Wieso wolltest du nach oben? Bitte frag nicht, mir war einfach danach. Dann setzte ich mich seitlich vom Aufgang auf das Dach der Kajüte. Bitte komm jetzt Alois. Was meinst du? Du
musst mich jetzt wärmen, oder stört dich das? Wir lachten wieder beide Leise. Alois trat vor mich, um mich zu Umarmen, sein Penis stand aber steil von ihm. Er hob ihn unauffällig
leicht an, so dass er auf meinem Bauch zu liegen kam, als er mich in den Arm nahm und zart küsste. Alois, dein Penis stört etwas, sagte ich ihm in einer atemlosen Pause. Wie, er
stört? Das Ding drückt auf meinen Bauch. Kannst du Ihn nicht hin tun, wo er hingehört? Ich wollte Ihn haben, ich wollte Ihn so sehr und unbedingt in mir spüren. Alois sah mich
fast entsetzt an: Du meinst? Einfach so? In dich? Ja Alois ich möchte dich haben, flüsterte ich leise mit einem verschämten Blick nach unten.
Die Spannung war zu Greifen, die Luft knisterte förmlich, als Alois sein Becken etwas zurück nahm, mit der linken Hand seinen Penis ergriff und mit der Rechten mich im Nacken
fasste. Sogleich rückte ich ihm entgegen ganz an die Kante mit weit geöffneten Beinen. Wir beide sahen nach unten, Alois streifte Zaghaft die Eichel durch meine Labien. Ich hätte
loswimmern können vor Glück. Sicher spürte er wie Nass, wie Bereit ich dafür war, für ihn, für seinen Schwanz, er teilte etwas mit der Eichel meine Schamlippen, dann ließ er
seinen Schaft los, fasste mit der zweiten Hand auch in meinen Nacken, wir sahen beide nach unten. Und dann wimmerte ich tatsächlich. Vor Glück, vor Erleichterung, vor Geilheit.
Alois schob nun in einem Zug sein Glied mit großem Druck in mich, aber ich war innerlich mehr als Bereit ihn aufzunehmen. Meine Hände fassten ihn grob im Nacken.
Dann stand er lange still. Was ist Alois? Ich darf mich nicht bewegen. Warum nicht? Es ist zuviel für mich, ich halte das nicht aus. Das wollte ich wissen, in mir erwachte ein
Tier: Ich packte seine Hüften und stieß Alois ein paarmal heftig von mir und in mich hinein. Er klagte nur: Nein, nein, nein, nicht!
Und es war wirklich sehr schnell zuviel für Ihn. Seine Hände griffen mich hart am Hals, auf einmal stieß er selber von sich aus noch ein, zweimal Hart in mich, ich stöhnte Laut.
Los gib´s mir, zeig es mir, zeig mir wie du mich willst. Alois drückte sich stöhnend an mich, umarmte mich nun ganz fest und mit ein paar Zuckungen seines Beckens spürte ich den
heißen Schwall in mich spritzen. Das war wirklich schnell, er musste schon sehr lange unter starkem Druck gestanden haben. Wir verblieben noch eine ganze Zeit so, ich spürte sein
Glied kleiner werden und sich zurückziehen. Vorne war die angenehme Wärme seines Körpers, aber am Rücken fror ich bitterlich. Ich löste unsere Umarmung: Es ist so kalt, bitte lass
uns wieder nach unten gehen. Ja, du hast Recht. Alois entzog sich mir ganz und wie der Penis herausglitt spürte ich einen warmen Schwall von seinen und meinen Säften den Damm
hinab rinnen. Er ging schon zum Niedergang, ich hopste vom Dach. Auuua, mit einem Fuß genau auf meine Sandaletten, die da in der Dunkelheit lagen.