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BDSM Hardcore

Roswitha 26

„Aber wir wollen uns nicht streiten, Karl-Josef“ beschwichtigte Bernd „wir haben euch eingeladen um unseren Ausstand zu geben!“ „Ja“ stimmte Klaus zu „und da ihr immer von geilen Weibern geschwafelt habt und was ihr mit ihnen machen wollt, da haben wir gedacht, wir stellen euch eine fickbare Sklavin vor und ihr dürft euch an ihr austoben bis heute um Mitternacht!“ Beifall erklang und er erste Junge ging in Richtung Tahira. „Stopp!“ brüllte Klaus, „die beiden sind für euch Tabu. Sie servieren nur die Getränke. Oben auf der Bühne wird euch eine Reife Votze zu Willen sein. Und zwar so, dass es alle sehen können wie geil ihr ficken könnt!“ „Setzt euch hin, wir zeigen euch unser Geschenk!“ stimmte Bernd zu und kam auf die Bühne. Scheinwerfer flammten auf und beleuchteten den Vorhang. Bernd kam zu mir herein, band mich los und führte mich in die Mitte der Bühne. Der Vorhang ging auf und ich stand im hellen Licht vor den Pfadfindern. „Geil“ „Cool“ Geil“ „Toll“ „Herrlich“ ertönte es aus dem Saal. „Wollt ihr sie zwischen den Pfosten oder auf der Fickbank?“ „Erst zwischen den Pfosten!“ forderten die Zuschauer. Bernd und Klaus banden mich zwischen die Pfosten auf der Bühne, so dass ich wie ein lebendes „X“ fixiert war. Die Beiden warfen jeder einen Tennisball in die Zuschauer. Zwei Jungs fingen die Bälle auf. „Kommt rauf, ihr dürft die Reife Votze nackt machen und euch an, auf und in ihr vergnügen.“ Klaus zwinkerte mir zu. „Freust du dich?“ „Ja“ entgegnete ich vor Geilheit zitternd „sie sollen alle, alle kommen!“ Die beiden Jungs wussten nicht, dass ich durch den Kräutertee so lüstern war, dass ich es kaum erwarten konnte, benutzt zu werden. „Darf ich dreckig zu dir reden?“ bat Klaus. „Ja, du geiler Bock, ich liebe Dirty Talk!“ feuerte ich ihn an. Klaus wandte sich zu den Schaulustigen und zeigte auf mich. „Das ist unsere Fickschlampe für euch. Und du“ er grinste mich an „geile Votze wirst nun von unseren Freunden abgegriffen und gevögelt!“ „Ja, sie werden es dir besorgen“ stimmte Bernd zu. „Wenn die Sippe mit dir fertig ist, wirst du nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch sein, eine kleine verfickte Schlampe, wund gevögelt und besudelt, wie es sich für so eine Sklavensau gehört!“ Ich sah, wie sich durch diese anstößigen Worte die Schwänze der jungen Burschen regten. Die beide ersten standen mir schräg gegenüber.

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