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Reife Frauen

Renate findet ein neues Hobby

Dann ging Alois kurz nach unten, kam mit zwei Decken zurück, wovon mir eine auf den Schoss plumpste. Es tut mir leid Renate, wir müssen jetzt warten bis der Nebel weg ist. Aus
eigener Erfahrung wusste ich, das konnte dauern bis die Sonne am nächsten Morgen stark genug würde. Musst du morgen nicht Arbeiten, Alois? Vielleicht kommen wir Vorher noch zurück,
ansonsten muss ich eben kurz anrufen und Bescheid geben. So saßen wir nun Beide mit den Decken um die Schultern, wir sprachen kaum, jeder hing seinen Gedanken nach. Irgendwann
fror mich jedoch in meine nur dünn bestrumpften Füße, ich versuchte sie mit unter die Decke zu ziehen. Aber als ich die Fueße anhob schien Alois meine Gedanken zu Ahnen, ergriff
meine Beine, rückte ein wenig näher zu mir, legte meine Beine quer über seine Oberschenkel und zog seine Decke darüber. Was sollte ich nun machen? Meine Aufregung ließ das Herz
schneller schlagen. So viel Vertraulichkeit hatte Alois in den ganzen Monaten nicht ein einziges Mal gezeigt. War es der Alkohol? Die vertrauliche Zweisamkeit?

Unsicher versuchte ich ein belangloses Gespräch zu beginnen, bekam aber kaum oder nur kurze Antworten. Dann fingen seine kalten Hände vorsichtig und zitterig an meine Füße zu
streicheln. Das Herz beschleunigte sich weiter, die Versuche das Gespräch im Gang zu halten wurden immer krampfhafter, die Antworten immer zögerlicher, bis er ganz vom Thema
abwich und fragte: Stört dich das, Renate? Ääh, Ja, Nein, Ja, äh ist schon ganz angenehm. Warum bist du dann so aufgeregt, wenn es nur angenehm ist? Ich musste laut los lachen.
Warum sind deine Hände so zitterig, wenn das für dich so völlig normal ist? Äh, das Zittern ist nur wegen der Kälte. Nun mussten wir beide befreit Loslachen. Was wird das Alois?
Ist das nur reine Fürsorge, Stehst du auf Strumpfhosen, ist das vom Alkohol oder machst du das bei allen deinen weiblichen Passagieren? Er sah verschämt auf meine Füße, zog mit
den Fingern die Zehen durch den hauchzarten Stoff nach, die andere Hand griff um die Fesseln und zwei Finger glitten über den seidigen Stoff und folgten der Archillessehne. Ich
musste mich schwer beherrschen um meine Atmung unauffällig zu halten.

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