„Freut mich zu hören, aber deck mich bitte zu, ich kann sonst nicht pinkeln.“
Ich deckte ihn zu und meinte dabei: „Ich habe bei dir Heute drei Videokassetten gefunden.“
„Oha!“
„Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“
„Was soll ich jetzt sagen, außer um Entschuldigung zu bitten. Du hast mir halt so den Kopf verdreht, dass ich dich unbedingt beobachten wollte.“
„Eins möchte aber unbedingt wissen, wer hat diese Filme außer dir gesehen, sei bitte ehrlich.”
„Jochen kennt die Filme, aber er hätte die Filme nicht verhindern können.“
„Das glaube ich dir, aber er hat dir doch sicherlich geholfen.“
„Nein, er hat mir nicht geholfen, zumindest nicht direkt. Er hat mir nur seine Fantasien mit dir erzählt, wie er dich vor imaginären Zuschauern fickt am offenen Fenster. Diese Fantasie von ihm hat mich auf die Idee mit den Filmen gebracht. Kannst du mir das verzeihen?“
Ich sah ihn eine Zeitlang an, bevor ich antwortete: „Ja, ich werde dir das verzeihen. Aber zu gegebener Zeit werde ich eine Wiedergutmachung einfordern, außerdem wirst du Jochen nichts erzählen, das mache ich zu einer Bedingung!“
„Okay Petra, alles o, wie du das möchtest, ich stehe in deiner Schuld.“
Wir unterhielten uns dann noch über seinen Unfall und als ich ihn verließ kam die Krankenschwester mit der Schülerin, um Martin von der Urinflasche zu befreien.
Auf der Rückfahrt musste ich wieder an Martins Schwanz denken, was mich geil machte. Ich öffnete meine Jeans und schob meine rechte Hand in meinen Slip und massierte mir meinen Kitzler. Damit ich keinen Unfall baute bin ich auf den nächsten Rastplatz gefahren. Dort stand nur ein einsamer LKW mit französischem Kennzeichen. Die Fenster in der Fahrerkabine waren mit einer Gardine verhangen. Ich fuhr an den LKW vorbei und parkte in einigem Abstand und verschloss die Türen von innen. Dann habe ich meine Jeans samt Slip bis zu den Knien herunter gezogen und es mir selber gemacht. Mit einer Hand habe ich meinen Kitzler wieder massiert, mit der anderen habe ich mich mit drei Fingern gefickt. Dabei habe ich die Augen geschlossen und an Martins Schwanz gedacht. Es war bisher der dickste und fetteste Prügel, den ich bis dahin gesehen hatte und ich hatte ihn nur im schlaffen Zustand gesehen. In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie der wohl in den erigierten Zustand aussehen mag. Dabei ist es mir richtig heftig gekommen und ich bin vor Geilheit ausgelaufen. Als ich meine Augen wieder geöffnet habe, standen zwei Männer neben der Fahrerseite und wichsten ihre Schwänze. Gerade als ich realisierte was hier passiert war, spritzten mir die beiden ihre Sahne an meine Seitenscheibe. So wie ich war, habe ich das Auto gestartet und bin davon gefahren. Meine Kleidung habe ich erst auf den nächsten Parkplatz gerichtet. Von diesem Vorfall habe ich bisher noch niemanden etwas erzählt.