Wieder in der dunklen Kammer angekommen saßen wir beide nebeneinander auf dem Bett, ich spürte immer noch das Rinnen aus meiner Mu. Fürsorglich legte Alois einen Schlafsack um
unsere Schultern. Und was ist mit dir? Ich weiß nicht Alois, vielleicht finden wir einen Weg, versuchte ich so zweideutig wie möglich klingen zu lassen. Wie meinst du? Wie ich
meine? So meine ich das und griff ihm vorsichtig in den Schritt. Sein Penis war glitschig bis zum Beutelchen. Und schon wieder etwas fester. Unglaublich. Aber nun, zwischen ihm
und meinem Mann mussten wohl über 20 Jahre liegen. Mit der linken Hand begann ich vorsichtig seinen Schaft zu massieren, mit der Rechten ergriff ich seinen Hinterkopf um ihn zu
einem Kuss herunter zu ziehen. Wie schnell er schon wieder völlig Hart war, Beeindruckend. Meine Hand striff an seinem Schaft auf und ab, ich genoss es die schleimige Mischung aus
seinen und meinen Säften an meiner Hand zu Spüren, kraulte vorsichtig das Beutelchen und selbst das war schon schmierig. Seine Zunge wühlte leidenschaftlich mit meiner um die
Wette.
Alois, hauchte ich, als ich meinen Kopf etwas zurückzog, ich möchte dich so gerne nochmal in mir haben, deinen Schwanz fühlen, es war so schön für mich. Eigentlich. Wieder ein
kichern, dann spürte die Hand in seinem Rücken den Kopf nicken. Wie meinst du Renate? Ist etwas schmal hier, soll ich Licht anmachen? Nein, ich möchte dich einfach nur haben,
schob ich vor, ich wollte nur nicht dass er meine unvorteilhaften Zonen am Körper im Licht sehen konnte. Die Heizung summte immer noch, daher war es nun angenehm warm. Alois, ich
mache das schon, stell dich bitte mal hin, ich legte seine Hand an meinem Becken ab, damit er ahnen konnte wohin ich mich bewegte. Dann drehte ich mich auf alle Viere, mein Kopf
stand an der Wand an, die Knie lagen gerade eben noch auf der Matratze auf. So also willst du das…. Dann nahm er seine zweite Hand ans Becken, er ergriff fest meine
Beckenschaufeln. Ja Alois, so will ich dich jetzt haben, so kannst du sehr tief in mich gelangen. Erstmal glitten seine Hände vorsichtig über meine Pobacken, zogen sie etwas
auseinander, was wieder einen Schwall seines Spermas aus mir heraus auslöste. Er massierte und streichelte eine ganze Weile meine Rückseite und war sehr einfühlsam dabei, aber ich
wurde ungeduldig. Er war vorhin nur sehr kurz in mir, fast genausolange wie mein Mann immer brauchte. Jedoch nach meinem Mann brachte ich mich aber immer selber mit der Hand zu
Ende. Dieser junge Mann aber war schon wieder in der Lage, meinen Wünschen nachzukommen, deswegen wurde ich ungeduldig.