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Erstes Mal Inzest

Petra – Die Verhandlung Teil 1

Als auch Jochen seinen Schwanz ganz in mir versenkt hatte, beugte er sich vor, knabberte an mein Ohrläppchen und meinte: „Was habe ich doch ein herrlich versautes und geiles Eheweibchen. Und ich habe mich nicht getraut, dich zu bitten, um mit Martin zu ficken. Ja, das ist geil, jetzt ficken wir dich richtig hart durch. Los Jochen, las uns Gas geben.“

Jochen hatte kaum ausgesprochen, als sie mich richtig hart fickten. Beide! Martin bockte mich von unten auf, während Jochen mir seinen Schwanz immer wieder in den Arsch trieb. Im Nu kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus, als mir Martin dann auch noch den Kitzler zwickte, schwebte ich endgültig auf einer Wolke im siebenten Himmel. Für einen kurzen Augenblick verlangsamten die Zwei ihr Tempo, als sie merkten dass ich wieder voll dabei war verschärften sie es wieder. Ausdauernd wurde ich von Martin und meinem Mann gefickt. Als es mir zum zweiten Mal kam, spritzte mir Jochen seine Ladung in den Arsch. Erschöpft zog er sich aus mir zurück. Ich zitterte am ganzen Körper, ein wohliger Schauer nach dem andern lief durch meinen Körper. Ich verharrte ruhig auf Martins Schwanz, der ja noch nicht gespritzt hatte.

Als ich mich einigermaßen erholt hatte, sollte ich mich auf den Esstisch legen. Auch hier folgte ich sofort der Anweisung von Martin, setzte mich auf die Tischkante und legte mich rücklinks lang auf den Tisch. Ich nahm meine Beine in die Luft und spreizte mich für Martin weit auf. Der ergriff meine Beine und legte sie sich über die Schulter. Führte seinen Schwanz an meine Muschi, strich mit der Eichel durch meine Schamlippen, klopfte mit der Schwanzspitze auf meinen Kitzler und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Obwohl er mich ja schon geweitet hatte, war die fast brutale Reibung an meinen Scheidenwänden extrem. Ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Lust laut auf.

Martin begann jetzt mich richtig hart zu ficken. Er packte mich an den Oberschenkeln und zog mich bei jedem Stoß bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Jochen stand derweil neben uns und schaute mit großen Augen zu. Wie hypnotisiert schaute er auf den Schwanz, der mir so viel Lust bereitete. Als dann jochen auch noch meine Titten massierte und die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte, kam es mir schon wieder. Ich schrie und stöhnte vor Geilheit in der Ekstase. Gleichzeitig spritzte mir Martin seinen Sperma in mein geiles Fickloch. Ich war geschafft und total erschöpft.

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