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BDSM Hardcore

Roswitha 26

Dann klatschte Bashira in die Hände. Die kleine schwarze Perle war so voller Optimismus, dass selbst die erlebten Qualen ihr nichts von ihrer Fröhlichkeit nehmen konnte. „Aber wenn ich bei dir bleiben darf, Rosi, dann ist doch alles andere egal!“ „Ob du oder ihr mit mir zusammen bleiben dürft, das entscheiden unsere Herren“ gab ich zu bedenken. „Aber so lange dürfen wir doch zusammen Spaß haben“ ließ sich Bashira nicht unter kriegen. „Aber sicher, Mädchen!“ Die beiden schwarzen Junggesellinnen kuschelten sich an mich. Pulika und Eva sahen grinsend zu und beschwerten sich scheinheilig. „Jetzt nehmen uns die schwarzen Rotznasen unsere Rosi weg!“ „Aber nein!“ lachte Bashira „Rosi ist doch für uns alle da“ und zog die beiden jungen Frauen mit in unseren Kreis. Es war schön, die junge Körper der vier Mädchen zu spüren. Nach den Qualen die wir bei Jenssen erlebt hatten, war dies ein Highlight in unserem Sklavendasein. Nach einer Weile sorgten sich die beiden neuen Dienerinnen dann doch wieder um mich. „Wird es denn nicht zu schlimm für dich, wenn die ganzen Pfadfinder an dir herum machen oder dich sogar alle benutzen?“ wollte Tahira wissen. „Nein, denn das mache ich ja freiwillig und nicht gezwungen von Verbrechern!“ entgegnete ich. Pulika drängte sich vor. „Ich habe etwas von dem Kraut aus Afrika mitgebracht. Es ist nicht das was der Verbrecher dir gespritzt hat, sondern von Erika“ erklärte mir meine Schwiegertochter. „Ich werde dir einen Tee davon kochen und morgen früh wenn du ihn trinkst wirst du geil werden und dich auf viele starke Männer freuen!“ zwinkerte sie. „Weiß jemand davon?“ fragte ich. „Nein, Mama, unsere Herren dürfen alles mit uns machen und von uns verlangen, aber sie müssen nicht alle unsere Geheimnisse kennen!“ „Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie nicht doch etwas ahnen“ stimmte Eva zu. „Aber dann erlauben sie es uns doch praktisch. Oder?“ Sicher meine beiden Racker“ stimmte ich meiner Tochter und Schwiegertochter zu. „So“ entschied Eva „Rosi wird nun schlafen denn sie hat morgen einen schweren, und hoffentlich geilen Tag vor sich. Ich wünschte ich dürfte mit ihr tauschen.“ „Niemals, oder glaubst du, ich ließe mir so viel junge stramme Fickprügel entgehen?“ scherzte ich. Aber dann nahm ich doch ihren Rat an und wir schliefen alle zusammen in dem großen Bett ein.

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