Categories
Fetisch

Sybilles Hobby

Sybille torkelte breitbeinig den Weg zu ihrem Zuhause entlang. Ihre Sinne waren benebelt. Ihr tat die Möse weh, aber sie genoss das Gefühl. Sie hatte gerade auf der Party gefickt und war davon noch immer begeistert. Allerdings floss der Alkohol dort in Strömen und sie war sich nicht sicher, ob der Fickpartner ihr Bruder oder jemand Fremdes war.

„Ohje“ dachte Sybille als sie sich am Treppengeländer hochzog:“ Hätte ich doch bloss nicht soviel getrunken, und pissen muss ich auch noch, so ne Scheiße“. Sie setzte vorsichtig einen Fuß auf die nächste Treppenstufe. Ihre Blase war bis zum zerbersten voll. Sie hielt kurz inne und schaute hoch. „Noch 7 Stufen“ dachte sie, doch sie konnte nicht weiter. „Ach Scheiß“ grummelte sie leise und schaute auf die Uhr. „3 Uhr, alle schlafen hoffentlich“ dachte sie und schloss die Augen “ ich komme nie trocken an….. aber egal, ich kann ja die Sachen in die Wäsche tun, dann muss ich nachher eben die Waschmaschine anschmeissen, nur ein kleiner Spritzer damit ich wieder laufen kann“. Sie konzentrierte sich und öffnete ihre Schleusen. Eigentlich wollte sie nur ein kleines bischen… doch es kam mehr. Sie erschrak, doch dann wich dem Schreck das Gefühl der Wärme und geiler Nässe. Schnell spannte sie wieder ihre Muskeln an und ging noch einige Stufen:“ Irgendwie geil“ dachte sie. Obwohl der Drang zu pissen weniger geworden ist, blieb sie nochmal stehen. Ihr Kostüm wehte kurz und kam dann zur Ruhe. Sybille horchte ob sie irgendwelche Geräusche hörte, doch es war alles leise. Nur ganz oben, ihr direkter Nachbar hatte wohl den Fernseher laut. Sie hörte Stöhnen und Gemurmel, doch genau deuten konnte sie das nicht. Ihre Gedanken gingen wieder kurz zurück zur Party. Ihre Geschwister hatten eine auf die Beine gestellt und Anfangs hatte Sybille keine große Lust gehabt, lieber hätte sie vor ihrem Rechner gesessen, doch ihre Schwester hatte sie überredet.

Wieder entließ sie einen Spritzer. Ihre schwarze Leggins färbte sich noch dunkler. Dieses geile Gefühl ließ ihre Titten anschwellen. Unwillkürlich musste sie an ihre Knospen greifen. Wieder zog sie sich eine Stufe höher, und noch eine. Sie stand vor ihrer Haustür und versuchte den Schlüssel zu finden. Sie war jetzt fast in der Sicherheit ihrer Wohnung und so ließ sie nochmal einen Spritzer in ihrer Hose entweichen.

Sybille war 21 Jahre alt und erst vor kurzem aus dem Elternhaus ausgezogen. Sie wohnte in einem Block, ganz oben. Endlich konnte sie sich ausleben. Der Computer lief ständig wenn sie zuhause war. Sie hatte durch ihre Geschwister, Mirko und Bine, 23 und 19, die Pornoseiten kennengelernt. Anfangs war sie angewidert, doch seit dem sie alleine wohnte, fand sie immer mehr Gefallen daran. Mirko und Bine fickten miteinander, aber das wusste keiner. Auch die Eltern nicht. Sybille hatte die beiden zufällig erwischt. Sie schrie damals vor Verachtung. Als sie sich ihren Eltern mitteilen wollte, bekam sie aber schlechtes Gewissen. Schließlich machten ihre Geschwister ja nur Sex und sonst nichts. Es war die normale Geschwisterliebe gepaart mit Austausch von Zärtlichkeiten. Sie fand das einerseits toll, doch andererseits widerte es sie an.

Sie konnte diese Situation nicht aushalten und wollte raus. Ihre Eltern besorgten ihr die Wohnung und halfen ihr bei der Einrichtung. Die Wohnung hatte einen Boden nur aus Fliesen und Fußbodenheizung, sie war sehr lichtdurchflutet und geräumig. Sehr modern. In den ersten Wochen fühlte Sybille sich etwas unsicher, doch mehr und mehr kam die Neugier. Sie wollte genau wissen, was ihre Geschwister dort machten und nahm das Internet zur Hilfe. Sie studierte alles ganz genau und merkte dann, dass sich ein sehr angenehmes Gefühl entwickelte, wenn sie sich selber anfasste. Sie wohnte seit etwas einem halben Jahr in der Wohnung und entdeckte ziemlich schnell die Vorzüge. Sie konnte in andere Wohnungen einsehen und bekam auch da schnell mit, dass das was ihre Geschwister machten, auch ganz viele andere taten, nur mit dem Unterschied, dass das dort keine Geschwister waren.

Sie entdeckte im Netz immer mehr und auch das Pissen war ein Thema. Sie probierte etliches aus und spürte, dass das Pissen sie am sehr ansprach. Wenn sie sich dann auch noch die Votze rubbelte und ihre Pisse auffing, sich damit abwusch, dann setzte ihr Hirn aus. Sie liebte das glitschige Nass, vermischt mit Votzensaft.

Nun, Monate später, war sie dem sehr offen eingestellt, aber immer noch für sich. Wenn sie von der Arbeit kam, liebte sie den Druck in ihrer Blase und wenn sie dann zuhause war, schloß sie die Tür, zog sich aus und stellte sich in die Wanne. Sie pißte dann und spielte damit. Sie schob sich die Zahnbürste rein und leckte sie wieder ab. Über 10 Ecken bekam sie einen Dildo geschenkt, den lernte sie auch ganz schnell einzusetzen, aber das Pissen war im Moment noch ihr Steckenpferd.

Sie stand also nun vor ihrer Tür und suchte den Schlüssel. Wieder entließ einen Spritzer. Sie musste sich festhalten. Kurz vorher war sie auf einer Halloweenparty und hatte etwas zuviel getrunken, das machte die Sache, den Schlüssel zu finden und diesen dann ins Loch zu stecken, nicht viel einfacher. Sie lauschte auf, aus der Nebenwohnung kamen lautere Geräusche:“Ohhhhhh mmmhhh jaaaaa“ hörte sie. „Ach der hats gut, der Sex“ dachte sie und pißte sich erneut an. In der Nebenwohnung wohnte Wolfgang, ein 57 Jahre alter alleinstehender Mann. Der war sehr nett und immer hilfsbereit. Seit einigen Jahren geschieden, lebte er vor sich hin. Er irgendein Bürovorsteher, was genau, wusste Sybille aber nicht.

Wieder fummelte sie in ihre Tasche. Als sie den Schlüssel endlich gefunden hatte, fiel ihr dieser aus der Hand und klirrte auf den Steinboden. Sie bückte sich und wieder kam Pisse aus ihrer Möse. „Ach Scheiß“ sagte sie sich und ließ es laufen. Die Nässe drückte sich in Tropfenform durch die Leggings, doch sie genoss es einfach nur. Dann spannte sie wieder die Muskeln an, sie wollte noch was aufheben. Den Schlüssel nun endlich in der Hand suchte sie das Schlüsselloch. Nach etlichen Versuchen, fand sie das Loch und schob den Schlüssel rein. Sie stockte, sie hörte etwas und drehte sich um. War der Nachbar an der Tür und schaute durch den Spion? Sie wollte schnell in ihre Wohnung, doch anstatt den Schlüssel umzudrehen, zog sie ihn wieder raus:“ verflixt“ sagte sie laut und versuchte erneut das Schlüsselloch zu finden.

Plötzlich hörte sie ein Aufschließen und Wolfgang stand in der Tür:“ Na, Schwierigkeiten? „ fragte er lachend und schaute an Sybille runter. Als er ihre nasse Hose sah und den nassen Fleck auf der Fußmatte, stutze er etwas:“Oh hallo, ist dir ein Mißgeschick passiert?“

Sybille lief rot an. Sie sah ziemlich fertig aus. Ihre Haare wirr und die Bluse halb geöffnet. Das Kostüm welches sie anhatte sollte eine tote Kellnerin darstellen, doch die Schminke war weg und man sah, dass sie eine harte Nacht hinter sich hatte. „Äh ja äh, ich mach das gleich weg, ich finde den Schlüssel nicht und ich muss doch aufs Klo“ stotterte sie und lief rot an. „Na komm, ich helfe dir“ sagte Wolfgang leise um das Haus nicht zu wecken und ging auf Sybille zu. Wolfgang hatte nur eine Boxershorts an. Sein Sixpack war von einem Bauch bedeckt und behaart, nicht übermäßig viel, aber mal sah, dass er eben keine 20 mehr war. Er schob sich hinter ihr und sog ihren Geruch ein. Eine Mischung aus Parüm, Schweiß, Pisse und Mösensaft nahm er wahr.
Sybille ließ sich gegen ihn fallen, aber nicht mit Absicht. Sie Situation ließ sie kurz schwach werden. Wolfgang faßte ihr an den Arsch, auch nicht mit Absicht, aber er ließ seine Hand da. Er fühlte die nasse Hose und fuhr mit der Hand noch etwas nach unten. Sein Mittelfinger legte sich in Sybilles Arschkimme und drückte leicht dagegen. Sybille quittierte es mit einem leichten Aufstöhnen.

Wolfgang nutzte die Lage und murmelte:“Na haste dich eingepißt du kleine Sau?“ Sybille verstand ihn nicht:“ was?“ lallte sie und versuchte ihn anzusehen. Wolfgang schüttelte den Kopf und öffnete ihre Tür. Er umfaßte sie erneute und zog sie in die Wohnung. Sybille ließ es geschehen. Er stellte sie an die Wand und schloss die Tür:“ Wohin nun?“ fragte er. „Aufs Klo musste ja wohl nicht mehr“ grinste er sie an. Sybille aber nickte:“ Doch doch, ich bin ja noch nicht fertig, ich muss so dringend pissen“. Wolfgangs Augen wurden groß:“ Ja dann bitte, du bist ja eh schon nass, dann kannste dir den Weg sparen“. Er schaute auf Sybilles Votzengegend. Sybille fand das alles überhaupt nicht mehr schlimm, sah ihn an und lehnte sich dann mit dem Kopf an die Wand:“ Ja, du hast recht, was solls“. Sie schloss die Augen und entspannte sich vollends. Die Pisse lief nur so aus ihr heraus. Die Flüssigkeit durchstieß die Leggings und tropfte plätschernd auf den Boden. Wolfgang ging in die Knie und hielt seine Hand in den Regen. Er drückte mit dem Daumen durch die Hose auf Sybilles Möse und rieb leicht daran. Er hörte das Sabbern und konnte regelrecht den Möseschleim spüren.

Er schaute hoch und sah, dass Sybille noch immer die Augen geschlossen hatte. Mit der Zungenspitze näherte er sich ihre Votze, leckte kurz daran und stand dann aber abrupt auf. „Du gehst besser nun ins Bett, bevor ich dich durch ficke“ stieß er aus, schnappte sie und brachte sie ins Schlafzimmer. Sybille hatte sonst ja nie Besuch und sie hatte somit ihren Dildo offen liegen. Wolfgang sah das und grinste. „du kleine versaute Sau“ murmelte er und legte Sybille aufs Bett. Sie schlief schnell ein. Wolfgang zog sie aus und deckte sie zu. Ihre Leggings aber nahm er mit. Auf dem Weg zu seiner Wohnung, roch er immer wieder daran. Sein Schwanz schaute mittlerweile aus seinem Hosenbund und war bereit, wieder gewichst zu werden. Er schloss Sybilles Haustür und sah nach unten. Flink zog er sich einen Schuh aus und patschte in die Pisspfütze. Er fand geil. „Oh jaaaaa, dann geh ich mal wieder wichsen“ dachte er und ging in seine Wohnung. Im Wohnzimmer lief noch immer der Porno, doch er beachtete den gar nicht mehr. Schnell zog er sich seine Shorts runter und hobelte seinen Schwanz in die nasse Leggings, bis dieser sich erbrach. Sein Sperma hob sich weiß von dem nassen schwarz ab. Gierig und geil umschloss er mit der Leggings seinen Schwanz und verrieb das Sperma.

Sybille wachte auf. Sie ächzte, sie hatte Kopfschmerzen und fror. Vorsichtig setzte sie sich auf. „Oh man was ist passiert“ dachte sie und schaute sich um. Ihre Klamotten lagen auf dem Boden und sie war nackt im Bett. Langsam kam die Erinnerung wieder:“ Wolfgang“ dachte sie erschrocken. Sie stand auf und zog sich ihren Bademantel an. Leise ging öffnete sie die Wohnungstür und sah eine Menge Papiertücher auf der Fußmatte. Angestrengt dachte sie nach und lief rot an. Wolfgang hat ihre Pisse auf der Fußmatte mit Papiertüchern aufgenommen. Taumelnd ging sie ins Schlafzimmer zurück. Sie wollte ihre Klamotten in die Waschmaschine legen, doch die Leggings war weg. Sie warf ihre Stirn in Falten und überlegte. „Verdammt, wo ist meine Leggings, die hatte ich doch an“ schrie sie in Gedanken. Jeden Raum lief sie ab, doch sie fand ihrer Leggings nicht. Sie schmiss ihre Wäsche in die Maschine und ging selber dann unter die Dusche. Sie hasste den Geruch von Morgenpisse, aber sie genoß das Gefühl zu pissen und so ließ sie der Natur freien Lauf.

Nach 2 Becher Kaffee und nem trockenen Weißbrot, ging es ihr schon wesentlich besser. „Wo ist meine Leggings“ dachte sie noch immer nach:“ und wer hat mich ausgezogen? Wie war das, Wolfgang hatte mir die Tür aufgemacht……“ dann kam die Erinnerung in einem riesen Schritt. Sie erinnerte sich daran, dass Wolfgang ihr in den Flur gefolgt war, dass er sie aufgefordert hat zu pissen und sie es mit Wohlwollen tat. Dann hatte er sie ins Schlafzimmer gebracht und ausgezogen:“ Wolfgang muss meine Leggings haben“ sagte sie zu sich selbst und war zuerst peinlich berührt, doch dann fand sie die Vorstellung ganz geil. Sie stellte sich vor, wie Wolfgang sie auszog und dann ihre Leggings nahm. Sie konnte sich daran erinnern, dass er nur eine Shorts an hatte und ich schoss die Vorstellung in den Kopf, wie diese Shorts von seinem harten Schwanz ausgebeult wurde. Sie gab sich dem hin und spreizte ihre Beine. Sie saß auf dem Sofa und natürlich hatte sie den Rechner an. Der Pornoclip den sie sah, reizte sie und die Gedanken an Wolfgang machte sie nur noch mehr geiler. Sie drückte ihre harten Titten und auch schob einen Finger durch ihre wieder nasse Möse. Sie schleckte ihren Schleim ab um dann wieder in sich einzudringen.

Wolfgang wachte auf. Er sah die schwarze Leggings neben sich liegen. Er nahm sie und roch dran, sofort stand sein Schwanz wieder senkrecht. Er dachte an die vergangene Situation und zog währenddessen an seinen Eiern. Die Leggings legte er sich wieder um seinen Schwanz und blieb ruhig liegen. Langsam kam seine Pisse aus seinem Pissloch und näßte die Hose erneut ein. Er stöhnte auf. „Oh wie geil“ dachte er und wichste wieder in die Hose.

Er streckte sich, stand dann auf:“ Was Sybille wohl gerade macht“ dachte er und schaute durch den Spion. Er sah gerade, wie sich ihre Tür öffnete und sie auf die Fußmatte sah. Wolfgang grinste und ging dann, nackt und mit halbsteifen, wippenden Schwanz in die Küche. Sollte seine Gier nach dreckigem versauten Sex nun endlich Befriedigung finden?

Wolfgang war 20 Jahre verheiratet gewesen. Seine Kinder waren ungefähr so alt wie Sybille und er nahm ein Foto von seinen Söhnen oft als Wichsvorlage. Doch Sex mit denen zu haben, kam ihm nie in den Sinn. Seine Frau hatte ihn betrogen, mit mehreren Männer und ließ sich dann von ihm scheiden. Anfangs hatte er gelitten, doch nach mehreren Monaten fand er seine Freiheit toll. Er konnte machen was er wollte, und er wollte auch. Er lieh sich Pornos in der Videothek, bis ihn sein älterster Sohn Harald in die Welt des Internets einführte. Seit dem ist auch er dabei, sich auf den einschlägigen Pornoseiten auszutoben. Harald war 23 Jahre und schwul. Aber er war eher die Tunte und das war nichts für Wolfgang. Hannes, 20 Jahre, war Student und wohnte in einer anderen Stadt, hatte aber einen geilen Körperbau und diente Wolfgang öfters als Harald als Wichsvorlage. Obwohl er schon öfters versucht hat, hat er bisher keine sexuellen Kontakte zu anderen Männern knüpfen können. So beschränkte er sich auf Bordellbesuche und aufs Internet. Er hatte manchmal eine Beziehung, doch die konnten ihn nie so befriedigen wie er gehofft hatte. Er wollte ficken, mit Mann und Frau, er wollte pissen und sich einsauen. Andere würden ihn als pervers betiteln, doch er fand, dass er einfach nur geil war. Während der Arbeitszeit ging er oft aufs Klo und wichste. Er fand es toll, wenn sein Sperma aus der Eichel an die Klowand klatschte und dann wieder herunterlief, oder wenn er zuhause pissen musste und aber nicht aufs Klo ging, sondern einfach sich selber anpisste, oder die Pflanzen tränkte. Er stand darauf, wie sich die Kleidung einfärbte und wie herrlich warm das war.

Sein Blick fiel wieder auf die Leggings. Er lachte. Fix zog er sich was über, schnappte sich die Leggings und klingelte bei Sybille.

Sybille saß auf dem Sofa und hörte ihren Mösensaft quatschen, als es klingelte. Verwirrt schaute sie auf, schloss ihren Bademantel und ging an die Tür. Durch den Spion sah sie Wolfgang mit ihrer Leggings. Tief atmete sie ein und öffntet die Tür. „Guten Morgen“ sagte Wolfgang und grinste: „ Ich wollte dir deinen Leggings wieder bringen, die habe ich gestern Nacht aus Versehen mitgenommen, weiß auch nicht warum. Hoffe das ist nicht schlimm?“ „Guten Morgen“ gab Sybille zurück:“ Nein ist ok. Kann ja mal passieren. Du äh ich wollte mich bei dir entschuldigen und gleichzeitig bedanken“ Wolfgang schaute sie mir großen Augen an:“ Ich äh ich mmhh ähhh ich meine, dass du mir beim reingehen geholfen hast und dass du meine äh mein ….. „ sie schaute auf die Fußmatte:“ äh mein Mißgeschick ähhhhh weggemacht hast. Ich hoffe es war nicht zu peinlich“ stotterte sie. „Haha oh je „ lachte Wolfgang:“ Nein, alles ist gut, ich habe es genossen“ sagte er und drückte ihr die Leggings in die Hand. Sybille war durcheinander. Sie wußte nicht was sie sagen sollte. Als Wolfgang in seine Wohnung zurück war, schloss sie ebenfalls die Tür. Sie breitete ihre Leggings aus und sah die weißen und noch nassen Flecken. „ Die Drecksau hat in meine Leggings gewichst“ dachte sie und war erst erbost, doch dann grinste sie „wie geil ist das denn?“. Sie schaute sich die Hose genau an und roch auch dran, sofort schoß ihr Mösensaft wieder aus ihrer Votze. Sie hatte kein Höschen an und sie merkte, wie der Saft an ihren Schenkel herunterlief.

Wolfgang wäre gerne noch länger geblieben um ihr Gesicht zu sehen, als sie seine Wichsflecken bemerkte, doch er hatte wieder einen Ständer und das sollte sie nicht sehen. Wieder in seiner Wohnung atmete er schwer:“ Bor ist die geil. Die will ich haben“ dachte er.
Sybille setzte sich auf einen Stuhl, noch immer die Leggings in der Hand. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Es machte sie total an und sie sah vor ihrem inneren Augen, wie Wolfgang in ihrer Leggings wichste. Der Wille ihm dabei helfen zu wollen, wurde immer größer. Ein Plan musste her.

Mirko, Sybilles 23jähriger Bruder, stand im elterlichen Garten und spritzte seine Ficksahne gerade gegen die Kieferntanne. „Oh menno du bist schon fertig?“ hörte er seine Schwester Bine sagen. Die beiden trieben es wie die Tiere miteinander, schon seit frühester Kindheit. Die beiden liebten sich wie Geschwister es eben taten, nur dass das auch körperlich praktiziert wurde. Die Eltern wussten nichts davon und das sollte auch so bleiben. Die Kinder waren alleine zuhause, die Eltern waren beim Ferienhaus und weder Bine noch Mirko hatte da mittlerweile Bock drauf. Als die Eltern gestern losfuhren, waren Mirko und Bine ganz aufgeregt, mussten sich aber zusammen reißen, damit die Eltern auch beruhigt fahren konnten. Kaum waren sie alleine, rieß Mirko seiner Schwester die Klamotten vom Leib und fickte ihr das Hirn raus. Nachdem sie ihre Triebe befriedigt hatten, überlegten sie, was sie mit dem Freitag anfangen konnten. Es war Halloweenabend und irgendwie hatten sie Lust rauszugehen.

Bine rief Sybille an:“ Hey, was machst du heute abend?“ Sybille zuckte mit den Schultern:“ Och nichts eigentlich, wieso was habt ihr vor? Sind Mama und Papa nicht da?“ „Nee die sind zum Ferienhaus. Mirko und ich langweilen uns. Wollen wir eine Halloweenparty organisieren?“ „Ach nee, nicht mit mir, will lieber zuhause bleiben.“ sagte Sybille. Bine überredete Sybille und diese gab dann klein bei. Eigentlich wollte Sybille nicht zu der Party. Sie wusste, dass die Party wahrscheinlich ausarten würde, aber sie wollte keinen Stress und gab nach. „Kein Prob, wir machen das, such du dir nur ein Kostüm“ Sybille legte auf und dachte über ihre Geschwister nach. Die beiden haben früher schon Doktorspiele gespielt und später spielten die nicht nur mehr, sondern sie praktizierten.

Damals war die Familie bei den Großeltern zu Besuch. Die hatten einen Hof mit Scheune und Land und so. Sybille war immer schon gerne für sich, sie las begierig und schaute sich die Natur an. Bine und Mikro hingen immer nur miteinander ab und spielten auch viel zusammen. Dass sie Doktorspiele spielten war normal und auch die Eltern fanden das ok. Das Mirko und Bine aber schon darüberhinaus waren, wusste keiner. Irgendwann, eines Tages, sollte Sybille ihre Geschwister zum Essen holen. Sie suchte überall. Dann ging sie in die Scheune, die Tiere waren auf der Weide und Sybille öffnete das schwere Scheunetor. Als sie eintrat hörte sie:“ Ja Mirko oh ja. Herr Dokter das tut gut, erlösen sie mich von meinen Schmerzen“. Sybille ging leise näher und sah, wie ihr Bruder ihrer Schwerster den Schwanz in die nasse Möse schob. Er gruntze wie ein Stier. Sybille war erschrocken, sowas hatte sie noch nicht gesehen. Sie war damals 17 Jahre alt, Mirko war 19 und Bine aber erst 15.

Zuerst blieb Sybille stehen und beobachtete das, doch dann drehte sie sich um und schrie:“ Ihr sollt zum Essen kommen“ und rannte weg. Am Essenstisch stocherte sie unlustig in ihrem Essen herum während Mirko und Bine grinsend aßen. Das Fickbild ihrer Geschwister hatte sich so tieffestgesetzt, dass sie das niemals mehr vergessen würde. Doch sie war auch geschockt und empfand Ekel. Irgendwann kam Mirko auf Sybille zu und sagte:“ He Schwesterchen, hab dich nicht so. Auch du wirst irgendwann mal ficken und es geil finden.“ „Aber doch nicht mit meiner Schwester, ich finde das ekelig“ gab sie zur Antwort. Mirko erklärte ihr, dass es den beiden nur ums ficken gehen würde. Sie wollen aber nicht, das die Eltern das wissen. Sybille versprach damals nichts zu sagen.

Am Freitagabend stand Sybille nun vor dem Spiegel. Es hat sich mittlerweile viel getan. Sie verstand das Verhalten von ihren Geschwistern nun und war auch ein bischen neidisch. Im Laufe der Jahre nach dem Erlebten hatten sich die Kinder ein bischen angenähert, aber Sybille blieb immer noch einzelgängerisch doch habe die Geschwister ihr gezeigt, was es alles so im Internet zu sehen gab. Die Situation für Sybille war aber unerträglich, sie wußte nicht wohin mit sich selbst und auch ihre Eltern konnten ihr nicht helfen. Sie schminkte sich das Gesicht weiß und schaute sich währenddessen um. Seit einem halben Jahr wohnt sie nun hier und hat ihre eigene Sexualität entdeckt. Sie war geil. Sie wachte geil auf und ging geil ins Bett. Sie hatte durch ihr Pornoseitenstudium soviel neues entdeckt und war neugierig das mal zu erleben, aber mit ihren Geschwistern? Nein das wollte sie nicht, soweit war sie noch nicht. Sie übte mit sich selbst. Sie zog ihre Bluse an, knöpfte sie zu. Sie musste pinkeln und weil sie ja nun mit sich alleine war, öffnete sie die Beine etwas und ließ es laufen. Jaaaaaa, sie war geil, sie wollte erleben, doch wußte sie noch nicht, wie sie es anfangen sollte.

Bei ihrem Elternhaus angekommen wurde sie mit einem großen „Hallo“ begrüßt. Sogleich bekam sie Sekt in die Hand gedrückt und um ihre Unsicherheit zu überspielen trank sie eine Menge. Gegen Mitternacht, das Licht war gedämpft, kam ein maskierter Mann auf sie zu. Ihre Wangen waren gerötet und sie hatte doch wider Erwarten Spaß gehabt. Die Sprüche waren nun anzüglicher und taten ihre Wirkung, Sybille war nass vor Geilheit. Irgendwann wurde sie in ein Zimmer gezogen und aufs Bett geworfen. Sie war so betrunken, dass sie alles mit sich machen ließ. Jemand zog sie aus, küßte ihre Titten, fummelte an ihrer Möse. Ihr Blut rauschte und dann wurde sie gefickt. All das wußte sie, doch sie wußte nicht wer sie fickte und nachdem sie wieder ausgenüchtert war, fühlte sie sich Elend, denn sie hatte nicht wirklich viel mitbekommen. Sie ärgerte sich darüber.

Nun saß sie halb angezogen mit der Leggings in der Hand am Küchentisch. Sie betrachtete sie erneute und gab dem Drang nach. Sie rieb den weißen getrockneten Fleck an ihrer Möse. Sogleich wurde der wieder dunkel. Der Mösensaft färbte ihn ein. Sie schob die Leggings durch ihre Spalte und ergab sich in ihren Gefühlen.

Gegen Mittag wollte Wolfgang zum Briefkasten. Er war gerade auf der Treppen, als Sybille den gleichen Gedanken hatte. Sie schauten sich an. „Na, wie geht’s dir? Kopfschmerzen?“ Sybille schüttelte den Kopf, sie war unfähig etwas zu sagen. „Wie gefällt dir deine Leggings? Ich habe sie etwas verschönert?“ fragte Wolfgang und faßte sich mit einer Hand in den Schritt. Sybille törnte das an und sie musste grinsen:“ Mhhhhhhh“ sagte sie und nahm all ihren Mut zusammen:“ Mmhhhh, war ja schon getrocknet. Habe die weißen Flecken wieder dunkel gemacht“ quiekte sie irritiert. Wolfgang blieb stehen:“ Du hast da wieder raufgepisst? Ich wußte gar nicht wie pervers du bist.“ lachte er. „Ne nicht gepisst. Mit Mösensaft angereichert“ kam es von ihr. Nun war es Wolfgang der sprachlos stehen blieb. Sybille ging an ihm vorbei und kniff ihm leicht in die Eier. Sie hörte ihn aufstöhnen und ging lächelnd weiter.

Beide kamen sie am Briefkasten an:“ Kannst du mir mal zeigen wie du das gemacht hast? Das würde mich doch sehr interessieren“. Sybille schaute ihn an. Sie wollte ihm das gerade erklären, als Frau B. in den Hausflur trat. „Tja dann komm doch mit mir eben mit“ sagte Sybille und ging die Treppe wieder rauf. Wolfgang tat es ihr nach. In der Wohnung angekommen, nahm Sybille die Leggings und zeigte ihm einen Fleck. Sie spreizte die Beine und legte den Fleck auf ihre Möse, drückte kurz und sagte:“ Mhh so habe ich es gemacht, allerdings hatte ich keine Hosen an“ . Wolfgangs Jogginghose hatte ne Beule. „…und ich dachte du hättest sie wieder angepisst.“ preßte er hervor „ was ich da gestern Nacht gesehen habe, fand ich total geil, darum die Flecken in der Hose“ sagte er noch und zeigte auf die Leggings:“ Du sagst ich bin pervers? Wer wichste denn du oder ich?“ fragte Sybille und ihre Augen waren glasig. „Oh mann, weißte eigentlich wie geil du mich heute nacht gemacht hast? Wärste nicht so besoffen gewesen hätte ich dich genagelt.“ stieß er hervor. „…. und ich hätte es bestimmt genossen….. wenn ich nicht so besoffen gewesen wäre“ kam es von Sybille zurück.

Wolfgang ging einen Schritt auf sie zu. „Kannste dich noch daran erinnern?“ fragte er und ging in die Knie. Er legte seinen Daumen auf ihre Möse und rubbelte etwas daran. Sybille dachte nach:“Jaaaaaaa ich wußte doch da war noch mehr. Mach weiter, nun bin ich ja nüchtern.“ Wolfgang machte da weiter, wo er in der Nacht aufgehört hatte. Wieder leckte er mit der Zungenspitze an Sybilles Votze. Diese schaute nach unten:“ Warte, so geht’s besser“ sagte sie und zog ihre Hosen aus. Wolfgang sah die rasierte glänzende Pflaume und versank seinen Kopf ihn ihrem Schoß. Sybille lehnte an der Wand und hatte die Beine soweit es ging gespreizt. Wolfgang fickte sie mit der Zunge:“Komm, piss mich an, bitte piss mich an“ flüsterte er und Sybille öffnete ihre Pissleitung. Sie presste das goldene Nass heraus und Wolfgang ließ es in seinen Mund laufen. Er spuckte und pustete, aber er wollte mehr. Sein T-Shirt wurde schon dunkel und seine Brustwarzen zeichneten sich ab. Nie hätte er sich erträumt, mit einer 21 jähren zu ficken. Dieser Gedanken schon ließ seine Geilheit noch stärker werden. Sybille stöhnte, ihre Knie zitterten.

Sich küssend gingen sie in ihr Schlafzimmer. Dort stieß Wolfgang mit einer rohen Gewalt in sie hinein, dass sie erst Angst bekam, doch dann genoss sie dass sie hart rangenommen wurde. In Wolfgangs Ohren rauschte es. Er hatte das Gefühl dass seine Eier platzen würden. Er musste sie ficken, jetzt und hart. Sybille schrie und heizte ihn noch mehr an:“ Fick mich du Schwein, schieb ihn rein, tiefer, härter, du geile Ficksau, wie lange träumtest du schon von meiner nassen Votze, komm schon“. Wolfgang grunzte:“ Ha ohhuuu, ich fick dich schwindelig, deine Möse ist geil nass und eng, wo sind deine Titten, ich jag dir mein Sperma in den Rachen, du perverses Fickstück“ und dann war es soweit. Wolfgang konnte nicht mehr an sich halten. Sein Sperma kam nur so rausgeschossen, mit einer Macht wie er es nicht kannte. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Votze und seine Sahne spritzte bis zu ihrem Gesicht. Er sah ihre verzerrte, vor Geilheit sabbernde Fratze vor sich und war sich sicher, das war erst der Anfang.

Atemlos lagen sie nebeneinander. Sybille schaute zu ihm rüber und küßte ihn. Wolfgang schnurrte und sie legte sich auf ihn. Sie sahen sich in die Augen als Wolfgang plötzlich untenrum ganz warm wurde. Er grinste und legte seine Hände auf ihren nackten Arsch. Er steckte einen Finger in ihr Arschloch und sie musste lachen. „Herrlich angepißt zu werden, von so einer jungen Votze wie deine es ist“ murmelte er. Sybille schloss die Augen, auch sie genoss es, wie die Pisse an ihrer Möse herunterlief und auf seinem Schwanz endete. Sie bewegte sich etwas und hörte das Schmatzen. Als sie seinen Finger in ihrem Arsch spürte, bewegte sie sich nochmehr. „Faß meine Möse an, sie ist wieder so herrlich nass“ befahl sie ihm. Mit der anderen Hand tastete Wolfgang nach ihrer Votze und ohja, sie war nass, klatschnass:“ wie kann man nur so geil sein“ fragte er und Sybille schaute ihn grinsend an“ Na wenn man von so einem geilen Schwanz gefickt wird wie von deinem?“ gab sie lachend zurück. Langsam kroch sie nach unten. Sie küßte seine Brust, seinen Bauch bis sie den eingenäßten Schwanz zu fassen bekam. Genüsslich lutsche sie diesen bis er wieder eine stattliche Größe erreichte. Sie schmeckte ihre eigene Pisse und ihren Mösensaft, sie schmeckte etwas Sperma und freute sich auf mehr.

Wolfgang indes zitterte:“ Oh mann, das ist Quälerei“ sagte er und setzte sich auf. Er zog Sybille zu sich und sein Schwanz verschwand in ihrer Möse. Beide ritten im Takt, doch dann stoppte Sybille, zog Gleitgel aus der Schublade, gab etwas davon an ihren Arsch und nickte Wolfgang zu. Dieser drehte Sybille aufgeregt um und erst vorsichtig, doch dann härter stieß er zu. Beide schrieen auf. „Ich komme gleich schon wieder wenn du so weiter machst“ rief er und stoppte seine Handlung. Sybille drehte sich wieder und robbte auf ihn zu. Sein Schwanz verschwand in ihrem Mund und Wolfgang beugte sich über sie und knetete ihren Arsch. Sie drehten sich und während Sybille auf seinem Gesicht saß und er ihre nasse Votze mit Zunge und Fingern bearbeitete, blies sie ihm das Hirn raus. Sie quetschte leicht seine Eier und sabberte seinen Pimmel voll. Beide lutschten, saugten und leckten, bis auch hier die weiße Flüssigkeit dem Manne entwich.

Vollgeschmiert mit Sperma, Mösensaft, Schweiz und Pisse, lagen die beiden in Sybilles Bett und schliefen. Sie waren so ausgelaugt, dass sie dringend sich erholen mussten.

„Na wie fickt sich unsere Schwester“ fragte Bine ihren Bruder. „Sehr gut, eng ist sie aber nass. Wir sollten versuchen sie ins Boot zu holen“ gab Mirko zur Antwort. Die beiden lagen in Mirkos Bett und erholten sich von dem anstrengenden Sex der vergangenen Nacht. Außerdem halft Sex gegen den Kater nach einer Party. Mirko hatte Bine von seinem Vorhaben erzählt, doch dachte Bine nie, dass sich Sybille ficken ließ. Doch war sie besoffen genug. „wir müssen ihr das igendwann mal erzählen“ sinnierte er noch. Bine streckte sich:“ Ich mach uns erstmal was zu essen“ und stand auf. Mirko blickte ihr hinterher. Dass er gerade ihren Arsch gefickt hat sah man an dem Sperma welches noch auf ihrem Hinterteil klebte. Er warf die Decke weg und folgte ihr in die Küche. Sie hantierte gerade mit der Kaffeemaschine als sie seinen warmen Pissstrahl spürte:“ Oh du Sau“ lachte sie. „du hast noch Ficksahne am Arsch, wie sieht das denn aus“ gab er zurück. Bine hockte sich hin und duschte in seiner Pisse, er schaute ihr grinsend dabei zu. Er wusch ihre Haare und auch die Titten wurden bedacht. „So fertig, abtrocknen“ sagte er und ließ sich von seiner den Schwanz trocken lecken. Danach tranken sie den Kaffee und gingen ins Bad.

Es war schon später Nachmittag, als Wolfgang aufwachte. Sybille regte sich auch schon. Wolfgang musste pissen, er nahm seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn in Sybilles Richtung. Diese lag mit dem Rücken zu ihm. Er spülte ihre Votze mit seiner Pisse aus. Sybille öffnete die Beine:“ Oh ja tut das gut, gib mir mehr“. Sie drehte sich ihm zu und er pisste ihr auf die wieder harten Titten. „Oh man, das ist so geil,hab noch nie jemanden getroffen der auch auf Pisse steht“ preßte er hervor. Sybille lachte vor Vergnügen:“Gleich ist aber Schluss, muss noch nach Hause und helfen die Bude wieder aufzuräumen“ sagte sie. Wolfgang schob die Unterlippe vor:“ Ja du hast recht, wann bist du denn dann wieder da?“ „Weiß, aber ich klingel dann bei dir.“ gab sie zurück.

Gegen 19 Uhr schloss Sybille die elterliche Haustür auf. Sie blickte in die Runde und hörte den Fernseher laufen. Sie ging ins Wohnzimmer und sah, wie ihr Bruder wieder einmal seiner Lieblingsbeschäftigung nachging und die Schwester fickte. Diese schaute auf und sah genau in Sybilles Augen:“ Oh Bille, ha oooohhhh komm her aaahhhrrrr du kannst uns helfen, oh jaaaaaa, weiter…… hi hi hilf uns, Mirko ist sooooooo geil, ich kann das alleihhheennee nicht ooooohhhh aaaahhhh“ Sybille ging um das Sofa rum. Sie sah Mirkos kräftigen Schwanz in Bines Möse hervor kommen und wieder verschwinden. „Warum eigentlich nicht“ dachte sie und griff beherzt an seine Eier. „Aaaaahhhhhhhh woooooooo“ schrie er auf. Sybille ging in die Hocke und rieb einen Finger an Bines Arschloch:“ Jaaaa ohhh bille jaaaa mach bitte bitte mit“. Sybille zog sich aus und setzte sich neben ihren Bruder. Der kümmerte sich sogleich um ihre Titten, während Bine sich an Sybilles Votze machte. Vorherige Hemmungen verschwanden und Sybille fing an die Berührungen zu genießen „Weißt du haaaahhaaa, weißt du eigentlich haaahaaa wer dich gestern Nacht gefickt hat Schwersterchen?“ ächzete Mirko. Sybille hielt inne. „Ähh ich dachte das wäre ein Traum gewesen“ sagte sie. „Nein, Süße, du hast eine geile Votze, so herrlich eng und nass“ sabberte Mirko auf die Titten. Diese Worte ließen Sybilles Saft noch mehr einlaufen. „Oh ich ertrinke“ rief Bine „Mirko du hattest recht, bor was ist die Möse feucht, oohhhh wie lecker, schleck“ rief Bine und lutschte an Sybilles Kitzler. „Jaaaaaaaaaaaaa ich will ficken, ich will mit euch ficken und mit Wolfgang, jaaaaaaaa ich will das verdammt nochmal“rief Sybille und schob ihre Schwester von Mirkos Schwanz um sich selber drauf zu setzen. Während sie ihren Bruder ritt, schleckte Bine ihren Arsch. Der Sabber lief nur so. Bine stellte sich auf das Sofa und konzentrierte sich, dann ließ sie es laufen. Das goldene Nass ergab sich auf die beiden hitzigen Körper. Über ihre Haare, über ihre Titten, hinunter zu seinem Schwanz. Die Geschwister heizten sich immer mehr auf und der Orgasmus kam. Mirko bedachte beide Frauen mit seinem Sperma und diese leckten sich gegenseitig wieder ab. Nass und erschöpft lagen die 3 auf dem Sofa. Sybille spielte an Mirkos Schwanz während Bine ihren Rücken kraulte. „Na dass kann ja noch was werden. Wer ist eigentlich Wolfgang?“ fragte Mirko. Sybille erzählte von ihm und von ihren Abenteuern mit ihm. „Mmhhhh läßt er sich auch in den Arsch ficken?“ fragte Mirko:“ Vielleicht sollten wir nachher mit zu dir gehen?“ Sybille dachte kurz nach:“ Warum eigentlich nicht?“

Später klingelte sie bei Wolfgang. Der schaute durch den Spion und öffnete dann wichsend die Tür. Sybille zog ihn an seinem Schwanz in ihrer Wohnung. Dort warteten Mirko und Bine, beide schon kräftig am fummeln. „Oi was n hier los? Orgie?“ lachte Wolfgang. Sybille hielt noch immer seinen Schwanz:“ Jaaaaaa oder man kann auch sagen: Ausleben eines Hobbys. Das sind Mirko und Bine, meine Geschwister und unsere Fickpartner. Du läßt dich doch in den Arsch ficken oder?“

Wolfgang stockte erst, doch dann nickte er freudig.

Categories
Reife Frauen

Renate findet ein neues Hobby

Damit ihr eine kleine Vorstellung von mir und meinem Umfeld bekommt, muss ich vielleicht am Anfang jetzt etwas ausholen: Ich bin jetzt 43 Jahre alt, Verheiratet, wir wohnen in
einer kleinen Stadt am Bodensee. Unsere beiden Kinder studieren in einer anderen Stadt, mein Mann ist beruflich sehr engagiert und hat zwei sehr zeitaufwendige Hobbys. Böse Zungen
behaupten er geht mir etwas aus dem Weg, obwohl ich mich an sich nicht unattraktiv fühle. Sicher sieht man mir die beiden Kinder etwas an, aber ich bewege mich schon noch viel in
der Natur. Bei meinen kurzen 1,57m sind die 64 Kilo an den typisch Weiblichen Stellen verteilt, was ich aber gerne durch meine Kleidung etwas betone. Zur Zeit trage ich meine
Haare etwas länger, glatt und schwarz gefärbt.

In unserem Haus ist das kleinere der Jugendzimmer als Gästezimmer eingerichtet worden, aus dem Größeren haben wir eine kleine Wohnung abtrennen lassen, die jetzt über einen
separaten Eingang zu Betreten ist und von einem jüngeren Pärchen bewohnt wurde. Das Pärchen habe ich damals rein nach Sympathie ausgewählt, meinem Mann wären solventere Mieter
lieber gewesen. Aber wir sahen oder hörten die Beiden nicht sehr oft.

Das änderte sich aber eines Tages sehr plötzlich. Als ich die Beiden das erste Mal richtig hörte, war es eine lautstarke Auseinandersetzung die mit einem heftigen Türschlagen
endete und in deren Folge die junge Dame nie mehr zu sehen war. Da mir der junge Mann nun öfters über den Weg lief und sich immer wieder Mal ein Gespräch entwickelte, war deutlich
zu Bemerken, wie Niedergeschlagen er war. Ich fand es nett, wie sich die Gespräche mit der Zeit ausdehnten, von anfangs 5 Minuten am Gartentor bis wir nach einem halben Jahr auch
mal einen ganzen Abend gegenüber auf den beiden Müllhäuschen hockten. Es war Überraschend wie trotz geschätzten 22 Jahren Altersunterschied immer wieder neue Themen angeschnitten
wurden. Diese Gespräche waren sehr Kurzweilig, da die Themen nie etwas mit meinen Aufgaben als Hausfrau zu tun hatten.

Manchmal lud ich Alois zum Essen auf die Terasse ein, manchmal half er mir mit dem Fahrrad in der Garage. Aber immer öfters fühlte ich wie mir seine Gesellschaft angenehmer wurde,
ich hörte seiner angenehmen Stimme gerne zu, sah gerne auf seinen Mund mit den schönen Zähnen. Von der Statur her war er eher unscheinbar, mittelgroß, schlank. Von der Kleidung
her zwar Leger, aber Ordentlich und Gepflegt. Oft fragte ich mich, ob es für Alois nicht langweilig war, mit mir seine Zeit zu Verbringen, er war im Grunde außer seiner Arbeit nie
viel Unterwegs.

Eines Tages erzählte mir Alois, dass sich sein Vater ein neues Segelboot gekauft hatte, welches jetzt auch einen festen Liegeplatz unten am See bekommen soll. Das war mit einer
Einladung verbunden, der offiziellen Schiffstaufe mit Party beizuwohnen. Leider musste ich dieses Absagen, da ein Jubiläum in der Verwandschaft für das Gewissen wichtiger schien.
Als ich am nächsten Morgen Alois kurz beim Bäcker um die Ecke traf, fragte er mich ob das mit der Verwandschaft nur ein Vorwand war weil ich kein Interesse an Booten habe. Das
traf mich etwas, denn es hätte mich wirklich Interessiert. Alois musste aber zur Arbeit und die Leute hinter uns drängten schon, so dass ich kurzerhand Versprach, am Abend zu dem
Liegeplatz zu kommen, den er mir nannte.

Ich fuhr schon eine Stunde früher mit dem Rad los, da das Areal sehr weiträumig ist. Der Steg war schnell gefunden, aber die aufsteigenden Buchstaben zum Ende des Steges hin
liessen die Boote immer grösser werden. Es war tatsächlich das hinterste Boot am Steg und ich war verblüfft, wie groß das Teil war. Da ich zu Früh dran war setzte ich mich auf
einen dicken Holzpfosten neben dem Boot und betrachtete es Neugierig. Auf einem grossen Aufkleber stand der Name eines bayerischen Herstellers und 35 Fuss, vielleicht hat das
etwas mit der Länge zu tun. Es waren noch deutlich die Spuren der Party zu sehen, leere und volle Flaschen standen herum und diverse Essensreste waren auf Papptellern
eingetrocknet, was den Möven offensichtlich aber gut schmeckte.

Nachdem ich das Boot genau betrachtet hatte schwenkten meine Gedanken langsam wieder auf die momentane Situation. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich im Grunde eine Verabredung,
ein Date hatte. Das machte mich schlagartig Nervös. Es war das erste Mal, dass ich Alois außerhalb meiner vertrauten Umgebung traf. Ich blickte unsicher an mir hinunter. Jetzt
bereute ich es auch ein wenig, nicht mehr auf meine Garderobe und mein Make-up vor der Abfahrt geachtet zu haben. Dann beruhigte ich mich selber wieder, denn warum sollte ich
jetzt damit Anfangen, wo ich doch noch nie bei Alois darauf geachtet hatte. Oft sah er mich bei der Gartenarbeit in nachlässiger Kleidung. Je länger ich warten musste, um so mehr
Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wieder musterte ich mich selber: Ich trug meine Haare zum Zopf geflochten, ein helles Sommerkleid, weisse Strumpfhosen und zierliche
Riemchensandaletten mit etwas Absatz. Und darunter? Renate, was hast du für Gedanken? Warum denkst du an deine Unterwäsche?

Dieser Gedanke wurde jäh unterbrochen, weil Alois leise pfeifend auf dem Steg erschien. Der Steg war ziemlich lang und so sah ich ihn dann auch die ganze Zeit an wie er ging. Das
hatte ich auch noch nie so Bewusst getan. Er sagte: Hallo, schön dass sie tatsächlich gekommen sind. Ich stand auf: Warum sollte ich nicht kommen? Ausserdem finde ich das Sie sehr
spiessig und unnötig. Ich bin Renate.
Alois lachte mit seinen strahlenden Zähnen. Gut, Renate, meinen Namen kennst du ja schon. Alois kicherte amüsiert und sprang auf das Boot. Ich stand etwas unsicher am Steg und sah
ihn an. Mit diesen Schuhen darfst du aber nicht auf das Boot, die dünnen Absätze hinterlassen hässliche Spuren. Nun war ich noch unsicherer und überlegte, aber Alois war schneller.
Wie Selbstverständlich stellte er wieder einen Fuß auf den Steg, legte meine Hand auf seine Schulter, ergriff die Fessel meines linken Beines, welches ich Reflexhaft dann auch
anhob. Dann streifte er schnell den feinen Riemen von meiner Ferse und zog den Schuh von meinem Fuß. Diese doch eigentlich sehr vertrauliche Geste ließ mich erschauern. Alois
stellte die Sandalette auf die Sitzbank, ergriff mein zweites Bein, die gleiche Prozedur. Dann nahm er wieder meine Hand und führte mich Galant auf das schwankende Boot:
Willkommen an Bord.

Und dann standen wir da, ich noch mehr verunsichert, Alois strahlte mich an und ich bildete mir ein, dass er meine Hand für einen Augenblick zu lange noch in seiner Hand hielt.
Vielleicht war es aber auch nur Wunschdenken.

Ich fasste mich als erstes wieder: Sollen wie vielleicht zuerst etwas aufräumen? Gute Idee, antwortete Alois und begann Pappteller einzusammeln. Die Möven und Tauben fanden diese
Idee allerdings nicht so toll und stoben laut kreischend auseinander. Jetzt war ich auch froh, die zierlichen Sandaletten nicht mehr zu tragen, denn sie hätten zu wenig Halt auf
dem zerklüfteten Untergrund geboten. Dafür fürchtete ich nun um meine teuere hauchzarte Strumpfhose, aber die Sohlen blieben erstmal unbeschädigt. Nach gut 5 Minuten hatten wir
alles in zwei blaue Säcke eingesammelt, die dann auf den Steg abgelegt wurden. Wieder sah ich Alois an, der dann aber nur eine große volle Flasche nahm, sich lässig auf die eine
Sitzreihe flegelte und das Etikett studierte. Komm, setz dich auch, das haben wir uns jetzt verdient. Während er am Korken arbeitete, setzte ich mich auf die Bank gegenüber. Aber
Gläser gibts leider keine. Plopp. Alois reichte mir die Flasche: Fang du an! Die Flasche war ziemlich gross, 1,5 Liter einer bekannten französischen Marke. Mein Mann wäre für so
etwas viel zu geizig gewesen. Ich nahm einen tiefen Schluck, es war etwas zu warm, aber schmeckte herrlich.

Die schwere Flasche wanderte ein paarmal hin und her und jedesmal bei der Übergabe berührten seine Hände die meinen. Dabei wäre die Flasche groß genug gewesen für mindestens fünf
Händepaare. Unvermittelt stand Alois auf, kletterte zuerst nach Vorne, warf eine Leine los. Dann beugte er sich hinten über das Geländer und löste die hintere Leine. Auf meinen
fragenden Blick bekam ich die Antwort: Gestern warst du ja nicht zur Probefahrt dabei, so bekommst du eben heute einen kurzen Eindruck. Ich war viel zu Verdutzt um etwas zu
Entgegnen, als auch schon der Motor losbrummte und ein seltsam kreischendes kurzes Geräusch die Nase quer vom Steg drückte. Als sich auch noch das Wasser hinter dem Rumpf
kräuselte war klar, dass es nochmal auf den See gehen würde. Nachdem wir den engen Kanal auf den offenen See hinaus passiert hatten flegelte Alois sich auf die rückwärtige
Sitzbank wieder mit der Flasche in der Hand und steuerte lässig mit den Füssen an dem erstaunlich großen Steuerrad.

So fuhren wir eine ganze Zeit mit ausreichendem Abstand am Ufer entlang, während ich meine laienhafte Neugierde mit allerlei Fragen zu stillen hoffte. Da gerade die Sonne langsam
unterging, schaltete Alois grüne und rote Lampen an und die Silhouetten der Menschen am Ufer verschwammen langsam mit dem Hintergrund. Komm Renate, versuche auch mal! Alois stand
auf, zog mich an der Hand ins Stehen und führte mich an das große Rad. Er setzte sich aber nicht mehr, sondern blieb hinter mir stehen und ließ seine Hände auf meinen liegen.
Schlagartig war ich Hellwach und überlegte, ob das Wirklichkeit war oder bei mir nur der Alkohol wirkte. Aber Alois stand wirklich hinter mir, da er deutlich größer ist reichten
seine Arme leicht an mir vorbei. Ich spürte seine Wärme, roch das alkoholische Getränk etwas aus seinem Atem, es war Wirklichkeit. Mein Herz raste. Sollen wir nicht Umdrehen?
Meine Stimme zitterte etwas. Ja, du hast Recht, da hinten zieht etwas Nebel auf. Wir fuhren einen sehr großen Bogen, aber Alois blieb hinter mir stehen, seine Brust blieb ständig
leicht auf Tuchfühlung mit meinen Schultern. Nicht aufdringlich, aber doch sehr Vertraulich.

Einmal kreuzten wir die Wellen der großen Fähre nach Romanshorn, dabei wurden wir einmal Vorne kräftig angehoben, tauchten dann etwas ein, was das Boot etwas ruckartig abbremste.
Dabei dachte ich einen Augenblick sein Becken an meinem Rücken zu spüren….und etwas hartes parallel zu meiner Wirbelsäule. Ein gewaltiger Schreck durchzuckte mich. Das konnte
doch nicht möglich sein? Schnell wand ich mich aus der Umarmung, duckte unter einem Arm hindurch und setzte mich wieder. War das alles real?

Der Nebel wurde immer schneller viel Dichter. Das ist normal bei uns am See, aber in dieser Situation wurde ich Unruhig. Alois, was ist wenn wir nichts mehr sehen? Er wirkte nun
auch nicht mehr so entspannt, wollte mir aber seine Unsicherheit nicht zeigen. Wir haben Instrumente, damit finden wir nicht zurück, aber einen sicheren Platz. Schau, hier diese
Kugel ist ein Kompass, wir fahren jetzt gerade auf das Ufer zu. Und wenn wir auf den Boden kommen, können wir aussteigen? Nein – Alois lächelte milde. Unter dem Boot hängt ein
tiefer Kiel, wir würden uns vorher festfahren und im ungünstigsten Falle umkippen. Das war einleuchtend für mich. Siehst du das hier? Ja. Das Ding misst die Wassertiefe, wir
fahren jetzt solange, bis wir noch drei Meter Wasser unter uns haben. dann sind wir in Ufernähe und können sicher Ankern, bis sich der Nebel verzieht. Das war einleuchtend. 7 – 6-
5 – 4 Meter. Alois zog einen Hebel gerade nach oben, der Motor wurde leiser, hastete nach Vorne, öffnete einen kleinen Hebel, ein schwerer Anker plumpste in das Wasser, laut
rasselte die Kette einen kurzen Moment, dann fuhr er mit dem Boot rückwärts bis der Motor gegen einen Widerstand arbeitete. Letztlich verstummte das Brummen und ein weißes Licht
oben im Mast begann zu Leuchten. Der Nebel war so dicht, das Ufer war nicht mehr zu sehen, die Stille war beängstigend.

Dann ging Alois kurz nach unten, kam mit zwei Decken zurück, wovon mir eine auf den Schoss plumpste. Es tut mir leid Renate, wir müssen jetzt warten bis der Nebel weg ist. Aus
eigener Erfahrung wusste ich, das konnte dauern bis die Sonne am nächsten Morgen stark genug würde. Musst du morgen nicht Arbeiten, Alois? Vielleicht kommen wir Vorher noch zurück,
ansonsten muss ich eben kurz anrufen und Bescheid geben. So saßen wir nun Beide mit den Decken um die Schultern, wir sprachen kaum, jeder hing seinen Gedanken nach. Irgendwann
fror mich jedoch in meine nur dünn bestrumpften Füße, ich versuchte sie mit unter die Decke zu ziehen. Aber als ich die Fueße anhob schien Alois meine Gedanken zu Ahnen, ergriff
meine Beine, rückte ein wenig näher zu mir, legte meine Beine quer über seine Oberschenkel und zog seine Decke darüber. Was sollte ich nun machen? Meine Aufregung ließ das Herz
schneller schlagen. So viel Vertraulichkeit hatte Alois in den ganzen Monaten nicht ein einziges Mal gezeigt. War es der Alkohol? Die vertrauliche Zweisamkeit?

Unsicher versuchte ich ein belangloses Gespräch zu beginnen, bekam aber kaum oder nur kurze Antworten. Dann fingen seine kalten Hände vorsichtig und zitterig an meine Füße zu
streicheln. Das Herz beschleunigte sich weiter, die Versuche das Gespräch im Gang zu halten wurden immer krampfhafter, die Antworten immer zögerlicher, bis er ganz vom Thema
abwich und fragte: Stört dich das, Renate? Ääh, Ja, Nein, Ja, äh ist schon ganz angenehm. Warum bist du dann so aufgeregt, wenn es nur angenehm ist? Ich musste laut los lachen.
Warum sind deine Hände so zitterig, wenn das für dich so völlig normal ist? Äh, das Zittern ist nur wegen der Kälte. Nun mussten wir beide befreit Loslachen. Was wird das Alois?
Ist das nur reine Fürsorge, Stehst du auf Strumpfhosen, ist das vom Alkohol oder machst du das bei allen deinen weiblichen Passagieren? Er sah verschämt auf meine Füße, zog mit
den Fingern die Zehen durch den hauchzarten Stoff nach, die andere Hand griff um die Fesseln und zwei Finger glitten über den seidigen Stoff und folgten der Archillessehne. Ich
musste mich schwer beherrschen um meine Atmung unauffällig zu halten.

Wieder kam keine Antwort. Ich ergriff sein Kinn, drehte den Kopf zu mir, doch die Augen wichen aus, blieben an meinen Knien hängen, die nur von der feinen Strumpfhose bedeckt
waren. Kannst du dir das nicht denken, Renate? Endlich eine zögerliche Antwort. Nein. Oder? Ich suchte nach Worten, nach Zeit für eine Antwort. Du hast dich in mich? Nein, nicht
Wirklich? Du machst jetzt Späße mit mir, Alois? Jetzt blickte er mir direkt in die Augen und dieser Blick zeigte mir, das war kein Spaß! Alois, wir reden morgen am Tage nochmal in
aller Ruhe darüber, wenn du möchtest und wenn der Alkohol abgeklungen ist. Ja, machen wir das. Er hörte aber nicht auf meine Beine zärtlich zu streicheln, bewegte seine Hände
unendlich langsam in Richtung der Knie. Für einen Moment schloss ich meine Augen und begann zu Genießen. Als er meine Kniekehlen erreichte hatte er eine jener Stellen von mir
erwischt, ich Atmete schwer ein, musste mich bemühen, nicht Laut zu werden. Darüber erschrak ich so sehr, dass ich aufstand, fast aufsprang und in sein enttäuschtes Gesicht fragte:
Wo kann ich hier für kleine Mädchen? Achso, er schien fast ein wenig Erleichtert, ja….. komm mit runter, ich schalte dir das Licht ein.

Die Türe fiel hinter mir ins Schloss, der Raum war beengt aber sehr nobel eingerichtet, es war ein komplettes Badezimmer mit viel Edelstahl und dunklem Holz. So etwas hatte ich
nicht erwartet. Der Blick verlief sich im Spiegel und musterte mich Kritisch. Die Wangen waren gerötet, der Lippenstift verblasst. Das Kleid war sicherlich auch einen Knopf zu
weit offen, es war ein üppiger Brustansatz zu erahnen. Dadurch dass ich nicht so schlank bin ist die Haut noch straff im Gesicht und…. ich hob mit den Händen meine Oberweite
durch den Stoff und rückte den BH etwas…. ja das ist auch noch ganz Passabel. Aber trotzdem, was ist in den Jungen gefahren? Ein klopfen an die Türe schreckte mich auf? Kommst
du klar, Renate? Bitte lese den Aufkleber an der Toilette, das geht etwas anders als Zuhause. Ja, mache ich!

Dann hob ich meinen Rock, streifte Strumpfhose und Slip an die Knie und sah an mir hinunter: Die verstärken Spitzen der Strumpfhose ließen kleine, wohlgeformte Zehen
durchschimmern, meine Fueße sind eher klein, eben angemessen für meine Größe. Es war Glück, obwohl ich oft und gerne höhere Schuhe trug, hatte ich noch keine Probleme deswegen.
Meine Beine waren gerade und konturreich, aber meine Scham wirkte durch den wilden Haarwuchs etwas ungepflegt. Das Bäuchlein hob sich etwas ab, hatte ein paar Streifen aus der
Schwangerschaft, aber die üppige Oberweite ließ die Kleider locker darüber weg fallen. Im Grunde war ich zufrieden mit mir. Alois anscheinend auch? Ein so junger Mann? Oder war es
noch etwas anderes? Dann setzte ich mich, um die nötigen Geräusche zu erzeugen, denn das war ja mein Vorwand für die Flucht gewesen. Ein summendes Geräusch erklang von Draussen:
Was ist das Alois? Rief ich durch die Türe. Die Heizung, es wird kalt werden heute Nacht, tönte es Dumpf durch das Holz. Die Toilette funktionierte wirklich etwas anders, aber
irgendwie logisch. Ja, heute Nacht…..es hämmerte in meinem Kopf, wie sollte ich mich verhalten? Erst tupfte ich mit Papier die letzten Tropfen von den Schamlippen, dann wanderte
der Slip wieder nach oben, danach bewegte ich mein Becken, um die Strumpfhose wieder faltenfrei hochzuziehen. Ich war Alois bestimmt nicht abgeneigt, er ist wirklich sehr
sympathisch und lieb, aber so weit dachte ich noch nie….ich werde es ihm überlassen, wenn mir unheimlich wird, muss ich ihn zur Not eben abweisen.

Breites grinsen: Da bist du ja, ich dachte schon du bist mit in den Tank gerutscht. Können Wir hier überhaupt schlafen, Alois? Aber sicher Renate. Lediglich nur eine Kabine hat
ein festes Bett, das andere müßten wir umbauen. Stört dich das? Da war wieder diese Frage. Nein, es stört mich eigentlich nicht und sein Streicheln meiner Füße vorhin war überaus
angenehm. Aber durfte ich das zeigen, durfte ich das zugeben? Mit gespieltem Zögern wollte ich erstmal das Bett sehen. Auch diese Kabine war außerordentlich Luxuriös. Und: Zwei
Einzelbetten! War ich nun Enttäuscht oder fiel mir ein Stein von Herzen? Ohne zu zögern sprang ich in das linke Bett, zog den dort liegenden Schlafsack als Decke über mich. Das
Licht erlosch, Alois kroch in das rechte Bett. Gute Nacht. Gute Nacht. Beide lauschten wir dem Atmen des Anderen. Dann fiel mir ein, das ich mein Kleid so völlig verknittern würde,
stand nochmal auf, legte vorsichtig ab und breitete das Kleid und die Strumpfhose am Fußende aus. Wieder eine Weile stille.

Duuuu? Ja, Alois? Schläfst du schon? Nein, Alois. Können wir noch etwas quatschen? Können wir, Alois. Wie war das vorhin für dich? Was Alois? Na, wo ich dich etwas gestreichelt
hatte. Achso, das war eigentlich schön. Nur Eigentlich? Und Uneigentlich? Ich musste schmunzeln. Uneigentlich war es etwas Aufregend. Wirklich oder sagst du das jetzt nur so? Nein
Alois, es war schön. Längere Stille. Dann etwas vorsichtige Bewegung nebenan, Alois setzte sich offensichtlich. Mein Herz schlug wieder schneller….was sollte ich tun wenn…..
Eine Hand tastete über meine Matratze am Fußende, ich spürte wie meine Strumpfhose unter dem Schlafsack langsam hinausgezogen wurde. Dann ein tiefer Atemzug. Was machst du, Alois?
Du riechst so gut. Nochmal ein tiefer Atemzug. Meine Gedanken hämmerten. Was riecht gut, Alois? Wieder mehrere tiefe Atemzüge. Deine Füße…. Wieder einatmen….und das ist aus
deinem Schritt…. Wieder Einatmen. Meine Aufregung stieg immer mehr. Mein Mann war bisher mein einziger, und der hatte das niemals zu mir gesagt. Er war mit mir körperlich immer
sehr Zielgerichtet und selbst diese kurzen Momente wurden immer seltener. Alois, du machst mir Angst. Nein, das mag ich nicht. Ich lege sie wieder zurück. Er stand auf und eine
Hand tastete vorsichtig an meinem Fußende, es wurde etwas unter den Schlafsack geschoben. Längere Pause. Alois, leg dich wieder hin, du machst mich Nervös. Wieder längere Pause.
Darf ich mich noch ein wenig zu dir setzen? Was sollte ich nun machen? Einerseits würde es mir gefallen, andererseits war es ein Spiel mit dem Feuer. Aber war ich nicht sowieso
schon zu weit gegangen? Warum zögerte ich also?

Alois schien meine Gedankenpause offensichtlich zu Lange zu sein. Darf ich? Ja, darfst du. Jetzt tasteten beide Hände vorsichtig nach meinen Umrissen und Alois setzte sich
Rücklings zu mir in Bauchhöhe, ich lag seitwärts etwas gekrümmt, er legte eine Hand auf meinen Oberarm, die Andere auf das Knie. Stört dich das, Renate? Langsam nervte diese Frage.
Wieder folgte eine lange schweigsame Pause, ich war sehr aufgeregt und hörte Alois kaum Atmen, er muss wie ich auch sehr aufgeregt sein. Dann tat ich etwas aus einem mir völlig
fremden Impuls heraus: Ich begann vorsichtig seinen Rücken zu streicheln. Alois hörte nun scheinbar ganz zu Atmen auf. Ich fand das sehr Aufregend, wie lange tat ich das aus
freien Stücken heraus nicht mehr bei einem Mann. Alois blieb völlig regungslos sitzen und ich kraulte erst sehr vorsichtig, dann immer intensiver, als wenn es das Natürlichste der
Welt wäre. Andererseits war mir Alois aber auch über die Monate sehr Vertraut geworden. Wir blieben wieder eine ganze Weile in dieser Rollenverteilung, was wir beide anscheinend
sehr genossen.

Plötzlich stand Alois komentarlos auf, stütze eine Hand auf meine Hüfte, kletterte über mich, hob meinen Schlafsack etwas an und legte sich Löffelchen hinter mich. Jetzt konnte
ich nicht mehr Atmen, war völlig außer mir, fast Panisch. Musste ich ihn jetzt zurückweisen? War jetzt der Zeitpunkt gekommen?
Was spürte ich da an meinem Po? War das etwa sein…? Dann spürte ich eine Hand in meinen Haaren, eine Hand lag ganz leicht auf meinem Bauch. Du atmest garnicht mehr, Renate.
Seine ersten Worte seit längerer Zeit durchschnitten die Dunkelheit. Nein, ich bin sehr Aufgeregt. Ich auch. Vorsichtig, fast unmerklich drückte ich meinen Po zurück: Ja, es war
sein harter Penis. Alois war wegen mir erregt, ich war der Auslöser. Aus der Unsicherheit wurde fast etwas wie Stolz. Bei meinem Mann musste ich mittlerweile immer lange Hand
anlegen, bis er überhaupt Hart wurde und bei Alois reichte meine pure Anwesenheit. Das war Balsam für meine Seele. Die Bedenken schienen sich langsam in Luft aufzulösen. Nun
erwachte in mir so etwas wie ein Jagdinstinkt. Dieser junge Mann wollte mich, er begehrte Mich! Warum zauderte ich nur, was hielt mich Zurück? Ein Ehemann Zuhause, für den ich nur
noch Inventar oder Haushälterin war?

Ich drückte meinen Po weiter nach hinten, Alois konnte nicht mehr zurückweichen, war an der Wand angelangt. So konnte ich den Druck weiter erhöhen, spürte seinen harten Penis nun
ganz deutlich durch die Hose und den Slip. Dann bewegte ich mein Becken etwas seitlich und sein Penis kam zwischen meinen Pobacken zu liegen. Er kam nicht mehr aus. Jetzt war ich
zur Jägerin geworden. Er wagte sich nicht mehr zu Bewegen. Ich musste schmunzeln. Stört dich das, Alois? Dann mussten wir beide laut Lachen, ein befreiendes Lachen nach der langen
Zeit der Anspannung. Während wir noch lachten und mein Bauch etwas bebte, nahm ich seine Hand von meinem Bauch und legte sie auf meiner vollen Brust ab. Die Hand bewegte sich
sofort ganz leicht über die sanfte Rundung. Wie fest deine Brustwarze ist, Renate. Genauso hart wie dein Penis, Alois. Die angespannte Erwartung schien sich zu lösen, dadurch dass
wir uns schon länger kannten und auch verhältnismäßig viel Zeit zusammen verbrachten wich alles langsam einer warmen Vertrautheit. Die Hand begann meine Brust etwas leicht zu
Massieren. Deine Brüste fühlen sich noch viel Größer an als sie aussehen. Soso, du hast dir also meine Brüste angesehen? Alois kicherte. Ja habe ich und mir dabei oft vorgestellt,
wie sie sich anfühlen. Und, wie fühlen sie sich jetzt an? Eigentlich ganz gut. Und Uneigentlich? Wieder mussten wir schmunzeln. Das kann ich dir nur sagen, wenn der Stoff
dazwischen nicht mehr stört. Jetzt wurde auch Alois etwas lockerer und mutiger. Dann hilft nur eines, um das zu Probieren. Du meinst….? Ja ich meine…. Und drehte mich leicht
auf den Bauch. Alois verstand sofort und seine Hände tasteten über den Rücken um den Verschluss zu Öffnen.

Kaum spürte ich die Befreiung der Massen, drehte ich mich auf den Rücken, rutschte aber sofort wieder nach, um seinen Penis nun an meinem Becken zu spüren. So, jetzt kannst du
richtig fühlen. Meine vollen, schweren Brüste wichen leicht seitlich aus, aber Alois begann mit einer Hand abwechselnd meine Oberweite zu massieren, leicht zu kneten, die harten
Brustwarzen zwischen den Fingern zu drehen. Seine andere Hand kraulte meine Haare, sofern es der strenge Zopf zuließ. Jetzt war ich nicht mehr Aufgeregt, jetzt war ich mir sicher
Erregt zu sein, denn ich spürte ein Ziehen direkt aus meiner Oberweite in den Unterleib. Und Alois, kannst du es mir jetzt sagen? Traumhaft Renate. Wirklich? Du bist jetzt nur
Höflich? Nein, Traumhaft. Jetzt wollte ich Ihn haben. Ich fühlte mich so stark, etwas Mächtig, ich fühlte mich wie die große Verführerin. Ruckartig drehte ich mich ganz zu ihm.
Seine erstaunte Frage: was machst du….? erstickte ich mit einem Leidenschaftlichen Kuss auf seinen vom sprechen leicht geöffneten Mund. Mit einer freien Hand begann ich seine
Hose zu öffnen. Dann setzte ich mich etwas auf, wollte seine Hose abstreifen, bekam aber etwas rücklings Übergewicht und fiel wie ein nasser Sack von dem schmalen Bett zu Boden.
Nachträglich muss ich schmunzeln, der Vergleich mit dem nassen Sack war vielleicht garnicht so verkehrt.

Alois war entsetzt, ich musste laut lachen. Alois, lass uns nach oben gehen, ich möchte etwas an die Luft. Er schien etwas enttäuscht zu sein. Meinst du? Ja bitte. Er stand
langsam auf, ich hörte wie seine Hose ganz zu Boden fiel. Dann tastete seine Hand nach meiner Hand, die Türe öffnete sich und Alois zog mich vorsichtig hinter sich her. Am
Treppenaufgang fiel ein schales Licht von oben, es könnte von der Laterne am Masten kommen. An der Treppe musste er mich kurz loslassen, da sie zu Schmal und zu Steil war. Diesen
Moment nutzte ich um meinen Slip auch noch abzustreifen, folgte Alois dann auf das Deck. Die plötzliche Kälte machte meine Brustwarzen noch härter als sie eh schon von seinen
Berührungen waren.

Wieso wolltest du nach oben? Bitte frag nicht, mir war einfach danach. Dann setzte ich mich seitlich vom Aufgang auf das Dach der Kajüte. Bitte komm jetzt Alois. Was meinst du? Du
musst mich jetzt wärmen, oder stört dich das? Wir lachten wieder beide Leise. Alois trat vor mich, um mich zu Umarmen, sein Penis stand aber steil von ihm. Er hob ihn unauffällig
leicht an, so dass er auf meinem Bauch zu liegen kam, als er mich in den Arm nahm und zart küsste. Alois, dein Penis stört etwas, sagte ich ihm in einer atemlosen Pause. Wie, er
stört? Das Ding drückt auf meinen Bauch. Kannst du Ihn nicht hin tun, wo er hingehört? Ich wollte Ihn haben, ich wollte Ihn so sehr und unbedingt in mir spüren. Alois sah mich
fast entsetzt an: Du meinst? Einfach so? In dich? Ja Alois ich möchte dich haben, flüsterte ich leise mit einem verschämten Blick nach unten.

Die Spannung war zu Greifen, die Luft knisterte förmlich, als Alois sein Becken etwas zurück nahm, mit der linken Hand seinen Penis ergriff und mit der Rechten mich im Nacken
fasste. Sogleich rückte ich ihm entgegen ganz an die Kante mit weit geöffneten Beinen. Wir beide sahen nach unten, Alois streifte Zaghaft die Eichel durch meine Labien. Ich hätte
loswimmern können vor Glück. Sicher spürte er wie Nass, wie Bereit ich dafür war, für ihn, für seinen Schwanz, er teilte etwas mit der Eichel meine Schamlippen, dann ließ er
seinen Schaft los, fasste mit der zweiten Hand auch in meinen Nacken, wir sahen beide nach unten. Und dann wimmerte ich tatsächlich. Vor Glück, vor Erleichterung, vor Geilheit.
Alois schob nun in einem Zug sein Glied mit großem Druck in mich, aber ich war innerlich mehr als Bereit ihn aufzunehmen. Meine Hände fassten ihn grob im Nacken.

Dann stand er lange still. Was ist Alois? Ich darf mich nicht bewegen. Warum nicht? Es ist zuviel für mich, ich halte das nicht aus. Das wollte ich wissen, in mir erwachte ein
Tier: Ich packte seine Hüften und stieß Alois ein paarmal heftig von mir und in mich hinein. Er klagte nur: Nein, nein, nein, nicht!
Und es war wirklich sehr schnell zuviel für Ihn. Seine Hände griffen mich hart am Hals, auf einmal stieß er selber von sich aus noch ein, zweimal Hart in mich, ich stöhnte Laut.
Los gib´s mir, zeig es mir, zeig mir wie du mich willst. Alois drückte sich stöhnend an mich, umarmte mich nun ganz fest und mit ein paar Zuckungen seines Beckens spürte ich den
heißen Schwall in mich spritzen. Das war wirklich schnell, er musste schon sehr lange unter starkem Druck gestanden haben. Wir verblieben noch eine ganze Zeit so, ich spürte sein
Glied kleiner werden und sich zurückziehen. Vorne war die angenehme Wärme seines Körpers, aber am Rücken fror ich bitterlich. Ich löste unsere Umarmung: Es ist so kalt, bitte lass
uns wieder nach unten gehen. Ja, du hast Recht. Alois entzog sich mir ganz und wie der Penis herausglitt spürte ich einen warmen Schwall von seinen und meinen Säften den Damm
hinab rinnen. Er ging schon zum Niedergang, ich hopste vom Dach. Auuua, mit einem Fuß genau auf meine Sandaletten, die da in der Dunkelheit lagen.

Wieder in der dunklen Kammer angekommen saßen wir beide nebeneinander auf dem Bett, ich spürte immer noch das Rinnen aus meiner Mu. Fürsorglich legte Alois einen Schlafsack um
unsere Schultern. Und was ist mit dir? Ich weiß nicht Alois, vielleicht finden wir einen Weg, versuchte ich so zweideutig wie möglich klingen zu lassen. Wie meinst du? Wie ich
meine? So meine ich das und griff ihm vorsichtig in den Schritt. Sein Penis war glitschig bis zum Beutelchen. Und schon wieder etwas fester. Unglaublich. Aber nun, zwischen ihm
und meinem Mann mussten wohl über 20 Jahre liegen. Mit der linken Hand begann ich vorsichtig seinen Schaft zu massieren, mit der Rechten ergriff ich seinen Hinterkopf um ihn zu
einem Kuss herunter zu ziehen. Wie schnell er schon wieder völlig Hart war, Beeindruckend. Meine Hand striff an seinem Schaft auf und ab, ich genoss es die schleimige Mischung aus
seinen und meinen Säften an meiner Hand zu Spüren, kraulte vorsichtig das Beutelchen und selbst das war schon schmierig. Seine Zunge wühlte leidenschaftlich mit meiner um die
Wette.

Alois, hauchte ich, als ich meinen Kopf etwas zurückzog, ich möchte dich so gerne nochmal in mir haben, deinen Schwanz fühlen, es war so schön für mich. Eigentlich. Wieder ein
kichern, dann spürte die Hand in seinem Rücken den Kopf nicken. Wie meinst du Renate? Ist etwas schmal hier, soll ich Licht anmachen? Nein, ich möchte dich einfach nur haben,
schob ich vor, ich wollte nur nicht dass er meine unvorteilhaften Zonen am Körper im Licht sehen konnte. Die Heizung summte immer noch, daher war es nun angenehm warm. Alois, ich
mache das schon, stell dich bitte mal hin, ich legte seine Hand an meinem Becken ab, damit er ahnen konnte wohin ich mich bewegte. Dann drehte ich mich auf alle Viere, mein Kopf
stand an der Wand an, die Knie lagen gerade eben noch auf der Matratze auf. So also willst du das…. Dann nahm er seine zweite Hand ans Becken, er ergriff fest meine
Beckenschaufeln. Ja Alois, so will ich dich jetzt haben, so kannst du sehr tief in mich gelangen. Erstmal glitten seine Hände vorsichtig über meine Pobacken, zogen sie etwas
auseinander, was wieder einen Schwall seines Spermas aus mir heraus auslöste. Er massierte und streichelte eine ganze Weile meine Rückseite und war sehr einfühlsam dabei, aber ich
wurde ungeduldig. Er war vorhin nur sehr kurz in mir, fast genausolange wie mein Mann immer brauchte. Jedoch nach meinem Mann brachte ich mich aber immer selber mit der Hand zu
Ende. Dieser junge Mann aber war schon wieder in der Lage, meinen Wünschen nachzukommen, deswegen wurde ich ungeduldig.

Alois! Ja? Bitte gib ihn mir. Jetzt. Warum bist du so ungeduldig? Etwas Spott schwang mit in seiner Stimme. Die Heizung läuft leicht bis morgen Mittag, du musst nicht Angst haben
zu frieren. Nein das ist es nicht. Soooo, was dann? Er wollte mich dafür betteln lassen, meine Spannung stieg darauf tatsächlich immer weiter. Ich drückte mich von der Wand ab,
seinem Penis entgegen, aber er wich zurück. Nicht so Eilig, Renate. Ich weiß ja nicht ob oder wann ich das nochmal mit dir haben werde, ich will diesen Augenblick richtig genießen.
Wenn du das jemals wieder haben willst, dann gib ihn mir jetzt. Das Betteln ging mir etwas an die Ehre, jetzt war er wieder in der Jägerposition. Du meinst ich darf das wieder
mit dir erleben? Seine Hände kneteten meine Pobacken sanft. Und dein Mann? Alois, zeig mir Argumente, warum ich das wieder mit dir haben sollte und nicht mit meinem Mann.

Damit nahm er wieder meine Beckenknochen und sein Penis berührte leicht meine Labien, aber er drang nicht ein. Auch wenn ich wieder nach hinten drückte, wich er soweit aus, dass
ich nur leicht die Berührung spürte. Du Aas, was machst du mit mir? Jetzt wurde ich sogar richtig etwas wütend. Warum tust du das? Daraufhin drückte er etwas nach, seine Eichel
spaltete etwas meine sicher geschwollenen Aussenlippen, aber er bewegte sich nur ganz sanft, es teilten sich nur immer wieder leicht die Lippen. Es war völlig reibungslos, so
schmierig waren wir noch vom ersten Mal. Alois, ich will dich jetzt! Meine Stimme wurde aggressiv. Was willst du Renate, sprach er aufreizend Langsam und Sanft. Jetzt rief ich
förmlich: Ich will deinen Pimmel in mir! Fick mich! Alois hielt noch mal kurz inne, dann rammte er mir seinen Ständer in die Mu. Ich rief nochmal laut, aber vor Glück und
Erleichterung. Jaaaa, so will ich das. Und Alois hörte nicht mehr auf. Seine Hände hielten fest mein Becken, er drückte mich mit dem Kopf gegen die Wand, damit seine Stöße
unmittelbar tief in mich gingen. Und er hämmerte mich, hart, a****lisch. Alois ließ nicht nach, ich kannte mich nicht wieder. Ich denke dass ich wohl recht laut gewesen sein
musste, so heiser wie meine Stimme am nächsten Morgen war. Alois war ganz Leise, er hielt mich nur fest wie ein Schraubstock, damit er mich rammeln, mich rammen konnte. Immer
wieder klatschte sein Leib gegen meinen Po, was aber sicher durch meine laute Stimme kaum zu hören war. Meine Brüste schaukelten wie Glocken im Kirchturm wild umher. Mein Kopf tat
weh, bei jedem Stoß drückte die Kopfhaut mit voller Energie gegen die Wand. Aber es war kein Schmerz, es war Geil.

Obwohl ich schon so Laut war wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben, wurde ich völlig Ekstatisch, als mein Höhepunkt nahte. Kaum zu Glauben, als Alois merkte wie weit ich war
stieß er nochmal schneller und heftiger in mich, bis er kam….. Wieder jagte seine heiße Ladung pumpend in meinen Unterleib, das gab mir den Rest. Völlig außer mir und von Sinnen
wand ich mich, gab unflätige Laute von mir, schrie, jammerte, gluckste, und weinte, vor Erleichterung. Dann brach ich einfach zusammen, kippte einfach seitlich völlig Erschöpft um
und rollte mich ein wie ein Embryo. Mein Herz raste, meine Atmung überschlug sich, ich sah Sternchen in der Dunkelheit. Alois war wirklich besorgt: Renate, ist alles in Ordnung
mit dir? Jaaa, und wie….

In dem Masse wie sich die Atmung beruhigte wich meine Erschöpfung einer tiefen Zufriedenheit, ich schlief einfach nur noch ein. Ohne noch an Alois zu denken, wo ich war oder was
war. Erschöpfung. Es war ein tiefer, traumloser Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich auf als wohl aus der Küche klappernde Geräusche erklangen und es nach Tee roch. Völlig benommen Griff ich mein Kleid, Strumpfhose und BH…. Wo war
mein Slip? Durch zwei schmale Fenster drang Sonnenschein, der Nebel war weg. Alois? Ja, hörte ich Dumpf durch die Türe. Hast du meinen Slip gesehen? Ja, der liegt hier draußen an
der Treppe. Ach ja, das wäre also auch geklärt. Alois! Ja? ich will dass du weg siehst, wenn ich ins Bad gehe. Warum das denn? Weil ich das so will. Ja gut, du kannst raus kommen.
Ich öffnete vorsichtig die Türe um zu spähen, er war tatsächlich nicht zu sehen, wohl in dem Raum in der Spitze des Bootes. Dann huschte ich ins Bad, hob unterwegs schnell meinen
Slip auf. Eigentlich wollte ich duschen, aber kein Shampoo und keine Seife war sichtbar und wie das mit dem warmen Wasser ging wusste ich auch nicht. Am Waschbecken wusch ich dann
meine Mu und Oberschenkel so gut es eben ging, den größten Teil des Spermas hatte ich wohl heute Nacht in den Schlafsack imprägniert. Auch eine eigene Art von Schiffstaufe, ich
musste schmunzeln. Dann trocknete ich mich so gut es ging mit Kosmetiktüchern aus einem Pappspender und zog mich wieder an, das Kleid war nun aber doch völlig zerknittert und mein
geflochtener Zopf sah auch etwas mitgenommen aus.

Alois rumpelte tatsächlich in dem vorderen Raum, deshalb zog ich mich das dicke Tau entlang die Treppe hoch, wo mich oben erstmal die Sonne blendete. Als sich die Augen langsam
gewöhnten, sah ich mich um – und erschrak. Wir lagen in der nähe von Überlingen direkt am Ufer, wo das Wasser schnell tiefer wurde. Keine 50 Meter vom Ufer entfernt. Am Wasserrand
saßen zwei Angler auf Klappstühlen, noch mit Decken über den Schultern, wie die zwei alten auf dem Balkon der Muppetsshow. Hoffentlich…. Hoffentlich saßen sie nicht die ganze
Nacht dort? Als sie mich sahen, winkten sie freundlich über das Wasser und wünschten einen guten Morgen. Hoffentlich….. Ein schönes Boot haben sie da! Ist nicht meines,
antwortete ich, aber ich finde es auch schön, Danke! Hoffentlich….. Bemerkte der andere Angler: Ja, das hat schon was, so ein schönes Boot. Beide nickten zustimmend.
Hoffentlich….. Darauf sagte der eine Angler laut und deutlich hörbar zum Anderen: Aber nicht jedes Boot schaukelt vom Wellengang!

Beide gröhlten los. Sie waren also da gewesen. Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich schoss im gleichen Tempo wieder die Treppe hinunter. Alois stand unten: Was hast du? Da…
Da… Da saßen zwei! Wo? Alois stieg nun auch die Treppe empor und schaute ans Ufer. Wieder ein gröhlen vom Ufer: Hoffentlich hast du dich nicht übernommen, Jungchen! Aber Alois
kannte offensichtlich solch derbe Männerwitze und kam lächelnd die Treppe hinunter: Kindsköpfe! Neidhammel! Dann sah er mich erstmal mit einem strahlenden Lächeln an und nahm mich
fest in den Arm. Es war so schön mit dir! Ja mit dir auch! Dann beugte er sich etwas zurück, um mich ansehen zu können. Bereust du es, Renate? Nein! Zum Beweis gab ich ihm einen
innigen Kuss. Und dein Mann? Wir müssen eben Vorsichtig sein. Sein Lächeln wich einem strahlenden Grinsen, welches wieder seine schönen Zähne zeigte. Mehr musste nicht mehr gesagt
werden. Lass uns zurück fahren.

Ich blieb noch etwas unten, bis Alois unter den spöttischen Kommentaren der Angler den Anker im Kasten hatte und der Motor sein beruhigendes Brummen anstimmte, nach einer Stunde
waren wir zurück. Am Steg waren wir wieder etwas förmlich, obwohl um diese Zeit noch niemand zu sehen war. Aber ich war glücklich. Und dachte es ebenfalls Alois auch anzusehen.
Bis heute Abend, Alois? Kommst du zum Essen auf die Terrasse? Ja, mein Schatz. Dieses Wort war besser als ein Abschiedskuss. Dann gingen wir zurück, ich ihm voran und versuchte
dabei mit meinen zierlichen Sandaletten so Elegant wie möglich zu Wirken.

Ich war wie Ihr euch denken könnt nun völlig fasziniert von Booten. Wir waren dann noch sehr oft mit dem Boot auf dem See, dann allerdings mit den riesigen Segeln am Mast. Für
mich begann eine sehr glückliche Zeit und wenn es euch interessiert dann erzähle ich euch gerne noch mehr davon.