„Ihr werdet zuerst mit eurem Partner vor allen hier eine 69er Nummer abziehen. Das heißt ihr werdet euch gegenseitig eure Pimmel lutschen. Derjenige, der den anderen zuerst zum Absahnen bringt gewinnt diese Runde.“ Betretendes Schweigen. Aber dann kam Karo Sieben, zog seinen Partner hinter sich her und verkündete: „Jetzt darf ich mal das tun, was ich mir schon einmal gewünscht, aber nie gesagt habe um nicht als schwul zu gelten.“ Er zog sich aus, legte sich auf den Boden und bat seinen Kumpel „Gib mir deinen Schwanz, damit ich die schwarze Ficksau nachher vögeln kann!“ Als die anderen Jungs rhythmisch klatschten zog auch der zweite Siebener seine Hose aus und legte sich neben seinen Freund. Bashira gab das Kommando und hielt eine Stoppuhr in der Hand. „Fertig! Blasen!“ Die beiden jungen Burschen schnappten sie den Pimmel des anderen und lutschten als hätten sie nie etwas anderes getan. Es war geil zu sehen, wie sich die Gesichter von anfänglicher Skepsis zu geiler Wollust änderten. Wie die halbsteifen Schwänze durch die Zungen zu voller Stärke gereizt wurden. Die Säcke der Lutschkerle zogen sich an die Hoden zusammen und die Schäfte schwollen. Karo Sieben war scheinbar gewillt den ersten Dienst zu gewinnen. Als er spürte wie der Pimmel in seinem Mund dicker wurde fasste er um den Arsch seines Partners, drückte sich den Lustzapfen noch tiefer in den Rachen und führte einen Finger in die Rosette des Gefährten ein. Der stöhnte geil auf, als seine Prostata gefingert wurde und rotzte seinen Schwulendiesel ins Maul des Amtsbruders. Der musste trotz aller Geilheit doch etwas würgen als die lauwarme Klötensuppe durch seine Kehle ran. Nichtsdestotrotz explodierte auch seine Spermaladung im Schlund seines Gefährten. Aber der saugte und schluckte mit verklärtem Gesicht die weiße Soße. Wir Frauen klatschten diesmal Beifall als die beiden Lutschbrüder voneinander rollten.
„Das nächste Paar bitte!“ kommandiert Bashira und diesmal gab es kein Halten. Die beiden Lutscher waren blitzschnell nackt und saugten sich gegenseitig ihre Fleischmeißel. Durch das Beispiel des ersten Paares erfahren, bohrten sie sich gegenseitig ihre Finger in die Rosetten. So trieben sie sich gegenseitig zum Orgasmus und schluckten ohne mit der Wimper zu zucken das Glibberzeugs. Auch das dritte Paar gab sich gegenseitig einen geilen Blowjob, sehr zur Belustigung aller anderen Anwesenden. Einer der Burschen, Herz Zehn, des nächsten Durchgangs sträubte sich etwas und wurde erst durch die abfälligen Bemerkungen der anderen Pfadfinder dazu gebracht einen Jungenschwanz in seinen Mund zu nehmen. Als ihm in den Rachen gespritzt wurde, würgte er und spukte den Schleim wieder aus, was ihm Schmährufe einbrachte. Aber Tahira schritt hier sofort ein und forderte die Rufer auf das zu unterlassen. „Nicht jeder Mann oder jede Frau mag es Sperma zu schlucken. Also akzeptiert das. Er hat sich schon überwunden einen Pimmel zu lutschen. Das solltet ihr anerkennen.“ Betreten sahen einige der Burschen zu Boden. Ich nickte Tahira stolz zu. Die kleine Afrikanerin hatte sich mit dieser Aktion meine besondere Achtung verdient. Die nächsten Blas- und Lutschvorführungen verliefen ohne Zwischenfälle. Und nachdem jedem der Burschen einmal ins Maul gerotzt worden war, übernahm Bashira wieder die weitere Führung. „So, ihr geilen Böcke nun wisst ihr wie es ist Sperma zu schlucken, was ihr ja immer von uns Frauen verlangt. Nachdem ihr nun Blasen könnt dürft ihr in der nächsten Prüfung eure Fickkünste unter Beweis stellen.“ Als die Jungs sie verständnislos ansahen, klärte die junge Afrikanerin sie auf. „Der Verlierer der ersten Runde wird sich auf den Strafbock knien und seinen Fickarsch präsentieren, der Gewinner darf ihn in die Rosette vögeln. Wir werden mitzählen wie viel Stöße der Ficker braucht bis er in den Darm abspritzt. Anschließend wird gewechselt damit auch der Gefickte seinen Ficker bespringen darf. Damit ermitteln wir die Reihenfolge für die dritte Prüfung.“ Drei der Jungs traten vor und erklärten, dass sie sich nicht in den Arsch ficken lassen würden. Sie schieden aus. So blieben von den ehemals 24 Pfadfindern nur noch 21 übrig. Klaus erklärte sich bereit dem einzelnen Jungen als Partner zur Verfügung zu stehen. Er zwinkerte mir zu und flüsterte. „Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist in den Arsch gefickt zu werden!“ Nun verstand ich die beiden dunklen Mäuschen. Die Jungs würden durch das Lutschen und Arschficken so viel Sperma vergeuden, dass für die Begattung der Afrikanerinnen nicht mehr viel übrig blieb.