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Geile Fantasie

Es ist abends, du sitzt allein zuhause im fernsehen läuft nichts interesantes daher beschließt du eine Dusche zu nehmen. Du gehst ins Bad, ziehst dich langsam aus und betrachtest deinen nackten Körper im Spiegel. Der runde Po, die vollen Brüste sind ziemlich geil denkst du dir und begibst dich unter die Dusche. Du drehst das Wasser auf, fühlst wie sich die heißen Tropfen überall auf deinen Körper verteilen und beginnst dich einzuseifen. Du beginnst mit den Beinen, wanderst über deinen geilen Arsch den Rücken hinauf über deine Schultern bis vor zu deinen Brüsten. Während du diese einseifst kommt dir ein geiler Gedanke von mir in den Kopf und du merkst wie deine Nippel schon etwas steif werden und deine Muschi ein leichtes Verlangen verspürt. Du schließt deine Augen und beginnst mit einer Hand langsam deine Brüste zu liebkosen, während du mit der anderen deinen Bauch hinunter bis zu deiner Muschi streichst. Dass heiße Wasser und die Gedanken an mich lassen dich schon bei der ersten Berührung deines Kitzlers leicht aufstöhnen. Sichtlich gefällt dir die Situation und du beginnst immer mehr deinen Busen zu masieren und mit deinen fingern deinen Kitzler zu liebkosen. In deinen Gedanken sind es meine Hände die dich verwöhnen und die immer mehr wollen. Du merkst wie sich deine Erregung steigert und wünscht dir mehr zu spüren, du nimmst den Duschkopf und richtest einen schwachen Strahl auf deine Muschi, dieses kribbelnde Gefühl, das heiße Wasser welches deinen Kitzler umströmt lässt dich schnell kommen. Ein leichtes Zittern wandert beim Orgasmus durch deinen Körper, mehr wäre jetzt schön aber leider….
Plötzlich öffnet sich der Duschvorhang und ich stehe nackt vor dir. Ohne dass du es gemerkt hast habe ich mich ins Badezimmer geschlichen und dich dabei beobachtet wie du es dir selbst besorgst, wobei mich das so geil gemacht hat dass ich schon mal begonnen habe ihn mir hart zu wichsen. Ich komme zu dir in die Dusche, drucke dich fest an mich und küsse dich, dabei spürst du wie mein harter Schwanz an deinem Bauch drückt und wünscht dir innigst ordentlich gefickt zu werden. Ich sehe dies in deinen Augen, drehe dich rum, du beugst dich nach vor sodass du dich mit deinen Händen an der Duschwand abstützen kannst und präsentierst mir deinen geilen Arsch. Ich kann mich nicht zurückhalten und schiebe dir meinen harten Schwanz langsam bis zum Anschlag in deine Muschi. Du stöhnst laut auf, dieses geile Gefühl auf dass du schon so lange gewartet hast lässt dich fast explodieren vor Lust. Das du dich kaum zurückhalten kannst macht mich so geil dass ich dich immer fester und schneller ficke und nebenbei mit meiner hand an deinem Kitzler spiele während du deine Brüste fest knetest. Das bringt dich glatt um den verstand und du kannst dich nicht zurückhalten und kommst mit einem lauten Schrei noch einmal. Ich kann direkt spüren wie deine Muschi vor Wollust zusammenzuckt und dein Becken leicht zittert. Ich will nun auch kommen und meinen heißen Saft über deinen Körper vergießen also bitte ich dich, dich vor mir hinzuknien und meinen Schwanz ordentlich zu blasen. Auf dass hast du nur gewartet, gierig umschlingt deine Hand meine Eier und du nimmst ihn tief in den Mund. Du machst das so gut dass du schnell merkst dass mein Schwanz zu zucken beginnt und es auch bei mir bald soweit ist. Du willst mich noch fragen wo ich hinspritzen möchte doch da ist es auch schon passiert. Ein heißer Schwall ergießt sich in deinem Mund, ein geiles Gefühl und vor lauter Geilheit schluckst du alles runter. Das hat dich so scharf gemacht dass du mehr willst, also bläst du solange bis er wieder steht. Ich merke mit welcher Leidenschaft du bläst und habe schon damit zu kämpfen dir nicht gleich die 2. Ladung in den Mund zu schießen. Nein so nicht. Ich drehe dich wieder um und spiele mit meinen Fingern in deiner nassen Möse. Einfach herrlich dieser Anblick, noch geiler macht mich dein enger Po. Langsam führe ich dir einen Finger ein und merke wie du mit deinem Becken beginnst mitzuwippen. Anscheinend gefällt dir dass so sehr dass du dich kaum zurückhalten kannst, auch ich halte es nicht mehr aus und sezte meinen Schwanz an deinem Po an. Langsam beginne ich dich zu ficken, ein geiles Gefühl welches auch dich fast um den Verstand bringt. Wir werden immer schneller und schneller bis es uns beiden gleichzeitig kommt und wir in der Dusche voller Erschöpfung auf den Boden sinken während das heiße Wasser unsere verschwitzen Körper umströmt.

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Der Kurztrip -Teil 1-

Es war eines dieser schönen gemütlichen Holzhäuser, die mit ihren knarrenden Holzdielen so viel Atmosphäre besitzen. Dave hatte sich zusammen mit einem Bekannten dort für ein paar Tage eingemietet und wollte mal raus aus dem Alltag, seine Seele baumeln lassen und auf andere Gedanken kommen. Nur durch Zufall war sein Bekannter mitgekommen. Es hatte sich am Telefon ergeben und war eher spontan zustande gekommen. Die Familie seines Bekannten hatte nichts dagegen eingewendet und so saßen sie nun auf der Veranda am Abend ihres Anreisetages und genossen die letzte Sonne des Tages. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt und schickte sich an mit einem feurigen Sonnenuntergang den Tag abzuschließen. Dave liebte diese Stunden zwischen Tag und Nacht, in denen er den Tag Revue passieren ließ und die Lust machten auf den nächsten Tag. Verteilt über ein großes Areal standen die einzelnen Holzhäuser, sodass jeder ungestört war. Kurz, ein Traum für eine Woche Entspannung.

Daves Bekannter, Jakob, war ebenfalls begeistert. Er war von zu Hause natürlich mehr Trubel gewöhnt. Mit Frau und zwei Kindern war während freier Tage selten Gelegenheit zu reiner Entspannung. Das würde hier anders sein und das brachte ihn regelrecht in Hochstimmung. Jakob wunderte sich immer noch über den Zufall, der ihn jetzt an diesen Ort geführt hatte. Ein Anruf war es gewesen von Dave in seinem Büro. Eigentlich ging es um geschäftliches, war dann aber ins Persönliche abgerutscht. Ja und da hatte Dave von seinen freien Tagen erzählt und dass er eigentlich noch jemanden suchen würde, der mitfährt. Es hatte ein wenig gedauert, aber schließlich hatte seine Frau zugestimmt und er konnte Dave zusagen. Das war erst gestern gewesen, aber spontane Entscheidungen waren ja häufig nicht die schlechtesten.

Während die Abendstimmung heraufzog und die beiden sich das ein oder andere Mal zugeprostet hatten, machte sich eine behagliche Schwere breit. Die Hektik der Fahrt, auch wenn sie nicht allzu lang gewesen war, fiel ab. Sie saßen in ihren Schaukelstühlen schräg neben einander. Es knarzte bei jedem Schwung, den sie sich und den Schaukelstühlen gaben. Sie konnten gar nicht sagen, woran es lag, ob es der Wein war oder die Stimmung oder beides, aber sie wurden redselig. Erzählten davon, wann sie das letzte Mal allein Urlaub gemacht hatten. Bei Jakob war es offensichtlich deutlich länger her. Er erzählte von verschiedenen Jugendfahrten aber Aktuelleres war nicht zu berichten. Die Reisen mit seiner Familie streifte er, aber fand es wohl selber wenig spannend, da sie wegen der Kinder recht regelmäßig zu den gleichen Zielen gefahren waren. Dave war nicht gebunden und machte daher auch regelmäßig allein Urlaub. Nicht immer gefiel ihm das, aber er wollte auch nicht die Möglichkeit verlieren, unabhängig zu sein. So kam es zwangsläufig, dass Dave mehr zu erzählen hatte.

Dave erzählte gerne auch die ungewöhnlichen, vielleicht auch fast unangenehmen Dinge, provozierte auch ein wenig, weil er wissen wollte, wie andere auf seine Geschichten reagierten. Wahre Geschichten, sei gesagt, denn er erfand nichts. So wie er sie erzählte, hatten sie sich zugetragen. Er fixierte Jakob, als er eine ganz bestimmte Reisebegebenheit zum Besten gab. Dave war mit einer Gruppe aus 6 oder 7, überwiegend jungen Männern unterwegs gewesen. Es war nun schon eine Weile her, aber er erinnerte sich immer noch sehr gut an die Begebenheiten dieser Reise.

Es war ein Kurztrip rund um einen Feiertag gewesen. Alle wollten die wenigen Tage intensiv nutzen, Spaß haben und sich entspannen. Dave sc***derte viele Details und so wie er es erzählte, wurden die Eindrücke plastisch und auch Jakob war es, als ob er dabei gewesen wäre. Die Landschaft, die Zelte, der nahe Badesee, die Wiese, wo diverse Spiele ausgetragen wurden, der Feuerplatz, wo abends gesessen wurde und wo auch Unmengen an Bier und Wein flossen. Jakob sah fast die tanzenden Schatten der jungen Kerle, welche durch das Feuer geworfen wurden, oder hörte das Keuchen bei einem der Spiele auf dem Spielfeld oder das Gejohle, wenn sich alle nach anstrengendem Spiel in die Fluten des Sees warfen und mit einander rangen oder Fontainen Wassers auf jeden niederging. Dave erzählte so wunderbar, dass in Jakob der Wunsch keimte doch mit dabei gewesen zu sein.

Doch er lenkte seine Erzählung immer wieder auf Gelegenheiten, an denen sich zwei oder mehrere auffällig nahe kamen. Er sc***derte gerade, wie er an einem heißen Tag, sie hatten gerade eine Runde Fußball gespielt, seine Sachen auszog und ins Wasser sprang, um sich abzukühlen. Es erregte kein Aufsehen, wenn sie nackt in den See sprangen, da es eh alle machten. Dave schwamm ein paar Züge aufs Wasser hinaus, um sich dort auf den Rücken zu drehen und sich dann im Wasser treiben zu lassen. Er war nicht weit vom Ufer entfernt, konnte jedoch von seiner Position einige seichte Stellen im Schilf einsehen, von denen er bislang nicht gewusst hatte. Sein erstaunen war groß, als er dort zwei seiner Kumpel entdeckte, eng umschlungen, in ihrer Hitze nichts um sich herum wahrnehmend.
„Hast Du so etwas schon mal erlebt? Da schwimmt man ein paar Meter und schon entdeckt man die geheimsten Seiten von deinen Kumpels.“ „Nee, so etwas ist mir noch nicht vorgekommen.“ Die Art, wie Jakob antwortete, ließ Dave vermuten, dass er lieber weiter seiner Geschichte zuhören wollte, als prüfende Fragen zu beantworten. Seine Augen wichen nicht von seinen Lippen und es war eine gewisse Spannung in ihm, die Dave neugierig machte. Er sc***derte weiter, wie sich die beiden ableckten, küssten, mit den Händen berührten.

Er beendete ohne Vorwarnung die Geschichte, indem die beiden ihn entdeckten und sofort von einander abließen. Er musterte Jakob eingehend. Ein flüchtiger Blick verriet ihm, dass Jakob alles andere als ohne Erregung war. Jakob schaute in die Ferne und Dave erriet, dass er sich Bilder ausmalte, detailliert und facettenreich, wie sie nur seine Phantasie erzeugen konnte. Schließlich reagierte Jakob darauf, dass Dave nicht mehr weiter sprach, wandte seinen Kopf, schaute ihn kurz an und erhob sich ohne ein Wort aus seinem Stuhl. Dave war sich nicht klar darüber, was nun passieren würde. Doch er wurde freudig überrascht.

Jakob trat einen Schritt auf ihn zu, schwang sein Bein über Daves Schaukelstuhl und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er ergriff Daves Kopf und begann Dave intensiv und zärtlich zu küssen. Seine Zunge verschaffte sich Zugang zwischen Daves Lippen und ihre beiden Zungen rangen mit einander. Dave, ebenfalls nicht ohne Erregung, schloss Jakob in seine Arme und zog ihn gänzlich an sich heran. Durch die Armlehen des Schaukelstuhls saß Jakob etwas erhöht. Dave öffnete Jakobs Hemd und erging sich an Jakobs Brust, die er gern entgegenstreckte, seinen Kopf im Nacken.

Sie beide verstanden einander, ohne ein weiteres Wort. Ohne Erklärungen, ohne Bekenntnisse. Der Spannungsbogen wurde geschlossen und sie fielen über einander her. Ihre Erkundungstour über den jeweils anderen Körper nahm einen rasanten Verlauf. Jakob beugte sich auf Dave herab und über zog Daves Gesicht mit leidenschaftlichen feuchten Küssen. Es war mehr ein Lecken und zärtliches Berühren mit seiner Zunge. In den Momenten, wenn Jakob seinen Kopf in den Nacken warf, widmete Dave seine Aufmerksamkeit Jakobs Oberkörper, seinen vor Erregung harten Nippel, die zu kleinen Punkten geschrumpft waren. Das sich daraus ergebende Wimmern Jakobs ermunterte Dave umso mehr, ihre Erregung weiter zu steigern. Trotz unbequemer Haltung rutschte Jakobs Becken über Daves Oberschenkel im Versuch die deutlich sicht- und spürbare Erregung zu kosten. Leises Stöhnen trieb sie weiter voran. Immer wieder glitt Jakob über Daves Schoß, der deutlich seine Erregung zeigte. Jakob rutschte stetig dicht an Daves Becken heran. Er spürte Daves Latte als Druck an seinem Schoß, seinem Beckenboden, seinen Backen. Schließlich hielt Jakob kurz inne und suchte einen langen Moment den Kontakt ihrer Augen. Ein Lächeln erschien, wissend, um ihrer beider Wollust. „Du kleiner geiler Saukerl! Ich bin so scharf und spitz.“

Dave erwiderte das Lächeln, allerdings ohne etwas zu sagen. Er spürte, wie Jakob langsam von seinen Oberschenkeln herunter rutschte. Dabei öffnete er Daves Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans. Durch das weitere Herunterrutschen zog er automatisch Daves Hose ein Stück nach unten. Daves Slip aus dünnem, fast durchscheinendem Stoff blitzte auf. Eindrucksvoll prangte seitlich sein voll erigierter Schwanz. An seiner Spitze hatte sich bereits ein dunkler, aber durchsichtiger Fleck gebildet. Ein feines Aroma aus dem Duft eines erregten Mannes stieg auf, welches Jakob gerade so aufnahm. Dave hob leicht sein Becken und seine Jeans rutschte ihm auch von seinem knackigen Arsch. Jakob sank vor ihm auf die Knie und zog die Hose gänzlich aus. Dave knöpfte sein Hemd auf und stellte seinen gut gebauten Körper, nur noch bedeckt mit einem fast nicht mehr ausreichenden hellen Dreieck. Jakob ließ seinen geilen Blick über den Körper gleiten, der sich vor ihm darbot. Er registrierte die Ebenmäßigkeit, die nicht zu starke Behaarung. Er sah den hellen String vor sich und die sich darin befindliche Pracht eines erigierten Schwanzes. Dave hob die Beine und stellte die Füße auf die Kante des Schaukelstuhls. Jakob ließ seinen Blick tief in Daves Schritt wandern. Betört schaute er auf die Stelle, wo sich Daves String als dünner Strang in seiner Arschritze verlor. Ein kühler Lufthauch ließ Daves Behaarung erzittern und verursachte bei ihm eine leichte Gänsehaut, die seine Haut zusätzlich straffte. Diesen Körper würde er genießen, schmecken. Er würde sich in Wollust ergehen und erst aufhören, wenn sie beide restlos befriedigt wären. Er fasst Dave bei den Knien, drückte sie leicht auseinander und näherte sein Gesicht den Innenseiten der vor ihm befindlichen Oberschenkel. Seine Zunge schnellte hervor und hinterließ eine feuchte Spur. Diese Spur näherte sich unabwendbar dem oberen Ende der Schenkel.

Dave kostete jede Sekunde dieses magischen Momentes aus. Sein Unterleib zuckte bereits und je näher Jakobs Zunge seinem Schwanz rückte, um so mehr streckte er ihm seinen Sch0ß entgegen. Er stöhnte schon leise und feuerte Jakob mit leisem Geflüster an. „Ich bin so geil. Hast Du so etwas schon mal gesehen? Jaa, leck mich. Leck meine Schenkel. Ohh, bin ich geil!“

Jakobs Zunge erreichte den Saum von Daves Slip. Jetzt konnte er seinen männlichen Duft intensiv wahrnehmen. Ein leichtes Zucken erschütterte Daves, als er ihm die Zunge unter den Saum des Slips zwängte. Jakobs Hände strichen über Daves Oberkörper, spielten an seinen Brustwarzen und glitten ein ums andere Mal an den Flanken zu seinen Hüften hinab. Die Intensität ihrer Berührung war vollständig, ihre Erregung kaum zu steigern. Jakob leckte Daves Leiste entlang. Seine Wange berührte die warme Weichheit von Daves Sack. Jakobs Nase stieß an Daves harten Prügel. Erfuhr seine Zunge wieder aus und ließ sie über diesen prallen Schaft wandern, zur Spitze hin, an der er das köstliche Nass zärtlich aus dem Stoff nuckelte.

Schauer über Schauer ließ Dave über den Körper. So zärtlich war er noch nie behandelt worden. Sein immer heftiger werdendes Atmen brachte nun auch lauteres Stöhnen hervor. Seine Geilheit war zum Bersten gesteigert. Er fühlte, wie sein Slip die gewaltige Kraft seines Speers nicht mehr halten konnte. Der Stoff verhüllte sein Schwert immer weniger. Er rutschte zur Seite und er fühlte, wie sich, erleichtert von Jakobs Zunge, seine männliche Pracht seitlich aus dem Slip strebend, aufrichtete. Dabei rutschte der String gänzlich in seine Leiste und gab auch die empfindliche Haut seines, seine Bälle verhüllenden Sacks frei. Er hob sein Becken und konnte das Gefühl der sich um seine Eichel schließenden Lippen kaum erwarten. „Nimm ihn! Nimm n zwischen deine Zähne! Du bist ein Verführungsgott. Blas ihn, sonst spritz ich Dir in die Fresse.“

Jakob zögerte noch den erlösenden Moment, bei dem seine Zunge um Daves Eichel zu wirbeln anfängt, etwas heraus. Dave feuerte ihn an, konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass er ihn in den Mund ficken konnte. Daves Hände griffen nach seinen Haaren und drückten ihn gegen seinen nicht ernstgemeinten Widerstand gegen sein Gemächt. Dann öffnete er bereitwillig seine Lippen und stülpte sie in einer schnellen Bewegung gänzlich über diesen so reizvollen Schwanz, der ihn betörte und regelrecht besinnungslos vor Lust machte. Dave stöhnte laut auf. Gleichzeitig schoss sein Becken regelrecht vor. Fast verschluckte er sich, doch schnell genug war Daves Becken wieder zurück gezogen, um dann aber wieder unerbittlich wieder vorzuschnellen. Jakob saugte derweil, ließ seine Zunge Daves pralle Eichel umspielen und schmeckte die aufkommende Lust. Tropfen für Tropfen kostete er dieses köstliche Nass, welches Daves Eichel an ihrer Spitze absonderte. Immer schneller ließ er ruckartig seine Mundfotze über Daves Schaft gleiten, immer stärker saugte er sich an dieser Lustzitze fest. Auch ihn überkam die Lust. Er spürte ebenfalls die Kälte, die von der Nässe in seinem Slip herrührte. Er leckte diesen Schaft. Lutschte gelegentlich an diesen prallen Eiern, die sich ihm entgegenstreckte. Dann wieder dieser Schwanz, der gänzlich zwischen seinen Lippen verschwand. Er wimmerte, unfähig zu sprechen, da irgend ein intimes Körperteil seinen Mund versiegelte.

Dave wollte Lust, Dave bekam Lust. Jede Handlung Jakobs erschütterte seinen Körper. Er krallte sich zwischendurch in seine Haare. Sein Kopf rollte von einer Schulter zur anderen. Sein Leib zuckte im Rhythmus von Jakobs Liebkosungen. Er stöhnte. Wurde lauter und lauter. „Lutsch ihn ab. Du geile Sau. Ich ficke deine Schnauze. Jaah, Jaaah. Weiter. Lutsch ihn ab. Du machst es mir so geil.“

Jakob wusste, dass Dave kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Er zögerte noch die letzten entscheidenden Stöße heraus. Noch einmal leckte er über den Schaft, kaute seine Eier durch, um dann mit spitzen Lippen, über Daves Eichel zu fahren und sie ruckartig tief in seinem Rachen zu versenken. Daves Zuckungen waren gewaltig und rissen Jakobs Kiefer fast auseinander. Er schluckte und schluckte. „Jaa, spritz mich voll. Du geiler Schwanz.“ Irgendwie bekam er diese Worte heraus, vorbei an Daves Schwanz.

Dave wollte spritzen. Wollte, dass sich seine Lust Bahn bricht und herausschießt aus seinem zum Bersten gefüllten Unterleib. Sein Unterleib zuckte zusammen, als Jakob ein letztes Mal über seinen Schaft leckte und sich seine Lippen dann über seine Eichel stülpte. Ein Zucken, ein Aufbäumen seines Beckenbodens, ein Vorschnellen seines Beckens und er ergoss sich tief in Jakobs Rachen. Wie in Trance drang Jakobs geiles Geflüster an seine Ohren, während er Schwall um Schwall, Fontaine auf Fontaines seines aufgestauten Saftes Jakob zum Schlucken gab. Das Gefühl übermannte ihn und er floss in Glückseligkeit dahin. Die Zuckungen wurden schwächer, doch Jakob rann immer noch seine geile Sahne aus dem Mundwinkel, die ununterbrochen zwischen seine Lippen pumpte. „Oh ja, ist das geil. Du weist, wenn man bläst. Schluck meine Sahne, Du lüsterne kleine Sau.“

Schmatzend saugte Jakob die letzten Reste dieses köstlichen Lustmahles aus Daves Schwanz. Das herbe Kribbeln auf seiner Zunge hatte ihn vom ersten Schwall an so verzückt, das er alles haben wollte. Ersaugte Daves Schwanz wie einen Strohhalm leer, bis nichts mehr kam. Das, was aus seinen Mundwinkeln entkommen wollte, leckte er gierig auf. Dann leckte er den langsam etwas schlaffer werdenden Schaft ab, auf der Suche nach den letzten Resten dieses großartig schmeckenden Spermas. „Du schmeckst so geil. Ich will alles von Dir, Du Superpimmel. Füll mich ab!“ Und wieder leckte er, setzte nun etwas tiefer an und leckte über den dünnen Stoffansatz, der zwischen Daves Arschbackens verschwand. Ein kurzes Aufbaumen von Dave, zeigte, wie erregt er noch war. Er griff an Daves Hüfte, fasste die dünne Schnur seines Strings und streifte ihn ab. Dabei hob Dave seine Beine etwas höher und Jakob zog seine Zunge tief durch die sich öffnende Ritze. Bei jedem Lecken ergoss sich ein kleiner Tropfen inzwischen fast klarer Flüssigkeit auf Daves Bauch. Jakob leckte auch diese Flüssigkeit gierig auf, um daraufhin wieder über Daves Arsch zu lecken. Daves Stöhnen und der herbe Duft erregter Männlichkeit ließen ihn alles vergessen. Von fern erahnte er Daves Winseln, der sich wieder in Lust aalte. Jakob griff nach seinem harten großen Schwanz. Sein ganzer Stolz prangte zwischen seinen Beinen. Lang und dick ragte er steil in die Höhe und geiferte bereits vor Lust. Nun pochte Jakobs Herz. Jeder Herzschlag ein Zucken. Jedes Streicheln ein Schauer. Sein Bewusstsein war auf einer anderen Ebene. Er fühlte nur Lust, Wollust und Geilheit.

Dave kostete Jakobs Tun voll aus. Doch er nahm auch war, dass Jakob in einen Rausch verfiel. Er wusste, Jakob wollte auch zum Höhepunkt, wollte seine Lust spermageworden herausspritzen. Er beugte sich nach vorne, griff nach Jakobs Hose und riss sie ihm förmlich vom Leib. Jakobs Boxershorts wurden ebenfalls abgestreift und so stand er nun vor Dave, zuckend, geifernd und kaum mehr vom Höhepunkt entfernt. Daves Rechte griff nach diesem Prachtschwanz und Daves links greift tief zwischen seine Beine. Jakob zittert, zucket vor und zurück und reibt seine Arschfotze über die im dargebotene Hand. „Oh Gott, oh Gott. Jaaa, Jaaaa! JAAAA!“ Warm ergießt sich Jakobs Ficksahne über Daves Oberkörper. Unmengen klebrigen Saftes treffen auf seine Haut, sein Gesicht, auf seine Lippen. „Oh, mein Gott, ist das geil.“ Dave leckt sich Jakobs Sperma genüsslich von den Lippen, beugt sich etwas weiter vor und lutscht Jakobs Kolben sauber. Dabei streicht er mit seinen Händen über seinen Oberkörper und verteilt so Jakobs Saft auf seiner Haut. Jakob schiebt seinen Schwanz mit Lust noch zwei- dreimal zwischen Daves Lippen, bevor er sich wieder in seinen Schaukelstuhl setzt. Er streift seine Hose von seinen Füßen entledigt sich auch seines Hemdes und schaut dann wieder mit schelmischem Grinsen Dave direkt in die Augen.

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Ein Neubeginn

Strory ist nicht von mir sondern von: johelm

Doreen wollte letztes Wochenende ihren Mann mal wieder mit tollen Dessous überraschen.
Sie hatte ich frisch geduscht, als Paul gegen 20.00Uhr nach Hause kam.
Sie lag im Wohnzimmer auf der Couch, zugedeckt mit einer Decke.
als Paul das Wohnzimmer betrat und sie auf dem Sofa liegen sag, schlug sie die Decke weg und präsentierte sich ihrem Ehemann in edler Unterwäsche und halterlosen Strümpfen.
Sie trug einen blauen Spitzen-BH und einen blauen durchsichtigen Seidenslip.
Hochhackige Pumps waren die passende Wahl zu ihren Dessous.
„Mein Gott, siehst du toll aus”.
Doreen fühlte sich sehr geschmeichelt.
Ihr regelmäßiges Fitnesstraining sorgte für ihre gute Figur .
Darauf war sie auch stolz war und zeigte diese gern.
Bei einer Körpergröße von 1,65m und einem Gewicht von 70kg besaß sie genug weibliche Rundungen, um den Spitzen-BH der Größe 80B sehr gut aus zu füllen.
„Wirklich hübsch…” brachte er hervor und leichte Erregung stieg in ihm hoch.
Er setzte sich zu Doreen auf die Couch und küsste sie sehr lange und intensiv.
Seine Hand wanderte währenddessen auf ihren Seidenslip und seine Finger fingen an ihre Schamlippen unaufhörlich durch den Stoff zu streicheln.
An Doreen ging diese Behandlung nicht spurlos vorbei, ihre Brustwarzen waren steinhart geworden und ihre Muschi wurde immer feuchter.
Paul merkte sofort das Doreen langsam immer geiler wurde und so machte er sich mit seiner linken Hand weiter daran, ihre Schamlippen intensiver durch den Seidenslip zu streicheln und zu reizen, während seine rechte ihre Brustwarzen durch den BH bearbeitete.

Doreen schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen.
Paul drückte sie nun insgesamt etwas kräftiger auf die Couch und massierte dabei sanft aber unaufhaltsam durch den Seidenslip ihre Klitoris.
Doreen spreizte ihre Schenkel und drückte ihren Kopf in das Kissen.
Sie verdrehte die Augen und stöhnte, „du machst mich so geil”.
Was für ein geiler Anblick, Doreen lag mit dem Rücken auf der Couch die Beine zeigten in Richtung Terrasse, die Decke lag auf dem Boden, die weit gespreizten Schenkel, der blaue durchsichtige Seidenslip, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps und der blaue Spitzen-BH.

Paul senkte seinen Kopf schob den BH zur Seite und begann an ihren Brustwarzen zu saugen.
Gleichzeitig bearbeitete er durch den Seidenslip ihre Klitoris und ihren Po.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, oder willst du das der Nachbar uns so sieht?”
„Mach weiter…” hauchte Doreen.
Paul lies seine Finger am Rand ihres Seidenslips entlang streichen, plötzlich schob er abrupt den Rand des Seidenslips zur Seite und bohrte zwei Finger in ihrer Scheide.
Doreen stöhnte laut auf.
„Bitte, zieh mir den Slip aus schnell”.
„Willst du das wirklich? “
„Ja”. „Dann kann der Nachbar aber auf deine Muschi schauen…?”
„Egal, zieh mir jetzt endlich den Slip aus”.
„Macht dich das geil, wenn er zuschaut? “
„Jaaaa…” stöhnte Doreen.
Paul lies unterdessen seine Finger unermüdlich in ihrer Scheide arbeiten.
Zu Doreens Überraschung bohrte er nun auch noch einen Finger in ihr Poloch.
Das hatte Paul noch nie gemacht.

Doreen schloss die Augen.
Das Stöhnen wurde immer lauter.
Paul kniete unterdessen vor Doreen und versuchte einen dritten Finger in die Öffnung zwischen ihren Beinen zu bohren.
Doreen öffnete dabei stöhnend ihre Beine noch etwas weiter.
Sofort schob Paul den dritten Finger in ihre Scheide und fing an sie rhythmisch zu ficken.
Sie stöhnte nun noch heftiger, ihr Unterkörper zuckte bereits.
Kurz bevor es ihr kam, zog Paul seine Finger aus ihrer Scheide zog ihr den Slip aus und steckte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen.

Mit der Zunge eines erfahrenen Ehemannes fuhr er nun zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dabei saugte er zwischendurch an ihrer Klitoris.
Doreens Unterleib wandte sich nach links und rechts und Paul krallte seine Finger in ihre Pobacken, um sie festzuhalten.
Ein kräftiger Orgasmus überkam Doreen, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper.
Sie konnte ihre Lustschreie dabei nicht unterdrücken.
Plötzlich meinte Paul, Geräusche zu hören.
Doreen hob den Kopf, für einen Augenblick hatte sie das Gefühl, jemand hätte durch die Glasscheibe der Terrasse geschielt.
Sie blinzelte nach draußen, konnte allerdings nichts erkennen.
Ein etwas unwohliges Gefühl durchlief sie.
Paul drehte sich um und sagte „da ist niemand”
Doreens Atem wurde wieder ruhiger.
Nochmals blickte sie zu der Terrassentüre.
Da sah sie den Nachbarn.
Er glotzte durch die Scheibe und rieb sich über die Beulen in seiner Hosen.
„Da schau”.
Doreen überkam Panik.

Sie wollte aufspringen.
Paul drückte sie wieder auf die Couch und bohrte wieder zwei Finger in ihrer tropfnasse Scheide.
Doreen stöhnte auf, während sie versuchte die Beine zusammen zu pressen.
„Hey, was soll das werden” schrie Doreen etwas aufgebracht und versuchte aufzustehen.
„Der alte geile Müller steht da!”.
„Dieser Typ glotzt uns hier einfach an, was für eine Unverschämtheit.”
„Tja Schatz, du könntest ihn doch ein bisschen zuschauen lassen und ihm eine kleine Show bieten” meinte Paul und grinste dabei.
“Was meinst du damit?” fragte sie.
“Nun komm schon, als wenn du nicht wüsstest, wie man diesen Typen geil macht! Zudem macht dich das doch auch geil, wenn er uns zuschaut, oder?” antwortete Paul.
„Sehr lustig” erwiderte sie.
“Jetzt gönn ihnen doch auch mal was, ist doch geil wenn er uns zuschaut. Seine Frau ist schon seit fünf Jahren tot. Der ist doch schon senil…?”
„Mich, macht’s geil”.
Unterdessen bearbeiteten Pauls Finger unermüdlich ihre Scheide.

Doreen merkte wie sie die Situation zu erregen begann.

„Die Tür ist aber zu, oder?”
„Sicherlich, du brauchst keine Angst haben, der kommt hier nicht herein”, beruhigte sie Paul.
Unter seiner Behandlung, gab sie ihren Widerstand auf.
Hin und wieder blickte sie zu Herrn Müller.
Der starrte auf ihre tropfnasse Muschi und rieb sich dabei die Beule in seiner Hose.
Doreen spreizte ihre Schenkel um Pauls Fingern die Arbeit zu erleichtern.
Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf ins Kissen sinken.
„Komm, zeig ihm deine Brüste”
Er öffnete mit der rechten Hand geschickt den Spitzen-BH und warf ihn in die Ecke.
Dem Nachbarn der weit über 60 war, bot sich ein herrlicher Anblick.
Doreen lag mit dem Rücken auf der Couch, die nicht weit von der Terrassentür entfernt stand.
Die Beine zeigten in Richtung Terrasse.
Sie hatte die Schenkel weit gespreizt.
Ihre Muschi war dicht mit schwarzem Haar bewachsen.
Ihre Schamlippen konnte der alte Müller nur erahnen.
Ihre Muschi sah bestimmt geheimnisvoll aus.
Ihre prallen Brüste und die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.

Der Typ hätten sich sicherlich sofort auf sie gestürzt, aber es gab ja die schützende Terrassentür. Paul senkte seinen Kopf und begann wieder an ihren Brustwarzen zu saugen.

Langsam zog er seiner Finger aus ihrer tropfnassen Muschi, teilte ihre Schamlippen und massierte dann sanft aber unaufhaltsam ihre Klitoris.

Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

“Schön geil meine Kleine” sagte Paul.
Doreen stand wieder kurz vor einem Orgasmus.
Da hörte Paul auf ihren Kitzler zu stimulieren.
„Mach, weiter…”
Doreen fing an mit ihrem Becken zu kreisen.
Paul war gemein.
Immer wenn Doreen kurz vorm kommen war, hörte er auf ihre Klitoris zu massieren.
Dazwischen hielt er ihr immer wieder seine verschmierten Finger vor den Mund.
Doreen saugte und leckte wie verrückt an den Fingern.
Sie war so unglaublich geil, sie liebte ihren Muschisaft.
“Schmeckt dir das?”
“Schmecken dir meine Finger?”
„Jaaa…” stöhnte sie.
Doreen hielt es kaum mehr aus.
„Bitteeee ich möchte jetzt kommen” bettelte sie.
Paul spielte mit ihr.
Immer wieder massierte er ihre Klitoris.
Immer wieder rieb er durch ihre tropfnassen Spalte, hoch und runter.
Dies tat er immer so lange, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand.

Dann hörte er sofort wieder auf.
Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal.
Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei Doreen an.
Mittlerweile floss der Saft aus ihrer Muschi nur so heraus, so geil war sie.
Ihr Orgasmus kam nicht zum explodieren aber auch nicht zum abklingen.
So hielt er ihren Geilheitsspiegel hoch und machte sie zu einer gefügigen Stute.
„Bitteeee lass mich jetzt kommen” bettelte sie erneut.
„Schau dir mal den Alten an.”
„Dein Anblick scheint sie richtig geil zu machen.”
Der wixt sich ja…”
Doreen hob wie in Trance den Kopf.
Der alte Müller hatte seine Hose herunter gelassen und stand wichsend an der Terrassentür.
Doreen konnte nicht glauben was sie sah.
Ein riesiger Schwanz.
Dick und dunkelrot.
Die Eichel noch leicht von der Vorhaut bedeckt.
Unheimlich lang war er und unglaublich dick.
Unglaublich…..
So etwas hatte sie noch nie gesehen.

Sie hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde.

Auch seine Eier entsprachen den Proportionen und sahen aus wie zwei Hühnereier.

Der Anblick des mächtigen Schwanzes war zuviel für sie.

Sie stammelte noch „Oh Gott ist der riesig”, als eine enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste.

Doreen stöhnte jetzt noch viel lauter.

Dann kam sie…

Immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper.

Es war als zuckten Blitze durch ihren Körper.

Ihr Finger krallten sich in das Leder der Couch und sie wand sich wild von links nach rechts.

Paul hielt sie dabei solange fest, selten hatte sie einen Orgasmus so intensiv erlebt.

Immer noch pulsierte ihr innerstes wie noch nie.

„Bitteeee fick mich….”

“Bitteeee” , hauchte sie.

„Nein erst bläst du ihn mir” sagte Paul und erhob sich.

Er ging zur Terrassentür und öffnete sie unbemerkt von Doreen.

Dann zog er seine Hose aus und fing an seinen Schwanz zu wichsen.

„Komm blas ihn mir”

Doreen erhob sich langsam von der Couch und ging vor Paul in die Hocke.

Sie war immer noch leicht benommen von ihrem intensiven Orgasmus.

Der Alte wichste immer noch fleißig an seinem Schwanz.

Er drückte seinen mächtigen Schwanz gegen die Glasscheibe.

Doreen blickte nach rechts.

Der Schwanz war nun genau auf ihrer Augenhöhe.

Einzig die Glasscheibe trennte sie.

„Komm blas ihn”

Doreen streckte die Zunge heraus und fing an Pauls Hoden zu lecken.

Dann leckte sie genüsslich den Schaft.

Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel.

Dann ließ sie ihn in ihren Mund gleiten und blies ihn langsam.

Dabei setzte sie sehr geschickt ihre Zunge ein.

Paul stöhnte.

„Ahh ist das geil”.

Nachdem sie ihn eine weile geblasen hatte, lies sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Sie drehte den Kopf wieder zu dem Schwanz an der Scheibe.

Doreen streckte wieder die Zunge heraus und lies sie über die Glasscheibe gleiten.

Sie leckte den Schwanz genüsslich durch die Scheibe.

Immer wieder wechselte sie.

Mal blies sie Pauls Schwanz, mal leckte sie über die Scheibe.

Der Alte wichste immer heftiger.

Plötzlich fing der Schwanz des Alten an zu zucken und ergoss sich über die Scheibe.

„Altes Schwein!” rief Doreen.

„Verschwinde endlich du ekelhaftes Schwein

“Spinnst du Doreen. Es ist doch kein Wunder, das er auf die Scheibe spritzt, so wie du dich präsentierst!”

Ja es war schon geil, wie Doreen da hockte, die gespreizten Schenkel, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps, ihre prallen Brüste die wie Euter nach unten hingen.

„Er würde dich bestimmt gerne ficken…”

“Du spinnst wohl” erwiderte sie.

“Warum nicht, du stehst doch auf große Schwänze”, antwortete Paul.

„Ja schon. Der ist viel größer als dein Pimmel, aber von diesem alten Schwein würde ich mich niemals ficken lassen…”

„Ist dir meiner etwa zu klein?”

„Naja der Größte war er nie!”

„Er hat dir doch immer gereicht!”

„Meinst du?”, fragte sie schnippisch.

„Der alte Mann hat, vermutlich schon seit Jahren keine Muschi mehr gesehen”

“Aber trotzdem finde ich ihn wirklich ekelhaft”.

Doreen stand auf und drehte sich.

Durch ihre hochhackigen Pumps kam ihr Hintern sehr gut zur Geltung.

Der ältere wich nun auch etwas zurück.

Er hatte sie trotz der Glasscheibe gut gehört.

Wollte diese junge Eheschlampe ihn beleidigen.

Er hatte nur noch ein Ziel.

Er wollte diese Schlampe, die glaubte sie hätte alles unter Kontrolle, dazu bringen sich ficken zu lassen.

Er klopfte an die Scheibe und deutete auf seinen Schwanz.

„Ich heiße nicht Schwein, sondern Bernhard!” rief der Alte.

„Hau endlich ab du ekelhaftes Schwein” rief Doreen und zeigte ihm den Stinkefinger.

Paul blickte weiter gespannt auf Doreen und den Alten.

Irgendwie machte ihn die Situation und ihr Anblick immer geiler.

Sein Verstand schaltete sich ab.

„Komm blas ihn mir”, sagte Paul.

„Nein, fick mich lieber, dann hat das alte Schwein, wenigstens auch seinen Spaß, du scheinst ihn ja zu mögen…”

„So ein Quatsch, ich finde es halt geil wenn er uns zusieht”

„Komm, blas ihn noch ein bisschen, dann fick ich dich auch”.

Geil wie Doreen immer noch war, ging sie auf die Knie und kroch auf allen Vieren hinter ihm her.

Sie wollte jetzt endlich gefickt werden.

Auf allen Vieren, den Hintern zur Terrassentüre gestreckt, präsentierte sie Bernhard ihre nasse Muschi.

Ihre prallen Brüste hingen geil nach unten.

Sie ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten und blies ihn wieder.

Paul blickte zur Tür und stöhnte.

„Ahh ist das geil, mach weiter”

„Du bist so geil, meine kleine Fickstute, mach die Beine breit und streck deinen Hintern hoch, komm!”

„Zeig ihm wie geil du bist”

„Zeig ihm was du hast”.

Ohne zu überlegen folgte Doreen, Pauls Anweisung.

Bernhard hielt diesen Anblick nicht mehr aus.

Leise und unbemerkt, öffnete er die Terrassentür.

Er trat ein, schloss die Tür wieder und kniete sich hinter Doreen.

Doreen war so mit dem Schwanz beschäftigt, das sie davon nichts mitbekam.

Paul spürte das er unter Doreens Behandlung bald kommen würde.

Ein Gefühl aus Angst und Geilheit breitete sich in ihm aus.

Der Alte nahm nun seinen riesigen Schwanz in die Hand.

Er zog die Vorhaut zurück, so das diese die imposante Eichel freigab.

Doreen streckte ihm ungewollt ihren nackten Hintern noch etwas mehr entgegen.

Dann platzierte er sie vor ihrer tropfnass dargebotenen Spalte und stieß hinein.

Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle.

„Nein!”

Sie riss den Mund weit auf, als er ihre Schamlippen weitete, genau so wollte er es.

In einer einzigen Bewegung schob er ihr seinen riesigen Schwanz zu einem Drittel in die dargebotene behaarte Fotze.

Er spießte sie förmlich auf.

“Du Schwein” kreischte Doreen.

Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu pressen.

Er umklammerte ihr Becken mit beiden Händen.

Er drückte mit seinem Körpergewicht so massiv dagegen, dass sie keine Chance hatte.

Doreen versuchte sich trotzdem weiter aus der fast ausweglosen Situation zu befreien.

Sie wandte sich nach links und rechts.

Auch Paul packte sie und hielt sie fest.

„Paul hilf mir doch!”

„Bist du jetzt völlig übergeschnappt”

“Hört auf damit” brüllte sie, doch Pauls Hormone spielten verrückt.

Er hätte ihr helfen müssen.

Er hätte ihr helfen können.

Die Situation machte ihn aber so geil, dass sich sein Verstand komplett ausschaltete.

Doreen bekam nun auch Panik hinsichtlich der Dicke des Schwanzes.

“Das geht nicht” schrie sie.

“Bitte nicht”

„Ihr Schweine”

“Wir werden sehen, wie gut du dich dehnst, meine kleine Sau” grunzte der Alte.

Dann erhöhte er den Druck.

Langsam aber unaufhaltsam bohrte er sich Millimeter für Millimeter in sie hinein.

Er weitete dabei ganz langsam ihre Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war.

Doreen versuchte seinem Schwanz zunächst ausweichen,.

Dann gab sie aber dem ungeheuren Druck nach.

Sie reagierte mit ihrem ganzen Körper.

Sie versuchte immer wieder den gewaltigen Schwanz wegzudrücken.

Sie versuchte immer wieder ihre Schenkel zusammen zu kneifen.

Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren.

Er umklammerte sie nur noch fester und erhöhte weiter den Druck.

Es schmerzte leicht.

Ganz langsam verschwand der Schwanz in ihrer tropfnassen Muschi.

“Ahhhh ist der dick” stöhnte Doreen laut auf.

Sie kniff die Lippen zusammen, ebenfalls die Augen.

„Oh ihr Schweine”

“Nein, nicht mehr”

“Bitte nicht weiter rein”

„Hört auf”

“Jetzt spürst du einen richtigen Mann” sagte Bernhard.

Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding.

Immer tiefer und tiefer bohrte er sich langsam in Richtung ihrer Gebärmutter.

Seine pralle Eichel die sogar noch dicker als der Schaft war, spaltete dabei sanft aber unnachgiebig ihre schon zuckende Vaginalröhre.

Seine Hoden schlugen sanft pendelnd an ihren Schamlippen.

Im gleichen Moment spürte Doreen wie seine Eichel an ihrem Muttermund andockte.

Sie stöhnte noch lauter auf.

Sie spürte das pulsieren seines Schwanzes.

Ihre Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt.

Eine zeitlang waren es kleine Schmerzen, verwandelte sich nun langsam in pure Lust.

Nun hatte er sich ganz in sie hineingebohrt.

Bernhard verharrte in dieser Position.

Er beugte sich tief über Doreen.

Er fuhr mit beiden Händen über ihren Rücken.

Er umarmte sie.

Er ergriff ihre Brüste und stöhnte.

„Ja, das ist geil! Du bist so weich und heiß und deine Brüste machen mich noch geiler!”

Doreen warf den Kopf in den Nacken.

Ihr Verstand wollte das alles sofort beenden.

Ihr Körper sprach eine andere Sprache.

Ihre Muschi wollte diesen Schwanz.

Sie wollte gefickt werden.

Nicht von dem lächerlichen Pimmel ihres Mannes.

Nein.

Endlich einen richtigen Schwanz.

Sie zeigte das auch.

Wie auf Knopfdruck produzierte sie jede Menge Muschisaft.

Doreen lief förmlich aus.

Der Saft rann regelrecht ihre Schenkel herunter.

“So wie du ausläufst, willst du es doch, du hochnäsige Eheschlampe?”

Doreen wollte es nicht aber statt ihre Schenkel zusammen zu pressen, spreizte sie wie hypnotisiert ihre Schenkel, um dem riesigen Schwanz mehr Platz zu bieten.

Sie fing an mit dem Becken zu kreisen.

Unglaublich dieser alte Mann hatte seinen Schwanz in ihr stecken und Paul schaute, genüsslich wichsend zu ohne etwas zu unternehmen.

Langsam zog Bernhad seinen Schwanz wieder etwas heraus.

Doreen stöhnte laut auf.

“Soll ich dich ficken?”

Doreen stöhnte

„Soll dich dieser eklige Schweineschwanz ficken, meine kleine Sau?” fragte Bernhard und schob ihn wieder langsam hinein.

Sie stöhnte.

“Du alter Dreckskerl” brach es aus ihr heraus.

“Oh die Dame des Hauses hat aber einen schlechten Umgangston” sagte er indem er ihn wieder etwas herauszog um daraufhin wieder etwas tiefer einzudringen.

Wieder musste sie laut stöhnen und wieder durchlief sie dieser Schauer, der diese unbändige Lust entfachte.

„Jaaaaaaaaaa…” kam es aus ihrem Mund, worüber sie sich selbst wunderte.

“Ich wusste, dass du so etwas brauchst”

„Du geile Eheschlampe”, antwortete er und beschleunigte sein rein und raus.
Mit kräftigen Stößen fickte er sie nun.

Zuerst schön langsam und dann immer schneller und immer heftiger.
Doreen quittierte jeden Stoss mit einem tiefen Stöhnen.
Ihre ganze selbstsichere und arrogante Art war dahin.
Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich plötzlich wieder ihr Gehirn ein.

Doreen wandte sich um.
„Nein, bitte nicht so, bitte nimm wenigstens ein Gummi”
“Bitte nicht ohne Gummi ficken”

Sie bettelte und flehte ihn an.
Doreen bekam fürchterliche Panik.
Sie wusste das sie keine Pille nahm und nicht verhütete.
Sie hatte die Pille nicht vertragen.
Paul hatte sich vor einigen Jahren sterilisieren lassen.
Und heute war sie in ihrer fruchtbaren und heißen Phase.
Sie wollte nicht schwanger werden.
Vor allem nicht von diesem alten Nachbarn.
„Ich könnte schwanger werden”
Panisch flehte sie Bernhard an.

Und tatsächlich.
Bernhard hörte kurz auf sie zu ficken.
Er lies aber seinen Schwanz in ihr.
Sein dickes Rohr, schien jetzt noch härter zu werden.
“Bitte nicht, wir müssen aufhören” wiederholte sie sich.

Die Vorstellung diese hochnäsige Eheschlampe zu schwängern machte ihn nur noch wilder.

„Ich ziehe meinen Schwanz kurz bevor ich komme raus, was meinst du dazu?”

“Ich weiß nicht”, jammerte Doreen.

“Ich möchte wirklich nicht von dir schwanger werden”

In ihr drehte sich alles.

Ächzend vor Genuss setzte Bernhartd seine Serie an harten Stößen fort.

Dazu massierte er, Doreens Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Wieder fing Doreen an zu stöhnen, diesmal jedoch noch viel lauter.

Während sie in ihrer Scheide seinen riesigen Schwanz pulsieren fühlte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine noch etwas weiter und lies sich ficken.

Als Paul sah, wie widerstandslos Doreen sich dem Alten hingab, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam.

Er stöhnte laut auf und spritzte ab.
Eine Fontäne Samen schoss in ihr Gesicht, er spritzte auf ihre Stirn und ihre Wangen.
Dreimal, viermal pumpte er seinen Samen wild grunzend über sie.
Ein Teil seiner leicht salzigen Ladung landete auf Doreens Mund und sie leckte es gierig auf.

Nachdem er alles verspritzt hatte saß er wie benommen auf der Couch und konnte nur noch zuschauen wie seine Ehefrau von Bernhard gnadenlos gefickt wurde.
Der Alte grinste Paul an und leckte sich die Lippen.
„Ja, sieh mir zu, wie ich Deine Ehefrau ficke!”
Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
„Endlich bekommt sie mal einen echten Schwanz.”

Doreen zuckte zusammen.
Mittlerweile war sie nur noch triebgesteuert und wollte gefickt werden.
“Gefällt dir sein Schwanz?”, fragte Paul unverblümt.
Mit leichten Nickbewegungen antwortete sie auf seine Frage.
Natürlich gefiel ihr Bernhards Monsterschwanz.

Diese unglaubliche Länge und Dicke.

Bisher hatte sie nicht gewusst, dass es solch große Schwänze wirklich gibt.

Allerdings hatte sie sich bisher auch nicht wirklich dafür interessiert.

Da sie bisher nur mit ihrem Ehemann Sex hatte, hatte sie auch keinerlei Vergleiche.

Bernhard erhöhte nochmals sein Tempo.

Jedes mal, wenn er sich in sie schob, hörte man ein lautes schmatzendes Geräusch.

„Sieh sie dir an!” sagte er und schaute Paul in die Augen.

„Sieh dir an, wie ich sie ficke! Hörst du wie nass sie ist?”.

Ihre prallen Brüste schaukelten hin und her, wenn seine Wucht sie traf.

“Jaaaaaaaaaa… fick mich”, stöhnte Doreen.

Der Alte stieß sie weiter, bei jedem Hieb klatschte und schmatzte es.
“Jaaaaaaaaaa… ist das gut, Jaaaaaaaaaa… schneller”.
Paul saß mit offenem Mund auf der Couch, unfähig sich zu regen.
Er sah zu, wie Bernhard sie durchfickte.
Anders konnte man das nicht nennen.
Er rammelte sie gnadenlos.
„Sieh dir an, wie sie es genießt”.
Und Bernhard wusste was er tat.
In seinem Alter hatte er alles im Griff.
Ihre Hüfte haltend, schob er seinen Schwanz, mit gleichbleibend hohem Tempo rein und raus.
Doreen spürte, bereits die ersten Orgasmuswellen in ihr aufkommen.
Es war einfach unglaublich schön.
Es dauerte nur wenige Minuten.

Doreen merkte wieder, wie diese enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste.

Sie stöhnte noch.

„Ja…, Jaa…, Jaaa…, Jaaaa…, Jaaaa…”, „Jaaaaaaaaaa…”

Dann kam sie.

Ihre Schamlippen begannen zu zucken.

Sie saugten sich regelrecht am Schwanz ihres Fickers fest.

Ihre Beine verkrampften sich und ihre Schenkel wollten sich dabei schließen.

Bernhard hielt jedoch mit aller Kraft dagegen und spreizte sie noch weiter auseinander.

Sie grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von sich.
Es dauerte mindestens ein bis zwei Minuten bis sich ihr Zustand wieder normalisiert hatte und sie die Kontrolle über ihren Körper einigermaßen wiedererlangt hatte.
In dieser Zeit hielt er inne und betrachtete ihren zuckenden und bebenden Körper.
Es war für ihn eine innerliche Befriedigung, die arrogante hochnäsige Eheschlampe in diesen Zustand gebracht zu haben.
Er selbst war aber noch nicht zum Höhepunkt gekommen, obwohl er es ihr ja schon so richtig besorgt hatte.
Noch etwas benommen, spürte Doreen immer noch seinen harten Schwanz in ihrer Muschi.
Doreen stöhnte laut auf.

Er zog seine Eichel heraus.
Dann lies er den Schwanz mehrmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten und fickte sie dann wieder in ihre Muschi.
Bernhard spürte wie sein Orgasmus, langsam näher kam und fing an zu stöhnen.
Diesmal wollte er keine Zeit mehr verschwenden.

Dafür war er mittlerweile viel zu geil.
Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten.
Immer wieder spürte Doreen, wie Bernhard mit seiner Eichel kurz an ihre Gebärmutter stieß.
Es war unglaublich geil.
Immer näher kam nun wieder eine Orgasmuswelle.
Doreen hielt es kaum mehr aus.
Bernhard hatte aber sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
“Ficke ich dich besser als dein Mann?”

“Bitteeee”, stammelte sie verzweifelt.
Was spielte er nur für ein Spiel mit ihr.
Wie konnte er ihr in dieser Situation so eine Frage stellen?
“Ficke ich dich besser als dein Mann?”
Doreen konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte sie besser, er fickte sie sogar 1000mal besser als ihr Mann.
Noch nie war sie so geil gefickt worden, wie gerade.
“Ja, viel besser. Du bist viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen”
“Ist mein Schwanz größer als der von deinem Mann?”, fragte der Alte, während er Doreen immer heftiger fickte.

“Oh ja, viel größer, sehr viel größer”, grunzte sie zurück.
Sie spürte jede Ader seines Schwanzes.
„Ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte mach endlich weiter”.
“So”, sagte Bernhard leise.
“Ich ficke dich mit meinen 65 Jahren also besser als dein Mann?”
Wollte er die Bestätigung von ihr hören.

“Oh ja”, stammelte Doreen.
Mehr brachte sie nicht mehr heraus.
Der Alte verstärkte sein Fickbewegungen.

Immer mehr baute er sich auf, um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
“Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?”.
Wieder nickte Doreen heftig und war froh das er sein versprechen zu halten schien.

Er bewegte sich nun noch etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer.
Erneut fragte Bernhard.
“Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchtest du den größten Orgasmus deines Lebens erleben. Ich mache nur was du willst, meine kleine Sau?”.
Diesmal konnte sie nicht anders.
Es schien wirklich der größte Orgasmus ihres Lebens auf sie zuzurollen.
Sollte sie auf diesen wirklich verzichten.
Ihr Hirn war nun ausgeschaltet.

Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann langsam ihren Kopf.
Der alte Mann hatte gewonnen, das wusste er nun.

Doreen konnte nicht mehr.
Jede Vernunft war ausgeschaltet und ihr Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen.
Sie musste es nun sagen, nein sie wollte es sagen.
Noch nie wollte sie, so etwas so sehr sagen.
“Bitteeee fick mich, fick mich du Schwein”
„Spritz alles in mich, schwänger mich, mach mir ein Baby.”
„Ich will es so sehr, oh mein Gott”
„Lass mich jetzt kommen, ich bin soooo… geil…”.
Durch diese Worte nahm der Schwanz des Alten nochmals an Volumen zu.
Wie ein besessener fickte er nun ihre Muschi.
“Möchtest du wirklich ein Baby von mir?”
Mittlerweile unfähig zu reden nickte Doreen wie eine verrückte.
“Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?”
Wieder schüttelte sie verneinend ihren Kopf.
Egal was der Alte wollte, sie hätte es ihm jetzt gegeben.

Dann war es soweit.
In Doreen verkrampfte sich alles.
sie zitterte immer heftiger.
„Oh Gott ist der riesig”
Dann kam der größte Orgasmus ihres Lebens.
Sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus.
“Ahh…ahhhrrr…..jaaah…fester…..jetzt…..jeeeeeeeetzzzt…….jahhhhhh”
Das pulsierende Zucken ihrer Muschi war auch für Bernhard zu viel.

“So .. du kleines Dreckstück, jetzt bekommst du dein Andenken!”

Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und dann spürte sie den ersten Strahl tief in ihrer Gebärmutter.

Doreens Orgasmus wurde dadurch noch intensiver.
Noch nie hatte sie bei ihrem Mann so intensiv gespürt, dass er in ihr gekommen war.
Das jetzt war völlig anders.
Bernhard überflutete ihre Gebärmutter regelrecht.
Sie spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde.
Der alte Kerl pumpte und pumpte.
Es war unglaublich.
Sie grunzte, wimmerte und winselte wieder wie ein Schwein und ihr Körper bebte und zuckte wie wild.
Nach einer halben Ewigkeit, die ihre Orgasmen zu dauern schienen, lag Bernhard verschwitzt auf ihr.
Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in ihr steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz Pauls.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus.
Ihre Schamlippen waren stark angeschwollen und standen weit klaffend auseinander.
Im ersten Moment hatte Doreen das Gefühl als fehle etwas, dann merkte sie wie sein Samen aus ihr heraus lief, so viel hatte Paul noch nie in ihr deponiert.
Doreen wurde es schwarz vor Augen, bewusstlos sank sie zusammen.
„Sie ist ein echt guter Fick, Deine Frau!”.
Lässig zog Bernhard seine Hose hoch und verlies das Haus.
Mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
„Ihr meldet euch…”
Doreen konnte nur nicken.

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Der Typ im Schwimmbad

Es war mal wieder ein Tag, an dem einem die Decke auf den Kopf fiel. Ich hatte mir angewöhnt an solchen Tagen etwas zu unternehmen. Allein und unabhängig, wie ich war, fiel es mir nicht schwer.

Heute war ich in die Nachbarstadt gefahren, um schwimmen zu gehen. Ich fand einen Parkplatz in der Nähe und ging hinein. Ich ging in die Gemeinschaftsumkleide, suchte mir einen Schrank und begann mich umzuziehen. Man muss sich diese Umkleide wie ein großes Viereck vorstellen. Außen herum und in der Mitte Schränke und davor schmale Bänke, auf denen man sitzen kann. Dazwischen verläuft rund herum ein Gang. Auf der einen Seite des Raumes plärrte gerade eine Gruppe Jugendlicher. Daher ging ich auf die andere Seite. Hinten durch, dort wo es wieder zum Ausgang in Richtung Schwimmhalle geht, saß bereits jemand, dem Aussehen nach südosteuropäischer Abstammung, ungefähr in meinem Alter, wobei ich mich schon häufig verschätzt habe, dunkler Hauttyp, dunkle Brustbehaarung. Unter die sonst schwarzen Haare hatten sich einige graue gemischt, die ihm ein interessantes Aussehen gaben. Er saß dort in der Ecke, nahm nur kurz Notiz von mir und schaute beständig in die andere Richtung, wo sich die Jugendlichen aufhielten. Er selber schien keine Anstalten zu machen in die Schwimmhalle zu gehen. Offensichtlich war er aber auch noch nicht dort gewesen, da er vollständig trocken war. Er trug eine als Sporthose geschnittene knappe, orange-grau gestreifte Badehose. Ich hatte in der Zwischenzeit meine Badehose übergestreift, meine Sachen verstaut und mir mein Handtuch gegriffen, als ich bemerkte, dass er gelegentlich zu mir herüber sah. Ich verließ die Umkleide und powerte mich erstmal im Wasser ein wenig aus. Es waren nicht allzu viele Leute im Wasser, sodass ich recht gut meine Bahnen ziehen konnte.

Nach meinem ersten Pensum trocknete ich mich ab und wollte mich gerade auf die Bänke in der Schwimmhalle setzen, als ich merkte, dass ich mein Buch vergessen hatte. Ich strebte also zunächst der Umkleide zu, um es zu holen. Mister „Orange Badeshorts“ war immer noch in der Umkleide. Es war immerhin über eine halbe Stunde her, dass ich ins Wasser gegangen war. Immer noch saß er dort, jedoch jetzt auf der anderen Seite, dass man ihn nicht sofort, wenn man aus der Schwimmhalle kommt, sehen konnte. Ich sah nur, dass sich dort offensichtlich jemand umzog. Sonst war niemand dort. Der Typ stand auf und ging wieder in die andere Ecke. Ich wunderte mich, was dieser Typ dort machte, wenn er nicht mal in die Schwimmhalle ging. Er saß dort und schaute in die Gegend. Ich holte mein Buch und bekam im Augenwinkel mit, dass auf der anderen Seite ein Jugendlicher die Umkleide verließ. Wir, das heißt Mister Badeshorts und ich, waren nun allein. Ich schaute ihn an. Etwas unsicher blinzelte er zu mir herüber. „Gar keine Lust zu schwimmen?“ fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf und sagte „ ich war schon drin.“ „Das muss eine Weile her sein, so trocken wie Du inzwischen bist.“ Etwas verlegen schaute er an sich herab. Hätte er nicht so dunkle Haut gehabt, er hätte sicherlich einen roten Kopf bekommen. Ich fing an zu grinsen. Offensichtlich hatte ich seinen Schwindel aufgedeckt. Ich setzte mich auf die schmale Bank und tat so, als ob ich lesen wollte. „Ich warte auf jemanden.“ „Ist das nicht angenehmer in der Schwimmhalle?“ fragte ich ihn. Wieder musste er feststellen, dass das eine schlechte Ausrede gewesen war. Ich schaute mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sein schlanker Körper trug schwarze Haare, das von grauen Strähnen durchzogen war. Es unterstrich sein interessantes maskulines Aussehen. Sein Kopf war schmal mit einem hübschen fein geschnittenen Gesicht. Sein starker Bartwuchs ließ seine Wangen dunkel aussehen. Seine Beine waren schlank und machten den Eindruck, dass er nur wenig Sport trieb. Insgesamt machte er keinen übermäßig muskulösen Eindruck, war aber an den richtigen Stellen wohl geformt. Krause dünnere Behaarung bedeckte seine Beine, verlor sich nach oben unter dem Rand seiner Badeshorts. Vom Nabel zeigte ein dunkler Strich schwarzen Haares auf die Wölbung zwischen seinen Beinen.

Die Eingangstür schwang auf und ein Jugendlicher trat ein, schaute und strebte zielstrebig auf eines der noch freien Schließfächer zu. Ohne Zögern streifte er seine Kleidung ab und offenbarte einen jungenhaften, glatten, verführerischen Körper mit guten Proportionen. Versonnen sah ich mir den Jungen an. Er drehte mir seinen Rücken zu, als er sich vollständig entkleidete und sich seine Badehose überstreifen wollte. Er bückte sich und streckte mir seinen reizvollen Hintern entgegen. Durch das Bücken konnte ich alles erkennen. Seine rosa Rosette blinzelte durch einen dünnen Ring sich gerade erst entwickelnder Schambehaarung. So schnell dieser Anblick entstanden war, so schnell verschwand er auch wieder, in dem der Boy seine Badehose anzog. Ich schielte zu Mr. Badeshorts hinüber und stellte fest, dass dieser den Jungen nicht aus den Augen ließ. Unverhohlen stierte er auf Schwanz und Testikel, die, wie seine Badehose verriet, nicht von geringer Größe sein mussten. Der Boy packte seine Sachen zusammen, verschloss sein Schließfach und verließ zielstrebig die Umkleide. Ein Blick auf mein südeuropäisches Gegenüber verriet deutliche Erregung. Seine Badeshorts war prall gefüllt. Sein Schwengel streckte sich weit nach links. Ich schaute ihm ins Gesicht und fand seine fast schwarzen Augen, die mich ebenso ansahen. „Wie lange schaust Du den Boys schon beim Umziehen zu?“ fragte ich ihn. Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Eine Weile.“ Ich zögerte weiter zu gehen und ihm meine Neigungen zu offenbaren. „Treibst Du es mit Ihnen?“ sprudelte die Frage schon aus mir heraus. Er zog die Brauen nach oben. Eine solch direkte Frage hatte er wohl nicht erwartet. „Ich? Nein. Da macht man sich ja strafbar. Aber schauen wird man ja dürfen. Ich belästige sie ja nicht.“ „Und du sitzt den ganzen Tag hier in der Umkleide und guckst den anderen beim Umziehen zu?“, fragte ich noch einmal. „Dann, wenn ich Zeit habe“, war seine Antwort. „Fällt das nicht den anderen, die Du beobachtest, auf?“ „Bisher habe ich keinen Ärger bekommen. Manchen ist es unangenehm. Die beeilen sich dann und gehen weg. Aber die meisten wundert es nur, dass ich hier sitze.“ Seine Zunge strich langsam über seine Oberlippe. Ich bemerkte, dass unsere Unterhaltung und die Vorstellung, hier Jungs zu beobachten, mich erregte. Ich stand auf und ging zur Tür zur Schwimmhalle. Er stand hinter mir auf und folgte mir. „Ich glaube, ich komme mal mit in die Schwimmhalle“, sagte er.

Ich schaute durch die Schwimmhalle, die, da es draußen bereits dunkel wurde, hell erleuchtet war. Das Publikum wurde langsam älter, da die Kinder das Schwimmbad verließen und immer mehr ältere Jugendliche hinzu kamen. Ich sprang ins Wasser und versuchte noch einmal ein paar Bahnen zu schwimmen, was schwierig war, denn es wurde jetzt voller. Mein neuer Bekannter schwamm unbeholfen ein oder zwei Bahnen und setzte sich dann auf die angewärmten Steinbänke am Rand der Halle. Nach meiner zweiten Einheit stieg ich aus dem Wasser und setzte mich zu ihm. Mein Buch hatte ich in der Umkleide gelassen. Ich hoffte auf eine kleine Unterhaltung mit dem Typen. Er nannte mir dann auch seinen Namen. Er heiße Achmed und stamme ursprünglich aus dem Iran. „Warte noch eine Weile. Dann ist hier Schwimmbaddisco. Da ist immer etwas zu sehen“, sagte er fachkundig. Nach ca. 15 Minuten wurde es dunkel und die Halle wurde mit einer Lichtorgel beleuchtet. Ich schaute ein ganze Weile herum ohne etwas interessantes zu sehen. Die Jugendlichen planschten ausgelassen nach der eigentlich zu lauten Musik. Achmed deutete unvermittelt auf eine Ecke des Beckens. Dort am Rand ließen sich 2 Jungs knapp unter der Wasseroberfläche treiben, hielten sich mit einer Hand am Beckenrand fest. Die jeweils andere Hand berührte den Po oder fasste in den Schritt. Das ging eine ganze Weile. Zwischendurch, wenn es dort dunkel war, konnte man erkennen, dass sie sich einen schnellen Kuss gaben. „Schön, nicht?“, fragte Achmed. Meine Badehose spannte. Mein Handtuch hatte ich auf mein Bein gelegt, so dass man nicht sehen konnte, dass ich einen Steifen hatte.

Achmed stand plötzlich auf und ging in Richtung WC. Er verschwand durch die Tür und ich dachte mir nichts dabei. Ich schaute herum und sah einige Paare, die sich in den Ecken des Beckens herumdrückten. Es wurden dann die Wellen angestellt, die die Intimitäten der Paare dort jäh beendeten. Achmed kam eine ganze Weile nicht wieder. Ich selbst suchte nun das WC auf. Ich stellte mich an die aufgereihten Becken. Leises Stöhnen kam aus einer der verschlossenen Kabinen, fast zu leise um es zu hören. Ich ließ mir Zeit. Sollte tatsächlich das dort ablaufen, was ich mir dachte? Nach einer Weile wurde die Tür entriegelt und ein Junge von ca. 15 Jahren kam heraus. Er ging zum Waschbecken und verließ dann den Raum. Wenig später kam Achmed aus der gleichen Kabine. Ich hatte mich ganz still verhalten. Er hatte wohl gedacht, er wäre allein. Er zögerte kurz beim Verlassen der Kabine, grinste mich dann aber an und verließ ebenfalls den Raum. Ich folgte ihm. Wir setzten uns wieder dorthin, wo wir eben noch gesessen hatten. „Ein Bekannter?“, fragte ich. „Wir treffen uns ab und zu hier. Dirk stellt sich gar nicht ungeschickt an.“ Achmed lächelte. Der Junge setzte sich nach einer Bahn durch das Becken ebenfalls zu uns, besser gesagt zwischen uns. Es entstand eine Pause. Keiner sagte ein Wort. Es war eindeutig, dass auch er wusste, das ich Bescheid wusste. „Wollen wir zu dritt…?“ fragte Dirk. Wir schauten uns an und standen alle drei gleichzeitig auf. „Wo fahren wir hin?“ fragte Achmed. „Bei mir geht es nicht und bei Dirk erst recht nicht.“ „O.K., ich habe meinen Wagen hier auf dem Parkplatz.“ Wir stellten alle fest, dass wir drei alle aus der gleichen Stadt kamen. Wir zogen uns um, nicht ohne einen Blick auf einander zu werfen. Glücklicherweise war niemand in der Kabine. Unsere halbsteifen Schwänze gaben ein eindeutiges Bild ab. Wir verließen das Schwimmbad und stiegen in mein Auto.

Es waren nur ca. 20 Minuten zu mir nach Hause. Ich steuerte den Wagen und Achmed und Dirk stiegen hinten ein. Wir fuhren gerade aus der Stadt heraus als sich die beiden hinten schon an die Wäsche gingen. Geiles Seufzen und Stöhnen erklang von der Rückbank. Achmed und Dirk küssten sich schmatzend und feucht während sie an ihrer Hose fingerten. Ich konnte meinen Blick kaum vom Rückspiegel lassen. Sie flüsterten sich aufmunternd zu. Immer wenn ein Fahrzeug entgegen kam, sah ich, wie ihre Münder verschmolzen waren und wie sie sich heftig an den Schwengel gingen. Sie wichsten sich und stöhnten immer intensiver. Hätte ich ein größeres Auto gehabt, hätte ich angehalten und wir hätten es uns zu dritt gemacht. So aber blieb mir die Rolle des Zuschauers. Eine Hand am Lenkrad streichelte ich meinen Helden durch die Hose. „Dirk, Du hast einen so geilen Schwanz. Ich liebe Deinen Schwanz“, flüsterte Achmed, der schwer atmend offensichtlich kurz vor seinem Höhepunkt war. „Achmed, ich werde Dich ficken.“ Dabei rutschte er mit seinem Kopf nach unten und fing an Achmed einen zu blasen. Sein Kopf fuhr rauf und runter, Achmeds Schwanz zwischen seinen Lippen. Dirk gurgelte irgendwelche Laute in Achmeds Schoß. „Ja, Dirk, mach weiter. Leck ihn. Oh, blas mir einen. Bitte, ja jetzt. Nimm meine Soße. JA, ich komme. Mach weiter.“ Dabei sah ich wie Achmed heftig mit seiner Hüfte zustieß und Dirk seinen Schwengel in den Mund rammte. Stoß um Stoß saugte Dirk Achmeds Sperma auf. Wieder und wieder glitt Dirks Mund den Pimmel herauf und wieder herab. Dabei schimmerte weißer Schaum auf Achmeds Schaft. Dirk ließ von Achmeds Schwanz ab und ließ seine klebrige Zunge in Achmeds Mund gleiten. Seine Hand lag auf Achmeds Bällen und streichelte die zarte Haut seines Sacks. Das gleiche tat Achmed. Dirk forderte Achmed zu keinen weiteren Aktionen auf. Scheinbar war Dirk ebenfalls gekommen und hatte seine Sahne auf dem Rücksitz verteilt.

Nach einer kurzen Weile schaute ich über den Rückspiegel in zwei grinsende Gesichter. Wir erreichten die Straße, in der ich wohnte, stellten meinen Wagen ab und begaben uns in meine Wohnung. In meinem Wohnzimmer ließen wir uns auf das Sofa sinken. Ich wendete mich Dirk zu, dessen Jugend mich berauschte. Meine Hand lag auf seiner Brust, als sich unsere Lippen näherten. Ich stieß meine Zunge tief zwischen seine Lippen und genoss die Wärme und Feuchtigkeit seiner Zunge. Meine Zungespitze fuhr über seine Wangen zu seinem Hals. Seine Haut war weich und warm. Sie hatte etwas jungfräuliches. Die Erwiderung meiner Zärtlichkeiten zeigte sein Gefallen, sein leises Seufzen seine Erregung an. Meine Hand glitt unter die Knopfreihe seines Hemdes. Ich öffnete Knopf für Knopf sein Hemd. Meine Finger berührten seine Brust und fühlten seine zarten Brustwarzen, die sich bei meiner Berührung verhärteten. Ich ließ meine Zunge seinen Hals herunterwandern und weiter bis sich seine Brustwarze meinen Lippen fast aufdrängte. Ich brachte Dirk mit sanften Bissen immer weiter in Rage. Meine Zunge wirbelte um seine Nippel und saugte daran, dass Dirk anfing sich unter seiner Lust zu winden. Achmed hatte sich Dirks Hose angenommen, sie langsam geöffnet und abgestreift. Ich legte meine Hand auf Dirks Schwanz und Eier. Fest und hart zeichneten sie sich durch den dünnen Stoff seines knapp geschnittenen Slips ab. Achmed liebkoste mit seinem Mund Dirks Beine. Er streichelte über die zarten Innenseiten seiner Oberschenkel. Unsere Hände trafen sich und fühlten Dirks feste runde Testikel. Dirk glitt weiter nach vorne und lag schräg auf dem Sofa. Er wimmerte vor Erregung. Er streifte mir mein Shirt ab und berauschte sich an meinem Oberkörper. Achmed küsste Dirks Sack und lutschte an seinen Eiern. Mit einer kurzen Bewegung fiel Dirks Slip zu Boden. Ich war von Sinnen. Zartes Haar sprießte um Dirks stolzen Speer, der sich mir groß, dick und steinhart entgegen reckte. Dirks Schwanz reichte, vom Slip befreit bis zu seinem Bachnabel. Ich stürzte mich mit meinem Mund darauf und begrub seine Eichel, was Dirk mit wohligem Stöhnen quittierte. Ich drehte Dirk nach oben, so dass ich unten lag und schlürfend seinen Schwanz in meinen Rachen gleiten lassen konnte. Gleichzeitig kümmerte sich Achmed, er hatte sich in der Zwischenzeit von seiner Kleidung befreit, um Dirks knackigen runden Arsch. Ich hielt Dirks Arschbacken aus einander. Achmed leckte Dirk, zuerst an den Rändern, dann mitten durch die Ritze, die sich ihm blank und rosa darbot. In dem Moment, als Achmed mit seiner feuchten warmen Zunge über seine Rosette strich, versenkte Dirk seinen Schwengel bis zum Anschlag in meine Kehle. „Oh ja, das ist gut. Kau meine Eichel. Ja, Oh, Mh Achmed leck mich weiter. Leck meinen süßen Arsch. Oh ja.“ Dirk kam jetzt richtig in Hitze. Achmed klebte mit seiner Zunge an Dirks Rosette und bohrte sie zunehmend tief hinein. Die schlürfenden Geräusche brachten uns alle in Fahrt. Ich bearbeitete Dirks Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und zurück. Dirk war gar nicht fähig selbst die Initiative zu ergreifen. Er hatte Mühe auf allen Vieren zu bleiben. Sein Schwanz entließ den ersten Tropfen, der salzig und geil schmeckte. Dirk versuchte meinen Schwanz im Mund zu behalten, was aber bei seiner Erregung nicht gelang. Achmed hatte inzwischen 2 Finger in Dirk versenkt und dehnte Dirks Schließmuskel. Er wollte ihn ficken. Sein Speer stand aus seiner schwarzen orientalischen Behaarung hervor und glänzte an der Spitze. Dirk blasend sah ich, wie er seinen Schwanz an seinen Arsch hielt und langsam, aber gleichmäßig bis zum Anschlag in Dirk versenkte. Dirk stöhnte auf. „Ja, fick mich. So schön war es lange nicht. Fick mich. Komm.“ Achmed fing an sein Becken vor und zurück zu bewegen. Er schob seinen geilen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag hinein. Achmeds Speichel schäumte leicht an Dirks Rosette. Auch Dirk wurde wilder in seinen Bewegungen. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Mund. Der Geschmack nach Salz und Sperma nahm zu. Ich lutschte an seiner Eichel und saugte die ersten Tropfen seines Saftes heraus. Achmed wurde schneller mit seinen Stößen. Er rammelte Dirk wild und hart. Er stieß sein Schwert hart in ihn hinein. Ich sah, nur Zentimeter von mir entfernt, wie sein Schwanz hinein glitt und Dirks Rosette schäumte. „Ja, rammel mich. Machs mir, so hart wie Du willst. Ja. Tiefer. Fester. Hau ihn rein. Fick mich. Oh, AAAH. Ja.“ Immer lauter bettelte Dirk um seinem Fick. Er zuckte wild. Seine Rosette krampfte sich um Achmeds Schwanz, der ihn heftig rammelte. Auch ich geriet in Rage. Dirk stülpte seinen Mund über meine Eichel und wirbelte mit seiner Zunge um sie herum. Mit Stößen zwang ich meinen Schwanz zwischen seine Zähne. „JA, JA. Tiefer. Jetzt, stoß ihn rein. Fester.“ Achmed atmete schwer. Dirks Schwengel sonderte jetzt köstliches Nass ab, das ich gierig aufnahm. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt. Den andern beiden schien es ähnlich zu gehen. Achmed war der erste, der die Beherrschung verlor. Er stieß mit einmal wild zu. Und spritzte unter lautem Stöhnen seine Ladung ab. Sein Sperma lief aus Dirks Arsch, seinen Schwanz hinunter. Ich schmeckte ein Mischung aus Dirks Schwanz und Achmeds Sperma, das sich mit jedem Stoß in Dirk ergoss. Achmed zog seinen Schwanz heraus und wichste die letzten Spritzer mit seiner Hand in mein Gesicht. Dirk wurde von Achmed regelrecht abgeschossen. „Oh ja. Ist das heiß. Ich komme. Du Ficker. Du scheiß Ficker.“ Dabei spritzte er sein Sperma Strahl für Strahl in meinen Mund und in mein Gesicht, da ich seine Stöße nicht mit meinem Mund kontrollieren konnte. Dickes zähes Sperma tropfte auf meine Wangen und auf meine Lippen, wo ich es genüsslich mich meiner Zunge ableckte. Während der Orgasmen der anderen beiden hatte ich meine Ladung ebenfalls verschossen, die Dirk von meiner Brust leckte, ehe er sich zur Seite gegen das Sofa lehnte, um zu Luft zu kommen. Meine Hand fuhr durch Dirks zartes Schamhaar. Wir lagen neben einander und erholten uns von diesem intensiven Erlebnis.

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Kurz vor der Hochzeit fremdgeblasen

Jenny (26) und ich (23) kennen uns schon etwas länger. Auch ihren mittlerweile Verlobten. Jenny und ich verstehen uns super. Außerdem fand ich sie schon immer etwas süß. Ja vielleicht war ich sogar etwas verliebt in sie. Wir sahen uns öfters mal in der Disco, wo wir auch mal einen zusammen getrunken haben und uns unterhalten haben. Ihr Verlobter war allerdings nie dabei. Er hat sie nur hingefahren und wieder abgeholt. Er musste irgendwie immer dann arbeiten, wenn sie frei hatte.
Eines Abend sahen wir uns zufällig wieder in der Disco und unterhielten uns und tranken was. Allerdings fing eine Freundin von ihr an mit einem Kerl rumzumachen, obwohl diese Freundin eigentlich einen Freund hat. Als wir einen etwas über den Durst getrunken hatten, fingen wir an uns über den Rücken zu streicheln und fingen an uns über ihre Freundin und dem anderen Kerl zu Unterhalten.
Ich: „Willst du nichts dagegen tun? Die geht ihrem Freund doch fremd.“
Jenny: „Ach was, knutschen ist doch noch nicht fremdgehen.“
Nun war ich hellhörig geworden und versuchte mein Glück bei ihr, denn immerhin war Küssen ja nicht fremdgehen für sie. Also machte ich mich an sie ran wie nichts Gutes. Oh man, und ich bin doch auch mit ihrem Verlobten gut befreundet. Aber egal, immerhin ging es hier um sie. Aber in zwei Wochen ist auch die Hochzeit, dachte ich mir. Ach scheiß drauf! Wenn nicht jetzt wann dann.
Also strich ich ihr ihre Haare über die Wange weg. Sie sah mich an und lächelte. Jetzt oder nie! Dachte ich mir. Ich fing erst an ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, dann wollte ich mehr und wanderte Richtung Mund. Zum Glück erwiderte sie dieses und wir machten rum. Hin und wieder tranken wir noch einen. Nach einer Weile waren wir ganz schön blau und mir explodierte fast mein Rohr in der Hose. Ich wollte also mehr und fing an ihr über ihren wohlgeformten Brüste zu streicheln und packte mit der anderen Hand an ihren hintern.
Jenny: „mmmmmhhhh!…. Lass das!“
Ich: „Aber ich würde dich so gerne mal….“ Dann küsste sie mich wieder und unterbrach mich während ich meinen Satz fertig sprechen wollte. „…. Ich wünsche mir nichts mehr als mit dir….“ Sie unterbrach mich schon wieder und sagte: „Ich kann nicht mit dir ficken. Ich würde ja, aber ich werde in zwei Wochen Heiraten und Ficken ist für mich fremdgehen und das würde ich ihm nie antun.“
Meine Stimmung war auf den Nullpunkt. Wir tranken noch ein oder zwei Longdrinks, aber in dieser Zeit herrschte Funkstille und wir redeten kein Wort mehr miteinander. Plötzlich schaut sie mich an und lächelt mich an und sagt: „Ich kann dir aber einen Blasen! Das zählt für mich nicht als fremdgehen. Ich tue dir ja damit nur Erleichterung verschaffen.“ Und zwinkerte mich dabei lächeln an.
Gesagt getan dachte ich und ichküsste sie noch einmal bevor ich ihre Hand nahm und mit ihr die Discothek verließ. Wir gingen um die Ecke von einem kleinen Geschäft, dort war es dunkel und es würde uns dort auch sicher keiner erwischen, außer wenn sie das selbe vorgehabt hätten wie wir. Wir Küssten uns heiß und innig unsere Zungen verknoteten sich fast. Ein Versuch musste ich noch wagen. Da sie nur einen Rock anhatte, hob ich ihr linkes Bein hoch. Wir hatten ja noch unsere Klamotten an, also konnte ich nicht in sie eindringen. Als ich ihr Bein hoch genug hatte, das ich hätte zustoßen können, hätten wir nichts mehr untenrum angehabt, wies sie mich wieder zurück und drückte mich gegen die Wand hinter mir. Dann ging sie ohne ein Wort auf die Knie und zog mir die Hose samt Boxershort in einem Ruck herunter. Mein Pimmel sprang ihr nur so entgegen und sofort umgriff sie dieses harte Teil mit einer Hand und fing zärtlich dran zu blasen. Nach einer gewissen Zeit wurde es immer intensiver wie sie an meinem Lümmeln lutschte und als sie dann noch anfing zärtlich mit ihren Zähnen über meinen Schwanz zu fahren und mit der Hand die Eier massierte. War ich ganz und gar kurz vorm ausrasten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, was sie natürlich bemerkte und ließ von ihm ab. Sie schaute zu mir hinauf und sprach: „Spritz mir ins Gesicht!“ Ich fing an mein hartes pumpendes Rohr mächtig zu wichsen, während sie vor mir hockte und hoch blickte und grinste. Sie war nur einige Zentimeter von meinem harten Prügel entfernt. Dann kam es mir und ich schoss meine ganze Sahne quer über ihr Gesicht, über die Brille und in die Haare. Sie schaute mich weiterhin an und meinte zu mir: „Ach war das Geil!“
Ich packte sie am Hals als wolle ich sie würgen und sprach zu ihr: „Ficken willst du nicht mit mir, aber einen Blasen und dich vollspritzen lassen, lässt du dich von mir! Du bist solch eine dreckige Hure!“ Und ging weg. Ich drehte mich nochmal kurz um und sah wie sie immer noch mir hinterher grinste. Dann schrie sie mir auf einmal hinterher: „Du kannst mich doch nicht so besudelt hier stehen lassen!“ Klar konnte ich, immerhin war ich sauer. Vielleicht sogar ein wenig auf mich selber, da ihr Verlobter auch ein Freund von mir war. Ich ging wieder in die Disco nach kurzer Zeit kam sie auch wieder, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. Man hatte eindeutig gesehen das sie was in ihren Haaren hatte und die Brille war auch verschmiert. Sie ging erst mal aufs Klo und kam nach einiger Zeit wieder raus. Die Brille war sauber, aber das was in den Haaren gelandet war konnte man immer noch sehen. Wir sprachen den ganzen Abend kein Wort mehr miteinander und als ich ging sah ich wie sie bei ihrem Verlobten ins Auto stieg. Zwei Wochen später war ich auf der Hochzeit, war ja immerhin auch eingeladen. Wir sprachen dort noch mal kurz miteinander, aber taten so als wäre nie etwas gewesen. Danach hab ich sie nie wieder gesehen und was sie ihrem jetzigen Mann damals erzählt hatte was das da in ihren Haaren wäre, weiß nur der liebe Gott.

P.S.: Bilder von Jenny gibt es auf meinem Profil!

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Erregung

Sie stand mit dem Rücken zu ihm…konnte ihn nicht sehn. Und doch wußte sie,daß er da war. Der kühle Hauch,der beim Öffnen der Kabine reinzog,ließ sie kurz frösteln.

Sie hielt inne und drehte leicht ihren Kopf. Sie hörte,wie die Kabinentür wieder in dere Verankerung rastete.

‘War er wirklich hinter ihr?’

Die Frage schwirrte noch in ihrem Kopf,da durchzog sie ein wohliger Schauer….Sie spürte,wie er ganz sanft und nur mit der Fingerspitze ihren Rücken runterstrich.;Wirbel für Wirbel.

Trotz des warmen Wassers auf der Haut bekam sie Gänsehaut. Sie wollte sich grade zu ihm umdrehen,da spürte sie seine Atem im Nacken.Völlig unbewußt drehte sie ihren Kopf weiter zur Seite…..in der ungeduldigen Erwartung seine warmen Lippen zu spüren…..

Er stand dicht hinter ihr…..seine Schüchternheit wich mehr und mehr dem Gefühl des Verlangens nach ihr….sie zu schmecken…zu riechen…zu spüren!

Seine Lippen berührten sanft ihren Nacken….Er konnte hören,wie ihr Atem schneller ging. Er ließ nicht ab von ihrem Hals….Zentimeter für Zentimeter küsste er sie,bei jedem Kuß etwas leidenschaftlicher….

In beiden stieg das Verlangen ins fast unerträgliche!

Seine Hände legten sich auf ihre Taille…….mit sanftem Druck zog er sie an sich ran.

Sie stöhnte kaum hörbar auf…..sie spürte seine ganze Erregung!

Wieder wollte sie sich endlich zu ihm wenden,doch er hielt sie fest. Sie wollte ihn doch endlich küssen, aber zeitgleich erregte es sie,wie er mit einem Hauch von Dominanz sie und ihren Körper beherrschte.

Sanft aber bestimmend drückte er sie an die Wand. Das Wasser lief über ihren Rücken,entlag ihrer Tatoos.

Die kalte Wand ließ sie kurz zusammenzucken…oder war es das Gefühl immer noch seine Erregung zu spüren.

Er,mittlerweile völlig gelöst von seiner Schüchternheit,konnte hören,wie die Lust in ihr aufstieg….er konnte es spüren. Während er mit der einen Hand ihr langes Haar beiseite strich um sie weiter zu küssen strich seine andere Hand langsam ihren Körper hoch….er spürte die leichte Wölbung ihrer Brust.Nur Millimeter an ihrer Brustwarze vorbei ließ er seine Hand über ihren Bauch wieder runtergleiten….und wieder hoch…vorbei an ihrer Brustwarze. Sie versuchte durch leichtes Bewegen ihres Körpers seine Hand endlich ganz an ihrer Brust zu spüren. Er erkannte ihre Ungeduld, genoß das Gefühl ihr überlegen zu sein;ein leichtes Schmunzeln huchte über sein Gesicht.

Das Gefühl ihr überlegen zu sein schwand jedoch schnell. Sie preßte mit leicht zunehmenden Druck ihr Becken an seinen Schoß! Er spürte,wie ihre Hände nach hinten griffen,an seine Oberschenkel.Er ließ nicht von ihren Brüsten ab und küsste weiter ihren Nacken.

…..to be…..

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Ficken bis zum Abwinken

Sie war begeistert von meiner Story, hier in dieser Com, und schrieb mir das. Natürlich bedankte ich mich und es kam ein Schriftverkehr zustande. Sie ist 25 Jahre jung, hat eine stattliche Figur mit grossen Brüsten, langen Beinen und einem wohlgeformten Hinterteil. Ihre schönen Lippen und ihr geiler Blick liessen ihre Wünsche erahnen.
Wir schrieben uns unsere sexuellen Vorlieben und tauschten Bilder aus. Ein grosses hübsches Mädel das nur wenige Tabus kennt. Das Gute an der Sache ist sie wohnt im weiterem Umkreis meines Wohnortes. Wir verabredeten uns und ich setzte mich in den Regio und fuhr in die kleine Stadt .Am Bahnhof angekommen schaute ich mich suchend nach ihr um. Da kam sie schon auf mich zu, ein tolles Weib, welches meine Vorstellung von ihr, real weit übertraf.
Sie hatte ein engsitzendes T-Shirt und einen kurzen Rock an, durch das T-Shirt zeichneten sich die Brustknospen ihrer üppigen Brust ab. Wir umarmten uns spontan und küssten uns. Ihr Körper presste sich an meinen und ich spürte ihre steif werdenden Brustnippel durch mein Hemd. Nach der Begrüssung gingen wir in eine kleine Eisdiele am Bahnhof um uns nun in der Realität zu beschnuppern. Sympathie war von beiden Seiten sofort da und wir hatten das Gefühl man kenne sich schon seit langer Zeit. Der Tisch an dem wir sassen war von einer Säule verdeckt, so dass wir recht ungestört vor den Blicken anderer Gäste abgeschirmt waren. Meine Hand rutschte auf ihren Oberschenkel und weiter unter den kurzen Rock. Ich streichelte die Innenseite ihrer Schenkel und sie liess mich gewähren. Meine Finger berührten ihr Höschen und ich merkte dass der Slip leicht feucht war. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und ich schob das Höschen beiseite und fingerte ihre feuchte Lustgrotte. Ein tiefer Seufzer entrang sich ihrer Brust und sie küsste mich. Sie öffnete meine Hose und begann mein schon steifes Glied zu wichsen. Wir konnten uns vor Geilheit kaum noch halten und beschlossen das Lokal zu verlassen um mit dem nächsten Zug ins Grüne zufahren. Wieder am Bahnhof angekommen warteten wir am Ende des menschenleeren Bahnsteiges auf den Zug. Wir sassen auf einer Bank und sie kniete vor mir, machte meine Hose und ihre Lippen umschlossen meinen Penis. Ein heisser Schauer nachdem Anderen durchlief meinen Körper. Sie saugte und leckte an meiner Eichel das mir hören und sehen verging. Der Zug lief ein und wir hatten das Abteil im oberen Stock des Wagens für uns ganz alleine. Da wir nur 5 Stationen fahren wollten machten wir gleich weiter wo wir am Bahnhof aufgehört hatten. Bis zum nächsten Bahnhof waren es 15min., also genug Zeit für uns unser Vorspiel weiter zu treiben. Ich zog ihr T-Shirt hoch und liebkoste ihre herrlichen prallen Brüste. Ich saugte und leckte an ihren Nippeln und mit der Hand massierte ich ihren Kitzler. Sie zog meinen Kopf herunter, zog ihr den Slip aus, und meine Zunge leckte ihre Muschi. Ihr Pussysaft hinter lies auf meiner Zunge einen unbeschreiblich geilen Geschmack und mein Verlangen sie zu ficken wurde übermächtig. Sie kniete sich über den Sitz und ich nahm sie im Doggystyle. Mein bis zum Platzen steifer Schwanz stiess in ihre total nasse Lustgrotte. Wir fingen langsam an und ihr Arsch drückte sich bei jedem Stoss dagegen. Ihr stöhnen erhöhte meine Geilheit und unsere Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Es war soweit ich konnte mein Sperma nicht mehrhalten und spritze voll auf ihren Rücken. Ihr Stöhnen verriet mir das auch sie ihren Orgasmus hatte. Der Zug hielt an der nächsten Station und es stiegen Leute zu. Ein jüngeres Pärchen nahm in unserem Abteil Platz. Sie dürfte so ungefähr um die 30 gewesen sein und der Mann dazu ca. 40 Jahre alt. Beide schienenrichtig verliebt gewesen zu sein den sie turtelten ganz ungeniert.
Ihr stöhnen verriet uns das sie wohl gerade dabei waren sich heiss zu machen. Das spornte uns natürlich ebenfalls wieder an und ich fingerte die Möse meiner süssen Maus. Plötzlich stand das Pärchen neben uns und fragte ob sie sich zu uns setzen dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen.
So sassen sie uns gegenüber und Sie sass mit gespreizten Beinen und hochgeschobenen Rock ohne Höschen da. Siepräsentierte ihre geile Muschi. Meine Süsse fand es sei sehr heiss und zog ihr T-Shirt aus uns präsentierte ihre herrlich prallen grossen Brüste. Das wiederum fand der gegenübersitzende Mann unheimlich stark und in seiner Hose bäumte sich was auf. Die mir gegenübersitzende Frau fing an sich die Muschi zu reiben. Das war für mich das Signal sie zu fragen ob ich ihr dabei helfen dürfte. Zwischenzeitlich machte sich der andere Mann an den Titten meiner Kleinen zuschaffen. Ich kniete mich nun vor die andere Frau und leckte ihr die Muschi und saugte an ihrem Kitzler. Meine Kleine hatte gerade den Penis des Mannes ausgepackt und fing an ihn zu blasen, da hörten wir die Stimme der Schaffnerin „Die Fahrkarten bitte“. Wie lange die Schaffnerin schon zugesehen hat weiss ich nicht. Die Schaffnerin dürfte so um die 5o Jahre alt gewesen sein und sah recht passabel aus. Sie schien zu übersehen, dass wir vier fast nackt waren. Sie kontrollierte die Fahrkarten und fragte ob sie sonst noch was für uns tun könne. Wir fragten sie ob sie denn ein wenig Zeit habe. Sie meinte für solch nette Fahrgäste hätte sie Zeit, da sie eigentlich am nächsten Bahnhof dienstende habe aber noch ein Stück weiterfahren müsse. Sie forderte uns auf mit ihr zukommen. Wir gingen in ein erster Klasse Abteil, dass sie dann zusperrte. Nun waren wir zu fünft, 2 Männer und 3 heisse Frauen.
Nun waren wir ja ungestört und zogen uns gegenseitig ganz aus. Die Schaffnerin hatte eine mollige Figur mit dicken fleischigen Brüsten und ein beachtliches Hinterteil. Sie kam auf mich zu und wollte mir einen blasen, was sie dann auch mit voller Inbrunst tat. Die beiden anderen Mädel s vergnügten sich derzeit mit dem anderen Mann. So geil wie wir nun alle waren tauschten wir die Partner und die Mädels liessen sich ficken und lecken .Es ist schon ein unbeschreibliches Gefühl wenn 2 Frauen zusammen einem die Eichel lecken. Die geile Schaffnerin setze sich auf meinen Schoss und drückte meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Der andere Mann fickte abwechselnd die jungen Mädels.
Die Brüste der Schaffnerin wogten im Rhythmus unserer fickbewegungen hin und her. Unser Zug Ziel war erreicht und die Schaffnerin meinte wir sollen doch mit zu ihr kommen. Sie habe einen schönen Garten mit einem Häuschen darauf. Sie hatte einen schönen Garten und lud uns zu sich ein.
Kaum dort angekommen ging die Fickerei erst richtig los. Meine Kleine lief zur Höchstform auf, wir hatten ihr die Augen verbunden und sie musste erraten wessen Zunge gerade ihre Lustgrotte leckte.
Die Schaffnerin war gerade am lecken und ihr mächtiges Hinterteil bot sich mir dar. Ich fistete ihre Muschi und dann mit feuchten Finger ihren Arsch. Dann schob ich vorsichtig meinen Steifen in ihren geweiteten Arsch und sie stöhnte wollüstig auf. Nach dem ich in ihren Arsch voll abgespritzt hatte wandte ich mich wieder meiner Kleinen zu, die mit gespreizten Beinen erschöpft von mehreren Orgasmen da lag. Ich legte sie auf die Seite und winkte den anderen Mann herbei. Die Süße bekam jetzt eine Doppelpenetration, in den Arsch und in die Fotze. Die Schaffnerin band sich einen Strappon um und fickte die andere junge Frau. So langsam brauchte ich nun eine kleine Pause und liess mich von meiner Kleinen oral verwöhnen. Das andere Paar verabschiedete sich mit der Bitte um ein baldiges Wiedersehen. Wir blieben die Nacht bei unserer geilen Gastgeberin und ich schlief zwischen 2 wunderbaren nackten und total geilen Frauen ein voll befriedigt ein.

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Überraschung für meinen Mann

Es war an der Zeit, dass ich mich bei Bernd einmal revanchieren musste. Er hatte mir schon öfters fremde Männer erlaubt und auch dabei zugesehen, wie ich mich von ihnen lustvoll vernaschen ließ. Ich hatte da auch eine passende Idee, denn meine ehemalige Schulfreundin Petra hatte mir mitgeteilt, dass ein Klassentreffen stattfinden sollte. Dabei hatte sie mir allerhand Neues erzählt, welches ich für meinen Plan verwenden konnte.

Bernd sollte mich begleiten, denn wir konnten dann den Trip ins Sauerland auch mit einem Besuch bei meiner Mutter und meinem Stiefvater verbinden. Ich mietete ein Zimmer in einer kleinen Pension in Olsberg, wo sich auch Petra ein Zimmer genommen hatte. Das Klassentreffen fand aber im Star Club vom Sauerlandstern in Willingen statt. Dieser ist noch einige Kilometer von Olsberg entfernt, aber bei vielen Kegel-Clubs bekannt und ein bevorzugtes Ziel.

Bernd wollte erst gar nicht mitkommen, ich musste mich richtig anstrengen, das ich ihn überreden konnte. Dann wollte er sich erst nur an der Bar aufhalten, aber nach dem ich mit Petra gesprochen hatte und ihr meinen Plan für den Abend vorgestellt hatte, ging sie zu ihm und holte ihn an unserem Tisch. Außer Petra und mir saßen noch die Zwillinge Monika und Elisabeth mit am Tisch. Es entwickelte sich eine nette Unterhaltung, mit vielen Anekdoten aus unserer gemeinsamen Schulzeit. Zwischenzeitlich tanzte Bernd abwechselnd mit meinen alten Schulfreundinnen.

Als Bernd mit Petra auf der Tanzfläche war, wurde ein Schmusesong gespielt. Petra umklammerte Bernd und klammerte sich eng an ihn. Er schaute mich mit einem fragenden Blick an. Ich nickte leicht und kniff ihm ein Auge zu. Das hatte Monika mitbekommen und meinet zu mir: „Du weist, das Petra seit einem halben Jahr von ihrem Mann getrennt lebt. Die vernascht deinen Mann gleich auf der Tanzfläche.“
„Wenn sie nicht bis nachher warten kann, meinen Segen hat sie.“
„Wie,- was,- wieso,- warum?“

„Okay, ich erkläre es euch. Mein Mann hat mir schon viele fremde Männer gegönnt. Ich habe Petra gefragt, ob sie Interesse an Bernd hat und Lust hat, ihn mit mir zusammen zu verführen.“
„Wow, hast du keine Angst, das du ihn dadurch verlieren kannst?“
„Nein, wir lieben uns sehr. Seit unsere Kinder groß und aus dem Haus sind, hatte ich schon mehrfach Sex mit anderen Männern in seinem Beisein.“

„Er hat dabei zugeguckt, wie du mit anderen Männern gefickt hast?“, fragte jetzt Elisabeth. Als ich zustimmend nickte meinte sie weiter: „Deinen Mann würde ich auch nicht aus dem Bett schubsen, da hast du ein ganz schönes Prachtstück. Selten das ein Kerl so tolerant ist.“
„Du sprichst mir aus dem Herzen, Schwesterchen“, meinte Monika zustimmend.
Mich ritt der Teufel, als ich vorschlug: „Meint ihr das wirklich so? Würdet ihr nachher mit uns mitkommen? Ich wäre damit einverstanden!“

„Im Ernst?“ fragten beide gleichzeitig.
„Ja!“
Monika und Elisabeth schauten sich an und meinten dann: „Wir sind dabei, du weist hoffentlich was du tust.“
„Ja, das weiß ich. Ich wollte mich schon lange bei Bernd für seine Großzügigkeit revanchieren, jetzt ist die Gelegenheit dazu. Ich reserviere euch aber auch noch schnell ein Zimmer in unserer Pension, ich hoffe das noch ein Zimmer zusätzlich frei ist.“

Schnell hatte ich das telefonisch abgeklärt und konnte den beiden die Reservierung bestätigen. Als jetzt wieder ein schnelleres Musikstück gespielt wurde, kamen Petra und Bernd von der Tanzfläche zurück, dafür strömten andere Paare dorthin. Unser Gespräch führte wieder zurück zu den alten Themen unserer gemeinsamen Schulzeit. Dabei haben wir noch viel gelacht und dabei getrunken. Gegen Mitternacht bestellten wir uns ein Großraumtaxi und fuhren zusammen zu unserer Pension, nachdem Monika und Elisabeth im Sauerlandstern ausgecheckt hatten. Ich schlug vor, auf unserem Zimmer noch einen „Absacker“ zu trinken. Bernd sah mich an und begann zu grinsen, er hatte mich wohl durchschaut.

Bernd öffnete einen Flasche Sekt und füllte fünf Gläser voll. Nachdem wir angestoßen hatten stellten wir die Gläser auf einen Tisch und ich setzte mich mit Bernd auf unserem Bett. Ich kuschelte mich an ihn und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, dabei zog ich ihn ganz mit auf das Bett. Dabei schaute ich Petra an und kniff ihr ein Auge zu. Sie setzte sich auf die andere Seite von Bernd und streichelte ihn über den Schritt, was ihn aufstöhnen lies. Ich konnte sehen wie sich seine Hose ausbeulte und Petra diese Beule kräftig durch die Hose massierte. Dann öffnete sie ihm die Hose und holte den halbsteifen Schwanz heraus.

Das war der Punkt, wo mich Elisabeth von meinem Mann weg zog, meinen Platz übernahm und meinen Mann zu küssen begann. Derweil begann sich Monika auszuziehen. Die Zwillinge sind und waren immer extrem schlank mit kleinen Brüsten, das lag bestimmt an ihr ewiges Training als Revuetänzerinnen mit ihren fast täglichen Auftritten. Außer ihren kurzen blonden Kopfhaare waren die Zwei total haarlos. Als Monika nackt war schob sie ihre Schwester zur Seite und stieg über Bernds Kopf und drückte ihre Muschi auf seinen Mund. Ich half derweil Petra, meinen Mann die Hose auszuziehen. Als er untenherum nackt war, begann Petra ihn zu blasen. Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und nahm in so fast bis zur Schwanzwurzel auf, dabei massierte sie ihm die Eier.

Elisabeth und ich zogen uns auch aus, dann pellten wir Petra aus ihren Klamotten. Petra ist auch blond, allerdings mit schulterlangen Haaren, ihre Scham war sauber ausrasiert, lediglich ein gestutztes Herz hatte sie auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Ihre Brüste haben die gleiche Größe wie meine, circa Körbchen C bis D. Als ich mich anschließend neben Bernd auf das Bett kniete beugte sich Monika zu mir rüber und begann mich zu küssen, während Bernd noch immer ihre Muschi leckte. Dann zog sie mich neben Bernd auf das Bett und stieg über meinen Kopf wie vorher über Bernds. Ich steckte ihr meine Zunge in das geile offene Loch. Gleichzeitig kümmerte sich Elisabeth um meine Muschi und begann mich mit zwei Fingern zu verwöhnen. Dabei saugte sie an meinem Kitzler. Als ich zu Bernd rüber schielte, sah ich wie sich Petra seinen Steifen einführte und auf ihm zu reiten begann. Bernd knetete dabei ihre großen Brüste und zwickte ihre harten steifen Brustwarzen. Petra verzog ihr Gesicht vor Schmerz, aber auch vor Lust und stöhnte dabei auf.

Ich schob Monika etwas nach vorne, das ich ihre Muschi auch mit den Fingern ficken konnte. Dabei nahm ich mit Petra Blickverbindung auf, sie lächelte mich dankbar an. Mit Genuss fickte sie sich auf Bernds Schwanz.

Bernd drehte mit einer Hand mein Kopf zu ihm, um mich liebevoll zu küssen. Dann schaute er mich mit glänzenden Augen an und meinte: „Danke mein Schatz, deswegen sollte ich unbedingt mitkommen und hast keine meiner Ausflüchte zugelassen.“
„Genau, ich wollte mich schon lange einmal bei dir revanchieren für deine Toleranz. Das Mona und Lisa auch mitgekommen sind hat sich vorhin erst ergeben.“
„Ich danke dir, darf ich mir dann jetzt etwas wünschen:“
„Meinetwegen, was möchtest du denn?“
„Ich möchte, dass ihr euch alle vier auf das Bett kniet und mir eure Ärsche darbietet.“
Elisabeth antwortete bevor ich was sagen konnte: „Heidi du bleibst auf den Bett, du hast dein Mann ja jeden Tag zu Hause. Wir verwöhnen dich, während uns Bernd mit seinem Prachtstück verwöhnt.“

Genau so machten wir es dann, auch ich war damit einverstanden. Konnte ich so doch Bernd dabei ansehen, wie er meine alten Schulfreundinnen beglückte. Ich kroch etwas weiter auf das Bett, Petra Kniete sich direkt zwischen meine Beine. Aus meiner Sicht links von ihr reckte Monika ihren Hintern Bernd entgegen und rechts neben Petra kniete Elisabeth sich hin. In ihr versenkte Bernd seinen Schwanz zu erst. Er machte zehn harte und tiefe Stöße, dann wechselte er zu Petra. Wieder zehn Stöße und der fliegende Wechsel zu Monika und in umgekehrter Reihenfolge wieder zurück.

Während mich Petra dabei leckte begann Lisa mich mit einer Hand zu ficken. Erst mit zwei Fingern, dann mit Drei und schließlich schob sie mir ihre ganze schmale Hand in die Muschi. Das war ein neues Erlebnis für mich und geiles obendrein. Denn Petra saugte sich an meinem Kitzler fest, während mich Lisa mit ihrem halben Unterarm fickte. Ich schrie und winselte vor Lust. Im nu erreichte ich meinen ersten Orgasmus, doch Petra und Lisa machten einfach weiter. Ich schwamm auf eier Wooge der Lust, während Bernd wieder zur Monika wechselte.

Auch Monika stöhne vor Lust: „Ja, fick mich richtig tief mit deinem riesigen Schwanz. Bitte fick mich, mir kommt es gleich. Ah, ja!“
Sie stöhne laut, auf als es ihr kam. Bernd blieb noch in ihr, bis ihr Orgasmus langsam abklang. Danach wechselte er wieder zu Petra, die rieb sich zusätzlich ihren Kitzler. Ich sah, wie Bernd seinen rechten Mittelfinger anleckte und dann Petras Rosette stimulierte. All das zusammen ließ auch Petra den Gipfel der Lust zu erreichen. Sie stöhnte auf und sackte zwischen meinen Beinen zusammen.

Bernd hob Elisabeth hoch, stellte sie auf die Beine und zog sie mit sich, als er sich neben mir auf das Bett legte. Dann stieg sie über ihn und führte sich seinen Steifen in ihre kahlrasierte Fotze ein. Lisa hat wie Monika auch nur kleine Brüste, dafür aber riesige Brustwarzen. Als Bernd in die harten Warzen kniff, verdrehte Lisa die Augen vor Lust. Dabei fickte er sie hart von unten und stöhnte: „Ja, komm du geiles Luder, hohl dir meinen geilen Saft. Komm beweg dich, mir kommt es auch gleich.“
„Ja du Hengst, spritz es mir rein. Ja, ich will deinen Saft haben. Ah ja, du Hengst. Ah ja, spritz mich voll.“
„Ja! Es kommt mir. Ah!“

Monika, Petra und ich schauten ihnen staunend und bewundernd zu, wie es den beiden kam. Ihre Körper zuckten eine ganze weile noch nach, dabei umarmten sie sich innig und küssten sich. Für einen kurzen Augenblick spürte ich einen Stich von Eifersucht in meiner Brust. Aber ich hatte es ja so gewollt, deshalb beugte ich mich zu ihm rüber, drängte mich zwischen den Beiden und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr, das ich ihn sehr liebe.

„Möchtest du auch was von meinem Saft haben Heidi?“ fragte er mich.
„ja, ich möchte auch etwas abhaben.“
Er grinste verschmitzt als er meinte: „Dann leck Lisa die vollgespritzte Möse sauber.“
Ich boxte ihn in die Seite und meinte scherzhaft: „Oh, du gemeiner Kerl. Na warte, komm du mir nach Hause.“

Dann richtete ich mich auf und Dirigierte Elisabeth auf meinen Platz, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken, als ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen pflügte, presste sie Bernds Saft aus ihrer Fotze heraus. Sein Saft hatte sich mit Ihrem Mösensaft vermischt und einen eigenen Geschmack entwickelt. Das hätte ich vorher bestimmt nicht für möglich gehalten, dass ich mal den Saft von meinem Mann aus einer anderen Frau lecke und dabei dann auch noch Lust empfinde. Aber es war so, es erregte mich ungemein. Mit Genuss leckte ihre auslaufende Fotze und saugte immer wieder an ihrem Kitzler. Als ich dabei zur Seite sah, konnte ich sehen, dass sich Petra um Bernds Schwanz kümmerte und Monika in ihrer Reisetasche kramte.

Ich leckte weiter an Elisabeths Muschi, auch weil sie mein Kopf ergriffen und ihn auf ihr Lustzentrum dirigiert hatte und in dieser Position festhielt. Da ich mich auf das Bett gekniet hatte, reckte ich mein Hinterteil in die Luft. Da spürte ich Monikas Hand an meiner Muschi. Sie öffnete meine Schamlippen und massierte dabei meinen Kitzler, dann spürte ich etwas Hartes an meinem geilen Loch. Monika hatte anscheinend einen Dildo aus ihrer Reisetasche gekramt und beglückte mich damit. Da spürte ich, wie sie sich mit beiden Händen an meiner Hüfte festhielt und mich zu ficken begann. Sie hatte ein Dildo zum umschnallen! Nachdem er meine Körpertemperatur erreicht hatte fühlte er sich wie ein richtiger Schwanz an. Ich hatte die Augen vorrübergehend geschlossen und genoss die Stöße von Monika und ihrem Kunstschwanz.

Als ich die Augen wieder geöffnet hatte, musste ich im Unterbewusstsein Elisabeth meine ganze Hand in ihre Fotze geschoben haben. Bis zum Handgelenk steckte meine Hand in ihr. Lisa ergriff mein Unterarm und gab mir so zu verstehen, dass ich sie so ficken sollte.

Ich selber steuerte auf einen erneuten Abgang zu. Es war eine geiles und tolles Gefühl, eine Frau mit der ganzen Hand zu verwöhnen. Ich habe meine Hand zu einer Faust gemacht und Lisa dann so gefickt. Zwischendurch habe ich mit einem Finger ihre Öffnung zur Gebärmutter gereizt und stimuliert. Sie japste und stöhnte mit mir um die Wette. Als sie im Orgasmus anfing am ganzen Körper zu Zucken und zu krampfen, kam es mir auch mit aller macht. Das war eins der geilsten Erlebnisse, die ich bisher hatte und das mit zwei Frauen, während mein Mann meine Schulfreundin Petra in der Missionarsstellung direkt neben uns fickte.

Erschöpft und befriedigt legte ich mich neben Petra und schaute den Beiden zu. Petra lächelte mich dankbar an und zog mich zu sich ran, um mich zu küssen. Am Fußende hatten sich die Zwillinge zusammengekuschelt und schauten auch Bernd und Petra zu. Bernd zog seinen Schwanz immer ganz aus ihr heraus, um dann wieder kräftig hinein zu stoßen. Als er ihr dann auch noch zart den Kitzler massierte, kam es Petra. Auch sie zuckte und zitterte am ganzen Körper.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Bernd seinen noch immer steifen Schwanz aus ihr heraus und drängt sich zwischen mir und Petra und legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz stand immer noch steif zur Decke, dies betrachte Lisa als Einladung und schwang sich über ihn und pfählte sich auf. Als sie sich seinen Schwanz ganz einverleibt hatte, verharrte sie in der Position und schaute ihn an. Bernd begann zu stöhnen und bekam große Augen. Sie melkte seinen Schwanz anscheinend mit ihren Scheidenmuskeln. Petra richtete sich neben Bernd auf und kniete sich neben ihn. Ergriff seine Hand und führte sie zu ihrer Muschi und meinte zu mir: „Komm Heike, jetzt verwöhnen wir deinen Mann total. Gib ihm auch deine Muschi zum fingern und Monika kann sich die Muschi lecken lassen.“
„Tolle Idee Petra, komm Monika, gib ihm deine Muschi zum verwöhnen.“
„Gerne doch!“ jubelte Monika begeistert.
Jetzt dauerte es nicht lange, und Bernd spannte seine Bauchmuskeln an, stöhnte unter Monika auf. Gleichzeitig meinte Lisa: „Ja komm, spritz mir deinen geilen Saft in meine heiße Muschi!“
Bernd hatte seinen zweiten Orgasmus und wieder spritzte er seinen Saft in Elisabeths Fotze. Aber es kam kein Neid unter uns auf, alle gönnten ihr den Erfolg. Danach tranken wir noch etwas zusammen und legten uns alle zusammen in unser Bett.

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Der Bauernhof 5

„Und was für eine Spezies ist das nun?“, fragte Anja neugierig. „Das wirst du morgen früh erfahren. Ich verrate es dir heute Abend noch nicht. So und jetzt bin ich dran mit verwöhnt werden“, beschied ihr Karina.

Sie packte Anjas Kopf und presste ihn sich auf den Busen. Anja begann heftig zu nuckeln und fingerte nebenbei in Karinas Liebesgrotte. Leises Stöhnen zeigte Anja, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie wechselte zu der anderen Zitze und führte dort ihr Werk fort. Karina stöhnte lauter.

„Leck meine Muschi!“, schrie sie extatisch. Anja tat ihr den Gefallen. Ihre Lippen legten sich auf Karinas untere Lippen, ihre Finger legten sich an Karinas Zitzen. Anja legte sich ins Zeug und Karina reagierte wie ein Vollblutpferd. Innerhalb von Sekunden kam sie.

Als sie sich wieder ein wenig erholt hatte, erhob sich Karina und verabschiedete sich für die Nacht. Anja räumte noch das Geschirr in die Küche. Kurz überlegte sie, ob sie auf eigene Faust in den Stall gehen sollte. Sie entschied sich aber dagegen, da ja auch die Tiere im Stall schliefen. Es würde wohl einen ziemlichen Lärm geben, wenn sie einfach in der Nacht in den Stall kommen würde.

Schweren Herzens entschied sich Anja dafür, ebenfalls ins Bett zu gehen, ohne im Stall gewesen zu sein. Durch den Alkoholkonsum schlief sie auch recht rasch ein, obwohl sie davon ausging, noch lange wach zu liegen.

Anja erwachte davon, dass Karina sie schüttelte. „Wach auf, Süße, heute wirst du mir im Stall helfen. Komm, ich hab schon Kaffee gekocht!“ Ohne auf Widerworte zu warten, zog Karina Anja aus dem Bett. Dann schleifte sie ihre Kusine in die Küche und flößte ihr praktisch eine Tasse Kaffee ein.

Nun kam Anja endlich selbst in Fahrt. Karina hantierte ewig mit ihrer eigenen Tasse herum. „Also das verstehe ich nicht“, meckerte Anja, „erst schleifst du mich praktisch im Schlaf in die Küche und flößt mir einen Kaffee ein und dann trödelst du selber rum.“ Karina grinste und antwortete: „Ich wollte dich nur ein wenig aufziehen. Komm, gehen wir!“ Damit nahm sie Anjas Hand und führte sie vor die Stalltüre. „Du wirst jetzt mein Geheimnis erfahren. Bereit?“

Anja schoß die Frage durch den Kopf, ob ihre Kusine vielleicht etwas zu verbergen habe. Doch dann war es zu spät für einen Rückzieher, die Türe ging auf. Karina ging voran und Anja folgte ihr wie ein Schaf.

Im Stall flammte gerade das Licht auf, eine Röhre nach der anderen blitzte auf, erlosch kurz, um dann endgültig grelles Licht ab zu geben. Der Stall war in vier verschiedene Bereiche eingeteilt, die durch einen seitlichen Gang verbunden waren. Die Bereiche waren durch halbhohe Metallgitter, wie sie in jedem Stall vorhanden sind, abgetrennt.

Doch was sich in den einzelnen Boxen befand, verschlug Anja die Sprache. Es waren Menschen! Menschen aller Hautfarben, jeden Alters und beiderlei Geschlechts.

Sie musste auch einen ziemlich erstaunten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn Karina grinste: „Na, überrascht? Damit hättest du wohl nicht gerechnet oder?“

Karina schluckte, wollte dann etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Schließlich nickte sie und schüttelte dann den Kopf.

„Wie? Was? Wieso?“, fand Anja die Sprache nur mühsam wieder. „Nun, das haben bereits meine Eltern begonnen. Erst war es einfach nur ein Spiel. Wer wollte, konnte eine bestimmte Zeit als Tier auf dem Hof leben.

Eines Tages kam eine Frau zu uns, die noch Milch in den Eutern hatte und sie wurde wie jede andere Kuh gemolken. Zwar war sie nicht begeistert, denn die Melkmaschine schien ihr die Zitzen ab zu reißen.

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Urlaub in Holland 2

Urlaub in Holland 2
Das war es also. Das lang ersehnte Erste Mal mit meiner Schwester. Und ich muss sagen, dass es noch viel schöner war, als ich es mir je hätte vorstellen oder träumen können. Natürlich ging ich an diesem Abend als glücklicher Mann ins Bett und ich konnte erst gar nicht einschlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst einmal Revue passieren lassen musste. Ebenso hoffte ich natürlich darauf, dass dies nicht unser letztes Mal gewesen sein sollte.
Das Aufstehen am nächsten Morgen war traumhaft. Das Frühstücken war dann etwas komisch. Als meine Schwester runterkam, würdigte sie mich keines Blickes. Hatte Sie etwa über die ganze Situation nachgedacht? War Sie etwa zu dem Entschluss gekommen, dass wie etwas falsches getan hatten und das Sie sich jetzt schämte?
Nach dem Frühstück ging ich hoch in mein Zimmer. Meine Schwester hatte mich nachdenklich gemacht. Natürlich hatten wir etwas verbotenes gemacht, aber ich dachte wir Beide hätten es genossen. Was, wenn sie es meinen Eltern erzählt? Was wenn, weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment kam meine Schwester in mein Zimmer. Sie kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie sagte, wie müssen reden. Dann fing sie an “Ich habe mir gestern Abend noch einmal über das, was passiert ist, Gedanken gemacht. Aber ich würde gerne erst einmal deine Positionierung zu dem Vorgefallenen wissen.” Darauf konnte ich natürlich nur antworten, dass es wahnsinnigen Spaß gemacht hat und für mich ein Traum Erfüllung gegangen ist. Ich konnte Erleichterung in Ihrem Gesicht erkennen, denn dann sagte Sie “Dann bist du etwa auch nicht auf den Gedanken gekommen, dass wir etwas falsches gemacht haben?” “Auf gar keine Fall. Dafür war es viel zu schön.” Wie fielen uns um den Hals und küssten uns innig. Ich fing langsam an, ihr Top auszuziehen und sie machte sich an meiner Hose zu schaffen. Dann ging plötzlich die Tür auf und mein kleiner Bruder kam herein. Wie wussten nicht, ob er alles mitbekommen hatte, was meine Schwester und ich gerade getan hatten. Doch er stand nur dort in der Tür und fragte uns, ob wir nicht Lust hätten mit ihm ein Brettspiel zu spielen. Wir willigten ein, da wir ja schlecht übereinander herfallen können, wenn unsere ganze Familie im Haus ist und uns jeder Zeit jemand erwischen könnte. So verging der Tag ohne weitere besondere Vorkommnisse, da das Wetter umschlug und es den ganzen Tag regnete. Regen bedeutet, dass unser Hund nicht gerne raus will und dementsprechend werden meine Eltern auch nicht mehr stundenlang mit ihm am Strand laufen gehen. So mussten meine Schwester und ich unser nächstes Mal fürs erste verschieben.
Der nächste Tag fing nicht gerade vielversprechender an. Es hatte die Nacht durch geregnet. ich konnte nur hoffen, dass es sich zu Ende des Tages hin verbessert. So verging Stunde um Stunde, und das Wetter wurde nicht besser. Nach dem Mittagessen verkroch ich mich in mein Zimmer, da ich die letzten Nächte so lange auf war und das Wetter mir den Rest gegeben hatte, in mein Bett und schlief auch relativ schnell ein. Nach ein paar Stunden erwachte ich durch leichtes kitzeln an meinen Füßen. Ich wachte auf und erblickte meine Schwester vor mit, die fertig angezogen war um raus zu gehen. Ich fragte sie, was sie denn jetzt draußen im Regen machen wolle, da sagte sie, das es aufgehört habe zu regnen und Mama und Papa gesagt haben, dass wir mal eine Runde mit dem Hund gehen sollen. Überrascht von dieser Nachricht, zog ich sofort das Rollo hoch, um mich selbst davon zu überzeugen, dass der Regen aufgehört hatte und meine Schwester mir nicht nur einen Streich spielte. Nachdem ich das Rollo nur ein kleines Stück hochgezogen hatte blendete mich die Sonne schon durch die Spalten. Ich zog mich schnell an und bereit um loszuziehen. Zu meiner Überraschung kamen auch meine beiden Brüder mit, mit denen ich eigentlich nicht gerechnet hatte. Und ich hatte schon gedacht, dass meine Schwester und ich jetzt einen gemütlichen kleinen Ausflug zu zweit machen und wir uns dann vergnügen. Falsch gedacht. Es kann halt nicht immer alles im Leben passieren, wie man es möchte. Nach dem Rausgehen, gab es Abendessen. Danach wollte ich mich wieder auf mein Zimmer zurückziehen, als mich meine Schwester fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihr zum Strand zu gehen und den Sonnenuntergang zu fotografieren. Ich fragte sie natürlich, wer sonst noch mitkommen würde, worauf sie mit einem Grinsen antwortete “Keiner.”. Von Glückshormonen gesteuert machte ich mich sofort zum Aufbruch bereit. Ich nahm eine Decke mit, damit wir uns am Strand auch hinsetzen können, dann noch eine andere Decke, falls uns etwas kälter wird und noch etwas warmes zu trinken in einer Thermoskanne. Es waren keine 400 Meter bis zum Strand. Wir liefen Hand in Hand über die Düne zu Strand. Dort breiteten wir unsere Decke an einem schönen Plätzchen aus und setzen uns. Die Sonne hing noch leicht über dem Horizont und der Himmel war orange gefärbt. Es war wolkenlos, was wir nach dem Morgen gar nicht mehr für möglich gehalten hatten. Der Strand war gut besucht, weshalb wir uns erst Einmal zurückhielten, uns trotzdem aber ab und zu innig küssten. Die Anderen wussten ja nicht, dass wie Bruder und Schwester waren. So saßen wir dort, Schulter und Schulter aneinander und unsere Köpfe berührten sich. Ich wünschte mir, dieser Moment würde niemals enden. Dann ging die Sonne Stück für Stück weiter unter und dann war sie weg. Da für unsere Begriffe immer noch zu viele Leute am Strand unterwegs waren, machten wir uns langsam auf den Heimweg. Ich war natürlich ein bisschen enttäuscht, dass nicht mehr als nur küssen dabei herausgekommen war. Wir gingen den Strand noch ein kleines Stückchen entlang. Meine Schwester blieb ab und zu stehen, um noch ein paar Fotos zu machen. Als ich mich zum wiederholten mal umdrehte, um zu schauen, wo meine Schwester war, war sie verschwunden. Verwundert drehte ich mich nach links und rechts und rief ihren Namen. Es kam keine Antwort. Ich ging ein kleines Stück zurück und rief dabei immer wieder ihren Namen. Nichts. Na toll, dachte ich mir und wollte mich gerade wieder umdrehen um nach Hause zu gehen, als ich hörte, wie jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und da stand meine Schwester vor mir. Sie fragte mich, warum ich hier so verlassen in der Gegend Rum laufe. Da sagte ich ihr, dass ich sie gesucht habe. Darauf antwortete sie mir, dass sie einen schönen Platz gefunden habe, an dem wir ungestört sein könnten. Ich folgte ihr in die Dünen hinein und dann verschwanden wir. Sie führte mich zu einer Stelle, die komplett von Sandhügeln umgeben war, das perfekte Liebesnest.
Ohne weiter darüber nachzudenken, wie wir es jetzt machen, fielen wir übereinander her. Von ihrem Lippen glitt ich an ihren Hals und küsste ihn. Dann zog ich ihr langsam den Pullover über den Kopf und sofort trafen sich unsere Lippen wieder. Sie öffnete meine Jacke und streifte sie mir vom Leib. Langsam sank sie vor mir in die Knie und öffnete meine Hose. Mein Penis sprang ihr sofort entgegen. Dann zog sie mir auch diese aus, um meinen Prachtbengel zu befreien. Der stand natürlich stocksteif von mir ab und sie umfasste ihn leicht mit ihren Händen. Dann packte sie etwas fester zu, was mir ein leichtes stöhnen entlockte. Danach stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und umschloss sie. Nun bewegte sie den Kopf auf und ab. Ich schloss die Augen und genoss diesen Moment. Meine Schwester blies einfach sensationell. Sie spielte mit der Zunge an meiner Eichel und saugte kräftig, sodass ich unter lautem Stöhnen schon nach wenigen Minuten in ihren Mund spritzte. Es kam so schnell, dass ich sie gar nicht mehr vorwarnen konnte, doch es störte sie wohl nicht, denn binnen Sekunden hatte sie die volle Ladung geschluckt. Dann stand sie auf und entledigte sich ihrer restlichen Kleidung. Mit der linke Hand umfasste sie ihre linke Brust und spielte mit dem steinharten Nippel. Die rechte Hand glitt ihren Körper herunter und sie streifte mit dem Mittelfinger immer wieder durch ihre Schamlippen, die vor Nässe nur so glänzten. Dieser Anblick war so atemberaubend geil, dass mein kleiner Freund erneut zu wachsen begann, bis er wieder wie eine Eins stand. Doch noch durfte er noch nicht ran, denn meine Schwester deutete auf ihr Fotze, was mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie zuerst mit der Zunge verwöhnt werden will. Ich nahm die Decke, die neben mir auf dem Boden lag und breitete sie aus. Meine Schwester legte sich sofort hin, winkelte die Beine an und spreizte sie. Ich kniete mich vor sie und schob ihr noch die zweite Decke unter ihren Knackarsch. Jetzt schob ich ihr meinen Zeigefinger in die Möse, dann noch den Mittelfinger. Mit etwas Druck brachte ich auch noch den Ringfinger in ihrer nassen Pflaume unter. Sie quittierte mit einem sanften Aufstöhnen. Mit einem Ruck zog ich die Finger raus. Jetzt war die Zunge dran. Spielend leicht glitt sie durch die Schamlippen und spielte an ihrem Kitzler. Langsam fing meine Schwester an zu zucken. Der Orgasmus kündigte sich an. Nun nahm ich zur Unterstützung noch zwei Finger hinzu und dann war es soweit. Ihr schoss mir der Mösensaft ins Gesicht. Gierig schluckte ich jeden Tropfen, den ich ergattern konnte. Den Rest des Saftes schlürfte ich aus ihrer Grotte. “Jetzt fick mich.” sagte sie und streckte mir ihr Becken entgegen. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und setzte meine Eichel an ihrem schleimigen Loch an. Mit einem Stoß drang ich in sie ein. Sie jaulte auf. Ich hatte wohl bei dem Stoß ihren Muttermund gerammt, was für sie etwas schmerzlich war, sie aber umso geiler werden ließ. Wir rammelten wie die Karnickel. Wir trieben es in den unterschiedlichsten Positionen, jedoch mussten wir auch ab und zu eine Pause machen, ansonsten wäre ich wohl möglich explodiert.
Nun erreichten wir langsam unseren Höhepunkt. Wir beide waren kurz davor unseren gemeinsamen Orgasmus zu erreichen. Mittlerweile saß sie auf mir, mit dem Kopf zu mir gedreht und ritt mich nach allen Regeln der Kunst. Meine Hände umfassten ihre Melonen und kneteten sie leicht. Mit dem Zeigefinger und dem Daumen spielte ich mit ihren Nippel. Als ich sie ein bisschen zwirbelte, war es soweit. Meine Schwester stöhnte laut auf und ergoss sich über meinen Schwanz. Ihre Möse umklammerten jetzt meinen Schwanz so sehr, dass ich auch nicht mehr anders konnte, als ihr meine komplette Ladung tief hineinzuspritzen. Dies tat ich dann auch, während wir beide unseren Orgasmus in vollen Zügen genossen. Sie sackte zusammen und legte den Kopf auf meine Brust. Langsam glitt nun auch mein immer kleiner werdender Schwanz aus ihrer Möse und ich spürte, wie die gesamte Füllung in Strömen über meinen Hoden floss und dann auf die Decke tropfte. Am liebsten wären wir in dieser Stellung eingeschlafen, doch jetzt spürten wir auch langsam die Kälte, die wir in unserem Treiben nicht weiter gespürt hatten. Ebenfalls würden sich unsere Eltern schon Gedanken machen, wo wir bleiben würden. Und so entschlossen wir uns, auch wenn es uns schwer fiel, uns von einander zu lösen und uns anzuziehen.
Wir packten die Decken zusammen und traten müde, aber glücklich den Heimweg an.

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Wieder einmal waren wir auf der jährlichen Messe in Hannover. Immer wieder eine Reise Wert und da mein Chef mir immer wieder zwei Karten mit gab war es schon klar dass mein bester Freund Heiko nicht fehlen durfte. Der erste Tag ist immer der anstrengendste. Man läuft die ganze Zeit rum und ist am Abend nur froh endlich wieder in Hotel zu sein und keinen Schritt mehr zu machen. So war es auch in diesem Jahr. Wir waren sogar zu fertig um noch zum Essen zu gehen und so bestellten wir uns was zu essen auf das Zimmer. Irgendwie dauert es recht lange und da Heiko nun mit dem Duschen fertig war sprang ich noch schnell unter die Dusche. Klar kaum stand ich drunter klopfte es an der Tür. Egal sollte das Essen doch kalt werden. Ich duschte erst mal gemütlich fertig und trocknete mich ab. Nackt machte ich dann die Badezimmertür auf und da wusste ich dass der Tag noch lange nicht vorbei war. Auf dem Bett lag der nackte Heiko und zwischen seinen Beinen kniete eine Frau. Das Bett war leicht schräg gestellt und so konnte sie alles sehen. Okay dachte ich mir da schau erst mal zu was die da so machen. Also schaute ich mir die Frau erst mal genauer an. Sie hat so eine typische Zimmermädchenuniform an. Mir kam kurz der Gedanke dass es eine Nutte sein müsse denn sowas hat doch heute kein Hotel mehr. Es war ein schwarzer Rock und eine schwarze Bluse. Darüber die Blühten weise Schürze. Auch die Kappe die wie eine kleine Krone aussah auf ihrem Kopf durfte nicht fehlen. Ihre blonden Haare waren zu einem Zopf gebunden so sah ich dass sie schön braungebrannt war und dass die blonden Haare dies noch mehr betonten. Ihr Rock war schon etwas hoch gerutscht und so konnte ich sehen das die Nylons halterlose Strümpfe waren. Dazu trug sie natürlich schwarze Pumps.
Echt eine tolle Frau die wir hier in unserem Zimmer hatten und wenn sie wüsste was sie noch vor sich hatte dann würde sie schon jetzt einen Orgasmus vor Geilheit bekommen. So saugte sie noch an dem Schwanz von Heiko der schon weit in die Luft ragte. Gekonnt verwöhnte sie denn Riesen mit ihrer Zunge. Dann nahm sie denn Riesen auch weit ihn ihren Rachen auf. Gar nicht so einfach bei seinem riesen Lümmel. Sie freut sich bestimmt schon darauf denn bald ihn ihrer nassen Möse zu haben.
Nun war dann auch der Zeitpunkt gekommen um mich ins Spiel zu bringen. Sie hatte sich gerade den Rock hochgezogen und ihren weißen String zur Seite geschoben. Kurz darauf saß sie mit ihrem Becken auf dem Gesicht von Heiko. Schon war seine Zunge raus und bearbeite denn Kitzler der jungen Dame. Ich stieg aufs Bett und hielt ihr meinen steifen Schwanz hin. Als hätte sie gewusst dass da noch mehr kommen musste nahm sie ihn gleich in ihre Hände und fing an ihn zu wichsen. Sie legte meinen Schwanz auf und ab und ich schloss die Augen. Das war echte eine gierige Zunge. In einem Höllentempo fuhr sie über jeden Millimeter meines Schwanzes. Dann kümmert sie sich auch um meine zwei dicken Eier. Gekonnt massierte sie die auch mit ihrer Zunge. Nach dem die auch weich massiert waren nahm sie meinem Schwanz in den Mund. Dabei glitt ihre Zunge immer noch um meinen Masten. So kreiste sie wie wild um meine Eichel. Echt eine geiles Gefühl. Aber sie musste aufhören da gerade der erste Orgasmus in ihr aufbäumte. Ich stieg von Bett und stellte mich neben das Bett um genau zu sehen wie sie ihren ersten Orgasmus bekam. Heiko hatte sie so gut gelegt das ihre Pussy glänzte und der ganze Körper anfing zu zucken. Erschöpft fiel sie zur Seite. Das gab Heiko die Chance aufzustehen. Wir beide nahem erst mal einen Haben von dem Abendessen zu uns und gaben Susanne die Chance sich zu erholen.
Das dauerte nicht lange und so waren unser Schwänze noch schön steif. Sie kniete sich zwischen uns und fing an unsere Schwänze abwechselnd zu blassen. Natürlich kam der freie Schwanz nicht zu kurz sondern wurde schön weiter gewichst. Auch ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Von oben konnte wir beide schön in den Ausschnitt von Susanne schauen und die prallen Brüste mussten endlich befreit werden. Also fingerte ich schnell die Schürze auf und zog sie ihr aus. Dann nachdem sie meinen Schwanz mal wieder etwas mit dem Mund bearbeitet hat knöpfte ich ein paar Knöpfe von ihrer Bluse auf. Nur der unterste blieb noch verschlossen. Wieder wurde meine Versuche sie zu entkleiden gestört dadurch dass sie meinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete. Wobei stören der total falsche Ausdruck ist. Bei der nächsten “Pause“ holte ich die Brüste aus dem BH raus ohne denn dazu zu öffnen. Der BH hängt so unter den Brüsten und hebt sich noch besser hervor. Wobei die so schön groß waren das sie eigentlich nicht mehr hervor gehoben werden mussten. Dann kam ihr eine neue Idee und zog uns beide weiter an sie ran. Unsere zwei Eicheln berühren sich und so konnte Susanne sie beide gleichzeitig in sich aufnehmen. Beide Eicheln steckten ihrem Mund und wurden geil von ihr verwöhnt. Man sie konnte das so gut. Hätte am liebsten schon den ganzen Saft jetzt raus gespritzt aber das sollte noch etwas dauern bis sie denn Saft bekam.
Jetzt sollte sie erst mal gefickt werden. Heiko hatte ihr schon einen geilen Orgasmus verpasst, so stand ihm es auch als erste zu ihr immer noch nasse Möse zu ficken. Wir leckten sie zusammen auf das Bett und schon war Heiko zwischen ihren Beinen. Denn String hatte wir ihr noch ausgezogen und so konnte Heiko gleich seinen Schwanz ihn ihre Möse bohren. Schon ein geiler Anblick wenn sich ein so großer Schwanz ihn eine Pussy bohrt. Aber anscheinend war ihr Loch gut geschmiert denn er kam ohne Problem ihn sie rein. Schnell fing er an sie zu stoßen. Ich kniete mich neben Susanne um noch etwas von ihren geilen Blaskünsten zu haben. Bereitwillig fing sie auch gleich an meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Eigentlich bekam sie kaum noch Luft zum Atmen aber sie nahm ihn trotzdem ganz ihn sich auf. Heiko hämmerte dabei immer fester ihn sie rein. Dabei wippten ihre geilen Titten auf und ab. Ich fing gleich an die Meisterwerke der Natur zu massieren. Als ich merkte dass sie echt keine Chance mehr hatte meinen Schwanz zu blassen beschloss ich mich um ihre Titten etwas zu kümmern. Ich kniete mich über sie und massierte wieder die Brüste. Fing dann auch an mit meiner Zunge die Brüste zu erkunden. Ihr Nippel standen weit ab und so konnte ich sie schön umkreisen. Abwechselnd sauge ich an denn Nippeln und auch etwas knabbern konnte nicht schaden. Da merkte ich dass sie schon wieder einen Orgasmus kam. Der Schwanz von Heiko bringt jeder Frau schnell zum Glück. Diesmal aber könnten wir Susanne keine Pause und drehen sie auf denn Bauch. Heiko saß schnell unter ihr und sie wusste genau was sie zu tun hatte. Heikos Schwanz glänzte nun auch schön von dem Saft aus der Fotze von Susanne. Sie leckte jeden Tropfen davon genüsslich ab. Ich kniete mich nun hinter sie und zog ihr endlich auch mal den Rock aus. Auch die Bluse konnte ich nun endlich mal fertig aus zu ziehen. So lag nun der braungebrannte Arsch vor mir. Auch der war wie ihre Titten ein Meisterwerk. Er war makellos. Ich küsste beide Arschbacken abwechselnd und legte mich dann über ihre Ritze vor zu ihr Pussy. Schließlich wollte ich nun auch endlich mal was von ihrem geilen Mösen Saft haben. Der lief immer noch aus ihr raus. Der schmeckte so richtig geil. Versuche alles aufzulegen aber es kam immer wieder mehr nach. Es war einfach so gei ihre feuchte Muschi zu lecken. “Komm schon fick mich endlich“ kam nur von Susanne. Sonst hätte ich sie wohl auch ewig weiter geleckt. Okay das konnte sie haben. Ich schob meinem Schwanz gleich ihn die Fotze. Stieß aber nur zweimal zu um ihn wieder raus zu ziehen. Schon macht sich Protest bemerkbar. der verstummte aber gleich als ich meinen Schwanz an ihre Rosette drücke. Damit hatte sie nicht gerechnet aber weigern sah auch anders aus. Selbst der Schließmuskel wehrte sich nicht wirklich. Schon war ich auf dem Weg ihn ihr inneres. Die Rosette öffnete sich von selbst und so schob sich mein Schwanz weit in sie ein. Dann war es endlich soweit und ich konnte endlich unser Zimmermädchen ficken. Ich nahm sie richtig hart von hinten ran. Auch sie musste das blassen bald einstellen. Heiko war das ganz angenehm denn er war eigentlich schon kurz vor Orgasmus. So konnte er sich mal etwas erholen. Ich dagegen stieß in die Rosette von Susanne rein. Dabei wippten ihre geilen Titten unter ihrem Körper und ich bereute etwas dass ich denn Anblick nun nicht von vorne oder von der Seite sehen konnte. Sah aber dass Heiko denn Anblick sehr genoss. So umfasste ich erst mal ihre Titten und massierte sie von hinten ordentlich durch. Das gefiel ihr echt gut und das stöhnen wurde immer lauter. Dann merkte ich es nun auch geschafft hatte und sie ihren ersten Orgasmus von mir bekam. Dabei zog sich ihr Rosette ganz eng um meinen Schwanz und ich musste aufhören sie zu ficken.
Als sie sich wieder etwas entspannt hatte und auch wieder etwas normaler atmen konnte, konnte ich meinen Schwanz schön aus ihrem Arsch raus ziehen. Dabei bleib aber ein schönes Loch zu sehen das sich nur langsam wieder schloss. Ich steckte aber gleich zwei Finger rein um den Prozess zu stoppen. Zwei weitere Finger der anderen Hand kamen dazu und so konnte ich das Loch sogar noch etwas weiter nach außen dehnen. Das machte ich natürlich nicht ohne Hintergedanken. Heikos Schwanz ist noch mal etwas größer als meiner und der wollte bestimmt auch gleich noch mal dort rein. Der sah natürlich genau was ich dort machte und konnte es kaum abwarten das er da rein durfte. Susanne dagegen war mittlerweile total willenlos. Nach drei Orgasmen war sie ihm siebten Himmel und wir hätten alles mit ihr machen können. Also dann sollten wir es ihr nun endlich denn Rest geben. Ich legte mich dazu auf das Bett und zog Susanne auf mich. Heiko stand auf und könnte sich noch etwas vom Essen. Susanne hatte aber schon wieder meinen Schwanz in ihrer Fotze und ritt auch gleich auf mir los. Diesmal hatte ich auch diesen geilen Anblick vor mir. Ihre Titten hüpften vor meinen Augen auf und ab. Der BH hielt sie nur noch schwer zusammen. Mann die Dinger waren echt geil und wieder fing ich an sie zu massieren. Das konnte ich nur solange machen bis sie auf meinen Oberkörper gedrückt wurde. Heiko stand hinter ihr und drückte ihr denn Riesen in den Arsch. Die Rosette war noch gut gedehnt und so war es kein Problem dass er ihn sie kam. Ich konnte ihn spüren durch das kleine Stückchen Haut was die Pussy vom Arsch trennt. Wir könnten ihr noch einen kleine Gewöhnungspause und dann fingen wir an sie zu ficken. Da Heiko und ich schon das ein oder andere Mal so Frauen verwöhnt hatten, wussten wir genau wie wir uns bewegen mussten. Gekonnt trieben wir Susanne zu nächsten Höhepunkt. Sie wusste gar nicht mehr was mit ihr geschah. Sie ließ sich total fallen und vertraute uns ganz. Das nutzten wir natürlich richtig aus. Kurz bevor es ihr kam hörten wir auf und verhielten uns ruhig. Sie war erst mal total verdutzt. Hatte sie doch nun gehofft einen Orgasmus zu bekommen. Diese Pause könnten wir ihr um dann wieder von vorne anzufangen. Wieder hämmerten wir gekonnt ihn sie ein und sie wieder kurz vor dem Orgasmus zu foltern. Sie protestierte lautstark das wir doch nicht so gemein zu ihr sein könnten. Konnten wir und schon ging die nächste Runde wieder los. Wieder war sie kurz davor zu kommen und sie stellte sich schon darauf ein wieder ihren Unmut raus zu lassen aber diesmal hörten wir nicht auf und sie bekam ihren Orgasmus und der kam diesmal richtig gewaltig. Das verzögern hat es nur noch vergrößert und so kam dieser Orgasmus gewaltig. Er schien gar nicht aufzuhören. Konnte auch daran liegen dass wir einfach weiter machten. Wir hörten erst auf als Heiko seinen Schwanz raus zog und kurz darauf alles auf ihren Arsch spritzte. Auch bei ihm hatte sich einiges aufgestaut und so verteilte sich der gute Saft über ihren ganzen Arsch. Heiko massierte ihn dann noch kurz ein. Susanne war total fertig und fiel neben mir auf das Bett. Sie lag schön auf dem Rücken und so konnte ich nun endlich das machen was ich schon die ganze Zeit vor hatte. Ich kniete mich über sie und schob meinen Schwanz zwischen ihr Titten. Schnell presste sie mit letzter Kraft die Brüste zusammen und schon fickte ich ihn ihr geilen Brüste. Man das war ein geiles Gefühl. Braucht auch nicht lange und der Saft spritze aus mir raus. Auch da hatte sich einiges gesammelt was sich nun ihn ihrem Gesicht und Haaren verteilte. Erschöpft fiel ich auch über sie.
Nun waren nicht nur unser Beine von dem langen Tag auf der Messe schlaf sondern auch unser zwei Schwänze waren schlaf. Schnell schliefen wir ein um am Morgen ohne Susanne auf zu wachen. War echt wie ein Traum außer das unsere Eier schön leer waren.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 1/10

N a meine Süße, kicherte Karin und stand plötzlich bei mir im Büro. Ich hab mir gedacht ich hol dich mal ab, da können wir zusammen zum Sport gehen, was meinst? Ich schaute grinsend über meine Lesebrille und stand auf. Komm mal her du Schäfchen, du siehst ja heiß aus, zu welchem Sport willst den mit mir? Och ins Fitnesscenter wie jeden Mittwoch, waruuuuum? Na weil du aufgebrezelt bist Süße, schnurrte ich, steckte Karin meine Zunge in den Mund und küsste sie.
Ist doch nix dolles und du hast gesagt ich soll was aus mir machen. Na ja stimmt schon, aber deine Nippel sieht man ja schon aus 50 Metern, so drücken die sich durch den Stoff. Karins Top war sehr eng und ihre schönen Tittchen hatten kaum Platz um sich auszudehnen. Aber es war echt ein Fortschritt zu sehen, ein freches Röckchen Strümpfe und siehe da schicke Pumps machten ihr Outfit komplett. Ich hab`s Auto draußen, lass uns fahren, drängelte sie, ich muss dir was erzählen! Oh oh ich kenne diese kleine Plapperschnute! Wenn wir nebeneinander auf dem Stepper laufen ist sie immer total aus der Puste, aber nicht Vom Laufen (grins)! Die Wagentüren klappte zu und noch bevor sie den Motor startete legte sie los. Weist du was ich mir überlegt hab? Nö aber du wirst es mir gleich erzählen denke ich und grinste. Olle Ziege maulte sie, warte doch erst mal ab und schau in die Tüte unter dir. Ich fummelte eine Einkaufstüte hervor und bekam große Augen. Wo hast du das den her, grinste ich, das sind ja Dinger uau! Nu bist du platt was, kicherte Karin, ich hab mir gedacht für unseren nächsten Frauenabend und zum anwärmen wenn wir in den Club fahren. Hmmmm schnurrte ich und woher hast du die? Oh war nicht schwierig, ich bin einfach in den Sexshop und hab mich umgesehen, die sind sehr nett da und ein Kino haben sie auch! Ich muss schon sagen das hätte ich nicht für möglich gehalten! Karin alleine in einem Sexshop, vor ein paar Monaten hat sie noch die Straßenseite gewechselt und nun drückt sie sich die Nippel platt an dem Schaufenster! Alle Achtung säuselte ich, da darf ich dich ja bald nicht mehr Schäfchen nennen was? Karin schaute lieb zu mir rüber, och nö Gabi das klingt doch sooo süüüß. Hast die Brummer schon ausprobiert, wollte ich wissen. Nöööö dazu braucht ich doch eine geile Spielgefährtin, alleine ist das Doof! Zweieinhalb Kilo Latex, weich PVC und Gummi steckten in der Tüte, ein gewaltiger Spaßfaktor!
Ich hab mir gedacht, die kommen in deine Spielkiste, bei mir zu Hause ist mir das zu brenzlig wegen der Lütten, die macht schon jeden Schrank auf. Ich musste Lachen, weil ich gerade ein Bild vor Augen hatte bei dem Karin im Kinderzimmer nach ihren Spielsachen forscht und ihre Lütte friedlich an dem ……………. nuckelt. Na ja, mein Herby hat mir auch schon einen stibitzt ist damit in den Garten geflitzt und hat seine Beute verbuddelt. Ich war sehr überrascht als zwischen den Tulpen plötzlich ein blauer Dildo wuchs.
Na was ist, grinste Karin mit frechem Blick, zu dir oder zum Sport? Zum Sport Süße, sagte ich mit einem Seufzer, mein Ritzchen, du weißt schon. Hi hi wund geschubbert, lachte Karin und wollt sich nicht einkriegen. Nööö manno der Indianer ist im Wigwam, maulte ich. Schaaade, ich bin richtig scharf drauf die fetten Lümmel aus zu probieren, schmollte Karin. Nicht nur du Süße, die machen bestimmt viel Spaß, dabei zog ich einen aus der Tüte und nuckelte an dem Fickpilz. Der ist geil, nicht, quietschte Karin, der hat gleich zwei Enden und ist schöön dick! Eins schiebe ich mir in die Ritze und dann Fick ich dich bis du kommst Hexchen, schnurrte sie verführerisch. Mir fiel es sehr schwer heute nein zu sagen, obwohl mir Karins süße Euterchen vor meinem inneren Auge auf und ab hopsten, mir ihr geiler Duft in der Nase kitzelte und ihr spitzes geiles quietschen beim Ficken in den Ohren lag.
Na gut, ich versteh dich, sagte Karin versöhnlich, aber nicht alleine damit rum fummeln, versprochen!? Versprochen Süße, wir beide machen den Jungfernflug mit den Dingern.
Geiiil, nicht Jungfernflug Hexchen, Jungfernfick Quietschte Karin vor entzücken. Wir stiegen laut lachend aus dem Wagen, Karin kicherte noch einmal, Jungfernflug und zwinkerte mit dem Auge.
Dann ging es auf die Stepper, Berni der Trainer begrüßte uns mit einem freundlichen, hallo ihr beiden hübschen. Sein Blick verriet mir das er uns in Gedanken gerade auszog, er sich aber nicht so recht entscheiden konnte ob er mir oder Karin an die Ritze wollte.Na ja Karins Typ ist er nicht, sieht einem Michelinmännchen ähnlich, oben herum, meint sie, so aufgepumpt! Und ich muss sagen wen die Haare schon oben aus dem Shirt quellen, was ist dann erst unten? Das kitzelt in der Nase beim nuckeln und das ist nicht so mein Fall.

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Elke gibt Nachhilfe Teil 1

***Mein Debüt für eine auf Wunsch “etwas härtere” Geschichte. Ich hoffe, es ist nicht zu daneben geraten. Ansonsten freue ich mich über viele Kommentare, konstruktive Kritik und ein paar “likes”***

Kurz nach den Zeugnissen im Februar sprach eine Freundin von uns meine Frau an. Tatjana war Mutter einer sehr attraktiven Tochter und wir kannten uns schon viele Jahre. Ihr Mann Jörg und ich hatten früher mal in der gleichen Firma gearbeitet. Jetzt stand das Fräulein Tochter kurz vor dem Abitur und hatte angeblich mehr Jungs im Kopf als Formeln und Daten. Besonders in Mathe und Englisch hatte die junge Dame so ihre Probleme. „Mensch Elke, ich weiß echt nicht weiter“ heulte sich Tatjana bei meiner Frau aus. Da Elke in der Buchhaltung eines international tätigen Unternehmens arbeitet, kam man auf die Idee, dass sie Tatjanas Tochter doch ein wenig helfen könne. Tatjana selber ist eine sehr attraktive Frau. Aber leider nicht die hellste. Aber ich weiß genau, warum Jörg die attraktive Polin geheiratet hatte. Und das hatte weder etwas mit Englisch noch mit Mathematik zu tun. Die einzige Zahl mit der man Tatjana kommen durfte, war 6.

Als ich an einem verregneten Freitagnachmittag nach Hause kam, saßen Elke und Maren bei uns im Wohnzimmer und büffelten. Ich betrat das Wohnzimmer und legte meinen Arm auf Elke´s Schulter. „Hallo mein Schatz. Na, seid ihr fleißig?“ fragte ich freundlich. Elke drehte sich zu mir und gab mir einen Begrüßungskuss „Na klar sind wir das, oder Maren?“ sie lächelte das junge Mädchen an. Maren gab das Lächeln zurück und für einen Moment setzte meine Pumpe aus. WOW! Was war das denn für ein heißer Käfer? Erst jetzt fiel mir ihre geile Figur auf. Sie war schon im Sitzen deutlich größer als meine Frau. Das Mädel war bestimmt 1,80m groß. Ihr Körper war der Hammer. Gertenschlank, eine tolle Hüfte superschlanke Taille und zwei Titten, die mir nur so entgegen sprangen. Dazu eine dunkelbraune Löwenmähne und Augen, die fast schwarz waren. Die Frau war der Oberhammer. Sie antwortete irgendetwas, aber ganz ehrlich: es war mir egal. Mein Blick hing wie gebannt auf den zwei Kugeln unter dem grauen Kaschmir-Pullover. Elke rüttelte an meinem Arm „…ob du nichts zu tun hast?“ fragte sie wohl schon zum 2. Mal. „Ich…äh..ja…sicher….also…tja..ähm..bis dann…und grüß deine Eltern…..“ faselte ich sichtlich irritiert und verschwand.

Eine Stunde später hörte ich, wie Elke ihre Schülerin an der Tür verabschiedete. „…ja, bis Montag. Tschüüüüüss“ hörte ich Maren noch rufen und dann fiel die Tür ins Schloss. Gleich darauf kam meine Frau die Treppe hinauf. Ich saß in meinem Arbeitszimmer und war mit allerlei Papierkram beschäftigt. Der PC lief und ich hatte leichte Konzentrationsschwierigkeiten. Kein Wunder bei der Blutarmut in meinem Hirn. Sämtliche Lebenssäfte waren mir zwischen die Beine gelaufen und füllten jetzt meinen Schwanz. Elke schlang von hinten ihre Arme um meine Schultern und küsste meine Halsbeuge. „Na du Lustmolch. Hast Du Dich von dem Anblick der Kleinen ein wenig erholt?“ schnurrte sie mir ins Ohr. Ich lehnte mich gegen sie und schloss die Augen. „Alter Schwede! Ich wusste gar nicht, was für ein heißes Gerät Jörg und Tanja da gezeugt haben. Die Kleine ist ja der Hammer.“ Elke lachte. „Das kannst Du wohl laut sagen. Kannst Du dir vorstellen, wie schwer es mir fiel, mich bei dem Anblick zu konzentrieren?“ Ihre Hände fuhren über mein Hemd und ich spürte, wie sie langsam jeden Knopf öffnete. Ihre schlanken Finger glitten über meine Brust und sofort stellten sich meine Nippel auf. „Mhhhh….was wird das denn jetzt?“ fragte ich. Aber es war mir klar, was jetzt folgen würde. Meine Frau war scharf wie ein Rasiermesser und brauchte es jetzt. In solchen Situationen ist sie gerne mal die kleine Schlampe. Das gierige Stück, das es richtig besorgt bekommen will.

Ich zog ihre Hände aus meinem Hemd und drehte den Bürostuhl um. Sie stand jetzt vor mir. Ich sah, wie sie ihre Oberschenkel aneinander presste und rieb. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie schon nass war. Sie trug einen Rock und eine Bluse. Auf Strümpfe hatte sie verzichtet und auch auf Schuhe. Meine Schenkel umklammerten die ihren. So hielt ich sie direkt vor mir, ohne sie mit den Händen zu berühren. „Ich weiß genau, dass du geil bist.“ Sagte ich ihr direkt ins Gesicht. In diesen Momenten stand sie auf eine direkte Anmache. Meine Hände rieben über den Stoff des Rocks und ich spürte ihre festen Schenkel unter dem Stoff.

Sie schloss die Augen und ein Seufzer entfuhr ihren Lippen als ich mit meinen Schenkeln den Druck etwas verstärkte. „Zeig deine Titten“ befahl ich ihr. Normalerweise bin ich nicht so direkt, aber ich kenne meine Frau und weiß, was sie mag und wann sie klare Anweisungen braucht. Sie lächelte und öffnete ihre Bluse bis zum Nabel. Dann schob sie ihre Hände in den BH und hob ihre geilen Möpse heraus. Die Brustwarzen standen hart und fest ab. Was für ein geiler Anblick. Ihre Fingerspitzen streichelten die Rundungen ihrer Brüste und kreisten sanft um den Warzenhof. Eine leichte Gänsehaut überzog die nackte Haut. „Du geiles Luder“ flüsterte ich. Meine Hände hatten ihren Po gepackt und ich krallte meine Finger sanft in das Fleisch. Sie stöhnte wieder leicht auf. Ich konnte nicht mehr warten und mit einer schnellen Bewegung griff ich unter ihren Rock. Meine Hand presste sich fordernd gegen ihren Slip. Sofort spürte ich, wie nass sie war. „Du geile Sau. Deine Fotze läuft ja schon über“ ermahnte ich sie und massierte ihre rasierte Muschi durch den winzigen Slip. Sie rieb sich an meiner Hand und ich spürte, wie ihr Becken gierig kreiste. „Heb den Rock hoch“ kam der nächte Befehl von mir. Sie tat was ich sagte und gab den Blick auf ihren Slip frei. An diesem Tag trug sie einen schwarzen String mit Spitzeneinsatz. Vorne fast transparent. Und jetzt glänzte dort eindeutig ihr Mösensaft. Ich presste meine Hand immer noch gegen den Schritt und auch meine Finger glänzten leicht von ihrer Feuchtigkeit. „mmhh……was ist meine Frau doch für ein geiles Stück. Wird beim Anblick eines jungen Teeny-Girls ganz geil. Zieh den Rock aus. Los!“ kam es etwas scharf von mir. Elke zuckte fast ein wenig zusammen, als ich plötzlich so heftig Anweisungen gab. Ich konnte nicht anders und setzte noch einen drauf: „Wird’s bald?“ Dabei packte ich fester zu und ich spürte, wie Elke durch den sanften Schmerz ihre Schenkel zusammenpresste. Aber sie tat was ich sagte. Weil ich ihre Schenkel ja noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt hielt, zog sie den Rock über den Kopf.

„Schon besser meine Geile“ meinte ich. Dann zog ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich packte ihre Brüste und krallte mich förmlich hinein. Ein weiteres Stöhnen entfuhr ihr. Sie wurde immer geiler, das war klar. Ich nahm die Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie, ich zupfte daran und spürte, wie Elke immer geiler wurde. Als ich etwas zu fest an ihren Nippel drehte, stieß sie einen kleinen Schrei aus. Sie sah mich plötzlich etwas böse an und wollte gerade etwas sagen. „Schhh….keinen Ton, du geiles Stück. Heute wirst du tun, was ich dir sage. Verstanden?“ herrschte ich sie mit leiser Stimme an. Sie sah mich erstaunt an, wollte den Mund zu einer Antwort öffnen. „Ob du es verstanden hast?“ und wieder zwirbelte ich ihre Nippel. Dieses Mal aber nicht zu heftig. Und meine Maus nickte brav. Da wusste ich, dass sie es auch wollte. Und zwar genau so.

Ich öffnete vorsichtig meine Beine und entließ sie aus der Umklammerung. Mit meinem Bürostuhl rollte ich ein kleines Stück zurück und genoss den Anblick. „Zieh dich aus. Ganz.“ Hörte ich mich sagen. Anstandslos folgte Elke den Anweisungen. Als sie den Slip in ihrer Hand hielt, befahl ich ihr, mir diesen zu geben. Wortlos reichte sie mir das vor Feuchtigkeit glänzende Stückchen Stoff. „Knie dich hin“ forderte ich sie auf. Und Elke tat es. Ich öffnete meine Hose und holte meinen mittlerweile harten Schwanz heraus. Der Slip in meiner Hand strömte diesen unnachahmlich geilen Geruch ihrer Muschi aus. Gierig sog ich den Geruch ein, meine Zunge leckte über den feuchten Stoff während ich langsam begann, meinen Schwanz mit der freien Hand zu bearbeiten. „komm her…“ Langsam kam Elke auf Knien rutschend näher. Als sie direkt zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete, packte ich ihren Hinterkopf und zog ihn herunter. „Los, blas ihn mir du geiles Stück…jjjaaa…gut so..mmmhhhh……braves Ding“ Elke wusste, was mir gefällt und bearbeitete meine Eichel mit ihrer geilen Zunge. Sanft sog sie an der dunklen Eichel und ich spürte, wie mein Schwanz in ihren Mund glitt. Ich liebe diese nasse Mundfotze. Meine Finger krallten sich ich ihre Haare und ich ließ sie nicht entkommen. Mit Druck presste ich ihren Kopf tief über meinen Schwanz. Erst als sie zu würgen begann, verringerte ich den Druck etwas. Gierig sog sie Luft ein. Aber gleichzeitig schob sie sich meinen Prügel wieder tief in den Rachen. Mein Gott, was war nur mit meiner Frau los. So kannte ich sie ja gar nicht. Ich packte ihre Haare und bog den Kopf in ihren Nacken. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich wusste, es war alles ok und lächelte sie an. Dann packte ich meinen Schwanz „Machs Maul auf, du notgeile Fotze!“ Ich klatschte ihr meine fette Eichel auf die herausgestreckte Zunge. „Jaaaa…das gefällt dir, was? Du kleine Schlampe. Erst an der süßen Kleinen aufgeilen und dann deinem Mann den Schwanz leersaugen. Sag schon, hat sie dich geil gemacht?“ Elke nickte nur. „Sag es….Du sollst es laut sagen, wie sie dich angemacht hat!“ forderte ich sie auf. Dabei klatschte ihr mein Riemen ins Gesicht. „Jaaa..ja die geile Sau macht mich geil. Ich will sie….ich will ihre Titten kneten, an ihren Nippeln saugen und ihre Muschi zum Überlaufen bringen!“ antwortete meine Elke mit einer Geilheit in der Stimme, die ich nie zuvor gehört hatte. „Und du? Willst du sie ficken? Vor meinen Augen?“ hörte ich sie sagen. Ich war perplex. „Ja…jaaaa…und du siehst zu wie ich meinen Samen in ihre Fotze pumpe!“ mit dem Satz rammte ich wieder meinen Speer in ihren Mund. Dies mal war es zu viel, als ich tief in ihren Rachen stieß. Ich packte sie am Hinterkopf und entlud mich tief in ihrer Kehle. Elke musste husten, bekam kaum Luft, aber sie wollte jeden Tropfen für sich. Ich Maul lief über vor Sperma und Speichel. Die fette Soße lief ihr aus dem Mund und kleckerte auf ihren Busen. Sie packte meinen Schwanz, wichste ihn und saugte an der Eichel. Die Sahne füllte ihren Mund und brav schluckte sie. Gierig sog sie alles in sich auf. Noch immer kniete sie vor mir und ichspürte, wie mein Orgasmus meine Knie weich werden ließ. Erschöpft sank ich in den lederbezogenen Bürostuhl zurück. Mein noch immer steifer Riemen flutschte aus Elkes Mund. Seelig lächelte sie mich an. Spermafäden zogen sich über ihr Kinn. Während ich schwer atmend im Bürostuhl hing, begann mein Schatz mich liebevoll zu verwöhnen. Sie küsste sanft meine rasierten Eier, knetete sie zärtlich. Dann glitt ihre Zunge den Bauch hinauf. Mit ihren schlanken Fingern spielte sie mir an den Nippeln und ließ ire Zunge darum kreisen.

Ich war völlig erledigt und trotzdem nahm meine Erektion nicht ab. Ich hatte soeben eine gewaltige Ladung abgeschossen, aber von Abschwellen keine Spur. Elke küsste zärtlich meine Halsbeuge und ich spürte das klebrige Sperma an meinem Hals. Plötzlich schwang sie sich über mich. Auch sie wollte jetzt kommen. Und während sie mein Gesicht in ihre Spermaverklebten Hände nahm und mich küsste, ließ sie meinen Schwanz langsam in ihre klatschnasse und weit geöffnete Möse gleiten. Wie geil sie war. Ihr Becken begann sich auf und ab zu bewegen. Ihre trainierte Muskulatur massierten meinen Schwanz und ich hatte nicht den Hauch einer Chance, ihr zu entkommen. Aber welcher Mann würde das wollen? Keiner! Wer einmal in ihren Fängen war, der wollte nie mehr dort entkommen.

Ihre Zunge vollführte einen Tanz mit der meinen. Ich schmeckte mein Sperma und wurde nochmal etwas geiler. Sie wusste, wie sehr ich auf sowas stand. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und richtete sich auf. Sie ritt in verschärftem Tempo meine Schwanz. Vor Geilheit bog sie ihr Kreuz durch, ihre Hände fuhren sich durch die Haare und ich sah, dass sie die Augen fest geschlossen hatte.

Ihr geöffneter Mund und das Kreisen ihres Beckens waren das Zeichen. Gleich war es soweit. Und ich wollte ihr einen geilen Orgasmus verschaffen. Mein Arm schlang sich um ihre Hüfte und hielt sie in Position. Mit der freien Hand griff ich ihr fest zwischen die heißen Schenkel. Jetzt konnte ich fühlen, wie mein Schwanz in ihrer Fotze hin und her glitt. Mein Daumen wusste genau was er zu tun hatte. Ich drückte ihn fest gegen ihre harte Liebesperle. Kaum hatte ich begonnen diese geile Klit zu reiben, kam es ihr. Elke stöhnte auf, ihr Körper versteifte sich und ein gewaltiges Zittern durchfuhr ihren Körper. Ihre Muschi umklammerte meinen langsam abschwellenden Schwanz und hielt ihn fest. Ein weiteres Aufbäumen folgte, als ich nochmal über die Perle rieb. Dann sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ihr erhitzter Körper zitterte, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. Ich hörte ihren schweren Atem. Auch sie war zum Orgasmus gekommen. Zärtlich strich ich ihr über ihr Haar und küsste sie sanft auf ihr Ohrläppchen. Das mochte sie besonders.

Mein Schwanz glitt aus ihrer Liebesgrotte und ich spürte, wie Mösensaft aus ihrer weit geöffneten Muschi lief und mir am Sack herunter lief. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und mit zwei Fingern drang ich in sie ein. Sie stöhnte wohlig auf als ich meine Finger leicht krümmte. „Wir sind schon ein verdorbenes Paar, oder?“ fragte sie mich und sah mich verliebt an. Ich grinste nur. „Stimmt….“ Meine Gedanken gingen zurück und mir kam die süße Maren wieder in den Sinn. „Deine Nachhilfeschülerin ist aber auch echt verdammt attraktiv.“ Ich musste unwillkürlich an ihre geile Figur und die dunklen Augen denken. „Oh ja, das kann man wohl sagen. Und das weiß sie auch. Ich habe mich eine ganze Zeit mit ihr unterhalten, bevor wir angefangen haben. Sie hat mir verraten, dass sie nach dem Abi nach Paris möchte und Modell werden will.“ Vertraute mir Elke an. „Ja, wollen wollen das viele. Aber das ist bestimmt nicht einfach.“ Gab ich zurück. „Sicher, aber nur wenige haben schon einen Vertag in der Tasche.“ Meinte Elke verschwörerisch. „Aber sag nichts zu Jörg oder Tatjana. Sie hat es ihren Eltern noch nicht verraten.“ Ich war platt. Da hatte meine Frau dieser süßen Maus innerhalb weniger Minuten wohl alle Geheimnisse entlockt. „Na, dann sollten wir schnell zusehen, dass wir sie verführen. Dann können wir sagen, wir hätten ein Top-Modell gevögelt“ gab ich grinsend zurück. Elke schwang sich von meinen Schenkeln. Ich sah, das sie noch immer klatschnass war. Meine Finger schlüpften aus ihrer Muschi. Ich konnte nicht anders und roch an meinen Fingern bevor ich sie genüsslich ableckte und Elke dabei angrinste. Sie lächelte zurück und meinte „Stimmt. Da sollten wir uns beeilen. Aber wir haben von jetzt an ja zweimal die Woche dafür Zeit……“ Damit verschwand sie mit schwingenden Hüften im Bad.

Fortsetzung folgt….

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Die geilste Tagung meines Lebens

Es war wieder mal soweit. Ich musste aus beruflichen Gründen eine Tagung besuchen. Damit stand eigentlich schon fest, dass es eine sehr langweilige Woche werden würde.

Ich saß im Tagungsraum und tippte in meinem Smartphone herum und ging auch auf die Seite von xHamster. Dabei bemerkte ich nicht, wie ich von einer hübschen Blondine, die direkt neben mir saß beobachtet wurde.

Wieder mal schaute ich mir die herrlich behaarten Fotzen an die mir so gefielen. Plötzlich fragte mich Simone, die hübsche Blondine neben mir, ob mir so was gefallen würde. Ich konnte spüren, wie die Röte langsam in mir aufstieg. Es war mir sehr unangenehm, vor allem weil ich mittlerweile auch einen Halbsteifen in der Hose hatte. Etwas verlegen bejahte ich die Frage und so kamen wir ins Gespräch.

Simone erzählte mir, dass Sie 25 Jahre alt ist, aus Berlin kommt und dass sie es nicht schlimm finden würde, wenn jemand sich solche Bilder anschaut. Vielmehr würde es Sie geil machen. Simone konnte mich auch vollkommen verstehen, dass ich eine andere Beschäftigung suchen würde, weil der Vortrag stink langweilig war. So beschlossen wir dann gleich nach dem Mittagessen auf mein Zimmer zu gehen.

Leider verging die Zeit nun überhaupt nicht und ich wurde immer geiler.

Nach der Mittagspause sind wir dann gemeinsam auf mein Zimmer gegangen. Ich öffnete die Mini Bar und holte einen Piccolo raus, den ich gleich öffnete. Wir tranken beide einen Schluck und gingen dann ins Bad um uns frisch zu machen.

Simone zog sich langsam aus und stand nun vollkommen nackt vor mir. Mit Freuden konnte ich sehen, dass sie einen ganz appetitlichen Busch hatte. Jetzt verstand ich ihre Frage von heute Vormittag auch.

Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Langsam fing ich an Sie zu küssen und zu streicheln. Meine Hände kneteten ihre herrlichen festen Brüste. Ich konnte schnell spüren, dass ihre Nippel ganz steif wurden. So konnte ich nicht umhin, diese Nippel zu saugen.

Simone schien das sehr zu gefallen, denn Sie fing sofort an zu stöhnen. Auch ich konnte merken, dass mein Schwanz eine beachtliche Größe angenommen hatte.

Ich küsste ihren Bauchnabel, gleitete weiter runter und verschwand dann mit der Zunge in ihrer nassen, geilen Fotze. Dies entlockte ihr direkt einen wohligen Säufzer. Ich leckte nun wild ihre Möse und steckte dann einen Finger in die triefende Grotte. Simone stöhnte immer wilder und ich konnte merken, das Sie ihrem ersten Orgasmus entgegen fieberte. Nun zog ich den Finger aus der Fotze raus und steckte ihn mit einem kurzen ruck bis zum Anschlag in den geilen Arsch. „Ja, tiefer, fick meinen Arsch mit Deinem Finger, ich liebe das“ schrie sie mir entgegen und ich gehorchte und fickte sie mit meinem Finger immer schneller in den knackigen geilen Arsch bis sie förmlich in einer Explosion ihren ersten Abgang hatte. Zufrieden ließ sie sich fallen und der gigantische Orgasmus klang langsam ab.

Als Simone wieder halbwegs bei Verstand war nahm sie gierig meinen Schwanz in den Mund und saugte ihn tief ein. Ohhhh wie das gut tat. Schon lange hatte mir keine Frau mehr so einen geblasen. Sie war fantastisch.

Ich genoss das so, dass ich es letztendlich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr meinen ganzen Saft in dem Mund spritzte. Gierig schluckte Sie alles runter und blies solange weiter bis sich mein Schwanz wieder aufzurichten bekann. Kaum stand er, setzte Sie sich drauf und ritt was das Zeug hielt. So was hatte ich noch nicht erlebt. Sie stöhnt so laut, das ich Angst hatte, die anderen Tagungsteilnehmer könnten in den Nebenzimmern etwas hören. Ihre prallen, strammen Brüste hüpften nur so im Takt. Sie klatschten immer wieder geil auf. Dieser Anblick machte mich noch geiler, sodass ich Sie einfach von meinem Schwanz runter geschubst und in Position gelegt hatte, dass ich genüsslich von hinten in Sie eindringen konnte.

Nun fickte ich ihre geile Möse von hinten hart und schnell. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn der nächste Orgasmus bahnte sich an. Davon angespornt fickte ich Sie noch schneller. Ich konnte sehen, wie sich Schweiß auf ihrem geilen Körper bildete und auch ich schwitzte schon und tropfte es ihr auf den Arsch. Immer schneller fickte ich Sie bis sie erneut laut schreiend einen wahnsinns Orgasmus bekam. Nachdem ihr zweiter Orgasmus abgeklungen war meinte Sie nur sie wäre schon lange nicht mehr so geil gewesen und möchte nun noch einen geilen Analen Orgasmus haben.

Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so zog ich meinen vor Fotzensaft triefenden Schwanz aus der Fotze und setzte ihn an der Rosette an. Sofort griff Simone danach und führte ihn schnell in den Arsch ein.

Oh man was für ein Gefühl. Dieser enge, geile, Arsch und mein Schwanz glitt darin. Es war ein geiles, warmes Gefühl was mich nun anspornte Sie so richtig hart zu ficken.

Hart und bis zum Anschlag fickte ich Sie immer wieder und wurde immer schneller. Simone war so geil, dass Sie schnell einen Abgang hatte und auch ich stand kurz davor.

Laut stöhnend kam Simone und in diesem Moment spritzte ich Ihr die volle Ladung in den Arsch rein. Ermattet blieb ich in dieser Stellung, bis mein Schwanz seine Größe verlor und er wie von alleine rausrutschte.

Befriedigt schaute ich auf ihr Lustzentrum. Die Fotzenhaare glänzten vom Fotzenschleim und aus dem Arsch lief nun in einem kleinen Rinnsaal mein Sperma raus. Ich konnte mich nicht zurückhalten und leckte ihr den vollgespritzten Arsch blitz blank sauber. Mit meinem spermaverschmierten Mund küsste ich sie ausgiebig, damit Sie auch was davon hat.

Vor lauter Fickerei hatten wir nicht bemerkt, dass die Mittagspause bereits vorbei war.

Schnell machten wir uns notdürftig frisch und zogen uns an. Müde aber befriedigt kamen wir im Tagungsraum an. Da wir verspätet kamen waren alle Blicke auf uns gerichtet. Ich hatte das Gefühl, alle könnten uns ansehen, was wir auf meinem Zimmer so gemacht haben.

Zurück auf unseren Plätzen flüsterte mir Simone zu, sie hätte schon lange nicht mehr so geil gefickt und wir hätten ja noch die ganze Nacht und die ganze Woche Zeit weiter zu machen.

Nun wusste ich, dass diese Woche nicht langweilig werden würde, aber dass sind andere Geschichten.

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Der Fremde (2)

Zitternd hob Sie ihre Tasse hoch und trank den Kaffee. Sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Die Tasse klirrte leise als sie wieder auf die Untertasse gesetzt wurde.

Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. Endlich hatte Sie sie gefunden. Das Feuerzeug flammte auf und wurde durch ihren heftigen Atem sofort wieder gelöscht. Noch einmal… endlich brannte die Zigarette.

>> Was habe ich getan? . Wie komme ich dazu diesem Mann so einfach zu gehorchen? Ja, gehorchen, dass war das richtige Wort. Er sah zwar seriös aus, aber nicht wie der Traummann einer jeden Frau.

Und doch hat er etwas an sich, dass mich irritierte. Ja gerade zu faszinierte. Die Bluse auf meiner Haut, ich bin es nicht gewohnt ohne BH zu gehen. Was noch schlimmer ist —- ohne Höschen.<<

Sie bemerkte wie Ihre Erregung stieg. Ihre Strumpfhose wurde feucht. Die Brustwarzen wurden hart und drückten noch mehr gegen den Stoff der Bluse. Als sie verstohlen zu ihm hinüberblickte, bemerkte Sie das er telefonierte. Fast vergaß Sie zu atmen. >> Redet er über mich? Wem erzählt er davon? Oh, Gott, wer weiß jetzt davon? <<

Trotz dieser Gedankengänge stieg Ihre Erregung weiterhin, oder gerade deshalb!!

Er hörte auf zu telefonieren und winkte der Kellnerin. Etwas lauter als notwendig bestellte er sich noch einen Kaffee und danach die Rechnung. Die Kellnerin brachte beides und kassierte sofort ab. Während er bezahlte schaute er Sie an.

„Könnte ich ebenfalls zahlen?“ wie von selbst kamen die Worte über Ihre Lippen. Er lächelte.

Als Sie gezahlt hatte wollte Sie ohne ein Wort oder Geste an ihm vorbei auf die Straße. Als Sie auf gleicher Höhe war, räusperte er sich nur. Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. Er stand auf nahm Ihren Arm und führte Sie hinaus. Willenlos ließ Sie es geschehen.

Auf der Straße ließ er Ihren Arm los und griff Ihr in die Haare. „Jetzt werden wir uns amüsieren. Dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen erhalten und vor allen Dingen solltest du noch einige Dinge berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles was du tun möchtest um Erlaubnis bitten. Du wirst alles tun was ich dir sage. Wenn du diese beiden Grundregeln beachtest, wirst du einen unvergesslichen Tag erleben. Entscheide dich jetzt. Sag Ja und wir führen das begonnene Spiel fort. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde nur das tun was Du in Deiner Fantasie schon immer tun wolltest. Sag Nein und jeder geht seiner Wege. Nun?“

Obwohl er Ihre Haare festhielt, Sie spürte keinen Zwang – es war kein harter Griff, eher verspielt, sprach er eindrücklich, leise – ja gerade zu sanft.

Sie spürte Ihre harten Brustwarzen und Ihren feuchten Spalte bei jedem Schritt. Ohne weitere Überlegung sagte sie laut und deutlich „ JA“.

„Gut, dann komm weiter“. Sie bogen in die Einkaufstraße ein. Zielbewusst steuerte er ein großes Kaufhaus an. Im Kaufhaus ging er mit ihr in die Damenabteilung.

In der Wäscheabteilung schob er Sie zu den Dessous. Er zeigte auf einige schwarze BHs und Strings. „Suche dir Deine Größe heraus und jeweils ein Set eine Nummer kleiner und ein Set zwei Nummern kleiner“ Erstaunt blickte Sie ihn an. Er nickte nur und verschränkte die Arme vor der Brust.

Als Sie die gewünschten Teile gefunden hatte, drehte Sie sich zu ihm um. Er stand einige Tische weiter und winkte Ihr zu. Sie ging hin und er zeigte auf einen Ständer mit Coursagen.

„Schwarz und Rot, wie gehabt“ Wieder begab Sie sich auf die Suche. Als sie auch diese Sachen in Händen hielt, mittlerweile wurde es etwas schwierig die Sachen zu transportieren, zeigte er auf einen Stand mit Strümpfen. Halterlose und Strapsstrümpfe.

„Leg die Sachen auf den Tisch und such die passenden Farben aus. Ach ja,“ er lächelte „ und zieh die Jacke aus, ich möchte Deine Brüste unter der Bluse sehen. Knöpfe die oberen drei Knöpfe auf.“

Sie hatte bei den ersten Worten schon begonnen die Sachen auf den Tisch zu legen, hielt aber jetzt verschreckt inne als die letzten Worte fielen. Als Sie ihn ansah schaute er nur sehr streng.

Langsam legte Sie die restlichen Sachen auf den Tisch. Zögernd zog Sie Ihre Jacke aus und schaute sich um, ob jemand davon Notiz nahm. Als Sie niemand sah fingerten Ihre Hände an den Knöpfen. Nachdem Sie dies endlich geschafft hatte bemerkte Sie dass Ihre Brustwarzen durch die Bluse stachen. Schnell bedeckte Sie sie mit beiden Händen. Da hörte Sie wieder Sein räuspern. Erschlafft fielen Ihre Hände herunter und Sie drehte sich zum Tisch und suchte die gewünschten Strümpfe aus.

„Nimm die Sachen und geh zur Umkleidekabine“ In der Umkleidekabine angekommen legte Sie alle Sachen auf den Stuhl. „ Als erstes ziehst du den BH und den String in Deiner Größe an, dazu die Strümpfe“. Sie nickte und wollte den Vorhang zu ziehen. Er hielt ihn fest und sah Sie wieder nur an.

Als Sie den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen, schüttelte er nur den Kopf und sagte „Du tust was ich dir sage“ >>Die beiden Grundregeln<< schoss es durch Ihren Kopf.

Sie streifte Ihren Rock herunter und zog Ihre Bluse aus. Als Sie nur noch mit Strumpfhose und Schuhen bekleidet vor ihm stand kam er zu ihr in die Umkleidekabine. Seine Hände fassten Sie an den Schultern und drehten Sie herum. Sie starrte Ihr eigenes Spiegelbild an und konnte nicht glauben dass das passierte. Seine Hände strichen zart über Ihren Rücken herunter auf Ihr Po und streichelten Ihn. Eine Hand löste sich und fuhr wie ein Windhauch über Ihren Bauch hinauf zu Ihren Brüsten. Sanft streichelte er erst die linke und dann die rechte Brust. Ihr Atem wurde schwerer. Sie drückte Ihr Kreuz durch um seine Hand an Ihrem Po und die andere an Ihrer Brust noch besser zu spüren. Die Hand an Ihrem Po verschwand und legte sich auf Ihren Mund. Im gleichen Moment zwickte die andere Hand ihre Brustwarze. Durch die Hand an Ihrem Mund wurde der Aufschrei unterdrückt. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Jetzt riss Sie sie vor Schmerz wieder auf. Aber da wurde Ihre Brust schon wieder gestreichelt. Als sie Ihren Mund schloss, drehte er sie wieder um und küsste Sie auf Ihren Mund. Seine Zunge erkundet Ihren Mund mit einer Schnelligkeit, dass Sie nur noch nach Luft schnappen konnte, als er sich von Ihr löste.

„Nun zieh die Sachen an“. Schwer atmend zog Sie BH, String und Strümpfe an. Ihr Geschlecht pulsierte. So wollte mehr.

„Las die Strümpfe an und zieh die kleineren Sachen an“. Sie tat es. Ihre Brüste wurden zusammen gedrängt. Der Slip zog sich straff durch Ihre Spalte. Vorne wie hinten.
„Zieh den BH aus und die rote Coursage an“. Verwirrt blickte Sie ihn an, schluckte und zog sich wieder um. „Nein, nimm die kleinere.“ Als Sie die kleinere Coursage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die vorgesehen Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster Bemühungen schaffte sie es nicht die Coursage auf dem Rücken zu schließen. Hilfe suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr bei Schließen der Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. „So gefälltst du mir schon besser. Warte hier. Bleib so stehen.“ Er dreht sich um und verschwand.

Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz. Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Coursage hatte Sie jedoch noch nie anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre Brüste, Ihre Arme.

Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ fiel Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war. Blitzschnell drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der Bewegung hielt Sie inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau mitten in die Augen. Diese lächelte Sie an. „Das steht Ihnen ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur noch ein paar hohe Schuhe“

Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre Brüste und drückten sie leicht.

Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte näherten sich. „Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter.“ Sprach´s und verschwand.

Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. „Aha! Gehorchen ist wohl nicht deine große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier zieh diesen Mantel an.“ Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es war die richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der Strümpfe darunter zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff zu und öffnete die oberen vier Knöpfe, so dass die Coursage aufblitze. Zum Abschluss griff er Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und rieb Ihre Klitoris. Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem immer schneller wurde und er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus stand, hörte er abrupt auf und stellte Sie gerade hin. „Geh zur Kasse und bezahle deine Sünden.“ >> Bezahlen!!???. Sie hatte nicht soviel Geld dabei<<

Weiter kam Sie nicht mit Ihren Gedanken. Er steckte Ihr Geld in die Manteltasche und schob Sie auf den Gang. Geistesgegenwärtig griff Sie nach den Preissc***dchen der anderen Dessous und hielt Sie hoch. Er zog sein Taschenmesser und trat auf Sie zu. Schnell öffnete er Ihren Mantel und schnitt die Preissc***der von den Dessous die Sie an hatte. Zum Schluss zog er Sie an sich und Küsste Sie lang und hart. Während des Kusses wanderten seine Hände über Ihren Körper und blieben wieder kurz an Ihrem Geschlecht. Tief sog sie die Luft durch die Nase und wieder ließ er sie los. Verwirrt dreht sie sich um und wollte Richtung Kasse gehen. „Willst du so weitergehen?“ Sie schaute an sich herunter und begriff im ersten Moment nicht was er meinte. Dann holten Sie Ihre Gedanken wieder ein. Sie knöpfte den Mantel zu und drehte sich nochmals zu ihm um. Er nickte befriedigt und sie ging zur Kasse. Er nahm zwischenzeitliche Ihre alten Sachen in die Hand und folgte Ihr.

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Die Organisation (Teil 2)

Auf dem Flug von Frankfurt nach Singapur machte Alex mir eine überraschende Beichte. Sie hatte die ganze Sache mit uns beiden von langer Hand geplant. Sie hatte den Kuss zwischen mir und Steffi bei der Oberstufenparty gesehen. In den folgenden Wochen hat sie mich dann beobachtet wie ich immer öfter Frauen ansah so wie ich es früher nur bei Männern getan hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich schon lange in mich verguckt. Allerdings wollte sie unsere Freundschaft nicht auf das Spiel setzen. Daher wollte sie eine Situation heraufbeschwören mich aus der Reserve zu locken. Dies ging allerdings schief. Es bot sich ihr keine Gelegenheit und ich hatte mich in der Zwischenzeit mit Marco leiert. Sie musste sich also etwas einfallen lassen um Marco aus dem Weg zu räumen

Alexa: „Also habe ich die Situation genutzt und habe Marco verführt als ich ihn in der Zeit als du dir dein Außenbandriss zugezogen hast öfter mit ihm allein joggen warst. Er war eine harte Nuss. Erst als ich ihm Analsex in Aussicht stellte ist er langsam auf mich eingegangen.“
Katja: „Du hast im von dir aus Analsex angeboten?“
Alexa: „Ja. Allerdings sollte es ein Blöff sein. Doch meine Rechnung ging nicht auf. Er wollte dich einfach nicht fallen lassen. Immer wieder hielt er mir vor ich könne ihm auch nicht mehr bieten als du. Wenn er mich wirklich für mich entscheiden sollte dann müsse ich jetzt endlich zu Potte kommen. Als so hab ich eingewilligt.“
Katja: „Und wie war es? War es wirklich so toll wie du mir immer vorgeschwärmt hast?“
Alexa: „Nein. Das erste mal mussten wir sogar abbrechen. Ich hatte solche Schmerzen, dass es einfach nicht ging. Daraufhin gab er mir eine Woche Zeit wenn ich bis dorthin mein Poloch nicht so weit hätte das er in mich eindringen könne dann würde er mich zum Teufel schicken.
Katja: „Wie hast du es dann doch noch geschafft?“
Alexa: „Durch üben! Ich bin gleich am nächsten Morgen in den Sexshop gegangen und hab mir einen Analplug und einen schönen Dildo in Marcos Form und Größe gekauft. Der Analplug hatte eine Größe von xx cm den Durchmesser des Dildos kennst du ja, satte xx cm. Nun habe ich den Analplug in den folgenden Tagen so viel wie möglich getragen. Kannst du dich noch erinnern als ich so Rückenschmerzen hatte und sagte ich könne nicht sitzen als wir bei Petras Geburtstag Pizza essen gingen. Ich hatte keine Rückenschmerzen. Der Analplug trägt sich im stehen einfach angenehmer. Den ganzen Tag mit dem Ding in der Schule sitzen zu müssen war schon Tortur genug. Abends hab ich dann immer wieder versuch den Dildo einzuführen. Und nach fünf Tagen hatte ich es wirklich geschafft es gelang mir ohne Schmerzen. Mein Po hatte sich so an den Plug gewöhnt dass ich beim einführen des Dildos nicht mehr verkrampfte. Zwei Tage später war dann auch Marco endlich zufrieden mit mir. Er strapazierte mein Poloch so richtig. Somit war es dann doch nicht ganz Schmerzfrei. Denn die nächsten Tage brannte es doch noch etwas. Das dumme war nur dass ich es nicht bei dem einen mal belassen konnte. Ich musste sichergehen das Marco nicht mehr zu dir zurückkehrt wenn ich nicht mehr mitmache. Also musste erst noch eine neue Freundinn für Marco her. So kam es dass ich noch über einen Monat Marcos Spielzeug sein musste.“
Katja: „Ups!“
Alexa: „Wie hast du das eigentlich so lang bei ihm ausgehalten. Freiwillig hätte ich das keine Woche mitgemacht.“
Katja: „Weiß auch nicht. Ich hab mich trotz allem recht wohl bei ihm gefühlt.“

Die nächsten Monate sollten die schönsten meines Lebens werden. Alexa und ich hatten eine wunderbare Zeit in Australien. Wir reisten von Sydney über Melbourne bis nach Darwin. Von Darwin flogen wir wieder zurück nach Melbourne. Dort blieben wir zwei Monate bevor wir für die letzten drei Monate unserer Tour nach Neuseeland flogen. Ich gewöhnte mich von Tag zu Tag mehr daran nun eine Frau an meiner Seite zu haben. Nach einigen Wochen war es für mich das selbstverständlichste für mich auf der Welt. Meinen Eltern hatte ich zwischenzeitlich meine neue Lebenssituation nähergebracht. Bei meinem ersten Anruf wussten sie schon Bescheid. Die Buschtrommeln hatten also malwieder wunderbar funktioniert. Sie nahmen es um einiges gefasster auf als ich es erwartet hatte. Und ich war mir Sicher dass sie mir wenn ich wieder zurücksein würde keine Steine in den Weg legen würden. Hätten sie gewusst was in den folgenden Jahren noch auf mich zu kam, sie hätten es mit Sicherheit getan. Aber das ist ein anderes Thema und hat hier an dieser Stelle noch nichts verloren.

Sexuell lief es zwischen mir und Alexa super. Es war für uns beide ein komplett neues Terrain auf das wir uns mit dieser Beziehung begaben. Wir experimentierten viel. Am Ende unserer Reise hatten wir dann auch eine schöne Sammlung an Sexspielzeug zusammen. Zu dem Analplug und dem „Marco“ Dildo den Alexa natürlich mitgenommen hatte gesellten sich noch diverse andere Dildos, Vibratoren, Klammern, eine Gerte… Doch auch nach dieser Reise war ich anal noch Jungfrau. Und ich war mir auch sicher das würde auch so bleiben.

Wieder zurück in Deutschland standen Alexa und ich dann vor einem großen Problem. Alexa hatte sich an der Berliner Uni für Politik und Medien eingeschrieben. Ich hatte mich für ein Studium zur Medieninformatikerin FH entschieden. Hierfür hab ich mich in Köln eingeschrieben. Wir würden also die nächsten paar Jahre voneinander getrennt leben müssen. Ob unsere Beziehung das aushalten würde?

Die Wohnungssuche in Köln erwies sich als extrem schwierig. Der Wohnraum war eng und die wenigen Wohnungen und Zimmer die zu haben waren, waren extrem teuer. Bei Alexa in Berlin sah es nicht besser aus. Unsere Eltern konnten sich es leider auch nicht leisten uns großartig zu unterstützen. Somit wurde uns recht schnell klar dass wir wohl gerade so unseren Lebensunterhalt finanzieren konnten. An gegenseitigen Besuch war da nicht zu denken.

Bei der Wohnungssuche war Alexa dann mal wieder für eine Überraschung gut. Sie hatte eine Studenten Vereinigung aufgetan die es sich auf die Fahnen geschrieben hatte sich zu gleichen Teilen aus Studenten aus reichen als auch aus armen Familien zusammen zu setzen. Diese Vereinigung besaß in verschieden Deutschen Städten Häuser in denen die Mitglieder lebten. Pro Semester wurden jeweils zwei neue Studenten aufgenommen. Einer aus einer Wohlhabenden Familie und einer der die Hilfe der anderen in Anspruch nahm. Ich weiß nicht wie Alexa es geschafft hatte für sich in Berlin und für mich in Köln diesen einen Platz zu bekommen. War mir zu dem Zeitpunkt eigentlich auch egal. Ich war so glücklich. Denn außer der Unterkunft gehörten auch einige Häuser übergreifende Aktivitäten zu den Leistungen die wir genießen sollten. Das würde bedeuten wir könnten uns doch regelmäßig sehen.

Am 28.08.2007 war es soweit ich sollte in das Haus der Vereinigung einziehen. Es sollte sogleich der Beginn eines total neuen Lebens werden. Doch das war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Es war ca. 12 Uhr mittags als ich mit dem Zug in Köln ankam. Am Bahnsteig wartete schon eine meiner beiden Patinen. Sie stellte sich mir als Anna von Bondershagen vor. Auf die Funktion der Patinen werde ich später noch eingehen. Wir verließen das Bahnhofsgebäude Richtung Parkplatz. Dort wartete der Chauffeur der Vereinigung schon auf uns. Gegen 13 Uhr erreichten wir das Haus, es war eine wunderschöne Villa. Die Lage war prächtig. Sie war eingebettet in eine schöne Parkanlage etwas außerhalb der Stadt. Es gab im Umkreis von drei Kilometern keine Bebauung. Hier würden sich Feste feiern lassen dachte ich mir. Keine Nachbarn die man dabei stört. Die FH war auch nicht allzu weit entfernt. Mit dem Rad waren es ca. 8 Kilometer. Außerdem hatte ich gelesen das zum Service des Hauses auch ein Shuttelservice zur FH und UNI gehört. Als wir in die Hofeinfahrt bogen konnte ich sehen dass zur Villa noch eine Prächtige Stallungsanlage sowie einige kleinere Nebengebäude zählten. Hinter der Villa schien ein kleiner Badesee zu sein. Der Chauffeur stoppte das Auto direkt vor dem Eingang der Villa. Mir wurde die Tür geöffnet. Ich stieg aus und ging zusammen mit Anna auf den Eingang zu. Anna war ca. 165 groß. Sie war schlank. Hatte wunder schönes, schulterlanges, braunes Haar. Sie trug die Haare offen. Sie wehten im Wind. Sie war elegant gekleidet. Schwarze Pumps ein schwarzes knielanges Kleid. Anna öffnete die Tür zur Villa. Wir traten ein. Die Villa hatte eine große Empfangshalle. Die Einrichtung schien Antik. Auf der gegenüber liegenden Seite der Halle lag die Treppe die in die Obergeschosse führte. Außer dem Erdgeschoss gab es noch den Ersten und Zweiten Stock und das Dachgeschoss.

Es war ca. 14 Uhr als der zweite Neuankömmling eintraf. Ihr Name war Caroline. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie. Ihrem Vater gehört ein großes Industrieimperium. Geld sollte für Caro keine Rolle spielen. Caro betrat den Speisesaal in dem ich mit Anna befand allein. Sie schien nicht das erste mal in der Villa zu sein. Sie bewegte sich wie in einer vertrauten Umgebung. In der Zeit seit meiner Ankunft hatte ich mit Anna bei einer Tasse Kaffee gesessen. Sie hat mir dabei einiges über sich erzählt. Sie wohnte jetzt schon seit vier Jahren hier. Das Studium hatte sie schon fast fertig. Sie würde nun das 8 Semester besuchen, anschließend wollte sie dann ihre Diplomarbeit schreiben. Sie erklärte mir dass sie und Kathrin, eine andere Mitbewohnerin, für mich und den zweiten Neuankömmling, Caro, für das nächste Jahr als Paten fungieren werden. Ihre Aufgabe sei es uns die Eingewöhnungsphase hier im Haus zu erleichtern. Es wunderte mich dass ich außer ihr hier im Haus noch niemanden gesehen hatte. Als ich Anna darauf ansprach meinte sie nur: „Ist doch kein Wunder die sind bei dem tollen Wetter alle draußen. Du wirst die anderen alle heute Abend bei einer kleinen Party kennen lernen.“

Wir blieben noch bis ca. 15 Uhr im Speiseraum sitzen. Dann brachte Anna mich und Caro in eines der Nebengebäude. Es war ein kleines Gebäude mit zwei Gästezimmern und einem Bad. Anna teilte uns mit dass für die ersten Tage hier im Gästehaus wohnen würden. Unsere eigenen Zimmer könnten wir dann in der kommenden Woche beziehen. So hätten wir auch genügend Zeit unsere neuen Zimmer in Ruhe einzurichten. Die Gäste Zimmer waren im Gegensatz zur Villa sehr modern eingerichtet. Ich fühlte mich wohl. Nach dem Anna uns alles gezeigt hatte ließ sie uns allein. Wir hatten von Anna erfahren dass es heute Abend eine kleine Überraschungsparty geben würde daher sollten wir das Gästehaus nicht verlassen. Um neun sollte es losgehen. Anna teilte uns mit das wir so gegen sieben eine Pizza Lieferung erhalten würden dass wir auch gut gestärkt zur Party kommen könnten. Um die Zeit bis zum Essen zu überbrücken legte ich mich aufs Bett und schaltete den Fernseher an. Die Zeit verging.

Um sieben klingelte der Pizzalieferant. Caro und ich wir aßen. Caro war bisher noch nicht sehr gesprächig gewesen. Sie schien etwas zurückhaltend im Umgang mit Fremden zu sein. Caro war so groß wie ich. Ihre blonden langen Haare reichten ihr bis zum Po. Sie hatte leuchtend blaue Augen. Ihre Brüste waren auffallend groß. Ihr gesamt Erscheinungsbild war leicht mollig. Besonders ihre roten Bäckchen traten doch recht weit hervor. Fast etwas wie Hamsterbäckchen. Nach dem essen legte ich mich noch etwas schlafen. Ich stellte den Wecker auf viertel vor acht.

Allerdings schreckte ich schon um halb acht auf. Mein Fernseher hatte sich eingeschaltet. Es erschien eine Videobotschaft für Caro und mich auf dem Schirm.
Anna sprach zu uns: „Hallo ihr beiden. Wir ihr wisst haben wir für euch heute Abend eine kleine Überraschungsparty vorbereitet. Natürlich solltet ihr da auch dem Thema entsprechend Gekleidet erscheinen. Das Thema des Abends ist Latexfashion. Geht nun zu dem großen Kleiderschrank im Flur. Wie ihr sicher bemerkt habt ist er mit einem elektrischen Zahlenschloss gesichert. Der Code lautet 2534. In diesem Schrank werdet ihr alles finden was ihr benötigt. Viel Spaß beim einkleiden. Wir werden euch dann pünktlich um 21 Uhr abholen. Bis später.“ Gespannt stieg ich aus meinem Bett und ging in Richtung Gang. Caro kam auch gerade aus ihrem Zimmer. Wir öffneten den Schrank. Er war in zwei Hälften unterteilt. Über dem linken Teil stand Carolin geschrieben, über dem Rechten Katja. Neugierig begutachteten wir was der Schrank so hergab. Die Auswahl war riesig. Langsam taute auch Caro auf. Latex schien ihr zu gefallen. Sie hatte sich auch schnell ein Outfit ausgesucht.
Ich tat mich etwas schwer. Caro schien dies zu bemerken. Sie bat mir ihre Hilfe an. Zusammen haben wir dann auch etwas für mich gefunden. Ups wir hatten ganz schön viel Zeit bei der Kleidersuche verloren. Um noch rechtzeitig fertig zu werden mussten wir uns nun sputen. Caro schlug vor gemeinsam ins Bad zu gehen um Zeit zu sparen. Wir packten unsere Latexklamotten und gingen ins Bad. Als Caro sich auszog konnte ich es mir nicht verkneifen sie genauer zu betrachten. Obwohl sie etwas mollig war hatte sie einen wohlgeformten Körper. Ihre Haut war am gesamten Körperstraff. Ihre Brüste waren perfekt. Wenn da mal nicht nachgeholfen wurde. Allerdings war nirgends eine Narbe zu sehen. Ihr Schambereich war komplett Haarlos. Ups, da sollte ich auch mal wieder ran. Bei mir herrschte dort zurzeit wilder Haarwuchs. Ihre äußeren Schamlippen waren nicht zu erkennen. Sie drehte sich um und stieg in die Dusche. Ihr Po war der Hammer. Schön prall. Ich setzt mich auf die Toilette.
Caro: „Wenn du fertig gepinkelt hast komm doch zu mir in die dusche wir sind echt spät dran.“
Katja: „Ja ich glaub du hast recht.“
Ich stieg als zu ihr in die Dusche. Es war recht eng. Ich fühlte wie die Erregung in mir stieg. ….

[Dieser Teil meiner Geschichte entspricht nicht den Richtlinien. An Freunde schick ich ihn aber gerne per PN]

… Eigentlich fand ich es ja immer noch nicht OK aber auch ich wollte meinen ersten Tag hier nicht gleich mit einem Streit beginnen. Wir duschten. Hierbei sprachen wir keinen Ton mehr miteinander. Nach dem Duschen gingen wir beide in unser Zimmer um uns anzugleiden.

Aber irgendwie kam ich nicht zurecht. Es war kurz vor neun als Caro zu mir in Zimmer kam um mich zu fragen ob sie mir helfen kann.
Katja: „Ja bitte!“
Sie sah super aus. Sie hatte sich für schwarze Hotpants entschieden. Hier kam ihr geiler Po noch besser zur Geltung. Dazu trug sie schwarze Stiefel die bis kurz unter das Knie reichten. Es waren Plateaustiefel. Der Absatz musste mindesten 12-13 cm hoch sein. Oben trug sie ein Korsage. In diesem wirkte sie lang nicht mehr so mollig. Ihre Brüste waren schön arrangiert. Sie war einfach herrlich anzuschauen. Für mich hatten wir ein Catsuit ausgesucht. Es war rot und schwarz. Caro half mir dabei es anzuziehen. Zu zweit ging es einiges besser. Als wir gerade den Reißverschluss geschlossen hatten klopfte es an der Tür. Es waren Anna und Kathrin. Sie wollten uns abholen. Kathrin sah irgendwie seltsam aus. Ich konnte allerdings nicht so recht sagen was es war das mich an ihr störte. Sie war fast komplett in Latex gekleidet selbst das Gesicht war bedeckt. Nur der Mund und die Nasenlöcher waren freigelassen. Anna war ähnlich wie Caro gekleidet. Von Anna erhielt ich dann auch gleich mal eine kleine Ansprache zum Thema Pünktlichkeit. Sie machte mir klar dass es bei ihnen ganz groß geschrieben wird. Es sei auch aus rein organisatorischen Gründen bei so einer Hausgesellschaft wichtig sich an gewisse Regeln zu halten. Ich gab ihr recht. Inzwischen hatte ich auch meine Schuhe an es waren rote Stiefeletten mit einem 8 cm Absatz. Das ging gerade noch so. Normal lauf ich doch eher in Turnschuhen herum. Dann wurde mir noch ein schönes schwarzes Lederhalsband angelegt. Fertig. Es konnte los gehen.