Als wir die Innenstadt von Hannover erreichten, meinte Ecki zum Fahrer, das er mal kurz an der nächsten Ecke anhalten sollte. Als der Wagen hielt schauten wir alle fragend hinter Ecki her, der in einem Sexshop verschwand. Nach zehn Minuten kam er mit zwei schwarzen Plastiktüten zurück zum Auto und grinste uns vielsagend an. Nach weiteren fünf Minuten hatten wir dann ihr Hotel erreicht.
Walli hat in der obersten Etage drei Suiten für sich und seine Geschäftspartner reserviert. Wir gingen alle zusammen in Ecki seine Suite, Kutte bestellte zwei Flaschen Champagner und fünf Gläser. Die Suite bestand aus einem großen Wohnraum mit einer dreier Couch und zwei Sesseln. In einer Ecke war ein großer Schreibtisch aufgestellt, von dort hatte man eine schöne Sicht auf die Innenstadt von Hannover. In der anderen Ecke war eine Anrichte mit Bar und einer Stereoanlage. Am Eingang gab es eine Garderobe und ein Gästetoilette. Hinter dem Wohnraum befanden sich das eigentliche Schlafzimmer und ein riesiges modern eingerichtetes Badezimmer.
Nachdem der Zimmerservice die Bestellung gebracht hatte und wir mit einem weiteren Glas Champagner angestoßen hatten, wollte Ecki den Aktion von Marion und mir und meinte zu uns: „Ich möchte das ihr euch gegenseitig auszieht, wir stellen den Tisch weg, das ihr eine schöne Spielwiese zu unseren Füßen habt.“
Der Tisch zwischen den Sesseln und der Couch wurde weggestellt, ich ging zu Marion umarmte sie und begann sie zu küssen. Da wir uns ja schon eine Weile kannten, war das nicht unser erster Kuss. Walli saß auf der Couch, Kutte und Ecki je in einem Sessel und schauten uns zu erwartungsvoll zu. Ich stellte mich dann hinter Marion und öffnete ihren Blaser zog ihn ihr aus und warf ihn neben der Couch. Danach zog ich ihre Bluse über ihren Kopf, dann schmuste ich an ihrer Halsbeuge und Ohr, fasste in ihren BH und hob die großen Brüste aus ihren Körbchen.
Ich legte meine Hände unter ihren Brüsten und wog sie in meinen Händen, dabei massierte ich mit den Daumen über ihre Nippel. Marion genoss diese Behandlung und legte ihren Kopf auf meine Schulter und küsste mich. Dann öffnete ich ihren Rock und streifte ihn ihr ab. Wie gebannt schauten die Männer auf ihren rotblonden Busch, sie unten wie oben die gleiche Frisur wie ich. Schamlippen fein und säuberlich ausrasiert, oben die Haare zu einem Zopf gebunden.