Dabei zog er ein Dokument aus seiner Tasche und legte es vor uns auf den Tisch. Bei den letzten Worten war gerade Jochen wieder zu uns in das Séparée getreten. Ich nahm den Vertrag und ging zu ihm, als er den Vertrag las wurde er ganz blass.
„Wow. Wenn das kein Schreibfehler ist, würden wir uns sehr glücklich schätzen, diesen Vertrag mit ihnen abschließen zu können.“
„Wie gesagt, ihre Hostessen begleiten uns ins Hotel und bringen dann die unterschriebenen Verträge mit, wenn sie unsere Wünsche erfüllt haben.“
Jochen schaute mich besorgt an, aber ich war so geil darauf, mich diesem Kerl auszuliefern und nickte ihm zustimmend zu. Marion hatte das mitbekommen und gab Jochen auch durch ein kurzes Nicken ihre Zustimmung.
„Okay meine Damen“, meinte da Walli, „da die Damen jetzt Bescheid wissen, was auf sie zukommt, können sie ja schon ihre Slips ausziehen und auf den Tisch legen.“
Oh, war mir das peinlich. Mein Slip war nicht nur feucht sondern richtig nass. Marion griff unter ihren Rock und zog ihn rasant aus, auch ihr Slip zeigte feuchte Spuren. Dann bückte ich mich zog mein Rock hoch, klemmte einen Zipfel mit dem Kinn fest und zog mein Slip aus. Kutte und Ecki starrten auf meinen blonden Venushügel und meiner ausrasierten Muschi. Walli schob mir derweil von hinten seine Hand zwischen meine Beine und steckte mir seinen Daumen in meine nasse Fotze, mit den Fingerkuppen massierte er meinen Kitzler. So, dass ich vor lustvollen Empfindungen laut aufstöhnte und den Rock fallen ließ. Durch meine Show hatte ich erfolgreich von meinem nassen Slip abgelenkt.
Marion und ich holten unsere Handtaschen, und verließen mit den drei Herren das Messegelände. Am Ausgang erwartete uns schon ein moderner Großraumtransporter, der als Shuttle Service zu den Hotels zur Verfügung stand. Hinten waren zwei Sitzreihen gegenüber angebracht. Bei der rückwertigen Reihe war in der Mitte eine Minibar eingebaut. Ich sollte mich zwischen Kutte und Ecki auf die Rückbank setzen, während Walli und Marion rückwärts zum Fahrer saßen.