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BDSM Hardcore

Roswitha 26

„Ich habe eine Idee“ hechelte ein weiterer Pfadfinder, dessen Hose sich gewaltig ausbeulte „fass dir an deine Möse und reiße sie für uns auf, damit wir alle dein geiles Fickloch sehen können und vielleicht sogar befummeln können.“ Gehorsam fasste ich mir zwischen die Schenkel und zog meine Pflaume an den Schamlippen auseinander. „Gefällt euch meine Votze?“ wollte ich wissen. Eine Antwort brauchten die gierigen Jungs nicht zu geben. An ihren Augen und den Zelten in ihren Hosen sah ich die Auskunft. Als die ersten Hände zwischen an meine offene Wunde griffen, spreizte ich die Schenkel noch mehr und beugte mich etwas nach vorn. „Nicht nur vorne, sondern auch hinten steht euch ein Loch zum Befummeln zur Verfügung!“ feixte ich und wurde direkt danach an beiden Ficköffnungen abgegriffen. Gleichzeitig drückte mir einer der Burschen meinen Kopf nach unten bis mein Mund in Höhe seiner Schwanzspitze war, die mittlerweile aus seiner Hose lugte. Ich schnappte nach der Eichel und saugt sie in meinen Rachen. Sofort wurde ich an den Haaren etwas empor gezogen, dass ich den Pimmel verlor. „Habe ich etwas von lutschen gesagt? Schlampe?“ herrschte mich der Kerl an. „Nur mit der Zunge über die Eichel lecken und die Tropfen aus dem Pissloch aufnehmen, du geile Ficksau!“ Er beugte sich zu seinem Nachbarn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der gab scheinbar diese Meldung ebenso leise an den Nächsten weiter. Durch meine vorgebeugte Haltung baumelten meine Glocken frei unter mir und verleiteten die Junge wieder dazu sich an meinen Titten zu vergreifen. Durch das Kneten und Massieren der Melonen steigerte sich meine Lust noch mehr. Dazu brachte mich der strenge Geruch der nackten Pimmel, die mir von allen Seiten vors Gesicht gehalten wurden zum Siedepunkt meiner Geilheit. Ich brauchte einfach die harten jugendlichen Schwänze im Mund und den Geschmack warmen geilen Spermas.

„Bitte gebt mir eure Pimmel!“ flehte ich „Lasst mich eure Schwänze saugen! Rammt mir die Knüppel in den Rachen! Ich will eure geilen Säfte schlucken! Macht mich zu eurer Blashure! Bitte, bitte ihr perversen Schwanzträger!“ Der Sprecher der Jungs lachte mich aus. „Seht euch diese spermageile Lutschhure an wie sie nach unseren Säften bettelt!“ „Dann gebt ihr doch eure Männermilch in ihr Gesicht!“ forderte Bernd und holte ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose. Die Pfadfinder stellten sich um mich herum auf. Klaus fasste meine Handgelenke und zog sie hinter meinen Rücken, damit ich nicht meine Hände benutzen konnte. Ich sah um mich herum geile nackte Eicheln, die auf mich gerichtet waren und wichsende Hände die die Schäfte der Pfadfinderpimmel wichsten. Und dann schoss der erste Samenerguss aus der Schwanzspitze in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund um möglichst viel des delikaten Begattungssaftes zu erhaschen. Der nächste Schwanz explodierte und schleuderte mir dickliche Pimmelrotze auf Wange und Augen. Als ich den Kopf in Richtung dieser Delikatesse drehte überschwemmten zwei weitere Schwänze meine Haare mit ihrem Eierlikör. „Besudelt ihre Fresse!“ keuchte einer der Burschen und rotzte mir seinen Proteinshake auf die Stirn. Das eiweißähnliche Ejakulat lief mir über die Augen auf die Wangen zum Kinn und tropfte dann auf meine Titten. Nun erfolgte Schuss auf Schuss jeder der Wichsbrüder besudelte mein Gesicht, meine Haare, meine Stirn, Augen und Wangen mit ihrem Glibber. Viele Spritzer erreichten meinen weit geöffneten Mund und brachten mich zum nächsten Orgasmus. „Wage nicht zu schlucken, Votzensau!“ wurde mir befohlen. Und so füllte sich mein Rachen mit herrlich schleimiger, warmer Ficksahne. Meine Haare waren spermadurchtränkt und von meinem Kinn Tropfte der glibberige Schwulendiesel auf meinen Hals und meine Titten. Mein ganzes Gesicht war mit einer Lasur aus Sacksuppe bedeckt. Selbst in meinem Ohr hatte sich Sperma eingenistet, so dass ich die dreckigen Namen, die mir die Burschen gaben nur gedämpft und undeutlich hören konnte. Ich hielt den Kopf immer noch in den Nacken gelegt, den Mund geöffnet um nicht einen Tropfen des Jungmännerschleimes zu vergeuden. Die letzten Pfadfinder kamen in meinem Rachen. Sie quetschten die letzten Reste Wichse aus ihren Pimmeln um meine Schnauze total zu füllen. Nach etwa 3 Minuten war alles Vorüber. Klaus fütterte mich als letzter mit seiner Ficksuppe. „Schaut euch diese perverse Spermaschlampe an!“ „Ist sie nicht eine verhurte Lutschnutte?“ „Herrlich dieses Spermaschwein!“ „Geile Hurenvotze!“ „Nun gurgle mit unserem Saft!“ ertönte es um mich herum. Ich gurgelte wirklich mit ihrem Spermacocktail. Vor meinen Lippen bildete sich Spermablasen, die zerplatzten und mein Gesicht weiter mit Spermalack überzogen. „Schluck!“ befahl mit einer der Jungs. Genüsslich und hörbar schlürfte ich den warmen Mix aus Samenflüssigkeit. „Und? Du geiles Fickstück? Willst du dich nicht bedanken?“ Ich leckte die Spermareste von den Lippen und keuchte, von Wollust geschüttelt: „Danke ihr geilen perversen Wichser für eure schmierigen Säfte die ihr mir Schlampenhure geschenkt habt. Eure Sklavennutte liebt euer süßes warmes Sperma. Danke!“

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