Am nächsten Tag wurden wir wieder eingeladen und Reifer Dom und Heinrich verkündeten uns ihren Entschluss. „Reife Votze hat sich so für ihre beiden Freier eingesetzt, dass sie mit einer Aufgabe die Hälfte der Zustimmung erwirken kann. Die andere Hälfte müssen Tahira und Bashira erarbeiten. Es wird aber sehr hart für sie werden. Wenn ihr geilen Votzen darauf eingeht, dann erklären wir euch die Bedingungen.“ Die beiden schwarzen Mädchen sahen sich an und antworteten wie aus einen Mund „Wir wollen das!“ „Und du? Meine Reife Votze?“ „Ja, Gebieter, ich werde alles tun, um sie zu erfreuen, Meister!“ stimmte ich zu. „Nun, dann wirst du von Klaus und Bernd als Fickobjekt ihren Pfadfinderfreunden vorgestellt werden. Wenn dich wenigstens 80 % ihrer Freunde vögeln, ist deine Hälfte erfüllt. Tahira und Bashira ihr werdet als Rosi als Lecksklavinnen zur Verfügung stehen. Nach jedem Fick, werdet ihr sie mit euren Zungen säubern. Aber ihr werdet nicht gefickt werden und auch nicht zum Orgasmus kommen, das ist nur Reife Votze gestattet.“ Enttäuscht und etwas neidisch sahen mich die beiden Mädchen an. „Aber ihr werdet bei der ersten Feier des Clubs als Empfangsnutten unter Pulika arbeiten, wenn ihr euch als Dienerinnen und Sklavinnen den hier anwesenden Herren unterwerft.“ „Ja, Herr, das möchte ich gerne!“ bestätigte Bashira „Ich auch, nehmt mich als eure gehorsame Magd an“ bettelte Tahira. „Gut, dann wird Hans mit euch zu unserem Schneider fahren und dort Arbeitskleidung für euch bestellen“ grinste Reifer Dom „haltet ihr ein zartes Rose und ein helles Lila für angemessen?“ „Ja“ bestätigte Hans „diese Farben kontrastieren bestimmt gut zu ihren dunklen Titten!“ Damit war das also beschlossene Sache.
„Und nun lasst uns Kaffee trinken. Reife Votze und die beiden schwarzen Dienerinnen werden uns bedienen!“ bestimmte mein Gebieter. Ben führte die beiden Mädchen und mich in den Nebenraum. Dort lag Kleidung für uns bereit, die wir zu tragen hatten. Büstenhebe, Strapsgürtel, Nylons mit Naht. In Weiß für die beiden schwarzen Mädchen und in Schwarz für mich. Darüber trugen wir kurz darauf weiße Blusen und einen schwarzen Rock, der gerade die Abschlussspitzen der Nylons bedeckte. Gegen das Licht waren die Blusen so durchsichtig, dass unsere stehenden Titten sichtbar wurden und der Rock würde nur dann unseren Arsch verbergen so lange wir aufrecht standen. Beim Gehen rutschte er etwas hoch und gab einen Streifen Oberschenkel über den Strümpfen frei und würden wir uns bücken wäre unser Arsch zu sehen. So gekleidet marschierten wir hinter Ben in die Küche. Dort stand bereits Geschirr, Kaffeekanne, Blumenvase auf einem Servierwagen. Tischdecke, Besteck, Servietten waren auf dem unteren Fach des Wagens gelegt. Auf einem zweiten Wagen waren Obstkuchen angerichtet. „Nun, bringt die Sachen in den Besprechungsraum“ forderte uns Ben auf. Ich beugte mich zu dem niedrigen Servierwagen und schob diesen in den Flur. Bashira folgte mit dem Kuchenwagen. Ich war mir bewusst, dass unsere Hintern unter den Röckchen herausschauten. Daher verstand ich auch, warum Ben hinter uns her ging, er hatte einen exklusiven Blick auf unsere Hinterteile.