Langsam wuchs der Schwanz von Martin bei meiner Behandlung zu einem Monsterschwanz, die Länge war nicht so enorm, aber der Umfang. Später erfuhr ich von ihm, dass sein Schwanz 19 cm lang und 7 cm dick ist. Ich wurde richtig geil auf diesen Schwanz, unbedingt wollte ich von Martin gefickt werden. Irgendwie hat Martin gespürt, in welch heißen Zustand ich mich befand, denn er fragte mich: „Jetzt möchtest du von mir wohl gerne gefickt werden?“
„Oh ja!“
„Dann sag es mir richtig, Petra. Was möchtest du?“
„Ich will von dir gefickt werden!“
„Bitte mich darum!“
Oh Mann, ich war so geil, das ich ihm den Gefallen tat: „Bitte Martin, Fick mich mit deinem Monsterschwanz richtig hart durch:“
„Das mache ich nur, wenn du vorher Jochen los machst“, meinte Martin grinsend zu mir, „sonst ziehe ich mich jetzt an und gehe.“
Oh dieser Schuft, hätte ich mir denken müssen, dass die Kerle doch zusammen halten. Aber ich war so geil und kam der Aufforderung nach. Ich öffnete die Knoten an den Seilenden, so das Jochen sich wieder frei bewegen konnte. Martin zog mich danach zu sich runter und meinte gönnerhaft zu mir: „So, jetzt darfst du dich auf meinen Schwanz ficken. Komm und reite auf mir, ich möchte dir dabei deine schönen Titten verwöhnen. Komm du geile Fotze:“
Wie in Trance gehorchte ich, stieg über ihn und spießte mich auf seinen dicken Hammer auf. Dann beugte ich mich vor und er begann meine Brustwarzen abwechseln mit dem Mund zu verwöhnen. Zart knabberte er an meinen Nippeln, dass sie noch härter und größer wurden.
Jochen hatte sich derweil hinter mich gekniet und verteilte meinen auslaufenden Lustsaft auf meinen Po. Ich konnte Martins Schwanz nur mühsam in mich aufnehmen, denn sein Schwanz dehnte meine Muschi auf das äußerste. Nur langsam dehnte sich meine Fotze, damit ich ihn ganz in mir aufnehmen konnte. Alleine diese Prozedur dauerte eine ganze Weile. Als ich ihn endlich ganz drin hatte, drang Jochen in mein Poloch ein. Erstmals wurde ich von meinem Mann und seinem Onkel gleichzeitig Sandwich gefickt. Wobei ich mich ja eigentlich auf Martins Schwanz vergnügte, denn er lag fast teilnahmslos unter mir und genoss es sichtlich, das ich ihm gehorcht habe.