Obwohl ich schon so Laut war wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben, wurde ich völlig Ekstatisch, als mein Höhepunkt nahte. Kaum zu Glauben, als Alois merkte wie weit ich war
stieß er nochmal schneller und heftiger in mich, bis er kam….. Wieder jagte seine heiße Ladung pumpend in meinen Unterleib, das gab mir den Rest. Völlig außer mir und von Sinnen
wand ich mich, gab unflätige Laute von mir, schrie, jammerte, gluckste, und weinte, vor Erleichterung. Dann brach ich einfach zusammen, kippte einfach seitlich völlig Erschöpft um
und rollte mich ein wie ein Embryo. Mein Herz raste, meine Atmung überschlug sich, ich sah Sternchen in der Dunkelheit. Alois war wirklich besorgt: Renate, ist alles in Ordnung
mit dir? Jaaa, und wie….
In dem Masse wie sich die Atmung beruhigte wich meine Erschöpfung einer tiefen Zufriedenheit, ich schlief einfach nur noch ein. Ohne noch an Alois zu denken, wo ich war oder was
war. Erschöpfung. Es war ein tiefer, traumloser Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte ich auf als wohl aus der Küche klappernde Geräusche erklangen und es nach Tee roch. Völlig benommen Griff ich mein Kleid, Strumpfhose und BH…. Wo war
mein Slip? Durch zwei schmale Fenster drang Sonnenschein, der Nebel war weg. Alois? Ja, hörte ich Dumpf durch die Türe. Hast du meinen Slip gesehen? Ja, der liegt hier draußen an
der Treppe. Ach ja, das wäre also auch geklärt. Alois! Ja? ich will dass du weg siehst, wenn ich ins Bad gehe. Warum das denn? Weil ich das so will. Ja gut, du kannst raus kommen.
Ich öffnete vorsichtig die Türe um zu spähen, er war tatsächlich nicht zu sehen, wohl in dem Raum in der Spitze des Bootes. Dann huschte ich ins Bad, hob unterwegs schnell meinen
Slip auf. Eigentlich wollte ich duschen, aber kein Shampoo und keine Seife war sichtbar und wie das mit dem warmen Wasser ging wusste ich auch nicht. Am Waschbecken wusch ich dann
meine Mu und Oberschenkel so gut es eben ging, den größten Teil des Spermas hatte ich wohl heute Nacht in den Schlafsack imprägniert. Auch eine eigene Art von Schiffstaufe, ich
musste schmunzeln. Dann trocknete ich mich so gut es ging mit Kosmetiktüchern aus einem Pappspender und zog mich wieder an, das Kleid war nun aber doch völlig zerknittert und mein
geflochtener Zopf sah auch etwas mitgenommen aus.