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Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 04 / bysue

Später am Abend.

Als es uns Mädels am Abend besser ging, holte Großvater eine Flasche Schnaps aus dem Wohnwagen. Anfänglich verzogen wir Mädchen angeekelt die Gesichter. Opas selbst gebrannter Alkohol schmeckte, wie eine Mischung aus Pinselreiniger und Nagellackentferner. Die ersten Gläschen brannten uns förmlich die Magenschleimhaut weg.

Cindy verschluckte sich an dem herben Gebräu und hustete bellend.

Oma verabscheute unser maßloses Saufgelage. Sie redete auf uns ein und versuchte, uns die Sauferei auszureden. Sie riet uns davon ab, noch mehr von dem harten Stoff zu konsumieren. Großmutter hatte am Nachmittag unsere vollgekotzten Shorts ausgewaschen und sie verurteilte unser leichtsinniges Verhalten aufs Schärfste!

Aus einem CD-Player mit Radiofunktion ertönte: „Korn, Bier, Schnaps und Wein und wir hören unsere Leber schreien …!” Wir dröhnten unsere Köpfe zu und krakelten, unseren Angriff als Gesang tarnend, die Toten Hosen in Grund und Boden.

Wir waren partygeile, junge Menschen und schlugen Großmutters gut gemeinte Warnungen natürlich aus! Lieber hielten wir unsere Gläser in Opis Richtung, der uns tüchtig nachschenkte.

Nach der geleerten Flasche, waren nicht nur wir Mädchen stramm wie hackedicht, auch Oma Irmtraud schwankte furchtbar, als Opa ihr in den Wohnwagen half.

Die volle Dröhnung!

Wir hörten Omas versoffene Stimme aus dem Wohnwagen lallend: „Ohm Heinz! Ja, schiebe deinen Schwanz tief rein in meine nasse, säuische Stutenfotze!”

Großvater brummte etwas Unverständliches, dann vernahmen wir das Geräusch, das fickende Körper beim aufeinander Klatschen erzeugten und Oma stöhnte in einer unverschämten Lautstärke.

Dagmar kicherte albern. Wir waren übermütig, lustig drauf. Breit, wie ein Amtmann, aber noch ansprechbar. Cindy allerdings, die hatte der Brausebrand schlimm erwischt! Ihr Kopf lag der Platte des Campingtisches. Speichelfäden liefen aus ihrem Mund.

Wir schüttelten sie durch, versuchten, Cindy zu aufzuwecken. Vergebliche Liebesmüh! Cindy lag in sich zusammengesunken und träge, wie ein nasser Sack, mit dem Gesicht auf der Tischplatte.

Daggy und ich versuchten sie hochzuhieven, aber wir waren beide viel zu breit gesoffen und konnten selbst nicht mehr gradeaus laufen, geschweige denn Cindy in ihr Zelt schaffen. Resignierend kicherten wir und eierten schlingernd zu unserem Zelt.

Mädchen, Mädchen!

Dagmar und meine Wenigkeit krochen auf allen Vieren in das Zelt. Innen war es stockdunkel, man konnte nicht die Hand vor Augen sehen.

Ich zog meinen Mini runter und war gerade dabei mein Shirt über den Kopf abzustreifen, als plötzlich etwas Weiches meinen nackten, festen Busen berührte.

Trotz meines benebelten Schädels, registrierte ich sehr schnell, dass es Dagmars dicke, fleischigen Titten waren, die sich gegen meinen Oberkörper schmiegten. Daggy japste außergewöhnlich heiser. Ich hörte sie, hörte ihr erregtes Stöhnen in meinem Ohr!

Leise flüsternd: „Oh Hannah, Hannah ich …!” Sie keuchte sehr laut, ich fühlte ihre Finger in meinem Haar, ihre Hand an meinen Nacken. „Hannah ich will dich!”

Bevor ich meine Sinne sammeln konnte und zu einer halbwegs freiwilligen Entscheidung kam, presste sie auch schon ihre Lippen auf meinen Mund. Dagmar wusste, wie man einem Mädchen den Kopf verdreht!

Verführerische Küsse. Ihre Zungenspitze leckte sanft und einschmeichelnd über meine Lippen. Stöhnend rekelte sie sich an mir. Ich spürte ihre steinharten Brustwarzen, meine eigenen standen steif und erwartungsvoll ab!

Wie ein ausgehungertes Löwenjunges drängte ich mich an Dagmar. Zärtlich schmiegte ich meinen Körper an ihre weichen Titten. Unsere Münder standen halb offen, die Zungen kämpften einen aussichtslosen Kampf. Wir verloren uns ineinander.

Ihre Handflächen glitten streichelnd über meinen Oberkörper. Berauscht von Dagmars zärtlicher Nähe, drängte ich mich enger an sie. Dagmar lallte mir schmutzige Sachen ins Ohr. Ich stöhnte auf, während ihre Fingerspitzen meine Nippel zart streiften.

Eng umschlungen landeten wir auf einer Luftmatratze. Erwartungsfrohe, leicht geöffnete Münder. Zungen, die wild miteinander spielten, sich neckten und liebkosend den Mund der Gespielin erkundeten.

Dagmar verdrehte mir mit ihren heißblütigen Küssen den Kopf. Alles drehte sich! Ihre Hand drängte meine Schenkel auseinander. Ich stöhnte lüstern. Daggys Hand fuhr sanft und dennoch sehr fordernd, durch meinen klitschnassen schmalen Pussyspalt.

Sie wichste mich herrlich ab!

Ich ließ es mir gut von ihr besorgen, leckte an ihren prallen Titten, bis meine Scheide pochte und ich viel mehr wollte, als ein paar Streicheleinheiten! Keuchend rollte ich mich über ihren Körper. Aufrecht, mit gespreizten Schenkeln, drängte ich meine feuchte Ritze auf ihre Möse.

Daggys Hand lag eingequetscht zwischen ihrem und meinem Körper. Sie schaffte es dennoch, mir gleich zwei Finger in mein kochendes Loch zu schieben.

Ich flippte aus vor Geilheit. Ihre Hand vögelte meine ungezogene Fotze und ich nuckelte, wie eine Verrückte an Dagmars gewaltigen Eutern. Meine Lippen umspannten zapfend, saugend und lutschend ihre steifen Brustwarzen. Meine Zähne gruben sich tief in ihre empfindlichen Spitzen.

Mein eigener Körper war außer Kontrolle. Wonneschauer schüttelten mich durch, ich bewegte meine Muschi. Bockend versenkte ich Daggys Finger tiefer in meinem gierigen Schlund.

Der Alkohol und meine fickgeile Muschi verwirrten meine Sinne. Ich, die ständig von älteren Männern mit dicken Schwänzen halluziniert hatte, ich ließ mich jetzt von einer meiner Freundinnen abficken?

Diese Frage stellte ich mir in dieser Ausnahmesituation nicht!

Ich brauchte einen Fick, und zwar sofort! Warum also sollte ich Dagmar zurückweisen? Sie war ein hübsches, geiles Luder und wollte mich und meine Muschi kribbelte vor Aufregung. Ich trieb es mit einem Mädchen!

Besinnungslos vor Geilheit und total besoffen, spreizte ich meine Schenkel. Obszön bewegte ich meine nasse Fotze auf Daggys Schamhügel. Vor und zurück und wieder vor …!

Hemmungslos wichste ich meinen Kitzler und presste meine feuchte Grotte immer wieder gegen Dagmars Finger.

Mein vorschneller Orgasmus kam überraschend und ungeplant. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich und meinen Körper verloren. Ich stieß einen heiseren Schrei aus. Der Muschisaft spritzte aus meinem Loch, schleimte Daggys Finger ein und der Hauptteil floss auf ihre Spalte. Die Erregung ließ nicht nach, meine Möse zuckte, wollte nicht aufhören. Ich war außer mir und pisste einfach los!

Pissfotzen!

Dagmar stöhnte. Sie zog meinen Kopf wieder vor ihr Gesicht und sie küsste mich immer wieder. Dann flüsterte Dagmar mir zu, dass sie sich so was schon lange gewünscht hatte! Ich wäre die erste Schlampe, die sie angepisst hätte. Ich stöhnte auf. Ihre Worte erregten mich total. Ich hatte Sex mit einem Mädchen und oh Gott ja, ich habe das Luder angepinkelt!

Ihre Finger drängten sich zwischen meine Beine, noch einmal tief rein in meine nasse Pissöffnung. Dagmar fickte meine Fotze und ich bockte wie eine triebhafte Sau mit! Sie gab mir, was ich in diesem Moment brauchte und befriedigte meine Lust.

Meine Freundin fickte mich mit ihren geilen Fingern ab. Ich kam nach wenigen Fingerstößen, ein weiters Mal, und meine Nässe spritzte ihr über die Hand.

Dagmar bettelte. Sie wollte an meiner Fotze lutschen!

Ich kicherte und setzte mich dann in der Hocke, meine Knie nach außen drängend, über ihr Gesicht. Der Alkohol und meine versaute Fotze sorgten dafür, das Daggy sehr bald einen vollen Mund hatte, denn ich erfüllte ihren Wunsch und pisste mich kräftig aus.

Nachdem mein heißer Pissstrahl versiegt war, sie alles hinunter geschluckt hatte, spreizte Dagmar mein geiles Fleisch mit den Händen auseinander.

Ich stöhnte wollüstig.

Erneut drückte sich ihre erfahrene, auf Weiber-Fleisch spezialisierte Zunge, in mein Fickloch. Daggy zeigte mir das so eine Weiberzunge eine Menge konnte. Sie war ein herrlicher Ersatz, solange Opas dicker Schwanz sich in Omas Fotze austobte!

Ein weiters Mal spritzte ich kräftig los, Pussy-Saftfontäne und Pisse, ich füllte die dankbare Schlampe mit meinen Körperflüssigkeiten ab.

Dagmar nahm mich bei der Hand und zeigte mir, wie sie es gern hatte!

Ich lernte schnell und wichste ihre Fotze mit meinen unerfahrenen Fingern. Ans Lecken traute ich mich noch richtig ran.

Dagmar brachte mir bei, wie ich ihre Muschi rubbeln sollte.

Ich orientierte mich an ihr, ließ mich anleiten denn, ich wollte nichts falsch machen. Vorwitzig meine Zunge einsetzend, streichelnd mit der Spitze über ihren Kitzler schleichen, spurten sausen. Ihn fester leckend, begreifend, lernend und das Gelernte in die Tat umsetzen.

Daggy keuchte lautstark und schrie: „Hannah, stopp, bist du völlig wahnsinnig, Hann—aaah, du bringst mich gleich um. Mach mal halblang, Hannah bitte, nicht so schnell, Hannah …!”

Ich tat was sie verlangte, drosselte das Tempo meiner Zungenschläge und ließ nur noch die Spitze, Daggys angeschwollenen Lustpunkt umkreisen. Ihr Gestöhn brach nicht ab, im Gegenteil! Dagmar brüllte vor Erregung, legte ihre Finger auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre pulsierende Möse. Ich bekam keine Luft mehr.

Dagmar bockte brutal gegen meinen Mund und ihr Fotzenschleim lief zähflüssig über meine Lippen.

Mit der Zungenspitze probierte ich von ihrem süßem Ficksaft. Vorsichtig bewegte ich meine Schleckzunge durch ihren schleimigen, nassen Fotzenschlitz. Ich besorgte es ihr, ließ sie dreimal kurz hintereinander den Gipfel stürmen. Daggy stieß spitze Schreie aus und spritzte mir, ihre tosende Geilheit, mitten ins Gesicht!

Stolz, wie Bolle!

Dagmar war kurz nach ihrem letzten Orgasmus einfach eingepennt. Breit, wie eine Schnapsdrossel nur sein konnte, torkelte ich volltrunken und berauscht von dem erlebten, zwanzig Minuten später, aus dem Zelt.

Durch das Bier und Opis selbst gebrannter Eigenkreation spürte ich schon wieder einen starken Blasendruck. Ich musste Pissen. Diesmal stand mir Daggys offenes Mäulchen, das alles wegschlucken würde, nicht zur Verfügung!

Ich schwankte durch die Dunkelheit des Campingplatzes, als ich endlich den Bereich erreichte, wo sich die Duschen und Toiletten befanden.

Im Suff lehnte ich mich gegen die Tür, die zum Sanitär-Häuschen gehörte. Ich rüttelte am Griff herum, doch die war abgeschlossen. Trotz meines Zustandes wurde mir klar, dass ich den Schlüssel aus dem Wohnwagen holen müsste. Meine Blase war allerdings übervoll.

Schwankend und stark torkelnd machte ich mich auf den Weg. Ich eierte einmal um meine eigene Achse und verlief mich zwischen all den Wohnwagen und Zelten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

„Scheiße”, fluchend, zog ich im Dunkeln meinen Rock rauf. Auf ein Höschen hatte ich zum Glück verzichtet. Ich hockte mich hinter einen der Wohnwagen und ließ meine Pisse einfach laufen. Ich stöhnte erleichtert, als ich mich im wahrsten Sinne des Wortes, erleichtert hatte.

Erwischt!

Eine heisere, pfeifende Männerstimme: „Sehr hübsch sieht das aus, du dreckige Pissfotze und jetzt öffne dein schmutziges Maul! Du bekommst jetzt, was du als Strafe verdienst! Machs Maul auf, du kleine Pissnutte!”

Bevor ich weglaufen konnte, hatte der dickbäuchige Kerl mein Haar in der Hand.

Er drehte meine lange Mähne über seinen Handballen und zerrte mich herum. Die andere Hand fuchtelte mit einem halb-schlaffen, dicklichen, etwas zu kurz geratenen Schwanz vor meinem Gesicht herum.

„Mach dein dreckiges Maul auf”, brummte er, ungemütlich werdend. „Oder soll ich dir Tussie, direkt in die hübsche Fresse pissen?”

Ich zitterte und öffnete verängstigt meinen Mund.

Der Dicke grinste selbstgefällig. Er drängte seine Eichel zwischen meine Lippen.

„Brave kleine Piss-Bitch!” Er hantierte mit seinem Ding, ließ dieses mehrfach durch seine geschlossene Faust gleiten.

Dann sagte der Fremde: „Gutes Mädchen, so ist es brav und jetzt, wirst du fleißig sein und meinen Schwanz lutschen! Nicht vergessen Kleine! Das, was aus meinem Bengel rauskommt, wird im Anschluss auch geschluckt!”

Ich kann mir bis heute nicht erklären, was mich damals antrieb. Warum ich nicht einfach laut geschrien hatte, versuchte, dieser brenzligen Situation zu entkommen. Opas selbstgebrannter, meine Angst oder, war meine notgeile Muschi schuld?

Der fremde Pimmel steckte in meinen Mund. Ich umreiste seine dicke, fleischige Eichel mit der Zunge und kitzelte herausfordernd sein Pissloch. Der Mann stöhnte, packte mich am Kopf.

Schnaufend: „Ich wusste sofort, dass du eine richtige Fickschlampe bist! Hör auf an meinem Pimmel zu spielen, anblasen kannst du ihn danach! Los, saugen, schön fest nuckeln! Ich will dir in deine dreckige Maulfotze pissen, du kleine Drecksau!”

Ich lutschte an seinem Schwanz. Eine Hand streichelte die klobigen Eier, während meine Lippen die Eichel fest umschlossen hielten. Es dauerte nicht lange und seine Pisse spritzte mir in den Mund. Ich schluckte, nuckelte. Melkend holte ich alles aus ihm heraus.

Nachdem der Strahl versiegte, leckte ich an seiner Eichel und saugte kräftiger. Leicht nach vorn torkelnd, funkelte ihn so verführerisch an, wie ich konnte und leckte über meine von seiner Pisse glänzenden Lippen.

Der Fremde, keuchend: „Du verdorbenes Luder gefällst mir! Komm mit!”

Ein schwaches, mulmiges Gefühl. Der Fremde bemerkte mein Zögern und griff mit seiner Pranke nach meiner Hand. Kompromisslos zog er mich in sein Wohnmobil. Der Wohnwagen, wenn man ihn noch so bezeichnen konnte, war deutlich größer und luxuriöser eingerichtet, als der heruntergewirtschaftete Wagen meiner Großeltern.

Der dicke Mann deutete, mit seinem ausgestreckten Finger, auf das breite Bett, das sich im hinteren Teil seiner mobilen Unterkunft befand.

Schmutziges Geld.

„Setz dich da hinten auf meine Arbeitsliege!” Er grinste dreckig, während ich etwas angewidert die Nase rümpfte.

Das dunkelgraue Satinlaken sah wirklich aus, als hätte er den Sommer über seinen fetten Kolben abgewichst und die Sekrete auf dem schmuddeligen Tuch eintrocknen lassen. Überall weiße Schlieren und Flecke.

Ein Schauer, diesmal kein angenehmer, rieselte meine Wirbelsäule hinab.

Er grinste breit, als er meinen irritierten Blick bemerkte und sagte: „Hinsetzen, stell dich jetzt bloß nicht an Pippi-Prinzesschen! Das ist übrigens alles von dieser Woche, ich hatte eine Menge Spaß! Du brauchst gar nicht auf etepetete machen, Strull-Mäuschen, eine wie du, die hat doch schon Schlimmeres für weniger gemacht!”

Der Mann wedelte mit einem Geldschein vor meiner Nase rum.

Ich schluckte. Für was für eine Pottsau hielt mich dieses dicke Mastschwein? Mein Blick streifte noch einmal das ekelhafte Bettzeug.

Bis der Dicke mir zurief: „Okay, du kannst mein Bett gerne beziehen, Püppi, aber erst danach, jetzt wirst du erst einmal etwas für dein Taschengeld tun und mir dienen!”

Der Kerl zeigte auf das große Bett: „Hinsetzen du Fickschlampe! Na los, setz dich und mach es mir mit deinem Hurenmaul!”

Er warf seine Boxershorts in eine Ecke und ich konnte jetzt nicht nur seinen Schwanz, sondern auch den übervollen Sack sehen. Trotz meines Ekels, über die alten Spermaflecken auf seinem Laken, konnte ich meinen Blick nicht abwenden.

Verteufelt!

Meine verdammte Muschi, das kleine Teufelchen juckte schon wieder! Es waren keine braven Gedanken, die mir das Hinsetzen erleichterten!

Sein erigierter Penis wippte vor meinen Lippen. Der Mann streckte seine Hand nach mir aus und streichelte über meine Wange.

Gleichmütig sagte er: „Denk nicht darüber nach, Mädchen! Mach deinen verdammten Job! Ihr geldgierigen Schlampen wollt mich doch ständig über den Leisten ziehen. Aber so geht es nicht Zuckerpuppe, bei mir wirst du richtig rangenommen! Großzügiges Taschengeld, dafür musst du mir schon mehr bieten, als das übliche!”

Was war das Übliche? Ich wusste nicht, wovon der Dickwanst sprach. Scheinbar hielt er mich für eine Hobbynutte, die nichts Besseres vorhatte, als seinen fetten Pimmel blasen, um an Geld zu kommen.

Geld fürs Ficken? Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Ficken … daran musste ich, bei dem Anblick seines Pimmels, denken!”

Ich blickte zu ihm auf, öffnete meinen Mund. Der Mann drängte seinen Schwanz tiefer hinein. Er schmeckte mir! Verdammt! Die Reibung auf meiner Zunge genügte und mein Verstand schaltete sich ab.

Meine Lippen zogen sich ringförmig um seine fleischige Rute. Ich hatte keine Schwierigkeiten mit seinen dicken Kandidaten! Er glitt, wie für mein Mäulchen gemacht, herrlich geil durch meine fleißige Mundfotze.

Verwundert konnte ich sehr bald feststellen, das sich der kurze, dicke Stummelschwanz, dank meiner lutschenden Lippen, in eine ansehnliche Ficklatte verwandelte. Der Mann war nicht ganz so groß ausgestattet, wie Großpapa, aber sein Ramm-Schwanz inzwischen lang genug, um mein enges Loch gut auszufüllen.

Ich blies ihn schneller, forderte ihn richtig raus und nesselte nebenher meinen Minirock zureckt. Sodass meine blanke Fotze, seinen Blick sofort auf sich ziehen konnte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem lüsternen Mäulchen, legte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und präsentierte, das feuchtglänzende Lustfleisch.

Der Dicke fackelte nicht lange, ohne Zurückhaltung warf er seinen schweren Körper auf mich. Er bedeckte mich mit seinem massigen Leib und durchpflügte meine nassen Schamlippen. Seine fleischige rote Eichel glitt wichsend durch meinen feuchten Schlitz.

Die Spitze seines Bohrhammers berührte meinen Kitzler, dann zog er sich noch einmal komplett zurück, um mich mit seinem Werkzeug zu durchbohren. Er arbeitete sich Stoß um Stoß in meine Tiefen vor. Weit ausholend und ausdauernd hinein, in meine saftige Fotze, die sich an seinem emsig werkelnden Fickspielzeug erfreute.

So ein Schwanz ist eine feine Sache! Der Unterschied zu Dagmars filigranen Fingern war deutlich. Zärtliche Frauenfinger oder ein brutal in mich hineinfickender Schwengel? Ich musste mich nicht entscheiden, an diesem Tag genoss ich beide!

Mit beiden Beinen umklammerte ich den Körper des Mannes. Ich zog ihn an mich ran. Erregt schreiend: „Ja, du Deckhengst, ja-aaa! Fick mich ab. Fick tiefer. Tiefer rein du geile Sau, ja-aaa, oh ja gib mir alles, mehr …!”

Er vögelte mich von vorn und hinten durch. Ich musste mich hinknien und er bumste mit harten Stößen in meine saftige Nuttenfotze. Keuchend ließ ich mich gehen. Meine schleimige Saftmuschel zuckte. Sich immer wieder zusammenziehend, pferchte meine Fotze seinen Schwanz ein. Gewaltige Wellen brachen über mich herein. Ich spie meine Geilheit über sein Rohr.

Der Dicke grinste mich überlegen an, drückte grob seine Finger in meine schmale Taille und folterte, meine orgasmusgeplagte Fotze, in dem er mit kurzen, sehr harten Stößen, in mich hinein rammelte.

Schweiß tropfte von seiner Stirn, während er mich anbrüllte: „Ja komm nur. Komm du Hurensau, ich gebe dir noch mehr! Schluck meinen Schwanz mit deiner Nuttenfotze! Du junge Fickstute brauchst einen, der es dir richtig besorgt!”

Rücksichtlos hämmerte er seinen mächtigen Schwanz in meine zuckende Fotze.

Ich kreischte, krallte meine Nägel in das speckige Laken, schrie und ließ mich hemmungslos abschlachten. Dieses Tier kannte nur ein Ziel, es wollte meine kleine Fotze töten! Hilflos musste ich die Stöße nehmen. Mich unter ihm windend, kam ich mehrfach über den Punkt. Ich war eine wabernde Fleischmasse, nur noch Fickloch, nicht mehr menschlich. Meine Möse brannte und ich hatte noch nicht genug!

Erst als ich spürte, dass der Mann sich ausgetobt hatte und er jeden Moment abspritzen würde, stöhnte ich verlangend: „Ja-aaa, komm, komm du geiler Bock, gib mir alles, gib mir deinen verfickten Schwanz, spritz ab, du alter Bock, spritz mir alles ins Loch!”

Letzte Züge.

Ich umklammerte seinen Hals, während er seinen Schwanz noch ein paar Mal wild in mir bewegte. Er bockte noch einmal tief in mich hinein und spritzte seine heiße, potente Füllung in mein gieriges Loch.

Der Dicke blieb noch eine Weile auf mir liegen. Sein Schwanz fühlte sich gut an, während er sein Becken sanft bewegte und seine Wichsladung in mir einmassierte!

Als er später von meinem Körper rollte, schmerzte mir tierisch das Kreuz. Kein Wunder bei dieser Last, der ich mich über eine Stunde ausgeliefert hatte.

Der Dicke wälzte sich aus dem Bett. Er lief auf ein Schränkchen zu und öffnete die oberste Schublade. Mit zwei Geldscheinen, zwischen seinen Fingern, beugte er sich über mich und raunte: „Hier Kleine, ein bisschen Taschengeld! Das hast du dir redlich verdient meine Süße!”

Er streichelte über meine Sperma betankte Möse und fügte hinzu: „Wenn du dir etwas dazuverdienen möchtest, ich bin jedes Wochenende auf diesem Platz! Geile Stuten laufen hier rum, aber ein so niedliches versautes Fohlen, wie du, wer könnte dazu schon Nein sagen?”

Wenige Minuten danach stand ich verwirrt vor seinem Wohnwagen.

Orientierungslos.

Wo stand bloß dieser Fucking Campingwagen von meinen Großeltern?

Ich lief ohne jegliche Orientierung weiter, stolperte über Stühle und Zeltleinen, bis ich schließlich das Wohnmobil meiner Großeltern sah. Mit meinem Brause-Brannt, wäre ich wohl einfach daran vorbeigelaufen, wenn Opa Heinz nicht in dem Augenblick die Tür aufgezogen hätte.

Er sah mich fragend an. Ich starrte auf seinen entblößten, steifen Schwanz. Die Eichel war dunkelrot und riesengroß angeschwollen. Sämiger Mösenschleim und sein Sperma flossen daran in zähen Fäden ab. Opa winkte mich heran, während er die Treppe runterstieg.

Er schloss die Tür leise, setzte sich auf den freien Campingstuhl neben Cindy, die mit ihrem Gesicht immer noch in ihrer eigenen Spucke lag. Großpapa wichste einmal kräftig über seine ansehnliche Mörderlatte.

Opi sagte: „Die Alte ist während der Fickerei einfach eingepennt! Na los, Hannah! Komm steig über mich und reite meinen Schwanz!”

Ich zog meinen Mini bis zum Bauchnabel rauf und präsentierte Großvati meine Muschi.

„So ist es brav!” Opa zog seinen Pimmel mehrfach durch die geschlossene Hand und schaute mir zwischen die Beine. „Komm Hannah, lass meinen Schwanz nicht kalt werden!”

Einen Schritt auf ihn zumachend und schon hatte Großpapa seine Hände auf meinen Hintern. Er zog mich an sich. Unsere Zungen trafen sich wild, in meinen halb offenen Mund. Opa schmeckte nach Schnaps, Tabak und ein bisschen nach Omas Mösen-Wasser. Ich lutschte gierig an seiner Zunge!

Ich setzte mich mit gespreizten Beinen über Großvaters Schoß. Meine Beine landeten seitlich von seinen Oberschenkeln. Langsam ließ ich den dicken Kolben in mein schlüpfriges Loch. Ich presste meine feuchte Muschi bis zum Anschlag nach unten. Opas riesiger Pimmel besaß genügend Spielraum, der dicke Schwanz des fremden Mannes, hatte meine Pussy gedehnt.

Opa sah mich mit verschleiertem Blick an. Er grinste zufrieden und sagte leise: „Schneller Hannah, zeig diesem alten Hengst, was ein Küken drauf hat! Reite meinen Riesen. Gib mir ordentlich die Sporen!” Streichelnd glitten seine Hände über meinen Rücken.

Wir küssten uns. Ein langer, sehr intimer Kuss. Opas Finger umklammerten meine schmale Taille und forderte mich noch einmal auf, ihn mit meiner Muschi zu befriedigen.

Das mein Großpapa mich begehrte erregte mich sehr stark. Meine Fotzensäfte liefen, als hätte man mir ein Miniaturmodell der Niagara Fälle, in die Möse implantiert. Durch die Überdehnung und meine Nässe konnte ich seinen Wunsch mühelos erfüllen.

Ich ritt diesen Bullen in unserem privatem Rodeo. Nichts konnte mich stoppen. Meine Muschi schmatzte hörbar und Opa stöhnte unter meinen wilden Bewegungen.

Ich brauchte nicht sehr lange und hatte meine Muschi fertiggemacht! Ich krallte mich fest, bewegte mich hechelnd, meine Schlampen-Fotze fiel mir in den Rücken! Es brach aus mir heraus, ich fiel in mir zusammen. Meine Möse zuckte und umklammerte Opis Schwanz eisern, dann spritzte ich meine Fotzensuppe über ihn.

Ein schweißtreibender schneller Spurt. Ich hatte den Bullen nur gestreichelt. Keuchend streifte ich mein Shirt ab. Opa lutschte und knabberte an meinen Nippeln. Sein warmer Atem erzeugte bei mir eine Gänsehaut. Das feste Saugen an meinen rosigen Spitzen ließ meine Geilheit nicht zur Ruhe kommen. Ich brauchte mehr und ich wollte verdammt noch mal mehr!

Ich war so besessen von diesem alten Mistbock und meiner unruhigen, hungrigen Möse, dass ich nichts von der Umwelt mitbekam.

Opa allerdings, die geile Ratte, hatte sofort geblickt, dass Cindy inzwischen aus ihrem Säufer-Koma erwacht war und uns mit großen Augen zusah. Er klatschte mir anfeuernd auf den Arsch.

Ich bewegte mich, wie in Trance. Auf und ab. Immer wieder knüppelte ich mir sein fleischiges Lustrohr in mein überhitztes Fickparadies. Mein Mösenschleim rann über seine Eier. Ich stöhnte hemmungslos.

Großvaters legte seine Hände unter meine runden Arschkugeln, mich so festhaltend, stand er auf und legte mich mit dem Rücken auf dem Campingtisch ab. Mit einer brutalen Geschwindigkeit donnerte Großpapa seinen Harten in meinen Unterleib. Der Tisch wackelte stark, als würde er jeden Moment unter den Stößen einknicken. Mein Kopf flog zur Seite. Cindys stierige, glasige Suff-Augen blickten mich neidisch an.

Ausgebootet.

Cindy lallte, für mich unverständliches Zeug, vor sich hin. Allerdings schien Opi jedes Wort verstanden zu haben, denn plötzlich ohne ersichtlichen Grund ließ er von mir ab und brummte: „Ich spritz meine Ladung lieber nicht in dich rein, Hannah! Sonst mache ich dir noch ein Kind, bei der Menge!”

„Was?” Was war denn das für ein dämlicher Spruch? Mir blieb die Spucke weg!

Ehe ich richtig begriffen hatte, was der Alte vorhatte, war mir sein schöner Pimmel entrissen worden!

Opa stellte sich mit freudig wippender Lanze vor Cindy. Er wühlte in ihrem Haaren, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Cindy sah kichernd zu Opi auf, dann rutschte diese kleine, intrigante Nutte vom Stuhl und ging vor ihm in die Hocke.

Cindy öffnete ihr versoffenes Maul und lallte: „Spritze mir deinen guten Männersaft rein, du alter Bock! Ich mag Fickschleim, komm Opa, rein in meine ausgedörrte Kehle!”

Neidisch musste ich mit ansehen, wie die gesamte Sahne in Cindys Maul verschwand. Man konnte hören, wie sie gegen die Massen an schluckte. Spermafäden klebten an ihren Mundwinkeln.

Opa gab ihr eine Papierserviette und sagte: „Braves Mädchen, du kleine Nutte gefällst mir sehr gut und jetzt wisch dir den Mund ab und geh schlafen!”

Abreisetag.

Am nächsten Tag. Dagmar befummelte mich am laufenden Band. Sie konnte ihre Finger nicht von mir lassen. Knetende Finger an meinen Titten, eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie konnte es einfach nicht lassen!

Ich machte murrend deutlich, dass ich todmüde sei und mir der Kopf jeden Moment platzen würde!

Meine Freundin war sofort eingeschnappt und zog ihre Finger beleidigt weg.

Dabei hatte ich nur die Wahrheit gesagt! Ich fühlte mich hundsmiserabel. Mein Schädel pochte, als würde man mich lebendig skalpieren!

Der Härtefall aber war Cindy. Ein mühseliges Unterfangen sie zu wecken. Nachdem sie endlich die Augen aufschlug, schien die Erinnerung an den Vorabend weggeblasen zu sein. An ihrem Kinn pappte noch eine dicke, weißliche Kruste. Opis hervorragendes Sperma!

Ich wollte sie dann lieber doch nicht auf das Erlebte ansprechen! Ich war immer noch angepisst! Cindy hatte das Bekommen, was mir zugestanden hätte! Kleine Spermadiebin, Sympathie konnte ich an diesem Morgen nicht entgegen bringen. Ich war immer noch neidisch und durch Großpapas Verhalten gekränkt. Und in meinen Augen trug allein eine die Schuld an meiner miesen Laune, Cindy!

Katz&Maus.

Wir drei verließen das Zelt und liefen rüber zum Sanitär-Bereich. Wir duschten die Spuren der vergangenen Nacht ab und schlenderten langsam nach draußen. Vor der Tür stand der Dicke. Er grinste mich wohlgefällig an und fragte nach den Namen meiner Freundinnen.

Dagmars Anblick schien ihn wohl besonders geil zu machen! Nach einem Blick auf ihre dicken Titten wies seine Badehose eine unverschämte Beule auf! Der Fremde lud uns zu einem kleinen Brunch ein. Meine Freundinnen kicherten albern, wollte die Einladung aber unbedingt annehmen.

Mir war noch immer kotzübel von dem Saufgelage. Da ich keine Spielverderberin sein wollte, fügte ich mich dem unausweichlichen Schicksal und trottete mit.

Er bestellte vier Kaffee und sagte breit grinsend: „Für die drei Mäuse dann noch das Katerfrühstück!”

Der alte Platzwart, der belegte Sonntags-Brötchen verkaufte, sah uns interessiert an. Dann klatscht er jeder von uns ein Brötchen mit einem ekelhaften Rollmops in die Hand.

Daggy war die Erste, die zum Klo raste und auch mein Magen zog sich zusammen!

Als wir zurückkamen, tätschelte der Mann Cindy am Arsch herum. Sie sah uns grinsend an und erzählte, dass Michael uns drei auf seine Jacht eingeladen hat. Wir sollten das nächste Wochenende wieder kommen!

Ich zuckte ratlos mit den Schultern, denn ich wusste nicht, ob Opa damit einverstanden sein würde.

Michael begleitete uns noch ein Stück des Weges, dann kramte er kleine Visitenkarten aus seiner Brieftasche und reichte jeder eine.

Der Dicke lächelte mich an, streichelte mir zärtlich über die Wange uns sagte einschmeichelnd: „Ruf mich an, Kleines! Du bist ein echtes Talent, Mädchen und könntest viel mehr Taschengeld herausschlagen!”

Meine Freundinnen schauten mich neugierig an. Ich wurde rot. Kichernd liefen wir zum Standplatz zurück.

Am Campingmobil.

Opa half uns beim Zusammenbauen des Zeltes und Oma mixte einen Drink der aus O-Saft und zerstoßenen Kopfschmerztabletten bestand.

Wir drei waren ihr sehr dankbar!

Cindy warf Opa einen unmöglichen Hurenblick zu. Sie fragte ihn in einem unverschämten Ton, ob wir drei nicht in der nächsten Woche wieder kommen dürften. Die Sommerferien stünden ja vor der Tür!

Großvati fragte, sichtlich amüsiert: „Hat dir wohl gefallen, Kleine?”

Ich hoffte, dass Omi diesen unterschwelligen Ton nicht mitbekam.

Cindy nickte und leckte sich über die Unterlippe!

Na, so eine Schlampe!

Großmama bemerkte zum Glück nicht, was zwischen Opa, Cindy und mir abging.

Sie rotierte hantierend im Inneren des Wagens. Opa rief fragend, durch die offen stehende Wohnwagentür: „Irmtraud, die Kleinen würden sehr gerne einen Teil der Sommerferien bei uns verbringen! Was sagst du dazu?”

Oma schaute zum Fenster raus und sagte: “Oh, das freut mich aber wirklich! Hannah, endlich habe ich dich wieder öfter bei uns!”

Damit schien die Sache für meine Großeltern gegessen!

In mir allerdings nagten noch Zweifel! Sollte ich meinen geliebten Opa mit diesem kleinen Fickstück teilen, oder zuhause rumgammeln und vor Langerweile eingehen?

Ich verschob die Entscheidung auf später. Daggys Mutter kam uns abholen. Wir saßen mit dröhnenden Köpfen im Wagen und winkten meinen Großeltern zu, bis diese nicht mehr zu sehen waren.

Entscheidung.

Die Woche verlief schleppend. Dagmar hatte keine Zeit für mich und mit Cindy hatte ich seitdem Campingausflug nicht geredet. Cindy ging ja auf eine andere Schule und ich wusste noch immer nicht, was ich wollte.

Konnte ich es ertragen und meinen geliebten Opa teilen?Ich befand mich doch schon im Wartemodus, schließlich gehörte er schon einer Frau, Opa Irmtraut!

Cindys hagere Gestalt war eigentlich keine Konkurrenz zu mir, doch Großvater schien ja richtig auf sie abzufahren! Unzufrieden tigerte ich drei Tage herum, dann beschloss ich, die Sache mit Cindy zu klären.

Reden und sehen, was draus wird, meine Lebens-Divise!

Da ich mit dem Fahrrad unterwegs sein würde, zog ich mir sicherheitshalber einen Tanga an. Seit meiner Entjungferung, trug ich so gut wie nie einen Slip drunter. Ich mochte dieses erregende Gefühl an meiner Muschi! Jederzeit könnte jemand meine junge Fotze sehen, natürlich unbeabsichtigt! Ein schamloses, prickelndes Gefühl, das meine Pussy zum Kribbeln brachte!

Auf dem Fahrrad allerdings, ohne Slip, das war selbst mir zu Schlampenhaft!

Kurz nach 14.00 Uhr traf ich vor Cindys Elternhaus ein. Sie wohnte am Stadtrand, in einem idyllisch gelegenen Einfamilienhaus. Das Grundstück war riesig. Der umliegende Garten total verwildert und von der Straße her nicht einsehbar.

Ich öffnete das schmiedeeiserne Tor und schob mein Rad hindurch. Eigentlich wollte ich das Tor nur schließen, dann aufsteigen, um zum Haus zu radeln. Es waren noch gute 100 Meter bis dahin. Gerade als mein Po den Sattel berührte, hörte ich ein kehliges schnaufen.

Erstaunt schaute ich nach Links. Durch das dicke Gestrüpp einer wild wachsenden Hecke drangen eindeutige Lustlaute. Da ich neugierig war, wer sich dort im Freien vergnügte, legte ich mein Rad leise an den Rand der Auffahrt. Ich schlich näher an das Gestrüpp. Das Stöhnen war nun unüberhörbar. Als ich um die Ecke schaute, guckte ich direkt in Cindys Augen.

Geschwisterliebe.

Sie grinste mich dümmlich an und rief: “Ah, Hannah, du bist das! Mit dir habe ich gar nicht gerechnet! Kennst du meinen Stiefbruder Charly eigentlich?”

Ein dunkelhäutiger Typ entblößte seine weißen Zähne und sagte lapidar: „Hi Baby, willst du mitficken?”

Der Schwarze hielt sie an der Taille fest und versenkte seinen riesigen Schwanz in der schwesterlichen Möse. Cindy keuchte laut und ohne Hemmungen. So, als stünde ich nicht direkt neben ihnen und könnte ihr inzestuöses Treiben beobachten!

Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Sie fickten miteinander, als wäre das unter Geschistern ganz normal.

Positionswechsel. Charly rammelte seiner jüngeren Schwester, seinen glänzenden, schwarzen Riesenschwanz von hinten in die Muschi.

Ich setzte mich in das hohe Gras, zog meine Knie an, legte die Arme drum und sah ihnen zu.

Cindy stöhnte und feuerte ihren schwarzen Hengst auf, sie noch härter zu beackern. Der dicke Schwanz ihres Bruders durchpflügte, das feuchte Terrain.

Meine Nähe und dass, ich ihnen beim Ficken zusah, geilte das versaute Pärchen zusätzlich auf.

Cindy richtete ihren Oberkörper auf. Dreckig in meine Richtung grinsend, spreizte sie mit der Hand ihre kleine Fotze auf. Sodass ich genau sehen konnte, wie der schwarze Fickschwanz in ihrem Loch tobte.

„Komm Hannah, leck meine Nutten-Möse!” Sie kicherte. „Dagmar hat es dir doch bestimmt beigebracht, wie man ein Mädchenloch ausschlecken muss!”

Ich wurde verlegen und ärgerte mich darüber, dass die dummen Kühe hinter meinen Rücken abgelästert hatten. Auf der anderen Seite war ich total Spitz! Nicht auf Cindys magere Fotze, die aussah als hätte man sie in der Pubertät einfach vergessen. Aber die Aussicht auf die schöne pralle Schwanzlatte ihres Bruders, die ließ meine Pussysäfte fließen!

Ein weiterer Blick auf das nackte, fickende Geschwisterpärchen genügte und meine Kleidung lag im Gras.

Charly warf mir einen lüsternen Blick zu, der mir durch und durch ging. Ich merkte sofort, dass ihn meine viel weiblichere Figur stark aufgeilte. Meine schönen Apfelbrüste richtig rauspressend, begab ich mich auf alle viere.

Cindy stöhnte furchtbar laut, als ich anfing, ihr kleines Fotzenparadies mit meiner Zunge zu bespielen. Meine Erfahrungen beschränkten sich ja auf Daggys Pussy, doch schnell hatte ich ihre Muschi auf Überschallgeschwindigkeit gebracht. Sie kreischte hysterisch, schob keuchend ihren Bruder weg und legte sich schwer atmend auf den Rücken.

„Hannah, was war das denn? Du geile Sau!” Stöhnend klatschte sie auf ihr nasses, immer noch wild zuckendes Loch.

Charlie schien es nicht zu stören, das die junge Stute ihn abgeworfen hat. Ohne zu zögern, näherte er sich mir. Ich öffnete meinen Mund und er drängte seinen Schwanz hinein. Wortlos fickte er in mich rein.

Ich massierte seine dunklen Eier und hoffte, dass ich nicht nur Cindys Mösenschleim zu schmecken bekam! Ich lutschte alles runter, ihr Saft schmeckte geil, so frisch serviert von diesem Prachtschwanz! Trotzdem, mir war nach einer gefüllten Kehle und ich hoffte auf seinen potenten Saft!

Der Dunkelhäutige entzog mir seinen Schwanz. Ich bettelte, doch er zog mich kompromisslos über seinen Unterleib. Ich pfählte meine verfickte Nuttenmöse mit seinem riesigen Kolben. Rauf, runter, zügellos, sich wiederholend.

Ich presste mich so stark auf ihn, dass der Mösensaft aus mir rausgequetscht wurde. Alles lief ihm an den Eiern vorbei. Charlie grunzte und seine Hände bohrten sich in meine Titten. Ich bewegte meinen Arsch, immer wieder, schneller, wilder.

Wir fickten, wie wilde Tiere. Atemstöße, aufeinander klatschende Körper. Maßloses ficken. Wir konnten nur noch hechelnde Laute ausstoßen. Ich vögelte meinen ersten schwarzen Schwanz. Ja, ich fickte ich diesen Hengst mit meiner geilen Fotze, versuchte ihn zu bezwingen!

Seine harte Lustschlange gab nicht Kleinbei, dabei ritt ich Charly, wie eine Wahnsinnige! Dieser Typ war einfach unglaublich! Meine Muschi begann zu brennen, war aufgescheuert und wund, als Charly endlich abspritzbereit war.

Er brüllte: „Du geile Bitch, ja-aaa, oh ja es kommt mir! Geile Schlampe, ja …!”

Hastig ließ ich seinen Schwanz aus meinem Loch gleiten. Ich griff um den Stamm, stülpte meine Lippen über die Eichel und im selben Moment schoss die weiße Flut in meinen Mund.

Lutschend und schluckend versuchte ich die Masse zu bekämpfen, doch er sonderte so viel Sahne ab, dass mir ein Teil aus den Mundwinkeln lief. Ich rang nach Luft. Schnappatmung.

Cindy zog mein Gesicht an ihren Mund. Gierig leckte sie die schleimigen Spuren weg, bevor sie den brüderlichen Schwanz sauber lutschte.

Kurz darauf ließen wir drei uns ins Gras fallen. Wir lagen einige Minuten einfach nebeneinander. Schweigend genossen wir, das Abklingen unserer Lust und fühlten uns, als könnten wir die Welt besiegen!

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Nachts im Hotelschwimmbad

Meine beste Freundin (Sarah) und ich (Claudia) waren in Frankreich. Wir machten an Valentinstag Urlaub, weil uns nichts in Deutschland hielt. Wir hatten uns vorgenommen, ohne Sex auszukommen.

Als wir im Hotel eincheckten, gönnten wir uns an der Hotelbar einen kleinen Drink. Nachdem wir uns angetrunken hatten, sind wir zurück auf unser Zimmer gegangen. Mitten in der Nacht wachte ich auf und weckte Sarah, weil ich die verrückte Idee hatte, im Hotelschwimmbad schwimmen zu gehen – nachts! Als ich Sarah zum Aufstehen überredet hatte, gingen wir mit unseren Schwimmsachen zum Pool. Nur ein dämmriges Licht war an und man sah wirklich nicht viel. Aber es reichte. Also zogen wir unsere Bikinis aus und stiegen ins Wasser. Es war angenehm warm. Wir schwammen ungefähr eine gute Stunde.

Als wir wieder auf unser Zimmer gehen wollten, kam auf einmal ein gut aussehender, junger Typ ins Schwimmbad. Aus lauter Panik tauchten wir unter, weil wir nicht bei unserer verbotenen Tat entdeckt werden wollten. So konnten wir logischerweise nichts sehen und hören. Dummerweise bin ich nicht sehr gut im Luftanhalten und musste nach 30 Sekunden auftauchen. Das war mir total peinlich. Nach mir tauchte Sarah auf und wir befürchteten das Schlimmste. Wir waren darauf eingestellt, dass der Typ uns anmeckern und uns der Hotelleitung melden würde.

Doch es ist ganz anders gelaufen! Der Typ sah uns an und sagte nur: “Hey ihr zwei Süßen! Ihr mögt es wohl auch, in der Nacht heimlich im Hotelpool schwimmen zu gehen?!”. Wir beide waren total baff und nickten nur. Langsam näherte sich der angeblich nette Typ und unsere Herzen fingen an, heftig zu schlagen. Dieser Anblick war einfach sexy! Durchtrainierter Body, wunderschöne blaue Augen, gegelte Haare und, was man so sehen konnte, auch ein großer Penis!

Ich sah Sarah kurz an und sie erwiderte meinen Blick … wir dachten beide das Gleiche. Der Typ kam ins Wasser und schwamm zwei Bahnen. Danach gesellte er sich zu uns und lehnte sich lässig und sexy an den Beckenrand. Wir fingen an, ein langes Gespräch zu führen und bauten gleich Vertrauen zu ihm auf. Wir redeten über intime Sachen und natürlich erwähnten wir auch, dass wir gerne mal einen Dreier erleben würden. Daraufhin lächelte er uns an und kam näher. Plötzlich fing er an, mich unter Wasser zu streicheln und zu begrabschen. Zuerst war ich sehr verwirrt, doch dann ließ ich es mir gefallen. Sarah wusste, was er an mir machte und wollte natürlich nicht das fünfte Rad am Wagen sein.

Also fing sie an, ihn zu lecken. Überall. Wir fickten uns alle gegenseitig. Er steckte mir sein großes Ding hinten in meinen Arsch rein. Dann riss Sarah ihn weg und er steckte seinen Penis in sie rein. Ich küsste und leckte ihn nebenbei! Es war einfach nur ein hammergeiles Gefühl! Mein erster Dreier! Aber ich wusste jetzt schon, dass das nicht mein letzter sein wird … Ich fing an, sein riesen Ding zu lecken. Ich spürte, wie sehr ihn das erregte und machte weiter. Dann steckte er mir sein großes Ding in meine Muschi rein und ich kam! Ich hatte noch nie so einen gewaltigen Orgasmus. Einfach nur fantastisch. Diesen Urlaub werden wir nie in unserem Leben vergessen …

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Als Firmenschlampe abgerichtet

Hallo, ich heiße Melanie und komme aus Hannover. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Mann in dem Jahr, seitdem wir verheiratet sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja…

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für “Spezialkataloge”, aber das muss mein Mann ja nicht wissen, hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

Alter: 30

Hannover/Germany

On her setcard is written:

Körpergrösse : 170 cm.

Konfektionsgroesse : 36

Masse : 90-61-87

Haarfarbe : lang blond

Augenfarbe : Blau

Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an…

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

“Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” “Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

“Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

“Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: “Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

“Na, hast Du so was schon mal gesehen.” Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

“Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. “Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

“Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst.”

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich “Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”.

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. “Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. “Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?” lachte Frank.

“Ja,fickt mich”, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

“Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe”, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. “Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch” oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss.”Gott, was für eine Sau!” keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt.”Oh, Du Fickstück, da hast Du’s” stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!

Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. “Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!” hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

“Diese kleine Schlampe saut mich total voll”, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. “Mach weiter, das war supergeil”, beklagte ich mich. “Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!” hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: “Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken.” Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

“Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe”, gab Gerd mir klar zu verstehen.”Los, fick die Sau!” raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

“Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. “Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.” So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

“Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,” raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen “Tschüß Mella” verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. “Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!” Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. “Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht.” Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: ” Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken”. Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: “Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark”. Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella”, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil.”

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?”

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.”

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”

Also gut”, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”

Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee”

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

“So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten.” Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur “Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr”. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren” vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: “Mach bloß weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. “Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?” meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. “Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. “Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. “Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: “Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” “Mich auch nicht” meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.

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Urlaub in Holland 1

Urlaub in Holland 1
Ich muss zu der Geschichte sagen, dass ich, seitdem ich in der Pubertät war, die eine oder andere Fantasie von meiner Schwester hatte. Zurzeit war sie Single, doch in ihren Tagebüchern beschrieb sie immer wieder die Erlebnisse, die sie mit ihren Freunden hatte. Diese waren ausführlich beschrieben und so hatte ich noch eine Quelle für meine Fantasien. Ich versuchte sie so oft wie möglich beim Duschen zu erwischen. Weil wir in unserer Familie beim Duschen die Badezimmertür nicht abschließen, gelang es mir das ein oder andere mal. Sie hatte einen perfekten Körper, da sie jeden Tag joggen ging. Sie hat braune Haare und ist ca. 170cm groß, aber das geilste an ihrem Körper waren die Großen Titten, die an ihrem Oberkörper hingen.
Vor fünf Jahren, nachdem ich mein Abi geschrieben hatte, machten meine Familie und ich noch einen letzten gemeinsamen Familienurlaub. Das Ziel war Holland. In der Nähe von Den Haag hatten meine Eltern in einem Ferienpark ein Haus für eine Woche gemietet. Meine beiden Eltern, meine beiden Brüder, meine Schwester, unser Hund und ich bezogen nach unserer Ankunft Erstmal unsere Zimmer. Ich war mit meinen beiden Brüdern in einem Dreierzimmer, meine Eltern in einem Ehebett-Zimmer und meine Schwester war alleine in einem Doppelbettzimmer. Die ersten beiden Tage verstrichen ohne besondere Vorkommnisse. Wir gingen mal zum Strand, dann mal Fußball spielen, usw.
Dann am dritten Tag wollten wir alle in die Sauna gehen (außer meinen beiden kleinen Brüdern). Ich bin zwar nicht so der Sauna-Fan, aber da meine Schwester ging, ging ich am Ende auch. Als wir nun dort so sitzen und schwitzen, versuche ich immer wieder zu meiner Schwester zu sehen, um sie zu beobachten. Meine Augen blieben immer wieder an ihren wundervollen Titten hängen. Sie hatte die Augen geschlossen und als meine Eltern sich duschen gingen, ergriff ich die Chance, um ihre Möse zu begutachten. Ich stand auf und näherte mich ihr langsam. Sie öffnete die Augen nicht und so kam ich ihr immer näher und näher. Dann konnte ich ihr endlich zwischen die Beine schauen. Ihre Möse war blitzblank rasiert und es sah einfach nur geil aus, wie sich dort die Schweißperlen sammelten. Zuvor konnte ich meinen kleine Freund noch im Zaum halten, da ansonsten meine Eltern wahrscheinlich etwas mitbekommen hätten. Doch dieser Anblick war zu viel des Guten. Ich bekam sofort einen Harten und begann leise zu wichsen, ohne dass ich meine Schwester aus ihrem leichten Schlafzustand weckte. Dann hörte ich meine Eltern, wie sie wieder auf dem Gang zur Sauna waren, um ihre zweite Runde zu schwitzen. Ich beeilte mich mit dem wichsen und kam dann in meinem Handtuch. Dann setzte ich mich wieder so hin, wie ich vorher gesessen war. Als meine Eltern die Sauna betraten wurde auch meine Schwester wieder wach und öffnete die Augen. Wir blieben alle noch ca. 1 1/2 Stunden in der Sauna und dann schauten wir noch etwas fern und gingen dann schlafen.
Am nächsten Tag wollten meine Eltern mit uns allen einen langen Strandspaziergang machen. Als ich hörte, dass meine Schwester im Haus blieb, versuchte ich meine Eltern zu überreden auch dort zu bleiben (man kann ja nie wissen, was meine Schwester sonst alleine machen würde). Mit Erfolg.
Meine Mutter sagte mir noch, dass sie etwa 3 Stunden weg seien und meine Schwester und ich uns vertragen sollten. Ich wusste nicht, ob meine Schwester es mitbekommen hatte, dass ich auch da blieb, und so blieb ich, nachdem die Haustür ins Schloss fiel, noch etwas unten im Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit ging ich dann leise die Treppe hinauf. Doch meine ganze Anstrengung war umsonst. Da stand meine Schwester in ihrer Tür, in Top und Minirock bekleidet, und beäugte mich mit kritischen Augen. Als ich oben vor ihr stand, fragte ich “Was ist?”. Daraufhin antwortete sie “Ich weiß, dass du mich die ganze Zeit beobachtest, und du dann heimlich wichst. So auch z.B. gestern in der Sauna, als du dachtest ich schlafe.” Ich dachte “Scheiße”, doch dann fuhr sie fort “Du kannst von Glück sprechen, dass ich es noch nicht Mama gesagt habe.” Mir musste meine Erleichterung anzumerken gewesen sein, denn meine Schwester sagte “Du siehst erleichtert aus. Du hast wirklich Glück, denn ich will mal was ausprobieren.” Und dann ging es ganz schnell. Plötzlich war ihre Hand an meiner Hose und ertastete meinen Schwanz. Ich wich zurück. “Ist es nicht das, wovon du schon immer geträumt hast?” fragte meine Schwester mich und ich antwortete “Ja schon, aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde. Und da ist ja noch die Sache mit dem Inzest”. “Ach, was kümmert uns der Inzest. Es muss ja keiner Erfahren.” sagte meine Schwester.”Ach wenn du das so siehst bin ich auch dabei”, sagte ich und ging den Schritt, den ich gerade von ihr weggetreten war, wieder auf sie zu.
Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir leise ins Ohr “Ich bin voll geil! Ich wurde jetzt schon seit fast einem Monat nicht mehr gefickt und selbst der letzte Fick mit meinem Ex war eine Nullnummer. Zeig mir was du hasst und dann zeige ich dir Meins”. Dann sagte ich ihr, “wenn du etwas haben willst, dann hol es dir doch!”. Kurz darauf war meine Hose schon auf dem Boden und sie war dabei meine Unterhose runter zu ziehen. Dann sprang ihr auch schon mein prächtiger Schwanz entgegen. Sie sagte, “Ich wusste gar nicht, dass mein Bruder so gut bestückt ist” und grinste. Als sie auf die Knie ging, um mir einen zu blasen, zog ich ihr ihr Top aus und warf es in ihr Zimmer. Ich befreite ihre prächtigen Glocken aus ihrem Gefängnis und diese dankten es mir, indem sie zu der Blasbewegung meiner Schwester hin und her schwangen. Sie spielte so wunderbar mit ihrer Zunge, dass ich bald gekommen wäre und so bat ich sie aufzustehen und in ihr Zimmer zu gehen, um dort weiter zumachen, da wir immer noch im Flur vor ihrem Zimmer waren. Sie stand auf und ich folgte ihr zu ihrem Bett. Dort legte sie sich hin und näherte mich ihren Oberschenkeln. Ich nahm ihr Unterhöschen und zog es ihr über die Knie, sodass ihre Möse frei zugänglich war. Ich setzte meine Zunge an und stricht mit ihr zuerst langsam über ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise auf und daraufhin steckte ich sie ganz in ihre, nun schon vor Mösensaft triefenden Pussy und begann wie wild mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich hielt kurz inne. Sie schrie vor Geilheit “Nein, Nein. Nicht aufhören”. Doch ich hielt sie hin, bis sie schon fasst am kreischen war und leckte sie weiter. Plötzlich zuckte ihr Unterleib wie wild und auf einmal ergoss sich über mein Gesicht und ihr Bettlaken. Nachdem wir beide uns wieder etwas erholt hatten, fragte ich sie, wie sie es denn jetzt gerne hätte. Sie antwortete, “Nimm mich einfach und fick mich so richtig hart.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und so legte ich sie mir an der Bettkante mit dem Rücken auf dem Bett zurecht. Noch etwas meine pralle Eichel anfeuchten, obwohl das bei ihrer tropfenden Möse wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre und dann legte ich ihn an. Langsam strich ich ihre Öffnung auf und ab. Dann steckte ich die Eichel rein, dann den Rest. Ganz langsam. Als ich am Ende angekommen war und auf ihren Muttermund stieß, zog ich meine Stange raus und stieß diesmal etwas heftiger zu, als noch zuvor. Ich wurde immer schneller und schneller. Meine Schwester und ich schrien unsere Geilheit zusammen raus. Wir bewegten uns Beide gemeinsam im Rhythmus und steuerten den gemeinsamen Höhepunkt an. Dann war es so weit. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ihre Fotze umklammerten meinen Schwanz und mein Sperma landete in ihrer Möse. Ich füllte sie komplett ab und als ich meinen kleinen Freund aus ihr raus zog, quoll die heiße Ladung schon heraus. Entkräftet, aber auch glücklich lagen wir dann noch nebeneinander und verarbeiteten das Erlebnis. Wir hatten dann noch genug Zeit uns gemeinsam zu duschen, wobei sie es nicht lassen konnte und mir in der Dusche einen Runter holte. Dann kamen meine Eltern und meine Brüder wieder. Und mein Vater begann das Abendbrot zu machen.

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Die Nachbarn belauscht…

Ich bin vor etwa zwei Monaten in eine neue Wohnung im obersten Stockwerk eines dreistöckigen Miethauses gezogen. Es ist ein relativ kleines Haus, auf jeder Etage, abgesehen von der letzten, gibt es zwei Wohnungen. Ich habe seit meinem Einzug schon mehrere Male, wenn ich abends heimgekommen bin oder auch tagsüber am Wochenende, auf dem Weg nach oben anhalten müssen um dem lustvollen Stöhnen und Schreien der Nachbarn unter mir zu lauschen. Die Wände sind offenbar sehr hellhörig, denn schon beim Betreten des Hauses waren die Laute zu vernehmen. Ich habe die beiden leider noch nie zu Gesicht bekommen, doch beim Zuhören schon mehrmals vor lauter Erregung ins Treppenhaus gespritzt, wenn ich ungestört blieb.

Vor zwei Wochen nun erwachte ich mitten in der Nacht erneut von recht expliziten Geräuschen aus der Wohnung unter mir. Etwas verschlafen und komplett nackt krabbelte ich aus meinem Bett, wenn ich schon mal wach war konnte ich es auch nutzen, und schlich leise zu meiner Wohnungstür. Möglichst ohne viele Geräusche drehte ich den Schlüssel, öffnete die Tür und bewegte mich langsam und vorsichtig in das dunkle Treppenhaus. Hier war das Gestöhne ungleich lauter als in meinem Schlafzimmer, ich hörte sie immer wieder laut “Oh Jaaa” schreien, konnte sein tiefes unartikuliertes Keuchen hören und auch das Knarren des Bettes, in dem sie es trieben.
Ohne Licht zu machen schlich ich langsam tiefer, bis ich im zweiten Stock angekommen war. Direkt vor der Wohnungstür meiner Nachbarn angekommen verharrte ich und lauschte angestrengt weiter. Längst hatte ich meinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn in langsamem Takt. Die beiden steigerten offenbar nochmal das Tempo, nun war auch das Klatschen seines Körpers, der gegen ihren stieß, deutlich zu hören. Auch mir entwich nun ein leises Stöhnen, das sich nicht unterdrücken ließ. Die beiden waren so beschäftigt, sie konnten das unmöglich hören.
Etwas mutiger geworden lehnte ich vorsichtig ein Ohr an die dünne Holztür um noch mehr von dem Geschehen im Innern mitzukriegen. “Fick mich, ja, los, fick mich härter” hörte ich sie schreien, als würde ich direkt neben ihr liegen. Erregt wichste ich meinen Schwanz, der immer weiter anschwoll. Das Klatschen und Knarren auf der anderen Seite der Tür nahm noch zu, die Frau schien sich ihrem Orgasmus zu nähern, was sie mit lautem “Jaaa, ich komm gleich, gibs mir” deutlich machte. Kurz darauf schrie sie auch schon ihren Höhepunkt heraus, was ihren Mann offenbar nicht davon abhielt sie weiter hart zu nehmen. Unkontrolliert keuchte und stöhnte sie, ich hörte ein Knallen, sie hatte anscheinend um sich geschlagen und etwas hartes getroffen…

Erschrocken ging mir auf, dass es sich um die Wohnungstür handelte! Die beiden befanden sich direkt auf der anderen Seite, das Knarren war der Fußboden des Flurs gewesen, sie krallte und kratzte bei den harten Stößen, die sie durch ihren Orgasmus trieben, immer wieder an der Tür, an der ich zur Zeit lauschte. Mir ging auf, dass ich Gefahr lief entdeckt zu werden, so nah, wie ich mich befand. Überraschenderweise erregte mich das nur noch mehr, erneut konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wieder lehnte ich mein Ohr an die Tür, schloss die Augen und stellte mir, während ich lauschte, vor, wie ich anstelle ihres Mannes meinen harten Schwanz immer wieder tief in ihre nasse Pussy ramme. So vollkommen in mich vertieft merkte ich gar nicht, dass die Geräusche hinter der Tür nachließen, erst als die Tür, an der ich eben noch lehnte, sich mit Schwung nach innen öffnete, so dass ich unsanft in den Flur meiner Nachbarn fiel, erkannte ich, dass ich offenbar erwischt worden war.

Auf dem Rücken liegend und zutiefst erschrocken blickte ich auf, direkt in das zornige Gesicht meines Nachbarn. Das erste Mal sah ich ihn nun, etwas größer noch als ich, muskulös, dunkle Haare, vielleicht Mitte 30. Mein Blick blieb geradezu kleben an seinem enormen Schwanz, der feucht und hart von ihm abstand. Trotz der peinlichen Situation schluckte ich leicht erregt. Nun wusste ich, warum er seine Frau immer so zum Schreien bringen konnte. Sie stand neben ihm, ebenfalls mit wütendem Gesichtsausdruck und versuchte ihre wohlgeformten Brüste vor meinen Blicken zu verbergen. Sie war schlank, etwa einen Kopf kleiner als er, hatte dunkle, lange Haare und war, wie ich vom Boden gut sehen konnte, blank rasiert.

“Du kleiner dreckiger Spanner, haben wir dich endlich erwischt”, schrie mein Nachbar mich an, “deine Spuren waren ja bisher nicht zu übersehen!”
Bei diesen Worten packte er grob meinen Haarschopf und zog mich in eine kniende Position. Ich keuchte leicht auf vor Schmerz, woraufhin ich eine harte Ohrfeige bekam. “Halt’s Maul, Wichser!” Mein Schwanz hatte seine ehemalige Härte inzwischen eingebüßt, ein kurzer Blick zeigte mir aber, dass es ihm da anders ging. Fest und steif zeigte sein Penis nun direkt auf mein Gesicht.
Erneut traf mich seine flache Hand im Gesicht, meine Wangen brannten wie Feuer. “Ach, der gefällt dir wohl, was? Auch noch ne kleine Schwuchtel!” Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch sein kräftiger Griff in meinen Haaren hielt mich davon ab. “Dann werden wir mal sehen, was du drauf hast, Schwuchtel”, zischte seine Frau, während er mich hinter sich her tiefer in die Wohnung zog. Sie schloss die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel um, ich war eingesperrt.

Einen Raum weiter warf er mich förmlich mit Schwung auf ein flaches Bett. Schmerzhaft landete ich, es zog einmal durch meinen Rücken. Er baute sich vor mir auf und packte direkt wieder meinen Haarschopf. “Los, Schwuchtel, blas!” knurrte er mich an, zog meinen Kopf mit Kraft in Position und drückte dann ohne weitere Vorwarnung seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich würgte, versuchte Luft zu bekommen und mich zu wehren, doch es half alles nichts, ohne Gnade fickte er meinen Mund, meinen Rachen, als wäre es die Pussy seiner Frau. Diese stand mit verschränkten Armen daneben und grinste mich fies an, was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte.
Ich konnte kaum atmen und es blieb mir kaum etwas übrig als meinen Mund hinzuhalten. Ich konnte nur hoffen, dass es schnell vorbei wäre… doch aus der Erfahrung meines Lauschens wusste ich, dass dies eine Illusion war, der Mann hatte Ausdauer.

Tief und gnadenlos rammelte er weiter meinen Hals und zu meinem Erschrecken merkte ich, dass ich langsam wieder geil wurde. Ich hatte noch nie wirklich etwas mit einem Mann gehabt, ein bisschen gucken und gemeinsam wichsen war das höchste gewesen. Dies hier war… anders. Auch seiner Frau schien es zu gefallen, hatte sich doch eine ihrer Hände inzwischen zwischen ihre Beine geschoben. Mit erregtem Blick beobachtete sie, wie ihr Mann den kleinen Spanner benutzte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von mir ab, riss seinen Schwanz förmlich aus meinem Hals, hustend schnappte ich nach Luft. “Ein guter Anfang, Schwuchtel, aber das reicht noch nicht als Strafe”, keuchte er fies grinsend. Schwer atmend blickte ich auf, lag auf dem Rücken um etwas auszuruhen. Mit kräftigem Griff packte er meine Beine, drückte sie auseinander. Als ich seinen Plan durchschaute, versuchte ich mich zu wehren, begann zu jammern, da ich noch nie in den Arsch gefickt wurde. Die einzige Antwort waren nur weitere Ohrfeigen, bis mein Jammern nur noch ein hilfloses Wimmern war.

Ich spürte kurz Kälte an meinem Loch von dem Gleitgel, das er auftrug (immerhin), dann den Druck seines harten Schwanzes, der versuchte sich einen Weg in mich zu bahnen. Ich entspannte mich so gut es ging, doch der Schmerz war enorm, und mein Nachbar war nicht gerade zimperlich. Ohne abzusetzen drückte er ihn komplett in mich hinein und verharrte erst dann kurz um sich keuchend über meine Enge zu freuen. Langsam begann er mich zu ficken, feste, tiefe Stöße, die immer weiter in mich drangen, nur langsam wich der Schmerz wieder der Erregung. Gerade hatte ich mich an den Fremdkörper in meinem Arsch gewöhnt und begann wieder zu genießen, wie er mich einfach benutzte, da näherte sich seine Frau. “Ich wil auch was von der kleinen Schwuchtel haben”, sagte sie grinsend und kletterte mit gespreizten Beinen über mich. Meine Augen weiteten sich, als sie sich langsam absenkte und ihre Pussy in mein Gesicht und auf meinen Mund drückte. “Los, leck sie, Wichser!” herrschte mich ihr Mann an und gehorsam setzte ich meine Zunge ein. Ich schmeckte ihre Nässe, ihre Erregung und ihr lautes Stöhnen, ihre Hände, die sich in meine Haare krallten, spornten mich noch weiter an.

Meine Zunge kreiste um ihre geschwollende Klit, ich saugte an ihr, gleichzeitig fickte ihr Mann mich hart durch. Immer lauter keuchten und stöhnten die beiden, ich hörte und spürte, wie sie sich küssten, während sie mich missbrauchten. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Leckens und Geficktwerdens spürte ich, dass ihr Höhepunkt nahte. Ihr Zucken kündigte es an, ihr Stöhnen wurde unregelmäßiger und sie presste mein Gesicht noch fester gegen ihre Pussy, als sie kam. Die Luft blieb mir weg, zitternd und zuckend saß sie auf mir und ich spürte nun auch den dicken Schwanz in meinem Po vibrieren. Augenblicke später fühlte ich die Hitze des Spermas, das er mit viel Druck tief in mich spritzte. Endlich ließen sie von mir ab, mein ganzer Körper zitterte, ich spürte seinen Saft aus meinem Arsch und ihren Saft aus meinem Mundwinkel laufen. Leidenschaftlich küssten sie sich, dann spürte ich wieder den stahlharten Griff in meinen Haaren und ich wurde hochgezogen.

“Und dass wir dich nicht nochmal erwischen, Schwuchtel, sonst gibt es richtig Ärger!” Mit diesen Worten wurde ich quer durch die Wohnung vor die Tür gezogen und in den Flur geworfen. Mein immer noch harter Schwanz pochte, mein ganzer Körper schmerzte, dennoch überlegte ich, wann ich wohl die nächste Bestrafung riskieren würde.

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Schmetterlinge im Bauch 3

Erlebnisse der besonderen Art – so erlebt und wahr?

Die hier Lesenden die uns schon von den 2 vorhergegangen Geschichten kennen bitte diesen ersten Absatz überspringen und für die, die uns noch nicht kennen, hier noch einmal eine kurze Vorstellung von uns.
Inge, Jahrgang 1961, Krankenschwester, mit einer sportlichen Figur und
Konfektionsgröße 38 ausgestattet, feste Brüste, schmale Hüften und einem geilen Arsch, dunkelblondem mittellangem Haar und zwei wunderschönen grün leuchtenden Augen ist auch mit 46 noch der absolute Hingucker.
Ich, Jahrgang 1956, kräftige Statur, dank noch vollem, aber grauem Haarschopf und ohne “Plauze” etwas jünger aussehend und mit einem fröhlichen lustigen Wesen ausgestattet, wir beide leben seit 1996 als Paar ohne Trauschein und seit 2006 als verheiratetes Paar in Bayern und haben in der Zeit schon so manches erlebt, wovon viele vielleicht träumen, wir hatten den Schritt gewagt und im Großen und Ganzen eigentlich auch nie bereuen müssen. Das wir nach außen hin vollkommen normal leben versteht sich eigentlich von selbst, leider ist die Welt nicht so Tolerant wie sie vorgibt zu sein.
In einer der vorausgegangen Geschichten hatte ich beschrieben, das Inge sich auch um ihre Patienten etwas mehr kümmerte als von der AOK gefordert. Leider erwiesen sich die so “bedienten” als nicht so seriös und diskret so das es zu Tuscheleien auf Inges Station kam. Bevor mehr daraus wurde lies sie sich kurzerhand auf die Kinderstation versetzen, seither ist Ruhe und Rosi brachte fortan keine “Heimarbeit”
mehr mit nach Hause. Diese Indiskretionen hatten sie doch sehr enttäuscht.
Einen richtigen “Kracher” landeten wir dann noch einmal zu Inges 40tem Geburtstag, auch diese Geschichte ist hier niedergeschrieben und von da an kehrte eine ins normale Leben kehrende Ruhe ein die uns beiden aber nicht so richtig gefiel. Die letzten 6 Jahre verliefen also ohne Höhen und Tiefen, wie bei anderen Paaren auch, bis Anfang diesen Jahres und davon will ich heute berichten.
Inge hat noch eine Bekannte aus alten Tagen, ich nenne sie hier einfach Rita. Rita ist bekennende Single und hatte sich bisher vor jeder festen Partnerschaft erfolgreich zur Wehr gesetzt. Seit Ende 2010 stehen Rita und Inge also wieder in festem Kontakt und gehen auch manchmal zusammen abends ein Bier trinken. Was sie sich so
gegenseitig erzählten, ich war nicht dabei.
Inge erzählte mir nur mal, was Rita so sexuell braucht holt sie sich grundsätzlich nur in Sex- und Swingerclubs, dort würde sie mit einer Freundin schon seit Jahr und Tag ein und ausgehen. Tja, jedem wie es ihm pressiert.
Eines Tages im Januar ist es dann wohl so gewesen, Rita hatte sich mit ihrer Freundin zu einer Herrenüberschußparty verabredet und dem Club fest zugesagt, da muss wohl die Freundin aus einem mir nicht näher bekannten Grund im letzten Moment abgesprungen sein. Rita rief also Anfang Januar bei uns abends an und wollte Inge sprechen. Da diese aber auf Spätschicht war, gab ich ihr die Nummer von dem Krankenhaus, sie solle sie dort anrufen. Kurz vor 22 Uhr rief mich dann Inge an und fragte, ob ich sauer sei, wenn sie etwas später nach Hause käme, sie wolle mit Rita noch irgendwo hingehen. Natürlich war ich nicht sauer, ich sagte nur, wenn es viel später wird, ich lege mich ins Bett und wünschte viel Spaß.
So gegen 23 Uhr machte ich dann die Glotze aus und machte mich auf den Weg ins Bett, war ja leider kein Wochenende. Irgendwann in der frühe, so gegen 3.30 Uhr wurde ich von etwas warmen kuscheligen geweckt, es war meine Inge die ihre kleine
Muschi an meinem Oberschenkel rieb, mit der einen Hand zwirbelte sie an meiner sensiblen Brustwarze und die andere knetete meinen “verschlafenen Kleinen”
Schlaftrunken wie ich war merkte ich aber, mein “Kleiner” war nicht so eine Schlafmütze und war schon hellwach , Inges mir ins Ohr gehauchte Worte, „Komm, fick mich jetzt einmal so richtig durch und spritz mir alles was Du hast ganz tief in meine Muschi“, ließen mich zu ihr herumrollen und eh ich mich versah war ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ihre Muschi stand soweit offen, holla, hatte sie etwa schon oder war sie vor Geilheit so weit offen?
Natürlich fragte ich jetzt, „Hey mein Schatz, was ist los, so kenne ich Dich ja schon seit langem nicht mehr.“ Ihre Antwort: „Oh mein Lieber, ich bin ja auch schon lange nicht mehr so “durchgezogen” worden wie in dieser Nacht.“
Und während sie weiter an mir herumspielte, erzählte sie ganz freimütig: „Die Rita hatte einen Termin mit ihrer Freundin in dem Club XXX, sie waren dort zu einer Herrenüberschußparty fest eingeplant und im letzten Moment ist die Freundin abgesprungen.“ In ihrer Not habe Rita nun sie, Inge, gebeten, doch für die Freundin einzuspringen. Natürlich wusste Rita von unseren “Ausschweifungen” in der Vergangenheit. Nach einigem Überlegen hatte sich Inge gedacht, warum eigentlich nicht und hatte zugesagt. Erst jetzt kam Rita mit der ganzen Wahrheit heraus, nämlich, das sie in diesem Club so etwas wie einen Zweitjob machte. Dies gestand sie aber auch erst, weil Inge nicht locker ließ und sagte, wieso Rita sich darüber so aufrege, das die Freundin abgesagt hat, in so einem Club sei man doch Gast und letztendlich zu nichts verpflichtet.
Nun hätte Inge bei diesem Geständnis endgültig abblocken können, aber, wie sie mir sagte, die Vorstellung alleine, sich nun auf etwas ganz verruchtes einzulassen habe sie so geil gemacht das sie einwilligte und Rita versprach alles mitzumachen. Punkt 22 Uhr holte Rita dann Inge am Krankenhaus ab und sie fuhren zu dem nur wenige Autominuten entfernt liegenden Club. Unterwegs instruierte sie Inge noch etwas über den Ablauf des Abends. Da Inge sich von Unbekannten grundsätzlich nur mit Kondom ficken lässt, sie nennt es immer “Trockenficken”, gestand sie Rita, sich schon ein wenig vorbereitet zu haben, und zwar habe sie sich schon gut eingeschmiert mit so einem GEL was man in der Medizin bei der Geburtsvorbereitung einsetzt.
Beide Löcher seien ohne weitere Vorarbeiten also sofort einsatzbereit. So kamen sie bester Laune in dem Club an, machten sich in der Garderobe frei und noch etwas frisch und hinein ging es in die Höhle der hungrigen Löwen. Rita war bei den anwesenden Herren wohl bestens bekannt und stellte nun Inge als ihre Freundin vor und erzählte, Inge sei eine ganz normale und eben nur unbefriedigte Hausfrau und das Inge zum ersten Male in so einem Etablissement sei. Inge hatte die anwesenden Personen nicht gezählt, sie schätzte so um die 15 Männer und noch zwei weitere Damen seien anwesend gewesen. Es war ja auch als Herrenüberschußparty deklariert. Nun hätte es auch nicht mehr lange gedauert bis das der erste Gast seine
Annäherungsversuche machte und das sei ein besonders sympathischer gewesen und deswegen auch sofort erhört worden.
Unter den Augen aller Anwesenden ist er in sie eingedrungen und die Vorstellung, es hier nun vor so vielen Augen zu treiben hatte ihr einen so dollen Orgasmus beschert das sie glaubte, ihre Muschi würde wie ein Scheunentor aufgehen. Und das ist ein Phänomen bei Inge, sie hat so schmale Hüften, aber nach dem ersten Orgasmus ist ihre Muschi so weit, man kann ohne weiteres mit der ganzen Hand in sie eindringen.
Und, nach einer Totaloperation als 28jährige ist auch von innen kaum nennenswerter Widerstand zu erwarten. Als nun Stecher 2 in sie eindrang spürte sie nichts von ihm und sie forderte ihn auf, es doch erstmal mit den Fingern zu machen, zögernd schob er 4 Finger in sie rein, Inge drückte seinen Daumen in die Handfläche und forderte ihn auf, drück weiter. Plopp, war die ganze Hand drin und die zuschauende Meute war am johlen. Das hatten sie wohl noch nicht Live erlebt. Nun wollte jeder es einmal probieren, Inge musste zwischendurch nur mal ins Bad und dort mit ihrem GEL etwas nachschmieren, was die Muskulatur natürlich noch dehnbarer machte.
Wie sie mir sagte hat jeder der anwesenden Herren mindestens einmal seine ganze Hand in sie versenkt und ist in den Genuss gekommen. mit der Hand eine Frau von innen zu ertasten. Danach sei sie allerdings doch ziemlich fertig gewesen, denn der eine oder andere Orgasmus ist ja auch noch dazwischen gewesen. Und von drei Herren sei sie danach auch noch in den Arsch gefickt worden. Nun seien aber auch Rita und die beiden anderen anwesenden Frauen von den Herren noch kräftig zur Brust genommen worden und die Party endete so gegen 3 Uhr. Inge hatte sich mit einer Taxi nach Hause fahren lassen und dann zu mir ins Bett und mich so wie sie war direkt ran genommen. Während sie mir dies alles so erzählte merkte ich, mein Schwanz war auch wieder zu neuem Leben erwacht und ich war geil darauf, ihre so extrem geweitete Fotze ein weiteres mal zu besamen. Die Vorstellung was meine Frau dort getrieben hatte trieb mich in dieser frühen Morgenstunde zu einer weiteren Höchstleistung an.
Inge schlief gegen 5 Uhr endlich ein, sie hatte den Schlaf auch nötig denn um 14 Uhr musste sie ja wieder topfit zum Spätdienst erscheinen. Ich war an diesem Tag auf der Arbeit nicht so ganz bei der Sache und musste immer an die vergangene Nacht denken und kam zu dem Entschluss: Hat sie fein gemacht meine Inge.
Seither ist Inge alle drei Wochen immer Donnerstags zu diesem Club gegangen und ist schon eine richtige “Attraktion” mit ihrer Fistingeinlage. Nach dem letzten Besuch in der vergangenen Woche hat sie aber beschlossen, es war das letzte mal gewesen. Sie fürchtet, durch die dauernden Dehnungen nachher wirklich eine Grotte zu haben, eine Grotte, die sich irgendwann nicht mehr zusammen zieht. Gestern war Rita bei uns und versuchte Inge umzustimmen, vergeblich.
Ich jedenfalls bin stolz auf meine kleine geile Inge und bin gespannt was die Zukunft noch so an Überraschungen für uns bereithält. Sonntag fliegen wie erstmal für drei Wochen nach Bellville / Südafrika, vielleicht erleben wir dort auch noch etwas Außergewöhnliches.

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Jennys Dad

Jenny und Cindy sind Schulfreundinnen und besuchen die 12. Klasse eines Gymnasiums. Sie kennen sich schon sehr lange und gehen zu Hause bei der jeweils anderen ein und aus. Jennys Eltern haben ein schönes Haus mit einem großen Pool im Garten, so daß die beiden Freundinnen dort oft ihre Freizeit verbringen. Da eine hohe und dichte Hecke den Garten umgibt, hat es sich in diesem heißen Sommer eingebürgert, daß die beiden Freundinnen meist nackt im Garten herumlaufen. Natürlich laufen sie so auch schnell mal ins Haus, wenn sie was holen wollen. Obwohl in der Familie von Jenny ziemlich offen mit Nackheit umgegangen wird, beeilt sich Jenny doch immer wieder in den Garten und an den Pool zu kommen. Sie hat ihrer Freundin vor ein paar Tagen einmal gestanden, daß sie die Blicke ihres Vaters nicht so gut findet, wenn sie nackt herumläuft. Er guckt immer besonders intensiv, wenn ich nackt bin meinte sie. Echt ….. hatte Cindy staunend gefragt .. nicht daß er auf junge Mädchen steht und die beiden Freundinnen hatten laut gelacht. Da würde ihm meine Mam aber ganz schön Beine machen, wenn sie das heraus bekäme hatte Jenny noch bemerkt und dann war das Thema für die beiden Mädchen erledigt. Ich muß bemerken, daß die beiden aber auch eine Augenweide waren. Sie sahen sich ziemlich ähnlich, beide waren so ca. 1,70m groß und hatten eine klasse Figur. Den langen gutaussehenden Beinen folgte ein knackiger Po und dann nach einer schlanken Tallie, zwei schöne straffe, in der Größe genau passende Brüste. Beide hatten schulterlanges blondes Haar. Da es auch heute wieder ziemlich heiß war, sprangen die beiden wieder nackt im Garten herum und ins Wasser und plantschten herum. Jennys Vater stand hinter dem Terrassenfenster und schaute dem Treiben zu, was die beiden allerdings nicht bemerkten. Wenig später kam Jennys Mutter nach Hause, aber nur um sofort Jenny zu nerven, daß sie schnell mal mitkommen müsse. Jenny hatte zwar kein Lust, aber nach einigen Murren und Stöhnen zog sie sich ihr leichtes Kleid, was neben ihrer Liege lag, über den nackten Körper und sagte Ok Mam, wir können gehen. Ihre Mutter kannte ihre Tochter, hob ihr lachend das Kleid an und sagte, ihr auf den nackten Hintern klatschend ab in dein Zimmer und einen Slip angezogen. Cindy erhob sich ebenfalls und schickte sich an sich auch anzuziehen und zu gehen. Ach, bleib doch hier, wenn Du willst, wir sind doch in ca. einer Stunde wieder da sagte Jennys Mam zu ihr, während sie auf Jenny wartete. Jenny kam, reckte ihrer Mam ihren Hintern entgegen. Man sah, daß sie sich einen super knappen Stringtanga angezogen hatte. Na so zufrieden fragte sie und lachend zogen Mutter und Tochter ab. Cindy, die keine Lust verspürte nach Hause zu gehen, hatte das Angebot dankend angenommen und legte sich wieder nackt auf die Liege um sich ein bißchen zu bräunen. Irgendwie muß sie ein wenig eingedämmert sein und wird wieder richtig munter als das Wasser im Pool plätschernd gegen den Rand schlägt. Sich aufsetzend blickt sie in Richtung Pool und sieht, wie Jennys Dad einige Runden schwimmt. Wie üblich ist auch er komplett nackt. Cindy, das kleine Luder denkt an das Gespräch mit Jenny vor einigen Tagen und splitzschnell reift der Gedanke, einen entsprechenden Versuch zu starten. Vor ihren Augen läuft ein Film ab, wie wäre es wohl, wenn dieser reife, nicht schlecht aussehende Mann sie jetzt streicheln würde, überall anfassen, vielleicht auch mehr …. Jennys Dad hat sie entdeckt und schaut in ihre Richtung. Aufreizend langsam steht sie auf und geht in Richtung Pool. Sie springt hinein und schwimmt von ihm weg. Mit wenigen Zügen ist er hinter ihr her. Sie sagt komm fang mich und taucht weg. So toben und jagen sie sich quer durch den Pool, dabei kommt es schon vor, daß sich ihre Körper mal streifen und berühren. Cindy hat längst bemerkt, daß das Ganze an dem kleinen Freund von Walter, so heißt Jennys Dad, nicht ganz spurlos vorbeigegangen ist, auch wenn dieser versucht das durch entsprechende Drehung aus dem Blickfeld von Cindy geschickt zu verbergen. Cindy hat das Spiel begonnen und will nun aufs Ganze gehen. Sie schwimmt auf ihn zu und schlingt ihm von hinten die Arme um den Hals Du bist gefangen sagt sie gib sofort zu, daß ich gewonnen habe. Walter spürt die Haut des Mädchens auf seiner, er spürt ihre steifen Nippel auf seinen Rücken und ob er will oder nicht, stellt sich sein Schwanz in voller Größe auf. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt greift sich Cindy den Steifen und beginnt ihn langsam aber beständig zu … Sie steht jetzt vor ihm in Pool, mit einer Hand wichst sie seinen Schwanz und den anderen Arm hat sie um seinen Hals geschlungen. Walters Hände wandern wie von selbst auf ihren knackigen Po und massieren diesen leicht. Er drückt das Mädchen an sich heran. Cindys Lippen berühren seine und dann küssen sie sich wild und unbändig. Als sie sich voneinander lösen hat noch keiner von beiden ein Wort gesagt. Cindy stützt sich auf dem Beckenrand nach oben und setzt sich auf den Beckenrand. Mit den Armen stützt sie sich nach hinten ab und spreizt die Beine ziemlich weit. Ein besonders schöner Anblick, auch deshalb, weil sie sich gerade gestern frisch rasiert hat und nicht ein Härchen zu sehen ist. Ihre Schamlippen sind leicht angeschwollen, zart rot glänzend ist ihre Spalte sichtbar. Walter kann nur noch darauf starren und wie von selbst taucht er sein Gesicht zwischen die Schenkel und seine Zunge beginnt über die sich ihm entgegen streckende, sich durch die Zunge öffnende Spalte zu lecken. Walters Zunge wird immer schneller und bohrt sich auch immer mehr in die inzwischen nicht nur vom Wasser feucht glänzende Spalte. Cindy hat die Augen geschlossen und geniest dieses Gefühl, kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Irgendwann denkt sie mal das kann doch nicht sein, ist das wirklich Jennys Dad, der mich hier grad leckt, aber dann übermannt sie wieder das geile Gefühl, daß dadurch entsteht, daß die Zunge der Länge nach durch ihre geile Spalte fährt und diesem geilen Gefühl gibt sie sich ganz hin. Walter hat seine Hände leicht unter ihrem Po geschoben und drückt so Cindys Unterleib gegen sein Gesicht. Er gönnt sich kaum Zeit zum Luftholen und Cindy stöhnt und drängt sich jetzt selbst der Zunge entgegen. Sie hat sich selbst ihre Nippel gegriffen und zwirbelt diese. Ist das geil stöhnt sie und dann spürt sie, wie ein Kribbeln im Bauch beginnt und dieses Kribbeln wird immer stärker. Sich hin und her windend, so weit wie es die sie festhaltenden Hände zulassen, drängt sie sich immer wieder der sie leckenden Zunge entgegen. Ihr Stöhnen wird immer lauter und auf einmal schriet sie los jaaaaa geil, …… geil, …… mehr …… mach mehr ……. jaaaaa – …. ooohhhhhh …… ich komme…… Walter legt ihr eine Hand auf den Mund, er hat wohl Angst, daß es so laut ist, daß jemand was hört. Cindy saugt sich an dieser Hand fest und unterdrückt so weitere Schreie. Und dann kommt sie, wie sie noch nie in ihrem jungen Leben gekommen ist. Ihr ganzer Körper zittert und bebt und sie wirft sich hin und her und es dauert eine ganze Weile, bis die Wellen des wolligen Schauers, die sie durchlaufen, langsam beginnen abzuebben. Walter, der inzwischen auch aus dem Wasser heraus ist, nimmt die immer noch leicht zitternde Cindy auf. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und Walter trägt das Mädchen ins Haus. Sie hat sich an ihn gekuschelt und flüstert, wo willst du hin. Walter steuert in das Schlafzimmer und legt das nackte Mädchen auf das große Bett. Er knie sich so neben sie, daß er wieder mit seiner Zunge über die Innenseiten ihrer Schenkel fahren kann, auf dem Weg zu ihrem Lustdreieck. Seine Zunge nimmt den geilen Saft auf, der bei ihrem Orgasmus in Masse entstanden ist. Cindy hat sich seinen Schwanz gegriffen und ihre Zunge kreist um die große feucht glänzende Eichel. Nun beginnt auch Walter zu stöhnen. Cindys Zunge bringt ihn zum Wahnsinn. Sein Stöhnen wird lauter, als sie mit einer Hand seine Vorhaut zurückstreift und langsam wieder nach vorn gleiten läßt. Ihre Zunge leckt gekonnt, den bei zurückgestreifter Vorhaut freigelegten sensiblen Teile seines großen hammerharten Schwanzes. Langsam geht sein Stöhnen in Worte über und Cindy hätte beinahe erschrocken seinen Schwanz losgelassen, als sie versteht, was er da stöhnt. OOOhhh ja – Jenny, du machst das super versteht sie. also doch schießt es ihr durch den Kopf, er träumt davon Sex mit der eigenen Tochter zu haben. Aber schon ist der Gedanke wieder weg, denn er leckt inzwischen wieder super geil ihre Muschi und sie spürt ein unbändiges Gefühl der Lust und den Wunsch, endlich diesen Superschwanz in sich zu fühlen. Nach einer Weile entzieht sie sich ihm, in dem sie sich hinknie und sagt … los fick mich von hinten ….. Sie streckt ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Walter knie sich hinter sie und umfaßt ihre Hüften. Cindy erzittert, als sie seine Eichel am Eingang zu ihre geilen Lustgrotte spürt. Walter bewegt seinen Schwanz leicht auf und ab, so daß die Schwanzspitze ihre Schamlippen streichelt. Beiden entlockt dieses Tun ein wolliges Stöhnen und zwischen Stöhnen fragt Walter … willst du es wirklich …… Cindy stöhnt mehr als daß sie antwortet Jaaaaaa …. los steck ihn rein ….. will dich spüren. Walter stößt seinen Körper nach vorn und sein Schwanz flutscht in die total nasse fickbereite Möse von Cindy. Sie hatte so ein schnelles und tiefes Eindringen nicht erwartet und schreit so auf, daß Walter erschrickt und ihn wieder fast heraus zieht. Nein …. bleib drin …. tiefer …. stöhnt Cindy und Walter gehorcht und stößt ihn wieder in sie rein. Die letzten Zentimeter drückt er langsam nach und Cindy spürt, daß dieser Prachtschwanz sie total ausfüllt, wie sie es noch nie hatte. Langsam beginnen sch beide zu bewegen, Walter zieht ihn fast wieder ganz heraus und stößt ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie rein. Langsam kommen sie in einen beständigen Fickrhythmus und beide fühlen, daß es was ganz besonderes ist. Cindy spürt den Schwanz wie nie zuvor und Walter spürt auch die enge der Lustgrotte, die seinen Schwanz besonders stimuliert und außerdem die junge straffe und frische Haut des Mädchens. Sie … wie die Wilden und Walter wird immer schneller und immer härter und tiefer rammelt er seinen Schwanz in sie rein. Dabei stöhnt er und zwischen dem Stöhnen kann man …. ist das herrlich … geil ….. das hab ich mir immer gewünscht … verstehen. Wie vernebelt fickt dieser Mann das junge Mädchen und seine Gedanken sind dabei voll uns ganz bei seiner Tochter. Cindy versteht auch mehrmals deutlich den Namen ihrer Freundin. Er hat längst die Hüften losgelassen, seinen Hände liegen auf ihren Pobacken oder kneten die Brüste von Cindy. Seine Eier klatschen mit voller Wucht bei jeden Stoß gegen Cindy. Diese kann irgendwie nicht mehr knien und entzieht sich Walter in dem sie sich nach vorn fallen läßt. Walter ist wie besessen, er packt das Mädchen ziemlich derb an den Beinen und dreht sie auf den Rücken. Hart und schnell spreizt er ihr die Beine so weit es geht und rammelt mit Schwung sein steifes geiles Schwert wieder ganz tief in sie rein. Cindy schreit, teils aus Überraschung, teils vor Schmerz, weil dieser total steife und extrem geschwollene Schwanz sie total ausfüllt und auch aus Lust ganz laut auf. Das spornt Walter zu Höchstleistungen an und mit schnellen, festen und tiefen Stößen fickt er sie. Auf einmal bäumt er sich auf und Cindy spürt, wie dieser Prachtschwanz in ihr zu zucken beginnt und mit lautem Stöhnen und weiteren kurzen tief reingepreßten Stößen entlädt Walter eine riesige Ladung Sperma in Cindys Möse. Sie spürt, wie der heiße Saft in sie reinläuft und das macht sie so geil, daß sie jaaaa … füll mich …. spritz mir deinen Saft tief rein …. schreit. Walter bleibt tief in sie reingepreßt auf ihr liegen. Langsam entgleitet der erschlaffende Schwanz ihrer Muschi und ein Bächlein des soeben eingefüllten Spermas läuft heraus. Cindy kuschelt sich an Walter, der sie mit schuldbewußten Augen ansieht. Ich sollte öfters mit älteren … ….. bricht Cindy das betretene Schweigen, welches sich jetzt zwischen ihnen aufgebaut hatte. … ich glaube ihr älteren habt es einfach ganz anders drauf, so einen geilen Fick hatte ich noch nie …. meint sie und drückt ihm einen langen Kuß auf den Mund. Walter ist erleichtert und meint, ich glaube ich hab dich öfters Jenny genannt …. tut mir leid. Ach meint Cindy das macht doch nichts, aber du würdest es gern mal mit ihr machen wollen ? Walter guckt wieder etwas betreten, wie ein erwischter Schuljunge, und gibt zu, daß er ab und an solche Gedanken hat. Tus nicht ich glaube, für sie würde eine Welt zusammen brechen, denk nicht einmal mehr dran sagte sie und setzte hinzu dafür können wir es ja vielleicht in Zukunft öfters mal treiben …… Sie lachen beide und küssen sich. Sich an den Händen haltend laufen sie in den Garten und springen in den Pool. Gerade zur richtigen Zeit, denn in diesem Moment fahren Jenny und ihre Mutter mit dem Auto in die Garageneinfahrt. Jenny kommt zum Pool gelaufen, noch im Laufen zieht sie sich das Kleid über den Kopf und den Slip aus und mit einem kräftigen Sprung ist sie im Wasser. Hier ist das auszuhalten sagt sie und spitzt in Cindys Richtung. Jennys Dad steigt aus dem Pool und geht ins Haus. Jenny sieht ihm nach, sieht Cindy an und meint …. nicht daß du ihn vernascht hast in der Zwischenzeit… Als Cindy nicht gleich antwortet, setzt sie hinzu … oder er dich …. und beginnt laut zu lachen. Cindy stimmt in ihr Lachen ein und beschließt, daß Jenny niemals, aber auch wirklich niemals, erfahren darf, was hier in dieser einen Stunde passiert ist.

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Erlebnisbericht eines unserer Besucher

In einem BDSM-Forum habe ich unter der Rubrik Paar sucht Ihn eine Anzeige gefunden wo eine Ehefrau als junge Sklavin von ihrem Mann vorgeführt und zur Benutzung überlassen wird. Da ich so was noch nie gemacht hatte aber meine Neugierde geweckt war, habe ich per E-Mail Kontakt aufgenommen und auch schnell Antwort bekommen. Nach einem Telefonat waren wir uns über den Termin und den Treffpunkt in Nürnberg einig. Das Date findet im Haus der beiden statt, ist aber für nicht Ortskundige schwer zu finden.

Am Treffpunkt angekommen, kurz angerufen und ich wurde sofort vom Ehemann abgeholt und zum Haus geleitet. Dort angekommen wurden nochmal kurz die Regeln für´s erste Treffen besprochen. Kein Geschlechtsverkehr, NS, KV oder bleibende Spuren an für jeden sichtbaren Stellen und natürlich die Gesundheit nicht außer acht lassen. Also auch bei entsprechenden oralen Handlungen nur mit Gummi.

Jetzt führte er mich ins Schlafzimmer und da lag sie gefesselt. Blond und sehr schlank mit verbundenen Augen und Handfesseln die am Bettgestell festgebunden waren. Sie war splitternackt.

Ich wurde gebeten mich auf einem Stuhl zu setzen. Nun wurde sie mir präsentiert und er fing an sie langsam zu streicheln. Dann befingerte er sie und machte sie richtig geil.

Jetzt übergab er mir einen Gürtel und eine Peitsche und zeigte mir an, dass ich ihr den Hintern versohlen soll. Ich schlug erst mit meinen Händen zu. Erst leicht dann etwas fester. Dann nahm ich den Gürtel und sie zeigte uns durch ihr stöhnen und ihre spitzen Schreie, wie es ihr gefiel.

Ihr Mann entfesselte sie nach einiger Zeit und warf mir ein Kondom zu. Noch während ich es überzog, hatte er seinen Schwanz in ihre Muschi gebohrt und fickte sie richtig durch, während ihre Arme jetzt wieder nach oben ans Bett gebunden wurden. Ihre Augen waren die ganze Zeit verbunden.

Jetzt deutete er mir mit eindeutiger Gestik an, ich solle Ihr meinen schon steifen Schwanz in ihren Mund stecken. Ich stieg zu den beiden aufs Bett, beugte mich mit meinem Schwanz über die beiden Gesichter und sie blies mir meinen Schwanz dass ich schon nach wenigen Minuten die Englein singen hörte.

Sie stöhnte laut während er sie richtig hart durchvögelte und beide leckten mir nun meinen Schwanz und meine Eier bis ich einen dermassen geilen Orgasmus hatte, dass ich beinahe in Ohnmacht fiel.

Er wollte sie zum Schluss auch nochmal zu einem weiteren Orgasmus ficken, band sie los, setzte sie auf seinen Schoß und sie ritt ihn wie verrückt.
Dabei schrie sie mich gerade zu an “versohl mir meinen Arsch du Sau”, was ich sehr gerne tat. Sie ritt wie wahnsinnig und ich schlug ihr den Hintern dabei windelweich bis sie vor Extase schrie und er in ihr kam.

Es war mal was ganz neues für mich aber es schreit nach Wiederholung!

Geile Grüße Sven

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Schock für Ehefrau

Vor einigen Jahren habe ich meine Ehefrau Andrea auf meine Art von einen Fremdfick überzeugt.

Es fing damit an das ich erleben wollte wie Andrea vor meinen Augen einen fremden Schwanz in ihre Ehemöse drin haben sollte.

Wir hatten da schon 2 Kinder und als brave Ehefrau und Mutter war sie nicht bereit auf etwas abwechslung.
Da kam ich auf die Idee ,Ihr zu erzählen das man beim Ehelichen Sex auch mal die Augen verbinden kann um die Eindrücke besser zu empfinden.
Das hat sie dann zugelassen.Meine Andrea war zu diesen Zeitpunkt 28 Jahre
.
Nach einiger Zeit habe ich einen Arbeitskollegen mit Nacktbildern von ihr ihn scharf gemacht.
An so einen Tag,als unsere Kinder bei der Oma waren habe ich sie wieder mit verbundenen Augen geleckt-aber nebenan war Sam und wartete auf mein Zeichen.

Andrea lag mit nasser Möse auf unseren Ehebett und wartete mit weit gespreitzten Beinen das ich sie bumse.Diesen Moment nutzte ich um Sam meine treue Ehefrau bumsen zu lassen.Er kniete sich zwischen Ihre Schenkel und schob seinen dicken Negerpimmel cm für cm in ihre offene Fickspalte.Obwohl er mindestens 10cm mehr als ich vorzuweisen hatte ,drang er bis zum Anschlag ein.Meine Andrea fing erst an zu quicken und dann stöhnte sie in einer Tour.Wie verabredet hatte er natürlich ein Kondom drauf.Andrea merkte das ich es nicht war-sagte aber nichts,sondern lies es zu das sie fremdgefickt wird.
Ihre Beine umklammerten ihren Fremdficker-die Hände von Ihr umfassten seinen Schwarzen Arsch und drückte ihn tiefer rein-ich hörte sie auf einmal stammeln-oh mein Gott -Dieter hoffentlich hat der ein Kondom an-Diesen Moment nutzte ich um ihr an ihrenOhr flüsternt zu sagen ja alles ok.Er ist geschützt in Dir drin -geniess es.

Sam hat mitbekommen das Andrea nur mit wollte-er aber nicht.
In der Zeit wo ich Andrea es sagte hat er das Kondom abgemacht und fickte Sie nun absolut blank.
Was ich aber nicht mitbekam.Ich wusste nur zu diesen Zeitpunkt das sie sehr fruchtbar ist-deswegen mit Kondom.
Mein Schatz bekam einen Orgasmus nach den anderen.Sam hämmert sein Kolben wie ein Presslufthammer in den Bauch meiner Ehefrau..
Dann war es soweit er kam zu seinen Höhepunkt.Seine großen Hände umklammerten ihr Becken und er stiess richtig tief in die Gebärmutter von Andrea um das dort wartende Eizellchen mit seinen Negersperma zu befruchten.Schub um schub landeten direkt drin in Ihr.Das war Andrea zuviel -Sie bekam einen so heftigen Orgasmus das sie minutenlang davon geschüttelt wurde.

Nach einiger Zeit zog er ihn aus Ihrer schmatzenden Möse raus.Es kam kaum Sperma raus-Es war sehr dirkt in der Gebärmutter plaziert.
Als ich mitbekam das er ohne drin abgespritzt hatte-machte ich ihn durch gesten aufmerksam er möge doch gehen.Andrea sollte es nicht mit bekommen-das sie ein Neger gebumst und besamt hatte..
Damit war das Thema erledigt.Ich habe sie anschließend auch gebumst aber Sams Sperma nur zu Creme geschlagen -so das eine Barierre entstand und meine Sosse
Umsonst reinspritzte.

Einige Tage später stellten wir fest das Sie Schwanger war.
Ich erzählte Ihr nicht das sie evtl. Negergeschwängert ist.Ich hoffte das ich das Rennen gemacht habe.Andrea ging davon aus das er nur mit Kondom drin war und Sie mein Baby im Bauch hat.
9 Monate danch kam das böse Erwachen sie bekam ein Negerbay-echt süss.
Aber Sie brauchte einige Zeit um mir zu verzeihen

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Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 4

25.Dez. Andrea als Lehrerin

mit Kopfschmerzen und Lichtempfindlich bin ich aufgewacht. Rosi war auf dem Balkon und Rauchte eine Zigarette. Das war eine gute Idee. Ich ging zu ihr und wir trösteten uns gegenseitig. Nachdem wir uns schön abgekühlt hatten und die frische Luft für genug Sauerstoff gesorgt hatte meinte Rosi „Komm wir gehen Duschen“. Es war schon später Vormittag und die anderen waren alle schon unten so hatten wir das Bad für uns. Ich stellte das Wasser an und prüfte die Temperatur. Rosi steckte sich die Haare hoch und kam zu mir. Wir Küssten uns und unsere Hände fühlten den Körper des anderen. Sie nahm die Dusche und benetzte meine Haut mit Wasser.
Mit etwas Duschgel massierte sie meinen Körper sanft. An einigen Stellen waren ihre Bemühungen sehr intensiv. Mit beiden Händen widmete sie sich meinem Ständer der sorgsam mit Duschgel eingerieben wurde. Ich merkte wie mir der Saft aufstieg und legte ihre Hände gegen die Wand. Mit der Duschlotion auf ihrem Rücken wanderten meine Hände langsam tiefer bis zu den Po Ansätzen. Ich glitt langsam an ihren Beinen entlang und ging in die Knie. Sanft biss ich ihr in den Hintern das sie aufstöhnen ließ.
An den Innenseiten der Beine wanderte ich wieder aufwärts bis kurz bevor ich ihre Schamlippen berührte. Sanft knetete ich ihren Hintern und Küsste auf ihre Pospalte. Sie streckte ihn mir entgegen und ich konnte mit meiner Zunge ihren Anus erreichen. Die Zungenspitze versuchte einzudringen was ihr aber nicht gelang. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Backen etwas und mit den Daumen strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen. Zugleich erhöhte ich mein Zungenspiel an ihrem After und sie ließ es sich gefallen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken kam mir immer weiter entgegen. Mit einem Finger erkundete ich ihre Muschi und mit der anderen Hand griff ich nach ihrem Kitzler. Sie kam richtig in Rage und plötzlich drehte sie sich um und saß auch schon auf mir. Mein Speer rutschte ohne Widerstand bis ans Ende und sie blieb einen winzigen Augenblick so sitzen.
Dann riss sie die Augen auf und bekam einen Orgasmus den man bestimmt bis unten gehört haben musste. Ich versuchte noch sie zu Küssen um etwas an Lautstärke zu eliminieren aber sie ritt auf mir wie der Teufel. In diesem Tempo konnte ich nicht lange durchhalten und schoss meinen Samen Strahl um Strahl in sie hinein. Jetzt kam sie auch langsam wieder zur ruhe. Sie sank auf mir zusammen. „So heftige Orgasmen wie mit dir hatte ich schon lange keine mehr“ sagte sie und setzte sich neben mich. Wir saßen nebeneinander und das Wasser prasselte von oben auf uns runter und ihre hochgesteckten Haare lagen nass in Strähnen auf ihren Schultern und im Gesicht.
Ich strich sie beiseite und küsste ihren wundervollen Mund. „Komm jetzt werden wir aber Duschen und dann was Essen. Ich hab Hunger“ sie zog mich hoch und wir beendeten unseren Waschgang. In unserem Zimmer legte ich mich auf das Bett und beobachtete Rosi beim anziehen. Sie machte alle ihre Bewegungen so elegant als ob sie dabei gefilmt wird oder sich extra in Pose setzen will. Ihre durchaus Weibliche Figur hatte an den Richtigen Stellen ihre Rundungen und ihre Haut glänzte seidig matt.
Halter lose Strümpfe mit einem raffiniertem Muster BH und Slip Set aus Satin grauem Stoff und darüber ein Strickkleid in schwarz weiß. Jetzt noch ihre Schwarzen halbhohen Stiefel und sie sah wieder zum anbeißen aus. Sie legte noch etwas Schmuck an und sah zu mir.
„Du solltest dir auch was anziehen oder bleibst du im Bett?“ fragte sie. Ich war so gebannt von ihr das ich es glatt vergessen hatte. Schnell waren Hemd und Hose aus dem Schrank Shorts für drunter ein paar Socken fertig. Im Flur roch es schon nach frischem Kuchen und mein Magen machte sich lautstark bemerkbar. In der Küche saß Katrin und sie sah ziemlich mitgenommen aus. Meine Mutter hingegen war fröhlich und gut drauf. Rosi machte einige Schnitten Brot und kam zu uns an den Tisch. Ich hatte schon Kaffee und Milch hingestellt. Katrin wollte nichts von uns ab haben und Mutter machte sich auch noch lustig über sie.
Opa kam und fragte ob ich mit in den Stall komme zu den Pferden. Natürlich wollte ich und beeilte mich mit Essen. Im Stall kam dann natürlich wieder das Thema Hofübernahme und ich hatte noch einige Fragen. „Wie ist das denn mit den anderen? Ihr könnt den Hof doch nicht mir ganz alleine übergeben die wollen doch sicherlich auch ein Stück haben?“ fragte ich. „Wir haben alle gefragt. Gerda hat noch nie Interesse an der Zucht gehabt. Die ist mit ihrem Job beim Kaufhaus auch ganz glücklich. Dein Vater lebt nicht mehr also deine Mutter die war sofort damit einverstanden wie du ja weißt. Und Klaus der hat noch nie was für Tiere übrig gehabt noch nicht einmal als Kind. Katrin hat auch abgelehnt. Bleibt Rosi die hat ihre Boutique die sehr gut läuft und will sich noch vergrößern. Ihr wäre es am liebsten wenn du es übernehmen würdest dann könnte sie weiterhin ihre Auszeit hierher machen. Oma und ich sind ja nicht weg wir machen weiter den Hof bis du fertig bist mit dem Studium und dann ziehen wir uns langsam zurück. Jakob kennst du schon seit dem du klein warst der würde auch bei dir weiter arbeiten und sich freuen wenn du es machst. Du siehst es liegt nur an dir alle sind auf deiner Seite und akzeptieren deine Entscheidung. Wenn ja freuen wir uns riesig und wenn nein dann machen wir eben noch ein paar Jahre und werden dann wohl alles Verkaufen müssen“.
Wir fütterten die Tiere und ich hatte mich entschieden es zu probieren. „Ich versuche es . Es gibt ja auch hier eine Uni auf der ich Studieren kann und die ist nicht weit weg so kann ich nebenbei noch bei dir alles lernen. Was ist denn mit den Zwillingen und den Kindern von Gerda. Das sind doch leibliche Enkel die werden es doch nicht so ohne weiteres hinnehmen das ich den Hof bekomme?“ war meine Antwort. „Ja die Zwillinge die machen mir noch etwas Kopfweh. Die anderen bekommen von uns einen Teil ausgezahlt das haben wir schon vor langer Zeit so geregelt. Sarah und Judith am liebsten wäre es mir sie würden auch auf dem Hof bleiben“ sagte Opa. „Das mach mal meiner Freundin klar die wird bestimmt nicht so einfach davon zu überzeugen sein“ lachte ich. „Ja das wird bestimmt nicht einfach mit drei Frauen in einem Bett“ und Opa sah ziemlich ernst aus. Das konnte er nicht so meinen wie er es gesagt hat. „Du meinst ich sollte sie einfach fragen?“

„Ja was kann schon passieren entweder sie ist einverstanden oder du hast nur zwei Stuten im Haus“ sagte er jetzt mit ruhiger Stimme. Wir gingen langsam von den Boxen zu den Auslaufställen. Hier waren einige junge Pferde die im nächsten Jahr zum ersten mal zur Dressur vorbereitet werden. Opa gab mir einige Hinweise wie er erkennt welches Tier zur Dressur und welches zur Arbeit taugt. Jetzt hatte ich Lust einen Ausritt zu machen. Ich ging ins Haus und sagte Judith das ich sie beide im Stall erwarte und wir ein wenig Reiten werden. Sie waren schneller umgezogen wie ich die Pferde fertig hatte. Sie sahen glänzend aus in ihren Leggins mit den Turnschuhen und ihren dicken Jacken.
„Wir werden heute ohne Sattel reiten wie die Indianer. So hab ich es von Opa auch gelernt und man bekommt ein besseres Gefühl für das Pferd“. Sie sahen mich erschrocken an. „Wir sind noch nie ohne Sattel geritten. Ich weiß gar nicht wie ich auf das Pferd kommen soll?“.
Ich ging zu Judith und erklärte ihr wie ich ihr aufs Pferd helfe. Sie hielt sich am Zaumzeug fest und ich nahm ihren Fuß in die Hand und in die andere Hand ihren Hintern. Mit Schwung kam sie auf dem Rücken zu sitzen und sah etwas verloren aus. Bei Sarah machte ich es genauso. Ich war es gewohnt ohne Sattel zu reiten und die Pferde auch. Langsam entfernten wir uns vom Hof und ich steigerte die Geschwindigkeit.
Sie hatten sich schnell an die Situation gewöhnt und es schien ihnen zu gefallen. Auf einer der eingeschneiten Wiesen machte ich halt und machte einige Bilder der beiden auf den Pferden. Sie lächelten mir zu und sahen umwerfend aus. „Wir sollten langsam zurück. Oma wartet bestimmt schon mit dem Kuchen auf uns“ bemerkte Sarah. Und Andrea wird bestimmt auch schon da sein. Wir machten uns auf den Rückweg und diesmal ließ ich die beiden vor reiten. Sie hatten es gelernt und es bereitete ihnen Spaß das man an ihren Ausrufen und Körperhaltungen erkennen konnte.
Das Tor vom Stall war offen und wir konnten direkt hinein. Ich machte die Pferde fest und schloss die Tür. Judith war schon vom Pferd gestiegen und Sarah traute sich nicht sofort. Ich hielt ihr meine Hand zur Hilfe hin und sie ließ sich in meine Arme gleiten. Irgendwie hatte ich beide Hände an ihrem schönen knackigen Hintern und sie umschlang meinen Hals. Langsam näherten sich unsere Lippen und berührten sich. Fest zog ich sie an mich und ihr Atem wurde schneller. Unsere Zungen fanden zueinander und ich öffnete ihre Jacke. „Na ihr beiden und was ist mit mir“ sagte Judith. Sarah lächelte sie an und zog sie zu uns heran. Unsere Lippen fügten sich zu einem Dreieck und die Zungen fanden die beiden Anderen. Links Sarah und rechts Judith was sollte noch besser sein. „Na ihr drei wir sollten jetzt lieber ins Haus gehen Oma hat schon gerufen“ sagte Opa im vorbeigehen.
Sarah und Judith erschraken und waren verschüchtert. Aber Opa lächelte nur und ging voraus. Im Esszimmer waren schon alle versammelt und Frau H. mit Jakob saßen am Tisch und unterhielten sich mit Mutter und Gerda. Andrea und Rosi standen bei Katrin die uns zu sich winkte. „Seht ihr euch einmal die Andrea an. Nett und freundlich adrett gekleidet. Nicht wie ihr die immer herumlaufen wollt wie die von der Straße“. „So jetzt reicht es“ mit einer deftigen Ohrfeige kam Oma fast angeflogen und Katrin wusste nicht wie ihr geschieht. „Aus dem alter solltest du schon lange raus sein aber wenn es nicht anders geht gibt es gleich noch eine“ und Oma drohte mit der Hand.
Katrin standen die Tränen in den Augen. „Aber ich will doch nur das beste für meine beiden“ heulte sie fast. „Du solltest ihnen ein wenig mehr Spielraum geben“ mischte sich Rosi ein „Die werden schon wissen wie weit sie gehen können“. Der Kuchen war bestens und ich hatte ein Stück zu viel gegessen und musste mir die Hose auf machen. Andrea beobachtete es und leckte sich über die Lippen. Sarah und Judith rückten näher als ob sie damit signalisieren wollten: gucken ja aber bleib weg der gehört uns. Die erste Runde Selbstgemachter kam und ich fragte „Soll ich dir mal den Hof zeigen“ und hielt Andrea die Hand hin. Sie guckte ihre Mutter an und die Nickte nach kurzem überlegen. Andrea nahm meine Hand und wir standen auf. „Wir kommen auch mit“ sagte Judith. Wir machten einen Rundgang und kamen dann an den Pferdestall. Ich öffnete die Tür und wir gingen alle hinein. „Was ist mit den beiden?“ fragte Andrea. „Was soll mit denen sein?“ ich wusste erst nicht was sie meinte. „Ach so du meinst nein nein die sind eigentlich Cousinen von mir“. „Was heißt denn eigentlich?“.
„Eben nur Angeheiratet“ erklärte ich ihr. Sarah und Judith guckten mich fragend an. „Euch hat man es auch noch nicht erzählt. Mein Vater ist nicht mein leiblicher Vater. Mutter war schon Schwanger als sie ihn Geheiratet hat“ sagte ich ihnen. Sie waren verwundert aber man konnte deutlich sehen wie sie die neue Situation abschätzten. „Sind die dicht oder petzen die?“ wollte Andrea wissen. „Ich glaube die werden nichts sagen“ und die beiden schüttelten mit dem Kopf. Wir kamen an die Box mit dem Fohlen und Andrea wollte es streicheln. „Es ist so weich bleibt das so?“ fragte sie mich. „Leider nicht wenn es größer wird werden die Haare auch struppiger“. Die letzte Box war ja leer warum weiß ich ja jetzt auch und Andrea guckte kurz hinein und fragte „Willst du mich ficken? Ich könnt jetzt gut deinen Schwanz gebrauchen“. Sarah und Judith standen die Münder offen. Andrea ging zu ihnen hin und schloss sie mit der flachen Hand und drückte ihnen einen Kuss auf die Lippen. „Und ihr zwei wollt es doch auch oder habt ihr immer so feuchte Augen?“ sie hatte sich schon ihre Jacke ausgezogen und öffnete den Rock.
„Wenn jemand kommt und uns sieht?“ kam von Judith. „Ist mir egal ich mach mit“ sagte Sarah und hatte ihr Kleid schon über den Kopf gezogen. Andrea legte ihre Sachen sorgsam wie sie war schön ordentlich auf die Tür. Die Zwillinge machten es ihr nach. „Darauf müsst ihr achten wenn ihr nachher mit zerknitterten Sachen ankommt gibt es nur dumme Fragen“ gab Andrea vor und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Kaum war sie offen da sprang ihr auch schon mein Penis entgegen. „Uh den brauch ich jetzt“ und verschlang ihn fast. Judith und Sarah guckten interessiert zu. Andrea machte ihre Sache schon fast zu gut um ein Haar hätte ich ihr eine Ladung in ihren Hals geschickt. „Lass die anderen auch mal“ sagte ich und entzog ihn ihr. Sarah hatte sofort ihre Finger an meinem Schaft und stülpte ihren Mund darüber. Andrea sah sich das ganze an und griff ihr ans Kinn“ Du musst deinen Hals länger machen dann bekommst du auch mehr rein“ Sarah versuchte es und sie war eine gelehrige Schülerin. Schon nach kurzem hatte sie es tatsächlich geschafft meinen Speer ganz in ihren Mund zu stecken. Andrea lächelte und sagte „Du bist ein Naturtalent“. Mir stieg langsam der Saft hoch und Judith wollte auch noch.
Sie ließ sich von Andrea ganz genau beschreiben was sie machen soll und hatte es genau wie ihre Schwester schnell raus. Andrea legte sich ins Stroh und winkte mir zu „Jetzt will ich aber ficken sonst tropfe ich hier noch alles voll“. Die Zwillinge schauten sich Andrea genau an. „Wollt ihr mal probieren?“ fragte ich. Noch bevor Andrea was sagten konnte waren beide zwischen ihren Beinen und leckten den Nektar. Ihre Hintern reckten sie nach oben und ich fühlte beiden zwischen die Beine. Ihre Muschis tropften fast so wie die von Andrea. Mit dem Finger glitt ich ihnen durch die Spalte und suchte ihre Klit.
Sie waren beide so erregt das die Berührung sie erschauern ließ. Andrea näherte sich ihrem Orgasmus und drückte ihr Becken den beiden entgegen. Ich stieß mit den Fingern in ihre heißen Muschis und als Andrea ihren Höhepunkt erreicht hatte wurden auch die beiden fertig. Sie legten sich neben Andrea die jetzt aber noch richtig wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte mit der Spitze über ihre Klit. „Stoß ihn rein die ist heiß genug“ röchelte sie „und denk dran abspritzten in meinem Mund“. Judith und Sarah guckten etwas verwundert sagten aber nichts. Langsam versenkte ich meinen Penis in ihre überschwemmte Möse. „Ahh das hab ich gebraucht und jetzt feste“. Ich machte es trotzdem langsam und sie wurde Wild. „Haltet sie fest sie darf sich nicht bewegen können“ sagte ich zu den Zwillingen die sofort gehorchten.sie Knieten sich auf die Arme und hielten ihren Körper mit den Händen fest. Ich nahm die Beine von Andrea und legte sie auf meine Schulter. Ich griff mir ihre Fesseln und gab sie den Beiden zum festhalten. Ich zog meinen Penis ganz aus ihr raus und streichelte wieder über ihre Klit. Andrea versuchte sich zu befreien aber die beiden hatten sie gut gepackt.
Meine Spitze tauchte ich immer wieder in ihre Möse die jedes mal etwas Nektar freigab. „Hast du schon mal Anal?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich glaubte ihr nicht. „Lügen werden mit Schlägen auf den Hintern bestraft“. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte. „Und wie war es?“ wollte ich wissen. „Ich konnte den ganzen Tag nicht richtig sitzen“ antwortete sie leise. Ich schob meinen Speer ganz in sie hinein und ihr Orgasmus war nur ein Stückchen entfernt. Ich wollte sie aber noch etwas anheizen und verharrte in ihr. Sie begann zu zittern und eine gewaltige Welle überkam sie. Ihre Augen schlossen sich und der Mund wollte Schreien es gab aber nur einige Röchelnde Laute. Mir wurde es auch zu heiß und zog mich zurück. Andrea konnte sich jetzt befreien und stopfte sich meinen Speer in den Hals. Nur einige male und es kam aus mir wie aus einem Feuerwehrschlauch. Ich konnte nicht stillhalten und einiges ging auf Andrea nieder die versuchte alles in ihren Mund zu bekommen.
Judith versuchte ihr zu helfen aber das einzige was sie schaffte war das ich ihr auch noch auf die Brüste spritzte. Endlich ebbte mein Orgasmus langsam ab und Sarah guckte mit weit offenen Mund den beiden zu. „Komm her es schmeckt prima. Erst ist es etwas ungewohnt aber du wirst dich schon daran gewöhnen“ sagte Andrea. Vorsichtig testete Sarah die Flüssigkeit auf Andreas Brüsten. Judith wischte sich mit dem Finger die Spritzer von ihrem Körper und probierte auch davon. Völlig fertig setzte ich mich ins Stroh und sah den dreien bei ihren Leckereien zu. Andrea hatte sich als erste wieder unter Kontrolle und zog ihre Sachen wieder an. Nachdem wir alle unserer Kleidung geordnet hatten gingen wir zurück ins Haus.
Die waren alle guter Laune was auch an Opas Selbstgemachten lag die dritte Flasche machte gerade Gerda auf und kicherte dabei. Oma und Katrin waren in der Küche und machten Essen. Wir setzten uns dazu und sollten natürlich auch gleich wieder einen mit Trinken. Wir mogelten uns raus und entkamen der Versuchung. Beim Abendessen sagte meine Mutter „So könnt ihr aber nicht mehr nach Hause fahren ihr seid alle viel zu betrunken dazu“. Dann bleiben sie eben hier. Jakob und Gudrun schlafen bei uns auf dem Zustellbett. Andrea kann bei den Zwillingen schlafen das wird für eine Nacht schon gehen“ rief Oma aus der Küche. „Meint ihr wirklich das geht?“ fragte Gudrun. „Aber klar wir sind doch alle erwachsene Leute“ meinte Opa. Andrea bekam glänzende Augen und sah die Zwillinge an. Judith und Sarah hatten nichts dagegen.
Also wurde beschlossen sie bleiben über Nacht. Am meisten freute sich Andrea darüber. Es war eine gesellige Runde und Rosi hatte genug. Ich brachte sie auf unser Zimmer. Ich setzte sie aufs Bett und ihre Aussprache war nicht einfach zu verstehen. Ihre Kleidung musste ich fast schon erkämpfen sie wollte unbedingt noch auf den Balkon eine Rauchen. Dann hatte ich ihr aber das Kleid und Stiefel bereits ausgezogen. Beim öffnen ihres BHs sagte sie irgendwas von du willst mich mit deinem großen Schwanz nur wieder ficken, dann komm ich kann es gebrauchen. Und noch einige andere Sachen die ich nicht verstanden habe.
Nachdem ich ihr auch noch Strumpfhalter mit Strümpfen ausgezogen hatte war sie schon ruhiger und ich konnte sie ohne weitere Gegenwehr ins Bett legen. Im Wohnzimmer ging es noch weiter ich machte mich nach draußen und betrachtete bei einer Zigarette den Sternklaren Himmel. Zurück im Wohnzimmer waren Andrea und die Zwillinge bereits ins Bett gegangen und meine Mutter und Katrin wünschten eine gute Nacht und ich schloss mich ihnen an. Rosi träumte etwas und war sehr unruhig. Ich schlief dann aber trotzdem ein. Ein untrügliches Gefühl weckte mich und ich ging ins Bad. Auf dem Rückweg hörte ich eindeutige Laute. Erst dachte ich Katrin, erkannte aber dann die Stimmlage von Gudrun. Die Tür meiner Großeltern stand fast ganz offen. Opa sollte sie wirklich einmal reparieren. Nur was ich sah hatte ich mir nicht gedacht. Oma und Gudrun saßen auf der Bettkante und die Männer standen vor ihnen und ihre Schwänze wurden von den Frauen gewichst. Gudrun meinte „Dein Mann hat aber einen schönen Pimmel“.

Mir verschlug es fast den Atem. Frau Lehrerin und jetzt so etwas. Das musste ich im Bild festhalten sonst glaubt mir keiner. Schnell hatte ich meine alte Kamera mit dem Lichtempfindlichem Film geholt und schlich an die Tür. Opa und Jakob lagen auf dem Bett und Oma und Gudrun Ritten fast Synchron auf ihren Schwänzen. Dabei saß Gudrun auf Opa und Oma auf Jakob. Vor lauter Staunen vergaß ich erst zu Fotografieren. Zwei Bilder machte ich von ihren Hintern auf den Speeren steckend. Oma war soweit und richtete sich auf um ihren Höhepunkt zu genießen.
Sie legte sich neben Jakob und meinte sie wolle erst einmal etwas verschnaufen. Jakob kniete sich hinter Gudrun die auch nicht weit von einem Orgasmus entfernt war und fasste ihr an den Hintern. „Jetzt werden wir die Stute mal richtig zureiten“ meinte er. Aus meiner Position konnte ich erst nicht genau erkennen was er vorhatte. Dann stellte er ein Bein auf und ich konnte durch seine Beine hindurch schauen. Er setzte seinen Schwanz an die Rosette an und schob ihn langsam hinein. Gudrun konnte sich nicht mehr halten und ich machte schnell Fotos. Gudrun hatte sich einfach nach vorn fallen lassen und Atmete im Rhythmus von Jakobs Stößen. Opa meinte so jetzt ist Agatha dran und Gudrun legte sich neben Opa.
Oma setzte sich auf Opa und hatte seinen Steifen schon im Loch und machte ein paar Bewegungen. Jakob kam von hinten und setzte seinen Steifen an Omas Anus und kurz darauf tauchte er in sie. Im Gleichtakt rammten sie ihre Speere in Oma die es nicht lange aushielt und ihren nächsten Orgasmus hinausschrie. Jakob wurde schneller und Opa fasste ihr an die Titten. Im nächsten Moment zog Jakob seinen Schwengel raus und spritzte seinen Saft auf Gudrun die versuchte seinen zuckenden in den Mund zu bekommen was ihr aber nicht ganz gelang.
Einiges landete ihr mitten im Gesicht und auf ihren Brüsten. Opa machte sich bemerkbar und zog ebenfalls seinen Prügel raus. Gudrun war bei ihm besser vorbereitet und schluckte alles. Ich machte ein Bild nach dem anderen und sah auf einmal Opa der mich anlachte und winkte. Erschrocken sahen Gudrun und Oma zur Tür. Gudrun versuchte noch ihre Blöße zu verdecken aber ich winkte nur mit der Kamera. „Bernd du hast doch nicht alles Fotografiert?“ wollte Oma wissen. „Doch einen ganzen Film habe ich aufgenommen“ entgegnete ich. Gudrun wechselte die Farbe. „Du wirst mir den Film geben“ meinte sie . Opa lachte „Und ich will auch ein paar Abzüge haben. Im übrigen ist das keine schlechte Idee wir sollten einmal Bernd dazu holen und uns richtig Fotografieren lassen. Vielleicht kannst du ja ein paar Bilder machen wenn wir unseren Club einweihen?“. „Wenn ich keine Schule habe mach ich das gerne“ antwortete ich und ging zurück in mein Zimmer. Rosi schlief tief und fest. Nach einigen Minuten und einem kurzen Gedanken an den Club bin ich dann auch eingeschlafen.

Fortsetzung folgt …

vielen Dank für die Kommentare weitere erbeten
nach dem lesen ein kurzer klick auf die Bewertung das hebt die Stimmung
und den Opa auf die Oma

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Strumpfhosenspiele mit Kathi

Ich wurde in ziemlich klein-bürgerlichen Verhältnissen geboren, meine Mutter, die sehr dominant war, erzog mich aber von Anfang an zu Höherem. Frei nach dem Motto “Wer arm geboren wird, kann nichts dafür, aber wer arm heiratet, ist selber schuld” begann ich schon mit Anfang zwanzig die systematische Suche nach einem geeigneten Ehemann. Er sollte aus guten Verhältnissen stammen und eine imposante Karriere vor sich haben. Ich wollte hoch hinaus.

Ich buchte Tenniskurse, ging Reiten, fuhr regelmäßig an die See, immer auf der Suche nach einem Ehemann – irgendwo mußte doch der richtige sein. Bewerber hatte ich viele, aber die meisten wurden dem mir anerzogenen Idealbild von Alter, Einkommen, Stand und Aussehen nur

teilweise gerecht. Da ich meinen guten Ruf nicht verlieren wollte, konnte ich mich nur von wenigen mit Nachhause nehmen lassen, die natürliche Folge davon war, daß ich konstant unbefriedigt war und sich der größte Teil meines Sexuallebens allein in meinem Bett oder unter der Dusche mit dem Duschkopf abspielte.

Aber meine Mutter hatte mir eingefleischt, daß ein “leichtes” Mädchen niemals einen Mann aus guten Verhältnissen bekommen werde.

Eine neue Brautschaureise sollte mit meiner ehemaligen Klassenkameradin in die französischen Alpen zum Skifahren gehen. Ich hatte eine preiswerte Reise in einen renommierten Skiort ausgesucht, den sich auch Katharina, die wie ich im sozialen Bereich arbeitete,

leisten konnte.

Wir bezogen ein nettes Doppelzimmer mit zwei getrennten Betten und machten uns auf in den Schnee. Das wichtigste beim Skifahren ist natürlich das Après-Ski. Am ersten Abend kehrten wir rechtzeitig zurück und machten uns schick, um nach dem Après Essen zu gehen und dann noch in verschiedenen In-Treffs uns sehen zu lassen.

Meine Mutter hatte mir einen guten Trick verraten, meinen wirklich hübschen Po noch besser zur Geltung zu bringen. Statt raffinierter Slips besser gar keinen anziehen, sondern lediglich eine Strumpfhose, wie sie Tänzerinnen tragen, mit verstärktem Höschenteil. Ich hatte verschiedene von dieser Sorte, einiger aus dünnerem, einige sehr fest und aus einem rauhen Stoff, heute zog ich eine an, die etwas dicker war und darüber nur eine ganz enge, schwarze Hose, ich sah wirklich zum Anbeißen aus.

Es war an diesem Abend aber keiner dabei, dem ich mich hingeben wollte, für Kathi sowieso nicht, weiß der Teufel, auf wen die eigentlich wartete, also gingen wir, nicht all zu spät in unser Zimmer, wir mußten auch etwas mit dem Geld haushalten. Da wir noch munter waren und die Erlebnisse des Abends durchventilieren wollten, beschlossen wir, als Absacker noch einen Martini zu trinken. Ich hatte alles mitgebracht: Vermouth, Gin, flache Gläser, sogar Salz für den Salzrand. Ich zog schnell meine schwarze Hose aus, hängte sie auf und begann, die Martinis zu mixen: zuerst der Salzrand für die Gläser, danach Vermouth und der Gin, Oliven hatte ich keine dabei.

Auch Kathi hatte ihre Hose ausgezogen und wir beide setzten uns, nur in Strumpfhosen auf mein Bett, beide gegenüber. Wir hatten natürlich beide noch unsere Pullover an. Kathi trug eine schwarze blickdichte an, aber man sah ihren weißen Slip natürlich durch, ich trug meine feste Strumpfhose, trotz Höschenteil konnte man ansatzweise die Schambehaarung durch den Stoff hindurch ahnen, aber das störte mich nicht, Kathi kannte ich schon seit dem Kindergarten.

Wir prosteten uns zu und tranken auf die Männer. Kathi verschluckte sich und mußte heftig husten, dabei kam sie mit ihrem Bein mehrmals an meines, die beiden Strumpfhosen rieben aneinander, ein unbeschreibliches Gefühl! Obwohl wir uns nur an den Knien berührten ging ein Zucken durch meinen Körper.

Wir tranken unseren Martini und noch mehrmals provozierte ich ein “versehentliches” Berühren unserer Beine, war mir aber nicht sicher, ob es bei Kathi wirklich nur versehentlich war. Sie stand auf, um den nächsten Drink zu machen, ich setzte mich etwas breitbeiniger hin, immer noch mit angezogenen Beinen.

Eigentlich müßte sie sich jetzt so setzen, daß sie eines ihrer Beine zwischen meine schieben mußte. Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, daß sie mit den Drinks zurück kam, aber sie setzte sich wieder neben mich, aber sehr dicht. Während des nächsten Drinks hatte ich das Gefühl, da sie immer wieder ihr Bein an meinem rieb, ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte mich jedesmal, zumal sich jetzt nicht nur unsere Knie sondern die ganzen Oberschenkel berührten. Ich spürte, daß ich langsam feucht wurde, aber bei dem schummrigen Licht konnte Kathi das nicht sehen. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf meinem Knie ab und legte dabei meine Hand auch auf Kathi’s Knie, unser beider Reiben aneinander und das Reiben der Stoff erregte mich immer mehr.

Der zweite Martini war schnell getrunken und ich mixte den nächsten, Kathi einen besonders trockenen, also viel Gin. Diesmal hatte sie sich so gesetzt, daß ihre Beine gespreizt waren und ich setzte mich wie zufällig so, daß eines meiner Beine zwischen ihre kam.

So schloß sofort etwas ihre Beine und schloß mein Bein zwischen ihre ein. Ich drehte mich um, um mir eine Zigarette anzuzünden, dabei rutsche ich etwas nach vorne – und spürte plötzlich ihren großen Zeh an

meinen Schamlippen. Ich drückte meinen Unterlein leicht nach vorne und Kathi bewegt ihren großen Zeh ganz leicht auf und ab, wie unabsichtlich aber genau über meine Klitoris. Völlig abwesend unterhielt ich mich weiter. Ich stützte meine Hand auf meinem knie ab

und streichelte dabei über Kathi’s Bein und Kathi verstärkte ihre Streichelbewegungen mit ihrem großen Zeh. Jetzt hielt ich es nicht mehr länger aus, ich nahm ihre Hand. legte sie auf mein Knie und fragte sie, ob sie auch so gerne über Strumpfhosen streichen würde wie ich, besonders über diese aus dem groben Stoff. Kathi gestand, daß sie eine solche Strumpfhose noch nie gespürt hätte, aber das Gefühl wäre sehr

schön. Ich spreizte meine Beine und führte ihre Hand zu meinem Oberschenkel, mit leicht kreisenden Bewegungen massierte sie ihn mit ihrer Hand.

“Bitte mach weiter” forderte ich Kathi auf und sie fuhr langsam, sehr langsam, den Oberschenkel immer weiter hinauf, ihr Fuß drückte dabei immer fester gegen meine Schamlippen, soweit ich es konnte, bewegte ich meinen Unterleib und verstärkte dadurch ihren Druck. Ich wurde immer erregter und hielt es nicht mehr aus, ich legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und bat sie, weiter zu machen. Ich schob meinen Pullover und meinen BH hoch und begann völlig ungeniert, meine Brüste zu streicheln, die kleinen Brustwarzen standen schon hart und fest, der ganze Warzenhof war zusammengezogen.

“Bitte mach weiter, streichel, mich, Du weißt schon wo,” bat ich Kathi, und ich drückte ihr meinen Unterleib entgegen. Sie hockte sich zwischen meine Beine, ich umschlang ihre Körper, Kathi legte ihre flache Hand auf meine Schamlippen drückte den Mittelfinger fest auf die Klitoris und rieb auf und ab.

“Ja, fester, fester, mach es mir” stöhnte ich und massierte weiter meine Brüste.

Ich hob und senkte mein Becken und Kathi massierte mich immer fester. Ich genoß ihre zarten, kleinen Finger auf meinen Schamlippen, sie wußte genau, wie und wo sie mich streicheln mußte. Durch den rauhen Stoff der Strumpfhose wurde jede ihrer zarten Bewegungen auf meine Klitoris verstärkt – und dann kam schon mein Orgasmus, nicht laut, aber tief und fest stöhnte ich ihn heraus. Kathi saß über mir und sah mich lächeln an.

“Ich würde Dich auch gerne zum Orgasmus bringen” flüsterte ich ihr zu und ohne zu antworten legte sie sich neben mich und öffnete ihre Beine. Ich machte mir nicht die Mühe, meinen BH und Pullover wieder nach unten zu ziehen sondern begann gleich, sie zu streicheln. Meine flache Hand legte ich auf ihren Bauch und rieb ihn rund um ihren Bauchnabel. Langsam wanderte meine Hand tiefer, ich erreichte den Bund der Strumpfhose und überlegte, ob ich meine Hand unter den Stoff schieben sollte, entschloß mich aber, Kathi über dem Stoff zu streicheln. Ich genoß das Gefühl des feinen Stoffs der Strumpfhose, jetzt spürte ich den Gummizug ihres Slips, auch Kathi hob jetzt ihr Becken und kam mir entgegen. sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen und schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden.

Dann spürte ich die Wölbung ihrer Vulva unter meinem Zeigefinger und den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Ich massierte sie erst mit er flachen Hand und verstärkte dann den Druck meines Zeigefingers auf ihre Klitoris.

Kathi schob ihren Pullover und ihr Hemdchen hoch und streckte mir ihre Brust entgegen. Sie hatte kleine Brüste mit großen festen Nippeln und ich drückte meine Brust gegen ihre und rieb meine Brustwarze an ihrer. Sie streichelte mit ihrer Hand gleichzeitig ihre und meine Brust, leise stöhnte sie.

Noch nie hatte ich ein Mädchen gestreichelt oder bin gestreichelt worden, aber es erregte mich ungemein, Kathi voll und ganz zu spüren. Ich zog meine Hand nach oben und schob sie unter die Strumpfhose, unter ihren Slip. Ich spürte die ersten feinen Härchen, meine Hand wanderte tiefer und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Mein Finger suchte ihre Scheide und als ich sie fand stieß ich ihn Kathi tief und fest hinein und massiertet gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris. Sie stöhnte heftiger und heftiger und blieb dann plötzlich ruhig liegen: “Oh, Emilia, war das schön!” lächelte sie mich an, ich würde jetzt gerne noch einen Martini trinken.”

ich stand auf um noch einen zu mischen, und beobachtete, wie sich Kathi ganz auszog: ihre Strumpfhose, ihren Slip, der einen deutlich sichtbaren dunklen Fleck hatte, ihren Pullover und ihr Hemd, jetzt saß sie nackt auf meinem Bett. Ich brachte ihr die Martinis und zog ebenfalls meinen Pullover und den BH aus, als ich die Strumpfhose herunter ziehen wollte, bat mich Kathi, sie anzubehalten. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und stellte die Gläser dann beiseite. Sie bat mich, mich auf den Rücken zu legen und ein Bein anzuwinkeln, dann legte sie sich auf mich und begann, sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Ihren Po hob und senkte sie und ich drückte meinen Oberschenkel gegen ihren Unterleib. Kathi fing leise an zu stöhnen, ich schob meine linke Hand unter meine Strumpfhose und rieb kräftig meine Klitoris. Kathi’s Bewegungen wurden immer heftiger, dann hörte sie auf und rollte sich neben mich, ich hob meinen Po, schob die Strumpfhose bis zu den Knien herunter, spreizte meine Beine so gut wie es eben ging und massierte jetzt mit beiden Händen meine Schamlippen und Klitoris, einen Finger tief in meiner Scheide. Während ich mich langsam meinem Orgasmus entgegen streichelte sah mir Kathi interessiert zu, wie ich mich völlig hemmungslos vor ihr befriedigte.

Es dauerte noch einen Augenblick und auch ich hatte einen Orgasmus, ich hätte am liebsten laut gestöhnt, unterdrückte es aber, da die Wände doch sehr dünn waren.

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Der geile Trucker

Der geile Trucker

Durch meine neue Arbeitsstelle bin ich sehr oft auf der Autobahn unterwegs.
So wie auch diese Woche, das Wochenende war sehr anstrengend, da meine Freundin und ich eine neue Wohnung bezogen haben und uns komplett neu eingerichtet haben, sind einige Möbel noch nicht bei uns eingetroffen und so hatten wir eine neue Wohnung jedoch keinen Schlafplatz, da Couch und Bett noch fehlten. So mussten wir wohl oder übel bei den Schwiegereltern nächtigen. Dem entsprechend sah es sexuell recht bescheiden aus weder eine Nummer mit meiner Freundin noch fünf gegen Willi war möglich.
Also fuhr ich Sonntagsmittags notgeil los, ich hatte eine Fortbildung am Montagmorgen und musste etwas weiter fahren, übernachten würde ich in einem Hotel auf Firmenkosten. Es war irgendwie komisch, ich freute mich aufs Alleinsein in meinem Hotelzimmer wo ich erst mal gepflegt wichsen wollte. Kurz bevor ich runterfahren musste hielt ich an einem Autohof, ich wollte mir irgendwas zu Vorlage kaufen, da ich auf keinen Fall den Pornokanal im Hotelzimmer nutzen wollte.
Also betrat ich die Tankstelle und ging sofort zu den Zeitschriften, ich wusste gar nicht was ich nehmen sollte, außerdem waren die Heftchen alle FSK 16 und ich suchte ja schon etwas bei dem es etwas mehr zur Sache ging. Plötzlich tippte mich jemand an, ich drehte mich um, vor mir stand ein junger Mann, braungebrannt, muskulös, er trug ein Tanktop, eine kurze Jeans, Sneakers und auf dem Kopf ein Cappy. Ich starrte ihn perplex an, immerhin wusste ich ja nicht was er von mir wollte. Dann sagte der Fremde „Wenn du was Härteres brauchst ich habe was in meinem Truck“ und er grinste. Ich wurde etwas rot und ich wusste nicht was mich ritt aber ich fragte ihn ob er was trinken möchte, er ließ sich einladen und so saßen wir in der Raststätte und unterhielten uns. André, so hieß der junge Mann, fragte „jetzt mal ne dumme Frage, du siehst ja nicht übel aus, warum brauchst du denn solche Schundheftchen und vor allem noch so langweilige?“ ich erklärte ihm die Situation, er lachte „so geht’s mir auch, meine Olle lässt mich am Wochenende nicht rann und so muss ich eben auch mal wichsen oder mir mal einen blasen lassen…“ ich erwiderte „du meinst von ner Nutte?“ Andrè lächelte „Wer grade kommt…“ ich hakte nach „Wer gerade kommt? Du meinst egal ob Mann oder Frau?“ Andrè blieb ganz gelassen als er mit „Ja“ antwortete es schockierte mich nicht das er bi veranlagt war, das war ich auch, es schockierte mich mehr jemand gleichgesinntes zu treffen. „Nur blasen oder auch mehr? Und bist du auch aktiv also bläst du auch?“ fragte ich es sprudelte geradezu aus mir heraus. Es fiel mir immer mehr auf, dass Andrè genau mein Typ war auf den ich so stand. Andrè lachte „hey bist wohl interessiert oder was?“ ich wurde rot und antwortete „wer weiß.“ Andrè überlegte kurz und sagte „lass uns zu meinem Truck gehen.“ Er ging vor durch seine enge Jeans konnte ich seinen geilen Knackarsch bewundern. An seinem Truck angekommen öffnete er die Tür und stieg ein, ich folge ihm. Ich schloss hinter mir die Tür und André zog ein Rollo herunter damit niemand uns sehen konnte, dann holte er einen Laptop hervor und fuhr ihn hoch „habe geile Pornos drauf die werden dir gefallen!“ meinte er. Keine Minute später stellte er den Laptop so hin dass wir beide das Treiben auf dem Bildschirm verfolgen konnten. Ein Mann und eine Frau trieben es gerade richtig geil in der 69er, „geil oder?“ fragte André, ich nickte. Ich bemerkte dass André in seiner kurzen Jeans schon eine Beule hatte. Ich wusste nicht was mich mehr anturnte, seine Beule oder der Film. Dann geschah das worauf ich gewartet hatte, André öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz hervor und wichste ihn, wow war das ein geiler Prügel. Er bemerkte dass ich auf sein Teil starrte „Hey komm schon zeig mir deinen Kolben!“ sagte André und zwinkerte mir zu. Ich lies mir dies nicht zweimal sagen und öffnete auch meine Hose und zog diese aus „der sieht richtig lecker aus“ sagte André, kaum hatte er es ausgesprochen war seine Hand auf meinem Oberschenkel und wanderte hinauf zu meinem Schwanz. Er umfasste ihn und begann ihn zu wichsen, ich stöhnte auf, was André noch mehr anspornte. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meiner Eichel, wie geil war das denn? Dieser geile Trucker wusste genau was ich brauchte. Dann hörte Andre auf kam zu mir nach oben und schob mir seine Zunge in meinen Mund, es machte mich noch viel geiler. ich griff nach seinem Schwanz um wichste ihn während wir uns weiter küssten. André stöhnte. Nun drückte ich den geilen Trucker in seinen Sitz und wanderte mit meinem Kopf in seinen Schoß, er öffnete seine Oberschenkel und ich leckte erst mal seine prallen Eier während ich weiter seinen geilen Prügel wichste „Oh jaaa so mag ich das!“ stöhnte er. Mit meiner Zunge massierte ich seine Eier, dann wanderte ich langsam weiter nach oben, fuhr seinen Schwanz mit der Zunge entlang bis zu seiner Eichel, André stöhnte lauter, langsam umkreiste ich seine Eichel, es machte ihn wahnsinnig an. Ich öffnete meine Lippen und nahm seine dicke pralle Eichel in den Mund, sanft begann ich ihn mit meinem Mund zu Ficken. Mit meiner rechten Hand bearbeite ich seine Eier mit der linken hielt ich seinen geilen Fickprügel. André genoss es, Lust durchfuhr ihn, sein Stöhnen, der Anblick wie er sich hin und her wand und sein Zucken machte mich immer geiler. Auf einmal stöhnte André „Jaaa ich komme!“ sein Schwanz zuckte heftig und eine geile Ladung seiner Ficksahne schoss in meinem Mund, ich saugte jeden Tropfen aus seinem Kolben zeigte ihm sein Sperma in meinem Blasmaul und schluckte es schließlich. André zog mich nach oben schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich „bitte fick mir in den Arsch bis du kommst und rotz mir deinen Saft in meinen Mund Süßer!“ stöhnte der geile Trucker vor Geilheit Andre gab mir ein Gummi, ich zog es über während er sich ganz nackt auszog. Er drückte nun mich in den Sitz, er hatte bereits seine Rosette mit Gleitgel eingecremt. Er setzte sich auf meinen Schoß und dirigierte meinen Schwanz zu seiner Arschfotze, wir stöhnten beide auf als ich eindrang, wow war er eng! Er begann mich zu reiten ich hielt ihn von hinten fest und spielte an seinen Nippeln. Andre drehte seinen Kopf und lehnte sich nach hinten wir küssten uns während er sich geil auf meinem Schwanz bewegte. Sein stöhnen wurde plötzlich lauter, sein Schwanz zuckte und eine Ladung seines Spermas schoss über seinen Oberkörper. Ich konnte mich kaum beherrschen, es machte mich alles so sehr an. „Ich komme gleich!“ stöhnte ich André an. Sofort stieg er ab streifte mir das Gummi ab und wichste und blies meinen Schwanz. Dann spritzte ich ab, er schluckte jeden Tropfen. Leider musste ich weiter und so zogen wir uns beide an und gingen unserer Wege, jedoch nicht ohne vorher Nummern zu tauschen immerhin waren wir beide beruflich viel unterwegs und wer weiß vielleicht kreuzen sich unserer Wege wieder einmal, so hofften wir beide. 😉

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perverse Fantasie

Heiß es war ein unbeschreiblicher heißer Tag. Bis in die Abendstunden stand das Thermometer gefühlte 10 Meter hoch.
Die kochende Hitze umhüllte meinen nach Schweiß glänzenden Körper.
Nicht das ihr denk der ist bis auf die Knochen durchtrainiert von wegen. Ein Bäuchlein ziert mein Äußeres.
Wild entschlossen noch eine runde auf dem Rad zu drehen streif ich mir meine Radlerhose und das Trikot über. Noch schnell die Brille und Helm auf. Schuhe, Handschuhe übergezogen und der Abendsonne entgegen geradelt.
Schwer keuchend düs ich durch den Wald. Die kühle im Wald tut gut. Links und rechts hör ich Vogelgezwitscher. Ab und an hüpft ein Reh über den Rad weg ;-).
Nach einer kleinen Ewigkeit führt mich mein Weg zu einem im Waldgelegenen See. Von dem ich wusste das da nicht so viel los sein sollte.
Ok es waren doch ein paar Leute bei dieser Hitze an den See gegangen. Aber mein kleines versteckt mit direktem Zugang zum See wird keiner gefunden haben.
Das Fahrrad an einem Baum gestellt abgeschlossen und durch ein Gebüsch in meine kleine Oase geschlüpft. Schnell die Klamotten runter gezogen und ins kühle Nass.
Frisches angenehm kühles Wasser umspielt meinen Körper. Der schweiß vermischt sich mit dem Wasser und löst sich in wohl wollen auf. Nackt lass ich mich vom Wasser etwas Treiben. Gut erholt leg ich mich auf´s Gras. Die angenehmen Düfte des Waldes streicheln meine Sinne. Ganz in Gedanken an die schönste Nebensache der Welt döse ich langsam ein.
Ein planschendes Geräusch erregt meine Aufmerksamkeit. Im halb Schlaf öffne ich die Augen und sehe jemanden bis zu den Beinen im Wasser stehen. Endlich zu mir gekommen schau ich genauer hin.
Hmm ein schöner Apfelarsch schaut mich an und zwinkert mir zu. Anscheinend handelt es sich hier um eine sehr attraktive junge Frau. Vorgebeugt wäscht sie sich ihre Arme ab. Ich versuche einen seitlichen Blick auf Sie zu werfen. Ich erhasche nur einen kleine Sicht auf ihre Brüste. Ihre knospen ragen leicht her raus. Sie geht nun bis zu den Hüften ins Wasser.
Irritiert überlege ich. Wie Wo kommt Sie den her. Nach links und rechts geblickt. Sehe ich Links neben mir ein Paar Klamotten. Beim genauen hinsehen erkenne ich das es sich um Radlerkleidung handelt. Sportlich scheint Sie auch noch zu sein.
Momentmal das ist doch mein Versteck schießt ein Gedankenblitz mir in den Sinn.
Verwirrt schaue ich wieder zu dieser äußerst schönen Frau hin.
Das Wasser umspielt nun ihre Hüften. Ihr Körper nach vornebeugend streckt die schöne unbekannte Ihren Kopf ins Wasser. Mit einer herrlich fließenden Bewegung schwingt Sie ihren Kopf aus dem Wasser. Wasser spritzt in einem runden Bogen über Sie. Was für ein atemberaubender Anblick.
So mit dem Kopf nach hinten sehe ich erst die vollen Ausmaße ihrer Brüste.
Puuuhhh sind die schön. Am liebsten würde ich Sie gleich mit meinen Händen liebkosen und umschmeicheln. Die Lippen auf ihren Vorhof setzten und genüsslich an den Nippel saugen.
Sie dreht sich zu mir um.
Hi meinte Sie. Da scheint ja jemand aufgewacht zu sein.
Leicht nervöse erwidere ich das Hi.
Muss ein schöner Traum gewesen sein als ich die kleine Bucht betreten habe und schaute auf meine Pinte.
Mit einem Mal wurde mir klar dass ich ja Nackt war und merkte dass ich einen halbsteifen hatte.
Verschmitzt schaute ich auf meinen Stift und sagte, scheint so. Schnell die Fassung wieder gefunden sagte ich zu Ihr. Aber nicht halb so geil wie dein Anblickt. Sie lachte herrlich auf. Dabei hüpfte ihr zarter Vorbau auf und nieder. Die Nippel zeichneten anscheinend Strich in die Luft so fixierte ich Sie.
Sie stieg aus dem Wasser und setze sich neben mich.
Ich schaute Sie mir natürlich genauer an. Lange dunkle Haare von denen das Wasser noch in seichten Bächen herab floss. Zwei wunderschöne Hügel die leicht auf und ab wippten. Die schwingenden Hüften die den flachen Bauch hin und her bewegten. Ihre Scharm die glatt wie ein Babypopo aussah. Ihre gleitenden Schritte die die feuchten muskulösen Beine im Glanze der Sonne bewegten.
Ich bin Eva. Da lachte ich und sie Schaute blöd zu mir rüber. Sie wollte gerade was sagen da meinte ich schnell. Nun fehlt nur noch der Apfel denn ich bin Adam:-). Zusammen lachten wir und einen wolliges Gefühl stieg in mir auf. Du gefällst mir Adam, sagte sie unterm lachen.
Schnell quatschten wir ein Weilchen und stellten fest dass wir so einiges gemeinsam haben. Nicht nur das Nacktbaden sonder auch den Radsport. Zu dem liebte sie das genüssliche Essen. Ich wiederum kann mir nix besseres vorstellen als eine Frau mit der Kochkunst zu verführen.
Gelegentlich streiften sich unsere Hände bei den wilden Gesten. Immer wieder lachten und grinsten wir uns an. Bei machen ihrer Bewegungen streifte eine Brust mein Arm was sie gar nicht störte. Im Gegenteil schien es ihr sogar zu gefallen. Immer wieder glitten die Nippel steif aus dem Vorhof her raus.
So ich muss nun los sagte sie zu mir. Morgen zwei Stündchen früher und an der gleichen Stelle. Bring was zum Essen und trinken mit. Ich habe auch was für dich dabei. Sie beugte sich zu mir. Gab mir ein sinnlicher Kuss auf die Lippen. Ein eiskalter schauer durchströmte meinen aufgeheizten Körper. Was für eine Frau, die muss ich haben.
So geil wie ich nun im Gras lag ging ich mich noch mal kurz abkühlen.
Heimgekommen dachte ich nochmal über sie nach. Ich war gefangen worden wie ein räudiger Hund. Ihre blauen Augen stachen tief in mein inneres und verzauberten mich.
Eingeschlafen mit einer riesen Latte wachte ich am schönen Sommer morgen auf.
Schnell duschen und ab auf den Markt.
Für das Treffen wollte ich nur ein paar leckere Häppchen machen. Mit vollen Magen macht der Sex nur halb so viel Spaß. Hoffte ich sehnsüchtig.
Den picknick Korb gepackt und noch eine Flasche Blubber Wasser eingepackt stieg ich auf das Rad und fuhr zum See.
Sie war schon da. Eine Decke hat sie schon für uns beide ausgebreitet. Sie sah umwerfend in ihren Hotpants aus. Durch das kurze Top wurden ihre Brüste voll zu Geltung gebracht.
Ich packte das Essen aus und wir stießen auf ein Glas Sekt an. Ich schaute ihr zu wie sie ihren vollen Lippen ans Glas setzte und den Nektar genüsslich ihrer Kehle hinab fliesen ließ.
Wir setzten uns auf die Decke die mir wie ein Bärenfell vor dem Kamin vorkam. Nach einer kleinen Unterhaltung und ein paar Häppchen zogen wir die Klamotten aus und gingen eine Runde schwimmen.
Im Wasser versuchte sie mich zu tunken was ihr nur mit meiner Hilfe gelang. Ich wiederum tauchte unter sie und zog sie zu mir unter Wasser. Ich gab ihr Unterwasser einen Kussden Sie erwiderte. Arm in Arm tauchten wir wieder auf. Die Lippen fest aufeinander gepresst entfachten unsere Zungen ein Feuerwerk der Sinnlichkeit. Sie schmeckte Soooooooo gut.
Wild knutschend liefen wir zu decken und Liesen uns auf selbige nieder. Ihre Brüste schmeichelten meinem Oberkörper der angenehme druck lies mich schier verrückt werden. So lag sie nun auf mir und wir knuutschten mit all der Sinnlichkeit die uns gegeben wurde.
Meine Lanze begann anzuwachsen was sie gleich feststellte und Ihre Scharm fester an ihm rieb. Mir wurde ganz heiß. Ich dachte Bigben läutet gerade so klopfte mein Herz. Ich knabberte Ihr am Ohr, küsste ihren Wangen biss in ihre Unterlippe. Streichelte die vollen Brüste. Sog an den Nippeln und knetete Ihr durch das lange Haar.
Sie flüsterte mir ins Ohr. Nun kommt die Überraschung für dich.

Sie stand auf zog mich auf die Füße. Sie führte mich zu einem Baumstumpf. Ich sah nun zwei Anker rechts und links neben dem Stamm im Boden befestigt. Die Decke legte sie davor auf den Boden und holte gleich noch ein größeres Handtuch.
Ich dachte nur, was wird das denn. Nun bat sie mich, mich vor den baum mit dem Rücken an den Stamm zusetzten. Sie legte das dick zusammengewickelte Handtuch in meinen rücken. Nun sollte ich meine Arme hinter mich strecken. Ich verstand gleich was sie nun vorhatte. Wiederwillig und mit Versicherung das nichts Schlimmes passiert willigte ich ein. Sie Band meine Hände rechts und links an die Bodenanker fest. So saß ich nun vor Ihr. Nun schob sie noch was Rundes ca. 4cm Durchmesser unter meinen Arsch. Ruhig und locker bleiben sagte Sie. Ein komisches Gefühl war das Ding da am Arschloch sitzen zu haben.
Sie setze sich nun vor mich und begann gleich mich wild zu küssen. Ihre Zunge wirbelte wild im meinem Mund hin und her. Meine Mähne wurde dabei wild von Ihr durchwühlt. Überall am Körper spürte ich Ihre Hände. Sie spielte mit meinen Brustwarzen knabberte an ihnen. Glitt mit dem Mund über meinen Bauch, hielt inne und befahl mir die Beine zu öffnen. Sie befestigte nun noch einen Stang zwischen meinen Beinen so dass sie nun gespreizt waren. Total ausgeliefert saß ich nun da und musste warten was kommt. Aber die Erregung sah man mir gleich an. Mein Schwanz stand steil ab und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Ihre Hände glitten von den Füßen bis zum Zentrum meiner Geilheit. Sie umfasste nun meinen wildpochenden Schwanz. Gaanz langsam bewegte Sie die Hand auf und nieder. Wieder hielt sie inne. Nun machte Sie mit dem Daumen am Eichelübergang weiter. Kreisend rieb sie ihren Daumen oder Zeigefinger mit Spucke befeuchtet über die so empfindliche Stelle. Ich wurde immer geiler konnte mich aber nicht groß wehren und musste Sie machen lassen. Meine Prostata fing an zu pulsen und einige Topfen ihres Sekrets liefen aus meinem Schwanz. Gleich verrieb Sie den Saft mit ihrem Finger. Nun beugte Sie sich vor. Ihre Zunge graulte meine Eier und glitt am Schaft entlang. Sie öffnete den Mund und nahm vorsichtig die Eichel auf. Sie sog an der Pinte. Stück für Stück gleitet der Schwanz ihr in die Kehle. Sie macht mich wild wie noch nie. Abrupt hörte Sie wieder auf. Ich wurde schier wahnsinnig.
Nun stellte Sie sich Rücklinks vor mich. Ihr Arsch auf mein Gesicht anvisiert drückte sie mir Ihre Muschi ins Gesicht. Voller Gier nach dem Fickfleisch lutschte ich an Ihrem nassen Lustloch. Mir lief der Saft aus dem Mund auf meinem Bauch. Sie rieb über mein Gesicht bis ich voll mit Schleim war. Nun rutschte sie nach unten Ihr rücken lehnte an meinem Oberkörper. Mein Schwanz war nur noch ein paar Zentimeter von Ihrem Saftloch entfernt. Meine Eichel drückte sanft ihre Lippen aus einander und suchte sich den Weg ins Glück. Wieder hielt sie inne und kreiste nun mit ihrer Muschi über die Eichel. Sie ließ das Warme Fleisch langsam auf meinen dicken Knüppel gleiten. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl das in diesem Augenblick war. Als sie auf mir saß drückte ihr Gewicht mich fester auf den Ball. Langsam merkte ich wie ich entspannte und der Ball in mich rutschte. Etwas erschrocken war ich schon was Sie auch merkte. Ah anscheinend ist er gerade reingerutscht. Ich nickte. Rücklings Sitzend auf mir nahm sie was in die Hand und verband es mit einem Schlauch der am Ball befestigt war an. Diesen schlauch bemerkte ich nun zum ersten mal. Sie pumpte den Ball nun in mir auf was einen angenehmen Druck auf meine Prostata ausübte. Ich dachte ich explodiere gleich und mein Schwanz schwoll nochmals an. Nun ritt Sie sich regelrecht auf meinem Schwanz ab. Mit jedem auf und nieder drückte der Ball auf die Prostata und pumpt das Sekret in den Schwanz. Ihr stöhnen wurde immer Lauter. Mir lief der Schleim von ihrer Muschi und meinem Schwanz den Sack runter. Nach einer gefühlten Ewigkeit schrie sie auf und sackte auf meinen glühenden Stab nieder. Sie drehte sich zu mir um und lutschte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Dabei küsste sich mich Leidenschaftlich.
Anscheinend verhinderte das pumpen der Prostata einen Orgasmus von mir und so genoss ich ihre Leidenschaft.
Sie schnallte mich ab und sagte ich soll mich umdrehen und über den Stamm legen. Die Beine waren aber immer noch mit der Stange fixiert. Sie wolle nun den Ball aus mir ziehen. Sie legte noch eine kleine plastikschale unter meinen abgeschwollenen Schwanz. Eh ich mich versah schnallte sie mich wieder mit den Händen fest. Schon wieder musste ich ausharren und abwarten was passiert.
Den Schlauch in Ihrer Hand steht sie nun hinter mir. Ich merke wie Sie die Luft raus lässt. Nun fühle ich wie sie langsam zieht. Meine Rosette öffnet sich leicht. Mein keuchen wird lauter. Stück für Stück zieht sie bis mit einem Plopp der Ball raus rutscht. Zuckend schließt und öffnet sich mein Anus. Nun geht sie zum Wasser und Füllt was auf. Ich merke wie sie mir das Wasser in den Arsch spritz. das geht ein paarmal so. Nun soll ich alles raus lassen. So den Enddarm gesäubert kann es weiter gehen meinte sie.
Sie steckt mir ein zwei drei Finger in den Po und tastet nach der Prostata. Ich merke wie sie die Nuss große Stelle finden und massiert. Ich entspannte mich und genieße diese Massage. Kaum merkend drückt sie mir noch den 4 Finger rein. Mein Schwanz fängt an zu tropfen und es wird alles in der Schale aufgefangen. Sie zieht sich aus mir zurück und schmiert mir noch mal den Anus ein. Zur bessern Schmierung meint Sie. Nach dem vier Finger drinnen sind versucht Sie langsam den Fünften und damit Ihre Faust in mich zu drücken. Unter leichten wieder Stand flutscht die ganze Hand rein. AAAAAAHHHHHHHHH kommt mir aus dem Mund. Ich kann es nicht glauben das ich von einer so attraktiven Frau gefistet werde. Mit der anderen Hand fängt sie nun an meinen Schwanz zu melken. Ich komm mir vor wie eine Kuh beim Milchgeben :-).
Mehr und mehr Flüssigkeit bekommt sie aus mir Raus. Die Faust geht immer wieder rein und raus und jedes mal werde ich verrückter.
Sie passt auf das mein Schwanz nicht allzu Steif wird so kann Sie mich kontrollieren. Sie will ja nicht das ich schon komme.
Sie steht auf und geht zu ihrer Tasche rüber. Ich versuche zu schauen was Sie macht. Kann es aber nicht erkennen. Sie kommt wieder und steckt sich vor meinen Augen was großen Dicken in den Arsch. Sie schlüpft in eine art Unterhose mit nach innen gerichtetem Dildo. Der misst sicherlich 6cm im Durchmesser und der im Arsch ist nicht viel kleiner. Als sie Die Hose anhat sehe ich das vorne raus ein Monster Dildo hängt. Mir wird ganz bange. Also ihre Hand war schon nicht klein aber das Ding reißt mich sicherlich in zwei. Sie schmiert das Roh, ca. 8 – 9cm Durchmesser, ordentlich ein und geht in Stellung. Die dicke Eichel stupst an meine Rosette. Sie drückt vorsichtig. Meine Anus öffnet sich und gibt dem druck nach. Meine Beine wackeln ein wenig aber ich liege ja auf einem Stamm. Zentimeter für Zentimeter nimmt mein Arsch den Dildo in sich auf. Ich entspannte mich und so rutsch er tief in meinen Darm. Die noppen des Dildos reiben meine Prostata und die gibt erfreut gleich wieder den Saft ab. So gepfählt fickt mich Eva nun eine weile. Ich keuche und schnaufe genieße aber jede Bewegung in mir. Mein wieder stand drückt ihre Dildos auch immer wieder in Sie. Ihr keuchen wird auch immer lauter ihr stöhnen nimmt zu. das Tempo wird auch etwas schneller. Sie kann ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und stöhnt ihn langgezogen raus. Sie zieht sich aus mir zurück und legt sich auf meinen Rücken. Meine Rosette pumpt immer noch und verlangt nach mehr. Langsam lässt das Gefühl aber nach und ich erhole mich genauso wie Sie. Sie cremt mir nun noch den hintern ein. Damit die Haut geschmeidig bleibt.
Der Behälter hat sich doch ganz anständig gefüllt. Gar nicht gewusst das man da so viel von der Flüssigkeit abgeben kann. Sie lächelt und nippt an der Flüssigkeit. Götternektar meinte Sie nur und nimmt einen größeren Schluck. Sie lässt mich auch probieren und ich stellte fest das es ganz gut schmeckt.
Irgendwie war ich richtig befriedigt ohne das ich abgespritzt habe. Mir kommt es vor als ob ich viele Orgasmen ohne Samenaustoß hatte.

Adam du bist super geil und hast dir verdient was mit mir anzustellen. Ich bin für alles zu haben, dabei lächelte Sie verschmitzt.
Puh was kann ich denn da mit ihr anstellen. Mal sehen was mir einfällt. Immerhin muss ich ja noch mein Sperma auf Ihr verteilen.

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Unabsichtlich entjungfert

Mein Name ist Alexander, ich bin mittlerweile 25 Jahre alt und diese Geschichte liegt noch nicht allzu lange zurück.
Ich bin nicht der bestaussehende Typ, aber ich denke ich sehe durchschnittlich gut aus. Leider war ich jedoch extrem schüchtern und wollte immer eher der nette Typ sein, was dazu führte das ich von den Geschöpfen meiner Begierde immer nur als guter Freund betrachtet wurde. So kam es, dass ich kurz nach meinem 20ten Geburtstag immer noch jungfräulich war.

Es war Sommer, und wie jedes Jahr verbrachte ich meine Ferien mit meiner Mutter und meiner Schwester in unserem Wochenendhaus. Da auch meine Schwester mittlerweile 18 war erlaubte meine Mutter auch zu meiner großen Freude, dass ihr Freund uns begleitete. Meine Schwester und ich hatten nicht sehr viele Freund ein der Gegend, weil unser Haus sehr abgelegen war und so hat es mich ums mehr gefreut, dass es ihr erster Freund war mit dem ich mich gut verstand. Wir teilten die gleichen Hobbys und verstanden uns auch sonst ausgezeichnet. Bisher hatte sie sich immer solariumgebräunte Kampfzwerge aus dem Praterdome angelacht mit denen ich nichts anfangen konnte und so freute es mich umso mehr, dass Jahn uns begleiten durfte.

Unser Haus ist sehr klein, aber mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet. Wir haben einen großen Garten mit Pool, eine Sauna und einen gemütlich eingerichteten, kleinen Kinosaal. Jeder hatte sein eigenes Zimmer, aber die meiste Zeit verbrachten wie ohnehin im Garten. Der war der ganze Stolz meiner Mutter, denn sie hatte ihn im Gedenken an meinen Vater ganz nach ihren wünschen gestaltet.

Es war ein sehr heißer Sommer und wir liefen die ganze Zeit in Badesachen herum. Oft sah ich meine Schwester und Jahn, wie sie sich im Pool neckten und der Anblick gefiel mir. Immer öfter erwischte ich mich, wie ich träumend meiner Schwester auf die Brüste oder den Hintern starrte. Ich war sehr eifersüchtig, da Jahn meine hübsche Schwester Anna zur Freundin hatte und sie gerade meinen Kumpel in Beschlag nahm. Ich wünschte mir das was sie haben. Immer wieder kamen bei diesen Spielchen auch ihre schönen Brüste zum Vorschein und je länger ich ihnen zusah, umso weniger machte es mir aus, dass es meine Schwester war, die mich erregte. Auch wenn ich mich Abends ins Bett legte, konnte ich die zwei bei ihren Liebesspielen belauschen und ich wurde – ob ich wollte oder nicht – einfach nur geil.

Obwohl Anna jünger war als ich, hatte sie wesentlich mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht und lebte ihre Lust voll aus. Jeden Abend lag ich lauschend auf dem Bett und kam nicht drumherum mir alleine Erleichterung zu verschaffen. Ich schämte mich dafür, dass ich mich an meiner Schwester aufgeilte, aber wenn ich sie vor Lust schluchzen hörte und das Bild meiner Schwester vor mir erschien, als sie gerade wieder einen Orgasmus hatte, war jeder Zweifel wie weggefegt. Allein der Gedanke an meine Schwester bei ihrem Höhepunkt brachte meinen Schwanz zwischen meinen fingern zur Explosion

Eines Abends brach ein heftiges Gewitter über uns herein. Zuerst saßen wir alle noch gemeinsam auf der Terrasse und der prasselnde Regen versetzte uns in einen tranceähnlichen Ruhezustand, nur ab und zu von einem hellen Blitz gefolgt von lautem Donner unterbrochen. Die Luft wurde immer kühler und Mama fragte mich plötzlich, ob ich nicht den Saunaofen anheizen möchte. Während mir alle möglichen Einwände durch den Kopf gingen, war Anna und Jahn hellauf begeistert und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich an die Arbeit zu machen.

Während ich die Holzscheite in den Ofen schob, wanderten meine Gedanken und ich bekam angst davor, wie es mir wohl in dem kleinen Raum zusammen mit meiner nackten Schwester und Mutter in einem Raum ergehen werde. Wir waren zwar keine sehr schamhafte Familie und wir liefen uns schon mal nackt über den weg, aber das waren immer nur flüchtige, kurze Begegnungen Als ich mir das so ausmalte merkte ich, wie die Vorstellung an Annas verschwitzten Körper meine Hose enger werden ließ. Wie sollte ich in der Sauna nur meine Erregung verbergen? Ich suchte nach einer Ausrede nicht mit in die Sauna gehen zu müssen, aber mir fiel kein triftiger Grund ein.

Als die richtige Temperatur erreicht war, ging ich mich schnell fertig machen um der erste in der Sauna zu sein. Ich suchte mir einen platz soweit oben wie möglich, breitete mein Handtuch aus und legte mich vorsorglich auf den Bauch Bald darauf trafen auch Jahn, Anna und meine Mutter auf und suchten sich ebenfalls einen platz.

Meine Schwester nahm mit Jahn genau gegenüber von mir Platz, doch da ich mir in dieser Position sicher war, dass mir nichts passieren konnte, riskierte ich einen Blick. Anna saß aufrecht an Jahn gelehnt da und präsentierte mir Ihren vollen Busen. Ihren Kopf hatte sie zurückgelegt und ich war mir sicher, dass sie nicht merkte, wie ich sie immer erregter musterte. Ich sah wie ihr eine Schweißperle das Dekolleté hinunterlief, über ihren flachen Bauch bis in ihren Schoß Sie hatte eine tolle Figur Das Bild von Anna und Jahn bei ihren allabendlichen spielen wurde in meinem Kopf immer realistischer. Mein Schwanz wurde so hart, wie ich es noch nicht erlebt habe. Meine Mutter hatte auf der stufe unter mir platz genommen, sodass ich mir sicher war unbeobachtet zu sein. Neugierig wollte ich wissen, ob auch Jahns Schwanz mittlerweile zur vollen Größe angewachsen war und ich riskierte einen blick. Was ich sah, ließ mir das Herz stocken. Anna hatte ihre Faust sanft um sein halb steifes Ding gelegt und massierte ihn so unauffällig wie möglich. Ermutigt von dieser Beobachtung begann auch ich mein Becken kreisen zu lassen, um meinen Schwanz so am Handtuch zu reiben. Bald darauf war ich soweit abzuspritzen und ich ließ mein Becken immer schneller kreisen, denn ich hatte vor, mich einfach zwischen dem Liegetuch und mir zu ergießen. Ich war mir sicher, dass es keiner merken würde und doch steigerte die Gefahr erwischt zu werden meine Spannung noch mehr.

Plötzlich hörte ich knarrende Holzbalken Ich hielt sofort inne und riss erschrocken die Augen auf. Ich sah, wie auch meine Schwester hochschreckte. Sie merkte sofort, dass ich sie ansah, doch ich konnte nicht wegsehen. Jahn ließ sich nicht aus der ruhe bringen. Mit geschlossenen Augen ließ er meine Schwester weiter seinen Schwanz bearbeiten. Im Gegensatz zu mir, ich liege mit stolzen 15 cm im guten durchschnitt, war sein Ding riesig. Ich starrte auf die Hand meiner Schwester, die es ihrem Freund sanft besorgte. Nach einiger zeit räusperte sich Anna ziemlich verärgert und fragte mich, ob ich nicht einmal einen Aufguss machen will. Genau das brauchte ich jetzt. Mein Schwanz war noch immer hart wie Kruppstahl. Was würde sie denken, wenn ich ihr im aufsetzen mein Ding präsentierte? Ich tat so als hätte ich sie einfach nicht gehört, als sich meine Mutter der Forderung nach einem Aufguss anschloss.

Auf meine Mutter hatte ich beinahe vergessen. Ich sah zu ihr hinunter und bemerkte dass auch sie für ihr alter noch große schöne brüste hatte. Sie ließen erahnen, dass sie in ihrer Jugend genauso perfekte Titten hatte wie Anna Ich schweifte ab und sah, dass ihre Muschi glatt rasiert war. Nie hätte ich meine Mutter so eingeschätzt, schließlich hatte sie seit 5 Jahren keinen Partner mehr.sie war für mich immer eine asexuelle Person, doch das änderte sich nun schlagartig. Anna hatte mich beobachtet, wie ich meine Mutter musterte und genervt wiederholte sie ihre Forderung nach einem Aufguss Als ich mich wieder zu meiner Schwester wandte, spreizte sie schelmisch grinsend ihre Beine und gewährte mir einen einmaligen Einblick Auch sie war glatt rasiert und ihre rosa Lippen leuchteten richtig. Mit herausfordernden Ton fragte sie mich: „Wird das jetzt mal was?“. Widerwillig setzte ich mich langsam auf, stets darauf bedacht mein mittlerweile schmerzendes Ding vor ihr zu verbergen. Sie ließ mich nicht aus den Augen und erblickte schließlich meine volle Pracht Mit höhnischem Ton fragte sie laut hörbar: „Was ist denn das für ein kleiner Zahnstocher?“ mein Herz rutschte mir in die Hose mein Gesicht lief rot an. So schnell hatte ich noch nie einen Ständer verloren. Hastig machte ich den Aufguss und lief vor lauter Scham so schnell wie möglich aus der Sauna in mein zimmer.

Ich sperrte mich in mein zimmer ein und fühlte mich nur noch gedemütigt. Nach einiger zeit klopfte es an meine Tür und ohne zu wissen wer davor stand, riss ich die Tür auf und ließ eine Hasstirade los. Als ich sah, dass meine Mutter aber nur in ein Liegetuch gewickelt vor mir stand, blieb mir bald das Wort im Hals stecken.. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und versuchte mich zu beruhigen. Sie wusste dass ich sehr unerfahren und dadurch auch unsicher bezüglich meiner Größe war und redete mir dabei gut zu. Ihre Hände legte sie dabei auf meinen Oberschenkel und streichelte mit dem Daumen meine Innenseite Immer weiter rutschte dabei das Tuch zu Boden und anstatt ihr zuzuhören, war ich voll im Bann ihrer riesigen Titten Bald kamen ihre kleinen Brustwarzen zum Vorschein und durch ihre zärtliche Berührung schwoll mein Schwanz wieder blitzartig zur vollen Größe an. Ich war immer noch nackt und so bemerkte sie recht schnell, dass sich unter meinen Händen etwas regte.

Lächelnd sagte sie zu mir, dass das bei unerfahrenen Burschen immer so schnell geht und dass das ganz normal sei. Ich sollte die Hände weggeben, und ihr zeigen wie groß er denn eigentlich sei. Nur zögerlich gab ich nach und gab den blick frei. „Wenn du dich aber so gekrümmt darüber beugst, sieht man ihn ja nicht richtig“ sagte sie, „kein wunder dass deine Schwester gelacht hat.“ und drückte mich zurück auf den Rücken. „siehst du, jetzt schaut das schon ganz anders aus.“ Ich sah sie an, und bemerkte, dass ihre Nippel ganz hart geworden waren. Sie erklärte mir, auch sie sei nach ihrer langen Abstinenz leicht zu erregen, nur wäre es bei Frauen eben nicht so leicht sichtbar.

Im selben Moment geschah, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich spürte eine Hand, die nicht meine war, meinen gerade nach oben gerichteten Ständer umschließen Tröstend meinte sie dass auch ich bald die Damenwelt glücklich machen würde, doch davon bekam ich nichts mehr mit. Zu gut fühlte ihre Hand sich an. Auch, dass es meine Mutter war, interessierte mich nicht mehr. Noch bevor sie wieder loslassen konnte, hielt ich ihre Hand fest an mein Schwert und bewegte mich sanft auf und ab. Ich wollte nur noch die schmerzen loswerden, die ich mittlerweile verspürte.

Etwas perplex hielt meine Mutter inne, doch langsam fing auch sie an, von sich aus meinen Kolben auf und ab zu wichsen. Ich war in einer anderen Welt, so gut fühlte sich die Hand meiner Mutter an. Ich spürte ihre Nägel an meinem Schaft und als ich mich wieder etwas aufrichtete um ihr dabei zuzusehen, ergoss ich mich in einem einzigen Schwall quer über ihren Busen Ich brachte kein Wort heraus. Ich sah ihr zu, wie sie meinen Saft auf ihrem Busen verteilte wie eine Lotion , ihr Handtuch zu recht richtete, mir einen Kuss auf die Stirn gab und stillschweigend mein zimmer wieder verließ. War das wirklich passiert, fragte ich mich. Alles erschien so irreal, so unwirklich, doch ohne weiter darüber nachzudenken schlief ich erschöpft ein.

Nach ca. 2 Stunden wurde ich durch ein Klopfen an meiner Tür geweckt. Es war meine Schwester, die mich als Entschuldigung in die Disco einlud. Da ich nicht nachtragend war, sagte ich zu, aber meine Gedanken kreisten nur noch um meine Mutter

Bald waren Jahn, Anna und ich fertig zum Aufbruch, und meine muttespielte den Chauffeur Ich wusste nicht recht wie ich mich verhalten sollte und so tat ich, als ob nie etwas gewesen wäre.

Die Disco war bis auf einen ordentlichen Rausch, nicht besonders erfolgreich und wir ließen uns bald wieder abholen. Zuhause angekommen, verzog sich meine Mutter sofort wieder in ihr Schlafzimmer Die Situation dürfte ihr noch etwas unangenehm gewesen sein. Wir drei entschlossen uns aber noch etwas zu trinken doch bald meinte meine Schwester, dass sie frische Luft brauche und verschwand nach draußen Ich verblieb mit Jahn noch in ihrem zimmer und wir spielten eine weile Playstation und leerten noch Jahns Flasche Wodka, worauf er aber bald genauso reagierte wie meine Schwester und ihr nach draußen folgte. Keiner von uns konnte sich nun mehr auf den Beinen halten. Es kümmerte mich auch nicht wo Anna und Jahn waren. In meinem Dusel schlief ich an Ort und Stelle ein.

Mitten in der Nacht kam ich nach und nach wieder zu sinnen. Ein angenehmes Gefühl zog mich langsam aus meinem Traum Ich spürte dass mein Schwanz schon wieder auf Abruf war und warme Hände sich daran zu schaffen machten. Hatte meine Mutter gefallen an mir gefunden? Wollte sie mehr? Es war mir einfach egal. Nach einiger zeit öffnete ich widerwillig aber neugierig meine Augen Wo war ich? Ich rieb mir die Augen Eine decke lag über meinen Kopf gezogen. Ich räumte sie beiseite und sah an mir hinunter. Ich lag noch immer, aber mittlerweile splitterfasernackt, in Annas Bett Während meine Schwester sturzbetrunken zwischen meinen Beinen liegt und mich bedient. Was war hier los? Wo war Jahn? Aber ihre Hände fühlten sich gut an. Ihr druck wurde immer größer, sodass meine Eichel schon fast blau war. Ich schloss die Augen wieder und ließ sie gewähren. Immer schneller wichste sie mich nun. Ohne Vorwarnung ließ sie von mir ab. Hatte sie gemerkt, dass ich nicht Jahn bin? Doch alle fragen waren bald wieder vergessen, als ich ihren weichen Po auf meinen Oberschenkeln spürte. Ihre Hand umfasste Latte und als sie sich etwas zurücklehnte fing sie an sich damit ihren Kitzler zu reiben. Es war das tollste Gefühl das ich je erlebt hatte. Schlagartig war ich hellwach. Ich musste das einfach sehen. Nackt wie Gott sie schuf saß Anna auf mir und fing an sich langsam meinen Kolben in ihre tropfnasse Grotte einzuführen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl Langsam bewegte sie sich auf und ab, aber mir war es jetzt schon zu viel. Mir ging das alles zu langsam. Ich nahm sie an den Hüften und drückte sie fest an mich heran. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hob sie ein bisschen an, sodass ich etwas mehr Spielraum hatte und mit vier oder fünf schnellen heftigen Stößen drückte ich ihr mein explodierendes Ding hinein. Vor Schreck kam nun auch Anna wieder etwas zu sich, es gefiel ihr meinen Schwanz in ihr pulsieren zu spüren, aber als mein Ding wieder erschlaffte, erkannte sie erst was sie getan hatte. Voller Scham wandte sie sich ab, doch ich drückte sie fest an mich. Ich hörte sie jammern und versuchte sie zu beruhigen und als ich ihr beteuerte, dass dies das tollste Erlebnis meines Lebens gewesen ist, sah sie mich an und ich sah doch ein kleines bisschen stolz in ihren Augen

Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, schreibt mir ein paar Kommentare

Vielleicht erzähle ich euch ja noch ein paar Geschichten

LG Euer Alex

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Junge Liebe – Teil 04

VI.

Himmelarsch!
Peter fühlte sich, als hätten sich seine Oma und seine Cousine verschworen, ihn zu foltern.
Von Tanja war das nichts Neues, aber ihre Komplizin…?

Als die wirklich recht oberflächliche Wunde endlich gesäubert und behandelt war, atmete er auf.
Er hatte sie wirklich nicht mehr bemerkt. Allerdings war er bereit, zumindest sich selbst gegenüber einzugestehen, dass ihn etwas abgelenkt haben mochte.
Und als ihm auf einen bissigen Kommentar von Tanja hin eine Erwiderung einfach so über die Lippen gerutscht war, hatte das die ganze Sache wieder ausgeglichen. Ihr entgeisterter Gesichtsausdruck allein war die Schmerzen wert gewesen.

Und als dann Nadia nur in einem Handtuch in die Küche schlenderte und auf seinem Schoß Platz nahm, war das ohne jeden Zweifel einer der vielen Höhepunkte des Tages.
Sie zögerte nicht einmal eine Sekunde und scherte sich nicht darum, dass ihr Handtuch sie selbst im Stehen nur eben gerade so bedeckte. Aber immerhin hatte sie genug Geistesgegenwart, um sich seitlich zu setzen.
Seine Arme legten sich schon fast ohne sein Zutun um ihre Hüfte und gegen den warmen, liebevollen Kuss auf seine Lippen hatte er auch rein gar nichts einzuwenden. Ebenso wenig wie dagegen, dass sie sich an ihn schmiegte.
Sie mochte noch feucht sein, aber… mal ehrlich…

Was der ganzen Sache die Würze gab, waren die Reaktionen des Publikums.
Tanja versteinerte, als hätte sie ihr Medusenhaupt endlich im Spiegel gesehen. Und sie wurde dabei auch so grau, dass man sich beinahe Sorgen machen musste.
Und seine Oma holte tief Luft und blickte für einen Moment tadelnd und missbilligend, seufzte dann aber und… lächelte!

„Habt ihr meinen Retter wieder repariert?“, fragte Nadia in Richtung der Ältesten im Raum und ignorierte die Bände von Unausgesprochenem, die soeben geschrieben worden waren.
„Retter?“, erkundigte sich Oma Senta.
„Hat er es nicht erzählt?“
Ein Kopfschütteln gab die Antwort.
„Es war gar keine große Sache“, wollte er abwiegeln.
„Du hältst die Klappe, wenn Frauen sich über deine Heldentaten unterhalten“, belehrte ihn Nadia spitzbübisch grinsend und küsste ihn schnell, bevor sie hinzufügte: „Das wird selten genug vorkommen.“
Seine Oma… kicherte!?

Während seine Freundin eine maßlos übertriebene Sc***derung seiner kleinen Notrettung zum Besten gab, konnte er nicht anders, als in einem Gefühl der Zufriedenheit zu schwelgen. Selbst die im Hintergrund noch immer reglos verharrende Tanja konnte seine Stimmung nicht trüben. Tatsächlich achtete er gar nicht groß auf sie, obwohl sie ihn ziemlich sicher giftig anstarrte. Aber daran war ja nichts neu.
Seine Oma lauschte der Sc***derung und machte kein Hehl aus ihrer Missbilligung darüber, dass ihr Enkel eine junge Frau einen steinschlaggefährdeten Hang hatte hinaufklettern lassen, nur um sie danach auf einer baufälligen Mauer in Lebensgefahr zu bringen.
So wie sie es darstellte, klang es auch wirklich ziemlich leichtsinnig.

Bevor er allerdings etwas zu seiner Verteidigung vorbringen konnte, reagierte Nadia schon: „Hätte er das nicht getan, dann wären wir jetzt immer noch kein Paar“, verkündete sie fröhlich.
Seine Oma seufzte und sagte unglaublicherweise: „Na dann ist es wohl doch ganz gut so.“
„Okay, Außerirdische“, platzte er daraufhin heraus. „Wer bist du und was hast du mit der Mutter meiner Mutter gemacht?“
Sie lachte nur.

Grummelnd meldete sich dann Peters Magen zu Wort und erzeugte noch einmal eine Runde Gelächter.
„Da ist aber jemand hungrig“, kommentierte seine Oma.
„Da bekommt man ja Angst, zum Hauptgericht zu werden“, fügte Nadia hinzu.
Sie suchte und fand seinen Blick bei ihren Worten und die Doppeldeutigkeit ging nicht an ihm vorbei. Er erwiderte ihr provozierendes Lächeln.
„Soll ich euch ein paar Stullen schmieren“, fragte die fürsorgliche Rentnerin gleich darauf.
„Das wäre …“, setzte Peters Freundin an, aber er brachte den Satz für sie zu Ende: „Unnötig. Wir gehen essen.“

„Echt?“ In ihrem Blick stand nicht nur Zustimmung, sondern auch ein sehnsüchtiges Bedauern.
Er nickte bestätigend. „Und dann in die Disko“
Echt?“
Diesmal überwog die erfreute Zustimmung.
„Warum fängst du nicht schon mal damit an, dich fertigzumachen?“, fragte er dann. „Ich kümmere mich noch eben um die Pfütze im Wagen von… deinem Badeausflug und dusche dann schnell.“
Nadia hatte tatsächlich den Anstand, ein wenig zu erröten, konnte sich aber ein freches Grinsen nicht verkneifen.

Eine knappe Dreiviertelstunde später hatte er den Vordersitz feucht ausgebürstet und mit einer Auflage für den Abend versehen und war frisch geduscht auf dem Weg in sein Zimmer, als er Tanja begegnete.
Der Blick, den sie ihm zuwarf, verursachte ihm tatsächlich eine Gänsehaut. Er war so voller eiskaltem Hass, wie er es noch niemals erlebt hatte. Das war neu und nicht ermutigend.
Als er sein etwas abgelegenes Zimmer dann aber betrat, war es schnell wieder vergessen.
Auf seinem Bett lag Nadia. Und sie war nackt.

Ihre nachdenkliche und vielleicht auch etwas besorgte Miene verwandelte sich sofort in ein strahlendes Lächeln, als sie ihn erblickte.
Sie lag auf dem Bauch auf seiner Bettdecke und blätterte in einem Hochglanz-Magazin. Für einen Augenblick musste er einfach ihren Körper anstarren und den Anblick in sich aufnehmen.

Seine Freundin war klein, zierlich und trotzdem sportlich. Alles an ihr war exakt am richtigen Platz.
Als er sie am See zum ersten Mal nackt gesehen hatte, war alles irgendwie unwirklich gewesen. Ebenso wie am Rand der Landstraße, als sie das Hemd so unbefangen geöffnet hatte. Hier – in der ihm so vertrauten Umgebung – war es anders, aber deswegen nicht weniger unglaublich.
Nadia war eine moderne Frau. Sie selbst hatte sich einmal als Schickse bezeichnet, aber für Peter war sie eher mondän, auch wenn es ihm peinlich gewesen wäre, ihr das in dem Wortlaut zu sagen.
Sie hatte eine Tätowierung auf ihrem Rücken, die ihm zuvor noch nicht aufgefallen war. Sie bestand aus zwei Teilen. Verschlungenen Ornamenten, die jeweils in sich geschlossen schienen. Eines aus ihrem Schulterblatt und ein ausgedehnteres direkt über ihrem Hintern genau da, wo es normalerweise von einem Höschen verdeckt werden würde. Und Letzteres schien zwischen ihren Pobacken zu verschwinden.

Mit einem ausgestreckten und einem am Knie nach oben abgewinkelten Bein, dessen Fuß leicht vor und zurück wippte, hätte sie ein hervorragendes Titelbild für eines der Magazine aus Peters ganz privater Bibliothek für private Stunden abgegeben. Wenn man von dem wenig ansehnlichen Bett absah, auf dem ihr Körper ruhte.
Ihre aufgestützten Ellenbogen verbargen ihre wunderbaren Brüste nicht, die von ihrem Körper ein wenig auf die Unterlage gepresst wurden, wodurch sie von der Seite aus noch appetitlicher aussahen, als ohnehin schon.
Als er jedoch dem Schwung ihrer Arme folgte, durchzuckte ihn ein gehöriger Schreck.
Das Magazin, in dem sie geblättert hatte, war tatsächlich aus dem Hochglanz-Segment. Aber es gehörte zu den Dingen, die er als Allerletztes seiner Freundin gezeigt hätte.
Es war ein Pornomagazin. Und ein wirklich, wirklich Spezielles noch dazu.

„Uh…“, machte er. Er kannte seine Lieblingsmagazine so gut, dass er es sofort erkannte.
„Du bist eine Sau!“, erwiderte sie.
Sie war seinem Blick die ganze Zeit gefolgt und es war unverkennbar, was ihn so überrascht hatte. Als er ihr reumütig ins Gesicht blickte, grinste sie jedoch breit.
„Ich… äh…“
„Du kannst das erklären? Das gehört gar nicht dir?“, feixte sie. „Das wäre aber schade…“
„Häh?“

„Abartige, perverse Erniedrigungsfantasien?“, fasste sie ziemlich präzise den Inhalt des Heftchens zusammen und wedelte damit kurz herum.
Er schluckte trocken.
„Ich bin schon wieder geil…“, raunte sie genau in den Moment und er verschluckte sich beinahe.
„Starr mich nicht so fassungslos an.“ Kurz schien es ihr richtig peinlich zu sein. Aber sie fing sich schneller wieder, als er. „Ich bin eben auch eine Sau.“

„Du bist nicht sauer?“, krächzte er ein wenig rau.
„Wegen ein paar Heftchen?“. Sie lachte. „Okay… vielen Heftchen?“
Mehr als ein Nicken blieb ihm nicht übrig.
Sie schüttelte den Kopf und blickte dann hinab zum Handtuch um seine Hüfte.
„Mach das weg und komm her“, forderte sie.
Es gab Befehle, denen man einfach folgen musste, ohne noch groß darüber zu diskutieren.

„Halt warte!“
Einen Schritt vor dem Bett blieb er stehen und sah dabei zu, wie sich der atemberaubende Körper auf seinem Bett in eine sitzende Position begab und zur Bettkante vorrutschte.
„Etwas näher…“, flüsterte sie dann irgendwie heiser.
Und als er den halben Schritt getan hatte, legte sie ihre Hände auf seinen Hintern und zog ihn noch ein wenig nach vorne. Und da sich im gleichen Moment etwas Heißes, Feuchtes um seine Eichel schloss, verloren alle Fragen über ihre Absichten sofort ihre Bedeutung.
Er konnte nur noch ziemlich laut stöhnen: „Ohhhh Gott!“

„Mmmh“, machte sie und gab ihn kurz frei. „Wag es ja nicht, auch nur einen Deut leiser zu sein, wenn ich weitermachen soll…“
„Aber… Oh heiligescheiße!“ Er konnte nur keuchen, als sie mit festem Druck ihrer Lippen seine Vorhaut zurückschob und dann gut die Hälfte seines nun schon wieder Halbsteifen in ihren Mund saugte.
Unwillkürlich raste hinter seiner Stirn der Gedanke vorbei, dass er vor gar nicht allzu langer Zeit erst gekommen war. Aber dennoch regte sich sein kleiner Freund ohne Widerstand und reckte sich der Zunge entgegen, die spielerisch über seine Spitze huschte.
„Oma!“, presste er heraus.

Nadia grunzte und blickte zu ihm hinauf. Sie entließ ihn nicht gleich wieder, sondern grinste erst einmal mit seinem Schwanz zwischen ihren Zähnen.
„Die räumt das Gartenwerkzeug weg“, beruhigte sie ihn dann und ließ eine ihrer Hände über seinen Bauch nach oben wandern.
„Und… Tanja?“
„Ich scheiße auf Tanja!“
Das kam überraschend hart und eisig, aber alle weiteren Überlegungen in dieser Richtung wurden von ihrer Zunge sabotiert, die von seinem Hodensack aus in einem langen Zug bis zu seinem Vorhautbändchen wanderte. Zischend atmete er ein, als sie dann wieder ihre Lippen über ihn stülpte und diesmal noch etwas mehr als die Hälfte seiner Länge in ihrem Mund verschwinden ließ.

Fasziniert ließ Peter zu, dass seine Freundin eine seiner Hände auf ihren Kopf führte.
Er mochte unerfahren sein, aber er war nicht so dämlich, dafür eine weitere Erklärung zu benötigen. Also ließ er seine Finger in ihr Haar gleiten und sicherte sich so einen festen Griff, bevor er ihre langsame Bewegung ein wenig beschleunigte.
Nadia ihrerseits festigte ihren Griff an seinem Hintern und blickte so anbetungswürdig zu ihm hinauf, dass er einfach irgendetwas zu ihr sagen musste.
„Gott, du bist so eine geile Schlampe.“
Oh Scheiße!

Es war ihm einfach rausgerutscht. Vielleicht weil sein Blick ganz kurz das aufgeschlagene Heftchen auf dem Bett gestreift hatte, in dem genau dieser Ton fast ausschließlich angeschlagen wurde.
Er bereute es sofort. Ganz bestimmt war Nadia keine Schlampe. Aber ihr das schnell mitzuteilen, wurde von ihrer Reaktion verhindert.
Statt ihn wegzustoßen und anzuschreien, stöhnte sie kehlig und verdrehte die Augen. Mit sehr viel Enthusiasmus zog sie an ihm und schaffte es, mehr als drei Viertel seines Schaftes in ihrem Mund aufzunehmen, bevor sie leicht würgend aufgab und etwas nachließ.
Die Hand an seiner Brust fiel derweil hinab und schien sich einen Weg zwischen ihre Schenkel zu suchen.

Statt sich zu entschuldigen, hörte Peter diesmal auf seine innere Stimme, wie sie es gefordert hatte.
„Gefällt es dir, wenn ich dich Schlampe nenne?“, fragte er rau. Es hatte nicht ganz den männlichen und dominanten Klang, den er sich gewünscht hätte, aber es klang auch weniger jungenhaft und unbeholfen, als befürchtet.
„Mmm-hmm“, machte sie. Auch ohne ihr leichtes Nicken hätte er den begeisterten Tonfall erkannt.
„Weil du weißt, was für ein geiles, kleines… äh… Drecksstück du bist, nicht wahr?“, probierte er es weiter. „Ohhhh… Scheißeee!“

Auch wenn es noch ein wenig an Wortgewandtheit fehlte, traf er offenbar den richtigen Ton, denn Nadia hatte nur kurz Anlauf genommen und stürzte sich erneut auf ihn. Und diesmal rutschte seine Eichel irgendwie an etwas vorbei und befand sich plötzlich an einem unglaublich engen Ort.
Es war ein sagenhaftes Gefühl!
Trotzdem entging ihm nicht, dass seine Freundin offenbar sowohl mit einem starken Würgreiz kämpfte, als auch mit Atemnot. Also zwang er ihren Kopf nach hinten.
In ihren Augen standen Tränen, aber sie glänzten auch erregt und begeistert. Sie schien beinahe zu bedauern, dass er sich ihrem Mund ganz entzog.

Fasziniert betrachtete er für einen Augenblick den dicken Speichelfaden, der ihre Unterlippe mit seiner Eichel verband. Langsam neigte sich dessen Mitte nach unten, bis er schließlich abriss und der Großteil auf ihre linke Brust tropfte. Und sie machte keinerlei Anstalten, etwas dagegen zu unternehmen.
Lange Sekunden starrten sie einander in die Augen. Er fand Hingabe und Begehren darin. Und – was am wertvollsten war – Vertrauen!
„Fick meinen Mund, Baby“, wisperte sie beinahe flehentlich. „Bis du kommst…“

Auch dieses Bild gehörte zu denen, die Peter niemals wieder vergessen würde. Das erste Mal, dass eine Frau sich ihm wirklich völlig hingab. Und ganz nebenbei auch noch sein erster Oralsex. Mit einer Frau…
Sie war pure Bereitschaft und Hingabe, als er langsam ihren Kopf wieder zu sich zog. Ihre Lippen teilten sich und saugten ihn wieder in ihren Mund hinein. Und als er aufhören wollte, tiefer einzudringen, schob sie sich aus eigener Kraft weiter vor.
Es gelang ihr nur noch ein paar Mal, ihn so tief aufzunehmen wie zuvor, aber das erwartete er auch gar nicht vor ihr. Viel wichtiger war der niemals abbrechende Blickkontakt.
Immer wieder liefen ihr Tränen über die Wangen, aber trotzdem strahlten ihre Augen. Wann immer sie die Chance dazu hatte, ließ sie ihre Zunge um seine Eichel wirbeln. Und dann kämpfte sie wieder darum, seine gesamte Länge in sich aufzunehmen.
Noch nie zuvor im Leben hatte Peter etwas so unglaublich Erotisches erlebt.

Es dauerte nicht sehr lange, bis er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Aber wo das Gefühl im Auto noch entfernt mit seinen bisherigen Erfahrungen bei der Selbstbefriedigung vergleichbar gewesen wäre, war es dieses Mal völlig anders.
Der Ausbruch braute sich richtiggehend zusammen, bevor er das Gefühl hatte, als würde sich die Hitze ihren Weg durch seinen Schwanz brennen.
Er hätte nicht einmal eine Warnung abgeben können, wenn sein Leben davon abgehangen hätte. Aber sein immer lauter und abgehackter werdendes Stöhnen ließ andererseits auch andere Warnungen ziemlich unnötig werden.
Wie sie gefordert hatte, hielt er sich nicht zurück. Ließ sie wissen, wie unglaublich es sich anfühlte. Nicht mehr mit Worten, aber mit allem, was er noch zustande brachte.

Als es ihm kam, gab er ihren Kopf frei. Es war ihre Entscheidung, wie weit sie gehen wollte.
Ein kleiner Teil von ihm war nicht überrascht, als sie keine Anstalten machte, sich zu lösen. Stattdessen packte sie den unteren Teil seines Schwanzes und unterstützte die Eruption durch pumpende Bewegungen noch, während ihre Wangen hohl wurden, als sie alles aus ihm heraussaugte.
Und niemals unterbrach sie den Blickkontakt. Selbst als sie angestrengt schluckte, was er soeben in ihren Mund befördert hatte, waren ihre Blicke miteinander verschränkt.
Es hätte wahrscheinlich mehr als einer banalen Explosion bedurft, um sie beide in diesem Augenblick abzulenken.

Als die letzten Tropfen versiegt waren, gab Peter der plötzlichen Schwäche in seinen Beinen einfach nach und sank direkt vor Nadia auf die Knie. Sie war zwischenzeitlich ebenfalls vom Bett gerutscht, sodass sie sich nun ganz dicht voreinander auf Augenhöhe befanden.
Bevor sie etwas sagen konnte – und er sah in ihren Augen, dass sie das tun wollte – packte er ihren Kopf und küsste sie. Ihr protestierendes Quengeln ignorierte er einfach. Und nach einem Augenblick des Widerstands gab sie auf und schmolz in seinen Kuss hinein.

Es war etwas, dass er einfach tun musste. Ob sie gerade eben noch sein Sperma im Mund gehabt hatte, oder nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass ihm das nicht wirklich etwas ausmachte.
Worte waren nicht ausreichend für die Fülle an Emotionen, die er immer wieder empfand, wenn es um diese Frau – seine Frau – ging. Aber dennoch brauchten sie ein Ventil. Einen Weg, mitgeteilt zu werden. Und dieser schien durchaus der Richtige zu sein, wenn er nicht falsch deutete, wie hungrig sie sich schlussendlich küssten.
Atemlos lösten sie sich erst voneinander, als langsam der Überlebensinstinkt erwachte. Er schnaufte und sie japste ganz zauberhaft, als sie beide versuchten, ihre Lungen wieder mit Luft zu füllen.

„Gott du bist so…“ Liebevoll blickte sie ihn an uns streichelte seine Wange. „Ich weiß auch nicht. So unglaublich. Einfach irre.“
„So was Ähnliches wollte ich auch sagen“, erwiderte er. „Nur nicht so sauber auf den Punkt gebracht, wie bei dir. Ich hatte etwas mit atemberaubend, himmlisch und überirdisch im Sinn. Und noch, dass ich dir völlig verfallen bin.“
Sie grinste und wollte ihn offenbar böse anschauen, gab aber gleich wieder auf. Stattdessen küsste sie ihn einfach wieder. Sanfter, aber nicht weniger voller Gefühl.

„Davon habe ich schon ein paar Mal geträumt, weiß du“, erklärte sie schließlich.
„Wovon?“, fragte er. „Sperma schlucken?“
„Männer…“ Sie verdrehte kurz die Augen. „Nein. Bestimmt nicht. Obwohl ich überrascht bin.“
„Wieso?“
„Als ich das letzte Mal Sperma im Mund hatte, ist mir speiübel geworden. Aber diesmal…“ Sie zögerte kurz. „Ich will nicht sagen, es hat toll geschmeckt. Aber…“
„Du musst es nicht schlucken“, versicherte er ihr völlig ernst.
„Ich weiß. Das ist es ja. Das und…“ Ihr Lächeln wurde ein klein wenig vorwurfsvoll. „Wie kannst du es wagen, mich danach einfach zu küssen? Wenn es nicht einmal dir etwas ausmacht, wie soll ich mich da anstellen?“

„Die Logik muss ich jetzt nicht verstehen, oder?“
„Ach Peter…“ Sie seufzte und streichelte wieder liebevoll sein Gesicht. „Ich fürchte fast, ich würde mir von dir sogar in den Mund pinkeln lassen. Und ein bisschen macht mir diese Macht, die du über mich hast, Angst.“
Als ihm beim ersten Teil ihrer Aussage völlig die Gesichtszüge entgleisten, hellte sich ihre Miene sofort wieder auf und sie lachte los. Er brauchte einen Moment, bevor er einstimmen konnte.

„Ich würde dir niemals… in den Mund pinkeln“, versicherte er ihr dann.
„Sag das nicht“, erwiderte sie und legte schnell den Finger auf seine Lippen, als er widersprechen wollte. „Sag es bitte nicht, okay?!“
„Okay…“, stimmte er schließlich etwas zögerlich zu, denn in ihrem Blick lag völlige Ernsthaftigkeit. „Aber…“
„Ich weiß, dass du mich nicht zu irgendetwas zwingen würdest, dass ich nicht will, Baby.“ Ihr Seufzer kam offenbar aus tiefstem Herzen. „Aber scheinbar weißt du ab und zu mal besser als ich, was ich will.“
„Ich fürchte, das verstehe ich nicht“, gab er zu.
„Ich auch nicht. Und das macht mir solche Angst.“

Sein erster Impuls war, sie fest in die Arme zu schließen. Also tat er genau das.
Kurz spannte sie sich etwas an, aber dann war sie wieder wie Wachs in seiner Umarmung. Als er realisierte, dass sie plötzlich weinte, erschütterte ihn das ziemlich.
„Was hast du?“, fragte er besorgt, hielt sie jedoch weiter fest im Arm.
„Du tust es schon wieder“ Ihr Schniefen störte ihn überhaupt nicht, obwohl es an seiner Schulter passierte. „Ich versuche eine Grenze zu ziehen und du steigst einfach über meine schöne Mauer, als wäre sie gar nicht da.“
„Du willst Mauern zwischen uns bauen?“ Er verstand wirklich nur Bahnhof. Was war bloß das Problem?
„Ich versuche, dir nicht mit Haut und Haaren zu verfallen, Peter“, erwiderte sie. „Dieser Urlaub endet irgendwann und so wie es aussieht, wird mir das völlig das Herz brechen.“

Auch wenn es unpassend war, konnte er es nicht verhindern. Es kam einfach von ganz tief drinnen und bahnte sich seinen Weg. Glucksend lachte er los.
Das ist das Problem?“, fragte er ungläubig und löste ihre Umarmung, um ihr ins Gesicht sehen zu können.
„Eins davon. Ja.“ Sie blickte ihn ein wenig verletzt an und sah aus wie ein Häufchen Elend, als sie sich scheinbar nicht ernst genommen fühlte.
„Nadia, ich liebe dich. Und wenn ich dir sage, dass ich dir bis ans Ende der Welt folgen würde, dann sage ich das nicht nur so.“
„So einfach ist das nicht…“
„Nicht?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Und warum nicht?“

„Weil… Wovon willst du leben?“
„Gebaut wird überall und ich kann etwas mehr als der übliche Handlanger“, gab er zurück. Es hatte Vorteile, wenn der Stiefvater Bauunternehmer war. Das war nicht von der Hand zu weisen.
„Und bevor du fragst, wie ich mir den Rest vorstelle: keine Ahnung. Aber ich habe die Bundeswehr hinter mir und mein Abitur ist gut genug, um fast alles zu studieren. Ich habe mich nur noch nicht entschieden. Also wirst du nicht als erfolgreiche Managerin mit einem dickbäuchigen Bauarbeiter enden, falls du das befürchtest.“
„Über sowas hast du nachgedacht?“, fragte sie und er war sich nicht sicher, wie ihre Meinung dazu aussah.
„Gerade eben. Ja“, antwortete er wahrheitsgemäß. „Vorher musste ich das ja nicht.“

In ihrem Blick konnte er sehen, dass sie noch mit etwas anderem kämpfte. Also legte er ihr die Hand an die Wange – was sie erfreulicherweise sofort dazu veranlasste, sie beinahe wie eine Katze daran zu schmiegen – und sagte ruhig: „Was noch?“
„Was wenn es nicht funktioniert?“, platze sie heraus.
„Wird es!“, erwiderte er bestimmt.
Sie wollte widersprechen oder ein weiteres ‚aber‘ anbringen, doch er hörte einfach wieder auf seine innere Stimme und blickte ihr fest in die Augen. „Wird es!“

„Schwör es“, forderte sie mit neuen Tränen im Blick.
„Bei allem, was mir heilig ist!“
Dann nahm er sie erneut in den Arm und sie entspannte sich schließlich.
„Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ich dich auch“, gab sie leise zurück. „Viel mehr als ich begreifen kann.“

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Pauline Abitur und jetzt?

Pauline- Abitur und jetzt

Es war der erste freie Tag nach meiner Abiturprüfung. Die Prüfungen waren gefühlsmäßig gut gelaufen. Jetzt waren endlich Ferien. Es war auch wieder Zeit meine Masoneigungen auszuleben. Während der letzten 2 Wochen hatten Monique und Gunnar beschlossen mich zu schonen. Es war für mich ungewöhnlich eine so lange Zeit ohne Unterdrückung, Schmerz und Lust zu durchleben. Diese Nacht schlief ich gut und war bereits um sechs Uhr wach. Heute sollte ich mich um neun Uhr bei Monique einfinden. Meine Eltern waren seit einer Woche bei meiner Tante in Spanien. Nur mein Bruder Jonas war noch im Haus. Ich stand auf und ging zum Bad. Jonas schien noch zu schlafen. Da ich ab heute wieder meiner Bestimmung als Sklavin nachkommen wollte und meine Abstinenz meine Geilheit noch steigerte, klopfte ich an seine Zimmertür. Als keine Reaktion kam ging ich ins Bad. Ich öffnete die Tür und sah meinen Bruder. „Sorry“, sagte ich. „Komm rein“. Ich ging nackt wie ich war auf ihn zu. Er drückte mich an den Schultern in die Knie. Ich nahm kniend die Position ein, die sich für eine Sklavin gehörte: Die Knie weit gespreizt, die enthaarte Fotze anbietend, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, damit meine Hängetitten zugänglich waren. Jonas trat vor mich hin, hielt mir seine Hand hin. Ich küsste sie so sanft wie möglich. Jonas griff unter mein Kinn und ich musste ihn jetzt ansehen. Ich sah seine Gier, mich zu schlagen. KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen sehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe, auf den Knien zu bleiben und versuchte mich wieder aufzurichten. “Eins, danke, mein Herr”, konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.
KLATSCH. Der nächste Schlag, der Kopf flog in die andere Richtung. Und wieder und wieder. Insgesamt zehnmal schlug Jonas zu. Er hatte wirklich eine feste Handschrift. Meine Backen brannten wie Feuer. Trotzdem küsste ich ihm unter Tränen ganz sanft und zärtlich die Hand und bedankte mich für die Ohrfeigen.
Jonas drehte sich um und ging aus dem Bad. „Du bleibst knien.“ Als er wieder kam, hatte er die Brustquetsche dabei. Er gab mir das Gestell in die Hand: “Du wirst dir jetzt die Brustquetsche anlegen. Ich schob mir die beiden Bretter über und unter meine Brüste, bis an die Rippen.
Ich drehte die Schrauben, es war etwas mühsam, die Bretter direkt am Körper zu halten. Aber schließlich hatte ich alle Schrauben festgedreht. “Jetzt nimmst du einzeln deine Zitzen und ziehst die Titten so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb liegen, und drehst die Schrauben fest zu.”
Ich zog ziemlich kräftig an dem Ring der meine Brustwarzen zierte. Zuerst die linke Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die rechte Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die mittlere Schraube fest gedreht. Ich merkte, wie sich meine Euter bereits platt drückten, und es schmerzte. Ich stöhnte. Ich drehte die Schrauben noch einmal nach. Da das Brett nur 5 cm schmal war, wurde noch ein ordentliches Stück Tittenfleisch durch das Brett herausgequetscht. Die Schmerzen wurden stärker, aber ich auch geiler.
“So, liebe Pauline, jetzt wollen wir mal ernst machen. Drehe die vorderen Schrauben jetzt noch dreimal weiter.” Ich erstarrte, ich hatte doch schon bis zur Schmerzgrenze gedreht. Ich begann zu drehen. “Jetzt wirst du die hinteren Schrauben festdrehen, bis es nicht mehr geht!” Alles musste ich selbst machen. Ich musste sogar meine Brüste selbst zu Hängetitten verarbeiten. Vorne konnten die Titten nicht mehr weiter raus, da ich alles sehr fest gedreht hatte. Jetzt wurden direkt am Brustkorb die Brüste gequetscht. Und da die Brustquetsche direkt an den Rippen saß, konnten die Brüste nicht mehr nach vorne ausweichen und nur sehr wenig zur Seite. Immer stärker spürte ich die Schmerzen durch diese Spannung, ich stöhnte auf. Immer stärker drehte ich. Ich hatte Angst, dass die Haut reißen würde. Die Tränen liefen mir übers Gesicht, ich fing bestimmt gleich an zu heulen. Dann hatte ich es geschafft. Es ging nicht mehr weiter, die Schmerzen waren zu groß und das Fleisch zwischen den Brettern so platt gedrückt, weiter ging es nicht mehr. Ich hörte auf und legte die Hände hinter den Kopf. Soweit hatte ich die Quetsche noch nie zugedreht. Jonas kam grinsend auf mich zu. Er drehte vorne noch einmal, ich schrie leise auf, er drehte noch einmal, ich schrie laut auf, er drehte noch einmal, ich heulte vor Schmerzen. Er hielt mir cool die Hand hin. Oh Gott! Dieses Schwein! Jetzt dieses Spielchen! Trotzdem, ich küsste zärtlich und sanft seine Hand. Sofort drehte er die Schrauben direkt am Brustkorb noch dreimal herum, ich heulte wie ein Schlosshund, aber ich hielt die Hände immer noch hinter dem Kopf. Es war brutal zu sehen wie platt und deformiert meine Brüste waren. “Danke, Herr, dass Sie mir mit der Brustquetsche Hängetitten verschaffen.” – „Immer gerne, du kleine Schlampe. Die Brustquetsche sitzt. Wie oft musste ich nachdrehen?“ – „Herr, Sie haben sechsmal nachgedreht.“-„Genau, das gibt dann 60 Strafpunkte. Wo ist dein Strafbuch?“-„In meinem Zimmer.“ Jonas packte mich an den Haaren und zog mich hoch. An meinen Haaren ziehend führte er mich in mein Zimmer. Ich weinte noch immer. Die Burstquetsche tat richtig weh und meine Titten wurden schon blau.
Warum spürte ich plötzlich wieder ein merkwürdiges Kribbeln im Schritt? Ich fühlte wie mein Loch feucht wurde. „So jetzt gib mir das Strafbuch und hol die Klammern und Gewichte für deine Schamlappen!“ Ohne zögern ging ich zu meiner Kiste. Das Strafbuch lag oben auf. Ich nahm es und gab es Jonas. Er öffnete es und sah die Summe der offenen Punkte. Auf Grund des Abiturs und der fehlenden Zeit auch bei meinen Erziehern hatte sich eine stattliche Punktzahl angesammelt. „Arme Pauline, das sind ja schon 760 Punkte und jetzt kommen nochmals 60 hinzu. Da hat Monique heute einiges zu tun. Aber jetzt flott, mach die Klammern ran.“ Ich nahm die 4 Metallklammern aus der Schachtel und setzte sie über die Ringe in meinen Schamlippen. Wie immer begann ich mit den inneren Schamlippen. Dabei achtete ich darauf, daß meine Ringe noch für die Gewichte zugänglich waren. Als ich die äußeren Schamlippen auch geklemmt hatte, stand ich kurz vor einem Orgasmus. Ich wusste, daß es mir verboten war zu kommen. Also nahm ich schnell die kleinen Gewichte je 250 Gramm und begann sie an die Ringe zu hängen. Es zog und tat weh. Die Erregung lies nach. „Sehr schön du Schlampe. Jetzt geh nach unten und mach mir mein Frühstück. Ich geh duschen.“ Als Jonas 15 Minuten später nach unten kam hatte ich Ihm ein schönes Frühstück mit Rühreiern, Toast, Orangensaft und Latte gemacht.
Ich kniete, auf dem Boden neben dem Tisch. Meine Brüste waren in der Zwischenzeit schon tiefblau. Ich spürte Sie kaum noch. Als Jonas mich knien sah, lachte er. „Na es wird ja mit deiner Erziehung und das Frühstück ist auch ganz passabel.“ Er nahm Platz und lies mich aufstehen. Dann zog er kurz an meinen Nippelringen und befahl mir nach oben zu gehen. „Nimm die Brustklemme, die Klammern und Gewichte ab. Monique hat angerufen. Du wirst um acht Uhr abgeholt. Ach und du brauchst nur dein Büßerhemd anziehen. Beeil dich es sind nur noch zehn Minuten. Strafbuch nicht vergessen!“ Ich beeilte mich nach oben zu kommen. Im Bad löste ich die Brustquetsche. Es schmerzte höllisch als wieder Blut hineinströmte. Vorsichtig massierte ich mein Titten. Die Klammern und Gewichte weg. Es tat gut. Schnell ging ich unter die Dusche. Das Wasser tat gut. Viel Zeit hatte ich nicht. Also raus und abtrocknen. Da hörte ich es an der Haustüre klingeln. Verdammt ich war noch nicht fertig. Ich ging in mein Zimmer und holte die Büßerkutte raus. Dies war ein Kartoffelsack der oben(eigentlich unten) für den Kopf ein Loch hatte. Das unangenehme für mich war, das Kratzen und meine Arme und Hände die ich nicht gebrauchen konnte. Außerdem durfte ich dazu keine Schuhe tragen. Ich nahm das Gewand und schlüpfte hinein. Der Sack ging mir knapp unter meinen Arsch. Jetzt noch das Strafbuch und schon ging ich nach unten – nein eigentlich sprang ich. Als ich unten war sah ich Thorsten und Jonas. „Wie lange willst du uns eigentlich noch warten lassen? Der Frühstückstisch ist auch noch ab und die Küche auf zu räumen. Du bist eine faule Schlampe, “ schrie mich Jonas an. „Knie dich hin und begrüße mich anständig“, sagte Thorsten. Sofort ging ich auf die Knie und küsste seine Schuhe. „Gib mir das Strafbuch“, sagte Thorsten. Ich reichte es ihm ohne meine Lippen von seinen Schuhen zu nehmen. „Kopf hoch“, sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich küsste Sie. Rums, die Ohrfeige hatte gesessen. Ich konnte das Gleichgewicht gerade noch halten. „Hoch mit dir und Räum auf. Ich warte hier jetzt schon 5 Minuten und du bekommst jetzt pro Minute die wir warten 20 Strafpunkte. Also Tempo. So sehr ich mich auch beeilte, ich brauchte noch mal 15 Minuten. Als ich endlich fertig war, befahl mir Thorsten ihm meine Titten zu zeigen. Also hoch mit dem Sack. „Naja die hängen ja immer noch nicht so richtig. Aber eine schöne Blaufärbung haben die Titten. Okay lass den Sack wieder runter. Also wenn ich das richtig sehe haben wir jetzt 26 Minuten Verspätung. Runden wir. Also 30-mal zwanzig gibt 600 Strafpunkte. Dann hast du mich nicht gleich auf Knien begrüßt, dich für die Ohrfeige nicht bedankt. Machen wir nochmal 80 Punkte. Zusammen sind wir dann bei 1500 Punkten. Das wird richtig Arbeit für Monique und mich. Gehen wir. Jonas du musst heute leider hier bleiben. Es wär nicht gut für dich. Denn deine Schwester wird heute sehr hart rangenommen.“ Geknickt blieb Jonas zurück. Während mir jetzt doch vor Angst flau im Magen wurde, folgte ich Thorsten zum Auto. Er öffnete die Heckklappe beim Golf und ich kletterte mühsam hinten rein. Dies war nicht so einfach, denn meine Hände waren, dank dem Sack ohne Löcher kaum zu gebrauchen. Ich musste mich schon zusammenkauern, denn es war auch noch ein Karton mit Deckel und Löchern darin. „Pass auf den Karton auf, da sind lebende Tierchen drin. Die brauchen wir heute noch für dich.“ Dann gab er mir einen Klaps auf meinen nackten Po. Der Sack war nach oben gerutscht und so war ich bis zum Bauchnabel nackt.
Bevor er die Klappe schloss, legte er mir noch eine Decke über den Körper, sodass ich von außen nicht sichtbar war. Da hörte ich Jonas rufen. Ich konnte nicht verstehen was die beiden besprachen. Doch da öffnete sich die Klappe. „Du dumme Schlampe! Du hat die Brustklemme und die Gewichte für deine Lappen vergessen. Außerdem haben wir noch eine Überraschung für dich. Die Decke wurde weggezogen und Thorsten schob mir den Sack nach oben. Dann sah ich wie ein Waschkorb gefüllt mit grünem Gestrüpp über mir ausgeleert wurde. Sehr schnell merkte ich, dass es Brennnesseln waren. „Damit es dir auf der Fahrt nicht langweilig wird hast du die Aufgabe möglichst viele Blätter in dein Fickloch zu stopfen. Viel Spaß.“ Dann kam die Decke wieder über mich. Es brannte höllisch. Ich hatte schon so oft mit Brennnesseln Kontakt. Das erste Mal am See, als ich zuvor die Hiebe auf meine Fotze bekam. Damals hatte ich einen der schönsten Orgasmen. Trotzdem ich schmerzgeil bin, war ich über die letzte Ansage von Thorsten nicht begeistert. Meine Fotze würde brennen und hinterher hoch empfindlich sein. Außerdem bekam ich dann viel schneller einen Orgasmus. Die Bestrafungen waren nach einem Orgasmus immer schmerzhafter. Ich merkte noch wie Thorsten einstieg und los fuhr. Dann begann ich die Nesseln in meine Fotze zu stecken. Das Brennen in mir steigerte sich. Der Schmerz gepaart mit meiner Geilheit führte mich in meinen Gedanken in einen Folterkeller der Inquisition. Ich sah mich vor dem Inquisitor in einem Büßerhemd. Die Knechte die mich festhielten, während mir der Henker die Foltergeräte zeigte und Ihre Wirkungsweise erklärte. Ich konnte das Quetschen der Bein- und Daumenschrauben gedanklich spüren. Sah die Peitschen mit den Metallkugeln. Auch die Streckbank, der Bock mit der scharfen Metallkante zum Sitzen und der Flaschenzug bescherten mir ein mulmiges aber dennoch geiles Feeling. Immer mehr Brennnesseln stopfte ich in mein Loch. Ich wurde immer geiler. Im Folterkeller wurde mir von den Knechten das Hemdchen ausgezogen. Nackt stand ich vor dem Inquisitor. Ausgiebig begutachtete er meinen Körper. Er wies den Henker an in meiner Futt nach Zaubermitteln zu suchen. Die Hände des Henkers, rau und groß, gingen rücksichtslos auf meinen Unterleib. Tief drang seine rechte Hand in mein Loch. Ich konnte es spüren. Ich merkte wie sich ein Orgasmus näherte. Ich stöhnte und schrie.
Als ich meine Augen öffnete sah ich Monique und Thorsten, die auf mich runter schauten. Ich lag nackt, der Kartoffelsack war bis über die Brüste hochgerutscht, im Kofferraum und hatte meine Fotze mit Brennnesseln gefüllt. „Schau die geile Schlampe an. Was Sie schon wieder für Gedanken gehabt haben muss. Komm da raus und ab ins Haus mit dir, “ vernahm ich die Stimme von Monique. Ich kletterte aus dem Golf und ging mit gesenkten Haupt gefolgt von Monique zur Haustüre. Die Brennnesseln bewirkten, daß ich sehr breitbeinig daher kam. Thorsten ging hinter mir und machte sich über meinen Gang lustig. „Du trampelst daher wie eine alte Kuh die gerade durchgefickt wurde.“ Monique lachte auf. Völlig unvorbereitet trat er mir von hinten in die linke Kniekehle. Da ich gerade die erste Stufen zur Haustüre hochging und meinen rechten Fuß angehoben hatte, stolperte ich und fiel der Länge nach auf die Stufe. Zum Glück konnte ich mich mit den Händen abfangen. „Steh auf du faule Schlampe“, schrie Monique. Torsten schlug mir das Strafbuch auf den Kopf. Als ich wieder stand, packte mich Torsten an den Haaren und fragte mich: „Wo sind der Tierkarton, deine Brustquetsche und die Gewichte?“ – „Ich habe Sie im Auto vergessen, Herr“, stammelte ich. „Du bist doch echt blöd. Ich mache mir die Arbeit und kaufe für teures Geld Ratten, Spinnen und anderes Getier und du lässt es liegen. „Du bist doch echt eine doofe Sau“. Dabei schlug er mich rechts und links ins Gesicht. „Zieh deinen Sack aus, geh zum Auto und hol die Sachen. Monique, wie viele Strafpunkte sollen wir aufschreiben?“- „Ich bin der Meinung für den Orgasmus im Auto 100 und für die vergessenen Gegenstände ebenfalls jeweils 100. Das wären zusammen 400 Punkte.“- „Okay, dann hat die Sklavin 1900 Punkte.“ Ich kam mir ziemlich doof vor, als ich mich im Freien ausziehen musste. Moniques Eltern hatten zum Glück ein freistehendes Einfamilienhaus. Trotz allem war die Straße nur 10 m entfernt und das nächste Haus ca. 50 m. Aber widersprechen wollte ich nicht. So zog ich den Sack aus und ging nackt zum Kofferraum, der noch offen stand. Zwischen meinen Schenkeln schauten die Nesseln heraus. So war ich für die beiden Sadisten sicherlich ein geiler Anblick. Ich nahm den Umzugskarton und war erstaunt, daß er doch so schwer war. Wie war das – Spinnen gekauft – schoss es mir durch den Kopf. Er wird doch keine großen Spinnen gekauft haben. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich hatte immer schon Angst vor Spinnen. Bisher konnte ich mich mit den kleinen Spinnen im Terrarium halbwegs arrangieren. Ich sagte mir immer, die tun dir nichts und fressen wenigstens die anderen Quälgeister. Aber welche Spinnen kauft man. Mir kamen nur Vogelspinnen in den Sinn. Ich dachte zum ersten Mal darüber nach, davon zu laufen und dem ein Ende zu setzen. Auf den Karton legte ich die Brustklemme und meine Gewichte. Dann ging ich zurück. „So jetzt komm rein bei der Tür. Nicht so lahm. Wir haben noch einiges vor mit dir, “ vernahm ich die Stimme von Monique. Im Haus angekommen führten Sie mich, besser gesagt Thorsten zog mich an den Haaren ins Esszimmer. „Stell die Sachen auf dem Tisch ab, du lahmarschige Fotze, “ schrie mich Thorsten an. Neugierig wie ich auf den Inhalt war, versuchte ich durch die Löcher im Karton etwas zu sehen. Keine Chance. „Leg dich auf den Boden. Aber räum vorher den Teppich weg, “ sagte Monique. Ich rollte den Teppich zur Seite und legte mich rücklings auf die Fliesen. Der Boden war kalt. Ich schloss die Augen und sah mich in der Folterkammer auf dem Boden liegend, den geilen Blicken des Henkers und des Inquisitors ausgeliefert. Doch bevor ich mein Kopfkino weiter benutzen konnte, vernahm ich erneut die Stimme von Monique. „Hol die Brennnesseln aus deinem Loch, du Schlampe.“ Ich begann damit die Brennnesseln raus zu ziehen. Am Anfang ging es ganz gut. Ich versuchte meine Finger immer tiefer reinzustecken. Die Fotze war durch die Nesseln stark durchblutet und relativ empfindlich. Das Gift zeigte seine Wirkung. Ich konnte aber nicht feststellen, ob ich alles raus hatte. Also bohrte ich meine Finger tiefer. Waren es Pusteln oder die Blüten die ich noch fühlte. Ich wusste, ich musste meine Fotze sauber bekommen. Aber ich konnte es nicht fühlen. Hatte ich die Brennnesseln wirklich alle entfernt. Auch das Wühlen in meiner Liebesgrotte machte mich geil. Ich wünschte mir, daß Thorsten mich fickt. Aber hinsichtlich der Nesseln in meinem Loch wagte ich erst gar nicht daran zu denken, Ihn darum zu bitten, mich zu ficken. Also versuchte ich tiefer und gründlicher meine fotze zu säubern. Als ich meinte alles raus zu haben, sagte ich: „Herrin, die Fotze ist wieder sauber!“-„Bist du sicher!“-„Ich, denke schon!“-„Du sollst aber nicht denken, dafür bist du eh zu blöd! Lass mal sehen.“ Sie kniete sich auf den Boden und zog meine Schamlippen an den Ringen auseinander. „Sag mal wann hast du das letzte Mal deine Haare entfernt. Teilweise Stoppeln und Haare. Du hast eine Körperpflege die aller Beschreibung spottet. Du bist nicht nur eine geile, sondern auch eine dreckige und faule Sau. Du kannst dich darauf einstellen, dass wir deinen Pelz endgültig entfernen.“ Dann steckte Sie ein Spekulum hinein und drehte es auf. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze reist auseinander. „Das nennst du sauber. Da ist noch jede Menge Grünzeug drin. Thorsten bring mir vom Klo die Bürste.“-„Die Klobürste?“ fragte Thorsten. „Logisch, oder mit was soll ich die Sau sonst reinigen. Sie selbst ist ja zu doof dafür.“ Ich dachte ich spinne. Sie will mir wirklich die Bürste in mein Loch stecken. Das Teil mit dem man die Scheiße auf dem Klo wegmacht. Da merkte ich wie Sie das Spekulum herauszog. Ich schloß meine Beine. Fest davon überzeugt sie nicht mehr breit zu machen. Ich würde mir meine Scheide mit Sicherheit nicht mit einer Klobürste putzen lassen. Da kam Thorsten mit der Bürste. Nein nie würde ich dieses gelbbräunlich gefärbte Ding in meine Scham lassen, dachte ich. „Beine breit, du Sau, aber schnell!“ Ich schüttelte den Kopf. Da traf mich ein Fußtritt von Monique in die linke Seite. „Nein, niemals“, schrie ich. „Okay, wie du willst“, sagte Monique. „Thorsten die Schlampe will nicht, dass wir Sie säubern.“-„Okay Monique, das ist kein Problem. Ich habe hier schon ein paar Fotos von unserer geilen Schlampe, die wir an Ihre Eltern schicken können. Schau das Kuvert ist schon beschriftet und frankiert.“-„Also du Schlampe steh auf und verschwinde von hier. Deine Eltern werden sich freuen. Übrigens der Brief geht per Einschreiben an deinen Vater, sodass du ihn nicht verschwinden lassen kannst.“ Was für eine ausgefuchste Sache. Ich hatte keine Chance. Langsam öffnete ich meine Beine, bis ich mit weitgespreizten Schenkeln dalag. „Zu spät, für dich du nichtsnutzige Schlampe. Verschwinde!“ Ich ging auf die Knie und flehte: „Bitte, säubern Sie gründlich mit der Klobürste mein dreckiges Loch. Ich wäre den Herrschaften äußerst dankbar, wenn Sie mein Loch so sauber machen, dass ich wieder durchgefickt werden kann.“- „Was meinst du Thorsten? Sollen wir ihrem Wunsch nachgeben oder sie doch zum Teufel jagen. Die Bilder könnten wir nicht nur Ihren Eltern schicken, sondern auch noch an der Schule verteilen. Wie würden sich die armen Eltern schämen, so eine missratene Tochter zu haben.“ – „Okay lass uns Ihrem Flehen nachgeben. Aber unter einer Bedingung. Du wirst alles tun, was wir dir sagen. Ohne Widerspruch. Des Weiteren wirst du kein einziges Mal mehr etwas verweigern. Egal was es ist. Hast du das verstanden?“ Dabei zog mich Thorsten an den Haaren. „Ja mein Herr ich versichere Ihnen alles hinzunehmen und zu ertragen ohne zu widersprechen.“ Ich war bereit alles hinzunehmen. Nur meine Eltern sollten nicht erfahren, was ich bisher alles getrieben hatte. „So dann leg dich auf den Tisch und Beine breit!“ sagte Monique. Widerspruchslos legte ich mich auf den Holztisch und spreizte meine Schenkel weit.
„Thorsten, zieh an den Ringen die Schamlappen aus einander, dass ich die Bürste reinstecken kann“, sagte Monique. Mein Kopfkino begann zu arbeiten. In meinen Gedanken lag ich auf der Streckbank. Der Henker war dabei mir die Maulbirne in die Fotze zu schieben. Ich spürte den Schmerz. Jetzt drehte er sie langsam auf und dehnte die Vagina. Es tat weh. Ich schrie auf. Da hörte ich Thorstens Stimme. „Ja Wahnsinn, die Bürste passt ganz rein. Rein und Raus. Ja putz das Loch. Ist das geil!“ Es tat sehr weh, während mir die Borsten meine empfindliche Innenseite aufrieb. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze würde bluten. Es war fast eine Erlösung als Monique mit einem kräftigen Zug die Bürste aus meinem Loch entfernte und auf den Boden fallen ließ. „Schau jetzt steht das Loch richtig offen. So jetzt müssen wir dich vorbereiten. Du hast heute noch eine Menge zu tun. 1900 Strafpunkte sind keine Kleinigkeit. Nimm deine Brustquetsche und leg Sie an.“
Da hörte ich die Türklingel. Thorsten ging zur Tür und öffnete. Dem Hallo und der Begrüßung nach musste sich eine größere Menge vor der Tür befinden. Kurz darauf kamen Sie. Ich war erstaunt und sah verdutzt auf die Meute die hereinkam. Gunnar, sowie Simon, Sandro und Jan von der Foto AG. Monique hatte meine Sprachlosigkeit bemerkt: “Mach’s Maul zu”, herrschte sie mich an. Dann kamen auch noch meine Feindinnen Rita, Petra und Sonja strahlend herein.
Monique wandte sich an alle:“Ich habe euch ja versprochen, dass ihr Pauline heute quälen dürft. Sie hat es auch verdient. Das Strafbuch ist voll und es gibt keinerlei Limits. Wir werden es von unserer Foto AG dokumentieren lassen.“ – “Ja, dann können wir uns Mal richtig austoben!” sagte Rita. Das verhieß nichts Gutes. Mich zu wehren, kam mir kurzzeitig in den Sinn. Ich verwarf den Gedanken hinsichtlich der vorherigen Drohung. Allein das Material, dass Sie bis jetzt über mich gesammelt hatten, würde ausreichen, mich in der tiefsten Sklaverei zu halten. Heute sollte die Foto AG weitere Bilder schießen, die meine Schmerzgeilheit weiter dokumentierte. Ich rutschte immer tiefer hinein. Da spürte ich plötzlich wieder ein merkwürdiges Kribbeln im Schritt. Die würden mich heute fertig machen. Und ich schien es zu genießen. Ja, ich war eine Masoschlampe, wie Thorsten mich mal genannt hatte.
Ich war eine Sklavin und wusste, dass ich kein Recht auf Widerspruch hatte.
Ich sah in Moniques Augen. Ihr ganzer Gesichtsausdruck zeigte Überlegenheit gepaart mit Geilheit. Das Machtgefühl über mich musste wohl großartig sein. Sie kam auf mich zu und sah mir tief in die Augen.
KLATSCH hatte ich eine Ohrfeige, die nicht von schlechten Eltern war. Mein Kopf flog herum, und ich hatte Mühe, wieder in Moniques Augen zu blicken. „Eins, danke, Herrin”, kam automatisch aus meinem Mund. Ich kam mir klein und unbeholfen vor. Die Anderen starrten mich ebenfalls an.
Ohne was zu sagen knallte sie mir schon auf die andere Wange. „Zwei, danke, Herrin”, kam es sofort über meine Lippen.
„Ist ja echt beeindruckend sagte Sandro und knipste die Szene..
Monique hielt mir die Hand hin. Ich küsste sie. “
KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen gesehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe stehen zu bleiben. „Drei, danke, Herrin”, konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.
„Geil, echt geil“, sagte Petra.
Monique hatte unbeschränkte Macht über mich und das zeigte Sie den Anwesenden.
„Als nächstes wollen wir uns mal ihren Titten widmen. Wie ihr seht, hängen sie ein bisschen. Das ist auf die Brustquetsche zurückzuführen. Dabei hielt Sie das Gestell hoch. Unsere Sklavin legt sich dieses Teil freiwillig an. Sie hat erkannt, dass sie als Sklavin kein Recht auf gut gebaute Titten hat. Deshalb wird sie dieses Gestell solange tragen bis sie zu richtigen Hängetitten werden. Ziel muss es sein, dass diese wie Schläuche bis zu Ihrem Bauchnabel hängen.“ Ohne Aufforderung sagte ich: „Eine Sklavin darf keine guten Titten haben. Herrin würden Sie mir bitte das Gestell geben, dass ich es mir anlegen kann, so wie Sie mir es eben befohlen haben. Ich werde mir freiwillig und sehr gerne Hängeeuter verpassen.“ Ich sah ein zufriedenes Grinsen bei Monique. Sie nahm die Brustquetsch und reichte sie mir.
Ich wollte mir gerade die Quetsche anlegen als es erneut an der Haustüre klingelte. Ich hörte Thorsten der zu Jonas sagte, „Nein Jonas du kannst nicht zuschauen. Es ist sicherlich nichts für dich.“ –„Ach was las ihn rein“, hörte ich Monique. Da kam er auch schon. „Wow, was habt ihr denn mit der Klobürste vor“, fragte er und sah auf die am Boden liegende Bürste. Ich hielt immer noch die Brustquetsche in der Hand. „Damit mussten wir Ihr die Fotze sauber machen“- „Passt die Bürste in ihr Loch?“ fragte Jonas. Und auch die anderen sahen ungläubig auf die Bürste. „Ja leicht“, sagte Monique. „Wollt Ihr es sehen?“ Allgemeine Zustimmung regte sich unter den Zuschauern. „Jonas, nachdem Tim nicht da ist, willst du dieser geilen Sau nicht mal die Gewichte an die Fotzenringe hängen. Sklavin erklär doch mal, warum du Gewichte an deine Ringe bekommst, “ sagte Monique. Auch das noch. Ich merkte dennoch wie ich geil wurde. Da begann Jonas schon die Gewichte an die Ringe zu hängen. Relativ vorsichtig hängte er das erste Gewicht an. Ich begann wie befohlen zu reden. „Ich bekomme meine Schamlippen verlängert. Eine gute Sklavin darf keine Schamlippen haben. Es müssen Schamlappen sein. Deshalb trage ich regelmäßig Gewichte um meiner Bestimmung als Sklavin gerecht zu werden.“-„Is ja Wahnsinn. Die Schlampe ist echt schmerzgeil, “ sagte Petra. Es war für mich sehr beschämend Nackt im Esszimmer zu stehen mich selbst zu verunstalten und als Sklavin behandelt zu werden. Vor mir Jonas der endlich die 250 g Gewichte an meinen vier Ringen eingehängt hat und zu wissen, dass ich gleich wieder die Klobürste in mein Loch bekomme. Aber dennoch oder genau deswegen regte sich in mir meine Geilheit. Es war das was ich wollte. Wie damals im Schrebergarten wo alles begann. Ich hatte damals meinem Freund Thorsten meinen Traum erzählt. Ich sagte Ihm, dass ich in einem Keller gefangen gehalten werde, nackt und mit schweren Ketten gefesselt. Die Kerkertür wird nur geöffnet, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung unglaublich perverser Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen. Thorsten hatte damals erst kurz überlegt und sagte dann: „Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntagabend zu beenden wenn es Dir nicht mehr gefällt!“
Es ist fast alles so gekommen wie ich wollte. Aus dem Wochenende im Schrebergarten wurde mein Leben. Bis heute habe ich dieses nicht bereut. Ich gab meinen Neigungen nach. Dadurch hatte ich ein befriedigtes Sexualleben. auch wenn sich dieses nun zu meinem täglichen Leben entwickelt. Nur meine Folterqualen könnten grausamer sein. Bisher war fast alles was ich durchleiden durfte für mich keine Folter. In meinen Gedanken waren die Qualen und Foltern viel extremer.
Da vernahm ich die Stimme von Thorsten: „Bevor wir Ihr die Klobürste wieder reinstecken, müssen Sie wir aber sauber machen. Da hängen ja noch die Brennnesselreste dran.“-„ Bestimmt auch noch ihr Fotzenschleim. Die soll Sie selber saubermachen, “ sagte Monique. Ich nahm also die Klobürste und wollte mit Ihr zur Toilette. „Was hast du vor?“ fuhr mich Monique an. „Ich will die Bürste auf der Toilette säubern.“-„Wieso auf der Toilette? Das kannst du auch hier. Schleck Sie ab. Die Brennnesselreste kannst du ruhig essen. Die machen dich nicht fett.“-„Das macht die nie“, hörte ich Ritas Stimme. Was hatte ich für eine Wahl. So sehr es mich ekelte dieses mit Toilettenreste und Brennnesseln verschmierte Teil mit meinem Mund zu säubern, wusste ich doch, dass ich es tun musste. Also nahm ich es zu meinem Mund, streckte die Zunge raus und begann das Teil abzulecken. „Sie macht’s tatsächlich. Die leckt wie an einem Eis. Scheint ihr gut zu schmecken.“-„Ist wie bei meinen Schweinen auf dem Hof“, sagte Sandro. „je mehr Dreck und Abfall dabei ist, umso mehr schlecken sie. Auf dem Bauernhof von Sandro hatte ich auch eine geile Erfahrung gemacht. Dieses erniedrigende Stallausmisten in der dreckigen Hose und den stinkenden Stiefeln, sowie das Melken meiner Titten mit der Maschine, haben mich zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht. Ich leckte und knabberte die Reste der Brennnesseln von der Bürste bis sie sauber war. Dann gab ich sie Monique. Sie schaute die bürste genau an und zeigte auf den Tisch. Gehorsam ging ich zum Esstisch und legte mich darauf. Ohne weitere Aufforderung spreizte ich die Schenkel. Die Gewichte lagen am Tisch auf und sagte: „Bitte würden Sie mir die Bürste in mein Loch stecken.“ Die Jungs der Foto AG mit Ihren Kameras dokumentierten alles. „Lass es bitte mich machen“, sagte Petra begeistert. Petra wollte mich mit der Klobürste malträtieren. Sie hatte schon immer was gegen mich. In Griechenland wollte Sie mir die Fresse polieren. Wie hatte Sie damals gesagt: „Ich wollte der geilen Hure schon immer mal die Fresse polieren, so dass sie aussieht wie Regina Halmich, nachdem sie mit Mike Tyson geboxt hat.“ Damals war ich froh, dass sich Dimitiri doch noch seine Lügen über mich zugegeben hat. Wobei der Gedanke an ein paar Boxhieben mir schon mehrfach wenn ich mich selbst befriedigte zu tollen Orgasmen verholfen hat. Monique die neben mir stand gab die Bürste sofort an Petra ab. Meine Feindin nahm dieses uncoole Ding und wollte es mir gerade reinstecken, als Sie es sich doch anders überlegte. „Ich denke sie soll es erst mal richtig anfeuchten. Mach das Maul auf, du Sau,“ herrschte Sie mich an. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und Sie bohrte die Klobürste in mich. Ich würgte als das Teil meinen Gaumen berührte. Das Atmen fiel mir schwer und ich merkte wie sich mein Mageninhalt nach oben bewegte. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und begann wild mit meinen Armen zu fuchteln. Thorsten der ebenfalls in der Nähe stand reagierte schnell und zog die Bürste aus dem Mund. Ich warf meinen Kopf nach oben und kotzte. Dabei verteilte ich die Masse gleichmäßig auf mich, Petra und Thorsten. Monique hatte Glück und bekam nichts ab. „Das ist ja ekelhaft, so eine Sau,“ schrie Sonja. „Fick Sie endlich mit der Bürste“, forderte Jan. Thorsten der die Bürste in der Hand hielt, zögerte nicht mehr und stieß kräftig mit dem Teil gegen meine Scham. Ohne Rücksicht auf Ringe, Gewichte oder Schamlippen bohrte sich die Bürste in mein Loch. Ich schrie auf. Die Borsten rieben an meinen Innenwänden. Rita drückte meinen Oberkörper, der sich aufrichtete hart zurück auf die Bank während auch meine Schenkel festgehalten wurden. Brutal rammte er die bürste immer wieder in mein Loch. Meinen Kopf warf ich hin und her. Aber trotz der enormen Schmerzen, stieg die Geilheit in mir weiter an. Ich merkte, daß sich der Orgasmus näherte. Mein Schreien ging mehr und mehr in ein Stöhnen über. Bis ich in einem Orgasmus explodierte. Thorsten zog die Bürste raus und schlug mich damit auf meine Titten. „Du geile Nutte“, rief er. Ich lag auf dem Tisch hatte die Beine geschlossen und angewinkelt und presste meine Hände vors Gesicht. „ Ach, schau jetzt schämt Sie sich das geile Miststück“, witzelte Petra und ergänzte: „„Steh auf, du Schlampe. Du wirst hier saubermachen!“-„Aber vorher legst du dir noch die Brustquetsche an. Ich richtete mich auf und griff nach der Quetsche. Es war schwierig, die Bretter direkt am Körper zu halten und die Schrauben zu drehen Da es aber nicht das erste Mal war gelang es mir relativ schnell alle Schrauben fest zu drehen. Die Jungs von der Foto AG knipsten eifrig. Monique, Rita, Petra und Sonja standen nun direkt vor mir. „Die alte Sau, wird auch noch geil. Ich will, daß sie leidet, um Gnade winselt und heult“, sagte Rita. Sie schlug mir mit der Faust in den Bauch. Da ich völlig unvorbereitet war, klappte ich nach vorne und fiel zu Boden.
„Steh auf du Schlampe!“ schrie Sie, packte mich an den Haaren und zog mich hoch. Tränen schossen mir in die Augen. „Dann wollen wir mal. Du nimmst jetzt einzeln deine Brustwaren und ziehst die Brüste so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb anliegen. Dann drehst du die Schrauben ganz fest zu. So fest wie möglich.” Ich zog ziemlich kräftig an den Brustwarzen. Zuerst die eine Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die andere Brust weit rausgezogen und die Schrauben fest gedreht, dann die mittlere Schraube fest gedreht. Ich merkte, wie sich mein Tittenfleisch bereits platt drückte, und es schmerzte tierisch. Ich stöhnte. Ich drehte die Schrauben noch einmal nach. Dann begann ich die hinteren Schrauben festzuziehen. Mit all meiner Kraft drehte ich die Schrauben zu. Ich konnte spüren wie das Gewebe riss. Nun waren alle Schrauben so fest das nichts mehr ging. Ich stand vor der Meute mit sich langsam blaufärbenden Titten und Gewichten an den Schamlippen. Da sagte Thorsten: „Jetzt mach hier sauber und wir setzen uns zusammen und überlegen wie wir die 1900 Strafpunkte an dir vollstrecken. Einer von der Foto AG sollte aber bei Ihr bleiben und Fotografiren. Jan erklärte sich sofort bereit, dass zu übernehmen.
Da kam auch schon Monique stellte mir einen Eimer mit Wasser und Lumpen hin. Dann gab Sie mir noch eine Wäscheklammer. „Die setzt du dir selbst an den Kitzler. Zieh schön die Haut zurück, dass dein Zapfen schön zwischen den Ecken klemmt. Also los.“ Ich nahm also die Klammer und schob meine Kitzlervorhaut zurück. Da von meinem Orgasmus, meine ganze Scham noch nass war, ging das gar nicht so leicht. Als mein rosafarbener Kitzler hervor lugte, nahm ich die geöffnete Klammer und ließ Sie langsam zuschnappen. Der momentane Schmerz ließ mich kurz aufschreien. „Komm her“, sagte Thorsten. Als ich vor Ihm stand, sah ich, dass er eine spitze Zange in der Hand hielt. Damit drehte er die Schrauben an der Brustquetsche nach. Er schaffte es nochmals eine Umdrehung enger. Ich hatte das Gefühl als würde das Blut aus meinem Brustwarzen laufen. Der Schmerz war jetzt nahezu unerträglich. Trotzdem stöhnte ich: „Danke Herr, dass Sie meine Titten zu Hängeeutern machen.“ Wie durch einen Schleier vernahm ich die Stimme von Monique: „Gut gemacht Jetzt gib Ihr die Wäscheklammern für ihre Nippel.“-„Mach ich, aber vorher möchte ich noch mal was ausprobieren.“ Dann nahm er die Zange und quetschte meine rechte Brustwarze direkt vor dem Ring. Ich schrie auf. Ohne loszulassen zog er Sie in die Länge. „Nein“, schrie ich. Als er die Zange löste, zeigte sich Blut. „Jetzt musst du die andere Brustwarze auch zwicken“, sagte Monique. Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen. Rita hielt mich fest und Thorsten drückte bei der linken Warze zu. Diesmal war ich vorbereitet und unterdrückte den Schrei. Doch als er sie in die Länge zog, liefen mir die Tränen aus den Augen. Er ließ los und gab mir zwei Wäsche-klammern. „Ich zieh jetzt deine Nippel mit der Zange in die Länge und du hängst dir die Klammer hin.“ Dann setze Thorsten die Zange an und zog sie lang. Gehorsam zwickte ich Sie mir selbst an die rechte Warze. Dann kam die andere dran. „Jetzt mach sauber“, sagte Monique. Ich nahm den Lumpen und begann als erstes den Tisch zu reinigen. Bis auf Jan der fotografierte, verließen die anderen den Raum. Plötzlich schlug mich Jan auf meinen Arsch. Ich putzte weiter. Immer wieder traf seine Hand mein Gesäß. Es tat nicht sonderlich weh. Im Gegenteil. Ich empfand es als angenehm. Ein Schlag und dann fuhr er zärtlich über meine Backen. Das machte er immer wieder. Seine Behandlung geilte mich auf. Die Klemmen an meinen Titten und dem Kitzler begannen mich ebenfalls zu erregen. Ich putzte den Tisch sauber. Dann begab mich auf den Boden. Ich kniete und putzte meine Kotze und die Brennnesselreste weg. Jetzt hatte Jan aufgehört meinen Arsch zu bearbeiten. Da spürte ich an meiner Rosette einen Druck. Als ich hinsah war Jan dabei mir den Stiel der Klobürste in den Arsch zu schieben. Ich entspannte meinen Schließmuskel und Jan konnte den Stiel leicht einführen. Als er ca. 10 cm drin war ließ er los und begann mich zu fotografieren. Ich krabbelte auf allen vieren mit der Bürste in meinem roten Arsch über den Boden und putzte. Wieder Fotos von mir in eindeutiger Pose. Brustquetsche, Klemmen an den Zitzen und die Klobürste im Arsch. Dabei achtete Jan auch darauf mein Gesicht zu fotografieren. Immer wieder forderte er mich auf, in die Kamera zu lachen. Als ich mit dem Putzen fertig war, stand ich auf. Da packte mich Jan und zog mich zu sich her. An den Schultern drückte er mich nach unten und sagte: „Pack meinen Schwanz aus und lutsch ihn, du Sau.“ Ohne zu zögern öffnete ich seine Hose und holte sein Glied raus. Es war schon steif. Ich begann mit meiner Zunge zu lecken. Er schmeckte gar nicht schlecht. Mit Sicherheit heute Morgen geduscht. Ich begann daran zu saugen, in dem ich ihn in den Mund nahm. Es erregte mich zugleich zu spüren wie sein Glied immer härter wurde. Die Bürste im Arsch trug ein Übriges dazu bei, dass ich extrem geil wurde. Als sein Schwanz richtig hart war und sicherlich kurz vor dem abspritzen, zog ich meinen Mund zurück und sagte:“Bitte fickt mich Herr.“ Er sah mich an und sagte: „Spinnst du. Glaubst du wirklich, dass ich ein, mit einer Klobürste verdrecktes, Loch ficke. Mach dein Maul auf und blas ihn weiter, du verfickte Drecksau.“ Ich nahm also seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter. Tief bohrte er in meinen Rachen. Dabei hielt er meinen Kopf wie in einem Schraubstock. Da merkte ich, dass sein Schwanz zuckte. Gleich würde er spritzen und ich hatte keine Chance meinen Kopf zurück zuziehen. Er kam. Eine gewaltige Spermaladung ergoss sich in meinen Mund. Ich hatte keine Chance, ich musste ihn schlucken. Dann zog er sein Glied zurück und ich begann nach Luft zu schnappen. Da vernahm ich die Stimme von Monique. „Schau mal an. Unsere Sklavin war wohl hungrig. Steh auf, du Sau. Was hast du denn mit der Klobürste vor? Gefällt dir wohl das Teil? Komm auf, wir müssen dich für die Bestrafung herrichten.“ Sie packten mich beide an den Armen, Monique rechts und Jan links. Dann führten sie mich in die Garage. Monique sagte: „Sandro hat auf dem Bauernhof sturmfrei. Seine Eltern sind nicht da und kommen erst morgen Mittag wieder. Deshalb werden wir jetzt gemeinsam eine Radtour machen. Thorsten, Sandro und Gunnar sind schon losgefahren, um in der Zwischenzeit deine Bestrafung vorzubereiten. Auf dem Bauernhof gibt es einen alten Keller. Dort können wir dich richtig foltern und Niemand hört dich schreien. Damit wir nicht solang brauchen werden wir mit Rädern fahren. Du bekommst mein altes Fahrrad. Wir müssen dich allerdings noch herrichten.“ Als nächstes zogen Sie mir die Bürste aus dem Arsch. In der Ecke der Garage stand vier Reifen aufgeschichtet. „Setz dich hin und spreiz die Beine, “ befahl Monique. Genau betrachtete Sie meinen Kitzler. Sie zog ihn an der Wäscheklammer nach oben. Dann nahm sie einen Draht, der fast so dünn war wie ein Faden und begann damit meinen Kitzler direkt an der Basis abzubinden. Sie löste die Klammer und zog den Draht eng. Zufrieden sah Monique auf meinen Kitzler der nun anschwoll. Mit dem Finger rieb Sie meine Klitoris. Es tat weh und auf der anderen Seite merkte ich wie ich feucht wurde. Dann wurden die Gewichte an den Ringen der Schamlippen entfernt. Ich musste aufstehen und sie legten mir einen 10 cm dicken schwarzen Gürtel um die Hüfte und zurrten ihn fest. Sie zogen ihn so fest zu, dass er richtig tief in meinen Körper einschnitt. Dann musste ich mich wieder auf den Reifenstapel setzen und meine Beine spreizen. Jan reichte Monique einen Hosengummi. Monique griff nach dem Ring der in meiner äußeren rechten Schamlippe hing und fädelte den Gummi ein. Sie zog ihn Stramm nach oben und führte das Gummiband am Gürtel ein. Dabei wurde die Schamlippe zur Seite gezogen. Ebenso verfuhr Sie mit meinen anderen drei Ringen, sodass mein Fotze auf gespreizt war. Mein Loch stand offen und mein abgebundener Lustzapfen schaute sich bläulich färbend hervor. Ich merkte wie sich ein Orgasmus näherte. Monique blieb dies natürlich nicht verborgen. Auch Jan fotografierte von allen Seiten. Sie kniff mit Daumen und Zeigefinger fest in meinen deutlich hervorstehenden
Kitzler. Ich konnte nur noch heftig stöhnen und mein Unterleib begann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlappen heraustropfte. Mein Loch schien geradezu nach Ihren ausgestreckten Fingern zu schnappen wie ein kleines, hungriges Tierchen. „Du geile Drecksau!“ stieß Monique hervor und rammte mir ihren rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in die Scheide. Mit weit ausholenden Bewegungen rührte Sie brutal in der Öffnung herum. Sie wusste, dass mich dies garantiert zum Höhepunkt bringen würde.
Gleichzeitig zwirbelte Sie meine Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand hin und her. Ich hörte ständig das Knipsen der Kamera und wusste noch mehr Bilder. Aber jetzt war mir eh alles egal. Nur endlich einen Orgasmus.
„Na, willst Du kommen?“-„Bitte, ja, lass mich kommen! „Quäl mich, es macht mich geil“, flehte ich. Als sie merkte, dass ich ein solches Erregungsniveau erreicht hatte, dass mein Orgasmus durch nichts mehr aufzuhalten war, zog sie ihren Finger aus meiner Fotze und begann, ihren Fingernagel mit aller Kraft rhythmisch gegen meinen hervorstehenden Kitzler zu schnippen. Dann kam er. Ich schrie meine Erregung jetzt unkontrolliert heraus. Die spitzen, bellenden Laute waren tierisch. Der Orgasmus hörte nicht mehr auf und ich sah mit meinen geschlossenen Augen ein Feuerwerk. Ermattet sackte ich auf dem Reifenstappel zusammen. Als ich aufsah hielt mir Monique ihre feuchte Hand vors Gesicht. Sie war über und über von meinem Scheidesekret bedeckt. „Du hast abgespritzt. So was habe ich noch nie gesehen. Du bist wirklich eine Masochistin.“ Ich bedankte mich und begann ihre Hand zu küssen und abzulecken. Mit der anderen Hand entfernte sie die Klammern an den Brustwarzen. Dann wurde die Brustquetsche entfernt. Dies war, als das Blut wieder einströmte, sehr schmerzhaft. Meine Titten waren dunkelblau. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie wie Schläuche nach unten hingen. „ Du hast Glück, wir werden auch deine Nippelringe entfernen. Sie stören nur bei der Tittenfolter.“ Was hatten sie vor. Monique öffnete den Verschluss der Ringe und zog sie raus Dann nahm Sie einen isolierten Kupferdraht. Damit begann Sie meine Brüste einzeln nah am Körper abzubinden. Sie wickelte den Draht dreimal herum. Meine Titten sahen jetzt aus wie Kugeln. Monique nahm den dünnen Kupferdraht. Jan packte mit der Zange meine linke Brustwarze und zog sie in die Länge. Dann wickelte Monique den Draht um meine Zitze und fädelte zugleich das Gummiband ein. Mit der rechten Brust taten Sie das gleiche. Obwohl es sehr weh tat, sah ich fasziniert, fast wie eine Beobachterin zu. Als nächstes bekam ich ein Hundehalsband umgelegt. Was hatten sie vor. Sie packte die Gummis und zog die Zitzen daran nach oben. Sobald ich nun meinen Oberkörper bewegte, zog ich meine Warzen nach oben, aber durch den Gummi begannen Sie zu schwingen. Als nächste musste ich aufstehen und ein gelb gestreiftes dünnes Sommerkleid, das knapp über meinen Arsch reichte anziehen. Monique packte mich am Arm und zog mich in die Ecke der Garage. Sie steckte mir ohne Vorwarnung drei Finger in meine fotze und begann mich damit zu ficken. Mit dem Daumen rieb sie meinen Kitzler. Ich wurde geil. „Jetzt möchte ich von dir wissen, welche Gedanken du im Auto hattest als es dir gekommen ist.“ – Ich zögerte, denn es war mir sehr unangenehm. Aber ich hatte mittlerweile gelernt zu gehorchen. „Ich habe mir vorgestellt als Hexe angeklagt zu werden und in einer Folterkammer vom Henker und seinen Gehilfen brutal gequält zu werden“, stöhnte ich. „Du liebst es wirklich gequält zu werden“, sagte Sie. Ich nickte zustimmend. „Na dann sollten wir aber den Sattel deines Fahrrads noch entsprechend präparieren. Jan bring mal das Rad.“ Jan schob ein altes Damenrad zu mir. Es hatte keine Gangschaltung und quietschte schrecklich. Monique hatte in der Zwischenzeit einen Holzkeil in der Hand. Dieser wurde nun mit Klebeband auf dem Sattel befestigt. „Damit du es richtig bequem hast. Jetzt steig endlich auf, damit wir los können. Die anderen warten schon, “ sagte Jan. ich stieg vorsichtig auf. Trotzdem zog ich mit dem Gummi an meinen Schamlippen. Als ich auf dem Keil saß, hatte ich einen starken Druck vom Arschloch über das Schambein bis zu meiner Fotze. Richtig sitzen konnte ich nicht. Barfuß musste ich die Pedale treten. Ich fuhr gerade auf die Straße als die anderen ebenfalls mit den Rädern dastanden. „Stopp“, schrie Monique. Ich zog die Vorderbremse und merkte, dass sie nicht funktionierte. Also die Rücktrittbremse. Gott sei Dank funktionierte die wenigstens. Ich hielt an. „Hallo Mädels und Jungs. Wir fahren gleich los. Vorher aber noch ein paar Worte zu unserer Sklavin. Wir haben ihre Titten und den Kitzler abgebunden und mit Gummis so fixiert, dass sie noch gut wippen können. Deshalb werden wir auch am Bach entlang zu Sandro fahren. Der Weg ist holprig und unser Schweinchen wird dabei an den Titten extrem beansprucht. Mit jeder Bewegung reißt sie sich selbst die Zitzen nach oben. „Zeig deine Titten und deine Fotze.“ Ich stieg vom Rad. Die Straße war zum Glück menschenleer. Also hob ich mit der rechten Hand mein Kleid und hielt mit der anderen das Fahrrad. Die Meute starrte gierig auf mich. „Die Tittensind ja richtig toll abgebunden und die Zitzen erst. Richtig geil. Die Fotze steht ist ja das Beste. Dann noch der tolle Sattel. Das wird richtig schmerzhaft, wenn es schaukelt.“, sagte Petra. „Is, ja echt geil,“ sagte Simon und schoß sofort ein paar Fotos. „Ich denke wir sollten los. Zieh dein Kleid wieder runter und dann ab, “ sagte Jan. Nach 200 m ging’s runter von der Straße und dann über einen Feldweg runter zum Bach. Ich fuhr in der Mitte des Pulks. Jeder Stein und jede Unebenheit ließen meine Brüste wackeln und auf dem Keil auf und ab sitzen. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr sitzen. Also stand ich und fuhr mühsam den Weg. Endlich waren wir auf Höhe des Baggersees, wo ich das erste Mal richtig gepeitscht wurde und solange mit Brennnesseln behandelt wurde bis ich einen Orgasmus hatte. Monique stoppte und ich hielt ebenfalls wie alle anderen an. „Na Pauline, erinnerst du dich, was du hier erleiden durftest. Ich denke wir sollten der Sklavin eine kurze Denkpause gewähren“, meinte Monique.