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Reife Frauen

Renate findet ein neues Hobby

Alois! Ja? Bitte gib ihn mir. Jetzt. Warum bist du so ungeduldig? Etwas Spott schwang mit in seiner Stimme. Die Heizung läuft leicht bis morgen Mittag, du musst nicht Angst haben
zu frieren. Nein das ist es nicht. Soooo, was dann? Er wollte mich dafür betteln lassen, meine Spannung stieg darauf tatsächlich immer weiter. Ich drückte mich von der Wand ab,
seinem Penis entgegen, aber er wich zurück. Nicht so Eilig, Renate. Ich weiß ja nicht ob oder wann ich das nochmal mit dir haben werde, ich will diesen Augenblick richtig genießen.
Wenn du das jemals wieder haben willst, dann gib ihn mir jetzt. Das Betteln ging mir etwas an die Ehre, jetzt war er wieder in der Jägerposition. Du meinst ich darf das wieder
mit dir erleben? Seine Hände kneteten meine Pobacken sanft. Und dein Mann? Alois, zeig mir Argumente, warum ich das wieder mit dir haben sollte und nicht mit meinem Mann.

Damit nahm er wieder meine Beckenknochen und sein Penis berührte leicht meine Labien, aber er drang nicht ein. Auch wenn ich wieder nach hinten drückte, wich er soweit aus, dass
ich nur leicht die Berührung spürte. Du Aas, was machst du mit mir? Jetzt wurde ich sogar richtig etwas wütend. Warum tust du das? Daraufhin drückte er etwas nach, seine Eichel
spaltete etwas meine sicher geschwollenen Aussenlippen, aber er bewegte sich nur ganz sanft, es teilten sich nur immer wieder leicht die Lippen. Es war völlig reibungslos, so
schmierig waren wir noch vom ersten Mal. Alois, ich will dich jetzt! Meine Stimme wurde aggressiv. Was willst du Renate, sprach er aufreizend Langsam und Sanft. Jetzt rief ich
förmlich: Ich will deinen Pimmel in mir! Fick mich! Alois hielt noch mal kurz inne, dann rammte er mir seinen Ständer in die Mu. Ich rief nochmal laut, aber vor Glück und
Erleichterung. Jaaaa, so will ich das. Und Alois hörte nicht mehr auf. Seine Hände hielten fest mein Becken, er drückte mich mit dem Kopf gegen die Wand, damit seine Stöße
unmittelbar tief in mich gingen. Und er hämmerte mich, hart, a****lisch. Alois ließ nicht nach, ich kannte mich nicht wieder. Ich denke dass ich wohl recht laut gewesen sein
musste, so heiser wie meine Stimme am nächsten Morgen war. Alois war ganz Leise, er hielt mich nur fest wie ein Schraubstock, damit er mich rammeln, mich rammen konnte. Immer
wieder klatschte sein Leib gegen meinen Po, was aber sicher durch meine laute Stimme kaum zu hören war. Meine Brüste schaukelten wie Glocken im Kirchturm wild umher. Mein Kopf tat
weh, bei jedem Stoß drückte die Kopfhaut mit voller Energie gegen die Wand. Aber es war kein Schmerz, es war Geil.

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