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Erstes Mal Inzest

Petra – Die Verhandlung Teil 1

Marion und ich gingen shoppen und kauften uns je zwei gleiche blaue Kostüme. Die Röcke waren recht kurz geschnitten und hatten vorne noch einen Schlitz, der fast bis zum Schritt gingen. Der Schlitz war überlappend, trotzdem mussten wir beim Sitzen aufpassen, dass der Schlitz nicht aufklappte und man einen Einblick bis zum Slip bekommt. Die passenden blauen Blusen waren tief ausgeschnitten und wurden zwischen den Brüsten mit einer silbernen Spange gehalten.

Natürlich kauften wir uns auch passende blaue Unterwäsche mit BHs, die ein schönes Dekolleté formten und durch die tief ausgeschnittenen Blusen wundervoll zur Geltung kamen. Dazu gehörten dann noch passende Slips mit hohem Beinausschnitt. Abgerundet wurde unser Messeoutfit durch dunkelblaue halterlose Strümpfe mit einem breiten Abschluss am Oberschenkel.

Als ich Jochen am Abend die Sachen vorführte, bekam er dann doch Zweifel, ob Marion und ich als Hostessen mitfahren sollten. Als ich ihn darauf fragend ansah, meinte er, eventuelle Interessenten an ihren Produkten könnten den Wunsch eines persönlichen und intimen Service an die Hostessen haben. Ich versuchte ihn zu beruhigen, wenn es ganz eng wird, könnt ihr ja mit den Herren dann abends in ein entsprechendes Etablissement gehen. Aber Jochen war noch nicht davon überzeugt, also begann ich mit ihm auf der Couch zu schmusen, öffnete dabei seine Hose und angelte mir sein halbsteifen Schwanz hervor.

„Sieh mal an, der Gedanke, was passieren könnte macht dich an“, meinte ich frivol, „diesen Gedanken haben Marion und ich auch gehabt, danach haben wir ja unsere Kleidung ausgesucht. Es gefällt dir doch, oder?“
„Ja, es gefällt mir sehr. Wer dich so sieht und nicht an Sex denkt, der muss schwul sein. Aber wie weit würdet ihr gehen, wenn ein Kunde euch mit in sein Hotel nehmen will. Wärst du auch dazu bereit.“ Als er mich das fragte, war sein Schwanz knüppelhart und schaute mich lüstern an.

„Weiß ich jetzt noch nicht, kommt ja auch auf die Situation an. Der Gedanke, das ich es machen würde erregt dich aber sehr.“ Dabei wichste ich ihm den Schwanz hart und schnell, im Nu spritzte er seinen Saft auf seinen Bauch und besudelte sein Hemd.
„Du bist ein raffiniertes Luder. Aber es stimmt, der Gedanke erregt mich sehr. Allerdings machst du dich dann für mich und Martin zur Hure. Das ist dir doch schon klar.“
„Ja, das weiß ich selber. Aber für unsere gemeinsame Zukunft wäre ich dazu bereit, denn ich bin mir deiner Liebe sicher, sonst hättest du keine Bedenken angemeldet. Ich finde es gut, dass du endlich offen mit mir sprichst. Dafür liebe ich nur dich.“

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