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Stefanie 13

Etwa eine Woche später trafen sich Stefanie und Andrea im Treppenhaus, Stefanie stand vor dem Fahrstuhl und Andrea kam gerade zur Haustür rein. Als Andrea ihre Freundin sah, hatte sie sofort ein schlechtes Gewissen, schließlich hatte sie es mit Stefanies Freund getrieben. Andrea wußte nicht, ob Thomas vielleicht etwas erzählt hatte oder ob Stefanie etwas gemerkt hatte. Insgeheim hoffte sie sogar ein wenig, dass Thomas mit Stefanie Schluß gemacht hatte.

Stefanie hatte sie noch nicht gesehen, deshalb überlegte Andrea, schnell wieder raus zu gehen. Aber da drehte sich Stefanie auch schon um, zu spät. Als Stefanie Andrea sah, lächelte sie und begrüßte Andrea überaus freundlich: „Hallo Andrea, wir haben uns schon ein paar Tage nicht gesehen, was war denn los?“ „Ach, ich hatte viel um die Ohren“, log Andrea. Der Fahrstuhl kam, die Tür öffnete sich und beide traten ein.

„Mein Bruder hat da so etwas angedeutet“, druckste Stefanie ein wenig rum. Vor zwei Tagen, als ihr Mark wieder einmal im Badezimmer über den Weg lief und er ihr einmal mehr gierig auf ihren Busen und zwischen die Beine auf ihren Slip schaute, hatte Stefanie wieder versucht, Mark damit aufzuziehen, dass Andrea ihn nicht ran lassen würde und dass er sich deshalb bei Ihr abreagieren müsse. Mark hatte darauf etwas höhnisch gegrinst und triumphierend erwidert: „Du liegst falsch, ganz falsch, Schwesterchen, wir haben es gemacht…Ich habe sie entjungfert. „Und wie war‘s?“, hatte Stefanie gefragt und versucht dabei möglichst gleichgültig zu klingen, was ihr aber nicht ganz gelungen war. In Wirklichkeit war sie nämlich ein wenig eifersüchtig. Zwar wußte sie nicht so recht warum, denn sie war es ja letztlich, die die beiden zusammen gebracht hatte. Aber sie hatte irgendwie Angst, Mark zu verlieren, vielleicht auch die Kontrolle über ihn zu verlieren. „Gut“, hatte Mark nur gesagt und war wieder aus dem Badezimmer gegangen.

„Was hat er angedeutet?“, fragte Andrea nach. „Dass ihr zwei es getan habt“, antwortete Stefanie. Andrea schossen sofort wieder die Gedanken an diesen Tag in den Kopf: die Nummer mit Thomas im Bad, sein dicker Schwanz mit der roten dicken Nille, das Gefühl des dicken Penis in ihrer Scheide, die Orgasmen… und … Mark, wie er sie dann bumste und geglaubt hatte, er wäre der Erste. Der letzte Gedanke wurde aber sofort wieder von dem Gedanken an das Kribbeln in ihrem Unterleib verdrängt. Sie spürte, wie ihr kleines Fötzchen Säfte produzierte. Am liebsten hätte sie jetzt wieder auf der Stelle einen Penis in ihrer Scheide gehabt, um dieses Gefühl bei ihrem ersten Fick zu wiederholen. „Wir haben es getan“, sagte Andrea mit einem Funkeln in ihren Augen und einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Stefanie reagierte mit der gleichen Frage, die sie schon Mark gestellt hatte: „Und wie war’s?“ „Es war unbeschreiblich, das beste, was ich je erlebt habe“, antwortete Andrea und bezog sich dabei aber eher auf den Fick mit Thomas und nicht auf den mit Mark. Der Fahrstuhl war angekommen. „Du musst mir noch ein bißchen mehr erzählen“, drängte Stefanie, als die beiden den Fahrstuhl verließen. Andrea lachte und meinte: „Komm doch mit zu mir, dann berichte ich dir noch ein paar Details.“ Stefanies Neugier war tatsächlich geweckt. Zu gerne wäre sie dabei gewesen, wie die beiden es zum ersten Mal getrieben hatten. Der Gedanke daran erregte sie. Gerne nahm sie Andreas Angebot an und beide gingen in Andreas Wohnung. Als sie im Flur der Wohnung waren kamen sie an Svens Zimmer vorbei, das direkt neben Andreas Zimmer lag. Stefanie warf einen kurzen Blick zur Tür und fragte sich, ob Sven jetzt wieder auf dem Bett lag und seinen überaus großen Pimmel mit der Hand bearbeitete. Der Gedanke an den Penis des Jungen ließ ihre Erregung wachsen. Dann betraten sie Andreas Zimmer. Andrea warf ihre Tasche in die Ecke und ließ sich sofort aufs Bett fallen. Dabei rutschte ihr Rock nach oben, so dass Stefanie ihren weißen Slip und den Schamhügel sehen konnte, der sich darunter abzeichnete.

„Wenn ich an den Tag denke, werde ich wieder ganz erregt“, gab Andrea zu und faßte sich unwillkürlich zwischen die Beine. Stefanie betrachtete ihre Freundin und überlegte, ob man es einem Mädchen ansah, dass es keine Jungfrau mehr war. Aber Stefanie konnte keinen großen Unterschied erkennen. Andrea war gekleidet wie immer, mit einem kurzen Rock, einem bauchfreien Shirt. Sie hatte wie immer ihr strahlendes einnehmendes Lächeln und – das musste Stefanie zugeben: Sie war sexy wie immer, mit ihren wunderbaren langen Beinen, ihren knackigen kleinen Hintern und ihren festen Brüsten. Als sie sah, dass sich Andrea unten berührte, erregte das Stefanie. Sie legte sich zu Andrea aufs Bett. Andrea fasste sich nun mit beiden Händen unter den Rock und entledigte sich in einem Ruck von ihrem Slip mit dem Kommentar: „Das ist immer das erste, das ich mache, wenn ich nach Hause komme.“ Andrea machte keine Anstalten ihre Muschi vor Stefanie zu verbergen, ganz im Gegenteil: Andrea legte sich mit etwas gespreizten Beinen auf den Rücken. Der Rock war weit hoch gerutscht und Stefanie konnte Andreas Spalte sehen, in der der Mösenschleim glitzerte. Ihr Kitzler schien schon geschwollen zu sein. Es hatte sich doch etwas verändert, erkannte Stefanie. Andrea hatte ihr Schamhaar gestutzt. Es war nur noch ein hellbraunes Schamdreieck mit ganz kurzen Haaren verblieben. Stefanie überlegte noch kurz etwas amüsiert, ob man eine Entjungferte an ihrer veränderten Mösenfrisur erkennen konnte. Doch dann wurde sie von Andrea abgelenkt: „Es ist so toll, wenn der warme große Penis langsam da unten eindringt, es hat gar nicht wehgetan und ich war so feucht“ Wären dieser Erzählung berührte sich Andrea an ihrer Möse, lies den Zeigefinger langsam durch die kleine feuchte Spalte gleiten und stöhnte leise. Stefanie war gebannt von Andreas Worten und dem Anblick der kleinen feuchten Möse. Stefanies Fotze produzierte ihre eigenen Mösensäfte. Stefanie trug eine enge Jeans und sie merkte jetzt, dass die Jeans im Schritt eng an ihrer Möse anlag. „Es ist ein schönes Gefühl, wenn das Ding ganz in dir drin steckt und er dann anfängt sich raus und rein zu bewegen“, schwärmte Andrea weiter. „Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, so geil war es.“ Andrea massierte nun mit dem Zeigefinger langsam ihren Kitzler, ihr Atem ging schneller. „Wenn ich gewußt hätte, dass es so gut ist, hätte ich es schon viel früher gemacht.“ Stefanie sagte nichts. Offenbar war es Mark gelungen, Andrea genauso gut zu befriedigen, wie er es auch bei ihr immer schaffte. Andrea massierte weiter ihren Kitzler und führte nun den Mittelfinger der anderen Hand langsam in ihre kleine Grotte ein. Jetzt stöhnte sie laut auf.

Andrea fand die Situation überaus erregend. Schon der Gedanke an ihren ersten Fick machte sie geil, ihre Gefühle und Erlebnisse aber auch noch ihrer Freundin zu berichten und sich dabei vor ihrer Freundin selbst zu befriedigen, war phänomenal. Sie spreizte die Beine etwas weiter, um Stefanie noch einen besseren Blick auf ihre Muschi zu gewähren.

Stefanie war ungemein erregt. Sie wollte es sich aber nicht richtig eingestehen, dass es das Mädchen und vor allem ihre kleine entzückende Möse waren, die sie geil machten. Sie führte vielmehr die Erregung, die sie verspürte, auf Andreas Berichte über ihren Fick zurück. Stefanie stellte sich vor, wie Andrea und Mark es trieben. „Deswegen bin ich erregt“, rechtfertigte sie sich.

Andrea hatte nun den Punkt überschritten, ab dem es kein Zurück mehr gab, sie befriedigte sich nun ernsthaft selbst. Sie sagte nichts mehr, sondern konzentrierte sich nur noch auf ihre Möse, auf das Gefühl und stellte sich dabei vor, von Thomas gebumst zu werden. Insgeheim erregte sie aber auch der Gedanke daran, dass Stefanie sie leckten könnte. Andrea hatte nun den Finger aus ihrer Möse gezogen, führte ihn zu ihrem Mund und leckte ihn ab. Dabei nahm sie den Geruch ihrer Mösensäfte wahr, die an dem Finger hafteten. Sie wollte gerade wieder den Finger zurück in ihre kleine Fotze stecken, als sie da unten etwas anderes spürte. Andrea öffnete die Augen und sah Stefanie, wie sie zwischen ihren Beinen hockte und langsam ihren Mittelfinger in Andreas Scheide schob. Andrea schloss die Augen sofort wieder und stöhnte auf. Der Zeigefinger, mit dem sie sich ihren Kitzler massierte, erhöhte die Geschwindigkeit. Wieder musste sie stöhnen.

Als Andrea ihren Finger aus ihrer Möse zog und ihn ableckte, als wäre sie eine erfahrene Schlampe, konnte Stefanie nichts anderes machen, als Andreas Finger durch ihren eigenen zu ersetzten. Als die Fingerspitze Andreas Scheidenöffnung erreichte, spürte Stefanie die Hitze ihrer Freundin und die Nässe ihrer Möse. Langsam drang sie mit der Fingerkuppe ein. Es war warm darin, genauso warm, wie wenn sie den Finger bei sich selbst rein schob. Aber Andreas Scheide fühlte sich trotz aller Ähnlichkeiten anders an. Die inneren Scheidenwände waren ein wenig anders „beschaffen“ und … das musste Stefanie zugeben .. sie war enger. Die Scheidenwände der kleinen Fotze schlossen sich fest ums Stefanies Finger, der mittlerweile vollständig in der Möse verschwunden war. Stefanie merkte wie der Scheidenmuskel hin und wieder kontrahierte. Andrea stöhnte und Stefanie sah, wie Andreas Beine zuckten. Sie musste kurz davor sein. Langsam ließ Stefanie den Finger in der Möse kreisen und spürte, wie die warmen feuchten Wände des Scheidenmuskels nachgaben. Stefanie zog den Finger langsam fast raus, nur um einen weiteren Finger hinzuzufügen und jetzt beide gleichzeitig mit einem Ruck in der Pussy zu versenken. Nur noch ein paar kurze Raus-Rein-Bewegungen und Andrea kam. Andrea stöhnte laut und der Scheidenmuskel um ihren Finger kontrahierte.

Andrea war glücklich, dass Stefanie ihr den Finger reingesteckt hatte. Es machte sie so an und sie merkte bald, dass Stefanie genau wußte, wie man ein Mädchen fingert. Als Stefanie dann den Finger rauszog hoffte sie, dass die mit einem zweiten zurück kommen würde und genau das geschah. Jetzt brauchte es nur noch einige wenige kurze Streicheleinheiten für den Kitzler und Andrea spürte, wie ihr Orgasmus anrollte. Sie zuckte, bäumte sich auf und schrie „Jaaa, jaaaa….das ist guuuuut.“

Stefanie wunderte sich wieder über Andreas Art zu kommen, so heftig und so leidenschaftlich. Der Orgasmus hatte so viel Mösensaft hervorgebracht, dass sich auf dem Bettlaken langsam ein nasser Fleck ausbreitete. Stefanie zog die beiden Finger aus der nassen kleinen Fotze und roch daran. „Sie riecht anders als ich“, dachte Stefanie, „aber gut, so gut“. Sie schloss die Augen und nahm die Finger in den Mund. Zum ersten Mal schmeckte Stefanie den Mösensaft eines anderen Mädchens. Uns es schmeckte gut.

Als Andrea sah, dass Stefanie ihre Finger ableckte, witterte Andrea ihre Chance. Sie hatte in der letzten Zeit oft davon geträumt, sich von einem Mädchen lecken zu lassen und hoffte, dass es Stefanie jetzt tun würde. „Mach weiter“, sagte Andrea, meinte aber nicht, dass sie ihre Finger wieder reinstecken sollte, sondern dass Stefanie ihr die Möse lecken sollte.

Stefanie wußte nicht genau, wie sie auf Andreas Aufforderung reagieren sollte. Jetzt, wo sie den süßen Mösensaft probiert hatte, hatte sie Lust, sich die Flüssigkeit direkt an der Quelle zu holen. Doch Stefanie zögerte. „Ich bin doch nicht lesbisch“, dachte sie. „Ich kann ihr doch nicht die Möse lecken.“ Ihre eigene Muschi hatte ihren Slip schon voll und ganz durchnäßt und der Gedanke, daran die kleine Andrea zu lecken, sorgte für weitere Produktion von Scheidenflüssigkeit und für ein Zucken im Scheideninneren. Sie war aufgeregt, ihr Herz klopfte schneller. Langsam näherte sie sich mit dem Gesicht Andreas Scheide. „Ich kann das nicht machen“, dachte sie wieder. Doch dann kam ihr schon der Geruch von Andreas erregter geiler Pussy entgegen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Stefanie lag zwischen Andreas Beinen und berührte mit der Zungenspitze Andreas Kitzler …

Andrea konnte ihr Glück nicht glauben, als sie sah, dass Stefanie ihren Kopf langsam zwischen ihre Beine schob: „Sie macht es, sie wird es wirklich machen, sie will mich lecken.“ Dann spürte sie auch schon die Zungenspitze ihrer Freundin auf ihrem Kitzler. Andrea zuckte zusammen und brachte ein spitzes „Ah“ hervor.

Stefanie spürte den salzigen Geschmack auf ihrer Zungenspitze. Der Duft der Möse betörte sie. Sie fing an, den Kitzler sanft zu lecken, so wie sie glaubte, dass es Andrea gefallen würde, sie wie sie sich selbst lecken würde, wenn sie es könnte. Andrea quittierte dies mit einem lauten Seufzer. Allmählich wurde Stefanie etwas mutiger und leckte hin und wieder durch den gesamten Schlitz. Sie nahm dabei Andreas Nässe auf und fand gefallen an dem Geschmack. Ihre Muschi tobte. Zu gerne wäre sie jetzt selbst geleckt worden.

Andrea stöhnte. Stefanie machte ihre Sache sehr gut, anders als Mark, nicht so stürmisch, sondern sanfter, einfühlsamer, eben fraulicher. Andrea hätte Stefanie gerne die gleichen Freuden bereitet. Doch sie wußte nicht, ob ihre Freundin es zulassen würde. Stefanie hatte sie schon kurz vor ihren zweiten Orgasmus gebracht. Sie wollte das ganze aber noch ein bißchen hinauszögern. Deshalb fasste sie sich ein Herz und richtete sich auf, drehte sich so auf dem Bett um, dass Stefanie zwar immer noch mit dem Kopf zwischen ihren Beinen war, dass sie aber jetzt Stefanies Unterleib direkt vor ihrer Nase hatte. Beide Mädchen legten sich auf die Seite. Stefanie leckte Andreas Möse weiter und Andrea öffnete die Jeans ihrer Freundin. Sie hatte Schwierigkeiten die enge Jeans runter zu ziehen. Doch Stefanie half ihr, indem sie das Becken anhob. Stefanie trug einen hellblauen Slip, in dessen Schritt sich ein großer nasser Fleck gebildet hatte. Das war für Andrea der Beweis dafür, dass Stefanie ebenfalls geil war und es wollte. Mit einem Ruck zog sie auch den Slip nach unten. Gemeinsam schafften es die beiden, dass sich Stefanie ganz von ihren Hosen entledigen konnte und nun mit nackten Unterkörper da lag. Bereitwillig legte sich Stefanie auf den Rücken und spreizte die Beine, damit Andrea leichten Zugang zu ihrer nassen Möse hatte. Andrea wiederum hockte sich auf Stefanies Gesicht, so dass Stefanie leicht Andreas Fotze lecken konnte.

Stefanie war froh, dass sich Andrea herumdrehte und ihr die Hose runterzog. Denn Stefanies Geilheit war mittlerweile so groß, dass sie einfach Erleichterung brauchte. Sie musste befriedigt werden. Sie drehte sich auf den Rücken und sagte zu sich selbst: „Ich fass‘ es nicht … 69 mit einem Mädchen. Und es ist geil.“

Beide leckten nun die Möse ihrer Freundin, erforschten mit der Zunge und massierten den Kitzler. Ihre beiden Körper zuckten, sie stöhnten und seufzten. Andrea liebte Stefanies Pussy mit ihren fleischigen Schamlippen und dem großen Kitzler. Sie liebte den Duft und den Mösensaft, den die Fotze produzierte. Sie leckte durch Stefanies gesamte Spalte und dann wieder den Kitzler, flink ließ sie ihre Zunge kreisen. Stefanie musste wieder feststellen, dass es geil war, von Andrea geleckt zu werden. Sie würde sich nicht mehr lange zurückhalten können und kommen.

Dann aber klingelte es an der Wohnungstür. Andrea schreckte hoch: „Verdammt, das ist Mark. Es ist vielleicht nicht so gut, wenn er uns hier so sieht.“ Stefanie wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie war so kurz davor gewesen. Sollte das jetzt alles schon vorbei sein? Sie war sauer. Fast hätte sie gesagt: „Na und, soll er doch mitmachen.“ Dann überlegte sie, ob so vielleicht ihr Geheimnis, dass sie es mit ihrem Bruder machte, gelüftet werden könnte und bekam Zweifel. Trotzdem verstand sie Andrea nicht. Mark hatte sie und Andrea doch schon einmal beobachtet, als sie miteinander rumgemacht hatten. Erst durch dieses Ereignis sind doch Mark und Andrea zusammen gekommen. Schämte sie sich jetzt plötzlich? Als Andrea aufstand und Stefanie bedeutete, dass sie sich anziehen solle, war Stefanie klar, dass es vorbei war. „Ich .. ich will nicht, dass er uns so sieht, ich .. ich will nicht, dass er denkt, ich würde ihn betrügen“, sagte Andrea, als ob sie Stefanies Gedanken lesen konnte. Stefanie gab sich mit dieser Begründung zufrieden. In der Tat hatte Andrea Mark gegenüber ein schlechtes Gewissen. Schließlich hatte sie ihn mit Thomas betrogen, gerade als Mark sie eigentlich entjungfern sollte. Stefanie zog sich an und Andrea ging zur Haustür. Als Andrea mit Mark wieder hereinkam, hatte Stefanie ihre Jeans wieder angezogen, den nassen Slip in die Hosentasche gesteckt. Sie saß nun mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Bett und blickte so unschuldig, wie es ging.

„Ah, Schwesterchen, Du bist auch da“, sagte Mark als er seine Schwester auf dem Bett sitzen sah. Mark war etwas enttäuscht. Er wollte gerne mit Andrea alleine sein, wieder mit ihr schlafen. Er wollte sie nicht mit Stefanie teilen. Obwohl ihn der Gedanke an einen flotten Dreier erregte. Aber nicht jetzt. Es gab so viel an Andrea, das er noch nicht kannte. Das wollte er alleine entdecken. „Hallo Mark“, war Stefanies Antwort. Sie spürte, wie ihre unbefriedigte Pussy rebellierte und sie war deshalb sauer auf ihren Bruder. Sie wußte, wenn sie jetzt nicht gehen würde, würde sie einen Streit vom Zaun brechen, weshalb sie sagte: „Ich muss jetzt auch los“. Sie stand auf und Andrea warf ihr ein dankbares Lächeln zu. „Wir können ja morgen weiterreden“, sagte Andrea. „Ja, morgen machen wir dort weiter, wo wir eben aufgehört haben“, entgegnete Stefanie. Mark wußte zwar nicht so viel mit Stefanies vieldeutigen Satz anzufangen, war aber froh, dass sie gehen wollte und er Andrea für sich alleine haben konnte.

Stefanie verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich. Sie blieb noch eine Weile vor der Tür stehen und fragte sich, was die beiden jetzt wohl machten. Sie hörte ein Kichern und ein Schmatzen. Offenbar amüsierte sich Andrea übergangslos schon wieder. Stefanie stand im dunklen Flur der Wohnung. Da fiel ihr Blick auf Svens Zimmertür. Bei der Erinnerung an die Nummer mit dem Jungen zuckte es wohlig in ihrer Pussy. Sie wollte sich einen Spaß machen. Deshalb riß sie mit einem Ruck die Tür zu Svens Zimmer auf und stand auch schon im Raum. Wieder hatte sie ihn erwischt: Sven stand vor der Wand, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und massierte mit der anderen Hand seinen großen Penis. Er war von seinem Sperma ganz glitschig. Offenbar hatte er gerade onaniert. Sven fuhr herum und schaute Stefanie mit aufgerissenen Augen an, derweil er versuchte seinen Schwanz zu verstecken. Da ihm die Hose samt Unterhose um die Fußgelenke hing dauerte es entsprechend lange, bis er sein Ding verhüllt hatte. „Was soll das?!“ konnte Sven nur sagen. Stefanie amüsierte sich köstlich über den Jungen, dessen Schwanz aber schon Erwachsenengröße hatte. „Na, was hast Du denn wieder gemacht. Du kannst wohl Dein Ding gar nicht in Ruhe lassen“, sagte sie mit einem Lachen. Dabei schloss sie die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel herum. „Das ist ja wohl meine Sache“, war Svens Antwort. Stefanie fragte sich, warum er beim Onanieren vor der Wand stand. Sie ging ein Stück auf die Wand zu. Sie sah auf dem Laminatfußboden mehrere große Tropfen einer weißen schleimigen Flüssigkeit. Stefanie wußte sofort, dass es Sperma war. Er hatte wohl gerade abgespritzt und sein Sperma landete in beachtlicher Menge auf dem Boden. Sogar an der Wand waren einiger Spritzer. „Du kleines Schweinchen, hast ja den ganzen Fußboden und sogar die Wand…. Was ist den das?, fragte Stefanie erstaunt, als sie in der Wand direkt auf Augenhöhe ein kleines Loch sah. „Du hast doch nicht etwa ….“ Stefanie ging zur Wand, achtete dabei darauf, dass sie nicht in die Spermapfütze trat und schaute durch das Loch. Tatsächlich: Sie konnte in Andreas Zimmer sehen. Genau im Blickfeld war das Bett ihrer Freundin, das Bett auf dem sie selbst eben noch gelegen und ihre Freundin geleckt hatte. Nun lagen Andrea und Mark darauf und knutschten heftig. Andrea lag auf dem Rücken mit leicht gespreizten Beinen. Mark hatte seine Hand zwischen die Beine seiner Freundin geschoben und schien sie dort unten zu streicheln.
„Du Sau!“ schimpfte Stefanie und drehte sich zu Sven um. „Du hast uns beobachtet und dir dabei einen runter geholt.“ Sven war dunkelrot angelaufen. „Ich … ich … “ druckste er. Stefanie war verärgert. Andererseits konnte sie ihm nicht so richtig böse sein. Denn sie musste zugeben, dass sie die Möglichkeit, Andrea zu beobachten, selbst aufregend fand. Trotzdem wußte Sven jetzt, etwas über sie, was er besser nicht wissen durfte. „Und willst Du jetzt überall herumerzählen, was Du hier gesehen hast?“ fragte Stefanie um ihren Ruf fürchtend. „Nein“, antwortete Sven empört. „Soll ich etwa zugeben, dass ich meine Schwester heimlich beobachte und Spaß daran habe“, ergänzte Sven. Stefanies Bedenken waren nicht ganz ausgeräumt. Aber sie tröstete sich damit, dass Sven die Ereignisse bei ihrer letzten Begegnung offenbar ebenfalls für sich behalten hatte. Warum sollte er jetzt anfangen, etwas herumzuerzählen. Der Gedanke daran, Mark und Andrea beobachten zu können, war für Stefanie zu verlockend. Sie drehte sich wieder von Sven ab und spähte durch das Loch in der Wand …

Sofort nachdem Stefanie draußen war, fing Mark an, Andrea wild zu küssen. Sie ließ es geschehen, öffnete ihren Mund und ihre Zungen kreisten wild im Mund des anderen. Unter Gekicher fielen die beiden aufs Bett und knutschten heftig. Mark streichelte Andreas Oberschenkel und wanderte nach oben. An ihrer Muschi angekommen merkte er, dass sie wieder einmal kein Höschen anhatte. Das kam ihm gelegen und ließ seinen Schwanz in der Hose noch stärker pochen. Andrea war total nass. Mark fragte sich, ob Andrea schon ohne ihn angefangen hatte … mit seiner Schwester … Er verdrängte den Gedanken und das Gefühl der Eifersucht und machte sich daran, Andrea das Shirt auszuziehen. Andrea half ihm dabei. Sie schlüpfte schließlich noch aus ihrem Rock und forderte Mark auf, sich ebenfalls auszuziehen. Mark ließ sich das nicht zweimal sagen. Überglücklich entledigte er sich von all seinen Kleidern, so dass beide bald nackt auf dem Bett lagen. Mark hatte einen Ständer, dessen Nille vor „Sehnsuchstropfen“ schon ganz schleimig war. Sie wälzten sich im Bett hin und her und schließlich rutschte der Penis zwischen Andreas Beine. Nur ein Ruck und er wäre drin.

Andrea war von der Nummer mit Stefanie immer noch sehr erregt und längst noch nicht befriedigt. Deshalb hatte sie auch nichts dagegen, dass Mark sofort zur Sache ging. Sie wollte ihre triefende Pussy ein weiteres Mal zum Orgasmus bringen und konnte es gar nicht erwarten, sich und Mark auszuziehen. Sie genoß seine Küsse auf ihren Hals und auf ihren Brüsten, deren Brustwarzen steinhart waren und abstanden. Sie wälzten sich wild im Bett und als plötzlich der heiße pochende Penis ihren Pussyeingang berührte, wollte sie es. Kurz dachte sie noch an Verhütung, befand aber, dass es kurz nach ihrer Periode ungefährlich sein dürfte. Zudem nahm sie sich vor, sich bald die Pille verschreiben zu lassen. Dann waren ihre Gedanken wieder bei ihrer Geilheit. Sie schob Mark ihr Becken entgegen und hoffte, dass er eindringen würde. Doch der tat ihr den Gefallen nicht, vielmehr rutschte er an ihrem Körper runter und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine „Ja, Mark, leck mich“, war ihr Kommentar. Dann schoss auch schon seine Zunge vor, und er leckte ohne Vorwarnung ihren geschwollenen rosa Kitzler. Andrea stieß einen spitzen Schrei vor Entzückung aus und fing leise an zu stöhnen und zu keuchen. Mark leckte anders als Stefanie, stürmisch und weniger sanft. Trotzdem machte es Andrea immer geiler.

Mark genoss den geilen Geruch von Andreas Pussy, genoss es, wie ihr ganzer Körper unter seiner Zunge zuckte. Andrea bewegt ihr Becken immer heftiger. Mark musste sie festhalten, um sie noch lecken zu können. Jetzt schob er gleich zwei Finger auf einmal in ihre Lustgrotte. Er versenkte sie tief und ließ sie kreisen, schob sie raus und rein. Die Geschwindigkeit der Zungenbewegungen nahm noch zu und Andrea bekam ihren Orgasmus, noch intensiver als vorhin: „Oh, oh, ah, ah, … jaaah, … jaaah“, sie kam und kam und kam. Mark leckte sie weiter und war glücklich, sie zum Orgasmus gebracht zu haben. Andrea lag mit geschlossenen Augen da und genoß die Nachbeben ihres Orgasmus, als Mark sich auf sie legte und sofort seinen Penis in ihrer Pussy steckte. Andrea war überrascht. Sie hatte nicht (so schnell) damit gerechnet, weshalb sie die Augen aufriss und aufschrie, ihre Pussy musste sich erst an den Penis anpassen, der schließlich dicker war, als die beiden Finger die vorher unten drin steckten. Mark begann sofort mit kräftigen Stößen, sie zu vögeln. Diesmal wollte er nicht so viele Rücksicht nehmen. Schließlich war sie seit letzter Woche ja keine Jungfrau mehr.

Andrea konnte die Stöße bald genießen. Ihre Pussy hatte sich ideal an den Schwanz angepasst und ihre Geilheit war immer noch ungebrochen. Mark fickte sie weiter in der Missionarsstellung. Vor Andreas innerem Auge tauchte immer wieder die Szene auf, in der Thomas sie im Badezimmer nahm, mit seinem großen prächtigen Schwanz, Thomas mit seinen Muskeln … Andrea haßte sich selbst für diese Gedanken. Aber sie wurde dadurch gleichzeitig geiler.

Marks schnelle feste Stöße in der engen Pussy brachten seinen Penis bald an den Rande eines Orgasmus. Er wollte jetzt aber noch nicht kommen, er wollte Andrea erst noch in anderen Stellungen nehmen. Er zog den Schwanz aus ihre Pussy, richtete sich auf und sagte. Ich würde gerne mal von hinten.“

Andrea hatte sich gerade auf den Rhythmus eingestellt und sie war auf dem halben Weg zu ihrem Orgasmus als Mark seinen Schwanz aus ihrer Möse zog und ihr offenbarte, dass er sie von hinten nehmen wollte. Diese Stellung hatte Andrea noch nicht ausprobiert und war neugierig darauf. Sie schaute auf Marks Schwanz der jetzt seine maximale Größe erreicht hatte. Die Adern zeichneten sich deutlich ab und die Eichel war geschwollen. Jetzt sah der Penis im Vergleich zu Thomas Penis gar nicht mehr so klein aus, fand Andrea. Bereitwillig begab sie sich in die Hündchenposition, streckte Mark ihren kleinen festen Arsch entgegen und harrte der Dinge, die da kommen mögen.

Der Anblick, der sich Mark bot, war einfach geil. Andreas fester Arsch ihre klaffende geschwollene Pflaume, die überaus schleimig war und vom ficken geweitet. Er konnte nicht anders: Er musste sich zunächst nach unten beugen und durch ihre Spalte lecken. Er zog die Schamlippen auseinander und schaute in ihr Pussyloch, wieder leckte er sie, jetzt ließ er seine Zunge über den Kitzler tanzen. Er konnte von dieser geilen Fotze einfach nicht genug bekommen. Sein ganzes Gesicht war schon nass und er leckte in Extase weiter. Andreas Stöhnen spornte ihn nur noch mehr an.

Andrea war überrascht, als sie nicht Marks Schwanz sondern erneut seine Zunge an ihrer Scheide spürte. Mark schien die Geilheit übermannt zu haben. Er leckte sie heftig, mit der ganzen Zunge über ihre gesamte Pflaume, dann aber wieder beim Kitzler halt machend. Andrea gefiel das und ihr Orgasmus war nah. Mark leckte weiter und leckte ihr sogar über ihre Rosette, die ebenfalls so appetitlich aussah, dass er gar nicht anders konnte, als seine Zunge darüber tanzen zu lassen. Andrea wurde an dieser Stelle so noch nie berührt, das Gefühl war neu, aber keinesfalls unangenehm. Allerdings konnte sie sich bis heute nicht vorstellen, dass ein Mann das einmal bei ihr machen würde. Sie stöhnte. Mark steckte seinen Damen in ihr Mösenloch und leckte sie weiter wild. Andrea machte das so an, dass sie erneut kam, sie schob ihm ihren Arsch und ihre Pussy entgegen, so dass Mark fast keine Luft mehr bekam. Er leckte aber weiter und Andrea kam unter lautem Keuchen immer weiter. Dann ließ Mark von der Pussy ab und steckte mit einem festen Stoß seinen berstenden Schwanz rein. Es gab ein schmatzendes Geräusch. Er fickte sie in wilden Stößen.

Mark schien außer Kontrolle zu sein. Mit dem vom Mösenschleim nassen Daumen massierte er ihr kleines Arschloch und fickte sie ohne Unterlass. Andrea wurde von Marks Wildheit angesteckt sie selbst bewegte ihr Becken heftig und schob es seinen Stößen immer wieder willig entgegen. Die Berührung an ihrem Arsch tat ihr Übriges. Andrea kam schon wieder. Diesmal schrie sie: „Jaaaah, jaaah, jaaah, ohhh, oooohhhh, Mark.“ Dann kam auch Mark. Mit einem festen Stoß versenkte er seinen Schwanz so tief es ging, seine Stöße wurden noch heftiger und er spritzte ab. Danach brachen beide erschöpft zusammen und lagen schwer atmend auf dem Bett. „Das war gut“, meinte Andrea lächelnd. Und diesmal log sie nicht. Es war so gut, dass sie die Nummer mit Thomas fast vergessen hatte.

Stefanie konnte immer noch nicht ganz fassen, was sie hier machte. Sie schaute durch ein Loch in der Wand genau auf Andreas Bett, auf dem sich sein Bruder mit Andrea vergnügte. Beide waren nun nackt und knutschten auf dem Bett. Stefanies Herz klopfte und ihre Pussy zuckte. Stefanie konnte nicht anders, als sich zwischen die Beine zu greifen. Vorhin hatte Mark sie kurz vor ihrem Orgasmus gestört. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus. Sie wollte aber ihre Geilheit nicht wieder so offen vor Sven zeigen. Die Sache mit Sven sollte ein einmaliges Ereignis bleiben. Sie musste sich aber zwischen die Beine fassen: Mit dem Zeigefinger strich sie sich durch die Jeans über ihre Pussyspalte. Das verstärkte das Kribbeln im Unterleib nur noch mehr. Mark lag nun zischen Andreas Beinen. Bestimmt würde er bald seinen Schwanz in ihre Möse stecken, vermutete Stefanie. Stefanie rieb sich jetzt offen ihre Pussy. Es war einfach geil, die beiden zu beobachten. Mark leckte gerade Andreas kleine Fotze. Andrea stöhnte und Stefanie erinnerte sich daran, wie gut Mark lecken konnte. Jetzt hielt Stefanie es einfach nicht mehr aus. Sie öffnete ihre Hose, zog langsam den Reißverschluss runter und strich mit der Handfläche über ihr Schamdreieck. Ein wohliger Schauer durchlief ihren ganzen Körper. Sie ließ die Hand tiefer wandern und schob ihren Zeigefinger in ihre Spalte. Die Berührung ihres Kitzlers ließ sie leise stöhnen. Säfte liefen aus ihrer Möse. Sie sah gerade, wie Andrea durch Marks Lecken einen Orgasmus bekam, schon den zweiten heute und wieder so heftig. Mark schien seine Sache gut zu machen. Stefanie dagegen war noch gar nicht gekommen, das war unfair. Sie hätte sich gerne ihren Kitzler richtig massiert, so dass sie zum Orgasmus kommen konnte. Aber ihre enge Jeans störte sie. Sie wollte sich nicht vor Sven ausziehen, aber sie wollte auch ihre Befriedigung. Sie drehte sich um und schaute zu Sven, der auf seinem Bett saß und gebannt zu Stefanie hinüber schaute. Er schien immer noch Angst zu haben, dass Stefanie wegen dem Loch in der Wand Ärger machte. „Mußt Du nicht mal raus gehen?“, fragte Stefanie. „Eigentlich nicht“, antwortete Sven. „Du könntest mich für das Schauspiel, das ich dir vorhin geboten habe, ruhig mal alleine lassen“, erwiderte Stefanie. „Ich laß’ mich nicht aus meinem eigenen Zimmer werfen“, meinte Sven. „Außerdem schau ich dir gerne zu. “ „Ich will aber nicht von dir begafft werden“, versetzte Stefanie. Wenn Du nicht gehst, erzähle ich Deiner Schwester von dem Loch. “ Das hatte gewirkt, besser als Stefanie vermutet hatte. Sven stand tatsächlich auf und verließ sein Zimmer. Bevor er rausging meinte Stefanie noch: „Ich sage dir Bescheid, wenn Du wieder reinkommen kannst.“

Als Sven die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog Stefanie sofort ihre Hose nach unten, bis zur Kniekehle. Sie spreizte die Beine soweit, wie es die Hose zuließ. Nun hatte sie genügend Bewegungsraum, um ihren Kitzler zu massieren. Ihre Spalte war so nass. Mit langsamen Bewegungen des Zeigefingers stimulierte sie ihre Klitoris, während sie das Treiben auf dem Bett beobachtete. Mark hatte ohne große Vorwarnung seinen Schwanz in Andrea reingesteckt. Sie trieben es nun richtig miteinander. Das hatte Stefanie noch nie gesehen … dass zwei richtig miteinander Sex hatten. Es geilte sie auf. Allerdings war auch ein wenig Eifersucht dabei. Sie war auf beide ein bißchen eifersüchtig. Aber auch das verschaffte ihr einen Kick.

Stefanie nahm nun ihre andere Hand und führte ihren Mittelfinger in die schleimige Grotte ein. Sie stöhnte leise und fragte sich, ob Andrea und Mark das gehört hatten. Denn das Stöhnen der beiden konnte man sehr gut hören und Stefanie erinnerte sich daran, dass Andrea und sie selbst vorhin auch recht laut waren. Sven konnte hier alles hören und alles sehen. Dass die Wände hellhörig sind, musste Andrea doch wissen, trotzdem stöhnte und schrie sie so laut. Auch das Loch in der Wand hätte Andrea eigentlich irgendwann einmal entdecken müssen.

Andrea und Mark hatten die Stellung gewechselt. Andrea nahm die Hündchenstellung ein und streckte Mark ihren einmalig geilen Hintern entgegen. Stefanie konnte die zuckende Pflaume mit dem geschwollenen Kitzler und den Fickschleim genau sehen. Mark steckte nicht seinen Schwanz rein, sondern leckte sie, so wild wie er es auch immer bei ihr machte.

Stefanie war kurz davor, endlich könnte sie ihren Orgasmus haben. Da plötzlich spürte sie eine Berührung von hinten zwischen ihren Beinen, zwei Hände ergriffen ihre Hüften. Sie zog den Finger aus ihrer Muschi und drehte sich schnell um. Es war Sven, er musste sich von Stefanie unbemerkt hereingeschlichen haben. Er hatte keine Hose an, hatte sie gepackt und seinen dicken Schwanz von hinten zwischen ihre Beine geschoben, er berührte bereits ihre nassen Schamlippen. „Was soll das?“ zischte Stefanie. „Geh’ weg!!“ Stefanie wollte nicht zu laut sein, weil sie Angst hatte, die beiden im Nachbarzimmer könnten etwas hören. Sie konnte sich aber nicht von dem Jungen ficken lassen, nicht schon wieder. Das letzte Mal war es außerdem etwas anderes. Da hatte Stefanie die Kontrolle. Nun schien er sie zu haben. Immer noch hielt er sie an der Hüfte fest und hatte den Schwanz zwischen ihren Beinen. Es gelang ihm aber nicht in Stefanie einzudringen, da sie fast aufrecht stand. Stefanie versuchte sich von Svens Griff zu befreien. Die Hose, die Zwischen ihren Beinen hing war dabei hinderlich. Es gelang ihr nicht. Immer noch steckte der Penis zwischen ihren Beinen und berührte ihre Schamlippen. Sven drängte sich an sie heran. Und es fühlte sich gut an. Eigentlich war es genau das, was sie im Moment brauchte: einen Schwanz.

Stefanie gab ihren Widerstand auf, stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und streckte Sven ihren Hintern entgegen, so dass er eindringen konnte. Doch Sven gelang das nicht gleich, weil er offenbar darin keine Übung hatte. Außerdem ließ die enge Hose um Stefanies Beinen, nicht zu, dass sie die Beine besonders weit spreizen konnte. Stefanie fühlte die dicke Nille zwischen ihren Schamlippen, spürte wie sie abrutschte. Schließlich stützte sie sich nur noch mit einer Hand an der Wand ab und half mit der anderen, dem Penis sein Ziel zu finden. Als er eindrang, musste Stefanie einen Schrei unterdrücken. Ihre Pussy war noch nicht gedehnt und Sven hatte, wie sie immer wieder feststellen musste, einen stattlichen Schwanz. Sven nahm wenig Rücksicht auf den Anpassungsbedarf von Stefanies Möse, sondern rammte seine Schwanz voll nach vorne, bis zum Anschlag. Stefanie blieb die Luft weg. Dann war es aber geil. Der Penis füllte sie ganz aus. „Jaah, … jaah“, stöhnte Stefanie leise. Sven fing nun an, sie zu ficken. Er zog seinen Penis fast ganz raus und rammte ihn dann wieder in ihre Möse rein, immer und immer wieder. Stefanie spürte den lange verzögerten Orgasmus herannahen. Schnell faste sie sich mit einer Hand zwischen die Beine, massierte ihren Kitzler noch einmal und dann war es soweit: Sie kam, sie wollte schreien, so geil war es, aber sie unterdrückte ihre Stimme, damit die beiden nebenan nichts merkten. Wieder und wieder durchliefen sie die Orgasmuswellen.

Stefanie stützte sich nun wieder mit beiden Händen an der Wand ab und schob in festen Stößen ihr Becken ihrem Ficker entgegen, genauso wie es Andrea im Zimmer nebenan im selben Augenblick tat. Doch das bekam Stefanie nicht mit. Andrea, Mark und das Loch in der Wand hatte sie völlig vergessen. Sie konzentrierte sich jetzt auf ihren eigenen Fick. Stefanie wunderte sich, dass Sven so lange konnte. Jungen in seinem Alter spritzten normalerweise sofort ab. Dann erinnerte sie sich daran, dass er sich ja schon einen runter geholt hatte und deshalb wohl mehr Ausdauer hatte. Automatisch fiel ihr Blick auf den Boden, wo die Spermapfütze gewesen war. Sie war nun weit über den Boden verschmiert, da Stefanie im Verlauf dieser ganzen Sache doch reingetreten war.

Stefanie überrollte der zweite Orgasmus; er kam ganz plötzlich ohne Vorwarnung. Diesmal konnte sie ihren Schrei nicht ganz unterdrücken. Sondern ließ ein spitzes Quicken entkommen. Ihre Knie wurden weich. Sie keuchte und auch Sven hinter ihr begann schneller zu atmen. „Er ist gleich so weit“, dachte Stefanie. Sie wollte ihn aber nicht in ihre Möse spritzen lassen. Nach dem letzten Mal hatte Mark gemerkt, dass das was aus ihrer Möse rauslief nicht nur Mösenschleim war. Das sollte sich nicht wiederholen. Sie nutzte den Überraschungsmoment, entzog sich ihrem Ficker und drehte sich schnell um. Der Penis war glitschig, zum bersten geschwollen und riesig. Stefanie konnte nicht anders, als ihn in die Hand zu nehmen. Sie wichste ihn. Die dicke glänzende Eichel sah so appetitlich aus. Sie entschied sich, das Ding in den Mund zu nehmen. Sie kniete sich vor Sven hin und gerade, als sie das schleimige dicke Ding in ihren Mund schieben wollte, spritzte Sven ab. Der erste Strahl landete auf ihrer Lippe und teilweise auf der Nase. Der zweite Strahl ergoß sich auf ihrem Kinn und der nächste landete auf ihrem T-Shirt. „Na, toll“, dachte Stefanie, „eine riesen Sauerei.“ „Entschuldigung“, flüsterte Sven außer Atem. „Gib mir was zum Abwischen“, erwiderte Stefanie nur. Sofort holte er ein paar Papiertaschentücher, die er bei “anderen Gelegenheiten” stets brauchte. Stefanie stand auf, die Jeans hing ihr unten an den Fußgelenken, ihr Gesicht und T-Shirt waren voll mit Sperma. Notdürftig wischte sie sich die Wichse ab. Es roch intensiv und Stefanie wunderte sich, dass Sven noch einmal so viel abspritzen konnte. Plötzlich kniete sich Sven auf den Boden und steckte den Kopf zwischen Stefanies Beine, unbeholfen versuchte er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Doch Stefanie schob ihn von sich weg und sagte: „Schluss jetzt, genug für heute. Wenn Du niemanden etwas erzählst, darfst Du mich vielleicht irgendwann auch einmal lecken“, beschwichtigte sie Sven und zog sich die Hose hoch. „Du darfst aber auch niemanden von dem Loch erzählen“, gab Sven zurück. „Gut“, sagte Stefanie. Sie hatte auch nie vorgehabt, jemanden davon etwas zu verraten. Die Möglichkeiten die sich boten, waren einfach zu reizvoll. Stefanie ging noch einmal zur Wand und schaute durch das Loch. Mark und Andrea lagen nackt und schwer atmend auf dem Bett. Sie hatte wohl den besten Teil verpasst. „Das Ersatzprogramm war aber auch nicht schlecht“, dachte sie amüsiert. Sie verabschiedete sich von Sven und verließ das Zimmer. Auf leisen Sohlen schlich sie durch den Flur und verschwand durch die Eingangstür.

by hansspuk

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Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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im club…

tja, das erste mal, ein sehr flaues gefühl im bauch, gesprochen hatten wir oft darüber, und dann kam der tag.
ein swingerclub in der nähe von kassel,
nach dem umziehen und umschauen verkrochen wir uns in eine ecke im aussenbereich.
ein einzelner herr gesellte sich zu bald zu uns, sehr freundliche und normale erscheinung.
da ich wusste, das meine geile frau gerne mal einen zusätzlichen schwanz hätte, dachte ich mir, hol getränke und lass die beiden ein wenig small talk machen.
als ich zurückkam, sassen die beiden innen auf einem sofa, und der folgende anblick liess meinen schwanz anschwellen, smile.
meine frau sass breitbeinig mit angezogenen beinen auf dem sofa, das kleid nach unten auf ihren bauch geschoben, der typ mit der zunge an ihrer glattrasierten fotze und die andere hand zwirbelte ihre brustwarze.
ich dschte nur, du geile sau, und ihr blick liess keine zweifel offen.
ich holte mein teil raus und liess sie blasen, sie lutschte mir fast dabei schon den samen raus.
der typ zog sich sofort ein gummi über und drückte seinen schwanz in ihre nasse spalte, aber wie aufgeregt er war, es klappte nicht so richtig, also wechselten wir die stellung und ich fickte meine frau, wobei sie seinen schwanz jetzt lutschte.
und dann kam mein blick zur seite…
dort standen von den 8-9 einzel herren 3 geile kerle und wichsten.
meine geile frau blieb auf meinen schwanz sitzen und deutete den 3en an, sie möchten dazu kommen, oh herr, wie geil das war.
alle standen nun mit dem 1sten vor ihr und wichsten.
da sie gerne bläst, lutschte sie alle der reihe nach und wichste dabei mit beiden händen abwechselnd 2 der anderen schwänze.
das war so geil, alle spritzten nacheinander auf ihre titten, so viel sperma…
geil.
nach dem duschen und der heimfahrt fickten wir noch zu hause die ganze nacht.
ein absolut wahres erlebnis.

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Sommerferien in Berlin (die erste, oder wie alles

Im zarten alter von xx Jahren, verbrachte ich,schon zum wiederholten male, meine Sommerferien in Berlin.
Ich war in dieser Zeit bei meiner Tante in Friedenau untergebracht.
Etwa zwanzig Gehminuten von der Wohnung entfernt, befindet sich das Insulaner-Freibad. Dort zog es uns, meinen Vetter und mich, fast jeden Tag hin. Lachen
Wie die Jungs im alter von 13 so sind, plagte auch uns unverfroren die Neugierde auf das andere Geschlecht. In unserer Naivität sahen wir nichts schlechtes daran, unter den Rand der Umkleidekabinen zu spitzen, in der Hoffnung das Objekt unserer Begierde sehen zu können.
Wir lagen wieder einmal auf dem Boden unserer Stammumkleide und spielten dort Karten,was uns die warte Zeit bis zu(r)m nächsten Besucher(in) verkürzte.
Das klicken von Schuhabsätzen ließ uns im Spiel innehalten und wir lauschten gespannt, gehen die Schuhe vorbei oder kommen sie in die Nachbarkabine. Jeder, kann sich das Gefühl vorstellen, das uns befiel, als sich tatsächlich die Tür zur Nachbarkabine öffnete und gleich darauf wieder schloß und von innenverriegelt wurde.
Angespannt lauschten wir den Geräuschen,die zu vernehmen waren,denn so aus der Froschperspektive ahnten wir nur was dort vorsich ging, sehen konnten wir recht wenig.
So erfassten wir wie sich die uns noch unbekannte ihrer Kleider entledigte und das allein reichte aus um unserer Phantasie einen gehörigen schub zu verpassen.
In meiner Badehose schwoll mächtig, soweit man in diesem alter von mächtig reden kann, etwas an und ließ mich in meiner Leibesmitte ein nicht zu übersehendes Zelt bauen.
Die unbekannte stellte die Beine auseinander und ging kurz in die Hocke.
Sie hatte sich nur die Strümpfe ausgezogen und wir waren noch weit entfernt von dem was wir zu sehen erhofften.
Ein leisses rascheln und gleiten von Stoff auf der Haut ließ uns wieder
hoffen. Richtig, das war ihr Höschen.
Schnell sahen wir durch die ,auch hier vorzufindenden. Gucklöcher.
Gleichzeitig löste sich ein leises Stöhnen aus unseren Kehlen. Ein wunderbares Bild zeigte sich unseren versteckten Blicken, völlig kahl, wie die Girls in unserem Alter sahen wir den Mons Vreneri der Dame.
Als sie sich langsam in die Hocke begab wurde es für uns spannend.
Ihre Schenkel spreizten sich und eine Hand glitt langsam dazwischen.
So wie sich die Schenkel immer weiter öffneten so fing sie an, den sich uns prässentierenden Schlitz mit den Fingern zu öffnen.
Unglääubig staunend sahen wir zu, was dann geschah wagten wir nicht einmal in unseren feuchten Träumen zu sehen.
Tzwischen den weit geöffneten Schamlippen löste sich ein , zunächst zaghafter Strahl, der jedoch bald zu einem Strom anschwoll und sich zischend aus der Harnröhre löste.
Mittlerweile konnten wir es nicht aushalten vor Erregung und ganz ohne unser zutun löste sich die Spannung in unseren Badehosen.
Vom Boden her war der erregende Duft von Frauenpisse zu riechen und wir standen mit klebrigen Badeshorts da.
Nach dem das unfreiwillige Objekt unsere Begierde die Kabine verlassen hatte, warteten wir noch etwas und gingen dann ebenfalls hinaus. Abgesehen von den kindlichen Doktorspielen, war dies das
erstemal. das ich diesen Vorgang des urinierens bei einer Frau so aus nächster Nähe beobachten konnte.
Ich war fasziniert davon und blieb es bis zum heutigen Tag.
Manchmal kann es auch vorkommen das ich meineFreundin bitte, mir ihren Sekt, direkt aus der Quelle zu servieren.
Aber das ist eine andere Geschichte.

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Von jungem Girl im Urlaub verführt

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr …………”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.”

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

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Im Urlaub

Am Ende der Saison war es mal wieder so weit, wir gingen zu einem internationalen Tunier. Was kann es besseres geben, als mit den Jungs ne Woche lang zu kicken und feiern? Die Vorfreude war unglaublich groß. Unser Reiseziel war Kroatien, in der nähe von Pula.
Als es dann am Sonntag in der Nacht los ging mit der Busfahrt, wusste ich gleich, dass dies ein unvergesslicher Urlaub wird. Wir alle hatten etwas Alkohol dabei und feierten schon im Bus die erste Party. Nach 5 Stunden wollte jedoch jeder nur noch schlafen. Was auch besser so war, denn am Montag abend ging es erst richtig los. Manche waren zu sehr fertig von der Busfahrt und wollten nicht mehr zu dem 10 km entfernten Pula, 5 andere einschließlich mir, wollten aber noch feiern gehen, daher nahmen wir zu 5 ein Taxi. Welches 15 Minuten später auch schon Abfahr bereit da stand. Wir fragten ihn welches wohl die beste Disco währe und er riet uns ins Jujnik zu gehen. Vor der Disco angekommen, schlug zumindest mein Herz, es waren ausschließlich Frauen zu sehen.
Ich klatschte mit meinen Jungs ab und scherzte, dass ich heute Nacht besuch mit ins Hotel nehme.
Wir gingen rein und gleich fiel mir ein wunderschönes Mädchen ins Auge. Sie schien an mir auch Interesse zu haben, da sie mich ne lange Zeit angelächelt hat. Ich ging aber erst mal an ihr vorbei um mir ein Getränk zu holen. Naja, aus diesem einen Getränk wurden schnell mehr und ich viel offener. Ich beschloss mich allein auf die Suche der noch unbekannten zu gehen. Nach kurzer Zeit fand ich sie wieder.
Ansprechen wollte ich sie nicht gleich, da sie gerade mitten im Tanzen war. Ich tanzte mich in ihre Nähe und tat erst mal so als ob ich sie noch nicht gesehen hätte, bzw wartete ihre Reaktion ab bis sie mich sieht.
Mein Plan ging auf, den nach kurzer Zeit merkte ich wie sie immer mehr Körperkontakt zu mir sucht. Ich drehte mich in einem geeigneten Moment um und umgriff sanft ihre Hüfte, ihr schien es zu gefallen und rückte näher zu mir. Es war ein geiles Gefühl zu spühren wie sie ihren Arsch an meinem schon leicht harten Schwanz rieb. Wir tanzten ungefähr eine halbe Stunde miteinander, bis sie mir mitteilte, dass sie gern eine rauchen würde. Ich nickte und wir gingen raus um zu rauchen und zu flirten. Erst dann wusste ich, dass sie auch deutsch war, was mir die Sache erleichterte. Wir hielten kurzen small talk wo der andere im Hotel ist und mit wem er hier ist usw. Dann fragte sie mich ob ich Lust hätte mit ihr am Strand spazieren zu gehen. Ich hab eigentlich mit meinen Kumpels ausgemacht, dass wir alle zusammen bleiben, aber meine Geilheit war zu stark. Also ging ich ohne etwas zu sagen. Die Disco war direkt am Strand also waren wir schnell da und wir liefen Barfuß durch das Wasser und redeten kaum etwas. Als ich sie dann gerade fragen wollte, ob sie single ist, umarmt sie mich und küsst mich, ich erwidere eiferig ihre Küsse und ihre Hand wandert unter mein T-Shirt über meine Brust. Meine Hände gingen auch ein Stockwert tiefer und streichelten ihren geilen Arsch. Sie zog mir das T-Shirt aus und küsste meine Brust, dabei saugte ich an ihrem Hals und biss leicht zu. Sie machte es mir gleich uns kratzte mir den Rücken fast blutig, der Schmerz turnte mich so an, dass ich sie packte und sie mit in den Sand riss. Ich legte mich über sie und zog ihr ihr Oberteil aus um sie gleich am ganzen Körper zu küssen. Ich ging wieder hoch zum Mund und küsste ihn, nebenher versuchte ich elegant ihren BH mit einer Hand aufzumachen, was mir zum Glück auch gelang. Mein Schwanz wurde noch steifer, als ich ihre Brüste sah. Sie erkannte schnell mein Problem und öffnete meinen Gürtel, ich nahm die Vorlage an und zog meine Hose samt Slip aus. Und legte mich wieder hin. Sie ging gleich über mich und begann meine Eichel zu küssen und zu lecken. Dann nahm sie ihn Stück für Stück weiter in ihren geilen Mund. Ich legte mein Kopf auf den Sand und schaute in den Himmel, es war sehr leise um uns herum. Ich hörte nur das Rauschen vom Meer und geiles Schmatzen. Sie machte es so gut, dass ich fast nicht mehr Inne halten konnte, jedoch schaffte ich es noch kurz davor, sie vom blasen abzuhalten, und hin zu legen. Ich zog ihr langsam ihr Hose aus und begann von den Zehenspitzen an zu küssen und streicheln. Ich streichelte ihr langsam und gefühlsam über ihr schon feuchtes Höschen, dabei stöhnte sie kurz auf. Ich war schon seit dem ersten Anblick von ihr Gespannt darauf wie wohl ihre Möse aussieht und schmeckt. Also zog ich ihr schnell den Tanga aus und begann ihre schön gebaute Muschi zu lecken. Sie schmeckte richtig gut und hatte einen ziemlich großen Kitzler, welchen ich auch gleich mit meiner Zunge verwöhnte. Sie wurde immer feuchter und nahm mein Schwanz und führte in ihr in missionarsstellung ein. So ein geiles enges Loch hab ich noch nie erlebt. Ich fickte sie immer schneller und sie stöhnte immer lauter, so ging es höchstens 5 Minuten, bis ich ihr ihr die ganze Sahne tief in ihr Loch rein spritzte. Ich lies mein Schwanz noch eine Weile in ihr stecken und wir küssten uns. Dann bekam ich einen Anruf von meinen Kumpels rein, die gehen wollten und mich suchten. Ich zog mich schnell an und verabschiedete mich mit meiner Handynummer von ihr.

Tag 1 in Kroatien.

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Sempresita – Der gefallene Engel

Sempresita – Der gefallene Engel

(Ein erotisches Rollenspiel zwischen Sempresita und Krystan via Skype)

Es war ein regnerischer Tag in der Nähe von Tirisfal. Die Taverne zum Silbernen Wolf schloss langsam ihre Tore. Niemand ahnte, dass nicht weit entfernt ein viel schlimmeres Unwetter aufzogen. Tirisfal war ein Ort voll alter Magie. Ruinen aus längst vergangenen Zeiten lagen in den finsteren Wäldern rund um das Dorf. Einst Orte aus dem Krieg der Mächte, als Engel und Dämonen auf der Welt um die Vorherrschaft kämpften. Nun ragen Trümmer auf; stumme Zeitzeugen von dem was hier einst geschah.
In eben solch einer Ruine, die in früher Zeit zu einer Festung der Engel gehörte, fand in jener Nacht ein dunkles Ritual statt. Ein Hexenmeister; ein Wesen aus Fleisch und Blut, hatte sich einer Jungfrau bemächtigt, sie an diesen unseligen Ort schaffen und auf einem Opferaltar ketten lassen. Ihr Lebensfaden war längst durchschnitten und ihr schwaches Herz pochte immer langsamer, während die Kerzen in dem alten Tempel ihren zarten Leib erhellten. Der Hexer hatte das Blut des unschuldigen Mädchens genommen und formte beschwörende Worte. Worte der Macht, die einen jener Wesen aus dem Äther heraus reißen sollten, die sich sonst unsichtbar für die Sterblichen auf dieser Welt aufhielten. Er wollte einen Dämon beschwören. Ihn binden an einen sterblichen Leib, auf das er versklavt werden konnte. Finstere Pläne hatte der Hexer geschmiedet, getrieben wurde er von der Gier nach Macht, von dem Verlangen nach einem Sieg über ein unantastbares Wesen. Viele Diener hatte er schon um sich geschart, aber ein dämonisches Wesen, das ihm ausgeliefert wäre, das ihm gehorchen musste und ihm zu Diensten wäre, dies sah er als höchsten Triumph an.
Doch er wählte den falschen Weg, lies die Magie in Sphären steigen, die ihm nie in den Sinn gekommen wären. Etwas ging schief in dieser Nacht dort inmitten der Ruinen.
Als der Lebenshauch des dort verblutenden Mädchens entwich wurden keine Worte gesprochen, die einen Dämon hätten rufen können; kein Wesen aus dem Feuer, keins aus den Höllen.
Etwas anderes wurde aus dem Äther gerissen, wurde aus einer Sphäre beschworen, die den Göttern näher war als sich ein Sterblicher nur vorstellen kann. Mit dem niemand gerechnet hatte.
Ein Engel.

Wind kam auf. Leise, sanft und zart umspielte warme Luft die Anwesenden, streichelte ihre Wangen, spielte mit ihren Haaren. Der Wind kam aus keiner bestimmten Richtung, doch zog es ihn wohl zu dem Opferaltar, auf dem die sterbende junge Frau lag. Aus ihren Augen wich der Schmerz, ihre Züge glätteten sich, als ein Lichtschimmer ihr Gesicht aufhellte. Das Licht wuchs, nahm Form an. In Sekunden nur formte sich daraus ein Körper, schwebend und über dem Opfer verharrend. Alle sahen es, wurden Zeuge der Materialisierung. Ein Engel, bestehend aus Licht und Wärme. Es war ein weiblicher Körper, die Flügel maßen über drei Meter an Spannweite. Man erkannte keine Einzelheiten, sah kaum ein Gesicht. Nur Konturen, gezeichnet vom Licht.
Doch schien das Wesen gut und freundlich. Es richtete seine Konzentration auf den nun toten Leib, berührte diesen einmal kurz mit der Hand und schien dann zufrieden. Erst danach hob der Engel den Kopf, wurde sich bewusst, dass hier noch mehr Seelen waren. Und von welcher Art. Denn das Wesen konnte in ihre Herzen blicken.
Der Hexer indes erkannte schnell seinen Fehler. Er hatte keinen Dämon, eine Kreatur der Hölle, für sich beschworen. Dies war ein Engel, aus seiner verdrehten Sicht eines der gefährlichsten Wesen der Welt. Engel jagten seinesgleichen, sagte man sich, denn sie hassten die Finsternis wie er das Licht. Sie mochten vielleicht in seiner Herz blicken können. Doch seine Magie blieb ihnen verborgen. Sofort setzte er eine neue Beschwörung an. Er musste den Engel rasch bannen, bevor dieser sich gegen ihn richten konnte. Der Hexer fluchte leise. Seine ergrautes, wirres Haar tanzte im Wind umher. Seine graublauen Augen ließen nicht von jener ätherischen Gestalt ab, die von dem Blutopfer angelockt wurde.
Schnell rezitierte er jenen alten Bannspruch aus dem Krieg der Mächte. Noch nie zuvor hatte er ihn nutzen müssen. Es war ein dunkles Geheimnis alter Schriften. Geschrieben in Blut konnten nur Hexer und Dämonen davon lesen. Langsam nahm der Zauber Gestalt an und riss das Licht aus der Aura des Engels. Entzog ihm den Zugang und die Quelle zu seinen himmlischen Mächten.
Der Engel erhob sich, als der Hexer die magischen Worte formte. Erst wirkte das Wesen, als wolle es wieder verschwinden, zurück in die Sphäre gehen, aus der es gekommen war. Doch es blieb, schwebte einige Meter vor dem Mann, erhellte sein Antlitz mit warmen Licht. Es sprach nicht, es zeigte keinerlei Regung. Kurz nur, für einen Wimpernschlag, fühlten die Anwesenden eine seltsame Wärme in ihren Herzen. Spürten eine Klarheit und Sicherheit, die nur jemand erfahren kann, dem die absolute Wahrheit inne wohnt. Dann waren sie wieder leer. Der Hexer hingegen verschloss sein Herz wohl vollkommen, er wob die Magie, sprach weiter die magischen Formeln. Nun konnte man sehen, wie das Licht, das von dem Engel ausging, deutlich schwächer wurde. Es zog sich derart zurück, das nach einigen Momenten nur noch die Haut des Wesens zu glühen schien. Dann.. erlosch es. Alles ging vollkommen geräuschlos vonstatten. Und als die Dunkelheit wieder die Ruinen beherrschte gab es ein Blitz. Kurz, hell wie eine kleine Nova. Begleitet von einem Zischen. Dann Ruhe – und ein dumpfes Geräusch, als würde etwas Weiches auf harten Stein fallen. Als sich die Augen der Leute wieder an das Zwilicht gewöhnt hatten, sahen sie eine nackte Frau auf dem Boden liegen. Sie war wunderschön, ihr Haar war schneeweiß, ebenso wie ihre Haut. Auch Flügel sahen sie, die Federn ebenso weiß. Reglos lag sie da, wohl ohne Besinnung.

Auch der Hexer war schöpft. Seine Gedanken waren wirr und es brauchte einige Momente bis er sie ordnen konnte. Etwas war falsch gelaufen. Er wusste nicht, wo der Fehler lag, aber dies war eindeutig kein Dämon, das dort neben dem Altar zu Boden gefallen war. Der Hexer ging langsam zu ihr. In seiner Hand den Opferdolch, an dem noch immer das Blut der Jungfrau klebte. Kurz überlegte er auch das Leben des Engels rasch zu beenden, aber irgendetwas riet ihm davon ab. Engel waren Wesen aus einer anderen Ebene. Sie verfügten über Kräfte die den seinen weit überlegen waren. Wenn er sie jetzt tötete, würde sie augenblicklich zurückkehren in ihre Ebene, in der alle unschuldigen Wesen Zuflucht fanden. Doch das durfte er nicht zulassen. Niemals sollte jemand das Resultat seines fehlerhaften Rituals sehen.
Er beugte sich zu ihr herab und streifte mit seinen Fingern durch ihr Haar. Es war seidenweich und so weiß, das es fast silbrig schimmerte. Dann schob er seine Hände unter ihren nackten Leib, merkte dabei wie leicht sie war und wie zerbrechlich. Er hielt ihre Flügel dabei zusammen, ging zu seinem Pferd und legte sie auf dessen Rücken, saß selber auf und gab noch Weisungen für seine Diener alle Spuren des Rituals zu beseitigen. Dann ritt er los, weg von dem Ort seines grausamen Treibens. Die Fackeln wurden gelöscht, das tote Mädchen und alle rituellen Gegenstände entfernt. Zurück blieben die schweigenden Trümmer und Dunkelheit.

Der Hexer ritt im leichten Gallopp über einen verlassenen Waldweg, den Körper des Engels vor sich haltend. Er brauchte Zeit zum Nachdenken und eine Zuflucht. So suchte er eine Hütte auf, tief im Wald nahe der Ruinen, er hatte sie vor Monaten bei einem Ausritt dort entdeckt. Es war mehr ein Verschlag, und kaum seiner Macht würdig, doch sie war solide und kein Mensch würde ihn hier suchen. Sachte legte der die Frau auf ein morsches Bettgestell, worauf sich eine mit Stroh gefüllte Matratze befand. Offensichtlich hatten einige Mäusen darin ihr Quartier bezogen. Mit einem robusten Lederriemen fesselte er die Handgelenke der Bewusstlosen vor dessen Körper und fühlte sich aus einem unbestimmten Grund danach sicherer.
Als er sie fesselte konnte er zum ersten Mal ungestört einen Blick auf den Körper werfen, er schien makellos. Ihre Haut war zart, samtweich und zeugte von Jugend. Sie war nicht ganz 170 cm groß, der Körper schlank und wohlgeformt. Die Brüste fest und fleischig, ebenso ihre Pobacken. Alles an ihr schien hell und weiß, sie wirkte wie ein Albino.
Der Hexer lies sie allein und wartete darauf, das sie aufwachte.

Noch eine Zeit lang lag sie reglos da, dann, plötzlich, zuckten ihre Augenlider. Leben kam in die junge Frau, ihr Kopf und ihre Beine bewegten sich als träume sie. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen auf; sie waren von einem hellen Blau. Es dauerte, bis sie ganz im Hier und Jetzt war, dann kam sie von der Bauchlage langsam auf die linke Seite, schaute sich um. Noch immer schien sie nicht begriffen zu haben.
“Aufgewacht?”, fragte der Hexer, während er nicht weit entfernt von ihr an einem Tisch saß und Kaffee trank. Der Mann war ungefähr 1,85 Meter groß, bekleidet mit einer schwarzen Lederhose und einem weißen Hemd. Er stand auf und ging langsam zu ihr. Sein Blick war kühl.
“Hast du einen Namen?” Seine Stimme hat einen strengen, missmutigen Tonfall.
Das Wesen hob den Kopf nicht an, noch machte es den Versuch aufzustehen. Ruhig lag sie da, ihm zugewandt; schaute, betrachtete, musterte. Ihr Gesicht schien emotionslos, wenn auch keine Kälte davon ausging. Doch nun schien sie wirklich angekommen und realisierte was ihr geschehen war, denn er konnte Tränen sehen, die still geweint über ihr Gesicht liefen und auf die Unterlage fielen. Ansonsten blieb sie ruhig, tat sie nichts, sprach auch nicht.
“Kannst du mich verstehen?”, fragte er sie erneut.
Sie zeigte mit keiner Geste, das sie ihn verstand. Ihr Blick blieb auf ihm, ansonsten lag sie da, als schlafe sie immer noch, doch nun mit offenen Augen. Sie lag nun halb auf dem Rücken, halb auf der Seite. Die weichen Federn ihrer Flügel waren ein gutes Polster, auf das sie nun lag. Angelegt reichten die Flügelspitzen bis zu ihren Fersen, oben ragten sie über ihren Kopf hinweg
Er nahm seine Reitgerte, die er zuvor auf den Tisch gelegt hatte und streifte prüfenden über ihren Körper. Er berührte sie dabei sanft, jedoch nicht liebevoll. Liebe kannte der Hexer nicht. Sie konnte sein kaltes, boshaftes Herz fast spüren. Er lächelte, doch sein Lächeln war voller Heimtücke. Das Leder der Gerte streichelte ihre Brüste und fuhr dann hinauf zu ihrem Kinn, dort verharrend.
Der Engel fühlte die Kälte der Gerte auf ihrer Haut, ein ganz leichter, kaum wahrnehmbarer Ausdruck des Erstaunens huschte über ihr Gesicht.
“Oder bist du stumm?” Er schnalzt leicht mit dem Leder auf ihre Wange. Zum ersten Mal konnte sie so etwas wie Schmerz fühlen, als er sie mit dieser Peitsche küsste.
Als er damit kurz und leicht auf ihre Wange schlug passierte Überraschendes. Sofort danach kam “Leben” in die junge Frau, sie zuckte zusammen, versuchte sich aufzusetzen, zog Arme und Beine an sich, drückte ihren Rücken fest gegen die Wand, an der das Bett stand. Sie schob sich hoch, wurde sich jetzt erst der Fessel bewusst. All das geschah schnell und innerhalb weniger Sekunden. Nun konnte er Emotionen in ihrem Gesicht erkennen; er sah Angst, Unverständnis, Sorge, Unsicherheit.

Er war etwas irritiert von ihrem Verhalten und reagierte impulsiv. Mit einer kräftigen Bewegung seines Armes ließ er die Reitgerte auf ihre Wange knallen. Fest, so fest, das sich eine rote Strieme auf ihrem Gesicht abzeichnete.
Und wieder zuckte sie zusammen, drückte sich noch fester gegen die Wand. Ihre Flügel schlug sie schützend um ihren Körper, das Gesicht drehte sie zur Seite, schaute ihn dabei aber immer noch durch einen schmalen Schlitz an, den die Flügel vor ihr frei ließen. Ihre Knie waren ganz angezogen, ihr Atem ging schneller, wohl war sie eher schockiert, als dass sie große Schmerzen hätte
“Sprich!”, fauchte er. Er schien über ihre Reaktion verärgert und hoffte wohl zu gleich sie durch sein brutales Verhalten besser unter Kontrolle zu halten.
Er trat nach dem Schlag näher an sie heran. Prüfte sie mit seinem Blick. Achtete auf ihren Ausdruck. Ihre Angst war fast greifbar. Er beugte sich leicht zu der Gefesselten und strich mit seiner Hand über ihre Flügel. Schien sich jetzt erst langsam ihrer Engelhaftigkeit bewusst zu werden. Er berührte die Federn und flüsterte nun etwas weicher: “Warum bist du hier? Was willst du von mir? Warum bist du gekommen?”
Immer noch dachte er an eine Verschwörung gegen ihn und nicht an seinen eigenen Fehler. Er suchte den Fehler bei ihr und wollte sich nicht selbst sein Versagen eingestehen.

Als er über ihren Flügel strich zeigte sie zum ersten Mal den Willen zum Sprechen. Er sah wie ihre Lippen auf und zu gingen. Wie sie langsam versuchte etwas herauszubringen, sich dabei sichtlich anstrengte. Erst hörte er ein unsicheres und eher krächzendes “annn.. errr…” doch nach einigen Momenten hatte sich der gefallene Engel wohl an die Anatomie gewöhnt und versuchte es erneut, wenn auch noch gebrochen und unsicher: “Du.. ich wollte nicht.. warum?” Ihr Blick dabei hätte jeden berührt, der einen Funken Mitleid in sich trägt.

Der Körper des Hexer war sichtlich angetan von dem reizvollen Leib der Schönheit, doch sein Geist war finster und sah nur Lust und dunkle Gedanken. Er mochte es nicht, wenn man ihm nicht gehorchte. Ihr Zögern, ihr mangelnder Wille zu sprechen ließ ihn noch boshafter werden. Seine Finger glitten durch die Federn ihrer Flügel. Sie berührten sie vorsichtig und drückten sie mit sanfter Gewalt ein wenig auseinander, so dass er ihr besser ins Gesicht sehen konnte.
“Was wolltest du nicht? Dich mit mir anlegen? Ha … ja, du hast einen Fehler gemacht, als du das versucht hast. Warum bist du gekommen, was plant ihr gegen mich! Los, sprich, oder ich rupfe dir die Federn einzeln heraus!”
Er legte seine Finger demonstrativ um eine Feder ihrer Flügel, um ihr zu zeigen, dass er seine Drohung durchaus ernst meinte. Er betrachtete den zusammengekauerten Körper, sah wie sich ihr Brustkorb aufgrund des schnellen Atems bewegte, bemerkte nun auch ein Zittern, das sie erfasst hatte.
Seine Drohungen waren für sie offensichtlich zu abstrakt, als dass sie um ihr Wohl fürchtete, jedoch saß die Erfahrung von Schmerz jetzt tief und ihre Gedanken rasten, er konnte es deutlich in ihrem Gesicht sehen. Wieder öffnete sich ihr Mund, wieder versuchte sie sich zu artikulieren: “Ich kam.. zur Seele. Liebe, Trost.. dann dunkel. Ich bin.. allein jetzt.”
Das Wort ´allein´ schien sie zu ängstigen. Sie sah ihn an, nun bekam ihr Ausdruck etwas bittendes: “Ich will zurück.. das.. alles ist falsch. Ich will dir nichts.” Der Engel schien schon flüssiger zu sprechen.
Der Hexer hörte zu, betrachtete dabei ihren wohlgeformten Körper. Gier steigt in ihm auf. Ein dunkles Verlangen, welches entsteht, wenn abgrundtief Böses auf etwas Reines und Unschuldiges trifft.
Sie wollte weg? Wollte ihn verlassen? Ihre Worte verklangen in seinem Kopf, der Mann zögerte und schien nachzudenken. dann packte er sie an den gefesselten Händen. Mit einem Ruck zog er sie auf die Beine, so dass sie aufstehen musste und sich ihre Flügel öffneten.
Er wollte sie nicht gehen lassen.
Wollte nicht, dass sie sich ihm entzog. Ihre Worte machten ihm plötzlich den Gedanken des Verlustes klar. Eines Verlustes, an den er zuvor noch gar nicht gedacht hatte.
In seinen Augen hatte er sich selbst für bedeutsam gehalten und glaubte dieser Engel kam um ihn, den Hexenmeister zu bekämpfen und nur seine Genialität, habe ihn davor bewahrt.
Liebe und Trost waren Worte die er nicht verstand und deren Bedeutung ihm fremd waren.
Er trat einen Schritt zurück und sein Blick verschlang den jungen Körper.
Unbekleidet stand der gefallene Engeln vor ihm. Die Hütte war so niedrig, dass sie ihre Flügel nur an ihren Rücken gedrückt halten konnte. Eine Hand erhob sich, legte sich auf ihre Wange. Er sprach: “Wer sagt, dass ich dich gehen lasse! Du hast zu viel gesehen, du bist eine wertvolle Geisel. Du gehörst jetzt mir. Mir ganz allein!” Er war selbst überrascht von seinen Worten, denn sie schienen aus seiner Seele zu kommen, die ganz unmerklich immer noch etwas von dem Licht in sich spürte, mit dem sie ihn in den Ruinen berührt hatte. Das Licht hatte eine Sehnsucht in ihm ausgelöst. Eine Sehnsucht, die nicht gestillt werden konnte und sich nun in Verlangen projizierte.

Der Engel stand einfach nur da, stumm, ihn betrachtend. Die gefesselten Hände ließ sie locker vor sich hängen. Scham schien sie keine zu kennen, mit keiner Geste deutete sie an ihren nackten Körper verstecken zu wollen. Allein die Unsicherheit und die Erfahrung des Schmerzes veranlasste sie, sich ihm nicht gänzlich zuzuwenden. Ihre Flügel umschlangen sie noch immer halb, einige kleine weiche Federn waren lautlos zu Boden gefallen, als sie sich erhob.
Da stand sie nun, überirdisch schön, liebreizend und von einer Unschuld, wie sie nie zuvor erblickt wurde. Ihr Gesicht strahlte trotz Angst immer noch Freundlichkeit aus. Die Flügel bewegten sich hin und wieder, spreizten sich leicht, klappten dann wieder zusammen.. kamen nie ganz zur Ruhe. Nun sah er zum ersten Mal auch ihren Bauch und den Schambereich. Nirgends war auch nur der Ansatz eines Haares zu entdecken, ihr Venushügel strahlte dieselbe Reinheit und Unschuld aus wie der Rest ihres Körpers. Ihre Knospen auf dem zarten Brustfleisch waren klein und hatten einen hellen rosigen Ton. Wieder setzte sie an, man merkte, dass ihr das Sprechen immer besser gelang. Ihre Stimme wirkte fester und hatte einen hellen reinen Klang: “Was willst du von mir?”
Fragt sie ihn eindringlich. “Du hast mir diesen Körper angetan, mich gebunden, mir Leid angetan. Warum?”
Es klang nicht verbittert, sie sprach ruhig. Es war nur eine Feststellung und eine Frage, mehr nicht.
Der Hexer zögerte.Was wollte er von ihr? Eine gute Frage, die er sich selbst noch nicht gestellt hatte. Reichte stumpfes Verlangen nicht? Nein, es reichte ihm nicht. Ihre Fragen regten seinen Verstand an, der nach einer Antwort suchte.
Er wollte einen Dämon aus den höheren Sphären versklaven. Deshalb hatte er über Jahre hinweg an dem Ritus gearbeitet, den er heute Nacht vollzogen hatte. Deshalb hatte er das Kind eines Bauern geraubt und sie auf dem Opferaltar verbluten lassen.
Und nun war SIE da, sie, jenes überirdische Wesen von unendlicher Schönheit und Anmut. Sein verschwitzter, nach dem schweren Duft der Opferkerzen riechender Körper schritt um den gefangenen Engel herum und betrachtete ihn. Sein Blick viel auf ihre Nacktheit, ihre unschuldige Schönheit. Er betrachtete auch ihren Po, ihren Rücken, aus dessen Schulterblättern die Flügel herausragten.
“Hast du einen Namen?”, fragte er sie, als er hinter sie trat und eine Hand sich prüfend an das Fleisch ihres Hinterns legte, als wolle er fühlen, was sie war. Die Pobacken blieben entspannt, anscheinend konnte sie mit solcherlei Berührung nichts anfangen.
Der Engel indes blieb einfach stehen, auch als er um sie herum schritt.
Sie spürte seine Nähe, fühlte den Atem auf ihrer Haut. Seltsam war es ihr, als sie all diese neuen Empfindungen zu deuten versuchte. Die Angst war etwas gewichen, anscheinend blieben weitere Schmerzen aus. Der rote Striemen zeichnete sie noch immer im Gesicht, das jetzt wieder mehr Ruhe ausstrahlte. Allein ihr Blick verriet wie verwirrt sie war.
Die Frage nach dem Namen lies sie nachdenken.. nach einigem Zögern meinte sie: “In der Menschensprache.. ist es schwer zu sagen. Ich habe kein Wort dafür..” sie überlegte weiter..:” Du würdest sagen Sempresita”.
“Sempresita”, hauchte er ihren Namen und sein warmer Atem glitt durch ihre Flügel, über ihre nackten Schultern und durch ihr Haar. Er lächelte und berührte weiter ihre zarte Haut. Perfekt geformt und zugleich so fragil.
Seine Finger wanderten nach unten durch die schmale Spalte, zeichneten kleine Muster auf ihre Pobacken und berührten schließlich ihr sich ihm darbietendes Löchlein. Der Mann roch nach Lust, nach Verlangen und dies lies er sie auch spüren, wenngleich sie damit nichts anzufangen wusste.
Die verschiedenen Gerüche, die ihr in die Nase stiegen, erzeugten Empfindungen in ihr.
Das brennende Holz im Kamin, der Geruch des Zimmers.. und der des fremden Mannes.
Er hörte wie sie schnupperte, sah wie sie den Kopf leicht zur Seite neigte.
Man könnte meinen hier stünde ein kleines unschuldiges Kind, das grade die Welt kennen lernt. Wäre da nicht dieser Körper, der einen Mann allein durch den Anblick in Erregung zu versetzen vermag.
Noch immer stand sie einfach ruhig da, auch als sie seine Finger da spürte, wo sich eine Frau nicht so einfach würde anfassen lassen. Ihre Haltung war gerade, die Flügel waren angelegt und das weiche Gefieder umrahmte ihre Pobacken, schlossen sich darunter zusammen und legten sich auf den hinteren Bereich ihrer Schenkel. Verwirrung zeichnete sich noch immer in ihrem Gesicht ab, als sie ohne Scheu mit ihrer zarten Stimme fragte: “..und wer bist du? Warum hast du mir das angetan?”
Noch immer klangen ihre Fragen emotionslos.
Der Hexer vernahm die Worte des Engels, streifte dabei gedankenversunken ihre Pforte entlang. Sie konnte die Finger an ihrer weiblichen Grotte fühlen, wie er ohne auf ihre Befindlichkeiten zu achten einfach darüber glitt, als wolle er sie testen und prüfen. Sein sadistisches Lächeln offenbarte seine Begierden, auch wenn er sie nicht aussprach.
Ein elektrisierender Schauer durchfuhr ihn, als einer seiner Finger sich zwischen ihre Spalte drückte und sie ganz leicht öffnete. Leise, fast geflüstert klangen seine Worte in ihrem Ohr, während der Atem ihre Wangen entlang strich und seine zweiter Hand von vorne über ihren flachen Bauch gleitete: “Man nennt mich den Hexer. Dies sollte für dich als Name reichen, mein kleiner Engel.”
Wie zur Bestätigung seiner Worte ließ er den Finger erneut in sie gleiten und drückte gegen ihre Jungfernschaft, derer sie sich bis dahin nicht einmal bewusst war.

Sempresita schaute die ganze Zeit über auf das Feuer im Kamin, die tanzenden Flammen beleuchteten ihren Körper, Schatten zeichneten Bilder auf ihre Haut. Sie hob ihre zusammengebundenen Hände, streckte sie, als er sprach, in Richtung der Wärmequelle, zog sie dann wieder zu sich heran. Als sein Finger sich in ihr warmes weiches Fleisch versenkte senkte sie den Blick, schaute an sich herab. “Hexer..” murmelte sie, betrachtete seine Hände, fühlte ihn nun ein Stück weit in sich. Erst als er gegen ihr zartes Jungfernhäutchen drückte zeigte sie eine Reaktion auf sein Tun. Sie wollte sich entziehen, wollte einen Schritt nach vorn gehen. Seinen Finger fühlte sie deutlich an ihrer weichen Innenwand, wusste nicht, ob dies gut oder schlecht war, sie wirkte zunehmend verwirrter.
Diese Verwirrung spürte der Mann. Er bemerkte ihre innere Zerrissenheit und drückte bei dem halbherzigen Fluchtversuch gegen ihren Bauch, damit sie sich nicht entziehen konnte. Alles was sie tat schürte sein Verlangen nach ihr, entfachte in ihm ein dunkles Feuer.
Er ließ von ihr ab, griff nach ihren Fesseln und zog sie an den Händen mit zum Tisch.

“Beuge dich vorn über”, haucht er ihr mit leiser doch zugleich befehlender Stimme zu. “Ich werde dir jetzt zeigen warum du hier bist.” Sein Finger hatte ihr feuchtes Loch verlassen und so stand sie nun wieder fast unberührt da. Vor dem Tisch. Auf der anderen Seite brannte der Kamin und beleuchtete die Szene.
“Los!”
Der Engel wehrte sich nicht, wohl weil sie völlig ohne Arg war und nicht wusste, warum sie sich widersetzen sollte. Das Laufen schien ihr noch schwer zu fallen, unbeholfen setzte sie einen Fuß vor dem anderen, schwankte ein wenig, bis sie den Tisch erreicht hatte und sich mit dem Unterbauch dagegen lehnte.
Sie schien die Situation überhaupt nicht zu begreifen, stand einfach da und schon ging ihr Blick und ihre Aufmerksamkeit von ihm weg, auf Dinge in dem Raum, auf das Feuer, auf den Tisch.. als stünde er gar nicht da.
Der Hexer wurde wütend, konnte mit ihrer Art nicht umgehen. Er stieß sie mit einer Hand grob nach vorne, wollte, dass sie ihm gehorcht, dass sie tat was er wollte.

Der Engel breitete erschrocken die Flügel aus, die kurz flatterten, wohl als Reaktion auf ihre Unsicherheit. Kleinere Gegenstände fielen dabei um oder zu Boden, von den kräftigen Flügeln weggefegt, einige zerbrachen dabei. Nun war der Punkt erreicht wo der Hexer seiner Wut freien Lauf lies.
“Du dummes Stück Scheiße!”, brüllte er verärgert auf, als sie ihn mit einem Flügel fast zur Seite stieß und er sich ducken musste.
Er ging um den Tisch zum anderen Ende, wo die Reitgerte lag, nahm sie in die Hand und blickte sie über das Möbel hinweg an, er holte aus und schlug zu. Der Schlag traf sie hart ins Gesicht und während sich die Haut an der Stelle rötete und sich eine zweite Strieme zu der anderen gesellte, langte er über die Tischplatte, packte er sie an den Fesseln und zerrte sie brutal nach vorne auf den Tisch, wobei sie durch ihre Position keine Chance hatte sich ihm zu widersetzen. Sempresita zuckte zusammen als der Schlag sie traf, wehrte sich nicht, als er sie nach vorn zog. Er legte die Reitgerte auf den Tisch und gab ihr wütend eine kräftige Ohrfeige, dann fesselte er ihre Handgelenke an die Tischbeine, so daß sie, mit dem Becken gegen die Tischkante gepresst, mit ausgestrecktem Oberkörper auflag.
Sie hob den Kopf, zappelte und in ihren Augen stand abermals nackte Angst.
Ihr Körper zitterte leicht, die Flügel umschlangen den Tisch und kamen auf dem Boden mit den Spitzen zu liegen. Als er sie fixiert hatte regte sie sich nicht, nur das Zittern bleib. Ihr Gesicht lag auf dem Tisch, verdeckt von ihren langen blonden Haaren.
Wutentbrannt sah er sie an. Seine Augen loderten. Der Hexer nahm eine Kerze,die heruntergefallen war und zündete sie an. Dann nahm er eine ihrer herabgefallenen Federn und zeigte sie ihr. Er beugte sich vor und flüsterte bedrohlich:”Mach das nie wieder.”
Er hielt die Daune in die Flamme und sie konnte sehen wie sie stinkend verbrannte. Er nahm eine zweite Kerze und entzündete auch diese.
“Ich werde sie dir jetzt auf die Flügel stellen, wenn du wieder damit schlägst, werden sie umkippen und deine Flügel bei lebendigen Leib verbrennen.
Willst du das?”
Vermutlich würde sie nur mit dem heißen Wachs benetzt, aber er wollte ihr das Bild in den Kopf geben und sie auf diese weise Quälen. Er nahm die Kerzen aus ihrem Sichtfeld, welches etwas eingeschränkt war und stellte sie nun auf ihre ausgebreiteten Flügel, die links und rechts herabhingen.
“Willst du brennen, Engelsfotze?”

Der Engel wimmerte hemmungslos.. Eine vielleicht übertriebene Reaktion für einen Menschen, aber sie kannte bis dahin keinen Schmerz, war damit völlig überfordert. Auch konnte sie nicht verstehen wie jemand einem anderen Schmerz zufügen konnte, das waren Gedanken, die das einstmalige Lichtwesen nicht nachzuvollziehen in der Lage war. Was wollte dieser Mensch nur von ihr? Warum machte er diese schrecklichen Dinge? Am liebsten würde sie sich ganz einrollen und zusammenkauern, um dem Bedürfnis nach Schutz nachzukommen. Ihre Position aber ließ sie mit ausgestreckten Armen daliegen, die Beine grade gestreckt, damit sie stehen konnte. Ein Funkeln war durch die blonde Mähne zu erkennen, wie sie ihn mit aufgerissenen Augen durch die Haare anstarrte. Als sie die Kerzen auf ihren Flügeln spürte hielt sie den Atem an; wie auf ein Knopfdruck blieb sie genau so und muckste sich nicht mehr. Ja, sie glaubte ihm, glaubte auch, dass sie verbrennen würde, sollte sie sich bewegen. Sie wusste es nicht besser. Immer wieder hörte er wie sie leise, fast flüsternd haucht: “neinnein..bitte..nein..”
Und während sie dieses ´Mantra´ sprach ging er wieder um den Tisch herum, streichelte ihr durchs Haar. Zärtlich, widersprüchlich, fast liebevoll. Er flüsterte: “Es liegt alles an dir, meine kleine Sempresita.“
Er strich ihr Haar beiseite, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr weiter über den Rücken bis zu ihrem Poansatz. Er spielte mit ihr. Während die Kerzen als Damoklesschwert auf ihren Flügeln ruhten.
Dann trat er hinter sie und streichelte wieder über ihren Po, der nun an der Tischkante vollkommen hilflos seinem Verlangen ausliefert ist. Er küsste mit seiner Fingerkuppe erneut ihre Scham, umkreiste diese zärtlich und ließ sie den Genuss der Nähe spüren. Seine Finger fanden ihre kleine zarte Perle und sie konnte eine leichte kreisende Bewegung spüren.
Leise hörte sie seine Stimme: “Entspanne dich, meine kleine Sklavin. Und du wirst die Lust erfahren, die ich dir schenke.”
Sempresitas Augen waren dabei zusammengekniffen, der Stress verschaffte sich in kleine Tränen Luft, die ihr über das Gesicht liefen und ungesehen auf die Tischplatte tropften. Auch weinen war für sie neu. Auch seine Berührungen, sein Kuss.. alles machte ihr Angst, sie wusste nicht was kommt, ob sie erneut ein Schlag treffen würde. Seine fast liebevolle Stimme verwirrt sie noch mehr, wollte er ihr nun Gutes? Oder würde sie gleich die Gerte wieder spüren? Wenn diese Kerzen nur nicht wären.. immerzu dachte sie an die kleinen Feuer auf ihrem Rücken. Sie verhielt sich ganz still, jeder Muskel ihres Körpers schien angespannt. Die Flügel blieben reglos, gaben ihren Rücken frei. Wieder merkte sie einen seiner Finger an ihre Scham… warum nur berührte er sie immer wieder dort? Ihre Beine standen zusammen, so daß sich die äußeren Schamlippen berührten. Seltsam wurde ihr, als er nicht unsanft darüber strich, fortfuhr bis er zu ihrer kleinen Perle kam, die er leicht zu umkreisen begann. Sklavin nannte er sie.. warum? Und was für eine Lust meinte er? Immer noch war sie verkrampft, wusste sie nicht, wann sie wieder Schmerz verspüren würde.
Es kribbelte leicht zwischen ihren Beinen, als ihre Klit umspielt wurde, es fühlte sich so.. angenehm an.
Dem Hexer blieb die Reaktion des Engels auf sein sanftes Spiel nicht verborgen. Er lächelte sadistisch. Geschickt umspielten sein Fingerspitzen ihre Liebesperle und ließen sie an der Lust teilhaben, die ein sterblicher Körper bereit hält. Er küsste sie mit einer Magie, die nur aus der menschlichen Welt stammt. Jener sanften Verführung, die das sterbliche Leben so köstlich und verzaubert machte. Er beugte sich tiefer. Schnupperte an ihrer Scham, betrachtete die perfekte Form, während er sie weiter reizte. Er leckte ihr schließlich mit seiner Zunge von ihrer Perle hinauf bis zu ihren noch vollkommen unbenutzten After. Seine Zunge berührte einen Körper, der bis jetzt noch nie gelebt hatte. Einen Leib voller Reinheit.
Er nahm ihre Pobacken in beide Hände und spreizte sie ganz leicht. Seine Zunge öffnete ihre Spalte und leckte zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er genoß ihren noch unverdorbenen Geschmack, kostete von ihrem Engelskörper. Sempresita blieb ganz still dabei, bekam eine leichte Gänsehaut. Wohlige Schauer überkamen sie, sein Tun war schön, so lag sie nur da und gab sich zum ersten Mal diesen neuen Gefühlen hin.
Sie wollte ihn gern sehen, wollte wissen was er da machte. Aber der Engel sah nur die Flammen des Karmins, während er in ihrem Schoß das Feuer schürte.
Sie spreizte die Beine ein wenig, kam ihm sogar etwas mit dem Hintern entgegen. Sie erlebte schöne Dinge genau so unschuldig wie die schlimmen Sachen.
Allein Scham schien sie keine zu kennen, es machte ihr nichts, daß sie sich ihm so offen präsentierte, merkte gar nicht, was für eine Einladung ihr Körper da aussprach.
Der Hexer indes spielte mit ihr und ihrer aufkommenden Lust. Er leckte weiter, reizte sie immer mehr.
Da stand sie.. vornübergebeugt, die Beine gespreizt. Hilflos, ahnungslos. Instinktgeleitet, da ihr Verstand hier versagte.
Nach einigen Minuten lies er kurz von ihr ab, fesselte ihre geöffneten Schenkel an die Tischbeine. Band sie derart, daß sie sich ihm nicht mehr entziehen konnte und frei zugänglich blieb. Er war sich bewusst, daß der Engel nicht immer stillhalten würde.
Wieder zeigte er das sadistische Lächeln, genoss den Anblick des hilflosen Engels, der bereitwillig seine Liebkosungen empfing.
“Du kleine geile Engelsschlampe liebst es wohl, wenn ich das mit dir machen, was?”, fragte er, knetete dabei kurz ihre Pobacken, um sie danach erneut zu lecken, diesmal etwas heftiger.
Ein Finger nahm dabei etwas von ihrer feuchten Lust auf und begann sanft ihre Rosette damit ein wenig zu umspielen und dieses so ungenutzte Loch zum ersten Mal ein kleines bischen zu öffnen, ohne sie dabei zu zwingen.
Er lies sich Zeit, viel Zeit.
Der Engel stöhnte dabei ungeniert, ihre Wangen zeigten Farbe. Sie gab sich ganz seinen Berührungen hin und wurde immer reizbarer, da die Schamlippen langsam anschwollen und sie sich mehr und mehr öffnete.
Gezielt leckte er ihren Kitzler, während sein Finger ihren Anus massierte. Er wollte sie ablecken, ihren Verstand fortschicken und sie zum ersten Mal die Köstlichkeiten der Lust erleben lassen.
Er achtete dabei auf den Engel, wollte wissen wie sie dies alles erlebte. Sie schien ganz mit ihrer Lust aufzugehen. Als er den Druck gegen ihre Rosette verstärkte zog sich der Schließmuskel zunächst zusammen. Nicht dauerhaft, eher in kleinen Abständen. Ihr Unterleib schien sich ihm dabei entgegen schieben zu wollen.
Der Engel stöhnte leise mit halb geöffnetem Mund, der Hexer drang nun langsam mit dem Finger in sie ein, wurde sofort umschlossen von dem Kranz, der immer noch ganz leicht zusammenzuckte. Genüsslich versenkte er den Finger tiefer, schob sich soweit hinein, bis er ganz in ihrem Darm verschwunden war. Er merkte ihre Lust und war sich bewusst, daß er sie kontrollieren und lenken konnte.
Sein Lächeln war kalt und diabolisch, als er begann seinen Finger mit kleinen Stößen zu bewegen. Der Engel stöhnte laut auf, wand sich etwas in den Fesseln und schien im Rausch der Sinne gefangen.
Während er sie penetrierte leckte er sie weiter, immer intensiver und heftiger.
Sein Lecken wurde zu einem Schmatzen, während er die Lust aus ihr heraus leckte. Ihr Saft schmeckte so köstlich unverbraucht, so unbefleckt, dass er ihn fast wie eine Droge herunter schluckte, auch wenn er dies normal nicht tat. Der alte Hexer fühlt es wie einen Jungbrunnen und wusste, dass sie sich bald in einem vollkommen unkontrollierten Orgasmus verlieren würde. Das sollte sie auch.
Er unterbrach sein Tun nur einmal kurz, als er ihr die Kerzen von ihren Flügeln nahm. Er würde sie später nutzen, doch jetzt nicht. Noch soll sie sich in dieser Welt zuhause fühlen und ganz ohne Hemmungen den ersten Orgasmus ihres Lebens durchleben, ohne aus Versehen ihre Flügel mit heißem Wachs zu übergießen. Dann setzte er sein Spiel fort.

Er tat gut daran die Kerzen zu entfernen. Noch bewegte sie die Flügel nicht, aber sie hatte sich nicht mehr soweit unter Kontrolle, als daß es nicht passieren könnte. Sie würde es nicht mal merken, so abwesend schien sie. Vergessen war der Hexer, die Hütte.Selbst ihr Sturz und das daraus resultierende Leid rückte in diesem Augenblick in weiter Ferne. Sie fühlte nur noch, dachte nicht mehr. Ihr Atem ging schnell, sie keuchte, stöhnte, leckte sich die Lippen; ihr Leib wandt sich soweit es die Fesseln zuließen, ihr Becken geriet immer mehr in Bewegung. Der Hexer lächelte; selbst in ihrer Lust wirkte sie hilflos, war lenkbar. Ihre Rosette bleibt nun ruhig, lässt seinen Finger ohne Widerstand hinein- und hinausgleiten. Er nahm sich den Zugang als erster, nie zuvor war dies mit ihr passiert, nie hatte dieser Körper Berührungen erfahren. Sie stöhnte nun lauter, wandt sich immer mehr.. er merkte ihre Hilflosigkeit, sie wusste nicht mehr wohin mit sich, mit ihrer Lust, mit der Hitze, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Der Hexer konnte froh sein sich in geduckter Haltung hinter ihr zu befinden, die Flügel schlugen wild und unkontrolliert um sich. Dann.. schrie sie auf. Es war ein langgezogener Laut, der kaum aufhören wollte. Sie bäumte sich auf, zog an den Fesseln, eine Explosion durchfuhr ihren Körper, erlöste sie, trug sie weg.

Er lächelte in ihren erlösenden Schrei hinein. Lächelte, als er seinen Sieg über das Engelswesen erfuhr und genoss das Aufbäumen ihrer Lust, welche auch seine eigene Libido fast ins unendliche steigerte. Aber der Hexer hatte sich unter Kontrolle. In all seiner Verdorbenheit hatte er gelernt seine Lust als Waffe einzusetzen. Er würde warten, warten bis er sich von ihr dann holte, was er wollte. Er war kein Tier, welches gleich beim ersten Zucken jedes Wesen besprang.
So leckte er noch weiter, langsam, zärtlicher.
Der Körper des Engels sackte in sich zusammen, die Knie gaben nach.. läge sie nicht auf dem Tisch, wäre sie zu Boden gesunken. Langsam und sichtlich entspannte sie sich, die Flügel gingen nach unten und hingen ebenso schlaff da wie der Rest des Engels. Noch immer ging ihr Atem schnell, ihre Augen waren geschlossen.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, nie zuvor hatte sie so etwas erlebt. Erleben dürfen.

Der Mann lies von ihr ab, stand auf. Sein Blick fiel auf einen alten großen Beutel, der in einer Ecke lag. Der Hexer lächelte kalt. Er hatte nur auf ihre Erlösung gewartet, damit er sein Spiel fortsetzen konnte.
So wartete er ab bis sie vollständig weggetreten war, nahm dann das Ding und zog es ihr einfach über den Kopf, band es mit einer Schnur um ihrem Hals fest.
“Was.. warum..” Ihre Stimme klang sehr leise und gedämpft, obwohl sie durchaus laut sprach und ihre Verwirrung zum Ausdruck brachte. Sie wollte sich aufrichten, das Ding wegnehmen, aber die gebundenen Hände erreichten den Kopf nicht. Der Sack war aus festem Leinen, warm und stickig würde es ihr da drin werden, und das Atmen würde ihr schwer fallen, aber er würde sie auch von den Geräuschen der Umwelt abschirmen, welche sie umgaben. Sie sollte gefangen und alleine sein. Alleine in der Welt der Lust, die er ihr gerade erst geöffnet hatte.
Dann ließ er ihr Zeit, lange, ungezählte Stunden vergingen, vielleicht Tage, sie konnte es nicht sagen.

Er lies sie zurück, bemerkte ihren Kampf um die Freiheit, sah noch wie ihre Flügel umherschlugen. Dann ging er hinaus, atmete tief die frische Luft ein und ritt in die Stadt. Sempresita war allein.
Der Hexer wusste nicht was in seiner Abwesenheit alles geschah, wie sehr sie gegen ihre eigene Verzweiflung kämpfte. Nun hatte sie Zeit sich auf alles Neue zu konzentrieren. Sie war allein mit Gefühlen,die ihr keiner erklärte. War zum ersten Mal “wirklich” allein, denn als Engel hatte sie immer ihresgleichen um sich, war niemals sich selbst überlassen, immer Teil von etwas Großem. Die Einsamkeit war körperlich, tat weh. Noch schmerzlicher waren die langsam eintretenden körperlichen Bedürfnisse. Kälte, die den nackten Körper einnahm, Hunger und auch Durst. Sie bekam Bauchkrämpfe, Übelkeit.. da sie nie etwas gegessen hatte verlies auch gnädigerweise nichts ihren Körper. Manchmal kämpfte sie so sehr gegen die Fesseln, daß sie an Sauerstoffmangel litt und teilweise wegtrat. Irgendwann hatte sie kein Gefühl mehr wie lange sie allein war.. schon eine Weile war ihr Körper so schwach, das sie kaum mehr bei Bewusstsein war und Sternen vor den Augen tanzten.

Sie wusste nicht, daß der Hexer das Haus wohl mehrmals verlies in dieser Zeit, sich aber auch oft zu ihr stellte und sie beobachtete. Erst als er das Wesen für bereit hielt entfernte er den Sack, nahm die Finsternis von ihren Augen und sah wie sie blinzelte und nach frischer Luft schnappte.

“Freust du dich, mich wieder zu sehen?”,fragt er sie, beugte sich zu ihr hinab und lächelte. Seine Hand streichelte zärtlich über ihre Wange. Seine Finger liebkosten ihre Haut und strichen ihr das Haar aus dem Gesicht. In seiner Grausamkeit war er doch liebevoll und zärtlich zu ihr. Er wartete auf ihre Antwort und reichte ihr dann ein Stück in Honigmilch getauchtes Weißbrot. Nicht viel, nur um sie auf den Geschmack zu bringen und ihr etwas Energie zu geben.
Er hat ihren Körper ans Limit gebracht. Schlaff lag der Engel da auf dem Tisch, bleich, die Augen gerötet. Das Haar stand wirr ab, auch die Federn der Flügel schienen zerzaust. Alles an Kleinteilen in der näheren Umgebung war umgeworfen oder kaputt. Prüfend war er einen Blick auf die Fesseln, sah Hautabschürfungen, ringsum blutunterlaufen. Sie öffnete den Mund nicht, als er ihr das Brot reichte. Der Blick ging umher, gewöhnte sich langsam nur an die Helligkeit. Eines nur schien ihr als Mensch geblieben.. sie war immer noch unfähig zu hassen oder wütend zu sein. So hegte sie keinerlei Groll gegen ihren Peiniger.
“Antworte!”, befahl er sofort wieder mit strengem Tonfall. Ihre Leiden schienen ihn nicht zu interessieren.

Der Engel versuchte nun wirklich angestrengt zu antworten, wenn auch mit einigem Husten und scheinbar heiser. Leise und stockend meinte sie fast flehend: “..nicht wieder alleine lassen.. nie wieder.. bitte.. ” Er ahnte nicht was sie damit für Schrecken zum Ausdruck brachte, konnte es nur als Antwort auf seine Fragen verstehen. Ihr aber machte nun allein der Gedanke zu schaffen er könne wieder gehen und sie allein lassen. Die Einsamkeit war unerträglich für sie. Mehr als alles andere.
“Dann iss”, meinte er und steckte das Brot zwischen ihre durch das sprechen leicht geöffneten Lippen. Er führte es förmlich in sie ein. Er wusste wie weit er sie hatte, wusste seine Karten auszuspielen. Sein Tonfall wurde wieder freundlicher: “Das bedeutet also, du kleiner Engel willst meine Sklavin sein? Du wirst mir dienen und mir gehorchen? Gleich was ich von dir verlange?”
Sie hustete, schluckte jedoch das weiche Brot herunter, das sie nicht einmal zerkauen musste. Der Geschmack war süß und wunderbar, sie schloss die Augen, lächelte sogar leicht. “ich will.. bei dir sein.”
Er lies von ihr ab, lächelte verzückt und nahm selbst vor ihren Augen nun einen kräftigen Schluck Wein, welches mehr seinen Geschmack traf, als diese weiche Milch.

Nachdem alles gegessen hatte, regte sie sich immer noch nicht, ungewiss ob sie wieder die tanzenden Punkte vor den Augen sah oder doch den Hexer. “Ich weiß nicht was.. Sklavin heißt. Ich will nur bitte immer bei dir sein.. nicht wieder allein lassen bitte..” Sie hustete erneut und meinte dann:”und keine Schmerzen.. ” Es kam wie aus weiter Ferne, es hatte den Anschein als würde sie wieder ohnmächtig.
“Eine Sklavin zu sein bedeutet, dem Willen des Meisters zu gehorchen, ob er dir Schmerz zufügt oder Lust, ist ganz alleine ihm überlassen und liegt nicht in der Hand der Sklavin.” Er erklärte es ihr mit ruhiger und sachlicher Stimme, während er den Wein trank und sie betrachtete. Meinte dann weiter: “Wenn du mich bittest, dein Meister zu sein, werde ich dir diese Ketten angelegen.” Er zeigte ihr vier Reifen aus golden glänzendem Material, lies sie vor ihr auf den Tisch fallen. Er hatte sie extra aus Blutgold fertigen lassen, Gold, welches mit dem geopferten Blut von Jungfrauen vermischt wurde, und ein mögliches Wiederaufkommen der Engelskräfte unmöglich machen würde.
“Sie werden dich zieren, während du an meiner Seite durch das Land reisen wirst. Du wirst Schmerz erfahren, aber ich verspreche dir, dass du niemals mehr ohne mich sein wirst.” Um sein Versprechen zu vervollständigen hatte er einen fünften Ring für sie schmieden lassen Ein Würgehalsband als Albenstahl, welches sich auf Wunsch des Herren wie eine Schlinge um den Träger legt, oder sich wieder löst. Natürlich wusste sie nichts von dem Fluch der Gegenstände, die er in ihrer Einsamkeit für sie besorgt hat. Doch wie um ihr eine Alternative zu zeigen, hob er den Sack wieder hoch, in dem er sie gefangen hielt und hielt ihn vor ihrem Gesicht.
Der Engel flüsterte nur noch und sprach langsam: “ich gehorche.. aber bitte.. hilf mir.” Das letzte klang flehend und dringlich, dann legte sich der Kopf auf den Tisch und sie war ohne Bewusstsein.

Er beobachtete das, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen. Er legte ihr ganz langsam die Ringe um Hals, Arme und Beine. Erst dann, als es sicher war, daß sie keine Gefahr mehr darstellte, begutachtete er ihren Zustand genauer, prüfte Atmung und Herzschlag. Er zog eine kleine Phiole aus einer Tasche, öffnet sie und hielt sie ihr unter die Nase. Fast augenblicklich kam etwas Leben in die Frau zurück. Sie blinzelte wieder, ihr blasses Gesicht kam etwas nach oben. Er nahm eine Flasche leichten Weins, die ihn vielleicht nur leicht anheitern würde, zwang ihre Lippen auf. Hob ihren Kopf mit einer Hand und stützte ihn, setzte die Flasche an ihren Lippen an. Er goß vorsichtig und wohldosiert den Wein in ihren Mund, sie schluckte reflexartig.
Ab und an setzt er ab, damit sie auch Luft holen kann, nur um dann wieder erneut etwas von dem leichten Alkohol in sie zu schütten. Als er damit fertig war warf er die Flasche achtlos ins Feuer und betrachtet den Engel erneut. Vermutlich war sie immer noch zu erschöpft, um gänzlich aufzuwachen. Aber die Flüssigkeit in ihr würde sicher langsam ihren Segen und ihren Fluch entfallten. Der Gedanke daran erregte ihn auf heimtückische Weise. Er nahm die Reitgerte wieder in die Hand und stellte sich hinter sie. Er holte weit aus und weckte sie mit einem kräftigen Hieb über beide Pobacken.

Der Engel zuckte zusammen, hustete und spuckte dabei den Rest des Weines aus, der im Mund verblieb. Ihr Hintern war plötzlich heiß und brannte. Der plötzliche Schmerz machte sie wacher, sie hob leicht den Kopf und versuchte die Orientierung wiederzuerlangen. Sie stand auch wieder auf eigenen Füßen und lag nicht mehr auf dem Tisch.
Der Hexer zog erneut auf und schnalzte mit der Lederpeitsche über ihren glatten Po. Erneut zeichnete er rote Striemen auf die makellose Haut. Er lächelte und rief: “Wach auf Sklavin!” Und wieder machte es ein lautes Schnalzen, als ein weiterer Hieb ihren Körper traf.
Vergnügen und Erregung spiegelten sich dabei wild in seiner Miene wieder. Er giere danach ihr zur zeigen was Schmerz bedeutete. Es verlangte ihm danach, diesen so perfekten Körper zu quälen. Dreckiger alter Mann. Bösartig und gemein, bis ins Mark. “Los! Du dreckige Sklavenfotze! Niemand hat dir erlaubt bewusstlos zu sein!”
Die Worte sollten hart klingen, sollten sie aufwecken, ihr zeigen, daß dies hier kein Spiel war; jedenfalls nicht für sie.
Sempresita schrie. Jedesmal wenn das Leder auf ihre Haut traf stieß sie einen lauten Schrei aus, der voll von Entsetzen und Qual steckte. Sie wusste nur noch, daß er von Sklavin geredet hatte und sie erinnerte sich an Bänder.. die sie nun an ihren Handgelenken wiedererkannte. Sie lagen dicht bei den Fesseln, die ihre Haut fast aufgerissen hatten. Alles tat weh.. Ihr Bauch krampfte, sie hatte einen seltsamen Geschmack im Mund.. Wo seine Hand sie getroffen hatte war ihr Wangenknochen verfärbt. Sie hatte nicht einmal die Kraft ihre Schwingen zu heben oder sich gegen die Fesseln zu stemmen. Der Schmerz machte sie wach, das stimmte. Aber wie lange? Wie lange würde der nun sterbliche Körper das aushalten? Sie fühlte sich zunehmend benommener. War es das Resultat der Schmerzen? Oder des Hungers? Ihr Kopf fühlte sich seltsam an.. und ihr Gesicht nahm langsam wieder eine gesunde Farbe an. Dies alles während er auf die einschlug. Hart. Erbarmungslos.
Er lies schließlich von ihr ab und schlich um sie herum wie eine Raubkatze um ihre Beute. Sein Blick war voller lüsterner Geilheit, denn sie wirkte auf ihn nun besudelt und doch irgendwie auch noch unverbraucht. Seine niederen Instinkte ließen seine Männlichkeit anschwellen, während er die Peitsche beiseite legte und mit den Fingern zärtlich über ihre Wange streichelte.
“Du dummes Stück bist schwach und hilflos. Du bist mir gänzlich ausgeliefert. Kapier das.”, faucht er sie an und streichelte sogleich über ihre Lippen. “Ich werde dir zeigen, wie es sich anfühlt eine Sklavin zu sein. Nicht weiter zu sein als eine kleine dreckige Engelsfotze.”
Er trat hinter sie und streichelte abermals über ihren Po. Seine Finger fuhren fast zärtlich die roten Striemen entlang, die er ihr zuvor eingezeichnet hatte, nur um dann schließlich wieder ihre Spalte zu umspielen, jenen Ort, den er vorhin für ihre Lust genutzt hatte.
Doch alles was von diesem vergänglichen Moment totaler Lust geblieben war, zeigte sich hier vor ihm in gebeugter Haltung: Ein zittriger Körper, gerötete Augen, das Gesicht und ihre Fuß- und Handgelenke zerschunden. Blutrote Male auf dem Hintern, der schon von seinem Finger entweiht wurde. ja.. sie hatte nicht mehr viel von einem makellosen Engel. Nur der Geist war noch immer rein, ihr Verstand immer noch nicht fähig Böses zu denken und damit das Tun des Hexers nachzuvollziehen.
Darum wusste sie nicht um seine dunkle Lust, konnte nicht verstehen warum er ihr das antat. Als er sie ansprach sah sie auf, ist sogar dankbar um seine Beleidigungen, schlug er sie dann doch in dem Moment nicht. Leise und mit zittriger Stimme flehte sie ihn an: “Mach was du willst.. aber keine Schmerzen.. bitte.. bitte..” Sie weinte nun, das Gefühl der Hilflosigkeit war übermächtig.

Er streichelte ihre Scham, kraulte ihre Schamlippen. Befreite dann seine Männlichkeit und sprach: “Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen. Als meine Sklavin. Als mein Eigentum. Hast du das verstanden?”
Die Spitze seines Glied strich durch ihre Spalte und benetzte sich mit etwas von ihrem Fluid.. er fühlte sich so mächtig wie schon lange nicht mehr. Und er genoss die Macht in vollen Zügen und ließ sie weiter leiden. Nein. Er tat ihr nicht weh, noch nicht. Es gab unzählige Möglichkeiten jemanden leiden zu lassen; der Mann kannte sie alle.
Er streichelte mit seiner Eichel den Eingang zu ihrer geheiligten Pforte und drang immer wieder leicht in sie ein. Nicht tief, nicht mehr als sie verkraften konnte und so, daß es nicht weh tat. Es war für ihn mehr ein Vorspiel, um erneut das sündige Feuer zwischen ihren Schenkeln zu erwecken. Einer Hand streichelte über den Rücken und massierte fast liebevoll ihre Muskeln.
“Ich werde dich als mein Eigentum nehmen. Als meine Sklavin”, meinte er mit ernster Stimme zu ihr.
Sein Speichel tropfte auf ihren Po. Er verteilte etwas davon auf ihre geröteten Striemen. Sein Speichel wirkte kühlend, fast heilend für diese gezeichneten Stellen. Sein Glied ruhte immer noch an ihrem Eingang. Er wartete auf sie. Das sie sich etwas entspannte. Erneut spuckte er auf den Engelshintern und verteilte nun etwas von dem Speichel an ihrer Rosette. Sein Finger drückte sich langsam dort hinein und öffnet sie leicht für ihn.

Der Engel verharrte derweil, tat nichts; wie auch. Ihr war schwindelig und nun wurde ihr auch noch warm. Ihre Wangen röteten sich leicht und das Zittern, das ihren Körper erfasst hatte, lies sichtlich nach. Sie wartete ab.. hin und hergerissen zwischen Angst, Unsicherheit und sogar ein bischen hoffnungsvoller Erwartung. Denn die Schläge hatten aufgehört, er schien sich wieder dem zu widmen, was ihr schon einmal ungeahnte Lust bereitete. Würde er dies schon wieder tun? Dankbarkeit fühlte sie, als seine Hand über ihren Rücken gleitete. Eine Art Dankbarkeit, die ein Wesen erfasst, wenn die Hand, die sie schlug, sie Gutes fühlen lässt. Als der Speichel auf die geschundenen Stellen traf nahm diese Dankbarkeit sogar noch zu. Sie schien vergessen zu haben, daß eben dieser Mann ihr Schmerz und Elend angetan hatte.
Sempresita schloss die Augen und nahm alles was er machte aufgebend hin. Sein Glied drückte gegen ihren Eingang, während sein Finger ihre Darmwände entlangstrich.
“Weißt du wie man die Öffnung nennt, in die ich gerade meinen Finger drücke?”, fragte er sie, während er sie leicht aufdehnte und einfeuchtete. Seine Frage kam nicht von ungefähr. Er war sich bewusst, dass sie noch unbedarft war. Vielleicht ein Glücksfall für ihn, doch es provozierte den alten Hexer auch, dass sie so rein und unschuldig war. Er kannte bis dahin nur sexgeile Huren oder Frauen voller Scham, Sempresita war nichts von dem. Sie war nicht von dieser Welt und genau dies verwirrte ihn auf eine unerklärliche Weise.
Er massierte ihren Anus weiter, leise meinte sie: „Nein, ich weiß es nicht.“

Sie hatte keine Kraft, um ihm den Hintern entgegen zu strecken. Bei Gott, sie hätte es getan. Sie hätte sich angeboten, hätte ihm am liebsten alles entgegengestreckt, wonach er gelüstete. Zu schön war die vorherige Erfahrung gewesen, zu groß die Sehnsucht nach mehr. Aber so lag sie nur da, die Flügel hingen links und rechts vom Tisch herunter. Er konnte die einzelnen Muskelstränge sehen, die sie befähigten ihre Flügel zu benutzen. Das war eine Anatomie, die ihm fremd sein mochte. Es störte das Gesamtbild aber nicht, im Gegenteil. Alles an ihr fügte sich zu einem wundervollen Bild zusammen, zu etwas, das kein Mensch berühren würde ohne vor Scham und Angst zu vergehen. Der Hexer aber tat eben dies, nahm sie, berührte sie, spielte mit diesem überirdischen Körper.
“Dies ist dein Arschloch, meine kleine Hure. Der Eingang, in den man eine Sklavin zur Unterwerfung fickt.” Seine Stimme war schwanger von einer seit langen aufgestauten Lust. Seine Blicke auf ihren perfekten Engelskörper trieben ihn voran und brachten ihn fast um den Verstand. Er wollte sie endlich nehmen, so lange hatte er schon auf diesen Moment gewartet. Aber noch konnte er sich beherrschen, wollte sich beherrschen, um die Übernahme des Engels zu seinem Eigentum hinauszuzögern, den Moment länger zu genießen.
“Als meine Sklavin wirst du mir dieses Loch immer zugänglich machen, wenn ich danach verlange. Es kann weh tun, wenn ich dich dort ficke. Aber wenn es so ist, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Hast du verstanden? Deine Schuld. Dein Schmerz, deine Schuld. Also versuch dich zu entspannen.”
Er sprach zu ihr wie zu einem Kind, nahm das Glied, welches von ihrem Saft benetzt war, von ihre Lustgrotte und setze es nun an ihrer Rosette an. Langsam begann er sich in sie zu drücken und seinen Engel endlich in Besitz zu nehmen.

Es klang fast komisch, als sie in ihrer Naivität einige Worte langsam und deutlich wiederholte, als sei es eine wichtige Information: “Arsch.. ficken” Sie nickte mehr zu sich und kaum merklich. Sie nickte noch einmal deutlicher bei den nächsten Erklärungen, machte sich einen eigenen Reim daraus, da sie mit vielen Worten nichts anzufangen wusste. ´Ins Loch ficken´ war wohl das was er zuvor mit dem Finger getan hatte? Dann war es etwas Gutes.. warum sollte es dann schmerzen? Sie war so vertieft in diesen Überlegungen, daß sie keine Angst mehr verspürt, seine Schläge in weiter Ferne rückten.
Sein Speichel wurde kalt auf ihr und sie fühlte die Nässe, auch etwas Warmes, das sich ihrer ´Arschfotze´ näherte. Sie fühlte den Druck, es war anders, als zuvor bei seinem Finger..

Ein Lächeln umspielte seine vor Erregung bebenden Lippen. Er drückte nun endlich gegen den Leib des ihm dargebotenen Engels und öffnete die Pforte für seine Lust. Seine Eichel überwand den Widerstand und verharrte erst mal in ihr.
Als sein Schwanz leicht in sie eingedrungen war spannte sie sich doch an. Er merkte wie sich der Ring um seinen harten Schaft zusammenzog. Sie tat dies nicht bewusst, eher reflexartig. Sie fühlte wie sehr sie dort gedehnt wurde, es war nicht grad angenehm. Aber er verharrte so in ihr und langsam lies der Druck wieder nach, gab der Schließmuskel den Widerstand auf. Sie schnaufte kurz, als wäre es anstrengend ihn aufzunehmen, sagte aber nichts und wehrte sich nicht.
“Ich werde dir jetzt eine Frage stellen, und von jetzt an und für immer, wirst du diese, und jede weitere Frage mit dem Wort mein Herr, mein Meister, oder mein Gebieter, beantworten. Wenn du dies nicht tust, wirst du für jede Verfehlung, 10 Schläge mit der Peitsche bekommen. Jetzt zu der Frage, und ich erwarte, dass du sie mir wahrheitsgemäß beantwortest: Also Sklavin. Willst du, dass ich dich in deine Arschfotze ficke, und damit deinen Leib in Besitz nehme? So, dass du für immer mir gehörst?”
Bei seinen Worten zögerte sie.. erst kam keine Reaktion, vielleicht deutete sie seine Worte wieder. Dann sagte sie klar und deutlich, und auch ein bischen vorsichtig: “Ich habe nur einen Herren, aber so du es wünscht nenne ich dich Meister. Du kannst sicher sein ich werde alles tun, damit ich bei dir sein kann. Nur bitte keine Schläge.. ich.. ” sie stockte kurz und erschauerte bei dem Gedanken an die Peitsche: “..ich will, daß du mich in die Arschfotze fickst Meister. Ich werde dir gehören..” Es klang nach Aufgabe, nach Einlenken. Irritierend mochte nur sein, daß sie Worte wie Arschfotze oder ficken aussprach wie andere Leute Türschloss sagten.

Von dem Engel war er ja schon gewohnt, dass er kaum in der Lage ist, in seinen Augen sinnvolle Sätze zu Formulieren, so lies er Sempresitas Worte stehen, ohne sich um die fehlerhaften Stell zu kümmern. Er würde sie später sicher noch oft genug bestrafen, jetzt wollte er erst einmal einen Engel ficken.
Langsam, Millimeter für Millimeter, drückte er sein Fleisch nun tiefer in ihren engen Eingang. Ein Schauer unbeschreiblicher Lust durchfuhr ihn, als er das überirdische Mädchen langsam aufbohrte und sie mit seiner Männlichkeit füllte. Er schloss die Augen und keuchte genießend. Seine Hände streichelten über ihre zarte Haut. Drückten ihre Muskeln und verwöhnten ihren Leib, während ihr enges Loch seine Lanze umspielte und ihm elektrisierende Wogen der Lust bescherte.

Mit dem was kam hat der Engel nicht gerechnet. Es fühlt sich an, als wolle er etwas zu gewaltiges in die hineindrücken. Sie schnaufte erneut, stöhnte und griff mit den Händen nach den Stricken, die sie an den Tisch banden. So hielt sie sich fest bei dem Akt, zog daran und er betrachtete das Muskelspiel ihres Körper, während er langsam Besitz von ihr ergriff. Lust kam bei ihr keine auf, es verwirrte und schockierte sie etwas. Böses sah sie immer noch nicht darin.. er meinte, sie solle sich entspannen, dann hätte sie keine Schmerzen. Also versuchte sie es, versuchte dem gerecht zu werden, was sie da immer weiter ausfüllte. Ihre Darmwände empfangen ihn warm und weich, stellten bald kein Hindernis mehr dar. Der Engel fühlte ihr Inneres zum ersten Mal, spürte wo er war und wie weit er eindrang.
Erst als er ihren Enddarm vollständig ausgefüllt hatte, hörte er auf, weiter vorzudringen. Sein Becken drückte gegen ihre knackigen Pobacken, sie konnte fühlen, wie sein Hodensack an ihren Schamlippen rieb. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Rein und Raus hieß das für sie unbekannte Spielt, welches er in ihren Engelskörper zum ersten Mal begann. Langsame Stöße vor und zurück, jagten Schauer der Wonne durch seinen Körper. Er fühlte ihre Enge, fühlte ihre Wärme, ihre Sterblichkeit und Unbeflecktheit, die sich in diesem Moment zum ersten Mal einem Mann entgegen drückten.
“Oh, ja. So ist es gut, du kleine geile Sklavenfotze!”, keucht er lustvoll und streichelte mit einer Hand durch ihr Haar, das auf ihrem Rücken lag.
In diesem Moment war es für sie vorbei mit dem Vorhaben sich zu entspannen. Als er sich in ihr bewegte spannte sie den Schließmuskel an, es brannte daraufhin und tat weh. Sie biss die Zähne zusammen und die Hände krallten sich noch mehr an den Seilen fest.
Ihre Schmerzen, ihre Schuld.
Seine Worte hatten sich in ihr festgesetzt, schienen sie nun zu verhöhnen, als sie aufkeuchte. Seltsame Schauer durchfuhren den jungen Leib, es war anders als zuvor.. quälender, schmerzender. Aber warum durchzog diese Wärme ihren Unterleib? Machte sie so empfindlich dort wo ihre Schamlippen auseinandergespreizt seine Hoden fühlten? Er müsste merken, daß sich Feuchtigkeit an ihrer Grotte sammelte und ihn dort benetzte wo er sie berührte. Es war ihr irgendwie.. zuviel. Die Darmwände werden gedehnt, erfuhren Reibung wo sein Glied sich Platz schaffte. Vor und zurück. Immer wieder. Der Engel stöhnte und atmete schneller.
Sein Keuchen vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Lust durchfuhr ihn und nahm von ihm Besitz. Er wollte sie und nahm sie sich nun so wie es ihm beliebte. Kräftig legte sich seine Hand in ihr Engelshaar und zog an diesem im Takt seiner Stöße. Er zog ihr den Kopf in den Nacken, während er ganz tief in sie ein drang und lies wieder los, wenn er sich aus ihr zurückzog. Nicht weit, nur ein bischen.
Sie hörte sein Keuchen, musste nun erdulden wie er seine Lust an ihr auslebte und sich an ihr verging. Zum ersten Mal fühlte sie sich benutzt. Noch immer nicht fähig Hass oder Wut zu empfinden blieb ihr Verzweiflung und ein Gefühl der Ohnmacht. Er konnte tun mit ihr was er wollte und sie musste es ertragen. Dies wurde ihr schlagartig bewusst, wärend er sie immer härter nahm. Es tat weh, es war so unerfüllend.. Aber der Saft lief aus ihr, ihre Lustgrotte hatte sich deutlich geweitet und er spürte ihre Hitze. Sie stöhnte in dem Rythmus in dem er sie nahm.Seine Hoden rieben sich an ihrer Scham. Ihre feinen Engelsschamhaare reizten ihn zusätzlich, trieben wogen der Ekstase durch seinen Körper. Er gierte nach ihr. Gierte nach der Lust, die er von diesem Engel, von dieser Sklavin empfanden konnte. Eine Lust, die er so auch noch nicht gekannt hatte. Noch niemals zuvor hatte er so ein Wesen genommen. Der Gedanke, dass sie nun sein war, dass er wirklich im Besitz dieses Engels war, beschleunigte sein Tempo. Er wollte sie besamen, wollte sie endlich mit seinem heißen Saft markieren und zu der seinen machen. Zu seiner Sklavin, zu seinem Stück Fickfleisch, welches er ganz für sich alleine benutzen konnte. Keine gewöhnliche Sterbliche, sondern ein Engel, ein Geschöpf des Himmels, welche er nun in seiner privaten Hölle der Lust gefangen halten würde.

Jeder Stoß brachte ihm seinen Höhepunkt näher. Immer wilder und a****lischer wurde sein Verlangen nach ihr und seine Gier ebenso. Er fickte sie nun mit jener wilden Brutalität, mit der er früher als junger Mann Huren in irgendwelchen Hafenkneipen gefickt hatte. Kein Respekt, kein Liebe war in seinen Stößen, nur Lust und Verlangen. Er lies ihren Kopf los. Seine Hände griffen nach den Ansätzen ihrer Flügel und nutzen sie nun als Griff um die Wucht seiner Stöße noch zu verstärken. Stoß für Stoß brachte er sich seinem Ziel näher, er rieb sich an ihrer Enge, rieb sich an ihrer Wärme, und kam schließlich mit lautem, kräftigen Stöhnen tief in ihr. Sein heißer Saft schoss in ihren Bauch, während das Glied wild zuckend gegen ihre Darmwand pochte und verharrte.
Der Engel bebte am ganzen Leib, als er in ihr kam und seinen Saft in sie hineinpumpte. Sie fühlte wie sein Schwanz in ihr zuckte, spürte sogar das heiße Sperma in ihrem Darm. Da lag sie nun, missbraucht, geschändet, verstört. Ihr Unterleib bewegte sich als er verharrte, dunkle Lust wurde erweckt und fand keine Erfüllung. Der Scheideneingang zuckte fast verlangend und blieb doch leer. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch, schniefte und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Anus brannte wie Feuer.

Zögerlich ging er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk, als der letzte Tropfen seiner Lust in sie gepumpt war. Ein zufriedenen Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihren zuckenden Unterleib betrachtete. Er dachte nicht daran, ihr weitere Lust zu verschaffen. Nicht jetzt. Nicht in diesem Moment. Er tat etwas anderes. Erst zog er sich seine Hose wieder hoch. Dann nahm er ein Messer aus seinen Sachen. Die Klinge funkelte im Feuer auf, als er sich ihr näherte. Sie konnte die scharfe Schneide sehen, die kurz ganz nahe an ihr Gesicht gehalten wurde. Dann beugte er sich hinab und durchschnitt damit ihre Fesseln.
“Das hast du gut gemacht, Sklavin. Ich bin zufrieden mit dir.”

Als er sie befreit hatte blieb sie zunächst einmal so liegen. Er hörte ihr Schniefen, sah aber ihr Gesicht kaum, welches von den blonden nun zerzausten Haaren verdeckt wurde. Die Fesseln hatten noch tiefer geschnitten während seines “Spiels”, an einigen Stellen war die zarte Haut aufgeschürft. Dann machte sie den Mund auf. Formte Worte, die für Außenstehende vielleicht unpassend gewesen wären, für den Hexer aber Sinn machten. Alles was der Engel sagte war ein leicht wimmerndes ´Danke´ gefolgt von einem raschen ´Meister´. Sempresita wirkte nicht eingeschüchtert, noch wütend oder mitleidsam. Sie versuchte einfach nur mit ihrem Körper fertig zu werden, der ihr noch immer nicht recht gehorchen wollte.
Er beobachtete sie genau und schmunzelte, wusste er doch um den Zustand, dem man eine Frau bescheren kann, wenn man sie bis kurz davor bringt und ihr dann die Erlösung verweigert.
Der Engel stemmte sich langsam hoch, wollte auf die Beine kommen und knickte ein. Sie landete unsanft auf dem Boden, hielt seltsamerweise sofort nach dem Hexer Ausschau.. als sie ihn erblickte hob sie einen Arm und es sah so aus als wolle sie am liebsten nach ihm greifen. Die Flügel hingen schlaff herab, ihre Augen waren verheult und die Wange noch immer geschwollen.

Er hingegen wirkte weiterhin kühl und unnahbar. Seine Gedanken blieben verborgen, er sah zu ihr herab und meinte nur knapp: “Bleibt einen Moment da unten, dann kannst du auch wieder stehen.” Er nickt zufrieden als sie sich dann aufrappelte, ohne auf ihre Hand einzugehen. Das Halsband, welches er ihr umgelegt hatte, gab ihm die Sicherheit, dass sie sich ihm nicht widersetzen konnte. Aber noch machte er davon keinen Gebrauch. Vielleicht irgendwann, oder auch nicht. Er wandte sich Richtung Haustür.
Sie zitterte vor lauter Entkräftung als sie sich hochzieht, wurde aber sofort schneller als er andeutete zu gehen. Die Flügel legte sie vorsichtig an ihren Körper, wie zum Schutz. Sie taumelte auf ihn zu, verzog das Gesicht als habe sie Schmerzen.. und die hatte sie wirklich.. fast überall. Aber die Striemen auf ihrem Hintern schmerzten am meisten, nur noch übertroffen von dem unsäglichen Brennen ihres geschundenen Loches, das sich nun ganz langsam wieder verengte. Noch klaffte es ein kleines bischen auseinander, so daß sein Saft ungehindert heraus lief, als sie aufrecht stand. Er sah sie an, leicht genervt wartend.
Sie jedoch hielt inne, sah an sich herab, tastete mit einer Hand danach und hielt sie vor sich… beguckte sich seinen Saft als habe sie so etwas noch nie gesehen.. was auch stimmte. Langsam kam sie zu ihm, nackt, zerschunden, geziert von den Ringen.

“Komm mit mir. Wir gehen jetzt raus. Diese Hütte ist nur ein billiger Unterschlupf.”
Er schmunzelte als er ihren Körper betrachtete. Aus ihrem geweiteten Poloch tropfte etwas von dem Saft, den er in sie gespritzt hatte. Es würde für sie sicher ein interessanter Gangwerden, wenn sie laufen musste.
Er öffnete die Tür. Kalte Nachtluft drang zu ihr und küsste ihren geschundenen Körper. Es war kühl und nebelig draußen. Ein schwarzer Hengst wartete dort angebunden auf sie. Der Hexer hat ihn vor einigen Stunden hier abgestellt.
Er nahm ein langes Seil, welches sich an seinem Sattel befand und macht ein Ende an Sempresitas Halsband fest. Das andere Ende befestigte er am Sattelknauf. Der Engel wehrte sich nicht, war viel zu erschöpft, schlang nur die Flügel um den zarten Körper und wollte sich so wohl vor der Kälte schützen.
“Wir reisen nun ein wenig”, meint der Hexer und schwang sich in den Sattel. Er zog sich sein schwarzes Cape über und bedeckte damit sein Haupt, während Sempresita immer noch nackt da stand.
So ritt er mit ihr hinaus in die Nacht. Langsam, so dass sie nicht fiel, aber doch schnell genug, um voran zu kommen. An einem Bach machte er mit ihr Halt und lies die Leine locker, so dass sie sich relativ ungestört bewegen konnte.
“Wasch dich”, meinte er zu ihr und deutete auf einen kleinen Bachlauf. “Das Wasser ist gut. Du kannst auch etwas davon trinken.”
Er blieb auf seinem Pferd sitzen und blickte auf sie herab.

Es sah unwirklich aus, das Bild, das sich ihm bot, als der Engel langsam und vorsichtig zum Bachlauf ging. Hier und da hob sie mit einem kleinen Schmerzlaut einen Fuß an, ging dann noch vorsichtiger. Der Mond beleuchtete die Szenerie und schien auf einen weißen Frauenkörper. Beleuchtete Flügel, sie sich kurz streckten, als sie am Wasser in die Hocke ging. Die Spannweite von über 3 Metern wirkte noch immer beeindruckend. Dann legte sie die Flügel wieder an und hielt eine Hand ins Wasser. “Es ist.. so kalt” meinte sie zögernd. Dann aber begann sie sich zu reinigen, in aller Ruhe. Viel Wasser wurde vor allem für die wunden Stellen benutzt, die Kälte dort tat unsäglich gut. Auch machte sie am Ufer die Beine breit, um sich durch den Schritt zu waschen, es schien ihr egal, ob sie dabei beobachtet würde. Immer wieder blickte sie zu ihm, nur um zu sehen ob er noch da war. Bei ihm würde sie nun bleiben, für ihn alles tun, damit er sie nicht alleine lies. Das Seil zwischen ihnen nahm ihr nicht die Freiheit, sondern gab ihr Sicherheit.
Als sie letzten Endes von dem kühlen Nass trank lachte sie kurz auf. Es klang so unschuldig und unbekümmert. Trinken schien ihr Spaß zu machen.

Der Hexer unterdessen lächelte zufrieden. Fast könnte man glauben, das seine Absichten so rein waren, wie das Wasser an das er sie geführt hatte. Still beobachtete er den Engel, der sich dort wusch und seine Wunden abkühlte.
Das alles war erst der Anfang. Der Beginn. Sie sollte sich nicht um ihretwillen säubern, sondern für ihn. Er wollte, dass sie gut aussah, wollte sie als Statussymbol, als Zeugnis seiner Macht. Es war kein Mitgefühl in ihm, als sie so hell und leicht lachte. Es war nur berechnende Herrschsucht.
Er setzte sich wieder aufrecht in den Sattel:
“Gut, das reicht.” Er zog leicht an der Leine und wollte ihr so zu verstehen geben, dass sie weiter mussten. Weiter dem dunklen Pfad folgen, der für Sempresita in eine vollkommen unbekannte Zukunft führen würde.

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Champagnerbrunch und rote Bäckchen (2)

cIch bin Carla (19)und besuche den Vater und die Stiefmutter meines Freundes Andreas (21). Pascal ist 59 und trotz seines Bauches und seiner Glatze machen mich sein strammer Arsch und sein grosser Schwanz unheimlich an. Andreas weiss, wie scharf ich auf seinen Alten bin und hat nichts dagegen, wenn ich es mit ihm treibe. Ich wiederum habe nichts dagegen, wenn mein Freund seine Stiefmutter (Eva) durchfickt.

Ich war gerade im Badezimmer als Pascal nur mit einem engen Slip bekleidet hereinkam, erstaunt stehenblieb als er mich nur mit meinem heruntergezogenen Tanga bekleidet auf dem Klo sitzen sah. Er erfasste sofort die Situation und rief: “Warte, Carla, ich muss auch ganz doll, lass es uns zusammen machen.” Er hob mich hoch, umarmte mich und begann zärtlich meine Brüste zu lecken. Seine Hand fasste nach meinen Schamlippen und massierte sie. Ich hatte meine Hand in seinem Tanga und bearbeitete sanft seine Eier. Wir konnten beide den Druck auf unseren Blasen kaum noch aushalten und gingen schnell in die grosse, für solche Spiele sehr gut geeignete, Dusche. Ich setzte mich auf den Boden, Pascal stellte sich über mich, meine Hände packten seine strammen Arschbacken und ich rief:” Los, du geiler Bock, piss deine versaute Carla richtig voll.” Zuerst bediente er meine Brüste, dann mein Gesicht und schliesslich meinen weit offenen Mund. Ich schluckte seine warme salzige Brühe gierig herunter. Ich konnte nicht genug bekommen, aber schliesslich versiegte der Strom und Pascal drehte sich um, zog seine Arschbacken auseinander und hielt sein Arschloch direkt über meinen Mund. Ich verstand auch ohne Worte und meine Zunge leckte die Rosette und ich versuchte ihm meine Zunge so tief wie möglich ins Loch zu bohren. Das machte ihn so geil, dass er sagte, “los, du Schlampe geh auf alle viere, ich rammel dich jetzt durch, ich will deinen Muttermund spüren und dir die Gebärmutter vollrotzen.” Er wusste, dass mich die versaute Sprache zusätzlich aufgeilte.Mit brutalen Stößen fickte er mich, bearbeitete dabei meine Titten. “Du verficktes Schwein, sclag mich, gib mir kräftige Schläge, ich brauche das, mach mich fertig.” Meine Arschbacken verfärbten sich immer roter, ich war wie von Sinnen als ich sein Sperma tief in meiner Fotze spürte und dann kam ich auch in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Blase begann sich unkontrolliert zu entleeren und als Pascal das bemerkte, brachte er schnell seinen weit geöffneten Mund vor mein Loch und trank gierig meine mit Fotzensaft vermischte Pisse.

Wir blieben etwas in der Dusche liegen um uns auszuruhen als die Tür aufging und Eva in ihrer ganzen Pracht hereinkam. Sie war total verschwitzt von ihren wilden Spielen mit ihrem Stiefsohn. Ihre strammen Schenkel endeten in einem strammen kräftigen Arsch. Ihre großen schweren Brüste hingen leicht durch. Was für ein geiler Anblick! “Hier seid ihr also, wir haben uns schon gewundert. Und Natursekt habt ihr auch schon genossen. Ihr habt sicher noch Durst, oder?” fragte sie schelmisch. Plötzlich wurde ich wieder geil als mein Wunsch immer stärker wurde es mit Eva zu treiben. Noch nie hatte ich richtigen Sex mit einer Frau gehabt. DAS war die Gelegenheit…

Sie stand jetzt neben mir und ich blickte von unten auf ihre stark behaarte frisch von meinem Freund besamte Fotze, deren intensiver Duft meine Nase erreichte. Ich fasste ihre Füsse und strreichelte sie zärtlich. Sie hob einen Fuss und ich begann ihn zulecken: die Zehen, dann die verpissten Fusssohlen.
Dann begann sie plötzlich mich anzupissen. “Ja, Eva,entleer dich ganz auf mir. Ich will alles von dir.” Eva wichste sich immer stärker. Sie rief, “los Carla, lass uns im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Wir waren uns einig, dass wir unsere geilen Duftmarken nicht vorher wegduschen wollten und so landeten wir verpisst, vollgespermt und voller Geilsaft im Bett. Vater und Sohn sahen uns wichsend zu. “Leck mein Poloch, Carla, steck mir ein paar Finger in meinen braunen Kanal.” Ich bearbeitete sie immer härter bis sie schrie “Schlag mich, du Luder, ich kann sonst nicht kommen. Plötzlich spürte ich eine Eichel an meiner Rosette. Ich spürte das Stöhnen und wusste, es war Andreas, der mir in mein Arschloch stieß. “Nein, fick mich in die Fotze wie dein Vater. Spritz mich voll, ich will schwanger werden von euch.” Das ließ Andreas sich nicht zweimal sagen und er fickte mich härter und tiefer als je zuvor. Er spritzte seine Ladung ab und dann war sein Vater wieder soweit und wollte die Wahrscheinlichkeit meiner Schwangerschaft erhöhen…

Und es kappte, ich wurde von den beiden schwanger.mein Bauch wuchs und meine Geilheit auch. Fast täglich mussten mich die Väter kräftig rannehmen. Meine Schwangerschaft machte sie besonders wild und plötzlich wollte Eva auch geschwängert werden.

Aber das ist eine andere Geschichte…

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Blick auf ihre bestrumpften Füße

Ich war seinerzeit beim Fernmeldeamt als Meßtechniker für Kabelfernsehen beschäftigt. Meine tägliche Aufgabe bestand hauptsächlich darin, neue Übergabepunkte in Privathaushalten freizuschalten und einzumessen. Dies tat ich hauptsächlich in Mehrfamilienhäusern, aber auch hin und wieder in Siedlungen, wo es überwiegend Einfamilienhäuser gab. In den Mehrfamilienhäusern war das ein eher eintöniger Job. Man klingelte irgendwo und ließ sich dann den Weg in den Keller erklären. Dort suchte man dann den Übergabepunkt, der sich meistens im Hausanschlußraum befand. Dort war es dann oft spärlich beleuchtet, kühl und man mußte sich den Weg durch abgestellte Fahrräder, Kinderwagen und andere Hindernisse bahnen. Dann konnte man endlich mit der Arbeit beginnen: Übergabepunkt entplomben, Meßgerät anschalten, Werte notieren, Meßmonitor anschalten, Bild in den einzelnen Kanälen überprüfen usw. Danach sagte ich dann irgendwo im Haus Bescheid, daß jetzt alles funktioniert – meistens bei demjenigen, der die Tür geöffnet hatte und fuhr mit meinem VW-Bus zur nächsten Adresse. Ein richtiger Routinejob also.
Eines Tages, es war irgendwann im Juni, fuhr ich zu einer Adresse in einer Einfamilienhaussiedlung. Mit 20°C Außentemperatur war es angenehm mild und die Sonne schien an einem fast wolkenlosen Himmel. Ich war dem Wetter entsprechend gut gelaunt und parkte meinen VW-Bus vor einem schicken, freistehenden Einfamilienhaus. Ich freute mich eigentlich immer auf die Arbeit in Einzelhäusern, weil es dort im Gegensatz zu den kühlen Hausanschlußräumen in Mehrfamilienhäusern mehr Abwechslung gab. Da man meistens durch den Flur oder die Wohnung mußte, um in den Keller zu kommen, bot sich immer eine kleine Unterhaltung mit dem Hauseigentümer an. Außerdem sah man, wie die Leute eingerichtet waren und welchen Geschmack sie hatten. So konnte man hier und da auch schon mal eine Anregung für die eigenen vier Wände zu Hause mitnehmen. Oft bekam ich bei diesen Kunden auch eine Tasse Kaffee angeboten und wir unterhielten uns über die Anschlußtechnik. Für die Tips und Tricks, die ich während dieser Gespräche den Kunden gab, war dann auch schon mal ein Trinkgeld drin, bevor ich mich verabschiedete.

Ich stellte also meinen VW-Bus ab, nahm meine beiden Meßgeräte aus dem Fahrzeug und machte mich auf den Weg. Nachdem ich ein kleines Gartentor passiert, einen etwa zehn Meter langen mit Waschbetonplatten belegten Weg zurückgelegt hatte und eine kleine Treppe hinaufgestiegen war, stand ich vor einer wirklich sehr schönen Eichehaustür und klingelte. Zuerst passierte nichts und ich dachte schon, daß niemand zu Hause sei. Ich klingelte erneut und wartete wieder. Meine gute Laune wurde ein wenig durch die aufkommende Enttäuschung getrübt. Alles umsonst hergeschleppt, dachte ich und wollte gerade wieder gehen, als ich etwas im Haus hörte. Irgend jemand kam mit lautem Geplapper eine Treppe hinunter, ging durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand eine Frau, deren Alter ich im ersten Moment nicht hätte schätzen können. Vom Gesicht her hätte ich gesagt Mitte fünfzig und von der Figur her vielleicht Mitte dreißig. Sie war vielleicht so um die 1,65 cm groß und brachte dabei höchstens 60Kg auf die Waage. Sie hatte mittellange braune Haare, die ihr wellig bis auf die Schultern fielen. Sie hatte einen dünnen weißen Pulli unter dem sich ein dunkler üppig gefüllter BH abzeichnete an. Dazu trug sie einen kurzen roten Rock, der über den Knien aufhörte. Das Klappern, daß ich kurz zuvor von der Treppe gehört hatte, kam von normalen Holzschlappen mit roten Riemchen, die sie an ihren Füßen trug. Ich hätte mich wohl wesentlich schneller von dem Anblick dieser für mich umwerfenden Frau losreißen können, wenn sie nicht noch diese hauchdünne Feinstrumpfhose angehabt hätte. Der Blick auf ihre bestrumpften Füße in diesen Holzpantoletten faszinierte mich dermaßen, daß ich regelrecht erschrak als sie mit einer sehr weichen Stimme sagte: “Guten Morgen, junger Mann, was wünschen Sie bitte!?”

Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich immer noch auf ihre Füße starrte. Ich wußte nicht einmal, wie lange ich schon nach unten geschaut habe, als ich ruckartig den Blick hob, sie anschaute und ebenfalls ein: “Guten Morgen…” rausstotterte. ” Ja bitte?” fragte sie jetzt lächelnd und mir wurde klar, daß ich mich immer noch nicht als Techniker vom Kabelfernsehen vorgestellt hatte. Mein Gott dachte ich. Theoretisch könnte sie deine Mutter sein. Ich war gerade mal 31 Jahre alt. Ihr konnte unmöglich mein wohl endlos langer Blick auf ihre Füße entgangen sein und so stellte ich mich endlich mit sehr verlegen klingender Stimme vor und erklärte ihr, weswegen ich gekommen war und was ich zu tun hatte. “Na dann kommen Sie mal rein,” sagte sie, nachdem sie mich mit ihren Augen kurz vom Kopf bis zu den Füßen prüfend aber mit einem Lächeln um die Mundwinkel gemustert hatte. ” Ich glaube, Ihr Schaltpunkt hängt unten in der Waschküche. Mein Mann wüßte das sicherlich besser, aber der ist leider wieder mal geschäftlich unterwegs. Am besten wird es sein, wenn Sie mir in den Keller folgen. Dann können Sie mir ja sagen, ob es das Kästchen ist, wonach Sie suchen.” ” Na klar,” sagte ich schnell, während ich eintrat. Sie schloß die Haustür und bat mich ihr zu folgen. Sie ging vor mir durch den Flur und das Klappern ihrer Holzschlappen auf dem weiß gefliesten Fußboden zog wieder meinen Blick auf ihre Füße, die mit einer Größe von höchstens 37 nicht nur sehr klein sondern auch sehr gleichmäßig und hübsch anzusehen waren.

Sie öffnete die Tür, die zum Keller hinunter führte, schaltete das Licht ein und klackte vor mir her die Treppe runter. Sie hatte sehr schöne Beine und ich wünschte insgeheim, während ich ihr in den Keller folgte, diese Beine in dieser herrlich dünnen, fleischfarbenen Strumpfhose von den Oberschenkeln bis hinab zu den Füßen streicheln zu dürfen. Der Keller war sehr groß und durch einige Neonröhren unter der Decke sehr hell beleuchtet. Er machte einen sehr aufgeräumten Eindruck. Auch hier war der Fußboden weiß gefliest und die Wände waren teilweise sogar mit Holz vertäfelt. In der Ecke stand eine große ca. zwei mal zwei Meter große Sauna. Daneben eine Dusche und zwei Relaxliegen. Neben einer halbhohen Mauer, die ebenfalls weiß gefliest in den Raum hineinragte, standen Waschmaschine und Wäschetrockner. An den übrigen Wänden standen akkurat eingeräumte Holzregale mit Konserven, Wein und anderen Vorräten. In der Mitte des Raums stand ein Tisch, der wohl als Bügeltisch diente sowie ein einfacher weißer Holzstuhl.” Ist es vielleicht das, wonach Sie suchen?” fragte sie mich und deutete auf ein kleines graues Kästchen links über der Waschmaschine. ” Bingo!” sagte ich und stellte meine Sachen ab. Ich entplomte den Übergabepunkt und begann mit meinen Messungen. Sie schaute mir dabei interessiert zu und ich begann mich durch diese Beobachterei ein wenig unbehaglich zu fühlen. Ich wurde sogar leicht nervös, da ich die Meßwerte in völlig falsche Spalten schrieb. Plötzlich klingelte oben im Flur oder vielleicht im Wohnzimmer leise ein Telefon. “Entschuldigen Sie,” sagte sie. “Sie kommen doch sicherlich alleine zurecht, oder?”
” Klar,” sagte ich und war eigentlich ganz froh darüber, daß mir niemand mehr bei meiner Arbeit über den Rücken schaute.

Sie klapperte mit schnellen Schritten Richtung Treppe, schlüpfte schnell aus ihren Pantoletten und lief dann auf Strümpfen die Treppe hoch. Das tat sie vermutlich, um schneller die Treppe rauf zu kommen, denn das Telefon schellte bereits zum dritten Mal. Ich schaute ihr nach und genoß die Art, wie sie sich auf den feinen Strümpfen bewegte und die Treppe hinauflief. Dann fiel mein Blick auf die schnell abgestreiften Holzpantoletten und ich stellte mir vor, wie ich einen dieser Schlappen hochhob, am Fußbett riechen und mit meiner Zunge leicht über die Mulden, die ihre Zehen im Laufe der Zeit verursacht hatten, lecken würde. Der Gedanke daran erregte mich so sehr, daß ich bereits eine leichte Beule in meiner Hose verspürte. Das fehlt dir noch, dachte ich, daß du hier im Keller noch einen hoch kriegst.
Ich drehte mich also schnell wieder um, schaltete den Meßmonitor an und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dann fiel mein Blick zufällig auf einen offenen Wäschekorb, der rechts neben der Waschmaschine stand. Ich startete den Kanalsuchlauf am Monitor und ging neugierig zu dem Wäschekorb. Er war etwa halb voll und obenauf lag neben ein paar Damenschlüpfern eine dunkle Nylonstrumpfhose. Ich schaute mich zunehmend nervös in alle Richtungen um und fragte mich, ob ich an dieser Strumpfhose riechen sollte. Nichts machte mich mehr an, als am Fußteil von getragenen Nylonstrümpfen zu riechen. Der Geruch von Nylon, gepaart mit dem normalen Fußgeruch einer Frau hat mich seltsamerweise schon immer stark erregt. Oft hatte ich mir schon gewünscht, daß mich eine ältere Frau auffordern würde, an ihren Füßen zu riechen oder diese sogar zu lecken. In meiner Phantasie war diese Frau dabei immer leicht dominant und mochte es, wenn ich dabei völlig nackt war und sie auf diese Art verwöhnte. Die Frau selbst war dabei mit Rock und Bluse bekleidet und trug dünne Strümpfe, die sie mit Strapsen befestigt hatte. Sie saß dabei in bequemer Haltung in einem schönen weichen Polstersessel.
Selbstverständlich blieb es nie nur beim Füße verwöhnen. Ich mußte diese Frau, nachdem ich ihr so richtig leidenschaftlich die bestrumpften Füße geküßt und geleckt hatte, dann sehr ausgiebig oral befriedigen. Dazu zog sie nur ihr Höschen aus und rutschte mit ihrem Hintern auf die vordere Sitzkante des Sessels, damit ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine unter den Rock kam. Halb im Sessel liegend legte sie dann sehr viel Wert darauf, daß ich nicht nur ihren Kitzler leckte und saugte, sondern auch tief mit meiner Zunge in sie eindrang. Erst wenn sie nach dreißig Minuten so etwa drei bis viermal gekommen war, durfte ich aufhören und mir das Gesicht mit ihrem Schlüpfer trockenwischen.

Gedankenverloren und zwischenzeitlich durch meine Phantasie mit einem riesigen Ständer in der Hose nahm ich die Strumpfhose aus dem Wäschekorb und hielt mir eines der Fußteile unter die Nase. Die Nylons strömten einen für mich atemberaubenden Duft aus. Sie mußten wenigstens drei oder vier Tage getragen worden sein, bevor sie in den Wäschekorb geworfen wurden. Während ich den Geruch der Strümpfe tief mit der Nase einatmete, schaltete meinen Meßmonitor gerade im Minutentakt automatisch die einzelnen Fernsehprogramme durch. Ich hatte die Lautstärke so eingestellt, daß man gut hören konnte, was gerade lief. Ich ließ mich davon jedoch nicht irritieren, nahm das andere Fußteil der Strumpfhose und zog auch hier den Duft mit tiefen Zügen in meine Nase.
Alles um mich herum vergessend war da wieder diese Frau in meiner Phantasie. Ich hatte mir gerade mit ihrem Schlüpfer das Gesicht trocken gewischt, als sie mich aufforderte, auf ihren bestrumpften Fuß zu onanieren. Da ich immer noch nackt vor ihr kniete, stellte sie den linken Fuß dafür auf einen kleinen Hocker. Ich wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz und mußte mit der linken ihren rechten Fuß stützen, den sie mir bei dieser Prozedur soweit es ging in den Mund schob. Sie schaute mir sehr interessiert beim Wichsen zu und berührte hin und wieder absichtlich meine pralle, rote Eichel mit ihren Zehenspitzen. Nach wenigen Minuten spritze ich dann unter lautem Stöhnen mein Sperma auf ihren Fuß. Dann erst zog sie ihren Fuß aus meinem Mund und verlangte von mir, daß ich meine Sahne brav von ihrem vollgespritzten Fuß lecken sollte.
” Was machen Sie denn da?!?” hörte ich plötzlich eine Frauenstimme rufen. Wie vom Blitz getroffen fuhr ich herum, die Strumpfhose immer noch in der Hand. Die Frau des Hauses stand am Ende der Kellertreppe und schaute mich fragend an. Sie hatte ihr Telefonat wohl beendet und war wieder in den Keller gekommen. Da sie nur auf Strümpfen lief, hatte ich sie wegen des laufenden Monitors wohl nicht bemerkt. Ich lief knallrot an und wäre vor Scham am liebsten in den Erdboden versunken. Ich wußte absolut nicht was ich sagen sollte und verbarg die Strumpfhose ganz schnell hinter meinem Rücken. Eine sehr peinliche Situation, in die ich da hineingeraten war.
Sie schlüpfte in ihre Holzschlappen und kam nun langsam auf mich zu. “Was verstecken Sie da hinter ihrem Rücken und woran haben Sie da eben gerochen!?” fragte sie mit einem seltsamen Tonfall. Ich wußte immer noch nicht, was ich sagen sollte und schaute betreten auf den Fußboden. Ich kam mir vor wie ein erwischter Dieb. Ihr war wohl nicht entgangen, daß mir die Sache äußerst peinlich war. Außerdem hatte sie wohl meine Erektion in meiner engen Jeans bemerkt und sagte daher jetzt mit einer wesentlich sanfteren Stimme: “Na, geben Sie schon her. So schlimm wird es wohl nicht sein…” Sie faßte meinen Arm und zog ihn behutsam nach vorne. Dann nahm sie mir die Strumpfhose aus der Hand und fragte mich verwundert: “Du hast an meinen Strümpfen gerochen?” Ich nickte zaghaft und wunderte mich ein wenig darüber, daß sie mich plötzlich geduzt hatte. “Schau mich an!” sagte sie leise. “Ich will jetzt von Dir wissen, warum Du das getan hast und ob Dich so etwas anmacht. Mir ist schon als ich Dich hineingebeten habe aufgefallen, daß Du sehr lange auf meine Füße geschaut hast. Bist Du so eine Art Fußfetischist?”

Ich schaute jetzt zum ersten mal hoch und sah sie verwundert an. Nie im Leben hätte ich mit so einer Reaktion gerechnet. Sollte ich mich tatsächlich vor dieser Frau outen und zugeben, daß ich diesen Fimmel hatte? Was würde sie als nächstes sagen, wenn ich einfach Ja sagen würde? Während ich so dastand und noch überlegte, was ich ihr antworten sollte, sagte sie: “Wäre doch nichts schlimmes. Ist doch nichts dabei. Also was ist? Findest Du meine Füße hübsch?”
Nach so viel Offenheit fiel mir die Antwort um einiges leichter. Ich nickte mit dem Kopf und gab zu, daß ich auf Frauenfüße stehe und das ich tatsächlich ihre Füße sehr schön fand. Erst zaghaft und dann immer befreiter erzählte ich ihr von meinem Tick und sogar teilweise von meinen Phantasien.
Sie hörte mir aufmerksam zu, schüttelte hin und wieder lächelnd den Kopf und sagte dann: “Na also, geht doch. Ich schlage Dir jetzt was vor: Du beendest jetzt Deine Arbeit hier unten und kommst dann zu mir hoch ins Wohnzimmer. Ich werde schon mal einen Kaffee für uns zwei kochen und mir überlegen, was ich mit Dir anstellen werde.” Ich schaute sie fragend an und sie sagte schnell hinterher: “Keine Angst, Kleiner, ich werde Dir schon nichts tun. Ich dachte nur, wenn ich Dir ein paar kleine Gefallen tue, wirst Du mir sicherlich auch einen tun…” Während sie das sagte zwinkerte sie mir verschmitzt lächelnd zu. “Also, beeile Dich,” sagte sie, warf die Strumpfhose in den Korb zurück, drehte sich um und verschwand mit lautem Geklapper ihrer Schlappen die Treppe hoch.

Ich war irgendwie erleichtert, daß sie weg war und trotzdem sehr aufgeregt. Was meinte sie wohl mit Gefallen tun? Was würde da oben im Wohnzimmer wohl gleich passieren? Ich beendete schnell meine Arbeit und packte die Sachen wieder zusammen. Zehn Minuten später ging ich die Treppe hoch, stellte meine Meßgeräte im Flur ab und klopfte an die Türe, hinter der sich vermutlich das Wohnzimmer befand.
” Komm ruhig rein,” rief sie und ich betrat das sehr feudal eingerichtete Wohnzimmer. Sie hatte es sich in einem weißen Ledersessel, der zu einer kompletten Garnitur gehörte bequem gemacht und wies mich an auf der Couch Platz zu nehmen. Auf dem Tisch stand Kaffee, eine Zuckerdose und ein Milchkännchen. Ich nahm Platz und saß jetzt im rechten Winkel neben ihr vor einem niedrigen Glastisch. Sie goß mir Kaffe ein und lehnte sich wieder im Sessel zurück, wobei sie ihre Beine so überkreuzte, daß ihr linker Fuß direkt vor meinem Knie hing. Dabei ließ sie den Schlappen irgendwie fordernd immer wieder gegen ihre Fußsohle klatschen. “Na?!” sagte sie. “Turnt Dich das ein bißchen an?”
Ich wurde ein wenig rot, schaute kurz auf ihren wippenden Fuß und nickte verlegen. Obwohl ich mich zehn Minuten vorher noch hemmungslos geoutet hatte, machte sich jetzt doch wieder eine gewisse Schüchternheit in mir breit. Sie schien dies zu merken und sagte: “Na komm schon mein Junge. Ist doch wirklich nichts dabei. Schau Dir jetzt in Ruhe meine Füße an und betrachte es als was völlig normales. Ich mag es, wenn Du das tust.”
Sie krümmte ihre Zehen und ließ erneut den Schlappen an ihrem Fuß wippen. Durch ihre ungezwungene Art ermutigt, schaute ich ihr wirklich ungeniert auf die herrlichen Füße. Ihre Zehennägel waren dunkelrot lackiert und sehr gepflegt. Sie genoß sichtlich diese Situation und begann zu lächeln, als sie die erneute Schwellung in meiner Hose bemerkte. “Faszinierend,” sagte sie plötzlich. Ich sitz hier vollkommen angezogen vor Dir und Du bekommst einen steifen Schwanz, nur vom Anschauen meiner Füße.” Ich wollte meine Erektion verbergen und versuchte auch die Beine übereinander zu schlagen. “Nein, nein!!!” sagte sie schnell. “Mach Deine Beine breit! Ich möchte sehen, wie geil Du bist.” Ich spreizte gehorsam die Beine und bot ihr so eine freien Blick auf meine dicke Beule in der Hose. “Und jetzt ziehe mir bitte mal die Pantolette vom Fuß,” forderte sie mich sanft auf.
Vorsichtig nahm ich den Holzschlappen in die Hand, streifte ihn ihr vom Fuß und setzte ihn auf dem Teppich ab. “Dann will ich mal sehen, wie hart Du schon bist,” sagte sie und fuhr ungeniert mit ihrem Fuß zwischen meine Beine und preßte ihn mit sanften Intervallbewegungen gegen meinen harten Schwanz. “Ist das geil…” hauchte sie. “Aber Du wirst doch hoffentlich jetzt noch nicht abspritzen, oder?” fragte sie besorgt, als sie mein leises Stöhnen vernahm.
” Nein, nein!!!” sagte ich schnell. “Das ist einfach nur wunderbar!”

Sie lächelte erleichtert und sagte: “Ich möchte jetzt, daß Du alle Hemmungen ablegst und Dich ganz nackt vor mir ausziehst. Ich möchte Deinen steifen, harten Schwanz sehen. Dann setzt Du Dich wieder breitbeinig auf die Couch, klar?” Ich schaute sie unsicher an und war mir nicht sicher, ob ich dieser Aufforderung nachkommen sollte. “Na los!” sagte sie. “Wenn Du Deinen Fetisch mal so richtig ausleben möchtest, gebe ich Dir jetzt die Gelegenheit dazu. Du brauchst Dich vor mir nicht zu genieren. Ich habe schon öfter nackte Männer gesehen.”
Ich nickte langsam, stand auf und begann mich vor ihr auszuziehen. Sie schaute mir interessiert dabei zu, während sie an ihrem Kaffee nippte. “Wie alt bist Du – und wie heißt Du eigentlich?” fragte sie mich, als ich mir gerade die Hose auszog.
” Ich heiße Frank,” sagte ich, “und bin letzten Monat 31 geworden.” Ich zog mein Sweatshirt aus und legte es neben mich auf die Couch.
” Ich bin Karin,” erwiderte sie. “Wie alt schätzt Du mich?”
” Ooohhh,” sagte ich. “Keine Ahnung. Schwer zu sagen. Ich tippe mal auf… 45?” Ich wollte nicht unhöflich sein und schätzte extra ein Alter, das mindestens 5 Jahre unter ihrem tatsächlichen Alter liegen mußte.
” Oh, danke für das Kompliment!” erwiderte sie jetzt lachend. “Aber wenn ich richtig überlege, könnte ich glaube ich Deine Mutter sein. Ich bin 54.”
” Was?!?” tat ich erstaunt. “Das hätte ich jetzt aber nicht gedacht. Danach sehen Sie aber wirklich nicht aus.” Sie sah wirklich nicht wie eine 54jährige Frau aus. Sie hatte eine tolle Figur und die Art, wie sie ihr Haare trug, machte sie mindestens um 10 Jahre jünger.
Ich stand jetzt nur noch in der Unterhose vor ihr und wollte mich gerade wieder setzen. “ALLES ausziehen, habe ich gesagt. Ich will, daß Du GANZ nackt bist!” sagte sie mit fester Stimme. Ich beschloß, mich in mein Schicksal zu ergeben und streifte auch noch mein Unterhose runter und warf diese ebenfalls neben mich auf die Couch. “So ist brav,” sagte sie. “Und jetzt nimm bitte wieder Platz und spreiz Deine Beine.” Ich tat, wie sie sagte und setzte mich wieder breitbeinig auf die Couch. Durch die kurze Unterhaltung war mein Schwanz nur noch halbsteif und durch die für mich peinliche Situation merkte ich, daß er sich weiter zurückzog.
” So, dann werde ich jetzt Deinen Helden mal wieder aufrichten,” sagte sie lächelnd und rutschte mit ihrem Sessel etwas näher an mich heran. “Verschränke bitte Deine Arme hinter dem Kopf und rutsche mit dem Hintern etwas weiter nach vorne – und schön die Beine spreizen!” Ich kam ihrer Aufforderung sogleich nach und brachte mich in eine sehr bequeme, halb liegende Position.
Sie schlüpfte nun auch aus ihrem andern Schlappen, hob beide Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre Füße. “Jetzt werde ich Dich erst einmal ein wenig mit meinen Füßen wichsen und Dich so richtig schön aufgeilen…” sagte sie und ich glaubte, in ihrer Stimme auch eine gewisse Erregung zu spüren.
Ich stöhnte leise auf, als sie mir mit ihren Zehen die Vorhaut zurückschob. Sie wichste mich sehr behutsam auf und ab und stöhnte jetzt ebenfalls leise. Sie schien bei dieser Art von Schwanzbehandlung auch langsam geil zu werden. Mein Schwanz wurde mittlerweile wieder knochenhart und meine Eichel dick und rot. Ich stöhnte lauter und sie genoß sichtlich unsere zunehmende Geilheit, indem sie sich genußvoll mit der Zunge über die Lippen fuhr. Sie erhöhte nun langsam den Druck mit ihren Füßen und wichste mich schneller. Ich fing an, mit meinem Unterleib die Bewegungen, die sie mit ihren Füßen machte, nachzuvollziehen und damit zu verstärken. Bei mir bahnte sich ein Superorgasmus an und mein Schwanz wurde noch etwas dicker. “Na, na, na!” sagte sie plötzlich. “So haben wir nicht gewettet! Hier wird erst abgespritzt, wenn ICH das möchte!” Obwohl sie mich weiter mit ihren Füßen bearbeitete, hatte sie wohl doch mit ihren Zehen den aufkommenden Druck in meinem Schwanz bemerkt und wußte, daß ich kurz davor war meinen Saft abzuschießen.
Sie hörte abrupt auf und entzog mir ihre Füße, indem sie sie nun auf meine Oberschenkel legte. Ich stöhnte mehrfach laut auf und war im ersten Moment etwas enttäuscht, daß ich diesen Orgasmus nicht haben durfte. Das Gefühl legte sich aber schnell wieder und ich nahm meine Arme, die ich die ganze Zeit hinter dem Kopf verschränkt hatte, herunter und umfaßte nun wie selbstverständlich ihre Füße. “Ja, massiere mir ein wenig die Zehen!” munterte sie mich auf.

Ihren rechten Fuß in meiner linken und den linken in der rechten Hand fing ich an behutsam ihre Zehen zu massieren. Mein Schwanz war dabei knochenhart und zeigte steil nach oben. “Rauchst Du?” fragte sie mich, und hielt mir plötzlich ein Päckchen Marlboro hin, das sie links neben ihrem Sessel auf einem Teewagen liegen hatte.
” Ja gerne,” antwortete ich und nahm mir eine Zigarette aus der angebotenen Schachtel. Sie stellte einen Aschenbecher, den sie auch von dem Teewagen nahm auf den Tisch und nahm sich auch eine Zigarette aus der Packung. Dann gab sie mir Feuer und zündete ihre Zigarette ebenfalls an.
” Steck die Zigarette zwischen meine Zehen,” sagte sie plötzlich und hob dabei ihren linken Fuß an. Ich klemmte meine Zigarette neben ihren dicken Zeh so in die Strumpfhose, daß der Filter noch ein Stück herausschaute. Dann rutschte sie mit ihrem Hintern im Sessel etwas nach vorne und hielt mir ihren Fuß mit der eingeklemmte Zigarette direkt vors Gesicht. “So,” sagte sie, “ja so darfst Du jetzt rauchen. Und paß’ bloß auf, daß keine Asche auf meinen Fußrücken fällt!”
Ich ergriff mit beiden Händen ihren Fuß und zog an der Zigarette. Trotz des Rauchs roch ich zum ersten mal einen ihrer Füße. Es war atemberaubend geil. “Wichs Dich ein bißchen mit der anderen Hand,” sagte sie plötzlich, während sie tief inhalierte. “Ich möchte zuschauen wie Du es Dir machst.” Ich begann sofort mit der linken Hand meinen immer noch harten Schwanz zu massieren, während ich mit der rechten ihren Fuß stützte und zwischen ihren Zehen an der Zigarette zog. Ab und zu mußte ich die Zigarette natürlich fortnehmen, damit die Asche nicht auf ihren Fußrücken fiel. Dazu setzte ich ihren Fuß mit der Ferse auf meinem Oberschenkel ab, nahm die Zigarette, aschte ab und steckte sie wieder zurück. Sie bestand allerdings darauf, daß ich während dieser Prozedur weiter onanierte. Scheinbar geilte sie der Anblick eines nackten Mannes, der vor ihren Augen wichste, sehr auf. Auf diese Weise rauchte ich zum erstemal im Leben eine Zigarette, die zwischen den Zehen eines wunderschönen Frauenfußes eingeklemmt war und wichste dabei noch meinen Schwanz.
Nachdem wir aufgeraucht hatten meinte sie: “Du kannst jetzt aufhören. Ich möchte nicht, daß Du spritzt bevor wir so richtig angefangen haben. Du wirst Dir noch früh genug vor meinen Augen einen runterholen dürfen – WENN Du Deine Sache gut machst.”

Nach diesen Worten stand sie plötzlich auf und ging auf Strümpfen zu einem Schrank. Sie öffnete eine der unteren Türen und holte eine dicke Wolldecke heraus, die sie anschließend auf dem Teppich ausbreitete. “Komm her und leg Dich schön mit dem Rücken auf die Decke,” sagte sie fast freundlich. Ich stand auf und ging zur Decke, die auf dem Teppich lag. Doch als ich Anstalten machte, mich hinzulegen, stand sie plötzlich direkt vor mir. Sie war mindestens einen ganzen Kopf kleiner als ich. Sie faßte mir plötzlich mit der linken Hand in die Haare an meinem Hinterkopf und krallte sie richtig fest. Mit der rechten griff sie mir fest an die Hoden. Dann stellte sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen, zog meinen Kopf leicht nach unten und gab mir einen leidenschaftlichen, endlosen Kuß. Ihre Zunge schoß in meinen Mund und wühlte leidenschaftlich darin herum, während sie mir die Eier mit sanftem Druck massierte. Ich legte sofort meine Arme um sie, drückte sie dabei so fest es ging an mich und erwiderte ebenfalls leidenschaftlich ihren Kuß. Ich kann mich nicht erinnern, eine Frau so lange ohne Unterbrechung geküßt zu haben.
Als sie mich aus diesem Klammergriff entließ sagte sie nun sichtlich erregt: “So, Du kleiner, geiler Wichser, jetzt darfst Du Dich hinlegen und an meinen Füßen riechen. Das willst Du doch, oder?! Ist doch bestimmt viel schöner als an einer kalten Strumpfhose aus dem Wäschekorb zu schnuppern. Los, mach schon!!!” Sie drückte mich an den Schultern sanft nach unten und ich legte mich in stiller Vorfreude bereitwillig auf den Rücken. Dann stellte sie sich breitbeinig, beide Hände in die Hüften gestemmt in Brustkorbhöhe über mich. Gerade weit genug, damit ich ihr nicht unter den Rock schauen konnte. “So ist es schön,” sagte sie. “Ein nackter junger Mann zu meine Füßen mit dem ich jetzt machen kann was ich will. – Los! Wichsen!!!” befahl sie mir mit leiser aber strenger Stimme.
Ich umfaßte sofort meine Schwanz und fing wieder an zu onanieren. Mit diesen Worten schaute sie sich über den Rücken um und nahm mit einem wohlwollenden Lächeln zur Kenntnis, daß ich ihren Befehl ausführte. Dann hob sie den rechten Fuß und stellte ihn mir mitten ins Gesicht und zwar so, daß sie mir mit ihrem Fußballen den Mund zuhielt. Mir blieb also nichts anderes übrig, als durch die Nase das Fußparfüm, das ihre Zehen abgaben, einzuatmen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl von dieser Frau so dominiert zu werden. Schon aus dem Grund, da es den Anschein hatte, daß es ihr richtig Spaß machte und es sie regelrecht aufgeilte. Mein Stöhnen wurde wieder lauter und ich rieb meinen Schwanz fester in der Hoffnung endlich abspritzen zu dürfen.
Sie spürte wieder, daß ich kurz davor war und sagte plötzlich in einem leicht drohenden Tonfall: “Wehe Du spritzt jetzt! Ich habe Dir bereits gesagt, daß Du Deine Sahne erst dann rausläßt, wenn ICH es Dir erlaube. Hast Du das verstanden?” Mit diesen Worten erhöhte sie plötzlich den Druck ihres Fußes auf mein Gesicht, als ob sie mir damit ein Ja herauspressen wollte. Da ich wegen ihres Fußes auf meinem Mund nicht sprechen konnte, stöhnte ich ein: “Grumpf…” heraus. “Na also,” kam es leise von ihren Lippen und der Druck ihres Fußes ließ nach. “Wichs Dich gefälligst langsamer und nicht so hart,” sagte sie jetzt wieder lächelnd und wechselte den Fuß.
Auch mit dem linken Fuß wiederholte sie die Prozedur und ich inhalierte jetzt langsam wichsend ihren geilen Fußgeruch. Sie blieb ungefähr zwei Minuten so stehen und krümmte und spreizte dabei ab und zu ihre Zehen, bis sie den Fuß von meinem Gesicht nahm. “Na, Kleiner?” fragte sie. “Das hat Dir wohl gefallen, Du geiler Lutscher. Streck Deine Zunge raus!” befahl sie mir. Ich tat sofort, was sie sagte und sie tippte mir dann sehr sanft mit den Zehen ihres rechten Fußes auf die Zunge. Da sie immer noch ihre Strumpfhose anhatte, war meine Zunge binnen kürzester Zeit staubtrocken. Davon scheinbar völlig unbeeindruckt fuhr sie mir jetzt abwechselnd mit beiden Füßen immer wieder mit der ganzen Fußsohle über die Zunge.

Diese Aktion dauerte nochmals so ungefähr drei bis vier Minuten. Dann trat sie neben mich und sagte: “So! Ich denke das reicht erst einmal. Deine Zunge ist jetzt so schön trocken, daß Du sie Dir jetzt mit meinem geilen Saft anfeuchten darfst. Ich bin jetzt nämlich so etwas von geil, daß es langsam Zeit für meinen ersten Orgasmus wird. – Roll Dich von der Decke und knie Dich auf allen Vieren auf den Teppich!”
Ich rollte sofort herum und kniete mich, wie gewünscht auf den Teppich. Sie zog die Wolldecke vor den Sessel und drehte diesen in den Raum, so daß er direkt vor der Wolldecke stand. Ich schaute ihr auf dem Teppich kniend interessiert dabei zu. Durfte ich sie jetzt wirklich lecken? Gespannt auf ihr nächstes Kommando wartete ich ab…
Sie lockerte ihren Rock durch öffnen des hinteren Reißverschlusses und zog sich langsam die Strumpfhose aus. Danach folgte ein schwarze Schlüpfer, der mit Spitzen besetzt war. Sie legte beide Teile neben den Sessel und zog den Reißverschluß ihres Rockes wieder hoch. Sie nahm jetzt halb liegend und mit weit gespreizten Beine im Sessel Platz. Sie saß mit ihrem Hintern soweit auf der vorderen Sitzfläche des Sessels, daß ihre Füße flach auf der Wolldecke standen. “Na dann komm mal hergekrabbelt, mein geiler Fußlutscher und zeig mir mal, ob Du auch eine Fotze lecken kannst,” sagte sie jetzt deutlich erregt.
Ich krabbelte auf allen Vieren auf sie zu und tauchte mit meinem Kopf unter ihren Rock. Sie roch umwerfend fraulich, war teilweise rasiert und so naß, daß ihre Schamlippen bereits feucht durch die spärliche Schambehaarung glänzten. Ich umklammerte mit beiden Armen von unten ihre Oberschenkel, spreizte ihre Beine dadurch noch etwas weiter und brachte sie so in eine für mich bequeme Leckposition. Ihre Füße hatten dabei vom Boden abgehoben und ihre Unterschenkel ruhten jetzt auf meinen Oberarmen. Diese Stellung war für uns beide optimal. Dann öffnete ich ihr behutsam mit meiner Zunge die Spalte. Sofort sickerte eine weiße Flüssigkeit auf meine Zunge, die ich begierig aufnahm. Sie mußte unglaublich geil sein. Dann umspielte ich mit der Zunge leicht ihren bereits dick angeschwollenen Kitzler und sie stöhnte laut auf. “Jaaa! Los, fick mich mit der Zunge!!!” sagte sie jetzt in einem fast flehenden Ton.
Ich hatte sie so umklammert, daß ich ihr mit meinen Fingerspitzen leicht die Schamlippen auseinanderziehen konnte. Ich tauchte mit meiner Zunge tief in ihren Lustkanal ein und begann rhythmisch in sie hineinzustoßen. Sie wand sich vor Geilheit und unter lautem Stöhnen in meine Armen. Dann feuchtet ich den rechten Zeigefinger an meiner Zunge an und rieb damit kreisend ihre geschwollene Knospe. Sie schrie leise auf und stöhnte: “Jaaa… weiter so! Das ist supergeil! Mach weiter! Fick mich! Reib meinen Kitzler! Ich komme gleich…” Die Bewegungen ihres Beckens wurden plötzlich so heftig, daß ich Mühe hatte sie zu halten. Ich fickte sie wie besessen mit der Zunge und rieb ihren Kitzler mit dem Zeigefinger, den ich zwischendurch immer wieder an meiner Zunge anfeuchtete, mit immer härteren kreisenden Bewegungen.
Plötzlich packte sie mich mit beiden Händen am Kopf und zog ihn mit dem immer schneller werdenden Fickrhythmus gegen ihren Unterleib. Dann war es soweit: ihr Becken bäumte sich auf, ihre Finger krallten sich in meine Haare und sie preßte meinen Kopf ganz fest gegen ihre Vulva. Ich war mit der Zunge ganz tief in ihr drin und mein Zeigefinger kreiste immer noch über ihren Kitzler. Sie hatte einen Orgasmus, wie ich ihn noch bei keiner Frau erlebt hatte. Sie schrie ihn förmlich heraus und wand sich dabei mit zuckendem Unterleib in meinen Armen: “Ooohhh Gott! Aaahhh, Waaahnnnsinn! Weiter! Mach weiter!!! Hör nicht auf!!! Aaahhhrrrggghhh…!!!”
Ihr Orgasmus kam mir wie eine Ewigkeit vor. Es dauerte fast eine Minute, bis die Zuckungen ihres Unterleibes nachließen und sie langsam zur Ruhe kam. Sie ließ meinen Kopf jetzt los und strich mir liebevoll die Haare glatt. Ich zog langsam die Zunge aus ihr heraus, schloß ihre Schamlippen und tauchte mit naß glänzendem Gesicht unter ihrem Rock hervor. Ich schaute erwartungsvoll zu ihr hoch und sie lächelte mich zufrieden an. Ich lächelte zurück und war richtig stolz, daß ich ihr einen solchen Orgasmus bereitet hatte.
” Das hast Du sehr, sehr schön gemacht,” sagte sie leise. “Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so gekommen bin.”
Noch immer vor ihr kniend sog ich dieses Kompliment auf wie ein Schwamm und sagte: “Es war einfach supergeil, wie Du gekommen bist.”
Mit diesen Worten entließ ich sie aus meinem Klammergriff und setzte ihre Füße wieder behutsam auf den Boden. Es vergingen noch etwa zwei Minuten, in denen sie so dalag, als sie sich plötzlich aufrecht in den Sessel setzte und immer noch sichtlich erschöpft sagte: “Zieh mir meine Pantoletten wieder an.” Ich nahm ihre Holzschlappen und streifte sie ihr über die Füße. Dann stand sie auf, mit den Worten: “Bleib’ schön da knien! Ich kümmere mich gleich um Dich… Will nur was in der Küche holen…” Sie ging in die Küche und rief: “Du hast doch sicherlich Hunger, oder? – Magst Du vielleicht einen Joghurt?”
Ich hatte wirklich ein bißchen Hunger und so erwiderte ich. “Ja, warum nicht…?”

Ich hörte wie der Kühlschrank aufging und das Klappern von Tellern und Besteck. Dann kam sie wieder und stellte einen tiefen Teller, in den sie Joghurt hineingeschüttet hatte, vor mir auf die Wolldecke. Dann nahm sie wieder aufrecht sitzend im Sessel Platz, schlug die Beine übereinander und dangelte mit ihrem Schlappen vor meinem Gesicht. “Nimm jetzt beide Hände hinter den Rücken und zieh mir die Pantoletten schön langsam mit Deinen Zähnen vom Fuß und lege sie ordentlich neben Dir ab!” Ich tat es zuerst am linken und nachdem sie die Beine gewechselt hatte auch mit ihrem rechten Fuß. “Dann werde ich Dich jetzt mal schön füttern, damit Du wieder richtig schön geil wirst…” sagte sie schmunzelnd und tauchte nun ihren rechten Fuß in den Teller mit Joghurt.
Sie rührte mit ihren Zehen tief den Joghurt um und hielt mir dann ihren Fuß direkt vor den Mund. Ein paar Tropfen fielen wieder auf den Teller zurück. Dann sagte sie: “Lutsch mir jetzt schön den Fuß sauber! Und zwar ganz gründlich! Auch zwischen den Zehen, hörst Du?!” Wie ein verhungernder lutschte ich begierig an ihren Zehen und entfernte mit meiner Zunge den ganzen Joghurt. Als ihr Fuß saubergeleckt war, tat sie das gleiche mit dem linken Fuß und sagte schmunzelnd: “Du bist doch gut erzogen, oder? Dann wirst Du doch bestimmt wissen, daß der Teller leergegessen wird.” So lutschte ich ihr abwechselnd mal den linken und mal den rechten Fuß sauber, bis der Teller blitzblank war. Die Lutscherei machte mich so geil, daß mein Ständer knochenhart wurde und schon richtig weh tat.
Sie schob den Teller mit dem Fuß beiseite und angelte nach einem niedrigen Hocker, der auf der anderen Seite des Sessels stand. Sie setzte beide Füße auf den Hocker, fingerte nach der Zigarettenpackung und zündete sich eine an. Dann sagte sie: “Nein, nein! Du wirst erst gleich rauchen, wenn Du Dir einen runtergeholt hast. Du darfst nämlich jetzt Deine Sahne auf meinen Füßen verteilen. Aber spritz so ab, das mir der Saft schön zwischen die Zehen läuft! Es war geil, wie Du mich da eben geleckt hast und ich darf wohl davon ausgehen, daß Du Deine Wichse gleich auch von meinen Füßen lutschst, oder?” Bei diesen Worten schaute sie mich aufmunternd und fordernd zugleich an, beugte sich nach vorne und stützte ihren Kopf in ihrer Handfläche ab. “Na komm! Fang schon an. Jetzt darfst Du bis zum Schluß weitermachen. Ich will jetzt sehen, wie Du es Dir rausholst. Hol Dir schön einen runter…”
Von diesen Worten angestachelt begann ich meinen harten Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam und dann immer schneller. Ich stöhnte dabei und ließ ihre Füße dabei nicht aus den Augen. So onanierte ich bestimmt zwei oder drei Minuten vor ihren Augen und fand es extrem geil, daß sie mir dabei zuschaute. Sie angelte mit der rechten Hand nach ihrer Strumpfhose und hielt mir, während ich onanierte, beide Fußteile unter die Nase. “Na, riecht das gut, Du geiler Wichser!? – Tief durch die Nase atmen! Und nicht vergessen: schön auf meine Zehen zielen! Ich sehe Männern gerne zu, wenn sie sich einen runterholen. Meinen Mann hab ich sogar schon mal dabei gefilmt. Komm schon spritz schon ab!!!”
Sie schien genau zu wissen, wie sie meinen Orgasmus beschleunigen konnte. Nach ihren letzten Worten spritzte ich mein Sperma, daß aus meinem zuckenden Schwanz schoß, mit einem Urschrei auf ihre Füße und verteilte es mit meiner Eichel auf und zwischen ihren Zehen. Es war eine gewaltige Ladung, die ich da rausgeschossen hatte. Sie schien diesen Anblick richtig zu genießen und blies mir den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht als sie lachend und kopfschüttelnd sagte: “Na, da hast Du ja eine schöne geile Schweinerei angerichtet!” Bei diesen Worten spielte sie mit ihren Zehen und verteilte meinen Saft noch weiter in die Zwischenräume. Sie legte die Strumpfhose wieder neben sich auf den Teppich und ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen, bis sie kaum hörbar sagte: “Und jetzt schön sauberlecken…”

Mit diesen Worten fuhr sie sich mit dem Zeigefinger über den dicken Zeh und nahm damit ein bißchen von meinem Sperma auf. Sie lutschte den Finger genüßlich ab und sagte: “Gar nicht schlecht. Wird Dir bestimmt schmecken. Also los! Und schön gründlich!” Ich hatte noch nie zuvor meinen eigenen Saft geschmeckt, gab mich aber trotzdem ans Werk. Sie hatte mein Sperma mittlerweile über ihre ganzen Füße verteilt und schaute mir jetzt sehr aufmerksam und wieder rauchend dabei zu, wie ich ihr die Füße sauberlutschte.
Als sie restlos sauber waren, klemmte sie eine angezündete Zigarette zwischen ihre Zehen und sagte sichtlich zufrieden mit meinem Werk: “Nach dem Essen soll man rauchen – oder wie war das?” Ich sog tief den Rauch ein und fühlte mich wunderbar. Sie ließ mich in Ruhe zu Ende rauchen und drückte dann meine Zigarette im Aschenbecher aus. “Hast Du eigentlich noch Zeit?” fragte sie plötzlich und ihre Stimme klang dabei etwas traurig und besorgt.
Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade mal halb eins und ich hatte eigentlich noch ein paar Kundenbesuche zu machen. Da diese jedoch nicht terminiert waren, beschloß ich für heute Feierabend zu machen. Dieses Erlebnis durfte noch nicht zu Ende sein. In mir stieg der sehnsüchtige Wunsch auf, noch länger zu bleiben und irgendwie hatte ich das Gefühl, daß sie das auch von mir erwartete. Ich sagte daher: “Wenn Du willst, habe ich den ganzen Nachmittag für Dich Zeit. Muß nur spätestens um halb fünf im Büro sein.” Ihre Mine hellte sich auf.

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Die Nachbarin (by ganzglatt_x)

Ich hockte mich über sie und führte mir den Prügel ein weiteres Mal ein.
Nun aber nur zu meinen Konditionen. Langsam und sanft aber dafür unglaublich tief.
Auch diesmal dauerte es nur kurz und ich erlag der unheimlichen Größe dieser Imitation eines männlichen Gliedes.
Es folgte natürlich wildes genknutsche.
Dann aber zog sie sich das Teil aus. Ich traute meinen Augen nicht, abgesehen von dem Riesending das gerade noch in mir war hatte es zwei weitere Dildos. Einen der ebenso enorm groß war nur kürzer, steckte in ihrer Muschi und dann noch ein dünner schmaler in Form eines Zapfen der steckte in ihrem Anus, beide waren an einem recht breiten Lederteil angebracht.
Wieder einmal nahm sie mich an der Hand und wir setzten uns. Sie lag fasst schon auf ihrer Sitzbank und ich kuschelte mich an sie mit dem Rücken auf ihrer Brust. Schnell und geschickt füllte sie unsere Gläser und wir tranken das geile Zeug ein weiteres Mal. Schnell merkte ich dass es offenbar mit sehr viel Alkohol gemischt war da ich schon die ersten Anzeichen spürte.
Sie streichelte mich, an meine Schultern abwärts zu meinen Brüsten sanft zeichnete sie mit ihren Fingernägeln meine Rundungen nach. Ich fühlte mich unglaublich wohl. Ihre Finger zogen immer kleinere Kreise bis sie nur mehr mit meinen Brustwarzen befasst war.
Dann folgte ein kratzen ihrer Fingernägel an meinen Nippeln. Klarerweise waren sie sofort hart.
Ich erkannte mich nicht wieder, ich war schlagartig wieder richtig scharf.
Ihre Zunge tat das Ihre an meinem Ohr.
Dann streichelte sie weiter auf meine Oberschenkel.
Sanft und zärtlich, ein unglaubliches Gefühl kam in mir hoch. Noch nie habe ich so empfunden wenn meine Beine gestreichelt wurden, was war das nur. Noch dazu hatte ich ja Strümpfe an.
„Spreize deine Schenkel, leg sie einfach auf meine.”
Ich wollte mich gar nicht wehren oder aber anders reagieren also tat ich was sie wollte.
Natürlich folgte ihre Hand sofort und zielstrebig zwischen meine Beine.
„Du hast eine richtig geile Fotze.”
Schon wieder, und schon wieder sammelten sich alleine durch diese Ausdrucksweise alle verfügbaren Schmetterlinge und das Kribbeln in meinem Bauch wurde fast schon unerträglich.
Sie spielte mit meinen Schamlippen, legte einen Finger genau dazwischen und rieb mich immer an den richtigen Stellen. Dann öffnete sie meine Schamlippen und spielte wieder mit ihren langen Fingernägeln an meinem Kitzler. Ich zitterte schon am gesamten Körper so geil war es. Vollkommen unerwartet schnalzte sie dann ein, zwei Mal, mit ihrem Fingernagel auf meinen Liebesknopf und ich kollabierte ein weiteres Mal.
Schwer atmend lag ich auf ihr.
Ich konnte es nicht glauben und auch nicht verstehen dass es gerade eine Frau schafft mich zu so vielen Orgasmen hintereinander zu bringen noch nie in meinem Leben war das der Fall.
Wir küssten uns lange und innig bis ich zum ersten Mal zu gähnen anfing.
Ein Blick auf den Digitalen Wecker der in großen Lettern die Uhrzeit zeigte ließ mich aufschrecken. Es war 03.15 Uhr. Ich musste morgen unbedingt in das Büro und hatte eine wichtige Besprechung.
Ich entschuldigte mich für mein plötzliches Verschwinden aber wie gesagt die Arbeit.
Sie hatte vollstes Verständnis.
An der Türe, ich hatte mir notdürftig meine Bluse übergeworfen und den Rest in Händen küsste sie mich mit ihrer langen geilen Zunge. Ich war wie Butter in ihren Händen. Wobei ihre Hände auch nicht ohne waren denn eine war schon wieder zwischen meinen Beinen und vollführte dort wahre Wunderdinge so dass ich mich nur schwer entschloss nun wirklich zu gehen.
„Süße, schlaf gut und träume schön von mir”
Als ich meine Türe schloss und alles fallen ließ, da viel mir erst auf dass ich noch immer in den geilen Stiefeln war.
In meinem Spiegel betrachte ich mich noch ein wenig, ehrlicherweise konnte ich mich nur schwer von dem Anblick trennen. Es sah unglaublich geil aus und zu allem Überfluss musste ich feststellen dass ich mich auch unglaublich wohl damit fühlte.
Nach ein paar Minuten schaffte ich dann endlich den Weg in das Bad und unter meine geliebte, dicke Kuscheldecke.
Wobei an schlafen war nicht zu denken. Mir lief der Abend wie ein Film im Kino im Geiste viele Male ab. Ich konnte es nicht fassen dass ich so etwas zugelassen hatte. Dann musste ich innerlich lachen, ich hatte keine Ahnung wie Sie eigentlich heißt.
Mit diesem erheiternden Gedanken schlief ich dann doch noch ein.
Der brutale und total menschenunwürdige Klang meines Weckers holte mich aus meinem traumlosen Tiefschlaf.
Zu meiner Verwunderung war ich sehr fit für die kleine Portion Schlaf.
Der morgendliche Kaffee half mir bei der Entscheidung meiner Kleidung. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte es. Kalt und Regen.
Ich sprang unter die Dusche und schon kam der blinde Griff in die Lade der Alltagsunterwäsche.
Heute aber warf ich das Zeug wieder zurück.
Viel Zeit hatte ich nicht also schnell. Ein String in Hautfarben total durchsichtig, ebenso der BH. Ich erfreute mich zum ersten Mal an dem Teil. Auch das ist noch nie getragen worden.
Es sah sehr verführerisch aus. Meine Nippel pressten schon gegen den dünnen Stoff.
Hautfarbige Halterlose Strümpfe ergänzten das Bild.
Darüber unscheinbar und seriös wie immer.
Ein grauer Rock eine weiße Bluse.
Es folgten graue halbhohe Pumps und ich war auch schon am Weg.
Auf der Fahrt konnte ich kurz einen Gedanken an die letzte Nacht verschwenden bis mich das erste Telefonat mit einem Kunden total einnahm.
Im Büro angekommen kam zu allererst eine Tirade an Vorwürfen.
Wo ich gestern war, was passiert ist, warum ich nicht zum Telefon gegangen bin und so weiter.
Ich wollt eine kurze Entschuldigung anbringen, als gerade unser Oberboss die Türe öffnete und nach mir verlangte.
Ohne langweilen zu wollen aber der Tag hatte es faustdick in sich, ich kam gerade dazu einen Kaffee zu Mittag zu mir zu nehmen um dann auch gleich wieder zwei wichtige Präsentationen abhalten zu müssen. Mit einem Wort kann man das nicht beschreiben es war ein überdurchschnittlich stressiger Tag.
Nach zehn Stunden kam ich das erste Mal wieder in mein Büro. Keiner mehr da, kein Wunder. Ich wollte meine Mails nicht mehr lesen und nahm nur mein Handy und meine Handtasche. Ab nach Hause. Mein Handy blinkte, was ja kein Wunder war da ich den ganzen Tag keine Zeit hatte auch nur ein Gespräch entgegen zu nehmen.
Ob man es glauben will oder nicht aber ich konnte nicht einmal ungestört nach Hause fahren da schon wieder einer dieser lästigen Werbefritzen um diese Zeit noch Informationen wollte.
Endlich ich konnte, als ich meine Wohnungstüre aufschloss, auch das Handy auf lautlos drehen.
Ich stolperte gleich auch über die Sachen die ich gestern achtlos fallengelassen hatte.
Sofort fesselten mich die Stiefeln.
Wenn ich nicht so müde gewesen währe hätte ich sie mir sofort angezogen um dieses Sensationelle Gefühl wieder zu bekommen. So aber gab es nur einen Weg. Ab ins Bett. Gedanklich lief der Abend mit meiner Nachbarin in kurzen Bildern nochmals ab. Wie konnte mir nur so etwas Abartiges passieren, sinnierte ich vor mich hin um im gleichen Augenblick das Abartig aus meiner Gedankenwelt strich.
Abermals vergaß ich auf den Freudenspender der noch immer auf seinen ersten Einsatz wartete und viel in einen traumlosen Schlaf.
Der Morgen brachte abermals ein unglaublich tolles und ausgeschlafenes Erwachen. Zu all dem kam auch noch, dass heute Freitag war und daher der Arbeitstag nur bis Mittag dauerte. Zeitmanagement nennt man so etwas, bei einer freien Arbeitszeit aber immer noch zu wenig Freizeit.
Soweit so gut. Etwas legerer als gestern konnte heute mein Outfit sein da ich keine Kunden erwartete.
Im Büro angekommen schmiss ich mich auf meine liegengeblieben Arbeit.
Plötzlich eine SMS auf meinem Handy.
„Hi meine süße Schlampe! Würde gerne mit dir plaudern, heute Abend 19.00 Uhr?”
Als ob jemand einen Kübel mit eiskaltem Wasser über mir auskippen würde. Sämtliche Gedanken- und auch Gefühlseindrücke der Nacht waren wieder da.
Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, ich konnte es nicht fassen. Ich als gestandenes, gefestigtes Weibsbild hatte mich von der jungen, geilen Maus zu Gleichgeschlechtlichen Sex verführen lassen. Wie in aller Welt konnte ich das zulassen, jammerte meine Vernunftseite.
Ich starrte ohne Ziel quer durch mein Büro, ein Lächeln zog sich innerlich und sicher auch auf meinen Lippen auf.
In meinem Bauch begann es zu kribbeln.
In Gedanken spielte ich vor allem den Anfang durch. Wie sie meine Brust in zum ersten Mal berührte, mit welcher einfühlsamen und doch harten Verständlichkeit sie diese dann auch massierte.
Ihre spitze lange Zunge die meine zum ersten Mal fand und ich empfand es einem Blitzschlag gleich.
Ihre Zunge an meinem Heiligtum, sanft und fordernd zugleich, gepaart mit einem Sinn was wann wo zu machen sei.
Die Ohnmacht und die unglaubliche Angst gefesselt und ausgeliefert zu sein. Der knallharte und unbeschreiblich geile Fick mit dem Umschnalldildo.
Einfach alles in Allem eine Erfahrung die ich nicht missen wollte obwohl es im Grunde genommen doch ein wenig Unmoralisch war.
Alleine die Unterwäsche und dann noch die verboten hohen Stiefel fast schon wie eine Nutte gekleidet zu sein all die Dinge in dem Aufzug zu vollführen hatte schon was.
Ich griff mir auf meinen Busen und streichelte eine meiner Brustwarzen etwas enttäuscht dass ich gerade jetzt keinen offenen BH trug.
Peng, mit einem Mal wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. Vor mir stand meine engste Mitarbeiterin.
„Ist alles in Ordnung” fragte sie mich mit Sorgenfalten auf der Stirn.
Ich bestätigte ihr, dass alles Bestens sei und sie sich keine Sorgen machen braucht.
„Na den Typen würde ich auch gerne kennen lernen, der dir so den Kopf verdreht hat” lächelte sie mich mit ihrem jugendlichen Blondschopf an.
Sie hatte kurze weißblonde Haare die immer in alle Richtungen abstanden. Dazu trug sie eine schwarz eingerahmte Brille die ihre grünen Augen perfekt zu Geltung brachte.
Sie war immer schon ein wenig anders als alle Anderen. Aus ihrem Fetisch für Lack und Leder machte sie kein Geheimnis, ab und zu hatte sie die Sachen auch im Büro an. Von ihr stammt natürlich das Geburtstagsgeschenk, wie konnte es anders sein.
Heute hatte sie neben einer eng anliegenden weißen Bluse nur einen sehr kurzen schwarzen Rock an, der als sie sich auf meinen Schreibtisch setzte, auch ihre Halterlosen Strümpfe in Hautfarben preisgab. Sofort schwenkte meine Blick durch den gläsernen Schreibtisch zu ihren Schuhen und ich wurde nicht enttäuscht, schwarze ganz schlicht geschnittene Pumps mit einem enorm hohen Absatz.
Sie lehnte mit einer Hand abgestützt auf dem Schreibtisch so dass ich gar nicht an ihrem Dekolleté vorbeisehen hätte können. Da zeigte sich auch schon mein Verdacht bestätigt, sie trug einen ähnlichen BH wie sie ihn mir geschenkt hatte nur in Weiß.
Ich war nun wirklich wieder erregt.
Bibi, so heißt die junge Dame ist meine persönliche Assistentin, kling blöd ist aber so. Sie ist ein Engel wenn es darum geht etwas zu organisieren oder aber das Unmögliche möglich zumachen. Durch ihre Größe von knapp einem Meter und fünfzig wird sie oftmals unterschätzt. Noch dazu wirkt sie ein wenig untersetzt da sie eine enorme Oberweite hat, und in ihrer Erscheinung runder ist, sie ist aber in keiner Weise dick. Was aber durch ihre Intelligenz und vor allem durch ihr Mundwerk schlagartig als nebensächlich empfunden wird.
„Hast du genug gesehen?” maulte sie mich an. Da merkte ich erst dass ich ihr auf ihre Brüste starrte.
Hastig versuchte ich ungeschickt den Vorfall zu überspielen.
Es begann nun eine typische Frauenunterhaltung. Ob ich denn schon die Unterwäsche probiert hätte und wie ich mit damit fühle und so weiter. Dann kam das Gespräch auf den Vibrator zu sprechen was ich aber schnellstmöglich abblockte.
Wie er ist, was er ist und vor allem wer ist es, löcherte sie mich.
Ich lächelte nur und wusste ja dass ich die Wahrheit sage und nichts verheimliche in dem ich ihr versuchte klarzumachen dass sie am Holzweg war.
„Du hast sicher die neuen Sachen ausprobiert und dann hat dich Einer darin gesehen, in der Garage, dort hat er dich dann sofort genommen.” Phantasierte Bibi, wo sie ja nicht ganz so falsch lag, bis auf den Ort und das Geschlecht.
„Wo hast du nur das ganze Zeug her?” wollte ich dann von ihr wissen.
Ein breites wissendes Lächeln formte sich in ihrem Gesicht.
Bibi ist und bleibt ein ausgefuchstes Luder, tut zwar immer so als hätte sie von nichts wirklich eine Ahnung aber da täuschen sich die meisten Leute, deshalb ist sie ja auch meine persönliche Assistentin.
Sofort nahm sie ein Blatt Papier und schrieb mir zwei Adressen auf. Hinter eine setzte sie den Vermerk „Spielzeuge” und hinter die andere „geile Wäsche”.
Dann stand sie auf.
„Über unsere Arbeit kann ich mit dir heute so oder so nicht mehr sprechen, es ist Freitag kurz vor ein Uhr mittags, ich gehe jetzt.”
Ich muss sie total verdattert angesehen haben.
„Schau nicht so, mein Freund steht darauf wenn ich dezent gestylt aus dem Büro komme und darunter total versaut angezogen bin. Er fickt mich dann umso besser. Ich stehe auch auf Rollenspiele die mit Analsex enden!”
Mir blieb der Mund offen, so detailiert wollte ich es nicht wissen. Sie warf mir augenzwinkernd noch einen Kuss zu und war weg. Meine Gefühle waren zwar schon wieder am abklingen ein wenig erregt war ich aber immer noch.
Mein Handy viel mir wieder auf.
Woher hatte sie nur meine Nummer, ist jetzt aber auch egal.
Ich tippte schnell ein unmissverständliches „JA” und die Antworttaste. Damit war mein Abendprogramm auch schon gesichert. Ganz sicher war ich mir zwar nicht aber ich konnte den geilen Gefühlen die ich bekam wenn ich nur an den Abend dachte nicht wiederstehen. Zur Not war meine Wohnung als Fluchtort nicht weit.
Ich schaltete meinen PC ab und verließ das Büro. In der Tiefgarage überlegte ich ob ich denn nicht vielleicht einen Sprung in eines der Geschäfte fahren soll die mir Bibi aufgeschrieben hatte.
Blöd nur das mein Navigationssystem, das beste Gerät für eine Frau wie mich, die Adresse sofort kannte und mich dann auch gleich auf dem kürzesten Weg dorthin führte. Meine Kreditkarte jammerte schon Lauthals als ich nur den Knopf für das Navi betätigte. Ein Parkplatz direkt vor dem Geschäft und schon hörte ich meine Karte jämmerlich weinen.
Ich betrat den Laden mit einem flauen Gefühl im Magen, obwohl von Außen alles sehr dezent aussah. Ein paar Sachen in der Auslage die aber nur als normale Unterwäsche zu bezeichnen sind.
In dem Laden war eine Dame um die vierzig die sich als sehr nett und absolut kompetent herausstellte. Nachdem ich ihr erklärte dass mir Bibi die Adresse verraten hatte war das Eis total gebrochen und sie behandelte mich wie eine alte Bekannte.
Schlussendlich verließ ich den Laden um ein paar hundert Euro erleichtert und mehrere Tüten die prall gefüllt waren.
Drei Sets jeweils bestehend aus einem String einem Hüfthalter und natürlich einem offenen BH in Hautfarben Weiß und Schwarz. Die Sets waren mehr oder weniger alltagstauglich. Selbstredend das ich auch ein paar weniger Alltagstaugliche Teile erstanden habe.
Lack, mir war nicht bewusst was es da alles gab. Und so hatte ich ganz ordentlich zugelangt.

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Erste geile Bi-Versuche mit älterem Paar

Erste geile Bi-Versuche mit älterem Paar

Beate, 43 Jahre, 1,71m groß, dunkelbraunes Haar, braune Augen, weibliche Figur, südländischer Typ und bi, und ich, 41 Jahre, 1,85m groß, Bürstenhaarschnitt, und ebenfalls bi, waren seit drei Jahren ein Paar und pflegten einen sehr offenen Umgang mit Sex. Häufig sprachen wir über den Gedanken, es mal mit einem Dreier oder Vierer zu versuchen und wurden bei derartigen Fantasien jedesmal sehr geil. Lange Zeit blieb es bei den Fantasien, da wir uns über den Unterschied zwischen Fantasie und Realität im Klaren waren und ein wenig Angst davor hatten, enttäuscht zu werden. An jenem Samstag war es dann soweit, dass wir uns wieder einmal mit unseren Geschichten heftig aufgegeilt hatten. So setzten wir uns an den PC und schalteten auf einer entsprechenden Internetseite eine Kontaktanzeige, mit der wir sowohl eine Einzelperson als auch ein Paar suchten.

Bereits am nachfolgenden Tag hatten wir viele Zuschriften, die wir gierig lasen. Zunächst war es sehr frustrierend, da sich vorwiegend einzelne Männer gemeldet hatten und deren Zuschriften mit mehr als 90% extrem niveaulos waren. Allerdings gab es auch Zuschriften von einigen Paaren, wovon uns eines sehr gefiel. Anne und Ralf schrieben sehr nett, so dass wir sofort eine Antwort formulierten, in der wir uns näher vorstellten und auch etwas präziser unsere Vorstellungen nannten. Bereits eine Stunde später kam die Rückantwort mit Fotos und sehr umfangreichen Beschreibungen. Es schien alles zu passen, nur zu ihrem Alter äußerten sie sich lediglich in der Form, dass sie etwas älter seien als wir. Nun gut, für uns war es kein Problem und so verabredeten wir uns zu einem Treffen in einem netten Landhotel für den nächsten Samstag.

Die ganze Woche wurde kaum noch über diese Verabredung gesprochen und es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Das erste Beschnuppern sollte am Nachmittag im Restaurant des Hotels bei einer Tasse Kaffee stattfinden. So fuhren wir mittags los, nachdem Beate sich recht aufreizend gekleidet hatte. Es war Sommer und ich hatte mich für einen sehr knappen Stringtanga entschieden, weil mir das Tragegefühl der schmalen Stoffbahn in der Arschfalte ausnehmend gut gefällt. Beate trug einen kurzen Rock und hochhackige Schuhe, was ihre schönen Beine gut zur Geltung brachte. Unter dem Rock hatte sie ein knappes Spitzenhöschen und als Oberteil eine leicht durchsichtige Bluse ausgewählt, durch die man bei genauem Hinsehen ihre mittelgroßen festen Brüste sehen konnte, da kein BH die Sicht versperrte. Es war ein geiler Anblick, der gepaart mit der Vorstellung von dem, was vielleicht später passieren würde, eine gewisse Unruhe in mir aufsteigen ließ.

Auch Beate war nervös und wir sprachen kaum miteinander. Sie war es dann später im Auto, die das Eis brach. Mit einer Hand kraulte sie meinen Nacken und sprach aus, was wir beide wohl die ganze Zeit gedacht hatten. Es hatte uns beiden der Mut ein wenig verlassen und einer großen Unsicherheit Platz gemacht. Keiner wollte es sich eingestehen und als wir nun darüber sprachen, war es wie eine Befreiung. Beate rekelte sich auf dem Beifahrersitz und gab mir den Blick auf ihren Slip frei. Gleichzeitig rieb sie mich zart zwischen meinen Beinen und erinnerte mich an unsere Geilheit bei dem Gedanken an ein derartiges Treffen. Es wirkte und wir kamen recht gelöst im Hotel an.

Nachdem wir unser Zimmer inspiziert und uns kurz frisch gemacht hatten, gingen wir ins Restaurant und nahmen einen Fensterplatz. Es waren nur wenige Gäste dort und nachdem wir gerade unsere Bestellung aufgegeben hatten, kamen Anne und Ralf herein. Die Begrüßung war sehr herzlich, mit Umarmung und Küsschen auf die Wange, so, als wenn man sich schon lange kennen würde. Anne war eine sehr schlanke, dunkelhaarige Frau, bei der die sehr großen Brüste direkt ins Auge fielen. Sie war ähnlich gekleidet, wie Beate, trug jedoch einen weit ausgeschnittenen Pullunder, unter dem sich die Konturen eines BHs abzeichneten. Ralf war leicht untersetzt und sportlich gekleidet. Beide machten einen sehr gepflegten Eindruck und ich schätzte ihr Alter auf etwa Mitte 50.

Wir unterhielten uns sehr nett über alles Mögliche und fanden uns sympathisch. Also reservierten wir einen gemeinsamen Tisch für´s Abendessen und machten einen kleinen Spaziergang, bei dem dann die ersten sexuellen Gespräche aufkamen. Es verbreitete sich eine aufgeheizte Stimmung, die auch nach dem anschließenden Duschen nicht abriss. Während des Essens verstärkte sich diese angenehm geile Stimmung noch und wir gingen gemeinsam in unser Zimmer, welches mit einem großen Doppelbett und einer zusätzlichen Sitzecke mit zwei Zweisitzern ausgestattet war. Anne und Ralf hatten eine Flasche Wein mitgebracht, die wir jetzt öffneten.

Es folgte das obligatorische Brüderschaftstrinken, bei dem sich auch die beiden Frauen küssten. Na toll dachte ich und setzte mich brav neben meine Beate auf einen der Zweisitzer, während Anne und Ralf uns gegenüber saßen. Als Ralf mit Anne zu schäkern begann und dabei plump seine Hand in deren Ausschnitt schob, hatte ich kurz die Gelegenheit, zwischen ihre Beine zu blicken und konnte sehen, dass sie Strapse trug. Die Stimmung heizte sich mehr und mehr auf und Anne bat Beate, sich neben sie zu setzen, weil Ralf sie ständig begrapschte. Gesagt getan und Beate wurde, nachdem Ralf ihr beim Wechsel einen Klaps auf den Po gegeben hatte, von Anne mit einem Kuss empfangen.

Wir tranken und scherzten weiter, während Anne einen Arm um Beates Schultern gelegt hatte und deren Oberarm streichelte. Dann stellte sie ihr Glas ab, nahm auch Beates Glas und stellte es ab und begann Beate zu küssen. Nicht nur so, sondern es wurde ein lang andauernder Zungenkuss, dem sich beide Frauen sichtlich genießend hingaben. Wir Männer wurden ganz still und konnten beobachten, wie die Hände der Frauen auf Wanderschaft gingen. Sie küssten sich immer weiter und streichelten sich gegenseitig im Gesicht, über den Rücken, an den Armen und letztlich auch die Brüste. Offenbar hatte Anne während dieser Aktion die Bluse von Beate aufgeknöpft, denn ich sah, wie ihre Hand seitlich unter den Stoff rutschte und jetzt offensichtlich die nackte Brustwarze zwirbelte. Dann löste sie sich von Beates Lippen, schob die Bluse zur Seite, legte eine Brust frei und lutschte gierig daran. Gleichzeitig legte sie auch die zweite Brust frei und bearbeitete sie mit ihren Fingern.

Beate genoss es und legte sich ein wenig nach hinten, so dass Anne jetzt abwechselnd beide Brüste leckte und streichelte. Ich registrierte, dass sich beide Warzen steil aufgerichtet hatten und spürte plötzlich, wie Ralf seine Hand auf meinen bereits angeschwollenen Schwanz legte. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass er seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt hatte und wichste. Er öffnete den Reißverschluss meiner Hose, schob seine Hand hinein und unter den Bund meines Tangas und rieb jetzt über meinen nackten Schwanz. Ich war geil und griff sofort nach seinem Schwanz, der eine normale Größe hatte und knüppelhart war. Ohne unsere Frauen aus den Augen zu lassen, zogen wir unsere Hosen aus, legten ein Badetuch auf die Sitzfläche, setzten uns mit gestreckten Beinen wieder hin und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze.

Die Frauen hatten keinen Blick dafür und waren zu sehr mit sich beschäftigt. Beide saßen zwischenzeitlich mit nackten Oberkörpern da, küssten sich wieder leidenschaftlich und rieben dabei ihre nackten Brüste aneinander. Annes Brüste waren sehr groß und trotzten dennoch erfolgreich der Schwerkraft. Nach einer Weile des Küssens und Streichelns standen beide Frauen plötzlich auf, rieben sich aneinander und streichelten sich jetzt auch über Po und Oberschenkel. Anne ließ eine Hand nach unten fallen, streichelte einen Oberschenkel von Beate und schob dabei deren Rock hoch. Wir Männer hatten aufgehört zu wichsen, da wir nicht schon vorzeitig abspritzen wollten und schauten gebannt dem Treiben der Frauen zu. Anne hatte jetzt den Slip von Beate erreicht und streichelte von außen darüber. Deutlich konnte man einen großen dunklen Fleck erkennen, Beate war also richtig geil und nass. Vorsichtig schob Anne jetzt einen Finger seitlich unter den Saum des Höschens und wir konnten die Bewegungen des Fingers genau beobachten. Beate stellte jetzt einen Fuß auf die Sitzfläche des Zweisitzers, um Platz für Anne zu schaffen, die auch sofort mit der ganzen Hand ins Höschen rutschte um Beates Muschi zu verwöhnen. Beate stöhnte und zuckte, sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus.

Dann stellte sie ihren Fuß wieder auf den Boden und beide Frauen zogen sich jetzt nackt aus. Ein geiler Anblick und ich sah jetzt erstmalig die Spalte von Anne, die genau so behaart war wie die von Beate. Sie war auch nass, denn man hörte deutlich schmatzende Geräusche, als Beate zart den Kitzler rieb und immer wieder einen Finger hinein schob. Die Frauen legten sich jetzt aufs Bett, Beate lag auf dem Rücken und Anne kniete sich zwischen deren weit gespreizten Beine, befingerte die Spalte und begann dann, sie ausgiebig zu lecken. Dabei reckte sie ihren Po keck in die Höhe, so dass wir Männer den direkten Blick auf die offene Möse hatten. Mein Schwanz platzte bald und ich hätte ihn gerne in diese tolle Grotte geschoben. Noch als ich darüber nachdachte, legte sich Anne zur Seite, zog Beates Schamlippen auseinander und bot Ralf die weit geöffnete und total nasse Möse zum Lecken an.

Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte sofort seinen Kopf zwischen die Beine von Beate. Anne rutschte jetzt nach oben und hockte sich so über den Kopf von Beate, das diese sie lecken konnte, was sie auch sofort tat. Ich hockte mich nun an die Seite von Beate und streichelte und leckte die Brüste beider Frauen, während Ralf laut schmatzte. Zuerst war es Anne, die sich plötzlich verkrampfte und ihren Orgasmus hinaus schrie, dann bäumte sich auch Beate auf und sackte kraftlos zurück. Ralf hatte offenbar auch einen kleinen Abgang, denn als er sich aufrichtete sah man einen kleinen Spermafleck dort, wo vorher sein Schwanz auf dem Bett gelegen hatte. Dennoch hatte sein Prügel nichts von seiner Härte verloren während meine Situation allmählich schmerzhaft wurde.

Es gab eine kurze Pause, in der wir uns gegenseitig streichelten, dann legte Ralf sich auf Beate und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die weit geöffnete Möse und begann mit langsamen Fickbewegungen. Anne, die kurz an meinem Schwanz gelutscht hatte, dirigierte mich hinter sich, so dass ich seitlich hinter ihr lag. Dann packte sie meinen Schwanz und stülpte ihr geiles Loch regelrecht darüber. Als ich dann anfangen wollte, sie zu ficken, bat sie mich, ruhig liegen zu bleiben, was ich dann ungern tat. Dann spürte ich eine starke Traktion ihrer Möse, die ein Gefühl erzeugte, wie es eine Kuh bei einer Melkmaschine haben musste und es dauerte nicht lange, bis ich meine volle Ladung tief in Anne hineinspritzte. Etwas derartiges hatte ich noch nicht erlebt, es war gewaltig und ich sackte erleichtert zusammen.

Ralf entpuppte sich als Mehrfachspritzer, er entlud sich in Beate und rutschte kurz danach an ihr hoch um seinen immer noch steifen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Nach kurzer Zeit spritzte er wieder, sah eine kleine Weile zu, wie ich Annes Fotze leckte und begann dann, Anne in der Hündchenstellung zu ficken. Nach wenigen harten Stößen spritzte er wieder ab und sackte dann erschlafft zusammen. Nach einer fast einstündigen Pause gab es eine zweite Runde, in der Beate von Ralf und Anne von mir ausgiebig gefickt wurden und die Frauen abschließend gegenseitig unsere Schwänze leckten, bis kein Tropfen mehr übrig war.

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Ficken mit kellnerin

Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.

Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.

Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.

Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.

Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.

Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.

Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.

Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt aber das erzähle ich euch ein anderes Mal.

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Das WE mit Martin und Hendrik

Das WE mit Martin und Hendrik

Am Samstag bekam ich dann einen Anruf von Martin, der mich fragte ob ich nicht Lust hätte mit auf eine Fete zu gehen. Natürlich habe ich damals direkt zugesagt, auch weil ich mir mehr davon erhoffte. Ich wusste damals nicht, dass du Jungs nicht an einer festen Beziehung interessiert waren. Ich hatte mich nur darüber gefreut, jetzt ältere Freunde zu haben, mit denen ich auch angeben konnte, da meine Freundinnen bisher nicht mit älteren Jungs zu tun hatten.

Also machte ich mich fertig und wartete schon sehnsüchtig, dass die beiden mich abholen würden. Ich hatte mir eine Jeans mit einem modischen Shirt angezogen, dazu natürlich einen BH und auch einen String, schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen.

Als die beiden dann kamen um mich abzuholen meinten sie wohl direkt, das meine Kleidung nicht passend wäre und ob ich mich nicht umziehen könne. Ich war etwas irritiert, wollte die beiden aber auch nicht verärgern und da ich nicht wusste was ich sonst anziehen sollte, hab ich die beiden gebeten, doch mit auf mein Zimmer zu kommen, damit sie mir helfen könnten bei der Auswahl der Sachen. Da die beiden zugestimmt haben sind wir noch einmal nach oben und dort habe ich Ihnen meinen Schrank gezeigt und die Jungs fingen an zu stöbern, wobei sie viel durcheinander gebracht haben, wie ich aber erst später gemerkt habe.

Schließlich kamen die beiden mit einem kurzen Jeans-Minirock und einem gelben Top und meinten, dass ich diese Sachen anziehen sollte. Da ich befürchtete, dass sie mich sonst nicht mitnehmen würden, wenn ich mich nicht umziehen würde. Als ich aber trotzdem kurz gestutzt habe meinte Hendrik, das ich mich nicht so anstelle solle, schließlich hätten sie mich ja schon nackt gesehen. Also hab ich mir erst mein Shirt und dann auch meine Jeans ausgezogen.

Während ich mich um gezogen habe wurde ich die ganze Zeit von den beiden beobachtet. Ich zog dann erst den Minirock an und als ich das Top überziehen wollte da es breite Träger hatte meinte Hendrik da ich das Top ohne BH anziehen solle. Wieder zögerte ich kurz, aber dann öffnete ich den BH und zog ihn aus. Dann Nahm ich das Top und grade als ich es mir über den Kopf ziehen wollte, stand Hendrik vor mir und griff an meine Brüste und meinte, das die einfach nur geil wären. Ich verharrte in der Bewegung und er begann sie nun zu massieren, was direkt Wirkung bei mir zeigte, da meine Brustwarzen sich direkt verhärteten und hervor traten. Darauf meinte Hendrik, dass ich wohl schon wieder scharf wäre. Ich meinte nur, dass er kalte Hände hätte und zog schnell das Top runter, so das seine Hand von meiner Brust rutschte, aber er packte dann meinen Kopf und küsste mich, sodass mir die Luft weg blieb. Da meinte Martin aber, dass Hendrik sich beherrschen solle, schließlich wollten sie noch zur Fete. Da ließ Hendrik mich los und wir gingen wieder zum Auto, um zur Fete zu fahren.

Hendrik fuhr und Martin setzte sich zu mir nach hinten. Dann begann er mich etwas zu necken bis er schließlich meinte, dass ich in den Klamotten total scharf aussehen würde, worauf ich doch etwas rot wurde und mich geschmeichelt fühlte. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, dann beugte er sich vor und begann mich zu küssen, worauf ich natürlich seine Küsse erwiderte. Ich entspannte mich bis ich plötzlich seine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, wie diese an meiner Klit rieb, was mich erregte und ich ein leichtes, Stöhnen, Wimmern, nicht unterdrücken konnte, was ihn nur noch mehr anheizte, was zur Folge hatte, das er nun sogar seine Finger in meine Möse einführte und mich zu fingern begann, wodurch ich noch lauter zu Stöhnen begann. Ich war bereits zu erregt um etwas dagegen zu tun und zudem wollte ich es mir mit den beiden nicht verscherzen.

Dann waren wir aber auch schon da. Und Martin meinte dann zu mir, dass ich direkt mal mit ihm mit kommen sollte, bevor wir ausstiegen. Ich musste mich etwas beherrschen, so erregt war ich bereits. So folgte ich ihm als wir in der Wohnung ankamen. Es war eine Einweihungsparty eines Freundes, der seine erste Wohnung von seinen Eltern bekommen hatte, auf der ich zunächst nur 5 Jungs gesehen hatte. Dann zog mich Martin direkt auf die Toilette und meinte zu Hendrik, er müsse mal kurz was erledigen, dann schloss er die Tür von innen ab. Dann drückte er mich auch schon von innen an die Tür und fasste mir wieder zwischen meine Schenkel worauf ich aufstöhnte. Dann begann er mich wieder zu küssen und zu fingern. Als ich mich dann umdrehen und gegen die Tür lehnen sollte war mir klar was er wollte, aber nicht nur er, ich auch. Er hatte mich so heiß gemacht, dass ich ihn nun auch spüren wollte. Viel brauchte er ja nicht zu tun, denn nachdem ich mich vorgebeugt hatte, lag mein Hintern ja schon fast komplett frei, jedoch schob er meinen Mini zunächst noch ganz nach oben und sogar meinen String nach unten bevor er seinen harten Schwanz an meiner Möse ansetzte und zustieß, um mich mit schnellen, harten Stößen zu ficken. Ich spürte dass ich bald kommen würde, doch da zog er seinen Schwanz aus mir raus, packte mich an der Schulter und drückte mich runter, so das ich mich vor ihn knien musste. Dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich weiter, aber es dauerte nur ein paar kurze Stöße, bis er meinen Kopf griff, gegen seinen Unterleib drückte und mir sein Sperma in ein paar kurzen Stößen in meinen Mund spritzte. Schnell, fast automatisch versuchte ich sein ganzes Sperma zu schlucken, was mir auch fast gelang. So lutschte ich dann seinen Schwanz noch solange bis er schließlich in sich zusammenschrumpfte und er ihn aus meinem Mund zog. Dann zog er mich hoch. Als ich mir den String wieder richtig anziehen wollte meinte er jedoch, dass ich ihm den geben solle, worauf ich kurz zögerte, er aber seine Forderung wiederholte, so dass ich ihn dann doch ganz auszog und ihm gab. Meine Erregung war inzwischen wieder etwas abgeklungen, aber nass war ich noch immer. So sind wir dann wieder raus aus dem WC und haben Hendrik gesucht, der bereits bei zwei anderen Mädels und einem Typen stand.

Als wir bei denen ankamen stellte er Martin kurz vor und nahm mich aber bei der Hand und zog mich in die Küche und meinte, dass er Durst hätte und damit ich wüsste wo alles wäre. Dann sollte ich ihm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank geben, als ich mich hinknien wollte, meinte er allerdings direkt, das ich mich bücken und nicht knien solle, was ich dann auch gemacht habe, da ich noch irgendwie erregt, wie in Trance war. Dann spürte ich aber auch schon seine Hand in meinem Schritt und den Kommentar “Kaum hier und schon das Höschen aus, was bist du doch für eine geile Sau!”. Dann nahm er mir das Bier aus der Hand und ging zurück zu Martin. Ich wackelte hinter her, weil ich ja sonst niemanden hier kannte…

Ich stellte mich zwischen Martin und Hendrik. Martin lächelte mich auch an, wodurch meine Stimmung direkt wieder stieg, weil ich dachte, dass er mich gut finden würde. Dann legte Hendrik einen Arm um mich während er mit der anderen sein Bier festhielt. Dabei wanderte seine Hand zwischendurch immer mal höher und strich seitlich über meine Brust, wodurch sich meine Brustwarzen immer wieder aufrichteten und deutlich sichtbar waren. Mir gefiel es nicht besonders, da sich eigentlich keiner mit mir unterhielt und ich mir als kleines Dummchen vorkam.

So langsam leerte sich die Wohnung und außer uns dreien war nur noch der Gastgeber und zwei andere Jungs da. Da begann Hendrik mit seiner Hand zu wandern, so, das er schließlich von hinten unter meinen Rock griff. Erst wanderte seine Hand über meinen Hintern, dann ging er tiefer, bis seine Finger meine Möse erreichten. Natürlich erregte mich das sofort wieder und meine Nippel standen wieder deutlich sichtbar ab. Zum Glück standen wir aber vor einer Wand, so dass dies keiner genau sehen konnte. Ich versuchte meine Erregung zu verbergen, was mir aber nur zum Teil gelang. Zumindest ein Stöhnen konnte ich zunächst noch unterdrücken.

Mit der Zeit wurden seine Berührungen aber so intensiv, das ich mich nicht mehr zurück halten konnte, so das die anderen die bei uns standen auch etwas merkten. In diesem Augenblick drehte sich Martin dann auch zu mir rum und begann mich zu küssen, so dass ich schließlich zwischen den beiden stand. Dann spürte ich erst eine, dann eine zweite Hand auf meinen Brüsten. Martin küsste mich und hatte mit einer Hand meine Brust gegriffen und begann diese zu kneten. Hendrik fingerte mich weiter mit einer Hand, während er mit der anderen meine andere Brust gegriffen hatte und diese ebenfalls walkte und massierte. Das blieb nicht ohne Wirkung, so dass meine Erregung stieg und ich nun mein Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken konnte. Schnell hatten die beiden mein Top hochgeschoben und auch mein Minirock verbarg jetzt nichts mehr. Im Hintergrund hörte ich die Stimmen der anderen Jungs, wie sie die beiden noch zusätzlich anfeuerten, sie sollten die kleine Schlampe, mich also, so richtig fertig machen. Ich war so erregt das mir alles egal war und so kam es, das ich gegen die Wand gedrückt wurde und dann zuerst von Hendrik im Stehen gefickt wurden bin. Ich kam sehr schnell, noch bevor Hendrik in mir abspritzte. Da er mich aber weiter fickte, blieb meine Erregung und auch als er abspritze und seinen Schwanz aus mir heraus zog, kam Martin direkt und fickte mich weiter. Dann kam Hendrik aber vor und zog mich zu seinem Schwanz runter und schob ihn mir wieder in den Mund, damit ich ihn lutsche…

Dann stand der Gastgeber auf einmal neben Hendrik. Ich weiß nur noch, dass der auf einmal auch seine Hose offen hatte und sein Schwanz vor meinem Gesicht wedelte. Dann zog Hendrik seinen Schwanz raus und der Gastgeber schob mir seinen in den Mund. Ich war zu erregt um mich zu wehren und so fickte mich nun der Gastgeber in den Mund. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis Martin in mir abspritzte. Kurz darauf kam auch der Gastgeber in meinem Mund. In diesem Augenblick zog er meinen Kopf an sich heran, so dass ich kurz würgen musste weil, er nun in meinen Rachen stieß…

Nachdem wir uns beruhigt hatten gab mir Martin meinen String wieder und wir verabschiedeten uns von den anderen. Irgendwie war ich froh, das nicht mehr passiert mehr und auf der anderen Seite schämte ich mich dafür, aber irgendwie hoffte ich noch, das die beiden es ernst mit mir meinen würden, da sie mich nicht von den anderen Jungs hatten ficken lassen, aber wahrscheinlich nur, weil diese schon zu betrunken waren…

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Der Professor Teil 2

Der Professor Teil 2
(c)Krystan

Lautes rhythmisches Klatschen hallte durch den Raum. Das aufeinander Schlagen von Fleisch, welches in enger Wollust verschlungen war, glich einen Tribut an die Lust. Einen Tribut, in dem die Schreie des Mädchens zu Gebeten wurden, die um Erlösung baten. Längst jeder Widerstandskraft beraubt lag sie auf dem Laken und empfing die Stöße des Mannes, der sich leicht über sie gebeugt hatte.
Ihre jungen glatten Beine hatte er auseinander gedrückt und hielt sie an den Kniekehlen fest. Hilflos lang Vanessa vor ihm, die Hände über ihren Kopf auf der Mattratze liegend. Sie stöhnte und keuchte, rang nach Luft, denn die Lust raubte ihrem Körper nun all das, was sie sonst zum Leben benötigte.
Wehrlos war sie dem Mann ausgeliefert, der ihr vor kurzen erst die Jungfräulichkeit genommen hatte. Hilflos blickten ihre vor Erregung glänzenden Augen ins Nichts. Sie fühlte sich erobert und zu gleich ausgefüllt.
Immer schneller folgten seine Stöße. Schlug sein Becken gegen das ihre. Versenkte er seinen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien.
Und sie schrie. Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch ihren jungen Körper. Von seinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht, fühlte sie sich nun zu gleich wie eine Hure und eine Königin. Eine gekrönte Göttin der Lust du von diesem Teufel erobert wurde. Jenem Mann, der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele aus dem Leib zu ficken schien. Ja, er war der Teufel. Ja, er war der ein Gott. Tausend Gedanken schienen in ihrem Kopf zu verschmelzen, ohne dass sie auch nur einen davon fassen konnte.
Jeder Stoß in ihren empfänglichen Unterleib verdichtete dieses Gefühl noch weiter. Vereinte die Lust von tausend Momenten zu diesem einen Augenblick. Und dann, dann war da nichts. Plötzlich fühlte sie nichts mehr. Finsternis. Vollkommene Leere. Keine Lust, kein Schmerz, keine Empfindung. Ein Augenblick der Leere in ihr, die sie nun im Auge des gewaltigsten Hurrikans der Lust war.
Dann explodierte plötzlich die Welt um sie herum. All die Gefühle waren wieder da. Sie fühlte den Wirbelsturm in ihrem Kopf und in ihrem Körper. Fühlte das Pulsieren seines Gliedes tief in ihr. Ihre Fingernägel krallten sich in das Betttuch. Ihr Körper bäumte sich auf, presste ihre üppigen jungen Brüste nach oben. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der Lust. Unendliche Augenblicke, in denen sie einen luftlosen Schrei ausstieß. Dann kehrte Ruhe ein.
Ihr dunkelrotes Haar lag schweißnass auf dem blaugrauen Laken. Den Strahlen einer finsteren Sonne gleich, die sich aus den verbotenen Abgründen der Leidenschaft erhoben. Ihr Busen ob und senkte sich im Gleichklang ihres Atems. Der Professor entzog ihr die noch immer pralle Fülle seines Gliedes. Verließ ihre junge Pforte sie sich gierig nach ihm zurück sehnte, bevor sie sich unter leichten Zuckungen wieder schloss.
Vanessas Augenlieder flackerten. Sie vernahm nicht das leise Geräusch, als er das Kondom von seinem Penis zog. Erst wie er das Wort an sie richtete, erwachten die Reste ihres Verstandes zu neuem Leben.
„Na, Kleines. Hat dir wohl gefallen, die Nacht bei mir zu verbringen.“
„Ja”, hauchte sie, unfähig mehr zu artikulieren.
„Dann, guten Morgen”, lächelte der Professor und hielt das Kondom über ihren Kopf. Ein erster Schwall seines Samens löste sich aus der Gummihülle und tropfte auf ihr Gesicht. Sein Lächeln weitete sich zu einem Grinsen. Eine Ladung traf ihr linkes noch geschlossenes Auge und ihre Wange. Sie zuckte überrascht zusammen.
„Was zum …“, weiter kam sie nicht. Die zweite Ladung traf ihren Mund – benetzte ihre Lippen mit seinem Samen. Sie schloss diese instinktiv, bevor etwas davon in ihren Mund eindringen konnte. Er griff sofort nach ihren Händen, bevor diese das fremde warme Sekret abwischen konnten. Seine überlegene Kraft beendete diesen kleinen Ringkampf augenblicklich.
Martin beugte sich zu hier vor und flüsterte ihr zu: „Wenn du mich liebst, dann öffne deine Lippen und koste meinen Samen, Kleines.“
Panik schoss durch ihren Kopf. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt, nie mehr. Sie ekelte sich vor dem was da auf ihrer Haut lag, und war doch neugierig darauf. Sie wollte es nicht und zugleich wollte sie es doch. Zögerlich öffnete sie die Lippen.

Der Geschmack seines Samens begleitete sie den ganzen Morgen. Die grauen Wolken hielten draußen den Tag gefangen, doch in Vanessa strahlte die Sonne. Die gerade erst erweckte Lust ließ sie seltsam durch den Tag schweben. Sie hatten gemeinsam geduscht und er hatte ihre Körper in der geräumigen Dusche mit seinen Händen ausgiebigst eingeseift. Keine Gelegenheit ließ er aus, ihrem Körper Lust erkunden zu lassen. Zärtlich und zugleich fordernd glitten seine Finger in all ihre Öffnungen. Waren so geschickt, dass er ihre Schamgrenze ein ums andere Mal überwand und sie sich ihm willenlos hingab.
Später aßen sie gemeinsam ein ausgiebiges Frühstück. Dann brachte er sie heim. Zwar hatte sie die Bitte geäußert, doch bedauerte sie dies ebenso. Es waren ungewisse Zweifel, die an ihr nagten.
„Vanessa, ich habe eine Bitte an dich”, sprach er zu ihr, als sie vor der Haustür angekommen waren.
„Ja?“, fragte sie zögerlich.
„Rede nicht zu offen mit deinen Freundinnen über unsere Beziehung. Es wäre nicht so gut in der Schule. Ich bin zwar nicht dein Lehrer, aber trotzdem.“
„Was? Geht klar.“ Sie erstarrte einen Moment, dann beugte er sich zu ihr rüber und zog sie zu einem Kuss an sich. Sie brauchte etwas, um sich von diesem feinen Nadelstich zu erholen, doch dann ließ sie ihn ein und genoss das zärtliche Spiel seiner Zunge mit der ihren.
„Aber wir haben ja genug Zeit nach der Schule. Du weißt ja, wo meine Wohnung ist”, flüsterte er ihr ins Ohr, als sich ihre Lippen trennten. Speichelfäden hangen noch immer an ihren Lippen. „Wenn du magst, kannst du dir ja die Pille verschreiben lassen, dann kann ich dir mal zeigen, wie man richtig fickt. Zumal es dir ja wohl sehr gefallen hat, Kleines.“
Er streichelte ihr über den Hals und küsste sie von der anderen Seite. Dabei knabberte und saugte er leicht an dieser empfindlichen Stelle einem Vampir gleich. Es war ein wohliger Schauer, der durch ihren Körper strömte und jeglichen Widerwillen beiseite fegte. Martin wusste genau, wie er sie Ködern konnte und das tat er auch.
„Ja, mal sehen”, gab sie ihm als unverbindliche Antwort, wie es sich für einen Teenager gehörte. Dann trennten sich ihre Wege für den Rest des Wochenendes.
Sein Wagen war schon außer Sicht, als Vanessa die Haustür öffnete. Drinnen erwartete sie eine überwältigende Leere. Immer noch war da das Glücksgefühl von den Momenten mit Martin. Jeder Gedanke an ihn glich einem intimen Höhepunkt, während das Haus, ihr Leben, den Schatten repräsentierte.
Das ganze Wochenende lang, dachte sie an die sinnlichen Berührungen. Dachte an seine Küsse und an die Lust, die er tief in ihr entfesselt hatte. Dachte über die Zukunft mit dem Mann nach, dachte sogar an Heirat und Kinder. Dumme Gedanken eines Teenagers, der sein Erstes Mal gerade erst verarbeitete.
Ihre Finger wanderten dabei fast unbemerkt in ihren Schoss. Zärtlich streichelte sie sich ihre Scham. Es war nicht, wie das was sie mit Martin erlebt hatte. Ihre kraulte ihr Lustzentrum mehr, als dass sie sich selbst zum Höhepunkt trieb. Es war mehr das verträumte Erhalten eines gewissen Lustpegels. Auch wenn dieser ihr immer weniger zu genügen schien.
Sie wollte Martin wieder spüren, wollte seine Lippen auf den ihren fühlen. Wollte sich ihm hingeben und ihn ganz für sich gewinnen. Ja, das wäre ihr Traum. Ihr Mann, der sie liebte und beschützte, der ihr Lust schenkte, und vor allem bösen bewahrte. Immer wieder masturbierte sie bei ihren Gedankenspielen. Immer wieder kreisten ihre Finger um ihre Fotze, die so feucht war. Es war ein brennender Schmerz, der nach Linderung schrie. Doch im Moment konnte sie nichts tun.
Zwar hatte sie Martins Handynummer, ihr Handykonto war jedoch leer wie zu vor. Sodass sie ihm keine SMS schicken konnte. Und ihn am Festnetz an zurufen kam nicht infrage. Schon der Gedanke daran ließ das Mädchen vor Scham erglühen.

Als der Professor zuhause angekommen war, ging er in sein Arbeitszimmer und setzte sich an den Computer. Er öffnete einige Programme und begann ein paar Dateien zu bearbeiten. Auf dem Bildschirm war Vanessas Gesicht zu sehen, wie sie sich ihrer Lust hingab, ohne daran zu denken, dass mehrere Videokameras sie bei dem Liebespiel filmte.
Es war natürlicher Sex in seiner reinsten Urform. Und dieses Mädchen bei ihrer Entjungferung zu Filmen, bedeutete, diesen Moment für immer zu erhalten. Auch wenn sie keine wahre Schönheit war, so gab dieser auf ewig erhaltene Moment ihr doch eine anmutige Besonderheit. Sie war nicht eine der Millionen Mädchen, die ihr erstes Mal aus dem Augenlicht verlieren. Nein, hier in diesen Videos wurde dieser Moment zum Anbeginn einer neuen Zeit. Und er würde ihr den Weg weisen. Auf die eine oder andere Art. Ein sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Der Professor begann sorgfältig seine Arbeit. Er schnitt die Szenen so, dass er dabei nicht wirklich zu erkennen war. Diese Arbeit bereitete ihm viel Freude. Er hatte zahlreiche Videos auf diese Art und Weise gedreht. Früher brauchte er dafür Filmkassetten, doch dank der modernen Technik, konnte er das Material nun direkt digital aufnehmen.
Stunden vergingen. Er achtete genau darauf, dass alles seine Ordnung hatte. Keine Szene durfte verloren gehen, die ihm oder der Welt etwas von dem Erwachen jenes Mädchens verriet. Jenem Moment, in dem diese unscheinbare Blume zum allerersten Mal ihre Knospe öffnete.
Plötzlich klingelte es. Leise seufzend speicherte er das bestehende Projekt. Es würde später noch Zeit bleiben. Er erhob sich und ging zur Tür. Er blickte kurz durch den Spion und öffnete dann lässig die Tür.
„Guten Abend, Meister”, hauchte eine zitternde Stimme. Die Stimme gehörte einem Mädchen, das ebenfalls auf die Käthe-Günther ging. Sie hatte langes schwarzes Haar und war von hagerer Statur. Sie ähnelte Vanessa in keinster Weise.
Er trat zur Seite und ließ sie rein. Sie trug einen langen schwarzen Kunstledermantel. Darunter konnte man die Absätze ihrer High Heels sehen. Das lange schwarze Haar lag eng an.
Als sie eingetreten war, versetzte er ihr erst einmal eine kräftige Ohrfeige.
„Ich hatte dich nicht her bestellt.“, harschte er sie an. „Warum bist du hier.“
„Verzeiht Meister.“ Sie viel vor ihm auf die Knie. „Ich konnte nicht warten.“
Maria, so hieß die Kleine, diente ihm seid zwei Monaten als Fickfleisch. Wobei sie mehr aus Haut und Knochen bestand. Soviel er wusste, lebte sie allein bei ihrem Vater. Auch wenn dieser wohl sehr selten daheim war. Wenn er es nötig hatte, reichte ein Anruf oder eine SMS und diese kleine Hure tanzte bei ihm an.
Als wollte sie um Verzeihung bitten, strich sie mit ihren hageren Fingern über die Innenseite seiner Schenkel bis zu seinem Schritt. Diese kleine Nymphomanin wusste wohl, was sie wollte, und da sie an einem Samstagabend bei ihm auftauchte, bedeutete wohl, dass sie es sonst nirgendwo bekam.
Nun, zu leicht wollte Martin es der kleinen Schlampe aber auch nicht machen. Grob griff er ihr ins Haar und riss ihr den Kopf in den Nacken. Finster funkelte er sie an.
„Ich gehöre ganz euch, Meister”, hauchte sie und blickte mit ihren Rehaugen zu ihm auf. Gleichzeitig streiften ihre Finger jedoch über die sich langsam bildende Beule in seiner Hose. „Bitte, ich habe es die ganze Woche nicht bekommen. Ich brauche euch, Meister.“
Sie hatten sich von Beginn an auf eine leichte Meister/Sklavinnen Rolle geeinigt. Maria gefiel es, sich ihm zu unterwerfen. Ihre enge knochige Fotze war bestimmt schon ganz feucht, und als er ihr erneut eine leichte Ohrfeige gab, würde sie bestimmt bald zu fließen beginnen. Sie befreit sein Glied aus der Hose und streichelte mit ihren zarten Fingern über den halbsteifen Schwanz, während er ihren Kopf immer noch fixierte.
„Und wieso glaubst du kleines Stück Dreck, dass du es Wert bist?“ Er genoss diese Berührung und seine Männlichkeit wuchs schnell. Marias Blick verkörperte die Unschuld. Sie war 18, doch wiesen weder ihre Augen, noch ihre kleinen kaum entwickelten weiblichen Rundungen auf die gewaltige devote Lust hin, die in ihrem Körper wohnte. Er zog sie kräftiger an den Haaren und drückte ihren schmalen Kopf schmerzhaft in den Nacken.
„Weil ich euch gehöre, Meister. Ihr bin eure …“, sie keuchte kurz auf, als sie sich des Schmerzes bewusst wurde … kleine Sklavin. Ich brauche euch, um zu leben.“
Der Professor bedauerte gerade, keine Kamera auf sie gerichtet zu haben. Auch wenn er schon einige Videos mit ihr gedreht hatte – in manchen hatte sie sich ganz offen vor der Kamera ihrer devoten Lust hingegeben, so war dies doch wieder einer dieser Momente für die Ewigkeit.
Er lachte höhnisch auf und zerrte sie an den Haaren mit sich. Die Schülerin folgte ihm auf allen Vieren wie eine läufige Hündin. Er ging ins Wohnzimmer zu seinem gemütlichen Sofa. Maria hätte seinen Schwanz bestimmt auch im stehen gelutscht, doch Martin wollte es voll und ganz genießen. Gemütlich ließ er sich in das teure Möbelstück gleiten und streifte seine Hose ab. Er ließ ihr Haar los. Sie kniete sich vor ihm hin, abwartend trafen sich ihre Blicke.
Der Professor glitt mit seinem Fuß über den Gürtel, der den Mantel des Mädchens zusammenhielt. Mit sanfter Gewalt zog er ihn auseinander. Wie er erwartet hatte, trug sie unter dem Mantel nichts. Ihr kleinen Titten, ihr flacher Bauch, ihre Rippen, all das offenbarte sich ihm. Nur etwas tiefer befand sich etwas, dass ihre Scham bedeckte. Aber auch das war für ihn keine Überraschung.
Ein Gürtel aus Edelstahl war um ihre Hüften geschlungen. Eng drückte er gegen ihre Haut. Von der Mitte des Gürtels ging ein Band zwischen ihren Schenkeln hindurch und mündete auf der anderen Seite wieder in den Gürtel. Nur kleine Öffnungen waren an ihrer Scheide und ihrer Rosette vorhanden, damit sie ihre Notdurft verrichten konnte. Doch sonst verwehrte dieser Keuschheitsgürtel ihr und jedem anderen den Zugriff auf ihre intimen Stellen.
Er hatte ihr diesen Gürtel nach ihrem letzten Treffen angelegt. So hatte er ihr bewusste die Möglichkeit genommen, ihre Lust zu befriedigen. Er lächelte zufrieden und spielte mit seinem Fuß zwischen ihren Beinen, sodass sie diese weiter öffnete und ihm einen noch besseren Einblick bot. Gierig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, doch der Metallriemen verhinderte für sie jeden Lustgewinn.
„Bitte, Meister. Nehmt ihn mir ab und fickt mich”, seufzte sie sehnsüchtig. „Ich habe schon eine ganze Woche auf euch gewartet. Ich kann nicht mehr bitte.“
Seine Hand glitt über ihre Wangen und fuhr ihr über das Kinn.
„Eine ganze Woche? Nun, vielleicht ist das der Wille deines Meisters. Vielleicht will er das du einen ganzen Monat darauf verzichtest.“ Seine Hand wanderte über ihren zerbrechlich wirkenden Hals runter bis zu ihren kleinen Brüsten. Sie hatten ungefähr die Größe von Zitronen. Seine Finger glitten über die Nippel, die sofort hart wurden.
„Nein, das könnt ihr nicht tun.“
„Kann ich das nicht? Wer bist du, dass du mir etwas vorschreiben willst.“
„Eu … eure Sklavin, Meister.“
„Und was tut eine brave Sklavin?“ Er zog ihr leicht an einer ihrer harten Warzen. Sie zuckte leicht zusammen und er zwirbelte diese kleine Noppe aus Fleisch so, dass sich zu dem Schmerz auch tiefe Lust gesellte. Nicht, dass es Maria daran gemangelt hätte. Das Mädchen war schon, bevor er sie kannte, eine Schlampe. Er hatte sie lediglich zu seiner Schlampe gemacht.
„Sie gehorcht ihrem Meister?“, stöhnte sie sehnsüchtig. Während er gerade ihre empfindliches Brustfleisch mit seinen Fingerkuppen umrundete.
„Dann sitz hier nicht rum, wie eine vergammelte Dose Fleisch. Blas meinen Schwanz. Aber lege dabei deine Hände auf meine Arschbacken. Dein Mund soll sich mal bewähren. Bis jetzt hat er ja nur das Winseln einer läufigen Hündin hervor gebracht.“
„Ja, Meister.“
„Wenn du es schaffst, mir in einer viertel Stunde den Samen deines Meisters auf den Lippen zu präsentieren, dann bekommt deine kleine Sklavinnen Fotze, was sie begehrt. Wenn nicht, nun dann werde ich mir wohl eine Bestrafung für dich überlegen müssen.“
Er lehnte sich zurück und betrachtete das schwarzhaarige Mädchen, wie sie sich vor ihm in Position brachte. Zuversichtlich leckte sie mit ihrer Zunge über den Schwanz des Professors. Sie wusste nichts davon, dass er sich heute schon in ihrer Mitschülerin entleert hatte, und für sie wesentlich erschwerte Bedingungen galten.
Zärtlich streifte ihre Zungenspitze über die Wurzel seiner Männlichkeit, umspielte seine Hoden und glitt dann weiter nach oben, bis sie über die Spitze seiner Eichel schleckte. Die Zunge des Mädchens war wirklich fantastisch. Er fragte sich, wie alt sie gewesen sein mochte, als die heute 18 jährige zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund genommen hatte. Solch ein Talent entstand nicht über Nacht.
Sie stülpte ihre Lippen über den sich versteifenden Phallus und umkreiste diesen mit ihrer Zunge. Martin stöhnte auf. Es war einfach zu geil. Es genoss das Spiel mit diesem Mädchen. Er freute sich darauf, in ihr Abspritzen zu können. Und als sie ihren Kopf vor und zurückbewegte und ihre Lippen immer weiter über seine Männlichkeit wanderten, wusste er, dass er etwas unternehmen musste.
Die Kleine ließ sein bestes Stück weit in ihrem Mund verschwinden. Erfahren überwand sie den Würgereiz, als die Spitze gegen ihren Rachenraum drängte. Martin musste dringend etwas unternehmen. Er wollte nicht, dass diese kleine Schlampe ihre Wette gewann. Er hatte dieses Wochenende schon genug von dieser Pforte gehabt. Er wollte Marias Arsch. Wollte die warme Enge dieses Lochs erkunden. Ein Loch, das diese Schlampe nur widerwillig preisgab.
Er griff nach der Fernbedienung und schaltete den großen Flachbildschirm ein. Während die Kleine seinen Schwanz fast vollkommen verschlungen hatte, schaltete er den Sportkanal ein. Es lief gerade die Nachbesprechung einiger Fußballspiele. Nichts was ihn wirklich interessierte, aber genug um sich selbst und sein Kopfkino von einem der geilsten Blowjobs seit langen ab zu lenken.
Die Kleine ließ sich jedoch nicht beirren. Sie hatte inzwischen sein Glied fast vollständig aufgenommen. Martin genoss es trotz der leichten medialen Ablenkung so sehr, dass er sie am Hinterkopf packte, und ihr den Rhythmus des Mundficks vorgab. Während die Spieler auf dem Bildschirm weiße Bälle in irgendwelche Tore einlochten, dachte er nur daran, in dieses geile Stück Fickfleisch einzulochen.
Sein Atem hastete immer schneller voran, je tiefer er in die warme Mundhöhle der jungen Bläserin einfuhr. Ihr kleiner Schädel wurde von seinen kräftigen Händen immer kräftiger gegen die Wurzel seiner Männlichkeit gepresst, bis diese vollkommen in ihr verschwunden war. Es wirkte fast so, als würde er mit seinem gewaltigen Prügel dieser Kleinen direkt in ihr Gehirn ficken. Ein Gedanke, der ihm ein bösartiges und zugleich lustvolles Lächeln bescherte.
Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus. Er hämmerte förmlich in sie. Ignorierte das Röcheln des Mädchens, als er in ihre Kehle vordrang. Schlug ihren Kopf förmlich gegen seinen Leib und ergoss sich tief in ihrer Kehle. Sein Schwanz zuckte und beförderte mehrere Spritzer seines Samens in die willige Schülerin.
Er entließ ihren Kopf aus seiner Umklammerung, als das Zucken seines Schwanzes schwächer wurde. Diese zog hastig ihren Kopf zurück, um einige Züge der dringend benötigten Luft zu holen. Zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen war immer noch die Verbindung eines dünnen Fadens aus Speichel und Samen.
Keuchen blickte sie zu ihm auf. Der Faden riss und rann an ihrer Lippe hinab, bis er schließlich auf ihre rechte Brustwarze tropfte. Befriedigt und ein wenig ausgelutscht lag der Professor im Sofa. Auch sein Atem ging schnell.
„Und hat es euch gefallen, Meister?“, hechelte Maria.
„Ja, Kleine. Aber meine Sklavin hat etwas zu lang gebraucht. Dafür verdient sie wohl auch noch eine kleine Strafe.“ Er lächelte mit dem Ausdruck tiefster Befriedung. Das Mädchen hatte nicht zulange gebraucht. In Wahrheit hatte sie ihm in weniger als Zehn Minuten den Schwanz leer gesaugt. Doch war er sich sicher, dass ihr Zeitgefühl nicht für einen Widerspruch ausreichte. Zumal ihr seine Strafen meist sehr gut gefielen.
„Ja, Meister.“ Sie blickte ihn etwas enttäuscht an.
„Jetzt mach meinen Schwanz wieder hart. Dann schauen wir mal. Was sich unter deinem Gürtel so angesammelt hat.“
Seine Worte gaben ihr neuen Auftrieb. Er wechselte den Kanal. Hier lief gerade ein Porno. Genau genommen lief auf diesem Kanal immer irgendein Porno. Dafür hatte er ihn schließlich abonniert.
Ihre Lippen schlossen sich um seine Hode und saugten an seinem Sack, als wolle sie diesen damit zur Produktion neuen Saftes anregen. Während aus den Lautsprechern seines Soundsystems das Stöhnen mehrerer Frauen zu vernehmen war, die gerade von etwas weniger Männern auf einer Orgie anständig durchgenagelt wurden, lutschte das Mädchen seinen Sack und ließ auch immer wieder sein halb steifes Glied in ihren Mund gleiten. Durch diese geschickte Behandlung änderte sich der Status seines Schwanzes schnell.
„Steh auf, Sklavin.“, harschte er sie an. Er hatte wieder die Kontrolle über sich und seine Gelüste erlangt. „In die Küche mit dir.“
Nur in ihren schwarzen High Heels, die ihr bis zu den Knien reichten, und ihrem Keuschheitsgürtel ging die Schülerin vor ihm her in Küche. Er griff nach dem Schlüsselbund seines Sportwagens, an dem sich auch der Schlüssel zu ihrem Gürtel befand, und ging ihr nach.
„Dreh dich um, Sklavin.“
Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm um. Er streichelte ihre über die Wange und berührte ihre Lippen mit seinem Daumen. Sie küsste diesen gierig. Dann wanderte er tiefer über ihren Hals, ihre Brüste bis zu ihrem Becken. Mit einem leichten Ruck zog er sie an sich und steckte den Schlüssel in das kleine Schloss. Ein Klicken entriegelte den Verschluss und mit einem leichten Zug glitt der Gürtel, hinter dem sich so viel unbefriedigte Lust befand, fiel auf den Boden.
Abermals griff er grob nach ihr. Seine Hände drehten sie von ihm Weg und drückten ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche. Maria erschauderte leicht, als ihr dünner nackter Leib auf die Marmorne Platte gepresst wurde. Dann drückte er ihre Füße mit den seinen leicht auseinander.
„Hände auf die Arschbacken und zeig mir deine Geilheit, Fotze”, fauchte er sie an und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Backe. Ihr Po genau so schlank und zierlich wie ihr restlicher Körper, sodass man auch ohne das auseinander Ziehen gut ihre vor Feuchtigkeit triefende Scham und ihr kleines rundes braunes Loch sehen konnte. Trotzdem tat sie gleich, wie der Professor befahl.
Er griff nach einem Kochlöffel und fuhr ihr über die schon leicht geschwollen Schamlippen. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Martin lachte zufrieden. Immer glitt er über diese Stelle und fing schließlich an diese wollüstigen feuchten blanken Fleischleibchen zu teilen und tiefer vor zu dringen.
Gierig reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihr Körper bettelte darum, gefickt zu werden. Wenn dieses Mädchen je Selbstachtung besaß, dann hatte sie diese schon vor langer Zeit verloren. Er dachte nicht daran, ihr die Gnade eines Ficks zu geben. Stattdessen glitt er immer wieder mit dem Löffel bis zu ihrem braunen Loch um dann wieder Feuchtigkeit aus ihrer inzwischen tropfenden Lustgrotte zu schöpfen.
Mehrere Minuten setzte er dieses Spiel fort, während Maria um Erlösung winselte. Dann schließlich schnalzte er ihr den Kochlöffel mit der flachen Seite auf ihre geschwollen Lustwindungen. Sie quittierte dies mit einem spitzen lustschwangeren Schrei.
Jetzt erst drückte er ihr sein Glied gegen die Fotze. Seine Männlichkeit besaß zwar noch nicht die volle Größe, doch reichte es leicht aus, um in ihre so lange unbesuchte Möse vorzustoßen. Die warme feuchte Enge ließ die Lust schnell in ihm aufsteigen, und er konnte förmlich fühlen, wie sein bestes Stück in ihr wuchs und wuchs.
Auch Maria fühlte dies. Die junge Nymphomanin stieß spitze laute Lustschreie aus. Jeder Stoß seiner Männlichkeit bedeutete für sie pures Glück. Die Erniedrigung, der Entzug, all dies hatte ihren Leib nur umso empfänglicher gemacht. Nun wollte sie die Belohnung, wie eine Verdurstende der man nach Tagen einen Becher frisches Quellwasser reicht. Sie hechelte und stöhnte bei jedem brutalen Stoß ihres Meisters.
Er hielt ihr den Kochlöffel, denn er ihr zuvor durch die Fotze gerieben hatte an die Lippen. Lustvoll schleckte sie ihren eigenen Saft davon ab. Er lächelte lüstern und schenkte ihr dafür eine schnelle Folge tiefer Stöße, die bis an die Öffnung ihrer Gebärmutter reichten.
Das war zu viel für die kleine Schülerin. Ihr Unterleib begann zu zucken und ihr ganzer Körper begann, sich zu verkrampfen. Der Schrei, den sie ausstieß, hätte wohl die ganze Nachbarschaft zusammengerufen, wenn er ihr nicht den Mund zugehalten hätte. Martin genoss die Kontraktionen ihrer Scheide um seinen Schwanz. Er hätte leicht kommen können, doch wollte er sich diesen Moment für ein anderes Loch aufheben. So zog er sich aus dem pulsierenden Mädchenfleisch zurück. Diese lag jetzt immer wieder zusammenzuckend auf der Arbeitsfläche und rang nach Luft.
Er nahm eine Flasche mit Olivenöl von der Anrichte und tropfte etwas davon auf das kleine braune Loch. Sie reagierte nicht. Auch nicht, als er seinen Finger nahm und das Öl am Eingang ihrer Rosette verteilte. Dabei stieß er immer wieder leicht in sie hinein. Als er das tat, bemerkte er durch die dünne Trennwand, dass ihre Scheide noch immer von dem zuvor erlebten Höhepunkt zuckte.
Martin lächelte zufrieden und zog seinen Finger aus ihrem Darmeingang. Dann packte er seinen Schwanz und setzte die erregte Spitze an das soeben eingeschmierte Loch. Ein schmerzhafter Aufschrei drang aus ihrem Mund, als die Eichel durch die Enge ihrer Rosette stieß.
Den Professor störte diese jedoch kaum. Er hatte die dürren Arme des Mädchens gepackt, und sie auf ihrem Rücken verdreht, sodass sie sich ihm jetzt nicht mehr entziehen konnte. Mit kräftigen Bewegungen stieß er weiter in den Darm des jungen Dings vor. Ihr klagendes Schreien lockte seine Lust ebenso wie die warme unbeschreibliche Enge ihrer Darmwand, die sich über seine Männlichkeit stülpte.
Jeder Stoß in diesen jungen Darm war eine eigene ekstatische Handlung. Ein heiliger Akt der Lust. Das klagende Wimmern des Mädchens gehörte ebenso dazu, wie das Läuten der Glocken in der Kirche.
Ihr Widerstand erlahmte mit der Zahl seiner Stöße. Jeder dieser Stöße trieb sein pralles Glied weiter in ihren Darm. Trieb seine Lust zu immer neuen Höhen. Oh, wie er diesen schlanken festen Arsch liebte. Er jauchzte lüsterne Worte ohne Zusammenhang hinaus. Schrie nun ebenfalls vor Geilheit auf.
Als sein Glied vollständig in ihr verschwunden war, änderte sich auch die Laute des Mädchens. Der Schmerz, der sie am Anfang dieses Arschficks fast in die Ohnmacht getrieben hatte, war mit einem Kanon der Lust verschmolzen. Sie fühlte sich entzwei gerissen und gleichzeitig vollkommen ausgefüllt. Der Pegel der Euphorie, der ihren Körper zuvor zu ihrem ersehnten Höhepunkt geführt hatte, schwoll erneut an. Es war nicht dieselbe Lust, und doch fühlte sie wie dieses Gefühl des ausgefüllt sein, ihren Leib langsam zu einer neuen Explosion der Ekstase führte.
Die Schläge seines Beckens gegen ihren Po wurden immer schneller. Er hechelte vor Geilheit. Als er abermals tief in ihr war, fühlte Martin, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Mit gierigen Schüben spritzte er erneut in die zierliche Schülerin. Einige Schübe lang trieb sein Schwanz die Saat seiner Männlichkeit in ihren engen After.
Zu Martins Überraschung schrie auch Maria ihre Lust abermals laut hinaus. Es war nicht so heftig wie ihr erster Ausbruch, doch spürte er in der Umklammerung ihres Darms das Zucken ihrer Lust.
Befriedigt und erschöpft zog er sich schließlich aus dem Mädchen zurück und öffnete den Kühlschrank um sich ein Bier zu holen. Während er zurück ins Wohnzimmer ging, tropfte sein Samen langsam aus Marias Rosette heraus. Vollkommen fertig durch die beiden Orgasmen lag das hagere Ding immer noch reglos mit dem Oberkörper auf der steinernen Arbeitsfläche.

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Vierer 1

Mein Bi-Kumpel Peter und ich hatten Uwe und seine Frau übers Internet
kennengelernt. Beide so geil wie wir und beide heiss auf harte Schwänze.
Gibt es für 2 Bi´s was besseres als ein geiles Paar die beide schwanzgeil sind?
Er genauso wie sie….ich glaube nicht.
Wir machten uns auf den Weg nach Köln und standen kurze Zeit später vor ihrer Haustür. Gespannt was der Abend bringen würde. Ausgemalt hatten wir uns schon viel und waren jedesmal dabei geil geworden.
Uwe öffnete und bat uns freundlich grinsend ins Haus.
“Schön euch zu sehen, wir freuen uns auf den Abend.” sagte er und ging vor ins Wohnzimmer. Da es draußen recht warm war hatten alle Männer nur leichte
Hosen und T-Shirts an. Im Wohnzimmer erwartete uns schon eine freudestrahlende Hausherrin, blond, gut gebaut und sexy angezogen saß sie auf dem Sofa. Die braunen Beine übereinander geschlagen, einen Rock und ein dünnes Shirt an.
Als sie aufstand und auf uns zukam konnte man sehen, sie trug keinen BH und hatte recht stramme Titten. Ich konnte den Blick nur schwer von ihren Nippeln abwenden, die sich spitz durch den dünnen Stoff abzeichneten.
“Hallo, ich bin Rolf,” bekam ich gerade noch heraus, und schon zogen mich ihre Nippel wieder magisch an. Inzwischen hatte auch Peter sich vorgestellt, ich muss sagen, auch er war von ihr etwas aus dem Konzept gebracht.
“Hallo, ich bin Marlies” sagte sie und lächelte uns strahlend an.
“Wollte ihr etwas Kaltes trinken, es ist ja herrlich warm heute?” fragte sie, und Uwe war schon weg um Gläser zu holen.
“Setzt euch und fühlt euch wie zuhause.” dabei zeigte sie auf das Sofa und die Sessel. Peter und ich setzten uns ihr gegenueber, was uns einen uneingeschränkten Blick auf ihre tollen Beine bot.Uwe kam zurück und hatte zwei Gläser Wasser in der Hand. Er setzte sich neben Marlies und legte ihr seine Hand
auf den Oberschenkel.
„Schön, dass wir uns nach der ganzen Chatterei endlich auch mal persönlich
kennenlernen.“ er sah zu Marlies rüber und grinste,„ sie ist schon ganz heiß darauf mal zwei Bi-Kerle zu haben.“ Peter und ich wurden durch die Offenheit
der beiden fast überfahren, doch schon bald redeten auch wir locker über unsere sexuellen Vorlieben und Abenteuer. Uwes Hand wanderte dabei auf ihrem Schenkel rauf und runter. Mal streichelte er ihre Innenseite dann wieder Richtung Knie. Marlies rutschte langsam hin und her, und es war ihr anzumerken das sie langsam geil wurde. Unsere Erzählungen und Uwes Hand ließen sie nicht kalt. Durch unsere dünnen Hosen war inzwischen gut zu sehen, dass Peter und
ich einen Ständer hatten und ihr inzwischen unverhohlen auf die Titten und zwischen die Beine starrten.
Wir hatten mit Uwe verabredet, dass wir seine Marlies heiß machen sollten um ihr zu zeigen wie geil der Sex mit Bi-Männern sein kann.
Ich spürte wie sich die Hand von Peter auf meinen harten Schwanz legte und
wie Marlies gebannt zusah als er meine Hose öffnete und mein Schwanz ihm entgegen sprang. Langsam begann er mir den Schwanz zu wichsen und Marlies konnte die Augen gar nicht abwenden. Sie fing an schwer zu atmen und ihre rechte Hand wanderte in Richtung Uwes Schritt. Mit ihrer linken
Hand griff sie sich an die Titten und drückte ihre harten Nippel. Ich holte Peters Schwanz aus der Hose und beugte mich langsam zu ihm rüber. Als Marlies und Uwe zusahen wie Peters Schwanz langsam in meinem Mund verschwand hörten wir ein leises „Jaaaa …..“ von Marlies und wussten beide, dass es heute Abend noch heiß werden würde.
Ich hatte Peters Schwanz tief im Hals, aber aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Uwe blankgezogen hatte und er von Marlies heftig gewichst wurde. Mit der einen Hand Uwes Schwanz und mit der anderen bearbeitete sie ihre Moese. Es dauerte nicht lange und wir waren alle vier nackt. Peter und ich auf der einen, Uwe und Marlies auf der anderen Seite des kleinen Tisches. Inzwischen bearbeitete Peter mein bestes Stück mit Zunge und Mund und ich sah mir unsere Gastgeber an. Uwe saß zurückgelehnt im Sofa und genoss es wie Marlies seinen Schwanz blies. Er zwinkerte mir zu und ich sah mir seine geile Frau an. Breitbeinig, Mund und eine Hand um seinen Schwanz, die andere schon ganz nass von ihrem Saft sah sie einfach geil aus. Er nickte mir zu und ich klopfte Peter auf den Rücken.
„Komm, wir gehen mal rüber.“ Das musste ich nicht zweimal sagen. Mit harten abstehenden Schwänzen gingen wir um den Tisch und knieten uns vor das breitbeinig sitzenden Paar. Ich schob meine Zunge zwischen die nassen Schamlippen und Peter leckte zusammen mit meiner feuchten Partnerin den Schwanz
von Uwe. Beiden gefiel es sehr gut, wie man an ihrem stöhnen hören konnte. Marlies nahm die Hand von Ihren Titten und drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Uwe genoss es von zwei Mündern geblasen und geleckt zu werden. Noch nie hatte ich eine Frau die so nass wurde wie sie.
Ihr Saft lief mir am Kinn runter, und er war köstlich. Marlies lehnte sich zurück und genoss meine leckende und fickende
Zunge in ihrer Moese. Die Augen geschlossen, den Mund weit offen und in jeder Hand eine Titte sah sie einfach aus wie eine Sexgöttin. Ich leckte bis sie unter lautem stöhnen kam und mich mit ihrem Saft überschwemmte. Auch Uwe begann tief und heftig zu stöhnen und schoss schließlich seine Ladung in
Peters gierigen Mund, der alles aufsaugte und schluckte.

Fortsetzung folgt…..

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Wie ich so wurde, wie ich heute bin (1)

Zuerst einmal:
Die groben Handlungen sind so alle passiert, lediglich Namen, intime Details und Ausschmückungen entsprechen nicht immer der Wahrheit.

Aber jetzt mal zum Anfang:
Ich heiße Andrea und bin gerade zarte 21 Jahre alt geworden. Ich fing schon recht früh an mich für Sex und das ganze drum herum zu interessieren. Mein erstes Erotikmagazin war ein Playboy, den ich in einer Mülltonne fand und den ich mir recht gründlich durchlas. Zwar hört sich das für viele merkwürdig an, dass sich ein Mädchen als erstes einen Playboy anschaut, in dem es ja hauptsächlich um die nackte Haut der Frau geht, aber das war in diesem Moment zweitrangig für mich. Die allgemeinen Themen, die mit Sex zu tun hatten interessierten mich eindeutig mehr, als der nackt rasierte Intimbereich einer Frau.
Aber damit war der erste Grundstein für mein jetziges Ich gelegt. Wenn ich längere Zeit alleine war, sei es das meine Eltern arbeiteten oder ich früher von der Schule kam surfte ich im Internet immer zu erotischen Themen. Auch den Dr. Sommer-Bereich der Bravo studierte ich schon fast und mich interessierte die Themen, die dort besprochen wurden. Mit dem Alter wurde ich auch immer neugieriger. Mit 12 fing ich mit dem masturbieren an, ich stellte mir vor, wie ich mit einem Jungen aus meiner Klasse schlief. Dabei massierte ich meine immer größer werdenden Brüste und streichelte mir sanft über meinen Kitzler. Anfänglich wusste ich nicht genau was ich da tat, aber mit der Zeit kam auch die Übung und ich merkte immer besser, an welchen Stellen mir welche Berührungen immer besser gefielen. So liebte ich es, wenn ich mir zuerst die Schenkelinnenseiten streichelte und anschließend mein Höschen auszog. Dabei ließ ich mir immer sehr viel Zeit. Allgemein war die Selbstbefriedigung bei mir eine Sache des Genusses und keine Sache die ich schnell schnell hinter mich bringen wollte. So fing ich erst langsam an meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Immer etwas schneller. Das kribbelnde Gefühl in meinem Bauch, meinen Armen und meinen Beinen wurde dabei immer intensiver. Nach einiger Zeit fing ich an langsam einen Finger in mich einzuführen und stieß mich mit ihm langsam. Manchmal hatte ich Angst mich selbst zu entjungfern, da mein Finger so tief in mir drin war. Sie vergingen teilweise 2 Stunden, bis ich letztendlich zu meinem Orgasmus kam. So ging das dann eine ganze Zeit.
Mein erstes Mal:
Mit 17 lernte ich meinen ersten ernsten Freund kennen, Wir verstanden uns super und hatten viel Spaß miteinander. Einerseits war er in etwa genauso versaut wie ich, auf der anderen Seite aber auch etwas schüchtern. Mir machte es nichts aus, wenn mich Nachbarn bei mir daheim oben ohne rumlaufen sahen, denn es ist ja meine Sache, was ich bei mir daheim mache. Ihm war das immer etwas unangenehm. Aber nichts desto trotz verbrachten wir beide unser erstes Mal miteinander. Es hört sich vielleicht kitschig an, aber es war total romantisch mit Kerzen und allem Drum und Dran. Aber das waren auch nur die ersten ein zwei Male. Danach wurde es zur Gewohnheit. Da wir nicht weit weg von einer Großstadt wohnen, dachte ich mir, dass ich etwas Pepp in unser Bett bringen könnte. So fuhr ich mit ihm in die Stadt und schleifte ihn hinter mir her in einen Erdbeermund. Ihm war es sichtlich unangenehm am helllichten Tage in einen Sexshop zu gehen, mir hingegen machte es schon fast etwas Spaß, den es ist ja nichts Verwerfliches dabei mit seinem Freund seinen Horizont zu erweitern. Ich suchte mir etwas Reizwäsche aus und war hin und weg von der Vielfalt an Vibratoren, so dass ich mir sofort einen holen musste. Mein damaliger Freund sah das zwar nicht so gerne, dass ich mir jetzt einen „Ersatz“ holte aber es war ja mein Geld. Daheim angekommen, waren wir beide wirklich extrem erregt. Ich zog mir die neue Unterwäsche an und lies ihn sie von meinem Körper streifen. Der Sex mit ihm war immer super. Er hatte vielleicht nicht die beste Ausdauer, aber seine Technik war unglaublich. Bei ihm fühlte ich mich immer wohl und absolut befriedigt. Doch nebenbei kamen immer wieder die Gelüste nach etwas anderem zum Vorschein. Ich musste immer häufiger an meinen ersten gefundenen Playboy denken, und wie sich darin die nackte Frau auf dem großen Blatt positioniert hatte.
Die Beziehung zu meinem Freund ging kurze Zeit später leider in die Brüche. Wir hatten uns einfach nichts mehr zu erzählen und nur des Sexes wegen wollte ich es auch nicht weiterlaufen lassen.
Mir tat die Trennung zwar weh, da wir wirklich glücklich miteinander waren, aber auf eine andere Art und Weise, tat sich mir auch gut. Ich konnte wieder für mich sein. Auf meinen Bauch hören und mich wieder um meine Freundinnen etc. kümmern. Ich ging oft mit ihnen aus was ich auch sehr genoss, doch ich musste immer öfters an den nackten Körper einer Frau denken. Teilweise waren die Frauen wild fremd aber manchmal waren es auch Freundinnen von mir.
Ich dachte mir nichts dabei und lebte mein Leben einfach weiter.
Marie, meine beste Freundin, und ich wollten beide auf den Abiturstress etwas trinken gehen. Wir fuhren also in einen unserer Nachbarorte und genossen den Abend. Marie ging kurz auf die Toilette und ich saß ganz alleine da, als ein Mädchen in unserem Alter zu mir an den Tisch kam. In der kurzen Zeit erzählte sie mir, dass sie Susanne hieß und ich sie schon den ganzen Abend interessieren würde, sie sich nur nicht recht getraut hätte mich anzusprechen, weil sie es für komisch hielt wenn eine Frau eine andere Frau einfach so ansprechen würde. Ich winkte ab und sagte, dass es nicht komischer wäre, als die ganzen dummen Anmachen mancher Männer. Sie gab mir ihre Nummer und verschwand wieder. Marie hatte die unbekannte mitbekommen und fragte mich, was sie gewollt hatte. Ich erzählte es ihr und dachte mir dabei nichts Schlimmes. Marie kicherte und sagte leicht neidisch, dass ihr nie so ein Glück wiederfahren würde. Wir tranken aus, erzählten noch etwas und gingen dann langsam wieder Richtung heimisches Bett. Daheim angekommen hatte ich Susanne schon fast wieder vergessen, doch beim Umziehen viel der Zettel mit Susannes Nummer aus meiner Hosentasche. Ich hob ihn auf und ich erinnerte mich auch wieder an Susanne. Sie war süß, keine Frage, aber in erster Hinsicht war sie eine Frau, also sogar nicht dass, was ich bisher an Beziehungen hatte. Ich hatte die Nummer noch lange in meiner Hand. Auf der einen Seite war ich neugierig die Nummer anzurufen, aber auf der anderen Seite hatte ich auch Angst, dass es nur ein Witz gewesen wäre. Ich nahm meinen Mut zusammen und rief sie an. Susanne war selbst auch rasch am Telefon. Sie freute sich anscheinend dass ich mich bei Ihr gemeldet habe. Wir telefonierten lange. Sie fragte mich mitten im Gespräch, ob ich mich eventuell mit ihr treffen würde. Ich war unsicher. Auf der einen Seite wollte ich das wirklich sehr gerne nur auch hier hatte ich wieder Angst. Was wäre gewesen, wenn sie mich nur auf den Arm nehmen wollte. Aber allen Zweifeln zu trotz stimmte ich zu und wir verabredeten uns auf einen Drink in einer Bar ganz bei mir in der Nähe.