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BDSM Hardcore

Roswitha 26

Nach dem Essen bekamen die beiden schwarzen Mädchen von Hans je ein Tablett an der Taille umgeschnallt. Die vom Körper abgewandten Ecken wurden mit dünnen Ketten zu den Brustwarzen der Mädchen gespannt und dort mir Krokodilklemmen fixiert. Ihre Hände wurden auf dem Rücken gefesselt und die Beine mit einer Spreizstange weit geöffnet. So würden die beiden als Serviersklavinnen den Pfadfindern einen Willkommenstrank servieren. Hans erklärte ihnen, dass sie sich bei jedem der ihre Titten oder die Votze abgreifen würde zu bedanken hätten. Anderes war nicht erlaubt. Alle weiteren Handlungen würde ich ausführen müssen. Der Tee, den Pulika gebraut hatte tat zeigte schon die erste Wirkung. Ich musste mir eine weiße enge Bluse anziehen, die um meine Titten spannte und einen kurzen, engen schwarzen Rock, der gerade mal meinen Arsch und ein Stück der Oberschenkel bedeckte. Als mich Pulika und Eva in den Hörsaal brachte und dort hinter dem Vorhang an die Wand ketteten, war ich geil wie ein Rasiermesser. Pulika schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht verstehen, der Tee sollte noch nicht wirken“ meinte sie „ich hoffe, dass du nicht noch zu viele Drogen von Jenssen im Körper hast.“ „Verstärken die Kräuter denn diese Droge?“ wollte Eva wissen. „Normalerweise nicht, aber vielleicht hat Jenssen die Droge abgewandelt und dann kann es sein, dass sich die Wirkung des Tees verstärkt.“ Mir war egal was für meine Lüsternheit verantwortlich war. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und lief vor Geilheit fast aus. Am liebsten wäre mir gewesen die beiden jungen Frauen hätten mich genommen und zum Höhepunkt gebracht. Aber sie verließen mich um ihre Herren nicht warten zu lassen. Sie schalteten das Licht aus und ich musste untätig im Dunklen warten.

Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als endlich das Licht im Saal anging und die beiden schwarzen Sklavinnen rechts und links der Türe platziert wurden. Lärmend tobte die Gruppe Pfadfinder herein. Allen voran Klaus und Bernd. Als die jungen Burschen die beiden halbnackten Mädchen sahen, verstummten sie und stierten sie Sklavinnen an. „Mann Klaus, du hast ja nicht zu viel versprochen.“ „Das ist ja obergeil!“ „Irre, so was ist ja irre!“ „Und die machen, was ihr wollt?“ hörte ich die Gesprächsfetzten. Klaus stellte sich in Positur. „Klar, die beiden sind die Sklavinnen von Bernd und mir!“ verkündete er stolz. „Und habt ihr schon …“ „Klar, sonst wären es ja nicht unsere Sklavinnen“ grinste Bernd. „Lassen sie sich auch …“ keiner der Jungs traute sich, die dreckigen Worte auszusprechen. „Ihr wollt wissen ob sie sich ficken lassen?“ redete Klaus mit ihnen Klartext „Ja, wenn wir es ihnen befehlen würden, würden sie sogar für so Versager wie euch die Beine breit machen!“ „Mir wäre es lieber sie würden ihr Mäulchen auf machen!“ gab sich dann einer der Jungs cool. „Wer würde den gerne eine geile Sklavin vögeln?“ fragte Bernd. „Ich!“ „Ich!“ Ich!“ meldeten sich alle Pfadfinder und rissen ihre Hände hoch. „Nun, dann wollen wir doch mal sehen, was wir für euch tun können“ neckte Bernd die Jungs. „Verdient habt ihr es ja nicht!“ erklärte Klaus, „schließlich habt ihr Bernd und mich immer gehänselt!“ „Aber das war doch nicht ernst gemeint“ wurde auf gut Wetter gemacht. „Nun, dann werden wir euch das mal glauben“ grinste Bernd „Klaus und ich werden aus eurem Pfadfinderstamm austreten, weil wir nun viel Zeit mit unseren neuen Freunden und unseren Sklavinnen verbringen werden.“ „Darf man da mitmachen?“ kam eine Gegenfrage. „Vielleicht“ witzelte Klaus. „Du hast doch eine Schwester, die kannst du ja mitbringen und uns allen zum Ficken zur Verfügung stellen!“ „Du alte Sau!“ war der Frage entrüstet. „Ach, ich dachte du wolltest unsere Freundinnen bumsen?“ „Ja, aber das ist doch etwas anderes.“ „Ach, es ist etwas anderes fremde Mädchen einfach zu ficken, aber die eigenen Verwandten sollen keusch und unberührt bleiben!“

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