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Erstes Mal Inzest

Petra – Die Verhandlung Teil 1

Die Zeit bis zur Messe verging dann wie im Flug. Je näher der Event kam, umso aufgeregter wurde Jochen. Die Messe musste endlich neue Aufträge bringen, ansonsten hätte er Mitarbeiter entlassen und auch Insolvenz anmelden müssen. Als es dann endlich soweit war, löste sich seine Anspannung in geschäftiges Treiben auf. Es lief vom ersten Tag an richtig gut, schnell waren die ersten Aufträge abgeschlossen und die Gefahr der Insolvenz gebannt. Für den dritten Tag hatte sich ein möglicher Großkunde angekündigt, der als Zulieferer für die Autoindustrie arbeitete. Jochen war ganz euphorisch und machte sofort Pläne, was dann alles möglich würde.

Am Vorabend zu diesem Termin gingen wir mit Marion und Martin zu viert groß Essen in einem sehr guten Lokal in Hannover. Anschließend noch in eine Jazzkneipe und feierten unseren bisherigen Erfolg bei der Messe.

Der dritte Tag schleppte sich bis zum Mittag langsam dahin, ein magerer Abschluss stand nur auf der Habenseite. Hauptsächlich warteten wir auf die angekündigte Delegation des avisierten Großkunden. Gegen 14:00 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Toilette, entleerte meine Blase machte mich etwas frisch. Als ich zu unserem Stand zurückkam begrüßte Jochen und Martin gerade drei Männer in dunklen grauen Anzügen. Sie führten sie persönlich über den Stand und erklärten ihnen die Vorzüge ihrer Produkte. Anschließend führten sie die Gäste in einem Separee und legten ihnen ihre zusammengestellten Unterlagen vor. Da ich sie bisher nur von weiten gesehen hatte, war mein erster Eindruck, dass alle drei sehr dick und fett waren.

Als ich dann zu ihnen ins Separee kam, bestätigte sich meine Vermutung, jeder wog bestimmt über Hundertzwanzig Kilo und das bei einer maximalen Größe von Hundertsiebzig Zentimeter. Gerade als ich unsere Gäste fragen wollte, ob ich ihnen etwas zu trinken reichen könnte erschrak ich sehr. Der Wortführer der Drei Herren kam mir sehr bekannt vor. Es war der Mann aus dem Zug von München nach Dortmund.

So normal wie möglich fragte ich: „Heben die Herren einen Wunsch, darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten, oder vielleicht auch einen kleinen Snack?“
„Oh ja, gerne. Die Damen könnten uns Gesellschaft leisten und ein Glas Champagner mit uns trinken. Wir schauen uns dann ihre Unterlagen an“, meinte der Mann aus dem Zug, der Hans-Walter hieß. Die anderen Zwei hießen Kurt und Eckhard.

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