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BDSM Hardcore

Roswitha 26

„Und? Wie gefällt euch die geile Fickstute die wir euch ausgesucht haben?“ fragte Klaus seine Freunde. „Sie ist wirklich das Beste, das mir je vor den Schwanz gekommen ist!“ erklärte einer der Jungs. „So eine schwanzgeile Schnecke wünsche ich mir jeden Tag!“ kam der nächste Kommentar. „Wie hast du es geschafft, dass sie das für dich tut?“ wollte einer wissen. Klaus stellte sich in Positur. „Wir“ er deutete auf Bernd „haben ihr sozusagen das Leben gerettet! Wenigstens so in etwa“ grinste der Filou „Und zum Dank gehorcht sie uns in allen Belangen“ fügte Bernd hinzu. „Das heißt, wir brauchen die Schnalle gar nicht zu fesseln? Sie treibt es auch so mit uns?“ „Ja, wenn Bernd oder ich sie darum bitten“ verkündete Klaus voller Stolz. „Und sie ist wirklich eine Sklavin?“ kam die nächste Frage. Ich hörte dem Wortgeplänkel ohne eigene Beteiligung zu und amüsierte mich über die jungen Burschen. Sie waren doch unsicherer als sie zu gaben. „Ja“ erklärte Bernd „Rosi ist eine naturgeile, devote Sklavin und ihr Herr hat sie uns zur Verfügung gestellt.“ „Dürfte man ihr auch die geilen Titten behandeln?“ fragte jemand gierig. „Was stellst du dir vor?“ entgegnete Klaus. „Ich … ich … ich meinte ob man ihr auch die Nippel quetschen kann ….“ Der Pfandfinder geriet ins Stottern und ein zweiter Bursche sprang ihm bei. „Oder ihr auf den Arsch oder die Euter klatschen?“ kamen da sadistische Vorstellungen durch. „Oder dürfen wir sie beschimpfen?“ „Auch das ist möglich“ grinste Klaus „sie wird fast alles mit sich machen lassen!“ „Echt?“ „Ja, ihr braucht sie nur zu fragen“ erlaubte Bernd. „Aber merkt euch eins. Wenn Rosi euch die Ampel sagt, haltet euch daran. ‚Grün‘ heißt, sie mag es gerne und ihr dürft etwas härter werden. ‚Gelb‘ bedeutet so ist es angenehm oder kurz davor unangenehm zu werden. ‚Rot‘ verlangt, dass ihr eure Aktivität zurückfahrt bis die Ampel wieder auf ‚Gelb‘ oder ‚Grün‘ steht. Beim Safewort ‚Mayday‘ ist alles sofort zu beenden und abzubrechen!“ erläuterte er seinen Freunden, die mit offenen Mündern und großen Augen zuhörten.

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