„Wow. Der geilen Fotze kommt es schon. Die genießt es richtig, sich vor uns zur Schau zu stellen“, meinte Walli aufgekratzt.
„Los du rote Hexe, schieb dir das andere Ende rein und fickt euch gegenseitig. Lass es dir auch so schön kommen“, forderte Ecki jetzt von Marion.
„Und ich wollte erst gar nicht mitfahren, gut dass ihr mich überredet habt“, meinte dann Kutte.
Marion platzierte sich zwischen meine Beine, ein Bein legte sie über, das andere unter mein Bein. Dann führte sie sich die andere Dildohälfte in ihre Muschi ein. Langsam bewegten wir uns aufeinander zu, Stück für Stück verschwand der Doppeldildo in unsere offenen Fotzen. Mit kreisenden Hüftbewegungen verschwand das Teil immer tiefer in uns, bis sich unsere Muschis gegenseitig berührten. Jede hatte jetzt bestimmt über zwanzig Zentimeter von dem Doppeldildo in ihrer Fotze.
Wir packten uns an den Händen und zogen uns gegenseitig in eine sitzende Position und küssten uns leidenschaftlich. Als ich wieder einmal zu Walli sah, hatte der seinen steifen Schwanz in der Hand und legte seine dicke Eichel frei und forderte mich auf: „Komm zu mir, setz dich mit deiner geilen Fotze auf mein Schwanz.“
Wie in Trance zog ich mich von Marion zurück, mit einem schmatzenden Geräusch flutschte der Doppeldildo aus meiner Muschi. Ich stand auf, stieg über Walli, ergriff seinen Schwanz, führte in an mein Loch und spießte mich selbst auf. Wallis Schwanz war nicht sehr lang, aber enorm dick mit einer riesigen Eichel. Er füllte mich sehr gut aus, die Reibung an meinen Scheidenwände mit seinen dicken Schwanzadern war ein geiles Gefühl.
Als ich mich auf seinem Schwanz ganz auf gepfählt hatte, ergriff er meine Titten und quetschte meine Warzen zusammen. Dann zog und zerrte er an meinen Nippeln. Ich begann mich auf seinem dicken Schwanz zu ficken, während er meine Titten hart bearbeitete.
„Ja, fick dich auf meinem Schwanz. Daran habe ich schon gedacht, wie ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich habe an deinen Augen gesehen, das du ein verficktes geiles Stück bist.“
„Ja, das bin ich. Dein Blick ist mir damals durch und durch gegangen. Ich damals vor Lust bald ausgelaufen, als du auf meine enge Hose geschaut hast. Ich fühlte mich da schon fast nackt.“
„Ja, deine Fotze sieht genauso aus, wie ich sie mit im Geiste vorgestellt habe. Los fick dich und komm auf meinem harten Schwanz. Ich will deine Lust in deinem Gesicht sehen!“
„Ja du geiler Sack, ich fick mich auf deinem harten Schwanz. Oh ja, ich bin so geil auf dich. Als ich dich erkannt habe, wusste ich, dass ich mich dir hingeben würde. Ja, ich komme gleich. Ja, spürst du es, wie es mir kommt. Ah ja, ist das geil.“
Ich fing am ganzen Körper an zu zittern, so intensiv war mein Orgasmus. Ich sackte auf Walli und seinem Bierbauch erschöpft zusammen. Ich hatte mich zum Ende hin in hohem Tempo auf seinem Schwanz gefickt.