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BDSM Hardcore

Roswitha 26

Klaus bewässerte fast gleichzeitig Bashiras Schließmuskel mit seinem Ficksaft und machte den Platz frei für Heinrich. Der stand mit hängendem Liebeszepter vor dem rosigen Fickloch der kleinen schwarzen Fickstute. Pulika sah das Dilemma und kniete sich vor den alten Mann „Ich werde dir helfen!“ versprach sie und nahm die schlaffe Nudel zwischen ihre Lippen. In Windeseile gelang es ihr das Zipfelchen zu einem Vaginalterminator zu blasen. Sie umfasste den Schaft und führte ihn in das gierige Mösenloch von Bashira ein. „Rammel meiner schwarzen Schwester die Seele aus dem Leib!“ feuerte Pulika den Opa an. Dieser gab sich alle Mühe und hämmerte seinen Lustknochen tief in die schwarze Möse. Bashira keuchte und stöhnte als der Votzenknecht ihre Gebärmutter malträtierte. Das angespannte gierige Gesicht von Heinrich entspannte sich als er seine Landungstruppen in die Tropfsteinhöhle spritzte. Fast im gleichen Moment schlug mein Orgasmus zu. Ich überschwemmte Bashiras Gesicht mit meinem Fotzsaft. Auch Eva hatte ihren Höhepunkt erlebt. Und als wir von den Gesichtern der Mädchen stiegen, schauten sich beide lächelnd an und leckten sich gegenseitig das mit Votzenschleim verklebte Gesicht sauber. Reifer Dom, Hans und Ben klatschten Beifall als sie diese geile Szene sahen. Stolz erhoben sich die beiden schwarzen Mädchen, kamen auf mich zu und nahmen mich in den Arm. „Oh, Rosi, ich bin soooooo froh!“ säuselte Bashira und Tahira nickte mit großen Augen. Reifer Dom lächelte, zwinkerte mir zu und meinte: „Dann nimm die beiden Jungsklavinnen unter deine Fittiche. Ihr dürft auf euer Zimmer gehen. Und denke daran, Reife Votze, morgen werden die Pfadfinderfreunde von Klaus und Bernd ihre Rechte bei dir einfordern!“

Rechts und links untergehakt von den beiden glücklichen Freundinnen verließ ich den Raum. Eva und Pulika schlossen sich, nach Erlaubnis ihrer Herren, an. Bis tief in die Nacht saßen wir Sklavinnen zusammen und tuschelten und tratschten. Wir waren einfach glücklich. Die beiden neuen Mitglieder unserer Sklavengruppe waren dann doch noch etwas besorgt, dass ich am nächsten Tag den jungen Burschen ausgeliefert sein sollte. „Wir können dir doch helfen“ meinte Tahira, „dann musst du nicht so viel über dich ergehen lassen.“ „Nein“ erklärte Pulika „Rosi muss das alleine durchstehen, sie wurde dazu auserwählt. Und das müsst ihr beiden noch lernen, eine stolze Sklavin wird ihre erhaltenen Befehle oder Strafen nicht mit jemanden teilen. Das würde gegen ihre Ehre verstoßen.“ „Ja genau“ stimmte Eva zu „aber bei so achtbaren Gebietern, wie es Reifer Dom oder Hans oder Ben sind, genügt es wenn die Sklavin mit ihrem Safewort die Freiheit verlangt. Dann geben uns unsere Herren frei.“ „Ja“ lachte ich „aber sie werden uns dann nie wieder als Eigentum annehmen und wir dürften das süße Glück einer devoten Leibeigenen nicht mehr auskosten.“ „Werden Klaus und Bernd uns auch so behandeln?“ wollte Tahira wissen. „Sicher“ bestätigte ich „Reifer Dom wird sie in die Rechte, vor allem aber in die Pflichten eines Meisters einweisen und wahrscheinlich auch darüber wachen, dass sie euch gerecht und geil als Gebieter annehmen.“ „Du bist so stolz und selbstsicher, Rosi“ mischte sich nun Bashira ein „kann ich das auch werden?“ „Aber sicher, Kleines. Ich liebe es mit meinem ganze Körper und all meinem Handeln zur Freude meines Gebieters bei zu tragen. Seine Lust ist mein Ziel. Dazu werde ich alles auf mich nehmen, was er von mir verlangt.“ „Das möchte ich auch!“ freute sich meine kleine Freundin. „Es ist etwas geiles, als gehorsame Dienerin einem verantwortungsvollen Herrn zu gehorchen. Und mein Gebieter hat mich sogar geheiratet!“ verkündete Eva stolz. „Und meiner auch!“ fügte Pulika hinzu.

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