Ich sah, wie er angesträngt überlegte und dann meinte: „Doch es gibt da noch etwas.“
„Nur Mut und raus damit.“
„Ich habe heimlich Filme von unserem Segeltörn gemacht, in Martins Auftrag. Er hat mir auch beim Installieren der Kameras geholfen. Ich habe ihm die Filme aber noch nicht gegeben, da ich jetzt erst die Filme zu einem zusammen geschnitten habe.“
„Du hättest ihm den Film ohne mein Wissen gegeben?“
„Nein. Ja. Ach ich weiß nicht, ich hatte schon ein schlechtes Gewissen und wollte alles beichten.“
„Und warum hast du es nicht gemacht?“
„Ich weiß es selber nicht, es tut mir leid“, meinte er und schaute mich traurig dabei an.
„War das jetzt alles?“ fragte ich noch scharf nach.
„Ja, ganz bestimmt mein Liebling, ist ja schon schlimm genug:“
„Du siehst ein, das du eine Strafe verdient hast, oder?“
„Wenn du meinst, natürlich“, kam es sofort von Jochen, dabei schaute er mich betroffen, aber auch erwartungsvoll an.
Ich griff zum Telefon, drückte eine Kurzwahltaste, lies das Telefon dreimal klingeln und legte wieder auf. Ich hatte Martin vorher gebeten, wenn das Telefon so klingelt und er unsere Nummer im Display sieht, solle er durch den Garten zu uns rüber kommen. Ich öffnete schon einmal die Terrassentür.
Es dauerte keine Minute und Martin kam zu uns herein. Er schaute mich und dann Jochen mit großen Augen an. Ich hatte ihm nicht erzählt, weshalb er zu uns kommen soll, daher erklärte ich ihm: „Also, Jochen erregt es, wenn andere Männer seine Frau betrachten oder sogar ficken. Heute darfst du mich ficken, aber Jochen bleibt gefesselt dabei. Ich will nicht, dass er sich selber wichsen kann. Er soll nur zusehen, wie du es mir besorgst.“
Dabei ging ich auf Martin zu, umarmte ihn und küsste ihn. Dabei drang ich mit meiner Zunge in seinem Mund ein. Außerdem ergriff ich seine rechte Hand und führte sie zu meiner Muschi. Ich steckte mir selbst seinen Mittelfinger in meine geile Fotze, er spürte meine feuchte Geilheit. Dann zog ich ihn Stück für Stück langsam aus und dirigierte ihn vor Jochen auf den Boden und kniete mich in der 69er Stellung über ihn. Genussvoll verwöhnte ich seinen noch schlappen Schwanz und schaute dabei zu meinem Mann hoch. Sein Schwanz stand dagegen schon wieder steil in die Höhe.