte nun wie auch ihn mir der Saft hochstieg.
Ich spritzte die ganze Ladung ihn den Rachen von Klaus. Er schluckte alles runter um säuberte danach meinen Schwanz. Er beugte sich dann über mich und kümmerte sich nun auch noch um den Schwanz von Timo. An seinem Schwanz leckten nun zwei Zungen. Ich rutschte von Sofa und kniete mich vor die drei auf den Boden. Ich verwöhnte nun den Sack von Timo mit meiner Zunge. So dauert es nicht lange und Timo spritzte seine Sahne ihn unsere Gesichter. Erschöpft lagen wir nun auf und am Sofa.
Ich hatte die Anzeige im Internet gelesen. “Suchen jungen Bi – Boy für heiße Erlebnisse zu dritt” schrieb da ein Männerpärchen. Ich antwortet ihnen. Wir schrieben uns ein paar Mails ihn denen wir Bilder, Vorstellungen und Vorlieben austauschten. Sie luden mich dann zu einem Abendessen zu sich nach Hause ein.
Ich klingelte und sie öffneten mir gleich die Tür. Wir umarmten uns kurz und gaben uns gleich einen Zungenkuss. Ich folgte dann den beiden in das Esszimmer. Tom war 180 groß hatte schwarze kurze Haare, war relativ blass. Er trug heute sehr enge Jeans, ein Rolli und Cowboystiefel. Andreas war 1,92 hatte braune schulterlange Harre. Er Trug heute einen Lederhose und ein Netzshirt. Ich trug heute auch einen Jeans und ein enges T-Shirt. Wir setzten uns an den durch Kerzen beleuchteten Tisch. Tom holte aus der Küche das Essen. Es war nur Kartoffelsalat mit Würstchen. Wir fingen an zu essen. Es schmeckte nicht besonders aber der Anblick wie Tom und Andreas die Würstchen aßen war zu viel für mich.
Sie nahmen sie ihn die Hand und lutschten drauf los. Zogen sie ganz rein um sie dann wieder langsam frei zu lassen. Meine Hose wurde dabei immer enger. Nach dem Essen setzten wir uns auf das Sofa. Tom schaltete den Video ein. Dort lief natürlich gleich ein Gay – Porno was meinen gerade wieder erschlafften Schwanz wieder ihn die Höhe katapultierte. Tom hatte schon sein bracht Exemplar rausgeholt und wichste ihn sanft. Andreas setzte sich neben ihn und übernahm das wichsen. Sie gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Der törnte mich auch an und ich wollte gerade meinen Schwanz rausholen.
“Nein ” schrie Andreas. “Stripp für uns”. Ich stellte mich auf den Tisch und fing an meine Hüften kreisen zu laßen. Als Beat nahm ich das stöhnen im Fernseher. Zog langsam mein Shirt über meinem Kopf und lies es hinter mir zu Boden gleiten. Meinen Hände wanderten über meinen Oberkörper bis sie ihr Ziel gefunden hatten die Brustwarzen. Ich fing an ihnen rumzuspielen. Dabei lies ich meinen Schuhe gekonnt zu Boden fallen. Ich zog nun mit einem Ruck meinen Gürtel aus der Hose und legte ihn über meinen Schultern. Danach lies ich die Hose mit ein paar Hüftkreisen zu Boden sinken. Nun stand ich nur noch im Stringtanga vor ihnen.
Ich las mal wieder die Zeitung auf der Suche nach einem Nebenjob und da sah ich diese Anzeige. Junge gutbestückte Männer für heiße Filme gesucht. Es wird gut bezahlt. Das kam ja wie gerufen. Etwas rumficken und dafür noch gut Kohle bekommen. Also meldete ich mich darauf und wurde zu einem Bewerbungsgespräch ein paar Tage später eingeladen.
Dort warteten 3 Männer und wir kamen alle zusammen ihn den Raum. Dort saß ein älterer Man und eine gut gebaute Frau in der Ecke auf eine Stuhl. Wir vier Männer nahmen auf dem Sofa platz und hielten etwas Smalltalk. Dabei fragte er uns aus was wir denn alles machen würden. Als letztes kam dann die Frage ob wir auch Bi – Spiele machen würden. Die anderen zwei antworteten sofort mit „Ja“ und da ich nicht als Außenseiter dort stehen wollte antwortet ich auch mit einem „Ja“. “Jetzt fehlt nur noch der Praxis Test” Sprach der ältere Mann und winkte die Frau ran.
Jetzt sahen wir sie das erste mal richtig und das Licht war am Sofa auch besser als an ihrem alten Platz. Sie hatte ein atemberaubende Figur. Ich schätze sie auf etwa 1.80 und einem Gewicht von 70 kg. Ihr Becken war gut gebaut und die Oberweite schlug jedem gleich ins Gesicht. Sie trug ein schwarzen Mini einen Schwarzen BH und darüber ein Nylonhemdchen. Auch ihre Beine waren mir schwarzen Nylons bedeckt und endeten ihn High Heels die sie noch größer machten. Sie nahm gleich zwischen meinen Mitstreitern platz. Der ältere Mann stand auf und fing an das ganze zu filmen.
Sie hatte schon die Schwänze der Männer angefangen zu massieren und packte sie aus. Ich wurde vom Kameramann angewiesen mich dazu zu gesellen. Ich kniete mich zwischen ihr Beine und leckte die Beine Abwechselnd nach oben. Sie erleichterte mir die Arbeit und öffnet ihre Schenkel für mich. Ich sah gleich ihre freie Fotze die durch kein Haar bedeckt wurde. Einer der Männer hatte sich aufgerichtet und hatte sein Rohr im Mund von der Dame versenkt. Der andere zog sich ganz aus. Dann wechselten sie und ließen sich dann abwechselnd oral von ihr verwöhnen. Ich dagegen leckte nun die Schenkelinnenseiten, was ihr wohl gut gefiel den ihr Fotze glänzte schon unter dem ersten Saft der aus ihr raus kam. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen und fing ans mit meinem Bereich durch ihre Lippen zu gleiten wobei ich aufpasste das kein Finger ihn die eindrang. Ich spürte wie der Kameramann dicht hinter mir stand und das genau filmte.
Du öffnest mir die Tür und trägst nur einen Bademantel. Ich trete in deine Wohnung ein und geben mich dir als dein Diskreter Diener zu erkennen. Daraufhin nickst du mir zu und sagst, dass du schon lange auf mich gewartet hast und ich dir folgen solle. In deinem Schlafzimmer angekommen legst du dich gemütlich auf dein Bett und sagst mir, dass ich mich genau vor dich stellen solle. Dann willst du von mir sehen wie ich mich langsam vor dir ausziehe, mich breitbeinig präsentiere, während ich mir meinen Schwanz vor deinen Augen steif wichse.
Du schaust dir in aller Ruhe an wie ich das tu, was du mir sagst bis du mir, als du merkst wie sehr ich erregt bin, befiehlst meinen Schwanz in Ruhe zu lassen um dich erst mal etwas zu befriedigen.
Mit diesen Worten öffnest du deinen Bademantel und dein halb steifer Schwanz kommt zum Vorschein. Du schaust mich an und sagst nur, dass ich dir jetzt dienen solle.
Ich beantworte deine Aufforderung mit einem kurzen Dank an dich und beginne deine Eier mit einer Hand langsam zu massieren.
Mit der anderen fange ich zur gleichen Zeit an deinen Schwanz behutsam steif zu wichsen. Nachdem er zu seiner vollen Größe angewachsen ist, sehe ich dich an und frage, ob ich ihn jetzt mit meinen Mund verwöhnen darf. Du nickst mir zu und sagst, dass ich es jetzt solange tun dürfe bis du mir etwas anderes sagen würdest.
Somit beuge ich mich zu deinen Schwanz hinunter, eine Hand noch immer an deinen Eiern, die andere zieht deine Vorhaut langsam weit nach unten, so das deine Eichel völlig frei ist. Dann umschließen meine Lippen die schon feuchte Spitze deiner Eichel und gleiten langsam an ihr auf und ab.
Du genießt eine Zeit lang meine Mund Massage deiner Eichel bis du mir eine Hand in den Nacken legst und meinen Kopf langsam zu dir runter drückst.
Du sagst mir das ich dir ganz dienen solle womit auch gemeint sei den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. So drückst du meinen Kopf nach unten und dein Schwanz versinkt dabei immer weiter in meinem Mund.
Als er komplett in meinem Mund verschwunden ist lässt du meinen Nacken los, verschränkst deine Arme genüsslich hinter deinem Kopf und lässt mich in dieser Position eine Zeit lang verweilen. Dann fragst du mich ob ich verstanden hätte wie tief ich dir dienen solle, was ich mit einem kurzen Nicken beantworte.
Als nächstes höre ich eine Aufforderung von dir dieses dann auch so zu tun, worauf ich beginne dir deinen Schwanz mit der Hand von oben bis unten zu massieren und meine Lippen dabei im gleichen Rhythmus an ihm auf und ab zu bewegen. Meine Zunge spielt während dessen die ganze Zeit an deiner Eichel, oder leckt an deinem harten Schwanz.
Ohne Vorwarnung spritzt du mir dann irgendwann in meinen Mund und ich beginne deinen pulsierenden Schwanz mit der Hand leer zu wichsen und dabei dein Sperma, das du mir stoßweise in den Rachen spritzt, zu schlucken.
Als dein Schwanz dann langsam abschwillt und ich ihn aus meinen Mund gleiten lasse hältst du meinen Kopf schnell fest und sagst mir, du hättest noch nicht gesagt das ich aufhören könne und schön weiter blasen solle damit ich noch einen Nachtschlag von dir bekommen könnte. Also lutsche ich brav an deinem Schwanz weiter und nach kurzer Zeit spüre ich wieder wie er langsam in meinem Mund steif wird und ihn innerhalb weniger Minuten wieder voll ausfüllt.
Ich lecke also wieder deinen vollkommen harten Schwanz als eine Hand von dir sich um meine Eier legt und sie etwas zusammen drückt.
Du fragst mich ob ich auch Geil wäre und gerne spritzen würde. Ich nicke dir zu und schon liege ich mit dem Rücken auf deinem Bett, die Beine weit gespreizt.
Du kniest über mir, deine Beine fixieren meine Arme, so das ich sie nicht bewegen kann, deine Hand liegt fest um meinen Schwanz und drückt ihn leicht zusammen und dein Schwanz ist genau auf der Höhe von meinem Mund.
Nun ziehst du mit deiner Hand meine Vorhaut weit nach unten und streichelst mit einem Finger deiner anderen Hand meine feuchte Spitze.
Vor Erregung zucke ich unter dir, dank deiner Berührungen wild hin und her. Auf deinen Befehl hin schnappe ich mir mit meinen Lippen deine Eichel und dirigiere so deinen Schwanz in die Position die du brauchst um meinen Mund langsam ficken zu können.
Ich liege unter dir, spüre wie sich dein Becken erst langsam und dann immer schneller über meinem Kopf auf und ab bewegt und du mir dabei deinen Schwanz immer wieder in den für dich geöffneten Mund schiebst. Immer schneller rammst du mir den Steifen in meinen Mund und spielst dabei an meinem Schwanz, der dir völlig frei zur Verfügung steht.
Kurz bevor du spritzt ziehst du nun deinen Schwanz aus meinem Mund um mein Gesicht mit deinem heißen Saft zu überziehen. Als du damit fertig bist, steigst du von mir herunter, stellst dich neben das Bett und betrachtest mich. Mein Gesicht vollgespritzt, die Eichel durch deinen Griff noch immer frei gelegt, mein Zucken durch meine Erregung und mein flehender Blick mich zu erlösen….
Laufhöhepunkt
Ich bin eher sportlich und laufe 25 -50 km in der Woche. Unter anderem mach ich auch gerne Bergläufe, nicht extrem, aber etwa 200 – 800 Höhenmeter. Vor ein paar Tagen wollte ich auf den Größenberg laufen. Das Wetter war ziemlich warm, aber das meiste konnte ich im Wald laufen. Ziemlich ausgepumpt kam ich am Gipfel an und setze mich dort auf die Sitzbank und erholte mich. Nach einigen Minuten war mein Puls wieder halbwegs normal und ich genoss die Aussicht auf die Hohe Wand und lies meine Gedanken schweifen. Am Nachmittag war mir in der Firma die kleine Kathi unter gelaufen. Ein ganz süßes Ding von etwa 30 Jahren. Ganz klein und zart,aber eine wunderbare Figur und außerordentlich hübsch. An sie mußte ich denken und wurde leicht geil. Ich strich über mein Laufshort und drücke meinen Schwanz, der sofort reagiert. Nach einigen Zärtlichkeiten war ich total steif und stellte mir vor, diese Frau zu vernaschen. Ich wurde immer heißer und zog meine Laufhose bis zu den Knien runter und begann zu wichsen. Ich war ganz versunken in meiner Fantasie, daß ich nicht merkte, daß ein Mountainbiker ebenfalls den Gipfel erreichte. Total überrascht, ertappt und erschrocken riß ich meine Hose hoch und wollte weiterlaufen. Er aber grinste über daß ganze Gesicht und meinte, mich macht es auch oft geil, wenn ich so einen Berg geschafft habe und manchmal überkommt es mich dann auch, daß ich mir einen runterhole. Weiter meinte er, lass die Hose unten, wenn du willst, dann blas ich dir einen. Ich bin nicht schwul und war ziemlich baff, übe diese Ansage. Jetzt musterte ich ihn etwas näher, er war etwa 30 Jahre alt. sportlich und ein ganz ordentlicher Mann. Kurz kämpfte ich mit mir, dann war für mich klar, daß mußt du ausprobieren. Zu Hause ist nicht mehr viel mit Sex, meine Frau hat nicht mehr viel Interesse am Ficken. Langsam zog ich die Hose wieder runter, mein Schwanz war nun etwas geschrumpft, aber war noch dick und hing schwer nachten. Er hockte sich vor mich hin und griff nach meinem Schwanz um ihn anzufassen und langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Dann näherte er seine Mund um leckte kurz über meine Eichel, mein Schwanz zuckte bei dieser Berührung. Sehr gekonnt massierte er meinen Schwanz, der trotz dieser ungewohnten Umstände nach und nach zur vollen Größe wuchs. Hin und wieder schaute ich in die Runde um nicht wieder überrascht zu werden. Er spuckte mir auf die Eichel um Sie ordentlich rutschig zu machen und wichte mir sehr gekonnt mein Rohr. Hin und wieder steckte er sich meine Eichel in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, was äußerst geil war. Immer wieder ließ er seine Finger durch meine Arschfalte gleiten und kitzelte meinen Anus. Meine Schwanz wurde dabei immer härter und langsam stieg mein Saft hoch. Er rieb mich immer schneller und mit einem lauten stöhnen schoß ich meinen ersten Spritzer heraus, der ihn auf der rechten Wange traf und nach unten tropfte, gleichzeitig hatte er mir seinen nassen Finger in mein Arschloch gesteckt, so daß ich Schuß um Schuß meinen Saft verspritzte. Ich war total außer Atem, genau so als ich vorhin laufend oben ankam, lehnte mich zurück und sagte ihm, daß ich ganz außerordentlich stark gekommen bin. Er meinte, na das hab ich gemerkt. Als er sich aufrichtete, merke ich, daß auch sein Schwanz in der Laufhose ordentlich stand und sagte, nun zeig mir Du auch Deinen Schwanz. Worauf er ohne Zögern seine Hose vorne nach unten zog und sein Schwanz aus seinem Gefängnis emporfederte und mich mit seinem Auge ansah. Er begann in sogleich langsam zu wichsen. Er hatte einen schönen, etwas dunklen Steifen, der mir sehr gut gefiel. Ich finde so weiße Schwänze nicht sehr anziehend. Ich spuckte mir reichlich in die Hände und streckte sie nach seinem Rohr aus, das er mir sogleich überließ. Nun hatte ich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand und ich muß sagen, es war ein gutes Gefühl. Ich verteile meine Spucke auf seinem Steifen und begann in ordentlich zu wichsen. Mit einer Hand quetschte ich leicht seinen Sack und ließ die Eier hüpfen. Langsam fing er an zu stöhnen und schob sein Becken kräftig vor und zurück, lange konnte es nicht mehr dauern bis er spritze. Ich legte beide Hände hintereinander um seinen Steifen und er stieß hektisch in diese Röhre. Sein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie sein warmer Saft über meine Finger und Hände rann. Ich rubbelte seinen Schwanz noch einige Zeit und massierte seine letzten Tropfen heraus. Total fertig setzte er sich zu mir auf die Bank. Ein geiler Anblick wäre das gewesen, jeder hatte die Hose um die Knöchel und der noch halb steife Schwanz lag zwischen den Schenkeln auf der Bank. Nachdem wir uns erholt hatten, versicherten wir uns, daß es ein unglaublich geiles Erlebnis war und wenn es sein sollte, treffen wir uns wieder einmal.
Ich hab das nun beim Niederschreiben wieder richtig geil miterlebt und ich denke sehr oft an dieses Erlebnis und hoffe, daß es Euch ebenso aufgegeilt hat wie mich. …..
Nach einer ausgedehnten (wirklich UNGLAUBLICH, aber HALLO siehe Teil 1, gedehnten) Mittagspause bin ich wieder im Geschäft. Ich hoffe das es mir niemand ansieht. Was? Na das ich etwas vorsichtiger und langsamer gehe als sonst und auf meinem Gesicht noch immer ein befriedigtes Dauergrinsen eingebrannt ist.
Es war unglaublich!
Ich habe zufällig einen ehemaligen Kollegen in der Mittagspause getroffen, ihn nach Hause gefahren,………ihn verführt *zwinker* und mich von ihm nach Strich und Faden durchnehmen lassen!
Der Hammer! Wir haben Sachen angestellt…… mein Schwanz wird schon wieder hart wenn ich nur daran denke. Wir haben es fast zwei Stunden zusammen getrieben, wirklich getrieben. Er hat mir nicht nur meine Unschuld, in Bezug auf Sex mit Männer genommen, er hat mich zudem süchtig nach seinem Schwanz gemacht.
Bevor ich geheiratet habe, wenn ich ehrlich bin auch danach, hatte ich viel Sex mit Frauen. Teilweise mit schönen, teilweise nicht soooo hübsche Damen, aber immer(!!) schönen, geilen und befriedigenden Sex. Aus irgendeinem Grund hatte ich immer das Glück an geile Frauen zu kommen. Fast jede hatte irgend wie (für mich) ein gewisses Extra. Die eine war wild und hemmungslos, die andere war geil wenn sie einen Schwanz im Arsch hatte, wieder eine andere wollte am liebsten meinen Saft im Gesicht und Mund. Kurz und knapp: ich kenne (und liebe) geilen Sex mit Frauen.
Aber das was ich vorher erlebt habe……….ich selbst winselnd auf den Knien…….einen dicken und fetten Schwanz in meinem kleinen Arsch……….der in mich gestoßen hat………..bis ich auf den Boden gespritzt habe. Das dieser Schwanz dann seinen geilen, heißen Saft in meinen gierigen Mund gespritzt hat, so viel das es mir übers Gesicht gelaufen ist und Schub um Schub schlucken konnte und wollte ………DAS hätte ich mir in meinen Künsten Träumen nicht so schön vorstellen können.
Und jetzt gehe ich mit meinem, auf das gründlichste verwöhnten und befriedigten, Arschloch durch die Gänge und hoffe das nicht jeder sieht, dasa mir immer noch der Saft meines Liebhabers aus dem Hintern tropft.
Meine anal entjungferung
Hallo mein Name ist Frank ich bin nun 42 Jahre alt und möchte von meinen ersten erfahrungen mit Männern berichten.
Ich war damals 18 Jahre alt völlig unerfahren ,aber geil auf meinen ersten Sex mit einem Mann.
Ich laß in einer Tageszeitung in der Kontaktanzeigenseite : Er mitte 50 ,sucht Kontakt zu jungen Mann……melde dich unter 04141…..
Ich weiß nicht warum,aber diese Anzeige erregte mich irgendwie ,und ich rief die Telefonnummer an.Ich war sehr nervös.Eine nette ruhige Männerstimme meldete sich , und obwohl mein inneres mir sagte mach es nicht,verabredete ich mich am nächste Nachmittag mit diesem Fremden Mann in dessen Wohnung.
Als ich am nächsten Tag vor der Tür stand und klingelte hoffte ich das sich die Tür nicht öffnen würde,aber kaum zu ende gedacht ,ging sie auf und ein Mann in Morgenmantel stand mir entgegen und bat mich reinzukommen.
Schön das du gekommen bist sagte er und gab mir einen leichten kuß,während seine Hand an meinen Arsch faßte.
Ich glaube er merkte sofort an meiner Reaktion ,das ich noch keine Erfahrung hatte.
Er forderte mich auf ihm zu folgen und wir gingen in einem Raum der recht dunkel war.In der mitte stand ein großes Bett.Mein Herz pochte , da ich nicht wußte was mich erwartet,denn eigentlich fand ich es auch recht riskant zu einem wildfremden Mann in die Wohnung zu gehen und nicht zu wißen was das vielleicht für ein perverser war .
Na mein süßer nun zieh dich doch bitte aus , wir wollen es uns doch gemütlich machen…..ich sah wie er sich den Morgenmantel auszog und wie er sich seinen steifen Schwanz wixte.
Ohne irgendein Wort folgte ich seiner Anweisung,und auch mein Schwanz stand wie eine eins.
Komm leg dich auf das Bett,du brauchst keine Angst zu haben ,ich mache nichts,was du auch nicht willst.
Er fing an mich zu streicheln und es machte micht schon geil ,aber ich hatte nicht den Mut es zu zeigen.
So jetzt dreh dich auf den Bauch ,ich möchte deinen geilen Körper mit Baby-Öl einmassieren.
Er holte das Öl was auf der Heizung stand und angenehm warm war und ließ es von Kopf bis hin zu den Waden laufen..
Dann fing er an mich damit zu massieren ,aber seine Hand fixierte sich zunehmend immer mehr auf meinen Arsch und meine engen Fotze.Er ließ seine Finger immer öffter durch meine Spalte gleiten und sein stöhnen wurde immer heftiger.
Ich mache nichts was du nicht willst sagte er immer wieder,und stieß plötzlich einen Finger in meine Arschfotze.
Ich lag wie versteinert da und ließ es über mich ergehen,denn es war nicht nur aufregend sondern auch geil,was ich mir aber nicht anmerken ließ.
Die 1. Begegnung
Erste Begegnung
Ich bin Tom. Auf dieser Plattform habe ich viele geile fiktive und reale Geschichten gefunden. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, meine ersten sexuellen Kontakte mit einem Mann hier zu veröffentlichen. Wenn es euch gefällt, kann ich nach und nach alle Geschichten niederschreiben.
Ich war damals ?? Jahre alt, etwas schüchtern, aber ziemlich neugierig. Bis dahin vergnügte ich mich mit diversen Heftchen, die ich mit klopfendem Herzen und wahrscheinlich hochrotem Kopf kaufte. Da ich zu Hause die Hefte nicht verstecken konnte, hatte ich ein relativ gutes Versteck auf einer öffentlichen Toilette ausgemacht. Dort erkundete ich, wenn alles ruhig war, auch immer meine Neuerwerbungen. In meiner Phantasie stellte ich mir die wildesten Geschichten mit den hübschen Frauen vor und rieb mir dabei meinen Schwanz, bis es mir kam. Natürlich verglich ich mich auch immer mit den Männern, zog aber mit meinen 15 cm immer den kürzeren. Aber sexuell anziehend fand ich sie nicht und ich konnte mir auch nicht vorstellen, den Schwanz eines anderen Mannes anzufassen oder gar mehr zu machen. Aber mir war nicht entgangen, dass sich wohl hin und wieder Männer hier trafen – da waren die diversen Kritzeleien an den Wänden eindeutig und ich konnte mir auch denken, wofür die selbst gemachten Löcher in den Wänden waren.
Jedenfalls war ich wieder eines Tages in einer Kabine und alles war ruhig. Ich hatte immer ziemliches Herzklopfen und fürchtete, doch irgendwie erwischt zu werden. Alles ich das halbe Heft durch hatte, gerade die eindeutigen Kontaktanzeigen durchsah und ziemlich meinen steifen Schwanz wichste, hörte ich die Eingangstür. Ich hielt den Atem an und versuchte kein Geräusch zu machen. Ich hörte, wie jemand in meine rechte Nachbarkabine ging, den Gürtel öffnete und sich hinsetzte. Na toll dachte ich und versuchte, vorsichtig und lautlos meine Zeitung im Rucksack zu verstauen. Das wars dann wohl. Ich wollte gerade mich wieder anziehen und verschwinden, als wieder jemand die Toilette betrat. Ich hörte ein paar Stimmen – es waren wohl zwei. Also noch warten. Doch dann ging die Tür zu meiner linken Nachbarkabine auf und wieder zu. Ich wollte noch kurz abwarten, ob draußen alles ruhig ist, um vielleicht meine Zeitung verstecken zu können. Dann aber hörte ich Geflüster aus der linken Kabine. Ich war verwundert und versuchte zuzuhören, aber es war kaum was zu verstehen. Mit pochendem Herzen beugte ich mich vor, um etwas durch das Guckloch erkennen zu können. Dabei bewegte ich mich so vorsichtig wie möglich, damit mich keiner hört und bemerkt. Ich war fasziniert von dem was ich sah – zwei Männer wichsten sich gegenseitig. Nach einiger Zeit war es in meiner Hose zu eng und ich holte vorsichtig meinen Schwanz heraus. So nah war ich noch nie dabei. Ich hatte zwar ein paar Doktorspiele mit meinem Cousin gemacht, aber das hier war etwas völlig anderes. Große harte Schwänze und ich schaute heimlich zu. Plötzlich ging einer in die Hocke und ich sah, wie er den anderen Schwanz bließ. Auf meinen Schwanz kamen die ersten Tropfen und er pochte richtig. Ich musste mich zwingen, nicht heftig zu atmen, aber mein Herz schlug so doll. Nach ca 2 Minuten stand er wieder auf und ich hörte, wie er sagte, dass sie doch zu ihm gehen könnten. Die beiden zogen sich wieder an und verließen die Kabine.
Ich war total enttäuscht. Ich hätte so gerne weiter zugesehen und nun saß ich hier mit einer extraharten Latte. Langsam setzte ich mich auf den Toilettendeckel und wollte gerade wieder meine Zeitung rausholen, als ich rechts von mir in dem Loch zu anderen Kabine ein Auge sah. Ich erschrak fürchterlich und mein Herz blieb fast stehen. Hatte man mich beim Spannen erwischt? Hatte er zugesehen, wie ich mir beim Anschauen von zwei Männern einen runterholte? Ich wußte nicht, was ich als nächstes machen sollte.
Da wurde unter der Trennwand ein Zettel und ein Stift durchgeschoben. Zittern hob ich das Papier auf. Hat es dir gefallen? stand darauf. Mir wurde fast schwindlig. Sollte ich abhauen oder bleiben. Ob die Neugier oder die Geilheit gewann, weiß ich nicht, aber ich schrieb JA drauf und schob den Zettel zurück. Nach ein paar Sekunden kam er wieder in meine Richtung. Willst du mehr? Wieder ein JA von mir, ohne zu wissen, was eigentlich mehr. Der Zettel kam wieder zurück und befahl mir, meinen Schwanz in das Loch zu stecken.
Ich zögerte kurz und der Mann auf der anderen Seite flüsterte: Hab keine Angst. Zitternd stand ich auf und ging zum Loch. Mein Schwanz war immer noch ganz hart und ganz feucht an der Eichel. Ich nahm meinen Mut zusammen und steckte ihn in das Loch in der Wand. Erst passierte nichts. Doch dann fühlte ich vorsichtige Finger meinen Schwanz betasten und dann etwas reiben. Nach und nach wurde der Druck fester. Lange würde ich es so nicht aushalten. Doch plötzlich ließ er ab und ich hörte etwas Bewegung drüben. Dann spürte ich etwas warmes und feuchtes meinen Schwanz entlanggleiten. Mir stockte der Atem: Er leckte meinen Schwanz! Gott war das geil. Als er dann auch noch meinen Schwanz in den Mund nahm und zu saugen anfing, sah ich buchstäblich Sterne. So geil – viel besser als in meiner Phantasie. Doch dann hörte er auf und flüsterte zu mir: Für mehr komme ich rüber, ist das ok? Ich überlegte: Er würd mich sehen, das war etwas ganz anderes. Aber ich wollte mehr und ich stimmte zu. Ich hörte wie seine Tür aufging und entriegelte meine. Dann stand er schon bei mir in der Kabine und lächelte mich an. Er war um die 50, dünn und ordentlich gekleidet. Hi – sagte er. Gefällt es dir? Ich konnte nur nicken. Wie alt bist du? fragte er mich. 18 – sagte ich. Na wenn du meinst war die Antwort und er blinzelte mich an. Ich sollte mir meine Hose und Unterhose ausziehen und mich hinsetzen. Dann beugte er sich wieder vor und streichelte mich überall. Die Arme, den Kopf, die Brust, die Hüften und dann endlich auch den Schwanz. Er war ganz sanft und sagte, dass ich einen wundervollen Schwanz hätte. Er blies ihn wieder und sah auf seinen Kopf hinunter. Das Gefühl war unglaublich. Er blies mir einen und streichelte meinen Hüften und Beine. Dann zog er mich etwas nach vorne und kam so besser an meine Eier heran. Er blies die ganze Zeit und kraulte und massierte meine Eier – unglaublich. Immer mehr spürte ich das Ziehen in meinem Sschwanz und wußte, dass es nicht mehr lange dauert. Ich begann regelrecht zu zittern und wollte meinen Schwanz wegziehen, um ihn nicht vollzusauen. Doch er hielt meine Hüften fest und zog mich hoch, so dass ich vor ihm stand. Jetzt knete er nebenbei meine Arschbacken. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als er meine Backen auseinanderzog und vorsichtig mit einem Finger an meinem Poloch rumspielte. Das hatte ich noch nie gemacht – aber es war ein merkwürdig geiles Gefühl. Da war es auch schon zu spät – ich spritze ihm direkt in den Mund und machte dabei richtige Fickbewegungen. Er schluckte alles und hörte erst auf, als mein Schwanz langsam schlaffer wurde.
Lächelnd stand er auf. Hat es dir gefallen? Na klar, und wie. Aber ich konnte nur nicken. Er fragte mich, ob es das erste mal war und wieder nickte ich nur. Bist du häufiger hier? Wollen wir uns mal wieder treffen? Zitternd und völlig fertig wie ich war vereinbarte ich mit ihm ein weiteres Treffen zwei Tage später.