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BDSM Hardcore

Roswitha 26

„Und Era?“ wollte Tahira wissen. „Nun, Erika, meine zweite Tochter hat ihren Mann nach Afrika begleitet, als dieser dorthin verbannt wurde.“ „Ist er ihr Herr?“ „Nein, Kindchen, dass hättet ihr doch gemerkt. Er ist der unterste Sklave des Dorfes. Era steht viel höher über ihm. Era ist freiwillig die Sklavin und Hure des Dorfes geworden um zu helfen genügend Geld zu verdienen. Das habt ihr ja mit bekommen.“ „Aber wird Era uns nicht böse sein, dass wir jetzt hier sind?“ „Nein, Reifer Dom wird es ihr schon erklärt haben oder erklären. Ich glaube, dass Erika sich für euch freut, dass ihr nun selbst stolze Sklavinnen werden könnt.“ „Aber wenn wir sie besuchen wollen? Dürfen wir das denn?“ „Wenn eure Herren so anständig sind, wie unsere“ ich zeigte auf Pulika und Eva „dann dürft ihr ab und an Bitten äußern. Und wenn eure Meister ihre Dienerinnen so kennen wie Reifer Dom mich, dann werdet ihr nicht bitten müssen. Dann wird eure Herr wissen was ihr fühlt und euch das befehlen, was ihr euch wünscht!“ „Das ist schön!“ beide Mädchen klatschten in die Hände. „So ein schönes Leben habe ich mir schon immer gewünscht!“ jubelte Tahira. „Stop, meine kleine Kaffeebohne!“ versuchte ich den Enthusiasmus meine dunklen Freundinnen zu dämpfen. „Es gibt auch Momente, in denen ihr eure Rolle als Dienerin und Sklavin bereuen werdet.“ Beide sahen mich mit großen fragenden Augen an. „Manche Menschen, egal ob Mann oder Frau, achten Sklaven nicht. Bashira hat es ja selbst erlebt. Es gibt Personen die glauben mit einer Dienerin alles machen zu können. Die unterscheiden nicht zwischen Verantwortung und Lust. Jeder Herr oder jede Herrin hat für ihre Sklaven Verantwortung. Sie müssen für die Leibeigenen mitentscheiden und um das Wohl und die Gesundheit ihrer anvertrauten Sklaven besorgt sein. Das sind Verbrecher wie Jenssen oder Hilde und Doris nicht. Die haben nur ihre eigenen sadistischen und perversen Gedanken im Kopf ohne Rücksicht auf andere Menschen.“ Einige Momente der Stille folgten. Wir alle hingen unseren Gedanken nach.

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